20130808 woz wobanz slim

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ür Fahrräder und Kinderwagen wird vielleicht eine Ausnahme gemacht. Ansonsten ist die Zu- fahrt auf das Walzwerkareal am Sams- tag nur Motorrädern und Autos gestat- tet, die vor mindestens 30 Jahren in Ver- kehr gesetzt wurden. Zum siebten Mal lädt der Oldtimerverein Walzwerk näm- lich zum Stelldichein der Strassenvete- ranen, die dann gerne unter sich bleiben würden. Und sie werden zahlreich ihren Weg aufs Areal finden, das mit seinem Industriecharme, der an längst vergan- gene Zeiten erinnert, die perfekte Kulis- se für die alten und noch älteren Autos und Motorräder bietet. «Den Tag hindurch erwarten wir 400 bis 500 Oldtimer», sagt OVW-Präsident Paul Kaelin. Wobei die Zahl wetterab- hängig sei. «Viele fahren nur bei Son- ne», sagt der begeisterte Topolino- Fahrer. Stimmt die Prognose, dürften sich am Samstag bei milden 25 Grad, wenig Wolken und keinem Tropfen Regen viele Oldtimervereine für eine Ausfahrt nach Münchenstein ent- scheiden. Angemeldet haben sich be- reits ein Alfa-Romeo-Club und die F Freunde alter Motorräder Nordwest- schweiz. Die meisten Besitzer alter Automobile sind einem Club ange- schlossen – meistens einem Marken- club. Dies aus dem einfachen Grund, weil man in der Regel nicht nur die Automarke, sondern auch deren Ma- cken gemein hat. Es geht dabei um das Teilen von Wissen, Erfahrung und Ersatzteilen. Der Oldtimerverein Walzwerk ist da untypisch. In seiner Halle an der Tramstrasse stehen Klas- siker aller Marken nebeneinander. Den mittlerweile 60 Clubmitgliedern stehen dort für Wartungs- und Repara- turarbeiten drei Hebebühnen zur Ver- fügung und natürlich hilft man sich ge- genseitig mit Werkzeug und Fachwis- sen. «Wir wollen den Leuten die Mög- lichkeit geben, hin und wieder zu schrauben und natürlich auch gemein- sam auszufahren», erklärt Kaelin. Beherrschbare Technik und Eleganz Oldtimer sind meistens keine techni- schen Wunderwerke, mindestens nicht nach heutigen Massstäben. Ihre Tech- nik ist noch simpel und in der Formge- bung steht der Ausdruck noch über dem Diktat des geringsten Luftwider- stands. Ihre zeitlose Eleganz über- strahlt alle Neuwagen auf einem Bau- markt-Parkplatz. Und ihre Fahrtüch- Auto-Museum für einen Tag Am Samstag stellt das ehemalige Münchenstei- ner Industrieareal die Kulisse für ein Oldtimer- treffen der besonderen Art. Zum Anlass des Oldtimervereins Walz- werk werden bis zu 500 Veteranen erwartet. Lukas Hausendorf Mindestens 30 Jahre alt muss ein Auto oder ein Motorrad sein, um als Oldtimer zu gelten Fortsetzung auf Seite 2 Faszination Oldtimer: Paul Kaelins Oldtimerverein Walzwerk lädt am Samstag wieder zum grossen Stelldichein der Oldtimer auf dem Münchensteiner Walzwerkareal, wo mehrere hundert Veteranen erwartet werden. FOTO: LUKAS HAUSENDORF Stellen 8 Immobilien 11–12 Agenda 18 Events 14 Generationenwechsel: Das Aescher Fasnachts-OK wird neu besetzt. Matthi- as Cueni (l.) übernimmt als neuer Ob- mann die Leitung von Seppi Lenherr. Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Von der Umgestaltung des Reinacher Ortskerns sind die Gewerbetreiben- den – gerade während der Intensiv- phase in den Sommerferien – unter- schiedlich hart betroffen. Aesch 9 Reinach 5 Donnerstag, 8. August 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 32 P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Fast gratis sind jetzt unsere Angebote zum Schluss der Sommersaison Diese Woche aktuell Mammut- Kalbs- bratwurst gross, würzig und speziell Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Im Sommer 10% Rabatt Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Jetzt: Paella für Sie gekocht viva España! Viele stark reduzierte Artikel aus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und Kinder Eurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50 Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Auto-Museum für einen Tag. Mindestens 30 Jahre alt muss ein Auto oder ein Motorrad sein, um als Oldtimer zu gelten.

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ür Fahrräder und Kinderwagenwird vielleicht eine Ausnahmegemacht. Ansonsten ist die Zu-

fahrt auf das Walzwerkareal am Sams-tag nur Motorrädern und Autos gestat-tet, die vor mindestens 30 Jahren in Ver-kehr gesetzt wurden. Zum siebten Mallädt der Oldtimerverein Walzwerk näm-lich zum Stelldichein der Strassenvete-ranen, die dann gerne unter sich bleibenwürden. Und sie werden zahlreich ihrenWeg aufs Areal finden, das mit seinemIndustriecharme, der an längst vergan-gene Zeiten erinnert, die perfekte Kulis-se für die alten und noch älteren Autosund Motorräder bietet.

«Den Tag hindurch erwarten wir 400bis 500 Oldtimer», sagt OVW-PräsidentPaul Kaelin. Wobei die Zahl wetterab-hängig sei. «Viele fahren nur bei Son-ne», sagt der begeisterte Topolino-Fahrer. Stimmt die Prognose, dürftensich am Samstag bei milden 25 Grad,wenig Wolken und keinem TropfenRegen viele Oldtimervereine für eineAusfahrt nach Münchenstein ent-scheiden. Angemeldet haben sich be-reits ein Alfa-Romeo-Club und die

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Freunde alter Motorräder Nordwest-schweiz. Die meisten Besitzer alterAutomobile sind einem Club ange-schlossen – meistens einem Marken-club. Dies aus dem einfachen Grund,weil man in der Regel nicht nur dieAutomarke, sondern auch deren Ma-cken gemein hat. Es geht dabei umdas Teilen von Wissen, Erfahrung undErsatzteilen. Der OldtimervereinWalzwerk ist da untypisch. In seiner

Halle an der Tramstrasse stehen Klas-siker aller Marken nebeneinander.Den mittlerweile 60 Clubmitgliedernstehen dort für Wartungs- und Repara-turarbeiten drei Hebebühnen zur Ver-fügung und natürlich hilft man sich ge-genseitig mit Werkzeug und Fachwis-sen. «Wir wollen den Leuten die Mög-lichkeit geben, hin und wieder zuschrauben und natürlich auch gemein-sam auszufahren», erklärt Kaelin.

Beherrschbare Technik und EleganzOldtimer sind meistens keine techni-schen Wunderwerke, mindestens nichtnach heutigen Massstäben. Ihre Tech-nik ist noch simpel und in der Formge-bung steht der Ausdruck noch überdem Diktat des geringsten Luftwider-stands. Ihre zeitlose Eleganz über-strahlt alle Neuwagen auf einem Bau-markt-Parkplatz. Und ihre Fahrtüch-

Auto-Museum für einen Tag

Am Samstag stellt dasehemalige Münchenstei-ner Industrieareal dieKulisse für ein Oldtimer-treffen der besonderenArt. Zum Anlass desOldtimervereins Walz-werk werden bis zu 500Veteranen erwartet.

Lukas Hausendorf

Mindestens 30 Jahre alt muss ein Auto oder ein Motorrad sein, um als Oldtimer zu gelten

Fortsetzung auf Seite 2

Faszination Oldtimer: Paul Kaelins Oldtimerverein Walzwerk lädt am Samstag wieder zum grossen Stelldichein der Oldtimer auf demMünchensteiner Walzwerkareal, wo mehrere hundert Veteranen erwartet werden. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Stellen 8

Immobilien 11–12

Agenda 18

Events 14

Generationenwechsel: Das AescherFasnachts-OK wird neu besetzt. Matthi-as Cueni (l.) übernimmt als neuer Ob-mann die Leitung von Seppi Lenherr.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten:Von der Umgestaltung des ReinacherOrtskerns sind die Gewerbetreiben-den – gerade während der Intensiv-phase in den Sommerferien – unter-schiedlich hart betroffen.

Aesch 9

Reinach 5

Donnerstag, 8. August 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 32

P.P. A 4144 Arlesheim

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2 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32DIE ZWEITE

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) undIllustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Re-daktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

Markus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Auflage WEMF-beglaubigt31 112 Ex. (WEMF 2011)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombination• Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt(Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage:76 257 Ex.

• AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mitBirs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Gross-auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Ab Wieden wandern wir am Sonntag,18. August, über Ungendwieden undden Panoramaweg zum BerggasthausKnöpflesbrunnen (1100m), wo wir pick-nicken und im Gasthaus zu Kaffee undKuchen einkehren können. In leichtemAuf und Ab erreichen wir anschliessendNotschrei, Oberried (1124m). Mit Busund Bahn gehts dann zurück nach Basel

SBB. Verpflegung aus dem Rucksack.Wanderzeit ca. 4 Stunden, Aufstiege ca.500 m und Abstiege ca. 180 m

Treffpunkt ist um 08.25 Uhr, Gleis 2,am Bahnhof Basel SBB. Auskunft undAnmeldung bis 15. August bei JohannaSpeiser, Tel. 061 272 96 59.

Sektion Birsigtal und Birseck

Knöpflesbrunnen (Schwarzwald)NATURFREUNDE SCHWEIZ

tigkeit ist in erster Linie von der Für-sorge ihrer Halter abhängig. «Bei mo-dernen Fahrzeugen ist es kaum mehrmöglich, selbst daran etwas zu ma-chen», meint Kaelin. Seinen Topolino,mit dem er auch den Jahrgang 1951teilt, repariert er natürlich auch selber.Das macht das Hobby Oldtimer letztenEndes ganz erschwinglich. Mindestensim Unterhalt. Bei der Anschaffung desmetallgewordenen Traums ist dem

Preis – je nach Modell – nach obenkein Limit gesetzt.

Oldtimer Treffen im WalzwerkMünchenstein10. August, von 10 bis 16 Uhr. Anreiseam besten mit dem öV (Tramlinie 10,Haltestelle Brown Boveri), ausser manist im Besitz eines Oldtimers. Teilnahmeist für alle kostenlos. Ab 13 Uhr Unter-haltung mit der Basler Jazz-Band Con-senso. www.ovw.ch

Auto-Museum für einen TagFortsetzung von Seite 1

Rücken (tibetische)Füsse, z. B. Reflexzonen

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Christine Barfussdipl. Energietherapeutinund med. Fusspflegerin

Friedensgasse 6CH-4143 Dornach

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Für Ihre Inseratewenden Sie sich an

Manuela KollerTelefon 061 706 20 25

Die nächste

Gsund & Schön-Seiteerscheint am 12. Sept. 2013

G

Wer nichtinseriert,wirdvergessen.

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 3

2. RundeNaturgartenbesichtigung Am Mittwoch, 21. August, um 17 Uhr organi-siert der Naturschutzverein eine weitere Gar-tenbesichtigung in Arlesheim. Die ersten Be-sichtigungen von Mitte Juni stiessen auf gros-ses Interesse. Themen sind die Gestaltungund Besonderheiten von Naturgärten.Bei diesem Rundgang stehen vor allem kleineGärten im Fokus. Es wird gezeigt, wie Natur-gärten entstehen und wie konventionelleGärten zu Naturgärten umgestaltet wurden.Die Führung dauert ungefähr zwei Stundenund beginnt bei der Gemeindebibliothek. Ausorganisatorischen Gründen bitten wir um ei-ne Anmeldung bis am 19. August bei der Ge-meindeverwaltung (Tel. 061 706 95 55).Garteninteressierte können jederzeit auf derGemeindeverwaltung beim Empfang die Bro-schüre des Kantons « Naturnahe Gärten, at-traktiv gestalten» gratis abholen.

Naturschutzverein und Gemeindeverwaltung

Pflanzgartenvereinigung ArlesheimErlös für guten ZweckSeit über 25 Jahren stellt die Gemeinde Arles-heim der Pflanzgartenvereinigung den Boden

für 35 Garten-Parzellen zu günstigen Bedingun-gen zur Verfügung. Einmal im Jahr ist die Pflan-zengartenvereinigung mit einem eigenen Standauf dem wöchentlichen Gemüsemarkt in Arles-heim präsent: Morgen Freitag, 9. August, bietetdie Vereinigung frisch geerntetes Gemüse, Salat,Blumen, Sirup und Konfitüren zum Verkauf an.Der Erlös kommt vollumfänglich dem Familien-zentrum Oase in Arlesheim zugut.Für weitere Informationen steht der Präsident,Alan Jennings, zur Verfügung: Pflanzgartenverei-nigung Arlesheim, Gen. Guisan-Strasse 21, Ar-lesheim, Tel. 061 701 27 07,[email protected].

Gemeindeverwaltung

Lore Richterich99. GeburtstagAm Samstag, 10. August 2013, feiert Frau LoreRichterich, wohnhaft am Bromhübelweg 15 inArlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu diesem fest-lichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich undwünschen alles Gute, Zuversicht und viel Freudeim neuen Lebensjahr.

Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

m 150. Jubiläumsjahr sah es Fest-redner Lukas Stückelberger für an-gebracht, ein Loblied auf die Zivil-

gesellschaft anzustimmen. «Das Mitma-chen in einer Gemeinde hat etwas mitmeinem Verständnis von einer gut funk-tionierenden Zivilgesellschaft zu tun»,sagte der Arlesheimer Gemeinderat.«Das Ortsbild ist das, was wir als Hei-mat empfinden.» Heimat sei für ihn einGefühl und kein Verstandesbegriff, fuhrer fort. «In den sozialen Gemeinschaf-ten lernen die Mitglieder neben den un-terschiedlichen Fähigkeiten auch sozia-le Kompetenz», lobte StückelbergerVereine und Stiftungen. Erst seit einemJahr sitzt der FPD-Politiker im Gemein-derat und wurde bereits zum 1.-August-Redner erkoren. Er ermunterte alle Frei-willigen, weiter ihre wertvolle Arbeit zuleisten. «Und wenn Sie kürzertreten

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wollen, suchen Sie rechtzeitig einen ge-eigneten Nachfolger. Denn die Gemein-de und der Staat brauchen solche Leute.»

«Im Gesamten geht es uns sehr gut»Noch vor der Ansprache von Lukas Stü-ckelberger eröffnete die ökumenischeAbendfeier den offiziellen Festakt. So-wohl Matthias Grüninger als Pfarrer derevangelisch-reformierten Kirchgemein-de Arlesheim wie auch sein römisch-ka-tholischer Kollege Daniel Fischler riefendabei zur Besinnung und Danksagungauf. «Das 1.-August-Fest steht auch imZeichen, dass es uns im Gesamten gese-hen sehr gut geht», sagte Grüninger. ZuBeginn der Abendfeier zitierte er Text-zeilen aus einem Lied von Sänger Chrisde Burgh, der von wechselnden Zeitenund Situationen handelt. Pfarrer Grü-ninger erinnerte die Festgemeinde dar-an, die Zeit als Geschenk zu nehmen.«Die Zeit, die wir haben, ist die Einzige,die wir haben. Dass es dabei gute wieauch schlechtere Zeiten gibt, wissen wiralle.»

Tradition an der Arlesheimer Bundes-feier hat seit Jahren die Aufnahme vonJungbürgern in das politische Gemein-wesen. Von den insgesamt 74 in diesemJahr volljährig werdenden Arlesheime-rinnen und Arlesheimern nahmen 11 dieWillkommenswünsche von Lukas Stü-ckelberger entgegen. «Ich weiss, es sindnoch Ferien und wir haben die Einla-

dung nicht auf Facebook gepostet», sag-te der Gratulant mit einem Lächeln zurkleinen Gruppe. Er lud sie ein, sich amZusammenleben in ihrer Heimatge-meinde zu engagieren und die von ihmin der Festansprache dargelegten Wertezu leben. Der herzliche Willkommens-applaus des Publikums sollte sie auf die-sem Weg ermuntern.

Feuershow statt FeuerwerkEs war ein Fest bei Prachtwetter, zu demmehrere Vereine und Gruppen ihrenBeitrag leisteten. Dies nutzte FestrednerStückelberger als Schlussbogen zu sei-nem Thema und dankte allen freiwilli-gen Helfern. Musikalisch sorgten dieMumol Dixi Stompers für rassige Töne.Der Musikverein Arlesheim spielte ne-ben vielen bekannten Stücken auch dieSchweizer Nationalhymne und das Ba-selbieter Lied. Die Säulizunft Arlesheimsorgte für das kulinarische Wohl undder mittlerweile im Birseck sehr be-kannte Clown Wieni unterhielt bereitsam späteren Nachmittag mit seinenBallonfiguren die Kinder. Der Ab-schluss der Feierlichkeiten gehörte ganzdem Element Feuer. Die Kinder trugenes in stiller Form mit Lampions durchdas Dorf, das Höhenfeuer weckte ro-mantische Gefühle und die Feuershowmit Corinne Sohn heizte abschliessendauf der kleinen Bühne im Badhof kräf-tig ein.

Lukas Stückelbergerwürdigte in seiner 1.-Au-gust-Ansprache im Bad-hof die zivilen Leistun-gen in Vereinen und Stif-tungen, die ArlesheimsGesellschaft stärken.

Tobias Gfeller

Gemeinderat mit Heimatgefühlenund Lob für Freiwilligenarbeit

Zoon politikon: Die Jungbürger Arlesheims werden in die politische Gemeinschaft aufgenommen. FOTO: TOBIAS GFELLER

Wir bringen den erfolgreichsten Filmdes Jahres 2011 ins Schwimmbad Arles-heim. «The Artist» schafft es, den altenStummfilm modern zu machen. Er zeigtdie Entwicklung des Films vom Stumm-zum Tonfilm auf spielerische und dra-matische Weise auf.

Was ist die grössere schauspielerischeKunst? Einen Charakter stumm darzu-stellen oder ihn sprechen zu lassen?Zwei Topdarsteller verkörpern diesezwei entgegengesetzten Ansichten. Ein

grosser Star des Hollywood-Kinos der20er-Jahre verliebt sich in eine jungeStatistin, die dank ihrem Talent unddem aufkommenden Tonfilm zum neu-en Idol wird. Dieser Zwiespalt beinhal-tet eine Tragik, welche die Geschichtehochspannend macht: Der Film schafftes gekonnt, Abenteuer, Einzelschicksa-le, Liebe und Elemente der Melodrama-tik zu verbinden.

Zum Ausklang der Schulferien ladenwir Sie herzlich zu dieser Vorführungam 10. August um 21 Uhr im Schwimm-bad ein. Der Eintritt ist gratis, und esdarf geschwommen werden. Wir dan-ken dem Schwimmbadteam für diegrosse Unterstützung und rechnen mitweiterhin warmen Temperaturen, damitalle den Abend in vollen Zügen genies-sen können.

Ihr Cinema Paradiso

The Artist im SchwimmbadCINEMA PARADISO

Sa. 10.8.2013, 21.00 Uhr, im Schwimmbad.

Der 1. August ist wieder einmal gefeiertworden. Unter anderem mit viel Feuer-werk! Daran können sich folgendeÜberlegungen anschliessen: EinenAbend lang Feuerwerk, eben am 1. Au-gust, ist schön. Neuerdings wird amVorabend auch schon (und immermehr) kräftig gefeuert. Muss das sein?

Zweite Frage: Können wir in derSchweiz unseren 1. August feiern undgleichzeitig nicht vergessen, wie vieleMenschen auf der ganzen Erde in gros-ser Not sind? Daran denken, auch imAusmass unserer Feuerwerke?

Christoph Killian

Gedankenzum 1. August

LESERBRIEF

Am Sonntag, 11. August, um 17 Uhr fei-ern wir im Dom den Schuljahresanfang.

«. . . das verspreche ich dir.» Auchwenn wir Gott nicht sehen, er ist beiund mit uns. Mit dieser grossen Zusage,dem Segen, den die Eltern ihren Kin-dern geben werden, wollen wir unsereKinder für ihren Schuljahresanfang stär-ken und ermutigen. Nach der Feier sindSie eingeladen, beim Apéro im Domhofins Gespräch zu kommen.

Für die VorbereitungsgruppeClaudia Laager und Brigitte Gasser

ÖkumenischeSegnungsfeier

SCHULBEGINN

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot:Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermi-tagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turn-halle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsi-dentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitä-ten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagen-buchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998):Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19(1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen,Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 +2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein +Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14,Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-son: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehin-

ger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle,061 702 14 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen:Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller,061 701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: DieterHügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Bo-den 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01,Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinderund Erwachsene. Aktuelles Programm unter:www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysitterver-mittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trai-ningsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadres-sen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen:10m Schiesskeller Sportanlage HagenbuchenArlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schüt-zen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infossind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veran-staltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsi-dentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15,4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis,Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstel-le: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen,Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 70197 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mogeschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

VEREINSNACHRICHTEN

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4 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32

Am 15. August findet um 19.30 Uhr imRestaurant der Ita-Wegman-Klinik eineöffentliche Podiumsdiskussion statt zumThema: Das zu dicke Herz ist auch einkrankes Herz – «On ne voit bienqu’avec le coeur. L’essentiel est invisiblepour les yeux.»

Mit Herzschwäche meinen wir ge-meinhin das zu grosse, schwache Herz.In den letzten Jahren ist aber auch daszu kräftige Herz als krankes Organ inden Mittelpunkt der Herzspezialistengerückt. Wenn das Herz zu dick wird,wird es ebenfalls krank und schwach.Die Diagnose-Stellung dieser Herzer-krankung gelingt durch die Ultraschall-Untersuchung.

Die Behandlung des zu kräftigenHerzens stellt immer wieder Herausfor-derungen an die Ärzte. Häufig liegt eineBluthochdruckerkrankung zugrunde,

die Blutdrucksenkung vermag aber dieHerzschwäche nicht unmittelbar undnicht vollständig zu korrigieren.

In der anthroposophischen Medizinwird die konventionelle Therapie durchnatürliche Heilmittel und Anwendun-gen ergänzt und dadurch die Möglich-keiten der Therapie wesentlich erwei-tert. Wir werden diese moderne Herzer-krankung darstellen und Ihre Fragen zuKrankheit und Therapie beantworten.

Wir möchten Sie herzlich dazu einla-den und freuen uns auf ein angeregtesGespräch im Restaurant der Ita-Weg-man-Klinik. Moderiert wird das Ge-spräch von Kurt Tschan, einem Redak-teur der «Basler Zeitung».

Dr. med. Ch. Kaufmann,Ita-Wegman-Klinik, Arlesheim

PD Dr. med. O. Pfister,Universitätsspital Basel

Öffentliche PodiumsdiskussionITA-WEGMAN-KLINIK / UNI-SPITAL BASEL

Zum Leidwesen vieler Schüler sind dieSommerferien bald zu Ende. Die Freun-de und Besucher unserer Anlässe wissenaber auch, dass am letzten Wochenendeder Schulferien jeweils die Badhofchilbides Jodlerclubs Arlesheim stattfindet.

Dieses Jahr besucht uns der Jodler-klub Spitzeflüeli Waldenburg am Sams-tag und der Jodlerklub Passwang Müm-liswil am Sonntag, dann gibt es Auftrittedes Alphorntrios Lueg is Land und derFahnenschwinger. Tanzen kann manbekanntlich ebenfalls. Die Bühlmannsaus Eriz und das Schwyzerörgeli-Quar-tett Passwang sorgen dafür, dass nie-mand aus dem Takt fällt. Dazwischenzeigt uns die Trachtentanzgruppe Lau-fental ihr Können.

Auch das «Gaumen- und Kehlen-Programm» ist beachtlich vielseitig. Seies ein Raclette, ein Steak oder Älpler-maccaroni. Auch muss niemand Durst

leiden, denn unsere freundlichen Da-men vom Service bringen nebst dem Es-sen auch gerne gleich noch einen gutenTropfen. Bekannt ist, dass unsere Tom-bola immer mit schönen Preisen ausge-stattet ist.

Bereits zur Tradition geworden ist dieJodlermesse am Sonntag um 10.30 Uhrim Dom. Dieses Mal wird sie vom Jod-lerklub Passwang Mümliswil mitgestal-tet. Kenner und vor allem Kennerinnenwissen, dass dann der Kochherd zuHause kalt bleibt, denn warum nochStrom verbrauchen, wenn man so be-quem nach der Messe im Badhof essenund dann noch einen vergnüglichenNachmittag mit Freunden verbringenkann. Kommen sie am Samstag, dem10., oder am Sonntag, dem 11. August,zu uns an die Chilbi. Wir vom JodlerclubArlesheim freuen uns (siehe Inserat).

Jodlerclub Arlesheim

Badhofchilbi am 10./11. AugustJODLERCLUB

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

19. Sonntag im JahreskreisSamstag, 10. August17.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDreissigster für Sylvia Schönenberger-Fürbringer und für Anton Stebler-Meier,Gest. Messe für Kurt Giger-Stegmüllerund für Gustav Schönenberger-Fürbrin-ger, JZ für Olga Leuthardt Ehrsam

Sonntag, 11. August10.30 Jodlermesse: Gottesdienst mit Eu-charistiefeier unter Mitwirkung des Jod-lerklubs «Passwang Mümliswil», an-schliessend Badhofchilbi17.00 Ökum. Segnungsfeier zum Schul-anfang18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 13. August7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucha- ristiefeier, anschliessend ewige Anbetungbis 21.00 Uhr.19.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 14. August7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Vesper

Maria HimmelfahrtDonnerstag, 15. August7.30 Laudes19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Kräutersegnung, gestaltet vom Frau-enverein und unter Mitwirkung des Män-nerchors, JZ für Hildegard Emmeneg-ger-Michel20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00 Uhr.

Freitag, 16. August7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 9. August10.15 Katholischer Gottesdienst im An-dachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 11. August10.00 Predigt-GottesdienstPfarrer Matthias Grüninger zu Ps 119,25-32: «Ich bin ein Gast auf Erden». An-schliessend Kirchenkaffee im Kirchge-meindehaus17.00 Ökumenische Segnungsfeierzum Beginn des Schuljahres im Dom mitBrigitte Gasser und Claudia Laager-Schüpbach

Dienstag, 13. August14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 14. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus, An- und Abmeldungen jeweils bisspätestens am Vortag, 10 h im Kleinladender «Obesunne». Telefon 061 705 07 09(9–19 h)20.15 h Chorprobe im Kirchgemeinde-haus, Auskunft und Kontakt: CarmenEhinger, 061 701 27 44, Katharina Ba-eschlin, 061 701 13 52

GOTTESDIENSTE

Kreative und individuelle Einrahmungen. . . aller Art und mit kompetenter Beratung fi nden Sie in Arlesheim bei:

Maschera d’OroDorfgasse 18

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Nach der letzten, erfolgreichen Saison,in welcher der FC Reinach den Aufstiegin die 2. Liga geschafft und zudem denBasler Cup gewonnen hat, steht nun einweiteres Highlight an: Die erstmaligeTeilnahme am Schweizer Cup in der92-jährigen Vereinsgeschichte! Die ersteMannschaft qualifizierte sich als Siegerdes Basler Cups hierfür erstmals undspielt am Samstag, 17. August, im 1/32-Final gegen den welschen 1. Liga-Clas-sic-Verein Lancy FC (Anpfiff 17 Uhr).Unsere Equipe um Trainer Boris Zim-mermann verspricht, dass sie diese Par-

tie hoch motiviert verbunden mit demGlauben an die eigenen Stärken ange-hen wird. «David gegen Goliath» könn-te die Affiche lauten. Ob ein Exploit ge-lingt, wird interessant zu beobachtensein, hat doch der Cup bekanntlich sei-ne eigenen Gesetze.

Der FC Reinach bietet rund um dasSpiel ein attraktives Rahmenprogramm.Vor und während des Spiels können dieMatchbesucher ein erweitertes Verpfle-gungsangebot nutzen, kühle Getränkeund Speisen vom Grill werden rundums Fussballfeld angeboten. Nach dem

Match beginnt die «FC Reinach»-Som-merparty: Ab 19 Uhr starten wir musi-kalisch in den Sommerabend mit DJAndi. Später werden die Liveband OldNr. 4 sowie Steven Day mit seiner Live-show die Besucher begeistern. Selbst-verständlich bietet Ihnen die Küche soeiniges gegen den Hunger und denDurst. Zudem steht Ihnen unsere Barmit Sommerdrinks zur Verfügung. Wirfreuen uns, mit Ihnen, ein Fussballfestfür die Region mit anschliessender Som-merparty zu feiern.

Peter Oppliger, Sportchef

Ein Fussballfest für die ganze RegionFC REINACH

Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 5

or zwei Wochen schlugen dieWirte des Restaurants zur Waageund des Fish-Inn-Pubs Alarm.

Die Baustelle vor ihrer Haustür bringe siein existenzielle Nöte. In den Tageszeitun-gen war darauf von Umsatzeinbussen vonbis zu 80 Prozent und Kündigungen dieRede. «Ich musste Personal entlassen.Und bis die Arbeiten fertig sind, müssenwir wirklich unten durch», sagt «Waa-ge»-Wirt Dean Brown.

Ist die Lage fürs Reinacher Gewerbeim Ortskern tatsächlich so prekär? Hartgetroffen hat es vor allem jene, die wieBrown ihren Betrieb nahe der Kreisel-baustelle haben, wo während der Inten-sivbauphase in den Sommerferien prak-tisch gar nichts mehr ging. «Es wurdevon Anfang an klar kommuniziert, dassdie Baustelle für einige eine schwere Zeit

V

sein wird», sagt Daniel Haldemann,Vorstand des Gewerbevereins KMUReinach. Darum habe man auch allengeraten, wenn möglich allfällige Be-triebsferien mit den Bauarbeiten abzu-stimmen. Betriebsferien haben aber diewenigsten gemacht. Emmanuel Buch-mann, Inhaber des gleichnamigen Cafésneben dem Gemeindehaus, hatte es sichzwar überlegt, dann aber verworfen.Auch er hat eine Einbusse von rund 30Prozent hinnehmen müssen. «Mehr alsich erwartet habe», wie er sagt. Glückli-cherweise wich seine Kundschaft aberauf seine Filialen in Münchenstein undArlesheim aus, die das Defizit aus Rei-nach zurzeit auffangen.

Meckern hilft nichtKlagen wollen indes nur die wenigstenüber die Baustelle. Schliesslich wussteman, dass sie kommt, und seitens derBauherrschaft war man sehr bemüht, al-le relevanten Informationen frühzeitigzu kommunizieren. Eine grosse Bautafelam Dorfbrunnen, Informationsanlässe,«Baustellenzeitungen» mit Sonderdruckzu allen grossen Bauetappen und eineBegleitgruppe mit Gewerbevertretern,die zugleich noch einen Wettbewerb zuihrer Kampagne «Reinach ist offen» lan-cierten, um die Kundschaft möglichst imDorf zu behalten.

Man hat sich redlich bemüht, dasBeste aus der Situation zu machen. «Allediese Massnahmen kosten das Gewerbenichts und sind von Kanton, Gemeinde

und KMU Reinach finanziert», so Hal-demann. Natürlich sei so eine Baustellenicht lustig. Aber man könne das Glashalb voll oder halb leer sehen. Ersterestat «Schopf»-Wirtin Katharina Heusser,die sich «nicht beklagen» kann. VieleGäste kämen nun einfach zu Fuss. Aller-dings gibt sie auch zu, Glück gehabt zuhaben, weil ihre Parkplätze immer zu-gänglich waren.

Arbeiten verlagern sichMit dem Ende der Intensivbauphase amSamstag verkehrt dann auch die Tram-linie 11 wieder regulär. Die Umgestal-tung der Kreuzung Bruggstrasse in einenKreisel und die Gleissanierung ging oh-ne Verzögerungen vonstatten. Mit dernächsten Etappe, in der die Strassen,Trottoirs und Plätze erneuert werden,verlagert sich das Geschehen dann aberans andere Ende des Dorfkerns. DieHauptstrasse soll aber weitgehend be-fahrbar bleiben. «Ich bin mal gespannt,wie sich das auswirkt», meint die Inha-berin der Buchhandlung an der Haupt-strasse Gabrielle Gysin. Bis jetzt sei sieim besseren Abschnitt gewesen und ha-be weniger gelitten, als sie erwartet habe.Die Arbeiten dauern bis Herbst 2014. Ei-ne lange Zeit. Als Trost bleibt dem Ge-werbe im Dorf die Aussicht auf einen äs-thetisch aufgewerteten Ortskern mitmehr Parkplätzen, der Einkaufen in Rei-nach künftig noch attraktiver macht.

www.kmu-reinach-bl.chwww.reinach-bl.ch

Lukas Hausendorf

Die Umgestaltung desReinacher Ortskerns istfür Gewerbetreibende mitteilweise happigen Ein-bussen verbunden. DasEndprodukt der ewigenBaustelle soll dann abermehr Leben und Umsatzin die Stadt bringen.

Leiden für bessere Zukunft

Der Einkaufsboulevard nimmt Gestalt an: Ab Sonntag verkehrt das Tram wieder regulär durch das Reinacher Zentrum. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche092/13Gesuchsteller: GB ImmoNova AG, Gempens-trasse 36, 4143 Dornach – Projekt: Abbruch2 Einfamilienhäuser, Neubau Mehrfamilien-haus (7 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle –Neuauflage: Bauprofile – Parz. 2849/2850,Schönenbachstrasse – Projektverfasser: Stae-helin, Gisin + Partner AG, Vogesenstrasse 25,4056 Basel

94/13Gesuchsteller: Berglas Dominic und DegenBerglas Angelika, Vogesenstrasse 9, 4153Reinach – Projekt: Umbau und AufstockungReiheneinfamilienhaus – Parz. 12, Vogesens-trasse 9 – Projektverfasser: Fischer Christian,Thiersteinerallee 67, 4053 Basel

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen der Ge-meinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. MitwirkungsverfahrenQuartierplanung «Bodmen»Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Bauge-setzes wird das öffentliche Mitwirkungsver-fahren zum Quartierplan «Bodmen» durchge-führt. Die Bevölkerung kann im Rahmen desöffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwen-dungen vorbringen und eigene Vorschlägeeinreichen, die - soweit sie der Sache dienen -bei der weiteren Planung berücksichtigt wer-den. Die Mitwirkungsauflage dauert vomDonnerstag, 8. August bis Freitag, 6. Septem-ber 2013. Die Unterlagen können im Ge-meindehaus vor dem Büro 206 im zweitenObergeschoss während den Öffnungszeitenoder im Internet unter www.reinach-bl.cheingesehen werden. Für Fragen stehen IhnenFrau Nicole Wehrli ([email protected] oder Tel. 061 716 44 59) und Frau Kat-rin Bauer ([email protected] oderTel. 061 716 44 60) gerne zur Verfügung.Stellungnahmen und Vorschläge zum Quar-tierplan-Entwurf «Bodmen» können Sie biszum 6. September 2013 schriftlich einreichen.Bitte senden Sie Ihre Eingaben an: Gemein-derat Reinach, Quartierplanung Bodmen,Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungInformationen zur PilzsaisonDie Pilzkontrolle Reinach öffnet am 11. August.Die Pilzkontrolleurin Susanne Eggimann prüftdie Pilze kostenlos. Die Kosten übernimmt dieGemeinde. Öffnungszeiten der Pilzkontrolle: 11.August bis 3. November 2013, Mittwoch, 17.15bis 17.45 Uhr und Sonntag, 16.45 bis 17.45Uhr. Ort: Reinacherheide, Gotthelf-Bar-acke/Banntagswiese, Tel. 061 411 54 97.Bitte denken Sie beim Sammeln daran:• Zum Sammeln nur Körbe oder Netze, nie Plas-

tiktaschen verwenden.• Junge und alte Pilze sind als Speisepilze wert-

los.• Nur so viele Pilze sammeln, wie für eine Mahl-

zeit verwertet werden können.• Nur kontrollierte Pilze essen.• Nur bekannte Speisepilze sammeln und von

Erde und Pflanzenteilen säubern.• Bei unbekannten Pilzen nur wenige Exemplare

pflücken.• Pilze vorsichtig aus dem Boden drehen, Stiel

nicht schneiden und die Pilze ganz und frischzur Kontrolle bringen.

Mehr Infos unter www.reinach-bl.ch (StichwortPilze).

Abfuhrdaten13. August Grünabfuhr:Gesamte Ge-meinde14. AugustPapierabfuhr:Kreis WestKartonab-fuhr: KreisOst17. August Recycling-Park: 9.00 Uhr–15.00 UhrDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde (für i-Phoneauch als Push abonnierbar).

2. Online-TippNewsletter abonnierenWas gibt es für Neuigkeiten aus der Gemeinde?Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcherAnlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufen-den sein möchten, abonnieren Sie unterwww.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unse-ren wöchentlichen Newsletter. Jeweils amDienstag erhalten Sie per Mail die wichtigstenInformationen und Neuigkeiten aus der Gemein-de.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Ein kühles Bier nach Feierabend, einCüpli zum Apéro oder ein Glas Weinzu einem guten Essen …, all das ist inder Regel heute gang und gäbe undgehört auch zu unserer Kultur. Wasist aber, wenn das Ganze ausufert und«man» den Alkoholkonsum nichtmehr unter Kontrolle hat? Was, wennsich durch stetiges Trinken von alko-holhaltigen Getränken das persönli-che Verhalten ändert? Was, wenn derKonsum zur Sucht wird?

Neben den Institutionen wieSuchtberatung oder staatlichen, aber

auch privaten Suchtkliniken, die da-bei helfen können von der Sucht weg-zukommen, bieten die Anonymen Al-koholiker seit bald 80 Jahren – davonauch seit 50 Jahren in der Schweiz –Hilfe durch Selbsthilfe an. Bei denAnonymen Alkoholikern lernen Be-troffene in Meetings offen mit eben-falls Betroffenen über ihre Problemezu reden, teilen Erfahrungen, Kraftund Hoffnung miteinander. EinzigeVoraussetzung, hier mitzutun, ist derWunsch, mit dem Trinken aufzuhö-ren. In der Region Basel/Jura gibt es

beinahe 20 Gruppen, die an unter-schiedlichen Tagen und Zeiten ihreMeetings abhalten.

Neu ist dies nun auch ab 15. Augustin Reinach möglich. Die AnonymenAlkoholiker treffen sich jeweils amDonnerstag von 19 bis 21 Uhr imMeeting-Raum bei der katholischenKirche St. Niklaus am Kirchweg 3.(Kontakt über: Tel. 079 418 14 02 /Jürg). Weitere Informationen über dieAnonymen Alkoholiker über unsere24-Stunden-Hotline: 0848 848 885

Anonyme Alkoholiker

Alkoholprobleme … auch betroffen?ANONYME ALKOHOLIKER

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6 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite #)

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin,061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach etenvirons. Réunion mensuelle. S’adresser à VilémKnebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone061 361 37 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizyt-huus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 9805, [email protected]. Auskünfte: Freizeit-kurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 /14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: YvetteHafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miri-am Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend undVereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,

das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jäh-rig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag

um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer,Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haus-halt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Vi-sentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr.Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 71122 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwander-

gruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter:061 711 22 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.);Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theater-gruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senio-ren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontakt-

VEREINSNACHRICHTEN

er 1. August zeigte sich einmalmehr als ein Tag der Gegensät-ze. So spielten am Morgen

Alphornbläser auf dem Bruderholz. Dievertrauten Melodien verloren sich in derkühlen Morgenluft. Mit den steigendenTemperaturen des Nachmittags setztedas Knallen und Heulen von Feuerwerkein, das bis in die späte Nacht den Bun-desfeiertag begleiten sollte.

Eine gute Idee war es, den 1. Augustauf dem Festplatz beim Weiermattschul-haus mit der grossen, aufgestellten Fest-gemeinde zu verbringen, wie dies etwadie aus Kenia extra angereisten Heim-weh-Reinacher Chris Koller und seinSohn Travor machten. So konnte manzu den Hits des Duos Peter & Peter dasTanzbein schwingen oder dem Musik-verein Konkordia Reinach zuhören.Freude bereitete den Kindern nicht nurder ihnen von der Zunft zu Rebmessern

D

geschenkte Lampion, sondern auch der1.-August-Weggen nach dem Lampion-umzug. Dann der spektakuläre Höhe-punkt mit dem Feuerwerk, das erstmalsvon Musik begleitet worden ist.

«Vor diesem Augenschmaus ist esgut, auch etwas für den Geist zu tun»,flachste Gemeindepräsident Urs Hinter-mann, als er Festredner Eric Nuss-baumer vorstellte. Der Nationalrat, «derviele Ämter innehatte und beinahe Re-gierungsrat geworden wäre», verriet fürviele ein Geheimnis, nämlich seine engeBeziehung zu Reinach, obwohl er erstvor 25 Jahren ins Baselbiet gezogen ist.«Mein Urgrossvater lebte auf dem Hof-gut Sternenhof, mein Grossvater wardort aufgewachsen, mein GrossonkelDavid Nussbaumer bewirtschaftete mitseiner Familie den Hof und wirkte inReinach auch als Gemeinderat.»

Nachdenken über den Begriff «Heimat»Ausgehend davon ging Eric Nuss-baumer auf den Begriff Heimat ein, demer drei Dimensionen zuordnete: «Hei-mat ist zuerst einmal für alle Menschenein Rückzug an Orte, mit denen wir einemotionales Einvernehmen gewinnenkönnen. Zweitens verbinde ich Heimatmit dem Rückbesinnen darauf, was wirBürgerinnen und Bürger beitragen kön-nen, damit Heimat für viele in diesemLand eine emotionale Bindung be-kommt. Drittens soll Heimat nicht alspolitische Parole missbraucht werden.»

Der 1. August sei dafür gemacht, umüber «Heimat» nachzudenken und sichauch der Frage zu stellen: «Was kannich beitragen, dass möglichst viele Men-schen im politischen System meiner Ge-meinde, meines Kantons und meinesLandes einen Identitätsanker haben?»Eine klare Absage machte Eric Nuss-baumer an den «Heimatfundamentalis-mus» und den Missbrauch des Heimat-begriffs in der Politlandschaft. Damitwürden alle anderen, vielfältigen Ideen,«wie die europäische Integration, die re-ligiöse Vielfalt oder die kulturelle Plura-lität bekämpft, wohl wissend, dass mandie Entwicklungen der Globalisierun-gen trotzdem nicht zurückdrehenkann». Man könne nicht mit dem Ab-lehnen von Ideen die Zukunft meistern,«sondern indem man sich mit ihnenauseinandersetzt».

Heiner Leuthardt

Nicht als etwas Stati-sches, Starres, sondernals etwas sich stets neuBildendes, definierteNationalrat Eric Nuss-baumer in seiner 1.-Au-gust-Rede die Heimat.

Was kann ich beitragen?

Heitere Stimmung: Eric Nussbaumer war dieses Jahr Gastredner auf dem Weiermatt-Schulhausplatz. FOTO: HEINER LEUTHARDT

hrl. Nach acht Jahren übergab Pe-ter Spaar das Präsidium des OKs,das die 1.-August-Feier durchführt,an Christoph Wyttenbach. Derneue OK-Präsident dankte seinemVorgänger für sein grosses Engage-ment und die gute Arbeit, die er ge-leistet habe.

Stabwechsel im OK

Wegen der Grossbaustelle in Reinachhaben alle Verständnis, Umwege inKauf zu nehmen; nicht aber für un-nötige Schikanen: Von der Brunn-gasse mit dem Auto nach Therwil:Lenkung in die Therwilerstrasse. Da-nach: keine Umleitungsroute signali-siert, wie sonst überall (orange Mar-kierungen), also weiter auf der Ther-wilerstrasse in der Annahme, dassbesondere Verhältnisse rechtfertigen,den Verkehr nicht unnötig über denRebberg zu führen resp. eine direkteDurchfahrt in der breiten Therwiler-strasse sinnvoll sei.

Doch grosse Überraschung: fünfPolizisten und zwei Polizeifahrzeuge– 100 Franken Busse wegen Nichtbe-achtung des Fahrverbotes mit Signa-

lisation «Zubringerdienst gestattet»!Unsensibler gehts wohl nicht mehr!Die Polizeileitung erklärte, dass ent-gegen ihrer Empfehlung, währendder Bauphase das Fahrverbot in derTherwilerstrasse aufzuheben, vomfür den Gemeinderat zuständigenStefan Brugger «business as usual»verlangt wurde. Geschah dies, umden Anwohnern an der Therwiler-strasse Mehrverkehr zu ersparen?Der Gemeinderat hat bürgernah …Verwaltung und Polizei zu leiten(steht so auf der Homepage) undsich um das Wohl ihrer Bürger zusorgen – nun frage ich mich, wo hierdie Bürgernähe geblieben ist und zuwessen Wohl die Bussenfalle aufge-stellt wurde.

Wenn schon von allen in dieseraussergewöhnlichen BausituationToleranz und Flexibilität erwartetwird, so darf ich doch wohl dasselbevon Politik und Polizei erwarten.

Ein sehr unzufriedener EinwohnerRuedi Schlaefli

Flexibilität und MenschenverstandLESERBRIEF

K469214/003-738357

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 7

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 9. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 10. AugustDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 11. AugustDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKirche Mischeli10.30 SchulsegensgottesdienstKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 12. AugustSeniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 13. AugustDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzgebetMittwoch, 14. AugustDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst mitgestaltet von derFrauenliturgiegruppeDonnerstag, 8. AugustMariä HimmelfahrtPfarreizentrum St. Marien

8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 11. August09.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kir-che, ökumenischer Schulsegengottes-dienst, Grill (nur bei schönem Wetter),Pfarrerin Gabriella Schneider(Kinderhütedienst im Soussol der Kirche)Kein Gottesdienst in der FiechtenkapelleMontag, 12. August14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im Kirchgemeindehaus Mi-scheli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 13. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag, 17 Uhr)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 11.0 August10.00 Segnungs-Gottesdienst zumSchulanfang mit Kidspraise, Predigt vonHans Wüst: «Jesus ist bei dir», separates

KinderprogrammDienstag, 13. August9.15 TreffpunktDonnerstag, 15. August14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 11. August9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 13. August19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag 11. August10.00 Gottesdienst mit Abendmahl undSegen zum neuen Schuljahr, Predigt:Ernst BatzliDonnerstag 15. August14.30 55+-Nachmittag, Leitung: YvetteRoth-QuincheDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Schulsegen-Gottesdienst

Das Jahr beginnt am 12. August. !Wie?", werden Sie vielleicht leicht irritiert fra-gen, !seit wann beginnt das Jahr mitten im Jahr?" Doch fragen Sie mal Ihre Kinder oder Enkel, wann für sie das neue Jahr beginnt. Vielleicht bekommen Sie auf Ihre Frage keine präzise Angabe inklusive Datum; aber eines werden die Kinder Ihnen bestimmt erklären: Das neue Jahr beginnt nach den Sommerferien. Präzise gesagt eben am 12. August. Dann beginnt das neue Schuljahr. Für viele Kinder ist dies wohl das wichtigste Datum im ganzen Jahr. Denn dann werden sie zum ersten Mal das gelbe Dreieck um den Hals schlingen, den gelben Hut auf dem Kopf zurechtrücken und voller Stolz das neue Kindergartentäschli umhängen – bepackt mit dem ersten Znüni, das sie im Kreis ihrer Gspänli verzehren werden. Voller Vorfreude auf den Kindergarten, die Kindergärtnerin, all die tollen Spielsachen und mit dem aufregen-den Gefühl im Bauch, nun endlich auch jeden Tag eine neue, wichtige Aufgabe zu haben, machen sie sich auf den Weg – auf ihren Kindergartenweg. Andere werden zum ersten Mal den Schulsack packen, mit gemischten Gefühlen vielleicht: Wird der Lehrer streng sein? Wird er mich so gut verstehen wie die Kindergärtnerin im letzten Jahr? Werde ich all das Neue scha# en, das Lesen, Schreiben, Rechnen – und auch das Turnen? Werde ich einen neuen Freund, eine neue Freundin $ nden? Beides gehört dazu, zu einem neuen Anfang: die Vor-Freude, aber auch Ängste und Befürchtungen. Etwas Neues beginnen zu dürfen, ist zugleich verlockend und be-ängstigend. In unserem Schulsegen-Gottesdienst, den wir nun schon zum dritten Mal ökumenisch feiern, nehmen wir beides auf, die Freude und die bangen Gefüh-le. Wir ho# en, dass wir damit einen kleinen Beitrag zu einem guten Start ins neue Schul-Jahr leisten können. Denn es ist gut zu wissen: Mit all unseren Gefühlen, die uns ins neue Jahr begleiten, sind wir nicht allein. Wir dürfen sie getrost in Gottes Hand legen und um seinen schützenden Segen bitten. Sie sind alle herzlich eingeladen zum ökumenischen Got-tesdienst mit Schulsegen am Sonntag, 11. August, um 10.30 Uhr in der Mischeli-kirche.Für das Vorbereitungsteam: Gabriella Schneider

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGENPredigttext am 11. August Psalm 139, 1 – 5.

Gestorben: 26. Juli, Wachter-Casadei Paul, geb. 1935, % iersteinerstrasse 2429. Juli, Russenberger-Leuch Hans, geb. 1920, Landhofweg 8

Kollekte:28. Juli, ökumenisches Projekt Burkina Faso, Fr. 667.10

Evangelisch Reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Nicht vergessen!

Kirchenjubiläum am 1. September,

Gottesdienst und Festprogramm

von 10.30 Uhr an!

person: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger,Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061711 88 60. E-Mail [email protected],Internet www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

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Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16

22, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbe-treuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweiseod. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfami-lien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wieden-weg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Club-haus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Ro-land Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann:Raffaele Stornaiuolo, [email protected],061 711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermatts-trasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Prä-sidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten:Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax

061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 71147 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen:Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr,061 711 10 22, Vermietung/Führungen MoritzGrellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseum-reinach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel.Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten:Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Probenj. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W.Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden.Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Rei-nach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. KeinMitgliederbeitrag.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 9

Eine Ausbildungbei der GemeindeDie Gemeinde Aesch macht sich seit etlichenJahren stark für die Ausbildung von Jugendli-chen. Elf junge Menschen absolvieren zurzeiteine Lehre in Gemeindezentrum, im Werkhofoder im Tagesheim, zwei junge Frauen ma-chen ein Praktikum im Bereich der Kinderbe-treuung.

Neu zum Lehrlingsteam gestossen sind per 1.August (v.l.n.r.): Sina Gschwind und CélineWenger. Sie absolvieren beide ihre KV-Lehrein der Verwaltung. Florian Saner lässt sich inden kommenden drei Jahren vom Werkhof-Team zum Fachmann Betriebsunterhalt /Fachrichtung Werkdienst ausbilden.Meri Trajkovska startetet – nach einer Zeit alsPraktikantin – im Tagesheim an der Garten-strasse mit der Ausbildung zur Fachfrau Be-treuung / Fachrichtung Kinderbetreuung.Bis zum 12. August werden die Lernendenausschliesslich Betriebsluft schnuppern. Da-nach beginnt der «normale Lehralltag» mitdem Wechsel zwischen Schul- und Arbeitsta-gen.Der Gemeinderat und die Verwaltung wün-schen der Jungmannschaft eine lehrreicheZeit und heissen sie in der Berufswelt will-kommen.

Gemeinderat Aesch

Neue Öffnungszeiten der Ein-wohnerdienste im Verwaltungs-gebäude (Schloss), Hauptstr. 23Die Ansprüche der Bevölkerung an die Er-reichbarkeit einer modernen Verwaltungwandeln sich. Darum sollen die bereits sehrkundenfreundlichen Öffnungszeiten der Ae-scher Einwohnerdienste noch attraktiver wer-den. So werden Sie ab dem 8. August 2013jeweils donnerstags durchgehend von 08.00bis 14.00 Uhr bedient (nachmittags ab 14.00Uhr geschlossen).Einwohnerdienste: Mo, Di, Fr 08.00–12.00 / 13.30–16.30 Uhr. Mittwoch 07.30–12.00 / 13.30–18.00 Uhr. Donnerstag 08.00–14.00 / nachmittags geschlossen.übrige Abteilungen: Mo, Di, Do, Fr 10.00–12.00 / 13.30 –16.00 Uhr. Mittwoch 07.30–12.00 / 13.30–8.00 Uhr

Gemeindeverwaltung

HäckseldienstAm Dienstag, 13. August 2013 (An-meldung telefonisch oder per Inter-net!)Am Dienstag, 13. August 2013, haben SieGelegenheit, Ihren Baum- und Sträucher-schnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckselnbereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und ver-holzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausge-nommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt,loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beimHäckseln die Maschine beschädigt wird.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minu-ten ist gratis. Für grössere Mengen verrech-nen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Vier-telstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden proweitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet.Die Gemeinde stellt nach erfolgter LeistungRechnung.

Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommen wird. Beivielen Anmeldungen kann es vorkommen, dassSie erst am Mittwoch bedient werden.Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zu kön-nen, ist eine Anmeldung bis Montag, 12. August2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Ge-meindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel.061 / 756 77 56 oder per Internet:www.aesch.bl.ch ’ Online-Schalter ’ Häcksel-dienst.

Bauabteilung Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1491/2013Parzelle(n) Nr.: 6161 – Projekt: Gewerbegebäu-de mit Büro Produktion und Lager, Nordring,4147 Aesch – GesuchstellerIn: Itten und Brech-bühl AG, Güterstrasse 133, 4002 Basel – Pro-jektverfasserIn: Itten und Brechbühl AG, Güter-strasse 133, 4002 Basel• Planauflage: Gemeindeverwaltung

Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29,4147 Aesch

• Auflagefrist: 9. August 2013Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen• Weita AG, Herr Philipp Hauser, Ein- und

Ausfuhr sowie Handel mit Waren aller Art,insbesondere in den Bereichen Folien, Reini-gung, Hygiene und Arbeitsschutz, Nordring 2

• Malergeschäft, Herr Hans Ruch, Malerar-beiten, Im Egg 67

• Restaurant Frohsinn, Frau ChristineBrechbühl, Gastronomische Dienstleistungen,Hauptstrasse 83

Gemeinderat Aesch

Pool-Party im Gartenbad AeschAm Samstag, 17. August, wird im Aescher Gar-tenbad, zum ersten Mal im Birseck, eine Pool -Party stattfinden.Im Anschluss ans Nachtschwimmen im Garten-bad veranstalten das jugendhaus phönix unddas Gartenbad Aesch am Samstag, 17. August,eine Pool-Party. Junge, angesagte DJ’s der Regi-on (Gino G, Nick Berola und Mike Kay) werdenin unmittelbarer Nähe der Schwimmbecken ab20.30 Uhr Elektro-House und Mashup-Musikauflegen. Jugendliche und Junggebliebene ausAesch und der Region sind herzlich eingeladen,zur Musik zu tanzen oder einfach zu chillen.Das Nachtschwimmen beginnt um 18 Uhr. DieKasse für die Pool-Party öffnet um 20.30 Uhr.Um 21 Uhr beginnt die Party und dauert bis umMitternacht. Der Eintritt kostet 5 Franken.Der Anlass wird nur bei schönem Wetter durch-geführt. Es besteht kein Verschiebedatum.Wir bitten um Verständnis, falls es zwischen 21Uhr und ca. Mitternacht zu zusätzlichen Lärm-emmissionen kommen sollte.

jugendhaus phönix und Gartenbad Aesch

Goldene HochzeitAm 3. August 2013 durfte das Ehepaar Hansund Gertrud Gschwind-Flükiger, wohnhaftKirschgartenstrasse 50 in Aesch, das Fest derGoldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undeine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Die neuen Lernenden.

ei feuchtheissen Temperaturenim Aescher Hochsommer standam Dienstagabend auf dem

Schlossplatz für einmal die Fasnacht imZentrum. In Anwesenheit von fünf Ge-meinderäten übergab das alte Fas-nachts-Komitee an ein neues Team.Symbolisch für die aufreibende Arbeitübergab der abtretende Obmann SeppiLenherr seinem Nachfolger MatthiasCueni ein paar hochprozentige «När-ve-Dröpfli».

Bereits für die Fasnacht 2014 wirdder 24-jährige Cueni das Komitee alsObmann führen. Noch ein letztes Malkann er auf Unterstützung seiner Vor-gänger zählen, ab 2015 ist er mit seinemneuen Team auf sich allein gestellt. DerAescher weiss, was auf ihn zukommt:

B

«Es braucht grossen Einsatzwillen undFreude, etwas bewirken zu können.»Seit zehn Jahren macht Cueni aktiv beiden Babysitter-Waggis Fasnacht und istseit geraumer Zeit deren Präsident.

Fasnacht nicht auf den Kopf stellenVor zwei Jahren machte Seppi Lenherrund sein Team die Rücktrittsankündi-gung. Die schwierige Suche begann, er-innert sich der 65-Jährige. «Wir habenlange junge Leute gesucht. Das Meldenist das eine; das andere, dann wirklichVerantwortung zu übernehmen.» Cueniwar damals der Erste, der sich bei Len-herr meldete und sein Interesse bekun-dete. Mit einer Kollegin suchte er nachgeeigneten Komiteemitgliedern. «DieFrage war lange offen, wer Obmannwird», erklärt Cueni. Da er sich als Ers-ter meldete, sei die Wahl des Teams aufihn gefallen. Der Respekt vor der neuenAufgabe ist gross. Er sei für die vorläufi-ge Unterstützung und Hilfe durch dasalte Komitee sehr dankbar und kündigtean, nicht gleich alles auf den Kopf stel-len zu wollen. «Wir haben schon Ideenim Kopf. Aber konkret ist noch nichts.Das primäre Ziel ist nun, die Fasnachtso weiterzuführen wie bisher.»

Dass ab jetzt viele Fasnachtsaugenauf ihn gerichtet sein werden, ist Matthi-

as Cueni klar. Dies kennt Seppi Lenherraus 32 Jahren Komiteemitgliedschaft –davon 29 Jahre als Obmann – bestens.«Natürlich gab es immer wieder Angrif-fe von aussen. Nächstes Jahr feiern wirvierzig Jahre Fasnachtskomitee. Das istein guter Zeitpunkt für einen Wechsel»,findet Lenherr. Er ist beruflich als Ge-schäftsführer einer Speditionsfirma mit850 Mitarbeitern stark ausgelastet undweilt öfters im Ausland. «Wenn man et-was macht, soll man es richtig machen.»Bis zum Schluss sei er mit vollem ElanObmann gewesen.

«Fasnacht in guten Händen»Seppi Lenherr kann auf eine ereignisrei-che Obmannkarriere zurückblicken.Die Aescher Fasnacht ist massiv ge-wachsen, mit den Vereinbarungen imReglement konnten konkrete Abma-chungen mit der Gemeinde getroffenwerden. «Diese Verantwortlichkeit hatfrüher gar nicht existiert», erinnert ersich an wildere Zeiten. Lenherr beruhigtall jene, die durch den kompletten Ge-nerationenwechsel um ihre Fasnachtfürchten: «Wir können mit ruhigem Ge-wissen sagen, die Fasnacht ist in Zu-kunft in guten Händen.» Es sei aberauch richtig, dass die Jungen gewisse Sa-chen anders machen werden.

Das Aescher Fasnachts-OK wird komplett neubesetzt. Matthias Cueniübernimmt als neuer Ob-mann die Leitung vonSeppi Lenherr.

Tobias Gfeller

Ein Generationenwechsel zumJubiläum des Fasnachts-OK

Die Fasnacht in neuen Händen: Alt-Obmann Seppi Lenherr übergibt Neu-Obmann Matthias Cueni einen Scottish Whiskey als «Närve-Dröpfli»,umrahmt vom Gemeinderat mit Bruno Theiler, Verwaltungsleiter Matthias Gysin, Sabrina Häring, Marianne Hollinger, Andreas Spindler, EvelineSprecher (v. l.). FOTO: TOBIAS GFELLER

Die Reiterkameraden Aesch freuensich, an diesem Wochenende den Con-cours auf dem schönen Reitplatz beider Sportanlage Löhrenacker durch-führen zu können. Am Freitagabendab 18 Uhr gibt es feines Raclette, musi-kalisch begleitet vom ÖrgeliquartettFlühblüemli. Am Samstag begrüssenwir die lizenzierten Reiterinnen undReiter aus der Region. Am Abend mes-sen sich einige Gruppen beim Seilzie-hen. Am Sonntagmorgen stehen dieAnfänger- und Einsteigerprüfungenauf dem Programm und am Nachmit-tag findet das traditionelle «Aescher

Derby» statt. Samstag und Sonntagbieten wir ab 14 Uhr das beliebte Po-nyreiten an. In unserer Festwirtschaftund in der Bar verwöhnen wir Sie ger-ne. Kommen Sie vorbei, wir freuenuns, Ihnen den Pferdesport etwas nä-her zu bringen.

Voranzeige: Am Sonntag, 1. Septem-ber, führen wir zum ersten Mal denDressur- und Jugendtag durch. Wir sindbemüht, die Jungen zu fördern und ih-nen eine gute Grundausbildung zuermöglichen.

Gaby Wenger,Präsidentin Reiterkameraden Aesch

Concours Aesch auf dem LöhrenackerREITERKAMERADEN AESCH

Alle sind herzlich eingeladen zu unse-rem Grillplausch. Datum: Samstag, 17.August; Ort: Grillplatz KlusbödenAesch, ab 17.00 Uhr (nur bei schönemWetter). Ralph Schwegler schürt für Siedas Feuer und bei schöner Fackelro-mantik geniessen wir einen schönenSommerabend. Die Getränke werdenvon der CVP Aesch-Pfeffingen offeriert,Ihr Grillgut bringen Sie mit. Wir freuenuns auf einen gemütlichen Abend.

CVP Aesch-Pfeffingen

CVP-GrillplauschPARTEIEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 10. August18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitKräutersegnung mit Dreissigstem fürFranz Saladin-Brunner und Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 11. August9.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitKräutersegnung10.30 ökumenischer Gottesdienst zumSchulanfang in unserer Kirche, anschl.Apéro12.00 TauffeierMittwoch, 14. August9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauenMariä HimmelfahrtDonnerstag, 15. August10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum mit Jahrzeit16.30 RosenkranzFreitag, 16. August9.15 Gottesdienst mit Eucharistie inPfeffingen18.15 Andacht im Alterszentrum

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 11. August10.30 Ökum. Familiengottesdienst zumSchulbeginn, Kath. Kirche Aesch, Pfarre-rin Inga Schmidt mit den Religionslehre-rinnen Monica Bodmer, Bea Häring, Ma-rianne Helfenstein und Esther SartorettiKollekte: Sorgentelefon für Kinder

Donnerstag, 15. August10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 10. August bis 16. AugustPfarrerin Inga Schmidt, Tel. 061 751 8302Hinweis:Das mitenand-ässe im August findetnicht statt.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 11. August 201310.00 Open-Air-Gottesdienst auf demSteinackerhof Füllinsdorf, (Nr. 22, Fam.Kapp) zusammen mit FEG Liestal.Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Seg-nung der Kinder zum Schulanfang.Sonntagsschule; gemeins. Mittagessen.KEIN Gottesdienst in Aesch.Mittwoch, 14. August19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Pfeffi nger Forumam 10. September 2013

Bundesrat Alain BersetToni Brunner (NR SVP), Christophe Darbellay (NR CVP),

Christian Levrat (SR SP) und Philipp Müller (NR FDP)www.pfeffi ngerforum.ch

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10 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32

ach den ersten Klängen desAlphornduos Eggflue begrüssteFranz Vogel, der Zeremonien-

meister der Zunft zu Wein- und Her-bergsleuten, die Anwesenden. Bis zumGeläute der beiden Kirchen sorgte derMusikverein Aesch für Unterhaltung.Bei den Ansprachen hat sich in den letz-ten Jahrzehnten die Meinung durchge-setzt, jene müssten möglichst kurz undnicht politiklastig sein. Diesem Trend,der sich hinterfragen liesse, folgte auchMichael Dreier, der Präsident des Ge-werbe- und Industrievereins Aesch.Nach einer kurzen Reminiszenz an die

N

700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft,an das Rütli und den Bundesbrief von1291 verliess Dreier bereits das Feld desStaatspolitischen. Sein Hinweis auf dieAbwehr fremder Richter im Bundesbriefrief hingegen Applaus hervor. Was dannfolgte, war ein sympathischer Werbe-spot für das lokale Gewerbe. Dreier er-wähnte unter anderem die 167 Lehrstel-len am Ort und die Bedeutung des Ge-werbesponsorings für sportliche undkulturelle Anlässe. Für das Publikum ge-be es heute den Batzen und das Weggli,erklärte er und verteilte allen einen 5-Räppler; das 1.-August-Weggli wurdespäter verteilt.

WohlfühlabendJetzt konnte Franz Vogel die nächste At-traktion ankündigen, den SchweizerSänger und Entertainer Salvo. Demkleinen, quirligen Künstler mit siziliani-schen Wurzeln mit dem bürgerlichenNamen Salvatore Ingrassia sieht manseine 61 Lenze nicht an. Selbstverständ-lich begann Salvo mit «Losed Sie, FrauKüenzi», dem Hit, der am Grand Prixder Volksmusik 1989 für Furore sorgte.Salvo ist zweifellos eine begnadete Stim-mungskanone. Der Entertainer, der alsLehrer begann und diesen Beruf langeausübte, wusste mit dem Publikum, ins-

besondere den Kindern, gut umzuge-hen. Er ermunterte mitzuklatschen, zuschunkeln oder zu tanzen. Mit Schwei-zer Evergreens wie «Ich kenne es Dör-fli», «Grüezi wohl, Frau Stirnimaa» und«Nach em Räge schint d Sune» riss erdie Zuhörenden mit und wirbelte wieein Kreisel über den Platz. In der Pausespielte nochmals das Duo Eggflue, be-vor Franz Vogel und Salvo ein Duettzum Besten gaben und gemeinsam «AmHimmel stoht es Stärnli» sangen. DerRap «Sind si eigentlich vom Aff bisse?»,bei dem ein Ausspruch von ChristophMörgeli Pate stand, kam offensichtlichparteienübergreifend gut an. Der Re-frain, wie konnte es anders sein, lautete:«Eus isch es mörgeliwohl.»

Auch Salvos Partnerin Stefanie, diefür das Playback verantwortlich war,wusste mit ihrer Stimme zu gefallen.Und so klang denn das Programm miteiner sentimentalen Hymne an die Mu-sik aus. Für den störungsfreien Ablaufdes Abends waren die Einwohnerge-meinde, die Bürgergemeinde, das Müh-le-Team und die Zunft zu Wein- undHerbergsleuten verantwortlich. Einmalmehr hat Aesch bewiesen, dass es derBirsecker Meister im Festefeiern ist.

Bei hohen Temperaturenging auf dem Mühleplatzdie diesjährige Bundes-feier über die Bühne. Diedringendsten Problemeder Schweiz wurden nurkurz angeschnitten, da-für sorgte Salvo für aus-gelassene Stimmung.

Thomas Brunnschweiler

Fröhliche Bundesfeiermit Stimmungskanone Salvo

Stimmungskanone und Integrationsfigur in einem: Der Musiker und Entertainer Salvo wurde 1952 in Sizilien geboren.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Im Dorf kursieren zurzeit die wildestenGerüchte über Zustände im Altersheim.

Der neue Heimleiter sei nicht mitar-beiterfreundlich, er setze das Personalauch lohnmässig unter Druck (z. B. we-sentlich weniger Lohn oder Kündi-gung)! Langjährige, gute Mitarbeiterwürden reihenweise kündigen! Man

wolle in Zukunft nur noch Pflegefälleaufnehmen, das rechne sich besser !

Ich meine, der Stiftungsrat, vor allemsein Präsident, ist nun gefordert. Esmuss Klarheit geschaffen werden, damitder bisher gute Ruf unseres Altershei-mes nicht noch mehr leidet.

Cyrill Thummel

Altersheim AeschLESERBRIEF

EDV-Umstellung Gemeindever-waltungAufgrund von EDV-Umstellungsarbeiten undder damit notwendigen Schulungen der Mit-arbeiter der Gemeindeverwaltung, werdendie Schalteröffnungs- und Telefonzeiten wiefolgt eingeschränkt:- Donnerstag, 8. August 2013: 10.00–1.00Uhr, 16.00–17.00 Uhr- Freitag, 9. August 2013: 10.00–11.00 Uhr,16.00–17.00 UhrWir danken für Ihr Verständnis.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Tag der offenen Baustelleauf Schloss Pfeffingen am17. August 2013Seit Anfang Mai dieses Jahres finden aufSchloss Pfeffingen Bauarbeiten statt. In demfür mehrere Jahre geplanten Projekt wird alserstes der Wohnturm als grösster und aucham stärksten beschädigter Bau der Ruine sa-niert. Auf der Mauerkrone und im Bereich ei-niger Fenster war das Mauerwerk in soschlechtem Zustand, dass dringend repariertwerden musste. Ein besonderes Augenmerkwird dabei darauf gelegt, dass das Wind undWetter ausgesetzte Bauwerk wasserdichteMauerkronen erhält, damit kein Wasser mehrin die Mauerkerne eindringen und Schädenverursachen kann. Weiterhin müssen einigePartien statisch gesichert werden. Da bei denArbeiten Kalkmörtel verwendet wird, der nurin der frostfreien Zeit verarbeitet werdenkann, werden die Arbeiten Ende September

unterbrochen und im Mai nächsten Jahres wie-der fortgesetzt.Während der Bauarbeiten ist der gewohnte Zu-gang in das Burgareal aus Sicherheitsgründennicht möglich. Jedoch ist ein Teil des westlichenHofes für Besucherinnen und Besucher über eineBehelfstreppe zugänglich gemacht worden.Schautafeln informieren über die Geschichte derBurg und die Sanierungsarbeiten.Am Samstag, den 17. August 2013 lädt die Ar-chäologie Baselland zu einem «Tag der offenenBaustelle» ein. Um 10.00 Uhr, 11.00 Uhr, 14.00Uhr und 15.00 Uhr finden Führungen statt, beidenen die Möglichkeit besteht, sich aus ersterHand über die Bauarbeiten zu informieren. Kom-men Sie vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

Archäologie Baselland

Bauarbeiten «Im Jürtli»: Aufhe-bung der Busumleitung ab Sams-tag, 10. August 2013Die umfangreichen Tiefbauarbeiten «Im Jürtli»können bis Freitag, 9. August 2013, terminge-recht abgeschlossen werden.Ab Samstag, 10. August 2013, werden die Bus-umleitung und das Haltestellenprovisorium imKreuzackerweg aufgehoben. Sämtliche Busseder BLT fahren ab dem 10. August 2013 wiederdie Haltestelle «Pfeffingen, Bergmattenweg»über den Bergmattenweg an.Für das Verständnis, welches uns die betroffe-nen Anstösser und Busbenutzer während derganzen Bauphase entgegengebracht haben,danken wir nochmals ganz herzlich.

Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 13. August 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 21. August 2013Papiersammlung Mittwoch, 28. August 2013Häckseldienst Montag, 19. August 2013Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11. September 2013Metall Mittwoch, 23. Oktober 2013

Bald ist es so weit! Beim diesjährigenPfarreifest am 24. und 25. August findet

wieder unser traditioneller Flohmarktstatt. Wir sammeln dafür gut erhaltene,gebrauchsfähige und attraktive Artikel,damit an unseren Ständen und im Ver-kaufsraum ein breites und interessantesWarenangebot zur Verfügung steht. Bit-te bringen Sie aber keine elektrischenund/oder elektronischen Geräte !

Für Ihre Mithilfe am Gelingen unse-res Flohmarkts danken wir Ihnen undverweisen bezüglich des Abgabeterminsauf das entsprechende Inserat.

Elmar Sturm

Flohmarkt am Pfarreifest AeschCÄCILIENCHOR

Flohmarkt des kath. Kirchenchors amPfarreifest 2013Abgabe der Waren:Wann:Freitag, 23. August, 17 bis 19 UhrWo:Garage Alterszentrum vis-à-vis kath.PfarreiheimAuskunft: E. Sturm, Tel. 061 751 26 80E-Mail: [email protected]

Die Spatzen pfeifen es schon lange vonden Dächern und überall weisen unsgrosse Werbetafeln darauf hin: VomFreitag, 6. September, bis Sonntag, 8.September, findet in Pfeffingen das gros-se Dorffest statt!

In ein paar Wochen wird es so weitsein: Spass und Unterhaltung pur, ge-mütliches Zusammensitzen, Bekannt-schaften schliessen, festen und feiern,was das Zeug hält! Das Festgelände er-streckt sich vom Schulhaus über dieHauptstrasse, über die Allmendgasse bisrechts zum Kirchenparkplatz und überden Mattenweg links bis zur Sportwiesebeim Werkhof.

Ab Freitag, 12 Uhr, bis Sonntag, 19Uhr, wird die Hauptstrasse auf diesemAbschnitt nur noch für den Krankenwa-gen und die Feuerwehr befahrbar sein.

Der BLT-Bus fährt nur noch bis zurHaltestelle Bellevue und der Shuttle-Dienst bis zum Wendeplatz beim Werk-hof am Mattenweg.

Die Zufahrten zu den Liegenschaf-ten, die sich innerhalb des Festgeländesbefinden, werden während der Festzei-ten: Freitag von 12 (Aufbau) bis 3 Uhr,Samstag von 11 bis 03 Uhr sowie amSonntag von 10 bis 19 Uhr leider nichtmehr möglich sein. Wenn Sie Ihr Autowährend dieses Zeitraums benötigen,bitten wir Sie, das Fahrzeug ausserhalbdes Festgeländes zu parkieren, damit Siejederzeit mobil sind. Sollten Sie bei Ih-ren Bekannten oder Freunden keinenPlatz für Ihr Auto finden, hilft Ihnen un-ser Ressortleiter Sicherheit, Peter Bing-geli, wie auch für alle anderen Fragenbetreffend Verkehr während dieser Tage

unter [email protected] oder Telefon061 751 83 93 gerne weiter.

Wir sind uns bewusst, dass ein sogrosser Anlass einen grossen Einsatzvon allen Seiten erfordert und wissenIhre Unterstützung und Ihr Entgegen-kommen sehr zu schätzen! Wir dankenIhnen im Voraus für Ihr Verständnis!

Daniel KaiserOK-Dorffest Pfeffingen

Mit Verkehrsbehinderungen rechnenDORFFEST PFEFFINGEN

Aesch/Pfeffingen

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffin-gen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00;Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; For-mulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oes-treicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel.061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. SilvanUlrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: ThomasSchmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das HeimatmuseumAesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stam-

menden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sindObjekte aus der Frühgeschichte, aus der Ge-schichte des Weinbaues, der Landwirtschaft unddes Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhun-derts. Speziell ist die kleine ethnographischeSammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c.Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für denDichter Traugott Meyer (1895–1959). Haupt-strasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindever-waltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntagim Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für pri-vate Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen inversch. Sparten und Altersstufen. Auskunft:Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45,4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76,www.agility-aesch.ch, [email protected]

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident:Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel,Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse:

Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch,Tel. 061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jedenDonnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarrei-heim, bei der Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO HienerGO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 75114 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92.

E-Mail: [email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Wal-king-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beimSteinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungs-gruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft:Kurt Frei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im MehrzweckraumSchützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein,Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 75153 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 13

BaugesucheNr. 1495/2013Gesuchsteller: Jenni René und Pothier Frédé-ric, Riehenring 199, 4058 Basel – Projekt:Einfamilienhaus mit Carport und Schwimm-bad, Im Kaspar, Parz. 2160, 4142 München-stein – Projektverfasser: Wannerpartner Ar-chitekten GmbH, Frohburgerstrasse 32, 4132MuttenzAuflagefrist: 19.08.2013

Personelles:Herzlich willkommen!Seit dem 1. August 2013 verstärken zweineue Mitarbeitende sowie eine Praktikantinund fünf Lernende das Team der GemeindeMünchenstein:Susanne Suter istneue Personalleiterinder Gemeinde Mün-chenstein. Ursprünglichhat sie eine Ausbildungzur Bankkauffrau absol-viert. Von 2006 bis2011 besuchte SusanneSuter die Universität Ba-sel, wo sie das Masterstudium in Rechtswis-senschaften mit Erfolg abgeschlossen hat.Rolf Stegmüllerheisst der neue Leiterdes Werkhofs. Der ge-lernte Maurer bringt mitseiner langjährigen Er-fahrung als Polier vielFach- und Führungs-kompetenz für seineneue Tätigkeit mit undist auch bestens mit dem öffentlichen Umfeldvertraut, da er seit vielen Jahren der Bau- undWerkkommission einer Solothurner Gemeindeangehört.Martina Weibel un-terstützt als Praktikan-tin die Abteilung Sozia-le Dienste. Ursprünglichhat sie eine Lehre alsKöchin mit Zusatzlehreals Servicefachange-stellte absolviert. Seit2011 besucht Martina Weibel das berufsbe-gleitende Bachelor-Studium in Sozialer Arbeitan der Fachhochschule in Bern.

Per Anfang August haben auch fünf jungeLeute ihre Berufslaufbahn begonnen. Wirfreuen uns, folgende Lernenden bei uns be-grüssen zu dürfen:- Nadine Imhof, Gärtnerin EFZ (Gärtnerei)- Sabrina Jud, Kauffrau Lehre M-Profil (Ge-meindeverwaltung)- Laura Schaad, Kauffrau Lehre E-Profil(Gemeindeverwaltung)- Mario Seiler, Fachmann BetriebsunterhaltEFZ (Werkhof)- Yasmine Wick, Kauffrau Lehre M-Profil(Schulsekretariat)

Allen unseren neuen Mitarbeitenden und Ler-nenden wünschen wir viel Erfolg bei ihrer neuenArbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zu-sammenarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

LED-Lichtblicke für MünchensteinSeit kurzem strahlt ein Teil der Loogstrasse inMünchenstein in neuem Licht. Die herkömmli-chen Strassenleuchten wurden durch moderneLED-Strassenlampen ersetzt.Beim Abschnitt der Loogstrasse zwischen derkatholischen Kirche und der Pumpwerkstrassewurden strassenbautechnische Massnahmendurchgeführt. Sie verbessern die Verkehrsfüh-rung und bieten Fussgängerinnen und Fussgän-gern mehr Sicherheit durch breitere Trottoirs undneu angeordnete Fussgängerstreifen. Diese Bau-massnahmen wurden mit der Testphase einerLED-Strassenbeleuchtung kombiniert. Sie dientdazu, Erfahrungswerte für zukünftige Umrüstun-gen und Neuinstallationen zu sammeln.Die elf zwischen April und Juli installierten LED-Strassenleuchten wurden von der Elektra BirseckMünchenstein (EBM) in ein entsprechendes Pro-gramm aufgenommen, da es sich um eine derwenigen hoch effizienten Strassenleuchten die-ser Kategorie handelt. Sie weisen klare Vorteilegegenüber den bisherigen Beleuchtungssyste-men auf: Durch die neuen Leuchten wird unge-fähr 50 % Energie gespart. Ausserdem ist LED-Licht deutlich heller als das Licht der bisherigenLampen und erhöht somit die Sicherheit derStrassennutzer in der Nacht. Durch die steuerba-re Bündelung des Lichts entstehen fast keineseitlichen Lichtabstrahlungen und somit auchkeine unnötige Lichtverschmutzung. Die Steuer-elektronik ermöglicht zudem, die Lichtintensitätnachts abzusenken. Trotz höherer Installations-kosten sind LED-Strassenlampen längerfristiggünstiger als herkömmliche: Regelmässige War-tungskosten fallen kaum an, da die Leuchtdi-oden eine Lebensdauer von bis zu fünfzehn Jah-ren haben, das übertrifft die der bisherigenLeuchten um ein Mehrfaches.

Die Bauverwaltung

Pilzkontrolle von August bisNovemberUnsere Pilzkontrolleure, Frau Susanne Eggimannund Herr André Soguel, stehen für die Kontrollevon gesammelten Pilzen ab Mittwoch, 14. Au-gust, bis Sonntag, 3. November 2013, zur Verfü-gung. Das Kontrolllokal befindet sich im Schul-haus Loog (Hinweistafel beachten) und ist wiefolgt geöffnet:- mittwochs, 18.30 bis 19.00 Uhr- samstags, 18.30 bis 19.00 Uhr- sonntags, 18.00 bis 19.00 UhrIn Sonderfällen können mit den Pilzkontrolleu-ren ausserhalb dieser Zeitfenster Termine verein-bart werden via Telefon 061 411 54 97 oder079 423 58 85.

Die Gemeindeverwaltung

ObligatorischSchiessstand Au, Sportanlagen Heiligholzstrasse,Mittwoch, 14. August 2013, 18.00–19.30Uhr. Schützengesellschaft Münchenstein

www.muenchenstein.ch

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

S. Suter

R. Stegmüller

M. Weibel

Die neuen Lernenden

ag mal, ist es nicht langweiligSchweizer zu sein?» So wie er daam Bier nippte, leicht vor und zu-

rück wippend, blickte der Österreicherdem jungen Münchensteiner PatrickSchenk ins Gesicht und behauptete,«swissness» sei die Lebensart des Spies-sertums und der Kaffeefahrt. «Zugege-ben», meint Gymnasiast Schenk, «dieSchweizer sind ein Volk von Tüpfli-schissern, Bünzlern und Pünktlern, alsoPünktlichkeitsfanatikern.» Hand aufsHerz: «Wir können ganz schön spiessigsein. Aber, mir macht das Spass.»

Schenk begeisterte die zahlreich er-schienenen Münchensteiner mit einermodernen Lyrik zum Nationalfeiertag.«Ich stehe jeden Morgen genau dannauf, wenn der Wecker klingelt. Und ichesse jeden Tag mein Müsli», zählteSchenk auf. Und dann die Sprache:«Die Perle der Eidgenossenschaft. Soklar und voll kristallener Reinheit: Me

S

chönnt mäinä s’Chuchichäschtli chaChummerchüeche bache . . .» Und nichtzuletzt die Demokratie als Grundsteinder Schweizer Philosophie des Wählensund Stimmens in allen Belangen: «Wersich ärgert, sammelt Unterschriften, undwenn Bern mal Mist baut, dann wird dieRegierung mit einem Referendum be-traut. Man sieht und staunt zumSchluss, die Schweiz hat Schwung imÜberfluss.» Deswegen stellte Schenkentspannt sein Bierglas hin und antwor-tete dem Österreicher: «Nein, es istnicht langweilig Schweizer zu sein, es istdas Aufregendste, das es für Schweizergibt, aber du musst das nicht verstehen,denn Schweizer blühen ungesehen.»

Appell für NeuerungenWie aufregend das Leben in München-stein ist, zeigte auch GemeindepräsidentGiorgio Lüthi. Als erste Baselbieter Ge-meinde soll Münchenstein eine Mehr-wertabgabe einführen, die derzeit auchheiss diskutiert wird. «Wir sind nichtnur für das verantwortlich, was wirtun, sondern auch für das, was wirnicht tun», zitierte Lüthi den Schrift-steller Molière. «Am Beispiel Mehr-wertabgabe kann man klar erkennen,dass sich Münchenstein politischschwierigen Themen stellt. Als Ersteim Kanton wollen wir, wenn Land um-

gezont wird, dass ein Teil des Gewinnsin die Gemeindekasse fliesst, um damitErschliessungen und Grünraumgestal-tung zu finanzieren.» Denn der Ge-meinderat messe einer attraktiven Ge-staltung der Freiflächen und einer Ver-besserung der Verkehrserschliessungeine zentrale Bedeutung bei. «Mün-chenstein muss sich weiterentwickeln.Wir müssen die Probleme angehenund Entscheidungen treffen. Das Igno-rieren, Verdrängen oder gar Tot-schweigen anstehender Problemebringt uns nicht weiter», appellierteLüthi und zeigte auf, dass sich «inMünchenstein einiges bewegt, nämlichauf dem Dreispitz-Areal, im Schulwe-sen mit Neubauten und Harmos, in derZonenplanung, im Personalreglementund eben an der nächsten Gemeinde-versammlung in der Frage der Mehr-wertabgabe».

An der Bundesfeier, die in diesem Jahrzum ersten Mal im Kuspo stattfand, gabes aber nicht nur Nachdenkliches, son-dern es herrschte Freude und viel Spass.Die Organisatoren hatten erneut ein ab-wechslungsreiches Programm zusam-men gestellt für Gross und Klein mitMusik, Tanz und Spielpark. Und natür-lich gab es auch für den Gaumen vielFreude an schweizerischen Köstlichkei-ten.

An der Bundesfeier inMünchenstein wurdeNeues erprobt und Alt-bewährtes zelebriert.

Bea Asper

Es ist aufregend, Schweizer undMünchensteiner zu sein

Gelungene Satire: Patrick Schenk bei seiner «1.-August-Ansprache». FOTO: BEA ASPER

PR. Ab dem 14. August laufen die Kursevon «Tanzen, wie ich bin!» im alten Ge-meindehaus von Münchenstein wiederan. Das Tanzangebot umfasst 4 Gruppen:

Senioren: Achtsames, freudvolles undverspieltes Bewegen für jung gebliebeneMenschen ab 65 Jahren. Jeden Donners-tag von 9 bis 10.30 Uhr. Kinder: Spieleri-sches und fantasievolles Tanzen, Bewe-gen und freies Malen für Kinder von ca. 3bis 7 Jahren. Jeden Mittwoch von 14.30bis 16 Uhr. Frauen: Feurig, beherzt undsinnlich tanzt die Frau im nährendenFrauenkreis und verbindet sich mit ihrerWeiblichkeit. Jeden Donnerstag von 19bis 20.30 Uhr. Männer und Frauen zwi-schen 18 und 65 Jahren: Im durchmisch-ten Kreis geniessen wir den beschwingtenTanz und lassen den Abend genussvollausklingen. Jeden Mittwoch von 19 bis20.30 Uhr.

Das Besondere am «Tanzen, wie ichbin!» ist, dass der Tänzer sich von innenheraus bewegt. Inspirierende Musik undspielerische Impulse der Kursleiterin,lassen den Tänzer seinen eigenen Aus-druck finden. Diese Art und Weise zutanzen, steht im Gegensatz zum her-kömmlichen Tanzen, in welchem derTänzer die Bewegungen des Kursleiterszu kopieren versucht. Seine eigenen Be-wegungen zu finden und sich so auszu-drücken, wie es im Moment stimmig ist,kann sehr befreiend, entspannend undnährend wirken. Das Tanzen wird von

Frau Stefanie Heinis, Ausdruckstänzerinseit 8 Jahren, Tanz-und Kunsttherapeu-tin geleitet. Infos und Fotos finden Sieunter www.tanzenwieichbin.ch /Tel. 061 556 23 58

Tanzen, wie ich bin!KURSANGEBOT

Die Missa «Sancti Hieronymi» wurde1777 zu Allerheiligen im SalzburgerDom uraufgeführt. Leopold Mozart warbei dieser Aufführung dabei und schil-dert in einem Brief dieses Ereignis: «Mirgefiel alles ausserordentlich wohl . . .»Dieses Werk von Johann MichaelHaydn singen wir als Chor mit Soli undBläser am Weihnachtsmorgen im Got-tesdienst. Wenn Sie Zeit und Lust ha-ben, können Sie mit dabei sein! Proben-beginn ist nach den Sommerferien von20–21 Uhr, ab den Herbstferien von20–22 Uhr im Pfarreiheim der röm.-kath. Kirchgemeinde. Kontakt: MonikaSchmid, Tel. 061 411 91 42,[email protected]. C. Bürgin

Mozart war begeistert!CÄCILIENCHOR

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 11. August10.15 Uhr Dorfkirche, Predigt: PfarrerinTabitha Walther, Kollekte: Blaukreuzver-ein MünchensteinMittwoch, 14. August14.30 Uhr Seniorennachmittag im Loogs-tübliAmtswoche 10. August bis 16. August.Pfarrerin Tabitha Walther, Tel. 061 41196 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch19. Sonntag im JahreskreisSamstag, 10. August18.30 Gottesdienst mit KommunionfeierSonntag, 11. August9.45 Gottesdienst mit KommunionfeierKollekte: Le PontDienstag, 13. August18.30 Gottesdienst mit EucharistieMittwoch, 14. August9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 11.August10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgDer Sonntagmorgen für die ganze Fami-lie. Veranstaltungsbeginn um: 9.30 Uhrund 11.00 Uhr (mit gleichen Thema).

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 15DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltungund des WerkhofsMariä Himmelfahrt 2013Am Donnerstag, 15. August 2013, bleibendie Schalter der Verwaltung und der Werkhofgeschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Freitag, 16. Au-gust 2013, zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung: Tel. 032 627 71 11Bestattungen: Tel. 079 434 51 73Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2013/0081Bauherr: Allg. Anthropos. Gesellschaft, Rütti-weg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen von zweiParkplätzen, Ersatz Veloständer und Garten-schopf – Bauplatz: Rüttiweg 34/38 – ParzelleGB Dornach Nr.: 876/877 – Projektverfasser:Baubüro am Goetheanum, Postfach, 4143DornachDossier-Nr.: 2013/0080Bauherr: Scholer & Blatter AG, Adresse: Ka-sernenstrasse 63, 4410 Liestal – Grundeigen-tümer: Dr. Jeanne Fürst,,Magdenerstrasse 5,4310 Rheinfelden – Bauobjekt: Wärmepum-pe mit Erdwärmesonden – Bauplatz: Dor-neckstrasse 105 – Parzelle GB Dornach Nr.:2035 – Projektverfasser: Otto + Partner AG,Weidenweg 15, 4310 Rheinfelden

Publiziert am: 8. August 2013Einsprachefrist bis: 23. August 2013Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenauf der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre,eingesehen werden. Allfällige Einsprachensind zu begründen und innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel per eingeschriebenem Briefan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Schulen DornachSchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Montag, 12. August 2013.Für die Kindergärtner und 1. bis 3. Klassenfinden um 8.00 Uhr in der katholischen Kir-che und für die 4. bis 6. Klassen um 8.00 Uhrim reformierten Kirchgemeindehaus freiwilli-

ge ökumenische Gottesdienste statt.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:• Kindergarten: 9.00 bis 9.20 Uhr Einlaufzeit.

9.20 bis 12.00 Uhr Unterricht für alle• 1. bis 6. Klasse: 9.00 Uhr• Sekundarstufe I: Unterricht nach StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schülerneinen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr2013/14! Rektorat

Kommissionswahlen vom22. September 2013Bis Montag, 5. August 2013, 17.00 Uhr – innertder gesetzlichen Frist – sind die nachfolgend auf-geführten Wahlvorschläge beim Gemeindepräsidi-um eingegangen. Die Auflagefrist dauert vonMittwoch, 7. August bis Freitag, 9. August 2013.Einwendungen gegen die Wählbarkeit der vor-geschlagenen Kandidaten oder Kandidatinnenoder gegen die Stimmberechtigung der Unter-zeichnenden sind während dieser Fristt schrift-lich bei der Gemeindeverwaltung geltend zumachen. Ersatzvorschläge können bis Montag,12. August 2013, 17.00 Uhr eingereicht wer-den. Ab diesem Datum kann kein Wahlvor-schlag mehr geändert werden.

Bau-, Werk- & Planungskommission1. Freisinnig-demokratische ParteiLüchinger Norbert, Bauinspektor (bisher)Kilcher Urs, MaurerMüller Daniel, Informatiker2. Freie Wähler DornachDietwiler Rainer, Tiefbau Techniker TS (bisher)Leu Robert, Projektleiter (bisher)Eggs Janine, Studentin3. Schweizerische Volkspartei SVPJakob Edi, Innenarchitekt/Unternehmer4. Sozialdemokratische ParteiWild Rolf, Techniker (bisher)5. Christlichdemokratische VolksparteiCVPHolzherr Bruno, Telematiker TSBenkler Urs, Dipl. Bau / Energie Ing FH

Gemeindebeamtenwahlen vom22. September 2013Bis Montag, 5. August 2013, 17.00 Uhr – innertder gesetzlichen Frist – ist der nachfolgend auf-geführte Wahlvorschlag beim Gemeindepräsidi-um eingegangen.A. VizepräsidentDahinden Roger, 1950, Drucker

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Kennen Sie unsere schöne Tennis-Anla-ge hinter dem Amthaus in Dornach?Wenn nicht, wäre unser Jubiläumstur-nier vom 7. bis 17. August ein passenderAnlass, uns einmal zu besuchen.

Gönnen Sie sich ein Cüpli oder einenBirstaler-Apérol an unserer Bar, ein Fei-erabendbierchen oder ein günstigesNachtessen in unserer herrlichen Gar-tenanlage oder im Clubhüsli. UnsereMitglieder servieren Ihnen Wochenta-gen ab 17.30 Uhr und an Wochenendevon ca. 11 bis 17 Uhr nebst der immererhältlichen kleinen Karte mit Steakoder Würsten vom Grill, Salat und

hausgemachten Kuchen jeden Tag einanderes, spezielles Tagesmenü (Poulet-salat auf Toast, Lasagne, Wurstkäsesa-lat, Penne, Paella, Pastetli uvm.). Dieganze Menükarte finden Sie auf unsererWebsite unter www.tcdornach.ch / Birs-taler-Meisterschaften.

Oder gönnen Sie sich abends ab 19Uhr oder am Wochenende ab Mittag ei-ne entspannende 20-minütige Sport-massage für nur 25 Franken.

Bereits zum 30. Mal kämpfen vom 7.bis 17. August beim TC Dornach über100 Teilnehmer(-innen) um den jeweili-gen Titel in drei Herren- und zwei Da-men-Kategorien. Gespielt wird jeweilsab ca. 16 Uhr und am ersten Wochenen-de ab 9 Uhr. Die Finals um den jeweili-gen Titel des Birstaler-Meisters 2013 fin-den am Samstag, 17 August, ab Mittagstatt.

Wir freuen uns über jeden Besuchund heissen alle Gäste auf unserer wun-derschönen Anlage des Tennisclub Dor-nach herzlich willkommen!

Claudia Schreiber für den TCD

30. Birstaler MeisterschaftenTENNISCLUB DORNACH

ür seinen zweiten Arbeitstag sag-te Regierungsrat Remo Ankligleich bei mehreren Gemeinden

zu, eine Rede zum 1. August zu halten.Der Bildungsminister meinte, dass ihmim Moment noch alle freundlich gesinntseien, und er nicht wisse, wie sich daskünftig entwickeln würde.

In seiner Rede wies er auf die Wich-tigkeit von gemeinsamen Geschichten

F

hin, welche ein Gemeinschaftsgefühlfördern würden. «Jedes Gemeinwesen –angefangen von der Familie über dieGemeinden bis zu unserer Schweiz – istauf solche gemeinsam geteilten und er-zählten Geschichten angewiesen», be-tonte der Historiker. Ein Mensch, derdurch Alter oder Krankheit sein Ge-dächtnis verliere, der verliere auch seineIdentität, und dies gelte für den Einzel-nen ebenso wie für das Kollektiv. DieGeschichte von Wilhelm Tell zum Bei-spiel würde Botschaften enthalten, dieauch für unsere heutige Zeit wichtig sei-en. Sie lehre uns, die Freiheit als wert-volles Gut zu betrachten, für das es sichauch lohne zu kämpfen, aber auch, sichgemeinsam für eine Sache einzusetzen.Er forderte die Anwesenden zumSchluss auf, einander Geschichten zuerzählen, sich diese anzueignen undweiterzugeben.

Aufnahme zweier JungbürgerinnenGemeindepräsident Christian Schlatternahm den 1. August zum Anlass, sich

Gedanken zu machen, was die Schweizfür ihn bedeute. Was die Menschen inder Schweiz eine und was sie stolz ma-che? Ihn mache es nämlich stolz, dassdie Schweiz es schaffe in der UNO inGenf Palästinenser und Israeli für Frie-densgespräche an einen Tisch zu brin-gen. Ausserdem gefalle es ihm, wie sichin der Schweiz die Leute gegenseitig un-terstützen würden, er plädierte aber fürmehr menschliche Werte.

Sehr zur Freude des Gemeindeprä-sidenten hatten sich dieses Jahr zweijunge Damen zur Jungbürgeraufnahmeangemeldet. Zum zweiten Mal fanddieses Ritual am 1. August statt, da dasInteresse am Besuch der Jungbürger-feier in den letzten Jahren so stark ab-genommen hatte. Nachdem LuciaKunz und Patricia Hiltbrunner die Ei-desformel des Gemeindepräsidentenmit «Ich gelobe es!» quittierten hatten,nahm der Musikverein Concordia wie-der auf der Bühne seinen Platz ein undstimmte zur gemeinsam gesungenenNationalhymne an.

Nach dem traditionellenBeachvolleyball-Turnierund Pétanque für Jeder-mann hielt Neuregie-rungsrat Remo Anklidie Ansprache zum1. August auf demSportplatz Gigersloch.

Jay Altenbach

Gemeinsame Geschichtenbereichern unsere Identität

Mutige Jungbürgerinnen: Lucia Kunz (rechts) und Patricia Hiltbrunner haben sich aus einer Vielzahl von Jugendlichen zur Jungbürgeraufnah-me angemeldet. Gemeindepräsident Christian Schlatter würde sich über eine jährliche Verdoppelung der Anmeldungen freuen. FOTO: JAY ALTENBACH

BaugesuchBauherr: Isabelle Schweizer + Markus Frey,Bürenweg 10, 4145 Gempen – Bauobjekt:Sitzplatzüberdachung – Architekt: Bauherr –

Bauplatz: Bürenweg 10, 4145 Gempen – Bau-parzelle: GB Nr. 1926 – Planauflage: Gemeinde-verwaltungEinsprachefrist: 23.8.2013

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Das Mündungsgebiet der Thur in denRhein unterhalb Schaffhausen, die sogenannten Thurauen, ist das grösste Au-engebiet des Schweizerischen Mittellan-des. Durch eine 1999 begonnene Rena-turierung, verbunden mit Hochwasser-schutzmassnahmen, konnten wiederunterschiedliche, z. T. sehr dynamischeLebensräume für eine Vielzahl seltenerTierarten geschaffen werden. So kehrtez. B. der Flussregenpfeifer zurück, Am-phibien finden geeignete Laichplätze,Biberspuren sind nicht zu übersehenund mit etwas Glück trifft man den Eis-vogel.

Am Sonntag, 11. August, um 10.30Uhr wird uns unter kundiger Führungder Erlebnispfad näher gebracht, wirtauchen auf spielerische Art in die Au-enlandschaft ein. Anschliessend lohnt essich, individuell die hervorragende «in-teraktive Ausstellung» zu besuchen. Fürdie danach fällige Mittagsverpflegungsteht ein Restaurant oder ein Picknick-Platz mit Feuerstelle zur Verfügung.Auch einem kühlenden Bad im Rheinsteht nichts im Wege. Nachmittags er-kundigen wir dann die eigentliche Au-enlandschaft mit ihren Auenwäldern,Kiesbänken und . . . Die Exkursion amletzten Feriensonntag ist nicht zuletztauch für Familien mit schulpflichtigenKindern und Nichtmitglieder gedacht(siehe Inserat).

NVD

Exkursion ThurauenNATUR- UND VOGELSCHUTZ

Noch einmal steht beim Museums-Kon-zert vom kommenden Sonntag (11. Au-gust 2013 um 11 Uhr) die Flöte im Zen-trum. Die international bekannte Flötis-tin Eva Oertle wird zusammen mit demrenommierten Gémeaux-Quartett musi-zieren. Auf dem attraktiven Programmstehen vor allem Werke aus dem18. Jahrhundert: Ein Flötenquintett vonLuigi Boccherini, ein Konzert für Flöteund Streicher C-Dur von Joseph Stalderund ein Werk des gänzlich unbekanntenMozartzeitgenossen Martin Kraus (1756–1792!). Sein reizendes Quintett D-Durfür Flöte und Streicher dürfte zu einerEntdeckung werden!

Und als Huldigung an den Jahres-regenten Giuseppe Verdi erklingt zu sei-nem 200. Geburtstag Musik aus derOper «Luisa Miller»; sein einzigerSchüler Emanuele Muzio hat einige derunvergänglichen Melodien für Streich-quartett bearbeitet.

Die Musiker des Gémeaux-Quartettsstammen aus vier verschiedenen Län-dern und verschmelzen ihre Sprachenmusikalisch zu einer farbenreichen Ein-heit. Das Gémeaux-Quartett kann aufeine rege Konzerttätigkeit zurückbli-cken. Neben Auftritten im KKL Luzern,in der Opera Bastille, Paris, der TonhalleZürich, der Berliner Philharmonie, derWigmore Hall und im Kings Place inLondon oder in der Kölner Philharmo-nie sind die vier Musiker ebenso Gästenamhafter Festivals wie beispielsweisebeim Lucerne-Festival.

Herzlich heisse ich Eva Oertle – dieden aufmerksamen Hörern von SRF2auch als kompetente Moderatorin be-kannt sein dürfte –, das Gémeaux-Quar-tett und Sie, liebe Freunde und Freun-dinnen der Musik, im Schwarzbuben-museum willkommen!

Kurt Heckendorn

MUSEUMS-KONZERT

Eva Oertle und das Gémeaux-Quartett

Solistin: Eva Oertle. ZVG

MUSEUMS-KONZERT«sinnlich/besinnlich»

Sonntag, 11. August 2013 um 11 Uhr

Eva Oertle, Flöte, und Gémeaux QuartettWerke von Boccherini, Stalder, Kraus und Giuseppe Verdi «Luisa Miller»

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Katholische Gottesdienste in Dornach19. Sonntag im Jahreskreis11. August10.30 Gemeinsamer Gottesdienst desSSV bei der Kapelle in Hochwald, an-schliessend Grillade18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eu-charistie im Kloster DornachMontag, 12. August8.00 Ökumenischer Gottesdienst für dieKindergärten und die 1.–3. Klassen in derkatholischen Kirche, für die 4.–6. Klassenin der reformierten KircheMariä HimmelfahrtDonnerstag, 15. August10.30 Gottesdienst mit KommunionFreitag, 16. August19.00 Nachhaltung für Doris Hägeli;Gest. JMPfr. Robert Mayer u. Pfr. Walter Refer;Leo u. Lina Wiesler-Doppler; Moritz u.Hermine Zeltner-Hof

Katholische Gottesdienste in Gempen19. Sonntag im Jahreskreis11. August10.30 Gemeinsamer Gottesdienst desSSV bei der Kapelle in Hochwald, an-schliessend GrilladeMariä HimmelfahrtDonnerstag, 15. August18.00 Prozession zur Muttergottesfluh

Katholische Gottesdienste in Hochwald

19. Sonntag im Jahreskreis11. August10.30 Gemeinsamer Gottesdienst desSSV bei der Kapelle Maria-Hilf, an-schliessend Grillade

Mariä HimmelfahrtDonnerstag, 15. August19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Samstag, 10. August15.30 Gottesdienst im Spital Dornachmit Pfarrer Dan Breda und OrganistinAlexandra Stashenko

Sonntag, 11. August10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Dan Bre-da und Organistin Alexandra Stashenkoim Timotheus-Zentrum in Dornach, an-schliessend Kirchenkaffee

Montag, 12. August08.00 Schuleröffnungsgottesdienst mitPfarrerin Noëmi Breda im Timotheus-Zentrum in Dornach

Dienstag, 13. August19.30–21.00 Frauenforum Dornach, Le-sezirkel im Kirchgemeindehaus, Gem-penring 18 in Dornach

GOTTESDIENSTE

16 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Luk. Am Portiunkula-Fest in Dornachwaren die Kirche und das weltliche Ver-gnügen schon seit jeher nah zusammen.So holten sich schon in längst vergan-genen Zeiten Gläubige aus dem ge-samten Umland in Dornach einmal imJahr Ablass bei einem Benediktiner-mönch und stürzten sich sodann insGetümmel. Der erste Teil ist im Laufder Zeit verloren gegangen. Heute undsoweit sich die ältesten Dorfbewohnerentsinnen können, ist das «Portiungge-li» ein weitherum beliebtes Volksfest,das Marktfahrer aus der ganzenSchweiz anlockt und seit 1966 jeweils

am Wochenende, das auf den 2. Au-gust fällt, durchgeführt wird.

Am vergangenen Wochenende verfielDornach wieder in kollektive Feierlauneund erfreute sich an Knoblauchbrot,Trödelständen und Partyzelten. Auchdas Neue Theater am Bahnhof nutztedas Fest, um die Werbetrommel für sei-nen Neubau zu rühren und die Bevölke-rung zum Spenden zu animieren. Nachaktuellem Stand sind vom 3,3 Millio-nen-Projekt erst 2,25 Millionen Frankengedeckt. Die verbleibende Lücke sollzum Teil durch das Publikum gefülltwerden, das Theatersessel, Bühnenbret-

ter, eine Aktie oder gar einen Quadrat-meter Land erwerben kann. Um auf seinAnliegen aufmerksam zu machen, wardas Team um den TheaterintendantenGeorg Darvas auf und neben dem Bahn-hofsplatz präsent. Dem ehemaligen Res-taurant Bahnstübli, das voraussichtlichEnde September dem Neubau weichenwird, wurde nochmals Leben einge-haucht. Befreundete Künstler des NTaBspendeten ihr Talent und sorgten für einabwechslungsreiches kulturelles Pro-gramm abseits des lauten Partytaumelsauf der Festmeile zwischen Bahnhofs-platz und Nepomukplatz.

Partytaumel zwischen Bahnhof und NepomukPORTIUNKULA-FEST

Mit Gauklern und Musik: Das Neue Theater am Bahnhof machte am Portiunkula-Markt Werbung in eigener Sache für seinen Neubau. LUK

Das Leben ist wie ein reichhaltiges Buf-fet voller Geschichten und Emotionen,die nur darauf warten, sich in Melodienund Worte zu verwandeln. In besterSinger/Songwriter-Manier bedient sichdort die Sängerin und Gitarristin «She»und streut noch eine Prise Zartheit da-zu … sanft und filigran verbindet sieHarmonien der Gefühlswelt mit dem

Sinn des Lebens – schlicht wie der Na-me kommt auch die Besetzung daher:mit Gitarre und Stimme …

Die nächste Sonntagsmatinee derGMS im Museum für MusikautomatenSeewen – am 11. August 2013 um 11.15Uhr – ist eine besondere und vielleichtstillere Veranstaltung.

Ulla Fringeli

Songwriterin «She» Françoise KourilMUSIKAUTOMATEN-MUSEUM

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

Zahntechnisches Labor ZimmermannWerbhollenstrasse 52, 4143 Dornach

Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

Exkursion Thurauen

Datum: Sonntag, 11. August 2013Hinfahrt: Dornach SBB ab 7.40 Rückkehr: Dornach SBB an 9.14 oder 20.14 Retourbillette selbst lösen: Dornach-ZürichHB-Rafz-Flaach (1/2 Tax Fr. 50.–)Natur- und Vogelschutzverein Dornachwww.nvd-dornach.ch

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Seewen

Ziefenstrasse, Verzweigung Bretzwilerstrasse bis Gemeindegrenze ZiefenGestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Ziefenstrasse zwischen der Verzweigung Bretz-wilerstrasse und Gemeindegrenze Ziefen folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt.– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen

Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen

gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt.

Dauer: 12. August bis ca. Mitte September 2013

Zudem wird die Ziefenstrasse für die diversen Belagsarbeiten für eine Woche komplett ge-sperrt. In der Zeit der Vollsperrung erfolgt die Umleitung des gesamten Verkehrs überBretzwil und Reigoldswil sowie umgekehrt. Die Ausführung ist witterungsabhängig. BeiTerminverschiebungen sind die nachfolgenden Tage vorgesehen.

Vollsperrung: Montag, 19. August, von 7.00 Uhr bis Freitag, 23. August 2013um 22.00 Uhr

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III,Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.

Solothurn, 9. August 2013 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

Kultur im OepfelseeSamstag, 17. August 2013, 20.00 Uhr

Restaurant Oepfelsee

Summer MelancholySongs aus vier JahrzehntenRima Badeen (Gesang) und

Andy Hidber (Gitarre)

Grillspezialitäten ab 18.30 Uhr.

Tischreservierung zu empfehlen:

Telefon 061 702 02 01.

Sonntag, 11. August, ab 16.00 Uhrim Zelt beim Sportplatz Gigersloch

Sommer-Raclette-Plauschà discrétion, Fr. 20.– pro Person

Käse und Zubereitung von Michael RöösliMilchhüsli, Dornach

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach

079 746 32 08

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Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32 17TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

ArlesheimDieter Ernst Walser, geb. 26. Okto-ber 1938, von Basel und Herisau AR(Hofmattweg 75). Trauerfeier: Frei-tag, 9. August 2013, 14.00 Uhr in derref. Kirche Arlesheim.

ReinachPaul Giger-Herzog, geb. 2. Mai1920, gest. 4. August 2013, von Mühl-au AG (Landhofweg 6). Trauerfeier:Mittwoch, 14. August 2013, 14 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.Claudio Nisoli-Pfirter, geb. 23. De-zember 1918, gest. 5. August 2013,von Reinach BL (Oberer Rebbergweg7). Wird im engsten Familienkreisbeigesetzt.Angèle Jenny-Egli, geb. 1. Mai 1925,gest. 6. August 2013, von Reinach BL(Bacherhaus). Trauerfeier und Ur-nenbeisetzung: Freitag, 16. August2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

Willst Du um dieMysterien des Lebensund des Todes wissen?Dann lerne die MachtDeines Geistes kennen.

Öffne Deine Augen fürdas Innere.

Der Schlüssel liegt inDir.

Buddhistische Weisheit

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vomfolgenden Donnerstag aufgegeben wer-den.

Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wochen-blatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblattfür das Birseck und Dorneck»

Nenzlinger Weidchilbi11. August 2013

(bei der Weidhütte)Jodlermesse um 10.45 Uhr

anschliessend Apéround Festbetrieb

Musikalische Unterhaltung:• Jodlerklub «mis Dörfl i», Duggingen• Geschwister Zmoos• Alphorntrio Echo vom Blauenberg

Für die Kinder steht die Hüpfburg bereit

Freundlich lädt ein:die Bürgergemeinde

Nenzlingen

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18 Donnerstag, 8. August 2013 Nr. 32WOCHENBLATT AGENDA

Donnerstag, 8. AugustMünchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

! Schaulagernacht. 18 Uhr: Führung. 19Uhr: Werkbetrachtung «Charlotte, Prey,Exodus». 20 Uhr: «Tokyo Story», 1953,Film von Ysujiro Ozu, Japan. Schaulager,Ruchfeldstr. 19.

Freitag, 9. AugustAesch! Concours Aesch 2013. Reitplatz beimLöhrenacker. Raclette-Stübli ab 18 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Samstag, 10. AugustAesch! Concours Aesch 2013. Reitplatz beimLöhrenacker. Springkonkurrenz ab8 Uhr. Ponyreiten ab 14 Uhr. Equipen-springen ab 17 Uhr. Seilziehen: 18.30Uhr. Festwirtschaft, Livemusik, Bar-betrieb.

Arlesheim! Film im Stärne. «Pizza Bethlehem»von Bruno Moll, Schweiz 2010. Gast-haus zum Stärne, Ermitagestrasse 1.Mit landestypischem Essen 18.30 Uhr,Film 20.15 Uhr.! Badhof-Chilbi des Jodlerclubs. Badhof.Ab 18 Uhr.! Cinema Paradiso: «The Artist» vonMichel Hazanavicius (2011). Schwimm-bad. 21 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.! Oldtimer-Ausstellung. Autos und Mo-torräder.Walzwerk. 10 bis 16 Uhr.

Sonntag, 11. AugustAesch! Concours Aesch 2013. Reitplatz beimLöhrenacker. Springkonkurrenz ab 8Uhr. Dressurquadrille der RKA ab 11.30Uhr. Aescher Derby 17 Uhr. Festwirt-schaft.

Arlesheim! Badhof-Chilbi des Jodlerclubs. Badhof.Ab 11 bis 18 Uhr. Jodlermesse um 10.30Uhr im Dom.

Dornach! «sinnlich/besinnlich». Museumskon-zert mit Eva Oertle, Flöte, und demGémeaux-Quartett. Boccherini, Stalder,Kraus, Verdi. Heimatmuseum. 11 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 14. AugustDornach! «Melodien des Herzens». Konzert mitElena Fastovski, Klavier, und DimitriSharkov, Bariton. Alters- und PflegeheimWollmatt. 15 Uhr.

Donnerstag, 15. AugustArlesheim! «Zwischen den Welten». Acht Bilderfrei nach Hamlet – eine Reise durch dieGegenwart. Musiktheater mit Künstlernder Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel.Forum Würth, Dornwydenweg. 20 Uhr.

Münchenstein! «Hamlet for you». Theaterspass fürzwei Darsteller des Theater im Park,Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Just a Rose. Bilder von FlorianneKoechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr.19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September.8. August, 19.30 Uhr: Ein Dialog zwi-schen Kunst und Wissenschaft.! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von be-sonderen Menschen.» Sammlung Würthund Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel.Forum Würth, Dornwydenweg 11.Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfei-ertag, 1. 8. Bis 22. September.! Doppelausstellung: ChristineSchwarz-Thiersch, Hans Kapar Schwarz.Ita-Wegman-Klinik. Bis 15. September! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzenWelt und Jungkünstler aus der Region.Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag11.30–14 Uhr. Finissage: Samstag, 31. 8.

Münchenstein! Andreas Jaeggi. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Bis August.! Martin Säger. Bilder. Kunstfensterder Werkhalle VSP Baselland. Walz-werkareal. Bis 30. August.! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeld-strasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage12–18 Uhr. Bis 1. September.

Reinach! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall.Wohn- und Bürozentrum Körperbehin-derte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis16 Uhr. Bis 30. August.

Der ganze Hamlet in 90 Minuten: Bis 14. September, jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag, zeigt das Theater im Park, Münchenstein,«Hamlet for you». ZVG

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

FRANZ HOHLER:Gleis 4, Roman, Luchterhand Verlag

2.

ALEX CAPUS:Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

3.

PETER STAMM:Nacht ist der Tag, Roman, S. Fischer Verlag

4.

MARTIN SUTER:Allmen und die Dahlien, Krimi, Diogenes Verlag

5.

JEAN-LUC BANNALEC:Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

6.

YVETTE KOLB: Die Löschhorn Sinfonie, Roman, Reinhardt Verlag

7.

HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, historischer Roman, Reinhardt Verlag

8.

DAN BROWN: Inferno, Thriller, Lübbe Verlag

9.

MARTIN WALKER: Femme fatale. Der fünfte Fall für Bruno Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

10.

ELIF SHAFAK: Die vierzig Geheimnisse der Liebe, Roman, Kein & Aber Verlag

1.LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER: Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen- zwei Grenzdörfer 1933–1948, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag2.FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag3.PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. Nachmittagsausfl üge, Ausfl ugsführer, Edition Lan4.FRANZ RENGGLI: Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma aus Geburt und Schwan-gerschaft ausheilen kann, Esotherik, Arkana Verlag5.WILFRIED MEICHTRY: Mani Matter, Biografi e, Nagel & Kimche Verlag6.ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag7.PRO VELO BASEL (HRSG.): Veloland Basel. Die 25 schönsten Velotouren im Dreiland, Veloführer, Pro Velo8.ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata Verlag9.NELSON MANDELA: Meine Waffe ist das Wort. Mit einem Vorwort von Desmond Tutu, Biografi e, Kösel Verlag10.ALAIN DE BOTTON: Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, S. Fischer Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 1. August 2013Beat HoneggerIm Stockacker 4, 4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 12. August 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung31/2013:

Lampions

Hören Siemal bei uns rein.Musik-CDs und -DVDs gibtsam Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

Feel Good Klassik 2 «Klassik, die Laune macht»

Die CD des Monats bei Bider & Tanner ist im August eine besondere. Das Smile, das einem so fröhlich vom Album-Cover anblinzelt, zaubert dem Hörer ein Lächeln auf die Lippen. «Klassik, die Laune macht», so der Untertitel. Dies ist auch der Fall, betrachtet man das Tracklisting und die vielen abwechslungsreichen Musikbeiträge. So ist Sol Gabetta mit dem «Allegro» aus dem Cellokonzert von L. Hofmann, das Kammeror-chester Basel mit dem «Andante con moto» aus der 5. Sinfonie von L. v. Beethoven, das Klavierduo Tal & Groethuysen mit dem Slawischen Tanz op. 46 Nr. 2, Martin Stadtfeld mit «Lieder ohne Worte» op. 62 Nr. 6 oder François Leleux und die Camerata Salzburg mit der Bearbeitung für Oboe der Arie «Ein Mädchen oder Weibchen» aus der «Zauberflöte» von W. A. Mozart vertreten. Hier auf diesen zwei CDs, herausgegeben von Sony, gibt es für jeden Geschmack etwas. Von Händel, Telemann, Bach, Zelenka, Schubertbis hin zu Britten, Lincke, Kreisler oder Chaplin: Es wird stets auf hohem Niveau musiziert und dem Hörer, der Hörerin ein vielseitiges Programm geboten.