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04. – 06. Juli 2013 Holiday Inn Munich – City Centre München Fachintegrierendes Forum für Suchttherapie, Suchtfolgekrankheiten und Akutversorgung Suchtkranker Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Markus Backmund Schirmherr: Christian Ude Oberbürgermeister der Stadt München Veranstalter: in Zusammenarbeit mit: Hauptprogramm 14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

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04. – 06. Juli 2013

Holiday Inn Munich – City CentreMünchen

Fachintegrierendes Forum für Suchttherapie,

Suchtfolgekrankheiten und

Akutversorgung Suchtkranker

Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. Markus Backmund

Schirmherr: Christian Ude

Oberbürgermeister der Stadt München

Veranstalter: in Zusammenarbeit mit:

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Kongress für Suchtmedizin

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Gruß

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rt14. Interdisziplinärer Kongress

für Suchtmedizin04. – 06. Juli 2013

Holiday Inn, München

PD Dr. Markus Backmund– Kongressleiter –

Alkohol- und Tabakabhängigkeitserkrankungen sind Volkskrankheiten.

Auch die Benzodiazepinabhängigkeit muss mit 2 Millionen Betroffenen zu

den häufigen Krankheiten gerechnet werden. Diese Substanzen sind legale

Drogen. Die Anzahl der Opioid-, Amphetamin- und Kokainabhängigen ist

wesentlich geringer – doch kommt ihnen durch die Repression eine beson-

dere Bedeutung zu. Die Probleme in der Therapie schwerstkranker

Menschen vermindern sich nicht durch Repression – sie werden immer

größer. Der Krieg gegen die Drogen ist auch im Kleinen verloren: Verlierer

sind durch die Gesetzgebung in der Bundesrepublik nach wie vor die

Patientinnen und Patienten und auch die sie behandelnden Ärztinnen und

Ärzte. Dies wird deutlich an der immer geringer werdenden Anzahl an

Suchtmedizinern. Junge Ärztinnen und Ärzte scheuen die Behandlung

Suchtkranker wegen der Gesetzeslage und auch der Unsicherheit, wie die

Suchtkrankheiten richtig zu behandeln sind. Dies wundert nicht, wird doch

Suchtmedizin nach wie vor nicht systematisch fundiert an den Universitä-

ten gelehrt. So kommt dem interdisziplinären Kongress für Suchtmedizin

eine besonders große Bedeutung zu: Hier können nicht nur die Grundla-

genkenntnisse aufgefrischt werden, sondern vor allem auch alle Neuigkei-

ten in der psychotherapeutischen und medizinischen Behandlung der ver-

schiedenen Suchtkrankheiten erfahren und diskutiert werden.

Die Posterausstellung ist ein wichtiger Teil des Kongresses. Von einer

wissenschaftlichen Jury werden drei Posterpreise vergeben. Der Ge-

winn ist mit 600 €, 450 €, 300 € ausgelobt. Auch das Publikum wählt

ein Poster zum Gewinner.

Ich freue mich, Sie Anfang Juli 2013 in München treffen zu können und

begrüßen zu dürfen.

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Wissenschaftlicher B

eiratDas Programm des 14. Interdisziplinären Kongresses

für Suchtmedizin entsteht in Zusammenarbeit mit:

Herrn Professor Dr. med. Michael Krausz(University of British Columbia, Vancouver/Canada)Herrn Professor Dr. med. Michael Soyka(Meiringen, Schweiz und LMU München)der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS)der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit (ÖGABS)der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM)und:Herrn Dr. med. Klaus Behrendt(Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, Asklepios Klinikum Nord, Hamburg)Herrn Professor Dr. med. Peter Falkai(Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München)Frau Professorin Dr. med. Gabriele Fischer(Psychiatrische Klinik, Medizinische Universität Wien)Herrn Professor Dr. med. Christoph Möller(Kinderkrankenhaus auf der Bult – Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover)Herrn Dr. med. Tim Neumann(Universitätsklinik Charitè, Berlin)Herrn Professor Dr. med. Ulrich Preuß(Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Kreiskrankenhaus Prignitz)Herrn Professor Dr. med. Martin Schäfer(Kliniken Essen-Mitte, Essen)Frau Professorin Dr. med. Claudia Spies(Universitätsklinik Charitè, Berlin)Herrn Professor Dr. Heino Stöver(Fachhochschule Frankfurt am Main)Herrn Professor Dr. Hans-Ulrich Wittchen(Psychologie, Technische Universität Dresden)Herrn Professor Dr. med. Reinhart Zachoval(Hepatologie, Universitätsklinikum Großhadern, München)Herrn Professor Dr. med. Walter Zieglgänsberger(Neuropharmakologie, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München)

Besonderer Dank für die Unterstützung des Kongresses gilt den Unternehmen:

• Janssen-Cilag GmbH• MSD SHARP & DOHME GMBH• nal von minden GmbH• Reckitt Benckiser Holding GmbH & Co. KG• Roche Pharma AG• HEXAL AG; Sandoz Pharmaceuticals GmbH• Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

Donnerstag, 04. Juli 2013

08:00 Registrierung der Teilnehmer/Eröffnung der Ausstellung

08:45 Kongresseröffnung Markus Backmund, München

Christoph von Ascheraden, Bundesärztekammer, Berlin

09:00 – 10:30 Innovationssymposium Vorsitz: Michael Krausz, Vancouver; Markus Backmund, München

09:00 – 09:30 Hydromorphin in der Substitution Opiatabhängiger – die NAOMI und SALOME Studie

Michael Krausz, Vancouver

09:30 – 10:00 Nalmefene zur Trinkmengenreduktion Karl Mann, Mannheim

10:00 – 10:30 Neue Therapieoptionen der Tabakabhängigkeit Tobias Rüther, München

10:30 – 11:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

11:00 – 12:30 Praktische Ansätze zur Alkoholentzugsbehandlung Vorsitz: Martin Schäfer, Essen; Ulrich Preuß, Perleberg

11:00 – 11:20 Baclofen als medikamentöse Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit Christian Müller, Berlin

11:20 – 11:45 Alternativen im Alkoholentzug = von GHB bis Lithium: Was kann helfen? Martin Schäfer, Essen

11:45 – 12:10 Komorbiditäten richtig behandeln? – Depressionen und Angststörungen Ulrich Preuß, Perleberg

12:10 – 12:30 Umgang mit Alkoholrückfällen in der täglichen Praxis Norbert Wodarz, Regensburg

12:30 – 14:00 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung

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14. Interdisziplinärer Kongress für SuchtmedizinD

onnerstag

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

12:45 – 13:45 Mittagssymposium: Hepatitis C-Therapie: Welche Patienten benötigen jetzt unbedingt eine Therapie?

12:45 – 13:15 Treat or Wait: Welche Patienten jetzt therapiert werden sollen! Fabian Geisler, München

13:15 – 13:45 Optimierung der Triple Therapie bei Suchtpatienten – Diskussionen ausgewählter Patientenkollektive

Uwe Naumann, Berlin

(unterstützt von Roche Pharma AG)

14:00 – 15:30 Substitutionstherapie – brandaktuell

14:00 – 14:30 Zur Gesundheitsökonomie der Substitutionstherapie in Deutschland Jana Wolf Sussman, Aalen

14:30 – 15:00 Erste Daten zur Subscare Versorgungsstudie Thomas Helms, Hamburg

15:00 – 15:30 Der Initiativkreis Substitutionstherapie stellt sich vor Markus Backmund, München

(unterstützt von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH)

15:30 – 16:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

16:00 – 18:00 Zwischen Selbstzerstörung und Selbstfürsorge Vorsitz: Christel Lüdecke, Göttingen; Martin Sack, München

16:00 – 16:30 Sucht als Selbstfürsorge Markus Backmund, München

16:30 – 17:00 Suizidalität und Sucht bei Traumapatienten – die destruktive Rolle der Täterintrojekte

Christel Lüdecke, Göttingen

17:00 – 17:30 Konfrontative Traumatherapie bei suchtkranken Patienten – ist das möglich? Martin Sack, München

17:30 – 18:00 Was geht? Förderung der Selbstfürsorge bei traumatisierten Suchtkranken Francesca Scarpinato-Hirt, Göttingen

18:00 Ende des ersten Kongresstages

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

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Freitag, 05. Juli 2013

07:45 – 08:45 Posterfrühstück: Meet the experts / Postertoaster mit Markus Backmund, Klaus Behrendt, Jörg Gölz, Gabi Jungbluth,

Michael Krausz, Christel Lüdecke, Kirsten Meyer, Elisabeth Michel, Tim Neumann, Tobias Rüther, Martin Schäfer

09:00 – 10:30 Effektive Therapieoptionen bei der Behandlung der chronischen Hepatitis C – bessere Heilungschancen gerade auch für Suchtpatienten

Vorsitz: Michael Kraus, Altötting-Burghausen

09:00 – 09:30 Antivirale Therapie bei Hepatitis C und die Effekte auf die Neurokognition Michael Kraus, Altötting-Burghausen

09:30 – 10:00 Update Real-Life Daten Tripletherapie Nicole Forestier, Neuss

10:00 – 10:30 Erfahrungen aus der Praxis anhand von Kasuistiken Uwe Naumann, Berlin

(unterstützt von Janssen-Cilag GmbH)

10:30 – 11:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

11:00 – 12:30 Tripletherapie in der Substitutionsmedizin – was ist gleich – was ist anders?

Vorsitz: Michael Kraus, Altötting-Burghausen; Karl-Heinz Meller, Biberach

11:00 – 11:20 Trends in der Drogenszene – Update 2013 Matthias Bastigkeit, Geschendorf

11:20 – 11:45 Entscheidend ist was ankommt – besondere Herausforderungen bei Suchtpatienten unter HCV-Tripletherapie

Hartwig Klinker, Würzburg

11:45 – 12:05 Dringlichkeit der Therapie bei HCV-Infi zierten – Wen starten! Wo warten? Michael Kraus, Altötting-Burghausen

12:05 – 12:30 Fälle aus der Praxis – was es zu beachten gilt Konrad Isernhagen, Köln

(unterstützt von MSD SHARP & DOHME GMBH)

12:30 – 14:00 Mittagspause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

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Freitag, 05. Juli 2013

– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

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14:00 – 15:30 Parallelseminare

Seminar A: Probleme und Chancen: Umgang mit dem § 35 BtmG in Justiz und Rehabilitation Vorsitz: Thomas Bader, Tübingen; Klaus Behrendt, Hamburg

14:00 – 14:30 Gegenwärtige Erfahrung mit dem § 35 aus Sicht der Justiz und stationärer Rehabilitation

Heike Zurhold, Hamburg

14:30 – 15:00 Erfahrungen mit dem § 35 aus Sicht der Justiz Alexander Eberth, München

15:00 – 15:30 Erfahrungen mit dem § 35 aus Sicht der Praxis Volker Heer-Rodiek, Hamburg

Seminar B: Kindheit und Jugend Vorsitz: Christoph Möller, Hannover; Otto Schmid, Basel

14:00 – 14:30 Medienmündigkeit Paula Bleckmann, Hannover

14:30 – 15:00 Interventionen für Kinder suchtkranker Eltern – am Beispiel eines Kinderbuches zum Thema Heroinabhängigkeit

Otto Schmid, Basel

15:00 – 15:30 Resilienz – Stärken und Risiken in der kindlichen Entwicklung Christoph Möller, Hannover

Seminar C: Leitlinienkonferenz: Substitutionsbehandlung: erste Abstimmung (Delphi-Abstimmung auf dem DGS-Kongress 01. – 03. 11. 2013 in Berlin)

Vorsitz: Markus Backmund, München

Seminar D: Aktuelle Fragen zur Methamphetaminabhängigkeit Vorsitz: Peter Jeschke, Halle; Gabi Jungbluth, Bernburg

14:00 – 14:30 Aktuelle Tendenzen – Methamphetaminkonsum und -abhängigkeit in Sachsen Eva Viehweger, Chemnitz

14:30 – 15:00 Taugen unsere Handlungsansätze der Suchthilfe und -medizin auch für Crystal-Konsumenten?

Katharina Schött, Mühlhausen

15:00 – 15:30 Methamphetaminabhängigkeit – Gefährdung, Krankheitseinsicht, Therapiemotivation – brauchen wir einen Paradigmenwechsel bei der Einleitung von Behandlungen und Hilfen?

Peter Jeschke, Halle

15:30 – 16:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

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16:00 – 17:30 Parallelseminare

Seminar E: Posterpräsentationen Vorsitz: Tim Neumann, Berlin; Kirsten Meyer, München

16:00 – 16:05 Begrüßung durch Kirsten Meyer und Tim Neumann

16:05 – 16:17 Sucht und Psyche

Karl Lemmen, Berlin

16:17 – 16:29 Qualität von Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung auf verschiedenen

Zertifi zierungslevels und Dauer der Umsetzung internationaler Standards

rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen.

Ergebnisse einer Mitgliederbefragung

Christa Rustler, Berlin

16:29 – 16:41 Missbrauchspotenzial von Pregabalin bei Opiatabhängigen

Petra Werner, Haar

16:41 – 16:53 Stärken und Schwächen drogenbezogener Gesundheitsversorgung

in bayerischen Haftanstalten

Lisa Jakob, München

16:53 – 17:05 Verbessert die Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger den Immunstatus?

Norbert Scherbaum, Essen

17:05 – 17:17 Hepatitisbezogenes Krankheitserleben und -verhalten von russisch-sprachigen

Migranten in Deutschland

Gundula Röhnsch, Berlin

17:17 – 17:29 Behandlung der Alkoholkrankheit mit Baclofen

Cornelia Weigel, Gießen

17:29 – 17:35 Schlussbemerkungen: Kirsten Meyer und Tim Neumann

Seminar F: Sucht und Schmerz Vorsitz: Stephan Walcher, München

16:00 – 16:30 Interventionelle Schmerztherapie bei Suchtpatienten

Reinhard Thoma, München

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

16:30 – 17:00 Behandlung chronischer Schmerzen bei Suchtpatienten

Magdolna Hornyak, München

17:00 – 17:30 Perioperative Schmerztherapie bei Opiatabhängigen

Waltraud Stromer, Horn

(unterstützt von HEXAL AG; Sandoz Pharmaceuticals GmbH)

Seminar G: Sucht am Arbeitsplatz Vorsitz: Hans-Jürgen Tecklenburg, Kaltenkirchen

16:00 – 16:45 Sucht am Arbeitsplatz – Effi zienz eines innerbetrieblichen Hilfeangebots

Hans-Jürgen Tecklenburg, Kaltenkirchen

16:45 – 17:30 Suchtprävention im Betrieb: von Gesundheitsaktionen über Frühintervention

bis zur Reha-Vermittlung

Kristin Hupfer, Ludwigshafen

Seminar H: Sicherstellung der Substitutionsbehandlung – Reformen dringend notwendig

Vorsitz: Christoph von Ascheraden, Berlin

16:00 – 16:30 Was ist los in Bayern?

Heidemarie Lux, Bayerische Landesärztekammer, München

16:30 – 17:00 Sicherstellung der substitutionsgestützten Therapie Opioidabhängiger in Bayern

Wolfgang Krumbholz, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München

17:00 – 17:30 BtmVV und Richtlinien der Bundesärztekammer –

was sollte konkret geändert werden?

Wilfried Kunstmann, Berlin

ab 17:45 Posterpreisverleihung und Get-together Für die drei prämierten Poster sind Preise in Höhe von 600 €, 450 € und 300 €

vorgesehen. Die Posterpreise stiftet Sanofi -Aventis Pharma Deutschland GmbH.

Der Publikumspreis wird von den Veranstaltern ausgelobt.

Ende des zweiten Kongresstages

Freitag, 05. Juli 2013

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– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

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Samstag, 06. Juli 201309:00 – 10:30 Tabakabhängigkeit – von den Grundlagen zu Prävention

und Therapie Vorsitz: Anil Batra, Tübingen; Tobias Rüther, München

09:00 – 09:30 Neurobiologische Wirkmechanismen von Nikotin bei gesunden und psychiatrischen Patienten.

Alkomiet Hasan, München

09:30 – 10:00 Tabakwerbung und jugendliches Rauchen Matthis Morgenstern, Kiel

10:00 – 10:30 Tabakentwöhnung mit Hypnotherapie – erste Ergebnisse einer randomisierten Vergleichsstudie

Anil Batra, Tübingen

10:30 – 11:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

11:00 – 12:30 Empfehlungen für die Therapie der Opioidabhängigkeit mit Buprenorphin/Naloxon

Vorsitz: Norbert Scherbaum, Essen

11:00 – 11:45 Therapieempfehlungen zur Anwendung von Buprenorphin/Naloxon in der Substitutionsbehandlung

Stefanie Schmitz, Koblenz

11:45 – 12:30 Komorbide psychische Erkrankungen bei Opiatabhängigen Norbert Scherbaum, Essen

(unterstützt von Reckitt-Benckiser Holding GmbH & Co. KG)

12:30 – 14:00 Mittagspause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

14:00 – 15:30 Parallelseminare

Seminar I: Alpensymposium: Sinn und Unsinn der Repression: Die Substitutionsbehandlung im Einfl uss von Politik und Justiz

Vorsitz: Klaus Behrendt, Hamburg

14:00 – 14:15 Aus der Sicht Österreichs Hans Haltmayer, ÖGABS

14:15 – 14:30 Aus der Sicht der Schweiz Daniel Meili, SSAM

14:30 – 14:45 Aus der Sicht Deutschlands Markus Backmund, DGS

14:45 – 15:30 gemeinsame Diskussion

Seminar J: Good practise in der Substitutionsbehandlung – Teil 1 Vorsitz: Rüdiger Gellert, Freiburg; Frank Matschinski, Ravensburg

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14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

– Bitte besuchen Sie die kongressbegleitende Fach- und Posterausstellung –

Seminar K: Die neuen S3-Leitlinien: Was ist gesichert in der Alkoholtherapie? Vorsitz: Ulrich Preuß, Perleberg; Martin Schäfer, Essen

14:00 – 14:25 Stand der S3-Leitlinienentwicklung Alkoholabhängigkeit Eva Hoch, Mannheim

14:25 – 14:45 Akutbehandlung des Alkoholentzugssyndroms – Evidenz und Praxis Martin Schäfer, Essen

14:45 – 15:05 Neuere Konsummarker bei der Diagnostik von Alkoholkonsumstörungen Friedrich Martin Wurst, Salzburg

15:05 – 15:30 Pharmakotherapie der Postakutbehandlung bei Alkoholabhängigkeit Michael Soyka, Meiringen

Seminar L: Neurokognitive und neurobiologische Aspekte der Suchtkrankheit Vorsitz: Christian Schütz, Vancouver; Dirk Wedekind, Göttingen

14:00 – 14:30 Hirnstrukturelle Unterschiede der cortikalen Dichte bei Alkoholabhängigen mit und ohne komorbide affektive Pathologie – eine cMRT-Studie

Dirk Wedekind, Göttingen

14:30 – 15:00 Exekutive Funktionen und Entscheidungsfi ndung bei Polysubstanzkonsumenten und deren klinische Relevanz

Christian Schütz, Vancouver

15:00 – 15:30 Belohnungsassoziierte neurobiologische Reaktionen bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit

Oliver Pogarell, München

15:30 – 16:00 Pause und Besuch der Fach- und Posterausstellung

16:00 – 17:30 ParallelseminareSeminar M: 6th international Round Table:

Der verlorene Krieg gegen die Drogen Vorsitz: Daniel Meili Zürich; Michael Krausz, Vancouver

16:00 – 16:30 3. Report der Global Commission on Drug Policy über Hepatitis CPhilip Bruggmann, Zürich

16:30 – 17:00 Repression aus Sicht der Politik

Seminar N: Good practise in der Substitutionsbehandlung – Teil 2 Vorsitz: Rüdiger Gellert, Freiburg; Frank Matschinski, Ravensburg

Seminar O: Qualifi zierte ambulante Alkoholtherapie – Symposium über ambulante Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Treffen der QAAT-Gruppe

Vorsitz: Albrecht Ulmer, Stuttgart

17:30 Kongressende

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für Ihr Engagement als Substitutionsärzte.

Mehr Ärzte für Substitution. w

ww.bitte-substituieren-sie.de

DankeM

it Unterstützung von: B

undesärztekamm

er|Ausschuss für Sucht und Drogen, D

rogenbeauftragte der Bundesregierung und G

esundheitspolitikern der Fraktionen von CDU

/CSU, SPD

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‘90/Grüne, LIN

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14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

PD Dr. med. Markus BackmundÄrztlicher Direktor Institut für Suchtmedizin und Adipositas, Praxiszentrum im Tal, Vorsitzender der DGS e.V., München

Thomas BaderGeschäftsführer, Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH, Tübingen

Matthias BastigkeitMedizinjournalist, Geschendorf

Prof. Dr. med. Anil BatraStellvertr. Ärztlicher Direktor, Leiter der Sektion Suchtforschung und Suchtmedizin,Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen

Dr. med. Klaus BehrendtChefarzt der Abteilung für Abhängigkeitserkran-kungen, Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll Vorstand der DGS, Hamburg

Dr. Paula BleckmannDiplom-Biologin, Dr. phil. (Medienpädagogik) Kriminologisches Forschungsinstitut, Niedersachsen e.V., Hannover

Dr. med. Philip BruggmannChefarzt, Facharzt für Innere Medizin, ARUD Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen, Zürich, Schweiz

RA Alexander EberthFachanwalt für Strafrecht, Gründer und Auf-sichtsratsvorsitzender von Condrobs, München

Dr. med. Nicole ForestierGastroenterologin, Country medical Lead Telaprevir, Janssen-Cilag GmbH, Neuss

PD Dr. med. Fabian GeislerOberarzt/Arbeitsgruppenleiter, II. Medizinische Klinik und Poliklinik der TU München, München

Dr. med. Rüdiger GellertLeiter der Schwerpunktpraxis Freiburg/Lörrach

Dr. med. Jörg GölzFacharzt für Allgemeinmedizin, Infektiologie, Ehrenvorsitzender der DGS, Berlin

Dr. med. Hans HaltmayerÄrztlicher Leiter Ambulatorium Suchthilfe Wien und Vorsitzender der ÖGABS, Wien

Dr. med. Alkomiet HasanFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psycho-therapie der LMU, München

Dr. med. Thomas M. HelmsVorstandsvorsitzender, Deutsche Stiftung für chronisch Kranke, Hamburg

Volker Heer-Rodiek Psychologe, Therapeutischer Leiter des Fortbildungsinstitutjugend hilft jugend Hamburg, Hamburg

Dr. rer. nat. Eva Hoch Klinik für abhängiges Verhalten und Sucht-medizin, Zentralinstitut für Seelische Gesund-heit, Mannheim

Prof. Dr. med. Magdolna Hornyak Chefärztin, Dozentin,Albert-Ludwigs-Univ. Freiburg undAlgesiologikum, München

Dr. med. Kristin HupferBetriebsärztlicher Dienst, Ärztin für Arbeits-medizin, BASF SE, Ludwigshafen

Dr. med. Konrad IsernhagenFacharzt für Allgemeinmedizin,Vorstand der DGS, Köln

Lisa Jakob wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Therapieforschung, München

Dr. med. Peter JeschkeFacharzt für Nervenheilkunde, Halle

Dr. med. Gabriele JungbluthFachärztin für Psychiatrie und Neurologie, stellvertretende Vorsitzende der DGS, Bernburg

Prof. Dr. med. Hartwig KlinkerUniversitätsklinikum Würzburg,Medizinische Klinik und Poliklinik IILeitung Zentrum für Infektiologie, Würzburg

Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael R. KrausKreiskliniken Altötting-Burghausen,Lehrkrankenhäuser der Ludwig-Maximilian-Universität München Medizinische Klinik II, Burghausen

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Referenten

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Prof. Dr. med. Michael KrauszProf. für Psychiatrie und public health,Leadership Chair für SuchtforschungSt. Paul’s Hospital,The University of British Columbia, Vancouver

Dr. med. Wolfgang KrumbholzVorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, München

Dr. med. Wilfried KunstmannBereichsleiter Dezernat 1 Sucht und DrogenBundesärztekammer, Berlin

Karl LemmenDeutsche AIDS-Hilfe e.V.Referent für Psychosoziales & Qualitätssicherung,Abteilung Medizin & Beratung, Berlin

Dr. med. Christel LüdeckeChefärztin, Zentrum Suchtbehandlung,Asklepios Fachklinikum Göttingen,Göttingen

Dr. med. Heidemarie Lux1.Vizepräsidentin :Fachärztin für Innere Medizin, Nürnberg,Bayerische Landesärztekammer, München

Prof. Dr. med. Karl F. MannÄrztlicher Direktor des Zentralinstitutes für Seelische Gesundheit, Mannheim

Dr. med. Frank Matschinski, Internist, Leiter der Suchtschwerpunktpraxis in Ravensburg,

Dr. med. Daniel MeiliFMH Psychiatrie/PsychotherapieARUD und SSAM, Zürich

Dr. med. Karl-Heinz MellerFacharzt für Innere Medizin, Biberach/Riß

Kirsten MeyerOberärztin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie,Leiterin des Bereiches Suchtmedizin Städt. Klinikum München

Prof. Dr. med. Christoph Möller Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik,Kinder krankenhaus auf der Bult, Hannover

Dr. Matthis MorgensternAbteilungsleiter Forschung und Prävention,IFT Nord Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung gGmbH, Kiel

Dr. med. Christian MüllerOberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Campus Mitte,Charité-Universitätsmedizin Berlin

Dr. med. Uwe Naumann Facharzt für AllgemeinmedizinPraxiszentrum Kaiserdamm, Berlin

Dr. med. Tim NeumannFacharzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Charité- Universitätsmedizin Berlin

PD Dr. med. Oliver PogarellOberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU, München

Prof. Dr. med. habil. Ulrich W. PreußVorstand der DGS,Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,Chefarzt Kreiskrankenhaus Prignitz gGmbH,Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik,Akademisches Lehrkrankenhausder Medizinischen Fakultät Rostock, Perleberg

Dr. Gundula Röhnschwissenschaftliche Mitarbeiterin,Alice Salomon Hochschule, Berlin

Dr. med. Tobias RütherVorstand der DGS,Leitung der Spezialambulanz für Tabak-abhängigkeit in der LMU Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München

Christa RustlerGeschäftsführung,Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V.ENSH Deutschland, Berlin

Prof. Dr. med. Martin SackLeitender Oberarzt, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München

14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

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Referenten

14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

Dr. Francesca Scarpinato-HirtLeitende Psychologische Psychotherapeutin,Asklepios Fachklinikum, Göttingen

Prof. Dr. med. Martin SchäferChefarzt und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kliniken Essen-Mitte

Prof. Dr. med. Norbert ScherbaumDirektor der Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin LVR-Klinikum Essen,Institut der Universität Duisburg-Essen,

Otto SchmidLeiter Behandlungszentrum Janus,Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

Dr. med. Stefanie SchmitzÄrztin, Ärztliche Suchtambulanz Koblenz

Dr. med. Katharina SchoettChefin des Ärztekammer-Ausschuß Sucht in Thüringen, Chefärztin, Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH, Akademisches Lehrkranken-haus des Universitätsklinikums Jena, Fachkrankenhaus für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie, Mühlhausen

Prof. Dr. Christian G. Schütz MD PhD MPHAssociate Professor, Institute of Mental Health, Dep. of Psychiatry, University of British Columbia, Vancouver, Canada

Prof. Dr. med. Michael SoykaÄrztlicher Direktor, Privatklinik Meiringen

Dr. med. Waltraud StromerLeiterin der Schmerzambulanz,Schmerzzentrum Landesklinikum Waldviertel, Horn, Österreich

Dr. Hans-Jürgen TecklenburgPsychologischer Psychotherapeut, Beratungsstellenleitung des Suchthilfeverbundes SVN, Hamburg-Kaltenkirchen

Dr. med. Reinhard ThomaFacharzt für Anästhesiologie, Chefarzt,Algesiologikum und Interdisziplinäres Schmerzzentrum, Diakonie München

Dr. med. Albrecht UlmerArzt für Allgemeinmedizin,stellvertretender Vorsitzender der DGS, Stuttgart

Dr. med. Eva-Maria ViehwegerFachärztin für Allgemeinmedizin,Vorsitzende der Qualitätskommission Sachsen,Chemnitz

Dr. med. Christoph von AscheradenVorstandsmitglied der Bundesärztekammer. Vorsitzender Ausschuss Suchtmedizin und Landesärztekammer Baden-Würtemberg, Berlin

Dr. med. Stephan WalcherVorstand der DGS,Leiter der Substitutionspraxis Concept,Schwerpunktpraxis für Suchtmedizin, München

PD Dr. med. Dirk WedekindOberarzt, Universitätsmedizin Göttingen,Psychiatrie und Psychotherapie, Göttingen

Dr. Cornelia Weigelfreie Mitarbeiterin, SHZ Gießen, Gießen-Lollar

Dr. med. Petra WernerIsar-Amper-Klinikum gGmbH,Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,Oberärztin Haus 9, Fachbereich SuchtKlinikum München Ost, Haar

Prof. Dr. med. Norbert WodarzLeiter des Bereichs Klinische Suchtmedizin, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum, Regensburg

Prof. Dr. med. Jana Wolf SussmanStudiengang Gesundheitsmanagement,Hochschule Aalen

Prim. Univ. Prof. Dr. med. Friedrich Martin WurstVorstand, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Christian-Doppler-Klinik,Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH, Salzburg, Österreich

Dr. med. Heike ZurholdZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der UNI Hamburg,MA der Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie des UKE, Hamburg

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14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

Veranstaltungstermin 04. bis 06. Juli 2013

Veranstaltungsort Holiday Inn Munich-City CentreHochstraße 3 81667 München Tel.: + 49 89/4803-4444Fax: + 49 89/4488277

Kongressleitung PD Dr. med. Markus Backmund Praxiszentrum im Tal (pit) Tal 9 · 80331 München Tel.: + 49 89/4522856-0

Organisation und SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbHDurchführung 86894 Landsberg

www.sv-veranstaltungen.de [email protected]: +49 8191/125-97433

Ihr Kongress-Team

Projektleitung: Dennis Opiolka Tel.: +49 8191/125-506Organisation/ Information: Roswitha Kübler Tel.: +49 8191/125-433Aussteller/Sponsoren: Dr. Reingard Herbst Tel.: +49 8231/90861

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt bei einer Anmeldung vor dem 31. Mai 2013 220 € inkl. MwSt. Später eingehende Anmeldungen werden mit 250 € berechnet.

Die Teilnahmegebühr beinhaltet:• Kongressteilnahme• Kongressunterlagen• Mittags-Imbiss und -Getränke• Empfang zur Poster-Preisverleihung

Nutzen Sie den Frühbucherrabatt durch Ihre baldige Anmeldung!

Für Studenten, Pflegekräfte, Erzieher etc. (jeweils gegen Nachweis) redu-ziert sich die Teilnahmegebühr um jeweils 50 %. DGS-Mitglieder erhalten eine Er mäßigung auf die Teilnahmegebühr von 20 %.

FortbildungDer Kongress ist als Fortbildungsveranstaltung durch die Bayerische Landes ärztekammer und Psychotherapeutenkammer anerkannt und auf das Fort bildungs zertifikat der Bayerischen Landesärztekammer und Psychothe-rapeutenkammer anrechenbar.

Einzelheiten zur Teilnahme

– www.suchtkongress.de –

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Einzelheiten zur Teilnahm

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ÜbernachtungsmöglichkeitenHoliday Inn Munich-City Centre, Hochstraße 3, D-81669 München,Tel.: + 49 89/4803-4444, Fax: + 49 89/4488277.Im Tagungshotel bestehen Übernachtungsmöglichkeiten zum Vorzugspreis von135 € für das Einzelzimmer inklusive Frühstücksbüffet und gesetzl. MwSt. Das Zimmerkontingent ist begrenzt und nur bis zum 02. Juni 2013 unter dem Stichwort„SVV“ oder „Suchtkongress“ abrufbar.Das Hotel liegt neben dem Kulturzentrum Gasteig (Philharmonie), nur wenigeGehminuten vom Deutschen Museum und dem Marienplatz entfernt. Die S-Bahn-station „Rosenheimer Platz“ befindet sich nur wenige Meter vom Hotelentfernt, mit direkter Anbindung an das gesamte Münchner U- und S-Bahnnetzeinschließlich der S8 und S1 Flughafenlinien (Fahrzeit zum Flughafen 32 Minuten).

Anmeldung/StornierungDa die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten Sie sich mit dem Anmeldecoupon oder via Internet (www.suchtkongress.de) baldmöglichst anmelden.Bei Absagen, die nach dem 20. Juni 2013 (es gilt das Eingangsdatum) erfolgen, wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Bei Stornierungen vor diesem Termin oder bei Nichterscheinen werden 50  € Verwal-tungsgebühr berechnet. Stornierungen und Anmeldungen sind grundsätzlich schriftlich vorzunehmen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen.

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch abzu sagen. Sollte der Kongress nicht stattfinden können, erhalten Sie bereits gezahlte Kongressgebüh-ren zurück. Weitere Ansprüche bestehen nicht.

Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstlei-stern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Infor-mationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet.

Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert.

Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich mittels E-Mail an [email protected] oder durch Angabe auf dem Anmeldecoupon zu wider-sprechen.

Die SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen.

Industrieausstellung

Während des Kongresses findet eine Industrieausstellung statt. Es werden Pharmaka, Laborartikel, Medizintechnik, Fachliteratur etc. präsentiert. Der Kongress wird zusätz-lich von einer Posterausstellung begleitet.

14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

– www.suchtkongress.de –

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Hiermit melde ich mich verbindlich zum Suchtkongress vom 04. bis 06. Juli 2013 an.

Ich nehme voraussichtlich an folgenden Parallelveranstaltungen teil:

(Bitte je Gruppe nur eine Veranstaltung ankreuzen!)

Die Teilnahmegebühr beträgt bei Anmeldung bis zum 31. Mai 2013 220 €danach 250 €

* Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.

Anm

eldungAnmeldung

14. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

Absender: Privatadresse Dienstadresse Hiermit erkläre ich mich bereit, dass die SVV GmbH meine personenbezogenen Daten zur Infor-mation über medizinische Veranstaltungen verwenden darf.

Ich bin DGS-Mitglied.

Name Vorname

Beruf Position

Firma / Krankenhaus / Institut

Straße

PLZ Ort

Telefon Telefax

E-Mail

Rechnungsanschrift USt.-IdNr.

Rechtsverbindlich autorisiertes E-Mail-Postfach

Rechnung zukünftig bitte: ❑ per E-Mail ❑ per Post

Datenschutzhinweis Die SVV GmbH ist ein Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Ihre frei willigen Angaben werden zusammen mit den für die Vertragsabwick-lung erforderlichen Daten von uns und der Unternehmensgruppe, unseren Dienstleistern sowie anderen ausgewählten Unternehmen verarbeitet und genutzt, um Sie über Produkte und Dienst leistungen zu informieren. Wenn Sie dies nicht mehr wünschen, schreiben Sie bitte an [email protected] oder geben dies auf dem Anmeldecoupon an.

Bitte faxen an +49 8191/125-97433 oder per Post senden an:SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH,

Frau Roswitha Kübler, D-86894 LandsbergOder melden Sie sich online an unter

www.suchtkongress.de.

(für Fensterumschlag hier falten)

Anm

eldung

Nutzen Sie den Vorteil der frühen Anmeldung!

Für Studenten, Pflegekräfte, Erzieher etc. (jeweils gegen Nachweis) reduziert sich die Teilnahmegebühr um jeweils 50 %. DGS-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr von 20 %.

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SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbHRoswitha Kübler

D-86894 Landsberg

14. InterdisziplinärerKongress für Suchtmedizin

04. – 06. Juli 2013

Antwort

(für Fensterumschlag hier falten)

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Quellen: 1. Soyka et al,; World J Biol Psych 10 (2009) 2. K.F. Cimander u. Th. Poehlke; Suchtmed 12 (2010) 3. Eap et al.; Clin Pharmacol&Ther (2007) 4. Ansermot et al.; Arch Intern Med, Vol 170 (2010)L-Polamidon® Lösung zur Substitution. Wirkstoff: Levomethadonhydrochlorid. Zusammens.: 1 ml Lsg enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 5 mg Levomethadonhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Methyl-4-hydroxybenzoat (Parabene), Betainhydrochlorid, Glycerol 85%, gereinigtes Wasser. Anw.-geb.: Im Rahmen e. integrierten Behandl.-konz. i. d. Subst.-therapie bei Opiat-/Opioidabhängigk. bei Erw., welches die medizin., soziale u. psycholog. Versorgung einbezieht. Überbrückungssubstit. wie i. d. BtMVV u. Leitlinien der BÄK vorgesehen. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Levomethadon, Parabene od. sonst. Bestandt., Behandl. m. MAO-B-Hemmern. Narkotika-Antagonisten od. and. Agonisten/Antagonisten während der Subst.-behandl., (Ausnahme: Behandl. e. Überdos.). Warnhinw. u. Vorsichtsm.: Strenge In-dikationsstellung u. bes. ärztl. Überwachung bei: Schwangersch., Stillz. Bewusstseinsstör., gleichz. Anw. anderer zentral dämpf. bzw. atemdepress. AM u. Substanzen, Krankheitszuständen, bei denen Dämpfung d. Atemzentrums vermieden werden muß, erhöht. Hirndruck, Hypotension b. Hypovolämie, Prostatahypertrophie m. Restharnbldg., Pankreatitis, Gallenwegserkrank., obstrukt. u. entzündl. Darmerkrank., Phäochromozytom, Hypothyreoidismus, moderater bis schw. Beeinträcht. d. Atemzentr. u. Atemfkt., bek. od. vermuteter Verläng. d. QT-Intervalls od. Elektrolyt-Ungleichgew. (bes. Hypokaliämie), Bradykardie, Antiarrhythmika Klasse I u.III. Vorsicht bei: Asthma, chron. obstrukt. Lungenerkrank., Cor pulmonale, erhebl. eingeschr. Atemreserve, Be-einträcht. Atemfkt., Hypoxie od. Hyperkapnie. Äußerste Vorsicht b. Anw. als μ-Agonist b. bereits vorliegendem erhöht. Hirndruck. Empfehl.: in höherem Lebensalter, b. Pat. m. Nierenerkrank., schw. chron. Lebererkrank. od. in reduz. Allgem.-zustand Dos. verringern. Einnah. durch nicht opiat-tolerante Pers. ist lebensgefährl., Tod durch Atemstillstand mögl.. Ausschließlich z. oralen Einnah. bestimmt, andernf. schw. NW mögl. Drogen- u. AM-Missbrauch währ. d. Substitutionsbeh. können zu lebensbedrohl. Zwischenfällen führen. Behandl. m. äußerster Vorsicht bei: stark gefährdeten Pat. (Suizidver-suche), akuten abdominalen Krankheitszust., Herzrythm.-stör.. Regelm. Urinkontr. durchführen (Drogenbeikonsum!). Nicht anw. b. Kdr. u. Jgdl. > 18 J.. Anw. kann b. Dop.-kontr. zu pos. Ergebnissen führen, Anw. als Dop.-mittel gefährdet d. Gesundh.. Parabene kann Überempfl .reakt., auch Spätreakt., hervorrufen. Schwangersch. u. Stillz.: AM passiert die Plazentaschranke, Anw. nur b. strenger Indikationsstell. u. ärtzl. Überwachung). AM tritt in die Muttermilch über, bei Substitution m. Levomethadon ist im allgem. v. Stillen abzuraten. Nebenw.: Zu Beginn häufi g Opiat-Entzugssympt. Herz: Gelegentl. bis häufi g Herzklopfen, Bradykardie. Selten bis sehr selten Herzrhythmusstör., Herzstillstand. Nervensyst.: Gelegentl. bis häufi g Benommenh., Sedation, Verwirrth., Desorientierth., Kopfschm., Schlafl osigk., Unruhe, eingeschr. Libido u./od. Potenz, Euphorie u. Dysphorie. Augen: Gelegentl. bis häufi g Sehstör.. Atemwege, Brustraum, Mediastinum: Gelegentl. bis häufi g Atemdepress. Selten bis sehr selten Atemstillstand. GIT: Gelegentl bis häufi g Erbrech., Nausea, Mundtrockenh., Verstopf.. Niere, Harnwege: Gelegentl bis häufi g vermind. Harnmenge, Blasenentl.-stör.. Haut, Unterhautzellgew.: Gelegentl. bis häufi g Hautausschläge, Juckreiz. Stoffwechsel-, Ernährungsstör.: Gelegentl. bis häufi g Appetitlosigk.. Gefäße: Selten bis sehr selten Blutdruckabfall b. Lageveränd., Einschränk. d. Kreislauffkt., Schock, Hämorrhagie. Allgemein: Gelegentl. bis häufi g Schweißausbr., Mattigkeit, Schwächeanf., Ödeme. Selten bis sehr selten Flush. Leber, Galle: Gelegentl. bis häufi g Gallenwegskrämpfe. Ver-schreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: Januar 2010 (018349). AVS 506 10 053a-021714

Lösung zur Substitution

besser verträglich und weniger Nebenwirkungen 1,2

weniger Beikonsum und geringerer Suchtdruck 1,2

herzverträglicher 3,4

als Methadon

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von anfang anRaum Fur ein bewusstes Leben

Buprenorphin/Naloxon

Suboxone 2 mg/0,5 mg Sublingualtabletten bzw. Suboxone 8 mg/2 mg Sublingualtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung Suboxone 2 mg/0,5 mg Sublingualtabletten: Eine Tablette enthält 2 mg Buprenorphin (als Hydrochlorid) und 0,5 mg Naloxon (als Hydro-chlorid-Dihydrat). Sonstige Bestandteile: Eine Sublingualtablette enthält 42 mg Lactose. Suboxone 8 mg/2 mg Sublingualtabletten: Eine Tablette enthält 8 mg Buprenorphin (als Hydrochlorid) und 2 mg Naloxon (als Hydrochlorid-Dihydrat). Sonstige Bestandteile: Eine Sublingu-altablette enthält 168 mg Lactose. Anwendungsgebiete Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit im Rahmen medizinischer, sozialer und psychotherapeutischer Maßnahmen. Mit dem Naloxon-Bestandteil soll ein intravenöser Missbrauch verhindert werden. Die Substitu-tionstherapie ist zur Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen über 15 Jahren bestimmt, die einer Suchtbehandlung zugestimmt haben. Gegenanzeigen Überempfi ndlichkeit gegen den (die) Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere respiratorische Insuffi zienz Schwere Leberfunktionsstörung Akuter Alkoholismus oder Delirium tremens. Pharmakodynamische Eigenschaften Pharma-kotherapeutische Gruppe: Andere Arzneimittel mit Wirkung auf das Nervensystem, Arzneimittel zur Behandlung von Suchtstörungen, ATC-Code: N07BC51. Liste der sonstigen Bestandteile Lactose-Monohydrat, Mannitol, Maisstärke, Povidon K 30, Wasserfreie Zitronen-säure, Natriumcitrat, Magnesiumstearat, Acesulfam-Kalium, Natürliches Zitronen- und Limonen-Aroma Inhaber der Zulassung RB Phar-maceuticals Limited, 103-105 Bath Road, Slough, Berkshire, SL1 3UH, Vereinigtes Königreich rezept- und apothekenpfl ichtig, Suchtgift, Suboxone unterliegt den Vorschriften über Suchtmittel. Informationen zu den Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie den Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation, verfüg-bar auf der Website der Europäischen Arzneimittel-Agentur, http://www.ema.europa.eu. Stand d. Info: September 2011

www.reckittbenckiser.com