20140206 woz wobanz slim

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emessen an seinem Äusseren und seiner Medienpräsenz – nicht zuletzt auch in der Peop- le-Presse – könnte Nicolas Senn glatt als David Beckham der Volksmusik durch- gehen. Ein Vergleich, den der 1989 ge- borene und heute in Gais wohnhafte Hackbrettspieler aber nicht gerne hört. «Ich hoffe nicht, dass mir ein solches Diva-Image anhaftet. In der Volksmusik ist man eher bodenständig», so Senn. Tatsächlich offenbart er im persönlichen Gespräch eine ehrliche Bescheidenheit. Diese zeigt sich auch darin, dass er in Lokalen wie der Trotte Münchenstein auftritt. «Es ist eine Region, in der ich nicht oft auftrete; solche Engagements sind eine schöne Gelegenheit, Men- schen meine Musik näherzubringen.» Steile Karriere Nicolas Senn ist der Shootingstar der Schweizer Volksmusikszene. Als er mit vier Jahren die Appenzeller Streichmu- sik Alderbuebe hörte, war er vom Hack- brett mit seinen 125 Saiten augenblick- lich fasziniert. Bereits mit 11 Jahren trat er an Geburtstags-, Hochzeits-und Fir- menfesten auf. 2001 gewann er den Jungmusikantenwettbewerb und spielte eine CD ein. Von da an ging es mit sei- ner Karriere steil bergauf. Nach einem Auftritt mit Schlagersängerin Francine G Jordi folgte ein 1. Preis beim «Kleinen Prix Walo». Mit 16 machte er eine Russ- landtournee und heimste in den Folge- jahren zahlreiche Preise ein, trat im «Musikantenstadl» und anderen Fern- sehsendungen auf, spielte mit Bligg im Hallenstadion, am Tattoo und in Anwe- senheit von Bundesräten. Mit 21 gab er ein Hackbrettkonzert auf dem 5895 Meter hohen Kilimanjaro. Senn spielt Musik verschiedenster Stilrichtungen. Unterdessen ist er auch souveräner Mo- derator von Volksmusiksendungen. Dass er mit 17 am Albisgüetlitreffen auf- trat, nahm man ihm teilweise übel. Senn sieht das gelassen: «Erstens habe ich auch einmal am 1. Mai für die SP ge- spielt, und zweitens gibt es in der Volks- musik verschiedene Ausrichtungen. Die Idee, dass Volksmusik einer rein kon- servativen Gesinnung entspricht, ist ein Klischee. Ich habe schon Engagements abgelehnt, wenn sie zu sehr den Cha- rakter der Propaganda hatten.» Auf Einladung der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein wird am Samstag der Hackbrettler mit dem St. Galler Pianisten Elias Bernet auftreten (Beginn 20 Uhr). «Wir werden Soli spielen, aber auch gemeinsam mu- sizieren. Elias kommt vom Blues her, ich von der Volksmusik. Es wird zu ei- nem musikalischen Duell kommen, bei dem wir auch mit Klischees spielen wer- den.» Nicolas Senn strebt an der HSG in St. Gallen den Master of Business In- novation an. «Für mich ist es wichtig, unabhängig zu bleiben. Ich möchte Mu- sik machen, weil ich Lust dazu habe und nicht, um meine Existenz sichern zu müssen.» Tickets und Meet ’n’ Greet gewinnen Als Medienpartner verlost das «Wo- chenblatt» 2 × 2 Tickets für das Trotte- Konzert vom kommenden Samstag. Da- zu erhalten Sie die Möglichkeit, den Künstler nach dem Konzert hinter der Bühne persönlich zu begegnen. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Nicolas Senn» an [email protected] senden. Einsendeschluss ist Freitag, der 7. Februar, 14 Uhr. Bitte Adresse und Te- lefonnummer angeben. Viel Glück! Shootingstar der Volksmusik in der Trotte Der Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn ist am Sams- tag Gast in der Trotte Mün- chenstein. Das «Wochen- blatt» verlost für seinen Auftritt 2 × 2 Tickets und ermöglicht ein exklusives Treffen hinter der Bühne. Thomas Brunnschweiler Meister über 125 Saiten: Hackbrettler Nicolas Senn in der bekannten Appenzeller Sennentracht. FOTO: ZVG/DONATO CASPARI Puppen versteigert: Die öffentliche Versteige- rung von zu Kunst veredelten Schaufensterpup- pen im Kloster Dornach brachte dem Sonnenhof Arlesheim einen Erlös von 6660 Franken. «Mister Stadtfest»: Roland Fischer über- nimmt das OK-Präsidium des Jubiläumsfests «50 Jahre Stadt Reinach». Immobilien 11–12 Stellen 17 Events 16–17 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Agenda 24 Reinach 7 Regio 2 Donnerstag, 6. Februar 2014 105. Jahrgang – Nr. 06 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Letzte Preise zum Schluss der Wintersaison. Profitieren Sie von unseren Spezialständern. Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Diese Woche aktuell: Bio-Rind- siedfleisch, mager und durchzogen, vom Schlatthof für eine feine Suppe Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Unser Olympia-Menü: Goldmedaillen-Schnitzel, Olympia-Geschnetzeltes, Borschtsch Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Shootingstar der Volksmusik in der Trotte. Der Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn ist am Samstag Gast in der Trotte Münchenstein. Das «Wochenblatt» verlost für seinen Auftritt 2×2 Tickets und ermöglicht ein exklusives Treffen hinter der Bühne.

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emessen an seinem Äusserenund seiner Medienpräsenz –nicht zuletzt auch in der Peop-

le-Presse – könnte Nicolas Senn glatt alsDavid Beckham der Volksmusik durch-gehen. Ein Vergleich, den der 1989 ge-borene und heute in Gais wohnhafteHackbrettspieler aber nicht gerne hört.«Ich hoffe nicht, dass mir ein solchesDiva-Image anhaftet. In der Volksmusikist man eher bodenständig», so Senn.Tatsächlich offenbart er im persönlichenGespräch eine ehrliche Bescheidenheit.Diese zeigt sich auch darin, dass er inLokalen wie der Trotte Münchensteinauftritt. «Es ist eine Region, in der ichnicht oft auftrete; solche Engagementssind eine schöne Gelegenheit, Men-schen meine Musik näherzubringen.»

Steile KarriereNicolas Senn ist der Shootingstar derSchweizer Volksmusikszene. Als er mitvier Jahren die Appenzeller Streichmu-sik Alderbuebe hörte, war er vom Hack-brett mit seinen 125 Saiten augenblick-lich fasziniert. Bereits mit 11 Jahren trater an Geburtstags-, Hochzeits-und Fir-menfesten auf. 2001 gewann er denJungmusikantenwettbewerb und spielteeine CD ein. Von da an ging es mit sei-ner Karriere steil bergauf. Nach einemAuftritt mit Schlagersängerin Francine

G

Jordi folgte ein 1. Preis beim «KleinenPrix Walo». Mit 16 machte er eine Russ-landtournee und heimste in den Folge-jahren zahlreiche Preise ein, trat im«Musikantenstadl» und anderen Fern-sehsendungen auf, spielte mit Bligg imHallenstadion, am Tattoo und in Anwe-senheit von Bundesräten. Mit 21 gab erein Hackbrettkonzert auf dem 5895Meter hohen Kilimanjaro. Senn spieltMusik verschiedenster Stilrichtungen.Unterdessen ist er auch souveräner Mo-derator von Volksmusiksendungen.Dass er mit 17 am Albisgüetlitreffen auf-trat, nahm man ihm teilweise übel. Sennsieht das gelassen: «Erstens habe ichauch einmal am 1. Mai für die SP ge-spielt, und zweitens gibt es in der Volks-

musik verschiedene Ausrichtungen. DieIdee, dass Volksmusik einer rein kon-servativen Gesinnung entspricht, ist einKlischee. Ich habe schon Engagementsabgelehnt, wenn sie zu sehr den Cha-rakter der Propaganda hatten.»

Auf Einladung der Kulturkommissionder Bürgergemeinde Münchensteinwird am Samstag der Hackbrettler mitdem St. Galler Pianisten Elias Bernetauftreten (Beginn 20 Uhr). «Wir werdenSoli spielen, aber auch gemeinsam mu-sizieren. Elias kommt vom Blues her,ich von der Volksmusik. Es wird zu ei-nem musikalischen Duell kommen, beidem wir auch mit Klischees spielen wer-den.» Nicolas Senn strebt an der HSGin St. Gallen den Master of Business In-

novation an. «Für mich ist es wichtig,unabhängig zu bleiben. Ich möchte Mu-sik machen, weil ich Lust dazu habeund nicht, um meine Existenz sichernzu müssen.»

Tickets und Meet ’n’ Greet gewinnenAls Medienpartner verlost das «Wo-chenblatt» 2 ! 2 Tickets für das Trotte-Konzert vom kommenden Samstag. Da-zu erhalten Sie die Möglichkeit, denKünstler nach dem Konzert hinter derBühne persönlich zu begegnen. Einfacheine E-Mail mit dem Stichwort «NicolasSenn» an [email protected]. Einsendeschluss ist Freitag, der7. Februar, 14 Uhr. Bitte Adresse und Te-lefonnummer angeben. Viel Glück!

Shootingstar der Volksmusik in der TrotteDer Hackbrett-VirtuoseNicolas Senn ist am Sams-tag Gast in der Trotte Mün-chenstein. Das «Wochen-blatt» verlost für seinenAuftritt 2 ! 2 Tickets undermöglicht ein exklusivesTreffen hinter der Bühne.

Thomas Brunnschweiler

Meister über 125 Saiten: Hackbrettler Nicolas Senn in der bekannten Appenzeller Sennentracht. FOTO: ZVG/DONATO CASPARI

Puppen versteigert: Die öffentliche Versteige-rung von zu Kunst veredelten Schaufensterpup-pen im Kloster Dornach brachte dem SonnenhofArlesheim einen Erlös von 6660 Franken.

«Mister Stadtfest»: Roland Fischer über-nimmt das OK-Präsidium des Jubiläumsfests«50 Jahre Stadt Reinach».

Immobilien 11–12Stellen 17

Events 16–17

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Agenda 24

Reinach 7

Regio 2

Donnerstag, 6. Februar 2014 105. Jahrgang – Nr. 06

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

Letzte Preisezum Schluss der Wintersaison.

Profi tieren Sievon unseren Spezialständern.

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Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

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Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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77

Diese Woche aktuell:Bio-Rind-siedfleisch,mager und durchzogen,vom Schlatthoffür einefeine Suppe

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Unser Olympia-Menü:Goldmedaillen-Schnitzel,Olympia-Geschnetzeltes,

Borschtsch

Gärtnermit langjähriger Erfahrung übernimmtGartenarbeiten.Jetzt aktuell: Baum- und

StrauchschnittTelefon 061 702 12 66, A. Brambach

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Die SP Amtei Dorneck-Thierstein lädtzum Bildungsanlass nach Rodersdorfein. Der Ursprung des Menschen undseiner Kultur ist eines der spannendstenund geheimnisvollsten Kapitel derMenschheitsgeschichte. Die Referentengeben Einblicke in unsere Vergangen-heit und greifen Aspekte menschlichenSozialverhaltens auf. Die Kenntnis derMenschwerdung ist entscheidend fürdas Selbstverständnis des Menschen.

Menschwerdung; biologische, kultu-relle und philosophische Aspekte. Frei-tag, 7. Februar,, 19.30 Uhr, Gemeinde-saal, Leimenstrasse 2, Rodersdorf. Wirfreuen uns sehr auf einen spannendenAbend mit Ihnen! Der Vorstand

www.sp-dorneck-thierstein.ch

Bildungsanlass inRodersdorf

PARTEIEN

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

m vollen Refektorium des KlosterDornachs warteten alle gespanntauf die schwarze Puppe mit den ste-

chend roten Augen, über deren Armeund rechtes Bein sich ein filigranes Mä-andermuster zieht. «Blacky», wie diePuppe von den Künstlern getauft wurde,werde das Höchstgebot einbringen – da-von waren schon vor Beginn der Ver-steigerung alle überzeugt. Und so kames dann auch. 300, 500, 1000, 2000Franken – es ging fast nur in Hundert-Franken-Schritten steil und rasant nachoben. Während sich zwei Männer einBieterduell lieferten, hörte und schauteder Rest gebannt zu und spendete beigrossen Zwischenschritten spontan Ap-plaus. Als einer der beiden schliesslichvon 2100 direkt auf 2500 Franken er-höhte, war das Rennen gelaufen. «Dasübersteigt mein Budget», warf dessenKonkurrent ein – und winkte ab.

Prickelnde AtmosphäreSo endete die Versteigerung der von Be-wohnern des Sonnenhofs Arlesheim be-malten Schaufensterpuppen mit einemKnalleffekt. Insgesamt wurden an die-

I

sem Samstagabend 6660 Fran-ken für 13 von insgesamt 19 Pup-pen geboten. Es war nicht nur derausserordentlich hohe Aukti-onserlös, sondern auch dieAtmosphäre, die sowohldas aktiv mitbietende Pu-blikum wie auch die Orga-nisatoren um HeinzThommen (Verwaltungs-ratspräsident ModehausVon Euw), Nikolaus We-ber (Leiter Beschäftigungs-werkstätten SonnenhofArlesheim) und ThomasKramer (Leiter «Wochen-blatt») begeisterte. «DieVersteigerung hat alle mei-ne Erwartungen übertrof-fen, ich bin überwältigt»,freute sich Heinz Thommen.Der Erlös kommt dem Son-nenhof zugute, der das Geldfür eine eigene Cafeteria ineinem ausgedienten Zir-kuswagen einsetzen will.

So grossartig die Ver-steigerung mit «Blacky»auch endete, so schwierigbegann sie. Als Auktiona-tor Thomas Kramer mit«Avatar» die erste Pup-pe vorstellte, wolltedafür niemand bie-ten. Doch der ersteDämpfer sollteauch der letztesein. Gleich danach kam diebunte «Flora» für 450 Frankenunter den Hammer. Sie ging übrigens anden gleichen Käufer wie später «Bla-cky». Bereits bei der dritten Puppe «Xe-nia» zeigte sich, weshalb eine Versteige-rung so spannend sein kann. Bis zu

1000 Franken schaukelten sichmehrere Personen gegenseitig

hoch. Immer wieder bot auch derReinacher Christian Isler zu-

sammen mit seiner Fraumit. Doch mehrmals gin-gen die beiden leer aus.Bei «Jane» sollte es end-lich klappen. Für 400Franken wird sie künftigihren Wintergarten zie-ren. «Wir haben 500Franken als Budget fest-gelegt», so Christian Is-ler, der von der Versteige-rung im «Wochenblatt»,gelesen hat. «Der guteZweck ist für uns ein wich-

tiger Grund, um hier mitzu-bieten», sagte Barbara Isler.

Im Februar noch im KlosterBlacky, Jane, Avatar und Co.bleiben noch den ganzen Fe-bruar hindurch im KlosterDornach, wo sie währendder Ausstellung «In Farbegekleidet» zu sehen sind.Einige von ihnen kommenanschliessend noch inSchaufenster der Spalen-vorstadt in Basel und wer-den dort wie bereits inDornacher und Arleshei-

mer Geschäften fürstaunende Gesichtersorgen.

Übrigens: Jene sechsPuppen, die am Samstag-

abend noch keinen neuenBesitzer gefunden haben, können zumMindestgebot von 100 oder 150 Fran-ken gekauft werden. Wer zuerst malt,malt zuerst!

2500 Franken für «Blacky» – Auktionendete mit KnalleffektFür den Gesamtbetrag von6660 Franken wurden 13von 19 kreativ umgestalte-ten Schaufensterpuppenöffentlich versteigert – zurgrossen Freude der Künst-ler und der Initianten die-ses tollen Kunstprojekts.

Tobias Gfeller

Wer bietet mehr? Auktionator Thomas Kramer nahm im voll besetzten Refektorium des Klosters Dornach Gebote entgegen.FOTOS: ILONA KÜHNEMANN/SONNENHOF ARLESHEIM

WoB. Die Transitleitung Birstal soll dieTrinkwasserversorgung im Baselbietauch in Notlagen sichern. Gemäss derBasellandschaftlichen Zeitung (bz) be-stätigt das Wasserwerk Reinach(WWR), dass im Herbst 2015 mit demBau einer fünf Kilometer langen Notlei-tung begonnen wird. Das 10 MillionenFranken teure Projekt soll die Wasser-anbieter besser vernetzen, die Versor-gungssicherheit wird somit gestärkt.Den Anstoss dafürl hätten 2010 die ers-ten Birsstadt-Gespräche gegeben. Seit-her wurden die Machbarkeit einer red-undanten Transitleitung vom Birstal zurHardwasser AG und die Möglichkeitder Vernetzung zwischen kommunalenTrinkwasserversorgern abgeklärt.

Transitleitung Birstalkommt

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BaupublikationJeka AG, Dornwydenweg 2, 4144 Arlesheim– Anbau Fabrikationshalle, Dornwydenweg 2,Arlesheim, Parzelle Nr. 2014, 2190BR – (Pro-jektverfasserIn: Krapf Jacques Architekt,Klusstrasse 7, 4147 Aesch)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 17.02.2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

Beträge an InstitutionenGrosszügige UnterstützungArlesheim unterstützt und fördert regelmässigzahlreiche Institutionen im In- und Auslandmit finanziellen Beiträgen. Dreimal pro Jahrwerden solche Unterstützungsbeiträge ge-sprochen.Ende Januar 2014 fand die letzte Vergabe-runde 2013 statt. Dabei erhielten unter ande-rem das Basler Theater einen Beitrag von20 000 Franken, der Zoologische Garten5000 Franken oder ein Projekt, das alleinste-hende Frauen in Tadschikistan unterstützt,ebenfalls 5000 Franken. Soziale Projekt im In-land wurden mit insgesamt 41 000 Frankenunterstützt. In kulturelle Projekte flossen dies-mal total 58 500 Franken.Insgesamt wurden im Jahr 2013 rund 100Vereine, Institutionen und Hilfswerke mit total160 000 Franken unterstützt.

Gemeinderat

Donnschtig-JassArlesheim nimmt teil Die Gemeinde Arlesheim hat sich als Austra-gungsort des Donnschtig-Jass vom 14. Au-gust 2014 beworben und von SF DRS einenpositiven Entscheid erhalten. Allerdings müs-sen die Arlesheimer eine Woche vorher, alsoam 7. August 2014 ihren Mitbewerber Fren-kendorf aus dem Turnier kicken. Dieses Jass-duell findet entweder in Rieden oder Uznachstatt.Arlesheim steht mitten in den Vorbereitungs-arbeiten. Das OK ist beinahe komplett unddas Ausscheidungsturnier, an welchem dieVertreterinnen und Vertreter von Arlesheimbestimmt werden, findet am Dienstag, 13.Mai, in der Trotte statt. Detaillierte Infos zudem Anlass finden Sie zu gegebener Zeit imWochenblatt und auf unserer Homepage.

Gemeinderat

Einwohnerdienste3 Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen gehen in Pension Ende Dezember sind Rita Kink und Beatrice Riz-zo in den wohlverdienten Ruhestand getreten.Sie waren beide bei den Einwohnerdiensten undam Empfang der Verwaltung tätig. Nebst ihrenalltäglichen Aufgaben haben sie sich mit vielFreude um den geselligen Rahmen bei den Ge-meindeversammlungen und den Neuzuzügerbe-grüssungen gekümmert. Rita Kink arbeitete 14Jahre bei der Gemeindeverwaltung; Beatrice Riz-zo 13 Jahre, wovon sie neun Jahre im Werkhofdas Sekretariat leitete.Hans Vögeli, Leiter der Einwohnerdienste hatnach knapp 25 Jahren die Verwaltung per EndeJanuar verlassen. In dieser Zeit hat er viel zur po-sitiven Gestaltung der Verwaltung mit beigetra-gen und vor allem im Bereich IT die Entwicklun-gen vorangetrieben. Bei Wahlen und Abtim-mungen war Hans Vögeli stets das wachendeAuge im Hintergrund. Er wird auch weiterhin beiWahlen und Abstimmungen mit seinem Fach-wissen unterstützend zur Verfügung stehen.Nebst der Leitung der Einwohnerdienste betreu-te der Gempener auch das Sekretariat der Bür-gergemeinde. Diese Aufgabe wird er auch in Zu-kunft noch wahrnehmen.Wir danken Hans Vögeli, Rita Kink und BeatriceRizzo für ihr grosses Engagement und wünschenihnen für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gu-te und viel Freude.Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltung

EBMTreffen mit Gemeinderat Der Gemeinderat empfing den neuen CEO derEBM, Dr. Conrad Ammann, begleitet von Tho-mas Wälchli, Geschäftsführer Energie zu einemGespräch. Konkret wurde über Themen, wie diestrategische Ausrichtung der EBM mit dem er-folgten Stellenabbau, die Starkstromkontrollensowie die öffentliche Beleuchtung gesprochen.Der Austausch war sehr offen und konstruktivund hat dazu beigetragen sich besser kennen zulernen. Der Gemeinderat bedankt sich bei derGeschäftsleitung der EBM für das Treffen.

Gemeinderat

Firma StammEinladung des Gemeinderates Die Firma Stamm lud den Gemeinderat Ende Ja-nuar zu einer Besichtigung der neuen Fabrikhal-len ein. Die Firma Stamm verlagerte ihren SitzEnde November 2013 von Binningen nach Ar-lesheim. Auf dem Gelände von BBC/ABB hat siesich neu eingerichtet. Im Mai findet die offizielleEröffnung statt. Bei einem gemeinsamen Mit-tagessen in der Kantine der Stamm Bau AGkonnten diverse gemeinsame Themen vertieftbehandelt werden.Der Gemeinderat bedankt sich bei der Ge-schäftsleitung der Stamm Bau AG für daskonstruktive Treffen.

Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 ARLESHEIM 3

er Abend stand unter demMotto «3 Räume, 3 Themen,3 Instrumente, 3 Gänge». Für

35 Franken war man bei dieser Rotati-onsveranstaltung dabei. In der Braus-tube im Keller las Roswitha Schillingaus Schriften des Verkehrsvereins. Imersten Stock wurde ein Geschichtska-binett präsentiert und die Gaststubegehörte den literarisch Schaffenden.Jeweils zur selben Zeit wurde überalleiner der drei Gänge serviert: Kartof-felsuppe, Rindfleischroulade, Früchte-wähe. Da es dreimal drei Programmegab, kann die Berichterstattung nurfragmentarisch sein.

D

«American Hero» wird BundesratIn der Braustube im Keller moderierteRaphael Hottinger das Programm, beste-hend aus Texten, die vom Verkehrsver-ein veröffentlicht worden waren. Im ers-ten Teil las Roswitha Schilling «Land,Dorf und Dom» des Journalisten undSchriftstellers Siegfried Streicher, der inneoromantischer Manier Arlesheim als«eine selige Vorflur des Himmels» be-sungen hat. Nach Berichten über Lokal-ereignisse folgte eine Schilderung desKirchenmusikers Martin Vogt, der imJahre 1813 den Einmarsch deutscherTruppen erlebte. Schliesslich las die be-kannte Sprecherin einen Artikel vonFredy Heller über Marie Schaulin, dieletzte Botenfrau von Arlesheim, sowieeinen Text über die Namen der hiesigenGeschlechter.

Der Musiker Daniel Steiner gestalteteauf dem englischen Hackbrett kurzeÜberleitungsstücke. Im ersten Stock mo-derierte Historikerin Berit Drechsel ge-wandt und sachkundig den Geschichts-teil. Nach der Roulade und einem Ein-gangsstück von Markus Schwenkreis aufdem Clavichord berichtete Felix Acker-mann von Chorherr Christian FranzFreiherr von Eberstein, der zu jenen ge-hörte, die das Basler Fürstbistum stärkeran die Schweiz binden wollten. Dane-

ben ist der aus Sachsen stammendeChorherr für seine Privatbibliothek be-kannt, zu der er auch einen Katalog an-legte. Spannend waren die Ausführun-gen von Reinhard Straumann zu Bun-desrat Emil Frey. Man erfuhr staunend,dass Frey im Sezessionskrieg mitkämpf-te und als amerikanischer Staatsbürgerschliesslich in der Schweiz Bundesratwurde. Markus Schwenkreis begeistertemit seinen themenspezifischen Improvi-sationen auf dem Clavichord, «demKeyboard der Barockzeit».

Slam Poetry und MythischesNach dem Dessert und unterbrochenvon stimmigen Harfenklängen von Car-men Ehinger lasen Sophie Bischoff,Barbara Groher und Jürg Seiberth eige-ne Texte. Die Slampoetin und Wortak-robatin Bischoff wusste mit einem Textüber die Liebe zwischen einem Mäd-chen und einem Matrosen zu gefallen.Barbara Groher las aus ihrem «Moos-mann» die Passage über den Sonnen-gott Mithras. Zum Abschluss gab JürgSeiberth Müsterchen aus seinemSchneckentagebuch zum Besten, indem Satire und Weisheitliches zusam-menfinden. Insgesamt war es ein über-aus gelungener Anlass, der nach einerFortsetzung ruft.

Bundesratssuppe, Harfenklang undSchneckenferien

Am letzten Samstagabendfand im Restaurant Adlerdie 1. Arlesheimer Bücher-nacht statt. Die Veranstal-tung «Seiten & Saiten» desVerkehrsvereins Arlesheimwar ausverkauft und einvoller Erfolg.

Thomas Brunnschweiler

Gute Ergänzung: Die Slampoetin Sophie Bischoff und Carmen Ehinger an der Harfe. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Achtung! Die viel beachtete AusstellungAchtArt können Sie nur noch diese Wo-che sehen. Ganz besonders empfehlenmöchten wir Ihnen die Finissage amSonntag, um 15 Uhr, mit einer Lesung,die die Schriftstellerin und KünstlerinBarbara ElLa Groher für Sie zusam-mengestellt hat. Sie wird eigene Texteund Lieblingstexte der acht ausstellen-den Arlesheimer Künstlerinnen vortra-gen: Elsbeth Stöcklin hat Texte von Ve-rena Rentsch und Rainer Brambachausgesucht, Erda Kaganas von Kawaba-ta, Angelika Steiger von Dschuang Dsi.

Von und für Anne-Catherine Bayardwerden drei eigene Gedichte und eines

von Ilse Aichinger vorgelesen, von Fran-ziska Burckhardt aus «Schwarzbrauner,aus dem Leben eines Tuwa-Pferdes»,von Lotti Kofler aus «geliebtes Atelier»,von Barbara ElLa Groher aus «Fels undFlügel» und von Gret Spengler Ana-gramme und Limericks.

Die Lesung findet in Form eines Gan-ges durch die Ausstellung statt, und dieTexte der Künstlerinnen werden imUmfeld ihrer Werke vorgetragen. So er-gibt sich ein direkter Zusammenhangvon visuellem Ausdruck und verbalerAussage. Und damit endet dann auchdiese denkwürdige Ausstellung.

Die Trottekommission

AchtArtLesArtTROTTE ARLESHEIM

Übermorn am Samschtig, 8. Februar,chunnt unsere neue Badge in Verkauf.Ab de 10.00 hets Comité vor em Migrose Infostand. Dört chönne Sie denn gradzueschlo und dr diesjöhrig Badge für 5Franke ergattere. «Mir sin uff dr Höchi»heisst s Sujet 2014, wo sich uff dr um-stritteni Quartierplan vo dr Gmeindver-sammlig vom letschte Juni und uff d Ur-neabstimmig vom November, bezieht.Am 11.30 spiele denn au d Ermitage-Schränzer uff em neue Poschplatz. Au

das Johr het unseri treui Seel, dr DanielProd’hom dr Badge kreiert. VieleDangg, was würde mir au ohni Dichmache Daniel. Am Frytig, 28. Februar,ab de 14.30 findet dr scho traditionelliChinderumzug im Dorfchärn, statt. Mirfreue uns jetzt scho uff e regi Teilnahmvo Chindergärtner, Primarschieler,Spielgruppene und natürlich au uff alliandere Chinder und Erwachsene, wo adämm Alass mitmache. Noch em Mini-Guggemonschter uff em neue Poscht-platz, trifft mr sich denn in de Restau-rant Adler, Classico, Poco Loco, Stärneund im Hotel Ermitage zu mene gmietli-che fasnächtliche Zämmesie. E guetiWuche spöter, am Sunntig, 9. März, ca.ab de 18.30 isch wie immer im Steibruchobe s Fasnachtsfüür und s Reedlischwin-ge, organisiert vo dr Säulizunft und vomVerkehrsverein. Noch em Fackleumzugins Dorf, findet denn au d Fasnacht 2014ihres Änd. Die ganzi Fasnacht wird na-türlich wie immer vo de Ermitage-Schränzer begleitet. Viele Dangg. Mirfreue uns uff e zahlrichs Erschiene anunserem Infostand.

s Fasnachts-Comité

Dr neu Badge isch do!FASNACHT

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvol-le Aufgabe. Die Situation annehmen, mitihr umgehen und sie positiv gestalten, isteine grosse Aufgabe für Alleinerziehende.Wir möchten uns an diesem Treffen mitder positiven Wirkung vom Perspektiven-wechsel auseinandersetzen. In scheinbarunveränderbaren Situationen kann –nachdem wir unsere Stimmungen er-kannt haben – ein Perspektivenwechselwahre «Wunder» bewirken. Dabei hilftuns in gewohnter Weise die PsychologinDenise Tinguely. Das nächste Treffen fin-det statt am Samstag, 8. Februar, von 9 bis11.30 Uhr im reformierten Kirchgemein-dehaus, Stollenrain 20a in Arlesheim. DasTreffen ist offen für Frauen und Männerund ihre Kinder.

Es besteht dabei auch die Möglich-keit, sich auszutauschen und gemeinsa-me Veranstaltungen zu planen. Die Kin-der werden (nach dem Zmorge) betreut.Anmeldungen unter 078 755 92 97 [email protected] werdenzur Koordination des Frühstücks undder Kinderbetreuung entgegengenom-men. Rita Hagenbach

Gesprächsrunde fürAlleinerziehende

ALLEINERZIEHENDE

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 4 ARLESHEIM

Die Saner Apotheke lädt zum Aufbau-kurs Schüssler Salze ein. Es werden dieim Grundkurs behandelten SchüsslerSalze Nr. 1 bis 12 vertieft und die Wir-kungsweise, Dosierung und Anwendungder Salze Nr. 13 bis 27 vorgestellt. So ler-nen die Teilnehmenden neben den ur-sprünglichen Schüssler Salzen auch dieweiteren 15 Ergänzungsmittel kennen.Sie werden befähigt, Krankheitsbilder zuerkennen, richtig zu behandeln und ihrer

Gesundheit etwas Gutes zu tun. Der Kurswird von Susanne Villalonga, Apotheke-rin FPH und bekannte Schüssler Exper-tin, geleitet und findet am 12. Februarvon 19.30 bis 21 Uhr im Kloster Dor-nach statt (Unkostenbeitrag 24 Fran-ken). Telefonische Anmeldung unter061 701 17 00 oder über E-Mail an [email protected].

Saner ApothekeArlesheim/Dornach

GESCHÄFTSWELT

Aufbaukurs Schüssler Salze 13 bis 27

Obwohl der Dom zurzeit geschlossen ist– die Pfarrei lebt. Unter dem Namen«Kirchliches Netzwerk» bietet die Pfarreineue Dienstleistungen an. Nicht nur fürKatholiken, nein für alle. Das kirchlicheNetzwerk hat ein Beratungsangebotdurch eine ausgebildete Sozialarbeiterin.Frau Corinne Ruch ist in der Regel amDienstag von 10 bis 12 Uhr in der Pfarr-hoflaube präsent. Zudem betreut sie einNetzwerk von Freiwilligen, die spezifi-sche Angebote begleiten und führen.

Folgende neue Angebote bieten wir an:Begleitung von kranken, schwer krankenund sterbenden Menschen. Oft sind dieAngehörigen von kranken und sterben-den Menschen alleine und überfordert.Wir schenken durch unseren Beglei-tungsdienst Zeit und fachgerechte Be-

treuung, kostenlos. Sei es in einem Heim,im Spital oder zu Hause.

Ein anderes neues Angebot sind dieSeniorenferien. Diese finden vom Mon-tag, 19. Mai, bis Samstag, 24. Mai 2014, inSarnen statt.

Zudem bieten wir für Seniorinnen undSenioren einen Freitagstreff an. Jeweilsam letzten Freitag im Monat von 14 bis 17Uhr in der Klause des Domhofgartens.Das Programm wird jeweils mit den Teil-nehmenden besprochen und vorgängigpubliziert. Wenn Sie eines unserer Ange-bote und Dienstleistungen in Anspruchnehmen wollen, dann melden Sie sich beiFrau Corinne Ruch, Kirchliches Netz-werk der Pfarrei St. Odilia, [email protected] oder Tel. 061706 86 56. Kath. Pfarrei St. Odilia

Neue Dienstleistungen und AngeboteKATHOLISCHE PFARREI ST. ODILIA

Den erfolgreichen Roman-, Theater- undFilmautor Charles Lewinsky kennt dasbreite Publikum (TV-Serie «Fascht e Fa-milie» oder der Roman «Melnitz»). Seinneustes Stück «Weg damit!» kommt alsfulminanter Theaterabend, der im De-zember im Theater Rigiblick Zürich Ur-aufführung hatte, zu Gast ins NTaB.

Zeit ist Geld, das gilt auch im Alten-heim! Hier putzt Klara Walther (Gra-ziella Rossi) und reflektiert. Johnny My-lanek (Daniel Fueter), virtuoser Pianist,begleitet die erzählende und singendePutzfrau. Im Altersheim ist mal wiederjemand gestorben. Für die Putzfrau Kla-ra ein alltäglicher Job. Sie wird immerdann geholt, wenn es ein Zimmer leer zuräumen und für den nächsten Bewohner

bereit zu machen gilt. Und meistens inte-ressiert sie sich nicht dafür, wer hier einpaar Jahre lang gehaust hat. Aber dies-mal bleibt der Tote nicht anonym. Klarafindet nicht nur die Erinnerungsstücke,von denen er sich nicht trennen konnte,sie findet auch ein Tagebuch … «Eingrossartiger Bühnenabend, gespickt mitLewinskyschen Sprachspielereien»schrieb die NZZ. Nur Donnerstag, 13.Februar, bis Samstag, 15. Februar.

Die Wintergäste 2014 kommen auchdiese Saison ins NTaB, diesmal im Rah-men des nächsten Kultur-Brunchs mit«Die Nase» von Nikolai Gogol: Sonn-tag, 16. Februar, 11 Uhr.

Das Neue Theater am Bahnhof,www.neuestheater.ch

«Weg damit!» von Charles LewinskyNEUES THEATER AM BAHNHOF

Am 30. Januar trafen sich im Saal desOchsen in Arlesheim Mitglieder der So-roptimist International Clubs Basel,Liestal und Fricktal. Über 50 Frauen be-sprachen Projekte zugunsten benachtei-ligter Frauen. Soroptimist ist ein Netz-werk, das Frauen aus unterschiedlichenBerufsgruppen vereint mit dem Ziel,sich sozial zu engagieren und die gesell-schaftliche Stellung der Frauen zu ver-bessern.

Nebst aktuellen Projekten war dieBedeutung von Frauennetzwerken The-ma des Abends. Dafür hatten die Sorop-timistinnen Sibylle von Heydebrandeingeladen. In ihrem Referat beschriebsie die Vielfalt der Frauen-Netzwerkeund betonte die Bedeutung von Aufbauund Pflege. Diese ersetzen nicht den Aus-tausch in gemischten Netzwerken, ergän-zen Letztere aber vortrefflich. Sie unter-strich, wie wichtig die Arbeit in Service-Clubs wie dem Soroptimist sei, und er-munterte die drei regionalen Clubs, mitihren Projekten vermehrt an die Öffent-lichkeit zu gelangen. So könnte beispiels-weise das Soroptimist-Projekt der Mikro-kredite noch bekannter gemacht werden.Dieses Projekt unterstützt Frauen, die imklassischen Kreditmarkt nicht zum Zugekommen, auf dem Weg in die wirtschaftli-che Selbstständigkeit.

Weltweit gibt es fünf bedeutende Ser-vice-Clubs, die alle vor rund 100 Jahrenin den USA gegründet wurden. Zweidavon sind Frauen vorbehalten: Zontaund Soroptimist. Die Soroptimistinnensind mit weltweit über 90 000 Mitglie-dern der grösste weibliche Service-Club. Während Service-Clubs mit vor-

wiegend männlichen Mitgliedern wieKiwanis, Lions und Rotary bekanntersind, gelangen die Aktivitäten der bei-den Frauen-Clubs seltener an die Öf-fentlichkeit.

Claudia Fuchs-Meyer,Präsidentin Soroptimist International

Club Liestal, www.soroptimist.ch

Soroptimistinnen treffen sich in ArlesheimSERVICE-CLUBS

Frauen für Frauen: Sibylle von Heydebrand referierte über Frauennetzwerke FOTO: ZVG

Am Sonntag, 26. Januar, fand in Laufendas dritte regionale BVN-Turnier imBadminton statt. Gespielt wurde nur dieDisziplin Einzel. Der TVA Badmintonwar mit 13 Junioren vertreten. Obwohldie Bedingungen durch die Kälte in derHalle nicht leicht waren, gewann So-phie Meyer souverän das Turnier in derKategorie Dameneinzel U17. Nico Sala-ni eroberte den zweiten Platz in der Ka-tegorie Herreneinzel U13 und Jean-LucBussard konnte in der gleichen Katego-rie den dritten Platz für sich gewinnen.

Valérie Bussard gewann einen sehr gu-ten dritten Platz im Dameneinzel U15.Im Herreneinzel U17 verpasste RaphaelEggimann nur knapp einen Podestplatzund beendete das Turnier auf Rang 5,gleich erging es Luca Caselle im U15.

Etwas Pech hatte auch Yannis Tobler,verletzungsbedingt konnte er nicht sei-ne übliche Leistung zeigen und platzier-te sich im Mittelfeld. So ging ein erfolg-reicher Turniersonntag für den TVA zuEnde. Herzliche Gratulation!

Yvonne Keller

Junioren in LaufenTVA BADMINTON

Es ist wesentlich der jahrzehntelangenLobbyarbeit der ehemaligen «Schweize-rischen Vereinigung für Straflosigkeitdes Schwangerschaftsabbruchs (SVSS)»zuzuschreiben, dass in der Schweiz heu-te eine Fristenregelung in Kraft ist. Dochdie 2002 vom Stimmvolk angenomme-ne Regelung war für die SVSS nur eineKompromisslösung. Das ursprünglicheAnliegen dieser Interessengruppe wardie völlige Streichung der Abtreibungs-paragrafen aus dem Strafgesetzbuch:Abtreibung sollte generell erlaubt sein.

Auf der anderen Seite stimmt eswohl, dass die Fristenregelung vielenBefürwortern der Volksinitiative einDorn im Auge ist. Das ändert abernichts daran, dass der Initiativtext dieFristenregelung belässt, wie sie ist, aus-ser, dass die Kosten nicht mehr durchdie obligatorische Krankenversicherunggedeckt sein sollen: aus Sicht vieler Be-fürworter auch eine «Kompromisslö-sung» … Die Initiative ist nicht so «ex-trem», wie sie von ihren Gegnern gernedargestellt wird. Pius Kastlunger

Kompromiss bei AbtreibungsregelungEIDG. ABSTIMMUNG

Anstelle des vorgesehenen Filmes ausSri Lanka führen wir im Februar den Af-rikanischen Film Congo River vonThierry Michel, 2006, vor. Eine absolutfaszinierende, packende Reise von derMündung bis zur Quelle des Kongos,des grössten Flussgebietes der Welt. Wirlernen die Mythologie des Flusses ken-nen, erleben den Alltag mit all seinenFacetten und begegnen den legendärenGestalten, die im Herzen Afrikas Ge-schichte geschrieben haben: Forschernwie David Livingstone und Sir HenryMorton Stanley, Königen der Kolonial-zeit sowie den afrikanischen Führernwie Lumumba, Mobutu und Kabila.

Ein spannender gemachter Film, derein präzises Bild des Kongo malt. Am7. Februar um 19 Uhr findet die ersteVorführung statt und am 15. Februar,um ca. 20.15 Uhr, die zweite. Am 15. Fe-bruar um 18.30 Uhr gibt es vorgängigein dem Film angepasstes feines Nacht-essen. Das Menu für diesen Abend fin-den Sie auf www.werkstar.ch. Bitte mel-den sie sich für das Nachtessen telefo-nisch an. Das Stärne-Team

Congo River – BeyondDarkness

FILM IM STÄRNE

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Kath. Gottesdienste in Arlesheim5. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 8. Februar17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Gest. Messe für EstherGarza und für Rodolfo Savitzky-Cassaretto, JZ für Maria Porta-Steiner,für Margrit Stalder-Saladin und Emil undIda Saladin-Kalt und für Leo Williner-HallenbarterSonntag, 9. Februar9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier10.30 Krypta: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier und den 5. Klasschülern/-innen18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 11. Februar7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier, ewige Anbetung bis 21.00,Gest. Messe für Margrit-Lambrigger-Schüpbach19.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 12. Februar7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier18.00 Krypta: VesperDonnerstag, 13. Februar7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier, Gest. Messe für HeinrichSeeber-Meury20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 14. Februar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 7. Februar9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche.«Usgrächnet der Chlynscht» mit ClaudiaLaager-Schüpbach und Team10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 9. Februar10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.30 Predigt-Gottesdienst mit Taufen.Pfarrer Matthias Grüninger zu Mk 3,13–17: «Jesus in schlechter Gesellschaft».Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchge-meindehausDienstag, 11. Februar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 12. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 13. Februar15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus.Das Seniorentheater Sissach ist bei unszu Gast mit dem Schwank «E ChaotischiGrichtsverhandlig» von Daniel Kaiser

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 ARLESHEIM 5

Arlesheim

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10mSchiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim.Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sindherzlich willkommen. Weiter Infos sind unterwww.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;

Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger:17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der

Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.:Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Die gewohnt etwas sarkastischen Be-merkungen von Attilio Restelli zumThema regen mich an, auch meine Mei-nung zu den Schwellen kundzutun: Siesind ein allgemeines Ärgernis und nüt-zen keinen Deut. Diejenigen Autofah-rer, welche nicht gewillt sind, sich an dieneue Regelung zu halten, bremsen vorder Schwelle notgedrungen etwas abund gehen danach sofort wieder aufs

Gas. Da helfen nur Bussen, wie sie z. B.in Binningen auf dem Bruderholz fürOrdnung sorgten. Jene Fahrer, welchedie neue Regelung akzeptieren und siedeshalb einhalten, brauchen die Schika-nen nicht. Also: weg mit den Schwellen!Wissen Sie, dass in den 30er- und 40er-Zonen in Riehen keine Schikanen zufinden sind?

Fritz Rüfenacht

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A. AUS DEM GEMEINDERAT

Der Reinacher Preis 2014 gehtan René SalathéDer Gemeinderat hat beschlossen, den Reina-cher Preis 2014 an René Salathé zu vergeben.Die Gemeinde ehrt damit sein lebenslangeskulturelles Schaffen insbesondere als Autorvon Büchern über Basler und Baselbieter The-men. Die Preisverleihung findet am Freitag,28. März 2014, um 18 Uhr im Gemeindesaalstatt. Der Anlass ist öffentlich.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungÖffnungszeit des Wahllokal für dieAbstimmung vom 9. Februar 2014Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 9. Fe-bruar 2014 persönlich abgeben wollen, dar-auf hin, dass ihnen zu diesem Zweck dasWahllokal im Gemeindehaus an der Haupt-strasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllo-kal ist am Sonntag, 9. Februar 2014, von9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

Abfuhrdaten8. Februar 2014, Recycling-Park9.00 Uhr–15.00 Uhr11. Februar 2014, GrünabfuhrGesamte Gemeinde12. Februar 2014, PapierabfuhrKreis West12. Februar 2014, KartonabfuhrKreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Veranstaltungshinweisder MusikschuleFeierabendkonzertAm Mittwoch, 12. Februar 2014, spielen Schüle-rinnen und Schüler von Catherine Sarasin (Kla-vier) um 18 Uhr in der Aula Weiermatten.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 REINACH 7

ochenblatt: Roland Fischer,wie kam es dazu, dass nachder verzweifelten Suche mit

Ihnen doch noch ein Stadtfest-Organi-sator gefunden wurde?Roland Fischer: Gemeinderat PaulWenger hat uns auf der Einwohner-ratsreise erzählt, wie mühsam die Su-che verläuft. Darüber waren wir sehrüberrascht. Wir waren uns in derFDP/GLP-Fraktion mit jungen, taffenLeuten sofort einig, dass wir dies in dieHand nehmen wollen. Reinach hat dieAussenwirkung einer Schlafstadt. Dieswollen wir ändern und etwas Tolles aufdie Beine stellen. Unser rund zwanzig-köpfiges OK steht. Es ist zusammenge-setzt aus allen Sparten von Reinach.An einer Formationssitzung wurde ichvom Gremium als OK-Präsident be-stimmt.

Wie viel politisches Kalkül steckt da-hinter, wenn man bedenkt, dass An-fang 2016 Gemeindewahlen stattfin-den und Sie 2012 bereits für den Ge-meinderat kandidierten? Der «MisterStadtfest» hätte sicher gute Chancen …Roland Fischer: Politik und Stadtfestmuss man strikte trennen. PolitischesKalkül darf nie die oberste Motivationfür solch ein Engagement sein. Aberklar, ein «Mister Stadtfest» ist schonmit gewisser Präsenz und Popularitätverbunden – und dies nimmt man na-türlich gerne mit.

Weshalb sind Sie der ideale Mann fürdas Reinacher Stadtfest?Roland Fischer: Als Werbefachmannerarbeite ich beruflich für Firmen opti-male Kommunikationslösungen. Mei-ne kommunikativen Fähigkeiten undKreativität helfen zum Beispiel bei derSponsorensuche, die schon gut ange-laufen ist. Dazu stand ich sechs Jahrelang den Marathontagen in Riehen vorund war vier Jahre lang Präsident einerReinacher Genossenschaft.

Wann soll das Stadtfest genau stattfin-den? Der Gemeinderat wünscht sich jaeine Zusammenlegung mit dem JazzWeekend am letzten Juni-Wochen-ende?Roland Fischer: Dem ist in der Tat so.Ich hätte zwar lieber Ende August ge-

W

habt, doch dann finden schon zu vieleandere Feste statt. Die Zusammenle-gung macht vor allem aus finanziellenGründen Sinn, da der Gemeinderatnicht bereit ist, doppelte Budgets zusprechen. Und Louis van der Haegen,musikalischer Leiter des Jazz Week-ends, wird auch unser musikalischerLeiter sein. Die Verbindung ist alsoschon mal da.

Was schwebt Ihnen in Sachen Pro-gramm für das Stadtfest vor?Roland Fischer: Ich möchte ein Fest,das es so noch nicht gegeben hat. Kei-ne Gewerbeausstellung, keine Herbst-messe. Mit einer Kinderrutsche undPonyreiten bringt man die Leute nichthierher. Wir werden etwas Speziellesbringen. Aber einfach so, dass es mach-bar, umsetzbar und am Ende auch be-zahlbar ist. Die grosse Schwierigkeit

ist, dass die Zielgruppe durch alle Ge-nerationen geht. Deshalb müssen wirsehr viel Verschiedenes bringen. Wirwollen diesen Leuten etwas Unvergess-liches bieten, das ist das Ziel.

Gibt es schon Details?Roland Fischer: Die erste Superattrak-tion habe ich heute Morgen an Landgezogen (das Interview wurde amDienstag geführt, Anmerkung der Re-daktion). Ich möchte aber noch nichtverraten, um was es sich handelt. Eswird Musikacts geben. Ich wünschemir Bo Katzman, Baschi oder auch DJAntoine. Wir werden sicherlich auchdie Bündner Popband 77 BombayStreet anfragen. Aber spruchreif istnoch nichts. Ich wünsche mir auch At-traktionen, die man vielleicht so nochnie gesehen hat. Alles nach dem Motto:«Reinach, you’re simply the best!»

Tobias Gfeller

Verzweifelt gesucht – jetzt gefunden:«Mister Stadtfest» heisst Roland FischerEndlich! Der lang gesuchteOK-Präsident des Reina-cher Stadtfestes 2015 istgefunden. Roland Fischer– er sitzt für die Grünlibe-ralen auch im Einwohner-rat – übernimmt den Job.Das «Wochenblatt» sprachmit ihm über seine Motiva-tion, Befähigung und seineFestvorstellungen.

«Ich möchte ein Fest, das es so noch nicht gegeben hat»: Roland Fischer will alsOK-Präsident des Reinacher Stadtfests 2015 eine Marke setzen. FOTO: TOBIAS GFELLER

WoB. Zur geplanten Überbauung Bu-echlochpark wurde nun ein Pro-Komi-tee gebildet. Wie das Komitee «Ja zumQuartierplan Buechlochpark» mitteilt,werden sich Vertreter aus FDP, GLP,BDP, und SVP für das Vorhaben stark-machen; es sind Aktionen geplant. Über

die Überbauung wird am 18. Mai abge-stimmt. Gemeinde- und Einwohnerrathaben den Quartierplan genehmigt. Aufdem keilförmigen Gelände am westli-chen Rand des Siedlungsgebietes sindzwei Gebäude geplant, darunter einHochhaus.

Pro-Komitee gegründetBUECHLOCHPARK

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 8 REINACH

«Glanz & Gloria», das vierte Bühnen-programm von Sutter & Pfändler, über-trifft alles Bisherige und begeistert dasPublikum landauf, landab. Die Munter-macher der Nation vermitteln ihre Bot-schaft überzeugender denn je. Sie paro-dieren Prominente, zeigen was die Leu-te im Alltag beschäftigt und wissen ge-konnt die Leute von Stadt und Land hu-morvoll gegeneinander auszuspielen.Ihre Figuren und Parodien von bekann-ten Schweizer Promis sind durch denAlltag geformt und aktuell. Man trifftwiederum eine grosse Zahl bekannterPersönlichkeiten: «Selfmademan» Hau-si Leutenegger, Ottmar Hitzfeld, ChristaRigozzi, Mike Shiva, Chris von Rohr,etc.

Originalität, Spritzigkeit und The-menwahl suchen ihresgleichen und das

macht Sutter & Pfändler so unverwech-selbar. Das Ziel ist nämlich, die er-schlafften Lachmuskeln des Publikumsin Bewegung zu versetzen und durchhohe Beanspruchung bis zum «Lach»-Muskelkater zu stärken!

Kein Wunder, dass rundum Freudeherrscht, wenn sich ein Gastspiel an-kündigt, oder wie die Presse schreibt:«Diese Show muss man gesehen ha-ben!» Die Aufführung findet statt amSamstag, 15. Februar, um 20 Uhr imBürgergemeindesaal Reinach. WeitereInfos unter: www.sutter-pfaendler.ch

Vorverkauf: Tickets zu Fr. 35.– (inkl.Pausenapéro) können wie folgt bestelltwerden: 061 711 92 54 oder [email protected]. Wir freuen uns aufeinen unterhaltsamen Abend!

Der Bürgerrat

«Glanz & Gloria» von Sutter & PfändlerBÜRGERGEMEINDE REINACH

Ob unser Kurator Fritz Wachter wohlahnte, dass sich der Winter dieses Jahrso lange ziert, als er die Ausstellung zumWinter und Wintersport in Reinach zu-sammenstellte? Die Bilder aus einigenfrüheren Jahren mit massivem Schnee-fall machen dem Besucher bewusst, dasses in Reinach zu dieser Jahreszeit auchganz anders aussehen kann, als das wirderzeit im Freien sehen. Aber nicht nurBilder vom Dorf Reinach unter einerweissen Decke sind zu bestaunen, son-dern auch Wintersportausrüstung wieSki, Schneeschuhe, Schlitten, Bob undEisgeräte aus gar nicht so lange vergan-genen Zeiten.

Der bisherige Erfolg der Ausstellunghat uns bewogen, diese bis zum 23. Fe-bruar 2014 zu verlängern. Wir laden Sieherzlich ein, an einem der kommendenSonntag-Nachmittage im Museum et-was weissen Winter aufzunehmen. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch (siehe Inse-rat).

Werner Kobel,Heimatmuseumskommission

Im Museum ist derWinter weiss!

HEIMATMEUSEUM

Die durch HarmoS ausgelöste Schul-raumreform und der generelle Sanie-rungsbedarf der Reinacher Schulhäuserbeherrscht zurzeit die politische Agendavon Reinach. So hat der Einwohnerratam 27. Januar die Gemeinderatsvorlage«Schulraum für Reinach» an die BSG(Sachkommission Bildung, Soziales undGesundheit) überwiesen. Diese wirdsich – in Zusammenarbeit mit denKommission BUM (SachkommissionBau, Umwelt und Mobilität) sowie derPLAKO (Planungskommission) – einge-hend damit auseinander setzen. Ganzgewiss kein leichtes Unterfangen, dennviele Fragen stehen im Raum: WelcherStandort soll es sein? An welchen Quar-tierschulhäusern wollen wir weiterhinfesthalten? Ist ein zentrales Schul- undMusikzentrum die richtige Lösung?Was darf es kosten?

Die Schulraumfrage bewegt nicht zu-letzt viele Eltern, weil in den nächstenJahren die Weichen für eine zukunfts-orientierte Schule gestellt werden.Grund genug dazu eine öffentliche Ver-anstaltung zu planen, zu der wir Sieganz herzlich einladen.

Am Donnerstag, 13. Februar, 19.30Uhr findet unter der Leitung von HeinerLeuthardt im Gemeindezentrum ein Po-dium zum Schulraumkonzept statt. Ne-ben Gemeinderätin Beatrix von Sury,Vorsteherin des Departements Bildung,sind auch die EinwohnerratsmitgliederAdrian Billerbeck, Désirée Lang Wen-ger und Ruedi Maeder dabei. Selbstver-ständlich werden auch die anwesendenZuhörer und Zuhörerinnen zu Wortkommen. Wir freuen uns auf IhrenBesuch! SP Reinach,

Claude Hodel und Markus Huber

Was für Schulräume brauchen wir?PARTEIEN

Die Generalversammlung war wiederAnlass für Rückschau und Ausblick.

1. Rückschau: Drei Hauptanlässeprägten das Vereinsjahr. 1.1 IntensiveVorbereitung auf das Jodlerfest desNWSJV und zwei Tage fröhliches Sin-gen. Die Benotung unseres Vortragesdämpfte die Freude etwas. 1.2 Die Jod-lerchilbi in der Rynacher-Heid war sehrgemütlich und ergab wertvolle Kontak-te. Extreme Hitze minderte aber die Be-sucherzahl. 1.3 Der Jodlerobe unter demMotto: «Mir händs luschtig» war eindurchschlagender Erfolg. Vielfach ge-hört: «Der gelungenste Jodlerobe seitlangem». Das Rezept: Den eigenenSpass nie vernachlässigen und denNachwuchs miteinbeziehen.

2. Ausblick: 2.1 Am 7. Februar, 20Uhr im Restaurant Mühle, Aesch, er-folgt die Gründung des Fördervereins

«Jungs Echo vo dr Birs». Der Vereinkümmert sich um den regionalen Nach-wuchs an Jodlern, Volksmusikern, Alp-hornbläsern und Fahnenschwingern.Als Leitung für die jungen Sänger habenwir mit Daniel Wermuth, Jolanda Truf-fer-Willi (beide Schwarzbuebe-Jodler)und Isabelle Marquis (JK Reinach) ein«Dream-Team». 2.2 Die vom Restau-rant «Im Zentrum» jeden letzten Don-nerstag im Monat veranstaltete «Stube-te», ist für Jodelklub-Mitglieder eine Su-per-Gelegenheit für gemütliches Bei-sammensein mit Musikern und singfreu-digen Reinachern gemäss dem Lied «d’Seel echli la bambälä la». Und einezwanglose Möglichkeit, uns kennen zulernen. 2.3 Die Daten für weitere Anläs-se, runde Geburtstage usw. finden sichauf Facebook unter «Jodler Reinach-Bl». Jakob Bösch

Rückschau und AusblickJODLERKLUB REINACH

Mir ist klar, dass die Bahninfrastrukturunterhalten und dort, wo nötig, ausge-baut werden muss. Dass aber ein ur-sprüngliches Projekt des Bundesratesvon 3.5 Milliarden Franken vom Parla-ment auf 6.4 Milliarden aufgestocktwurde, ist nicht verständlich. Dabeisoll nun ein Teil dieser Kosten durcheine Erhöhung der Mehrwertsteuer fi-nanziert werden. Dieses Vorgehen istnicht richtig. Denn so zahlen auch alljene daran, welche von diesem Ausbaunicht profitieren. Vor allem auch dieStrassenbenutzer. Der Betrag, welcherdurch die Erhöhung der Mehrwert-steuer generiert werden soll, muss des-halb voll und ganz von den Bahnbe-nützern übernommen werden. Das istauch fair gegenüber jenen, welchenicht pendeln müssen, weil sie nichtweitab von ihrem Arbeitsplatz auf demLand wohnen. Sie können also wedereinen Pendlerabzug machen noch diehöheren Wohnkosten in der Stadt beiden Steuern abziehen.

Weil wir seit Jahren mit zusätzlichenSteuern auf Benzin, Heizöl, Erdgas,mit der LSVA und so weiter einennamhaften Beitrag an die Verkehrs-kosten leisten, braucht es keine weite-re Erhöhung der Mehrwertsteuer. Einesolche undifferenzierte und unseriöseVerkehrspolitik zulasten der ganzenBevölkerung verdient daher ein wuch-tiges Nein zur Vorlage «Finanzierungund Ausbau der Bahninfrastruktur»!

Franz Hartmann Landrat SVP

Nein zu FabiEIDG. ABSTIMMUNG

Als kleines Landspielen wir welt-weit eine grosseRolle. Wir habenHenry Dunant,den Gründer desRoten Kreuzes,und wir habenRoger Federer, ei-nen Sympathieträ-ger im Sport. DieSchweiz ist be-

kannt für hervorragende Produkte wieSchokolade, Käse, Uhren, Maschinen.Wir können stolz sein auf bekannte Fir-men wie Roche, Novartis, Nestlé undviele erfolgreiche Familienunterneh-men. Alle leisten Hervorragendes, sindGaranten unseres Erfolges.

Deshalb geht es uns allen sehr gut.Das sehen wir an der Schweizer Schul-denuhr, die, anders als in den meistenLändern, rückwärts läuft. Tag für Tag re-duzieren sich unsere Schulden um 4,3

Millionen Franken! Das ist einzigartigund darf uns mit Stolz erfüllen. Ebenso,dass unser Rentensystem weltweit zuden besten und stabilsten gehört. Alldies haben wir aus eigener Kraft er-reicht, nur mit Mut, Initiative und Krea-tivität, denn wir haben ja keine Boden-schätze. Wir sind im besten Sinne unse-res Glückes eigener Schmied.

Zu diesem Glück gehört auch unsereOffenheit: die Fähigkeit und Möglich-keit, mit den Besten zusammenzuarbei-ten, über die Grenzen hinweg, aberauch hier in der Schweiz. Dank direkterDemokratie machen wir als Land nichts«Dummes». Wir sind verlässlich undhaben ein gesundes Rechtsempfinden.Die Initianten der «Masseneinwande-rungsinitiative» wollen dies ändern, wis-sentlich oder unwissend. Beides istGrund genug, ein Nein zu dieser Initiati-ve in die Urne zu legen. Bitten denkenSie daran: Es steht für uns alle viel aufdem Spiel! Klaus Endress, FDP

Bitte ein NeinEIDG. ABSTIMMUNG

Klaus Endress(FDP)

Am Freitag, 31. Januar, begrüsste derPräsident der Schützengesellschaft Rei-nach, Benedikt Jauch, 22 Mitglieder zur42. ordentlichen Generalversammlungim Restaurant Rössli. In seinem Jahresbe-richt blickte er ausnahmsweise zuerst indie Zukunft und damit auf das bevorste-hende Kantonalschützenfest beider Ba-sel, welches Ende August im Bezirk Ar-lesheim ausgetragen wird, und auf daseidgenössische Schützenfest 2015 in Ra-ron. Er blickte aber auch zurück, nichtnur auf das vergangene, sondern auf dieletzten 20 Jahre. So lange hatte der Ae-scher das Präsidium der SG Reinach in-ne. Viele schöne Erlebnisse aber auchschwere Zeiten liess er Revue passieren.

Jauch hatte im Vorjahr seine Demissi-on bekannt gegeben und schliesslich tratauch Arnold Windlin nach langjährigerVorstandstätigkeit zurück. Zum neuenPräsidenten gewählt wurde einstimmigMarkus Müller, den bisherigen Kassier.

Er gibt die Kasse an Margrit Schori ab,die neu in den Vorstand gewählt wurde.Ebenfalls neu zum Vorstand stösst Lá-szlo Bányay. Die bisherigen Vorstands-mitglieder Rudolf Walther, Max Bläsi,Hans Grossmann und Monika Cadoschsowie Fähnrich Rolf Strohmeier wurdeneinstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Die Jahresrechnung 2013 schliesst beieinem Aufwand von rund 7411 Frankenmit einem Überschuss von rund 4805Franken ab. Dieses gute Resultat ver-dankt man einem Landverkauf, wel-chem die Generalversammlung vor ei-nem Jahr zugestimmt hatte. Das Budgetfür das kommende Jahr sieht Aufwen-dungen von 7111 Franken und Erträgevon 4831 Franken vor. Daraus würdeein Verlust von 2280 Franken resultie-ren. Sowohl die Rechnung als auch dasBudget wurden einstimmig genehmigt.

Für die Schützen der SG Reinach,Monika Cadosch

Stabsübergabe bei den SchützenSCHÜTZENGESELLSCHAFT REINACH

Öffentliche Veranstaltung zum Reinacher Schulraumkonzept

Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30im Gemeindesaal, Hauptstrasse 10, Reinach BL

Vorstellung des Schulraumkonzeptes:Béatrix von Sury, Gemeinderätin

Podiumsdiskussion mit:

• Adrian Billerbeck, Architekt und Einwohnerrat• Désirée Lang Wenger, Kindergärtnerin und Einwohnerrätin• Ruedi Maeder, Einwohnerrat• Béatrix von Sury, Gemeinderätin

Moderation: Heiner Leuthardt, Journalist

Wir laden Sie herzlich ein: SP Reinach

Vergangenen Samstag banden Interes-sierte unter der fachkundigen Anleitungvon Mitgliedern der Bauernzunft ihrenersten Chienbäse. Eine spannende Aufga-be, die auch deshalb grosse Freude berei-tet, weil jeder resp. jede den Chienbäseam 8. März beim Zug der Chäppelihäxvom Ernst Feigenwinter-Platz zum Feu-erplatz im Leywald selber tragen kann.Noch gibt es eine zweite Möglichkeit, umseinen eigenen Chienbäse zu binden, undzwar kommenden Samstag zwischen 10und 16 Uhr, in der Kirchgasse bei der Re-mise des Heimatmuseums, und nicht wieursprünglich angekündigt bei der Scheu-ne des Gregori-Verhuus.

Die Einführungen in das Chienbäse-

binde finden um 10 Uhr und um 13 Uhrstatt. Selbstverständlich werden alleTeilnehmenden beim Binden ihresChienbäse soweit nötig fachmännischunterstützt. Der Anlass steht allen Inte-ressierten offen, ebenso wie das nötigeMaterial vom Verein Chäppelihäx gratiszur Verfügung gestellt wird. Ebenso la-gert er die Chienbäse für die Träger bis 8.März, wenn um 18.30 Uhr d Chäppeli-häx wieder mit viel Freude und Hexen-zauber in ihr Reinach einzieht. WeitereInfos erhalten sie unter www.chaeppeli-haex.ch wie auch auf der Facebook-Sei-te: Chäppelihäx und Funggefüür.

Verein Chäppelihäx,André Sprecher

Chienbäsebinde an neuem OrtCHIENBÄSE

Beim Verfassen meiner Zeilen bin ichmir durchaus bewusst, dass man ande-rer Meinung als der Meinigen sein kann,frage mich aber, wie es um die Schüler-nähe der Politikerinnen und Politikersteht, die ja vor allem die Gemeindekas-se – sprich Verkauf des Surbaumschul-hauses – im Hinterkopf haben.

Als Grossvater mit über 70 Jahrenkönnte mir diese Schulraumplanung,die unter dem Zwang und Deckmantelvon HarmoS in die Wege geleitet wird,egal sein. Genau das Gegenteil ist aberder Fall. Von Harmonie keine Spur, ex-akt, weil der Grossvater infolge einesschulpflichtigen Enkels recht nahe amGeschehen weilt und Anteil nimmt.Was die Gemeinde, eine sonst recht auf-geschlossene Gemeinde, hier plant undversucht in die Wege zu leiten, schmecktnach einem recht schlecht vergorenenSaft, scheint mir unausgewogen und hat

nur die Gemeinde und nicht die Kinderund Schüler, die hier herumgeschobenund umplatziert werden, im Sinn undHinterkopf. Gemeindeparlament undGemeinderat sind aufgerufen, diesen«sauren Saft» nochmals einem weiterenGär- und Klärprozess zu unterziehen.Ich verstehe Eltern und Quartierbewoh-ner sehr gut, die sich kritisch und kraft-voll gegen das Geplante wehren. Ichhoffe, dass die Betroffenen bei Protest-kräften bleiben, und neige weiterhin zuderen Unterstützung. Werner Gysin

Unausgegorene SchulraumplanungLESERBRIEF

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 REINACH 9

äuft alles sauber in Reinach beider Auftragsvergabe?», fragt Ge-meindepräsident Urs Hinter-

mann in die Runde. Er hat die ortsan-sässigen Firmen zu den Wirtschaftsge-sprächen eingeladen mit Schwerpunkt-thema «Öffentliches Beschaffungswe-sen». Die zahlreich erschienenen Unter-nehmer zeigten sich öffentlich zufrie-den, hatten nichts zu beanstanden.

Laut Statistik gehen zwei Drittel derReparaturaufträge an Reinacher Fir-men. Beschwerden gibt es nur in weni-gen Einzelfällen, sowohl in Reinach alsauch beim Kanton, wie Referent BeatTschudin, Leiter Zentrale Beschaffungs-stelle Baselland, erklärt.

Achtung StolpersteineSollte sich ein Unternehmer nachweis-lich benachteiligt fühlen, könne er sichbei ihm melden. «Ich habe immer einoffenes Ohr», so Tschudin. Er macht inseinen Ausführungen auf die möglichenStolpersteine aufmerksam. Formal zumAusschluss führt das zu späte Eintreffender Unterlagen. «Wobei nicht der Post-stempel entscheidend ist, sondern dasrechtzeitige Eintreffen im Haus», stellter klar. Fragen tauchten auf zur Vielfaltder Verfahren, ob Einladungsverfahren,selektives Verfahren oder freihändigesVerfahren. Zum Beispiel, ob eine Unter-nehmung nicht mehr zugelassen sei,wenn sie aufgrund BeratungsmandatenInformationsvorsprung habe. Das seifallabhängig, sagt Tschudin. Aber es gä-be den Grundsatz: «Wer plant, bautnicht.»

Arbeitserleichterungen möglichDen bürokratischen Aufwand erleich-tern könne man sich, wenn man dieFormulare nicht immer jeweils vonHand ausfülle «was noch immer sehroft vorkommt», sondern mithilfe derelektronischen Programme. «Die Un-terlagen können bei uns auf CD be-stellt werden, die Formulare sind dann

L

einmal sorgfältig auszufüllen undkönnten bei Bedarf jeweils kopiertwerden», ist Tschudins Tipp. Nebstden Amtsblättern seien heute die meis-ten Ausschreibungen im Internet zufinden. Eine gute Adresse sei: www.si-map.ch.

Auskunftspflicht der VergabestelleTschudin machte die Anwesenden dar-auf aufmerksam, dass Bewerber einRecht auf Information hätten. Sie könn-ten nachfragen, warum wer den Zu-schlag erhalten hat. «Die Vergabestelleist verpflichtet, Auskunft zu erteilen überdie ausschlaggebenden Merkmale unddie Vorteile des berücksichtigten Ange-bots gegenüber seinem Angebot», sagtder Fachstellenleiter. Der Preis müssenicht das wichtigste Merkmal sein. «Das

hängt sehr von der Ausschreibung ab,was genau wie gewichtet wird.»

Im öffentlichen Beschaffungswesenspielten das Arbeitsgesetz, die Suvaund das Gesetz gegen Schwarzarbeiteine wichtige Rolle. Für die öffentlicheHand habe die Submission dazu ge-führt, dass sie günstiger zu Angebotenkäme, während die Unternehmungendie Chance bekämen, Aufträge zu er-halten, die zuvor unter der Hand ver-geben worden waren, fasste Hinter-mann zusammen. Dass dabei Schwei-zer Firmen mehr Konkurrenz erhaltenhätten von Unternehmen aus demgrenznahen Ausland können Tschudinund Hintermann nicht bestätigen: So-wohl in Reinach wie auch beim Kan-ton würden kaum Bewerbungen ausdem Ausland eingehen.

Bea Asper

Zufriedenheit über das Vorgehen derGemeinde bei öffentlichen AufträgenBei den diesjährigen Rei-nacher Wirtschaftsgesprä-chen stand das öffentlicheBeschaffungswesen imZentrum.

Referierte: Beat Tschudin, Leiter Zentrale Beschaffungsstelle Baselland. FOTO: ZVG

Wie das Hochwasser von 2007gezeigt hat, entstehen im Laufen-,Birs- und Leimental Engpässe in derTrinkwasserversorgung, wenn dasGrundwasser der Birs während Ta-gen nicht genutzt werden kann. DieBirsstadt-Gemeinden und das WWRhaben daher beschlossen, eine Tran-sitleitung zu projektieren, um damiteine regional leistungsfähige Trink-wasserversorgung zu gewährleisten.Die Finanzierung sichert zum gröss-ten Teil das Wasserwerk Reinach undUmgebung.

Durch die Transitleitung wird dieVersorgungsicherheit im Birstal mar-kant verbessert und die drei regional be-deutenden TrinkwasserproduktionenLange Erlen/IWB, Hard/HardwasserAG und Reinacherheide/WWR werden

optimal vernetzt. Es entsteht eine vollre-dundante Leitung, also eine gleichwerti-ge Alternative zur bestehenden West-verbindung, die sofort einsetzbar ist,falls Teile des Leitungsnetzes aus irgend-einem Grund vorübergehend nicht ge-nutzt werden können. Mit der neuenTransitleitung wird das WasserwerkReinach und Umgebung (WWR) unab-hängig von einer Notlage mit einer di-rekten und leistungsfähigen Leitungauch Trinkwasser bei der HardwasserAG beziehen.

Transitleitung ist ein Birsstadt-ProjektDen Anstoss für die Transitleitung Birs-tal haben 2010 die ersten Birsstadt-Ge-spräche gegeben. Die beteiligten Ge-meinden haben dabei beschlossen, dietechnische Machbarkeit einer redun-danten Transitleitung vom Birstal zurHardwasser AG und die Möglichkeitender Vernetzung zwischen den kommu-nalen Trinkwasserversorgungen abzu-klären. Eine Projektsteuerung beste-hend aus Behördenmitgliedern hat dieProjektierungsarbeiten des Projekt-teams koordiniert.

Neue, 5 km lange Wasserleitungzwischen St. Jakob und Reinach/ArlesheimWie eine Vorstudie 2011 gezeigt hatte,können die kommunalen Leitungsnetzevon Birsfelden und Münchenstein fürdie Transitleitung aus technischenGründen nicht genutzt werden. So hatdie Projektsteuerung beschlossen, eine

Wasserleitung mit einem Durchmesservon 50 cm ab der bestehenden IWB-Leitung im St. Jakob bis zum Stufen-pumpwerk Widenhof/Arlesheim insAuge zu fassen. Die Verbindungen andie Leitungen des WWR sowie an dieje-nigen von Arlesheim und weiter nachAesch, Dornach und Pfeffingen sind da-mit gut umsetzbar.

Finanzierung hauptsächlich durch WWRDa das WWR den Hauptnutzen derTransitleitung hat, trägt es auch dengrössten Teil der Investitionskosten inder Höhe von 10 Mio. Franken. DasVorhaben ist ein Generationenprojektvon regionaler Bedeutung und eine In-vestition in die Zukunft, aber für dasWWR finanziell ein Kraftakt. DankRückstellungen kann das WWR ab Mit-te 2015 die Transitleitung Birstal zu 40bis 50% aus Eigenmitteln finanzieren.Wenn Arlesheim sowie der Zweckver-band regionale WasserversorgungAesch/Dornach/Pfeffingen beschlies-sen, ihre Wasserleitungen ebenfalls andie Transitleitung anschliessen, werdensie den entsprechenden Kostenanteilübernehmen.

Die Verwaltungskommission desWWR hat am 19. Dezember 2013 ent-schieden, die Erstellung des Bauprojektsmit Kostenvoranschlag auszulösen undKenntnis genommen, dass ab Herbst2015 mit dem Bau der TransitleitungBirstal begonnen werden kann.

Wasserwerk Reinachund Umgebung

Transitleitung Birstal sichert Trinkwasser auch in NotlagenAUS DER GEMEINDE

Während des Hochwassers von 2007war eine Entnahme von Grundwasserim Birstal für die Trinkwasserversor-gung nicht möglich.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 10 REINACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 7. FebruarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 8. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitKommunionfeierSonntag, 9. FebruarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mitKommunionfeier, es singt der Kirchen-chorPfarreizentrum St. Marien15.30 Gottesdienst für die VietnamesenKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 10. FebruarSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 11. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 12. FebruarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 13. FebruarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 9. Februar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Frank Lorenz10.30 Latino-Gottesdienst in derMischeli-Kirche, Migrationskirche zuGast, Pfarrer Daniel Frei, Pfarrerin LornaBarra, Pfarrer Frank Lorenz, Apéro (Kin-derhüeti im Soussol der Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrer Frank LorenzMontag, 10. Februar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 11. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 6. Februar14.30 Nachmittagsbibelkreis (Gebets-kurs 6)Freitag, 7. Februar20.00 HauskreisSamstag, 8. Februar9.00 Frauezmorge mit Urs & Heidi Wolfzum Thema «Erfolg in der Schule»14.00 Jungschi/18.00 YouthchannelSonntag, 9. Februar10.00 Jugendlicher Gottesdienst,separates KinderprogrammDienstag, 11. Februar9.15 TreffpunktMittwoch, 12. Februar18.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 9. Februar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 11. Februar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Samstag, 8. Februar9.00 FraueZmorge bei Chrischona,Wiedenweg 7. Thema: «Erfolg in derSchule». Referenten: Urs und Heidi WolfSonntag, 9. Februar10.00 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt: Ernst BatzliDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 9. Februar9.30 GottesdienstMittwoch, 12. Februar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort,Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 36137 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: RolfUlmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -förderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in

der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo undMi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele,Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-

tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: MonikaLoop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 ! pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silber-schneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo+ Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

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Nebst den musikalischen Aktivitätenund dem allgemein kulturellen Engage-ment nehmen der Musikverein wie auchandere Mitgliedschaften ganz allgemeineine wichtige Aufgabe in der Gemein-schaft wahr. Es werden Freundschaftengepflegt und gefestigt. Wie wertvoll diesin der heute so hektischen Zeit ist, mussman sich bewusst sein.

Umso erfreulicher ist es, dass auchjunge Musikanten und Musikantinnen

die teils harte Probenarbeit auf sich neh-men, um bei verschiedensten Gelegen-heiten konzertante Blasmusik bieten zukönnen. Ein grosses Verdienst dabei,was nicht unerwähnt bleiben darf, ge-hört in Aesch dem dynamischen undmit treibendem Impuls agierenden Diri-genten Matthias Sommer. Er hat mitdem gut disponierten Harmonie-Corpsschon viel erreicht und den Verein aufeine bezaubernde Klangebene geführt.

Musik setzt musische Nahrung frei.Beim Musizieren findet aber auch Ka-meradschaft und Geselligkeit in der Ge-meinschaft kostbare Resonanz. Diesdarf man an den Jubiläums-Festlichkei-ten Ende April im Kreise einer grossenMusikanten-Familie wohl zu spüren be-kommen. Sie sind dann sicher auchdabei! Kurt Huber

MUSIKVEREIN AESCH

Musik gehört zur Freundschaft

«Es ist im Hinblick auf Abstimmun-gen von grösster Bedeutung zu un-terscheiden zwischen dem, was manselbst für gut hält, und dem, was gutist.» Auf diesen Facebook-Post binich vor kurzem gestossen.

Mein Herz sagt mir, dass unserLand, dass unsere Bevölkerung au-tonom sein soll. Druck von aussenschickt sich nicht. Ist es aber auchklug, dies auf Kosten Tausender bes-tens in unserem Land eingeglieder-ter Secondos durchsetzen zu wollen,die dann als erste unter den neuenBestimmungen zu leiden hätten? –Mein Gewissen würde mir auch einJa zu einer Abtreibung nicht soleicht durchlassen. Ist es darumrichtig, den Solidaritätsgedankenaufzugeben, der jeder Versicherunginnewohnt, und die Not von Frauenzu vergrössern, die mit guten Grün-den ihre Schwangerschaft abbre-chen wollen?

Ich habe meine Entscheidungenreiflich überlegt! Darum sage ich amkommenden Wochenende Nein zueiner in höchstem Mass fremden-feindlichen Initiative, die uns nichteinmal das Blaue vom Himmel ver-spricht, aber die Schuld an vielen

hausgemachten Problemen auslän-dischen Menschen zuschiebt. Unddarum sage ich auch Nein zu einerscheinheiligen Initiative, die vorder-gründig die Kosten von Abtreibun-gen senken will, in Wahrheit aberzum x-ten Mal die Autonomie vonFrauen beschneiden will.

Rolf Coray,Co-Präsident SP Aesch-Pfeffingen

Wider das BauchgefühlEIDG. ABSTIMMUNGEN

Aus der Gemeinderatssitzungvom 28. Januar 2014• Der Gemeinderat legt für die Zukunft gene-

rell den ersten und vierten Sonntag im Ad-vent als bewilligungsfreie Verkaufs-sonntage fest.

• Die WC-Anlage im Spritzenhäuschenim Kluser Rebberg wird reger genutzt,als beim Bau angenommen. Die Weinbau-genossenschaft schliesst sie nun an die Ge-meindekanalisation an. Die Gemeinde be-teiligt sich mit CHF 1000.– an den An-schlussgebühren, da die Öffnung der WC-Anlage an Wochenenden ein grosses Be-dürfnis für die Bevölkerung ist.

• Die bisherige Palisadenmauer beimPlanschbecken im Gartenbad wurde imRahmen der Altlastensanierung entfernt.Nun hat sich der Gemeinderat für eine dau-erhaftere Lösung entschieden und deshalbeinen Kompetenzkredit für die Er-stellung einer Stütz- und Sitzmauergesprochen.

Gemeinderat Aesch

Warum Menschen nach AeschziehenAm 21. Januar 2014 hat der GemeinderatNeuzuzüger und Neuzuzügerinnen zum Be-grüssungsanlass eingeladen. Die Vorstellungder Gemeinde und des vielfältigen kommuna-len Angebots fand im Chesselisaal des Gast-hofs Mühle statt. Bei einem kleinen Wettbe-werb konnten die Neuzuzüger und Neuzuzü-gerinnen ihre bereits erworbenen Kenntnisseüber Aesch testen. Blechbläser der Musik-schule Aesch-Pfeffingen umrahmten denAnlass musikalisch.Im Rahmen dieses Anlasses wurden auch indiesem Jahr die Teilnehmenden nach ihrenGründen gefragt, weshalb sie Aesch zu ihremneuen Wohnort gewählt haben. An

vorderster Front werden gute Verkehrsanbin-dungen, günstige Umweltsituation und passen-des Wohnobjekt genannt. Gleichzeitig schätzendie Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen die Lage«im Grünen» und das gesellschaftliche Umfeld.Auch das Gartenbad geniesst bei den Neuzuzü-gern einen hohen Stellenwert. Hört man auf die-jenigen, die neu nach Aesch gezogen sind,scheint unser Dorf attraktiv zu sein. Und dazuwird der Gemeinderat Sorge tragen!

Gemeinderat Aesch

83. SeniorentreffenAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 18. Febru-ar 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag von Herrn Andreas Hindemann, Münster-baumeister, über das Thema «Die Basler Müns-terbauhütte» einladen zu dürfen. Am 2. Januar1986 hat die neue Basler Münsterbauhütte ih-ren Betrieb aufgenommen. Sie hat zur Aufgabe,das Basler Münster in seinem heutigen Bestandfür die Zukunft zu erhalten, d. h. die Ausführungder komplexen Restaurierungsarbeiten am Bas-ler Wahrzeichen in Kontinuität und Qualität zugewährleisten. Im Vortrag des Münsterbaumeis-ters wird nach einem kurzen Überblick über dieBaugeschichte des Basler Münsters von der gän-gigen Restaurierungspraxis an diesem bedeu-tenden Kirchenbau berichtet.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesenVortrag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltungist kostenlos. Die Getränke müssen durch dieBesucher selbst bezahlt werden.

Für den Seniorenrat:F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Eingabe für den Kultur-, Sozial- und Sportpreis 2013Seit 1993 wird jährlich der Kultur-, Sozial- und Sportpreis vergeben. Dieser Preis im Betrag vonneu Fr. 15 000.– wird je zur Hälfte von der Einwohnergemeinde und von der Bürgergemeindegestiftet. Für die Vergabe des Preises kommen Einzelpersonen und/oder Vereine/Organisationen inFrage.In Aesch gibt es viele – zum Teil auch verborgene – Talente, die Grosses geleistet haben oderMenschen, die im Jahr 2013 durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichenBereich hervorgetreten sind und sich dabei in besonderem Aus-mass für und in der GemeindeAesch eingesetzt haben. Diese Menschen, Organisationen, Vereine sind gesucht.Sie sind eingeladen, Ihre Vorschläge bis spätestens7. Februar 2014an die Gemeindeverwaltung Aesch, Hauptstrasse 23, z. H. GemeindepräsidentinFrau M. Hollinger, einzureichen.

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 AESCH PFEFFINGEN 13

eit Monaten vergeht kaum eineWoche, ohne dass eine neueschlechte Nachricht aus dem Al-

terszentrum «Im Brüel» an die Öffent-lichkeit dringt. Jüngst haben der Kü-chenchef und die Pflegedienstleiterinden Hut genommen. Damit hat innerteinem Jahr gut ein Drittel der Beleg-schaft den Bettel hingeworfen. DieGründe dafür sind vielfältig.

Das Altersheim «Im Brüel» steht fi-nanziell nicht sehr gut da und geriet seitder Einführung der neuen Pflegefinan-zierung unter zusätzlichen Kosten-druck. Die betriebsinternen Spannun-gen sind offensichtlich gewaltig. Vorzwei Wochen marschierte gar die Ge-werkschaft Unia «Im Brüel» auf (das

S

«Wochenblatt» berichtete). Das mar-kiert den vorläufigen Höhepunkt derKrise und möglicherweise auch derenWendepunkt. Die Gewerkschaft trug ih-re Forderung nach einem Gesamtar-beitsvertrag für die Pflege an den Ge-schäftsführer Abraham Guggenheimheran und der zeigte sich gesprächsbe-reit. Mehr noch: Guggenheim und derStiftungsrat unterstützen die Bestrebun-gen hin zu einem Pflege-GAV. «Das istdas erste Heim im Baselbiet, das hinterdieser Forderung steht», so Unia-Sekre-tär Chris Kelley. Damit ist die Krise imAescher Alterszentrum aber noch nichtausgestanden. Bis ein Gesamtarbeits-vertrag ausgearbeitet ist und für allge-meinverbindlich erklärt wird, dauert esvermutlich noch Jahre. Auch ist nichtklar, wer die involvierten Parteien seinwerden. Anzunehmen ist, dass der Ver-band Baselbieter Alters-, Pflege und Be-treuungseinrichtungen die Arbeitgeberparitätisch vertreten wird.

Symptomatische KriseEs ist daher klar, dass zur Beruhigungder Lage auch Sofortmassnahmen ge-troffen werden müssen, wenn der perso-nelle Aderlass gestoppt werden soll. Somoniert das Personal etwa, zu wenigMitsprache zu haben. Wie den Anliegender Pflegeangestellten Rechnung getra-gen wird, ist aber noch nicht klar. Kelley

bemängelt, dass es in der Pflege keineQualitätsstandards gebe, auch was dieArbeitsbedingungen betreffe. Die Turbu-lenzen im Alterszentrum «Im Brüel»sind denn auch kein Einzelfall. «Aller-dings ist es ein sehr akutes Beispiel», soder Gewerkschafter. Am gestiegenenKostendruck beissen sich viele Institutio-nen in der Branche die Zähne aus. Dassdie Probleme aber derart eskalieren kön-nen, hat auch strukturelle Ursachen, diezum Teil mit der operativen Führung aberauch mit der Aufsicht zu tun haben kön-nen. In vielen Fällen seien die Stiftungsrä-te nicht nah genug am Betrieb und ver-kennen zu lange den Ernst der Lage, soKelley. Diese Probleme sind auch Gegen-stand einer Interpellation der SP-Frakti-on im Baselbieter Landrat.

Stiftungsrat beruhigtIn Aesch dürfte der Stiftungsrat denErnst der Lage längst erkannt haben.Mittlerweile ist man sich im Aufsichts-gremium offenbar sicher, dass dasSchlimmste überstanden ist. «So grosseUmwälzungen wie in der Vergangenheitwird es nicht mehr geben», sagt der In-formationsbeauftragte Bruno Theiler.Noch ist ratsintern aber nicht alles ge-klärt. Über die unmittelbare Zukunftwird auch noch geschwiegen. Am Wo-chenende hat der Stiftungsrat wiederumeine Retraite anberaumt.

Problemfall «Im Brüel» stehtstellvertretend für viele Heime

Die Turbulenzen im Alters-zentrum haben mit demEinschreiten der Gewerk-schaft Unia und einerlandrätlichen Interpellationneue Dimensionen er-reicht. Jetzt keimt aberHoffnung auf Besserung.

Lukas Hausendorf

Grau in grau: Die Stimmung im Alterszentrum ist bei der Belegschaft seit Monaten eingetrübt. FOTO: THOMAS KRAMER

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar

Ja zur Finanzierung der Eisen-bahn (FABI)

Nein zur Initiative «Gegen Massen-einwanderung»

Nein zur AbtreibungsinitiativeNein zur Initiative «Förderung des

selbstgenutzten Wohneigen-tums»

SP Aesch- Pfeffi ngen

Am 16. Februar findet um 10.30 Uhr(Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffet ab10 Uhr) im Restaurant Hofgarten,Hauptstrasse 19, der nächste Brunchdes Jazz-Club Aesch/Pfeffingen statt.Reservationen unter [email protected] oderTel. 061 753 93 33

Die Musiker der Pepperhouse Stom-pers spielen seit 1986 zusammen undpräsentieren ein Repertoire aus fetzigemDixie, ansteckendem Swing und ge-schmeidigem Blues. Als speziellesSchmankerl kommen alemannischeLieder von Frank Dietsche dazu. Siekommen mit immer neuem Schwungdaher und es macht jeweils den An-schein, sie seien besser denn je!DieGruppe zeichnet aus, dass sie in unter-schiedlich grossen Formationen auftre-ten kann. Beim JAP-Brunch im Restau-rant Hofgarten in Aesch spielt die kleineKernmannschaft mit dem interessantenSatchmointerpreten Adolf Schäuble (kl,voc), mit dem «Urviech» und ArrangeurWerner Kaiser (g), mit dem Allround-Bassisten Rolf Riess und dem Gründerund Bandleader Wilfried Wöhrle (tr,harp). Aus Frankreich kommt der ver-sierte und beliebte Posaunist PierreBernhard als Gast dazu. Peter Ducret

Brunch mit denPepperhouse Stompers

JAP

Liebes Publikum, am Freitag, 7. Febru-ar, erwartet Sie ein feuriges, energiege-ladenes und abwechslungsreichesKonzert mit den beiden Ensembles«Con Fuego» und «Global Players».Nomen est Omen … im Programmwerden mitreissende Zigeunermusik,traditionelle Klezmer, Tango und vie-les mehr geboten. Musik aus allerWelt, eben «global»!

Lassen Sie sich diesen musikalischenLeckerbissen nicht entgehen, und besu-chen Sie uns im Musiksaal des Musik-schulzentrums «Schützenmatt» inAesch. Das Konzert beginnt um 18.30Uhr. Frühzeitiges Erscheinen sichert Ih-nen einen Sitzplatz. Wir freuen uns aufIhren Besuch!

Andreas Kirschner,Musikschulleiter

Global Players und Con FuegoMUSIKSCHULE

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Die heutige Ausgabe widmet sich dem Thema

Bauen für die Zukunft

Qualität, Werterhalt und Wiederverkaufs-wert von moderner Holzarchitektur.

Als ich 1973 mein Berufsleben in einem Architekturbüro startete, machte man sich noch keine Gedanken darüber, was für An-forderungen in der Zukunft ein Gebäude erfüllen muss. Man baute für die Gegenwart. Heute, gut 40 Jahre später, wissen wir, dass diese Gebäude den heutigen Erwartungen nicht mehr genügen können. Das Baugewer-be, die Bauindustrie, ist in der Zwischenzeit mächtig vorangeschritten. Die Anforderun-gen der Bauherren/-innen, der Bewilli-gungsbehörden und der finanzierenden Banken an eine Immobilie sind heute höher und komplexer. Auf dem Immobilienmarkt drückt sich das heute ganz direkt in Zahlen aus. Kaufinteressenten von Altliegenschaf-ten kalkulieren die Investitionskosten für eine energetische Gesamtsanierung der Gebäudehülle durch und bringen diese gege-benenfalls am Kaufpreis in Abzug. Aus diesem Grund ist ein zentrales Axiom unse-rer Planungsphilosophie von nachhaltiger

Die kleine Architektur-ZeitungNeue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft

Nr. 56. Februar 2014

Holzarchitektur die Wertbeständigkeit. Ohne Sicherstellung eines hohen langfristigen Werterhalts wäre auch keine Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Wertbeständigkeit bedeu-tet heute unter anderem, die Zukunft so weit wie möglich zu antizipieren. Dieser An-spruch gilt besonders für die Komponenten mit langer Lebensdauer, also die Basiskon-struktion Gebäudehülle mit Fundation, Sta-tik, Böden, Decken, Dach sowie Wänden und Fenstern. Wir kennen heute schon eini-ge Zielvorgaben der Behörden an die Gebäu-dehülle für die Jahre nach 2050. Während heute zum Beispiel eine Neubauliegenschaft noch rund 45 kWh pro Jahr und beheizter Bodenfläche verbraucht, dürfen es in 40 Jahren noch rund 20 kWh sein. In unserem Planungsbüro realisieren wir heute bereits Gebäude, die diese Ziele erfüllen, und zwar kostengünstig, mit Gebäudekonstruktionen und Haustechnik, die erprobt sind und sich langjährig bewährt haben! Vergleicht man diese Ambition mit der Autoindustrie, ent-spräche dies einem serienreifen Auto mit einem Benzinverbrauch von maximal ein bis zwei Litern. Um den Vergleich noch etwas zu vervollständigen, gäbe es bezüglich Komfort und Leistung eine spürbare Steige-rung und anstelle von Benzin würde das Fahrzeug mit kostengünstigerer erneuerba-

rer Energie fahren, die lokal verfügbar und ausgesprochen umweltfreundlich wäre. Ge-rade dieser Vergleich zeigt, dass wir mit unserer nachhaltigen Holzarchitektur eine Vorreiterrolle einnehmen und mit Leucht-turmprojekten einen Weg in die Zukunft aufzeigen.

Know-how-NetzwerkUm als Architekt auf diesem Level markt-konforme Lösungen anbieten zu können, die diesen Anforderungen an Qualität, Werterhalt und Wiederverkaufswert ent-sprechen können, habe ich in den Jahren 1998 und 1999 gemeinsam mit anderen Architekturbüros ein gesamtschweizeri-sches Know-how-Netzwerk angestossen und im Jahr darauf unter dem Verbands-namen ARCHITOS offiziell gegründet. Heute sind wir das führende Netzwerk für nachhaltige Holzarchitektur in der Schweiz. Seit 2009 bin ich Vorstandsmitglied und mitverantwortlich für die Durchführung der zweitägigen ARCHITOS-Tagungen im Frühling und im Herbst, für die Weiterbil-dung sowie für den monatlich alternierend in Zürich und Bern stattfindenden Erfah-rungsaustausch unter unseren Mitgliedern. Neben Architekten gehören heute Fachspe-

zialisten aus den Bereichen Haustechnik-planung, Holzstatik und Brandschutz dazu. Zu unseren Systemlieferanten zählen Mit-glieder aus den Bereichen Solartechnik, Holzbau, Fenstertechnik, Sonnenschutz und energieeffiziente Haushaltgeräte sowie Anbieter von auf unsere spezifischen Be-dürfnisse zugeschnittener Haustechnik für Lüftung, Heizung und Warmwasseraufbe-reitung. Als Berater haben wir Mitglieder aus den Bereichen Bauökologie und Bau-physik an Bord. Seit der Gründung sind so gegen 150 Gebäude von Basel über Zürich bis ins Tessin und von Schaffhausen bis nach Genf realisiert worden. Dazu zählen Wohnhäuser, Mehrfamilienhäuser, Schul-häuser, Kindergärten, Büro- und Werkge-bäude, selbst eine Sternwarte und Gebäude für die Zollverwaltung gehören inzwischen dazu. Alle Gebäude basieren auf dem glei-chen Holzbausystem unseres Systemliefe-

ranten, das von der Empa in Dübendorf undvon der Fachhochschule für Holz in Bielgeprüft und vom Verband für geprüfteQualitätshäuser zertifiziert ist. Seit nunbald 15 Jahren fliessen so all die Erfahrun-gen, die die einzelnen Architekturbüros beider Ausführung auf der Baustelle machen,zurück in die Planung und in die Entwick-lung und leisten so einen wichtigen Beitragzur weiteren Optimierung und Verbesse-rung des Systems der Gebäudekonstruk-tion. Hiervon profitieren Sie als Bauherr/-inganz direkt, da so Qualität, Werterhalt undWiederverkaufswert am besten gewährleistetwerden kann.

Persönliche Einladung:

Wir stellen Ihnen unseren neuesten Meilenstein im Bereich nachhaltiger undwertbeständiger Holzarchitektur vor.

Mittwoch, 19. & 26. Febr., 19.30 UhrAnzahl Teilnehmer/-innenbeschränkt!Telefonische Anmeldung empfohlen

Donat Kamber ArchitekturAuf dem Wolf 54052 BaselTelefon 061 312 45 80

Haus Morpheus: 7-Zimmer-Einfamilienhaus mit 210 m! Wohnfläche

Haus Linus: 5-Zimmer-Einfamilienhaus mit Annexbau für Atelier/Werkstatt

Das moderne Fahrzeug ist schweizweit das einzige seiner Art. Es erfüllt bereits die künftige Euro-6-Schad-stoffnorm und ist mit der neusten Sicherheitstechnik ausgerüstet.

Im Innern des Doppelstöckers ist alles auf Komfort ausgerichtet. Maximal finden lediglich 34 Gäste Platz, was einen Sitzabstand von über 90 Zentimetern ermöglicht. Die Sitzreihen enthalten jeweils drei Sitze, von denen jeder über einen eigenen Bildschirm verfügt. Über diese persönliche «Kommandozentrale» können die Gäste Filme ansehen, Musik hören, Bilderserien betrachten oder den Reiseverlauf auf der Landkarte mitverfolgen. Eine Frontkamera überträgt zudem den Ausblick aus dem Fahrersitz.

Im Bistro im Unterdeck laden vier Vierer-Sitzgruppen mit Tisch zu einem geselligen Aufenthalt ein. Diese Plätze werden nicht verkauft, sodass die Gäste dem Bistro jederzeit einen Besuch abstatten können. Das erlaubt den Reisenden, sich schon auf der Hinfahrt ungezwungen kennen zu lernen, was auch für Alleinstehende interessant ist. Kulinarisch bietet das Bistro die ganze Palette vom kleinen Snack über Bier im Offenausschank bis zum Mittagsmenü.

Persönliche Reisen für kleine GruppenDie SolBus AG spricht Kundinnen und Kunden an, die das Reisen in einer kleinen Gruppe von maximal 25 Reisenden und in einer persönlichen Atmosphäre schätzen. Das SolBus-Team Beat Schoch und Karoline Lüthi ist auf jeder Reise mit dabei und entwickelt die Reiseprogramme, oft abseits üblicher Routen, jeweils selber.

Der neue Bus eignet sich auch bestens für Ausflüge von Vereinen und Firmen sowie für Geburtstage und andere Privatanlässe bis maximal 50 Personen. Die topmoderne Ausstattung bietet unzählige Möglichkeiten, vom Apéro im Bistro bis zur Bildschirm-Präsentation.

Ferienmesse und Kennenlern-FahrtenVom 14. bis 16. Februar 2014 kann der neue Bus an der Basler Ferienmesse besichtigt werden. Im Februar und März können zudem kürzere Kennenlern-Nachmittagsfahrten gebucht werden. Plätze frei hat es auch noch in der Zweitagesreise zum Hersteller des Busses in Belgien am 23./24. März.

Marc Schaffner, Oberbaselbieter Zeitung

Der neue Reisebus der SolBus AG in Pratteln trägt den schwungvollen Namen «Culinaria Magnifica». Und dies zu Recht: Während die Gäste im Oberdeck komfortabel auf First-Class-Niveau reisen, können sie im Bistro im Unterdeck gemütlich speisen und die Geselligkeit pflegen.

SolBus AGZurlindenstrasse 13, 4133 PrattelnTel. 061 823 22 44, Fax 061 821 35 [email protected], www.solbus.ch

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 AESCH PFEFFINGEN 15

Bereits steht Frau Fasnacht wieder vorder Tür. Und wir «Schnitzelbänggler»sind bereits wieder am schreiben unse-rer « Bängge», um Ihnen ein Lachenvon den Lippen zu gewinnen.

Leider haben wir in den letztenJahren einige von Ihnen schmerzlichvermisst! Darum haben wir «Schnit-zelbänggler» uns mit dem neuen Co-mité zusammengesetzt, um zu disku-tieren, was wir verbessern können,um Sie vom «Passiv» Status zurückin den «Aktiv Passiv» Status zu ho-len.

Dabei ist folgendes Ergebnis herausgekommen: Wir werden den Montagganz neu für Sie gestalten. Altes bleibt,Neues kommt! Neu wird es, durch dieIdee vom Comité, einen Fackelumzugdurch Aesch geben, mit dem EndzielMigrosplatz «Obestreich». Dort wirdtraditionell der «Obestreich stattfin-den, mit Guggenmusik und Schnitzel-bängge. Neu werden wir «Schnitzel-bänggler» aber nicht mehr warten biswir nach dem «Obestreich» in die Bei-zen gehen, sondern werden gleichzei-tig um 19.30 Uhr in den Beizen star-

ten. Zur Premiere haben wir uns aufzwei Beizen geeinigt, im «Chluseri»und in der «Mühli», natürlich werdenwir auch in anderen Beizen anzutref-fen sein.

Ich hoffe, Sie mit diesen Änderungenwieder im «Aktiv passiv»-Status begrüs-sen zu dürfen. Zeit und Ort entnehmenSie bitte in den noch folgenden Insera-ten und der Fasnachtszeitung «Aetsch-Baetsch».

Zum Gruss ein kleines «Sätzli»: Ichfreue mich auf Euch!

Euer Spätzli

Schnitzelbänggler organisieren sich neuFASNACHT

Der wichtigste Kunde für die schweize-rische Maschinenindustrie ist immernoch die EU. Wie würden Sie, lieber Le-ser, als Kunde reagieren, wenn einerLieferanten einen wichtigen Eckpfeilerdes Vertragswerks kündigt? Sie würdenwohl die Beziehung zum Lieferantenüberdenken. Wie die EU auf eine allfäl-lige Kündigung der Personenfreizügig-keit reagieren würde, ist nicht vorauszu-sagen. Sicher wird man in Brüssel nichtvor Freude in die Hände klatschen. Mit

Gegenmassnahmen ist zu rechnen. Miteiner Annahme der Initiative werdendie bilateralen Verträge mit der EU in-frage gestellt. Die entstehende Unsicher-heit ist Gift für die Wirtschaft. Werdenwir in der Schweiz weiterhin die drin-gend benötigen Fachkräfte finden? Fürviele Unternehmen wird sich die Fragenach dem «wie weiter?» stellen. Wiewird sich die Beziehung zur EU, notabe-ne unser grösster Handelspartner, ent-wickeln? Investitionen in Schweizer

Standorte müssten angesichts allfälligerGegenmassnahmen und möglicherHandelshindernisse seitens der EU hin-terfragt werden. Die Unsicherheit würdedie Schweizer Wirtschaft über Jahreschwächen. Dieses Risiko dürfen wirnicht eingehen. Stimmen Sie darumNein zur Masseneinwanderungsinitiati-ve der SVP.

Christian Helfenstein,CVP Aesch-Pfeffingen

Die SVP-Initiative ist Gift für die WirtschaftEIDG. ABSTIMMUNG

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 8. Februar18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit-gestaltet vom Kirchenchor mit Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 9. Februar9.00 Gottesdienst mit KommunionfeierMittwoch, 12. Februar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 13. Februar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 14. Februar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 8. FebruarKein VorabendgottesdienstSonntag, 9. Februar10.30 Gottesdienst mit KommunionfierDonnerstag, 13. Februar17.00 RosenkranzgebetFreitag, 14. Februar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 9. Februar10.00 Gottesdienst. Pfarrerin IngaSchmidt. Kollekte: Stiftung für Sucht-probleme17.00 Aescher Konzertabend. Ref. KircheAesch. Mit Pernilla Palmerg, Harfe und

Stefanie Schlagenhauf, Flöte. Eintritt frei,KollekteDonnerstag, 13. Februar10.15 Abendmahlfeier im AlterszentrumAmtswoche: 8.–14. FebruarPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 9. Februar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt von Pfarrer Reinhard Möllerüber: «Die Heiligkeit Gottes ernst neh-men – wie geht das?». Sonntagsschule;Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 12. Februar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aus dem GemeinderatWährend des Monats Januar 2014 hat derGemeinderat an zwei Sitzungen 19 Traktan-den beraten. Er hat unter anderem:• nach unbenutztem Ablauf der Referen-

dumsfrist, die Durchführung des Planaufla-geverfahrens «Mutation Zonenplan Sied-lung, Umzonung Parzellen 196, 198, 2»beschlossen;

• das Ausführungsprojekt «TiefbauarbeitenBünenmattweg/Allmendgasse» genehmigtund die Durchführung des Submissionsver-fahrens für die Auftragsvergabe ange-ordnet;

• die Vernehmlassungen «Änderung Ge-meindegesetz – Nichtformulierte Gesetzes-initiative «Vo Schönebuech bis suuber»»,«Änderung des Raumplanungs- und Bau-gesetzes betreffend Garagenvorplätze beidirekten Ausfahrten auf Strassen» und«Teilrevision des Raumplanungs- und Bau-gesetzes, betreffend die Berücksichtigungvon gravitativen Naturgefahren im Rahmenvon Baubewilligungsverfahren» beratenund hierzu Stellung bezogen;

• beschlossen, den Jugendanlass «imagine2014 – das Festival gegen Rassismus» so-wie die kantonalen Musikfesttage 2014 inSissach mit einem Beitrag zu unterstützen;

• ein Kleinbaugesuch bewilligt.Ausserdem hat der Gemeinderat unter ande-rem zur Kenntnis genommen:• den Rücktritt von Frau Monika Schelling

aus der Umweltschutz- und Energiekom-mission Pfeffingen und gleichzeitig be-schlossen, die Vakanz vorläufig nicht neuzu besetzen.

Gemeinderat Pfeffingen

Abstimmung vom 9. Februar2014Im Hinblick auf die Abstimmung über die Eid-genössischen und kantonale Vorlagen vomkommenden Sonntag sei nochmals daran er-innert, dass die briefliche Stimmabgabe spä-testens bis Samstag, 8. Februar 2014,17.00 Uhr, mittels Einwurf des Abstim-mungscouverts in den Briefkasten der Ge-meindeverwaltung erfolgen muss. Leidermusste an den vergangenen Abstimmungs-daten vermehrt festgestellt werden, dassAbstimmungscouverts später eingeworfen

wurden und somit nicht mehr mitgezählt wer-den konnten. Als allerletzte Möglichkeit könnenSie die persönliche Stimmabgabe am Sonntag,9. Februar 2014, zwischen 10.30 und11.30 Uhr, im Wahllokal in derGemeindeverwaltung, nutzen.

Gemeindeverwaltung undWahlbüro Pfeffingen

Easytax 2013Für das Ausfüllen der Steuererklärung 2013stellt die Kantonale Steuerverwaltung auch indiesem Jahr wieder die PC-Software «EasyTax2013» zur Verfügung (die Software kann fürmehrere Steuererklärungen verwendet werden).EasyTax können Sie ab sofort direkt auf derHomepage der Gemeinde Pfeffingen(www.pfeffingen.ch) herunterladen. Die CDkann aber auch bei jeder Gemeindeverwaltung,bei der Steuerverwaltung Liestal oder bei denGeschäftsstellen der Basellandschaftlichen Kan-tonalbank abgeholt werden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

JungbürgeranlassAm vergangenen Freitag, 31. Januar 2014, ludder Gemeinderat die Jungbürgerinnen undJungbürger der Jahrgänge 1995 und 1996 zumtraditionellen Jungbürgeranlass ein. Von den 56Eingeladenen fanden sich 19 junge Erwachsenevor der St. Jakob-Arena in Basel ein. Auf demProgramm stand der Besuch des Eishockey-Spiels zwischen dem EHC Basel Sharks und demHC Ajoie. Vor dem Spiel führte Herr Stefan Voe-gele, bis Ende 2012 Captain der EHC BaselSkarks, die Jungbüger/-innen und die Vertreterdes Gemeinderates Pfeffingen hinter die Kulis-sen des Eisstadions. Anschliessend gab es eineinteressante Kurz-Einführung durch den Verwal-tungsratspräsidenten des EHC Basel, Herrn Mat-thias Preiswerk, bevor es in die Sharks-Loungezum Nachtessen ging. Die Drittelspausen wur-den genutzt, um bei einem Umtrunk über dievergangene Schulzeit und die hoffentlich span-nende Zukunft zu plaudern. Der EHC BaselSharks gewannen das Spiel, in der Verlänge-rung, hochverdient mit 5:4. Das Resultat trugdamit positiv zur tollen Stimmung und zum gu-ten Gelingen des diesjährigen Jungbürgeranlas-ses bei.

Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 11. Februar 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 19. Februar 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 26. Februar 2014Häckseldienst Montag, 3. März 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12. März 2014Metall Mittwoch, 9. April 2014

Schleierseideca. 115 cm breit in den FarbenWeiss, Rot und Blau Fr. 14.50

Pongeseide weissca. 115 cm Fr. 18.50

DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

Dr. med. Heinz Schönwww.dr-schoen.ch

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Tel. 061 751 63 78Zurück am 10. Februar 2014

Im Monat FebruarKleines Kalbs-Cordon-bleu

mit Pommes frites Fr. 20.–

Kleines Rindsfi let mit Rotweinsauce

und Polentaschnitten Fr. 28.–

Vegetarische Cannellonimit schwarzen Trüffeln Fr. 22.–

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach

079 746 32 08

InserierenbringtErfolg

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 0616

Basler Ferienmesse14.–16. Februar

Wir freuen uns auf IhrenBesuch in der Halle 4.0

5% Messe-Rabatt

SKI- & BOARD-EXPRESSSAANENMÖSER oder SÖRENBERGJeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3. Fr. 65.– inkl. TK für ALLE AltersklassenADELBODEN-LENKJeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3.Fr. 79.– inkl. TK für ALLE Altersklassen

* Winterferien in TirolJeden Sonntag ab 19. Januar bis Sonntag, 9. März, nach Seefeld (6 Hotels), nach Pertisau (6 Hotels), nach Fulpmes (1 Hotel)

Erlebnis- und Kulturreisen*Andalusien mit Swiss30. März – 6. April, 8 Tage Fr. 2395.– Saisoneröffnung im Tirol – Chiemsee4.–6. April, 3 Tage Fr. 545.– *Apulien6.–15. April, 10 Tage Fr. 1950.–*Portugal mit Swiss10.–17. April, 8 Tage Fr. 2490.–*Sizilien24. April – 2. Mai, 9 Tage Fr. 1995.–*La Festa Sarda – Sardinien20.–25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.–

Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Winterzauber Schwarzsee 16. Februar ca. 9.30 Uhr Inkl. Essen u. Eintritt Eispalast Fr. 85.– Schlacht von Murten 1476Freilichtinszenierung24. Mai 2014 inkl. Eintritt ab Fr. 120.–

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Zur Verstärkung unseres Teams suchenwir einen einsatzfreudigen

Automechaniker oderAutomonteurWir erwarten:– abgeschlossene Berufslehre– selbstständiges Arbeiten– Einsatzbereitschaft

Wir bieten:– der Leistung entsprechendes Salär– modern eingerichtete Werkstatt

Interessiert? Dann freuen wir uns auf IhreKontaktnahme unter 061 781 23 43.

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versierte Näherin/Schneiderinfür Privatunterricht zu Hause (Bottmingen).Sind Sie exakt und können mir beibringen,wie man Schnittmuster erstellt?Können Sie mich die Neuanfertigungvon Kleidern lehren? Kennen Sie sich mitElna-Nähmaschinen aus?Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag für jeweils 2 Stunden.Sind Sie interessiert?Bitte E-Mail [email protected] Telefon 079 773 84 74.

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T. Dalcher, Tel. 061 821 13 48

Gesucht fürHauswart-, Reparatur-, Garten- undReinigungsarbeiten

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Telefon 078 611 76 95

Habasit AG ist eine global orientierte, unabhängige Unternehmensgruppe mitweltweit über 3300 Mitarbeitenden. Im Unternehmensbereich Antriebsriemenund Transportbänder aus Kunststoffverbunden ist die Habasit AG weltweiterMarktführer.Infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers suchen wir eine/n

Technische/n Betriebswart/inAufgabengebiet:• Betrieb und Überwachung der gesamten betriebstechnischen Anlagen• Gewährleistung einer zuverlässigen, sicheren und wirtschaftlichen

Energieversorgung (exkl. Strom) der Produktion und der Gebäude(TAR, Heizkessel, Lüftung, Wasser, Druckluft)

• Laufende Kontrolle und Auswertung von Betriebsdaten• Ausführung von Reinigungs-, Inspektions-, Wartungs- und kleineren

Reparaturarbeiten• Periodische Inspektion und Zustandskontrolle der Gebäude inkl. aller

Sicherheitssysteme• Mitglied der betriebsinternen Feuerwehr (HEG) und des SanitätsdienstesAnforderungen:• Allrounder mit technischem Flair und solider abgeschlossener technischer

Grundausbildung, vorzugsweise als Mechaniker, Elektriker, Sanitärinstallateur,Lüftungs-, Heizungsmonteur oder gleichwertige Ausbildung

• Mehrjährige Berufserfahrung als technischer Betriebswart vorzugsweise ineinem Produktionsunternehmen

• Bereitschaft zur Weiterbildung zum Heizwerkführer und IH-Fachmann wirdvorausgesetzt.

• Freundliches, ehrliches Auftreten und eine gute Kommunikationsfähigkeitwerden erwartet

• Selbstständige, verantwortungsbewusste und zuverlässige Arbeitsweise sindein Muss

• Hohes Mass an Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft undTeamorientierung

• Gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse sind unerlässlichDie Leistung von Pikettdienst ist eine weitere Voraussetzung. Aus diesem Grundsollte der eigene Wohnort nicht mehr als ca. 12 Autominuten vom Arbeitsort inReinach BL entfernt sein.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf die elektronischeZusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen und stehen Ihnen fürweitere Informationen gerne zur Verfügung.Habasit AG, Katinka Lutter, Teamleiterin Human ResourcesRömerstrasse 1, CH-4153 ReinachE-Mail [email protected], Tel. 061 715 15 50Weitere Informationen finden Sie unter www.habasit.com.

NeueröffnungRita’s Dibi-Däbi in Dornach

Freitag, 7. FebruarApéro zwischen 16.00 – 22.00 Uhr

Di–Fr 8.30–23.30Sa 10.00–23.30So 10.00–18.00www.ritas-dibidaebi.ch

Rita DecasperBruggweg 6 4143 Dornach Tel. +41 61 701 19 24

Inserieren bringt Erfolg

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TODESFÄLLE

ArlesheimGudrun Margarete Herbster, geb.26. Oktober 1956, von Deutschland(Bärenbrunnenweg 18). Trauerfeierund Beisetzung finden in Deutsch-land statt.

MünchensteinBertha Dinten-Lauber, geb. 14. Fe-bruar 1922, gest. 31. Januar 2014,von Münchenstein BL, Schelten BE(Loogstrasse 15). Abdankung undBestattung: Donnerstag, 6. Februar2014, 10.00 Uhr, ref. Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.

Karl Joseph Wagner-Scherer, geb.16. Mai 1922, gest. 2. Februar 2014,von Münchenstein BL, Läufelfingen BL(Zelgweg 22). Abdankung und Bestat-tung: Dienstag, 11. Februar 2014,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf.

ReinachGiuseppe Bernasconi, geb. 23. April1927, gest. 30. Januar 2014, von Italien(Aumattstrasse 79). Trauerfeier undUrnenbeisetzung: Freitag, 7. Februar2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

Werner Graf-Haas, geb. 11. Mai 1920,gest. 30. Januar 2014, von Basel,Bühler AR (Aumattstrasse 79). Trauer-feier und Urnenbeisetzung: Dienstag,11. Februar 2014, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Heinz Honegger, geb. 26. Juli 1929, gest.31. Januar 2014, von Elsau ZH (Aumatt-strasse 79). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung: Im engsten Familienkreis, FriedhofFiechten, Reinach.Alfred Ulmer-Forlin, geb. 30. Oktober1952, gest. 24. Januar 2014, von Rei-nach BL (Aumattstrasse 13). Wurdebeigesetzt.

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected]

oder bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 Arlesheim

Annahmeschluss für Todesanzeigenim «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 18 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Donatella Ulmer-Forlin und Tanja UlmerBethli Ulmer-StöcklinKäthi und Hanspeter Binggeli-Ulmer mit SabineNicole und Ahmet Ulmer Kaya mit Deniz und MertAdele Ceschin, Mariella und Giuseppe Terzariol-Forlinmit Matteo und Luca

Fredi Ulmer-ForlinNach schwerer Krankheit hat sein Leiden ein Ende.

Traurig nehmen wir Abschied von

Danke an alle für die tröstenden Worte und die vielen Karten.Gemäss Fredis Wunsch wird seine Asche dem Rhein übergeben.

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

30. Oktober 1952 bis 24. Januar 2014

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BaugesucheNr. 0200/2014Gesuchsteller: Alfred Imhof AG, Jurastrasse10, 4142 Müchenstein – Projekt: Einbau vonRollwand und Rolltoren an bestehendes Vor-dach, Parzellen 4455/4456, Jurastrasse 10und 12, 4142 Münchenstein – Projektverfas-ser: Alfred Imhof AG, Jurastrasse 10, 4142MüchensteinNr. 0202/2014Gesuchsteller: Gedik Niyazi, Schmidholzstras-se 69, 4142 Münchenstein – Projekt: Dach-stockumbau, Parzelle 3332, Schmidholzstras-se 69, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Cantaluppi Architektur GmbH, Neubadrain 2,4102 BinningenNr. 0203/2014Gesuchsteller: Bau-, und Verwaltungs, Finan-zierungs und Treuhand AG, Holbeinstrasse93, 4011 Basel – Projekt: Vordach, Parzelle116, Dammstrasse 36, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Stocker AG Ingenieure-Büro,Adlerplatz 2, 4322 MumpfNr. 0224/2014Gesuchsteller: Johanni Juerg, Baslerstrsse 19,4144 Arlesheim – Projekt: Einfamilienhäusermit Autounterstand, Parzelle 2813, Merkur-strasse, 4142 Münchenstein – Projektverfas-ser: Johanni Ing./Architektur AG, Baslerstrasse19, 4144 ArlesheimNr. 0225/2014Gesuchsteller: Einwohnergmeinde München-stein, Schulackerstrasse 4, 4142 München-stein – Projekt: Erweiterung Schulhaus Löffel-matt, Parzelle 1033, Steinweg/Münchstrasse,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Bau-reag Architekten AG, Bruggmatt 1, 6130 Wil-lisau

Auflagefrist: 17. 2. 2014

QuartierentwicklungLange Heid: 2. WorkshopIm vergangenen Jahr wurde die Quartierent-wicklung Lange Heid lanciert und in diesemRahmen im September 2013 eine erste Infor-mationsveranstaltung angeboten. Im Oktoberfand dann ein Workshop statt, der erfreulichgut besucht war. Dies nimmt der Gemeinde-rat nun zum Anlass, einen weiteren Work-shop durchzuführen. Dabei möchten Mitar-beiter der Gemeindefachstellen mit den An-wohnern über verschiedene Spannungsfelder,Ideen und Wünsche sprechen.Wir laden daher die Bevölkerung desQuartiers Lange Heid herzlich ein zum2. Workshop am Montag, 17. Februar2014, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr imMedienraum der Schule Lange Heid(Wegweiser beachten).

Um die Planung von Personal und Räumlich-keiten zu ermöglichen, bitten wir um eine An-meldung: Telefon Bauverwaltung 061 416 1150 oder per Talon auf unserer Webseite unterwww.muenchensteinplant.ch ››› raumpla-nung ››› Lange Heid. Dort sind auch weitereInformationen zu finden. Wir freuen uns aufIhren Input!

Der Gemeinderat

Abstimmung vom 9. Februar2014: Öffnungszeiten WahlbüroDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigenvia Post zugestellt. Allenfalls fehlende Unterla-gen (Wahlzettel) können bei der Gemeindever-waltung (Tel. 061 416 11 06/07) angefordert,abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangtwerden.Für die persönliche Stimmabgabe ist dasWahllokal in der Gemeindeverwaltung an derSchulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:– Samstag, 8. Februar,

von 18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 9. Februar,

von 9.00 bis 11.00 UhrDer Briefkasten vor der Gemeindeverwaltungwird letztmals am Samstag, 8. Februar, um17.00 Uhr geleert.

Gemeindeverwaltung Münchenstein

Feuerungskontrolle 2013/2014Die Frist zur Kontrolle der messpflichtigen Öl-und Gasfeuerungsanlagen läuft im Kreis Westam Freitag, 28. Februar 2014, ab. Das Resultatder Feuerungskontrolle ist der Fred Senn AG,Mittlere Strasse 70, 4056 Basel, durch die Ser-vicefirma oder den Feuerungskontrolleur einzu-reichen. Erfolgt keine fristgerechte Meldung,wird die Messung vom amtlichen Feuerungs-kontrolleur der Gemeinde durchgeführt.Für die Kontrolle bestehen drei Möglichkeiten:Die Messung durch– eine autorisierte Fachfirma– einen autorisierten Feuerungskontrolleur– den amtlichen Feuerungskontrolleur der

GemeindeEine Liste der autorisierten Unternehmen ist aufder Gemeindewebseite www.muenchenstein.chunter der Rubrik «Publikationen» zu finden.Von der Regelung ausgenommen sind atmo-sphärische Gasheizungen mit Jahrgang 1993und jünger. Diese Messungen müssen zwingenddurch den amtlichen Feuerungskontrolleur derGemeinde vorgenommen werden.Für Fragen steht gerne Fred Senn, amtlicherFeuerungskontrolleur der Gemeinde München-stein, zur Verfügung: Tel. 061 383 11 70.

Die Einwohnerdienste

Marschübungen vor der FasnachtFür die Marschübungen von Fasnachtscliquenund Guggenmusiken in der Brüglinger Ebenezur diesjährigen Fasnacht wird folgende Rege-lung in Erinnerung gebracht:Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwoh-nergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen undanderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochenvor der «Basler Fasnacht», also ab Sonntag,9. Februar 2014, gestattet. Es gelten folgendeZeiten:– Montag bis Samstag:

10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag:

10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr.Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf dasGebiet der Brüglinger Ebene. Auf Fussgängerund Velofahrer ist gebührend Rücksicht zu neh-men. In den Wohnquartieren des Gemeinde-banns Münchenstein dürfen keine Marsch-übungen durchgeführt werden.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 MÜNCHENSTEIN 19

Das Team von Frauen und Mütter,Männer und Väter lädt Sie herzlich einzum Vortrag mit Bildern von TierarztDr. Jürg Völlm aus Basel mit anschlies-sendem Beisammensein bei Tee und ei-nem kleinen Zvieri. Der Anlass findetam Freitag, 14. Februar, um 14.30 Uhr

im Kirchgemeindehaus an der Lärchen-strasse 3 statt.

Jürg Völlm erzählt von seiner Arbeitim Basler Zolli und wie sich das Lebendort mit den Jahreszeiten verändert. Dr.Völlm hat etliche Jahre in der Freizeitals Volontär bei den Elefanten im ZolliBasel gearbeitet. Er war Tierarzt in ver-schiedenen Tierpraxen und hat rund 30Safaris in Nationalparks und Wild-schutzgebieten in Afrika, Indien, Nepalund Sri Lanka geleitet. Auch heute nochmacht er Führungen im Zolli Basel.

Alle Interessierten sind herzlich will-kommen! Freiwillige Kollekte.

Für das Team Frauen und Mütter,Männer und Väter, Annarös Jucker

und Tabitha Walther

Die vier Jahreszeiten im Basler ZolliREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

blicherweise zeichnen sich ob-jektfinanzierte Kindertagesbe-treuungsangebote durch lange

Wartelisten aus, weil sie weniger rasch aufeine sich ändernde Nachfrage reagierenkönnen. Soweit die Theorie. Auf der War-teliste des von der Gemeinde betriebenenTagesheims Münchenstein sind zurzeitnur zwei Kinder. «Normalerweise sind eszehn», sagt Philippe Anex, Leiter der Ab-teilung Kind, Jugend und Familie der Ge-meinde Münchenstein. Und von den 18Plätzen sind auch nur 16 belegt. Damit istdas Tagesheim zwar gut ausgelastet, dieNachfrage sei aber nicht sehr gross, soAnex. Im Sommer steht zudem ein Um-zug zum Altersheim an, womit das Ange-bot auf 20 Plätze ausgebaut werden kann.Umso mehr fällt die tiefe Nachfrage insGewicht. Das ist paradox, zumal es das

Ü

einzige Tagesheim in der Gemeinde ist,das subventionierte Tarife anbieten kann.Sprich, die Betreuungskosten sind ein-kommensabhängig. So bezahlen Fami-lien mit einem Einkommen von unter40 000 Franken nur 18 Franken pro Tag,während ab einem Jahres-Nettolohn von130 000 Franken der volle Tarif von 108Franken pro Tag fällig wird. Die übrigenfünf privaten Kindertagesstätten inMünchenstein sind da im Vergleich we-sentlich teurer. Im «Chinderstern» beider Zollweiden beträgt der Tagestarif110 Franken, in der «Kinderburg» sindes sogar 115 Franken, allerdings werdendort Rabatte von fünf bis zu 25 Prozentfür Einkommen unter 50 000 Frankengewährt.

Zuschüsse direkt an die ElternDie Finanzierung der Kindertagesstruk-turen wird zurzeit grundlegend über-dacht. Bis im Herbst dieses Jahres solldem Gemeinderat eine Vorlage unter-breitet werden, die ein Wechsel hin zurSubjektfinanzierung vorschlägt. Dabeikämen Eltern, die Betreuungsleistungenbeanspruchen, direkt in den Genuss voneinkommensabhängigen Zuschüssenund nicht die Kindertagesstätten. Damitsind die Eltern frei in der Wahl des Be-treuungsplatzes und die Anbieter stehengewissermassen im Wettbewerb zuein-ander. «Die verschiedenen Standortesprechen klar für die Subjektfinanzie-rung», sagt Anex. Dieses Modell kamerstmals in der Stadt Luzern zur Anwen-

dung und hat sich in der Praxis mittler-weile durchgesetzt. Damit würden dieKinder in das nächstgelegene Tagesheimkommen und es fände eine bessereDurchmischung statt, ist er überzeugt.Zurzeit gibt es in Münchenstein sechsKindertagesstätten, die Gemeindeeigeneeingeschlossen, die 134 Betreuungsplät-ze anbieten. «Das ist nicht wenig», soAnex.

Nicht günstiger, aber effizienterZurzeit lässt sich die Gemeinde Mün-chenstein ihr Tagesheim an der Loog-strasse gegenüber des Kuspo rund300 000 Franken pro Jahr kosten. DenLöwenanteil machen die Subventionender Betreuungsplätze aus und rund130 000 Franken davon fliessen als di-rekter Beitrag an die Institution. Mitdem Wechsel hin zur Subjektfinanzie-rung würde dieser Beitrag entfallen. Spa-ren würde die Gemeinde das Geld abernicht zwingend. Es würden einfachmehr Eltern in den Genuss von Subven-tionen kommen. Somit würden keineDefizite der Anbieter gedeckt werden,sondern einzig die Nachfrage gefördertwerden. Und zwar flächendeckend, weildann nicht wie bis anhin nur ein Tages-heim subventionierte Plätze anbietet,sondern im Grunde genommen alle Ki-tas. Damit kommen potenziell deutlichmehr bedürftige Eltern in den Genussvon Betreuungsangeboten und sind inder Lage, Familie und Beruf besser zuvereinbaren.

Die Kinderbetreuung der Gemeinde istkein Selbstläufer

Die gemeindeeigene Kin-dertagesstätte ist nichtausgelastet, während pri-vate Anbieter in München-stein florieren, obwohldiese keine Subventionenerhalten. Jetzt soll dieFinanzierung neu geregeltwerden.

Lukas Hausendorf

Trotz subventionierter Tarife: Es harzt bei der Nachfrage im Tagesheim der Gemeinde Münchenstein (im Bild die LeiterinMelanie Mayer). FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Viele der älteren Wohnbauten verbrau-chen Unmengen an Energie und belas-ten die Umwelt, weil die bestehendeWärmedämmung nicht ausreichend ist.Dabei könnte der Heizenergiebedarf dermeisten Gebäude durch geeigneteMassnahmen massiv gesenkt werden.Die Initiative zur Wohnbauförderunggreift diese Problematik auf und fordertAnreize für Massnahmen im Energie-spar- und Umweltschutzbereich für ge-nossenschaftliche Wohnbauträger wieauch private Wohneigentümer. Dies istinsofern neu, als dass die heute gelten-den Bestimmungen sich nur auf die Er-stellung von neuem Wohnraum be-schränkt haben. In Anbetracht der gros-sen Anzahl sanierungsbedürftigerWohnbauten ist es wichtig, der Verfas-sungsinitiative zuzustimmen und neuen,umweltschonenden Energiesystemenden Weg zu ebnen. Deswegen lege icham 9. Februar ein überzeugtes «Ja zurkantonalen Wohnbauförderung» in dieUrne.

Christa Scherrer, Münchenstein,Präsidentin Hauseigentümerverein

Münchenstein

Ja zurWohnbauförderung

KANT. ABSTIMMUNG

24 Stunden am Tag Fette verbrennen -–wer will das nicht? Die meisten Bemü-hungen schlagen fehl oder anfänglicheDiäterfolge können nicht gehalten wer-den. Warum? Durch Stoffwechselmes-sungen wurde festgestellt, dass zur Ge-wichtsreduzierung die Dosierung vonKalorien, Eiweissen, Fetten und Koh-lenhydraten eine untergeordnete Rollespielt. Schlank werden bedeutet nicht«Disziplin und Verzicht», sondern viel-mehr, wie sich durch energiereicheNahrung der Stoffwechsel positiv unddauerhaft verändert. Je besser der Stoff-wechsel eingestellt ist, desto mehr Fettwird während der Ruhephasen ver-brannt. Mit einem effektiven Fettstoff-wechsel verlieren Sie auf natürlicheWeise Körpergewicht und fühlen sichvital. Denn hätten Sie gedacht, dass derStoffwechsel in Ruhe mehr Fette ver-brennt, als man mit Sport durchschnitt-lich verbrennen kann?

Das Ergebnis einer Ruhestoffwech-sel-Messung (Analyse Ihrer Atemluft)schafft hierfür die Basis. Sie erhaltenAuskunft über eventuelle Abnehmblo-ckaden, Effektivität Ihres Stoffwechsels,den Anteil Ihrer Zucker- und Fettver-

brennung sowie über die Sauerstoffauf-nahmefähigkeit Ihrer Zellen.

Rufen Sie gleich an und melden Siesich zu einer Stoffwechsel-Messung beimir im Gesundheitsstudio Beauty-Well-Fit an (siehe Inserat).

Ihre Marion Zappe

Warum kann ich nicht abnehmen?GESCHÄFTSWELT

Die vier Jahreszeiten im Basler ZolliJürg Völlm, Tierarzt, erzähltEin Anlass der Gruppe Frauen + Mütter, Männer + VäterFreitag, 14. Februar, 14.30 Uhr ref. Kirchgemeindehaus,Lärchenstrasse 3, Münchensteinweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],

www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph

Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Diund Do von 14–17 Uhr. Auskunft: MargareteBolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhue-ti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. KurtWaldner, Präsident, [email protected]; CorneliaImseng, Vizepräsidentin, [email protected]; Margot Aregger, Finanzen, [email protected].

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-

und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 6735, [email protected], oder www.muen-chenstein.ch.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17,4142 Münchenstein. www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 20 MÜNCHENSTEIN

WoB. Die ElektroinstallationsfirmaSchwarz + Partner AG in Reinach ver-zichtet bereits seit geraumer Zeit aufWeihnachtsgeschenke. Stattdessen wirdeine Institution unterstützt.

In diesem Jahr wurde das Beschäf-tigungs- und Wohnheim Dychrain inMünchenstein mit 5000 Franken be-

dacht. Neben dem ordentlichen Be-trieb stehen dem Dychrain leider kei-ne zusätzlichen finanziellen Mittelfür Ausflüge oder sonstige Anreiche-rungen des Alltags zur Verfügung.Der gespendete Betrag soll helfen, z.B. Reitstunden oder Ferien zu ermög-lichen.

Willkommene SpendeBESCHÄFTIGUNGS- UND WOHNHEIM DYCHRAIN

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar

Ja zur Finanzierung der Eisen-bahn (FABI)

Nein zur Initiative «Gegen Massen-einwanderung»

Nein zur AbtreibungsinitiativeNein zur Initiative «Förderung des

selbstgenutzten Wohneigen-tums»

Münchenstein

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 9. Februar9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abend-mahl10.15 KGH, Gottesdienst mit Abend-mahl. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud.Kollekte: Wohngruppe behinderterKinder, MünchensteinDonnerstag, 13. Februar15.30 Gottesdienst mit Abendmahl imAlters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt:Pfarrer Markus PerrenoudAnlässe:Donnerstag, 6. Februar14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH19.30 Probe Jubilatechor, KGHFreitag, 7. Februar9.30 Offener Eltern-Kind-TreffGeschichtenkiste, KGHDienstag, 11. Februar14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 12. Februar14.00 Wabadu, KGH14.30 SeniorennachmittagDonnerstag, 13. Februar14.00 Herrenjass

14.30 Kaffeetreff19.30 Probe Jubilatechor, KGHAmtswoche: 8.–14. FebruarPfarrer Markus Perrenoud,061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch5. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 8. Februar18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 9. Februar9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Diöz. Kirchenopfer für dieUnterstützung der Seelsorge durch dieDiözesankurie Solothurn. Kaffi Ziibele-durm nach dem Gottesdienst im Pfarrei-heimDienstag, 11. Februar18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 12. Februar9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier17.00 Stunde der EinkehrDonnerstag, 13. Februar17.30 Meditation

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 9. Februar10.00 Gottesdienst/Abendmahl

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 9. Februar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Am Samstag, 15. Februar, um 10 Uhrfindet im Kultur- und SportzentrumMünchenstein der «Instrumenten-Ba-zar» der Musikschule statt. Nach einermusikalischen Begrüssung werden dieMusiklehrpersonen die verschiedenenInstrumente vorstellen, Ihre Fragen be-antworten und Sie gerne beraten. DieMusikinstrumente können angehört,

unter Aufsicht der Lehrpersonen ange-fasst und auch ausprobiert werden. Wirsind überzeugt, dass dieser Informati-onsanlass Ihnen und Ihren Kindern beieiner allfälligen Instrumentenwahl hilf-reich sein wird, und freuen uns, Sie imKuspo begrüssen zu dürfen.

Thomas Schild, SchulleitungMusikschule Münchenstein

Instrumenten-VorführungMUSIKSCHULE

Viele stark reduzierte Artikelaus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und KinderEurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50

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GemeindeversammlungDie Gemeindeversammlung hat am 30. Janu-ar 2014• dem Ersatz der zwei Teilstücke Nord und

Süd der Wasserleitung im Gempenring zu-gestimmt. Es ist ein Brutto-Kredit vonFr. 488 000.– genehmigt worden;

• den Steuerfuss für das Jahr 2014 für natür-liche und juristische Personen auf 96% derStaatssteuer festgelegt und das Budget2014 (Laufende Rechnung, Investitions-rechnung) genehmigt und die Reallohner-höhung auf 0% und Teuerungszulage auf0% festgesetzt.

Gemeindepräsidium

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 3. Februar 2014hat der Gemeinderat:• der Auftragsbestätigung der Talus Informa-

tik AG zum Projekt Outsourcing RZ RIOzugestimmt;

• die Ersatzbeschaffung der Hardwaregenehmigt;

• den Antrag zur Gestaltung und Ausführungdes Otto-Stich-Platzes an die Bau-/Werk- u.Planungskommission zur weiteren Abklä-rung übergeben;

• Frau Doris Zobrist als neue Leiterin derSozialregion Dorneck gewählt.

Gemeindepräsidium

Schliessungder EinwohnerkontrolleLiebe Einwohnerinnen und EinwohnerAufgrund einer EDV-Schulung ist die Einwoh-nerkontrolle am Montag, 10. Februar2014, geschlossen.Wir stehen Ihnen gerne wieder ab Dienstag, 11.Februar 2014, ab 7.30 Uhr zur Verfügung.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Das Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014-0015Bauherr: Bio-Kids GmbH – Adresse: Kirchplatz 5,4125 Riehen – Grundeigentümer: Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dor-nach – Bauobjekt: Umnutzung von Schulräumenin eine Kindertagesstätte – Bauplatz: Gempen-strasse 15 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1085 –Projektverfasser: Bio-Kids GmbH, Kirchplatz 5,4125 RiehenDossier-Nr.: 2014-0016Bauherr: Wagner Christian – Adresse: Bahnhof-strasse 52, 4125 Riehen – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Solaranlageauf Flachdach – Bauplatz: Herzentalpark 15 –Parzelle GB Dornach Nr.: 3138 – Architekt:Arbacasa GmbH, Hagmattstrasse 14, 4207Bretzwil

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 22)

Umweltkommission Dornach und Kinderflohmi-Team laden ein zumDornacher Dorf-Flohmarkt am Samstag, 5. April 20142014 findet der grosse Dornacher Flohmarkt am Samstag, 5. April, zwischen 9.00 und 14.00 Uhrwieder auf dem Gelände des Schulhauses Brühl und wieder in Kombination mit dem Kinderfloh-markt statt.Bestimmt hat sich auch bei Ihnen übers Jahr so einiges angesammelt, das Sie nicht mehr brauchenund gerne weiterverkaufen möchten. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie auch Ihre Be-kannten und Nachbarn darauf aufmerksam. Dornacherinnen und Dornacher haben Vorrang, dochfreuen wir uns auch über Teilnehmende aus der Umgebung.

Ein (gedeckter) Marktstand am Flohmarkt kostet nur 20 Franken undkann ab sofort bestellt/reserviert werden. Die Zuteilung erfolgt in der Rei-henfolge des Anmeldeeingangs.Bitte schicken Sie den ausgefüllten Anmeldetalon per Post an: FritschiAndreas, Umweltkommission, Gartenweg 10, 4143 Dornach oder per E-Mail an [email protected] ist Freitag, 7. März 2014.Im Kinderflohmarkt sind die Plätze wie bisher gratis, können jedoch nichtim Voraus reserviert werden.

Teilnahmebedingungen• Keine gewerbsmässigen Marktfahrer.• Der Kinderflohmarkt ist auf Spielwaren und Kindersachen beschränkt• Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner haben Vorrang.• Das Marktareal darf zu keinem Zeitpunkt mit Fahrzeugen befahren werden.• An den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Marktständen dürfen keine Nägel

oder Bostichklammern angebracht werden.• Der Platz resp. Stand muss sauber verlassen werden.• Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällig verloren gegangene und durch Dritte

entwendete Gegenstände.• Die Entsorgung des Abfalls und aller anderen Gegenstände ist Sache jeden Teilnehmers.• Alle nicht verkauften Gegenstände müssen nach Hause genommen werden.• Es gelten die kantonalen Marktvorschriften.Die Marktteilnehmerinnen und Marktteilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung sowie späterden Zuteilungsplan und weitere Informationen zur Durchführung

Umweltkommission Dornach und Kinderflohmi-Team

ANMELDETALONDORNACHER FLOHMARKT VOM 5. 4. 2014Ich melde mich an und reserviere/miete einen Marktstand:

Name: ____________________________________________________________

Vorname: ____________________________________________________________

E-Mail: _____________________________ Tel.: ___________________________

Strasse: ____________________________________________________________

PLZ/Ort: ____________________________________________________________

Marktstand: 3 ! 1,1 m (gedeckt) Miete: Fr. 20.– Anzahl: ___________

Unterschrift: ____________________ Datum: ________________________________

Anmeldung schicken an:– E-Mail: [email protected]– Post: Fritschi Andreas, z.Hd. Flohmarkt, Gartenweg 10, 4143 DornachAnmeldefrist: Freitag, 7. März 2014. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisato-ren. Die Reservation ist verbindlich und wird bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort.Kinderflohmarkt: Platz gratis, kein Marktstand, keine Anmeldung/Reservation (freie Platzwahl aufdem Pausenplatz am Morgen des Flohmarkts).

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

luk. Die Pläne für die Gestaltung desOtto-Stich-Gedenkplatzes in Dornachsind nochmals um ein paar Variantenreicher geworden – und es werden nochmehr. Nachdem sich die Gemeindever-sammlung im Juni letzten Jahres imGrundsatz für einen Gestaltungsvor-schlag mit einem Kostendach von85 000 Franken ausgesprochen hat, wardas Geschäft am Montag wieder im Ge-meinderat traktandiert.

Und es standen neue Varianten zurDebatte. Denn der von der Gemeinde-versammlung favorisierte Entwurf hättedas Kostendach deutlich überschritten.Also musste gespart werden. Am Bo-denbelag, an den Sitzquadern und damit

nicht zuletzt an der Ästhetik. Die Bau-verwaltung legte dem Gemeinderatschliesslich fünf Varianten vor. «Einzigder Mergelbelag hält das Kostendachein», führte Gemeindepräsident Christi-an Schlatter aus. Damit schien aber nie-mand so richtig zufrieden. Auch grund-sätzliche Zweifel am Projekt wurdenplötzlich laut. «Ich habe kaum positiveVoten aus der Bevölkerung vernom-men», gab Alain Amhof (FDP) zu be-denken. Zudem sei der Platz nicht flexi-bel nutzbar, das könne sich am Weih-nachtsmarkt als problematisch erwei-sen. Darum beantragte er, den Antragzurückzuweisen und eine neue, schlan-kere Version auszuarbeiten. Otto Stich

sei schliesslich auch fürs Sparen gewe-sen. Bedenken kamen auch aus Reihender Freien Wähler und der CVP. Über-dies stören sich bereits jetzt Anwohnerdaran, dass zwei öffentliche Parkplätzeaufgehoben werden sollen. Angesichtsder dicht gesäten Zweifel am aktuellenGestaltungsentwurf in der VarianteMergelbelag mit elf anstelle von vier-zehn Sitzquadern, entschloss sich derGemeinderat am Ende einstimmig, dasGeschäft zurückzustellen. Jetzt sei einegute Grundlage vorhanden, um sichweitere Gedanken zu machen, so Ursu-la Kradolfer (FWD). Sprich: Es sollenneue und überzeugendere Variantenher. Man habe ja keinen Zeitdruck.

Dornacher Gedenkplatz-VariationenGEMEINDERAT

ochenblatt: Herr Schlatter,die Gemeindeversammlunghat die vom Gemeinderat

verlangte Erhöhung des Steuerfussesüberraschend um einen Prozentpunktauf neu 96 Prozent überboten. Sind ih-re Bürger verrückt geworden?Christian Schlatter: Es war ein ver-rückter Budgetprozess, das auf jedenFall. Begonnen hatte er mit der Rück-weisung des Budgets 2014 im Dezem-ber, was den Gemeinderat in eine er-neute Debatte gezwungen hatte. Diebeantragte Schliessung des Schwimm-bads Dornach war dann vielleichtwirklich eine verrückte Idee. Da unserSpielraum eng ist und damit ein be-trächtlicher Betrag hätte eingespartwerden können, hielten wird das für ei-ne zumutbare Massnahme. Die klareAblehnung dieser Massnahme an derGemeindeversammlung hat dann aberaus der verrückten Idee eine unreali-sierbare und damit die «Glungge» zueinem unverrückbaren Bestandteil desDornacher Freizeitangebots gemacht.Die klare Ablehnung der Schliessungdurch die Stimmberechtigten hatte da-mit zunächst zu einer weiter auseinan-dergerückten Lücke zwischen Auf-wand und Erträgen geführt. Diese Lü-cke wurde dann aber durch den An-trag, die Steuern um ein weiteres Steu-erprozent zu erhöhen, wieder ins rich-tige Licht gerückt. Und die unverrück-baren Teilnehmerinnen und Teilneh-mer der Gemeindeversammlung sinddieser Argumentation konsequent undüberzeugt gefolgt. Wahrlich ein ver-rückter Verlauf, den sich der Gemein-derat und ich wiederum nicht vorzu-stellen wagten.

Trotz Steuererhöhung belastet die Ge-meinde nach wie vor ein strukturellesDefizit von rund einer Million Franken.Sie kommen also nicht ums Sparenherum. Wo setzen Sie den Hebel an?Christian Schlatter: Das ist ganz rich-tig und wird von uns auch sehr ernstgenommen. Der Antrag des Gemein-derats auf eine Steuererhöhung basiertdemnach auch genau auf diesen beidenHebeln, die uns finanzpolitisch zurVerfügung stehen. Einnahmen werdenerhöht und Ausgaben müssen weitergesenkt werden, damit wir unser Ziel –nämlich mittelfristig ein ausgeglichenesResultat präsentieren – erreichen kön-nen. Wir haben uns bereits Gedankendazu gemacht und werden Möglichkei-ten in verschiedenen Bereichen verfol-gen. Wir werden die von der Gemein-deverwaltung erbrachten Leistungenüberprüfen: Können und wollen wir

W

uns die Infrastruktur etwa im BereichSportanlagen so noch leisten? Welcheweiteren Gemeindeaufgaben könnenwir allenfalls anders organisieren?Auch werden wir ein Augenmerk aufdie Effizienz werfen und Verwaltungs-abläufe und Organisation überdenken.Dies sind alles laufende Arbeiten imRahmen der erwähnten Aufgabenüber-prüfung. Auch im Bereich Soziales isteiniges bereits aufgegleist, etwa dieUmsetzung der Reorganisation der So-zialregion. Damit wollen wir unter an-derem eine effiziente Fallbearbeitungerreichen. Und schliesslich wollen wirauch zukunftsfähige Entwicklungenermöglichen, von deren Auswirkungenwir uns auch positive Impulse auf dieFinanzlage erhoffen. Dazu zählen wirdie Planung auf dem Areal der ehema-ligen Swissmetal oder die Umsetzungdes Kindertagesbetreuungskonzepts.

Wann rechnen Sie, kommt Dornachwieder in die schwarzen Zahlen?Christian Schlatter: Wenn wir die Ent-wicklungen aus dem Finanzplan auch

so umsetzen können, dann dürfte das2019/2020 der Fall sein. Der nun lau-fend zu überarbeitende Finanzplanwird uns als Instrument dienen, um aufKurs zu bleiben. Wir müssen uns klardarüber sein, dass gewisse Entwicklun-gen mit möglicherweise grossen finan-ziellen Auswirkungen auf die Gemein-de noch nicht richtig bezifferbar sind.Ich denke da etwa an die Pensionskas-sensanierung, den H18-Zubringer oderdie S-Bahnstation Öpfelsee.

Dürfen die Einwohner dann wieder miteiner Steuersenkung rechnen oderkommt zuerst die Umsetzung des Kin-tertagesbetreuungskonzepts?Christian Schlatter: Grundsätzlichsind wir uns im Gemeinderat einig,dass es nicht Aufgabe der öffentlichenHand ist, auf Vorrat Steuergelder ein-zuziehen und Eigenkapital aufzubau-en. Wir werden dies vertiefend disku-tieren und im Rahmen der Finanzstra-tegie versuchen festzuhalten. Da wirerst am Anfang sind, kann ich dazunoch keine klaren Aussagen machen.

Lukas Hausendorf

«Die Glungge ist unverrückbarerBestandteil des Freizeitangebots»Die Dornacher und Dor-nacherinnen lassen sichdie Erhaltung ihresSchwimmbads ein extraSteuerprozent kosten. Ge-meindepräsident ChristianSchlatter muss trotzdemnoch eine Menge sparen.

Erst 2019/2020 wieder schwarze Zahlen: Dornachs GemeindepräsidentChristian Schlatter wagt eine Prognose. So oder so ist sparen angesagt. FOTO: L. HAUSENDORF

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BaugesuchBauherr: Marcel + Heidi Graber, Büel-ackerweg 12, 4145 Gempen – Bauobjekt:Garagenverschalung – Architekt: Bauherr –Bauplatz: Büelackerweg 12, 4145 Gempen –Bauparzelle: GB Nr. 1949Bauherr: Genossenschaft SophieStinde, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach –

Bauobjekt: MFH + 4 Reihen-EFH – Architekt:oak GmbH, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach –Bauplatz: Gempenturmstrasse, 4145 Gempen –Bauparzelle: GB Nr. 1492 + 1693

Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20. 2. 2014

Baukommission Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Zu unserem 100-Jahr-Jubiläum bietenwir Ihnen eine interessante Anlage inKontoform. In den nächsten fünf Jahrenhaben Sie fünf feste, attraktive Zinssätze:2014: 0,75% p. a.; 2015: 0,95% p. a.; 2016:1,25% p. a.; 2017: 1,50% p. a.; 2018:1,80% p. a. Mit diesem Konto erzielen Sieeine höhere Rendite als bei Kassenobliga-tionen oder anderen Konti. Sie gehenkein Risiko ein, da die Zinssätze vonvornherein bekannt und für die nächstenfünf Jahre fixiert sind. Zudem ist das Kon-to spesenfrei.

Der Mindestbetrag ist CHF 10 000.–und der Maximalbetrag beläuft sich aufCHF 100 000.–. Pro Person darf ein Kon-to eröffnet werden mit fester Laufzeit bis31.12.2018. Per 1.1.2019 wird das Kontoautomatisch in ein Sparkonto umgewan-delt. Eröffnungen und Einzahlungenkönnen nur im Zeitraum vom 1.1. bis31.12.2014 getätigt werden. Es gibt keineKündigungsfrist und es ist kein Bezugwährend der Laufzeit möglich. Die Zin-sen unterliegen der Verrechnungssteuervon 35%. Sie müssen kein Mitglied derRaiffeisenbank Dornach sein, um vondem Angebot profitieren zu können.

Für dieses Angebot zugelassen sindbestehende Gelder bei der Raiffeisen-bank Dornach oder Neugeld ausserhalbder Raiffeisen-Gruppe. Kommen Sievorbei. Wir beraten Sie gerne.

Alice Palmieri, Kundenberaterin,Raiffeisenbank Dornach

«Jubiläumskonto 100», sichere AnlageRAIFFEISENBANK

Auf die zweite Budgetversammlungwurde vom Gemeinderat ein halbherzi-ges Budget präsentiert, welches die ander ersten Versammlung gefordertenmassiven Kosteneinsparungen vermis-sen liess. Zwar wurden ein paar wenigeneue Kosteneinsparungen präsentiert,die aber vielleicht bewusst Positionenbetroffen haben, die Massen mobilisie-ren. Entsprechend war der Ansturm andie Versammlung und erwartungsge-mäss wurde ein grosser Teil der ohnehinnur marginalen Einsparungen rückgän-gig gemacht.

Kosteneinsparungswille ist beim Prä-sidium, Gemeinderat und den anwesen-den Einwohnern offensichtlich kaumvorhanden. Zur Abwendung eines fi-nanziellen Desasters unserer Gemeindemüssen ohne Kehrtwende zugunstenmassiver Kostenreduktionen neben derohnehin in einem sonderbaren Abstim-mungsverfahren beschlossenen Steuer-erhöhung um 6,7% von 90 auf 96 Pro-zentpunkte weitere Steuererhöhungenfolgen. Es ist absehbar, dass in 2 bis 3Jahren ein Steuersatz von 120 Prozent-punkten oder mehr notwendig seinwird. Dieser unattraktive Steuersatzwird betuchte potenzielle Neuzuzügerabhalten und sogar den Wegzug solcherhier wohnhafter Steuerzahler provozie-ren. Entsprechend werden die Steuer-einnahmen trotz hohem Steuersatznicht zunehmen.

Ein Umdenken des Präsidiums, Ge-meinderats und der Einwohner bezüg-lich Kostensenkungen ist damit zwin-gend. Zur Durchsetzung braucht es En-gagement, Führungsqualitäten und Er-fahrung. Aber mit Kosteneinsparungen,effektiver Betriebsführung mit Überwa-chung einer effizienten Arbeitsweise desPersonals schafft man sich halt keineFreunde bei betroffenen Einwohnernund der Belegschaft.

Es wurde viel über die Attraktivitätder Gemeinde Dornach gesprochen. Zueiner attraktiven Gemeinde gehört aberauch eine attraktive Steuerbelastung.

Albert Massmünster, parteilos

Budgetversammlungwird zur Farce

LESERBRIEF

Dossier-Nr.: 2014-0017Bauherr: Wohnbaugenossenschaft SophieStinde – Adresse: Fürstenbergstrasse 1 b,4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuch-steller – Bauobjekt: Sanierung bestehendesEinfamilienhaus mit FenstervergrösserungOstfassade – Bauplatz: Herzentalstrasse 4 –Parzelle GB Dornach Nr.: 128 – Architekt: oakGmbH, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach

Publiziert am: 6. Februar 2014Einsprachefrist bis: 20. Februar 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenauf der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre,eingesehen werden. Allfällige Einsprachensind zu begründen und innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel per eingeschriebenem Briefan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Herzlich willkommen!Seit 1. Februar 2014 verstärkt TamaraTesta das Team der Sozialregion Dorneck.Sie ist die Nachfolgerin des ausgetretenenMartin Imoberdorf. Ihre vielfältigen Erfahrun-gen auf dem Gebiet des Sozialwesens wer-den der Gemeinde Dornach sicher zugute-kommen.Wir wünschen Tamara Testa viel Erfolg beiihrer neuen Arbeitsstelle und freuen uns aufeine gute Zusammenarbeit.

Gemeindepräsidium

PapierabfuhrAm Mittwoch, 12. Februar 2014, wirddie Papiersammlung, Haus-zu-Haus, inDornach durchgeführt.

Das Papier muss am Mittwoch gebündelt undbis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestelltwerden.Bitte deponieren Sie das Altpapier an dergleichen Stelle, wo normalerweise auch derHauskehricht zur Abfuhr bereit steht.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 14. und 15. Fe-bruar 2014, ist der Häckseldienst wiederum inBetrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmor-gen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sicht-bar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 12. Februar2014, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel.061 706 25 10 oder über den Online-Schalterunter www.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nichtmehr berücksichtigt.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Jugendmusikschule• Samstag, 8. Februar, 11/14 Uhr, Saal

Schülerkonzert der Violineklassevon S. Bieler

• Samstag, 8. Februar, 17 Uhr, AulaBrühlKonzert des Jugendkammerorchesters zum10-Jahr-Jubiläum, Leitung: Lukas Greiner

• Sonntag, 9. Februar, 10.30 Uhr, SaalSchülerkonzert der Harfenklasse vonO. Bernasconi

• Sonntag, 9. Februar, 17 Uhr, SaalKlaviervorspiel der vorgeschrittenen Schü-lern/-innen von C. Makhdoomi

Wir laden Sie herzlich ein.Jugendmusikschule

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung von Seite 21)

Was zu erwarten war, ist eingetroffen.Die zweite Auflage des Budgets 2014 er-fuhr keinerlei Verbesserungen. Vorge-schlagene Kürzungen in unmöglichenBereichen werden vom Souverän, ausnachvollziehbaren Gründen, nie gebil-ligt. Waren die Sparvorschläge wirklichernst gemeint oder standen sie nur alsProvokation im Raum?

Die Leitung der Versammlung durchden Gemeindepräsidenten gibt uns zudenken. Warum lässt er Buhrufe undPfiffe zu? Verständlicherweise warenviele Anwesende mit den Gepflogenhei-ten einer Gemeindeversammlung nichtoder nur ungenügend vertraut. DiePflicht des Vorsitzenden besteht in einertadellosen Leitung der Versammlung,Auskunftserteilung und genauen Erklä-rung der Abstimmungsprozedere.

Bei der Abstimmung zum Steuerfusshaben wir eine geordnete Abwicklung

des Traktandums total vermisst. Dieganze Angelegenheit war intransparentund daher nicht korrekt. Die verschie-denen Anträge hätten einander gegen-übergestellt und ausgezählt werdenmüssen, um, schlussendlich, den Favori-ten der Versammlung mit dem Gemein-deratsantrag zu vergleichen. Offensicht-lich haben über 90 Personen gar nichtgestimmt, weil die Situation undurch-sichtig und wirr wurde.

Je länger die Versammlung dauerte,desto grösser wurde das Chaos. Über dielnvestitionsrechnung wurde gar keineDetailberatung durchgeführt. Viele Leu-te verliessen den Saal, bevor die Trak-tandenliste abgearbeitet war. So kannunsere Demokratie nicht funktionieren!Wir fühlen uns verschaukelt und wer-den am Ball bleiben.

FDP Ortspartei Dornach,Gérald Donzé

Gemeindeversammlung, quo vadis?LESERBRIEF

Wann erlebte Dornach sein letztes wah-res Volksfest? Vergangenen Donners-tag! Schon auf dem Pausenplatz in dernoch nie dagewesenen 50 Meter langenAnstehkolonne war eine Vorfreude zuspüren, Freund und «Gegner» spasstenzusammen, man fühlte, man liebt Dor-nach, man engagiert sich, man ist neu-gierig. Und so kam alles anders als viel-leicht erwartet, befürchtet, erhofft. Einüberaus witziger, souveräner, jugendlichbeschwingter Gemeindepräsident führtemit einigem Witz und mehr Ernst überschwierige Klippen. Schmunzelvotan-ten aller Couleurs durften sich outen,

man sass in engster Tuchfühlung, dieTurnhalle war mehr Fest denn Budget-beratung.

Und es kam, wie es kommen musste,selbst der schmerzhafte Steuerfuss wur-de höher bewilligt als vorgeschlagen.Ein Schuss ins Schwarze durch denSouverän, man balgte sich mit einemProzent Stimmenunterschied noch umein erfolgreich angehobenes Steuerfuss-prozent. Selbst ein, zwei politische Gra-besstimmen störten das Fest nicht mehr.Dornach hat sich gefunden und ist an-gekommen – in der Echtzeit.

Christian Merz, Dornach

Ein VolksfestLESERBRIEF

Am 31. Januar fand eine Veranstaltungdes Natur- und Vogelschutzverein Dor-nach (NVD) zum Thema «Katzen,Freude oder Plage?» statt. Darius We-ber, Wildtierbiologe, und Andreas Rütti-mann, Jurist vom Verein «Das Tier imRecht», führten durch den Abend.

Die Katze begleitet den Menschenseit Einführung des Getreidebaus. Ne-ben Mäusen stehen auch Vögel undKleinsäuger auf ihrem Speiseplan. Ne-gative Auswirkungen auf die Vögelkonnten aber nur für Bodenbrüternachgewiesen werden. Wildtiere wieFüchse, Marder, Eichhörnchen undIgel, sowie Raubvögel sind ebenfallsFressfeinde von Singvögeln. In diesemkomplexen Nahrungsnetz wird derEinfluss der Hauskatze oft überbewer-tet nicht zuletzt, weil es immer wiederIndividuen gibt, die sich auf das Fan-gen von Vögeln spezialisieren. Grossist der Einfluss aber z. B. auf die Zaun-eidechse. Sie hat bereits bei Präsenz ei-niger wenigen Katzen schlechte Über-lebenschancen.

Eine Untersuchung im Blauengebiethat ergeben, dass auf 60 km2 ca. 2000unkastrierte Katzen vorkommen. Ihreunkontrollierte Vermehrung bedroht dieWildkatzen und Reptilien. Weber plä-dierte für Kastrations-Aktionen und dieKennzeichnung der Tiere.

Dem konnte sich Andreas Rüttimannanschliessen. Der Verein befürwortetnebst der Kastration der Tiere auch dieKennzeichnung (Chippen). Aus demPublikum kam die Idee einer Katzen-steuer. Das würde dazu beitragen, dassHalter die Zahl der Tiere begrenzt hal-ten. Würde sie zweckgebunden eingezo-gen, könnten damit Massnahmen z. B.zur Förderung der Zauneidechse unter-stützt werden. Auch die Problematik derherrenlosen und verwilderten Katzendürfte dadurch abnehmen.

Natur- und VogelschutzvereinDornach, Felix Gebhardt

VerwilderteHauskatzen – was tun?

NATURSCHUTZ

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-den Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;

A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten VeloclubDornach: Anfangs April bis Ende September. Je-den Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt,bei nasser Strasse fällt das Training auf Donners-tag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kon-taktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.Weitere Infos: www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Am 9. Februar stimmen wir über dieVolksinitiative «Gegen Masseneinwande-rung» ab. Die Ausgangslage ist klar: Invielen Ländern Europas herrscht Rezessi-on, in der Schweiz wächst die Wirtschafttrotz des starken Schweizerfrankens. DieZahl der Einwanderer übertrifft die Pro-gnosen um ein Vielfaches - unsere Infra-struktur stösst an ihre Grenzen.

Diese Initiative ist auf den erstenBlick eine gute Lösung. Aber nur auf denersten Blick. Unsere Wirtschaft ist dankKnow-how und Fleiss erfolgreich. Damitwir unsere Position halten können,brauchen wir die besten Kandidatinnenund Kandidaten, aber keine Planwirt-schaft mit Kontingenten.

Der Familiennachzug soll gemäss derInitiative beschränkt werden können.Ein früher Familiennachzug verbessertjedoch die Integrationsfähigkeit. Ein Ju-gendlicher, der hier alle Schulen besucht

hat, hat viel bessere Berufsaussichten alsein Jugendlicher, der erst gegen Ende derSchulzeit in die Schweiz kommt.

Bei einer Annahme der Initiative be-steht die Gefahr, dass nicht nur die Per-sonenfreizügigkeit gekündigt wird, son-dern auch andere bilateralen Abkom-men mit der EU. Wer denkt, mit einerAnnahme der Initiative stehen wiederGrenzwächter an jedem Grenzübergangund halten Kriminaltouristen von derEinreise ab, der irrt. Die kleinen Grenz-übergänge wie diejenigen im Leimental,waren lange vor der Öffnung der Gren-zen nicht mehr rund um die Uhr besetzt.

Der Preis bei einem Ja am 9. Februar istviel zu hoch. Wir dürfen den wirtschaftli-chen Erfolg unseres Landes nicht soleichtsinnig opfern. Ich empfehle ein Neinzur Masseneinwanderungs-Initiative.

Micha Obrecht,Präsident CVP Dorneck-Thierstein

Der Preis ist zu hochEIDG. ABSTIMMUNG

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Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 06 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 8. Februar15.30 Reformierter Gottesdienst imSpital Dornach

Sonntag, 9. Februar10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster Dornach

Mittwoch, 12. Februar9.00 Frauengottesdienst

Freitag, 14. Februar15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal19.00 Nachhaltung für Theresia Althaus-Schwyzer u. Josef Zimmermann-Waltis-berg. JM für Gertrud Gasser-Ogris. Gest.JM für Cäcilia Fink-Meister. Gedächtnisfür Leontine Heitz-Christe

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 9. Februar10.00 Reformierter Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 9. Februar10.00 Reformierter Gottesdienst

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 7. Februar15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit PfarrerDan Breda und Organistin Risa MoriSamstag, 8. Februar15.30 Gottesdienst im Spital Dornachmit Pfarrer Dan Breda und OrganistinAlexandra StashenkoSonntag, 9. Februar10.00 Gottesdienst in der katholischenKirche in Gempen geleitet von PfarrerDan Breda und Organistin AlexandraStashenko zum Thema: Lk. 5, 1–11 Jesuslädt zur Beziehung mit ihm ein. Von jetztan wirst Du ein Menschenfischer seinSonntag, 9. Februar10.00–11.00 Sonntagsschule imTimotheus-Zentrum in DornachSonntag, 9. Februar18.00 Gottesdienst im Kloster DornachMittwoch, 12. Februar20.00–22.30 Frauenforum Dornach,Kinoabend «The Lady»

GOTTESDIENSTEWoB. Am Montagmorgen haben zweiunbekannte Männer die Raiffeisen-bank-Filiale am Bruggweg in Dornachüberfallen. Das Aussergewöhnliche dar-an: Es ist bereits der zweite Überfall in-nerhalb einer Woche.

Wie die Kantonspolizei Solothurn be-richtet, betrat einer der beiden Täter um9.15 Uhr mit einer Pistole bewaffnet dasGebäude. Er trug einen schwarz-weis-sen Motorradhelm, eine schwarze Jacke,blaue Jeans und weisse Turnschuhe. DerMann bedrohte eine Angestellte undverlangte die Herausgabe von Geld; die-se kam der Aufforderung nach.

Danach verliess er die Filiale mit sei-ner Beute und stieg auf den Rücksitz ei-nes Rollers, der von einem Komplizengesteuert wurde. Dieser hatte währenddes Überfalls draussen gewartet. Ver-letzt wurde niemand.

Beide Räuber flüchteten anschlies-send auf dem Roller in Richtung Arles-heim. Mehrere Patrouillen der Polizeides Kantons Solothurn, unterstütztdurch die Baselbieter Polizei und das

Grenzwachtkorps, fahndeten nach denTätern, die jedoch entkommen konnten.Zurzeit sucht die Polizei Zeugen.

Auf dem Kickboard geflüchtetDie Räuber erbeuteten Fremdwährungin Höhe von mehreren hundert Fran-ken – Euro, britische Pfund, US- undAustralische Dollar. Schon letzte Wo-che am Dienstag hatte ein Unbekannterdieselbe Raiffeisen-Filiale in Dornachum ausländische Devisen im Wert vonmehreren tausend Franken erleichtert.Und auch damals wurde eine Pistoleeingesetzt.

Wie eine Polizeisprecherin auf Anfra-ge dieser Zeitung erklärte, könne nichtausgeschlossen werden, dass es sich umdieselbe Täterschaft handle. Bei beidenÜberfällen wurden unübliche Flucht-fahrzeuge gewählt. Der Täter von ver-gangener Woche flüchtete mit einemKickboard in Richtung Oberdornach,jedoch nur bis zu einem bereitstehendenAuto, in dem Komplizen auf ihn warte-ten.

Raiffeisen glaubt an ZufallIn Dornach betreibt Raiffeisen zwei Filia-len. Laut Franz Würth, Mediensprecherder Raiffeisenbank Schweiz, ist es in Dor-nach zuvor nie zu derartigen Überfällengekommen. Im Gegensatz zur Polizeiglaubt Würth nicht an einen Zusammen-hang zwischen beiden Ereignissen. Es sei«eine Ausnahme» und «ein Zufall», dassdieselbe Filiale innert kurzer Zeit zweimalberaubt wurde. Die Sicherheitsvorkeh-rungen befänden sich auf dem aktuellstenStand, trotzdem würden sie überprüft:«Nun schauen wir, ob wir allfällige An-passungen vornehmen müssen.»

Der Gemeindepräsident ChristianSchlatter bezeichnet es als «unhaltbarenZustand» für die Mitarbeiter der Filiale,dass sie innert kurzer Zeit Opfer vonÜberfällen geworden sind. «Ich fühlemich ihnen gegenüber betroffen.» Schlat-ter stellt in Aussicht, sich mit der Kan-tonspolizei Solothurn in Verbindung zusetzen und die Möglichkeiten zu bespre-chen, wie die Sicherheit erhöht werdenkann.

Schwarze Woche: Zwei Überfälle innert sechs TagenRAIFFEISENBANK

An der Hauptstrasse: Die Raiffeisenbank ist bei Kriminellen ein Objekt der Begierde. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Der Verlauf der a. o. Budgetversamm-lung hat mich ehrlich gesagt schockiert.Dass der Anlass wegen der (richtigenund wichtigen) Einlasskontrolle erst mitfast 45 Minuten Verspätung beginnenkonnte, war bezeichnend. Irgendwiemusste wohl eine grosse Anzahl Stimm-berechtigte mobilisiert worden sein, diesonst nicht anzutreffen sind. Generellwar zu spüren, dass fast nur Partikular-interessen vertreten und der Gesamt-blick «vergessen» wurde. Jede einzelneder eher kläglichen Sparbemühungendes Gemeinderates und einzelner Vo-tanten wurde bekämpft und dann mitgrossem Mehr abgelehnt. Als Demokratmuss ich diese Entscheide akzeptieren,aber billigen und verstehen brauche ichsie noch lange nicht.

Wo blieben denn dieses Mal die bür-gerlichen Wähler? Von CVP, SVP undFDP war wenig zu hören und der SP-Vertreter agierte taktisch und rhetorisch

eher unglücklich. Bezeichnend für dieStimmung war die «Rettung» derGlungge», praktisch der einzigen sub-stanziellen Sparvorlage des Gemeinde-rates. Den Benutzern dieses Bades seider weitere Besuch gegönnt. Die Fragesei aber trotzdem erlaubt, wie viele deranwesenden Personen in den letztenJahren auch wirklich dort gebadet ha-ben und ob ein Gang nach Arlesheim,Reinach oder Aesch für ein Jahr so un-denkbar gewesen wäre?

Natürlich macht es sich der KantonSolothurn sehr einfach, wenn er dieständig zunehmenden Aufwendungen –vor allem im Sozialbereich – einfach andie Gemeinden weiterreicht. Hier müs-sen in Zukunft von den Politikern aberzwingend Lösungen, d. h. Reduktionengefunden werden, damit diese Kostenund damit wohl auch die Steuerbelas-tungen nicht einfach ins Uferlosewachsen! Rolf Neumann, parteilos

Kosten künftig nachhaltig reduzierenLESERBRIEF

Papiersammlung in DornachAm Mittwoch, 12. Februar 2014, findet in Dornach die Papiersammlung(ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gutsichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartier-strassen oder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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im Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthaussstrasse 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert:

Grundbuch: Nuglar-St. Pantaleon Nr. 2924, 170 m!, Oberimatt Katasterwert Fr. 83'100.00 Wohnhaus Bürenstrasse 10

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Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 13'000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genü-genden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.

Betreibungsamt DorneckTelefon 061 704 70 23G. Lanzetta

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENTDES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkungin Büren/

Nuglar-St. PantaleonOristalstrasse ausserortsGestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Ver-ordnung über den Strassenverkehr vom3. März 1978verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Holzfällerarbeiten (Sicherheitshol-zerei) wird der Verkehr auf der Kantons-strasse im Oristal, zwischen Büren, Abzw.Lupsingerstrasse und der Lupsingerbrü-cke, in beiden Fahrrichtungen für sämtlicheVerkehrsteilnehmer gesperrt. Eine Umlei-tung im Einbahnverkehr Richtung Liestalüber Lupsingen und Richtung Büren überSt. Pantaleon wird signalisiert.

Die Busse der Linie 72 werden durch einenVerkehrsdienst von Lupsingen nach Bürengeleitet, dabei wird der Verkehr aus Rich-tung Büren angehalten. Die HaltestelleOristalbrücke Richtung Büren der Linie 72sowie die Haltestelle Moosmatt RichtungBüren der Linie 67 werden nicht bedient.Beim öffentlichen Verkehr muss ausser-dem mit Verspätungen gerechnet werden.

Dauer:17. Februar 2014, um 8.00 Uhr, bis22. Februar 2014, um 17.00 Uhr

Die Signalisation wird durch den Unterneh-mer im Einvernehmen mit dem Kreisbau-amt III, Dornach, und der Kantonspolizei,Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mitder Verkehrskontrolle beauftragt.

Solothurn, 7. Februar 2014

Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

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Freitag, 7. FebruarArlesheim! Film im Stärne. «Congo River» vonThierry Michel, Dem. Republik Kongo,2006. Gasthus zum Stärne, Ermitage-strasse 1. 19 Uhr.! Jordan Walker, DJ mit sozialem Labo-ratorium. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 19 bis 23 Uhr.

Dornach! «Alles beginnt woanders». Ein Pro-gramm für Musik, Sprache und Euryth-mie. Nach Texten von Werner Lutz undMusik von Kaija Saariaho. Riho Peter-Iwamatsu, Eurythmie und Programmver-antwortung; Barbara Stuten, Sprache;Bettina Maria Bauer, Cello; Ilja van derLinden, Bühne und Licht; Carina

Schmid, künstlerische Beratung.Goetheanum, Grundsteinsaal, 20 Uhr.

Samstag, 8. FebruarArlesheim! Konzert der Chorgemeinschaft VociAppassionate. Leitung: Brunetto d’Arco.Dieter Lämmlin, Orgel. Werke vonDvorak, Racine, Fauré und Bonis.Reformierte Kirche. 20 Uhr.

Dornach! «Alles beginnt woanders». Ein Pro-gramm für Musik, Sprache und Euryth-mie. Nach Texten von Werner Lutz undMusik von Kaija Saariaho. Riho Peter-Iwamatsu, Eurythmie und Programmver-antwortung; Barbara Stuten, Sprache;

Bettina Maria Bauer, Cello; Ilja van derLinden, Bühne und Licht; CarinaSchmid, künstlerische Beratung.Goetheanum, Grundsteinsaal, 20 Uhr.

Münchenstein! Nicolas Senn und Elias Bernet:«Hackbrett meets Boogie-Woogie». Trot-te. Saalöffnung 19 Uhr, Konzert 20 Uhr.

Mittwoch, 12. FebruarReinach! «Herr Do und seine geheimnisvolleGeschichte», aufgeführt von Das Luft-schloss, Theater für Kinder und Erwach-sene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Donnerstag, 13. FebruarArlesheim! «Weg damit!» Ein Stück von CharlesLevinsky mit Chansons von MarkusSchönholzer. Spiel: Graziella Rossi, Da-niel Fueter; Regie: Ueli Bichsel; Technik:Hausi Naef; Produktionsleitung: CorinnaFueter. Neues Theater am Bahnhof, Stol-lenrain 17. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Gruppenausstellung «Freiraum fürIdeen». Bilder von Claudia Potzmann,Lilli Stadelmann, Mathis und OliverKauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28.Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr.! «AchtArt». Arlesheimer Künstlerin-nen. Trotte. Bis 9. Februar.! Mobile Kunst. Larven und Maskenvon Verena Steiger. Fabrikmattenweg 21.Mo–Fr 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. Ver-nissage: Donnerstag, 6. Februar. 19 Uhr.

Dornach! In Farben gekleidet. Künstlerisch ver-edelte Schaufensterpuppen durch Er-wachsene mit einer Behinderung (Be-schäftigungswerkstätte Sonnenhof Arles-heim). Kloster Dornach. Amtshausstras-se 7. Täglich 8–22 Uhr, So 8–18 Uhr.Bis 27. Februar.! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern. Goethe-anum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach.Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März.

Reinach! «Landschaft» von Ursula Salathé. Ga-lerie Gemeindehaus 1. Stock und GalerieWerkstatt, Brunngasse 4. Gemeindehaus:Mo, Di, Do 8.30–12 und 14–17 Uhr;Mi 8.30–12 und 14–18.30 Uhr;Fr 8.30–12 und 14–16 Uhr. GalerieWerkstatt: Mi, Sa 14–16 Uhr. Sonntag,16. Feb., beide Galerien 14–16 Uhr.! Wintersport in Reinach.Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9.Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.Bis 23. Februar.

Neues Stück von Charles Levinsky: «Weg damit!» im Neuen Theater am Bahnhof in Arlesheim.Von 13. bis 15. Januar. FOTO: ZVG

Donnerstag, 6. Februar 2014 Nr. 0624 AGENDA

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HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 30. Januar 2014Marisa Presotto, Hinterlinden-grabenweg 15, 4153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 10. Februar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung5/2014:

Spinnen

Hörgenussmit zweiBuchstaben?CDs gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

Konzertarien für Tenor und Orchester

Wolfgang Amadeus MozartRolando Villazón, TenorLondon Symphony OrchestraAntonio Pappano

Seine Kindheit verbrachte Rolando Villazón in Mexiko, wo er ein deutsch-sprachiges Gymnasium besuchte.Mit elf Jahren ging er an die Academia de Artes Espacio, wo er Unterricht in Musik, Schauspiel, Ballett und Modern Dance nahm. Den Durchbruch erlang-te der Tenor 2005 an der Seite von Anna Netrebko in der Rolle des feurigen Alfredo bei den Salzburger Festspielen. Von da an galten die bei-den Sänger als Traumpaar der Opern-szene. Wie auch an der Wiener Staatsoper überzeugte er mit seinem engagierten Rollenspiel und aus-drucksstarkem Gesang. Ab 2006 musste er vermehrt immer wieder seine Auftritte absagen und beschloss dann, eine längere Pause zu machen, um wieder ganz zu stimmlichen Kräften zu kommen. Nun ist er wieder zurück und überzeugender als je zu-vor. Bekanntlich ist das Singen von Mozarts Musik reiner Balsam für die Stimme. Genau dies scheint dem extrovertierten Sänger, der manchmal vor Temperament fast überschäumt, gutzutun. Die Stimme hat an Wärme und Strahlkraft gewonnen. In eher selten aufgeführten Konzertarien Mozarts weiss er sein Stimme auf-blühen zu lassen. Die Höhe klingt befreit, die Koloraturen geschmeidig. Mit besonderer Unterstützung des fein und präzise die Leichtigkeit der Musik unterstreichenden Dirigenten Antonio Pappano am Pult des London Sym-phony Orchestra.