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in volles Podium und sehr gut besetzte Stuhlreihen in der Ar- lesheimer Trotte versprachen einen interessanten Abend. «Was ist die Birsstadt heute und wie wird sie womöglich in der Zukunft ausse- hen?», fragte die Arlesheimer SP, die den Anlass organisiert hatte. Mit Rei- nachs Gemeindepräsident Urs Hinter- mann und Martin Kolb als Leiter des Planungsamts des Kantons Baselland trafen der Kopf der Birsstadt und ein wichtiger Vertreter des Kantons auf- einander, die ja zuletzt bezüglich der Entwicklung der Region im Birstal nicht immer einer Meinung waren. Doch von beiden kamen versöhnliche Töne, wenn auch Hintermann klar machte, dass er vom Kanton finanziel- le Unterstützung für das Projekt Birs- stadt erwartet. «Bringt die Birsstadt dem Kanton et- was?», fragte Kolb und antwortete gleich selber: «Ja, die Birsstadt bringt dem Kanton etwas. Es geht um konkrete pragmatische Fragen. Die Gemeinden müssen zusammenarbeiten, da sie in vie- len Fällen die Aufgaben nicht mehr sel- ber bewältigen können.» Für Kolb ist die Birsstadt auch ein «Experiment, ein La- bor, wo man für die Zukunft erkennt, was raumplanerisch möglich ist». Auch Urs Hintermann bekräftigte, dass sich die Aktivitäten keinesfalls gegen den Kanton, sondern für die Gemeinden ge- dacht sind. E Grossprojekte fördern Identität Immer wieder kam die Frage nach der Identität auf. Der Architekt und Planer Timothy Nissen könnte sich sogar einen FC Birsstadt oder Birsstadt-Preise für Kunst und Kultur vorstellen, um die ge- meinsame Identität zu fördern. «Es muss nicht immer nur um materielle Be- lange gehen», so Nissen. Für den Grü- nen-Landrat Klaus Kirchmayr, Aesch, der sich aus dem Publikum meldete, spielt die Frage nach der Identität eine zentrale Rolle. «Es bräuchte ein Projekt, hinter das sich alle acht Birsstadt-Ge- meinden stellen könnten. Es braucht et- was, das gemeinsam ist und das man an- fassen kann.» Als solches «Leuchtturm- projekt» wurde von mehreren Personen die Deckelung der Autobahn H18 ge- nannt. Alle waren sich einig, dass der Birspark dadurch aufgewertet würde. Architektin Astrid Peissard brachte im- mer wieder die raumplanerische und wirtschaftliche Zusammenarbeit ins Spiel. «Man müsste die verschiedenen Räume miteinander bewirtschaften. Es gibt ein grosses Potenzial in den grossflä- chigen Industriebrachen. Wir müssen ei- ne Lanze zum raumplanerischen Ver- netzen brechen.» Verdichtung in der Agglomeration Diese raumplanerische Vernetzung spielt bei der Verdichtung in den Agglo- merationsgemeinden eine grosse Rolle. Doch diese Verdichtung, die aufgrund des grösseren Raumbedarfs pro Person und der wachsenden Bevölkerungszahl unumgänglich ist, hat Grenzen. «In un- serem Zonenplan ist die Verdichtung drin. Aber wir wollen nicht einfach alles zubetonieren», bekräftigte Hintermann. Auch Martin Sandtner als Leiter des Pla- nungsamts Basel-Stadt und Patrick Ley- poldt als Geschäftsführer des Agglome- rationsprogramms Basel sind überzeugt, dass diese Verdichtung eher in der Ag- glomeration als in den ländlichen Gebie- ten passieren soll. «Verdichtung soll dort stattfinden, wo jetzt schon eine Dichte herrscht und eine Verkehrsinfrastruktur besteht», so Sandtner. «Wir müssen im Kern wachsen», unterstrich Leypoldt diese Aussage. Das von Journalist Toprak Yerguz souverän geleitete Podium brachte die bekannten Fragen zur Birsstadt hervor. Eine konkrete Antwort, wie die Birsstadt in ein paar Jahren aussehen wird, konn- ten aber auch die Podiumsteilnehmer nicht geben. Zu viele Unbekannte wür- den dabei eine Rolle spielen, so der Grundtenor. Die Birsstadt sucht ihre Identität Reinachs Gemeinde- präsident Urs Hintermann diskutierte an einem Podium mit Planern und Architekten über die Zukunft der Birsstadt. Tobias Gfeller Intensives Gespräch: Fachleute tauschen sich mit der interessierten Bevölkerung über die Birsstadt aus. FOTO: TOB Stellen 17, 18 Immobilien 22 Agenda 24 Events 23 Zukunftsweisend I: Der Unternehmer Dr. Martin Wechsler hat von den Gleichstel- lungsbüros beider Basel den Chancengleich- heitspreis 2013 erhalten. Im Interview mit dem «Wochenblatt» erzählt er, was es damit auf sich hat. Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Zukunftsweisend II: Die Gemeindeversamm- lung hat sich am Mittwoch letzter Woche für die Einführung einer Mehrwertabgabe für Pla- nungsgewinne ausgesprochen. Die Unterschei- dung der Einzonungen von Aufzonungen war dabei ein wesentliches Argument. Münchensteinxx Aesch dd Donnerstag, 26. September 2013 104. Jahrgang – Nr. 39 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Aktuell jeden Donnerstag frische Weisswürste Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Ihr Modehaus in Laufen Kein Soloauftritt für Einzelteile. Sie stehen zwar im Fokus, müssen sich aber als Teamplayer profilieren, sich mit anderen Materialien und Formen zusammenfinden. Nur so entstehen innovative Looks, nur so ein modisch aktuelles Gesamtbild. Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch die wilden Zeiten beginnen! grosses Wild-Schaubuffet

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Die Birsstadt sucht ihre Identität. Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann diskutierte an einem Podium mit Planern und Architekten über die Zukunft der Birsstadt.

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in volles Podium und sehr gutbesetzte Stuhlreihen in der Ar-lesheimer Trotte versprachen

einen interessanten Abend. «Was istdie Birsstadt heute und wie wird siewomöglich in der Zukunft ausse-hen?», fragte die Arlesheimer SP, dieden Anlass organisiert hatte. Mit Rei-nachs Gemeindepräsident Urs Hinter-mann und Martin Kolb als Leiter desPlanungsamts des Kantons Basellandtrafen der Kopf der Birsstadt und einwichtiger Vertreter des Kantons auf-einander, die ja zuletzt bezüglich derEntwicklung der Region im Birstalnicht immer einer Meinung waren.Doch von beiden kamen versöhnlicheTöne, wenn auch Hintermann klarmachte, dass er vom Kanton finanziel-le Unterstützung für das Projekt Birs-stadt erwartet.

«Bringt die Birsstadt dem Kanton et-was?», fragte Kolb und antwortetegleich selber: «Ja, die Birsstadt bringtdem Kanton etwas. Es geht um konkretepragmatische Fragen. Die Gemeindenmüssen zusammenarbeiten, da sie in vie-len Fällen die Aufgaben nicht mehr sel-ber bewältigen können.» Für Kolb ist dieBirsstadt auch ein «Experiment, ein La-bor, wo man für die Zukunft erkennt,was raumplanerisch möglich ist». AuchUrs Hintermann bekräftigte, dass sichdie Aktivitäten keinesfalls gegen denKanton, sondern für die Gemeinden ge-dacht sind.

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Grossprojekte fördern IdentitätImmer wieder kam die Frage nach derIdentität auf. Der Architekt und PlanerTimothy Nissen könnte sich sogar einenFC Birsstadt oder Birsstadt-Preise fürKunst und Kultur vorstellen, um die ge-meinsame Identität zu fördern. «Esmuss nicht immer nur um materielle Be-lange gehen», so Nissen. Für den Grü-nen-Landrat Klaus Kirchmayr, Aesch,der sich aus dem Publikum meldete,spielt die Frage nach der Identität einezentrale Rolle. «Es bräuchte ein Projekt,hinter das sich alle acht Birsstadt-Ge-meinden stellen könnten. Es braucht et-was, das gemeinsam ist und das man an-fassen kann.» Als solches «Leuchtturm-projekt» wurde von mehreren Personendie Deckelung der Autobahn H18 ge-nannt. Alle waren sich einig, dass derBirspark dadurch aufgewertet würde.

Architektin Astrid Peissard brachte im-mer wieder die raumplanerische undwirtschaftliche Zusammenarbeit insSpiel. «Man müsste die verschiedenenRäume miteinander bewirtschaften. Esgibt ein grosses Potenzial in den grossflä-chigen Industriebrachen. Wir müssen ei-ne Lanze zum raumplanerischen Ver-netzen brechen.»

Verdichtung in der AgglomerationDiese raumplanerische Vernetzungspielt bei der Verdichtung in den Agglo-merationsgemeinden eine grosse Rolle.Doch diese Verdichtung, die aufgrunddes grösseren Raumbedarfs pro Personund der wachsenden Bevölkerungszahlunumgänglich ist, hat Grenzen. «In un-serem Zonenplan ist die Verdichtungdrin. Aber wir wollen nicht einfach alleszubetonieren», bekräftigte Hintermann.

Auch Martin Sandtner als Leiter des Pla-nungsamts Basel-Stadt und Patrick Ley-poldt als Geschäftsführer des Agglome-rationsprogramms Basel sind überzeugt,dass diese Verdichtung eher in der Ag-glomeration als in den ländlichen Gebie-ten passieren soll. «Verdichtung soll dortstattfinden, wo jetzt schon eine Dichteherrscht und eine Verkehrsinfrastrukturbesteht», so Sandtner. «Wir müssen imKern wachsen», unterstrich Leypoldtdiese Aussage.

Das von Journalist Toprak Yerguzsouverän geleitete Podium brachte diebekannten Fragen zur Birsstadt hervor.Eine konkrete Antwort, wie die Birsstadtin ein paar Jahren aussehen wird, konn-ten aber auch die Podiumsteilnehmernicht geben. Zu viele Unbekannte wür-den dabei eine Rolle spielen, so derGrundtenor.

Die Birsstadt sucht ihre IdentitätReinachs Gemeinde-präsident Urs Hintermanndiskutierte an einemPodium mit Planern undArchitekten über dieZukunft der Birsstadt.

Tobias Gfeller

Intensives Gespräch: Fachleute tauschen sich mit der interessierten Bevölkerung über die Birsstadt aus. FOTO: TOB

Stellen 17, 18Immobilien 22

Agenda 24

Events 23

Zukunftsweisend I: Der UnternehmerDr. Martin Wechsler hat von den Gleichstel-lungsbüros beider Basel den Chancengleich-heitspreis 2013 erhalten. Im Interview mit dem«Wochenblatt» erzählt er, was es damit aufsich hat.

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Zukunftsweisend II: Die Gemeindeversamm-lung hat sich am Mittwoch letzter Woche fürdie Einführung einer Mehrwertabgabe für Pla-nungsgewinne ausgesprochen. Die Unterschei-dung der Einzonungen von Aufzonungen wardabei ein wesentliches Argument.

Münchensteinxx

Aesch dd

Donnerstag, 26. September 2013 104. Jahrgang – Nr. 39

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

AktuelljedenDonnerstag

frischeWeisswürste

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Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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KeinSoloauftritt für Einzelteile.

Sie stehen zwar im Fokus, müssen sichaber als Teamplayer profilieren, sich

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nur so ein modisch aktuelles Gesamtbild.

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrAuflage WEMF-beglaubigt31 112 Ex. (WEMF 2011)CopyrightAZ Anzeiger AG

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 2 REGION

Büromöbel, Garderobeschränke, Lagergestelle sofort ab LagerDirekt vom Importeurgeliefert und montiert.

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BaupublikationBryan Julie und Richard, St. Jakobs-Stras-se 79, 4052 Basel – Umbau Einfamilienhaus,Bodenweg 53, Parz. 1924, Arlesheim – (Pro-jektverfasserIn: Consigli Romano, Spalenvor-stadt 13, 4051 Basel)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 7. Oktober 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

Ergebnisse der Abstimmungvom 22. September 2013Zahl der Stimmberechtigten: 6152Zahl der abgegebenenStimmrechtsausweise: 2997Stimmbeteiligung: 48,72%

Eidgenössische Abstimmung• Volksinitiative «Ja zur Aufhebung

der Wehrpflicht» 917 Ja 2000 Nein

• Bundesgesetz vom 28. September 2012über die Bekämpfung übertragbarerKrankheiten des Menschen (Epidemien-gesetz, EpG) 1791 Ja 1110 Nein

• Änderung vom 14. Dezember 2012 desBundesgesetzes über die Arbeit in Industrie,Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG) 1720 Ja 1158 Nein

Kantonale Abstimmung• Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durch-

führung der beruflichen Vorsorge durch dieBasellandschaftliche Pensionskasse(Pensionskassengesetz) 1509 Ja 1188 Nein

Gemeindeverwaltung Arlesheim

HolzschlagSperrung Schönmattweg Der Schönmattweg bleibt wegen Holzschlag-arbeiten von Montag, 14. Oktober, bis undmit Freitag, 18. Oktober 2013, tagsüber von7.30 bis 17.00 Uhr für sämtlichen Verkehrgesperrt.Die Arbeiten werden durch die Firma TreeTeam aus Laupersdorf unter der Leitung derForstbetriebsgemeinschaft Arlesheim/Mün-chenstein ausgeführt. Bei weiteren Fragenoder Anliegen kontaktieren Sie direkt die Fir-ma Tree Team unter 079 219 75 37.

Gemeindeverwaltung

GemeindesteuernFälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2013 läuft die Frist zur Be-zahlung der Gemeindesteuern 2013 ab.Wenn die provisorische Steuerrechnung 2013fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir kei-nen Verzugszins, sofern der Restbetrag derdefinitiven Steuerrechnung innerhalb von 30Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt5%. Sollten Sie für das Jahr 2013 noch keineVorausrechnung erhalten haben, empfehlenwir Ihnen, eine Zahlung in Höhe der letztendefinitiven Steuerrechnung zu leisten.

Gemeindeverwaltung

Neuer PächterGemeinderebberg Der Gemeinderebberg wird ab 1. Januar2014 von Thomas Löliger gepachtet. Der 37-jährige Winzer hat mehrjährige Erfahrung imRebbau; so auch in biologischer Bewirtschaf-tung. Damit erfüllt er die Kriterien des Ge-

meinderates und die Umstellung des Rebbergesauf biologische Bewirtschaftung kann umgesetztwerden.

Gemeinderat

LaubbläserVernünftiger Einsatz Mit dem Beginn des Herbstes kommen vermehrtdie Laubbläser zum Einsatz. Einerseits erleich-tern die Geräte die Arbeit, anderseits verursa-chen sie aber Lärm und wirbeln Staub auf. Da-her lohnt sich ein vernünftiger Einsatz. Aus Si-cherheitsgründen und aus Rücksicht auf anderePflanzen muss das Laub regelmässig wegge-räumt werden. Laub auf öffentlichen Plätzen,wie beispielsweise einem Schulhof muss ent-sorgt werden. Laub in einer Rabatte hingegen,kann auch liegen gelassen werden. Für die Mit-arbeitenden des Werkhofes bietet das Grund-satzpapier der Stadtgärtnerei die Grundlage fürden Einsatz von Laubbläsern. Siehe auchwww.stadtgaertnerei.bs.ch/gp__ein-satz_von_laubblaesern-2.pdf. Wir empfehlenauch den Privatpersonen aus Rücksicht aufNachbarn und die Umwelt, einen vernünftigenGebrauch von Laubbläsern.

Gemeinderat

Andrea und Renate Berchielli-HammerstaedtGoldene HochzeitAm Montag, 30. September 2013, feiern dieEhegatten Andrea und Renate Berchielli-Ham-merstaedt, wohnhaft am Hofmattweg 63 in Ar-lesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulierendem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeitund wünschen ihm für die Zukunft alles Gute

Gemeinderat

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)Informationsanlassfür PrivatpersonenDie Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde(KESB) Birstal besteht seit 1.1.2013 und ist fürdie Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingenund Reinach zuständig.Am Mittwoch, 30. Oktober 2013, um 18.30 Uhrorganisieren wir einen Informationsanlass fürPrivatpersonen, die sich künftig als Beistandoder Beiständin engagieren möchten.Der Anlass findet im Gemeindehaus in Muttenz,Kirchplatz 3 (Karl Jauslin Saal) statt.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfah-rung, einen integren Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in schwierigenLebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zudiesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerwei-se runden Kenntnisse in der einfachen Finanz-verwaltung Ihr Profil ab. Aus organisatorischenGründen wird um eine Anmeldung bis zum 10.Oktober 2013 an Werner Senn-Rey, 061 599 8579 oder [email protected] gebeten:Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Birstal

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendder Herbstferien vom Montag, 30. Septem-ber, bis Freitag, 11. Oktober 2013, ge-schlossen.In dringenden Fällen wenden Sie sich an denKinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bru-derholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozial-beratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Okto-ber 2013, ist das Sekretariat für Neuanmeldun-gen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 ARLESHEIM 3

iesen Februar haben sich in derCottesloe Beach bei Perth wie-der um die 2300 Schwimmer

aus der ganzen Welt in den IndischenOzean gestürzt, um sich in einem dergrössten organisierten Schwimmmara-thons im offenen Meer zu messen. Un-terwegs zu der 19,7 km entfernten Rott-nest Island müssen die Schwimmer mitUnterkühlung, Seekrankheit, Boots-schrauben, Quallen und auch mit Hai-alarm rechnen. Schwimmhilfen, Neo-prenanzüge und physischer Kontaktzum Beiboot oder Kajak sind dabeinicht erlaubt.

Für den aus Arlesheim stammendenDieter Loeliger, der dieses Jahr zumletzten Mal teilgenommen hat, war dasauch mit achtzig Jahren kein Grund zuübermässiger Sorge: Das Training seiebenfalls gefährlich, meint er beschei-den. Da er aus gesundheitlichen Grün-

D

den regelmässig schwimmt, wieso nichtauch an einem Schwimmwettbewerbteilnehmen? «Das Rottnest ChannelSwim ist the icing on the cake, das Tüpf-chen auf dem i», erklärt der drahtigeMann aus dem Westaustralischen Mar-garet River, der die Strecke dieses Jahrin achteinhalb Stunden zurückgelegthat. Wenn nach hartem, stundenlangemSchwimmen endlich die Rottnest lslandauftaucht, sei das immer ein ganz beson-deres Erlebnis: «es ist, als würde einemdie Insel gehören». Noch nie ist ihm einHai zu nahe gekommen, nur ein Seelö-we hat ihm einst unterwegs eins ausge-wischt.

Technik vor FitnessIn einem Dokumentarfilm des WDRvom Juni wird Dieter Loeligers ausser-gewöhnliche Leistung gewürdigt: unterhttp://www1.wdr.de/mediathek/videogelangt man über den Link «Sendungverpasst» und Anklicken des 6. Juni2013 im Kalender zu der eindrücklichenDoku. Sieht man Loeliger dort zu, wieer elegant und scheinbar mühelosdurchs Wasser gleitet, so wird klar, wes-halb der Rentner so grossen Wert auf ei-ne gute Schwimmtechnik legt: Das seider Hauptgrund, weshalb er auch mitachtzig Jahren noch achteinhalb Stun-den am Stück im offenen Meer schwim-men könne.

Dieter Loeliger trainiert seit übersechzig Jahren drei bis vier Mal pro Wo-

che rund eine Stunde – vor allem ausgesundheitlichen Gründen. Mit sech-zehn Jahren hat er bei einem starkenAsthmaanfall durch langsames Krauleninnerhalb von zehn Minuten Linderungerfahren. Seither hilft Loeliger das regel-mässige tiefe Atmen beim Schwimmenbei seinen Asthma- und Bronchitis Pro-blemen. Im Winter wird im Hallenbadtrainiert, in der übrigen Jahreszeit imOzean. «Das Meer bei mir zu Hause istwunderschön: Felsenriffe, Seegras undglasklares Wasser», schwärmt der Wahl-australier.

Enge Bindung an die HeimatLoeliger, der vor 45 Jahren wegen sei-nes Asthmaleidens nach Australienausgewandert ist, hat immer noch ei-ne starke Verbindung zu Arlesheim,wo er geboren und aufgewachsen ist.Jedes Jahr kommt der dreifache Vaterfür einige Wochen zurück in dieSchweiz, um Verwandte zu besuchenund mit Jugendfreunden zu wandern.Und manchmal bekommt Loeligerauch Besuch aus Arlesheim: seinFreund Willy Erzer hat ihn sogar beieinem Rottnest Channel Swim aufdem Beiboot begleitet und ihm Bana-nen als Zwischenverpflegung zuge-worfen.

Gestern ist Dieter Loeliger wieder zu-rück nach Westaustralien geflogen. Undjetzt trainiert er wieder im Ozean – Haif-siche hin oder her!

Schwimmt mit den Haien

Der 80-jährige Exil-Arles-heimer Dieter Loeliger hatzum fünfzehnten Mal alsältester Soloteilnehmer er-folgreich am Westaustrali-schen Rottnest ChannelSwim teilgenommen.

Isabelle Hitz

Auch in der Schweiz wird regelmässig trainiert: Dieter Loeliger in der Reinacher Badi. FOTO: ISABELLE HITZ

WoB. Am Samstag, 28. September, fin-det in der Schiessanlage «Plättli» der Fi-nal der Basler Einzelmeisterschaft Ge-wehr 50m des Sportschützenverbandesbeider Basel (SVBB) statt.

Nach sieben Runden und drei Wett-kämpfen bzw. nach 178 Schüssen ist dieQualifikationsrangliste veröffentlicht.Nun kämpfen 10 Schützen pro Katego-rie um den Titel «Basler Einzelmeister».Zuerst werden die Schützen eine Final-runde à 20 Schuss absolvieren. An-

schliessend folgt ein nach ISSF (Inter-nationaler Schiesssportverband) kom-mandierter Final.

Nach den Titelwettkämpfen, welcheAnfang September stattgefunden haben,ist dies nun der nächste hochstehendeAnlass im Verbandsgebiet und zugleichauch der Anlass, welcher die Gewehr50-Meter- Saison im Verbandsgebiet be-endet. Die Wettkämpfe der verschiede-nen Katergorien beginnen um 8.30 Uhr.

Final der Basler EinzelmeisterschaftSCHIESSSPORT

In der Nacht auf den Bettag ist sie ge-storben, die gute Seele von Arlesheim.Jahrzehntelang war die einstige Pfarr-frau die Verkörperung christlicherNächstenliebe und rastloser Tätigkeit imDienste bedürftiger Mitmenschen. Siewirkte als eine Art Arlesheimer «MutterTheresa» mit einem grossen Herzenund tatkräftigen Händen. Das Pfarrhausam Stollenrain war Obdach und Her-berge für unzählige. Die reformierteKirchgemeinde verdankt ihr derart viel,dass es in ein paar Zeilen nicht auszu-drücken ist.

Als Pfarrfrau war sie eine Institutionund ersetzte auf ehrenamtlicher Basismehr als nur eine Sozialdiakonin. Sie

organisierte und vernetzte das Gemein-deleben in einem Masse, wie das heutekaum vorstellbar ist. Unzählige freiwilli-ge Mitarbeiterinnen wusste sie zur Mit-arbeit zu animieren. Diese betrachtetenes als ihre Aufgabe, «der Frau Pfarrer zuhelfen» und ihr beizustehen in ihremunermüdlichen Dienst an den Mitmen-schen. So funktionierten der Missions-basar und viele andere Gemeindeanläs-se. Zusammen mit Kolleginnen bautedie ausgebildete Primarlehrerin denkirchlichen Religionsunterricht an denSchulen auf, organisierte und leiteteMüttertreffs, Frauenferienwochen,Nachmittage für Senioren, Ausfahrtenund später auch Ferienwochen. In der

Obesunne besuchte sie die Betagtenund schob sie in ihren Rollstühlen in dieGottesdienste. Wie traurig, dass ihrdurch den plötzlichen Tod ihres gelieb-ten Mannes Andreas ein gemeinsamesLeben jenseits von Amt und Gemeindenach seiner Pensionierung nicht ver-gönnt gewesen ist!

Im Gedächtnis der reformiertenKirchgemeinde wird sie einen Ehren-platz behalten. Ihr Vorbild ist nichtnachahmbar. Ihr Vermächtnis der täti-gen Nächstenliebe aber bleibt. VergeltsGott, liebe Annemarie – A Dieu!

Matthias Grüninger,im Namen der Kirchenpflege

Im Gedenken an Annemarie BrasselNACHRUF

Kath. Gottesdienste in Arlesheim26. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 28. September17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Anneliese Hahling-Fellmeth undfür Werner Aeschbach-BorerSonntag, 29. September11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 1. Oktober7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend ewige Anbetungbis 21.0019.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 2. Oktober9.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 3. Oktober19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Anbetung im Dom mit Liedernund Gebeten gestaltet von jungenErwachsenen bis 21.00Freitag, 4. Oktober10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.30 Beichtgelegenheit19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Herz-Jesu-Freitag)

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 27. September

10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»

Sonntag, 29. September10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Mat-thias Grüninger zu Ex 20,12: «Ehre Vaterund Mutter». Anschliessend Kirchenkaf-fee im Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 2. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisspätestens am Vortag, 10.00 im Kleinla-den der «Obesunne». 061 705 07 09(9.00–19.00)

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 4 ARLESHEIM

Arlesheim

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@

fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10mSchiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim.Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sindherzlich willkommen. Weiter Infos sind unterwww.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-

tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:[email protected], Telefon 079 745 7015. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail:[email protected] / www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger:17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-

glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

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83/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 8627mit Sonderrecht an der 3-Zimmer-Wohnung Nr. 9,links, im 1. OG, nebst Kellerabteil Nr. 9 im UGGrundbuch Reinach, Parz. M8703, Gehrenstrasse1/23 Miteigentum an Grundstück Nr. 2724mit zugeteiltem Einstellplatz Nr. 120in der unterirdischen Einstellhalle

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ab Steigerungstag zu reglieren. Die Handänderungssteuer wird zusätzlich zum Steigerungsbetrag in Rechnung gestellt.

Besichtigung der Liegenschaft: Mittwoch, 16. Oktober 2013, 11.00 bis 11.30 UhrEs findet nur eine Steigerung statt.Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Pfandgläubigers.Es wird ausdrücklich auf den Bundesbeschluss über den Erwerb von Grundstü-cken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie die diesbezüglicheVerordnung vom 1. 10. 1984 aufmerksam gemacht.Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechts-gemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sichunmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaften auszuweisen.Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich über ihre Vertretungs- undGantbefugnis mit Beschluss ihrer Organe rechtsgültig auszuweisen.Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen.

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Nachdem am Sonntagabend der letztePneu abtransportiert war und nur nochdie Strassenkreide in der Ermitage andas eben stattgefundene Seifenkisten-rennen erinnerte, machte sich auf denGesichtern des OKs und aller Helfer einLächeln breit. Das Seifenkistenrennender Jungwacht/Blauring Arlesheim warein grandioser Erfolg. Herrliches Wetter,rund 300 Schaulustige und 19 Piloten,die sich unfallfrei auf einen Höllenrittvom 300 Meter Schiessstand zum Hin-teren Weiher begaben.

Das älteste und vermutlich spektaku-lärste aller Seifenkistenrennen in derRegion gewonnen hat der Titelverteidi-ger Jannik Kolter aus Münchenstein.Der Vorjahressieger startete als ersterund legte gleich die Bestzeit von 1.08

Minuten hin. Im zweiten Lauf liess ernichts anbrennen und kam nur zwei Se-kunden langsamer im Ziel an. Die routi-nierte Leistung reichte aus, um die Kon-kurrenz zu deklassieren und den be-gehrten Wanderpokal für ein weiteresJahr mit nach Hause zu nehmen.

Die Ränge zwei und drei belegten Lu-kas Watermann und Karim Sediki.Schnellste Dame war Anouk Wetzel,was ihr eine Ice Watch der BijouterieStrobel einbrachte. Das OK des Seifen-kistenrennens freut bereits auf dasnächste Rennen, das voraussichtlichwieder im September stattfinden wirdund bedankt sich bei allen Zuschauern,Helfern und Sponsoren für ein durchund durch gelungenes Wochenende.Ehemaligenverein der Jubla Arlesheim

Ein grossartiger JahrgangARLESHEIMER SEIFENKISTENRENNEN

Mission Titelverteidigung: Vorjahressieger Jannik Kolter rast dem zweitenTriumpf in Folge entgegen. FOTO: LAURENZ A. REINITZER

Inserieren bringt ErfolgKURY AG, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach

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Die SP diskutierte am 18. Septembermit einem breiten Publikum und be-kannten Fachleuten in der Trotte.

Die Birsstadt sind die acht Gemein-den Aesch, Pfeffingen, Reinach, Dor-nach, Arlesheim, Münchenstein, Mut-tenz und Birsfelden. Die Birsstadt sind85 000 Menschen, Schulen, Spitäler,Sporteinrichtungen, tausende Arbeits-plätze, Tram-, Bus- und Bahnlinien, undmittendrin die Birs. Die Birsstadt istheute schon eine Realität von gemeinsa-men Projekten, aber auch eine Visionvon gemeindeübergreifenden Planun-gen. Mit einer Zusammenarbeit der be-teiligten Gemeinden können viele Fra-gen wie beispielsweise Feuerwehr, Poli-zei, Alterswohnen und Schulen effizient

gelöst werden. Aber auch die langfristigeGestaltung unseres Lebensraums ist einwichtiges Thema. Laut Prognosen wer-den sich in den nächsten 20 Jahren45 000 neue Einwohnerinnen und Ein-wohner in unserer Region ansiedeln.Diese Menschen benötigen Wohnraum,Verkehrsanbindungen, Schulen, Erho-lungsräume und Orte zum Arbeiten.Hier liegt es an uns, für eine lebendigeund lebenswerte Region zu sorgen.

Es ist deshalb äusserst sinnvoll, unse-ren Lebensraum nachhaltig zu entwi-ckeln. Industrieareale können zu neuenWohn- und Arbeitsorten umgestaltetwerden. Die Birsstadt kann Modellcha-rakter für vergleichbare Regionen in derganzen Schweiz haben. Hierzu benöti-

gen wir aber zunächst auch institutio-nelle Veränderungen. So wird derzeit ei-ne regionale Planungsgruppe aufgebaut,damit die Gemeinden der Birsstadt ihreInteressen vereint und gemeinsam ge-genüber den kantonalen Behörden ver-treten können.

Ihre SP Arlesheim

Birsstadt? Birsstadt!PARTEIEN

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 ARLESHEIM 5

Wie gewohnt findet die Börse in der ers-ten Woche nach den Herbstferien vomDienstag, 15., bis Donnerstag, 17. Okto-ber, in der Trotte Arlesheim statt.

Wir nehmen am Dienstag, zwischen14 und 19 Uhr Ihre gut erhaltenen, mo-disch aktuellen und sauberen Winter-sportartikel für Kinder (ab Gr. 104!), Ju-gendliche und junge Erwachsene zumWeiterverkauf entgegen. Auch Spielsa-chen und Kinderbücher in gutem Zu-stand sind willkommen.

Wir bitten Sie, jeden Artikel mit einerKartonetikette zu versehen, die folgendeAngaben enthält: Artikelbezeichnung,Farbe, Grösse, Preis und Telefon. Beider Annahme bekommen Sie noch eineKundennummer (die gleiche wie letztesJahr oder von der Sommerbörse, werschon dabei war) zugeteilt. MaximaleStückzahl: 40 Artikel.

Die Verkaufspreise werden von Ih-nen festgesetzt. Bitte denken Sie jedochdaran, dass wir keine Second-Hand-Boutique sind. Der Erlös geht nach Ab-zug eines Unkostenbeitrages von 20%an die Eigentümer der Waren. Verkaufist am Mittwoch von 8.30 bis 12 Uhrund von 14 bis 18 Uhr. Nicht verkaufteArtikel bzw. Auszahlungen können amDonnerstag von 16 bis 18 Uhr abgeholtwerden. Nicht abgeholte Artikel undAuszahlungen verfallen nach diesemZeitpunkt zugunsten einer wohltätigenInstitution. Der Reinerlös kommt sozia-len Institutionen in Arlesheim zugute.

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mitder Börse einen Dienst anbieten kön-nen, und hoffen, dass Sie das Angebotrege benützen. Auskunft: Frau K. Preg-ger, Tel. 061 701 84 40, E-Mail: [email protected]. Kathrin Pregger

Anlieferung am 15. OktoberWINTERBÖRSE

Die Aus-, Fort- und Weiterbildungenhaben an der Ita Wegman Klinik in Ar-lesheim eine lange Tradition. Seit der Kli-nikgründung im Jahr 1921 durch Dr.med. Ita Wegman werden Fort- und Wei-terbildungen für medizinische Berufe vorallem im anthroposophischen Bereichmit grossem Engagement angeboten.

Inzwischen umfasst das Ausbildungs-angebot der Klinik neben den klassi-schen Ausbildungen im Pflegeberuf aufDiplomniveau und auf dem Niveau desEidgenössischen Fähigkeitszeugnis dieLehrberufe der Küche (Koch, Diätkoch)und der medizinischen Praxisassistentin(MPA). Einzelne Abteilungen ermögli-chen in ihrem Fachbereich bei BedarfWeiterbildungen auf der Diplomstufe.

Qualifiziertes Ausbildungspersonalträgt zu einer fundierten und praxisbezo-genen Berufsausbildung bei. Zusammen

mit der Theorie an den Berufs- oder anden höheren Schulen und mit der Er-weiterung unseres Spezialgebiets, der in-tegrativen, anthroposophischen Medi-zin, werden die zukünftigen Facharbei-terinnen optimal für ihr Berufsleben vor-bereitet. Viele jungen Menschen, die beiuns ihre Ausbildung absolviert haben,bewerben sich nach ihrem Examen ger-ne an der Klinik.

In diesem Herbst gratulieren wir fünfMitarbeiterinnen zu ihren Diplomab-schlüssen: Katia Kallehave, Josefine Mi-ville und Alexandra Baumann, PflegeHF; Karin Lüdi, Hauswirtschaftliche Be-triebsleiterin HF und Nadine Schaub,Biomedizinische Analytikerin HF.

Silvia Stöckler,Ausbildungsverantwortliche

Ita Wegman Klinik

Erfolgreicher Start ins BerufslebenITA WEGMAN KLINIK

GemeindeArlesheim

Nähkurse für ErwachseneKleidermachen für Anfänger und FortgeschritteneWintersemester 2013–2014Semesterdauer: 13. Oktober 2013 bis 10. April 2014Kurszeiten: A Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr

B Donnerstag, 19.00 bis 22.00 UhrC Dienstag, 8.00 bis 11.00 UhrD Dienstag, 14.00 bis 17.00 UhrE Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr

Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle)Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige,

sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt.

Kursgeld: Fr. 300.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich.

Kursleitung: Frau Tamara MerzAuskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz,

Tel. 079 251 41 37E-Mail [email protected]

Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchs-vollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).

m Speisesaal der Lukas Klinik be-grüsste Chefarzt Bernd Himstedt-Kämpfer zahlreiche Gäste sowie

den Baselbieter Kantonsarzt DominikSchorr und den Arlesheimer Gemeinde-präsidenten, Karl-Heinz Zeller. DerKantonsarzt wies in seiner Grussbot-schaft darauf hin, dass der Regierungsratder Anthroposophischen Medizin ge-genüber positiv eingestellt sei und alter-native Medizin für die medizinischeVersorgung der Bevölkerung wichtig sei.«Die Behandlung der Menschen ist

I

technischer geworden aber nichtmenschlicher, daher braucht es Leute,die den Heilungsprozess begleiten», be-tonte der Mediziner. Nach 48 Jahrenwohlwollender Toleranz oder Missach-tung sei die Lukas Klinik heute auf derSpitalliste des Kantons Basellandschaftund er hoffe, dass dies auch in Zukunftso bleibe. Karl-Heinz Zeller zeigte sichstolz, in Arlesheim ein Spital wie die Lu-kas Klinik zu haben. Keine andere Ge-meinde könne ein Spital mit solch ei-nem weltweit renommierten Ruf vor-weisen. Als Dank für die jahrelange guteZusammenarbeit überreichte BerndHimstedt-Kämpfer dem Gemeindeprä-sidenten eine Eiche, auf der bereits eineMistel heranwächst. Im nächsten Früh-ling wird das Bäumchen bestimmt einenEhrenplatz in der Gemeinde erhalten.

Fäden knüpfenUnter den Gratulanten befand sich auchLukas Schöb, Chefarzt der Ita WegmanKlinik, der den Mut lobte, sich 50 Jahrelang ausschliesslich einem so schwerenKrankheitsbild zu widmen. Auch Mi-

chaela Glöckler, Leiterin der Medizini-schen Sektion am Goetheanum, zeigtesich stolz, dass die Lukas Klinik mitIscador (Misteltherapie) eine einmaligeBehandlung der Tumorerkrankung vor-angetrieben hat, welche heute die ganzeWelt kennt und in über 60 Ländern an-gewendet wird.

Für die Festansprache machte sichProfessor Selg, Leiter des Ita WegmanInstituts, Gedanken zum Namensgeberder Klinik «Lukas, der Arzt» – wie diesschon die erste Leiterin, Rita Leroi, beider Eröffnung im Jahre 1963 gemachthatte. Chefarzt Bernd Himstedt, der denAbschluss des Festaktes bestritt, danktein seiner Rede allen Mitarbeitern, diesich in der Klinik für das Wohl der Pa-tienten einsetzen und ihren Aufenthaltbegleiten. Er wies auf die Wichtigkeithin, gemeinsam mit anderen Klinikenfür Menschen mit Tumoren zusammen-zuarbeiten. «Nur wenn alle diese Insti-tutionen zusammen starke Fäden knüp-fen und verknüpfen, kann der krankeMensch sich in diesem Netz wieder auf-richten».

Lukas Klinik feiert Geburtstag

Vergangenen Donnerstagfeierte die Lukas Klinik,das Zentrum für integrati-ve Onkologie und palliati-ve Versorgung, ihr 50-Jahr-Jubiläum mit einemFestakt.

Jay Altenbach

Ein Eichbäumchen für die Gemeinde: Chefarzt Bernd Himstedt-Kämpfer bedankt sich bei Gemeindepräsident Karl-HeinzZeller für die gute Zusammenarbeit. FOTO: JAY ALTENBACH

Unsere Haare spiegeln gnadenlos unse-ren Gemütszustand wieder. Geht es unsschlecht, hängen sie schlaff, sind wirwütend, stehen sie wirr ab, sind wirglücklich, glänzen sie. Ungerecht, dennes befördert uns leicht in einen Teufels-kreis. Wir fühlen uns nicht nur schlecht,wir sehen auch noch so aus.

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A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Beschlüsse der Einwohnerrats-sitzung vom 23. September2013

1. Betreffend Vorlage Nr. 1061/13 «SSP 9Finanzierung – Strategischer Sachplan2014–2016»

1.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Stra-tegischen Sachplan «Finanzierung» mitdem Leistungsauftrag sowie denWirkungs- und Kostenzielen.

1.2. Folgende Postulate werdenabgeschrieben:

1.2.1. Postulat Nr. 431 «Zielsetzungen zumCashmanagement, Inkasso sowie zurLiquiditätsplanung», überwiesen ander 393. Sitzung vom 13.12.2010

1.2.2. Postulat Nr. 432 «Gegenmassnahmenim Falle von Finanzierungslücken»,überwiesen an der 393. Sitzung vom13.12.2010

1.2.3. Postulat Nr. 433 «Zielsetzungen desFinanzvermögens», überwiesen an der393. Sitzung vom 13.12.2010

1.2.4. Postulat Nr. 446 «Stabilisierungspro-jekt», überwiesen an der 411. Sitzungvom 10.12.2012

1.2.5. Postulat Nr. 447 «Steuersatz für Natür-liche Personen bleibt bei maximum52,2%», überwiesen an der 411. Sit-zung vom 10.12.2012.

2. Die Vorlage Nr. 1071/13 «TotalrevisionBildungsreglement» wird an die Sach-kommission Bildung, Soziales und Ge-sundheit BSG überwiesen.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1072/13 «Pos-tulat Nr. 453, Minderung des Gefah-renpotenzials bei der TramhaltestelleVogesenstrasse»

3.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vonden Abklärungen und Massnahmenzur Minderung des Gefahrenpotenzialsan der Tramhaltestelle Vogesenstrasse.

3.2. Das Postulat Nr. 453 «Minderung desGefahrenpotenzials bei der Tramhalte-stelle Vogesenstrasse», überwiesen ander 414. Sitzung vom 29.4.2013 wirdabgeschrieben.

4. Betreffend Vorlage Nr. 1073/13 «Pos-tulat Nr. 438, Bedarfsabklärung Ruftaxifür die Gemeinde Reinach»

4.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vonden Abklärungen zu einem Ruftaxibe-trieb in Reinach.

4.2. Das Postulat Nr. 438 «Bedarfsabklä-rung Ruftaxi für die Gemeinde Rei-nach», überwiesen an der 398. Sitzungvom 29.8.2011 wird abgeschriebenund auf die Einführung eines Ruftaxiswird verzichtet.

Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, Präsident

Patrizia Tresch, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem.§ 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Refe-rendum. Die Referendumsfrist beginnt am 26. Sep-tember 2013 und dauert bis zum 28. Oktober 2013.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche107/13Gesuchsteller: Archimetera Projekt AG, Kirch-mattstrasse 15, 6312 Steinhausen – Projekt:Abbruch Einfamilienhaus mit Nebengebäude,Neubau Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle(7 Wohnungen) – Parz. 53, Brühlgasse 3 – Pro-jektverfasser: Archimetera Projekt AG, Kirch-mattstrasse 15, 6312 Steinhausen

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Reinacher Ergebnisse derkantonalen und eidgenössischenAbstimmungen vom 22. Septem-ber 2013

Kantonale Vorlage• Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durch-

führung der beruflichen Vorsorge durch dieBasellandschaftliche Pensionskasse (Pensions-kassengesetz)Zahl der gültigen Stimmen: 5410Zahl der leeren Stimmzettel: 207Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136Stimmbeteiligung: 44.20%Es stimmten mit Ja: 2841Es stimmten mit Nein: 2569

Eidgenössische Vorlagen• Volksinitiative vom 5. Januar 2012

«Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»Zahl der gültigen Stimmen: 5872Zahl der leeren Stimmzettel: 28Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136Stimmbeteiligung: 46,58%Es stimmten mit Ja: 1596Es stimmten mit Nein: 4276

• Bundesgesetz vom 28. September 2012 überdie Bekämpfung übertragbarer Krankheitendes Menschen (Epidemiengesetz, EpG)Zahl der gültigen Stimmen: 5797Zahl der leeren Stimmzettel: 70Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136Stimmbeteiligung: 46,12%Es stimmten mit Ja: 3718Es stimmten mit Nein: 2079

• Änderung vom 14. Dezember 2012 desBundesgesetzes über die Arbeit in Industrie,Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG;Öffnungszeiten der Tankstellenshops)Zahl der gültigen Stimmen: 5774Zahl der leeren Stimmzettel: 95Zahl der ungültigen Stimmzettel: 136Stimmbeteiligung: 46,14%Es stimmten mit Ja: 3552Es stimmten mit Nein: 2222

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitdieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seitVeröffentlichung dem Regierungsrat einzurei-chen (gem. § 83 des Gesetzes über diepolitischen Rechte).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 REINACH 7

or zwei Jahren hatte die SVPden Ortsbus unter der Losung«Ortsbus für wenige für viel

Geld» noch bekämpft und verhindert.Nun kämpfte die Fraktion mit vollemEinsatz für das selbst konzipierte Nach-folgeprojekt. Die Losung diesmal dieumgekehrte: viel für wenig Geld. Dochdie Idee des geplanten Ruftaxis fandnicht genügend Anhänger. Der Einwoh-nerrat schickte die Vorlage mit 19 zu 14Stimmen bachab. Da half auch ein ein-zelner Abweichler aus dem linken Blocknicht.

V

Postulantin Caroline Mall (SVP)war sichtlich enttäuscht. In welchemFilm sie hier sitze, fragte sie, habe derGemeinderat vor drei Jahren dochnoch einen Ortsbus befürwortet, derdie Gemeinderechnung mit 350 000Franken belastet hätte, und nun seiein Bruchteil dessen zu viel. Direktvor der Abstimmung hat sie schliess-lich verlauten lassen: «Ich will janicht drohen, aber wenn mein Postu-lat abgeschrieben wird, würde es michdoch sehr reizen, unsere 18 000 Ein-wohner anzuhören, was sie von die-sem Angebot für dermassen wenigGeld halten.»

Tramstation sicher genugÄhnlich erging es Christoph Layers(SP) Postulat, das eine Sicherung derTramhaltestelle Vogesenstrasse vor-sah. Die Vorlage wurde abgeschrie-ben. Layer bezeichnete die Argumen-tation des Gemeinderats – dass derBLT nämlich keine Vorkommnissebekannt seien – als recht zynisch.«Muss ein Unfall erst geschehen,dass etwas unternommen wird?»,fragte Layer und monierte, dass dieAbklärungen des Gemeinderats nichtbefriedigend seien.

Unterstützung kam aus dem Lagerder BDP. Christoph Wyttenbach be-

schrieb die Signalisation am Über-gang als besonders für Kinder verwir-rend. Während nämlich die Fussgän-gerampel für die Strassenüberque-rung grün anzeige, habe das Tramfreie Fahrt.

Plädoyer gegen FinanzausgleichSchliesslich war es noch einmal Chris-toph Layer, der mit seiner Interpellationin Sachen kantonalen Finanzausgleichsfür Diskussionsstoff sorgte. Er bezeich-nete die Umverteilung als fatales Kon-strukt und als Raubzug gegen finanzstar-ke Gemeinden und fragte, wie sich derFinanzausgleich im laufenden und kom-menden Jahr auf die Rechnung auswir-ken werde.

Gemeindepräsident Urs HintermannsStellungnahme zu Layers Anfrage gerietzur flammenden Rede gegen den Finanz-ausgleich, den er als grundsätzlich falschbeschrieb: «Der Finanzausgleich musszwingend grundlegend geändert werden.Er hat mit Solidarität nichts mehr zu tunund ist für den Kanton als Ganzes nichtmehr tragbar. Kurzfristige Massnahmenmüssen getroffen werden.»

Reinach ist jene Gemeinde, die dem Fi-nanzausgleich kantonsweit am meistenbeisteuert. 2012 waren es noch 12,6 Mil-lionen Franken, 2014 werden es bereits13,8 Millionen sein.

Ruftaxi für Reinach vom Tisch

Der Reinacher Einwohner-rat ist mit seinem öV-An-gebot zufrieden, ein Rufta-xi erachtet er als überflüs-sig. Auch auf eine Siche-rung der TramhaltestelleVogesenstrasse verzichteter. Nur beim Finanzaus-gleich zeigt er sich wenigverständnisvoll.

Lucas Huber

Tramhaltestelle Vogesenstrasse: Sie wurde vom Gemeinderat als sicher genug eingestuft. FOTO: LUCAS HUBER

Mit 22 motivierten Schülerinnen undSchülern konnten die SportlehrerinnenDominique Kern und Julia Gosteli erst-mals als Schulteam an diesem gelunge-nen Anlass teilnehmen. Folgende Diszi-plinen mussten bei den Frauen undMännern abgedeckt werden: 100 m,2000 m, 3000 m, Weitsprung, Hoch-sprung, Speerwurf, Kugelstossen, 4 !100 m und Schwedenstaffel. UnsereLernenden waren schnell vom Wett-kampffieber gepackt und schlugen sichäusserst tapfer, liessen sich von der teil-weise routinierten Konkurrenz nichtentmutigen, gerieten aber dennoch vorihr ins Staunen. Unter anderem warenGregori Ott, Schweizerrekordhalter inKugel und Diskus bei den U20, wieauch weitere Schweizermeistertitelan-wärterinnen am Start. Das Tüpfelchenauf das «I» setzten unsere 4!100m-Staffelmänner Mike, Nawid, Paulo undDavid mit einem äusserst spektakulären«fliegenden» Wechsel. Da wollte wohleiner eine neue Disziplin namens «Stab-wurf» erfinden! In dieser heiklen Phase– der Stab wurde gefangen und an-schliessend ohne Probleme ins Ziel ge-tragen – war uns das Glück hold: Es wa-ren keine Wettkampfrichter zugegenund eine mögliche Disqualifikation wur-de nicht zur Diskussion!

Julia Gosteli und Dominique Kern,Bildungszentrum kvBL Reinach

Bildungszentrumerstmals dabei

GYMNASIADE BEIDER BASEL

Wie angekündigt starten wir eine Peti-tion, damit in Reinach die Quartier-Schulhäuser erhalten bleiben. Die vie-len positiven Rückmeldungen auf un-ser Vorhaben zeigen das starke Be-dürfnis der Reinacher Bevölkerungauf, an den familienfreundlichenQuartieren und ihren Schulen festzu-halten. Diese Petition soll als Mitwir-kung der Bevölkerung, als Unterstüt-zung im Entscheidungsprozess der Ge-meinde dienen.

Eine Petition ist ein Schreiben (eineBittschrift) an eine zuständige Stelle,Behörde oder Volksvertretung. EinePetition darf von allen Einwohnerin-nen und Einwohnern unabhängigvon Alter und Nationalität unter-schrieben werden. Die Zulässigkeitvon Petitionen ist ein allgemein aner-kannter Bestandteil der demokrati-schen Grundrechte eines jeden Bür-gers und Bürgerin.

Die Reinacher Quartier-Schulhäu-ser sind für das Quartierleben von ent-scheidender Bedeutung. Sie müssenerhalten bleiben! Unzumutbar langeSchulwege, mehr Verkehr durch El-tern-Taxis und das Sterben des wich-tigsten und lebendigsten Quartier-Treffpunkts wären die Folge.

Mit der Petition bitten wir den Ge-meinde- und Einwohnerrat Reinach,auf die Schliessung des Surbaum-Schulhauses und anderer Quartier-

Schulhäuser zu verzichten und damitein Signal für die Wohnqualität in Rei-nach zu setzen.

Reinach ist eine Unicef-zertifiziertefamilienfreundliche Gemeinde – undsoll es auch bleiben. Daher fordern wiralle auf, die Web-Seite www.pro-sur-baum.ch zu besuchen, auf welcher dieUnterschriftbögen zum Download be-reit stehen. Sammeln sie Unterschrif-ten, damit wir gemeinsam ein Zeichensetzen können.

Das Komitee «Pro-Surbaum»

Start Petition pro-SurbaumSCHULRAUMKONZEPT

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3. Neuwahlen Zivilkreisgerichteund Friedensrichter(-innen)Neuwahlen vom 24. November 2013der Präsidentinnen und Präsidentensowie der Mitglieder der Zivilkreisge-richte und der Friedensrichterinnenund Friedensrichter für die Amts-periode vom 1. April 2014 bis31. März 2018

Versand von Wahl- undAbstimmungsempfehlungenAm 24.11.2013 finden die Neuwahlen derPräsidentinnen und Präsidenten sowie derMitglieder der Zivilkreisgerichte und der Frie-densrichterinnen und Friedensrichter für dieAmtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März2018 statt.Die Wahlempfehlungen für diesen Urnen-gang werden wiederum durch das Wohn-und Bürozentrum für Körperbehinderte(WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinachverpackt und zum Versand gebracht. Adres-sierte Couverts für die Stimmberechtigtenwerden von der Gemeinde zur Verfügung ge-stellt. Die Kosten für die Verpackung und denVersand gehen zu Lasten der Gemeinde. Da-mit die Empfehlungen rechtzeitig bei denStimmberechtigten eintreffen, sind wir mitdem Wohn- und Bürozentrum für Behinderteübereingekommen, dass diese bis Freitag,15. Oktober 2013, 12.00 Uhr in einer Aufla-ge von mindestens 13 500 Exemplaren, andas WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlun-gen werden vom 15. bis 22. Oktober 2013verpackt und versandt. Für den Inhalt unddas Format der Abstimmungsempfehlungengelten die Bestimmungen von §13–17 desReglements über Wahlen und Abstimmungensowie das Nachrücken in Behörden und Kom-missionen vom 29. März 2004. Verantwort-lich für die fristgerechte Ablieferung der Ab-stimmungsempfehlungen sind die beteiligtenParteien und politischen Gruppierungen. DieWahlunterlagen treffen ab 28. Oktober 2013bei den Stimmberechtigten ein.

Reservation von gemeindeeigenenPlakatständernGesuche für die Benützung von gemeinde-eigenen Plakatständern sind via E-Mailbis Freitag, 11. Oktober 2013, [email protected] zu richten.Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der po-litischen Gruppierung sowie Name, Vornameund Anschrift der zuständigen Person an.Gemäss geltender Praxis werden die Plakat-ständer den Parteien und politischen Grup-pierungen durch die Gemeinde zugelost.Über die Zahl der Plakatständer kann erstentschieden werden, wenn bekannt ist, wieviele Parteien und politische Gruppierungensich an den Wahlen beteiligen. Die Bekannt-gabe der Standorte erfolgt bis Dienstag,15. Oktober 2013. Die Ständer stehen in derZeit vom 21. Oktober bis 24. November 2013zur Verfügung.Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditier-ten Parteien und politischen Gruppierungenwurden informiert. Alle übrigen Vereine undOrganisationen bitten wir um Verständnis,dass wir für diese Periode nur in stark einge-schränktem Umfang Plakatständerreservatio-nen genehmigen können.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungWeiterbildungsangebotefür ErwachseneIn Reinach gibt es auch in diesem Jahr wiederüber 350 Weiterbildungsangebote für Erwach-sene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursio-nen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas fürdie persönliche oder berufliche Weiterbildungtun will, findet hier ein überaus reichhaltiges An-gebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch(Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbroschü-ren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüroder Gemeinde Reinach erhältlich.

Abfuhrdaten28. September 2013:Recycling-Park,9.00 bis 15.00 Uhr2. Oktober 2013:Papierabfuhr,Kreis Ost2. Oktober 2013:Kartonabfuhr, Kreis West1. Oktober 2013:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde (für i-Phoneauch als Push abonnierbar).

BauarbeitenBirsigtalstrasseReinachIm Zeitraum zwischendem 30. Septemberbis 11. Oktober 2013werden an der Birsig-talstrasse in Reinachbzw. Reinacherstrassein Therwil, Bauarbeiten für eine Glasfaserverbin-dung zwischen den beiden Gemeinden bzw.den beiden BLT Tramlinien 10/17 und 11 ausge-führt. Damit die Verkehrsbehinderungen mög-lichst gering gehalten werden können, kommtein spezielles Verfahren (Micro Trenching) zumEinsatz. Trotz dieses Verfahrens und der Ausfüh-rung während der Schulherbstferien werdenVerkehrsbehinderungen und Verzögerungen fürdie Verkehrsteilnehmenden nicht zu vermeidensein. Die Baubetriebszeiten liegen zwischen 8und 16 Uhr. Der Verkehr wird durch einen Ver-kehrsdienst geregelt. Bei Fragen gibt die örtlicheBauleitung Rudolf Keller & Partner, Tel. 061 46668 00, gerne Auskunft.

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendder Herbstferien vom Montag, 30. Septem-ber, bis Freitag, 11. Oktober 2013, ge-schlossen.In dringenden Fällen wenden Sie sich an denKinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bru-derholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozial-beratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Okto-ber 2013, ist das Sekretariat für Neuanmeldun-gen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 8 REINACH

«Zuerst muss die Seele heilen, dannkann der Körper folgen» (Hildegard vonBingen). Mit Spiritualität die Problemeund Sorgen des Alltags besser meistern,sich im Rahmen geistiger Gesetze bewe-gen, seine eigene Wahrheit suchen, Ei-gen- und Nächstenliebe praktizieren,Heilung finden und zum Heilsein derMitmenschen beitragen. Diese Wertedienen nicht nur uns selbst, sondern un-serem ganzen Beziehungsfeld und imEndeffekt der ganzen Welt.

Gedanken sind Macht und könnenWirklichkeit werden. Denken wir, dassetwas so ist, wie wir denken, dass esist, so wird es das was wir denken, dasses ist. Wir schaffen mit unserem Be-wusstsein unsere Wirklichkeit (Quan-tenmatrix), die sich auf Geist, Körperund Seele auswirkt. Der Körper heiltsich grundsätzlich selbst, wenn wir dieVoraussetzungen schaffen. Körper,Geist und Seele beeinflussen sich ge-genseitig.

In diesem Seminar bearbeiten wirThemen wie Bewusstseinsschulung undMeditation, Macht der Gedanken, Ge-

setz der Resonanz, Leben im Hier undJetzt, Loslassen, Liebe und Vergebung(Huna-Weisheit), Heilung und Selbst-heilung (Quantenphysik).

Datum: 4. bis 6. Oktober 2013 abFreitag, 17, bis So ca. 15 Uhr. Kursge-bühr: 300 Franken (kleine Gruppe) plusPension. Einzelsitzungen auf Voranmel-dung möglich. Anmeldung und Informa-tion: Désirée Dobo-Borer, spirituelleTherapeutin, energetisch sensitive Heile-rin SVNH, 4143 Dornach, Telefon 061701 96 97, [email protected]

Désirée Dobowww.die-heilerin.ch

Seminar im Flüeli-RanftKURSANGEBOTE

Letztes Wochenende lud die Blau-kreuz-Brockenhalle Reinach zu ihremersten Brocken Fest ein. Auftakt zumFest war am Freitagabend das SpecialDinner. Da wo vorher Tische, Stühle,Kommoden und Schränke standen, prä-sentierte sich am vergangenen Freitag-abend ein schön dekorierter Festsaal derExtraklasse. Höhepunkt des Abends wa-ren die musikalischen Leckerbissen vonSylphe mit Piano und Akkordeonbeglei-tung. Benjamin Singer, der Leiter derBlaukreuz-Brockenhalle Reinach führtedie Festgesellschaft durch den Abend.

Am Samstag herrschte den ganzenTag ein reger Betrieb. Die verkleide-ten Persönlichkeiten aus der Vergan-genheit wie Napoleon, Goethe oderCharlie Chaplin hiessen die Festbesu-cher willkommen und gaben demFesttag ein besonderes Ambiente. DieKinder genossen die Riesenrutsch-bahn durch die Brockenhalle, dasSchminken, das Päcklifischen undweitere Attraktion. Auch eine grosseTombola mit vielen Sponsorengabendurfte nicht fehlen.

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blau-es Kreuz BL (www.jugendsozial-werk.ch), bekannter Anbieter in derNordwestschweiz, engagiert sich in derPräventionsarbeit sowie in der sozialenund beruflichen Integration. Zum Auf-trag gehören die offene Jugendarbeit,Familienangebote, Betreutes Wohnenund Programme zur Arbeitsintegration.

Benjamin Singer

Brockenstube einmal andersBLAUKREUZ-BROCKENHALLE

Noch geniessen wir die schönen, war-men Tage und die Atmosphäre, wenndie Mannen der Burezunft mit derMostpresse auffahren. Am Samstag-Märt, 28. September, hat mich meinMann Mathis zum Besuch der Schau-mosterei eingeladen. Es ist nämlich einVergnügen zuzuschauen, wie sich dievielen Äpfel in den Harassen durch diePresse in herrlichen Apfelmost verwan-deln. Da ist Mathis happy, denn er liebtdas herbsüsse Getränk über alles.

Mit dem Besuch des Reinacher-Märtverbinden wir auch das Angenehme mitdem Nützlichen, denn Mathis brauchtdringend neue Schuhe. Schauen wirmal, was die Firmen Kaufmann undMontanari zu bieten haben. Herbstzeitist auch Bastelzeit. Herr Flückiger hatda einiges auf Lager. Zum Beispiel diebeliebten Motiv-Stempel für Bastelar-beiten aller Art.

Ein Hinweis: Wegen Umbauarbeitenkönnen auf dem Dorfbrunnen-Platz kei-ne Stände platziert werden. Zum

Schluss: ein grosser Dank an Frau Kägifür ihr unermüdliches Engagement fürdie Vereinigung der Gelähmten – bravo!

Marietta

Mein Mann mag MostREINACHER MARKT

Am Samstag, 21.9.13, fand im Kinder-garten Weiermatt in Reinach der Del-fin-Bazar zugunsten des WWF Schweizstatt. Bereits um 10 Uhr herrschte imKindergarten reger Betrieb: ZahlreicheEltern, Omas, Opas, Göttis und Gottisbesuchten den Bazar, kauften Selbstge-basteltes, nahmen an den Wasserexperi-menten teil, genossen ein Stück Kuchenund hörten sich die von ihren Kindernerzählte Geschichte von «Luis» demDelfin an. Durch den Bazar konnten341 Franken für das Delfinprojekt ge-sammelt werden. Ein Gewinn für denWWF und auch für die Kinder des Kin-dergartens, die mächtig stolz sind überden Erfolg ihrer geleisteten Arbeit.

Evelyn Häner,Kindergärtnerin KG Weiermatt

Delfin-BazarKINDERGARTEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 27. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 28. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienstmit EucharistiefeierSonntag, 29. SeptemberKapelle Fiechten10.15 Santa Messa10.30 Sonntagsgottesdienstmit EucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 30. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 1. OktoberDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 2. OktoberDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 3. OktoberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 27. September10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischeli-Kirche, PfarrerinFlorence Develey12.00 Ländermittagstisch im Kirch-gemeindehaus Mischeli (Anmeldung bisDonnerstag um 17.00)Sonntag, 29. September9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche Pfarrer Benedikt Schölly (Kinder-hütedienst im Soussol der Kirche).Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 29. SeptemberKein Gottesdienst am Wiedenweg(Ferienwoche)

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 29. September9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 1. Oktober19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 29. September10.00 Gottesdienst mit Mittagessen.Predigt: Hansruedi WittwerDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort,Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 36137 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-

Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 REINACH 9

Kreativität und LogikDie ISBA AG ist ein dynamischer KMU-Betrieb mit rund 50 Mitarbeitendenim Laufental. Wir beliefern die ganzeSchweiz mit Kunststoffprodukten fürIndustrie und Bau. Wir suchen einekreative, genaue und motiviertePersönlichkeit, welche per August 2014eine

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Lehrstelleals Kauffrau EFZ(Profil E)(Branche Industrie)antreten möchte.Wie bieten eine spannende, praxis-orientierte und abwechslungsreicheAusbildung. Sie werden während dergesamten Lehrzeit betreut und IhrePersönlichkeitsentwicklung wirdgefördert. Ausserdem werden Sie IhreFranzösischkenntnisse mit unsererKundschaft aus der Romandieeinsetzen können.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungs-unterlagen mit Multicheck.

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Aus-/Weiterbildung

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Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23,jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P.Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-

derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sindwillkommen. Informationen und Probenplan beider Präsidentin Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: RolfUlmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-

schachbetreuung und -förderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donners-tag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im RestaurantCharleston.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo undMi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

VEREINSNACHRICHTEN

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Aus der Gemeinderatssitzungvom 17. September 2013• Der Gemeinderat hat in 2. Lesung das

Budget 2014 soweit verabschiedet, dassnun demnächst – nach letzten kleinen Kor-rekturen – Details dazu publiziert werdenkönnen.

• Das für die Gemeindeversammlung vom25.9.2013 traktandierte Geschäft «Sanie-rung der Mehrzweckhalle Löhren-acker/Erforderlicher Kredit CHF 4,3 Mio.»zog der Gemeinderat zurück. Nähere Infor-mationen über das weitere Vorgehen folg-ten an der Versammlung von gestern.

• Bei der Vernehmlassung zum Lehr-plan 21, die dem Gemeinderat vorliegt,schliesst er sich der Stellungnahme des Ver-bands Basellandschaftlicher Gemeinden(VBLG) an.

Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnissevom 22. September 2013Stimmberechtigte: 6693

Eidgenössische Vorlagen• Volksinitiative vom 5. Januar 2012

«Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»Stimmbeteiligung: 40,19%745 Ja 1928 Nein

• Bundesgesetz vom 28. September 2012über die Bekämpfung übertragbarenKrankheiten des Menschen (Epidemien-gesetz, EPG Bundesgesetz)Stimmbeteiligung: 39,65%1727 Ja 889 Nein

• Änderung vom 14. Dezember 2012 desBundesgesetztes über die Arbeit in Indus-trie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz,ArG; Öffnungszeiten der Tankstellenshops)Stimmbeteiligung: 39,68%1645 Ja 973 Nein

Kantonale Vorlagen• Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durch-

führung der beruflichen Vorsorge durchdie Basellandschaftliche Pensionskasse(Pensionskassengesetz)Stimmbeteiligung: 37,97%1189 Ja 1278 Nein

Beschwerden gegen diese Abstimmungensind gemäss § 83 des Gesetzes über die poli-tischen Rechte innert 3 Tagen nach der or-dentlichen Veröffentlichung an den Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaft zurichten.

Gemeindeverwaltung AeschDer Verwaltungsleiter: M. Gysin

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 1. Oktober 2013Papier bzw. Karton wird jeden erstenDienstag im Monat von der Arbeitsge-meinschaft Lottner AG/Klein AG eingesam-melt. Am Dienstag, 1. Oktober 2013 fin-det die nächste Papier- und Kartonsammlungstatt.

Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zuspät bereitgestellte Papier-/Kartonbündelwerden nicht abgeführt. Bitte stellen Siedas Papier und den Karton amgleichen Ort wie den Kehricht zurAbholung bereit. Es werden keine Bündelaus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängengeholt.

Papier und Karton werden nur gebündeltmitgenommen. Altpapier und Karton, ver-packt in Kartonschachteln, Plastik- oder Pa-piersäcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholtworden sein, melden Sie dies bitte unter derTel. 061/386 96 66 (Lottner AG).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit

Bauabteilung Aesch

Die Musikschule Aesch-Pfeffingen unter neuer LeitungSeit dem 1. August 2013 setzen sich Leitungund Administration der Musikschule ausfolgenden Personen zusammen: Andreas

Kirschner, neuer Musikschulleiter, HeleneSchwendimann, unsere bewährte Musikschulse-kretärin sowie Christian Plösser, neuer kaufmän-nischer Leiter.

Wir freuen uns auf einen regen Kontakt mit derAescher und Peffinger Bevölkerung. Zugleichmöchten wir Sie auf die folgenden Projekte undVeranstaltungen der Musikschule «gluschtig»machen: zusammen mit dem Aescher Primarleh-rer Andreas Hollenstein und weiteren Lehrperso-nen bringen wir dieses Jahr die «Zäller Wieh-nacht» zur Aufführung. Die Daten sind Freitag,6. Dezember 2013, 10.00 Uhr und Samstag, 7.Dezember 2013, 17.00 Uhr in der katholischenKirche in Aesch sowie Sonntag, 8. Dezember2013, 17.00 Uhr in der katholischen Kirche inPfeffingen. Am Samstag, 5. April 2014, findetvormittags wieder unsere beliebte Instrumenten-messe in den Räumlichkeiten des Musikschul-zentrums (Schützenmattschulhaus,Trakt C) statt.Interessierte Kinder und ihre Eltern dürfen dannwieder nach Herzenslust alle angebotenen In-strumente und Kurse unter fachkundiger Anlei-tung kennenlernen und ausprobieren.Weiter Veranstaltungen entnehmen Sie immerder aktuellen Ausgabe des Wochenblattes undunserer Homepage www.msaepf.com.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Energiestadt – Info 9/13Bessere Reifen für weniger Lärmund SpritverbrauchBei den Anforderungen an die Reifen stehen inder Regel Sicherheitsaspekte wie gute Bremsei-genschaften auf nasser, schnee- oder eisbedeck-ter Fahrbahn an erster Stelle. Ein Reifen soll aberauch energieeffizient und leise sein. Die Reifensind für rund 20 Prozent des Treibstoffver-brauchs eines Fahrzeugs verantwortlich. Haupt-grund dafür ist der Rollwiderstand. Ein geringe-rer Rollwiderstand verringert den Treibstoffver-brauch und damit auch die CO2-Emissionen. Dasspürt man auch im Portemonnaie: Auf 15 000Kilometer können bis zu 60 Liter Treibstoff oderrund 120 Franken gespart werden.Sind die Pneus ausserdem lärmarm, lassen sichdie Rollgeräusche eines Personenwagens halbie-ren. Lärm verursacht in der Schweiz volkswirt-schaftliche Einbussen von jährlich über einerMilliarde Franken infolge lärmbedingter Gesund-heitskosten und Wertverlusten von Immobilien,wobei der Strassenverkehr die bedeutendsteLärmquelle ist. Über Nasshaftung, Rollwider-stand und -geräusch informiert die per 1. No-vember 2012 in der EU obligatorische Reifeneti-kette. Über den Handel wird sie auch in dieSchweiz gelangen und uns damit auch hier einesinnvolle Unterstützung beim Reifenkauf bieten.(Quelle: PUSCH, Praktischer UmweltschutzSchweiz; www.reifenetikette.ch)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

90. GeburtstagAm 23. September 2013 durfte Frau Mina Stolzihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendder Herbstferien vom Montag, 30. Septem-ber, bis Freitag, 11. Oktober 2013, ge-schlossen.

In dringenden Fällen wenden Sie sich an denKinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bru-derholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozial-beratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Okto-ber 2013 ist das Sekretariat für Neuanmeldun-gen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 AESCH PFEFFINGEN 13

it der Dr. Martin WechslerAG, Experten für beruflicheVorsorge, prämieren die Re-

gierungen beider Basel ein Unterneh-men, das seine 25 Angestellten seit Jah-ren mit situationsbedingten Lösungenund einer gleichstellungs- und familien-orientierten Personalpolitik dabei unter-stützt, Familienverpflichtungen und Be-rufstätigkeit zu vereinbaren. MartinWechsler, Gründer und Inhaber der Fir-ma, erklärt dem Wochenblatt seine Un-ternehmensphilosophie und sein Men-schenbild.

Wochenblatt: Herr Wechsler, weshalbhat Ihre Firma den Chancengleich-heitspreis 2013 gewonnen?Martin Wechsler: Weil ich eine unein-geschränkte Gleichberechtigung derFrauen in meinem Betrieb durchführe.Für mich ist es selbstverständlich, dassalle Menschen gleich sind und gleichbehandelt werden sollten.

Haben Sie sich selbst für den Preis be-worben?Martin Wechsler: Ja.

Wochenblatt: Wie genau sehen dieMassnahmen zur Gleichstellung in derDr. Martin Wechsler AG aus?Martin Wechsler: Die wichtigstenPunkte sind sechs Monate Mutter-schaftsurlaub bei voller Lohnzahlungfür Frauen und drei Monate nach der

M

Geburt ein Drittel Reduktion der Ar-beitszeit bei vollem Lohn für Väter.Weiter haben wir flexible Arbeitszeiten(Jahresarbeitszeitmodell) und mehr Fe-rien, sechs Wochen für Mitarbeiter undsieben Wochen für Kader. Wir habenauch ein Care Management, das dieMitarbeiter bei familiären Problemenoder Krankheit der Kinder unterstützt.

Wie sind Sie dazu gekommen, solcheMassnahmen umzusetzen?Martin Wechsler: Einerseits habe ichschon länger verfolgt, wie die Mitarbei-tertreue von den Grossunternehmenzerschlagen worden ist. Ich bin über-zeugt, dass das wirtschaftlich kontra-produktiv ist. Andererseits ist es meinCredo, dass ich meine Mitarbeiter sobehandle, wie ich selber behandeltwerden möchte.

Gab es ein spezielles Ereignis oder einePhilosophie, die Sie inspiriert hat?Martin Wechsler: Die ersten Massnah-men ergaben sich step by step, späterbin ich auf ein Buch über die hawaiia-nische Managinglehre – «Managingwith Aloha» von Rosa Say – gestossen,aus der ich einige Dinge übernommenhabe. Ich liess mich auch in Hawaiivon der Autorin coachen. Spannendist, dass alle diese Massnahmen auchdazu führen, dass die Firma wirtschaft-lich erfolgreicher ist.

Konnten Sie durch Ihre Personalpolitikauch Ihre eigene Stellung in Ihrer Fa-milie anpassen?Martin Wechsler: Ja, ich habe einefünfjährige Tochter, die ich einen Tagpro Woche betreue. Das ist nicht nurfür mich und für die Familie wertvoll,sondern auch für das Geschäft. Die Di-stanz zur Firma fördert mich in meinerKreativität.

Ist Ihre Branche besonders geeignet,Chancengleichheit umzusetzen?

Martin Wechsler: Da wir sehr vieleFrauen einsetzen können, ist es natür-lich auch wichtig, dass man dafür sorgt,dass man diesen Frauen eine Teilzeit-beschäftigung ermöglicht, dass sie fle-xible Arbeitszeiten haben und ihr Ar-beitspensum erhöhen und senken kön-nen.

Wie werden Sie das Preisgeld verwen-den?Martin Wechsler: Einerseits werdenwir eine Rückstellung für individuelleLösungen bei Mutterschaft machen,andererseits wird ein Teil des Preisgel-des für das unabhängig von diesemPreis bereits angedachte Frühpensio-nierungsmodell verwendet werden.

Was bedeutet Ihnen der Preis?Martin Wechsler: Der hat mich un-heimlich gefreut! Er ist für mich eineBestätigung, dass das was ich in denletzten 27 Jahren gemacht habe, auchgesehen und anerkannt wird.

Ein, zwei Sätze über Martin Wechslerprivat?Martin Wechsler: Ich bin gerne draus-sen in der Natur. Und ich bin daran,mit meiner Frau zusammen eine Tages-schule für selbstbestimmtes Lernennach dem Sudbury-Modell auf die Bei-ne zu stellen. Von den Bau- und Zo-nenvorschriften her ist das sehr auf-wendig.

Was wünschen Sie sich für die Zukunftin Bezug auf die Gleichstellung?Martin Wechsler: Ich wünsche mirGleichstellung für unsere Kinder! DassKinder wieder eine grössere Akzeptanzin unserer Gesellschaft bekommen undmehr Raum einnehmen dürfen. Beiuns sind die Kinder mehrheitlich aus-gegrenzt, das halte ich für gesamtgesell-schaftlich sehr problematisch.

Chancengleichheitspreis beider Baselfür Dr. Martin Wechsler AG

Das Aescher KMU erhältden mit 20 000 Frankendotierten Preis für seinelangjährigen Massnahmenzur Gleichstellung vonMann und Frau.

Isabelle Hitz

«Meine Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen»: Inhaber Martin Wechsler in seiner Firma in Aesch. FOTO: ISABELLE HITZ

Wer in letzter Zeit auf dem Burgengrat-weg von der Ruine in die Hangelimattunterwegs war, dem ist sicher das zumTeil sehr morsche Brüggli kurz vor derHangelimatt aufgefallen.

An unserem letzten Bänklitag wurdedeshalb dieses Brüggli generalüberholtund was jetzt im Pfeffinger Wald steht,ist schon fast zu schade für einen solchabgelegenen Ort.

Mir als Präsident des Verkehrsvereinsbleibt abschliessend nur noch unserenDank auszusprechen an Marc Schaub,der sämtliche Schlosserarbeiten in sei-ner Freizeit erledigte; der SchlossereiNussbaumer aus Duggingen, die alles

Metall von der Schraube bis zum Trägersponserte; der Gemeinde Pfeffingen –im Speziellen dem Werkhof – für das er-stellen der Betonfundamente; und derHolzhandlung Thummel für das offe-rierte Holz.

Im Namen aller Wegbenutzer möchteich mich für die geleisteten Arbeiten undBeiträge bestens bedanken und hoffe,dass ich den einen oder anderen Spa-ziergänger neugierig gemacht habe unddieser den Burgengratweg wieder ein-mal in Angriff nimmt, um das Brüggli zubesichtigen.

Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen,Rolf Imgrüth

Neues Brüggli am BurgengratwegVERKEHRSVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

Sicher hinüber: Das neue Brüggli. ZVG

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Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 28. September18.00 Gottesdienst mit Kommunionfei-er mit Dreissigstem für SylviaGschwind-Wenger18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 29. September9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier10.30 Gottesdienst mit Kommunionfei-er in PfeffingenDonnerstag, 3. Oktober

10.15 Gottesdienst mit Eucharistieim Alterszentrum16.30 RosenkranzFreitag, 4. Oktober18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 28. SeptemberKein VorabendgottesdienstSonntag, 29. September10.30 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 3. Oktober17.00 RosenkranzgebetFreitag, 4. Oktober

Kein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 29. September10.00 Gottesdienst. Pfarrer RudolfStumpf. Kollekte: Kinderprojekt inBurmaDonnerstag, 3. Oktober10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 28. September–4. OktoberPfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 29. September9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt: Pred. ErwinWolf. Sonntagsschule; Kinderhüte,Gemeindekaffee12.00 JugendgruppeMittwoch, 2. Oktober

GOTTESDIENSTE

Kennen Sie die Kraft des Räucherns?Auf der ganzen Welt, in praktisch jederKultur ist dieses Wissen bekannt. Ver-schiedene Kräuterpflanzen und Harzewerden für die unterschiedlichsten Räu-cherungen, Zeremonien, Heilrituale,Meditationen usw. eingesetzt. Leider istdas Räuchern in unserem Kulturkreisfast verschwunden. Im Feng Shui je-doch spielt die klärende und reinigendeKraft des Räucherns in Wohn- und Ge-schäftsräumen eine wichtige Rolle. Ha-ben Sie Interesse mehr darüber zu er-fahren?

Ich lade Sie herzlich ein, am Samstag,dem 12. Oktober 2013, von 9 bis 17 Uhrzum Räucherseminar «Zwei Welten inHarmonie». Sie erfahren wichtigeGrundlagen des Räucherns und erlebenein wunderschönes Fünf-Elemente-Räucherritual nach Feng Shui, welchesSie jederzeit zu Hause oder in IhremGeschäft (Praxis, Salon, Büro etc.) an-wenden können. Das Seminar findet im

AU6, Raum für Kunst von Ina Kunz in4153 Reinach statt. Die Teilnehmerzahlist auf 10 Personen beschränkt. Auf mei-ner Homepage www.meinkraftort.chfinden Sie weitere Informationen sowiedie Möglichkeit, sich anzumelden. Ger-ne dürfen Sie mich auch einfach anru-fen unter 079 887 89 64. Ich wünscheIhnen einen kraftvollen und goldenenHerbst!

Monika Neff,dipl. Feng-Shui-Beraterin FSS

Feng-Shui-RäucherseminarKURSANGEBOT

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 14 AESCH PFEFFINGEN

Das Personal im Alterszentrum «ImBrüel» ist wirklich nicht zu beneiden.Als Folge der vielen Kündigungen sinddie Mitarbeiter seit einiger Zeit ausser-ordentlich stark gefordert. Dass sie ihreAufgabe trotzdem mit grosser Hingabeerfüllen, verdient unsere Hochachtung.

Neu wurde dem Personal am letztenMittwoch eröffnet, gewisse Zulagenwürden gestrichen. Dann wurde demPersonal ein Maulkorb verpasst. Mandürfe mit niemandem ausserhalb desHeims darüber reden. Die Mitarbeiterwerden unter Druck gesetzt, damit siemit Lohnkürzungen einverstanden sind.Beispiel: Das Heim stehe vor dem Kon-kurs, dann würden alle ihre Stelle verlie-ren. Unsinn!

Man lässt die Mitarbeitenden allein.Einen Mitarbeiterrat oder eine Vertrau-

ensperson für ihre Interessen gibt esnicht. Zu diesen Machenschaften bietetder Stiftungsrat Hand. Der gleiche Stif-tungsrat, der durch sein jahrlanges Zu-sehen und seine Untätigkeit diese Lagezu verantworten hat. Jetzt sollen aufdem Buckel der Mitarbeiter auch nochdie Finanzen saniert werden.

Gelegentlich muss man sich fragen,ob diese Stiftungsräte noch tragbar sindund wie Gemeinde- und Kirchenräte ih-re Verantwortung wahrnehmen. Dereinst gute Ruf des Alterszentrums istschon so weit gesunken, dass ältere Leu-te aus Aesch sagen, bei diesem Heimlei-ter und diesem Stiftungsrat nie in diesesAltersheim zu gehen!

Cyrill Thummel, Klaus Kocher,Alex Nussbaumer, Kurt Huber,

Moritz Weber

Terror gegen das PersonalLESERBRIEF

Traditionsgemäss findet an den Sonnta-gen vom 15. September bis 20. Oktober2013 die Räbwach im Wächterhüslistatt. Der Bürgerrat bewirtet Sie gerneam Sonntag, 13. Oktober 2013 von10.30 Uhr bis 17 Uhr mit unserem Bür-gerwein und den Speck-/Wurst- undKäseplättli aus Unterschächen undSachseln. Neu können Sie ein Original«Sachsler Bratchäs» geniessen – lassenSie sich überraschen! Selbstverständlichgibt es auch Kaffee und Kuchen. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

Bürgerrat Aesch

Räbwach imWächterhüsli

BÜRGERGEMEINDE

Flohmarkt am Hübeli-FestAm Samstag, 9. November,von 10 bis 16 UhrDie Bürgergemeinde Aesch veranstal-tet am 8./9. November das Hübeli Fest. Für den Flohmarkt können sie sich bei uns anmelden: Bürgergemeinde AeschHaupstrasse 42, 4147 Aesch 061 751 18 89, [email protected]

Abstimmungsergebnissevom 22. September 2013Stimmberechtigte: 1645Stimmbeteiligung: 50%

EidgenössischeAbstimmungsvorlagen• Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der

Wehrpflicht»170 Ja 634 Nein(21,1 %) (78,9 %)

• Bundesgesetz über die Bekämpfung über-tragbarer Krankheiten des Menschen (Epi-demiengesetz)566 Ja 227 Nein(71,4 %) (28,6 %)

• Änderung Arbeitsgesetz; Öffnungszeitender Tankstellenshops541 Ja 252 Nein(68,2 %) (31,8 %)

Kantonale Abstimmungsvorlagen• Gesetz über die Durchführung der berufli-

chen Vorsorge durch die Basellandschaftli-che Pensionskasse (BLPK-Reform)372 Ja 391 Nein(48,8 %) (51,2 %)

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitder Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz3 des Gesetzes über die politischen Rechtevom 7. September 1981 innert 3 Tagen seitder amtlichen Veröffentlichung des Ergebnis-ses, d. h. bis 1. Oktober 2013 dem Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzu-reichen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern2013Ende September 2013 werden die Gemein-desteuern 2013 zur Zahlung fällig. Auf Zah-lungen, die nach diesem Datum eingehen,muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalenSteuer-Reglementes vom 29. November 2000ein Verzugszins erhoben werden, sofern dieVorausrechnung nicht beglichen wurde. DerGemeinderat hat den Verzugszins für Fällig-keiten des Jahres 2013 auf 5 % festgesetzt.Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer2013 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fäl-ligkeitstermin, d. h. vor dem 30. Septem-ber 2013, zu bezahlen.

Die Gemeindesteuerbeträge können mit demmit der Vorausrechnung erhaltenen Einzah-lungsschein oder auf das Postcheckkonto40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unterAngabe des Steuerjahres, einbezahlt werden.Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuer-kontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteu-ern erhalten Sie unter der Telefonnummer061 756 81 23.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Zentrale Baugesuchs-AnnahmeBauinspektoratAb dem 1. Oktober 2013 werden alle Bauge-suche innerhalb des Kantonsgebietes (ausge-nommen diejenigen in der Gemeinde Rei-nach) beim Bauinspektorat, Rheinstrasse 29in Liestal entgegengenommen. Mit der eigensdafür geschaffenen Zentralen Baugesuchs-Annahme können wir für Sie die Wartezeitenbei der persönlichen Abgabe eines Baugesu-

ches verkürzen und den Kundenservice indiesem Bereich verbessern.Unsere neue Dienstleistung steht Ihnen zu folgen-den Schalteröffnungszeiten zur Verfügung: Mon-tag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhrund von 13.30 bis 16.00 Uhr. Wie bisher bestehtauch weiterhin die Möglichkeit, uns Ihr Bauge-such auf dem Postweg zustellen zu können.

Bauinspektorat Liestal

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Herbstferien vom Montag, 30. Septem-ber 2013 bis Freitag, 11. Oktober 2013geschlossen.In dringenden Fällen wenden Sie sich an denKinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bru-derholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozial-beratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 14. Okto-ber 2013 ist das Sekretariat für Neuanmeldun-gen und Auskünfte wieder täglich von 9.00 bis11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

BaupublikationenBaugesuch Nr. 1265/2013Gesuchsteller: Milenkovic Goran und Gordana,Im Tal 10, 4144 Arlesheim – Projekt: Doppelein-familienhaus mit Garagen Neuauflage: Pro-jektänderungen, Parz. 913, Mettliweg 5 +5a, Pfeffingen – Projektverfasser: Birs Bau AGArchitektur, Gempenweg 3, 4144 ArlesheimAuflagefrist: 7. Oktober 2013

Baugesuch Nr. 1749/2013Gesuchsteller: Dussy-Frischknecht Adrian undRegina, Mettliweg 16, 4148 Pfeffingen – Pro-jekt: Gedeckter Sitzplatz, Glasdach und neuerPool, Parz. 1430, Mettliweg 16, Pfeffingen –Projektverfasser: Montanaro und Kriesi Architek-ten GmbH, Goldenthalweg 1, 4104 OberwilAuflagefrist: 7. Oktober 2013

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 1. Oktober 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 2. Oktober 2013Metall Mittwoch, 23. Oktober 2013Papiersammlung Mittwoch, 30. Oktober 2013Häckseldienst Montag, 4. November 2013Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 4. Dezember 2013

Aesch/Pfeffingen

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aus-sensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badminton-felder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Semi-narraum, Tennisschule für Anfänger bis zumWettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkommen.Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13,4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor,Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor imkath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmit-tag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitgliedersind herzlich willkommen. Internet: www.trach-tenvereinaesch.ch

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorin-

nen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mäd-chenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige,18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin:Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Wer-ner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Tele-fon 061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augs-burger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26,4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do,20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmatt-schulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher,Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22,E-Mail: [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, 061 411 0479. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt:Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

VEREINSNACHRICHTEN

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend vom5. bis 27. Oktober 2013

Info über Stellvertretungen aufwww.dr-schoen.ch

Einstellplatzin Doppelgaragein Aeschab sofortzu vermieten.Fr. 100.– mtl.Telefon061 751 48 31

Page 15: 20130926 woz wobanz slim

BaugesucheNr. 1725/2013Gesuchsteller: Nef Management AG,Florenz-Strasse 1b, 4023 Basel-Dreispitz –Projekt: Umgestaltung Fassade, Florenz-Stras-se 1b, Parz. 3918BR / 6231BR / 6232BR,4142 Münchenstein – Projektverfasser: AWSArchitekten AG, Muriastrasse 51, 3006 BernNr. 1734/2013Gesuchsteller: Brügger und Maier GmbH,Florenz-Strasse 1e, 4142 Münchenstein –Projekt: Werkstattgebäude für Fachhochschu-le Nordwestschweiz, Florenzstrasse, Parz.2397 / 5955BR, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Brügger + Schwarz Archi-tekten AG, Florenz-Strasse 1e, 4142 Mün-chensteinAuflagefrist: 7.10.2013

Beschlüsse Gemeindeversamm-lung vom 18. September 2013Die Gemeindeversammlung vom 18. Septem-ber 2013, mit einer Präsenz um 19.30 Uhrvon 410 Stimmberechtigten, hat folgende Be-schlüsse gefasst, die hiermit gemäss § 4 Abs.1 des Verwaltungs- und Organisationsregle-ments der Einwohnergemeinde München-stein publiziert werden:1. Das Protokoll der Gemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 2013 wird einstimmiggenehmigt.

2.1 Dem Antrag des Gemeinderats, das Per-sonalreglement vom 18. September2013 zu genehmigen, wird mit folgen-den Änderungen mit 155 gegen 110Stimmen entsprochen:

– § 5 Probezeit: Die Probezeit beträgtdrei Monate. Bei einer effektiven Verkür-zung der Probezeit durch Krankheit, Un-fall oder Erfüllung einer nicht freiwilligübernommen gesetzlichen Pflicht erfolgteine entsprechende Verlängerung derProbezeit.

– § 15 Weitere Personalversicherungen:Die Kosten für die Versicherung der Fol-gen von Nichtbetriebsunfällen und Kran-kentaggeldversicherungen werden zurHälfte auf die Versicherten überwälzt.

– § 27 Persönliche Prämien: Die Honorie-rung ausserordentlicher Leistungen Ein-zelner oder eines Teams von Mitarbei-tenden durch Prämien werden jeweilsmit der Rechnung gesondert ausgewie-sen und begründet.

– § 31 Beiträge, Gebühren, Entschädi-gungen, Provisionen, Honorare: Abwei-chende Regelungen, die durch den Ge-meinderat schriftlich vereinbart werdenkönnen, werden jeweils mit der Rech-nung gesondert ausgewiesen und be-gründet.

– § 44 Abs. 1 lit. d Bezahlter Urlaub: FürPflege und Betreuung kranker Angehöri-ger im Einzelfall werden drei ArbeitstageUrlaub gewährt.

– § 61 Entschädigungen: Die übrigenEntschädigungen und Spesen von Behör-den und Kommissionen regelt der Ge-meinderat, wobei dieser die Entschädi-gungen unter Berücksichtigung von fach-technischer Ausbildung, Anforderungenund Leistung gleichermassen ausgestal-tet.

2.2 Dem Antrag des Gemeinderats, die Be-hördenentschädigungen gemäss Anhangzum Personalreglement vom 18. Sep-tember 2013 festzulegen, wird einstim-mig entsprochen.

2.3 Dem Antrag, den Gemeinderat zur In-kraftsetzung nach der Genehmigungdurch die Finanz- und Kirchendirektionzu ermächtigen, wird einstimmig ent-sprochen.Dieser Beschluss untersteht dem fakulta-tiven Referendum.

3. Dem Antrag des Gemeinderats, der Ein-führung der Ergänzungsbestimmung Nr.31 zu den Zonenvorschriften Siedlungbezüglich Gebühren und Mehrwertabga-be zuzustimmen, wird mit einer Ände-rung (Mehrwertabgabe: 25% bei Aufzo-nungen und 40% bei Einzonungen) mitdeutlichem Mehr entsprochen.Dieser Beschluss untersteht dem fakulta-tiven Referendum.

4. Dem Antrag des Gemeinderats, der Ein-führung der Industriezone J1a (Höhe 15m) und J1b (35 m) gemäss Mutations-plan zuzustimmen, wird mit wenigen Ge-genstimmen entsprochen.Dieser Beschluss untersteht dem fakulta-tiven Referendum.

5. Der Antrag des Gemeinderats, die Arealeder Läckerlihuus AG und des Dychrains

gemäss Mutationsplan der Zone mit Quar-tierplanpflicht zuzuteilen wird mit folgendenarealspezifischen Rahmenbedingungen er-gänzt: Verkehrserschliessung, Baustellen-verkehr, Freiräume und Ökologie, Denkmal-schutz, Grundwasserschutz, Lärmschutz,Anforderungen der 2000-Watt-Gesell-schaft. Dem ergänzten Antrag wird mitgrossem Mehr entsprochen.Dieser Beschluss untersteht dem fakultati-ven Referendum.

6. Verschiedenes: Von den mündlichen Beant-wortungen der Anfragen gemäss § 69GemG von Adil Koller und Filip Winzap be-treffend Quartier Lange Heid/Bottmingers-trasse und der SP Münchenstein betreffendUnterstufenzentrum Heiligholz/Spielplätzewird Kenntnis genommen.

Von der mündlichen Beantwortung der An-frage gemäss § 69 GemG von Ursula Ber-set, Henjo Göppert, Adil Koller, Dieter Reh-mann und Irène Weidmann betreffend ÖV-Querverbindung in Münchenstein, wirdKenntnis genommen.

Referendumsfrist: 30 Tage ab 19. September2013

Der Gemeinderat

Mutation ZonenvorschriftenSiedlung: TeilzonenvorschriftenBrüglinger EbeneMit Beschluss vom 18. September 2013 hat dieGemeindeversammlung der Mutation zu denZonenvorschriften Siedlung/Teilzonenvorschrif-ten Brüglinger Ebene mit Ergänzungsanträgenzugestimmt.Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) werden die Unterlagen vom 26. Septem-ber bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltungöffentlich aufgelegt und sind unterwww.muenchensteinplant.ch (RubrikRaumplanung – Läckerlihuus) einsehbar.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefristschriftlich und begründet zu richten an: Gemein-derat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein.

Der Gemeinderat

Mutation ZonenvorschriftenSiedlung Industriezone J1aund J1bMit Beschluss vom 18. September 2013 hat dieGemeindeversammlung der Mutation zu denZonenvorschriften Siedlung Industriezone J1aund J1b zugestimmt.Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) werden die Unterlagen vom 26. Septem-ber bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltungöffentlich aufgelegt und sind unterwww.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumpla-nung – Mutation Industriezone J1) einsehbar.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefristschriftlich und begründet zu richten an: Gemein-derat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein.

Der Gemeinderat

Mutation ZonenvorschriftenErgänzungsbestimmung Gebührenund MehrwertabgabeMit Beschluss vom 18. September 2013 hat dieGemeindeversammlung der Mutation zu denZonenvorschriften ErgänzungsbestimmungenGebühren und Mehrwertabgabe mit Ergänzun-gen zugestimmt.Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) werden die Unterlagen vom 26. Septem-ber bis 25. Oktober 2013 bei der Bauverwaltungöffentlich aufgelegt und sind unterwww.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumpla-nung – Gebühren Mehrwertabgabe) einsehbar.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefristschriftlich und begründet zu richten an: Gemein-derat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein.

Der Gemeinderat

Abstimmungs- und Wahlresultatevom 22. September 2013Stimmberechtigte: 7646Stimmbeteiligung: 44%

Eidgenössische Vorlagen• Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehr-

pflicht»:Ja 1038, Nein 2277, Leer 33, Ungültig 1

• Bundesgesetz über die Bekämpfung übertrag-barer Krankheiten des Menschen:Ja 2083, Nein 1197, Leer 45, Ungültig 0

• Änderung des ArbeitsgesetzesJa 1864, Nein 1408, Leer 46, Ungültig 0

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 16)

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 MÜNCHENSTEIN 15

ie Mehrwertabgabe bewegtMünchenstein. Die umstritteneErgänzungsbestimmung zu

den Zonenvorschriften Siedlung bewog405 Münchensteiner Bürger zur Teil-nahme an der Gemeindeversammlungvom Mittwoch letzter Woche. Die Vor-lage sieht vor, dass Grundeigentümer,die durch eine Ein- oder Aufzonierungeiner Parzelle einen Planungsgewinnerzielt, diesen hälftig mit der Gemein-de teilt, wenn dieser 100 000 Frankenübersteigt. Investitionskosten, um die-sen Mehrwert zu erzielen, könnenaber in Abzug gebracht werden. DieAbgabe muss die Gemeinde zweckge-bunden in die Erschliessung oder Frei-raumaufwertung der betroffenen Ge-biete investieren.

Es handelt sich also im Kern um einekostenunabhängige Kausalabgabe, wiesie auch in der Umweltgesetzgebungschon in verschiedenen Bereichen ange-wandt wird. Das Bundesgericht hatschon in zwei Entscheiden die Legitimi-tät der Abgabe bestätigt. Dennoch wirddie Legalität der Münchensteiner Vorla-ge von verschiedener Seite bestritten.

Der örtliche Gewerbeverein verweistauf Kantonsplaner Martin Kolb, der einesolche Bestimmung auf kommunalerEbene als unzulässig taxierte. Der Kan-ton ist allerdings verpflichtet selbst einesolche Abgabe innert den nächsten fünfJahren einzuführen, das verlangt dasneue Raumplanungsgesetz des Bunds.Dennoch war das Eintreten an der Ge-meindeversammlung auf das Traktan-dum entgegen einem anderslautendenAntrag von Hauseigentümervereinsprä-sidentin Christa Scherrer nicht bestrit-ten. Besorgte Hauseigentümer machtendenn wohl auch die Mehrheit der anwe-

D

senden Stimmbürger aus, die der Abga-be gegenüber anfangs skeptisch einge-stellt gewesen sein durften. Die Argu-mentation des Gemeinderats überzeugtejedoch und führte dazu, dass die Vorlageam Ende mit grossem Mehr angenom-men wurde. Allerdings in abgeänderterForm: Ein Änderungsantrag von AndréSchenker, der eine Differenzierung vonEinzonungen und Aufzonungen ver-langte, die nur mit 40 respektive 25 Pro-zent belastet werden sollen, erwies sichals mehrheitsfähig.

Das letzte Wort ist mit dem Gemein-deversammlungsbeschluss aber nochnicht gesprochen. Einerseits unterliegtdas Verdikt dem fakultativen Referen-dum, andererseits muss auch der Re-gierungsrat seinen Segen dazugeben.Tut er das nicht, würde die GemeindeMünchenstein den Entscheid gericht-lich anfechten. «Wir sind gespannt aufdie Beurteilung des Gerichts», zeigtesich Gemeindepräsident Giorgio Lüthi(CVP) schon eingangs der Debatte an-griffslustig.

Breit unterstützte Bus-PetitionVor Beginn der Gemeindeversammlungüberreichte das Komitee «Ja zur öV-Querverbindung» Giorgio Lüthi die Pe-tition zur Erhaltung einer Busverbin-dung quer zu den Tramlinien 10 und 11.Innert drei Wochen konnte das Komiteefür sein Anliegen 1130 Unterschriftensammeln, wovon 790 aus Münchensteinstammen. Damit steigt nun der Druckauf den Gemeinderat, sich bis zum Fahr-planwechsel am 15. Dezember, wenndie heutige Buslinie 58 aus dem Angebotfällt, ein Ersatzangebot zu prüfen undmöglicherweise nahtlos einzuführen.Letzteres ist aber unwahrscheinlich. DasKomitee behält sich vor, an der nächstenGemeindeversammlung Anfang Dezem-ber die nötigen finanziellen Mittel perBudgetpostulat zu erwirken, sollte derGemeinderat die Kosten immer noch alszu hoch erachten. Ein im Halbstunden-takt verkehrender Busbetrieb durch dieBLT zwischen altem Dorf und Motor-fahrzeugkontrolle würde rund 400 000Franken pro Jahr kosten.

Gemeindeversammlung willdie MehrwertabgabeEine deutliche Mehrheitder Gemeindeversamm-lung sprach sich am Mitt-woch letzter Woche für dieEinführung einer Mehr-wertabgabe auf Planungs-gewinne aus. Das letzteWort in dieser Angelegen-heit haben aber mögli-cherweise die Richter.

Lukas Hausendorf

Grünes Licht für die Einzonung: Am Dychrain darf ein neues Wohnquartierentstehen, die Planungsgewinne aber müssen sich die Eigentümer mit der Ge-meinde teilen. FOTO: ARCHIV

Am Sonntag, 15. September, fand dievom NVVM organisierte Waldexkursi-on für die ganze Familie statt. Es wirk-ten mit: die Bürgergemeinde, die Jagdge-sellschaft, der Revierförster und die Im-ker. Das Wetter spielte leider nur teil-weise mit. Trotzdem fanden sich gegen60 Personen am Start bei der Waldhütteder Bürgergemeinde im Gruet ein. DieTeilnehmenden erhielten eine Spielkar-te, auf der sie Punkte sammeln konnten.An sechs Posten wurden sie über dieThemen Wald, Wild, Vögel und Bieneninformiert, und zwischen den Postenwaren insgesamt acht Tierrätsel zu lö-sen. Zu den Höhepunkten des Parcourszählten sicherlich das «ErlebnismobilWald und Wild», die Möglichkeit, beiden Imkerinnen einmal den «Schleier

anzuziehen» und einen«Raucher in Betrieb zu set-zen», sowie das Angebot,sich beim Förster «eineScheibe abzuschneiden»,nämlich mit der Waldsägevon dicken Holzprügeln.Am Ziel – in der Waldhütte –gab es dann Preise für all je-ne, die viele Punkte auf ihrerSpielkarte gesammelt hattensowie ein feines Risotto undMohrenköpfe. Kinder wieErwachsene lobten den Par-cours als interessant und ab-wechslungsreich. Die Veran-stalter ihrerseits waren sehr

erstaunt darüber, wie viel die Kinder be-reits über das Thema «Wald» wussten.Allen Kindern ein grosses «Bravo»!

Einen detaillierten Bericht mit Bil-dern und Hinweisen auf weitere Veran-staltungen finden Sie auf unsererHomepage: www.nvvm.ch.

Kurt Waldner, NVVM

Erlebnisreiche WaldexkursionNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Scheiben sägen: An einzelnen Posten musste auchgearbeitet werden. FOTO: ECKERT

Die Pfadi Münchenstein lädt alle ehe-maligen Pfadfinderinnen und Pfadfin-dern der Pfadi Münchenstein herzlichzum Ehemaligen-Anlass ein.

Dieses Treffen findet am Samstag-abend, 26. Oktober, um 18.30 Uhr imPfadiheim in Münchenstein statt.

Mit diesem Treffen möchten wir Kon-takt zu unseren ehemaligen Pfadfinde-rinnen und Pfadfindern knüpfen. Weitersoll es ein schöner und interessanterAbend mit altbekannten Pfadifreundenwerden. Der Anlass bietet eine tolleMöglichkeit für den persönlichen Aus-tausch, und um über alte Zeiten zu spre-chen. Die detaillierte Einladung zumTreffen ist auf der Homepage www.pfa-di-muenchenstein.ch zu finden.

Bei Fragen stehen wir gerne [email protected] und079 548 04 11 zur Verfügung. Mit Freu-de dabei/mis bescht/allzeit bereit.

Didier Gremaud v/o LuchsAbteilungsratspräsident der

Pfadi Münchenstein

Weisch-no-Treffen derEhemaligen

PFADFINDER

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Page 16: 20130926 woz wobanz slim

Kantonale Vorlage• Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durch-

führung der beruflichen Vorsorge durch dieBasellandschaftliche PensionskasseJa 1674, Nein 1398, Leer 124, Ungültig 1

Die Abstimmungsresultate auf kantonalerEbene sind zu finden unterwww.abstimmungen.bl.chjene auf Bundesebene unter www.ch.ch.

Allfällige Beschwerden wegen Verletzung desStimmrechts oder wegen mangelhafter Vor-bereitung und Durchführung von Abstimmun-gen und Wahlen sind innert drei Tagen seitder Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens jedoch am dritten Tag nach derordnungsgemässen Veröffentlichung des Er-gebnisses, dem Regierungsrat einzureichen.In der Beschwerdebegründung ist glaubhaftzu machen, dass die geltend gemachtenUnregelmässigkeiten nach Art und Umfanggeeignet waren, das Ergebnis wesentlich zubeeinflussen.

Das Wahlbüro

Neuregelung innerhalbDepartementszuteilungenGemeinderatDer Gemeinderat hat eine Änderung derDepartementszuteilung mit dem Zielbeschlossen, den Aufgabenbereich «Kind,Jugend und Familie» analog der Verwaltungneu unter eine einzige gemeinderätlicheZuständigkeit zu führen.Daraus ergeben sich folgende Änderungen:– Das bisherige Departement «Bildung/Kind

und Familie» wird umbenannt in «Kind,Jugend und Familie». Die Zuständige fürdieses Departement ist Christine Frey.

– Das bisher im Departement «Soziales/Ge-sundheit/Kultur und Freizeit» angesiedelte«Jugend- und Kulturhaus Tramstation»(Departementsvorsteherin Heidi Frei) wirdneu ins Departement «Kind, Jugend undFamilie» (DepartementsvorsteherinChristine Frey) überführt.

– Die bisher im Departement «Bildung/Kindund Familie» (DepartementsvorsteherinChristine Frey) angesiedelte «Bildung»(Vertretung des Gemeinderates im Schulratund im Musikschulrat) wird neu demPräsidialdepartement zugewiesen(Departementsvorsteher Giorgio Lüthi)

Der Gemeinderat

Langackerstrasse: Regenbogen-farben für die alte Eisenbahn-brückeEs wurde eifrig gepinselt, gemalt und ge-sprayt auf dem Robinsonspielplatz in Mün-chenstein. Zahlreiche Kinder verschiedenenAlters, vorwiegend aus den Quartieren Zoll-weiden und Bruckfeld verzierten die farbiggrundierten Blechelemente, die anfangs Ok-tober an der Eisenbahnbrücke an der Lang-ackerstrasse, welche die Dammstrasse mit derBaselstrasse verbindet, montiert werden.«Ich habe mein Anliegen persönlich in derNachbarschaft vorgebracht und die Resonanzund die Einsatzbereitschaft waren äusserstpositiv», sagt Irene Pfisterer, Anwohnerin dernur unfern von der Brücke gelegenen Rosen-strasse. Die Initiantin des Verschönerungspro-jekts ist im Frühjahr mit Ihrer Idee bei der Ge-meinde vorstellig geworden und hier auf offe-ne Ohren gestossen. Gemäss einer über 100Jahre alten Übereinkunft mit der SBB ist dieGemeinde für den Unterhalt von Strasse undGeländer verantwortlich. Die Bauverwaltunghat eine Überprüfung der Bauteile durchfüh-ren lassen. Darauf hin wurde der Entschlussgefasst, die vorhandenen Eternitplatten fach-männisch zu entsorgen und durch eben jeneBlechplatten zu ersetzen, die dieser Tage mit

Herzen, Blumen, feuerspeienden Drachen,Graffiti etc. von Kinderhand bemalt werden.Am Mittwoch, 2. Oktober, sollen die Blechplat-ten nun installiert werden. Die Langackerstrassewird aus diesem Grund zeitweilig gesperrt sein.Am Sonntag, 13. Oktober, um 17.00 Uhr, ladenIrene Pfisterer und weitere beteiligte Personenzu einer kleinen Einweihungsfeier für die neugestaltete Brücke ein. «Die Öffentlichkeit isthierzu selbstverständlich herzlich eingeladen»,sagt die Initiantin.

Die Bauverwaltung

Heute Lesung in der Gemeinde-bibliothek: «Was guckst duso behindert?»Heute Donnerstagabend, 26. September, von19.30 bis ca. 20.30 Uhr wird Martin Hailer, derauf einen Elektrorollstuhl angewiesen ist, seinenneuen Roman «Was guckst du so behindert?»vorstellen. Darin verleiht der 33-jährige Autorseinen eigenen Erfahrungen über das Erwach-senwerden mit Schwerstbehinderung Ausdruck.Das Team der Gemeindebibliothek freut sich aufmöglichst viele Besucherinnen und Besucher derLesung mit anschliessender Diskussion.Der Eintritt ist frei, es besteht die Möglichkeit zueiner freiwilligen Kollekte beim Austritt.

Die Gemeindebibliothek

Lehrstellen der GemeindeMünchenstein: Auf dem Sprungins Berufsleben?Die Gemeinde Münchenstein bietet verschiede-ne offene Lehrstellen für den Lehrbeginn August2014 an:– Gärtnerin oder Gärtner– Kauffrau/Kaufmann , E- und M-Profil– Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt

Fachrichtung WerkdienstWeitere Informationen dazu sind zu finden aufder Webseite der Gemeinde Münchensteinwww.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktu-elles/Offene Stellen.Bewerbungen mit Foto und dem Vermerk «Per-sönlich/Vertraulich» sind willkommen an: Ge-meindeverwaltung, Fabian Siegrist, AssistenzPersonalleitung, Schulackerstrasse 4, 4142Münchenstein oder als PDF-Dokument [email protected].

Die Personalabteilung

KESB Birstal: Suche nach sozialengagierten PrivatpersonenDie Kindes- und ErwachsenenschutzbehördeKreis Birstal (KESB) besteht seit dem 1. Januar2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arles-heim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein,Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig.Wir suchen nach Vereinbarung sozial engagiertePrivatpersonen, die sich für hilfsbedürftige Men-schen über einen längeren Zeitraum einsetzenmöchten.Sie sind interessiert? Dann besuchen Sie dochunsere Informationsveranstaltung am Mittwoch,30. Oktober 2013, 18.30 Uhr, in Muttenz amKirchplatz 3, (Karl Jauslin Saal), um sich überden Inhalt eines Amtes als privater Beistand/Bei-ständin zu informieren.Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfah-rung, einen integren Charakter sowie Geduldund Verständnis für Menschen in schwierigenLebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zudiesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerwei-se runden Kenntnisse in der einfachen Finanz-verwaltung Ihr Profil ab.Anmeldungen sind bis 10. Oktober 2013erbeten an:Werner Senn-Rey, 061 599 85 79oder [email protected]

KESB Birstal

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 15)

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 16 MÜNCHENSTEIN

Am Samstag, dem 14. September, prä-sentierte sich die Feuerwehr München-stein anlässlich ihres 125-jährigen Be-stehens der Öffentlichkeit.

Rund 250 Besucher fanden sich andiesem teils regnerischen Tag beim Kin-derkarussell in der Grün 80 ein. Nacheiner kurzen Begrüssung durch denKommandanten Jörg Zimmermann ginges los mit dem Programm, welches unterdem Motto «Einst und heute» stand. Anacht unterschiedlichen und abwechs-lungsreichen Posten wurde dem Publi-kum ein breiter Einblick in die verschie-denen Einsatzgebiete der Feuerwehr

Münchenstein geboten.Beim anschliessenden Abendessen

sorgte der Feuerwehr-Verein für dasWohl der hungrigen Gäste und die«Guggemusig Mohrekopf Basel» sorgtefür grandiose Stimmung.

Wir bedanken uns nochmals herzlichbei allen, welche zu diesem wunderba-ren Samstag beigetragen haben. DankEuch allen konnten wir ein speziellesJubiläum feiern, das uns noch lange inErinnerung bleiben wird.

www.fwmuenchenstein.ch zeigt mehrdazu.

Feuerwehr Münchenstein

125 Jahre FeuerwehrLESERBRIEF

In der Nacht von Freitag, 13. Septem-ber, auf Samstag, 14. September, zwi-schen halb ein und ein Uhr nachts, wur-de an der Emil Frey-Strasse ein jungerSchweizer von mehreren unbekanntenPersonen überfallen und ausgeraubt.

Der junge Mann war in Basel auf demAeschenplatz von drei bis vier ihm un-bekannten Personen, darunter eineFrau, angesprochen worden. Anschlies-

send bestiegen diese mit ihm das Tramnach Münchenstein. Als er bei der Stati-on Gartenstadt ausstieg und sich zuFuss in Richtung Loogstrasse begab,wurde er von hinten angegriffen, leichtverletzt und ausgeraubt.

Die Täter waren alle ca. 20 Jahre alt,die junge Frau sprach französisch. DiePolizei sucht Zeugen. Hinweise bitte anTelefon 061 553 35 35.

Mann ausgeraubt – Zeugen gesuchtDIE POLIZEI MELDET

KOMM: Aus einem viele Jahre dauern-den Jaszzercise-Training in der Turnhal-le des Schulhauses Langeheid ist erfreu-licherweise eine aktive Gruppe von Teil-nehmerinnen entstanden, die mit denjeweiligen Trainerinnen ein abgerunde-tes Programm zum «in Form bleiben»gefunden hat.

Anja, Cécile und Nicole unterrichtenjeweils Pilates, Nia, Diverses und moti-vieren kompetent zum Mitmachen. Si-cher braucht es Einsatz, Konzentrationund natürlich wird geschwitzt, das Re-sultat ist aber sportlich befriedigend.Der Körper wird stimuliert, die Muskelnkommen zum Einsatz, es tut einfach gut,und das jeden Dienstagabend von 19 bis20 Uhr. Die Teilnehmerinnen könnensich je nach Wunsch für eine oder meh-rere Disziplinen entscheiden.

Wir bieten einen Jahresbeitrag oderein 10er-Abonnement sowie Schnup-pertrainings an. Während er Schulferienfindet kein Fitness statt.

«Pilates» ist ein systematisches Trai-ning zur Kräftigung der Muskulatur, pri-mör des Beckenbodens-, Bauch- undRückenmuskulatur. «Nia» ist ein ganz-heitliches Fitnesstraining inklusive Ele-mente der Kampfkunst mit Akzent aufBewegung in fliessender, tanzender undharmonischer Ausführung. «Diverses»bietet ein Programm, welches Bewe-gung, Ausdauer, Kräftigungs- und Deh-nungsübungen bietet.

Interessiert? Mehr Infos auf unsererneuen Webseite www.fit-mit-komm.choder unter Tel. 076 514 58 41.

Barbara Buchmann

Keep On Moving stellt sich vorVEREINE

Nach einem reichhaltigen Frühstück,zubereitet von unseren beiden Organi-satorinnen Eveline und Zorka, wurdenwir zum Badischen Bahnhof gefahren.Diesmal ging es nicht wie üblich mitRucksack in die Berge sondern mit Roll-köfferli in die geschichtsträchtige StadtMainz. Nach dem Hotelbezug machtenwir uns auf den Weg zur Künstler- undWeinmesse. Leider waren die Ständenoch geschlossen, sodass wir in der In-nerstadt auf Einkaufsbummel gingen. Ir-gendwann traf man sich wieder undkehrte zu einem Café Surprise ein.Frisch geduscht und fein gemacht nah-men wir im Hotel unser Abendessen

ein. Es wurde viel erzählt und gelacht.Mit einem umfangreichen Frühstücks-buffet starteten wir in den neuen Tag.Eine kompetente Stadtführerin zeigteuns auf einem 2 -stündigen Spaziergangihr Mainz, erzählte von Gutenberg, denChagall Fenstern, dem Fasnachtsbrun-nen, dem Dom und den Überresten ausder Römerzeit.

Leider mussten wir am frühen Nach-mittag schon wieder den Heimweg an-treten. Es war ein schöner, abwechs-lungsreicher Überraschungsausflug undwir danken den beiden Ogranisatorin-nen Eveline und Zorka ganz herzlich.

Susi und Helga

Ausflug nach MainzFRAUENRIEGE SATUS

Der Hauseigentümerverein München-stein hat in seiner Eingabe im Rahmender Mitwirkung frühzeitig die Unklar-heiten und überrissenen Vorstellungendes Gemeinderates betreffend die Mehr-wertabgabe kritisch hinterfragt.

Mit einem Informationsschreibenund einem Aufruf an die Hauseigentü-mer wurde auf das gewichtige Traktan-dum an der Gemeindeversammlunghingewiesen.

Der HEV Münchenstein dankt allden Hauseigentümern ganz herzlich, diean der Gemeindeversammlung vom 18.September teilgenommen haben undmit Ihrer Stimme eine Mehrwertabgabevon 50 Prozent auf Einzonungen und50 Prozent auf Aufzonungen – wie vomGemeinderat vorgeschlagen – verhin-dert haben.

Christa Scherrer,Präsidentin HEV Münchenstein

Danke für IhreUnterstützung

HAUSEIGENTÜMERVEREIN

Am 18. September überreichte das Ko-mitee «Ja zur ÖV-Querverbindung» Ge-meindepräsident Giorgio Lüthi diegleichlautende Petition, welche inner-halb von weniger als drei Wochen vonüber 1130 Personen unterzeichnet wur-de. Der Erfolg hat uns sehr gefreut undin diesem Ausmass überrascht – herzli-chen Dank für Ihre Unterstützung.

Wir interpretieren die grosse Unter-stützung für den Erhalt einer ÖV-Quer-verbindung als ein starkes Signal an denGemeinderat, in der verbleibenden Zeitbis zum Fahrplanwechsel dringend al-ternative Lösungsvarianten zu prüfen.Die ersatzlose Aufhebung der Buslinie58 ist definitiv keine!

Die an der Gemeindeversammlungvom Gemeinderat beantworteten Fragenbefriedigen das Komitee nicht. Für ihnsteht anscheinend der Kosten/Nutzen-Aspekt im Vordergrund, das Bedürfnisder Bevölkerung scheint dabei leider eineuntergeordnete Rolle zu spielen.

Der Gemeinderat signalisiert, dasser bereit ist, mit dem Komitee «Ja zurÖV-Querverbindung» zusammenzuar-beiten – ein positives Zeichen. Wirhoffen auf eine baldige Kontaktauf-nahme und werden die interessiertenMünchensteinerinnen und München-steiner über die Entwicklung auf demLaufenden halten.

Komitee «JA zur ÖV-Querverbindung»

ÖV-Petition eingereichtBUSLINIE 58

Bereits zum 33. Mal findet in diesemJahr der Weihnachtsmarkt München-stein statt. In den vergangenen 32 Jah-ren konnten wir verschiedene Traditio-nen des Weihnachtsmarktes pflegen,aber auch viel Neues einbringen. Diesist auch in diesem Jahr so und somit be-finden wir uns in der Phase der Vorbe-reitung und möchten Sie über einigeVeränderungen für den 33. Weihnachts-markt informieren.

Das bisherige «Stammwochenende»des zweiten Advent werden wir verlas-sen und den Weihnachtsmarkt bereitsam 23. und 24. November 2013 durch-führen. Wir nutzen damit die Möglich-keit, unsere Aktivitäten mit denen desBazar de Noël im gleichen Zeitraum aufdem Walzwerkareal zu verbinden. Wirbieten Ihnen somit die Gelegenheit, diegewachsene Tradition von Handwerks-markt und Trottenbeizli im Dorf mitneuen Ideen der Werkhalle des VSP imGstad zu verbinden. Der anfallende Hö-henunterschied vom Gstad ins Dorfwird dabei mit einem regelmässig ver-kehrenden Shuttle überbrückt.

Die Vorbereitung läuft nun bereitsseit einigen Wochen, das Rahmenpro-gramm ist organisiert, die Werbung vor-bereitet und die ersten Standplätze be-reits geplant. Nun gibt noch einige freieStandplätze und wir möchten Sie an-sprechen, die Möglichkeit der Verbin-dung von Handwerk und Gewerbe zunutzen und einen Stand auf dem Dorf-platz zu übernehmen. Nutzen Sie dieMöglichkeit für neue Ideen, Anmeldun-gen können unter www.ig-dorf.ch oderbei Theo Müller (079 205 97 77) vorge-nommen werden. Wir unterstützen Siegern und unser Marktleiter Theo Müllersteht Ihnen für weitere Fragen zur Ver-fügung. Wir wünschen Ihnen eine schö-ne Herbstzeit und freuen uns bereitsüber Ihren Besuch auf unseremWeihnachtsmarkt. IG Dorf & Gstad

und Frauenverein Münchenstein

Standplätze auf demDorfplatz

WEIHNACHTSMARKT

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 29. September9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: VikarSamuel Maurer. Kollekte: Blaues KreuzBasellandAnlässeDonnerstag, 26. September14.00 Arbeitskränzli, KGH16.00 Nachtreffen Seniorenferien, KGH19.30 KGH, Probe Jubilate-ChorFreitag, 27. September15.00–18.00 KGH, offener Eltern-, Baby-und Kleinkind-TreffAmtswoche: 21.–27. SeptemberPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch26. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 28. September18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 29. September9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Diözesane Kirchenopfer fürfinanz. Härtefälle und ausserordentl.AufwendungenAnlässe:Donnerstag, 3. Oktober: ab 14.30 Kaffee-treff im ref. Kirchgemeindehaus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 29. SeptemberKein Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgIn den Herbstferien findenam 29. September und 6. Oktoberkeine Anlässe stattNächste Veranstaltung:Sonntag, 13. Oktober 2013Infos unter 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 MÜNCHENSTEIN 17

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

VEREINSNACHRICHTEN

olors of Life» hat Corey Tschu-din das dreitägige Kunsthappe-ning getauft, das von Freitag bis

Sonntag das Erdgeschoss des Spengler-parks in Münchenstein beleben wird.Für die Ausstellung haben 13 namhafteKünstler wie Dest, Tim Hall oder Tho-mas Bestvina, die mehrheitlich derGraffitiszene entstammen, eigens Werkegeschaffen, die es auch käuflich zu er-werben gibt. Begleitet wird die Ausstel-lung durch Shows von Breakdancern,Hip Hop Tanzgruppen und Footbag-spielern. Am Freitag und Samstagabend

C

sind zudem Partys angesetzt, an denenein breites Spektrum von elektroni-schen Musikstilen von Minimal überDrum and Bass bis Funk zum Feiernund Tanzen animiert.

Ein bisschen urbane SubkulturAn den Plattentellern stehen unter an-derem Peacemaker, Moneypulation undmit DJ Core nicht zuletzt der Organisa-tor des Events selbst. Denn als DJ istCorey Tschudin schon seit über zehnJahren in verschiedenen Clubs der Regi-on unterwegs. In dieser Funktion undauch als Skateboarder war der Mün-chensteiner schon an der Durchführungetlicher Events beteiligt, die ihn mit an-deren DJs und Künstlern urbaner Sub-kulturen in Verbindung brachten. «Fürdie möchte ich mich einsetzen, denn siesind ein relevanter Teil unserer Kultur»,sagt Tschudin. Seine eigene Begeiste-rung für urbane Kunst ist denn auch dieQuelle seiner Motivation im Spengler-park die vorerst einmalige Kunstausstel-lung «Colors of Life» durchzuführen.Der Komplex ist eigentlich seine Ausbil-dungsstätte. Hier lässt sich der 30-Jähri-ge gerade zum Sozialpädagogen weiter-bilden. Dabei ist ihm auch die brachlie-

gende Halle im Erdgeschoss ins Augegestochen, in der nun am Wochenendeverschiedenste urbane Ausdrucksfor-men ein Forum erhalten. Das wäre nichtmöglich gewesen, hätten sich die Ge-schäftsleitung des BildungszentrumsGesundheit Basel-Stadt und die Liegen-schaftsverwaltung nicht auch mit seinenPlänen anfreunden können.

Um der guten Zeit willenPositive Stimmungen, ungezwungenesBeisammensein und unvergessliche Mo-mente sind die Triebfedern von Tschu-dis Motivation, sich neben dem Arbeits-und Ausbildungsalltag kulturell zu enga-gieren. Einen Profit zieht er darausnicht. «Ich will den Menschen einfacheine gute Zeit geben», sagt er. Zudemwerden zehn Prozent des Erlöses desEvents der Krebsliga Schweiz gespen-det. Gefeiert wird also auch für einenguten Zweck. Die ausgestellten Bilderwerden übrigens zum Teil auf Auktions-basis verkauft. Das Kunstbegeisterte Pu-blikum kann so unter Umständen sogarnoch ein Schnäppchen landen.

Für die verschiedenen Events unddie Öffnungszeiten siehe unsere Agen-da Seite 24.

«Ich möchte den Menschen einegute Zeit geben»

Der Münchensteiner DJund Skateboarder CoreyTschudin veranstaltet imSpenglerpark dieses Wo-chenende eine dreitägigeAusstellung mit urbanerKunst und rauschendenAfterpartys.

Lukas Hausendorf

Bald farbiges Fest: Der Organisator Corey Tschudin in der noch leeren Spengler-Halle. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

33. Weihnachtsmarkt Münchenstein23. und 24. November 2013

Wir haben noch freie Standplätze für unserenWeihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz und den angrenzenden

Teilen der Hauptstrasse in Münchenstein zu vergeben.Möchten Sie gern dabei sein?

Anmeldungen können unter www.ig-dorf.ch oder beiTheo Müller (079 205 97 77) vorgenommen werden.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse undeine vorweihnachtliche Stimmung im Dorf.

IG Dorf & Gstad Münchenstein

Dr. med. J. GartmannMünchenstein

abwesendvom 05.10.2013 bis 20.10.2013

Praxis

Dr. med. M. Vollgraffwegen Ferien abwesend

vom 29. Sept. bis 6. Okt. 2013

Praxis Dr. Schlienger061 411 52 52

2 Wochen FerienFr. 4. Oktober - 18. Oktober 2013

Vertreter: auf Praxis-Tonband

Wir sind eine klassische, innovativeConfiserie mitten im Herzen der Altstadtvon Liestal.Zur Verstärkung unseres Produktions-teams suchen wir eine/n gelernte/n

Konditor/in-Confiseur/in(auch Lehrabgänger willkommen)Sie haben Freude am Beruf, sind team-fähig und legen Wert auf exaktes undsauberes Arbeiten.Haben wir Ihr Interesse geweckt?Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Be-werbung.Confiserie Café KrattigerKurt KrattigerFischmarkt 16/18, 4410 LiestalTel. 061 921 36 [email protected]

Gesucht Frau(mitten im Leben bis Power-Grosi) mit Er-fahrung in und Freude an Kinderbetreuung.

Wir sind eine Familie aus Arlesheim mit dreiKleinkindern (5, 4 und 1 Jahr) auf der Suchenach einer Nanny (Muttersprache: Schweizer-deutsch/Hochdeutsch).Arbeitszeit: zwei Tage pro Woche(Mo, Di oder Do, 7.30 bis 18.30 Uhr).Arbeitsort: bei uns zu Hause.

Interessentinnen melden sich bitte unter:AZ Anzeiger AG, Chiffre-Nr. 3792Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

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GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 23. September2013 hat der Gemeinderat:• der Parzellierung, dem Bau- und Durch-

fahrtsrecht der Tunnelverbindung zwischender Einstellhalle Coop und Nepomuk sowiedem entsprechenden Eintrag ins Grund-buch zugestimmt.

• den Ersatz von 24m Wasserleitung «In denZielbäumen» bewilligt.

Gemeindepräsidium

Wahl- und Abstimmungsresulta-te vom 22. September 20131. Eidgenössische Vorlagen 4057 Stimmberechtigte1951 Stimmende48,1% Stimmbeteiligung• Wollen Sie die Volksinitiative «Ja zur Auf-

hebung der Wehrpflicht» annehmen?720 Ja 1208 Nein

• Wollen Sie das Bundesgesetz vom 28. Sep-tember 2012 über die Bekämpfung über-tragbarer Krankheiten des Menschen (Epi-demiengesetz, EpG) annehmen?987 Ja 924 Nein

• Wollen Sie die Änderung vom 14. Dezem-ber 2012 des Bundesgesetzes über die Ar-beit in Industrie, Gewerbe und Handel (Ar-beitsgesetz, ArG) annehmen?1109 Ja 788 Nein

2. Kantonale Vorlage4057 Stimmberechtigte1725 Stimmende42,5% Stimmbeteiligung• Wollen Sie den Kantonsratbeschluss «Än-

derung des Gebührentarifs» annehmen?1053 Ja 599 Nein

3. Kommunale Vorlagen3989 Stimmberechtigte1528 Stimmende38,3% Stimmbeteiligung• Gemeindebeamtenwahlen – Wahl des

Vizepräsidenten914 Roger Dahinden, Drucker, CVP, ge-wählt

• Wahl der Bau-/Werk- und Planungskom-mission

– Liste 1: Freisinnig-demokratische Partei828 Lüchinger Norbert, Bauinspektor (bis-her), gewählt809 Kilcher Urs, Maurer, gewählt577 Müller Daniel, Informatiker, nichtgewählt

– Liste 2: Freie Wähler Dornach969 Dietwiler Rainer, Tiefbau Techniker TS(bisher), gewählt989 Leu Robert, Projektleiter (bisher),gewählt715 Eggs Janine, Studentin, gewählt

– Liste 3: Schweizerische Volkspartei SVP298 Jakob Edi, Innenarchitekt/ Unterneh-mer, nicht gewählt

– Liste 4: Sozialdemokratische Partei535 Wild Rolf, Techniker (bisher), gewählt

– Liste 5: Christlichdemokratische VolksparteiCVP Dornach578 Holzherr Bruno, Telematiker TS, ge-wählt568 Benkler Urs, Dipl. Bau/ Energie Ing FH,nicht gewählt

Gegen diese Abstimmung kann innert 3 Ta-gen seit der Entdeckung des Beschwerde-

grundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach Ver-öffentlichung der offiziellen Ergebnisse schriftlichbeim Regierungsrat Beschwerde erhoben wer-den.

Gemeindepräsidium Dornach

BaupublikationenDossier-Nr.: 2013/0096Bauherr: Pintacoda-Nafradi A. + C. – Adresse:Bruggweg 50, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen vonParkplätzen – Bauplatz: Bruggweg 97 – ParzelleGB Dornach Nr.: 572 – Architekt: Christian Mül-ler, c/o cm bauten gmbh, Strassburgerallee 90,4055 BaselDossier-Nr.: 2013/0097Bauherr: Haller Hans-Peter – Adresse: Spitalweg22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuch-steller – Bauobjekt: Erneuerung Vorplatz undbest. Mauern durch Verbundsteine und Stellrie-men – Bauplatz: Spitalweg 22 – Parzelle GBDornach Nr.: 380 – Projektverfasser: HallerHansrudolf, Blumenweg 10, 4104 Oberwil BL

Publiziert am: 26. September 2013Einsprachefrist bis: 10. Oktober 2013Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Situationsplanfür ein BaugesuchDamit das Personal der Bauverwaltung die ein-gereichten Baugesuche speditiver bearbeitenkann, bitten wir Sie höflich, immer einen aktuel-len Situationsplan im Mst. 1:500 mit neueremDatum (nicht älter als 6 Monate) dem Bauge-such beizulegen.Wo bestellen Sie den Situationsplan?Der Situationsplan kann neu beim Ingenieur-und Planungsbüro Sutter, Hauptstrasse 52,4153 Reinach, unter Tel. 061 711 16 27 (ehem.Ingenieurbüro Hänggi, Dornach) bestellt wer-den.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Aufruf an die HundehalterHundekot an Wegen und in Wiesen ist ein gros-ses Ärgernis für jedermann. Die Einwohner undEinwohnerinnen von Dornach wären froh, wennes auf dem Trottoir sauber ist. Besonders dieStrecke Gempenring bis Sportplatz Gigersloch istsehr verschmutz und wir bitten deshalb die Hun-dehalter, den Hundekot aufzunehmen und andafür geeigneten Orten (Robi-Dog) fachgerechtzu entsorgen.Gefüllte Säcklein sollten nicht am Boden liegengelassen oder in der Natur entsorgt werden. AlsHundehalter ist es Ihre Pflicht, diese Hinterlas-senschaften korrekt zu beseitigen.Vielen Dank für Ihr Verständnis

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 19

Nach 80 Jahren Spielbetrieb wird dietechnische Bühne am Goetheanumgrundlegend erneuert. Ein öffentlicherFestanlass soll diesen Moment würdi-gen. Neben der Bühnensanierung wirdauch das Dach mit seinem typischennorwegischen Schiefer saniert werden.

Wie auch beim Bühnenausbau ma-chen vor allem Sicherheitsfragen die Sa-nierung notwendig. Neue Abdichtungenunter dem Dach verbessern die Energie-bilanz des Goetheanum. Von den be-trächtlichen Bauvolumen von 13,5 Mio.Franken wurden bisher mehr als dieHälfte durch Spenden gesammelt. Diemeisten Schenkungen kommen aus derSchweiz und Deutschland, aber auchaus ganz Europa, sowie anderen Konti-nenten. Besondere zweckgebundeneZuwendungen machen es möglich, imvorderen Bereich der Bühne einen beim

Bau des Goetheanums ursprünglichvorgesehenen Orchestergraben einzu-bauen, sodass zukünftig beispielsweiseauch Opern am Goetheanum aufgeführtwerden können.

Bevor am 30. September die Bühnefür die grosse Sanierung für ein Jahrschliesst, feiert das Goetheanum diesenBaubeginn mit einem öffentlichen An-lass am 29. September von 16 bis 18Uhr, mit Ansprachen und kleinen Auf-führungen, um den Abbruch der histori-schen Bühnentechnik zu würdigen. Da-zu sind alle Interessierten herzlich ein-geladen. Anschliessend findet auf derTerrasse ein festliches Beisammenseinstatt. Ausserdem gibt es Besichtigungender alten Bühnenanlage, die zur Zeit ih-res Baues zu den grössten Bühnen Eu-ropas zählte.

Wolfgang Held

Fest zum Beginn der BausanierungGOETHEANUM

Zu der in verschiedenen Zeitungen pu-blizierten Meldung über die «Interpella-tion» von René Umher mit Fragen anden Gemeindepräsidenten ChristianSchlatter stelle ich Folgendes fest:

Seine im Juni eingereichten Fragenwurden vom Gemeindepräsidenten be-antwortet, anlässlich der nicht-öffentli-chen Sitzung vom 24. Juni 2013. RenéUmher war anwesend. Die Antwortenfinden sich im Protokoll. Es liegt in derEntscheidkompetenz des Gemeindeprä-sidenten, in welcher Form er Fragen inden Gemeinderatssitzungen beantwor-tet. Aus dem Umstand, dass René Um-her mit den Antworten nicht zufriedenist, kann nicht der Schluss gezogen wer-den, dass sie noch ausstehen. René Um-her ist seit Anfang August 2013 nichtmehr Gemeinderat.

Ursula Kradolfer,Gemeinderätin

Zur «Interpellation» vonRené Umher

GEMEINDERAT

WoB. Solothurn ist Gastkanton derdiesjährigen OLMA, die vom 10. bis 20.Oktober in St.Gallen stattfindet. Einerder Höhepunkte ist der offizielle Ehren-tag vom Samstag, 12. Oktober, und dortwiederum der Festumzug durch dieStrassen der OLMA-Stadt. In etlichender insgesamt 49 Bilder wird sich derGastkanton Solothurn im besten Lichtpräsentieren können. An der Spitze die-ses Zuges werden nicht nur die Flaggenaller 118 Solothurner Gemeinden durchdie Ostschweizer Metropole getragen,sondern natürlich auch die Kantonsfah-ne. Während die Bannerträger der Städ-te und Dörfer von den jeweiligen Ge-meinden bestimmt worden sind, wirddie Trägerin oder der Träger der Kan-tonsfahne noch gesucht.

Und genau für dieses Ehrenamt kön-nen sich nun die Leserinnen und Leserdes «Wochenblatts» melden. Interes-sentinnen und Interessenten müssen

folgende Voraussetzungen erfüllen:Mindestalter 18 Jahre und zudem müs-sen sie über eine gute körperliche Kon-dition verfügen, damit die Fahne pro-blemlos über die rund 2,5 Kilometer lan-ge Umzugsstrecke getragen werdenkann. Verbunden ist diese tragende Rol-le im Umzug mit weiteren attraktivenRahmenbedingungen: mit der Hin- undRückfahrt im Extrazug (Zustieg je nachWohnort möglich), Verpflegung unter-wegs sowie der OLMA-Eintritt. EinPartner/eine Partnerin kann gratis mit-reisen.

Leserinnen und Leser, die die ge-nannten Bedingungen erfüllen, meldensich möglichst schnell per Postkarte beider Staatskanzlei. Einsendeschluss istMontag, 30. September 2013 (Poststem-pel), Absender mit Telefonnummernicht vergessen. Die Wettbewerbsadres-se: Staatskanzlei Kanton Solothurn,OLMA, Postfach, 4509 Solothurn.

Kanton Solothurn sucht BannerträgerOLMA-UMZUG

ass es «Punkte gab, die internzu diskutieren waren», räumtauch FDP-Gemeinderat Ro-

land Stadler ein. Doch gebe es in Dor-nach «wichtigere Probleme zu behan-deln» als sich lang und breit über denGemeindepräsidenten auszulassen. Fürdie FDP sei die Interpellation von RenéUmher (SP) kein öffentlicher Diskussi-onspunkt. «Anstatt Öl ins Feuer zu gies-sen, sollte man die Kräfte für konstrukti-ve Lösungsfindungen einsetzen», sagtStadler auf Anfrage. Genau gleich siehtes SVP-Gemeinderätin Sandra Theuril-lat: «Die Sache aufzubauschen dientDornach keineswegs.» Sie werde sichzur Frage der Amtsführung und des En-gagements des Gemeindepräsidentennicht öffentlich äussern, stellt Theurillatklar. Zumal es dafür keinen sachlichenGrund gebe. CVP-Gemeinderat RogerDahinden vermutet eher persönlicheAnimositäten hinter der Angelegenheitund erinnert daran, dass es im Gemein-derat um Sachpolitk gehen sollte. Aus-serdem sei eine Interpellation das fal-sche Mittel, um im Gemeinderat am Ge-meindepräsidenten Kritik zu äussern.

Ex-Gemeinderat René Umher hattenach seiner Interpellation mit einer Me-dienmitteilung nachgehakt, weil der Ge-meindepräsident die Antworten nochschuldig sei.

Antworten bereits gegebenGemeindepräsident Christian Schlatter(Freie Wähler) bestreitet dies: «Ich hattedie Fragen an einer Gemeinderatssit-zung vor der Sommerpause in Anwe-senheit von René Umher beantwortet.Nicht in schriftlicher Form, da es imneunköpfigen Gemeinderat nicht üblichist, in formellen Interpellationen mitein-ander zu kommunizieren.»

Umher hatte in Bezug auf das Voll-amt die «Verfügbarkeit des Präsiden-ten» hinterfragt: «Leider ist immer wie-der festzustellen, dass der Gemeindeprä-sident nicht zu erreichen ist, nicht in sei-nem Büro ist, und niemand weiss, wo ersich aufhält oder was er tut.» Fragen undEmails würden unbeantwortet bleiben.An Sitzungen von Kommissionen undvon regionalen Gremien glänze Dor-nachs Gemeindepräsident durch Abwe-senheit, stellt Umher öffentlich fest.

Schlatter reagiert mit einer Mitteilungauf die «kolportierten Vorwürfe». Erpflege verwaltungsintern wie auch gegenaussen eine Kultur der offenen Türe und

D

er halte an den Sprechstunden für dieBevölkerung fest. Den Vorwurf der Ab-wesenheit weist er zurück: Es sei ihm einwichtiges Anliegen, Kontakte zu knüp-fen und zu pflegen und in wesentlichenGremien aus erster Hand Entwicklun-gen zu erfahren. «Dies ist für mich keinePflicht, sondern eine Selbstverständlich-keit. Dass ich nicht immer für alle An-sprüche verfügbar und erreichbar seinkann, ergibt sich aus dem Terminplan.»

Umher erkundigte sich auch nachdem Abtragen des Pendenzenberges undwollte in der Interpellation wissen, ob esstimme, dass es in der Verwaltung «bro-delt»?

Verwaltungsabläufe organisierenSchlatter hält grundsätzlich fest, dassVeränderungen anstehen und dass diesenicht allen fünfzig Mitarbeitenden glei-chermassen behagen. «Verwaltungsin-tern stehen grosse Herausforderungenan: nachzuholende Organisation derAbläufe, wie im Personalwesen; die bis-her heruntergespielten Auswirkungenvon Gesetzesänderungen wie zum Bei-spiel die Einführung des Kindes- und Er-wachsenenschutzrechts oder der Aufbaueiner Betriebskultur, die dem Kunden-dienst den gebührenden Platz ein-räumt.» Und dann habe Dornach ebennicht nur eine, sondern mehrere Bau-stellen zu bearbeiten, «die sich im Ver-lauf meines ersten Amtsjahres als ernst-hafter und tiefer gehend herausgestellthaben, als ich es mir vor Amtsantritt vor-gestellt hätte», so Schlatter. Nachholbe-darf sieht er vor allem auch im Zukunfts-

bereich. Ein Finanzplan komme nunerstmals auf den Tisch, kündigt Schlatteran sowie ein Forum zum Thema Raum-planung: «Wie sollen wir die Verkehrs-probleme lösen? Wie soll sich Dornachin Zukunft entwickeln? Erste Antwor-ten dazu werden gemeinsam mit der Be-völkerung diskutiert werden», versprichtSchlatter.

«Wichtigere Probleme»CVP, SVP und FDP plädie-ren dafür, Probleme kon-struktiv anzugehen, anstattden Gemeindepräsidentenzu kritisieren. Sozialdemo-krat René Umher hatte mitseiner Interpellation eineöffentliche Diskussionausgelöst.

Bea Asper

In gutem Licht: Die Vertreter der bürgerlichen Parteien stehen hinter dem Ge-meindepräsidenten. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

bea. «Es geht um die Wahrung desPersönlichkeitsschutzes und um denbehutsamen Umgang mit sensiblenThemen.» So begründet Gemeinde-präsident Christian Schlatter die ers-ten Budgetrunden unter Ausschlussder Öffentlichkeit. Deswegen gab esan der letzten Gemeinderatssitzungnur zwei öffentliche Traktanden unddie waren unbestritten. Der Gemein-derat genehmigt den Ersatz der Was-serleitung im Gebiet «in den Zielbäu-men» und beschliesst, dass imGrundbuchamt ein Durchgangsrechtim Nepomukparking eingetragenwird. Nach den internen Budget-lesungen, so verspricht Schlatter,werde es in den nächsten Wochen imGemeinderat auch im öffentlichenRahmen Diskussionen geben, was imkommenden Jahr finanziert werdensoll, kann oder eventuell den Budget-rahmen sprengen würde.

Mitten imBudgetprozess

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 28. September15.30 Gottesdienst mit Eucharistieim Spital Dornach

26. Sonntag im Jahreskreis:

29. September10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Regionaler Gottesdienstmit Eucharistie im Kloster Dornach

Mittwoch, 2. Oktober19.00 Taizé-Gebet

Freitag, 4. Oktober15.00 Gottesdienst mit Kommunionim APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Gempen

26. Sonntag im Jahreskreis:

29. SeptemberKein Gottesdienst in unserer Kirche

Katholische Gottesdienste in Hochwald26. Sonntag im Jahreskreis:29. September9.15 Gottesdienst mit KommunionMittwoch, 2. Oktober19.00 Oktoberrosenkranz

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 29. September10.00 Gottesdienst mit Pfarrer DanBreda und Organistin AlexandraStashenko im Timotheus-zentrum inDornach, anschliessend KirchenkaffeeMittwoch, 2. Oktober15.15 Mittwochstube imTimotheus-Zentrum in DornachMittwoch, 2. Oktober19.00 Taizé-Gebet in der katholischenKirche in Dornach

GOTTESDIENSTE

JugendmusikschuleBitte beachten Sie, dass die Jugendmusik-schule in Dornach vom 30. September bis12. Oktober 2013 Ferien hat. Der Unterricht

startet wieder in der Woche vom 14. Oktober2013. Wir wünschen schöne und erholsameHerbstferien.

Jugendmusikschule Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

Seit 20 Jahren gibt es Anfang Oktoberden europäischen Zugvogeltag «EuroBirdwatch». Das Wunder der quer überden Globus fliegenden Wildvögel wirdjeweils an vielen Beobachtungspostenden interessierten Besuchern gezeigt.Gleichzeitig werden die vorbei fliegen-den Vögel gezählt. Dies gibt einen inter-nationalen Querschnitt über die Flugak-tivitäten. Auf dem Gempenplateau be-treiben die beiden Natur- und Vogel-schutzvereine Dornach und Arlesheimwieder den gemeinsamen Beobach-tungsstand (am Dorfausgang Gempen,gegen Nuglar). Der Anlass eignet sichgut für einen Familienspaziergang. DerWeg zum Beobachtungsposten ist fürFussgänger ab Gempen Dorf ausgeschil-dert und den Lageplan finden Sie aufder Homepage www.nvd-dornach.ch(siehe Annonce).

Natur-und Vogelschutzverein,Lukas Howald

Jubiläums-ZugvogeltagNATUR- UND VOGELSCHUTZ

Dafür, dass Sie mich am 22. Septemberfür die nächsten vier Jahre gewählt ha-ben, danke ich Ihnen. Nach meiner 25-jährigen Mitgliedschaft bei der Feuer-wehr Dornach habe ich umfassendeOrtskenntnisse, welche mir bei meinerTätigkeit sehr nützlich sein werden. Ichsetze mich des Weiteren dafür ein, dassauch bei neuen Minergie-Bauten einletztes Wärmeleck geschlossen werdenkann: die Abwärme-Ausnutzung aus derAbwasserleitung. Die Technologie steht

an der Schwelle der Wirtschaftlichkeit.Wer zur Verbreitung dieser umwelt-freundlichen Energietechnik beiträgt,unterstützt die einheimische Wirtschaft.Die entsprechenden Standorte sindfrühzeitig in unsere Abwasser-Planungaufzunehmen. So können wir einenwichtigen Beitrag an die Ziele derschweizerischen Energie- und Klimapo-litik leisten. Rolf Wild,

SP Dornach, Mitglied Vorstandwww.sp-dornach.ch

Herzlichen DankGEMEINDEWAHLEN

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe je-den Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 UhrSportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhal-lenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfel-seestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr,Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt dasTraining auf Donnerstag. Treffpunkt: ParkplatzRest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart,Tel. 061 701 63 37.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Öffentliche PlanauflageÄnderung Bauzonenplan GB Nr. 1583Gemäss § 15 des kantonalen Planungs- undBaugesetzes vom 3. Dezember 1978, liegtöffentlich auf:Umzonung Waldrandschutzzone zu-gunsten der Wohnzone W2:Reduktion der Waldabstandslinie von20 m auf 14 m.

Auflagezeit: vom 27. September 2013bis 25. Oktober 2013Auflageort: Gemeindeverwaltung Gempen,Hauptstr. 16, 4145 Gempen

Öffnungszeiten: Montag, 16.00–19.00 Uhr;Donnerstag, 15.30–17.30 Uhr; Freitag,9.00–11.00 Uhr.Gegen diese Vorlagen kann während derAuflagefrist schriftlich und begründet beimGemeinderat Gempen Einsprache erhobenwerden. Der Gemeinderat Gempen

JugendmusikschuleBitte beachten Sie, dass die Jugendmusikschulein Dornach vom 30. September bis 12. Oktober2013 Ferien hat. Der Unterricht startet wieder inder Woche vom 14. Oktober 2013.Wir wünschen schöne und erholsameHerbstferien. Jugendmusikschule Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Es gibt viele Dinge, für die wir sparen:Ferien, Ausbildung, Eigenheim oder Ru-hestand. Sparen ist gerade in wirtschaft-lich schwierigen Zeiten ein grosses The-ma. Dabei steht die Sicherheit meist anvorderster Stelle. Denn nur ungern ver-lieren wir unser Ziel vor Augen.

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bezüglich der Erreichung Ihres persönli-chen Sparzieles zu beraten.

Alice Palmieri, KundenberaterinRaiffeisenbank Dornach

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Seit Sonntag sind die zukünftigen Mit-glieder der Bau-, Werk- und Planungs-kommission bekannt. Den gewähltenFDP Vertretern Norbert Lüchinger undUrs Kilcher gratulieren wir und dankenallen Nominierten, welche sich zumWohle des Dorfes engagiert haben.

Ein grosser Dank gilt auch all den

Wählerinnen und Wählern, welche dieFDP Dornach unterstützt und zum Er-folg unserer Kandidaten beigetragen ha-ben. Die Herausforderungen der nächs-ten vier Jahre mit der Zonenplanrevisi-on sind gross und enorm wichtig für dieZukunft von Dornach. FDP Dornach,

Urs Bendel, Präsident

Die FDP Dornach danktGEMEINDEWAHLEN

Liebe Dornacherinnen und Dorna-cher, mit der Wahl von Roger Dahin-den zum Vizepräsidenten und BrunoHolzherr in die Bau-, Werk- und Pla-nungskommission haben sie auch ihrVertrauen zur CVP ausgesprochen.Wir danken ihnen ganz herzlich für ih-re Unterstützung. Beide Gewähltenwerden sich voll und ganz für die Ge-

meinde einsetzen und konstruktiv mitar-beiten. Für die kommenden vom Ge-meinderat zu wählenden Mitglieder in dieverschiedenen Gremien und Kommissio-nen werden sich weitere Personen zurVerfügung stellen, zum Wohle unsererBevölkerung.

Hans Abt,Präsident CVP Dornach

CVP sagt DankeGEMEINDEWAHLEN

Am Freitag hat der Kulturausschuss zueinem Märlispaziergang eingeladen.Treffpunkt war der Sportplatz Gigers-loch, wo bereits einige Jungs am Fuss-ballspielen waren. Aber sobald Märli-tante Carol Enderli zu erzählen be-gann, wurde es auf dem Platz ganz ru-hig. Die Jungs gesellten sich zu denrund zwei Dutzend Frauen und einpaar wenigen Männern und hörten ge-

spannt dem Märchen zu. QuerflötistinAnnette Saurer spielte nach jeder Ge-schichte eine Melodie und verlieh demAnlass einen gediegenen Rahmen.Langsam wurde es dunkel und beimLolibach standen Laternen bereit, wel-che die Besucherinnen mit auf denSpaziergang nahmen.

Wie die sieben Zwerge zottelten sieanschliessend weiter, wo in einer Wald-

lichtung ein letztes Märchen erzähltwurde. Zum Abschluss offerierten diebeiden engagierten Frauen bei einerFeuerstelle im Wald Tee und den feins-ten Gugelhopf von ganz Dornach. Einherzliches Dankeschön gilt den Beidenfür den stimmungsvollen Abendspazier-gang und der Gugelhopfbäckerin für denLeckerbissen.

Jay Altenbach

Waldspaziergang zum nächtlichen MärchenwaldKULTURAUSSCHUSS

Zugvogeltagauf dem Gempen

Datum: Sonntag, 6. Oktober 2013Zeit: 8.00 bis 13.00 Uhr

Ort: Gempen, Passhöhe gegen Nuglar,blaues Zelt rechts von der Stras-se. Fussgänger finden ab derPostautohaltestelle kleine Weg-weiser.

Ausrüstung: Warme Kleidung! Feldstecher,falls vorhanden. Bei starkem Re-gen oder Nebel wird nicht beob-achtet.

Natur- und Vogelschutzverein Dornachwww.nvd-dornach.ch

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Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 3922

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Einladungan alle werdenden Eltern und Interessiertenzu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft,Geburt undWochenbettÄrzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilunginformieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten.

Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-,Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen.

Der Informationsabend findet am Donnerstag

3. Oktober 2013, um 19.30 Uhrin der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz statt.

Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen,rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Frauenklinik BruderholzKantonsspital Baselland

Kantonsspital BasellandLiestal ! Bruderholz ! Laufen

Antiquitäten-,Floh- und BuuremärtSonntag, den 29.September 2013

MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien.Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft.Grosser Parkplatz.

Kommen Sie vorbei, es hat für jeden etwas dabei.Auskunft: Telefon 061 771 02 18

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSonntag 29. 9. 2013 und 6. 10. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Fest des hl. SchutzengelMittwoch, 2. 10. 201314.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn

Fest des hl. Franziskus von Assisi,Patron der KlosterkircheFreitag, 4. 10. 201318.00 Uhr FestgottesdienstEucharistiefeier und Predigt, anschliessend Apéro

Gedenktag unserer lieben Frau vom RosenkranzMontag, 7. 10. 201314.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

KonzertFreitag, 25. Oktober 2013, 17.30 UhrKonzert EXSULTATE JUBILATE, Apéro und NachtessenAnmeldung und Information: Tel. 061 411 01 16 oder [email protected]

Ausstellungen im Kreuzgang2. 10. bis 30. 10. 2013Diana NowakHolzskulpturen

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

Kleines Inserat,grosse Wirkung.

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Donnerstag, 26. SeptemberAesch! Konzert: Musik trifft Licht. Kaleidos-kop der entstehenden Lichtklänge. Lu-toslawski: Streichquartett umrahmt vonBach: Kunst der Fuge, Contrapunctus I,sowie Klang- und Farblichtimprovisatio-nen mit dem Faust-Quartett und ThomasSutter. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse9a. 20 Uhr.

Arlesheim! Konzert: Simon Wahl – acoustic fin-gerstyle guitar. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain. 20 Uhr.

Freitag, 27. SeptemberDornach! Der Sturz des Antichrist. DramatischeSkizze in drei Akten von Albert Steffen.

Einführung durch Christiane Haid um19.15 Uhr. Goetheanum, Grundsteinsaal.20 Uhr.

Münchenstein! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colorsof Life. Spenglerpark. Ausstellung: 12 bis22 Uhr. Afterparty: Electro, House,Breaks, Techno, Minimal. Elektro Mad-ness u. a. 22 bis 2 Uhr.

Samstag, 28. SeptemberMünchenstein! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colorsof Life. Spenglerpark. Ausstellung: 12 bis22 Uhr. Afterparty: Hip-Hop, Funk,Breaks, Hits, Disco, Classics. MashupMadness u. a. 23 bis 4 Uhr.

Sonntag, 29. September

Münchenstein! Kunst, Musik, Tanz und Party: Colorsof Life. Spenglerpark. Ausstellung: 14 bis20 Uhr

AusstellungenArlesheim! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn,Dürrmattweg 1. 19. September bis31. Oktober.! Just a Rose. Bilder von FlorianneKoechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr.19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September.! Firmina Lucco-Martina. Bilder. ItaWegman Klinik. Bis 10. November.

Dornach! Sonderausstellung: Geschichte desPostwesens in Briefen. Heimatmuseum.! Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober.

Münchenstein! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte,Vorträge. Haus für elektronische Künste,Oslostrasse. Bis 3. November.! Susi Kramer. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Mo–Fr 18–18.30 Uhr.Bis November.

Reinach! Marlise Brauchli, Seuzach. Bilder.Wohn- und Bürozentrum Körperbehin-derte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16Uhr. Bis 8. November

Acoustic Fingerstyle Guitar: Simon Wahl gibt ein Konzert im Neuen Theater am Bahnhof in Arlesheim. FOTO: ZVG

Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 3924 AGENDA

1.

URS WIDMER:

Reise an den Rand des Universums, Erinnerun-gen, Diogenes Verlag

2.

JOEL DICKER:

Der Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

3.

JOHN WILLIAMS:

Stoner, Roman, DTV

4.

ALEX CAPUS:

Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

5.

GILIAN FLYNN:

Gone Girl – das perfekte Opfer, Krimi, Scherz Verlag

6.

FERDINAND VON SCHIRACH:

Tabu, Roman, Piper

7.

SVEN REGENER: Magical Mystery oder:

Die Rückkehr des Karl Schmidt, Roman, Galiani Verlag

8.

PETER STAMM:

Nacht ist der Tag, Roman, S. Fischer Verlag

9.

LUKAS HARTMANN:

Abschied von Sansibar, Roman, Diogenes Verlag

10.

PER OLOV ENQVIST:

Das Buch der Gleichnisse. Ein Liebesroman, Roman, Hanser Verlag

1.FRANZ RENGGLI:Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma aus Geburt und Schwan-gerschaft ausheilen kann, Lebenshilfe, Arkana Verlag2.PETER BIERI:Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie,Hanser Verlag3.FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte,S. Fischer Verlag4.RÜDIGER SAFRANSKI:Goethe – Kunstwerk des Lebens, Biografi e,Hanser Verlag5.MICHÈLE ROTEN: Wie Mutter sein. Ein Baby! Ja hurra aber auch, Erziehungsratgeber, Echtzeit Verlag6.ALEXANDER EBEN:Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfah-rung eines Neurochirurgen, Psychologie, Ansata Verlag7.DAVID OCH, DANIELA WIDMER:Und morgen seid ihr tot. 259 Tage als Geiseln der Taliban, Biografi e, Dumont Verlag8.DER KLEINE JOHNSON 2014:Weinführer,Gräfe und Unzer Verlag9.FRANZ WALTER, ROLF IMBACH: Sagenhaftes Wandern. Auf den Spuren der Pioniere und Welt-entdecker im Solothurner und Baselbieter Jura, Wanderführer Region Basel, Reinhardt Verlag10.CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 19. September 2013Gabriela Felix Schurter

In dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 30. September 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung38/2013:

Sensation

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Das Kulturhaus Bider & Tanner und der Verlag hier + jetzt laden Sie herzlich zur Buchpräsentation ein.

Georg Kreis: «Schweizer Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg»

Der Erste Weltkrieg, die Befindlichkeit der Schweiz am Rande des Krieges, illustriert mit Postkarten, auf den Punkt gebracht von Georg Kreis.

«Wir haben immer schlechtes Wetter, wie geht es euch?» Mit der Mobilisierung der Schweizer Armee 1914 erlebte das Medium Postkarte einen Aufschwung. Diensttuende sandten Zeichen der Verbundenheit nach Hause. Aussagekräf-tiger als die meist kurzen Texte sind die Motive, die versandt wurden. Einheiten vor ihren Geschützen zeigen den Willen zur Verteidigung. Symbolische Darstellun-gen malen die Schweiz als Insel mitten im Krieg aus. Die Postkartenmotive illustrieren ein Land im Ausnahmezustand, geschützt und gleichzeitig eingeschlossen.Georg Kreis, emeritierter Professor für Geschichte an der Universität Basel und ehemaliger Leiter des Europainstitutes Basel, ist Autor zahlreicher Publikationen.

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannnerAeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Termin:Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19.30 Uhr(Türöffnung 19.15 Uhr)

Eintritt:CHF 15.–, mit der Bider & Tanner-Kundenkarte CHF 10.–

Vorverkauf & Information:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, BaselT 061 206 99 96 oder [email protected]