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enschen, die sich um den al- ten Jazz verdient gemacht ha- ben, sind in der Region dünn gesät. So ging die diesjährige höchste Auszeichnung des JAP (Jazzclub Aesch/ Pfeffingen) an einen Jazzer, der etwas weiter weg wohnt und wirkt: Peter Gutzwiller, Präsident des Jazzclubs Ja-ZZ Rheinfelden und Banjo-Spieler bei der Casa Loma Jazz Band und den Jeepers Creepers. Bevor JAP-Präsident Peter Ducret und Sabine Pegoraro, die Jazz liebende Regierungsrätin, zur Preis- übergabe schritten, heizte Boogie-Woo- gie-Pianist Silvan Zingg aus Lugano dem Publikum tüchtig ein. Er wusste et- wa mit Hadda Brooks’ «Humoresque Boogie» oder dem anrührenden «Blues for Claude» zu gefallen, einer Eigen- komposition zu Ehren von Claude Nobs. Brillant interpretiert und rhyth- misch klar kam Duke Ellingtons be- rühmtes «Caravan» daher, in dem sich orientalische Melodik und urbane Rhythmik treffen. Banjo-Spieler und Organisator Peter Gutzwiller stellte sich und seine Affinität zum Jazz in einer kurzen An- sprache gleich selbst vor. Dem in Bu- bendorf wohnhaften Dermatologen, der in der Jugendzeit viele Instrumente aus- probiert hatte, war es bis zum Studien- M ende aus zeitlichen Gründen nicht ver- gönnt, selbst Musik zu machen. Doch als ihm seine Frau – an die sein erster Dank ging –, ein Banjo schenkte, führte dies zu einer intensiven Auseinanderset- zung mit diesem Instrument. Unterdes- sen besitzt Gutzwiller mehrere Banjos und die ältesten stammen aus den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhun- derts. Der zweite Dank des Preisträgers ging an Urs Philipp Hug, selber Träger der JAP-Note, der Gutzwiller einst als Ersatzspieler für sein New Orleans Hot Lips Jazz Orchestra aufgeboten hatte. Zuletzt bedankte sich Peter Gutzwiller bei Nicolette Trachsler, die ihn zu Jazz- Workshops in Ascona animiert hatte. Gutzwiller wurde 2003 Präsident des neuen Jazzclubs Ja-ZZ, der sich einzig dem alten Jazz widmet. Zuvor gab es nur den Jazzclub Q4, der wegen Diffe- renzen mit dem Raumvermieter auszie- hen musste. Heute musizieren alle Rheinfelder Jazzer im «Schützen Kul- turkeller». Peter Gutzwiller war längere Zeit Mitglied des JAP und fühlt sich des- halb mit der Jazzszene Aesch/Pfeffingen verbunden. Die Vergabe der Goldenen JAP-Note an den Bubendorfer ist daher nur folgerichtig. Newcastle Jazz Band und eine Legende Die Newcastle Jazz Band wusste mit Standards von Sidney Bechet und Duke Ellington zu gefallen. Die Band ist ein sicherer Wert für New Orleans Jazz, Dixie und Swing. Thomas Winte- ler, der für den erkrankten Tenorsaxo- fonisten einspringen musste, begeister- te mit virtuosen Läufen und einem warmen Klang. Der Abend wurde von den beiden Musikern Dany Doriz und Scott Ha- milton mit ihrer Band abgerundet, bei- des sind Legenden des Mainstream- Jazz. Obwohl ihre Stücke bereits zum «moderneren» Jazz gehören, wurde das Publikum doch durch die Virtuosi- tät von Doriz’ Vibrafonkunst und Scott Hamiltons Saxofon-Groove be- zaubert. Goldene JAP-Note geht nach Bubendorf Am Samstag fand im Löhrenacker die 28. Jazz Night des Jazzclub Aesch/ Pfeffingen statt. Peter Gutzwiller aus Bubendorf erhielt aus der Hand von Sabine Pegoraro die Goldene JAP-Note 2014. Thomas Brunnschweiler Sichtlich stolz: Der mit der Goldenen JAP-Note 2014 geehrte Peter Gutzwiller, Regierungsrätin Sabine Pegoraro. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Zukunft: Die Pläne für das Gebiet «Widen» konkretisieren sich. Bevor die Dornacher Gemeindeversammlung am 11. Juni darüber abstimmt, befasste sich der Gemeinderat mit dem Teilleitbild. Immobilien 20–21 Stellen 18 Events 14 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Jetzt anmelden: Gefragt sind Gewerbler, Vereine und Privatpersonen, die sich mit krea- tiven Ideen am «Usestuehle» 2014 beteiligen. Agenda 28 Dornach 25 Arlesheim 3 Donnerstag, 15. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 20 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Bis Ende Mai: Ab Fr. 100.–, 10% Rabatt Ab Fr. 200.–, 20% Rabatt Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, Ihre Sommergarderobe topmodisch zu ergänzen! by Optiker Reiniger & by Krähenbühl Sport und Mode Sport und Optik unter einem Dach Hauptstrasse 39, Reinach JETZT AKTUELL: JOGGINGSCHUHE vom 15. 5. bis 24. 5. 15% RABATT www.look-perfect.ch Steuererklärungen Buchhaltungen Verwaltungen Vermögens Treuhand AG in Reinach BL, www.vt-ag.ch 061 561 77 55 (bis 22 Uhr) Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Aktuell Tomahawk Steak (Knochen- gereiftes Ribeye) Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: Forellenfilets hausgeräuchert von frischen Jura-Forellen

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Goldene JAP-Note geht nach Bubendorf. Am Samstag fand im Löhrenacker die 28. Jazz Night des Jazzclub Aesch/Pfeffingen statt. Peter Gutzwiller aus Bubendorf erhielt aus der Hand von Sabine Pegoraro die Goldene JAP-Note 2014.

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enschen, die sich um den al-ten Jazz verdient gemacht ha-ben, sind in der Region dünn

gesät. So ging die diesjährige höchsteAuszeichnung des JAP (Jazzclub Aesch/Pfeffingen) an einen Jazzer, der etwasweiter weg wohnt und wirkt: PeterGutzwiller, Präsident des JazzclubsJa-ZZ Rheinfelden und Banjo-Spielerbei der Casa Loma Jazz Band und denJeepers Creepers. Bevor JAP-PräsidentPeter Ducret und Sabine Pegoraro, dieJazz liebende Regierungsrätin, zur Preis-übergabe schritten, heizte Boogie-Woo-gie-Pianist Silvan Zingg aus Luganodem Publikum tüchtig ein. Er wusste et-wa mit Hadda Brooks’ «HumoresqueBoogie» oder dem anrührenden «Bluesfor Claude» zu gefallen, einer Eigen-komposition zu Ehren von ClaudeNobs. Brillant interpretiert und rhyth-misch klar kam Duke Ellingtons be-rühmtes «Caravan» daher, in dem sichorientalische Melodik und urbaneRhythmik treffen.

Banjo-Spieler und OrganisatorPeter Gutzwiller stellte sich und seineAffinität zum Jazz in einer kurzen An-sprache gleich selbst vor. Dem in Bu-bendorf wohnhaften Dermatologen, derin der Jugendzeit viele Instrumente aus-probiert hatte, war es bis zum Studien-

M

ende aus zeitlichen Gründen nicht ver-gönnt, selbst Musik zu machen. Dochals ihm seine Frau – an die sein ersterDank ging –, ein Banjo schenkte, führtedies zu einer intensiven Auseinanderset-zung mit diesem Instrument. Unterdes-sen besitzt Gutzwiller mehrere Banjosund die ältesten stammen aus den 20er-und 30er-Jahren des letzten Jahrhun-derts. Der zweite Dank des Preisträgersging an Urs Philipp Hug, selber Trägerder JAP-Note, der Gutzwiller einst alsErsatzspieler für sein New Orleans HotLips Jazz Orchestra aufgeboten hatte.Zuletzt bedankte sich Peter Gutzwillerbei Nicolette Trachsler, die ihn zu Jazz-Workshops in Ascona animiert hatte.

Gutzwiller wurde 2003 Präsident desneuen Jazzclubs Ja-ZZ, der sich einzigdem alten Jazz widmet. Zuvor gab esnur den Jazzclub Q4, der wegen Diffe-renzen mit dem Raumvermieter auszie-hen musste. Heute musizieren alleRheinfelder Jazzer im «Schützen Kul-turkeller». Peter Gutzwiller war längereZeit Mitglied des JAP und fühlt sich des-halb mit der Jazzszene Aesch/Pfeffingenverbunden. Die Vergabe der GoldenenJAP-Note an den Bubendorfer ist dahernur folgerichtig.

Newcastle Jazz Band und eine LegendeDie Newcastle Jazz Band wusste mitStandards von Sidney Bechet und

Duke Ellington zu gefallen. Die Bandist ein sicherer Wert für New OrleansJazz, Dixie und Swing. Thomas Winte-ler, der für den erkrankten Tenorsaxo-fonisten einspringen musste, begeister-te mit virtuosen Läufen und einemwarmen Klang.

Der Abend wurde von den beidenMusikern Dany Doriz und Scott Ha-milton mit ihrer Band abgerundet, bei-des sind Legenden des Mainstream-Jazz. Obwohl ihre Stücke bereits zum«moderneren» Jazz gehören, wurdedas Publikum doch durch die Virtuosi-tät von Doriz’ Vibrafonkunst undScott Hamiltons Saxofon-Groove be-zaubert.

Goldene JAP-Note geht nach BubendorfAm Samstag fand imLöhrenacker die 28. JazzNight des Jazzclub Aesch/Pfeffingen statt. PeterGutzwiller aus Bubendorferhielt aus der Hand vonSabine Pegoraro dieGoldene JAP-Note 2014.

Thomas Brunnschweiler

Sichtlich stolz: Der mit der Goldenen JAP-Note 2014 geehrte Peter Gutzwiller, Regierungsrätin Sabine Pegoraro.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Zukunft: Die Pläne für das Gebiet «Widen»konkretisieren sich. Bevor die DornacherGemeindeversammlung am 11. Juni darüberabstimmt, befasste sich der Gemeinderat mitdem Teilleitbild.

Immobilien 20–21Stellen 18

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Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Jetzt anmelden: Gefragt sind Gewerbler,Vereine und Privatpersonen, die sich mit krea-tiven Ideen am «Usestuehle» 2014 beteiligen.

Agenda 28

Dornach 25

Arlesheim 3

Donnerstag, 15. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 20

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 2 REGION

WoB. Seit 50 Jahren setzt sich derAusländerdienst Baselland (ald) für dieIntegration der im Kanton Basel-Land-schaft wohnhaften Personen mit Migra-tionshintergrund ein. Was 1964 miteiner niederschwelligen Anlaufstelle fürratsuchende Migrantinnen und Migran-ten begann, hat sich zu einem regiona-len Kompetenzzentrum für Integra-tionsfragen entwickelt. Nach wie vorkann man sich im Beratungsdienst kos-tenlos in 13 Sprachen und ohne Voran-meldung beraten lassen. Mittlerweilesind nicht nur Deutschkurse auf achtNiveaustufen dazugekommen, sondernauch entsprechende international aner-kannte telc-Prüfungen und Staatskun-dekurse. Des Weiteren sorgen ein Dol-metsch- und Übersetzungsdienst (60Sprachen) für unmissverständlicheKommunikation. Auch bei den jüngstenMigrantenkindern werden derenDeutschkenntnisse in den diversenSpielgruppen des Kantons gefördert. Dader ald nicht nur Zugewanderte zu sei-nen Kunden zählt, sondern auch Ein-heimische, sind die gebotenen Weiter-bildungen in interkultureller Kommuni-kation ein wichtiger Beitrag für ein bes-seres Verständnis zwischen den Kultu-ren.

Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums fin-det am 22. Mai 2014 ein Tag der offenen

Tür (11 bis 16 Uhr, Bahnhofstrasse 16,Pratteln) statt. Der ald gibt Einblick inArbeitsweise und Dienstleistungen rundums Thema Migration, offen für alle.Folgende Workshops stehen auf demProgramm: Ohne schwitzen Schweizerwerden; Sozialberatung – quo vadis;Mein Thema – Meine Worte – Mein Er-folg; Zwischen Kulturen gehen ohneMissverstehen; Ab 3 sind Kinder dabei;

Perspektivenwechsel – Spracheinschät-zung; Mein Name – Ein Bild.

Neu stellt der ald auch via Facebookund Twitter den Kontakt für eine Ver-netzung zwischen den Kulturen her. Fürweiterführende Fragen kann man sichbeim Ausländerdienst Baselland unterTelefon 061 827 99 00 oder über [email protected] melden oder man klicktsich ins Internet auf www.ald-bl.ch.

Tag der offenen Tür zum 50. GeburtstagAUSLÄNDERDIENST BASELLAND

Deutsch lernen: Der Ausländerdienst Baselland bietet auch Sprachkurse an. FOTO: ZVG

Kurse in Reinach für IhrePersönlichkeitsentwicklungNumerologie hilft die Stärken nutzen und dieSchwächen verstehen, ab 27. MaiSelbstheilungskräfte universal EasyHealing, die Quelle für mehr Lebensqualität,ab 28. MaiTarot für Einsteiger/innen, die Hilfe für denAlltag, ab 5. JuniMentaltraining für Beruf, Sport, privatInfo/Anmeldung:C. Kelser, Master of NLP, Tel. 079 273 23 44

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

11 Jodlerklubs aus der Region (Reinach,Dornach, Arlesheim, Basel, Er-schwil/Beinwil, Laufen, Muttenz, Lies-tal, Duggingen, Therwil) haben an derGründungsversammlung vom 9. Mai inAesch den Start für die «KindergruppeBirsecho» gegeben.

Unser Ziel ist es, vor allem einfachereJodellieder, aber auch Lumpeliedli undLagerlieder zu lernen, und dies in fröhli-cher Runde. Die musikalische Leitungübernehmen Daniel Wermuth, Dirigentbei verschiedenen Klubs, Jolanda Truf-fer-Willi, Jodlerin bei den Schwarzbue-be-Jodler Dornach und Isabelle Mar-quis, Dirigentin beim Jodlerklub Rei-nach. Die Proben beginnen am 25. Au-gust in der Aula vom Schulhaus Gem-penring in Dornach. Diese finden je-weils am Montag statt und dauern von18 Uhr bis 19.30 Uhr. Ein Schnupper-nachmittag wird am 9. August ebenfallsin Dornach angeboten.

Hat auch Ihr Kind Lust, im Chinder-jodlerchörli mitzusingen, dann meldenSie sich bei einem Präsidenten einesoben aufgeführten Jodlerklubs. Wir freu-en uns auf viele Kinder aus allen Ge-meinden!

Schwarzbuebe-Jodler Dornach,Der Präsident, K. Boder,

Tel. 061 701 75 71, 079 368 00 73

Kindergruppe Birsechogegründet

JODELN

WoB. Am 19. Mai beginnen die Arbeiten für die Be-lagsinstandstellung der Birsigtalstrasse in Reinach (abZihlackerstrasse) und der Reinacherstrasse in Therwil(ab Vogesenstrasse/Erdbeergraben). Während vier

Wochen (Sommerferien) kann der Individualverkehrnur von Therwil in Fahrtrichtung Reinach befahrenwerden. Die Gegenrichtung wird über Aesch Ettingenumgeleitet. Bis zu den Sommerferien, 7. Juli, erfolgen

die Vorarbeiten. In den ersten vier Wochen der Som-merferien werden die Hauptarbeiten mit der eigentli-chen Belagsinstandstellung durchgeführt. Die Umlei-tungen werden grossräumig signalisiert

Sommerferien: Verbindung Reinach-Therwil vier Wochen lang gesperrtREGIONALVERKEHR

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BaupublikationJaeger Mark, Sonnenbühlstrasse 12, 4125Riehen – Umbau und Sanierung Einfamilien-haus, Gempenweg 12, Parz. 476, Arlesheim– ProjektverfasserIn: Jaeger Koechlin Archi-tekten GmbH, Zwingerstrasse 12, 4053 BaselPlanauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachefrist: 26. Mai 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten

Marinette und Hans-Peter ScheunerGoldene Hochzeit Korrigendum:Leider haben wir in der letzten Ausgabe denJubilar Hans-Peter Scheuner mit dem falschenNamen Josef bezeichnet. Dafür entschuldigen

wir uns an dieser Stelle. Wir gratulieren Marinet-te und Hans-Peter Scheuner nachträglich noch-mals zur Goldenen Hochzeit recht herzlich undhoffen, Sie hatten einen wunderbaren Hoch-zeitstag.

Der Gemeinderat

KanalsanierungInlinerarbeiten Rund 414 Meter der Gemeindekanalisationmüssen saniert werden. Die Dichtigkeit und derallgemeine Zustand der Leitungen entsprechennicht mehr den gesetzlichen Vorschriften. Diebetroffenen Abschnitte im Rain-, Mühleboden-,Bärenbrunnen-, Bromhübelweg, Hinter demSaal, und auf der Höhe werden im Laufe dernächsten Wochen unterirdisch saniert. Es ent-ste-hen also keine Behinderungen im Strassen-verkehr. Die Arbeiten werden von der Firma KFSKanal-Sanierung AG aus Oensingen ausgeführt.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 ARLESHEIM 3

er Arleser Märt vom letztenSamstag hats wieder einmal al-len deutlich vor Augen geführt:

Arlesheims Dorfkern ist ein Bijou, das inder Region seinesgleichen sucht. Auchder Arlesheimer Gewerbe- und Indus-trieverein (AGIV) weiss das schonlängst und nutzt deshalb die ausserge-wöhnliche Kulisse für einen ausserge-wöhnlichen Anlass, das «Usestuehle».Am Wochenende vom 6. und 7. Septem-ber verwandelt sich die Strecke zwi-schen Postplatz und Trotte in eine ver-kehrsfreie Flaniermeile, die sich durchein spezielles Stimmungsgemisch ausGewerbeausstellung und Volksfest aus-zeichnet (das «Wochenblatt» ist Medi-enpartner und berichtete bereits).

Die Vorbereitungen des neunköpfi-gen Organisationskomitees sind in derZwischenzeit weit vorangeschritten. Einzweitägiges Musikprogramm steht, beimPostplatz wird eine grosse Lounge, ander sich AGIV-Mitglieder aktiv beteili-gen können, errichtet, am Sonntagmor-gen steht alles bereit für den 1. Arleshei-mer Open-Air-Brunch. Kurzum: DerRahmen für ein rauschendes Wochen-ende ist gegeben.

Mitmachen lohnt sichWas es jetzt noch braucht, damit das«Usestuehle» auch zum erhofften Hö-hepunkt im diesjährigen Kalenderjahrwird, ist die aktive Teilnahme der Bevöl-kerung. Die Rechnung ist einfach: Jemehr Gewerbler, Vereine und Privatesich mit ihren Ideen einbringen, destounvergesslicher das «Usestuehle». Mit-machen lohnt sich auf alle Fälle: Fürden Unternehmer – ob aus dem Dorfoder aus dem Tal – ist der Anlass besteGelegenheit, seine Firma, seine Ge-schäftsidee in lockerer Atmosphäre zupräsentieren. Für Vereine ist es der idea-le Moment, zum Beispiel mit einemBeizli etwas für die Vereinskasse zu tun.Und selbst Private können sich verwirk-lichen, indem sie etwa ihr ausrangiertesSofa und ihre Ständerlampe nochmalszum Einsatz bringen und mit einer ge-mütlichen Plauderecke ein Wochen-ende lang ein Stück öffentlichen Raum«besetzen».

D

Anmeldeschluss: 6. JuniFür alle aber gilt: Machen Sie sich jetztGedanken, werden Sie kreativ und mel-den Sie sich bis spätestens am 6. Juni an.Gewerbevereinsmitglieder benutzen dasAnmeldeformular, das dem in diesenTagen offiziell zugestellte AGIV-Schrei-ben beigelegt ist. Das gleiche Formularsteht für alle anderen im Internet unterwww.agiv.ch zum Download bereit. Die

Teilnahmekosten sind übrigens über-schaubar: 200 Franken zahlen AGIV-Mitglieder; Nichtmitglieder, Vereineoder andere Organisationen mit kom-merziellen Aktivitäten entrichten 300Franken. Für Privatpersonen oder-gruppen, die ohne kommerzielle Ab-sichten am «Usestuehle» mitmachenwollen, ist die Teilnahme kostenlos.

www.agiv.ch

«Usestuehle» – jetzt anmelden!Gewerbler, Vereine undPrivatpersonen könnensich ab sofort für das«Usestuehle» vom 6. und7. September anmelden.

Thomas Kramer

Hingucker in Übergrösse: Mit Stühlen im AGIV-Blau macht der Gewerbeverein an ver-schiedenen Orten im Dorf Werbung für das «Usestuehle». FOTO: ANDREAS ISENEGGER

Das Pfannestil Chammer Sexdeet, Phi-lipp Galizia und das Figurentheater Va-gabu, Christian Schuppli, machen dasProgramm am Theaterwochenendevom 23./24. Mai im Hofgut.

Das Pfannestil Chammer Sexdeetspielt am Freitagabend um 20.15 Uhrdas neue Programm «Tobak», das jen-seits von luftigen Höhen und urbanemMief die Dämmerung und die Genüg-samkeit besingt, wie immer mit Schallund Rauch und Ukulele.

Eine besondere Geschichte für dieKleinen zeigt Christian Schuppli mit sei-nem Figurentheater Vagabu am Sams-tagnachmittag um 14.30 in der Scheune:«Allein auf der Welt» heisst die span-nende Geschichte zum Schmunzelnund Mitfiebern. Christian Schuppli wird

beim Puppenspiel vom Musiker MichaelStuder begleitet.

Der Samstagabend gehört dann Phi-lipp Galizia und seinem Roadmovie«gratis zum Mitnehmen» Der frisch ge-trennte Ralph hat sich an den Strassen-rand gestellt mit seinem Kontrabass unddem Schild «Gratis zum Mitnehmen».Er erzählt uns von der verrückten Reiseund den grossen Abenteuern eines klei-nen Mannes – wie immer mit sprödemCharme und zwiebacktrockenem Hu-mor.

Zu jedem Ticket gibt es wie immergratis eine Wurst vom Grill, Bar undGrill sind jeweils ab 18.15 Uhr offen.Wir reservieren gerne Tickets für Sie: [email protected]

Ihr Theater auf dem Lande,

Theaterwochenende im Andlauer HofgutTHEATER AUF DEM LANDE

Theater auf dem LandeTheater im Andlauer HofgutArlesheim

Freitag, 23. Mai, 20.15 UhrPfannestil Chammer Sexdeet«Tobak – ein Stück Dämmerung»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 24. Mai, 14.30 Uhr Figurenspiel Vagabu mitChristian Schuppli und Michael Studer«Allein auf der Welt»

Samstag, 24. Mai, 20.15 UhrPhilipp Galizia«Gratis zum Mitnehmen – ein Roadmovie»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Reservation: [email protected] und 061 701 15 74

Unter dem Titel «Formenspiel» zeigt Es-ther Link ab morgen Freitag in der Trot-te Arlesheim ihre Skulpturen. DieKünstlerin sagt über ihre Arbeit: «Ichsammle Worte, die mich berühren, undbeobachte aufmerksam meine Umge-bung und die Natur mit ihren klarenFormen. Die Entdeckungen, die ich da-bei mache, halte ich in meinen Plastikenfest. In meinen Skulpturen gestalte ichleichte Formen aus schwerem Material.Ich freue mich, wenn die Betrachterin,der Betrachter diese Spannung spürt.»

Esther Link besuchte den Vorkurs ander Schule für Gestaltung in Basel, ab-solvierte dann eine Lehre als Hochbau-zeichnerin und arbeitete bei verschiede-nen Architekten in Basel. Der Künstlerund Anthropologe Gyula Skultety moti-vierte sie zum plastischen Arbeiten mitTon. Bei Karlheinz Köpfer und an derBildhauerschule Geisler-Moroder ab-solvierte sie eine Ausbildung im Bereichder Holzbearbeitung. Sie zeigte ihreWerke an vielfältigen Ausstellungen, dieauf grosses Interesse stiessen. Bis 25.Mai sind sie nun in der Trotte Arlesheimzu sehen.

Die Trottekommission

Leichte Formen – schwere MaterialienTROTTE ARLESHEIM

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Andrea Mercier ist einerseits diplomier-te Erwachsenenbildnerin und anderseitsUnternehmerin ihres eigenen Unterneh-mens, das sich auf die Weiterbildung imBereich Informations- und Kommuni-kationstechnologie spezialisiert hat.

Damit bringt sie ohne Zweifel die nö-tige Qualifikation für den Sekundar-schulrat mit. Wenn also auch an den Ar-lesheimer Schulen der Umgang mit densogenannten «neuen Medien» an Be-deutung gewinnt, braucht es im SchulratFachleute, die etwas davon verstehen.

Das ist jedoch nur ein Aspekt für dieEmpfehlung zur Wahl von Andrea Mer-cier. Ein ebenso gewichtiger Aspekt istdie Partei, die sie im Rücken hat. Die

FDP ist nicht nur gut im Dorf verankert.Sie kann auch auf eine jahrzehntelangeErfahrung bei der Entwicklung der Bil-dungslandschaft Im Kanton und in derGemeinde bauen. Sei es beim Regel-werk des neuen Bildungsgesetzes im2003, bei der Fünftagewoche, bei denBlockzeiten, beim Pionierprojekt Kosar,bei der Standortfrage, bei Renovationender Schulbauten und jüngst bei der Pla-nung der Umstellung von 4 auf 3 Sekun-darschuljahren im Rahmen Harmos, umnur einige Projekte zu nennen - immerhaben Vertreter der FDP massgeblichEinfluss genommen. Im Interesse derEltern und der Schüler von Arlesheim.

Konkret: Seit rund 30 Jahren arbeitenund gestalten Exponenten der Partei inden einschlägigen Behörden und Kom-missionen mit, immer mit dem Ziel, denKindern in Arlesheim die beste Schuleund das optimalste Betreuungsangebotzu bieten. Andrea Mercier kann auf die-ser Erfahrung der Kolleginnen und Kol-legen in der FDP aufbauen und sichaustauschen.

Wer Andra Mercier wählt, wähltnicht nur eine Fachperson, sondernsorgt dafür, dass dieses langjährige Ar-lesheimer Knowhow im gemischt-ge-meindlichen Sekundarschulschrat nichtverloren geht.

Monica Messmer,FDP. Die Liberalen Arlesheim

Andrea Mercier in den SchulratSCHULRATSWAHLEN

Stamm Bau AG, seit wenigen Monatenauf dem ehemaligen BBC-Gelände inArlesheim sesshaft, lädt zu einem Tagder offenen Tür ein am Samstag, 24. Maivon 10 bis 17 Uhr.

Stamm hat sämtliche Betriebsteilevon Binningen nach Arlesheim gezügeltund feiert jetzt zugleich mit der Eröff-nung das 170-jährige Firmenjubiläum.Stamm ist neu in Arlesheim, aber dieWurzeln reichen weit in das 19. Jahr-

hundert zurück. Das ist eine günstigeGelegenheit, ungewöhnliche und mitviel Respekt vor der Vergangenheit an-gepasste Gebäude zu besichtigen sowieein topmodernes Büro. Stamm Bau AGzeigt die zahlreichen Aktivitäten rundum den Bau, von der Maurerei über dieSchreinerei, den Holzbau, Metallbau,die Schlosserei, Malerei, Gipserei, denFassadenbau und viele andere Speziali-täten.

Ein abwechslungsreiches Programmbietet Attraktionen für die ganze Fami-lie, auch für Verpflegung ist gesorgt. Beieinem Wettbewerb gibt es überdies tollePreise zu gewinnen. Kommen Sie amSamstag, 24. Mai, zum ehemaligenBBC-Areal. Wir zeigen Ihnen, wie viel-seitig und gut gerüstet unser Betrieb mitseinen über 450 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern ist.

Stamm Bau AG

Neuer Stamm – alte WurzelnWIRTSCHAFT

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 4 ARLESHEIM

In der Schweiz verdienen rund 330 000Arbeitnehmende für ein 100%-Pro-zent-Pensum weniger als 4000 Frankenpro Monat. Davon betroffen sind nichtnur Junge, die wohl noch gut mit diesemGeld leben können, und es sind auchnicht nur ungelernte Personen. Drei vonvier Betroffenen sind älter als 25 Jahre,und ein Drittel hat eine abgeschlosseneLehre. Mit 4000 CHF pro Monat brutto(22 CHF pro Stunde) macht man in derteuren Schweiz keine grossen Sprünge,

geschweige denn, man finanziert damitnoch eine Familie.

Gerade Frauen sind überproportionalvon tiefen Löhnen betroffen. Wenn derBundesrat im Abstimmungsbüchleinschreibt, dass nicht alle, die einen tiefenLohn erhalten, auch von Armut betrof-fen seien, da viele Tieflohnbezüger ihrenLohn in einen Haushalt einbrächten, indem weitere Beschäftigte ebenfalls einEinkommen hätten (S. 29), so empfindeich das als zynisch. Wer jeden Tag arbei-tet, soll auch von seinem Lohn lebenkönnen und nicht darauf angewiesensein, nur dank Mietzinsbeiträgen oderKrankenkassenprämienverbilligungenmehr schlecht als recht zu überleben.Ausserdem haben die tiefen Löhne inder Schweiz in den letzten Jahren unter-durchschnittlich profitiert – die soge-nannte Lohnschere hat sich weiter ge-öffnet. Für mich ist der Mindestlohndarum eine Frage der Gerechtigkeit.Man kann aber auch ganz nüchtern ar-gumentieren. Leute mit niedrigen Löh-nen (was auch 4000 CHF noch sind) ge-ben einen grossen Teil ihres Einkom-mens aus, das Geld fliesst also wieder inden Geldkreislauf zurück und kommt soder Wirtschaft zugute.

Noëmi Sibold, SP Arlesheim

Ein Ja zum MindestlohnABSTIMMUNG

Als Eltern darfman eines nichtsein: gleich wieunsere Kinder.Zumindest in denAugen der Kindermüssen wir Elternund Vorbild blei-ben, wenn wir zusehr unsere Kin-der nachahmen,verlieren wir die

für sie wichtige Vorbildfunktion. Eben-falls verlangen unsere Kinder Reibungs-fläche, sie brauchen die faire und ge-rechte Begrenzung durch die Erwachse-nen. Ich erinnere mich gut an meine Ju-

gend, wir wollten uns von unseren El-tern abgrenzen und hörten laute undwilde Musik, taten verbotene Dinge, diein unseren Augen infolge des Verbotesumso interessanter wurden, desto ver-botener sie waren und freuten uns auchüber die dadurch entstehenden Konflik-te. Denn dadurch wurden wir uns auchbewusst, dass wir langsam erwachsenwurden und man uns wahrnahm.

Es ist das Privileg der Jugend, bis zueiner bestimmten Grenze unvernünftigzu sein und die bestehenden Grenzenauszuloten. Nur so können diese Gren-zen auch erkannt und später eingehal-ten werden. Es ist aber ebenfalls dieAufgabe der Erwachsenen, unseren Ju-gendlichen aufzuzeigen, wo diese Gren-zen sind und welche Konsequenzen einÜberschreiten dieser Grenzen habenwird.

Auch der Schulrat hat in diesem Sin-ne seine Aufgabe zu erfüllen. Es würdemich sehr freuen, wenn Sie mir für dieErsatzwahl in den Sekundarschulrat Ih-re Stimme geben würden.

Jakob RohrbachGrünliberale Partei Arlesheim

SCHULRATSWAHLEN

Jugend ohne Grenzen?

Jakob Rohrbach,(GLP)

Parolen der SPzu den Abstimmungenvom 18. Mai

Nein zur Gripen-BeschaffungJa zum MindestlohnJa zur medizinischen

GrundversorgungNein zur Pädophilen-InitiativeJa zum PensionskassengesetzJa zur Gewerbeparkkarte

SP Arlesheim www.sp-arlesheim.ch

WoB. Im Neuen Theater am Bahnhofwerden in der Matinée vom Sonntag,25. Mai, die Sängerin Rima Badeen undihr Begleiter Andy Hidber an der Gitar-re zu hören sein. Unter dem Titel «Flyme to the Moon» erklingen berühmteSongs aus vier Jahrzehnten. Auf derBühne des Jugendkulturfestivals im Jahr2000 lernten sich die Sängerin Rima Ba-deen, die auch für Radio Basilisk mode-riert, und der Gitarrist Andy Hidberkennen. Thomas Brunnschweiler hatversucht, die Songtexte unter Beibehal-tung von Rhythmus und Reim ins Deut-sche zu übertragen. Die Übertragungenzeigen, was «Smooth Operator» heissenkönnte oder dass das «Halleluja» vonCohen nicht so fromm ist, wie es klingt.Das Theater am Bahnhof ist froh um ei-ne Anmeldung (061 702 00 83). Brunch:Fr. 19.–; Konzert Fr. 25.– / für Auszubil-dende und IV: Fr. 15.–.

Spitzensongs ausvier Jahrzehnten

NTAB

Gemeinden vonder Grösse wieArlesheim habenein gemeinsamesProblem: Eigent-lich ist die Ge-meindeversamm-lung nicht wirk-lich repräsentativund die Gemein-dekommission hatkaum die notwen-

digen Kompetenzen, um Einfluss auf dieEntwicklung der Gemeinde zu nehmen.Aber der Einwohnerrat ist irgendwieauch keine Lösung, da damit die Ge-meindeversammlung verloren geht.

Vor über einem Jahr habe ich deshalbeine Motion eingereicht, die einen drit-

ten Weg verlangt: Gemeindeversamm-lung plus Kommissionen mit Kompe-tenzen. Letzten Donnerstag kam dieseMotion endlich in den Landrat und be-kam zu wenig Unterstützung. DennLinks-Grün sieht das Heil einzig im Ein-wohnerrat, die FDP – in den Gemeinde-räten in der Regel übervertreten – hatkeine Lust auf Änderungen und bei derSVP hat man offenbar nicht verstanden,was die eigentliche Idee war.

Mit einer Ausnahme: Peter Brodbeck.Er hat unser Anliegen in einer flammen-den Rede unterstützt und dabei ver-sucht, die wichtigsten Punkte einfachdar zu stellen. Danke Peter. Leider hates trotzdem nicht gereicht.

Daniel AltermattLandrat, Grünliberale

Dank an Peter BrodbeckLESERBRIEF

Daniel Altermatt(GLP)

«Es sei noch etwas früh fürs Alters-heim», meint ein 89 Jahre alter Mann,der ein Altersheim in der Region anruft,um den provisorisch gemeldeten Platzwieder abzusagen. Wir werden immergesünder älter und möchten so langewie möglich zu Hause und in gewohnterUmgebung wohnen bleiben, vielleichtmit Unterstützung von Spitexorganisa-tionen und Familie. Die Wohnform und-wohnumgebung spielen dabei einegrosse Rolle. Überlegungen im Hinblickauf eine altersgerechte, gut gelegeneWohnung oder entsprechende baulicheAnpassungen des Eigenheims sind zen-trale Elemente einer vorausschauendenPlanung fürs eigene Alter.

Am Dorfrundgang der Frischluft vomSamstag, 17. Mai, von 10 bis 12 Uhr ha-ben Sie die Gelegenheit, altersgerechte,zentral gelegene Wohnlösungen in Ar-lesheim anzuschauen. Die Seniorenresi-denz Aurora sowie die Überbauung «lePont» am Bahnhof Dornach-Arlesheimöffnen für Sie ihre Türen.

In einem zweiten Teil sind Sie herz-lich ins Kloster Dornach zu einem Refe-rat der «Wohnstadt» eingeladen. DasReferat vertieft das Thema «altersge-rechtes Wohnen». Beim anschliessen-den Apéro bleibt genügend Zeit für Fra-gen. Treffpunkt: Endstation 10er Tram,Bahnhof Dornach-Arlesheim.

Ihre Frischluft

Wohnen im Alter: DorfrundgangFRISCHLUFT

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m Dienstagabend verteilten sich26 Männer und 6 Frauen anacht Tischen, um sich in vier

Passen à vier Spielen im Differenzler zumessen. Anwesend waren auch dieSchreiber und natürlich der SRF-Tur-nierleiter und Schiedsrichter Dani Mül-ler, der aus dem appenzellischen Spei-cher angereist war. Unterstützt wurde ervon Fredi Nagel. In der «Trotte» war al-les bis ins letzte Detail vorbereitet, dasJass-Material, gesponsert von den Pax-Versicherungen, war ebenso vorhandenwie ein Buffet mit Getränken und Zwi-schenverpflegung. Dani Müller lobte dasOK, das seit dem Januar ein dickes Pflich-tenheft durchackern musste, da manbeim Fernsehen SRF 1 nichts dem Zufallüberlässt. Am Dienstagabend spielte mangemäss der Vorgabe den Differenzler mitfranzösischen Karten.

Beim Differenzler geht es darum,möglichst nahe an die eigene geschätztePunktzahl zu kommen, also möglichstwenige Differenzpunkte zu erzielen.Diese Jass-Variante braucht Erfahrung,aber immer auch eine Portion Glück.Bevor sich die Kandidatinnen und Kan-didaten ins Spiel warfen, erklärte Dani

A

Müller nochmals genau die Regeln unddie Finessen des Differenzlers. Mode-riert wurde der Abend von ChristophJohn, dem früheren Jasskönig und jetzi-gen OK-Präsidenten, der von den ande-ren OK-Mitgliedern assistiert wurde.

Jassnachwuchs abwesendDer einzige Wermutstropfen des Abendswar die Tatsache, dass die Jugend fehlte.Simon Schaller, der einzige Jugendliche,der sich gemeldet hat, derzeit aber in ei-nem Lager weilt, ist somit automatischgesetzt. Im Gegensatz zum Bernbiet, wodie Jungen noch mehr jassen, hat hierdas Kartenspiel bei den jüngeren Jahr-gängen offenbar einen schweren Stand.

Die vier Passen verliefen zügig und infriedlicher Atmosphäre und bereits vor22 Uhr war der Turnierabend beendet.Die Schreiber wurden vom Schiedsrich-ter für ihre Effizienz gelobt. Am Schlussverlas Dani Müller, der im bürgerlichenLeben die Ersparniskasse im appenzelli-schen Speicher leitet, die Resultate. Ros-marie Müller kam mit 108 Punkten zwar«nur» auf den 5. Platz, war aber die besteFrau. Fritz Bigler kam auf den 3. Platzund qualifizierte sich als Ersatzjasser. Diebesten zwei Jasser hatten weniger als 100Punkte. Dieter Faller auf dem 2. Platzwird damit Telefonjasser und der ehema-lige Bauchef und Bauverwalter Valentin

König, der vor kurzem 70 geworden ist,ist jetzt verdientermassen Jasskönig.

Trainingsabende und Fan-ReiseNun steht also fest, wer am 7. Augustnach Rieden oder Uznach an die«Donnschtig-Jass»-Livesendung fährtund dort gegen Frenkendorf antritt. Ge-winnt Arlesheim, wird das Domdorf am14. August Austragungsort der populä-ren TV-Jass-Show sein.

Bis dahin gibt es aber noch einiges zutun. Das Organisationskomitee bietetdrei Trainingsabende an, zu denen sichJasser anmelden können. In erster Liniesollen die gesetzten Kandidaten dieMöglichkeit erhalten, sich nochmals in-tensiv im Differenzler zu üben. Weiterwerden Fans gesucht, die zum Austra-gungsort im Kanton St. Gallen mitfah-ren. Für diesen Ausflug wird ein eigenesFan-T-Shirt kreiert.

Trainingsabende sind: Do, 22. 5.,19.30 Uhr, Reichensteinerhof; Do,26. 6., 19.30 Uhr, Restaurant Adler; Di,29. 7., 19.30 Uhr, Restaurant Rössli.

Mitfahrt mit dem Car nach Riedenoder Uznach am 7. August (Details fol-gen). Anmeldungen an: OK Donnsch-tig-Jass, Gemeindeverwaltung, Dom-platz 8, 4144 Arlesheim, oder [email protected].

Valentin König ist Jasskönig

Bei der Ausscheidung fürden «Donnschtig-Jass»machte Valentin Königseinem Namen alle Ehre.Rosmarie Müller ist besteJasserin von Arlesheim.

Thomas Brunnschweiler

Die vier Jass-Musketiere: (v. l.) Dieter Faller (Telefonjasser), Valentin König (Jasskönig), Rosmarie Müller (beste Jasserin) undFritz Bigler (Ersatzspieler) werden . FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 ARLESHEIM 5

Anfang April haben sich die Ita Weg-man Klinik und die Lukas Klinik zurKlinik Arlesheim zusammengeschlos-sen. Am Samstag, 17. Mai, laden wir Siein unsere Klinik zu einer öffentlichenFührung ein.

Wir erwarten Sie um 10 Uhr amEmpfang der Klinik, am Pfeffingerweg 1,um Ihnen in einem etwa 1,5-stündigen

Rundgang durch die Klinik verschiede-ne Einblicke zu gewähren: in den Auf-bau und die Historie der Klinik, in dasBesondere der anthroposophischen Me-dizin, in die Klinik als öffentliches Spitalmit allen Versicherungsklassen. Für IhreFragen bleibt ebenfalls genügend Zeit.Eine Anmeldung für die Führung istnicht erforderlich.

Durch den Zusammenschluss derbeiden Kliniken zur Klinik Arlesheimkönnen wir Ihnen in einer Führung nureinen Teil des Ganzen vorstellen. Wirmöchten Sie deshalb schon heute einla-den zu einer öffentlichen Führung in derKlinik Arlesheim mit dem Schwer-punkt-Thema Krebserkrankungen:Samstag, 21. Juni, ebenfalls 10 bis 11.30Uhr. Treffpunkt für diese Führung ist di-rekt vor dem Haus Lukas, an der Brach-mattstrasse 19. Weitere Informationengibts unter www.klinik-arlesheim.choder unter Tel. 061 705 71 11.

Wie wäre es, diese Führung mit ei-nem Besuch der aktuellen Ausstellungim Foyer der Klinik oder mit einem Mit-tagessen in unserem öffentlichen Café-Restaurant zu verbinden? Wir freuenuns auf Sie! Verena Jäschke

Öffentliche Führung durch die KlinikKLINIK ARLESHEIM

«Schule für’s Leben». Dass ausgerech-net ein Plakat für den Schulrat einenOrthographiefehler enthält, ist in derZeit der grassierenden Apostrophitisnicht verwunderlich. Aber gemäss Du-den setzt man bei Verschmelzungen vonPräposition und Artikel keinen Apost-

roph. Was solls (auch hier ist keiner nö-tig, Verbindung von Verb und Prono-men): Wer auch immer gewählt wird, sieoder er wird die Arbeit wohl auch mitApostroph ordentlich erledigen, zumWohl von Arlesheims (schon wiederkeiner, Genitiv) Schulen. Toni Lerch

ApostrophitisLESERBRIEF

Wie jedes Jahr durften wir unter gros-sem Engagement des Musikvereins unddes katholischen Frauenvereins nach ei-nem stimmungsvollen Erstkommunion-gottesdienst – dieses Jahr in der refor-mierten Kirche – einen musikalisch um-rahmten Apéro bei trockenem Wettergeniessen. Dafür ganz herzlichen Dank.Durch die Dominnensanierung fanddieser in und um das reformierte Kirch-gemeindehaus statt. Auch der reformier-ten Kirchgemeinde für ihre Gastfreund-schaft, Flexibilität und ihr ökumenischesDenken sei herzlich Dank gesagt.

Im Namen der PfarreiRita Hagenbach

Herzlichen DankRÖM. KATH. KIRCHGEMEINDE

In Weiss: Alle Kinder der Erstkommunion.

Katholische Gottesdienste in Arlesheim5. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 17. Mai17.00 Dieser Gottesdienst entfällt.Sonntag, 18. Mai11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistie unter Mitwirkung desDomchors12.30 Krypta: TauffeierDienstag, 20. Mai7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, gest. Messe für Ernst Widmer,anschl. eucharistische Anbetung bis 19.0019.00 Krypta: Maiandacht, musikalischeGestaltung Günther Wehinger, QuerflöteMittwoch, 21. Mai7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse,gest. Messe für Maria Graf, für FlorentinaLeuthardt-Vögtli, für Marie Goerger-Kraft, für Gertrud Schüpbach-Netzer undfür Lucie Schindelholz-Locher9.45 Krypta: Rosenkranzgebet19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob. Ein-singen um 18.30Donnerstag, 22. Mai7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, gest. Messe für Erminia Frei20.00 Krypta: Anbetung bis 22.00Freitag, 23. Mai7.30 Krypta: Laudes

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 15. Mai15.00 Altersstube. «E Hampfle Gedichtund Gschichtli us euserer Region» mitJohannes Schweizer im Kirchgemeinde-hausFreitag, 16. Mai10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 18. Mai8.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.00 Predigt-Gottesdienst mit Taufen.Pfarrer Matthias Grüninger zu Mat 25,31–46: «Hoffnungsstreifen». Anschlies-send Kirchgemeindeversammlung imKirchgemeindehaus

Dienstag, 20. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 21. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der «Landruhe»19.30 Ökumenisches Abendlob in derreformierten Kirche. 18.30 h Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Wer am vergangenen Samstag am Dorf-marktstand der FDP Arlesheim vorbei-kam, konnte sich selber davon überzeu-gen: Die Schwellen auf den ArlesheimerGemeindestrassen bewegen die Gemü-ter. Die von der FDP lancierte Petitionan den Gemeinderat «Tempo 30 ohneSchwellen» wurde innert weniger Stun-den von über 400 Personen unterschrie-ben. Zeitweise musste man sogarSchlange stehen, um seinen Namen aufdie Liste zu setzen. In den vielen Ge-sprächen am FDP-Stand wurde klar:Tempo 30 stösst in der Bevölkerung auf

breite Zustimmung, aber die Schwellenwerden als unnötig und gefährlich beur-teilt. Es braucht andere Massnahmen,um die Einhaltung von Tempo 30 si-cherzustellen, z. B. Geschwindigkeits-anzeigen (sogenannte Smileys) oder Ge-schwindigkeitskontrollen. Die Petitiongegen die Schwellen kann noch bis En-de Mai 2014 unterschrieben werden. Sieist unter www.fdp-arlesheim.ch verfüg-bar. Vielen Dank für Ihre Unterstüt-zung,

Ihre FDP ArlesheimBalz Stückelberger, Präsident

Tempo 30 ohne SchwellenPARTEIEN

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 6 ARLESHEIM

Am vergangen Wochenende veranstal-tete der TVA Badminton sein alljährli-ches Juniorenturnier in der Hagenbu-chen-Turnhalle. Es ist jeweils das letztevon insgesamt sechs Turnieren. Hiermessen sich die besten Spieler und Spie-lerinnen der Region in verschiedenenAltersklassen. Vom TVA gingen insge-samt 22 Junioren an den Start, so vielwie noch nie. Für die hohe TVA-Teil-nehmerzahl waren die U9 bis U11 Spie-ler/-innen verantwortlich, welche vomWettkampffieber angesteckt wurdenund neu dabei waren.

Der TVA konnte insgesamt vier Tur-niersiege in der Disziplin Einzel feiern:Camille Geiser (U10), Lea von Raumer(U11) und Florian Obrist (U11) und Zo-rea Merki (U15). Einen hart erkämpftenRang 2 erreichten Gian Luca Beer (U9)und Fabienne Bösch (U9).

Im Herrendoppel U13 konnten sichJean-Luc Bussard/Simon Winet einmalmehr vor Lukas Tanner/Nico Salanidurchsetzen und gewannen somit dasTurnier. Etwas Pech hatten leider LucaCaselle/Tim Walde, denn sie verpasstennur ganz knapp Rang 2 und endetennichtsdestotrotz mit einer sehr guten

Leistung auf Rang 3 im HerrendoppelU15. Ebenso konnte Valérie Bussardsich mit kämpferischer Leistung aufRang 3 feiern lassen. Eine erfolgreicheSaison geht nun für die TVA-Badmin-tonjunioren zu Ende. Im September be-

ginnt die neue Saison. Daher Gratulati-on an alle für diese erfolgreiche Saison,auch an diejenigen, welche keinen Po-destplatz erreicht haben und trotzdemimmer dabei sind und vollen Einsatzgeben! Susanne Keller

Junioren-BadmintonturnierTURNVEREIN ARLESHEIM

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50

und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag

20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +

VEREINSNACHRICHTEN

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchs-volle Aufgabe. Die Situation annehmen,mit ihr umgehen und sie positiv gestal-ten, ist eine grosse Aufgabe für Alleiner-ziehende. Wir möchten uns an diesemTreffen mit den Chancen von Stimmun-gen wie Trauer, Wut, Hilflosigkeit, Ohn-macht, Überforderung, in die wir alleimmer wieder hineinkommen, ausein-andersetzen. Stimmungen sind per sekeine Bedrohungen, sondern immer dieMöglichkeit, mehr von mir selbst zu er-fahren und die Situation dann neu zubetrachten. Dabei hilft uns in gewohnter

Weise die Psychologin Denise Tinguely.Das nächste Treffen findet statt amSamstag, 17. Mai, von 9 bis 11.30 Uhr imreformierten Kirchgemeindehaus, Stol-lenrain 20a in Arlesheim. Das Treffen istoffen für Frauen und Männer und ihreKinder.

Die Kinder werden (nach dem z’Mor-ge) betreut. Anmeldungen unter 078 75592 97 oder [email protected] werden zur Koordination desFrühstücks und der Kinderbetreuungentgegengenommen.

Rita Hagenbach

Gesprächsrunde mit Denise TinguelyALLEINERZIEHENDE IN ARLESHEIM

In der Petite Camargue können in derNacht bis zu 50 Nachtigallen singen.Der kräftige und kunstvolle Gesang ge-hört zu den berühmtesten unter denSingvögeln. Die Menschen waren schonimmer am Nachtigallengesang fasziniert.Ebenfalls heimlich lebt auch der Pirol,denn trotz seines leuchtend gelb gefärb-ten Gefieders und seinen schwarzenFlügeln ist auch er nicht einfach zu ent-decken. Sehen und hören werden wir si-cher auch den Kuckuck. Der legt seineEier in die Nester von Singvögeln, diesich dann vollständig um die Bebrütungund Aufzucht des Jungvogels kümmern.Die Wirtsvögel wie unter anderem dieTeichrohrsänger verlieren dabei den ei-genen Nachwuchs.

Seit den 1980er Jahren konnte dasGebiet in der Petit Camargue Alsacienne

ständig vergrössert werden. Durch Aus-baggern von Altarmen des Rheins unddurch die periodischen Überschwem-mungen ist es gelungen, das Auengebietwieder zu beleben.

Stephan Siegfried begleitet Sie aufunserer Abendexkursion durch diePetite Camargue Alsacienne. Wir tref-fen uns am Freitag, 23. Mai, um 18Uhr beim Bahnhof Dornach-Arles-heim, wenn möglich mit Privatautos.In Fahrgemeinschaften fahren wirnach St. Louis. Auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen. Wir emp-fehlen die Mitnahme eines Feldste-chers und der Witterung angepassteKleidung.

Naturschutzverein Arlesheim,Daniela Villaume, Präsidentin

www.nvarlesheim.ch

Exkursion in die Petite CamargueNATURSCHUTZVEREIN

Frauenheilkunde ist eine der um-fassendsten Anwendungsgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Verständnis für die zugrundeliegenden Ener-

gieflüsse, die den weiblichen Lebensrhyth-mus bestimmen, ist die Grundlage für einen ganzheitlichen Therapieansatz. Psychische Probleme, ein vom Stress bestimmter All-tag, Ernährungsfehler etc. verändern den natürlichen Energiefluss und manifestieren sich bei Frauen nicht selten in gynäkologi-schen Problemen. Mit Traditioneller Chine-sischen Medizin gelingt es, das hormonelle Geschehen in einen überschaubaren und steuerbaren Kontext zu bringen. Die TCM bietet sehr erfolgreiche Therapien an und ist somit eine brauchbare Alternative in der

Behandlung gynäkologischer Störungen.Bei diesem Vortrag wird auf Themen wie Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörun-gen, Unterleibserkrankungen (Endome-triose, Myome oder Zysten), Unfruchtbar-keit, Begleitung der Schwangerschaft und Geburt sowie Menopause eingegangen. Therapieansatz und Behandlungsmöglich-keiten werden besprochen.

Der Abend wird mit einer kurzen Einführung von Frau Diana Di Blasio über Persönlichkeit, Life Coaching und Frauen abgerundet.

Weitere Infos zum Vortrag: Tel. 061 322 13 [email protected]

Wo: Kloster Dornach, Raum BibliothekAmthausstrasse, 7, CH-4143 Dornach

Maria Isabel Bühler GranadosPraxis Für Akupunktur und chinesische ArzneimittelAmthausstrasse 8, 4143 Dornach, Tel. 061 322 13 88www.akupunkturpraxisdornach.ch

EINL ADUNG ZUM VORTR AGFrauenheilkunde in der Traditionellen Chinesischen MedizinMittwoch, 28. Mai 2014, von 19.00 bis 20.15 Uhr

Ermitage-Führungen 2014organisiert durch die Vereinigung zur Förderung

regionaler Sehenswürdigkeiten VFS

Samstag, 17. Mai, 14.30 UhrSamstag, 14. Juni, 14.30 Uhr

Sonntag, 17. August, 11.00 UhrSonntag, 7. September, 11.00 UhrSamstag, 18. Oktober, 14.30 UhrSonntag, 26. Oktober, 11.00 Uhr

Treffpunkt: Trotteplatz, Ermitagestrasse, Arlesheim(gegenüber Hotel Gasthof zum Ochsen)

Dauer: etwa 1! bis 2 Stunden

Kosten: Fr. 15.–; Fr. 8.– für Jugendliche undPersonen in Ausbildung

Ausrüstung: zweckmässige Kleidung und gutesSchuhwerk (wir bewegen uns aufNaturwegen mit in den Felsengehauenen Stufen)

Anmeldung: nur für Gruppen ab 8 Personenerforderlich.Mail: [email protected]

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Page 7: 20140515 woz wobanz slim

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 ARLESHEIM 7

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Page 8: 20140515 woz wobanz slim

ArlesheimEugen Dombois, geb. 15. November1931, von Arlesheim BL (Im Lee 29).Abschiedsfeier: Mittwoch, 4. Juni2014, 14.00 Uhr in der reformeirtenKirche, Arlesheim.Nelly Anna Gast-Klein, geb. 21. Fe-bruar 1917, von Basel (Bromhübel-weg 15). Abdankung: Freitag, 16. Mai2014, 11.00 Uhr in der Abdankungs-halle des Friedhofes Bromhübel.Liliane Marguerite Hänggi-Meyer,geb. 10. Februar 1935, von Meltin-gen SO (Bromhübelweg 15). Trauer-feier im engsten Familienkreis.Maja Rahmen-Vollmer, geb. 17. Juli1944, von Basel, Schwarzenburg BE(Baslerstrasse 10). Wurde bestattet.Luzia Schindelholz-Locher, geb.12. April 1925, von Escholzmatt-Marbach LU (Im oberen Boden 7).Trauerfeier: Freitag, 16. Mai 2014,14.30 Uhr in der KlosterkircheDornach SO.

DornachColette Marguerite Ducommun-Bourquin, geb. 21. November 1925,gest. 8. Mai 2014, von Basel, Trame-lan BE (Oberer Zielweg 7). Urnen-beisetzung zu einem späteren Zeit-punkt im engsten Familienkreis.

MünchensteinHeidy Känzig-Bertschamnn, geb.5. Juni 1934, gest. 10. Mai 2014, vonWiedlisbach BE (Pumpwerkstras-se 3). Abdankung und Urnenbestat-tung: Donnerstag, 22. Mai 2014,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche,

TODESFÄLLE

Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Dora Soltermann-Strahm, geb. 8. Januar1920, gest. 26. April 2014, von Vechi-gen BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdan-kung und Urnenbestattung: Donnerstag,5. Juni 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Paul Jean Stalder-Schirm, geb. 20. Janu-ar 1930, gest. 7. Mai 2014, vonRüegsau BE (Höhenweg 8). Die Bestat-tung erfolgt im engsten Familienkreis.Rudolf Hans Tschudin-Röthlisberger,geb. 14. April 1932, gest. 25. April 2014,von Lupsingen BL, Münchenstein BL(Rainstrasse 11). Wurde bestattet.

ReinachDora Böhringer-Marelli, geb. 11. April1928, gest. 6. Mai 2014, von Basel, Dieti-kon ZH (Aumattstrasse 79). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Montag, 19. Mai2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Rei-nach.Charles Ramuz-Rohrer, geb. 12. Novem-ber 1927, gest. 11. Mai 2014, von Sul-lens VD (Oberbiel 27). Wird im engstenFamilienkreis beigesetzt.

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Ein ehrendes Andenken an meine herzgeliebten, unvergesslichenDahingeschiedenen

Grosseltern PflegeelternGottlieb Gerber-Hänggi Ernst Weidmann-SteblerBertha Gerber-Hänggi Lisette Weidmann-Stebler

Auf Erden ward ihr mein Sonnenschein.Heute vom Himmel seid ihr meine Schutzengel.

In grosser Liebe und Treue: eure TititeBrigitte und Jean-Claude LeHuédé, Genf

I N M E M O R I A M

Ebenso danken wir dem Pflegepersonal vom Spital Dornach und vomHospiz im Park in Arlesheim für die gute Betreuung. Die einfühlsamenWorte von Charles Varé, Bruder, Lucas Varé, Neffe, und AndreasJäger, meinem Neffen, haben uns sehr bewegt.

Für die lieben Kondolenzkarten, Briefe, Blumen und Spenden dankenwir sehr.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme zum Hinschied vonmeiner Lebenspartnerin, unserer Schwester, Tante, Cousine undtreuen Freundin

Jacqueline Zingg

Marie Louise JägerTrauerfamilien Varé und Jäger

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

BESCHLÜSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 12. MAI 20141. Ins Wahlbüro wird an Stelle des zurück-

getretenen Raphael Seebacher CVPgewählt: Denise Meister CVP.

2. Die Vorlage Nr. 1088/14 «Stabilisie-rungsprojekt» wird an die Planungskom-mission überwiesen.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1069/13 «RevORPhase 3, Revision Zonenplanung Sied-lung» beschliesst der Einwohnerrat dieZonenplanung Siedlung bestehend aus

a) dem Zonenplan Siedlung Teilplan 1von 2 (Bauzonen / Nichtbauzonen,Schutzzonen und -objekte),

b) dem Zonenplan Siedlung Teilplan 2von 2 (Lärm-Empfindlichkeitsstufen,Gefahrenzonen) und

c) dem Zonenreglement Siedlung unter Berücksichtigung der verabschiede-

ten Änderungen.4. Betreffend Vorlage Nr. 1089/14 «Pensi-

onskassenreform»4.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von

der geplanten Ausfinanzierung der BLPKund der Umstellung auf das Beitragspri-mat.

4.2. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vonder zukünftigen Vorsorgelösung für dieGemeindeangestellten analog zu denkommunalen Lehrpersonen und den da-mit verbundenen jährlichen Kosten.

4.3. Der Einwohnerrat beauftragt den Ge-meinderat, diese Kosten im Budget zuberücksichtigen und in den Globalbud-gets der Leistungsbereiche auszuweisen.

4.4. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vonder geplanten Finanzierungsform zur De-ckung aller Forderungen der BLPK undden jährlich wiederkehrenden Kosten.

4.5. Der Einwohnerrat beschliesst die Finan-zierung des Besitzstandes für die Ge-meindeangestellten analog den kommu-nalen Lehrpersonen.

4.6. Der Einwohnerrat beschliesst die Teilrevi-sion des Personalreglements gemäss den

Vorschlägen des Gemeinderats.4.7. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemein-

derat, dem Kanton das teilrevidierte Perso-nalreglement gemäss Einwohnerratsbe-schluss vom 12.05.2014 zur Genehmigungvorzulegen und anschliessend in Kraft zusetzen.

Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, PräsidentRegula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unter-liegen gem. § 121 des Gemeindegeset-zes dem fakultativen Referendum. DieReferendumsfrist beginnt am 15. Mai2014 und dauert bis zum 16. Juni 2014.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche044/14Gesuchsteller: Gysin Jakob, Marsweg 7, 4153Reinach – Projekt: Legalisierung Verglasung be-stehende Sitzplatzüberdachung, Parz. 1409,Marsweg 7 – Projektverfasser: Gysin Jakob,Marsweg 7, 4153 Reinach

046/14Gesuchsteller: Nydegger Heinz, Schalbergstrasse105, 4153 Reinach – Projekt: Balkonverglasung(unbeheizt), 2. Obergeschoss/Ostfassade, Parz.2820, Schalbergstrasse 105 – Projektverfasser:Grötzinger Heinz, Am Sonnenrain 9, D-72178Waldachtal

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 REINACH 9

er Reinacher Einwohnerrat ge-nehmigte am Montag an derEinwohnerratssitzung einstim-

mig die revidierte Zonenplanung «Sied-lung» und gab damit grünes Licht füreine Vorlage, die für die bauliche Ent-wicklung der Gemeinde eine grosse Rol-le spielt. «Der neue Zonenplan ist einwegweisendes Instrument für die kom-menden 20 Jahre, das definiert, wie wirReinach und den Dorfkern in Zukunftgestalten werden», sagt die Einwohner-rätin Eva Eusebio (CVP). Die Zonen-planung Siedlung regelt die baulicheNutzung und Bebauung für das gesamteSiedlungsgebiet und ist für Grundeigen-tümer verbindlich.

Interessen der Öffentlichkeitund der Eigentümer«Damit die Einwohnerzahl in dennächsten 15 Jahren nicht abnimmt,muss Reinach Möglichkeiten für neuenWohnraum schaffen», erklärt der Ge-meinderat in der Vorlage. Die überar-beitete Zonenplanung sieht deshalb vor,dass die Siedlungsentwicklung in Zu-kunft vor allem in den bestehendenWohngebieten erfolgen soll. «Verdich-tung» lautet das Zauberwort. Diese so-genannte Siedlungsentwicklung nachinnen soll neu durch folgende Massnah-men gefördert werden: Die Aufzonungvon Wohn- und Geschäftszonen, etwaentlang der Baslerstrasse und derHauptstrasse oder auch im und um dasOrtszentrum. Die Umzonung von Par-zellen in Zonen für öffentliche Werkeund Anlagen in Wohnzonen. Ausser-dem wird auf Quartierplanungen ge-setzt, «um die knappen Baulandreser-ven optimal zu nutzen».

D

Diese vorgesehene Quartierplanpflichtfür gewisse Gebiete wurde im Einwoh-nerrat kontrovers diskutiert. Die Sach-kommission Bau, Umwelt und Mobili-tät (BUM), die sich vertieft mit der Vor-lage befasst hat, beantragte gleich inmehreren Fällen, dass Gebiete, die alsZone mit Quartierplanung vorgesehenwaren, der Regelbauweise zugeschrie-ben werden sollen. Das Interesse derÖffentlichkeit sowie das der Grundei-gentümer sollte ausgewogen vertretensein, sagte Markus Huber, Vizepräsi-dent der BUM.

Vor allem die Fraktion FDP/GLP so-wie die SVP teilten die Meinung derBUM. «Der Quartierplan soll nur in we-nigen Fällen vorgeschrieben werden»,befand Gerda Massüger (FDP). Die CVPhingegen äusserte sich erstaunt darüber,dass die BUM die Quartierplanpflichtzum Teil wieder rückgängig machenwill. «Die einheitliche Gestaltung stehtfür die CVP im Vordergrund», sagte Eu-sebio.

Der Einwohnerrat entschied unteranderem, dass die Zone «QuartierplanBirsigtalstrasse» wegen komplizierter

Eigentumsverhältnisse der Regelbauwei-se zugeführt werden soll. Auch auf denParzellen der Zone «Quartierplan Jura-weg» gegenüber dem Stadtpark undOberdorf bei der Bruggstrasse gilt künf-tig Regelbauweise.

Kantonale Vorsorgelösungfür GemeindeangestellteWeiter befasste sich der Einwohnerratmit der Pensionskassensanierung. Soll-te das Baselbieter Stimmvolk am 18.Mai den Gegenvorschlag des Landratsannehmen, entscheidet sich die Ge-meinde Reinach dafür, bei der Basel-landschaftlichen Pensionskasse zu blei-ben und für Gemeindeangestellte dieVorsorgelösung des Kantons zu über-nehmen. Der Einwohnerrat nahm diegeplanten Massnahmen zur Kenntnisund beauftragt den Gemeinderat, dieentsprechenden Kosten im Budget ein-zuplanen.

Die Vorlage des Stabilisierungspro-jekts der Gemeinde überwies der Ein-wohnerrat einstimmig und ohne Diskus-sion an die Planungskommission zurweiteren Prüfung.

Alexandra Burnell

Wegweisende Vorlage für ReinacherSiedlungsentwicklung verabschiedetDer Einwohnerrat stimmteam Montag dem revidier-ten Zonenplan «Siedlung»einstimmig zu. Vor allemdie vorgesehenen Zonen«Quartierplan» gaben zudiskutieren.

Es gilt neu Regelbauweise: Der Quartierplan «Birsigtalstrasse», zu dem auch dieseHäuser an der Ettingerstrasse gehören, wird aufgehoben. FOTO: T. KRAMER

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 10 REINACH

In der Gemeinde- und SchulbibliothekReinach findet am Mittwochnachmittag,21. Mai, um 15 Uhr ein Erzählnachmittagfür Kinder statt. Alle Kinder ab 3 Jahren,jeweils in Begleitung eines Erwachsenen,sind herzlich dazu eingeladen.

Kamishibai bedeutet Papierspielthea-ter. In Japan fuhren einst Händler mitdem Fahrrad übers Land. Hinten auf demFahrrad hatten sie einen Holzkoffer in-stalliert, den sie aufklappen konnten, umauf grossen Papptafeln Bilder zu zeigenund dazu eine Geschichte zu erzählen.Heute steht bei einer Kamishibai-Vorstel-lung der Holzkoffer auf einem kleinenTisch. Der Koffer hat drei aufklappbareFlügel und eine seitliche Öffnung, in dieillustrierte Tafeln zu einer Geschichte ein-geschoben werden. Während des Erzäh-lens werden die Bildtafeln nach und nachherausgezogen, damit das nächste Bildsichtbar wird. Diese wunderbare Art mitBildern Geschichten zu erzählen, sprichtdie Kleinen besonders an und wird regel-mässig in den Räumen der Bibliothek ge-pflegt.

An diesem Nachmittag wird die Ge-schichte von Minou, dem schneeweissenKätzchen, erzählt: Minou, das einzigeweisse Kätzchen aus dem Katzenwurf,fühlt sich so ganz anders wie seine Ge-schwister, die alle kohlrabenschwarz aufdie Welt gekommen sind. Es möchtegleich aussehen wie sie, und so machtsich Minou auf die Suche nach einerMöglichkeit, die Farbe seines Fells zu

wechseln. Habt ihr Lust zu erfahren, wieMinou dies anstellt? Dann kommt zuuns in die Bibliothek und begleitet dasKätzchen auf seinem Abenteuer. Wirfreuen uns auf euren Besuch!

Jahresaktion 2014: Die ersten Super-Lese-Stars sind gekürt worden! Anhandder Ausleihzahlen finden die Bibliothe-karinnen monatlich die grösste Leserat-te. Diese darf dann ein Überraschungs-päckli aus dem bunten Geschenkkorbziehen. In jeder der drei Katagorien Kin-der/Jungendliche/Erwachsene sind zu-sätzlich am Ende des Jahres Gratisabon-nemente für die Bibliothek zu gewinnen.

Carol Weiss

Kamishibai: Erzähltheater für KinderBIBLIOTHEK

In den letztenWochen konntenwir vor allem Le-serbriefe zum Hal-lenbad und zumBuechloch-Parklesen. Es gibt je-doch noch anderewichtige Themen,zu denen wir unsam 18. Mai mitunserer Stimmab-

gabe äussern sollten, so z. B. die Pädo-philen-Initiative.

Dieses Thema ist ein besonders heik-les, verursachen doch die Übergriffe die-ser Täter unsägliches Leid und langjäh-rige Traumata. Die Initiative verlangtein lebenslängliches Arbeitsverbot die-ser Straftäter mit Kindern oder abhängi-gen Personen. Dieser Gedanke ist aufden ersten Blick bestechend und über-zeugend. Wir dürfen jedoch nicht ver-gessen, dass der Gesetzgeber im Dezem-

ber 2013 bereits Änderungen in dieserRichtung im Strafgesetzbuch beschlos-sen hat. Auch hier wird ein Berufsverbotgeregelt, welches jedoch nicht automa-tisch lebenslang ist, sondern immer wie-der verlängert werden kann und auchandere Straftaten mit berücksichtigt. Be-sonders wichtig ist, dass diese neuen Be-stimmungen auch die Familienmitglie-der mit einbeziehen, z. B. durch Kon-takt- oder Rayonverbote, was bei der In-itiative nicht der Fall ist. Hinzu kommt,dass ein Grossteil der Übergriffe leiderim familiären Kreis stattfindet, wo dieKinder und andere schutzbedürftigePersonen eigentlich die grösste Protekti-on erfahren sollten.

Aus diesem Grunde macht die Pädo-philen-Initiative keinen Sinn mehr, dader Gesetzgeber bereits alle Punkte be-rücksichtigt hat. Es ist aber an Ihnen zuentscheiden, wie weit der Gesetzgebernoch gehen soll. Béatrix von Sury,

Dr. der Kriminologie

Braucht es die Pädophilen-Initiative?ABSTIMMUNG

Béatrix von Sury(CVP)

Am letzten Samstag trafen sich 120Standbetreiber auf dem Schulhaus-Are-al in den Weiermatten zum alljährlichenFrühlings-Flohmärt. Es herrschte opti-males Wetter und viele, viele Besucherwaren auf dem Markt anzutreffen.Schnäppchen-Jäger hatten Hochsaisonund manch eine/r hatte glänzende Au-gen ob des soeben erstandenen Objek-tes. Die Festwirtschaft hatte Hochbe-trieb und am Abend hiess es: «Fleisch-waren, Käse und sämtliche Getränke:ausverkauft!».

Wir möchten an dieser Stelle allenStandbetreibern und dem sehr zahlreicherschienenen Publikum herzlich für denBesuch danken. Der nächste Flohmärtfindet am 13. September 2014 statt.

OK-FlohmärtSki-Club Wagenführer Basel

Viele, viele BesucherFLOHMÄRT WEIERMATTEN

Grosser Andrang bei optimalem Wetter.

Im Abstimmungs-kampfes droht BRMaurer, ohne Gri-pen hätten wir ab2025 keine Luft-waffe mehr. So einSchwachsinn! Ge-mäss dem aktuel-len Armeeberichtgenügen für dieLuftpolizei unsere32 F/A-18 bis2035. Erst kürz-

lich wurden diese für 400 Mio. nachge-rüstet. Der Gripen hat in den Tests nichteinmal die Mindestanforderungen derLuftwaffe erfüllt und ist lauter und durs-tiger wie der F/A-18. Für einen 24h-Be-trieb brauchen wir eher eine bessere Or-ganisation. Österreich schafft das mit 15Eurofighter. Sogar BR Maurer gibt zu,dass wir mit den 22 Gripen keine Luft-schlacht bestehen könnten. «Dafürbräuchten wir 70-80!» Lassen wir unsnun zehn Jahre Zeit für einen Marsch-halt bis zur nächsten Evaluation. Es gibtgenügend Baustellen bei d! er Armee,wo das Geld besser investiert ist zumWohle unserer Sicherheit. Lieber Wäh-lerinnen und Wähler, entscheiden sieselber.

Jean-Jacques Welz, GLPSektionspräsident Reinach, Aesch,

Pfeffingen

Brauchts den Gripenwirklich?

ABSTIMMUNG

Jean-Jacques Welz(GLP)

2. Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 18.Mai 2014 persönlich abgeben wollen, daraufhin, dass ihnen zu diesem Zweck das Ge-meindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Ver-fügung steht. Das Wahllokal ist am Sonn-tag, 18. Mai 2014 von 09.30 bis 11.00Uhr geöffnet.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungInterGGA Sendesuchlauf startenVom 19. auf den 20. Mai 2014 stellt die In-terGGA auf einen neuen Provider um. DamitSie nach der Umstellung die Sender in HD(verbesserte Bildqualität) empfangen können,vergessen Sie nicht auf Ihrem Fernsehgerätam 20. Mai 2014 einen Sendersuchlauf zustarten. Weitere Infos zur Umstellung undnützliche Anleitungen für einen Sendersuch-lauf finden Sie unter www.intergga-ag.ch.

Abfuhrdaten17. Mai 2014:Recycling-Park, 9.00Uhr bis 15.00 Uhr20. Mai 2014:Grünabfuhr, Gesam-te GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde sowie auf www.rei-nach-bl.ch unter Abfall, Umwelt und Mobili-tät/Abfallentsorgung.

2. Aus den Schulena) MusikschuleAn- und Abmeldetermin MusikschuleSchülerinnen und Schüler, die den Unterrichtan der Musikschule auf Ende des Frühjahrse-

mesters 2014 (4. Juli 2014) beenden möchten,müssen sich bis spätestens am 15. Mai 2014schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sindbei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrernoder unter www.reinach-bl.ch. erhältlich. Bis zudiesem Datum nicht abgemeldete Kursteilneh-mer und Kursteilnehmerinnen gelten für dasnächste Semester als angemeldet, was automa-tische Rechnungsstellung für das folgende Se-mester bedeutet.

Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am18. August 2014) eintreten möchten, könnensich ebenfalls bis zum 15.05.2014 schriftlich an-melden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekre-tariat der Musikschule erhältlich. Das Sekretariatist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr ge-öffnet, sowie Montag-, Dienstag und Mittwoch-nachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Für weitere Fragen erreichen Sie uns im Sekreta-riat unter der Telefonnummer 061 711 53 83.

3. VeranstaltungshinweiseEnsemble-Festival• Samstag, 17. Mai 2014 – Orchesterkonzert

«Filmreise» – Halle Weiermatten 17.00 UhrEs spielen Schüler und Schülerinnen des Blasor-chesters, des Regioorchesters und der Begin-nersband.• Samstag 17. Mai 2014 - Bandkonzert «Bands

on Stage» – Aula Bachmatten 19.30 UhrEs spielen Schüler und Schülerinnen vom Posau-nen- und Saxophonquartett sowie die Ensem-bles Daily Mail und Kaila Kalamba (Gitarre)• Sonntag 18. Mai 2014 – Matinée «Ensemble-

konzert» – Aula Bachmatten 11.15 UhrEs spielen Schüler und Schülerinnen der Akkor-deon-, Blockflöten-, Cello- und Hornensembles,das DoReMi/FaSoLa-Ensemble, die Saitenknallersowie der Konzertchor Viva Voce mit Gesangs-solisten.

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Vergangenen Donnerstagabend ver-gab der Verein «Fründ vom WBZ»35 000 Franken an das Wohn- undBürozentrum für Körperbehinderte(WBZ) in Reinach. Mit ihrem Zutunfinanzieren die «Fründ» ausgesuchteProjekte im WBZ. Die Menschen mitBehinderung erhalten dadurch mehrLebensqualität.

Unterstützung in der Beschäftigung,Besuche in den Tierpark Reinach oderaber ein Laufband für gezielte Therapie:Mit diesen und weiteren Vergabungenunterstützt der Verein «Fründ vomWBZ» alle Menschen mit Behinderungim WBZ im 2014. Die 35 000 Frankensollen dem WBZ dort unter die Armegreifen, wo finanzielle Mittel fehlen.

Anlässlich der Generalversammlungder «Fründ vom WBZ» erhielten alleanwesenden «Fründ» einen Blick hinterdie Kulissen des Wirktreffs. Die Mitglie-der schauten Menschen mit Behinde-rung bei ihrer Beschäftigung über dieSchulter. Vor Ort sahen sie eins zu eins,wo und wie ihr Geld für Menschen mitBehinderung eingesetzt wird.

Weitere Vergabungen gingen an inter-ne Projekte wie: Bewohneraktivitäten(Grillabende, Ausflüge, Fussballspiele),TV-Abonnemente und Spezialanlässe.Die «Fründ»-Unterstützung schenkt al-len Bewohnenden Abwechslung, Mobi-lität und Flexibilität.

Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Thomas Müller

35 000 Franken gespendetWOHN- UND BÜROZENTRUM

Kamishibai – Erzähltheaterfür Kinder ab 3 Jahrenan folgenden Daten jeweils um 15.00 Uhr• Mittwoch, 21. Mai 2014• Mittwoch, 27. August 2014• Mittwoch, 29. Oktober 2014

Gemeinde- und Schulbibliothek ReinachWeiermattstrasse 11www.bibliothek-reinach.chFreiwilliger Austritt

Der Vorstand der FDP Reinach wirdseinen Mitgliedern Klaus Endress für dieWahl als Nachfolger des verstorbenenHansueli Zumbühl im Gemeinderatvorschlagen.

Klaus Endress ist seit 22 Jahren enga-giertes Mitglied des Einwohnerrates. Erhat lange Jahre das Präsidium der Fi-nanzkommission inne gehabt und warMitglied der Kommission Reinacher Re-form. Wir freuen uns sehr, dass sichKlaus Endress bereit erklärt hat, sich inZukunft als Gemeinderat für das WohlReinachs einzusetzen. Gerda Massüger

Präsidentin FDP Reinach

Klaus Endress bereitfür den Gemeinderat

PARTEIEN

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 REINACH 11

Im Februar hat der Kanton den Schluss-bericht «Hochhauskonzept Basel-Land-schaft» veröffentlicht. Die Studie soll alsGrundlage dienen, womit künftigeHochhausstandorte aufgrund einerraumplanerischen Gesamtabwägungevaluiert werden. Sie beschreibt dieVoraussetzungen, welche erfüllt seinsollten und hält klar fest, welche Lagensich Hochhäuser nicht eignen.

Zitat 1: «Hochhäuser können nur in350 m Gehdistanz von geeigneten ÖV-Haltestellen realisiert werden.» Zitat 2:«Hanglagen und Aussichtspunkte sollen

von Hochhäusern freigehalten werden.»Zitat 3: «Die Erschliessung und die Aus-wirkungen auf das lokale Strassennetzsind zu berücksichtigen und der Mehr-verkehr ist aufzuzeigen.» Zu 1: Das Bu-echloch-Areal liegt 800 m von dernächsten Tramhaltestelle entfernt. Zu 2:Es liegt an erhöhter Lage und die obers-ten Stockwerke des Hochhauses über-ragen den Wald. Zu 3: Die Auswirkun-gen auf den Quartierverkehr wurden nieaufgezeigt. Fazit: Dieser Quartierplanmissachtet nicht nur ökologischeGrundsätze, sondern auch verkehrs-und siedlungstechnische, und dies invollem Bewusstsein von Gemeinde undKanton!

Wenn im Tauner-Quartier in nächs-ter Nähe zu Tram und Bus, Geschäftenund Schulen und neben einem schonbestehenden Hochhaus nur vierge-schossig gebaut wird, warum sollte dannim Buechloch am Waldrand und amHang zwölfgeschossig gebaut werden?Einen schützenswerten Dorfkern gibt esdort längst nicht mehr, hier aber bis jetztlebenswerte Quartiere für sehr vieleMenschen. Katrin Joos Reimer

Hochhauskonzept(losigkeit)QUARTIERPLAN BUECHLOCH

izepräsident Dieter Bäni über-nahm am Donnerstag die Lei-tung der Generalversammlung

des Hauseigentümervereins Reinach.Der Tod des Präsidenten Hans-UlrichZumbühl habe alle überrascht und lösetiefe Betroffenheit aus, sagte Bäni undrief die Versammlung zum Gedenkenauf. Noch wenige Tage vor Ostern habeer mit dem Präsidenten die Traktandendiskutiert, erwähnte Bäni. Man sei zu-versichtlich gewesen, Zumbühl werdedie 48. Generalversammlung leiten.«Doch es kam anders.» Der Vorstandhabe sich dann zu einer ausserordentli-chen Sitzung getroffen und könne derVersammlung vorschlagen, dass ThierryBloch das Präsidium übernehme. Die

V

zahlreich erschienenen Hauseigentü-mer stimmten diesem Vorschlag amDonnerstagabend im Gemeindesaalklar zu. Als neues Mitglied wurde RolfAbt in den Vorstand gewählt. Er lebt inReinach, ist Familienvater und Treuhän-der von Immobilien.

Immer höhere GebührenDer Jahresbericht stammt aus der FederZumbühls. Er hob die politische Bedeu-tung der Hauseigentümervereine her-vor. Der Bericht war den Vereinsmit-gliedern ins Haus verschickt worden.Dass die Hauseigentümer eine starkeVertretung brauchen, die sich gegen diezahlreichen politischen Vorhaben zurGebührenanhebung wehren, war auchdas zentrale Thema von GastreferentMarkus Meier. Der Präsident des HEVBasel-Landschaft warnte davor, dass dieHauseigentümer immer mehr zur Kassegebeten werden: «Wir Hauseigentümersind Lieblingskunden für Abgaben, Ge-bühren, Steuern und soziale Umvertei-lung.» In einer dramatischen Auflistungführte er den Hauseigentümern vor Au-gen, wofür sie vom Staat in die Pflichtgenommen werden: Gebühren für Be-willigungen, Anschlussgebühren, Ände-rungsgebühren etc. «Wir alle müssenuns noch mehr einsetzen, dass in Zu-

kunft Abstimmungsvorlagen, die bei Im-mobilien zu Mehrkosten führen, an derUrne abgeschmettert werden».

Sinkende MitgliederzahlenGegenüber dem Wochenblatt sagteMeier, dass viele Hauseigentümerverei-ne mit sinkenden Mitgliederzahlenkämpfen und dass man Gegensteuer ge-be. «Doch es ist schwierig.» Das Pro-blem sei der gesellschaftliche Trend ei-nes politischen Desinteresses.

Auch der HEV Reinach hat mit leichtsinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen(von 1207 auf 1182 Mitglieder). DieEinnahmen reichen nicht mehr aus, umalle Ausgaben zu decken, gab KassierJonas Hänggi zu bedenken. Im letztenJahr resultierte ein Verlust von 500Franken und auch für dieses Jahr ist einVerlust von 2400 Franken budgetiert.Mit einem Vereinsvermögen von meh-reren zehntausend Franken seien Defi-zite derzeit verkraftbar, erklärte Hänggi.Doch für die Zukunft werde der Vor-stand nach anderen Lösungen suchenmüssen. Die Mitgliederbeiträge zu erhö-hen, lehnte der Vorstand für dieses Jahrab. Er beantragte der Versammlung, denJahresbeitrag bei 65 Franken zu belas-sen, was von der Versammlung bestätigtwurde.

Thierry Bloch neuer Präsident

Der HauseigentümervereinReinach nimmt weitereVerluste in Kauf und er-höht die Jahresbeiträgenicht. Das Präsidium konn-te neu besetzt werden.

Bea Asper

Der neue Vorstand: v.l.: Vizepräsident Dieter Bäni; Gastreferent und Präsident des HEV BL Markus Meier; neuer PräsidentHEV Reinach Thierry Bloch; neues Vorstandsmitglied Rolf Abt; Kassier Jonas Hänggi. FOTO: BEA ASPER

«Kein Hochhaus im Wald»

Wir sagen «Nein» zum Quartierplan Buchloch.

Die Gegend um das Buchloch an derGrenze zu Therwil ist zweifellos einerder idyllischsten Plätze im Umfeld desReinacher Gemeindebanns. Sie wirdtäglich von vielen Menschen als Erho-lungsgebiet genutzt, von Pensionierten,Frauen mit Kindern, Joggern, Schulklas-sen, Hundehaltern etc., und am Sonntagpromenieren sich hier ganze Familien.

Viele dieser Menschen können sichnicht vorstellen, dass ihr Spaziergang inder ländlichen Idylle sie künftig an ei-nem Hochhaus vorbei führen soll. Sofragte man mich in den letzten Wochenimmer wieder: «Warum lässt die Gemein-de das zu? Warum wehrt sie sich nichtdagegen, dass dieses Erholungsgebiet

durch den Bau von 38 Wohnungen ver-unstaltet wird?» Ich schüttelte dann je-weils den Kopf und gestand: «Ich weiss esnicht. Vielleicht hofft sie, dass die teurenWohnungen finanzkräftige Einwohnernach Reinach bringen.» Und dann folgteregelmässig die Diskussion: Wer kauft ei-ne Wohnung an einem so schattigen Ort?Senioren? Kaum. Sie denken an die Zeit,wo sie nicht mehr Auto fahren, und derWeg zum Tram ist weit. Familien? Be-kanntlich sind Hochhäuser kein guterOrt für Kinder; da wohnt sich besser imEinfamilienhaus. Kinderlose Paare? Er-fahrungen zeigen, dass die meist lieber inder Stadt wohnen und nicht da, wo Fuchsund Hase sich Gute Nacht sagen. Alsobleiben Expatriates, die gut verdienenund ohnehin nur ein paar Jahre in Rei-nach verbringen.

Und dann höre ich: Gute Steuerzah-ler und gesunde Finanzen sind wichtig;aber ist es nicht primäre Aufgabe einerGemeinde, durch Erhalt und Förderungder Wohn- und Lebensqualität dafür zusorgen, dass sich ihre Einwohnerinnenund Einwohner am Wohnort wohlfüh-len und sich wegen seiner Vorzüge undSchönheiten damit identifizieren?

Eva Rüetschi

Warum lässt die Gemeinde das zu?QUARTIERPLAN BUECHLOCH

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen zum Quar-tierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Vogel.

Hier ist nicht die Rede vom Stricken.Hier geht es um Schuhe. Seit rund zehnJahren präsentiert die Firma KaufmannSchuh Shop aus Gontenschwil am Rei-nacher Märt eine eindrückliche Schuh-Landschaft. Ihr Sortiment konzentriertsich speziell auf bequeme Alltagsschuheverschiedener Marken. Und jetzt, in derwärmeren Jahreszeit sind leichte Schu-he, Sandaletten etc. sehr gefragt. Kauf-manns legen grossen Wert auf gute Be-ratung und freundliche Bedienung, wasbesonders von älteren Leuten sehr ge-schätzt wird.

Auch im Schuhgeschäft kann manlustige Erfahrungen machen. So erzähl-te mir Herr Kaufmann von einemMann, der während des Zibelemärits inBern bei ihm ein Paar Schuhe anpro-biert, bezahlt und am Stand deponiert,aber nie abgeholt hatte. So wurden dieSchuhe halt zweimal verkauft. Oder je-ne Dame, die sich zwei rechte Schuhezum Anprobieren nach Hause mitgebenliess, sie aber nie mehr zurück brachte.

Dreimal dürfen sie raten, wohin die bei-den einsamen linken Schuhe gewandertsind!

Willy Göttin

Zwei links, zwei rechtsREINACHER MARKT

Diese beachtliche Anzahl Menschenaus Reinach und Umgebung rettet damitMitmenschen nach Unfällen oder Ope-rationen das Leben. Ihnen und dem frei-willigen Helferteam des Samariterver-eins Reinach gebührt grosser Dank.

Stiftung Blutspendezentrum

95 Menschenspendeten Blut

BLUTSPENDE

WoB. Endress und Hauser ist im ver-gangenen Jahr nochmals kräftig ge-wachsen. Dies vor allem, weil sie eineMehrheitsbeteiligung an der deutschenFirma Analytik Jena gekauft hat. Damitstossen über 1000 Mitarbeitende zurweltweit tätigen Gruppe. Auch in derRegion hat E+H zugelegt: rund 200Stellen wurden neu geschaffen, 34 inFrankreich, 120 in Maulburg, Weil amRhein und Freiburg, rund 50 bei derTochter Flowtec in Reinach. Das gab dieFirma an der Jahreskonferenz in Baselbekannt.

Auch im laufenden Jahr ist in der Re-gion ein ähnliches Stellenwachstum ge-plant, sagte der Personalverantwortlicheder Gruppe, Roland Kienzler, am Randeder Konferenz. Weltweit steigt der Per-sonalbestand von 10066 auf 11919 Stel-len. 550 dieser neuen Stellen wurden in

nerhalb der Gruppe neu geschaffen.E+H sucht denn auch hoch qualifizier-tes Personal. Heute dauere es doppelt solange, bis man eine geeignete Person ge-funden habe, so Kienzler.

Klaus Endress konnte in seinem letz-ten Jahr als CEO zum vierten Mal inFolge Rekordzahlen präsentieren. DerUmsatz stieg um 7,1 Prozent auf 1,814Milliarden Euro, ohne Firmenzukäufeist die Zunahme noch immer mehr alsfünf Prozent und damit deutlich überdem Markt. Mit Jena stösst E+H in denBereich der Laboranalytik vor. Der bis-herige Hauptbereich ist die Prozessana-lytik. E+H stellt hierfür Messgeräte her,die Daten zu laufenden Produktions-prozessen liefern können – dies immermehr über drahtlose Verbindungen.Eingesetzt werden diese Instrumente inden verschiedensten Industriebranchen(Chemie, Petrochemie, Öl, Gas, erneu-erbare Energien, Lebensmittel, LifeSciences, Wasser). 2014 habe etwas har-zig begonnen, verschiedene Länder lä-gen beim Auftragseingang unter Budget.Deutschland legt hingegen wieder zu.

Matthias Altendorf, der neue Firmen-chef, wies darauf hin, dass gute Zahlenwichtig seien – nicht aber das eigentli-che Ziel. «Was zählt, ist unsere gute Ar-beit.» Neu im E+H-Verwaltungsrat sindHans-Peter Endress (Bruder von KlausEndress), Thomas Kraus (TNT ExpressDeutschland) und Antonietta Pedraz-zetti (Roche Diagnostics).

Endress + Hauser baut Stellen aufWIRTSCHAFT

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» stimmen, zum Quartierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Igel.

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Röm.-kath. KirchgemeindeReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 16. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 17. MaiDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienstmit EucharistiefeierSonntag, 18. MaiKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienstmit Eucharistiefeier12.00 Tauffeier17.00 Konzert mit demJugend-Symphonie-Orchesterder Neuapostolischen KircheSchweizKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 19. MaiSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 20. MaiDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtPfarreizentrum St. Marien20.00 Kirchgemeinde-versammlungMittwoch, 21. MaiDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 22. MaiPfarreizentrum St. Marien9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. KirchgemeindeReinachFreitag, 16. Mai15.00 Mischeli Forum im

Kirchgemeindehaus Mischeli,«Dialog der Schlüssel zumFrieden»Sonntag, 18. Mai9.15 Gottesdienst imSeniorenzentrum Aumatt,Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in derMischelikirche, PfarrerinFlorence Develey (Kinder-hüeti im Sous-Sol der Mische-li-Kirche)18.30 Gottesdienst in derFiechtenkapelle, PfarrerinFlorence DeveleyMontag, 19. Mai14.00 Spielnachmittag fürSeniorinnen und Senioren imKirchgemeindehaus Mischeli20.00 Singprobe der Kantoreiim KirchgemeindehausDienstag, 20. Mai12.00 Mittagstisch im Kirch-gemeindehaus Mischeli(Anmeldung bis spätestensMontag um 16.00,061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 17. Mai9.00 Frauezmorge, Erlebnis-bericht von Christine &Christian Schneider:«In den Slums von Manila»10.00 Jungschi & Youth-channelSonntag, 18. Mai10.00 Jugend-Gottesdienst,Predigt von Luc Hutmacher:«Kei Plan», separatesKinderprogrammDienstag, 20. Mai9.15 Treffpunkt

Mittwoch, 21. Mai18.00 Musik-Workshop20.00 Gemeindeforum

Gemeinde evangelischerChristen Birseck GECBKägenhofweg 2–4,4153 ReinachSonntag, 18. Mai9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 20. Mai19.30 Hauskreise in derRegion BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(ChristlichesBegegnungszentrumBirseck),www.cbb-reinach.ch,Kägenstrasse 14, 3. Stock,Infotel 079 229 22 53

Samstag, 17. Mai9.00 Frauezmorge beiChrischona Wiedenweg 7Reinach. Thema: «Unterwegsin den Slums von Manila»,Referenten: Christine undChristian SchneiderSonntag, 18. Mai11.00 Jugendstil-Gottesdienstmit Apéro. Predigt: BeatHedinger. Separates Kinder-programmDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische KircheReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 18. Mai9.30 GottesdienstMittwoch, 21. Mai20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 12 REINACH

Seit der Neugestaltung des Tierparks istdieser durch eine Besucherzone begeh-bar. Man muss die Tiere nicht mehr vonder Strasse auf der einen Seite anschau-en, sondern kann direkt ins Zentrumdes Parks hinein, sich darin bewegenund die Tiere aus einer neuen Perspekti-ve betrachten. Damit jedoch der Tier-park seine Tore öffnen kann, muss eineAufsichtsperson vor Ort sein. JedenSamstag Nachmittag gelingt uns dies be-reits mit freiwilligen Helfern, die das Toraufschliessen, zuschliessen und wäh-rend der Öffnungszeit im Park anwe-send sind und schauen, dass zum Tier-park Sorge getragen wird.

Der Tierparkverein versucht die Öff-

nungszeiten des Parks auszubauen. Bis-her ist er jeden Vormittag und Samstagvon 14 bis 16 Uhr geöffnet. Gerne wür-den wir jeden Nachmittag die Tore fürunsere Besucher öffnen. Dafür suchenwir Freiwillige, die diese verantwor-tungsvolle Aufgabe übernehmen wollenund einmal im Monat oder öfters Zeitfinden, den Nachmittag im Tierpark zuverbringen. Falls wir Ihr Interesse ge-weckt haben, melden Sie sich bitte perMail an [email protected] oderper Post an Tierparkverein Reinach,Postfach 253, 4153 Reinach 1. Wir freu-en uns auf Ihre unverbindlicheKontaktaufnahme. Viola Stalder,

Tierparkverein Reinach

Aufsicht im Tierpark ReinachLESERBRIEF

Am Samstag, 10. Mai, zu früher Mor-genstunde bestiegen 38 Schützen undSchützinnen bei garstigem Wetter gutenMutes den Car, der sie zum unbekann-ten Ziel chauffieren sollte. Ein ersterZwischenhalt wurde bei der RaststätteGrauholz eingelegt, wo es Kaffee undGipfeli gab. Weiter ging die Fahrt, beizunehmend besserem Wetter, in Rich-tung Berner Oberland. In Spiez wech-selten die Teilnehmer das Fortbewe-gungsmittel und stiegen auf das Schiff«Beatus» um. Rechtzeitig zur Schifffahrtschien die Sonne vom strahlend blauenHimmel und die Fahrt nach Thun wur-de zum Highlight des Tages. In Thunangekommen knurrte den meistenschon der Magen. Mit dem Car fuhr die

Gesellschaft in die Heimat des Motor-radrennfahrers Tom Lüthi, nach Lindenim Emmental. In Lüthis Stammlokal,dem Restaurant Linde, wurde das Mit-tagessen eingenommen.

Nach dem Essen führte die Reise zumChuderhüsi, wo ein Fussmarsch zumAussichtsturm Gauchern unternommenwurde. Die Schwindelfreien wagtenauch den Aufstieg auf die über 30 MeterHöhe, wo eine herrliche Aussicht als Be-lohnung wartete. Den Abschluss machteder Besuch der Gotthelfkirche in Würz-brunnen, wo die Gesellschaft auch mitein paar Alpakas Bekanntschaft machte,bevor sie den Heimweg wieder antraten.

Schützengesellschaft,Monika Cadosch

Reinacher Schützen im EmmentalSCHÜTZENGESELLSCHAFT

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 REINACH 13

tob. Karin Crameri strahlte. Der Ge-schäftsstellenleiterin der UBS-Filiale inReinach gleich taten es letzten Freitagdie beiden Reinacher Anne Tschudinund Robin Dünner. Sie erhielten vonKarin Crameri einen Gutschein imWert von 200 Franken, um sich einPaar NikeID- Schuhe zu kaufen. Die-sen gewannen sie im Rahmen des Wett-bewerbs der UBS Schweiz, bei demman selber im Internet ein Paar Turn-schuhe gestalten muss. Mit vielen «Li-kes» kommt man in die Verlosung.Schweizweit werden wöchentlich fünf-zig Paar Schuhe verlost.

«Es freut mich natürlich ausseror-dentlich, dass sie ausgerechnet in unse-rer Filiale gewonnen haben», strahlteKarin Crameri und übergab Blumen.Der Wettbewerb ist ausdrücklich an Ju-gendliche und junge Erwachsene ge-richtet.

Die Reinacher UBS-Chefin als GlücksfeeUBS-WETTBEWERB

Gewannen einen Gutschein: Anne Tschudin (l.) und Robin Dünner (r.). In der Mitte dieGschäftsstellenleiterin Karin Crameri. FOTO: TOBIAS GFELLER

Am kommenden Wochenende werdendie fleissigen Helfer im Wahlbüro wie-der tätig sein und hoffentlich vieleStimmrechts-Couvert öffnen dürfen!

Unter anderem wird dann auch öf-fentlich, ob die Reinacher BevölkerungJa zu einer vernünftigen Lösung sagt.Denn die einzig vernünftige Lösung fürdas Bauland im Buechloch ist der vorge-schlagene Quartierplan. Denn wo gibtes die Möglichkeit, dass Bauland in eineNaturschutzzone umgewandelt wird?Wo gibt es die Möglichkeit, dass auf we-nig Fläche neuer Wohnraum entstehenwird? Und wo gibt es die Möglichkeit,dass wir in Zukunft einen Naturparkmit Wohnraum durchwandern dürfen?

Ich sage Ja, auch wenn ich mir be-wusst bin, dass vor allem in der Schö-

nenbachstrasse mehr Verkehr generiertwird, denn dieser Mehrverkehr wird sound so kommen. Ich sage Ja, auch wennich weiss, dass vorübergehend eine Bau-stelle dem Buechloch keinen Schön-heitspreis einbringt. Ich sage Ja, auchwenn ich weiss, dass die Natur Zeitbraucht, um sich nach dem baulichenEingriff, der so oder so kommen wird,zu erholen und die Umgebung zurück-erobert. Ich sage Ja, denn ich weiss, dassnach dreijähriger Planungszeit die invol-vierten Stellen auch Ja zu einer optima-len Lösung in diesem Gebiet sagen.Darum sagen auch Sie bitte Ja zumQuartierplan Buechlochpark!

Steffen HerbertPro-Komitee «Quartierplan

Buechlochpark»

Ich sage JaQUARTIERPLAN BUECHLOCH

Am kommenden 18. Mai findet der Ab-stimmungskampf um den QuartierplanBuechlochpark seinen Abschluss undwir wissen, was Sache ist. Die letztenWochen und Monate waren geprägtvon teilweise übertriebenen Behauptun-gen und Vorwürfe vonseiten der Kriti-ker. Es ist verständlich, dass bei Baupro-jekten, insbesondere bei ungewöhnli-chen Lösungen, die Emotionen hochge-hen können und auch eine gewisseAngst vorhanden ist. Wo gebaut wird,verändert sich schliesslich auch die Um-gebung.

Die Fakten und die gesetzlichenGrundlagen zum QP Buechlochparkliegen auf dem Tisch und wurden sogarvon einigen Kritikern nicht bestritten.Wir schaffen eine wenig Fläche verbrau-chende Bebauung und generieren einNaturschutzgebiet, welches den Amphi-bien und anderen Tieren von Nutzen ist.Gleichzeitig entstehen Wohnungen inder dafür vorgesehenen Bauzone. DieBauten werden in den neusten energeti-schen Standards in Minergie P oder Ecoerstellt und entsprechen vom Flächen-verbrauch den Vorgaben und Vorstel-lungen von Bund, Kanton und Gemein-de. Geringer Flächenverbrauch zuguns-ten von mehr Grünfläche. Mehrfachwurde von Kritikerseite gesagt, dass essich hier um ein spezielles Gebiet han-delt. Spezielle Gebiete erfordern speziel-le und vor allem gute Lösungen. DasProkomitee hat sich für diese gute Lö-sung eingesetzt und sagt wie der Ge-meinde- und Einwohnerrat Ja zum Bu-echlochpark. Sagen auch Sie Ja für diesegute Lösung.

Adrian Billerbeck, Co-Präsident«Ja zum Quartierplan

Buechlochpark»www.buechlochpark.ch

Für eine gute LösungQUARTIERPLAN BUECHLOCH

Mit dem 42 Meter hohen Hochhaus imBuechloch setzt sich die Gemeinde Rei-nach ein Denkmal an diesem sensiblen

Ort. Stellen Sie sich diese Höhe vor.Wollen wir das wirklich, liebe Reinacherund Reinacherinnen? Eher Nein.

Unbestritten, es handelt sich um Bau-land. Dagegen ist nichts einzuwenden.Am Rande der Bauzone mit angrenzen-dem Wald ein solch überrissenes Pro-jekt zu realisieren, kann als Profilie-rungsdrang angesehen werden. Verdich-tetes Bauen oder auch Hochhäuser ge-hören in den Dorf- oder Stadtkern undnicht an den Siedlungsrand. Übrigensentspricht dies auch den raumplaneri-schen Absichten des Bundes.

Kein Denkmal und kein Hochhaus:Nein zum Quartierplan Buechlochparkam 18. Mai 2014! Mathys Bernard

Nein zum BuechlochparkQUARTIERPLAN BUECHLOCH

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen zum Quar-tierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Frosch.

Verdichtetes Bauen ja, aber nur dort, woes angebracht und erlaubt ist. Die Befür-worter des Hochhausprojekts wünschenvon der Stimmbürgerschaft die Zustim-mung zu einer mehrfachen Überschrei-tung der bisher bewilligten Nutzungszif-fer, und zwar in einem denkbar heiklenBaugebiet, dem in unmittelbarer Nähegelegenen, eidgenössisch ausgewiesenenNaturschutzgebiet Buechloch. Die Be-teuerung der Initianten, dem Natur-schutz sei mit dem raumsparendenHochhausprojekt, dem Wohnblock undder Tiefgarage besonders Rechnung ge-tragen, ist nicht haltbar. Etwa doppelt so

viele Wohnungen mit entsprechendmehr Menschen, Fahrzeugen und nöti-ger Infrastruktur werden ihren Platz gel-dend machen, zulasten der Natur. Diegrosse, viel gepriesene unterirdischeEinstellhalle dürfte sich mit der relativdünn aufgetragenen Humusschicht undfehlendem Grundwasser nicht als dieerwartete grüne Oase erweisen, eher alsunmotivierter Trockenraum inmittenvon grünem Waldbestand. Der täglicheberufsbedingte Mehrverkehr wird sichmehrheitlich über die Schönenbach-strasse bewegen und häufig zu grösse-rem Rückstau vor dem Tramgeleise pa-rallel zur Hauptstrasse führen. DerSchulweg vieler Kinder in die nahenSchulhäuser wird damit gefahrenrei-cher.

Das Projekt ist aus meiner Sicht eineunverantwortliche Übertreibung. DieLandeigner wären wohl gut beraten,wenn sie bauen würden, was sie jetztschon bauen dürfen, ganz abgesehendavon, dass ein so vielstöckiges Hoch-haus am Waldrand auch ästhetisch frag-würdig ist und ein Präjudiz sein könntefür weitere Versuche, die rar gewordeneNatur zurückzudrängen.

Alfred Töngi, alt Sekundarlehrer

Naturschutz im Buechloch?QUARTIERPLAN BUECHLOCH

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen, zum Quar-tierplan Buchloch, aber ich bin halt noch zu klein.

Ende April übergab Gerda MassügerMelchior Buchs die Geschäftsführungdes Business Parc. In über zehn Jahrenhat sie das Start-up-Zentrum mit seinemeinmaligen Förderkonzept in der Regi-on etabliert: Heute ist es voll belegt undfinanziell kerngesund.

Gerda Massüger übernahm den Busi-ness Parc 2003 in einer schwierigenPhase. Sie musste das Gründerzentrumin den ersten Jahren aus einer finanziel-len Schieflage zurück in die Stabilitätführen. Massüger bleibt dem BusinessParc trotz Pensionierung als Coach er-halten. Die Stabübergabe an MelchiorBuchs wurde bereits vor einem Jahr ein-geleitet. Vor kurzem verabschiedetendie aktuell 40 internen und 32 externenMitglieder Gerda Massüger feierlichund dankten ihr für ihr Engagement.

Melchior Buchs ist seit vier Jahrenmit der Kommunikations-Firma Buchs& Sachsse GmbH Mitglied des BusinessParc und hat in dieser Zeit als Coach fürFirmengründungen gewirkt.

business parc, Melchior [email protected]

Führungswechsel imBusiness Parc

BUSINESS PARC

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 2014

Erlebnis- und Kulturreisen*Insel Elba2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 950.–La Festa Sarda – SardinienDatum: 20.– 25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.–inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 ! HP in 2-Bett-Aussenkabine, 3 ! HP im 4*Hotel Gabbiano Azzurro, Getränke zum AE, Sardisches Festmahl, Zugfahrt in Porto Cervo, Eintritt ins Museum, Focaccia-Imbiss in AlgheroVon See zu See in OberbayernDatum: 29. Mai –1. Juni, 4 Tage Fr. 820.–inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 3 ! HP im 4*Hotel Bayerischer Hof Miesbach, Stadtführung in München, alle Ausflüge mit Reiseleitung LourdesDatum: 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 940.–inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 ! HP und 2 ! VP im 3*Hotel Padoue in Lourdes, Ortsführung in LourdesGolfo Paradiso – PortofinoDatum: 7.– 11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.–Inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car,, 4 ! Übern. im 4*Hotel Europa in Rapallo, 2 ! Spezialitäten-abendessen, Schiffs- und Zugfahrten, 1 ! ME auf der Hinfahrt, Eintritt Via dell’Amore, alle Ausflüge mit Reiseleitung*Flämische Kunststädte «Brügge & Gent»11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.–*Queen Mary 2 – Hamburg – London18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.–*Nordkap mit Hurtigrutenpassage27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.–*Kastelruth im Südtirol29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.–*St. Petersburg – Baltikum13.–24. Juli, 12 Tage Fr. 3550.–

MusikreisenBaden-Baden «Faust»Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.–Baden-Baden «Don Carlo»Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.–Avenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8" TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Die Badesaison 2014ist eröffnet!Am Samstag, 17. Mai 2014 beginnt dieBadesaison! Herzlich willkommen im AescherGartenbad Aesch-Pfeffingen. Das Schwimm-badteam freut sich auf seine zahlreichenGäste und hofft auf einen schönen und ange-nehm warmen Sommer.ÖffnungszeitenDas Gartenbad ist täglich ab 9.00 Uhr ge-öffnet. In der Vor- und Nachsaison(10.05.–20.06. und 18.08.–13.09.) jeweilsbis 19.00 Uhr; in der Hauptsaison(21.06.–17.08.) bis 20.00 UhrEintrittspreiseEinzeleintritte:Erwachsene: CHF 5.00,Lehrlinge: CHF 3.50, Kinder: CHF 2.00Abonnemente/Blöcke:Erwachsene: CHF 60.00,Lehrlinge: CHF 40.00, Kinder: CHF 25.00Saisonabonnemente:Erwachsene: CHF 70.00,Lehrlinge: CHF 50.00, Kinder: CHF 35.00Saisonabonnemente sind nur mit Fo-to ausstellbar und sind bei jedem Ein-tritt unaufgefordert vorzuweisen.Interessenten für Saisonkabinen (pro SaisonCHF 105.00 exkl. Schlüsseldep.) oder Liege-stuhlkästen (pro Saison CHF 35.00 exkl.Schlüsseldep.) melden sich bitte unterTel. 061 751 28 00 oder an der Kasse oderper E-Mail [email protected]

Gemeinderat Aesch

Clean-Up-Day 2014Am 16. Mai 2014organisiert die Um-weltschutz- undEnergiekommissionAesch wiederum ei-nen Clean-Up-Day.An diesem Tag wer-den Schulklassen derPrimarschule Aescheinen Teil des Gemeindegebietes nach acht-los weggeworfenen Abfällen durchkämmen.Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eineSchätzung der erwarteten Gesamt-Sammel-menge des Tages ab. Die Klasse, die amnächsten am tatsächlichen Resultat liegt, er-hält den Clean-up-Star (Pokal) für das Jahr2014, sowie einen Zustupf in die Klassen-kasse.Auch die Aescher Bevölkerung hat die Mög-lichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesam-melt wird. Letztes Jahr wurden 107.5 kg Ab-fall gesammelt. Melden Sie uns bis zum Frei-tag, 16. Mai 2014, 10.00 Uhr, wie viel AbfallSie denken, dass von den Schülerinnen undSchülern eingesammelt wird (E-Mail:[email protected], Tel.: 061 756 7753, Fax: 061/756 77 59 oder unter Gemein-deverwaltung Aesch, Bauabteilung, Haupt-strasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleinerPreis für die beste Schätzerin bzw. den bestenSchätzer.Die Umweltschutz- und Energiekommissionund der Gemeinderat danken allen für ihrenEinsatz für ein gepflegtes Aesch!

Umweltschutz- und EnergiekommissionAesch

Sperrgutabfuhr brennbarund unbrennbarMit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch,21. Mai 2014 darf brennbares undunbrennbares Sperrgut bis zu einer max.

Grösse von 200 cm ! 100 cm ! 50 cm entsorgtwerden. Das zu entsorgende Material ist mitder nötigen Menge Gebührenmarken zuversehen.Sämtliche elektrischen und elektronischen Gerä-te wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner,Computer, Radio, TV usw. können im Fachhan-del kostenlos zur Entsorgung abgegebenwerden.

Bauabteilung Aesch

Waldprojektwoche der AescherKindergärtenDie Aescher Kindergärten führen vom 19. bis23. Mai eine Projektwoche im Wald durch.Der Wald bietet viele Möglichkeiten die Entwick-lung der Kinder positiv zu beeinflussen und ver-schiedene Bereiche der kindlichen Entwicklungzu fördern. Die Kinder spielen ausschliesslich mitNaturmaterialien und haben kein konventionel-les Spielzeug zur Verfügung. Sie experimentie-ren, erforschen und entdecken den Wald.Durch die Durchmischung der verschiedenenKindergartenklassen (2-3 Kindergärten sind je-weils zusammen) werden ausserdem die Selbst-und Sozialkompetenz und die Kommunikations-fähigkeit gefördert.Nicht zuletzt soll diese Woche dazu beitragen,dass die Kinder den Wald durch persönlicheErfahrungen mit allen Sinnen als wertvollesÖkosystem kennenlernen und einen verantwort-lichen Umgang mit den wertvollen und emp-findlichen Ressourcen entwickeln, die der Walduns gibt.Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche, spannen-de und aufregende Projektzeit.

Die Aescher Kindergartenlehrkräfte

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0822/2014Parzelle(n) Nr.: 5957 – Projekt: Sitzplatzüberda-chung, Steinackerring 46, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Saracino Gianni, Steinackerring 46,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wintergarten-Land GmbH, In der Teichmatt 2a, D-79689MaulburgBaugesuch Nr.: 0832/2014Parzelle(n) Nr.: 2258 – Projekt: Umbau Garten-haus, Höhenweg 2, 4147 Aesch – Gesuchstelle-rIn: Gerster-Buser Urs und Franziska, Höhenweg2, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bühler &Partner AG Architekten, Wuhrmattstrasse 21,4103 Bottmingen

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 26.05.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligung– Lea’s Kleidershop, Frau Lea Nicolet-Meyer,

Verkauf von Textilien/Kleider, Brüelweg 44Gemeinderat Aesch

90. GeburtstagHeute, 15. Mai 2014 darf Frau RosinaGschwind-Bieri ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 AESCH PFEFFINGEN 15

ie Zahlen des Mehrgeneratio-nenhauses «Giessserei» inWinterthur sind eindrücklich:

150 Wohnungen, über 200 Erwachsene,über 80 Kinder. Eindrücklich ist auchder Blick von oben auf die beiden längli-chen Wohnblöcke und den Freiraumdazwischen. Senioren neben vielköpfi-gen Familien, junge Singles neben Wit-wen.

Der Begriff «eindrücklich» ist füreinmal nicht übertrieben. Die Ideedes Mehrgenerationenwohnens wirdbeim Winterthurer Bau zur Realität.Für Aussenstehende sind die Erzäh-lungen von Jürg Altwegg, Projektleiterder «Giesserei», total spannend – zu-gleich aber auch respekteinflössend.Dementsprechend findet ein ältererHerr während der anschliessendenPodiumsdiskussion deutliche Worte:«Die Alten wollen doch noch für sichselber sein.»

Pflegeheim als letzte VarianteDie gut besuchte Veranstaltung derCVP Aesch/Pfeffingen stand unterdem vielsagenden Motto «WG 2.0».Doch wie diese moderne Wohnge-meinschaft aussehen soll, daraufmochten sich die drei Referenten nichtfestlegen. «Wir müssen flexible Lösun-gen finden. Die Bauten sollen sich denMenschen anpassen und nicht umge-kehrt», fand Gabriele Marty, Leiterinder Abteilung Alter und Gesundheit inder Gesundheitsdirektion des KantonsBaselland. Diese Flexibilität nannte sieals eine der drei wichtigen Stichworteder Alterspolitik des Kantons.

D

Dass das Thema Wohnen im Alterimmer wichtiger wird, darüber warensich sowohl die Referenten wie auchdas Publikum einig. «Jetzt muss gebautwerden», forderte Ulrich Otto, LeiterKompetenzzentrum Generationen ander Fachhochschule St. Gallen. «DieseInvestitionen sind Sozialinvestitionen,und wenn diese jetzt nicht geschehen,zahlen wir dafür in 10 bis 15 Jahren dieRechnung drauf. Für den Professor ist«Wohnen das Schlüsselthema für dendemografischen Wandel und dasSchlüsselfeld der Politik». GabrieleMarty sieht ähnlich dem Ausland Pfle-geheime nur noch für schwere Pflege-fälle. «Rund 34 Prozent der über 85-Jährigen sind pflegebedürftig. Dasheisst aber nicht direkt, dass sie auchins Alters- und Pflegeheim müssen.»

Der Kanton möchte mit seinem ent-worfenen Leitbild und den daraus re-sultierenden Massnahmen erreichen,dass Senioren die für sie geeigneteWohnform wählen können.

Auch für Aesch ein wichtiges ThemaAuch für die Gemeinde Aesch ist dasThema Wohnen im Alter sehr zentralund im Fokus verschiedener politi-scher Interessensgruppen. MehrereProjekte werden mittels Quartier-plänen entwickelt. Dementspre-chend interessiert zeigte sich auchGemeindepräsidentin MarianneHollinger (FDP) im Publikum. DasAltersleitbild der Gemeinde seheebenfalls vor, dass Senioren mög-lichst lange zu Hause bleiben könn-ten und der Gang ins Alters- undPflegeheim der letztmögliche seinsollte. Sie zeigte sich neugierig be-treffend der Ideen von Ulrich Otto,wie es denn möglich sei, dass weni-ger Pflegebetten gebraucht werden.«Darüber könnten wir gleich nocheinmal einen Abend diskutieren.Wichtig ist jetzt vor allem, dass sichdie Gesellschaft parat macht für dendemografischen Wandel», antworte-te dieser vielsagend.

Generationenübergreifend: Wohnenals Schlüsselthema der PolitikLetzten Donnerstag disku-tierte im «Brüel» die CVPAesch/Pfeffingen im gros-sen Rahmen über dasThema «Wohnen im Alter»und im Speziellen überdas Mehrgenerationen-Wohnen.

Tobias Gfeller

Wie wohnen im Alter? Von links: Ulrich Otto, Fachhochschule St. Gallen; JürgAltwegg, Giesserei Winterthur; Gabriele Marty, Kanton BL; Christina Hatebur,Generalsekretärin CVP BL, Podiumsleiterin. FOTO: TOBIAS GFELLER

Am Freitag, 23. Mai, kommen die Im-pronauten in den Schloss-Chäller. Dasbekannte Basler-Ensemble hat die Im-

provisationstechnik perfektioniert. Seitüber zehn Jahren segelt es sturmerprobtund unerschrocken über die Improbüh-nen und stellt sich den gnadenlosenPrüfungen des Publikums. Nichts isteinstudiert, alles, was auf der Bühnepassiert, geschieht aus dem Stegreif.

Kommen Sie in den Schloss-Chällerund lassen Sie die Schauspieler ihre aus-gefallenste Wunschszene spielen. Den-ken Sie daran, dieser Abend ist unwie-derholbar und deshalb einmalig!

Tickets gibt es im Vorverkauf bei Pa-peterie Gutknecht, an der Abendkasseoder unter info@schloss-chäller.ch

Marco Labhart,Kulturkommission

Die Impronauten landen in AeschSCHLOSS-CHÄLLER

Die Impronautenmit

«Wir gegen uns»Freitag, 23. Mai 2014, 20 Uhr

Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 16 AESCH PFEFFINGEN

18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-

tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-

pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im MehrzweckraumSchützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein,Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit will-kommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–

11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 17. Mai18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 18. Mai9.00 Gottesdienst mit EucharistieMittwoch, 21. Mai9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 22. Mai10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 23. Mai18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 17. MaiKein GottesdienstSonntag, 18. Mai10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 22. Mai17.00 RosenkranzgebetFreitag, 23. Mai9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 18. Mai10.00 Konfirmations-Gottesdienst.Pfarrer Adrian Diethelm. Mit den Konfir-mandinnen und Konfirmanden der Don-nerstagsgruppe. Kollekte: Kirchliche

Donnerstag, 22. Mai10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 24.–30. MaiPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 18. Mai9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über«Verwunderung – Wunder – wunderbar!(Joh. 4,1-42)». Sonntagsschule; Kinder-hort, GemeindekaffeeMittwoch, 21. Mai19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Neu in unserem Sortiment führen wirdie Naturkosmetik-Pflegeprodukte derfranzösischen Marke Nuxe. Sie enthal-ten keine Mineralöle, Parabene oder tie-rische Inhaltsstoffe. Nuxe setzt bei derWirksamkeit ihrer Produkte ganz aufdie ausserordentlichen Kräfte pflanzli-cher Inhaltsstoffe. Die Nuxe-Produkteduften fein. Die Cremetexturen sindtraumhaft angenehm. Nuxe verbindet

Wirksamkeit mit Sinnlichkeit. Am Mitt-woch, 21. Mai, können Sie sich von ei-ner Nuxe-Kosmetikerin beraten lassen.Sie erhalten unverbindliche Proben zumMitnehmen. Während unseren Nuxe-Aktionstagen vom 15. bis 24. Mai erhal-ten Sie beim Kauf eines Nuxe-Produktsein Geschenk. Wir freuen uns auf ihrenBesuch. Drogerie Heiniger, Aesch,

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Schön mit Nuxe-NaturkosmetikGESCHÄFTSWELT

Da schreibt doch unsere Aescher SP -Präsidentin im letzten Wochenblatt, dieFirmen sollen dem Mindestlohn mit Ef-fizienz- und Produktivitätssteigerungbegegnen! Soweit gehe ich mit ihr einig.Doch ist sich Frau Koch der Folgen die-ser Massnahmen bewusst?

Unternehmen können die Lohnsum-me nicht ins Unendliche steigern. Zu-sätzliche Kosten können nicht an dieKunden weitergegeben werden. Um dieInitiative kostenneutral umzusetzen,wären KMU gezwungen, die Produkti-vität zu erhöhen und – leider – gleich-

zeitig Personal abzubauen.Die negativen Folgen hätten sicher

nicht die führenden Köpfe der SP undGewerkschaften zu tragen. Im schlech-ten Fall könnten sie die Arbeitslosigkeitbewirtschaften und gegen die bösen Ar-beitgeber wettern.

Frei nach Kreisler lebt die SP nachdem Motto: «Schatz, der Wirtschaftgehts viel zu gut – lasst uns Arbeitsplätzevernichten im Land!» Deshalb: Nein zurMindestlohn-Initiative!

Christian Helfenstein,CVP Aesch-Pfeffingen

Tauben vergiften …PARTEIEN

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 AESCH PFEFFINGEN 17

Am Freitag, 16. Mai 2014 kommenSie bei uns in der Musikschule in denGenuss eines abwechslungsreichenProgrammes unserer Sologesangs-klasse von Frau Araceli Fernández.Im Zentrum stehen Songs aus denMusicals «Chicago», «Hair» und «Li-on King». Aber auch «Klassiker» wieMozart und Händel kommen zumZug. Am Klavier begleitet Frau RuthLlúis. Das Konzert findet statt im Saaldes Musikschulzentrums (Schützen-mattschulhaus Trakt C) und beginntum 18.30 Uhr.

Erleben Sie am Samstag live einenbunten Strauss an Melodien, gespieltvon unserer Blockflötenklasse unter derLeitung von Christoph Ehrsam. Das Re-pertoire reicht vom «Dschungelbuch»über Mani Matter bis hin zu Corelli undTelemann. Dieses kleine Konzert findetausnahmsweise nicht an einem Freitag-abend statt, sondern am Samstag, 17.Mai, 11 Uhr am gewohnten Ort, näm-lich im Saal des Musikschulzentrums ander Dornacherstrasse 43 (Schützenmatt-schulhaus Trakt C).

Die jungen Musikerinnen und Musi-ker freuen sich sehr auf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner,Musikschulleiter

Gesang- undBlockflötenvorträge

MUSIKSCHULE

Für das Herbstsemester 2014: jetzt an-melden! Der 15. Mai ist der Neu- undWiederanmeldetermin für das kommen-de Semester vom 18. August 2014 bis16. Januar 2015. Die Anmeldeformularekönnen bei den Lehrkräften oder vor-mittags auf dem Musikschulsekretariatbezogen werden. Auf der Homepagekann das Formular auch heruntergela-den werden: www.msaepf.com. FürAuskünfte und Abklärungen stehen wirIhnen gerne zur Verfügung. Telefon vor-mittags: 061 756 78 50.

Andreas Kirschner,Musikschulleiter

Jetzt anmelden fürnächsten Herbst

MUSIKSCHULE

Wie jedes Jahr organisiert der Verkehrs-verein Aesch-Pfeffingen auch diesesJahr eine Seniorenausfahrt. Diese findet

am Mittwoch, 4. Juni, statt. Alle älterenEinwohner und Einwohnerinnen vonAesch und Pfeffingen (Jahrgänge 1944und ältere; im Altersheim wohnendauch jüngere Jahrgänge) sind zu dieserAusfahrt recht herzlich eingeladen. Pro-gramm: Abfahrt zu einer «Fahrt insBlaue» um 8 Uhr beim katholischenPfarreiheim in Aesch; Rückkehr nachAesch um ca. 18 Uhr. Nehmen auch Siean unserer Ausfahrt teil und meldensich bis spätestens Donnerstag, 29. Mai,mit nachfolgendem Talon an! Ihre An-meldung senden Sie an: H. Juzl, «Senio-renausfahrt», Ziegelbüntenweg 13, 4147Aesch. Bitte ID und eventuell Euro mit-nehmen!

Der Vorstand

Seniorenausfahrt 2014VERKEHRSVEREIN

In zehn Tagen bereits findet das nord-westschweizerische Akkordeonfest inAesch statt. Haben Sie Ihr Ticket be-reits? Wie Sie den Plakaten entnehmenkönnen, ist alles angerichtet. GeniessenSie mit uns einen erlebnisreichen Tag!Wir vom Akkordeon Orchester Aescheröffnen das Fest am 24. Mai morgensum 9 Uhr. Dann spielen wir unter der

musikalischen Leitung von Rudi Meierunsere beiden Wettspielstücke. Gernekönnen Sie in der Turnhalle Neumattmitfiebern. Im Anschluss versuchenweitere, rund 200 Akkordeonspieler ausder ganzen Nordwestschweiz ein mög-lichst gutes Prädikat zu erspielen.

Der Grill in der Mehrzweckhalle ver-wöhnt Sie ab Mittag kulinarisch – nebstWürsten sogar mit feinen Steaks. DasAbendprogramm eröffnen die Schlössli-schränzer aus Aesch. Ihr Konzert wirdSie richtiggehend in Stimmung bringen.Höhepunkt sind die Jungen Zillertaler,welche während vier Stunden die Hallemit Live-Musik verzaubern werden. Ih-re Ohrwürmer sind bekannt aus Radiound TV. Alle, die bereits an einem Kon-zert der Juzi waren, können dies bestäti-gen. Lassen Sie sich ebenfalls verzau-bern. Tickets gibt es bei der RaiffeisenAesch-Pfeffingen und Laros ReisenAesch sowie unter www.aesch14.ch.Wir freuen uns auf ein tolles Fest mit Ih-nen. Simon Zeier, OK-Präsident

Akkordeonfest steht vor der TürAKKORDEON ORCHESTER AESCH

Stimmungskanonen: Die Jungen Zillerta-ler aus Österreich. FOTO: ZVG

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Ich/Wir nehme(n) an der Senioren-ausfahrt vom Mittwoch, 4. Juni 2014, teil:

Name(n)

Vorname(n)

Jahrgang

Adresse

Datum

Unterschrift

Gemeindesteuern 2014 –SkontoterminIm Laufe des Monats März erhielten alleSteuerpflichtigen eine Vorausrechnung fürdas Jahr 2014, mit Ausnahme derjenigen, dieaufgrund Zuzuges, Trennung oder Volljährig-keit erst im Laufe des Jahres 2014 in dieSteuerpflicht eingetreten sind oder nocheintreten werden.Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zah-lungen (im Maximum bis zur Höhe des defini-tiven Steuerbetrages), welche bis am31. Mai 2014 bei uns eintreffen, einenSkonto von 1% gewähren. Die Voraus-rechnungen sind am 30. September 2014 zurZahlung fällig. Auf dem definitiv geschulde-ten Steuerbetrag wird, sofern keine Voraus-zahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2014ein Verzugszins von 5% berechnet.Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine be-nötigen, können Sie diese auf der Gemeinde-verwaltung beziehen, telefonisch anfordernoder am einfachsten in unseren Online-Schal-ter unter www.pfeffingen.ch bestellen. Ein-zahlungen können jederzeit auch direkt aufunser PC-Konto 40-5583-5, Gemeindever-waltung, 4148 Pfeffingen, vorgenommenwerden. Für ergänzende Auskünfte stehenwir Ihnen gerne unter der Telefonnummer061 756 81 23 zur Verfügung.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Sanierungsarbeiten auf der RuinePfeffingenTag der offenen Baustelleam Samstag, den 24. Mai 2014Nach dem Ende der Winterpause wurden dieim letzten Jahr begonnenen Arbeiten amWohnturm nach Ostern wieder aufgenom-men. Sie sollen im Laufe des Sommers abge-schlossen werden. Anschliessend ist die Si-cherung von Mauerresten der im 16. Jahr-hundert erbauten «Neuen Behausung», demWohn- und Verwaltungsgebäude des Vogtesdes Basler Bischofs, im nordöstlichen Burg-areal vorgesehen.Am Samstag, den 24. Mai 2014 lädt die Ar-chäologie Baselland wieder zu einem «Tagder offenen Baustelle» ein. Von 10.00 Uhr bis16.00 Uhr werden zu jeder vollen StundeFührungen auf das Gerüst und über denWerkplatz angeboten, bei denen man sichaus erster Hand über die Bauarbeiten infor-mieren kann. Weiterhin sind mehrere Infor-mationsstände vorgesehen: Die BaufirmaRofra stellt ihre Lehrlingsausbildung vor. DerSchweizerische Burgenverein und die Archäo-logie Baselland bieten interessante Informa-tionen zu Burgen. Der im Entstehen begriffe-ne Verein «Freunde Ruine Pfeffingen»

informiert über seine Ziele und Tätigkeiten undsorgt für das leibliche Wohl der Besucherinnenund Besucher.Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehrgesperrt.Besucherinnen und Besuchern, die nicht so gutzu Fuss sind, wird um 10.30 Uhr und um 14.30Uhr ein Shuttle-Service vom Parkplatz hinter derPfeffinger Pfarrkirche zur Burgruine angeboten(Bus der Fa. ROFRA).Bitte beachten:Führungen auf das Gerüst– nur für trittsichere und schwindelfreie

Personen– Kinder erst ab schulpflichtigem Alter– kein Zutritt ohne festes Schuhwerk

Archäologie Baselland

BaupublikationBaugesuch Nr. 1931/2013Gesuchsteller: Steinger Lester und GrolimundCorinne, Gorenmattsteig 5, 4102 Binningen –Projekt: Mehrfamilienhaus mit Garagen, Neu-auflage: geändertes Attikageschoss,Parz. 518, Nespelmattweg 3, Pfeffingen – Pro-jektverfasser: Raumatelier Architektur DanielMüller, Graham Bell-Strasse 2, 4153 ReinachAuflagefrist: 26. Mai 2014

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 19. Mai 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 28. Mai 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 28. Mai 2014Häckseldienst Montag, 2. Juni 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 18. Juni 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Bäume und SträucherWir erinnern alle Haus- und Gartenbesitzer daran, dass gemäss § 41 des Strassenreglementes derGemeinde Pfeffingen vom 24. Juni 2008 Äste von Bäumen sowie Sträucher die Fahrbahn nur abmindestens 4.5 m Höhe, das Trottoir ab 2.5 m Höhe, überragen dürfen. Im Übrigen dürfen die Äs-te nicht mehr als 1.5 m über die Strassenlinie hinausragen.

Bitte beachten Sie zudem, dass die Strassenbeleuchtung und die notwendigen Sichtfelder beiStrasseneinmündungen und Privateinfahrten nicht durch Bepflanzungen beeinträchtigt werdendürfen. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genanntenMasse zurückzuschneiden.Zur Information:Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 28 Mai 2014

Gemeinderat Pfeffingen

Am nächsten Sonntag, 18. Mai, ab 10.30Uhr (Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffetab 10 Uhr) findet im Restaurant Hofgar-ten der nächste Jazz-Brunch statt.

Swingender, fröhlicher Dixieland,dargeboten mit einem gesunden Hu-mor: das sind die Melody Makers. DasRepertoire ist vielseitig. Neben «IceCream» oder «When the Saints» sindauch Blues, Swing, Jazz-Evergreensoder Nummern aus der Unterhaltungs-musik gut arrangiert zu hören. Dabeischimmert immer eine gehörige PortionHumor und Spielwitz durch.

Der Erfolg der verschiedenen Auftrit-te gibt ihnen recht. Ihre Art zu jazzenmacht jedem Publikum Spass und er-zeugt eine gelöste und fröhliche Atmo-sphäre unter den Zuhörern. Man fühltsich wohl. Sie sind für kleine oder gros-se, private oder öffentliche Anlässe en-gagierbar. The Melody Makers, das sindNiederhauser Rolf, tp/voc/lead, RolandMeder, cl/ss, Schweizer Beat, b, GilgenMartin, p, Isenegger Martin, dr, HansBodo Hartmann, bjo, g, voc.

Reservationen unter Tel. 061 753 9333 oder [email protected]. Peter Ducret

Brunch mit den Melody MakersJAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN

Der Banntag steht vor der Tür: Am frü-hen Morgen des 29. Mai werden wirvon der Tagwachgruppe des Musikver-eins Aesch geweckt. Die Ganztagesrottestartet um 9 Uhr auf dem Mühleplatz.Zum Zmittag gibts Suppe mit Spatz ausder Gulaschkanone – und dies schonzum 40. Mal! 1974 wollten ein paar Ju-gendliche den Banntag attraktiver mit-gestalten. Sie hatten die Idee, beim Mit-tagshalt die Teilnehmer der Ganztages-rotte mit einer heissen «Suppe mitSpatz» zu verpflegen. Vom Zivilschutzholten sie die alte Militärküche und die-se wird seither alle Jahre wieder zumKochen flott gemacht, sodass wir die fei-ne und frisch zubereitete Suppe heutenoch geniessen können! Nehmen Sie

bitte ein hitzebeständiges Geschirr mit!Am Nachmittag starten um 14 Uhr

drei Rotten, die uns auf verschiedenenWegen zu den Klusböden führen wer-den. Eine Wirtschaft auf den Klusböden,in diesem Jahr geführt vom Team desGasthof Mühle, bietet feine Sachen zumEssen und Trinken an. Alphornklängewerden uns dabei begleiten und für un-sere Kleinen steht der Kletterbaum mitvielen gluschtigen Wurstpäckli im Waldbereit!

Kommen Sie mit! Nehmen Sie IhreFamilie, Freunde, Nachbarn mit! Wirfreuen uns auf den Banntag 2014!

Gemeinderat und BürgerratFestwirt J. D. Moix

und J. Thiele, Gasthof Mühle

40 Jahre Suppe mit SpatzBANNTAG AESCH

Am Sonntag, den 4. Mai,, fand in derWaldhütte «Föhrebänggli» der 6. Sup-pentag der Bürgergemeinde statt.

Nach einer verregneten Woche zog esviele Menschen an diesem sonnigenSonntag in die Natur hinaus. Dass manunterwegs ausnahmsweise in der Bür-gerhütte eine Suppe mit «Würstli» essenkann, kam da gerade gelegen. Finanz-chef Peter Schneider kochte wie jedesJahr eine wunderbare Frühlingsgemüse-suppe, die mit «Wienerli» oder«Schweinswürstli» vom Dorfladen köst-lich schmeckte. Zum Dessert genossendie vielen grossen und kleinen Gästeverschiedene leckere Kuchen, die in Re-kordzeit ausverkauft waren!

Der Bürgerrat dankt allen, die diesenkulturellen Anlass besuchten und denPreis für die Verpflegung mit einer zu-sätzlichen Spende für einen gutenZweck unterstützten. Der Bürgerratfreut sich, den stattlichen Erlös, der sei-tens der Bürgergemeinde auf einen gera-den Betrag von CHF 1’000.- aufgerun-det wurde, an die Stiftung Mosaik inPratteln (www.stiftungmosaik.ch) über-weisen zu dürfen.

Die Fotos zum Suppentag sind aufunserer Homepage abrufbar:www.bgpfeffingen/Foto-Archiv.ch.

Bürgergemeindekanzlei PfeffingenCornelia Meyer

BÜRGERGEMEINDE

Suppentag im«Föhrebänggli»

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus

Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

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PR. Am Samstag, 17. Mai, präsentiertdas Modehaus Modeva und Dosenbach

die Frühlingskollektion. Das Besonderedaran ist, dass Kinder für einen gutenZweck über den roten Teppich laufenund selbst kreierte Schuhe und T-Shirtsvorstellen. Die Besucher können dieKreationen an Ort und Stelle ersteigern.Der Erlös aus der Modeschau wird vomEinkaufszentrum Gartenstadt an dieHilfsorganisation «Petit Suisse Kinder-hilfe», die sich um Projekte rund umKinder in der Schweiz oder internatio-nal kümmert, direkt vor Ort gespendet.

Modeschau für eine guten ZweckGESCHÄFTSWELT

BaugesucheNr. 2075/2007Gesuchsteller: Sefer Foundation v. d. Kanten-sprung Verwaltungen GmbH, Tramstrasse 66,4142 Münchenstein – Projekt: Zweckände-rung: alt Walzwerk in neu Werkstatt/Veran-staltungshalle Neuauflage: zusätzliche Dach-fenster und Erhöhung Personenbelegung,Parz. 1955, Tramstrasse 66, 4142 München-stein – Projektverfasser: Baubüro in situGmbH, Dornacherstrasse 192, 4053 BaselAuflagefrist: 26.05.2014

Abstimmung vom 18. Mai 2014Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis und Wahlzettel) wurden den Stimmbe-rechtigten durch die Post zugestellt. Stimmbe-rechtigte, die bislang nicht im Besitz desStimmrechtsausweises oder der Wahlzettelsind, können diese bei der Gemeindeverwal-tung anfordern oder abholen (Tel. 061 416 1106/07) oder direkt im Wahllokal verlangen.Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf dieAusführungen auf der Rückseite des Stimm-rechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechts-ausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändigeUnterschrift der stimmberechtigten Person auf-weisen. Die Stimmrechtsausweise können un-frankiert der Post übergeben werden.Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeinde-verwaltung, Schulackerstrasse 4):– Samstag, 17. Mai: 18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 18. Mai: 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

SchulratKindergarten/Primarschulemit neuer VizepräsidentinDer Schulrat Kindergarten/Primarschule Mün-chenstein hat an seiner Sitzung vom 20. März2014 Cécile Grüninger-Deiss einstimmig zurVizepräsidentin gewählt. Dementsprechendsetzt sich der Schulrat wie folgt zusammen:• Sandra Guex, Präsidentin• Cécile Grüninger-Deiss, Vizepräsidentin• Giorgio Lüthi, Vertretung Gemeinderat• Hanspeter Gugger• Catherine Regez• Meret Stoll• Mathias Würsch

Der Gemeinderat

Erneuerung der Wasserleitungin der Grossen AlleeDie bestehende Wasserleitung in der GrossenAllee im Abschnitt zwischen Muttenzerstrasseund Christoph Merian-Strasse ist altersbe-dingt leckanfällig geworden und muss dahersaniert werden. Die Wasserleitung wird mitHilfe des Berstlining-Verfahrens ersetzt. Dabeiwird die bestehende Guss-Leitung aufgebro-chen und gleichzeitig die neue Hochdruck-Po-lyethylen-Leitung eingezogen. Dadurch kön-nen sowohl Kosten gespart, wie auch dieBauzeit und Behinderungen für die Anwoh-ner begrenzt werden.Die Tiefbauarbeiten werden durch die Bauunter-nehmung Kury AG, Reinach, und das Berstli-ning-Verfahren durch die Drilljet AG, Mooslee-rau, ausgeführt. Die Sanitärarbeiten werden vonder Wasserversorgung durchgeführt. Baubeginnist Montag, 19. Mai 2014. Die Bauzeit beträgtrund vier Wochen.Während der Bauarbeiten ist mit Behinderun-gen des Fussgänger- und Fahrverkehrs zu rech-nen. Zudem können vereinzelt private Parkplät-ze entlang der Grossen Allee während der Bau-arbeiten nicht benutzt werden. EntsprechendeErsatzparkplätze werden zur Verfügung gestellt.Wir danken der Anwohnerschaft bereits imVoraus für das Verständnis und ihre Geduld.

Die Bauverwaltung

Nächster Häckseldienstam Mittwoch, 28. Mai 2014Regeln für die Bereitstellung vonHäckselmaterialEine Anmeldung für den Häckseldienst ist unbe-dingt notwendig. Anmeldeschluss: Montag, 26.Mai 2014, 16.00 Uhr, Tel. 061 416 11 50/64.

• Das Material muss an der Strasse bzw. aufdem Trottoir bereitgestellt werden. Der Häckselplatz ist auf einer Länge von ca. 20Metern von parkierten Fahrzeugen freizuhal-ten. Es wird keinerlei Material aus privatemAreal herausgetragen.

• Äste und Zweige müssen geordnet bereitge-legt werden. Alle dicken Astenden sind auf eine Seite auszurichten, wenn möglich zurStrasse hin.

• Kleinere Äste und Zweige müssen gebündeltbereitgestellt werden (gebunden mit Hanf-oder Kokosschnur, keine Kunststoffschnur).

• Es kann nur holziges Material gehäckselt wer-den (keine Wurzeln oder Fremdmaterialien).

Achtung: Wenn das Material nicht gemäss denvorstehenden Regeln bereitgelegt ist, kann esnicht gehäckselt werdenEinmal pro Jahr und Liegenschaft sind 15 Minu-ten Häckseldienst gratis. Für die 16. bis 22. Mi-nute werden pauschal CHF 50.– in Rechnunggestellt, ab der 23. Minute kostet jede weitereMinute CHF 4.–. Weitere Details sind im «Offizi-ellen Münchensteiner Kalender 2014» auf Seite12 zu finden.

Die Bauverwaltung

Gemeindebibliothek mit Standam Gartenstadt-Frühlingsfest

Übermorgen Samstag,17. Mai, wird im Ein-kaufszentrum Garten-stadt ein Frühlingsfestgefeiert. Die Gemein-debibliothek wird von10.00 bis 14.00 Uhrmit einem Stand mitvon der Partie sein

und freut sich auf möglichst viele Besucherinnenund Besucher. Geboten werden Bücher, DVD’sund weitere Medien zu günstigen Preisen.

Das Team der Gemeindebibliothek

BürgergemeindeEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung, Freitag, 23. Mai 2014,20.00 Uhr, TrotteTraktanden:1. Protokoll der letzten BGV

vom 22. November 20132. Übergabe von Bürgerbriefen3. Einbürgerungen: – 1 Gesuch von Schweizer Bürgern – 7 Gesuche von ausländischen Staatsan-

gehörigen4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen5. Rechnung 20136. Ablösung Verpflichtung gegenüber der Ba-

sellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK) (Ratschlag 1)

7. Bürgergemeindeordnung (Ratschlag 2)8. Verschiebung des Brunnens der Einwohner-

gemeinde beim Reservoir Schlössliwald //Dienstbarkeitsvertrag für einunselbständiges Baurecht (Ratschlag 3)

9. Bauabrechnung Hofmattsaal für dasTeilprojekt 1 (Ratschlag 4)

10. Erneuerung der BühneninfrastrukturHofmatt-Saal (Bühnenlicht und Saalbe-schallung) (Ratschlag 5)

11. VerschiedenesDer Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 MÜNCHENSTEIN 23

enn die Schulglocke läutet,stehen sie schon – abfahrbe-reit. Auf dem Trottoir war-

tend oder in der nächsten Seitenstrasseversteckt. Die Autos von Eltern, die ih-ren Kindern den beschwerlichen Heim-weg nicht zumuten wollen. Und die Ge-fahren, die auf ihm lauern, erst rechtnicht. Fussgängerstreifen über viel be-fahrene Strassen und möglicherweiseunaufmerksame Autofahrer, die von ih-ren Kindern auf dem Rücksitz abgelenktwerden. Auf diese Gefährdung reagie-ren in Münchenstein immer mehr El-tern, indem sie ihre Kinder auf demSchulweg im Fond des eigenen Autosvor möglichem Unheil schützen. Dasstösst nicht nur den Schulen sauer auf.Auch in den Quartieren mehren sich dieKlagen über den zunehmenden Ver-

W

kehr. Die Gemeindepolizei hat bereitsmit Präsenz und Gesprächen versucht,die Situation zu beruhigen. «Der Dialoghat nicht die Wirkung, die man sich er-hofft», sagt Guido Siegrist, Leiter derGemeindepolizei Münchenstein. Zumalman es den Eltern nicht verbieten kann,ausser sie stehen im Halteverbot. «Ichhole doch nur rasch mein Kind ab», be-kommt Siegrist zu hören.

Das ist in den meisten Fällen abernicht gerechtfertigt. Die Leitung der Pri-marschule hat nun reagiert und AnfangMai einen Elternbrief verschickt, in demsie an die Vernunft appelliert. DerSchulweg sei wichtiger Teil der Erlebnis-welt für Kinder. «Hier lernen sie Freun-dinnen und Freunde kennen und pfle-gen und entwickeln damit die sozialenKompetenzen.» Doch der Schulweg istnoch weit mehr als das. Er fördert diekörperliche Fitness und sensibilisiert fürdie Gefahren des Strassenverkehrs undden richtigen Umgang damit. Auf demRücksitz bleibt dieses Entwicklungs-potenzial auf der Strecke.

Mehr Elterntaxis wegen ElterntaxisWas dazu geführt hat, dass Elterntaxisan den Münchensteiner Primarschulendeutlich zugenommen haben, ist nichtklar. Bekannt ist aber, dass der darausresultierende Mehrverkehr tendenziellzu noch mehr Elterntaxis führt. «Da-durch steigt die Gefährdung der ande-ren Kinder und weiterer Passanten»,

wird im Elternbrief gewarnt. Das habezur Folge, dass noch mehr Eltern ihreKinder zur Schule fahren. Die oft be-schworene Gefährdung kommt nichtvon ungefähr. Gemeindepolizist GuidoSiegrist hat mehrfach festgestellt, dassvor der Schule auf dem Trottoir wegender Elterntaxis fast kein Durchkommenmehr war, sodass Kinder und Passantenauf die Strasse ausweichen mussten.

Problem ist ein DauerbrennerElterntaxis sind längst nicht nur einMünchensteiner Problem. Praktisch alleGemeinden haben damit zu kämpfen.Mal weniger stark, mal mehr. «Momen-tan ist es gerade nicht so akut», sagtPrimarschulleiterin Rosmarie Gügler inArlesheim. Das war auch schon anders.Damals habe man an Elternabenden in-terveniert. «Das hat funktioniert», soGügler. Aber aus der Welt ist das Pro-blem nicht. Noch immer stehen prak-tisch täglich Autos im Halteverbot ne-ben dem Domplatzschulhaus. «VieleEltern sehen die Unrechtmässigkeitnicht», sagt Gemeindepolizist StefanFiechter. Er büsst auch regelmässig jene,die sich übers Gesetz hinwegsetzen undKinderabholen mit Güterumschlag ver-wechseln. Es scheint, als sei gegen dieElterntaxis kein Kraut gewachsen. Da-mit erweisen just jene überfürsorglichenMamas und Papas ihren Kindern abereinen Bärendienst und jenen, die sie da-mit gefährden, ganz besonders.

Rund um die Primarschul-häuser mehren sich dieKlagen über eine immerhöhere Anzahl Elterntaxis.Der Schulweg auf demRücksitz ist nicht nur unge-sund, er gefährdet auchandere Kinder.

Lukas Hausendorf

Gemeinde appelliert an die Vernunftder Eltern

Wartendes Mami-Taxi vor dem Löffelmatt-Schulhaus: Die einen Kinder gehen ein paar Minuten den Berg hoch,andere werden chauffiert. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Der Verein zum Schwanen ist selbstver-ständlich am Banntag – wie schon inden letzten Jahren – wieder für Sie da!Wir führen diesen Anlass als ergänzen-de Veranstaltung für alle Einwohnerin-nen und Einwohner durch und kom-men mit unserer Banntagsbeiz – die vorden offiziellen Aktivitäten öffnet – denWünschen vieler Gäste und Banntags-teilnehmenden nach.

Achtung: Auch dieses Jahr werdenwir in der Alten Gmeini in und um denMönchskeller an der Hauptstrasse inMünchenstein wieder eine Festwirt-schaft aufbauen und unseren Gästenvon 11 bis 17 Uhr «Schwanen-Ambien-te» mit Speisen und diversen Ge-trän-ken sowie Kaffee und Kuchen anbieten.Unser aufgestelltes Schwanenteam freutsich, mit Ihnen ein paar angenehme,entspannte Stunden verbringen zu kön-nen. Die Lokalität ist «wettersicherer»,wir können auf eine komplettere Infra-struktur zurückgreifen, und wir sind einganzes Stück näher am Geschehen imDorf. So ist es uns möglich, ein gemütli-ches Beisammensein in lockerer Atmo-sphäre zu gewährleisten. Wenn das kein

Angebot ist! Also: wir sehen uns amBanntag!

Ein allfälliger Reinerlös kommt derWeihnachtsfeier für Alleingebliebeneund Alleinstehende zugute. Alle unsereHelferinnen und Helfer arbeiten gratisfür einen guten Zweck.

Monika Rath

Der Banntag steht vor der TürVEREIN ZUM SCHWANEN

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 18. Mai

Nein zur Gripen-Beschaffung Ja zum MindestlohnJa zur medizinischen

Grundversorgung Nein zur Pädophilen-Initiative Ja zum Pensionskassen-GesetzJa zur Gewerbeparkkarte

Münchenstein

In der vergangenen Woche geschah es:Neben unserem Haus, zieren alte Tuff-steine, zum Teil mit Hauswurz bewach-sen, unseren Garten. Die Steine habenfür uns auch einen symbolischen Wert,sind sie doch schon über hundert Jahreim Besitz der Familie. Für die im Gartenlebenden Eidechsen waren sie auch einidealer Lebensort. Aber eben waren.

In der vergangenen Woche nun ha-ben dreiste Diebe diese bei uns überNacht gestohlen. Sie liegen nun anders-wo und schmücken dort eine Anlage. Eskönnte auch sein, dass der Dieb damitprahlt. Sollte jemand von einem plötz-lich neu vorhandenen Schmuck in ei-nem Nachbarsgarten etwas zu sehen be-kommen haben, wünschte ich, dass eruns davon in Kenntnis setzte. Vielleichtwird es dem neuen Besitzer auch nichtmehr ganz wohl, wenn er von diesenZeilen erfährt. Es gibt auch die Möglich-keit, die Steine ganz anonym am altenOrt wieder zu deponieren. Es ist nur ei-ne Frage des Gewissens, aber wer, dersolches tut, hat das noch?

Fritz Moser, Münchenstein

Schöne Steine ausfremdem Garten

LESERBRIEF

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Vor wenigen Monaten ist Stamm BauAG auf dem ehemaligen BBC-Geländein Arlesheim sesshaft, hart an der Gren-ze zu Münchenstein. Und jetzt findetam Samstag, 24 Mai, von 10 bis 17 Uhrein Tag der offenen Tür statt.

Stamm hat kürzlich sämtliche Be-triebsteile von Binningen nach Arles-heim gezügelt und feiert jetzt zugleichmit der Eröffnung das 170-jährige Fir-menjubiläum. Stamm ist zwar neu in

Arlesheim, aber die Wurzeln reichenweit in das 19. Jahrhundert zurück. Dasist eine günstige Gelegenheit, unge-wöhnliche und mit viel Respekt vor derVergangenheit angepasste Gebäude zubesichtigen sowie ein topmodernes Bü-ro. Stamm Bau AG zeigt zahlreicheAktivitäten rund um den Bau, von derMaurerei über die Schreinerei, denHolzbau, Metallbau, die Schlosserei,Malerei, Gipserei, den Fassadenbau

und viele andere Spezialitäten. Ein ab-wechslungsreiches Programm bietetAttraktionen für die ganze Familie,auch für Verpflegung ist gesorgt. Bei ei-nem Wettbewerb gibt es überdies tollePreise zu gewinnen. Kommen Sie amSamstag, 24. Mai zum ehemaligenBBC-Areal. Wir zeigen Ihnen, wie viel-seitig und gut gerüstet unser Betriebmit seinen über 450 Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern ist. Stamm Bau AG

Stammkunden bleiben StammkundenWIRTSCHAFT

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 24 MÜNCHENSTEIN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 18. Mai9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Chillekaffi im Gruethuus.Predigtnachbesprechung ab ca. 11.15 imKGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: mission 21Anlässe:Donnerstag, 15. MaiHerrenjass, Ausflug14.30 Kaffeetreff, KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHFreitag, 16. Mai9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff,KGHDienstag, 20. Mai14.00 Kreativ-GruppeMittwoch, 21. Mai14.00 Wabadu, KGH19.30 Kaminfeuergespräch, KGHAmtswoche: 17.–23. MaiPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch5. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 17. Mai18.30 EucharistiefeierSonntag, 18. Mai9.45 Eucharistiefeier. Kollekte: Für dieKampagne: Chance Kirchenberufe. KaffiZiibeledurm nach dem Gottesdienst imPfarreiheimDienstag, 20. Mai18.30 Eucharistiefeier

Mittwoch, 21. Mai9.00 Eucharistiefeier17.00 Stunde der Einkehr entfällt18.00 Mini-Treffen im PfarreiheimDonnerstag, 22. Mai15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Altersheim Hofmatt17.30 Meditation18.00 Vinzenzkonferenz im Pfarreiheim19.30 Maiandacht in der PfarrkircheSamstag, 24. Mai9.30 Einführung für die neuen angehen-den MinistrantInnen16.00 Firm-up zum Thema: «Sterben,Tod und Auferstehen!»

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 18. Mai10.00 Gottesdienst/KIGO

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 18. Mai9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

In der Gemeinde-versammlung vomJuni steht Mün-chenstein wiedervor der Frage, obwir mit der Ge-meindeversamm-lung weiter ma-chen sollen, oderob es doch besserwäre, zu einemEinwohnerrat zu

wechseln. Das Gemeindegesetz bietetnur diese zwei Möglichkeiten; Schwarzoder Weiss. Vor über einem Jahr habeich deshalb eine Motion eingereicht, dieeinen dritten Weg verlangt: Gemeinde-versammlung plus Kommissionen mitKompetenzen. Zum Beispiel mit einerAufwertung der Gemeindekommission.Letztlich wäre der Regierungsrat aufge-fordert gewesen, eine Lösung vorzuschla-gen, die eine verbesserte Kontrolle derGemeinderäte und der interkommunalenOrgane (z. B. KESB) ermöglichen sollte.

Letzten Donnerstag kam diese Moti-on endlich in den Landrat und bekamzu wenig Unterstützung. Denn SP undGrüne singen das Hohelied auf den Ein-wohnerrat, die FDP – sie ist in den Ge-

meinderäten in der Regel übervertreten– möchte in Ruhe schalten und walten,und bei der SVP hat man – mit Ausnah-von Peter Brodbeck – offenbar nichtverstanden, was die eigentliche Idee war.So hatte der dritte Weg keine Chance,den Gemeinden wurde eine auf ihre Be-dürfnisse zugeschnittene Lösung ver-wehrt. Und Münchenstein steht damitweiterhin vor der wenig befriedigenWahl: Schwarz oder Weiss …schade. Daniel Altermatt

Landrat, Grünliberale

Kein Dritter Weg möglichLESERBRIEF

Daniel Altermatt(GLP)

Münchenstein

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse

zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen

für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den

Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-

Mail [email protected]. Familiengarten-Verein

Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

VEREINSNACHRICHTEN

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GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 12. Mai 2014 hatder Gemeinderat:• die 10 Leitsätze für das Teilleitbild Widen,• die Rechnung 2013 und• einen Nachtragskredit für die Sanierung

des Brosiweges (Abschnitt Zürcherstrassebis Benedikt Hugi-Weg) in Höhe vonFr. 840 000.– zu Handen der Gemeinde-versammlung verabschiedet.

• beschlossen, die Gemeindeversammlungauf den 25. Juni 2014 zu verschieben.

• verschiedene Spendengesuche diskutiertund einzelnen Institutionen einen Beitraggesprochen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0046Bauherr: Pintacoda-Nafradi Carlo und Anna-maria – Adresse: Bruggweg 50, 4143 Dor-nach – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Umbau best. Einfamilienhaus inMehrfamilienhaus mit Anbau – Bauplatz:Bruggweg 50 – Parzelle GB Dornach Nr.: 139– Architekt: cm bauten GmbH, Strassburger-allee 90, 4055 BaselDossier-Nr.: 2014/0047Bauherr: STWEG Bahnhofstrasse 34, 36, 38 –Adresse: Bahnhofstrasse 34, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Energetische Sanierung Gebäudehüllen mitNeugestaltung Balkone – Bauplatz: Bahnhof-strasse 34, 36, 38 – Parzelle GB Dornach Nr.:25 – Architekt: Gramelsbacher Urs ArchitektBSA SIA, Leonhardsgraben 61, 4051 BaselDossier-Nr.: 2014/0048Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Ad-resse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauob-jekt: Erstellen Spielplatz mit Funpark – Bau-platz: Grundackerstrasse 12/Sportanlage –Parzelle GB Dornach Nr.: 844 – Projektverfas-serin: Bauverwaltung Dornach, Hauptstrasse33, 4143 Dornach Publiziert am: 15. Mai 2014Einsprachefrist bis: 2. Juni 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

PapierabfuhrAm Mittwoch, 21. Mai 2014 wird diePapiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornachdurchgeführt.Das Papier muss am Mittwoch gebündelt undbis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestelltwerden.Bitte deponieren Sie das Altpapier an dergleichen Stelle, wo normalerweise auch derHauskehricht zur Abfuhr bereit steht.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Saisoneröffnung des Garten-bades Dornach «Glungge»Das Schwimmbad wird für die Badesaison2014 am Samstag, 17. Mai 2014 eröff-net.Bei schönem Wetter ist das Schwimmbadtäglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr undwährend den Sommerferien von 10.00 Uhrbis 20.00 Uhr offen.Die Bauverwaltung macht darauf aufmerk-sam, dass das Parkieren beim Schwimmbad(Birsweg) verboten ist.Für die kommende Badesaison wünschen wirallen Besuchern viel Sonnenschein und einunfallfreies Baden.Die Aufsicht übernimmt wie in den letztenJahren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich aufzahlreiche Besucher und verwöhnt Sie gernemit frisch zubereiteten Snacks.

Bauverwaltung Dornach

Lottomatch-Veranstaltungen2014/2015Vom Arbeitsinspektorat und Gewerbe sinddie verfügbaren Veranstaltungsdaten für dieDurchführung eines Lottomachtes bekannt-gegeben worden. Es sind dies:

24./25./26. Oktober 2014 – 31. Oktober, 1./2.November 2014 – 7./8./9. November 2014 – 14./15./16. November 2014 – 21./22./23. No-vember 2014 – 28./29./30. November 2014 – 5./6./7. Dezember 2014 – 2./3./4. Januar 2015– 9./10./11. Januar 2015 – 16./17./18. Januar2015 – 23./24./25. Januar 2015Aufgrund der Einwohnerzahlen stehen derGemeinde Dornach 7 Veranstaltungen zu.Die Gebühren belaufen sich pro Lottomatchauf 1% der Preissumme (reeller Verkaufswertsämtlicher vorgesehener Preise); mindestensFr. 200.–, höchstens Fr. 800.–.Vereine und Institutionen, welche einenLotto-Match durchführen wollen, sind gebetensich beim Gemeindepräsidium zu melden.

Gemeindepräsidium

Schulen DornachWerkausstellung der MittelstufeDornach vom 19. bis 23. Mai 2014Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufepräsentieren vom 19. bis 23. Mai ihre Mal- undWerkarbeiten und freuen sich auf Ihren Besuch!Gerne bedienen wir Sie mit Kuchen und Kaffe inunserer Kaffeestube zu Gunsten der Klassenkassen.Ort: Aula Schulhaus BrühlÖffnungszeiten:– Vernissage, Montag, 19.05.2014

18.00–19.30 Uhr– Dienstag, 20.05.2014, 15.30–17.00 Uhr– Donnerstag, 22.05.2014, 15.30–17.00 Uhr– Freitag, 23.05.2014, 15.30–17.00 Uhr

Rektorat

JugendmusikschuleErinnerung: An-, Ab- und Ummelde-schluss ist heute!Jubiläumskonzert Orchester Dornach• Samstag, 17. Mai 2014, 17.00 Uhr,

Mehrzweckhalle am Bruggweg.Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Or-chester Dornach gibt das Orchesterzusammen mit unseren Schülerinnen undSchüler der Streicherklassen ein gemeinsamesKonzert. Ebenfalls mitwirken wird unser Kin-derchor unter der Leitung von Christine Weiss.Solistische Auftritte geben zudem Alma Luss-mann, Harfe (ehemalige Schülerin der JMS)und Lukas Greiner (Cellist und Cellolehrer).

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Der Kulturausschuss präsentiert:«Märchenspaziergang in derNatur – für Erwachsene»Am Freitag 23. Mai lädt der Kulturausschussalle herzlich zu einen Märchenspaziergang fürErwachsene und Kinder ab 8 Jahren ein. Treff-und Ausgangspunkt ist um 19 Uhr auf derSportanlage Gigersloch. Die MärchenerzählerinCarol Enderli begleitet durch den Wald, erzähltfrei über die Waldohreule, das Gold im Waldund vieles mehr. Bei schlechtem Wetter wird dasProgramm entsprechend angepasst. Musikalischbegleitet wird Sie durch Annette Saurer. ZumAbschluss erwartet Sie ein kleiner Apéro undeine Kollekte.Der Kulturausschuss wünscht viel Vergnügen!

«Warum ist Russlandso schwierig zu verstehen?»Aktuell berichten die Medien viel über dieUkraine und Russland. Dabei dreht sich alles umdie unsichere Lage, die Politik und die Gewalt,die von ein paar Wenigen geschaffen wird. Weraber erzählt über das Volk mit seinen Sorgen,Nöten, Hoffnungen und seinem Charakter?Am 6. Mai widmete sich E. Kaufmann dem Volkan einem Vortrag unter dem Titel «Warum istRussland so schwierig zu verstehen?».Der Saal der katholischen Kirche Dornach warmit erwartungsvollen Leuten gut gefüllt.Das Verständnis für das russische Volk ist Hr. E.Kaufmann ein grosses Anliegen. Bereits 1972 warer als Tourist, nach 1989 jedes Jahr als Guide undspäter dann als Lehrer, päd. Berater und Dozent bisheute dort tätig. So konnte er aus einem reichenSchatz von persönlichen und volksnahen Erlebnis-sen berichten.Auch über geschichtliche Tatsachen wussteHr. E. Kaufmann viel zu erzählen. Viele Bilderaus eigenen Reisen unterstrichen seine Worte.Der ursprünglich aus der Ukraine stammende VitalijKravtchenko bereicherte das Programm mit russi-schen/ukrainischen Volksliedern. Als Musiker undInstrumentallehrer u. a. an der JugendmusikschuleDornach, lebt er seit vielen Jahren in der Schweiz.Dieser vielschichtige Abend bringt bei den einenoder anderen vielleicht Lust auf mehr; z. B. aufeinen russischen kulinarischen Abend mit Musik?

Kulturausschuss Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

Am 18. Mai nimmt das HeimatmuseumDornach seit längerem wieder teil aminternationalen Museumstag, an demsich seit 1977 weltweit Museen beteili-gen. 2013 waren es in 130 Ländern ca30 000 Institutionen, davon 30 im Kan-ton Solothurn.

Das Heimatmuseum möchte bei die-ser Gelegenheit in Spezialführungendrei seiner Schwerpunkte präsentieren:Graf Heinrich von Fürstenberg steht alsAnführer der kaiserlich-habsburgischenArmee stellvertretend für die Schlachtbei Dornach vom 22. Juli 1499. Geklärtwerden soll auch, wieso Dornach unddas Heimatmuseum Schwarbubenlanddem Bretonen Pierre-Louis Moreau deMaupertuis und dem Schwarzbuben

Amanz Gressly in wissenschaftlichenKreisen eine Bekanntschaft weit überdie Region hinaus verdanken. ManzGressly wurde zudem just vor 200 Jah-ren geboren und aus diesem Anlass la-den wir Kinder bis zu 12 Jahren ein, mitFarbstiften zu zeigen, wie der von ihmbei Füllinsdorf entdecke DinosaurierGresslyosaurus ingens ausgesehen ha-ben könnte. Es locken schöne Preise fürdie besten Künstler/-innen! Mit einemGrillstand und einem Kuchenbüffetsorgt die Crew des Stiftungsrates für dasleibliche Wohl, entweder im Museums-garten oder in der Remise (siehe Inse-rat).

Stiftung des HeimatmuseumsSchwarzbubenland

Gipfeltreffen in DornachHEIMATMUSEUM

in Geschäft von einmaligerBedeutung sei das räumlicheTeilleitbild «Widen», sagte Ge-

meindepräsident Christian Schlattereingangs der Gemeinderatssitzungvom Montag. Das Metalli-Areal, wie esvon den Dornachern genannt wird,umfasst 127 000 Quadratmeter und istdamit die grösste Industriebrache So-lothurns. Der gesamte Planungsperi-meter dehnt sich gar auf 270 000 Qua-dratmeter aus. Es ist Dornachs wich-tigste Planungszone und Impulsgeberfür die Gemeindeentwicklung – aufGenerationen hinaus. Im neuen Quar-tier sollen rund 1500 neue Einwohnerund 800 Arbeitsplätze angesiedelt wer-den.

Worüber bestimmt dieGemeindeversammlung am 11. Juni?Der Souverän kann mit seiner Zustim-mung das räumliche Teilleitbild zumAreal «Widen» verabschieden. Darinsind zehn Leitsätze enthalten, welchedie Stossrichtung für die künftige Are-alentwicklung skizzieren. Diese sindfür die Behörden verbindlich, regelnaber noch keine Details. Darin sindbeispielsweise die angestrebte Misch-nutzung, städtebauliche Vorgabenoder die Abstimmung der Entwick-lungsetappen auf die Erschliessung mitStrassen und dem öffentlichen Ver-kehr verankert. Die Leitsätze bildendas Fundament für die Nutzungs-, dieErschliessungs- und die Gestaltungs-planung, welche dann für die konkreteUmsetzung nötig werden.

E

Wann kann mit der Umnutzungbegonnen werden?Vor 2017 werden wahrscheinlich nochkeine Bagger in den «Widen» auffah-ren. Das Areal könnte zwar schon bisEnde Jahr verkauft werden. Das zumin-dest strebt Peter Rothenbühler, der Li-quidator der Weidenareal Metall AGan. Die WAM AG besitzt alle Aktivender ehemaligen Swissmetal IndustriesAG und verwertet diese im Interesseder über 1000 Gläubiger. Der chinesi-sche Konzern Baoshida hat die Produk-tionsbetriebe der konkursiten Swissme-tal übernommen und hat einen aufsechs Jahre befristeten Mietvertrag mitder WAM AG. Der Konzern hat auchein Kaufangebot für das ganze Arealeingereicht und würde ebenfalls einegemischte Nutzung anstreben, wie dasvon der Gemeinde gewünscht und mitdem Leitbild verbindlich gemacht wer-den kann. Einer der darin enthaltenenLeitsätze sieht übrigens auch ausdrück-lich Zwischennutzungen vor, wo immerdie auf dem Areal während der Umge-staltung möglich sein werden.

Wie lange dauert es, bis das neueQuartier fertig ist?Die von der Gemeinde beauftragten ex-ternen Raumplaner rechnen mit einerFertigstellung oder vollständigen Inbe-triebnahme des Areals im Zeitraum zwi-schen 2024 und 2035. Die Etappierungder baulichen Entwicklungsschritte ist imWesentlichen auch von der Erschliessungabhängig. Hierbei spielen auch die heuteschon virulenten Verkehrsprobleme inDornachbrugg eine Rolle. Solange derH18-Anschluss in der Widen nicht reali-siert werden kann, muss das neue Quar-tier an den bestehenden Zubringer ange-schlossen werden, der heute schon über-lastet ist. Dafür sind Sofortmassnahmennötig. Zumal der seit langem angestrebteAnschluss in den Widen und auch eineS-Bahn-Haltestelle Aepfelsee erst lang-fristig, also frühestens in zehn Jahren, rea-lisiert werden.

Die Projekte sind abhängig von Bun-desgeldern. Wegen des Neins zur teure-ren Autobahnvignette wurden mehrereProjekte im Agglomerationsprogrammzurückgestellt. Davon ist auch die H18betroffen. Die neue Bahninfrastruktur-

Finanzierung (FABI), von der auch dieStation Aepfelsee profitieren wird, um-fasst Projekte ab 2025.

Wie viel wird das kosten?Die Gemeinde wird Millionen investie-ren müssen. Zum Beispiel in den Bauvon zusätzlichem Schulraum, der nötigwird, wenn 1500 neue Einwohner ange-siedelt werden. Auch die Verkehrsinfra-struktur ist nicht gratis zu haben. Exper-ten rechnen mit einem Investitionsbe-darf von rund 6,5 Millionen Franken.Zudem entstehen zusätzliche wieder-kehrende Kosten in der Höhe von ca.350 000 Franken pro Jahr. Aber die neu-en Einwohner und das Gewerbe werdenauch Steuererträge abliefern. Ein exter-ner Finanzplaner schätzt das Potenzialauf rund 4 Millionen Franken pro Jahr.Dies wird die finanziellen Probleme derGemeinde aber nicht lösen. Der Expertemahnte die Gemeinde, ihr strukturellesDefizit unabhängig davon anzupacken.Auf heutiger Basis wäre das stolze Ei-genkapital Dornachs von 15 MillionenFranken nämlich bis 2024 aufgefressen.

Dornach plant seine Zukunft

Am 11. Juni stimmt dieDornacher Gemeindever-sammlung über das räum-liche Teilleitbild «Widen»ab. Das Areal, das auchdie ehemalige Swissmetalumfasst, ist das wichtigsteEntwicklungsgebiet derGemeinde.

Lukas Hausendorf

Vision: So könnte es im umgenutzten Areal Widen an der Birs einmal aussehen. VISUALISIERUNG: ZVG

luk. Die Einwohnergemeinde Dor-nach schloss das Rechnungsjahr2013 mit einem Verlust von 1,434Millionen Franken ab. Zwar konnteder Ertrag dank leicht höheren Steu-ereinnahmen und einer aufgelöstenVorfinanzierung gegenüber demVorjahr um fast zwei Millionen auf42,8 Millionen Franken gesteigertwerden, jedoch wuchsen auch dieAusgaben, und zwar deutlich stärkerals die Einnahmen. Belastet habenden Gemeindehaushalt eine Rück-stellung von 1,7 Millionen Frankenzur Ausfinanzierung der SolothurnerPensionskasse und wesentlich tiefereAbschreibungen, die auf die geringeInvestitionstätigkeit in den vergange-nen Jahren zurückzuführen ist, dieauch 2012 mit leicht über einer Milli-on Franken tief unter dem Zehnjah-resmittel von drei Millionen Frankenliegt.

Rechnung 2013tiefrot

WoB. Haben Sie Fragen zu AHV, Er-gänzungsleistungen? Sie pflegen einenälteren Menschen zu Hause und suchenEntlastung? Sie wissen nicht mehr, wieSie ihre laufenden Rechnungen bezah-len können? In solchen Fällen oderwenn immer Sie Fragen rund um dasAlter haben, liegen Sie bei uns richtig.Unsere Beraterinnen und Berater neh-men sich Zeit für das persönliche Ge-spräch. Gemeinsam können Unklarhei-ten beseitigt, Lösungen gesucht oderneue Wege aufgezeigt werden. Interes-siert an unserer kostenlosen Beratung?Dann wenden Sie sich vertrauensvoll andie Fachstelle Ihrer Region Dorneck-Thierstein, 061 781 12 75.

Beratung: kompetentund kostenlos

PRO SENECTUTE

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

PRAXIS HERZENTAL, DORNACH

AUFGABE DER PRAXISTÄTIGKEITDr. med Rudolf Zimmermann, FMH Allgemeine Innere Medizin

Am 31. Mai werde ich meine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Herzental in Dornachaufgeben.

Ich danke allen Patientinnen und Patienten für das mir im Verlaufe der letzten 30 Jahreentgegengebrachte Vertrauen. Danken möchte ich auch allen Leuten, insbesondere mei-ner Frau und meinen Kindern, meinen Arztkollegen in den Praxen und den Spitälern unddem Pflegefachpersonal bei der Spitex, in den Altersheimen, in den Spitälern und auf dermedizinischen Notfallzentrale für ihre jahrelange Unterstützung.

Die Praxis wird im bisherigen Rahmen von Dr. med. Conrad Wegener, FMH Allgemei-ne Innere Medizin und Facharzt für Akupunktur, und Dr. med. Tobias Hoffmann,FMH Allgemeine Innere Medizin, zusammen mit dem Praxisteam weitergeführt.

INTERNATIONALER MUSEUMSTAGIM HEIMATMUSEUM DORNACH

Sonntag, den 18. Mai, 11.00 bis17.00 UhrEs erwartet Sie ein attraktives Programm:* Spezial-Führungen jeweils zur vollen Stunde:

«Heinrich von Fürstenberg – Pierre-Louis Moreau de Maupertuis –Amanz Gressly – Europäisches Gipfeltreffen in Dornach»

* Zeichnungs-/Malwettbewerb fiir Kinder (bis zu 12 Jahren):«Wer zeichnet und malt den schönsten/gfürchigsten Gresslyosaurusingens (Dino)?»

* Verpflegungsmöglichkeiten mit Grillstand, Getränken und Kuchen-buffet

Zum Besuch lädt freundlich einStiftung Heimatmuseum des Schwarzbubenlandes Dornach

Papiersammlung in DornachAm Mittwoch, 21. Mai 2014, findet in Dornach die Papiersammlung(ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gutsichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartier-strassen oder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

Zahntechnisches Labor ZimmermannWerbhollenstrasse 52, 4143 Dornach

Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

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Einladungan alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach zur Teilnahme am Waldgang vom Auf-fahrtstag

Donnerstag, 29. Mai 2014Es stehen 3 Routen zur Auswahl, die zur Festhalle auf dem Schlosshof führen, wo von der Bür-gergemeinde ein einfaches Zvieri offeriert wird. Der Musikverein Concordia führt die Festbeiz.

Musikalische Unterhaltung mit «Seppi»Bann-Route: Besammlung 11.00 Uhr Nepomukplatz(Tagesroute) Nepomukplatz – Birsufer – Aesch Bahnhof – Lolibach – Tüflete – Hobelbrün-

neli – Woll – Ingelstein – Affolter – Plattenrain – Grossacker – SchlosshofVerpflegung aus dem Rucksack. Getränke sind organisiert.Reine Marschzeit ca. 3 Stunden

Birebaum-Route: Besammlung 14.10 Uhr vor Postautohaltestelle Gempen-Dorf Gempen-Dorf – Scharten – «Birebaum»-Denkmal – Grossacher – Schlosshof

Marschzeit ca. 1 Stunde (sehr einfache Route)Abfahrt Postauto Bahnhof Dornach 13.51 Uhr / Gempen an 14.06 Uhr

Keiler-Route: Besammlung 13.00 Uhr Feuerwehrmagazin Schmiedegasse Feuerwehrmagazin – Gigersloch – Asp – Muttergotteseich – Dreikantfelsli –

Affolter – Plattenrain – Grossacker – SchlosshofMarschzeit ca. 2 Stunden

Der Musikverein Concordia bewirtet Sie gerne ab 14.45 Uhr in der Festbeiz. Die Bürgergemein-de bittet alle Festhallenbesucher, die mit dem Auto direkt auf den Schlosshof kommen möch-ten, ihre Fahrzeuge nicht auf die Parkplätze des Restaurants Schlosshof zu stellen, sondern dieöffentlichen Parkplätze oberhalb der Pfadihütte zu benützen.Der Waldgang findet bei jeder Witterung statt!Der Bürgerrat Dornach und der Musikverein Concordia freuen sich, Sie an diesem fröhlichenAnlass willkommen zu heissen. BÜRGERGEMEINDE DORNACH

Bernhard Meister Barbara VoegtliBürgerammann Bürgerschreiberin

Kleines Inserat,grosse Wirkung.

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 17. Mai15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spi-tal Dornach

Sonntag, 18. Mai9.30 Firmung mit Pater Peter von Sury,Abt von Mariastein, anschl. Apéro18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 21. Mai19.30 Maiandacht bei der Mutter-gotteseicheFreitag, 23. Mai19.00 JM für Josef Raeber; Gest. JM fürGerold Studer-Hermann; Arnold Studer

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 18. Mai9.30 Firmung in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 18. Mai9.30 Firmung in Dornach

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 18. Mai10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin CristinaCamichel im Timotheuszentrum. Musi-kalische Begleitung: Ekaterina Bergen.Anschliessend KirchenkaffeeSonntag, 18. Mai10.00 Sonntagsschule im reformiertenKirchgemeindehaus am Gempenring 18 inDornach für Kinder von 4 bis 10 Jahren

GOTTESDIENSTE

BaugesucheBauherr: Sonnhalde Gempen, Haglen-weg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: Sonnen-kollektoren – Architekt: Allsol GmbH, In derSchappe 16–18, 4144 Arlesheim – Bauplatz:Haglenweg 11, 4145 Gempen – Bauparzelle:GB Nr. 494Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30.5.2014

Bauherr: Korbinian Brantschen, Schar-tenmattweg 4a, 4145 Gempen – Bauobjekt:2-FH, Heizung: Wärmepumpe – Architekt:Wohlgemuth Architektur GmbH, Biel-ackerstr.16, 4412 Nuglar – Bauplatz: Schar-tenmattweg, 4145 Gempen – Bauparzelle:GB Nr. 2206

Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30.5.2014

Baukommission Gempen

Obligatorisches Schiessen 2014Mittwoch, 21. Mai 2014, 18.00–20.00 Uhr.Ort: Anlage Hochwald.Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. BitteDienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

Gemeindeverwaltung

JugendmusikschuleSiehe Amtliche Publikationen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

JugendmusikschuleSiehe Amtliche Publikationen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

WoB. Der Kammerchor Voixlà aus Ba-sel bringt unter der Leitung von PeterZimpel selten gehörte Chorwerke vonJohannes Brahms zur Aufführung. Diekleineren, intimen Chorgesänge von Jo-hannes Brahms, bedeutsamerweise«Lieder», ganz in der Tradition desLiedschaffens für Einzelstimme und Be-gleitinstrument benannt, gelten in derromantischen Chormusik des 19. Jahr-hunderts als herausragend. So siehtBrahms in der vierstimmigen Vertonungvon Texten wie beispielsweise von Cle-mens Brentano oder Friedrich Rückert

eine Überhöhung und Verdichtung inder Qualität der Komposition und desAusdrucks. Die nach aussen hin weltli-chen Chorkompositionen lassen einetiefe Religiosität Brahms erahnen undwerden zu vokaler Kammermusik vonhöchstem Anspruch. Aline Koenig alsBegleiterin und Solistin am Klavier be-reichert das abwechslungsreiche Chor-programm mit vier Klavierstücken.

Das Konzert findet statt am Samstag,17. Mai, um 20 Uhr in KlosterkircheDornach.

Kammerchor VoixlàKLOSTER DORNACH

In Anwesenheit von Regierungsrat Dr.Remo Ankli, Vorsteher des Departe-ments für Bildung und Kultur des Kan-tons Solothurn, findet am Sonntag, 25.Mai, um 11 Uhr das erste der diesjähri-gen Museumskonzerte Dornach statt.Kurt Heckendorn, der die Konzertreihe1980 ins Leben rief und bis 2013 prägte,hat die Leitung der Museumskonzertedieses Jahr an Olga Bernasconi und EvaOertle übergeben. Den beiden Musike-rinnen ist es ein Anliegen, die beliebteKonzertreihe in der alten Dorfkircheund die Tradition dieser besonderenKonzerte fortzuführen.

2014 bildet die Musik von Carl Phi-lipp Emanuel Bach den roten Fadendurch das Programm. Der berühmtesteder Söhne von Johann Sebastian Bach

könnte dieses Jahr seinen 300. Geburts-tag feiern. In den unterschiedlichstenBesetzungen und Kombinationen bringtdie Konzertreihe dem Publikum an ins-gesamt fünf Konzerten sein unglaublichreiches Schaffen näher. Am ersten Kon-zert vom 25. Mai präsentieren Eva Oert-le (Traversflöte), Leila Schayegh (Violi-ne) und Jermaine Sprosse (Cembalo)Solowerke, Duo- und Triosonaten vonCarl Philipp Emanuel Bach.

Weitere Informationen zu den Kon-zerten sowie den Künstlerinnen undKünstlern sind auf der neuen Home-page www.museumskonzerte-dor-nach.ch verfügbar, auf der auch Abon-nemente und Einzeltickets bestellt wer-den können.

Felix Werner

Auftakt: Carl Philipp Emanuel BachMUSEUMSKONZERTE

Eurythmieaufführung in italienischerSprache zum Thema «Die Zukunft un-serer Erde». Sie entstammt einem Pro-jekt für Natur und Mensch in dem dieLiebe für die Natur, die Sorgen und dieVerantwortung um sie im Mittelpunktstehen. Künstler, Schüler, Lehrer, El-tern, sowie Menschen aus Politik undLandwirtschaft waren an der Vorberei-tung und Entstehung beteiligt. Zusam-men mit einem Schauspieler und Musi-kern haben Eurythmisten die Geschich-te «Albolina» aus den Dolomiten ein-studiert. Schüler zweier Waldorfschulen(Turin und Mailand) und eine freie Ju-gendgruppe aus Trento wirken in derInszenierung mit.

Albolina, die einzige Tochter einesSchlossherrn ist krank. Dieser suchtHilfe und trifft die Kräuterfrau Bregoste-na aus dem Wald. Sie kann mithilfe derNatur, mit dem Licht und der Kraft derMorgensonne das Mädchen heilen.Doch Albolina ist eitel und missbrauchtdie Kräfte der Natur für ihren Eigen-nutz. Sie wird von Naturwesen, den Pe-

lendrons entführt und von der Oberhe-xe und den Waldfrauen bestraft. Siekann erst befreit werden, wenn sie auseigenen Beweggründen jemand ande-rem hilft.

Die Aufführung ist am Sonntag, 25.Mai um 16.30 Uhr im Grundsteinsaaldes Goetheanum mit einer Einführungum 16.00 Uhr im Englischen Saal. Vor-verkauf unter Telefon 061 706 44 44.

Marcel Sorge

Albolina aus den DolomitenGOETHEANUM

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-

det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,

Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,

17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –

www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Am Samstag, 17. Mai, führt der Turnver-ein Dornach sein traditionelles Faust-ballturnier auf der Sportanlage Gigers-loch in Dornach durch. Ab 12.30 Uhrwerden die Mannschaften in den Kate-gorien Aktive und Senioren um den je-weiligen Turniersieg spielen (Spielplanunter www.tvdornach.ch). Natürlichsorgen wir auch für das leibliche Wohlund die Turnier-Beiz ist am Nachmittagab 12 Uhr offen. Wir hoffen auf schönesFaustball-Wetter und viele interessierteZuschauerinnen und Zuschauer.

Turnverein Dornach,Fabian Mathiuet

FaustballturnierTURNVEREIN

Der Ursprung des Menschen und seinerKultur ist eines der spannendsten undgeheimnisvollsten Kapitel der Mensch-heitsgeschichte. Die Referenten Chris-toph Heinrichs, Pädagoge, Dipl. phil.nat. Levente Liptay, Prähistoriker, undDipl. phil. nat. Ingmar Braun, Prähisto-riker, zeigen uns in ihren Vorträgen dieEntwicklung des Urmenschen zum heu-tigen Homo sapiens aus biologischer,kultureller und philosophischer Sicht.Wir erhalten Einblicke in unsere Ver-gangenheit.

Aus dem Blickwinkel der allgemei-nen Anthropologie, aufbauend auf denErkenntnissen der biologischen Evoluti-on und mit Darstellungen aus der Eis-

zeitkunst werden uns Aspekte mensch-lichen Sozialverhaltens gezeigt. DieKenntnis der Menschwerdung ist ent-scheidend für das Selbstverständnis desMenschen.

Am kommenden Montag, 19. Mai,um 19.30 Uhr in der Klosterbibliothekkommen Sie in den Genuss der Kennt-nisse der drei fachlich versierten Refe-renten. Im Anschluss besteht die Mög-lichkeit zum Fragen stellen und zur Dis-kussion. Sie sind herzliche eingeladenzu diesem spannenden Abend. Der Ein-tritt ist frei. Eine Kollekte dient zur De-ckung der Auslagen.

Evelyn BorerStiftung Kloster Dornach

Vortrag «Menschwerdung»KLOSTER DORNACH

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Freitag, 16. MaiAesch! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitz-ohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1.Nachtessen ab 18 Uhr.Aufführung 19.30 Uhr.

Arlesheim! Der Gitarrenmann von Jon Fosse.Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Hey-drich. Neues Theater am Bahnhof. Stol-lenrain 17. 20 Uhr.! Im Schatten des Feigenbaums. Lesungvon Sumaya Farhat-Naser. Gemeinde-bibliothek, Ermitagestr. 2. 20 Uhr.

Dornach! Parzival von Wolfram von Eschen-bach, Teil III. Parzivals Jugend, erste Be-gegnungen, bei Artus, der rote Reiter. MitKatja Axe, Thomas S. Ott. Goetheanum,Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr.! Die Kunst des Narren. Aufführung vonThe Simple Fool und Freunde. Komödie,Tragödie, Liebe und Tod. Ein Narren-spiel auf Grummalo mit Clownerie, Mi-mik und Spass. Dawn Nilo, künstlerischeLeitung. Goetheanum, Schreinereisaal.20 Uhr.

Münchenstein! Mischeli-Forum. «Dialog – der Schlüs-sel zum Frieden» mit Denis Bitterli, Me-diator. Ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr.! «Menschenaffen wie wir!» Vortrag vonProf. Dr. Volker Sommer, organisiertvom Natur- und Vogelschutzverein.Kuspo, Loogstrasse 2. 19.30 Uhr.

Samstag, 17 MaiAesch! Könnt ihr nicht wachen …? Die Ele-mentarphantasien von Christian Mor-genstern u. a. Eurythmieaufführung.Eurythmeum CH. Apfelseestrasse 9a.20 Uhr.! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitz-ohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1.Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung19.30 Uhr.

Arlesheim! Öffentliche Führung durch die KlinikArlesheim. Treffpunkt Foyer, Pfeffinger-weg 1. 10 Uhr.! Konzert. Lauten- und Gitarrenmusikaus dem Barock. Klinik Arlesheim, The-rapiehaus, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr.! Der Gitarrenmann von Jon Fosse.Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Hey-drich. Neues Theater am Bahnhof.Stollenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! «Es ist an der Zeit» Jubiläumspro-gramm des MeRz-Theaters. Eurythmie-aufführung mit Szenen aus GoethesMärchen, Musik von Schimmel, Peter,Madach, Mahler und Ravel. HeinzSchimmel, künstlerische Leitung. Goe-theanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.! Jubiläumskonzert im Mai. OrchesterDornach, Leitung: Jonathan BrettHarrison. Alma Lussmann, Harfe; LukasGreiner, Cello. Mitwirkung der Jugend-musikschule. Mehrzweckhalle Bruggweg.17 Uhr.

! Voixlà Kammerchor. Weltliche Chor-musik von Brahms. Klosterkirche. 20Uhr.

Münchenstein! Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schu-le. Markt, Spiel u. Spass, Essen u. Trin-ken, Frühlingsball, Disco. Gutenberg-strasse 1. Ab 11 Uhr.

Sonntag, 18. MaiArlesheim! Der Gitarrenmann von Jon Fosse.Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Hey-drich. Neues Theater am Bahnhof.Stollenrain 17. 18 Uhr.

Dornach! Stimmen hören, hell sehen – Wahnund Wirklichkeit Eine neue «Mysterien-dramen-hautnah»-Produktion. AndreaPfaehler, Andreas Heinrich, Schauspiel;Mit Gästen der Jungen Bühne 2014,Schauspiel und Musik. Angelina Gaz-quez, Konzept, Regie. Goetheanum,Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Münchenstein! Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schu-le. Markt, Spiel u. Spass, Essen u. Trin-ken, Puppenspiel. Gutenbergstrasse 1.9 Uhr Brunch, Orchester 11 Uhr.

Montag, 19. MaiAesch! Brasilianisches Jugend-Eurythmiepro-jekt «Um Laco»–«Ein Band». Werkebekannter brasilianischer Dichter undKomponisten. Eurythmeum CH. Apfel-seestrasse 9a. 20 Uhr.

Mittwoch, 21. MaiReinach! Kamishibai-Erzähltheater, für Kinderab 3 Jahren. Gemeinde- und Schulbiblio-thek, Weiermattstrasse 11. 15 Uhr.

Donnerstag, 22. MaiArlesheim! Junges Foyer NTaB. Sia’s Glass Pinnar.Jazzige Eigenkompositionen mit nor-disch-sphärischen bis orientalischenKlängen und Einflüssen die von Bluesbis Soul und Funk reichen. Neues Thea-ter am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Rosa Canete, Pastellbilder. FrohSinn,Dürrmattweg 1. Bis 24. Mai.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern.Goetheanum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzen-gefärbter Wolle und Seide. Spital Dor-nach. Bis 1. Juni.

Münchenstein! «i might be in love with you». Fotogra-fien des iaab-Stipendiaten Claudio Rasa-no. Oslo 8, Oslostrasse 8–10.! Martin Raimann: «Works». Skulptu-ren, Plastiken, Wandobjekte. Walzwerk,Tramstrasse 62. Sa/So 14–20 Uhr. Bis25. Mai.! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstr. 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.

! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Ostermontagund Pfingstmontag geöffnet. Währendder Art Basel, 16. bis 22. Juni, Mo, Di, Fr,Sa 10–20 Uhr, Mi 12–20 Uhr, Do 10–22Uhr, So 10–18 Uhr. Begleitendes Veran-staltungsprogramm: www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

Reinach! Pascale Rusterholtz, Bilder. ThomasHofstetter, Skulpturen. Galerie Art amHof, Ziegelgasse 10. Vom 3. bis 18. Mai.Mo, Di, Do, Fr 18–21 Uhr; Sa, So 14–20Uhr.Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 70.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

Bibliothek Arlesheim: Sumaya Farhat-Naser liest aus «Im Schatten des Feigenbaums».

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 2028 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag2.DIVERSE AUTOREN, ILLUSTRIERT VONROLF IMBACH:Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen,Reinhardt Verlag3.MARTIN SUTER: Allmen und die ver-schwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag4.URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag5.STEFAN BACHMANN:Die Seltsamen, Fantasy, Diogenes Verlag6.CLAUDE CUENI:Script Avenue, Roman, Wörterseh Verlag7.ANDREA CAMILLERI:Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi,Lübbe Verlag8.HEINZ HELLE:Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin, Roman,Suhrkamp Verlag9.ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag10.YASMINA REZA:Glücklich die Glücklichen, Roman, Hanser Verlag

1.RAPHAEL WYNIGER (HRSG):Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag2.FLORIANNE KOECHLIN (HG):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Pfl anzenkunde, Lenos Verlag3.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner.Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag4.DOMINIQUE OPPLER :Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers5.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag6.WOLFGANG PROSINGER:In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag7.MONIKA SAXER:Bierwandern Schweiz.Der erfrischendste Weg, die Schweiz zuentdecken, Wanderführer,Helvetiq Verlag8.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche. Neue schnelle TV-Rezepte, Kochen AT Verlag9.ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, SABINE STERN:alphabeth. Angst oderLiebe, Familie, ecowin Verlag10.LARS MYTTING:Der Mann und das Holz. Vom Fällen, Hacken, Feuermachen, Outdoor, Insel Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 8. Mai 2014Sieglinde EngelbrechtSteinrebenstrasse 1084153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 19. Mai, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung19/2014:

Mistel

Hören Siemal bei uns rein.Musik-CDs und -DVDs gibtsam Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

Bider-&-Tanner-CDdes Monats Mai

GölaDie schönsten Mundart-Balladen

Als Gölä 1998 sein Debut mit dem Balladen-Album «Uf u dervo» in breitestem Berndeutsch veröffent-lichte, blieb das Lied «Schwan» be-sonders in den Ohrmuscheln hän-gen. Während 18 Wochen wurde dieses Lied in der Schweizer Hit-parade hoch und runter gespielt. Kein Wunder, in sehnsüchtiger Melodie und einem Refrain mit Ohr-wurmpotenzial erzählt es von einem kleinen Mädchen mit Brille, das von seinen Schulkameraden stiefmütter-lich behandelt wurde. In der Zwischenzeit hat Gölä einige Alben in verschiedenen Stilen veröffent-licht, darunter eines auf Englisch. Mit «Die schönsten Mundart-Balla-den» kehrt der Büezer, wie er sich selbst nennt, wieder zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert viele seiner bekanntesten Songs neu aufgenommen mit Musikern in Nashville. Dazu zwei Bonus-Songs.Eine stimmungsvolle Platte, die von Alltagsfreuden und -leiden erzählt, ist hier entstanden.