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n einer Zeit, wo man mittels eines Smartphones mühelos kurze Film- sequenzen aufnehmen kann, ist das Medium Film daran, die Aufmerksam- keit von Kindern und Jugendlichen zu gewinnen. Bestes Beispiel sind die Ar- lesheimer Kurzfilmtage, wo zu Beginn dieses Monats der erst 13-jährige Anato- le Muster mit einem Jury-Preis ausge- zeichnet wurde. Damit auch andere mo- tivierte Jungfilmer nicht einfach ohne Konzept und Vorkenntnisse drauflos- drehen, haben die beiden Filmemacher Giacun Caduff («20 Regeln für Sylvie») und Michael Kempf («Mash TV» Tele- basel) das Projekt Movie Camp initiiert, das 2014 erstmals erfolgreich über die Bühne ging. Organisiert wird das Pro- jekt offiziell von den Vereinen Artless Films und Innovative Eye. Anleitung von Profis Das Movie Camp, das vom 30. März bis zum 4. April 2015 dauert, möchte Kids und Jugendliche fürs Filmen begeistern und sie ins Medium einführen. Das ein- malige Ferienangebot, das in den Räum- lichkeiten des TimeOut BL seinen fes- ten Standort hat, vermittelt den Teilneh- menden sowohl technisches wie auch inhaltliches Know-how. Camp-Direktor ist Michael Kempf, Camp-Leiterin ist Stephanie Marti. Sowohl im Junior Camp (8 bis 12 Jahre) als auch im Movie Camp (13 bis 20 Jahre) besteht das Ziel I darin, einen etwa zehnminütigen Film zu erarbeiten und zu drehen. Das Wo- chenprogramm ist dicht. Am Montag er- folgt eine Einführung, am Dienstag wird die Story erarbeitet, am Mittwoch und Donnerstagmorgen wird gedreht. Am Donnerstagnachmittag und Freitagmor- gen folgt das Schneiden und am Freitag- nachmittag gibt es gleichsam als Surplus einige Wahlkurse. Marcel Stucki zeigt mit seinem Team Stunts und Walo Deu- ber führt in die Schweizer Filmland- schaft ein. Dazu kommen ein Make- up-Kurs und eine Einführung in die Schauspielkunst durch die Basler Schauspielerin Sabine Fehr. Arbeit in kleinen Gruppen Die Gruppen mit 4 bis 5 Personen wer- den von einer Fachperson betreut. Sie können auch ausserhalb des Walzwerks drehen und Kollegen oder Eltern als Schauspieler beiziehen. Vor allem von den älteren Teilnehmern wird mehr Selbstständigkeit erwartet. Sie sollten auch Requisiten und Kostüme selbst or- ganisieren. Neben der Vermittlung von technischen Grundlagen werden auch Fragen aufgeworfen wie: Wie erzähle Wo das Filmhandwerk erlernt wird Diesen Frühling findet im Walzwerk Münchenstein ein Movie Camp für Kinder und Jugendliche statt. Bis zum 14. März können sich 8- bis 20-jährige Jungfil- mer dafür anmelden. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Und Action! Kinder und Jugendliche drehen im Movie Camp unter professioneller Anleitung ihre eigenen Filme. FOTO: ZVG Umzug: Am Samstag nahm Frau Fasnacht in Oberdornach bei eher unfreundlichem Wetter einen letzten Anlauf. Immobilien 19 Stellen 18 Events 18 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Spektakel: Die an keltisches Brauchtum an- knüpfende Chäppelihäx- und Funggefüürtraditi- on zog auch dieses Jahr über 200 Menschen an. Agenda 20 Dornach 15 Reinach 5 Donnerstag, 26. Februar 2015 105. Jahrgang – Nr. 09 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Pouletschenkel-Festival Geschnetzeltes, Ragout, panierte Steakli, Nuggets Aktuell im März PASTETLI- PLAUSCH Zu 200 g Füllung Ihrer Wahl erhalten Sie 1 Pastetli gratis dazu. Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Mit Beratung besser! STEUERERKLÄRUNG Schnell · Kompetent · Zuverlässig! F. Kaess Zihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Wo das Filmhandwerk erlernt wird. Diesen Frühling findet im Walzwerk Münchenstein ein Movie Camp für Kinder und Jugendliche statt. Bis zum 14. März können sich 8- bis 20-jährige Jungfilmer dafür anmelden.

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n einer Zeit, wo man mittels einesSmartphones mühelos kurze Film-sequenzen aufnehmen kann, ist das

Medium Film daran, die Aufmerksam-keit von Kindern und Jugendlichen zugewinnen. Bestes Beispiel sind die Ar-lesheimer Kurzfilmtage, wo zu Beginndieses Monats der erst 13-jährige Anato-le Muster mit einem Jury-Preis ausge-zeichnet wurde. Damit auch andere mo-tivierte Jungfilmer nicht einfach ohneKonzept und Vorkenntnisse drauflos-drehen, haben die beiden FilmemacherGiacun Caduff («20 Regeln für Sylvie»)und Michael Kempf («Mash TV» Tele-basel) das Projekt Movie Camp initiiert,das 2014 erstmals erfolgreich über dieBühne ging. Organisiert wird das Pro-jekt offiziell von den Vereinen ArtlessFilms und Innovative Eye.

Anleitung von ProfisDas Movie Camp, das vom 30. März biszum 4. April 2015 dauert, möchte Kidsund Jugendliche fürs Filmen begeisternund sie ins Medium einführen. Das ein-malige Ferienangebot, das in den Räum-lichkeiten des TimeOut BL seinen fes-ten Standort hat, vermittelt den Teilneh-menden sowohl technisches wie auchinhaltliches Know-how. Camp-Direktorist Michael Kempf, Camp-Leiterin istStephanie Marti. Sowohl im JuniorCamp (8 bis 12 Jahre) als auch im MovieCamp (13 bis 20 Jahre) besteht das Ziel

I

darin, einen etwa zehnminütigen Filmzu erarbeiten und zu drehen. Das Wo-chenprogramm ist dicht. Am Montag er-folgt eine Einführung, am Dienstag wirddie Story erarbeitet, am Mittwoch undDonnerstagmorgen wird gedreht. AmDonnerstagnachmittag und Freitagmor-gen folgt das Schneiden und am Freitag-nachmittag gibt es gleichsam als Surpluseinige Wahlkurse. Marcel Stucki zeigt

mit seinem Team Stunts und Walo Deu-ber führt in die Schweizer Filmland-schaft ein. Dazu kommen ein Make-up-Kurs und eine Einführung in dieSchauspielkunst durch die BaslerSchauspielerin Sabine Fehr.

Arbeit in kleinen GruppenDie Gruppen mit 4 bis 5 Personen wer-den von einer Fachperson betreut. Sie

können auch ausserhalb des Walzwerksdrehen und Kollegen oder Eltern alsSchauspieler beiziehen. Vor allem vonden älteren Teilnehmern wird mehrSelbstständigkeit erwartet. Sie solltenauch Requisiten und Kostüme selbst or-ganisieren. Neben der Vermittlung vontechnischen Grundlagen werden auchFragen aufgeworfen wie: Wie erzähle

Wo das Filmhandwerk erlernt wirdDiesen Frühling findet imWalzwerk Münchensteinein Movie Camp für Kinderund Jugendliche statt. Biszum 14. März können sich8- bis 20-jährige Jungfil-mer dafür anmelden.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Und Action! Kinder und Jugendliche drehen im Movie Camp unter professioneller Anleitung ihre eigenen Filme. FOTO: ZVG

Umzug: Am Samstag nahm Frau Fasnacht inOberdornach bei eher unfreundlichem Wettereinen letzten Anlauf.

Immobilien 19Stellen 18

Events 18

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Spektakel: Die an keltisches Brauchtum an-knüpfende Chäppelihäx- und Funggefüürtraditi-on zog auch dieses Jahr über 200 Menschen an.

Agenda 20

Dornach 15

Reinach 5

Donnerstag, 26. Februar 2015 105. Jahrgang – Nr. 09

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Pouletschenkel-FestivalGeschnetzeltes, Ragout,panierte Steakli, Nuggets

Aktuell im MärzPASTETLI-PLAUSCHZu 200 g Füllung Ihrer Wahl erhalten Sie 1 Pastetli gratis dazu.

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Mit Beratung besser!

STEUERERKLÄRUNGSchnell · Kompetent · Zuverlässig!

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

TOPMARKEN TOPPREISE

fashion OUTLETBahnhofstrasse 14 – 4144 Arlesheim

ALLES MUSS RAUS!Zusätzlich 50% Rabatt

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Der Fussball als Mannschafts-sport, auf dem kommerzielle Unterneh-men stehen, stellt hohe Anforderungenan Leadership und Teamwork. Anhanddes FC Basel 1893 zeigt ClubpräsidentBernhard Heusler in einem rund 90 mi-nütigen Referat auf, dass nicht nur dasGlück im Spiel über Sieg und Niederla-ge entscheidet. Auf Erkenntnissen auszehn Jahren Leitungsverantwortungstellt er Thesen auf, wie Führung ein we-sentlicher Erfolgsfaktor sein kann, ohnedass Erfolge je garantiert werden kön-nen. Seine Ausführungen sind nicht nurfür (zukünftige) Führungskräfte interes-sant, sondern sprechen auch ein breitesPublikum an. Der Anlass findet amkommenden Dienstag, 3. März, im Ho-tel Hofmatt in Münchenstein statt undbeginnt um 20 Uhr (Türöffnung 19Uhr).

Das «Wochen-blatt» verlost 2 x 2Tickets. Einfacheine E-Mail mitdem Stichwort«Bernhard Heus-ler» an die Adres-se [email protected] senden.Einsendeschlussist der Freitag, 27.Februar, 14 Uhr.Name, Adresseund Telefonnum-mer nicht vergessen. Wer sich nicht aufsein Glück verlassen will, bekommt Ti-ckets an der Abendkasse für 25 Franken(Standard) oder für 65 Franken (VIP in-klusive Meet and Greet).

www.hotelhofmatt.ch

HOTEL HOFMATT MÜNCHENSTEIN

Bernhard Heusler referiert – Tickets

Bernhard Heusler

ich eine Geschichte? Wie organisiereich die Lokalität? Wie begeistere ich all-fällige Sponsoren für meinen Film? DasMovie Camp selbst wird übrigens durchdie finanzielle Unterstützung von KulturBS, kulturelles.bl, der Christoph-Meri-an-Stiftung, der Ernst-Göhner-Stiftungund der Jacqueline-Spengler-Stiftung er-möglicht. Dazu kommen Sachspendenvon Firmen.

Filme kommen ins KinoDie Kosten für die Teilnehmenden be-laufen sich für das Junior Camp auf 300

Franken (mit Verpflegung 370), für dasMovie Camp auf 350 Franken (mit Ver-pflegung 420). Dies ist für die geboteneLeistung sicherlich gut investiertes Geld.Höhepunkt der Woche ist der Samstag-abend, an dem alle Filme im Kino PathéKüchlin unentgeltlich gezeigt werden.Weitere Vorführungen der Movie-Camp-Filme sind am 7. Gässli-Film-Fes-tival vorgesehen. Der Film des Junior-Camp-Teams gewann 2014 sogar denPublikumspreis. Alle Angaben zur An-meldung finden sich auf der Webseitewww.movie-camps.ch; weitere Aus-künfte: [email protected].

Wo das Filmhandwerk erlernt wirdFortsetzung von Seite 1

ochenblatt: Herr Wolf, sindSie Inter-GGA-Kunde?Reto Wolf: Ja, ich beziehe

aktuell Fernsehen und Internet überdas Kabelnetz von Therwil, zukünftigauch das Telefon. Ich bin also Inter-GGA-Kunde – zufriedener Inter-GGA-Kunde, wie ich betonen möchte.

Dann müssen Sie in den kommendenWochen Ihre Rufnummer portieren las-sen – so, wie Tausende andere der rund40 000 Kunden im Birs- und Leimen-tal auch. Warum ist das notwendig?Reto Wolf: Grundsätzlich ist es so: Wir– sprich die Gemeinden – haben vor ei-nigen Jahren feststellen müssen, dassdas Angebot der InterGGA gegenüberder Konkurrenz unattraktiver wird unduns droht, dass wir Abonnenten verlie-ren an die sogenannte Telefonkabel-konkurrenz von Swisscom und Cable-com. Diese bauten ihr Angebot stetigaus, boten etwa neu zeitversetztesFernsehen und Speicherfunktionen an.2012 entschieden sich die Aktionäreder InterGGA für eine neue Strategie.Damit verbunden war, den Auftrag neuauszuschreiben – explizit mit der Be-dingung, ein Full-Angebot zu bieten,also Internet, Telefonie inklusive Mobi-le, aber auch ein starkes TV-Angebot.Im Oktober 2013 vergab die Inter-

W

GGA den Auftrag an die Quickline.Der Vertrag mit der früheren Provi-derin Improware wurde auf Ende 2014ordentlich gekündigt. Die TV-An-schlüsse wurden schon im vergange-nen Jahr migriert. Nun werden nachund nach auch Telefonnummern unddas Internet den Provider wechseln.Der gesamte Prozess sollte per 31.März abgeschlossen sein.

Nun haben Sie aber nur die eine Hälfteder Geschichte erzählt. Die andere sinddie Unstimmigkeiten beim Wechsel.Reto Wolf: Aus Sicht von uns Gemein-den ist der Wechsel rechtlich völligtransparent verlaufen. Die InterGGAhat uns Aktionäre immer über die ein-zelnen Schritte informiert, ebenso dieKundschaft, und die Ausschreibungverlief korrekt – eine Klage gegen diesewurde nicht weiterverfolgt.

Es läuft eine Untersuchung gegen dieInterGGA. Laut «Basler Zeitung» hatdie Improware gegen die InterGGA ge-klagt, diese soll von Improware-Rech-nern Kundendaten geklaut haben.Reto Wolf: Datenklau ist ein harter Be-griff und eine Vorverurteilung. Ausmeiner Sicht gilt immer noch die Un-schuldsvermutung. Grundsätzlich ist esaber so: Die Improware hat die Kun-den im Auftrag der InterGGA versorgt.Auf den Rechnungen sind auch beideLogos aufgedruckt. Nun zu behaupten,die InterGGA hätte diese Kunden-daten nicht nutzen dürfen, entsprichtnicht meinem Rechtsverständnis.Denn die Kabelnetze sind Eigentumder Gemeinden. Diese haben die In-terGGA im Jahr 2002 gegründet, umihre Kräfte sprichwörtlich zu bündeln.Denn mit mehr Anschlüssen kann manauch ein besseres Angebot aushandeln.Diesen Auftrag, die Abonnenten mit

TV, Telefonie undInternet zu ver-sorgen, erhieltdann die Impro-ware. Die vertrag-liche Situation istdeshalb relativkomplex.

Die Kommunika-tion der Inter-GGA war äus-serst unglücklich.Wir haben zahl-reiche Reaktio-nen von Lesernerhalten, die nichtwussten, wie esweitergeht.Reto Wolf: Die-sen Punkt seheich auch so. DieKommunikationwar nicht gut. Da muss die InterGGAzulegen, es ist aber schon deutlich bes-ser. Man muss jedoch berücksichtigen:Die InterGGA übernimmt nun neu be-stimmte Aufgaben, die zuvor der Provi-der für sie erledigt hat. Also die Verwal-tung der Kundendaten, die Kommuni-kation, das Marketing und so weiter.Dafür musste man erst einmal die In-frastruktur aufbauen, Mitarbeitendeschulen. Das System hat Kinderkrank-heiten – das wird sich aber bessern.

Binningen ist aus dem InterGGA-Ver-bund ausgestiegen, Dornach hat denWechsel sistiert. Sie sind offenbar mitImproware zufrieden.Reto Wolf: Darüber kann man ver-schiedener Ansicht sein. Für uns stehtfest: Wir wollen einen Full-Anbieter –und Quickline bietet hier für unsereBedürfnisse langfristig die besten Rah-menbedingungen.

Die Frage steht im Raum, ob Binnin-gen überhaupt aus den InterGGA-Ver-trägen aussteigen durfte.Reto Wolf: Der Ausstieg war vorzeitig.Wir klären hierzu die Rechtslage undhalten uns weitere Schritte vor. Dies istjedoch keine Angelegenheit, die wirnun in der Öffentlichkeit austragenwollen.

In diversen InterGGA-Gemeinden sindAnträge aus der Bevölkerung hängig.Diese verlangen, dass der Wechselrückgängig gemacht wird.Reto Wolf: Das wäre eine sehr kompli-zierte Angelegenheit – und ich warneentschieden davor: Der Wechsel wurdevor zwei Jahren eingeleitet. Die Inter-GGA hat rechtsgültige Verträge abge-schlossen und ist verpflichtet, dieseeinzuhalten. Eine Rückkehr wäre tech-nisch zwar möglich. Sie käme aber sehrteuer.

Benjamin Wieland

«Der Wechsel verlief völlig transparent»Der Wirbel um die Inter-GGA nimmt kein Ende.Jetzt äussert sich derGemeinden-Sprecher RetoWolf, Gemeindepräsidentvon Therwil.

«Die Kommunikation war nicht gut.» Reto Wolf, Sprecher derInterGGA-Aktionärsgemeinden. FOTO: AZ MEDIEN/JURI JUNKOV

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 ARLESHEIM 3

BaupublikationZunker Peter Neurologische Praxis,Steinweg 7, 4144 Arlesheim – Zweckände-rung: alt Wohnung in neu Praxis, Postplatz 7,Parz. 137, Arlesheim – (ProjektverfasserIn:Zunker Peter Neurologische Praxis, Steinweg7, 4144 Arlesheim)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 9. März 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

ErmitageSicherheitsholzschlag Um die Sicherheit auf den Fusswegen undStrassen im Landschaftsgarten Ermitage wei-terhin zu gewährleisten, müssen im Laufe desMonats März Bäume gefällt werden. 11Eschen, drei abgestorbene Ulmen, drei Hage-buchen und ein Nussbaum werden aufgrundvon Krankheiten, wie beispielsweise dasEschentriebsterben entfernt. Es werden nurBäume gefällt, die eine Gefahr bedeuten.Die Baumbeurteilung erfolgte durchFachleute. Zeitweise kann es zu temporärenAbsperrungen kommen. Wir danken für IhrVerständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Aus dem Regionalen FührungsstabNeue Sirenen in Reinachund ArlesheimBis Ende März werden insgesamt sieben Sirenenin Reinach und Arlesheim durch neue ersetzt.Damit ist die Funktionsbereitschaft der Sirenenfür das Gebiet Reinach und Arlesheim weiterhingewährleistet.

Die Gemeindeverwaltung

Heidy und Arnold Kübli-LauenerDiamantene HochzeitAm Donnerstag, 26. Februar 2015 feiern dieEhegatten Heidy und Arnold Kübli-Lauener,wohnhaft am Nullenweg 30 in Arlesheim, ihren60. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlassgratulieren wir ganz herzlich und wünschen demEhepaar alles Gute, Zuversicht und noch vielegemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

Bertha Krieg-Rüegg90. GeburtstagAm Sonntag, 1, März 2015 feiert Frau BerthaKrieg-Rüegg, wohnhaft an der Friedensgasse 14in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesemfestlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlichund wünschen der Jubilarin alles Gute, Zuver-sicht und viel Freude.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

n diesem Ort lässt es sich draus-sen verweilen. Fasnachtsgenussmal anders – thronend über

dem Lichtermeer der Region Basel. Fas-ziniert und verträumt blicken Jung undAlt hoch über Arlesheim in das loderndeFeuer, das den Winter vertreibt. Im In-nern knistert das Holz, die Flammenzüngeln, erhellen die dunkle Nacht underfüllen die Umgebung mit einer wonni-gen Wärme.

Die Dorfbewohner sind am Sonntag-abend zahlreich zu diesem Brauchtumerschienen, teilen den Moment, widmeneinander das Gespräch und geniessendas fröhlich sinnliche Beisammensein.

A

Man versucht sein Glück beim «Spräng-redlischiessen» und schaut den fliegen-den Funken nach, die durch die Luftwirbeln, nachdem man ein brennendesHolzscheibchen an der Haselrute imFeuer entzündete und an der Technikfeilte, wie man dieses am treffsicherstenvom Schlagbrett hinaus in die Nachtwirft. Man ruft frohe Sprüche oder ent-sendet einen Wunsch. «Das bringtGlück», sagt ein kleiner Junge mitleuchtenden Augen.

Die Kinder finden aber auch dasSpiel mit den Fackeln so spannend. Vol-ler Erwartung bringen sie diese zumBrennen und kreieren mit gekonntenBewegungen Leuchtzeichen in dieNacht. Spontan bilden sie Formationenund mimen die perfekte Symbiose zuden in den Himmel emporsteigendenFlammen des Fasnachtsfeuers. Und mitdem Bräteln der Cervelas wird die Teil-nahme am Fasnachtsfeuer-Anlass auchkulinarisch zu einem Vergnügen wieman es sonst eher in einer lauen Som-mernacht zelebriert.

Eine Lichterkette talwärts«Ein überaus gelungener Anlass», freutsich Zunftmeister Michael Konrad. Er

und seine Kameraden der Säulizunfthatten die Arlesheimer zum krönendenFasnachtsabschluss eingeladen und wa-ren stolz auf das Tageswerk. Am Mor-gen hatten die Mitarbeitenden desWerkhofs zusammen mit Angehörigender Säulizunft begonnen mit den Auf-bauarbeiten. Am Abend standen sie voreinem riesigen Holzhaufen, der alle Er-wartungen übertraf und später als einesder schönsten Höhenfeuer der RegionArlesheim leuchtete. Das war nicht im-mer so, einmal musste das Fasnachts-feuer von Arlesheim abgesagt werdenwegen Schneefall, und im Februar 2007war der Holzhaufen von Vandalen ab-gefackelt worden. Umso schöner war esnun diesen Sonntag. «Alles klapptewunderbar und wir freuen uns riesigdarüber, dass viele tolle Leute gekom-men sind und mitgemacht haben», sagteKonrad. Mit einer Lichterkette beendetedie Menschenschar gemeinsam den An-lass. Begleitet von den fröhlichen Klän-gen der Guggemusig «Ermitage-Schrän-zer» bummelten die Arlesheimer im Fa-ckelumzug vom Fasnachtsfeuer hinun-ter ins Dorf, wo die Fasnachtsklängenoch einmal alles gaben, der Winterkäl-te den Garaus zu machen.

Am Fasnachtsfeuer vonArlesheim kommt es zueinem faszinierenden Spielmit den züngelndenFlammen und die wonnigeWärme vertreibt dieWinterkälte.

Bea Asper

Fasnachtsfeuer: wo Träume undFunken sprühen

Versunken im Schauen: Der Blick ins Fasnachtsfeuer kann etwas Magisches haben. FOTO: BEA ASPER

Inwieweit hinterlässt die Shoah Spuren,die nicht nur die Überlebenden, sondernauch deren Kinder und Kindeskinderkennzeichnen? «The Anthology» (eng-lisch und deutsch) erzählt die Geschich-te einer Shoah-Überlebenden (SmadarYaaron), die mit ihrem eigenen Schattenlebt. Zwei Dinge bestimmen ihr Leben.Die komplizierte Beziehung zu ihrem40-jährigen neurotischen Sohn (MoniYosef) und die Musik. Inspiriert durchdie Aufsehen erregende Acco-Inszenie-rung «Arbeit macht frei» zeigte SmadarYaaron 1996 erstmals die intime Collage«Anthology». Die Hauptdarstellerin ist

seitdem weltweit auf Gastspielen mitdem preisgekrönten Stück zu sehen.

«Asche zu Asche» von Harold Pinterhandelt von zwei Menschen und ihremUmgang mit den Ereignissen der Welt,mit ihrem Privatleben, ihrer Beziehung,mit der Vergangenheit und ihrer Identi-tät. Das Stück spielt im «Hier» und«Jetzt», zugleich aber in einem KZ, oderim Syrischen Bürgerkrieg so wie an je-dem Ort oder zu jeder Zeit, in der Men-schen vor aufheulenden Sirenen flüch-ten müssen. Harold Pinter bearbeitet ineinem Zug die gesamte menschlicheGeschichte: Macht und Unterwerfung,Täter und Opfersein. Es spielen YaelSchüler und Jan Viethen unter der Regievon Hannan Ishay.

Brandaktuelle Themen vom 4. bis 15.März anlässlich 70 Jahre Ende desZweiten Weltkrieges – 70 Jahre nach derBefreiung des KZ Auschwitz im NeuenTheater am Bahnhof, Stollenrain 17.

Das NTaB-Team

«1945/2015 – 70 Jahre danach …»NEUES THEATER AM BAHNHOF

Aus seinem neuen Buch «Die Akade-misierungsfalle» referiert RudolfStrahm am Freitag, 20. März, um 20Uhr im reformierten Kirchgemeinde-haus in Arlesheim. Wer kennt ihnnicht, den alt Nationalrat und ehemali-gen Preisüberwacher und ÖkonomenRudolf Strahm?

Im Emmental aufgewachsen, absol-vierte Rudolf Strahm zuerst eine Lehreals Laborant, studierte danach Chemiean der Ingenieurschule Burgdorf undspäter Volkswirtschaft und Betriebs-wirtschaft an der Uni Bern. Neben derPolitik und seinen beruflichen Tätig-

keiten für verschiedene Verbändeschrieb er über ein Dutzend Bücher zuWirtschaftsfragen. Bücher wie «Warumsie so arm sind?» oder «Warum wir soreich sind?» halfen Zusammenhängeder Weltwirtschaft oder der schweize-rischen Wirtschaft besser zu verstehen.Auch in seinen Kolumnen im Tagesan-zeiger oder im Bund «Kritik aus Liebezur Schweiz» erfahren und wir immereinen sehr engagierten, politisch moti-vierten Autor.

Rudolf Strahm referiert in Arlesheimaus seinem neusten Buch «Die Akade-misierungsfalle.» In diesem Buch be-

schreibt der Ökonom und Bildungspoli-tiker das Drama der Jugendarbeitslosig-keit in Europa und die Fallstricke einerarbeitsmarktfernen akademischen Aus-bildung. In seiner gewohnt prägnantenund fundierten Art zeigt er, dass die Be-rufsbildung bezüglich Arbeitsmarktfä-higkeit und Qualitätsarbeit der akademi-schen Ausbildung überlegen ist und dasses sich für die Schweiz lohnt, die Berufs-bildung zu pflegen und zu fördern(Quelle: Homepage R. Strahm).

Billette sind in der Gemeindebiblio-thek erhältlich.

Kathi Jungen

Referat von Rudolf StrahmGEMEINDEBIBLIOTHEK

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unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-beschäftigung für alle Mädchen und Buben von6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommenKinderschachclubArlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und fürJugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschritte-ne, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung:061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-ar-lesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder

schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-

ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässe undTurniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Wald-strasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 4 ARLESHEIM

Kinder- und Familienzulagen sollensteuerfrei werden! Diese Zulagen wer-den ausschliesslich vom Arbeitgeber fi-nanziert. Sie sind kein Erwerbseinkom-men. Als Familie profitieren Sie von ge-ringeren Steuern. Die CVP Politik zahltsich für Familien aus. Gehen Sie also am8. März an die Urne und stimmen Sie Ja

Hugo und Brigitte Huber-Boller

Familieninitiative –Initiative für die Familie

ABSTIMMUNGEN

Jürg Kienberger ist ein grosser musikali-scher Komiker. Am 6. März gastiert erbei uns in der Trotte mit seinem wun-derbaren Stück «Ich Biene – ergosumm». Seine Bienenstudien präsentierter in einem engagierten Vortrag. DenSchwänzeltanz weiss er einfühlsamnachzuahmen und das elende Ende desDrohnenlebens führt er in seiner ganzenTragik vor. «Ich Biene – ergo summ» isthochmusikalisch, herzzerreissend ko-misch und wunderbar leise.

Reservieren Sie sich ein Ticket [email protected] für diesen Leckerbissender Kleinkunst.

Bis bald Ihr Theater auf dem Lande

Ich Biene – ergo summTHEATER AUF DEM LANDE

Kinder belasten die Familien von derGeburt bis zur abgeschlossenen Ausbil-dung sehr stark. Es gibt zwar punktuelleEntlastungen, wie z. B. Krankenkassen-verbilligungen. Anderseits erhalten dieFamilien Kinder- und Ausbildungszula-ge, dadurch erhöht sich das Einkommenund rund 20 Prozent der erhaltenen Zu-lagen werden wieder vom Staat als

Steuern zurückgefordert. Dies muss sichändern. Die Initiative verlangt nun, dassdie Ausbildung- und Kinderzulagen vonden Steuern auf Bundes-, Kantons- undGemeindeebene befreit werden. Ich bit-te sie am 8. März 15 ein Ja in die Urnezu legen.

Stefan Haydn, Co-PräsidentSVP Arlesheim/Münchenstein

Ja zur FamilieninitiativeEIDG. ABSTIMMUNG Abstimmungen

vom 8. März:

«Familien stärken» NEIN«Energie- statt Mehrwertsteuer» NEINUmfahrungsstrasse Allschwil NEIN«Strassen teilen» JA

Die SP

Katholische Gottesdienste in Arlesheim2. Fastensonntag:Samstag, 28. Februar17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Hans Ullrich Wanner,Gest. Messe für Yvonne Magne-Donzé,JZ für Josefine und Emil SebastianGlanzmann-Pflugi, für Guido Mieschund Daniel Miesch, für Hely und CarlRuf-Engensperger, für Franz Herzog-Rupp und für Guido HerzogSonntag, 1. März9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit GregorianischemChoral unter Mitwirkung der Frauen-schola18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 3. März7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosen- kranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.30 bis 18.30Mittwoch, 4. März7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier18.00 Krypta: VesperDonnerstag, 5. März7.30 Krypta: Laudes

19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Musikalische Anbetung bis 21.00Freitag, 6. März7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Krypta: Weltgebetstag, 18.30 Ein-singen

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 27. Februar10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 1. März10.00 Predigtgottesdienst PfarrerMatthias Grüninger zu Mat 12, 43–46:«Fatale Begeisterung». AnschliessendKirchenkaffe im KirchgemeindehausDienstag, 3. März14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus19.00 Bibellektüre nach der Aufklärung:Das Matthäusevangelium im Kirchge-meindehaus mit Pfarrer MatthiasGrüningerMittwoch, 4. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.GGA Arlesheim.Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56,061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born,Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. BeiStörungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WDRegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Er-mitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr

14.30–20.00 Uhr.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte

VEREINSNACHRICHTEN

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/AluLamellenstoren

SonnenstorenBüro: 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 ReinachTel. 061 751 88 08 / [email protected]

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061 717 80 80

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 REINACH 5

unkt 18.30 Uhr füllte sich derErnst-Feigenwinter-Platz beimBürgergemeindehaus mit laut-

stark sich gebärdenden Treichelschwin-gern. Die Geräuschkulisse der grossenRumorete wurde verstärkt durch histo-risch eingekleidete Tambouren und Rä-renträger. André Sprecher, der Präsidentdes Vereins Chäppelihäx, hiess die Gäs-te willkommen und stimmte das Chäp-pelihäx-Lied von Hansjörg Hänggi an.

Schon brannten die beiden Feuerwagenlichterloh, als die zahlreichen Schwes-tern der Haupthexe in den magischenRing tänzelten, gefolgt von der furcht-einflössenden Chäppelihäx selbst undihrem finsteren Kumpan, dem Tüüfel.Die beiden führten darauf den perfektchoreografierten Tanz auf, der einen we-sentlichen Teil des Chäppelihäx-Ge-schehens ausmacht. Am Rande hattensich einige geschminkte Hexen inschwarzen Gewändern und Hüten pos-tiert, äusserlich eher am Typus der Pro-fessorin für Hexerei aus Hogwarts ori-entiert als an der Chäppelihäx.

Wydli als WintersymbolDann deckte sich das Publikum mit Fa-ckeln ein, die an einer Feuerwanne ent-zündet wurden. Gemächlich folgtenJung und Alt der Chäppelihäx, dem Teu-fel und den anderen Hexen. Vom Ziel-ort beim Leiwald, wo sich der Holzstossfür das Funggefüür erhob, wirkte der Fa-ckelzug wie ein funkelnder Tatzelwurm.Die weit über 200 Zuschauerinnen undZuschauer reihten sich um das morasti-ge Feld auf, wo die Hauptakteure noch-mals ihren Tanz aufführten, um danachdie Aufmerksamkeit des Publikums dembrennenden Funggefüür zu überlassen.Auf seiner Spitze, angestrahlt von einem

P

Spot, erhob sich das Wydli, ein Männ-chen aus Weidenholz. Laut dem Aber-glauben halten sich in der Weide böseGeister auf und der Baum gilt als un-fruchtbar. So ist das Wydli prädestiniert,das Symbol des zu überwindenden Win-ters zu sein.

Bei den Abschlagrampen für dieFüürreedli war einiges los. Sowohl Kin-der als auch Erwachsene versuchtensich in dieser «Sportart», die eine ArtFeuerhornussen ist. Der Brauch könntenoch vertieft werden, denn die dazu ge-hörenden Verse waren noch kaum zuhören. Um 21 Uhr kehrte die Menge

nach Reinach zurück, wo im Cherus-Zelt noch gefeiert werden konnte.

Ortsspezifischer BrauchChäppelihäx und Funggefüür habennichts mit der Fasnacht zu tun, auchwenn aus dem vorchristlichen «Fungge»

das Fasnachtsfeuer hervorgegangen ist.Der Brauch ist im ganzen schwäbisch-alemannischen Raum verbreitet. Im Ge-gensatz zu anderen Orten ersetzt in Rei-nach das Wydli die verbreitete Hexen-puppe. In Reinach ist die Chäppelihäxpositiv besetzt. Sie hilft, den Winter zuvertreiben, der im Wydli symbolisiert ist.

Thomas Brunnschweiler

Chäppelihäx zum Dritten

Die noch frische, an kelti-sches Brauchtum anknüp-fende Chäppelihäx- undFunggefüürtradition zogauch dieses Jahr über 200Menschen an. Vor allemdem Füürreedli-Schlagenwurde stark zugesprochen.

Ausnahmsweise: Chäppelihäx und Tüüfel posieren für die Presse. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Astreiner Abschlag: André Sprecher, Präsident des Vereins Chäppelihäx, schickt einFüürreedli auf die Reise.

Versammelte Hexenschar: Beim Häxe-tanz vor dem Bürgergemeindehaus.

Alter Brauch: Das Funggefüür mit dem Wydli.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Geschwindigkeitsmessungenin der FleischbachstrasseAm Donnerstag, 18. Februar 2015 führte diePolizei Reinach in der Fleischbachstrasse aufHöhe der Schule ISB eine Geschwindigkeits-kontrolle durch. Leider musste festgestelltwerden, dass von knapp 290 gemessenenFahrzeugen rund 70 zu schnell unterwegswaren – somit jeder vierte. Die an sich bereitshohe Anzahl an Verstössen erhält zusätzli-ches Gewicht, da sich gleich zwei grosseSchulen in der näheren Umgebung befinden.Die Polizei Reinach wird auch in Zukunft Ge-schwindigkeitskontrollen an heiklen Ortendurchführen, um die Verkehrssicherheit auf-recht zu erhalten.

Aus dem Regionalen FührungsstabNeue Sirenen in Reinachund ArlesheimInsgesamt werden sieben Sirenen in Reinachund Arlesheim durch neue Sirenen ersetzt.Die Sirene beim Schulhaus Bachmatten inReinach ist bereits ausgewechselt. Dazu wirdbeim Werkhof Strassen an der Pfeffingerstras-se 3 in Reinach ein neuer Sirenenstandorteingerichtet. Damit ist die Funktionsbereit-schaft der Sirenen für das Gebiet Reinach undArlesheim weiterhin gewährleistet.

SchuleSchulausfall am 4. März 2015Im Schulhaus Surbaum und den KindergärtenThiersteiner und Stockacker fällt am 4. März2015 der Unterricht aus.

REINACH AKTUELL

Neu: Die Sendung zur FasnachtAn der Reinacher Fasnacht wurde gepfiffen,getrommelt und geschränzt was das Zeug hält.Einen Streifzug durch das bunte Treiben liefertdie neue Sendung von Reinach aktuell.

Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um19.00 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal derinterGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wieder-holung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital:Sendeplatz 8). Sie kann auch online aufwww.reinach-bl.ch und mit der App derGemeinde unterwegs angeschaut werden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche013/15Gesuchsteller: Credit Suisse AG, Corporate RealEstate & Services, Postfach, 8070 Zürich – Pro-jekt: Versetzen bestehendes Kühlgerät, Parz. 78,Hauptstrasse 36 – Projektverfasser: Blaser Archi-tekten AG, Austrasse 24, 4051 Basel

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Abfuhrdaten4. März 2015 Papierabfuhr, Kreis Ost4. März 2015 Kartonabfuhr, Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

(Fortsetzung auf Seite 6)

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

Page 6: 20150226 woz wobanz slim

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 6 REINACH

Wegen des Vorwurfs, Quickline bieteschlechtere Leistung und teurere Kos-ten, werden an der nächsten Kommissi-onsitzung Bau, Umwelt, Mobilität mitden Quickline- und InterGGA-Aktionä-ren alle Fragen den Verantwortlichengestellt, und wir werden fachkompeten-te Antworten erhalten! Etwas darf manallerdings nicht vergessen, dass unsereGemeinde dreimal mehr Einnahmen imJahr mit Quickline (CHF 450 000) alsmit Improware (CHF 143 000) erhaltenwird.

Es ist mir wichtig, dass die Finanzenunter einer strengen Aussensicht be-trachtet werden. Der Jahres- und Ent-wicklungsplan 2015–2019 auf S. 22zeigt, dass die Nettoinvestitionen sichauf CHF 6,9 Mio belaufen werden. Die-

se Zahl wird bestimmt noch höher sein!Ja, ein sofortiger Ausstieg aus der In-terGGA bedeutet CHF 6,9 Mio Mehr-aufwand, welcher für die Bezahlung vonSchadenersatz budgetiert werden sollte.

Warum muss unsere Gemeinde denProviderwechsel stoppen, wenn manweiss, dass sie dadurch bis Jahr 2020CHF 1.9 Mio Einnahmen erzielenwird? Die Forderung lässt sich rechne-risch nicht erklären! Ich persönlichkann das niemals unterstützen und freu-e mich auf den Wechsel zum Quickli-ne-Provider, die Reinacher Stimmbürgerund Stimmbürgerinnen werden darüberselber entscheiden können.

Myrian Kobler-BetancourtER Mitglied

Interesse und die Realität in ReinachLESERBRIEF

Ein Jahr nach der Zuwanderungsiniti-ative kochen die Emotionen noch im-mer hoch. Während viele Befürworterbemängeln, dass der Volkswille par-tout nicht umgesetzt werde, sehen dieteilweise noch immer geschocktenGegner die bilateralen Verträge mit derEU gefährdet und wieder andere er-achten einen Beitritt der Schweiz zurEU als einzigen Ausweg aus derscheinbaren Sackgasse. Immer klarerwird dabei, dass die Schweiz an einementscheidenden Punkt angelangt ist,wo sie sich gegenüber der EU neu po-sitionieren muss. Und dies in einerZeit, in der die innereuropäische Krisenicht nur die wirtschaftlichen Errun-genschaften der EU infrage stellt, son-dern immer stärker an deren Grund-pfeilern (u. a. die Personenfreizügig-keit) rüttelt.

Unter enormem Druck und Aufwandvon EU, EZB und IWF (sog. Troika) ge-lang es zuletzt Mitgliedsländer wie Ir-land, Portugal, Spanien oder nun auchwieder Griechenland Reformprozesseaufzuzwingen, um die Wirtschaftszonezu retten bzw. eine Auflösung der EU zuverhindern. Seit einigen Monaten wer-den das finanzielle Risiko und die An-passungslast zunehmend auf die Schul-tern der Überschussländer wie Deutsch-land verteilt, was dort verständlicherwei-se zu Unmut führt. Diese Rolle würdedie EU natürlich nur allzu gerne auchder Schweiz zusprechen. Angesichts die-ser Ausgangslage sollte es nicht erstau-nen, wenn die EU der Schweiz, wieschon nach dem Nein nach den EWR-Abstimmungen 1992, zunächst die kalteSchulter zeigt.

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Warum eine Sackgasse?LESERBRIEF

Liebe Reinacher Stimmbürgerinnen undStimmbürger. Für Ihr Vertrauen dankeich Ihnen ganz herzlich. Ich freue michsehr darauf, mich weiterhin engagiertund hartnäckig für Sie in Liestal einzu-setzen zu dürfen. Stets für bürgerfreund-liche Lösungen und für weniger unnöti-ge Vorschriften. Und denken Sie daran,nehmen Sie mich beim Wort! Nun wün-sche ich Ihnen eine gesunde, frohe Win-terzeit und grüsse Sie herzlich

Marianne HollingerGemeindepräsidentin und

Landrätin,FDP

Herzlichen Dank!LESERBRIEF

Die kirchlichen Werke Fastenopfer undBrot für alle unterstützen in vielen Län-dern Projekte, welche sich für mehr so-ziale Gerechtigkeit in den verschiede-nen Belangen einsetzen. In diesem Sin-ne laden wir Sie ganz herzlich zum tra-ditionellen einfachen Mittagessen in dasPfarreiheim St. Nikolaus und Kirchge-meindezentrum Mischeli ein. Am Sams-tag, 7. März, servieren wir Ihnen guteSuppen, heisse Würstli und feine Ku-chen. Ab 11.30 Uhr können Sie IhrenHunger bei uns stillen. Der Erlös gehtan das Fastenopfer und Brot für alle.Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Wirbitten um Kuchenspenden und sagen imVoraus Danke. Für das Team,

Marianne Weber

Für mehr sozialeGerechtigkeit

SUPPENTAG

Erwahrung der Ergänzungswahleines Mitglieds in den SchulratAm 8. Februar 2015 wurde Nathalie Desse-montet für den vakanten Sitz im Schulrat ge-wählt. Nachdem innert der gesetzlichen Frist

von 3 Tagen gemäss § 83 i.V.m. § 15 des Geset-zes über die politischen Rechte keine Beschwer-de erhoben wurde, hat der Gemeinderat dasWahlergebnis an seiner Sitzung vom 17. Februar2015 erwahrt. Der Gemeinderat gratuliertNathalie Dessemontet zu ihrer Wahl in denSchulrat.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 5)

Liebe Wählerinnen und Wähler, zuerstganz herzlichen Dank für Ihre Unterstüt-zung und die Stimmen, die ich von vielenvon Euch bekommen habe. Auch wenndas Resultat für die BDP BL alles andereals befriedigend war, hat mich mein gutesAbschneiden trotzdem gefreut.

Die nächsten Abstimmungen stellenwichtige Weichen für unsere Zukunft.Zuerst die Familieninitiative der CVP fürsteuerbefreite Kinderzulagen: Eigentlichtönt dies ja toll und wer kann schon ge-gen die Unterstützung von Familiensein. Aber die Details sehen leider an-ders aus. Einkommensschwache Fami-lien zahlen schon heute wenig oder garkeine Bundessteuer und es ist schlichtabsurd, Steuervergünstigungen zu erlas-sen, die über höhere Steuern an einemanderen Ort wieder hereingeholt wer-den müssen und damit genau die Fami-

lien treffen, die eigentlich entlastet wer-den sollen.

Die Initiative der GLP tönt ebenfallsgut und verspricht eine Lenkung derEnergiebezüge mittels neuer Steuer aufnichterneuerbare Energie anstelle der be-währten Mehrwertsteuer. Auch dieseIdee ist nicht zu Ende gedacht. Gehtnämlich der Energieverbrauch wie ange-dacht zurück, werden auch die Steuerein-nahmen kleiner, und müssen somit wie-der erhöht werden. Die Einnahmen sindnicht mehr planbar. Deshalb empfiehltdie BDP BL zweimal Nein zu den eidge-nössischen Abstimmungen.

Bei den kantonalen empfehlen wir Ih-nen Ja zur Befristung der Aushangdauerder Wahl- und Abstimmungsplakatenund zur Gesetzesinitiative «für eine Um-fahrungsstrasse Allschwil» sowie für dieInitiative gegen das Littering «von Schö-nebuech bis suuber». Klar abzulehnenist die Gesetzesinitiative «Strassen tei-len» denn diese verlangt die konsequen-te Priorisierung des Langsamverkehrsund würde sogar Tempo 30 auf Haupt-strassen ermöglichen. Dies würde genaudie Verlagerung der Vekehrs in dieQuartiere nach sich ziehen, die mannicht mehr haben will.

Marie-Therese Müller,Präsidentin BDP BL

Die Parolen der BDPABSTIMMUNGEN

Die BDP Baselland hat folgende Parolen beschlossen:

Für die eidg. AbstimmungenNEIN zur Initiative «Steuerfreie Kinder-

und Ausbildungszulagen»NEIN zur Initiative «Energie- statt Mehrwert-

steuer»Für die kant. AbstimmungenJA Zur Befristung der Aushangdauer

von Wahl- und AbstimmungsplakatenJA Für eine Umfahrungsstrasse AllschwilJA zur Initiative «vo Schönebuech bis

suuber»NEIN zur Initiative «Strassen teilen»

K469214/003-738357

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 REINACH 7

Bald ist es wieder soweit: Am Samstag,7. März, heisst es wieder «Vorhang auf»im Bürgergemeindehaus an der Kirch-gasse. Das Programm beginnt um 20Uhr, Türöffnung ist um 19.30 Uhr.

Selbst Veri, Abwart auf der GemeindeHindermoos, macht Ferien und sam-melt zur Erinnerung «Souvenir» ge-nannte Staubfänger. Er wundert sichüber ausgesetzte Katzen, karierte Hosenund im Sand eingegrabene Kinder: ty-pisch Ferien eben. Aber er schweigtnicht zu ausgesetzten Grossis, kleinka-rierten Politikern und verlochten Mil-liarden: typisch Veri eben.

Und mit den vom Publikum mitge-brachten Souvenirs wird das alles ge-mixt, geschüttelt und gerührt zu einemunterhaltsamen Kabarettabend: «Ty-pisch Verien!» eben. Der Innerschwei-zer Kabarettist Thomas Lötscher über-zeugt auch in seinem neuen Programm

als etwas linkischer, aber liebenswerterVeri. Lustig, wenn es um den Kampf umLiegestühle geht, politisch unkorrekt,wenn er über Ver- und Entsorgung vonSenioren sinniert, und bitterböse, wenner Politiker und Wirtschaftskapitänevom Sockel stösst und genüsslich ver-senkt. Ein Lehrgang, wie man sich trotzFerien erholt: «Typisch Verien!» eben.Hinweis: Das Publikum ist gebeten, derEntsorgung harrende Ferienandenkenzum Tauschen an Veris Souvenir-Börsein die Show mitzubringen.

Reservieren Sie sich Ihr Ticket undtrainieren Sie Ihre Lachmuskeln wiedereinmal …! Tickets können Sie wie im-mer via Mail oder per Telefon bei Bür-gerrätin Daniela Grieder bestellen ([email protected] oder 061 711 92 54).Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Der Bürgerrat

Veri mit «Typisch Verien!»BÜRGERGEMEINDE REINACH

Sehr geehrter Herr Schenk, erst mal vie-len Dank für die unbeantwortet geblie-benen E-Mails, die ich Ihnen und eini-gen Mitgliedern des Verwaltungsrateszugesandt hatte. Der InterGGA-Verwal-tungsrat hat von Anfang an kommuni-ziert, dass das Preis-Leistungs-Verhältnismindestens gleich bleibe oder gar besserund das Abo für niemanden teurer wer-de. Das war wohl ein voreiliges Verspre-chen. Ausserdem wird von Ihnen undder InterGGA die falsche Meldung ver-breitet dass, das jeder Telefonabonnentdie Nummer verliert, wenn er nicht biszum 1. März zu QuickLine wechselt.

Das betrifft aber nur Improware-Kun-den und nicht, wie Sie suggerieren, alleTelefone in der Region anderer Anbie-ter. Es muss kein Improware Internet-Abonnent das zugesandte QuickLineModem vor den 31. März in Betriebnehmen. Telefonkunden von Swisscom,

Sunrise und übrigen Anbietern dürfenund müssen das Portierungsformularnicht ausfüllen und sie bleiben bei ihrenbisherigen Anbietern.

Den ImproWare-Telefonkunden emp-fehle ich, das Vollmachtsformular zurNummernportierung nicht vor dem 26.Februar an die InterGGA zuzusendenund die Portierung zum Ablauf des regu-lären Vertrags anzukreuzen (und keines-falls «Portierung per sofort»)! Damit darfdie InterGGA erst per 31.3.2015 portie-ren und auch erst ab 1.4.2015 Rechnungstellen. Die meisten Leute werden auchden nochmaligen Modemwechsel in Kaufnehmen, das bei ImproWare jetzt auchgratis abgegeben wird, wenn Sie dafürauch nach 2016 nicht jährlich bis zu Fr.301.20 mehr bezahlen müssen. Kein Im-proWare-Kunde hat weder einen Vertragbei InterGGA unterschrieben noch dieAGB akzeptiert. Daniel Schär

Achtung beim PortierungsformularLESERBRIEF

Im Herzen des Kägen befindet sich dasbeliebte «Restaurante Aruma de Boli-via». Dieses bietet exklusiv original boli-vianische resp. südamerikanische Spei-sen an, verwöhnt den Gast aber auchmit einer gutbürgerlichen Küche. Daherfindet wohl jeder auf der reichhaltigenKarte sicher etwas, das ihm gefallenwird. «Wir schaffen auch neue Kreatio-nen, indem wir gerne die bolivianischeKüche mit der Schweizerischen verbin-den. Ein Beispiel dafür sind unsere be-liebten Churrasco-Spaghetti», verrät Ti-to Zeballos, Geschäftsführer des Aruma.

Die Gäste aus dem Quartier schätzendie täglich wechselnden Menus, zu

gleich entdecken das «Aruma», dasschweizweit als einziges Restaurant ori-ginal bolivianische Speisen anbietet, im-mer mehr Leute aus der weiteren Umge-bung. Ebenso fasziniert das Arumadurch sein südamerikanisch-boliviani-sches Ambiente, das Mitten im pulsie-renden Reinacher Industriegebiet einewohltuende Ferienbrise verbreitet. Da-von profitiert der Gast nicht nur zurMittagszeit, denn das Aruma ist vonMontag bis Donnerstag von 8.30 bis 14Uhr und von 18 bis 22.30 Uhr geöffnet.Am Freitag ist es von 8.30 Uhr bis 22.30Uhr durchgehend geöffnet. Am Freitag-abend treten auch verschiedene Musi-ker auf, wie etwa die Gruppe der Gebrü-der Zeballos, die den gleichen Namenträgt wie das Restaurante: Aruma deBolivia. Bei ihren Auftritten ist der Gastendgültig in Bolivien angekommen.Wieso nicht auch Sie? Infos:www.aruma.ch

Heiner Leuthardt

Eine Ferienbrise im Aruma de BoliviaGESCHÄFTSWELT

Die Jungschar Reinach feiert am Sams-tag, 7. März, in den Räumlichkeiten derChrischonagemeinde Reinach ein gros-ses Kinderfest. Neben einem Clownwerden die Besucher in den Genuss vonLeckereien wie Kuchen, Zuckerwatteoder Schlangenbrot kommen. WeitereAttraktionen wie eine Hüpfburg, eineMohrenkopfschleuder oder eine Schatz-

suche stehen für Kinder bereit. Die El-tern können sich im hauseigenen Caféverpflegen und nebenbei etwas über dasGebäude lernen oder eine Führungdurch die Räumlichkeiten geniessen.

Bei Spiel und Spass können die Kin-der ihre Geschicklichkeit testen. Auchfür die Kleinsten ist gesorgt. Familiensind also herzlich willkommen. Es wirdgezeig,t wie man in der Jungschar auf of-fenem Feuer kochen kann. Dazu ist Altund Jung eingeladen. Wir hoffen aufschönes Wetter, denn alles ist bereit.Nun fehlen nur noch die begeistertenKinder. Das Organisationsteam hofftauf viele Besucher die sich an den ver-schiedenen Ständen und Attraktionenvergnügen werden.

Samuel Baumgartner

Kinderfest in ReinachJUNGSCHAR REINACH

Samstag, 7. März11 bis 16 Uhr

ChrischonagemeindeWiedenweg 7, 4153 Reinach

Samstag, 7. März11 bis 16 Uhr

ChrischonagemeindeWiedenweg 7, 4153 Reinach

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 27. Februar

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 28. Februar

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 1. März

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 2. März

Pfarreizentrum St. Marien14.00 Ök. Weltgebetstag: Ländernachmit-tag zu den Bahamas

Seniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 3. März

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzandacht

Mittwoch, 4. März

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 5. März

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 1. März9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Jost Keller10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Jost Keller. Predigttext: Matthäus7, 7 Vom Gott suchen und finden (Kin-derhüeti Sonntags-Regenbogenland imBistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum)

Montag, 2. März14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 3. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche» jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 1. März10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt: Hans Wüst, separates Kinderpro-gramm

Mittwoch, 4. März20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Donnerstag, 5. März14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 1. März9.30 Gottesdienst, Kinderhort

Dienstag, 3. März19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 1. März10.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider. Kinderprogramm

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 1. März9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 4. März20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 8 REINACH

Reinach

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-

tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungenund regelmässige Kurse. Programm erhältlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unterwww.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lässen aller Art nach Vereinbarung. GemütlichesBeisammensein nach Übungen und gemäss spe-zieller Anzeige oder unter www.samariter-rei-nach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do

19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale

Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,

061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 8 REINACH

Parlez-vous français?Erfahrene Sekundarlehrerin erteilt Nach-hilfe in Französisch – alle Schulstufen,auch Vorbereitung auf DELF-Diplome,LAP-Prüfungsvorbereitung, DFP B1,WMS-, FMS-Diplome, Fachmaturität,Berufsmaturität.Coaching, Arbeits- und Lerntechniken,schulbegleitendes, individuelles Unter-stützen.Lektionen nach VereinbarungTelefon 061 711 70 51

PraxisDr. med. Hanspeter MerzFacharzt FMH für Allgemeinmedizin

Angensteinerstrasse 6, 4153 ReinachTelefon 061 711 90 76

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TODESFÄLLE

AeschRosa Anna Gasser-Nebel, geb. 1. Juli1929, gest. 18. Februar 2015, vonNunningen SO (Pfeffingerstrasse 10).Bestattung: Mittwoch, 4. März 2015,14.00 Uhr, Kapelle im AlterszentrumIm Brüel.Jörg Kohler-Kölliker, geb. 7. Septem-ber 1944, gest. 19. Februar 2015, vonSeewen SO (Im Aeschfeld 13).Bestattung: Freitag, 27. Februar 2015,14.00 Uhr, kath. Kirche.Sibylle Margarete Schrag-Payern,geb. 23. Oktober 1965, gest. 20. Fe-bruar 2015, von Wynigen BE, Basel.Abdankungsfeier: Freitag, 27. Februar2015, 14.00 Uhr, ref. Kirche in Aesch.

ArlesheimIrene Josephina Dietler-Haberthür,geb. 30. März 1935, gest. 20. Februar2015, von Hägendorf SO (Bahnhof-strasse 14). Trauerfeier: Dienstag,3. März 2015, 14.00 Uhr in der Ab-dankungshalle Friedhof Bromhübel,anschl. Beisetzung.Irene Hänggi-Stebler, geb. 11. März1928, gest. 14. Februar 2015, vonNunningen SO (Bromhübelweg 15).Wurde bestattet.Christoph Hodel, geb. 3. Januar1923, gest. 23. Februar 2015, vonBasel (Obesunneweg 5). Trauerfeier:Donnerstag, 19. März 2015,14.00 Uhr in Reinach, FriedhofFiechten.Marianne Leepin, geb. 29. Juli 1951,gest. 19. Februar 2015, von Basel(Dornhägliweg 28). Trauerfeier:Dienstag, 10. März 2015, 14.00 Uhrin der Abdankungshalle FriedhofBromhübel, anschl. Beisetzung.Walter Karl Mezger, geb. 16. No-vember 1924, gest. 18. Februar 2015,von Deutschland (Rosenweg 9).Trauerfeier: Freitag, 27. Februar 2015,14.15 Uhr in der ref. Kirche in Arles-heim.

DornachFadil Becirevic, geb. 1. August 1950,gest. 7. Februar 2015, von BosnienHerzegowina (Dammweg 2). Wurdebestattet.

Ilse Maria Koch, geb. 5. September 1932,gest. 18. Februar 2015, von Deutschland(Hauptstrasse 33). Beisetzung: Urnenbei-setzung zu einem späteren Zeitpunkt imengsten Familienkreis auf dem FriedhofDornach.Beatrice Michaela Oling-Laurents, geb.27. Januar 1948, gest. 18. Februar 2015,von Zollikon ZH (Grenzweg 2). Beiset-zung: Urnenbeisetzung zu einem späte-ren Zeitpunkt im engsten Familienkreisauf dem Friedhof Dornach.

MünchensteinAntonia Bonatti-Rizzo, geb. 30. Januar1938, gest. 23. Januar 2015, von Italien(Grubenstrasse 33). Abdankung: Mitt-woch, 4. März 2015, 14.00 Uhr, ref. Dorf-kirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Die anschliessende Beisetzung findet imengsten Familienkreis statt.Christoph Mettauer, geb. 21. April 1952,

gest. 21. Februar 2015, von Gipf-Ober-frick AG (Parkweg 4). Abschied im engs-ten Familienkreis.Ilia Tripolo-Franzese, geb. 1. Dezember1924, gest. 21. Februar 2015, von Mün-chenstein BL (Pumpwerkstrasse 3).Abdankung: Donnerstag, 5. März 2015,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf. Die anschliessendeBeisetzung findet im engsten Familien-kreis statt.

ReinachWilli Breu, geb. 23. August 1929, gest.23. Februar 2015, von Diepoldsau SG(Keltenweg 5). Trauerfeier: Dienstag,3. März 2015, 14.00 Uhr, Friedhof Fiech-ten, Reinach.Alice Mächler-Küng, geb. 5. Januar1924, gest. 16. Februar 2015, vonVorderthal SZ (Stockackerstrasse 3A).Wurde beigesetzt.

«Wer meint, er stehe,mag zusehen, dass ernicht falle.»

(Psalm 51, 12)

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 9

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 AESCH PFEFFINGEN 11

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0257/2015Parzelle(n) Nr.: Parz. 5960 – Projekt: Sitzplatz-überdachung, Neuauflage: Profile, Steinacker-ring 40, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: TrogerRoger, Steinackerring 40, 4147 Aesch – Pro-jektverfasserIn: Wintergarten-land GmbH, Inder Teichmatt 2a, D-79689 MaulburgBaugesuch Nr.: 0316/2015Parzelle(n) Nr.: Parz 1842 – Projekt: AnbauHallenbad, Kirschgartenstrasse 33, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Benzinger Rose-Ma-rie, Kirschgartenstrasse 33, 4147 AeschProjektverfasserIn: Schaffner Leonard, Mut-tenzerstrasse 20, 4127 Birsfelden

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 9.03.2015Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal zu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen– CASCO Accessoires GmbH, Frau Bar-

bara Castellani, Import und Vermarktungvon Pickup-Zubehör, Andlauweg 30 (nurLager, das Hauptgeschäft befindet sich inRheinfelden)

– TRAD26, Frau Wahiba Trad, Handel mitFahrzeugen, Instandstellungen, Reparatu-ren, Service und Transport von Fahrzeugen,Dornacherstrasse 110b

– Reiki-Praxis, Frau Jutta Richter, Reiki Be-handlungen für Mensch und Tier sowie Rei-ki Seminare, Brüelweg 15

– Schloss Buam Ruedi Dahinden, HerrRuedi Dahinden, Musikengagements,Musikagentur, Unterricht, Beratung undVerkauf, Neumattstrasse 39

– Coiffeur ARTE ROSATO, Frau Margheri-ta Rosato, Coiffeur-Geschäft, Neumattstras-se 12

– Maxi Cars Tan, Herr Ünmit Tan, Betriebeiner Autoreparaturwerkstatt sowie Fahr-zeugaufbereitungen, Hauptstrasse 46

Gemeinderat Aesch

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 3. März 2015Am Dienstag, 3. März 2015 findet dienächste Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zuspät bereitgestellte Papier-/Kartonbündelwerden nicht abgeführt. Bitte stellen Siedas Papier und den Karton (separatgebündelt) am gleichen Ort wie denKehricht zur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separatgebündelt mitgenommen. Altpapier undKarton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik-oder Papiersäcken, werden nicht eingesam-melt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholtworden sein, melden Sie dies bitte unter derTel. 061 322 00 22 (Anton Saxer AG,Pratteln).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Grüngutsammlung im WerkhofAesch ab Anfang MärzAb dem 7. März 2015 ist die Grüngutsammlungan Samstagen von 14 - 16 Uhr wieder geöffnet(Werkhof, Langenhagstrasse 9 Grüngut kann mitden üblichen Gebührenmarken versehen imWerkhof abgeben werden).Die beste Lösung zur Verwertung von Grüngutist die Kompostierung im eigenen Garten. Soll-ten Sie sich dazu entschliessen und Fragen habe,wenden Sie sich an unsere Kompostberater E.Wyss ([email protected]) oder U. Büeler(079/235 99 17). Sie helfen Ihnen gerne undkompetent weiter.

Bauabteilung Aesch

Neues Mitglied in der Kommissionfür AltersfragenAn seiner Sitzung vom 10. Februar 2015 durfteder Gemeinderat Herrn Markus Gisin als Nach-folger für den per Jahresende zurückgetretenenHansruedi Ritz in die Kommission für Altersfra-gen wählen. Der Gemeinderat freut sich sehr,dass mit dem Präsidenten der Spitex Birstal eingut ausgewiesener Fachmann für die Belangeder älteren Bevölkerung zur Mitarbeit hat ge-wonnen werden können und hat Herrn Gisinsehr gerne für die laufende Amtsperiode bis 30.Juni 2016 als Mitglied der Kommission für Al-tersfragen gewählt. Er wünscht ihm viel Freudeund Befriedigung seinem neuen Amt.

Gemeinderat Aesch

Heimatmuseum am Sonntag,1. März 2015 geöffnetAm Sonntag, dem1. Februar 2015, istdas HeimatmuseumAesch von 10 bis12Uhr und von 15 bis17 Uhr geöffnet.Lassen Sie sich in dieVergangenheit derüber 750-jährigen Geschichte unseres Dorfesentführen. Sie finden viel Spannendes aus demArbeitsalltag früherer Zeiten sowie die Sonder-ausstellung «Lazy Baby».Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch undwünscht Ihnen dabei viel Spass.

Stiftungsrat Heimatmuseum

Beschaffungsrichtliniender Gemeinde AeschDie öffentliche Hand übernimmt bei der Be-schaffung von Gütern eine Vorbildfunktion undschöpft ihre Möglichkeiten zur Minderung derUmweltbelastung aus. Sie setzt damit ein Zei-chen und fördert gleichzeitig die Entwicklungund Vermarktung ökologischer/ energieeffizien-ter Produkte. Die seit dem 1.1.2015 geltendeninternen Beschaffungsrichtlinien legen einheit-liche Kriterien/Anforderungen für einen ökolo-gischen/energieeffizienten Einkauf fest. Haupt-voraussetzung jeder Beschaffung ist eine

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

b wehmütige Aktive, verliebtePärchen oder treue Aescher –das alljährliche Fasnachtsfeuer

von vergangenem Sonntag war ein wür-diger Abschied von der Herrenfasnacht.Wenn auch ohne Stägglibuebe – diediesjährige Generation 19-Jähriger liesssich nicht zum Mitmachen bewegen.

Kurz vor sieben Uhr steuert eine vier-köpfige Familie auf den Mühleplatz zu.Dort wartet eine eingeschworene Grup-pe auf den Beginn des Fackelumzugs.Einige nutzen die Wartezeit für einenSchnappschuss – schliesslich ist das Tra-gen einer der 100 Fackeln für mancheeine Premiere.

Dann die ersten Töne der Guggenmu-sik. Ein kleiner Junge rennt mit dembrennenden Holz umher. Andere haltendieses feierlich. Der Zug setzt sich in Be-wegung, schlägt bald ein rechtes Tempoan, zieht an Wohnhäusern vorbei, ver-einzelt stehen ein paar Zuschauer amStrassenrand, eine junge Frau zeigt je-mandem per Videoanruf die AescherTradition. Diese hält sich nun seit Jah-ren. Sie hoffe, dass dies so bleibt, raunt

O

eine Besucherin ihrer Begleitung zu.Mittlerweile sind auf der Anhöhe einpaar kleine Feuerwerks-Raketen auszu-machen, violette und rote Lichter. DerZug wird etwas langsamer, die Guggehört auf zu spielen und am Wegrand bil-den abgebrannte Fackeln improvisierteWegweiser.

Stägglibuebe fehlenAuf dem Chatzebuggel angekommen,wird soeben das Aescherlied ange-stimmt – die verteilten Textblätter hät-ten einige inbrünstig singende Einwoh-ner nicht gebraucht. Das Feuer wird ent-facht, ein beachtlicher Stoss Holz. Die-ser brennt knallend und zischend baldlichterloh. Dass ihn in diesem Jahr nichttraditionsgemäss die 19-Jährigen derGemeinde anzünden, ist nur ein kleinerWermutstropfen, sagt Daniel Maritz.Der Präsident der Wagenclique Ratze-putzer organisiert das Fasnachtsfeuermit seinen Kollegen bereits zum zweitenMal. «Wir müssen mehr in die Bezie-hung zu den Jugendlichen investieren»,sagt Maritz. Anlässe wie die Jungbürger-feier seien wertvoll, um die Jungen fürAktionen wie das Fasnachtsfeuer zu be-geistern, aber zu formell. «Wir werdenGrillabende organisieren», sagt er. Ge-grillt wird auch an diesem Abend.

Dass der Anlass trotz des Regens undder kalten Temperaturen auf so viel An-klang stösst, freut Maritz und er fügt an:«Wir haben dieses Jahr zum ersten Malein beheiztes Zelt zu bieten.» Und ob-

wohl sich einige im Warmen etwas vomGrill gönnen, zieht es dann doch dieMehrheit ins Freie – in sicherem Ab-stand zum Feuer, das gegen neun UhrFunken sprüht. Oder ans Lagerfeuer, in-dem kleine Holzscheiben fürs «Schyb-lischiesse» angeglüht werden. «Es ist ei-ne super Stimmung», sagt Aktiver Pas-cal Feigenwinter, der mit seiner Beglei-tung etwas abseits den Blick auf dasFeuer geniesst. «Ich bin froh, dass dieWoche vorbei ist; es war anstrengend»,sagt er und schmunzelt. Viel Zeit zumAusruhen bleibt nicht. Danach geht esfür die beiden direkt an den Morgen-streich.

Alte TraditionMit einem weinenden Auge verabschie-det sich auch Guggenmusikerin MonikaEhrensberger von der schönsten Zeit imJahr. «Jetzt muss ich wieder ein Jahrwarten», sagt sie, die das Begleiten desZuges genossen hat. «Das Fasnachtsfeu-er gehört einfach dazu», sagt sie. «Ichkenne es seit 25 Jahren nicht anders.»Man habe sich wegen einiger Krank-heitsfälle für den Abend aus vier Ae-scher Guggen zusammengeschlossen,sagt Ehrensberger. Auch bei den Ge-rupften Hühnern, der einzigen reinenFrauengugge in Aesch, sei Nachwuchsgefragt, fügt Kollegin Ursula an. «Fried-lich und schön ist es, das Fasnachtsfeu-er», sagt sie sinnend. «Und vertreibt hof-fentlich tatsächlich den Winter.» Diesbleibt noch abzuwarten.

Feuriger Abschied der AescherHerrenfasnacht

Das Aescher Fasnachts-feuer zog in diesem Jahrüber hundert Besucher inden Bann.

Tanja Bangerter

Fackelträger: Der Weg vom Mühleplatz auf den Chatzebuggel wurde vom Fackelzug erhellt. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 12 AESCH PFEFFINGEN

1. Ich bin keine Vielsurferin und keineVieltelefoniererin. Ab Juli 2015 bezahleich 20 % mehr bei interGGA/quickline!2. Als Duo Standard-Abonnentin (Inter-net und Telefon) bezahle ich ab JuliCHF 35.– für Internet 20. Wäre ich pri-vate Standard-Abonnentin (nur Inter-net) würde ich ab Juli nur CHF 25.– fürInternet20 bezahlen. «Das ist so – dashat quickline so beschlossen» ist dieAntwort. Wo ist da die Logik? Wie istdas mit den Tricks? Meine Problemesind im Gegensatz zu all den Problemenin den Leserbriefen «peanuts». Ich höreund lese nur Negativzeilen. Wer will die-sen Umzug? Angela Lacher

Günstiges Quicklineohne Tricks?

LESERBRIEF

Eltern und Pfadfinder der Basler 681Truppe fanden sich am Sonntagabend,den 14. Februar, in der ISB in Aesch ein,um das zeremonielle Verleihen vonAuszeichnungen und das Fördern ein-zelner Pfadfindern zu feiern: Die regio-nale Aescher Pfadi Truppe besteht auszirka 45 Jungs, von 12 bis 17 Jahren. Andiesem Abend gaben die 6 neu gewähl-ten Patrouillen-Leiter das Pfadi-Gelüb-de formell ab. Auch ein paar neue Pfad-finder wurden in der Truppe willkom-men geheissen. Der neugewählte Trup-pen-Leiter, Thomas Grantham, 16 Jah-re, aus Pfeffingen, übernahm die Verant-wortung der Leitung der Truppe vondem ausscheidenden Leiter, John-Con-ner Key. Thomas wird die Truppe der 45Pfadis während den nächsten sechs Mo-naten leiten.

Die Aescher Truppe hat dieses Jahrzwei soziale Dienst-Projekte mit gros-sem Erfolg ausgeführt: Sie haben mit

den Pfadfindern aus Frankreich undDeutschland die in HartmannsweilerKopf in Alsace unter Denkmalschutzstehenden Schützengräber aus dem Ers-ten Weltkrieg gepflegt und sie habendurch «jobben» in Aesch eine beträcht-liche Menge an Geld für eine durch dasUnwetter zerstörte Schule in den Philip-pinen gesammelt. Noch ein weiterer Ae-scher Pfadi hat in insgesamt 120 Stun-den ehrenamtlich für eine gefährdeteFroschart im Wald ein artgerechtes Bio-top angelegt. Die BSA 681 Pfadi-TruppeAesch wird mehrsprachig aber überwie-gend auf englisch geführt, von Eltern derKinder ehrenamtlich unterstützt undneue Kinder sind jederzeit willkommen.Die Truppe trifft sich Mittwoch abendsin der ISB Schule Aesch, die grosszügi-gerweise die Räumlichkeiten der Ju-gendgruppe zur Verfügung stellt.

Dr. Garry Bonsall,Assistent Pfadi-Leiter

Allzeit bereit – be prepared!PFADFINDER

Diese Initiative ist nicht für wohlhaben-de Familien wie die Gegner so oft be-haupten. Ein konkretes Beispiel für einein Aesch lebende Frau: Eine geschiedeneMutter mit zwei Studenten, die auswärtswohnen. Steuerbares Einkommen 48 000Franken im Kanton Baselland und 51000beim Bund. Ohne Initiative bezahlt dieseMutter rund 5750 Franken Steuern. BeiAnnahme der Initiative rund 2700 Fran-ken, d. h. sie spart gut 3000 Franken Steu-ern. Dies alles unter Annahme, dass die6000 Franken Ausbildungszulagen unddie rund 7500 Franken Erziehungszula-gen nicht versteuert werden müssen. Re-den wir hier von einer wohlhabendenund reichen Mutter ?

Die Entlastung der Familien ist sehrwichtig, denn sie bilden das Fundamentunserer Gesellschaft. Danke für Ihr Jazur Familieninitiative.

Andreas Spindler, SVP Aesch

Ja zur FamilieninitiativeEIDG. ABSTIMMUNG

Der nächste Höhepunkt im Schloss-Chällerprogramm ist sicherlich der Mu-siker und Kabarettist Max WernerWidmer. Seit über 30 Jahren sind dieSchweizer Bühnen sein Zuhause. SeineZürcher Kultfigur «Blues Max» ist einefeste Grösse in der Schweizer Musik-und Kabarettszene. Er ist keiner, der beijedem Auftritt die alten Songs hervor-

holt, auch wenn einige Zuschauer genaudie manchmal gerne hören wollen, weilsie finden, wer einen Hit hat, der mussihn spielen. Blues Max sieht das anders.«Man entwickelt sich weiter, mich faszi-niert das Neue.» Früher waren seineBühnenprogramme eher comedylastig,heute sind sie musikalischer, melancho-lischer und leiser.

Max macht die Augen zu. Und denktsich aus. Alles Mögliche. Und das Un-mögliche sowieso. Und macht er die Au-gen auf, gehts im richtigen Leben erstrecht filmreif ab. Das läuft von alleine.Da kannst du nix machen.

Geniessen Sie sein schlitzohriges Me-nü, denn er serviert mit seinen Liedernund Geschichten grosses Kino. Ticketsgibt es im Vorverkauf bei Papeterie Gut-knecht, an der Abendkasse oder unterinfo@schloss-chäller.ch

Marco Labhart,Kulturkommission

Kino im KopfSCHLOSS-CHÄLLER Gegen die Entlastungen für alle (!) Fa-

milien ist sicher nichts einzuwenden.Doch leider kommen nicht alle Familienin den Genuss dieser Steuerreduktion.Im Gegenteil, es profitieren einzig dieGutverdienenden. Dagegen wäre auchzumindest beim Mittelstand nichts ein-zuwenden, wird doch dieser steuerlichstark belastet. Aber dann müsste die In-itiative «Entlastung des Mittelstandesheissen», denn die vorliegende Initiativelässt gerade den ärmsten Familien abso-lut nichts zukommen.

Und es ist jetzt schon absehbar, dassdie Steuerausfälle im Milliardenbereichbei den Schwächsten, den Vereinen undder Umwelt kompensiert werden. Manstaunt doch immer wieder über den Sin-neswandel bei manchen Parteien. Bei

der Pauschalbesteuerung war man ge-gen die Einmischung des Bundes in diekantonale Steuerhoheit und beschworaufgrund der vermeintlichen Steueraus-fälle das Ende sämtlicher Institutionen.Ein paar Monate später und zu einemZeitpunkt, da der Bund wirklich roteZahlen schreibt, spielen siebenstelligeSteuerausfälle plötzlich keine Rollemehr. Ich stimme gerne jeder Initiativezum, welche wirklich dafür sorgt, dassdiejenigen Familien entlastet werden,welche es am nötigsten haben. Nicht je-doch einer Initiative, welche wie so oftdie Gutverdienenden bedient, und dieserst noch auf dem Buckel der Ärmsten.Nein zu unausgereiften Lösungen, neinzu dieser ungerechten Familieninitiati-ve! Paul Svoboda, Gemeinderat

Falscher LösungsansatzEIDG. ABSTIMMUNG

Wir leiden unter Stau. Der Verkehrnimmt zu. Unserem Kanton fehlt dasGeld, aber trotzdem werden unglaublichteure Tunnels und Umfahrungen gefor-dert und geplant. Die Strasseninitiative isteine kostengünstigere Lösung. Sie will be-stehende Strassen besser nutzen und end-lich auch für das umweltfreundliche Veloden nötigen Platz schaffen. Die Initiativeverlangt auf Kantonsstrassen mit mehr als5000 Motorfahrzeugen pro Werktag, dassein Velostreifen oder ein Radweg erstelltwird. Gelingt es uns, mehr Leute vom Au-to aufs Fahrrad zu bringen, so haben wirweniger Stau. Davon profitieren Hand-werker und das Gewerbe sowie alle, dieaufs Auto angewiesen sind. Darum stim-me ich am 8. März Ja zur Strasseninitiati-ve – es ist ein Ja fürs Velo und ein Ja fürdie Umwelt.

Christine Koch, Landrätin SP

Ja zur StrasseninitiativeKANT. ABSTIMMUNG

sorgfältige Abklärung des Bedarfs. Die vomGemeinderat erlassenen internen Richtlinienbasieren auf Vorgaben von EnergieSchweiz(Bundesamt für Energie).Die Beschaffungsrichtlinien gelten für alle Ab-teilungen der Gemeindeverwaltung und un-terschiedliche Produktegruppen wie Bauteileaus Holz, Papierprodukte, Elektrogeräte, öf-fentliche Beleuchtung und vieles mehr. DieRichtlinien wurden möglichst einfach undpraktisch umsetzbar gestaltet.

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

interGGA InfoveranstaltungDie interGGA AG lädt anlässlich der bevorste-henden Umstellung von interGGA/ImproWarezu interGGA/Quickline zu zwei Informations-veranstaltungen ein:• 5. März 2015, 19.00 – 20.30 Uhr

Reinach, Mehrzweckhalle Weier-matten

• 11. März 2015, 19.00 – 20.30 UhrTherwil, Mehrzweckhalle

Wir informieren Sie an diesem Abend über Fol-gendes:• Was wird bei der Umstellung von Internet und

Telefon zu interGGA/Quickline genau ge-macht?

• Wie nehme ich den Modemwechsel vor?• Welche Produkte stehen mir zukünftig zur

Verfügung?• Wie kann ich mein Abo verwalten?Wer sind meine Ansprechpartner?• Wie sieht die weitere Terminplanung aus?

Die Veranstaltung ist öffentlich. Keine Anmel-dung erforderlich.

interGGA

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 11)

Schloss-ChällerAESCH BL

Blues Maxmit

KINO IM KOPF

Freitag, 6. März 2015, 20.00 UhrSchloss-Chäller, Hauptstrasse 23

Gemeinde- und Schulbibliothek Aeschwww.bibliothek.aesch.ch

Willkommen in Ihrer Bibliothek

MitgliederversammlungSchmunzeln, lachen und geniessenA. REICHMUTH – WILHELM TELL

Montag, 16. März 201519.30 Uhr / kleiner ApéroTraktanden:1. Protokoll der Mitglieder-

versammlung vom 24. März 20142. Jahresbericht 20143. Kassabericht 20144. Revisorenbericht5. Budgetvorschlag 20156. Mitgliederbeiträge7. Wahlen – Vorstand – Revisoren8. Anträge*8.1 Statutenänderung: Paragraf 3.2

Abs. d. Streichung «Lesegebühren»9. Verschiedenes

* Anträge müssen laut Statuten demVorstand mindestens 7 Tage vor derVersammlung schriftlich vorliegen.

Reinacherstrasse [email protected]

In der Presse des vergangenen Wochen-endes konnte die Öffentlichkeit lesen,wie sich die Personalkosten des Bundesentwickelt haben. Von 2007 bis 2013sind diese um eine Milliarde angestie-gen; das entspricht einer Steigerung vonsatten 20 Prozent. Die detaillierte Auf-teilung in Zusatzkosten für Lohnerhö-hungen und Zusatzaufgaben ist zwarnicht ersichtlich – die Lohnerhöhungdürfte aber deutlich über derjenigen derPrivatindustrie liegen.

Es ist überaus erstaunlich, wie dieBundesverwaltung auf dem hohen Rossreitend den eigenen Angestellten Löhneauszahlt, welche im Schnitt höher alsdie meisten Löhne der Privatindustrie

liegen. Dass diese dann erst noch vonüberdurchschnittlichen Lohnerhöhun-gen profitieren – welche wir alle bezah-len – ist weder gerechtfertigt, noch fair.Wie es aussieht, sind die diversen Bun-desämter mindestens darin äusserst kre-ativ, primär für sich selbst und zumSchutz der eigenen Pfründe immer neueAufgaben zu erfinden – Aufgaben, derenLösungen keinen Mehrwert bringen.

Zum Glück präsentiert sich der Kan-ton Baselland in dieser Frage deutlichnäher an der Wirklichkeit; hier sind dieWerte für den Teuerungsausgleich seit2010 bei 0% – und folgen somit denEntwicklungen der tatsächlichen Teue-rung. Rolf Blatter, FDP Pfeffingen

Personalkosten in der VerwaltungLESERBRIEF

Ich wurde in der Diskussion, ob ichmich ebenfalls hier vorstellen soll odernicht, darauf aufmerksam gemacht, dasses schwierig sei, jemanden zu wählen,den man nicht kenne und von dem mansich kein Bild machen könne. Dasleuchtet mir ein und deshalb möchte ichmich kurz vorstellen.

Ich bin verheiratet und habe drei Kin-der (9, 6 und 3 Jahre alt). Wir wohnenseit 9 Jahren hier in Pfeffingen. Ich ar-beite heute nicht mehr als Biomedizini-sche Analytikerin, bin aber in einemkleinen Pensum immer noch an meineralten Wirkungsstätte am KantonsspitalBaselland für den Auftritt nach aussenund in beratender Funktion tätig.

Nach der Geburt meines zweitenKindes habe ich eine Weiterbildung zurSpielgruppenleiterin gemacht und habe

eine Krabbelgruppe gegründet. Die Arbeitmit den kleinen Kindern macht mir sehrviel Freude und es ist mir wichtig, dasssich Kinder in einem liebevollen, struktu-riertem Umfeld auf allen Ebenen entwi-ckeln können. Dann bin ich (auch in ei-nem kleinen Pensum) Dozentin an einerBerufsschule und beschäftige mich dortmit der Ausbildung junger Erwachsener.

Ich geniesse es, mit meinen KindernDinge zu unternehmen oder einfach inden Wald zu gehen und sie auf ihrenEntdeckungsreisen zu begleiten. Ich fin-de, dass die Menschen in der Primar-schule Pfeffingen einen sehr guten Jobmachen und bin froh, dass meine Kinderhier zur Schule gehen dürfen. Deshalbmöchte ich mich auch für diese, unsereSchule engagieren.

Aline Stalder

Engagement für unsere SchuleSCHULRAT PFEFFINGEN ERSATZWAHL

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 28. Februar18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 1. März11.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDienstag, 3. März17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 4. März9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 5. März10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche18.00 Schülergottesdienst

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 28. FebruarKein GottesdienstSonntag, 1. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund AschenweiheDonnerstag, 5. März17.00 RosenkranzgebetFreitag, 6. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.chSonntag, 1. März10.00 Gottesdienst. Pfarrer MarkusBreda. Kollekte: Brot für AlleDonnerstag, 5. März10.15 Heilge Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 28. Februar–6. MärzPfarrer Markus Wagner, 079 482 80 41HinweisDas Sekretariat bleibt während denFasnachtsferien bis und mit Sonntag,1. März geschlossen

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 1. März9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl.Pfarrer Reinhard Möller predigt über«Gleichnis-Bilder für die christlicheGemeinde: wertvoll oder wertlos?».Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeinde-kaffeeMittwoch, 4 März19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-

nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 AESCH PFEFFINGEN 13

Abstimmungsterminvom 8. März 2015Im Hinblick auf die bevorstehende Abstim-mung – die Abstimmungsunterlagen solltenallen Stimmberechtigten bereits vorletzteWoche zugestellt worden sein – möchten wirSie auf folgende Bestimmungen bezüglich derbrieflichen resp. persönlichen Stimmabgabehinweisen:1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimmzet-

tel sind in einen neutralen Umschlag mitder Aufschrift «Stimmzettel» zu stecken.Es ist darauf zu achten, dass die Stimm-zettel nur in einfacher Ausführung imneutralen Kuvert vorhanden sind. An-dernfalls müssen alle abgegebenenStimm- und Wahlzettel für ungültigerklärt werden.

2. Das neutrale Kuvert mit den Stimmzet-teln ist zu verschliessen und in dasZustellkuvert zu legen.

3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vor-derseite im vorgesehenen Feld persönlichzu unterschreiben. Nicht unterschriebeneStimmrechtsausweise sind ungültig.

4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis aufden Kopf und stecken Sie ihn so ins Zu-stellkuvert, dass die Anschrift derGemeinde im Sichtfenster erscheint.

5. Das zugeklebte Kuvert muss nicht fran-kiert werden. Es kann in den Briefkastenbei der Gemeindeverwaltung bis spätes-tens am Samstag, 7. März 2015, 17 Uhr,eingeworfen werden. Der Einwurf in ei-nen Post-Briefkasten muss bis spätestensDienstag, 3. März 2015 erfolgen, damitdieses rechtzeitig bei der Gemeindever-waltung eintrifft. Später eingeworfenebzw. eintreffende Kuverts werden für dieAuszählung nicht mehr berücksichtigt.

6. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Ur-ne muss der Stimmrechtsausweis demWahlbüro abgegeben werden.

7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwal-tung ist am Sonntag, 8. März 2015, von10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nichtoder nur unvollständig erhalten hat,kann diese bis spätestens am Mittwoch,4. März 2015, bei der Gemeindeverwal-tung verlangen.

9. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt,ausfüllt oder ändert oder wer derartigeStimmzettel verteilt, wird mit Busse oderHaft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Straf-gesetzbuch).

Wahlbüro und GemeindeverwaltungPfeffingen

Einladung zur Infoveranstaltungder interGGADie interGGA AG lädt im Hinblick auf diebevorstehende Provider-Umstellung von

interGGA/ImproWare zu interGGA/Quickline zuzwei Informationsveranstaltungen ein:• 5. März 2015, 19.00–20.30 Uhr

Reinach, Mehrzweckhalle Weier-matten

• 11. März 2015, 19.00–20.30 UhrTherwil, Mehrzweckhalle

Wir informieren Sie an diesem Abend überFolgendes:• Was wird bei der Umstellung von Internet und

Telefon zu interGGA/Quickline genaugemacht?

• Wie nehme ich den Modemwechsel vor?• Welche Produkte stehen mir zukünftig zur

Verfügung?• Wie kann ich mein Abo verwalten?• Wer sind meine Ansprechpartner?• Wie sieht die weitere Terminplanung aus?Die Veranstaltung ist öffentlich. Es ist keineAnmeldung erforderlich.

interGGA AG

BaupublikationKleinbaugesuch Nr. 01/2015Gesuchsteller: Schneider Andreas und Barbara,Stellimattweg 4, 4148 Pfeffingen – Projekt:Badehaus, Parz. 858, Stellimattweg 4, Pfeffingen– Projektverfasser: Schneider Andreas undBarbara, Stellimattweg 4, 4148 PfeffingenAuflagefrist: 9. März 2015

Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlichrechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Ta-gen (Poststempel) einzureichen an: GemeinderatPfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag, von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 2. März 2015Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 3. März 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 4. März 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11. März 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 25. März 2015Metall Mittwoch, 22. April 2015

Aesch/Pfeffingen

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel.061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogelsowie die Gedenkstätte für den Dichter TraugottMeyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 25 75 und AnnamarieHorat, Tel. 061 751 29 48. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr,Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag

19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Dr. med. B. STARKAllgemeine Medizin FMHKrebsenbachweg 54147 AeschTelefon 061 753 11 30

Die Praxis ist vom 02.03.2015, morgens ab8.00 Uhr, wieder geöffnet.

Adrian SchürchHauptstrasse 404148 Pfeffi ngenTel. 061 751 67 52Fax 061 751 67 53Natel 076 537 09 52

Winterschnitt

WoB. Am Eichbergweg ereignete sicham Freitagnachmittag, 20. Februar, kurzvor 15 Uhr ein spektakulärer Selbstun-fall. Gemäss Polizei verwechselte ein86-jähriger Autofahrer bei einem Wen-demanöver mit einem Personenwagen

das Gas- mit dem Bremspedal. In derFolge beschleunigte das Fahrzeug undkam schliesslich eingeklemmt zwischeneiner Hausfassade, einer Böschung undeinem Parkplatz in Schräglage zumStillstand. Verletzt wurde niemand.

Gas- und Bremspedal verwechseltDIE POLIZEI MELDET

Ordentliches eisenbahnrechtliches PlangenehmigungsverfahrenPlanvorlage der SBB betreffend 132-kV-UL Muttenz–Delémont,Abschnitt Aesch–Laufen 66/132-kV-Spannungsumbau(ISP-Nummer: 1119145)

Gemeinden Aesch, Duggingen, Grellingen, Nenzlingen, Brislach,Zwingen und Laufen

Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB, Division Infra-struktur, Geschäftsbereich Energie Telecom und Elek-troanlagen, Anlagemanagement Energie, Industrie-strasse 1, 3052 Zollikofen

Gegenstand Das vorliegende Plangenehmigungsgesuch beinhaltetim Wesentlichen eine Spannungserhöhung sowie einenNeubau der bestehenden 66-kV-Leitung als einschlei-fige 132-kV-UL. Das Bauvorhaben dient der Verbesse-rung der Versorgungssicherheit der Grossräume Baselund Biel mittels einer Netzharmonierung des Bahnstro-mes auf der 132-kV-Spannungsebene. Die Einzelheitengehen aus den Planunterlagen hervor.

Verfahren Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz(Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über dasPlangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen(VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetzüber die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde fürdas Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Öffentliche Auflage Die Planunterlagen können vom 2. März bis 31. März2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeitenbei den Gemeinden Aesch, Duggingen, Grellingen,Nenzlingen, Brislach, Zwingen und Laufen eingesehenwerden.

Aussteckung Aus Sicherheitsgründen wird auf das Stellen von Profi-len und die Vorlage eines separaten Aussteckungspla-nes verzichtet. Das Zentrum aller Masten wird jedochdurch einen Holzpflock mit dazugehöriger Mastbe-zeichnung markiert.

Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesge-setz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR172.101) und dem EntG Partei ist.Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innertder Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bun-desamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache er-hebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteig-nungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Ent-schädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl.Art. 18f Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG).Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG.Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort,jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAVvorzubringen.

Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Plan-auflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteignerskeine die Enteignung erschwerenden rechtlichen odertatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand derEnteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG).

Bern, 26. Februar 2015 Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 14 MÜNCHENSTEIN

BaugesucheNr. 0312/2015Gesuchsteller: Emil Frey AG, Grabenacker-strasse 12, Münchenstein v.d. Emil Frey AGBauabteilung, 5745 Safenwil – Projekt: Um-bau Fahrzeugausstellungshalle, Grabenacker-strasse 12/10, Parzelle 2237, Br. 4080, 4142Münchenstein – Projektverfasser: RhombergBau AG, Worblaufenstrasse 6, 3048 Worb-laufenAuflagefrist: 9. März 2015

Nr. 0331/2015Gesuchsteller: Mefrimo AG, Bachmattweg 16,4147 Aesch – Projekt: Mehrfamilienhaus mitAutoeinstellhalle, Gustav-Bay-Strasse, Parz.3371, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Wohlgemuth & Pafumi Architekten AG, Biela-ckerstrasse 16, 4412 NuglarAuflagefrist: 9. März 2015

Einladung zurGemeindeversammlungMontag, 16. März 2015, 19.30 Uhrim Kultur- und Sportzentrum Bruck-feld, Loogstrasse 2

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 8. Dezember 20142. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungs-

kommission vom 1. Januar 2014 bis31. Dezember 2014

3. Schulhauserweiterung Lange Heid/Ge-nehmigung Verpflichtungskredit

(Dieser Beschluss untersteht demfakultativen Referendum)

4. Finanzierung Schulhauserweiterung Lan-ge Heid/Genehmigung Landverkäufe

(Diese Beschlüsse unterstehen einzelndem fakultativen Referendum)

5. Finanzierung zusätzlicher KapitalbedarfAPH Hofmatt

(Dieser Beschluss untersteht demfakultativen Referendum)

6. Statuten des Zweckverbandes der Regio-nalkonferenz Birsstadt/Genehmigung

(Dieser Beschluss untersteht demfakultativen Referendum)

7. Quartierplan St. Jakobshalle (Dieser Beschluss untersteht dem

fakultativen Referendum)8. Beantwortung der Anfrage nach § 69

GemG von Andreas Knörzer betreffendVerkehrsberuhigung und LärmreduktionLoogstrasse

9. Verschiedenes – Zwischenbericht zum «Antrag gemäss

§ 68 GemG von Christian Vogel betref-fend Einstellung Betrieb der Schiess-anlage Au»

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlosabonniert oder im Einzelfall bei der Gemein-deverwaltung bestellt oder bezogen werden.Die Publikation liegt zudem in den Poststel-len, am Schalter der BasellandschaftlichenKantonalbank Gartenstadt und in der Apo-theke Zollweiden auf und kann auf der Web-seite der Gemeinde www.muenchenstein.chunter der Rubrik «Politik» heruntergeladenwerden.

Der Gemeinderat

Wahlen vom 8. März 2015Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechts-ausweis, Wahlzettel) werden den Stimmbe-rechtigten durch die Post zugestellt. Stimmbe-rechtigte, die bis Dienstag,3. März 2015, nicht im Besitz des Stimm-rechtsausweises sind, können diesen bis spä-

testens Donnerstag, 5. März 2015, persönlichbei der Gemeindeverwaltung anfordern.Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) kön-nen bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 41611 04/05/06) angefordert oder direkt im Wahl-lokal verlangt werden.Für die «Briefliche Stimmabgabe» sei auf dieAusführungen auf der Rückseite des Stimm-rechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsaus-weis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Un-terschrift der stimmberechtigten Person aufwei-sen.Die Stimmrechtsausweise können unfrankiertder Post (B-Post) übergeben werden.

Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeinde-verwaltung, Schulackerstrasse 4):• Samstag, 7. März 2015: 18.30 bis 20.00 Uhr• Sonntag, 8. März 2015: 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Erweiterungsbau Schulhaus Löffelmatt:Ökologische Aufwertung GrubeBlindenAm kommenden Montag, 2. März 2015, startetder Aushub für die Schulhauserweiterung Löffel-matt. Beim Aushubmaterial handelt es sich umOpalinuston. Anstatt das Material zu entsorgen,wird es in der Grube Blinden für eine ökologi-sche Aufwertung verwendet. Es ist vorgesehen,mit dem Opalinuston eine Landschaft mit tem-porär wasserführenden Weihern anzulegen. Die-se Weiher können bei ausbleibenden Nieder-schlägen trocken fallen, was von den Naturge-gebenheiten her typischer ist als permanenteWeiher.Aufgrund dieses Vorhabens wird das Materialrund 400 Meter weit von der Baustelle beimSchulhaus Löffelmatt via Steinweg direkt zurGrube transportiert. Baustellenhinweisschilderwerden den vom LKW-Verkehr betroffenen Ab-schnitt markieren. Die Aushubarbeiten dauern inAbhängigkeit der Witterung voraussichtlich dreiWochen lang.Über die aktuellen Fortschritte der Baustelle wirdlaufend informiert, sowohl mittels einer Informa-tionstafel im Baustellenbereich sowie auf derHomepage der Webseite der GemeindeMünchenstein www.muenchenstein.ch unterder Rubrik «Aktuelles aus Ihrer Gemeinde».Für weitere Informationen steht die Bauverwal-tung per Telefon 061 416 11 50 oder [email protected] zurVerfügung.

Die Bauverwaltung

Hilfestellung zum GIS München-steinSeit September 2014 sind die öffentlich zugäng-lichen Geodaten der Gemeinde Münchensteinüber das GIS Münchenstein im Internet abrufbar.Das GIS kann entweder via Webseite www.mu-enchenstein.ch (Rubrik: GIS Münchenstein) oderdirekt über die Webseite www.gisgemeinde.chmit Klick auf die Gemeinde Münchenstein undEinstieg mit dem Benutzernamen «Public»(ohne Passwort) gestartet werden.Rund fünf Monate nach der Lancierung wird dasGIS bereits rege von der Bevölkerung genutzt.So konnte die Bauverwaltung mittlerweile auchdie wichtigsten Fragen der Nutzerinnen undNutzer zusammentragen und hierzu Antwortenliefern. Eine entsprechende Kurzbroschüre kannab sofort auf dem Sekretariat der Bauverwal-tung an der Schulackerstrasse 4 bezogen wer-den. Ausserdem ist diese auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff:GIS) zu finden. Eine Anleitung zur Nutzung istüberdies direkt im GIS unter dem Menüpunkt«Hilfe» abrufbar.Fragen und Anregungen können gerne derBauverwaltung via Telefon 061 416 11 50 oderper E-Mail [email protected]übermittelt werden.

Die Bauverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

m Vorabend des Basler Morgen-streichs brennen traditioneller-weise in der ganzen Region Fas-

nachtsfeuer. In Münchenstein, das denBrauch nach einer jahrzehntelangenPause vor zwei Jahren wieder auflebenliess, vermochte der Anlass jedoch nurwenige Leute anzuziehen. Gerade malsechs Leute fanden sich zur Versamm-lung beim Schulhaus Löffelmatt ein.Claude Kaspar von der BürgergemeindeMünchenstein liess sich davon jedochnicht beirren und führte die kleineGruppe ortskundig auf den «Gipfli»-Hügel, wo das Feuer angezündet wer-den sollte. Unterwegs räsonierte er überdie Gründe des mangelnden Interesses:Lag es am Chienbäse in Liestal, dermehr Leute anziehen würde? Oder be-gaben sich die meisten Fasnächtler be-reits in die Stadt, um sich auf den Mor-genstreich vorzubereiten? So oder so,die Konkurrenz war offenbar gross.

Unterwegs gab Kaspar, ein Ur-Mün-chensteiner, noch einige Anekdotenzum Besten. Früher seien er und seine

A

Freunde mit Ski den «Gipfli»-Hang hin-untergeflitzt, was heute wegen der dich-ten Bebauung leider nicht mehr möglichsei.

Auf dem Hügel angekommen, wurdedie Gruppe bereits von Primarschülernerwartet, die sich um den grossen Holz-stapel versammelt hatten. Ihnen kamdieses Jahr die ehrenvolle Aufgabe zu,das Feuer zu entzünden.

Über Stock und SteinDer Wind blies wohl günstig, denn be-reits nach wenigen Minuten brannte derStapel lichterloh und wärmte die nassenFüsse der Hügelbesteiger. Und währenddie Kinder um das lodernde Spektakelflitzten, staunten die Erwachsenen über

die grandiose Aussicht auf das hell er-leuchtete Birseck und die Stadt Basel.Dann hiess es Fackeln fassen, entzün-den und einstehen zum Umzug hügel-abwärts. Kaspar ging wiederum voranund führte die Fackelträger über Stockund Stein zurück ins Dorf. Dort wurdendie inzwischen hungrigen und durstigenWanderer von Bürgerrats-VizepräsidentPeter Brodbeck und seinem Team mitWürsten und Suppe verpflegt. Bei einemgemütlichen Glas Wein konnte mannun zusammensitzen und den Abendgemeinsam ausklingen lassen. Für dasnächste Jahr erhofft sich Kaspar mehrTeilnehmer: «Es wäre schade, wenn soein Brauch mangels Interesse ausster-ben würde.»

Oliver Sterchi

Die wiedererweckte Tradi-tion des MünchensteinerFasnachtsfeuers vermochtenur wenige Leute anzuzie-hen. Aber schliesslich wardie Konkurrenz auchgross.

Kleine Gruppe – grosses Feuer

Wichtige Aufgabe: Für einmal durften die Schulkinder das Fasnachtsfeuer entzünden. FOTOS: OLIVER STERCHI

Vor dem «Abstieg»: An kleinem Feuer wurden die Fackeln entzündet.

WoB. Am Samstag, 21. Februar, durftedie in Münchenstein wohnhafte KlaraZimmermann-Müller ihr 100. Wiegen-fest im Kreise ihrer Familie feiern. Unterden zahlreichen Gratulanten befandensich Landratspräsidentin Myrta Stohler,der zweite Landschreiber Nic Kauf-mann sowie die Staatsweibelin DianaBoner, welche die Glückwünsche desRegierungsrates des Kantons Basel-Landschaft überbrachten. Vonseiten derGemeinde Münchenstein gratulierteGemeindepräsident Giorgio Lüthi imNamen des Gemeinderates und der Ver-waltung.

Klara Zimmermann-Müller, die seitrund 40 Jahren in Münchenstein zu Hau-se ist, ist mit vier Geschwistern aufge-wachsen und erhielt damals dieMöglich-keit, sich am Seminar zur Lehrerin ausbil-den zu lassen. Durch den Einstieg zusam-men mit ihrem Mann in das von der Fa-milie geführte Lebensmittelgeschäft inBasel gab sie ihren geliebten Beruf auf.Als der Laden anfangs der 1970er-Jahregeschlossen wurde, unterrichtete FrauZimmermann mit Passion italienisch-sprechende Kindergartenkinder und spä-

ter auch die Kinder vietnamesischer Fa-milien in deutscher Sprache.

Heute freut sich Frau Zimmermannbesonders über die regelmässigen Besu-che ihrer vier Kinder, zehn Enkel undbereits neun Urenkel. Wenngleich dieGeh- und Sehkraft über die Jahre nach-

gelassen hat, interessiert sie sich nachwie vor noch stark für die Geschehnissein der Region, liest leidenschaftlich ger-ne Bücher auf ihrem i-Pad und lässt sichpraktisch nie die Auftritte des FC Baselund von Roger Federer am heimischenTV-Bildschirm entgehen.

Zum 100. Geburtstag von Klara Zimmermann-MüllerJUBILÄUM

Klara Zimmermann-Müller, flankiert von Münchensteins Gemeindepräsident GiorgioLüthi, Landratspräsidentin Myrta Stohler, Staatsweibelin Diana Boner und dem zweitenLandschreiber Nic Kaufmann (v. l. n. r.).

Am Mittwoch, 4. März, laden wir sie auf19 Uhr zu einem interkulturell-spirituel-len Abend im Kirchgemeindehaus (Lär-chenstrasse 3) ein.

Wenn es Themen gibt, die alle Men-schen beschäftigen, so gehört Gesund-heit sicher dazu. Jeder will gesund blei-ben oder gesund werden – ganz egal, woer lebt. Und doch ist es gar nicht einfachzu sagen, was Gesundheit eigentlich ist.Haben Krankheit und Gesundheit nurmit unserem Körper zu tun, oder sindsie etwas Umfassenderes? Dr. Christian

Weber, Studienleiter bei mission 21, hatsechs Jahre in der Demokratischen Re-publik Kongo gelebt. In der Fremdelernte er: Krankheit und Gesundheitsind nicht nur medizinische Phänome-ne, sie haben eine spirituelle Dimensionund sind auch ein geistlicher Weg. AmBeispiel der Geschichte von Elia amGottesberg (1.Kön19) werden wir überdiesen Weg nachdenken. Eintritt frei,Kollekte. Alle sind herzlich eingeladen!

Walter Bielser undPfarrer Markus Perrenoud

Gesundheit!REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 MÜNCHENSTEIN 15

Am Freitag, 6. März, laden wir Sie auf19.30 Uhr in die AlttäufergemeindeUnteres Birstal, Baselstrasse 95, inMünchenstein ein.

Traumstrände, Korallenriffe, glas-klares Wasser: das bieten die 700 In-seln der Bahamas. Sie machen den In-selstaat zwischen den USA, Kuba undHaiti zu einem touristischen Sehn-suchtsziel. Die Bahamas sind dasreichste karibische Land und haben ei-ne lebendige Vielfalt christlicher Kon-fessionen. Aber das Paradies hat mitProblemen zu kämpfen: extreme Ab

hängigkeit vom Ausland, Arbeitslosig-keit und erschreckend verbreitetehäusliche und sexuelle Gewalt gegenFrauen und Kinder.

Sonnen- und Schattenseiten ihrerHeimat – beides greifen Frauen derBahamas in ihrem Gottesdienst zumWeltgebetstag 2015 auf. In dessenZentrum steht die Lesung aus dem Jo-hannesevangelium (13,1-17), in der Je-sus seinen Jüngern die Füsse wäscht.Hier wird für die Frauen der BahamasGottes Liebe erfahrbar, denn gerade ineinem Alltag, der von Armut und Ge-walt geprägt ist, braucht es tatkräftigeNächstenliebe auf den Spuren JesuChristi.

Im Anschluss können wir bei Ge-tränken und Spezialitäten von den Ba-hamas ins Gespräch kommen. Sie sindherzlich eingeladen.

Lilo Nowak unddas Vorbereitungsteam

Begreift Ihr meine Liebe?WELTGEBETSTAG – BAHAMAS

In einer Zeit, in welcher Dorfvereinemehr und mehr verschwinden, durfte derSatus TV Münchenstein am Freitag, 13.Februar, im Mönchskeller die 95ste Ge-neralversammlung durchführen. Der Vor-stand unter der Leitung von Doris Hofkonnte 42 Vereinsmitglieder zum offiziel-len Anlass begrüssen. Eine stolze Zahl!Herzlichen Dank an alle, die kommenkonnten. Drehbuchmässig wurden dieGeschäfte behandelt. Etwas länger dau-erte das Traktandum betreffend Ent-schädigung der Riegenleiter, aber auchin diesem Punkt konnte nach typischschweizerischer Manier ein Kompro-miss gefunden werden. Der Tagespräsi-dent Ruedi Pfeffer konnte aus der Rundeauch keinen neuen Präsidenten rekru-

tieren, sodass der bisherige Vorstand zu-sammen mit den Riegenbeisitzern auchim Vereinsjahr 2015 in vertrauter Team-Arbeit weiterarbeiten wird.

Nach der Arbeit, das Vergnügen. Beigeselligem Beisammensein verflog dieZeit im Nu. Besten Dank an alle Ku-chenspender und die vielen freiwilligenHelfer, die das Aufräumen im Handum-drehen erledigten. Die Vereinsfahne ruhtnun auch wieder an ihrem Standort. DieVorstandsmitglieder danken für das ih-nen ausgesprochene Vertrauen undwünschen allen Riegen, von den Ju-gend-Riegen bis zu den Senioren, gut be-suchte und erfüllende Turnstunden.

Satus TV MünchensteinDer Vorstand

95 Jahre geselliges BeisammenseinSATUS TV MÜNCHENSTEIN

Am Dienstag, 3. März, servieren wir Ih-nen ab 12 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus, Lärchenstrasse 3, letztmalsin dieser Saison eine währschafte Suppemit oder ohne Würstchen. Zum Nach-tisch erwartet Sie wie immer ein reich-haltiges Angebot an selbst gebackenenKuchen. Der Erlös ist für die «Senio-ren-Ferienkasse» der reformiertenKirchgemeinde bestimmt. Wir freuenuns auf möglichst viele Gäste.

Mit herzlichem Dank für Ihre Treueverabschieden wir uns, wünschen Ihneneinen schönen Sommer und freuen uns,Sie am 3. November 2015 wieder beiuns zu begrüssen.

Vielen Dank den freiwilligen Mitar-beitenden fürs Dekorieren, Rüsten, Ko-chen und die Kuchenspenden, wie auchfür die Auf- und Abräumarbeiten undfür die Benützung der Räumlichkeiten.

Münchensteiner Frauen helfen Ursula Gallandre

Letzte Suppe!SUPPENTOPF

Für die Abstimmungen vom 8. März ha-ben die Grünen folgende Abstimmungs-parolen beschlossen:

Ja zu «Energie- statt Mehrwertsteu-er»; Nein zu «Familien stärken! Steuer-freie Familien- und Ausbildungszula-gen»; Ja zu sicheren Strassen (Strassen-initiative); Ja zur Gesetzesinitiative «voSchönebuech bis suuber»; Nein zurUmfahrungsstrasse Allschwil; Nein zurBefristung der Aushangdauer von Wahl-und Abstimmungsplakaten.

Von all diesen Abstimmungsvorlagenliegen uns vor allem die Initiative«Energie- statt Mehrwertsteuer» unddie Strasseninitiative am Herzen. Beider «Energie- statt Mehrwertsteuer»geht es darum, die Mehrwertsteuer ab-zuschaffen und sie durch eine Energie-steuer zu ersetzen. Besteuert werden al-le nicht erneuerbaren Energien. Da-durch werden die Energieeffizienz er-höht, die erneuerbaren Energien geför-

dert und der CO2-Ausstoss massiv ge-senkt. Mit dieser Umlegung von Steuernschaffen wir die nötigen Anreize für dieEnergiewende.

Die Strasseninitiative will die Fuss-gänger und Velofahrenden besser schüt-zen und zugleich die Fahrgäste in Busund Tram zügiger voranbringen, indemsie dem öffentlichen Verkehr Prioritäteinräumt vor dem Individualverkehr.Damit soll insbesondere auf kurzenStrecken eine Verlagerung des Verkehrserreicht werden.

Anton Bischofberger,Grüne Münchenstein

Abstimmungsparolen der GrünenABSTIMMUNGEN

Weltgebetstag – BahamasFreitag, 6. März 2015, 19.30 UhrAlttäufergemeinde Unteres BirstalBaselstrasse 95 (Bauernhof), Münchensteinweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

Manchmal ist es ja schon eigenartig: Dawill der Bundesrat bis 2050 die Energie-wende schaffen – also weg von den fos-silen Energieträgern wie Öl, Gas undAtomstrom und hin zu den erneuerba-ren Energieträgern wie Sonne undWind. Eigentlich sind da die meisteneinverstanden. Ebenso sind die meisten– oder sagen das zumindest – einver-standen, dass das ohne lenkende Mass-nahmen wie gezielte Preispolitik nichtgeht. Aber zusätzliche Steuern kommennatürlich nicht infrage. Und noch mehrStaatsangestellte schon gar nicht.

Und dann kommen so ein paar Grün-liberale und sagen: He, wir hätten da eineIdee. Wir schaffen die Mehrwertsteuer abund machen so das Leben in der Schweizim Durchschnitt etwa 7% billiger. Dafürgibt es eine Energiesteuer, die genau diese7 Prozent wieder kostet. Also bleibt amSchluss alles gleich. Aber: Jede und jederkann selber entscheiden, wie viel Steuerner/sie bezahlt. Weil man wählen kann:

Fossile und graue Energie wird wesent-lich teuerer, erneuerbare Energie billiger(minus 8% Mehrwertsteuer). Der admi-nistrative Aufwand ist dabei eher kleinerals bei der Mehrwertsteuer und für dieExportwirtschaft behalten wir das Systemder Rückerstattung.

Also wenn dann so eine Idee kommt,die eigentlich alle Wünsche zusammen-fasst, schiessen plötzlich die Plakate ausdem Boden: Irrsinn – zu teuer – nichtumsetzbar – falscher Ansatz …

Moment mal: Könnte es sein, dass dieIdee zwar gut ist, aber halt von einerkleinen Partei kommt? Also: Am8. März Ja zur Energiesteuer ! Danke.

Daniel AltermattLandrat, Grünliberale

Ja zur EnergiesteuerEIDG. ABSTIMMUNG

www.gruenemuenchenstein.ch

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 1. März, Tag der Kranken9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte:Stiftung TheodoraDonnerstag, 5. März10.30 Alters- und Pflegezentrum Hofmattim 1. Stock, Gottesdienst für demenz-kranke Menschen. Predigt: PfarrerMarkus PerrenoudAnlässe:Dienstag, 3. März14.00 Kreativgruppe, KGHMittwoch, 4. März14.00 Wabadu, KGH19.00 Gesundheit, eine Wegmeditation,KGHAmtswoche: 28. Februar–6. MärzPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

2. FastensonntagSamstag, 28. Februar17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 1. März9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Erich Pickert, Basel). Kollekte: AktionNeustartDienstag, 3. März19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30, eucharistischeAnbetungMittwoch, 4. März9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierDonnerstag, 5. März14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-hausFreitag, 6. März19.30 Weltgebetstag-Gottesdienst in derAlttäufer-Gemeinde Münchenstein

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95

Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 27. Februar9.30 Chnöpf und Chuche, der Anlass fürFrauen und KinderSonntag, 1. März10.00 Gottesdienst/KindergottesdienstFreitag, 6. März19.30 Weltgebetstag

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 1. März9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

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glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

BaupublikationDossier-Nr.: 2015/0009Bauherrin: Thoma-Erbacher Doris – Adresse:Amthausstrasse 30, 4143 Dornach – Grund-eigentümerin: Gesuchstellerin – Bauobjekt:Raucherzelt 3m × 3m, Gartenwirtschaft –Bauplatz: Amthausstrasse 30 – Parzelle GBDornach Nr.: 1324 – Projektverfasserin:GesuchstellerinPubliziert am: 26. Februar 2015Einsprachefrist bis: 12. März 2015

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Pla-nungskommission der Einwohnergemeinde Dor-nach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

ut Ding will Weile haben. Dasgilt auch für den Fasnachtsum-zug in Dornach, der im letzten

Jahr nach über sechzigjährigem Unter-bruch erstmals wieder stattfand. Bis sichin Dornach eine ähnlich lebendige Fas-nachtsszene entwickelt wie in Aeschoder Reinach, wird es wohl noch einigeJahre gehen, aber das UmzugskomiteeDornach (Umkodo) darf doch stolzsein, dass 2015 bereits dreissig Formati-onen im Umzug zu finden waren. Ob-wohl es bis um 14 Uhr genieselt hatte,war die Rundroute doch von vielenSchaulustigen gesäumt. Die Ruinenarreaus Dornach wie auch der Wagen derSchlitzohre, die sich aus Aeschern undDornachern zusammensetzen, machenden festen Kern der Dornacher Fas-nachtsseligkeit aus. Nicht zu vergessendie zehn Schyssdräggzügli, welche mitihrem poetischen Charme den diesjähri-gen Umzug massgeblich prägten.

D Löchlifligger brachten in Anspie-lung auf einen Wasserrohrbruch Folgen-des in Reime: «Duesch über d Strooslaufe, muesch uffpasse, dass de nit in

GWasserbruch duesch tauche.» Der Im-Mu-Clan 2014 trat gleich mit drei Gene-rationen an und spielte im Biene-Maja-Look das Problem mit einer neuralgi-schen Stelle in Dornachbrugg aus: «BimCoop-Zebra-streife stoht e Biene-Maja-Pfoschte. Uf däm Pfoschte druff stoht je-de Monet es Auto druff…»

«Hüeregüeti Walliser»Leider blieben die wenigen Verse derSchissdräggzügli die einzigen Kommen-tare zum Dorfgeschehen. Dafür konnteman auf den Gästewagen manchen tref-fenden Spruch lesen. In Anspielung aufden nassen Sommer dichteten die Ab-gstämbbledde Wiiber: «Wennd e roteChopf sehsch in däm Land, isch ’s ganzsicher kei Sunnebrand.» S’ Gsindel ausAesch nahm sich Geri Müller vor: «DrGeri Müller tuet sich nit geniere, wennär uns duet si Pfiffli präsentiere» undzeichnete ein etwas arg negatives Bildvon Bundesbern: «Im Bundeshuus wird

nütme bestumme, sie schigge nur noNacktselfies umme.» D’ Aescher Märt-gumsle hatten auf dem Zedel das Sujet«Bed and Breakfast» und reimten aufDaniela Gaugler gemünzt: «D Gumslesueche e Bett zum Penne. S’ het nümviel Platz, muesch renne! Mr hänn ghörtin Lausen würd sichs lohne, doch leiderisch d’ Daniela in dr falsche Zone.»

Die Guggen aus Dornach, Reinach,Aesch, Arlesheim, Basel, Nuglar undLaufen schränzten am Samstag um dieWette, auch noch am Abend beim Ping-Pong-Konzert auf dem Museumsplatz.Am meisten fielen die Mesireccas ausRaron auf, die einzige Formation imWallis, die eine Mischung aus Pfyffercli-que und Percussion-Group ist. Einer derTrommler im bordeauxroten Rock emp-fahl sich selbstbewusst dem Publikum,indem er – halb fragend, halb triumphie-rend – sagte: «Hüeregüet, oder?!?»Man konnte ihm nur recht geben:«Hüeregüet!»

Thomas Brunnschweiler

Finales Aufbäumen vonFrau Fasnacht

Am letzten Samstag nahmFrau Fasnacht in Oberdor-nach bei eher unfreundli-chem Wetter einen letztenAnlauf. Beim zweiten Tur-nus des Umzugs hobensich Stimmung und Ge-räuschpegel merklich.

Die Mesireccas aus Raron: Ein Hauch Basler Eleganz, ein Schuss Gugge-Pepp. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Schyssdräggzügli: Der Im-Mu-Clan 2014 überzeugte durch Sujet und Detailtreue.

Ruinenarre Dornach: Das akustische Rückgrat der Bäramsle-Fasnacht.

Am Rande entdeckt: Ein freundlicher klei-ner Tiger.

BaupublikationenBauherrschaft: Roger Hermkes, Chalet-weg 7, 4146 Hochwald – Bauobjekt: NeubauGaragen mit Einliegerwohnung – Bauplatz:Chaletweg 6, 4146 Hochwald – Parzelle: GB2651

Bauherrschaft: Röm.-kath. Kirch-gemeinde, 4146 Hochwald – Bauobjekt:

Umbau Pfarrhaus in 2 Wohnungen, Dacheinde-ckung neu, 3 Lukarnen – Bauplatz: Oberdorf-strasse 9, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2936

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukom-mission.Einsprachefrist: bis 12. März 2015

Baukommission Hochwald

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Am 8. März befinden die SolothurnerStimmberechtigten über das neue Wirt-schaftsgesetz und über die Senkung derPrämienverbilligungen der Krankenkas-sen. Daneben wird über die CVP-Fami-lieninitiative für steuerfreie Kinder- undAusbildungszulagen sowie über die In-itiative «Energie- statt Mehrwertsteuer»abgestimmt.

Diese Vorlagen werden an der Partei-versammlung der CVP Dorneck-Thiers-tein vom Dienstag, 3. März um 20 Uhrim Restaurant Weisses Kreuz in Breiten-

bach vorgestellt. Ständerat Pirmin Bi-schof referiert über die beiden eidgenös-sischen Vorlagen. Bruno Vögtli, Kan-tonsrat aus Hochwald und SusanneKoch Hauser, Kantonsrätin aus Er-schwil, stellen die kantonalen Vorlagenvor.

In Hinblick auf die Nationalratswah-len vom kommenden Oktober findet andiesem Abend die Nomination derAmteipartei statt.

CVP Dorneck-ThiersteinMicha Obrecht, Präsident

Parteiversammlung der CVPPARTEIEN

Etwas zwiespältig ist das Ergebnis desdiesjährigen 19. Wertholzverkaufs inGempen: Im Vergleich zu den Vorjah-ren lieferten die Forstbetriebe aus Dor-neck-Thierstein, Jura, Laufental, Basel-land und dem Berner Jura mit 164 Ku-bikmetern Wertholz nur knapp die hal-be Holzmenge, dafür zeichnete sich die-ses durch eine gute Qualität aus. RomanWettstein von der Raurica Holzver-marktung AG, die den Wertholzverkaufin Gempen organisiert, führt dies einer-seits darauf zurück, dass «noch einigeHolzschläge ausstehend sind. Anderer-seits besteht aber auch eine Tendenz,weniger Holzeinschläge vorzunehmen.»

Der Leiter des Gempner Wertholz-verkaufs, Roger Zimmermann, Leiterdes Forstbetriebes Dorneckberg, zeigtesich enttäuscht über die eingelieferteHolzmenge. «Die Qualität ist gut undliegt im Schweizer Schnitt.» In diesemJahr fehlte einzige eine «Granate», ein

spezieller Stamm, der Dank seiner Qua-lität und Holzart besonders auffällt undmit einem ausserordentlichen Spitzen-preis veräussert werden kann. «Die«Braut», der beste und damit teuersteStamm im Angebot in diesem Jahr, istein Bergahorn aus Fontenais, der zu ei-nem Kubikmeterpreis von 1633 Fran-ken verkauft wurde.

Aufgrund der Nachfrage läuft dasSchnittholz gut, währendem beim Fur-nier aktuell ein Überangebot an Riegel-ahorn besteht, anders als beim gefragtenAhorn, der beim Wertholz eine zentraleRolle spielt. Eine gute Nachfrage bestehtderzeit auch bei der Eiche, der Esche,dem Nussbaum und der Linde, für diepro Kubikmeter mehr bezahlt wird alsin den Vorjahren. Roman Wettstein er-munterte die Forstbetriebe, trotz derWechselkursturbulenzen weiter Schlägeauszuführen, denn die Nachfrage seiintakt. Heiner Leuthardt

Durchschnittliches ErgebnisGEMPNER WERTHOLZVERKAUF

Bereits zum dritten Male wird in diesemJahr der Anerkennungspreis der Ge-meinde Dornach vergeben. Zur Aner-kennung von Personen oder Personen-gruppen, welche in den vergangenenJahren durch spezielles Engagement imkulturellen, sozialen oder sportlichenBereich in der Gemeinde Dornach her-vorgetreten sind, richtet der Gemeinde-rat einen Anerkennungspreis im Betragevon 3000 Franken aus. Im Jahre 2013ging der Preis an Stefan Schindelholzund im vergangenen Jahr wurden AnnaHartmann und Gabriele Widmer ausge-zeichnet.

Kennen Sie jemanden, der den Aner-kennungspreis in diesem Jahre verdie-nen würde? Bis zum 30. April 2015 ha-

ben Vereine, Gruppierungen oder Ein-zelpersonen die Möglichkeit, Vorschlä-ge an das Gemeindepräsidium einzurei-chen. Für die Einreichung eines Antragsbenötigen Sie das offizielle Formular,welches auf der Homepage www.dor-nach.ch heruntergeladen oder auf derGemeinde bezogen werden kann. Die-ses füllen Sie aus und ergänzen es miteiner persönlichen und objektiven Be-gründung der zu anerkennenden Leis-tung. Zudem ergänzen Sie den Antragmit Ihrem Namen und Ihrer Adresse.Anonyme Anträge werden nicht bear-beitet.

Peter Boder, Präsident JuryAnerkennungspreis der

Gemeinde Dornach

Kennen Sie jemanden?ANERKENNUNGSPREIS

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Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 17

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 28. Februar15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital DornachSonntag, 1. März10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 4. März15.15 Mittwochstube im Timotheus-Zentrum19.00 Taizé-GebetFreitag, 6. März15.00 Chrabbel-Treff im Pfarreisaal19.30 Weltgebetstag der Frauen imTimotheus-Zentrum

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 1. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistie11.00 TauffeierDienstag, 3. März19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest.JM für Josef u. Hulda Berger-Ehrsam;Marie Morand-Ehrsam

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag 1. MärzKein Gottesdienst

Mittwoch, 4. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistie19.00 Kreuzwegandacht

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 1. März10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin Bettina Kitzel.Musikalische Begleitung durch Organis-tin Alexandra Stashenko. AnschliessendKirchenkaffee

Sonntagsschule:Nächster Termin, 8. März, 10.00–11.00,Reformiertes Kirchgemeindehaus, Gem-penring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 1. März10.30 Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

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che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

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Am Bruggweg in Dornach-Bruggeine schöne, sonnige3-Zimmer-Wohnung mit Balkonim 1. Stock Süd, ca. 75 m², mit Einbau-küche, Badzimmer mit WC, Keller- undEstrichabteil. Mit GGA-Anschluss.Bei Bedarf mit Autoabstellplatz.Mietzins: p. Mt. Fr. 1150.– + NKAutoabstellplatz Fr. 40.–.Ab 1. April 2015 zu vermieten.

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Bürgergemeinde MünchensteinFrau Doris RentschTelefon 061 411 87 31

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3 – 3½-Zimmer

Zu vermieten in Reinachnach Vereinbarung3½-Zimmer-Wohnung2. OG, 60 m², BalkonMietzins Fr. 1250.– + NK Fr. 210.–Garage Fr. 180.–Telefon 061 281 19 39

4 – 4½-Zimmer und grösser

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5-Zi.-Maisonette-Wohnung1. OG/DG, Wohnfläche ca. 120 m², moder-ner Ausbau mit Induktion, Bodenheizung,Platten- und Laminatboden u. v. m.Miete Fr. 2150.– exkl. NK Fr. 330.–Ab 1. Juni 2015.

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Auskunft: Telefon 079 504 39 74

4 – 4½-Zimmer und grösser

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Sonntag, 1. MärzMünchenstein! Froschmuseum geöffnet. Über 15 000Froschfiguren aus allen Materialien, Far-ben und Formen. Grabenackerstrasse 8.14 bis 17 Uhr.

Dienstag, 3. MärzMünchenstein! Erfolg durch Teamführung. Referatvon FCB-Präsident Bernhard Heusler.Hofmatt, Baselstrasse 88. 20 Uhr.

Mittwoch, 4. MärzArlesheim! Premiere: «The Anthology». 70 JahreEnde des 2. Weltkrieges. 70 Jahre nachder Befreiung des KZ Auschwitz. AccoTheatre Center Israel. Englisch undDeutsch. Von und mit Moni Yosef undSmadar Yaaron. Neues Theater amBahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Donnerstag, 5. MärzDornach! Veranstaltungsreihe zum Menschheits-repräsentanten: Menschheitsrepräsen-tanz des Musikalischen, mit Lichtkom-positionen. Mit Manfred Bleffert undThomas Sutter. In Zusammenarbeit mitder Sektion für Bildende Künste. Goe-theanum, Ausstellungsraum. 20 Uhr.

Münchenstein! Ton.Bild.Experiment., Filmabend/Kon-zert. Film: Optical Sound (Elke Groen),humming, fast and slow (Rainer Kohl-berger), Hacked Circuit (Deborah Strat-man) Live: Norbert Möslang (CH), BillyRoisz (AT). Der Verschränkung von Bildund Ton unter elektronischen und digita-len Bedingungen gewidmet, treffen andiesem Abend zwei Live-Performancesauf drei Kurzfilme.Haus für elektronische Künste. Freilager-platz. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Bettina Müller, Bilder. Klinik Arles-heim. Haus Wegman: täglich 8–20 Uhr.Haus Lukas: Mo–Fr, 8–13.15 Uhr und14.15–18.30 Uhr. Bis 8. März.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016

Dornach! Anita Maria Kreisl. Bilder. Silkladen,Unterer Zielweg 113. Di–Fr, 10–18 Uhr;Sa, 10–15 Uhr. Bis 28. Februar.

Münchenstein! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zuKlang, Zeit und Raum. AudiovisuelleInstallationen. Haus der elektronischenKünste, Freilager-Platz 9. Mi bis So,12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr. Bis 29. März

! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3.Zu den Restaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.

! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle.«Vorsicht, Rost!» Hirslanden Klinik Birs-hof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015

Smadar Yaaron: Die Israelin spielt in «Anthology» im Neuen Theateram Bahnhof in Arlesheim. FOTO: ZVG

Quaak: Das Froschmuseum in Münchenstein hat am Sonntag geöffnet. SAV

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 0920 AGENDA

1.

IAN MCEWAN:

Kindeswohl, Roman, Diogenes Verlag

2.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

3.

HELEN LIEBENDÖRFER:

Carissima mia! Die Fraudes Malers Arnold Böcklin, Roman, Reinhardt Verlag

4.

JOJO MOYES:

Ein Bild von dir, Roman, Rowohlt Verlag

5.

MICHEL HOUELLEBECQ:

Unterwerfung, Roman, Dumont Verlag

6.

SIBYLLE BERG:

Der Tag, als meine Frau einen Mann fand. Roman, Hanser Verlag

7.

LINUS REICHLIN:

In einem anderen Leben, Roman, Galiani Verlag

8.

T. C. BOYLE:

Hart auf Hart, Roman, Hanser Verlag

9.

ROBERT SEETHALER:

Ein ganzes Leben, Roman, Hanser Verlag

10.

LUKAS BÄRFUSS:

Koala, Roman,Kein&Aber Verlag

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.

BASEL GEHT AUS! 2015!111 Restaurants neu getestet, Restaurantführer, Gourmedia AG3.

-MINU: Die schnelle Basler Küche, Kochen, Reinhardt Verlag4.

JOAN SCHENKAR: Die talentierte Miss Highs-mith. Leben und Werk von Mary Patricia HighsmithBiografi e, Diogenes Verlag5.

BARBARA LÜTHI: Live aus China. Mein Leben im Reich der Mitte, China-Bericht, Orell Füssli Verlag6.

PROZENTBUCH BASEL 14/15Gutscheinbuch, pro 100network schweiz ag7.

KAROLIN ARN: Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882–1980).Der Wunsch der Löwin,zu fl iegen. Biografi e,Zytglogge Verlag8.

PETER SCHOLL-LATOUR: Der Fluch der bösen Tat. Das Scheitern des Westens im Orient, Politik, Propyläen Verlag9.

RICHARD VON WEIZSÄCKER: Vier Zeiten, Erinnerungen, Pantheon Verlag10.

YOTAM OTTOLENGHI: Vegetarische KöstlichkeitenKochen, Dorling Kindersley

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 19. Februar 2015Josef Küng, Steinrebenstrasse 404153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 2. März, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung8/2015:

Bueste

Arno Geiger:

«Selbstporträtmit Flusspferd»Hanser Verlag 2015

Die Geschichte einer Trennung, einer Liebe und eines Flusspferds.Arno Geiger erzählt von der Schwierig-keit des Erwachsenwerdens.Wie fühlt es sich an, heute jung zu sein? Arno Geiger erzählt von Julian, einem Studenten der Veterinärmedizin, der seine erste Trennung erlebt und er-staunt ist, wie viel Unordnung so eine Trennung schafft. Um die Unordnung ein wenig zu lindern, übernimmt er bei Professor Beham die Pflege eines Zwergflusspferds, das bald den Rhyth-mus des Sommers bestimmt: es isst, gähnt, taucht und stinkt. Julian verliebt sich in Aiko, die Tochter des Profes-sors, verfolgt beunruhigt, wie täglich Schockwellen von Katastrophen um den Erdball fluten und durchlebt eine Zeit des Umbruchs und Neuanfangs. Ein Roman über die Suche nach einem Platz in der Welt.Arno Geiger, 1968 geboren, lebt in Wolfurt und Wien. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt «Alles über Sally» und «Der alte König in seinem Exil».Er erhielt unter anderem den Deut-schen Buchpreis, den Hebel-Preis und den Hölderlin-Preis.