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öh _ courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46 Der Teichwerk Macher... ... im Interview - Seite 8 KeplerSociety Karrieretag - Seite 24

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öh_courierCampusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46

Der Teichwerk Macher...

... im Interview - Seite 8

KeplerSociety Karrieretag - Seite 24

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Liebe Kollegen,

mit den ersten Raureifmorgen zu No-vemberbeginn ist es nun offiziell: Win-ter is coming. Wie man den persön-lichen Start in die kälteste Jahreszeit gestaltet, sei einem jedem selbst über-lassen, für Printmedien sind jedoch längst eisige Zeiten angebrochen.

Der ÖH Courier, ein 2-wöchentlich er-scheinendes Medium an unserer Uni, erfreut sich nicht gerade der größten Beliebtheit oder Bekanntheit. Liegt das daran, dass die Themen einfach uninteressant sind, oder Print nicht mehr gelesen wird? Jedoch hatten wir im vergangenen Jahr noch nie eine derartige Rückmeldung auf den ÖH Courier, der übrigens noch immer mit C geschrieben wird, wie dank des (primitiven) „Jodel-Artikels“ in der letzten Ausgabe. Die Freude war groß: Denn ja, unser Magazin wird tatsächlich gelesen!

Jochen Wegner, Onlinechef der Zeit, formulierte es so: „Die Architektur der digitalen Medien kann sich in-nerhalb von Wochen ändern.“ Und wenn das nun heißt, dass wir un-sere LeserInnen eher mittels einer App namens Jodel erreichen als mit einem ausgedruckten Magazin, dann ist dies nun Mal der Wandel der Zeit – und auch gut so.

Ich kann jedoch den medialen Müll, der mich Dank digitaler Medien er-reicht, teilweise nicht fassen. Nicht al-les, was online irgendwo steht ist tief-gründig, interaktiv, klug oder relevant. Eine Differenzierung zwischen guten Onlinejournalismus und Müll gibt es de facto nicht: Gelesen wird, was auf deiner Startseite steht, oder nicht?

Es gibt daher nichts über eine Print-version, 20 Minuten Ruhe und ei-nem Kaffee daneben. Denn nicht alles was geschrieben steht sollte man für bare Münze nehmen. Selbi-ges gilt für dieses Editorial.

Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe,

eure Claudia

editorial

Impressum und Offenlegung gem. §24 f. MediengesetzMedieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, www.oeh.jku.atUm den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen umfassen beide Geschlechter.

impressum

Editorial, Impressum Seite 2ÖH Vorsitz: Lehrinhalte evaluieren Seite 3

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Schwerpunkt Datenschutz - quo vadis? Seite 4Digitale Rechte und Datenschutz Seite 7

Interview: Karl Weixelbaumer Seite 8Kommentar: Student sein, wenn die Blätter fallen Seite 10Kommentar: Novemberdepression Seite 11Social Media: Die besten Jodel Seite 12

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News von den StudienrichtungenÖH Jus Seite 14ÖH WiWi / Soz Seite 15ÖH Informationselektronik Seite 16ÖH Mathe Seite 17 ÖH Informatik Seite 18ÖH WiPäd Seite 19

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ÖH Sozialreferat / Steuerberatung Seite 20IAESTE Seite 21Kepler Society Seite 22Kepler Solutions Seite 26Kulinarischer Wegweiser Seite 27ÖH LUI Seite 28ÖH REFI Seite 29International Week Seite 30

inhaltsverzeichnis

Claudia WitzenederÖH Öffentlichkeits- referentin & Chefredakteurin

Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46

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Die im Frühjahr von uns veröffentlich-ten Umfragen über die lange Studi-endauer und die geringe Studienab-schlussquote haben an der JKU einiges in Bewegung gebracht. Erstmals war schwarz auf weiß belegt, dass wir an der JKU ein Problem haben und drin-gend daran arbeiten müssen.

Wenn von drei Studienanfängern nur mehr einer das Studium ab-schließt, so ist dies nicht nur die Schuld von uns Studenten, sondern auch ein Abbild des Systems.

Die Grundproblematik liegt in der forschungsgeleiteten Lehre. Die Idee dahinter ist, dass auf der Universität geforscht wird und die Ergebnisse direkt in die Lehre ein-fließen. In vielen Fällen wird so der Stoff laufend um neue Erkenntnis-se erweitert und vergessen, am an-deren Ende wieder zu kürzen. Als Folge sind viele Fächer oft sehr mit

Stoff überfrachtet, dass der Blick auf das Wesentliche verloren geht. Zusammenhänge werden so meist nur mehr schwer erkennbar.

Ersetzen statt ergänzenDie Zahlen zeigen deutlich: Es muss ein Paradigmenwechsel her! Wenn auf der einen Seite neuer Stoff hin-zugefügt wird, sollte gleichzeitig auch weniger relevanter Stoff wie-der in die Schublade gelegt werden. Verabsäumt dies eine Universität, so werden die Studienpläne von Se-mester zu Semester schwerfälliger.

Verständnis in den MittelpunktEs geht nicht darum, genau eine bestimmte Menge an Paragrafen, Formeln oder Leitsätzen zu kennen. Man wird kein besserer Jurist in-dem man 100 zusätzliche Paragra-fen auswendig lernt. Vielmehr geht es darum, ein Verständnis für Ge-setze zu entwickeln und zu lernen,

wo und wie man Fälle lösen kann. Man wird auch kein besserer Physi-ker, indem man 100 Formeln in sein Hirn trommelt, sondern indem man Physik versteht, Zusammenhänge erkennt und neue Brücken bauen lernt.

Mechanismen für SystemwechselWir haben mit dem Rektorat be-reits Gespräche aufgenommen und sind am Erarbeiten von konkreten Projekten. Klar ist, dass sich dieses System ohne konkrete Mechanis-men nicht ohne weiteres umkrem-peln lässt. Genau darin liegt unser Beitrag um die Stofffülle langsam zurückzuschrauben und das Ver-ständnis in den Mittelpunkt zu rü-cken.

„Man wird kein besserer Jurist, indem man 100 Paragrafen mehr kann, sondern indem man mit Ge-setzen umgehen lernt.“

Michael Obrovsky ÖH VorsitzenderAktionsGemeinschaft

Markus Isack1. stv. ÖH VorsitzenderAktionsGemeinschaft

Daniela Kostadinovic2. stv. ÖH VorsitzendeÖSU

Lehrinhalte evaluieren

öh_vorsitz

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Nachdem der EuGH das Safe Har-bor Abkommen zwischen der EU und den USA gekippt hat, den Ent-hüllungen rund um die NSA Abhör-aktivitäten sowie den Datenlecks bei den Wiener Linien und des bri-tischen Telekomkonzerns TalkTalk ist das Thema Datenschutz wieder ver-stärkt in der medialen und öffentli-chen Aufmerksamkeit.

„Datenschutz betrifft mich doch eigentlich gar nicht“Viele meinen, sie seien nicht von Safe Harbor, Facebook, Google und Co betroffen, da sie ohnehin wissen bzw. aufpassen, was sie

tun und welche Dinge sie über sich preisgeben – oder sie nutzen derar-tige Services sowieso nicht. Auch in Unternehmen gibt es oft nur unzu-reichendes Verständnis für Daten-schutz und -sicherheit. Zum Einen kostet es Geld und Zeit Daten zu schützen, zum Anderen macht es Geschäftsprozesse oft mühsamer. KMU meinen oft man wäre ohnehin zu klein bzw. unwichtig um ein „An-griffsziel“ zu sein.

Warum wir alle trotzdem vom The-ma Datenschutz betroffen sind und wie es aus technischer und unter-nehmerischer Sicht damit aussieht,

Wolfgang EibnerÖH [email protected]

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dazu gleich mehr. Zuerst allerdings ein grober Abriss, was Datenschutz eigentlich bedeutet.

Was ist Datenschutz?Unser heutiges Datenschutzgesetz 2000 basiert auf einer EU-Daten-schutzrichtlinie von 1995 – beide sollen demnächst durch eine ein-heitliche und für Betroffene (hof-fentlich) vorteilhaftere EU-Verord-nung abgelöst werden.

Kernaussage des Gesetzes ist eine Verfassungsbestimmung die Je-dermann, im Hinblick auf die Ach-tung seines Privat- und Familienle-bens, die Geheimhaltung der ihn betreffenden persönlichen Daten und das Recht auf Auskunft, Rich-tigstellung und Löschung der über

ihn gespeicherten Daten garantiert. Will jemand nun Daten erfassen, speichern und verwenden, so darf er dies nur wenn der Betroffene dem ausdrücklich zustimmt oder eine rechtliche Grundlage existiert. Die so erfassten Daten dürfen nur für die vorher festgelegten Zwe-cke verwendet werden und sind auch nur solange wie notwendig aufzubewahren. Auch dürfen sie an Dienstleister nur übermittelt wer-den, wenn deren Zuverlässigkeit gegeben ist und beim Transfer ins Ausland entweder eine Genehmi-gung vorliegt oder das Zielland ein vergleichbares Datenschutzniveau (z.B. aufgrund eines Safe Harbor Abkommens) vorweist.

Wer Daten speichert und verarbei-

tet muss zusätzlich im Sinne der Datensicherheit sicherstellen, dass diese - im Rahmen der technischen Möglichkeiten und der wirtschaft-lichen Vertretbarkeit – vor Verlust und unberechtigtem Zugriff sicher gespeichert sind.

Warum bin ich nun als Privatperson betroffen?Bei Unternehmen werden Daten oft für alltägliche Geschäftsprozesse gesammelt aber natürlich nehmen auch sogenannte Kunden- und Be-wegungsprofile einen immer grö-ßer werdenden Stellenwert ein. Die Unternehmen möchten ihre Kun-den so genau wie möglich bewer-ben, um ihre Verkäufe zu steigern, und brauchen hierfür vor allem Da-ten über unser Kaufverhalten, un-

Bitte umblättern!

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sere Vorlieben und Abneigungen. Daten bedeuten hierbei oft einen Wettbewerbsvorteil und hier liegt auch der Grund warum immer mehr Daten gesammelt, (zu Profilen) ver-knüpft und sogar verkauft werden. Auch die Gratis-Services im Social Media Bereich wie z.B. Facebook erzielen ihre Gewinne damit, dass sie uns aufgrund unserer bekannt-gegebenen Daten gezielt mit den Einschaltungen von Werbekunden bewerben.

Viele meinen, dass man z.B. als Nicht-Facebook-Nutzer ohnehin nicht von diesen Dingen betrof-fen ist. Aber dem ist nicht so: Be-reits beim Besuch einer Website mit Social-Media Buttons werden erste Daten zum jeweiligen An-bieter übertragen und sogenannte Schattenprofile für diese Besucher erstellt. Anhand von eindeutigen Kennungen kann der Nutzer dann beim Besuch verschiedener Seiten wiedererkannt und somit ein Profil über ihn erstellt werden. Dies ist auch der Grund, warum in Deutsch-land ein Double-Opt-In für Social Media Buttons (die Buttons werden erst mit einem „Hauptschalter“ ak-tiviert) vorgeschrieben ist. Profile werden aber auch oft bei Websei-ten-Analyse Tools wie Google-Ana-lytics oder bei Smartphone-Nutzern erstellt – so zeichnet z.B. Android je nach Einstellung den Standort-verlauf der „Handypeilung“ auf. So kann man nicht nur feststellen, wo jemand war, sondern auch, wo er eingekauft hat bzw. ob er gerne ins Kino geht etc.

Hier trifft uns vor allem der Ge-gensatz, dass viele dieser Dinge nützlich sind, aber das unsere Da-ten nicht immer so verwendet und geschützt werden wie wir glauben oder auch gleich mal ohne unser Wissen als Paket weiterverkauft werden.

Vor allem bei amerikanischen Un-ternehmen herrscht hier ein kom-

plett anderes Verständnis für Da-tenschutz vor, da in den USA nicht jede Verwendung und Weitergabe explizit vom Betroffenen erlaubt sein muss. So holt sich Facebook in seinen AGBs eine Generalerlaubnis für jeglichen zukünftigen Verwen-dungszweck und sichert sich auch die Rechte auf hochgeladene Bilder. Als EU-Bürger hat man hier wenig Möglichkeit das amerikanische Un-ternehmen rechtlich zu belangen – übrigens einer der Hauptgründe für die Aufhebung des Safe Harbor Abkommens.

Gegenüber dem Staat/anderen Staaten betreffen uns natürlich die Vorratsdatenspeicherung (nach der Wiedereinführung in Deutsch-land auch in Österreich wieder ge-wünscht) und Abhöraktionen von NSA und Co. Hier darauf näher ein-zugehen würde den Artikel spren-gen, aber es sei nur kurz erwähnt, dass derartige Maßnahmen kaum Erfolge in der Bekämpfung von Ter-rorismus und schweren Straftaten zeigen und gleichzeitig die gesam-te Bevölkerung in einen General-verdacht drängen. Auch sollte man ein übermäßiges Datensammeln des Staates als kritisch betrachten: In Österreich leben wir zwar in ei-ner stabilen Demokratie mit Bür-gerrechten, aber z.B. ein Blick nach Russland, in die Türkei, nach China und in diverse arabische Staaten genügt, um zu zeigen wie schnell Zensur, Unterdrückung und Verfol-gung mit gesammelten Daten aus-geübt werden kann.

Warum sind Unternehmen betroffen?Die Gefahr für Unternehmen ent-steht vor allem durch vorsätzliche Angriffe, aber auch durch simple Unachtsamkeit im Umgang mit Da-tenschutz und -sicherheit.

Leider gibt es immer mehr Krimi-nelle die mit gestohlenen Daten Geld verdienen, sei es nun Identi-tätsdiebstahl, Bankbetrug, Online-Kauf-Betrug, Spam-Versand usw.

Sie dringen oft über technische Lücken in IT-Systeme ein und fin-den dann eine Vielzahl interes-santer Daten vor. Hierzu müssen meist nicht einmal großartige Si-cherheitslücken in Webseiten aus-genutzt werden. Viele Webseiten sind schlecht gewartet, Lücken und Tools diese auszuhebeln be-kannt. Auch gibt es immer noch viele (Mail)Accounts mit zu einfa-chen Passwörtern, unzureichen-dem Virenschutz, unbedarfte Mit-arbeiter oder ganze Server die per schlecht gesicherter Fernwartung öffentlich erreichbar sind. Ver-schlüsselung von gespeicherten Daten und Übertragungswegen sowie eine effiziente Zugriffskon-trolle findet nur selten statt, da sie die täglichen Arbeitsabläufe erschweren.

Hinzu kommt Unachtsamkeit: Da-ten werden länger als notwendig gespeichert, ein Dokument wird schnell zur Weitergabe irgendwo-hin verschoben und verbleibt dann ewig dort. Noch schlimmer war der Fall der Tiroler GKK welche Gesund-heitsdaten für einen Dienstleister gleich über einen öffentlich zugäng-lichen FTP-Server übermittelt hat.Auch zeigte sich im Zuge der NSA-Enthüllungen, dass Wirtschaftsspio-nage durchaus ein ernstzunehmen-der Faktor beim Datensammeln der Geheimdienste gegenüber europäi-schen Firmen ist.

Datenschutz – quo vadis?Etwas mehr Achtsamkeit im Um-gang mit Daten würde sowohl Privatpersonen als auch Unterneh-men gut tun. Die Gerichte haben mit ihren kürzlich getroffenen Ent-scheidungen den Betroffenen den Rücken gestärkt. Nun liegt es an diesen dies auch entsprechend zu nützen. Nur der mündige Konsu-ment und Bürger hat die Macht so-wohl Unternehmen als auch Staa-ten zur Einhaltung von Datenschutz zu zwingen und somit sein Recht auf Privatleben zu sichern.

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Auf Initiative des Aktivisten Max Schrems wurde das Safe Harbour Abkommen genau überprüft und am 06.10.2015 vom EuGH als un-gültig erklärt. Das Safe Harbour Ab-kommen ist eine Entscheidung der Europäischen Kommission, welche es Unternehmen ermöglichte, per-sonenbezogene Daten in Überein-stimmung mit der europäischen Datenschutzrichtlinie eines Mitglied-staates der Europäischen Union in die USA zu übermitteln. Man spricht deswegen von einem Abkommen, da dieses Vorgehen mit den Verei-nigten Staaten abgesprochen war.

Das Thema Datenschutz und vor allem die Stärkung der digitalen Rechte ist seither aktueller denn je. Doch wie sieht die derzeitige rechtliche Rege-lung überhaupt aus?Das in Österreich geltende Daten-schutzgesetz (DSG 2000) basiert auf der europäischen Datenschutzricht-linie (diese schreibt den Mindest-standard für den Datenschutz in den einzelnen MS vor). Der erste Artikel stellt eine Verfassungsbestimmung dar, wonach ein jeder ein Grundrecht auf den Schutz persönlicher Daten hat. Mit „ein jeder“ sind alle na-türlichen und juristischen Personen in Österreich gemeint. Es gilt auch für alle Unternehmen der EU, sofern hier zumindest eine Zweigniederlas-sung in Österreich betrieben wird.

§ 26 DSG 2000 regelt das Aus-kunftsrecht. Das bedeutet, dass jedermann das Recht auf Auskunft hat, wer welche soweit ihn betref-fende personenbezogenen Da-ten verarbeitet, woher die Daten stammen, an wen sie übermittelt werden und wozu sie verwendet werden. Darüber hinaus hat man natürlich auch das Recht auf Rich-tigstellung unrichtiger Daten und das Recht auf Löschung unzulässi-gerweise verarbeiteter Daten nach § 27 DSG 2000. Damit ein Wider-

spruchsrecht nach § 28 DSG 2000 geltend gemacht werden kann, darf die Verwendung der Daten nicht gesetzlich vorgesehen sein und es muss eine Verletzung der überwie-gend schutzwürdigen Geheimhal-tungsinteressen vorliegen.

Außerdem muss jedermann, welcher persönliche Daten verwaltet, die Art der Daten (persönlich, sensibel,...) vor der Verarbeitung beim Datenverar-beitungsregister, kurz DVR, melden. Das DVR wird von der Datenschutz-kommission geführt. Abgesehen von der Führung des DVR prüft die Kom-mission auch Datenschutzverletzun-gen, welche von Personen behauptet werden. Jede Person kann sich an die Kommission wenden, wenn sie der Meinung ist, in den Datenschutz-rechten verletzt worden zu sein. Die Kommission prüft die Behauptung und kann hierfür alle erforderlichen Dokumente anfordern und Einsicht nehmen. Natürlich können bei der Datenschutzkommission auch Be-schwerden über vermutete Daten-schutzverletzungen eingebracht wer-den, sprich wenn man eine Verletzung durch die Behörden vermutet.

Wie war es Max Schrems möglich mit seiner Sam-melklage bis zum EuGH zu gelangen?Im Fall Max Schrems hat das Wiener Landesge-richt für Zivilrechtsachen die Sammelklage gegen Facebook abgewiesen mit der Begründung „nicht zuständig zu sein“. Daraufhin brachte Max Schrems gemeinsam mit seinem Anwalt Re-kurs ein, welcher einen Antrag auf Einholung ei-ner Vorabentscheidung durch den EuGH enthielt. Außerdem wandte sich

Schrems auch mit einer Beschwer-de an die irische Datenschutzbehör-de mit der Begründung, dass sei-ne Daten in den USA nicht vor der Massenüberwachung geschützt seien. (Warum Irland? Dort hat Fa-cebook seinen Europa-Sitz). Die Beschwerde wurde abgelehnt, da man an die Safe Harbor Entschei-dung gebunden sei. Der Stein kam ins Rollen, als Schrems schließlich Klage beim irischen High Court gegen den ablehnenden Bescheid einreichte. Der irische High Court verwies die Klage wegen Untätig-keit der irischen Datenschutzbehör-de an den EuGH.

Digitale Rechte und Datenschutz leitartikel

Helena ZieglerÖH Jus [email protected]

sind seit der Erklärung, dass das Safe Harbour Abkommen ungültig sei, in aller Munde.

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Wie bist du zu deiner Position als Teichwerk Besitzer gekommen? Wie wir gehört haben, dass das Projekt zur Verfügung steht, haben wir uns gleich dazu gesetzt und ein 30-seitiges Projekt geschrieben. Natürlich sind wir sehr froh, dass uns diese Verantwortung überge-ben wurde und wir sind topmoti-viert.

Du hattest ja vor kurzem Sponsion. Wa-rum bist du so verbunden mit der JKU und was gefällt dir an der JKU?Wir sind richtig froh wieder an der Uni zu sein und so junge Leu-te um uns zu haben. Diese Ener-gie und der einzigartige Flair fällt einem wahrscheinlich erst auf, wenn man selbst weg ist. Man fühlt sich gleich um 5 Jahre jün-ger wenn man wieder hier ist. In unserem Team sind aufgabenor-tientierte Lösungen besonders wichtig. Neben den Freunden und dem Netzwerk, dass ich während meiner Unizeit aufgebaut habe, ist das wahrscheinlich das wichtigs-

te, das ich mir aus meiner Unizeit mitgenommen habe.

Besonders durch die Öffentlich-keitsarbeit in der ÖH haben wir vieles gelernt und sind froh, das erlernte Wissen auch abseits des Unilebens anwenden zu können.

Wie bringst du alles unter einen Hut? Die Organisation von Sandburg, Teich-werk und Co? Woher nimmst du deine Inspiration für diese Projekte?Ein Großteil des Personals wurde von der Sandburg übernommen, deshalb sind wir schon ein einge-spieltes Team und wissen wie es laufen soll. Die Konstellation des Teams ist hier besonders wichtig. Wir sind insgesamt 4 Personen, zwei davon sind die Besitzer der Bar Neuf, mit der wir gut zusam-men arbeiten können. Eine gute Aufgabenaufteilung und Eigenstän-digkeit sind uns wichtig, dabei ist vor allem auch der tägliche Kontakt ausschlaggebend für den Erfolg. Natürlich werden wichtige Ent-scheidungen gemeinsam getroffen. Besonders wichtig ist es uns auch unseren Gästen nahe zu sein und wir nehmen Kritik sehr ernst.

Welches Konzept & Zielgruppe habt ihr fürs Teichwerk?Das Teichwerk wird von Montag bis Sonntag offen sein und jeden Tag werden gewisse Schwerpunk-te gesetzt. Sonntag wird unter dem Motto „Flimmerkasten“ stehen. Hier werden alte Filmklassiker, wie z.B. Pulp Fiction gezeigt. Ein netter, gemütlicher Kinosonntag. Montag und Samstag können wir gemietet werden für Sponsionen, Hochzei-ten, Firmenfeiern. etc. Falls keine Reservierung vorliegt, herrscht ganz normaler Betrieb.

Dienstags werden wir uns speziell dem Motto „Keplers Sternstun-de“ widmen. Hier werden explizit

Vom Burgherr zum Teichkind - Karl Weixelbaumerinterview

Teichwerk Eröffnungswoche09. bis 15. November 2015

Jeden Tag von 08:00 - 00:00 Uhr - mitten am Uniteich!

Take Away Kaffee am Vormittag, gesunde Snacks für Mittag und chilliger Bar-Betrieb am Abend!

veranstaltung

Interview: Daniela Kostadinovic

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StudentInnen angesprochen. Wei-teres können an diesem Tag auch Challenges gewonnen werden, die wöchentlich ausgeschrieben wer-den. Eine Challenge könnte sein: „How much is the fish?“ während einer Vorlesung fragen. Lustige Din-ge, die das Unileben erheitern. Der Mittwoch wird für die Unibediens-teten zur Verfügung stehen, da man hier auch gemütlich nach der Arbeit mal was trinken gehen kann.

Donnerstage sollen der „Pre-Men-safest“ Vorglühtag sein. Falls man mal nicht reinkommt oder zu lange in der Schlange steht, kann man sich schnell im Teichwerk einen Drink holen und gemütlich vorglü-hen oder „verteichen“. Geöffnet ist jeden Tag ab 8.00 Uhr bis 00.00 Uhr, oder auch länger. Die Kellner haben eine spezielle Barista Aus-bildung erhalten, damit der Kaffee nicht nur schmeckt, sondern auch fürs Auge ansprechend ist. Zusätz-lich gibt es ein „Survival“ Paket für den Morgen, in welchem ein Kaf-fee und ein Frühstück beinhaltet sind.

Mit welchen Veranstaltungen können wir am TeichWerk rechnen?Offizielles Opening ist von 9.11. bis 14.11.2015 und wir sind bereits mo-tiviert! Das gesamte kulinarische und Getränke Angebot wurde be-reits zusammengestellt und letzte

Woche, während des Soft Ope-nings, getestet.

Natürlich wird es auch viele kulturel-le Veranstaltungen geben, wie zum Beispiel einen Poetry Slam. Zusätz-lich wird eine Kooperation mit dem Posthof angestrebt, somit kann es unter anderem möglich sein, dass am Teichwerk auch Acoustic Aben-de stattfinden oder ein Ticketver-kauf für diverse Veranstaltungen im Teichwerk möglich ist.

Das kulinarische Angebot des Teich-werks ist nicht das Übliche, was man aus Restaurants so gewohnt ist. Wo-durch unterscheidet ihr euch?

Nachhaltigkeit ist uns sehr wichtig. Wir arbeiten viel mit natürlichen und frischen Zutaten. Hier verwen-den wir wenig Zucker und setzten mehr auf natürliche Süßungsmittel, wie zum Beispiel Agavendicksaft. Jeden Morgen wird es frisches Jo-ghurt geben und unsere Mahlzeiten sind auch kreativ. Mein Favorit ist der Schafkäse – Cranberry Wrap. Weiters setzen wir auch darauf, ein umweltfreundliches Lokal zu füh-ren. Wir haben viele Glasbehälter, keine Plastiklöffel, Papierstrohhal-me anstatt Plastikstrohhalme und dadurch setzen wir weiteres auch auf Nachhaltigkeit. Unsere Behälter werden mit geringem Einsatz auch ausgeliehen und können jederzeit wieder zurückgebracht werden. Ein weiteres Highlight sind unsere Cocktails, die mit unserem selbst-gemachten Sirup gemischt werden. Sie werden immer frisch gemacht und beinhalten ebenfalls wenig Zu-cker.

Preislich ist unser Angebot sehr un-terschiedlich. Es gibt einiges zu stu-dententypischen Preisen, aber auch hochwertige Produkte.

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Wer sich die letzten Tage nicht in ei-nem fensterlosen Raum zum Ler-nen für Prüfungen eingeschlossen hat, wird es wohl mitbekommen haben: es herbstelt. Der Herbst hat seine guten und schlechten Seiten. Gut sind sicher die traum-haften Herbstlandschaften mit gold-rot gefärbten Bäumen und Laub an sonnigen Tagen. Schön ist sicherlich auch eine gewisse Aufbruchstimmung voller guter Vorsätze am Beginn des neuen Studienjahres. Es hängt ganz vom Studententyp ab, ob diese Vorsät-ze das Semester überleben, oder ob sie bereits rund um Allerseelen zu Grabe getragen werden. Hier eine kleine Übersicht, welche Ty-pen der Gattung „Student“ uns an diesen Herbsttagen am Biotop „Campus“ über den Weg laufen und wie sie mit ihren guten Vorsät-zen fürs Semester umgehen.

der „übertrieben Ehrgeizige“Der ausschließliche Lebensraum des „übertrieben Ehrgeizigen“, auch abwertend „Streber“ ge-nannt, ist, wenn er überhaupt außerhalb von LVAs an der Uni an-zutreffen ist, die Bibliothek. Außer-halb des Studiums betreibt er sei-ne liebsten Hobbys, nämlich das Lernen und das Bücherwälzen. Mensafeste und Heimbar-Partys sind ihm zuwider, geht ihm doch wertvolle Lernzeit verloren. Sein größtes Ärgernis ist, dass die Jus-Bib bereits um 24 Uhr zusperrt. Er studiert unter Mindeststudienzeit und arbeitet dann meist bald für die Uni und hält dann Vorlesungen für seine ehem. Studienkollegen, die im 9. Semester sind. Soziale Fertigkeiten oder Soft-Skills hält er für entbehrenswert.Vorsatz-Treue: 120 Prozent. Spaß-Faktor: „kein messbarer Wert feststellbar“

Josef Maximilian LehnerÖH [email protected]

Student sein, wenn die Blätter fallen

Kommentar

der „Bummelstudent“„Wie spät ist es?“ – „15 Uhr.“ – „Nicht so genau! Sommer- oder Wintersemester?“ So in etwa lässt sich das Studienkonzept des klassischen Bummelstuden-ten umschreiben. Grob lässt sich dieser Typus in zwei Unterkate-gorien einteilen: den politischen und den unpolitischen. Der Politi-sche braucht deswegen so lange für sein Studium, weil sein Welt-schmerz ihn zur Rettung der Welt drängt. Deshalb engagiert er sich in verschiedenen politischen Grup-pen, um die Welt von seiner Mei-nung zu überzeugen. Der Unpoliti-sche hat hauptsächlich deswegen inskribiert, um das Studentenle-ben und die dazugehörigen Partys mit allen Vorzügen genießen zu können. Vorsatz-Treue: „Jedes Mensafest ist Pflichttermin!“ Spaß-Faktor: „120 Promi .. ähm Prozent.“

der „Situationselastische“„Dieses Semester wird alles an-ders!“ Hofft man zumindest. Zu Beginn des Semesters ist der si-tuationselastische Student voller Motivation und Elan. Jede Vorle-sung wird besucht, das Mensafest ausgelassen, wenn am nächsten Tag Klausur ist und es wird brav mitgelernt. Spätestens jedoch nach den ersten 4-5 Wochen und der ersten negativen Klausur ver-lässt ihn seine Ausdauer und er fällt für das restliche Semester in einen, dem Bummelstudenten sehr ähnlichen, Zustand. Er wird jedoch vom schlechten Gewissen von Tag zu Tag mehr verfolgt. Er belügt sich selbst, indem er regel-mäßig Lernpläne schreibt, die er dann ohnehin nicht einhält. Irgend-wann gibt er auf und hofft auf das

kommende Semester. Da wird dann aber wirklich alles anders!

Vorsatz-Treue: „Kommt drauf an. Zwischen 0 und 100 Prozent alles möglich.“ Spaß-Faktor: „Kommt drauf an.“ Schlechtes Gewissen: „100 Prozent“

der „unglaubliche Halbgott“Er studiert unter Mindestzeit, macht nebenbei noch sein Zweit-studium fast fertig und ist in zahl-reichen Vereinen ehrenamtlich engagiert. Er feiert 2-3 mal pro Woche mit seinen Freunden und ist auch sonst kein sozial unbegab-ter Sonderling. Er ist rhetorisch gut drauf und weiß auch, wie man mit Leuten richtig umgeht. Diese Stu-dentenart ist bis dato noch nicht gänzlich erforscht. Ob diese Art nur 2 Stunden am Tag schläft oder ob diese überhaupt Schlaf benöti-gen, ist noch nicht völlig geklärt. Ob es sich noch um Menschen handelt, oder schon um eine wei-ter fortgeschrittene Spezies wird noch ermittelt. Vorsatz-Treue: „350 Prozent.“ Spaß-Faktor: „100 Prozent.“

Fortsetzung folgt...

Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46

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Claudia WitzenederÖH Courier [email protected]

Eine „Krankheit“ gegen die auch die zukünftigen JKU-Medizin Ab-solventen mehr oder weniger machtlos sein werden, ist die alt-bekannte Novemberdepression. Es ist nicht genauer erläuterbar wen sie überkommt, wie sie sich aus-wirkt oder gar wie man sie wieder losbekommt, doch eines ist ge-wiss: Sie kommt schleichend.

Die größten Herbstfans unter uns mögen nun protestieren, doch seien wir ehrlich: Der Ok-tober mit seinen bunten Blättern und letzten warmen Tagen ist vorbei und ein November ohne „Endmonatsfeiertage“ steht uns bevor – wen deprimiert die-se Vorstellung nicht? Der No-vember gilt als unergründlicher Zwischenmonat: Weder Herbst noch Winter, was soll man damit anfangen? Und vor allem: Soll-te man sich noch ein Gläschen Sturm gönnen oder doch schon lieber die Finger davon lassen? Ein schöner Herbstmonat sieht also anders aus.

Doch die Studentennovember-depression lässt sich in wenigen Details klar von der allgemeinen Novemberdepression abgren-zen. Sind es normalerweise Dinge wie das Verlassen und wieder Zurückkehrens des Hau-ses während der Dunkelheit, ist dies dem Studenten großteils unbekannt. Der Student beginnt im November abzuwägen, ob er heute überhaupt das Haus ver-lässt: Welche Vorlesungen und

Novemberdepression. Kommentar

Übungen sind wirklich so wich-tig, dass ich dafür jetzt die war-me Umgebung verlasse?

Die Anfangsbegeisterung des Semesters ist verflogen und man vermerkt eine rapid abstei-gende Motivationskurve, die tiefer als in den Mensakeller abflacht. Den Mensakeller be-kommt man im November auch immer weniger zu sehen: Durch die beginnende Prüfungszeit bleibt man donnerstags abends dann doch mal lieber zu Hause, auch wenn der Lernerfolg da-durch nicht gestärkt wird.

Somit sind auch die Letzten offi-ziell wieder im Semester ange-kommen. Der Studentennovem-ber hat auch seine guten Seiten: Man beginnt sich Ziele zu set-zen, vor allem die Adventszeit mit ihren zahlreichen Punsch-standln sind wieder in greifbarer Nähe, auch die Weihnachtsferi-en scheinen nicht mehr so weit weg zu sein, als sie mal waren. Nachdem die Floristen die letz-ten Allerheiligenkränze wegge-worfen haben beginnt die Zeit der Weihnachtswerbungen und seien wir ehrlich: Wer hat um diese Jahreszeit schon den Nerv dazu?

Was dem November fehlt und ihn so deprimierend erscheinen lässt, ist ein Novemberkracher. Der Oktober davor trumpft mit

freien Tagen zum Ende hin auf und Halloweenpartys in Maßen zum „grande finale“.

Der Dezember im Folgemonat des Novembers stiehlt aber auch jedem Monat die Show: Wie sollte man bei Weihnachts-beleuchtungen, Punsch, Christ-kindlmärkten, Punsch, ersten richtigen Wintertagen, Punsch, Weihnachtsfeiertagen, Punsch, Weihnachtsferien, Punsch und Silvester auch mithalten kön-nen? So sind es vielleicht gar nicht wir, die der November de-primiert, sondern wir, die den November deprimieren: Dieser gar so glanzlose Monat steht aber auch ohne jegliche Vorfreu-de da.

In diesem Sinne: Einen schönen Start in den November und viel Glück bei den ersten Prüfungen des Semesters .

öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU

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Eine fachkundige und qualifizierte Jury wählte die besten Jodel der vergangenen Tage aus und sam-melte sie für dich im ÖH Courier. Das Redaktionsteam hat sich na-türlich besonders über die (Jodel-)Reaktionen zur letzten Ausgabe ge-freut, daher haben wir beschlossen ein „Best of Jodel“ einzuführen. Viel Vergnügen beim Lesen und vielleicht möchte sich der Eine oder die Andere JodlerIn dem Redakti-onsteam anschließen, bei uns bist du herzlich willkommen!

Die besten Jodel der vergangenen Wochesocial media

Best of JKU

Wenn ma alte Kuverts durchschaut und in

nem zwei Jahre alten 20€ findet. <3

Wenn die Gutaussehendste im Kurs mit

ihren engsten Jeans an der Tafel rechnen

muss, dass selbst dem Übungsleiter vor

Konzentration die Schweißperlen kommen!

#übungamlimit

„Bist du krank?“ „Nein ungeschminkt.“

Wenn ma bei rot als Erster über den Ze-

brastreifen geht und einem plötzlich alle

folgen. #lebenamlimit #bimendstation

„Nächster Halt: Biegung“ Hoit, do is jetzt

was foisch grennt... #zmiad

Ich wollte dieses Jahr 10 Kilo abnehmen.

Jetzt fehlen nur mehr 13.

Wennst die eigene Mitschrift nimma lesen

kannst...

Wenn man sich jeden November fragt

warum soviele Leute Geburtstag haben

und man draufkommt, dass vor 9 Monaten

Valentinstag war.

Heißt das jetzt eigentlich Weihnachtsbaum oder muss man schon extrem beleuchtetes Nadelgewächs mit Religionshintergrund sagen?

Kennst du das Gefühl morgens ausge-schlafen und voller Lebensenergie und Motivation zu sein? Macht nichts, ich auch nicht!

Wennst ausm Keplergebäude rausgehst und du glaubst, dich am Nordpol wie-dergefunden zu haben. #kplatzfürwärme #winteriscoming

Bin gestern in nem Audi gesessen. Und die Blinker haben funktioniert. Erklärt mir das Mal liebe Audi Fahrer!

Ich bin nur wegen des W-Lans hier.

Wennst eigentlich für d’Klausur lernen soll-test und stattdessen freiwillig die Wohnung zusammenräumst.

Wer aller liked seine eigenen Jodels, ein-fach weils anonym is. #foreveralone

#lebenamlimit is das neue yolo auf Deutsch.

Beim Kampf Herz gegen Kopf verliert ei-gentlich immer die Leber.

In 2 Linz AG Minuten kann i 5 Spritzer trinken.

Im ÖH Courier die besten Jodels gelesen.

Aber keiner davon stammt von mir. Ziel

des Semesters: Ich muss besser werden!

newsNews von den Studienrichtungen

Wenn du schon wieder eine LVA halten musst und du weißt alle Leute jodeln eh nur, egal wie toll dein Vortrag ist!

Es heißt ja nur „Guten Morgen“ weil „Halt die Fresse“ gesellschaftlich noch nicht akzeptiert ist.

Wahrscheinlich bin ich deshalb immer noch Single, weil ich 2010 den blöden Kettenbrief nicht weitergeleitet habe!

Heute Morgen starb mein geliebter We-cker um 6:00 Uhr an einem schrecklichen Wandunfall. #RIP

Drei Dinge, die den Start in den Tag retten: 1. Aktuelle Ausgabe vom ÖH Courier 2. Ein „fraktionierter“ Kulli 3. Die Jodel App natürlich!

Wollte heute wieder einmal ordentlich Ka-lorien verbrennen. Also hab ich ein dickes Kind angezündet.

Ein guter Mann lässt dich sexy und stark fühlen Er gibt dir das Gefühl es mit der ganzen Welt aufnehmen zu können. Oh nein warte! Das war Wein ... Wein macht das!

Mutig ist, wennst um 4 in der Früh vom Fortgehen heimkommst, dei Freundin auf die wartet und du sie fragst „Putzt du oder fliegst du nu weg?“

Im Keplergebäude das ganze Lernzeug inkl. Laptop auf einen Tisch ausbreiten und dann kurz das Klo aufsuchen und somit das Lernzeug unbeaufsichtigt lassen. Das, liebe Leute, ist „Leben am Limit“.

Meine Nachbarin hat ihr Kind gerade so laut angeschrien, dass ich vor lauter Schreck auch angefangen habe mein Zim-mer aufzuräumen.

Meine kleine 10-jährige Schwester hat gerade meine 15-seitige Hausarbeit für die Uni aus Interesse angefangen zu lesen. Sie ist jetzt auf Seite 4 und hat schon 2 Rechtschreibfehler gefunden, ich fühl mich dumm. Dieses hochbegabte Gör!

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Hab ich bestanden oder nicht? Berei-te ich mich auf die mündliche Fach-prüfung vor oder muss ich doch die Schriftliche wiederholen?

Diese Fragen beschäftigen jeden von uns Studenten. Die gesetzliche Rückgabefrist von 4 Wochen ist be-reits längst überschritten und die Bekanntgabe des Prüfungsergeb-nisses liegt noch in weiter Ferne – Die JKU muss eine Lösung dafür finden!

In der Vergangenheit kam es im-mer häufiger zu der Situation, dass die Prüfungsergebnisse einer Fachprüfung erst wenige Tage vor dem nächstfolgenden Antrittster-min bekanntgegeben wurden. Ein Missstand, der natürlich auch die Studiendauer einiger Studenten verlängern kann, da ihnen die Chan-ce der Teilnahme an allen angebote-nen Terminen somit verwehrt wird.

Seitens der Universität wird die lan-ge Korrekturzeit mit Ressourcen-knappheit und zu wenig Personal begründet. Ein Problem, das einer schnellen Lösung bedarf. Als ÖH Jus fordern wir für uns Studenten eine schnellere Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses bzw. auch eine Bekanntgabe des Zeitraums, wann man mit Ergebnissen rech-nen kann für den Fall, dass die Frist von 4 Wochen überschritten wird. Auch hierzu waren wir bereits in Gesprächen mit der JKU.

Ein mögliches Modell wäre hierzu denkbar: Sobald die Prüfung ge-schrieben wurde, wird in der darauf-folgenden Woche eine Mail an alle Studenten, welche an der Prüfung teilgenommen haben, versandt. Hier kann die voraussichtliche Ka-lenderwoche angegeben werden, in welcher die Studenten mit einem

Prüfungsergebnis spätestens rech-nen können, wenn die gesetzliche Rückgabefrist von 4 Wochen über-zogen wird. Somit hat die JKU Zeit sich einen Überblick zu verschaffen, wie viele Studenten die Prüfung mitgeschrieben haben und wie lange die Korrekturzeit ungefähr eingeschätzt werden kann. Den Studenten hilft eine solche Mail na-türlich um den weiteren Semester- und Studienverlauf so effizient wie möglich zu planen.

Wir bitten die JKU in dieser Sache eine kompatible Lösung zu finden, denn es muss Studenten mög-lich sein, an allen angebotenen Prüfungsterminen teilnehmen zu können.

ÖH Jus fordert schnellere Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse

Öh Jus

Helena ZieglerÖH Jus [email protected]

Fragen an die ÖH Jus? Unsere Sprechstunden:Montag bis Donnerstag immer von 10 bis 12 Uhr- im Jus Büro (Nähe Aufgang zum HS 2)

KontaKt

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Dein WiWi Studium bietet dir in der Schwerpunktphase verschie-dene Möglichkeiten einen „Stu-dienschwerpunkt“ zu absolvieren. Hältst du dich an die vorgezeich-neten Varianten deines gewählten Studienschwerpunktes, dann steht in deinem Abschlusszeugnis, dass du „Wirtschaftswissenschaften mit dem Studienschwerpunkt XYZ“ ab-geschlossen hast.

Mögliche Studienschwerpunkte im Bachelor WiWi:• BWL• IBWL• E-Business Management &

Kommunikationssysteme• VWL• Management & Applied Eco-

nomics• Business Engineering & Logis-

tics Management

• WiWi ohne Studienschwer-punkt

Nun hast du innerhalb deines ge-wählten Studienschwerpunktes die Wahlfreiheit zwischen den einzelnen Schwerpunkten. Einen Überblick über alle Schwerpunkte bringt dir die ÖH SBWL-Broschüre. Diese kannst du auch online von der Website oeh.jku.at/abschnitte/wirtschaftswissen-schaften downloaden.

Wichtig zu wissen ist, dass jeder Schwerpunkt eigene Voraussetzun-gen hat. Wenn du dich für einen Schwerpunkt interessierst, infor-miere dich auch über die Aufnah-mebedingungen. Die ÖH WiWi arbeitet gerade daran, die Voraus-setzungen zu reduzieren. Sobald wir weitere Ketten kürzen konnten, teilen wir es per Mail mit.

Worin liegt der Unterschied zwischen einem Schwerpunkt und dem Studienschwerpunkt?

Öh WiWi

Hannah SilberÖH [email protected]

SprechstundenMo 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30 & 17:30 – 18:30Di 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30Mi 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30Do nach Vereinbarungim ÖH SoWi Büro (gegenüber der Sparkasse)

KontaKt

Du musst eine Seminararbeit oder ein Paper schreiben? Keinen Plan wie das geht? Oder bist du am Schreiben deiner Bachelor – oder Masterarbeit und willst die grundlegenden Werkzeuge wieder-holen? Dann komm zu unserem Quote this Workshop. Dieser findet am 16. No-vember um 18.00 Uhr statt.

Wie geht das mit dem Zitieren? Welche Quellen gelten als wissen-schaftlich? Und wie funktioniert das mit der Datenbank-Recherche? Das Schreiben von Seminararbeiten und Paper kann sich gerade in den ers-ten Semestern als sehr schwierig herausstellen. Daher bietet die StV Soziologie gemeinsam mit der StV Sozialwirtschaft am 16. November 2015 um 18.00 Uhr im HS 3 unseren

„Quote this“ Workshop an. Neben den grundlegenden Zitierweisen ge-hen wir mit dir auch die wichtigsten Bausteine des „wissenschaftlichen Arbeitens“ durch: angefangen von der Erstellung eines Exposés bis hin zum Deckblatt und dem Literatur- und Quellenverzeichnis. Ebenso gibt es ei-nen Input zur Datenbank-Recherche.

Wenn du teilnehmen möchtest, dann melde dich bitte unter [email protected]. Des Weite-ren organisiert die StV Kulturwis-senschaften gemeinsam mit deiner StV Soziologie eine Exkursion zum Schlossmuseum Linz um die Aus-stellung „Mythos Schönheit“ zu be-sichtigen. Wenn du dabei sein willst, schreib bitte an [email protected]

eine Mail. Treffpunkt ist am 11.11. um 15:00 Uhr am Hauptplatz.

Zudem starten wir nochmal den Auf-ruf: Falls du Interesse hast, ein Teil der StV zu sein, dann melde dich jederzeit unter [email protected]. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Quote what? Quote how? Quote this! Öh soz

Jaqueline Gindy ÖH [email protected]

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Die Studienvertretung Informations-elektronik hat seit Juli ein frisches, vergrößertes Team. Im folgenden ein kurzer Überblick darüber wor-um sich eure StV kümmert und ein Aufruf an alle, die Interesse daran haben ihr Studium und ihre Uni-versität mitzugestalten. Außerdem eine kurzer Rückblick auf die letzten Veranstaltungen.

Aufgaben der StudienvertretungHauptaufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der StV ist es, die Studierenden gegenüber Instituten und der Universität zu vertreten – entweder direkt oder in diversen Gre-mien. Beispielsweise in der „Studien-kommission Informationselektronik“ welche über Anrechnungs- oder Stu-dienplanfragen entscheidet. Ebenso ist die StV immer wieder bemüht als Schnittstelle zu wirken wenn es bei Prüfungen zu Überschneidungen kommt oder andere Probleme mit LVAs bestehen. Wir sind auch an vor-derster Front mit dabei unser Studi-um auf Studien-Messen (im In- und Ausland) zu vertreten oder (potenti-elle) Studienanfänger persönlich zu beraten und ihnen den Campus und Institute vorzustellen.

Die andere SeiteAbgesehen davon unterstützen wir immer wieder Anliegen die speziell uns betreffen. Wir informieren euch regelmäßig über Vorträge an der JKU die thematisch zum Studium passen. Genauso über Exkursionen zu Firmen und andere Veranstal-tungen die regelmäßig stattfinden. Auch der monatlich stattfindende Informationselektronik-Stammtisch erfreut sich immer mehr Beliebtheit und überzeugt vor allem durch die Abwechslung (am 18. November findet ein Stammtisch in der KHG Kellerbar statt; im Dezember geht es wieder in die Innenstadt zum Punschtrinken). Höhepunkt des Studienjahres ist natürlich immer noch die IE-Grillerei am Ende des Sommersemesters, die von Stu-dierenden wie auch Professoren/Assistenten gerne besucht wird.

Deine MithilfeDie Arbeit in der StV führt nicht nur zu neuen Bekanntschaften, auch über das eigene Studium hinaus, sondern bringt auch Erfahrungen mit Organisation von Veranstaltun-gen und eine Mitgestaltungsmög-lichkeit des eigenen Studiums und

der Universität. Wer mehr darüber wissen möchte was in der Studien-vertretung alles vor sich geht, und wie er oder sie sich selber einbrin-gen kann, braucht sich nur persön-lich oder per Mail bei uns ([email protected]) melden. Wir wollen allen Studierenden un-serer Studienrichtung die Möglich-keit bieten sich einzubringen und einen Einblick in die Vertretung zu erhalten.

Grillerei Juni 2015An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Helfern be-danken, die unsere Grillerei zu dem Highlight gemacht haben das es je-des Jahr ist.

Unsere Aufgaben und deine HilfeÖh informationselektronik

Stefan FischerederÖH [email protected]

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Nachdem ihr es nun endlich geschafft habt, in wirklich allen Vorlesungen und Übungen auch offiziell angemeldet zu sein, oder sich geschickt in die überfüll-te Übungsgruppe zu schmuggeln, kann der Semesteranfangs-Stress nachlassen. Der ungefähre Stundenplan bleibt im Ge-dächtnis und der Uni-Alltag kehrt ein.

Was jedoch fast genauso wichtig ist, wie die zu besuchenden Übun-gen, ist die Anwesenheit bei folgen-den Terminen:

Mathe Kaffee: Gratis Kaffee und Kuchen, was will man mehr? Gratis Informationen und Hilfestellungen zum Beispiel.Jeden Montag von 12:00-13:30 treffen sich Mathematikstudenten verschiedenster Semester im TNF-Kammerl (schräg gegenüber der Sparkasse im Hörsaaltrakt) um sich auszutauschen. Die ÖH-Mitglieder versorgen euch nebenbei noch mit zusätzlichen Informationen und Hil-festellungen bei eurem Studium.

MPL: Das Mathe-Physik-Lehramt Ein-standsfest findet am 11.11 ab 18:00 im Mensakeller statt. Wie jedes Jahr wird es ein gemütlicher Abend, der den Austausch verschiedenster Studenten und Semester dient. Um die Stimmung zu lockern, gibt es sowohl gratis Getränke als auch Es-sen und Snacks gegen eine freiwilli-ge Spende. Vor allem heißen wir die erstsemestrigen Mathematikstu-denten willkommen und freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend mit vielen neuen Leuten.

Mathe-Physik Stammtisch: Einmal im Monat bietet der Stamm-tisch Abwechslung zu dem gewohn-ten Wochenablauf. Gemeinsam mit den Studenten der Physik treffen wir uns im LUI auf einen gemütlichen Abend. Bis jetzt wurde auch immer ein Special für euch organisiert, wie

zum Beispiel ein gratis Getränk für alle Gäste. Das LUI befindet sich direkt unter der Mensa und neben diversen Tischfußballspielen wurde dort auch schon die eine oder ande-re Partie Billard ausgetragen. Komm doch einfach am Montag, den 23. Oktober um 19:00 vorbei und lerne neue Leute kennen.

So, nun sollten zumindest drei neu Einträge in deinem Kalender oder No-tizen stehen. Sehr gut! Aber um wes-sen Stimmen handelt es sich eigent-lich, die hier deinen Kalender füllen?

PAMM-Deine StudienvertretungPloier Alexander: Unser einziger männlicher Kandidat heißt Alexander Ploier, kommt aus Hörsching und ist 22 Jahre alt. Er studiert im 5. Se-mester technische Mathematik und ist derzeit auf Auslandssemester.Anlauf Ulrike: Unser jüngstes Mit-glied heißt Ulrike Anlauf, besser be-kannt unter dem Spitznamen Ulli. Sie studiert jetzt im 7. Semester Mathematik und besucht seit ih-rem 2. Semester regelmäßig unser Café und den Stammtisch. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Tennis und unterhält sich mit verschiedensten Serien und Brettspielen.Maroscheck Sofia: Auch wenn Sofia Maroscheck die kleinste unserer Gruppe ist, ist sie sehr engagiert

und hilft überall gerne. Genau wie Ulli studiert auch sie im 7. Semester und man findet sie genauso oft im Café und am Stammtisch. Lesen, Backen und Kochen gehören unte-randerem zu ihren Hobbys.Murauer Lisa: Unser ältestes Mitglied der neuen StV heißt Lisa Murauer und ist 23 Jahre alt. Auch im Bezug zur Mathematik hat Lisa etwas vor-aus, da sie sich bereits im 9. Semes-ter befindet. Da Lisa aus dem Salz-kammergut kommt, bestehen ihre Hobbies vorwiegend aus sportlichen Aktivitäten, die für diese Region ty-pisch sind wie Wandern, Klettern, Schwimmen und noch vieles mehr.

Falls du dir jetzt gedacht hast: „Hey! So ein Foto will ich auch ma-chen!“ oder „Wow, wo bekomme ich so schicke T-Shirts?“ oder wie jemand zu der Ehre kommt hier im ÖH-Courier eine Seite mit Terminen oder interessanten Themen zu fül-len, melde dich einfach bei uns! Wir freuen uns über jeden, der Interes-se an solchen Dingen, was die Auf-gaben einer StV sind und wie sie sich in die ÖH eingliedert, zeigt und heißen ihn gerne in unserm Team willkommen!

What is going onÖh mathe

Autoren: Ulrike Anlauf und Sofia Maroscheck

hinten: Sofia Maroscheck, Ulli Anlaufvorne: Lisa Murauer, Alexander Ploier

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Hol dir die volle Kontrolle über dei-ne Notebooks mittels Freier Soft-ware. Freie Software ermöglicht dir den selbstbestimmten Umgang mit deinem digitalen Leben, indem sie dich weder einschränkt noch ausspi-oniert. Und da sich Freie Software über freiwillige Spenden finanziert, zahlst du nur was du zahlen willst.

Wenn diese Zeilen dein Interesse geweckt haben, laden wir dich ein, zu folgendem Termin am „Free Your U:Book“ Workshop 2015 teilzuneh-men – wir zeigen dir alles, was du

brauchst, um wieder selbst über dein digitales Leben zu bestimmen. Wir geben dir die Möglichkeit, GNU/Linux – ein Freies Betriebssystem – unverbindlich auszuprobieren und zu installieren. Außerdem zeigen wir dir die wichtigsten Freien Programme für den Alltag.

Auf dein Kommen freut sich die Free Software Foundation Gruppe Linz

Free Your U:BookDo., 19.10.2015, 17:00 – 21:00Raum P 215

Mehr Info:www.free-your-ubook.at

veranstaltung

Entscheide selbst über dein digitales LebenÖh informatik

Matthias HolzingerÖH [email protected]

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wie ihr per E-Mail im Oktober er-fahren habt, fand am 29. Oktober eine Informationsveranstaltung der Abteilung für Pädagogik und Psy-chologie statt.

Bereits seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit, die Kenntnisse und Fertigkeiten eines Teilbereichs der ERZWI-DP (Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft und Psy-chologie) durch eine Vertiefungs-arbeit unter Beweis zu stellen. So vermindert sich der Prüfungsstoff bei der schriftlichen Prüfung. Die Voraussetzungen für die Vertie-fungsarbeit sind ident mit jenen für die Diplomprüfungen, außerdem ist es empfehlenswert, den Block „Forschungsmethodik“ (Qualitative bzw. Quantitative Forschungsme-thoden) bereits absolviert zu haben. Die Diplomarbeit darf noch nicht verfasst worden sein, da die Vertie-

fungsarbeit als Vorbereitung für die Diplomarbeit zu verstehen ist.

Je nach Themenbereich kann ent-weder die psychologische Partiale (Teil A+B, Partiale 1) oder die päd-agogische Partiale (Teil C+D, Parti-ale 2) durch eine Vertiefungsarbeit ersetzt werden. Wichtig ist, dass mit der Bearbeitung des Themas bereits rechtzeitig vor dem geplan-ten Antritt zur ERZWI-DP begonnen und auch abgeschlossen wird.

Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne jederzeit an uns wenden.

Vertiefungsarbeit an der Abteilung für Pädagogik und Psychologie

Öh Wipäd

Sandra EigenbauerÖH WiPäd & ÖH [email protected]

WiPäd-CaféMittwoch, 25. November 201514:00-17:00 UhrOrt wird noch rechtzeitig bekanntgegeben

veranstaltung Sprechstunden (im SOWI-Kammerl bei der Sparkasse)

Montag 15.30 bis 17.30 Uhr Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.30 UhrMittwoch 13.30 bis 15.30 Uhr

KontaKt

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Wenn es finanziell eng wird...Wenn du dich in einer besonderen sozialen Notlage befindest, kannst du bei der ÖH um finanzielle Unterstützung ansuchen. Es gibt zwei unterschiedliche Sozialfonds, die für JKU-Studierende in Frage kommen.

ÖH JKU SozialfondsDer ÖH JKU Sozialfonds ist ein Fonds, welcher Studierenden an der JKU Linz in Notlagen unter die Arme greift. Der Sozialfonds der ÖH JKU ist eine freiwillige Förderung durch die ÖH JKU Linz, daher besteht kein Rechtsanspruch auf diese Unterstützung.

Wer kann ansuchen?Generell kann jede/r Studierende an der JKU ab dem zweiten in-skribierten Semester um Unterstützung aus dem ÖH JKU Sozi-alfonds ansuchen, sofern das Studium des/r Antragsteller/in auf-grund seiner/ihrer derzeitigen finanziellen Situation gefährdet ist.

Voraussetzungen• soziale Bedürftigkeit im Sinne der Richtlinien der ÖH JKU Linz• Nachweis über ein ernsthaftes und zielstrebiges Studium:

mind. 12 Semesterwochenstunden oder ECTS pro Studien-jahr bzw. mind. 6 Semesterwochenstunden oder ECTS pro Semester

AntragsfristenWintersemester: 10.10. bis 15.12., Sommersemester: 10.03. bis 15.05. - das Antragsformular für den ÖH JKU Sozialfonds ist wäh-rend der Öffnungszeiten im ÖH Sozialreferat erhältlich.

Bundes ÖH SozialfondsAuch der Bundes-ÖH-Sozialfonds ist für all jene Studierenden vor-gesehen, die sich in einer prekären finanziellen Lage befinden.

Folgende Kriterien müssen dafür erfüllt sein:• soziale Bedürftigkeit im Sinne der Richtlinien des Bundes-

ÖH-Sozialfonds• kein Wohnsitz bei den Eltern• kein Stipendiumsbezug• ein Studienerfolg von mindestens 8 Semesterwochenstun-

den bzw. 16 ECTS Punkten im letzten Studienjahr• keine Unterstützung aus dem Bundes ÖH-Sozialfonds bzw.

dem ÖH-Sozialfonds der ÖH JKU Linz im vergangenen Stu-dienjahr

Um Unterstützung aus dem Bundes-ÖH-Sozialfonds kann einmal jährlich angesucht werden. Das Antragsformular für den Bundes-ÖH-Sozialfonds kannst du dir direkt im ÖH-Sozialreferat abholen.

Achtung: Es darf nicht gleichzeitig um Unterstützung aus dem ÖH JKU Sozialfonds und dem Bundes -ÖH Sozialfonds angesucht werden!

Öh sozialreferat

VERSICHERUNGSPFLICHT BEI NEUENSELBSTSTäNDIGEN

Wer einer selbstständigen Arbeit nachgeht und nicht bereits aufgrund eines gelösten Gewerbescheins oder sonstiger Voraus-setzungen bei der gewerblichen Sozialver-sicherung pflichtversichert ist, wird meist vom Auffangtatbestand des sogenannten „Neuen Selbstständigen“ erfasst.

Meldungserfordernis?

Der Neue Selbstständige ist nicht automa-tisch pflichtversichert und bei der Sozialver-sicherung gemeldet. Sofern eine Versiche-rung aus persönlichen Gründen gewünscht oder aufgrund der erzielten Einkünfte ver-pflichtend ist, hat der Neue Selbstständige eine Versicherungserklärung abzugeben.

Einkunftsgrenzen

Zur Beurteilung der Versicherungspflicht sind die Einkünfte der betroffenen Einkunfts-art isoliert zu betrachten; ein mögliches Dienstverhältnis oder hohe Einkommen aus Kapitalvermögen sind irrelevant. Allerdings wirken sich andere Erwerbstätigkeiten auf die Versicherungsgrenze aus. Liegt nur die Tätigkeit als Neuer Selbstständiger vor, er-gibt sich eine Pflichtversicherung ab steu-erlichen Einkünften von € 6.453,36 im Jahr 2015. Demgegenüber beginnt die Pflicht-versicherung bereits ab Einkünften von € 4.871,76, wenn es sich nur um eine Neben-/zusätzliche Tätigkeit handelt.

Wann muss die Versicherungserklärung erfolgen?

Für das Jahr 2015 muss die Versicherungs-erklärung bis spätestens 31.12.2015 bei der Sozialversicherungsanstalt der Gewerbli-chen Wirtschaft einlangen, um bei einer Überschreitung der maßgeblichen Grenze einen Strafzuschlag (9,3%!) zu vermeiden.

Öh steuerberatung

Christina Lehner, Christine Gruber, Veronika [email protected]

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Nur das Nötigste tun und sich auf die nächste Abgabe oder die nächs-te Prüfung konzentrieren. Vielen von uns geht es so, dass die Regel-mäßigkeit der Übungen uns jeden Gedanken an Freizeit nimmt, dabei wäre es auf der Couch so gemütlich.

Bei IAESTE muss man ab und zu Verantwortung übernehmen. Man muss mehr als nötig tun. Manchmal arbeitet man an einem Flyer und verteilt diese in der prallen Sonne, während andere das schöne Wetter genießen. Oder einem wird aufge-tragen, etwas für den ÖH Courier zu schreiben, obwohl man schon längst im Bett liegen sollte. Man setzt sich also hin und schreibt ei-nen Text, den vermutlich sowieso niemand lesen wird.

Und wofür?

Nun. Ich tue es für die unglaublich interessanten Charaktere die man kennen lernt. Angefangen bei den IAESTE-Mitgliedern rund um den Globus, die man an einem Wochen-ende kennenlernt, sich austauschen und das nächste Mal, wenn man in deren Heimatstadt ist, schon fix

eine private Stadtführung einplanen kann. Ich tue es für die Abende, an denen man einfach so den inter-essantesten Tunesier kennenlernt, oder für die Gespräche mit einem irischen Praktikanten, mit dem man sich für den nächsten Sommer ei-nen gemeinsamen Interrail Trip ausmacht. Ich tue es für das Essen bei länderspezifischen Kochaben-den, das vielleicht nicht immer das beste, aber auf jeden Fall immer anders und aufregend ist. (unter anderem echtes indisches Curry, bei dem die „milde“ Variante einen zum Schnaufen und Ächzen bringt). Ich tue es für meine Englischkennt-nisse, die sich in meiner Zeit in IA-ESTE immens verbessert haben, aber die immer wieder aufs Neue gefordert werden. Ich tue es für die Freundschaften, die die Dauer des tatsächlichen Aufenthalts überdau-ern und mich immer wieder in Er-innerungen schwelgen lassen. Und ich tue es für mein Team; ein Team, das außerordentlich locker und cool ist, einem seine kleinen Fehler (und auch die großen) mit einem Achsel-zucken vergibt und das immer für eine spontane Grillparty oder ein Bier zum Feierabend zu haben ist.

Und am Ende eines Abends, wenn man mit vollem Magen und wieder einzigartigen Anekdoten nach Hau-se kommt, sieht man ein, dass sich die Arbeit gelohnt hat.

Danke IAESTE!

Im nächsten ÖH Courier zeigen wir euch, wie es unseren Vertretern bei einer Konferenz in Slowenien er-gangen ist, die vom 30. Oktober bis zum 1. November statt fand!

Warum soll ich mich für IAESTE engagieren?iaeste

Autor:Kevin FeichtingerVizepräsident IAESTE Linz

IAESTE LinzMail: [email protected] (öffentlich!):jeden Mittwoch im MZ003B um 19:00GoogleForm:https://docs.google.com/a/iaeste.at/forms/d/1mnS14vK7pWNKS_JcuK-hUjTwJJ0DcXYJOa7OfVPtjOOY/viewform?c=0&w=1

informationen

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Am 29. Oktober 2015 hieß es beim Kick off für 15 Mentoringpaare wieder „Go ahead!“. Mit diesem anfeuernden Ruf wurden 15 Mentoringpaare in die zweite Runde des Mentoringsprogram-mes der Kepler Society (KS) und ÖH JKU geschickt. Mit Vollgas.

Neben Einblicken in verschiedene berufliche Tätigkeitsfelder, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Mentees durch ihre MentorInnen in den kommenden acht Monaten unterstützt werden: Erfahrungen aus dem Berufsalltag besprechen, relevante Kontakte knüpfen und aufbauen, Zugang zu relevanten Veranstaltungen schaffen, konkre-te Projekte vorwärts bringen, Taktik und Strategie besprechen, den Aus-bau von persönlichen Kompetenzen voranbringen, eigenen Karriereweg reflektieren und Praktikas oder

Schnupper-tage im eigenen Unternehmen ermöglichen.

Das Mentoringprogramm benö-tigt Zeit sowie Offenheit und Ver-schwiegenheit gleichzeitig. Nur das ermöglich eine wertschätzende Arbeitsbeziehung im Mentoringtan-dem. Eine erfolgreiche Mentoring-partnerschaft zeichnet sich zudem aus durch:• Das klare Festlegen der Ziele

für die Zusammenarbeit gleich

zu Beginn und das Vereinbaren eines klugen Arbeitsprogramms für den Mentoringzeitraum.

• Das Erkennen des beiderseiti-gen Nutzens für Mentee und MentorIn.

• Die Nachhaltigkeit als Ziel vor Augen. Also eine kontinuierli-che Zusammenarbeit aufbauen und pflegen.

Kepler society

Die Räder sind da!

Vergangene Woche sind die Räder der ÖH Fahrrad-Aktion geliefert und an ihre neuen Besitzer übergeben worden.

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Wir unterstützen JKU Studierende und AbsolventInnen bei der Gründung ihres eigenen Unternehmens mit deren ersten Praktikant(en)In.

Kepler Society Start Up-Praktikum

Unser Ziel ist JKU Studierende bzw. Alumni, die mit genialen Ideen den Schritt in die Selbstständigkeit wa-gen ihre/n erste/n Praktikant(en)In zur Verfügung zu stellen.

Im Rahmen der österreichweiten Praktikumswoche von Career Ser-vices Austria, bietet die Kepler So-ciety in Kooperation mit dem Start Up-Center des IUG, die Gründeran-laufstelle an der Johannes Kepler Universität Linz, daher einem/einer StudentIn die einzigartige Chance auf ein Praktikum im Sommer 2016 bei einem jungen Start Up-Unter-nehmen an.

Bewerben Sie sich als StudentIn für das Praktikum!

Am 19.01.2016, 12.00-13.30 Uhr findet ein KICK-OFF Event für interessier-te Studierende zum Kennenlernen des Start Up-Unternehmens Pin-poll, Geschäftsführer MMag. Tobias Oberascher, im HS 10 an der JKU statt.

Sie sind daran interessiert sich noch während des Studiums oder nach Studienabschluss selbstständig zu machen? Nutzen Sie als StudentIn die einmalige Chance und bewer-ben Sie sich für dieses Praktikum

(1-2 Monate) bei Pinpoll. Tauchen Sie in die Arbeitswelt eines jungen und aufstrebenden Start Up-Un-ternehmens ein. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen.

Mehr Informationen finden Sie unter:www.ks.jku.at

Die Gründeranlaufstelle an der JKU

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Unser Ziel ist es, dir mit dem JKU Karrieretag den Sprung vom Studenten- ins Berufsleben zu erleichtern. Nutze den Karrieretag als Sprungbrett zu über 90 interessanten Unternehmen und potentiellen ArbeitgeberInnen.

Dein Tag. Deine Chance.

Nutze diese Chance und mache den JKU Karrieretag zu deinem Tag. Nur hier hast du die Möglichkeit, di-rekt am Campus deiner Universität deinen Traumjob zu finden. Damit das klappt findest du hier einige Tipps für die Vorbereitung auf den Messebesuch:

Tipp 1:Informiere dich im Vorfeld darüber, welche Firmen für dich interessant sind und hole Informationen über die-se ein: Name der PersonalistInnen, Firmenphilosophie, Kennzahlen, usw.

Tipp 2:Überlege dir einige prägnante Sät-ze zu deiner Persönlichkeit, deinen Stärken und deinen beruflichen Vor-stellungen um dich am Messestand optimal zu präsentieren.

Tipp 3:Kleide dich für die Karrieremesse klassisch und ordentlich. Welchen Eindruck möchtest du hinterlassen?

Tipp 4:Erscheine pünktlich zum Karriere-tag, damit du genug Zeit hast um mit deinen ausgewählten Unter-nehmen in Kontakt zu treten.

Tipp 5:Unabhängig davon, ob du dich für ein Praktikum, einen Nebenjob oder eine Vollzeit-Stelle interessierst – vergiss nicht, dass der erste Kon-takt ausschlaggebend ist, ob du zu einem Vorstellungsgespräch einge-laden wirst.

Tipp 6:Um professionell zu wirken, solltest du deinen aktuellen Lebenslauf und ev. ein Anschreiben vor Ort mitha-ben. Wir unterstützen dich dabei mit einem Lebenslauf-Check.

JKU Karrieretag. Dein Tag. Deine Chance. – Am 25. November von 09:30 bis 16:30 Uhr findet DIE Karrieremesse im Keplergebäude der Johannes Kepler Universität statt.

JKU KARRIERETAG AM 25.11.2015TRAUMJOB TO GO!

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Dein Ansprechpartner:

Florian MayerProjektleiter JKU [email protected]@jku.at

Für die optimale Vorbereitung auf deinen Berufseinstieg bieten wir auch ein hilfreiches und informatives Rahmenprogramm mit Vorträgen und Messespecials an, an dem alle Messebesucher kostenlos teilnehmen können. Folgende Vorträge erwarten dich am Messetag im Keplergebäude:

Rahmenprogramm

Personal Branding

Uhrzeit: 10:00-11:00 UhrReferentin: Mag. Christiane AltendorferRaum: K033C

Karrieren werden im Web ge-macht. Und wer online schon ein-mal seinen eigenen Namen erg-oogelt hat, weiß, was Personaler dort zu sehen bekommen. In die-sem Vortrag erfährst du, wie du deine eigene Online-Reputation gezielt steuern kannst, erhältst Einblicke in die Arbeitsweise von Personalern und bekommst eine Antwort auf die Frage: „Wie wird beim Recruiting recherchiert?“

veranstaltungGehaltsverhandlung und Arbeitsvertrag

Uhrzeit: 11:30-12:30 UhrReferent: Dr. Bernhard Winkler, MBARaum: K033C

Der Bewerbungsprozess ist ab-geschlossen, die Jobzusage in der Tasche. Doch nun steht dem neuen Job noch eine oft unter-schätze Hürde im Weg: Die Ge-haltsverhandlung und die Unter-zeichnung des Arbeitsvertrages. Wie du dich am besten auf die Gehaltsverhandlung vorberei-test, welche Gehaltsbandbreite du erwarten kannst und warum du deinen Arbeitsvertrag auf kei-nen Fall ungelesen unterschrei-ben solltest, erfährst du in die-sem Vortrag.

veranstaltungDie größten Fallen im Bewerbungsprozess

Uhrzeit: 13:30-14:30Referentin: Mag. Alexandra Kraxner, MARaum: K033C

Für eine Bewerbung um deinen Traumjob gibt es meist nur eine Chance. Umso wichtiger ist es daher, auf die Bewerbung gut vorbereitet zu sein und diese Chance zu nutzen. In diesem Vor-trag erfährst du, wie du deinen Lebenslauf und dein Anschrei-ben attraktiv gestaltest und was dabei K.O.-Kriterien für einen Personalisten darstellen, bzw. wie du dich im persönlichen Ge-spräch verhalten musst und auf welche Fragen du unbedingt eine Antwort parat haben solltest.

veranstaltung

UND HIER NOCH WEITERE MESSESPECIALS

Karriere.at Speed-CV Check(Messestand 12&13)

Optimiere gemeinsam mit einer Expertin von karriere.at deinen Lebens-lauf und dein Anschreiben und mach dich selbst bewerbungssicher. Ein Service, das du unbedingt nutzen solltest.

Karriereberatung(Raum K001A)

Auf Basis eines kurzen Interessen- oder Persönlichkeitstests kannst du hier eine individuelle Analyse und Beratung durchführen lassen, die dir als Unterstützung für die Berufsorientierung und Entscheidungsfindung dient.

Nutze deine Chance und besuche den JKU Karrieretag!

Du hast noch Fragen zum JKU Karrieretag 2015?

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Im Rahmen des Linzer Studays, or-ganisiert die Junior Enterprise Kep-ler Solutions dieses Wintersemester 2015/16 wieder tolle Veranstaltun-gen für die Linzer Studierenden. Um möglichst viele StudentInnen anzu-sprechen, wurde darauf geachtet ein breites Spektrum an Veranstal-tungen anzubieten. So finden sind sich neben aktiven und traditionellen Events, auch kreative Veranstaltun-gen im Angebot. Überzeuge dich selber davon:

19. November 2015, 19.30„Sophie Scholl“ (Tribüne Linz)Diese Studay Veranstaltung führt uns ins Eisenhandtheater – Tribüne Linz (nähe Mozartkreuzung). “Sophie Scholl“ ist die Geschichte von Sophie Scholl, die am 22. Februar 1943 in München als Widerstandskämpferin gegen die Diktatur des Nationalsozi-alismus hingerichtet wurde.SOPHIE: Sophie, du musst hier nicht die Heldin spielen. Seien wir doch ehrlich. Wir alle hätten die Flugblätter nicht einmal angefasst, damals in Mün-chen in der Universität. Wir hätten nichts gesagt und wären neunzig Jahre alt geworden. Um den ver-günstigten Studay-Preis von nur 8€ bist du dabei (nette Gesellschaft in-klusive)! Im Anschluss gibt es einen gemeinsamen Ausklang im Studay-Café „Fino“.Wann: 19. November 2016, Treff-punkt 19.15 beim EingangWo: Tribüne Linz, Eisenhandstra-ße 43, 4020 LinzKosten: 8 €

Masters of Escape – live room escapeLust auf ein neues Abenteuer? Auf eine knifflige Herausforderung? Oder einfach auf der Suche nach einem abwechslungsreichem Unter-haltungsprogramm?Dann komm mit uns auf die Reise

durch die mystischen Geschichten der neuen asiatischen Attraktion „Masters Of Escape“. Entfliehe dei-nem öden Alltag und stell dein Ge-schick, dein kluges Köpfchen sowie deinen Teamgeist unter Beweis und löse in einer Gruppe von bis zu sechs Personen herausfordernde Aufga-ben in nur 60 Minuten. Werdet ihr es schaffen den Raum rechtzeitig zu verlassen? - Überzeuge dich selbst und werde Teil dieses spannenden Abenteuers!

Termin und Preis werden unter http://www.studay.at/seiten/veran-staltungen/ bekannt gegeben!Wann: 02. Dezeber 2015, Treff-punkt 17.15 beim Eingang Wo: Kaarstraße 9, 4040 LinzKosten: 16 € bei 6 TeilnehmerInnen

09. Dezember 2015Salsaabend in der Remembar LinzSchwing das Tanzbein!Du wolltest schon immer einmal Sal-sa tanzen gehen, weißt aber nicht wohin und willst außerdem keine Unmenge an Geld dafür ausgeben? Dann ist diese Studay Veranstaltung genau das Richtige für dich!

Am 09.12.2015 führt uns die Studay Veranstaltung in die Remembar in Linz zum Salsa-Abend. Du brauchst keine/n TanzpartnerIn und auch kein Geld für die Tanzstunde, lediglich für die konsumierten Getränke musst du selber aufkommen. Wir freuen uns, auf einen ausgelassenen, lustigen und vor allem erfahrungsreichen Abend mit dir!

GET OUT OF YOUR COMFORT ZONE AND TRY SOMETHING NEW!Wann: 16.12.2015, Treffpunkt 20.00 vor der RemembarWo: Remembar, Landstraße 17-25, 4020 Linz Kosten: kostenlos

13. Jänner 2016, 16.00Führung durch das Musiktheater

Du wolltest schon immer wissen wie es hinter den Kulissen eines Musiktheaters aussieht? Dann ist diese Führung ideal für dich!

In spannenden 90 Minuten wird mit anderen Studierenden ein Blick hinter die Kulissen des modernsten Opernhauses Europas geworfen. Neben dem Großen Saal, den Foy-ers mit den Klanginstallationen, der Studiobühne BlackBox, dem Or-chesterbereich und dem Künstler-bereich, werden noch viele weitere interessante Ecken besucht. Zudem wird auch noch Einsicht in die aktuel-len Produktionen gegeben.Wann: 13.01.2016, Treffpunkt 15.45 vor dem MusiktheaterWo: Musiktheater am Volksgar-ten, Am Volksgarten 1, 4020 LinzKosten: 8 €

Wir freuen uns, dich auf einer un-serer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Anmeldungen bitte unter http://www.studay.at/seiten/veran-staltungen/ Achtung: Die Plätze sind limitiert!

Auch dieses Semester gibt es wieder großartige Studay Veranstaltungen!

Kepler solutions

Grimus MelanieKepler [email protected]

Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46

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Kulinarischer Wegweiser KW 46-47

46. Woche Mensa - Classic # 1 Mensa - Classic # 2

Montag, 09.11.2015

Erdäpfelcremesuppe,Ricotta-Spinat Tortelloni mit Tomaten-Ruccolapes-to, dazu frischer Parmesan und Salat

Erdäpfelcremesuppe,Saftiges Hirschragout mit Semmelknödel und Rotkraut

Dienstag, 10.11.2015

Klare Gemüsesuppe mit Profiteroles,Bunte Gemüsepaella mit Schafkäse, dazu Salat

Klare Gemüsesuppe mit Profiteroles,Deftige Käsekrainer mit Wedges und Barbecuesauce, dazu Pusztasalat

Mittwoch, 11.11.2015

Karotten Ingwercremesuppe,Gschmackige Fleckerlspeise mit Salat von Roten Rüben

Karotten Ingwercremesuppe,Hühnerfilet mit Paprika-Käsekruste, dazu Fusilliund Salat

Donnerstag, 12.11.2015

Zwiebelsuppe,Erdäpfel-Vogerlsalat mit gebackenen Frischkäsetascherl und Kürbiskernöl

Zwiebelsuppe,Faschiertes Laibchen mit Sauerrahm-Gemüsesauce und Püree, dazu Salat

Freitag, 13.11.2015

Klare Gemüsesuppe mit Nudeln,Würziges Reisfleisch vom Schwein, dazu Salat

Klare Gemüsesuppe mit Nudeln,Geschmorter Rindsbraten mit Rotwein-Gemüsesauce und Spätzle, dazu Salat

47. Woche Mensa - Classic # 1 Mensa - Classic # 2

Montag, 16.11.2015

BroccolicremesuppeNaturreisrisotto mit Thunfischund Knoblauchdip, dazu Salat

BroccolicremesuppePuten Szegediner Gulasch mit Erdäpfeln und Salat

Dienstag, 17.11.2015

Klare Gemüsesuppe mit GrießnockerlGschmackige Eiernockerl mit Salat

Klare Gemüsesuppe mit GrießnockerlGebratenes Putenfilet mit Speck und Emmentaler, dazu Bulgur mit Gemüse und Salat

Mittwoch, 18.11.2015

GemüsesuppentopfMühlviertler Bauernpfandl (Erdäpfel, Semmelknö-del, Braunschweiger, Speck) und Salat

GemüsesuppentopfCevapcici mit Senf und Ketchup,dazu Pommes frites und Salat

Donnerstag, 19.11.2015

Klare Gemüsesuppe mit BackerbsenPerlweizenrisotto mit Gemüse, dazu marinierter Mozzarella und Salat

Klare Gemüsesuppe mit BackerbsenGebratenes Seehechtfilet in Broccoli-Mandelkrus-te mit Kürbispürree und Salat

Freitag, 20.11.2015

Zucchinicremesuppe Lasagne al Forno, dazu Salat

Zucchinicremesuppe Gebackenes Putenschnitzel mit Risi Bisi, und Orangenpreiselbeeren, dazu Salat

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öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU

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Gerade in einem Land wie Österreich, das sich doch einiges auf seine Bier-kultur einbildet, sollte ein solcher Aufruf doch gleich mal den einen oder anderen von Euch auf diesen Artikel aufmerksam machen. Wir im LUI bil-den uns einiges darauf ein, dass wir quasi selbsternannte Experten auf diesem Gebiet sind und auch vor der einen oder anderen Verkostung nicht zurückschrecken.

Aus diesem Grund liegt es auch auf der Hand, dass wir es uns auch des Öfteren nicht nehmen lassen, in unseren heiligen Hallen Feste zu veranstalten, die diesem Getränk gewidmet sind. Am 19. November gibt es wieder eines dieser Events, und zwar huldigen wir dieses Mal dem Craftbeer. Für die Banausen un-ter euch hier eine kleine Aufklärung, worum es sich hierbei handelt:

Craftbeer ist quasi in Handarbeit gebrautes Bier, einige Enthusiasten widmen sich in ihrer Freizeit die-sem alten Brauch und stellen rela-tiv kleine Mengen an Bier her und schrecken hier auch vor kleineren Experimenten nicht zurück, die zum Einen oft in ausgefallenen Sorten resultieren, auf der anderen Seite aber auch den Horizont über das ge-wöhnliche, im Supermarkt erhältli-che, Bier hinaus erweitern. Und als kleiner Bonus ist des Öfteren auch der Alkoholgehalt höher.

Da sowieso die Festbock-Zeit be-

vorsteht ist dieses Event also der perfekte Anlass, um sich darauf gleich mal vorzubereiten und auch viele lokale kleinere Brauer kennen-zulernen. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja eure neue Liebe bzw. euer neues Lieblingsbier.

Geburtstagsfeiern im LUI

Seit kurzem ist es für euch auch wieder möglich, das LUI an Sams-tagen privat zu mieten und zum Bei-spiel für eure Geburtstagsfeier zu nutzen. Viele von uns haben durch die Uni mittlerweile einen Freun-deskreis, den man in einer WG oder einem Studentenheim kaum noch bewältigen kann und darum stellen wir euch neben unseren Räumlichkeiten auch einen Kellner und das gesamte Angebot des LUI zur Verfügung. Für genauere Infor-mationen zum Ablauf kontaktiert ihr uns am Besten über unsere Fa-cebook-Seite und wir melden uns dann verlässlich bei euch. Ihr könnt aber natürlich auch einfach zu uns kommen und den diensthabenden Kellner um genauere Informationen bitten. Hier wird Ihnen geholfen!

Die üblichen Angebote

Neben solchen Events haben wir natürlich auch wie gewohnt jeden Wochentag für euch geöffnet, im-mer ab 12 Uhr Mittags bis 2 Uhr in der Nacht. Nur am Freitag müssen wir den Mensafesten Tribut zollen

und öffnen somit erst um 19 Uhr.

Wie gewohnt übertragen wir für euch alle Spiele der Champions League und veranstalten auch die REFI-Stammtische. Da ist sicherlich für jeden etwas dabei, man kann aber auch ohne ein solches Event einfach mal auf ein Bier, einen Saft oder was auch immer bei uns vor-beischauen. Es gibt nicht viele Orte auf der Uni an denen man nicht bemerkt, dass man auf der Uni ist, das ist oft auch ein ziemlicher Vorteil unserer Lage unterhalb der Mensa. Es haben sich gerade im Wintersemester schon viele eurer MitstudentInnen gefragt wieso es auf einmal dunkel ist wenn sie uns dann wieder verlassen.

Um euch über alle Events und Ad Hoc-Partys auf dem Laufenden zu halten, solltet Ihr auch unbedingt unsere Facebook-Seite liken. Wir haben uns für dieses Semester das Ziel von 4.000 Followern gesetzt, so können wir uns auch viel einfacher mit euch in Verbindung setzen, um euch auf dem Laufenden zu halten.

Also, nehmt das Studentenleben auch gerne mal nicht zu ernst und schaut bei uns vorbei, wir freuen uns über euren Besuch und Ihr könnt euch euch sicher sein, dass es bei uns erstens nie langweilig ist und zweitens ihr auch immer jemanden findet, mit dem ihr eure Zeit totschlagen könnt.

Bierliebhaber aufgepasstÖh lui

Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46

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My name is Julia and I am the current President of ESN Linz. You‘ve never heard about ESN? Then let me explain a bit:

Erasmus Student Network (ESN) is the biggest student association in Europe. It was born on the 16th October 1989 and legally registe-red in 1990 for supporting and developing student exchange. We are present in more than 430 Higher Education Institutions from 37 countries. The network is constantly developing and ex-panding. We have around 13.500 active members that are in many sections supported by so called buddies mainly taking care of in-ternational students. Thus, ESN involves around 29.000 young people offering its services to around 180.000 international stu-dents every year.

The values of Erasmus Student Network that all members stand and work for are: unity in diver-sity, diversity in the unity (we all have different backgrounds, but share one common aim and goal), students helping students (we passionately commit ourselves to volunteering for the benefits of others), fun in friendship and respect (we enjoy relations based on respect), international dimen-sion of the life (we are open-min-

ded, mobile, like to discover and explore, to co-operate and to in-teract to break borders), love for Europe as an area of peace and cultural exchange (we live and be-nefit from the cultural richness of Europe to the utmost), openness with tolerance (we understand and accept others and learn from them), cooperation in the integ-ration (we share an holistic view towards internationality).

ESN Linz counts around 25 acti-ve members and as mentioned before we are all working on a voluntary basis and most of us enjoyed an exchange semester/year already. Through our work at ESN we also take part in many national (National Platforms, Na-tional Ski & Summer Event) and international (Annual General Meeting, Central European Plat-form) events, not to mention the numerous events we organise for our exchange students here in Linz.

ESN Linz is one of 17 sections in Austria and since a few weeks I am also a part of the National Board of ESN Austria as Commu-nication Manager. I hope you got a little insight into being part of the Erasmus Student Network and I also want to take this chan-ce to encourage you to go ab-

road! I think everybody should have this great experience where you are able to develop yourself and broaden your horizon!

With this in mind I wish you an informative International Week 2015!

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Julia EderÖH [email protected]

You have any questions or you are interested in being a mentor or a member of ESN Linz? Then write us to [email protected] or drop by in our office (ÖH Referat für Internationales) during our office hours (Monday - Wednesday, 1-3 pm).

information

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9. – 13. November 2015

INTERNATIONALWEEKDu willst ins Ausland?Komm und informiere dich!

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