20150507 woz wobanz slim

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edes Jahr, am 21. März, findet der in- ternationale Tag gegen Rassismus statt. Begleitet wird er von weltwei- ten Aktionen gegen Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung. Die Klasse M1c der Wirtschaftsmittelschule Reinach (WMS) entwarf anlässlich des globalen Aktionstags eine Modeschau, welche die Leute für die Vielfalt der Menschen sensibilisieren soll. Entstanden ist das Projekt «Colour Fashion Show» vor dem Hintergrund eines landesweiten Schülerwettbewerbs, zu dem die Schweizer Unesco-Kommission vergan- genen Sommer aufgerufen hatte. Im De- zember präsentierte die Klasse ihre Mo- deschau vor einer Jury in Bern, und zwar mit Erfolg: Das Projekt überzeugte die Begutachter auf der ganzen Länge und landete schliesslich auf dem ersten Platz. Die Wettbewerbsjury lobte vor al- lem den kooperativen Aspekt der Mo- deschau: Die Klasse hat von der Idee bis zur Realisation alles selber gemacht, wobei jeder Schüler einen Beitrag leiste- te. Der Preis ist mit 2000 Franken do- tiert. Das Preisgeld nutzen die Wirt- J schaftsmittelschüler, um heute Donners- tag und morgen Freitag jeweils um 20 Uhr ihre Modeschau in Reinach einem interessierten Publikum zu zeigen. Unterschiede sollen verwischt werden Bei der Siegerklasse ist die Freude er- wartungsgemäss gross: «Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung und sind auch ein bisschen stolz darauf, sagt Anil Singh, der beim Schülerprojekt für die Kommunikation verantwortlich ist. Es sei ein langer und zuweilen auch müh- samer Weg gewesen, bis die Modeschau endlich stand, sagt Singh. Insbesondere die Doppelbelastung von Unterricht und Wettbewerbsvorbereitung habe ihn und seine Mitschüler gefordert, so der Sechzehnjährige. Künstlerisch verant- wortet wurde das Projekt von Sara Win- geier. Von ihr stammte auch die ur- sprüngliche Idee, das Wettbewerbsthe- ma Rassismus in Form einer Modeschau zu bearbeiten. «Ich wollte schon immer eine Modeschau organisieren, nun hatte ich die Chance dazu, und dann erst noch für einen guten Zweck», meint Wingeier. Das Konzept der «Colour Fa- shion Show» sieht so aus: Models von Mit Mode gegen Ausgrenzung und Hass Die Klasse M1c der Wirt- schaftsmittelschule Reinach hat mit einem Modeschau-Projekt einen nationalen Unesco-Wett- bewerb gewonnen. Diese «Colour Fashion Show», die das Bewusstsein für die Vielfalt der Menschen schärfen soll, ist heute Donnerstag und morgen Freitag zu sehen (20 Uhr). Fortsetzung auf Seite 2 Oliver Sterchi Wenn der Tisch zum Catwalk wird: An der Colour Fashion Show in der Aula der Wirtschaftsmittelschule Reinach laufen auch die Projektverantwortliche Sara Wingeier (links) und Klassenkameradin Laura Luongo. FOTO: OLIVER STERCHI «Wunschtraum Frieden»: So lautet die Über- schrift des Pfeffinger Forums vom kommenden Dienstag. Es referieren Nahostexperte Ulrich Tilgner, Russlandkenner Thomas Borer und Armeechef André Blattmann. Immobilien 6–7 Stellen 17 Events 8–9 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Präsident kmu Reinach:. Das «Wochenblatt» sprach mit Lucas Wyss über seine Ziele, den Standort Reinach und über seine gesellige Seite. Agenda 36 Pfeffingen 19 Reinach 11 Donnerstag, 7. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 19 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Aktuell zum Muttertag Zarte Kalbssteak vom Laufentaler Milchkalb Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Mit Beratung besser! STEUERERKLÄRUNG Schnell · Kompetent · Zuverlässig! F. Kaess Zihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Jetzt Bottminger Spargeln von der Familie Wiesner neu: Spargelfleischkäse

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Mit Mode gegen Ausgrenzung und Hass. Die Klasse M1c der Wirtschaftsmittelschule Reinach hat mit einem Modeschau-Projekt einen nationalen Unesco-Wettbewerb gewonnen. Diese «Colour Fashion Show», die das Bewusstsein für die Vielfalt der Menschen schärfen soll, ist heute Donnerstag und morgen Freitag zu sehen (20 Uhr).

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  • edes Jahr, am 21. Mrz, findet der in-ternationale Tag gegen Rassismusstatt. Begleitet wird er von weltwei-

    ten Aktionen gegen Ausgrenzung, Hassund Diskriminierung. Die Klasse M1cder Wirtschaftsmittelschule Reinach(WMS) entwarf anlsslich des globalenAktionstags eine Modeschau, welchedie Leute fr die Vielfalt der Menschensensibilisieren soll. Entstanden ist dasProjekt Colour Fashion Show vordem Hintergrund eines landesweitenSchlerwettbewerbs, zu dem dieSchweizer Unesco-Kommission vergan-genen Sommer aufgerufen hatte. Im De-zember prsentierte die Klasse ihre Mo-deschau vor einer Jury in Bern, undzwar mit Erfolg: Das Projekt berzeugtedie Begutachter auf der ganzen Lngeund landete schliesslich auf dem erstenPlatz. Die Wettbewerbsjury lobte vor al-lem den kooperativen Aspekt der Mo-deschau: Die Klasse hat von der Idee biszur Realisation alles selber gemacht,wobei jeder Schler einen Beitrag leiste-te. Der Preis ist mit 2000 Franken do-tiert. Das Preisgeld nutzen die Wirt-

    J

    schaftsmittelschler, um heute Donners-tag und morgen Freitag jeweils um 20Uhr ihre Modeschau in Reinach eineminteressierten Publikum zu zeigen.

    Unterschiede sollen verwischt werdenBei der Siegerklasse ist die Freude er-wartungsgemss gross: Wir freuen unsriesig ber diese Auszeichnung und sindauch ein bisschen stolz darauf, sagt Anil

    Singh, der beim Schlerprojekt fr dieKommunikation verantwortlich ist. Essei ein langer und zuweilen auch mh-samer Weg gewesen, bis die Modeschauendlich stand, sagt Singh. Insbesonderedie Doppelbelastung von Unterrichtund Wettbewerbsvorbereitung habe ihnund seine Mitschler gefordert, so derSechzehnjhrige. Knstlerisch verant-wortet wurde das Projekt von Sara Win-

    geier. Von ihr stammte auch die ur-sprngliche Idee, das Wettbewerbsthe-ma Rassismus in Form einer Modeschauzu bearbeiten. Ich wollte schon immereine Modeschau organisieren, nun hatteich die Chance dazu, und dann erstnoch fr einen guten Zweck, meintWingeier. Das Konzept der Colour Fa-shion Show sieht so aus: Models von

    Mit Mode gegen Ausgrenzung und HassDie Klasse M1c der Wirt-schaftsmittelschuleReinach hat mit einemModeschau-Projekt einennationalen Unesco-Wett-bewerb gewonnen. DieseColour Fashion Show,die das Bewusstsein frdie Vielfalt der Menschenschrfen soll, ist heuteDonnerstag und morgenFreitag zu sehen (20 Uhr).

    Fortsetzung auf Seite 2

    Oliver Sterchi

    Wenn der Tisch zum Catwalk wird: An der Colour Fashion Show in der Aula der Wirtschaftsmittelschule Reinach laufen auchdie Projektverantwortliche Sara Wingeier (links) und Klassenkameradin Laura Luongo. FOTO: OLIVER STERCHI

    Wunschtraum Frieden: So lautet die ber-schrift des Pfeffinger Forums vom kommendenDienstag. Es referieren Nahostexperte UlrichTilgner, Russlandkenner Thomas Borer undArmeechef Andr Blattmann.

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    Prsident kmu Reinach:. Das Wochenblattsprach mit Lucas Wyss ber seine Ziele, denStandort Reinach und ber seine gesellige Seite.

    Agenda 36

    Pfeffingen 19

    Reinach 11

    Donnerstag, 7. Mai 2015 106. Jahrgang Nr. 19

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

    AktuellzumMuttertagZarte Kalbssteakvom Laufentaler Milchkalb

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  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nhe.

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    Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 2 REGION

    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

    Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

    VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

    Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

    CopyrightAZ Anzeiger AG

    IMPRESSUM

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

    Offi zielle Spitexorganisationender Region

    Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.

    ie Erde dreht sich immerschneller. Jedenfalls kommt ei-nem das so vor. Das Tempo, in

    dem sich unsere Welt verndert, nimmtrasant zu. Sei es in politischer, wirt-schaftlicher oder technologischer Hin-sicht: Der gesellschaftliche Wandel derletzten Jahrzehnte ist beeindruckend,zuweilen auch bengstigend. Die Glo-balisierung sorgt zusammen mit denmodernen Kommunikationstechnolo-gien dafr, dass die Welt zusammen-wchst. Gleichzeitig nimmt auch dieDaten- und Informationsflut zu, mit derwir tglich konfrontiert sind und die esirgendwie zu bewltigen gilt. Es ist nichtzuletzt die Aufgabe der Schule, die Her-anwachsenden auf die Herausforderun-gen der Zukunft vorzubereiten. Geht esjedoch nach Andreas Mller, haben un-sere Bildungsinstitutionen diesen Wan-del verpasst. Der Autor und Pdagogehielt am Mittwoch vergangender Wochein der Lhrenackerhalle in Aesch einenVortrag ber alternative Unterrichtsfor-men. Eingeladen wurde er von denSchulleitungen im Birseck, die damitlaut dem Reinacher Schulleiter Michael Wengen die Diskussion um die Schu-le der Zukunft fhren wollen. Die zumBersten volle Halle zeugte von einemgrossen Interesse seitens der Lehrer-schaft und den Eltern.

    Weniger ist mehrDie Strukturen der heutigen Schulestammten im Grundsatz aus dem vor-letzten Jahrhundert, referierte Mller.Somit sei offensichtlich, dass sie dieSchler kaum auf die Herausforderun-gen des 21. Jahrhunderts vorbereiten

    D

    knne. Der Leiter einer Privatschule imBerner Oberland wollte den Anwesen-den Argumente, Elemente und Instru-mente fr eine neue Lernkultur nher-bringen. Mller pldierte dafr, die vor-handene Zeit in den Schulen besser zuntzen. Immerhin verbringt ein Schlerwhrend neun obligatorischer Jahre biszu 15 000 Stunden in der Schule. Dabeiwerden ihm 50 000 Seiten Papier vorge-setzt. Das geforderte Schulwissen hatin den letzten Jahrzehnten exponentiellmassiv zugenommen, sagte Mller undprsentierte ein paar eindrckliche Zah-len und Kurven. Heute wrde man vielzu viel Stoff oberflchlich behandeln, esfehle jedoch an Substanz, schloss der er-fahrene Pdagoge seine Analyse zur ge-genwrtigen Bildungssituation. Gemssdem Motto Weniger ist mehr forderteMller eine Reduktion des Stoffes zu-gunsten einer vertieften Beschftigungmit dem Gelernten. Die Schler mss-ten zudem vermehrt lernen, ein Problemselbststndig zu lsen. Reines Auswen-diglernen sei nicht zielfhrend, so derstudierte Psychologe.

    Lehrer wnschen VernderungenIn der anschliessenden Diskussionsrun-de ging es hauptschlich um die prakti-sche Umsetzbarkeit des alternativenUnterrichtskonzepts. Mller rumte ein,dass sich das Schulsystem sehr langsamentwickle und Vernderungen nur in ei-ner lngerfristigen Perspektive ange-strebt werden knnen. Fragen nach demLehrplan 21, der ebenfalls vermehrt aufKompetenzen statt auf Fachwissensetzt, wich der Referent aus. Es kommedarauf an, was man aus dem Lehrplanmache, liess Mller etwas nichtssagendverlauten. Insgesamt schien der Vortragauf grosse Zustimmung gestossen zusein. Das besttigt auch der Schulleiterder Sekundarschule Reinach, Michael Wengen. Er stellt fest, dass die Lehrermit der heutigen Situation teilweise un-zufrieden seien. Es sind insbesonderedie jngeren Kollegen, die sich hinsicht-lich der Unterrichtspraxis eine Vernde-rung wnschen, so Wengen. Das gin-ge jedoch nicht von heute auf morgen,aber: Die Diskussion ist mal ein An-fang.

    Oliver Sterchi

    Weniger Stoff mehr SelbstkompetenzWie sollen unsere Schulenmit dem rasanten gesell-schaftlichen Wandel um-gehen? Dieser Frage gingder Autor und PdagogeAndreas Mller in einemReferat in Aesch nach.

    Es fehlt an der Substanz. Andreas Mller bt Kritik am heutigen Schulsystem. FOTO: OST

    verschiedener Herkunft prsentierennebeneinander ihre Outfits auf demLaufsteg. Dadurch sollen laut Wingeierdie usseren Unterschiede, die oft An-lass fr Diskriminierungen aller Artsind, verwischt werden: Indem wir Ge-sichter von verschiedenen Nationalit-ten zeigen, sensibilisieren wir das Publi-kum fr die Vielfalt der Menschen. Re-krutiert wurden die Models Mnnerund Frauen aus dem Freundeskreisder Schler. Die Kleider stammen vonModegeschften aus der Region.

    Die Leute zum Nachdenken anregenDer Deutschlehrer Aram Naderi hat dasProjekt pdagogisch begleitet. Auch erfreut sich ber den ersten Platz beimWettbewerb: Das zeigt, dass die Klasseeine tolle Arbeit geleistet hat. Naderiattestiert seinen Schlern eine ausge-prgte Fhigkeit zum selbststndigenArbeiten. Sie waren wahnsinnig moti-viert bei der Sache, man hat richtig ge-merkt, wie wichtig ihnen das Projektwar, so Naderi. Der Lehrer stellt aucheinen grossen Lernfortschritt bei denErstklsslern fest: Sie haben gelernt,was es bedeutet, ein solches Grosspro-jekt zusammen auf die Beine zu stel-len. Auch inhaltlich haben die Jugend-lichen etwas mitgenommen. Das ThemaRassismus wrde sie alle beschftigen,sagt Singh, und weiter: Wir wissen,dass wir Hass und Ausgrenzung nichtmit einer einzigen Modeschau aus derWelt schaffen knnen, aber wir wollendie Leute zum Nachdenken anregen.

    Mit Mode gegenAusgrenzungFortsetzung von Seite 1

    WoB. Colour Fashion Show, Don-nerstag, 7. Mai, 20 Uhr; Freitag, 8.Mai, 20 Uhr. Aula der WMS Reinach,Bildungszentrum kvBL, Weiermatt-strasse 11. Zustzlich zu den Showsgibt es jeweils einen Apro sowie ei-ne Ausstellung mit Stellwnden zumThema Rassismus.

    Modeschau, Apround Ausstellung

    WoB. Der Umstellungsprozess der in-terGGA und ihrer Kundschaft zum Ser-viceprovider Quickline ist erfolgreichabgeschlossen. 97 Prozent der bisheri-gen Internetkunden wechselten zu in-terGGA/Quickline und es gab per saldozehn Prozent mehr Telefonkunden.

    Die letzten Monate mit der Umstel-lung von ImproWare hin zu interGGAund Quickline waren sehr anspruchs-voll und das hat verstndlicherweise zugrosser Unsicherheit bei vielen von un-seren Kunden gefhrt. Die Grnde undUrsachen hierzu sind vielfltig. Das hatnatrlich bei einigen Kunden zu Verr-gerung und Missmut gefhrt, was wirzutiefst bedauern und wir auch sehr gutnachvollziehen knnen, erklrt KarlSchenk, Prsident des Verwaltungsrats.

    Kundenzuwachs beider Telefonie

    INTERGGA

    An ihrer Mitgliedertagung erkoren letz-te Woche die 295 Stimmberechtigten inPratteln den bisherigen Vize Peter Am-port zum neuen Obmann des Turnvete-ranen-Verbands Baselland. Der Arles-heimer lst Ernst Thommen ab, der 12Jahre lang in der Verbandsleitung mit-wirkte, wovon die letzten elf Jahre alsderen Obmann. Nach siebzehnjhrigemWirken in der Obmannschaft als Fhn-rich und Mitgliederbetreuer legte auchHans Sager, Tecknau sein Mandat nie-der. An dessen Stelle berief die Ver-sammlung Kurt Althaus, Frenkendorf,

    in das Leitungsgremium. Alle andernMitglieder der Obmannschaft sowie diebeiden Revisoren wurden besttigt. En-de 2014 gehrten dem Verband 2154Veteranen an. 70 Todesfllen und 10Austritten standen 74 Eintritte gegen-ber. Im laufenden Jahr sind bereits 11Mitglieder neu aufgenommen worden.Von den Gesamtausgaben von 33 500Franken wendete der Verband ber8500 Franken fr den Freundschafts-dienst, die sich vor allem an Kranke undJubilare mit einem hohen Geburtstagrichtet. Otto Graf

    Arlesheimer an der Spitze der Baselbieter TurnveteranenTURNVETERANEN-VERBAND BASELLAND

    Vom Vize zum Obmann: Peter Amport. OG

  • Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 ARLESHEIM 3

    BaupublikationenGemeinde Arlesheim Abt. RBU, Dom-platz 8, 4144 Arlesheim Sanierung und Er-weiterung Turnhalle, Mattweg 58, Parz. 6337,Arlesheim (ProjektverfasserIn: Ghler undPartner AG, Sonnenbergstrasse 1, 5408 En-netbaden)Pedrolini-Strobel Monika, Baselstrasse18, 4144 Arlesheim Dachaufbaute, Neu-auflage: gendertes Projekt, Haupt-strasse 19, Parz. 13, Arlesheim (Projektver-fasserIn: Hnggi Architekten, Dorfplatz 1,4144 Arlesheim)notavis Janneret & Lutz, Bahnhofstrasse16, 4144 Arlesheim Zwecknderung: altWohnung in neu Bro, Bahnhofstrasse 16,Parz. 1162, Arlesheim (ProjektverfasserIn:Otto + Partner AG, Kasernenstrasse 22, 4410Liestal)Gemeinde Arlesheim Abt. RBU, Dom-platz 8, 4144 Arlesheim Flutlichtanlage, Ka-nalstrasse 4, Parz. 2946, Arlesheim (Pro-jektverfasserIn: Gemeinde Arlesheim, MarcelLeutwyler, Domplatz 8, 4144 Arlesheim)Hagen-Krhenbhl T. und F., Im oberenBoden 3, 4144 Arlesheim Autounterstand,Im oberen Boden 3, Parz. 1884, Arlesheim (ProjektverfasserIn: Hess Holzbau AG, Haupt-strasse 4, 4417 Ziefen)

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 18. Mai 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

    Auffahrt und Pfingsten 2015ffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung An Auffahrt, 14. Mai 2015 und am Freitag15. Mai 2015 sowie an den Pfingsttagen abFreitag, 22. Mai 2015, 16.00 Uhr bis und mitMontag, 25. Mai 2015, ist die Gemeindever-waltung geschlossen.In Notfllen erhalten Sie ber Tel. 061 706 9555 bezglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Mglichkeit uns eineE-Mail ([email protected]) oder einen Fax (061 706 95 65)zu schicken. Wir werden dann am nchstfol-genden Arbeitstag mit Ihnen Kontakt aufneh-men.Wir wnschen Ihnen schne Festtage.

    Die Gemeindeverwaltung

    RosenwegVergabe IngenieurarbeitenDer Rosenweg wird komplett erneuert. DieStrassenentwsserung und die alte Wasserlei-tung inkl. Hausanschlussleitungen werdenneu gebaut. Die dazugehrenden Abwasser-kontrollschchte werden erneuert und dieStrassenbeleuchtung wird ersetzt.Die Firma Gruner-Bhringer AG aus Oberwilerhielt den Auftrag fr die Ausfhrung derProjektierungs- und Bauleitungsarbeiten zueinem Preis von CHF 24 840.00.

    Der Gemeinderat

    SunnegarteTreffen mit GemeinderatEnde April traf sich der Gemeinderat mit demStiftungsrat und der Geschftsfhrerin derStiftung Sunnegarte. Themen wie die fami-lienergnzende Betreuung oder die Subjekt-oder Objektfinanzierung wurden konstruktivdiskutiert.

    Der Gemeinderat dankt dem Stiftungsrat fr dasoffene, angeregte Gesprch und die guteZusammenarbeit.

    Der Gemeinderat

    MusikschuleAn- und Abmeldetermin:15. Mai 2015Anmeldungen bzw. Abmeldungen fr das kom-mende Semester (17. August 2015 15. Januar2016) mssen bis sptestens zum 15. Mai 2015gettigt sein.Wer bis zum genannten Termin nicht abgemel-det ist, gilt fr das ganze kommende Herbstse-mester automatisch als wieder angemeldet, wo-mit auch das Schulgeld fllig wird. Die entspre-chenden Formulare und weitere Ausknfte er-halten Sie bei Katja Bielser, Sekretariat der Mu-sikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061701 32 64, E-Mail [email protected], www.musikschulearlesheim.ch

    Die Gemeindeverwaltung

    SchwimmbadSaisonerffnung am 14. MaiAm Donnerstag, 14. Mai 2015 ffnet dasSchwimmbad seine Tore. Der Betriebsleiter JrgSchumacher und seine Crew freuen sich auf ei-nen hoffentlich schnen Sommer. Auch diesesJahr stehen einige Veranstaltungen auf demProgramm. Anfangs Juli findet das Campingwo-chenende statt. Die Filmvorfhrungen und dasBeachvolleyballturnier sind mittlerweile schonTradition. Die ffnungszeiten und die Eintritts-preise sind gleich wie im letzten Jahr. WeitereInformationen und Aktuelles finden Sie auf un-serer Homepage www.arlesheim.ch und demaktuellen Beitrag im Gemeinde-TV.

    Die Gemeindeverwaltung

    Gemeinde-TVSendung vom 12. Mai 2015Vor der Erffnung des Schwimmbades berichtenwir ber Neuerungen und allfllige Vernderun-gen. Zudem besuchten wir den Stand der Um-welt- und Energiekommission, die auf die natio-nale Aktion Bike4Car aufmerksam machte.Die Sendung wird am Dienstag, 12. Mai 2015auf der Gemeindehomepage (www.arles-heim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind dieBeitrge ab Donnerstag, 14. Mai 2015 auf demServicekanal der InterGGA zu sehen.

    Die Gemeindeverwaltung

    Irmgard und Karl Steiner-WalliserDiamantene HochzeitAm Donnerstag, 7. Mai 2015 feiern die Ehegat-ten Irmgard und Karl Steiner-Walliser, wohnhaftam Suryhofweg 30 in Arlesheim, ihren60. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlassgratulieren wir ganz herzlich und wnschen demEhepaar alles Gute, Zuversicht und noch vielegemeinsame Jahre.

    Der Gemeinderat

    Ninetta Sombart90. GeburtstagAm Samstag, 2. Mai 2015 feierte Frau NinettaSombart, wohnhaft am Bruggweg 65a in Arles-heim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulierennachtrglich von Herzen und wnschen der Ju-bilarin alles Gute, Zufriedenheit und viel Freude.

    Der Gemeinderat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    erade einladend war das Wetteram 1. Mai nicht, aber wer sichberwand und den Weg zum

    Steinbruch unter die Fsse nahm, kamnologisch ganz auf seine Rechnung.Unter einem schtzenden Zeltdach de-gustierten die Gste Weiss-, Ros-, Rot-und Schaumweine und liessen sich auchkulinarisch verwhnen, nicht zuletztmit feinem Brot mit einem Zusatz vonTraubenkernmehl.

    Innovative QuereinsteigerDie Winzer Michael Huber, CcileBhlmann und Thomas Lliger prsen-tierten im Rebhuschen ihre Weine. Alledrei sind Quereinsteiger, was das Win-zerhandwerk betrifft. Michael Huber,

    G

    der die Reben der mtterlichen FamilieLeuthardt am Schlossberg bernehmenwollte, traf Thomas Lliger an der Win-zerschule in Wdenswil. Lliger hattebis anhin Parzellen in Weil am Rheinund in Muttenz, entschloss sich aber,den etwa 1,5 Hektaren grossen, steilenRebberg beim Steinbruch zu bewirt-schaften und sich geschftlich mit Mi-chael Huber zusammenzuschliessen.Ungewhnlich dabei ist, dass sich zweiunabhngige Produzenten unter einemLabel, nmlich dem Namen Quergut,verbunden haben. Dies braucht gegen-seitiges Vertrauen und ein hnlichesQualittsempfinden. Den NamenQuergut schlug der Grafiker vor,nachdem er die Selbstbeschreibung derbeiden Produzenten gelesen hatte.Quergut verweist sowohl auf dasQuereinsteigertum der Winzer als auchauf die Prise Querdenken, die in derPrsentation der Produkte liegt. So stehtder Wein in den auf der Etikette gezeig-ten Flaschen quer.

    Frischer AuftrittNach einem Jahr ziehen die Winzer be-reits ein positives Fazit. Die Konsu-menten reagieren durchwegs positiv,sagt Michael Huber, der frische Auf-tritt, der sich nicht am Familiennamen

    anlehnt, vermag ein neues Publikum an-zusprechen. Im Schlossberg wurde imJuni 2013 gut die Hlfte der eine Hekta-re umfassenden Flche mit den SortenSyrah, Sauvignon Blanc, Pinot Gris undCabernet Blanc bepflanzt. Dazu kom-men ltere Blauburgunder-Stcke, ausdenen spter ein Pinot Noir, ein Blancde Noir, ein Ros und ein Schaumweingekeltert werden sollen. Huber folgt denRichtlinien von IP Suisse. Thomas Lli-ger bewirtschaftet den gemeindeeigenenRebberg beim Steinbruch nach denRichtlinien von Bio-Suisse. Hier wach-sen die mehltauresistenten Sorten Jo-hanniter und Cabernet Jura; dazu kom-men Chardonnay und Blauburgunder.Huber ist eigentlich Psychologe und P-dagoge und lehrt in Teilzeit noch amGymnasium Oberwil. Aber an der Reb-gasse 14, wo er aufwuchs, wurde schonin seiner Kindheit gekeltert. Auch CcileBhlmann arbeitet teilzeitlich als Lehre-rin. Thomas Lliger war ursprnglichJournalist und Geograf. Die Weine derbeiden Rebberge knnen in der Basel-bieter Wein-Galerie in Aesch oder di-rekt bei den Produzenten (www.quer-gut.ch) bestellt werden. Die guten Trop-fen knnen am 28. bis 29. Mai noch-mals an den Schweizer Weintagen inder Markthalle Basel degustiert werden.

    Drei Winzer, zwei Rebber-ge, ein Label das istQuergut, ein innovativesWeinprojekt, das am1. Mai im Rebhuschenbeim Steinbruch vorge-stellt wurde.

    Thomas Brunnschweiler

    Querdenker prsentierten sich

    Die Winzer und ihr Produkt (v. l.): Michael Huber, Ccile Bhlmann und Thomas Lliger. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

    In unzhligen Liedern, Geschichtenund Gedichten ber die Liebe wird derMond angebetet und beschworen. Erwird besungen, um sich die Geliebteherbei zu wnschen, er soll sehnsuchts-volle Liebespaare bescheinen undMondlicht soll endlich die Erfllungbringen. Der Chor Canto Vivo singt un-ter der Leitung von Carmen Ehinger be-kannte Jazz-Standards und Popsongsber den Mond: Moon River, Fly meto the Moon, Moonlight Serenadeund andere Evergreens. Begleitet wirdder Chor durch die Musiker Felix Graf(Piano), Emanuel Schnyder (Kontra-bass), Ulli Niedermller (Perkussion)und Markus Fey (Gitarre). Ausserdemwird die bekannte Jazz-Sngerin AnnHoleczy mit weiteren Moon-Songs zuhren sein. Doch wie geht es dem Mondselber, wenn er pausenlos von Men-schen in romantischer Verklrung ange-himmelt wird? Von den Freuden undLeiden des Mondendaseins erzhlt Ih-nen der Schauspieler Daniel Buser. Die-ses romantische Konzert findet imnchternen Ambiente des alten Feuer-wehrmagazins am Domplatz statt las-sen Sie sich von Musik und Raum ber-raschen. Samstag, 9. Mai, um 20 Uhrund Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr. Ein-tritt frei, Kollekte zur Unkostendeckung.

    Thomas Waldner, Schulleitung

    Chor Canto Vivo istmondschtig

    MUSIKSCHULE

    Holen Sie sich gratis einen coolen Velo-sattelschutz in unserer Bibliothek! Ge-hen Sie auf die Kampagnenseite Biblio-Freak.ch und tragen auch Sie sich als Bi-blioFreak mit einem Testimonial ein. Sa-gen Sie uns, ob Sie ein KrimiFreak oderFilmFreak sind oder was Sie an unse-rer Bibliothek schtzen.

    Am 23. April, am internationalen Tagdes Buches, sind die Bibliotheken derNordwestschweiz in die schweizweiteKampagne BiblioFreak gestartet. DieGemeindebibliotheken, zahlreicheSchulbibliotheken sowie die Stadt-,Universitts- und Kantonsbibliothekwerben aktiv mit der Kampagne. Wieerhofft, wurden bereits zahlreiche Leuteauf die kecken Sujets aufmerksam und

    haben sich fr die Kampagne interes-siert. Sie haben sich spontan aufwww.bibliofreak.ch als Freaks eingetra-gen oder direkt zum Ausdruck gebracht,wie wichtig ihnen Bibliotheken fr ihreInteressen und Leidenschaften sind. Siebringen zum Ausdruck, dass sie fr ihreLeidenschaft eine Bibliothek brauchen.Mit einem persnlichen Testimonialknnen auch Sie sich zu Ihrer Biblio-thek bekennen! In unserer Bibliothekverteilen wir ntzliche Velosattelbezgemit der Aufschrift: Was fr ein Freakbist du? Kommen Sie vorbei und holenSie sich ein Exemplar fr Ihren Draht-esel und vielleicht mchten Sie auchgleich noch Velotourenfhrer auslei-hen? Fr das Team Kathi Jungen

    BiblioFreak: Machen Sie mit!GEMEINDEBIBLIOTHEK

    In der Trotte Arlesheim ffnet sich frSie vom 9. bis 17. Mai eine geheimnisvol-le Welt mit rund 90 Objekten verschie-denster Machart aus der Hand desKnstlers Urs Herzog. Die meisten derAusstellungsobjekte sind in den vergan-genen vier Jahren entstanden.

    Die Bildsprache von Urs Herzog, diehufig Gleichnissen entspricht, verleihtden raffinierten und oft filigranenKunstobjekten etwas Hintergrndiges.Zugleich verblffen die Leichtigkeit derAussage, aber auch der Humor und seinBlick fr das Skurrile. Wenn er auch ge-legentlich tiefsinnige oder gar heikleThemen aufgreift, bleibt er verspielt. Erwill anrhren, ohne zu belehren. Erbleibt leichtfssig, ohne die Dinge auf

    die leichte Schulter zu nehmen.Sowohl der Aufbau seiner Werke als

    auch die Materialwahl sind fein undsubtil. Die Titel der Objekte tragen dasihrige bei. Nicht selten fhlt sich der Be-trachter an etwas erinnert, manchmalfhlt er sich annhernd erkannt oderbesttigt. Und doch bleibt gengendSpielraum fr den Betrachter, sich andem wundersamen Kosmos und derVielfalt der Ausstellung zu erfreuen.

    Sie sind herzlich eingeladen, in dieseVielfalt einzutauchen. Die Ausstellungwird mit der morgigen Vernissage um 19Uhr in der Trotte Arlesheim erffnetund ist dann bis zum 17. Mai zu sehen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Die Trottekommission

    Noch immer leichtes GepckTROTTE ARLESHEIM

  • Mit dem Stck Monster zertrampelnHochhuser von Lukas Holliger startetdas NTaB unter der knstlerischen Lei-tung von Ursina Greuel ein langfristigeReihe: Die Stckbox erarbeitet in kurzerZeit neue Texte fr die Bhne und pr-sentiert diese in roher Form. Sie lebtvom und im kontinuierlichen Austauschzwischen Schreibenden, Spielendenund dem Publikum. So ist das Teamnach den Auffhrungen fr einen un-komplizierten Austausch mit den Zu-schauern anwesend. Zurzeit sind vierbereits bestehende, zum Teil mehrfachausgezeichnete Stcke geplant. Stck-box 1 hat Premiere im NTaB-Zwischen-halt Arlesheim. Die weiteren Produktio-nen finden dann am neuen Standort inDornach statt. Die Stckbox hat ihreHeimat im NTaB und wird mit der Neu-erffnung im September 2015 zu einemwichtigen Bestandteil des Theaters inder Region.

    Monster zertrampeln Hochhuservereint die Themen Wohnungsnot, Bil-dungsferne und Neue Musik und lsstsie in einen bizarren Zimmerkrieg mn-den. Zwei Paare haben je einen Mietver-trag fr dieselbe Wohnung. Welten pral-len aufeinander, die unterschiedlichernicht sein knnten. Werte und Weltbil-der bekmpfen sich bis aufs Blut. Esspielen Franziska von Fischer, NewaGrawit, Krishan Krone, Agnes Lampkinund Michael Wolf. Wir freuen uns aufIhren Besuch! Vorauffhrung: 7. Mai um20 Uhr. Premiere: 10. Mai um 18 Uhrsowie Vorstellungen am 11., 13. und 14.Mai jeweils 20 Uhr.

    Am 12. Mai um 20 Uhr: AlternatingFlows (Gegenstrmungen). Konzertund CD-Taufe von Frontton mit Domi-nik Doega, Percussion; Yosvany Quin-tero, Saxophon und Klarinette und Pe-layo Arrizabalaga, Turntables. Unge-

    whnliche Kollagen aus Klngen, wel-che Elemente aus der experimentellenund elektro-akustischen Musik beinhal-ten sowie von klassischen und zeitge-nssischen Musiktrends inspiriert sind.Herzlich willkommen!

    Das NTaB-Team

    Sie duschen hier? Ich wohne hier?DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF

    Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 4 ARLESHEIM

    Die Salzfelder in der Grenzregion zwi-schen Indien und Pakistan werden mitjedem Monsun weggesplt und dieWste verwandelt sich fr kurze Zeit inein Meer. Ebenso kehren jedes Jahr dieSalzbauern zurck, um in mhevollerArbeit das weisseste Salz der Erde zuproduzieren. Fasziniert von diesemKreislauf, hat Regisseurin Farida Pachaim Laufe eines ganzen Jahres unglaubli-ches Material sammeln knnen unddaraus einen fast schon meditativenFilm geschaffen. Quasi als Motto fr ih-ren Film My Name Is Salt stellt die inZrich lebende indische Regisseurin einZitat des Schriftstellers Albert Camus an

    den Anfang. Ein solcher Kunstgriff istauch notwendig, denn im Verlauf desFilms wird es keine weitere Erklrung,keinen Kommentar geben, was der an-gestrebten Form des reinen Films amnchsten kommt.

    Am 8. Mai um 19 Uhr findet imGasthaus Strne in Arlesheim die ers-te Vorfhrung statt und am 16. Mai um20.15 Uhr die zweite. Am 16. Mai um18.30 Uhr gibt es vorgngig ein demFilm angepasstes feines Nachtessen.Das Menu fr diesen Abend finden Sieauf www.werkstar.ch. Bitte melden siesich fr das Nachtessen telefonisch an.

    Das Strne-Team

    My Name is SaltFILM IM STRNE

    Filmbild: Salzbauern in der Grenzregion zwischen Pakistan und Indien. ZVG

    Die Frischluft ldt am Samstag, 9. Mai,alle Interessierten auf einen Rundgangzu fnf Arlesheimer KMU-Unterneh-men ein. Wir starten um 10 Uhr auf demDorfplatz vor der Buchhandlung Ni-sche. Der Rundgang, welcher bis 12 Uhrdauert, fhrt uns quer durch den Dorf-kern. Anschliessend offeriert Ihnen dieFrischluft einen Apro.

    Den belebten Arlesheimer Dorfkernund die Mglichkeit, im Dorf einkau-fen zu knnen, verdanken wir den zahl-reichen Ladengeschften, Handwerks-betrieben und anderen Kleinunterneh-men. Die Verantwortlichen der auf demRundgang besuchten fnf ArlesheimerKMU-Unternehmen werden uns be-richten, welche Rahmenbedingungenfr ihre Geschfte massgebend sind undwie weit sie der Einkaufstourismus imgrenznahen Ausland betrifft. Zudemwerden wir erfahren, wie die Betriebeauf Aufhebung des Euromindestkursesdurch die Schweizerische Nationalbankreagieren mussten oder mit welchenGeschftsmodellen sich unsere Hand-werker gegen die Konkurrenz aus demnahen Ausland behaupten. Diese undweitere Informationen erhalten Sie amDorfrundgang am nchsten Samstag.

    Wir freuen uns auf Sie!Ihre Frischluft

    Dorfrundgang zuArlesheimer KMU

    FRISCHLUFT

    WoB. Wie jedes Jahr, gastiert auchnchste Woche der Circus Olympia aufder Arlesheimer Circuswiese. Mit sei-nem neuen Programm Circus frDich! vermag die Truppe mit Clowns,Luftakrobatik, Jonglagen, einer Hunde-und Katzenrevue, Schlangenfrauen, Hu-la-Hoop-Knstlerinnen und Equilibris-tiknummern zu begeistern. Die Auffh-rungen sind am nchsten Dienstag bisDonnerstag: 12.5., 20 Uhr; 13.5., 14.30und 20 Uhr; 14.5., 14.30 Uhr.

    Circus fr Dich!CIRCUS

    Arlesheim

    Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: DiverseHilfsleistungen des tglichen Bedarfs zu bescheide-nen Preisen. Auskunft bei der Geschftsfhrung.ffnungszeiten des Bros im Untergeschoss derGemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstagund Freitag 15.3017.30 Uhr, Mittwoch 9.0011.00Uhr. 061 701 55 45.

    Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

    Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitten: Aus-flge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weih-nachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr un-ter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106,4144 Arlesheim.

    Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 undjnger): Mi + Fr 17.0018.00 Hagenbuchen; HU14(1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30 GerenmatteI;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.0020.00 Ha-genbuchen; HU19 (19941996): Mo 18.3020.00Hagenbuchen, Di 20.0021.30 Gerenmatte I;DU14 (1999 + 2000): Mo 18.3020.00 Gym. Mn-chenstein + Fr 18.3020.00 Gerenmatte II; DU16(1997 + 1998) + DU19 (19941996): Mi18.3020.00 + Fr 18.3020.00 Gym Mnchen-stein; H2L 1: Mo + Mi 20.0022.00 Hagenbuchen;H2L 2: Fr 20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30 Gerenmatte I;H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Weitere Aus-knfte bei Martin Sprri 061 405 42 20 (G), 079351 89 28 (P), [email protected] oder unterwww.bc-arlesheim.ch

    Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arles-heim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem WetterSpielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr.Kontakt: Toni Lerch, Prsident, In den Hagenbu-chen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-ar-

    lesheim.ch

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Ver-kaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versamm-lung jeweils am letzten Donnerstag des Monats imRestaurant Mhle Aesch BL. Kontakt: AugustDietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

    Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45 imDomhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061701 27 44. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 1400.

    FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmg-lichkeiten fr alle. Geselligkeit auf dem Sportplatzund im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig.Co-Prsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, [email protected] und Flurin Lutz, 079614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infos undviel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

    FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: BalzStckelberger, Prsident, Mobil: 079 628 20 28;Hannes Felchlin, Vizeprsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

    Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

    Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstaltun-gen und Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin, Dani-ela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arles-heim, Tel. 061 702 28 26.

    GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 70392 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 821 00 10,WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

    Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermita-gestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax061 701 97 14. ffnungszeiten: Mo geschlossen, Di14.3018.30; Mi 9.0011.00 und 14.3018.30; Do14.3018.30; Fr 14.3019.30; Sa 10.0012.30 Uhr.Whrend der Schulferien: Fr 14.3020.00 Uhr.

    glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.arles-heim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-Claude Fau-sel, Mobile 079 222 80 84.

    Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13. Rechtsbe-ratung: Herr Dominik Lscher, c/o Brgschaftsge-nossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail:[email protected]

    Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sngerstets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Prs., 061411 15 94.

    Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr, Sams-tag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag 1417 Uhr (2.und 4. im Monat). Weitere Ausknfte unter derNummer 061 701 34 44.

    Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schftigung fr alle Mdchen und Buben von 6 bis16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzen-ziehen, Seilbrcke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuer-machen, Gelndespiele, Schmuck basteln, Aben-teuer, Spiele erfinden Gruppenstunden jedenSamstag, 1416 Uhr. Prses ist Michael Meier: [email protected], Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

    Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadres-sen: Moni Allemann, Prsidentin, Au-strasse 47,4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitgliedersind herzlich willkommen!

    Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab6 Jahren und fr Jugendliche. Freitags: Einsteiger,16.1517.00 Uhr; Anfnger, 17.0018.00 Uhr; Fort-geschrittene, 18.1519.15 Uhr. Auskunft und An-meldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschach-club-arlesheim.ch.

    Mnnerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hn jede Donnschtig Prob, und zwar zobe amachti in dr Aula vom Geremattschuelhus. NeuiSnger wrde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirch-bndtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oderber eins von unsere Aktivmitglieder. www.maen-nerchor-arlesheim.ch

    Mnnerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gym-nastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten(im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Prsident:Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim,061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

    Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in derDomplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Pro-be jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prsident (061 70181 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

    Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Blser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nesch, Prsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

    Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84, www.ry-chestei.ch

    SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jhrige): jedenMi 18.2019.20 und 19.2020.20 Uhr. Aktive (ab16 Jahren): jeden Mi 20.3022.00 Uhr. Anfnger-schwimmkurse: Mi 17.3018.10 Uhr. Weitere Aus-knfte: www.slrg-birseck.ch

    Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion

    Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077442 87 82, Prsidentin. Mehr unter: www.sp-arles-heim.ch

    Spitex Birseck. Geschftsstelle, Loogstrasse 24, 4142Mnchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mtter-und Vterberatung, in der Oase, Im oberen Boden26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, MoFr8.0011.00/15.0016.00 Uhr, brige Zeit Telefon-beantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

    Sportfischer Arlesheim. Prsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.

    Stiftung Sunnegarte. Familienergnzende Kinderbe-treuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schuler-gnzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft:Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arles-heim, 061 701 85 81.

    Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim fr Aktive,Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Club-trainer fr Trainings, Interclubmeisterschaften,Clubanlsse und Turniere. Kontaktperson: RenPiesker (Prsident), 061 701 98 05.

    Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Cluble-ben an attraktiver Lage. Trainings fr Erwachseneund Junioren, clubinterne Anlsse und Turniere.Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144Arlesheim, 061 701 63 90.

    Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein frKinder, Jugendliche, Frauen und Mnner. Jugend:MuKi, KiTu, polysportive Mdchen- und Knaben-abteilungen, Badminton, Handball, Volleyball,Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic,Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton,Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampo-lin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnenfr Alle, Gesundheitsturnen fr Senioren, Tao &Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder aufwww.tvarlesheim.ch.

    VEREINSNACHRICHTEN

    Am Samstag, 29. August 2015, zwischen9 und 16 Uhr, findet der 24. ArleserFlohmrt in Arlesheim statt. Erwachse-ne und Kinder, alle sind herzlich einge-laden, daran teilzunehmen. Man darfsich einen Tisch, einen Marktstand odereine einfache Bodenflche (ca. 2 Meter 3 Meter) wnschen. Die Teilnahmeam Flohmarkt ist gratis, einzig fr dieBenutzung eines Marktstandes (Tischmit Dach) wird eine Gebhr von 30Franken erhoben. Schriftliche Anmel-dungen, per Post: Gemeindeverwaltung,Arleser Flohmrt, Domplatz 8, 4144 Ar-lesheim, per Fax : Nr. 061 706 95 65. Via

    Internet unter [email protected] die Anmeldungen auch richtigan. Anmeldefrist: Ende Juni. In den ers-ten August-Tagen werden die Bestti-gungsbriefe (oder allfllige Absagen,falls zu viele Anmeldungen) per Post ge-schickt.

    Energie- und Umweltkommission

    Jetzt ist Zeit fr die AnmeldungARLESER FLOHMRT

    AnmeldetalonIch nehme/wir nehmen am 24. Arleser Flohmrt teil.Name und Vorname:

    Adresse:

    PLZ: Gemeinde:Tel.:Wunsch:Tisch ! Marktstand ! Bodenfl che !Bemerkung:

    Bis Ende Juni der Gemeindeverwaltung, Arleser Flohmrt, Domplatz 8, 4144 Arles-heim, zukommen lassen.

    Samstag, 29. August 2015von 9 bis 16 Uhr

    24. Arleser Flohmrt

    im ganzen Dorf-kern Arlesheim

    Erster Mai! Wenn die Frhlingsgefhleerwachen (sollten!). Aber nein! Dauer-regen in der Nacht auf den 1. Und dannintensiver Regen den ganzen Tag ohneUnterbruch! Trotzdem machten sich 30Personen (Mnnerriegler mit ihrenFrauen) auf die obligate 1.-Mai-Wande-rung. In Himmelried begann die Wan-derung Richtung Osten via Eigen-Ful-matt, wo wir dann bei Bekelried in denWeg nach Unterackert einschwenkten,wo wir zum Mittagessen im Bauernhofbei Peter Sieber angemeldet waren. Alleausgerstet mit Regenschirmen, dieTemperatur betrug rund 10, was ertrg-lich war. Auf die Frage an den Wander-leiter, wie der Bach nun heisst in dessenBachbett wir bergab wanderten, konnte

    er auch nach Konsultation der Wander-karte nicht sagen, wie er hiess

    Schlussendlich erreichten wir daslang erwartete Ziel, wo die nassen Klei-der aufgehngt und wir uns entspannenkonnten. Ein warmes Mittagessen wur-de sehr geschtzt und vor allem dasDessertbuffet berraschte uns alle! ImLaufe des nachmittags wurde die inzwi-schen getrocknete Regenausrstungwieder angezogen und im Regen ver-schoben wir uns zur Seetalhhe, von woaus mit Bus, Bahn und Tram heimge-kehrt wurde. Ein sehr feuchter (!) Tagging zu Ende, umso mehr schtzten wirwieder ein trockenes Zuhause.

    Attilio Restelli

    1. Mai-AusflugMNNERRIEGE

  • Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 ARLESHEIM 5

    Die Umwelt- und Energiekommission infor-miert die Bevlkerung am kommendenSamstag, 9. Mai mit einer Standaktion berdas Gratisangebot.Die nationale Aktion Bike4Car der Klima-schutzorganisation myblueplanet und demProgramm EnergieSchweiz gibt diesen Sommerallen Interessierten die Mglichkeit, gratis alterna-tive Mobilittsmittel kennen zu lernen. Mitma-chen kann, wer bereit ist whrend 14 Tagen vomeigenen Auto aufs E-Bike oder auf einen E-Scoo-ter und Carsharing umzusteigen. Aktions-Teil-nehmende knnen so erleben, wie sich Mobilittim Alltag in Freiheit verwandeln kann.

    Die Aktion Bike4Car startete am 4. Mai in32 Energiestdten der deutschen, franzsischenund italienischen Schweiz. Velohndler der Re-gion und weitere Partner wie zum Beispiel Coop,Stromer, Saxonette stellen von Mai bis Septem-ber 2015 schweizweit ber 700 Marken-Bikeszur Verfgung. Gegen Abgabe des Fahrausweiseskann beim teilnehmenden Fachhandel gratis einE-Bike fr 14 Tage ausgeliehen werden. AlleHndler sind auf www.bike4car.ch aufgefhrt.Ergnzt wird das Angebot durch eine 4-monatigeGratis-Mitgliedschaft bei Mobility Carsharing.

    Mit einem E-Bike lsst sich jede Steigung mitwenig Mhe berwinden. Der flexible Mobilitts-mix mit Bike und Carsharing ist schnell, bequemund macht Spass. Fr kurze Wege in der Stadt,

    zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit ist das Elektrozweirad ideal und umweltfreund-lich. Bereits 5 km mit dem Velo statt mit dem Au-to sparen rund 1 kg CO2.

    Wir wollen die Leute motivieren kurze Stre-cken mit dem E-Bike zu fahren statt mit dem

    Auto, sagen die Mitglieder der Umwelt- undEnergiekommission Arlesheim und organisierenam Samstag 09. Mai, von 09:00 Uhr bis 16:00Uhr eine Standaktion auf dem Postplatz. GehenSie vorbei und informieren Sie sich.

    Die Gemeindeverwaltung

    Bike4Car: E-Bike statt Auto fahrenAUS DER GEMEINDE

    WoB. Das Museum am Dom in Wrz-burg erffnet am Mittwoch die Ausstel-lung des Bildhauers Albert Schilling(19041987) aus Arlesheim. Der weitber die Schweiz hinaus bekannteKnstler gestaltete von 1963 bis 1965den Chorraum des romanischen Domsvon Wrzburg mit Altar, Reliefs und ei-ner ber sechs Meter hohen Skulptur inLahnmarmor. Von da an schuf er vieleWerke aus diesem feinkrnigen undschn gezeichneten Stein.

    Grosse Steine, Plastiken und Grafikaus allen Epochen seines Lebens sindbis zum 13. September besonders ausge-stellt. Dann werden die Werke dauer-haft in die kostbare alte und zugleichspannend zeitgenssische Sammlungdes Museums integriert. Das einzigarti-ge freie Sptwerk Schillings wird darineinen wichtigen Platz haben. GeeigneteSkulpturen werden im gotischen Dom-kreuzgang stehen.

    In unserer Region BL/BS sind im f-fentlichen Raum, in Kirchen, auf Plt-zen und in Parks fast 40 Werke von Al-bert Schilling zu erleben.

    Ein kleiner Plan ist bei der GemeindeArlesheim oder ber [email protected] zu haben.

    Albert Schilling in WrzburgAUSSTELLUNG

    Katholische Gottesdienste in Arlesheim

    6. Sonntag der Osterzeit:

    Samstag, 9. Mai17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster fr Ernst Ferdinand Zger,Gest. Messe fr Lucie Schindelholz-Locher

    Sonntag, 10. Mai Muttertag9.45 Mnchenstein: Wortgottesdienst mitKommunionfeier11.15 kum. Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier und Kinderfeier zum Muttertagunter Mitwirkung der MdchenkantoreiBasel mit anschliessendem Apro18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

    Dienstag, 12. Mai

    7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl. Rosenkranz, eucharistischeAnbetung von 9.30 bis 18.30

    Mittwoch, 13. Mai7.30 Laudes9.00 Mnchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Mnchenstein: Maiandacht

    Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt10.30 Dorfplatz (bei schlechtem Wetterim Dom): kum. Auffahrtsgottesdienstunter Mitwirkung des Musikvereins

    Freitag, 15. Mai7.30 Laudes

    10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper

    Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

    Freitag, 8. Mai10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharistie im Andachtsraum derObesunne

    Sonntag, 10. Mai11.15 Muttertag kumenischer Gottes-dienst mit Echaristiefeier im DomGebet, Weisheit und salzige Worte mitPfarrer Daniel Fischler und PfarrerinClaudia Laager-Schpbach. Mitwirkungder Mdchenkantorei Basel. Anschlies-send Apro

    18.00 Muttertag kumenischer Gottes-dienst mit Abendmahl in der Kloster-kirche Dornach mit Pfarrerin ClaudiaLaager-Schpbach und Pfarrer DanielFischler

    Dienstag, 12. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

    Mittwoch, 13. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 2744

    Donnerstag, 14. Mai

    10.30 Auffahrt. kumenischer Gottes-dienst auf dem Dorfplatz (bei schlechtemWetter im Dom) mit Pfarrer ThomasMory und Theologin Nadia MiriamKeller

    Freitag, 15. Mai10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der Obesunne

    Christkatholische GottesdiensteArlesheim

    Sonntag 10. Mai10.15 Eucharistiefeier mit Predigt,Klosterkirche Dornach

    www.christkatholisch.ch/baselland

    GOTTESDIENSTE

    461189

    061 717 80 80

    Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RckbauService, Unterhalt, RckbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

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    Muttertags-MenParma-Schinken mit Melone

    SaisonsalatKalbsschnitzel Saltimbocca und Risotto

    Creme CatalaneFr. 30.

    Spargeln mit Mayonnaise discrtion

    Fr. 20.

    Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

    2. Scheunentalkmit Plinio Bachmann

    Donnerstag, 7. Mai 2015,19 Uhr

    DER VERDINGBUBWie aus Schweizer Geschichte einKinofilm wurde. Der Autor deserfolgreichen Kinofilms DerVerdingbub erzhlt die Geschichteder Entstehung und beantwortetFragen der Gste.Karten (Fr. 40. ) ab 18.30 Uhr ander Abendkasse oderReservierung unter: 061 701 25 28

  • Zu vermieten

    Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 196

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    Zu vermieten in Oberdornach,Josefengasse 6, rollstuhlgngig, per 1.

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    Donnerstag, 14. 5. 2015Christi Himmelfahrt19.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

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    KELSAG Papier- und Kartonsammlung in HochwaldAm Montag, 11. Mai 2015, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag derKELSAG statt.

    Bitte stellen Sie Papier und Karton bis sptestens 7.00 Uhr gebndelt und gut sichtbar anden blichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.

    Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton mssen getrennt und gebndelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behltnisse!

    Die nchsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

    * getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt ist effizient, umweltfreundlich undwirtschaftlich fr die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebndelte, flchige Waren (Karton gefaltet)leicht automatisch separieren.

    AusstellungAussichten

    VernissageFreitag, 8. Mai 201518 Uhr, mit AproWintersingerhhe

    Ansprachen Regierungsprsident

    Isaac Reber Gemeindeprsident

    Sissach, Peter Buser Einfhrende Worte

    Charles Brauer,Schauspieler

    www.aussichten-sissach.ch

    Im Rahmen des Jubilums500 Jahre solothurnisches Leimental

    Samstag, 9. Mai 2015, 17 Uhrin der Klosterkirche Mariastein

    kumenischeAbendfeier

    unter Mitwirkung der Singknabender St. Ursenkathedrale Solothurn

    Leitung: Andreas Reize

    FEIERN SIEMUTTERTAG

    MIT EINEM FEINEN MENKalbssteak an Morchelsauce

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    Mit zahlreichen Saucen und BeilagenWir freuen uns auf Ihren Besuch.W. und A. Gertsch-Aeschlimann

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  • Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 REINACH 11

    DIE GEMEINDE INFORMIERT

    Gemeindeverwaltungber Auffahrt geschlossenDie gesamte Gemeindeverwaltung bleibt amMittwoch, 13. Mai, ab 16 Uhr sowie am Don-nerstag und Freitag 14./15. Mai 2015 ge-schlossen. Das Bestattungsbro ist fr Todes-flle am 15. Mai von 8.30 bis 11.30 Uhr un-ter der Telefonnummer 079 322 37 80 er-reichbar. Ab Montag, 18. Mai 2015, ist dieVerwaltung zu den gewohnten ffnungszei-ten wieder fr Sie da.

    Defekte Strassenlampenund illegale Abflle meldenDer Werkhof der Gemeinde Reinach ersetztregelmssig die defekten Lampen der Stras-senbeleuchtung. Dazu ist auch die Mithilfeder Bevlkerung ntig. Nicht immer entde-cken die Mitarbeitenden des Werkhofs einedefekte Strassenlampe selbst, denn je lngerdie Tage werden, ist die Beleuchtung bereitswieder ausgeschaltet, bis sie unterwegs sind.Ebenfalls froh um Hinweise aus der Bevlke-rung ist der Werkhof bei herumliegendem lo-sem Abfall, wenn Abfallscke vergessen wur-den oder Abfallkbel berfllt sind. Kontakt-mglichkeiten: telefonisch 061 716 44 44oder auf www.reinach-bl.ch mit dem Online-Formular Strungsmeldungen.

    Kinder- und Jugendprojekt:72 StundenAm 10. September 2015 fngt fr Kinder undJugendliche in der ganze Schweiz ein einzig-artiges Abenteuer an: Sie haben genau 72Stunden Zeit, um mit ihrer Gruppe ein eige-nes, gemeinntziges Projekt zu realisieren. Ob

    einen Spielplatz renovieren, ein interkulturellesFestival organisieren oder mit Menschen mit ei-ner Behinderung ein Theater inszenieren denIdeen sind keine Grenzen gesetzt. Fr ihre Pro-jekte steht den Gruppen kein Geld zur Verf-gung. Vielmehr sollen sie ihre Ideen dank Kreati-vitt, Einsatz und der spontanen Hilfe der Bevl-kerung verwirklichen. ber die Website, die Akti-ons-App und das Radio werden whrend den72 Stunden laufend Hilferufe der Projektgrup-pen verffentlicht. Anmeldung ab sofort unter:www.72stunden.ch.

    Sonderaktion BioabfallDie Gemeinden Reinach und Mnchenstein ha-ben mit der Entsorgungsfirma Anton Saxer Abfall Translogistik eine Aktion fr den Kauf vonBioabfall-Containern ausgearbeitet. Die Entsor-gungsfirma bietet die Normcontainer fr Bioab-flle zum Vorzugspreis an. Die Gemeinde betei-ligt sich an der Aktion mit einem zustzlichenBeitrag in der Hhe von 20 bis 45 Franken (jenach Containergrsse). Die Container knnen zufolgenden Aktionspreisen bestellt werden:Containermodell Aktionspreis je Container mitsamt Lieferung (inkl. MwSt.)

    80-Liter Fr. 55. (Fr. 90., reg.)140-Liter Fr. 60. (Fr. 100., reg.)240-Liter Fr. 75. (Fr. 120., reg.)770-Liter Fr. 450. (Fr. 500., reg.)Das Angebot ist bis 30. Juni 2015 gltig und giltausschliesslich fr Liegenschaften in den Gemein-den Mnchenstein und Reinach. Die Containerknnen direkt bei der Anton Saxer Abfall-Trans-logistik in Pratteln (Tel. 061 332 00 22, Name undAdresse sind bei der Bestellung anzugeben) be-stellt werden. Als weitere Vergnstigung offerie-ren die Gemeinden die Halbjahres-Vignette be-reits ab Montag, 1. Juni 2015. Wer dann eine Vi-gnette kauft, profitiert von sieben Monaten Bio-abfuhr zum Preis von sechs Monaten.

    Abfuhrdaten12. Mai 2015, Grnabfuhr Gesamte Gemeinde13. Mai 2015, Papierabfuhr Kreis West13. Mai 2015, Kartonabfuhr Kreis Ost14. Mai 2015, Kehrichtabfuhr entfllt Kreis West18. Mai 2015, Kehrichtabfuhr Kreis Ost, WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

    (Fortsetzung auf Seite 12)

    www.reinach-bl.ch

    Amtliche Publikationen REINACH

    Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

    Stadtbro: 8.30 12 Uhr und 14 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 UhrAbteilungen: 8.30 12 Uhr sowie nach VereinbarungBestattungsbro: 8.30 12 Uhr, ausserhalb der ffnungszeiten: Nach VereinbarungRechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 18 Uhr

    ochenblatt: Herr Wyss, Siesind seit Mitte Mrz im Amt.Was ist bis jetzt schon pas-

    siert?Lucas Wyss: Ehrlich gesagt, ich konntemich noch gar nicht richtig einarbeiten.Zum einen habe ich bei den Landrats-wahlen 2015 auf der Liste der Grnenmitgemacht, zum anderen bin ich nochMitglied der Gemeindekommission inOberwil, wo ich mit meiner Familiewohne. Dieses Amt werde ich jedochMitte Jahr niederlegen, damit ich michmehr aufs Geschft und auf den Vereinkmu Reinach konzentrieren kann.Auch meine Ttigkeit im Verwaltungs-rat der InterGGA habe ich inzwischenbeendet. Aktiv bleibe ich noch in derDorfpartei Neue Liste Oberwil undbis auf Weiteres auch im Vorstand desGewerbevereins Oberwil und Biel-Benken, wo ich die Funktion des Se-kretrs innehabe. Aber die Doppelbe-lastung ist nicht so hoch und gut mach-bar.

    Was reizt Sie an der Ttigkeit als Prsi-dent von kmu Reinach?Lucas Wyss: In Oberwil bin ich 2006mehr oder weniger ber Kollegen inden Gewerbeverein reingerutscht. Jetztin Reinach, wohin ich 2014 mit meinerFirma Sowacom gezogen bin, finde ichdie Bandbreite an Unternehmen sehrspannend. In Oberwil haben wir mehrKleingewerbe, in Reinach reicht derBogen von lokal ttigen kleinen Betrie-ben bis hin zum international aktivenBig Player. Dafr investiere ich gern ei-nen Teil meiner Freizeit, das interes-siert mich. Manche dieser Firmen be-finden sich zudem im Wandel. Da ei-nen Einblick zu erhalten, quasi direktin den Kern der Wirtschaft, das istschon toll.

    W

    Wie bringen Sie das zeitlich alles untereinen Hut?Lucas Wyss: Ich habe meine Arbeits-zeit auf 80 Prozent reduziert, damit icham Freitag genug Zeit fr meine Ne-benmter habe und das Wochenendefrei fr Familie, Freunde und Kollegen.

    Welche Voraussetzungen bringen Siefr das Amt mit?Lucas Wyss: Nun ja, theoretisch kanndas jeder machen. Die Stichworte sindNetworking, Motivation, eine gewissePortion Ehrgeiz und Verlsslichkeit.Ich habe sicherlich gewisse Vorteile da-durch, dass ich ber den Gewerbever-ein Oberwil schon mit der Wirtschafts-kammer Kontakt hatte. Ich habe vielgemacht bisher, bin mir fr nichts zuschade und kann mich sowohl poli-tisch als auch auf Vorstandsebene ein-bringen.

    Welche positiven Erfahrungen habenSie bereits mit Reinach gemacht?Lucas Wyss: Mit der Einwohnerge-meinde habe ich im Zusammenhangmit der InterGGA schon sehr gut zu-sammengearbeitet, insbesondere mitUrs Hintermann, Silvio Tondi und Pe-ter Leuthardt. Mit der Gemeinde sindwir auch jetzt wieder aktiv. Zusammenwollen wir das Gewerbe motivieren,die Energiewerte der entsprechendenGebude zu verbessern. Die Besitzerknnen ihre Hallen und Bros unter-suchen lassen. Gleichzeitig werden ih-nen Einsparmglichkeiten aufgezeigt.Das Geld, das sie dann dafr investie-ren, bleibt in der Region. So haben alleetwas davon: Die Gemeinde punktetals Energiestadt, unsere Mitglieder spa-ren und investieren ins lokale Gewer-be.

    Was uns gerade zur nchsten Fragebringt: Was wollen Sie mit dem Gewer-beverein erreichen?Lucas Wyss: Es geht mir vor allem umdie Leitziele, die wir in den Statutendefiniert haben. Das eine ist logischer-weise die Frderung der Wirtschaft: imNamen aller Mitglieder den Nhrbo-den zu verbessern. Zum anderen istkmu Reinach ein Verein und kein Ver-band. Das Soziale und Gemeinschaftli-che, sei dies ein Raclette-Abend oderein Ausflug, zum Beispiel zum Spar-gel-Essen, bei dem das Networkingund der Unter-uns-Gedanke gefrdertwird, ist mir ganz wichtig. Das kommtsicher.

    Und Ihre persnlichen Ziele?Lucas Wyss: Ich bin da sehr zurck-haltend. Zurzeit muss ich schauen,welche Projekte es gibt und wer, wo in-volviert ist. Ich will alle meine Kolle-gen, die sich ja freiwillig im Verein en-gagieren, mit im Boot haben. Ichmchte, dass sie mit Freude dabei sind.Zu den Dingen, die ich jetzt in dieHand nehmen will, gehren die Ver-besserung der Adressqualitt und dieOptimierung der Zahlen im Budget.Wer ist fr Eintritte/Austritte zustn-dig, ruft jemand an, wenn ein Mitgliedaustritt, wird gefragt Warum gehenSie? das will ich alles wissen. Ichweiss, wie es im Leimental luft, dennda haben die Gewerbevereine sehr en-ge Kontakte untereinander. Wenn wirdort etwas Gutes sehen, bernehmenwir das. Wir werden prsenter seinnach draussen, nicht ber meine Per-son, sondern als Verein, medial undmit neuer Homepage.

    Sie kommen nicht mit einer Agenda?Lucas Wyss: Das geht nicht. Wir wer-den uns jetzt erst mal um unsere Mit-glieder kmmern. Auch mit der Ge-meinde muss Kommunikation stattfin-den. Ich werde Kontakt mit den Ge-werbevereinen der Nachbargemeindenaufnehmen, denn auch da funktioniertdie Zusammenarbeit noch nicht so,wie ich mir das vorstelle. Wenn wir maleine Aktion machen, endet diese janicht an der Gemeindegrenze. Koordi-nation ist wichtig, denn unser Wirt-schaftsraum geht doch bis nach Aesch,Dornach, Arlesheim und Mnchen-stein. Ich mchte, dass das strker zu-sammenwchst.

    Was machen Sie neben dem kmu Rei-nach und Ihrer eigenen Firma?Lucas Wyss: In meiner Freizeit treffeich gerne Kollegen und wir machen zu-sammen etwas Gesellschaftliches oderSportliches auch mit 50 noch. Ich binin einem grossen Handballclub inOberwil, spiele gern Tennis, fahre mitdem Mountain-Bike und kicke ab undzu. Ansonsten mache ich natrlich vielmit meiner Frau und meinen beidenKindern im Teenager-Alter. Ich liebedas Soziale, ich bin kein Einzelkmp-fer, kein verbissener Sportler. Mich fin-det man mit zwei, drei Kollegen gemt-lich schwatzend und radelnd irgendwoauf der Strecke, mit einem Einkehr-schwung im Grnen. Ich bin ein gesel-liger Typ, das kann ich immer.

    Wenn wir eine Aktion machen, endetdiese nicht an der Gemeindegrenze

    Seit dem 12. Mrz ist Lu-cas Wyss (50) aus OberwilPrsident des hiesigenGewerbevereins. DasWochenblatt sprach mitdem Informatik-Ingenieurber seine Ziele, denStandort Reinach und berseine gesellige Seite.

    Axel Mannigel

    Reduziert sein Arbeitspensum auch fr kmu Reinach: Lucas Wyss im Reinacher Bro seiner Firma Sowacom. FOTO: A. MANNIGEL

  • Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 12 REINACH

    Fhrung Biomassevergrungs-anlage PrattelnMchten Sie hautnah sehen, wohin Ihre Bio-abflle gebracht werden und was damit pas-siert? Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, dieVergrungsanlage der Biopower in Prattelnzu besichtigen. Die Fhrung wird ab Reinachorganisiert und ist kostenlos und findet am 6.Juni 2015 von 10 bis ca. 12.30 Uhr statt. BeiInteresse melden Sie sich bis 22. Mai 2015bei Evelyn Lenzin, Gemeinde Reinach, 061716 44 17, [email protected]. DerVNVR organisiert am 19. Juni eine zweiteFhrung. Informationen zu dieser finden Sieunter www.vnvr.ch.

    Frhlingsaktion im MigrosSternenfeld: Essensreste imKompostImmer wieder werden wir mit der Frage kon-frontiert, weshalb Essensreste in die Biotonne,aber nicht auf den Kompost knnen? Natr-lich wrden gekochte Reste auch zu Kompostverrotten. Allerdings sind diese teilweise mitGewrzen und Salz belastet und locken vorallem bei einem offenen Kompost Wildtierewie Ratten, Fchse, Muse etc. an. Dies istgerade im Siedlungsraum nicht erwnscht. Zi-trus- und Bananenschalen verrotten zudemnur sehr langsam, sind gespritzt und dahermit Pestiziden belastet und knnen den Kom-post bersuern. Haben Sie weitere Fragen?Besuchen Sie uns an der Frhlingsaktion. Die-ses Jahr findet unsere Aktion mit dem Kom-postmobil der Stadt Basel am Samstag,9.5. von 8.00 bis 11.30 im MigrosSternenfeld im Kgen (Do-it-yourself)statt. Besuchen Sie uns oder kontaktieren Sieuns unter 061 716 44 44 oder unter [email protected] zur Wasserqualitt:1. Quartal 2015

    Chemische Beurteilung Gesamthrte des Trinkwassers: 28 fH (fH:

    franzsische Hrtegrad), resp. 15.7 dH(deutsche Hrtegrade)

    Nitratgehalt: 14.00 mg/l NO3, der Toleranz-wert liegt bei 40mg pro Liter Trinkwasser

    Hygienische Beurteilung Von 53 bakteriologischen Trinkwasserpro-

    ben entsprachen 49 in den geprften Be-langen den gesetzlichen Anforderungen.

    4 Proben wurden beanstandet. Die Nach-proben entsprachen den gesetzlichen An-forderungen.

    Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.Herkunft des Wassers Grundwasser aus Pumpwerken Reinacher-

    heide: 72.80 % (653807 m3 ). Fremdwasserbezug von IWB / Hardwasser:

    27.20 % (244317 m3).Behandlung des Wassers Pumpwerke 2 und 6: temporre Behand-

    lung mit UV-Anlagen.Besonderes Das Wasserwerk Reinach und Umgebung

    sowie die im Versorgungsgebiet liegendenGemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bott-mingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mitdem Qualittszertifikat des SchweizerischenVereins des Gas- und Wasserfachs SVGWausgezeichnet.

    Weitere Informationen:

    Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Tech-nische Verwaltung Reinach, Frau Miriam WahlenTel. 061 716 44 10, E-Mail: [email protected]. Besuchen Sie unsere Home-page: www.wwr.ch. Informationen zur Trinkwas-serqualitt in der Schweiz: www.wasserqualita-et.ch. Allgemeine Informationen zu Trinkwasser:www.trinkwasser.ch

    REINACH AKTUELL

    Sendung zum neuen kmu-Vor-stand und zum Thema LitteringBeim kmu Reinach hat der Vorstand gewechselt Reinach aktuell fragt nach. Zudem zeigt dieneue Sendung, wie Reinach in der warmen Sai-son mit dem Littering umgeht. Die SendungReinach aktuell wird jeweils um 19 Uhr aufdem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt,in der brigen Zeit in Wiederholung (analog:Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8).Der Beitrag ist auch online auf www.reinach-bl.ch zu sehen und kann mit der App der Ge-meinde unterwegs angeschaut werden.

    AMTLICHE MITTEILUNGEN

    Baugesuche030/15Gesuchsteller -De Marchi Alois und Catherine,Eigenweg 40, 4107 Ettingen Projekt -AnbauBalkon mit Aussentreppe (Nordfassade 1. Ober-geschoss), Parz. 256, Hauptstrasse 22 Projekt-verfasser -GMG Architektur und VerwaltungsGmbH, Reinacherstrasse 1, 4106 TherwilDie hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen ber die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hngen in den Schauksten der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen (www.reinach-bl.ch).

    Rmisch-katholischenKirchgemeindeEinladung zur Kirchgemeinde-versammlung vom Dienstag, 12. Mai2015, 20.00 Uhr im PfarreizentrumSt. Marien, Stockackerstrasse 36ATraktanden1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

    vom 11. November 2014 1)

    2. Rechnung fr das Jahr 2014 1)

    2.1. Das Wichtigste im berblick 2.2. Allgemeine Bemerkungen 2.3. Erfolgsrechnung und Bilanz mit Kom-

    mentar und Anhang 2.4. Bericht und Antrag der Rechnungspr-

    fungskommission 2.5. Genehmigung3. DiversesNach der Kirchgemeindeversammlung sind Sieherzlich zu einer Erfrischung im Foyer eingela-den. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und dan-ken fr Ihr Interesse.

    Der Kirchgemeinderat1) Das ausfhrliche Protokoll und die Erluterungenzu den Traktanden sind ab Samstag, 2. Mai 2015,im Pfarramt St. Nikolaus, im Pfarreizentrum St. Mari-en und auf www.rkk-reinach.ch verfgbar.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 11)

    Mit einer Sonderaktion unter-sttzen die Gemeinden Reinach undMnchenstein die Entsorgung vonKchen- und Speiseabfllen. Sie wol-len diese besonders in Mehrfamilien-husern frdern.

    Gemss einer schweizweiten Studielanden immer noch rund 30% Bioabfallim Kehrichtsack. Dies sind ungenutzteWertstoffe, aus denen sich erneuerbareEnergie und wertvoller Kompost her-stellen lassen. Wer diesen Bioabfall sam-melt, trgt dazu bei, dass die organi-schen Abflle in den Stoffkreislauf zu-rckgefhrt werden.

    Auch Mehrfamilienhuser knnenKchen- und Speisereste sammelnDie Bioabfuhr wird seit April 2011 an-geboten und von Jahr zu Jahr besser ge-nutzt. Das Potential ist jedoch noch lan-ge nicht ausgeschpft. Die GemeindenMnchenstein und Reinach wollen dieSammlung von Kchen- und Speiseab-fllen deshalb weiter frdern. Vor die-sem Hintergrund haben sie die Gebh-

    ren fr die Bioabfuhr per 1. Januar 2015um je einen Drittel gesenkt. Nun fhrensie eine weitere Aktion mit Sonderprei-sen fr Grncontainer, Vignetten undeinem Aufruf an alle Liegenschaftsver-waltungen durch, ihrer Mieterschaft dasSammeln von Kchen- und Speiseabfl-len zu ermglichen. Mieter und Miete-rinnen knnen sich jetzt bei ihrer Ver-waltung darber erkundigen.

    Vergnstigung auf Bio-Containerund VignettenDie Gemeinden Reinach und Mnchen-stein haben gemeinsam mit der Entsor-gungsfirma Anton Saxer eine einmaligeAktion fr den Kauf von Bioabfall-Con-tainern ausgearbeitet. Die Entsorgungs-firma bietet die Normcontainer fr Bio-abflle zum Vorzugspreis an. Die Ge-meinde beteiligt sich an der Aktion miteinem zustzlichen Beitrag. Als weitereVergnstigung offerieren die beiden Ge-meinden die Halbjahres-Vignette bereitsab Montag, 1. Juni 2015. Wer dann eineVignette kauft, profitiert von sieben Mo-naten Bioabfuhr zum Preis von sechs

    Monaten. Damit ist die Bioabfuhr einenMonat lang gratis. Interessierten bietetdie Gemeinde zudem die Gelegenheit,die Biomassevergrungsanlage in Prat-teln zu besichtigen. Die Fhrung ist kos-tenlos und findet am 6. Juni 2015 statt.

    Detaillierte Informationen zur Son-deraktion und zur Fhrung finden Sie indiesem Wochenblatt in der Spalte Mit-teilungen der Gemeinde und aufwww.reinach-bl.ch (Stichwort Bioab-fall). Dort gibt es auch ein Merkblattspeziell fr Mehrfamilienhuser.

    Gemeinderat Reinach

    Bioabfall sammeln lohnt sich auch in MehrfamilienhusernAUS DER GEMEINDE

    Seit April 2011 knnen Kchen- undSpeisereste der Grnabfuhr mitgege-ben werden.

    WoB. Matthias Altendorf prsentierteam Dienstag anlsslich der Bilanzmedi-enkonferenz in Basel gute Zahlen in sei-nem ersten Jahr als CEO der in Reinachdomizilierten Endress+Hauser Gruppe.Das weltweit ttige Unternehmen hatsich in einem unsicheren wirtschaftli-chen Umfeld gut am Markt behauptetund steigerte 2014 den Umsatz um 11,0Prozent auf 2,013 Milliarden Euro. In-nerhalb von acht Jahren konnte derUmsatz verdoppelt werden, verdeutlich-te Altendorf. Der Firmenchef machteauf einen weiteren Meilenstein auf-merksam: Zum ersten Mal in der Ge-schichte haben wir mehr als die Hlftedes Umsatzes ausserhalb von Europageneriert. Nach Steuern erzielte dasUnternehmen ein Ergebnis von 192Millionen Euro. Weltweit investierte esmehr als 126 Millionen Euro, wobei En-dress+Hauser unter anderem dieDurchflussmessgerte-Produktion inReinach ausbaute. Zum Jahresendewurden insgesamt 12 435 Mitarbeiterbeschftigt 516 mehr als vor Jahres-frist. Der Einfluss der Wechselkurse war2014 gering. Noch schwer abschtzbarsind im laufenden Jahr die Folgen derAufhebung des Euro-Mindestkursesdurch die Schweizerische National-

    bank. Fr die Endress+Hauser Gruppeals Ganzes sei das Erstarken desSchweizer Franken aber verkraftbar.

    Im Verwaltungsrat der Endress+Hau-ser Gruppe kommt es zu einem Wech-

    sel. Georg Bretthauer ist nach 13 Jahrenaus dem Gremium ausgeschieden. 2016wird Hans Jakob Roth neu im von KlausEndress prsidierten VerwaltungsratEinsitz nehmen.

    Endress+Hauser steigert Gewinn und BeschftigungWIRTSCHAFT

    Erfolgreiches erstes Jahr: Matthias Altendorf, seit 2014 als CEO der Endress+HauserGruppe ttig, konnte an der Bilanzmedienkonferenz gute Zahlen vermelden. FOTO: ZVG

    Zum diesjhrigen 58. Banntag am Don-nerstag, 14. Mai 2015 (Auffahrt) wird dieBevlkerung von Reinach herzlich einge-laden. Der Banntag wird dieses Jahr imgewohnten Rahmen durchgefhrt.

    Ganztagesrotte Besammlung: 9.15Uhr beim Tierpark; Abmarsch 9.30 Uhr;ca. 10.45 Uhr kumenische Besinnungim Leywald (Feuerstelle Landskron-blick); Mittagsrast beim Reservoir obden Reben, Wettbewerb unterwegs.

    Halbtagesrotten Besammlung: 13 Uhrbeim Ernst Feigenwinter Platz; Abmarsch13.15 Uhr; Wettbewerb unterwegs.

    Die Mittagsverpflegung fr die Ganz-tagesrotte sowie das Zvieri fr alle Kin-der, die am Umgang teilnehmen, ber-nimmt die Brgergemeinde. Betrieb derFestwirtschaft auf der Banntagwiesedurch die Zunft zu Rebmessern; Konzertder Musikgesellschaft Konkordia, Pony-reiten etc. Schluss der Festwirtschaft: 20Uhr. Der Brgerrat

    Einladung zumBanntag 2015

    BRGERGEMEINDE REINACH

  • Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 REINACH 13

    Die Erbschafts-steuerreform fhrtdazu, dass nurPersonen mit ei-nem grossen Ver-mgen von mehrals 2 Millionen da-von betroffen sind.Damit sollenMenschen mit ei-nem kleineren

    Einkommen entlastet werden. Eine sol-che Umverteilung ist dringend ntig.Denn nirgends ist die Ungleichheit beider Vermgensverteilung grsser als inder Schweiz. Der Anteil des reichstenProzentes am gesamten privaten Volks-vermgen betrug 2010 in der Schweiz58,9 %, in der USA 34.6% und Deutsch-land sogar nur 17.3 %. Das ist nicht fair.

    Diese extreme Ungleichheit schadetder Wirtschaft und Gesellschaft. Denn

    das reichste Prozent konsumiert weni-ger als die restlichen 99%. Eine beson-dere Entlastung finden Familienunter-nehmen und KMU. Sie sind bis zu ei-nem hohen Freibetrag zum Beispiel 50Millionen Franken steuerfrei. Land-wirtschaftsbetriebe fallen berhauptnicht unter die Erbschaftssteuer.

    Der Gewinn aus dieser Erbschafts-steuer (man rechnet mit 3 MilliardenFranken pro Jahr) soll zu zwei Drittelnder AHV zufliessen und ein Drittel er-halten die Kantone als Entlastung frden Ausfall der kantonalen Erbschafts-steuer.

    Die neue Erbschaftssteuer nimmt nie-mandem etwas weg. Sie entlastet nurkleine und mittlere Erbschaften. Darumstimme ich am 14. Juni fr die Erb-schaftssteuerreform.

    Claude Hodel,Einwohnerrat SP

    Nationale Erbschaftssteuer notwendigEIDG. ABSTIMMUNG

    Claude Hodel (SP)

    WoB. In einer Wohnung eines Mehrfa-milienhauses an der Baselstrasse bracham frhen Donnerstagmorgen, 30. Ap-ril, kurz nach 6 Uhr, ein Brand aus. Da-bei erlitt ein Mann tdliche Verletzun-

    gen. Es entstand grosser Sachschaden.Gemss den bisherigen Erkenntnis-

    sen der Polizei entstand der Brand in ei-ner Wohnung im ersten Stock desMehrfamilienhauses mit insgesamt fnfWohnungen. Ein 56-jhriger Bewohnerin der betroffenen Wohnung erlittschwere Brandverletzungen, welchen erkurze Zeit spter im Spital erlag. DieSttzpunkt-Feuerwehr Reinach warrasch vor Ort und hatte die Lage schnellunter Kontrolle.

    Die Brandursache ist offen und Ge-genstand von laufenden Ermittlungendurch die Forensik der Polizei Basel-Landschaft. Weitere Personen wurdennicht verletzt. Der Brand weitete sichvorbergehend auf das Dach der Lie-genschaft aus und richtete grossen Sach-schaden an. Dieser lsst sich zur Stundenoch nicht abschliessend beziffern.

    Wohnungsbrand fordert TodesopferDIE POLIZEI MELDET

    Trotz schnellem Einsatz: Ein Mann ver-starb an den Folgen der Brandverletzun-gen. FOTO: ZVG

    Am kommenden Sonntag, 10. Mai,kommt es um 14 Uhr auf dem Sport-platz Einschlag zum Spitzenkampf ge-gen NK Pajde. Die Mannschaft ausMhlin spielt eine hervorragende Sai-son und liegt mit 7 Punkten Vorsprungauf dem ersten Platz der 2. Liga.

    Um die Spannung bis am Ende zuhalten, wollen wir dieses Spitzenspielgewinnen, um den Abstand zur Spitzezu verkleinern. Wie bereits mehrmalsbetont, schauen wir von Spiel zu Spielund schauen, was am der Saison herausschaut. Die Mannschaft ist top motiviertund freut sich heute auf dieses Spitzen-spiel. Wir brauchen wiederum viele Rei-nacher Fans, die den Weg an diesemSonntag auf den Einschlag finden. DasRestaurant ist ebenfalls fr Sie geffnetund bietet jedem Besucher die Mglich-keit sich zu verpflegen.

    Wir freuen uns heute schon auf diesesSpitzenspiel. Hopp FC Rynach!

    Peter Oppliger, Sportchef

    Spiel gegen denSpitzenreiter

    FC REINACH

    Am Montag, dem 27. April, hat der Ein-wohnerrat entschieden, dass bei der Sa-nierung des Gartenbades auf den ge-planten Sprungturm verzichtet werdensoll. Das Gartenbad ist eines der grss-ten Freizeitanlagen in Reinach. Derheutige Sprungturm ist ein Magnet frKinder, Jugendliche und Erwachseneund soll es auch in Zukunft bleiben.Darum wollen wir nicht auf denSprungturm verzichten. Natrlich mussbei grsseren Investitionen darauf ge-achtet werden, dass nicht unntig Geldaus dem Fenster geworfen wird. Leiderwurde bei dieser Abstimmung im Ein-wohnerrat die Anliegen und Wnscheder Kinder und Jugendlichen ignoriert.

    Wir wollen, dass das Volk selbst ent-scheiden kann, ob es bereit ist, mehrGeld auszugeben fr einen Sprungturmresp. fr ein attraktives Schwimmbad inReinach.

    Wenn auch Sie nicht auf den Sprung-turm verzichten wollen, laden Sie sichden Unterschriftenbogen unter www.gruenereinach.ch herunter und unter-schreiben Sie das Referendum. ber500 Unterschriften werden bis zum 28.Mai 2015 bentigt. Fangen Sie also heu-te noch an zu sammeln. Vielen Dank!

    Fr das Referendumskomitee:Christine Hermann, CVP,

    Claude Hodel, SP,Leonie Laukemann, Grne

    Wir wollen einen SprungturmLESERBRIEF

    Ein vielfltiger Lebensraum beginnt vorunserer Haustre. Erstaunlich, was allesbeobachtet werden kann, wenn dienchste Umgebung naturnah gestaltetist. In unserem dicht besiedelten Gebietbraucht es Grnraum. Mit dem Pflan-zen von einheimischen Struchern,Bumen und Blumen frdern wir nichtnur die Tierwelt, wir schaffen auch er-lebnisreiche Oasen fr den Menschen.Begeben Sie sich zwischen dem 8. und10. Mai eine Stunde lang, mglichstmorgens, auf eine Mini-Safari vor der ei-genen Haustr. Beobachten Sie die V-gel um Ihre Wohnung oder Ihrem Hausund schreiben Sie jede Vogelart auf:Vom Haussperling bis zum vorbei flie-genden Musebussard, vom singendenRotkehlchen bis zur gurrenden Trken-taube. Melden Sie alle Vogelarten mitder Hchstzahl festgestellter Individuen

    an den SVS/BirdLife Schweiz berwww.birdlife.ch/gartenvoegel.

    Die Stunde der Gartenvgel ist ei-ne Beobachtungsaktion des SchweizerVogelschutz SVS in Zusammenarbeitmit Coop Bau+Hobby. Haben Sie keinInternet, so holen Sie den kostenlosenFlyer im Stadtbro Reinach und sendenden Antworttalon bis zum 15. Mai ein.Auf dem Flyer sind die hufigsten Artendes Siedlungsraums abgebildet. Mch-ten Sie mehr wissen und das Bestimmenden Experten berlassen, so bietet derVerein fr Natur- und Vogelschutz zweiMini-Safaris im Siedlungsraum an, undzwar am Samstag, 9. Mai, 7.30 Uhr,Treff: Vor dem Gemeindehaus oder amSonntag, 10. Mai, 7 Uhr, Treff: Schwal-benhaus beim Schulhaus Weihermatten,siehe Inserat.

    Irene Regg

    Stunde der GartenvgelEREIN FR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

    Zwei Wochen gratis vom Auto aufsE-Bike umsteigen: Von Mai bis Sep-tember untersttzen 32 Energiestd-te in der Schweiz die Aktion Bi-ke4Car. Auch in Reinach bekommenalle ein Elektrovelo, die den Auto-schlssel im Velo-Fachhandelabgeben.

    Die Klimaschutzorganisation my-blueplanet und EnergieSchweiz wollenvon Mai bis September mit der AktionBike4Car mglichst viele Autolenke-rinnen und -lenker auf zwei Rder brin-gen. Ob E-Bike oder E-Scooter spieltkeine Rolle: Gegen Abgabe des Auto-schlssels kann man bei den teilneh-menden Fachhndlern (Liste auf

    www.bike4car.ch) unkompliziert undkostenlos ein E-Bike ausleihen und soein neues Mobilittsverhalten auspro-bieren. Wer trotzdem ab und zu auf einAuto angewiesen ist, kann whrend vierMonaten gratis die Mitgliedschaft beiMobility Carsharing testen.

    Die Gemeinde Reinach untersttztals Energiestadt die Aktion. Die Ener-giestrategie der Gemeinde Reinach hatzum Ziel den CO2- Ausstoss von Rei-nach zu senken und den umweltscho-nenden Pendlerverkehr zu frdern. Derteilnehmende Fachhndler in Reinachist Baribal Bike, Hauptstrasse 66, 4153Reinach.

    Gemeinderat Reinach

    Bike4Car: ohne Auto mobilAUS DER GEMEINDE

    Umweltfreundlich unterwegs: einfachAutoschlssel abgeben und E-Bikesatteln.

    Die beraus guten Nachrichten der Ein-wohnerratsdebatte betreffend Schwimm-bad Reinach haben mich richtig er-freut. So werden nun endlich dieSchwimmbassins mit Stahlbden aus-gelegt, welche den Wasserverlust ver-hindern und erst noch die Sonnenwr-me speichern und es wird verhindert,dass jedes Jahr kiloweise Farbe ver-schmiert werden muss. Weiter wird dieRutschbahn auf die Seite des Kinder-beckens verlegt und die brige Gestal-tung der Anlage so belassen wird, wie

    sie ist. Und erst recht verzichtet manauf den Strmungskanal, der zwar vonselbst strmt (?) aber unntzerweisedie Wassertemperatur beeinflusst (indie khleren Regionen natrlich). DieGarderoben und der Kiosk (sprichRestaurant) sind zur Renovation unbe-stritten. Dies wrde ich mit Kostensparen bezeichnen. Oder war das nurmein Traum? War wohl schon jemalseiner dieser Schreibtischtter imSchwimmbad Reinach?

    Heinz P. Chelius-Jeker

    Gartenbad ReinachLESERBRIEF

    Am vergangenen Sonntagvormittagfhrte der Mnnerchor Reinach unterder Leitung von Barbara Hahn die be-reits zur Tradition gewordene Lieder-matine im Seniorenzentrum Aumattdurch. Diesmal entfhrte der Chor diebetagten Seniorinnen und Senioren aufhohe See. Mit einem bunten Strauss vonSeemannsliedern, darunter Ohrwr-mern der den Zuhrern noch bestens inErinnerung gebliebenen Interpreten wieHans Albers und Freddy Quinn, ver-mochten die Snger zu begeistern.Strahlende Gesichter, leuchtende Au-gen, starker Applaus und bei einigenLiedern sogar Mitsingen des Refrainswaren Beweis dafr, dass es dem Chorgelungen war, den Zuhrern viel Freudezu bereiten. Lilly Senn, Stiftungsrtindes Seniorenzentrums, bedankte sich imNamen der Zuhrer herzlich fr dieschnen Lieder und der den Betagtendamit bereiteten willkommenen Ab-

    wechslung zum Alltag. Der von der Lei-tung des Seniorenzentrums den Sn-gern anschliessend offerierte Apro seihiermit herzlich verdankt.

    Dass der Chor in seinem umfangrei-chen Repertoire nebst traditionellenMnnerchor- und Seemannsliedern auchsehr anspruchsvolles liturgisches Lieder-gut pflegt, wird er am Sonntag, 17. Mai,um 11.15 Uhr in der Klosterkirche Mari-astein unter Beweis stellen. Der Chor isteingeladen den Gottesdienst unter Orgel-begleitung mit fnf Liedern, z. T. mit Solo-vortrag zu begleiten. Die Snger und ihreDirigentin Barbara Hahn freuen sich, indieser wunderschnen Kirche mit ihrerhervorragenden Akkustik auftreten zudrfen. Fr die Reinacher Anhnger desMnnerchors ein guter Grund, den Auf-tritt des Chors zu geniessen, und mit ei-nem anschliessenden Spaziergang in derschnen Umgebung von Mariastein zuverbinden. Bobo Realini

    Von hoher See nach MariasteinMNNERCHOR REINACH

    Die Gemeinde Reinach und der Kantonhaben in den letzten zwei Jahren viel in-vestiert, damit der Dorfkern attraktiverwerden soll. Kaum ist die Baustelle ge-wichen, fanden bequeme AutofahrerLcken um ihre Autos auf dem Dorf-platz kurzzeitig abzustellen und schnellin einem Geschft einzukaufen. Die Ge-meinde reagierte mit grossen orangenPlakaten (Autofahrverbot fr Auto, Mo-torrder und Roller). Diese Massnahmekann ich nur untersttzen.

    Wenn man jedoch das Dorf belebenmchte, wre vielleicht eine Hinweista-fel fr die Parkpltze, die sich an derMitteldorfstrasse befinden, kunden-freundlicher gewesen. Es ist ja nicht pri-mr die Aufgabe der Gemeind