20130523 woz wosanz web3

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Apago PDF Enhancer Immobilien 22/23 Aktuell 13/14/16 Der Jugendrat Baselland diskutierte mit Gymischülern die GSoA-Initiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht». 7 Zum 37. Mal führte der Reitverein Laufen und Umgebung am Pfingstmontag seine Springkonkurrenz durch. 3 Stellen 18 Samstag, 25. Mai 2013 Die Sonne zeigt sich kaum. Weiterhin kühl und feucht. Sonntag, 26. Mai 2013 Wechselhaft und dazwischen auch etwas nass. Freitag, 24. Mai 2013 Sehr wechselhaft mit gewittrigen Regen- und Graupelschauern. 4 / 10ºC 4 / 13ºC 4 / 10ºC Donnerstag, 23. Mai 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 21 P.P. A 4242 Laufen aum sind wir angekommen, be- ginnt es zu regnen. Der Pfingst- markt in Breitenbach leert sich und wir folgen den fluchenden Leuten. Das war eine gute Wahl, denn das Zelt der Kreiselbach Musikanten bietet an diesem Montag grosszügige Gastfreund- schaft. Peter Renz swingt dezent, sodass wir gemütlich mit netten Menschen ei- nen Plausch abhalten können. Denn K beim Pfingstmarkt geht es ja vor allem darum, wieder alte Bekannte zu treffen. Und neue Bekanntschaften zu schlies- sen. In diesem Fall mit Fritz Vogt, dem Vizepräsidenten der Kreiselbach Musi- kanten. Wir wussten gar nicht, dass in Breitenbach so eine Gruppe existiert. «Uns gibt es schon seit drei Jahren!», verkündet Vogt. Es sind 23 Leute, die Musik machen und das Leben geniessen wollen. Das tönt wirklich gut, denken wir, diese Formation muss man sich merken, und verlassen das gastliche Zelt, denn inzwischen hat der Regen aufgehört. Als Nächstes steuern wir das katholi- sche Kirchgemeindehaus an, das an Markttagen eine sichere Bank ist, wenn man sich bei Kaffee und Kuchen auf- wärmen will. Noch bevor wir eintreten können, werden wir erbarmungslos ab- gelenkt. Quer über den Friedhof don- nert es hart und laut. Klar doch: Paul Cuenis berühmtes Konzert! Dort zieht es uns hin und lässt uns nicht mehr los, bis die Band vor dem Gelände der Insi- der Records ihre letzte Zugabe gespielt hat. Rund 150 Leute haben sich einge- funden. Wir sind froh über die Gesell- schaft. Denn etliche Altrocker in Leder- kluft und Hufeisenbart mustern uns so grimmig, dass wir die Strassenseite wechselten, begegneten wir ihnen nachts. Doch hier stehen sie ruhig ne- ben Dreikäsehochs mit Zuckerwatte: ein friedliches Bild. Nun sind wir bereit, um weiter über den Markt zu flanieren. Vorbei an Stän- den, die Wundermittel gegen Spinnen, schnarchende Ehemänner und schmut- zige Brillen anbieten. Beim Stand von Beatrix Wüthrich aus Wahlen bleiben wir stehen. Zeit, jemand Neues kennen zu lernen und zu staunen. Die Textil- künstlerin steht morgens um fünf Uhr auf, um zwei Stunden stricken zu kön- nen, bevor sie Sport treibt und dann zur Arbeit fährt. «Ich stricke gerne in aller Stille, in mich gekehrt, und erhole mich so von meinem anstrengenden Job», er- klärt Wüthrich. Sie ist froh, wenn sie an einem Markttag ihre Kosten wettschla- gen kann. Plötzlich laufen wir an Urs Grolimund heran, den langjährigen Marktchef. Für ihn ist es jeweils ein lan- ger Tag, der um vier Uhr nachts beginnt und abends um neun Uhr fertig ist. 145 Stände hat er organisiert und den per- fekten Mix aus Kleidern, Schmuck, Spielzeug und Esswaren hinbekommen. Sein Geheimnis? «Ich bin den ganzen Tag präsent, höre mir die Anliegen der Marktfahrer an und präge mir die Stän- de gut ein», erklärt Grolimund. Zuletzt halten wir bei der Breitenba- cher Bäuerin Annemarie Wyss an. Zu- sammen mit ihren Kolleginnen aus Beinwil hat sie 200 Kilo Mehl zu einem Stoss Knusperbroten verarbeitet. Wir fragen lieber nicht, wann sie aufgestan- den ist. Wir sind von Frühaufstehern umzingelt! Alles, was das Herz begehrt: Freunde treffen, schmausen, Schönes kaufen und neue Bekanntschaften ma- chen. Der Pfingstmarkt rockt! Wo Altrocker auf Zuckerwatte treffen Der Pfingstmarkt in Breitenbach ist ein Eldorado für spannende Begegnungen Gini Minonzio Anregender Mix: Am Breitenbacher Pfingstmarkt findet jeder sein Glück. FOTO: GINI MINONZIO

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Wo Altrocker auf Zuckerwatte treffen. Der Pfingstmarkt in Breitenbach ist ein Eldorado für spannende Begegnungen.

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    Immobilien 22/23

    Aktuell 13/14/16

    Der Jugendrat Baselland diskutierte mitGymischlern die GSoA-InitiativeJa zur Aufhebung der Wehrpflicht. 7

    Zum 37. Mal fhrte der Reitverein Laufenund Umgebung am Pfingstmontag seineSpringkonkurrenz durch. 3

    Stellen 18

    Samstag, 25. Mai 2013Die Sonne zeigt sich kaum.Weiterhin khl und feucht.

    Sonntag, 26. Mai 2013Wechselhaft und dazwischenauch etwas nass.

    Freitag, 24. Mai 2013Sehr wechselhaft mitgewittrigen Regen- undGraupelschauern.

    4 / 10C

    4 / 13C

    4 / 10C

    Donnerstag, 23. Mai 2013 T 061 789 93 33 F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 21

    P.P. A 4242 Laufen

    aum sind wir angekommen, be-ginnt es zu regnen. Der Pfingst-markt in Breitenbach leert sich

    und wir folgen den fluchenden Leuten.Das war eine gute Wahl, denn das Zeltder Kreiselbach Musikanten bietet andiesem Montag grosszgige Gastfreund-schaft. Peter Renz swingt dezent, sodasswir gemtlich mit netten Menschen ei-nen Plausch abhalten knnen. Denn

    K

    beim Pfingstmarkt geht es ja vor allemdarum, wieder alte Bekannte zu treffen.Und neue Bekanntschaften zu schlies-sen. In diesem Fall mit Fritz Vogt, demVizeprsidenten der Kreiselbach Musi-kanten. Wir wussten gar nicht, dass inBreitenbach so eine Gruppe existiert.Uns gibt es schon seit drei Jahren!,verkndet Vogt. Es sind 23 Leute, dieMusik machen und das Leben geniessenwollen. Das tnt wirklich gut, denkenwir, diese Formation muss man sichmerken, und verlassen das gastlicheZelt, denn inzwischen hat der Regenaufgehrt.

    Als Nchstes steuern wir das katholi-sche Kirchgemeindehaus an, das anMarkttagen eine sichere Bank ist, wennman sich bei Kaffee und Kuchen auf-wrmen will. Noch bevor wir eintretenknnen, werden wir erbarmungslos ab-gelenkt. Quer ber den Friedhof don-nert es hart und laut. Klar doch: PaulCuenis berhmtes Konzert! Dort zieht

    es uns hin und lsst uns nicht mehr los,bis die Band vor dem Gelnde der Insi-der Records ihre letzte Zugabe gespielthat. Rund 150 Leute haben sich einge-funden. Wir sind froh ber die Gesell-schaft. Denn etliche Altrocker in Leder-kluft und Hufeisenbart mustern uns sogrimmig, dass wir die Strassenseitewechselten, begegneten wir ihnennachts. Doch hier stehen sie ruhig ne-ben Dreiksehochs mit Zuckerwatte:ein friedliches Bild.

    Nun sind wir bereit, um weiter berden Markt zu flanieren. Vorbei an Stn-den, die Wundermittel gegen Spinnen,schnarchende Ehemnner und schmut-zige Brillen anbieten. Beim Stand vonBeatrix Wthrich aus Wahlen bleibenwir stehen. Zeit, jemand Neues kennenzu lernen und zu staunen. Die Textil-knstlerin steht morgens um fnf Uhrauf, um zwei Stunden stricken zu kn-nen, bevor sie Sport treibt und dann zurArbeit fhrt. Ich stricke gerne in aller

    Stille, in mich gekehrt, und erhole michso von meinem anstrengenden Job, er-klrt Wthrich. Sie ist froh, wenn sie aneinem Markttag ihre Kosten wettschla-gen kann. Pltzlich laufen wir an UrsGrolimund heran, den langjhrigenMarktchef. Fr ihn ist es jeweils ein lan-ger Tag, der um vier Uhr nachts beginntund abends um neun Uhr fertig ist. 145Stnde hat er organisiert und den per-fekten Mix aus Kleidern, Schmuck,Spielzeug und Esswaren hinbekommen.Sein Geheimnis? Ich bin den ganzenTag prsent, hre mir die Anliegen derMarktfahrer an und prge mir die Stn-de gut ein, erklrt Grolimund.

    Zuletzt halten wir bei der Breitenba-cher Buerin Annemarie Wyss an. Zu-sammen mit ihren Kolleginnen ausBeinwil hat sie 200 Kilo Mehl zu einemStoss Knusperbroten verarbeitet. Wirfragen lieber nicht, wann sie aufgestan-den ist. Wir sind von Frhaufstehernumzingelt!

    Alles, was das Herzbegehrt: Freunde treffen,schmausen, Schneskaufen und neueBekanntschaften ma-chen. Der Pfingstmarktrockt!

    Wo Altrocker auf Zuckerwatte treffenDer Pfingstmarkt in Breitenbach ist ein Eldorado fr spannende Begegnungen

    Gini Minonzio

    Anregender Mix: Am Breitenbacher Pfingstmarkt findet jeder sein Glck. FOTO: GINI MINONZIO

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    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 3LAUFNER WOCHENBLATT

    ie Springkonkurrenz auf Saal,dort, wo seit 1994 die Reithallesteht, hat Tradition. Und es ist

    seit jeher ein Wettbewerb fr eine brei-D

    tere Reitsportgruppe, sagt Rita Fuchs.So bietet das Laufner Pfingstspringenvier Prfungen an. An hchstens zweidavon kann eine Reiterin oder ein Rei-ter teilnehmen. Wie viele jeweils an deneinzelnen Prfungen reiten, hngt starkvom Wetter ab, erklrt die OK-Prsi-dentin, die aber diesmal insgesamt mitrund 200 Teilnehmenden rechnet. Wirhatten fast immer Glck mit dem Wet-ter, freut sie sich beim Blick ber diebeachtliche Zuschauerkulisse.

    Die Stimmung auf dem Wettkampf-areal ist entspannt. Die leichte Nervosi-tt vor dem Start bei Pferd und Reiter istkaum zu spren. Beim Zuschauen aufdem Einlauf-Areal, nrdlich des Par-cours, kommt eher das Gefhl einesTreffens unter Gleichgesinnten auf. Einkleiner Schwatz liegt jedenfalls allemalnoch drin, bevor der Aufruf zum Startber die Lautsprecheranlage die volleKonzentration auf Pferd und Hindernis-se erfordert. Zwischen 70 und 95 cmhoch sind diese hier, je nach Kategorie.An nationalen Springen mssen natr-lich hhere Hrden genommen wer-den, erklrt Rita Fuchs, die nun bereitsseit sechs Jahren diesen Anlass als OK-Prsidentin leitet. Es sei kein grossesRingen um ihren Posten sprbar, lachtsie, lobt aber auch die Zuverlssigkeitund den Einsatz ihres Teams. Bei denmeisten gengt ein Anruf und sie stehenauf dem Platz, sagt sie. Damit der ganzeAblauf tadellos funktioniert, stehenstndig rund 40 Helferinnen und Helferim Einsatz. Sei es beim Wettbewerboder in der Festwirtschaft.

    Der Reitverein Laufen und Umge-

    bung fhrt neben der Springkonkurrenzan Pfingsten auch regelmssig Dressur-und Voltige-Wettbewerbe durch. Unddieses Jahr, im Juni, feiern wir vereinsin-tern den 100. Geburtstag unseres Reit-vereins, der 1913 durch zehn Kavalleris-ten aus der Region gegrndet wurde,schliesst Rita Fuchs, bevor sie sich um-gehend zur Siegerehrung der ersten vonvier Prfungen aufmacht. Die OK-Prsi-dentin persnlich heftet die Stoff-Roset-ten an den Halfter der erfolgreichenPferde. Am spten Nachmittag darf sienach der Prfung 3 sogar einem Ver-einsmitglied zum Sieg gratulieren: PeterJoray aus Bsserach.

    Zum 37. Mal fhrte derReitverein Laufen undUmgebung am Pfingst-montag seine Springkon-kurrenz durch. DiesesJahr feiern seine 120Mitglieder auch nochihren 100. Geburtstag.

    Pfingstspringen mit Wetterglck

    Martin Staub

    LAUFEN

    Applaus fr die Sieger: Nach jeder Prfung absolvieren die Besten eine Ehrenrunde vor dem Publikum. FOTOS: MARTIN STAUB

    Aus den eigenen Reihen: Peter Joray, Bs-serach (l.), prsentierte sich mit Lex II als stol-zer Sieger der Prfung 3. Er schloss auch Pr-fung 4 auf dem guten 8. Rang ab.

    Siegerehrung: OK-Prsidentin Rita Fuchsmontiert die Auszeichnungen selber.

    www.kfl .ch DISCOFreitag, 24. Mai 2013, 21.00 Uhr Schlachthuus-Disco SPEZIALmit DJane Nordlicht und DJane Sssstoff + Cocktailsvon der WandelbarCocktails, gemixt und serviert von den3 wunderbaren Frauen der Wandelbarund tolle Musik zum Feiern und Tanzen AUSSTELLUNG31. Mai 16. Juni 2013 Ruedi LinderVernissage: Freitag, 31. Mai 2013, 19.00 Uhrffnungszeiten: Do, Fr, 18.00 20.30 UhrSa, 13.0017.00 Uhr, So, 11.00 16.00 Uhr OLTNER KABARETTTAGE ZU GASTSamstag, 1. Juni 2013, 20.15 Uhr * Michael Elsener Kurzprogramm, Stefan Waghubinger Langsam werd ich ungemtlichZwei hochrangige Kabarettisten an einem Abend!* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33

    Am 9. Juni haben wir die Mglichkeitmit Anton Lauber eine Persnlichkeit inden Regierungsrat zu whlen, die unsund unserem Kanton gut tun wird.Lauber hat grosse politische Erfahrung,ist lsungsorientiert und ist vor allembrgernah. Seine Exekutiv-Erfahrung inder grssten Gemeinde unseres Kantonswird sich in der Arbeit des Regierungs-gremiums niederschlagen. Diese Erfah-rung wird sich aber auch im Umgangmit dem Landrat positiv auswirken. Dieanstehenden Probleme sind nicht mehr

    mit schnen Worten, aber auch nichtmehr mit Forderungen und Verspre-chen, sondern nur mit Erfahrung, Kom-petenz und Knnen zu lsen. AntonLauber bringt alle Voraussetzungen da-fr mit.

    Ich werde auf jeden Fall AntonLauber stimmen und ich bin berzeugtdas Richtige zu tun.

    Rudolf Imhof,a. Nationalrat,

    Laufen

    Eine erfahrene Persnlichkeit whlenLESERBRIEF

    WOS. Am Dienstagabend vergangenerWoche kam es gegen 20.20 Uhr in derBahnhofstrasse in Laufen, auf demFussgngerstreifen vor dem Kreisel, zueiner Kollision zwischen einem unbe-kannten Personenwagen und einerFussgngerin. Die 18-jhrige Frau, wel-che vom Bahnhof her den Fussgnger-streifen berqueren wollte, wurde dabeileicht verletzt. Ohne sich um die Ver-letzte zu kmmern, setzte der Autofah-rer seine Fahrt fort durch den Kreisel inRichtung Naustrasse. Beim Fahrzeugsoll es sich um einen gelben Gelndewa-gen handeln. Gemss Angaben derFussgngerin hatte sie mit dem Autofah-rer Blickkontakt, bevor sie den Fussgn-gerstreifen betreten hatte.

    Frau angefahren undgeflchtet

    FFENTLICHER VORTRAGFreitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr

    Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach

    Adipositas und Diabetes Epidemie

    des 21. Jahrhunderts?Dr. med. K. Btikofer

    und Dr. med. F. Rappo

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    4 Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21WOCHENBLATT

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 24. Mai, 10.00 Uhr, Andacht in derKapelle des Altersheimes, kath.-ref. alter-nierend. Alle sind immer willkommen.Freitag, 24. Mai, 18.00 Uhr, Gelndespielfr Jugendliche. kumenischer Anlass, 24.Mai, ca. 18.00 bis 23.00 Uhr, Infos und An-meldungen bei Denise Meier, Telefon 061763 08 76, [email protected], 24. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1(ab 12 Jahren) findet jeden Freitagabendwhrend der Schulzeit statt. Von 18.30 bis20.30 Uhr trifft sich der JT1. Zusammenkommen die Interessierten im Jugendraumunterhalb der katholischen Kirche an derRschenzstrasse in Laufen.Freitag, 24. Mai, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 2(ab ca. 15 Jahren) findet jeden Freitagabendwhrend der Schulzeit statt. Von 20.30 bis22.00 Uhr trifft sich der JT2. Zusammenkommen die Interessierten im Jugendraumunterhalb der katholischen Kirche an derRschenzstrasse in Laufen.Sonntag, 26. Mai, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit cand. theol.Niklaus Klose. Heute ist Chinder-Sunntig.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Samstag, 25. Mai 2013TJGSonntag, 26. Mai 201310.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhteanschliessend KirchenkaffeeDonnerstag, 30. Mai 201319.45 Uhr Jugendhauskreis

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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    German BorerErdbestattungenKremationenberfhrungenKilian + Daniel Borer4227 BsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

    Bei Todesfall knnen Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

    466034/003-740143Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 24. Mai, 10.30 Uhrkum. Gottesdienst mit AbendmahlPflegewohnheim Flhbach

    Sonntag, 25. Mai, 10 UhrGottesdienst, Pf. B. Jansen

    Mittwoch, 29. Mai, 18.30 UhrRoundabout StreetdanceM. Hausberger

    Freitag, 31. Mai9.30 Uhr KinderkirchenmorgenM. Hausberger18.00 Uhr Jugendtreff, M. Hausberger

    Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.3011.30 Uhr)

    BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 2. JuniThema: Treue ist besser als Reuemit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

    nie vergessen; sie wird uns immer in Erinnerung bleiben.

    Herzlichen Dank P. Berno Blom fr die einfhlsame Gestaltung derTrauerfeier.

    Dankbar sind wir den vielen Verwandten, Freunden und Bekannten,die Theres die letzte Ehre erwiesen und mit uns von ihr Abschied ge-nommen haben.

    Herzlichen Dank fr ein stilles Gebet, fr das trstende Wort, gespro-chen oder geschrieben, fr einen Hndedruck und eine Umarmung,fr die Blumen und zahlreichen Spenden.

    Vergelts Gott allen, die Theres auf ihrem Lebensweg und whrendihrer Krankheit mit Zeichen der Liebe und Freundschaft begleitethaben.

    Beinwil, im Mai 2013

    Wir sind tief bewegt ber die grosse Anteilnahme und die trstlichenZeichen, die wir erfahren durften. Wir werden unser Mami und Gross-mami, meine Ehefrau und unsere Freundin

    Dreissigster: Sonntag, 2. Juni 2013, 10.30 Uhr in der KlosterkircheBeinwil.

    Theres Ankli-Lisser

    H E R Z L I C H E N D A N K

    Die TrauerfamilienToni und Lorli Holzherr-MeurySilvanMichael und ManuelaAgnes und Jrg Strohmeier-HolzherrPeter und TinaSandraSchwester und Verwandte

    Markus Holzherr-Neyerlin

    Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fleissig Deine Hand.Mge Gott Dir Ruhe geben,dort im neuen Heimatland.Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben, es istErlsung in ein neues Leben.

    (Opa)4. Juni 1924 bis 15. Mai 2013

    Nach tapfer ertragener Krankheit ist er zu Hause friedlich einge-schlafen.

    Traurig, aber dankbar fr die Erlsung neh-men wir Abschied von unserem lieben Vater,Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkelund Gtti

    Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Freitag, 24. Mai 2013, um 14.30 Uhr in der rmisch-katholischenKirche in Wahlen statt.

    Dreissigster: Samstag, 22. Juni 2013, um 18.30 Uhr.

    Traueradresse:Agnes Strohmeier-Holzherr, Grindelstrasse 40, 4246 Wahlen

    Gilt als Leidzirkular.

    Alice Weber-Cueni

    Nach einem reich erfllten Leben und einer liebevollen Betreuung imZentrum Passwang durfte sie, erlst von ihren Altersbeschwerden,friedlich einschlafen.Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit

    Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

    Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Dienstag, 28. Mai 2013, um 14.15 Uhr in der St. Anna-Kirche inRschenz statt.Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Berg-hilfe, Postkonto 80-32443-2.

    Gilt als Leidzirkular.

    Kurt und Malu WeberPatrick WeberSimone WeberVerwandte und Bekannte

    20. April 1916 bis 6. Mai 2013

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 5LAUFNER WOCHENBLATT

    in Dorf sei heutzutage ein mo-dernes Dienstleistungsunterneh-men, erklrte Dieter Wissler den

    rund fnfzig Besuchern der Vereinsver-sammlung der Promotion Laufental.Der Gemeindeprsident von Blauenverwies auf die zahlreichen Gemein-samkeiten zwischen der Wirtschaft undden Kommunen. In beiden Bereichengehe es im Grunde genommen darum,zu planen, zu entscheiden, zu investie-ren und seine Mitarbeiter zu fhren undzu frdern.

    Wie Firmen mssen auch kleinereGemeinden aktiv dafr sorgen, dass sieeine Anziehungskraft auf die Bevlke-rung ausben. Um die Attraktivitt vonBlauen weiter zu steigern, wird seit guteinem Jahr ein Dorfentwicklungsplanausgearbeitet. Mithilfe von Fragebogenund Workshops mit den Einwohnernwurde in einem ersten Schritt der Hand-lungsbedarf bestimmt, sagte Wissler.Wichtige Massnahmen seien unter an-derem die Verbesserung des ffentli-chen Verkehrs, der Schutz des Hoch-stammbestandes sowie Vorschlge frein Gemeindezentrum. Ausserdem be-wirbt sich Blauen aktuell bei der inter-nationalen Organisation Unicef alskinderfreundliche Gemeinde. Haupt-ziel der Anstrengungen ist es, den er-warteten Zuzug von Familien mit ber-

    E

    durchschnittlicher Steuerkraft bis insJahr 2025 stark zu erhhen. Auf dieseWeise soll es dem Dorf mglich sein, diefinanziellen Herausforderungen der Zu-kunft selbst zu meistern.

    hnliche Plne wie die GemeindeBlauen verfolgt die Promotion Laufen-tal, die gemeinsam mit dem Forum Re-gio Plus mit der Arbeit an einer Image-kampagne fr die Region begonnen hat.Diese hat zum Ziel, die Wahrnehmungdes Laufentals und des Schwarzbuben-landes in der Umgebung zu strken. Ob-wohl bereits vor drei Jahren ins Lebengerufen, konnte jedoch bis heute keinabschliessendes Dossier vorgelegt wer-den. Aufgrund der hohen Komplexitthinken wir unserem Zeitplan hinterher.Die Imagekampagne muss aber unbe-dingt bis Ende dieses Jahres ausgearbei-

    tet sein, ansonsten erleiden wir einenGlaubwrdigkeitsverlust, fand WalterJermann, Prsident der Promotion Lau-fental. Dementsprechend begeistertzeigte sich der ehemalige Nationalratvon dem rasch auf die Beine gestelltenDorfentwicklungsplan fr Blauen.

    Auch ein aktuelles Mitglied desSchweizerischen Parlaments beehrte dieVereinsversammlung am vorletztenMittwoch in Blauen mit seiner Anwe-senheit. Der Wirtschaftsfrderer Tho-mas de Courten sprach vor den regiona-len Gewerbetreibenden in der Mehr-zweckhalle ber Grnde fr die Stand-ortattraktivitt des Baselbiets. In seinemKurzreferat hob der SVP-Politiker diegute Erreichbarkeit der Region, die vor-handene Innovationskraft, aber auchdie steuerlichen Bedingungen hervor.

    Dieter Wissler, Gemein-deprsident von Blauen,zeigte regionalenWirtschaftsvertretern,wie er die Attraktivittseines Dorfes steigernwill.

    Die Anziehungskraft der Regionerhhen

    LAUFEN

    Dimitri Hofer

    Wirtschaftsfrderer unter sich: Thomas de Courten (SVP-Nationalrat), Walter Jermann(Prsident der Promotion Laufental), Urs Berger (Vorstandsmitglied Promotion Laufental), MaxKsermann (Fachstellenleiter der Promotion Laufental), Dieter Wissler (GemeindeprsidentBlauen) (v. l.) FOTO: DIMITRI HOFER

    WOS. An der diesjhrigen Generalver-sammlung der CVP Laufen stellte sichAnton Lauber den Fragen seines Amts-kollegen Alex Imhof.

    Die kompetente und humorvolle Art

    Laubers berzeugten die CVP-Mitglie-der.

    Als Prsident der grssten BaselbieterGemeinde Allschwil ist er fr den Regie-rungsrat also bestens geeignet.

    Lauber berzeugte Laufens CVPLAUFEN

    Mohrenkpfe und Forsytie fr den Kandidaten: Regierungsratskandidat Anton Lauber,Prsidentin CVP Laufen Anja Suter und Stadtprsident Alex Imhof (v. l.). FOTO: ZVG

    Ein grenzberschreitendes Celloorches-ter gibt am kommenden Sonntag, 17Uhr, sein letztes Konzert in der katholi-schen Kirche in Zwingen. Vorausgegan-gen sind Konzerte in Obernai und Col-mar. Es sind die Celloklassen von Alex-andre Kozlik (Region Colmar/Frank-reich) und Ulrich Thiersch (Musikschu-le Laufental-Thierstein und FMS Basel)die in intensiver Vorbereitung ein Kon-zertprogramm erarbeitet haben mitWerken von P. I. Tschaikowsky, T. Albi-noni, E. Grieg und J. Brel. Mit dabei istdas Ensemble Les Oiseaux de passa-ge, das mit Gesang, E-Gitarre, Akkor-deon und Kontrabass das Celloorches-ter ergnzt.

    Im Jahr 1999 haben die Cellisten Ale-xandre Kozlik und Ulrich Thiersch erst-mals ihre Celloklassen zusammenge-bracht und unter dem Motto Cello oh-ne Grenzen Konzerte in Frankreichund Deutschland durchgefhrt. Die Be-gegnung mit dem Cello ber die natio-nalen Grenzen hinweg und das gemein-same intensive Musizieren mit denSchlerinnen und Schlern war vonAnfang an das Anliegen der beiden Cel-listen.

    Unter dem Titel Les Violoncelladesfindet dieses Cellofest nun seit 13 Jahrenunter der knstlerischen Leitung von A.Kozlik in Colmar statt, die beteiligtenkommen nicht nur aus der Region, son-

    dern sogar aus Paris und Wien!Das grosse Klangspektrum des Cellos

    ermglicht es, ein Konzertprogramm zugestalten, bei dem Werke aus allen Stil-epochen vorgetragen werden knnen.Musik verbindet das Jahresthemader Musikschule Laufental-Thierstein ist hier voll erfllt. Und wenn wir Sie imPublikum begrssen drfen, umso mehr.Herzlich willkommen!

    Ulrich Thiersch

    ZWINGEN

    Die Musikschule Laufental-Thierstein prsentiert:Musik verbindet Cello ohne Grenzen. Grenzber-schreitendes Celloorchester-Konzert in Zwingen amSonntag, 26. Mai, 17 Uhr, kath. Kirche

    Cello ohne Grenzen

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    6 Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21WOCHENBLATT

    rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Breitenbach

    Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

    Publikation stiller WahlenFr die nach Proporzwahlverfahren vorzunehmenden Erneue-rungswahlen in den Kirchgemeinderat der Evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde Thierstein fr die Amtsperiode 20132017 sindwhrend der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatin-nen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Die Vorge-schlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewhlt; der angesetzteWahlgang findet nicht statt.

    Als Mitglied des Kirchgemeinderates sind gewhlt:Barriopedro Brigitte, Nunningen (neu)Hunziker Erica, Bsserach (neu)Martino Sandra, Breitenbach (neu)Schdeli Rolf, Fehren (bisher)Semling Sonja, Breitenbach (bisher)

    Breitenbach, 14. Mai 2013

    Der Kirchgemeinderatder Ev.-ref. Kirchgemeinde Thierstein

    Rodersdorf

    BaupublikationBauherr: Werner Boog-BlochDammstrasse 25, 4118 Rodersdorf

    Bauobjekt: ErneuerungVerglasung Aussensitzplatz

    Bauplatz: Dammstrasse 25

    Bauparzelle: GB-Nr. 441

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf

    Einsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 7. Juni 2013

    Erschwil

    Ausschreibung von Bauarbeiten 1. Auftraggeberin Gemeinde Erschwil

    Schulstrasse 21, 4228 Erschwil 2. Art des Verfahrens offenes Verfahren 3. Gegenstand und Gesamterschliessung Umfang der Arbeiten St. Benediktweg/Hofmattenweg Hauptkubaturen:

    ca. 2500 m Aushub ca. 900 m Spriessung ca. 190 m Kanalisations-/ Entwsserungsleitungen ca. 7 Beleuchtungskandelaber ca. 6 Kontrollschchte ca. 270 m Wasserleitung ca. 120 m Sohlen- und Hllbeton ca. 2500 m Kies/Sand ca. 900 m Schalenstein Typ 12 ca. 500 t Asphaltbelag

    4. Teilangebote Nicht zugelassen 5. Voraussichtlicher Zeit-

    punkt der Ausfhrung Juli 2013 6. Ort der Ausfhrung 4228 Erschwil 7. Arbeitsgemeinschaften Zugelassen 8. Sprache fr das

    Angebot Deutsch 9. Adresse und Frist fr Die vollstndigen Ausschreibungsunter-

    den Bezug der Aus- lagen knnen ab dem 28. Mai 2013 aufschreibungsunterlagen Voranmeldung bei der Sperisen Ingenieu-

    re GmbH, Industriestrasse 2, 4222 Zwin-gen, Tel. 061 765 98 80, abgeholt werden.

    10. Begehung Es findet keine Begehung statt.11. Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich, eintref-

    fend bis sptestens 6. Juni 2013 dem Pro-jektverfasser einzureichen. Beantwortet wer-den die Fragen per E-Mail bis 12. Juni 2013.

    12. Eignungs-/Zuschlagskriterien Eignungskriterien:

    Vollstndig ausgeflltes, rechtsgltig un-terzeichnetes und fristgerechtes einge-reichtes Angebot.

    Verbindliche Angaben zum Schlsselper-sonal bis Bauende (Baufhrer und Polier/Vorarbeiter).

    Terminprogramm mit verbindlichem Bau-beginn.

    Selbstdeklaration betreffend Einhaltungdes Bundesgesetzes ber die Gleichstel-lung von Mann und Frau.

    Nachweis der Einhaltung des GAV in Formeiner Besttigung der zustndigen Parit-tischen Kommission oder Besttigungeines unabhngigen Treuhandbros.

    Zuschlagskriterien: Preis: 100 %13. Adresse und Fristen Die Angebote sind verschlossen bis Freitag,

    fr die Einreichung den 21. Juni 2013, 11.00 Uhr mit gutdes Angebotes sichtbarem Vermerk Submission Hofmat-

    tenweg bei der Gemeindeverwaltung in4228 Erschwil abzugeben.

    14. Gltigkeit der Angebote 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes.15. Zahlungsbedingungen Gemss Ausschreibungsunterlagen.16. Kaution/Sicherheit Keine17. Entschdigung fr Fr die Aufwendungen der Offertphase

    die Bewerbung werden keine Entschdigungen ausgerichtet.18. Ausschreibung Nicht nach Gatt/WTO-bereinkommen.19. Preisverhandlungen Ausgeschlossen.

    Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti,Rabatte und allfllige weitere Abzge ms-sen im Angebot aufgefhrt werden. Es fin-den keine Abgebotsrunden oder hnlichesstatt.

    20. Verfahrensgrundstze Einhaltung der geltenden Arbeitsschutz-bestimmungen und Arbeitsbedingungen frArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowieLohngleichheit fr Mann und Frau.Unternehmervarianten sind nicht zugelassen.

    21. Mitteilung des Die Zuschlagsverfgung wird den AnbieternZuschlages und Anbieterinnen schriftlich erffnet.

    22. Rechtsmittelbelehrung Gegen die Vergabe kann innert 10 Tagen seitErffnung bei der Kantonalen Schtzungs-kommission, Amthaus 1, 4502 Solothurn,schriftliche Beschwerde erhoben werden.Die Beschwerde muss einen Antrag und eineBegrndung enthalten; die Beweismittel sindanzugeben. Fehlen diese Erfordernisse, wirdauf die Beschwerde nicht eingetreten.

    Seewen

    ffentliche PlanauflageGesttzt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) 15 ff. legt dieGemeinde Seewen folgenden Nutzungsplan ffentlich auf:

    Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP)der Gemeinde 4206 Seewen

    Umfassend folgende Nutzungsplanunterlagen: Erschliessungsplan, Situation 1:10 000 bersichtsplan Teil Dorf 1:2000 bersichtsplan Teil Steinegg 1:2000 Technischer Bericht Hydraulische Netzberechnung Konzept ber die Trinkwasserversorgung in Notlagen

    Auflageverfahren

    Auflagezeit Die Auflage erfolgt vom 27. Mai bis 26. Juni 2013

    Auflageort Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 4206 Seewen, zu denoffiziellen ffnungszeiten

    Ausknfte Am Donnerstag, 13. Juni 2013, wird von 17 bis 19 Uhr einVertreter des Ingenieurbros Bhringer AG auf der Gemein-deverwaltung anwesend sein und Ausknfte erteilen.

    Einsprachen Einspracheberechtigt ist jedermann, der durch die Nut-zungsplne berhrt ist (PBG 16 Abs. 1). Eine allfllige Ein-sprache ist whrend der Auflagezeit schriftlich an denGemeinderat 4206 Seewen einzureichen. Sie hat eine Be-grndung und einen Antrag zu enthalten.

    4206 Seewen, 23. Mai 2013

    Der Gemeinderat

    Witterswil

    BaupublikationBauherr: Technologie-Zentrum-WitterswilBenkenstrasse 260, 4108 WitterswilBauobjekt: Regenlabor mit NebenrumenBauplatz: BenkenstrasseBauparzelle: GB-Nr. 5086Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 10. Juni 2013

    Brschwil

    BaupublikationBauherr: Einwohnergemeinde BrschwilSteinweg 114, 4252 Brschwil

    Bauobjekt: Aktivierungsplatzauf dem SchularealBauplatz: Schulstrasse 308Bauparzelle: GB-Nr. 1248Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 7. Juni 2013

    Himmelried

    BaupublikationBauherrschaft: Kilcher ElisabethPanoramaweg 223, 4204 Himmelried

    Projektverfasser/in: Altermatt Hausbau AGOllenweg 18, 4226 Breitenbach

    Bauvorhaben: Ersatz Wintergartenund Dachsanierung

    Bauplatz: Panoramaweg 223

    Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1145

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

    Beantragte Ausnahmen: Keine

    Einsprachefrist: 31. Mai 2013

    Erschwil

    BaupublikationBauherrschaft: Borer-Vogt GeorgIn den alten Bndten 4, 4228 Erschwil, undbizeps AG, c/o Planungs- und Baubro Stenz AGSchmelzistrasse 15, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Planungs- und BaubroStenz AG, ErschwilGrundeigentmer: BauherrschaftenBauprojekt: UmgebungsgestaltungProjektnderung Garagen statt CarportsPhotovoltaikanlage indachBauplatz: In den alten Bndten 4Bsserachstrasse 14Bauparzelle: 1199 / 43 / 861 / 923Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Grolimund-Schmidlin Georgund Iris, Schmelzistrasse 49, 4228 Erschwil

    Verantwortlicher: Grolimund-Schmidlin Georg

    Grundeigentmer: Grolimund-SchmidlinGeorg und Iris

    Bauprojekt: Pool

    Bauplatz: Schmelzistrasse 49

    Bauparzelle: 1248

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Heizmann AntonKselstrasse 10, 4228 Erschwil

    Verantwortlicher: NeuschwanderGartenlandschaft AG, Bsserach

    Grundeigentmer: Bauherr

    Bauprojekt: Sitzplatz

    Bauplatz: Kselstrasse 10

    Bauparzelle: 994

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Stegmller AntonIlbachstrasse 15, 4228 Erschwil

    Verantwortlicher: Bauherr

    Grundeigentmer: Bauherr

    Bauprojekt: Umbau Hundezwinger in Ponystallund Neubau Pony-/Pferdestall

    Bauplatz: Ilbachstrasse 15

    Bauparzelle: 1166

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    Bsserach

    EINWOHNER- und BRGERGEMEINDEBSSERACH

    Einladungzu den ordentlichen Versammlungen der Einwohner-und Brgergemeinde Bsseracham Montag, 3. Juni 2013, 20.15 Uhr im Konzertsaal

    EINWOHNERGEMEINDE1. Genehmigung der Statutennderung des Kreisschulverbands Thierstein West2. Gemeinsame Schulleitung der Gemeinden Bsserach, Erschwil und Beinwil Genehmigung des Vertrages zwischen den Gemeinden3. JAHRESRECHNUNG 2012 3.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 3.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 3.3 Behandlung und Genehmigung der Investitionsrechnung 3.4 Bestimmung ber die Verwendung des berschusses4. Kenntnisnahmen und Verschiedenes

    BRGERGEMEINDE1. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 der Forstbetriebsgemeinschaft

    Thierstein-Mitte2. JAHRESRECHNUNG 2012 der Brgergemeinde und Forst 2.1 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 2.2 Behandlung und Genehmigung der Investitionsrechnung 2.3 Bestimmung ber die Verwendung der Rechnungsergebnisse3. Kenntnisnahmen und Verschiedenes

    Die Rechnung 2012 kann auf der Gemeindeverwaltung abgeholt oder auf der Ge-meindehomepage www.buesserach.ch eingesehen werden.

    Stimmbrgerinnen und Stimmbrger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichsteingeladen, den Versammlungen beizuwohnen.

    4227 Bsserach,17. Mai 2013 Der Gemeinderat

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 7LAUFENTALER WOCHENBLATT

    ir wollen die Politik derJugend nherbringen, soGabriel Pfeiffer aus Zwingen.

    Der Gymnasiast ist Mitglied des Jugend-rates Basellands. Der Rat besteht ausfnf Mnnern und vier Frauen zwischen14 und 26 Jahren, ist politisch neutral,vertritt die Interessen der Jugend gegen-ber der Kantonsregierung und der f-fentlichkeit und will mit verschiedenenVeranstaltungen die Jugend fr die Be-langen der Politik sensibilisieren.

    W

    Am Mittwoch vor einer Woche hatteder Jugendrat in Laufen ein Podium frdie Klassen des Obergymnasiums Lau-fental-Thierstein organisiert. Unter derModeration von Frank Linhardt vonTelebasel diskutierten drei Befrworterund drei Gegner ber die GSoA-Initiati-ve Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht,welche am 22. September 2013 vorsVolk kommt.

    Die Rekrutenschule war die sinnlo-seste Woche meines Lebens. 60 Prozentder Zeit bestand aus Warten, meinteJan Fssler von der Juso, der deshalbkonsequenterweise die Rekrutenschuleabgebrochen hatte.

    Die GSoA will eine freiwillige Miliz-armee, doch ausser in den USA, die ne-benbei noch eine Berufsarmee haben,gibt es das sonst nirgends auf der Welt,erklrte Kurt Fluri. Der Nationalrat be-zweifelt, dass sich genug fr den Wehr-dienst melden wrden. Je nach Kon-junkturlage gbe es mehr oder wenigerFreiwillige, doch das wrde sich nichtmit der jeweils zu bentigten Zahl Sol-daten decken.

    Im Moment seien 5000 Soldaten imEinsatz, bei einer Katastrophe knneauf 100 000 gezhlt werden. Bei einerBerufsarmee wren hingegen immer30 000 Soldaten im Einsatz, ein unfle-xibles System, so Roland Knig, Kom-

    mandant des Aushebungszentrum Win-disch. Im Weiteren seien keine Rambo-typen erwnscht, 25 Prozent wrdenbereits jetzt abgewiesen werden, weil sieein Gewaltpotenzial vorweisen wrden.Die gesamte Gesellschaft soll in der Ar-mee vertreten sein.

    Alle seien wohl nicht vertreten, Frau-en und Auslnder fehlten, meinte JonasZrcher, Juso Bern. Wenn das Systembesser sei und mehr Sinn bieten wrde,tten sich genug Freiwillige melden, istauch Daniela Fischer vom GSoA-BroZrich berzeugt. Thierry Burckhard,der soeben die Ausbildung zum Leut-nant abgeschlossen hatte, erlebte denMilitrdienst positiv: Man lernt mitHierarchien umzugehen und sich in ei-ner Gemeinschaft einzugliedern.

    Die Meinungen auf der Bhne wareneindeutig, aber auch die Jugendlichenhatten ihre Meinungen trotz vielenkritischen Fragen ihrerseits bereits ge-bildet. So ergab die durchgefhrte Ab-stimmung vor und nach der Podiums-diskussion ungefhr das gleiche Resultatund zeigte, dass rund 40 Prozent derAnwesenden der Initiative zustimmenwrden. Bei einer Annahme der Initiati-ve knnten sich nur gerade 17 der rund130 Schlerinnen und Schler vorstel-len, sich freiwillig fr den Militrdienstzu melden.

    Wir wollen keine Rambotypen

    Der Jugendrat Basellandorganisierte im Gymnasi-um Laufental-Thiersteineine Podiumsdiskus-sion zur GSoA-InitiativeJa zur Aufhebung derWehrpflicht. Die Mehr-heit der anwesendenSchlerinnen und Sch-ler stellte sich aber hin-ter die Meinung derGegner.

    LAUFEN

    Gaby Walther

    Der Jugendrat Baselland organisierte ein Podium: (v. l.) Roland Knig, Nationalrat Kurt Fluri, Thierry Burckhardt, Moderator Frank Linhart,Jan Fssler, Jonas Zrcher und Daniela Fischer diskutieren ber die GSoA-Initiative Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht. . FOTO: GABY WALTHER

    Laufen, 18. Mai 2013. Zahlreiche Lauf-nerinnen und Laufner haben die Gele-genheit genutzt, am vergangenen Sams-tag Anton Lauber persnlich kennen zulernen. Der gemeinsame Regierungs-ratskandidat der brgerlichen ParteienSVP, FDP, CVP und BDP nahmen aneiner Standaktion vor dem ReisebroTerra Travel in Laufen teil.

    Im Gesprch mit den Besucherinnenund Besuchern bewies der AllschwilerGemeindeprsident, dass er keinerleiBerhrungsngste kennt und sich auchnicht davor scheut, zu heiklen Themenklar Stellung zu beziehen. Diskutiertwurden Themen wie die Wirtschaftsfr-derungsoffensive, die laut Lauber kon-sequent und ohne Verzgerung voran-zutreiben sei. Auch zu den BereichenGesundheits- und Familienpolitik sei eszu einem regen und interessanten Aus-tausch mit der Bevlkerung gekommen,sagte Lauber im Anschluss an dieStandaktion.

    Viele Anwesende nutzten den Anlass,

    gleich auch mit den lokalen Politikernins Gesprch zu kommen. Vor Ort fan-den sich unter anderem Remo Oser, Ge-meinderat Rschenz CVP, GeorgesThring, Landrat SVP, Franz Meyer,Landrat CVP, Jacqueline Wunderer, Vi-zeprsidentin SVP BL, Matthias Imhof,Prsident Sektion Laufental BDP, undRolf Richterich, Landrat FDP, ein. Mitihrer Anwesenheit unterstrichen sie ihreUntersttzung fr den Regierungswahl-kampf von Anton Lauber.

    Die Stimmung in Laufen war bei son-nigem Frhlingswetter ausgezeichnet -auch bei Anton Lauber: Ich schtze essehr, an Standaktionen mit Leuten insGesprch zu kommen und herauszufin-den, welches ihre Anliegen sind. Dassind ausgezeichnete Mglichkeiten, mitder Bevlkerung in direkten Kontakt zutreten. Nun ist es das Ziel, am 9. Juni2013 mglichst viele Whlerinnen undWhler an die Urne zu bewegen.

    CVP Laufen

    Anton Lauber trifft LaufnerEINGESANDT

    Die neuen Gr-nen? Das Gruppen-bild von der LaufnerAktion mit AntonLauber (3. v. l.).

    FOTO: ZVG

    WOS. Am Dienstagnachmittag, nach 14Uhr musste der Eggfluhtunnel wegen ei-nes herunterhngenden Kabels wh-rend rund zweier Stunden gesperrt wer-den. Das ca. 3 Zentimeter dicke Kabelwurde von einem unbekannten Gegen-stand auf einer Lnge von rund 60 Me-tern aus der Verankerung gerissen.

    Wegen Kabel gesperrtGRELLINGEN

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    Rodersdorf

    BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschrnkung in Rodersdorf

    Leimenstrasse, Chilchmattstrasse bis LandesgrenzeGesttzt auf 5 lit. d der kantonalen Verordnung ber den Strassenverkehrvom 3. Mrz 1978

    verfgt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Ausserortsstrecke an derLeimenstrasse zwischen Chilchmattstrasse und Landesgrenze folgendeVerkehrsbeschrnkungen erforderlich: Die Strasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig

    gefhrt. Die Verkehrsfhrung erfolgt zeitweilig mittels Lichtsignalanlage oder mit

    Verkehrsdienst. Die Geschwindigkeit im Baustellenbereich wird auf 50 km/h beschrnkt.Dauer: 3. Juni bis ca. Ende Juni 2013Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.Die zustndigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.Solothurn, 22. Mai 2013 Bau- und Justizdepartement

    Der KantonsingenieurP. Heiniger

    Wir sind ein Familienunternehmen im Bereich Beton und Recycling. Unser junges und dynamisches Team ist unkompliziert, schnell und zuverls-sig. Durch stndige Op mierung, Entwicklung, durch Laborkontrollen und Prfungen knnen wir beste Qualitt und guten Service bieten. Mit Recycling tragen wir mit unserem Betrieb zur nachhal gen Schonung der Umwelt bei.

    Wir fhren ein modernes Betonwerk, auf dem neusten technologischen Stand, mit dem wir diverse Betonsor-ten produzieren knnen. Neben Be-ton nach den geltenden Normen SN EN 206-1 und Beton nach Zusammen-

    setzung (Sickerbeton, Magerbeton etc.) produzieren wir auch Recycling-beton aus 100% rezyklierten Zusatz-sto en. Ab unserem Werk liefern wir Frischbeton mit geeigneten Fahr-zeugen, wie Fahrmischer oder Fahr-mischer mit Band. Bei Bedarf organi-sieren wir den Kunden auch eine Betonpumpe.

    Unser Recycling-Betrieb besteht aus einer modernen und leistungsfhigen Anlage fr die Wiederau ereitung von mineralischen Bauabfllen. Die au ereiteten Produkte werden zur Schonung der natrlichen Rohsto e nach den gesetzlichen Bes mmungen der Wiederverwertung im Hoch- und

    Tie au zugefhrt. Betonabbruch, Strassenau ruch (Altbelag, Ko er-material), Mischabbruch (Mauerwerk, Natursteine, Dachziegel usw.) und Aushub knnen bei uns deponiert werden. Umweltbewusst sorgen wir mit der Au ereitung der verschiede-nen deponierten Bauabflle fr die Wiederverwertung dieser Materiali-en. Mit unseren Fahrzeugen fhren wir ausserdem diverse Transporte durch. Neben dem Frischbeton aus unserem Werk liefern wir Kies, Sand und Recyclingmaterial auf Baustellen oder zum Kunden nach Hause. Aus-serdem holen wir mit den Kipperlast-wagen oder Mulden mineralische Bausto e zur Entsorgung ab.

    Aus dem Recyclingbeton, der bei uns produziert wird, stellen wir den RB-Block her. Universell einsetzbar und jederzeit vernderbar, steht das RB-Block-System fr Stabilitt und Flexi-bilitt. Die Blcke lassen sich einfach aufeinanderstapeln und brauchen keinerlei Verschraubung oder Befes- gung. In krzester Zeit lassen sich so Wnde bauen, umbauen und abbau-en. Der RB-Block ist kologisch wie-derverwendbar und kann unbegrenzt ausgebaut werden. Egal ob im Freien oder in geschlossenen Hallen: Das RB-Block-System ist eine Alterna ve zu ortsfesten Lsungen. So lassen sich Lrmwnde, Trennwnde, Sttzmau-ern, Unterbauten, Fundamente etc.

    bauen, oder man kann den Block als Gewicht fr einen Kran oder als Trak- onserhhung fr ein Fahrzeug ver-wenden. Wir transpor eren den RB-Block fr unsere Kunden und ver-setzen ihn vor Ort.

    Am 25. Mai 2013von 11.00 bis 17.00 Uhr fi ndet unser

    TAG DER OFFENEN TRsta .Wir freuen uns darauf, Sie bei uns an der Ziefenstrasse 7 begrssen zu drfen.

    Mehr Infos unter: www.rb-ag.ch

    RB / Recyclingund BetonReigoldswilAnton Zurfl uh AG:

    Yvonne und Ivan Borer-Laub mit Lukas und TamaraRaymond und Ruth Laub mit Kevin, Gregory und Timothy

    Hans-Rudolf Laub

    Du bist nicht mehr da, wo Du warst.Aber Du bist berall, wo wir sind !

    Vllig unerwartet bist Du von uns gegangen, ganz wie Du es Dir im-mer gewnscht hast.

    In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Vater,Schwiegervater und Grossvater

    Soyhires, 17. Mai 2013

    Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 29. Mai 2013, um14.30 Uhr in der Kirche in Liesberg Dorf statt.

    Die Urnenbeisetzung erfolgt spter im engsten Familienkreis.

    Gilt als Leidzirkular.

    Traueradresse: Yvonne Borer-Laub, Im Wilacker 10, 4106 Therwil

    7. Dezember 1940 bis 17. Mai 2013

    Grindel

    BaupublikationBauherr: Hner PaulHauptstrasse 53, 4247 GrindelBauobjekt: Sonnenkollektoren auf Ost- undWestdach, neue Gartengestaltung, Einfriedungteilweise mit neuer Mauer, Heizung neu Stck-holz, Pellet-Ofen, freistehenden Unterstand um-bauen zu Pellet-LagerschopfProjektverfasser: Hner PaulBauplatz: Hauptstrasse 53Bauparzelle: GB-Nr. 480Planauflage: Beim BauprsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherrin: Wenger RuthChsistrasse 38, 4247 GrindelBauobjekt: Sanierung Hausplatz und SteinmauerEinbau Schwedenofen mit KaminProjektverfasserin: Wenger RuthBauplatz: Chsistrasse 38Bauparzelle: GB-Nrn. 462Planauflage: Beim BauprsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 7. Juni 2013

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Alexandra Blauenstein-StadlerDorneckstrasse 37, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Beck + Oser ArchitektenETH SIA, Jurastrasse 50, 4053 Basel

    Bauobjekt: DEFH An- und Umbau

    Bauplatz: Dorneckstrasse 37, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 2266

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherr: Elisabeth Kohler-StadlerDorneckstrasse 39, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Elisabeth Kohler-StadlerDorneckstrasse 39, 4114 Hofstetten SO

    Bauobjekt: Balkon mit Verglasung

    Bauplatz: Dorneckstrasse 39, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 4126

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherr: Gabriela Meier, Buttiweg 3, 4112 Flh

    Projektverfasser: Gabriela MeierButtiweg 3, 4112 Flh

    Bauobjekt: Terrassenberdachung/Gartengestaltung

    Bauplatz: Buttiweg 3, 4112 Flh

    Bauparzelle, GB-Nr.: 780

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherr: Reto und Rahel BauerSchmittenweg 13, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Reto und Rahel BauerSchmittenweg 13, 4114 Hofstetten SO

    Bauobjekt: Gartenhaus/Gerteschuppen

    Bauplatz: Schmittenweg 13, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 4159

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    Kleinltzel

    BaupublikationBauherrschaft: Dreier-Broquet CaroleLaufenstrasse 370, 4245 Kleinltzel

    Grundeigentmer: Dreier-Broquet Timo undCarole, Laufenstrasse 370, 4245 Kleinltzel

    Bauobjekt: Gerteschuppen

    Bauplatz: Laufenstrasse 370

    Bauparzelle: 3011

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Jublin FrresRoute dalle 4, 2900 PorrentruyGrundeigentmer: Dreier LinusDorfstrasse 535, 4245 KleinltzelBauobjekt: ReklametafelBauplatz: Dorfstrasse 535Bauparzelle: 3161Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 7. Juni 2013

    Mariastein-Metzerlen

    BaupublikationBauherrschaft: Julian und Sabrina SchiellyChallstrasse 17, 4116 Metzerlen

    Bauprojekt: Doppelgarage

    Bauort: Challstrasse 17B, 4116 Metzerlen

    Bauparzelle: GB-Nr. 1934

    Projektverfasser: Bauherrschaft

    Planauflage: Gemeindeverwaltungzu den ffentlichen Schalterstunden

    Einsprachefrist: 7. Juni 2013

    Beinwil

    BaupublikationBauherrschaft/Grundeigentmmer: ChristianBieli, Blattackerweg 5, 4226 Breitenbach

    Bauobjekt: Photovoltaikanlage

    Bauplatz: Hof Grosser Kasten

    Bauparzelle: GB-Nr. 74

    Planauflage: Beim Bauprsidenten

    Einsprachefrist: Bis Freitag 7. Juni 2013

    8 Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21WOCHENBLATT

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 9THIERSTEINER WOCHENBLATT

    n schnen jungen Mdchenkommen die gesetzten Herrendes Mnnerchors Meltingen

    einfach nicht vorbei. So war es nichtverwunderlich, dass sie ihr Jahreskon-zert ganz den Girls verschrieben. Indunklen Anzgen und mit ernsten Ge-sichtern zogen sie musikalisch an bl-henden Heckenrosen vorbei. Schn ist

    A

    das Kssen und Kosen, Rosen undSchnheit vergehn! Mit Wehmut undkrftigen Stimmen sangen sie diesesherrliche Liebeslied und erfreuten diezahlreichen Gste in der Wallfahrtskir-che Meltingen. Bereits bei der Margretam Tore erinnerten sich die ehrwrdi-gen Snger, dass Margret nicht nur ero-tische Blicke zu verteilen hat, sondernauch das beste Bier im ganzen Nest aus-schenkt. In seinen heiteren Ansagen be-merkte Christoph Hnggi, dass die betref-fende Dame in Meltingen die Katrin inder Traube sei! Mit einem TessinerVolkslied in deutscher Sprache setztensie ihren frivolen Liederreigen fort.Komm in die Gondel mit mir, be-schworen sie die holde Lisetta undbrachten den schmachtenden Wunschmit herzzerreissender Dynamik in dasKirchenrund. Sie lebten das Lied mitSinnlichkeit und begeisterten damit dieanwesenden Gste.

    Absoluter Renner des Abends war derWelthit Girls, Girls, Girls, der die Gs-

    te von den Bnken riss. Komm mit, dieWelt bewegt sich, nur Mut und Du ver-liebst Dich auch, sangen sie den engli-schen Gassenhauer in bestem Deutsch.Dirigent Othmar Sturm und sie httensich in den Proben die Zhne ausgebis-sen, denn rhythmisch sei dieser Knllerauf hchstem Niveau, so Hnggi. Aus derMottenkiste liessen sie das Chianti-Liedfolgen, das den Rotwein so trefflich mitder Liebe verbindet. Hier sprte man, wiesich die Herzen der Herren noch einmalso richtig ffneten und aufbumten.

    Zum Schluss war noch die schneAnita an der Reihe. Costa Cordalis htteseine helle Freude gehabt, wie gefhls-voll die Snger ohne Notenblatt seinenSchlager interpretierten. Schwarz warihr Haar, die Augen wie zwei Sterne soklar, tnte es wunderbar in der Kirche,Dirigent Othmar Sturm begleitete dieEinstze mit lebhafter und aufflligerGestik. Standing Ovations fr den Mn-nerchor, die Girls hatten den Chor zuHchstleistungen angespornt.

    Ob sie Margret, Anitaoder Natascha hiessen,der MnnerchorMeltingen widmeteseine Lieder am Jahres-konzert in der Wall-fahrtskirche ganz derholden Damenwelt.

    Girls am LaufmeterMELTINGEN

    Jrg Jeanloz

    In Gedanken an Girls: Mnnerchor Meltingen in der Wallfahrtskirche. FOTO: JRG JEANLOZ

    IL. Am Samstag, 25. Mai, erklingt vielMusik in der katholischen Kirche Brei-tenbach. Unter dem Motto Begegnun-gen findet um 14 Uhr das erste Konzertstatt mit dem Thema Blasmusik undOrgel. Das zweite Konzert um 16 Uhrhat den Titel Europa und Lateinameri-ka. Hhepunkt des Anlasses ist derFestgottesdienst um 18 Uhr mit demThema Brcken bauen. Beim Anlassbeteiligt sind Schlerinnen, Schler undLehrpersonen der Musikschule sowieSngerinnen und Snger aus Chrender Region.

    Musik verbindet Menschen und Vl-ker, in einer Sprache, die wir alle verste-hen. Musik verbindet lautet das Jah-resthema der Musikschule Laufental-Thierstein. Und der Anlass Begegnun-gen in Breitenbach verbindet vieleMenschen: Kinder, Jugendliche und Er-wachsene. Dieser Anlass verbindet aberauch Stilarten und Musik aus verschie-densten Lndern.

    Im ersten Konzert um 14 Uhr ertntBlas- und Orgelmusik. VerschiedeneEnsembles (Querflte, Klarinette, Saxo-fon, Blechblser) zeigen die Vielseitig-keit der Blserliteratur. Ein Hhepunktist der Grand Chur Dialogu von

    Eugne Gigout fr Blechblser, Paukenund Orgel. Die Orgel, das grsste Blas-instrument, wird gespielt von DavidRumsey, einem Organisten mit interna-tionalem Ruf.

    Im zweiten Konzert um 16 Uhr istMusik aus Europa und Lateinamerikazu hren. Beteiligt sind Ensembles mitStreichern, Gitarren und Akkordeonssowie ein Chor ad hoc mit Sngerinnenund Sngern aus der Region, begleitetvon Blsern, Pauken und Orgel.

    Beim Festgottesdienst um 18 Uhrsteht die Brcke als Symbol fr das Zu-sammenwirken zwischen den Men-schen. Die Musik ist ein wichtiges ver-bindendes Element. Alle Gottesdienst-besuchenden drfen die einfachen Ge-snge und Kanons mitsingen, unter-sttzt von der Orgel und drei Blseren-sembles. Den Vorsngerpart bernimmtRuth Bilkenroth, Gesangslehrerin ander Musikschule, begleitet auf der Gitar-re von ihrem Kollegen Salvatore Foder.Den Gottesdienst zelebrieren Pater Ar-min Russi und Pfarrer Markus Fell-mann.

    BREITENBACH

    Begegnungen mit Musikstilen

    Begegnungen vom 25. Mai 2013 in Breitenbach,14, 16, 18 Uhr.

    Am Freitag, 10. Mai, durfte die Vereins-prsidentin der Schwarzbubenvereini-gung Beatrix Helfenfinger nebst zahlrei-chen Vereins- und Ehrenmitgliedernauch einen Ehrengast, den neu gewhl-ten Schwarzbubenregierungsrat RemoAnkli, begrssen.

    Wie schon seit Jahren Tradition, fandauch diese Generalversammlung wie-derum im Hotel Roter Turm statt.

    Zgig und mit viel Humor wurdendie vorgesehenen Traktanden behan-delt, ab und zu von einem pointiertenSpruch eines Vereinsmitliedes unterbro-chen.

    Wichtigstes Traktandum war diesesJahr wohl Mutationen, konnte dochRegierungsrat Remo Ankli als neuesVereinsmitglied aufgenommen werden.

    Im Weiteren machte die Prsidentindie Anwesenden auf das Ttigkeitpro-gramm 2013/2014 aufmerksam, das alswichtigsten Punkt die Jubilums-Gene-ralsversammlung 50 Jahre Schwarzbu-benvereinigung Solothurn und Umge-bung am 3. Mai 2014 natrlich imSchwarzbubenland vorsieht.

    Am anschliessenden feinen Nachtes-sen wurden wie immer viele alte undneue Geschichten ausgetauscht.

    Rinaldo Helfenfinger

    Hoher Gast bei denHeimwehschwarzbuben

    EINGESANDT

    WOS. Der Solothurner Regierungsrathat an seiner Sitzung vom 14. Mai 2013einen Kantonsratsbeschluss aus demJahr 2010 umgesetzt. Damals wurde be-schlossen, dass die Arbeitgeber ver-pflichtet werden, den Lohnausweis ihrerMitarbeiter direkt dem kantonalen

    Steueramt zuzustellen. Die SVP-Frak-tion bekrftigt nun ihre ablehnendeHaltung gegenber diesem damaligenKantonsratsbeschluss. Bereits anlsslichjener Kantonsratsdebatte habe die Par-tei diesen Beschluss als Misstrauen ge-genber dem Steuerzahler kritisiert.

    SVP-Fraktion wehrt sichKANTON SOLOTHURN

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    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenF 061 789 93 30E [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Cosmos Fitness, Laufen

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 28. Mai 2013, 12 Uhr,bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDie glckliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

    Heidi Pfenninger, Schliffmatt 15, 4242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe Apotheke,Breitenbach

    [x|v{x Wt~

    Geboren am 4. Mai 1933

    Ich mchte mich bei allen, diemich zum 80. Geburtstag besucht,grosszgig beschenkt und mir vieleguten Wnsche berbracht haben,nochmals recht herzlich bedanken.

    Liebe Grsse

    Uxt j{zx{

    10 Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21WOCHENBLATT

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 11THIERSTEINER WOCHENBLATT

    gin. Sie haben ihre neuen Aufgaben ge-fasst. Der Solothurner Kantonsrat hatdie Kommissionsmitglieder der nchs-ten Amtsperiode gewhlt, die bis 2017dauert. Damit die geneigten Leserinnenund Leser des Wochenblattes wissen, anwen sie sich im Bedarfsfall wenden kn-nen, wollen wir die Politikerinnen undPolitiker des Schwarzbubenlandes auf-fhren.

    Bildungs- und Kulturkommission:Fabio Jeger, CVP. Finanzkommission:

    Hans Bttiker, FDP; Rudolf Hafner, glp;Susanne Koch Hauser, CVP. Geschfts-prfungskommission: Simon Esslinger,SP. Justizkommission: Daniel Urech,Grne. Redaktionskommission: MarkWinkler, FDP.

    Sozial- und Gesundheitskommission:Evelyn Borer, SP; Christian Thalmann,FDP. Umwelt-, Bau- und Wirtschafts-kommission: Silvio Jeker, SVP; HeinerStuder, FDP. Oberrheinrat: Hans Btti-ker, FDP.

    Die Vorbereiter sind bestimmtKT. SOLOTHURN.

    Impressionen vom PfingstmarktBREITENBACH

    Das Leben ist schn: Jedenfalls solange die Mutter noch eine Fahrt erlaubt!

    Mmmh: Die Breitenbacher Buerin Annemarie Wyss macht Hungrigeglcklich. FOTOS: GINI MINONZIO Beschftigt: Beatrix Wthrich aus Wahlen entspannt beim Hkeln.

    m 23. bis 24. August, diesmal al-so nach Sommerferien und hof-fentlich auch nach dem grossen

    Regen, startet Rock am Brg 2013. An-stelle von drei konzentriere man sich freinmal auf zwei Tage, informiert Medi-ensprecher Philippe Garcia. Das hatnatrlich mit dem Budget zu tun, wel-ches wir nach dem Verlust von letztemJahr zurcknehmen mussten. Und der

    A

    Kulturverein Rock am Brg hat ganzeArbeit geleistet. Trotz allen Schwierig-keiten und dem letztjhrigen Wetter-pech sei es dem Festivalteam gelungen,fr das Open Air 2013 ein namhaftesProgramm auf die Beine zu stellen,schreiben die Verantwortlichen.

    Im Schwalbennest in Bsserach fin-det am Freitag, 23., und Samstag, 24.August, somit das fnfte Rock am Brgstatt. Mit einem vielfltigen Line-up be-reichert dieser Anlass den Nordwest-schweizer Festivalsommer. Mit von derPartie sind dieses Jahr Dada ante portas,Shakra, TinkaBelle, The BlackberryBrandies und einige mehr.

    Seit der ersten Durchfhrung 2008hat das Open Air Rock am Brg in Bs-serach einen festen Platz in der Nord-westschweizer Festivallandschaft. DieHauptacts Shakra, am Freitag, 23. Au-gust, und Dada ante portas, am Sams-tag, 24. August, drften Garant fr einentchtigen Zuschaueraufmarsch werden.Bekannt und beliebt sind aber auch dieSchweizer Formationen TinkaBelle,

    The Blackberry Brandies und Halun-ken, welche heuer als Glanzlichter undZugpferde herhalten drfen.

    Wie gewohnt findet Rock am Brg imSchwalbennest zwischen Bsserach undErschwil statt. Das Festivalgelnde ist ineinem natrlichem Kessel, umgebenvon Bergen, gelegen. Den Gsten wer-den somit nebst einem abwechslungsrei-chen Programm eine wunderschneUmgebung, ein Zeltdorf sowie verschie-denen Bars und Essstnde, welche zumVerweilen einladen, geboten.

    Und das Beste zuletzt: Das Wochen-blatt verlost schon jetzt die ersten zwei2-Tages-Psse (Postkarte bis 30. Mai anRedaktion Wochenblatt, rock ambrg, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen).

    Martin Staub

    BSSERACH

    Attraktiv sind die Ticketpreise:Vorverkauf: 2-Tages-Pass Fr 80.-; Freitag Fr. 40.-;Samstag Fr. 50.-Tickets sind bei den regionalen Valiant-Banken Brei-tenbach, Laufen, Zwingen, Reinach, Basel (gebh-renfrei) erhltlich oder gebhrenpflichtig bei star-ticket.ch, an allen Bahnhfen der Schweiz RailAway (Laufen, Basel), an allen grsseren Poststel-len (Bsserach, Breitenbach, Zwingen, Laufen).

    Rock am Brg mit Top Acts

    Rock am Brg 2013 zeigtsich zwar leicht abge-speckt, bringt aber mitDada ante portas, Sha-kra, TinkaBelle, TheBlackberry Brandies undvielen andern trotzdemein Topprogramm.

    Dada ante portas: Am 24. August wieder live im Schwalbennest. FOTO: MARTIN STAUB

    b. Pfiffig-gute Stimmung im Gemeinde-rat: Die Rechnung 2012 schloss mitschwarzen Zahlen und der tiefsten proKopf-Verschuldung seit 30 Jahren.

    Dass jemand am Breitenbacher Rats-tisch ein munteres Liedchen pfeift,kommt eher nicht vor. Doch am Diens-tagabend war dies der Fall: Kurz vor Be-ginn der Prsentation der Rechnung2012 fllten zur allgemeinen Verwunde-rung wohl wegen des Ergebnisses einpaar rassig gepfiffene Takte den hohenFridolinssaal. Statt des budgetiertenDefizites von 31 181 Franken haben wireinen Ertragsberschuss von 44 900Franken erzielt, konnte auch Finanz-chef Christian Thalmann seine guteLaune nicht ganz hinter seiner aufge-setzten Amtsmiene verstecken. Das um76 081 Franken bessere Ergebnisschrieb Thalmann weniger Kosten beiVerwaltung und Gesundheit sowiemehr Steuerertrag bei den natrlichenPersonen zu, zusammen immerhin747 000 Franken. Der Mehraufwandvon insgesamt 675 000 Franken bei derSozialen Wohlfahrt, der Bildung und beiKultur und Freizeit hat das Resultat un-ter dem Strich aber wieder gehrigschrumpfen lassen, musste der Finanz-chef die bermacht der nicht beeinfluss-baren Kosten eingestehen.

    Lob fr BudgetdisziplinBei den wenigen beeinflussbaren Kos-ten herrsche in Breitenbach jedoch einesolide Budgetdisziplin. Dank demCashflow von 870 000 Franken, den

    selbst erwirtschafteten Mitteln, konntendie Nettoinvestitionen von 610 000Franken selbst berappt werden, so Thal-mann.

    Die Pro-Kopf-Verschuldung ist mit462 Franken auf dem tiefsten Stand seit30 Jahren, setzte er zudem eine neueBestmarke und bezifferte das Eigenka-pital der Gemeinde auf 3,4 Millionen,das Vermgen der Spezialfinanzierun-gen Wasser, Abwasser und Abfall auf to-tal 3,8 Millionen Franken.

    Kein Pfeifkonzert, sondern im Ge-genteil prsidiales Lob gab es darauf frRolf Kohler und Camille Stebler von derGeschfts- und Rechnungsprfungs-kommission (GRPK). Die beiden Her-ren hatten dem Rat akribisch die Er-kenntnisse samt Empfehlungen darge-legt, welche die GRPK bei ihrer zweit-gigen Prfung der Laufenden und derInvestitionsrechnung gewonnen hatte.Einstimmig verabschiedete der Rat dasgesamte Rechnungspaket 2012, berdas nun endgltig die Gemeindever-sammlung zu befinden hat.

    2014 kommt der Karton-HausserviceDie Breitenbacher drfen sich freuen.Ab 2014 wird der Karton dreimal imJahr bei ihnen zu Hause abgeholt. Dasbeschloss der Gemeinderat. Dieser istauch einverstanden, dass die RegionaleZivilschutzorganisation (RZSO) in dieZS-Anlage nach Bsserach wechselt,will aber keine Tempo-30-Zone einfh-ren, sondern an kritischen Orten Mass-nahmen treffen.

    Eine Jahresrechnung mit PfiffBREITENBACH

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    12 Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

    it Hallo Frau Potz Tuusigwird Irene Ruckli erwar-tungsvoll von den Kindern in

    der Primarschule Hofstetten/Flh emp-fangen. Im Rahmen einer Projektwoche

    M

    setzen sich die Kindergartenkinder undPrimarschler mit dem Thema Geldund Konsum auseinander.

    Den Durchblick in Sachen GeldGespannt verfolgen die Kinder die Ge-schichte der kleinen Jana, die alles ha-ben will und von einem Mann im Su-permarkt eine Plastikkarte bekommt,mit der sie sich alle Wnsche erfllenkann.

    Das Bilderbuch Potz Tuusig wirdmit einem Kamishibai-Erzhltheatervon einer geschulten Pro-Juventute-Mit-arbeiterin als interaktive Geschichte er-zhlt und bildet den roten Faden derUnterrichtseinheit.

    Die Kinder sind voll im Thema dabeiund erzhlen Gabi Rsti, der zweitenErzhlerin, viel kleine Anekdoten:. . . ich wnsche mir ein Pferd . . ., ichspare das Geld vom Gotti und von Gro-

    si . . ., ich bekomme schon Taschengeld.

    Kann man einen Freund kaufen?Die Zweitklssler kennen sich bereitsmit Kredit- und EC-Karte aus und dis-kutieren, ob man sich auch einen Kolle-gen kaufen kann. Gabi Rsti findet espersnlich wichtig, frh mit den Kin-dern ber das Thema Geld zu sprechen.Es ist wichtig, dass die Schule diesesThema aufgreift, weil es eben nicht nurein Thema in der Familie sein soll.

    Ein frhzeitiger und bewusster Um-gang mit Geld und Konsum ist essenziellund lernbar. Schon junge Kinder kom-men mit Geld in Berhrung. Mit zweiauf verschiedene Altersstufen ausgerich-teten Lehrmitteln frdert Pro Juventutedie Finanzkompetenz der Kinder.

    Finanzkompetenz beginntim Kindergarten

    Jacqueline Hfeli

    Nhere Infos fr interessierte Lehrer und Elternunter www.potz-tuusig.ch und www.kinder-cash.ch

    Was hat es mit diesermagischen Karte aufsich, mit der sich die Er-wachsenen alles kaufenknnen scheinbar ohneGeld auszugeben? DieKindergartenkindersetzen sich mit Geldauseinander.

    HOFSTETTEN-FLH

    Bei Geldfragen genau hinschauen: Kinder des Kindergartens Hofstetten-Flh. FOTO: ZVG

    tg. Die Luzerner Sngerin FabienneLouves sorgt an den 65. Bezirksmusik-tagen Dorneck fr das Publikumshigh-light.

    Ich stehe liebend gerne auf der Bh-ne und man sagt mir nach, ich sei einekleine Rampensau. Das sagt Fabien-ne Louves im Gesprch mit dem Wo-chenblatt. Tatschlich versprht dieLuzernerin auf der Showbhne pureLebensfreude. Sie hat eine kraftvolleStimme, wirkt authentisch und kommtso beim Publikum bestens an. Genaudiese Attribute machten sie 2007 zurklaren Siegerin der dritten Staffel derCastingshow Musicstar im SchweizerFernsehen. Nach unzhligen Live-Auf-tritten und einem langen Engagementim Musical Ewigi Liebi kommt sie amSamstag nach Dornach, um anlsslichdes 65. Blasmusiktages Dorneck ab20.30 Uhr in der Turnhalle Bruggwegfr Stimmung zu sorgen.

    Louves und Blasmusik: Das passt!Am traditionellen Blasmusiktag tretenjeweils die Musikvereine aus Dornach,Seewen, Bren, Rodersdorf, St. Pantale-on, Hofstetten und Metzerlen auf. DerAustragungsort und somit auch der or-ganisierende Verein wechseln jhrlich.Ein Auftritt einer Popsngerin wie Fa-bienne Louves passt da eigentlich garnicht ins Bild. Weit gefehlt, findet Salo-m Derrer, Prsidentin der Musikkom-mission des Musikvereins ConcordiaDornach. Auch die Blasmusik machtjunge, moderne Musik. Deshalb sind wirgar nicht so weit entfernt von einer Fa-bienne Louves. Und die 27-jhrigeSngerin verspricht eine aufregendeShow. Wer schon einmal an einem

    Konzert von mir und meiner Band war,weiss, dass wir immer auch ein paarberraschungen in Sachen Songaus-wahl parat haben. Welche Titel sie ausihren zwei Alben spielen wird, verrt sieaber noch nicht.

    Fr das Nachtessen der Musikvereineund den Festakt zuvor sitzt das Publi-kum in der Turnhalle an Tischen. Lou-ves wird wie gewohnt alles geben, umden Funken berspringen zu lassen.Ich versuche immer, das Publikum zuintegrieren und zu animieren meistensgelingt mir das auch. Das DornacherPublikum msse aber auch bereit sein,aktiv am Konzert mitzumachen. Sooder so werde ich mit meiner Band los-rocken und fr gute Stimmung sorgen.

    Duett mit Marco KunzDas Engagement von Fabienne Louveskam eher zufllig zustande. Zuerstwurde mir Marco Kunz empfohlen. Aufdem Videoportal Youtube sah ich zufl-lig ein Duett mit Fabienne Louves, er-zhlt Organisatorin Salom Derrer. Sokam sie auf die Idee, gleich beide zu en-gagieren. Wenn wir schon den Blasmu-siktag organisieren, dann versuchen wirauch, gleich etwas Grsseres daraus zumachen. Kunz, der im Vorjahr denNachwuchs-Prix-Walo gewann, wirdzuerst sein Knnen zum Besten geben.Als bergang zu Fabienne Louves sin-gen die beiden gemeinsam drei Songs.Der Hit Hemmigslos Liebe, den Lou-ves zusammen mit Marc Sway in dieSchweizer Charts brachte, drfte da mitdabei sein.

    Breiteres Publikum anlockenBereits am Nachmittag treten die Mu-sikvereine in der Aula des SchulhausesBrhl auf. Zwei Experten werden imAnschluss den Dirigenten eine stille Be-wertung abgeben. Es geht um eineStandortbestimmung fr die Vereine,erklrt Salom Durrer. Eine Ranglistewird es nicht geben. Die Niveauunter-schiede in einem Bezirk sind schlicht zugross. Da die Auftritte der Musikverei-ne normalerweise nur einen kleinen Pu-blikumsaufmarsch auslsen, wurde Fa-bienne Louves engagiert, um ein breite-res Publikum anzulocken. Die Sngerinkennt die Region und im SpeziellenDornach noch nicht, zeigt sich aber sehrneugierig: Ich freue mich immer, wennich mit meiner Band an Orte komme,wo ich vorher noch nie war. In diesemFall: Lets Rock Dornach, Fabienne!

    DORNACH

    Musicstar rockt Dornach

    Fabienne Louves: Stargast in Dornach.FOTO: ZVG

    Der Grundstein fr einen gesundenUmgang mit Geld wird ohne Zweifel be-reits im Kindesalter gelegt. Diese Tatsa-che hat die Elternrte von Hofstetten,Flh und Metzerlen-Mariastein dazubewogen, sich diesem wichtigen Themaanzunehmen und erstmals gemeinsamgemeindebergreifend einen Anlassdurchzufhren. Mit dem Projekt PotzTuusig und Kinder Cash der Pro Ju-ventute konnte alsbald auch die Schul-leitung der drei Primarschulen und Kin-dergrten begeistert werden, sodass nunim Rahmen der Sicherheitstage in allenKlassen kindergerecht das Thema rundums Geld Einzug hielt. Die Kinder er-lebten mit Besuchen auf der Raiffeisen-bank oder durch regen Tauschhandel imDorf, was Geld bedeutet und wie es unsund die Welt regiert. Beim Aufstellen ei-nes Familienbudgets zusammen mit denEltern oder begleitet von der GeschichteHans im Glck erfuhren die Kinder,wie wichtig und weitreichend Entschei-de im Zusammenhang mit Geld sind.

    Wie gut kann ich warten? Warten alseine wichtige Voraussetzung fr denUmgang mit Geld wurde schliesslichauch den Eltern an einem abschliessen-den gemeinsamen Elterninformations-abend, geleitet durch Andrea Fuchs derSchuldenberatung Aargau-Solothurn,vor Augen gefhrt. Wo wir Eltern Vor-bilder sind, welche Werkzeuge zumThema Geld uns Eltern zur Verfgungstehen, was Sackgeld bedeuten kannoder soll darber diskutierten die an-wesenden Eltern nach dem spannendenund unterhaltsamen Referat von FrauFuchs bei einem gemtlichen Apro

    Dieses erste gemeinsame Projekt derdrei Elternrte war ein voller Erfolg, aufden alle Beteiligten stolz sein drfen.Spannende Themen machen eben nichtan der Gemeindegrenze Halt. In diesemSinne freuen wir uns alle auf eine Fort-setzung der gemeinsamen Arbeit.

    Die ElternrteHofstetten-Flh

    und Metzerlen-Mariastein

    EINGESANDT

    Kinder lernen denUmgang mit Geld

    Gemeinsam: Mit Geld umgehen. FOTO: ZVG

    Meine Eltern haben mir nie Mrchenvorgelesen. Irgendwie fehlte mir das undich suchte Ersatz. So vertrieb ich mir alsKind die Zeit, indem ich auf unseremRhrenradio den Sender Radio Moskausuchte. Es war nicht ntig, Russisch zuverstehen. Nein, Radio Moskau sendeteauf Deutsch. Denn es handelte sich umeinen Sender, der nur russische Propa-ganda verbreiten wollte. Ich hrte jeweilsganz gebannt zu. So eine fremde Welt! Soeine fremde Denkweise! Ich hatte sehrschnell begriffen, dass hier professionelleGeschichtenerzhler am Werk waren;und war ganz fasziniert davon, dass amRadio so unverhohlen und klar gelogenwerden konnte. Dass diese Leute nochdazu denken konnten, irgendjemandwrde auf ihre Mrchen hereinfallen!Als ich spter anfing, Zeitung zu lesen,war ich stolz, dass in der Schweiz Presse-freiheit herrscht und man zum gleichenThema verschiedene Meinungen lesenkann, so wie es sich fr ein zivilisiertesLand gehrt. Ich bedauerte die armenRussen mit ihrer Parteizensur und ihrerEinheitsinformation grndlich. Doch in-zwischen befrchte ich, kommen bei unsauch solche Tendenzen auf. Immer mehrArtikel werden telquel von Presseagentu-ren bernommen. Und diese haben siewohl telquel von Regierungssprechernbernommen. Letzte Woche beispiels-weise schreckte mich die Meldung in denTageszeitungen auf, dass in BangladeschHunderte Textilfabriken fr immer ge-schlossen wrden. Dies, weil die Arbeiternach dem verheerenden Fabrikunglckmit mehr als tausend Toten protestieren.Ich konnte mir das nicht recht vorstellen:Wovon leben nun all die entlassenen Ar-beiterinnen? Gespartes knnen sie nichthaben. Denn laut NZZ verdient eine N-herin 23 Rappen in der Stunde. Wovonleben nun die Ladenbesitzer und Hand-werker, wenn niemand mehr Geld hat?Da werden die Proteste ja noch grsser!Was machen nun alle Kleidergeschfte,wenn sie keine Kleider mehr verkaufenknnen? Das tnt doch alles irgendwieschrg. So kam ich zum Schluss, es kn-ne nur eine Zeitungsente sein, oder (Ra-dio Moskau lsst grssen) reine Propa-ganda. Ich habe die Nachrichten ver-folgt, um Weiteres ber das Thema zu er-fahren.Doch es folgte nichts mehr.Zum Glck bin ich hier beim Wochen-blatt an einer guten Quelle. Und so habeich bei der Erklrung von Bern angeru-fen, der Nichtregierungsorganisation, diesich fr eine gerechtere Globalisierungeinsetzt. Der Pressesprecher erklrte mir,dass die Regierung nur versuche zu beru-higen. Solche Schliessungsankndigun-gen gebe es immer wieder. Am Schlusswrden vielleicht ein paar Exempel sta-tuiert. Mehr nicht, denn die Textilmagna-te und die Politiker seien die gleichenLeute. Mit einem Wort: Propaganda.Ich muss ehrlich sagen, fr solche obenerwhnten Un-Nachrichten lese ich kei-ne Tageszeitungen. Da kann ich mir jagleich die alten Sendungen von RadioMoskau anhren! Ich erwarte von denJournalisten, dass sie die schnen Mittei-lungen der Politiker kritisch hinterfragen.Ich jedenfalls versuche das immer noch,auch wenn ich dieses Prinzip regelms-sig verschiedenen aufgebrachten Partei-funktionren erklren muss.

    Radio Moskau

    GEDANKENSTRICH

    Gini Minonzio

    WOS. Eine Telefonkabine wird einemneuen Bestimmungszweck bergeben.Am 29. Mai um 19 Uhr wird die ehema-lige Telefonkabine an der Flhstrassebei der Bushaltestelle als Bcherschrankfeierlich erffnet.

    Der offene Bcherschrank wird jedenTag rund um die Uhr geffnet sein undkann zum Holen und Bringen von B-chern benutzt werden. Die Nutzung istkostenlos, und kann ohne Mitglied-schaft von grossen und kleinen Bewoh-nern, Besuchern und Touristen bean-sprucht werden.

    Der offene Bcherschrank ein inte-ressantes Novum in unserer Region.Das Wochenblatt bleibt dran.

    Bcherschrank fr dieffentlichkeit

    HOFSTETTEN-FLH

    Im Artikel ber den Grindellauf wurdeder Siegesluferin Caroline Rhrl eineSiegerzeit von etwas ber 3 Minuten fr7 Kilometer zugeschrieben. Die 1 vonden richtigen und immer noch schnel-len 31 Minuten ging dabei unter. DieRedaktion entschuldigt sich.

    Kein WeltrekordKORRIGENDA

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    Buurezmorge/Brunchin Ederswiler

    Am 26. Mai 2013 ab 9.00 UhrNeu auf der Bunz

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Nol Willemin-Mller und KchorRoggenburg-Ederswiler mit Familien

    ErlebnisreisenLoiretal und Loireschlsser19. 23. Juni, 5 Tage Fr. 1190.*Nordkap mit Hurtigrutenpassage22. Juni 5. Juli, 14 Tage Fr. 4490.Thringens Stdte entdecken26. 30. Juni, 5 Tage Fr. 1090.*Rosamunde Pilchers Cornwall6.13. Juli, 8 Tage Fr. 1980.*StockholmSdwestenKopenhagen7.14. Juli, 8 Tage Fr. 2790.*Normandie Frankreichs Schmuckstck1.8. August, 8 Tage Fr. 2220.*Insel- und Halligenwelt und Hamburg4.11. August, 8 Tage Fr. 1780.Glacier-Express12.15. August, 4 Tage Fr. 1165.*Grosse Frankreich-Genussreise12.21. August, 10 Tage Fr. 2750.*Schottland mit Tattoo18.25. August, 8 Tage Fr. 2110.*Wattemeer und Inselwelt Ostfriesland23.29. August, 7 Tage Fr. 1370.*Prag die Goldene Stadt26.29. August, 4 Tage Fr. 850.Donau mit MS Amadeus Royal28. August 4. Sept., 8 Tage ab Fr. 1950.

    Opern- und MusicalreisenSolothurn Classics AidaFreitag, 28. Juni, 1 Tag Fr. 270.Avenches NabuccoFr, 5. Juli, Sa, 6. Juli, je 1 Tag ab Fr. 210.Solothurn Classics Un Ballo in MascheraSamstag, 6. Juli, 1 Tag Fr. 270.THUNERSEESPIELEDer Besuch der alten DameSa, 20. 7. , 10. 8., 17. 8., je 1 TagFahrt inkl. Premium-Pltze Fr. 200.*Mailnder Scala Don Carlo18. 20. Oktober, 3 Tage Fr. 1570.Welttheater EinsiedelnMi, 24. 7., 7. 8., Sa, 31. 8., je 1 Tag ab Fr. 125.THUNERSEESPIELE Der Besuch der alten DameDonnerstag, 1. August, 1 TagFahrt inkl. 1. Kategorieund Matinee-Brunch Fr. 140.Dampfbahn Furka BergstreckeFreitag, 2. August, 1 Tag, inkl. ME/Bahn Fr. 145.Tell Freilichtspiele in InterlakenSonntag, 11. August, 1 Tag, inkl. 1. Kat. Fr. 110.

    Ferien la Car(te)*Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Malgrat de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 28. 6. bis 26. 7. und 27. 9., 4. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 27. 9., 4. 10., je 9 TageBadeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica,GabicceFreitag, ab 14. 6. bis 26. 7., je 8 TageBerg- und Wanderferien im TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 2. 6. bis 22. 9., je 8 Tage

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    Feldschiessen 24./31. Mai/ 1. und 2. Juni 2013300 m in LiesbergSchiesszeiten 300 mFreitag, 24. Mai 17.3020.00 UhrFreitag, 31. Mai 17.3020.00 UhrSamstag, 1. Juni 8.0012.00 Uhr und 14.0019.00 UhrSonntag, 2. Juni 8.0011.30 Uhr 14.00 Uhr: Schtzenknigausstich

    Feldschiessen 25. Mai/ 1. und 2. Juni 201350/25 m in LaufenSchiesszeiten 50/25 m:Samstag, 25. Mai 16.0019.00 UhrSamstag, 1. Juni 15.0019.00 UhrSonntag, 2. Juni 9.3011.30 Uhr 14.00 Uhr: Schtzenknigausstich

    Rangverkndigung:Sonntag, 2. Juni 16.30 Uhr in Liesberg (Schiessstand Erhalden)

    Mach au mit!

    Bezirksschtzenverband Laufental

    Antiquitten-,Floh- und BuuremrtSonntag, den 26. Mai 2013

    MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien.Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft.Grosser Parkplatz.

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    Schloss Thierstein BsserachBesichtigungen 2013

    Jeden letzten Sonntag im Monat von 11.30 bis 17.0026. Mai / 30. Juni / 28. Juli / 25. August / 29. Sept. / 27. Okt.

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    Jugendsporttag, 26. Mai 2013Schulareal Mur/Breitgarten in Breitenbach

    Programm:Beginn Leichtathletik: 8.45 UhrMittagspause: 12.00 UhrBeginn Stafetten: 13.15 UhrBeginn Rahmenwettkmpfe: 15.00 UhrRangverkndigung 16.45 Uhr

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    Die Wettkmpfe am Vormittag finden bei jeder Witterungstatt.

    Auf Ihren Besuch freut sich der Turnverein Breitenbach.

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    Donnerstag, 23. Mai 2013 Nr. 21 15SPORT

    ach dem klaren 1:4 in Moutierfolgte vor dem Heimspiel ge-gen Allschwil der Vorstands-

    entscheid, dass man fr die kommendeSaison einen neuen Trainer und somitauch einen neuen Staff haben werde.Etwas spter folgte dann die Besttigungvon Sportchef James Bader, dass man

    N

    sich mit Philippe Rossinelli ber einenZweijahresvertrag, der auch bei einemAbstieg gltig sei, einig ist. Fr TrainerBlerim Ahmeti war diese Informationnatrlich ein herber Schlag. Dennochzeigt er sich als Sportsmann. Er wird mitseinem Team alles geben, um den Klas-senerhalt zu realisieren, denn das wreja auch eine positive Visitenkarte bei derSuche eines neuen Teams. Die Partie ge-gen Allschwil endete nach positivemBeginn mit einer weiteren Enttu-schung. Alexander Rmus brachte dasHeimteam frh in Fhrung. Ehe All-schwil der Ausgleich gelang, htte Lau-fen klarer fhren mssen. Am Ende gabes ein 1:5. Ein Hoffnungsschimmer war,dass Therwil den Laufnern etwas half,indem es Colombier berraschend be-zwang. Ein anderer, dass der Verbandvermeldete, dass wegen der anstehen-den Fusion von Xamax und Serriresder punktebeste Drittletzte nicht abstei-gen msse. Doch auch da hat Laufennoch Rckstand auf zwei Widersacher.

    Am Samstag (20 Uhr) tritt Laufen beiCourttelle an. Kein einfacher Gang.Die Jurassier haben sich im Laufe derSaison gesteigert und belegen derzeitden beachtlichen vierten Platz. Laufentat sich zudem schwer in den Auswrts-partien. In der vergangenen Saison ver-lor Laufen die Partie im Jura mit 1:2, ob-wohl man lange die bessere Equipe war.Weil man sich dann mit eigenen Proble-men herumschlug und mehr und mehrdas Heimpublikum durch unntige Ak-tionen gegen sich aufbrachte, kippte dasSpiel vllig.

    Im Rckspiel gab es dann zumindestein Remis. In dieser Saison verlor Lau-fen das Heimspiel 1:2. Jetzt muss manunbedingt das Spiel am Samstag gewin-nen, sonst wird es dann doch allmhlichmehr als nur eng. Die weiteren Gegnersind auch nicht ohne. Liestal hat wiederFahrt aufgenommen und auch Concor-dia will noch auf Platz eins vorrcken,auch wenn der Aufstieg bereits Tatsacheist.

    Jetzt helfen nur noch Siege

    Nach zwei klarenNiederlagen und einerEntscheidung amVorstandstisch hat derAufwrtstrend einenherben Rckschlagerlitten. Doch noch hatLaufen die Chance aufden Klassenerhalt.

    FUSSBALL

    Edgar Hnggi

    Ausblenden: Lau-fens Staff und vor al-lem Trainer Ahmeti(l.) mssen die Vor-standsinfo bis Sai-sonende ausblenden.

    FOTO: EH-PRESSD. L. Alle drei Jahre wird am Pfingst-montag das Hlftenschanz-Schwingfestin Frenkendorf durchgefhrt. Die rund30 Aktivschwinger und 40 Nachwuchs-schwinger durften alle einen schnenPreis entgegennehmen. Heuer wurdedas erste Mal sogar Gste aus dem neugegrndeten Tessiner Schwingerver-band eingeladen.

    Im Schlussgang der Aktiven standensich Cedric Huber aus Pratteln und derHofstetter Michael Gschwind gegen-ber. In einem doch recht spannendenZweikampf siegte Cedric Huber nachacht Minuten mit einem Kurz. Vonunserem heimischen Schwingklub Dor-neck-Thierstein-Laufental brillierte Kle-mens Stegmller aus Brschwil mit ins-gesamt vier gewonnenen Gngen und57,00 Punkten auf dem tollen 3. Rang.Ebenfalls mit vier gewonnenen Gngenaber mit 56,50 Punkten belegte derGrellinger Pascal Leutwyler Rang 5. Un-ser technischer Leiter Matthias Schnellaus Rschenz, der nach Langem selberwieder einmal in die Hosen stieg, plat-zierte sich nach recht strenger Eintei-

    lung mit 56,00 Punkten auf den 7. Rang.Bei den Jngsten konnte sich wiedereinmal das Nachwuchstalent DarioChrist aus Gempen fr den Schlussgangqualifizieren. Den spannenden Zwei-kampf, der eigentlich Dario dominierte,verlor er in letzter Minute und liess sichins Sgemehl einbetten. Da er aber denganzen Tag souverne Arbeit geleistethatte und punktemssig weit voran war,brillierte der Gempner trotzdem aufdem ausgezeichneten Rang 1b. Sein jn-gerer Bruder Marino, der in der gleichenKategorie startete, belegte den tollenRang 5.

    Einen weiteren Schlussgangteilneh-mer durfte unser Schwingklub mit demHimmelrieder Bjrn Gabathuler nachsuper geleisteter Sgemehlarbeit ver-zeichnen. Jedoch verlor Bjrn diesenGang bereits im ersten Zug gegen denkrperlich berlegenen Janic Voggens-perger aus Schnenbuch. Er platziertesich somit mit insgesamt 55,75 Punktenauf den tollen 4. Rang. Jan Haymoz ausLiesberg belegte in der gleichen Katego-rie den 7. Rang.

    SCHWINGEN

    Das Hlftenschanz-Schwingfestam Pfingstmontag

    Klemens Stegmller gewinnt mit viel Technik und Kraft vier Gnge: Klemens Steg-mller in dunkler Kleidung (Sennenschwinger) aus Brschwil gegen Reto Schmid, Mnchenstein,in Weiss (Turnerschwinger). FOTO: ZVG

    Bibliotheken

    Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1417 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 1015 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 1013 Uhr.www.stebilaufen.ch

    Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1719 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 1720 Uhr,www.ludolauthi.ch

    Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr 1720Uhr)

    Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle,4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis17.00 Uhr.

    Sport

    Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen suchtmotivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit mglich: Aktive Mo 18.1520 Uhr; Junio-ren (ab 12 Jahren) Do 18.1519.45 Uhr; Plausch Fr18.3020 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

    Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Brei-tenbach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel.076 345 54 45.

    Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse,4227 Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilferund um Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen,Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.

    Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jungund Alt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

    Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

    Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Pro-belektion, 061 781 12 10

    Feldschtzen Dittingen. 300-m-Training jedenDonnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. Mrz bis 2. Juliund vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sindherzlich willkommen! Schtzenstube. [email protected], Tel. 061 763 92 60.

    Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zurVerfgung. Alles Wissenswerte und Fotos auf

    www.kletterhallelaufen.ch

    Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079699 77 51.

    Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

    Kampfkunst

    Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstvertei-digung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin,076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

    AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene:Di 19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr 19.0021.00.Training Kinder: Di 17.0018.00. Gratisprobetrai-ning jederzeit mglich, in der Industriezone Ried,061 361 62 59, www.aikidola.ch

    Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigungfr Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Raymond,032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

    Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo, MMAund Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: Matthias Studer,079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Mat-thias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Rschenz.

    SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 67980 18, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen Dojo Sera-fin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.chBitte News beachten!

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    Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbach-str. 31, 4227 Bsserach, Tel. 061 791 90 61. Kur-se abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit mglich.

    Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rcken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik.Auskunft: 061 791 90 61, [email protected] (fr beide Studios)

    Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bie-ten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjhrige Unter-richtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected],phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

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