2012-01-espresso
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Ausgabejahr 13 · Januar 2012 Kostenlos zum Mitnehmen
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Abschieds-SymphonieAriel Zuckermann sagt Adieu
Blick zurückDie schönsten Momente 2011
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Das Jahr 2011 ist schon auf die Zielge-rade eingebogen. In dieser Ausgabe des espresso-Magazins erleben Sie sozusa-gen das Grande Finale eines ereignisrei-chen Jahres. Gräfi n von Pfuel lud zum Weihnachts-VIP-Abend, das Stadttheater Ingolstadt beherbergt eine Großherzogin und königliche Tragödien spielen sich im Altstadttheater ab. Wir waren beim emoti-onalen Abschiedskonzert von Ariel Zucker-mann dabei, haben Manuel Neuer getroffen und blicken auf das Jahr 2011 zurück.
Ihnen allen entspannte Feiertage, einen guten Rutsch und viel Spaß beim Lesen!
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Rita Hollweck, Geschäftsführerin
Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin
Das espresso Medienberaterinnenteam
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Evelin Raffalt 0841 / 95154-110
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Impressum Verlag: espresso VerlagAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841/95154-0 | Fax 0841/95154-120 www.espresso-magazin.in [email protected]
V.i.s.d.P.: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie ArzenheimerRedaktion: Hermann Käbisch, Daniela Mitic,
Christian von Ahsen, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Kevin Reichelt Titelfoto: istockArt & Satz: Sedef Tunc, Daniela Kornprobst, Melanie Lerzer, Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa Braun, Bianca RauchbauerArt Director: Kristin Leichtl
Druck: Hofmann Nürnberg Auflage: 20.000Die nächste Ausgabe erscheint am: 26.1.2012
Donaustraße 6 • 85049 Ingolstadt • 0800-8 90 60 90 • www.maxi-dsl.deÖffnungszeiten: Mo - Fr. 09:30 - 18:00 Uhr • Sa von 09:30 - 14:00 Uhr.
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Immer mehr Menschen gehen mobil ins Inter-net, also mit Handy, Smartphone oder Tablet. Daher bietet die espresso MedienGruppe ihre online-Inhalte speziell auch für diese User an.
Auf iPhone oder iPad können Sie das es-presso-Magazin lesen oder sich die Nach-richten der stattzeitung oder der Sportzeitung zu Gemüte führen. Die dafür erforderliche App heißt „Appresso“ und kann (noch) kostenlos genutzt werden.
Aber auch ohne iTunes oder App können alle Besitzer von Smartphones unse-re Online-Angebote nutzen. In den letz-ten Tagen wurde für mobile Surfer ein spezielles Layout für www.stattzeitung.inins Netz gestellt. Der Anteil der mobilen User ist bei www.stattzeitung.in innerhalb
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6 Inhalt espresso Magazin, Januar 2012
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InhaltGesellschaft15 Weihnachtszauber VIP Empfang auf Schloss Tüßling
34 Doppelt gut Vernissage der Mayerhofers
54 Star-Alarm! Manuel Neuer in Denkendorf
82 Wohnen privat Zu Besuch bei Opa Heinrich
110 Himmlisch Die Hepberger Stallweihnacht
Kultur20 Großartige Operette Die Herzogin von Gerolstein
24 Auf Wiedersehen Ariel Zuckermann wurde verabschiedet
26 Neue Zeitrechnung Interview mit Lavard Skou Larsen
28 Hamlet rückwärts Shakespeare im Altstadttheater
44 Ausgezeichnet Kulturpreisverleihung in Neuburg
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espresso Magazin, Januar 2012 Inhalt 7
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Klinikum: Blick in die ZukunftEDEKA in Reichertshofen eröffnetAttraktive Angebote, eine riesige Auswahl, viel Frische – damit begeis-tert EDEKA seine Kunden auch in Reichertshofen in der Münchner-straße. Die Kunden können sich auf einen modernen Einkaufsmarkt freuen, der durch ein angenehmes Ambiente und eine übersichtliche Produktpräsentation besticht. Zufriedene Kunden sind Marktleiter Stefan Halbritter und seinem Team sehr wichtig. Deshalb bieten sie umfassende Serviceleistungen an. Großer Wert wird bei EDEKA auf Qualität und Frische gelegt. Die Produkte werden täglich aus dem EDEKA Fruchthof in Ingolstadt geliefert. Das Team um Abteilungsleiter Michael Vater gibt gerne Auskunft, z.B. in Fragen der Herkunft des Fleisches. Die Metzgereiabteilung bezieht die Fleisch- und Wurstwa-ren von der Südbayerischen Fleischwaren GmbH mit Sitz in Ingol-stadt, Obertraubling und Traunstein. Mehrfache Auszeichnungen der DLG und CMA sind der beste Beweis für höchste Qualität.
Klinikchef Heribert Fastenmeier und Joschi Haunsperger (Pressesprecher)
Heribert Fastenmeier (Geschäftsführer des Klinikums) blickt zwar besorgt auf steigende Kosten im nächsten Jahr, ist aber dennoch zuversichtlich, dass das Klinikum seinen erfolgreichen Weg fortset-zen wird. In der Pressekonferenz erläuterte er kommende Aufgaben: Eines der großen Projekte 2012: Die Ge ne ral sa nie rung des Kli ni-kums In gol stadt steht an. Die Planun gen laufen be reits auf Hoch-touren. Die Kos ten hier für wer den deut lich mehr als 200 Mil lio nen Euro betragen. Im Rah men der Umbaumaßnahmen wird wohl auch die Rei ser kli nik vorübergehend für Ope ra tio nen ge nutzt wer den. Mit Prov.-Doz. Dr. Dr. Ste fan Borg mann möch te das Kli ni kum In gol stadt die In fek tio lo gie und Hy gie ne optimieren. Bekämpft werden mul ti re-sis tene Keime mit Ab wehr me cha nis men gegen An ti bio ti ka.
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Im Reich der Schneekristalle
Die Ingolstädter Künstlerin Manuela Fersch hat ein kreatives Mit-mach-Buch geschrieben. „Komm mit ... ins Reich der Schneekristal-le“ lautet der Titel des zauberhaften Buches. Es ist in dunkelblauem Samt gebunden und ein silberner Eiskristall ziert das Cover. Fotos von der Künstlerin und phantasievolle Texte entführen den Leser in eine Welt der Schneekristalle. Dazwischen kann man auch so man-che Märchenwesen und Tiere entdecken. „Mein Buch sollte etwas Anderes, etwas Besonderes sein“, so die Autorin. Kinder können es altersgerecht als Malbuch benutzen, ja selbst der Erwachsene kann kreativ mitwirken. Für 25 Euro ist das Buch im Handel erhält-lich, (ISBN 978-3-00-036471-6) und bei der Autorin persönlich per E-Mail ([email protected]) bestellbar.
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V.l.: Dr. Bernhard Schaudig, Wolfgang Schönleben, Volker Radon, Dr. Klaus Rabl, Metzgermeister Richard Huber, Christian Ponzer, Dr. Wolfgang Falb, Klaus Kaufmann, Andreas Ridder, Dr. Wolfgang Ölzl und Andreas Bittl
Bratwurst für den guten Zweck
Da wurde wieder fleißig gebruzelt und jede Menge Glühwein ausgeschenkt: Mitglieder der Service-Clubs von Round Table und Old Table haben am ersten Adventswochenende „zur Grill-zange gegriffen“ - und das für einen guten Zweck. In der Ingolstädter Fußgängerzone verkauf-ten sie Bratwurstsemmeln, Steaksemmeln und auch Lebkuchen. Der Erlös der Aktion kommt dem Verein ELISA für Familiennachsorge zugute, außerdem unterstützen Round Table und Old Table den Weihnachtspäckchenkonvoi nach Rumänien. Seit 30 Jahren engagieren sich die Mitglieder der beiden Clubs in ihrer Freizeit für soziale Zwecke - auch das „Würstlbraten“ hat dabei schon Tradition.
Hubert Stockmeier (2.v.l.) und Matthias Bolle (Mitte) vertraten die Stadtwerke bei der Preisverleihung.
Umweltpreis für Fernwärmeverbund
35.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) zusätzlich spart der Ingolstädter Fernwärmeverbund seit dem Anschluss der Raffinerie Petroplus im Juli 2011 jährlich ein. Diesen Beitrag zum Kli-maschutz würdigte jetzt der Förderverein KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V. Die Stadtwerke Ingolstadt und die Raffinerie Petroplus erhielten den Umweltpreis „Offizielles Leit-projekt 2011“. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Das ist eine schöne Belohnung für unser Engagement im Umweltschutz und den Kraftakt, den wir im Rahmen des Fernwär-meprojekts gemeistert haben“, sagt Matthias Bolle, der Geschäftsführer der Stadtwerke. Ge-meinsam mit Hubert Stockmeier, Geschäftsführer der Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH, vertrat Bolle die Stadtwerke bei der Preisverleihung in Augsburg.
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WeihnachtsbotschafterEberhard Leichtfuß „erobert“ nicht nur Schloss Tüßling
Das Telefon klingelt. Im romantischen In-nenhof von Schloss Tüßling. Dort bereitet Eberhard Leichtfuß gerade die abendliche 3D Lasershow vor. „Leichtfuß? .. das ist ja der Wahnsinn! Toll!“ Eine Nachricht vom Gut Wolfgangshof bei Zirndorf. Der dortige Weihnachtsmarkt wird nahezu „überrannt“. Eberhard Leichtfuß freut das ungemein, denn nach dem Aus für seinen Markt in Hexenagger hätte er mit diesem Ansturm nicht gerechnet. 25 000 Besucher kamen allein an den ersten beiden Wochenenden auf das Gut, das sich im Besitz des Gra-fen Faber-Castell befi ndet. „Viele Besu-cher haben mich angesprochen, dass es nicht Hexenagger sei, aber man eindeutig meine Handschrift erkenne. Und genau-so sollte es auch sein. Ich wollte keinen Klon von Hexenagger erschaffen,“ erklärt Eberhard Leichtfuß. 70 % der Aussteller sind mit ihm „ausgewandert“, viele auch, um so ihre Loyalität auszudrücken. Das Mustergut im fränkischen Fachwerkstil mit seinem pittoresken Schlösschen hat sich als idealer Standort für einen Weihnachts-markt erwiesen. „Die Zusammenarbeit mit dem Grafen Faber-Castell und Landrat Matthias Dießl war hervorragend. Der Um-
zug hat sich gelohnt.“ Und in Franken spü-re man die kindliche Vorfreude auf Weih-nachten ganz besonders, meint Leichtfuß. Aber auch in Tüßling ist der Zauber der Weihnacht bereits angekommen. >>
Hendrik teNeues und Gräfi n Stephanie von Pfuel luden zum Empfang auf Schloss Tüßling.
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Weihnachtsempfang bei Gräfi n von Pfuel auf Schloss Tüßling
Jedes historische Gemäuer verdient eige-ne Ideen. Nach diesem Motto hat Eberhard Leichtfuß auf Schloss Tüßling ein einzigarti-ges Winterzauberland ins Leben gerufen – zusammen mit Gräfi n Stephanie von Pfuel. Ja, genau die aus der Kaffeewerbung. Die Unternehmerin hat ihr Schloss in der Nähe von Altötting zu einem echten Schmuck-
stück gemacht – und der Weihnachtsmarkt gehört zu den schönsten in ganz Bayern. „Das besondere hier ist die Großzügigkeit des Geländes. Es steht die doppelte Fläche von Hexenagger zur Verfügung. Kaum ein Markt ist wohl so groß“, schwärmt Eberhard Leichtfuß. Wo sonst könnte man ein Heiß-luftballon-Glühen vor romantischer Kulisse veranstalten? Oder Fahrten mit dem Hunde-schlitten? „Aus den historischen Silos haben wir hier einen mystischen Weihnachtsrund-
gang gezaubert. Auch das gibt es nirgends“, meint der Profi in Sachen Weihnachtsmärk-te. Dass auf ihn Verlass ist, bewies er beim großen Weihnachtsempfang auf Schloss Tüßling. Dass man zwischenzeitlich mit einem Stromausfall zu kämpfen hatte, blieb den VIPs – darunter Verleger Hendrik teNeues, Baron Florian Hirsch aus London, Graf „Mox“ von Stauffenberg und Alexander Graf Czernin - dank des Organisationsta-lents von Eberhard Leichtfuß verborgen.
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1 Frisch verliebt: Sportmoderator Marcel Reif mit Prof. Marion Kiechle2 Alexander Graf Czernin von und zu Chudenitz (2.v.r) und Graf Mox Stauffenberg (rechts)3 Wolfgang Altenmüller (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Mühldorf ), Gräfi n Stephanie von Pfuel und Eberhard Leichtfuß4 „Gigi“ Thaler und Tina Gräfi n Khuen5 Kerstin Pooth mit Ehemann6 Eberhard Leichtfuß mit seinem Neffen Thomas aus Kapstadt (li) und den Kindern Valesca, Valerie und Vincent
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Öffnungszeiten: Montags geschlossen.Dienstag-Freitag: 10-13 Uhr 14.30-18 Uhr Samstag: 10-16 UhrIm Advent montags geöffnet!
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Die Großherzogin von Gerolstein - ein ful-minanter Operetten-Spaß. Phantastisch in der Titelrolle: die junge Renate Knoll-mann (Bild 1). Sie singt wie eine Opern-sängerin, gehört aber zum Ensemble, aus dem alle Rollen besetzt wurden und das insgesamt überzeugte.
Wir fragten Theaterzuschauer, welche Büh-nengestalt sie denn selbst gern wären.
Vanessa (Bild 2), die sympathische Tochter von Ingolstadts „First Lady“ Christina Leh-mann, besuchte mit ihrer Mutter die Pre-miere der „Großherzogin von Gerolstein“. Angesichts ihres „jugendlichen Alters“ äu-ßerte sie sich weniger zu den Rollen, wohl aber zu den tollen Kostümen. Hier fi ndet sie im Intendanten Knut Weber einen Ver-bündeten, der bei der Premierenfeier die Hausschneiderei ausdrücklich lobte.
Hermann Regensburger (Bild 3) fragte zu-nächst, ob man sich auch eine andersge-schlechtliche Bühnengestalt aussuchen dürfe und entschied sich dann wie seine (mit toller Frisur immer jünger wirkende) Frau Elfriede für die Großherzogin. Kein Wunder, war Hermann Regensburger doch Kabinettsmitglied in München.
Was doch ein paar Jahrzehnte Ehe aus-machen: getrennt befragt, bekannten sich Peter Schnell (Bild 6) und Gemahlin Dr. Re-gina zu dem Soldaten Fritz und dem Bau-ernmädchen Wanda und die werden auf der Bühne am Schluss ein Paar. Dr. Re-gina Schnell: „In meiner Jugendzeit war ich vielleicht ein wenig wie dieses junge Mädchen!“
Waltraud und Erich Rödel (Bild 6), auch unabhängig voneinander befragt, bevor-zugten beide den diplomatischen Hei-ratsvermittler Baron Grog. „Er weiß, wie man Ärger vermeidet. Das lernt man bei den Banken“ scherzte der kürzlich teil-weise aus dem Berufsleben ausgeschie-dene Spitzenbanker.
Siegfried Puppele (singt im Chor mit) sympathisiert auch mit Fritz, zumal er in jungen Jahren aus gesundheitlichen Gründen von der Bundeswehr nicht ge-nommen wurde. Susanne Ernthaler (Pressesprecherin bei Petroplus) und Begleiter Klaus Henrichs stehen dem Pazifi sten-Soldaten Fritz nahe und hoffen, dass die Bürgerkapelle, die vom Stadttheater initiiert wurde, ein Erfolg wird. (hk)
Rollentausch mit der
GroßherzoginMit wem Prominente im
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1 Renate Knollmann, ungeschminkt und als Großherzogin2 Vanessa (mit Mutter Christina Lehmann) gefi elen die Kostüme gut.3 Elfriede und Hermann Regensburger4 Siegfried Puppele singt im Chor mit 5 Klaus Ernthaler, Barbara Schuster und Anita Ihle 6 Dr. Regina Schnell, Waltraud Rödel, Peter Schnell und Erich Rödel
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Heißersehntes Ballvergnügen Die Geschenkidee: Flanierkarten für die Schanzer Nacht 2012
Sie zählt unbestritten zu den Highlights der Ingolstädter Ballsai-son: Am Samstag, den 11. Februar 2012 veranstaltet die CSU In-golstadt erneut ihren alljährlichen Schwarz-Weiß-Ball, die Schan-zer Nacht. Das Organisationsteam um Armin Krieglmeier, Michael Hofmann und Patricia Klein freuen sich schon jetzt auf einen gla-mourösen Ballabend mit zahlreichen Höhepunkten. „Jedes Jahr machen wir es uns zur Aufgabe, die Erfahrungen aus den ver-gangenen Jahren dafür zu nutzen, die Schanzer Nacht und die Wünsche unserer Gäste immer näher zusammenzuführen. Ziel ist es, den Ingolstädtern ein einzigartiges Festerlebnis zu bieten!“, so Krieglmeier über die Vorbereitungen.
Die Sitzplatzkarten für die Schanzer Nacht sind bekanntlich heiß begehrt, aber eine Möglichkeit, den Ball trotzdem zu genießen, bieten die Flanierkarten. Sie sind ab sofort erhältlich bei den be-kannten Vorverkaufsstellen, im DK-Office (Mauthstr.), s‘Zuckerl (Theresienstr.), Das Mo (Bergbräustr.), Tanzschule Fischer (Ka-nalstr.) und der CSU-Geschäftsstelle. Übrigens: Flanierkarten machen sich als Weihnachtsgeschenk auch hervorragend! Sitzplatzkarten für den Saal können erstmals auch online unter www.schanzer-nacht.de reserviert werden. Alternativ ist es auch möglich, die Karten schriftlich zurück legen zu lassen. Der Vor-druck ist in der CSU Geschäftsstelle, Unterer Graben 77, 85049 Ingolstadt, erhältlich und kann dort auch abgegeben werden. Die Reservierung ist bis 20.12.2011 möglich.
Die Ballorganisatoren Patricia Klein und Armin Krieglmeier
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Ariels AbschiedDas letzte Konzert von Ariel Zuckermann als Chefdirigent des Georgischen Kammerorchesters
Ja, es sind ein paar Tränen geflossen. Und das durften sie auch, bei einem so ergreifen-den Abschied: zwei Zugaben erklatschte sich das begeisterte Publikum im Festsaal des Stadttheaters, dann trat Ariel Zuckermann bei seinem letzten Konzert als GKO-Chefdirigent vor die Zuhörer, die sich allesamt erhoben hatten. Er bedankte sich bei seinen Musikern und dem Publikum: „Ich habe hier so viel Ak-zeptanz und Liebe bekommen. Ich hoffe, ich habe etwas davon zurück geben können“, erklärte Zuckermann und unterbrach seine Rede immer wieder, weil er sichtlich mit den Tränen zu kämpfen hatte. Nicht nur er. Sowohl im Orchester als auch im Publikum (auch die Eltern Zuckermann waren da) wurde immer wieder zum Taschentuch gegriffen. Was für Emotionen! Kurz zuvor war das Orchester mit seinem Dirigenten durch Beethovens 7. Sin-fonie „gesaust“, in einem Tempo, das manch einem den Atem verschlagen hat, einfach toll!
Auch deshalb riß es die Gäste sprichwörtlich von den Sitzen.
Ein Schirm vom Freundeskreis
Im Mittelfoyer des Stadttheaters hatte die Stadt Ingolstadt nach dem Konzert zum Empfang geladen. OB Dr. Alfred Lehmann würdigte in seiner Ansprache die Verdienste Zuckermanns und überreichte ihm ein Ab-schiedgeschenk. Auch Friedemann Götzger, der Vorsitzende des Freundeskreises des GKO, bedankte sich bei dem Dirigenten und verwies auf die Verbundenheit von Orches-ter und Freundeskreis. Und damit Ariel Zu-ckermann in Zukunft nicht im Regen stehen gelassen wird, bekam er von Friedemann Götzger einen Ingolstadt-Regenschirm. Ein Wiedersehen mit Ariel Zuckermann gibt es am 22.3.2012 im Rahmen der Abo-Konzer-te - dann wieder mit Beethoven!
1 Ariel Zuckermann mit seinen stolzen Eltern2 Peter Karmann mit Gattin3 Knut Weber und Jürgen Köhler4 Maria Mödl und Ariel Zuckermann5 Inge Wolf-Frör, Sebastian Wieser und Eva- Maria Azerodt
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6 Ariel Zuckermann und Friedemann Götzger, der in der selben Woche ebenfalls Adieu sagte: er ging nach über 13 Jahren an der Spitze der Diakonie in München in den Ruhestand. 7 Christina Lehmann, Hans-Joachin Gubba und Theona Gubba-Chkheidze8 Samson Gonashvili, Albert Wittmann, Dr. Alfred Lehmann, Ariel Zuckermann, Gabriel Engert und Peter Schnell
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Keine Angst: hier geht es nicht um Politik, son-dern um Musik. Mit dem neuen Chefdirigenten Lavard Skou Larsen weht beim Georgischen Kammerorchester ein neuer Wind. Der Nach-folger von Ariel Zuckermann erweist sich im Interview als strenger Dirigent, Mozart-Kenner, Formel 1 und Salzburg Fan.
Sind Sie ein strenger Dirigent?
Eigentlich schon. Ich habe immer ein ganz ge-naues Konzept. Wenn ich zur Probe komme, bin ich sehr gut vorbereitet, habe die Parti-turen für die Musiker genau eingerichtet und beschriftet. Und es sollte eigentlich schon so sein, dass mein Konzept zu, sagen wir mal 90 %, befolgt wird. Daran arbeite ich sehr, sehr stark und da bin ich auch sehr streng. So ergibt sich eine klare musikalische Aussage
und man verliert sich nicht in verschiedenen Auffassungen. Es gibt ja dieses Sprichwort. „Mehrere Köche verderben den Brei“. So ist es auch in der Musik. Musik ist eigentlich immer eine kleine Diktatur. Das ist aber ganz gut so. Es gibt Orchester, die demokratisch arbeiten. Ich hätte da aber auch als Orchestermitglied keine Geduld, mir jedes Mal die Meinung aller Kollegen anzuhören.
Im Januar beginnt die neue Konzertreihe und das erste Konzert wird ohne Solist unter dem Titel „Grüß Gott“ stattfinden. Warum?
Damit möchte ich mich offiziell vorstellen. Ob-wohl ich in Brasilien geboren bin, lebe ich in Österreich, meine musikalische Erziehung ist österreichisch und deswegen habe ich die-
sen österreichischen Ausdruck „Grüß Gott“ verwendet, um mich vorzustellen. Bei diesem Konzert, in dem es hauptsächlich um mich und das Orchester geht, ist kein Solist dabei. Ich fange mit Mozart an, der Haydn-Symphonie und mit der ersten Beethoven-Symphonie, so ergibt sich eine Visitenkarte meiner Arbeit.
Sind Sie in Ihrer Musik österreichisch ge-prägt?
Ja. Ich finde, die Klassik, das ist die Essenz von allem. Haydn, Mozart, Beethoven, Schu-bert. Dieses Quartett ist für mich Klassik. Im Barock ist es Bach, dann kommt in der Ro-mantik Brahms. Aber in der Klassik, da gibt es diese vier großen Säulen. Darauf lege ich besonderen Wert. Wenn man die gut spie-len kann, dann kann man eigentlich alles gut
„Es ist immer eine kleine Diktatur“Interview mit dem Chefdirigenten des Georgischen Kammerorchesters
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spielen. Sie sind aber auch am schwersten zu bewältigen.
Welche Sprachen sprechen Sie?
Ich spreche Deutsch, Portugiesisch als meine Muttersprache, Spanisch, Italienisch, Englisch und Dänisch. Französisch lerne ich derzeit. Ich spreche es schon ein bisschen, denn meine Freundin, mit der ich einen kleinen Sohn habe, ist Französin. Sie wohnen beide in Frankreich an der baskischen Grenze zu Spanien. Aber mit den anderen sechs Sprachen komme ich sehr gut aus. Das ist schon ganz praktisch. Ich spreche zum Beispiel sehr gerne Italienisch und das ist sehr gut in der Musik.
Ihr erstes Konzert mit den Georgiern hat bei Audi stattgefunden. Können Sie sich für Autos begeistern?
Ja, ich bin ein großer Formel 1 Fan. Seit meiner Kindheit verfolge ich fast jedes Rennen, wenn ich Zeit habe. Ich liebe Autos sehr, fahre selbst einen Alfa Romeo. Aber schauen wir mal, ob mich Audi für seine Autos begeistern kann.
Wie verbringen Sie Weihnachten?
Ich verbringe es in Salzburg, wo ich eine schö-ne Wohnung habe. Ich habe schon an mehre-ren Orten dieser Welt Weihnachten verbracht,
sogar in der Tropenhitze, aber in Salzburg ist es immer am schönsten, vor allem wenn Schnee liegt. Meine Freundin und mein Sohn kommen zu mir, die Schwiegereltern auch und dann werden wir gemütlich eine Gans bra-ten. Für mich ist es Tradition, um Mitternacht zum Dom zu gehen. Man spielt dann immer am Schluss „Stille Nacht“ im Dom. Und zwar in der einfachen Besetzung mit Gitarre, Zither und einem Terzett, das singt. Dabei werden im Dom die Lichter ausgemacht, nur die Kerzen brennen und der Chor oben auf der Empore antwortet. Das ist so ein unglaublich ergreifen-
des Ereignis, dieses „Stille Nacht“ im Dom zu hören, dass ich jedes Mal hingehe. Es ist viel stimmungsvoller als der ganze Gottesdienst. Ich möchte das unbedingt mit erleben und deswegen sind wir zu Weihnachten in Salz-burg.
Das Neujahrskonzert mit dem GKO fin-det am 1. Januar um 20 Uhr im Festsaal des Stadttheaters statt. Am 19. Januar be-ginnt die Aboreihe MAYA mit dem Konzert „Grüß Gott“. Karten und Informationen unter www.georgisches-kammerorchester.de
GeorgischesKammerorchesterIngolstadt
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Saison 2012 „Maya“Kulturamt Ingolstadt Tel.: 0841 3 05- 18 [email protected]
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Lavard Skou Larsen und Jürgen Köhler (GKO-Geschäftsführer) bei der Präsentation der neuen Abo Reihe unter dem Titel „Maya“.
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„Richtig schick Rache nehmen“Shakespeares sämtliche Werke im Altstadttheater„Mit diesem Stück ist das Haus an seine Gren-zen geraten“, erklärte der Leiter des Altstadt-theaters, Johannes Langer bei der Begrüßung der Premierengäste. Und deswegen dankte er dem „Spezial-Sponsor“ Herrnbräu ganz herz-lich, der mit einer zusätzlichen Finanzspritze die Umsetzung des Projekts möglich gemacht hat. Gottseidank, denn sonst wäre den Ingolstäd-tern ein formidabler Spaß entgangen, den Gi-sela Maria Schmitz in Szene gesetzt hat - nach der Stückvorlage von Adam Long, Daniel Sin-ger und Jess Winfield. Vorhang auf für „Shake-speares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“.Auf der Bühne: Peter, Joachim und Christi-an. Aber sie spielen nur Peter, Joachim und Christian, denn in Wirklichkeit sind Peter, Jo-achim und Christian die Schauspielerinnen Julia Ribbeck (Peter), Olivia Wendt (Joachim) und Undine Schneider (Christian). Weil aber bei Shakespeare einst die Männer auch die Frauenrollen gegeben hatten (um dann Frau-en zu spielen, die sich wieder als Männer verkleidet haben) hat Gisela Maria Schmitz in ihrer Version den Spieß einfach umgedreht. „Shakespeares sämtliche Werke“ ist zwar von Männern für Männer geschrieben. „Aber die Schauspielerinnen dürfen Frauen bleiben, die Männer spielen“, erklärt die Regisseurin. Klar? Gut. Dann sind ja alle Hormone wieder am rechten Platz und es kann los gehen.
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1 Julia Ribbeck, Undine Schneider und Olivia Wendt 2 Gerhard und Silvia Bonschab, Evelyn und Robert Ismaier 3 Regisseurin Gisela Maria Schmitz 4 Dr. Franz-Josef Paefgen mit Fritz Peters 5 Gabriel Engert, Veronika Peters und Sabine Engert
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Wimmernder Romeo – Blutbad im Koch-studio
Das Stück beginnt mit der bekanntesten Lie-besgeschichte der Weltliteratur: Romeo und Julia. Nur die Romantik kommt nicht so ganz zum Zug: „Ich will dich nicht küssen“ lamentiert Julia, die lieber einen Holzbalken im Altstadtthe-ater... äh, also.... innig umarmt. Flugs weiter zum nächsten Drama: Titus Andronicus, ein Früh-werk des Meisters mit extrem hohem Verstüm-melungsfaktor. Serviert wird es dem Publikum als blutrünstige Kochshow! Es geht im Sause-schritt durch alle Werke Shakespeares. Die drei Helden auf der Bühne meistern die berühmte Taschentuchszene aus „Othello“, fassen alle 16 Komödien zusammen, streifen Shakespeares geopolitisches Werk und präsentieren eine in-terpretative Tanzkunstperformance. Schließlich treffen sich Heinrich V. und Richard III. auf dem Fußballplatz – Shakespeares Königsdramen in der Länderspielversion. Zum Kugeln!
Furioses Finale mit „sein oder nicht sein“ Nach der (Halbzeit)Pause gehört die Bühne der großen – dänischen – Tragödie „Hamlet“. Das Stück, das vom Hauptdarsteller nicht zu-letzt wegen der Monologe alles abverlangt, in das man sich hineinversetzen muss wie in kein anderes, das Stück, das...... hat in diesem Fall irgendwie nicht ganz die Ernsthaftigkeit, die sich sein Autor damals wohl erwünscht hat. Schwachheit, dein Name ist Weib! Von wegen. Hier herrscht Frauenpower auf der Bühne: „Das ist Hochleistungssport,“ betont die Regis-seurin. Sport, der dem Publikum einen Heiden-spaß beschert. Eine kleine Umfrage unter den Premierengästen nach ihrem Lieblings-Shakes-peare ergab folgende Rangliste: klare Nummer eins ist Romeo und Julia (steht z.B. bei Gabriel Engert und Veronika Peters ganz oben auf der Liste). Den zweiten Platz eroberte sich der Prinz von Dänemark, Hamlet (ist u.a, der Favorit von Gerhard Bonschab) vor dem „Sommernachts-traum“, den u.a. Johannes Langer und Franz-Josef Paefgen als ihren Lieblingsshakespeare bezeichneten. Dahinter liegen „Wie es euch gefällt“, „Viel Lärm um nichts“ und „Eine klei-ne Nachtmusik“ (letzteres wurde nach genauer Analyse aus der Wertung genommen).
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„Was für ein wunderbarer Text. Unterhalt-sam und doch tiefgründig.“ Die Zuhörer wa-ren sich im Barocksaal des Stadtmuseums einig: „Der Weihnachtshund“ von Daniel Glattauer ist eine herrliche Weihnachtsge-schichte, ganz ohne Jingle-Bells-Kitsch und mega-romantische Adventsseeligkeit. Die Schauspielerin, Regisseurin und Gründerin des Altstadttheaters, Ingrid Cannonier, las Passagen aus dem Buch und fesselte die Zuhörer. Der Weihnachtshund heißt Kurt, ist ein Deutsch Drahthaar, ziemlich träge, ver-bringt viel Zeit unter dem Sessel und er ist der Grund für eine ganz besondere Beziehungs-geschichte. „Er hat es gern, wenn man ihm
die Schüssel unter die Schnauze legt“, meint sein Herrchen Max. Ein Single, der an einem traumatischen Kuss-Kindheitserlebnis mit der „fetten Sissi“ leidet. Wie er – dank Kurt – zur Single-Frau Katrin kommt, sei an dieser Stelle nicht verraten. Musikalisch begleitet wurde Ingrid Cannonier von Monika Weigert (Geige) und Florian Westner am Klavier.
Am Ende gab´s reichlich Applaus für alle Protagonisten des Abends, der vom Förder-verein des Beratungszentrums für Frauen Ingolstadt organisiert wurde. Der Eintritt war deshalb auch gleichzeitig eine Spende für die Projekte des Vereins.
Wunderbarer WeihnachtshundMusikalische Lesung mit Ingrid Cannonier im Stadtmuseum
Rosemarie Creusen (Vors. Förderverein Frauen beraten), Monika Weigert, Florian Westner, Ingrid Can-nonier, Gudrun Sticht-Schretzenmeyr und Jutta Krause-Wegmann (beide stellv. Vors. Förderverein)
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Was passiert, wenn der Sohn dem Vater die Gemälde entführt und sie mit Spray-dose und Schablonen übermalt? Das originelle Ergebnis dieser „Entführung“ ist noch bis Mitte Januar unter dem Titel „Der doppelte Mayerhofer“ in der Neuen Galerie „Das Mo“ in Ingolstadt zu sehen. Hier sind die Werke von Künstler Willi Mayerhofer und dessen Sohn David-Said Mayerhofer (Creative-Director und Urban-Art-Künstler) ausgestellt. Begeistert vom „Aufeinander-treffen der Generationen“ war Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer, die die einleitenden Worte sprach. „Die Bil-der beweisen, dass sich Willi Mayerhofer tatsächlich in Südfrankreich aufhält. Mit seinen Exponaten bringt er uns Licht und Wärme nach Ingolstadt, die man sonst nur an der Cote d‘Azur erleben kann“, erklärte sie. Von David-Said Mayerhofers Werken habe sie gelernt, dass Graffiti nicht platt auf einer Mauerwand stattfinde. „Kunst braucht Gunst und die Kunst lebt vom Dialog mit den Menschen“ betonte die Staatsministerin.
Derdoppelte MayerhoferVernissage mit Ministerin im Mo
links: Willi und Waltraud Mayerhofer, David-Said Mayerhofer mit Frau und Sohn
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Musik fürLeib und Seele Herzenstöne im Altstadttheater
Christian Ledl, Annette Berger, Emmy Seiltgen, Dr. Bernhard Kehrwald und Daniela Mayer sind die „Herzenstöne“
„Man sollte sich nicht nur um den Leib kümmern, son-dern auch um die Seele!“ lautet das Motto von Dr. Bern-hard Kehrwald. Der singende Kardiologe steht im Januar wieder mit den „Herzenstönen“ auf der Bühne des Ingol-städter Altstadttheaters. Dann feiert das zweite Programm der fünfköpfi gen Gruppe unter dem Titel „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ Premiere: Tangos von Astor Piazzolla, Schlager aus den 30er Jahren und Gedichte erwarten das Publikum. „Dieses Konzept hat schon bei unserem ersten Programm sehr gut funktioniert“, erklärt Dr. Bernhard Kehrwald. Nicht zuletzt weil Christian Ledl die Musikstücke für die „Herzenstöne“ neu arrangiert und dem Ensemble sozusagen auf den Leib schneidert, hat sich das kleine Orchester schon eine beachtliche Fange-meinde erarbeitet. „Wir sind authentisch und spielen mit Leidenschaft!“, betont der studierte Kirchenmusiker, Or-ganist und Chorleiter Christian Ledl. Emmy Seiltgen (die übrigens die Gesangslehrerin von Dr. Kehrwald ist) macht mit ihren Gedicht-Rezitationen das abwechslungsreiche und doch stimmige Programm perfekt. Premiere ist am Freitag, 20. Januar im Altstadttheater, Karten und Informa-tionen unter www.altstadttheater.de.
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Gelungene KunstückeKunstmesse in Schloss und Villa Greding
Von Pop Art bis zu afrikanischen Skulpturen, vom Jugendstil-Mobiliar bis hin zum zeitge-nössischem Gemälde: die Kunst- und Ver-kaufsmesse „Kunstücke“ lockte zahlreiche Kenner und Liebhaber in die Villa und das Schloss in Greding. Allein die beiden außerge-wöhnlichen Ausstellungsorte sind schon „eine Reise Wert“ - aber wenn sich darin auch noch hochkarätige Kunst z.B. von Andy Warhol oder dem zeitgenössischen Künstler Matthias Meyer befi ndet und exzellente Sammlungen an exotischen Skulpturen zu bewundern sind, dann wird Greding zum Mekka der Kunstken-ner. Die Liebhaber von Tribal Art aus Afrika, Amerika und Ostasien waren in der Villa Gre-ding bestens aufgehoben, Sven Zibelius (Mit-veranstalter der „Kunstücke“, Kunsthändler, vereidigter Gemäldesachverständiger und In-
haber von Zibelius Fine Art, Villa Greding) gab außerdem wertvolle Tipps in Sachen Kunstin-vestment. Auf eine spektakuläre Wiederentde-ckung konnten die Gäste im Schloss Greding, dem Sitz von Ehrl fi ne art & antiques, ansto-ßen: im Rahmen einer Sonderausstellung wur-de hier der Nachlass von Thilo Maatsch (1900 – 1983) präsentiert. Der Künstler, der u.a. der Novembergruppe um Kandinsky angehörte und bei Paul Klee studierte, ist – noch – ein Geheimtipp. „Ich habe einige seiner Werke im Rahmen der Kunstücke verkauft“, freut sich Kunsthändler Rainer Masset, der Aqua-relle, Ölbilder und mehr aus dem Maatsch-Nachlass ausstellte. Vielleicht beginnt ja von Greding aus eine künstlerische Weltkarriere, die der Künstler zu Lebzeiten leider nicht mehr erleben durfte. (ma)
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Rainer Masset und Manfred Ehrl im Schloss Greding
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Rainer Masset und Manfred Ehrl im Schloss Greding
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Ausgezeichnet Generationen- freundlichChristine Haderthauer übergab Qualitätssiegel an Firma Brandl
Die Firma Brandl in Eitensheim ist einfach „ausgezeichnet“ - und zwar „Ausgezeich-net Generationenfreundlich“. Im Beisein der Bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Christine Haderthauer überreichte Ernst Läuger (Präsi-dent des Handelsverbandes Deutschland) dem 1901 gegründeten Familienbetrieb die-ses Qualitätszeichen. Es basiert auf der Idee, die Geschäfte so einzurichten, dass ein Ein-
kauf für alle Generationen angenehm abläuft.Franziska Brandl nahm die Auszeichung mit großer Freude entgegen: „Wir sind sehr stolz und glücklich über das Qualitätszeichen. Für unseren Betrieb stellten Hilfsbereitschaft und Kundenfreundlichkeit jedoch schon immer eine Selbstverständlichkeit dar.“ Auch be-tonte sie, wie wichtig es sei, bereits bei der Planung und beim Bau eines Geschäfts die Bedürfnisse der Kunden miteinzubeziehen,
indem man beispielsweise Eltern mit Kinder-wagen, Menschen im Rollstuhl oder Senioren in den Fokus stelle.Der Betrieb, der aus den Bereichen Metall-bau, Landtechnik und Einzelhandel besteht, die sich hervorragend ergänzen, erzielte in dem Prüfungstest die volle Punktzahl (100% der Punkte). Die Eitensheimer Firma ist die erste im Landkreis Eichstätt, die diese Aus-zeichnung bisher erhalten haben.
Mit Freude nimmt Familie Brandl die Auszeichnung entgegen.
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Seit 16 Jahren betreibt sie ihren Salon in Ingolstadt-Etting: Do-ris Schösser ist Friseurin aus Leidenschaft. 2011 war für sie etwas ganz Besonderes. Es war das erste Jahr im neu gestal-teten Salon („Das Ambiente kommt bei den Kunden sehr gut an“) und nicht nur das:
Warum war 2011 so außergewöhnlich?
Doris Schösser: Es hat sich unheimlich viel getan! Die kom-plette Umgestaltung und Neueröffnung des Salons, neues Fir-menlogo, Neuzugänge im Personal, neue Trends, Schulungen und viele Herausforderungen machten das Jahr 2011 zu einem besonderen Jahr. Und um mit noch mehr „Power“ ins nächste Jahr zu starten, suchen wir eine Vollzeitkraft.
Was muss jemand mitbringen, um in Ihr Team zu passen?
Doris Schösser: Er oder sie sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein. Wir unternehmen viel zusammen und besuchen regelmä-ßig Seminare und Fortbildungsveranstaltungen. Unser Motto lautet: Individualität und Lebensfreude. Meine Mitarbeiterinnen sind mit viel Herzblut bei der Sache, aufgeschlossen und neh-men sich Zeit für jeden Kunden. Und das wünsche ich mir auch von einem neuen Mitarbeiter.
Verraten Sie uns doch die Frisurentrends für 2012!
Doris Schösser: Gerne! Die Trendhaarfarbe wird eindeutig rot. Das Styling im kommenden Jahr ist temperamentvoll, eigenwil-lig und zugleich sehr sinnlich. Unsere Frisuren sollen pure Le-bensfreude ausstrahlen. Ein sehr schöner Trend, wie ich fi nde.
Doris Schösser und ihr Team wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Und herzlichen Dank für Ihre Treue!
ÖffnungszeitenDienstag 8.30 bis 20 UhrMittwoch bis Freitag 8.30 bis 18 UhrSamstag 8.00 bis 13 Uhr
Doris Schösser FriseureKipfenberger Straße 10685055 Ingolstadt-Etting Telefon: 08 41/ 39 05 04
Dieses Jahr hatte Temperament!Friseurmeisterin Doris Schösser über ein bewegtes 2011
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Freitag, 17. Februar 2012, im Stadttheater Ingolstadt
13. Ingolstadter Ballnacht
Vorverkaufsstellen
SPD-ParteihausUnterer Graben 83-87, 85049 IN, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13.30 Uhr
Mauthstraße 9, 85049 IngolstadtMo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13.30 Uhr
Kontakt BallteamChristian De Lapuente, Mobil 0151 / 21 76 59 [email protected]
Eintrittspreise (zzgl. VVK)Flanierkarte 10 €Festsaal Sitzplatz 30 €Festsaal Sitzplatz „first“ 35 €
Das Ballteam und die SPD Ingolstadt freuen sich, Sie im Jahr 2012 wieder auf unserer Ingolstäd-ter Ballnacht zu begrüßen. Wir werden Ihnen auch dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm präsentieren und es besteht natürlich auch reichlich Gelegenheit zu guter Musik das Tanzbein zu schwingen. Wir wünschen viel Vergnügen und einen unvergesslichen Abend!
Wir freuen uns auf Sie!Das SPD Ballteam
Claudia Rathke Dr. Christoph Spaeth
Barbara Haimerl Christian De Lapuente
Herzliche Einladung zur 13. Ingolstadter Ballnacht
up to dateShowband
DJ Gandi
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wird, tragen die männlichen Moderatoren des nagelneuen 24-Stunden Sportnachrichten-Kanals SKY Sport News seit Anfang Dezem-ber exclusiv die Bekleidung von Feraud. Die positive Resonanz bei der Sportprominenz macht alle in der Firma ein wenig stolz.
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FreudeBegeisterungLiebe & Lust
lab4style ist ein Mode-
Unternehmen
mit Grundsätzen
lab4style ist bereits in der Planung weiterer Aktivitäten und hat am Firmensitz in der Despagstraße 3 in Ingolstadt nun einen VIP-Verkauf eröffnet (Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr).
Es sind nicht bloße Attribute, vielmehr Grund-sätze, nach denen ein junges Team aus Ingol-stadt vor zwei Jahren das Mode-Unternehmenlab4style gegründet hat. Es war kurz vor Weih-nachten 2009, wo die Neugründung mit Hilfe einer befreundeten Partnerfi rma realisiert werden konnte und seitdem ist viel passiert.
lab4style entwickelt jetzt unter der Lizenzmarke FERAUD anspruchsvolle, hochwertige Männermo-de im gehobenen Genre und bedient inzwischen über 400 Kunden im In- und Ausland. Das Label genießt international ein sehr hohes Anse-hen und ist zum Exportschlager avanciert. Ein zwei-tes Standbein wurde mit Private Label geschaffen, wo das Team gezielt mit Einzelhandelspartnern deren Ei-genlabel forciert und den gesamten Erfahrungsschatz an Produktions- und Verarbeitungs-Know How nebst perfekter Passform einbringt.
Bereits kurz nach der Firmengründung wurde der Fernsehsender Bayern 3 auf die Erfolgsgeschichte von lab4style aufmerksam und strahlte einen Bericht in der Abendschau aus, welches der sympathischen Mannschaft ein überwältigendes Feedback und viele Anfragen bescherte. Neben der französischen Fuß-ball-Nationalmannschaft, welche zur Europameister-schaft 2012 in Outfi ts von Feraud die Stadien betreten
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44 Neuburg espresso Magazin, Januar 2012
Brücken echter SolidaritätChor Leuchtfeuer erhält Kulturpreis
Als Jugendchor St. Peter vor 26 Jahren entstanden, entwickelte sich die kirchliche Chorgemeinschaft „Leuchtfeuer“ unter seinem seit Gründung aktiven Chorleiter Josef Götzenberger zu einer offenen, fröhlichen, von ökomenischer Solidarität geprägten Gemeinschaft.
1 Walter Friemel, die neue Kultur- und Tourismusamtsleiterin in spe, Kathrin Jacobs und Kulturpreisträgerin Anne Friemel 2 Angelika Burghart und Laudator Pfarrer Thomas Brom 3 Hermine Gmehling gratuliert Josef Götzenberger zum mit 2.500 Euro dotierten Preis 4 Werner Halbig (Vorstand Volks-Raiffeisenbank) mit Ehefrau Sonja 5 Chor Leuchtfeuer - Kulturpreisträger der Stadt Neuburg 2011 6 Christel Butters (re.) im Gespräch mit einem Chormitglied 7 Bürgermeister Horst Winter u. Alfons Borgsmüller
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Pfarrer Thomas Brom, selbst schon als 16-jähriger von Josef Götzenberger als Chormitglied unter Hinweis auf seine „tol-le“ kräftige Stimme geworben, hielt eine mit viel Humor gewürzte Laudatorenrede. So bedauerte er es zutiefst, dass es ihm als Pfarrer heute nicht mehr möglich ist, im Chor aktiv zu sein, müsse er doch „als Geistlicher immer an der falschen Stelle im Raum“ stehen. Der gute Zweck stehe bei allen Auftritten des Chores im Vorder-grund, dessen Repertoire von geistlichen und weltlichen Liedern über Spirituals, die Neuburg Hymne (2004) bis hin zu Werken aus der Renaissance reicht.
Auch OB Dr. Bernhard Gmehling hob mit lobenden Worten die Attraktivität des Chors hervor, der ein wichtiger Kulturbotschafter der Stadt über deren Grenzen hinaus sei. Die abwechslungsreiche, musikalische Umrah-mung gestaltete der Chor Leuchtfeuer unter Klavierbegleitung von Josef Götzenberger selbst. Anschließend wurde im Foyer des Stadttheaters zum Empfang geladen. (cg)
1 Walter Friemel, die neue Kultur- und Tourismusamtsleiterin in spe, Kathrin Jacobs und Kulturpreisträgerin Anne Friemel 2 Angelika Burghart und Laudator Pfarrer Thomas Brom 3 Hermine Gmehling gratuliert Josef Götzenberger zum mit 2.500 Euro dotierten Preis 4 Werner Halbig (Vorstand Volks-Raiffeisenbank) mit Ehefrau Sonja 5 Chor Leuchtfeuer - Kulturpreisträger der Stadt Neuburg 2011 6 Christel Butters (re.) im Gespräch mit einem Chormitglied 7 Bürgermeister Horst Winter u. Alfons Borgsmüller
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Weihrauchduft umfi ng die Besucher, da-runter auch eine Reihe an Vertretern der Stadt, zu Beginn des Äthiopischen Abends. Er gilt in dem einzigen nicht kolonialisierten Land Afrikas als Einladung an die Nach-barn, sich auf eine Tasse Kaffee einzufi n-den, der in Äthiopien seinen Ursprung hat. Geröstete Gerste, süßes Brot, aromatischer Kaffee und feiner Honigwein wurde vom Gastgeberteam rund um Almaz Böhm zum
Probieren angeboten. Sie kam wie verspro-chen persönlich, um sich für das deutsch-landweit beste Städtewetten-Spendener-gebnis in Höhe von 28.565 € für die Aktion „Menschen für Menschen“ zu bedanken.Almaz Böhm trug zwei äthiopische Mär-chen vor, deren Sinngehalt bedeutete, dass Äthiopien zwar viele Probleme, aber auch ebenso viele Lösungen zu bieten hätte. Traditionelle Tänze, ein humorvol-
les Quiz und die Geschichtenerzählerin Kathinka Marcks boten weitere Einblicke in die Landeskultur. Das gespendete Geld fl ießt in den Bau einer Hauptschule für 1064 Schüler, die dort ihre Volksschulaus-bildung absolvieren können. Bildung und Frauenförderung sind laut Almaz Böhm nach wie vor die wichtigsten Anliegen ihrer von ihrem Mann Karlheinz vor 30 Jahren gegründeten Hilfsaktion. (cg)
Danke heißt „amesegenalehu“Äthiopischer Abend mit Almaz Böhm
oben: Vanessa Korn (Stadt-marketing) kostet geröstete Gerste links: Almaz Böhm bedankt sich bei „Oberbürgermeister“ OB Dr. Bernhard Gmehling, der für den guten Zweck Burger im Südpark verkaufte.
Äthiopische Kaffeezubereitung – ein Teil der Landeskultur
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Die Legende lebt!Premiere des neuen 911er im Porsche Zentrum Ingolstadt
Diese Silhouette erkennt jedes Kind: der Porsche 911 ist einer der legendärsten Sportwagen, die jemals entworfen wurden. Ein Mythos auf vier Rä-dern. Nun wurde diese Legende neu interpretiert: im Porsche Zentrum Ingolstadt fi eberten die Fans der Enthüllung des neuen 911ers entgegen. Applaus für eine Legende! Wie es sich für einen echten Superstar gehört, richteten sich schließlich die Scheinwerfer einzig und allein auf ihn. Seine „Kurven“ sind weiter-hin unverwechselbar und die inneren Werte kaum zu schlagen, allerdings zeigt sich der 911er von hinten in einem neuen Look: die neuen Rückleuchten sind schlanker geraten als beim Vorgängermodell. Ins-gesamt ist er außerdem leichter, dynamischer und sparsamer, seinen ganz eigenen Charakter freilich hat er behalten. Und genau das alles macht ihn um-
werfend attraktiv. Kein Wunder, dass die geladenen Gäste im Porsche Zentrum in diesem motorisierten Designerstück unbedingt Platz nehmen wollten.
Benzin-Gespräche an der Cocktailbar
Nach der feierlichen Enthüllung des neuesten Mit-glieds in der Porsche Familie ging man zum gemütli-chen Teil der Veranstaltung über. An der Cocktailbar ließ es sich wunderbar über den 911er diskutieren, während das Flying Buffet (z. B. Scampi-Spieße, Filet mit grünem Spargel, Käse mit Oliven und Süßigkei-ten) für zusätzliche „Power“ bei den Gästen sorgte. Ganz wie es sich für die Präsentation einer PS star-ken Legende gehört.
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1. Dr. Cyrus Rafi y und Ehefrau 2. Edith Buchberger mit Peter Kraus 3. Rainer Wittmann, Andrea Schuster und Mirko Hommel 4. Sandra Leicht, Vero-nika Huber, Nathalie Wittmann, Stefan Leicht, Mando Huber 5. Gabi Haselbauer, Didi Dilg, Klaus Kuhbantner mit Ehefau, Oswald Haselbauer 6. Klaus Bogisch, Rainer Wittmann und Peter Jackwerth, der nach dem verlorenen FC 04 Heimspiel noch lachen konnte 7. Dr. Dorothea Haberer und Dr. Albert Haugg 8. Jürgen Wippel und Roland Geiser 9. Sonja Hieronimus, Gabi Pietsch und Wolfgang Jägle 10. Edith Wentz, Dr. Klaus-Peter Liepold mit Ehefrau
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Eigentlich sollte das Jahr 2011 nur ein „Lehrjahr“ sein – am Ende stand Maximilian Mayer sogar ganz oben. Der 19-jährige Ingolstädter beendete die Saison der GT 3 Klasse in der ADAC GT Masters Serie auf dem „Treppchen“. Im letzten Rennen auf dem Hockenheimring startete das Duo Maximilian Mayer / Maximilian Götz im 40-köpfi gen Fahrerfeld von Startplatz 9, Maximilian Götz konnte sich auf Platz 5 vorarbeiten, nach 30 Minuten übernahm Maximilian Mayer das Steu-er. Der konnte sich auf Platz 4 verbessern und über 20 Minuten dem Audi Werksfahrer Christer Jöns Paroli bieten. In der vorletzten Kurve konnte er sich durch Pech eines anderen Kontrahenten schließlich den lang ersehnten Platz auf dem Podium sichern. „Das war das Beste, was man sich als Saisonergebnis wünschen konnte!“ freute sich Maximilian Mayer. Er hat nun die beste Voraussetzung, für ein erstklassiges Cockpit und Sponsoren für das Jahr 2012. „Gespräche werden bereits geführt“, bestätigt Maximilians Vater Oliver Mayer, der 2011 noch selbst in der ADAC GT Masters Serie an den Start gegan-
gen ist. Optimal wäre ein Platz im vom ADAC unterstützten Junior Team von Callaway Competition in einer US Chevrolet Corvette oder im bewährten Team MS Racing auf einem Mercedes SLS: „Testfahr-ten sind für Februar in Spanien bereits gebucht.“
Aufgewachsen mit dem Motorsport
Maximilian Mayer ist bereits im Alter von vier Jahren mit dem Quad durch Eis und Schnee „gebraust“, mit fünf war er im Go-Kart in di-versen Hallen unterwegs. Die Begeisterung für die „motorisierte Fort-bewegung“ hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen: beim MSC Man-ching stieg er auf die Moto-Cross-Maschine, mit 15 schließlich durfte er in der BMW Junior Formel Schule an den Start gehen. Ein Jahr später gelang der Schritt in die ADAC Formel Masters Serie und nun, mit 19 Jahren ist er in der obersten Motorsportklasse, der GT 3, ange-kommen. Man darf gespannt sein, was das Jahr 2012 bringen wird!
Endlich hat er´s geschafft!Maximilian Mayer zum Saisonfi nale auf dem Podium
Maximilian Mayer und sein Vater Oliver (re) vor dem Rennen am HockenheimringGroßes Bild: Jubel bei Maximilian Mayer (li) und Maximilian Götz beim Saisonfi naleBild: Maximilian Mayer auf Mercedes SLS vor Heinz Harald Frentzen Corvette
50 Motorsport espresso Magazin, Januar 2012
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Wo gibt es denn so etwas: up!-Brezn und up!-Weißwürste? Im Volkswagen Zentrum Ingolstadt konnten sich die Besucher anläß-lich der Fahrzeugpräsentation Anfang De-zember, auch diese bayerischen Schman-kerl schmecken lassen. Den Geschmack des überwiegend jungen Publikums traf der Volkswagen up! an sich allemal. Denn der Kleinwagen ist in drei starken Ausstat-tungsversionen und zwei Exklusivmodellen bei der neuen Volkswagen Linie erhältlich – eben ganz nach Bedarf, Geschmack und Budget: Der take up! ist der Einsteiger, move up! der Komfortorientierte, high up! die Topversion. Direkt zur Markteinführung gibt es auf der Basis des high up! zudem
zwei veredelte Modelle, den up! black und up! white, der bei der Fahrzeugpräsentation besonders die Blicke auf sich zog. Darüber hinaus gibt es eine weitere Volkswagen Neuerung: eine ganz neue Generation von Dreizylindermotoren. Die Benziner leisten 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS, erfül-len die Abgasnorm Euro 5 und treiben die Vorderräder an. Verbrauch: Volkswagen up! 44KW, innerorts: 5,6 l/100km, außerorts: 3,9 l/100km, kombiniert: 4,5 l/100km, CO2-Emission: 105 g/km, Effizienzklasse: C; Volkswagen up! 55KW, innerorts: 5,9 l/100km, außerorts: 4,0 l/100km, kombi-niert: 4,7 l/100km, CO2-Emission: 108 g/km, Effizienzklasse: C.
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Ganz schön große Klasse der Kleine
Präsentation des neuen up! im Volkswagen Zentrum Ingolstadt
Bayerische Begrüßung des up! im Volkswagen Zentrum Ingolstadt
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Neuer Name, altes TeamFranzi´s Fahrschule heißt jetzt Schanzer Fahrschule
15-jähriges Jubiläum und Taufe zur Schanzer Fahrschule wurden mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Ehrengast war Moskottchen Schanzi des FC Ingolstadt 04. (oben) „Mit Sicherheit zum Füh-rerschein“ ist nun das neue, alte Fahrschulteam unterwegs. (links)
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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täglich Unterricht möglich
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wöchentliche Prüfungen
kostenloses Prüfungstraining
moderne Lerntechnik
langjährige Erfahrung
variabler Treffpunkt zu Fahrstunden
bequeme Ratenzahlung
persönliche Betreuung
verschiedene Fahrzeugtypen
traditionelles Sommerfest
Sicherheitstraining Auto/Motorrad
Motorradrennstreckentraining
Offi zieller Partner des FC Ingolstadt 04
Im Herzen der Stadt wurde viel Platz für ein angenehmes, modernes Lernen geschaffen: Die freundliche Relaxecke lädt mit Leder-couch und kleiner Cafeteria zum Verweilen
ein - hier kann das Gelernte an den neuen Tablet-PCs entspannt bei einem Cappuccino gefestigt werden. Verschiedene Fahrzeug-modelle, eine hohe Erfolgsquote und im Ge-samtpaket ein bezahlbarer Führerschein sind die Hauptanliegen der Schanzer Fahrschule, die sich als Motto „Mit Sicherheit zum Füh-rerschein“ auf die Fahne geschrieben hat. „Unser Ziel ist, dass man gern und sicher bei unseren ehemaligen Schülern mitfährt und jeder die Führerscheinprüfung gut vorbereitet besteht“, so Geschäftsführer Tom Ettinger. Das junge Team aus sechs Fahrlehrern wird durch Corinna an der Anmeldung komplet-tiert. „Dank unserer langjährigen Erfahrung
und individuellen Ausbildung macht jeder bei uns schnell Fortschritte, spart Zeit und somit auch Geld - bei uns bleibt der Führerschein bezahlbar“, so Corinna. „Und dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz!“, fügt sie la-chend hinzu. Übrigens: Jetzt ist genau die richtige Zeit, um den Motorradführerschein zu starten! Denn wer über den Winter die Theorieprüfung abschließt, startet relaxt im Frühjahr mit der Praxis und hat genug Zeit, den Sommer selbst zu (er)fahren.
Tipp: Geschenk-Gutscheine für Fahrstunden sorgen mit Sicherheit für strahlende Gesich-ter - nicht nur unterm Weihnachtsbaum.
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Eine Frage bewegte die Besucher: wie kam der up! in das Gewölbe? Auseinander geschraubt wurde er jedenfalls nicht - nein, die Profis vom Autohaus Bierschneider hat-ten hier bewiesen, dass sie auch Millimeter genau manövrieren können. Bei Herrler Gourmet in Beilngries fand die up! Premi-ere für geladene Gäste statt und rund um das exklusive Sondermodell „white“ wurde gezaubert, jongliert und vor allem auch ge-kocht. Im Prinzip hatte der neue Kleine von VW das Drive In Prinzip einfach umgekehrt und war direkt ins Restaurant gefahren. „Jeder von Ihnen hat eine Schürze be-kommen – und wer möchte, kann mit dem Sternekoch Johann Herrler kochen!“ Diese Aufforderung richteten die Gastgeber (die ja auch in Ingolstadt ein Autohaus betrei-ben) an alle, die sich zu diesem beson-deren Anlass eingefunden hatten. Und so nahm man und frau die Gelegenheit wahr, in der Showküche des Gourmetkochs z.B. die Geheimnisse einer perfekt gebratenen Entenbrust zu ergründen. Hhhmmmm...
Der up! - klein, aber ohoIm Mittelpunkt der genussvollen Premieren-party stand das neueste Mitglied der VW Familie: Auf einer minimalen Fläche (3,54 Länge) bietet der up! maximalen Raum für
vier Personen und höchst effiziente Antriebstechno-logien (zwei Benziner mit 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS, ein Erdgasmotor mit 50 kW / 68 PS, zwei neue Getriebe). Verbrauch der 60-PS-Version mit BlueMotion Technology (u.a. Start-Stopp-System): 4,2 l/100 km. Er ist nicht nur sparsam, sondern auch si-cher dieser Kleine. Er wird mit einer automatischen City-Notbremsfunkti-on angeboten. Die Aufmerksamkeit der Gäste richtete sich aber auch auf den neuen Beetle, der erst seit kurzem auf dem Markt ist und – lei-der im Regen – seinen unvergleich-lichen Charme versprühte.
Up! ins VergnügenAutohaus Bierschneider lud zur kulinarischen VW Premiere
(v.l.) Martina Bierschneider, Christine Bier-schneider, Willi Bierschneider, Michael Fleisch-mann, Doris Fleischmann, Georg Bierschneider
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Ein Dorf stand Kopf. Wie beim Besuch eines Popstars wurde Nationalmannschaftskeeper Manuel Neuer in Den-kendorf empfangen und von dem Fanclub „Red White Bombers“ vorweihnachtlich reich beschert.
Gut gelaunt, aber vollkommen überwältigt, schritt Bayern Keeper Manuel Neuer zusammen mit Torwarttrainer Toni Tapalovic in den Denkendorfer Gasthof „Zur Krone“ ein. Empfangen von der lokalen Blaskapelle betrat er den Saal, wo schon 400 begeisterte Fans auf den Spieler warteten. Der Saal erstrahlte dabei in einem rot-weißen Meer aus Bayern Schals, Wimpeln und Neuer-Anhängern, die alle in ihrem FC Bayern-Trikot dem Schlussmann ihre Ehre ga-ben. „Es ist eine super Sache, so einen Weltstar begrüßen
Eine Bratwurst namens „Manuel Neuer“FC Bayern-Star in Denkendorf
zu dürfen. Ich fasse es nicht“, konnte der 1. Vorsitzende des Fanclubs, Andre Neumann, seine Begeisterung kaum in Worte fassen.
Neuer zur EM-Gruppe: „Sehr attraktiv“
Weniger sprachlos präsentierten sich die Fans vor Ort. Junge wie ältere Fans löcherten den Bayernstar mit pri-vaten sowie fußballspezifi schen Fragen. Vor allem die ak-tuelle Saison und die EM-Auslosung standen ganz oben auf dem Fragebogen der Anhänger in rot und weiß. Zur deutschen „Hammergruppe“ sagte Neuer: „Es hört sich schwer an und ist für uns sehr attraktiv. Das ist eine super Gruppe. Wir kennen Portugal und die Niederlande sehr gut und auch die Dänen dürfen wir nicht unterschätzen.“ Aber auch der private Plausch kam nicht zu kurz. So ver-riet der 25-Jährige, dass seine Jugendvorbilder Boris Be-cker, Jens Lehmann und Edwin van der Sar waren und wie die Weihnachtszeit bei Familie Neuer aussieht. „Das Geschenkpapier habe ich noch nicht gekauft. Ich werde zu meiner Familie ins Ruhrgebiet fahren und nach Weih-nachten geht es in den Skiurlaub“, so die Nummer 1 des FC Bayern. Bei der anschließenden Autogrammstun-de sollten dann noch die restlichen Fragen beantwortet werden. Moderator Jonny versprach schon zuvor, dass „man ja noch bei offenen Fragen Neuer eine Mail schrei-ben kann.“ „Das machen wir lieber per SMS“, sagte der Bayern-Schlussmann mit einem schelmischen Lachen.
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1 Der Nikolaus lobte den Keeper für seine tollen Refl exe, betonte aber, dass er den DFB-Pokal wieder in München sehen will.2 Auf Tuchfühlung mit Manuel Neuer und Toni Tapalovic: Stefan Emslander mit seinen Kindern3 Hat beste Verbindungen zum FC Bayern: Xaver Ziller (r.) mit Andre Neumann, dem Vorsitzenden der Red White Bombers
Neuer bekam nicht nur den Fanschal und eine Ehrenmitgliedschaft bei den Red White Bombers geschenkt, es wurde sogar eine Brat-wurst kreiert, die den Namen „Manuel-Neuer-Bratwurst“ trägt. Als besondere Ehre durfte sich Neuer mit Toni Tapalovic in das goldene Buch von Denkendorf eintragen. Hier hat sich bereits Michael Gor-batschow verewigt. (kr/ca)
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V.l.: Bernd Schleicher, Karena Schleicher und Sebastian Siekaup hatten eingeladen.
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Einen ganz besonderen Abend erlebten die Gäste bei der Schuster Home Company im Gewerbegebiet Ingolstadt Süd. Bernd Schlei-cher, Karena Schleicher und Sebastian Siekaup hatten zum Candle-Light-Shopping eingela-den - und dabei wurden auch schmackhafte Überraschungen präsentiert. Zum Beispiel die handgefertigten Pralinés von „mundge-recht“ aus Ingolstadt. Im stilvoll dekorierten
Ausstellungsraum konnten sich die Besucher von traumhaften Wohn- und Geschenkide-en für das Weihnachtsfest inspirieren lassen. Außerdem legte der Machalke-Showtruck mit den neuesten Polster-Messemodellen bei der Schuster Home Company einen Zwischen-stopp ein. Bei Glühwein und Plätzchen konnte so auch ganz entspannt die eigene Einrich-tungsplanung voran gebracht werden.
SCHUSTER HOME COMPANY HATTE ZUM CANDLE-LIGHT-SHOPPING GELADEN
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„Brodwiaschtlsemme!“
Acht Spielerfrauen des ERC Ingolstadts sind seit August diesen Jahres in Ingolstadt. Hier lernen die Amerikanerinnen und Kanadi-erinnen bei der Deutschlehrerin Sunny Wied-ner (Foto: Vierte von rechts) von der Inlingua-Sprachenschule die wichtigsten Grundlagen in der deutschen Sprache. Hierbei ist auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt inbe-griffen gewesen.
„Zu den Basics gehören natürlich auch der Glühwein und die Brodwiaschtlsemme vom Ingolstädter Christkindlmarkt“, schmun-zelt Sunny Wiedner. Und wie könnte man sich die beiden Begriffe besser merken, als bei einem Selbsttest auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt? (ml)
ERCI Spielerfrauen auf dem Christkindlmarkt
Deutschlehrerin Sunny Wiedner (vierte von rechts) von der Inlingua-Sprachenschule zusammen mit den ERCI-Spielerfrauen auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt.
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Das Gefühl für Stoffe, für Farben und Formen – es liegt der Familie Mayr sprichwörtlich im Blut. Das Modehaus Xaver Mayr im Herzen der Ingolstädter Innenstadt ist eine Instituti-on mit langer Geschichte. Der „Ur-Vater“ des Familienbetriebs war vor über 200 Jahren der Tuchmacher Matthias Mayr aus Osterhofen, der nach der Hochzeit mit einer Ingolstädter Schneiderstochter 1794 einen Laden in der Theresientraße 11 eröffnete (heute befindet sich darin das espresso Café). Lange Zeit war das Geschäft ein Anziehungspunkt für diejenigen, die „gute Textilwaren“ erwerben wollten. 1930 dann der Beginn einer neuen Ära: an der Ecke Ludwigstraße – Am Schliffelmarkt wurde das Kaufhaus für Mode und Ausstattungen von Xa-ver und Maria Mayr eröffnet. Das markante und damals hochmoderne Gebäude, das nach den Plänen des Architekten Proebst errichtet wurde, war nicht nur ein Hingucker – es war auch ein Wagnis, so ein großes Projekt in wirtschaftlichen Krisenzeiten anzupacken. Und in Zeiten des Nationalsozialismus: „Wegen der Werbung für braune Stoffe bekam Xaver Mayr in der Zeit des Nationalsozialismus eine Abmahnung“, erklärt Franz Mayr, der heutige Inhaber des Modehau-ses. Ein Konkurrent hatte damals das alleinige Verkaufsrecht für braune Hemden...
Stolz darauf, noch da zu sein
Nach dem zweiten Weltkrieg erhielt das Gebäu-de einen neuen Giebel, das Sortiment umfasste
Stoffe und Kurzwaren, Damenbekleidung und vor allem auch all das, was frau zur Aussteu-er brauchte – also Bettwäsche, Handtücher, Tischdecken etc. Mitte der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde schließlich der Bau errichtet, der heute noch den Schliffel-markt dominiert – ein großer Kubus, entworfen von Architekt Josef Elfinger. Mit der Zeit änder-te sich auch das Angebot: „Meine Mutter Klara hat die Damenkonfektion aufgebaut“, erinnert sich Franz Mayr. Und so wurde aus dem Ge-schäft für Textilien ein Modehaus – zunächst für Damen und Kinder, seit einigen Jahren auch für Herren. Ein weiterer Umbau steht kurz be-vor, nach dem kommenden Fasching wird ein Teil des Modehauses neu eröffnet. „Man kann schon stolz darauf sein, dass wir noch da sind. Es gibt Kollegen, bei denen es nicht so gut geklappt hat“, resümiert Franz Mayr. Auch die Kunden spiegeln die Geschichte des Hauses wider. Wo sich einst die Oma einkleidete, sucht sich heute die Enkeltochter die neuesten Trends aus. Die Kunden, die nicht nur aus Ingolstadt stammen, sondern aus der gesamten Region und weit darüber hinaus, schätzen die familiä-re Atmosphäre im Modehaus Xaver Mayr: „Wir haben Kunden, die immer zu uns kommen, wenn sie z.B. ihr neues Auto in Ingolstadt abho-
len. Es gibt Besucher aus München, die lieber zu uns kommen, als sich durch das Gedränge in München zu quälen. Immer wieder verlangen Leute auch eine ganz bestimmte Verkäuferin, weil die den Geschmack des Kunden bestens kennt“, erklärt Elke Mayr. Dass da schon mal eine Lieblings-Jacke zur Abholung bereit gelegt wird, obwohl gar nicht geöffnet ist, versteht sich von selbst. Familie Mayr lebt eben nicht nur in ihrem Modehaus, sie lebt auch für ihr Mode-haus. Und das seit Generationen. (ma)
Aus Tradition schick Das Modehaus Mayr und seine über 200-jährige Geschichte
Franz und Elke Mayr führen die modische Familien-tradition fort.
Oben: der Laden in der Theresienstraße, rechts das Modehaus im Jahr 1930,
daneben das heutige Gebäude.
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Sie ist neu und eine Bereicherung, was Veranstal-tungslocations in Ingolstadt anbelangt: die Eventhalle Westpark wurde jetzt mit einem Konzert der Booze Bros. eröffnet. Ab sofort finden dort, gleich neben dem Cinestar, regelmäßig Konzerte statt (so hat sich u.a. schon „Das Bo“ angesagt), hier werden außer-dem ausgefallene Partys gefeiert und Firmenveran-staltungen organisiert. Theater, Shows und Co. sind hier dank modernster Veranstaltungstechnik auch kein Problem. Zur Verfügung stehen neben der ca. 800 Besucher fassenden Halle auch ein Club für bis zu 200 Gäste, eine Lounge und eine kleine Außen- fläche, die auch bewirtet werden kann. Parkplätze gibt es ausreichend - es ist also „angerichtet“ für das Partyvolk in und um Ingolstadt!
Party on!Die Eventhalle am WestPark
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Die Betreiber der Eventhalle Werner Eckert und David Krebs mit WestPark Centermanager Frank Hausschmid
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Theater mit den Frauen
Manche Frauen machen Theater, andere gehen
gern dorthin.
espresso-Leserreise: 14 allein reisende Da-men besteigen - beste Laune versprühend - den Bus. Monika Textor hat für gute Freun-dinnen die espresso-Theaterfahrt in die Ko-mödie im Bayerischen Hof nach München gebucht. Prickelnde Stimmung, auch bei den nicht zur Textor-Gruppe gehörenden Mitfahrern, als Dieter Baumgartner (M-Tours) und Gattin Ulrike Sekt ausschenken.
Mit Ausnahme von drei „Turandot“-Opern-Besuchern sehen sich alle “Toutou“, ein
Stück, in dem ein entlaufener Hund gleichen Namens eine Beziehungskrise auslöst, an. Nicht nur Tierfreunde, sondern jeder, der in einer Beziehung lebt oder lebte, kann da mitreden.
Auf dem Heimweg meint Monika Textor: „Der Bus hat den Vorteil, dass er Rücksicht auf die Fahrgäste nimmt und man sich wegen Zugverbindungen nicht abhetzen muss.“ Das freut auch Dieter Baumgartner, der den Nachhauseweg mit Schokolade versüßt.
Und Platz genug bietet so ein Reisebus auch für das, was zwischen der Ankunft in München (15.00 Uhr) und Vorstellungsbe-ginn am Abend beim Powershopping in der Münchner Innenstadt aus den Läden getra-gen wurde.
Übrigens: Am Samstag, den 7. Januar 2012 bringt Sie die espresso-Leserreise zu “Elisabeth “ ins Deutsche Theater nach München (Theaterzelt in Fröttma-ning).
Monika Textor (Dritte von links) mit einigen ihrer Theaterfreundinnen.
espresso Magazin, Januar 2012 Gesellschaft 63
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Auf eine gesunde Zukunft!Einweihung der neuen Praxis Dr. Bauer in Beilngries
Die Stimmung war genauso hervorragend wie die Zusammenarbeit aller Beteiligten: Dr. Matthias Bauer hatte zur Feier in seine Praxis in Beilngries geladen. Dabei gab es gleich doppelten Grund zur Freude: nicht nur die neuen Räume in der Ingolstädter Straße wurden eingeweiht, es galt auch das einjährige Bestehen der Praxis Dr. Bauer zu feiern. Gekommen waren Mitarbeiter, Freun-de, Kollegen, Mitglieder des Rotary-Club Beilngries-Altmühljura, aber auch viele der-jenigen, die an der Planung bzw. der Einrich-tung der Praxis beteiligt waren. Und auch der 3. Bürgermeister der Stadt Beilngries, Anton Grad, gratulierte Dr. Matthias Bauer zur neu-en Praxis, die anschließend von Stadtpfarrer Josef Funk gesegnet wurde.
Mit einem ganz persönlichen Dank an seine Ehefrau und seine Kinder begann Dr. Mat-thias Bauer seine Rede: „Ohne eure Unter-stützung und Geduld wäre es nicht möglich gewesen, das hier alles aufzubauen.“ Ein
großes Dankeschön ging auch an alle Mitar-beiter für die tolle Zusammenarbeit, an alle, die ihn bei der Planung und beim Aufbau un-terstützt haben und an den Innenarchitekten Herrn Bernhard Leniger-Salley aus Grafing bei München für die hervorragende Pla-nung. Dr. Matthias Bauer betonte außerdem die gute Zusammenarbeit mit den Hand-werkern, insbesondere mit der Schreinerei Seissler aus Ingolstadt. Zum Schluss gab es einen Blumenstrauß für seine Ehefrau Su-sanne Bauer-Schaffer und einen für Stefanie Schneider aus dem Praxis-Team, die gerade die Prüfung als Praxismanagerin bestanden hat. Noch ein schöner Grund zu feiern! Und das taten die Gäste dann auch. Übrigens mit gesunder Ausdauer.
1. Anton Grad (3. Bürgermeister von Beilngries), Dr. Matthias Bauer, Franziska und Johann Bauer, Josef Funk (Stadtpfarrer Beilngries) und Susanne Bauer-Schaffer
2. Mitglieder des Rotary-Clubs Beilngries- Altmühljura: Ricky Seeberger, Ludwig Brandl, Martin Mogl mit Ehefrau Irmgard, Anton Lindl und Michael Schwarzmeier
3. Friedrich Schütz (Gynäkologe in Kösching) mit Frau Claudia Schütz
4. Praxisteam: Jasmin Herrmann, Julia Schober, Verena Pösl, Stefanie Schneider, Franziska und Johanna Bauer
5. Dr. Markus Stockmeier (Dermatologe in Ingolstadt), Frau Elvira Pantke-Stockmeier (ärztl. Mitarbeiterin in der Praxis Dr. Bauer), Dr. Josef Wittmann (Internist im Klinikum Ingolstadt)Praxis Dr. Bauer Facharzt für Allgemeinmedizin
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„Diesmal zieh ich es durch!“ Zum Jahreswechsel stehen die guten Vorsätze wieder ganz oben auf der Tagesord-nung – allen voran das leidi-ge Thema Raucherentwöh-nung. Wer schon mehrmals vergeblich versucht hat, sich
vom blauen Dunst zu ver-abschieden, der kann durch Akupunktur den gewünschten Erfolg erzielen.
Dr. Dieter Rösler in Lenting setzt die Behandlungsmetho-de seit Jahren zur Raucher-entwöhnung ein – mit beacht-lichem Erfolg. „Schon mit der ersten Sitzung sind 80 % der Behandelten erfolgreich the-rapiert“, erklärt der Arzt und Experte für traditionelle chine-sische Medizin. „Die Entzugs-erscheinungen lassen sich mit Akupunktur erfolgreich in den Griff bekommen. Vor allem die starke Nervosität, die Über-
reiztheit und die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, können so bekämpft werden.“
Den Heißhunger stoppen mit Akupunktur
Nicht nur die Raucherentwöh-nung ist zum Jahreswechsel ein großes Thema – auch überflüssigen Pfunden wird mit dem Beginn des Neuen Jahres gern der Kampf ange-sagt. Und auch hier können kleine Nadelstiche eine große Wirkung erzielen. „Durch die Akupunktur ganz bestimmter Körperstellen kann der Appe-tit normalisiert und der Heiß-hunger ausgebremst werden.
Essgelüste wie zum Beispiel die Lust auf Süßes werden gezügelt. Eine Ernährungs-umstellung kann so ganz spielerisch und mühelos gelingen“, erklärt Dr. Rösler. Die langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten auf ein gesundes Maß – das ist das Ziel der Behandlung. Und Akupunktur hilft dabei, nicht in alte Essensgewohnheiten zurück zu fallen. „In Einzelfäl-len haben Patienten bis zu 40 Kilo Gewicht verloren!“, freut sich der Mediziner.
Zusätzlich bietet Dr. Dieter Rösler in seiner Praxis Pro-gramme an, die individuell auf den Patienten zugeschnitten sind und beispielsweise die Fettverbrennung steigern.
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Stiche mit Akupunktur-nadeln aktivieren Zentren der Schmerzkontrolle in der Hirnanhangdrüse und in Teilen des Mittelhirns. Ärzte entdeckten, dass nach Reizung der Aku-punkturpunkte durch ei-nen Nadelstich oder (völlig schmerzfreien) Laserstrahl die Produktion schmerz-lindernder Hormone (En-dorphine) erheblich ge-steigert wird; gleichzeitig werden schmerzlindernde Botenstoffe freigesetzt. Etwa 100 Leiden können so behandelt werden.
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„Ich kann einfach nicht mehr!“Burnout - die schleichende Krankheit der Moderne
Die Ursache für die zunehmend steigende Zahl an Burnout-Betroffenen ist bekannt: Stress! Er ist eine der größten Gefahren unseres Jahrhunderts, die Volkskrankheit der Moderne. An Burnout Erkrankte leiden unter einer starken geistigen, körperlichen und seelischen Erschöpfung. Nach harter geistiger oder körperlicher Arbeit erschöpft zu sein, ist ein ganz normaler Zustand. Ent-spannung oder Urlaub schaffen hier Abhilfe. Wer aber ausgebrannt ist, dem hilft auch ein Urlaub nicht mehr, der kann einfach keinen Gang zurückschalten. In der immer schnel-ler werdenden Leistungsgesellschaft ist der Körper gezwungen, mit zunehmenden An-forderungen in Arbeit und Privatleben um-zugehen. Ein Mensch nimmt am Tag etwa doppelt so viel Informationen wahr, wie ein durchschnittliches Gehirn in der gleichen Zeit
überhaupt verarbeiten kann. Das Gefährliche am Burnout ist, dass sich diese Erkrankung schleichend entwickelt und die Betroffenen erst nach Jahren an den Punkt gelangen, wo nichts mehr geht, der Akku leer ist und totale Erschöpfung eintritt. Anzeichen für ei-nen Burnout sind Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens und der Sinnlosig-keit, Angst, nicht mehr den Anforderungen gewachsen zu sein, mangelndes Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich, permanen-te Müdigkeit und dauerhaftes Erschöpftsein, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Verzweiflung bis hin zu Hoffnungslosigkeit, Depressionen, chronische Motivationslosig-keit, Stimmungsschwankungen und körper-liche Beschwerden. Typisch für Burnout ist auch der Rückzug von Kollegen, Bekann-ten, Freunden und Familie.
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Bewegender BeginnEröffnung der Intakt Physiotherapie-Praxis
Hier bewegt sich was - und das ist auch gut so: zahlreiche Gäste „bewegten“ sich in die Levenlingstraße in Ingolstadt, um die Eröffnung der Praxis von Tanja Bickel und Wassilius Kurig zu feiern. Die beiden haben ihren Traum von einer eigenen Pra-xis wahr gemacht und kümmern sich nun unter dem Namen „Intakt“ um kleine und große Patienten. Dementsprechend bunt gemischt waren auch die Besucher, die der Einladung zur Eröffnungsfeier gefolgt waren: Verwandte, Freunde, Patienten und Geschäftspartner wünschten den beiden Physiotherapeuten alles Gute, viel Erfolg und eine „intakte“ Zukunft!
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Stabsübergabe bei Flemming DentalAnton Beck übergibt das Zepter an Armin Günther und Thomas Stadler
„Hier steckt mehr als mein Herzblut drin!“ So beschreibt Anton Beck seine langjährige „Beziehung“ zu Flemming Dental. Am 1. No-vember hat er die Geschäftsleitung an Armin Günther und Thomas Stadler abgegeben, er selbst wird noch bis in den Herbst hinein als Berater bei Flemming Dental in Ingolstadt tä-tig sein. Man sollte mit dem Ausspruch „eine Ära geht zu Ende“ vorsichtig sein, aber im Fall von Anton Beck trifft das zu: 1968 war er der erste Lehrling im Ingolstädter Zahntech-niklabor „Gebell + Klöpfer“. 1998 wurde es von der Flemming Dental Laborgruppe über-nommen und Anton Beck fungierte seitdem als Geschäftsführer. „Der Umzug im Febru-ar 2011 in die neuen Räume in der Donau-straße war der krönende Abschluss meiner berufl ichen Laufbahn.“ In den mehr als vier Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Anton Beck eine rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Zahntechnik miterlebt: „Die größte Ver-änderung ist die zunehmende Automatisie-rung. Die reine Handarbeit tritt immer mehr
in den Hintergrund. Trotzdem ist das immer noch ein wunderschöner Beruf.“
Innovativ und entspannt
Immer auf dem neuesten technischen Stand zu sein – das ist in der Branche Grundvo-raussetzung für den Erfolg. Die neuen Ge-schäftsleiter Armin Günther und Thomas Stadler legen deshalb großen Wert auf eine ständige Fortbildung der Mitarbeiter und planen für 2012 zusätzliche Schulungen. In-novative Methoden und neue Technologien wie die digitale Abformung, CAD-Technik oder die Funktionsdiagnistik werden bei Flemming Dental in Ingolstadt bereits erfolg-reich verwendet – das macht die Herstellung und Anpassung von hochwertigem Zahner-satz noch effektiver. Fast 40 Personen sind mittlerweile bei Flemming Dental in Ingol-stadt beschäftigt – durch den Umzug in die Donaustraße hatte sich nicht nur das Platz-problem entspannt, sondern auch das Be-
triebsklima. „Und zufriedene Mitarbeiter sor-gen für bessere Ergebnisse!“ sind sich die beiden Geschäftsleiter einig. So kann man ganz entspannt in das Jahr 2012 durchstar-ten.
Allen Kunden, Mitarbeitern und Geschäfts-partnern wünschen wir ein entspanntes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2012!
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das erste Jahr gefeiert, in dem glückliche und
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in der Woche trainieren mussten, um Muskeln
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Ludwig Diepold, Bürgermeister in Großmehring
„Wir brauchen den Platz!“ erklärt Ludwig Diepold, der Ers-te Bürgermeister von Großmehring und meint damit das neue Wohngebiet „Großmehring Nord-West“. Hier entsteht fast so etwas wie ein neuer Ortsteil: auf einer Fläche von 10 Hektar Land sind 135 Wohneinheiten geplant, auf de-nen Einfamilien- und Doppelhäuser gebaut werden können. „In Zukunft werden hier etwa 350 Bürger zu Hause sein“, freut sich das Gemeindeoberhaupt. Großmehring ist begehrt – daran gibt es keinen Zweifel. Die Nachfrage nach Bauland ist enorm, das zeigte sich auch im Fall von „Großmehring Nord-West“. „Wir möchten vermeiden, dass die Bauplätze als reine Kapitalanlage angesehen werden. Deshalb sind 30 % der Bauplätze in Gemeindebesitz,“ betont Ludwig Die-pold. Ihm geht es schließlich in erster Linie darum, jungen Familien ein neues, attraktives Zuhause bieten zu können.
Günstige Preise – verkehrsgünstige Lage
„Die Preise für Bauland sind in Großmehring im Vergleich mit anderen Gemeinden in der Nähe Ingolstadts ausge-sprochen günstig,“ erklärt der 1. Bürgermeister. Und doch liegt seine Gemeinde „strategisch“ hervorragend. Sieben Kilometer östlich von Ingolstadt ist man im Nu in der Stadt, aber auch auf der A9. Und zum größten Arbeitgeber in der Region, der AUDI AG, ist es über die Umgehungsstraße Kösching-Lenting auch nur ein Katzensprung. Kein Wun-der, dass auch „Zuagroaste“ Großmehring immer öfter als ihre neue Heimat entdecken.
Informationen zu Baugebieten und Co. erteilt die Gemeinde Großmehring, Kontaktdaten und Ansprechpartner fi nden Sie unter www.grossmehring.de
Heiß begehrte HektarIn Großmehring ist Wohnraum sehr gefragt
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Hightech und Handwerkstradition treffen bei Orthopädieschuhtechnik Wisse in Kösching aufeinander. Schwerpunkt der Arbeit von Or-thopädieschuhmachermeister Florian Wisse ist die Anfertigung von Einlagen. Heutzutage sind diese überwiegend sensomotorisch – die neueste Entwicklung sind Einlagen aus Car-bon. „Diese werden über ein individuelles Po-sitiv laminiert, sind einzigartig in Funktion und Gewicht und damit ideal für Sportler wie Rad-fahrer oder Skifahrer“, erklärt Florian Wisse, der auf ein ganz besonderes Jahr zurückblickt.
Sie haben 2011 in Ihren Betriebinvestiert?Ja. Unsere Werkstatt wurde mit neuen Möbeln und Lagersystemen ausgestattet, die hausei-gene Schäftemacherei wurde um neue Näh-maschinen und das Lederlager erweitert, so dass wir Maßschuhe komplett selbst herstel-len können. Des Weiteren bieten wir nun sen-somotorische Einlagen nach „Lothar Jahrling“ an. Unser gesamtes Team wurde von Lothar Jahrling persönlich geschult. Wir haben da-durch die Möglichkeit auf ein Erfahrungsnetz-
werk zuzugreifen das seines gleichen sucht. Wir bieten unsere sensomotorischen
Einlagen mit einer Garantie auf Passform und Funktion an. Einlagen sind Vertrauenssache und müssen zu hundert Prozent passen. Aber auch 2012 haben Sie einiges vor?Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, planen wir einen Laden-umbau. Dabei entsteht ein neuer, klimatisierter Anmessraum, in dem die Laufband-Video-analyse, Fahrrad-Videoanalyse und Rücken-analyse in noch angenehmerer Atmosphäre stattfi nden kann. Des Weiteren wird unser Schuhsortiment um die Marke Waldläufer er-weitert. Mit dem Markenhersteller Finn Com-fort bieten wir so Qualitätsschuhwerk für jeder-mann an.
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Echtes Teamwork
Die neue Praxis Dr. Bräutigam in Großmehring
Nein – übersehen wird dieses neue Gebäude bestimmt nicht: in der In-golstädter Straße in Großmehring „grüßt“ den Passanten ein fröhliches Orange, das diesem nagelneuen Bau das gewisse Etwas verleiht. Drinnen geht es – zumindest im Erdgeschoss – genauso farbenfroh weiter. Hier befi nden sich die neuen Räumlichkeiten der Gemeinschafts-praxis von Dr. Robert Bräutigam und seiner Frau Dr. Carola Bräutigam. Und da wird der Patient künftig von einem lebensfrohen „Apfelgrün“ empfangen.
Freundlicher Empfang – High-Tech bei der Behandlung
Das Ärzte-Ehepaar Bräutigam hat sich bewusst für eine farbige Gestal-tung ihrer neuen Praxis entschieden. Die Zeiten blasser grau-weiß-grau Kombinationen sind vorbei, der Pa-tient soll sich hier wohlfühlen und nicht nur von den Damen am Emp-fang, sondern von der gesamten Atmosphäre, freundlich empfangen werden. „Am 2. Januar werden wir die neue Praxis eröffnen,“ erklärt Dr. Carola Bräutigam „und wir freu-
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Das Praxisteam: Ramona Kania, Anna Weizell, Dr. Carola Bräutigam, Elina Witzke, Eugenia Fedorcenko, Dr. Robert Bräutigam und Renata Skoric
en uns schon sehr darauf!“ Seit zehn Jahren sind die beiden als Hausärzte in Großmehring tätig, nun beginnt eine neue Zeitrechnung. Vier Sprechzim-mer stehen künftig zur Verfügung, dazu kommen Empfangsbereich, Wartezim-mer, Labor und die Räumlichkeiten für die Mitarbeiter.
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Modern ist nicht nur das Design, sondern auch die technische Ausstattung: in der Praxis stehen modernste Geräte für EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Lungenfunktionstest, Ultraschalluntersuchungen der Bauchor-gane und Schilddrüse sowie die physikali-sche Therapie (Mikrowelle, Reizstrom, Ul-traschall) zur Verfügung. „Wir decken das gesamte Spektrum an hausärztlichen Tätig-keiten ab,“ erklärt Allgemeinarzt Dr. Robert Bräutigam, der zusätzlich auf Chirotherapie, Sportmedizin und Akupunktur spezialisiert ist. Seine Frau Carola ergänzt als Internis-tin das Leistungsspektrum: „Natürlich bie-ten wir auch Vorsorgeuntersuchungen an, ebenso Führerscheinuntersuchungen, OP-Vorbereitungen, Impfberatung und Imp-fungen, Belehrungen nach dem Infektions-schutzgesetz und Desensibilisierungen.“
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Lüftungsanlage mit Pollenfi lter
Zur High-Tech-Ausstattung gehört auch eine hochmoderne Lüftungsanlage, die die sowieso schon hohen Hygienestandards weiter optimiert. Sie sorgt für genügend fri-sche Luft in der gesamten Praxis und beför-dert die alte Luft, die ja durchaus mit „Ba-zillen belastet“ sein kann, schleunigst nach draußen. Ein eingebauter Pollenfi lter sorgt außerdem für eine zusätzliche Reinigung der Luft. Das kommt den Patienten, aber auch den Mitarbeitern zugute, die Tag für Tag mit „Schnupfennasen“ und Co. zu tun haben. Und noch einen großen Vorteil hat der Neu-bau direkt an der Ingolstädter Straße 17: Die Praxis ist mit eigenen Parkplätzen ausge-stattet, ebenerdig und komplett behinder-tengerecht.
„Die Gemeinde war sehr kooperativ!“
In nur acht Monaten Bauzeit ist das markante
Gebäude (das übrigens den KfW 70 Richtli-nien entspricht) im Herzen Großmehrings errichtet worden. Neben der Arztpraxis im Erdgeschoss beherbergt es im ersten und zweiten Stock insgesamt vier Wohnungen, die in Windeseile vermietet waren. Architek-tin Melanie Batz-Pickl hat den Bau geplant und die Bauarbeiten koordiniert: „Vor einem Jahr haben die Planungen begonnen, im März waren die Genehmigungen durch und wir konnten mit den Arbeiten beginnen. Der Gemeindeverwaltung, insbesondere Roland Brumbach, ist hier für die gute und schnelle Zusammenarbeit ein großes Lob auszuspre-chen.“ Auch die am Bau beteiligten Spezia-listen arbeiteten Hand in Hand: „Es hat un-tereinander sehr gut funktioniert. Das ist der Vorteil, wenn wie bei diesem Projekt, Profi s aus der Region beteiligt sind. Die Firmen sind vor Ort und immer gleich zur Stelle“, so die Architektin. Und das Ergebnis dieser Kooperation kann sich ja wohl sehen lassen! (ma)
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Opa Heinrichs IdeenschmiedeHeinrich Stiefel komponiert zu Hause Lieder für seine kleinen Fans
„Vor kurzem haben mich meine Enkel be-sucht. Wir kamen auf das Thema Plätzchen-backen und schon wurde ein Lied daraus!“ Wenn das kein kreativer Opa ist, dieser „Opa Heinrich“! Der Geschäftsführer der Stiefel Group Europe, Heinrich Stiefel, hat inzwi-schen eine zweite Karriere hingelegt - als Opa Heinrich. Sein jüngster Erfolg: er ist mit dem Kinderlied „Klingelingeling zur Weih-nachtszeit“ auf der aktuellen Radio Teddy Weihnachts-Hits CD vertreten - neben Mu-sikgrößen wie Nena, Peter Maffay und den kultigen Kinderliedermachern Rolf Zuckow-ski und Detlev Jöcker. „Es ist schon ein Er-folg, Kinder überhaupt zum Singen zu brin-
gen“, meint Heinrich Stiefel, der mit seinen Liedern nicht nur unterhalten will. Ihm geht es um die Vermittlung von grundlegenden Werten wie Freundschaft, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Und die Ideen, die schei-nen dem Ingolstädter nie auszugehen: „Ich habe immer ein Diktiergerät in meiner Nähe, um Texte oder bestimmte Tonfolgen sofort festzuhalten.“ Hat die Idee für ein Lied Hein-rich Stiefel erst einmal gepackt, dann greift er zum Akkordeon, an dem die Melodie für Refrain und Co. entsteht. Das Keyboard in seinem Arbeitszimmer kommt anschließend zum Einsatz, wenn es um die Instrumentie-rung eines Songs geht. „Es kommt schon
mal vor, dass ich ein Lied meinen Enkeln am Telefon vorspiele“, schmunzelt Heinrich Stie-fel. Diese „Qualitätskontrolle“ ist schließlich eine der härtesten.
Die Leidenschaft für´s Singen ist ihm übrigens in die Wiege gelegt worden: „Wir haben in der Familie viel gesungen, vor allem meine Mutter hat mich da sehr geprägt.“ Diese Kindheits-Erfahrung möchte er nun an die Kinder des 21. Jahrhunderts weiter geben: „Ich bin der Überzeugung, dass schon im Kleinkind-Alter die Weichen für die Interessen und Leiden-schaften eines Menschen gestellt werden.“ Deshalb engagiert er sich auch bei Radio
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1 Das Akkordeon ist inzwischen schon das Markenzeichen von „Opa Heinrich“ 2 Der Wintergarten - ein idealer Ort, um Ideen zu entwickeln, die dann... 3 ... am Keyboard im Arbeitszimmer perfektioniert werden.4 Heinrich Stiefel mit seiner Ehefrau
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4Teddy, dem Kindersender in Berlin/Branden-burg. Hier sind bereits 300 Kindergeschich-ten von Heinrich Stiefel ausgestrahlt worden, „Opa Heinrichs gute Gedanken des Tages“ sind fester Bestandteil des Programms. Dass sich sein kreatives Engagement für Kinder einmal so entwickeln würde, damit hat Hein-rich Stiefel nicht gerechnet. „Ich mache das, weil ich es gerne mache!“ Spaß zu haben, an dem, was man tut und darin seine Erfüllung zu finden. Das ist auch so ein Wert, den Opa Heinrich vorbildlich vermittelt. (ma)
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Sonnige Zeiten bei Elektro Neuber in Woln-zach: seit diesem Jahr ist das Unternehmen PremiumPlus Partner der Firma Schüco. Bei der Intersolar 2011 in München wurde die Auszeichnung überreicht. Und das ist nicht der einzige Grund, warum das ausklingende Jahr so bemerkenswert war.
Was macht die Auszeichnung zum Schü-co PremiumPlus Partner so besonders?Roman Neuber: Wir sind einer von nur 25 PremiumPlus Partnern in Deutschland und damit der einzige im Bezirk Ingol-stadt-Pfaffenhofen. Damit wird auch von unserem Lieferanten, der Firma Schüco International KG, unser hoher Qualitäts-, Sicherheits- und Servicestandard bei der Planung, Abwicklung und Installation von Photovoltaikanlagen gewürdigt. Diese Auszeichnung bestätigt unsere Arbeit und hat uns deshalb natürlich sehr gefreut.
Photovoltaik ist auch 2012 ein wichtiges Thema...Roman Neuber: Unbedingt. Zwar wird die Vergütung für eingespeisten Strom gesenkt,
aber die Anschaffung einer Solarstromanla-ge lohnt sich trotz. Natürlich aus Gründen des Umweltschutzes, aber auch weil die Rendite steigt. Das haben Berechnungen der Stiftung Finanztest ergeben.
Sie sind ja auch erneut ein „Profi im Handwerk“?Sonja Neuber: Ja! Wir haben nicht nach-gelassen in unserer Initiative für Spitzenleis-tungen. Der Einsatz hat sich gelohnt und wir wurden zusammen mit der TÜV-Zertifizie-rung als „Profi im Handwerk“ re-zertifiziert, die Auszeichnung erfolgt im Februar 2012. Der TÜV ist eine der strengsten Qualitäts-prüfungs- und Qualitätsüberwachungsinsti-tutionen in Deutschland. Deshalb erfüllt uns gerade diese Zertifizierung mit besonderem Stolz.
Aber auch außerhalb des Arbeitsalltags gab es einige Höhepunkte im Jahr 2011?Roman Neuber: Im Mai haben wir beim Sponsorenturnier des FC Ingolstadt 04 sehr erfolgreich teilgenommen. Da wir einige Ver-letzte hatten, spielte auch die Tochter Stefa-
nie Neuber mit! Und nicht zu vergessen, die Donau Classic Rallye. Bei uns fand direkt vor der Haustür eine Wertungsprüfung statt und trotz Regens kamen jede Menge Zuschauer. Ein tolles Erlebnis!
Dann kann man Ihnen nur wünschen, dass auch 2012 ein echtes „Premium-Jahr“ wird!Sonja Neuber: Herzlichen Dank. An die-ser Stelle auch ein Dankeschön an unsere Kunden und Geschäftspartner. Wir wün-schen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
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Ein Premium-Jahr!Die Elektro Neuber GmbH blickt auf ein erfolgreiches 2011 zurück
Viele Zuschauer trafen sich bei Elektro Neuber zur Donau Classic
Bei der Urkundenübergabe in München (Intersolar 2011) v.l.: Die Herren Lehner und Kuhning (Schüco), FrankStegemann (Elektro Neuber), Roman Neuber (Elektro Neuber) und Bruijnse (Schüco)
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„Man hat wirklich das Gefühl, das ganze Orchester steht im Wohnzimmer!“ Dieser Hörgenuss der Extraklasse ist in Ingol-stadt zu Hause. Die Tube Audio Sound GmbH stellt Röhren-verstärker her, die Klänge erzeugen, als würde das Sympho-nieorchester direkt vor einem musizieren. Eben Wellness für die Ohren. „Wir haben Kunden aus ganz Deutschland und weit darüber hinaus,“ erklärt Jörg Schumann, der Geschäftsführer der Tube Audio Sound GmbH. Und weil die handgefertigten Röhrenverstärker ausgezeichnet zur Qualitätsphilosophie der Einrichtungsprofis von Raum + Leben passen, ist die Audio Tube GmbH nun auch Mitglied im Firmenverbund. „Der Kontakt entstand übrigens über unseren Banker,“ schmunzelt Raum + Leben Vorstand Andreas Ridder. „Die Tube Audio Sound GmbH erweitert unser Angebot an hochwertigen Einrichtungs-ideen um den Genuss des perfekten Klangs.“ Ab Januar dürfen sich Musikfreunde auf ein ganz besonderes Angebot freuen: die limitierte Raum + Leben Sonderedition von Tube Audio. Sie be-inhaltet einen Tube Audio Röhrenverstärker, einen Project Plat-tenspieler und ein Paar Tube Audio Lautsprecher. Die HighEnd Anlage kann in allen RAL-Farben lackiert werden und ist bei den Raum + Leben Firmen und bei Tube Audio bestellbar.
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„Vom Wohnzimmer der Oma nebenan bis zur Promi-Kunst-sammlung in Grünwald haben wir schon alles gemacht!“ Pia und Christian Dierl bringen als Handwerkspartner ab sofort Farbe in den Firmenverbund Raum + Leben. Die Maler Dierl GmbH aus Wolnzach ist ein Familienbetrieb mit Tradition: 22 Angestellte sind mittlerweile in dem Unterneh-men beschäftigt, das 1952 von Christian Dierls Großvater gegründet wurde. „Farbe ist für uns mehr, als nur ein An-strich. Allein mit Farbe verändern Sie ein ganzes Raumge-fühl,“ erklären Pia und Christian Dierl, die beide den Meis-tertitel im Malerhandwerk führen. Sie sehen sich als echte Teamplayer, arbeiten oft mit Innenarchitekten zusammen und sind damit auch die idealen Partner für Ingrid Ridder, Geschäftsführerin von ridder². Sie erarbeitet in Zusammen-arbeit mit den Raum + Leben Firmen komplette Wohn- und Einrichtungskonzepte: „Zwischen uns hat es sofort funk-tioniert. Wir freuen uns, einen so tollen Maler in unserem Firmenverbund zu haben.“ Nicht zuletzt, weil Pia Dierl auch auf Farbkonzepte spezialisiert ist, ergeben sich hier in Zu-kunft kreative Kooperationen, von denen alle Raum + Le-ben Kunden profitieren können.
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Fast jeder tut es inzwischen. Ob auf facebook oder Xing – es wird „gepostet“, „geliked“ oder kommentiert, was der Computer hergibt. Wie aber können Unternehmen diese sozialen Netzwerke nutzen? Ein Thema, das beim Social Media Kongress (Veranstalter: Unternehme-rinnenforum) im Existenzgründerzentrum in Ingolstadt diskutiert wur-de. Sechs Referenten gaben den Besuchern des Kongresses Insider-Informationen mit auf den Weg, die sie für ihre Firma nutzen können.
Patricia Kastner, geschäftsführende Gesellschafterin der CON-TENTSERV GmbH, sprach zum Thema: „Der richtige Internetauftritt für mittelständische Unternehmen im Social Media Zeitalter“. Sie präsentierte Strategien, Trends und Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Susanne Hillmer, Geschäftsleitung der Kundenpfadfinder Akade-mie (www.kundenpfadfinder.de), zeigte neue Wege der Kundenge-winnung auf. Thema ihres Vortrags: „Steigern Sie Ihre Anziehungskraft in XING – Gewinnen Sie echte Interessenten & Kunden“.
Martin Szugat ist Geschäftsführer der SnipClip GmbH, einer der ers-
ten und führenden Facebook-Agenturen in Deutschland. Er erläuterte die Grundlagen und Erfolgsfaktoren in Sachen facebook-Marketing.
Martin Köster, Senior Projektmanager und Social Media Experte, ist Gründer von ingolNET. „Soziale Netzwerke richtig einsetzen“ lautete sein Thema – bestes Beispiel: ingolNET.
Monika Thoma, Dipl.-Betriebswirtin (FH), ist Expertin für Internet-marketing und Webtexte. Die Initiatorin und Gründungspräsidentin des Unternehmerinnen-Forum ist als „Webkönigin“ im World Wide Web aktiv und referierte zum Thema: Suchmaschinenoptimierung aktuell - Trends & Tipps für kleine und mittelständische Unternehmen.
Günter Jaritz (Inhaber der Firma Social Media Consulting) befass-te sich schließlich mit den sozialen Netzwerken „zwischen Sinn und Wahnsinn“ und gab Tipps mit einem Augenzwinkern für einen gelun-genen Web-Auftritt.
Nach den Vorträgen wurde übrigens weiter genetzwerkt – total analog. Von Mensch zu Mensch.
Xing, facebook & Co. Social Media Kongress im Existenzgründerzentrum
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Muss man tatsächlich immer Winterreifen aufziehen? Nein nicht immer, denn der entsprechende § 2 IIIa StVO befasst sich nur mit Schneeglätte, Glatteis, Schnee-matsch, Eis- oder Reifglätte. Wenn also im Winter Trockenheit herrscht, ist es keine Ordnungswidrigkeit (in diesem Fall 40 Euro
wert – wenn keine Behinderung des Verkehrs vorliegt), mit Sommer-reifen unterwegs zu sein. Ob es tatsächlich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Weil es mit dieser Vorschrift ständig Ärger gab, legte der Ge-setzgeber genau fest, dass es M+S oder Winterreifen sein müssen – und zwar mit mindestens 1,6 mm. Fährt man mit falschen oder zu abgefahrenen Reifen, so droht im Falle eines Unfalles auch ein Re-gress der EIGENEN Versicherung (idR auf 5.000 Euro begrenzt). Das frostsichere Scheibenwasser hingegen ist aus der neuen StVO verschwunden. Das heißt zwar, es bekommt derjenige mit eingefrore-nem Spritzwasser kein Bußgeld mehr. Passiert jedoch aufgrund ver-schmierter Scheibe ein Unfall, liegt mindestens Mitverschulden vor. Der Autofahrer hat auch – und gerade – bei winterlichen Straßenver-hältnissen auf Sicherheitsabstand zu achten, denn: Der Auffahrende ist auch bei Glatteis (fast) immer alleine Schuld.
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Ab 2012 entfällt die aufwendige Ein-kommensüberprüfung bei volljährigen Kindern unter 25 Jahren für Kindergeld und Kinderfreibeträge. Das spart Eltern beim Kindergeldantrag und bei der Ein-kommensteuererklärung aufwendige Nachweise. Eltern bekommen auch
dann weiter volles Kindergeld, wenn ihr Kind während seiner ersten Berufsausbildung oder seines Erststudiums hinzuverdient.
Bislang war die Gewährung von Freibeträgen oder Kindergeld für volljährige Kinder dann ausgeschlossen, wenn diese über eigene Einkünfte und Bezüge von über 8 004 Euro verfügten, die zur Be-streitung des Unterhalts oder der Berufsausbildung bestimmt oder geeignet waren.
Im Hinblick auf den mit der Prüfung dieser Voraussetzung verbun-denen Verwaltungsaufwand im Rahmen des Familienleistungsaus-gleichs wird daran nicht mehr festgehalten. Stattdessen ist nach Abschluss einer erstmaligen Berufsausbildung/eines Erststudiums eine Erwerbstätigkeit mit mehr als 20 Stunden regelmäßiger Wo-chenarbeitszeit schädlich, bei der es sich weder um ein Ausbil-dungsdienstverhältnis noch um ein geringfügiges Beschäftigungs-verhältnis handelt.
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Voraussetzung für den Steuervorteil ist die getrennte Finanzierung der vermiete-ten und selbstgenutzten Wohnung. Das Eigenkapital steckt der Eigentümer in die selbstgenutzte Wohnung, die vermiete-te Wohnung finanziert er auf Kredit. Sinn macht diese Aufteilung durch die unter-
schiedliche steuerliche Behandlung der Darlehenszinsen: Zinsen für einen Kredit, der für den Bau oder Kauf einer vermieteten Wohnung aufgenommen wird, sind steuerlich als Werbungskosten bei den Ver-mietungseinkünften absetzbar. Zinsen, die der Eigentümer dagegen für die selbstgenutzte Wohnung zahlt, bringen keinen Steuervorteil. Dem Bauherren steht es frei, wie er Fremd- und Eigenmittel ver-wendet. Der Eigentümer muss allerdings zwischen vermieteten und selbstgenutzten Gebäudeteilen trennen.Tipp: Teilen Sie die Gesamtkosten Ihres Hauses auf den selbst-genutzten und den vermieteten Teil auf. Vergeben Sie Bauaufträge getrennt und verlangen Sie getrennte Abrechnungen. Teilen Sie den Kaufpreis im Kaufvertrag auf die entsprechenden Wohnungen auf. Nehmen Sie ein separates Darlehen in Höhe der Herstellungs- oder Anschaffungskosten für den vermieteten Teil auf. Verwenden Sie die Auszahlungen aus diesem Darlehen tatsächlich nur für die vermietete Eigentumswohnung oder Haushälfte.Eine persönliche Beratung sei im Vorfeld allerdings unbedingt empfohlen.
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werber ab. Jede Branche hat ihre, für Kunden wichtigen Besonder-heiten und Alleinstellungsmerkmale.
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ich wünsche Ihnen allen ein fröhliches Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2012 besonders Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir auch im kommenden Jahr in einem Klima des „Miteinander“ nicht nur - wie zuletzt - Brücken bauen, sondern auch die anderen anstehenden Aufgaben anpacken.
Ihr Bürgermeister, Martin Schmid
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Bestens überbrückt2011 war das „Jahr des Brückenbaus“ in Vohburg
Er rollt wieder – der Verkehr. Und das über eine nagelneue Brücke! Die Zeiten des „Pro-visoriums“ sind endgültig vorbei, nun ist die Stadt Vohburg über die Kleine Donau wieder ungehindert erreichbar. „Wir bauen Brücken … gemeinsam für ein lebenswer-tes Vohburg“ lautete das Motto dieses Jah-res – und wirklich: der Brückenbau hat die Vohburger näher zusammen rücken lassen. „Trotz der erheblichen Beschränkungen, Be-hinderungen und Belästigungen rund um die Bauarbeiten ist die ganze Maßnahme in guter Stimmung abgelaufen“, erklärt der 1. Bürgermeister Martin Schmid. „Alle Vohbur-ger, nicht nur die Geschäftsleute haben die schwierige Zeit gut gemeistert“, meint auch Günter Band, der 1. Vorsitzende des Akti-onskreises Vohburg. Er beschreibt die Zu-sammenarbeit mit der Stadtverwaltung und insbesondere Bürgermeister Martin Schmid
als optimal. Gerade das Projekt „Behelfs-brücke“ habe gezeigt, dass es gemeinsam am besten gehe. Doch nicht nur die Brücke beschäftigte die Vohburger: für jeden Besu-cher deutlich sichtbar sind die Veränderun-gen in der historischen Altstadt. „Der Neu-bau am Donautor, die Inbetriebnahme des Tourismusbüros, das neue Cafe Schartlbeck bilden in der Altstadt einen attraktiven An-ziehungspunkt“, erklärt Martin Schmid. Mit dem neuen Radl-Hotel neben dem Donau-tor ist ein ganzes Gebäude-Ensemble nun abgeschlossen. Und im nächsten Jahr? Da stehen weitere Projekte, nicht nur in der Alt-stadt an.
Aktionsreiches Jahr
„Unsere verkaufsoffenen Sonntage wer-den immer sehr gut angenommen“, freut
sich Günter Band. Deshalb darf man sich auch 2012 auf Candle-Light-Shopping und Co. freuen. Ein absoluter Publikumsrenner war auch der Vohburger Kulturherbst, der diesmal ganz im Zeichen der Musik stand. Nachfragen, was denn 2012 geplant sei, gibt es reichlich – man darf gespannt sein, was sich Organisator Günter Band für das nächste Jahr einfallen lässt. „Ich wünsche mir, dass es auch 2012 bei dieser guten Zusammenarbeit mit der Stadt bleibt, dass bei Baumaßnahmen in Vohburg auch Park-plätze berücksichtigt werden und dass die Attraktivität der Stadt von ihren Bewohnern und der Region wahrgenommen wird“, meint der 1. Vorstand des Aktionskreises mit Blick auf das nächste Jahr und wünscht sich für „seinen“ Aktionskreis „viele aktive Mitglieder, die neue Ideen einbringen und tatkräftig mit anpacken.“
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Hotel der SiegerFußballprofi s und Global Player im „The Monarch Hotel“ Bad Gögging
Das „The Monarch Hotel“ in Bad Gögging blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück – und eines mit hochkarätigen Gästen! Global Player und Großunternehmen wie die Deutsche Post, der Bayeri-sche Hausärzteverband, Vitatec, Osram, Adolf Würth und Bayer-Crop waren im Rahmen von Tagungen oder Kongressen im „The Monarch Hotel“ zu Gast. Im Konvention Center fanden zahlreiche Konzerte wie etwa das Caritas-Benefi zkonzert statt, auch gingen dort Veranstaltungen wie der Kabarettabend mit Monika Gruber über die Bühne. „Bei uns fi nden außerdem regelmäßig Trainingsla-ger für Zweitligisten statt, die Gegner des FC Ingolstadt 04 kommen zu uns und wir haben uns den Ruf erarbeitet, immer die Gewinner-mannschaft zu beherbergen“, schmunzelt General Manager Michael Lopacki und er verrät: „2012 werden wir weiter in das Hotel inves-tieren, um auch weiterhin ein attraktives und zeitgemäßes Produkt anbieten zu können.“
Informationen zum Tagungs-, Business- und Wellness-Hotel und dem dazu gehörigen Konvention Center in Bad Gögging erhalten Sie im Internet unter: www.monarchbadgoegging.com
Silvesterparty mit Verlosung und Brückeneinweihung
Am 31.12. lässt es Vohburg „so richtig krachen“! Es wird nicht nur der Jahreswechsel gefeiert, sondern auch die Einweihung der neuen Brücke über die Kleine Donau. Um 19 Uhr beginnt der offi zielle Teil der Veranstaltung auf der Brücke, im Anschluss daran sind die Vohburger herzlich zur Silvesterparty auf dem Ulrich – Steinberger – Platz eingela-den, wo für Speis und Trank gesorgt ist. Hier werden auch die Gewinner der Brückenbauverlosung des Aktionskreises Vohburg bekannt gegeben. „Die Resonanz auf die Aktion war unglaublich gut“, freut sich Günter Band. Die Preise, die es zu gewinnen gibt, sind aber auch äußerst attraktiv: Am 31.12. darf sich der Gewinner des Hauptpreises auf ein Auto freuen (und zwar nicht nur für ein paar Tage, son-dern „für immer“). Ein Roller und hochkarätige Sachpreise werden ebenfalls vergeben. Den Gewinnern kann man jetzt schon gratulieren! Brillanter Höhepunkt der Party ist ein Feu-erwerk um Mitternacht.
Der Kulturherbst in Vohburg war ein voller Erfolg (4.v.l Günter Band)
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Das war stark - im wahrsten Sinne des Wor-tes! Florian Erdle hat das Herrnbräu-Casting für sich entschieden und ist der neue Stark-bierredner 2012.
Neun Kandidaten aus der Ingolstädter Re-gion, sieben Männer und zwei Frauen, wa-ren angetreten zum Wortgefecht um den begehrten Platz des Starkbierredners. Paul Thaller, Evi Bauer, Volker Bergmeister, Mar-tin Dick, Florian Erdle, Sofie Hirsch, Helmut Kaiser, Wolfgang Reiner und Josef Robin hatten fünf Minuten Zeit, um die Jury zu
beeindrucken. Herrnbräu hatte diese Stelle ausgeschrieben mit dem Wunsch auf einen witzigen, bestenfalls kabarettistischen Vor-trag. Selbst geschrieben und nicht gesun-gen sollte er sein. Jeder durfte sein Thema frei wählen, gewünscht wurden aber Vor-träge mit gesellschaftlicher oder politischer Relevanz. Denn die politische Prominenz war ebenfalls stark vertreten: In der Jury sa-ßen neben dem ehemaligen Starkbierredner Johannes Langer und Herrnbräu-Chef Ger-hard Bonschab die Fraktionsvorsitzenden Prof. Joachim Genosko, Peter Gietl, Achim
Werner und Petra Kleine. Nachdem Gerhard Bonschab ein paar einleitende Worte ge-sprochen hatte, war die Bühne vollkommen in der Hand der Kandidaten. Vom Misser-folg des FC 04 über politische Diskussionen bis hin zum Bier reichten die Vorträge. Am Ende überzeugte der Pfaffenhofener Jurist Florian Erdle mit seinem Wortwitz die Jury. Bei Sprüchen wie „Wir sind die freien Wähler und die FDP ist bald wählerfrei!“ oder „Grün ist ja schön und gut, aber doch bitte nicht im Stadtrat!“ bekam die gesamte Stadtpolitik ihr Fett weg.
Jeder bekam sein Fett weg!Florian Erdle setzt sich beim Herrnbräu Casting und ist neuer Starkbierredner durch
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Eine Tradition lebt wieder auf: der Stiftl in Rockolding lädt zum Genießen ein! Amelie Dangel ist die neue Pächterin der Traditionsgaststätte und sie füllt sie nun mit neuem Leben und frischen Ideen. Die Hotelfachfrau, die seit zwei Jahren auch den Biergarten Birkenheide bewirtet, bietet ihren Gästen in der urgemütlichen Atmosphäre des „oid´n Stiftl“ bodenständige, traditionelle Küche mit einer großen Portion Heimatverbundenheit. „Wir le-gen sehr viel Wert auf frische Produkte aus der Region, denn oft gerät im Überfluss der Angebote das Heimische schon fast in Vergessenheit,“ erklärt Amelie Dangel. Ob Geburtstag, Hochzeit oder Firmenfeier - im Wirtshaus zum oid`n Stiftl lässt sich jeder Anlass hervorragend feiern. Rund 120 Sitzplätze in gemütlichen Ambiente stehen dafür zur Verfügung. Gefeiert wird, wie Sie es wünschen - vom zünftigen bayerischen Abend bis zum Hochzeits-Gala-Buffet ist alles möglich.
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Gelungene SpendenaktionHörl übergab 38 500 Euro an karitative Einrichtungen
Bereits zum zweiten Mal fand die „Trink doch mal Regional“ Akti-on bei Getränke Hörl statt. Der Grundgedanke war folgender: Mit regionalen Firmen die regionalen karitativen Einrichtungen zu unter-stützen. Das Ergebnis kann sich auch diesmal sehen lassen: Ins-gesamt kam die stattliche Summe von 38 500 Euro zusammen. 48 Brauereien und Brunnen aus ganz Bayern beteiligten sich daran. Beim Kauf einer Kiste Bier gingen zehn Cent auf ein Spendenkonto. Bei alkoholfreien Getränken waren es fünf Cent. Inhaber Walter Hörl konnte jetzt im Stadttheater Schecks an Einzelpersonen und zwölf verschiedenen Organisationen aus Ingolstadt und der Region sowie darüber hinaus vergeben.
Folgende Einrichtungen erhielten eine Spende: KlinikClowns e.V., Ingolstädter Straßenambulanz, Behindertenwerkstätten Weißen-burg, Bürgerstiftung Aichach, Cabrinihaus Offenstetten, Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen, Elisa Neuburg, Peter-Steuart-Haus Ingolstadt, Michael Wetzel, Michael Baldowski. Walter Hörl erklärte, warum es ihm persönlich wichtig sei, diese Einrichtungen zu unterstützen. „Als mittelständiges Unternehmen finde ich es unerlässlich, etwas für die Region zu tun. Es ist eine moralische Verpflichtung denen zu hel-fen, die einen Schicksalsschlag hinnehmen oder dauerhaft mit einer Behinderung leben zu müssen. Wir haben die Möglichkeit, dies mit unseren Partnern zu tun, den Brauereien und Brunnen.“
Der schönste Augenblick sei, den Betroffenen die Spendennachricht zu überbringen und zum Teil das Erstaunen, aber auch die Freude zu sehen. So etwas könne schon dazu beitragen, dass einem die Arbeit mehr Spaß mache, betonte Hörl. Aber klar sei auch, dass ohne die Hilfe der Kunden in den Getränkemärkten dies nicht mög-lich sei. Wichtig sei, dass erkannt werde, wie essentiell regionale Getränkehersteller und Einrichtungen für die Region seien und dass jeder etwas zu deren Erhaltung beitragen könne. (kk)
Übergabe des Spendenchecks an die karitativen Einrichtungen (Foto:Kastl)
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Der Bulle von Rosenheim26.12, Stadttheater Ingolstadt, 19 Uhr
Das Chiemgauer Volkstheater ist wieder da! Das erfolgreichste deutsche Fernseh- und Tourneetheater macht Station in Ingolstadt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag werden Bernd Helfrich und Kollegen einen kniffligen Fall lö-sen. Durch eine Motorradpanne verschlägt es den Rosenheimer Kriminalkommissar Berg-meier auf einen einsamen Bauernhof. Dort stellt er mit kriminalistischer Spürnase sofort fest: Hier ist die Sau los! Doch ein Kapitalver-brechen scheint nicht weit... Beginn ist um 19 Uhr im Großen Haus. Karten und Infos unter www.theater.ingolstadt.de
NeujahrskonzertSo., 1.1., St. Moritz, 16 Uhr
Das neue Jahr mit festlicher Barockmusik beginnen, können Sie beim festlichen Neu-
Wer - wann - wo...
jahrskonzert in der Ingolstädter St. Moritz-kirche am 1. Januar 2012 um 16 Uhr. Beim Konzert, das seit Jahren eine feste Einrich-tung ist, musizieren wechselnde Solisten zusammen mit dem Kammerchor und dem Ensemble der St. Moritzkirche. Dieses Mal ist zu hören Ursula Maxhofer-Schiele (Mezzoso-pran) zusammen mit dem Kammerchor und dem Ensemble der St. Moritzkirche. Sie sind eingeladen zu einem abwechslungsreichen Streifzug durch die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts mit Werken von Georg Fried-rich Händel, Antonio Vivaldi u.a. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
KrönungsballSa., 7.1., Theaterfestsaal, 20 Uhr
Die Faschingsgesllschaft Narrwalla Ingol-stadt eröffnet die festliche Ballsaison 2012 mit einem musikalischen Leckerbissen. Das Tanzorchester Erich Erber, eines der füh-
renden und aktuellsten deutschen Tanzor-chester, begleitet die Krönungsballgäste am 7. Januar im Festsaal Ingolstadt musikalisch und lädt zum Tanzen ein. Das Orchester des weltgrößten Tanzturniers „German Open Championschips“ mit fetzigen Bläsern, vir-tuosen Solisten, heißer Rythmusgruppe, zwölf Musikern sowie Sängerin und Sänger präsentieren Livemusik für Leute von heute.Freuen Sie sich außerdem auf die Narrwalla-Show 2012! Einlass ist um 19 Uhr. Eintritts-karten für den Narrwalla-Krönungsball gibts ausschließlich im s´Zuckerl, Theresienstr.14, Ingolstadt. Infos: www.narrwalla.de
Nacht der Garden,Fr.,13.1., Theaterfestsaal, 20 Uhr
Stahlende Prinzenpaare, mitreißende Tanz-shows: die Manchinger Faschingsgesell-schaft Manschuko lädt zur großen Nacht der Garden. Zu Gast sind das Faschings-
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komitee Denkendorf, die Narrwalla Ingolstadt, die Faschingsgesellschaft Eichstätt und die Fa-schingsgesellschaft REB. Natürlich zeigen auch die Gastgeber von der Manschuko ihr Programm 2012. Eine Mulimedia-Show, ein Sektempfang und reichlich Gelegenheit zum Tanz machen das Vergnügen perfekt. Einlass ist ab 19 Uhr, Karten ab 27.12. in der Hallertauer Volksbank in Manching und in Ingolstadt im DK-Offi ce. Infos: www.manschuko.de
Wiener BallnachtSa., 21.1., Theaterfestsaal, 21 Uhr
Unter der Leitung von Thomas Frank spielt das Symphonische Salonorchester Tanzmusik von Johann Strauß bis Glenn Miller. Im Foyer spielen „Die Bernhardts“. Eröffnet wird der Ball mit ei-ner festlichen Polonaise, ein großes Vergnügen wird wieder die „Francaise“ sein, ein Gemein-schaftstanz zur Musik von Johann Strauß. Zu den Höhepunkten des Abends zählen die Ak-robatikshow der Formation „Die Traumfänger“ der Auftritt von Sängerin Micaela di Catalano. Beginn des Balles ist um 21.00 Uhr, ab 20.00 Uhr können sich die Besucher bei einem Glas Sekt im Foyer einstimmen. Karten erhalten Sie im Musikhaus Zäch, im DK-Offi ce, in der Tourist Info am Hbf, in der Tanzschule Fischer, an der Theaterkasse und im Online-Verkauf. (www.salonorchesteringolstadt.de)
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Georg Strasser und Robert Winter sind das ideale Team: Beide verwöhnen mit kulinari-schen Genüssen, der eine (Georg Strasser) mit herrlichen Weinen und der andere (Robert Winter) mit dazu passendem Käse -diesmal im espresso-Forum. Während der Käsespezialist auf dem Wochenmarkt anzutreffen ist, betreut der Weinfachmann sein Weinhaus Baden bei der Hohen Schule und die Weingalerie Stras-ser in der Münchner Straße. "Essen Sie den Käse vor dem Wein, damit
der Abgang des Weines nicht vom kräftigeren Geschmack des Käses überlagert wird." Mit diesem Ratschlag überraschte Robert Winter die Gäste gleich zu Anfang. Und dann kitzelte auch schon ein Bayard Gourmand, ein Wein-bergkäse aus der Ile de France mit sage und schreibe 75% Fettgehalt, den Gaumen. Dazu gesellte sich ein Crémant de Limoux (Langue-doc), hergestellt nach alter Väter Sittte mittels doppelter Flaschengärung.Die Rundreise führte durch nahezu alle fran-
zösischen Weinanbaugebiete und endete im Bordeaux. Als zehnte Kostprobe genossen die Frankreichfreunde einen Chateau les Ormes Sorbet, Cru Bourgeois Supérieur Haut-Médoc (davor ein Brie de Meaux, handgeschöpft, "Am besten schmeckt er, wenn er fließt" mein-te Robert Winter), bevor ein Chateau Guiraud Sauternes, 1er Grand Cru Classé den Schluss-punkt setzte. Dem edelsüßen Dessertwein gingen ganz klassisch ein Roquefort und ein Goldinger Bergkäse aus der Schweiz voran.
Erst der Käse, dann der Wein!Kulinarische Frankreichreise
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Bussi Bussi: Collien Fernandes und Chrsitian Ulmen beim Deutschen Filmball.
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das JahrDas war
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Aus dem Theater wird das Stadt-theater: Knut Weber wird neuer Intendant in Ingolstadt.
04 | April
Fall eines Politstars: die Affäre Gut-tenberg beherrscht die Medien.
03 | März
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RückblickJahres-
Geteilte Leidenschaft: Die Ficht-ner Zwillinge sind eingefl eischte Oldtimer-Fans
05 | Mai
Tanzen als Lebenselexier: Christian Polanc gewinnt mit Maite Kelly bei „Let´s dance“
06 | Juni
möbel | küchen | innenausbau | sanierung | über-
dachungen | wintergärten | fenster | türen | böden
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RückblickJahres-
2011Fürstenhochzeit in Monaco: Klatschreporter Michael Graeter packte aus!
07 | Juli
Ende einer Ära: Intendant Peter Rein wird mit einem Theaterfest verabschiedet.
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Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen unseren Austrägern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern ein erfolgreiches Jahr 2012!
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Die „Bavaria“: Luise Kinseher spricht im exklusiven espresso-Interview über ihren „Horsti“
09 | September
Heimliche Hochzeit: Ingolstadts OB Dr. Alfred Lehmann heiratet seine Lebensgefährtin Christina
10 | Oktober
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26. Dez. geöffnetSilvester 11.30 Uhr – 14.00 Uhr / 17.30 Uhr – 22.00 Uhr
Neujahr geschlossenSilvester 11.30 Uhr – 14.00 Uhr / 17.30 Uhr – 22.00 Uhr
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Heißer Dreh: Der Fotograf Charly Lang berichtet vom Filmdreh auf Fuerteventura.
11 | November
Grandios: Die Winterzauber Charity-Gala erzielt mit 104 800 Euro einen Spendenrekord.
12 | Dezember
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Ja, wer singt und spuit denn do so schee? Zarte Flötenklänge und geradezu himm-lischer Gesang erfüllten das Hepberger Schloss an diesem zugegeben wirklich kal-ten Samstagabend. Doch selbst tiefgefro-rene Gliedmaßen konnten die weihnachtli-che Stimmung nicht im Geringsten trüben.
„Mit der Hepberger Stallweihnacht beginnt für mich die Weihnachtszeit“, bekennt Reinhard Büchl, der mit Originaltexten aus dem Matthäus- und Lukasevangelium die Vorstellung umrahmte. Passend dazu gab es außerdem stimmungsvolle Volksmusik zu hören. Bereits zum 19. Mal wird das traditionell bayerische Krippenspiel dieses Jahr aufgeführt. „Wir haben kaum gespro-chenen Text, so kann jeder Zuschauer ganz für sich die besondere Atmosphäre genießen“, erklärt Luise Pickl, Verantwortli-che für Maske und Kostüme der Darsteller. Die Outfits hat sie alle selbst entworfen und genäht. Schon seit vielen Jahren wirkt sie bei der Aufführung mit und genießt sie je-des Mal aufs Neue. Für die kleinen Besucher waren natürlich
vor allem die lebenden Tiere eine riesige Attraktion. Ochs und Esel standen in stiller Eintracht im Stall beim Christkindl, wäh-rend sich die Schafe die Bühnendekoration schmecken ließen.
Die Heilige Familie wurde verkörpert von Christian und Susanne Schraufstetter mit Sohn Elias, der seine Rolle als Christklindl mehr als überzeugend spielte. Zunächst brav in der Krippe ruhend, meldete sich der Kleine jedoch auch das ein oder an-dere Mal zu Wort. Trösten konnten dann aber die vielen Geschenke der Hirten, der Familie aus Bethlehem und natürlich der Heiligen Drei Könige und ihrem Gefol-ge, unter anderem dargestellt von Reiner Büchl, Priester Caliope Bazitwinshi, Cis-card Hakzimana und Privat Nduhhrubusa aus Burundi. Solange weiterhin so großes Interesse an dem Schauspiel besteht, wer-de man die Stallweihnacht sicherlich noch viele Male stattfinden lassen, so der Spiel-leiter Albert Beer. Wir können uns also be-reits jetzt auf die 20. Hepberger Stallweih-nacht freuen. (mb)
Besinnliches KrippenspielHepberger Stallweihnacht verzaubert Besucher
Aktiv dabei: Reinhard Büchl junior und senior
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Wir wünschen unseren Lesern, Kunden und Geschäftspartnern frohe Festtage und einen perfekten Start ins Jahr 2012. Anstelle der Weihnachtspost haben wir auch in diesem Jahr verschiedene Institutionen in Ingolstadt mit Spenden unterstützt
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Ariel Zuckermann nach seinem Abschiedskonzert mit dem Georgischen Kammerorchester. (Foto: Kastl)
FC 04 Maskottchen Schanzi bei der Nikolaus Aktion im Audi Sportpark. (Foto: von Ahsen)
Der Auftrag war doch eigentlich ganz
unverfänglich.Irgendwie ist mir zum WEINen...
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Dr. Christian LöselReferent des IngolstädterOberbürgermeistersMit der Bitte um Rücksendung
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Gewinnspiel HörensagenAnzeigen
Die Mauthstraße lebt!
Rosa Zimny in der Mauthstraße hört auf. Wenn solche Traditionsge-schäfte schließen, hört man gelegentlich – auch in den Medien - die Klage, es gäbe keine schönen Läden mehr in der Innenstadt. Das ist ungerecht: Gerade die Mauthstraße, die wohl am stärksten fre-quentierte Straße in der Innenstadt, kann viele attraktive Läden vor-weisen. Ohne andere zurück setzen zu wollen, seien nur das Atelier 2000 oder Schmidt Optik genannt – Läden, in denen das Einkaufen Spaß macht. Auch die Filialen der Bäckerei Wolfgang Erhard und vom Backhaus Hackner sind sehr „appetitlich“ und optisch gelun-gen. Natürlich ist mancher Laden jetzt modern eingerichtet. Aber Einkaufsstraßen sind Spiegel des Geschmacks ihrer Zeit und keine Museen.
Bauen im Innenbereich:
Viel Wirbel gab es um erteilte Baugenehmigungen an der Einbogen-lohe. Es wurde heftig in den Medien diskutiert, ob sich die Bauvor-haben in die Umgebung einfügen, was das Baugesetzbuch verlangt. Nun gibt es südlich des Rathausplatzes Pläne für Umbauten/Aufsto-ckungen über das bisherige Niveau hinaus, bei denen man auf die Resonanz in den Medien und der Mutbürger gespannt sein darf.
114 Gewinnspiel & Hörensagen espresso Magazin, Januar 2012
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