20140522 woz wobanz slim

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as kommt Ihnen beim Wort «Akkordeon» in den Sinn? Das Schifferklavier? Die Quetschkommode? Oder sind Sie schon auf dem neusten Stand? Dann haben Sie bestimmt Michel Telós welt- weiten Gassenhauer «Ai se eu te pego!» aus dem Jahr 2012 noch im Ohr. Und Sie wissen auch, dass der Schweizer Mundartrapper Bligg das Akkordeon auf vielen seiner Hits einsetzt. Das In- strument, das wir mit argentinischem Tango, Pariser Chansons und russischen Strassenmusikern in Verbindung brin- gen, ist quietschlebendig, und zwar auf der ganzen Welt. Ob als Bandoneon, als schottisches oder französisches Akkor- deon, als Schwyzerörgeli oder als Wie- ner Harmonika – überall lässt sich die- ses Instrument einsetzen, das zu den selbstklingenden Unterbrechungs-Aero- phonen mit freischwingenden, durch- schlagenden Zungen gehört – wie das Lexikon präzise zu berichten weiss. Der riesige Vorteil gegenüber einem Klavier, einer Orgel oder einem Keyboard be- steht beim Akkordeon jedoch darin, dass sich das ebenfalls mehrstimmig spielbare Instrument leicht transportie- ren lässt. Drei fesche Buam aus Österreich Vom Freitagabend bis in die frühen W Morgenstunden des Sonntags ist Aesch fest in den Händen des Akkordeon- spiels und seiner Freundinnen und Freunde. Nach einem Risotto-Plausch im Gasthof Mühle am Freitagabend spielt das Akkordeon Orchester Aesch & Friends, gefolgt von einer Tanzparty. Am Samstag gilt es dann für die Akkor- deon-Vereine ernst. Sie messen sich in Wettspielen in der Schulanlage Neu- matt. Mit einem gemeinsamen Auftritt des Akkordeon Orchesters Aesch, der Jugendmusikschule und dem Jugendor- chester «No Limits» um 16.30 Uhr wird in der Mehrzweckhalle Löhrenacker der Festbetrieb aufgenommen. Um 20 Uhr spielen die Schlösslischränzer Aesch, die dann von den «Juzis», den Jungen Zillertalern abgelöst werden, frei nach deren Motto: «Gangnam Style war gestern, heute gilt der Bauerntanz». Die drei sich stets neu erfindenden Musiker, die den österreichischen Musikpreis «Amadeus» gewonnen haben, werden vier Stunden für Unterhaltung sorgen. Einmal mehr liegt die Verantwortung für die Unterhaltung in den bewährten Händen von Franco D’Elia. Akkordeonspiel: Eine Aescher Tradition Laut Andreas Kirschner, dem Leiter der Musikschule Aesch, ist das Akkordeon nach einer Zeit der Flaute wieder am Kommen. Daran seien nicht zuletzt die Hits in den Medien schuld, in denen das Akkordeon wieder eine bedeutende Rolle spiele. Viele der heute noch Akti- ven sind noch bei Ruedi Dahinden in die Schule gegangen. Heute vermag Ru- di Meier, Akkordeonlehrer und Dirigent des Akkordeon Orchesters Aesch, die Jungen für das Akkordeon zu begeis- Aesch lockt mit Akkordeonklängen Dieses Wochenende findet das «Akkordeonfest Aesch 14» statt. Hier messen sich einerseits die Akkordeon- vereine der Nordwest- schweiz, anderseits wird zu einem Fest mit den «Jun- gen Zillertalern» geladen. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Erlebt ein Revival: Am Samstag steigt das grosse Akkordeonfest in der Löhrenackerhalle. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Rücktritt: Weil er von Hochwald wegzieht, legt Gemeindepräsident Andy Tomasi (CVP) sein Amt per Ende Juli nieder. Immobilien 18–19 Stellen 13–14 Events 20 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Kein Hochhaus im Wald: Reinach spricht sich an der Urne sehr deutlich gegen den Quartier- plan Buechlochpark aus. Agenda 28 Hochwald 26 Reinach 7 Donnerstag, 22. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 21 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 26 Ihr Modehaus in Laufen Wonne – Monat Mai und dementsprechende Preise Ab sofort bis Ende Mai: Ab Fr. 100.– 10% Rabatt Ab Fr. 200.– 20% Rabatt Profitieren Sie! Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Bruggweg 50 · 4143 Dornach Sanitärinstallationen, Reparaturen, Boiler-Service www.cp-sanitaer.ch · [email protected] Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 73 24-Std. Notfall-Service Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 TOBLER TREUHAND EMIL FREY-STRASSE 120 4142 MÜNCHENSTEIN 061 411 33 13 www.tobler-treuhand.ch S TEUERN B ETREUUNG BUCHHALTUNG R ECHTSBERATUNG FIRMENGRÜNDUNG NACHLASSREGELUNG L IEGENSCHAFTSHANDEL PERSONALADMINISTRATION L IEGENSCHAFTSVERWALTUNG Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 www.facebook.com/hoffmann.automobile.ag 061 706 84 84 hoffmann-automobile.ch www.facebook.com/hoffmann.automobile.ag 061 706 84 84 hoffmann-automobile.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Einmalige Spezialität Ribelmais Güggel Grillspezialitäten, ganze, halbe Brustbraten, Schenkel gefüllt

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Aesch lockt mit Akkordeonklängen. Dieses Wochenende findet das «Akkordeonfest Aesch 14» statt. Hier messen sich einerseits die Akkordeonvereine der Nordwestschweiz, anderseits wird zu einem Fest mit den «Jungen Zillertalern» geladen.

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as kommt Ihnen beim Wort«Akkordeon» in den Sinn?Das Schifferklavier? Die

Quetschkommode? Oder sind Sieschon auf dem neusten Stand? Dannhaben Sie bestimmt Michel Telós welt-weiten Gassenhauer «Ai se eu te pego!»aus dem Jahr 2012 noch im Ohr. UndSie wissen auch, dass der SchweizerMundartrapper Bligg das Akkordeonauf vielen seiner Hits einsetzt. Das In-strument, das wir mit argentinischemTango, Pariser Chansons und russischenStrassenmusikern in Verbindung brin-gen, ist quietschlebendig, und zwar aufder ganzen Welt. Ob als Bandoneon, alsschottisches oder französisches Akkor-deon, als Schwyzerörgeli oder als Wie-ner Harmonika – überall lässt sich die-ses Instrument einsetzen, das zu denselbstklingenden Unterbrechungs-Aero-phonen mit freischwingenden, durch-schlagenden Zungen gehört – wie dasLexikon präzise zu berichten weiss. Derriesige Vorteil gegenüber einem Klavier,einer Orgel oder einem Keyboard be-steht beim Akkordeon jedoch darin,dass sich das ebenfalls mehrstimmigspielbare Instrument leicht transportie-ren lässt.

Drei fesche Buam aus ÖsterreichVom Freitagabend bis in die frühen

W

Morgenstunden des Sonntags ist Aeschfest in den Händen des Akkordeon-spiels und seiner Freundinnen undFreunde. Nach einem Risotto-Plauschim Gasthof Mühle am Freitagabendspielt das Akkordeon Orchester Aesch& Friends, gefolgt von einer Tanzparty.Am Samstag gilt es dann für die Akkor-deon-Vereine ernst. Sie messen sich inWettspielen in der Schulanlage Neu-matt. Mit einem gemeinsamen Auftrittdes Akkordeon Orchesters Aesch, derJugendmusikschule und dem Jugendor-chester «No Limits» um 16.30 Uhr wird

in der Mehrzweckhalle Löhrenackerder Festbetrieb aufgenommen. Um 20Uhr spielen die SchlösslischränzerAesch, die dann von den «Juzis», denJungen Zillertalern abgelöst werden, freinach deren Motto: «Gangnam Style wargestern, heute gilt der Bauerntanz». Diedrei sich stets neu erfindenden Musiker,die den österreichischen Musikpreis«Amadeus» gewonnen haben, werdenvier Stunden für Unterhaltung sorgen.Einmal mehr liegt die Verantwortungfür die Unterhaltung in den bewährtenHänden von Franco D’Elia.

Akkordeonspiel: Eine Aescher TraditionLaut Andreas Kirschner, dem Leiter derMusikschule Aesch, ist das Akkordeonnach einer Zeit der Flaute wieder amKommen. Daran seien nicht zuletzt dieHits in den Medien schuld, in denen dasAkkordeon wieder eine bedeutendeRolle spiele. Viele der heute noch Akti-ven sind noch bei Ruedi Dahinden indie Schule gegangen. Heute vermag Ru-di Meier, Akkordeonlehrer und Dirigentdes Akkordeon Orchesters Aesch, dieJungen für das Akkordeon zu begeis-

Aesch lockt mit AkkordeonklängenDieses Wochenende findetdas «Akkordeonfest Aesch14» statt. Hier messen sicheinerseits die Akkordeon-vereine der Nordwest-schweiz, anderseits wird zueinem Fest mit den «Jun-gen Zillertalern» geladen.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Erlebt ein Revival: Am Samstag steigt das grosse Akkordeonfest in der Löhrenackerhalle. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Rücktritt: Weil er von Hochwald wegzieht, legtGemeindepräsident Andy Tomasi (CVP) seinAmt per Ende Juli nieder.

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Events 20

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Kein Hochhaus im Wald: Reinach spricht sichan der Urne sehr deutlich gegen den Quartier-plan Buechlochpark aus.

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Reinach 7

Donnerstag, 22. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 21

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 26

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

SteuererklärungenBuchhaltungen

VerwaltungenVermögens Treuhand AG

in Reinach BL, www.vt-ag.ch061 561 77 55 (bis 22 Uhr)

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Zwei Clubs, eine Idee: Lasst unsdoch eine Taschenbörse durchführen!Seit dem Gespräch zwischen den bei-den Präsidentinnen Annamarie Schel-ling, Zonta International Club Baselund Edith Rutz, Soroptimist Internatio-nal Club Basel, sind nur gerade ein paarMonate vergangen. Aus der Idee, eineTaschenbörse durchzuführen, ist einkonkretes Projekt geworden, und einsehr erfolgreiches noch dazu. Die ganzeAktion wurde gestartet mit demWunsch, dem Frauenhaus beider Baseleinen namhaften Betrag überreichen zukönnen. Die Hoffnungen sind mehr alsübertroffen worden:

Am 15. Mai konnten die beiden Frau-en Service-Clubs, Zonta Basel und Lies-tal und Soroptimist Club Basel, im Ho-tel Basel in Anwesenheit von Regie-rungsrat Carlo Conti dem FrauenhausBasel einen Check mit 42 000 Frankenübergeben. Carlo Conti würdigte dieLeistung der beiden Clubs und bedanktesich für deren grosses Engagement. Sei-tens Stiftung Frauenhaus beider Baselwar die Freude über diesen namhaftenBeitrag sehr gross. Um den Betrieb desFrauenhauses aufrechterhalten zu kön-nen, ist das Frauenhaus, nebst den Sub-ventionen der beiden Kantone Basel-Stadt und Baselland auf Spenden in derHöhe von Fr. 200.000.– pro Jahr ange-wiesen. Die Frauen Service-Clubs ha-ben einen Beitrag leisten können.

Grossartiges ResultatZONTA/SOROPTIMIST

WoB. Nach der Winterpause wurdendie laufende Sanierung der Ruine Pfef-fingen wieder aufgenommen. Im Zen-trum stehen dieses Jahr der Abschlussder Instandstellung des Wohnturms undanschliessend die Sicherung von Mau-erresten der im 17. Jahrhundert erbauten«Neuen Behausung». Am Tag der offe-nen Baustelle vom 24. Mai kann sich dieBevölkerung aus erster Hand über dieArbeiten informieren.

Dank den parallel zu den Bauarbei-ten durchgeführten Untersuchungenliess sich erstmals die Bauzeit des impo-santen Wohnturms in die Jahre um1385 bis 1390 (Jahrringdatierung anBauhölzern) festlegen – wesentlich spä-ter als bisher angenommen. Dass es sichdabei aber nicht um den ursprünglichenBau handelt, belegen die Spuren zweierVorgängerbauten.

Als nächstes steht die Sicherung der«Neuen Behausung» an. Diese ab 1671errichteten Wohn- und Verwaltungsge-bäude des bischöflichen Vogtes imnordöstlichen Burgareal zerfielen nachder Aufgabe der Burg bis auf die weni-gen heute noch sichtbaren Grundmau-ern. Für die Sanierung der Burg Pfef-fingen sind etwa sechs Jahre geplant,

wobei wegen der Verwendung vonKalkmörtel nur in der frostfreien Zeitgemauert werden kann. Gleichzeitigsoll das gesamte Ruinenareal attrakti-ver gestaltet und mit informativenSchautafeln ausgestattet werden. Eineneue Beleuchtung wird zudem dieseswichtige Zeugnis unserer Geschichte

mit der angemessen Ausstrahlung ver-sehen.

Am Samstag, 24. Mai, ist die Baustellezwischen 10 und 16 Uhr für Interessiertegeöffnet. Führungen finden zu jeder vol-len Stunde statt. Es gibt einen Wettbe-werb mit attraktiven Preisen und Infor-mationsstände.

RUINE PFEFFINGEN

Tag der offenen Baustelle am nächsten Samstag

In luftiger Höhe: Blick über die Mauerkrone in die umgebenden Wälder. ARCHIV AZ-MEDIEN

Zum zweiten Mal haben die U15-Juni-oren von Handball Birseck den Regi-onalmeister-Titel verteidigt. Dies oh-ne Punktverlust, in einer turbulentenSaison. Die Titelverteidigung istsportlich weniger überraschend, be-züglich Umfeld des Handballs imBirstal hingegen schon.

Die Saison begann mit einem kurz-fristigen Trainerwechsel, der viel Unruheund den Abgang starker Spieler brachte.Gleichzeitig stiessen aus der U13 mehrSpieler zur U15. So meldeten wir kurz-fristig ein zweites Team. Während derSaison waren wir oft gezwungen, unsflexibel an die aktuelle Situation anzu-passen. Spielen ohne Auswechselspieler,folgten Spiele mit voller Bank. Das Teamhat den Titel erreicht, die einzelnenSpieler sind als Persönlichkeiten undHandballer gereift. Die Reife zeigte sichspeziell bei einem Spiel in Binningen,bei welchem die Spieler eine heikleSpielsituation selbstständig zu lösen ver-suchten. Die Art und Weise wie die 13bis 15-Jährigen vorgegangen sind, freutuns Trainer mehr als der erreichte Titel.

Als Saisondessert durften wir eineStunde vor dem letzten Match eine neueHalle organisieren, das Kuspo war durch

einen Basketball-Event besetzt. EinKompliment an die Spieler, ohne unsereAnwesenheit, wurde die Löhrenacker-halle in Aesch für das Spiel vorbereitet.Nach dem Spiel übereichte der Ge-schäftsführer des HandballverbandesYann Berger den Jungs die verdiente

Medaille. Anschliessend folgte der Ab-schluss für die Jüngeren im Team 2, auchsie gewannen ihr letztes Saisonspiel. EinApéro für die Eltern und das Meister-Es-sen rundeten den letzten Samstag ab.

Die Trainer, Andi Hauser undMarie-France «Fränzi» Berger

Ohne Punktverlust zum MeistertitelHANDBALL

Regionalmeister: (hinten von links) Benni Rubin, Dennis Wipf, Tim Hauser, CédricCuendoz, Timo Müller, Amos Eggimann, Vorne: Raphael Meier, Samuel Schori, esfehlt Thim Dietwiler. FOTO: ZVG

tern. «Es ist ein volksnahes Instrument»,erklärt Kirschner, «und es hat in Aesch ei-ne lange Tradition. Das Akkordeon Or-chester organisiert immer tolle Anlässeund schafft wichtige Synergien.» Das Or-chester ist einer der 22 Vereine im Ver-band Akkordeon Schweiz Nordwest-schweiz. Dafür, dass das Aescher OK die-sen Grossanlass gestemmt hat, wünschtman ihm auch viele Gäste.

AkkordeonklängeFortsetzung von Seite 1

WoB. Als Medienpartner verlost das«Wochenblatt» 3 ! 2 Tickets für denAuftritt der Jungen Zillertaler vomSamstag, 24. Mai, im Löhrenacker.Einfach eine E-Mail mit dem Stich-wort «Aescher Akkordeonfest» [email protected] sen-den (Telefonnummer nicht verges-sen). Einsendeschluss ist der Freitag,23. Mai, 14 Uhr. Viel Glück!

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Heuteinserieren,morgenprofitieren.

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BaupublikationSchürch Paul und Jasmine, Suryhofweg13, Arlesheim – Wintergarten, Suryhofweg13 – Parz. 3543, Arlesheim – (Projektverfass-erIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Nieder-buchsiten)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 2. Juni 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

Auffahrt und Pfingsten 2014Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung An Auffahrt, 29. Mai 2014 und am Freitag30. Mai 2014 sowie an den Pfingsttagen abFreitag, 6. Juni 2014, 16.00 Uhr bis und mitMontag, 9. Juni 2014, ist die Gemeindever-waltung geschlossen.In Notfällen erhalten Sie über 061 706 95 55bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Möglichkeit uns eineE-Mail ([email protected]) oder einen Fax (061 706 95 65)zu schicken. Wir werden dann am nächst-folgenden Arbeitstag mit Ihnen Kontakt auf-nehmen.Wir wünschen Ihnen schöne Festtage.

Die Gemeindeverwaltung

Europäisches Jugendchor FestivalKinderchöre gastierenin ArlesheimVom 28. Mai bis 1. Juni findet das 9. Europäi-sche Jugendchor Festival Basel statt. Wieschon vor zwei Jahren gastieren die Chöreauch in Arlesheim. Am Auffahrts-Donnerstagum 17 Uhr und am Samstag um 19.30 Uhrfinden in der ref. Kirche Konzerte statt. Kinderaus Spanien, Israel, der Tschechischen Repu-blik, Deutschland und der Schweiz treten zu-sammen oder als einzelne Chöre auf. Die Ge-meinde unterstützt die Veranstaltung mit ei-nem Beitrag von über 2500 Franken in Formvon Infrastruktur, Beflaggung und einer Spen-de an die Konzerte.Das detaillierte Programm der einzelnen Vor-führungen finden Sie unter www.ejcf.ch

Der Gemeinderat

Sicherheit und RücksichtnahmeZurückschneiden von Bäumenund Sträuchern

Jetzt ist die richtige Zeit, Sträucher, Heckenund Bäume entlang der Strassen, des Trot-toirs und der Fusswege auf die gesetzlich vor-geschriebene Höhe zurückzuschneiden (§ 33Polizeireglement). Dies bedeutet, dass derAbstand zwischen Ästen und Fahrbahn min-destens 4.50 m und zwischen Ästen undTrottoirs bzw. Fusswegen mindestens 2.50 mbetragen muss. Hecken, die direkt entlang derStrassenlinie verlaufen, sind auf eine Höhevon maximal 1.20 m zurückzuschneiden. Siehaben die Gelegenheit, für das anfallendeMaterial unseren Häckseldienst zu beanspru-chen. Alle notwendigen Informationen findenSie in der Abfallfibel, unter www.arlesheim.bl/Verwaltung/Online-Schalter oder telefonischunter 061 706 95 55 (Gemeindeverwaltung).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit, mit derSie zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerund -teilnehmerinnen beitragen.

Die Gemeindeverwaltung

Gherardo und Sylvia PetrucciGoldene HochzeitAm Freitag, 23. Mai 2014 feiern Gherardo undSylvia Petrucci, wohnhaft am Mattweg 77 in Ar-lesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulierenden Jubilaren zur Goldenen Hochzeit ganz herz-lich und wünschen für die kommenden, gemein-samen Jahre alles Gute, viel Freude und Glück.

Der Gemeinderat

Wally Winter90. GeburtstagAm Montag, 26. Mai 2014 feiert Frau WallyWinter, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Ar-lesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulierender Jubilarin ganz herzlich und wünschen ihr al-les Gute, viel Glück und Freude im neuen Le-bensjahr.

Der Gemeinderat

Schulergänzende TagesbetreuungAnmelde-, Änderungs-und KündigungsterminKindergarten- und Primarschulkinder, die aufBeginn des Schuljahres 2014/2015 in die schul-ergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten,müssen von den Erziehungsberechtigten biszum 15.06.2014 schriftlich und verbindlich an-gemeldet werden. Anmeldeformulare und aus-führliche Informationen erhalten Sie unter Tele-fon 061 701 49 25 oder im Internet unterwww.sunnegarte.org/tagesbetreuung.Sonderregelung: Gemäss Beschluss des Gemein-derates vom 01.04.2014 besteht für das Schul-jahr 2014/2015 für Kindergartenkinder und Pri-marschulkinder der Unterstufe (1. und 2. Klas-sen) die Möglichkeit, die Betreuung als soge-nannte Gästekinder am Standort des Pilotpro-jektes Tageskindergarten Blauenstrasse bzw. inzugemieteten Räumen des reformierten Pfarr-hauses Blauenstrasse in unmittelbarer Nähe derSchulen zu besuchen.Belegungsänderungen für das 1. Schuljahrse-mester 2014/2015 oder Kündigungen auf Endedes laufenden Schuljahres müssen von den Er-ziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich biszum 15.06.2014 mitgeteilt werden. Ansonstenverlängert sich die aktuelle Belegung automa-tisch und verbindlich bis zum 17.01.2015, mitentsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsbe-rechtigten der aktuell betreuten Kinder wurdenbereits per Brief informiert.

Die Gemeindeverwaltung

Sommerferien 2014Tageslager für Kindergarten-und PrimarschulkinderDaten: Montag, 4. 8. 2014 bis Freitag, 8. 8.2014 (5. Schulferienwoche) undMontag, 11. 8. 2014 bis Freitag, 15. 8. 2014(6. Schulferienwoche).Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalbeiner TageslagerwocheThema: Spiel ohne GrenzenAnmeldeschluss: 20.06.2014. Spätere Anmel-dungen können aus organisatorischen Gründennicht berücksichtigt werden.Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass die umlie-genden Gemeinden Aesch, Münchenstein undReinach auch in den ersten vier Wochen derSommerferien Tageslager für Kindergarten- undPrimarschulkinder anbieten. Zudem bietet derFerienpass spannende Aktivitäten an. Einschrei-ben ist bereits ab 4. Juni möglich. Mehr Infosunter www.regio-ferienpass.ch.Das Anmeldeformular und weitere Angaben zuden Angeboten der Nachbargemeinden findenSie unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung,Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben, rufenSie an (061 701 49 25) oder schicken Sie eineE-Mail an: [email protected].

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Bäume/Hecken Fahrbahn Trottoir Hecken/Bäume

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 ARLESHEIM 3

as Thema «Wohnen im Alter»beschäftigt. Das zeigte sichauch am Samstagvormittag, als

der Verein Frischluft Arlesheim zumDorfrundgang rund um den BahnhofDornach-Arlesheim lud. Gegen sechzigvorwiegend weibliche und ältere Perso-nen folgten der Einladung und erhieltenso die Möglichkeit, einen Blick in dieSeniorenresidenz Aurora und die Über-bauung Le Pont gleich hinter demBahnhof zu werfen. Die Führung in derSeniorenresidenz übernahm ArchitektAndreas Rudin, der vor 15 Jahren zu-sammen mit einer Gruppe Senioren dieÜberbauung konzipierte. Die insgesamt18 zwei- und drei-Zimmer Wohnungenund die vier Dachwohnungen sind bar-rierefrei und somit auch für Rollstühleund Rollatoren geeignet. «Die Grundris-se sind einfach konzipiert, wodurch sichauch sehbehinderte gut zurechtfindenkönnen», erklärte Rudin.

Die Lage als zentrales ArgumentInes Füssli öffnete für die grosse Gruppeihre Wohnungstür in der Aurora-Resi-denz. Neugierig nahmen die Rund-gang-Teilnehmer einen Augenschein derAlterswohnung. «Ich habe nie bereut,dass ich vor zwölf Jahren hierher gezo-gen bin», berichtete Ines Füssli. «Wirhaben alles in der Nähe. Einkaufsmög-lichkeiten, Ärzte, Apotheken und deröffentliche Verkehr. Die Lage wird im-mer Alter immer wichtiger.» Die Alters-wohnungen seien genau auf die Bedürf-nisse von Senioren zugeschnitten. Auf-grund der Aufwertung des BahnhofsDornach-Arlesheim liegen sowohl dieSeniorenresidenz Aurora wie auch dieÜberbauung Le Pont an idealer Lage.

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Zwar ist die Überbauung Le Pont mitihren sechzig Miet- und dreissig Eigen-tumswohnungen nicht primär zum Al-terswohnen gedacht, doch die Lage unddie Bauweise ziehe gegen achtzig Pro-zent Senioren an, betonte Thomas Rei-mann, der für die Implenia AG dieWohnungen an den Mann oder die Fraubringt. Die beiden einzigen noch leerstehenden Wohnungen konnten amSamstag besichtigt werden. Interessiertnahmen die Teilnehmer einen Augen-schein. «Das Thema ist wichtig. Mankann mit solchen Wohnungen das Al-tersheim noch weiter hinauszögern»,fand Annita Schüpbach aus Dornach.«Irgendwann ist man schlicht zu alt undman muss direkt ins Altersheim.»

Ein Altersleitbild für ArlesheimGenau deshalb wiederholten die Ver-antwortlichen mehrfach die Notwendig-keit, dass man sich frühzeitig Gedankenzum Wohnen im Alter macht. «Wir wol-len die Bevölkerung dafür sensibilisieren,sich frühzeitig Gedanken zu machen»,betonte auch die für das Ressort Gesell-

schaft zuständige Gemeinderätin UrsulaLaager (Frischluft). Es komme sonst soweit, dass man notfallmässig ins Alters-und Pflegeheim muss. «Den Menschen istdas Thema immer bewusster geworden»,ist Laager überzeugt. Der Gemeinderatsei nun daran, ein Altersleitbild aufzuglei-sen. «Wir sind aber darauf angewiesen,dass sich die Bevölkerung einbringt undmitmacht.»

Zum Abschluss des Dorfrundgangspräsentierte Architekt Andreas Herbsterdie wichtigsten Grundsätze für das Woh-nen im Alter. «Jede Neubauwohnungwird heute als altersgerecht angepriesen.Das ist vielleicht bei der Hardware derFall, aber nicht immer bei der Software.»Dies erkenne man erst, wenn man einegewisse Zeit darin gelebt hat. Der Ge-schäftsleiter der Wohnstadt Bau- undVerwaltungsgenossenschaft empfahl, dasUmfeld des Älterwerdens frühzeitig vor-zubereiten. Herbster betonte die «Renais-sance der Genossenschaftsidee in der In-dividualgesellschaft». Genossenschaftenverbänden die Individualität und die Ge-meinschaft.

Auf den Spuren des idealenÄlterwerdensDer Dorfrundgang derFrischluft führte die gegensechzig Teilnehmer durchAlterswohnungen an idea-ler Lage am BahnhofDornach-Arlesheim.

Tobias Gfeller

Blick vom Balkon: Interessierte Besucherinnen in der Überbauung Le Pont.FOTO: TOBIAS GFELLER

Ein bunter musikalischer Frühlings-strauss wird dem Publikum am kom-menden Sonntag im Forum Würth inArlesheim dargeboten. Wo sonst dieAufmerksamkeit ausschliesslich denBildern zukommt, setzen sich aus-nahmsweise schwunghafte Melodienmit der Bilderwelt in eine anregendeKonkurrenz.

Das Jugendsymphonieorchester derRegio Basiliensis – ein Orchester fürjunge, begabte Musiker – spielt ein Pro-gramm von leichter Klassik und «klas-sisch» gewordenen Melodien aus dem

20. Jahrhundert, passend zur Jahreszeitan einem festlichen Spätnachmittag.Unter der Leitung von Aurelia Pollakwerden Werke von Boccherini, Cimaro-sa und Haydn bis hin zu Paul Burkhardund Leroy Anderson geboten. Erfri-schende Musik, gute Stimmung und ei-ne bereichernde Atmosphäre sind ga-rantiert. Der Eintritt ist frei, aber die Or-chesterkasse freut sich über jeden (frei-willigen) Austritts-Obulus. Das Konzertbeginnt am Sonntag um 17 Uhr (vgl. In-serat).

Reinhard Straumann

Aufführung im Forum WürthJUGENDSYMPHONIEORCHESTER DER REGIO BASILIENSIS

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 4 ARLESHEIM

Die Palette der kosmetischen Pflegepro-dukte von Cellcosmet (für Frauen) undCellmen (für Männer), wurde sorgfältigmit optimalen Inhaltsstoffen entwickelt,wissenschaftlich ausgewählt und ge-konnt ausbalanciert, um eine unver-gleichliche Hautpflege zu gewährleisten.Cellcosmet und Cellmen sind heuteweltweit die einzigen Kosmetikmarken,welche mit exklusiven, aktiv stabilisier-ten bio-integralen Zellen überzeugenund dadurch einzigartige Jugendlichkeitverkörpern. Die Cellcosmet und Cell-men Pflegelinien enthalten aktive Wirk-stoffe wie Pflanzen- und Meeresextrak-te, ätherische Öle, welche 100% natür-lich und zusammen mit pflanzlichenÖlen von reinster, biologischer Qualitätsind.

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Jugendlich schöne HautGESCHÄFTSWELT

Der vom Altersverein Arlesheim zusam-men mit der Stiftung Obesunne organi-sierte Vortrag «Verkehr in Arlesheimwar ein voller Erfolg. Gemeindepräsi-dent Karl-Heinz Zeller begrüsste die in-teressierten Anwesenden und gab Er-klärungen ab zum heutigen Stand derVerkehrssituation. Der Referent des Lei-ters Tiefbau, Verkehrsregeln, RainerDietwiler, erklärte uns Tempo 30 sowieTempo 20 in der Begegnungszone, dieder Sicherheit der Bewohner unseresDorfes dienen sowie die Situation inden umliegenden Gemeinden. StefanFiechter, unser Dorfpolizist, erklärte an-hand von Bildern verschiedene neue Si-tuationen im Dorf. Anton Fritschi, Ge-meinderat und Verantwortlicher desDepartementes übernahm das Weitere,

wie Stand, Nachprüfung, Schwellen undHotspots. Die angeregte, emotionaleDiskussion betreffend Schwellen (wann,wieso und wo?) ergab ein eher einheitli-ches Bild. Die Schwellen sind ungeliebt,aber nötig. Eine Anregung, nicht die90% der anständigen Autofahrer mitSchwellen zu bestrafen, sondern die10% «Raser» zur Kasse zu bitten, istauch nicht das Richtige. Die Referentenmachten sich Notizen von den vielenAnregungen, bemerkten aber, dass dieLösung gar nicht so einfach sei.

Im Anschluss offerierten die StiftungObesunne und der Altersverein einenApéro an dem noch rege diskutiert wur-de.

Anne-Marie Scherler, Doris Wyss

Verkehr in ArlesheimALTERSVEREIN

Liebe Arlesheimerinnen und Arleshei-mer, liebe Mitglieder des Vereins Eltern-plattform, am 11. Juni 2014 wird dieMitgliedervollversammlung der Eltern-plattform zum letzten Mal stattfinden.Unser Haupttraktandum an dieser MVist die Auflösung des Vereins Eltern-plattform. Vor 23 Jahren gegründet, dür-fen wir mit Stolz auf unsere Erfolge zu-rückblicken. Unsere Ziele – namentlichund hauptsächlich die offene Kommu-nikation aller an der Schule beteiligtenAkteure – sind mehrheitlich erreicht.Mit der Einführung der Elternstämme,dem regelmässigen Austausch, welchenwir mit den Schulleitungen gepflegt ha-ben, sowie mit den unzähligen Diskussi-onen an Frühlingsmärkten, Informati-onsveranstaltungen und Sitzungen ha-ben wir massgeblich dazu beigetragen.

Auch unsere Veranstaltungen – vor al-lem natürlich die Oldies-Night und derSpielnachmittag – waren stets gut besuchtund beliebt. Wir möchten uns bei unserenMitgliedern, Wählerinnen und Wählern,ehemaligen Vorstandsmitgliedern, Präsi-denten und Präsidentinnen herzlich fürdie Unterstützung bedanken, welche wirin den Jahren seit der Gründung des Ver-eins immer wieder erfahren durften.

Leider machen auch uns Nachwuchs-sorgen das Weiterführen des Vereins un-

möglich. Im Wissen um Erreichtes fälltes uns aber leicht, den Verein nun mitgutem Gewissen aufzulösen. Die Mit-glieder sind zur letzten MV am 11. Junium 19.30 Uhr im Restaurant Adler herz-lich eingeladen.

Elternplattform ArlesheimVereinsvorstand

Der Verein wird aufgelöstELTERNPLATTFORM

WoB. Am letzten Samstag steigerte derArlesheimer Stabhochspringer MarquisRichards am Hürden- und Sprintmeetingin Basel seine persönliche Bestleistungum 7 Centimeter auf 5,40 Meter. Damitist er nur noch 12 Centimeter von derQualifikationshöhe für die Europameis-terschaften in Zürich von 12. bis 17. Au-gust entfernt. Eine nächste Gelegenheit,sich dieser Höhe anzunähern, bietet sichRichards am nächsten Wochenende.

Am Tag der offenen Tür seines Spon-sors, der Firma Stamm Bau AG, wirdMarquis Richard und hochkarätige Gäs-te auf einer homologierten Anlage – inAnwesenheit eines Schiedsrichters – aneinem Strassen-Meeting teilnehmen.Der Anlass findet von 13.30 bis 15.30Uhr auf dem Firmengelände statt.

Richards springt höherund höher

LEICHTATHLETIK

Ganz herzlich bedanke ich mich bei al-len, welche mir bei der Ersatzwahl Se-kundarschulrat Ihre Stimme schenktenund mir dadurch auch Ihr Vertrauenentgegen brachten. Leider hat es nichtgereicht und es mag viele Erklärungs-versuche geben, schlussendlich zähltdas Resultat und das war eindeutig. Et-was erstaunen mag allenfalls die Tatsa-che, dass der frei gewordene Sitz vonder SP nun an die FDP geht.

Andrea Mercier beglückwünsche ichzu ihrer Wahl, wünsche ihr mit ihrerneuen Aufgabe viel Erfüllung und hoffenatürlich, dass das im Wahlkampf ge-machte Versprechen der FDP (sieheentsprechenden Leserbrief) auch umge-setzt wird: der längerfristige Erhalt desSekundarschulstandortes in Arlesheim.

Jakob RohrbachGrünliberale Partei Arlesheim

Danke für Ihre Stimme!SCHULRATSWAHLEN

Vier gute Gründe gibt es, dieses Wo-chenende in Arlesheim zu verbringen:Zuerst ist da das Pfannestil ChammerSexdeet mit seinem neuen, starken Pro-gramm «tobak – ein Stück Dämmerung».Viel Rauch, Schall und Ukulele – Altbe-kanntes und Neues. Immer ein Spektakelund immer wieder gut! Zu sehen am Frei-tagabend, 23. Mai um 20.15 Uhr.

Der zweite gute Grund freut vor allemdie kleinen Theaterfans: ChristianSchuppli und seine berühmten Puppenbringen am Samstagnachmittag um14.30 Uhr die Geschichte «allein auf derWelt» – zum Mitfiebern und Schmun-zeln für alle ab 5 Jahren.

Grund Nummer drei ist Philipp Gali-zia mit seinem neuen Stück «Gratis zumMitnehmen». Eine grosse Geschichte ei-nes kleinen Mannes, der sich nach derTrennung von seiner Frau und dem Ver-lust der Arbeitsstelle mit seinem Kontra-bass und einem Schild «Gratis zum Mit-nehmen» an den Strassenrand stellt –Erzähltheater vom Besten mit viel tro-ckenem Humor und Charme â la Gali-zia am Samstagabend ab 20.15 Uhr.

Das tolle Ambiente im Hofgut, die ge-mütliche Bar und die Gratiswurst zumTicket sind Grund Nummer 4.

Freuen Sie sich auf ein tolles, gemütli-ches, spannendes, humorvolles und mu-sikalisches Wochenende im HofgutAndlauerhof und reservieren Sie schnellnoch ihre Tickets unter [email protected]: ’Shet solang’s het. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Theater auf dem Lande

Theater und mehr im HofgutTHEATER AUF DEM LANDE

Theater auf dem LandeTheater im Andlauer HofgutArlesheim

Freitag, 23. Mai, 20.15 UhrPfannestil Chammer Sexdeet«Tobak – ein Stück Dämmerung»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 24. Mai, 14.30 Uhr Figurenspiel Vagabu mitChristian Schuppli und Michael Studer«Allein auf der Welt»

Samstag, 24. Mai, 20.15 UhrPhilipp Galizia«Gratis zum Mitnehmen – ein Roadmovie»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Reservation: [email protected] und 061 701 15 74

Wer ihn mit sei-nem blauen Ruck-sack im Dorf oderunterwegs in der«Eremitage» be-gegnete, erahntevielleicht nicht,dass er eineSchlüsselrolle inder Wiederbele-bung der Alten

Musik gespielt hat. Der Lautenist EugenDombois hat am 9. Mai im Alter von 82Jahren den Erdenweg beendet.

November 1931 in Deutschland ge-boren, machte er nach dem Abitur einMusikstudium in Detmold und an-schliessend in Köln, wo er bei dem Lau-tenpionier Walter Gerwig Unterrichtnahm. Von 1958 bis 1962 war er Do-zent an der Nordwestdeutschen Musik-Akademie Detmold, bis Paul Sacher ihnnach Basel holte, um als Lautenlehreran der Schola Cantorum Basiliensis zuwirken, wo er bis zur Pensionierung in1996 blieb.

Seine künstlerische Tätigkeit als So-list und Mitwirkender in Ensembles wiedas Leonhardt Consort und ConcentusMusicus Wien (unter Nikolaus Harnon-court) sowie Rundfunk- und Schallplat-ten-Aufnahmen verschafften ihm inter-nationales Ansehen. Die drei Solo-Auf-nahmen machten seinen Namen zu ei-nem Begriff in der Lautenwelt. Leidermusste er sich wegen der Beeinträchti-gung eines Fingers aus dem Konzertle-ben zurückziehen, doch seine pädagogi-sche Begabung lockte weiterhin vieleStudenten aus aller Welt an.

Während der letzten Jahre litt er zu-nehmend unter gravierenden Altersbe-schwerden, die er stoisch ertrug und wo-von er am 9. Mai erlöst wurde. Er hin-terlässt seine liebe Ehefrau AnnelieseDombois-Haid, seinen Sohn Nicolasund seine Tochter Fabienne sowie vierEnkelkinder. Zu den Nachkommendürfen wir auch seine Lautenschülerzählen, die sein Vermächtnis lebendighalten werden.

Anne u. Anthony Bailes-van Royen

Zum Tod von Eugen DomboisNACHRUF

Eugen Dombois †

Liebe Arlesheime-rinnen und Arles-heimer, herzlichenDank für IhreStimme und dasVertrauen, das siemir anlässlich derWahl in den Se-kundarschulratentgegengebrachthaben. Sie habenmir damit den

Sprung in den Sekundarschulrat ermög-licht. Ich freue mich sehr über die Wahlund die neuen Aufgaben, die mich imSchulrat erwarten. Ebenfalls dankenmöchte ich der FDP für die Unterstüt-zung und dem Mitstreiter für den fairenWahlkampf.

Andrea Mercier, FDP.Die Liberalen

Herzlichen Dank!SCHULRATSWAHLEN

Andrea Mercier(FDP) Restaurant Adler

Ihr Treffpunkt im Dorfund den Sommer

auf unserer Terrassegeniessen

Montag – Freitag, 8.30 – 23.00 UhrTelefon 061 703 11 00

www.adler-arlesheim.ch

Bereits fünf Jahre gibt es den ExtrachorArlesheim. Wir zählen mittlerweile zwi-schen 15 und 20 äusserst motivierte undstimmgewaltige Sängerinnen, unsere 2Top-Musiker Alan Müller und ChristianSpecker, sowie die akustische Unterstüt-zung durch Benji Rickenbacher und Ke-vin Bullen.

Augenblicklich produzieren wir eineCD, die in den nächsten Monaten nachzähen und sehr aufwendigen Arbeitenfertig gestellt werden soll. Dank mehre-ren Gönnern konnten wir uns das allesleisten. Nur ein permanenter Probe-raum war immer unser Sorgenkind.Aber auch hier haben wir dank äusserstgrosszügiger Unterstützung von Arles-heimern bis anhin – und bis auf weiteres– enormes Glück gehabt. Zurzeit habenwir dank Danyel Martz, der uns bis an-hin immer fantastisch geholfen hat, eineBleibe an der Hauptstrasse in Arles-

heim, beim Architekten Valentin Häng-gi. Dieser stellt uns seine Räumlichkei-ten für unsere Proben sowie Aufnahmengratis zur Verfügung! Wir können garnicht zum Ausdruck bringen, wie vieluns diese beiden Herren schon geholfenhaben, und es auch weiterhin tun. Indiesem Sinne: Danke, danke, DanyelMartz und Valentin Hänggi!

Björn Olsen,Manager Extrachor Arlesheim

Jubiläum zum fünften JahrEXTRACHOR ARLESHEIM

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Die Beflaggung unserer Gemeinde Ar-lesheim verkündet es schon seit Wo-chen: Das 9. Europäische Jugendchor-Fes-tival Basel ist bereit! Über die Auffahrtsta-ge, 28. Mai bis 1. Juni, präsentieren sich 17hoch qualifizierte Kinder- und Jugendchö-re aus ganz Europa sowie Gastchöre ausIsrael und New York in über 40 Konzer-ten. Nachwuchschöre der Region Nord-westschweiz singen am Auffahrtstag imRahmen des Festivals, darunter auch derKinder- und Jugendchor der MusikschuleArlesheim. Dieser ist zudem Gastgeber fürden Kinderchor Mot!li "umperk aus derTschechischen Republik,

Aus Arlesheimer Sicht erleben wir dieHöhepunkte des Festivals in zwei Kon-zerten mit geistlicher und weltlicherChormusik in der reformierten Kirche.Unter dem Motto «Krieg und Frieden»singen am Auffahrtstag, 29. Mai, um 17Uhr der Mädchenchor Hannover, derJugendchor Chœur St. Michel, Fribourg,die Knabenkantorei Basel und der Ju-gendchor Moran aus Israel zu den The-men Triumph, Trauer und Friedenssehn-sucht.

Am Samstag, 31. Mai, um 19.30 Uhrhören (und sehen) wir unter dem Motto«Tapas Musicales» gut gewürzte undgluschtig präsentierte Chormusik ausdrei verschiedenen Kulturen, dargebo-ten vom Kinderchor Antara Korai ausSpanien, vom Ensemble Cantalon ausder Nordwestschweiz und von unserenArleser Gästen, dem Kinderchor Mot!li"umperk. Viel Vergügen!

Peter Koller

Weltklasse in Arlesheim9. EUROPÄISCHE JUGENDCHOR-FESTIVAL

Katholische Gottesdienste in Arlesheim6. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 24. Mai17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Ernst und IrmaLeuthardt-Gronostay, für Arnold undJulie Keller-Leuthardt, für Alice und FanyLeuthardt und Lucie Meisterhans-Leuthardt. Dreissigster für GertrudSchüpbach-Netzer18.00 Lörrach: Schlussgottesdienst amTag der Kirche am RheinknieSonntag, 25. Mai8.45 Mariastein Gnadenkapelle. Pfarrei-wallfahrt: Eucharistiefeier, mitgestaltetvon den Erstkommunionkindern11.15 Dieser Gottesdienst entfällt!18.00 Kloster Dornach, Gottesdienst mitEucharistiefeierDienstag, 27. Mai7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 19.0019.00 Krypta: MaiandachtMittwoch, 28. Mai7.30 Krypta: Laudes9.45 Krypta: Rosenkranzgebet19.30 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier zu AuffahrtDonnerstag, 29. Mai – Auffahrt10.30 Ökum. Auffahrts-Gottesdienst imWald unter Mitwirkung des MusikvereinsFreitag, 30. Mai7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 23. Mai10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Samstag, 24. Mai8.30 Tag der Kirchen am Rheinknie.Treffpunkt zur gemeinsamen Hinfahrt:Bahnhof Dornach, Perron ZugsrichtungBaselSonntag, 25. Mai8.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.00 Konfirmation. «Der Traum vonFreiheit». Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit den Konfirmandinnenund Konfirmanden. Gitarre: ElianeSchneeberger, Ansprache: PfarrerMatthias Grüninger. Anschliessend Platz-konzert des Musikvereins Arlesheim undApéro im KirchgemeindehausDienstag, 27. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 28. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 29. Mai10.30 Auffahrt – Himmelfahrt/Banntag.Ökumenischer Gottesdienst im Wald (beischlechtem Wetter auf der Renggersmatt)mit Pfarrer Matthias Grüninger undDiakon Werner Bachmann. Mitwirkungdes Musikvereins Arlesheim. Abmarschder Banntagsrotte ab Dorfplatz um 9.00.Fahrdienst für nicht gut «Befusste»,Abfahrt ab Domplatz um 10.00

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 ARLESHEIM 5

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

umaya Farhat-Naser war gekom-men, um ihr neues Buch «ImSchatten des Feigenbaums» vor-

zustellen. Die Tagebuchnotizen, dievom Januar 2008 bis in den Frühling2013 datieren, schildern den zermür-benden Alltag palästinensischer Bauern,denen von israelischen Siedlern syste-matisch Land weggenommen wird.Aber auch die bürokratischen Massnah-men der israelischen Militärverwaltungund die verheerenden Folgen der Sperr-anlage zwischen Cisjordanien und demisraelischen Kernland werden themati-siert. Die promovierte Biologin und viel-fach mit Preisen geehrte Friedensakti-vistin, die sich als politisch unabhängig

S

bezeichnet und gewaltfreie Kommuni-kation lehrt, las nicht einfach vor, son-dern erzählte frei von ihren Erfahrun-gen. So wurde sie einmal an einem der563 Checkpoints abgewiesen, weil sieeiner israelischen Offizierin keinen se-paraten Passierschein für ihr Kniegelenkaus Titan vorweisen konnte. Sie erzähltevon Fällen, bei denen die Leichen vonehemals gefangenen Palästinensern biszum offiziellen Ablauf der Haftstrafe inIsrael zurückgehalten werden – teilwei-se über Jahre hinweg. Solche absurdenSchikanen haben die 1946 in Birzeit beiJerusalem geborene Frau aber nicht ver-bittern lassen. Diese Erkenntnis warnebst den beklemmenden und depri-mierenden Einzelheiten der Besat-zungspolitik Israels vielleicht das Ein-drücklichste an diesem Abend.

Gewaltfreier WiderstandSätze wie «Die Hoffnung trägt» oder«Jeder Mensch wird mit einem wunder-baren Kern geboren» offenbarten, dassSumaya Farhat-Naser eine Lösung füralle Beteiligten anstrebt. Sie sieht imKonflikt keine religiöse Problematik,sondern eine reine Folge von machtpo-litischen Erwägungen. Den Boykott vonWaren aus israelischen Siedlungsgebie-

ten betrachtet sie als legitimen gewalt-freien Widerstand gegen die momenta-ne Politik der israelischen Regierung.Frau Farhat-Naser wies auch darauf hin,dass es viele israelische Intellektuellegibt, die solche Boykotte unterstützen.

Gegenüber den amerikanischen Ver-mittlungsversuchen ist sie skeptisch bisdesillusioniert. «Ich bin bedrückt, weilich diese Zeit des Friedens nicht mehrerleben werde», sagte sie. Auf eine An-frage aus dem Publikum, ob denn nichtauch Israel nach der Erfahrung des Ho-locausts berechtigte Interessen habe, re-agierte die Autorin gereizt: «Wir Palästi-nenser tragen nicht die Schuld am Ho-locaust.»

Vielleicht spielt gerade der zwanghaf-te Drang des Westens, den Opfern bei-der Seiten stets in ausbalancierter Weisegerecht zu werden, letztlich den Hard-linern in die Hände, die einen rein jüdi-schen Staat mit nur noch geduldetenMinderheiten wollen. «Viele Politiker inIsrael glauben gar nicht an Gott», sagtedie gläubige Friedensaktivistin, für dieauch eine Einstaatenlösung für Musli-me, Christen und Juden eine denkbareOption wäre.

Eine unbestechliche Zeitzeugin desIsrael-Palästina-Konflikts

Sumaya Farhat-Naser: Im Schatten des Feigenbaums, Lenos, Basel2013, 221 S., Fr. 28.50. Erhältlich in jeder Buchhandlung.

Für den Andrang zur Le-sung der palästinensischenFriedensaktivistin und Au-torin Sumaya Farhat-Naserwar am Freitagabend dieGemeindebibliothek fastzu klein.

Thomas Brunnschweiler

Ihre Kraft wurzelt in ihrer Familie, ihrem Glauben und in der Hoffnung: Sumaya Farhat-Naser. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Die Bilder von Marianne Berger strö-men eine sanft-milde Freiheitsluft aus.Die Seele des Betrachtenden wird vonden sehr eigenständigen und durchkom-ponierten Motiven und Farbbegegnun-gen unmittelbar berührt und genährt.Einige Motive, zum Beispiel das derDreiheit, erscheinen in verschiedenenBildern immer wieder auf neue Art undWeise. Marianne Berger ist in ihremAusdruck sehr mutig und spielt – imSchillerschen Sinne – mit den Farben,sodass jeweils etwas ganz Neues ent-steht und man das Erlebnis hat, solcheFarbklangkombinationen noch nie ge-sehen zu haben. Die Motive bilden sichaus dem Farbgeschehen heraus. Nieentsteht das Gefühl, dass das Wesen derFarben sich einer Vorstellung der Male-

rin unterordnen müsste. Auch gibt es inden Bildern keine Gegensätze, die nichtvor dem Hintergrund eines allumfassen-den «Ja» in eine fruchtbare Begegnungtreten könnten. Auch «schwarz» alsFinsternis darf anwesend sein. Es wirdaber von dem gesamten Farbgeschehengehalten und seine Präsenz führt oft-mals zu einer Steigerung anderer Far-ben.

Die Ausstellung «Farbbegegnungen»wird von der Stiftung Trigon in Zusam-menarbeit mit der Klinik Arlesheim or-ganisiert. Sie kann täglich von 8 bis 20Uhr besucht werden. Wir laden Sieherzlich ein zur Vernissage am Samstag,24. Mai um 17 Uhr im Therapiehaus derKlinik Arlesheim (ehemals Ita WegmanKlinik). Mathias Forster, Arlesheim

FarbbegegnungenKLINIK ARLESHEIM

Liebe Leserschaft, geschätzte Inseren-ten. Wegen des Auffahrtstages er-scheint die nächste «Wochenblatt»-Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Re-daktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) undInserateschluss (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen schönen Feiertag!

Redaktion und Verkauf

Am 30. Mai wiederein «Wochenblatt»

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 6 ARLESHEIM

Arlesheim

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:

August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-

tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@

fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte

300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Umfrage zum Schulraum-konzeptAls Vertretung der Reinacher Bevölkerung istder Einwohnerrat derzeit mit dem Schulraum-konzept für Kindergarten, Primarschule undMusikschule beschäftigt. Durch den Beitrittzum HarmoS-Konkordat sind in den erwähn-ten Bereichen Anpassungen notwendig. DerGemeinderat hat dem Einwohnerrat seineStrategie eines neuen Schulzentrums vorge-schlagen (die Vorlage dazu finden Sie im In-ternet wie folgt: auf www.reinach-bl.ch Stich-wort «Vorlage 1068» im Feld «Suchen» ein-geben und die erste Datei der Liste (=pdf) an-klicken). Dieser Vorschlag wird derzeit in derKommission für Bildung, Soziales und Ge-sundheit (BSG) eingehend geprüft und auchnach möglichen Alternativen gesucht. DieBSG ist nun auf der Suche nach einer best-möglichen Lösung des Schulraumproblemsund bittet die Bevölkerung deshalb um Mit-wirkung. Bitte teilen Sie uns mit, was IhrerMeinung nach unbedingt in der Schulraum-planung berücksichtigt werden muss (z. B.Neubau statt sanierter Altbau, Standorte derSchulhäuser, Nähe zu Mehrzweckhalle/Aula,etc.). Ihre Kritik und Vorschläge senden Siebitte an [email protected]

B. AUS DEM GEMEINDERAT

Ersatzwahl in den Gemeinderatam 28. September 2014Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl einesMitglieds in den Gemeinderat für den Restder Amtsperiode bis 30. Juni 2016 auf den28. September 2014 angesetzt. Eine allfälligeNachwahl findet am 30. November 2014statt.

Die Wahl des Gemeinderates erfolgt nach demMehrheitswahlverfahren (Majorz). Stille Wahl istbei Ersatzwahlen möglich. Wahlvorschläge kön-nen bis Montag, 11. August 2014, 17.00 Uhrbei der Gemeindeverwaltung (Stadtbüro) einge-reicht werden. Wählbar sind alle Stimmberech-tigten der Gemeinde Reinach. Wahlvorschlags-formulare können bei der Gemeindeverwaltungangefordert oder auf der Website des KantonsBaselland heruntergeladen werden.Bei einer allfälligen Nachwahl sind Vorschlägebis spätestens Montag, 6. Oktober 2014, 17.00Uhr im Stadtbüro einzureichen.

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche048/14Gesuchsteller: Feigenwinter Martin und Doris,Bachmattweg 1, 4153 Reinach – Projekt: Bal-konverglasung 1. Obergeschoss (Wohnraumer-weiterung), Parz. 3412, Bachmattweg 1 – Pro-jektverfasser: Allenbach Isabel Architektin HTL,Binningerstrasse 32, 4153 Reinach049/14Gesuchsteller: de Vries-Schneider Pascal und Ka-trin, Föhrenweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Ver-glasung bestehende Sitzplatzüberdachung (Erd-geschoss), Parz. 8493, Föhrenweg 8 – Projekt-verfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11,D-79589 Binzen

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeinde

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 9)

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 REINACH 7

war wusste das Pro-Komitee be-reits im Voraus, dass es schwie-rig werden würde, eine Mehr-

heit für die vorgestellte Bebauung desBuechloch-Areals zu finden. Doch dassdas Ergebnis so eindeutig ausfallen wür-de, das schien auch Prokomitee-Mit-glied Adrian Billerbeck (SVP) zu über-raschen: «Es war ein Experiment, daswesentliche Aspekte beinhaltete, diederzeit kommunal und kantonal disku-tiert werden: verdichtetes Bauen, dieProblematik der Zersiedelung und derSchutz der Natur. Offenbar konntensich die Stimmbürger nicht vorstellen,dass diese Aspekte miteinander in ei-nem Projekt vereinbar sind.» Darüberhinaus sei sicher auch das ‹Hochhausim Wald› an sich ein Thema gewesen.Zwölf Stockwerke an einer solchenRandlage könnten ungewohnt und da-her schwer akzeptierbar sein, mutmasstBillerbeck. «Vielmehr kommt anschei-nend eine flächige Bebauung infrage,

Z

darunter können sich die Leute etwasvorstellen.» Fazit: «Es war schwierig, diedefinitive Höhe des Hochhauses zu ver-mitteln und klarzumachen, dass das Ge-bäude je nach Blickwinkel nicht bezie-hungsweise kaum die umstehendenBäume überragen würde.»

Zweifel überwogenAuf der anderen Seite ist Eva Rüetschivom Gegenkomitee über das Nein zumHochhaus keineswegs verwundert. «Ichhatte ständig das Gefühl, dass von denBefürwortern nicht alles gesagt wordenwar», kommentiert die alt Gemeinde-präsidentin das Abstimmungsergebnis.«Etliche Details haben die Reinacherzweifeln lassen und sie ahnten: Bei die-sem Projekt stimmt etwas nicht.» Dieklare Abfuhr war nur eine logische Kon-sequenz. «Wer ein Plakat aufhängt, aufdem nur ein Frosch, ein Baum und einSessel zu sehen sind, der aber nicht daszeigt, um was es geht, ist unglaubwür-dig.» In dieses Bild passt für Rüetschidie Information, dass ja nur 10 Prozentdes Areals bebaut würden, 76 Prozentaber Grünfläche blieben: «Was istdenn mit dem ganzen Raum, den eineTiefgarage eingenommen hätte? Dendarauf gepflanzten Rasen könnte manwohl kaum als ursprüngliche Natur be-zeichnen.»

Schliesslich deutet Rüetschi das Er-gebnis auch als Votum gegen die vielenBauaktivitäten. Die Einwohner hättenmöglicherweise genug davon. «In Rei-

nach reiht sich momentan Baustelle anBaustelle. Mit diesem Entscheid sind zu-mindest Projekte à la Buechloch gestor-ben», ist sich Eva Rüetschi sicher.

Keine SignalwirkungGemeindepräsident Urs Hintermann(SP) deutet das «sehr deutliche Abstim-mungsergebnis» als Zeichen, dass einGrossteil der Bevölkerung mit demHochhaus an «diesem heiklen Punkt amWald» nicht einverstanden gewesen sei.Das müssten die Grundeigentümer zurKenntnis nehmen. Zugleich weist Hin-termann ausdrücklich darauf hin, dassdas Votum konkret das Buechloch-Are-al betreffe und keine Auswirkungen aufandere Planungsvorhaben habe. «Es istimmer ein sorgfältiges Abwägen zwi-schen guter, nachhaltiger Nutzung desBodens sowie des Schutzes der Naturund einer wohnraumförderlichen Ver-dichtung», kommentiert Hintermanndie Herausforderung des Bauens. «AlsPlanungsbehörde sind wir immer gernbereit, Bauvorhaben gemeinsam mit pri-vaten Bauherren anzuschauen und um-fassend zu beraten.»

So auch mit den Grundeigentümerndes Buechloch-Areals. Sie können nunentweder das Projekt überarbeiten undmittels Quartierplan erneut angehen.Oder sie können die Regelbauweise an-wenden. Fakt jedoch bleibt: Das Arealkann bebaut werden. Nur wie? DieseFrage bleibt auch nach diesem Abstim-mungssonntag offen.

Deutlich: Bei der Abstim-mung am vergangenenSonntag wurde der Quar-tierplan «Buechlochpark»mit 5382 Nein- zu 2089Ja-Stimmen abgelehnt.

Kein Hochhaus im Wald

Axel Mannigel

Haushoch verworfen: Die Befürworter des Quartierplans Buechloch setzten sich mit ihren Argumenten nicht durch.FOTO: AXEL MANNIGEL

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 REINACH 9

oder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Kommunale Abstimmungenvom 18. Mai 2014• Quartierplanung BuechlochparkZahl der gültigen Stimmen: 7471Zahl der leeren Stimmzettel: 137Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137Stimmbeteiligung: 59.55%Es stimmten mit Ja: 2089Es stimmten mit Nein: 5382

• Volksinitiative «für ein ProjektHallenbad für die Region mit derRegion in erster Priorität beimGartenbad in Reinach»

Zahl der gültigen Stimmen: 7561Zahl der leeren Stimmzettel: 91Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137Stimmbeteiligung: 59.89%Es stimmten mit Ja: 3455Es stimmten mit Nein: 4106

3. Reinacher Ergebnisse derkantonalen und eidgenössi-schen Abstimmungen vom18. Mai 2014Kantonale Vorlagen• Änderung vom 20. Februar 2014

des Gesetzes über die beruflicheVorsorge durch die Basellandschaft-liche Pensionskasse («Pensions-kassengesetz»)

Zahl der gültigen Stimmen: 6716Zahl der leeren Stimmzettel: 526Zahl der ungültigen Stimmzettel: 140Stimmbeteiligung: 56.76%Es stimmten mit Ja: 4696Es stimmten mit Nein: 2020• Änderung vom 13. Februar 2014 der

Kantonsverfassung «Einführungeiner Gewerbeparkkarte»

Zahl der gültigen Stimmen: 7141Zahl der leeren Stimmzettel: 260Zahl der ungültigen Stimmzettel: 138Stimmbeteiligung: 57.97%Es stimmten mit Ja: 5823Es stimmten mit Nein: 1318

Eidgenössische Vorlagen• Bundesbeschluss vom 19. Septem-

ber 2013 über die medizinischeGrundversorgung (direkter Gegen-entwurf zur Volksinitiative «Ja zurHausarztmedizin»

Zahl der gültigen Stimmen: 7499Zahl der leeren Stimmzettel: 180Zahl der ungültigen Stimmzettel: 139Stimmbeteiligung: 60.12 %Es stimmten mit Ja: 6605Es stimmten mit Nein: 894

• Volksinitiative vom 20. April 2011«Pädophile sollen nicht mehr mit Kin-dern arbeiten dürfen»

Zahl der gültigen Stimmen: 7600Zahl der leeren Stimmzettel: 160Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137Stimmbeteiligung: 60.72%Es stimmten mit Ja: 5087Es stimmten mit Nein: 2513• Volksinitiative vom 23. Januar 2012

«Für den Schutz fairer Löhne(Mindestlohninitiative)»

Zahl der gültigen Stimmen: 7732Zahl der leeren Stimmzettel: 73Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137Stimmbeteiligung: 61.07%Es stimmten mit Ja: 1937Es stimmten mit Nein: 5795• Bundgesetz vom 27. September 2013

über den «Fonds zur Beschaffung desKampfflugzeuges Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz)»

Zahl der gültigen Stimmen: 7685Zahl der leeren Stimmzettel: 113Zahl der ungültigen Stimmzettel: 137Stimmbeteiligung: 61.01%Es stimmten mit Ja: 3012Es stimmten mit Nein: 4673

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit die-ser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Ver-öffentlichung dem Regierungsrat einzureichen(gem. § 83 des Gesetzes über die politischenRechte).

4. VerkehrspolizeilicheAnordnungen (temporär, Juni bisMitte September 2014)BrauereiwegDer Gemeinderat hat am 13.05.2014 folgendeVerkehrsmassnahme beschlossen:– Örtlichkeit: Brauereiweg, Einmündung in die

Hauptstrasse– Massnahme: Abbiegen nach links verboten

(Signal 2.43)Art. 25, Temporäre Massnahme– Begründung: Während des Umbau Kreisel

Hauptstrasse/Baselstrasse (Coop Kreisel) wirddie Lichtsignalanlage im Brauereiweg ausserBetrieb genommen. Aus Sicherheitsgründen(ungenügende Sichtverhältnisse) wird einLinksabbiegeverbot eingerichtet. Die temporä-re Massnahme dauert von Juni bis Mitte Sep-tember 2014.

Gegen diese Anordnung kann innert 10 Tagen,d.h. bis am 02.06.2014, schriftlich und begrün-det beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410Liestal, Beschwerde erhoben werden.Die Beschwerde muss ein klar umschriebenesBegehren sowie die Unterschrift der Beschwer-deführenden oder der sie vertretenden Personenthalten. Die angefochtene Anordnung ist inKopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren istim Falle des Unterliegens kostenpflichtig; eswerden Entscheidgebühren von 300 bis 600Franken erhoben. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Beschwerdensowie in bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Ab-satz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Land-

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

(Fortsetzung auf Seite 10)

ie Sonntagsmatinée in der AulaBachmatt zog eine Menge Zu-hörerinnen und Zuhörer an, in

erster Linie die Familien der Jugendli-chen, die musizierten. Es war die dritteund letzte Veranstaltung des Festivals,die den Ensembles der einzelnen Instru-mentengruppen gewidmet war. VomHornensemble bis zum Konzertchorwar fast alles vertreten, was Klänge zuproduzieren weiss. Das Blockflötenen-semble überzeugte mit einem homoge-nen Stück von Purcell und widerlegtedas Vorurteil, die Blockflöte sei ein lang-weiliges Instrument. Für die Streicher,

D

die sich ambitionierte Ziele gesteckthatten, war es aufgrund des nicht«wohltemperierten» Instrumentsschwieriger, immer die richtigen Tönezu treffen. Aber es ging bei diesem Kon-zert nicht um eine Leistungsschau oderum Perfektion, sondern um die Freudeam Mitmachen und um die Möglichkeit,seinen Horizont zu erweitern.

Das Ensemblespiel ist wichtigSchon am Samstag hatten zwei Konzer-te stattgefunden. Unter dem Motto«Filmreise» musizierten in der Weier-matthalle das Blasorchester, das RegioOrchester und die Beginnerbands I undII. Gemeinderätin Béatrix von Suryd’Aspremont, die für die Musikschulezuständig ist, liess es sich nicht nehmen,persönlich ein Grusswort zu sprechen.Der Abend gehörte den Bands, die Co-ver-Versionen berühmter Pop-Stückespielten. Es musizierten die Saxasti-schen4, das Posaunenquartett, Kaila Ka-lamba und Daily Mail. Insgesamt warenam Festival über 20 Ensembles beteiligt.Für Franco Tosi, den Leiter der Musik-schule, gibt es mehrere Beweggründe fürden Event. «In erster Linie möchten wirmöglichst viele Kinder in Ensemblesspielen lassen», so Tosi. «Und seit einemGemeindebeschluss von 2008 dürfen

Kinder, die ein Instrument lernen, auchgratis in einem Ensemble mitspielen.»

Freude am GemeinschaftserlebnisTatsächlich spielen 307 der insgesamt660 Instrumentalschülerinnen und-schüler in einem Ensemble mit. «WennKinder in einem Ensemble spielen,überwinden sie auch die Krise besser,die bei den meisten während der Unter-richtszeit kommt.» In zweiter Linie sol-len die Jugendlichen bei einem solchenEvent auch andere Instrumente ken-nenlernen. Gemeinderätin Béatrix vonSury kommentiert das Festival so: «DieJugendlichen können zeigen, was sie zu-sammen erreichen können. Bei einemFestival kann man die Freude am Spielmit anderen teilen; damit wird auch dasGemeinschaftsgefühl gestärkt.» Für dieGemeinderätin ist es wichtig, dass alleKinder Musikunterricht nehmen kön-nen und dass es Geschwisterrabattegibt. Den Kindern selbst gefiel das Festi-val ebenfalls. Florin Bürgler (12) spieltbei den «Saitenknallern», aber auch beider international bekannten Gruppe«La Volta» mit. Er sagt: «Das Festival isteine Chance zu zeigen, was man kann,und es ist für mich eine Abwechslungzur eher älteren Musik, die ich sonstmache.»

Ein Festival, das Spass macht undanspornt

Am Wochenende fand inder Weiermatthalle und inder Aula Bachmatten erst-mals das Ensemble-Festi-val der Musikschule Rei-nach statt. Es war eine auf-schlussreiche Tour d’hori-zon des Musikschaffensvon über 20 Ensembles.

Thomas Brunnschweiler

Spielten Carl Maria von Weber und Mozart: Das Hornensemble unter der Leitung von Heiner Krause.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Es ist April und schon bald steht die 6.Mitgliederversammlung des Netzwerkesan. Letztes Jahr um diese Zeit sass ichim Büro, brütete über dem Jahresbe-richt, schrieb die Einladung und Trak-tandenliste und überlegte, was sonstnoch zu organisieren sei. Dieses Jahr sit-ze ich am PC und blicke zurück.

Ein Jahr ohne Netzwerk. Lang ist esher. Was ich vermisse, sind die Kontaktemit «meinen» Vorstandsmitgliedernund den Netzwerk-Mitarbeitern und-Mitarbeiterinnen, das gemeinsame Un-terwegssein mit einer sinnvollen Aufga-be und die verschiedenen Herausforde-

rungen und Lernfelder, die dieses Enga-gement mit sich brachte.

Anfänglich dachte ich hin und wie-der: « Wie läuft es wohl? Haben sie alleInformationen, die sie brauchen?Klappt die Neuverteilung der Aufga-ben?» Doch ich wusste das Netzwerk inguten Händen. Die neue Crew hat er-folgreich weitergeführt! Die Arbeit ander Basis und im Vorstand ging konti-nuierlich weiter. Der 15. Einführungs-kurs konnte durchgeführt werden, undwie ich hörte, fand sich auch Verstär-kung für den Vorstand. Das ist mir einegrosse Freude. Ein herzliches Danke-

schön an alle «Netzwerkler» für Euergrosses Engagement für Menschen inschwierigen Lebensumständen! Sokann ich als Präsidentin a. D. beruhigtzurücklehnen und ade und Adieu sagen.

Übrigens: Die 6. Mitgliederversamm-lung findet am 26. Mai um 18.30 imPfarreigarten an der Kirchgasse 3 in Rei-nach statt. Neben den statutarischenTraktanden haben die Teilnehmendendie Gelegenheit, die drei neuen Vor-standskandidatinnen: Alice Gerber-Kuster, Susi Hoffmann und Verena Phi-lippe kennenzulernen. Wir freuen unsauf Ihre Teilnahme. Ursula Winkler

Das Netzwerk ist in guten HändenNETZWERK RYNACH

Liebe Leserschaft, geschätzte Inseren-ten. Wegen des Auffahrtstages er-scheint die nächste «Wochenblatt»-Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Re-daktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) undInserateschluss (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen schönen Feiertag!

Redaktion und Verkauf

Am 30. Mai wiederein «Wochenblatt»

WoB. Die Polizei Basel-Landschaftführte am Montagnachmittag in der Ba-selstrasse in Reinach eine mobile Ge-schwindigkeitskontrolle durch. Ein Per-sonenwagen mit Schweizer Kontroll-schildern war in Richtung München-stein unterwegs und wurde mit einerGeschwindigkeit von 85 km/h gemes-sen. Erlaubt gewesen wären 50 km/h.

Nach Abzug der gesetzlichen Toleranzhatte der Lenker 30 km/h zu viel auchdem Tacho.

Der Fahrzeuglenker muss mit einemmehrmonatigen Entzug des Führeraus-weises sowie mit einer empfindlichenGeldbusse rechnen. Zudem wird er andie Staatsanwaltschaft Basel-Landschaftangezeigt.

Innerorts mit 85 km/h unterwegsDIE POLIZEI MELDET

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 10 REINACH

schaft, SGS 175) können Entscheidgebührenbis 5’000 Franken erhoben werden.

AustrasseDer Gemeinderat hat am 13.05.2014 folgen-de Verkehrsmassnahme beschlossen:– Örtlichkeit: Austrasse, Angensteinerstrasse

bis Einmündung Kreisel Hauptstrasse/Ba-selstrasse (Coop Kreisel)

– Massnahme: Durchfahrt gesperrt, Allgemei-nes Fahrverbot in beiden Richtungen (Si-gnal 2.01) Art. 18, ausgenommen BuslinieBLT, Temporäre Massnahme

– Begründung: Während des Umbaus KreiselHauptstrasse / Baselstrasse (Coop Kreisel)wird die Einmündung Austrasse KreiselCoop aus verkehrstechnischen Gründen fürden motorisierten Individualverkehr ge-sperrt. Die Busse der BLT-Linie werden miteiner Verkehrswache geführt. Die temporä-re Massnahme dauert von Juni bis MitteSeptember 2014.

Gegen diese Anordnung kann innert 10 Ta-gen, d.h. bis am 02.06.2014, schriftlich undbegründet beim Regierungsrat, Rathausstras-se 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben wer-den.Die Beschwerde muss ein klar umschriebenesBegehren sowie die Unterschrift der Be-schwerdeführenden oder der sie vertretendenPerson enthalten. Die angefochtene Anord-nung ist in Kopie beizulegen. Das Beschwer-deverfahren ist im Falle des Unterliegens kos-tenpflichtig; es werden Entscheidgebührenvon 300 bis 600 Franken erhoben. Bei offen-sichtlich unzulässigen oder offensichtlich un-begründeten Beschwerden sowie in bestimm-ten weiteren Fällen (§ 20 Absatz 2 Verwal-tungsverfahrensgesetz Basel-Landschaft, SGS175) können Entscheidgebühren bis 5000Franken erhoben werden.

5. Mitwirkungsbericht zurZonenplanung LandschaftDer Gemeinderat hat zu den Eingaben der öf-fentlichen Mitwirkung vom 29. August bis27. September 2013 Stellung genommen unddie Ergebnisse in einem Mitwirkungsberichtzusammengefasst. Dieser wird bis zum 20.Juni 2014 öffentlich aufgelegt. Der Mitwir-kungsbericht kann im Internet unterwww.reinach-bl.ch oder im Gemeindehausvor dem Büro 206 im zweiten Obergeschosszu den Öffnungszeiten eingesehen werden(eingeschränkte Öffnungszeiten während derFeiertage).

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungGemeindeverwaltung über AuffahrtgeschlossenDie gesamte Gemeindeverwaltung bleibt amDonnerstag, 29. Mai und Freitag, 30. Mai2014 geschlossen. Am Mittwoch, 28. Mai2014 schliesst das Stadtbüro bereits um 16Uhr. Das Bestattungsbüro ist für Todesfälleam Freitag 30. Mai 2014 zwischen 08.30und 12.00 Uhr unter der Tel. Nr. 079 322 3780 zu erreichen. Ab Montag, 2. Juni 2014, istdie Verwaltung zu den gewohnten Öffnungs-zeiten wieder für Sie da.

Abfuhrdaten27. Mai 2014:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde28. Mai 2014:Häckseldienst, Gesamte Gemeinde29. Mai 2014:Kehricht West, Keine Kehrichtabfuhr2. Juni 2014:Kehricht Ost + West, Kehrichtabfuhr gesamteGemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Aus den SchulenKITA: An- und Abmeldeterminefür das 1. Semester 2014/15Kinder, die die KITA auf Ende des 2. Semesters2013/14 (04. Juli 2014) nicht mehr besuchenmöchten, müssen bis spätestens am 15. Juni2014 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bit-ten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerun-gen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umge-meldete Kinder gelten ansonsten für das 1. Se-mester 2014/15 ab 18. August 2014 im bisheri-gen Umfang als verbindlich angemeldet, was ei-ne automatische monatliche Rechnungsstellungin der Höhe der gebuchten Module für dasnächste Semester zur Folge hat. Kinder, die dasKITA-Angebot neu nutzen möchten, könnenebenfalls bis zum 15. Juni 2014 angemeldetwerden.Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare er-halten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin Ad-ministration KITA, Tel. 061/717 87 65 oder un-ter [email protected]. Informationen und For-mulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch.

3. Online-TippsReinach aktuell: Neue Sendung zuAbstimmungsergebnissen und Floh-marktAnfang Mai war Reinach aktuell beim ReinacherFlohmarkt zu Besuch. Zudem fühlt das Teamden Akteuren der kommunalen Abstimmungenauf den Zahn: Wie interpretieren sie die Ergeb-nisse? Die Sendung «Reinach aktuell» wird on-line auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Ge-meinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Fre-quenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) ge-zeigt und kann auch mit der App der Gemeindeunterwegs angeschaut werden.

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

ama. Bis zum letzten Tropfen hat BeatBöhlen seit 2007 für ein Hallenbad inReinach gekämpft und gerungen. NachGemeinderat und Einwohnerrat sagteam Sonntag nun auch die Reinacher Be-völkerung Nein zu seiner Vision. Das al-lerdings knapp, nämlich mit 4106 Nein-zu 3455 Ja-Stimmen. «Natürlich bin ichsehr enttäuscht», kommentiert InitiantBöhlen das Abstimmungsergebnis.«Aber ich akzeptiere dieses Votum desVolkes und freue mich über das sehr gu-te Resultat.» Bedauerlich findet Böhlen,dass die Planung für das Hallenbadnicht zusammen mit der Sanierung desGartenbades abgestimmt wurde. In die-sem Fall nämlich, ist sich das BDP-Mit-glied sicher, wäre das Ergebnis aufgrundder hohen Sanierungskosten für dasGartenbad (zwischen 11 und 13 Millio-nen Franken) anders ausgefallen.

«Wir müssen uns auf das konzentrie-ren, was wir haben, und das ist das Gar-tenbad», meint auf der anderen SeiteGemeindepräsident Urs Hintermann(SP). «Das hat momentan unsere Priori-tät.» Hintermann ist vor dem Hinter-grund des aktuellen Reinacher Sparpro-gramms «sehr froh über den Ausgangder Abstimmung». Ein Hallenbad seidurchaus attraktiv. Doch angesichts dergrossen Unterhaltsbeiträge war die Fra-

ge zwingend:«Können wir unsdas leisten?» DieReinacher habensie beantwortetund sind mit ihrerEntscheidung derEmpfehlung vonGemeinde- undEinwohnerrat ge-folgt. Mit dem Er-gebnis sind Idee,Abklärung undPlanung einesHallenbades inReinach erst ein-mal vom Tisch.

BDP-Präsidentund MitinitiantChristoph Wyt-tenbach findet,dass das Themanach dieser wich-tigen Entscheidung Zeit brauche. Ganzaus der Welt will Wyttenbach ein Hal-lenbad nämlich noch nicht wissen. «Un-ter anderen Vorzeichen und Bedingun-gen könnte es vielleicht doch noch et-was werden», hofft der BDP-Präsident.Die BDP hatte ganz hinter der IdeeBöhlens gestanden. Während für Böh-len die Sache mit der Abstimmung abge-

hakt ist, würde die BDP bei einem neu-en Vorstoss wieder mit dabei sein. Wyt-tenbach: «Dafür braucht es allerdingsmehr Kräfte, Mitstreiter und ein überge-ordnetes Projekt. Eventuell entsteht et-was zusammen mit Aesch, vielleicht imGebiet Fiechten.» Vorher jedoch müs-sen die Schulhäuser saniert werden. Dasist auch für Wyttenbach dringender.

ABSTIMMUNG

Auch die Bevölkerung sagt Nein zum Hallenbad

Unterlegen: Beat Böhlen (r.) und Christoph Wyttenbach vomInitiativkomitee Pro Hallenbad Reinach. FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT

Mit dem am 14. Juni in der Weiermatt-halle zur Aufführung gelangenden Kon-zert verlässt der Männerchor Reinachwieder einmal das traditionelle Reper-toire. Unter dem Titel «Hits und Ever-greens» werden wir bekannte Ohrwür-mer vortragen und hoffen damit, dieKonzertbesucher mit diesen leichtenMelodien zu erfreuen und zum Mitsum-men einzuladen.

Angereichert wird das vorgeseheneProgramm zusätzlich durch den Auftrittvon drei befreundeten Chören aus derBadischen Nachbarschaft. Mehr dazuerfahren Sie im Wochenblatt der kom-menden Woche. Bitte reservieren Siesich den Abend des 14. Juni 2014. Wirfreuen uns auf Ihr Erscheinen.

Bobo Realini

Hits und Evergreensam 14. Juni

MÄNNERCHOR REINACH

Der Bürgerrat freut sich, die ReinacherBevölkerung zum diesjährigen Banntageinzuladen. Dieser findet statt am Don-nerstag, 29. Mai (Auffahrt). Treffpunktfür die Ganztagesrotte ist um 9.15 Uhrbeim Tierpark. Diejenigen, welche denhalben Tag mitmarschieren möchten,treffen sich um 13 Uhr auf dem ErnstFeigenwinter-Platz. Um 15 Uhr wird dieFestwirtschaft auf der Banntagwiese er-öffnet. Für die musikalische Unterhal-tung sorgt die Musikgesellschaft Kon-kordia. Die Zunft zu Rebmessern ist fürdie Verpflegung zuständig. Die Kinderkönnen sich beim Spielen auf der Wieseund beim Ponyreiten vergnügen. DerBanntag findet aber bei jeder Witterungstatt und bietet für Jung und Alt etwas,alle sind recht herzlich eingeladen! Einegute Gelegenheit, Freundschaften zu

knüpfen und Kontakte mit der Reina-cher Bevölkerung zu pflegen! Wir freu-en uns auf Ihr Kommen. Der Bürgerrat

Herzliche Einladung zum BanntagBÜRGERGEMEINDE REINACH

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 REINACH 11

Das Abstimmungsvotum zum Buech-lochpark ist letzten Sonntag klar ausge-fallen. Die Bevölkerung von Reinachmöchte kein Hochhaus am Waldrandund dadurch auch nicht eine flächen-sparende Bebauung. Dies hat sich auchin den vielen Gesprächen mit den Kriti-kern des Projektes widerspiegelt. Oftwurde gesagt, dass alle Fakten derRaumplaner und Behörden richtig sei-en, aber man möchte dies in Reinachnicht so umgesetzt haben.

Das Projekt verband viele Punkteund Themen der letzten Jahre zusam-men. Zersiedelungsstopp am Siedlungs-rand, schonender Umgang mit dem Bo-den, Energiestandards auf höchstem Ni-

veau und eine Naturschutzzone, welcheeine ansehnliche Grösse hatte. DiesesExperiment ist nun gescheitert. Für Rei-nach und auch für uns ist dieses Projektabgeschlossen und der Entscheid wirdselbstverständlich akzeptiert. Es wirdkein so hohes Gebäude mehr geben, da-für wird mehr Fläche verbraucht. Wasgenau kommt ist fraglich. Einfamilien-häuser werden es nicht sein. Der Ein-wohnerrat hat an der Sitzung vom12.05.2014 den deutlichen Entschlussgefasst, das Buechlochareal in eineQuartierplanzone mit vereinfachtemVerfahren nach W2a zu integrieren.Quartierpläne sind nach wie vor mög-lich und eine Mehrnutzung wird es im-mer geben, der Flächenverbrauch wirdklar erhöht.

Wir danken den Befürwortern desProjekts für Ihre Unterstützung und gra-tulieren dem Gegnerkomitee zu ihremAbstimmungserfolg.

Adrian Billerbeck,Steffen HerbertCo-Präsidenten «Ja zum

Quartierplan Buechlochpark»

Klares VotumQUARTIERPLAN BUECHLOCH

Im Namen aller Anwohner und Anwoh-nerinnen in den Quartieren Bantel,Brünneli, Baselmatten, Hinterlinden-graben, Huebagger, Weiermatt und Mi-scheliagger sei den Stimmbürgern undStimmbürgerinnen von Reinach ge-dankt, dass sie das monströse Baupro-jekt Buechloch abgelehnt haben. Dassehr klare Abstimmungsergebnis möge

über die Gemeindegrenzen hinweg Si-gnalwirkung haben. Erstens: Verdichte-tes Wohnen mit Grossbauten an derSiedlungsperipherie in ökologisch, geo-logisch und hydrologisch sensiblen Zo-nen und am Rand von rege genutztenErholungsgebieten ist unerwünscht,weil überhaupt nicht sinnvoll. Zweitens:Behörden auf kantonaler wie kommu-naler Ebene müssen sich an raumplane-rische Regeln halten, die von unabhän-gigen Experten erstellt wurden. Drit-tens: Gemeinden sollen die Befindlich-keiten ihrer bestehenden Einwohner-schaft berücksichtigen, wenn sie neuedazu gewinnen wollen. Danke an dieStimmenden für einen wegweisendenEntscheid!

Katrin Joos Reimer

Danke für das klare Ergebnis!QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Unser Wunsch, unsere Hoffnung – amvergangenen Sonntag sind sie Wirklich-keit geworden. Dank Ihren Stimmenwird es «kein Hochhaus im Wald» ge-ben. Wir freuen uns über diesen unserengemeinsamen Erfolg! Sie haben unswährend der letzten Wochen mit IhrenSympathiekundgebungen und Ihren Le-

serbriefen in der Auseinandersetzungum das unsinnige Bauvorhaben imBuchloch unterstützt und motiviert unduns mit Ihren grosszügigen Spenden er-möglicht, einen aktiven Abstimmungs-kampf zu führen. Dafür unser herzlichesDankeschön.

Eva Rüetschi

Kein Hochhaus im Wald – Danke!QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Nach einer unglücklichen Niederlageam letzten Samstag gegen den AS Ti-mau Basel konnten wir die Tabellenspit-ze mit zwei Punkten Vorsprung verteidi-gen. Beide Verfolger konnten ebenfallsnicht die vollen Punktzahlen erzielen.Aufgrund eines sehr engen Kaders, be-dingt durch Abwesenheiten und Verlet-zungen, fehlte der Mannschaft die nöti-ge Ruhe und Routine, um den AS Timaubesiegen zu können.

Für das kommende Spiel am nächs-ten Sonntag, 25. Mai, gegen den Verfol-ger Amicitia Riehen stehen dem Trainerwieder mehr personelle Optionen zurVerfügung. Die Mannschaft freut sichheute schon auf den Match und wirdversuchen, die Tabellenspitze auszubau-en, um dem Ziel Regionalmeister einenSchritt näher zu kommen. Der FC Rei-nach freut sich auf viele Fans auf demFussballplatz Einschlag.

Peter Oppliger, Sportchef FC Reinach

Trotz Niederlage weiteran der Tabellenspitze

FC REINACH

K469214/003-738357

Haben sie auch schon einmal einen«Korb» bekommen? Nein? Dann ist esaber höchste Zeit, dass sie am nächstenDienstag, 27. Mai, auf den ReinacherMärt gehen. Dort können sie Körbe be-kommen in Hülle und Fülle: am Standvon Jan Rogozewski. Der Mann hat dieschönsten handgemachten Korbwarenweit und breit, in vielen Grössen undFormen und für jeden Zweck.

Sollten sie aber kürzlich einen jenerunerfreulichen «Körbe» eingefangenhaben, dann bitte, weinen sie nicht denganzen Tag. Gehen sie lieber an denneuen Stand von Ruedi Egg. Nebenwunderschönen farbigen Edelsteinenund Mineralien hat er auch Heilsteine.Kaufen sie sich eine solchen. Sie werdensehen, ihre Trauer ist schnell vergessen!Bei meiner Freundin Trix, – sonst einfröhliches Gemüt – hat es gewirkt, be-hauptet sie. Ob ich das glauben soll?

Marietta

Heile heile Sääge …RYNACHER MÄRT

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 23. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 24. MaiDorfkirche St. Nikolaus14.00 Trauung17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 25. MaiKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier, unter der Mitwirkung der Erst-kommunionkinder, Ministranten Auf-nahme, anschliessend GrillplauschKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 26. MaiSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 27. MaiDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 28. MaiDorfkirche St. Nikolaus19.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 29. MaiPfarreizentrum St. MarienChristi Himmelfahrt:10.15 Ökum. Gottesdienst zu ChristiHimmelfahrt im Leywald

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 23. Mai10.00 Krabbelgottesdienst in der Mische-likirche «Fiire mit de Chliine», PfarrerinFlorence Develey

12.00 Ländermittagstisch im Kirchge-meindehaus Mischeli (vorverlegt wegenAuffahrt)Sonntag, 25. Mai9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhüeti imSous-Sol der Mischeli-Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapel-le, Pfarrer Benedikt SchöllyMontag, 26. Mai14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 27. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 16.00, 061 711 44 76)Donnerstag, 29. Mai10.45 Gottesdienst zum Banntag imLeywald, Pfarrer Benedikt Schölly undPfarrer Guido Walliser10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley (Kinderhüeti im Sous-Sol derMischeli-Kirche).Kein Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt und in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 23. Mai19.15 TimeoutSamstag, 24. Mai18.00 MännerabendSonntag, 25. Mai10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans

GOTTESDIENSTE

Mittwoch, 28. Mai20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 25. Mai9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 27. Mai19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 25. Mai10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Pre-digt: M. Schneider, sep. Kinderprogramm

Darttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 25. Mai9.30 GottesdienstMittwoch, 28. Mai20.00 Gottesdienst

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 12 REINACH

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 2114

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Aus der Gemeinderatssitzungvom 12. Mai 2014• Der Gemeinderat den Geschäftsbericht

2013 der Einwohnergemeinde definitiv ver-abschiedet. Er wird für die interessierte Be-völkerung an der Gemeindeversammlungvom 17.06.2014 bereitstehen und ab An-fang Juni auf der Homepage der Gemeindeaufgeschaltet sein.

• Die Kompostieranlage Hardacker in Mut-tenz verarbeitet auch das Grüngut derGemeinde Aesch und legt deshalb jeweilsdem Gemeinderat Jahresrechnung und-bericht vor. Beide hat der Gemeinderat inseiner letzten Sitzung genehmigt.

• Die Kommission für Altersfragen legte einerstes Zwischenergebnis über die im Auf-trag der Gemeinderäte Aesch und Pfeffin-gen vorgenommene Erhebung von zukünf-tigen Betten- und Pflegeplatzzahlen vor.

• Im Anschluss an die Sitzung traf sich derGemeinderat Aesch mit dem GemeinderatPfeffingen zu einer Sitzung mit verschiede-nen Themenkreisen, die die beiden Nach-bargemeinden gemeinsam betreffen.

Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnissevom 18. Mai 2014Stimmberechtigte: 6744Eidgenössische Vorlagen• Bundesbeschluss vom 19. September 2013

über die medizinische Grundversorgung«Ja zur Hausarztmedizin»Stimmbeteiligung: 49.96%2936 Ja 347 Nein

• Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädo-phile sollen nicht mehr mit Kindern arbeitendürfen»Stimmbeteiligung: 50.13%2135 Ja 1187 Nein

• Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Fürden Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initi-ative)»Stimmbeteiligung: 50.53%757 Ja 2624 Nein

• Bundesgesetz vom 27. September 2013über den «Fonds zur Beschaffung desKampfflugzeuges Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz)»Stimmbeteiligung: 50.44%1388 Ja 1985 Nein

Kantonale Vorlagen• Änderung vom 20. Februar 2014 des Ge-

setzes über die berufliche Vorsorge durchdie Basellandschaftliche Pensionskasse«Pensionskassengesetz»Stimmbeteiligung: 45.34%1909 Ja 898 Nein

• Änderung vom 13. Februar 2014 der Kan-tonsverfassung «Einführung einer Parkkar-te»Stimmbeteiligung: 46.43%2564 Ja 477 Nein

Beschwerden gegen diese Abstimmungensind gemäss § 83 des Gesetzes über diepolitischen Rechte innert 3 Tagen nach derordentlichen Veröffentlichung an den Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaft zurichten.

Gemeindeverwaltung AeschDer Verwaltungsleiter: M. Gysin

Anschluss H18 an Pfeffinger-ring: Bewegung kommt aufDer Gemeinderat hat letzte Woche vomjüngsten Regierungsratsbeschluss hoch er-freut Kenntnis genommen: Die Kantonsregie-rung hat die Landratsvorlage für den «Ver-pflichtungskredit für die Projektierung und dieRealisierung des Zubringers Pfeffingerring inder Gemeinde Aesch» verabschiedet undwird diesen dem Landrat zur Beschlussfas-sung vorlegen.Damit kommt Bewegung in das schon langeJahre von der Gemeinde Aesch angestosseneProjekt. Die Umsetzung ist dringend, wenndas Gewerbegebiet Aesch Nord weiterhinentwickelt werden soll. Der Kanton hat AeschNord von Beginn weg als «Arbeitsplatzgebietvon kantonaler Bedeutung» eingestuft. Mitdem direkten Voll-Anschluss in Aesch Nordan die H18 wird die Erschliessung des Gewer-begebietes massiv verbessert und damit dertägliche Stau zu den Stosszeiten behoben.Der Gemeinderat bedankt sich bei der Regie-rung für diesen konkreten Vorwärtsschritt.Gespannt wird nun die Genehmigung vonProjekt und Kredit durch den Landraterwartet.

Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten KlusstrasseDie bestehende Wasserleitung in der Klusstras-se, Abschnitt Gartenstrasse bis Drosselweg,muss die ersetzt werden. Gleichzeitig wird dieStrassenbeleuchtung ersetzt.Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 26. Mai2014 und werden voraussichtlich im August2014 abgeschlossen sein. Während der Bauar-beiten müssen die öffentlichen Parkplätze aufder Klusstrasse in diesem Abschnitt aufgehobenwerden. Die Durchfahrt ist nur erschwert mög-lich. Die Zufahrt für Anwohner zu ihren Liegen-schaften wird mit wenigen Ausnahmen möglichsein.Wir danken für das Verständnis der Anwohnerund der Verkehrsteilnehmer.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0892/2014Parzelle(n) Nr.: 1818 – Projekt: Aufstockung Ein-familienhaus, Rebgasse 9, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Semeraro Domenico, Burggasse 2,4132 Muttenz – ProjektverfasserIn: Kanlic Sead,Müllheimerstrasse 149, 4057 BaselBaugesuch Nr.: 0860/2014Parzelle(n) Nr.: 930, 931 – Projekt: zwei Wohn-und Atelierhäuser mit Autoeinstellhalle, Indust-riestrasse , Aesch – GesuchstellerIn: LosingerMarazzi AG, Viaduktstrasse 3, 4051 Basel –ProjektverfasserIn: Losinger Marazzi AG, Via-duktstrasse 3, 4051 BaselBaugesuch Nr.: 0859/2014Parzelle(n) Nr.: 2006 – Projekt: Lärmschutzwandzwischen H18 und Birs, Ziegelbünten, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Angenstein AG Hel-fenstein/Schaub, Hauptstrasse 190, 4147 Aesch– ProjektverfasserIn: Losinger Marazzi AG, Via-duktstrasse 3, 4051 BaselBaugesuch Nr.: 0879/2014Parzelle(n) Nr.: 6452 – Projekt: Schwimmbad,Schlossstrasse 12a, 4147 Aesch – Gesuchstelle-rIn: Hauser Nicole und Benjamin, Hauptstrasse39, 4146 Hochwald – ProjektverfasserIn: Baum-gartner Architektur GmbH, Neuhofweg 51a,4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 2.06.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Informationsabend der Kinder-gärten und Primarschulen AeschAm 18. August 2014 beginnt ein neues Schul-jahr. Wir laden alle Eltern, deren Kinder neu inden Kindergarten oder die Primarschule eintre-ten, zu einem Informationselternabend ein.Für den 1. Kindergarten: Mittwoch, 16. Juni2014, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum Schützen-mattschulhaus, Trakt B, Dornacherstrasse 43,AeschFür die 1. Klassen Schützenmattschul-haus: Montag, 2. Juni 2014, 20:00 Uhr, Mehr-zweckraum Schützenmattschulhaus, Trakt B,Dornacherstrasse 43, AeschFür die 1. Klassen Neumattschulhaus:Dienstag, 3. Juni 2014, 20:00 Uhr, Aula S2 Se-kundarschulhaus, Reinacherstrasse 3, Aesch(Eingang Sekundarschulhaus, neben Bibliothek)Im ersten Teil treffen Sie Vertreterinnen und Ver-treter des Schulrates und der Schule. Im zweitenTeil sind Sie mit der Klassenlehrperson in einemSchulzimmer, resp. im zukünftigen SchulzimmerIhres Kindes.Abmeldungen erbitten wir über 061 756 78 00(8.00–12.00 Uhr) oder per E-Mail [email protected]. Erwähnen Sie dabeibitte den Namen des Kindes und der Klassen-lehrperson. Vielen Dank.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Schulleitung Primarstufe Aesch

Clean-up Day 2014Rund 150 Kinder der Primarschule Aesch befrei-ten am Freitag, 16. Mai, das Gemeindegebietanlässlich des Clean-up Days von achtlos weg-geworfenem Abfall.104.5 kg gesammelter Abfall wurde gewogen.Das Ganze war als Wettbewerb für die Schul-klassen ausgelegt. Die Klasse 4d der Primar-schule Aesch schätzte mit 106 kg die gesam-melte Gesamtabfallmenge am genausten unddurften daher die Clean-Up-Star-Trophäe inEmpfang nehmen. Den 2. Platz belegte dieKlasse 4c und den 3. Platz die Klasse 3c.Alle Klassen waren mit grossem Eifer dabei; mitHandschuhen, Abfallsack und Greifzange

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 16)

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 AESCH PFEFFINGEN 15

WoB. Am Aescher Früschmärt, derdiesen Samstag ein weiteres Mal statt-findet, treffen die Marktbesucher auchauf den Stand von Hansruedi Wäcker-li. Der in Aesch wohnhafte, ehemaligekantonale Fischereiaufseher bietet einexklusives Häfeli mit gebranntemZwetschgenwasser an. Der erzielteReinerlös geht dabei vollumfänglichdem Hospiz im Park. Hintergrund die-ser privaten Spendenaktion ist ein ein-schneidendes Erlebnis, das Wäckerliim vergangenen Jahr wiederfuhr. SeineFrau verstarb an einer unheilbarenKrankheit, ihre letzten Stunden ver-brachte sie in der Arlesheimer Pallia-tiv-Institiution. «Den Menschen mitder professionellen und einfühlsamenBetreuung in der Sterbebegleitung imHospiz im Park gebührt nicht nur einspezieller Dank, die Institution istauch auf Spendengelder angewiesen»,sagt Wäckerli.

Zwetschgenwasser fürHospiz im Park

FRÜSCHMÄRT

s ist ein Thema, das alt Gemein-depräsidenten Cyrill Thummelimmer noch sehr am Herzen

liegt. Die finanzielle Hilfe der Einwoh-nergemeinde Aesch an Kinderprojektenin Burkina Faso bringt für die Schulenund so vor allem für die Kinder vor Ortgrossen Nutzen. Davon konnte sichThummel zusammen mit Niklaus Wasemselber ein Bild machen. Mit vier weiterenengagierten Aescherinnen und Aeschernbilden sie die Arbeitsgruppe, die sich umdas Projekt Burkina Faso kümmert. Jähr-lich spendet die Einwohnergemeinde30 000 Franken. Dieser Betrag ist an derBudget-Gemeindeversammlung nichtimmer unumstritten. Wer im Rahmen desMittwochsgesprächs vergangener Wocheim Schloss-Chäller den Berichten derBurkina-Faso-Reisenden aufmerksamfolgte, wird am Sinn dieser Gelder nichtmehr zweifeln.

Keine Vergnügungsreisen«Wir hocken hier an den vollen Trögen.Man kann nicht nur immer nur reden,

E

man muss sich auch betätigen», findetCyrill Thummel klare Worte. Wenn ernach Afrika komme, verlange er auchvon den Einwohnern und Helfern vorOrt Einsatz. «Die sollen schon wissen,dass unsere Hilfe und unsere Reise nichtselbstverständlich sind und jedes Jahrvon alleine geschehen.» Er stellt auchklar, dass diese Reisen nicht zum Ver-gnügen unternommen werden. «Das isteine Woche lang ein harter Job. Undauch teuer.» Denn ein Grossteil der Kos-ten bezahlen die Reisenden aus der eige-nen Tasche. Wer trotzdem gerne malmitkommen will, könne sich bei ihmmelden.

Von «prägenden Eindrücken»spricht Niklaus Wasem. Die Problememit Nahrung und sauberem Wassersind bei ihm besonders hängen geblie-ben. In seinem Referat zeigte und be-schrieb er die auf Fotos und im Kopfgespeicherten Eindrücke. Burkina Fa-so mit seinen 17 Millionen Einwoh-nern gehört zu den ärmsten Ländernder Welt. Aesch unterstützt vier Schu-len, zwei Säuglingsstationen und einSpital. «Im Zentrum steht immer dieHilfe zur Selbsthilfe», betont Wasem.An den Schulen steuert Aesch einengewichtigen Teil zur Finanzierung derMittagstische bei. Denn, so hart esauch töne, das Essen locke die Kinderin die Schule. «Dort, wo Schulspeisungstattfindet, ist die Erfolgsquote bei denAbschlussprüfungen höher als anders-wo», unterstreicht Wasem. Eine Stra-tegie für einen ganzen Ausbildungszy-klus fehle nach wie vor. «Dies hat lei-

der zur Folge, dass nach der Primar-schule die Ausbildung der Kinder zuEnde geht.»

Auch Abwasserreinigungsanlagen,Brunnen und Material stellt Aesch zurVerfügung. Die Verantwortlichen stel-len aber klar, dass an den Projektenauch andere Gemeinden aus der Birs-stadt und die International School Ba-sel beteiligt sind. Aesch sei aber mitseinen 30 000 Franken der klar grössteGeldgeber.

Landwirtschaft unterstützenDer Abend im Schloss-Chäller bot denrund dreissig Zuhörern Eindrücklichesvon der Hilfe in Afrika. Franziska Kagu-embèga-Müller wohnt seit 15 Jahren inBurkina Faso und betreut das Projekt«NewTree», das sich vor allem in derLandwirtschaft engagiert. «Wir leisteneinen Beitrag zur Restauration und zurnachhaltigen Nutzung von Ökosyste-men, um die Lebensbedingungen derländlichen Bevölkerung zu verbessern.»Dies geschieht in enger Zusammenar-beit mit der Bevölkerung. Seit 2003konnten 640 Hektaren an verarmtenBöden wieder fruchtbar gemacht wer-den. 500 000 Bäume sind längerfristiggeschützt. Diese haben für die Men-schen eine sehr grosse Bedeutung. Terredes hommes Schweiz hat in Tansaniavorwiegend Jugendliche im Fokus, wieCathrine Hollinger erklärte. «Man mussden Mut haben, mit sehr wenig Mittelnviel zu erreichen», lautet eines ihrerMottos und wohl das vieler andererHelfer.

Aescher Engagement in Burkina Fasoträgt Früchte

Mit den jährlich 30 000Franken von der Einwoh-nergemeinde Aesch kön-nen in Burkina Faso wichti-ge Projekte umgesetztwerden.

Tobias Gfeller

Für Burkina Faso im Einsatz: Niklaus Wasem, Cathrine Hollinger, Franziska Kaguembèga-Müller, Cyrill Thummel.FOTO: TOBIAS GFELLER

Am frühen Sonntagmorgen, 11. Mai, ge-gen 1.30 Uhr, wurde an der Hauptstras-se in Aesch ein 17-Jähriger von zwei bis-lang unbekannten Männern beraubt.Das Opfer erlitt dabei Verletzungen. DiePolizei sucht Zeugen.

Nach dem derzeitigen Kenntnisstandder Polizei Basel-Landschaft wurde dasOpfer bei der Tramendstation in Aeschvon zwei Männern angesprochen undnach Bargeld gefragt. Anschliessendwurde es von den Tätern ins Gesicht ge-schlagen und verletzt. Nachdem die Un-bekannten dem Opfer einen kleinerenGeldbetrag abgenommen hatten, ergrif-fen sie zu Fuss die Flucht. Der jungeMann suchte später selbstständig einenArzt auf. Signalement 1: Männlich, 175bis 180 cm gross, mittlere Statur, 16 bis20 Jahre alt, hellblonde, glatte, mittel-lange Haare, sprach Schweizerdeutschund trug einen schwarzen Traineranzugmit Kapuze sowie schwarze Hosen. Sig-nalement 2: Männlich, 180 bis 185 cm

gross, 19 bis 24 Jahre alt, kurze, schwar-ze Haare, Bartträger, trug einen schwar-zen Traineranzug sowie schwarze Ho-sen.

Die Polizei sucht Zeugen. Personen,welche Angaben zur Tat respektive zuden beiden unbekannten Tätern ma-chen können, werden gebeten, sich un-ter Telefon 061 553 35 35 zu melden.Unmittelbar nach der Tat kümmertensich zwei Frauen im Alter zwischen 25und 30 Jahren um das Opfer. Insbeson-dere diese beiden Frauen werden gebe-ten, sich bei der Polizei zu melden.

Mann von Unbekannten beraubtDIE POLIZEI MELDET

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 16 AESCH PFEFFINGEN

Vor dem Sonnenbad gönnen Sie ihremKörper eine entschlackende Körperbe-handlung, den sogenannten «Frühsom-mer-Traum». Dies beinhaltet ein basi-sches Fussbad, Ganzkörperpeeling mitKristallsalzen und eine Algenpackung.Es entsteht eine sanfte, entgiftete Haut,die wieder aufnahmefähig für Body-Lo-tion und Sonnenprodukte ist!

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Frühsommer-TraumGESCHÄFTSWELT

Am Freitag, 23. Mai, zeigt die Klavier-und Keyboardklasse von Stephan Wolfihr Können. Als musikalische Gästedürfen wir an diesem Abend auch Schü-lerinnen und Schüler aus der Querflö-tenklasse von Frau Andrea Loetscherund der Klavierklasse von Frau RuthLluis begrüssen.

Dieses abwechslungsreiche Konzertbeginnt um 19.00 Uhr und findet, wiegewohnt, in unserem Musiksaal an derDornacherstrasse 43 in Aesch statt.

Die jungen Künstlerinnen und Künst-ler freuen sich auf Ihr zahlreiches Er-scheinen.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

TastenklängeMUSIKSCHULE

In der Sonntags Matinee vom 1. Juni be-richtet Edwin Kaufmann über ein Ge-biet, das zurzeit in den Medien sehr prä-sent ist. Er kennt Land und Leute seit1972 durch unzählige Reisen dorthin,beherrscht die russische Sprache undkonnte so über die Jahre viele Eindrü-cke sammeln. Er kann völlig frei von po-litischen Zwängen und Sanktionen überdas Leben und die Meinung der ansässi-gen Leute berichten. Dadurch wird eruns ein ganz anderes Bild der Situationaufzeigen, als das was wir aus Mediengewohnt sind zu erfahren.

Wenn Sie interessiert sind, einen au-thentischen Bericht aus Russland undder Ukraine zu hören, kommen amSonntagmorgen nach dem zMörgele in

den Schloss-Chäller. Der Referent freutsich auf ihren Besuch. Der Eintritt istfrei.

Marco Labhart, Kulturkommission

Russland und Ukraine: jetzt!SCHLOSS-CHÄLLER

Am Mittwoch, 28. Mai, um 15 Uhr fin-det in unserer Musikschule eine Auffüh-rung der Gruppe «Tanz &Theater» vonAntje Inäbnit statt. Die Kinder zeigenihre selbst erarbeiteten Szenen zumThema «Clown». Untermalt wird dasganze durch das Streichorchester «Pic-coli Virtuosi» von Maja Briner sowieSchülerinnen und Schüler aus der Cel-loklasse von Eva Kuster und Blockflö-tenklasse von Christoph Ehrsam. DieseAufführung ist speziell für unsere jünge-ren Zuschauerinnen und Zuschauer ge-dacht. Spielort ist im Musiksaal unsererMusikschule (SchützenmattschulhausTrakt C). Wir freuen uns auf Sie.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Tanz, Theater undMusik

MUSIKSCHULE

Kennen Sie folgende Situation? Sie sindSeniorin oder Senior, leben mit IhremPartner oder Ihrer Partnerin zusammen,lesen jeden Tag die Zeitung, pflegen guteKontakte innerhalb der Familie und mitden Nachbarn und unternehmen täglicheinen kleinen Spaziergang. Im Grossenund Ganzen fühlen Sie sich gesund. Esgibt aber drei Dinge, die Ihnen zuneh-mend Mühe bereiten: In die Badewannesteigen, die Einkäufe erledigen und dastägliche Kochen. Ihre erwachsenen Kin-der – ausgelastet mit Beruf und der eige-nen Familie – unterstützen Sie im Rah-men ihrer Möglichkeiten. Und obwohlSie ein langjähriges Spitex-Mitglied sindund den Grundsatz der Pflege zu Hauseideell mittragen, ziehen Sie es vor, ganzselbstständig zu bleiben.

Wir stimmen Ihnen zu: Selbstständig-keit ist ein kostbares Gut, das man nicht

leichtfertig aufgeben sollte. Aber wasspricht gegen ein bisschen Unterstüt-zung im Alltag? Beispielsweise helfenwir Ihnen, in die Dusche zu steigen –gerne bringen wir Ihnen auch das be-währte Duschbrett für die Badewanne.Wir übernehmen für Sie den Einkaufoder begleiten Sie und tragen die Ta-schen. Bei Bedarf kochen wir für Sieoder liefern Ihnen ein Mittagessen viaunseren Mahlzeitendienst nach Hause.

Es gibt unzählige Gründe, die Diensteder Spitex Birstal in Anspruch zu neh-men. Unser Angebot ist umfassend - Siebestimmen, was Sie brauchen. Rufen Sieuns an und lassen Sie sich kostenlos be-raten. Gerne kommen wir auch für einAbklärungsgespräch zu Ihnen. Sie errei-chen uns unter 061 753 16 16.

Sabine Stöcklin, Spitex Birstal

Selbstständig, mit UnterstützungSPITEX BIRSTAL

WoB. Der Aescher Sportpreisträger,David Llaneza, Langdistanz-Triathletder Wildcats Basel, wurde am vergan-genen Wochenende in ZofingenSchweizermeister im Intervall-Duath-lon 2014.

Nach vier Wechseln (4 km Laufen, 16km Radfahren, 4 km Laufen, 16 kmRadfahren, 4 km Laufen) und insgesamt44 Kilometern erreichte er in seiner Al-tersklasse den 1. Rang. In der Gesamt-wertung rangierte er auf Platz 10.

Weiterer Erfolg für LlanezaDUATHLON

ausgerüstet durchkämmten sie das Dorf. DerPrimarschule gehört ein herzliches Danke-schön für den grossen Einsatz. Auch der Mi-gros Aesch und dem Coop Aesch ein grossesDanke für das spendierte Z’Nüni und die Ge-tränke. Es hat allen geschmeckt! Bilder vomAnlass finden Sie auf unserer Homepage un-ter www.aesch.bl.ch ››› Portrait ››› Einblicke ›››Clean-up Day 2014.Auch nächstes Jahr möchten wir wieder einePutzaktion starten, an der dann der Clean-Up-Star 2015 vergeben wird.Die Umweltschutz- und Energiekommissionund der Gemeinderat danken allen für ihrenEinsatz für ein gepflegtes Aesch!

Umweltschutz- und EnergiekommissionAesch

Energiestadt – Info 5/14Kalt waschen und hoch schleu-dern –- eine saubere Sache!Dank effizienteren Waschmaschinen und bes-seren Waschmitteln werden bei leicht undnormal verschmutzter Wäsche bereits bei20°C gute Ergebnisse erzielt.Der Stromverbrauch für das Waschen undTrocknen beträgt im durchschnittlichen Haus-halt 11%. In der Schweiz stehen rund 2 Mil-lionen Waschmaschinen, die jährlich 700 Mil-lionen Kilowattstunden Strom im Wert vonetwa 140 Millionen Franken verbrauchen.Waschmaschinen der EnergieeffizienzklasseA+++ kommen mit rund einem Drittel weni-ger Strom aus als ein Modell der Klasse A.Wird die Wäsche dann noch mit der höchstenSchleuderwirkungsklasse A geschleudert,kann danach beim maschinellen Trocknenbereits 20% Strom eingespart werden.Wie sie das Beste aus ihrer Waschma-schine herausholen, erfahren sie hier:Tipp 1: Wäschetrommel gut füllen(nicht zu viel und nicht zu wenig)Tipp 2: Starke Flecken vorbehandelnTipp 3: Tiefe Waschtemperatur wählen(20°–30°C)Tipp 4: Wäsche mit hoher Drehzahl schleu-dern, wenn die Wäsche danach im Tumblergetrocknet wird.Hinweis zur HygieneDas Waschen bei tiefen Temperaturen wird inPrivathaushalten mit gesunden Menschen alsunbedenklich erachtet. Häufiger bei 60°Cwaschen sollten Haushalte in denen Personenmit geschwächtem Immunsystem, anstecken-

den Krankheiten oder Hausstaubmilben-Allergieleben. Bei gemeinsam genutzten Waschmaschi-nen kann sicherheitshalber die erste Maschinebei 60°C gewaschen werden, um allfällige Bak-terien in der Maschine zu beseitigen.(Quelle: www.energie-experten.ch)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Banntag 2014Donnerstag 29. Mai 2014 (Auffahrt)Alle sind herzlich eingeladen, am Bannumgangmit einer Rotte nach Wunsch teilzunehmen!Nachfolgend möchten wir Ihnen die genauenStartzeiten und Treffpunkte bekanntgeben:• Rotte Meyer/Gemeinde/Hauser– Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Mühleplatz– Rottenführer: Peter Meyer, Bruno Theiler, Reto

Hauser– Strecke: Klus, Pfeffinger Grenze, Angenstein,

Grenzen Duggingen , Dornach, Reinach, Ther-wil und Ettingen zum Mittags-Rastplatz.

– Besonderes: Beim Znünihalt und beim Mittag-essen können Getränke und etwas zum Knab-bern vor Ort gekauft werden. Zum Mittages-sen wird gratis Suppe mit Spatz durch dasBanntagsteam abgegeben. Bitte hitzebestän-diges Essgeschirr mitnehmen!

• Rotte Häring– Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindever-

waltung– Rottenführer: Thomas Häring• Rotte Vogel/Allgemein– Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindever-

waltung– Rottenführer: Stephan Vogel und Fabian

Bloch, Kinderwagenroute• Rotte Nebel– Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Neumattschul-

haus– Rottenführer: Peter NebelEs freut uns, wenn viele an diesem gesellschaft-lichen Anlass teilnehmen! Dieser findet bei je-dem Wetter statt! Auf den Klusböden werdenuns Alphornklänge begleiten und für die Kleinensteht wieder der beliebte Kletterbaum mit seinenfeinen Wurstpäckli, gestiftet von der Zunft zuWein- und Herbergsleuten, zur Eroberung be-reit!Alle Angaben zum Banntag finden Sie auch aufder Homepage der Bürgergemeinde www.bga-esch.ch und der Einwohnergemeindewww.aesch.bl.chHerzlichst ladet das Banntag OK ein:Festwirt J. D. Moix und J. Thiele, Gasthof Mühle,Aesch

Gemeinderat und Bürgerrat von Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 15)

Haben Sie den Mut für Veränderungenoder träumen Sie nur davon? Feng Shuibietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr per-sönliches Umfeld so zu gestalten, dassSie sich kraftvoll, unterstützt und wohlfühlen. Für Kurzentschlossene hat esnoch Platz im Wochenendworkshop«Wegweiser» vom 14./15. Juni. ImKraftort Mariastein erarbeiten wir in ei-ner kleinen Gruppe Ihre persönliche

Analyse. So erfahren Sie wichtiges Ba-siswissen und lernen Feng Shui verste-hen. Vor dem Seminar besuche ich Siezuhause, damit ich mir ein Bild von Ih-rer Wohnsituation machen kann undam Ende des Seminars bekommen Siepraktische Umsetzungstipps mit auf denWeg.Ich freue mich auf Sie!

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Sonntag, 1. Juni 2014, 10.30 UhrSchloss-Chäller, Hauptstrasse 23

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Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 24. Mai16.00 Gottesdienst in der Villa Theresa18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten, mitgestaltet vom Kirchenchor18.30 Santa messa per gli Italianinell’Alterszentrum

Sonntag, 25. Mai11.00 Dankgottesdienst der Erstkommu-nikanten mitgestaltet von den Minist-rant/innen16.00 Familien-Zvieri und Zusammen-sein vor der Chinderfiir im Pfarreiheim17.00 Ökumenische Chinderfiir für chliund gross in unserer KircheMittwoch, 28. Mai10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrumChristi Himmelfahrt:Donnerstag, 29. Mai9.00 Gottesdienst mit EucharistieFreitag, 30. Mai18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 24. MaiKein GottesdienstSonntag, 25. Mai10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierChristi Himmelfahrt:Donnerstag, 29. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Freitag, 30. MaiKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSamstag, 24. MaiAb 9.30 KIRK 2014 – Kirchen am Rhein-knie. Findet auf dem Marktplatz inLörrach statt. Mehr Informationen dazuentnehmen Sie bitte den aufliegendenFlyer im Steinackerhaus oder dem Aus-hang im Schaukasten. Bitte anmeldenbei: Annemarie Polak, 061 751 54 27oder [email protected], 25. Mai10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: LighthouseMittwoch, 28. Mai10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Donnerstag, 29. Mai10.00 Auffahrt – Gottesdienst mit Abend-mahl. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte:KEKS

Amtswoche: 24. Mai–6. JuniPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 25. Mai10.00 Fest-Gottesdienst zum Abschlussvom Biblischen Unterricht zusammenmit der Freien Evangelischen GemeindeLiestal: in Lupsingen (im Gemeindesaalin der Schule). Fest-Predigt: PfarrerAndreas Graber. Kinderbetreuung;Apéro. KEIN GOTTESDIENST inAeschMittwoch, 28. Mai19.30 GebetsabendDonnerstag, 29. Mai – Auffahrt9.30 Gebet10.00 Gottesdienst zum Feiertag ChristiHimmelfahrt: Predigt von Pfarrer Rein-hard Möller: «Gewissheit christlicherJenseits-Hoffnung, frei von Aberglauben,Esoterik und Spekulationen!». ParallelKinderprogramm

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 AESCH PFEFFINGEN 17

Liebe Leserschaft, geschätzte Inseren-ten. Wegen des Auffahrtstages er-scheint die nächste «Wochenblatt»-Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Re-daktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) undInserateschluss (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen schönen Feiertag!

Redaktion und Verkauf

Am 30. Mai wiederein «Wochenblatt»

Öffnungszeiten der Verwaltungund des Werkhofes überAuffahrt 2014Die Schalter der Gemeindeverwaltung sindwie folgt geöffnet:Mittwoch, 28. Mai 2014: 10.00–11.30 und 15.00–16.00 UhrDonnerstag, 29. Mai 2014: ganzer Tag geschlossenFreitag, 30. Mai 2014: ganzer Tag geschlossenDer Werkhof bleibt am Donnerstag und Frei-tag ebenfalls geschlossen. Wir bitten umKenntnisnahme und wünschen allen Einwoh-nerinnen und Einwohnern einen geruhsamenund schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Abstimmungsergebnissevom 18. Mai 2014Stimmberechtigte: 1672Stimmbeteiligung: 63.8%Eidg. Abstimmungsvorlagen• Bundesbeschluss über die medizinische

Grundversorgung 897 Ja 113 Nein (88.8%) (11.2%)

• Volksinitiative «Phädophile sollen nichtmehr mit Kindern arbeiten dürfen» 596 Ja 427 Nein (58.3%) (41.7%)

• Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löh-ne» (Mindestlohn-Initiative) 138 Ja 902 Nein (13.3%) (86.7%)

• Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaf-fung des Kampfflugzeuges Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz) 487 Ja 551 Nein (46.9%) (53.1%)

Kantonale Vorlage• Änderung des Gesetzes über die berufliche

Vorsorge durch die Basellandschaftliche

Pensionskasse 627 Ja 285 Nein (68.8%) (31.2%)

• Änderung der Kantonsverfassung «Einführungeiner Gewerbeparkkarte» 827 Ja 140 Nein

(85.5%) (14.5%)Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit derAbstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 desGesetzes über die politischen Rechte vom 7. Sep-tember 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichenVeröffentlichung des Ergebnisses, d.h. bis 26. Mai2014 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gemeindeversammlungvom 24. Juni 2014Für die kommende Gemeindeversammlung vom24. Juni 2014 hat der Gemeinderat die Traktan-denliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassungüber die Rechnung 2013 und über die Mutationdes Quartierplans «Mettliweg», gelangt eine Kre-ditgenehmigung für die Projektierung «NeubauSchulhaus» zur Abstimmung. Im Weiteren ist eineErsatzwahl für das Wahlbüro Pfeffingen ange-setzt.

Gemeinderat Pfeffingen

Gemeindesteuern 2014 –SkontoterminIm Laufe des Monats März erhielten alle Steuer-pflichtigen eine Vorausrechnung für das Jahr2014, mit Ausnahme derjenigen, die aufgrundZuzuges, Trennung oder Volljährigkeit erst im Lau-fe des Jahres 2014 in die Steuerpflicht eingetretensind oder noch eintreten werden.Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zahlun-gen (im Maximum bis zur Höhe des definitivenSteuerbetrages), welche bis am 31. Mai 2014bei uns eintreffen, einen Skonto von 1% ge-währen. Die Vorausrechnungen sind am 30. Sep-tember 2014 zur Zahlung fällig. Auf dem definitivgeschuldeten Steuerbetrag wird, sofern keine Vor-auszahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2014

ein Verzugszins von 5% berechnet.Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine benöti-gen, können Sie diese auf der Gemeindeverwal-tung beziehen, telefonisch anfordern oder am ein-fachsten in unseren Online-Schalter unterwww.pfeffingen.ch bestellen. Einzahlungen kön-nen jederzeit auch direkt auf unser PC-Konto 40-5583-5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen,vorgenommen werden. Für ergänzende Auskünf-te stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnum-mer 061 756 81 23 zur Verfügung.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Sanierungsarbeiten auf der RuinePfeffingenTag der offenen Baustelleam Samstag, den 24. Mai 2014Nach dem Ende der Winterpause wurden die imletzten Jahr begonnenen Arbeiten am Wohnturmnach Ostern wieder aufgenommen. Sie sollen imLaufe des Sommers abgeschlossen werden. An-schliessend ist die Sicherung von Mauerresten derim 16. Jahrhundert erbauten «Neuen Behau-sung», dem Wohn- und Verwaltungsgebäude desVogtes des Basler Bischofs, im nordöstlichenBurgareal vorgesehen.

Am Samstag, den 24. Mai 2014 lädt die Archäo-logie Baselland wieder zu einem «Tag der offenenBaustelle» ein. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr wer-den zu jeder vollen Stunde Führungen auf dasGerüst und über den Werkplatz angeboten, beidenen man sich aus erster Hand über die Bauar-beiten informieren kann. Weiterhin sind mehrereInformationsstände vorgesehen: Die BaufirmaRofra stellt ihre Lehrlingsausbildung vor. DerSchweizerischen Burgenverein und die Archäolo-gie Baselland bieten interessante Informationenzu Burgen. Der im Entstehen begriffene Verein«Freunde Ruine Pfeffingen» informiert über seineZiele und Tätigkeiten und sorgt für das leiblicheWohl der Besucherinnen und Besucher.Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehr gesperrt.Besucherinnen und Besuchern, die nicht so gut zuFuss sind, wird um 10.30 Uhr und um 14.30 Uhrein Shuttle-Service vom Parkplatz hinter der

Pfeffinger Pfarrkirche zur Burgruine angeboten(Bus der Fa. ROFRA).Bitte beachten:Führungen auf das Gerüst– nur für trittsichere und schwindelfreie Personen– Kinder erst ab schulpflichtigem Alter– kein Zutritt ohne festes Schuhwerk

Archäologie Baselland

Fahrplanvernehmlassungfür den Fahrplan 2015Das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaftführt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehmlas-sung durch. Ab 26. Mai bis 14. Juni 2014 werdendie Fahrplanentwürfe aller Linien im Baselbiet fürden Fahrplan 2015 (gültig ab Dezember 2015) imInternet unter www.bl.ch/fahrplan publiziert.Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zumFahrplanentwurf Stellung zu nehmen. Hierzu istab 26. Mai 2014 unter dem obigen Link ein ent-sprechendes Formular aufgeschaltet. Diese Stel-lungnahmen, z.B. bei fehlenden Anschlüssen odernicht mehr möglichen Fahrten, werden zusammenmit den Transportunternehmungen geprüft und jenach Machbarkeit in den Fahrplan 2015 oder fürdie weitere Planung aufgenommen.Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einen at-traktiven öffentlichen Verkehr in unserer Region.

Tiefbauamt BL

Einladung zur Bürgergemeinde-versammlungFreitag, 6. Juni 2014, 20.00 Uhr imGemeindesaal, GemeindeverwaltungPfeffingen

– Protokoll der Bürgergemeindeversammlungvom 6. Dezember 2013

Traktanden1. Bekanntgabe der rechtskräftigen Einbürge-

rungen und Übergabe der Bürgerrechtsur-kunden

2. Jahresrechnung 2013 und Bericht der Rech-nungsprüfungskommission

3. Einbürgerungen4. Verschiedenes

Bürgerinnen und Bürger wenden sich bitte fürzusätzliche Auskünfte betreffend der Jahresrech-nung an die Bürgerkassierin Cornelia Meyer (Te-lefon 061 751 67 06).

Der Bürgerrat freut sich auf Ihren Besuch an derBürgergemeindeversammlung.

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 26. Mai 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 28. Mai 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 28. Mai 2014Häckseldienst Montag, 2. Juni 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 18. Juni 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

WoB. Am Sonntagnachmittag, 18. Mai,ereignete sich auf der kantonalen Auto-bahn A18 bei Aesch ein schwererSelbstunfall. Die Autolenkerin kam da-bei ums Leben. Gemäss den bisherigenErkenntnissen der Polizei fuhr die Auto-lenkerin gegen 13.20 Uhr von Basel her-kommend in Richtung Delémont. Ausbislang ungeklärten Gründen kam siekurz vor dem Anschluss Angenstein vonder Fahrbahn ab und kollidierte frontalmit einer Steinmauer. Die Lenkerin er-lag ihren schweren Verletzungen nochauf der Unfallstelle.

Die A18 musste zwischen Aesch unddem Anschluss Angenstein während derUnfallaufnahme in beide Fahrtrichtun-gen bis um 16.30 Uhr komplett gesperrtwerden. Der Verkehr wurde lokal um-geleitet.

Bei Selbstunfallgestorben

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KlosterkircheSamstag, 24. 5. 2014 undSamstag, 31. 5. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 25. 5. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.00 Uhr Eucharistiefeier18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Donnerstag, 29. 5. 201418.00 Uhr Fest Christi Himmelfahrt (Auffahrt)Eucharistiefeier und Predigt

Sonntag, 1. 6. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

KlosterCulinarium mit Mike Stoll«Feiert im Tod das Leben»Altägyptische TodesvorstellungenMontag, 26. Mai 2014, 18.30 UhrAnmeldung unter VISIT Basel:Telefon 061 261 33 33

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Erlebnis- und Kulturreisen*Insel Elba2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 950.–Von See zu See in OberbayernDatum: 29. Mai –1. Juni, 4 Tage Fr. 820.–inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 3 ! HP im 4*Hotel Bayerischer Hof Miesbach, Stadtführung in München, alle Ausflüge mit Reiseleitung LourdesDatum: 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 940.–inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 ! HP und 2 ! VP im 3*Hotel Padoue in Lourdes, Ortsführung in LourdesGolfo Paradiso – PortofinoDatum: 7.– 11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.–Inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car,, 4 ! Übern. im 4*Hotel Europa in Rapallo, 2 ! Spezialitäten-abendessen, Schiffs- und Zugfahrten, 1 ! ME auf der Hinfahrt, Eintritt Via dell’Amore, alle Ausflüge mit Reiseleitung*Flämische Kunststädte «Brügge & Gent»11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.–*Queen Mary 2 – Hamburg – London18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.–*Nordkap mit Hurtigrutenpassage27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.–*Kastelruth im Südtirol29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.–

MusikreisenBaden-Baden «Faust»Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.–Baden-Baden «Don Carlo»Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.–Avenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8" TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung an Auffahrtund PfingstenAufgrund der Auffahrt bleiben alle Schalterder Gemeindeverwaltung ab kommendemMittwochnachmittag, 28. Mai, 16.00 Uhr, bisund mit Sonntag, 1. Juni 2014, geschlossen.Pikettdienst Bestattungswesen:079 569 99 56 (erreichbar nur am Freitag,30. Mai, von 9.00 bis 12.00 Uhr).Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416Am Pfingstmontag, 9. Juni, bleiben alleSchalter der Gemeindeverwaltung inklusiveBestattungswesen geschlossen.

Die Gemeindeverwaltung

Abstimmungsresultatevom 18. Mai 2014Stimmberechtigte: 7655Stimmbeteiligung: 55,43%Eidgenössische Vorlagen• Bundesbeschluss vom 19. September 2013

über die medizinische Grundversorgung(direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative«Ja zur Hausarztmedizin»)

Ja 3625 Nein 426• Volksinitiative vom 20. April 2011 «Pädo-

phile sollen nicht mehr mit Kindern arbeitendürfen»

Ja 2498 Nein 1611• Volksinitiative vom 23. Januar 2012 «Für

den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-initiative)»

Ja 1163 Nein 2995• Bundesgesetz vom 27. September 2013

über den «Fonds zur Beschaffung desKampfflugzeuges Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz)»

Ja 1545 Nein 2584Kantonale Vorlagen• Änderung vom 20. Februar 2014 des

Gesetzes über die berufliche Vorsorgedurch die Basellandschaftliche Pensions-kasse (Pensionskassengesetz)

Ja 2621 Nein 916• Änderung vom 13. Februar 2014 der

Kantonsverfassung «Einführung einerGewerbeparkkarte»

Ja 3397 Nein 452Allfällige Beschwerden wegen Verletzung desStimmrechts oder wegen mangelhafter Vor-bereitung und Durchführung von Abstimmun-gen und Wahlen sind innert drei Tagen seitder Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens jedoch am dritten Tag nach derordnungsgemässen Veröffentlichung des Er-gebnisses, dem Regierungsrat einzureichen.In der Beschwerdebegründung ist glaubhaftzu machen, dass die geltend gemachten Un-regelmässigkeiten nach Art und Umfang ge-eignet waren, das Ergebnis wesentlich zu be-einflussen.

Das Wahlbüro

Regierungsrat genehmigtZonenvorschriften BrüglingerEbene/Areale Läckerlihuus undDychrainBezüglich den von der Gemeindeversammlungam 18. September 2013 beschlossenen Zonen-vorschriften Brüglinger Ebene/Areale Läckerlihu-us und Dychrain waren während der Planaufla-ge diverse Einsprachen bei der Gemeinde einge-gangen. Separate Gespräche von Seiten Ge-meinderat mit allen Einsprechenden führtennicht zu einem Rückzug der Einsprachen, sodassder Gemeinderat dem Regierungsrat beantragte,die Einsprachen abzuweisen und die Zonenvor-schriften zu genehmigen.Der Gemeinderat ist nun erfreut darüber, dassder Regierungsrat die beschlossene Mutation«Zone mit Quartierplanpflicht Dychrain/LäckerliHuus (Parzellen Nr. 3230, 3233 und 4678)» zuden Zonenvorschriften Siedlung und den Teilzo-nenvorschriften Brüglinger Ebene mit Beschlussvom 29. April 2014 genehmigt hat. Ebensowurden auch alle Einsprachen der betroffenenGrundeigentümer und des Investors gegen dievon der Gemeindeversammlung beschlossenenRahmenbedingungen zur Quartierplanpflicht al-lesamt abgewiesen.Der Gemeinderat bedauert, dass die Abweisungder Einsprachen vom Regierungsrat unter ande-rem damit begründet wird, dass den von derGemeindeversammlung beschlossenen Rah-menbedingungen zur Quartierplanpflicht keinerechtlich bindende Wirkung zukomme. DieseBeurteilung ändert jedoch nichts an den Bestre-bungen des Gemeinderates, die beschlossenenRahmenbedingungen mit dem noch zu erarbei-tenden Quartierplan zu erfüllen. Die Arbeit andiesem wird in Kürze aufgenommen und nacheinem öffentlichen Mitwirkungsverfahren derGemeindeversammlung zur Beurteilung vorge-legt.

Der Gemeinderat

Bewilligung Handfeuerlöscher-Ausbildung am 27. MaiDie Berufsfeuerwehrschule des Justiz- und Si-cherheitsdepartements des Kantons Basel-Stadtwird am Dienstag, 27. Mai 2014, von ca. 13.00bis 17.00 Uhr in der alten Kiesgrube am Stein-weg die Handhabung von Handfeuerlöschgerä-ten üben. Alle Brände werden in Wannen ent-facht, die in einer zweiten grösseren Wanne ste-hen, um zu verhindern, dass Löschmittel ins Erd-reich gelangen.Die Abteilung Allgemeine Dienste hat hierfür dieentsprechende Bewilligung erteilt.

Die Gemeindeverwaltung

Teletext auf Sender Gemeinde-TVwird eingestelltWie die EBM informiert, wurde mit der Umstel-lung der Signalversorgung per 20. Mai 2014 aufdas Quickline-Angebot der Teletext auf demSender Gemeinde TV – dem früheren Infokanal– eingestellt. Mit den Webseiten der GemeindeMünchenstein, der EBM Telecom AG und vonQuickline stehen seit langem umfangreiche al-ternative Informationskanäle zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung

Grosser Flohmarkt mit Pflanzen-tauschbörse am SamstagÜbermorgen Samstag, 24. Mai 2014, findet aufdem Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse 7(neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt) wiederder grosse Flohmarkt mit rund 120 Verkaufs-plätzen und -ständen statt. Im Flohmi-Beizli wirdzu familienfreundlichen Preisen mit Grilladenund Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt.Im Rahmen des Flohmarkts wird bereits zumdritten Mal eine Pflanzentauschbörse durch dieGemeindegärtnerei veranstaltet. Sie wird erneuteine Plattform für Pflanzenfreunde bieten, dennjetzt ist die ideale Pflanzzeit für Sommerflor,Stauden, viele Gemüsesorten und Salate. Ge-tauscht werden können aber auch Kübelpflan-zen, Zimmerpflanzen, Stecklinge, Samen, Dah-lien, Stauden usw. Einzige Bedingung: Die Pflan-zen sollten in gutem Zustand übergeben undnach Möglichkeit beschriftet werden.Ausserdem informiert die Gemeinde-Gärtnereiwieder mit Bildtafeln und weiteren Dokumentenüber das Thema Neophyten. GebietsfremdePflanzen sind in den meisten Fällen harmlos.Andere hingegen verhalten sich invasiv, d. h. sieverwildern und verdrängen die einheimische Flo-ra. Diese invasiven Neophyten gilt es auszu-rotten oder zumindest in Schach zu halten. Zur-zeit gelten in der Schweiz über 40 Arten alsnachweislich oder potenziell schädliche invasiveNeophyten. Zu diesen Pflanzen gehören z. B. derRiesen-Bärenklau, die Ambrosie, das Drüsige

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Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 22)

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 MÜNCHENSTEIN 21

ünchenstein gibt sich weltof-fen. Helsinkistrasse, Florenz-strasse, Frankfurtstrasse: auf

dem Dreispitz tönt es international. DerSüdteil des 50 Hektaren grossen Ge-biets im Besitz der Christoph MerianStiftung liegt auf Münchensteiner Bo-den, wie auch das Schaulager in unmit-telbarer Nähe mit seiner weltweiten Be-deutung im Bereich der zeitgenössi-schen Kunst und die St.-Jakobshalle, inwelcher die Show- und Sportgrössendieser Welt ihre Auftritte feiern.

M

Mittendrin liegt die Oslostrasse.Schon vor Jahren haben sich hier im Zei-chen der grossen Umnutzung vom reinenIndustrie- und Zollfreilagergebiet in einStadt- und Kulturquartier erste Galerienund Ausstellungsräume angesiedelt. Ge-genwärtig ist das Kunstfreilager, so derQuartiername, in grosser Umwälzung be-griffen. Bis jetzt haben an der Oslostrasse8–10 Galerien, Fotostudios, Kunstatelierssowie Radio X, das Haus für elektroni-sche Künste HEK und der neue Projekt-raum «Basement» des internationalenAustausch- und Atelierprogramms ihrenPlatz gefunden. Gegenüber, im ehemali-gen Zollfreilager, sind die ersten Studen-ten der Kunsthochschule an der Arbeit.Rund um den Freilagerplatz ist der mar-kante Bau der Hochschule für Gestaltungund Kunst HGK im Endausbau, wird dasehemalige Transitlager zum Wohn- undGewerbehaus umgebaut und entstehenmit den Neubauten Oslo-Nord und demHelsinki Dreispitz weitere Gebäude.

Ausstellungen, Aktionen, PartyDas Leben besteht jedoch nicht nur ausArbeit. Ab und zu soll auch gefeiert wer-den, soll man sich am Erreichten freuenund sich mit andern austauschen. Dazu

bietet die Oslonight am nächsten Sams-tag beste Gelegenheit. Zwölf Stundenlang, von vier Uhr nachmittags bis vierUhr morgens, ist allerhand los in der Os-lostrasse. «Das Fest soll die Leute ausder Stadt hierher bringen. Die Türensind offen, wir zeigen uns», freut sichShusha Niederberger vom HEK.

Im Haus für elektronische Künste istdie Ausstellung «Perspectives on Imagi-nary Futures» geöffnet, welche sich mitzukünftigem menschlichem Dasein be-schäftigt. In einem Workshop könnenKinder und Erwachsene Elektroschrottund Abfallteilen neues Leben einhau-chen. Und ein solarbetriebenes Open-air-Kino zeigt Filme zum Thema «Imagi-nary Futures».

In Oslo 8, Oslo 10 und den Räumenvon IAAB sind die Ausstellungen «Polis»,«Source Amnesia» und «Going Places»zu sehen. Pascale Brügger/Trisul veran-staltet einen Fotogramm-Workshop fürKinder, Radio X öffnet seine Türen undHGK-Absolventen zeigen Kunst auf derStrasse. Gutes Essen und Trinken sindselbstverständlich und die Musik-Actssind von internationalem Kaliber mitYoung Echo (UK), Vaghe Stelle (IT) undHuerco S. (US). www.haus-ek.org

Oslonight: Das Kunstfreilager ruftzur Kulturnacht

Der Münchensteiner Teildes Dreispitzareals hat sichin den letzten Jahren zumHotspot in Sachen Kulturgewandelt. An der Oslo-night vom nächsten Sams-tag öffnen alle beteiligtenInstitutionen ihre Türenund laden zum Fest.

Edmondo Savoldelli

Kulturbrennpunkt: Hier an der Oslostrasse steigt am Samstag das grosse Fest. Links der Neubau derHochschule für Gestaltung und Kunst HGK, im Hintergrund das ehemalige Transitlager. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Page 22: 20140522 woz wobanz slim

«Spiritualität ist ein Handwerk. Mankann es lernen, wie man kochen undnähen lernen kann. Aber jedes Hand-werk kennt Regeln, und man hat nurErfolg, wenn man sich an diese Regelnhält.» Fulbert Steffensky schreibt diese

Zeilen – er weiss, wovon er spricht. Seinganzes Leben lang war er mit dem The-ma Spiritualität unterwegs: als Benedik-tiner-Mönch, als evangelischer Theolo-ge, als Familienvater, als Ehemann undals sensibler Zeitgenosse. Am 27. Maiwird er nach Münchenstein kommenund uns einige Regeln für das Hand-werk der Spiritualität lehren. In der an-schliessenden Podiumsdiskussion sindGäste aus unserer Kirchgemeinde einge-laden, die ebenfalls mit dem Thema Spi-ritualität unterwegs sind. Alle sind herz-lich eingeladen! Eintritt frei – Kollekte.

Das Pfarrteam der reformiertenKirchgemeinde Münchenstein

Vortrag: Spiritualität – ein HandwerkREFORMIERTE KIRCHE

Im «Bhaltis» der Gäste an der Schwa-nen-Weihnachtsfeier 2013 war auchwieder eine Einladung für eine Carfahrtim Frühjahr 2014. Am letzten Freitagwar es nun so weit: 85 Teilnehmerinnenund Teilnehmer starteten mit derSchwanen-Crew gegen 10 Uhr zur in-zwischen traditionellen Carfahrt. Somachten wir uns auf in Richtung unse-res Ausflugsziels. Das Wetter könnenwir uns nicht aussuchen oder bestimmen – wohl aber Ort und Lokalität undunsere Fahrt ging zu Gerhart’s Strausse;einem gedeckten Garten-Restaurant.Die Fahrt führte uns quer durch Baselnach Frankreich und auf Nebenstrassenweiter bis nahe Neuf-Breisach, wo esdann über den Rhein und die Grenzenach Deutschland ging. Wir erreichtenunseren Zielort Jechtingen kurz nach 12Uhr; ein kleiner Ort am Kaiserstuhl unddas Bestreben des Vereins zum Schwa-nen war es, unseren Gästen ein beson-deres Mittagsmenu zu offerieren. Es gabreichlich Spargel (direkt vom Erzeuger,am Morgen gestochen) mit Schinken,Sauce Hollandaise und Kratzete, dazuWeiss- und Rotwein und zum Dessertfrische Erdbeeren mit einer Vanille-Glace-Kugel und Rahm sowie Kaffee.

Das Essen ist bei den Gästen sehr gutangekommen – Ambiente und Servicestimmten. Wir waren gern geseheneGäste und wurden bestens bewirtet. DieZeit verging wie im Flug und gegen 15Uhr traten wir die Heimreise nach Mün-chenstein an, das wir via badischeWeinstrasse durchs Markgräflerland ge-gen 17:30h erreichten.

Alle Gäste haben einen sehr ange-nehmen und ereignisreichen Tag mit-einander verbracht. Monika Rath

Carfahrt: Einkehren beim NachbarnVEREIN ZUM SCHWANEN

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 22 MÜNCHENSTEIN

Am Freitagabend, 13. Juni, führt derTurnverein Münchenstein auf demSportplatz Au den traditionellen Lauf-wettbewerb « Dr schnällscht München-steiner» durch. Alle MünchensteinerKinder im Alter bis zu 15 Jahren und dieMamis und Papis sind herzlich willkom-men, um sich gegenseitig im Sprint über40, resp. 60 Meter zu messen. Anmeldenkann man sich an diesem Freitag ab 17Uhr, direkt auf dem Sportplatz Au. Eswird, um die Unkosten zu decken, einStartgeld von 4 Franken erhoben. DerAnlass dauert bis ca. 21Uhr und überdie Durchführung gibt am Wettkampf-tag, ab 12 Uhr die Regioinfo (Telefon1600/Rubrik Sport) Auskunft. Der TVMünchenstein wird eine Festbeiz mitGetränken, Würsten vom Grill und Kaf-fee und Kuchen führen.

Also liebe Kinder, und Eltern, bisdann auf dem Sportplatz Au.

Turnverein Münchenstein

Die SchnällschteTURNVEREIN

Liebe Boys, das war eine tolle Konfir-mation von Euch. Habt Ihr wirklich su-per gemacht. Wir wünschen Euch Got-tes Segen auf Eurem weiteren Lebens-weg.

Pfarrerin Heidrun Werderund Vikar Samuel Maurer.

Nach der KonfirmationREF. KIRCHGEMEINDE

Freudensprünge am 11. Mai 2014:v. l. Renato Ackermann, Pascal Küffer,Cyrill Jauslin, Michel Frick, Yves Frick,Robin Castioni, Loris Biasi.

Zum 119ten mal traf sich der Hausei-gentümerverein Münchenstein zur or-dentlichen GV. Zuvor ging es nach Prat-teln zur Biopower AG. CEO Mike Kel-ler offerierte im Infocenter eine fach-kompetente Einführung in die Thematikder Verwertung von biologischem Abfallaus Haushalt, Garten, Restaurant undvon Lebensmittel-Grossverteilern. Ha-ben Sie gewusst, jährlich werden 15 000bis 20 000 t Material aus der Region ver-arbeitet und das daraus gewonnene Bio-gas dem öffentlichen Erdgasnetz zuge-führt. Beim angefügten Rundgang er-hielten wir dann, mit spezieller Duftno-te, einen Einblick in die technischen Ab-läufe. Anschliessend wurden wir im Ho-tel Alfa in Birsfelden zum Apéro emp-fangen, auch sind weitere Mitgliederund Gäste zum geschäftlichen Teil ein-getroffen.

Die GV mit einer Statutenänderungund Neuwahlen konnte zügig durchge-führt werden. Erwin Streit trat nachüber 20 Jahren als Vorstandsmitgliedvom HEV Münchenstein zurück. SeineVerdienste und sein langjähriges Enga-

gement wurden mit grossem Dank,herzlichem Applaus und einem Ge-schenk gewürdigt. Neu in den Vorstandwurde Dominik Lüscher gewählt, Ge-schäftsführer der BGB und unserRechtsberater seit Mai 2013. Unter Di-versem orientierte «Markus Meier»,Gast und Präsident des HEV BL, überaktuelle und zukünftige politische Ent-wicklungen und Vorstösse, die für dieGrundeigentümer vor allem finanzielleMehrbelastungen bedeuten würden. Zuguter Letzt genossen alle ein feinesAbendessen bei angeregten freundli-chen Gesprächen.

Christa Scherrer,Präsidentin HEV Münchenstein

Biopower AG und Power-GVHAUSEIGENTÜMER-VEREIN

Der Verein zum Schwanen hat in denletzten Jahren immer einen Banntagsan-lass durchgeführt und wir hatten Erfolg.Auch in 2014 sind wir wieder mit einerBanntagswirtschaft für sie da. Sie erwartetein aufgestelltes Schwanen-Team und wirfreuen uns darauf, Ihnen ein paar gemüt-liche Stunden bieten zu können.

Achtung: Auch dieses Jahr werden

wir in der alten Gmeini im und um denMönchskeller an der Hauptstrasse 50 inMünchenstein unsere Festwirtschaftaufbauen. Für unsere Gäste haben wirdiverse Speisen und Getränke im Ange-bot (siehe Inserat). Wir hoffen auf gutesWetter mit hoffentlich angenehmenTemperaturen und viele Gäste: Wir sindmit der Lokalität ein Stück «wettersi-cher», haben eine komplette Infrastruk-tur hinter uns und sind ein ganzes Stücknäher am Geschehen im Dorf. Wir kön-nen ein gemütliches Beisammensein inentspannter Atmosphäre und in«Schwanen-Ambiente» gewährleisten.

Ein allfälliger Reingewinn wird zu-gunsten unserer Weihnachtsfeier amHeiligen Abend verwendet. Alle unsereHelfenden arbeiten unentgeltlich fürdiesen guten Zweck. Für Kuchenspen-den wären wir dankbar. Sie können sichtel. unter: 061 41 84 77 (J. Rath) meldenoder diese persönlich in der Hauptstras-se vorbeibringen – vielen Dank imVoraus. Jürgen Rath

Banntag steht vor der TürVEREIN ZUM SCHWANEN

WoB. Das Gartenstadt Einkaufszen-trum in Münchenstein feierte am Sams-tag, 17. Mai seinen Geburtstag und ludzum Festen ein.

Für das grosse Korkenknallen zumGeburtstag hatten sich die Organisato-ren etwas Besonderes ausgedacht:Gleich nach der Fashion-Show des Mo-dehauses Modeva und des Schuhge-schäfts Dosenbach, liefen ganz nachdem Motto «Von Kindern für Kinder»die Kleinen auf dem roten Teppich.Dort zeigten Jungs und Mädchen, wasbetroffene Kinder der Hilfsorganisation«Petit Suisse» für die Modeschau gebas-telt hatten. Die Werke in Form von T-Shirts und Schuhen wurden im An-schluss vor Publikum versteigert. DieAktion fand grossen Anklang, sodass

die Hilfsorganisation «Petit Suisse Kin-derhilfe» die Gesamtsumme entgegen-nehmen konnte.

Anita Eichenberger, Leiterin der Or-ganisation «Petit Suisse Kinderhilfe»freute sich über den Gesamterlös aus derVersteigerung: «Wir sind sehr dankbarfür die tolle Spendenaktion und werdenmit den gesammelten Spenden unserProjekt gegen Kinderarmut in derSchweiz unterstützen können.»

Doch nicht nur die beiden Moden-schauen selbst sorgten für Aufsehen: Ne-ben den Models und Kindern gab esauch schmackhafte Hot-Dogs und eineCüpli-Bar. Wer sich schon immer malprofessionell schminken lassen wollte,konnte dies bei den Profis der ImportParfumerie tun.

Ein Hauch von ParisGARTENSTADT

Vortrag und Podiumsdiskussion mit Fulbert SteffenskySpiritualität im Alltag – wie geht das?Dienstag, 27. Mai 2014, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Münchenstein.Weitere Informationenunter www.refk-mstein.ch

Springkraut und der Sommerflieder. EinigeNeophyten können die Gesundheit gefähr-den, andere ganze Bachufer destabilisierenoder gar Bauten schädigen.

Bauverwaltung und Werkhof

Reformierte KirchgemeindeFeiertage ÖffnungszeitenAm 29. Mai (Auffahrt) und am 30. Mai (Auf-fahrtsbrücke) bleibt das Kirchgemeindehausgeschlossen.

Die Kirchenpflege

Reformierte KirchgemeindeOrdentliche Kirchgemeinde-versammlungMittwoch, 4. Juni 2014, 19.30 Uhr,Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3

Traktanden1. Genehmigung Protokoll der ordentlichen

Kirchgemeindeversammlung vom 11. De-zember 2013

2. Jahresberichte 20133. Jahresrechnung 2013 3.1 Erläuterungen 3.2 Revisorenbericht 3.3 Beschlussfassung: Die Kirchenpflege be-

antragt Genehmigung der Rechnung4. Bauabrechnung Sanierung KGH,

1. Etappe5. Revision Orgel Dorfkirche6. Nachtragskreditantrag zur Ausfinanzierung

der Deckungslücke der Pensionskasse7. DiversesDer Ratschlag und die weiteren Unterlagen kön-nen ab dem 23.05.2014 im Sekretariat bezogenoder von unserer homepage www.refk-mstein.ch geladen werden.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 21)

Liebe Leserschaft, geschätzte Inseren-ten. Wegen des Auffahrtstages er-scheint die nächste «Wochenblatt»-Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Re-daktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) undInserateschluss (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen schönen Feiertag!

Redaktion und Verkauf

Am 30. Mai wiederein «Wochenblatt»

Einladung zum traditionellen Bannumgangam Donnerstag, Auffahrt, 29. Mai 2014

Bürgergemeinde Münchenstein

Zu unserem Bannumgang laden wir die Münchensteiner Bevöl-kerung herzlich ein. Die Vorschrift des alten Bistums Basel, an Auffahrt die Grenzsteine zu kontrollieren, beginnt mit den mor-gendlichen Böllerschüssen und dem anschliessenden Umschrei-ten der östlichen Banngrenze. Auch dieses Jahr geschieht dies in Begleitung des Musikvereins und der Reitergruppe. Im Anschluss daran werden wir uns zum gemütlichen Banntagsfest im Schlössli-wald niederlassen.

Besammlung auf dem Dorfplatz um 13.00 Uhr

Formation: Reiter – Musikverein – Fähnrich – Behörden und Gäste – Banntagsteilnehmer

Nach der Rengglismatt wird an alle Banntagsteilnehmer/innen ein Gutschein für Wurst, Brot und ein Getränk abgegeben. Das Bann-tagsfest im Schlössliwald mit Festwirtschaft im Zelt und Musikvor-trägen dauert bis 19.00 Uhr.

Nach dem Banntagsleben im Bürgerzelt im Schlössliwald begeben wir uns hinunter ins Dorf. Die Restaurants Hofmatt, Griechische Taverne, Münch, Wintergarten und Reichensteinerhof haben am 29. Mai 2014 geöffnet und freuen sich auf viele Gäste.

Auf Ihre Teilnahme freut sichder Bürgerrat

Eine gewichtige Entscheidung erwartetdie Münchensteinerinnen und Mün-chensteiner am 19. Juni im Kuspo: Solles weiter eine Gemeindeversammlunggeben oder soll sich das Volk durch ei-nen Einwohnerrat vertreten lassenkönnen?

Klar ist nur eines: Der Demokratiewird in beiden Systemen genüge getan.Während sich der Einwohnerrat einmalmonatlich trifft, tagt die Gemeindever-sammlung vier Mal pro Jahr. Der Ein-wohnerrat kann so schneller und effizi-enter Tagespolitik betreiben. Durch diegleichzeitige Einführung der Einzeliniti-ative und die Absenkung der Referen-dums- und Initiativschwellen wird diedemokratische Mitwirkungsmöglichkeitausserdem noch gestärkt! Statt seineMitwirkungsrechte zu verwirken, sollteman einmal nicht an die Gemeindever-sammlung gehen können, stellt mandurch die Wahl eines Einwohnerrates ei-ne ganzjährige Vertretung seiner Interes-sen sicher – und das notabene zu einemPreis, der nur wenig über jenem der Ge-meindeversammlung liegt. Überzeugtdavon, dass uns ein Einwohnerrat Mün-chenstein schneller, effizienter und brei-ter abgestützt weiterbringt, bitte ich Siedaher, sich am 19. Juni zahlreich im Ku-spo einzufinden und die Demokratie aufdie nächste Stufe zu hieven!

Dominic Degen

Demokratie auf neueStufe hieven

EINWOHNERRAT

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 MÜNCHENSTEIN 23

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60).Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleis-tung in Anspruch nehmen. Weitere Informa-tionen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oderTel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061

411 31 63, [email protected],

www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser,Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. EinkaufszentrumGartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr.Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchen

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Diund Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwi-ler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:

Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

VEREINSNACHRICHTEN

Münchenstein muss sich bewegen, essoll vorwärts gehen in unserem Dorf.Dazu gehört auch, dass die politischenStrukturen hin- und wieder überdenktwerden. Ist die Gemeindeversammlungnoch sinnvoll, wenn nur noch ein Pro-zent der Stimmberechtigten daran teil-nimmt? Ist sie die richtige Form?

Uns ist aufgefallen, dass man als Bür-gerin oder als Bürger dort eigentlich garnicht so viel zu sagen hat, wie man ger-ne hätte und meinen könnte. Die Ge-schäfte sind vom Gemeinderat vorge-spurt und wir als Bevölkerung könnenan der Versammlung eigentlich nurnoch zustimmen oder ablehnen. Des-halb wurde vor einiger Zeit die Debatte

angestossen, ob es denn nicht sinnvollerwäre, stattdessen einen Einwohnerratzu haben, ein kleines Gemeindeparla-ment. So können wir mehr als 30 Bür-gerinnen und Bürger wählen, die demGemeinderat auf die Finger schauenund wirklich mitbestimmen können.Und dazu haben wir im neuen Systemmit Referenden und Initiativen erstnoch mehr politische Rechte und kön-nen notfalls eingreifen. Das ist doch ei-nen Versuch wert? Kommen Sie an dieGemeindeversammlung vom 19. Juniund bestimmen Sie mit!

Adil Koller (SP) undFilip Winzap (BDP)

«The Next Generation»

Einwohnerratsdebatte ist angestossenEINWOHNERRAT

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 25. Mai9.00 Dorfkirche10.15 KGH. beide Gottesdienste mitAbendmahl. Predigt: Vikar SamuelMaurer. Kollekte: Green-Cross, VietnamDonnerstag, 29. Mai, Auffahrt9.00 Dorfkirche (wegen Banntag keinGottesdienst im KGH). Predigt: PfarrerMarkus Perrenoud. Kollekte: WaldenserDonnerstag, 29. Mai, AuffahrtMit der Bibel unterwegs. Bibelwanderungmit den Bibelgesellschaften der Nord-westschweiz. Start um 10.00 mit demGottesdienst in St. Theodor, Basel. Aus-kunft und Anmeldung bei Pfr. Urs Joerg,Basel, [email protected]ässe:Donnerstag, 22. Mai14.00 , Arbeitskränzli, KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHFreitag, 23. Mai9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff,KGHDienstag, 27. Mai14.00 Kreativ-Gruppe19.30 Spiritualität im Alltag – wie geht

das?, KGHMittwoch, 28. Mai14.00 Wabadu, KGHAmtswoche: 24.–30. MaiPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 9327

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch6. Sonntag der OsterzeitSamstag, 24. Mai9.30 Einführungskurs für die angehendenMinistranten/-innen16.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema:«Sterben, Tod und Auferstehung»18.30 Gottesdienst mit KommunionfeierSonntag, 25. Mai9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier(Taufe, Chor)9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal.Kollekte: Caritas Schweiz–Syrien. KaffiZiibeledurm nach dem Gottesdienst imPfarreiheimDienstag, 27. Mai18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 28. Mai9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier17.00 Stunde der Einkehr entfällt

Christi Himmelfahrt:Donnerstag, 29. Mai9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Sozialpädagogische Familien-begleitung Baselland

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 25. Mai10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 25. Mai9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Ordentliches eisenbahnrechtliches PlangenehmigungsverfahrenPOLYCOM- und Bahnfunkprojekt GSM-R der SBB AG betreffendKapazitätsanpassung der Rangierkommunikation im BahnknotenBasel

Gemeinde MünchensteinGesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur

Projekte Region Mitte, Tannwaldstrasse 2, 4601 OltenGegenstand Das Bauvorhaben betrifft die Gemeinden wie folgt:

Bahnfunkanlage Langacker-/Dammstrasse MSTMSTX1A1 (Koord. 613’334/263’607): Anpassung desNeigungswinkels der bestehenden GSM-R-Antennen.Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Ein-sichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.

Verfahren Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz(Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über dasPlangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen(VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetzüber die Enteignung (EntG; SR 711).

Öffentliche Auflage Die Planunterlagen können vom 26. Mai bis 24. Juni2014 während der ordentlichen Öffnungszeiten an fol-gender Stelle eingesehen werden:– Bauverwaltung Münchenstein

Schulackerstrasse 4, 4142 MünchensteinAussteckung Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen

werden während der Auflagefrist im Gelände ausge-steckt und die Hochbauten werden profiliert. An denStandorten Muttenz Wagenreparatur WRPX, MuttenzStellwerk West WRPX0A4/WROX0A5 und BirsfeldenHafen WRPX2A1 ist eine Aussteckung aus betrieb-lichen bzw. sicherheitstechnischen Gründen nicht mög-lich.

Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesge-setz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR172.101) und dem EntG Partei ist.Einsprachen müssen schriftlich und innert der Auflage-frist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt fürVerkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, einge-reicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vomweiteren Verfahren ausgeschlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteig-nungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Ent-schädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl.Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG.Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort,jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAVvorzubringen.

Bern, 25. April 2014 Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

Die Praxis von

Frau Dr. med. J. SafranekLoogstrasse 33 in Münchenstein

ist vom Donnerstag, 29.05.2014bis und mit Montag 09.06.2014

geschlossen.

Dr. med. J. GartmannMünchenstein

abwesendvom 22.05.2014 bis 01.06.2014

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BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0049Bauherr: Roth Aldo – Adresse: Gobenweg 30,4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuch-steller – Bauobjekt: Erstellen Stützmauer,Gartenbereich West – Bauplatz: Gempenring124 – Parzelle GB Dornach Nr.: 796 – Archi-tekt: Dalcher Studer Architekten, Bärenfelser-strasse 20, 4057 BaselDossier-Nr.: 2014/0050Bauherr: Jäger-Maurer Reinhard – Adresse:Schmiedegasse 19, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len Sichtschutzwand anstelle Thujahecke –Bauplatz: Schmiedegasse 19 – Parzelle GBDornach Nr.: 2038 – Projektverfasser: GasserGartenbau, Hauptstrasse 42, 4143 DornachDossier-Nr.: 2014/0051Bauherr: Kilcher-Bloch Franz – Adresse: Gem-penstrasse 31, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellenvon 2 Balkonen, Ostfassade – Bauplatz:Gempenstrasse 40 – Parzelle GB DornachNr.: 2276 – Projektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2014/0052Bauherr: Vögtli René und Georgette – Adres-se: Im Neumättli 14, 4145 Gempen – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Erneuerung Dacheindeckung – Bauplatz:Rainweg 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2520– Projektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2014/0053Bauherr: Koch Rainer und Petra – Adresse:Brosiweg 60, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: SanierungGebäudehülle, Anbau Balkon mit Geräte-schopf – Bauplatz: Brosiweg 60 – Parzelle GBDornach Nr.: 996 – Architekt: Bitterli Markus,Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23,4143 DornachDossier-Nr.: 2014/0054Bauherr: Roth Daniela – Adresse: Schlossweg64, 4143 Dornach – Grundeigentümer:STWEG Bruggweg 119 – Bruggweg 119,4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen vonzwei Trockensteinmauern, GartenbereichSüd-West – Bauplatz: Bruggweg 119 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 2170/2789 – Architekt:Studer René, Bärenfelserstrasse 20, 4057 Ba-sel

Publiziert am: 22. Mai 2014Einsprachefrist bis: 10. Juni 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung

Einbau Deckbelagim SchledernwegAn die BevölkerungIm Schledernweg wird in der Zeit vom 26. bis28. Mai 2014, der Deckbelag eingebaut. AmMittwoch, der 28. Mai 2014 ist der Schle-dernweg für jeglichen Verkehr gesperrt.Die Hecken und Sträucher in diesen Berei-chen, müssen bis spätestens 26. Mai2014 auf die Grenze zurückgeschnitten wer-den.In der Zeit der Vorbereitungsarbeiten kann esauch zu Verkehrsbehinderungen kommen.Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnah-me und danken für das Verständnis.

Bauverwaltung

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes über Auffahrt 2014Am Mittwoch, 28. Mai 2014 werden dieSchalter der Verwaltung und der Werkhofbereits um 16.00 Uhr geschlossen.Wegen Kompensation (donnerstags jeweilsbis 18.00 Uhr geöffnet) bleiben die Verwal-tung und der Werkhof ebenfalls amFreitag nach Auffahrt, 30. Mai 2014 -geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Montag, 2. Juni2014, zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen steht Ihnen folgende Pikett-nummer zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme.

Das Gemeindepräsidium

Achtung: Neuer TerminGemeindeversammlungDie Gemeindeversammlung wurde auf denMittwoch, 25. Juni 2014, 20.00 Uhrverschoben.

Gemeindepräsidium

Wahl- und Abstimmungsresultatevom 18. Mai 2014Eidgenössische Vorlagen4076 Stimmberechtigte2313 Stimmende56.8% Stimmbeteiligung• Wollen Sie den Bundesbeschluss vom

19. September 2013 über die medizinischeGrundversorgung annehmen? (DirekterGegenentwurf zur zurückgezogenen Volks-initiative «Ja zur Hausarztmedizin»)

1993 Ja 233 Nein• Wollen Sie die Volksinitiative «Pädophile sol-

len nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»annehmen?

1299 Ja 944 Nein• Wollen Sie die Volksinitiative «Für den Schutz

fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» anneh-men?

632 Ja 1634 Nein• Wollen Sie das Bundesgesetz vom 27. Sep-

tember 2013 über den Fonds zur Beschaffungdes Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz) annehmen?

817 Ja 1458 NeinKantonale Vorlagen4076 Stimmberechtigte2286 Stimmende56.1% Stimmbeteiligung• Wollen Sie die «Änderung der Kantonsverfas-

sung: Erneuerbare Energie in die kantonaleVerfassung» annehmen?

1468 Ja 644 Nein• Wollen Sie den Kantonsratbeschluss

«Totalrevision des Gesetzes über die öffentli-chen Ruhetage» annehmen?

1476 Ja 611 Nein• Wollen Sie den Kantonsratbeschluss

«Änderung des Konkordats über Massnah-men gegen Gewalt anlässlich von Sport-veranstaltungen» annehmen?

1895 Ja 305 NeinGemeindepräsidium Dornach

Wasserversorgung DornachWir stellen Ihnen die Wasserversorgung Dornachmit Informationen zum Trinkwasser und Trink-wasserverbrauch 2013 vor.Herkunft des WassersQuellwasser von der Hilzensteinquelle: 179 391 m! 27%Grundwasser vom Zweckverband: 485 933 m! 71%Arlesheim: 11 563 m! 2%Total: 676 887 m! 100%Abgabe von Wasser an:Arlesheim Obere Holle: 9 789 m! 2%Gempen: 36 702 m! 5%Total Verbrauch für Dornach: 630 396 m! 93%Behandlung des WassersQuellwasser: Entkeimung durch UV-AnlageGrundwasser: KeineVersorgte Einwohnerzahl6605 Personen. Verbrauch pro Kopf und Tag inden Haushaltungen 140 Liter.Schweizerischer mittlerer Verbrauch pro Kopfund Tag 150 Liter.Hygienische BeurteilungDie mikrobiologischen Proben lagen immer in-nerhalb der gesetzlichen Vorschriften.Das Trink-wasser ist hygienisch einwandfrei.Chemische BeurteilungGesamthärte vom Trinkwasser ist zwischen25 und 32 °fh und gilt als ziemlich hartNitrat: 7.2–15.1 mg pro Liter

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 25)

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

in wenig nervös sei er schon vorseiner ersten Generalversamm-lung, sagte Heinz Thommen, der

im vergangenen Jahr zum neuen Präsi-denten des Gewerbevereins Dornachgewählt worden war. Der Verwaltungs-ratspräsident der Mode von Euw AGhat bereits im ersten Jahr neuenSchwung in den Gewerbeverein ge-bracht. Das wurde am vergangenenFreitag im Schlosshof deutlich. Derneue Stammtisch, der in vielen anderenGewerbevereinen mittlerweile zum fes-ten Bestandteil gehört, konnte bereitsdreimal durchgeführt werden. Dernächste findet am 19. Juni statt. Auch ei-nen Neujahrsapéro hat der neue Präsi-dent dieses Jahr eingeführt. Dieser seisehr gut angekommen. Heinz Thom-men hatte in seinem Jahresbericht aberauch Negatives zu verkünden. So kriti-sierte er die Parkplatzsituation am Ne-pomukplatz vehement. «Die Gemeindehat uns dabei im Stich gelassen. DieParkplatzsituation ist für uns Gewerblergar nicht befriedigend.»

Gewerbeausstellung als ZielHeinz Thommen macht vorwärts: Soschlug er zusammen mit seinen Vor-standskollegen ein Kostendach von3000 Franken vor, um das ProjektHomepage in Angriff zu nehmen. DieMitglieder unterstützten die Idee mitgrossem Mehr. Auch will man nochmalsversuchen, endlich eine Gewerbeaus-stellung auf die Beine zu stellen. DerVorstand wurde beauftragt, ein Konzeptdafür zu erstellen – wenn möglich solldabei mit einem anderen Verein zusam-mengespannt werden. Infrage kommtda eigentlich nur der GewerbevereinDorneckberg. Dabei spielen vor allemfür die kleinen Firmen die Kosten fürsolch eine Ausstellung die zentrale Rol-le. «Es muss Platz für grössere und klei-

E

nere Betriebe haben, die je nach ihremGusto an der Ausstellung teilnehmen»,meinte dazu ein Mitglied. Schon fix imJahresprogramm steht der Seniorenaus-flug am 1. September. Wohin es auchdank Sponsorenhilfe in diesem Jahrgeht, möchte die Organisatorin undehemalige Vereinspräsidentin FelicitasSchneider nicht verraten. «Wir habenetwas sehr Spannendes im Köcher»,macht sie Lust auf eine tolle Reise.

Sieben neue VereinsmitgliederGleich zwei gewichtige Ehrengäste durf-te Thommen ferner begrüssen: Marian-ne Meister, Präsidentin des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands, so-wie den Dornacher FDP-KantonsratHans Büttiker. Beide schauten über dieGemeindegrenzen hinaus und rücktendie aktuellen Herausforderungen für dieWirtschaft in der Region ins Zentrum.Marianne Meister zeigte sich beein-druckt von der grossen Anzahl Neumit-glieder im Verein. Denn gleich siebenFirmen und Personen traten im abgelau-fenen Vereinsjahr dem Gewerbeverein

Dornach bei. Seit einem Jahr ist Marian-ne Meister Präsidentin des kantonalenGewerbeverbandes. Sie kennt mittler-weile die Sorgen und Nöte der KMU.«Wir sorgen uns um die steigende Büro-kratie, die vielen Gesetze, Verbote undRegulierungen. Der administrative Auf-wand wird immer grösser.» Danach äus-serte die FDP-Kantonsrätin ihren Un-mut über «schädliche linke Initiativen».«Wir müssen gegen den Mindestlohnund die Erbschaftssteuer ankämpfen.Diese schaden dem Gewerbe.» Es müss-ten unbedingt wieder mehr Gewerbe-treibende in die Parlamente, so Meister,um sich gegen die negative Entwicklungzu wehren.

Hans Büttiker würdigte das ForumRegio Plus als «einmalige Chance» fürdie Wirtschaft im Schwarzbubenland.Denn deren Behauptung im Span-nungsfeld zwischen der Stadt Basel unddem Kanton Solothurn sei eine grosseHerausforderung. «Für beide Orte sindwir eine Randregion», betonte Büttiker.«Wirtschaftlich-gesellschaftlich gehörenwir zu Basel, politisch zu Solothurn.»

Tobias Gfeller

Mit kleinen Schritten in die ZukunftDer Gewerbeverein Dor-nach verzeichnet siebenneue Mitglieder und willmit einer Homepage undvielleicht sogar einerGewerbeausstellung vor-wärts machen.

Ehrengäste: Der Dornacher Gewerbevereinspräsident Heinz Thommen durfte an derGeneralversammlung die oberste Gewerblerin des Kantons, Marianne Meister, sowieFDP-Kantonsrat Hans Büttiker begrüssen. FOTO: TOBIAS GFELLER

Page 25: 20140522 woz wobanz slim

Abstimmungsresultate18. Mai 2014Eidgenössische Volksabstimmung• «Bundesbeschluss über die medizinische

Grundversorgung» Ja 278 Nein 57 Stimmbeteiligung 60,8%• Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr

mit Kindern arbeiten dürfen» Ja 199 Nein 135 Stimmbeteiligung 61,0%• Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne

(Mindestlohn-Initiative)» Ja 109 Nein 234 Stimmbeteiligung 62,1%• «Bundesgesetz über den Fonds zur

Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen» Ja 138 Nein 201 Stimmbeteiligung 62,1%Kantonale Volksabstimmung• «Änderung der Kantonsverfassung: Erneu-

erbare Energien in die kantonale Verfas-sung»

Ja 209 Nein 110 Stimmbeteiligung 59,5%

• «Totalrevision des Gesetzes über dieöffentlichen Ruhetage»

Ja 203 Nein 116 Stimmbeteiligung 59,5%• «Änderung des Konkordats über Massnah-

men gegen Gewalt anlässlich von Sportveran-staltungen»

Ja 262 Nein 49 Stimmbeteiligung 58,1%

Einladung zur ordentlichenBürgergemeindeversammlungMittwoch, 4. Juni 2014, 20.00 Uhr,Schulhaus

Traktanden:1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll3. Genehmigung Rechnung 2013 a) Bürgerrechnung b) Forstrechnung c) Rechnung Forstbetrieb Dorneckberg4. Einbürgerungen5. VerschiedenesDie Anträge liegen während der gesetzlichenFrist beim Bürgerpräsidenten Heiner Meier zurEinsicht auf.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,

19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Am Montagabend fand im Kloster eindreiteiliger Vortrag zu den biologischen,kulturellen und philosophischen Aspek-ten der Menschwerdung, der sogenann-ten Phylogenese, statt. Christoph Hein-richs führte etwas theorielastig in diephilosophische Anthropologie ein, diezu bestimmen versucht, was den Men-schen eigentlich ausmacht. Es wurdedeutlich, dass der Mensch einerseits eingeistiges Wesen ist (Max Scheler), ande-rerseits ein Wesen, das in andere Rollenschlüpfen kann (Helmut Plessner), unddrittens ein Mängelwesen (Arnold Geh-

len), das nur dank der Kultur zu überle-ben weiss.

Etwas anschaulicher und mit Bilderngestützt waren die Ausführungen desPaläontologen Levente Liptay, der diebiologische und kulturelle Evolution desMenschen skizzierte. Er verstand es, dieverbindenden und trennenden Merk-male von Menschenaffen und Men-schen herauszuarbeiten und zeigte Bil-der von archäologischem Material. Vor2,5 Millionen Jahren gab es erste Stein-werkzeuge. Damit begann der Aufstiegzum heutigen Homo sapiens sapiens.Die darstellende Kunst dagegen ist erstetwa 35000 Jahre alt, was zeigt, wie lan-ge die Entwicklung eines differenziertenGeistes braucht.

Der Paläontologe Ingmar M. Braunschliesslich befasste sich mit der Eiszeit-kunst, die uns heute immer noch alsHöhlenmalerei oder in Kleinkunstge-genständen zugänglich ist. Es wurdeklar, dass viele Fragen der frühen Urge-schichte noch nicht beantwortet sind.Weshalb etwa hat das Pferd bei denHöhlenmalereien vor dem Rind, demRen und dem Mammut den Vorrang inder Häufigkeit der Darstellung? DerAbend half nicht zuletzt auch, Vorurtei-le über die «primitiven Höhlenbewoh-ner» abzubauen.

Thomas Brunnschweiler

Ein Abend zur MenschwerdungKLOSTER DORNACH

Der Toleranzwert liegt bei 40 mg Nitrat proLiter.Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anfor-derungen gemäss der Lebensmittelgesetzge-bung.BesonderesDas Dornacher Trinkwasser kann ohne Be-denken direkt ab Hahnen getrunken werden.Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 7und 17°C.

Seit Dezember 2013 bezieht Dornach nurnoch Grundwasser vom Zweckverband, dadie eigene Quelle abgestellt werden musste.PikettdienstRund um die Uhr ist der Pikettdienst sicherge-stellt. 032 627 71 11

Weitere AuskünfteWasserversorgung Dornach, BrunnenmeisterThomas Portner, 061 706 25 [email protected] über Wasserqualität der Schweiz:www.wasserqualitaet.ch

JugendmusikschuleResultate des Finale-WettbewerbsAm Schweiz. Jugendmusikwettbewerbin Lausanne haben– Alma Lussmann

(Harfe/1. Preis mit Auszeichnung)– David Stuten

(Klarinette/1. Preis)hervorragende Leistungen erbracht. Namens derJMS gratulieren wir den Preisträger/innen undderen Lehrpersonen Olga Bernasconi und RaoufMamedov.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung von Seite 24)

Liebe Leserschaft, geschätzte Inseren-ten. Wegen des Auffahrtstages er-scheint die nächste «Wochenblatt»-Ausgabe erst am Freitag, 30. Mai. Re-daktionsschluss (Dienstag, 9 Uhr) undInserateschluss (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen schönen Feiertag!

Redaktion und Verkauf

Am 30. Mai wiederein «Wochenblatt»

ie Kleinen spielten mit denFingern und wippten mit denFussspitzen. Gestik und Ge-

sichtsausdruck verrieten Nervosität. Inwenigen Minuten sollte es losgehen.Nun traten sie vor das Publikum in dergefüllten Mehrzweckhalle Bruggwegund sangen die drei Weltsongs «We arethe world», «Hand in Hand» und «Lis-ten can you hear the music» – begleitetvom Orchester Dornach. Dieses feiert indiesem Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum undlud die Bevölkerung am Samstag zu ei-nem Jubiläumskonzert der besonderenArt.

Zusammen mit Instrumentalschülernund dem Kinderchor der Jugendmusik-schule und der Primarklasse 4a aus Dor-nach plante das Orchester einen einzig-artigen Anlass mit Musik und Stimmenvom kleinen Kind bis zum Urgrossvater.Und dies mit hohen Ansprüchen. «Wirsind ein ambitioniertes Amateurorches-ter mit einem besonderen Flair für Sin-fonien, was alle Register in den wö-

D

chentlichen Proben entsprechend for-dert», schreibt der Verein über sein Or-chester und ergänzt: «Unser Dirigent er-teilt uns wahre Meisterkurse.» JonathanBrett Harrison aus Zürich war 20 Jahrelang Bratschist im Zürcher Kammeror-chester, wo er auch verschiedentlich alsVertreter von Edmond de Stoutz dasKammerorchester leitet. Heute dirigierter nebst dem Orchester Dornach auchdie Zürcher Orchestergesellschaft unddas Zuger Stadtorchester. Er ist auchLeiter zweier Orchester des Margess In-ternational, eines alljährlich in derSchweiz stattfindenden Musikkurses fürhochbegabte Kinder.

Erster gemeinsamer AuftritNoch stand die Harfe-Solistin AlmaLussmann im Mittelpunkt des königli-chen Stücks von Georg Christoph Wa-genseil. Sie und die Mitwirkenden desOrchesters Dornach stimmten das Pu-blikum ein in die wundersame Welt deranmutigen Musik für Harfe und Strei-cher. Herzlicher Applaus würdigte diegrossartige Leistung und hielt an zur Be-grüssung der Kinder, die sich nun zumOrchester gesellten und von den Musi-kern mit ermutigendem Nicken inte-griert wurden. Bereits mit den erstenMusiktakten verflog die Aufregung unddie Kinder wuchsen über sich hinaus.

Sie sangen sich bald in die Herzen derZuschauer und ernteten ganz grossenApplaus und viel Lob.

Mit einem wunderschönen Blu-menstrauss sprach der Präsident desOrchesters Peter Boder der Leiterindes Kinderchors Christine Weiss sei-nen Dank und seine Anerkennung fürihre Arbeit aus. Blumen gab es auchfür die Lehrkräfte der Jugendmusik-schule, ohne deren Engagement vielesnicht möglich wäre, wohl auch nichtein gemeinsames Auftreten mit demOrchester.

Jugendmusikschule und OrchesterDornach haben beide denselben Grün-der, nämlich Alois Gschwind, der Eh-rengast war am Jubiläumskonzert. «50Jahre hat es gedauert, bis sich alle zu ei-nem gemeinsamen Konzert getroffenhaben», sagte Peter Boder. Dabei ver-bindet Musik Generationen und dasOrchester Dornach habe dieses gemein-same Auftreten sehr genossen. Mit Wer-ken aus allen Musikepochen zeigten dieMusizierenden, dass sie ihr Repertoiremit grosser Passion beherrschen. Mitanspruchsvoller Filmmusik setzten sieein dramatisches Finale. Den mitwir-kenden Kindern, aber auch den zahl-reich erschienenen Erwachsenen wirddieses Konzert in bester Erinnerungbleiben.

Musik verbindet Generationen

Das Jubiläumskonzert vomOrchester Dornach wird inbester Erinnerung bleiben.

Bea Asper

Generationenübergreifend: Sein 50-Jahr-Jubiläum feierte das Orchester Dornach mit einem gemeinsamen Auftritt mitKindern und stiess auf ein sehr positives Echo. FOTO: BEA ASPER

Einmal mehr organisierte Werner Röös-li das Trainingslager des Veloclub an derAdria, diesmal in Gatteo Mare. Wäh-rend in der Schweiz miserables Wetterherrschte, konnten die 45 Teilnehmerideale Voraussetzungen in Italien vor-finden. Jeden Tag wurden je nach Stär-kegruppe zwischen 50 und 120 Kilome-ter geradelt. Im Gebiet, wo Marco Pan-tani trainierte, haben auch die Dor-nacher ihre Beinmuskeln auftrainiert(allerdings ohne Doping). Im hügeligenGelände kamen so die ganze Woche et-liche Höhenmeter dazu, sodass amAbend die Kohlenhydratspeicher je-weils nicht nur mit einem «Hellen»,sondern auch mit etlichen Pastatellernaufgefüllt werden mussten. Während imStrandbeizlein «Pippo» zuerst der Flüs-sigkeitspegel nach der Ausfahrt ausge-glichen wurde, sind dann am Abend dieSpaghetti für das Auffüllen der anderen«Batterien» verantwortlich gewesen. ImHotel Capitol, das Werner vorgängigvorbildlich rekognoszierte, wurden dieVeloclübler diesbezüglich verwöhnt. Al-les war perfekt: Essen, Stimmung, Wet-ter, Touren, Material. Fotografische Ein-drücke sind in Kürze auf der Homepagewww.vcdornach.ch.

Nun sind alle gut vorbereitet für diekommende Velosaison mit den jeweili-gen Dienstagabendausfahrten, den di-versen Rundfahrten in der Schweiz so-wie der eigenen Schwarzbubenrund-fahrt, zu der der VC Dornach am Wo-chenende 31. Mai/1. Juni in Dornacheinlädt. Marcel Boppart

Trainingswoche inDornach

VELOCLUB DORNACH

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Am vergangenen Freitagabend fand dieregionale Maiandacht der Frauen ausdem Birseck in Dornach statt. Mehr alshundert Frauen aus den GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, München-stein und Reinach feierten eine Andachtzum Thema «Freundschaft mit Maria».Die Frauenliturgiegruppe Reinach liessdie Teilnehmerinnen mit besinnlichenTexten und bekannten gern gesungenenMarienliedern für sich ihren Weg zuMaria finden. Zum Zeichen der Verbun-denheit, der Freundschaft mit Maria, diedurch so viele Generationen ein Vorbild

für Klugheit, Mütterlichkeit, Treue undHerzensgüte steht, schrieben die An-dachtsbesucherinnen ihren Namen aufeinen farbigen Zettel, legten diesen aufden im Mittelgang gelegten farbenfro-hen Weg zu Maria und festigten damitsymbolisch die Verbundenheit.

Ein weiteres Zeichen der Verbunden-heit und Unterstützung durften dieFrauen durch das Mitfeiern der Andachtvon Männern erleben und durch dieMithilfe am anschliessenden Imbiss, wodie Männer der Vorstandsfrauen derFrauengemeinschaft Dornach mit Gril-

laden für das leibliche Wohl sorgten. Indiesem zweiten Teil des Abends kam eszu vielen schönen Begegnungen, ab-wechslungsreichen Gesprächen und dieVerbundenheit und Gemeinschaftkonnten im Anschluss an den besinnli-chen Teil im gemütlichen Rahmen er-fahren werden. Ein liebes Dankeschönan all die Frauen und Männer, die zumGelingen dieses schönen Mai-Abendsbeigetragen haben.

Für die FrauengemeinschaftDornach,Monika Stöckli

Eine Kirche voller FrauenFRAUENGEMEINSCHAFT

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 24. Mai15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 25. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Montag, Dienstag und Mittwoch

26., 27. und 28. Mai5.30 Bittgang

Mittwoch, 28. Mai15.00 Chrabbeltreff

Christi Himmelfahrt, 29. Mai10.00 Prozession, Gottesdienst mitEucharistie, anschl. Apéro

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 25. Mai9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 25. Mai10.00 Reformierter Gottesdienst19.00 Maiandacht bei der KapelleMittwoch, 28. Mai19.30 Vorabendgottesdienst zu Auffahrt,mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 25. Mai10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Noemi

Breda im Timotheuszentrum in Dornachzum Thema: «Ihr seid eins in JesusChristus» nach Galater 3,28. Musikali-sche Begleitung: Alexandra Stashenko.Anschliessend KirchenkaffeeSonntag, 25. Mai10.00 Sonntagsschule im reformiertenKirchgemeindehaus am Gempenring 18in Dornach für Kinder von 4 bis 10 Jah-renDonnerstag, 29. Mai10.00 Gottesdienst mit Abendmahl anAuffahrt mit Pfarrerin Noemi Breda im

Timotheuszentrum in Dornach. Thema:«Was schaut ihr in den Himmel empor?»nach Apostelgeschichte 1,11. Musikali-sche Begleitung: Alexandra Stashenko.Anschliessend Kirchenkaffee

Donnerstag, 29. Mai20.00 Gebetsgruppe im Timotheuszen-trum in Dornach

Freitag, 30. Mai15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit PfarrerinNoemi Breda und Organistin Risa Mori

GOTTESDIENSTE

An der ordentlichen Generalversamm-lung der SP Dornach vom 9. Mai wurdedas Tätigkeitsprogramm für das kom-mende Jahr beschlossen. Die Versamm-lung war gut besucht und es wurde in-tensiv diskutiert. Insbesondere die ver-gangene Budgetdebatte und die zukünf-tigen Aktivitätsschwerpunkte wurdenintensiv und kontrovers besprochen.Sowohl die verabschiedeten Jahresbe-

richte wie auch die Wortmeldungenzahlreicher anwesender Mitglieder äus-serten den Willen, das politische Enga-gement wieder auf die Zukunft zu rich-ten. Die SP hat sich für die kommendeVerwaltungsperiode vorgenommen, deninternen Austausch weiter auszubauenund den öffentlichen, parteiübergreifen-den Dialog zu fördern. Diese Richtungwurde von den anwesenden Mitgliedernaktiv unterstützt. Die gut verlaufene Ge-neralversammlung war ein weitererSchritt und ein Zeichen der Offenheitgegenüber dem Dialog. Dieser soll nundurch verschiedene Projekte realisiertwerden, in denen sich die Mitglieder ak-tiv an der Gestaltung der SP, sowie derGemeinde beteiligen können.

Patrick Schenk,Präsident SP Dornach

«Für alle statt für wenige!»

SP Dornach blickt nach vornePARTEIEN

Der Velo-Club Dornach führt am Wo-chenende vom 31. Mai und 1. Juni 2014die traditionellen Radsporttage in Dor-nach durch. Bereits zum 32. Mal wirdsamstags und sonntags die «Schwarz-buebe-Rundfahrt» über 70 Kilometerund 115 Kilometer auf den ausgeschil-derten Strecken angeboten. Die«Schwarzbuebe-Rundfahrt» richtet sichan alle Velofahrer und bietet den gemüt-lichen und den sportlich ambitioniertenRennvelofahrern eine schöne, abwechs-lungsreiche Tour. Es ist die einzige, ver-bliebene Rundfahrt dieser Art in derNordwestschweiz.

An RennvelofahrerInnen mit Wett-

kampflust richtet sich das 23. Bergzeit-fahren Dornach-Gempen am Samstag,31. Mai. Es ist Bestandteil der BaslerHobbyfahrer Meisterschaft BHFM. Aufder weitherum bekannten und beiRennvelofahrern beliebten, 5,3 Kilome-ter langen Bergstrecke können sich allemit ihren eigenen Bestzeiten, wie auchmit denjenigen der Konkurrenten mes-sen. Die abgesperrte, autofreie Streckeschafft auch in diesem Jahr optimaleVoraussetzungen für schnelle Zeiten. Ineiner Spezialkategorie hat auch die ste-tig steigende Zahl der Elektrovelofahr-erInnen die Möglichkeit, sich im Wett-kampf zu messen und alles aus sich und

ihren E-Bikes herauszuholen.Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» wie

auch das Bergzeitfahren zählen als Wer-tungsläufe für das Baselbieter Sportab-zeichen.

Die vom Velo-Club betriebene Fest-wirtschaft in der Turnhalle BruggwegDornach lädt nicht nur Velofahrer zumgemütlichen Beisammensein ein. Feinesvom Grill oder vom Kuchenbuffet sindeinen Besuch wert, mit oder ohne Ve-lo … Weitere Informationen:www.vcdornach.ch.

Gabriel Schmied, OK Präsident

Radsporttage mit BergzeitfahrenVELOCLUB DORNACH

n der Gemeinderatssitzung vom28. April überraschte Gemein-depräsident Andy Tomasi

(CVP) seine Kollegen mit der Ankündi-gung sein Amt niederzulegen. Er werdeHochwald verlassen, teilte er mit unddarum per 31. Juli demissionieren. Inte-rimsmässig wird der bisherige Vizeprä-sident Georg Schwabegger (SP) die Ge-schäfte übernehmen. Über die definitiveNachfolge von Tomasi wird voraus-sichtlich im Herbst an der Urne ent-schieden.

Im Gemeinderat sei man überraschtgewesen, sagt Schwabegger. Offenbardeutete nichts darauf hin, dass Tomasidie Gemeinde verlassen will. «Das habeich auch selbst vorher nicht gewusst»,beteuert dieser gegenüber dem «Wo-chenblatt». Hintergrund des plötzlichenWohnsitzwechsels sind seine Baupläne.Tomasi besitzt in Hochwald eine Desig-ner-Villa, in welcher aber bauliche Ver-änderungen kaum zu realisieren sind.Das Objekt kam denn auch im Februarauf den Markt. Seither hat er sich in derRegion nach einem geeigneten Objektumgeschaut und ist nun fündig gewor-den. Hinzu kommen private Gründe.

ASenkrechtstarter im DorfDer erfolgreiche Bauingenieur undCVP-Politiker kam erst im Frühling2007 nach Hochwald. Und es dauertekaum zwei Jahre, da wurde er schon Ge-meindepräsident. Zuerst rutschte er fürein grösseres Bauprojekt in eine Begleit-kommission und aus der folgenden An-frage für eine Gemeinderatskandidaturwurde dann gleich das höchste Amt imDorf. «Dass es so rasch geht, damit habeich nicht gerechnet», entsinnt sich To-masi. Damals war der Gemeinderat aberauch alles andere als funktionierend.Von den Amtierenden stellte sich nurGeorg Schwabegger zur Wiederwahl. Eswar Zeit für einen Neustart. Der unvor-belastete Neuzuzüger Tomasi verkörper-te diesen Neustart wohl am besten.

So schnell, wie er kam, geht er nunauch wieder weg. Aber er hinterlässtkeinen Scherbenhaufen. «Die Ge-meinde ist à jour und der Gemeinde-

rat ist ein tolles Team», sagt er. Auchseine Nachfolge ist parteiintern gere-gelt. Bis zur Ersatzwahl wird ClaudiaSutter für die CVP in die Breschespringen.

Schwabegger steht zur VerfügungIm Moment deutet alles darauf hin, dassder designierte Interimspräsident GeorgSchwabegger auch noch bis zum Endeder Legislaturperiode im Jahr 2017 diepolitische Führung von Hobel inneha-ben wird. «Ich stelle mich zur Verfü-gung», sagt er. Mit acht Jahren Ge-meinderatserfahrung ist er notabeneauch der Erfahrenste im Kollegium. Erteilt auch Tomasis Einschätzung überdie Qualität des jetzigen Gemeinde-rats. «Es ist die beste Mannschaft, seitich dabei bin.» Und diese Mannschaftwünscht sich dem Vernehmen nachauch, das Schwabegger in TomasisFussstapfen tritt.

Hobels GemeindepräsidentAndy Tomasi demissioniertErst vor einem Jahr wurdeAmman Andy Tomasi(CVP) wiedergewählt, jetztwird er Hochwald verlas-sen und Ende Juli sein Amtniederlegen. GeorgSchwabegger (SP) steht alsNachfolger bereit.

Lukas Hausendorf

Wechsel an der Dorfspitze: Andy Tomasi (l.) tritt per 31. Juli 2014 ab,Georg Schwabegger übernimmt – vorerst interimistisch. FOTOS: ZVG

Hoher Besuch am jährlichen Treffen deraktiven und ehemaligen Behördenmit-glieder der CVP Dorneck-Thierstein inHochwald: Regierungsrat Roland Fürststellt sein Departement anhand von Pu-blikumsfragen vor.

Jedes Jahr im Frühling treffen sichehemalige und aktive CVP-Behörden-mitglieder aus Gemeinden und Kantonzu einem geselligen Nachtessen und ei-nem Beitrag aus der Politik. Regierungs-rat Roland Fürst stellte seinen Verantwor-tungsbereich anhand von Publikumsfra-gen mit konkreten Beispielen vor.

Im Strassenbau stehen die Umfahrun-gen Olten und Solothurn vor der Vollen-dung. Danach wird der Fokus vermehrtauf den Unterhalt gelegt. Bei den Ge-bäuden konnte Fürst in der vergangenenWoche die Schlüssel für die neue Justiz-vollzugsanstalt übergeben. Es sei keinLuxusbau, die Zellen sind etwa so grosswie ein Parkplatz. Weitere Grossprojek-te sind der Neubau des Bürgerspitals inSolothurn sowie die Kantonsschule inOlten.

Anhand einer Publikumsfrage gabFürst Auskunft über die Nutzung derWindkraft. Im Richtplan hat der Kanton

Solothurn Zonen für Windturbinen aus-geschieden. Auf dem Blauenkamm siehtder Kanton Solothurn keine Zone fürdie Erzeugung von Windenergie vor.

Das Baudepartement ist auch durchdas neue Raumplanungsgesetz gefordert.Bauland darf nur für den Bedarf von 15Jahren eingezont werden, Vergrösserun-gen der Bauzonen sind nur möglich,wenn ein anderer Kanton auszont. Einweiteres wichtiges Thema ist die Altlas-tenbeseitigung. In fast allen Gemeindenbestehen noch alte Deponien und weite-re mit Altlasten vergiftete Böden. Fallsdie Verursacher nicht mehr zur Verant-wortung gezogen werden können, be-zahlt am Schluss der Kanton für die Sa-nierung. Roland Fürst ist zwar erst seitneun Monaten im Amt, bei den kniffli-gen Fragen bewies er bereits eine grosseDossiersicherheit.

Mit interessanten Erkenntnissen ausSolothurn konnten die Teilnehmendendas feine Nachtessen geniessen, welchesvon der alt Kantonrätin Marlene Vögtliund vom Kantonsrat Bruno Vögtli aufdie Teller gezaubert wurde.

CVP Dorneck-ThiersteinMicha Obrecht

RR Roland Fürst zu BesuchPARTEIEN

Aufgrund unseres 100-jährigen Jubilä-ums bieten wir Ihnen eine interessanteAnlage in Kontoform. In den nächstenfünf Jahren haben Sie fünf feste, attrakti-ve Zinssätze: 2014 0.75 % p.a., 20150.95 % p.a., 2016 1.25 % p.a., 2017 1.50% p.a. und 2018 1.80 % p.a.

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Lukas Stalder,Leiter Privatkundenberatung,

Raiffeisenbank Dornach

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Page 27: 20140522 woz wobanz slim

AeschFranz Karl Vogele-Moretti, geb.30. April 1933, gest. 18. Mai 2014,von Aesch BL, Basel (Hauptstras-se 113). Bestattung: 27. Mai 2014,14.00 Uhr.

MünchensteinLilly Heidi Oser-Zürni, geb.15. April 1929, gest. 13. Mai 2014,von Basel, Hofstetten-Flüh SO(Grubenstrasse 29). Abdankung undUrnenbestattung: 27. Mai 2014,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirch-gasse 2, Münchenstein Dorf.Myrtha Pia Tschirky-Wursthorn,geb. 25. April 1942, gest. 17. Mai2014, von Mels-Weisstannen SG,Basel (Grellingerstrasse 60). Abdan-kung und Bestattung: Freitag,23. Mai 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorf-kirche, Kirchgasse 2, MünchensteinDorf.

ReinachKlara Chappuis-Sutz, geb. 23. Mai1917, gest. 13. Mai 2014, von Presin-ge GE (Pumpwerkstrasse 3). Wurdebestattet.Margrit Heeb, geb. 24. November1941, gest. 13. Mai 2014, von Prat-teln BL (Hauptstrasse 44). Trauer-feier: Freitag, 23. Mai 2014,14.00 Uhr, neuapostolische Kirche,Reinach.Peter Imhasly-Ruchti, geb. 8. No-vember 1927, gest. 15. Mai 2014, vonFieschertal VS, Fiesch VS (Neuen-eichweg 31). Trauerfeier und Urnen-beisetzung: Dienstag, 27. Mai 2014,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.Lisbeth Keller-Sturm, geb. 30. No-vember 1929, gest. 15. Mai 2014, vonGlattfelden ZH (Aumattstrasse 79).Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Donnerstag, 22. Mai 2014, 10.00 Uhr,Friehof Fiechten, Reinach.Anna Barbara Meier-Wenger, geb.3. August 1921, gest. 17. Mai 2014,von Reinach BL, Gempen SO(Aumattstrasse 79). Trauerfeier undUrnenbeisetzung: Donnerstag,22. Mai 2014, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 27

Todesanzeigen onlineaufgeben:

www.gedenkzeit.ch

Myrtha Tschirky-Wursthorn

Gott ist Liebeund wer in der Liebe bleibt,der bleibt in Gottund Gott in ihm. 1. Joh. 4/16

Sie durfte friedlich und im Vertrauen auf Gott einschlafen.Wir sind dankbar für all die schönen Momente, die wir mit ihr erlebendurften.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem liebenMami und meiner Schwiegermutter

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 23. Mai 2014, um 14.00 Uhrauf dem Friedhof in Münchenstein.Traueradresse: Ines und John Picton, Zihlackerstrasse 4, 4153 ReinachGilt als Leidzirkular.

Ines und John Picton-TschirkyVerwandte und Freunde

25. April 1942 bis 17. Mai 2014

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Einladungan alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach zur Teilnahme am Waldgang vom Auf-fahrtstag

Donnerstag, 29. Mai 2014Es stehen 3 Routen zur Auswahl, die zur Festhalle auf dem Schlosshof führen, wo von der Bür-gergemeinde ein einfaches Zvieri offeriert wird. Der Musikverein Concordia führt die Festbeiz.

Musikalische Unterhaltung mit «Seppi»Bann-Route: Besammlung 11.00 Uhr Nepomukplatz(Tagesroute) Nepomukplatz – Birsufer – Aesch Bahnhof – Lolibach – Tüflete – Hobelbrün-

neli – Woll – Ingelstein – Affolter – Plattenrain – Grossacker – SchlosshofVerpflegung aus dem Rucksack. Getränke sind organisiert.Reine Marschzeit ca. 3 Stunden

Birebaum-Route: Besammlung 14.10 Uhr vor Postautohaltestelle Gempen-Dorf Gempen-Dorf – Scharten – «Birebaum»-Denkmal – Grossacher – Schlosshof

Marschzeit ca. 1 Stunde (sehr einfache Route)Abfahrt Postauto Bahnhof Dornach 13.51 Uhr / Gempen an 14.06 Uhr

Keiler-Route: Besammlung 13.00 Uhr Feuerwehrmagazin Schmiedegasse Feuerwehrmagazin – Gigersloch – Asp – Muttergotteseich – Dreikantfelsli –

Affolter – Plattenrain – Grossacker – SchlosshofMarschzeit ca. 2 Stunden

Der Musikverein Concordia bewirtet Sie gerne ab 14.45 Uhr in der Festbeiz. Die Bürgergemein-de bittet alle Festhallenbesucher, die mit dem Auto direkt auf den Schlosshof kommen möch-ten, ihre Fahrzeuge nicht auf die Parkplätze des Restaurants Schlosshof zu stellen, sondern dieöffentlichen Parkplätze oberhalb der Pfadihütte zu benützen.Der Waldgang findet bei jeder Witterung statt!Der Bürgerrat Dornach und der Musikverein Concordia freuen sich, Sie an diesem fröhlichenAnlass willkommen zu heissen. BÜRGERGEMEINDE DORNACH

Bernhard Meister Barbara VoegtliBürgerammann Bürgerschreiberin

Am Freitag/Samstag, 23. und 24. Mai 2014,erhalten Sie auf unser reguläres Angebot

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4143 Dornach, Tel. 061 701 86 93Di bis Fr, 10 –18 Uhr, Sa, 10 –15 Uhr

NEUERÖFFNUNG ERÖFFNUNGSANGEBOTTreff Point gültig ab 22.–24. Mai 2014Kebab / Pizza Döner Kebab, Dürüm KebabNeuarlesheimerstr. 3 Fr. 5.– Fr. 6.–4143 DornachTel. 061 711 69 77

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Donnerstag, 22. MaiArlesheim! Junges Foyer NTaB. Konzert: Sia’sGlass Pinnar. Jazzige Eigenkompositio-nen mit nordisch-sphärischen bis orien-talischen Klängen und Einflüssen dievon Blues bis Soul und Funk reichen.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

Freitag, 23. MaiAesch! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitz-ohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1.Aufführung 19.30 Uhr.! Akkordeonfest Nordwestschweiz.MZH Löhrenacker. Tanz in der Mühlemit Franky’s Party-Musik. 20 Uhr.

Arlesheim! «Tobak – ein Stück Dämmerung».Pfannestil Chammer Sexdeet. Theaterauf dem Lande im Andlauer Hofgut.20.15 Uhr.!

Dornach! Parzival von Wolfram von Eschen-bach, Teil IV. Goetheanum, SchreinereiBackofen. 19.30 Uhr.

Samstag, 24. MaiAesch! Akkordeonfest Nordwestschweiz.MZH Löhrenacker. 8 bis 17 Uhr Wett-kämpfe. 19.30 Uhr Prädikatsverteilung.20 Uhr Die jungen Zillertaler.! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitz-ohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1.Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung19.30 Uhr.! Tag der offenen Tür mit Referat, Work-shops und Aufführung: «Finsternis,Licht, Liebe». Eurythmeum CH, Apfel-seestr. 9a. 14 bis 20 Uhr.

Arlesheim! Junges Foyer NTaB. Konzert: Novem-ber And Me. Michael Gysel. Neues The-ater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.! «Allein auf der Welt». Figurenspiel Va-gabu mit Christian Schuppli und MichaelStuder. Theater auf dem Lande im And-lauer Hofgut. 14.30 Uhr.! «Gratis zum Mitnehmen». Philipp Ga-lizia. Theater auf dem Lande im Andlau-er Hofgut. 20.15 Uhr.

Dornach! Fingerhütchen. Stehfiguren. Kleine

Märchenbühne Felicia. Goetheanum,Puppentheater Felicia. 15 Uhr.! Das Erdmännchen. Farbiges Schatten-spiel. Gastspiel des Farbigen Schatten-theaters Orion. Goetheanum, Puppen-theater Felicia. 17 Uhr.! Die Nixe im Teich. Farbiges Schatten-spiel. Gastspiel des Farbigen Schatten-theaters Orion. Goetheanum, Puppen-theater Felicia. 18 Uhr.! «Der alte Garten … wie die Natur le-bendig wurde …». Wiederaufnahme. FürErwachsene und Kinder ab 7 Jahren.Goetheanum, Schreinereisaal. 15 Uhr.

Münchenstein! Oslonight 2014. Grosses Strassenfestmit Ausstellungen, Performances, Work-shops, Open-Air-Kino, Konzerten undeiner Party. Oslostrasse (Dreispitz-Are-al). 16 bis 4 Uhr.

Sonntag, 25. MaiArlesheim! Kulturbrunch. Fly me to the Moon.Songs aus vier Jahrzehnten. Gesang Ri-ma Badeen, Gitarre Andy Hidber; Mode-ration und Übersetzung Thomas Brunn-schweiler. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. Brunch ab 10 Uhr.

Dornach! Albolina. Eurythmieaufführung zumThema «Die Zukunft unserer Erde». Initalienischer Sprache. Goetheanum,Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Münchenstein! Modellschiffbau-Tag. Park im Grünen,beim Restaurant Seegarten.10 bis 16 Uhr.

Dienstag, 27. MärzMünchenstein! Vortrag mit Diskussion: Spiritualitätim Alltag - wie geht das? Fulbert Stef-fensky. Ref. Kirchgemeindehaus, Lär-chenstr. 3. 19.30 Uhr.

Mittwoch, 28. MaiDornach! Vortrag: Frauenheilkunde in der Tradi-tionellen Chinesischen Medizin. MariaIsabel Bühler Granados. Kloster Dor-nach. 19 Uhr.

Donnerstag, 29. MaiArlesheim! Junges Foyer NTaB. Konzert: LinahRocio. Live wird eine Atmosphäre ge-schaffen in welche man eintauchen undsich in der Umgebung vergessen kann.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Rosa Canete, Pastellbilder. FrohSinn,Dürrmattweg 1. Bis 24. Mai.! Esther Link. Formenspiel, Skulpturen.Trotte. Fr 16–19 Uhr; Sa, So 12–17 Uhr;Bis 25. Mai.! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. 24. Mai bis 20. Ju-li. Vernissage: 24. Mai. 17 Uhr.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern.Goetheanum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzen-gefärbter Wolle und Seide. Spital Dor-nach. Bis 1. Juni.

Münchenstein! Martin Raimann: «Works». Skulptu-ren, Plastiken, Wandobjekte. Walzwerk,Tramstrasse 62. Sa/So 14–20 Uhr. Bis25. Mai.! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstr. 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22

Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Pfingstmontaggeöffnet. Während der Art Basel, 16. bis22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18Uhr. Programm: www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

Reinach! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 71.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 2128 AGENDA

1.

CLAUDE CUENI:Script Avenue, Roman, Wörterseh Verlag2.

MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag3.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag4.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag5.

DIVERSE AUTOREN, ILLUSTRIERT VONROLF IMBACH:Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen, Reinhardt Verlag6.

ANDREA CAMILLERI:Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag7.

DONNA TARTT:Der Distelfi nk, Roman, Suhrkamp Verlag8.

VIVECA STEN:Beim ersten Schärenlicht, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag9.

ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag10.

STEFAN BACHMANN:Die Seltsamen, Fantasy, Diogenes Verlag

1.RAPHAEL WYNIGER (HRSG):Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag2.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag3.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner.Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag4.FLORIANNE KOECHLIN (HG):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Pfl anzenkunde, Lenos Verlag5.WOLFGANG PROSINGER:In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag6.KLAUS SCHWEITZER:Traumhotels für wenig Geld. 275 Geheimtipps,bei denen Lage, Stil und Preise stimmen. Schweiz und Nachbarländer, Hotelführer, AT Verlag7.SARAH FASOLIN:Gartenreiseführer Schweiz. 300 Gärten und Parks, Gartenführer, AT Verlag8.DOMINIQUE OPPLER :Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers9.MONIKA SAXER:Bierwandern Schweiz.Der erfrischendste Weg, die Schweiz zu entdecken, Wanderführer, Helvetiq Verlag10.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche.Neue schnelle TV-Rezepte, Kochen, AT Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. Mai 2014Claire Ulmer-BinottoZiegelbüntenweg 2, 4147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 26. Mai 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung20/2014:

Tunnel

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Wolfgang Bortlik:

«Der Ball ist aufgegangen»Knapp Verlag 2014Buchvernissage mit Apéro

Gedichte über Fussball?Nichts ist naheliegender!Denn das Gedicht an sich ist so schön wie der Fussball. Beides ist Kunst. Bei-des ist Spiel und höchstes Vergnügen.Wolfgang Bortliks Fussball- und Sport-gedichte erscheinen seit Jahren regel-mässig in der «NZZ am Sonntag».Wolfgang Bortlik lebt als Schriftsteller und Hausmann in Riehen. Er spielt im linksradikalen Mittelfeld und ist Kapitän der Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz (FAdS). Er ist Herausgeber der Anthologie der FAdS,«Das Chancenplus war ausgeglichen», welche 2012 ebenfalls im Knapp Verlag erschienen ist.Moderation: Josef Zindel, Buchhändler, Kommunikationsleiter des FCB, Kabarett-Autor, Texter, Redaktor und RadiojournalistVeranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Mittwoch, 4. Juni 2014, 19.30 Uhr(Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt frei!Gratistickets sind im Kulturhauserhältlich:Telefon 061 206 99 96 [email protected] Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Der Eintritt ist nur mit einem Gratisticket garantiert.

Gedichte über Fussball?

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