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as Neue Theater am Bahnhof (NTaB) ist eine Institution. Vor fünfzehn Jahren von Johanna Schwarz und Georg Darvas gegründet, hat sich das NTaB längst zu einer festen Grösse im regionalen Kulturbetrieb ent- wickelt. 2011 musste das Haus infolge der Überbauung Le Pont beim Bahnhof Dornach-Arlesheim sein angestammtes Domizil im ehemaligen Dorfkino aufge- ben und ein Provisorium in der ehemali- gen Buchdruckerei Arlesheim beziehen, wo zuvor Jahrzehnte lang das «Wochen- blatt» beheimatet gewesen war. Ende September jedoch werden die beiden engagierten Theaterleiter mit ihrer Equi- page an ihren ursprünglichen Ort des Wirkens zurückkehren. In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof – quasi an dessen Rückseite hinter den Gleisen – werden sich die Theaterleute im modernen Neubau des Architekten Heinz Jeker einrichten. Momentan be- findet sich das Gebäude noch im Innen- ausbau. Die Zuschauertribüne im gros- sen Theatersaal wird zweihundert Sitz- plätze umfassen, fast doppelt so viele D wie am alten Standort. Neben der Hauptbühne gibt es auch noch eine Pro- bebühne, wo ebenfalls Aufführungen im kleineren Rahmen stattfinden werden. Mit der Rückkehr an den Bahnhof gibt sich das Theater auch einen neuen Namen. Es wird künftig neuestheater.ch heissen. Georg Darvas, der künstleri- sche Leiter des Hauses, erklärt den Na- menswechsel so: «Wir wollten uns ei- gentlich in Theater am Bahnhof umbe- nennen, aber dieses gibt es bereits im aargauischen Reinach, also mussten wir einen komplett neuen Namen suchen.» Bemerkenswertes Ereignis «Es kommt nicht alle Tage vor, dass in der Schweiz ein neues Theater gebaut wird», sagt Daniel Urech, der Präsident des Stiftungsrats Kultur am Bahnhof, der Eigentümerin des neuen Theaterge- bäudes. Umso mehr freut sich der grüne Kantonsrat über die breite Unterstüt- zung, die dem Projekt seitens der öffent- lichen Hand und privaten Stiftungen zu- teil kommt. Der Kanton Solothurn und die Gemeinde Dornach steuern je eine halbe Million Franken bei. Auch die bei- den Basel und die Gemeinden Arles- Zurück am Bahnhof unter neuem Namen Als neuestheater.ch kehrt das Neue Theater am Bahnhof zurück an die Verkehrsdrehscheibe Dor- nach-Arlesheim. Dort steht das neue Theatergebäude kurz vor seiner Fertigstel- lung, in das auch eine Tou- rismus-Informationsstelle und ein Café einziehen. Fortsetzung auf Seite 2 Oliver Sterchi Grosszügiger Neubau: Ab September werden hier 200 Zuschauer im neuen Theatersaal Platz finden. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI Verfolgungsjagd: Filmemacher Samuel Morris drehte in seiner Heimat die Schlüsselszenen sei- nes Roadmovies «Doug & Walter». Immobilien 12–13 Stellen 14 Events 18–19 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Mehr Sonne, bitte: Nachdem die Badesaison 2014 buchstäblich ins Wasser gefallen ist, hofft man in Aesch, Arlesheim, Reinach und Dornach auf eine bessere Badesaison. Agenda 28 Aesch 15 Region 2 Donnerstag, 28. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 22 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Jetzt: Brasil-Griller auf einen heissen Sommer!

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Zurück am Bahnhof unter neuem Namen. Als neuestheater.ch kehrt das Neue Theater am Bahnhof zurück an die Verkehrsdrehscheibe Dornach- Arlesheim. Dort steht das neue Theatergebäude kurz vor seiner Fertigstellung, in das auch eine Tourismus- Informationsstelle und ein Café einziehen.

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as Neue Theater am Bahnhof(NTaB) ist eine Institution. Vorfünfzehn Jahren von Johanna

Schwarz und Georg Darvas gegründet,hat sich das NTaB längst zu einer festenGrösse im regionalen Kulturbetrieb ent-wickelt. 2011 musste das Haus infolgeder Überbauung Le Pont beim BahnhofDornach-Arlesheim sein angestammtesDomizil im ehemaligen Dorfkino aufge-ben und ein Provisorium in der ehemali-gen Buchdruckerei Arlesheim beziehen,wo zuvor Jahrzehnte lang das «Wochen-blatt» beheimatet gewesen war. EndeSeptember jedoch werden die beidenengagierten Theaterleiter mit ihrer Equi-page an ihren ursprünglichen Ort desWirkens zurückkehren.

In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof– quasi an dessen Rückseite hinter denGleisen – werden sich die Theaterleuteim modernen Neubau des ArchitektenHeinz Jeker einrichten. Momentan be-findet sich das Gebäude noch im Innen-ausbau. Die Zuschauertribüne im gros-sen Theatersaal wird zweihundert Sitz-plätze umfassen, fast doppelt so viele

D

wie am alten Standort. Neben derHauptbühne gibt es auch noch eine Pro-bebühne, wo ebenfalls Aufführungen imkleineren Rahmen stattfinden werden.

Mit der Rückkehr an den Bahnhofgibt sich das Theater auch einen neuenNamen. Es wird künftig neuestheater.chheissen. Georg Darvas, der künstleri-sche Leiter des Hauses, erklärt den Na-menswechsel so: «Wir wollten uns ei-

gentlich in Theater am Bahnhof umbe-nennen, aber dieses gibt es bereits imaargauischen Reinach, also mussten wireinen komplett neuen Namen suchen.»

Bemerkenswertes Ereignis«Es kommt nicht alle Tage vor, dass inder Schweiz ein neues Theater gebautwird», sagt Daniel Urech, der Präsidentdes Stiftungsrats Kultur am Bahnhof,

der Eigentümerin des neuen Theaterge-bäudes. Umso mehr freut sich der grüneKantonsrat über die breite Unterstüt-zung, die dem Projekt seitens der öffent-lichen Hand und privaten Stiftungen zu-teil kommt. Der Kanton Solothurn unddie Gemeinde Dornach steuern je einehalbe Million Franken bei. Auch die bei-den Basel und die Gemeinden Arles-

Zurück am Bahnhof unter neuem NamenAls neuestheater.ch kehrtdas Neue Theater amBahnhof zurück an dieVerkehrsdrehscheibe Dor-nach-Arlesheim. Dort stehtdas neue Theatergebäudekurz vor seiner Fertigstel-lung, in das auch eine Tou-rismus-Informationsstelleund ein Café einziehen.

Fortsetzung auf Seite 2

Oliver Sterchi

Grosszügiger Neubau: Ab September werden hier 200 Zuschauer im neuen Theatersaal Platz finden. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Verfolgungsjagd: Filmemacher Samuel Morrisdrehte in seiner Heimat die Schlüsselszenen sei-nes Roadmovies «Doug & Walter».

Immobilien 12–13Stellen 14

Events 18–19

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Mehr Sonne, bitte: Nachdem die Badesaison2014 buchstäblich ins Wasser gefallen ist, hofftman in Aesch, Arlesheim, Reinach und Dornachauf eine bessere Badesaison.

Agenda 28

Aesch 15

Region 2

Donnerstag, 28. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 22

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

Wir empfehlen unsfür Zahnprothesen-Reparaturen

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 2 REGION

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Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

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In den beiden Kantonen Basel undBaselland haben viele JodlerklubsNachwuchs-Probleme, die meistenKlubs sind überaltert und finden fastkeine jüngere Sänger mehr. Aus die-sem Grund machte sich Jakob Böschgrosse Gedanken, wie man diesesProblem anpacken könnte und kamdanach auf die Idee, einen Kinder-chor zu gründen. Sofort bekam er Un-terstützung zuerst vom JodlerklubReinach und kurze Zeit später vonden Schwarzbuebejodler aus Dor-nach. Später wurden folgende Klubsmiteinbezogen in die Gründungs-Or-ganisation: 1. Frauen-Jodel-ChörliBasel, JK Alphüttli Basel, JK Therwil,JC Arlesheim, JK Muttenz, JK Laufen

und JK Arisdorf-Liestal.Im Mai 2014 wurde an der Grün-

dungsversammlung mit dem NamenChindergruppe Birs-Echo das lang er-sehnte Nachwuchs-Jodlerchörli gegrün-det und dieses hat dann ab Ende Augustregelmässig jeweils am Montag ab 18Uhr am Bruggweg in Dornach geprobt.Neue Kinder sind jederzeit aus der gan-zen Region herzlich willkommen an dieProben nach Dornach zu kommen.

Aus diesem Anlass findet jetzt am6. Juni ab 20 Uhr in der Mauritiuskirchein Dornach ein grosses Jodler-Konzertmit allen Jodler-Vereinen von der Chin-dergruppe Birs-Echo unter dem NamenFrüehligs-Jutz statt. Also kommt alle,uns zu unterstützen! Freier Eintritt, beim

Jodler mit NachwuchssorgenJODELN

PR. Volvo ist der erste Automobilher-steller der Welt, der auf ein gänzlichneues Konzept für Service- und Repara-turarbeiten in der Werkstatt setzt. DasErgebnis ist ein besserer und effiziente-rer Service für die Kunden, und die Cen-tra-Garage AG ist eine der ersten VolvoVertretungen in der Schweiz, die diesenService anbieten. Künftig kümmert sichein eingespieltes Team um jedes Fahr-zeug – wie beim Boxenstopp eines Au-torennens. Jeder Kunde erhält einenpersönlicher Servicetechniker, der sichum all seine Anliegen kümmert – vonder Fahrzeugannahme über die Durch-führung der Arbeiten bis zurFahrzeugübergabe. Centra-Garage AG

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ldo Battilana spricht Klartext:«Das war die schlechteste Bade-saison, seit ich hier bin. Vor al-

lem der August war eine Katastrophe.»Seit 21 Jahren ist er Betriebsleiter imGartenbad Reinach. Er habe schon vie-les erlebt, aber der letztjährige Augusthabe alles übertroffen. Doch deswegenden Kopf in den Sand stecken, kommtfür Aldo Battilana nicht infrage. Erschwärmt förmlich von seinem Garten-bad und möchte so die Gäste wiedernach Reinach locken. Ihm sei bewusst,dass die Anlage in die Jahre gekommenist. Doch ihre Vorzüge habe sie noch im-mer. «Das Gartenbad ist sehr attraktiv.Die Nähe zur Natur mit der ReinacherHeide und die Gestaltung der Anlageselber mit vielen Bäumen und grosserRasenfläche laden zum Verweilen ein.»Mit zwei 50-Meter-Becken, sechs klei-nen Kinderbecken und dem drei MeterSprungbrett biete das Gartenbad Rei-nach nach wie vor grossen Badespass.Neben der idyllischen Atmosphäre inder Reinacher Heide hat die tiefe Lagedes Gartenbads auch einen ganz ande-ren Vorteil: «Bei uns ist die Luft stets einGrad wärmer als in den anderen Gar-tenbädern», betont Battilana.

Pool-Party in AeschIn den drei Vollmondnächten – die ersteist bereits am 2. Juni – bleibt das Garten-bad Reinach bis Mitternacht offen. «Esist ein einmaliges Erlebnis, bei Voll-mond zu baden», weiss Aldo Battilana.Während der Sommerferien öffnet dasBad bereits um 6.30 Uhr zum Früh-schwimmen.

Ebenfalls bis Mitternacht offen bleibtdas Gartenbad Aesch am 15. August,wenn das Jugendhaus Phönix zur bereitstraditionell gewordenen Pool-Party ein-lädt. In dieser Nacht verwandelt sichdas Gartenbad Aesch jeweils zu einerDisco. Sichtbarer für die Besucher tags-über hat das Team um BetriebsleiterMarkus Hänggi alle Rabatten neu ge-staltet und beim Restaurant Jurasteinein Eigenregie verlegt. «Die Gartenge-staltung liegt uns sehr am Herzen», soChristoph Hänggi. «Wir sind eben keinSchwimmbad, sondern ein richtigesGartenbad.» Wie Aldo Battilana hofftauch der Aescher Betriebsleiter auf ei-nen erfolgreicheren Sommer. «Es mussnicht immer 30 Grad sein. Wenn dasWetter stabil ist, bringt mir dies langfris-tig viel mehr, als wenn es einmal super-heiss ist, am anderen Tag aber wiederschlecht.»

A

Camping im GartenbadD Glungge in Dornach setzt auch dieseSaison auf ihr familienfreundliches Am-biente. Preiswerte Eintritte und er-schwingliche Verpflegung sollen dasSchwimmbad gerade für Familien at-traktiv machen. «Wir setzen auf unserebewährten Stärken. Familiär und ruhig.Wir sind klein, aber fein», schwärmt Be-triebsleiterin Mirza Hodzic.

Das Gartenbad Arlesheim bietet amersten Wochenende in den Sommerferi-en ein Familien-Camping an. «Wir ver-wandeln das Gartenbad in einen wun-derschönen Campingplatz am Wasser»,freut sich Angelica Dietler, Sprecherinder Gemeinde Arlesheim. Wiederumfindet das Night-Opening-Kino dreimalim Gartenbad statt.

Automatische WasserkontrolleVon der grössten Neuerung im Garten-bad Arlesheim werden die Besucheraber nur wenig spüren. Die Mess- und

Regeltechnik wurde komplett erneuertund funktioniert jetzt automatisch. «DerAnteil Fremdstoffe im Wasser wird neustetig gemessen und kann so, wenn nö-tig, schneller bereinigt werden», erklärtMarcel Leutwyler, Leiter Umwelt undFacility Management der Gemeinde Ar-lesheim. Die drei voll angestellten Bade-meister können auch über eine App dieDaten von ausserhalb des Gartenbadsüberwachen. «Dies entspricht der neus-ten Technologie», sagt Leutwyler nichtohne Stolz. Die manuelle Messung wer-de aber weiterhin regelmässig durchge-führt. Neben dem saubereren Wasser alssolchem bringt die automatische Messe-anlage für die Betreiber einen zusätzli-chen Vorteil: «Kommt der Kanton zurunangekündigten Wasserqualitätsprobeund diese fällt überraschenderweise ne-gativ aus, so können wir nun belegen,dass dies eine Momentaufnahme dar-stellt und eine Stunde vorher das Wassernoch sauber war», freut sich Leutwyler.

Tobias Gfeller

Die Badesaison 2014 ge-hörte zu den Schlechtestender Geschichte. StabilesWetter, gepflegte Anlagenund Spezialevents sollendie Gäste wieder in dieGartenbäder im Birsecklocken.

Baden bis um Mitternacht

Zum Sprung bereit: Jetzt muss nur noch das Wetter für den Badiplausch mitspielen.FOTO: ARCHIV AZ MEDIEN

heim und Reinach beteiligen sich mitfünf- bis sechsstelligen Beträgen an denGesamtkosten von vier Millionen Fran-ken. Hinzu kommen Beiträge von priva-ten Spenderinnen und Spendern. «In ei-ner Zeit, in der Sparmassnahmen in Ge-meinden und Kantonen an der Tages-ordnung sind, ist eine solche Unterstüt-zung keine Selbstverständlichkeit», be-tont der ehemalige Solothurner Regie-rungsrat Klaus Fischer, heute Verwal-tungsratspräsident der Kultur am Bahn-hof AG, die für den Betrieb des Theatersverantwortlich ist.

Zusätzlich zum Theater werden auchdas Forum Schwarzbubenland sowieein Café in den Neubau ziehen (sieheSeite 25). Ersteres entstand jüngst ausder Fusion der Vereine Schwarzbuben-land Tourismus und Forum Regio Plusund widmet sich der Tourismus- undWirtschaftsförderung im Schwarzbu-benland. Das Forum Schwarzbuben-land zügelt seine Geschäftsstelle vonGempen nach Dornach und richtet imTheaterfoyer eine zentrale Infostelle ein.«Beim Bahnhof Dornach-Arlesheimsind wir viel näher bei den Leuten undkönnen uns so noch stärker im öffentli-chen Bewusstsein positionieren», sagtSusanne Koch, Vorstandsmitglied desForums Schwarzbubenland. Auch sonstgehen die beiden Institutionen eine ver-tiefte Zusammenarbeit ein. So wird manbeispielsweise an der Infotheke auchTheatertickets kaufen können.

«Durch diese synergetische Mehr-fachnutzung des Gebäudes können wireinen Ganztagesbetrieb einrichten»,sagt Urech. Das Theater soll zudemauch den Gemeinden, Vereinen oderder Wirtschaft zur Verfügung stehen. Sokönnen Firmen beispielsweise ihre Ge-neralversammlungen im grossen Saaldurchführen. «Wir wollen ein Kultur-und Begegnungshaus für die ganze Re-gion sein», so Urech.

Neuer Name fürTheater DornachFortsetzung von Seite 1

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 ARLESHEIM 3

BaupublikationenZwicky Margot, Baselstrasse 120, 4144Arlesheim – Dachausbau und 3 Dachflächen-fenster, Baselstrasse 120, Parz. 1081, 4144Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Holzbaupla-nung Blaser AG, Obermattweg 2, 4222 Zwin-gen)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachefrist: 8. Juni 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

FinanzplanGeplante Landverkäufeder GemeindeIm Rahmen der Finanzplanung und Liquidi-tätsplanung hat der Gemeinderat auch diebestehende Strategie der Immobilienbewirt-schaftung der Gemeinde Arlesheim überar-beitet und leicht abgeändert.Mit der Anpassung des Rechnungswesens anHRM2 wurden die Immobilien nach den ak-tuellen gesetzlichen Vorgaben entweder insVerwaltungs- oder Finanzvermögen neu zu-geordnet. Die Immobilien im Verwaltungsver-mögen werden für die Gemeindeaufgabengebraucht und dürfen nicht verkauft werden.Das Finanzvermögen einer Gemeinde darfveräussert oder im Baurecht abgegebenwerden.Der Gemeinderat hält im Grundsatz an seinerbisherigen Landstrategie fest und gibt Immo-bilien im Finanzvermögen nur im Baurecht ab– mit einer Ausnahme:In den nächsten fünf Jahren sollen Immobi-lien im Wert von maximal CHF 10.5 Millionenverkauft werden, damit die Verschuldung aufeine vernünftige Grösse abgebaut werdenkann. Die Ausfinanzierung der Deckungslückeder Pensionskasse, die Liquiditätsplanung unddie geplanten Investitionen im Rahmen desFinanzplanes sind für diese einmalige Aus-nahme verantwortlich. Im Weiteren wurde inden letzten fünf Jahren mehr Land erworbenals im Finanzplan abgebildet, dies führte u.a.zu einer Verschlechterung der Liquidität.Zudem hat der Gemeinderat beim Verkaufder Parzelle Bahnhof Nord und dem Kauf derParzelle Ermitagestrasse 2 kommuniziert, dassdie Parzellen an der Ermitagestrasse 2 inkl.der Parzellen Nr. 134 und 1395 zu einemspäteren Zeitpunkt wieder veräussert werden.Der Gemeinderat hat in seiner Strategie be-schlossen, nur überbaute Grundstücke zu ver-äussern. Der Zweck (Wohnen) bleibt zudemgesichert über die rechtsgültige Zonenpla-nung. Die Parzellen an der Ermitagestrasse 2werden hingegen zurzeit nicht veräussert, da-mit über eine zukünftige Baurechtslösung dieMöglichkeit der Einflussnahme der Gemeindeauf zukünftige Entwicklungen gewahrt bleibt.Der Gemeinderat wird seine Strategie an ei-ner nächsten Gemeindeversammlung vorstel-len und bis dahin bereits erste Gespräche mitmöglichen Landkäufern führen.Alle Verkäufe über CHF 300 000.– (gesamterjährlicher Höchstbetrag) müssen von derGemeindeversammlung bewilligt werden.

Der Gemeinderat

Sommerferien 2015Tageslager für Kindergarten-und PrimarschulkinderDaten: Montag, 3.08.2015 bis Freitag,7.08.2015 (5. Schulferienwoche) undMontag, 10.08.2015 bis Freitag, 14.08.2015(6. Schulferienwoche).Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalbeiner Tageslagerwoche.Thema: Tiere.Anmeldeschluss: 19.06.2015. Spätere An-meldungen können aus organisatorischenGründen nicht berücksichtigt werden.Das Anmeldeformular und weitere Infos fin-den Sie unter www.sunnegarte.org/tagesbe-treuung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragenhaben, rufen Sie an (061 701 49 25) oderschicken Sie eine E-Mail an: [email protected]. Gerne weisen wir Siedarauf hin, dass in den restlichen Sommerferi-enwochen die Gemeinden Aesch, Reinachund Münchenstein ein Tageslager für Kinder-garten- und Primarschulkinder auch aus Ar-lesheim anbieten.

Die Gemeindeverwaltung

KompostberatungKompostmobil für Schulkinder

Letzte Woche stand das Kompostmobil während5 Tagen mitten im Dorf und wurde vondrei Kindergärten und acht Schulklassen allerKlassenstufen aus dem Dom- und den Geren-mattschulhäusern besucht. In 90-minütigen Kur-sen erfuhren die Schüler und Schülerinnen Span-nendes über Naturkreisläufe und Abfalltren-nung.Auf spielerische Art lernten die Kinder, wie Abfallgetrennt wird und warum eine Trennung Sinnmacht. Beeindruckend ist es, wenn die Kinderverstehen, dass aus Grünabfällen auch in derNatur wieder Erde wird und die Erde benötigtwird, damit darin Pflanzen wachsen, die wieder-um als Nahrungsmittel dienen. Vom Naturkreis-lauf zum Kompostkreislauf ist es dann nichtmehr weit und mit Begeisterung schneiden dieSchüler und Schülerinnen die mitgebrachtenRüstabfälle daumenlang, mischen sie mit Häck-sel und lernen so die Kompostregel kennen.Der absolute Höhepunkt jedes Kompostkursesist das Kennenlernen verschiedener Bodenlebe-wesen. Das Suchen dieser kleinen Tiere in derKomposterde oder das Beobachten in der Be-cherlupe oder gar auf der eigenen Hand begeis-tert jedes Kind.Am Mittwochnachmittag war das Kompostmobilzusätzlich für die Öffentlichkeit zugänglich. VieleKinder sind nochmals vorbeigekommen, habenin Arlesheimer Reifekompost Sonnenblumen ge-pflanzt oder ihr Wissen am Kompostwunderradgeprüft.Wir konnten aber auch viele Fragen betreffendKompostierung beantworten und möchten Siedarauf hinweisen, dass wir jederzeit für Aus-künfte oder eine kostenlose Beratung rund umsKompostieren und die Grüngutverwertung zurVerfügung stehen. Erreichen können Sie uns un-ter Tel. 079 833 48 17 oder per mail an: [email protected]

Die Kompostberatung

SchiesstageErfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiesstand Gobenmatt, Arlesheim könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligatori-schen Bundesprogramms 2015 ausgeführt wer-den. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein,Schiessbüchlein und /oder der militärische Leis-tungsausweis.Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, per-sönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutzund ein gültiger Ausweis mitgebracht werden.Im 2015 schiesspflichtig sind alle Armeeangehö-rigen ab Jahrgang 1981, welche 2014 oder frü-her die Rekrutenschule besucht haben.An folgenden Tagen ist der Schiesstandgeöffnet:– Mittwoch, 3. Juni 2015, 18–20 Uhr– Mittwoch, 19. August 2015, 18–20 Uhr– Samstag, 29. August 2015, 9–11 UhrFür die Zufahrt beim Bachrechen links denSchönmattweg benützen und der Beschilderungfolgen.

Die Gemeindeverwaltung

Lina Geyer-Mundwiler97. GeburtstagAm Freitag, 29. Mai 2015 feiert Frau Lina Ge-yer-Mundwiler, wohnhaft am Mattweg 86 in Ar-lesheim, ihren 97. Geburtstag. Wir gratulierenherzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute,Zufriedenheit und viel Freude.

Der Gemeinderat

Bürgergemeinde ArlesheimEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung vom Donnerstag, 11. Juni2015, 20 Uhr, Domplatz 10,Domhofkeller der Röm.-Kath. Kirche

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

Am Wochenende gibts wieder viel Thea-ter in Arlesheim, das Theater auf demLande gastiert wie jedes Jahr zum Sai-sonabschluss im Hofgut Andlauerhof.

Am Freitagabend um 20.15 Uhr gibtspolitisches Kabarett vom Feinsten. DieBirkenmeiers sind da mit ihrem Pro-gramm «Dings14», unterhaltsam undaufrüttelnd, mit Pfeffer und reicher Mu-sikalität. Sibylle und Michael Birken-meier sprechen, spielen, singen mitTemperament und Tempo, begleiten sicham Klavier und am Cello und verdrehenden gängigen Sprachgebrauch so, dasser sich selbst entlarvt. Am Samstagnach-mittag um 14.30 Uhr spielt das Mario-netten Theater Basel die Gute-Nacht-Mut-mach-Geschichte «kein Angscht,

Haas» für die Kleinen ab vier Jahren, dieGrossen sind auch herzlich willkom-men. Der Samstagabend gehört dann ab20.15 Uhr den beiden KünstlerinnenKnuth und Tucek mit ihrem neuen Pro-gramm «Rausch». Bitterbös und virtuosmit Musik und Gesang wird geistreichausgeteilt und fast alle kriegen ihr Fettab. Mit Engelstimmen und Teufelszun-gen besingen und zerpflücken sie die Er-scheinungen der modernen Welt.

Zu jedem Ticket der Abendvorstel-lungen gibts eine Gratiswurst vom Grill,Kasse, Bar und Grill öffnen zwei Stun-den vor der Vorstellung. Sie können sichauch gerne ein Ticket reservieren [email protected].

Ihr Theater auf dem Lande Arlesheim

Ein Wochenende mit Theater im Hofgut AndlauerhofTHEATER AUF DEM LANDE

s wird gehämmert, gebohrt unddie noch vorhandenen offenenRäume mit Holzwolle gestopft.

Die Schulklasse von Stephan Siegfriedder Sekundarschule Arlesheim-Mün-chenstein ist voll in ihrem Element, alssie vergangene Woche den Lebensturmam Dorfbach im Widenacker instandsetzte. Den Robinienstamm, der als sehrrobust gilt, und mit ihm das Holzgerüstund einige wenige Bienenlöcher hat derWerkhof Arlesheim bereits im Januaraufgestellt. Und der Erfolg hat sich seit-dem schon eingestellt, wie die vollenLöcher im Holz beweisen. «Es ist toll zusehen, wie der Lebensturm funktioniertund die Wildbienen das Angebot anneh-men und ihre Eier in den von uns ge-bohrten Löchern ablegen», so Siegfried.

Nistkästen selber gebautAngefangen hat das «Projekt Lebens-

E

turm» bereits vor einem Jahr, als dieKlasse im Werkunterricht bei StephanSiegfried Nistkästen für Fledermäusebauten, weil sie gleichzeitig in Biologiedas Thema Fledermäuse behandelten.«Es ist stets ein Credo von mir, dass dasGebastelte auch verwendet werdenkann», betont Siegfried. Weil im GebietWidenacker zwischen Wald und Birs re-gelmässig Fledermäuse unterwegs sind,bot sich die Gegend neben der Sportan-lage Widen geradezu an. Auch, weil die-se 2009 renaturiert wurde. Siegfried,selbst ein engagierter Naturschützer,stiess im Internet auf die das Projekt Le-bensturm und wandelte dieses auf seineganz eigene Art und Weise an. Kernele-ment des Lebensturms sind die Bienen-löcher, die sich in ihrer Grösse, Materialund Ausrichtung unterscheiden. Auchdiese Bienenhotels baute Stephan Sieg-fried mit seiner Klasse im Werkunter-richt. Vor Ort war es an den Schülern,mit Bohrmaschinen Löcher in die Holz-balken zu bohren. «Mit unterschiedlichgrossen Bohrern werden die Löcher un-terschiedlich gross, damit alle Bienendas passende Loch finden», erläutert der13-jährige Domenik. Auch die Schülerwissen dank dem Gelernten, dass dierund 600 Wildbienenarten in derSchweiz unterschiedliche Verhältnissebrauchen.

Praktische Erfahrung in der NaturIm unteren Bereich des Lebensturmsbefinden sich die Kisten für Kleinsäuger,wie Igel, damit diese darin ihren Winter-

schlaf oder auch nur eine Ruhephaseverbringen können. Der Lebensturmhat gleich mehrere Funktionen: Er dientfertiggestellt dem Naturschutz und derBiodiversität, und in seiner Entstehungwar er eine wichtige Erfahrung undLehre für die Schulkinder. «Mir ist eswichtig, dass ich mit den Schülern ne-ben dem Unterricht im Schulzimmerauch draussen praktische Erfahrungensammeln kann», findet Stephan Sieg-fried. Und dies nahmen die Schüler be-geistert an. «Es war enorm spannend,das vor Ort zu bauen, was wir im Unter-richt gelernt haben», so die zwölfjährigeFatima. Für Aurora (12) ist vor allemtoll, wie mit relativ wenig Aufwand vielfür die Tiere erreicht werden kann.

Sensibilisierung der PassantenEine wichtige Rolle im Projekt Lebens-turm spielte die Gemeinde Arlesheim,welche das Projekt wohlwollend auf-nahm, erklärt Marcel Leutwyler, LeiterUmwelt und Naturschutz. Er lobt vor al-lem die Arbeit mit der Schulklasse, diefür die Kinder eine starke Sensibilisie-rungswirkung habe. Der Gemeinderathofft, dass sich die Passanten den Le-bensturm auch persönlich zu Herzennehmen, um etwas Ähnliches im Klein-format im eigenen Garten aufzustellen.Anleitung und Beratung erhalten sie beider Gemeinde. Der Lebensturm, dernachhaltig in den Köpfen der Menschenwirken soll, wird diesen Freitag, 29. Mai,16 Uhr vor Ort feierlich eröffnet. DieBevölkerung ist herzlich eingeladen.

Jedes Loch ein Hotelzimmer

Eine Schulklasse der Se-kundarschule Arlesheim-Münchenstein baute mit-hilfe der Gemeinde Arles-heim im Widenacker amDorfbach einen Lebens-turm für Wildbienen, Fle-dermäuse, Vögel und Igel.

Tobias Gfeller

Abschlussarbeiten am «Projekt Lebensturm»: «Mir ist es wichtig, dass ich mit den Schülern neben dem Unterricht imSchulzimmer auch draussen praktische Erfahrungen sammeln kann», sagt Lehrer Stephan Siegfried. FOTO: TOBIAS GFELLER

Theater auf dem LandeTheater im Andlauer HofgutArlesheimFreitag, 29. Mai, 20.15 UhrSibylle und Michael Birkenmeier«Dings15»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 30. Mai, 14.30 Uhr Basler Marionetten Theater«Kei Angscht, Haas!»Samstag, 30. Mai, 20.15 UhrKnuth und Tucek«Rausch»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Reservation: [email protected] und 061 701 15 74

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 4 ARLESHEIM

Sich wie in einem Schwalbennest fühlenoder die Schweiz aus der Vogelperspek-tive erleben, das kann man im neuenBesucherzentrum der Vogelwarte Sem-pach.

Wie jedes Jahr jeweils im Frühling hatdie reformierte Kirchgemeinde Arles-heim am 21. Mai ihre Senioren und Se-niorinnen zu einer Nachmittagsausfahrteingeladen. Mit einem Bus von Bir-seck-Reisen wurde eine muntere Grup-pe von 40 Teilnehmern und Teilnehme-rinnen an den Sempachersee chauffiert.Das neue Besucherzentrum der Vogel-warte Sempach, eine bauökologische Pi-onierleistung und vorwiegend aus Lehmaus dem Laufental und Lärchenholz ge-baut, bietet jung und alt auf didaktischhervorragende Art und Weise einen un-terhaltsamen Zugang zur einheimischenVogelwelt. Auch die Umgebung wurdeneu gestaltet. Wegen des Regens konn-ten die schönen Aussichtsstege auf denSee leider nur wenig benutzt werden.Die anschliessende Fahrt über den Lin-

denberg bot eine wunderbare Aussichtauf eine Gegend, die vielen unbekanntwar. Das Z’Obig in der AlpwirtschaftHorben in Beinwil hat allen bestens ge-mundet und die Heimreise durchs Frei-

amt und das Reusstal konnten wir danndoch noch mit einigen Sonnenstrahlenim schönen Abendlicht geniessen.

Claudia RickenbacherKirchenpflege Ref. Kirchgemeinde

Nachmittagsausflug in die Vogelwarte SempachREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE ARLESHEIM

Spannende Einblicke: Arlesheimer Seniorengruppe im Besucherzentrum. FOTO: ZVG

Räume öffnen – Räume bewegen – Räu-me gestalten. Wachstumskräfte tragenihr Leben in Räume. Nicht äusserlichdargestellt, sondern im Prozess anwe-send, erscheinen sie als Bilddynamik:

auch durchdringend und webend, ver-dichtend und öffnend.

Leben und Ruhe steigern einander,werden eins im Bild. Durch Transpa-renz wird Räumlichkeit, oft an Land-schaftliches erinnernd. In lichten Farbenbildet sich Atmosphäre: Bläue stattBlau. Die Bilder erzählen vom Wechsel-spiel des Entstehens und Vergehens.

Martin Gutjahr arbeitet mit Aquarell,Tempera und Acryl auf Papier und Lein-wand. Er wurde 1963 in Bremen gebo-ren, verbrachte seine Kindheit und Ju-gend in der Schweiz, wurde da auchTöpfer, studierte dann Bildhauerei amEmerson College in England, war an-schliessend 7 Jahre Kunst- und Werk-lehrer in Graz, studierte Malerei beiPaul Pollock in Freiburg und bei HansGeorg Aenis in Basel. Seit 2002 lebt erals freischaffender Künstler am Boden-see und lehrt seit 2009 auch am Emer-son College.

Die Ausstellung hängt vom 31. Maibis 13. Juli in der Klinik Arlesheim. Sieist im Haus Wegman täglich offen von 8bis 20 Uhr, im Haus Lukas von Montagbis Freitag 8 bis 13.15 Uhr und 14.30 bis18.30 Uhr. Die Vernissage findet amSamstag, 6. Juni, um 15 Uhr im Foyerder Klinik statt. Georg Hegglin

Ausstellung von Martin GutjahrKLINIK ARLESHEIM

Traktanden:1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versamm-

lung vom 3. Dezember 20142. Beratung und Genehmigung der Erfolgs-

rechnung der Bürgergemeinde Arlesheimfür das Jahr 2014

3. Kellersanierung Bürgerhaus – Kreditauf-nahme

4. Einbürgerungen 4 Gesuch von schweizerischen Staats-

angehörigen 2 Gesuche von ausländischen Staats-

angehörigen5. Diverses

Liebe Arlesheimer Bürgerinnen und BürgerAm 11. Juni – es ist ein Donnerstag, nicht einMittwoch, wie in der Einladung an die Stimmbe-rechtigten irrtümlich geschrieben – wird Ihnendie Erfolgsrechnung 2014 zur Beratung und Ge-nehmigung vorgelegt. Gleichzeitig können SieIhre Beschlüsse zu einer Kreditaufnahme sowiediverser Einbürgerungsanträge fassen. Damit Siezu den vorliegenden Traktanden Stellung neh-men können, laden wir Sie ein, an dieserVersammlung teilzunehmen.

Der Bürgerrat heisst Sie herzlich willkommen.Bürgerrat Arlesheim

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

Die Erbschaftssteuer ist die gerechtesteSteuer, die es geben mag – das räumensogar viele bürgerliche Politiker ein. Oh-ne sie werden vermögensbedingte Un-gleichheiten über Generationen hinwegzementiert. Mit ihr werden die Vermö-genden nicht viel ärmer. Eine Milliardä-rin müsste 20% bezahlen – was nachviel tönt – ihre Erben hätten noch über800 Millionen – tönt immer noch nachviel, oder? Aber auch weniger Vermö-genden (z. B. fünffachen Millionären)würden noch 4,4 Millionen übrig blei-ben, nur weil sie zufälligerweise in diese

Familie hineingeboren worden sind. Eingrosser Aufschrei geht auch durch dieKMU-Lobby. Bei einer Annahme derInitiative könnte aber das Parlament ei-nen genügend hohen Freibetrag und ei-nen reduzierten Steuersatz für sie festle-gen. Die AHV würde gestützt werden,kantonale Ungleichheiten beseitigt, in-direkte Erben entlastet. Die Prognosenstehen gut; glaubt man den letzten Um-fragen, sind ca. 49% für die Initiative,51% dagegen. Es kommt also auf jedeStimme an! Marco Gigli

Für eine ErbschaftssteuerreformEIDG. ABSTIMMUNG

Zum 230-jährigen Jubiläum lädt die Stif-tung Ermitage Arlesheim und SchlossBirseck am 27. Juni 2015 von 10 bis 15Uhr zum Besuch in der Ermitage ein.

Es erwartet Sie ein informatives, kuli-narisches und abwechslungsreichesRahmenprogramm. Dort erfahren Sieviel über den Ort und alle, die sich aufirgend eine Art für den Erhalt der Ermi-tage für die nächsten Generationen ein-setzen. Sie können an Führungen teil-nehmen oder einfach nur die musischenund gestalterischen Künste und selbst-verständlich den Garten geniessen. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch

Balbina Iselin

VorankündigungSTIFTUNG ERMITAGE

Am 14. Juni wird über eine nationaleErbschaftssteuer abgestimmt. DieFrischluft hat namhafte Persönlichkei-ten dazu eingeladen, dieses brisanteThema neutral und auch aus ihrer Sichtvorzustellen. An der Podiumsdiskussionam Montag 1. Juni in der Trotte werdendrei gut ausgewiesene Experten das Pround Contra dieser Initiative präsentie-ren. Hubertus Ludwig ist Advokat inBasel, Dozent für Steuerrecht und kenntals Verwaltungsrat die Nachfolgeproble-me mittlerer Unternehmen; Ueli Mäderist Soziologie Professor der Uni. Basel,hat viel publiziert über Armuts- undVerteilungsfragen und hat politische Er-fahrung; Oliver Ehinger, wohnhaft inArlesheim, Mitglied der Finanzplan-kommission, ist Bankier und engagiert

in sozialen Einrichtungen. Die Präsen-tation soll Fakten und Zahlen offen le-gen: was bedeutet die Initiative für Pri-vate, für die KMU, die meistens in Fami-lienbesitz sind, für kantonale Unter-schiede, für die AHV? Die anschliessen-de Diskussion im Plenum versprichtspannend zu werden. Die Frischluft lädtalle Interessierten herzlich zu diesemAnlass ein. Im Anschluss daran gibt eseine kleine Erfrischung. Ihre Frischluft

Frischluft: Podium zur ErbschaftssteuerEIDG. ABSTIMMUNG

PodiumsdiskussionMontag, 1. Juni 2015 zur eidg. Vorlage Erbschaftssteuer

Wir laden Sie gerne am Sonntag, 7. Juni,zur Ornithologischen Exkursion ein,welche Hansueli Vonlanthen für denNaturschutzverein Arlesheim vorberei-tet hat. Zwischen Reinach und Aescherkennt man die Buntbrachen. DieBuntbrachen sind mehrjährige Streifenim Acker-, Gemüse- oder Obstbau, aufwelche nach einer Nutzungsaufgabe ei-ne Mischung von einheimischen Wild-pflanzen ausgesät wurde. Sie dürfen we-der gedüngt noch mit Pestiziden behan-delt werden. Den Feldhasen und boden-brütenden Vögeln wie zum Beispiel demSchwarzkehlchen bieten die BrachenSchutz und Nahrung. Das farbenpräch-tige Schwarzkehlchen ist ein auffälligerVogel, wenn es in aufrechter Haltung

auf einem Halm oder Strauch sitzt undmit hart kratzenden Rufen warnt. Eskönnen dort noch viele andere Vogelar-ten beobachtet werden wie zum Beispieldie Goldammer, der Neuntöter etc.

Die Wanderung führt uns von derLandi in Aesch zu den bereits erwähn-ten Buntbrachen. Danach geht es weiterzu einem kleinen Weiher in Aesch, zurhinteren Klus, Richtung Blattenpass.Nach der Mittagsrast aus dem Rucksackwandern wir nach Pfeffingen und da-nach zurück zum Ausgangspunkt. DieExkursion findet bei jeder Witterungstatt. Besammlung ist um 9.30 Uhr, hin-ter der Landi in Aesch bei der Waschan-lage. Daniela Villaume,

Präsidentin NVA

Ornithologische WanderungNATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

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Katholische Gottesdienste in Arlesheim8. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 30. Mai17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Domchor

Dreifaltigkeitssonntag:

Sonntag, 31. Mai9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierfür die 5. Klässler (Katechesegottesdienst)11.15 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Dienstag, 2. Juni7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl. Rosenkranz mit eucharistischerAnbetung von 9.30 bis 18.3019.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Mittwoch, 3. Juni7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Vesper

Fronleichnam:

Donnerstag, 4. Juni7.30 Laudes19.00 Domhofgarten: Gottesdienst mitEucharistiefeier und den Erstkommuni-onkindern, anschliessend bis 21.00 Anbe-

tung mit Liedern und Gebeten im Dom

Herz-Jesu-Freitag:

Freitag, 5. Juni7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 29. Mai10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 31. Mai10.00 Trinitatis. PredigtgottesdienstSonntagschule Pfarrer Matthias Grünin-ger zu 2. Kor 13, 13: «Gottes Sein blühtgesellig». Mitwirkung des Kammerchors.Anschliessend Kirchgemeindeversamm-lung im Kirchgemeindehaus.

Mittwoch, 3. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

Freitag, 5. Juni9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche«Mutig, Mutig» mit Pfarrerin ClaudiaLaager-Schüpbach und Team

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 ARLESHEIM 5

Arlesheim.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Er-mitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-beschäftigung für alle Mädchen und Buben von6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen

sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.

Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwi-cky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 2126, [email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässe undTurniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Wald-strasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Am Finale des Schweizerischen Jugend-musikwettbewerbes vom 9. Mai in Lu-gano hat das Harfen-Ensemble «TrioTriarpa» den 1. Preis in der KategorieKammermusik gewonnen. Die drei Har-fenspielerinnen sind: Marlene Anders-son, Natalie Deusch und Miriam Castro.Ihren Unterricht erhalten sie beiYvonne Deusch, Lehrerin für Harfe ander Musikschule Arlesheim.

Der Schweizer Jugenmusikwettbe-werb ist der anspruchsvollste aller natio-nalen Musikwettbewerbe. Um die Final-teilnahme zu erreichen, müssen zuerstdie regionalen Vorausscheidungen (Ent-rada) gewonnen werden. Das Niveau istdeshalb ausserordentlich hoch.

Wir gratulieren den drei Preisträge-rinnen herzlich zu ihrem Erfolg undfreuen uns mit ihnen über diese ausser-ordentliche Leistung. Wir wünschen Ih-nen alles Gute für ihre weitere musikali-sche Entwicklung.

Musikschule ArlesheimThomas Waldner,

Schulleitung

Gratulation zum erstenPreis

MUSIKSCHULE

In den Tiefen der Meere entsteht dasGeheimnis der Muschel – die Perle. DiePerlenvielfalt ist atemberaubend. Siekönnen zu jeder Garderobe und jederGelegenheit getragen werden, weil Per-len dezente und anpassungsfähige Be-gleiter im Alltag und im Berufslebensind. Formen und Farben sind ganz ty-penabhängig.

Am 4. Juni von 18 bis 20.30 Uhr kön-nen Sie in aller Ruhe bei einem Apéroim Fachgeschäft für Uhren und

Schmuck Strobel Arlesheim die ver-schiedenen Perlenarten anprobieren.Perlen muss man sehen und fühlen umden magischen Zauber der von ihnenausgeht zu erfassen. Wir beraten Sieüber die Entstehung der Perlen und zei-gen Ihnen die grossartige Formen- undFarbenvielfalt der Meeresschätze. DieStilberaterin Sandra Gammeter wird Siepersönlich zu Ihrem Stil passend bera-ten.

Strobel, Uhren und Schmuck

Das Geheimnis der MuschelGESCHÄFTSWELT

Am Info-Anlass vom 19. Mai 2015 hat-ten wir Gelegenheit, die Grundlagen derFeldenkrais-Methode kennenzulernen.Die informativen Ausführungen vonHerrn Martin Schlozer, Arlesheim, ha-ben dazu beigetragen, diese Methodebesser zu verstehen: Ein mit Offenheitund Neugierde geführter Lernprozess,der uns hilft, unsere Bewegungs-, Hal-tungs- und Denkgewohnheiten zu er-kennen und neue, zweckmässigereMöglichkeiten zu entwickeln.

Der anschliessende Apéro gab denzahlreichen Teilnehmern die Möglich-keit mit Herrn Schlozer ins Gespräch zukommen und Fragen zu stellen, die HerrSchlozer zur Zufriedenheit beantwortenkonnte.

Wir danken Herrn Schlozer für sei-nen Vortrag. Wer mehr über diese Me-thode erfahren möchte, findet dies unterwww.martin-schlozer.ch

Marie-Louise Jäger

Vortrag über Feldenkrais-MethodeALTERSVEREIN

Am Freitag, 29. Mai 2015 ist die Welt-gruppe der Pfarrei St. Odilia Arlesheimvon 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz prä-sent. Sie kommen mit uns ins Gespräch.Sie holen sich die neusten Informa-tionen zu unseren Bildungsprojekten inIndien und Haiti. Sie können bei uns le-ckere Kuchen, fruchtige Konfitüren undHolundersirup kaufen. Im Angebot sindauch die beliebten Schenkungsurkun-

den, die Sie anstelle eines Geschenkesmitbringen können. Im Namen des Be-schenkten bezahlen Sie z. B. den Jahres-lohn für einen Lehrer, ermöglichen ei-nem Kind eine warme Mahlzeit pro Tagoder übernehmen das Schulgeld/Kindfür ein ganzes Jahr. Kommen Sie vorbeiund lassen Sie sich beraten. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Für die Weltgruppe: C. Zaia

Info-Stand der WeltgruppeLESERBRIEF

Die Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Bergerspielt ihr neues Programm «Höllelujah!»am 4. Juni, um 20 Uhr im Forum WürthArlesheim. Es ist ein sexy Mix aus Ge-sang, Tanz und Stand-up-Comedy.

Zwischen Engel und Bengel, Gut undBöse, Schwarz und Weiss sucht Stépha-nie Berger den perfekten Mann und dasgrosse Glück. Die Steilvorlage dafür istihr eigenes Leben. Der Spagat einer kar-riereorientierten Single-Mutter und er-klärten Femme fatale auf dem Spiel-platz, beim Clubbing oder im Super-

markt nimmt das Publikum mit auf ei-nen hinreissend komischen Trip vomHimmel in die Hölle und zurück.

Tickets zu 30.– Franken gibt es beimForum Würth Arlesheim, Dornwyden-weg 11, 4144 Arlesheim, Sonntag bisFreitag 11–17 Uhr, Tel. 061 705 95 95,Email: [email protected],www.forum-wuerth.ch/arlesheim. DieAbendkasse ist am Veranstaltungstag ab18.45 Uhr geöffnet.

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AeschMarianne Grunder-Zaugg, geb.7. August 1942, gest. 20. Mai 2015,von Vechigen BE (Ettingerstras-se 27 b). Bestattung im engstenFamilien- und Freundeskreis.Heinz Imhof-Jörg, geb. 13. Oktober1937, gest. 23. Mai 2015, vonRomanshorn TG (Grossmattweg 1).Bestattung im engsten Familien- undFreundeskreis.

TODESFÄLLE

MünchensteinJohanna Baumgartner-Primig, geb.26. Februar 1924, gest. 23. Mai 2015, vonTrub BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdan-kung: Mittwoch, 3. Juni 2015, 14.00 Uhr,ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, München-stein Dorf.Ilangeswaran Thanabalasingam, geb.21. November 1968, gest. 24. Mai 2015,von Sri Lanka (Aliothstr. 3). Abdankung:Mittwoch, 3. Juni 2015, von 10 bis 14 Uhrim Friedhof am Hörnli Basel, Halle 6.

ReinachVratislav Kvita-Pocepicky, geb. 23. Juli1924, gest. 24. Mai 2015, von Höl-stein BL, Reinach BL (Aumattstrasse 79).Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Diens-tag, 2. Juni 2015, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Erika Schulthess, geb. 21. Juni 1954,gest. 22. Mai 2015, von Reisiswil BE(Gartenstrasse 5). Trauerfeier und Ur-nenbeisetzung: Mittwoch, 3. Juni 2015,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Meine Seele ist still zu Gott, der mir hilft.

Jeremia 31, 3

Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 6 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 REINACH 7

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 434. Sitzungdes Einwohnerrates vomMontag, 1. Juni 2015, 19.30 Uhrim Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE:

1. Beschlussprotokoll der 433. Sitzungvom 27. April 2015

2. Interpellation Nr. 727 von KatrinJoos Reimer, Grüne

Aktuelle Sicherheitsdispositive im Falleeines Flugzeugabsturzes

Schriftliche Antwort des Gemeinderates;Behandlung nach der Pause

3. Interpellation Nr. 728 von ClaudeHodel SP

Strassenbeleuchtung nachts Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 729 von Bern-

hard Bütschli BDP Sicherstellung von öffentlicher Ordnung

gemäss revidiertem Polizeigesetz Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause5. Bericht der Sachkommission Bau,

Umwelt und Mobilität BUM zurVorlage Nr. 1091/14 des Gemein-derates

RevOR Phase 3, ZonenplanungLandschaft

Büroantrag: Beratung

6. Tätigkeitsbericht der Geschäfts- undRechnungsprüfungskommissionGRPK für das Jahr 2014

Büroantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1111/15 des Gemeinde-

rates Regionale Verkaufsausstellung Kunst in Rei-

nach Büroantrag: Direktberatung8. Vorlage Nr. 1113/15 des Gemeinde-

rates Energiestrategie Reinach 2013-2030 Büroantrag: Überweisung an die Sachkom-

mission Bau, Umwelt und Mobilität BUM9. Allfällige neue persönliche Vorstösse10. Diverses und Mitteilungen

Einwohnerrat ReinachEric Urban, Präsident

Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Ferienpass 2015: Ab 1. Junifür Aktivitäten anmeldenDer Regio-Ferienpass Birseck-Leimental wirdauch im 2015 während den Sommerferien einvielseitiges Programm anbieten. Nebst vielen be-kannten Aktivitäten erwartet alle interessiertenKinder und Jugendliche auch eine grosse Aus-wahl an tollen neuen Angeboten! Also nichtswie los: Einfach vom 1. bis 28. Juni unter

Abfuhrdaten30. Mai 2015, Bring- & Holtag/Sonderabfallsammlung Parkplatz Fiechten, 9.30 –12.00 Uhr2. Juni 2015, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde3. Juni 2015, Papierabfuhr Kreis Ost3. Juni 2015, Kartonabfuhr Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

er Betrachter glaubt vor einemSchwarz-Weiss-Foto erst, dasLauterbrunnental vor sich zu

haben. Steile Wände ragen links undrechts in den Himmel. Aber dann ent-deckt er, dass es sich bei der Stadt imGebirge um Reinach handelt. Entstan-den ist das Bild, wie andere auch, durchlineare Verzerrung. Auf einem anderenFoto glaubt man in die Häuserschluch-ten von New York zu blicken, aber es istder Blick vom Gempenturm auf dasHatebur-Gelände, wiederum linear ver-zerrt. Der in Zürich und Los Angeleswohnhafte Karl Gerber, der oft bei sei-ner Schwester in Reinach wohnt, führt

D

den Blick des Publikums «an der Naseherum». Da liegt plötzlich Reinach,symmetrisch doppelt gespiegelt, schein-bar an einem See, da werden harmloseStrassenzüge zu unheimlichen Engpäs-sen, da geraten alltägliche Ansichten inBewegung. Gerber arbeitet mit Spiege-lungen, Überhöhungen, linearen undpunktuellen Verzerrungen, Langzeitbe-lichtungen sowie Kameraschwenks.

Viel gereister FotografDer welterfahrene Freelancer, der ur-sprünglich einen Bachelor in Mathema-tik und Computer Science gemacht hat,beschäftigt sich seit zehn Jahren intensivmit Fotografie. Er absolvierte im Bun-desstaat Maine Fotoschulungen und bil-det sich an der University of Californiain Los Angeles weiter. Mit seinen Ni-kon-Kameras begibt er sich auf diePirsch. Am liebsten sucht er Orte auf,die abseits der Trampelpfade liegen, ge-sperrte Gelände wie Industriebrachenoder Militärzonen. Dafür braucht er na-türlich Geduld und Hartnäckigkeit.«Reinach ist zum Fotografieren von sei-ner Art her sehr vielfältig», sagt Gerber.Und da, wo die Hügel zu wenig gebirgigsind, lassen sie sich per Photoshop belie-

big «auf die Spitze treiben». So ziert einriesiger Viertausender, auf dem sichauch die Schlösser Reichenstein undBirseck erkennen lassen, die Wand imhinteren Bereich der Ausstellung imParterre.

Trouvaillen zu guten PreisenUm die Abzüge für die Ausstellungrechtzeitig fertigzustellen, bat GerberWerner John (ehemals WerbeagenturGGK) um Hilfe. So wurde die Schautrotz einer Panne rechtzeitig fertig. DieBilder sind in zwei Qualitäten erhältlich.Mit 210 und 600 Franken bewegen sichdie Preise durchaus in einem vernünfti-gen Preissegment. Man spürt, dass KarlGerber auf dem Feld der verfremdetenFotografie noch in einer Experimentier-phase ist; nicht alle Bilder überzeugen ingleicher Weise. Aber es gibt durchausTrouvaillen zu entdecken, wie die obenerwähnten Bilder oder die Langzeitbe-lichtung der Strasse nach Gempen. DieAusstellung im Heimatmuseum, derenVernissage am letzten Freitag stattfand,dauert noch bis zum 7. Juni. Die Öff-nungszeiten siehe unter «Agenda» indieser Zeitung, weitere Hinweise gibtsunter www.heimatmuseumreinach.ch.

Ausstellung im Heimatmuseum zeigtReinach in ungewohnter Perspektive

Die derzeitige Fotoausstel-lung von Karl Gerber imHeimatmuseum zeigt«Variationen über Themenaus dem Birseck».Der Fotograf verblüfft mitVerfremdungseffekten.

Thomas Brunnschweiler

Reinach mit Viertausender. Der zwischen Reinach und New York pendelnde Künstler Karl Gerber vor einem wandfüllendenVerzerrungsbild. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Mit einem gemütlichen Fest und vie-len gemeinsamen Aktionen wird amSamstag 13. Juni 2015 der Generatio-nenpark offiziell eröffnet.

Seit September 2012 engagiert sichdie Arbeitsgruppe Generationenparkdafür, das Mischeli-Areal gemäss Quar-tierplan zum Generationenpark zu ent-wickeln. Am 13. Juni 2015 ist es soweit:Der Generationenpark Mischeli wirderöffnet! Der frühere Spielplatz präsen-tiert sich nun als Treffpunkt für Jung bisAlt. Rutschbahnen und Klettermöglich-keiten stehen neben Outdoorfitness-Ge-räten und lauschigen Ruhebänken. ImContainer der Drehscheibe Mischelikönnen verschiedene Spielgeräte ausge-liehen werden und die Kirchgemeindebetreibt das Bistro Glöggli ganz in derNähe. In den Entstehungsprozess wa-ren Anwohnende und Interessierte ausallen Altergruppen regelmässig mitein-bezogen – und so soll es auch weiterhinsein. Der Generationenpark setzt aufBeteiligung und ein respektvolles Mit-einander.

Eröffnungsfest: Von 9 bis 17 Uhr istimmer etwas losAuch das Rahmenprogramm des Eröff-nungsfests am 13. Juni wird dem Zweckdes Parks mehr als gerecht: Es bietet füralle Altersgruppen etwas und nebenSpiel und Sport steht vor allem das Mit-machen im Zentrum: Es werden Stelenbemalt, ein Mosaik gebaut und der Bar-fussweg aufgefüllt. Von 12 bis 13 Uhr isteine Mittagspause eingeplant, währendder an verschiedenen Orten ein warmesMittagessen gekauft werden kann. Eini-ge Ladengeschäfte bieten zudem wäh-rend des ganzen Tages besondere At-traktionen. Wer also einen Eindruck da-von bekommen will, was in Zukunft imMischelipark so laufen wird, kann ein-fach von 9 bis 17 Uhr vorbeischauen. Esist immer etwas los!

Wer nicht in der Nachbarschaftwohnt oder mit dem ÖV kommt, be-nutzt bitte den Parkplatz beim Weier-mattschulhaus.

Bei der «Hausordnung» mitredenWo viele Nutzerinnen und Nutzer mitunterschiedlichen Bedürfnissen aufein-

andertreffen, ist es wichtig, Nutzungsre-geln auszuhandeln. Dies möchten dieVerantwortlichen am Eröffnungstag ge-meinsam mit den Anwesenden tun. DasKinderbüro Basel wird die Diskussionzwischen den Nutzungsgruppen undAnwohnenden moderieren, so dass sichdie Bedürfnisse der verschiedenen Nut-zungsgruppen des Generationenparksherauskristallisieren. Aus dieser Ausein-andersetzung sollen gemeinsame Ver-haltensregeln entstehen, die das Kinder-büro in Worte fassen wird. Das Resultatwird danach komprimiert als «Parkre-geln» im Generationenpark aufgehängt.

Gemeinderat Reinach

Der Generationenpark im Mischeli ist startklarAUS DER GEMEINDE

Spiel, Sport und Spass: Der Generatio-nenpark Mischeli ist ein attraktiverTreffpunkt für Jung bis Alt.

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 8 REINACH

Während wir die wärmenden Sonnen-strahlen geniessen, bedeutet Frühlingfür unsere Vögel purer Stress. Bietet derGarten Sträucher und Nischen, so be-herbergt er sicher mindestens ein Am-selpaar, welches aufopfernd versucht,seine Jungen aufzuziehen. Das Nestwird in emsiger Arbeit innert 2 bis 5 Ta-gen aus Zweigen, groben Halmen undMoos gebaut. Die Amselmutter brütetihre ca. fünf Eier während 11 bis 16 Ta-gen aus und hat sich zwischendurchselbst zu versorgen. Nach dem Schlüp-fen werden die hilflosen Jungen von bei-den Eltern mit unzähligen Würmern, In-sekten, Schnecken und Spinnen gefüt-tert. Eine kräftezehrende Arbeit, mussdoch das Nest gleichzeitig im Auge be-halten werden, um Nesträuber wie Els-tern, Eichhörnchen und Katzen frühzei-tig zu erkennen und möglichst abzu-schrecken. Wer in seinem Garten einVogelelternpaar und die von ihm er-brachte Leistung tagtäglich verfolgt,sorgt sich bei jedem verzweifelten Geze-ter der Eltern selbst um das Schicksalder Jungvögel. Abgesehen von den inder Natur selbst vorgesehenen Tragö-dien, können wir doch einiges dazu bei-tragen, um das Los der Vögel (sowie Fle-dermäusen, Blindschleichen, Eidechsenetc.) zu erleichtern. Wir hängen unsererKatze ein Glöckchen um und – ganzwichtig – rufen sie allabendlich insHaus. Das Büsi ist mehr als Gast in derWohnung seines Halters und hat auchAnspruch auf eine Toilette. Der Nach-bar wird es ebenfalls verdanken, wenner die übel riechenden Whiskas-End-produkte nicht mehr aus seinem Gartenklauben muss. Irene Rüegg

Gestresste ElternVNV

www.regio-ferienpass.ch einloggen, alle Akti-vitäten anschauen und sich für seine ausge-suchten Wunschaktivitäten anmelden. AlleInformationen dazu gibts direkt auf derHomepage. Nach dem Anmeldeschluss wer-den die Plätze verteilt: Ab 30. Juni wissen alleKinder, wo sie Platz gefunden haben. Allenoch freien oder wieder frei werdenden Plät-ze sind während den Sommerferien nach demMotto:«Dr Schnäller isch dr Gschwinder»buchbar.Den Ferienpass mit dem benötigten Wochen-stempel gibt es in Reinach im Stadtbüro ander Hauptstrasse 10 und in der ApothekeLiechti (Mischelicenter) zum Preis von CHF 9pro Woche ohne TNW-Abo oder für CHF 16pro Woche mit TNW-Abo.

Schule: Einladungzum InformationsabendAm Dienstag, 2. Juni 2015, 20 Uhr, findet inder Aula des Schulhauses Weiermatten einInformationsabend betr. HarmoS-Themen füralle Eltern und Erziehungsberechtigten statt.Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltungim Interesse Ihres Kindes zu besuchen undfreuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch 3. Juni 2015 spielen Schülerin-nen und Schüler von Franziska Fuchs Ratta

(Violoncello) um 18 Uhr in der Aula Bach-matten.

Am Mittwoch 3. Juni 2015 singen Schülerinnenund Schüler von Nicola Meier Jäggi (Chor VocalChords) und Susanne Wessel (Stimmbildung)um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche036/15Gesuchsteller -Neeser-Morach Ruth, Robinien-weg 68, 4153 Reinach – Projekt -Wintergarten(unbeheizt), Südfassade, Parz. 1345, Robinien-weg 68 – Projektverfasser -Schaufelbühl Archi-tekten GmbH, Rebhalde 10, 5620 Bremgarten037/15Gesuchsteller -Tschopp Dominique, Landskron-strasse 15, 4153 Reinach – Projekt -NeubauCarport, Parz. 2758, Grubenweg 15 – Projekt-verfasser -Tschopp Niklaus, Grubenweg 1, 4153Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Sollen Familienund KMUs wegender Erbschafts-und Schenkungs-steuer benachtei-ligt werden? Sollsich der Bund inkantonale Steuer-fragen einmi-schen? Ist es ak-zeptabel eineSteuer mit fünf-

jähriger Rückwirkung in Kraft zu set-zen? Auf diese Fragen muss es ein ein-deutiges Nein geben.

Sicherlich ist es zuerst verlockend,wenn mit dem Argument des Zustupfesfür die AHV geworben wird, aber es istweder ein klar budgetierbarer noch einnachhaltiger Zustupf, der ausserdemviele Ungerechtigkeiten mit sich bringt.Wo ist die Rechtssicherheit für einenSteuerzahler, wenn die Berechnung die-ser Steuer bis auf fünf Jahre zurückge-hen darf? Damit werden neuen Begehr-lichkeiten Tür und Tor geöffnet. Diemeisten Kantone sehen keine Erb-

schaftssteuer für die direkten Nachkom-men vor. Diesen Entscheid haben dieKantone demokratisch gemäss ihrerSteuerhoheit gefällt. Der Bund kannund darf sich nicht noch mehr in kanto-nale Belange einmischen, auch wenndie Kantone zu einem Teil von dieserSteuer profitieren sollen. Wir dürfennicht vergessen, dass jeder sein Einkom-men und Vermögen oberhalb des Frei-betrages versteuern muss. Es sind gera-de diese grossen Vermögenden, die auchden Löwenanteil der Steuern tragen. ImFalle einer Erbschaft wird auch weiter-hin Vermögenssteuer von den Erbendengezahlt, aber ohne, dass im Vorfeld Ver-mögen vernichtet wurde. Dieses Vermö-gen ist vor allem in KMUs gebunden.Somit fliesst bei der Erbnachfolge auf di-rekte Nachkommen entweder wichtigesGeld ab oder es müssen über JahreRückstellungen vorgesehen werden.Dies ist weder im Sinne der Wirtschaftnoch der Familien und bestraft den Spa-rer! Deshalb Nein zur Erbschafts- undSchenkungssteuer!

Béatrix von Sury

Nein zur ErbschaftssteuerEIDG. ABSTIMMUNG

Béatrix von Sury(CVP)

Die Regio-Kooperationsinitiative wurdeals Gegenvorschlag zur Fusionsinitiativeeingereicht. Diese Initiative hat sichaber überlebt. Die regionale Zusam-menarbeit ist für unsere Regierungselbstverständlich und wird dort, womöglich und nötig, auch gemacht. ImLandrat enthielten sich viele der Stim-me, da dieser Text nicht in die Verfas-sung gehört. Wir sind natürlich für einegute Zusammenarbeit mit unserenNachbarkantonen. Die muss aber gelebtund nicht vorgeschrieben werden.

Beim Gesetz über die politischenRechte geht es um die Möglichkeit desE-Votings. Diese soll geprüft werdenund falls die sicherheitstechnischen Fra-gen gelöst werden können, auch einge-führt werden. Vor allem zur Sicherheitgibt es noch einige Fragen, deshalb er-hielt dieses Gesetz im Landrat nicht dienötige Mehrheit. Wir sind überzeugt,dass man das E-Voting prüfen muss unddass dies eine Möglichkeit ist, dieStimmabgabe einfacher zu machen.

Zur Erbschaftssteuerreform noch ei-nige Gedanken. Die KMU sollen Aus-nahmebestimmungen erhalten. Wel-che? Wer kontrolliert z. B. welchesKMU nach 10 Jahren noch weiterge-führt wird? Die Initiative wirkt rückwir-kend. Auch das ist rechtswidrig. Waspassiert mit Sachwerten? Wie sollendort 20% Steuern bezahlt werden? DasVermögen ist schon zwei Mal versteuertund wird als Vermögen der Nachkom-men weiter versteuert. Dies reicht. DieseReform richtet sehr viel Schaden an undlöst Unsicherheit aus.

Die Vereinfachung des Radio- undFernsehgebühreneinzugs befürwortenwir. Liebe Stimmbürgerinnen undStimmbürger, setzen Sie am 15. Juni einZeichen für Vernunft und Offenheit.

Vorstand BDP BLMarie-Therese Müller

Abstimmungsparolender BDP BL

ABSTIMMUNGEN

Die BDP Baselland hatfolgende Parolen beschlossenFür die eidg. Abstimmungen:Stimmfreigabe zur Änderung

zur Fortpfl anzungsmedizinNEIN zur StipendieninitiativeNEIN zur ErbschaftssteuerreformJA zum neuen Bundesgesetz –

Billag GebührenFür die kant. AbstimmungenNEIN zur Regio-KooperationsinitiativeJA Gesetz über politische Rechte

Diese Initiative verlangt, dass Erbschaf-ten von über zwei Millionen Frankenund Schenkungen von mehr als 20 000Franken pro Jahr und beschenkter Per-son mit einem einheitlichen Satz von 20Prozent besteuert werden. Für (Fami-lien-) Unternehmen und Landwirt-schaftsbetriebe sollen nicht definierteErleichterungen gelten, sofern sie min-destens zehn Jahre weitergeführt wer-den (innerhalb dieser zehn Jahre für diegesamten 20 Prozent der Steuer haften).

Diese Initiative ist aber nicht nurfeindlich für viele kleinere und mittlereUnternehmen, die mit einer neuen Steu-er unnötig belastet würden, sondern siebestraft auch jeden einzelnen Sparer inder Schweiz! Denn unser Einkommenund Vermögen wird bereits zu unserenLebzeiten besteuert, wobei unser ange-

spartes Vermögen gar Jahr für Jahr er-neut besteuert wird. Eine Erbschafts-steuer würde demnach eine ungerechteDreifachbesteuerung bedeuten!

Auch wird in der Initiative denStimmbürgerinnen und Stimmbürgernangepriesen, dass zwei Drittel der Ein-nahmen aus der Erbschaftssteuer (ge-mäss Schätzungen ungefähr 2 Milliar-den) zur Sanierung der AHV verwendetwerden sollen. Angesichts eines jährli-chen «Lochs» von 8,3 Milliarden in derAHV scheint dieser Beitrag aber ledig-lich ein netter «Zustupf» zu sein, derden drohenden Absturz aber nicht ver-hindern kann (im Gegensatz zu einerdringend notwendigen, grundlegendenReform). Darum Nein zu einem neuenSteuer- und Bürokratiemonster!

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Nein zur Erbschaftssteuer-InitiativeABSTIMMUNGEN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 REINACH 9

ntelligente Lösungen nicht alsSpielerei oder Luxus, sondern alsMöglichkeit, bis ins hohe Alter in

den eigenen vier Wänden zu bleiben»,versprach Ingenieur Rolf Kistler vonder Hochschule Luzern. Seine Vision:Eine Haustechnik, die auf Worte oderGesten reagiert, also dass das Lichtangeht, wenn man mit dem Hausspricht oder durch eine Handbewe-gung. «Und ein Haus, das merkt,wenn eine Person in Notlage geratenist und Angehörige oder Nachbarnbenachrichtigt mit einer Mitteilungauf deren Handy. So weit sei der tech-nische Fortschritt derzeit noch nicht,räumte Kistler in seinem Referat vorden Mitgliedern des Hauseigentümer-vereins Reinach ein. «Doch wir arbei-ten daran».

Kistler ist Projektleiter in derSchweizer Denkfabrik und dem For-schungszentrum für Gebäudeintelli-genz. Was alles bereits möglich ist,könnten Interessierte im Modellhausauf dem Campus besichtigen, infor-mierte er. Ein wichtiger Teil seiner Ar-beit sei auch das Verknüpfen, so gebees verschiedene Anbieter, die jeweilsan technischen Verbesserungen fei-len, doch Einzellösungen verkaufen.Was es letztlich brauche, sei die per-fekte Vernetzung der vielen, kleinen«Computergehirne» sowie die Verein-fachung in der Bedienung aber auchin der Wartung, meinte Kistler. So sollder Hausbesitzer auch eigenhändig indie automatische Steuerung eingrei-fen, also z. B. die Storen selbst öffnenkönnen, wenn diese wegen zuvielSonne sich automatisch schliessen.

Er setzt Spielereien auch Grenzen:«Künstliche Intelligenz, Smartphone,Smarthome, Smartcity, Smartworld:Es wird immer auch intelligente Be-wohner benötigen, und manchmal istweniger mehr. Es muss wirklich Sinnmachen. Wir sind hier den Visionengegenüber durchaus auch kritisch ein-gestellt», betonte der Ingenieur. Aufdie Frage aus dem Publikum, ob dasHaus der Zukunft nicht auch mit demDatenschutz in Konflikt kommenkönnte, meinte Kistler, dass man ei-gentlich heute schon sehr gläsern le-be, vor allem durch auf dem Handyoder Kundenkarten gespeicherte Da-ten, die man freiwillig bekannt gebe.Aus dem Publikum kam die humorigeAnregung, dass man sich ein Telefonwünsche, das einem vor lästigen Ver-käufern warne.

I

BeitragserhöhungDie drei Dutzend Mitglieder, die letztenDonnerstag an der Generalversamm-lung des HEV Reinach teilnahmen, hat-ten einen Entscheid zur finanziellen Zu-kunft ihrer Interessensorganisation zufällen. Der Vorstand hatte beantragt, dieMitgliederbeiträge ab 2016 von 65 auf80 Franken für Einfamilienhäuser undvon 120 auf 135 Franken für Mehrfami-lienhäuser zu erhöhen, und bekam vonder Mehrheit grünes Licht. Die erlitte-nen Verluste in den letzten Jahresrech-nungen von knapp 500 bis 1200 Fran-ken seien die einen Gründe für den An-

stieg, die von den Delegierten beschlos-sene Erhöhung der Abgaben an denkantonalen, respektive nationalen Ver-band die andern, informierten KassierJonas Hänggi und Präsident ThierryBloch. Mit Verweis auf die umfangreiche(Rechts-)Beratung und Vergünstigun-gen, von denen die Mitglieder profitierensowie auf die immer wichtiger werdendepolitische Arbeit, die der HEV leiste, seidie Mitgliedschaft nach wie vor eine sehrgünstige Rundum-Versicherug zumGrundeigentumschutz, so Bloch. Dieletzte Beitragserhöhung liege zehn Jahrezurück.

Der HauseigentümervereinReinach nahm seine Mit-glieder mit auf eine Reisein die Zukunft und tauchteein in die Welt der Erfindervon intelligenten Lösun-gen für Gebäudetechnik.

Bea Asper

Intelligentes Haus: Visionenfür schlaues Wohnen vorgestellt

«Wie wohnen wir in 10, 20 Jahren?» Thierry Bloch, Präsident HEV Reinach; Gastrefe-rent Rolf Kistler von der Hochschule Luzern; Jonas Hänggi, Kassier HEV Reinach (v. l.)

FOTO: BEA ASPER

Mit einer Geset-zesänderung überdie politischenRechte soll dieGrundlage ge-schaffen werden,um das sogenann-te e-voting einzu-führen. Die elek-tronische Wahl,eben e-voting, ist

die Bezeichnung für ein Wahlverfahren,bei dem elektronische Hilfsmittel zurStimmabgabe und zum Auszählen derStimmen benutzt werden können. Nochsind wir nicht ganz so weit, dass auf die-se Art und Weise abgestimmt werdenkann. Sobald die Sicherheit gewährleis-tet ist – der Bund ist schon seit einigerZeit mit entsprechenden Testläufen be-schäftigt – kann damit gestartet werden.Evtl. könnte so der niedrigen Stimm-und Wahlbeteiligung entgegengewirkt

werden. Gerade die jüngeren Stimmbür-ger würden vermehrt animiert, ihre Bür-gerrechte wahrzunehmen. Dasselbe giltauch für Auslandschweizer, gerade auchin Übersee, wo Wahlunterlagen oft ver-spätet oder gar nicht ankommen. Mitdieser Gesetzesänderung wird bei Ma-jorzwahlen aber auch die Möglichkeitgeschaffen den Wahlunterlagen ein In-formationsblatt für die zur Wahl stehen-den Kandidaten beizulegen. Diese Per-sonen müssen sich innerhalb einer be-stimmten Frist melden, wonach durchdie Verwaltung die Liste erstellt werdenkann. Damit wird für die Wähler Klar-heit und Transparenz geschaffen. DieseMöglichkeit haben wir zurzeit nicht (er-innern wir uns nur an die letzten Schul-ratsersatzwahlen). Auch aus diesemGrund empfehle Ihnen ein Ja zur Ände-rung des Gesetzes über die politischenRechte. Bianca Maag-Streit, Landrätin

und Gemeinderätin, SP Reinach

E-Voting: Ja zur GesetzesänderungKANT. ABSTIMMUNG

Bianca Maag (SP)

Vor 43 Jahren gründete Heiner Hurnidie EJC, die Exciting Jazz Crew. Derpassionierte Musiker, Tontechniker undArrangeur liess sich damals vom Auftrittder Big Band von George Gruntz anste-cken, nachdem er bereits zuvor in einergrösseren Band mitgespielt hatte. SeinerEJC blieb der 75.jährige Saxofonist bisheute als aktives Mitglied treu. Gemein-sam mit weiteren Musikerinnen undMusikern formte er sie zur «traditions-reichsten Big Band des Kantons Aar-gau». Auffallend ist bei der EJC, dass derFrauenanteil bei rund 40 Prozent liegt,die Musikerinnen also wesentlich zumguten Sound der Big Band beitragen,wie etwa die aus den Staaten stammen-den Bassistinnen Lisa Scannel und Lau-ra Cesar.

Von Beginn weg ist die Exciting JazzCrew eng mit Basel und der Region ver-bunden. Mitte der 70er-Jahre trat sie so-

gar in Reinach auf. Musikalisch verfügtdie Aargauer Big Band über ein breitesSpektrum. Sie spielt Jazz, Swing, Blues,Latin, Funk und Rock: Nummern ausden 40er-Jahren bis heute, darunter Stü-cke von bekannten Musikern wie Tom-my Dorsey, Duke Ellington, aber auchGlenn Miller und weiteren Grössen desJazz!

Ihr Repertoire spricht nicht nur dieältere Generation an, auch Jüngere ent-decken vermehrt den Reiz und die Qua-lität des unvergleichlichen Big-Band-Sounds, sowie des Jazz und Swing.

Geniessen Sie dies am Sonntag, 31.Mai, ab 17 Uhr, bei der Jazz Soiree mitder Exciting Jazz Crew EJC in der Rei-nacher Weiermatthalle. Im Anschlussan das Konzert wird ein Apéro offeriert.Der Wein wird von der Urs Bau-mann+Partner, Reinach gesponsert.

Kultur in Reinach

Packender Big-Band-Sound mit EJCKULTUR IN REINACH

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 10 REINACH

Die Aktionärsgemeinden derInterGGA nehmen Stellung zu einemArtikel aus der «Basler Zeitung»vom 23. Mai 2015.

Nach dem Providerwechsel der Inter-GGA zur Quickline kommen in ver-schiedenen Aktionärsgemeinden Anträ-ge oder Initiativen zur Abstimmung,welche den Austritt aus der InterGGAfordern. Die öffentliche Debatte darüberist kontrovers und führt in der Bevölke-rung zu Irritationen. In einem Artikel inder «BaZ» vom 23. Mai 2015 wird denAktionärsgemeinden vorgeworfen, sieseien «einer Demokratie unwürdig»und betrieben «Politgeplänkel». DieserBeurteilung möchten die angesproche-nen Gemeinderäte ihren eigenen Stand-punkt entgegenhalten: Gerade weil siesich der Demokratie verpflichtet fühlen,setzen sie sich für den Fortbestand derInterGGA und ihrem Angebot ein. DieService-Public-Lösung der InterGGA in

Anlehnung an die bestehenden Verträgebietet aus ihrer Sicht am meisten Vortei-le für die Bevölkerung und stellt daherdie beste Lösung dar. Dabei halten sichdie Gemeinderäte an die demokratischvorgegebenen Abläufe und Vorgehens-weisen, welche komplex sind und oft ei-ner juristischen Beurteilung bedürfen.

Fachkompetenz der InterGGAist für fundierte Vorlagen notwendigDie Abwägungen der Gemeinderäte zurInterGGA sind in den jeweiligen Vorla-gen zu den Gemeindeversammlungenbzw. zuhanden des Einwohnerrats er-läutert, welche von den Gemeinden au-tonom verfasst und verantwortet wur-den. Um fundierte Antworten auf spezi-fische Fragen geben zu können, habendie Gemeinderäte, wie dies bei allen Ge-schäften mit Partnerorganisationen üb-lich ist, auch auf die Fachkompetenz derInterGGA zurückgegriffen. Im Gegen-satz dazu fehlen bei der Darstellung der

«BaZ» wichtige Vorkommnisse zumAblauf des Providerwechsels, was zu ei-ner einseitigen Darstellung der Ereignis-se führte. Die InterGGA hat diese in ei-ner ausführlichen Stellungnahme ergänzt(www.intergga-ag.ch/mediacenter).

Eine differenzierte Auseinandersetzungist nötig und erwünschtEs liegt im Interesse aller beteiligten Ge-meinden, dass sich die Bevölkerung dif-ferenziert und sachlich mit der Inter-GGA und ihrem Providerangebot ausei-nandersetzt. Die Besorgnis und Irritati-on der Bevölkerung nehmen die Ge-meinderäte ernst. Sollten die kommuna-len Abstimmungen zu einem Austritt ausder InterGGA und damit zu ihrer Auflö-sung führen, so werden die Gemeinderä-te den Volkswillen selbstverständlichumsetzen. Ein Pauschalverdacht gegendas Demokratieverständnis aller Ge-meinderäte aus neun Gemeinden wirdder Situation dagegen nicht gerecht.

Stellungnahme der AktionärsgemeindenAUS DER GEMEINDE

Manchmal be-schleicht mich dasGefühl, dass sichdie Schweiz voneiner Demokratiein eine Plutokratie(Reichtumsherr-schaft) verwan-delt. Es werden gi-gantische Sum-men investiert, um

Abstimmungen zu gewinnen, oder mitteilweise verlogenen Argumenten, sach-liche Diskussion zu verhindern. Auchbei der Bilag-Vorlage wird mit einerGrossoffensive an Werbemitteln ver-sucht, das öffentliche Radio und Fernse-hen zu diskreditieren. Dabei ist es einGenuss, die offenen Reportagen (z. B.«Echo der Zeit») oder Hintergrundbe-richte der SRG, die eine breite politischeMeinungsvielfalt berücksichtigen, zuhören oder zu sehen. Dass auf der ande-ren Seite private TV-Kanäle kaum eineausgewogene Information gewährleis-ten, ist hinlänglich bekannt. In Italienetwa hat Herr Berlusconi mit seiner Me-dienmacht die Politik über Jahre hinwegmanipuliert. In Amerika weisen Partei-en nur noch Erfolge aus, wenn sie diehorrenden Kosten von TV-Kampagnenberappen können. Und auch in derSchweiz hat die regelmässige Diffamie-

rung von Politik und Gesellschaft viaMedien, die sich im Quasi-Privatbesitzbefinden (die Herren Blocher, Köppelund Somm lassen grüssen) längst Ein-zug gehalten.

Dass hier mit dem öffentlichen Radiound Fernsehen ein Gegengewicht zueinseitigen Medien vorhanden ist, er-möglicht es uns, ein objektiveres Bildüber die Entwicklung der Schweiz undihrer Politik zu machen. Die SRG (überdie Bilag finanziert) ist eine demokrati-sche Institution. Im Trägerverein kannjede Bürgerin, jeder Bürger auf die Pro-grammgestaltung Einfluss nehmen. DieBilag ist damit keine zusätzliche Steuer(wie uns die Gegner einer ausgewoge-nen Berichterstattung weismachen wol-len). Die Finanzierung über Bilag ist ei-ne Grundlage demokratischen Journa-lismus. Deshalb ein überzeugtes Ja zuBilag-Vorlage. Fritz Ungricht,

Einwohnerrat, SP Reinach

Ausgewogene Berichterstattung bitte!EIDG. ABSTIMMUNG

Fritz Ungricht (SP)

Es wird behauptet, die Familien-KMUund drei Viertel der Bauernbetriebewürden zugrunde gehen, obwohl klareZusagen im Verfassungstext stehen wer-den, welche den Weiterbestand dieserBetriebe garantieren. Die Einzelheitenwird das Parlament beschliessen müs-sen. Bei der gegenwärtigen Zusammen-setzung von National- und Ständerathabe ich keine Sorge, dass diese Gesetz-gebung den KMU und Bauernbetriebennicht gerecht werden wird.

Unsere AHV braucht das Geld drin-gend. Wenn ein prominentes Mitgliedunseres Gemeinderates die Zuweisungvon zwei Dritteln der Erbschaftssteuerin den AHV-Fond als «unser Geld ver-prassen» bezeichnet, ist das beschä-mend. Markus Preis, Reinach

Die AHV brauchtunser Geld

ABSTIMMUNGEN

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

VEREINSNACHRICHTEN

Am kommenden Mittwoch, 3. Juni,kommt es um 20.15 Uhr auf demSportplatz Einschlag zum letztenHeimspiel gegen den FC Rheinfelden.Die Mannschaft aus Rheinfelden ver-fügt über ein sehr gutes und solidesTeam. Um am Saisonschluss den her-vorragenden Schlussrang auf Platz 2zu erreichen, braucht es wiederum ei-ne Topleistung der Mannschaft. DieMannschaft bedankt sich heute bei al-len Fans für die tolle Unterstützungwährend der ganzen Saison und freutsich schon auf die neue Saison2015/16.

Bedanken möchten wir uns auchrecht herzlich bei den Donatoren undSupportern des FC Reinach, welchedie Mannschaft immer tatkräftig un-terstützen. Das Restaurant wird eben-falls geöffnet sein und bietet jedemBesucher die Möglichkeit sich zu ver-pflegen. Im Namen der Mannschaftwünsche ich alle recht schöne Som-merfussballpause und freue michschon wieder auf den neuenSaisonstart. Peter Oppliger, Sportchef

Letztes HeimspielFC REINACH

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Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 29. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 30. MaiDorfkirche St. Nikolaus16.00 Tauffeier17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.15 Konzert von Juventus MusicaBaselSonntag, 31. MaiKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 1. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 2. JuniDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 3. JuniDorfkirche St. Nikolaus9.15 Kein Gottesdienst19.30 FronleichnamsgottesdienstDonnerstag, 4. Juni – FronleichnamPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 31. Mai9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigt-text: Offenbarung 3,8: offene Türen (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland,Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum)Montag, 1. Juni14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindezentrumDienstag, 2. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 29. Mai19.15 TimeoutSonntag, 31. Mai10.00 Gottesdienst, Predigt: Säm Baum-gartner, separates KinderprogrammMittwoch, 3. Juni18.00 Musik-Workshop19.30 Bibel-SeminarDonnerstag, 4. Juni14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 31. Mai9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 2. Juni19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 31. Mai17.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 31. Mai9.30 GottesdienstMittwoch, 3. Juni20.00 Gottesdienst

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Seit Monaten ist die interGGA Angriffen in den Medien ausgesetzt. Das Ziel: den Pro-viderwechsel von Improware zu Quickline rückgängig zu machen und die Repräsen-tanten der interGGA zu schädigen. Die Rede ist von Mauscheleien, Verbandelungen, un-sauberen Verträgen und vielem mehr. Um der Öffentlichkeit eine sachlich fundierte Meinung zu ermöglichen, sehen wir uns lei-der genötigt, diese Aussagen richtigzu-stellen, denn: sie entsprechen nicht der Wahrheit.

Ein Providerwechsel ist ein normaler Vor-gang im Geschäftsleben, den manche gut finden, weil er neue Möglichkeiten bietet, andere sind dagegen, weil es das Gewohnte verdrängt. Das ist in einer demokratischen Gesellschaft normal.

Die Gegner unseres Providerwechsels prä-sentieren ihre Meinung lautstark. Dies hat

bewirkt, dass die Berichterstattung in den Medien, insbesondere in der Basler Zeitung, bedauerlicherweise immer wieder vonfalschen, unvollständigen oder tendenziö-sen Aspekten geprägt war und ist. So wurde die Bevölkerung verunsichert. Unser Ange-bot an die Medien, zur Klärung von Fragen zur Verfügung zu stehen, wurde leider nur selten angenommen.

In der Berichterstattung gerade der BaZ fehlen häufig wesentliche, bereits bekannte Fakten, die die dort gezogenen Schlüsse relativieren oder sogar widerlegen würden. Ein Beispiel: in der BaZ vom 23. Mai 2015 wurde ein Foto veröffentlicht, das anschei-nend aussagen soll, dass die Quickline mit der interGGA ein über Gebühr vertrautes Verhältnis gepflegt hat.Am besagten Anlass waren aber nicht nur interGGA und Quickline, sondern auch alle anderen wichtigen Vertreter von Kabelnetz-

unternehmen präsent; darunter Vertreter der upc Cablecom, von Geissmann (Betreiber von Netzen im Oberbaselbiet) und EBM Telecom sowie die Entscheidungsträger der Improware, Sacha Gloor und Patrick Guélat. Der Anlass erfreute sich bester Stimmung unter den Gästen. Dieser Beispiele gäbe es viele.

interGGA hat und wird auch in Zukunft Akti-onariat und Öffentlichkeit zeitnah, sachlich und korrekt über die einzelnen Schritte der Migration und deren Umstände informieren. Wir wollen unseren Kunden den bestmögli-chen Service zu einem attraktiven Preis bieten. Danach suchen wir unsere Koopera-tionspartner aus und danach handeln wir als Unternehmen. Wir sind stolz, das Kabelnetz Ihrer Gemeinde zu sein.Weitere Informationen: [email protected] oder unter derTelefonnummer +41 61 577 55 55.

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Richtigstellung der Aussagen in den Medien,insbesondere der BaZ, über interGGA

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 15

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0825/2015Parzelle(n) Nr.: 93 – Projekt: ErweiterungGarderobengebäude (FC Aesch), Ettingers-trasse 26, 4147 Aesch – GesuchstellerIn:Einwohnergemeinde Aesch, Hauptstrasse 23,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: ProinnovaAG, Hauptstrasse 130, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0846/2015Parzelle(n) Nr.: 1787 – Projekt: Einfamilien-haus, Brüelweg 23, 4147 Aesch – Gesuchs-tellerIn: Ritschard Lukas und Nicole, Gempen-ring 9, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn:Ritschard Lukas und Nicole, Gempenring 9,4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 8. Juni 2015Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal zu richten.

Bauabteilung Aesch

PlanauflageAkazienweg, Ersatz Wasserleitungund Beleuchtung, Teilstück Dornach-erstrasse 141 bis Akazienweg 17Die Einwohnergemeindeversammlung vom27. November 2014 hat den Kredit betref-fend das obgenannte Bauprojekt genehmigt.Der Gemeinderat hat nun das Planauflage-verfahren gemäss § 40 des Enteignungsge-setzes (SGS 410) durchzuführen.Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwal-tung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h.vom 28.05.2015 bis 17.06.2015 zuröffentlichen Einsichtnahme auf. Die Grundei-gentürmer sind gebeten, ihre Mieter oderPächter, die von den Bauarbeiten betroffensind, über die Möglichkeit der Einsichtnahmeder Planunterlagen zu informieren. AllfälligeEinsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablaufder Auflagefrist schriftlich und begründet anden Gemeinderat Aesch zu richten.

Gemeinderat Aesch

PlanauflageAustrasse, Ersatz Wasserleitung,Strassenbelag und Beleuchtung,Teilstück Dornacherstrasse bisAustrasse 25Die Einwohnergemeindeversammlung vom27. November 2014 hat den Kredit betref-fend das obgenannte Bauprojekt genehmigt.Der Gemeinderat hat nun das Planauflage-verfahren gemäss § 40 des Enteignungsge-setzes (SGS 410) durchzuführen.Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwal-tung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h.vom 28.05.2015 bis 17.06.2015 zuröffentlichen Einsichtnahme auf. Die Grundei-gentürmer sind gebeten, ihre Mieter oderPächter, die von den Bauarbeiten betroffensind, über die Möglichkeit der Einsichtnahmeder Planunterlagen zu informieren. AllfälligeEinsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablaufder Auflagefrist schriftlich und begründet anden Gemeinderat Aesch zu richten.

Gemeinderat Aesch

Papier- und Kartonsammlung amDienstag, 2. Juni 2015Am Dienstag, 2. Juni 2015 findet die nächs-te Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Pa-pier und den Karton (separat gebün-delt) am gleichen Ort wie den Kehrichtzur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat gebün-delt mitgenommen. Altpapier und Karton, ver-packt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papier-säcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt wor-den sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061322 00 22 (Anton Saxer AG, Pratteln).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Betriebliche Unterhaltsarbeitenim Tunnel Eggflue am 4. JuniDer Eggfluetunnel wird jährlich zweimal einerRevision und Reinigung unterzogen. Damit dieArbeiten effizient und mit möglichst minimalenVerkehrsbehinderungen ausgeführt werden kön-nen, sind Totalsperrungen während der Nachtnötig.Der Eggfluetunnel ist deshalb vom 4. Juni 20.00bis 5. Juni 5.00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wirdwährend dieser Zeit über Grellingen umgeleitet.

Gemeinderat Aesch

95. GeburtstagAm 22. Mai 2015 durfte Frau Odilia Cueni-Fleury ihren 95. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre Ge-sundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zuver-sicht.

Gemeinderat Aesch

90. GeburtstagAm 24. Mai 2015 durfte Frau Walburga Hofer-Blank ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihnen für die kommenden JahreGesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zuver-sicht.

Gemeinderat Aesch

Ferienpass – 30 Jahre vollesProgramm!Alles begann vor 30 Jahren: Im Juni 1985 wurdedas erste Regio Ferienpass-Heft gedruckt undseitdem organisieren Freiwillige Jahr für Jahr einreichhaltiges und abwechslungsreiches Pro-gramm für Kinder von 6 bis16 Jahren. Dazu einherzliches Dankeschön allen Beteiligten!Inzwischen erscheinen die Aktivitäten nichtmehr in einem Büchlein schwarz auf weiss, son-dern sind kunterbunt auf der eigenen Home-page www.regio-ferienpass.ch zu entdecken.Hier finden sich auch alle wichtigen Informa-tionen. – Vom 1. bis 28. Juni ist die Anmeldungfür Sommer 2015 offen.

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 17)

s ist die von Samuel Morris ge-wünschte Idylle und Ruhe, die erund seine 23-köpfige Crew am

Ende der Neumattstrasse auf Höhe derSportanlage Löhrenacker bei einerScheune vorfinden. «Ich habe in derganzen Schweiz nach passenden Dreh-orten gesucht. Erst am Ende realisierteich, dass sich die perfekte Szenerie vormeiner eigenen Haustür befindet!», sagtSamuel Morris. «Doug & Walter» ist einknapp 25-minütiger Roadmovie, den erneben Aesch auch in Seewen, Blauen,Liesberg und Grellingen drehte. AmMittwoch diente die Neumattstrasse alsKulisse für eine Landstrasse im US-amerikanischen Stil. Bei der Scheunekommt es zu einer Schiesserei zwischenden beiden Kleinkriminellen und zweitollpatschigen Polizisten. Doug undWalter sind zwei gescheiterte Persön-lichkeiten. Doug überfällt eine Tankstel-le und klaut daraufhin noch ein Auto.Walter schliesst sich ihm voller Bewun-derung an.

E

Schwierige GeldsucheProduziert wird der Streifen von derZürcher Filmproduktion FilmgerbereiGmbH. Deren Mitbegründer FlavioGerber schaute letzte Woche am Setvorbei. «Wir feilten intensiv mit Samuelan seinem von ihm geschriebenen Dreh-buch, zogen spezialisierte Autoren dazu,um die Dialoge zu optimieren.» Um beipotenziellen Geldgerbern Eindruck zuerwecken, muss alles perfekt sein. Denndie Geldsuche ist in dieser Branche eineHerkulesaufgabe. Die über 100 000Franken Gesamtkosten für «Doug &Walter» trägt nun zu einem grossen Teildas Bundesamt für Kultur. Dazu unter-stützten die audiovisuellen Kommissio-nen von Basel-Stadt und Baselland dieLow-Budget-Produktion. Auch ein vonder Produktionsfirma durchgeführtesCrowdfounding steuerte einen wichti-gen Anteil bei. Das Schweizer Fernse-hen wollte nicht mitmachen, da denVerantwortlichen der Film wohl zu blu-tig ist. Auf acht Tage war der Dreh be-grenzt. Jede Stunde für Equipment undPersonal kosten Geld. Das Wetter warin diesen Tagen ebenfalls eine grosseHerausforderung. «Die Blicke gehenstets immer wieder zum Himmel undauch auf die Uhr, ob wir im Zeitplansind», betont Produktionsleiterin undProduzentin Nadine Lüchinger.

Investition in den JungregisseurGewinnbringend wird ein solcher Kurz-film in der Schweiz nie sein können.«Das ist eine Investition in die Zu-kunft», sagt deshalb auch Flavio Gerber.Eine Investition vor allem auch in denNachwuchsregisseur Samuel Morris.

«Wir wollen auch spüren, ob es zwi-schen ihm und uns als Produktionsfirmafunktioniert», präzisiert Nadine Lüchin-ger. Für die Produzentin ist aber jetztschon klar: «Samuel Morris ist ein Aus-nahmetalent.»

Für den mittlerweile in Basel wohn-haften 23-jährigen Pfeffinger ist «Doug& Walter» das bislang grösste Filmpro-jekt. «Es ist sehr wichtig für meine künf-tige Arbeit als Regisseur und Drehbuch-autor», ist er sich dessen Bedeutung be-wusst. Als Roadmovie-Fan sei es immerein Wunsch von ihm gewesen, einensolchen Film in der Schweiz zu drehen.Eine kleinere Rolle als heruntergekom-mener Wirt spielt auch der schweizweitbekannte Schauspieler und KomikerBeat Schlatter. Die Produktionsfirmawird den Film, wenn er fertiggeschnittenist, im Herbst an internationalen Festi-vals einreichen.

Amerikanische GegebenheitenFür Samuel Morris war das Schaffen inAesch und im Laufental eine Rückkehrzu seinen eigenen Filmwurzeln. «Mirwar gar nie bewusst, dass es hier ganzamerikanisch aussieht», sagt er mit ei-nem Lächeln. Es sei toll und nichtselbstverständlich, dass die ZürcherProduktionsfirma hier so bedingungslosmitmacht. Doch die Idylle auf dem Landhat auch ihre Schattenseiten. Gleichzweimal während eines Drehs hupt derTraktor auf der anderen Strasse. WenigeMinuten später beginnt der Landwirt zugüllen. Dank der heute ausgefeiltenTechnik sind aber solche Nebengeräu-sche korrigierbar. Und den strengen Ge-ruch wird im Kino keiner riechen.

«Wild Wild West» in der Aescher Idylle

Der Pfeffinger Nachwuchs-filmer Samuel Morris dreh-te letzte Woche im Birseck,im Laufental und auf demDorneckberg seinen bishergrössten Film «Doug &Walter». In Aesch spielt ei-ner der Schlüsselszenen.

Tobias Gfeller

Vor der nächsten Einstellung: Regisseur Samuel Morris (r.) bespricht mit Schauspieler Nicolas Rosat, einer der Hauptdarstel-ler des Roadmovies «Doug & Walter», die nächste Szene. Im Hintergrund das weisse Fluchtauto. FOTO: TOBIAS GFELLER

Am Sonntagmorgen, 31. Mai, kommtdie letzte Produktion dieser Saison aufdie Schloss-Chäller-Bühne. «Schluep»von Friedrich Glauser wird als literari-sches Konzert geboten.

Glauser geboren 1896 in Wien alsSohn eines Schweizers und einer Öster-reicherin hatte ein überaus bewegtes Le-ben. Die Jugend in Wien, Steckborn undGenf. Dann folgten Zürich, Dadaismusund Fremdenlegion. Weitere Stationenwaren Belgien, Schweiz, Frankreich undItalien. Dabei kam er immer wieder mitMorphium in Kontakt. Als Glauser in ei-ner Heilanstalt in Belgien arbeitete undfreien Zugang auf die Medizinschränkehatte, wurde er wieder schwerst morphi-umsüchtig, wurde in die Schweiz ausge-schafft und kam in die Anstalt Witzwil,wo er das erste Mal in Ruhe seiner schrift-

stellerischen Tätigkeit nachgehen konnte.In dieser Zeit wurden dann auch einigeseiner Texte veröffentlicht. In einer psy-chiatrischen Anstalt, diesmal in der Wal-dau, entstand «Wachtmeister Studer».Dieser Kriminalroman verhalf Glauser zuseinem Durchbruch, allerdings stand ernun unter Erfolgsdruck. Später in der An-stalt Münsingen schrieb er lange Zeit an«Matto regiert». Diese anstrengendeZeit des intensiven Arbeitens war diebeste Heilung für Glausers ständigeRückfälle in die Drogensucht, so wollteer endlich seine Pflegerin Berthe Bendelheiraten, auch um der Vormundschaftzu entkommen. Am Vorabend derHochzeit mit seiner Pflegerin brachGlauser in Nervi (I) zusammen, starb imAlter von nur 42 Jahren und wurde spä-ter in Zürich beigesetzt.

Kommen Sie zur dieser speziellenSonntagsmatinee in den Schloss-Chäl-ler. Tickets gibt es im Vorverkauf bei Pa-peterie Gutknecht, an der Tageskasseoder unter info@schloss-chäller.ch

Marco Labhart, Kulturkommission

Vertonte Glauser-GeschichtenSCHLOSS-CHÄLLER

Schloss-ChällerAESCH BL

Glauser Quintettmit

SCHLUEP

Sonntag, 31. Mai 2015, 11 UhrSchloss-Chäller, Hauptstrasse 23

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 16 AESCH PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chDreifaltigkeitssonntag:Samstag, 30. Mai11.00 Tauffeier18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten, mitgestaltet vom Kirchenchor18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 31. Mai9.00 Gottesdienst mit Eucharistie,anschliessend Kirchenkaffee im PfarrhofDienstag, 2. Juni17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 3. Juni9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 4. Juni10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 30. MaiKein GottesdienstSonntag, 31. Mai10.30 Taizé-GottesdienstDonnerstag, 4. Juni17.00 RosenkranzgebetFreitag, 5. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 31. Mai10.30 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst.Kirche St. Martin in Pfeffingen. Gestaltetvon der ökumenischen Taizégruppe.Kollekte: AIR AMOUR Beratungsstellefür Menschen mit einer geistigen Behin-derung

Schüler der 3. Sekundarklassen undPfarrer Adrian Diethelm für Schülerin-nen und Schüler der 1- bis 3. Sekundar-klassen sowie für deren Eltern und alleanderen Interessierten!Donnerstag, 4. Juni10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 30. Mai bis 5. JuniPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 31. Mai9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Kinderhüte; Gemeinde-kaffeeMittwoch, 3. Juni19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

An der Generaldelegiertenversammlungim April haben die Delegierten der SPBaselland die Parolen zu den eidgenös-sischen und kantonalen Abstimmungengefasst. Zur Erbschaftssteuer wurde ein-stimmig die Ja-Parole gefasst. Sie ist einemoderate Steuer, welche der AHV undden Kantonen zu Gute kommen soll.Nach intensiver Debatte beschlossendie Delegierten bei der Präimplantati-onsdiagnostik die Stimmfreigabe. Es istein persönlicher Gewissensentscheid,ob man Embryonen in Zukunft vor demEinsetzen auf Erbkrankheiten undChromosomenfehler untersuchen las-sen will. Mit einem Ja zum revidiertenRTV-Gesetz wird die Finanzierung vonRadio und TV auf eine neue Grundlagegestellt und die geltende, untaugliche,

geräteabhängige Gebühr abgeschafft.Auch zur Stipendieninitiative beschlos-sen die Delegierten ein Ja. Die Initiativewill wirkliche Chancengleichheit her-stellen und den Studierenden, egal, wel-cher kantonalen Herkunft, die gleichenChancen für ein Stipendium geben.

Zu den beiden kantonalen Vorlagenwurde die Ja-Parole gefasst. Mit der Re-gio-Kooperations-Initiative erhalten dieBaselbieter Behörden den Verfassungs-auftrag, mit anderen Kantonen und dembenachbarten Ausland zusammenzuar-beiten. Mit der Änderung des Gesetzesüber politische Rechte schafft man dieGrundlage für die Einführung einerelektronischen Stimmabgabe («E-Vo-ting»). SP Aesch-Pfeffingen

Parolen der Baselbieter SPEIDG. UND KANT. ABSTIMMUNGEN

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:

Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–

21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident

Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 17

Am Mittwochmorgen, 20. Mai, kurznach 11 Uhr, ereignete sich bei der Ver-zweigung Hauptstrasse/Herrenweg inAesch eine Kollision zwischen einemPersonenwagen und einem Roller. Ge-mäss den bisherigen Erkenntnissen derPolizei beabsichtigte eine 72-jährige Au-tolenkerin bei der Verzweigung Herren-weg/Hauptstrasse nach links in dieHauptstrasse einzubiegen. Dabei über-sah sie einen auf der Hauptstrasse inRichtung Aesch fahrenden Rollerfahrerund es kam zur Kollision zwischen denbeiden Fahrzeugen. Der 84-jährige Rol-lerfahrer stürzte zu Boden. Er erlitt Ver-letzungen und musste durch die SanitätKäch in ein Spital eingeliefert werden.

Rollerfahrer beiVerkehrsunfall verletzt

DIE POLIZEI MELDET

Malaika bedeutet auf afrikanisch «En-gel». Malaika heisst aber auch eine gan-ze Region im Westen Kenias, nahe demVictoriasee. Diese Location dient unse-rer Theatergruppe als Hintergrund füreinen spannenden Krimi. Mehr wird andieser Stelle allerdings nicht verraten.Wer gerne mehr erfahren möchte, istherzlich zu unserem Theaterabend mitden jungen Schauspielerinnen undSchauspielern von Frau Antje Inäbniteingeladen. Die Aufführung findet stattam: Mittwoch, 3. Juni, um 17 Uhr, imSaal des Musikschulzentrums Aesch,Dornacherstrasse 43, Schützenmatt-schulhaus Trakt C. Viel Vergnügen!

Andreas Kirschner,Musikschulleitung

Ein Krimi in MalaikaMUSIKSCHULE

Gerne offeriert Ihnen die IG Aesch inder Woche vom 1. bis 6. Juni als Danke-schön für einen Einkauf bei einem dernachfolgend genannten Detaillisten ei-nen Bon für das 5. Gipfel-Treffen:

Baselbieter Weingalerie, Bike-TreffAesch, Herrenmode M. von Euw, BrinoVelos Motos, Buchhandlung Librodrom,Drogerie/Parfumerie Heiniger, Ge-schenkboutique Trouvaille, Kosmetik-Kämmerli, Müller Schuhe AG, Papeterie& Bürobedarf Gutknecht, RaiffeisenbankAesch-Pfeffingen, Schürhof Fam. Nuss-baumer, TopPharm Apotheke Kunz,Weinbau Monika Fanti.

Das fünfte Gipfel-Treffen findet amSamstag, dem 6. Juni, zwischen 9 und 12Uhr auf dem Trottenplatz statt. BringenSie den Bon mit und lösen Sie diesen amSamstagmorgen am Stand der IG Aeschgegen 1 Kaffee und 1 Gipfeli ein.

IG Aesch

Einladung zum fünftenGipfel-Treffen

GESCHÄFTSWELT

Die Erbschaftssteuer wird nur wenigeProzent der Bevölkerung angehen, dieAHV-Revision beziehungsweise dieAHV-Sanierung wird uns alle treffen –und zwar nicht wenig: KMUs, Familien,Mittelstand, Arme, Reiche alle. Wennjetzt aber die 3 bis 4 % der reichsten Ein-wohnerinnen und Einwohner derSchweiz einen kleinen Teil ihres Erbenabgeben würden, dann wäre danach derDruck bei der AHV-Revision sicher füralle wesentlich niedriger. Es wäre einetolle Geste der reichsten Menschen.Und auch wenn die Kapitalschere trotz-dem noch anwachsen würde, dann wäredie Schere zumindest nicht mehr soscharf! Marco Agostini, Pfeffingen,

Grüne BL

AHV-Revision wird unsalle angehen

EIDG. ABSTIMMUNG

Mit der Erbschaftssteuerreform soll derTeil von Erbschaften, welcher zwei Mil-lionen Franken überschreitet, mit einemeinheitlichen Satz von 20% besteuertwerden. Würde ich also jemals drei Mil-lionen Franken erben, müsste ich200 000 Franken dem Staat abgeben.

Die Steuereinnahmen sollen zu zweiDritteln in die sanierungsbedürftigeAHV fliessen. Sie sichern so unser wich-tigstes Sozialwerk und damit die Ren-ten. Eine bessere Art, die AHV zu ent-lasten, ist mir nicht bekannt. Dieser Be-trag entlastet aber auch die beitrags-pflichtigen Berufstätigen und ihre Ar-beitgeber. Ein Drittel soll an die Kanto-

ne gehen, von denen man in letzter Zeitauch nicht unbedingt schwarze Zahlengesehen hat.

Die Gegnerinnen und Gegnern be-haupten in den letzten Tagen oft, dassdie Initiative den KMUs und Familien-betrieben schadet. All jenen rate ich,den Initiativtext zu konsultieren undaufzuhören, Lügenmärchen zu erzäh-len. Richtig ist, dass das Parlament denFreibetrag für diese Unternehmen fest-legt, und ich bin mir sicher, dass die Par-lamentarier und Parlamentarierinnen si-cherlich eine KMU-freundliche Umset-zung anstreben werden.

Jan Kirchmayr, SP

Ja zur Erbschaftssteuer-ReformEIDG. ABSTIMMUNG

Habt ihr Lust, die Feuerwehr zu besuchenoder in der Badi abzutauchen? Oder möchtetihr etwas töpfern oder an der Kletterwandhochsteigen? Auch boxen, Lotto spielen, mitLamas spazieren, basteln, Geschichten hörenoder eine coole Biketour liegen drin. Zum

Jubiläum stehen zudem ein professionellerQuiz-Nachmittag und eine Wanderung in dieSteinzeit im Programm.Einfach einloggen, auswählen, anmelden, ab-warten. – Ab dem 30. Juni findet ihr unter «mei-ne Aktivitäten», wo ihr dabei seid. Kauft eurenFerienpass mit Foto am Schalter der Einwohner-gemeinde für CHF 9.– pro Woche mitSchwimmbadeintritt oder für CHF 16.-- zusätz-lich mit freier Fahrt auf dem TNW-Netz.Viel FerienSpass wünscht euch die AG Ferien-pass AeschÜbrigens: am 14.Juni steigt das grosse Geburts-tagsfest für alle! Mehr dazu in einer Woche ...

Arbeitsgruppe Ferienpass Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 15) Abstimmungsterminvom 14. Juni 2015Im Hinblick auf die bevorstehende Abstim-mung – die Abstimmungsunterlagen solltenallen Stimmberechtigten bereits letzte Wochezugestellt worden sein – möchten wir Sie auffolgende Bestimmungen bezüglich der briefli-chen resp. persönlichen Stimmabgabe hin-weisen:

1. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimm-/Wahlzettel sind in einen neutralenUmschlag mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zuachten, dass die Stimm-/Wahlzettel nurin einfacher Ausführung im neutralenKuvert vorhanden sind. Andernfalls müs-sen alle abgegebenen Stimm- und Wahl-zettel für ungültig erklärt werden.

2. Das neutrale Kuvert mit den Stimm-/Wahlzetteln ist zu verschliessen und indas Zustellkuvert zu legen.

3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vor-derseite im vorgesehenen Feld persönlichzu unterschreiben. Nicht unterschriebeneStimmrechtsausweise sind ungültig.

4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis aufden Kopf und stecken Sie ihn so ins Zu-stellkuvert, dass die Anschrift der Ge-meinde im Sichtfenster erscheint.

5. Das zugeklebte Kuvert muss nicht fran-kiert werden. Es kann in den Briefkastenbei der Gemeindeverwaltung bis spätes-tens am Samstag, 13. Juni 2015, 17 Uhr,eingeworfen werden. Der Einwurf in ei-nen Post-Briefkasten muss bis spätestensDienstag, 9. Juni 2015 erfolgen, damitdieses rechtzeitig bei der Gemeindever-waltung eintrifft. Später eingeworfenebzw. eintreffende Kuverts werden für dieAuszählung nicht mehr berücksichtigt.

6. Bei persönlicher Stimmabgabe an derUrne muss der Stimmrechtsausweis demWahlbüro abgegeben werden.

7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwal-tung ist am Sonntag, 14. Juni 2015, von10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.

8. Wer seine Abstimmungsunterlagen nichtoder nur unvollständig erhalten hat,kann diese bis spätestens am Mittwoch,10. Juni 2015, bei der Gemeindeverwal-tung verlangen.

9. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt,ausfüllt oder ändert oder wer derartigeStimmzettel verteilt, wird mit Busse oderHaft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Straf-gesetzbuch).

Wahlbüro und GemeindeverwaltungPfeffingen

Gemeindesteuern 2015 –SkontoterminIm Laufe des Monats März erhielten alleSteuerpflichtigen eine Vorausrechnung fürdas Jahr 20154, mit Ausnahme derjenigen,die aufgrund Zuzuges, Trennung oder Volljäh-rigkeit erst im Laufe des Jahres 2015 in dieSteuerpflicht eingetreten sind oder noch ein-treten werden.

Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zah-lungen (im Maximum bis zur Höhe des defini-tiven Steuerbetrages), welche bis am31. Mai 2015 bei uns eintreffen, einenSkonto von 1% gewähren. Die Voraus-rechnungen sind am 30. September 2015 zurZahlung fällig. Auf dem definitiv geschuldetenSteuerbetrag wird, sofern keine Vorauszah-lung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2015 einVerzugszins von 5% berechnet.

Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine be-nötigen, können Sie diese auf der Gemeinde-verwaltung beziehen, telefonisch anfordern

oder am einfachsten in unseren Online-Schalterunter www.pfeffingen.ch bestellen. Einzahlun-gen können jederzeit auch direkt auf unser PC-Konto 40-5583-5, Gemeindeverwaltung, 4148Pfeffingen, vorgenommen werden. Für ergän-zende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unterder Telefonnummer 061 756 81 23 zurVerfügung.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Musik hören im AussenbereichIn den wärmeren Monaten hält man sich wiedervermehrt draussen auf, entweder im eigenenGarten oder auch auf öffentlichen Plätzen, undgeniesst das Zusammensein. Meist gehört auchMusikhören zu solchen Aktivitäten. Sehr oft tei-len Nachbarn und Anwohner nicht die gemein-same Freude an den unterschiedlichsten Musik-richtungen. Wir appellieren deshalb an alle, imGarten und insbesondere auch alle Jugendlichenauf den Spielplätzen, Musik nur jeweils in Zim-merlautstärke abzuspielen und ab 22 Uhr dieNachtruhe einzuhalten. Gegenseitige Rücksicht-nahme ist im dichtbesiedelten Gebiet sehr wich-tig und erleichtert das miteinander Leben sehr.Für Ihre Rücksichtnahme danken wir Ihnen!

Gemeinderat Pfeffingen

Sommer 2015 – Der Ferienpasserwartet euchAuch in diesem Jahr könnt ihr euch wieder aufspannende und abwechslungsreiche Sommerfe-rien mit dem Regio-Ferienpass freuen.Es warten viele beliebte, bekannte und neue Ak-tivitäten aus verschiedenen Kategorien wie z.B.Basteln, Sport, Besichtigung, Abenteuer, Berufoder Handwerk auf euch. Beim Aussuchen habtihr die «Qual der Wahl»!Ab dem 1. Juni bis 28. Juni 2015 könnt ihr euchunter www.regio-ferienpass.ch einloggen undeuch für die gewünschten Aktivitäten anmelden.Noch vor den Sommerferien wisst ihr, wo es miteiner Teilnahme geklappt hat. Natürlich könnenalle freien Plätze während den Ferien nach demMotto: «Dr Schnäller isch dr Gschwinder»gebucht werden.Der Ferienpass ist auf der Gemeinde Pfeffingenerhältlich. Der Wochenpreis für den Ferienpassist in diesem Jahr gleich geblieben: CHF. 9.–(ohne TNW), CHF 16.– (mit TNW).Wir freuen uns auf EUCH!

Regio-Ferienpass Birseck-Leimental

Bürgergemeinde PfeffingenEinladung zur Bürgergemeindever-sammlung: Freitag, 5. Juni 2015, 20.00Uhr im Gemeindesaal,Gemeindeverwaltung Pfeffingen

– Protokoll der Bürgergemeindeversammlungvom 6. Dezember 2014

Traktanden1. Bekanntgabe der rechtskräftigen

Einbürgerungen und Übergabe der Bürger-rechtsurkunden

2. Jahresrechnung 2013 und Bericht der Rech-nungsprüfungskommission

3. Einbürgerung4. Verschiedenes

Bürgerinnen und Bürger wenden sich bitte fürzusätzliche Auskünfte betreffend der Jahresrech-nung an die Bürgerkassierin Cornelia Meyer (Te-lefon 061 751 67 06).Der Bürgerrat freut sich auf Ihren Besuch an derBürgergemeindeversammlung.

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 2. Juni 2015Häckseldienst Montag, 8. Juni 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 10. Juni 2015Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle Samstag, 13. Juni 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. Juni 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Liebe Einwohnerinnen und Einwohnervon Pfeffingen. Gerne möchte ich HerrnNadim Ismail bei der Wahl in denSchulrat von Pfeffingen unterstützen. Inmeiner Funktion als Klassenlehrerin sei-ner Tochter, die nun seit zwei Jahren beimir in Oberwil zur Schule geht, habe ichHerrn Ismail als engagierten Vater er-lebt. Er ist präsent als Elternteil, und imgemeinsamen Austausch konnte ichfeststellen, dass ihm ein gutes Klima inder Klasse sowie die Qualität des Schul-stoffes wichtig sind. Dabei setzte er sichauch schon kritisch mit meiner Arbeitauseinander und hat mich auf konstruk-tive Weise unterstützt.

Er ist auch gerne bereit, mich aktivbei ausserschulischen Aktivitäten zu un-terstützen. Als Lehrperson ist es nichtimmer einfach, allen Erwartungen ge-recht zu werden. Ein verständnisvollerUmgang des Umfeldes mit uns Lehrper-sonen mag zwar wünschenswert sein,entspricht jedoch nicht immer dem All-tag. Herrn Ismails faires, menschlichesAuftreten und sein Respekt gegenüberden Herausforderungen im Lehreralltagsind für mich wichtige Gründe, weshalbich ihn als Schulrat unterstützen möch-te. Meine Stimme kann ich ihm leidernicht geben, aber es wäre gut, wenn Siees tun. Salome Eichhorn, Allschwil

Engagierter Vater und fairer KritikerSCHULRATSWAHLEN IN PFEFFINGEN

92 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

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Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 2218 AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 19

EXPO 2015 Milano – Lago Maggiore22.–26. Juni, 5 Tage Fr. 985.–Südtirol – Kalterersee – Meran28. Juni bis 3. Juli, 6 Tage Fr. 1070.–Baltikum-Masuren«Estland, Lettland, Litauen, Polen»9.–19. Juli, 11 Tage Fr. 2850.–Nordsee – Sylt – Wattenmeer12.–18. Juli, 7 Tage Fr. 1285.–Hauptstädte Skandinaviens1.–8. August, 8 Tage Fr. 1490.–Irland – eine Sinfonie in Grün16.–25. August, 10 Tage Fr. 1935.–Lüneburger Heide – Harzer Bergland23.–28. August, 6 Tage Fr. 1070.–Bordeaux – Dordogne – Tarn29. Aug. bis 4.Sept., 7 Tage Fr. 1315.–Rom – die Ewige Stadt13.–18. September, 6 Tage Fr. 1085.–

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 21

Einladung zur Gemeinde-versammlungDonnerstag, 18. Juni 2015, 19.30 Uhrim Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 16. März 20152. Jahresbericht 20143. Jahresrechnung 20144. Antrag gemäss § 68 GemG von Werner

Anwander betreffend Kostendeckung derfreiwilligen Angebote/Erheblicherklärung

(Dieser Beschluss untersteht nicht demfakultativen Referendum)

5. Antrag gemäss § 68 GemG von ChristianVogel betreffend Einstellung Betrieb derSchiessanlage Au

(Dieser Beschluss untersteht dem fakul-tativen Referendum)

6. Verschiedenes – Mündliche Entgegennahme: Antrag

gemäss § 68 GemG von Jürg Berger imNamen der Grünliberalen Partei (glp) be-treffend Revision des Strassennetzplanszwecks einer anderen Erschliessung desGebietes Teichweg/Läckerli Huus

– Mündliche Information: Beantwortungder Anfrage nach § 69 GemG von JürgBerger im Namen der GrünliberalenPartei (glp) betreffend Stand derVerkehrsplanung für den Umbau desGymnasiums Münchenstein

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlosabonniert oder im Einzelfall bei der Gemein-deverwaltung bestellt oder bezogen werden.Die Publikation liegt zudem in den Poststel-len, am Schalter der BasellandschaftlichenKantonalbank Gartenstadt und in der Apo-theke Zollweiden auf und kann auf der Ge-meindewebseite www.muenchenstein.ch un-ter der Rubrik «Politik», «Gemeindeversamm-lungen» heruntergeladen werden.

Der Gemeinderat

Abstimmung vom 14. Juni 2015Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechts-ausweis, Wahlzettel) werden den Stimmbe-rechtigten durch die Post zugestellt. Stimmbe-rechtigte, die bis Dienstag, 9. Juni 2015, nichtim Besitz des Stimmrechtsausweises sind,können diesen bis spätestens Donnerstag,11. Juni 2015, persönlich bei der Gemeinde-verwaltung anfordern. Allenfalls fehlende Un-terlagen können bei der Gemeindeverwal-tung (Tel. 061 416 11 04/05/06) angefordertoder direkt im Wahllokal verlangt werden.Für die «Briefliche Stimmabgabe» sei auf dieAusführungen auf der Rückseite des Stimm-rechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechts-ausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändigeUnterschrift der stimmberechtigten Personaufweisen.Die Stimmrechtsausweise können unfrankiertder Post (B-Post) übergeben werden.Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwal-tung, Schulackerstrasse 4:– Samstag, 13. Juni 2015:

18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 14. Juni 2015:

9.00 bis 11.00 UhrDie Gemeindeverwaltung

Buslinie 58 nimmt wiederFahrt aufAb kommendem Montag, 1. Juni 2015, wirdin Münchenstein der Betrieb der Buslinie 58auf Gemeindeversammlungsbeschluss hinwieder aufgenommen. Es handelt sich dabeivorerst um einen Versuchsbetrieb bis Ende2017. Die Linienführung wurde in engerKooperation mit der Betreiberin BLT ausgear-beitet. Sie gewährleistet die Bedienung einermaximalen Anzahl Haltestellen im Halbstun-dentakt.Die Haltestellenfahrpläne können auf derWebseite der BLT www.blt.ch heruntergela-den werden. Der Linienfahrplan sowie derLiniennetzplan sind auf der Webseite derGemeinde Münchenstein unter der Rubrik«Aktuelles» zu finden.

Die Bauverwaltung

Kontrolle der Erdgasleitungenbis Mitte JuliWie die IWB mitteilt, wird zurzeit ein grosserTeil der Erdgasleitungen auf die Dichtheitüberprüft. Hierfür befinden sich bis ungefährMitte Juli 2015 auch in Münchenstein soge-nannte Gasspürer der Firma Sewerin im

Auftrag der IWB im Einsatz. Ausgerüstet mit gel-ber Weste, einem Messgerät und einem GPS-Empfangsgerät machen sie sich auf die Suchenach allfällig undichten Stellen im Netz.Mit dem «Spüren» von Gas können minimaleMaterialschäden und sich abzeichnende Beein-trächtigungen im Erdgasnetz frühzeitig erkanntund im Bedarfsfall vorbeugende Massnahmengetroffen werden. Teilweise werden auch Son-dierbohrungen vorgenommen, um einen Befundzu überprüfen oder genauer einzugrenzen.Die Gasspürer kontrollieren bei ihrer Arbeit auchLeitungsabschnitte, die zu Liegenschaften füh-ren. Hierfür müssen sie privaten Grund betreten.Die IWB bittet alle Anwohner dementsprechendum Verständnis.

Die Bauverwaltung

Aufhebung der Wertstoffsammel-stelle in der PumpwerkstrasseDie bestehende oberirdische Wertstoffsammel-stelle in der Pumpwerkstrasse befindet sich aufeiner privaten Parzelle. Da der Eigentümer derParzelle einen Neubau erstellt, wird die Sammel-stelle heute durch die Mitarbeitenden des Werk-hofs an den provisorischen Standort in derLoogstrasse verschoben. Zeitgleich wird derStandort in der Pumpwerkstrasse aufgehoben.Im ersten Semester 2016 soll auf dem Werkhof-gelände eine unterirdische Anlage erstellt wer-den. Unterirdisch platzierte Container weisenunter anderem folgende Vorteile auf: OptimaleSchalldämmung, Minimierung der Geruchsbe-lästigung, ästhetische Aufwertung, Vermeidungvon Vandalismus sowie die Abnahme des wil-den Deponierens von Abfällen.Der Standort der oberirdischen Sammelstelle inder Loogstrasse im Bereich der Zufahrt zum Kul-tur- und Sportzentrum Bruckfeld dient als Über-gangslösung, bis die Unterflursammelstelle aufdem Werkhofgelände fertiggestellt ist. Das Pro-visorium in der Loogstrasse wird spätestens am31. Dezember 2016 aufgehoben.

Die Bauverwaltung

Ferienspass mit Ferienpassin den SommerferienDie Aktion Ferienspass Birseck-Leimental bietetin allen sechs Schulsommerferienwochen vom 6.Juli 2015 bis zum 14. August 2015 ein span-nendes und vielfältiges Aktivitäten-Programmfür alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren mit ei-nem gültigen Ferienpass an. Dieser kann abMontag, 29. Juni 2015, an folgenden Verkaufs-stellen bezogen werden:– Gemeindeverwaltung Münchenstein

(Schulackerstrasse 4)– Bücher- und Musikbörse

(Emil Frey-Strasse 159)– Tauchschule Funny Diving (Bahnhofstrasse 4).Achtung: Portraitfoto und amtlichen Ausweisnicht vergessen!Die Kosten pro Woche betragen Fr. 9.– bzw.Fr. 16.– inkl. Tram- und Busfahrten.Mit dem Ferienpass geniessen Kinder auch frei-en Eintritt in diverse Gartenbäder der Region so-wie ins Papiermühlemuseum Basel. Vom 1. Juni2015 bis zum 27. Juni 2015 können sich dieKinder via Webseite www.regio-ferienpass.chanmelden. Die Plätze werden nach demZufallsprinzip vergeben.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Grosser Flohmarkt mit Pflanzen-tauschbörse am SamstagAm Samstag, 30. Mai 2015, findet von 9.00 bis16.00 Uhr auf dem Areal des Werkhofs an derPumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflege-heim Hofmatt) ein grosser Flohmarkt statt.Geboten werden rund 120 Verkaufsplätze und-stände sowie eine Pflanzenbörse, an der über-zählige oder zu gross gewachsene Pflanzen –vom Steckling bis zur Kübelpflanze – kostenlosgegen passende Gewächse getauscht werdenkönnen.Das Flohmarkt-Beizli ist für das leibliche Wohlmit Köstlichkeiten vom Grill sowie Kaffee undKuchen zu familienfreundlichen Preisen besorgt.

Die Bauverwaltung und der Werkhof

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 23)

Kommen Sie zur Visite in die VillaEhinger! An der Tramlinie 10 bietet sichzwischen den Haltestellen Neue-welt/Grün 80 und Zollweiden ein archi-tektonisches Puzzle ganz eigener Art dar:Bejahrte Einfamilienhäuser, Mehrfamili-enhäuser mit Siedlungsbau-Charakteroder solche im Plattenbaustil, ein exklusi-

ves Hochhaus, Schulanlagen. Wie ein So-litär, wie ein einzeln gefasster Edelstein,steht der klassizistische Bau der VillaEhinger im Park, der dem GymnasiumMünchenstein vorgelagert ist.

Die Villa Ehinger, das Sommerhauseiner alten Basler Familie: Wer hat sieerbaut, wer hat hier gewohnt, wie ist ihrRaumprogramm? Am Samstag, den 6.Juni, haben Sie Gelegenheit, als «Som-mergast» in der Villa zu verweilen. DerBasler Kunsthistoriker Dr. Tilo Richterwird ebenso kenntnisreich wie unter-haltsam auf die erlesene Schönheit die-ses Hauses aufmerksam machen. HeinzBerger und Meta Zweifel erinnern in ei-ner kleinen Plauderei an die letzten Be-wohner des Sommerhauses und berich-ten von persönlichen Begegnungen. Imheutigen Musikzimmer wird der Kon-zertflügel erklingen – und beim Apéroauf der gedeckten Veranda wird mansich ausgesprochen wohl fühlen.

Melden Sie sich an zur Visite in derVilla Ehinger, die Gästezahl muss ausRücksicht auf die Örtlichkeit auf 40 be-schränkt bleiben. Falls Sie mit dem Auto

anfahren: Bitte ausschliesslich den Park-platz der Primarschule Neue Welt an derHardstrasse 35 benutzen (siehe Inserat)!

Kulturkommission, Meta Zweifel

M wie Münchenstein: Zur Visite in der Villa EhingerBÜRGERGEMEINDE

Klassizistisch: Die Villa Ehinger ZVG

ls Schulleiterin Salome Zum-brunn beim Sing-Sang in derTurnhalle des Schulhauses Lan-

ge Heid die Gäste begrüsste, war die Auf-regung der Kinder schon spürbar. Sie san-gen mit Begeisterung «Jepo, i tai tai je»,ein Lied der Maori aus Neuseeland. DieSchulleiter Thomas Boss und AndreasNäf, die Schulrätin Meret Stoll, Gemein-depräsident und Schulrat Giorgio Lüthi,Musikschulleiter Thomas Schild und diezukünftige Bildungsdirektorin MonicaGschwind genossen das musikalische In-termezzo sichtlich. Nach dem Bewe-gungssong «Makumana» erklang der

A

Lange Heid-Song, in dem es heisst: «sisch e gueti Schuel, voll im Saft». Im An-schluss begab sich die Gruppe zumSchulhaus Neue Welt, wo die Klasse 3cvon Andreas Widmer bewies, dass sichMathematik auch in der individuellenstillen Auseinandersetzung mit dem Stofferarbeiten lässt. Monica Gschwind zeigtekeine Berührungsängste, setzte sich in ei-ne Bank und plauderte angeregt mit denSchülern.

Schulen auf KursUnterdessen war Jeanne Locher, diePräsidentin der Gemeindekommission,hinzugestossen. Nach der Pause ging esim Französischunterricht der Klasse 5fbei D. Walser im Schulhaus Lange Heidweiter. Nach einer längeren, recht an-spruchsvollen methodischen Einführungin die Aufgabenstellung lernten dieSchüler Ausdrücke im Zusammenhangmit einem Geisterhaus, z. B. «lac desang» oder «allée des couteaux». In ei-ner Kleinklasse (2. bis 4. Stufe) konntensich die Besucherinnen und Besucherein Bild von der Situation in der Arbeitmit Kindern machen, die aus unter-schiedlichen Gründen dem Regelunter-richt nicht folgen können. Gemeinde-präsident und Schulrat Giorgio Lüthiäusserte sich sehr zufrieden zu den Pri-

marschulen in Münchenstein. «Es warein guter Entscheid, das Strategischevom Operativen zu trennen», sagt er,«und die drei Schulleiter bewährensich.»

Rege BautätigkeitDie Primarschule der Gemeinde Mün-chenstein sowie die Kindergartenstufemit insgesamt fünf Standorten befindensich in einer Ausbau- und Konsolidie-rungsphase. Rein äusserlich zeigt sichdies an den fortschreitenden Arbeitenbeim Schulhaus Löffelmatt, aber aucham Entscheid der Gemeindeversamm-lung vom 16. März 2015, den Erweite-rungsbau bei der Schulanlage LangeHeid zu genehmigen. Es gibt in Mün-chenstein rund 470 Primarschüler (1. bis5. Klasse) und rund 200 Kindergärtner.

Monica Gschwind, welche den Vor-stellungstag als Privatperson besuchte,zeigte sich angetan von der «engagiertenSchulleitung und Lehrerschaft». Siemöchte in Zukunft den Kontakt zurSchule pflegen und selbst Einblicke inden Schulalltag erhalten. Zum Lehrplan21 in der Sekundarschule hat sie nocheinige Fragezeichen. Sie müsse sich abererst in die Materie einarbeiten. Nach denKlassenbesuchen wurde ein Apéro richeangeboten.

Einblick in den Schulalltag

Am 20. Mai hatten dieBehördenmitglieder dieMöglichkeit, die Primar-schule zu besuchen. Diedesignierte Regierungs-rätin Monica Gschwind,die in privater Missionunterwegs war, zeigtesich beeindruckt.

Thomas Brunnschweiler

Keine Berührungsängste: Die designierte Bildungsdirektorin Monica Gschwind neben einem Schüler der Klasse 3 cim Schulhaus Neue Welt. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 22 MÜNCHENSTEIN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 23

Das Gesetz über die politischen Rechteerreichte im Landrat keine Vier/FünftelMehrheit. Deshalb stimmen wir überzwei Gesetzesänderungen ab, die aufVorstösse von Parlamentsmitgliedernzurückgehen. Einen Vorstoss habe icheingereicht, der fordert, dass bei denMajorzwahlen ein Informationsblattzum Wahlzettel beigelegt wird. Dies be-dingt aber, dass die Kandidaturen biszum 48. Tag vor der Wahl bei der Lan-deskanzlei vorgeschlagen werden müs-sen. Bei den Bezirks- und Friedensrich-terwahlen hat sich das als hilfreich ge-zeigt. Vielleicht hilft das Infoblatt, dasses den StimmbürgerInnen leichter fällt,die Wahlzettel auszufüllen. Die Ge-

meinden können diese Regelung über-nehmen, müssen aber nicht. Der zweiteVorstoss verlangt, dass die elektronischeStimmabgabe geprüft wird. Es wäreauch eine Massnahme, die bei jungenLeuten zum freudigeren Abstimmenbeitragen könnte. Mit dem neuen Para-grafen werden aber erst die Vorausset-zungen geschaffen, dass ein e-votingdann eingeführt werden kann, wenn al-les technisch und organisatorisch gesi-chert ist, sodass kein Missbrauch entste-hen kann. Ich bitte Sie, dem angepass-ten Gesetz zuzustimmen.

Hanni Huggel, SP-Landrätin

Ja zu beiden kantonalen VorlagenKANT. ABSTIMMUNGEN

Die heutige Stipendienregelung weist inihrer Auslegung von Kanton zu Kantonmassive Unterschiede auf und ist somitunfair. Der Zugang zu Bildung ist da-durch abhängig vom jeweiligen Wohn-ort und dem ökonomischen Umfeld derbildungswilligen Personen. Diese kanto-nalen Unterschiede sind möglich, weiles für die Kantone keine verbindlichenRegelungen gibt. Die Stipendieninitiati-ve will dies ändern. Sie fordert ein ein-heitliches nationales Stipendienwesen!

Dies dient schlussendlich auch dazu,dass der Fachkräftemangel in derSchweiz, welcher massgeblich Stellenmit dem Anforderungsprofil eines Fach-hochschulabschlusses oder eines Hoch-schulabschlusses betrifft, verringert wer-den kann. Bildung darf nicht vomWohnort und dem sozialökonomischenUmfeld abhängig sein! Deshalb sage ichJa zu Chancengerechtigkeit, Ja zur Sti-pendieninitiative.

Miriam Locher, Co-PräsidentinSP Münchenstein, Landrätin

Bildung darf nicht vomWohnort abhängen!

EIDG. ABSTIMMUNG

Ein Postenlauf mit Wettbewerb entlangder Birs bietet am Sonntag, 31. Mai, von10 bis 16 Uhr Wissen und Unterhaltungfür die ganze Familie. An den Mitmach-posten gibt es Informationen zur regio-nalen Natur. Wald, Pilze, Vögel, Fische,Bienen, Wespen, Hornissen und Wildsind die Themen des diesjährigen Wald-tages.

Treff- und Startpunkt ist das Schüt-zenhaus Au (Heiligholzstrasse/Einmün-dung Pumpwerkstrasse). Die Teilneh-menden erhalten vor Ort einen Spiel-pass und erfahren an sieben PostenSpannendes aus dem Leben der Wald-bewohner. Danach kann man sein Wis-sen testen, Naturrätsel lösen und aufdem Spielpass Punkte sammeln. Einegrosse Grillstelle lädt zum Bräteln ein.

Die Veranstaltung ist gratis. Für dieAnreise werden am besten die öffentli-chen Verkehrsmittel genutzt. Von derStation der Tram-Linie 10 «München-stein Dorf» sind es rund 10 Gehminutenbis zum Schützenhaus Au. Den Waldtagorganisiert der Natur- und Vogelschutz-verein Münchenstein gemeinsam mitdem Fischerverein Münchenstein Rei-nach, dem Bienenzüchterverein Arles-heim, der Pilzkontrolle Münchenstein,der Forstbetriebsgemeinschaft Arles-

heim/Münchenstein, der Jagdgesell-schaft Münchenstein und dem Hornis-sen- und Wesepenschutz (faltenwe-spe.ch).

Der Natur- und Vogelschutzvereinorganisiert regelmässig Veranstaltungenfür Naturinteressierte. Als Nächstessteht am 13. Juni eine Exkursion zu ess-baren Pflanzen auf dem Programm. In-formieren sie sich unter www.nvvm.choder auf der Facebookseite des Naturund Vogelschutzvereins Münchenstein.

Natur- und Vogelschutzvereinwww.nvvm.ch

www.facebook.com/NaturUndVo-gelschutzvereinMuenchenstein

3. Münchensteiner Familien-Wald-TagNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Sommer-Sportwochen:Es hat noch freie PlätzeWie das Sportamt Baselland meldet, werdenauch dieses Jahr während den Schulsommer-ferien diverse Sportwochen für Kinder und Ju-gendliche ab 10 Jahren angeboten. Für diver-se Angebote gibt es noch freie Plätze. Entge-gengenommen werden noch Anmeldungenfür die polysportiven Spiel- und Sportwochen,das Reitlager, das Zirkus- und Polysportlager,das Tennis- und Polysportlager, das Kletterla-ger, das Unihockeylager sowie die Badmin-ton/Multisportwoche.

Einige Lager werden mit Übernachtung zu Hau-se durchgeführt, andere mit auswärtiger Über-nachtung. Die Lagerkosten schwanken zwischenFr. 100.– und Fr. 350.– für die ganze Woche.Weitere Detailinformationen und die Online-Anmeldung sind unter www.bl.ch/sportamt zufinden.

Die Gemeindeverwaltung

MilitärObligatorische Schiessübung 2015.Samstag, 30. Mai, 9 bis 11.30 Uhr.Schiessstand Au, ASV Münchenstein.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 21)

Zum Abschluss der Projektwoche «dieloogischen Tage», welche sich dem The-ma Kunst gewidmet hat, fand zum ers-ten Mal ein Schulhausfest statt.

Von Montag bis Donnerstag habendie Kinder der Primarschule Loog sowiedem Kindergarten Ameisenhölzli ver-schiedene künstlerische Aktivitätenkennen gelernt. Sie haben in unter-schiedlichen Gruppen getanzt, Musik-instrumente hergestellt, musiziert, ge-malt, getöpfert und Comics gezeichnet.Für den letzten Tag hat sich der Eltern-rat Loog sowie die Lehrpersonen etwasspezielles einfallen lassen. Sie organi-sierten einen Quartierpostenlauf mit an-schliessendem Schulhausfest. Die Elternhaben sich bei den 22 Posten für dierund 160 Kinder interessante, lehrreicheund lustige Aufgaben einfallen lassen.

Um 16.30 sind die Kinder müde und

voller Vorfreude auf das bevorstehendeFest beim Schulhaus angekommen.Nach der Eröffnungsansprache von Re-gula Maurer und Annina Liechty starte-te das Fest mit verschiedenen Darbie-tungen. Das Buffet wurde mit dem ge-meinsamen vorgetragenen Schulhaus-lied eröffnet. Die rund 400 Besucher ge-nossen anschliessend das Fest. Danachkonnte man sich die Zeit draussen beimFussballspielen oder mit den von RobiSpielplatz zur Verfügung gestellten Spie-len verweilen. Getanzt und gesungenwurde dann auch noch in der Kinderdi-sco in welcher die Hits «Atemlos» und«Au revoir» die meiste Stimmungbrachte.

Wir danken dem OK, allen weiterenHelfer/-innen und Besuchern für diesengelungenen Anlass!

Ivo und Claudia Lanthemann

Erfolgreiches Schulhausfest im LoogSCHULEN

Am Sonntag, 31. Mai, 16 Uhr im APZHofmatt an der Pumpwerkstr. 3 ein Ge-deckgottesdienst statt.

Zwei Mal im Jahr feiern wir einenökumenischen Gedenkgottesdienst fürdie Bewohnerinnen und Bewohner desHofmatt, die im vergangenen Halbjahrverstorben sind. Alle sind eingeladen,ganz besonders die Angehörigen und ih-re Familien. Wir schauen zurück aufdas, was uns durch den Tod genommen

wurde – und schauen vorwärts auf das,was wir im Angesicht von Tod und Trau-er hoffen dürfen. Der Gottesdienst wirdmitgestaltet von Mitarbeitenden undBewohnern des Hofmatt. Im Anschlussan die Feier findet ein kleiner Apérostatt, Pflegende aus den verschiedenenWohngruppen werden dabei sein. Siesind herzlich eingeladen.

Liselotte Gramm, Hanna Bachmannund Pfarrer Markus Perrenoud

Gedenkgottesdienst für VerstorbeneREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 28. Mai10.30 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Gottesdienst für demenzkrankeMenschen. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoudFreitag, 29. Mai20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality –Liturgical Evening PrayerSonntag, 31. Mai, Goldene Konfirmationam Sonntag Trinitatis10.15 Kirchgemeindehaus. AnschliessendApéro. Predigt: Pfarrer Markus Perre-noud. Kollekte: Katharina Werk BaselSonntag, 31. Mai, Gedenkgottesdienstfür die Verstorbenen im APZ Hofmatt16.00 Im Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Liturgie: Pfarrer Markus PerrenoudAnlässe:Donnerstag, 28. Mai14.30 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate ChorFreitag, 29. Mai9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-TreffDienstag, 2. Juni14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

Amtswoche: 30. Mai bis 5. JuniPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chDreifaltigkeitssonntag:Samstag, 30. Mai15.30 Taufe16.00 Firm-up: Thema Sterben, Tod undAuferstehung17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 31. Mai9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeieranschl. Kaffi Ziibeledurm im PfarreiheimDienstag, 2. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 3. Juni9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierFronleichnam:Donnerstag, 4. Juni19.00 Arlesheim im Domhofgarten:Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 29. Mai9.30 Chnöpf und Chueche: kreativesZusammenseinSonntag, 31. Mai10.00 Kein Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 31. Mai9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

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Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-

trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

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glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jedenDienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susan-ne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmel-den unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1oder [email protected]. www.nvvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Einladungzur Gemeindeversammlungam Mittwoch, 10. Juni 201520.00 Uhr in der Aula der SchulanlageBrühl, Dornach

Traktanden1. Revision Bestattungs- und

Friedhofreglement2. Sanierung Knoten Goetheanum3. Stellenerhöhung Bauverwaltung4. Rechnung 20145. Diverses

1. Revision Bestattungs- undFriedhofsreglementDas bestehende Reglement aus dem Jahre1988 musste angepasst werden, da sich seitder letzten Revision einige Inhalte überholthaben: Neben der Aufhebung der Friedhof-kommission 2009 und der Zusammenlegungder Zivilstandsämter 2007 wurden auchgewisse verwaltungsinterne Arbeiten neuorganisiert.

Das Bestattungs- und Friedhofsreglement re-gelt die Vorgänge zwischen Tod und Bestat-tung, die Voraussetzungen für die Benützungdes Friedhofs, die verschiedenen Möglichkei-ten der Beisetzung sowie die Benützung, Kos-ten, Gestaltung und Pflege der Grabstätten.Nachstehende Änderungen mussten imReglement neu überarbeitet werden:

2. Sanierung Knoten GoetheanumDas Projekt Sanierung und Gestaltung des Kno-tens Goetheanumstrasse/Dorneckstrasse/ ObererZielweg und Rüttiweg umfasst eine neue Kreu-zungsgestaltung, die Fahrbahnsanierung, Errich-tung einer überdachten Bushaltestelle, Neubau ei-ner Sauberwasserleitung, Sanierung Teilstück derTrinkwasserleitung, Sanierung Teilstück Mischwas-serleitung, Einlage eines Leerrohres für die GGA,eine neue Beleuchtung mit LED und den Neubaueiner unterirdischen Sammelstelle. Die weiterenWerke wurden angefragt, haben aber grundsätz-lich keinen Bedarf angemeldet. Das Projekt siehtzudem einen Landerwerb von insgesamt 299 m²vor.Die Kostenschätzung des Ingenieurbüros MärkiAG belaufen sich auf CHF 905 000.– (±10%).

3. Stellenerhöhung BauverwaltungHeute stehen gemäss Stellenplan der Gemeinde-verwaltung Dornach 360 Stellenprozente für dieBauverwaltung zur Verfügung. Aufgrund der Per-sonalplanung in der Bauverwaltung und den an-stehenden Arbeiten im Bereich Bau, Werke undPlanung hat der Gemeinderat beschlossen, derGemeindeversammlung im Juni 2015 eine Pense-nerhöhung von insgesamt 60% zu beantragen,die sich wie folgt begründet: Stärkung des Be-reichs Hochbau, Stärkung des Bereichs Raumpla-nung und Grossprojekte sowie Stärkung des Bau-gesuchswesen mit baupolizeilichen Aufgaben.Zudem wird die Leitung neu organisiert.

4. Rechnung 2014Die Laufende Rechnung weist für das Berichtsjahreinen Gewinn von CHF 49 194.– aus. Darin ent-

halten sind zusätzliche Abschreibungen vonCHF 792 421.–. Die Mehreinnahmen bei denSteuern begründen sich durch eine Reihe vonSonderfaktoren: rund 2 Mio. Franken höhere Ein-nahmen bei den natürlichen Personen, drei grös-sere Nach- und Strafsteuerfälle, Mehrertrag beiden Grundstückgewinnsteuern sowie höhereSteuereinnahmen bei den juristischen Personendurch die Nachfakturierung provisorischer Rech-nungen aus dem Jahr 2013 ermöglichten diesenerfreulichen Abschluss. Dies erlaubte die nichtbudgetierte Rückstellung der zweiten Hälfte derFinanzierung des Pensionskassenfehlbetrages derVerwaltungs- und Werkhofangestellten in derHöhe von CHF 1 809 756.–.Die Investitionsrechnung zeigt die im Jahr 2014begonnenen und ausgeführten Projekte. Nicht al-le Strassenprojekte sind so weit fortgeschrittenwie geplant. Auch wurden die vom Kanton ge-planten Strassensanierungen nicht wie angekün-digt durchgeführt und infolgedessen die Beiträgenicht in Rechnung gestellt. Investitionen wurdenin folgenden Bereichen getätigt: ICT-Projekt Schu-len, Investitionsbeitrag an das neue Theater amBahnhof, Sanierungen des Schledernweges, desUnteren Zielweges, des Brosiweges, der Josefen-gasse und Ersatz von Beleuchtungskörpern.Der gute Jahresabschluss und die zusätzlichenAbschreibungen führen zu einer guten Selbstfi-nanzierung von CHF 1 644 598.– oder 87.4%.Der Finanzierungsfehlbetrag beläuft sich auf CHF237 100.–. Auf Grund der sehr guten Liquiditätkonnten die Investitionen aus eigenen Mitteln fi-nanziert werden. Da mit der neuen Rechnungsle-gung (HRM2) per 2016 die Abschreibungen deut-lich zurückgehen – neu Abschreibungen des Ver-waltungsvermögens linear vom Anschaffungswert

nach Nutzungsdauer und nicht mehr degressiv8% vom Buchwert – sind für die Finanzierung derkünftigen Investitionen Jahresabschlüsse mit Ge-winnen notwendig. Nur so können mittelfristigdie Projekte und Vorhaben auf einer gesundenBasis finanziert werden.

Ergebnisse der Spezialfinanzierungen:

Im Rechnungsjahr 2014 der Spezialfinanzie-rung GGA konnten die Vorgaben des Voran-schlags in zwei Bereichen nicht eingehalten wer-den: Die Budgetierung bei Aufwendungen im Un-terhalt und Service sowie bei den Neuanschlüssenund Erweiterungen wurde deutlich überschritten.Vermehrte Bautätigkeit und notwendige techni-sche Anpassungen sind Gründe dafür. Die Rech-nung schliesst mit einem Verlust vonCHF 19 240.–. Das Eigenkapital beträgt neu CHF56 970.–. Investitionen wurden über CHF105 750.– getätigt. Anschlussgebühren wurdenin der Höhe von CHF 78 583.– erhoben. Darausresultieren Nettoinvestitionen in der Höhe vonCHF 27 167.–.

In der Spezialfinanzierung Wasserversor-gung wurde fast so viel investiert wie budgetiert.Der Eingang von Anschlussgebühren über CHF308 187.– steht den Bruttoinvestitionen vonCHF 596 926.– gegenüber. In der LaufendenRechnung kann ein Aufwandüberschuss vonCHF 22 659.– ausgewiesen werden. Dieser liegtwegen tieferer Ausgaben im Bereich des bauli-chen Unterhalts und der Leitungsbrüche sowiegeringerer Beiträge an die regionale Wasserver-sorgung rund CHF 260 200.– unter dem Voran-

schlag. Zudem verbessern Mehreinnahmen beiden Entgelten die Rechnung. Das Eigenkapitalverringert sich folglich per Ende Berichtsjahr2014 auf CHF 1 982 805.–.

Spezialfinanzierung Abwasserbeseiti-gung: Durch die tieferen Aufwendungen beiden Entschädigungen für die Betriebskosten derAbwasserreinigung (ARA Birs) und die geringe-ren Abschreibungen, konnte im Rechnungsjahrein Gewinn von CHF 293 990.– ausgewiesenwerden. Wegen der tiefen Abschreibungen imRechnungsjahr, mussten noch zusätzlichCHF 150 700.– als Einlage in den Werterhalt ge-tätigt werden. Dies ist gesetzlich vorgeschriebenund dient der künftigen Finanzierung von Inves-titionen. Das Eigenkapital beträgt nun per EndeBerichtsjahr CHF 3 604 365.–. Der Einnahme-überschuss in der Investitionsrechnung beträgtCHF 222 650.–. Damit liegen die Ausgaben un-ter den Anschlussgebühren.

Mehreinnahmen im Vergleich zu den Budget-schätzungen und leicht tiefere Auslagen bei denDienstleistungen Dritter, führten im Berichtsjahrzu einem Gewinn in der SpezialfinanzierungAbfallbeseitigung von CHF 59 792.–. Neubeträgt das Kapital der Spezialfinanzierung per31. Dezember 2014 CHF 183 825.–.

5. Diverses

Dornach, 18. Mai 2015Gemeindepräsidium

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

Die Vorbereitungen für das Gempenfest2016 vom Freitag, 27. August, bis Sonn-tag, 29. August, haben begonnen. DerReinerlös des Gempenfestes 2016 gehtzweckgebunden für ein noch zu bestim-mendes Jugendprojekt an die StiftungGempen. Die Stiftung ist eine gemein-nützige Einrichtung, die zu dem Zweckgegründet wurde Erlöse von Gempen-festen zu verwalten und für gemeinnüt-zige Projekte im sozialen Umfeld zu ver-wenden. Sie wird vollumfänglich von al-len Gempner Einwohnern und Einwoh-nerinnen getragen mit vollem Stimm-recht in der Stiftungsversammlung. So-mit macht es durchaus Sinn, alle auchan der Projektfindung zu beteiligen. Ins-besondere gilt das natürlich für die «Ju-gend». Und das sind alle unter Dreissig.

Das Projekt sollte alle Altersgruppengleichermassen einbeziehen und sie aufihrem Weg begleiten und sich durchNachhaltigkeit auszeichnen, für das es

sich lohnt, auch mehrere Gempenfestedurchzuführen. Das OK ruft offiziell zurschriftlichen Eingabe von Projektideenim oben genannten Sinne auf. Selbstver-ständlich sind natürlich auch Schülerin-nen und Schüler der PrimarschuleGempen bzw. des OberstufenzentrumsDorneckberg eingeladen, um sich aktivund pädagogisch betreut zu beteiligen.

Dazu gehört auch Aufklärungsarbeitüber die Ziele einer gemeinnützigen so-zialen Stiftung. Projektvorschläge kön-nen schriftlich sowohl bei der StiftungGempen als auch beim Präsidium desGempenfestes eingereicht werden. Kon-taktadresse:Andrea Meier, Gartenweg 7,4145 Gempen ([email protected]).

Wir informieren Sie laufend auf unse-rer Gempenfest-Webseite gempenfest.chund auf Facebook und Twitter.

Klaus Gronwald,Gempen

Von der Jugend für die JugendGEMPENFEST 2016

ie Kapelle im Zentrum Pass-wang war an diesem denkwür-digen Mittwochabend mit ge-

gen 70 Personen bis auf den letzten, ei-ligst herbeigeschafften Stuhl besetzt.Schliesslich hatte das Forum Regio Pluszur voraussichtlich letzten Generalver-sammlung geladen, bei der es haupt-sächlich um die Gretchenfrage zur Fusi-on mit Schwarzbubenland Tourismusging. Dieser Verein unter dem Präsidiumvon Fabio Jeger hatte bereits am 23. Ap-ril der Auflösung des Vereins und demÜbergang der Aktiven und Passiven andas unter neuem Namen operierendeForum Regio Plus zugestimmt. Dies un-ter der Zusicherung, dass ihrem bisheri-gen Präsidenten und den Vorstandsmit-gliedern weiterhin Sitze im Vorstandund in der künftigen Arbeitsgruppe Tou-rismus zustünden. Solche und weitereRegelungen aus dem Fusionsvertrag er-läuterte der Dornacher Daniel Urech,

D

Jurist, Forumsmitglied und Kantonsrat,den Mitgliedern des Forum Regio Plusund veranschaulichte sein Fazit in ei-nem eingängigen Bild: «Es ist eine at-traktive (Tourismus-)Braut mit stattli-cher Aussteuer.» Da konnte und wollteniemand dem Fusionsvertrag und denzwingend neuen Statuten widerstehen.So blieb dem als neues Ehrenmitgliedscheidenden Präsidenten des Forum Re-gio Plus, Hans Büttiker, nur die stilleGenugtuung über ein völlig ungetrübtesFusions-Happy End.

Ein Quantensprung bis zum ZillertalerHochzeitsmarschDamit und mit den ebenfalls einstimmi-gen Wahlen von Vorstand, Beirat undArbeitsgruppen war der Weg frei zumfusionierten Verein «Forum Schwarzbu-benland». «Es ist ein Quantensprung.Mit der Geschäfts- und Infostelle imneuen Theatergebäude beim BahnhofDornach sind wir nahe am Kunden aufder Pole-Position», strahlte Fabio Jeger.Zudem gehörten touristische Doppel-spurigkeiten jetzt der Vergangenheit an.Dass die bisherige Kernkompetenz desForum Regio Plus, die Wirtschaftsförde-rung, weiterhin eine zentrale Aufgabesein wird, zeigte WirtschaftsfördererThomas Kübler mit seinem gedankli-chen Kreislauf zur Ansiedelung neuerFirmen auf. Das Auditorium spürte, dassder Verein den von GemeindepräsidentDieter Künzli in seiner Begrüssung ge-nannten Schwachpunkten des Schwarz-bubenlands begegnen will. Er hatte ineiner prägnanten Analyse das Fehlen ei-nes «Wir-Gefühls», eines Autobahnan-schlusses und einer Strategie statt Ideo-

logie sowie den zu geringen Einfluss imKanton festgestellt.

In die Zukunft blickend versprach dieneue Präsidentin Gelgia Herzog nachihrer stark applaudierten Wahl: «Ich ha-be noch einiges vor mit Euch!» Und dakam bereits etwas in dieser Richtung,nämlich dieses furiose Finale mit Ziller-taler Hochzeitsmarsch, einer Hochzeits-torte und einer wundersamen elfteiligenGlücks-Laudatio von Willi Menth aufden abtretenden Präsidenten Hans Büt-tiker als «bekennenden Schwarzbuben»und «Inkarnation des Forums RegioPlus». Den ultimativen Schlusspunkthinter diesen emotionalen Schwarzbu-benabend setzte die Band MooR mit ih-rem exakt passenden Dialektsong «I bine Schwarzbueb».

Forum Schwarzbubenland:Mit geballter Kraft voraus

Nach SchwarzbubenlandTourismus hat vor einerWoche auch das ForumRegio Plus ja zur Fusionder beiden Vereine gesagt.An der Spitze des fusio-nierten Vereins «ForumSchwarzbubenland» stehtneu Gelgia Herzog.

Roland Bürki

Hochzeit zu dritt: Fabio Jeger, vormals Präsident von Schwarzbubenland Tourismus, übernimmt im neuen Forum Schwarz-bubenland die Leitung Fachgruppe Tourismus, Hans Büttiker übergibt das Präsidium an Gelgia Herzog (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB

bü. Schlanker Vorstand: Gelgia Her-zog (Präsidentin), Fabio Jeger (LeiterAG Tourismus), Susanne Koch (Rech-nungswesen), Ruedi Kohler (LeiterAG Wirtschaft), Peter Hollenstein(Leiter AG Öffentlichkeitsarbeit),François Sandoz und Christian Schlat-ter (Regionale Zusammenarbeit).

Drei Fach-Arbeitsgruppen für Tou-rismus, Wirtschaft und Öffentlich-keitsarbeit, mit total 14 Mitgliedern

Ein Beirat mit weiteren 11 ausge-wiesenen Mitgliedern.

ForumSchwarzbubenlandauf einen Blick:

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0037Bauherr: Baloise Bank SoBa – Adresse: Am-thausplatz 4, 4500 Solothurn – Grundeigen-tümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Umnut-zung Praxis in Tageszentrum – Bauplatz: Frie-densgasse 2 – Parzelle GB Dornach Nr.: 19 –Projektverfasser: BDO AG, Biberiststrasse 16,Postfach, 4501 SolothurnDossier-Nr.: 2015/0038Bauherr: Atlantika GmbH – Adresse: Am-thausstrasse 21, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: ARDAM SA, Rue Haldimand 17,1003 Lausanne – Bauobjekt: Reklamenschild,beleuchtet – Bauplatz: Amthausstrasse 21 –Parzelle GB Dornach Nr.: 53 – Projektverfas-serin: NW neonwidmer ag, Werbeanlagen,Weidenweg 18, 4147 AeschDossier-Nr.: 2015/0039Bauherr: Fluri-Oberholzer Klaus – Adresse:Saffretweg 22, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Fluri-Oberholzer Klaus und Irene – Ad-resse: Saffretweg 22, 4143 Dornach – Bau-objekt: Erstellen Sichtschutzzaun, Westseite –Bauplatz: Saffretweg 22 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 3458 – Projektverfasser: Gesuch-stellerDossier-Nr.: 2015/0040Bauherr: Vino Puro GmbH – Adresse: Passage6, 4104 Oberwil BL – Grundeigentümer: Ehr-sam Andreas, Thalmattweg 10, 4145 Gem-pen – Bauobjekt: Nutzungsänderung vonMetzgerei in Ladenlokal für Weinverkauf –Bauplatz: Bruggweg 11 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 45 – Projektverfasser: Grundeigen-tümerDossier-Nr.: 2015/0041Bauherren: Vogel Daniel – Adresse: Belchen-ring 4, 4123 Allschwil – Vogel Franziska,Schledernweg 18a, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ab-bruch best. Einfamilienhaus und NeubauZweifamilienhaus mit Carport und Solaranla-ge auf Flachdach – Bauplatz: Unterer Zielweg10/10a – Parzelle GB Dornach Nr.: 474 – Ar-chitekt: Bitterli Markus, Büro für Architektur,Unterdorfstrasse 23, 4143 DornachDossier-Nr.: 2015/0042Bauherr: Geiger Martin und Börlin Melanie –Adresse: Dorneckstrasse 57, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Börlin Melanie – Adresse:Dorneckstrasse 57, 4143 Dornach – Bauob-jekt: Anbau einer Terrasse an Westfassadeund Autoabstellplatz – Bauplatz: Dorneck-strasse 57 – Parzelle GB Dornach Nr.: 943 –Projektverfasser: ARCHICO, R. Leibacher, Bä-renfelserstrasse 21, 4057 BaselDossier-Nr.: 2015/0043Bauherr: Bartha Matyas und Imola – Adresse:Gempenstrasse 33, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Bartha Matyas – Adresse: Gem-penstrasse 33, 4143 Dornach – Bauobjekt:Anbau einer Terrasse, Südfassade – Bauplatz:Gempenstrasse 33 – Parzelle GB Dornach Nr.:1156 – Projektverfasser: GrundeigentümerDossier-Nr.: 2015/0044Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Haupt-strasse 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentü-mer: Wessling Franz, Gempenstrasse 38,4143 Dornach – Umher-Althaus Werner undVerena, Werbhollenstrasse 5, 4143 Dornach– Bauobjekt: Abbruch best. Mehrfamilienhausmit Schopf und Neubau Mehrfamilienhausmit Carport und Solaranlage auf Flachdach –Bauplatz: Oberer Brühlweg 17 / 17a – Parzel-le GB Dornach Nr.: 635/638 – Projektverfas-serin: BauherrinDossier-Nr.: 2015/0045Bauherr: Wohnbaugenossenschaft Trigon p.Adr. Herrn John C. Ermel – Adresse: Dorneck-strasse 129, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: UnterirdischeTechnik- und Lagerräume – Bauplatz: Jura-weg 2–6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 900 –Architekt: Ermel John C., Burgstrasse 3, 4143Dornach

Publiziert am: 28. Mai 2015Einsprachefrist bis: 15. Juni 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltungund des Werkhofes überFronleichnam 2015Am Donnerstag, 4. Juni 2015 (Fronleichnam)werden die Schalter der Verwaltung und derWerkhof den ganzen Tag geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Freitag, 5. Juni2015, zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen stehen Ihnen folgendePikettnummern zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Bestattungen 079 281 74 35(9.00 – 11.00 Uhr)Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

Spass mit dem Pass –Regioferien(S)pass Birseck-Leimental 2015Auch dieses Jahr könnt ihr euch wieder aufspannende und abwechslungsreiche Sommerfe-rien mit dem Regio-Ferienpass freuen. Alle wel-che sich bereits letztes Jahr ein Login erstellt ha-ben erhalten anfangs Juni eine E-Mail mit denwichtigsten Informationen und Änderungen so-wie den persönlichen Login-Daten. Wer nochkein Login hat, kann sich ganz leicht ein neueserstellen. Ab dem 1. Juni bis 28. Juni 2015könnt ihr euch auf der Homepage www.regio-ferienpass.ch für eure Wunschaktivitäten anmel-den. Weitere Informationen findet ihr unter Log-in/Spielregeln. Am 30.06.2015 könnt Ihr mit Eu-rem Login nachsehen für welche Aktivitäten Ihrangemeldet seid, und wo auf der Warteliste. Na-türlich können die freien oder wieder frei gewor-denen Plätze auch während den Ferien nachdem Motto: «Dr Schnäller isch dr Gschwinder»gebucht werden. Lasst ihr euch auf die Wartelis-te setzen, so erhaltet ihr eine E-Mail mit demAnmeldelink, sobald ein Platz frei wird.

Wie auch in den letzten Jahren ist die Auswahlan interessanten und spannenden Aktivitätensehr gross, es kommen jedes Jahr neue Aktivitä-ten dazu. Jedes Jahr organisieren die beteiligtenGemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Ettin-gen, Münchenstein, Pfeffingen, Reinach undTherwil ein abwechslungsreiches Programm.

Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wirdein Ferienpass mit Foto benötigt und bringt zurKontrolle Eure ID mit. Er kostet Fr. 9.– bzw.Fr. 16.– (inkl. Tram/Bus) pro Woche.Dieser kann auf der GemeindeverwaltungDornach, der Drogerie zur Post (Rebetez) ge-kauft werden.

An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Dor-nach für die Unterstützung danken, den überausgrossherzigen Anbietern für Ihre tollen Angebo-te und den beiden Helferinnen aus Dornach,welche einen Teil Ihrer Ferien- und Freizeit demFerienpass schenken.

Suche dringend Personen die Lust haben in denSommerferien den Kindern eine tolle Aktivitätanzubieten. Wir freuen uns über jeden Vorschlagund neue Ideen. Meldet Euch einfach per Tele-fon bei mir (061 701 69 25).Herzlichen Dank !

Sandra Steinbach,Leiterin Ferienpass Dornach

KartonsammlungAm Mittwoch, 3. Juni 2015 wird die Karton-sammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchge-führt.Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichenStelle, wo normalerweise auch der Hauskehrichtzur Abfuhr bereit steht.Der Karton muss gebündelt am Mittwochmor-gen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitge-stellt werden.

Bauverwaltung Dornach

JugendmusikschuleEinladung zum Schülerkonzert der Klavier-klasse von Ch. Rubilar am Samstag, 30. Mai2015, 15 Uhr, im Saal der JMS am Quidum-weg 25.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Die CVP Dorneck-Thierstein ist mit ei-ner neuen Homepage im Internet prä-sent. Unter cvp-schwarzbubenland.chsind Informationen über aktuelle politi-sche Themen, die Anlässe der CVP unddie Ortsparteien ersichtlich. Natürlichwerden die Vertreter im Kantonsrat unddie Mitglieder des Parteipräsidiums nä-her vorgestellt, auch das Parteipro-gramm hat seinen Platz.

Glenn Steiger, Webmaster und Präsi-diumsmitglied der Amteipartei, hat dieSeite aufgebaut. «Bei der Gestaltung ha-ben wir darauf geachtet, dass alles über-sichtlich und rasch zu finden ist», meintder 18-jährige Webmaster, der auf derListe der Jungen CVP für den National-rat kandidiert. Dank Matthias Gabert-hüel und Reinhard Hänggi bietet dieneugestaltete Seite auch schöne Land-schaftsfotos aus dem Schwarzbuben-land. Micha Obrecht, Präsident

CVP mit neuerHomepage

PARTEIEN

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Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

BaugesuchBauherr: Sonnhalde Gempen, Haglen-weg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: Velo-unterstand und Lichthof – Architekt: Bauherr– Bauplatz: Haglenweg 11, 4145 Gempen –Bauparzelle: GB Nr. 494Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Juni 2015

Bauherr: Giovanni Meyer, Hauptstrasse32, 4145 Gempen – Bauobjekt: Einbau einer3 Zimmerwohnung – Architekt: Michael Kess-ler, Flühbergring 2, 4107 Ettingen – Bauplatz:Hauptstrasse 32, 4145 Gempen – Bauparzel-le: GB Nr. 1576Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Juni 2015

Baukommission Gempen

Veranstaltungsbewilligungim WaldDas Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund kantonalen Fachstellen die Bewilligung fürdie Durchführung derSternwanderung der PrimarschuleOberwil mit 265 Teilnehmenden inkl.Lehrkräfte vom 5. Juni 2015 oderVerschiebedatum: 12. Juni 2015gemäss Dekret des Landrates über dieBewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den GemeindenMünchenstein, Pratteln, Arlesheim, Muttenz undGempen SO mit Auflagen erteilt.

Amt für Wald beider Basel

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am Mittwoch, 3. Juni, findet bereits zum34. Mal der Gempen-Berglauf statt.Auch dieses Jahr erwartet der Turnver-ein Dornach als Organisator rund 700Läuferinnen und Läufer, die die 7,8 Kilo-meter und 426 Höhenmeter vom Hei-matmuseum in Dornach bis zum Gem-penturm erfolgreich absolvieren. Ge-spannt sind wir, ob es Martina Strähldas dritte Mal in Folge gelingen wird, ih-ren Streckenrekord (33:50,6) zu verbes-sern. Oder wird gar bei den Männernder 15 Jahre alte Rekord (29:11,1) vonMartin von Känel verbessert werden?

Daneben freuen wir uns wieder aufviele Kinder, die auf der Strecke vomHeimatmuseum bis zum SchiessstandDornach und zurück, mitmachen. Dazunoch eine Korrektur. Im Programmheftist uns ein Fehler unterlaufen. AmKinderlauf können alle Kinder bis Jahr-gang 2001 mitmachen. Alle Kinder kön-nen dank der grosszügigen Unterstüt-zung der Saphier Group gratis starten.

An dieser Stelle vielen Dank an diegrosszügige Unterstützung unseresHauptsponsor Allianz (GeneralagenturM. Burgunder) und aller anderen Spon-soren und Inserenten.

Nach dem Lauf findet die Rangver-kündigung ab 20.30 Uhr in der Turnhal-le Bruggweg in Dornach statt. Der Turn-verein freut sich auf viele Gäste in derFestwirtschaft in der Turnhalle.

Die Gempenstrasse bleibt am Mitt-woch, 3. Juni, von 18.30 bis 21 Uhr fürden Verkehr gesperrt. Umleitungen inDornach und Gempen sind signalisiertund die Verkehrsregelung organisiert.Auch ist der Busverkehr rund um dasHeimatmuseum umgeleitet. Wir bittenum Verständnis. Nun hoffen wir auf gu-tes Laufwetter, viele Läufer, viele Kin-der, viele Zuschauer und einen tollen34. Gempen-Berglauf.

OK Gempen-Berglaufwww.gempenlauf.ch

Fabian Mathiuet

34. Gempen-Berglauf

Der Velo-Club Dornach führt am Wo-chenende vom 30. und 31 Mai die tradi-tionellen Radsporttage in Dornachdurch. Bereits zum 33. Mal wird sams-tags und sonntags die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» über 70 Kilometer und 115Kilometer auf den ausgeschildertenStrecken mit Verpflegungsposten ange-boten. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt»,eine der «Classics»-Touren des Schwei-zerischen Radsportverbandes SwissCycling, richtet sich an alle Velofahrerund bietet den gemütlichen und densportlich-ambitionierten Rennvelofah-rern eine schöne, abwechslungsreicheTour. Gestartet werden kann an beidenTagen zwischen 7 und 10 Uhr.

An Rennvelofahrer/-innen mit Wett-kampflust richtet sich das 24. Bergzeit-fahren Dornach-Gempen am Samstag,30. Mai. Auf der weitherum bekanntenund bei Rennvelofahrern beliebten, 5.3Kilometer langen Strecke auf den Gem-

pen können sich alle mit ihren eigenenBestzeiten, wie auch mit denjenigen derKonkurrenten messen. Die abgesperrte,autofreie Strecke schafft auch in diesemJahr optimale Voraussetzungen fürschnelle Zeiten.

Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» wieauch das Bergzeitfahren zählen als Wer-tungsläufe für das Baselbieter Sportab-zeichen. Das Bergzeitfahren ist zudemTeil des Basler Hobbyfahrer Meister-schaft BHFM.

Die vom Velo-Club betriebene Fest-wirtschaft in der Turnhalle BruggwegDornach lädt nicht nur Velofahrer zumgemütlichen Beisammensein ein. Feinesvom Grill oder vom Kuchenbuffet sindeinen Besuch wert, mit oder ohne Ve-lo … Weitere Informationen:www.vcdornach.ch, [email protected] auf facebook

Gabriel Schmied, OK-Präsident

Radsporttage Dornach 2015VELO-CLUB DORNACH

Für die Behandlung vielerlei Krankhei-ten wachsen die passenden Heilpflan-zen direkt vor unserer Haustüre. Wirmüssen nur mit offenen Augen durchdie Natur gehen, um die Welt der heimi-schen Heilkräuter zu entdecken.

Wie werden Heilpflanzen geerntet?Wie wird aus einer Pflanze ein Arznei-mittel gewonnen? Und welche Pflanzehilft bei welchem Krankheitsbild? Diesund vieles mehr beantworten wir Ihnenbei unseren geführten Wanderungenentlang der Birs mit anschliessendemBesuch im privaten Kräutergarten derWeleda AG im Tal von Arlesheim. RenéSchwarz, Naturheilpraktiker und Heil-kräuter-Experte, leitet die Wanderungenund führt uns in die Geheimnisse derHeilpflanzen ein.

Treffpunkt beim Bahnhof Dornacham Montag, den 8. Juni, um 14.30 Uhroder um 18 Uhr. Die Wanderungen fin-den bei jeder Witterung statt. Ein Un-kostenbeitrag von Fr. 22.– umfasst diebegleitete Wanderung, einen Ab-schluss-Apéro sowie ein Überra-schungsgeschenk. Anmeldung erforder-lich unter www.saner-apotheke.ch oderin jeder Saner-Apotheke.

Saner Apotheke Dornach BahnhofTelefon 061 706 92 00

Saner Apotheke Arlesheim DorfTelefon 061 701 17 00

Einladung zurHeilkräuterwanderung

KURSANGEBOT

Gemäss Berichterstattung des «Wo-chenblatts» beträgt der Überschuss imJahre 2014 Fr. 49194.– und das Eigenka-pital Fr. 10 Mio. Wir fragen uns, ob mandie Bevölkerung für dumm verkaufenwill? Tatsächlich wurden für die Pensi-onskassenausfinanzierung nicht budge-tierte Fr. 1,8 Mio in der laufenden Rech-nung verbucht. Dazu kommen Fr.790 000.– ausserordentliche Abschrei-bungen und der Überschuss von Fr.49 000.–. Dies ergibt ein effektives Plusvon Fr. 2,6 Millionen. Im Budget 2014sprach man noch von einem Minus voneiner Million und rechtfertigte damit diebeantragte Steuererhöhung! Das Eigen-kapital beträgt auch immer noch satteFr. 13,5 Mio.

Massnahmen zur Straffung der Aus-gaben sind keine ersichtlich. Im Gegen-teil, der Stellenplan wurde an der letzten

Gemeindeversammlung um 620% er-höht und bereits stehen weitere Begehr-lichkeiten im Raum. Die Sozialkostensind ein Fass ohne Boden, die Gemein-deverwaltung wird laufend umgebaut,die flächendeckende Weiterführung undder damit verbundene Schilderwald fürTempo 30 Zonen ist beabsichtigt, amBruggweg werden im Bereich des Schul-hauses unsinnige und teure Korrektur-massnahmen ausgeführt. Die Liste liessesich beliebig verlängern.

In den letzten zwei Jahren wurdenInvestitionen in der Höhe von 5,2 Mil-lionen budgetiert. Ausgeführt wurdenlediglich Fr. 3 Mio! Wo ist hier die Effizi-enz und die Führung in unserer Ge-meinde? Wir werden die weitere Ent-wicklung aufmerksam verfolgen.

FdP Dornach

Gemeinderechnung 2014LESERBRIEF

Von der Neuen Zürcher Zeitung für sei-ne «sorgfältige Interpretation» und«brillante Technik» gelobt, ist EdouardMätzener ein vielversprechender jungerKünstler (Jg. 1989), der mit Erfolg in in-ternationalen Konzertsälen und Wettbe-werben musiziert. Seit seinem Solode-büt mit 12 Jahren tritt der Zürcher Gei-ger in Recitals und mit nationalen undinternationalen Orchestern in Europa,Asien, Südamerika und den USA auf.Seit 2014 studiert er in der Solistenklas-se der Musikakademie Basel bei Barba-ra Doll. Am 7. Juni spielt Mätzener mit

dem Orchester Dornach unter der Lei-tung von Jonathan Brett Harrison dasViolinkonzert e-Moll op. 64 von FelixMendelssohn. Zudem gelangen anläss-lich dieses Konzerts die Suite «Gli uc-celli» des italienischen KomponistenOttorino Respighi sowie die Jupiter-Sin-fonie C-Dur KV 551 von WolfgangAmadeus Mozart zur Aufführung. DieMusikerinnen und Musiker des Orches-ters Dornach freuen sich auf Ihren Be-such! (Sonntag, 7. Juni, 16:30 Uhr imGoetheanum Dornach, bitte benutzenSie den Vorverkauf). Roland Bilang

Mätzener spielt MendelssohnORCHESTER DORNACH

Am nächsten Samstagabend, 30. Mai,findet im Restaurant Oepfelsee wiedereinmal ein Konzert statt. Die Bluesband«The Voyageurs» spielt Songs aus demMississippi Delta, New Orleans, Mem-phis und Chicago.

Pink Pedrazzi, Magor Szilagyi undRainer Schudel sind Bluesfreundenauch von anderen Formationen her be-kannt. Die drei Musiker haben alteSongs gesucht, poliert, restauriert undzum neu zum Glänzen gebracht. Siespielen mit dem Herzblut und der Fines-se von Vollblutmusikern mit jahrelangerErfahrung. Es sind «drei Reisende in Sa-chen Musik», wie sie sich selbst bezeich-nen. Im Gepäck tragen sie ein Reper-toire mit Kostbarkeiten aus der Rock-,Blues-, Pop- und Folkgeschichte mitsich.

Bereits um 18 Uhr gibt es im Restau-rant Oepfelsee an der Apfelseestrasse 1Grill und Barbecue. Eine Tischreservati-on ist erwünscht (061 702 02 01). DasKonzert, das um 20 Uhr beginnt undvon einem grosszügigen Sponsor finan-ziert wird, ist unentgeltlich; es wird eineKollekte erhoben.

Thomas Brunnschweiler

Blues Night imOepfelsee

LESERBRIEF

Katholische Gottesdienste in DornachDonnerstag, 28. Mai18.45 Probe Firmung in der KircheFreitag, 29. Mai15.00 Chrabbel-TreffSamstag, 30. Mai15.30 Firmung mit Domherr René Hü-gin von Muttenz anschl. Apéro15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital DornachMittwoch, 3. Mai19.00 Taizé-GebetFronleichnam, 4. Juni10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 30. Mai15.30 Firmung in DornachSonntag, 31. Mai10.30 Gottesdienst mit KommunionDienstag, 2. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest.JM für Otto Spaar, ehem. PfarrerFronleichnam, 4. Juni9.15 Gottesdienst mit EucharistieFreitag, 5. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest.JM für Gottlieb Winkler-Leu; OlgaValerie Walther-Binker; Gertrud Jeker-Kuhn, Verena Ruppen-Jeker, Josef Jeker-Kuhn; Franz u. Louise Immeli-Kuhn;Verena Immeli; JM für Alois u. LouiseImmeli-Duss, Alois u. Dorli Immeli-Stauffer

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 30. Mai15.30 Firmung in DornachSonntag, 31. Mai9.15 Gottesdienst mit Kommunion19.00 Maiandacht bei der KapelleMittwoch, 3. Juni9.00 Gottesdienst mit EucharistieFronleichnam, 4. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 29. Mai15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit PfarrerDan Breda. Musikalische Begleitungdurch Organistin Risa Mori.Sonntag, 31. Mai10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin Cristina Camichel.

Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra Weidlich.Anschliessend KirchenkaffeeSonntagsschule: Sonntag, 31. MaiSonntags, von 10.00 bis 11.00. Imreformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 31. Mai9.00 WortgottesfeierFronleichnam, 4. Juni9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Als am 1. September 2013 die letztenTöne des 177. Museumskonzert im Hei-matmuseum Schwarzbubenland ver-klungen waren, schien es äusserst un-klar, wie es mit dieser beliebten Musik-reihe weitergehen sollte; denn Kurt He-ckendorn – Initiator, Organisator undkünstlerischer Leiter der Museums-Konzerte – hatte sich entschlossen,nach 33 erfolgreichen Jahren aufzuhö-ren. Eine treue Schar begeisterterFreundinnen und Freunde der Konzertewünschte sich jedoch dringend eineFortsetzung der Konzertreihe in der al-ten Mauritiuskirche.

Zusammen mit der Harfenistin OlgaBernasconi und der Flötistin Eva Oertle,die auch als Redaktorin bei SRF 2 tätigist, konnten die «Freunde des Heimat-museums Schwarzbubenland Dornach»im vergangenen Sommer zu weiterenKonzerten ins Schwarzbuben-Museumeinladen. Die fünf Konzerte boten ein-drückliche musikalische Erlebnisse von

hoher Qualität und waren wie immer inall den vergangenen Jahren gut besucht.

Nach der erfolgreichen Konzertsai-son 2014 war es erneut ungewiss, wie esweitergehen könnte. Nach eingehendenGesprächen kamen wir zum Entschluss,dass die Konzerte in Zukunft nichtmehr als geschätzte Aktivität der«Freunde des Heimatmuseums» statt-finden sollten, sondern dass Olga Ber-nasconi und Eva Oertle die Konzertrei-he als selbstständige Veranstalterinnenanbieten würden.

Die «Freunde» freuen sich, dass aufdiese Weise in der alten Dorfkirche vonOberdornach auch weiterhin Musik er-klingen wird. Sie wünschen den Veran-stalterinnen viel Freude und Erfolg. Derdiesjährige Zyklus mit dem Jahresmotto«Harfe! Vielsaitige Vibrations im Som-mer» startet am Sonntag, 7. Juni 2015um 11 Uhr im Heimatmuseum.

Vorstand der «Freunde des Heimat-museums Schwarzbubenland»

Museumskonzerte auf neuen WegenHEIMATMUSEUM SCHWARZBUBENLAND

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-

haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 28. MaiMünchenstein! The Sonic Catering Band. Konzert an-lässlich Bildrausch Filmfest Basel. Hausfür elektronische Künste (Hek),Freilagerplatz. 22 Uhr.

Freitag, 29. MaiAesch! «Vortrag: Entwicklungszusammenar-beit im Fokus. Theo Bucher, Meister-landwirt und Tropen-Agrotechniker.Gasthof Mühle, Chesselisaal. 19.30 Uhr.

Arlesheim! «Dings 15» von Sibylle und MichaelBirkenmeier. Theater im Andlauer Hof-gut. 20.15 Uhr. Kasse, Bar und Grill ab18.15 Uhr.

Samstag, 30. MaiArlesheim! «Kei Angscht, Haas!». Basler Mario-

netten-Theater. Theater im AndlauerHofgut. 14.30 Uhr.! «Rausch» von Knuth und Tcek. Thea-ter im Andlauer Hofgut. 20.15 Uhr.Kasse, Bar und Grill ab 18.15 Uhr.

Dornach! «Konzert: The Voyagers. Bluesband.Songs aus dem Mississippi-Delta. Res-taurant Oepfelsee, Apfelseestrasse 1.20 Uhr. Barbecue ab 18 Uhr.

Sonntag, 31. MaiAesch! «Schluep». Glauser-Quintett. Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23. 11 Uhr.! «Elektra» von Sophokles. Aufführungder Schauspielschule Basel. EurythmeumCH, Apfelseestrasse 9a. 17 Uhr.

Arlesheim! Konzert mit Roswitha Killian, Violine,und Anna Constantin, Violoncello. The-rapiehaus der Klinik Arlesheim, Pfeffin-gerweg 1. 16 Uhr.

Reinach! «Kultur in Reinach: Jazz-Soiree mitEJC – Exciting Jazz Crew. Mehrzweck-halle Schulhaus Weiermatten. 17 Uhr.

Mittwoch, 3. Juni

Münchenstein! Art Talks. Öffentliche Vortragsreihedes Instituts Kunst HGK FHNW. KilianRüthemann, Arbeitspräsentation. Hausfür elektronische Künste (HeK).17. 30 Uhr.

Donnerstag, 4. JuniArlesheim! «Höllelujah» von und mit StéphanieBerger. Forum Würth, Dornwydenweg11. 20 Uhr. Kasse ab 18.45 Uhr.

Ausstellungen

Aesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! «Wachsen – Räume gestalten». Bildervon Martin Gutjahr. Klinik Arlesheim.31. Mai bis 13. Juli. Vernissage: Samstag,6. Juni, 15 Uhr im Foyer Haus Wegman.! «fluctus-lumen». Ausstellung von Mu-rielle Argoud. Trotte. Mo–Fr 14–19 Uhr,Sa/So 11–19 Uhr. Bis 31. Mai.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.

Münchenstein! «Poetics and Politics of Data». Grup-penausstellung zum Thema Big Data.Haus für elektronische Künste (HeK),

Freilagerplatz. Mit–So 12–18 Uhr. Bis29. Mai bis 30. August. Vernissage:

! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

Reinach! Karl Gerber, Reinach: Variationenüber Themen aus dem Birseck. Fotogra-fien. Galerie des Heimatsmuseums,Kirchgasse 9. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21Uhr. Bis 7. Juni.

Höllelujah: Stéphanie Berger zeigt ihr Programm im Forum Würth. ZVG

Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 2228 AGENDA

Claude Cueni: «Giganten»

Buchvernissage mit Apéro

Der Autor Claude Cueni stellt seinen neusten historischen Roman «Giganten» vor.

«Giganten» erzählt die Geschichte zweier Freunde, die im ewigen Wettstreit um das grösste Bauwerk der Welt zu Riva-len werden; es ist das Drama zweier Rivalen, die im Wettstreit um eine Frau zu Feinden werden. Der eine ist der kühl berechnende Visionär und Ingenieur Gustave Eiffel, der geniale Eisenmagier, der den Eiffelturm erbaute; der andere der Bildhauer Frédéric Bartholdi, ein Künstler aus Leidenschaft.Claude Cueni wurde 1956 in Basel geboren. Nach Lehr- und Wanderjahren in Europa veröffentlichte er 1980 seinen ersten Roman. Seither publizierte er Kriminalromane, Hörspiele, Theater-stücke und schrieb über 50 Drehbücher für Film und Fernsehen. Zuletzt erschien sein autobiografischer Roman «Script Avenue»

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Termin:Montag, 8. Juni 2015, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr)

Eintritt frei!Gratis-Eintrittskarten im Kulturhaus Bider & Tanner unter T 061 206 99 96 oder [email protected] erhältlich. Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Der Eintritt ist nur mit einer Gratis-Eintrittskarte garantiert.

1.

MARTIN WALKER: Provokateure. Der siebte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag2.

SUN-MI HWANG: Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag3.

LUKAS HARTMANN: Auf beiden Seiten, Roman, Diogenes Verlag4.

ANDREA CAMILLERI: Das Spiel des PoetenCommissario Montalbano liest zwischen den Zeilen Krimi, Lübbe Verlag5.

MARTIN SUTER: Montecristo, Roman, Diogenes Verlag6.

MILENA MOSER: Das Glück sieht immer anders aus, Roman,Nagel & Kimche Verlag7.

LUKAS BÄRFUSS: Stil und Moral, Essays, Wallstein Verlag8.

PER ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag9.

PETROS MARKARIS: Zurück auf Start. Ein Fall für Kostas Charitos.Krimi, Kein & Aber Verlag10.

MICHAEL FEHR: Simeliberg, Roman. Der gesunde Menschenversand

1.TANJA GRANDITS:Kräuter. Vierzig Kräuter und hundertvierzig Rezepte,Kochen, AT Verlag2.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – Und was dahinter steckt, Geschichte,Hier & Jetzt Verlag3.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag4.JOACHIM BAUER:Selbststeuerung.Die Wiederentdeckungdes freien Willens, Neuro-psychologie, Blessing Verlag5.HILARY MANTEL: Von Geist und GeisternAutobiografi e, Dumont Verlag6.WOLFGANG BAUER: Über das MeerMit Syrern auf der Flucht nach Europa. Eine ReportageReportage, Suhrkamp Verlag7.THOMAS GOTTSCHALK: Herbstblond. Die Autobio-grafi e, Biografi e, Heyne Verlag8.SHLOMO GRABER: Denn Liebe ist stärker als Hass. Sie vernichteten meine ganze Familie, aber meinen Glauben an dasGute konnten sie mir nicht nehmen, Biografi e,Riverfi eld Verlag9.KAI H. SCHLUSCHE: Streetart Basel & RegionDie Hotspots im Dreiländer-eck. Kunst, Gudberg Nerger10.OWEN EDWARDS: Expanding Universe. Hubble Space Telescope, Natur wissenschaft, Taschen Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 22. Mai 2015Jana Liskowa, Dornacherstr. 134, 4147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 1. Juni 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung21/2015:

Optiker