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ie Ermitage als öffentlich zu- gänglicher Ort des Naturerleb- nisses, der Stille und der Ruhe ist eine der kostbarsten Perlen der Re- gion. Sie dauerhaft zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu halten sowie auch das Schloss Birseck zu schützen, ist die Aufgabe der Stiftung Ermitage Arlesheim und Schloss Birs- eck. Sie ist Eigentümerin der Anlage. Mit der Gemeinde besteht eine Leis- tungsvereinbarung zum Unterhalt der Ermitage. Die Arbeit nimmt zwei Voll- zeitgärtnerstellen in Anspruch. Balbina Iselin, Mitglied der Stifterfamilie, hatte die Idee, das 230-Jahr-Jubiläum mit ei- nem festlichen Tag zu begehen, an dem vielfältige Angebote gemacht werden. Die Veranstaltungen beginnen um 10 Uhr und enden um 15 Uhr. Vom Infor- mationsstand über eine Ausstellung in der Mühle, ein offenes Atelier, Aktivitä- ten für Kinder, einem Restaurationsbe- trieb auf dem Hofgut bis zu Führungen, Konzerten, gelesener Poesie und zwei Kunstobjekten reicht das Programm. Bei letzteren handelt es sich um den «Floating Cube», einen grossen verspie- gelten Kubus, von Harry Schaffer und Barbara Grohers Schriftrollen-Installa- tion oberhalb der Apollogrotte. Die Be- grüssungsansprache findet um 10 Uhr bei der Mühle statt, wo auch die Infor- D mationsstände (Förster, Stiftung und Verein, Kunst, Literatur) aufgebaut sind. Natürlich kann man auch den von der Säulizunft betreuten Waldbruder besu- chen. Im Rittersaal, in der Schlosskapel- le, bei der Mühle, beim Temple Rustique und beim mittleren Weiher kann man den Klängen verschiedener Musiken- sembles lauschen. Die Ermitage will finanziert sein Der Anlass für diese Aktion war nicht nur das Jubiläum an sich, sondern auch wirtschaftliche Überlegungen. Wegen der tiefen Zinsen wirft das Stiftungsver- mögen, woraus die anfallenden Sanie- rungen finanziert werden, nicht mehr so viel ab. Die Feier ist eine Gelegenheit, grössere Stifter und Gönner anzuspre- chen und die Beziehung zur Ermitage bei Firmen und vermögenden Familien zu festigen. Von einem Sponsoring lasse sich nicht sprechen, sagt Balbina Iselin, da man die Ermitage nicht vermarkten wolle. «Die Ermitage ist ein Ort der Stil- le, wo keine grossen Anlässe stattfinden sollen.» Nebst der Suche nach Gross- Grosser Tag für die Ermitage Am Samstag, dem 27. Juni, lädt die Stiftung Ermitage Arlesheim / Schloss Birseck zu einem Jubiläumstag. Anlass ist das 230-jährige Bestehen des Landschafts- parks. Es lockt ein attrakti- ves Programm. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Kostbare Perle: Die Ermitage in Arlesheim ist ein Ort des Naturerlebnisses, der Stille und der Ruhe. FOTO: ZVG/DIETER KÜNG Institution stärken: Der Aescher Gemeinderat will die Gemeindeversammlung attraktiver ma- chen – am Dienstag hielt er auf dem Schloss- platz eine «Landsgmeini» ab. Immobilien 6–7 Stellen 14–15 Events 22–23 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Asylzentrum auf Zeit: Die Gemeinde eröffnet in der Zivilschutzanlage eine provisorische Not- unterkunft mit maximal 100 Plätzen. Agenda 32 Aesch 17 Arlesheim 3 Donnerstag, 25. Juni 2015 106. Jahrgang – Nr. 26 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 28 Rote Preise Profitieren Sie von unseren sommerlichen Tiefpreisen. Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: Rinds Spare Ribs rassig mariniert mit Red Thai Curry

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Grosser Tag für die Ermitage. Am Samstag, dem 27. Juni, lädt die Stiftung Ermitage Arlesheim / Schloss Birseck zu einem Jubiläumstag. Anlass ist das 230-jährige Bestehen des Landschaftsparks. Es lockt ein attraktives Programm.

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ie Ermitage als öffentlich zu-gänglicher Ort des Naturerleb-nisses, der Stille und der Ruhe

ist eine der kostbarsten Perlen der Re-gion. Sie dauerhaft zu bewahren undder Öffentlichkeit zugänglich zu haltensowie auch das Schloss Birseck zuschützen, ist die Aufgabe der StiftungErmitage Arlesheim und Schloss Birs-eck. Sie ist Eigentümerin der Anlage.Mit der Gemeinde besteht eine Leis-tungsvereinbarung zum Unterhalt derErmitage. Die Arbeit nimmt zwei Voll-zeitgärtnerstellen in Anspruch. BalbinaIselin, Mitglied der Stifterfamilie, hattedie Idee, das 230-Jahr-Jubiläum mit ei-nem festlichen Tag zu begehen, an demvielfältige Angebote gemacht werden.

Die Veranstaltungen beginnen um 10Uhr und enden um 15 Uhr. Vom Infor-mationsstand über eine Ausstellung inder Mühle, ein offenes Atelier, Aktivitä-ten für Kinder, einem Restaurationsbe-trieb auf dem Hofgut bis zu Führungen,Konzerten, gelesener Poesie und zweiKunstobjekten reicht das Programm.Bei letzteren handelt es sich um den«Floating Cube», einen grossen verspie-gelten Kubus, von Harry Schaffer undBarbara Grohers Schriftrollen-Installa-tion oberhalb der Apollogrotte. Die Be-grüssungsansprache findet um 10 Uhrbei der Mühle statt, wo auch die Infor-

D

mationsstände (Förster, Stiftung undVerein, Kunst, Literatur) aufgebaut sind.Natürlich kann man auch den von derSäulizunft betreuten Waldbruder besu-chen. Im Rittersaal, in der Schlosskapel-le, bei der Mühle, beim Temple Rustiqueund beim mittleren Weiher kann manden Klängen verschiedener Musiken-sembles lauschen.

Die Ermitage will finanziert seinDer Anlass für diese Aktion war nichtnur das Jubiläum an sich, sondern auchwirtschaftliche Überlegungen. Wegender tiefen Zinsen wirft das Stiftungsver-mögen, woraus die anfallenden Sanie-rungen finanziert werden, nicht mehr soviel ab. Die Feier ist eine Gelegenheit,grössere Stifter und Gönner anzuspre-

chen und die Beziehung zur Ermitagebei Firmen und vermögenden Familienzu festigen. Von einem Sponsoring lassesich nicht sprechen, sagt Balbina Iselin,da man die Ermitage nicht vermarktenwolle. «Die Ermitage ist ein Ort der Stil-le, wo keine grossen Anlässe stattfindensollen.» Nebst der Suche nach Gross-

Grosser Tag für die ErmitageAm Samstag, dem 27. Juni,lädt die Stiftung ErmitageArlesheim / Schloss Birseckzu einem Jubiläumstag.Anlass ist das 230-jährigeBestehen des Landschafts-parks. Es lockt ein attrakti-ves Programm.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Kostbare Perle: Die Ermitage in Arlesheim ist ein Ort des Naturerlebnisses, der Stille und der Ruhe. FOTO: ZVG/DIETER KÜNG

Institution stärken: Der Aescher Gemeinderatwill die Gemeindeversammlung attraktiver ma-chen – am Dienstag hielt er auf dem Schloss-platz eine «Landsgmeini» ab.

Immobilien 6–7Stellen 14–15

Events 22–23

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Asylzentrum auf Zeit: Die Gemeinde eröffnetin der Zivilschutzanlage eine provisorische Not-unterkunft mit maximal 100 Plätzen.

Agenda 32

Aesch 17

Arlesheim 3

Donnerstag, 25. Juni 2015 106. Jahrgang – Nr. 26

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 28

Rote PreiseProfitieren Sie von unseren sommerlichen Tiefpreisen.

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

77

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Curry

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

PR. Die Pony Ranch in Seewen war vie-len Ausflügler schon immer ein Begriff.Dank langer Umbauarbeiten ist das his-torische Gebäude jetzt zu einem echtenBijou geworden. Das Restaurant verfügtneu über eine Gaststube mit 45 Sitzplät-zen, zwei kleinen Sääli mit jeweils 20Plätzen und einer Gartenterrasse vonca. 50 Plätzen. Im Obergeschoss sindfünf schöne Hotelzimmer eingerichtetmit TV, Internet und allem, was esbraucht, um sich wohl zu fühlen. DieGastgeber, welche der Pony Ranch neu-es Leben einhauchen, sind das EhepaarNadja und Hanspeter Kirschner mit ih-ren Kindern, welche auch im Betriebmitarbeiten. Sie haben dem Haus dennötigen Charme gegeben und die Ranchmit Möbeln und Dekoration stilechteingerichtet. Die Familie betreibt bereitserfolgreich den Gasthof Ryfenstein inReigoldswil.

Die Pony-Ranch-Küche wird ameri-kanisch geprägt sein. Neben T-Boneste-aks gibt es feine Burgers, Ben- und Jer-ry-Glace und vieles mehr. Der US-Kü-chenchef William sorgt dafür, dass dieSpeisen auch den echt amerikanischen«taste» bekommen! Natürlich darf dasUS-Bier hier nicht fehlen!

Die Pony Ranch soll wieder auflebenwie früher! Es sind wieder alle Töff-Fah-rer, Oldtimer-Fahrer und Familien aufder Ranch willkommen. Jeden Freitag-abend wird Biker-Treffen sein, mit ei-nem speziellen Biker-Menü und jeweilsam Freitag und Samstag ist die PonyRanch bis um 2 Uhr geöffnet! Die ge-mütliche Lounge im Vintage-Style lädtauf jeden Fall zum Verweilen ein.

Die Eröffnung ist am 4. Juli ab 11 Uhrmit diversen Überraschungen und Wild-sau am Spiess! Ponyreiten und Hüpf-burg für Kinder.

Comeback für Pony Ranch in SeewenGESCHÄFTSWELT

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

WoB. Genau 10 Monate nach der Lan-cierung von «Tickets», der ersten Smart-phone-App, welche für die spezifischenBedürfnisse von Schweizer Tarifverbün-den konzipiert und entwickelt wurde,stellt die BLT nun die weiterentwickelteVersion der Ticket-App vor. Neben klei-neren Neuheiten, wie etwa die Verwal-tung von Favoriten, wurde ein sehn-lichst erwarteter Kundenwunsch umge-setzt: die mobile Mehrfahrtenkarte.

Die mobile Mehrfahrtenkarte erfülltin Bezug auf Handhabung und Sicher-heit sämtliche Bedürfnisse, wie es vonder herkömmlichen Papier-Mehrfahr-tenkarte her erwartet werden kann. Sokönnen Mehrfahrtenkarten in den Tarif-stufen Kurzstrecke bis 8-Zonen (1./2.-Klasse, Erwachsene/ermässigt) im Vor-

verkauf erworben und dann vor Fahrt-antritt einfach mit einem Klick entwer-tet werden. Neben dem Rabatt auf eineEinzelfahrt ist für die Kunden die Über-tragbarkeit der ungenutzten Fahrten dasHauptargument für den Kauf einerMehrfahrtenkarte. Diese wichtige Funk-tionalität wurde in der App «Tickets»kreativ umgesetzt: Mit «Senden» und«Empfangen» können ungenutzte mo-bile Mehrfahrtenkarten einfach auf einanderes Smartphone übertragen wer-den. Die App ist für iOS und Androidverfügbar und kann im Apple App Storeoder bei Google Play heruntergeladenwerden.

Bisher wurden mit über 26 000 akti-ven App-Installationen mehr als280 000 TNW-Tickets verkauft.

Weltneuheit: Mobile MehrfahrtenkarteBLT

Praktisch: Das elektronische Ticket mit einem Daumenklick entwerten. FOTO: ZVG

gönnern sollen über den Verein «Freun-de der Ermitage» auch Spender gesuchtwerden, die über den jährlichen Ver-einsbeitrag oder die lebenslänglicheMitgliedschaft für 500 Franken hinausbereit sind, kleinere Beträge zu spenden.

Konkrete SanierungspläneGanz konkret stehen derzeit folgendeSanierungen auf dem Programm: dashistorische Wassersystem (900 000Franken), die fürstbischöfliche Scheunebeim Schloss Birseck (700 000 Fran-ken), das Schaffnerhaus beim SchlossBirseck (1,5 Mio. Franken), Wirtschafts-gebäude beim kleinen Waldhaus(500 000 Franken), die ehemalige Back-stube auf dem Hofgut (400 000 Fran-

ken) und das Turmzimmer im SchlossBirseck (30 000 Franken). Dazu brauchtes Mittel für neue Automaten für denErmitageführer, für die Renovation desHolzstosses, die Pflege des Mühlegar-tens und kleinere Projekte wie etwa denKachelofen im Hofgut (5000 Franken).«Ich freue mich auf den Tag», sagt Bal-bina Iselin, «das Programm ist vielfältigund wird der Ermitage gerecht.» RuediBrandenberger, Präsident der Familien-stiftung, lobt die Initiantin: «Frau Iselingab den Anstoss zu dem Projekt unddank des fixierten Termins haben wirvieles vorwärtsgebracht.» Es ist zu hof-fen, dass viele Menschen aus dem Birs-eck und dem Dorneck sowie von an-derswo die Jubiläumsfeier für einen Be-such der Ermitage nutzen.

Grosser Tag für die ErmitageFortsetzung von Seite 1

WoB. Der Aescher FIDE-Schachtrainerund Leiter, Peter Hug, wurde am Sams-tag im Rahmen Delegiertenversamm-lung des Schweizerischen Schachbun-des SSB in Bern für seine Verdienste imJahr 2014 mit einem Anerkennungspreis

geehrt. Als Jugendschachleiter organi-sierte er im Rahmen des 125-Jahr-Jubi-läums Projekte beim SchachvereinTherwil (das Gartenschachduell) undbeim Kinderschachclub Arlesheim (dasGenerationenturnier). Zudem wurdesein nationales Engagement auf derEbene des Schulschachs sehr lobens-wert hervorgehoben. Der nationale An-erkennungspreis ist mit 400 Frankendotiert. Peter Hug freut sich sehr überdie Ehrung, steht er doch gerade vor ei-ner Zeit des Umbruchs, sowie am An-fang seiner Selbstständigkeit alsSchachtrainer.

Nach den Sommerferien starten übri-gens neue Anfängerkurse in Arlesheim(jeweils am Freitag von 16.15 bis 17 Uhr.Seit einer Woche bietet Peter Hug aucheinen Kindergartenschachkurs jedenDonnerstag von 16.45 bis 17.45 Uhr inTherwil im Treff 99 an. Anmeldung un-ter [email protected]. Im Som-mer leitet er wiederum Schachcamps inKüsnacht. Unter www.chesscamps.chkann man sich anmelden.

Verband ehrt Trainer Peter HugSCHACH

Engagiert: Peter Hug aus Aesch. ZVG

PR. Mit dem Bau einer neuen Holzhei-zung für die 20 Bewohner der zur Sonn-halde Gempen gehörenden Landwirt-schaftlichen Wohn- und Arbeitsgemein-schaft Roderis bei Nunningen, kam dieSonnenenergie auf den Hof. Dank derKombination mit einer solarthermi-schen Anlage mit 80 Quadratmeter Flä-che werden in Zukunft viele HektarenBrennholz gespart. Damit steht sie: Diegrösste und technisch fortschrittlichstesolarthermische Anlage der Nordwest-schweiz. Und das möchten wir mit Ih-nen feiern!

Was in Roderis im grossen Massstabumgesetzt wurde, funktioniert auch fürEin- und Mehrfamilienhäuser. Interes-sierte sind perfekt beraten bei der allsolGmbH mit Sitz in Arlesheim, dem re-gionalen Experten im Bereich Photovol-taik, Solarthermie und Heizungen. Die

Firma ist klein aber fein, seit sechs Jah-ren mit hunderten erfolgreich realisier-ten Projekten am Markt und betreut Sievon der Offerte bis Inbetriebnahme Ih-rer Anlage.

Wer sich für Solarenergie interessiert,kommt beim grossen Einweihungsfestam 1. Juli in Roderis mehr als auf seineKosten. Es gibt nicht nur Speis undTrank, sondern auch eine geführte Anla-genbesichtigung, einen Vortrag desSchweizer Historikers und Energiefor-schers Dr. Daniele Ganser zum Thema:«Der globale Kampf ums Erdöl: Warumwir die Energiewende brauchen» unddie Experten von allsol und Partnerfir-men werden Ihnen ebenfalls für Fragenzur Verfügung stehen. Festbeginn ist ab16 Uhr, der offizielle Teil startet um18.30 Uhr. Wir freuen uns auf Sie.

www.allsol.ch.

Einweihungsfest für SolarkraftwerkUMWELT

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Wie klingt Sommerhitze? Welche Melo-die hat die weite Steppe von Zentralasi-en? Welche Klänge prägen die russischeVolksseele? Verschiedene Komponistenhaben genau hingehört, sodass das Or-chester Arlesheim am kommendenSonntag Antworten präsentieren darf:Mit Alexander Borodin erzählt es in«Steppenskizzen aus Mittelasien», wiedie Karawanen, die durch die Sommer-hitze wandern, klingen. Die Luft flirrt,die Hitze ist spürbar.

Und im Violinkonzert von PjotrTschaikowski spiegelt sich die russischeSeele in spannender Breite. Ob getragenmelancholisch oder lebendig und in sei-nen Tempi kaum zu beherrschen: DasOrchester Arlesheim begleitet den jun-gen, mehrfach preisgekrönten GeigerEdouard Mätzener, der mit Hingabeund Virtuosität, gefühlvoll und doch mitenormer Leichtigkeit das tolle Violin-konzert präsentiert. - Mit Mikhail Glin-kas oft melancholischer und doch sehrschwungvollen Walzer-Fantasie wirddas Orchester Arlesheim sein diesjähri-ges Sommerkonzert beschliessen. AllesMusik direkt aus der russischen Volks-

seele! Der Dirigent Markus Teutschbeinversteht es, das Wechselvolle der russi-schen Gefühlswelt musikalisch umzu-setzen. Das Orchester freut sich darauf,dieses nun auch weitergeben zu dürfen.Ganz herzliche Einladung zum Konzertam Sonntag, 28. Juni, um 17 Uhr in der

ref. Kirche Arlesheim. (Kollekte zur De-ckung der Konzertauslagen – siehe auchInserat). Möchten Sie gerne im Orches-ter mitspielen? Näheres unter www.or-chester-arlesheim.ch.

Für das Orchester Arlesheim:Andreas Nüesch

Die russische Seele zum Klingen bringenORCHESTER ARLESHEIM

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 ARLESHEIM 3

BaupublikationenBuser Rolf und Christina, Ziegelackerweg19, 4144 Arlesheim – Schwimmbad, Ziegel-ackerweg 19, Parz. 3965, 4009Br, 4144 Arles-heim – (ProjektverfasserIn: Poolprofi AG, Brei-tenbachstrasse 80, 4242 Laufen)Heiz Hanspeter, Altenmatteweg 5, 4144 Ar-lesheim – Zweckänderung alt: Flachdach inneu Dachterrasse, Altenmatteweg 5, Parz.5036, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn:Heiz Hanspeter, Altenmatteweg 5, 4144 Arles-heim)St. Ottilienstiftung, Brachmattstrasse 16,4144 Arlesheim – Mehrfamilienhaus, GeneralGuisan-Strasse 11, Parz. 805, 6393BR, 4144Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Flubacher-Ny-feler + Partner Architekten AG, Birsigstrasse122, 4054 Basel)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 6. Juli 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Zivilschutzanlage ALSTTemporäre Unterbringungvon AsylsuchendenDer Gemeinderat hat sich in Zusammenarbeitmit dem Staatssekretariat für Migration (SEM)entschieden, in der Zivilschutzanlage eine zu-sätzliche Unterkunft für Asylsuchende einzu-richten. Die Unterkunft wird temporär, für ca.6 Monate belegt sein. Damit hilft die Gemein-de dem Bund und dem Kanton, die aktuell an-gespannte Lage ein wenig zu entschärfen.Am Donnerstag, 25. Juni 2015 um 19.00 Uhrfindet in der MZH am Domplatz für die Bevöl-kerung eine Informationsveranstaltung statt(siehe auch Inserat).

Der Gemeinderat

BirsstadttagungSpannende ThemenDie Gemeinde Arlesheim organisierte in denRäumlichkeiten der Obesunne die alljährlichstattfindende Birsstadttagung. Rund 50 Vertre-terinnen und Vertreter der Gemeinderäte undVerwaltungen aus den Birsstädten nahmendaran teil. Die Themen «Raumkonzept Birss-tadt» und «KESB Birstal» wurden näher vorge-stellt. Als Gastreferentinnen traten Vertreterin-nen der KESB Laufental und der KESBLeimental auf.

Der Gemeinderat

Rücktritt von Stefanie VitelliErsatzwahl in den Kindergarten-und PrimarschulratStefanie Vitelli hat per 31. Juli 2015 ihrenRücktritt aus dem Kindergarten- und Primar-schulrat bekannt gegeben.Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl (Majorz-wahlverfahren) auf den 18. Oktober 2015 fest-gelegt. Wahlvorschläge sind bis spätestensMontag, 31. August 2015, bei der Gemeinde-verwaltung Arlesheim einzureichen.Jeder Wahlvorschlag muss Vornamen, Namen,Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohn-ad-resse und Heimatort der vorgeschlagenen Per-son sowie deren Zustimmung enthalten. Wei-ter muss jeder Wahlvorschlag von mindestens15 Stimmberechtigten unterschrieben sein. Ei-ne stimmberechtigte Person kann nur einenWahlvorschlag unterzeichnen. Formulare kön-nen bei der Gemeindeverwaltung Arlesheimoder auf der Homepage des Kantons unterwww.baselland.ch (Politische Rechte/Wahlvor-schläge/Gemeindewahlen/EinheitsformularMajorz) bezogen werden.Sofern eine Stille Wahl zustande kommt, wirdder Wahlgang widerrufen.

Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

[email protected]

s muss schnell gehen. Am Diens-tagmorgen durften die Mediendie Zivilschutz-Anlage Ecke

General-Guisan-Strasse/Schwimmbad-weg besichtigen, da waren die Arbeitenschon voll im Gang: Noch während dieJournalisten durch die Räume schritten,waren Angestellte eines vom Bund be-auftragten Unternehmens daran, diesebewohnbar zu machen, was bedeutet:Matratzen ausrichten, Kissen beziehen,Decken falten.

Die Zeit drängt. Schon morgen Frei-tag beziehen die ersten Asylsuchendenihr Zimmer in Arlesheims Untergrund.Dann nimmt die provisorische Not-unterkunft ihren Betrieb auf. 80 bis 100Personen können in ihr untergebrachtwerden. Am Dienstag erläuterten Arles-heims Gemeindepräsident Karl-Heinz

E

Zeller und Vertreter des Staatssekretari-ats für Migration (SEM) an einer ge-meinsamen Medienkonferenz die Ein-zelheiten des Projekts. Sechs bis maxi-mal sieben Monate wird die Unterkunftin Betrieb sein; durchschnittlich zweiWochen bis zwei Monate sollen die An-tragssteller darin verweilen. Im kom-menden Sommerhalbjahr ist eine ein-malige erneute Eröffnung geplant. Kos-ten verursacht die Anlage der Gemeinde– das versicherte Zeller – keine.

Rasche LösungDen Impuls zur Öffnung der Anlage gabder Bund. In den vergangenen Wochenist die Zahl der Immigranten ohne Auf-enthaltsgenehmigung im Tessin starkangestiegen; diese stammten zumeistaus Eritrea, Somalia, Nigeria oder Gam-bia. Die Bundeszentren seien bereits zuhundert Prozent ausgelastet, sagte Mar-tin Reichlin, stellvertretender Leiter In-formation und Kommunikation desStaatssekretariats für Migration. DieNotunterkunft in Arlesheim entlastetnun das Empfangs- und Verfahrenszent-rum (EVZ) Basel. «Wir sind froh», sagteReichlin, «dass Gemeinden wie Arles-heim die Hand bieten zu unkomplizier-ten Lösungen.»

Unkompliziert ist offensichtlich auchdas Verhältnis zwischen Arlesheim undBund. Wenn am Freitag die ersten Be-

wohner einziehen, ist die erste Kontakt-aufnahme des Staatssekretariats kaumviel länger als drei Wochen her. GemässKarl-Heinz Zeller fällte der Gemeinde-rat den Beschluss, Plätze anzubieten,am Dienstag vergangener Woche. EinNovum ist die Notunterkunft für Arles-heim aber nicht. Bereits 1998/99 kamenin denselben Räumen Asylsuchende un-ter – damals herrschte im Kosovo Krieg.

Wie dies gesetzlich vorgesehen ist,übernimmt der Bund sämtliche Ausla-gen; ausserdem bezahlt er für die Benut-zung der Räume Miete. Arlesheim wirdwiederum vom Kanton für das Entge-genkommen belohnt: Die provisori-schen Plätze werden der Gemeinde an-gerechnet; sie erhält keine weiterenAsylsuchenden mehr zugeteilt.

InformationsveranstaltungDie Anwohner der Zivilschutzanlagewurden von der Gemeinde über dietemporäre Unterbringung von Asylsu-chenden bereits unterrichtet. HeuteDonnerstag, 25. Juni, findet in derMehrzweckhalle am Domplatz um 19Uhr für die ganze Bevölkerung eine In-formationsveranstaltung statt. Mit Wi-derstand aus der Bevölkerung rechnetZeller nicht, wie er auf Anfrage sagte:«Der Bund hat mit den Gruppen, die beiuns unterkommen, sehr positive Erfah-rungen gemacht.»

In der ZivilschutzanlageArlesheim – neben derCurlinghalle und in unmit-telbarer Nähe zumSchwimmbad gelegen –kommen temporär bis zu100 Asylsuchende unter.

Benjamin Wieland

Arlesheim öffnet Not-Unterkunft

Augenschein im Untergrund: Morgen Freitag beziehen bereits die ersten Asylsuchenden ihre Betten. FOTO: B. WIELAND

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 4 ARLESHEIM

Mit dem Dom und den ehemaligenDomherrenhäusern die ideale und ganzspezielle Kulisse um unsere Musik ausFilm, Pop und Rock zum Thema «Feu-er» zu geniessen. Mit Lichteffekten undeiner Audioanlage lassen wir unsereMusik auf dem Domplatz in einem spe-ziellen Licht und Ton erscheinen. Wirladen Sie herzlich ein, jetzt am Samstag,27. Juni an unserem diesjährigen OpenAir Konzert auf dem Domplatz dabei zusein. Eröffnet wird das Konzert um20.30 Uhr mit dem Eröffnungswerk«The Olympic Spirit». Bereits ab 18.30Uhr können Sie sich in unserem Beizlibei einem einfachen Nachtessen oderihrem Lieblingsgetränk auf das Konzerteinstimmen. Bei schlechter Witterungfindet das Konzert in der Mehrzweck-halle statt. Wir freuen uns sehr, wennwir Sie an unserem Konzert begrüssendürfen. Beat Marti, Präsident

FeurigesOpenair-Konzert

MUSIKVEREIN

Ob Sie in die Ferien fahren oder IhrenUrlaub auf dem Balkon, im Schwimm-bad oder einfach mit süssem Nichtstunverbringen, Sie haben sich die Erholungverdient! Damit diese Auszeit in besterErinnerung bleibt, sollten Sie sich einpaar Gedanken über die Reise- oder Fe-rienapotheke machen.

Besonders in Ländern mit anderemKlima oder unterschiedlichen Lebens-bedingungen sollten Sie frühzeitig dienotwendigen Gesundheits-Vorbereitun-gen treffen.

Wir stehen Ihnen als erste Anlaufstel-le für Ihre Gesundheit jederzeit gerneunterstützend zur Seite. Die AmavitaApotheke Schneeberger ist nicht nur fürihr breites Gesundheitssortiment be-kannt, sondern auch für ihr Team mitumfassendem Fachwissen und prakti-schen Tipps.

Vorab ein paar Hinweise für Ihre Vor-bereitungen: Gibt es Medikamente, dieSie zu Hause regelmässig einnehmenmüssen? Haben Sie genug davon für dieFerien? Leiden Sie während oder nacheinem Flug oder einer längeren Fahrt angeschwollenen Beinen? Besitzen Sie be-reits einen passenden Reisestrumpf?Haben Sie genügend Ihres persönlichenSonnenschutzes im Gepäck? Es istnicht selbstverständlich diesen auch anIhrem Ferienort zu erhalten.

Holen Sie sich bei uns die Checkliste«Gesunde Ferien»! Wir freuen uns aufIhren Besuch und wünschen Ihnen be-reits jetzt wunderschöne und gesundeFerientage. Holen Sie sich bei Ihremnächsten Einkauf mit dem Bon (1. Sei-te) Ihr Ferienmusterset (solange Vorrat)!

Ihr Team derAmavita Apotheke Schneeberger

Sommer, Sonne, endlich Ferien!GESCHÄFTSWELT

Das Regio-Orchester der MusikschulenArlesheim, Reinach und Münchensteinlädt morgen Freitag, 26. Juni, 19.30 Uhrzum Konzert ein. Unter der Leitung vonSimon Reich dürfen Sie sich auf einbuntes Programm freuen. Davor wirdIhnen unser Ensemble «Feuervögel»drei Stücke präsentieren.

Am Samstag, 27. Juni, 10.45 Uhr trittdie Violinklasse von Alexandra Iosif imRahmen unserer Musizierstunden auf.Geniessen Sie ein Konzert mit Musikfür Violine aus allen Musikepochen undverschiedensten Stilrichtungen. BeideAnlässe finden in der Aula Gerenmattestatt. Wir laden Sie herzlich dazu einund freuen uns auf ein zahlreiches Pu-blikum. Weitere Informationen unterwww.musikschulearlesheim.ch.

Thomas Waldner, Schulleitung

Orchesterkonzert undMusizierstunde

MUSIKSCHULE

Zum zweiten Mal lud das kirchlicheNetzwerk der kath. Pfarrei zu einer Se-nioren-Ferienwoche ein. 20 Personenreisten am 26. Mai erwartungsvoll mitdem Car Richtung Sarnen, wo wir imHotel Krone bestens untergebracht wa-ren. Unsere Tage begannen mit einemreichhaltigen Frühstücksbüffet. Danachwurde eine Morgenandacht angeboten,dann ging es weiter mit Volkstanz undanschliessend einer halben StundeGymnastik, mit Gedächtnistraining. Da-bei wurde viel gelacht, denn das Ohrund die Nase mit überkreuzten Armenzu finden ist gar nicht so leicht. AmNachmittag machten wir Ausflüge, mitder Rösslikutsche, mit dem Schiff aufdem Sarnersee, zu Fuss oder mit demZug nach Sachseln. Dort besuchten wirdas Bruderklaus Museum und die inte-ressante Ausstellung der Miniaturmo-delle des ländlichen Alltags. Ein ein-drücklicher Nachmittag war der Besuchbeim Künstler Kurt Sigrist. Wir durftenihn im Atelier besuchen, wo das Modelldes Domes stand und Hr. Sigrist uns

über die Gestal-tung des Altarrau-mes aus ersterHand informierte.Der anschliessen-de Besuch im his-torischen Eltern-haus brachte unszum Staunen. DieGeschichten überdas Leben derFrauen von früherund das herrlicheZvieri mit Bire-wegge und Zieger-krapfen rundeteden Nachmittagab.

Wie letztes Jahr,besuchte uns Pfar-rer Daniel Fischlerund feierte mit uns Gottesdienst. Nachdem Nachtessen war jeweils Singen undSpielen angesagt. Die gute Stimmung, inder Gruppe war die die ganze Wochespürbar und bei der Verabschiedung auf

dem Domplatz konnte man sehen, wieglücklich wir alle waren nach dieserschönen Ferienwoche. Die Leitenden

Edith und Willi Dudler,Claudine und Jean-Pierre Delley

Gelungene Senioren-Ferienwoche in SarnenKATH. PFARREI ST. ODILIA

Gut gelaunt: Arlesheimer Reisegruppe. FOTO:ZVG

Parkplatz BruggwegParkuhr wird ersetztDie Parkuhr am Bruggweg ist seit 15 Jahren inBetrieb und läuft nicht mehr einwandfrei. EineReparatur lohnt sich nicht mehr, so dass derGemeinderat beschlossen hat, die Parkuhr zuersetzen. Das neue Modell wird bereits auf denanderen Parkplätzen in Arlesheim eingesetztund hat sich gut bewährt. Der Auftrag für dieLieferung und Montage der Parkuhr Typ StradaEvo2 Rapide Solar wurde der Firma Parkomaticaus Dietikon zum Preis von CHF 11 420.00.–erteilt.

Der Gemeinderat

Sanierung Domplatzschulhausund Gerenmatt 1Vergabe PlattenarbeitenIm Rahmen der von HarmoS geplanten Um-bauarbeiten an den beiden Primarschulhäus-ern wurde der Auftrag der Plattenarbeiten andie Firma Franz Honauer aus Lausen zum Preisvon CHF 30 103.40 vergeben.

Der Gemeinderat

Rosina und Domenico Minervini-BellusciGoldene HochzeitAm Freitag, 26. Juni 2015 feiern die EhegattenRosina und Domenico Minervini-Bellusci,wohnhaft an der Baselstrasse 62 in Arlesheim,ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesem festlichenAnlass gratulieren wir ganz herzlich und wün-schen dem Ehepaar alles Gute, Zuversicht undnoch viele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

Margrith und Kurt Minder-LuginbühlGoldene HochzeitAm Freitag, 26. Juni 2015 feiern die EhegattenMargrith und Kurt Minder-Luginbühl, wohnhaftan der Birseckstrasse 60 in Arlesheim, ihren50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Ehepaarrecht herzlich zur Goldenen Hochzeit und wün-schen für die Zukunft noch viele gemeinsame,glückliche Jahre.

Der Gemeinderat

(Fortsetzung von Seite 3)

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

Vom 10. bis 12. September findet beimDomplatz-Schulhaus im alten Feuer-wehrmagazin eine grosse Sammelaktionvon Sachspenden für Syrien statt, diedurch die Pfarrei St. Odilia organisiertwird. Die gesammelte Ware, v. a. Win-terkleider, Decken, Schuhe, etc. wird inKisten verpackt und per Container viaHamburg nach Syrien verfrachtet. Mitder Hilfe eines syrischen Priesters ausWien und seinen guten Kontakten sindschon div. Hilfssendungen wohlbehal-

ten in Syrien angekommen. Die syrischeBevölkerung, die im kriegsgeschütteltenLand ausharrt, ist völlig verarmt unddankbar für jede Hilfe.

Sachspenden können erst im Sep-tember abgegeben werden, hingegennehmen wir schon jetzt gern Ihre Geld-spenden entgegen. Einzahlungsscheineund Info-Flyer liegen im Dom undDomhof auf oder können im Sekretari-at, Domplatz 10, bezogen werden. Vie-len Dank! Pfarrei St. Odilia

Spendensammlung für SyrienPFARREI ST. ODILIA

Katholische Gottesdienste in Arlesheim13. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 27. Juni15.00 Firmgottesdienst17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Kurt Obrist und für DoraObrist, JZ für Helmut Wallmeier-Cueniund für Max Julius Eng-Bannwarth19.30 Frühsommerkonzert des Musik-vereins vor dem DomSonntag, 28. Juni9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Familiengottesdienst mit Eucharist-tiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 30. Juni7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl. Rosenkranz, eucharistischeAnbetung von 9.30 bis 18.30Mittwoch, 1. Juli7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 VesperDonnerstag, 2. Juli7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Gest. Messe für Kurt Giger Stegmüller,anschliessend bis 21.00 Uhr Anbetungmit Liedern und Gebeten

Freitag, 3. Juli, Herz-Jesu-Freitag7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 26. Juni10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 28. Juni10.00 Predigtgottesdienst SonntagschulePfarrer Matthias Grüninger zu 2. Kor 4,6–11: «Zerbrechlich und stark».Anschliessend KirchenkaffeeDienstag, 30. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 1. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

Christkatholische GottesdiensteArlesheimSonntag 28. Juni10.15 Eucharistiefeier mit Predigt,Klosterkirche Dornach mit Pfrn. DeniseWyss und Diakonin S. Cappuswww.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

VEREINSNACHRICHTEN

Mett oder auch Hackepeter genannt istHackfleisch vom Schwein, das meistensfertig gewürzt angeboten und roh geges-sen wird. Sind dem Fleisch noch Zwie-beln beigefügt, wird es zum Zwiebel-mett. Diese Spezialität ist vor allem inNorddeutschland sehr bekannt.

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fleisch von unseren Witzwiler Freiland-säuli und verfeinern es mit Zwiebeln,Meersalz und Gewürzen. Das gluten-und laktosefreie Mett ist auch für Aller-giker geeignet. Geniessen Sie unserZwiebel-Mett auf gebuttertem Schwarz-brot, dekoriert mit Zwiebelwürfeln. EnGuete!

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Neu: Zwiebel-Mett vom FreilandsäuliGESCHÄFTSWELT

Page 5: 20150625 woz wobanz slim

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 ARLESHEIM 5

er hätte vor dreissig Jahrengedacht, dass der Männer-chor Arlesheim einst Songs

von Bob Marley, Michael Jackson undFreddie Mercury singen würde? ReinerSchneider-Waterberg, der den Männer-chor 16 Jahre lang geleitet und geförderthat, ist es gelungen, für die beiden Kon-zerte am Wochenende ein buntes, quali-tativ hochstehendes Programm zusam-menzustellen. Jung und Alt kamen dabeiauf die Rechnung. «A Night In Africa»,das erste Stück, war von der anwesen-den Chor-Koryphäe Angela Stevenseingeübt worden. Männerchor wie Kin-der- und Jugendchor pfiffen, schnippten,klatschten und trampelten eine tropi-sche Regennacht, dass es eine helleFreude war. Nach weiteren afrikani-

W

schen Liedern überliessen die Jungendem 19-köpfigen Männerchor die Büh-ne. Mehrstimmig, dynamisch flexibelund mit Volumen interpretierte er einMedley aus dem Song «Si Ya Hamba»

und zwei Gospelsongs. Nach «AmazingGrace» trat Reiner Schneider-Waterbergmit seiner sonoren Baritonstimme in«Jerusalem» solo in Erscheinung underntete mit dem Chor grossen Beifall.

Zwischen Volkslied und Beach BoysZu einer anderen Sparte und Liga gehö-ren «Die Academischen Viertel» ausBerlin, die das Publikum mit «Fpaniff»von Oliver Gies und «Tage wie Gold»

von Unheilig begeisterten. Mit astrei-nem A-cappella-Gesang gehören dievier Berliner zu einem festen Wert aufder musikalischen Kleinbühne. Nach«Mamma» sangen Männer- sowie Kin-der- und Jugendchor das eigens für dieFormation komponierte Lied «Regreso»des Argentiniers Martin Palmeri. Hiertreffen sich Tangorhythmen à la Piazzol-la mit schweizerischem Volksliedgut.Das Arrangement stellte an das Ensem-ble sowohl rhythmisch wie intonations-mässig hohe Ansprüche, denen es auchgerecht wurde. Der «Kriminaltango»holte dann die meist älteren Herren desMännerchors richtig aus der Reserve.Nach der Pause wussten alle Ensemblesnochmals mit einem bunten Strauss anVolksgut, englischen Songs, musikali-scher Satire und dem Titellied «Männermag man eben» zu gefallen. Eindrück-lich war das fragile «Can You Hear Me»,gesungen von zehn Mädchen, welchedie Gebärdensprache einbezogen. Derbekannte Tenor Raphael Höhn gab sichin «Barbara Ann» der Beach Boys dieEhre. Der lange Applaus galt sowohl derKinderchorleiterin Katharina Baeschlinwie den hervorragenden Musikern Ma-nuel Barroz Monasterio (Klavier), Sté-phane Chapuis (Bandoneon), WinfriedHolzenkamp (Kontrabass), J. J. Loew(Schlagzeug).

Der Dirigent, dessen Nachfolge nochnicht feststeht, versprach, in Notfällen inArlesheim einzuspringen. Eines ist klar:Der Männerchor kann Nachwuchs ge-brauchen; das Repertoire jedenfalls istbereits massiv verjüngt.

Männer mag man eben – wenn sie singen sowiesoUnter dem Motto «Männermag man eben» konzer-tierte der Männerchor zu-sammen mit dem Kinder-und Jugendchor Arlesheimund dem Ensemble DieAcademische Viertel. Derlangjährige Dirigent verab-schiedete sich mit einemfulminanten Programm.

Thomas Brunnschweiler

Ein letztes Mal: Reiner Schneider-Waterberg dirigiert den Männerchor Arlesheim, begleitet von Manuel Barroz Monasterio(Klavier), Winfried Holzenkamp (Kontrabass) und J. J. Loew (Schlagzeug). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

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Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

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Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,

Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder

unter www.orchester-arlesheim.ch

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Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrige

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 266

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 REINACH 9

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 435. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,29. Juni 2015, 19.00 Uhrim Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 434. Sitzung vom

1. Juni 20152. Wahl eines Mitglieds in die Sach-

kommission Bildung, Soziales undGesundheit BSG

an Stelle der zurückgetretenen JacquelineBader FDP/GLP

3. Vorlage Nr. 1110/15 des Gemein-derates

Jahresbericht 2014 Berichte der Kommissionen Büroantrag: Direktberatung4. Bericht der Sachkommission Bau,

Umwelt und Mobilität BUM zurVorlage Nr. 1106/15 des Gemein-derates

Postulat Nr. 456 Ausstieg aus der InterGGA AG Büroantrag: Beratung5. Vorlage Nr. 1114/15 des Gemein-

derates Initiative zum kommunalen Kabelnetz –

Providerwahl durch die Einwohner Büroantrag: Direktberatung6. Vorlage des Einwohnerratsbüros Teilrevision des Geschäftsreglements für

den Einwohnerrat Büroantrag: Beratung7. Wahlen Einwohnerratspräsident/-präsidentin Einwohnerrats-Vizepräsident/-präsidentin 3 Stimmenzähler/Stimmenzählerinnen

(Büromitglieder)8. Allfällige neue persönliche Vorstösse9. Diverses und Mitteilungen10. Schlusswort des abtretenden Einwoh-

nerratspräsidenten

Einwohnerrat ReinachEric Urban, Präsident

Regula Fellmann, Sekretärin

Achtung:Sitzungsbeginn um 19.00 Uhr!

Es ist nur eine kurze Pause ohneVerpflegung vorgesehen!Das Büro beantragt, die Sitzung um21.30 Uhr zu schliessen.Im Anschluss an die Sitzunggemütlicher Ausklang mit Imbiss.

Die Sitzung ist öffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Verkürzte Öffnungszeiten desStadtbüros während den Som-merferienIn den Sommerferien ist das Stadtbüro vom 6.Juli bis 14. August 2015 jeweils am Mittwochnur bis 17.00 geöffnet.

Menschen in schwierigenSituationen beistehen?Die Kindes- und ErwachsenenschutzbehördeKreis Birstal besteht seit 1.01.2013 und ist fürdie Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffin-gen und Reinach zuständig. Die Gemeinde Rei-nach sucht sozial engagierte Privatpersonen,die sich für hilfsbedürftige Menschen über ei-nen längeren Zeitraum einsetzen möchten.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfah-rung, einen integren Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in ausserge-wöhnlichen Lebenssituationen mit? Idealer-weise runden Kenntnisse in der einfachen Fi-nanzverwaltung Ihr Profil ab. Falls das auf Siezutrifft und Sie interessiert sind, aber noch Fra-gen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns kon-taktieren. Frau Caroline Zürcher, PräsidentinSpruchkörper II (061 599 85 73) oder HerrWerner Senn, Revisor KESB Birstal (061 59985 79), stehen Ihnen gerne für Auskünfte zurVerfügung oder nehmen Ihre Anmeldung ent-gegen.

Zurückschneiden von Heckenund SträuchernMit dem Regen der vergangenen Tage ist dasGrün in den Gärten stark gesprossen. Wir ma-chen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass eswieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang derGrundstücke zurück zu schneiden (s. Planskiz-ze). Überhängende Baumäste, Sträucher undHecken beeinträchtigen den Fussgänger- oderden Fahrverkehr (Velofahrer) und verdecken die

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Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten30. Juni 2015 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde1. Juli 2015 Papierabfuhr Kreis Ost1. Juli 2015 Kartonabfuhr Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

einrich Wiesner wurde am1. Juli 1925 in Zeglingen gebo-ren. Er besuchte das Lehrerse-

minar Schiers und war zunächst alsHeimerzieher und dann als Lehrer inReinach tätig. Seit 1981 lebt er als freierSchriftsteller in Reinach, wo er zahlrei-che Auszeichnungen entgegennehmendurfte. Unter anderem erhielt er denPreis der Schweizerischen Schillerstif-tung (1973), den Literaturpreis des Kan-tons Baselland (1980) und den Reina-cher Kulturpreis (1986).

Heinrich Wiesner hat sich besondersmit seinen Kurz- und «Kürzestgeschich-ten» einen Namen gemacht. Noch heu-te lesenswert sind seine «LakonischenZeilen» aus dem Jahr 1965 (aktuelleSonderausgabe im Lenos-Verlag), indem er auf knappstem Raum so treffen-de Einsichten wie «Mit Schweigen re-den. Mit Reden sein Schweigen ver-schweigen» oder «Komplimente sind

H

Investitionen zwecks raschen Ge-winns.» formuliert. Seit 1987 schreibt erauch Geschichten und Romane fürSchüler. Er war Mitglied der Gruppe Ol-ten, einer sich dem demokratischen So-zialismus in der Schweiz verpflichtetenSchriftstellervereinigung, der auch derLiteraturleuchtturm Max Frisch ange-hörte; nach deren Auflösung im Jahr2002 trat Heinrich Wiesner in dieSchriftstellervereinigung Autorinnenund Autoren der Schweiz ein.

René Salathé: Warum hast du ein Le-ben lang geschrieben? Wolltest du dieWelt verändern?Heinrich Wiesner: Gewiss – wenigs-tens in jungen Jahren. Ich war zumBeispiel ein Dienstverweigerer, deraber Dienst tat. Hätte ich tatsächlichden Militärdienst verweigert, die Exis-tenz meiner Familie wäre gefährdet ge-wesen. So blieb es bei der gedanklichenAuflehnung. Im Übrigen möchte ichfesthalten: Schreiben war für mich nienur Hobby, es ist Teil meiner Existenz,es war und ist meine Passion.

René Salathé: Du bist im Oberen Kan-tonsteil aufgewachsen und gehörst da-mit zum Baselbieter Urgestein. Wienachhaltig hat sich diese Tatsache indeinem Schrifttum niedergeschlagen?Heinrich Wiesner: Urgestein? Besserwäre Gipsgestein, gab es doch in Zeg-lingen die grösste Gipsgrube derSchweiz. Meine Jugend in einem Bau-erndorf hat mich nie freigelassen. AmAnfang stehen Gedichte, die das Basel-biet verherrlichen, dann die Porträtsmeiner Eltern «Der Riese am Tisch»und «Die würdige Greisin». In «Schau-plätze»habe ich schliesslich beschrie-

ben, wie ein Bauernbub den ZweitenWeltkrieg erlebt hat.

René Salathé: Seit 1981 wohnst du inReinach, der heutigen «Stadt vor derStadt». Wie hast du diesen Wohnorts-wechsel «verdaut», hat er dich in dei-nem literarischen Schaffen beeinflusst?Und falls, wie?Heinrich Wiesner: Ja, es zog mich vomabseitigen Dorf in die dörfliche Nähezum geschäftigen Basel. Dem Dorf Rei-nach, der «Stadt vor der Stadt», habeich im «Dankschreiben» meinen Dankabgestattet.

René Salathé: Was bedeutet dir Hei-mat?Heinrich Wiesner: Zunächst ganz ein-fach: Dort, wo man wohnt, dort istman zu Hause. Meine innerste Heimatist jedoch die deutsche Sprache, ihrfühle ich mich zutiefst verbunden – ih-rem Duktus, ihrem Klang.

René Salathé: Du hast einmal gesagt:«Erst war ich ein junger Schriftsteller.Dann wurde ich ein jüngerer. Ich ma-che mich.» Wie machst du dich heutein deinem Jubiläumsjahr? Bewegst dudich noch immer in «Lakonischen Zei-len» oder «Kürzestgeschichten»?Heinrich Wiesner: Ich habe nie aufge-hört zu denken und könnte daher be-sonders angesichts der Globalisierungmeine «Lakonischen Zeilen» ohneweiteres fortsetzen, ich habe es abervorgezogen, mich nicht zu wiederho-len, sondern neue Ziele anzusteuern.So erscheint nächstes Jahr ein Tierbuchbesonderer Art, das sich vor allem anErwachsene wendet und in Dialogformgehalten ist.

Heinrich Wiesner wird 90 –fast eine lakonische Zeile

Heinrich Wiesner, in Rei-nach beheimatet und alsSchriftsteller weit über dieLandesgrenzen hinaus be-kannt, feiert am nächstenMittwoch seinen 90. Ge-burtstag. Für das «Wochen-blatt» traf er sich mit Histo-riker René Salathé, seinemlangjährigen Freund, zumGespräch.

René Salathé / Thomas Kramer

«Schreiben ist Teil meiner Existenz»: Der mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller Heinrich Wiesner über sich selbst. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 10 REINACH

Diesen Sonntag findet im GartenbadReinach von 10 bis 12 Uhr das zehnteSponsorenschwimmen von Schwim-men für alle Reinach (SFAR) statt. Vonden jüngsten Schwimmern bis zu unse-ren ausgewachsenen Mitgliedern wer-den alle ihr Bestes geben, um in einerStunde möglichst viele Längen zurück-zulegen. So können sie den Verein mitden Sponsoren vereinbarten Beträgenpro Länge tatkräftig unterstützen. Auchist ist eine gute Gelegenheit, mehr überunseren Verein zu erfahren. Sara Plattner

SponsorenschwimmenSFAR

tob. Über vierzig Personen nahmen amMittwoch vergangener Woche auf demVorplatz des Heimatmuseums am Grill-plausch des kmu Reinach teil. Dem neu-en Präsidenten, Lucas Wyss, ist es einAnliegen, dass sich die Reinacher Ge-werbler untereinander noch besser ken-nen und so auch schätzen lernen. «Sol-che Anlässe wie der jährliche Grillabend

sind perfekt, um die Beziehungen unter-einander zu pflegen und auszubauen.Wir sind ja schliesslich kein Verband,sondern ein Verein, in dem auch dasGesellschaftliche einen Platz habensoll», betonte Wyss, der in Grillschürzedie Bratwürste und Klöpfer stetig imAuge behielt. Ein gutes Netzwerk inner-halb des Dorfes habe schliesslich auch

geschäftliche Vorteile. «Ich wünschemir, dass man alle Leistungen, die imDorf angeboten werden, auch hier be-zieht.» Wyss weiss, dass dies nicht im-mer möglich ist. Deshalb sind solcheAnlässe umso wichtiger. «Wen man sichkennt und auch vertraut, gibt man dem-jenigen einen Franken lieber als einemanderen.»

Beziehungs- und geschäftsfördernder GrillplauschKMU REINACH

Präsi am Rost: Lucas Wyss hat sich für einmal die Schürze montiert und bewies, dass er auch die Grillzange ganz gut im Griff hat. TOB

Bürgergemeindepräsident Peter J. Meierdurfte am 18. Juni über 140 stimmbe-rechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbür-ger sowie die Einbürgerungskandidatin-nen und –kandidaten zur Bürgerge-meindeversammlung im Pfarreiheim St.Nikolaus begrüssen. Bürgerrat Jürg Fei-genwinter stellte alle Kandidierendender Versammlung vor. Die Gesuchsstel-lenden wurden alle einstimmig in Rei-nach eingebürgert! Bürgerrat AndreasJeppesen durfte anschliessend die Rech-

nungen 2014 präsentieren, welche beieinem Aufwand von Fr. 1›014›107.11und einem Gesamtertrag von Fr.1›017›726.60 mit einem Gewinn von Fr.3›619.49 abschliessen. Unter dem Trak-tandum Infrastruktur wurden die Anwe-senden über die bevorstehenden Ände-rungen der Pachtverhältnisse mit derTagessonderschule Tandem sowie mitdem Tennisclub Reinacherheide infor-miert. Anschliessend gab BürgerrätinDaniela Grieder die nächsten Termine

der Bürgergemeinde bekannt: Beson-ders zu erwähnen gilt es den Vortragvon Peter Gysling zum Thema Russ-land, welcher am Freitag, 27. November,in der Weiermatthalle stattfinden wird.Der nächste kulturelle Anlass findet am21. November statt: Strohmann-Kauzwerden die Zuschauer mit ihrem Pro-gramm «Landfroue-Hydrant» unterhal-ten. Der Abend klang bei einem gemüt-lichen Apéro aus. Für den Bürgerrat:

Kathrin Beck-Siegrist

Neue Bürger und Russland-Referat angekündigtBÜRGERGEMEINDE

Der Platz beim Dorfbrunnen im Orts-zentrum von Reinach ist für die Zunftzu Rebmessern eine nicht unbedeuten-de Stelle: Nach erfolgter Gründung derZunft im Jahr 1958 wurde dort amSankt-Nikolaus-Tag (6. Dezember1958) der erste Taufakt für neu aufge-nommene Zunftbrüder abgehalten. Weilsich da seither alljährlich diese Taufzere-monie wiederholt, beschloss die Zunftzu Rebmessern, anlässlich der Sanie-rung der Hauptstrasse und Umgestal-tung des Ortskerns, die drei neu ge-pflanzten Laubbäume beim Dorfbrun-

nen zu spenden. Diese Bäume sollen amSamstag, 27. Juni, mit einem kleinen Festoffiziell der Einwohnergemeinde Rei-nach übergeben werden.

Die Zunft wird unter den Pfeiffer-und Trommelklängen des Spiels der E.Zunft zum Goldenen Stern aus Baselvom Heimatmuseum auf dem Weg überKirchgasse und Hauptstrasse zum Dorf-brunnen sich begeben und zwar gefolgtvon historischen Landwirtschafts-Fahr-zeugen. Bis zum Eintreffen der Zunftspielt die Musikschule von Reinach aufdem Dorfplatz. Um etwa 11 Uhr findet

der Festakt mit Einweihung und Über-gabe der Bäume statt. Den Kindern bie-tet sich die Möglichkeit, beim Ballon-Wettfliegen teilzunehmen.

Anschliessend sind alle zu einem Ri-sotto mit Getränken (alkoholische Ge-tränke sind kostenpflichtig) eingeladen,«es het solang ’s het». Für Unterhaltungist bis zum Ausklang um etwa 14 Uhrdurch die «Schloss-Buam» gesorgt. Eswürde uns freuen, viele Einwohnerin-nen und Einwohner an diesem Festaktbegrüssen zu können (siehe Inserat).

Das OK «zünftiges Baumfest»

Zünftiges Baumfest beim Reinacher DorfbrunnenZUNFT ZU REBMESSERN

Verkehrssignale, die Strassenschilder oder dieStrassenbeleuchtung. So können zum Beispielsehbehinderte Menschen durch überhängendeSträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuer-wehrautos zu einem Unfallort beeinträchtigtwerden.

SchuleFerienpläne onlineDie Ferienpläne 2015/2016 und 2016/2017können unter www.reinach-bl.ch (Stichwort:Ferienplan) aufgerufen werden.

ONLINE TIPP

Newsletter abonnierenWas gibt es für Neuigkeiten aus der Gemein-de? Wo wird gerade gebaut? Wann findetwelcher Anlass statt? Wenn Sie immer aufdem Laufenden sein möchten, abonnieren Sieunter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Newslet-ter) unseren wöchentlichen Newsletter. Jeweilsam Dienstag erhalten Sie per Mail die wich-tigsten Informationen und Neuigkeiten aus derGemeinde.

Kanalfernsehaufnahmenzwischen Brugg- und Schön-mattstrasse

In den Monaten Juliund August werdenin der Gemeinde Rei-nach, vorwiegend imGebiet zwischenBrugg- und Schön-mattstrasse, diverseKanalfernsehaufnah-men an der öffentli-

chen Kanalisation vorgenommen.

Ersatzarbeiten Wasserleitungenin der IndustriestrasseAb 29. Juni beginnen die Bauarbeiten derzweiten Etappe der Wasserleitungs-Ersatzar-beiten in der Industriestrasse (Abschnitt Rö-merstrasse bis Industriestrasse 4). Im Anschlusserfolgt die Instandstellung der Strasse. Witte-rungsbedingte Terminkorrekturen oder Ände-rungen des vorgesehenen Bauablaufs sindmöglich. Die Arbeiten werden durch die FirmaKury AG Reinach durchgeführt, die Bauleitungerfolgt durch die Firma Sutter Ingenieur- undPlanungsbüro AG Reinach. Aufgrund der en-gen Platzverhältnisse müssen die Parkplätze imbetroffenen Abschnitt entlang der Industrie-strasse aufgehoben werden. Ebenso ist teilwei-se die Zufahrt zur Römer- und Winkelstrassevia Industriestrasse nicht immer möglich. Wäh-rend den Bauarbeiten ist mit Behinderung desFussgänger- und Fahrverkehrs zu rechnen. Fürdie unumgänglichen Behinderungen bitten wirum Verständnis.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche049/15Gesuchsteller -Petitjean Daniel und Carmela,Unterer Rebbergweg 96, 4153 Reinach – Pro-jekt -Erweiterung gedeckter Sitzplatz, Parz.1430, Unterer Rebbergweg 96 – Projektverfas-ser –Pierre Schär Architekt, Hauptstrasse 1,4132 Muttenz

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 9)

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Am Dienstag, 30. Juni um 19.30 Uhr fin-det in der Dorfkirche St. Nikolaus dasdritte Konzert der neuen Kirchenmu-sik-Reihe in Reinach statt. Eriko Waki-ta, Organistin an St. Nikolaus, wird mitihrem Barock-Ensemble «Concerto Sci-rocco» zu Gast sein. Das Programm un-ter dem Titel «Barocco Tedesco» lädtein, auf den Spuren grosser Komponis-ten wie Buxtehude, Schein oder Rosen-müller, durch das musikalischeDeutschland dass 17. Jahrhunderts zureisen. Dabei klingen aber immer auchdie Einflüsse italienischer und französi-scher Musik durch, die von reisendenKomponisten wie etwa Heinrich Schütznach Deutschland zurückgebracht wur-den und dort in beeindruckender Weisemiteinander verschmolzen. Zur beson-deren Attraktivität des Konzerts trägtdie Besetzung bei: Neben Gesang undOrgel erklingen – typisch für die Musikdes 17. Jahrhunderts – Zinken und Po-

saunen. Für das grosse Interesse an denbisherigen Konzerten bedanken sich dieKirchenmusiker an St. Nikolaus herz-lich und laden zu diesem letzten Kon-zert vor den Sommerferien nochmalsherzlich ein. Eintritt frei (Kollekte amAusgang). Sebastian Bausch

Mit Zinken und PosaunenKIRCHENMUSIK

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 REINACH 11

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 26. JuniSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 27. JuniDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 28. JuniKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Firmgottesdienst mit BischofsvikarChristoph SterkmannKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 29. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 30. JuniDorfkirche St. NikolausKeine Rosenkranzandacht19.30 Konzert «Barocco tedesco»Mittwoch, 1. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 2. JuliPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 26. Juni

12.00 Ländermittagstisch im BistroGlöggli, KirchgemeindezentrumSonntag, 28. Juni9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigt-text: «Von kleinen Splittern und grossenBalken» (Kinderhüeti Sonntags-Regen-bogenland im Bistro Glöggli, Kirchge-meindezentrum)Montag, 29. Juni14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeliDienstag, 30. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)Kantorei: Probenbeginn unter neuerLeitung am Montag, 19. Oktober (neueSängerinnen und Sänger sind willkom-men«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro GlöggliBistro Glöggli ÖffnungszeitenMontag: geschlossenDienstag: 14.00–16.00Mittwoch–Freitag: 10.00–16.00Jeden ersten Samstag im Monat: 10.00–14.00

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 27. Juni14.00 Jungschar

18.00 YouthchannelSonntag, 28. Juni10.00 Gottesdienst mit Teuberts aus derUkraine, Predigt: Martin Teubert,Kidstreffausflug, KinderhüteDienstag, 30. Juni6.00 MännergebetMittwoch, 1. Juli18.00 Musik-WorkshopDonnerstag, 2. Juli14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 28. Juni9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 30. Juni19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 28. Juni9.30 GottesdienstMittwoch, 1. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zu-gesichert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079455 62 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 71145 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Spre-cher, 061 711 16 10.

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153

Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-

mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationenund ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 12 REINACH

Physiotherapiepraxis Aumatt

Inh. Christine Vonderach, dipl. PhysiotherapeutinSeniorenzentrum Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Reinach BL

Telefon 061 717 89 69 – Natel 076 377 71 40Die Physiotherapie Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Reinach, bietet abdem 1. September 2015 Kurse in den neuen Räumen an der Schönenbach-strasse 18, 4153 Reinach, an:Ab 1. September 2015 Hatha Yoga unter der Leitung von Frau Inge Bühl-mann, diplomierte Physiotherapeutin und Yogalehrerin. Jeden Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr, 10 Lektionen à 200.– Franken.Ab 10. September 2015 Beckenbodentraining unter der Leitung von Frau Christine Vonderach, diplomierte Physiotherapeutin. Jeden Donnerstag von 17.15 bis 18.15 Uhr, 10 Lektionen à 200.– Franken.Anmeldung erfolgt unter Tel. 061 717 89 69 oder 076 377 71 40.

Zunft zu RebmessernReinach BL

Zünftiges BaumfestSamstag, 27. Juni 2015, 10.15 Uhrin der Hauptstrasse beim DorfbrunnenReinach BL

10.15 Uhr Musikalische Unterhaltung durchdie Musikschule Reinach

10.20 Uhr Abmarsch vom Heimatmuseumzum Dorfbrunnen via Kirchgasse –Hauptstrasse: Zunftbrüderder Zunft zu Rebmessern inBegleitung des Spiels der E. Zunftzum Goldenen Stern, Basel, undvon Fahrhabe aus dem Heimat-museum

11.00 Uhr Einweihung und Übergabe derdrei Bäume beim Dorfbrunnen andie Einwohnergemeinde ReinachFür Kinder: Ballon-Wettfliegen

11.30 Uhr Mittagessen

12.00 Uhr Unterhaltung mit den «Schloss-Buam» bis etwa 14 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 13

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 2614

Woran erkennen Sie, dass Sie beruflich am rechten Platz sind?

Sie, eine zupackende, kompetente und gewinnende Persönlichkeit; einTeamplayer mit der Fähigkeit zum unternehmerischem Denken undHandeln, wünschen sich eine neue verantwortungsvolle Herausforderung.

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Einwohnergemeinde DornachGemeindeverwaltung

Hauptstrasse 33, Postfach www.dornach.ch 4143 Dornach

Die lebendige und stadtnahe Gemeinde Dornach mit rund 6600 Einwohnerin-nen und Einwohnern erbringt vielfältige Dienstleistungen für die Bevölkerung.Zur Unterstützung unserer Bauverwaltung suchen wir per sofort oder nachVereinbarung eine/n erfahrene/n und initiative/n

Leiter/in Tiefbau (80–100%)Aufgabenbereich:Sie leiten den Bereich Tiefbau und die rund 10 Mitarbeiter/innen im Werkhofund im Wasserwesen. Sie sind verantwortlich für Betrieb, Unterhalt und Erneu-erung aller gemeindeeigenen Tiefbauanlagen und leiten sämtliche Tiefbaupro-jekte in den Bereichen Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, Strassen-bau und Gemeinschaftsantenne. Sie übernehmen weitere Aufgaben wie z. B.die Abfallbewirtschaftung.Für diese Funktion bringen Sie mit:• Abgeschlossene Berufslehre in der Baubranche mit Bauführer- oder

Technikerschule bzw. Abschluss einer Fachhochschule• Mehrjährige Erfahrung im Tiefbau, öffentliche Verwaltung von Vorteil• Kenntnisse der entsprechenden Gesetzgebungen• Kooperatives Führungsverständnis und Führungserfahrung• Gute kommunikative Fähigkeiten, sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit

und in verschiedenen Gremien• Selbstständiges Arbeiten, Flexibilität, Kreativität und Belastbarkeit sowie

innovativer Umgang mit neuen Anforderungen• Freude am regen Kontakt mit Einwohnerschaft und AmtsstellenWir bieten Ihnen:• Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit• Team, in dem eine positive Grundhaltung, Freude und Humor eine wichtige

Rolle spielen• Zeitgemässe Anstellungs- und ArbeitsbedingungenHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen bitte bis zum 10. Juli 2015 an das Gemeindepräsidium,Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, oder an [email protected]ür ergänzende Auskünfte steht Ihnen der Gemeindepräsident, Herr ChristianSchlatter, Tel. 061 706 25 40, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennenzu lernen.

Page 15: 20150625 woz wobanz slim

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Page 16: 20150625 woz wobanz slim

AeschKatharina Gerber-Becker, geb.24. Februar 1952, gest. 15. Juni 2015,von Schangnau BE (Akazienweg 14).Wurde bestattet.Martha Lenherr-Huber, geb. 27. Ja-nuar 1923, gest. 20. Juni 2015, vonGams SG (Pfeffingerstrasse 10).Bestattung: Freitag, 26. Juni 2015,13.30 Uhr, kath. Kirche Aesch.

ArlesheimWolfgang Georg Wilhelm Grosch,geb. 22. Februar 1952, gest. 22. Juni2015, von Deutschland (Hofmatt-weg 67). Die Trauerfeier findet imengsten Familienkreis statt.Albert Joseph Manto, geb. 12. April1926, gest. 21. Juni 2015, von Ar-boldswil BL (Ermitagestrasse 18).Trauerfeier: Dienstag, 30. Juni 2015,14.00 Uhr in der AbdankungshalleFriedhof Bromhübel, anschliessendBeisetzung.

MünchensteinTheodor Samuel Arzner (geb. Weid-kuhn), geb. 11. Januar 1931, gest.17. Juni 2015, von Basel (Pumpwerk-strasse 3). Abschied im engsten Fami-lienkreis.

ReinachAlbert Gmür, geb. 4. August 1949,gest. 6. Juni 2015, von Amden SG(Zihlackerstrasse 18). Wurde be-stattet.Marcel Charles Hermann, geb.8. September, gest. 12. Juni 2015, vonPfaffnau LU (Gstadstrasse 19a).Urnenbeisetzung im engsten Fami-lien- und Freundeskreis.Arthur Reichling-Schweitzer, geb.28. September 1936, gest. 14. Juni2015, von Basel (Angensteiner-strasse 26). Wurde beigesetzt.

TODESFÄLLE

Meine Seele ist still zu Gott, der mir hilft.Psalm 62,2

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 16 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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Was man tief in seinem Herzen besitzt,

kann man nicht durch den Tod verlieren.

Brigitta Schwander

für immer von uns gegangen ist.

Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefst emp-

fundenes Beileid aus.

Der Abschied eines geliebten Menschen ist mit unbeschreiblichem

Schmerz verbunden. Anteilnahme und Zuspruch schenken Sonnen-

schein in diesen dunklen Stunden. Wir wünschen von Herzen viel

Kraft und senden unsere guten Gedanken.

Die Verstorbene werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

Reinach, 23. Juni 2015

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unsere

langjährige Bewohnerin und Mitarbeiterin des kreativAteliers

In stiller Trauer:

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

Geschäftsleitung

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Bewohnerinnen und Bewohner

8. Januar 1957 bis 22. Juni 2015

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 AESCH PFEFFINGEN 17

Aus der Gemeinderatssitzungvom 16. Juni 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung• die Verschiebung des Nachwahltermins für

eine mögliche Nachwahl von Gemeinde-und Bürgergemeindepräsidium für die am05.06.2016 nicht gewählten Gremien vom26.06.2016 auf den 03.07.2016 zur Kennt-nis genommen

• die Beiträge 2015 an Kulturelle Institutionenbeschlossen

• den Grundwasserschutzzonenplan derPumpwerke Kägen und Chueweid zustim-mend zur Kenntnis genommen

• das Vorgehenskonzept zur Revision des Zo-nenplans Siedlung beschlossen

• den Geschäftsbericht 2014 der interGGA zurKenntnis genommen

Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten AkazienwegDie bestehende Wasserleitung im Akazienweg,Abschnitt Akazienweg 17 bis Dornacherstrasse141, muss ersetzt werden. Gleichzeitig wird dieStrassenbeleuchtung ersetzt.Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 29. Ju-ni 2015 und werden voraussichtlich im August2015 abgeschlossen sein. Während der Bauar-beiten müssen die öffentlichen Parkplätze aufdem Akazienweg in diesem Abschnitt aufge-hoben werden. Die Durchfahrt ist nur er-schwert möglich. Die Zufahrt für Anwohner zuihren Liegenschaften wird mit wenigen Aus-nahmen möglich sein.Wir danken für das Verständnis der Anwohnerund der Verkehrsteilnehmer.

Bauabteilung Aesch

Bauarbeiten AustrasseDie bestehende Wasserleitung in der Austras-se, Abschnitt Dornacherstrasse bis Austrasse25, muss ersetzt werden. Gleichzeitig wird dieStrassenbeleuchtung ersetzt und der gesamteDeckbelag erneuert.Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 29. Ju-ni 2015 und werden voraussichtlich im Okto-ber 2015 abgeschlossen sein. Während derBauarbeiten müssen die öffentlichen Parkplät-ze auf der Austrasse in diesem Abschnitt auf-gehoben werden. Die Durchfahrt ist nur er-

schwert möglich. Die Austrasse ist währenddieser Zeit als Einbahnstrasse von der Dor-nacherstrasse in Richtung Süden befahrbar.Das Trottoir wird temporär auf die gegenüber-liegende Strassenseite verlegt. Die Zufahrt fürAnwohner zu ihren Liegenschaften wird mitwenigen Ausnahmen möglich sein.Wir danken für das Verständnis der Anwohnerund der Verkehrsteilnehmer.

Bauabteilung Aesch

Aesch – 200 Jahre eidgenös-sisch!Seit 1815 gehört das Birseck zur Eidgenossen-schaft - diese 200-jährige Zugehörigkeit wirdin verschiedenen Gemeinden gefeiert. Aeschfeiert am Freitag, 11. September 2015um 19.00 Uhr mit. Im Zentrum steht eineeinzigartige animierte Licht- und Tonshow, be-gleitet von einem Imbiss und musikalischerUmrahmung des Musikvereins Aesch sowieder Musikschule Aesch-Pfeffingen. Die Gästeund die Bevölkerung werden mitgenommenauf eine Zeitreise auf den Spuren des Birseck,umgeben von der passenden Kulisse des von-Blarer-Schlosses.

Aufruf an die VereineFür diesen Anlass suchen wir Delegationen ausVereinen, die beim Servieren mithelfen. Für dieMithilfe im Service gibt es eine Entschädigungin die Vereinskasse.Am Samstag und Sonntag, 12. und 13.September 2015 wird die «Bilder-Reise» je-weils um 21.15 Uhr wiederholt. Damit sich dieGäste auch an diesen zwei Abenden verpfle-gen können, suchen wir Vereine, die bereitsind einen Verpflegungsstand zu füh-ren. Die Grundinfrastruktur wird durch die Ge-meindeverwaltung zu Verfügung gestellt. DieStände dürfen auf eigene Rechnung geführtwerden.Sind Sie interessiert? So melden Sie sich dochbitte bis Ende Juli 2015 bei der Gemeinde-verwaltung, Therese Conrad unter 061 751 7762 oder per Mail: [email protected] freuen uns auf zahlreiche helfende Händeder Vereine und auf ein tolles Fest.

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 19)

[email protected]

rohgelaunt und sichtlich erfreut,dass trotz unspektakulärer Trak-tandenliste über 140 Stimmbe-

rechtigte zur Gemeindeversammlung –in Form einer Landsgemeinde unterfreiem Himmel – erschienen, brach dieGemeindepräsidentin eine Lanze für diedirektdemokratische Institution Ge-meindeversammlung: «Der Gemeinde-rat will diese stärken und nicht schwä-chen. Deswegen empfiehlt er der Ver-sammlung ganz klar, den Antrag vonChristian Manganiello im Namen derFDP auf Änderung der Gemeindeord-nung für nicht erheblich zu erklären»,so Marianne Hollinger. 123 Stimmbe-rechtigte folgten diesem Appell, 20 zeig-ten dem Gemeinderat mit der gelbenKarte (an einer Landsgemeinde wirdnicht mit der Hand, sondern mit derStimmrechtskarte abgestimmt), dass sieanderer Meinung sind und sich mit demBegehren der FDP anfreunden können.

Versammlung soll Entscheide fällenDiese wollte mit einer Änderung derGemeindeordnung erreichen, dass Pro-jekte von grösserer Tragweite künftignicht mehr von der Gemeindeversamm-lung, sondern an der Urne entschiedenwerden, falls ein Drittel der Gemeinde-versammlung dies so verlangt. Währendder Kanton Solothurn ein solches de-

F

mokratisches Mittel längst kennt, siehtdas Baselbiet diese Möglichkeit erst seitKurzem vor. Es hätte zur Folge, so Hol-linger im Namen der Exekutive gegendas Begehren ihrer eigenen Partei, «dassdie Gemeindeversammlung unverrich-teter Dinge nach Hause gehen müsste.Die Gemeindeversammlung würde ge-schwächt.» Der Gemeinderat wünschesich hingegen eine Stärkung der Ge-meindeversammlung und bemühe sichum Attraktivitätssteigerung – zum Bei-spiel, indem er die Stimmberechtigtenzum krönenden Abschluss jeweils zu ei-nem währschaften Apéro einlädt. Oderindem er eben die Gemeindeversamm-lung «zu etwas Besonderem macht»,keinen Aufwand scheut, den Schloss-platz technisch verkabelt, und in Erin-nerung an ihren Ursprung die Landsge-meinde zum Leben erweckt, sagte Hol-linger. Selbst die Schafskälte mit Tempe-raturen um zehn Grad Celsius konnteder frohen Stimmung keinen Abbruchtun und die Stimmberechtigten verweil-ten später bei einem Glas Wein und le-ckerem Speckgugelhopf unter freiemHimmel.

Gewinn fliesst in StandortentwicklungAuch bei der Rechnung 2014 war derSouverän dem Vorschlag des Gemein-derates gefolgt und bewilligte die Über-weisung des Ertragsüberschusses in denFonds Standortentwicklung. Die Ge-meindekommission hatte verlangt, die245 000 Franken dem Fonds Mehr-zweckhalle zu überschreiben. Denn hiersei die Sanierung im Gang, während esbei der Standortentwicklung an Kon-kretem fehle. «Mit der Neugestaltungdes Dorfplatzes», so hielt FinanzchefAndreas Spindler entgegen, «ist bereitsein Projekt in den Startlöchern.» Vonder Standortentwicklung würden alleprofitieren, während die Mehrzweck-halle in erster Linie Vereinen und Sport-anlässen zugute komme. Mit 109 zu 37Stimmen wurde der Antrag der Ge-meindekommission abgelehnt und die

Rechnung 2014 mit überwältigendemMehr im Sinne des Rats verabschiedet.

Die Rechnung 2014 schliesst deutlichbesser ab als budgetiert, nicht mit einemVerlust von 569 160 Franken, sondernmit einem Ertragsüberschuss von246 350 Franken. Das bessere Ergebnissei auf den höher ausgefallenen kanto-nalen Finanzausgleich von 519 000Franken, auf 223 066 Franken tiefereAbschreibungen als budgetiert sowie aufgeringere Aufwendungen von 325 800Franken zurückzuführen, erläuterte Fi-nanzchef Andreas Spindler. Die Steuer-einnahmen waren unter den Erwartun-gen, es flossen 254 000 Franken wenigerals budgetiert in die Kasse. Doch liegendie Steuern der juristischen Personen23,2 Prozent über dem Vorjahr. «Dieszeigt, dass sich die Ansiedlung von neu-em Gewerbe positiv auswirkt. Und mitAesch Nord verfügt die Gemeinde nochüber Potenzial», so Spindler. Die Auf-wendungen für die BasellandschaftlichePensionskasse fielen um 519 400 Fran-ken höher aus als budgetiert, da es unge-plante Vorpensionierungen gab. Ande-rerseits gab es Buchgewinne in Höhevon 520 671 Franken. Mit 6,1 MillionenFranken Eigenkapital verfüge Aeschüber eine solide Basis für künftige Inves-titionen, meinte Spindler.

Teurer «Bleiboden»Weiter nahm die Landsgemeinde dis-kussionslos zur Kenntnis, dass im Rah-men der Schwimmbadneugestaltung dieAltlastensanierung der ehemaligenSchiessanlage Schützenmatt – der Ku-gelfang befand sich auf heutigem Badi-boden – mehr Kosten verursachte alsbeim Bruttokreditbegehren angekündigtworden war. Es mussten grössere Men-gen des mit Blei belasteten Bodens ab-getragen und teuer entsorgt werden, alsursprünglich angenommen, erklärteRessortleiter Paul Svoboda. Er sprachdie Stimmberechtigten – wie es sich ge-höre für eine Landsgemeinde – an mit«liebi Manne, liebi Fraue».

Apéros riches und nuneine Landsgemeinde –der Gemeinderat sagt,er wolle die Gemeindever-sammlung stärken. Diesefolgte ihm und lehnte dasBegehren der FDP aufÄnderung der Gemeinde-ordnung deutlich ab.

Bea Asper

«Liebi Manne, liebi Fraue»

Trotzten der Schafskälte: Am Dienstagabend nahmen über 140 Stimmberechtigte an der Aescher «Landsgmeini» teil.FOTO: B. ASPER

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 AESCH PFEFFINGEN 19

Die Querflöten- und Piccoloklasse vonFrau Andrea Loetscher spielt für Siefröhliche, spannende und festliche Mu-sik aus allen Epochen der Musikge-schichte. Den Schlusspunkt an diesemAbend setzt das Brass Ensemble unterder Leitung von Artur Smolyn. Das

Konzert findet statt am 26. Juni um18.30 Uhr im Saal des Musikschulzent-rums, Schützenmattschulhaus Trakt C.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner,Musikschulleitung

Mit Flöten und TrompetenMUSIKSCHULE

Wir erfreuten uns, 45 Personen an unse-rer Kirchgemeindeversammlung vom16. Juni zu begrüssen. Die Rechnung2014 weist einen Verlust auf. Dieser be-läuft sich auf 798 756 Franken und istvor allem aufgrund der Ausfinanzierungder Basellandschaftlichen Pensionskas-se mit einer einmaligen Zahlung von975 400 Franken zurückzuführen. Oh-ne diesen negativen Einfluss wäre dankder sehr hohen Ausgabendisziplin einordentliches positives Ergebnis erzieltworden. Zur Absicherung der finanziel-len Zukunft soll auch das anstehendeBauprojekt an der Lerchenstrasse 19beitragen, für welches die anwesendenKirchgemeindemitglieder die Kreditauf-nahme und Kompetenzerteilung an dieKirchenpflege zum Abschluss der erfor-derlichen Verträge für die altersgerechteWohnüberbauung/Neubau mit Baukos-ten von 5.75 Mio. Franken mit einer Ge-genstimme genehmigt haben.

Die zur Wahl vorgeschlagenen Perso-

nen, Armin Hauser und Urs David, wur-den einstimmig gewählt und ihre Bereit-schaft in der Kirchenpflege mitzutunverdankt. Durch den Präsidenten verab-schiedet werden Peter Geiser – FondsUnverzagt, Jürg Schütz – aus der Kir-chenpflege, Elsbeth Fügi – Co-Präsidi-um des Frauenvereins Aesch-Pfeffingen.Ruth Nicolet verabschiedet WernerStrüby, welcher seit 2008 in der Kir-chenpflege tätig war und nach langenJahren als Vizepräsident das letzte halbeJahr als Präsident ad Interim amtete.Mitteilungen und Berichterstattungenaus der Synode, vom Verein Leuenbergund von den Konfirmanden rundetendie spannende Kirchgemeindever-sammlung ab, an welcher sämtlichetraktandierten Geschäfte genehmigtworden sind.

Mit einer Schweigeminute wurdedem verstorbenen Wanderleiter von55plus, Ernst Vögtlin, gedacht.

Martina Zubler, Sekretariat

Finanzielle Zukunft absichernREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Bürgerratspräsident Matthias Preiswerkkonnte am15. Juni 83 stimmberechtigteBürgerinnen und Bürger zur Bürgerge-meindeversammlung begrüssen. DasProtokoll der Versammlung vom 17. No-vember .2014 wurde einstimmig geneh-migt. Gemäss Antrag des Bürgerratswurde über die Einbürgerungen schrift-lich abgestimmt. Alle acht Einbürge-rungsgesuche wurden mit grossemMehr gutgeheissen. Die Jahresrechnung2014 schliesst bei einem Aufwand vonFr. 4›799›382.88 und einem Ertrag vonFr. 4›846›702.69 mit einem Gewinn vonFr. 47›319.81 ab. Da die Sanierungskos-ten der BLPK tiefer ausgefallen sind alsbefürchtet, konnten dafür bei den Lie-

genschaften die Abschreibungen erhöhtwerden, womit diese insgesamt Fr.1›349›999.-- betragen. Die Jahresrech-nung wurde einstimmig genehmigt.Auch wurde dem Kauf von zwei Mehr-familienhäusern an der Hauptstrasse,Überbauung Hübeli, zum Preis von Fr.10›250›000.-- mit grossem Mehr zuge-stimmt und dem BR die Kompetenz er-teilt, das für den Kauf notwendigeFremdkapital von Fr. 9›000›000.-- auf-zunehmen.

Nach dem Hinweis auf die Waldbege-hung mit Froneinsatz am 26. Septemberkonnte die Versammlung um 20.55 Uhrgeschlossen werden.

Bürgerrat Aesch

Kauf zweier MehrfamilienhäuserBÜRGERGEMEINDE AESCH

Freuen Sie sich auch schon auf denkommenden Sonntag, den 28. Juni? DieAescher Winzer erwarten Sie zum Rä-besunntig in der Klus! Beginnen Sie denfestlichen Tag mit dem ökumenischenFeldgottesdienst um 9.45 Uhr im Steig-rüebli oberhalb des Vita-Parcourspark-platzes. Der Musikverein Aesch wirdden Gottesdienst musikalisch mitgestal-ten. Danach haben Sie die Möglichkeitin unseren Beizli, die wir Winzerfami-lien mit viel Aufwand und Liebe betrei-ben, verschiedenen Spezialitäten undmit unseren eigenen Weinen zu kosten.Einige Beizlis haben neben kulinari-schen Leckerbissen auch musikalischeÜberraschungen für Sie bereit!

Die Beizli haben von 10 bis 18 Uhrgeöffnet. Auch dieses Jahr bringt Sie un-ser kostenloser Taxidienst von der End-station des 11er Trams in Aesch direktins Kluser Weingebiet. Das Taxi fährt re-gelmässig den ganzen Tag und bedientdie ganze Klus. Es fährt Sie auch in dieNähe des Steigrüebli zum Gottesdienst.

Geniessen Sie den Sonntag in derKlus mit uns Winzern. Wir freuen uns,Sie als unsere Gäste zu empfangen (sie-he Inserat).

Für die Weinbaugenossenschaft Aesch,Sonja Arnold

Räbesunntig in derAescher Klus

WEINBAUGENOSSENSCHAFT

ama. Am Samstag bot sich ein einmali-ges Schauspiel: Am späteren Nachmit-tag zogen Gegants i Capgrossos (Riesenund Dickköpfe) durch die Strassen unddie Bastoneres (Stocktänzerinnen)tanzten ihre energiegeladenen Tänze

dazu. Die Protagonisten waren dafür ei-gens aus Barcelona angereist. Anlasswar das traditionelle katalanische FestaMajor der katalanischen Vereinigungenin der Schweiz, das dieses Jahr in Aeschstattfand. Die Figuren der Riesen und

Dickköpfe sind fester Bestandteil spani-scher Volksfeste, insbesondere in Kata-lonien und im Baskenland. In Aeschstellten sie den Grafen Ramon Beren-guer IV von Barcelona, die Amme Lore-to und den Landstreicher Quico dar.

Katalanische Riesen wandeln durch AeschFESTA MAJOR

Bis zu vier Meter hoch: Die katalanischen Riesen wurden von starken Personen durch Aeschs Strassen getragen. FOTO: AXEL MANNIGEL

Energiestadt – Info 6/15Photovoltaikanlage Gemeinde-hof Aesch – eine erste Bilanz2013 nahm die Gemeinde Aesch die erste ei-gene Photovoltaikanlage in Betrieb. Die Anlagebesteht aus 172 Modulen (290m²) mit einerAnlageleistung von 42kW. Das Ziel, pro Jahrca. 38’000 kWh Strom mit der Anlage zu pro-duzieren, konnte 2014 mit 39›000 produzier-ten kWh bereits übertroffen werden. Damitkonnte mehr als die Hälfte des jährlichen Ge-samtstromverbrauches des Gemeindehofesvon ca. 50›000 kWh gewonnen werden. DerStrom wurde weiterverkauft, wodurch die jähr-lichen Ausgaben für den Strombezug gedecktwerden konnten.

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Das Kompostmobil in der Primar-schule Aesch

Letzte Woche wardas Kompostmobil zuBesuch auf dem Neu-mattschulhausplatzin Aesch. In diesemfahrenden Klassen-zimmer vermittelnpädagogisch ge-schulte Umweltfach-

leute viel Spannendes über Naturkreisläufe,Abfalltrennung, die Vielfalt der Bodenlebewe-sen und die Umwandlung von organischenMaterialien zu Komposterde. Diverse Klassender Primarschule nutzten das tolle Angebotund waren begeistert. Das Projekt wird von derKompostberatung Baselland und der Stadt-gärtnerei Basel in Zusammenarbeit mit demKompostforum Schweiz durchgeführt.

Gemeindeverwaltung Aesch

Clean-up Day 2015Rund 360 Kinder der Primarschule Aesch undder ISB Aesch befreiten am Freitag, 19. Juni,das Gemeindegebiet anlässlich des Clean-upDays von achtlos weggeworfenem Abfall.268.5 kg gesammelter Abfall wurde gewogen.Das Ganze war als Wettbewerb für die Schul-klassen ausgelegt. Die Klasse 4b der Primar-schule Aesch schätzte mit 267 kg die gesam-melte Gesamtabfallmenge am genausten unddurften daher die Clean-Up-Star-Trophäe inEmpfang nehmen. Den 2. Platz belegte dieKlasse 5b und den 3. Platz die Klasse 3a.Alle Klassen waren mit grossem Eifer dabei;mit Handschuhen, Abfallsack und Greifzangeausgerüstet durchkämmten sie das Dorf. DerPrimarschule gehört ein herzliches Dankeschönfür den grossen Einsatz. Auch dem CoopAesch ein grosses Danke für das spendierteZ’Nüni. Es hat allen geschmeckt! Bilder vomAnlass finden Sie auf unserer Homepage unterwww.aesch.bl.ch -› Portrait -› Einblicke -›Clean-up Day 2015.Auch nächstes Jahr möchten wir wieder einePutzaktion starten, an der dann der Clean-Up-Star 2016 vergeben wird.Die Umweltschutz- und Energiekommissionund der Gemeinderat danken allen für ihrenEinsatz für ein gepflegtes Aesch!

Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Menschen in schwierigenSituationen beistehen?Die Kindes- und ErwachsenenschutzbehördeKreis Birstal besteht seit 1.01.2013 und ist fürdie Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffin-gen und Reinach zuständig.

Die KESB Birstal sucht sozial engagiertePrivatpersonen, die sich für hilfsbedürftigeMenschen über einen längeren Zeitraum ein-setzen möchten.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfah-rung, einen integren Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in ausserge-wöhnlichen Lebenssituationen mit? Idealer-weise runden Kenntnisse in der einfachen Fi-nanzverwaltung Ihr Profil ab.Falls das auf Sie zutrifft und Sie interessiertsind, aber noch Fragen haben, freuen wir uns,wenn Sie uns kontaktieren. Frau Caroline Zür-cher, Präsidentin Spruchkörper II (061 599 8573) oder Herr Werner Senn, Revisor KESB Birs-tal (061 599 85 79), stehen Ihnen gerne fürAuskünfte zur Verfügung oder nehmen IhreAnmeldung entgegen.

KESB BirstalSt. Jakob-Strasse 41, 4132 Muttenz

[email protected]

95. GeburtstagAm 20. Juni 2015 durfte Frau Else Kunz-Män-nel ihren 95. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herz-lich und wünscht ihr für die kommenden JahreGesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zu-versicht.

Gemeinderat Aesch

99. GeburtstagAm 20. Juni 2015 durfte Frau Margaretha vonRohr-Hadorn ihren 99. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herz-lich und wünscht ihr für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitHeute, 25. Juni 2015 darf das Ehepaar Herrund Frau Bruno und Marie Borer-Bäbi das Festder Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Römisch-katholischeKirchgemeinde AeschEinladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlungam Mittwoch, 1. Juli 2015,um 19.00 Uhr ins Pfarreiheim

Traktanden der KGV:1. Beschlussprotokoll der KGV

vom 18. November 2014 Das Protokoll kann im Sekretariat des

Pfarramtes während der Bürozeiten einge-sehen werden

2. Jahresbericht 2014 des Kirchgemeinde-Präsidenten

3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Die Rechnung kann im Sekretariat des

Pfarramtes während der Bürozeiteneingesehen und bezogen werden.

4. Provisorische Bauabrechnung vomPfarrhof

5. Orientierung Pastoralraum6. Orientierung Seelsorgeeinheit7. Orientierung Krippenfigurenprojekt8. DiversesAlle Teilnehmer sind zur anschliessendenErfrischung herzlich eingeladen.

Der Kirchgemeinderat

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 17)

[email protected]

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 20 AESCH PFEFFINGEN

Aesch/Pfeffingen

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Wer-ner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Tele-fon 061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag

18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Coop und Migros haben ihr Interessebekundet, die Ladenflächen zu ver-grössern. Die Gemeinde nutzt dieseGelegenheit für die Aufwertung desDorfzentrums und führte einen Ide-enwettbewerb durch. Die Ergebnisseliegen nun vor.

Migros und Coop haben vor einigerZeit zugesagt, ihre Ladenflächen zu ver-grössern. Das entspricht dem Bedürfnisder Bevölkerung in Aesch nach moder-nen grosszügigen Einkaufsmöglichkei-ten im Dorfzentrum. Gleichzeitig stärkteine höhere Kundenfrequenz die klei-nen Detaillisten. Darin sah der Gemein-derat die Gelegenheit, Coop, Migrosund die BLT für einen Ideen- und Ge-staltungswettbewerb zu gewinnen. MitteJanuar wurde dieser in Auftrag gegeben.

Der Gemeinderat dankt Migros,Coop, der BLT sowie dem Kanton Ba-sel-Landschaft für die ausgesprochenangenehme und konstruktive Zusam-menarbeit.

Intensive Zusammenarbeit mit denanliegenden EigentümernDas Areal gehört mehreren Eigentü-mern. Die Gemeinde führte daher mitAllen Gespräche.

Mittels etappierter Umsetzung wirdder Vielfalt an Eigentümern Rechnunggetragen. Entsprechend wurde das Are-al in mehrere Baufelder unterteilt. DieBaufelder A und B beinhalten unter an-derem das Stockwerkeigentum vonCoop und Migros, das Tramhäuschender BLT sowie diverse kleinere Parzel-len der Gemeinde Aesch. Die BaufelderC, D und E umfassen angrenzende Lie-genschaften diverser privater Eigentü-mer sowie der Gemeinde Aesch. DieUmsetzung der Arbeiten der BaufelderA und B können losgelöst und vorgezo-gen von den weiteren Baufeldern C, Dund E erfolgen. Die Felder C, D und Emüssen wiederum unter sich etappen-weise entwickelt werden können, damitdie unterschiedlichen Absichten der Pri-vateigentümer berücksichtigt werdenkönnen.

Das Ergebnis wird am 30. JuniveröffentlichtEs wurden fünf Architekturbüros beauf-tragt. Sowohl das Beurteilungsgremiumals auch die Gemeinde stellen erfreutfest, dass jedes Konzept innovativeMöglichkeiten aufzeigt. Nach intensivenBeratungen hat das Beurteilungsgremi-

um Mitte Juni dem Gemeinderat einProjekt zur Weiterbearbeitung empfoh-len.

Das ausgewählte Projekt wird am 30.Juni an einer Pressekonferenz den Me-dien vorgestellt. Anschliessend werdensowohl das empfohlene Projekt als auchdie anderen vier Ideen an einer Infover-anstaltung am Donnerstag 2. Juli um19.00 Uhr im Alterszentrum «Im Brüel»der Bevölkerung vorgestellt. Bei Bedarffolgt eine zweite Veranstaltung nachden Sommerferien.

Vom 6.-10. Juli werden die Projekte

während den Öffnungszeiten der Bau-verwaltung (Mo./Di./Do. & Fr. 10.00 -12.00 Uhr / 13.30 - 16.00 Uhr sowie Mi.07.30 - 12.00 / 13.30 - 18.00 Uhr) im Ali-ce Meyer-Saal an der Hauptstrasse 29ausgestellt. Interessierte können sichbeim Sekretariat der Bauverwaltungmelden.

Der Gemeinderat lädt alle Interes-sierten herzlich zu der Infoveranstal-tung ein und freut sich auf zahlreicheBesucherinnen und Besucher.

Gemeinderat Aesch

Präsentation Ideenwettbewerb DorfzentrumAUS DER GEMEINDE

Der Dorfplatz wird umgestaltet.

Abbildung Perimeter mit der ersten Etappe A und B sowie weiteren möglichenEtappen C, D und E.

Nachwuchs für Wildtiere =Leinenpflicht für HundeDie warmen Tage laden zum Spazierengehenein. Wir erinnern alle Hundehalterinnen undHundehalter daran, dass bis Ende Juli Hundegemäss § 38 des Jagdgesetzes (während derSetz-, Brut- und Aufzuchtzeit bei Wildtieren) imWaldgebiet und am Waldrand an der Leine ge-führt und auf den Wegen gehalten werdenmüssen.Ferner bitten wir alle Hundehaltende dafür be-sorgt zu sein, dass sich ihre Lieblinge nicht auflandwirtschaftlich genutzten Wiesen und Wei-den versäubern. Die Exkremente der Hundemüssen überall umgehend eingesammelt undanschliessend in den dafür bereitstehendenRobidog-Behältern entsorgt werden.Besten Dank für Ihre Kooperation.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Menschen in schwierigenSituationen beistehen?Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde(KESB) Kreis Birstal besteht seit 1. Januar 2013und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim,Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Mut-tenz, Pfeffingen und Reinach zuständig.Für die Gemeinde Pfeffingen sucht die KESBsozial engagierte Privatpersonen, diesich für hilfsbedürftige Menschen über einenlängeren Zeitraum einsetzen möchten.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfah-rung, einen integren Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in ausserge-wöhnlichen Lebenssituationen mit? Idealer-weise runden Kenntnisse in der einfachen Fi-nanzverwaltung Ihr Profil ab.Falls das auf Sie zutrifft und Sie interessiertsind, aber noch Fragen haben, freuen wir uns,wenn Sie uns kontaktieren. Frau Caroline Zür-cher, Präsidentin Spruchkörper II (061 599 8573) oder Herr Werner Senn, Revisor KESB Birs-tal (061 599 85 79), stehen Ihnen gerne fürAuskünfte zur Verfügung oder nehmen IhreAnmeldung entgegen.

KESB Birstal

Web-Tipp: Vereinsanlässe aufwww.pfeffingen.chVeranstaltungen und Anlässe, die in Pfeffingen

stattfinden, können Sie auf der Website derGemeinde kostenlos selbständig erfassen. Da-für müssen Sie sich auf www.pfeffingen.ch un-ter ‹myPfeffingen› registrieren und einBenutzerkonto anlegen. Ihre erfassten Anlässekönnen Sie jederzeit wieder ändern und auchBilder oder PDF-Dateien anhängen. Die Veran-staltungen und Anlässe werden, nach einer in-ternen Prüfung, auf der Website der Gemeindeangezeigt.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 1005/2015Gesuchsteller: Michel T. und F., Muggenberg-weg 41, 4148 Pfeffingen – Projekt: Einbau Kel-lereingang, Parz. 1196, Muggenbergweg 41,Pfeffingen – Projektverfasser: Hansjörg Müller+ Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69,4147 Aesch.Auflagefrist: 6. Juli 2015Einsprachen gegen Baugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtli-che Vorschriften nicht eingehalten werden,sind schriftlich unter Nennung der Bauge-suchs-Nummer in vier Exemplaren währendder Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel)einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Land-schaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Bau-bewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begrün-det wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einsprachenkann die Baubewilligungsbehörde gemäss §127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.–erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 30. Juni 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 8. Juli 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Juli 2015Häckseldienst Montag, 24. August 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. September 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 27. Juni14.00 Hochzeitsgottesdienst18.00 Gottesdienst mit Eucharistie18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 28. Juni9.45 Ökumenischer Gottesdienst zumRäbesunntig im Steigrüebli in denAescher RebbergenDienstag, 30. Juni17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 1. Juli9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 2. Juli10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 3. Juli19.00 Reisesegen für alle im Pfarreiheim(Saal)

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 27. JuniKein GottesdienstSonntag, 28. Juni10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 2. Juli17.00 RosenkranzgebetFreitag, 3. Juli9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier19.00 Reisesegen im Pfarreiheim inAesch

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 28. Juni9.45 Ökumenischer Gottesdienst zumRebensonntag im Steigrüebli über denRebbergen. Pfarrerin Inga Schmidt undPfarrer Felix Terrier unter der Mitwir-kung des Musikvereins Aesch. Kollekte:Patenschaft mit dem Dorf Unterschächen

Donnerstag, 2. Juli10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 27. Juni bis 3. JuliPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 28. Juni9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Kinderhüte; Gemeinde-kaffeeMittwoch, 1. Juli19.30 Gemeindeversammlung

GOTTESDIENSTE

Unterschiedliche Knie fordern zweiRouten unter miserablen Wetterprogno-sen am ersten Tag: Bei Sonnenscheinbrachte uns die Gondel auf den Kron-berg. Eine Gruppe lief stetig sanft ab-wärts bis Appenzell. Die anderenschwebten ins Tal, spazierten auf demBarfüsserweg von Jakobsbad über Gon-tenbad zum Übernachtungsziel. Unter-wegs Moorbad für Füsse und Waden.Empfehlenswertes Hotel Löwen,freundliche Menschen, gepflegte Küche.

Sonntag: Per Bahn nach Wasserauen,mit Seilbahn zur Ebenalp, wo zehnFrauen blieben, zwei stiegen auf zumSchäfler, acht gingen zum Wildkirchliund durch die beeindruckende Höhle.Das in den Fels gebaute Gasthaus Ae-

scher ist speziell. Um uns Nebelschwa-den, Sonne und Wind. Den steilen Ab-stieg wollten wir nicht unter die Füssenehmen, blieben deswegen in Gondel-nähe. Zehn Wagemutige besuchten zu-erst das Wildkirchli. Zum Seealpsee ge-langt man an steilen Hängen entlangüber unzählige, mit Steinchen gefüllteTreppenstufen. Märchenhafter Nebelüber türkisfarbenem See, Alphornspielmit den Echos. Beim Hirten gibt’s Geis-senkäse, Alpbutter, Mozzarella. Nachwenig Wald ein Steilstück vor Wasser-auen – alle Wanderfrauen wieder ver-eint. Kaum im Hotel, prasselte das Ge-witter los, während wir Coupes genos-sen. Ein Dankeschön an die LeiterinnenHildegard und Regine. Monica Steinegger

Reise ins AppenzellerlandFRAUENTURNVEREIN PFEFFINGEN

Schon zum zweiten Mal findet in derBöb’s Dorfschüre ein Plausch-Chirsi-stei-Spuck-Wettkampf statt. Es wird ab16 Uhr in drei Kategorien gestartet undjedem Sieger winkt ein Preis sowie dem«Meister» ein Wanderpokal. GeniessenSie mit der ganzen Familie ein paar fro-

he und unbeschwerte Stunden zum Fei-erabend. Für alle, welche die Dorfschürenoch nicht kennen, bietet sich gleichzei-tig die Gelegenheit, unsere Räumlich-keiten zu besichtigen. Wir freuen uns,Sie bei uns zu begrüssen (siehe Inserat).

E. und M. Kaiser

Wer erspuckt sich den Wanderpokal?DORFLEBEN

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 24

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr. 1007/2015Gesuchsteller: Croce Donato, Anna-Hegner-Strasse 21, 4142 Münchenstein – Projekt:Wintergartenerweiterung, Anna-Hegner-Stras-se 21, Parz. 2510, 4142 Münchenstein – Pro-jektverfasser: Croce Donato, Anna-Hegner-Strasse 21, 4142 MünchensteinNr. 1019/2015Gesuchsteller: Credit Suisse AG, Kalanderplatz1, 8045 Zürich – Projekt: Haustechnikzentraleauf Dachgeschoss, Emil-Frey Strasse 100, Parz.4257, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Emch + Berger AG Gesamtplanung Hochbau,Holbeinstrasse 50, 4002 BaselNr. 1023/2015Gesuchsteller: bcs catering & events GmbH,Frankfurt Strasse 36, 4142 Münchenstein –Projekt: Zweckänderung: alt Werkstatt in neuRestaurant, Frankfurt Strasse 36, Parz. 3708,4142 Münchenstein – Projektverfasser: GUPlanung & Bau GmbH, Frankfurt Strasse 36,4142 MünchensteinNr. 1007/2015Gesuchsteller: Alfred Imhof AG, Jurastrasse 10,4142 Münchenstein – Projekt: Windschutz fürWarenanlieferung an bestehendes Vordach,Jurastrasse 10 + 12, Parz. 4455, 4456, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Hänggi Ar-chitekten GmbH, Dorfplatz 1, 4144 ArlesheimNr. 0994/2015Gesuchsteller: EBM Netz AG, Weidenstrasse27, 4142 Münchenstein – Projekt: ParkplatzP4, Weidenstrasse, Parz 773, 4142 München-stein – Projektverfasser: ffbk Architekten AG,Hardstrasse 43, 4002 Basel TD

Auflagefrist: 6. Juli 2015

Beschlüsse der Gemeinde-versammlung vom 18. Juni 2015Die Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2015hat folgende Beschlüsse gefasst, die hiermitgemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs- undOrganisationsreglements der Einwohner-gemeinde Münchenstein publiziert werden:1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 16. März 2015 wird einstimmiggenehmigt.

2. Vom Jahresbericht 2014 wird Kenntnisgenommen.

3.1 Die Jahresrechnung 2014 der Einwohner-gemeinde wird mit einem Ertragsüber-schuss von Fr. 92›440.72 und Nettoinves-titionen von Fr. 3›099›408.12 einstimmiggenehmigt.

3.2 Die Rechnungen 2014 der Spezialfinanzie-rungen werden einstimmig genehmigt.

4. Der Antrag gemäss § 68 GemG vonWerner Anwander betreffend der Kosten-deckung der freiwilligen Angebote wirdmit grossem Mehr zu vier Gegenstimmennicht erheblich erklärt.

5. Die Vereinbarung über die Benutzung der300-Meter Schiessanlage GSA Schürfeld,Aesch zwischen dem Zweckverband Ge-meinschaftsschiessanlage Schürfeld undder Gemeinde Münchenstein wird mit 156zu 35 Stimmen abgelehnt. Der 300-MeterSchiessbetrieb in Münchenstein wird auf-rechterhalten.

6. Verschiedenes: Von der Entgegennahme und mündlichen

Information zum Antrag gemäss § 68 Ge-meindegesetz von Jürg Berger im Namender Grünliberalen Partei (glp) betreffendRevision des Strassennetzplans zweckseiner anderen Erschliessung des GebietesTeichweg/Läckerli Huus wird Kenntnisgenommen.

Von der Beantwortung der Anfrage nach§ 69 Gemeindegesetz von Jürg Berger imNamen der Grünliberalen Partei (glp) be-treffend Stand der Verkehrsplanung fürden Umbau des Gymnasiums München-stein wird Kenntnis genommen.

Die vorstehenden Beschlussfassungen unter-stehen nicht dem fakultativen Referendum.

Der Gemeinderat

Ortsbuslinie 58: Haltestellenfür Bus und Tram werdenbei der Gartenstadt kombiniertSeit Anfang Juni verkehrt in Münchenstein dieBuslinie 58 wieder als Ortsbus im Halbstun-dentakt. Bislang befand sich die HaltestelleGartenstadt in Fahrtrichtung Birshof Klinik ander Jurastrasse, also auf der Rückseite des Ein-kaufszentrums Gartenstadt. Dieser Standortwurde aus diversen Gründen als nicht optimalgewertet, unter anderem aufgrund der

schlechten Einsehbarkeit vom belebten Ein-kaufszentrum Gartenstadt her.Deshalb hat der Gemeinderat entschieden, dieBushaltestelle neu mit der Tramhaltestelle Gar-tenstadt (BLT-Linie 11) an der Emil Frey-Strassezu kombinieren und die Haltestelle an der Jura-strasse aufzuheben. Durch die Umstellung wirddas Umsteigen von Tram auf Bus – und umge-kehrt – erleichtert und der Fussweg zum Ein-kaufszentrum Gartenstadt verkürzt.Die entsprechenden baulichen Massnahmenwurden in der vergangenen Woche vorgenom-men und die neue Haltestelle ist seit Montag,22. Juni 2015, 10.00 Uhr in Betrieb.

Die Bauverwaltung

Heute DonnerstagabendEnergie-Apéro im Kuspo:Wärmedämmung – Von derMaterialwahl bis zur ÄsthetikDie Energiestädte Münchenstein, Arlesheim,Aesch, Birsfelden, Dornach, Muttenz, Pfeffin-gen und Reinach laden heute Donnerstag,25. Juni 2015, um 18.00 Uhr, zum Referateiner Vortragsreihe von Energiethemen mit an-schliessendem Apéro ins Kultur- und Sportzen-trum Münchenstein an der Loogstrasse 2 ein.Beim Anlass unter dem Motto «Wärmedäm-mung – Von der Materialwahl bis zur Ästhe-tik» werden Fachexperten über Aspekte derWärmedämmung referieren. Gregor Steinke,Architekt und Energieingenieur, wird in seinemReferat die Materialwahl thematisieren sowiedie Innen- und Aussendämmung einander ge-genüberstellen. Theodor Rigas, Architekt undFachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau,wird über die Art und Weise des Umgangs mitSchutzobjekten oder schutzwürdigen Objekteninformieren. Er wird Möglichkeiten aufzeigen,wie ohne Substanzverlust Energieeinsparungdurch Modernisierung alter Gebäude möglichist.Im Anschluss an die Referate besteht beimApéro die Gelegenheit, den Referenten Fragenzu stellen.

Die Bauverwaltung

Zur Verabschiedung vonKompostberaterin Ruth RiedwylAm 1. Januar 1997 wurde Ruth Riedwyl vomGemeinderat als Kompostberaterin der Ge-meinde Münchenstein ins nebenamtliche An-stellungsverhältnis gewählt. Seit Anbeginn ge-hörte Ruth Riedwyl auch der vom Gemeinderateingesetzten Arbeitsgruppe Abfallverwertungan, die Ende des Jahres 2012 aufgelöst wurde.Per 31. Mai 2015 hat Ruth Riedwyl nun ihrAmt niedergelegt und wurde gestern Mittwochauf dem Quartierkompostplatz Zollweiden offi-ziell verabschiedet. Die Feier wurde von denMitgliedern der Quartierkompostplätzeorganisiert.Die zuständigen Mitarbeitenden der GemeindeMünchenstein haben Ruth Riedwyl stets als ru-hige, besonnene und erfahrene Kompostbera-terin erlebt, auf die man sich stets verlassenkonnte. Sie eröffnete zahlreiche Kompostplätze,war eine hilfsbereite Ansprechpartnerin fürKompostinteressierte, organisierte Kurse, denVerkauf von Kompost und vieles mehr.Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinde-rat danken Ruth Riedwyl für ihren wertvollenlangjährigen Einsatz in der Kompostberatungund freuen sich darüber, dass sie auch künftigauf privater Ebene auf dem Quartierkompost-platz Lange Heid engagiert sein wird.

Die Bauverwaltung

KESB Birstal: Menschenin schwierigen Situationenbeistehen?Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde(KESB) Kreis Birstal besteht seit dem 1. Januar2013 und ist für die Gemeinden München-stein, Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen,Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig.Gesucht werden für die Gemeinde München-stein zurzeit sozial engagierte Privatpersonen,die sich für hilfsbedürftige Menschen übereinen längeren Zeitraum hinweg einsetzenmöchten.

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 26)

[email protected]

Schulferien – Sommerhitze – Familien-zeit = ideale Voraussetzungen für einenunvergesslichen Abend im Wald mitspannenden Geschichten am Lagerfeu-er! Die Kulturkommission der Bürgerge-meinde in Zusammenarbeit mit der Ge-meindebibliothek lädt Jung und Alt,Gross und Klein ein, unter kühlendemBlätterdach bei der Waldhütte Schlössli-wald den packenden Geschichten des

Erzählers Paul Strahm zu lauschen. Un-terbrochen wird diese «Kinderstunde»(auch für Erwachsene!) durch Holzsam-meln für ein zünftiges Lagerfeuer. Bisdanach die richtige Glut erreicht ist, umKlöpfer bräteln zu können, ist PaulStrahm wiederum im Erzähl-Element.Er versteht es meisterhaft, seine Zuhö-rer zu fesseln – und das alles in einer ro-mantischen Atmosphäre. Seine unter-schiedlichsten Geschichten werden so-gar noch durch subtile Flöten-Intermez-zi – geblasen von Joachim Pfeffinger –ergänzt. Zwischendurch präparierenGross und Klein die «Stägge», um danndie Klöpfer über dem Feuer brutzeln zulassen. Dazu gibts Brot, Mineral undMost – alles (inkl. Wurst) spendiert vonder Bürgergemeinde (Bier und Wein ge-gen Bezahlung). Für Vegetarier wird ei-ne Alternative angeboten (bitte bei An-meldung erwähnen). Tönt das nicht ver-lockend? «Dabeisein und mitmachen»– das ist die Lösung! Und zwar amSamstag, 25. Juli, ab 17 Uhr. Anmeldungerbeten (siehe Inserat). Bei schlechterWitterung muss die Veranstaltung in der

Trotte stattfinden – leider ohne Lager-feuer – aber trotzdem mit Würstli!

Therese MathysKulturkommission

BÜRGERGEMEINDE

Geschichten am Lagerfeuer

Packend: Erzähler Paul Strahm. FOTO: ZVG

ünchenstein legte seinenRechnungsabschluss für dasJahr 2014 erstmals nach dem

neuen Rechnungslegungsmodell HRM2 vor. «Diese Rechnung ist mit nichtsmehr vergleichbar, was vorher war», er-klärte Finanzdirektor Jürg Bühler (ProMünchenstein) an der Gemeindever-sammlung vom vergangenen Donners-tag. Diese barg aber keine unangeneh-men Überraschungen. Im Gegenteil:Gegenüber dem Budget, das noch einenAufwandüberschuss von 1,2 MillionenFranken veranschlagte, konnte gar einkleiner Ertragsüberschuss verbucht wer-den. Dieser beträgt 92 441 Franken.Wären nicht neue, umfangreichere Vor-finanzierungen gebildet worden, hätteder Ertragsüberschuss gar rund 777 000Franken betragen.

Damit alleine kann die frappante Ab-weichung des Rechnungsergebnisses ge-genüber dem Budget trotzdem nicht er-

M

klärt werden. Münchenstein profitiertenoch von weiteren positiven Effektenauf der Ertrags- und Aufwandseite. Ei-nen Landverkauf und der horizontaleFinanzausgleich spülten je rund einehalbe Million in die Kasse und die Steu-ererträge der natürlichen Personen stiegum 522 000 Franken. Aufwandseitigprofitierte die Gemeinde von tieferenPersonalkosten und einer geringerenZinsbelastung. Kritik erntete aber dieungenaue Budgetierung, die primär aufdie fehlenden Erfahrungswerte mitHRM 2 zurückzuführen sind. «Wenndas so ungenau ist, werden auch dieBudgetdiskussionen schwierig», meinteFDP-Präsident David Meier. Daniel Al-termatt (GLP) gab weiter zu bedenken,dass die Selbstfinanzierung der Gemein-de unbefriedigend sei. Diese lag bei Net-toinvestitionen von knapp über dreiMillionen Franken bei 87,2 Prozent.Laut Bühler sollte die Gemeinde abereigentlich in der Lage sein, Investitionenim Umfang von vier Millionen Frankengänzlich aus Eigenmitteln zu finanzie-ren. «Wir investieren zu wenig», so Al-termatt. Und mit Blick auf die anstehen-den, grossen Investitionen, etwa beiSchulhäusern, kommt er zum Schluss:«Der kleine Überschuss ist kein Grundfür ein Hurra!» Die Rechnung wurdeschliesslich aber mit grossem Mehr ge-nehmigt.

Die neue Rechnungslegung führt fürdie Gemeinde Münchenstein zu erhebli-chen Buchgewinnen. So wuchs das Ei-genkapital durch die Neubewertung desFinanzvermögens um fast 35 Millionen

Franken, wovon allerdings die Verbind-lichkeiten gegenüber der PensionskasseBaselland in der Höhe von 17,6 Millio-nen Franken in Abzug gebracht werdenmusste. Dennoch: Das neue Eigenkapi-tal der Gemeinde beträgt nun fast 65Millionen Franken. Bühler betonteaber: «Leider haben wir dieses Geldnicht cash.» Die Verschuldung der Ge-meinde beträgt fast 50 Millionen Fran-ken, wobei die Verbindlichkeit gegen-über der Pensionskasse BL darin schonenthalten ist.

Freiwillige Angebote infrage gestelltEbenfalls für nicht-erheblich erklärtwurde ein Bürgerbegehren, das einebessere Kostendeckung der freiwilligenAngebote der Gemeinde forderte. Zuden überobligatorischen Leistungenzählen unter anderem die Gemeindebi-bliothek, das Kuspo, die Sportanlagenoder die Jugendarbeit. «Diese sind auchAusdruck unserer Kultur», führte Ge-meindepräsident Giorgio Lüthi (CVP)aus. Ein kostendeckender Betrieb vonTagis oder der Jugendarbeit würde derenEnde bedeuten. Auch Jeanne Locher(SP) von der Gemeindekommissionund Leiterin der Gemeindebibliothekappellierte an die Vernunft der Bürger:«Es gibt Dinge, die rechnen sich nicht,zahlen sich aber aus.» Die Grünlibera-len konnten allerdings durchaus einigeinteressante Denkanstösse im Vorstossfinden, weshalb sie bereits ankündeten,das Anliegen in modifizierter Form wie-der an die Gemeindeversammlung her-anzutragen.

Rechnung mit schwarzen Zahlen –aber «kein Grund für ein Hurra!»Die neue Rechnungs-legung birgt für München-stein eine positive Über-raschung. Anstelle einesbudgetierten Millionen-defizits resultierte 2014ein kleiner Gewinn in derRechnung.

Lukas Hausendorf

luk. Die Gemeindeversammlung lehnteeinen Bürgerantrag zur Einstellung der300 Meter Schiessanlage sowie einenÄnderungsantrag zur Schliessung der

gesamten Anlage in der Au ab. Der An-tragsteller brachte sein Anliegen nichtaus finanziellen Überlegungen hervor,sondern weil er sich am Lärm störte.

Die Schiessvereinehatten allerdingsgut mobilisiert undBürgergemeinde-präsident undSchütze CliveSpichty hielt einlängeres Plädoyerfür den Erhalt derAnlage. Hätte derSouverän sich fürStille anstelle desregelmässigenSchiesslärms ent-schieden, hättendie Münchenstei-ner Schützen nachAesch ausweichenmüssen, wobei diedortige Schiessan-lage Schürfeld be-reits gut ausgelas-

tet ist. Das hätte die Existenz von fünf inder Schiessanlage Au ansässigen Schüt-zenvereine infrage gestellt, argumentier-te Spichty erfolgreich.

«Existenz von Vereinen gefährdet!» – es wird weiter geschossen

Bleibt für die Münchensteiner Schützen in Betrieb: Die Schiessanlage Au an der Birs. FOTO:THOMAS KRAMER

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 26 MÜNCHENSTEIN

Gewünscht ist ein gewisses Mass an Lebenser-fahrung, ein integrer Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in ausserge-wöhnlichen Lebenssituationen. Idealerweiserunden Kenntnisse in der einfachen Finanz-verwaltung das Profil ab.Bei Interesse oder für weitere Auskünfte ste-hen Frau Caroline Zürcher, Präsidentin Spruch-körper II (061 599 85 73) oder Herr WernerSenn, Revisor KESB Birstal (061 599 85 79),zur Verfügung oder nehmen Anmeldungenentgegen.

Soziale Dienste

Gemeindebibliothek: Medien-Flohmarkt und ÖffnungszeitenSchulsommerferienWährend der Schul-ferien vom Montag,6. Juli 2015, bisSamstag, 15. August2015, ist die Gemein-debibliothek jeweilsmontags und mitt-wochs von 14.00 bis18.00 Uhr geöffnet.Bereits ab Samstag, 27. Juni 2015, gilt für diegesamte Ferienzeit das Sonderangebot«doppelte Ausleihe».Während der Öffnungszeiten in den Schul-sommerferien ist jeweils auch der Medien-Flohmarkt in der Bibliothek geöffnet, der eine

grosse Auswahl an günstigen Medien bietet.Hier findet man sicherlich ein spannendesBuch für die Strandtasche, ein kurzweiligesHörbuch für den Flug gegen den Süden odereinen packenden Film für eine lange Sommer-nacht.Am Nachmittag von morgen Freitag, 26. Juni2015, ist der Medien-Flohmarkt mit einer gros-sen Auswahl auch im Einkaufszentrum Garten-stadt anzutreffen.

Das Team der Gemeindebibliothek

Open-Air-Kino beim Skateparkam FreitagabendMorgen Freitag, 26. Juni 2015, findet einOpen-Air-Kino beim Skatepark Welschmatt inMünchenstein statt. Zu sehen ist die Teenager-komödie «Fack Ju Göhte» (Altersfreigabe ab12 Jahren), die 2013 einen regelrechten Hypeausgelöst hat. Durch ihre sympathischen Cha-raktere, allen voran Teenie-Schwarm ElyasM’Barek, strapaziert der Film die Lachmuskelnund erreicht sowohl das junge als auch dasältere Publikum. Die Vorführung ist kostenlosund beginnt ca. um 21.00 Uhr. Bereits ab19.00 Uhr heisst das Motto Grill & Chill.Entstanden ist die Idee, nachdem eine GruppeJugendlicher das Bedürfnis geäussert hat, ge-meinsam etwas vor den Sommerferien zu un-ternehmen. Daraus entwickelte sich ein Pro-jekt, das nun mit Unterstützung der Jugendar-beit Münchenstein von den Jugendlichen inEigenregie realisiert wird.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

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Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 25)

Unsere Gemeindebietet den Ein-wohnern verschie-dene Dienste an,zu welchen sienicht verpflichtetwäre – etwa dieGemeindebiblio-thek, das Jugend-haus oder die Zur-verfügungstellungvon Sportanlagen

an Vereine. Die Kosten dieser freiwilli-gen Angebote werden typischerweisenur begrenzt von den Nutzern getragen.

An der letzten Gemeindeversamm-lung wiesen die Münchensteiner denAntrag von Herrn Anwander ab, wo-nach Nutzer dieser Angebote einen fest-gelegten Mindestanteil selbst hätten tra-gen müssen, um eine vorgegebene Kos-tenbeteiligung zu erreichen. Über diesenAusgang bin ich froh. Unsere Bibliothekerleichtert allen Kindern den Zugang zuBüchern. Bedenkt man, dass 50% desSchulerfolges davon abhängt, wie gutman lesen kann, ist für mich eine Kos-tenerhöhung undenkbar. Im Sinne derAllgemeinheit gehört lesen belohnt –

nicht bestraft. Wer würde die Kosten derJugendlichen für die Nutzung des Ju-gendhauses tragen? Die Eltern? Dieskönnen oder wollen allenfalls nicht alle.Aber vielleicht brauchen gerade diesejungen Menschen einen sinnvollen Ort,um zu verweilen. Bei Sportanlagen stelltsich etwa die Frage, wie und ob diesePlätze sonst genutzt würden und welcheKosten tatsächlich anfallen.

Eine wichtige Erkenntnis aus der ak-tuellen Diskussion ist: Es gibt keineKosten- und Nutzungstransparenz. DieAngebote werden von vielen geschätztund gewünscht. Doch während an an-derer Stelle detaillierteste Budgets ver-fasst werden, können bei den freiwilli-gen Angeboten kaum Angaben gemachtwerden. Durch Transparenz lässt sich si-cherstellen, dass die notwendigen Mitteloptimal eingesetzt werden und die An-gebote wirklich im gewünschten Sinneder Allgemeinheit dienen.

Ich wünsche mir, dass die Diskussi-on anhält und zu einer Verbesserungführt.

Cécile Grüninger,Grünliberale

Freiwillige Angebote sind sinnvollLESERBRIEF

Cécile Grüninger(GLP)

PR. Das Projekt Stoll-Turm in Mün-chenstein hat es an den Tag gebracht,auch ältere Menschen suchen schönesWohneigentum – jedoch vorzugsweisemit Serviceleistungen! Am vergangenenWochenende haben rund 1000 Perso-nen den «Tag der offenen Tür» im Stoll-Turm besucht. Ein überwältigender, un-erwartet hoher Besucherandrang. DieMehrheit der Besucher dürften 60 Jahrejung und älter gewesen sein.

Während dieser beider Tage konntenzwei sehr schöne und im Standard aus-gebaute 4.5-Zimmer-Musterwohnungenbesichtigt werden, je eine im Panorama-und im Gartenhaus. In der (noch nichtausgebauten) Stoll-Lounge bot sich denBesuchern die Gelegenheit, sich überdas Projekt und aktuelle Wohnungsan-gebot, die geplanten Serviceleistungenund die Organisation der Verwaltungsowie über Aspekte der Finanzierungoder über technische Belage informie-ren zu lassen. Dieses Info-Angebot wur-de rege genutzt und allseits geschätzt.

Bis zu diesem Tag der offenen Türstand vor allem das Panoramahaus imFokus, was ja aufgrund seiner Höhe, esist ja bekanntlich das höchste Wohnge-bäude in Münchenstein, nicht weiterverwundert. Die Gartenwohnungenhingegen, wurden bis zu letzten Wo-chenende von der breiten Bevölkerungkaum oder gar nicht wahrgenommen,oder man war bis anhin der Meinung, eshandle sich in diesem flachen Gebäude,um Reihenhäuser. Der Anlass vom ver-gangenen Wochenende hat nun Lichtins Dunkle gebracht. Vor allem das ver-spielte, fast mediterran anmutende Ge-staltungs- und Raumkonzept der Gar-tenwohnungen, haben viele Besuchererstaunt und überzeugt. Der Patio, dieschönen Bäder mit ihren Oblichtern, dieGrosszügigkeit der Räume, oder der Be-zug in die Gartenanlage, um nur einigeBesonderheiten zu nennen. Der Tag deroffenen Tür war somit ein voller Erfolgund ein nächster ist bereits für Septem-ber 2015 geplant.

Grosser Andrang auf den Stoll-TurmGESCHÄFTSWELT

Münchenstein

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Am letzten Samstag fand das Sommer-konzert des Jubilate-Chors der Refor-mierten Kirchgemeinde Münchensteinunter der Leitung unserer DirigentinKatharina Hewer statt. Zahlreiche Be-sucher erfreuten sich am vielseitigen Re-pertoire der begeisterten Sänger sowieden wohlklingenden Stücken der Flötis-tin und des Pianisten. Den Anlass run-deten wie immer das Kulinarische unddas gesellige Zusammensein der Gästemit den Chormitgliedern ab. Wir dan-ken herzlich den Besuchern und unse-rer Dirigentin sowie der Präsidentin derKirchenpflege für die grosse Hilfe. Gros-ser Dank gebührt auch den Chormitglie-dern für deren Mithilfe.

Nach dem Konzert ist vor dem Kon-zert: Im November findet unser klassi-sches Konzert mit lateinamerikanischerBarockmusik statt. Wir würden unsüber zusätzliche Stimmunterstützungfreuen. Haben Sie Lust? Informationenunter www.jubilate.ch. Ursula Gallandre

Ein herzlicher DankJUBILATE CHOR

Am Sonntag, 28. Juni, um 17 Uhr hörenSie das Vokalensemble Voices der Mu-sikschule Münchenstein mit ihremneusten Programm «collections helvéti-ques». Mit jazzigem Augenzwinkern,spätromantisch oder geistlich anmutend– die frühe Schweizer Frauenchorlitera-tur ist vielfältig und facettenreich. KeinWunder: Als die Vorherrschaft der Ge-sangsvereine und Männerchöre im Zu-ge der Frauenbewegung des 20. Jahr-hunderts zu bröckeln beginnt, setzt eineganze Reihe Schweizer Komponistenihre Klangmarke im aufstrebendenGenre.

Unter der Leitung von David Rosselbringen die Voices diese Werke zumKlingen: Von den spätromantischenMadrigalen Werner Wehrlis und Volks-liedern Fritz Bruns über die von rhyth-mischen Figuren und Jazzharmoniengeprägten Suiten und Sprüche RobertSuters und Ernst Pfiffners bis hin zu denstreng kontrapunktisch verarbeiteten

Liebesliedern Conrad Becksund AdolfBrunners. Der Eintritt ist frei (siehe In-serat). Thomas Schild

Voices in der DorfkircheMUSIKSCHULE

Praxisgemeinschaft HeiligholzWährend der Sommerferien

bleibt die Praxis – ausser während der 5. Woche(1. bis 9. August ) – geöffnet.

FerienabwesenheitDr. med. Dorothée Iven

4. bis 12. Juli und 1. bis 9. AugustFerienabwesenheit

Dr. med. Jürg Gartmann18. Juli bis 9. August

Ihr Praxisteam HeiligholzEmil-Frey-Str. 181 A, 4142 Münchenstein

Tel. 061 411 44 33

DreispitzOslo-Strasse 10Münchenstein

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Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chFreitag, 26. Juni20.15 Margarethenkirche in Binningen.Iona-Spirituality – Liturgical eveningprayerSonntag, 28. Juni9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: VBG– Vereinigte BibelgruppenAnlässe:Donnerstag, 25. Juni14.00 KGH, Arbeitskränzli19.30 KGH, Jubilate ChorFreitag, 26. Juni9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-TreffDienstag, 30. Juni14.00 KGH, Kreativ-GruppeAmtswoche: 27. Juni bis 3. JuliPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch13. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 27. Juni17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 28. Juni9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Daniel Fischler), Taufsonntag. Kollekte:Blauring/Pfadi anschl. Kaffi Ziibeledurmim Pfarreiheim

Dienstag, 30. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30, eucharistischeAnbetungMittwoch, 1. Juli9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierDonnerstag, 2. Juli14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 28. Juni10.00 Gottesdienst/Gemeindeessen

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 28. Juni9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgenim EggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 MÜNCHENSTEIN 27

Mit einem Kleinbus hat die Linie 58 denBetrieb wieder aufgenommen. Das Kon-zept enthält nebst teilweise neuer Stre-ckenführung, geänderte Aus-/Endpunk-te und fünf angepasste Standorte derHaltstellen. Mit einem straffen Fahrplanwird ein Halbstunden – Takt angeboten.Die Fahrzeitreserve beträgt rund 3 Mi-nuten. Die Fahrplanstabilität steht imunsicheren Bereich. Von Fremdeinflüs-sen verursachte Verspätungen übertra-gen sich auf die Folgefahrten. Entspre-chend ist die Belastung der Chauffeure.Diese verkaufen zudem die Billette desTarifverbundes. Der Bahnhof München-stein wird nicht mehr direkt angefahren.Der Zugang erfolgt über die Treppe beider Heiligholzbrücke. Ein Fussweg von

2 Minuten wie im Online-Fahrplan er-wähnt, dürfte für sportliche Reisendemöglich sein. Nach vorliegenden Aussa-gen sind die Anschlüsse an die S3 nachdem Laufental unsicher. Leider zeigtsich auch der Standort der Haltestellebei der Friedhoftreppe für gehbehinder-te Leute als ungünstig. Wie weit interes-sierte Organisationen im Fahrplanver-fahren mitwirkten, bleibt offen. Nach-dem der Bus vorwiegend älteren Leutendient, sind die Haltestellen behinderten-gerecht zu gestalten.

Den Planern wird empfohlen, kun-dendienliche Lösungen zu erarbeiten.Dazu benötigen sie möglicherweise po-litische Vorgaben.

Bernhard Wittmer

58er: Nutzerfreundlichkeit fördernLESERBRIEF

Wir wohnen nun schon 40 Jahre hier inMünchenstein. Schön ist die Umge-bung, unser Wald, der Weitblick, undwir pflegen gutnachbarliche Beziehun-gen. Früher konnten wir die Abendedraussen geniessen, in der Au wurde abund zu geschossen, das hielt sich inGrenzen. Heute bereitet das abendlicheDraussensitzen ab Mittwoch bis Freitagund an mehreren Wochenenden keinVergnügen mehr. Warum ist es uns nichtmöglich, einen Kompromiss zu finden?

Durch das Angebot vom SchiessstandAesch wäre es möglich, in unseremWohngebiet ein oder zwei Abende mehrRuhe zu haben. Ich kann mir vorstellen,dass es auch dort möglich ist, unterein-ander das Vereinsleben zu pflegen. Eineklare Aussprache zwischen Schützenund Bewohnern wäre angebracht undnicht gegenseitige Vorwürfe. In Dor-nach hat das funktioniert. Wieso ist dasin Münchenstein nicht möglich?

Barbara Tigges

Warum kein Kompromiss möglich?LESERBRIEF

Am Samstag, 13. Juni, fuhren wir mitvoller Vorfreude an das SchweizerischeGesangsfest in Meiringen. Wir wurdenmit einem schönen Fahnengruss emp-fangen. Danach ging es Schlag aufSchlag. Zuerst sangen wir uns für unse-ren ersten und ganz wichtigen Auftrittein. Leider hatten wir unseren Auftritt inder Turnhalle, was aber unserer Eupho-rie keinen Abbruch tat. Danach ging eszur Nachbesprechung mit dem Exper-ten. Sie viel sehr konstruktiv aus. Mitneuen Ideen im Gepäck gingen wir zuunserem Ständeli in der Klinik Atelierund setzten die Tipps vom Expertengleich Live um. Der letzte Auftritt fandim schönen Hotel Sauvage statt. Dortsangen wir unter anderem mit demMännerchor Ormalingen. Beide Chöreerhielten dort ein Standing Ovation.Nach der grossen Schlussfeier, welchemit allen Fahnen und wunderschönemGesang begleitet wurde, durften wir un-ser Prädikat in Empfang nehmen. DenAbend haben wir in der Sängerstrassemit viel Gesang und guten Begegnungenausklingen lassen.

Am Sonntag genossen wir einen

wunderschönen und toll organisiertenAusflug mit Schiff, Postauto und Bahn.Ein unvergessliches Wochenende bleibtuns in bester Erinnerung.

Gaby Zaugg, Präsidentin

Standing Ovation in MeiringenFRAUENCHOR

Es gibt ein berühmter Wasserkanalin Münchenstein. Man nennt ihnheute noch im Dialekt Dalbedych.Dieser Kanal entstand im Hochmittel-alter und half den Menschen früher,dass sie z. B. Brot herstellen konnten.Doch wie lang ist dieser Fluss? Wogeht er durch? Wo entspringt er?Diese Fragen möchte ich in meinemZeitungsbericht beantworten.

Von Cyrill Sakurai

Ein 4,75 km langer GewerbekanalDer St. Alban-Teich ist ein 4,75 km lan-ger Gewerbekanal, der im Hochmittel-alter gegraben wurde. Im Jahr 1100 ent-sprang der Kanal nahe am Gebiet St. Ja-kob aus der Birs. Damals in Basel, alsdie Menschen am Bau der Stadtmauerbeschäftigt waren, floss der Kanal durchdas Doppelbogen-Tor in die Stadt. Mankonnte dieses Tor mit einem Fallgitterschliessen.

Später im Jahr 1624 wurde der Bachdurch Brüglingen in das Gebiet «NeueWelt» bis zum Kleinwasserkraftwerk inder Nähe der Wasserhausstrasse künst-lich verlängert.

Im heutigen Merian Park hat man fürden Betrieb einer Mühle das Gewässerin zwei Kanäle getrennt. Neu floss pa-rallel zum St. Alban-Teich der Mühle-teich. Diese beiden Arme schlossen sichwieder im Gebiet des St. Jakobs zu ei-nem Kanal.

NutzungIm Jahr 1336 arbeiteten vor allem Mül-ler am St. Alban-Teich. Als Müller wur-de ein Handwerker bezeichnet, der z. B.Mehl oder Gewürze herstellte. Danachkamen auch Leute fürs Buchdrucken,Schmieden oder Schleifen.

Bis ins 19. Jahrhundert sicherte derKanal St. Alban-Teich mit der genutztenWasserkraft einen Grossteil der BaselerEnergieversorgung.

Die Wende zur ElektrifizierungZu Beginn des 20. Jahrhunderts kam diegrosse Wende der Elektrifizierung. DieWassernutzung für gewerbliche Zweckeging zurück. Früher wurden die Mühlentäglich benutzt. Heute werden sie nichtmehr gebraucht. Zwei Wasserräder sindnoch gut erhalten. Das eine Wasserradgehört zum Schweizerischen Museumfür Papier, Schrift und Druck. Das ande-re Wasserrad wird noch vom Mühlemu-seum im Merian Park zur Veranschauli-chung betrieben. Seit 1998 liefert einneu erbautes Kleinwasserkraftwerk in

der «Neue Welt» 1000 HaushaltenStrom für jeweils einen Jahresverbrauch.

Der Igelclub ist ein Förderangebotfür intellektuell begabte Schülerin-nen und Schüler der PrimarschuleMünchenstein. Die Kinder haben fürdieses Zeitungsprojekt verschiedeneThemen über die Gemeinde Mün-chenstein bearbeitet. Wöchentlich er-scheinen nun an dieser Stelle span-nende Kindertexte über ihren Hei-matort Münchenstein.

Lesen Sie im nächsten «Wochen-blatt» über das Kultur- und Sport-zentrum Bruckfeld, auch bekanntunter dem Namen Kuspo.

Die Geschichte des St. Alban-TeichsIGELCLUB PRIMARSCHULE MÜNCHENSTEIN

Beim Münchensteiner Birswehr zweigt der St. Alban-Teich ab in Richtung Basel.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

GemeinderatsbeschlüsseAnlässlich der Sitzung vom 22. Juni 2015 hatder Gemeinderat• die Bewilligung für den Fasnachtsumzug

2016 erteilt und dem Einsatz der Mitarbei-ter/innen des Werkhofes zugestimmt.

• den Gestaltungsplan Kohliberg 3–9, GBDornach Nr. 595, mit Ausnahme der Park-platzanordnung, genehmigt.

• die Netzerweiterung der GGA an derDorneckstrasse bewilligt und den Auftrag andie Firma Saphir Group erteilt.

• die Einsprache zur Wasserrechnung 2014der Luzernerstrasse 1 abgelehnt.

• Herrn Matthias Kümin als neue Lehrpersonim Fach Trompete an der Jugendmusikschulegewählt.

• diverse Beitragsgesuche behandelt.Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0020 – 2. Auflage,geändertes ProjektBauherr: Kapfhammer-Röhricht Josef, RöhrichtKapfhammer Brigitte – Adresse: Wasserhaus86, 4142 Münchenstein – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Zweifamili-enhaus – Bauplatz: Herzentalpark 11 – Parzel-le GB Dornach Nr.: 3129 – Architekt: Stein-mann + Berger, Hauptstrasse 39, 4133 Prat-telnDossier-Nr.: 2015/0058Bauherr: Stiftung Haus und Werk de Jaager –Adresse: Rüttiweg 20, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Auf-stellen einer Solaranlage im GartenbereichSüd-Ost – Bauplatz: Rüttiweg 20 – Parzelle GBDornach Nr.: 855 – Architekt: Jeger ArchitekturGmbH, Gwändweg 4, 4143 DornachDossier-Nr.: 2015/0059Bauherr: Kranken- und Hauspflegeverein – Ad-resse: Hauptstrasse 29, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Paul Altenbach-Uhde, Brosi-weg 62, 4143 Dornach – Bauobjekt: Beschrif-tung «Spitex» Fenster im Dachgeschoss undHinweisschild Eingang – Bauplatz: Hauptstras-se 29 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1048 – Pro-jektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2015/0060Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstras-se 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Ein-familienhaus mit Carport und Neubau Mehrfa-milienhaus mit Carport – Bauplatz: Birseck-weg 4/4a – Parzelle GB Dornach Nr.: 116 – Ar-chitekt: Gesuchsteller Publiziert am: 25. Juni 2015Einsprachefrist bis: 9. Juli 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- undPlanungskommission der EinwohnergemeindeDornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Abfall-Info:SonderabfallsammlungSamstag, 27. Juni 2015 von 8.00 bis11.00 Uhr beim Parkplatz Schiessstandan der Gempenstrasse 41Wir machen die Bevölkerung darauf aufmerk-sam, dass die Kelsag wiederum eine Gratis-Sonderabfallsammlung aus Haushaltungendurchführen wird.Bitte beachten Sie das Flugblatt, welches Siebereits separat per Post erhalten haben.Folgende Materialien können gratis entsorgtwerden: Altöl, Speiseöl, Bleiakkumulatoren,Batterien, Leuchtstoffröhren, Sparlampen, Dis-persion, Farben, Leime, Lacke, Lösungsmittel,Säuren, Laugen, Fotochemikalien, Altmedika-mente, Quecksilberabfälle (Thermometer, Fie-bermesser), Pestizide und Stoffe mit unbekann-ter Zusammensetzung.Die Abfälle dürfen nicht ausserhalbder Sammelzeit deponiert werden.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Bauverwaltung Dornach

Bibliothek DornachÖffnungszeiten während der Schulsommer-ferien:– Bündelitag, Samstag, 4. Juli 2015,

offen von 10.00 bis 11.00 Uhr– Mittwoch, 22. Juli 2015, 14.00 bis

15.30 Uhr und 19.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 8. August 2015, 10.00 bis

11.00 UhrNach den Schulferien ist die Bibliothek daserste Mal am Mittwoch, 19. August 2015offen.

FamilienergänzendeKinderbetreuung in Dornach Die Gemeinde Dornach unterstützt ab1. August 2015 die familienergänzendeKinderbetreuung um die Vereinbarkeit vonFamilie, Arbeit und Ausbildung zu erleichtern.Unter familienergänzender Kinderbetreuungwerden Leistungen von Kindertagesstätten,Tagesfamilien, Mittagstisch und Angeboten derschulergänzenden Kinderbetreuung ausserhalbdes Kindergartens, sowie der Unter- undMittelstufe verstanden.Die Informationsbroschüre mit dem Reglement«Kindertagesstrukturen (FamilienergänzendeKinderbe-treuung) sowie das Anmeldeformularkönnen Sie beim Empfang der Gemeindever-waltung Dornach be-ziehen oder auf unsererHomepage www.dornach.ch unter der Rubrik‹Online-Schalter‹ herunterladen.

Gemeinderat Dornach

Jugendmusikschule• Montag, 29. Juni 2015, 17.45 Uhr,

SaalKinderchor-Jahresabschlussunter der Leitung von Ch. Weiss

• Mittwoch, 1. Juli 2015, 18.30 Uhr,SaalSchülerkonzert der Schlagzeugklassevon L. Marelli

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

s sei einfach nicht von der Handzu weisen. «Gempen hat einstrukturelles Problem, zu wenig

Ertrag, um alle Ausgaben zu decken.Man darf sich gefasst machen, der Ge-meinderat wird an der Budgetgemeinde-versammlung vom kommenden De-zember erneut den Antrag stellen, denSteuerfuss zu erhöhen», kündigte Ge-meindepräsident Patrik Stadler letztenDonnerstag an der Rechnungsgemein-deversammlung an. Die Rechnung 2014schliesst zwar um 65 070 Franken besserals budgetiert, trotzdem mit einem Auf-wandüberschuss von 227 458 Franken.Nach Verbuchung des Verlustes hatGempen jetzt noch ein Eigenkapital von259 874 Franken und eine Pro-Kopf-Verschuldung von über 2200 Franken.Auch für das Jahr 2015 ist ein Aufwand-überschuss von über 100 000 Frankenbudgetiert, dann wird das Eigenkapitalnoch 140 000 Franken betragen. «Gehtes so weiter, wird der Kanton eingreifenund eine massive Steuererhöhung ver-ordnen», warnte Stadler.

Der Gemeinderat war an der letztenBudgetgemeindeversammlung mit sei-

E

nem Vernunft-Appell, die Steuern fürdas Jahr 2015 von 115 auf 120 Prozentder Staatssteuer zu erhöhen, gescheitert.Der Souverän stellte sich auf den Stand-punkt, dass man beim Sozialen denHahn zudrehen sollte und mit Redukti-on von «Nice to have»-Belangen, wieder Subventionierung des Musikunter-richts, die Gemeindefinanzen in denGriff zu bekommen seien.

Gemeinderat interveniert, wo er kannAuch letzten Donnerstag zielten Votenin diese Richtung, während Stadler er-neut darauf hinwies, dass man beim So-zialen an die nationalen und kantonalenGesetze und beim Musikunterricht anregionale Verträge gebunden sei. Stad-ler: «Der Gemeinderat tut alles Men-schenmögliche. Er interveniert, wo erkann, gerade auch bei kantonalen Zah-lungsaufforderungen, manchmal mit Er-folg, manchmal erfolglos.» Bei der Sozi-alregion seien Untersuchungen imGang, mit welchen strukturellen Ände-rungen die Verwaltungskosten reduziertwerden könnten. «Was die gesetzlicheSozialhilfe anbelangt, sind der Gemein-de die Hände gebunden, doch offenbarist man derzeit auf nationaler Ebenedaran, Massnahmen zu überlegen», sag-te Stadler.

Dank Spardisziplin konnte der Auf-wand um knapp 70 000 Franken tiefergehalten werden als im Vorjahr, «unddoch bleibt das Hauptproblem: DasSteuersubstrat ist rückläufig.» Dankdem, dass die Gemeindeversammlungfür das Jahr 2014 zugestimmt hatte, die

Steuern von 110 auf 115 Prozent derStaatssteuer zu erhöhen, konnte manvon den natürlichen und juristischenPersonen 11 023 Franken mehr Steuerngenerieren. Die Rechnungsprüfungs-kommission der Gemeinde Gempensprach «ihre Besorgnis über die Ent-wicklung» aus, hatte aber kein Rezeptparat. Sie empfahl, die Rechnung 2014zu genehmigen, was die über 60 anwe-senden Stimmberechtigten auch ein-stimmig machten.

NachbarschaftsstreitNichts wissen wollten die Anwesendenvon der Motion von Rösli Caduff für«ein Verbot von Katzenschreck». Vo-tant Klaus Gronwald stellte den Antragauf Nichteintreten und die Versamm-lung folgte seiner Argumentation mitgrossem Mehr. Es handle sich um einenNachbarschaftsstreit, der nicht von derGemeindeversammlung, sondern allen-falls von einem Richter zu beurteilen sei.

Zu den laufenden Überlegungen füreine Verwaltungszusammenlegung imDorneckberg informierte Gemeindeprä-sident Patrik Stadler, dass der Gemein-derat von Gempen keine Fusionsver-handlungen führen will, «da wir keinevakanten Stellen haben wie andere Ge-meinden und unsere Verwaltung sehrschlank gehalten ist und äusserst effizi-ent arbeitet.» Die unter «Verschiede-nem» an ihn gerichteten Vorwürfe, derGemeinderat habe bei einer Vergabevon Arbeiten den dorfansässigen Hand-werker benachteiligt, wies Stadler zu-rück.

Gempen: «Geht es so weiter, wird derKanton eine Steuererhöhung verordnen»Der Steuerstreit von Gem-pen geht weiter. Der Sou-verän will Einsparungen,der Gemeinderat mehrSteuereinnahmen.

Bea Asper

Aus Sicherheits-gründen ist davonabzuraten, die ge-samte Reisekassein Bargeld mitzu-nehmen. KeineVersicherung wirdden Verlust über-nehmen. Den-noch ist es sinn-voll, einen kleine-

ren Betrag in der betreffenden Landes-währung mit sich zu führen. Da dieBanken nur wenige Fremdwährungenim Bestand haben, ist es wichtig, dassSie Ihr Reisegeld frühzeitig bestellen.

Für Einkäufe, Bezahlung der Hotel-rechnung oder die Miete eines Autos istdie Kreditkarte Ihr verlässlicher Partner.Im Ausland wird Sie bei Defekt oderVerlust ersetzt. Kreditkarten bieten nochweitere nützliche Dienstleistungen wieReiseunfall-Versicherung oder 24-Stun-den-Assistance. Von Bargeldbezügenmit der Kreditkarte raten wir ab, da die-

se sehr teuer sind. Den Bedarf an Bar-geld decken Ferienreisende mit der Ma-estro-Karte einfach und bequem ab. Mitder Maestro-Karte erspart man sichüberdies lange Wartezeiten in Bankenund Wechselstuben. Wichtig zu wissenist, dass Maestro-Karten bei Verlust imAusland nicht ersetzt werden. Vor allemfür Jugendliche oder für Kunden, die ne-ben der Kreditkarte oder Maestro-Kartenoch eine zusätzlich Absicherungmöchten, ist eine Prepaid-Kreditkarteinteressant. Bei dieser Karte wird vor-gängig ein durch den Karteninhaber be-stimmter Betrag beim Kartenherausge-ber aufgeladen. Über dieses Guthabenkönnen Sie dann verfügen, genau wiemit einer normalen Kreditkarte. FürReisen auch beliebt ist die Travel CashKarte für den Bargeldbezug. Sie lässtsich jederzeit bei der Raiffeisenbank auf-laden, bei der die Karte bezogen wurde.

Doris Dähler, KundenberaterinPrivatkunden, Raiffeisenbank Dornach

Feriengeld: Die Mischung in der Reisekasse machtsRAIFFEISENBANK

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 27. Juni15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital DornachSonntag, 28. Juni10.30 Ökumenischer Familiengottes-dienst mit Reisesegen für Gross undKlein, Alt und Jung17.00 Konzert Trio Conrad18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 1. Juli15.00 Chrabbeltreff im PfarreisaalFreitag, 3. Juli19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 28. Juni10.30 In Hochwald: Familiengottes-dienst mit Reise- und Ferien-segen,anschl. Grillade10.45 Taufe von Noah Michele Vasella

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 28. Juni10.30 Familiengottesdienst mit Reise-und Feriensegen, anschl. GrilladeMittwoch, 1. Juli9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 26. Juni15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit PfarrerDan Breda. Musikalische Begleitungdurch Organistin Risa MoriSonntag, 28. Juni10.30 Ökumenischer Familiengottes-dienst mit Reisesegen in der katholischenKirche in Dornach. Mit Pfarrer DanBreda, Ruedi Grolimund und die Pfadfin-derabteilung St. Mauritius DornachSonntagsschule:Sonntag, 23. und 30. AugustSonntags, von 10.00 bis 11.00Im reformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 28. Juni9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Die SVP war in Dornach «bi de Lüt».Die beiden Solothurner Nationalräte,Roland F. Borer und Walter Wobmann,referierten zur Session der eidgenössi-schen Räte.

Die Abgaben der Strassenbenützerwürden nicht für den Bau und Unterhaltvon Strassen und Autobahnen verwen-det, obwohl der Verkehr sich verdoppelthat, sondern namentlich dem öffentli-chen Verkehr zur Verfügung gestellt, derseine Kosten nur zu 40 bis 50% deckt.Die Mineralölsteuer geht zur Hälfte indie allgemeine Bundeskasse. Darumplädiert Wobmann für die sogenannte«Milchkuhinitiative». Er wirbt auch fürdie zweite Gotthardröhre – allein schonaus Sicherheitsgründen. Roland F. Borererklärte, weshalb die SVP schlussend-lich die Armeevorlage abgelehnt hat.Wir wollen eine Armee mit 140 000 Sol-daten und mit einem Budget von 5,4Milliarden, die im Ernstfall ihren Verfas-sungsauftrag erfüllen kann. Die SVP hateine rote Linie definiert: mindestens100 000 Armeeangehörige Effektivbe-stand. Das ergibt einen Sollbestand von140 000 und eine gesicherte Finanzie-

rung von 5 Milliarden. Die Mehrheitwollte diesen Betrag nicht mehr ins Ge-setz schreiben, obwohl die Vertreter derFDP und CVP in der sicherheitspoliti-schen Kommission genau das empfahl.Man hat wahrscheinlich bereits wiederBudgetreduktionen im Auge. Wollen

wir wirklich, dass den Soldaten wie inder Vergangenheit die Mittel für die Er-füllung ihrer Aufgabe fehlen? Der An-schlag in Paris erforderte 80 000 Sicher-heitsleute! Schweizerland, wach endlichauf! Im Herbst sind Neuwahlen.

Peter M. Linz

SVP-Nationalräte berichteten aus Bern von der SessionPARTEIEN

Zu Gast in Dornach: Walter Wobmann (l.) und Roland F. Borer. FOTO: ZVG

Am Donnerstag, 2. Juli, findet derFWD-Stammtisch statt. Alle Mitgliedersowie auch alle anderen Interessiertensind herzlich willkommen. Der gemein-same Abend soll dazu dienen, in unge-zwungenem Rahmen zusammen etwas

zu trinken, zu plaudern und Ideen aus-zutauschen. Bekanntschaften könnenso vertieft und neue Personen kennengelernt werden. Wir treffen uns ab 20Uhr im Restaurant La Pergola beimBahnhof Dornach. Freie Wähler Dornach

FWD-Stammtisch im «La Pergola»PARTEIEN

Am Sonntagnachmittag, 14. Juni, berei-teten der Violinist Martin Masan undder Pianist Juan Diego Galindez-Gutier-rez dem zahlreich erschienenen Publi-kum einen grossen musikalischen Ge-nuss. Sie spielten zwei der bekanntestenSonaten für Geige und Klavier: dieKreutzersonate von L. v. Beethoven(von 1803) und die einzige Violinsonatevon Richard Strauss (von 1887). Diebeiden Sonaten verlangen von den In-terpreten grosse Beweglichkeit und nu-anciertes Spiel, reichen die Facettendoch von der feinsten Linie zu vor Kraftstotzenden Akkorden. Diesen Anforde-

rungen wurden Martin Masan und JuanDiego Galindez in höchstem Mass ge-recht. Der grosse, runde, variationsrei-che Ton des Geigers und der kraftvolle,differenzierte Anschlag des Pianistenverbanden sich zu einem Zusammen-spiel auf höchster Ebene. Es entfaltetensich berauschende orchestrale Klänge,wunderbare Dialoge und subtile Zwie-gesänge, getragen von einer Agogik undDynamik, die wie aus einem einzigen,gemeinsamen Atem entstanden war.Die Künstler wurden vom begeistertenPublikum mit reichem Applaus belohnt.

Annemarie Kocyan

Sternstunde in der Klosterkirche

Dornach

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

WESPENNESTER-BESEITIGUNG etc.zertifiziert / gesamte Regionen

Natel 079 302 58 59www.pilotti.ch

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Donnerstag, 25. JuniDornach! Trimesterabschluss Eurythmeum CH.Trimesteraufführung des EurythmeumCH. Goetheanum, Grundsteinsaal.20 Uhr.

Münchenstein! Eine für alle. Theater unter freiemHimmel mit dem ex/ex theater, nach derNovelle «Boule de Suif»von Guy deMaupassant. Fahrbar. Walzwerkareal.20 Uhr.

Freitag, 26. JuniMünchenstein! Eine für alle. Theater unter freiemHimmel mit dem ex/ex theater, nach derNovelle «Boule de Suif»von Guy deMaupassant. Fahrbar. Walzwerkareal.20 Uhr.! Toni Vescoli. MacheWasiWill. Musika-lische Zeitreise. Trotte. Hauptstrasse 25.20 Uhr.

Samstag, 27. JuniArlesheim! 230 Jahre Ermitage Arlesheim. Füh-rungen, Musik, Kunst. 10 bis 15 Uhr.

! Musikverein Arlesheim. Musik ausFilm, Pop und Rock zum Thema«Feuer». Domplatz. 20.30 Uhr.

Dornach! Einweihung des Otto-Stich-Platzes.Verzweigung Josefengasse-Unterdorf-strasse, Oberdornach. 15 Uhr.! Tango Argentino. Tanzen unter Anlei-tung, danach freies Tango- und Stan-dardtanzen. Cafe colori. Neue Heimat 8.Ab 18.30 Uhr.

Reinach! Zünftiges Baumfest. Zunft zu Rebmes-sern. Einweihung und Übergabe derBäume. Platz beim Dorfbrunnen. 11 Uhr.

Sonntag, 28. JuniAesch! Räbesunntig in der Klus. Diverse Beiz-li. Degustationen, Leckereien, Musik.10–18 Uhr.

Arlesheim! Orchester Arlesheim. Musik aus Russ-land. Ref. Kirche. 17 Uhr.

Dornach! Dornacher Räbesunntig. Diverse Win-zerbeizli. Hintere Alpmech. 11–17 Uhr.! Duogesang mit Piano zu Evergreensaus alten Zeiten. Cafe colori. Neue Hei-mat 8. 16 Uhr.! Russisch-Deutsch-Rezitation undSchauspiel. Abschlussprogramm derSprachgestaltungsausbildung in Odes-sa/Ukraine. Goetheanum, Halde 1.17 Uhr.

Münchenstein! Voices. Vokalensemble der Musikschu-le Münchenstein. Reformierte Dorfkir-che. 17 Uhr.

Montag, 29. JuniDornach! Russisch-Deutsch-Rezitation. Ab-schlussprogramm der Sprachgestaltungs-ausbildung in Odessa/Ukraine. HausMartin, Dorneckstrasse 30. 15.30 Uhr.

Dienstag, 30 JuniReinach! Concerto Scirocco. Durch das musika-lische Deutschland des 17. Jahrhunderts.Dorfkirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! Canal Street Part 1. Littmann Kultur-projekte. Schorenweg 9. Fr/Sa, 12–20Uhr. Täglich geöffnet 12–20 Uhr.Bis 27. Juni.! «Wachsen – Räume gestalten». Bildervon Martin Gutjahr. Klinik Arlesheim.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.! Licht-Blicke. Gruppenausstellung.Malerei und Skulptur. David De Caro,Martina Jakob, Marlies May, JudithSchmid. Kloster Dornach. Amthaus-strasse 7. Mo–Sa, 8–20 Uhr, So, 8–18Uhr. Bis 28. Juni.! «Norden im Goetheanum». Werkenordischer Maler und Bildhauer sowieFotoreproduktion des Bildteppichs«Draumkvedet» von Torvald Moseid.Goetheanum. Täglich 8–22 Uhr.

Münchenstein! «Poetics and Politics of Data». Grup-penausstellung zum Thema Big Data.Haus für elektronische Künste (HeK),Freilagerplatz. Mit–So, 12–18 Uhr.! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.

Reinach! Faszination Schweizer Berglandschaft.Werke von Pietro Abt. Wohn- und Büro-zentrum für Körperbehinderte (WBZ).12. Juni bis 14. August 2015. Mo–Do,7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr, 7.30–12 Uhr,13–16 Uhr. Bis 9. August.

Räbsunntig: In Aesch und Dornach.

Donnerstag, 25. Juni 2015 Nr. 2632 AGENDA

Bider-&-Tanner-Buch des Monats Juni 2015Fr. 19.90 statt CHF 24.90Blanca Imboden:

Matterhörner. Einefolgenschwere ErbschaftWörterseh Verlag

Das Matterhorn ist einzigartig – von da-her braucht dieser schöne Berg garan-tiert keine Mehrzahl. Eigentlich. Aberin Blanca Imbodens neuem Roman vervielfacht sich das Wahrzeichen der Schweiz. Und das hat folgenden Grund: Antonia, eine Innerschweizer Seilbähnlerin, die bei der Morschach-Stoos-Bahn arbeitet, erbt von ihrer Schwester Mona vierzig Matterhorn- Bilder, gezeichnet, gemalt, skizziert,in Öl, Kreide, Acryl. Da die Geschwister jahrelang keinen Kontakt mehr hatten, steht Antonia vor einem Rätsel, und um dieses zu lösen, reist sie zum ersten Mal in ihrem Leben nach Zermatt. Dortverliebt sie sich in den «Berg der Berge» genauso wie in die Bergler. Bei ihrer Recherche blickt sie aber auch in ein paar Abgründe, tief wie Gletscher-spalten, trifft erst auf einen Schurken und dann auf Bruno. Als sie des Rätsels Lösung endlich findet, gibt ihr Letzterer ein neues, weit schöneres auf.

1.

CLAUDE CUENI:

Giganten, Roman, Wörterseh Verlag

2.

DONNA LEON:

Tod zwischen den ZeilenCommissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

3.

LORI NELSON SPIELMAN:

Nur einen Horizont entfernt, Roman, Krüger Verlag

4.

MARTIN WALKER:

Provokateure. Der siebte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

5.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman, Diogenes Verlag

6.

RUTH SCHWEIKERT:

Wie wir älter werden,Roman, S. Fischer Verlag

7.

BLANCA IMBODEN:

Matterhörner. Eine folgenschwere Erbschaft, Roman, Wörterseh Verlag

8.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

9.

VIVECA STEN:

Tod in stiller Nacht. Ein Fall für Thomas Andreasson, Krimi, Kiepenheuer&Witsch Verlag

10.

TAKASHI HIRAIDE:

Der Gast im Garten, Roman, Insel Verlag

1.DANIEL ZAHNO: Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um Basel, Wanderführer,Reinhardt Verlag2.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag3.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – Und was dahinter steckt, Geschichte,Hier & Jetzt Verlag4.ROLAND BAUMGARTNER,PETER-L. MEIER: Grand Tour of Switzerland, Schweiz,Hallwag Kümmerly + Frey5.KAI H. SCHLUSCHE: Streetart Basel & Region.Die Hotspots im Dreiländer-eck, Kunst, Gudberg Nerger6.PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden,Biografi e, Kiepen-heuer&Witsch Verlag7.JOACHIM BAUER: Selbststeuerung. Die Wie-derentdeckung des freien Willens, Neuropsychologie, Blessing Verlag8.PETER HABICHT: Das Spalentor und die Vor-stadt. Die Geschichte eines Basler Wahrzeichens, Basel, Christoph Merian Verlag9.JÜRGEN TODENHÖFER: Inside IS – 10 Tage im«islamischen-Staat»Politik, Bertelsmann Verlag10.IRVIN YALOM:Denn alles ist vergänglich.Geschichten aus der Psy-chotherapie, Psychologie, btb Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 18. Juni 2015Annelies Arnold, Mattweg 924144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 29. Juni 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung25/2015:

Bauland