2. Mai informationsorgan – Ergänzungswahl 2. Wahlgang der ...gemeindeblatt speicher 04/2015 3gens...

informationsorgander gemeinde speicher

April 15 04/45. jahrgang

mitteilungen aus dem gemeinderat

Erfreulicher Abschluss der Jahresrechnung 2014

Die Gemeinde Speicher kann einen erfreulichen Rech-nungsabschluss präsentieren. Das Ergebnis zeigt unter Berücksichtigung der Veränderungen der Spezialfinan-zierung (Nettoaufwand CHF 188‘523.57) einen Ertrags-überschuss von CHF 986‘859.17, d.h. gegenüber dem Voranschlag 2014 beträgt der Besserabschluss CHF 1‘011‘709.17. Das erlaubt zusätzliche Abschreibungen von CHF 455‘086.00. Sie werden in der 2. Stufe der Erfolgsrech-nung ausgewiesen. Somit schliesst die Erfolgsrechnung bei einem Gesamtertrag von CHF 24‘410‘591.74 und einem Gesamtaufwand von CHF 23‘878‘818.57 unter Berück-sichtigung der zusätzlichen Abschreibungen mit einem Ertragsüberschuss von CHF 531‘773.17 ab. Der Mehrertrag wird dem Eigenkapital zugewiesen.

Die Bruttoausgaben zulasten der Investitionsrechnung betragen CHF 3‘331‘965.01. Ein grosser Teil wurde für den Umbau Buchensaal verwendet. Im 2014 wurden dafür CHF 1‘732‘694.10 investiert. Gesamthaft sind bis Ende 2014 Kosten von CHF 1‘845‘572.65 aufgelaufen. Es verbleibt somit ein Restkredit von CHF 2‘464‘427.35. Die übrigen Investiti-onen verteilen sich auf Wasser- und Abwasserleitungen CHF 650‘967.46, Erschliessungsstrasse Vögelinsegg CHF 513‘860.45 und Appenzeller Bahnen CHF 434‘443.00.

Bei den natürlichen Personen ist der Steuereingang rund CHF 250‘000.00 höher ausgefallen als budgetiert, die Steu-ereinnahmen bei den juristischen Personen entsprechen den Budgetwerten. Markant höher ausgefallen sind die Sondersteuern. Die Mehreinnahmen von CHF 934‘453.90 tragen wesentlich zum positiven Rechnungsabschluss bei. Die kaum budgetierbaren Erbschafts- und Schenkungs-steuern betragen rund CHF 486‘000.00 und liegen über dem langjährigen Durchschnitt, die Handänderungssteu-ern sind rund CHF 160‘000.00 und die Grundstückge-winnsteuern rund CHF 380‘000.00 höher ausgefallen als budgetiert. Der gesamte Fiskalertrag liegt um 8.2 % oder um rund CHF 1.2 Mio. über dem Voranschlag.

Neben den planmässigen Abschreibungen auf Sachanla-gen des Verwaltungsvermögens konnten dank des guten Rechnungsabschlusses ausserplanmässige Abschrei-bungen von CHF 455‘086.00 vorgenommen werden. Die zusätzlichen Abschreibungen werden in der 2. Stufe der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Es ist vorgesehen, diese im Folgejahr zugunsten des Gesamtergebnisses wieder aufzulösen. Mit der Aufwertung des Verwaltungsvermö-

– Bring-und-Hol-Tag2. Mai

– Ergänzungswahl 2. Wahlgang10. Mai

– Theater ISAZab 6. Mai

soziale dienste appenzeller mittelland

Seit 1. Januar 2013 sind die fünf Appenzeller Mittellän-dergemeinden Gais, Bühler, Teufen, Trogen und Spei-cher als Soziale Dienste Appenzeller Mittelland neu organisiert. Anstoss für diese Zusammenlegung war die vom Bund vorgegebene Neuorganisation des Kin-des- und Erwachsenenschutzes KES auf 1. Januar 2013, d.h. die Bildung einer regionalen Berufsbeistandschaft. Im Folgenden wurde durch die Ressortverantwortlichen der fünf Gemeinden eine Zusammenlegung weiterer Abteilungen – Sozialberatung, Sozialhilfe, Alimenten-wesen und Asyl – mit dem Ziel einer kooperativen und koordinierten Zusammenarbeit geprüft und umge-setzt. Die Gemeinde Speicher wurde als Sitzgemeinde bestimmt. Die fünf Ressortverantwortlichen der Mittel-landsgemeinden bilden die Regionale Sozialhilfebehör-de (RSHB), Kompetenzhandbücher regeln die Führung auf operativer und strategischer Ebene. Der Bedarf von 15 Arbeitsplätzen konnte in den bestehenden Bürorä-umlichkeiten an der Reutenenstrasse nicht abgedeckt werden. Mit dem Ausbau des Erdgeschosses stehen den SDAM ab Mitte März 2015 zusätzliche Büro- und Bespre-chungsräume zur Verfügung.

Wir freuen uns, mit dieser neuen Organisation einen fachlich hoch stehenden und finanziell effizienten Betrieb führen zu können.

Maya Boppart, Gemeinderätin SpeicherPräsidentin Regionale Sozialhilfebehörde

RSHB Appenzeller Mittelland

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Inserat Gemeindeblatt „Wahlen Gemeinderat 2015“ / Format 89 x 131.5 mm

Natalia Bezzola Rausch in den Gemeinderat

46 Jahre alt, seit 14 Jahren in der Speicherschwendi, verheiratet,

drei Kinder

Studium Kunstgeschichte und Völkerkunde

Geschäftsführerin Heimatschutz SG/AI

Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Speicher

Im Vorstand des Einwohner- und Freizeitvereins Speicherschwendi

Speicher entwickeln und den Zusammenhalt fördern. 2. Wahlgang vom 10. Mai 2015

Inserate_April15.indd 1 20.04.15 13:33umbruch_April_15.indd 2 20.04.15 15:15

3gemeindeblatt speicher 04/2015

gens um CHF 346‘245.00 und mit dessen vorgesehener Auflösung im Jahre 2015 wird die Erfolgsrechnung 2015 mit einem veranschlagten Verlust von CHF 699‘857.00 merklich entlastet.

Die ausführliche Jahresrechnung kann bei der Gemein-dekanzlei (071 343 72 00) oder über die Homepage (www.speicher.ch) bezogen werden. Die Frist für das fakultative Referendum läuft vom 21. April zum 20. Mai 2015.

Emissionen der Heizzentrale WiesSeit einiger Zeit ist immer wieder festzustellen, dass die Heizzentrale Wies durch eine markante und weit sichtbare Dampffahne im Dorf auffällt. Das Wohngebeit Wies erhält durch diese deutlich wahrnehmbare Dampffahne eine teilweise industrieähnliche Ansicht. Dieser Eindruck wird von den Nutzer/innen des angrenzenden Naherholungs-gebietes Schönenbühl/Flecken als störend wahrgenom-men. Der Gemeinderat hat die St. Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke (SAK AG) ersucht, die notwendigen Massnah-men zur Behebung der erwähnten Emmissionen zu prüfen bzw. vorzunehmen. In diesem Gemeindeblatt erhalten Sie die entsprechende Stellungnahme der St. Gallisch-Appen-zellischen Kraftwerke (SAK AG) zu dieser Problematik.

ProjektierungskrediteDer Gemeinderat hat einen Projektierungskredit für die Bankettsicherung der gemeindeeigenen Rickstrasse in der Speicherschwendi in der Höhe von Fr. 20‘700.00 an

die Nänny und Partner AG in Speicher vergeben. Weiter wurde die Firma FS Geotechnik AG, St. Gallen, mit einem weiterer Projektierungskredit in der Höhe von Fr. 7‘000.00 für die weitergehenden Abklärungen betreffend den Rutschbewegungen im Gebiet Tobel-Sumpf-Städeli in der Speicherschwendi beauftragt.

Zuwendung für den Bildungs-, Kultur- und Sozialfonds Herr Giuseppe Kaiser ist am 25. März 2014 verstorben. Er hinterliess einen Betrag von Fr. 100’000.00 für sozi-ale Zwecke. Dieser Betrag konnte in Absprache mit der Willensvollsreckerin, Frau Tashi Albertini-Kaiser, dem Bil-dungs-, Kultur- und Sozialfonds Speicher zugewiesen werden. Der Gemeindrat ist sehr erfreut über diese gross-zügige Zuwendung und bedankt sich herzlich dafür.

Ergänzungswahl Gemeinderat – 2. WahlgangBeim ersten Wahlgang der kommunalen Gesamterneu-erungswahlen vom 12. April 2015 für den siebten Sitz des Gemeinderates Speicher konnte das absolute Mehr nicht erreicht werden. Innerhalb der gesetzlichen Frist nach Art. 39 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte haben sich folgende Personen bei der Gemeindekanzlei für den zweiten Wahlgang am 10. Mai 2015 angemeldet: Frau Natalia Bezzola Rausch, Tobelstr. 4, 9037 Speicher-schwendiHerr Samuel Lanker, Ilgenstr. 5, 9042 SpeicherHerr Jürg Zürcher, Hinterwies 56, 9042 Speicher

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Inserat Gemeindeblatt „Wahlen Gemeinderat 2015“ / Format 89 x 131.5 mm

Natalia Bezzola Rausch in den Gemeinderat

46 Jahre alt, seit 14 Jahren in der Speicherschwendi, verheiratet,

drei Kinder

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Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Speicher

Im Vorstand des Einwohner- und Freizeitvereins Speicherschwendi

Speicher entwickeln und den Zusammenhalt fördern. 2. Wahlgang vom 10. Mai 2015

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öffnungszeiten der gemeindeverwaltung speicherüber auffahrt und pfingsten 2015

Auffahrt: Die Büros der Gemeindeverwaltung Speicher schliessen am Mittwoch, 13. Mai 2015 bereits um 16.00 Uhr und bleiben bis und mit Freitag, 15. Mai 2015 geschlossen. Am Montag, 18. Mai 2015 sind wir gerne wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.

Pfingsten: Zudem bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung Speicher auch am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 geschlossen. Am Dienstag, 26. Mai 2015 sind wir gerne wieder zu den üblichen Öffnungs-zeiten für Sie da.

Bitte wenden Sie sich bei Todesfällen und dringenden Notfällen ausserhalb der Öffnungszeiten (auch samstags und sonntags) an folgende Person: Janine JunkerBestattungsamt Speicher

Telefon 079 717 12 35

Sollte niemand erreichbar sein, bitten wir Sie, sich direkt mit dem Bestattungsinstitut Reimann, St. Gallen, Telefon 071 245 99 11 in Verbindung zu setzen (bei Todesfällen).

Wir wünschen Ihnen schöne Tage! Gemeindeverwaltung Speicher


Inserat Gemeindeblatt „Dankeschön“ / Format 89 x 131.5 mm

Wir danken der Bevölkerung von Speicher ganz herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung bei den Wahlen.

Fredy Zünd, Jean-Claude Kleiner, Roland Fischer, Peter Langenauer, Daniel Bühler (auch im Namen von Armin Bundi, Thomas Flückiger und Wolfgang Weimer) Gesamterneuerungswahlen vom 12. April 2015

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Samstag 2.5.2015 09.00 – 15.00




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gemeindeblatt speicher 04/2015 5

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Somit wird am Sonntag, 10. Mai 2015, ein zweiter Wahl-gang für den siebten Sitz im Gemeinderat durchgeführt.

Nächste SitzungenDie nächsten Sitzungen finden am Dienstag, 28. April und am Mittwoch, 10. Juni 2015 statt. Eingaben und Anträge, die an diesen Sitzungen behandelt werden sollen, sind bis spätestens eine Woche vor den Sitzungs-terminen der Gemeindekanzlei (zuhanden des Gemein-derates) einzureichen.

Der Gemeindeschreiber Stefan Weber

handänderungenEigentumsübertragungen / Kaufverträge

Seit der letzten Mitteilung sind die nachstehend erwähnten Kaufverträge und Eigentumsübertragungen rechtskräftig und im Grundbuch der Gemeinde Speicher eingetragen worden:

Rohrer-Styger Elsbeth, Zaun 7, 9042 Speicher und Rohrer Markus, Poststrasse 13, 9410 Heiden und Rohrer Daniel, Leimattweg 18, 5018 Erlinsbach, an Streule Hanspeter, Teu-fenerstrasse 25, 9042 Speicher – Grundbuch Speicher Nr. 646, Wohnhaus, Teufenerstrasse 38

Reich-Gächter Eveline Erben, Ober Bendlehn 1, 9042 Spei-cher, an Reich Jakob, Ober Bendlehn 1, 9042 Speicher (neu Alleineigentümer) – 1/2-Miteigentums-Anteil an Grund-buch Speicher Nr. 1113, Wohnhaus, Ober Bendlehn 1

Schmidheini Andreas, Alte Speicherstrasse 10, 9053 Teufen, an Schmidheini-Meyer Martina, Teufenerstrasse 25A, 9042 Spei-cher (neu Alleineigentümerin) – 1/2-Miteigentums-Anteil an Grundbuch Speicher Nr. 830, Wohnhaus, Teufenerstrasse 25A

Vinzent Tobias, Dorf 32, 9042 Speicher (neu Miteigentümer zu 1/2-Anteil), an Vinzent-Niklaus Jasmin, Dorf 32, 9042 Speicher – 1/2-Miteigentums-Anteil an Grundbuch Speicher Nr. 49, Wohnhaus, Dorf 32

Ammann Paul und Ammann-Haubenschmid Esther, Kohl-halden 1, 9042 Speicher, an Einfache Gesellschaft Hecht bestehend aus: MBM Baumanagement GmbH, Wehrlisa-cker 2, 9043 Trogen und dgr Immobilien GmbH, Under Feld 8, 7012 Felsberg – Grundbuch Speicher Nr. 33, Wohnhaus mit Gewerbe, Kohlhalden 1 und Grundbuch Speicher Nr. 34, Parkplatz, Kalabinth/Kohlhalden Immaro Invest AG, Hauptstrasse 22, 9042 Speicher, an Bucher Christian, Wies 9, 9042 Speicher und Zemp Lea, Wies 9, 9042 Speicher – Grundbuch Speicher Nr. 1728, 688 m2 Wiese, Rickhalden

Grundbuchamt SpeicherGrundbuchverwalter, Patrick Eugster, 15.04.2015

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Wir danken der Bevölkerung von Speicher ganz herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung bei den Wahlen.

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Bring-und-Hol-Markt und Sammeltag

Samstag 2. Mai 2015 beim Bauamtsmagazin Kalabinth

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Annahme der Gegenstände: 08.00 – 12.00 UhrAbholen der Gegenstände: 08.00 – 13.30 Uhr

Erwünschte Artikel (alle Artikel werden vor Ort auf ihre Funk-tionsfähigkeit überprüft)

– Elektronikgeräte (nur komplette Anlagen)– Werkzeuge, Gartengeräte– Sportgeräte, Velos (keine Skis)– Geschirr (keine Einzelteile)– Haushaltgeräte – Koffer, Taschen, Rucksäcke– Lampen– Musik-CD/ DVD/ Schallplatten

Sonderabfall-SammlungParallel dazu führen wir den alljährlichen Sammeltag für Sonderabfälle durch. Auf der Ostseite des Bauamtsmaga-zins steht ein Ökomobil, bei dem alle Sonderabfälle entsorgt werden können.

Abgabe der Sonderabfälle von 08.00 – 13.30 Uhr

Angenommen werden:– Farben und Öle– Korkzapfensammlung– Gifte/Medikamente– Altmetalle– Styropor (in kleinen Stücken)– defekte CD und DVD– elektrische Do-it-, Garten- und Sportgeräte– Original-Nespressokapseln– ausgediente Haushaltelektrogeräte– Büro- und Unterhaltungselektronik

Kala-Beizli

Damit Sie sich zwischen dem Stöbern nach interessanten Gegenständen etwas stärken können, führt die Kalabinth-Gruppe ein Beizli mit Kaffee und Kuchen. Ab 11 Uhr werden zusätzlich Würste grilliert.

Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall!

2. Frühlings-Häckseltour Am 4. Mai ist der Häckseldienst nochmals im Dorf unterwegs.Genaue Angaben zur Bereitstellung und Anmeldung finden Sie auf der Gemeindehomepage oder in der März-Ausgabe des Gemeindeblatts.

Was ist Littering?

Auf Schneehügel folgen Abfallberge: Mit dem Einzug des Frühlings steigt auch die Anzahl der Spaziergänger, Parkbe-sucher und Sonnenanbeter und mit ihnen die Abfälle, die nicht in Abfallkübeln landen.

Unter Littering werden Verunreinigungen von Strassen, Plätzen, Parkanlagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln durch unbedacht oder absichtlich fallen und liegen gelas-sene Abfälle verstanden. Auch wenn absolut gesehen ver-gleichsweise kleine Mengen von Abfällen auf dem Boden liegen bleiben, so empfindet dies doch die Mehrheit der Bevölkerung als störend. Littering beeinträchtigt die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiens-ten und schadet dem Ruf eines Ortes.

Die Ursachen der zunehmenden Littering-Flut sind vielfäl-tig. So verbringen etwa immer mehr Menschen ihre Mit-tagspause am Arbeits- oder Ausbildungsort und verpfle-gen sich unterwegs. Dieses veränderte Konsumverhalten – in Verbindung mit einer vermehrten Nutzung des öffent-lichen Raums – führt dazu, dass im Freien mehr Abfälle zurückbleiben. Das unbedachte Wegwerfen von Zigaret-tenstummeln ist ein seit jeher bekanntes Phänomen.

Neue Öffnungszeiten

Mo, Di, Do, Fr: 11.00–14.00 Uhr, 17.00–24.00 Uhr

Sa, So: 17.00–24.00 Uhr

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gemeindeblatt speicher 04/20158

kinder-und jugendchortreffen

Das erste Kinder- und Jugendchortreffen in Heiden ist dem Gsängli in guter Erinnerung. Organisiert wurde die-ser Anlass vom Appenzellischen Chorverband. Die guten Erfahrungen ermunterten zu einem zweiten Treffen. Dem Organisationskomitee gehört Hanni Brogle aus unserer Gemeinde an. Wir freuen uns auf unsern Auftritt in Appenzell. Nebst den Chören der beiden Sekundarschulen Teufen und Herisau wird auch der Kinderchor der Appen-zeller Musikschulen Mittel- und Vorderland zu hören sein. Für die Musikalische Leitung zeichnet Michael Schläpfer verantwortlich. Ganz entgegen den heutigen Trends gibt es keine Bewertung, die Freude an der Musik und das gemeinsame Tun stehen im Vordergrund. Das Programm besteht einerseits aus Liedvorträgen und andererseits aus gemeinsamem Singen. Das Gsängli hat drei Lieder zum Thema Piraten/Seefahrt einstudiert. Ein Lied wird dabei tänzerisch gestaltet und natürlich sind die Speicherer Kinder als Piratinnen und Matrosen verkleidet. Es würde uns freuen, wenn Sie uns in Appenzell unterstützen wür-den. Sönd willkomm!

Samstag, 2. Mai, 2015 13.30 – 17.00 Uhr Theatersaal Gymnasium AppenzellFreier Eintritt – Kollekte

www.schuelerchor-spiicher.chUrsula Langenauer

Barbara Schär-Bischof

Littering verursacht direkte und indirekte Mehrkosten, die mehrheitlich durch die öffentliche Hand getragen werden.

Der Reinigungsaufwand in der Schweiz betrug im Jahr 2010 rund 192 Millionen Franken.

Helfen Sie mit unsere Gemeinde sauber zu halten und benützen einen der vielen öffentlichen Abfalleimer oder tragen Sie Ihren Müll nach Hause und entsorgen ihn dort.

Heizungs-Umwälzpumpen

Fast in jedem Haus gibt es eine oder mehrere Umwälz-pumpen für Heizung, Brauchwasser und Solaranlagen. Diese benötigen je nach Alter mehr oder weniger Strom. Es ist so wie mit den Kühlschränken. Je älter, desto mehr Strom wird verbracht.

Umwälzpumpen in alten Heizungsanlagen sind die grössten heimlichen Stromfresser im Haushalt.Noch Anfang der 1980er-Jahre waren Pumpen mit 140 Watt Leistung Standard. Jüngere Heizungsanlagen besitzen immer-hin schon Pumpen mit nur noch 45–90 Watt. Moderne, elektronisch gesteuerte Hocheffizienzpumpen brauchen nur noch unschlagbare 7 Watt im durchschnitt-lichen Einfamilienhaus! Damit verbrauchen elektronische Umwälzpumpen Hunderte Kilowattstunden weniger Energie.

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Sie können den Stromverbrauch Ihrer Heizungspumpe um bis zu 80% senken, wenn Sie:• eine hocheffiziente Heizungspumpe der Energieeffizi-

enzklasse A einsetzen• die Laufzeit der Pumpe optimieren• das Heizungssystem optimieren (hydraulischer

Abgleich)

Besprechen Sie mit Ihrem Installateur den Einsatz der Pumpen:• Pumpen in der notwendigen Leistungsstufe anschaffen

(nicht überdimensionieren)• Pumpen auf geringst möglicher Stufe betreiben• Pumpen in nicht benötigten Zeiten (Sommer) bzw. in

Zeiten mit geringer Anforderung (Übergangssaison) auf geringer Leistungsstufe betreiben bzw. abschalten und nur ca. 1 x/Monat kurz einschalten um ein «Fest-fressen» zu vermeiden

• Pumpe auf Heizungssystem abstimmen• Hydraulische Einregulierung der Heizungsanlage (Ein-

stellen der Durchflussmengen)

SCHULE SPE ICHEREINE SCHULE FÜR ALLE

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delegiertenversammlung und notenwettbewerb

Traditionsgemäss wird die Delegiertenversammlung der Musikschule musikalisch eröffnet. Zum Jahr der Klarinet-te spielte Klarinettenlehrer David Jud mit 2 Schülerinnen einen Tango und einen Walzer.

Beim Notenwettbewerb der Musikschule spielte Sekre-tärin Irene John Glücksfee. Gewinner je einer CD sind: Rebecca Brunner, Josias Tschirky und Laura Spycher. Die Musikschule gratuliert herzlich!

der oberlippenbartmörderLesung mit Thomas J. Hauck

Ein sonderbarer Fall hält die Polizei in Helsinki in Atem: Sieben deutsche Männer werden in der Stadt tot aufgefun-den – und jeder der Leichen wurde der Oberlippenbart ent-fernt. Ein Fall für den bayerischen Kommissar Hirzelmeier.Der Autor, Schauspieler, Film- und Theaterregisseur Tho-mas J. Hauck nimmt Sie mit auf eine groteske und makab-re Reise in den Norden Europas sowie in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.Thomas J. Hauck studierte Grafik und Design, anschlie-ßend Schauspiel. Arbeitet als Autor, Schauspieler, Regis-seur und bildender Künstler. Er lebt in Berlin.

Dienstag, 19. Mai 2015, 19.30hBibliothek Speicher Trogen

Ein Krimi-Erlebnis der besonderen Art. Ein Hauck-Krimi inkl. Oberlippenbart-Rasieranleitung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Bibliotheksteam

erzählcafé im hof speicher

«Waschen, früher und heute»

Am Dienstag, 5. Mai wollen wir uns erinnern, wie früher gewaschen wurde. Heute scheint das Waschen nur noch von der Wahl des Waschautomaten, des Trockners und des richtigen Waschmittels abhängig zu sein. Waschen wird so zu einer richtigen Freude – wenn wir der Reklame glauben wollen – und vor allem Kinder können so täglich in frisch gewaschene Kleidung schlüpfen. Wie war das früher? Was geschah mit den schmutzigen Kleidern, wer hat gewaschen, wie, wann und wo? Vielleicht gibt es noch Fotos oder Gegenstände, die dies zeigen. Wir wollen Erinnerungen wecken, uns davon anregen lassen und davon erzählen.

Dienstag, 5. Mai 2015, 15 Uhr Erinnerbar im Hof Speicher

Eingeladen sind alle, ob sie erzählen, etwas zeigen oder zuhören wollen. Margareta Keller freut sich auf einen anregenden Austausch von Erinnerungen.

BibliothekSpeicher Trogen

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der Gesamtwirkungsgrad. Vor dem Umbau betrug die Tem-peratur der Dampfemission 150°C. Mit der neuen Anlage konnte sie auf rund 50°C reduziert werden.

Hängt die Sichtbarkeit von der Aussentemperatur ab?Ja, die Aussentemperatur hat einen grossen Einfluss. Warme Luft nimmt mehr Wasser auf als kalte Luft. Bei sommerlichen Temperaturen wird die Luft oft als feucht oder schwül wahrgenommen. Atmen wir im Winter aus, bilden sich Dampfwolken vor unserem Mund. Ähnlich ver-hält es sich mit der Dampfemission der Heizzentrale Wies: Bei kalten Aussentemperaturen ist die Dampffahne besser sichtbar als bei warmem Wetter.

Reduktion des Wirkungsgrads und grössere Kamine als Lösung?Um die Fahne völlig unsichtbar zu machen, müsste der Dampf, bevor er durch den Kamin abgeführt wird, stark mit Frischluft verdünnt und zusätzlich aufgeheizt werden. Dies würde den Wirkungsgrad der Anlage um ca. 5% senken. Zudem müssten die Lüftungskanäle sowie der Kamin um ein Vielfaches vergrössert werden, da sich die Abgasmenge mit der Frischluftverdünnung vervierfacht. Abklärungen haben gezeigt, dass Luftkanäle mit solchen Dimensionen unmöglich in der Zentrale Wies angebracht werden kön-nen. Zudem kann eine solche Entschwadung (Vermeidung der Wasserdampffahne am Kaminaustritt) auch nur bis zu einer Aussentemperatur von -5°C sichergestellt werden. Aus den aufgeführten Gründen wird von einer baulichen Anpassung abgesehen.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Die SAK engagiert sich aus Überzeugung für nachhaltige Wärme- und Energiekraftwerke. Gerade auch im Zuge der nationalen Energiestrategie 2050, welche in den kommen-den Jahren ein noch grösseres nationales Engagement für die Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen vor-sieht. Die SAK versichert den Bewohnerinnen und Bewoh-nern von Speicher und Trogen, dass beim Wärmeverbund Speicher-Trogen und der Heizzentrale Wies die geltenden Vorgaben in Bezug auf Planung, Umsetzung, Betrieb und Emissionen stets eingehalten werden und bedankt sich bei der Bevölkerung für das entgegengebracht Vertrauen.

Die SAKDie St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) ist der führende regionale Dienstleister für Netze und Energie in den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. Mit rund 310 Mitarbeitenden deckt die SAK die ganze Wertschöpfungskette ab: Von der Energiebeschaffung über Planung, Bau, Betrieb sowie Instandhaltung von Netzen und Anlagen bis hin zu Vertrieb und Rechnungsstellung. Über ein leistungsstarkes Verteilnetz werden direkt und indirekt 440’000 Menschen sicher mit elektrischer Energie versorgt. Zur Strom- und Wärmegewinnung aus erneuerbarer Energie enga-giert sich die SAK weitsichtig im Bau und Betrieb von Strom-produktions- und Wärmepumpenanlagen und beteiligt sich an entsprechenden Investitionen. Mit SAKnet befindet sich ein Glasfasernetz im Aufbau, welches Privat- und Geschäftskunden die schnelle Datenübertragung ermöglicht. Mit SAK Internet, SAK TV und SAK Telefon ergänzt die SAK das Dienstangebot auf der Glasfaser.

dampf über der heizzentrale

Die St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) betreibt den Wärmeverbund Speicher-Trogen seit dem Jahr 2012. Der Verbund versorgt die angeschlossenen Liegenschaften mit CO2-neutraler Wärme über ein weit verzweigtes Wär-menetz. Im vergangenen Winter sorgte die von der Bevöl-kerung wahrgenommene Dampfwolke aus dem Kamin der Heizzentrale für Rückfragen.

Ein Wärmeverbund ermöglicht die umweltfreundliche Versorgung eines dicht besiedelten Gebietes mit CO2-neutraler Wärme. Durch die Verbrennung von Holzschnit-zeln in einer gemeinsamen, externen Heizzentrale wird Wärme erzeugt. Die Wärme wird über das Fernwärmenetz zu den angeschlossenen Liegenschaften transportiert und gelangt schlussendlich durch die Übergabestation in das jeweilige Heizungssystem. Für die Verteilung der Wärme innerhalb der jeweiligen Liegenschaften, die Heiztempe-ratur etc. zeichnen die Besitzer resp. Mieter verantwortlich. Seit Oktober 2014 wurde die Heizzentrale Wies umfang-reich, u.a. mit einer neuen Abgasreinigungsanlage (Inbe-triebnahme Oktober 2014), einem zweiten Heizkessel, einem Abhitzekessel sowie einer Stromturbine (ORC-Modul, Inbetriebnahme Februar 2015) um- und ausgebaut. So kann der steigende Wärmebedarf gedeckt und neu auch Strom aus Holzschnitzeln produziert werden.

Fragen an die SAKDie Gemeinde Speicher wurde aus der Bevölkerung auf die sichtbare «Rauch-Schwade» über der Heizzentrale Wies angesprochen. Fragen zum Grund, Befürchtungen über mögliche gesundheitsschädigende Faktoren wurden laut. Und mit welchen Massnahmen könnte die SAK eine Behe-bung der Emissionen vornehmen?

Dampfschwade über der HeizzentraleBei der sichtbaren Emissions-Schwade handelt es sich um Wasserdampf und nicht um Rauch. Die neue Abgas-reinigungsanlage arbeitet in drei Reinigungsstufen und unterschreitet die vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte gemäss Luftreinhalteverordnung von <20 mg/nm3 Fein-staub deutlich. Die sichtbare Dampfschwade besteht also praktisch vollständig aus Wasserdampf und ist völlig harmlos.

Warum sieht man den Wasserdampf erst jetzt?Die Dampffahne ist seit dem Umbau grösser geworden, da einerseits mehr Wärme produziert wird. Andererseits wurde eine zusätzliche Wärmerückgewinnung eingebaut. Denn: Ziel einer nachhaltigen, effizienten und effektiven Wärmeproduktionsanlage ist es, CO2-neutrale Wärme zu produzieren, mögliche Restwärme zurückzugewinnen und erneut für die Produktion von Wärme oder Strom zu nut-zen. Je mehr Energie im gesamten Prozess der Wärme- und Stromgewinnung genutzt werden kann, umso besser ist



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kaltes eis – gletscherarchäologie

Klimawandel und Gletscherschmelze öffnen in den Alpen derzeit einzigartige kultur- und umweltgeschichtliche Archive. Bekanntestes Beispiel ist der Fund der Gletscher-leiche «Ötzi». Vor allem die wissenschaftlich wertvollen organischen Objekte fallen – einmal aus dem schüt-zenden Eis geapert und exponiert – dem raschen Zerfall oder anderweitigem Verlust durch Wind und Wetter, Tiere und Menschen zum Opfer. Die entsprechenden Gebiete sind lediglich während eines kurzen Zeitfensters zwi-schen August und September zugänglich. Es ist also nicht von vornherein klar, ob unter dem abschmelzenden Eis überhaupt archäologisch interessante Objekte vorhan-den sind. Es gilt deshalb, die Erfolg versprechenden Ver-dachtsflächen im alpinen Gelände mithilfe fernerkund-licher Methoden bestmöglich einzugrenzen. Es handelt sich also um eine Art präventiver «Gletscherarchäologie».

Im Projekt «kAltes Eis» des Instituts für Kulturforschung GR wurden, ausgehend von den bisher bekannten histo-rischen und urgeschichtlichen Eisfunden der Schweiz, die hochalpinen Pässe als Ausgangspunkte der Untersuchung gewählt. Aufgrund ihrer Topografie kanalisieren diese natürlichen Lücken seit Jahrtausenden unterschiedliche menschliche Aktivitäten im Gebirge (Transport/Handel/Verkehr, Jagd, Alpwirtschaft, Kult, Alpinismus, usw.) und weisen als natürliche Mobilitätskorridore folglich ein deutlich erhöhtes (gletscher )archäologisches Potenzial auf. Ziel des 2013 gestarteten Projekts «kAltes Eis» ist es, bis 2015 verdächtige Eisflecken regelmässig zu begehen, zu dokumentieren und zu überwachen, um mögliche archäo(bio)logische Funde aus dem Eis zu sichern.

Leandra Näf, Archäologin und Leiterin des Projekts «kAltes Eis» informiert über ihre Arbeiten und spannende Erkenntnisse. Doppelt spannend ist es, wenn eine junge Wissenschaftlerin ihre Forschungsarbeit dort vorstellen kann, wo sie aufgewachsen und zur Schule gegangen ist.

Dienstag, 26. Mai, 20 UhrAula Zentralschulhaus

Für den VorstandPeter Abegglen

neu auf dem wiki!

wikispeicher.ch wächst! In den vergangenen Wochen konnten wieder einige neue Beiträge aufgeschaltet wer-den:• Kürzlich wurde Radio SRF 1 auf das Wiki aufmerksam.

Daraus entstand ein Bericht, der zweimal ausgestrahlt wurde, am 8. April nachmittags und am Samstag, 11. April im Regionaljournal Ostschweiz. Sie können den Beitrag auch hören auf dem Wiki unter „Erzählte Geschichte > Wikispeicher am Radio“

• 1993 fand in Speicher der Donnschtigjass statt. Markus Waser berichtet darüber unter „Erzählte Geschichte > Donnschtigjass“

• Richtig spannend ist der Beitrag über das Affenhaus, hat er doch zu einer richtigen Kettenreaktion von Rück-meldungen geführt, die es erlaubten, zusätzliche Infor-mationen aufzuschalten: Sie finden dort ein zeitgenös-sisches Bild vom Ort, wo das Affenhaus ursprünglich stand. Ebenso findet sich ein ein Bild vom Inneren des Hauses, nämlich dem kuriosen Naturalienkabinett des Johann Georg Schläpfer. Darüber hinaus finden Sie einen Link, der Sie zu interessanten weiterführenden Informationen über den Erbauer Johann Georg Schläp-fer führt. Eben dieser soll 1826 auf dem Grat bei Vögelin-segg ein Lusthäuschen erbaut haben, welches ungefähr an der Stelle stand, wo heute eine Scheune zwischen Rastplatz und Waisenhaus steht.

• Sind Sie interessiert an der Entwicklung im Dorf? Swisstopo (Schweizerische Landestopographie) hat aus verfügbarem Kartenmaterial eine Zeitreise mit Land-karten zusammengestellt. Diese Zeitreise finden Sie nun auch auf dem Wiki unter „Geographie > Karten“

Wir suchen ...

Für Beiträge, die bereits in Bearbeitung stehen, suchen wir noch Bildmaterial:

• Haus Hinderfür• Restaurant Alpenrose• Interessante Geschichten mit Speicherbezug

Bitte melden Sie sich bei:

Paul Hollenstein, 071 344 32 36, [email protected] Abegglen, 071 344 34 67, [email protected]

www.kulturspeicher.ch



ladysitterBereits der Titel impliziert Zweideutigkeit. Stammt der zwei-te Wortteil gar vom Wort «sittsam»? Dies wäre in dieser Aufführung kaum nachzuvollziehen. Auch von sittlichen Verhältnissen in der Wohnung des «Noch-Junggesellen» kann eigentlich nicht die Rede sein.Eigentlich wäre der Protagonist, der nichts weiter als zuerst seinen aus dem Gefängnis entlassenen Grossvater einquar-tieren und danach seinen Polterabend feiern möchte, sehr gesittet. Aber mit all den geladenen und auch nicht willkom-menen und doch anwesenden Gästen läuft die Situation völlig aus dem Ruder.Ungewollte Verwechslungen und die daraus folgenden Dia-loge werden die Zuschauer wieder zum Lachen bringen. Im ganzen Tumult mischt auch noch der Hauswart mit.Das isaz-theater hat trotz beengten Verhältnissen erneut ein Stück auf die Beine gestellt, das einen vergnüglichen Abend verspricht. (die gewohnte Bühne im Buchensaal ist wegen Umbaus nicht verfügbar, daher finden in diesem Jahr die Aufführungen im evangelischen Kirchgemeindehaus Speicher statt)Ob chancenlos verliebt, fast verheiratet, mannstoll, welt-fremd, neuen Lebensabschnitt suchend oder einfach nur die Arbeit verrichten wollend, in all diese Rollen mit verschie-denen Charakteren ist das isaz-Ensemble dank vielen Proben im letzten halben Jahr geschlüpft. Und die ambitionierten Schauspieler haben ihre Rollen perfekt annektiert. Sie freuen sich alle sehr auf die Aufführungen und ihr Publikum.Verpassen Sie es nicht, einen Platz an den Aufführungs-daten, 06. / 07. / 08. / 09. oder 13. Mai 2015, zu reservieren unter der E-Mailadresse: [email protected] oder Handynummer: 079 216 06 48.Ab 19.00 Uhr Apéro, 20.00 Uhr Beginn der Vorstellung

neue homepage und wechsel im team

Mit der Hauptversammlung am 11. März 2015 schlossen wir unser Jubiläumsjahr ab. Alle 20 Aktivitäten ausserhalb der Ausleihe waren besondere Highlights.

Spielabende (jeweils um 20 Uhr in der Ludothek)Es freut uns besonders, dass die Spielabende immer beliebter und bekannter werden. Die Daten bis Ende Jahr stehen fest:

Mittwoch, 13. MaiDienstag, 9. JuniMittwoch, 9. SeptemberDienstag, 13. OktoberMittwoch, 11. November

Sie finden die Daten auch im Veranstaltungskalender, auf facebook sowie auf unserer Homepage.

Neue Homepage!Wir freuen uns, dass wir Ihnen unsere Informationen ab sofort auf unserer neuen Homepage präsentieren können:www.ludospeichertrogen.ch

Tschüss und WillkommenLeider verlassen unser Team die drei langjährigen Mitar-beiterinnen Bettina Greutmann, Anita Habermacher sowie Daniela Haltiner. Daniela wird neu das Amt der Revisorin von Andrea Strässle übernehmen, Bettina bleibt weiter-hin im Amt als Revisorin. Neu im Team begrüssten wir im letzten Jahr Caroline Berger, Anna Lutz Buob und Kristin Flückiger. Mehr darüber steht auf unserer homepage.

Occasion Konsolen und Spiele gesuchtSpielen ist zwar nicht eine Frage des Alters, doch Kinder sind klar unsere häufigsten Besucher. Als Jugendliche fühlen sie sich oft nicht mehr genug von unserem Ange-bot angesprochen. Vermehrt möchten wir deshalb auch Computer-Spielkonsolen und entsprechende Spiele ins Sortiment aufnehmen. Möchten Sie Ihre neuwertige Play-station 3 oder 4, Xbox, etc oder Spiele für diese Konsolen günstig abgeben? Haben Sie Nintendo DS3 Spiele übrig? Dann schreiben Sie uns: [email protected] (die «alte» E-Mail-Adresse bleibt übrigens weiterhin gültig).

Ausführlichere Informationen über das letzte Ludojahr stehen Protokoll der Hauptversammlung, natürlich auf unserer homepage.

Und übrigens ...Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen, als in einem Gespräch in einem Jahr.

Stephanie Rentsch Ruf, Präsidentin



natalia bezzola rausch kandidiert für den gemeinderat

Nachdem im ersten Wahlgang am vergangenen Wochen-ende der siebte Platz im Gemeinderat nicht besetzt wer-den konnte, findet am 10. Mai 2015 der zweite Wahlgang der kommunalen Gesamterneuerungswahlen statt. Der FDP Speicher ist es gelungen, mit Natalia Bezzola Rausch eine bestens qualifizierte junge Familienfrau für eine Kandidatur zu gewinnen. Als vielfältig engagierte Frau dürfte Natalia Bezzola Rausch einem Grossteil der Bevöl-kerung bereits bestens bekannt sein. Der erweiterte Vor-stand, der die Kandidatensuche koordiniert hat, ist über-zeugt, dem Stimmvolk mit Natalia Bezzola Rausch eine motivierte, selbständige und in allen Belangen bestens geeignete Kandidatin für den Gemeinderat präsentieren zu können.

Die 46-jährige Natalia Bez-zola Rausch lebt seit 14 Jah-ren in Speicherschwendi, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Sie studierte Kunstgeschichte und Völker-kunde und arbeitet heute als Geschäftsführerin des Heimatschutzes St.Gallen / Appenzell Innerrhoden.

In der Gemeinde engagiert sie sich unter anderem als Präsidentin der evangelischreformierten Kirchgemeinde Speicher und im Einwohner- und Freizeitverein Speicher-schwendi.

Für den VorstandRoland Fischer

Präsident FDP.Die Liberalen Speicher

standpunkttreff

Im Mittelpunkt des nächsten Standpunkttreffs stehen wiederum aktuelle Themen und Entwicklungen in Spei-cher. Alle Interessierten sind herzlich zum Mitdenken eingeladen.

Der nächste Standpunkt-Treff findet statt: Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 Uhr in der Rüedi AG Hauptstrasse 22, Speicher. (Eingang hinten beim grossen Parkplatz, rechts neben Glaslift)

Gerne gibt der Präsident Damian Kaeser-Casutt auch Auskunft über den Standpunkt 071 344 49 46, [email protected]

meh as gad musig!

Unter diesem Motto findet am Wochenende vom 29. – 31. Mai das Appenzeller Kantonalmusikfest in Appenzell statt. Aus diesem Anlass lädt die Musikgesellschaft Brass Band Rehetobel am Mittwoch 20. Mai zum Vorbereitungs-konzert im Gemeindezentrum in Rehetobel ein.Ab 19.30 Uhr werden vier Vereine aus der Region ihre Selbst- und Aufgabenstücke vortragen, welche dann am Wettbewerb in Appenzell von einer Fachjury bewertet werden. Die am Vorbereitungskonzert mitwirkenden Ver-eine, die sich in der 2. Stärkeklasse Brass Band messen, sind der Musikverein Speicher, die Bürgermusik Gonten sowie die MGBB Rehetobel. Ebenfalls mit dabei ist die Jugendmusik Rehetobel, die in der 3. Stärkeklasse Brass Band antreten wird. Die Probearbeit ist bei den Bands bereits in vollem Gange und man darf gespannt sein, auf die verschiedenen Stücke und Interpretationen der einzelnen Musiken und ihren Dirigenten. Im Namen aller mitwirkenden Musikantinnen und Musi-kanten freuen wir uns auf ein zahlreiches Publikum und einen kurzweiligen Konzertabend in Rehetobel. Eintritt frei – Kollekte

Musikgesellschaft Brass Band RehetobelNadja Andres

Speicher



Die Namensänderung zu «Jubla Speicher-Trogen» erfolgte erst am 16. September 1995.

Wer nun bei all den Zahlen richtig mit gerechnet hat, wird feststellen, dass wir in diesem Jahr unser Jubiläum zum 30-jährigen Bestehen feiern dürfen. Diese über 30-jährige Geschichte ist geprägt von vielen Leiter/innen und Kindern, welche mit ihrem Engagement und ihrer Teilnahme zu vielen unvergesslichen Lagern und Grup-penstunden beigetragen haben. Wir laden deshalb die aktuellen Kinder und Eltern, alle ehemaligen Leiterinnen und Leiter, Präses, Kinder, Eltern und alle Interessierten zu unserem Jubiläum ein. Die-ser Tag soll die Möglichkeit bieten, in Erinnerungen zu schwelgen und sich am aktuellen Jubla-Leben zu freuen.

6. Juni 2015 ab 10.30UhrKath. Pfarreizentrum Bendlehn, Speicher

Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage www.jublaspeichertrogen.ch

Wir freuen uns auf Sie/euch! Das Leitungsteam der Jubla Speicher-Trogen

Claudio (Clödel) Kasper, Präses

dä chasperli chunnt!Das «Kasperlitheater Ruggelimuzz» besucht uns wieder in Speicher!Cornelia Eberle und Beatrice Signer haben ein neues Stück vorbereitet und unterhalten uns mit ihren selbst-gemachten, ausdrucksstarken Figuren. Geeignet ist dieser Anlass für kleine und grosse Kasperli-Fans ab 4 Jahren.

Dieses Jahr werden zwei Vorstellungen durchgeführt:

Mittwoch, 27. Mai 2015 1. Vorstellung: 14.15 bis 15.00 Uhr2. Vorstellung: 15.45 bis 16.30 UhrKath. Pfarreizentrum Bendlehn, Speicher

Eintritt: Kinder Fr. 4.– Erwachsene Fr. 5.–

Wer Lust hat, kann sich zwischen den Vorstellungen gegen einen Unkostenbeitrag bei einem kleinen Zvieri stärken.

Wir freuen uns auf ein grosses Publikum!

Frauechreis Speicher Trogen Wald

entstehung der jubla speicher-trogen

Es war doch etwas mühsam und schwierig, als ich begann, nach den Wurzeln unserer Jubla zu forschen. Eigentlich hatte ich schlussendlich nur drei Daten und einige Erin-nerungen von verschiedenen Personen. Mit diesen Anga-ben versuche ich jetzt, euch die Entstehung darzustellen. Alles natürlich ohne Gewähr. ®

Angefangen hat es schon vor langer Zeit. Es war das Jahr 1978, als der damalige Pfarrer Weibel das noch heute bestehende Pfarreilager gründete. Die jungen Leiter die mithalfen, holte er aus dem damals bestehenden «TP», die Abkürzung für Treffpunkt. Das war eine Gruppe Jugendlicher, die sich jede Woche traf, um gemeinsam etwas zu unternehmen.Wären da nicht einige Leiter gewesen, die Feuer und Flamme für die Jugendarbeit waren, würde es – wer weiss – vielleicht die Jubla heute gar nicht geben. Sie waren zu fünft (Stefan Walser, Eveline Waser, Martina Amman, Markus Kessler, Stefan Riha) als sie die Gründung des «Plauschnomis» beschlossen. Man erzählte mir, dass es gleich am Anfang schon einige Probleme gab. War doch der damalige Elternrat der Pfadi überhaupt nicht begeis-tert, dass man im gleichen Dorf den Verein Jungwacht-Blauring gründen wollte. Da gab es doch einige Diskus-sionen und Verhandlungen. Deshalb einigte man sich schliesslich darauf, den Verein, der zwar unter Jungwacht-Blauring lief und auch dem Verband angeschlossen war, schlicht und einfach «Plauschnomi» zu nennen.Was man noch erwähnen sollte: Die damaligen Pfadilei-ter hatten nichts gegen die Gründung, da sie sich stark genug fühlten.Trotz einiger mühsamer Startprobleme traf man sich erstmals am 2. November 1985. Die Teilnehmerzahl sei immer bei 25–30 Kindern gewesen. Im Laufe der Zeit gründete man dann sogar noch eine zweite Gruppe mit den älteren Teilnehmern.



AGENDA:

Samstag, 9. Mai 2015Nothelferkurs

Geöffnete Samstage im April und Mai 2015Samstag, 25. April 2015Samstag, 9. Mai 2015Samstag, 23. Mai 2015

Uf bald Beat Marti und Vanessa Gächter

offene jugendarbeit speicher

09.05.2015: NOTHELERKURSErste Hilfe auf dem Weg zum Fahrausweis: am Samstag, 9. Mai findet im Buchenschulhaus Speicher ein Nothelfer-kurs statt. Organisiert wird der Kurs durch den Samariter-verein Speicher. Weitere Informationen findest du unter www.samariter.ch.

3./6./10. Juni 2015: BABYSITTING-KURS IN SPEICHER In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz wird in Speicher wieder ein Babysitting-Kurs organisiert. An zwei Mittwochnachmittagen und einem Samstag lernen die Teilnehmer/innen die Entwicklungsschritte des Säuglings und des Kleinkindes kennen, die Körperpflege inklusive Wickelme-thoden, Tipps und Ideen für Schlechtwetter-Tage, erkennen Gefahren für das Kind und können erste Hilfe bei kleineren Unfällen leisten. Auch sind der Umgang mit Krankheiten, das Einschlafen und Wachen weitere Kursinhalte. Weitere Infor-mationen zur Anmeldung findest du auf unsere Homepage www.lecoin.ch unter Anlässe.

Öffnungszeiten Jugendraum Le Coin

Montag 18 – 21 Uhr Mittwoch 14 – 21 Uhr Freitag 19 – 22.30 Uhr Samstag 19 – 22.30 Uhr

Daten siehe www.lecoin.chSchupfen 10, 9042 Speicher, Telefon: 071 340 06 20

Email: [email protected]: Jugendraum Le Coin



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veranstaltungskalender vom 24. april 2015

Tragen Sie Ihre Veranstaltungen selbst ein unter www.speicher.ch > aktuelles > Anlässe

ve ranstaltungen wer was woFr 24.04. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BFr 24.04. 09.30 Evang. Kirche / Kath. Kirche Chängouru Evang. KirchgemeindehausFr 24.04. 09.30 Evang. Kirche / Kath. Kirche Andacht Altersheim Boden, TrogenFr 24.04. 14.30 Evang. Kirche Freitagsrunde Evang. PfarrhausFr 24.04. 17.00–19.30 Einwohner-Freizeitverein Sp‘schwendi Schüler-DISCO für alle Primarschüler Mehrzweckraum Schule Sp‘schwendiFr 24.04. 19.00 Genossenschaft Kafi 97 GV Rest. Bären, Sp’schwendiSa 25.04. 18.00 kul-tour auf Vöglinsegg Lisa Catena mit ihrem Programm kul-tour auf VöglinseggMo 27.04. 09.00–11.00 Pro Juventute AR Mütter- und Väterberatung Evang. Pfarrhaus (Parterre)Di 28.04. Gemeinde Eisen- und MetallsammlungDi 28.04. 14.00–16.00 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald Strick- und Bastelstübli Kath. Pfarreizentrum BendlehnMi 29.04. 14.00–17.00 Evang. Kirche Mittwochscafé Evang. PfarrhausDo 30.04. 07.45 Pro Senectute Wanderung BahnhofDo 30.04. 19.00–21.00 Evang. Kirche Konfi rmandenunterricht (Nachholtermin)Fr 01.05. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet AFr 01.05. 14.30 Evang. Kirche Freitagsrunde Evang. PfarrhausSa 02.05. 08.00–14.00 Gemd Kommission für Bau + Umwelt Sammeltag Sonderabfälle und Bring-/Holtag beim Bauamtsmagazin im KalabinthSa 02.05. 09.00–11.30 Evang. Kirche Hauptprobe Konfi rmation Evang. KircheSa 02.05. 18.00 kul-tour auf Vögelinsegg Marjolaine Minot – «Mir stinkt das Glück» kul-tour auf VöglinseggSo 03.05. Evang. Kirche Konfi rmation Evang. KircheMo 04.05. Gemeinde HäckseldienstMo 04.05. auf Voranm. Pro Juventute AR Mütter- und Väterberatung Evang. Pfarrhaus (Parterre)Di 05.05. 11.00–11.30 Evang. Kirche Regenbogengebet Evang. PfarrhausDi 05.05. 12.00 Evang. Kirche / Kath. Kirche Mittagstisch Evang. KirchgemeindehausDi 05.05. 14.00 Evang. Kirche / Kath. Kirche Alti Lieder füre hole Evang. KirchgemeindehausDi 05.05. 18.30 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald Mai-Andacht im Kloster Maria der Engel Parkplatz Kath. PfarreizentrumMi 06.05. 12.15 Evang. Kirche Generationen essen gemeinsam Evang. KirchgemeindehausMi 06.05. 14.00–17.00 Evang. Kirche Mittwochscafé Evang. PfarrhausMi 06.05. 20.00–22.00 Samariterverein 3M (Wunderversorgung) Buchenschulhaus (1. UG, G.raum 209)Mi 06.05. – Sa 09.05. isaz-theater speicher Theateraufführung Evang. KirchgemeindehausDo 07.05. 09.30–18.30 Gemeinde Seniorenausfl ug EinsteigeorteDo 07.05. 19.30–21.00 Museum für Lebensgeschichten Vernissage «Roswitha Merz» AZ Hof SpeicherFr 08.05. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BFr 08.05. 09.30 Evang. Kirche / Kath. Kirche Chängouru Evang. KirchgemeindehausSa 09.05. 08.00–11.30 Samariterverein eNothilfekurs Buchenschulhaus (1. UG, G.raum 209)Sa 09.05. 13.30–17.30 Aikido Speicher Jubiläumstraining 1 Jahr Aikido Alte Turnhalle Speicher Kanti TrogenSo 10.05. Gasthaus Krone Muttertag Gasthaus KroneMo 11.05. 09.00–11.00 Pro Juventute AR Mütter- und Väterberatung Evang. Pfarrhaus (Parterre)Mo 11.05. 14.00 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald GV kath. Frauenbund St. Gallen/ Appenzell Mehrzweckgebäude LenggenwilDi 12.05. 14.00–16.00 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald Strick- und Bastelstübli Kath. Pfarreizentrum BendlehnMi 13.05. 14.00–17.00 Evang. Kirche Mittwochscafé Evang. PfarrhausMi 13.05. 19.00–23.00 isaz-theater speicher Theateraufführung Evang. KirchgemeindehausFr 15.05. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet ASo 17.05. 14.00 Museum für Lebensgeschichten Führung durch Ausstellung «Roswitha Merz» AZ Hof SpeicherSo 17.05. 15.00 Museum für Lebensgeschichten 10 Jahre Museum für Lebensgeschichten AZ Hof SpeicherMo 18.05. auf Voranm. Pro Juventute AR Mütter- und Väterberatung Evang. Pfarrhaus (Parterre)Di 19.05. 12.00 Evang. Kirche / Kath. Kirche Mittagstisch Kath. Pfarreizentrum BendlehnDi 19.05. 14.00 Evang. Kirche / Kath. Kirche Alti Lieder füre hole Evang. KirchgemeindehausDi 19.05. – So 31.05. Gasthaus Krone Spargelzeit Gasthaus KroneMi 20.05. 13.30–16.30 Evang. Kirche Vorbereitung Abendmahl-Gottesdienst Evang. KirchgemeindehausMi 20.05. 14.00–17.00 Evang. Kirche Mittwochscafé Evang. PfarrhausMi 20.05. Gasthaus Krone Weinerlebnis Gasthaus KroneDo 21.05. Nomme zwenzgi, Fraue 55+ Maibummel Klangweg-Klangschmiede Abfahr BahnhofFr 22.05. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet BFr 22.05. 09.30 Evang. Kirche / Kath. Kirche Chängouru Evang. KirchgemeindehausSa 23.05. Gasthaus Krone Konzert-Martiné Gasthaus KroneDi 26.05. 14.00–16.00 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald Strick- und Bastelstübli Kath. Pfarreizentrum BendlehnMi 27.05. 13.30–16.30 Evang. Kirche Vorbereitung Abendmahl-Gottesdienst Evang. Kirchgemeindehaus und Kirche Mi 27.05. 14.00–17.00 Evang. Kirche Mittwochscafé Evang. PfarrhausMi 27.05. 14.15 Frauechreis Speicher-Trogen-Wald Kasperlitheater «Ruggelimutz» Kath. Pfarreizentrum BendlehnMi 27.05. – Di 02.06. Evang. Kirche / Kath. Kirche Seniorenferien in WeggisDo 28.05. 07.15 Pro Senectute Wanderung BahnhofDo 28.05. 09.30–10.45 Evang. Kirche Lesekreis Evang. PfarrhausFr 29.05. 08.00 Gemeinde Altpapier-/Kartonsammlung Gebiet ASa 30.05. 09.00–11.00 Militärschützen-Gesellschaft 1. Bundesübung Schützenhaus Birt



evangelische kirche

In allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich willkommen. Oekumenische Got-tesdienste und Veranstaltungen werden von der refor-mierten und der katholischen Kirchgemeinde gemein-sam verantwortet.

Gottesdienste

Sonntag, 3. Mai10.00 Gottesdienst mit Konfirmation mit Konfirmanden-

gruppe, Pfarrerin Sigrun Holz und Samuel Harte am Klavier

Sonntag, 10. Mai09.30 Muttertags-Gottesdienst mit Pfarrerin Sigrun Holz

und Esther Keller an der Orgel

Donnerstag, 14. Mai10.15 «Die glückliche alte Sonne» – regionaler Singgottes-

dienst an Auffahrt der Kirchgemeinden Appenzell, Bühler, Gais, Rehetobel, Speicher, Teufen, Trogen, Wald in der ref. Kirche Trogen, mit dem ad-hoc-Chor unter der Leitung von Barbara Bischoff, Hermann Hohl (Orgel)

09.00 – 10.00 Uhr Vorprobe für singfreudige Gottes-dienstbesucherInnen

Anschliessend an den Gottesdienst laden wir Sie zum Apéro ein.

Sonntag, 17. Mai09.30 Gottesdienst mit Pfarrer Frank Jehle und Samuel

Harte an der Orgel

Sonntag, 24. Mai 10.15 Pfingstsonntags-Gottesdienst mit Abendmahl mit

Pfarrerin Sigrun Holz und dem Familiengottes-dienst-Team

Es spielt das Hackbrettorchester «Saitenherz»; Esther Keller (Orgel).

Donnerstag, 28. Mai10.00 Andacht im Altersheim Hof, Speicher, mit Pfarrerin

Susanne Schewe

Freitag, 29. Mai09.30 Andacht im Altersheim Boden, Trogen, mit Pfarrerin

Susanne Schewe

Samstag, 30. Mai 16.30 Abendmahlfeier mit den 3. Klässlern mit Pfarrerin Sigrun Holz, den Religionslehrerinnen

Brigitte Glaser und Bettina Ledergerber, Samuel Harte an der Orgel

Sonntag, 31. Mai 09.30 Gottesdienst mit Pfarrerin Sigrun Holz, Armin Elser

und den Teenchurchlern, Esther Keller an der Orgel Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus

Anlässe

Freitag, 1. Mai14.30 Freitagsrunde mit Claudia Rufer Ritter, Pfarrhaus

Samstag, 2. Mai09.00 Hauptprobe Konfirmation, Kirche

Dienstag, 5. Mai11.00 Regenbogengebet mit Claudia Rufer Ritter, Pfarr-

haus12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88, Kirchgemein-

dehaus14.00 Alti Lieder füre hole, mit Elsi Graf und Hermann

Hohl, Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 6. Mai12.15 Generationen essen

gemeinsam, Anmeldungen bis Montagabend an Eveline Müller Tel. 079 929 22 16, Kirchgemeindehaus

14.00 Mittwochscafé, Pfarrhaus

Freitag, 8. Mai09.30 Chängouru, Spieltreff, Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 13. Mai14.00 Mittwochscafé, Pfarrhaus

Dienstag, 19. Mai12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88, Pfarreizen-

trum Bendlehn14.00 Alti Lieder füre hole, mit Elsi Graf und Hermann

Hohl, Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 20. Mai13.30 Vorbereitung Abendmahl-Gottesdienst mit 3. Kläss-

lern, Kirchgemeindehaus14.00 Mittwochscafé, Pfarrhaus

Freitag, 22. Mai09.30 Chängouru, Spieltreff, Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 27. Mai13.30 Vorbereitung Abendmahl-Gottesdienst mit 3. Kläss-

lern, Kirchgemeindehaus und Kirche14.00 Mittwochscafé, Pfarrhaus

Mittwoch, 27. Mai – Dienstag, 2. Juni 2015 Seniorenferien in Weggis



Donnerstag, 28. Mai09.30 Lesekreis im Pfarrhaus mit Pfarrerin Sigrun Holz Wir beginnen mit einem neuen Buch: «Das Schöns-

te, was ich sah» von Asta Scheib, einer Bigraphie von Giovanni Segantini in Romanform und schauen uns begleitend Bilder von Segantini an und freuen uns über MitleserInnen!

KonfirmationIm Gottesdienst am 3. Mai um 10 Uhr werden konfirmiert: Timo Auer, Joel Gegenschatz, Karolina Hess, Rahel Inder-maur, Yannic Krayss, Jasmin Rechsteiner, Anita Selmanaj, Remo Sturzenegger, Robin Thüler, Anina Wagner, Adrian Weber, Claudio Wismer, Rahel Indermaur, Luca Zellweger, Julien Zink.

Wir freuen uns auf den Gottesdienst, der von den Jugend-lichen gestaltet wird, gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen auf dem Lebensweg! Sonntag, 3. Mai 2015

katholische kirche

In allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich willkommen. Oekumenische Gottes-dienste und Veranstaltungen werden von der reformierten und der katholischen Kirchgemeinde gemeinsam verant-wortet.

Freitag, 24. April09.30 Andacht im Altersheim Boden in Trogen mit Sigrun

Holz19.00 Stille Erstkommunion für alle Kommunionkinder

und deren Familien, mit Peter Mahler und Josef Manser.

Samstag, 25. April07.00 Meditation / Kontemplation 09.00 Kommunionweg: Probe Erstkommunion bis 11.00 Uhr

Sonntag, 26. April10.00 Feierlicher Gottesdienst zum Weissen Sonntag mit

Peter Mahler und Josef Manser (Kinderhort). Die Zufahrt zum Parkplatz ist

erschwert.

Montag, 27. April16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 28. April08.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser

Mittwoch, 29. April15.00 Fiire mit de Chline, ref. Kirche Trogen

Donnerstag, 30. April19.30 Taufweg-Abend mit Josef Manser Pfarreizentrum Bendlehn

Freitag, 1. Mai16.30 Rosenkranz

Samstag, 2. Mai09.00 Oase der Erholung für Frauen, Pfarreizentrum

Bendlehn14.00 Jubla: Gruppenstunde Jubla-Räume im Bendlehn18.00 Gelegenheit zum Beichtgespräch18.30 Eucharistiefeier mit Rosmarie Wiesli und Josef

Manser

Sonntag, 3. Mai 09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch10.00 Eucharistiefeier mit Rosmarie Wiesli und Josef

Manser

Montag, 4. Mai16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. Mai08.00 Wortgottesdienst08.30 Glaubensgespräche für Senioren12.00 Mittagstisch für Senioren, evang. Kirchgemeindehaus18.30 Frauechreis: Mai-Andacht im Kloster Maria der

Engel, Appenzell In Einfachheit und Stille – Besinnung zu wahrem

Leben. Treffpunkt, Parkplatz Pfarreizentrum Bendlehn Anmeldung und Auskunft: Brigitte Wild Telefon 071 344 49 08

Donnerstag, 7. Mai19.40 Firmweg: Gruppenabend zum Thema «Heiliger

Geist» Pfarreizentrum Bendlehn

Freitag, 8. Mai09.30 Chängouru: Spieltreff Evang. Kirchgemeindehaus, Speicher16.30 Rosenkranz

Samstag, 9. Mai07.00 Meditation/Kontemplation14.00 Jubla-Night Treffpunkt Jublaräume bis Sonntag, 09.00 Uhr Mitnehmen: Kleider für draussen und drinnen,

Schlafsack Weitere Infos online.

Sonntag, 10. Mai10.00 Familiengottesdienst zum Muttertag mit Peter

Mahler



Samstag, 23. Mai07.00 Meditation/Kontemplation18.00 Gelegenheit zum Beichtgespräch18.30 Eucharistiefeier mit Josef Manser

Pingstsonntag, 24. Mai09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch10.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser

Pfingstmontag, 25. Mai10.00 regionaler Gottesdienst der SeelsorgeEinheit

Gäbris mit Karl Wenziger und Stefan Staub in der kath. Kirche Teufen

16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 26. Mai14.00 Frauechreis: Strick- und Bastelstübli Gemeinsames Stricken und Basteln bei Kaffee und

Kuchen, Pfarreizentrum Bendlehn

Mittwoch, 27. Mai14.15 Kasperlitheater «Ruggelimutz» 1. Vorstellung15.45 Kasperlitheater «Ruggelimutz» 2. Vorstellung Herzlich willkommen sind Kinder ab ca. 4 Jahren

mit ihren Eltern, Geschwistern und Grosseltern. Alle sind zwischen den Vorstellungen um 15. Uhr zum Zvieri Eingeladen, kath. Pfarreizentrum Bendlehn

Donnerstag, 28. Mai10.00 Andacht mit Susanne Schewe im Alterszentrum

Hof, Speicher19.30 Taufweg: «Kirche wer ist das?» Pfarreizentrum Bendlehn

Freitag, 29. Mai09.30 Andacht mit Susanne Schewe im Altersheim

Boden, Trogen

Samstag, 30. Mai13.00 Jubla: Bärencup, Stadtgame Triff mehrere hundert Kinder von anderen Scharen

bei einem rassanten Stadtgame Treffpunkt: 13.00 Uhr Bahnhof Speicher, mitneh-

men wetterentsprechende Kleider, Bähnligeld.16.30 Firmweg: Begegnung und Gespräch mit Generalvi-

kar Josef Rosenast18.30 Firmung mit Generalvikar Josef Rosenast, Damian

Kaeser, Norbert Schneider und den Firmjugend-lichen, kath. Kirche Speicher

Sonntag, 31. Mai09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch10.00 Eucharistiefeier und Taufe mit Josef Manser

Montag, 11. Mai14.00 Frauechreis: GV Kath. Frauenbund SG / AR, AI (KFB) Lenggenwil, Mehrzweckgebäude Anmeldung und Auskunft: Andrea Brunner Telefon 071 351 11 5616.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 12. Mai 12.15 Maiandacht für Seniorinnen und Senioren auf der

Insel Werd mit Rosmarie Wiesli. Wir fahren mit dem Bus zur Insel Werd und feiern in der Klos-terkirche eine Maiandacht. Anschliessend geht die Fahrt weiter zum Untersee wo alle herzlich zu einem kleinen Imbiss eingeladen sind.

Abfahrtszeiten: 12.15 Uhr Bären, Speicherschwendi 12.30 Uhr Kurier-Reisen Gebr. Ebneter, Buchenstrasse 50, Speicher 12.45 Uhr Landsgemeindeplatz, Trogen Anmeldungen nimmt Kriemhilde King unter Tele-

fon 071/ 344 22 82 oder 071/ 245 26 16 bis zum 9. Mai entgegen.

14.00 Frauechreis: Strick- und Bastelstübli Gemeinsames Stricken und Basteln bei Kaffee und

Kuchen, Pfarreizentrum Bendlehn

Donnerstag, 14. Mai10.00 Regionaler Gottesdienst der SeelsorgeEinheit

Gäbris mit Karl Wenzinger und Eric Pedrini in der kath. Kirche Bühler

Freitag, 15. Mai16.30 Rosenkranz

Sonntag, 17. Mai 10.00 Wort-Gottesdienst mit Silvia Kasper und Simone

Flury

Montag, 18. Mai16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 19. Mai08.00 Eucharistiefeier12.00 Mittagstisch für Senioren, Pfarreizentrum Bend-

lehn

Donnerstag, 21. Mai10.00 Andacht mit Doris Engel Amara im Altersheim

Obergaden, Wald

Freitag, 22. Mai09.30 Chängouru: Spieltreff, Evang. Kirchgemeindehaus,

Speicher16.30 Rosenkranz17.00 Familien-Begegnungsabend: Pfingstfeuer Mit Peter Mahler und Marianne Messmer, Dauer

bis ca. 20.00 Uhr Treffpunkt: Pfarreizentrum Bendlehn.



Sylvia und Heinz Vetsch sowie Daniela und Andreas Graf zählen. Herzlichen Dank für euren Einsatz rund um den Kinderskilift, der nach wie vor eine Attraktion in unserem Dorf ist.

91 Kinder nutzten das Angebot der Skischule! Unter der Leitung von Daniela Graf, Kinder-Skilehrerin, unterrich-teten Dominique Bischof, Sonja Schläpfer und Nadine Willi an sechs Nachmittagen am Blattenhang. Für den 22. Februar war das Skirennen angesagt. Fleissig wurde

trainiert, erfahrene Geschwister erklärten ihre Renntak-tik und die Skier wurden nochmals frisch gewachst. Für unsere Familien ist dieser Anlass jedes Jahr das Saison-highlight, für das auch das stärkende Mittagessen vorver-schoben wird. Die tollen Leistungen zeigten uns, wieviel unsere Kinder am Blattenhang gelernt haben und es im «Heimrennen» umsetzen konnten!

Herzlichen Dank auch allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne die ein so kleiner Lift nicht existieren kann!

Familie Beutler, Familie Haltiner, Familie Spiess, Familie Zeller und Familie Zellweger

skilift blatten: saisonrückblick

Wann schneit es endlich? Diese Frage hörten wir im ver-gangenen Dezember oft von unseren Kindern, waren doch die Skianzüge griffbereit an der Garderobe aufgehängt, die Schlitten lehnten an der Hauswand und die Skier standen seit einem Monat präpariert im Keller. Auch das Skilifthäuschen vom Blattenlift haben wir schon von nah bewundert, doch der Schnee liess uns alle warten... Pas-send in den Weihnachtsferien kam der Winter – endlich! Schnee gab es im Überfluss, mehr als genug. Und damit auch wieder die erwartungsvollen Kinderblicke zum Blat-tenhang. Am 28. Dezember versuchte Andreas Graf die Piste zu walzen. Nicht einfach bei so viel Neuschnee, aber er schaffte es und die Saison konnte beginnen!

Kleinere und grössere Kinder, Anfänger und baldige Profis, Snowboarder und ganz viele «familieneigene» Skilehrer waren über die Neujahrstage am Blattenlift anzutreffen. Leider gab es am 2. Januar schon wieder einen Wetter-wechsel. Wir hatten doch gerade das Saisonabo gelöst! Aber lange mussten wir nicht warten, bereits am 18. Januar war der Lift wieder offen. Dass er es bis am 8. März auf insgesamt 31 Betriebstage bringen würde, das dach-ten wir zu diesem Zeitpunkt nicht. Unsere Kinder, aber auch wir Eltern erlebten immer sehr schöne Nachmittage mit sportlicher Betätigung, den Fortschritten unserer «Kleinen» und auch mit familiärem Zusammensein beim Skilifthäuschen. Jedesmal trafen die Kinder Gspänli und beim Zvieriteilen entstanden neue Freundschaften. Beeindruckend war die Selbständigkeit der Kinder, trugen sie doch ihre Skier (fast) alleine zum Lift und wieder nach Hause, lernten den Umgang mit den manchmal wider-spenstigen Liftbügeln und halfen sich gegenseitig auf der Piste. Natürlich konnten wir immer auf die Hilfe von



In einer geselligen Runde erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genussvoll, welche Nebeneffekte solch gemeinsames Tun auch hat: Das Verständnis füreinander wecken und entdecken, dass über Generationen hinweg vieles besser gemeinsam gehen kann.

Die Projektverantwortliche Sabine Selmanaj sagte es in ihrer kurzen Ansprache treffend an einem Beispiel: «Lange wurde um das heutige Menü diskutiert. Am Schluss einigten sich die Generationen: Darum hat heute die ältere Generation das Fleischgericht ausgewählt, und die junge Generation den Dessert.»

Projekt BrückenschlagDieses Koch-Treffen von Jung und Alt ist ein weiterer Mosaikstein im Projekt «Brückenschlag Jung und Alt» vom haus vorderdorf. Seit fünf Jahren realisiert das haus vorderdorf zwei bis drei generationenübergreifende Pro-jekte verschiedenster Art pro Jahr. Dabei konnten die Verantwortlichen immer wieder ein unbeschwertes, vor-urteilsloses aufeinander zugehen beobachten. Das grosse Interesse an diesen Projekten – auch das jüngste war voll besetzt – zeigt, dass die ältere Generation jung bleiben möchte und die junge Generation sich freut, auch das Alte hautnah miterleben zu dürfen. Das haus vorderdorf dankt allen Teilnehmenden und auch den verschiedenen Stiftungen, welche mithelfen solche Projekte zu realisieren. Mehr dazu finden sie auch auf der Webseite www.hausvorderdorf.ch

Willkommen online im hausvorderdorf.ch

Seit kurzem begrüsst das haus vorderdorf in trogen online in einem neuen Outfit: www.hausvorderdorf.ch heisst die neu gestaltete Seite des Alters- und Pflege-heims, welche die Besucherinnen und Besucher virtuell durchs Heim führt.

Die Informationen rund ums Haus sind klar und ein-fach gegliedert. Zum einen für die Bewohnerinnen und Bewohner, welche nun ihre Zeit- und Aktivitätspläne sowie alles weitere rund um ihr Leben im haus vorderdorf auch online abrufen können.

Zum anderen ist die Webseite aber auch Informations- und Drehscheibe für alle Besucherinnen und Besucher. Ob sie nun nach einem neuen Heim suchen, sich für eine

kochen kennt keine altersgrenze

Gemeinsam Rezepte aushecken, rüsten, schälen, anbra-ten, kochen, tischen, reden, lachen, erzählen, teilen – und dann an einem grossen Tisch gemeinsam geniessen: Das Projekt «Kochen kennt keine Altersgrenze» im haus vorderdorf in Trogen brachte Primarschüler und Haus-bewohner, Jung und Alt, auf aussergewöhnliche Art und Weise zusammen und liess viele den gewohnten Alltag zu einem besonderen Erlebnis werden. Die Idee hinter dem Projekt «Kochen kennt keine Alters-grenze» ist im Prinzip ganz simpel: Am Kochherd zäh-len die Lebensmittel und der Umgang mit ihnen. Das Gespräch und der Austausch zwischen den «Köchen» kommt beim Kochen automatisch in Gang. Und so war es dann auch. Im Monat März trafen sich an drei Nachmitta-gen Schülerinnen und Schülern der Primarschule Trogen mit Bewohnerinnen und Bewohnern des haus vorderdorf. Unter kundiger Anleitung des Koches Philipp Boppart und Chantal Wild, Leiterin Aktivierung, lernten die Beteiligten viel Neues übers Kochen, Essgewohnheiten, Tischmanie-ren, Dekorieren und Servieren.

Begegnungen über Altersgrenzen hinwegNatürlich kam es dabei zum regen Austausch zwischen der älteren und jüngeren Generation. Manch eine Schü-lerin staunte nicht schlecht, wenn sie von vergangenen Tischmanieren hörte oder lernte, was es in den «guten alten Zeiten» alles zu essen gab und vor allem – was nicht.Umgekehrt aber auch hörten die Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern aufmerksam zu, wenn die Kinder von ihren Ess- und Kochgewohnheiten erzählten. So kam es im Verlaufe dieser drei Nachmittage immer wieder zu neuen Begegnungen, welche viel dazu beitrugen, dass das gegenseitige Verständnis zwischen Jung und Alt wuchs.

HöhepunktAm letzten Kochnachmittag durften die Primarschüler ihre Eltern und Geschwister zum gemeinsamen Festes-sen einladen. Hier zeigten sie gekonnt und Hand in Hand mit der älteren Generation, was sie gelernt hatten, und wie man gemeinsam etwas auf die Beine stellen kann.

haus vorderdorf



Stelle im haus vorderdorf interessieren oder auch nur ein privates Mittagessen in der hauseigenen Cafeteria geniessen wollen – all das geht nun bequem online über die Webseite www.hausvorderdorf.ch.

News aus dem Heimalltag und Wissenswertes über alle laufenden Projekte runden das online Angebot ab. Das Haus freut sich über Kritik und Anregungen – und natür-lich auch über ihr Lob. «Es ist heute unabdingbar sich auch online aktiv zu bewegen», sagt Sabine Selmanaj, Assistentin der Geschäftsleitung, welche für den online-Auftritt die Verantwortung trägt. Deshalb werde das Angebot auch Schritt für Schritt noch erweitert, auch Richtung Social Media. «Allerdings», so hält sie fest, «ist der persönliche Kontakt und Umgang mit den Men-schen noch immer das Zentrale in unserer Arbeit.» In diesem Sinne sagt sie – willkommen online – und live – im hausvorderdorf.ch

meldestelle für glücksmomente

Erste Meldungen liegen im Ordner und es gibt wieder viel Platz im Steckvorhang. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Glücksmomente mit anderen zu teilen.

Glück ist– den Morgengesang der ersten Amsel im Frühling– Götti si– wenn mein Lieblingsspieler ein Tor schiesst– die ersten Tulpenspitzen sehen: Frühling, ich heisse dich

willkommen!– das mich gibt (Kind)– de erscht Bess useme stichfeschte Jogurt useesse– wenn mich jemand zum Glück überredet– dass ich in die JUBLA gehen kann– wenn meine Kinder mich umarmen

Genossenschaft Kino RosentalSchulhausstrasse 9, Postfach 133, CH – 9042 HeidenTelefon 071 891 36 36, www.kino-heiden.ch

Fr 1.5. 20.15 Giulias Verschwinden ab 12/10 Jahren D

Sa 2.5. 17.15 Cinderella ab 4/4 Jahren D

Sa* 2.5. 20.15 Kingsman: The Secret Service ab 14/12 Jahren D

So 3.5. 15.00 Gespensterjäger ab 8/6 Jahren D

So 3.5. 19.15 The Second Best Exotic Marigold Hotel ab 16/14 Jahren D

Di 5.5. 20.15 Der kleine Tod – The Little Death ab 16/14 Jahren D

Fr 8.5. 18.30 Sprachencafé: englisch Anmeldung 079 678 09 81

Fr* 8.5. 20.15 A Little Chaos – Die Gärtnerin von Versailles ab 10/8 Jahren E/d/f

Sa 9.5. 17.15 Conducta ab 12/10 Jahren OV/d

Sa* 9.5. 20.15 Les Combattants ab 12/10 Jahren F/d

So 10.5. 15.00 Home ab 4/4 Jahren D

So 10.5. 19.15 Das Deckelbad ab 12/10 Jahren Dialekt

Di 12.5. 20.15 The Second Best Exotic Marigold Hotel ab 16/14 Jahren D

Mi*13.5. 20.15 Cinéclub: You drive Me Crazy ab 16/16 Jahren OV/d

Fr* 15.5. 20.15 Driften ab 14/12 Jahren Dialekt

Sa 16.5. 17.15 Die abhandene Welt folgt D

Sa* 16.5. 20.15 Kingsman: The Secret Service ab 14/12 Jahren D

So 17.5. 15.00 Gespensterjäger ab 8/6 Jahren D

So 17.5. 19.15 X + Y ab 12/10 Jahren D

Di 19.5. 20.15 A Little Chaos – Die Gärtnerin von Versailles ab 10/8 Jahren E/d/f

Fr* 22.5. 20.15 Der kleine Tod – The Little Death ab 16/14 Jahren D

Sa 23.5. 17.15 Das Deckelbad ab 12/10 Jahren Dialekt

Sa* 23.5. 20.15 Driften ab 14/12 Jahren Dialekt

So 24.5. 15.00 Cinderella ab 4/4 Jahren D

So 24.5. 19.15 Die abhandene Welt folgt D

Di 26.5. 18.30 Sprachencafé: italienisch Anmeldung 079 678 09 81

Di 26.5. 20.15 Conducta ab 12/10 Jahren OV/d

Fr* 29.5. 20.15 Kingsman: The Secret Service ab 14/12 Jahren D

Sa 30.5. 17.15 X + Y ab 12/10 Jahren D

Sa* 30.5. 20.15 Les Combattants ab 12/10 Jahren F/d

So 31.5. 15.00 Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest ab 6/4 Jahren D

So 31.5. 19.15 The Second Best Exotic Marigold Hotel ab 16/14 Jahren D

*rosenbar ab 19.30 offenDie Zahlen der Altersbeschränkung zeigen dasMindestalter für Kinder und Jugendlicheohne/mit Begleitung Erwachsener an.www.kino-heiden.ch

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unsichtbare gefahr aus wänden oder lüftungen

Viele Häuser und Arbeitsräume werden heute mit Kom-fortlüftungen ausgestattet. Die verbrauchte Luft wird in einer Anlage aufbereitet und gelangt gereinigt zurück in die Räume. Die Leitungen und auch Filter bedürfen einer regelmässigen Wartung. Richtlinien die vom Schweize-rischen Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren kurz SWKI stellen klare Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen und Geräte auf.Handlungsbedarf besteht auch in der SchweizThomas Schadegg, CEO der Schadegg Gruppe sagt, dass gerade im Bereich Lüftungen noch grosser Handlungs-bedarf besteht. Die Schadegg-Gruppe ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich Wohngifte und Bauschadstoffe tätig. Das Unternehmen hat in Spreitenbach das Schweize-rische Kompetenzzentrum für Schadstoff-Management gegründet. In der Umweltarena findet der interessierte Besucher eine erlebnisorientierte Ausstellung.Im Juni 2014 hat die SIA revidierte Normen für Lüftungs-und Klimaanlagen veröffentlicht. Unter anderem muss drei Monate nach Inbetriebnahme eine Endreinigung der Lüftungsanlage stattfinden, um die Raumluftqualität zu sichern, sagt Thomas Schadegg. Gemäss Weltgesund-heitsorganisation (WHO) hat jeder ein Recht auf gesunde Innenraumluft (siehe Kasten).

Saubere Luft teilweise nur auf dem PapierSchlecht gewartete Lüftungsanlagen können die Folgen von häufigen Infekten sein, betont Thomas Schadegg.Der kreative Unternehmer will mit einer lustigen Comic-reihe auf Schadstoffe in der Raumluft aufmerksam machen. „Super-Schadegg“, so heisst der Held in den Comics und wird mit einer humorvollen Art Aufklärungs-arbeit leisten.

Motion eingereichtRückenwind erhält Thomas Schadegg auch mit der Moti-on von Nationalrätin Ruth Humbel. In dieser Motion wird der Bundesrat beauftragt, gesetzliche Grundlagen zu erlassen, die schweizweit die Sicherheit und Hygie-ne raumlufttechnischer Anlagen und Geräte einheitlich regelt.

SKSM Schweizerisches Kompetenzzentrum für Schad-stoff-Management in der Umweltarena SpreitenbachWas vermittelt das SKSM?

Anschauliche Darstellung von Identifizierung, Analyse, Planung, Sanierung, Recycling und Entsorgung der bela-steten MaterialienAufzeigen konkreter Lösungen durch die Kooperation mit innovativen UnternehmenDiskussion und Wissensaustausch zum Thema Nachhal-tigkeit fördernOrganisation von Events, Schulungen und Kursen aus der Praxis in der Umwelt-Arena

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HGV Speicher – Hauptversammlung vom 27. Februar 2015Die 126. Hauptversammlung war zugleich die erste mit dem neuen Präsidenten Philipp Künzli. An der Versamm-lung im Restaurant Aglio e Olio wurde Damian Imhof neu in den Vorstand gewählt.

An der Hauptversammlung vom Handwerker- und Gewer-beverein Speicher stand die vergangene Gewerbeausstel-lung im Zentrum. An insgesamt 15 OK Sitzungen wurde gearbeitet, diskutiert, studiert, geplant, gezeichnet, gerech-net und umgesetzt, wie die Gewerbeausstellung 2014 in Speicher auftreten wird. Die 14 OK Mitglieder haben eine Ausstellung auf die Beine gestellt, welche einen Umsatz von CHF 125‘000.– erzielte und perfekt organisiert war.Bei optimalem Wetter konnten die vielen Besucherinnen und Besucher eine Ausstellung mit vielen attraktiven Ständen von lokalen Gewerblern besuchen und sich in der Festwirtschaft verpflegen lassen. Der HGV dankt allen für das gezeigte Interesse.

Nach sieben Jahren im Vorstand tritt Kassier Thomas Christen zurück. Neu in den Vorstand wurde einstim-mig Damian Imhof gewählt. Er betreibt ein Fotostudio mit dem Namen kurzschuss photography gmbh an der Hauptstrasse in Speicher.

In den weiteren Wahlgängen wurden alle Geschäfte sowie die Jahresrechnung genehmigt und verdankt.

Neu in den Verein aufgenommen wurden Hans Rütti-mann (Schreinerarbeiten und Hauswartung) zusammen mit seiner Frau Margrit Rüttimann. Der HGV heisst sie herzlich willkommen.

Grund zum Feiern Mit einer kurzen Rede ehrte Präsident Philipp Künzli die Unternehmen, welche dieses Jahr ein Jubiläum feiern:

Bänziger Manuel und Andreas, RAB Rutz + Bänziger Archi-tekten GmbH, 5 Jahre

Bouhlal M‘hamed, Appenzeller Kontaktlinsen AG, 5 Jahre

Imhof Damian, kurzschuss photography gmbh, 5 Jahre

Graf Andreas, Andreas Graf AG, 10 Jahre

Koller Ruedi, Koller & Dörig AG, 25 Jahre

Kuster Roger, Roger Kuster AG, 35 Jahre

Bischof Patrick, Kreuz-Garage E. Bischof AG, 40 Jahre

Rechsteiner Hans jun., Hans Rechteiner AG, 55 Jahre



Weshalb?Die heutige Schnelllebigkeit, die technischen Möglich-keiten dank Internet und Mobiltelefonen, unsere welt-weite Vernetzung fordern uns tagtäglich derart, nicht die Orientierung in der heutigen Welt zu verlieren, dass es eine Wohltat ist, wenn man sich zwischendurch etwas Bekanntem anvertrauen kann. Man muss nicht heimlich unter dem Tisch auf dem Mobiltelefon in Wikipedia nachschlagen, was gerade auf der Menükarte steht. Etwas zu essen, was schon die Grossmutter gekocht hat, das weckt schöne Erinnerungen an eine Zeit, die weni-ger hektisch war. Solche traditionellen Gerichte geben das Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit zurück. Man fühlt sich geborgen und zufrieden. Denken Sie an den Erfolg der Zeitschrift «Landliebe». Ihr Erfolg lässt sich genau daraus erklären.

Mit anderen Worten Sie glauben an einen Wertwandel in unserer Gesellschaft?Er ist schon Tatsache! Die Menschen suchen heute nicht mehr nach Exotischem, nach Beliebigkeit oder Anonymi-tät sondern nach Bekanntem, nach Identifikation und Geborgenheit. Und diese finden viele vermehrt wieder in der Tradition. Medien oder die Werbewirtschaft haben diese Entwicklung bereits erfolgreich aufgegriffen. Doch nur Tradition ist für mich Stillstand. Es braucht auch Innovation. Und jede gute Innovation baut auf Tradition auf. Ein typisches Beispiel ist für mich unser Kronen-Logo. Es ist das Resultat zweier traditioneller Elementen, nämlich des denkmalgeschützten Treppengeländers der Krone und der Weissküferei. Diese haben wir im Logo aufgenommen und neu interpretiert. Dieses Prinzip zieht sich wie ein roter Faden durch die Krone. Geschich-te und Geschichten sind für die Krone sehr bedeutend. Generationen von Speicherern und Speicherinnen sind in diesem Haus ein- und ausgegangen. Darauf basie-rend wollen wir jedoch immer wieder mit Neuem, Uner-wartetem überraschen.

Früher führten Sie die älteste Privatbank der Schweiz, heute bestimmen Sie über die Geschicke eines der älte-sten Gasthäuser im Appenzellerland. Gibt es Parallelen?Sehr viele! Anknüpfen an die Tradition war bzw. ist in beiden Fällen der Schlüssel zum Erfolg. Und auch damals als Privatbankier hatte ich Freude, schöner, alter Bausubstanz mit frischen Ideen neues Leben einzuhau-chen. Ebenfalls in beiden Fällen müssen Sie Freude am Umgang mit Menschen haben. Jeder Kunde bzw. Gast ist «König» und gleich zu behandeln. Nur das alleine reicht nicht! Sie benötigen auch die entsprechenden Fachkenntnisse, um eine qualitativ herausragende Lei-stung erbringen zu können. Im Falle der Krone ist es uns gelungen, ein Team von ausserordentlich guten und motivierten Fachkräften zu gewinnen, das in der Lage ist, diese Idee der Gastronomie umzusetzen.

Das Gespräch führte Reto SondereggerInfos: www.krone-speicher.ch

augefallen – konrad hummler

Herr Hummler, wie kommt jemand, der in St. Gallen auf-wuchs und heute in Teufen lebt, auf die Idee, im Speicher ein Gasthaus zu erwerben?Bevor ich mit meiner Familie nach Teufen zog, wohnten wir während mehrerer Jahre im Speicher. Mir ist Speicher deshalb sehr ans Herz gewachsen. Das Dorf liegt gebor-gen eingebettet in die liebliche, typische Appenzeller Hügellandschaft. Auf der einen Seite mit Blick in die Weite über den Bodensee hinaus, auf der anderen Seite mit Blick auf die Nähe zum Alpstein. Diese Lage gibt einem das Gefühl des Daheimseins, von Vertrautheit und des Wohl-befindens. Die Idee, ein Gasthaus in einem Dorf zu erwer-ben, wo man sich wohl fühlt, liegt deshalb auf der Hand.

Aber weshalb gerade die Krone? Es wären ja auch andere Varianten im Speicher denkbar gewesen.Wenn eine Katze in einen Raum kommt, in dem sie sich wohl fühlt, dreht sie sich ein paar Mal um die eigene Achse und legt sich dann hin. Genau so ging es mir bei der Krone. Ich habe mich in der Krone von Anfang an immer wohl gefühlt. In diesem Haus stimmt es einfach. Nicht aus Zufall gehört die «Krone» seit über 300 Jahren unverrückbar zum Dorfkern. Gastfreundschaft ist hier buchstäblich eingebautes Erbgut, und daraus ergibt sich denn auch völlig selbstverständlich das gastronomische Programm: nichts Extravagant-hochgestochenes-unbe-zahlbares, sondern Gastlichkeit mit Bodenhaftung.

Das Anknüpfen an eine lange Tradition tönt absolut nachvollziehbar. Aber wie soll ein solches gastrono-misches Programm in der heutigen Zeit Erfolg haben?Schauen Sie, bis heute hatte derjenige Erfolg, der eine Pizzeria eröffnete oder einen Kebab Laden betrieb. Sich schnell und billig zu verpflegen, das gehört zum heutigen Alltag. Oder das andere Extrem: die Gastro- und Weintem-pel. Das Essen und Trinken kann dort nicht extravagant genug sein. Normalität wird mit Langeweile gleichge-setzt. Ich bin davon überzeugt, dass diese beiden Extreme jedoch bereits ihren Höhepunkt des Erfolges überschrit-ten haben.



krone in neuem glanz!

Am Freitag, 17. April wurde die Krone nach ihrer umfas-senden Renovation und Erweiterung im Beisein einer zahlreichen Gästeschar eingeweiht. Konrad Hummler gab seiner Freude Ausdruck über das gelungene Werk, Frau Landamman Marianne Koller überbrachte die Glück-wünsche der Regierung und Gemeindepräsident Peter Langenauer freute sich über eine weitere Perle im Dorf.

Alle wünschen sich, dass die Krone zu einem Treffpunkt wird für Gäste mit auch unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen, sei es schnell auf einen Kaffee oder ein Bier, sei es für eine einfache Verpflegung oder auch ein etwas anspruchsvolleres gastronomisches Angebot, will-kommen sind sie alle!

Bilder: Damian Imhof/Kurzschuss



Mannschaften in teils eng umkämpften Spielen um Satz-gewinne gekämpft. So konnte das Team die Partien gegen Schwellbrunn, Teufen, Bühler, Herisau und Waldstatt sieg-reich gestalten – einzig gegen den späteren Aufsteiger in die Gruppe-A, MTV Lutzenberg, war der Widerstand zu gross. So konnte die Mannschaft am gemütlichen Schlussabend in Teufen auf den zweiten Tabellenrang anstossen.

Der MTV Speicher spielt jeden zweiten Mittwoch zwi-schen 19.00 und 20.15 Uhr abwechslungsweise Volleyball und Faustball – Näheres unter www.tvspeicher.ch

jahresversammlung

Mit einer guten Beteiligung fand am Samstag 14.März 2015 die Jahresversammlung der Militärschützen Spei-cher im Restaurant Sternen statt. Nach einem offerierten Imbiss konnte um 20.00 der Präsident Hans Hagmann eine gut gelaunte Schar Schützen begrüssen. Besonders willkommen hiess er die Ehrenmitglieder Sepp Köpfli, Ueli Forrer, Willi Schöb, Jules Schittli sowie den Rechnungsrevi-sor Niklaus Sturzeneggger.

Die versammelten Vereinsmitglieder wünschten keine Änderung der Traktandenliste.

Das Protokoll der Hauptversammlung vom 22. März 2014 wurde zur Kenntnis genommen und genehmigt. Ebenso einhellige Zustimmung erhielt der Rechnungsabschluss der Vereinskasse. Der Jahresbeitrag wurde einstimmig auf Fr. 40.– belassen.

An den Bundesübungen im Jahr 2014 schossen 93 Schüt-zen das Programm, was einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Feldschiessen in Speicher wurde von 33 eigenen Schützen besucht.

Der Jungschützenleiter Pascal Goldinger informierte über die Durchführung des Jungschützenkurses zusammen mit den Kollegen in Rehetobel. Der Sieger des eigenen Vereins heisst Beni Brugger.

Der gesamte Vorstand mit Präsident Hans Hagmann an der Spitze wurde für ein weiteres Jahr bestätigt. Auch die Revisoren André Imseng und Niklaus Sturzenegger wurden wieder gewählt. Als Ersatz für den verstorbenen Schiessbuchführer Walter Graf stellte sich Martin Fässler ein weiteres Jahr zur Verfügung.

Die Anlässe Bundesübung, Feldschiessen, Vögelinsegg-

erfolge in faust- und volleyball

Bereits zum zwölften Mal führte der Männerturnverein seine jährliche Faustballnacht in der Zentral-Turnhalle von Speicher durch. Die Volleyball-Mannschaft bestritt ein erfolgreiches ATV-Turnier.

Das Speicherer Faustballturnier ist ein Sportanlass mit gesundem Ehrgeiz und herzlicher Kameradschaft. In einer offenen und einer Senioren-Kategorie trafen sich je 7 Mannschaften aus den Kantonen Thurgau, St. Gallen und Appenzell und kämpften um Punkte in der jeweiligen Gruppe. Den Gruppensiegern winkte wiederum der Wan-derpokal, welcher von einem einheimischen Künstler und Mitglied des Männerturnvereins im letzten Jahr angefertigt wurde. Ebenso gehören für sämtliche Teams attraktive Preise seit jeher zum Gabentisch. Zwischen 18.30 und 00.30 Uhr wurde fleissig gespielt und gefiebert. In der Kategorie-A durfte sich eines der beiden Teams des Männerturnvereins Speicher und in der Kategorie-B das Team Schützengarten als Sieger feiern lassen.

Die Volleyballer nahmen erneut an der jährlichen Win-termeisterschaft des App. Turnverbandes (ATV) teil. An verschiedenen Abenden wurde in der Gruppe-B mit 7



neue bilder auf speicher.chschiessen, Kantonalstich und Sektionsstich wurden ein-stimmig als Jahresprogramm genehmigt.

Anfangs Juli 2015 werden die Schützen das Eidgenössische Schützenfest im Wallis besuchen. Um die Unkosten der Teilnehmer zu mildern, wurde ein Zuschuss an die Reise- und Unterkunftskosten aus der Vereinskasse beschlossen. Erwähnenswert ist sicher auch die unfallfrei verlaufene Schiess-Saison 2014.

Nach der allgemeinen Umfrage konnte der Präsident mit einem «Guet Schoss» für die Saison 2015 die Hauptver-sammlung um 21.00 Uhr beenden.

Der Verein dankt der Gemeinde für die speditive Besei-tigung der Schadstelle im Schützenhaus im Bereich des Bodenbelages.

Der Aktuar Georg Hasler

zum dritten mal vizeschweizermeister!

Unser NLA-Club, die BV St.Gallen-Appenzell, holte sich zum dritten Mal nach 2013 und 2014 den Vizeschweizer-meistertitel. Nachdem die Mannschaft das Hinspiel des Playoff-Finals gegen Uzwil überraschend 5:3 gewonnen hatte, durfte man sogar auf den Meistertitel hoffen. In einem hart umkämpften Rückspiel revanchierten sich die Uzwiler und siegten hauchdünn. Mit dem Gewinn der Silbermedaille darf die BV St.Gallen-Appenzell auf eine weitere erfolgreiche Saison zurückblicken.


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Der Entlastungs- und Hospizdienst lädt ein zur Hauptversammlung

Der Verein dient der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen und der Unterstüt-zung ihrer Angehörigen und hat seinen Dienst aufgenommen.

Die ordentliche Hauptversammlung ist am Dienstag, 12. Mai 2015 um 19.30 Uhr im Kirchge-meindehaus Speicher mit folgenden Traktanden:

1. Begrüssung2. Jahresbericht der Präsidentin3. Jahresbericht des Kassiers4. Bericht und Antrag des Revisors 5. (Bestätigungs-)wahl des Vorstandes6. Revision Artikel 10 der Statuten des Vereines7. Mitteilungen8. Varia und Umfrage

Herzlich willkommen!Wenn Sie die Dienste des Vereins in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich bei der Einsatzleitung (Karin Bruderer, 079 942 64 39 oder [email protected]). Sie wird mit Ihnen Ihre Anliegen klären und eine geeignete Begleitung organisieren; darüber hin-aus steht sie Ihnen während der ganzen Zeit der Begleitung als Ansprechperson zur Verfügung.

Wenn Sie den Verein finanziell unterstützen möchten, danken wir Ihnen herzlich: CH10 0900 0000 6153 4100 0.

Der VorstandSigrun Holz, Peter Baer, Cornelia Kühnis, Susanne Schewe, Doris Engel, Rosmarie Wiesli, Dr. Erich Züger

Der Entlastungs- und Hospiz-Dienst lädt ein zur Hauptversammlung

Der Verein dient der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen und der Unterstützung ihrer Angehörigen und hat seinen Dienst aufgenommen.

Die ordentliche Hauptversammlung ist am Dienstag, 12. Mai 2015 um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Speicher mit folgenden Traktanden: 1. Begrüssung 2. Jahresbericht der Präsidentin 3. Jahresbericht des Kassiers 4. Bericht und Antrag des Revisors 5. (Bestätigungs-)wahl des Vorstandes 6. Revision Artikel 10 der Statuten des Vereines 7. Mitteilungen 8. Varia und Umfrage Herzlich willkommen!

Wenn Sie die Dienste des Vereins in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich bei der Einsatzleitung (Karin Bruderer, 079 942 64 39 oder [email protected]). Sie wird mit Ihnen Ihre Anliegen klären und eine geeignete Begleitung organisieren; darüber hinaus steht sie Ihnen während der ganzen Zeit der Begleitung als Ansprechperson zur Verfügung.


Der Vorstand

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Der Entlastungs- und Hospizdienst lädt ein zur Hauptversammlung

Der Verein dient der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen und der Unterstüt-zung ihrer Angehörigen und hat seinen Dienst aufgenommen.

Die ordentliche Hauptversammlung ist am Dienstag, 12. Mai 2015 um 19.30 Uhr im Kirchge-meindehaus Speicher mit folgenden Traktanden:

1. Begrüssung2. Jahresbericht der Präsidentin3. Jahresbericht des Kassiers4. Bericht und Antrag des Revisors 5. (Bestätigungs-)wahl des Vorstandes6. Revision Artikel 10 der Statuten des Vereines7. Mitteilungen8. Varia und Umfrage

Herzlich willkommen!Wenn Sie die Dienste des Vereins in Anspruch nehmen möchten, melden Sie sich bei der Einsatzleitung (Karin Bruderer, 079 942 64 39 oder [email protected]). Sie wird mit Ihnen Ihre Anliegen klären und eine geeignete Begleitung organisieren; darüber hin-aus steht sie Ihnen während der ganzen Zeit der Begleitung als Ansprechperson zur Verfügung.


Der VorstandSigrun Holz, Peter Baer, Cornelia Kühnis, Susanne Schewe, Doris Engel, Rosmarie Wiesli, Dr. Erich Züger

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Die ordentliche Hauptversammlung ist am Dienstag, 12. Mai 2015 um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Speicher mit folgenden Traktanden: 1. Begrüssung 2. Jahresbericht der Präsidentin 3. Jahresbericht des Kassiers 4. Bericht und Antrag des Revisors 5. (Bestätigungs-)wahl des Vorstandes 6. Revision Artikel 10 der Statuten des Vereines 7. Mitteilungen 8. Varia und Umfrage Herzlich willkommen!

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Der Vorstand

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livekonzert und disco

…Kronensaal bebt, fetzige Musik ertönt, tanzende Beine, wippende Zuhörer…

So etwa könnte es am kommenden Samstag, 2. Mai werden.

Ab 20.30 Uhr steigt im Kronensaal die Soul& Funk Party mit The Slacks. Zwei soulige Stimmen getragen von groo-vigen Beats und knackigen Bläsersätzen bringen jedes Bein in Schwung.

Das Repertoire der 10-köpfigen Band aus der Ostschweiz umfasst Soulklassiker wie James Brown, Aretha Franklin, den Blues Brothers oder Etta James, aber auch neuere fun-kige Nummern von Marva Whitney, Nils Landgren Funk Unit, Marceo Parker oder Aloe Blacc.

Ab 23.00 Uhr wird DJammy, alias Ueli Näf aus Teufen unter dem Motto «No limits – let your soul fly» die weiter Schwoo-fbereiten mit Musik unterschiedlichster Stilrichtungen wie Funk, Soul, Rock bis hin zu Latin oder World unterhalten.

Bereits ab 19.00 Uhr empfängt Kronenwirt Ivanessèn Berov hungrige Gäste.

Im Saal werden an der Bar Bier, Wein und Drinks ausgege-ben – zudem trifft man im Service auf bekannte Gesichter aus dem Team der ehemaligen Rockstobete, die diesen Abend auch organisieren.

Samstag, 2. Mai ab 20.30 UhrKronensaal Trogen

Musiker, Musikerinnen und DJammy freuen sich auf ein tanzfreudiges Publikum und ebenso auf interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer an der BAR und in der Kon-zertbeiz.

Silvia Schneider und Thömi Bänziger

grümpelturnier trogen

Am Wochenende vom 27./28. Juni 2015 findet das 39. Trogner Grümpelturnier statt. Die Männerriege Trogen lädt Sie herzlich ein, an diesem Turnier teilzunehmen. Es besteht die Möglichkeit, in den folgenden Kategorien mitzumachen:

Herren A (ambitionierte Fussballer), Herren B (gemütliche Fussballer, jedoch keine Plauschmannschaft), Damen, Plausch, Schüler Jahrgang 2004 und jünger oder in der gleichen Klasse, Schülerinnen Jahrgang 2004 und jünger oder in der gleichen Klasse, Schüler Jahrgang 2000 – 2003 oder in der gleichen Klasse, Schülerinnen Jahrgang 2000 – 2003 oder in der gleichen Klasse.

Leider müssen wir bei den Schülermannschaften einen Rückgang der teilnehmenden Mannschaften feststellen. Wir rufen deshalb die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und die Lehrerschaften der Gemeinden Trogen, Spei-cher, Wald und Rehetobel auf, möglichst viele Mannschaf-ten zusammenzustellen, damit wir auch für diese Katego-rien interessante und abwechslungsreiche Spiele haben.

Anmeldungen sind bis spätestens 5. Juni 2015 zu richten an:

- Andreas Soldera, Sägli 8, 9043 Trogen (Tel. 078 924 12 40)

Anmeldeformulare sind ab 4. Mai 2015 erhältlich bei:

- Maxi Trogen- Post Trogen- Andreas Soldera, Sägli 8, 9043 Trogen

Selbstverständlich steht am Samstagnachmittag wiede-rum auch die Austragung der Wettkämpfe um den Titel der/die schnellscht TrognerIn sowie der KiTu-Plausch auf dem Programm.

Bei schlechter Witterung wird das Turnier in die 3-fach Turnhalle der Kantonsschule verlegt.

Die Männerriege Trogen freut sich auf eine grosse Teil-nahme und ein tolles Fussballfest.



SPIELGRUPPE SPEICHERSCHWENDI Schuljahr 2015/2016 Es gibt noch freie Plätze! Was: Spielgruppe mit max. 8 Kindern aus der Speicherschwendi und Region. Basteln, spielen, singen, Geschichten hören und Freundschaften schliessen Wo: In der Basisstufe (ehemals Kindergarten), Au 2, 9037 Speicherschwendi Kosten: Grosse (1 Jahr vor Kindergartenbeginn): 1 Semester, Woche Fr. 260.-- 2 ½ Std./ Kleine (2 Jahre vor Kindergartenbeginn): 1 Semester, 2 Std./Woche Fr. 210.-- Die Preise sind inkl. Bastelmaterial und Znünisirup Haben Sie Fragen oder interessieren sie sich für eine Schnupperstunde? Wir freuen uns! Wenden Sie sich bitte an: Reni Schmidheiny (Spielgruppenleiterin) Tel. 071 344 20 59 oder an Tamara Spycher (Organisation) Tel. 071 311 10 39 Anmeldeformulare und Informationen finden Sie laufend unter: www.speicherschwendi.ch

Vorschau 25. März Zwei gut besuchte Vorstellungen des Chasperlitheaters vom EFS und der Bibliothek Speicher/Trogen in der Basisstufe.

www.speicherschwendi.ch

- Freitag, 24. April, 17.00-19.30 h Schüler- Disco für PrimarschülerInnen Schule Speicherschwendi

- Samstag, 2. Mai, 09.00 h beim Bären Wald- und Bachputzete mit Fredy Zünd

Details auf www.speicherschwndi.ch und auf dem Flugblatt, das in der Schwendi mit der Post verteilt wird. Samstag, 27. Juni

Schwendifest Haben Sie Interesse und Lust, das Schwendliger Sommerfest mitzuplanen? Wir suchen gute Ideen, damit die ganze Schwendi wieder gemütlich zusammen feiern kann. Die OK-Sitzung ist für Anfang Mai geplant. Bitte melden Sie sich bei Daniel Spycher, 071 311 10 39 ([email protected]) oder unter Kontakt auf www.speicherschwendi.ch

Tamara Spycher (Vorstand EFS) und Barbara Knöfler aus Trogen haben das Chasperlistück «Die verschwundene Buechstabe» selber geschrieben und gespielt. Mit grossen Augen verfolgten die Kinder das Stück und dankten mit viel Applaus! Der EFS dankt der Bibliothek für die grosszügige Unterstützung.

Haben Sie Anregungen für diese Seite? Wünschen Sie, dass wir über etwas in der Schwendi berichten oder möchten Sie gerne einen eigenen Text beitragen? Sehr gerne! Schreiben Sie uns via Homepage oder direkt an: [email protected] oder an N. Bezzola, Tobelstr. 4, Speicherschwendi

Rückblick



einwohnerkontrolle

Mutationen im März 2015:Zugezogene Personen: 10 Weggezogene Personen: 7

zivilstandsnachrichten

März 2015

Sterbefälle

Graf-Widmer, Heidigestorben am 09. März 2015 in Trogen AR, geboren 1931, wohnhaft gewesen in Speicher AR

Bodenmann, Jakobgestorben am 11. März 2015 in Herisau AR, geboren 1932, wohnhaft gewesen in Speicher AR

Tanner, Friedrichgestorben am 11. März 2015 in Trogen AR, geboren 1920, wohnhaft gewesen in Speicher AR

Spycher, Hans Rolandgestorben am 24. März 2015 in Heiden AR, geboren 1929, wohnhaft gewesen in Speicher AR

Unsere Jubilareim mai 2015

93-jährig 12.05.1922 Anderegg-Sumi Martha Haus Vorderdorf, Trogen

92-jährig 01.05.1923 Eugster-Knöpfel Lina Zaun 6

91-jährig 27.05.1924 Sonderegger-Rechsteiner Anna Holderschwendi 7 90-jährig 23.05.1925 Schöb-Fässler Paul Zaun 7

88-jährig 22.05.1927 Altherr-Schmied Hans Buchenstrasse 5

23.05.1927 Frick-Niederer Theodor Ober Bendlehn 8 87-jährig 10.05.1928 Stauber-Kriech Ida Herbrig 16

31.05.1928 Baumann-Kyburz Edith Zaun 7

86-jährig 15.05.1929 Zarn-Berner Anton Zaun 7

85-jährig 15.05.1930 King Krimhilde Reutenenstrasse 8

27.05.1930 Blatter-Bösch Walter Hinterwies 25

83-jährig 05.05.1932 Eugster-Brunner Frieda Unter Bendlehn 44

17.05.1932 Brunner-Rotach Margrit Töbeli 2 23.05.1932 Zellweger-Etter Erich Hauptstrasse 64 82-jährig 13.05.1933 Dürler-Schoch Frida Buchenstrasse 12

18.05.1933 Forrer-Hartmann Anna Teufenerstrasse 21 26.05.1933 Staub-Camenzind Heidi Kirchrain 7

81-jährig 19.05.1934 Krüsi-Buff Werner Kohlhalden 27

80-jährig 24.05.1935 Grögli-Graf Anna Achmühlestrasse 7

Herzliche Gratulation, der Gemeinderat


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redaktions- erscheinungs-schluss 2010 datum 2010mittwoch freitag

18. august 27. august22. september 01. oktober27. oktober 05. november17. november 26. november15. dezember 23. dezember

WIR SIND IN DEN FERIEN:Dr. Schiltknecht 10. 07. – 25. 07. 2010Dr. Rohner 17. 07. – 01. 08. 2010Dr. Züger 24.07. – 08.08.2010Dr. Sonderegger 07.08 – 22.08.2010

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Wir erklären hiermit die Druckfreigabe für die Trogner Info Post (TIP)

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Grösse des Inserats: 186 x 64 mm entspricht 1/4 Seite quer auf SeitenbreiteKosten: CHF 125 pro AusgabeErscheinungsweise: 11 x im JahrDruckverfahren: 3 Ausgaben sind Digitaldruck 4-farbig

8 Ausgaben sind Digitaldruck schwarzPDF auf www.trogen.ch immer 4-farbig

Bitte dieses Gut zum Druck ausdrucken, unterschreiben und zurücksenden an:Kehl Medien Informatik GmbHLignoformstrasse 38717 Benken SGoder einfach nur ein E-Mail mit entsprechender Freigabe an:[email protected]

Wir danken Ihnen, dass Sie sich für die Trogner Info Post als Werbemedium entschieden haben!

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29. Mai 2015 | 18 UhrAnmeldung: 071 343 80 00 info @ aglioeolio.ch

Kosten: CHF 93.– exkl. Getränke

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Redaktions- Erscheinungs-schluss 2015 datum 2015Mittwoch Freitag

13.05.15 22.05.1517.06.15 26.06.15

Ärztlicher Notfalldienst Appenzeller MittellandBei einem Notfall zuerst den Hausarzt anrufen. Falls er nicht erreichbar ist, wenden Sie sich bitte an das Ärztefon 0844 55 00 55. Dort erhalten Sie Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr telefonische Beratung und werden auf Wunsch mit dem Dienstarzt vor Ort verbunden. Bei Bedarf wird für Sie die kantonale Notrufzentrale 144 informiert.

Notfallnummern

Nr. 144 Sanitätsnotrufzentrale bei lebensbedrohlichen Notfällen | Nr. 117 Polizei

Nr. 1414 REGA | Zahnärztlicher Notfalldienst: Tel. Nr. 144 anfragen

Hausarzt anrufen

Praxis geschlossenHausarzt nicht

erreichbar

Akute Lebensgefahr

Ärztefon 0844 55 00 55 anrufen

Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr

Telefon 144 anrufen

Hausarzt:

Telefon:

Medizinischer Notfall: Was tun?

Rettungsdienst alarmieren

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Bevölkerung den einfachen und raschen

Zugang zur ärztlichen Versorgung im Notfall.

Die ärztliche Notfallnummer ist eine Dienst-

leistung des Kantons Appenzell Ausserrhoden

und der Appenzellischen Ärztegesellschaft.

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Das Fachpersonal des Ärztefons ist für Sie da, wenn Ihr Arzt nicht erreichbar

ist. Hier erhalten Sie telefonische Beratung durch geschultes Gesundheits-

fachpersonal. Auf Wunsch werden Sie direkt mit dem Notfallarzt vor Ort ver-

bunden. Bei Bedarf wird für Sie die kantonale Notrufzentrale 144 alarmiert.

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für Sie kostenlos.

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