1909 22 LU 12 Horw X - Kirchenbote Online · mit vielem fülle – Musik, Social Media, Infos. Oder...

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KIRCHENBOTE SEPTEMBER 2019 www.kirchenbote-online.ch 12 KIRCHGEMEINDEN HORW www.reflu.ch/horw Sonntag, 1. September 10 Uhr, Erntedank, Pfarrer Jonas Oesch, Mitwirkung Katecheten-Team und 4.-Klässler, Kinderhüeti, im Anschluss Apéro Sonntag, 8. September 10 Uhr, Allianz-Gottes- dienst im Christlichen Zen- trum Zollhaus Luzern Sonntag, 22. September 10.49 Uhr, 11vor11-Gottes- dienst «Good News», Mit- wirkung des Gospelchors, Pfarrer Jonas Oesch, Thea- ter, Kinderprogramm und Mittagessen Sonntag, 15. September Bettag. 10.30 Uhr, kath. Kir- che Horw, ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 29. September 10 Uhr, Pfarrer Hans-Ulrich Steinemann, Kinderhüeti Gottesdienste im Kirchfeld finden am 6. und 20. Sep- tember um 10.30 Uhr statt und im Blindenheim um 17.15 Uhr, mit Elke Damm, Diakonin VERANSTALTUNGEN Ökumenisches Fraue- Znüni. Mittwoch, 4. Sep- tember, 9 Uhr im Gemein- desaal der reformierten Kirche, zum Thema «Opfer- hilfe», mit Reto Wiher von der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern TrauerRaum. Donnerstag, 5. September, 17 Uhr im Atelier 1. Wer in seiner Trauer nicht allein sein möchte, ist herzlich einge- laden. Kontakt: Elke Damm, 041 340 76 22, elke.damm@ lu.ref.ch Men go wild. Samstag, 7. September, die Männer erobern den Pilatus. Wei- tere Infos unter www.ref- horw.ch «wunderBar» – Treff- punkt für Kinder und Ju- gendliche. Freitag, 13. Sep- tember, 18 Uhr im Kirchgemeindesaal. Nähere Auskünfte: Nicole Epper, 076 702 48 45, oder Dario Raschle 076 261 98 63 Seniorenausflug – Fahrt ins Blaue. Donnerstag, 19. September, 10 Uhr, Pfarreizentrum Horw. An- meldung gemäss spezieller Einladung Ökumenische Herbst- Chinderfiir. Dienstag, 17. September, 16 Uhr, reformierte Kirche Horw, im Anschluss Zvieri im Gemeindesaal Good news – Gospel- workshop. Freitag–Sonn- tag 20.–22. September, ref. Kirche Horw. Infos und An- meldung unter: www.ref- horw.ch / Kontakt: carmen.caviezel@ lu.ref.ch FREUD UND LEID Taufe. Arianna Krummen- acher, Neumattstrasse 10, 6048 Horw Abschied. Jutta Moos- mann, 76-jährig, Kirchfeld, Horw. Wilma van Driel, 73-jährig, Stirnrütistrasse 41, Horw. KONTAKT Pfarrer: Jonas Oesch, Schöneggstrasse 10, Horw, Tel. 041 340 76 21 (Bürozei- ten), 078 893 52 52 (Handy) [email protected] Diakonie: Elke Damm, Tel. 041 340 76 22, E-Mail: [email protected] Jugend: David Zurbuchen, Tel. 041 342 00 95 / 079 277 40 67, E-Mail: [email protected] Kinder und Familien: Yvonne Mumenthaler, Tel. 041 342 01 03, E-Mail: yonne.mumenthaler@ lu.ref.ch (donnerstags) Sigrist: Simon Tschirren, Tel. 076 521 26 29, E-Mail: simon. [email protected] Sekretariat: Isabel Béboux, Schönegg- strasse 10, Horw, Tel. 041 340 76 20, E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten: Dienstag– Freitag, 8.15–11.45 Uhr Präsidium Kirchenvorstand: Martin Schelker, Hubelstrasse 3, 6048 Horw, Tel. 041 280 57 32, E-Mail: [email protected] (W)Orte der Stille Stille. In meinem Alltag ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich mich nach ihr sehne. Gedan- kenstille, Gefühlsstille. Oft in Zeiten, die ich mir mit vielem fülle – Musik, Social Media, Infos. Oder auch, wenn einfach um mich herum alles zu geschehen scheint, viel zu schnell, ohne dass ich es recht mitkriege. Ein Ort der Stille. In der Ferienzeit durfte ich meine letzten Zivi- Tage leisten, und zwar in Montmirail (NE), wo ich zuvor bereits 8 Monate meines Dienstes abver- dient hatte. Was ich neben der Gemeinschaft, der eindrucksvollen Landschaft und dem guten Essen an Montmirail am meisten liebgewonnen habe, ist die «Chapelle» (Kapelle). Weder die Architektur noch die Akustik, sondern was ich dort fand, zog mich Mal für Mal in den schlichten Gottesdienst- raum: Einfache Stille. Es ist schwierig zu beschreiben, welche Gefühle mich beim Betreten des Raumes erfüllten; Ehr- furcht, Freude, eine Wärme. Ein inneres Stillwer- den. Ich konnte gar nicht anders als einfach hin- knien und still werden vor Gott. Und ich wusste: Es ist genug. Mehr muss ich nicht – ich darf einfach hier sein, in der Gegenwart Gottes, still, mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen, meinen Sorgen und Ängsten. Für mich ein Ort, der mich in die Stille führt, weg von mir und hin zu Gott. Zum Glück dür- fen wir uns aber auch ganz unabhängig von solchen Räumen zu Gott und in die Stille führen lassen. So glaube ich, dass gerade die Worte der Bibel Worte sind, die uns immer wieder zum Stillwerden anre- gen. Wenn ich mir an einer Stelle den Kopf zerbre- che und mir einfach kein Licht aufgeht, ist die Ant- wort vielleicht Stille. Wenn uns Worte berühren, helfen sie uns, den inneren Sturm zur Ruhe zu brin- gen. Manchmal stosse ich auf Verse, die mich so überwältigen, dass ich gar nicht anders kann, als kurz innezuhalten für einen Moment der Stille. Und so wünsche ich uns für die kommenden Wochen, dass wir ab und an solche Momente für uns in Anspruch nehmen dürfen. Die Stille aushal- ten. Die Stille geniessen. DAVID ZURBUCHEN Jugendarbeiter KIRCHENSPLITTER VORSCHAU & RÜCKBLICK Chinderfiiren In der Herbst-Chinderfiir geht es um die Geschichte vom Regenbogenfisch. Es ist der schönste Fisch im ganzen Ozean. Sein Schuppenkleid schillert und glitzert in allen Farben. Die anderen Fische im Meer hätten sehr gerne auch eine solch schillernde Schuppe. Der eitle Regenbogenfisch möchte aber nichts von seinem Reichtum verschenken. Das macht ihn zu einem einsamen Fisch. Erst als er mit den an- deren Fischen teilt, erlebt er, dass Teilen glücklich macht. Nach der Fiir gibt es für alle ein Zvieri. Ab dem neuen Schuljahr heissen wir «Ökumenische Gruppe Chinderfiiren Horw»! Wir freuen uns, euch auch im neuen Schuljahr an den Fiiren begrüssen zu dürfen. Die erste Chinderfiir findet am Dienstag, 17. September, 16 Uhr in der reformierten Kirche Horw statt. Wir freuen uns auf eine schöne Chinderfiir mit dir. DAS CHINDERFIIR-VORBEREITUNGSTEAM Foto-Rückblick rechts: Dank trockenem Wetter durften wir in der Sommer-Chrabbelfiir vom 11. Juni die Ge- schichte vom kleinen Gärtner draussen miterleben. Das Gänseblümchen hatte von der Pracht im Garten ne- benan gehört und wollte unbedingt dort hin. Der kleine Gärtner erfüllte dem Gänseblümchen seinen Wunsch. Im prachtvollen und gepflegten Garten jedoch war das Gänseblümchen nicht willkommen. Nach der erfolgrei- chen Rückkehr in den einfachen Garten konnte das Gänseblümchen wieder glücklich werden und war dem Gärtner für immer dankbar. Zur Erinnerung an die Fiir durften alle eine Blume pflanzen und somit ein Stück Garten mit nach Hause nehmen. Auch das feine Zvieri, das uns die Zvieri-Frauen vorbereiteten, passte perfekt zum Thema. REGIONALER Allianzgottesdients Sonntag, 8. September, 10 Uhr im Christlichen Zentrum Zollhaus beim Seetalplatz Parallel dazu Kindergottesdienst und Kinderhüte. Anschliessend Wurst und Hamburger vom Grill. Referent: Gernot Elsner lebt mit sei- ner Familie in Karlsruhe. Nach seiner Ausbildung in praktischer Theologie war er mit seiner Frau in verschiedenen Ländern Südamerikas unterwegs. 2006 gründete er eine Bibel- und Missions- schule mit dem Wunsch, junge Men- schen zu schulen in ihre Leidenschaft und Freude am Evangelium in die Nati- onen zu tragen. In den vergangenen Jah- ren war Elsener als gefragter Redner in über 40 Ländern tätig. 11VOR11-GOTTESDIENST Good News Wir haben Good News! Wir können uns am nächsten 11v11-Gottesdienst auf die Beiträge eines Ad-hoc-Gospelchors freuen, der ab Freitag mit hochkarätigen Gospelchorleitern aus Deutschland di- verse Songs einübt! Wir werden also die frohe Botschaft in Form von Liedern hö- ren und mitsingen. Good News sind Auf- steller, positive Neuigkeiten, Jubelmel- dungen. Doch sie finden viel zu selten den Weg in unseren Alltag. Die Sendung «10 vor 10» beendet ihre Woche, jeweils am Freitag, mit dem Beitrag «Die gute Idee». Vielleicht sollten wir unseren Tag am Mor- gen auch mit einer guten Nachricht begin- nen und am Abend ebenso beenden? Denn: Gute Nachrichten färben ab und stimmen uns positiv. Es gibt mittlerweile sogar In- ternetportale, die nur Good News bringen. Die wichtigsten guten Nachrichten wer- den gesammelt und weitergegeben; es ist ein Nachrichten-Service, der optimistisch macht und neue Perspektiven aufzeigt. Uns Christen ist die frohe Botschaft, das Evangelium Jesu Christi, vertraut. Viele Beispiele in der Bibel zeigen auch, wie man aus Bad News wieder Good News machen kann. Hören wir auf die frohe Botschaft, die Gott uns geschickt hat, und leben sie: Gott liebt uns, er ist in unserer Mitte und wird uns immer unterstützen! Wir freuen uns, mit Ihnen den Gottes- dienst zu feiern. Im Anschluss können wir unsere Gedanken bei einem gemeinsamen Mittagessen austauschen. Auf die Kinder wartet ein spannendes Kinderprogramm und die Kleinsten werden während des Gottesdienstes in der Kinderhüeti liebe- voll betreut. ________ 11vor11-Gottesdienst, Sonntag, 22. September, 10.49 Uhr, ref. Kirche Horw ÖKUMENISCHES FRAUE-ZNÜNI Opferhilfe Die Opferberatungsstelle des Kantons Luzern ist da für Menschen, die durch eine Straftat in ihrer körperlichen, psychischen oder sexuellen Integrität beeinträchtigt worden sind. Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung dieser Situation und bei der Durchsetzung der Opferrechte im Straf- und Opferhilfeverfahren. Reto Wiher, Abtei- lungsleiter, stellt Ihnen das Angebot vor und beantwor- tet gerne Ihre Fragen. Mittwoch, 4. September, 9 Uhr im Gemeindesaal der reformierten Kirche

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KIRCHENBOTESEPTEMBER 2019www.kirchenbote-online.ch12 K I R C H G E M E I N D E N

HORW

www.refl u.ch/horw

Sonntag, 1. September10 Uhr, Erntedank, Pfarrer Jonas Oesch, Mitwirkung Katecheten-Team und 4.-Klässler, Kinderhüeti, im Anschluss Apéro

Sonntag, 8. September10 Uhr, Allianz-Gottes-dienst im Christlichen Zen-trum Zollhaus Luzern

Sonntag, 22. September10.49 Uhr, 11vor11-Gottes-dienst «Good News», Mit-wirkung des Gospelchors, Pfarrer Jonas Oesch, Thea-ter, Kinderprogramm und Mittagessen

Sonntag, 15. SeptemberBettag. 10.30 Uhr, kath. Kir-che Horw, ökumenischer GottesdienstSonntag, 29. September10 Uhr, Pfarrer Hans-Ulrich Steinemann, Kinderhüeti

Gottesdienste im Kirchfeld fi nden am 6. und 20. Sep-tember um 10.30 Uhr statt und im Blindenheim um 17.15 Uhr, mit Elke Damm, Diakonin

VERANSTALTUNGEN Ökumenisches Fraue-Znüni. Mittwoch, 4. Sep-tember, 9 Uhr im Gemein-desaal der reformierten Kirche, zum Thema «Opfer-hilfe», mit Reto Wiher von der Opferberatungsstelle des Kantons LuzernTrauerRaum. Donnerstag, 5. September, 17 Uhr im Atelier 1. Wer in seiner Trauer nicht allein sein möchte, ist herzlich einge-laden. Kontakt: Elke Damm, 041 340 76 22, [email protected]

Men go wild. Samstag, 7. September, die Männer erobern den Pilatus. Wei-tere Infos unter www.ref-horw.ch«wunderBar» – Tre� -punkt für Kinder und Ju-gendliche. Freitag, 13. Sep-tember, 18 Uhr im Kirchgemeindesaal. Nähere Auskünfte: Nicole Epper, 076 702 48 45, oder Dario Raschle 076 261 98 63

Seniorenausfl ug – Fahrt ins Blaue. Donnerstag, 19. September, 10 Uhr, Pfarreizentrum Horw. An-meldung gemäss spezieller Einladung

Ökumenische Herbst-Chinderfi ir. Dienstag, 17. September, 16 Uhr, reformierte Kirche Horw, im Anschluss Zvieri im GemeindesaalGood news – Gospel-workshop. Freitag–Sonn-tag 20.–22. September, ref. Kirche Horw. Infos und An-meldung unter: www.ref-horw.ch / Kontakt: [email protected]

FREUD UND LEIDTaufe. Arianna Krummen-acher, Neumattstrasse 10, 6048 HorwAbschied. Jutta Moos-mann, 76-jährig, Kirchfeld, Horw. Wilma van Driel, 73-jährig, Stirnrütistrasse 41, Horw.

KONTAKTPfarrer: Jonas Oesch, Schöneggstrasse 10, Horw, Tel. 041 340 76 21 (Bürozei-ten), 078 893 52 52 (Handy) [email protected]

Diakonie: Elke Damm, Tel. 041 340 76 22, E-Mail: [email protected]

Jugend:David Zurbuchen, Tel. 041 342 00 95 / 079 277 40 67, E-Mail: [email protected]

Kinder und Familien: Yvonne Mumenthaler, Tel. 041 342 01 03, E-Mail: [email protected] (donnerstags)

Sigrist:Simon Tschirren, Tel. 076 521 26 29, E-Mail: [email protected]

Sekretariat:Isabel Béboux, Schönegg-strasse 10, Horw, Tel. 041 340 76 20, E-Mail: [email protected]. Ö« nungszeiten: Dienstag–Freitag, 8.15–11.45 Uhr

Präsidium Kirchenvorstand:Martin Schelker, Hubelstrasse 3, 6048 Horw, Tel. 041 280 57 32, E-Mail: [email protected]

(W)Orte der StilleStille. In meinem Alltag ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich mich nach ihr sehne. Gedan-kenstille, Gefühlsstille. Oft in Zeiten, die ich mir mit vielem fülle – Musik, Social Media, Infos. Oder auch, wenn einfach um mich herum alles zu geschehen scheint, viel zu schnell, ohne dass ich es recht mitkriege. Ein Ort der Stille.

In der Ferienzeit durfte ich meine letzten Zivi-Tage leisten, und zwar in Montmirail (NE), wo ich zuvor bereits 8 Monate meines Dienstes abver-dient hatte. Was ich neben der Gemeinschaft, der eindrucksvollen Landschaft und dem guten Essen an Montmirail am meisten liebgewonnen habe, ist die «Chapelle» (Kapelle). Weder die Architektur noch die Akustik, sondern was ich dort fand, zog mich Mal für Mal in den schlichten Gottesdienst-raum: Einfache Stille.

Es ist schwierig zu beschreiben, welche Gefühle mich beim Betreten des Raumes erfüllten; Ehr-furcht, Freude, eine Wärme. Ein inneres Stillwer-den. Ich konnte gar nicht anders als einfach hin-knien und still werden vor Gott. Und ich wusste: Es ist genug. Mehr muss ich nicht – ich darf einfach hier sein, in der Gegenwart Gottes, still, mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen, meinen Sorgen und Ängsten. Für mich ein Ort, der mich in die Stille führt, weg von mir und hin zu Gott. Zum Glück dür-fen wir uns aber auch ganz unabhängig von solchen Räumen zu Gott und in die Stille führen lassen. So glaube ich, dass gerade die Worte der Bibel Worte sind, die uns immer wieder zum Stillwerden anre-gen. Wenn ich mir an einer Stelle den Kopf zerbre-che und mir einfach kein Licht aufgeht, ist die Ant-wort vielleicht Stille. Wenn uns Worte berühren, helfen sie uns, den inneren Sturm zur Ruhe zu brin-gen. Manchmal stosse ich auf Verse, die mich so überwältigen, dass ich gar nicht anders kann, als kurz innezuhalten für einen Moment der Stille.

Und so wünsche ich uns für die kommenden Wochen, dass wir ab und an solche Momente für uns in Anspruch nehmen dürfen. Die Stille aushal-ten. Die Stille geniessen.

DAV I D Z U R B U C H E NJugendarbeiter

KIRCHENSPLITTER

VORSCHAU & RÜCKBLICK

Chinderfi irenIn der Herbst-Chinderfi ir geht es um die Geschichte vom Regenbogenfi sch. Es ist der schönste Fisch im ganzen Ozean. Sein Schuppenkleid schillert und glitzert in allen Farben. Die anderen Fische im Meer hätten sehr gerne auch eine solch schillernde Schuppe. Der eitle Regenbogenfi sch möchte aber nichts von seinem Reichtum verschenken. Das macht ihn zu einem einsamen Fisch. Erst als er mit den an-deren Fischen teilt, erlebt er, dass Teilen glücklich macht.Nach der Fiir gibt es für alle ein Zvieri.Ab dem neuen Schuljahr heissen wir «Ökumenische Gruppe Chinderfi iren Horw»! Wir freuen uns, euch auch im neuen Schuljahr an den Fiiren begrüs sen zu dürfen. Die erste Chinderfi ir fi ndet am Dienstag, 17. September, 16 Uhr in der reformierten Kirche Horw statt.Wir freuen uns auf eine schöne Chinderfi ir mit dir. DA S

C H I N D E R F I I R -VO R B E R E I T U N G S T E A M

Foto-Rückblick rechts: Dank trockenem Wetter durften wir in der Sommer-Chrabbelfi ir vom 11. Juni die Ge-schichte vom kleinen Gärtner draussen miterleben. Das Gänseblümchen hatte von der Pracht im Garten ne-benan gehört und wollte unbedingt dort hin. Der kleine Gärtner erfüllte dem Gänseblümchen seinen Wunsch. Im prachtvollen und gepfl egten Garten jedoch war das Gänseblümchen nicht willkommen. Nach der erfolgrei-chen Rückkehr in den einfachen Garten konnte das Gänseblümchen wieder glücklich werden und war dem Gärtner für immer dankbar. Zur Erinnerung an die Fiir durften alle eine Blume pfl anzen und somit ein Stück Garten mit nach Hause nehmen. Auch das feine Zvieri, das uns die Zvieri-Frauen vorbereiteten, passte perfekt zum Thema.

REGIONALER

AllianzgottesdientsSonntag, 8. September, 10 Uhr im Christlichen Zentrum Zollhaus beim Seetalplatz

Parallel dazu Kindergottesdienst und Kinderhüte. Anschliessend Wurst und Hamburger vom Grill.

Referent: Gernot Elsner lebt mit sei-ner Familie in Karlsruhe. Nach seiner Ausbildung in praktischer Theologie war er mit seiner Frau in verschiedenen Ländern Südamerikas unterwegs. 2006 gründete er eine Bibel- und Missions-schule mit dem Wunsch, junge Men-schen zu schulen in ihre Leidenschaft und Freude am Evangelium in die Nati-onen zu tragen. In den vergangenen Jah-

ren war Elsener als gefragter Redner in über 40 Ländern tätig.

11VOR11-GOTTESDIENST

Good NewsWir haben Good News! Wir können uns am nächsten 11v11-Gottesdienst auf die Beiträge eines Ad-hoc-Gospelchors freuen, der ab Freitag mit hochkarätigen Gospelchorleitern aus Deutschland di-verse Songs einübt! Wir werden also die frohe Botschaft in Form von Liedern hö-ren und mitsingen. Good News sind Auf-steller, positive Neuigkeiten, Jubelmel-dungen. Doch sie fi nden viel zu selten den Weg in unseren Alltag. Die Sendung «10 vor 10» beendet ihre Woche, jeweils am Freitag, mit dem Beitrag «Die gute Idee». Vielleicht sollten wir unseren Tag am Mor-gen auch mit einer guten Nachricht begin-nen und am Abend ebenso beenden? Denn: Gute Nachrichten färben ab und stimmen uns positiv. Es gibt mittlerweile sogar In-ternetportale, die nur Good News bringen. Die wichtigsten guten Nachrichten wer-den gesammelt und weitergegeben; es ist

ein Nachrichten-Service, der optimistisch macht und neue Perspektiven aufzeigt. Uns Christen ist die frohe Botschaft, das Evangelium Jesu Christi, vertraut. Viele Beispiele in der Bibel zeigen auch, wie man aus Bad News wieder Good News machen kann. Hören wir auf die frohe Botschaft, die Gott uns geschickt hat, und leben sie: Gott liebt uns, er ist in unserer Mitte und wird uns immer unterstützen!

Wir freuen uns, mit Ihnen den Gottes-dienst zu feiern. Im Anschluss können wir unsere Gedanken bei einem gemeinsamen Mittagessen austauschen. Auf die Kinder wartet ein spannendes Kinderprogramm und die Kleinsten werden während des Gottesdienstes in der Kinderhüeti liebe-voll betreut.________11vor11-Gottesdienst, Sonntag, 22. September, 10.49 Uhr, ref. Kirche Horw

ÖKUMENISCHES FRAUE-ZNÜNIOpferhilfeDie Opferberatungsstelle des Kantons Luzern ist da für Menschen, die durch eine Straftat in ihrer körperlichen, psychischen oder sexuellen Integrität beeinträchtigt worden sind.

Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung dieser Situation und bei der Durchsetzung der Opferrechte im Straf- und Opferhilfeverfahren. Reto Wiher, Abtei-lungsleiter, stellt Ihnen das Angebot vor und beantwor-tet gerne Ihre Fragen.

Mittwoch, 4. September, 9 Uhr im Gemeindesaal der reformierten Kirche