2008 MÄRZ azz 50 Jahre Birdland lives! · Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet...

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2008 MÄRZ Alvin Queen azz lives! www.birdland.de 50 Jahre Birdland

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

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50 Jahre Birdland

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Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet(Seite 3)

Sonntag, 2. März 2008, 20.30 UhrSamo Salamon – Tim Berne – Tom Rainey(Seite 4)

Freitag, 7. März 2008, 20.30 UhrFrank Roberscheuten International Hiptett(Seite 5)

Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr Myra Melford – Marty Ehrlich(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 UhrRoy Hargrove Quintet(Seite 14 - 15)

Freitag, 14. März 2008, 20.30 UhrMasha Bijlsma Quintet(Seite 7)

Samstag, 15. März 2008, 20.30 UhrNasheet Waits – Trance Like(Seite 8)

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr The Nuttree Quartet(Seite 9)

ÓN

ER

O

Samstag, 1. März 2008, 20.30 UhrEUR 20.- / 15.-

Alvin Queen QuintetAlvin Queen (dr), Mike LeDonne (hammond B3), Peter Bernstein (g), Jesse Davis (as), Joe Magnarelli (tp)

Ein Schlagzeuger, der wie kein Zweiter exemplarisch für die Reinkarnation des reinen Swing steht: An Alvin Queen kommt seit gut 20 Jahren kein passionierter Fingerschnipper, kein manischer Fußwipper mehr vorbei. Bis vor kurzem gal-ten diese Leute noch als Ewiggestrige und der von ihnen so Verehrte trotz einer Latte von CDs, trotz Engagements bei Horace Silver, Dizzy Gillespie, Dexter Gordon sowie Wynton und Branford Marsalis als Geheimtipp. Es mag wohl am ver-änderten Zeitgeist liegen, dass der Wahl-Schweizer mit 58 plötzlich ins Rampenlicht rückt, dass ihn der kürzlich ver-storbene Oscar Peterson und Bennie Wallace in ihre Bands holten und er mit einer absoluten Traumformation eine kraft-strotzende, unwiderstehlich groovende Liebeserklärung an den Hardbop abgeliefert hat. Trompeter Joe Magnarelli, Alt-saxofonist Jesse Davis, der grandiose Mike LeDonne an einer richtig schönen, fetten Hammond B3 sowie Birdland-Dauer-gast Peter Bernstein an der Gitarre: Das ist geballte Kompe-tenz, die nichts altbacken klingen lässt. Und wer noch Zwei-fel hegt, der wage das Abenteuer, komme in den Hofapothe-kenkeller und öffne die Ohren. Niemand treibt eine Uptem-po-Nummer so dynamisch vor sich her, niemand schaufelt unter Balladen so viel Gänsehautnährboden, wie dieser Queen. He will rock you – jede Wette!Aktuelle CD:Ain't Looking At You – Enja ENJ 9501-2/Soulfood

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Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet(Seite 3)

Sonntag, 2. März 2008, 20.30 UhrSamo Salamon – Tim Berne – Tom Rainey(Seite 4)

Freitag, 7. März 2008, 20.30 UhrFrank Roberscheuten International Hiptett(Seite 5)

Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr Myra Melford – Marty Ehrlich(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 UhrRoy Hargrove Quintet(Seite 14 - 15)

Freitag, 14. März 2008, 20.30 UhrMasha Bijlsma Quintet(Seite 7)

Samstag, 15. März 2008, 20.30 UhrNasheet Waits – Trance Like(Seite 8)

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr The Nuttree Quartet(Seite 9)

ÓN

ER

O

Samstag, 1. März 2008, 20.30 UhrEUR 20.- / 15.-

Alvin Queen QuintetAlvin Queen (dr), Mike LeDonne (hammond B3), Peter Bernstein (g), Jesse Davis (as), Joe Magnarelli (tp)

Ein Schlagzeuger, der wie kein Zweiter exemplarisch für die Reinkarnation des reinen Swing steht: An Alvin Queen kommt seit gut 20 Jahren kein passionierter Fingerschnipper, kein manischer Fußwipper mehr vorbei. Bis vor kurzem gal-ten diese Leute noch als Ewiggestrige und der von ihnen so Verehrte trotz einer Latte von CDs, trotz Engagements bei Horace Silver, Dizzy Gillespie, Dexter Gordon sowie Wynton und Branford Marsalis als Geheimtipp. Es mag wohl am ver-änderten Zeitgeist liegen, dass der Wahl-Schweizer mit 58 plötzlich ins Rampenlicht rückt, dass ihn der kürzlich ver-storbene Oscar Peterson und Bennie Wallace in ihre Bands holten und er mit einer absoluten Traumformation eine kraft-strotzende, unwiderstehlich groovende Liebeserklärung an den Hardbop abgeliefert hat. Trompeter Joe Magnarelli, Alt-saxofonist Jesse Davis, der grandiose Mike LeDonne an einer richtig schönen, fetten Hammond B3 sowie Birdland-Dauer-gast Peter Bernstein an der Gitarre: Das ist geballte Kompe-tenz, die nichts altbacken klingen lässt. Und wer noch Zwei-fel hegt, der wage das Abenteuer, komme in den Hofapothe-kenkeller und öffne die Ohren. Niemand treibt eine Uptem-po-Nummer so dynamisch vor sich her, niemand schaufelt unter Balladen so viel Gänsehautnährboden, wie dieser Queen. He will rock you – jede Wette!Aktuelle CD:Ain't Looking At You – Enja ENJ 9501-2/Soulfood

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Sonntag, 2. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Samo Salamon – Tim Berne – Tom RaineySamo Salamon (g), Tim Berne (as), Tom Rainey (dr)

Freitag, 7. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Frank Roberscheuten International HiptettFrank Roberscheuten (cl, ts, as), Rossano Sportiello (p), Shaunette Hildabrand (voc), Ingmar Heller (b), Martin Breinschmid (b)

Wie ein Komet schießt Samo Salamon seit einiger Zeit in den Olymp des internationalen Jazz empor. Eine mehr als aufre-gende Entwicklung, welche die Stammgäste des „Birdland“ hautnah miterleben können. Schon im Mai 2007 nämlich fas-zinierte der slowenische Gitarrist im Keller unter der Hofapo-theke mit seiner ausgefeilten Technik und seiner reifen Soundarchitektur. Nun kommt er wieder nach Neuburg, nicht einmal zehn Monate danach. Eine Ehre und ein ganz be-sonderer Leckerbissen. Das renommierte US-Magazin „All About Jazz“ nennt den John Scofield-Schüler bereits in einem Atemzug mit zeitgenössischen Saitenheroen wie Kurt Rosen-winkel, Ben Monder und Adam Rogers. Auch die Auswahl seiner aktuellen Sidemen spricht für die enorme Wertschätz-ung, die Salamon mittlerweile in Amerika genießt. So zählt Tim Berne zu den einflussreichsten Altsaxofonisten des mo-dernen Jazz, während sich um Drummer Tom Rainey nahezu alle Bands abseits des Mainstream reißen. Das Repertoire die-ses elektrisierenden Trios trägt den authentischen Stempel New Yorks: Ansprechende Harmonik, spannungsreiche Wechsel von auskomponierten Passagen, flirrenden Soli und ausgeschlafene Grooves mit jeder Menge rhythmischer Fines-se. Eine Ohrenweide, vor allem für offene Zuhörer.Aktuelle CD:Fall Memories – Splasc(h) Records CDH 2514.2

Wir kennen Quartette, Quintette, Sextette. Manchmal schickt ein Bandleader sogar ein Nonett auf die Rampe. Doch was, bitteschön, ist ein Hiptett? Die Verdacht liegt nahe, dass der holländische Saxofonist und Klarinettist Frank Roberscheuten den eigenwilligen Namen seiner brandneuen Formation an das englischen Wort „hip“ anlehnt, das soviel bedeutet wie „angesagt“ oder „auf der Höhe der Zeit“. In der Tat ver-spricht die Band eine klingende Reise von New Orleans bis in die Ära des Bebop. Dass die Angelegenheit nicht zu einem oberflächlichen Schaulaufen durch die Stile gerät, garantiert schon die Qualität ihrer Mitglieder. Roberscheuten etwa gilt als eine der ersten Adressen seines Faches in Europa. Neben seinen erfolgreichen Swing Cats erwarb er sich vor allem als Mitglied der Dutch Swing College Band und der Barrelhouse Jazzband einen Namen. Mit dem Italiener Rossano Sportiello (Gerry Mulligan, Dick Hyman, Slide Hampton) bereichert ei-ner der weltbesten Stride-Pianisten das Hiptett. Die ebenso be-zaubernde wie facettenreiche US-Sängerin Shaunette Hilda-brand kennen die „Birdland“-Fans bereits von ihren umjubel-ten Auftritten mit den Echoes Of Swing, während Bassist Ing-mar Heller und Drummer Martin Breinschmid für den au-thentischen Swingpuls sorgen. In jeder Hinsicht hip und zeit-los gut.Aktuelle CD:Three Wise Men – TFR 1/edel Kultur

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Sonntag, 2. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Samo Salamon – Tim Berne – Tom RaineySamo Salamon (g), Tim Berne (as), Tom Rainey (dr)

Freitag, 7. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Frank Roberscheuten International HiptettFrank Roberscheuten (cl, ts, as), Rossano Sportiello (p), Shaunette Hildabrand (voc), Ingmar Heller (b), Martin Breinschmid (b)

Wie ein Komet schießt Samo Salamon seit einiger Zeit in den Olymp des internationalen Jazz empor. Eine mehr als aufre-gende Entwicklung, welche die Stammgäste des „Birdland“ hautnah miterleben können. Schon im Mai 2007 nämlich fas-zinierte der slowenische Gitarrist im Keller unter der Hofapo-theke mit seiner ausgefeilten Technik und seiner reifen Soundarchitektur. Nun kommt er wieder nach Neuburg, nicht einmal zehn Monate danach. Eine Ehre und ein ganz be-sonderer Leckerbissen. Das renommierte US-Magazin „All About Jazz“ nennt den John Scofield-Schüler bereits in einem Atemzug mit zeitgenössischen Saitenheroen wie Kurt Rosen-winkel, Ben Monder und Adam Rogers. Auch die Auswahl seiner aktuellen Sidemen spricht für die enorme Wertschätz-ung, die Salamon mittlerweile in Amerika genießt. So zählt Tim Berne zu den einflussreichsten Altsaxofonisten des mo-dernen Jazz, während sich um Drummer Tom Rainey nahezu alle Bands abseits des Mainstream reißen. Das Repertoire die-ses elektrisierenden Trios trägt den authentischen Stempel New Yorks: Ansprechende Harmonik, spannungsreiche Wechsel von auskomponierten Passagen, flirrenden Soli und ausgeschlafene Grooves mit jeder Menge rhythmischer Fines-se. Eine Ohrenweide, vor allem für offene Zuhörer.Aktuelle CD:Fall Memories – Splasc(h) Records CDH 2514.2

Wir kennen Quartette, Quintette, Sextette. Manchmal schickt ein Bandleader sogar ein Nonett auf die Rampe. Doch was, bitteschön, ist ein Hiptett? Die Verdacht liegt nahe, dass der holländische Saxofonist und Klarinettist Frank Roberscheuten den eigenwilligen Namen seiner brandneuen Formation an das englischen Wort „hip“ anlehnt, das soviel bedeutet wie „angesagt“ oder „auf der Höhe der Zeit“. In der Tat ver-spricht die Band eine klingende Reise von New Orleans bis in die Ära des Bebop. Dass die Angelegenheit nicht zu einem oberflächlichen Schaulaufen durch die Stile gerät, garantiert schon die Qualität ihrer Mitglieder. Roberscheuten etwa gilt als eine der ersten Adressen seines Faches in Europa. Neben seinen erfolgreichen Swing Cats erwarb er sich vor allem als Mitglied der Dutch Swing College Band und der Barrelhouse Jazzband einen Namen. Mit dem Italiener Rossano Sportiello (Gerry Mulligan, Dick Hyman, Slide Hampton) bereichert ei-ner der weltbesten Stride-Pianisten das Hiptett. Die ebenso be-zaubernde wie facettenreiche US-Sängerin Shaunette Hilda-brand kennen die „Birdland“-Fans bereits von ihren umjubel-ten Auftritten mit den Echoes Of Swing, während Bassist Ing-mar Heller und Drummer Martin Breinschmid für den au-thentischen Swingpuls sorgen. In jeder Hinsicht hip und zeit-los gut.Aktuelle CD:Three Wise Men – TFR 1/edel Kultur

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Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Myra Melford – Marty EhrlichMyra Melford (p), Marty Ehrlich (saxes)

Eine Kombination wie Feuer und Öl. Oder wie Frau und Mann. Wann immer sich Myra Melford und Marty Ehrlich für ein musikalisches Tête-à-tête verabreden, sprühen unter Garantie die Funken. Seit 2000 tun sie dies in unregelmäßi-gen, aber immer geringeren Abständen. Zwischen der schil-lernden, wagemutigen Pianistin und dem facettenreichen, emotionalen Saxofonisten stimmt die vielzitierte Chemie von der ersten Note an. Wobei Melford und Ehrlich sich niemals umgarnen oder mit Samthandschuhen anfassen. Während an-dere Duos gleich zu Beginn Waffenstillstand schließen, kämp-fen die beiden New Yorker leidenschaftlich miteinander um jeden Ton, jede Note, jede Pause, jeden Ausdruck. Sie fordern sich unaufhörlich, evozieren faszinierende melancholische oder sonnige Stimmungen voller rauer Schönheit. In einem solchen Konzept finden sogar Stücke wie „A Generation Comes And Another Goes“ sowie „I See A Horizon“, zwei Gebete für den Frieden im Irak, ohne dramaturgische Brüche Platz. Zwei Ausnahmemusiker, die alle Konventionen hinter sich lassen, ihr Herz ausschütten und instrumentale Ge-schichten erzählen, die jeden bewegen. Langweilig ist ein Abend mit Myra Melford und Marty Ehrlich nie. Er fesselt vielmehr wie ein gutes Buch oder ein spannender Film.Aktuelle CD:Spark! – Palmetto PM 2129/Al!ive

Freitag, 14. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Masha Bijlsma QuintetMasha Bijlsma (voc), Bart van Lier (tb), Rob van den Broeck (p), Henk de Ligt (b), Dries Bijlsma (dr)

Das holländische Fräuleinwunder des Jazz kehrt wieder zu-rück ins „Birdland“. Wer Masha Bijlsma bei ihren hinreißen-den Performances in den 1990er Jahren im Hofapotheken-keller kennen lernen durfte, der wird sich den aktuellen Ter-min unter Garantie nicht entgehen lassen. Die mittlerweile 34-Jährige versucht mehr denn je, mit frischen Konzepten den Staub aus dem Mantel des Jazzgeschichte zu schütteln. Ihre makellose Stimme erfüllt jeden scheintoten Oldie aus dem Great American Songbook mit prallem Leben. Sie garniert Standards mit popartigen Schleifen, Funk-Kieksern und voo-dooartigen Sprechmelodien, pendelt zwischen kontrapunkti-schen Hornlinien und avantgardistischen Lautmalerein und schneidet Schmuse-Schiebern ebenso charmant wie radikal die nostalgischen Zöpfe ab. Mit ihrem mitunter pechschwar-zen Organ schlängelt sie sich raubkatzenartig zwischen dem Bass von Henk de Ligt und der geheimnisvoll strahlenden Posaune von Bart van Lier entlang oder formt mit Hilfe des klug dosierenden Pianisten Rob van den Broeck sowie Vater Dries Bjilsma am Schlagzeug Statements von ergreifender Fragilität. Dass sich Masha mittlerweile zu einer der besten Vokalistinnen Europas gemausert hat, ist das Resultat harter Arbeit und überreichem Talent. Eine große Stimme in klei-nem Rahmen. Hinsetzen und einfach genießen!Aktuelle CD:Three In One – Lion Jazz 0401 LIOnetwork.com

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Samstag, 8. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Myra Melford – Marty EhrlichMyra Melford (p), Marty Ehrlich (saxes)

Eine Kombination wie Feuer und Öl. Oder wie Frau und Mann. Wann immer sich Myra Melford und Marty Ehrlich für ein musikalisches Tête-à-tête verabreden, sprühen unter Garantie die Funken. Seit 2000 tun sie dies in unregelmäßi-gen, aber immer geringeren Abständen. Zwischen der schil-lernden, wagemutigen Pianistin und dem facettenreichen, emotionalen Saxofonisten stimmt die vielzitierte Chemie von der ersten Note an. Wobei Melford und Ehrlich sich niemals umgarnen oder mit Samthandschuhen anfassen. Während an-dere Duos gleich zu Beginn Waffenstillstand schließen, kämp-fen die beiden New Yorker leidenschaftlich miteinander um jeden Ton, jede Note, jede Pause, jeden Ausdruck. Sie fordern sich unaufhörlich, evozieren faszinierende melancholische oder sonnige Stimmungen voller rauer Schönheit. In einem solchen Konzept finden sogar Stücke wie „A Generation Comes And Another Goes“ sowie „I See A Horizon“, zwei Gebete für den Frieden im Irak, ohne dramaturgische Brüche Platz. Zwei Ausnahmemusiker, die alle Konventionen hinter sich lassen, ihr Herz ausschütten und instrumentale Ge-schichten erzählen, die jeden bewegen. Langweilig ist ein Abend mit Myra Melford und Marty Ehrlich nie. Er fesselt vielmehr wie ein gutes Buch oder ein spannender Film.Aktuelle CD:Spark! – Palmetto PM 2129/Al!ive

Freitag, 14. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Masha Bijlsma QuintetMasha Bijlsma (voc), Bart van Lier (tb), Rob van den Broeck (p), Henk de Ligt (b), Dries Bijlsma (dr)

Das holländische Fräuleinwunder des Jazz kehrt wieder zu-rück ins „Birdland“. Wer Masha Bijlsma bei ihren hinreißen-den Performances in den 1990er Jahren im Hofapotheken-keller kennen lernen durfte, der wird sich den aktuellen Ter-min unter Garantie nicht entgehen lassen. Die mittlerweile 34-Jährige versucht mehr denn je, mit frischen Konzepten den Staub aus dem Mantel des Jazzgeschichte zu schütteln. Ihre makellose Stimme erfüllt jeden scheintoten Oldie aus dem Great American Songbook mit prallem Leben. Sie garniert Standards mit popartigen Schleifen, Funk-Kieksern und voo-dooartigen Sprechmelodien, pendelt zwischen kontrapunkti-schen Hornlinien und avantgardistischen Lautmalerein und schneidet Schmuse-Schiebern ebenso charmant wie radikal die nostalgischen Zöpfe ab. Mit ihrem mitunter pechschwar-zen Organ schlängelt sie sich raubkatzenartig zwischen dem Bass von Henk de Ligt und der geheimnisvoll strahlenden Posaune von Bart van Lier entlang oder formt mit Hilfe des klug dosierenden Pianisten Rob van den Broeck sowie Vater Dries Bjilsma am Schlagzeug Statements von ergreifender Fragilität. Dass sich Masha mittlerweile zu einer der besten Vokalistinnen Europas gemausert hat, ist das Resultat harter Arbeit und überreichem Talent. Eine große Stimme in klei-nem Rahmen. Hinsetzen und einfach genießen!Aktuelle CD:Three In One – Lion Jazz 0401 LIOnetwork.com

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Samstag, 15. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Nasheet Waits – Trance LikeNasheet Waits (dr), Stanley Cowell (p), Logan Richardson (as), Tarus Mateen (b)

Immer wenn Schlagzeuger aus dem Hintergrund hervortre-ten, dann scheint erhöhte Aufmerksamkeit angebracht. An ih-rem Set laufen alle Fäden zusammen, sie swingen, variieren, kolorieren, drosseln oder heizen, was das Zeug hält. Prädesti-nierte Bandleader eben. Nun reiht sich in die Phalanx solch emanzipierter Drummer wie Max Roach, Chico Hamilton, Elvin Jones, Tony Williams und Jack DeJohnette auch Nasheet Waits ein. Ein fantasievoller, unorthodoxer Rhyth-miker, dessen Vater Freddie Waits bereits für Ella Fitzgerald oder Sonny Rollins trommelte und den Max Roach persönlich für sein Percussion-Ensemble M'BOOM engagierte. Schon 1997 gab Waits sein „Birdland“-Debüt in der Band von An-tonio Hart. Dann folgten Engagements bei Geri Allen, Jaki Byard, Ron Carter, Steve Coleman, Andrew Hill, Bill Lee, Joe Lovano, Jackie McLean, dem Mingus Orchestra oder Joshua Redman. Seinen größten Erfolg feierte Nasheet in Jason Mo-rans „Bandwagon“, mit dem er 2003 und 2005 in Neuburg Halt machte. „Trance Like“ heißt nun die eigene Band des New Yorker Freigeistes. Eine Allianz mit Piano-Altmeister Stanley Cowell (Miles Davis, Herbie Mann), Altsaxofonist Logan Richardson und Waits' Langzeit-Kumpel Tarus Ma-teen am Bass. Vier Musiker, die aus der schwarzen Musik-tradition heraus eine aufregende Zukunftsvision basteln.Aktuelle CD:(Fred Hersch Trio) Night And The Music – Palmetto PM 2124/Al!ve

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

The Nuttree QuartetJohn Abercrombie (g), Jerry Bergonzi (ts), Gary Versace (hammond B3), Adam Nussbaum (dr)

Eine Supergruppe muss nicht immer super sein. Das Wort fin-det in vielen Fällen leider nur dann Verwendung, wenn sich Stars zusammentun, weil sie gerade mal einen schnellen Dol-lar oder Euro brauchen. Um jeglichen Verdacht in dieser Richtung zu vermeiden, haben John Abercrombie, Jerry Bergonzi, Gary Versace und Adam Nussbaum auf plakative Superlative verzichtet und ihr Bandprojekt mit einem Na-mensspiel versehen. Das Nuttree Quartet weist nämlich auf seinen Initiator, den famosen amerikanischen Drummer Adam Nussbaum (Stan Getz, John Scofield, Steve Swallow, Joe Sample), hin, der seinen deutsch klingenden Familienna-men einfach ins Englische rückübersetzte. Ihm zur Seite ste-hen mit dem wunderbar kolorierenden Gitarristen Abercrom-bie, dem fein strukturierenden Tenorsaxofonisten Bergonzi so-wie dem laut Fachmagazin „Downbeat“ derzeit besten Ham-mond B3-Virtuosen Versace drei absolute Ausnahmekönner. Und Freunde. Es sei schon lange ihr brennender Wunsch ge-wesen, einmal gemeinsam zu musizieren, gesteht Nussbaum. Auf einer Spielwiese aus Edelstandards wie Duke Ellingtons „Come Sunday”, Wayne Shorters „12 More Bars To Go”, Thelonious Monks „Eronel” oder John Coltranes „Naima”. Ein sinnliches Abenteuer mit Authentizitätsgarantie und ex-trem hohem Wohlfühlfaktor.Aktuelle CD:Standards – Kind Of Blue 10023/Rough Trade

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Samstag, 15. März 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Nasheet Waits – Trance LikeNasheet Waits (dr), Stanley Cowell (p), Logan Richardson (as), Tarus Mateen (b)

Immer wenn Schlagzeuger aus dem Hintergrund hervortre-ten, dann scheint erhöhte Aufmerksamkeit angebracht. An ih-rem Set laufen alle Fäden zusammen, sie swingen, variieren, kolorieren, drosseln oder heizen, was das Zeug hält. Prädesti-nierte Bandleader eben. Nun reiht sich in die Phalanx solch emanzipierter Drummer wie Max Roach, Chico Hamilton, Elvin Jones, Tony Williams und Jack DeJohnette auch Nasheet Waits ein. Ein fantasievoller, unorthodoxer Rhyth-miker, dessen Vater Freddie Waits bereits für Ella Fitzgerald oder Sonny Rollins trommelte und den Max Roach persönlich für sein Percussion-Ensemble M'BOOM engagierte. Schon 1997 gab Waits sein „Birdland“-Debüt in der Band von An-tonio Hart. Dann folgten Engagements bei Geri Allen, Jaki Byard, Ron Carter, Steve Coleman, Andrew Hill, Bill Lee, Joe Lovano, Jackie McLean, dem Mingus Orchestra oder Joshua Redman. Seinen größten Erfolg feierte Nasheet in Jason Mo-rans „Bandwagon“, mit dem er 2003 und 2005 in Neuburg Halt machte. „Trance Like“ heißt nun die eigene Band des New Yorker Freigeistes. Eine Allianz mit Piano-Altmeister Stanley Cowell (Miles Davis, Herbie Mann), Altsaxofonist Logan Richardson und Waits' Langzeit-Kumpel Tarus Ma-teen am Bass. Vier Musiker, die aus der schwarzen Musik-tradition heraus eine aufregende Zukunftsvision basteln.Aktuelle CD:(Fred Hersch Trio) Night And The Music – Palmetto PM 2124/Al!ve

Samstag, 29. März 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

The Nuttree QuartetJohn Abercrombie (g), Jerry Bergonzi (ts), Gary Versace (hammond B3), Adam Nussbaum (dr)

Eine Supergruppe muss nicht immer super sein. Das Wort fin-det in vielen Fällen leider nur dann Verwendung, wenn sich Stars zusammentun, weil sie gerade mal einen schnellen Dol-lar oder Euro brauchen. Um jeglichen Verdacht in dieser Richtung zu vermeiden, haben John Abercrombie, Jerry Bergonzi, Gary Versace und Adam Nussbaum auf plakative Superlative verzichtet und ihr Bandprojekt mit einem Na-mensspiel versehen. Das Nuttree Quartet weist nämlich auf seinen Initiator, den famosen amerikanischen Drummer Adam Nussbaum (Stan Getz, John Scofield, Steve Swallow, Joe Sample), hin, der seinen deutsch klingenden Familienna-men einfach ins Englische rückübersetzte. Ihm zur Seite ste-hen mit dem wunderbar kolorierenden Gitarristen Abercrom-bie, dem fein strukturierenden Tenorsaxofonisten Bergonzi so-wie dem laut Fachmagazin „Downbeat“ derzeit besten Ham-mond B3-Virtuosen Versace drei absolute Ausnahmekönner. Und Freunde. Es sei schon lange ihr brennender Wunsch ge-wesen, einmal gemeinsam zu musizieren, gesteht Nussbaum. Auf einer Spielwiese aus Edelstandards wie Duke Ellingtons „Come Sunday”, Wayne Shorters „12 More Bars To Go”, Thelonious Monks „Eronel” oder John Coltranes „Naima”. Ein sinnliches Abenteuer mit Authentizitätsgarantie und ex-trem hohem Wohlfühlfaktor.Aktuelle CD:Standards – Kind Of Blue 10023/Rough Trade

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Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New Connexion in Neuburg gastierte, fordern die Vier nun aber-mals ihr Publikum auf, einzusteigen. Zu einer Zeitreise von der musikalischen Vergangenheit bis in die Zukunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Osby) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

10 PROGRAMM

azz2008

S mmero

www.birdland.de

Termine zum Vormerken:

10. Juli b

is 13. Juli 2

008

wThe Cookers

wTill Brönner &

Band

wPaul Kuhn & All Stars „The best”

wHäns’che Weiss Ensemble

wBirdland Jazz Band

Der Veranstaltungsort steht

noch nicht fest.

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Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New Connexion in Neuburg gastierte, fordern die Vier nun aber-mals ihr Publikum auf, einzusteigen. Zu einer Zeitreise von der musikalischen Vergangenheit bis in die Zukunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Osby) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

10 PROGRAMM

azz2008

S mmero

www.birdland.de

Termine zum Vormerken:

10. Juli b

is 13. Juli 2

008

wThe Cookers

wTill Brönner &

Band

wPaul Kuhn & All Stars „The best”

wHäns’che Weiss Ensemble

wBirdland Jazz Band

Der Veranstaltungsort steht

noch nicht fest.

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Page 13: 2008 MÄRZ azz 50 Jahre Birdland lives! · Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet (Seite 3) Sonntag, 2. März 2008, 20.30 Uhr Samo Salamon – Tim Berne – Tom Rainey

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

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AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Seit beinahe zwei Jahrzehnten zählt Roy Hargrove nun schon zu den dominierenden Kreativköpfen der zeitgenössischen Jazzszene. Dabei ist der alerte Trompeter aus Waco/Texas ge-rade mal 38 Jahre jung. Ein Wunderkind par excellence mit ei-ner Bilderbuchkarriere auf gleich mehreren Ebenen. Ein Phä-nomen, das bereits mit Weltstars wie Joshua Redman oder Wynton Marsalis auf Augenhöhe spielte und 2002 sogar schon in Ingolstadt bei den Audi-Sommerkonzerten mit Her-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Roy Hargrove QuintetRoy Hargrove (tp), Justin Robinson (as), Danton Boller (b), Montez Coleman (dr)

bie Hancock und dem zwischenzeitlich verstorbenen Michael Brecker auf der Bühne stand. Ein Chamäleon, das sowohl mit virtuosem Bebop und Hardbop die Fans im Sturm erobert, aber auch einen Grammy mit dem kubanischen Album „Ha-bana“ gewinnen kann und den Pop- und R'n'B-Größen wie Erykah Badu oder D'Angelo regelmäßig ins Studio holen. Ob-wohl Hargrove mit seinem legendären kontrollierten Feuer an der Trompete liebend gerne experimentiert, bleibt er im Audi Forum Ingolstadt doch weitgehend berechenbar. Die Erfahrung lehrt jedoch, dass er trotz der klassischen Quintett-Besetzung mit dem Altsaxofonisten Justin Robinson, dem Bassisten Danton Boller und dem Schlagzeuger Montez Cole-man nie davor zurückschreckt, den einen oder anderen Funk- und Soulfarbtupfer ins üppige Jazzgemälde einzustreuen. Denn ein Weltstar wie er hat allemal das Recht zur kreativen Unberechenbarkeit.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Seit beinahe zwei Jahrzehnten zählt Roy Hargrove nun schon zu den dominierenden Kreativköpfen der zeitgenössischen Jazzszene. Dabei ist der alerte Trompeter aus Waco/Texas ge-rade mal 38 Jahre jung. Ein Wunderkind par excellence mit ei-ner Bilderbuchkarriere auf gleich mehreren Ebenen. Ein Phä-nomen, das bereits mit Weltstars wie Joshua Redman oder Wynton Marsalis auf Augenhöhe spielte und 2002 sogar schon in Ingolstadt bei den Audi-Sommerkonzerten mit Her-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 13. März 2008, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Roy Hargrove QuintetRoy Hargrove (tp), Justin Robinson (as), Danton Boller (b), Montez Coleman (dr)

bie Hancock und dem zwischenzeitlich verstorbenen Michael Brecker auf der Bühne stand. Ein Chamäleon, das sowohl mit virtuosem Bebop und Hardbop die Fans im Sturm erobert, aber auch einen Grammy mit dem kubanischen Album „Ha-bana“ gewinnen kann und den Pop- und R'n'B-Größen wie Erykah Badu oder D'Angelo regelmäßig ins Studio holen. Ob-wohl Hargrove mit seinem legendären kontrollierten Feuer an der Trompete liebend gerne experimentiert, bleibt er im Audi Forum Ingolstadt doch weitgehend berechenbar. Die Erfahrung lehrt jedoch, dass er trotz der klassischen Quintett-Besetzung mit dem Altsaxofonisten Justin Robinson, dem Bassisten Danton Boller und dem Schlagzeuger Montez Cole-man nie davor zurückschreckt, den einen oder anderen Funk- und Soulfarbtupfer ins üppige Jazzgemälde einzustreuen. Denn ein Weltstar wie er hat allemal das Recht zur kreativen Unberechenbarkeit.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Donnerstag, 6. März 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonJeder echte Jazzfan kennt sie: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug) und Wolfgang Socher (Bass) gehören zu den langjähri-gen Eckpfeilern der Birdland Jazz Band. In kleinerer Forma-tion liefern die Vier stets auch ein neues, ungewohntes Klang-bild, ohne gleich ihre musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen. Stammgäste wissen längst, dass Cést Si Bon für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre steht und eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und wunderbar relaxten Improvisationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern garantiert.

Donnerstag 20. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bauer - Liehr

Donnerstag 27. März 2008, ab 18.30 Uhr

Nieberle - Gabla Tango Jazz Duo

Jeder echte Jazzfan kennt sie: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass) gehören zu den langjährigen Eck-pfeilern der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation liefern die Vier stets auch ein neues, ungewohntes Klangbild, ohne gleich ihre musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen. Stammgäste wissen längst, dass Cést Si Bon für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmo-sphäre steht und eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und wunderbar relaxten Impro-visationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern garantiert.

Die wesentlichen Ingredienzien des Tango: Leidenschaft, Trau-er, Erotik und Drama. Wie viel kreative Energie jedoch in die-sem argentinischen Tanz steckt, beweisen ausgerechnet zwei Deutsche. Der Regensburger Gitarrist Helmut Nieberle und der Nürnberger Bandoneon-Virtuose Norbert Gabla hören im inten-siven Dialog akkurat aufeinander. Mit Tango-Standards aus der Feder von Astor Piazzolla und süffigen Eigenkompositionen schaffen die Beiden ein instrumentales Traumland, das die An-den ganz nah an die 52nd Street in Manhattan heranrückt. Beim Tangojazz von Nieberle und Gabla schmelzen nicht nur die Herzen, sondern möglicherweise auch die Eiswürfel im Cock-tailglas.

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Donnerstag, 6. März 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonJeder echte Jazzfan kennt sie: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug) und Wolfgang Socher (Bass) gehören zu den langjähri-gen Eckpfeilern der Birdland Jazz Band. In kleinerer Forma-tion liefern die Vier stets auch ein neues, ungewohntes Klang-bild, ohne gleich ihre musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen. Stammgäste wissen längst, dass Cést Si Bon für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre steht und eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und wunderbar relaxten Improvisationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern garantiert.

Donnerstag 20. März 2008, ab 18.30 Uhr

Bauer - Liehr

Donnerstag 27. März 2008, ab 18.30 Uhr

Nieberle - Gabla Tango Jazz Duo

Jeder echte Jazzfan kennt sie: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass) gehören zu den langjährigen Eck-pfeilern der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation liefern die Vier stets auch ein neues, ungewohntes Klangbild, ohne gleich ihre musikalischen Wurzeln über Bord zu werfen. Stammgäste wissen längst, dass Cést Si Bon für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmo-sphäre steht und eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und wunderbar relaxten Impro-visationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern garantiert.

Die wesentlichen Ingredienzien des Tango: Leidenschaft, Trau-er, Erotik und Drama. Wie viel kreative Energie jedoch in die-sem argentinischen Tanz steckt, beweisen ausgerechnet zwei Deutsche. Der Regensburger Gitarrist Helmut Nieberle und der Nürnberger Bandoneon-Virtuose Norbert Gabla hören im inten-siven Dialog akkurat aufeinander. Mit Tango-Standards aus der Feder von Astor Piazzolla und süffigen Eigenkompositionen schaffen die Beiden ein instrumentales Traumland, das die An-den ganz nah an die 52nd Street in Manhattan heranrückt. Beim Tangojazz von Nieberle und Gabla schmelzen nicht nur die Herzen, sondern möglicherweise auch die Eiswürfel im Cock-tailglas.

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Page 19: 2008 MÄRZ azz 50 Jahre Birdland lives! · Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet (Seite 3) Sonntag, 2. März 2008, 20.30 Uhr Samo Salamon – Tim Berne – Tom Rainey

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

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SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

Page 22: 2008 MÄRZ azz 50 Jahre Birdland lives! · Samstag, 1. März 2008, 20.30 Uhr Alvin Queen Quintet (Seite 3) Sonntag, 2. März 2008, 20.30 Uhr Samo Salamon – Tim Berne – Tom Rainey

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 4. April 2008, 20.30 UhrMartin Wind New York Quartet

Samstag, 12. April 2008, 20.30 UhrAndy Scherrer Sextet

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April, 20.30 UhrThomas Bendzko Big Band

Freitag, 18. April 2008, 20.30 UhrFrantisek Uhlir Trio

Jazz aus der Region:Samstag , 19.April 2008, 20.30 UhrJazzArt

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 UhrDave Douglas Quintet

Freitag, 25. April 2008, 20.30 UhrYuri Honing Wired Paradise

Samstag, 26. April 2008, 20.30 UhrCobb – Pichl – Engel

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23VORSCHAU - APRIL

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 4. April 2008, 20.30 UhrMartin Wind New York Quartet

Samstag, 12. April 2008, 20.30 UhrAndy Scherrer Sextet

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April, 20.30 UhrThomas Bendzko Big Band

Freitag, 18. April 2008, 20.30 UhrFrantisek Uhlir Trio

Jazz aus der Region:Samstag , 19.April 2008, 20.30 UhrJazzArt

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 UhrDave Douglas Quintet

Freitag, 25. April 2008, 20.30 UhrYuri Honing Wired Paradise

Samstag, 26. April 2008, 20.30 UhrCobb – Pichl – Engel

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