20130905 woz wobanz slim

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ie Mitglieder des zwölfköpfi- gen Pfeffinger Organisations- komitees sind bester Laune. Alles ist bereit für ein unvergessliches Fest. Nur noch an Details musste in den letzten Tagen geschraubt werden. Ein Telefonat hier, ein Gespräch dort. «Wir werden morgen Freitag um 18 Uhr voll- ends parat sein», ist sich OK-Präsident Daniel Kaiser sicher. Alles, was beein- flussbar ist, haben er und seine Mitstrei- ter angepackt. Sogar die grösste Unbe- kannte, das Wetter, scheint dieses Wo- chenende mitzuspielen. Wenn es am frühen Freitagabend oben am Turm der Dorfkirche St. Martin 18 Uhr schlägt und Böllerschüsse ertönen, gerät Pfef- fingen für drei Tage in Ausnahmezu- stand. Das Dorffest ruft – und zwar alle. Musik und ein Festgottesdienst Kräftig hat Franco D’Elia, OK-Vizeprä- sident und Marketingverantwortlicher, im Vorfeld die Werbetrommel gerührt. Ob am Radio, in der Zeitung, auf Tisch- sets, auf den eigenen Autos und natür- lich auf den unzähligen Plakaten: Auf allen Medienkanälen, hinauf bis Laufen und hinunter bis Binningen war das Dorffest Pfeffingen stets präsent. «Ä Fescht für alli» heisst eben das Motto. «Wir erwarten während der drei Festta- ge 15 000 bis 20 000 Besucher. Und das D können naturgemäss nicht nur Pfeffin- ger sein», sagt Daniel Kaiser. Dement- sprechend gross ist auch die Infrastruk- tur mit zwei stets bespielten Bühnen auf dem Dorfplatz und im Festzelt. Der Freitag steht im Zeichen der Countrymusik inklusive des Turbo-Jo- dels von Oesch’s die Dritten. Am Sams- tag sorgen die Baslerin Anna Rossinelli, Mash («Ewigi Liebi») und die Ethno- Partyband ChueLee für Rock, Stim- mung und Tanz. Am Sonntag geht es mit Stefan Roos volkstümlich zu und her. Und dies sind nur die überregional bekannten Formationen. Dazwischen sorgen diverse Pfeffinger und Aescher Vereine für Unterhaltung. Am Sonntag- morgen wird es beim Festgottesdienst in der Dorfkirche besinnlich. Kinder kön- nen auf dem Kirchplatz auf Ponys rei- ten, auf Büchsen schiessen und sich auf der Hüpfburg austoben. Partnergemeinde zu Gast Mit zwanzig Beizen bleibt kulinarisch kein Wunsch unerfüllt. An den Markt- Pfeffingen für das grosse Fest gerüstet Nach zwei Jahren Vorbe- reitungszeit beginnt mor- gen Freitag das Dorffest Pfeffingen. Während im Dorf die Nervosität steigt, ist das OK optimistisch für einen unvergesslichen Anlass. Fortsetzung auf Seite 2 Tobias Gfeller Der OK-Präsi und sein Team: Daniel Kaiser (untere Reihe im weissen T-Shirt) freut sich auf ein «Fescht für alli». FOTO: TOBIAS GFELLER Stellen 13 Immobilien 26–27 Agenda 28 Events 14 Trüffelparadies Birseck: Das «Wochenblatt» machte sich im Vorfeld des ersten Basler Trüf- felmarkts – diesen Samstag auf dem Fiechten- areal – auf die Suche nach den edlen Pilzen. Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 2020 [email protected] Der Bundesrat und die Elefantenrunde: Am Pfeffinger Forum vom kommenden Diens- tag referiert Innenminister Alain Berset, anschliessend diskutieren die Präsidenten der vier grossen Parteien auf dem Podium. Pfeffingen 18 Reinach 7 Donnerstag, 5. September 2013 104. Jahrgang – Nr. 36 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Aktuell: Die Wildsaison beginnt: Reh und Wildschweine aus der hiesigen Jagd Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Im Sommer 10% Rabatt Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Ihr Modehaus in Laufen Einfach nur weiblich. Eine Prise Rockstar-Chic, ein bisschen Metallic-Glanz, ganz viel Schwarz und sehr viele Materialien untereinander gemixt. So lässt sich ein goldener Herbst in bester Laune geniessen. Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch vom Aargauer Poulet Schenkelsteaks in Variationen

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Pfeffingen für das grosse Fest gerüstet. Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit beginnt morgen Freitag das Dorffest Pfeffingen. Während im Dorf die Nervosität steigt, ist das OK optimistisch für einen unvergesslichen Anlass.

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  • ie Mitglieder des zwlfkpfi-gen Pfeffinger Organisations-komitees sind bester Laune.

    Alles ist bereit fr ein unvergesslichesFest. Nur noch an Details musste in denletzten Tagen geschraubt werden. EinTelefonat hier, ein Gesprch dort. Wirwerden morgen Freitag um 18 Uhr voll-ends parat sein, ist sich OK-PrsidentDaniel Kaiser sicher. Alles, was beein-flussbar ist, haben er und seine Mitstrei-ter angepackt. Sogar die grsste Unbe-kannte, das Wetter, scheint dieses Wo-chenende mitzuspielen. Wenn es amfrhen Freitagabend oben am Turm derDorfkirche St. Martin 18 Uhr schlgtund Bllerschsse ertnen, gert Pfef-fingen fr drei Tage in Ausnahmezu-stand. Das Dorffest ruft und zwar alle.

    Musik und ein FestgottesdienstKrftig hat Franco DElia, OK-Vizepr-sident und Marketingverantwortlicher,im Vorfeld die Werbetrommel gerhrt.Ob am Radio, in der Zeitung, auf Tisch-sets, auf den eigenen Autos und natr-lich auf den unzhligen Plakaten: Aufallen Medienkanlen, hinauf bis Laufenund hinunter bis Binningen war dasDorffest Pfeffingen stets prsent. Fescht fr alli heisst eben das Motto.Wir erwarten whrend der drei Festta-ge 15 000 bis 20 000 Besucher. Und das

    D

    knnen naturgemss nicht nur Pfeffin-ger sein, sagt Daniel Kaiser. Dement-sprechend gross ist auch die Infrastruk-tur mit zwei stets bespielten Bhnen aufdem Dorfplatz und im Festzelt.

    Der Freitag steht im Zeichen derCountrymusik inklusive des Turbo-Jo-dels von Oeschs die Dritten. Am Sams-tag sorgen die Baslerin Anna Rossinelli,

    Mash (Ewigi Liebi) und die Ethno-Partyband ChueLee fr Rock, Stim-mung und Tanz. Am Sonntag geht esmit Stefan Roos volkstmlich zu undher. Und dies sind nur die berregionalbekannten Formationen. Dazwischensorgen diverse Pfeffinger und AescherVereine fr Unterhaltung. Am Sonntag-morgen wird es beim Festgottesdienst in

    der Dorfkirche besinnlich. Kinder kn-nen auf dem Kirchplatz auf Ponys rei-ten, auf Bchsen schiessen und sich aufder Hpfburg austoben.

    Partnergemeinde zu GastMit zwanzig Beizen bleibt kulinarischkein Wunsch unerfllt. An den Markt-

    Pfeffingen fr das grosse Fest gerstetNach zwei Jahren Vorbe-reitungszeit beginnt mor-gen Freitag das DorffestPfeffingen. Whrend imDorf die Nervositt steigt,ist das OK optimistischfr einen unvergesslichenAnlass.

    Fortsetzung auf Seite 2

    Tobias Gfeller

    Der OK-Prsi und sein Team: Daniel Kaiser (untere Reihe im weissen T-Shirt) freut sich auf ein Fescht fr alli.FOTO: TOBIAS GFELLERStellen 13

    Immobilien 2627

    Agenda 28

    Events 14

    Trffelparadies Birseck: Das Wochenblattmachte sich im Vorfeld des ersten Basler Trf-felmarkts diesen Samstag auf dem Fiechten-areal auf die Suche nach den edlen Pilzen.

    Redaktion 061 706 20 [email protected]

    Inserate 061 706 [email protected]

    Der Bundesrat und die Elefantenrunde:Am Pfeffinger Forum vom kommenden Diens-tag referiert Innenminister Alain Berset,anschliessend diskutieren die Prsidenten dervier grossen Parteien auf dem Podium.

    Pfeffingen 18

    Reinach 7

    Donnerstag, 5. September 2013 104. Jahrgang Nr. 36

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

    Aktuell:Die Wildsaison beginnt:

    Reh undWildschweineaus derhiesigen Jagd

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    und sehr viele Materialienuntereinander gemixt.

    So lsst sich ein goldener Herbstin bester Laune geniessen.

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  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nhe.

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    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

    Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

    VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

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    CopyrightAZ Anzeiger AG

    Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochen-

    blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.

    AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mitBirs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Grossauflage: 207 077 Ex.

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    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 2 REGION

    stnden gibt es ein vielfltiges Angebot.Wichtiger Bestandteil des Dorffests istdie grosse Lotterie. Die Pfeffinger Regie-rungsrtin Sabine Pegoraro wird dabeiam Sonntag um 17 Uhr Glcksfee spie-len und die 15 Hauptpreise ziehen. DemGewinner winkt ein neues Auto. Zu-sammen mit dem Festabzeichen sowiedem Umsatz an den Markt- und Ver-pflegungsstnden ist die Lotterie diewichtigste Einnahmequelle fr dasDorffest. Nur so war es mglich, die be-kannten Acts nach Pfeffingen zu holen.

    Eine wichtige Rolle am Dorffestnimmt die Pfeffinger PartnergemeindeErschmatt im Wallis ein. Die Musikge-sellschaft Enzian hat mehrere Auftritte,unter anderem beim Umzug nach derTaufe des neuen Feuerwehrautos amSamstagnachmittag. Das Wochen-blatt Medienpartner des PfeffingerDorffests fhrt am Stand von Ersch-matt einen Wettbewerb durch. AlsHauptpreis winkt ein Wochenende imWalliser Feriendorf. Die Wettbewerbs-auflsung und die Ziehung der Gewin-ner erfolgen am Sonntag um ca. 16 Uhrauf der Dorfplatzbhne (KonzertpauseSteppin Stompers).

    Shuttledienst nach Aesch hinunterDas Dorffest bentigt auch aus Sicht desVerkehrs eine aufwendige Organisation.Ab Freitag, 10 Uhr, ist die Strasse frden Durchgangsverkehr gesperrt. Der65er-Bus wird noch bis Mittag durch-fahren, danach nur noch bis zur StationBellevue. Whrend des Fests selberwird ein Shuttledienst eingerichtet. EinBus pendelt permanent zwischen demFestgelnde und dem Bahnhof AeschSBB sowie der Tramschlaufe Aesch.Schliesslich haben die Organisatorenauch einen Taxistandplatz eingerich-tet. Fr die Pfeffinger ist eine Umfah-rung des Festgelndes signalisiert. So er-reichen alle Bewohner mit kleinen Um-wegen ihr Zuhause.

    Pfeffingen fr dasFest gerstetFortsetzung von Seite 1

    Das Wochenblatt gehrt mit seinerber 100-jhrigen Geschichte zu denbestndigen Werten in einer bewegtenund sich immer noch bewegendenNordwestschweizer Medienlandschaft.Wie jedes Medium, das sich mit dem ak-tuellen Geschehen auseinandersetzt,will auch das Wochenblatt mit einemzeitgemssen Kleid optisch berzeugen.

    Mit anderen Worten: Auch ein Traditi-onstitel wie das Wochenblatt brauchtdann und wann eine grafische Auffri-schung. Whrend der letzten Jahre wur-de das Wochenblatt-Layout mit klei-nen Eingriffen weiterentwickelt. DiesenSommer haben sich der Verlag und dieRedaktion entschieden, das Erschei-nungsbild weiter zu berarbeiten. DasResultat halten Sie jetzt erstmals in Ih-ren Hnden.

    Was sind die augenflligsten Vern-derungen? Die Frontseite wurde aufge-rumt und der Zeitungskopf leicht ver-ndert. Insgesamt erscheint die Zeitungdank weniger Druckerschwrze bei-spielsweise in Form von dezenteren Li-nien oder gar dem Weglassen solcher luftiger, eleganter, moderner. Im Innen-teil der Zeitung fallen die neuen Seiten-kpfe auf, die neu das Wochenblatt-Logo als festen Bestandteil mit sich fh-ren. Grafisch erneuert wurde auch dieSeitenpaginierung, die sich jetzt durchdas ganze Blatt hindurchzieht. Das er-leichtert die Orientierung innerhalb derZeitung. Ins Auge springen auch die re-

    daktionellen Artikel: Dach-, Titel- undAutorenzeilen sind neu linksbndig aus-gerichtet der Textteil wirkt dadurchluftiger, leserfreundlicher.

    Dem Verlag und der Redaktion wares wichtig, dass Sie als treue Leser undInseratekunden Ihr Wochenblatt wie-dererkennen. Darum ist der vorliegendeRelaunch, so der Fachbegriff, immernoch moderat ausgefallen ein Soft-Re-launch eben.

    Auch inhaltlich bietet Ihnen dasWochenblatt weiterhin den gewohn-ten Mix aus redaktionellen Beitrgen,eingesandten Texten von Lesern, Verei-nen und Institutionen, Nachrichten ausder Geschftswelt sowie die aktuellenamtlichen Mitteilungen aus Ihrer Ge-meinde. Gemeinsamer Nenner all dieserGefsse: Das Lokale hat Vorfahrt! Wirwnschen Ihnen weiterhin viel Lesever-gngen mit dem neuen alten Wo-chenblatt.

    Fr den Verlag und die Redaktion:Thomas Kramer,

    Geschftsleitender [email protected]

    Eine frische Brise weht durchs WochenblattIN EIGENER SACHE

    WoB. Am vergangenen Wochenendewurden auf dem Dittinger Flugplatzgleich zwei Jubilen gefeiert: die 30.Ausgabe der Flugtage und 100 JahreLuftfahrt Laufental. Ein abwechslungs-reiches Aviatikprogramm begeisterte amSamstag und Sonntag ein Publikum, dasteilweise von weither nach Dittingenreiste. Nebst den beiden Stargsten Si-mon Ammann und Bertrand Piccard,die beide ohne ihre Fluggerte zu Be-such waren, sorgten die PatrouilleSuisse, die wagemutigen Wingwalkers,ein verrckter Gleitschirmakrobat so-wie Christian Moullec mit seinen Gn-sen fr bewundernde Blicke.

    Einmal mehr bewies die Segelflug-gruppe Dittingen ihren guten Drahtnach oben. Rund 20 000 Gste sahen alsHintergrund an beiden Tagen vorwie-gend blauen Himmel.

    Am Sonntagnachmittag wurdenschliesslich die Gewinner des Leser-wettbewerbs, der im Rahmen der Medi-enpartnerschaft zwischen dem Wo-chenblatt, dem Birsigtal-Boten undden Dittinger Flugtagen lanciert wurde,gezogen. Insgesamt fanden 279 Talonsmit dem richtigen LsungswortCOCKPIT den Weg in die Wettbe-werbsurne. Die 11-jhrige Corina ausHofstetten sorgte als Glcksfee dafr,

    dass drei Leserinnen und Leser am Pis-tenrand abheben durften vor Freude!Der Hauptpreis, ein Alpenflug in einemMotorsegler des Typs Super Dimona,ging an Pascal Studer aus Bttwil. berden zweiten Preis, einen einstndigenSegelflug, freute sich Vronique Heer-deBondeli aus Bottmingen. Den drittenPreis, einen halbstndigen Segelflug, si-cherte sich Sabine Imark aus Oberwil.Alle Preise wurden offeriert von der Se-gelfluggruppe Dittingen.

    Das Wochenblatt dankt allen Lese-rinnen und Lesern fr die rege Teilnah-me und gratuliert dem Gewinner undden Gewinnerinnen sehr herzlich.

    Tolles Aviatikprogramm glckliche WettbewerbsgewinnerDITTINGER FLUGTAGE

    WIR KAUFEN/ENTSORGEN IHRAUTO/BUS/LIEFERWAGEN/PICK UP

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    061 823 99 90-079 798 99 90

  • BaupublikationNayler Oliver und Parry Marina, Hang-strasse 38, 4144 Arlesheim An- und Um-bau Einfamilienhaus Neuauflage: Bewilli-gungsverlngerung bis 31. 7. 2014,Hangstrasse 38, Arlesheim Projektverfas-ser(in): Rolf Stalder AG Architektur, Asphof,4142 MnchensteinPlanauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 16. September 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestalzu richten.

    Weidenhofweg, Abschnitt Mattwegbis BirseckstrasseNeubau Fahrbahn, NeubauSauberwasserkanalisationund Wasserleitung Neubau BeleuchtungSehr geehrte Damen und HerrenGemss Budget der Gemeinde Arlesheim ist,ab 9. September 2013 bis Sommer 2014 dieErneuerung des Weidenhofweges im obengenannten Bereich vorgesehen. Im Zuge derArbeiten wird eine neue Sauberwasserkanali-sation erstellt und die alte Gussleitung derTrinkwasserversorgung, inkl. Hausanschlsseim Strassenbereich, wird ersetzt. Der gesamteStrassenoberbau muss neu erstellt werden.Die alte Strassenbeleuchtung und die zuge-hrigen Leitungen werden ebenfalls ersetzt.Diverse Anpassungen an den Gasleitungen(IWB) und Telefonleitungen (Swisscom) sindzustzlich vorgesehen.Die Bauarbeiten beginnenam Montag, 9. September 2013und dauern voraussichtlichbis Ende Sommer 2014.Whrend der Bauzeit sind die Hauszugngejederzeit erreichbar. Fr den Durchgangsver-kehr muss die Strasse jedoch abschnittsweisegesperrt werden. Eventuell werden einzelneGaragenzufahrten unter der Woche gesperrtsein. Die betroffenen Grundeigentmer(in-nen) und Mieter(innen) werden rechtzeitiginformiert.Whrend der Bauarbeiten fr die neue Trink-wasserleitung muss mit kurzfristigen (ange-kndigten) Wasserabstellungen gerechnetwerden.Die Unternehmung Rudolf Wirz AG, Liestal,wird bemht sein, die Arbeiten speditiv undsauber auszufhren.Wir bitten Sie um Verstndnis fr dieunumgnglichen Verkehrsbeschrnkungenund allfllige Strungen durch den Baulrm.Fr weitere Fragen steht Ihnen die AbteilungRaumplanung, Bau- und Umwelt, Herr R.Dietwiler, Tel. 061 706 95 53, gerne zurVerfgung.

    Gemeinderat

    Haldenweg, ErneuerungFahrbahn, Beleuchtungund Wasserleitung NeubauSauberwasserkanalisationSehr geehrte Damen und HerrenGemss Budget der Gemeinde Arlesheim istab 9. September 2013 bis Sommer 2014 dieErneuerung des Haldenweges vorgesehen. ImZuge der Strassenbauarbeiten wird eine neueSauberwasserkanalisation erstellt und die alteGussleitung der Trinkwasserversorgung inkl.

    Hausanschlsse im Strassenbereich wird ersetzt.Die alte Strassenbeleuchtung und die zugehri-gen Leitungen werden ebenfalls ersetzt.Die Bauarbeiten beginnenam Montag, 9. September 2013und dauern voraussichtlichbis Ende Mai 2014.Whrend der Bauzeit sind die Hauszugnge je-derzeit erreichbar. Fr den Durchgangsverkehrmuss die Strasse jedoch abschnittsweise ge-sperrt werden. Eventuell werden einzelne Gara-genzufahrten unter der Woche gesperrt sein. Diebetroffenen GrundeigentmerInnen und Miete-rInnen werden rechtzeitig informiert.Whrend den Bauarbeiten fr die neue Trink-wasserleitung muss mit kurzfristigen (angekn-digten) Wasserabstellungen gerechnet werden.Die Unternehmung Albin Borer AG, Erschwil,wird bemht sein, die Arbeiten speditiv und sau-ber auszufhren.Wir bitten Sie um Verstndnis fr die unum-gnglichen Verkehrsbeschrnkungen und allfl-lige Strungen durch den Baulrm. Fr weitereFragen steht Ihnen die Abteilung Raumplanung,Bau- und Umwelt, Herr R. Dietwiler, Tel. 061706 95 53, gerne zur Verfgung.

    Gemeinderat

    Feuerwehr ArlesheimHauptbung vom 7. September2013Die diesjhrige Feuerwehr-Hauptbung vomSamstag, 07. September 2013, findet in bzw.um das neue Feuerwehrmagazin an der GeneralGuisan-Strasse 9 statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.Unter dem Motto Zum mitmachen und auspro-bieren fr Jung und Alt zeigt die FeuerwehrArlesheim allen Interessierten, welche Aufgabensie zu erfllen hat und welche Gerte dabei zumEinsatz kommen. Diese knnen an verschiede-nen Posten unter fachkundiger Anleitung selbstausprobiert werden. Fr die Kinder gibt es einenFun-Parcours und Rundfahrten mit dem Feu-erwehrauto. Fr Speis und Trank ist gesorgt.Die Feuerwehr Arlesheim freut sich auf IhrenBesuch!

    Feuerwehr Arlesheim

    GemeindefahrzeugeLADOG-Mehrzweckfahrzeugwird ersetztAufgrund wirtschaftlicher und kologischer As-pekte wird das LADOG-Mehrzweckfahrzeug mitJahrgang 2002 ersetzt. Fr die Ersatzbeschaf-fung des winterdiensttauglichen Fahrzeugeswurde eine umfassende Evaluation bei verschie-denen Herstellern durchgefhrt. Die beste Be-wertung erhielt das preisgnstigste Angebot derFirma Daniel Brunner aus Aesch. Der entspre-chende Nettokaufpreis betrgt 114 756.75Franken. Davon abgezogen wird der Eintausch-preis von 17 820. Franken fr das alteFahrzeug.

    Gemeinderat

    Einladung zur Solar-MesseAngebot fr GewerbetreibendeDcher von Gewerbebauten eignen sich oft sehrgut fr eine Solaranlage zur Nutzung der Son-nenenergie. Am 13. September findet im Kuspoin Mnchenstein eine Solarmesse fr Gewerbe-treibende statt. Der Informationsanlass mit Aus-stellung, Referaten und anschliessendem Aprobeginnt um 15.00 Uhr.An der Solar-Messe zeigen die Energiestdte

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung auf Seite 4)

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 ARLESHEIM 3

    Der 49 Jahre alte Biologe Urs Leuggeraus Arlesheim bernimmt per 1. Sep-tember 2013 das Amt des Zentralsekre-trs von Otto Sieber. Dieser tritt nach 20Jahren als Geschftsfhrer in den Ruhe-stand. Urs Leugger wird erst der sechsteZentralsekretr in der 104-jhrigen Ge-schichte von Pro Natura.

    Mit Urs Leugger tritt ein Kenner desSchweizer Naturschutzes die Stelle alsZentralsekretrs an. Auch mit Pro Na-tura ist er bestens vertraut. Von 1992 bis2000 war er Vorstandsmitglied der ProNatura Kantonalsektion Baselland, zumSchluss drei Jahre als Co-Prsident. Zudieser Zeit arbeitete er als ProjektleiterSchutzgebiete im Pro Natura Zentralse-kretariat (19942000), dessen operativeLeitung er nun bernehmen wird. Da-

    nach wechselte er als Geschftsfhrerzur Geschftsstelle der Pro Natura Sek-tion Baselland und hat als Leiter dessehr erfolgreichen Programms HalloBiber! massgeblich dazu beigetragen,dass der ehemals ausgerottete Biber indie Region Basel zurckgekehrt ist. Seit2007 war er bei der Stadtgrtnerei Baselzunchst Leiter Finanzen, Controllingund Administration und seit 2010 LeiterGrnplanung sowie stellvertretenderAmtsleiter. 2008 erlangte er den Masterof Advanced Studies FHNW im Be-triebswirtschaftlichen Management vonNonprofit-Organisationen.

    Urs Leugger ist verheiratet und Vatervon zwei Kindern im Alter von 14 und17 Jahren sowie aktives Mitglied der Ar-lesheimer Partei Frischluft.

    Schweizer Naturschutzorganisation mit Arlesheimer ChefPRO NATURA

    Neuer Zentralsekretr: Urs Leugger. ARCHIV

    s gibt auch einfacher realisierba-re Ziele, als sich im Showbusi-ness zu etablieren. berhaupt in

    der Kunst, wo sich mit Talent allein amEnde kaum ein Butterbrot verdienenlsst. Durchsetzungskraft, den unbe-dingten Willen, zu ressieren, eine ge-hrige Portion Smartness und vielleichtdas viel gerhmte bisschen Etwas, vondem niemand so genau weiss, was esdenn eigentlich ist, sind ntig, um sichvon der Masse abzuheben. Nadja Schei-willer gelang das zum ersten Mal, als sienach der Matura all ihren Mut und ihresieben Sachen zusammenpackte undsich in der Musicalstadt Hamburg ander renommierten Joop van den EndeAcademy bewarb, der besten Adresseauf dem Kontinent. Aus ber 300 Be-werberinnen war sie eine von sechzehn,die aufgenommen wurden. ZumGlck, wie sie sagt. Dabei hatte sichdie inzwischen 28-Jhrige akribisch vor-bereitet. Whrend des Gymnasiumstrainierte ich bereits viele Tnze, ummich auf die Musical-Ausbildung vorzu-bereiten. Fr Nadja war schon frhklar, dass der Broadway ihr Schicksalsein soll. Stets ein bewegungsfreudigesMdchen, das schon in der Kindheit vielsang, tanzte und Akrobatik machte, hat-te ihm als jungem Teenager das MusicalGrease die Augen geffnet. Dawusste ich, das will ich zum Beruf ma-chen. Das ist mehr als eine Leiden-schaft, erzhlt sie.

    Zwischen Bhnen und KoffernNach der dreijhrigen Ausbildung inHamburg gelang Nadja sogleich derDurchbruch. Praktisch nahtlos folgteein Engagement fr das Disney-MusicalTarzan. Die Produktion wurde einHit und fnf Jahre lang aufgefhrt. Siespielte bis auf Jane alle weiblichen Rol-len und war als Flight Coordinatorzustndig fr alle Flugnummern der Lie-besgeschichte in den Lianen. Und dort

    E

    lernte sie auch ihren Tarzan kennen,den ehemaligen CastingshowgewinnerAlexander Klaws.

    Jetzt nach fnf Jahren nonstop aufder Bhne htte sie eigentlich eine Aus-zeit nehmen wollen. Und prompt flat-terte das Angebot rein, in Basel bei derProduktion des Broadway-KlassikersRent mitzuwirken. Von der Gross-stadt ging es zurck in die Heimat nachArlesheim. Kulturschock. Aber ichkehre immer gerne zurck, sagt sie.Kaum wird ihr Engagement in Basel be-endet sein, folgt schon das nchste inLuzern. Dort bekam sie die Hauptrolleder Alex Owens im Musical Flash-dance. Dafr verzichtete sie sogar aufein lukrativeres Angebot fr das MusicalFame in Basel. Und ab Januar werdendie Koffer dann wieder gepackt. Manwisse nicht, was komme, aber das geh-re zum Business dazu, meint sie tro-cken. Irgendwann sicher New York. Mitihrem Freund will sie es probieren und

    sich wenigstens schauspielerisch weiter-bilden und hoffentlich den Broadwayerobern. Auf jeden Fall darf man dasnicht unversucht lassen.

    Musical mit TiefgangIm Broadway-Stck Rent, das letzteStck des Komponisten und Autors Jo-nathan Larson, verkrpert Nadja dieMimi, eine HIV-positive, drogenabhn-gige Tnzerin. Die Geschichte ist ange-lehnt an Puccinis Oper La Bohmeund ist eines der erfolgreichsten Broad-way-Musicals aller Zeiten. Dabei istRent eher untypisch fr das Genre.Die Pulitzerpreis-gekrnte Rockoper isttiefgrndig und nimmt sich Menschenam Rande der Gesellschaft an.

    Das Musical Rent wird vom 11.bis 29. September in der GundeldingerQuerfeldhalle, Basel. aufgefhrt. Infor-mationen und Tickets gibt es onlineauf www.rentrockmusical.ch

    Mehr als eine LeidenschaftMit 13 Jahren wussteNadja Scheiwiller, dass sieihre Passion fr Musik undTanz zum Beruf machenmchte. Mittlerweile hatsie in Hamburg denSprung auf die grosseBhne geschafft und istnun in Basel im MusicalRent zu sehen.

    Lukas Hausendorf

    Drogenabhngig: Nadja Scheiwiller im Musical Rent. FOTO: MICHAEL BOJANG

    Ist deine Seifenkiste schon auf Vorder-mann? Wenn nicht, dann schleunigstin die Werkstatt. Denn schon baldbrennt in der Ermitage wieder derAsphalt! Keine 20 Tage mehr dauertes, bis das Startsignal am Grand Prix

    dErmitage erfolgt. Hchste Zeit, sichnun anzumelden. Die entsprechen-den Formulare, das Rennreglementund viele weitere Infos zum Rennenfindest Du auf unserer Website. bri-gens, haben wir schon erwhnt, dass

    auch Erwachsene als Seifenkistenpi-loten am Rennen herzlich willkom-men sind? In diesem Sinne freuenwir uns auf rege Beteiligung von Jungund Alt.

    www.jubla-arlesheim.ch

    Seifenkistenrennen jetzt anmelden!JUNGWACHT/BLAURING ARLESHEIM

  • Wir laden auch Sie herzlich ein, unserenffentlichen Vortrag im Saal der Obe-sunne in Arlesheim zu besuchen.

    Unsere Referentin Frau Dr.Jacqueline Frossard ist Vorsitzendeder Kindes- und Erwachsenenschutz-behrde Birstal. Sie kann uns kom-petent darber orientieren, was dasneue Erwachsenenschutzrecht fruns ltere Menschen bringt. Patien-tenverfgung und Vorsorgeauftragoder Beistandschaften im Alter sindaktuelle Themen, bei denen es nichtzuletzt auch um die Wahrung der Au-tonomie geht.

    Nach dem Referat offerieren dieStiftung Obesunne und der Alters-verein Arlesheim einen Apro und

    Sie haben die Gelegenheit, persnli-che Fragen mit der Referentin zubesprechen. Heinz Heller

    Erwachsenenschutzrecht im AlterALTERSVEREIN

    Thema: Was bietet das Erwachsenen-schutzrecht im Alter

    Datum: Dienstag, 10. September 2013Zeit: 14.00 UhrDauer: 45 Minuten plus Fragen und

    Antworten. Anschliessend Apro Ort: Saal der Obesunne in ArlesheimReferentin: Frau Dr. Jacqueline Frossard,

    Vorsitzende der Kindes- und Erwachsenenschutzbehrde Birstal

    Veranstalter: Stiftung Obesunne und Altersverein Arlesheim

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 4 ARLESHEIM

    Sieben Knstlerinnen und Knstler bil-den die Knstlergruppe RheinfelderKreis. In dieser Arbeitsgemeinschaftpflegen sie einen intensiven Meinungs-und Erfahrungsaustausch. Die perma-nente Auseinandersetzung mit den Ar-beiten der anderen Mitglieder der Grup-pe frdert die individuelle, kreative Ent-wicklung aller.

    Die Mitglieder der KnstlergruppeRheinfelder Kreis arbeiten und treffensich in ihrem Atelier an der Brodlaubein der Altstadt von Rheinfelden. Diesegut eingerichtete Werkstatt steht allen

    fr die individuelle Arbeit zur Verf-gung. Hier finden auch die kritischenWerkbesprechungen und kunsttheoreti-schen Debatten der Gruppe statt. Ander Vernissage, morgen Freitag um 18Uhr, knnen Sie die Arbeiten von Mar-grit Aeschbacher, Paul Bachmann, Regi-na Andres, Rosmarie Kriesi, MichaelMittag, Martine Mller und Gaby Vielisehen und den Klngen der Akkordzi-thergruppe Frndschaftszupfer ausHellikon lauschen. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

    Die Trottekommission.

    Rheinfelder KreisTROTTE ARLESHEIM

    Eigentlich war diese Spezialwanderungfr den Herbst vorgesehen, da aber inden letzten 2 Jahren im September/Ok-tober immer recht frh Schnee fiel aufder Moosalp (2048 m . M.) im Wallisund wir diese Wanderung jeweils um einJahr verschieben mussten, haben wir siejetzt vor Herbstbeginn am 16. Augustdurchgefhrt. Anscheinend gehen dieMnnerriegler erst nach Schulbeginn imAugust in die Ferien, sodass wir nur zusechst die Reise auf die Moosalp ober-halb Brchen antraten.

    Das Wetter war traumhaft: whrendim Talgrund 30 Grad angesagt war be-trug die Temperatur auf der Moosalpangenehme 16 Grad. Zuerst aber ben-tigten wir einen Kaffee, um nach derlangen Zug- und Busfahrt die Lebens-geister wieder zu wecken. Auf den mitSchaffellen bezogenen Sthlen im Res-taurant Moosalp konnten wir uns str-

    ken, dann ging es aber los immer sd-wrts durch wunderschne Lrchen-wlder mit den weiss berzuckertenWalliser Bergspitzen vor Augen. Erstkurz vor Pletsche stachen wir einigehundert Meter hinab in RichtungTschongbachtli, wo wir auf demYak-Pfad Nordost Richtung Trbelwanderten. Hier tiefer unten an die-sem Hang war es bereits viel wrmer,sodass wir recht ins Schwitzen kamenund im Schatten einiger Bume unserPicknick auspackten und verzehrten,begleitet von einem Glas Sauvignonblanc.

    In Trbel kehrten wir ins Hotel/Res-taurant Weisshorn ein, wo wir in einemgedeckten, aber einseitig offenen Anbaumit riesigem Tisch auf der Terrasse unse-ren Durst stillen konnten. Ein wirklichschner Tag ging langsam zu Ende!

    Attilio Restelli

    Goldener Herbst im WallisMNNERRIEGE

    Fr die Jahrgnge 1996 bis 2003 (mnn-lich oder weiblich) fhren die Sport-schtzen Birseck auch in diesem Jahr ei-nen Nachwuchskurs durch. Wenn duden Nachwuchskurs im Sportschiessen

    mit dem 10-m-Luftdruckgewehr besu-chen mchtest, melde dich bitte telefo-nisch unter der Telefonnummer: 079328 38 25 beim Nachwuchsleiter An-dreas Meier bis zum 21. September2013 an.

    Vor Kursbeginn wird am Montag, 23.September, um 18 Uhr ein Informati-onsabend in der Schiessanlage Hagen-buche stattfinden, auch die Eltern sinddazu eingeladen. Der Kurs wird jeweilsmontags von Oktober bis Mrz stattfin-den. Es wird ein Unkostenbeitrag von50 Franken erhoben. Dieser ist am In-formationsabend vom 23. September zubegleichen. Weitere Details: www.spbir-seck.ch Wir hoffen auf zahlreiche An-meldungen Sportschtzen Birseck

    Andreas Meier

    Nachwuchskurs im SportschiessenSPORTSCHTZEN BIRSECK

    Am Sonntag, 8. September, um 11.15Uhr stellen die Kinder gemeinsam mitPip, der Hauptfigur unserer Geschichte,jede Menge Fragen, die Pip am liebstengleich selbst beantwortet. Er will so vie-les wissen: Wo der Himmel ist, und wiegross und wie weit weg.

    Im Anschluss an den Gottesdienstsind alle Familien mit Kindern zu einemgemtlichen Mittagessen im Domhof

    eingeladen. Falls diese Begegnung ei-nem Bedrfnis entspricht, ist geplant,dies in regelmssigen Abstnden zuwiederholen. Frei von der Pflicht, ko-chen zu mssen, knnen sich Eltern mitihren Kindern entspannt im Kreise vonGleichgesinnten treffen.

    Rita Hagenbach,Katechetin Pfarrei Ottilia

    Kinderfeier mit MittagessenRM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

    Aesch, Arlesheim und Mnchenstein sowiePartner aus der Solarbranche auf, wie fr Lie-genschaften erneuerbare Energien und ener-gieeffiziente Versorgungssysteme eingesetztwerden knnen. So kann ein wesentlicherBeitrag zur CO2-Reduktion und zu einer unab-hngigeren Energieversorgung geleistet wer-den. Der Kanton Basel-Landschaft, die EBMund ihre Wohngemeinde untersttzten ent-sprechende Massnahmen. Fr Gewerbetrei-bende, die ihre Dachflchen nicht selber nut-zen mchten, besteht die Mglichkeit, dassandere Institutionen und Organisationen dar-in investieren.

    Gemeindeverwaltung

    Walter und Adelheid Berner-GogelEiserne HochzeitAm Mittwoch, 11. September 2013, feiertdas Ehepaar Walter und Adelheid Berner-Go-gel, Bromhbelweg 17, seinen 65. Hochzeits-tag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlichund wnschen ihm fr die weitere gemeinsa-me Zeit viel Freude und alles Gute.

    Gemeinderat

    Energiestadt ArlesheimUntersttzungvon SonnenkollektoranlagenDie Energiestadt Arlesheim untersttzt seit1996 zustzlich zum Kanton Baselland (seit1988) den Neubau von Sonnenkollektoranla-gen zur Warmwasseraufbereitung und/oderHeizungsuntersttzung. Die Frderung erfolgtdurch einen einmaligen finanziellen Beitragan die Investitionskosten beitragsberechtigterAnlagen.

    Der Energiestadt Arlesheim stehen jhrlich rundFr. 35 000. an Frdermittel zur Verfgung. Da-von werden jhrlich rund Fr. 20 000. fr dieFrderung von Solaranlagen ausbezahlt. DieGemeinde Arlesheim fhrt kein eigenes Bewilli-gungsverfahren. Die Auszahlungsentscheiderichten sich nach dem kantonalen Energiepaket(kantonales Frderprogramm). Sobald die Ge-meinde vom Kanton die Kopie der Auszahlungs-verfgung erhlt, werden die kommunalen Fr-derbeitrge ausbezahlt.Am Anfang steht also das Beitragsgesuch beimKanton. Informationen dazu finden Sie unterwww.energiepaket-bl.ch.Der Kanton Baselland gewhrt bei bestehendenGebuden folgende Beitrge:Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufberei-tung Flachkollektoren verglast

    CHF 1000. + CHF 200./m Rhrenkollektoren

    CHF 1000. + CHF 250./m Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufberei-

    tung mit Heizungsuntersttzung Flachkollektoren verglast

    CHF 1000. + CHF 150./m Rhrenkollektoren

    CHF 1000. + CHF 200./mDie Hhe des von der Gemeinde ausgerichtetenBetrags entspricht in der Regel 50% des vomKanton ausbezahlten Frderbeitrags. Der maxi-male Beitrag der Gemeinde pro Liegenschaftbetrgt Fr. 3000..

    Informieren Sie sich an der Solarmesse am14. September 2013 ab 11 Uhr in der KuspoMnchenstein.

    Gemeindeverwaltung

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung von Seite 3)

    Nachwuchskursim Sportschiessenmit dem Luftgewehr auf 10m, Luftdruckanlage Hagenbuche in ArlesheimJahrgnge 19962003 (mnnlich oder weiblich)Kursbeginn 14. Oktober 2013, jeweils Mon-tags. Anmeldungen erwnscht bis 21. September 2013 an den Kursleiter:Andreas Meier, Tel. 079 328 38 25Sportschtzen Birseck, Arlesheimwww.spbirseck.ch

    Wir suchen fr ein Theaterprojekt in Ar-lesheim wohnhafte Jugendliche zwi-schen 12 Jahren (6. Klasse) und 20 Jahrejung/alt. Wer hat Freude am Theater-spielen? Wer macht an diesem tollenAbenteuer mit?

    Angeboten wird ein Theaterkurs einMal die Woche anderthalb Stunden(Mi/Do ab 18 Uhr) ab 11. September bisWeihnachten 2013. Am Ende des Kur-ses findet ein richtiges Casting statt. ImJanuar 2014 beginnen die Proben frdas Stck Herr der Diebe nach derGeschichte von Cornelia Funke (einMal pro Woche). Zustzlich proben wirin der Endphase ein ganzes Wochenen-de am FrSo 21./22. und 23. Mrz 2014.

    Fnf ffentliche Vorstellungen im re-formierten Kirchgemeindehaus findenstatt am 28. Mrz 2014 (Premire),29./30. Mrz und am 5./6. April 2014(Reservedatum: 4.4.2014).

    Fr die Projektleitung und Regie istMarie-Louise Lienhard Ullrich verant-wortlich. Wer nicht mitspielen will undtrotzdem Freude am Theaterleben hin-ter den Kulissen hat, kann bei der Mu-sik, den Kostmen und beim Bhnen-bild mithelfen und so gengend Thea-terluft schnuppern. Die Kurs- und Spiel-kosten fr das Projekt betragen 200Franken.

    Fhlst Du Dich angesprochen, dann-melde Dich bei [email protected] oder 061 701 25 29. Der Infor-mations- und Elternabend ist am Don-nerstag, 5. September, 20 Uhr im Saaldes reformierten Kirchgemeindehauses.

    Reformierte Kirchgemeinde

    Die Theatertraditiongeht weiter!

    REFORMIERTEKIRCHGEMEINDE

    Pro Senectute Kanton Solothurn bietetverschiedene Angebote, in denen mansich freiwillig engagieren kann. ZumBeispiel als Besucher(in) eines lterenMenschen, im Projekt Senioren imKlassenzimmer oder als Bewegungsco-ach. Als Bewegungscoach motivierenSie ltere Menschen, sich wieder mehrzu bewegen, und bringen Abwechslungin deren Alltag.

    Pro Senectute Kanton Solothurn bie-tet den Freiwilligen einen Einfhrungs-tag, Erfahrungsaustauschtreffen, Mg-lichkeit zu Weiterbildung, Versiche-rungsschutz, Spesenentschdigung undeinen Dankeschn-Anlass an.

    Der Einsatz von Freiwilligen ist nichtnur fr die begleiteten Personen eineBereicherung fr den Alltag, sondernauch fr die Freiwilligen selbst. Dies wi-derspiegelt sich in der Begeisterung, mitder die Freiwilligen von ihren unter-schiedlichen Einstzen berichten. Es isteine win-win-Situation im Geben undim Nehmen. Sie knnen einer sinnstif-tenden Ttigkeit nachgehen, die Ihnenund einem Mitmenschen guttut.

    Melden Sie sich bei uns, wenn Siesich freiwillig engagieren mchten: Tel.032 626 59 56 oder E-Mail [email protected].

    Pro Senectute Solothurn

    Zeit schenken Freude bereitenPRO SENECTUTE SOLOTHURN

    Vor fast genau einem Jahr konnte dieFeuerwehr Arlesheim nach vielen Jah-ren vom alten, sehr klein gewordenenFW-Magazin beim Domschulhaus inden neu umgebauten und erweitertenalten Werkhof zgeln. Im diesem neuenFeuerwehrmagazin in der General-Gui-san-Strasse gibt es nun um jedes Fahr-zeug gengend Platz, das einsatzrele-vante Material gut erreichbar und ber-sichtlich zu lagern. Inzwischen hat sichauch die Mannschaft gut eingelebt unddurfte schon zahlreiche Einstze, aberauch bungen aus und in dem neuenMagazin starten.

    Auch 2013 wollen wir der ffentlich-

    keit nochmals ermglichen, einen Ein-blick in und um unser FW-Magazin her-um zu erhalten, gleichzeitig wollen wiraber auch anhand einiger Posten dietgliche FW-Arbeit zeigen und unserenGsten, egal ob jung oder alt, die Mg-lichkeit bieten, gerne auch mal selbstanzupacken und mitzumachen.

    Fr unsere kleinen Gste gibt es ne-ben einem Fun-Parcours die Mglich-keit, im FW-Auto mitzufahren. Natr-lich ist auch fr das leibliche Wohl ge-sorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besucham Samstag, 7. September, von 13.30 bis16 Uhr im neuen Feuerwehrmagazin.

    Ihre Feuerwehr Arlesheim

    ffentliche Hauptbung 2013FEUERWEHR ARLESHEIM

    Thomas Brunnschweiler liest am Sonn-tag, 8. September, um 15 Uhr im ForumWrth in Arlesheim eigene Anagramm-gedichte und spielt dazu Klavier.

    Thomas Brunnschweiler, Journalist,Autor und Mitarbeiter der Kreativ-werkstatt Brgerspital Basel, hat sichals Verfasser von Anagrammen einenNamen gemacht: 2006 wurde er mitdem 1. Deutschschweizer Anagramm-preis ausgezeichnet, und er verfasstedas lngste Anagrammgedicht in deut-scher Sprache, was ihm 1998 einenEintrag ins Guinnessbuch einbrachte.Zwei Bnde mit Anagrammgedichtenvon Thomas Brunnschweiler sind bis-lang erschienen.

    Anagramme entstehen nach einereinfachen Regel: Man nimmt dieBuchstaben oder Silben eines Wortesoder die Wrter eines Satzes, wrfeltsie durcheinander und setzt sie neu zu-sammen. Dabei entstehen oft humor-volle, berraschende und tiefsinnigeTexte.

    Der Eintritt ist frei. Um Anmeldungwird gebeten unter www.forum-wu-erth.ch/arlesheim oder Telefonnummer061 705 95 95.

    Wenn Buchstabentanzen

    FORUM WRTH

  • Kath. Gottesdienste in Arlesheim23. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 7. September17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ fr die Geschwister Alice, Emma undWerner Binz, fr Konrad und HildegardMeier-Dinten und fr Elsa Dinten-BaumannSonntag, 8. September11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Kinderfeier, anschl. Mittagestisch frFamilien18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 10. September7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend ewige Anbetungbis 21.0019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 11. September7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZfr Adelbert und Kreszenzia Schmidli-Reschreiter18.00 VesperDonnerstag, 12. September7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe fr Rudolf Jerg20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz

    bis 22.00.Freitag, 13. September7.30 Laudes15.30 Obesunne: kum. Gottesdienst mitEucharistiefeier im Saal18.00 Vesper

    Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 5. September20.00 Informations-und Elternabend imSaal des Kirchgemeindehauses: Herr derDiebe Ein neues Jugend-Theaterprojektder Reformierten Kirche Arlesheim suchtengagierte Mitwirkende im Alter von 12(6. Klasse) und 20 JahrenFreitag, 6. September9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche.Y haa dy grn, so wie de bisch mitClaudia Laager-Schpbach und Team10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der ObesunneSamstag, 7. September19.30 Birsecker Verband: Martin LutherKing I have a Dream in der reformier-te Kirche. Eine amerikanische Klang-chronik von Armin Brunner mit Christi-na Jaccard (Spirituals und Gospels),Dave Ruosch (Piano), Daniel Pezotti(Cello), Verena Bauer (Erzhlerin) undThomas Sarbacher (Chronist)

    Sonntag, 8. September9.55 Sonntagsschule; Treffpunkt vor derKirche10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerMatthias Grninger zu Deut 32,52: Sonah und doch so fern.AnschliessendKirchenkaffee im KirchgemeindehausDienstag, 10. September14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 11. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bissptestens am Vortag, 10.00 im Klein-laden der Obesunne. 061 705 07 09(9.0019.00)20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft und Kontakt: Carmen Ehinger,061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061701 13 52Donnerstag, 12. September15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus:Typische Kirchenberufe Ernstes undHeiteres mit dem Sigristen Dieter Gnt-hart und der Religionslehrerin BrigitteErbacher20.00 Seht, da kommt der Trumer.Vortrag von Pfarrer Matthias Grningerber Martin Luther King mit Bildern undTonbeispielen im Kirchgemeindehaus

    GOTTESDIENSTE

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 ARLESHEIM 5

    Haben Sie esschon gesehen,das Plakat da mitder Waage. BeideSchalen sind leer,Luft gegen Luft,und darber stehtausgewogen?Kunststck! Lgedas Pensionskas-sengesetz in einerSchale, she die

    Sache wohl anders aus.Wer hat denn diese ausgewogene

    Lsung ausgehandelt? Da waren auf dereinen Seite als Angestellten-VertreterVersicherte der Baselbieter Pensions-kasse und auf der anderen Seite die Re-gierung und hhere Beamte auch Ver-sicherte der Baselbieter Pensionskasse!Nur die Steuerzahler, die das Ganze fi-nanzieren sollen, die waren nicht vertre-ten.

    Im Landrat der brigens auch fast

    zur Hlfte direkt oder ber enge Ver-wandte in der BLPK versichert ist wurde uns immer nur die eine, bestealler besten Lsungen prsentiert. Werwie wir Kritik bte, wurde als Border-liner disqualifiziert. Dabei sind, wie im-mer im Leben, mehrere Optionen mg-lich und deshalb auch zu bewerten.

    Das vorliegende Gesetz zwingt alleangeschlossenen Arbeitgeber Kanton,Gemeinden, Brgergemeinden, Kirch-gemeinden, Spitex-Organisationen etc., auf ein Stichdatum hin total 2,22 Mia.Franken Schulden aufzunehmen unddamit die BLPK zu sanieren. Toll fr diePensionskasse, ruins fr die Betroffe-nen, die dann ber Jahre und Jahrzehntedie Schulden mit Zins und Zinseszinsabstottern mssen! Und die Betroffenensind: Sie, ich, wir Steuerzahler ... Gebenwir doch einer gnstigeren Lsung eineChance! Also: Nein zum Pensionskas-sengesetz. Daniel Altermatt,

    Landrat, Grnliberale

    Von wegen ausgewogenABSTIMMUNGEN

    Daniel Altermatt(GLP)

    ubilen sind nicht nur ein Grundzum Feiern, sondern geben auch Ge-legenheit, Rckschau zu halten. Vor

    25 Jahren drehte ein Regisseur, der vor-bergehend beim Werkstar arbeitete, ei-nen Film ber die Menschen und derenArbeit vor und hinter den Kulissen. Die-ses historische Filmdokument wird amFreitag und Samstag immer wieder imoberen Stockwerk des Gasthofs zumStrne gezeigt. Darber hinaus werdenstndlich Fhrungen angeboten, um derBevlkerung das ganze Angebot der

    J

    Stiftung fr Arbeitsintegration nherzu-bringen.

    Sicher sind Sie als Wochenblatt-Leser schon mehrmals an der Schreine-rei am Postplatz vorbeispaziert. Jetzt ha-ben Sie die Mglichkeit, fr einmal ei-nen Blick in die Werkstatt zu werfen, jasogar unter kundiger Anleitung und mitprofessionellem Gert ein Knobelspielherzustellen oder nach alter Hand-werkskunst einen Kerzenstnder anzu-fertigen.

    Musikalisches, KulinarischesBei hoffentlich schnem Wetter wird inder Grtnerei mit Pfeil und Bogen ge-schossen. Und wer einfach Hungerhat, wird im Restaurant und Gartenvon den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern mit exquisiten Kstlichkeitenkulinarisch verwhnt. Akustisch sorgtdas Trio Leo und anschliessend dasTrio Querbeet fr Unterhaltung. Imangrenzenden Ladengeschft gibt esdie feine Gasparini-Glace aus derMnchensteiner Produktion und Deli-katessen fr Gaumen und Nase.

    Whrend des ganzen Wochenendesstehen rund 110 Leute im Einsatz. Essind dies Langzeitarbeitslose und Men-schen mit einer psychischen Behinde-rung, die stundenweise im Werkstar ar-beiten, sowie das gesamte Leiterinnen-und Leiter-Team. Das Schne an unse-rer Arbeit ist zu sehen, wie viel Potenzialund verborgene Talente in unseren Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern ste-cken, erzhlt Regina Mori. Sein Poten-zial kann auch das Publikum testen,nmlich am Samstag um 14 Uhr beimStacking, dem Spiel mit den vielen ver-flixten Plastikbechern, die es mglichstrasch aufzutrmen gilt. Um 18 Uhr zeigtJonas Althaus seine Jonglierknste unddas Abendprogramm gestaltet der Mu-siker Daniel Steiner. Abgerundet wirddas Jubilumswochenende am Sonn-tagmorgen mit einem whrschaftenBrunch, der mit Rsti und Geschnetzel-tem auch als Mittagessen durchgehenknnte. Hier sorgt das bekannte TrioFalsa fr die musikalische Unterhal-tung. Eine Anmeldung ist erwnschtunter Telefon 061 701 99 52.

    30 Jahre Stiftung Werkstar:Ein Blick nach vorn, ein Blick zurck

    Dieses Wochenende feiertdie Stiftung Werkstar ihrlangjhriges Bestehen undldt die Bevlkerung zumSchnuppern ins Restau-rant, in den Laden unddie Abteilungen ein.

    Jay Altenbach

    In Festlaune: Werkstar-Geschftsleiterin Regina Mori (r.) und Petra Dollinger, Teamleiterin Gastronomie, freuen sich auf Jubi-lumsfeierlichkeiten mit viel interessiertem Publikum. FOTO: JAY ALTENBACH

    Diese Worte von Martin Luther King,dem Idol der amerikanischen Brger-rechtsbewegung gegen Rassendiskrimi-nierung, sind Geschichte geworden.Ohne Luther King, den jungen Pastoraus dem lndlichen Sden, wre eskaum vorstellbar, dass heute, 50 Jahrenach seinem Kampf fr Gerechtigkeit,die USA mit Barack Obama ihren ers-ten dunkelhutigen Prsidenten haben.

    Zum 50. Jahrestag der berhmten Re-de wird unter dem Patronat des BirseckerVerbandes in der reformierten Kirche Ar-lesheim ein Werk aufgefhrt, welches dasLeben von Martin Luther King in Textund Musik (Gospels, Spirituals) zum The-ma hat. Der Komponist Armin Brunner,bis 1998 Redaktionsleiter der AbteilungMusik und Ballett beim SchweizerFernsehen DRS, hat diese Amerikani-sche Klang-Chronik konzipiert. Mit denSprechern Ernst Sss und Vera Bauer zu-sammen mit dem bekannten Gospel-Trioum die Sngerin Christina Jaccard ent-

    wirft er ein Portrt des charismatischenPastors, der als Brgerrechtler seineschwarzen Mitbrger zu berzeugen ver-mochte, mit den Waffen des Glaubensund des Wortes zu kmpfen und dabeistets dem Prinzip des gewaltlosen Wider-standes treu zu bleiben. Und dennochstarb Martin Luther King eines gewaltsa-men Todes: Am 4. April 1968 wird er aufdem Balkon seines Hotels erschossen.Die Drahtzieher des Attentats wurden of-fiziell nie gefunden. Doch die Botschaftdieses Kmpfers fr Gerechtigkeit undBrderlichkeit ist bis heute lebendig ge-blieben. Die Auffhrung findet statt am 7.September um 19.30 Uhr in der refor-mierte Kirche Arlesheim

    Als Nachklang und Vertiefung dieserChronik findet im Kirchgemeindehausam Donnerstag, 12. September, um 20Uhr der Vortrag mit Bildern und Tonbei-spielen Seht, da kommt der Trumervon Pfarrer Matthias Grningerstatt. Reformierte Kirchgemeinde

    I have a dreamREFORMIERTE KIRCHE

    An ihrer gut besuchten Mitgliederver-sammlung in Liestal hat die GLP BL zuden nationalen Abstimmungen vom 22.September folgende Parolen beschlos-sen: Volksinitiative Ja zur Aufhebungder Wehrpflicht: Nein. Bundesgesetzber die Bekmpfung bertragbarerKrankheiten des Menschen (Epide-miengesetz, EpG): Ja. nderung desBundesgesetzes ber die Arbeit in In-dustrie, Gewerbe und Handel (Arbeits-gesetz, ArG; ffnungszeiten der Tank-stellenshops): Stimmfreigabe.

    Bei der Parolenfassung zur kantona-len Abstimmung (Gesetz ber dieDurchfhrung der beruflichen Vorsorgedurch die Basellandschaftliche Pensi-onskasse) vom 22. September kam es zufolgendem Resultat: Nein

    GLP Arlesheim,Helen Wegmller

    Parolen der GLPnational und kantonal

    ABSTIMMUNGEN

    Arlesheim

    Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.

    Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-beschftigung fr alle Mdchen und Buben von

    6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrcke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Gelndespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppen-stunden jeden Samstag 1416 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Prses ist Catherine Adamus:[email protected], Telefon 079 745 7015. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail:[email protected] / www.jubla-arlesheim.ch

    Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Prsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

    Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab 6Jahren und fr Jugendliche. Freitags Anfnger:1718 Uhr, Fortgeschrittene: 1819 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

    VEREINSNACHRICHTEN

    www.wochenblatt.ch

  • TODESFLLE

    Reinach

    Gertrud Dellsperger-Amsler, geb.18. Dezember 1927, gest. 28. August2013, von Vechigen/BE (Baumgar-tenweg 25). Wurde bestattet.

    Pietro Leo Virisario-Amato, geb.28. Mai 1938, gest. 2. September2013, von Italien (Landskronstras-se 1). Trauerfeier und Erdbestattung:Freitag, 6. September 2013,13.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

    Berthi Senn-Misteli, geb. 30. No-vember 1922, gest. 28. August 2013,von Basel/BS (Aumattstrasse 79).Wurde bestattet.

    Hubert Zurgeissel-Zehnder, geb.6. September 1933, gest. 27. August2013, von Solothurn (Langegas-se 61). Wird zu einem spterenZeitpunkt beigesetzt.

    Im Wochenblatt fr das Birseck undDorneck knnen Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, fr die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

    AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

    ffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

    Annahmeschlussfr Todesanzeigenim Wochenblattfr das Birseck undDorneck

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 6 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

    Frau Schlegl ist am vergangenen Freitag nach schwerer Krankheitgestorben. Wir behalten eine nette und frhliche Kollegin in liebe-voller Erinnerung.

    Wir trauern mit ihrer Familie um unsere liebe Kollegin und Service-Mitarbeiterin

    Pera Schlegl

    Alters- und Pflegeheim Hofmatt, MnchensteinMitarbeitende, Heimleitung und Stiftungsrat

    Gesundes, freundliches

    Ktzligesucht, ab ca. 5 Jahre alt.Stubenrein, geimpft und kastriert.

    Tel. 061 693 29 17

    Musikunterrichtin Arlesheim

    Gitarre und HarmonielehreMichel Wyss, Tel. 079 757 66 49

    461189

    061 717 80 80

    JETZTRASENRENOVATION

    Gabrielli GartenbauTel. 079 218 64 48

    [email protected]

  • A. AUS DEM GEMEINDERAT

    Zwischenbericht des Pilot-projektes neuer Recycling-ParkDer neue Recycling-Park ist im Januar 2013gut angelaufen und wurde im ersten Halbjahran allen bisherigen ffnungstagen rege ge-nutzt. Mit durchschnittlich 48 Kunden proStunde ist der Betrieb ausreichend ausgelas-tet. Die Nachfrage nach einem Recycling-Parkist trotz reduzierten ffnungszeiten weiterhinerfreulich hoch und funktioniert fr alle Betei-ligten (Jost AG, Feuerwehr, Werkhfe, Nach-barschaft und Kundschaft) reibungslos. DerBevlkerung soll langfristig ein nachhaltig ge-sichertes und nachfrageorientiertes Entsor-gungssystem zur Verfgung gestellt werden.Aus diesem Grund untersttzt der Gemeinde-rat die Weiterfhrung des Angebots bis Ab-lauf des Pilotprojektes Ende 2014. Paralleldazu werden fr die Folgezeit mit der Jost AGMglichkeiten fr eine kostengnstigere Wei-terfhrung des Recyclings-Parks ab 2015 eva-luiert. Ebenfalls soll das Gesprch mit denBirsstadt-Gemeinden fr eine gemeindeber-greifende Lsung gesucht werden.

    Wechsel in der Steuergruppedes Gemeindeverbunds Flug-verkehrHans-Ulrich Zumbhl tritt per sofort aus derSteuergruppe des Gemeindeverbunds Flug-verkehr zurck. Als Nachfolger whlt der Ge-meinderat Stefan Brugger in die Steuergruppedes Gemeindeverbunds Flugverkehr.

    Nachtragskredit fr den Ersatzder Konferenzanlage imGemeindesaalDie jetzige Konferenzanlage kann aufgrundder Strungsanflligkeit nicht mehr in Betriebgenommen werden und muss deshalb erneu-ert werden. Fr die Neuanschaffung einerKonferenz-Anlage mit Verdrahtung geneh-migt der Gemeinderat einen Nachtragskreditber Fr. 30 000.. Die Anlage soll ab 30. Sep-tember 2013 zur Verfgung stehen.

    C. AMTLICHE MITTEILUNGEN

    1. Baugesuche103/13Gesuchsteller: Jann Sandra, Bruderholzstrasse22, 4102 Binningen Projekt: Umbau und Sa-nierung Einfamilienhaus inkl. Wohnraumerwei-terung (Umbau Windfang) Parz. 3691, Jung-strasse 4 Projektverfasser: Thomas Heller Ar-chitekt, Landskronstrasse 1, 4056 Basel111/12 - K 2195/12, NeuauflageGesuchsteller: Montanaro Giovanni und Susan-ne, Landhofweg 9, 4153 Reinach Projekt: Ein-bau Chemine-Ofen mit Abgasanlage (Ostfassa-de); Neuauflage - genderter Standort Parz.2273, Landhofweg 9 Projektverfasser: EverestWohnbau GmbH, Am Kgenrain 1-3, 4153 Rei-nach

    Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen ber die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen (www.reinach-bl.ch).

    D. DIE GEMEINDE INFORMIERT

    1. Aus der VerwaltungBitte mit dem V zum TrffelmarktAm 7. September findet beim Fiechten-Schul-haus von 9 bis 17 Uhr der erste Basler Trffel-markt statt (siehe Inserat). Whrend dieser Zeitist im Quartier mit Mehrverkehr zu rechnen, daes sich um einen regionalen Spezialittenmarkthandelt mit Ausstrahlung ins Dreiland. Die Ge-meinde dankt allen fr das Verstndnis und bit-tet Besuchende aus Reinach und Umgebung,wenn immer mglich mit den ffentlichenVerkehrsmitteln zum Trffelmarkt zu kommen.Fr Besuchende mit Autos gibt es offizielleParkpltze. Diese sind gebhrenpflichtig, die

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung auf Seite 8)

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 REINACH 7

    eli fngt an, eifrig zu scharren.Es vergeht keine Minute, bis derHund die erste schwarze Knolle

    gefunden hat. Der Fundort befindet sichgleich neben einem alten Bunker er-fahrungsgemss ein guter Boden frTrffel, wie Zoran Martinovic, ein be-geisterter Hobby-Trffler aus Mhlin,besttigen kann. Er kennt die ertragrei-chen Pltze der Region wie seine Wes-tentasche, auch jene in den Wldern umReinach. Die genauen Standorte bleibenaber sein gut gehtetes Geheimnis.

    Entgegen der gngigen Vorstellungsind es meist Hunde und kaum mehrSchweine, die bei der Suche im Einsatzsind. Trffelschweine sind bloss eineTouristenattraktion, meint Martinoviclachend. Das Borstenvieh sei viel zulangsam, schwer abzurichten und selbstwild auf die Kstlichkeiten. Ein Hundsei einfacher darauf zu spezialisieren:Ich vergrabe die Trffel in Kapseln ausden Kinderberraschungseiern, damitsie der Hund nicht frisst, erklrt Marti-novic seine spielerische Lehrmethode.

    B

    Nicht weit vom besagten Bunker ent-fernt braucht sein Hund gar nicht erstzu graben: Martinovics geschultes Augeerkennt die Pilze von Weitem. Leiderhaben das aber auch andere Feinschme-cker entdeckt: Nacktschnecken sinddarber hergefallen. Sie sind die Haupt-konkurrenten, was den Verzehr anbe-langt. Gleichzeitig sind die Schneckenfr die Verbreitung der Trffelsporenusserst wichtig.

    Belis Beute besteht ausschliesslichaus Burgunder Trffeln, die auch alsSchweizer Herbsttrffel bekannt sind.Dessen Marktpreis liegt bei 700 Fran-ken pro Kilo und ist somit gnstiger alsder aus Gourmet-Geschften bekannteweisse Trffel, fr den man fr die glei-che Menge gut und gerne 10 000 Fran-ken hinblttern muss.

    Fiechten einen Tag lang TrffelmekkaDass die Region bei diesen Kstlichkei-ten mithalten kann, soll der erste BaslerTrffelmarkt aufzeigen: Das Schulhaus-areal Fiechten wird sich am 7. Septem-ber in das Zentrum aller Trffelsucherund Geniesser der schmackhaften Knol-le verwandeln. Etwa 3000 Besucherwerden erwartet. Fr Markus Nydegger,Prsident der Schweizerischen Trffel-vereinigung, hat die Wahl des Standor-tes Reinach mehrere Grnde: Zum ei-nen seien die Bden der Region Baselreich an Kalk und somit eine gute Ge-gend fr Trffel. Zudem wolle man mitden Mrkten die ganze Schweiz abde-cken und auch Interessierte aus dem ba-dischen Raum und dem Elsass anspre-chen.

    Nebst frischen Trffeln werden auchProdukte mit Kse, Butter, Ravioli und

    sogar Honig, welche mit der Kostbarkeitaus dem Wald versehen sind, angebo-ten. Ferner wird der grsste SchweizerBurgunder Trffel fr einen gemeinnt-zigen Zweck versteigert. Bei derart vielWohlgeruch wird auch der Gaumennicht zu kurz kommen: Trffel-Risottosowie Trffel-Kalbsbratwrste sollenden Appetit anregen. Fr das Kulinari-sche ist Fredy Balmer zustndig, ehema-liger Kchenchef und Hersteller vonTrffelprodukten. Beim Kochen drfendie Trffel nicht zu stark erhitzt werden,da sonst das Aroma verdampft, rt derKenner all denjenigen, die nach demMarktbesuch selbst einen geraspeltenPilz in Butter schmoren wollen.

    Ein paar Exemplare in Ruhe lassenUnser Ziel ist es, die Leute zu einemschonenden Trffeln heranzufhren,damit kein Raubbau betrieben wird,meint Nydegger. Auch Martinovic ist esein Anliegen, den Wald nicht zu ber-nutzen. Wichtig ist dabei, stets ein paarExemplare in Ruhe zu lassen, damit die-se die Sporen verbreiten knnen. Er be-schftigt sich seit ber dreissig Jahrenmit der Suche nach den schmackhaftenPilzen. Schon in seiner alten HeimatSerbien ist der Sohn eines Jgers derLieblingsspeise der Wildschweine aufdie Schliche gekommen. Nach all denJahren zieht er eine positive Bilanz zuden hiesigen Wldern. Das Birseck istein Trffelparadies, findet Martinovic.

    Der erste Basler Trffelmarkt findetam Samstag 7. September, von 9 bis 17Uhr auf dem Schulhausplatz Fiechtenin Reinach statt. Weitere Infos:

    www.schweizertrueffel.ch

    Michel Schultheiss

    Hobby-Trffler Zoran Martinovic:Das Birseck ist ein Trffelparadies

    Am Samstag findet inReinach der erste BaslerTrffelmarkt statt. Dabeisteht der Burgunder Trffelim Zentrum. Ein Kennererklrt dem Wochenblatt,wie er nach den schmack-haften Pilzen sucht.

    Reiche, schmackhafte Ausbeute: Zoran Martinovic und sein Trffelhund Beli in einem Reinacher Waldstck wo er genaufndig wurde, bleibt sein Geheimnis. FOTO: MICHEL SCHULTHEISS

    Der Fall Carlos Carlos ist das Pseu-donym eines immer wieder strafaufflli-gen Jugendlichen hat ber einen Auf-tritt in der Sendereihe Reporter desSchweizer Fernsehens in den letzten Ta-gen fr immense Aufmerksamkeit ge-sorgt. Im Verlaufe der Medienbericht-erstattung um den 17-Jhrigen wurdenauch sein Wohn- und Aufenthaltsort inReinach bekannt. Carlos genoss hier ei-ne Sonderbehandlung: Er wohnte zu-sammen mit einer Betreuerin in einer4-Zimmer-Wohnung und erhielt Thai-

    box-Training. Die Kosten fr die Be-handlung beliefen sich auf 29 000 Fran-ken im Monat. Auf der Gemeinde Rei-nach wusste man lange nichts vomschwierigen Gast und zeigte sich zuletztbesorgt um die eigene Sicherheit.

    Die Jugendanwaltschaft Zrich hatnun beschlossen, Carlos bis auf Weiteresin einer geschlossenen Anstalt unterzu-bringen. Zum Schutz des Jugendlichenund zur Sicherung der Massnahme,wie die Oberjugendanwaltschaft in einerMedienmitteilung begrndet.

    Carlos ist ausgezogen jetzt in geschlossener AnstaltGESELLSCHAFT

    Im Training: Der 17-jhrige Carlos sorgteauch in Reinach fr Aufsehen. FOTO: TELEM1

  • Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 8 REINACH

    Diesen Samstag, 7. September, wird essportlich rund ums FamilienzentrumOase. Der Sponsorenlauf startet um 17Uhr und das anschliessende Pasta-Es-sen ab ca. 18 Uhr. Wir freuen uns aufLufer, Rollschuhfahrerinnen und Trot-tinettefahrende. Mach doch auch mitund untersttze dabei die Oase alsSportler/in oder Sponsor/in. Mit demErls wrden wir gerne einen neuenKindertisch fr den Garten kaufen undetwas neues frs Spielzimmer. Vor dreiJahren konnten wir die weichenSchaumstoffkissen kaufen, die bei denKindern heute noch sehr beliebt sind.Frs Pasta-Essen brauchen wir eine An-meldung (061 712 12 48 oder Plakat inOase) damit die Kchinnen sicher ge-nug einkaufen. Judith & Kerstin

    SponsorenlaufFAMILIENZENTRUM OASE

    WoB. Am 6. September ist im Heimat-museum Vernissage der AusstellungBild und Keramik im Dialog.

    Margita Thurnheer ist 1951 inDeutschland geboren und hat vieleJahre im Marketing Bereich gearbei-tet. Sie lebt heute in Therwil und ar-beitet in Arlesheim. Ton ist fr michdie Masse, mit der ich mich knstle-risch ausdrcken mchte. Schon diekleinste Einwirkung mit meinen Hn-den verformt ihn, er inspiriert michimmer wieder zu neuen Formen, Ge-fssen, Gefssgruppen oder Skulptu-ren, immer nach dem Motto: Das Ge-heimnis der Kunst liegt darin, dassman nicht sucht, sondern findet( Pab-lo Picasso). So entstehen klare For-men, aufs Wesentliche reduziert. Das

    bergeben der Objekte ans Feuer be-deutet immer loslassen, Anspannungund berraschung pur. Das Ergebnisein Unikat.

    Irne Sprri ist 1959 in Zrich gebo-ren. Sie lebt und arbeitet als Knstlerinin Dornach. Durch die Malerei er-schliessen sich fr mich immer wiederneue Welten. Im intensiven Beobachtender Natur oder Studieren eines Gedich-tes lasse ich mich inspirieren. Ich versu-che das Wesen zu erfassen und transfor-miere es konsequent als Farb- undFormgebung in meinen Werken. ImWeniger ist mehr suche ich die Her-ausforderung.

    Die Vernissage beginnt um 18.30 Uhr.Die Kunsthistorikerin Susanne Blaserfhrt in die Ausstellung ein.

    Malerei und Keramik im DialogHEIMATMUSEUM

    Verkehrsfhrung ist signalisiert. Es gelten dieordentlichen Verkehrsvorschriften.

    Abfuhrdaten10. September 2013Grnabfuhr, Gesamte Gemeinde11. September 2013Papierabfuhr,Kreis West11. September 2013Kartonabfuhr, KreisOst14. September 2013Recycling-Park,915 Uhr

    Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (fr i-Phone auch als Push abonnierbar).

    Unterirdischer Abfallcontainer beimGrillplatz LeuwaldIn diesen Tagen wird beim grossen Grillplatzim Leuwald ein weiterer unterirdischer Abfall-container in Betrieb genommen. Die Gemein-

    de Reinach hat bereits vor Jahren ein gleichesAbfallsystem beim Picknick-Platz in der Reinach-erheide und Spitzenghgli aufgestellt unddurchwegs positive Erfahrungen gemacht. DasFassungsvermgen dieser Container ist um einVielfaches grsser als bei herkmmlichen Abfall-kbeln. Helfen Sie mit, die Grillstelle sauber zuhalten, und werfen Sie die Abfall- und Essens-reste in den Abfallcontainer!Wir wnschen Ihnen weiterhin eine gemtlicheGrillzeit!

    2. Online-TippsReinach aktuell: Neue Sendung jetzt onlineDieses Jahr feiert der Turnverein sein 150-jhri-ges Jubilum. Am Jubilumsfest interviewte Rei-nach aktuell den Prsidenten Marcel Kaufmann.Zudem war das Reporterteam auf Trffelsucheim Reinacher Wald, denn am 7. September fin-det beim Schulhaus Fiechten der erste regionaleTrffelmarkt statt.Die Sendung Reinach aktuell wird online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanalder interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigtund kann auch mit der App der Gemeinde un-terwegs angeschaut werden.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 7)

    Anfang Jahr entsteht im PfarreiheimSt. Nikolaus im Quartier Weiermat-ten ein neuer Mittagstisch, der anallen fnf Wochentagen eine Kinder-betreuung von 12 bis 13.45 Uhranbietet.

    Ab dem nchsten Schulsemester, d.h. ab20. Januar 2014, wird ein zustzlicherMittagstisch fr Kindergarten- und Pri-marschulkinder beim Weiermatten-

    Schulhaus angeboten. Ein geeigneterRaum steht dafr im Pfarreiheim St. Ni-kolaus zur Verfgung. Der Einwohner-rat hat an seiner Sitzung vom 26. August2013 beschlossen, dieses zustzlicheAngebot einzufhren.

    Bereits Anfang Jahr liess der Gemein-derat bei den Erziehungsberechtigten imEinzugsgebiet des Weiermatten-Schul-hauses abklren, ob die Nachfrage freinen zustzlichen Mittagstisch vorhan-

    den sei. Bedauerli-cherweise haben da-mals nur wenige Inte-ressierte ihre Kinderangemeldet und derGemeinderat musstesich daher entschlies-sen, auf dieses Ange-bot zu verzichten. Dadie bestehenden Mit-tagstische aber verein-zelt berfllt sind,wollte die Sachkom-mission Bildung, Sozi-ales und Gesundheit(BSG) das Angebotausbauen und hat da-her dem Einwohner-

    rat einen entsprechenden Antrag ge-stellt. Da der Einwohnerrat nun dieseszustzliche Angebot untersttzt, kn-nen auch die entsprechenden Mittel insBudget fr das kommende Jahr aufge-nommen und ein zustzlicher Mittags-tisch realisiert werden.

    Vierter Mittagstisch in ReinachDer Mittagstisch wird von Montag bisFreitag zwischen 12 Uhr und 13.45 Uhrdurchgefhrt. Kinder knnen fr ein bisfnf Mittagsmodule pro Woche ange-meldet werden. Die Nachmittagsmodu-le werden aber weiterhin nur an dendrei bisherigen KITA-Standorten Jung-strasse, Aumatten und Reinacherhof an-geboten. Bei Bedarf kann die Mittags-tisch-Betreuungsperson die Kinder indie KITA Jungstrasse oder Aumatten be-gleiten. Die Tarife fr das KITA-Angebotsind einkommensabhngig und betra-gen zwischen CHF 10.60 und CHF24.75 pro Mittagsmodul (inkl. Essen).Weitere Informationen und das Anmel-deformular erhalten Sie unter www.rei-nach-bl.ch (Stichwort KITA) oder beiEsther Schpfer, administrative LeitungKITA, unter Tel. 061 717 87 65.

    Zustzlicher Mittagstisch im Quartier WeiermattenAUS DER GEMEINDE

    Anfang Jahr gibt es einen zustzlichen Mittagstisch imQuartier Weiermatten.

    Sind es nun lediglich 2,2 Milliardenoder sogar 5 Milliarden Franken, diedurch uns Steuerzahler in den nchstenJahren fr die Sanierung der Baselland-schaftlichen Pensionskasse (BLPK) auf-zubringen sind? Tatsache ist, dass jahre-lang Leistungen versprochen wurden,wofr die BLPK das Geld nicht hatte.Seit Jahren musste eine massive Unter-deckung ausgewiesen werden. Eine Sa-nierung wre schon lange ntig gewe-sen. Es galt nun, dass Arbeitgeber und -nehmer die zuknftigen Leistungenaushandeln, wobei beide Verhandlungs-partner auch Leistungsbezger derBLPK sind. In der Privatwirtschaft wur-den solche Sanierungen meistens voll-

    zogen ber die Reduktion des Umwand-lungssatzes sogar bis unter 6,4%, ob-wohl das Schweizervolk im Jahr 2010die Herabsetzung auf 6,4% abgelehnthatte. Auch ist unverstndlich, dass dieStaatsangestellten nicht, wie blich,50% der Sanierungskosten bernehmensollen und die Steuerzahler den grsse-ren Teil zu tragen haben.

    Mit der Ablehnung der grosszgigenSanierungsvariante zugunsten der zu-knftigen Rentnerinnen und Rentnerbietet sich die Gelegenheit, eine kosten-gnstigere und vor allem zahlbare L-sung zu erarbeiten. Legen Sie deshalbam 22. September ein Nein in die Urne.

    Franz Hartmann, Landrat SVP

    Nein zur BLPK-SanierungKANTONALE ABSTIMMUNG

    Schon wieder ist ein Jahr vergangen seitdem Rebstock-Patenschaftsanlass imReinacher Rebberg. Natrlich organi-siert der Brgerrat in Zusammenarbeitmit Frau Barbara Koellreuter vom Klus-hof Aesch auch in diesem Jahr einenRebstock-Patenschaftsanlass. Dieserfindet am Freitag, 13. September, statt.Alle Patinnen und Paten eines Reina-cher Rebstockes sind zu diesem Anlassherzlich eingeladen.

    Der Anlass beginnt um 18 Uhr. Wirfreuen uns auf ein gemtliches Beisam-mensein, interessante Informationenber den Rebbau und die Degustation

    des edlen Reinacher Weines zu Wurstvom Grill und Brot. Bei schnem Wet-ter findet der Anlass im Reinacher Reb-berg (Hollenweg) statt, bei schlechtemWetter auf dem Klushof. Bei zweifelhaf-ter Witterung geben folgende Telefon-Nummern Auskunft: 079 693 71 81oder 076 381 09 50. Wer neu an einerPatenschaft interessiert ist, meldet sichbei der Brgerratsschreiberin Frau Ka-thrin Beck (061 712 12 24 [email protected]). Wir hoffen auf vieleinteressierte Gste und wunderschnesHerbstwetter. Der Brgerrat

    Rebstock-PatenschaftsanlassBRGERGEMEINDE

    WoB. Die Tubenherstellerin H. Obrist& Co. AG in Reinach schliesst definitivauf Ende November (das Wochen-blatt berichtete). Damit gehen in Rei-nach 149 Stellen verloren. Die Mitarbei-tenden htten im Rahmen des Konsul-tationsverfahrens zahlreiche Rettungs-vorschlge unterbreitet, schreibt die Fir-ma. Es sei aber letztlich nicht mglich,die Kosten trotz voller Auftragsbcher rechtzeitig und im erforderlichen Aus-mass anzupassen.

    Obrist am EndeWIRTSCHAFT

    Unter dem Motto Begegnung mchtedie CVP-Partei ihre treuen Mitglieder,Sympathisanten und Interessierte zumGrillplausch einladen. Es ist eine grosseFreude fr die CVP, ein Mitglied desEinwohnerrats als Prsidenten zu ha-ben. Stossen wir an, feiern wir zusam-men mit unserem neuen Einwohner-ratsprsidenten Markus Kilchherr undwnschen ihm ein erfolgreiches Prsidi-aljahr! Wann: Samstag, 7. Septembervon 14 Uhr bis 18 Uhr. Wo: Reformier-tes Kirchgemeindehaus, Steinreben-strasse 106, Reinach. Getrnke sindvorhanden. Grillgut muss selber mitge-bracht werden. CVP Reinach

    Zmme feschtePARTEIEN

    Vor 10 Jahren startete Beda Flury nachseiner Frhpensionierung die GalerieXT an der Kirchgasse 8 in Reinach.Dort, wo lange Jahre Textilien, Strick-waren, Damenkleider etc. angebotenworden sind, steht die Kunst im Zen-trum. Kunst, das umfasst die Bilder undObjekte, die Beda Flury alias Pierre Ri-che auf kreative Art und Weise zu ge-stalten versteht, aber auch seine Passi-on, seine Gste mit kulinarischen Kost-barkeiten zu verwhnen. In den rck-wrtigen Rumen befindet sich auch dasAtelier von Pierre Riche. Auf diese Wei-se leisten Beda und seine Frau HeidiFlury einen wichtigen Beitrag an daskulturelle Leben von Reinach.

    Die Freude ber das runde Jubilum

    der Galerie XT mchte Beda Flury mitseinen Freunden sowie mit Freundendes gepflegten Jazz teilen, indem er dieSteppin Stompers aus Liestal zu sich andie Kirchgasse 8 eingeladen hat. DieFreude mit anderen zu teilen, das ist dasschnste und grsste Geschenk, dasman erhalten kann, versichert BedaFlury.

    Dementsprechend grsser wird dasGeschenk, je mehr Zuhrerinnen undZuhrer am Montag, 9. September, zwi-schen 19 und 21 Uhr den mitreissendenAuftritt der Steppin Stompers mit ihmgeniessen werden. Zudem erwartet alleTeilnehmenden eine berraschung, vonder aber im Moment nicht mehr verra-ten sei. Heiner Leuthardt

    Galerie XT feiert ZehnjhrigesGALERIEN

    Die Schweiz be-sitzt alle Voraus-setzungen, umsich in Zukunftganz aus erneuer-baren Energien zuversorgen. Alleinzur Stromerzeu-gung betragen dieeinfach erschliess-baren Potenziale

    bis 2030 ohne nennenswerte Beanspru-chung der Umwelt das Drei- bis Vierfa-che der bisherigen Stromerzeugung ausAtomkraftwerken.

    Berechnet man die technischen Po-tenziale von Wind, Sonne und Geother-mie, liesse sich ber 120 mal mehrStrom erzeugen, als die Schweiz derzeitverbraucht. So lassen sich die Ausfh-rungen von alt-Nationalrat und Ener-gieexperte Ruedi Rechsteiner auf einen

    knappen Nenner bringen, die er anlss-lich einer gemeinsamen SP-Parteiver-sammlung der vier Birsstadt-SektionenMnchenstein, Arlesheim, Aesch undReinach zum Besten gegeben hat. Vor-gngig hatten die fr Energiefragen zu-stndigen SP-Gemeinderatsmitgliederihre jeweiligen kommunalen Energie-strategien vorgestellt und ein klaresBekenntnis fr eine engere Zusam-menarbeit im Rahmen des Energie-stadt-Programms abgegeben. In Rei-nach wird der Einwohnerrat in Anleh-nung an den strategischen SachplanRaum, Bau und Umwelt noch in die-sem Herbst darber befinden, ob dieEnergiepolitik der Gemeinde einQuantensprung erfahren soll, um da-mit einen substanziellen Beitrag zurEnergiewende leisten zu knnen.

    Silvio TondiSP Reinach

    Bekenntnis zur EnergiewendeABSTIMMUNGEN

    Silvio Tondi (SP)

    K469214/003-738357

  • Die Komplexittdes neuen Geset-zes ber dieDurchfhrung derberuflichen Vor-sorge durch dieBasellandschaftli-che Pensionskasse(BLPK), war ander Parteiver-sammlung der SP

    Reinach nicht zu bersehen. Zumal dieSP Baselland ein paar Tage zuvor gross-mehrheitlich die Ja-Parole beschlossenhatte. Die Parteiversammlung der SP

    Reinach ist zu einem anderen Schlussgekommen als die Kantonalpartei undempfiehlt die Ablehnung der Vorlage.Die Grnde: Diese Reform ist fr einigeGemeinden und insbesondere fr dieangeschlossenen Organisationen wiedie Spitex nicht tragbar. Vieles ist nochunklar und zu wenig ausgegoren. Dazukommt die von 46 Baselbieter Gemein-den untersttze GemeindeinitiativeAusfinanzierung der Basellandschaftli-chen Pensionskasse (BLPK), welcheim Frhjahr eingereicht wurde. Zu vielsteht auf dem Spiel. Da der Bund denTermin fr die Sanierung der Pensions-kassen neu auf Anfang 2015 angesetzthat, bleibt noch gengend Zeit fr einesinnvolle Lsung, welche der finanziel-len Situation der 86 Baselbieter Ge-meinden gebhrend Rechnung trgt.

    Die klaren Argumente gegen dasneue Pensionskassengesetz bewogen ei-ne deutliche Mehrheit der anwesendenMitglieder, die Nein-Parole zu be-schliessen.

    Claude Hodel, SP Reinach

    SP Reinach sagt Nein zur BLPK-ReformABSTIMMUNGEN

    Claude Hodel (SP)

    Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 REINACH 9

    Seit dem 22. September 1986 wh-rend insgesamt 27 Jahren arbeiteteMarie-Hlne Marti mit grossem Enga-gement als administrative Leiterin ander Musikschule Reinach. Sie darf mitStolz darauf zurckblicken, was siewhrend dieser Zeit vollbracht hat. Zu-sammen mit Franco Tosi leitete sie dieMusikschule und es ist ihnen gelungen,aus der Musikschule Reinach eine er-folgreiche und etablierte Schule zu ma-chen. Bei ber 1200 Schlerinnen undSchler war dies jeweils eine grosseHerausforderung, welche Marie-Hlneerfolgreich und bravours realisierte. Ih-

    re Professionalitt und ihre Herzlichkeitwurden weit ber die Schulgrenzen hin-aus geschtzt.

    Liebe Marie-Hlne, nun ist diesera abgeschlossen und Du darfst Dei-nen wohlverdienten Ruhestand mit Dei-nen Liebsten geniessen. Wir vom Schul-rat sprechen Dir fr die tolle Zusam-menarbeit, Dein grosses Engagementsowie Deine Offenheit unseren herzli-chen Dank aus. Wir wnschen dir wei-terhin beste Gesundheit, wunderbareMomente und viel Freude im Ruhe-stand.

    Olivier Baier, Prsident Schulrat

    Abschied von Marie-Hlne MartiSCHULRAT

    hrl. Die 50 Jahre junge Mischeli-Kirchefeierte die reformierte Kirchgemeindeam Sonntag mit einer Geburtstagsparty.Zugleich freute sie sich ber die Auf-richte beim Kirchgemeindehaus.

    Gross war die Freude bei der Refor-mierten Kirchgemeinde Reinach vor 50Jahren, als sie ihre Mischeli-Kirche ein-weihen konnte. Ebenso gross ist heutedie Freude ber die vom Zrcher Archi-tekten Ernst Gisel konzipierte Kirche.Ich habe eine grosse Achtung vor denMenschen, die damals eine so moderneund spezielle Kirche geplant und gebauthaben, betonte Bianca Maag, Prsi-dentin der Kirchenpflege, bei der Be-grssung der Festgemeinde. Sie freutesich, dass einige dieser mutigen Men-schen von damals anwesend seien. Wieihr Amtsvorgnger vor 50 Jahren, Dr.Knig, verwies sie auf die Bedeutungdes Innenraumes, wo die Begegnungzwischen Gott und der Gemeinde er-folgt. Deshalb feierte man nicht nurden Gottesdienst im Kirchenraum, son-dern auch die Geburtstagsparty. Ausser-dem erklangen die gleichen Lieder undMusikstcke wie vor 50 Jahren, vorge-tragen durch ein Orchester und dieKantorei.

    Eine kritische Umschau von damalsbis heute nahm Pfarrerin Florence De-veley in ihrer Festpredigt vor. Dabei gabsie zu bedenken, mit Blick auf Konflikt-gebiete, wo das Ausben des Glaubensgefhrlich sein kann, dass wir vielGrund zur Dankbarkeit haben. Sie

    verwies auch auf die Bedeutung derMission, des Ausgesendetseins, zu hel-fen. Gleichermassen kann man die Ge-meinde verstehen, die gesendet ist. Dasweist auf die Verantwortung jedes Ein-zelnen, sich fr die Gemeinschaft einzu-setzen, sich einzumischen und mitzu-helfen, die Welt ein Stckchen weiter-zubringen.

    In Grussworten wurde der reformier-ten Kirchgemeinde gratuliert, so etwavon Gemeindeprsident Urs Hinter-

    mann. Er erinnerte sich an das Stahlseil,mit denen die Kinder die Kirchenglo-cken hochgezogen hatten. Dabei gerie-ten viele Spleisse in die Kinderhnde,auch in seine. ber die gute kumeni-sche Zusammenarbeit freuten sich ver-schiedene Kirchenvertreter.

    Bereits am Donnerstagabend vor ei-ner Woche konnte die Aufrichte desneuen Kirchgemeindehauses gefeiertwerden, dessen Bau planmssig und oh-ne Unfall verluft.

    REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

    Doppelte Freude: Grundsteinlegung und Geburtstagsfest

    Aufrichte des Kirchgemeindehauses: Begleitet von Pfarrer Franz Lorenz (l.) zerschmet-tert der Prsident der Baukommission, Jrg Thommen, das obligate Trinkglas am Boden.

    Geburtstagsgast mit Prsent: Diakon Alex Wyss berreicht Bianca Maag, Prsidentin der Kirchenpflege Reinach, ein Olivenbrot, wel-ches den von der katholischen Kirchgemeinde geschenkten, silbernen Brotteller grosszgig berdeckt. FOTOS: HEINER LEUTHARDT

    Wie sieht meine finanzielle Situationnach der Pensionierung aus? Kann ichmeinen heutigen Lebensstandard beibe-halten oder kann ich mir gar eine frh-zeitige Pensionierung leisten? Diese undandere Fragen beschftigen fast alle Be-rufsttigen im Hinblick auf ihren Ruhe-stand. Eine frhzeitige, individuelle Fi-nanzplanung gibt Antworten auf dieseFragen. Mit der Pensionierung beginntein neuer Lebensabschnitt, der in vielenFllen bereits Jahre zuvor Fragen auf-wirft. Die Lsungsanstze und Kombi-nationen aus erster, zweiter und dritterSule sind sehr vielseitig aber eben auchkomplex.

    Rund fnf Jahre vor der Pensionie-rung ist es in der Regel mglich abzu-schtzen, welche finanziellen Mittel frden Ruhestand zur Verfgung stehen.Davon hngt die Realisierbarkeit einerfrhzeitigen Pensionierung ab. Zu die-sem Zeitpunkt stellt sich auch die Fragenach dem Bezug der Pensionskassen-Guthaben: Soll dieses Guthaben inForm von Rentenbezgen oder in Kapi-talform bezogen werden? Auch hier isteine professionelle Beratung sinnvoll,bringt sie doch Sicherheit, Perspektivenund die Mglichkeit, von Steuervortei-len zu profitieren.

    Raiffeisen untersttzt ihre Kundinnenund Kunden mit einer umfassendenPensionsplanung, die aus vier Phasenbesteht: Nach Abklrung der aktuellenVermgenssituation werden die finanzi-ellen Ziele fr die Zukunft und erste L-

    sungsanstze festgelegt. Danach wirdein detaillierter Finanzplan erstellt, beidem individuelle Lsungen im Zentrumstehen. Nach der Wahl der optimalenVariante werden in der letzten Phase diegeplanten Lsungsvorschlge umge-setzt. Spter werden diese Massnahmenregelmssig berprft und bei Bedarfaktualisiert.

    Kontaktieren Sie uns und planenauch Sie Ihren neuen Lebensabschnittohne finanzielle Sorgen!

    Thoma Beljean, Finanzberater,Raiffeisenbank Reinach

    Sicher in den neuen LebensabschnittRAIFFEISENBANK

    Wenn Eltern und Lehrpersonen zusam-menarbeiten, dann entsteht eine soge-nannte Erziehungs- und Bildungspart-nerschaft. Die praktischen Erfahrungenim Angebot Gemeinsam stark zeigen,dass davon alle profitieren: Kinder, de-ren Eltern sowie die Lehrkrfte. In Rei-nach existiert diese Partnerschaft zwi-schen Schule und Elternhaus bereits seitsechs Jahren mit grossem Erfolg. Auchdiesen Herbst knnen Eltern, derenKind einen Kindergarten in Reinach be-sucht, von diesem Angebot profitieren.Der Eintritt in den Kindergarten ist frviele Familien eine Herausforderung:Die Kinder kommen aus dem gewohn-ten familiren Rahmen in eine Klassen-gemeinschaft und lernen den Alltag und

    die Struktur des Kindergartens kennen.Im Angebot von Gemeinsam starklernen die Erwachsenen die Perspektiveder Kinder zu verstehen, ihre eigeneHaltung und Reaktion zu verndern,das Kind durch Ermutigung zu motivie-ren und seine Strken zu frdern. Sowird bereits zu Beginn der Schullauf-bahn eine Brcke in Form einer gemein-samen Basis und einer gemeinsamenSprache zwischen Elternhaus und f-fentlicher Bildungseinrichtung ermg-licht und damit der Grundstein fr ei-nen guten Start in die Bildungszeit ge-legt. Weitere Informationen sind unterwww.ebbl.ch/gemeinsamstark abrufbar.

    Doris Vgeli,Leitung Gemeinsam stark

    ErziehungspartnerschaftGEMEINSAM STARK

    Am 22. September 2013 darf dasSchweizer Volk wieder einmal ber dieAbschaffung der Armee abstimmen,diesmal einfach durch die Hintertr undin Raten. Die Initiative ber die Aufhe-bung der Wehrpflicht der GSoA (Ge-sellschaft fr eine Schweiz ohne Armee)entspringt einem bequemen Gedanken.

    Wohlstand macht gewisse Kreise tr-ge und unvorsichtig. Das weltweite Ge-schehen wird durch die rosarote Brillegesehen. Uns geht es ja gut, was kannuns schon passieren?

    Die Schweiz ist ein kleines und er-folgreiches Land, welches in vielen Be-reichen auf das Milizsystem setzt. Ange-fangen bei der Politik ber diverse Hilfs-dienste, Feuerwehren, Zivilschutz biszur Armee leisten viele Schweizerinnenund Schweizer nebenberuflich ihrenDienst fr eine Organisation und unserLand. Dieses Modell ist fr ein Land wiedie Schweiz praktisch, kostengnstigund hat sich auch bewhrt. Dienst- oderWehrpflicht und Milizprinzip machenden Schutz des Landes zur gemeinsa-men Aufgabe aller Schweizer Brger.Eine Freiwilligenarmee verliert mit derZeit den Kontakt zum zivilen Leben.Ausserdem knnen keine funktionie-renden Strukturen aufgebaut werden,welche ntig sind, wenn zivile Struktu-ren nicht ausreichen oder versagen. DieMilizarmee ist einer unserer letzten Si-cherheitsgaranten, welchen wir nochhaben. Ich erlaube mir darum dem Kr-zel der GSOA eine bedeutendere Rollezukommen zu lassen: God Safe Our Ar-my und Nein zur Aufhebung derWehrpflicht. Adrian Billerbeck,

    Einwohnerrat SVP Reinach

    Nein zur Aufhebung der WehrpflichtABSTIMMUNGEN

    Aus den Medien muss man erfahren,dass ein minderjhriger Straftter inReinach eine 4-Zimmer-Wohnung be-wohnt. Und niemand weiss etwas da-von? Der Gemeindeprsident von Rei-nach, Urs Hintermann, kritisiert dasVorgehen der Zrcher Behrden. Er be-tont, dass seine Gemeinde in keinerWeise involviert ist. Kann ein KantonZrich via Einwohneramt Reinach eine4-Zimmer-Wohnung mieten und dortLeute einquartieren? Weder Behrdennoch Polizei sind informiert? Das kannman sich kaum vorstellen! Da muss ge-genber der Bevlkerung lckenlosAufklrung erfolgen. Ansonsten manhier nicht mehr von einem Rechtsstaatsprechen kann. P. Gueissaz

    MinderjhrigerStraftter in Reinach

    LESERBRIEF

    Liebe Stimmbrgerinnen, liebe Stimm-brger, am 22. September stimmen wirber vier wichtige Vorlagen ab. An derParteiversammlung der SVP Reinachvom 27. August wurden dazu folgendeParolen gefasst. nderung des Arbeits-gesetzes: Ja; Epidemiegesetz: Nein; Auf-hebung der Wehrpflicht: Nein; Sanie-rung der Pensionskasse Baselland:Nein. Vorstand SVP Reinach

    Abstimmungsparolender SVP Reinach

    ABSTIMMUNGEN

    Reinach BL

    Wahlempfehlungen der SP Reinach

    Kantonale VorlagePensionskassengesetz: NEIN

    Pfeffi nger Forumam 10. September 2013

    Bundesrat Alain BersetToni Brunner (NR SVP), Christophe Darbellay (NR CVP),

    Christian Levrat (SR SP) und Philipp Mller (NR FDP)www.pfeffi ngerforum.ch

  • Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 10 REINACH

    Rm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 6. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

    Samstag, 7. SeptembreDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

    Sonntag, 8. SeptemberKapelle Fiechten10.15 Santa Messa

    Dorfkirche St. Nikolaus9.30 Tauffeier10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend Lesezirkel AbtMartin Werlen im alten Pfarrhaus

    Pfarreizentrum St. Marien15.30 Gottesdienst fr die Vietnamesen

    Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

    Montag, 9. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet

    Dienstag, 10. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzgebet

    Mittwoch, 11. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

    Donnerstag, 12. SeptemberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

    Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachDonnerstag, 5. September19.30 Gesprche ber Tod und Sterbenim Kirchgemeindehaus Mischeli,Pfarrerin Florence DeveleyFreitag, 6. September18.00 Mischeli-Konzert in der Mischeli-Kirche, Marc und Co Mit MarionRalincourt, Barocke und moderneQuerflteSonntag, 8. September9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Konf-Begrssung und Jungschi-Gottesdienst in der Mischeli-Kirche,Apro, Pfarrerin Gabriella Schneider(Kinderhtedienst im Soussol derKirche). Kein Gottesdienst in derFiechtenkapelleMontag, 9. September14.00 Spielnachmittag fr Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei imKirchgemeindehausDienstag, 10. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis sptestensMontag, 17.00, 061 711 77 63)

    Chrischona-GemeindeReinach-MnchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 5. September14.30 NachmittagsbibelkreisFreitag, 6. September20.00 HauskreisSonntag, 8. September10.00 Konzert-Gottesdienst mit demGeiger Prof. Dr. Michael Grube, Predigtvon Hans Wst, separates Kinder-programmSamstag, 14. September9.00 Frauezmorge, mit Esther Rothenzum Thema Depressionen

    Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKgenhofweg 24, 4153 ReinachSonntag, 8. September9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 10. September19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

    BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kgen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 536.8. SeptemberGemeindewochenende in BernauSonntag: kein Gottesdienst

    GOTTESDIENSTE

    Reinach

    Faustball. Di 19.0021.00 Uhr, Fiechtenhalle,Prsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

    FDP Reinach. Prsidentin: Gerda Massger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

    FeB, Verein fr familienergnzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Bro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.3010.30. 061 711 22 77.

    Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Prsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

    Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Prsiden-tin: Frau Yvonne Erb. ffnungszeiten: MoFr,9.1519.15 Uhr.

    GLP grnliberale Partei. Prsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

    Hauseigentmerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentmer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietvertrge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

    Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.0017.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Prsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Fhrungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

    Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.0022.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSess, Prsident, 061 599 29 80.

    Jugendhaus Palais Noir. Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712 22 98, Tel. Bro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69. ffnungszeiten: Mo1922, Di 1922, Mi 1422, Fr 1724, Sa 1423,jeden 2. und 4. So im Monat 1418 Uhr.

    Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Grber,Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Prs.: P.Kocher, Tschpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mgl. Kein Mitglieder-beitrag.

    kmu Reinach BL. Prsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

    Kultur in Reinach (KiR). Prsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlsse fr Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

    Mnnerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Snger sind stetswillkommen. Prs.: Reymond Kaeser. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

    Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Prsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

    netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Prsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen fr Beglei-tungen an Irmgard Bhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

    Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Grten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

    Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sindwillkommen. Informationen und Probenplan beider Prsidentin Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

    Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Fr Mdchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

    Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,frdert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

    Reinacher Sport-Verein. Prsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.0022.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mder, 079 71733 43. Mnnerriege: Fr. 20.0022.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bchler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.0022.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

    Samariterverein Reinach. Monatliche bungen undregelmssige Kurse. Programm erhltlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlssen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemtliches Beisam-mensein nach bungen und gemss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

    Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rssli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Prsident: RolfUlmer, Ziegelbntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -frderung unter sac