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er sakrale Raum, normalerwei- se ein Ort der Stille und des Gebets, ist eine Baustelle ge- worden. Ein sechsstöckiges, neun Meter hohes Gerüst füllt das mächtige Kir- chenschiff bis knapp unter die Decke. Ganz oben, in schwindelerregender Hö- he, wird der Blick frei auf das grösste zu- sammenhängende Deckengemälde der Schweiz, die «Verherrlichung Mariens» von Giuseppe Appiani. Dessen Restau- rierung ist bereits abgeschlossen, das Werk ist wieder in seiner ganzen Schön- heit zu bewundern: Im Zentrum Maria, umgeben von Engeln und Putten und an den Bildrändern die vier Kontinente Eu- ropa, Asien, Amerika und Afrika. Der Hintergrund ist in zarten Rosa-, Gelb-, Blau und Grüntönen gehalten, ein schö- ner Gegensatz zu den weissen Stuckatu- ren. Aber auch Witziges ist zu entde- cken, wie etwa das kleine Büblein, das von einem Krokodil ins Bein gebissen wird. Eine Spielerei, die typisch für die Malerei des Rokoko ist. Neue Technik angewendet «Bei der Sanierung des Deckengemäl- des stand die Reinigung und die Siche- rung der losen Putzstellen an erster Stel- le», sagt der leitende Restaurator Wen- del Odermatt. Zunächst wurde die Bild- D oberfläche mit Kautschukschwämmen trocken gereinigt, bevor mit der Siche- rung begonnen werden konnte. Bei vor- angegangenen Renovationen war es üb- lich, den Kalkverputz, der sich von den Trägerbalken gelöst hatte, mit Schrau- ben zu befestigen. «Schrauben und Un- terlagscheiben sind als Festigungssystem und auch von der Ästhetik her an ihre Grenzen gestossen», erklärt Odermatt, der aus diesem Grund ein neues Verfah- ren angewendet hat. «Erst wurden alle Schrauben entfernt, danach konnten wir die alten Schraublöcher mit Kälber- haar, Hanffasern und Leim verschlies- sen. So wurden die statischen Schraub- sicherungen durch flexible Faserarmie- rungen ersetzt.» Die Hohlräume im Ver- putz zwischen dem Deckengemälde und der Holzlattung wurden mit einem speziellen Kalkgemisch gefüllt. Ab- schliessend wurden alle Löcher des De- ckengemäldes verschlossen und mit der entsprechenden Farbe einretuschiert. Ziel heutiger Renovationen sei nicht, mit neuen Methoden «auf Alt» zu ma- chen. «Der Ersatz soll erkennbar sein», hält Odermatt fest. Geheizte Kirchenbänke Nachdem bereits vor vier Jahren die Aussenrenovation abgeschlossen wer- den konnte, sind jetzt die Sanierungsar- beiten im Hauptschiff und in den Sei- tenkapellen in vollem Gange. Bänke und Böden wurden herausgerissen. Im Rahmen des Sanierungskonzepts «wer- den die Kirchenbänke restauriert, die Sitzflächen verlängert und Abstand zwi- schen den Bankreihen erweitert», sagt Alois Schmidlin, Bauchef des Kirchge- meinderats. Insbesondere wird die «Verherrlichung Mariens» in alter Pracht Der Arlesheimer Dom ist seit Anfang Jahr wegen umfassender Renovations- arbeiten geschlossen. Am Samstag konnte das «Wochenblatt» die spekta- kuläre Baustelle betreten und sich ein Bild der lau- fenden Arbeiten machen. Fortsetzung auf Seite 2 Marleen Strasky Fleischer Ganz nah dran: Kirchgemeinderat Alois Schmidlin (l.) unter dem restaurierten Deckengemälde des 333 Jahre alten Doms. FOTO: AZ MEDIEN/MARTIN TÖNGI Sich selbst abgeschafft: Der Souverän hat entschieden, dass die Gemeindeversammlung einem Einwohnerrat Platz machen soll. Immobilien 22–23 Stellen 14–15 Events 8 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Kredit gesprochen: Die Pfeffinger Gemeinde- versammlung macht den Weg frei für die Pro- jektierung eines neuen Schulhausgebäudes. Agenda 32 Münchenstein 25 Pfeffingen 21 Donnerstag, 26. Juni 2014 105. Jahrgang – Nr. 26 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Jetzt Rote Preise 10% Rabatt auf alle übrigen Artikel. Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch saftige Koteletts vom Freilandsäuli in feinen Variationen

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – «Verherrlichung Mariens» in alter Pracht. Der Arlesheimer Dom ist seit Anfang Jahr wegen umfassender Renovationsarbeiten geschlossen. Am Samstag konnte das «Wochenblatt» die spektakuläre Baustelle betreten und sich ein Bild der laufenden Arbeiten machen.

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er sakrale Raum, normalerwei-se ein Ort der Stille und desGebets, ist eine Baustelle ge-

worden. Ein sechsstöckiges, neun Meterhohes Gerüst füllt das mächtige Kir-chenschiff bis knapp unter die Decke.Ganz oben, in schwindelerregender Hö-he, wird der Blick frei auf das grösste zu-sammenhängende Deckengemälde derSchweiz, die «Verherrlichung Mariens»von Giuseppe Appiani. Dessen Restau-rierung ist bereits abgeschlossen, dasWerk ist wieder in seiner ganzen Schön-heit zu bewundern: Im Zentrum Maria,umgeben von Engeln und Putten und anden Bildrändern die vier Kontinente Eu-ropa, Asien, Amerika und Afrika. DerHintergrund ist in zarten Rosa-, Gelb-,Blau und Grüntönen gehalten, ein schö-ner Gegensatz zu den weissen Stuckatu-ren. Aber auch Witziges ist zu entde-cken, wie etwa das kleine Büblein, dasvon einem Krokodil ins Bein gebissenwird. Eine Spielerei, die typisch für dieMalerei des Rokoko ist.

Neue Technik angewendet«Bei der Sanierung des Deckengemäl-des stand die Reinigung und die Siche-rung der losen Putzstellen an erster Stel-le», sagt der leitende Restaurator Wen-del Odermatt. Zunächst wurde die Bild-

D

oberfläche mit Kautschukschwämmentrocken gereinigt, bevor mit der Siche-rung begonnen werden konnte. Bei vor-angegangenen Renovationen war es üb-lich, den Kalkverputz, der sich von denTrägerbalken gelöst hatte, mit Schrau-ben zu befestigen. «Schrauben und Un-terlagscheiben sind als Festigungssystemund auch von der Ästhetik her an ihreGrenzen gestossen», erklärt Odermatt,der aus diesem Grund ein neues Verfah-ren angewendet hat. «Erst wurden alleSchrauben entfernt, danach konntenwir die alten Schraublöcher mit Kälber-

haar, Hanffasern und Leim verschlies-sen. So wurden die statischen Schraub-sicherungen durch flexible Faserarmie-rungen ersetzt.» Die Hohlräume im Ver-putz zwischen dem Deckengemäldeund der Holzlattung wurden mit einemspeziellen Kalkgemisch gefüllt. Ab-schliessend wurden alle Löcher des De-ckengemäldes verschlossen und mit derentsprechenden Farbe einretuschiert.Ziel heutiger Renovationen sei nicht,mit neuen Methoden «auf Alt» zu ma-chen. «Der Ersatz soll erkennbar sein»,hält Odermatt fest.

Geheizte KirchenbänkeNachdem bereits vor vier Jahren dieAussenrenovation abgeschlossen wer-den konnte, sind jetzt die Sanierungsar-beiten im Hauptschiff und in den Sei-tenkapellen in vollem Gange. Bänkeund Böden wurden herausgerissen. ImRahmen des Sanierungskonzepts «wer-den die Kirchenbänke restauriert, dieSitzflächen verlängert und Abstand zwi-schen den Bankreihen erweitert», sagtAlois Schmidlin, Bauchef des Kirchge-meinderats. Insbesondere wird die

«Verherrlichung Mariens» in alter PrachtDer Arlesheimer Dom istseit Anfang Jahr wegenumfassender Renovations-arbeiten geschlossen.Am Samstag konnte das«Wochenblatt» die spekta-kuläre Baustelle betretenund sich ein Bild der lau-fenden Arbeiten machen.

Fortsetzung auf Seite 2

Marleen Strasky Fleischer

Ganz nah dran: Kirchgemeinderat Alois Schmidlin (l.) unter dem restaurierten Deckengemälde des 333 Jahre alten Doms.FOTO: AZ MEDIEN/MARTIN TÖNGI

Sich selbst abgeschafft: Der Souverän hatentschieden, dass die Gemeindeversammlungeinem Einwohnerrat Platz machen soll.

Immobilien 22–23Stellen 14–15

Events 8

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Kredit gesprochen: Die Pfeffinger Gemeinde-versammlung macht den Weg frei für die Pro-jektierung eines neuen Schulhausgebäudes.

Agenda 32

Münchenstein 25

Pfeffingen 21

Donnerstag, 26. Juni 2014 105. Jahrgang – Nr. 26

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 2 REGION

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Das Höhere Wirtschaftsdiplom VSK:Die Weiterbildung zum diplomiertenWirtschaftsfachmann, zur diplomiertenWirtschaftsfachfrau VSK (VerbandSchweizerischer Kaderschulen) ist aufdie Praxis von KMU-Betrieben ausge-richtet. Sie ist eine Generalisten-Ausbil-dung, die Personen mit einer kaufmän-nischen Vorbildung auf Kaderpositio-nen vorbereitet. Der Lehrgang bestehtaus drei Modulen, die jeweils mit Prü-fungen abgeschlossen werden. Am Endedes Ausbildungsganges steht eine Di-plomarbeit.

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Schlafen Sieruhig!

Ist das auch Ihr Albtraum? Sie haben sich monatelang auf die verdienten Ferien unter Palmen gefreut – und kaum sind Sie da, werden Sie krank. Mit etwas Glück ist es nur eine Grippe. Aber was, wenn es wirklich etwas Ernstes ist? Wenn Sie ins Spital müssen? Wenn Sie sogar mit einem Ambulanz-Jet zurück in die Schweiz transportiert werden müssen? Ein solcher Zwischenfall kann ganz schön ins Geld gehen, denn im Ausland übernimmt die Grundversiche-rung höchstens den doppelten Betrag der Spitalkosten, die im Wohnkanton entstehen würden, eine Repatriierung wird nicht über-nommen.

Fast 54 000 Franken kostete vor zwei Jahren der Rücktransport aus den Arabischen Emiraten einer unserer Versicherten. Sie hatte einen Herzinfarkt erlitten. Die Frau hatte jedoch Glück im Unglück: Sie hatte bei der EGK-Gesundheitskasse eine Reiseversicherung EGK-Trip abgeschlossen. So wurden ihre Behandlungskosten in der arabischen Privatklinik übernommen und es waren sämtliche Kosten der Repatriierung gedeckt. Durch den unglücklichen Krankheitsfall entstanden ihr also keinerlei Kosten.

So selten ein solches Unglück sein mag, mit einer passenden Reisezusatzversicherung, die ohne Gesundheitscheck abgeschlossen und individuell an die Reisedauer angepasst werden kann, schläft es sich für wenig Geld viel ruhiger!

Bleiben Sie gesund!

Ihr Pascal BolligerLeiter Verkauf

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Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Der Verein Offene Kinder- und Jugend-arbeit Baselland und Region (OKJA-BL)ist das Produkt der beiden früherenDachorganisationen VOJA (Verein Of-fene Jugendarbeit Baselland und Regi-on) und der IG Robi (Interessengemein-schaft Robispielplätze Baselland undUmgebung).

An der Generalversammlung desVOJA im 2013 wurde der Zusammen-schluss der beiden Vereine einstimmigbeschlossen und an der GV vom 19.März 2014 mit der neuen Namensge-bung nun gegen aussen sichtbar ge-macht. Entstanden ist ein Verein mit 27Institutionen aus Gemeinden im Kan-

ton Baselland und den angrenzendenKantonen Solothurn und Aargau. DerOKJA-BL ist somit ein regional veran-kerter Fachverband und ein Kompe-tenzzentrum für professionelle Kinder-und Jugendarbeit. Der Kanton Basel-land profitiert von diesem Netzwerk.Hinter dem OKJA-BL stehen ausgebil-dete Fachleute. Diese unterhalten Frei-zeitangebote für Kinder und Jugendliche(Jugendhäuser, Robi Spielplätze undmobile Angebote) und arbeiten mit Kin-dern und Jugendlichen projektbezogenin der Bildungslandschaft derGemeinden. Corin Iborra,

Präsidentin OKJA-BL

Kräfte unter einem Dach gebündeltOFFENE JUGENDARBEIT

WoB. Am Samstag kämpften auf derSchiessanlage Sichtern neun Gruppenum den Gruppenmeistertitel Elite desSportschützenverbandes beider Basel(SVBB). Nach dem ersten Durchgangmit windigen Verhältnissen und etwasLichtwechsel setzte sich von den favori-sierten Gruppen Oberwil 1 mit sehr gu-ten 966 Punkten an die Spitze. Mit drei-zehn Zählern Rückstand lag Birseck mit953 Punkten auf Rang 2. Der zweiteDurchgang war durch helle Lichtver-hältnisse und noch mehr Wind geprägt,die doch einige Schützen in Schwierig-

keiten brachten. Oberwil 1 blieb abermit 955 Punkten vor Birseck mit 928Punkten an der Spitze. Sie distanziertendie drei weiteren FinalteilnehmerAesch, Oberwil 2 und Oberdorf klar.

Beim Final, bei dem alle 25 Schützengleichzeitig kommandiert ihr Programmschossen, hatte auch die erste Gruppevon Oberwil 1 die Nase vorn. Die Titel-verteidigung und der Triumph warenperfekt. Das Sieger-Team mit den Schüt-zen Robert Nagy, Roger Rickenbach,Karl Schenk, Fabian Egger und PatrickKrenger kämpften sich mit den 493.0 Fi-

nalpunkten und einem Punktetotal von2414,0 zum erneuten verdienten GM-Titel.

Rang 2 holten die Sportschützen Bir-seck mit den Schützen René Ditzler, Mi-chel Herger, Beat Kaiser, VirginieCramm und Daniel Grun und demPunktetotal von 2373.5. Auf Rang dreimit Total 2352.5 Punkten kam Aeschmit den Schützen Daniela Müller, CyrillBuser, Martin Meyes, Heinz Schäferund Frédy Hünenberger.

Birsecker Schützen auf den PlätzenFINAL GRUPPENMEISTERSCHAFTEN ELITE GEWEHR 50M

Heizung unter den Kirchenbänkendurch eine neue Fernwärmeanlage mitNiedrigtemperatur ersetzt. Die Natur-steinplatten des Bodens werden gerei-nigt und teilweise ausgewechselt. Aus-serdem wird die Beleuchtung an denSeitenwänden des Kircheninnenraumsentfernt und durch moderne LED-Lam-pen ersetzt. «Licht trage viel zur Atmo-sphäre im Dom bei», erklärt Schmidlin.Ausserdem lässt sich dank der neuenautomatischen Steuerung nicht nur dieLichtintensität dem jeweiligen Anlassleichter anpassen. Auch die Heizungund die Glocken können auf diese Wei-se zentral gesteuert werden.

Weihnachtsgottesdienst im DomBis die Bevölkerung das Ergebnis derInnensanierung bewundern kann, musssie sich noch einige Zeit gedulden. DieArbeiten im Hauptschiff sollten aber imNovember dieses Jahres beendet sein,sodass der Weihnachtsgottesdienst wiegewohnt im Dom stattfindet. Ausser-dem finden im Oktober und November2014 kunsthistorische Betrachtungenzum Deckengemälde statt.

Anfang 2015 werden schliesslich derChor und der Hochaltar restauriert.Während dieser Zeit wird der Chor-raum abgetrennt, die Gottesdienste wer-den im Hauptschiff abgehalten. EndeOktober 2015 sollen die Renovierungs-arbeiten komplett abgeschlossen sein.

DomsanierungFortsetzung von Seite 1

ama. Passend zum Neuen Theater amBahnhof war die symbolische Grund-steinlegung für den Neubau am vergan-genen Freitag am Arlesheimerweg 1 inDornach eine besondere Performance.Diese bestand im Kern darin, dass alleGäste – darunter Remo Ankli (Regie-rungsrat Solothurn), Christian Schlatter(Gemeindepräsident Dornach) sowieKarl-Heinz Zeller (GemeindepräsidentArlesheim) – und Theater-MitgliederGaben in den Grundstein legten. Dieserlag in Form eines Theaterkoffers weitgeöffnet in der Baugruppe, und zwar ge-nau an dem Punkt, auf dem im Herbst2015 der Dirigent zum ersten Mal vorseinem Orchester stehen wird – auf derSchnittstelle zwischen Publikum undBühne, zwischen Dornach und Arles-heim, Solothurn und Basel-Landschaft.Auch das zahlreich erschienene Publi-kum konnte mittels Wunschzettel andiesem feierlichen Akt mitwirken.

Zum Abschluss der Veranstaltungwurde der Koffer geschlossen. Zuge-schweisst wurde er später im Boden ver-senkt. Für den Theaterbau sind die not-wendigen Finanzen bereits vorhanden.«Die 600 000 Franken, die jetzt noch

fehlen, sind quasi die Inneneinrich-tung», erklärt Daniel Urech, Präsidentder Stiftung Kultur am Bahnhof. Er istsehr zuversichtlich, dass sich diese Lü-

cke im Budget noch schliessen wird.«Der Baubeginn motiviert die Men-schen, er macht die Sache greifbar undrealistisch.»

Der Grundstein für den Neubau ist gelegtNEUES THEATER AM BAHNHOF

Verschliessen den Grundstein in Form eines Koffers: (v. l.) Daniel Reumiller, PräsidentBetriebsverein NTaB, Daniel Urech, Präsident Stiftung Kultur am Bahnhof, Klaus Fischer,Präsident Verwaltungsrat Kultur am Bahnhof AG, Heinz Jeker, Architekt. A. MANNIGEL

tok. Dieser Artikel ist im Rahmen desGrundkurses «Bürgerjournalismus»entstanden. Der vierteilige Kurs fandim Mai und Juni 2013 statt und wur-de von Thomas Kramer (Chefredak-tor «Wochenblatt») und Frank Lo-renz (dipl. Journalist und ref. PfarrerReinach) konzipiert und geleitet. Inden nächsten Wochen lesen Sie wei-tere «Gesellenstücke» von Kursabsol-venten im redaktionellen Teil dieserZeitung und in der Reinacher Rubrik«Kirchenfenster». Freuen Sie sichdrauf und achten Sie auf die nächsteKursausschreibung.

Bürgerjournalismus

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

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BudgetbegehrenEingaben bis 30. Juni 2014Eingaben, die im Budget pro 2015 berück-sichtigt werden sollen, sind bis spätestens30. Juni 2014 schriftlich und begründet anden Gemeinderat zu richten. Wir bitten allePersonen, Vereine und Organisationen, dieein Budgetbegehren einreichen möchten, die-se Frist einzuhalten. Dem Begehren von Ver-einen und Organisationen ist die letzte Jah-resrechnung beizulegen. Begehren, die nachdem 30. Juni 2014 eingehen, können nichtmehr berücksichtigt werden.

Der Gemeinderat

DomplatzschulhausVom Kanton als schützenswerteingestuftDas Domplatzschulhaus (Baujahr 1913) wur-de vom Kanton als schützenswert eingestuft.Die geplanten Umbauarbeiten lassen sich unterVorbehalt marginaler Anpassungen realisieren.Der Gemeinderat hat sich mit der Unterstutz-stellung einverstanden erklärt. Das Domplatz-schulhaus wird somit in das Inventar dergeschützten Kulturdenkmäler des KantonsBaselland aufgenommen.

Der Gemeinderat

Bus-WendeschlaufeSituation wird angepasstDie Buswendeschlaufe vor der Migros amMattenhofweg ist vor allem für die langenGelenkbusse nicht einfach zu passieren. AufAntrag der BLT wurde die Situation durch dieVerkehrskommission geprüft. Mit dem Verset-zen des freistehenden Briefkastens, der Neu-anordnung des Behindertenparkplatzes unddes Taxistandes, kann mit einem kleinen Auf-wand dem Anliegen der BLT Rechnung getra-gen werden. Laut Planung sollen die Arbeitenbis Ende August abgeschlossen sein.

Der Gemeinderat

SchwimmbadGratiseintritte für SchulkinderWie immer in den Sommerferien erhalten dieschulpflichtigen Arlesheimer Kinder auch die-ses Jahr eine Ferien-Freikarte für dasSchwimmbad. Die Karten werden im Dom-platzschulhaus und den Gerenmattschulhäus-ern verteilt.Schulpflichtige Kinder, die in Arlesheim woh-nen, aber nicht im Dorf zur Schule gehen, ha-ben ebenfalls Anspruch auf die Freikarte. Siekönnen die Karte an der Kasse des Schwimm-bades abholen.

Die Gemeindeverwaltung

Im LeeErneuerung StrassenleuchtenDie Strassenleuchten im Lee werden ersetzt.Anstelle der Betonmasten werden neu Stahl-masten verwendet, die Quecksilberdampf-lampen durch dimmbare LED Leuchten er-setzt. Das Licht wird ab 22 Uhr gedimmt.Der Auftrag wird zu einem Betrag von CHF45 890.60 an die Firma EBM aus München-stein vergeben.

Der Gemeinderat

PensionHans-Ueli Wanner

Seit fast 27 Jahren arbeitet Hans-Ueli Wannerfür die Gemeinde Arlesheim. Am 30. Juni 2014tritt er den verdienten Ruhestand an.Als «Gärtner im Aussendienst» trat er am 1. Au-gust 1987 seine Stelle an. Schon kurze Zeit dar-auf wurde er zum Vorarbeiter der Gärtnerequipebefördert. Hans-Ueli Wanner und sein Team wa-ren für sämtliche Grünanlagen im Dorf und fürdie Ermitage zuständig. Der Aufgabenbereichwurde laufend erweitert und so fiel auch diePflege des Friedhofs und die Unterstützung beiBestattungen in Wanners Verantwortungsbe-reich. Mit seinem ausserordentlichen Fachwissenin Botanik und Baumpflege und dem Erkennenvon komplexen Zusammenhängen in der Pflan-zenwelt erwies er auch der Naturschutzkommis-sion nützliche Dienste.Hans-Ueli Wanner war nicht nur bei den Mitar-beitenden und dem Gemeinderat beliebt. Seinesympathische, positive und freundliche Art, seinenetten Worte am Rande des Weges oder beimBesuch auf dem Friedhof wurden auch von derBevölkerung sehr geschätzt.Wir wünschen Hans-Ueli Wanner in seinemneuen Lebensabschnitt viel Freude, alles Gute,Gesundheit und viel Zeit, um seinem Hobby zufrönen.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden

SchiesstageErfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiesstand Gobenmatt, Arlesheim könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligatori-schen Bundesprogramms 2014 ausgeführt wer-den. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein,Schiessbüchlein und /oder der militärische Leis-tungsausweis.Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, per-sönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutzund ein gültiger Ausweis mitgebracht werden.Zu folgenden Zeiten ist der Schiesstand geöff-net:– Mittwoch, 20. August 2014, 18–20 Uhr– Samstag, 30. August 2014, 9–11 UhrGerne machen wir Sie zudem darauf aufmerk-sam, dass die Zufahrt zum Schiesstand neu ist:beim Bachrechen links den Schönmattweg be-nützen und der Beschilderung folgen.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 ARLESHEIM 3

trahlendes Sommerwetter, einlebhaft-freudiger Feiergottes-dienst und eine gut besetzte Kir-

che: Die Amtseinsetzung von PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und PfarrerThomas Mory durch den Dekan RogerBoerlin fand unter optimalen Bedingun-gen statt.

Zu Beginn des Gottesdienstes wiesKirchenpflegepräsident Martin Plattnerauf gleich drei Premieren hin: Zum ers-ten Mal wurden in der Geschichte derreformierten Kirche Arlesheim zweiPfarrpersonen gleichzeitig eingesetzt,zum ersten Mal ist eine Pfarrerin dabei

S

und zum ersten Mal besteht das Pfarr-team aus drei Personen. «Wir sind sehrglücklich mit dieser Konstellation», er-klärt Plattner gegenüber dem «Wochen-blatt». «Sie ermöglicht uns durch dieleicht unterschiedlichen Standpunkteeine grössere theologische Bandbreite,mit der wir besser auf die Bedürfnisseder Gemeinde eingehen können.» Un-terstützend ist dabei auch das Teilzeit-modell, auf dessen Grundlage die dreiPfarrer jetzt wirken: Der bisherige Pfar-rer Matthias Grüninger hat ein Pensumvon 90%, Pfarrer Thomas Mory 80%und Pfarrerin Claudia Laager-Schüp-bach 60%.

Die erste PfarrerinDass mit Claudia Laager-Schüpbacherstmals eine Frau das Pfarramt in Ar-lesheim bekleidet, ist laut Plattner eine«logische Entwicklung». Während beider letzten Pfarrwahl vor 15 Jahren kei-ne geeignete Frau zur Verfügung stand,ist Laager-Schüpbach bereits seit zehnJahren für Sonntagsschule und Kinder-lager verantwortlich und in der Gemein-de gut vernetzt. Darüber hinaus war siein den letzten Jahren immer mehr auch

als stellvertretende Pfarrerin in Arles-heim und Umgebung tätig. «Als Verant-wortliche für die Kinder- und Familien-arbeit möchte ich mit Lagern, Krippen-spiel und anderen Projekten eine ein-ladende Kirche vermitteln, die Kinderermutigt und basierend auf den christli-chen Werten für das Zusammenlebenverschiedenster Menschen begeistert»,führt Laager-Schüpbach ihr Herzensan-liegen aus.

Die Gemeinde als GartenIm Gottesdienst fanden die beiden neu-en Pfarrer das Bild des Gartens für dieKirchgemeinde mit seinen AspektenWachstum, Blüte und Ernte. «Nicht nurin meinem Garten wachsen und gedei-hen die Pflanzen, die ich kurz nach demEinzug mit meiner Familie gesetzt ha-be», so Thomas Mory in seiner Predigt.«Auch in unserer Gemeinde wächst undblüht es und gemeinsam können wir unsauf immer wieder neue Ernten freuen.»In der Gemeinde seien viele Gärtnerunterwegs, jeder mit eigenen Samenund Arbeitsgeräten. «Nur durch dieseVielfalt ist ein Blühen und Ernten in derGemeinde möglich.»

Die Reformierte Kirch-gemeinde Arlesheim erleb-te am Sonntag die Amts-einsetzung von zwei neu-en Pfarrpersonen. Damitverbunden waren gleichdrei Premieren.

Axel Mannigel

Blühende Kirchgemeinde

Pfarrteam wieder komplett: (v. l.) Die neu eingesetzten Pfarrpersonen Thomas Mory und Claudia Laager-Schüpbach, in derMitte der bisherige Pfarrer Matthias Grüninger. FOTO: ZVG

ama. Alles sprach am letzten Sonntagdafür, dass es ein heisser Tag werdenwürde: Einerseits war das Wetter präch-tig, andererseits ging es auf dem Rasendes FC Arlesheim mächtig zur Sache. 28Teams spielten auf fünf Plätzen um denGewinn des Beni Huggel Plausch-Göpps, der 2014 bereits zum viertenMal stattfand. «Dieses Jahr konnten wirwieder mehr Anmeldungen verbuchenund auch die Kinderquote hat sich er-höht. Es gab sogar eine reine Kinder-mannschaft», freut sich Beni Huggel.Ob das auch daran lag, dass der Göppzeitgleich zur WM in Brasilien statt-fand? Jedenfalls liessen sich auf denPlätzen viele Trikots internationalerStars sehen, allen voran das von Xher-dan Shaqiri. Auch Fussball-Talker Rai-ner Maria Salzgeber, der in diesen Ta-gen das WM-Studio im Schweizer Fern-sehen moderiert, war kickend mit vonder Partie.

«Der FC Arlesheim hat den Göppauch dieses Jahr perfekt organisiert», bi-lanziert Huggel. «Auf allen Plätzen wareine super Stimmung, das Engagementperfekt: Es war ein absolut gelungenerTag.» Dem kann sich Frederik (9) nur

anschliessen. Zum ersten Mal dabei,waren die insgesamt sieben Spiele à 15Minuten für ihn eine Herausforderung.Aber eine, die sich gelohnt hat: «Ichfand es super, hier mitzuspielen und malso ein Turnier zu erleben.» Auch wennes am Ende nur für Rang 22 gereicht hat

– beim nächsten Mal will er definitivwieder mitmischen. Vorher war aber dieSchweizer Nationalmannschaft an derReihe, die nach Redaktionsschluss amMittwochabend gegen Honduras umden Einzug ins Achtelfinale gekämpfthat.

Ein Hauch von Weltmeisterschaften in ArlesheimBENI HUGGEL PLAUSCH-GÖPP

Spielanalyse: Beni Huggel und Rainer Maria Salzgeber mal nicht im TV-Studio.FOTO: A. MANNIGEL

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 4 ARLESHEIM

Liebe Kundinnen, liebe Kunden. Neuesentdecken, auf einem Gipfel dem Him-mel etwas näher sein, mit dem Rau-schen des Meeres einschlafen, mit ei-nem Stadtplan bewaffnet durch fremdeGassen flanieren – weit weg von Alltagund Hektik. Es ist Zeit für den Sommer,es ist Zeit für Ferien. Wir wünschen Ih-nen, dass Sie das alles in vollen Zügengeniessen können.

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PR. Vom 1. Juli bis 17. August grassiertim Hotel Gasthof zum Ochsen dasSteakhouse-Fieber. Einmaliger Fleisch-genuss mit zarten Clubsteaks vom regio-nalen Freilandrind, saftigen Tenderloinsvom Irish-Angus-Beef oder den rassigmarinierten Spareribs vom Rind ist ga-rantiert. Oder haben Sie eher Lust aufein grilliertes T-Bone-Steak vom Frei-landschwein, butterzarten Hanger-Steaks oder auf den neuen Goldwurst-Spiess? Premiere feiern einmalige Bur-gerkreationen von Küchenchef RalphSchafferer. Der Ochsen zollt mit kreati-ven Kombinationen dem neuen TrendTribut. Vergessen Sie Fastfood – ausLiebe zu echtem Fleischgenuss. Reser-vationen unter 061 706 52 00 oder viaE-Mail: [email protected].

Ochsen-Dorfterrasseim Steakhouse-Fieber

GESCHÄFTSWELT

Pünktlich um 20 Uhr konnte Bürgerge-meindepräsident Stephan Kink die an-wesenden Stimmberechtigten im Dom-hofkeller zur Rechnungsversammlungbegrüssen.

Nach der Genehmigung des Proto-kolls der Versammlung vom 4. Dezem-ber 2013, präsentierte Finanzchefin Ly-dia Wicki die Jahresrechnung für dasvergangene Jahr. Bei einem Aufwandvon CHF 167’582.80 und einem Ertragvon CHF 163’583.84 resultiert einMehraufwand von CHF 4’268.96. Trotzdieses Defizits bedeutet das Resultat ei-ne frankenmässige Verbesserung gegen-über dem Budget um CHF 4’751.04. DieBürgerschaft folgt den Anträgen derRechnungsprüfungskommission sowiedes Bürgerrats und genehmigte die Jah-resrechnung ohne Gegenstimme. BeimEinbürgerungsgeschäft ging es um einGesuch von schweizerischen und fünfGesuchen von ausländischen Staatsan-gehörigen. Sämtlichen Anträgen wurde

einstimmig zugestimmt. Unter demTraktandum «Diverses» gratulierte Vi-zepräsident Willi Dudler Stephan Kinkzu seinem 30-jährigen Jubiläum im Bür-gerrat. 1984 wurde Stefi in den Rat ge-wählt und seit 2008 präsidiert er diesenin gekonnter Art und Weise. Er ist einsteter Schaffer und seine gute Vernet-zung öffnet der Bürgergemeinde vieleTüren im und ausserhalb des Dorfes.Nachdem aus den Reihen der Ver-sammlung keine Anträge und Fragengestellt werden, kann der Präsident dieBürgergemeinde-Versammlung um 21Uhr beenden. Er dankt den Anwesen-den für ihr Interesse und das grosse En-gagement an den Belangen der Bürger-gemeinde und wünscht allen eine schö-ne Sommerzeit.

Am Schluss der Versammlung warenalle Anwesenden zu einem Apéro einge-laden, welcher im Garten vom Bürger-haus stattfand.

Bürgerrat Arlesheim

Stephan Kink: 30 Jahre im Bürgerrat!BÜRGERGEMEINDE

inmal mehr ist es dem OrchesterArlesheim unter der Leitung vonMarkus Teutschbein gelungen,

das Publikum mit einer kontrastreichenDarbietung auf hohem Niveau zu be-geistern. Den Auftakt des Abends mach-te das Konzert für Kontrabass und Or-chester Nr. 2 in E-Dur des österreichi-schen Komponisten Johann Carl Ditters

E

von Dittersdorf, in dem Vitalij Kravt-chenko virtuos die enormen Möglich-keiten und Ausdrucksvariationen desgrössten und tiefstgestimmten Streich-instruments aufzeigte. Der Solist zog dieZuhörer mit seiner hohen technischenKompetenz und der eleganten und ein-fühlsamen Interpretation ganz in seinenBann. Als Dank für die Standing Ovati-ons entlockte der aus der Ukraine stam-mende Musiker seinem Bass das be-kannte «Air» von Johann SebastianBach mit viel Gefühl und Hingabe underntete damit begeisterte Zurufe und dieBewunderung der Anwesenden.

Kleines JuwelEinen weiteren musikalischen Lecker-bissen präsentierte das Orchester mitWolfgang Amadeus Mozarts Arie «Perquesta bella mano» für Bass und Or-chester mit obligatem Kontrabass, dieder international erfolgreiche Arleshei-

mer Solist Robert Koller stimmgewaltiginterpretierte. Auch dieses kleine Juwelwurde vom Publikum begeistert aufge-nommen und entsprechend beklatscht.

Zum Abschluss leitete MarkusTeutschbein das Orchester sicher unddynamisch durch die kontrastreicheachte Sinfonie von Antonin Dvorak.Die Musiker meisterten die Fülle an me-lodischen Einfällen und die Melodien-üppigkeit dieser neben der 7. und 9. be-deutendsten sinfonischen SchöpfungDvoraks gekonnt und wurden mit langanhaltendem Applaus belohnt.

Das nächste Konzert des OrchestersArlesheim findet am Sonntag, dem 25.Januar 2015, statt, sodass jetzt der idealeZeitpunkt ist, sich zum Orchester alsUnterstützung dazuzugesellen: Gesuchtwerden Oboen, Trompeten, ein Horn,Celli, Bratschen, Geigen sowie ein Kon-trabass.

www.orchester-arlesheim.ch

Das Orchester Arlesheimhat am Sonntagabend inder gut besuchten refor-mierten Kirche mit einemabwechslungsreichen undaussergewöhnlichenProgramm überzeugt.

Isabelle Hitz

Beeindruckende Basstöne

Ausdrucksstark: Das von Markus Teutschbein dirigierte Orchester Arlesheim mit Vitalij Kravtchenko am Kontrabass und demVokalsolisten Robert Koller. FOTO: ISABELLE HITZ

Am Montag den 19. Mai, trafen sichzwölf Teilnehmerinnen, zusammen mitden Ehepaaren Dudler und Delley, imDomhof. Wir waren eingeladen zu Kaf-fee und Zopf, bevor uns der Meier-Bus,bei schönstem Wetter nach Sarnen insHotel Krone brachte. Dort wurden wirmit einem Apéro begrüsst und schonbald gab es ein feines Mittagessen. Sar-nen liegt in angenehmer Höhe in einerBilderbuchlandschaft im Vorgebirge.Schöne Spazierwege führen der Aa ent-lang. Eine Dorfführung trug dazu bei,Einblicke in die Ortsgeschichte zu be-kommen. Die Vormittage waren mit Be-wegungsspiel, Tanzen sowie fröhlichemSingen und Andachtsmomenten ausge-füllt. Am Mittwoch machten wir eineSeefahrt auf dem Sarnersee. Ein Besuchbeim Bruder Klaus durfte auch nicht

fehlen. Mit Zug und Postauto oder mitdem «Dudler Taxi», reisten wir nachFlüeli. Wer nicht in den Ranft hinabstei-gen mochte, wartete gemütlich an die-sem schönen Ort. Wir besuchten auchdie «Glasi» in Hergiswil, die interessan-te Einblicke in ein altes Handwerk bot.Ein Besuch von Pfarrer Daniel Fischlererfreute uns alle. Wir feierten einen ein-drücklichen Gottesdienst in der Kirchedes Sarner Jesuskind. Beim Rückblickzeigte sich, dass man mehrheitlich einerWiederholung der Woche in Sarnen fürdas nächste Frühjahr zustimmt.

Im Namen aller bedanke ich mich beiEdith, Willi, Claudine und Jean-Pierrefür ihren Rieseneinsatz. Sie haben dasRisiko des Projektes auf sich genommenund dies mit Bravour gemeistert.

Marianne Simon

Erste Seniorenferienwoche ein ErfolgPFARREI ST. ODILIA

Der Gemeinderatbeschliesst, demGesuch für einHöhenfeuer eineAbsage zu erteilenmit der Begrün-dung, diese Aktivi-tät stehe im Zu-sammenhang mitder Abstimmungzur Fusionsinitia-tive BS/BL. Er

verhalte sich bei Volksabstimmungenneutral und stelle daher für politischeAktionen kein gemeindeeigenes Gebietzur Verfügung.

Wie sind bei dieser Argumentationdie Plakate und Standaktionen auf Ge-meindegebiet bei Wahlen und Abstim-mungen oder die Teilnahme von Orts-parteien an den Dorfmärkten, wo auchoffen Werbung für Wahlen und Abstim-mungen gemacht wird, zu beurteilen?Der Gemeinderat beschliesst auch, Ge-meindeversammlungen mit dürftigenTraktandenlisten oder mit politisch frag-

würdigen Daten – am 26. Juni finden dieAusflüge der Landratsfraktionen unddas Landratspräsidentinnenfest statt,Anlässe an denen auch in der Gemeindeaktive Parteigänger teilnehmen. Damacht sich doch Frust breit für lediglichzwei Reglemente oder eine Rechnungs-abnahme einen Abend zu opfern, bzw.nicht da sein zu können, weil es zur vor-nehmen Aufgabe von politisch Aktivengehört, am Fest des höchsten Baselbie-ters oder der höchsten Baselbieterin teil-zunehmen.

Aus meiner Sicht darf der Gemeinde-rat die politische Arbeit von Komiteesund Parteien nicht behindern bzw. er-schweren, indem er die Gemeindeflä-chen nicht zur Verfügung stellt. Dassteht auch nicht im Widerspruch zurneutralen Haltung des Gemeinderatsbei Abstimmungen und Wahlen. Eben-falls ist das Engagement des Bürgersnicht mit unnötigen bzw. terminlichfragwürdig geplanten Versammlungenzu strapazieren.

Peter Brodbeck, Landrat SVP

Höhenfeuer: fragwürdige AbfuhrLESERBRIEF

Peter Brodbeck(SVP)

Die viertägige Vereinsreise mit 29 Da-men des Frauenvereins Arlesheim undGody, dem einzigen Herrn der Gruppe(Bus-Chauffeur von Meier Reisen),machte uns allen sehr viel Freude. Aufder Fahrt nach Salzburg wurden wir inGoing im traditionsreichen «Stan-glwirt» mit einem Mittagessen ver-wöhnt. Am späteren Nachmittag kamenwir in Salzburg an. Nach dem Bezug derZimmer trafen wir uns zum Abendessenin einem typisch österreichischen Res-taurant.

Am nächsten Morgen wurden wirvon der sympathischen StadtführerinChristine Glanzer bereits erwartet. TolleSehenswürdigkeiten wie das SchlossMirabell, den Mirabellgarten mit all denkuriosen Steingestalten, den Makarlstegmit den Hunderten von Liebesschlöss-chen, den Dom zu Salzburg, den Kapi-talplatz, den Residenzplatz und natür-lich gab es viele spannende Geschichten

zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten.Das Abendessen fand im Stiftskeller St.Peter, im Barocksaal statt. Bei romanti-schem Kerzenlicht durften wir ein vor-zügliches Dinner geniessen. Zwischenden einzelnen Gängen haben uns Musikund Gesang aus «Don Giovanni», «Lenozze di figaro» und der «Zauberflöte»begeistert.

Am nächsten Tag fuhren besuchtenwir in Berchtesgaden das Schloss, wel-ches noch heute dem Herzog Franz vonBayern als Sommerresidenz dient. EineSchifffahrt über den Königsee nach St.Bartholomä mit dem berühmten Echogehörte natürlich dazu. Wir verliessendas Salzburgerland in Richtung Wat-tens. Dort besuchten wir die funkelndeWelt der Swarovski-Kristalle. Danachder letzte Weg auf die Heimfahrt nachArlesheim. Wir haben viel gelacht unduns amüsiert. Wir freuen uns auf dienächste Reise im 2016. Maya Fricker

Vereinsreise nach SalzburgFRAUENVEREIN

luk. Das für das kommende Wochenen-de angekündigte Generationenturnierdes Kinderschachclub Arlesheim in derTrotte findet nicht statt. Wie der Jugend-leiter des Vereins Peter Hug am Mon-tagabend gegenüber dem «Wochen-blatt» erklärte, musste das Turnier man-gels genügend Anmeldungen kurzfristigabgesagt werden. «Es ist wirklich sehrschade», so Hug. Ganz ins Wasser gefal-len ist der Anlass aber nicht. Das Gene-rationenturnier, an dem Kinder im Dop-pel mit einem Erwachsenen gegenein-ander antreten, soll im Herbst nachge-

holt werden. Hug ist zuversichtlich, dasses dann mit den Anmeldungen klappenwird. Die Zeit kurz vor den Sommerferi-en habe man unterschätzt. Viele Spieleraus den Vereinsreihen hätten abgesagt,wegen Schulabschluss und parallel statt-findenden Ligaspielen. Nun werde manim Herbst einen Termin suchen, der sichnicht mit anderen Schachveranstaltun-gen kreuzte. Schliesslich wolle manauch gegenüber den Sponsoren die ver-einbarte Leistung erbringen, so Hug.Der Kinderschachclub Arlesheim feiertdieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen.

Generationenturnier verschobenKINDERSCHACHCLUB ARLESHEIM

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 ARLESHEIM 5

Liebe anonyme Spenderin, Du hastmich zurückgeholt, in meine schöneKlause in der Ermitage. Du hast mir er-möglicht, mich für grosse und auch klei-ne Spenden wieder zu bedanken. FürDeine grosszügige Spende bedanke ichmich bei Dir! Dein Waldbruder

Ein grosser Dankan die Spenderin!

LESERBRIEF

Am 29. Juni um 17 Uhr stellt FranziscaMarti ihren Film «Aggloschafe» im re-formierten Kirchgemeindehaus Arles-heim vor. Sie hat im letzten Jahr als Ma-turarbeit einen Dokumentarfilm (20 Mi-nuten) über die Engadinerschafe vonAnet Spengler in Arlesheim gedreht. ImFilm zeigt sie das Leben der Schafe undfragt nach dem Sinn und nach der Zu-kunft dieser Art von Schafhaltung. Allesind herzlich eingeladen zum Film undzum anschliessenden Apéro.

Franzisca Marti und Anet Spengler

«Aggloschafe» –eine Filmpremiere

MATURARBEIT

Katholische Gottesdienste in Arlesheim13. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 28. Juni17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Dreissigster für AnnaLiechti-Meier, JZ für Helmut Wallmeier-Cueni und für Isabella Züger-GemperleSonntag, 29. Juni11.15 Kloster Dornach: Familiengottes-dienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 1. Juli7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00Mittwoch, 2. Juli7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob,

18.30 EinsingenDonnerstag, 3. Juli7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Musikalische Anbetung bis21.00Freitag, 4. Juli – Herz-Jesu-Freitag7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.30 Krypta: Beichtgelegenheit19.30 Krypta: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 27. Juni10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 29. Juni9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der

10.00 Predigt-Gottesdienst zum Abschiedder Religionslehrerinnen Daniela Maurerund Brigitte Erbacher und der Geschäfts-stellenleiterin Susan Saladin. PfarrerMatthias Grüninger zu 2. Kön 6, 8–23:«Für die äusseren und inneren Augen».Mit balkanischer und kaukasischerMusik gespielt von Thilo Muster undSamuel Freiburghaus. AnschliessendApéro17.00 Film über die Schafweide amSchalampyweg im Kirchgemeindehaus.Franzisca Marti stellt ihre Maturarbeitvor. Anschliessend ApéroDienstag, 1. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 2. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):

VEREINSNACHRICHTEN

Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude

Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-

schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

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Dank anWerner Rittel

(20. März 1926 bis 4. Juni 2014)

Kaum jemand hat sich in den letzten Jahren so unermüdlich für die Belan-ge der «Kober Schwabe Stiftung für Natur- und Landschaftsschutz» – dasheisst für die Natur von Arlesheim – eingesetzt wie Werner Rittel.Mit seinem wissenschaftlichen Können als Chemiker und seiner Erfah-rung im obersten Kader einer Weltfirma hat er beraten, wann immer manihn fragte, kompetent und integer, immer geleitet von Menschlichkeit, vonseiner Liebe zur Natur und seinem Respekt vor der Schöpfung.

Ich will nur zwei von vielen Einsätzen nennen, die Arlesheim ihm zudanken hat.Er nahm zusammen mit seiner Frau an den Specht-Baum-Erhebungen teil;jeder Baum im Arlesheimer Wald wurde auf seine Specht-Höhlen-Taug-lichkeit geprüft und zuhanden des Försters markiert. Im Sektor Rittel wur-de trotz oft mühseliger Kletterei kein einziger Baum ausgelassen.

2004 nahm Werner Rittel an den Leuchtkäferchen-Erhebungen teil. Er lie-ferte die meisten Daten, nicht nur über die Leuchtkäferchen im eigenenGarten, er bezog die weitere Umgebung mit ein. Seine Angaben waren im-mer sehr präzise. Wenn es heute noch Leuchtkäferchen in Arlesheim hat,haben wir dies nicht zuletzt Werner Rittel zu verdanken.

Werner Rittel setzte sich immer wieder für die Ermitage ein, die er alseinen stillen Ort der Ruhe verstand. Die Vermarktung des Gebietes lehnteer ab.

Werner Rittel ist von uns gegangen, aber die Werte, für die er sich uner-müdlich und vorbildlich einsetzte, bleiben.

Inge Kober-Schwabe

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 268

**** 1.-August-Reisen ****Thunerseespiele «AIDA – das Musical»6.25 h, Abf. Laufen nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.–Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h, Abf. Laufen via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h, Abf. Laufen via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Elsass und die Weinstrasse1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.–*Normandie – Frankreichs Schmuckstück6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.–*Holland7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.–*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Insel- und Halligenwelt & Hamburg24.–31. August , 8 Tage Fr. 1795.–Donau mit MS Amadeus Royal****27. August – 3. September, 8 Tage ab Fr. 1950.–*Steiermark – Genuss & Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal & Loireschlösser1.–5. September, 5 Tage Fr. 1250.–

MusikreisenAvenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Page 9: 20140626 woz wobanz slim

A. AUS DEM EINWOHNERRATEinladung zur 425. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag, 30. Juni2014, 19.00 Uhr im Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 424. Sitzung

vom 12. Mai 20142. Wahl eines Mitglieds in die Ge-

schäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission GRPK

an Stelle der zurückgetretenen VerenaKuntner SP/Grüne

3. Interpellation Nr. 715 von Bern-hard Bütschli BDP

Schliessung der Poststelle Surbaum Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause4. Vorlage Nr. 1085/14 des Gemein-

derates Jahresbericht 2013 Berichte der Kommissionen Büroantrag: Direktberatung5. Vernehmlassung zum Gesetz über die Kulturförderung

(Kulturförderungsgesetz, KFG BL) Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bevölkerungsdienste,Wirtschaft und Kultur BWK

6. Bericht der Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität BUM zurVorlage Nr. 1053/12

Parkraumbewirtschaftung, Reglementund Verordnung

Büroantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1087/14 des Gemein-

derates Revision Feuerwehrreglement Büroantrag: Überweisung an die

Sachkommission Bevölkerungsdienste,Wirtschaft und Kultur BWK

8. Bericht der Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität BUM zurVorlage Nr. 1082/14 des Gemein-derates

Neubau Kindergarten Bodmen, Kredit-vorlage

Büroantrag: Beratung9. Tätigkeitsbericht der Geschäfts- und

RechnungsprüfungskommissionGRPK für das Jahr 2013

Büroantrag: Beratung10. Vorlage Nr. 1090/14 des Gemeinde-

rates Handhabung von Fonds gemäss HRM2 Büroantrag: Überweisung an die Planungs-

kommission11. Vorlage Nr. 1091/14 des Gemeinde-

rates RevOR Phase 3, Zonenplan Landschaft Büroantrag: Überweisung an die Sachkom-

mission Bau, Umwelt und Mobilität BUM12. Vorlage Nr. 1092/14 des Gemeinde-

rates Energiestadt® Reinach: Berichterstattung

Periode 2010/2013 und Ausblick2014/2017

Büroantrag: Direktberatung13. Postulat Nr. 455/14 von Caroline

Mall SVP Gefährliches Parkfeld an der Ettingerstrasse

43, Reinach14. Wahlen Einwohnerratspräsident/-präsidentin Einwohnerrats-Vizepräsident/-präsidentin 3 Stimmenzähler/Stimmenzählerinnen

(Büromitglieder)15. Allfällige neue persönliche Vorstösse16. Diverses und Mitteilungen17. Schlusswort des abtretenden Einwohner-

ratspräsidenten

Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, PräsidentRegula Fellmann, Sekretärin

Achtung: Sitzungsbeginn um 19.00 Uhr!

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 REINACH 9

m Montag konnte GemeinderatPaul Wenger die klare Ansagemachen, dass das Stadtfest «50

Jahre Reinach» Anfang September 2015stattfindet und darum das Jazz Weekendim gleichen Jahr ausfallen wird. «BeideAnlässe durchzuführen, wäre aus finan-ziellen Gründen und aufgrund der feh-lenden personellen Ressourcen nichtmöglich», so Wenger. Von einem«Bruch» einer Tradition möchte ernichts wissen. «Wenn es einen Bruchgäbe, so würde das zeigen, dass das JazzWeekend nicht auf einem soliden Bo-den steht.»

Bedeutend negativer beurteilt PetraKaderli, die Präsidentin der Arbeitsgrup-pen Lebendiges Reinach und zugleich

A

OK-Leiterin des Jazz Weekend, die Si-tuation. Das Weekend sei stark im Jah-reslauf verwurzelt. Wenn man denEvent einmal ausfallen lasse, sei esschwer, die Sponsoren und Helfer beider Stange zu halten. Eine Möglichkeit,das Stadtfest mit dem Jazz Weekend zukombinieren, sieht sie nicht. Sie habe ei-nen klaren Leistungsauftrag und vierPlätze zu bespielen. Eine Vermischungvon Stadtfest und Jazz Weekend sei we-der sinnvoll noch machbar, erklärt PetraKaderli. «Es ist also eine gewisse Frust-ration vorhanden.»

Von New Orleans bis verjazzter KlassikVorerst aber steht die 17. Ausgabe desbeliebten Anlasses vor der Tür. Wie ge-wohnt macht die Improvisante Street-jazz Band diesen Samstag um 18 Uhrmarschierenderweise den Auftakt beider Schreinerei Wenger in der Ziegel-gasse. Im Anschluss ist hier die Hope-man Bluesband zu hören, die in der Pro-mo Blues Night des Blues Festival Baselden dritten Rang eroberte.

Pfuri und Kniri – in den 1970er-Jah-ren mit dem inzwischen verstorbenenGorps als Begründer der «Abfallmusik»populär – bieten zusammen mit ZachPrather und dem Band-Projekt GrandCannon guten Vintage-Blues, UrbanFolk-Pop und Dixie. Die WolverinesJazz Band aus Bern eröffnet mit Dixie-

land und Swing den Abend auf dem Ge-meindehausplatz, gefolgt von der EricLee Band und Heinz Flückiger mit sei-ner Cool Bunch. Auf dem Ernst-Feigen-winter-Platz ist guter Traditional Jazzangesagt. Gewähr dafür bieten die be-währten Pepperhouse Stompers mitdem Spezialgast Ruedi Dahinden. Da-nach fetzen die Firehouse Six Plus 1 los,mit Dixie bis verjazzter Klassik.

Jazziger GottesdienstDer Sonntagsbrunch beginnt um 10 Uhrmit den Darbietungen des GospelchoresLet’s Gospel. Bis 14 Uhr serviert die Spi-ce Ramblers Jazzband eine feurige Mi-schung von New Orleans Jazz bisRhythm and Blues.

Trotz des Wermutstropfens, der ausder Zukunft in die diesjährige Ausgabefällt, äussert sich Petra Kaderli dankbarangesichts des abwechslungsreichenProgramms 2014. Der Anlass könne nur«dank der Unterstützung der Sponso-ren, der Gemeinde Reinach, des Werk-hofs und der beteiligten Vereine mit denvon ihnen geführten Festwirtschaften indieser Form durchgeführt werden.» Diesich stets noch im Gange befindlichenBauarbeiten an der Hauptstrasse tangie-ren den Jazz-Event nur wenig.

Weitere Informationen zum JazzWeekend Reinach gibts im Internet un-ter www.freizythuus.ch, Rubrik Jazz.

Jazz Weekend: Vorfreude ist gross –trotz Misstönen hinter den Kulissen

Die 17. Ausgabe des JazzWeekend Reinach mussbesonders intensiv genos-sen werden. Wegen desStadtfests fällt das JazzWeekend 2015 aus. DieEinschätzung dieser Pausefällt unterschiedlich aus.

Thomas Brunnschweiler

Bespielen die Bühne vor der Schreinerei Wenger: Die Hopeman Bluesband aus Lörrach. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 10 REINACH

as grosse Zelt auf der Bann-tagswiese füllte sich zuneh-mend und war zu Beginn der

Veranstaltung um 19.30 Uhr bis auf denletzten Platz besetzt. Zu den schwung-vollen Klängen des Akkordeon Orches-ters Aesch wurden seitens der Bürgerge-meinde die letzten Vorbereitungen ge-troffen und mancher Einbürgerungswil-lige suchte noch eine Sitzgelegenheit.Diese fand er auf den vordersten Bän-ken in einem speziell reservierten Be-reich. Dahinter schlossen sich dieStimmberechtigten an, 223 waren andiesem Abend gekommen – «eine stolzeZahl», wie Bürgerratspräsident Peter J.Meier zufrieden feststellte. Da sassen sieund harrten mit ihren Stimmkarten so-wie dem Rechnungsbericht dem kleinen

D

Einbürgerungsmarathon, der folgensollte. Meier wies in seiner Eröffnungs-rede darauf hin, dass es sich bei vielenEinzubürgernden um Menschen handle,die man schon seit Jahren kenne. «Im-mer wieder habe ich dem einen und an-deren gesagt: Komm, lass dich doch ein-bürgern. Schön, dass es nun endlich ge-klappt hat.»

Wirksame EinbürgerungshilfeIn Reinach werden jährlich rund 70 Per-sonen eingebürgert, wovon im Schnittungefähr 20 Schweizer und 50 Auslän-der sind. Allein an diesem Abend wur-den jedoch rund 100 Personen einge-bürgert, bereits im Jahr 2013 waren es117. Worauf ist dieser Ansturm zurück-zuführen? «Nun», schmunzelt der fürEinbürgerungen zuständige BürgerratJürg Feigenwinter, «die Bürgergemeindekonnte 2013 ihr 125-jähriges Jubiläumfeiern. Aus diesem Anlass haben wir dieGebühr für die Einbürgerungen für die-jenigen, die praktisch ihr ganzes Lebenin Reinach verbracht und das Gesuch2013 gestellt haben, von den üblichen300 auf symbolische 125 Franken ge-senkt. Auch konnten Ausländer vondieser Aktion profitieren, sofern sie voll-jährig sind, in der Schweiz geboren wur-den und in Reinach zur Schule gingen.Nach dieser Jubiläumsaktion, davon

geht der Bürgerrat aus, wird sich dasGesuchsaufkommen wieder auf dasNormalmass einpendeln.

Einstimmige AnnahmeIm Zelt auf der Banntagswiese war derMoment für die 100 Reinacher in spegekommen. Zuerst nannte Feigenwinterdie 36 Schweizer, dann die 22 ausländi-schen Gesuche. Jede und jede Genanntestand kurz auf, präsentierte sich und sei-ne Familie den Stimmberechtigten undsetzte sich wieder. Im Anschluss verlies-sen alle Anwärter das Zelt; in ihrer Ab-wesenheit wurde über ihre Gesuche ab-gestimmt. Ohne Ausnahme wurden siealle einstimmig angenommen und beiihrer Rückkehr ins Zelt mit grossem Ap-plaus willkommen geheissen. «Nundauert es allerdings noch ein paar Mo-nate», klärte Bürgerratspräsident Meierauf. «Erst wenn der Entscheid aus Lies-tal kommt, ist es offiziell.» Wesentlichkürzer fiel der Rest der Versammlungaus. Unter dem zugkräftigen Hinweisauf den Apéro ging es zügig durch diedetaillierte Rechnung, den Revisorenbe-richt (Christoph Borer ersetzt IgnazMartin im Revisorenteam) und die Vor-schau auf die Kultur im kommendenJahr. Das Akkordeon Orchester spielteerneut auf, das Zelt leerte sich und dieGespräche begannen.

Masseneinbürgerung zum Jubiläum

Grossaufmarsch an derBürgergemeindeversamm-lung am Donnerstag voreiner Woche: Gegenhundert Personen wurdedas Reinacher Bürgerrechtverliehen.

Axel Mannigel

Nach der Bürgergemeindeversammlung: Feuer loderten auf der Reinacher Banntagswiese. FOTO: AXEL MANNIGEL

Es ist nur eine kurze Pause ohneVerpflegung vorgesehen!Das Büro beantragt, die Sitzung um22.00 Uhr zu schliessen.Im Anschluss an die Sitzunggemütlicher Ausklang mit Imbiss.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche043/13 N1 - K 671/13Gesuchsteller: Hofmann Beat, Lachenweg 8,4153 Reinach – Projekt: Sanierung und Um-bau Einfamilienhaus und Schopf; N1: Ersatz-neubau Nebengebäude (unbeheizt) – Parz.253, Schneidergasse 2 – Projektverfasser:Hofmann Beat, Lachenweg 8, 4153 Reinach055/14Gesuchsteller: De Marchi Alois und Catherine,Eigenweg 40, 4107 Ettingen – Projekt:Zweckänderung Laden in Bar – Parz. 256,Hauptstrasse 22 – Projektverfasser: GMG Ar-chitektur und Verwaltungs GmbH, Reinach-erstrasse 1, 4106 Therwil

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungVerkürzte Öffnungszeiten des Stadt-büros während den SommerferienIn den Sommerferien hat das Stadtbüro vom7. Juli bis 15. August 2014 jeweils am Mitt-woch nur bis 17.00 geöffnet.

Im Gewerbegebiet Kägen dürfen nurnoch PWs parkierenDamit die öffentlichen Parkplätze im Gewer-begebiet Kägen von möglichst vielen Ver-kehrsteilnehmenden genutzt werden können,dürfen ab Juli 2014 nur noch Personenwagendort parkieren. In den vergangenen Monatenerhielt die Gemeinde immer häufiger Rekla-mationen von Privatpersonen, welche Mühe

hatten, im Gewerbegebiet Kägen einen Park-platz zu finden. Unter anderem nutzten einzelneUnternehmen die öffentlichen Parkplätze, umFirmenlieferwagen abzustellen. Gespräche mitden betreffenden Unternehmungen führten zukeiner Verbesserung der Situation. In der Folgehat die Gemeinde eine Änderung der Par-kierungsbestimmung publiziert. Ab Juli dürfenauf den markierten Parkfeldern nur noch Perso-nenwagen parkiert werden. Die Parkierein-schränkung auf beiden Strassenseiten betrifft diePfeffingerstrasse (Abschnitt Neuhofstrasse –Bruggstrasse), Duggingerstrasse (Abschnitt Neu-hofstrasse – Sternenhofstrasse), Kägenstrasse(Abschnitt Neuhofstrasse – Sternenhofstrasse),Christoph Merian-Ring (Kägenstrasse Nord –Kägenstrasse Süd) und Sternenhofstrasse (Ab-schnitt Pfeffingerstrasse - Kägenstrasse). Ab Juli2014 wird etappenweise die neue Parkplatz-signalisation umgesetzt.

Abfuhrdaten28. Juni 2014:Recycling-Park,9–15 Uhr1. Juli 2014:Grünabfuhr,Gesamte Gemeinde2. Juli 2014:Papierabfuhr,Kreis Ost2. Juli 2014: Kartonabfuhr, Kreis West

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Aus den SchulenFerienpläne onlineDie Ferienpläne 2014/2015 und 2015/2016können unter www.reinach-bl.ch (Stichwort:Ferienplan) aufgerufen werden.

3. VeranstaltungshinweiseSchülerInnen-KonzertAm Samstag 28. Juni 2014 spielen Schülerinnenund Schüler von Christian Seiffert (Klavier/Keyboard) um 14 Uhr und um 17 Uhr in derAula Bachmatten.

FeierabendkonzertAm Mittwoch 2. Juli 2014 spielen Schülerinnenund Schüler von Philipp Hohl (Klavier) undMirjam Terragni (Panflöte) um 18 Uhr in derAula Bachmatten.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Alles ist gebucht und Sie wissen soziemlich genau, was Sie in den Kofferpacken wollen. Nur wissen Sie nochnicht so recht, was für Feriengeld Siemitnehmen sollen, und wie viel Fremd-währung Sie einführen dürfen. KeinProblem. Kommen Sie bei uns vorbei,wir finden gemeinsam die beste Lösungfür Sie. Bitte melden Sie sich rechtzeitigvor der Abreise bei uns, damit wir allesorganisieren können. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Ihre Raiffeisenbank Reinach BL

Sommerzeit –Ferienzeit!

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Inzwischen sind sie längst angekom-men, die heissen Sommertage, die so-sehr nach Ferien riechen, nach Plan-schen, nach Eisgekühltem, nach gutenBüchern im Liegestuhl. Wir vom claro-Team werden auch während der Schul-ferien für Sie da sein, allerdings nur amMorgen: dienstags bis freitags von 9 bis12 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr, mon-tags bleibt der Laden wie immer ge-schlossen (siehe Inserat).

Der Fair Trade Markt hat auch vielSommerliches zu bieten: kühlende Teesund Sirups aus biologischem Anbau, da-zu die passenden Gläser, Windlichterund Kerzen für einen lauschigen Som-merabend. Auch ein spritziger Proseccooder unsere beliebten «Primo-, Secon-do-, Ultimo-Sogno-Weine» helfen, nebst

vielen anderen Bio-Weinen, eine lau-schige Sommeratmosphäre zu schaffen.Mit unseren verschiedenen fremdländi-schen Getreidesorten, Gewürzen undBeigaben können Sie neue exotischeGerichte ausprobieren, dazu haben wirimmer auch erprobte Rezepte aufliegen.

Für den Ferienkoffer oder die Badeta-sche finden Sie eine Vielzahl an grossenund kleinen Necessaires oder Täsch-chen. Ganz süss sind die Schultertäsch-chen für den Kindergarten. Fair Trade-Papeterieartikel, Geschicklichkeits-oder Kartenspiele sind sinnvolle Be-schäftigungen für Regentag. Da alle Fe-rien einmal zu Ende sind, führen wir fürden Schulanfang allerlei Hefte, Aufga-benbüchlein, Stifte, Radiergummis etc.Und nun wünschen wir allen einenwunderschönen Sommer!

Für das claro Weltladenteam:B. Hasler-Preis

Alles für einen tollen SommerCLARO WELTLADEN

Gewürze: Für Exotische Gerichte. ZVG

Der Weltladen am Strittgässli 2zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Öffnungszeiten in den Sommerferien(6. Juli bis 16. August)Dienstag bis Freitag 9 bis 12 UhrSamstag 9 bis 13 Uhr

Ein zentrales Anliegen im Zentrum

Mit dem Projekt «Ameisenzeit» enga-gieren sich der Waldwirtschaftsverbandbeider Basel und der Basellandschaftli-che Natur- und Vogelschutzverband fürSchutz, Pflege und Erforschung der hei-mischen Waldameise. Auch dieses Jahrsucht Ameisenzeit freiwillige Ameisen-gotten und -göttis, die sich langfristig fürdie Waldameisen engagieren möchtenund sich entsprechend ausbilden lassen.Wissen Sie von einem oder mehreren

Ameisenhaufen, die Sie gerne über län-gere Zeit beobachten würden? Ihre Mit-hilfe und Ihr Engagement ermöglichtIhnen eine Ausbildung im Ameisen-schutz und bietet Ihnen ein Netzwerkzu anderen Ameisenfreunden. Mehr In-formationen finden Sie unterwww.ameisenzeit.ch oder direkt bei derGeschäftsstelle (061 985 44 40). Wirfreuen uns auf Sie!

Christine Arnold

Ameisengotten und -göttis gesuchtWALDWIRTSCHAFTSVERBAND BEIDER BASEL

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 REINACH 11

An der nächstenEinwohnerratssit-zung wird über dieVorlage zur Park-raumbewirtschaf-tung debattiertund das entspre-chende Reglementbewilligt. Mit die-ser Vorlage wirddie Abgabe vonParkkarten für

Einwohner von bis zu 480 Franken proJahr vorgeschlagen, solche für Mitarbei-ter von bis zu 960 Franken pro Jahr undTagesparkkarten von maximal 20 Fran-ken. Die FDP/GLP Fraktion ist damitüberhaupt nicht einverstanden. Wir sindder Meinung, dass wir Reinacherinnenund Reinacher unsere Strassen schoneinmal bezahlt haben, und zwar überunsere Steuern. Dass wir unsere Stras-sen durch Parkkarten nochmals bezah-

len sollen, stösst bei uns auf kein Ver-ständnis. Wir sind für ein einfaches, ver-ständliches und kosteneffizientes Park-raumsystem, d.h. entweder haben wir ei-ne weisse Zone und dann kann unbe-grenzt parkiert werden oder wir habeneine blaue Zone und dann kann manbegrenzt nach den nationalen Normenoder unbegrenzt mit Parkkarte parkie-ren.

Die FDP/GLP Fraktion wird an derEinwohnerratssitzung einen Antrag füreine Parkkarte (für Einwohner und Mit-arbeiter) von 40 Franken pro drei Jahrestellen. Diese 40 Franken decken dieVerwaltungs- und Materialkosten, sindeinwohner- und wirtschaftsfreundlich,belasten die Reinacher Verwaltung mi-nimal und bezahlen unsere Strassennicht ein zweites Mal. Wir hoffen, dassunser Antrag durch die anderen Partei-en unterstützt wird. Thierry Bloch

Einwohnerrat FDP

Parkplätze nochmals bezahlen?LESERBRIEF

Thierry Bloch(FDP)

Im Geheimen haben sich Kinder vorberei-tet, einen Wolf in unseren Tierpark zubringen. Nach der Hauptprobe am Vortagmit wenigen Regentropfen passte am Mitt-wochabend, 11. Juni, einfach alles. Diezwanzig Kinder der Musikschule Reinachhaben sich lange darauf vorbereitet, dasStück «Peter und der Wolf» aufzuführen.Ein ganzes Orchester mit Streichern, Blas-instrumenten, Schlagzeug und Klavierstellte sich konzentriert in der Besucher-zone des Tierparks auf. Franco Tosi, Leiterder Musikschule Reinach, übernahm alsDirigent die Führung und Liselotte Schel-

ble war die Sprecherin des musikalischenMärchens von Sergei Prokofjew.

Über achtzig Besucherinnen und Besu-cher, vornehmlich Eltern und Angehörigeder Kinder, hörten aufmerksam zu undwaren sichtlich stolz über das Können ih-rer Sprösslinge. Sogar Leute, die auf demHeimweg vom Schwimmbad waren, wur-den von den Klängen der musizierendenKinder angezogen.

Zwischen Vogelvoliere, Hirschen- undGeissengehege zu musizieren, hat grossenAnklang gefunden und Spass gemacht.Dieses erstmalige Tierpark-Benefiz-Kon-zert hat nicht nur den Wolf, sondern aucheine grosszügige Kollekte zugunsten desTierparks gebracht. Dafür möchte ichmich im Namen des Tierparkvereins beiallen herzlich bedanken.

Ich wünsche der Musikschule mit allihren Schülern, die mit Begeisterung ihrInstrument spielen lernen, alles Gute undInspiration für weitere tolle Projekte.

Für den Tierparkverein: Therese Stalder

Der Wolf war im Tierpark!TIERPARKVEREIN REINACH

Dieser Vogel in meinem Garten – wieheisst er nur? Welches sind die typi-schen Merkmale der verschiedenen Vo-gelarten? Was ist ein Standvogel, wasein Langstreckenzieher? Diese und vie-le weitere Fragen werden an einem imAugust stattfindenden ornithologischenSchnupperkurs erläutert und beantwor-tet. Durch das Bestimmen der Vogelar-ten unserer Region möchte der Kurs Ih-nen ermöglichen, die Umgebung besserzu beobachten und mehr Freude an derNatur zu erleben. Teilnehmen könnenalle, die sich für die Natur und für Vögelinteressieren. Auch Nichtmitglieder sindherzlich willkommen. Die Teilnahme ist

gratis. Der Kurs wird von den Natur-und Vogelschutzvereinen Therwil undReinach durchgeführt. Es führen Siedurch den Kurs Konrad Knüsel, PeterHäring und Fabio Di Pietro.

Die zwei Veranstaltungen finden wiefolgt statt: Theorie: Mittwoch, 20. Au-gust, 19.30 Uhr, in der 99er-Aula, Müh-lebodenschulhaus, Therwil. Exkursion:Sonntagmorgen, 24. August, zwischenReinach und Therwil. Auskunft und An-meldung: Fabio Di Pietro Tel. 061 71255 06 (abends) oder [email protected]. IhreBeteiligung würde uns freuen!

Irene Rüeggwww.vnvr.ch

Was fliegt denn da?VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ REINACH

Gleich drei Frauen wurden am 26. Maian der Netzwerk-Mitgliederversamm-lung neu und einstimmig in den Vor-stand gewählt: Alice Gerber-Kuster, Su-si Hoffmann und Verena Philippe – alledrei sind Frauen im besten Alter und ha-ben viel Lebenserfahrung. Alice Ger-ber-Kuster und Susi Hoffmann, seit Jah-ren bei Netzwerk Rynach dabei, habenschon viele Mitmenschen begleitet. Bei-de wagen sich nun in neues Gefilde undgestalten künftig in ihren Ressorts «Per-sonal» sowie «Aus- und Weiterbil-dung/Anlässe» die Vorstandsarbeit tat-kräftig mit. Verena Philippe, die Erfah-rungen im Besuchsdienst für das SRKBL vorweist, übernimmt das Ressort«Kommunikation». Anfang Jahr be-suchte sie einen Einführungskurs vonNetzwerk Rynach. Die Kursleiterinnenvermittelten das Thema «Begleitung vonMenschen» mit so viel Freude und Be-geisterung, sodass Verena Philippegleich zu einem Fan der Organisation

wurde. Gemäss dem Motto «Gemein-sam statt einsam» will sie sich nun imVorstand einbringen.

Felix Neidhart führte erstmals alsPräsident mit Leichtigkeit durch die ver-schiedenen Traktanden und vergassnicht, allen Vereinsmitgliedern und denMitarbeitenden für ihre Unterstützungherzlich zu danken. Kassier NorbertBöhmer erklärte die an sich trockenenZahlen so, dass alle sie verstehen konn-te. Jahresrechnung 2013 und Budget2014 wurden genehmigt, so auch derJahresbeitrag 2015, der unverändert bei30 Franken (Einzelmitglieder) und 200Franken (Kollektivmitglieder) bestehenbleibt. Als im Anschluss an die Ver-sammlung das tolle, von Susi Hoffmannhandgemachte Büffet eröffnet wurde,strahlten alle Gesichter. Nach angereg-ten Gesprächen gingen alle zufriedennach Hause, im Wissen, dass das Netz-werk Rynach gut unterwegs ist.

Für den Vorstand: Verena Philippe

Neue Kräfte in den Vorstand bestelltNETZWERK RYNACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 27. JuniSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 28. JuniDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 29. JuniDorfkirche St. NikolausKein Gottesdienst10.30 Ökum. Jazz-Gottesdienst auf demGemeindehausplatz15.00 TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 30. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 1. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 2. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 3. JuliPfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 27. Juni10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine in der Mischeli-Kirche zumThema «Jesus macht Wunder», PfarrerinFlorence Develey12.00 Ländermittagstisch «tamilischeSpezialitäten» im KirchgemeindehausMischeli (Anmeldung bis Mittwoch unter061 711 44 76)Samstag, 28. Juni10.00 KiKi-Regenbogenland in derMischeli-Kirche zum Thema «Wir verrei-sen – und mein Engel fährt mit» Pfarre-rin Florence DeveleySonntag, 29. Juni9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhüeti imSous-Sol der Mischeli-Kirche)10.30 Jazz-Gottesdienst auf dem Dorf-platz, Florence Develey und Alex Wyss18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Abendmahl, Pfarrer BenediktSchölly

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 27. Juni20.00 HauskreisSamstag, 28. Juni14.00 Jungschi18.00 YouthchannelSonntag, 29. Juni10.00 Familien-Gottesdienst mitKidspraise, Lebensberichten und Predigtvon Hans Wüst: «Trotzdem geliebt»,KinderhüteDonnerstag, 3. JuliNachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 29. Juni9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 1. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 29. Juni11.00 Jugendstil-Gottesdienst. Predigt:André GrünenwaldDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 29. Juni9.30 GottesdienstMittwoch, 2. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin CarolineMall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1.Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stamm-tisch im Restaurant Charleston, Pizzeria CucinaAmici.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 12 REINACH

515800

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach

Ornithologischer SchnupperkursTheorie: Mittwoch, 20. 8. 2014, 19.30 Uhr

99er-Aula, MühlebodenschulhausTherwil

Exkursion: Sonntagmorgen, 24. 8. 2014zwischen Reinach und Therwil

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AeschVerena Erika Wyss-Hofer, geb.15. Januar 1929, gest. 12. Juni 2014,von Kappel SO (Im Häslirain 98).Bestattung: 1. Juli 2014, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten in Reinach BL.

ArlesheimMiry Flora Hofmeier-Blum, geb.2. Mai 1922, gest. 24. Juni 2014, vonGempen SO (Bromhübelweg 15).Trauerfeier und Beisetzung finden imengsten Familienkreis statt.

TODESFÄLLE

DornachMax Hofer-Benkert, geb. 17. Oktober1921, gest. 20. Juni 2014, von Arni BE(Bruggweg 25). Trauerfeier: Freitag,27. Juni 2014, 14.00 Uhr, KlosterkircheDornach.

MünchensteinPhilipp Rudolf Hodel, geb. 10. Dezem-ber 1979, gest. 19. Juni 2014, von Rö-merswil LU, Münchenstein BL (Oberwi-lerstrasse 6). Abdankung und Bestattung:Donnerstag, 26. Juni 2014, 14.00 Uhr, ref.Dorfkirche, Kirchgasse 2, MünchensteinDorf.

Marie Pflugi-Stebler, geb. 1. Juli 1916,gest. 20. Juni 2014, von Himmelried SO(Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet.

ReinachMiriam Cavanak, geb. 16. Juli 1954, gest.18. Juni 2014, von Basel (Ringstrasse 12).Trauerfeier und Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.René Suhr-Wegmann, geb. 7. Oktober1928, gest. 20. Juni 2014, von Basel(Klusweg 62). Trauerfeier undUrnenbeisetzung: Freitag, 27. Juni 2014,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 16 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

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Gemeindeversammlung Aeschvom 17. Juni 2014Anwesend ca. 100 Stimmberechtigte

1. Beschlussprotokoll der Gemein-deversammlung vom 28. Novem-ber 2013

://: Das Protokoll der Gemeindeversamm-lung vom 28.11.2013 wird einstimmiggenehmigt.

2. Besprechung und Beschlussfas-sung über die Jahresrechnung2013

://: Die Jahresrechnung 2013 wird einstim-mig genehmigt. Das Ergebnis kann mitdem Eigenkapital verrechnet und auf dieneue Rechnung vorgetragen werden.

3. Besprechung und Beschlussfas-sung zur zukünftigen Pensions-kassen-Lösung für das Gemeinde-personal (inkl. Anpassung Perso-nalreglement §§ 20, 21 und 69)

://: Der Änderung im Personalreglement be-treffend § 20 Abs. 1, § 21 und § 69 Abs.1 und 2 wird einstimmig bei einigen Ent-haltungen zugestimmt.

://: Der Leistung einer einmaligen Aus-gleichszahlung an die Pensionskasse be-treffend Besitzstand im Betrag von CHF590 000 zu Lasten der vorhandenenRückstellungen Pensionskasse wird mitgrossem Mehr bei einigen Gegenstim-men und wenigen Enthaltungen zuge-stimmt.

4. Besprechung und Beschlussfas-sung über die Sanierung derMehrzweckhalle Löhrenacker (er-forderlicher Kredit CHF 3.71 Mio.)

://: Dem Sanierungsprojekt MehrzweckhalleLöhrenacker mit einem erforderlichen In-vestitionskredit von CHF 3 710 000 wirdeinstimmig bei einigen Enthaltungenzugestimmt.

5. Besprechung und Beschlussfas-sung über die Teilrevision desPersonalreglements (§ 13)

://: Der Änderung des Personalreglementswird mit grossem Mehr gegen 1 Stimmebei wenigen Enthaltungen zugestimmt.

Namens der GemeindeversammlungDie Gemeindepräsidentin: M. Hollinger

Der Verwaltungsleiter: M. Gysin

Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüssekann gemäss § 49 des Gemeindegesetzesinnert 30 Tagen nach Beschlussfassung dasReferendum ergriffen werden.Das gesamte Protokoll ist ab AnfangJuli unter www.aesch.bl.ch nach-zulesen.

Früher Schalterschluss bei denGemeindebetrieben AeschMorgen, Freitag, 27. Juni 2014 sind dieSchalter im Gemeindezentrum und derWerkhof der Gemeinde Aesch wegen einesPersonalanlasses nur vormittags geöffnet(Schalterschluss 12.00 Uhr). Am Montag,30. Juni sind wir gerne wieder für Sie da.Wir bitten die Einwohnerschaft um Kenntnis-nahme und danken im Voraus fürs Verständ-nis.

Gemeindeverwaltung Aesch

Vakante Stellen:Sozialarbeiter/in 80% sowieSchulsozialarbeiter/in 50%Die Gemeinde Aesch sucht eine/n Sozialarbei-ter/in und Stellvertreter/in der Abteilungslei-tung Soziale Dienste 80% per 1. November2014 sowie eine/n Schulsozialarbeiter/in fürdie Sekundarschule 50% per 1. Oktober2014.Die entsprechenden Stelleninserate sind aufder Aescher Website unterwww.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellenzu finden.

Gemeinderat Aesch

Sperrung Parkplatz«Post-/Bankenplatz»Der Post-/Bankenplatz wird attraktiver! Inden nächsten Wochen wird der Parkplatz vorden Liegenschaften Hauptstrasse 103 bis 109fussgängerfreundlicher umgestaltet. Aus die-sem Grund müssen die Parkplätze des Post-/Bankenplatzes vom 30. Juni bis 22. Septem-ber 2014 komplett gesperrt werden.Nutzen Sie bitte während der Umbauzeit dieParkplätze hinter den jeweiligen Gebäuden.

Die Zufahrt erfolgt für Bankkunden viaEttingerstrasse und für Postkunden viaGartenstrasse. Der Zugang für Fussgänger zuden Gebäuden ist jederzeit gewährleistet.Ab Baubeginn informieren vor Ort Hinweistafelnmit Plänen über die baulichen Massnahmen.Die Umgestaltung des Post-/Bankenplatzes wur-de durch den Verein attraktives Aesch initiiertund wird durch die Grundeigentümer Baselland-schaftliche Kantonalbank, Raiffeisenbank undSchweizerische Post in Zusammenarbeit mit derGemeinde Aesch realisiert.

Gemeinderat Aesch

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 1. Juli 2014Papier bzw. Karton wird jeden erstenDienstag im Monat von der Arbeitsgemein-schaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. AmDienstag, 1. Juli 2014 findet die nächstePapier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie dasPapier und den Karton (separat gebün-delt) am gleichen Ort wie den Kehrichtzur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat gebün-delt mitgenommen. Altpapier und Karton, ver-packt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papier-säcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholtworden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel.061 386 96 66 (Lottner AG).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Rücktritt aus dem WahlbüroNach fast über sieben Jahren Mitwirkung imWahlbüro hat Herr Philipp Theiler (FDP) per En-de Mai seinen Rücktritt aus dem Wahlbüro be-kanntgegeben. Der Gemeinderat bedankt sichbei ihm herzlich für diesen mehrjährigen Einsatzbei Wahlen und in den Gemeindeversammlun-gen.Die Verwaltung hat nun das Ergänzungswahl-verfahren eingeleitet, so dass die Wahlbehördebestehend aus Gemeinderat und Gemeinde-kommission an ihrer nächsten Sitzung das freieMandat wieder vergeben kann.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1098/2014Parzelle(n) Nr.: 2362Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Römerstrasse 3,4147 Aesch – GesuchstellerIn: Wipf Beat, Rö-merstrasse 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn:Wipf Beat, Römerstrasse 3, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 1107/2014Parzelle(n) Nr.: 3100 – Projekt: Gewebe- undFachzentrum, Therwilerstrasse, 4147 Aesch –GesuchstellerIn: Wieland-Stiftung Alfred und Ro-salie, Steinenring 49, 4051 Basel – Projektver-fasserIn: Otto + Partner AG, Kasernenstrasse 22,4410 Liestal

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 7.07.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

98. GeburtstagAm 20. Juni 2014 durfte Frau Margaretha vonRohr-Hadorn ihren 98. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

Herzliche Einladung –Unterschächen freut sichauf unseren Besuch!Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen undEinwohner ganz herzlich zur Reise in unsere Pa-ten-gemeinde Unterschächen ein und freut sichjetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen. Einesist sicher: Das Dorf Unterschächen, die AlpAesch (die heisst wirklich so!), das gesamte Tal,die wunderbare Natur sind eine Reise wert.

Sonntag, 10. August 2014• Programm:– 7.00 Abfahrt mit Car ab Neumattschul-

hausplatz

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 19)

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 AESCH PFEFFINGEN 17

on einem Ort der Tradition zusprechen, wäre beim 17 Jahre al-ten Gasthof Mühle doch noch

etwas verfrüht. Trotzdem ist die Mühlean der Hauptstrasse zu einem Ort derIdentifikation für die Aescherinnen undAescher im Dorf geworden. Wie langedies so bleiben wird, ist ungewiss. DerBetrieb im Gasthof läuft eher schlechtals recht. Die Betriebsabläufe sindschwierig, immer wiederkehrende Sa-nierungsarbeiten belasten die Rechnungund die Wirtschaftlichkeit stimmt ganzund gar nicht. Matthias Preiswerk, Prä-sident der Aescher Bürgergemeinde, derdie Mühle gehört, spricht offen von «ne-gativen Renditen». Daran sei aber kei-nesfalls das Personal um Pächter Jean-Daniel Moix Schuld, der den Ruf der«Mühle» wieder hergestellt hat, sondernvielmehr die Gegebenheiten der bauli-chen Einrichtung und des Baus selbst.

V

Vergangene Woche sprach die Bür-gergemeindeversammlung einen Projek-tierungskredit in der Höhe von 50 000Franken, um die Zukunft der Mühle ge-nau zu überprüfen. Ein Gastrotreuhän-der mit grosser Erfahrung wird den Pro-blemen auf den Grund gehen und erör-tern. Dabei ist jetzt schon klar: Die Fas-sade ist sanierungsbedürftig, die Wär-medämmung ist nicht mehr aktuell.Laut Matthias Preiswerk gäbe es immerwieder bauliche Probleme, die man lö-sen müsste. «Die Reparaturkosten be-tragen jedes Jahr ein sechsstelliges Aus-mass.» In der Bilanz sei die ganze Über-bauung inklusive Gasthof noch mit sie-ben Millionen Franken notiert. «Wir ha-ben die Mühle sehr stark abgeschrieben.Wenn jetzt ein Käufer käme, würdenwir wahrscheinlich nicht viel mehr er-halten als die sieben Millionen Fran-ken», betont Preiswerk.

Wie in einem BahnhofsaalAls aber weit grösseres Problem siehtMatthias Preiswerk in den baulichenGegebenheiten des Gasthofs Mühle.«Die vorhandene Struktur machen dietechnischen Abläufe schwierig.» So seizum Beispiel die Küche zu weit weg vonden Gästen. Auch empfindet Preiswerkdie Aufenthaltsqualität für die Gästenicht stimmig genug. «Wenn jemandsagt, es sei in der Mühle gemütlich, be-greife ich die Welt nicht mehr.» Dies be-stätigt auch Pächter Jean-Daniel Moix:

«Wir haben sehr lange Wege. Die Ter-rasse ist zwar sehr ruhig, aber potenziel-le Gäste können sie von aussen garnicht wahrnehmen.» Moix vermutet,dass bei der Planung vor zwanzig Jahrenkein Gastronom mit dabei war. DemHotel fehle eine richtige Rezeption. DieEingänge für Hotel und Restaurant sindidentisch, das sei alles andere als opti-mal. Zudem herrsche eine Atmosphärewie in einem Bahnhofsaal, was Gästeauch schon verschiedentlich bemängelthaben.

«Wollen die Mühle erhalten»Aufgrund der Ratschläge des Gastro-treuhänders wird der Bürgergemeinde-versammlung ein Vorschlag oder auchmehrere unterbreitet, wie es mit derMühle weitergehen soll. «Wir lassen alleOptionen offen», sagt der Bürgerrats-präsident ganz bewusst. Eine grosse Sa-nierung bis hin zum Abriss des Gebäu-des seien möglich. «Wir gehen ganz of-fen an die Sache heran. Ab einer gewis-sen Investitionssumme muss man sichbei einer Sanierung aber schon fragen,ob sich dies überhaupt rentabilisierenlässt.» Wenn es aber preisgünstigerkommt und danach ein tolles Projekt daist, mit dem sich positive Renditen erzie-len lassen, sei dies machbar. «Wir imBürgerrat wollen die Mühle erhalten»,stellt dann Preiswerk auch klar. «Wirwollen einen solchen Betrieb im Dorferhalten.»

Wirtschaftlichkeit ungenügend:«Mühle» steht am Scheideweg

Der Hotel- und Gastrono-miebetrieb Mühle läuftnicht gut. Eine genauePrüfung soll aufzeigen, obeine Totalsanierung odersogar ein Rückbau dasBeste für den Gasthof ist.

Tobias Gfeller

«Negative Rendite»: Die Bürgergemeinde – Besitzerin der «Mühle» – ortet die Misere auch in der baulichen Struktur.FOTO: TOBIAS GFELLER

Das Sommerfest der reformiertenKirchgemeinde, das am Wochenende

vom 14. und 15. Juni stattfand, war eingrosser Erfolg! Die Konzerte der Musik-

schule, des Neuen Chors Aesch und desJazzclubs sowie der Auftritt der UnitedDance Academy waren gut besucht, dieTombola-Lösli im Nu verkauft. Auchdie Kinder kamen auf ihre Kosten mitverschiedenen Spielen, Schminken undMärchen. Stundenlang wurde gemütlichzusammen gesessen und gegessen. VonHotdog bis zu feinen Torten gab es alles,was das Herz begehrt. Allen Besuche-rinnen und Besuchern danken wir fürihr Kommen. Dem Organisationskomi-tee gebührt ein grosser Dank, haben dieMitglieder doch seit April 2013 intensivgeplant und organisiert. Vor allem demOK-Präsidenten Armin Hauser dankenwir, er hat den Überblick behalten undsich unermüdlich eingesetzt. Dankenmöchten wir aber auch all den vielenHelfenden, sie haben in ihrer Freizeitam Wochenende überall tatkräftig zuge-packt. Allen ein herzliches «Vergelt’sGott»! Im Namen der Kirchenpflege:

Sibylle Piel

Erfolgreiches SommerfestREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Gut besucht: Am Herrenweg war zwei Tage lang immer etwas los. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 AESCH PFEFFINGEN 19

– ca. 9.00 Eintreffen in Unterschächen undBegrüssungAbfahrt/Abmarsch der verschiedenenGruppen unter Begleitung von einheimi-schen «Führern».

– ab 12.00 Eintreffen Alp AeschMittagessen

– ab 16.30 Rückmarsch/teilweise Rückfahrtmit Kleinbussen möglich

– ca. 18.30 Rückfahrt ab Dorfplatz– ca. 20.30 Ankunft in Aesch

• Wanderrouten (Vorschläge)– Route 1: Marschzeit ca. 3 Std.

Ab Parkplatz Ribi fahrt mit Kleinbus aufKlausenpass, Marsch über Naturstrassenach Chammli, dann über den Fusswegnach Oberalp. Zu Fuss oder mit der Seil-bahn hinunter zur Alp Aesch. Auf dem Weghat es auch Alpbeizli.Anforderung: Guter Wanderer (Trittsicher).Höhenprofil: ca. 300 Hm aufwärts.ca. 250 Hm abwärts bis Oberalp.Ab Oberalp Seilbahn oder ca. 600Hm Wan-derweg abwärts auf Alp Aesch.

– Route 2: Marschzeit ca. 2 Std.Mit der Seilbahn auf Wannelen, über Wan-derweg über Nideralp zur Alp Aesch. Aufdem Weg hat es auch Alpbeizli.

Anforderung: Mässig- Guter Wanderer.Höhenprofil: flach.Ab Nideralp ca. 400 Hm Wanderweg abwärtsbis Aesch.

– Route 3: Marschzeit ca.1.5 Std.Ab Ribi entlang der Naturstrasse, vorbei ander Schwandenkapelle zur Alp Aesch. Ausge-dehnter Kaffeehalt ist eingeplant.Anforderung: Freude am Laufen und Genies-sen in der Natur.Höhenprofil: ca. 160 Hm aufwärts.Möglichkeit, ein Teil der Wanderung mit demAuto zur Alp Aesch zurück zu legen.

• VerpflegungZwischenverpflegung unterwegs aus dem Ruck-sack oder auf Oberalp möglich.Gemeinsames Mittagessen auf der Alp Aesch –offeriert durch die Gemeinde Aesch• KostenUnkostenbeitrag an Reisekosten: ErwachseneFr. 20.–, Kinder Fr. 10.–.• AusrüstungWanderschuhe/Regenschutz/Wanderstöcke usw.• AnmeldungAnmeldungen sind bis zum 20. Juli 2014 andie Zentralen Dienste der Gemeindeverwaltungzu richten. (bitte Anmeldetalon benutzen)

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 17)

Anmeldung zum Besuch vom Sonntag, 10. August 2014 in Unterschächen

Name ________________________________ Vorname ________________________

Adresse ________________________________________________________________

Ich melde ______ Personen (_____ Erwachsene und _____ Kinder) für die Carfahrtam Sonntag, 10. August 2014 nach Unterschächen an.

Ich/wir nehme/n gerne an folgender Wanderung teil:! Route 1 ! Route 2 ! Route 3

Anmeldungen bitte bis spätestens 20. Juli 2014 an:Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste, z. Hd. Th. Conrad, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch

!

tob. Fast genau vor einem Jahr legtendie Verantwortlichen der Römisch-ka-tholischen Kirchgemeinde Aesch denGrundstein für den neuen Pfarrhof unddas Mehrfamilienhaus mit sechs Woh-nungen. Mittlerweile sind die Bautenfertiggestellt – am Dienstag wurden sievon Pfarrer Felix Terrier, der grosseDankbarkeit für den neuen Ort der Be-gegnung, Arbeitens, Lebens und Woh-nens äusserte, eingesegnet. «Der Pfarr-hof ist irgendwie ein neu gestalteterNeubeginn», schwärmte Terrier. Immerwieder nahm er das Wort «Hoffnung»in den Mund. Die Feier sei «ein Mo-ment des Aufbruchs», so Terrier. Diesunterstrich auch das Bläserensembledes Musikvereins Aesch, das sowohlrhythmische wie auch ruhige Stückespielte.

Der Weg zum neuen Pfarrhof mit Bü-ros, Sekretariat, Lagerräumen, Zimmernund einem Foyer mit einer Galerie warbeschwerlich. Architekt Markus Vögtlimusste aufgrund der Forderungen derDenkmalpflege seine Pläne mehrfachüberarbeiten, wie er am Dienstagabendaber mit einem Lächeln erzählen konn-te. Nicht fehlen beim neuen Pfarrhofdurfte natürlich das Kreuz, das von derAescher Künstlerin Roser Häfliger ge-staltet wurde. Sie nutzte dafür in Anleh-nung an die Kreuzigung Jesu Weidenmit Dornen. «Es soll aber auch Hoff-nung symbolisieren», stellte sie klar. DasKreuz wurde je zur Hälfte von der Pfar-

rer Albert-Brunner-Stiftung und derBerta-Sprecher-Stiftung ermöglicht.

Notfallnummer während UmzugAb dem 7. Juli steht der Pfarrhof als neu-es Kontakt- und Dienstleistungszent-rum der Pfarrei zur Verfügung. Der Zu-gang zum Pfarrhof wird nach Abschlussder Umgebungsarbeiten nach den Som-merferien sowohl vom Brüelweg (neueAdresse: Brüelweg 2) als auch von der

Kirche her möglich sein. Während derUmzugsarbeiten bleiben das Sekretariatund das Pfarramt vom 2. bis 4. Juli ge-schlossen. In dieser Zeit steht für Not-fälle folgende Nummer zur Verfügung:079 831 26 90.

Ab Montag, dem 7. Juli, können dieSeelsorgenden und das Sekretariat überdie bisherige, bekannte Telefonnummer(061 756 91 51) am neuen Standort ne-ben der Kirche erreicht werden.

Pfarrhof eingesegnet: «Ein Moment des Aufbruchs»RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE AESCH

Vor dem Pfarrhof-Kreuz: (v. l.) Pfarrer Felix Terrier, Künstlerin Roser Häfliger, Kirchen-ratspräsident Walter Schmidlin, Architekt Markus Vögtli. FOTO: TOBIAS GFELLER

BR-Präsident M. Preiswerk konnte am16. Juni 60 stimmberechtigte Bürgerin-nen und Bürger zur Bürgergemeinde-versammlung begrüssen. Das Protokollder Versammlung vom 18.11.2013 wur-de einstimmig genehmigt. Gemäss An-trag des Bürgerrats wurde über die Ein-bürgerungen schriftlich abgestimmt. Al-le 17 Einbürgerungsgesuche wurden mitgrossem Mehr gutgeheissen. Die Jahres-rechnung 2013 schliesst bei einem Auf-wand von Fr. 4’686’498.57 und einemErtrag von Fr. 4’720’442.45 mit einemGewinn von Fr. 33’943.88 ab. Darinsind weitere Rückstellungen von Fr.250’000.-- für die Sanierung der BLPKsowie Abschreibungen auf Liegenschaf-ten und Forstfahrzeuge von rund Fr. 1.1Mio. enthalten. Die Jahresrechnungwurde einstimmig genehmigt. Die Kre-ditanträge von Fr. 345’000.-- für den Er-

satz eines Forsttraktors und von Fr.50’000.-- für eine Machbarkeitsstudie /Grundlagenstudie für den GasthofMühle wurden von der Versammlungeinstimmig bewilligt. Die Abrechnungüber den Kredit für die Sanierung derGebäudehülle der Alterssiedlung mit ei-ner kleine Kreditunterschreitung von Fr.3’570.85 wurde einstimmig genehmigt.Ebenso genehmigt wurde die neue Ge-meindeordnung. Diese muss nun nochin einer Urnenabstimmung der Bürger-schaft vorgelegt werden, bevor sie vomRegierungsrat in Kraft gesetzt werdenkann. Nach Hinweisen auf die Räbwacham 19.10, Waldbegehung am 1.11, Jass-turnier am 9.11., Bürgergemeindever-sammlung am 17.11. und Bürgerznachtam 22.11. konnte die Versammlung um21.10 Uhr geschlossen werden.

Bürgerrat Aesch

Alle Kredite bewilligtBÜRGERGEMEINDE AESCH

Junge Stimmbürger sollen vermehrt fürdie Politik interessiert werden. Die CVPunterstützt dieses Anliegen und den vonSybille Probst und Jan Kirchmayr an derGemeindeversammlung vom 17. Juni ge-stellten Antrag. Die Jungen für die Mit-gestaltung ihrer Zukunft zu motivierenist im Interesse aller. Die CVP Aesch-Pfeffingen übernimmt im Rahmen ihres100-Jahr-Jubiläums einen Beitrag von1800 Franken an die Kosten von «Easy-vote». Sie lädt die anderen Parteien ein,dieses Projekt ebenfalls zu unterstützen.So kann das «Easyvote»-Büchlein denunter 25-jährigen Stimmberechtigtenunabhängig vom Entscheid des Ge-meinderates bereits für die Abstimmungvom 28. September 2014 abgegebenwerden.

Die CVP freut sich, dass die SP ihrAnliegen für die Förderung von Woh-nungen für Generationen aufgenom-

men hat und mit Anträgen nach §68 un-terstützt. Das gemeinsame Anliegen sollaber nicht durch noch mehr Auflagenund Vorschriften in den Bau- und Zo-nenreglementen erzwungen werden.Wir empfehlen dem Gemeinderat, seinAugenmerk auf mögliche Anreize zurfreiwilligen Umsetzung zu richten. Un-ter gewissen Voraussetzungen könntenInfrastrukturbeiträge teilweise erlassenwerden.

Die Rechnung 2013 weisst einen ope-rativen Verlust von Fr. 589’431 aus. DasErgebnis ist nochmals um Fr. 175’000schlechter als 2012. Wir erwarten vomGemeinderat, dass er die nötigen Mass-nahmen einleitet, um eine ausgegliche-ne Rechnung zu erreichen. Die ange-kündigte Neuorganisation der Bauver-waltung darf zu keinen Mehrkostenführen. Für den Vorstand:

Christian Helfenstein

CVP unterstützt «Easyvote»PARTEIEN

Ab 1. Juli wird das gemeinsame Sorge-recht für Eltern zum Regelfall. Ob un-verheiratet, getrennt lebend oder ge-schieden: Das neue Sorgerecht siehtvor, dass die Eltern sich gemeinsam umdie Kinder kümmern. Das gilt auch fürVäter oder Mütter, die bei einer Schei-dung in den letzten fünf Jahren vom Ge-richt nur ein Besuchsrecht zugespro-chen erhalten haben, sofern sie inner-halb eines Jahres das gemeinsame Sor-gerecht beantragen.

Bei der praktischen Umsetzung stel-len sich allerdings konkrete Fragen: Inwelchem Haushalt wohnen die Kinderin Zukunft, gibt es einen einzigenWohnsitz bei einem Elternteil oderkommt ein «geteilter Wohnsitz» in Fra-ge, wie viel Betreuung übernimmt jederElternteil, wie sieht die Wochenend-und Ferienplanung aus, wie entscheidendie Eltern über Erziehungs- und Schul-fragen und welche Unterhaltsbeiträgesollten gezahlt werden? Im Interessedes Kindeswohls und der Rechtssicher-heit empfiehlt es sich, hierüber eine ge-meinsame schriftliche Vereinbarung zutreffen, die dem Gericht auch im Rah-men einer Scheidungskonvention vor-gelegt werden kann.

Bei der Entscheidung über diese Fra-gestellungen und der Formulierung ei-ner entsprechenden Vereinbarung kanneine Mediation weiterhelfen. Hier wer-den die Eltern kompetent und unpartei-lich dabei unterstützt, verschiedene Lö-sungsmöglichkeiten zu entwickeln unddie für ihre individuellen Verhältnissesowie die Bedürfnisse ihrer Kinder best-mögliche Regelung zu treffen. Mediati-on als konstruktives Verhandlungs- und

Einigungsverfahren ist die zeitgemässeAlternative zu zermürbenden Kampf-scheidungen und anhaltenden Bezie-hungskonflikten zulasten der Kinder.Sie wird deshalb auch immer öfter von

Gerichten und Behörden empfohlen.

Birgitta Rebsamen, Dr. iur.,Rechtsberaterin und Mediatorin

SDM und SKWM, Arlesheim

Gemeinsames Sorgerecht trotz Trennung oder ScheidungGESCHÄFTSWELT

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Ein-wohner von Aesch und Umgebung. DieWeinbaugenossenschaft Aesch lädt Sieam kommenden Sonntag, 29. Juni, inden Rebberg der Klus und des Tschöp-perli zum Rebensonntag ein.

Der Tag beginnt um 9.45 Uhr mit ei-nem ökumenischen Gottesdienst imSteingrüebli oberhalb des Vitaparcour-parkplatzes. Der Gottesdienst wird mu-sikalisch vom Bacchanal-Chor begleitet.Ab 11 Uhr laden zehn Beizli im Rebbergoder beim Winzer zum Degustieren,Probieren und Geniessen ein. Es erwar-ten Sie kulinarische Köstlichkeiten ausder Pfanne und vom Grill. Selbstver-ständlich werden auch unsere Weinspe-

zialitäten zum geniessen angeboten. DieQualität des Jahrgangs 2013 ist ausge-zeichnet und lässt kaum Wünsche übrig.Wie in den vergangenen Jahren steht ih-nen der kostenlose Taxidienst zur Verfü-gung. Der Taxidienst fährt von der End-station der 11er-Linie in den Rebbergund zurück. Ab 9.15 Uhr fährt Sie dasTaxi bequem in das Steingrüebli zumökumenischen Gottesdienst. Danachwird der Rebberg angefahren. Der Fahr-dienst endet um 18 Uhr.

Kommen Sie am Sonntag in denschönen und idyllischen Rebberg in derKlus und des Tschöpperlis, wir freuenuns auf Sie.

Ralph Schwegler

Den Sonntag geniessen – inmitten der Reben!WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 20 AESCH PFEFFINGEN

In den kommenden Jahren kommen dieBaby-Boomer in die Jahre. Dies bedeutet,dass diese grossen Jahrgänge in die dritteLebensphase kommen. Wichtig ist, dieserstetig wachsenden BevölkerungsgruppeRechnung zu tragen. Insbesondere inkommenden Quartierplanungen mussdiese grosse Gruppe berücksichtigt wer-den. Konkret ist hier eine hindernisfreieBauweise nach Norm SIA 500 gefordert.Die Bauweise nach SIA 500 geht davonaus, dass der gebaute Lebensraum allenMenschen offenstehen muss, seien es nun

Erwachsene, Kinder, Eltern mit Kinder-wagen, ältere Menschen und Menschenmit Behinderung. Somit stellen hinder-nisfreie Bauten und Wohnungen Wohn-raum für alle Generationen dar. Des Wei-teren spielt ein ausgeglichener Woh-nungsmix eine wichtige Rolle. Es brauchtkleine, bezahlbare Wohneinheiten fürJung und Alt, grössere Wohnungen fürFamilien mit Kindern. Hierbei könnteauch eine flexible Bauweise hilfreich sein,um den sich wandelnden Bedürfnissenvon Wohnungsgrössen auch noch zu ei-

nem späteren Zeitpunkt anpassen zukönnen.

Diese beiden Forderungen wurden ander letzten Gemeindeversammlung demGemeinderat als Antrag überreicht. Wirsind gespannt, wie der Gemeinderat die-ses Anliegen in einer Reglementänderungoder -ergänzung ins Quartierplanregle-ment einfliessen lässt und an einer dernächsten Gemeindeversammlungen derAescher Bevölkerung vorstellt.

Monika Schober und Christine Koch,SP Aesch-Pfeffingen

Wohnungen für alle GenerationenPARTEIEN

Der Musikverein Aesch nahm amSamstag, 14. Juni, an den KantonalenMusiktagen in Sissach teil. Bereits um 7Uhr machten sich die Musikantinnenund Musikanten auf den Weg. Um 8Uhr fand die Auslosung der Startreihen-folge für den Musikpreis statt. Der Mu-sikpreis ist ein Wettbewerb, bei dem alleteilnehmenden Vereine in der gleichenKlasse spielen. Die Auftrittszeit inklusi-ve Moderation ist auf 25 Minuten be-schränkt.

Um 9.30 Uhr war’s dann soweit: Un-ser Musikverein trat nach einer intensi-ven Vorbereitungszeit mit dem Konzert-marsch «Slaidburn» und den Stücken«Celtic Flutes» und «Dances With Wol-ves» vor das 2-köpfige Expertenteam.Obwohl alle Vorträge gut gelangen,reichte es in der Endabrechnung «nur»für den 9. Rang. Dennoch gab es einefreudige Überraschung: Unsere beidenFlötistinnen Reina Abe und DanielaMenteli gewannen mit dem tollen und

super gespielten Solo den SolistenpreisHarmonie und durften anlässlich derRangverkündigung im Festzelt einenPokal in Empfang nehmen. Bravo! Wirdanken den Musikantinnen und Musi-kanten sowie dem Dirigenten MatthiasSommer ganz herzlich für den grossenEinsatz. Am Abend, nach einem interes-santen Tag mit viel guter Musik, gingenwir, eine Handvoll Aescher Fans, glück-lich und bereichert nach Hause.

Sylvia Menteli und Päuli Stalder

Musikverein: Rang 9 und eine Überraschung!LESERBRIEF

Zum Abschluss ihrer Primarschulzeit inPfeffingen führte die 5. Klasse vonHerrn Back das Theaterstück «An-derscht als die andere» auf. In der Ge-schichte erlebt ein Mädchen, das neuzur Klasse stösst, wie ein Junge von denKlassenkameraden fertiggemacht wird,nur weil er lieber zeichnet als Basketballspielt. Als das Mädchen gar Sympathienfür ihn hat, ergeht es ihm genau gleich.Dank ein paar mutiger Kinder, die demRädelsführer die Stirn bieten, werden

die beiden doch noch in die Klassenge-meinschaft aufgenommen.

Das Stück besteht aus mehreren Sze-nen, die durch fetzige Lieder miteinan-der verbunden werden. Was die Kinderihren Eltern und Geschwistern vorspiel-ten und -sangen, war schlechthin gross-artig. Sie spielten ihre Rollen so über-zeugend und echt, dass man sich imwirklichen Leben und nicht in einemTheaterstück wähnte. Auch die Liederkamen derart rassig daher, dass alle den

Kindern gerne noch viel länger zugehörtund zugesehen hätten.

Um eine Klasse auf ein solches Ni-veau zu bringen, braucht es nebst Ge-duld und Vertrauen, besondere theater-pädagogische Fähigkeiten. Die Klassehat das Glück, mit Markus Back einenLehrer zu haben, der diesen Ansprü-chen vollends gerecht wird. HerzlichenDank an alle Mitwirkenden, ihr habtden Zuschauern einen wunderschönenAbend bereitet. Ernst Degen

«Anderscht als die andere» – grossartiges SchultheaterLESERBRIEF

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Traugott-Meyer-Strasse 18, 4147 Aesch An der letzten Gemeindeversammlungbat ich, alle anwesenden Stimmberech-tigten unter 25 die Hand zu erheben. Ei-ne ernüchternde Anzahl von zwei Per-sonen meldete sich. Diese zwei Perso-nen waren Jan Kirchmayr und ich. Da-mit wollte ich auf ein bekanntes Phäno-men aufmerksam machen, dass sichjunge Menschen praktisch nicht an Ab-stimmungen und Wahlen beteiligen.Dass dies bei kantonalen bzw. nationa-len Wahlen und Abstimmungen ähnlichist, zeigte eine kürzlich erschienene Stu-die, wenn auch nicht ganz so drastisch.Um in Zukunft eine solch tiefe Wahlbe-teiligung zu vermeiden, habe ich zusam-

men mit Jan Kirchmayr eine Anfragenach §69 eingereicht. Dabei soll der Ge-meinderat prüfen, das «Easyvote»-Büchlein an alle unter 25-Jährigen zu-sätzlich zu den normalen Abstimmungs-unterlagen zu versenden.

Easyvote ist ein neutraler Verein, beidem Jugendliche kompakt und leichtverständlich die Abstimmungsvorlagenerklären, sowie alle Pro- und Kontraar-gumente sachlich aufzeigen. Für JanKirchmayr und mich ist es wichtig, dasssich vor allem junge Menschen aktiv mitder Politik auseinandersetzen, denn die-se leben am längsten mit den Entschei-den und Beschlüssen. Sibylle Probst

Jugendliche Politabstinenz aufgezeigtLESERBRIEF

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Am Freitag, 27. Juni, 18.30 Uhr könnenSie die Celloklasse und Ensembles vonFrau Eva Kuster live im Saal des Musik-schulzentrums in Aesch erleben. DasRepertoire reicht von Soulklassikernwie «Killing me softly» bis J.S. Bach. Mitdabei sind auch Gäste mit Akkordeon,Blockflöte und Violine. Am Flügel be-gleitet Frau Ruth Lluis.

Am Montag, 30. Juni, um 18.30 findetdann im Saal der Musikschule ein som-merliches Flötenkonzert der Querflöten-klasse von Frau Andrea Loetscher statt.Die jungen Musikerinnen und Musikerzeigen, was sie so alles gelernt haben. Siehören ein breites Repertoire aus allen Stil-epochen, von J.S. Bach bis John Cage. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

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PR. Fenaco Holz-Pellets und die Lan-di belohnen ihre Kunden. Wer wäh-rend der Früheinlagerungs- und Som-meraktion 2014 Holz-Pellets bestelltoder sich unter www.holz-pellet.comregistriert hatte, konnte einen vonvier tollen Preisen gewinnen. Verlostwurden vier tolle Wellness-Wochen-enden in renommierten Sterne-Ho-tels. Einer der glücklichen Gewinnerist Tobias Bigger aus Schönenbuch,Kunde der Landi in Aesch. Der Gut-schein für das Wochenende wurdeihm durch Richard Rickli, LeiterBrenn- und Treibstoffe der Landi Re-ba, überreicht. Herzliche Gratulationund im kommenden Winter weiterhincleveres Heizen mit Holz-Pellets derLandi.

Wer mit Holz-Pellets heizt, gewinnt!LANDI AESCH

Freude: Gewinner Tobias Bigger (l.) mitRichard Rickli von der Landi Reba. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 AESCH PFEFFINGEN 21

Aesch/Pfeffingen

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.

www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

VEREINSNACHRICHTEN

VerabschiedungFinanzverwalterAm kommenden Montag, 30. Juni 2014,wird der bisherige Finanzverwalter, Herr An-gelo Bosco seine Tätigkeit auf der Gemeinde-verwaltung Pfeffingen beenden. Er hat nach5¾ Jahren im Dienste der Einwohnerschaftentschieden, sich eine längere Auszeit zugönnen und danach eine neue beruflicheHerausforderung zu suchen.Gemeinderat und Mitarbeiter der Gemeinde-verwaltung bedauern diesen Entscheid undseinen Weggang sehr, da er mit seinem stetsfreundlich-aufgestellten Wesen einen kon-stant ruhigen Pol in der manchmal sehr hekti-schen Arbeit auf der Gemeindeverwaltungbildete.Der Gemeinderat dankt Herrn Bosco für seinegeleistete wertvolle Arbeit und er wünschtihm, zusammen mit den Mitarbeiter der Ge-meindeverwaltung, sowohl für seine persönli-che als auch für seine berufliche Zukunft allesGute.

Gemeinderat und MitarbeiterGemeindeverwaltung Pfeffingen

Vorsorgliche Kontrolle der Erd-gasleitungen in PfeffingenDie Industriellen Werke Basel (IWB) lassenauch in diesem Jahr routinemässig einengrossen Teil ihrer Erdgasleitungen auf ihreDichtheit hin überprüfen. Dazu sind vom 23.Juni 2014 bis ca. 11. Juli 2014 Gasspürer derFirma Sewerin in der Gemeinde Pfeffingen imEinsatz.Teilweise werden die Gasspürer Sondierboh-rungen vornehmen, um einen möglichen Be-fund zu überprüfen oder genauer einzugren-zen. In diesen Fällen kommt innerhalb weni-ger Tage ein IWB-Montageteam, um allfällignotwendige Instandstellungsarbeiten durch-zuführen.Die Gasspürer kontrollieren auch Leitungsab-schnitte, die zu den Liegenschaften hinführen.Dazu ist der Zugang zu den privaten Grund-stücken notwendig. Die IWB bitten die betrof-fenen Anwohner um Kenntnisnahme und umdas nötige Verständnis für die bevorstehen-den Unterhaltsarbeiten.Ansprechperson IWB: Herr Silvano Rui,Tel. 061 275 56 38

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einweihung Grillplatzauf dem BlattenpassDie Basellandschaftliche Kantonalbank feiertdieses Jahr den 150. Geburtstag mit verschiede-nen Aktivitäten. So wurden bereits auf demganzen Kantonsgebiet 150 neue Sitzbänke auf-gestellt. Drei dieser Sitzbänke befinden sich aufdem Gemeindebann der Gemeinde Pfeffingen.Zu den Geschenken an die Öffentlichkeit gehörtauch die Einweihung von fünf neuen Rastplät-zen. Am Samstag, 29. Juni 2014, wird der neu-erstellte Rastplatz auf dem Blattenpass im Rah-men eines «Blattenpassfestes» eingeweiht. Da-zu ist auch die Pfeffinger Bevölkerung herzlicheingeladen. Beginn des Festes ist um 11.00 Uhr;ab 12.00 Uhr offeriert die BLKB einen kostenlo-sen Apéro sowie ein Grillfest für alle Besucherin-nen und Besucher. Wandern Sie auf denBlattenpass und feiern Sie mit!

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Der Leimattbach kommt wiederans LichtDie Verbuschung des Leimattbaches hat in denletzten Jahren sehr stark zugenommen. SpeziellSchwarzdorn und Hasel verhindern, dass Lichtdurch das dichte Buschwerk dringen kann. Dieshat zur Folge, dass keine Bodenvegetation mehrvorhanden ist. Um wieder eine grosse Artenviel-falt an den Ufern sicher zu stellen, muss das alteGehölz total entfernt werden und andere, nichtmehr vorhandene Arten, gepflanzt werde.Der an den Buschbereich des Leimattbachesdaran anschliessende Wald muss ebenfalls starkausgelichtet werden. Um diesen Teil wieder inseine ursprüngliche Form und Funktion umzu-wandeln, werden alle Randbäume gefällt undmit artgerechten Sträuchern und seltenenBaumarten neu bepflanzt.Mit den Arbeiten wurde das Forstrevier Angens-tein beauftragt. Alle Arbeiten können grundsätz-lich nur bei entsprechend trockenen Wetterbe-dingungen ausgeführt werden, da bei diesenEingriffen landwirtschaftlich genutztes Land be-fahren werden muss. Die Auslichtung desBuschwerkes ist bereits in den nächsten Tagenund Wochen vorgesehen. Die Fällung der Rand-bäume ist hingegen erst in den Wintermonatenvorgesehen.

Bürgergemeinde Pfeffingen,Waldchef/Forstrevier Angenstein

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 1. Juli 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 9. Juli 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Juli 2014Häckseldienst Montag, 18. August 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

u tschi tschi». Nach diesemKinder-Tanzspiel ist das Schul-hausprojekt vom Basler Archi-

tekturbüro Brandenberger Kloter be-nannt, das am Dienstag im Zentrum derPfeffinger Gemeindeversammlungstand. Eine Jury hatte das Projekt auszehn Wettbewerbseingaben einstimmigzum Sieger gekürt – das überzeugendsteProjekt war «Ku tschi tschi» auch in denAugen des Gemeinderats, der dem Sou-verän einen Planungskredit von 510 000Franken vorlegte. Umfangreichen Ab-klärungen hätten ergeben, dass Pfeffin-gen ein neues Schulhaus brauche. Zumeinen muss man den kantonalen Anfor-derungen gerecht werden (Harmos: 6.Klasse und Gruppenräume), zum an-dern soll Raum für den Mittagstisch undfür die nachschulische Betreuung ge-schaffen werden, aber auch für die Wei-terführung des Angebots «Kinderspiel-gruppe» sowie für die Pfadfinderabtei-lung. Der Neubau wird das «grössteEinzelprojekt in der jüngeren Geschich-te unserer Gemeinde sein», sagte Ge-meindepräsidentin Maya Greuter. Esgeht um ein Investitionsvolumen von6,9 Millionen Franken. Wichtig sei jetzteine sehr sorgfältige Projektierung, un-terstrich Bildungschef Sven Stohler.

«Luxus-Version»Aus dem Plenum kam der Vorwurf, eshandle sich um eine Luxus-Version undman fragte sich, ob es für die Kinder-spielgruppe und die Pfadi nicht andereLösungen gebe. «Vor einem Jahr war dieRede von einem Investitionsvolumenvon 4 Millionen Franken», gabenStimmberechtigte zu bedenken.

Damals, so stellte Greuter klar, sei derGemeinderat auch von weniger Raum-volumen ausgegangen und habe dannvon der Gemeindeversammlung den

K

Auftrag erhalten, das neue Gebäudemultifunktional zu gestalten und allenKindern und Jugendlichen Platz einzu-räumen. Die Kosten- und Finanzent-wicklung beschäftigte die Versammlung.Man erinnerte daran, dass vor einemhalben Jahr eine Steuererhöhung zurDiskussion stand. Man sei nicht gegendas Schulprojekt, erwarte aber vom Ge-meinderat bei der weiteren Planung eineklare Finanzstrategie, die auch die Un-terhaltskosten aufzeige.

«Jetzt nicht knausern»Schulratpräsident Hans Ruppanner ent-gegnete, man soll jetzt nicht knausern.Er appellierte an die Weitsicht, wie siePfeffingen beim letzten Schulhausneu-bau gezeigt hätte. Das damalige Gross-Projekt sei sehr hinterfragt worden undhabe sich dann hundert Jahre bewährt.Steigende Schülerzahlen machten klar,dass Pfeffingen ein neues Schulhausbrauche. Pfadfinder baten die Versamm-lung, nicht nur an einen tiefen Steuer-satz zu denken, sondern auch an einelebendige Gemeinde, die der Jugendar-beit ihre Wertschätzung entgegenbringe.In der Abstimmung überwog das Ver-trauen in die Behörden. Anträge, derPlanungskredit soll nur bewilligt werdenmit der Auflage eines Kostendachs von7 Millionen Franken oder gar den Pla-

nungskredit zurückzuweisen, wurdenklar abgelehnt. Mit 80 zu 11 Stimmensagten die Pfeffinger Ja zum gemeinde-rätlichen Antrag, den Planungskreditvon 510 000 Franken zu bewilligen.

Gewinn statt VerlustDer Gemeinderat hatte für das vergan-gene Jahr einen Aufwandüberschussvon 335 900 Franken budgetiert. DieRechnung 2013 weist einen Ertrags-überschuss von 469 283 Franken auf.Dies sei vor allem auf eine Zunahme derSteuereinnahmen um 671 817 Frankenzurückzuführen, hervorgerufen durchüberdurchschnittliche Einnahmen ausKapitalabfindungen, erklärte Finanz-chef Ruben Perren. Ausserdem sei derzu leistende Beitrag in den Finanzaus-gleich um 37 839 Franken tiefer ausge-fallen als angenommen. Der Ertrags-überschuss wird verwendet für die Vor-finanzierung «Neubau Schulhaus». DasEigenkapital der Gemeinde steigt auf6,951 Millionen Franken. Die Rech-nung wurde genehmigt bei zwei Enthal-tungen.

Unbestritten war die Mutation desQuartierplans «Mettliweg». Das Neu-bauprojekt wurde diskussionslos bewil-ligt. Mit den grossen Wohneinheitendürfe sich Pfeffingen freuen auf neueSteuerzahler, versprechen die Planer.

Der Souverän bewilligtemit einem deutlichenMehr den Planungskreditvon 510 000 Franken füreinen Schulhausneubau.

Bea Asper

Gemeindeversammlung Pfeffingen:Klares Ja zum grossen Schulhauswurf

«Ku tschi tschi»: Hier werden Pfeffingens Kinder einmal zur Schule gehen. VISUALISIERUNG: ZVG

«Es isch schön», sich als fast zwanzig-köpfige Gruppe zu treffen und nur mitTagesrucksack zu wandern. Unter Kat-rins Führung starteten wir am 14. Juni inOey, entdeckten auf den DiemtigtalerHauswegen sehenswürdige BernerHäuser, picknickten unter hoch aufra-genden Nadelbäumen. Eine Bäuerin er-zählte uns einiges über Viehzucht, wirgenossen ihre frischgebackenen Obst-wähen. Als Wolken ihre Version erzähl-ten, sassen wir bereits im BergrestaurantChessel. «Es isch halt schön», frischzum Apéro und Abendessen zu erschei-nen und sich mit Vertrauten, die manseit Jahrzehnten kennt, bestens zu un-terhalten.Nach erholsamer Nacht

brachte uns das Postauto bei Wind,Sonne und Wolken bis zur Grimmialp,von wo aus wir die zwölf Kilometer mitPicknickpause durch das Diemtigtal zu-rück nach Oey wanderten. Wege undRastplätze sind familienfreundlich. Wirhaben eine Ein-Mann-Käserei und eineuralte Küche mit beeindruckend hohemRauchabzug gesehen, brachten eineWasserklangschale zum Tönen und be-staunten die Ausguckbank mit 1225,45m Sitzhöhe. Der obligate Coupe setztedem Zweitägigen den Schlagrahmobenauf. Ein herzliches Dankeschön anKatrin und der ganzen Gruppe!

Im Namen des Frauenturnvereins,Monica Steinegger

Diemtigtal wandernd erlebtFRAUENTURNVEREIN PFEFFINGEN

Der Cäcilienchor Aesch führt am 1. und2. November das «Requiem» von Gab-riel Fauré unter der Leitung von DavidRossel in Aesch und in Basel auf. Dane-ben steht die Motette «Gallia» vonCharles Gounod im Programm der Ae-scher Aufführung. Der Chor wird vonMitgliedern des Basler Festival Orches-ters, der Sopranistin F. Schöder unddem Bariton R. Koller begleitet. WennSie interessiert sind, diese romantischenMeisterwerke mit uns zu singen, freuenwir uns über Ihre Verstärkung! Die Pro-ben beginnen am 21. August und findenjeweils donnerstags um 20 Uhr im kath.Pfarreiheim Aesch statt. Kontaktauf-nahme bei: Beat Wipf, Präsident (Tel.061 751 53 50 oder E-Mail:[email protected]); Oder kommenSie einfach, ohne Anmeldung, an eineProbe. Weitere Infos auch unterwww.caecilienchor-aesch.ch.

Franz Vogel

Lust zum Mitsingen!CÄCILIENCHOR AESCH

RequiemGabriel Fauré

Cäcilienchor Aesch

Samstag, 1. November 201416.30 Uhr, Münster BaselVesper «Wort und Musik»

Sonntag, 2. November 201410.30 Uhr, kath. Kirche Aesch17.00 Uhr, Predigerkirche Basel

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 28. Juni18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 29. Juni9.45 Ökumenischer Gottesdienst zumRäbesunntig im Steigrüebli in denAescher RebbergenMittwoch, 2. Juli9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 3. Juli10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeierim Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 4. Juli19.00 Reisesegen der Pfadi in Pfeffingen

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 28. JuniKein GottesdienstSonntag, 29. Juni10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mit TaufeDonnerstag, 3. Juli17.00 RosenkranzgebetFreitag, 4. Juli

9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 29. Juni9.45 Ökumenischer Gottesdienst zumRebensonntag im Steigrüebli über denRebbergen. Pfarrerin Inga Schmidt,Pfarrer Felix Terrier und dem Bacchanal-chor. Kollekte: wird direkt bekanntgegebenDonnerstag, 3. Juli10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 28. Juni–4. JuliPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 29. Juni9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer MarkWalker. Sonntagsschule; Kinderhort,Gemeindekaffee.Mittwoch, 2. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 2622

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 24

Dachboxen im VergleichRechtzeitig vor der Wintersaison hat der TCS 8 verschiedene Modelle von Dachboxen getestet.Trotz relativ hohem Sicherheitsniveau wurden doch deutliche Unterschiede festgestellt. Nur 3 Boxen sind mindestens «sehr empfehlenswert», 5 Produkte mussten aufgrund von sicherheits-relevanten Mängeln abgewertet werden.Getestet wurden sowohl Produkte von Premiumherstellern als auch preisgünstigere Alternativen aus dem Autoteile- und On-linehandel. Aufgrund der typenähnlichen Eigenschaften der Test-produkte sind die Resultate vergleichbar: Sämtliche getesteten Dachboxen kosten zwischen CHF 300.– und CHF 700.–, haben eine Zuladung von 50 bis 75 Kilogramm, ein Nutzvolumen ge-mäss Hersteller zwischen 410 und 650 Liter und ermöglichen

den Transport von 4 bis 6 Paaren Ski.

Das teuerste Produkt schneidet am besten abDas mit einem Preis von CHF 700.– teuerste Produkt Thule Mo-tion 800 schnitt beim TCS-Test am besten ab. Diese Dachbox überzeugte in der Handhabung, der Fahrsicherheit wie auch beim Crashtest und erreichte als einziges Produkt die Bewertung «her-vorragend». Hervorzuheben sind das Befestigungssystem mit Momentbegrenzung, welches eine Fehlbedienung nahezu aus-schliesst und die nahezu perfekte Bedienungsanleitung.Mit der Bewertung «sehr empfehlenswert» nur knapp dahinter liegt die deutlich günstigere Hapro Traxer 6.6, welche auch in al-len Kategorien überdurchschnittlich abgeschnitten hat und über ein ähnlich überzeugendes Befestigungssystem verfügt. Eben-falls «sehr empfehlenswert» ist die Kamei 510. Sie überzeugt in der Gestaltung und beim Schliesssystem, zeigt allerdings leichte Schwächen im Crashtest und bei der Handhabung.4 Testprodukte wurden aufgrund von sicherheitsrelevanten Män-geln in der Handhabung als «empfehlenswert» eingestuft: So fehlt sowohl in der Bedienungsanleitung als auch in der Box der Neu-mann XX-Line ein Hinweis auf ihr Eigengewicht. Die Atera Cargo 830 ist anfällig auf Fehlbedienung, die Cartrend Exodus hat einen gefährlich hart schliessenden Deckel und die Rameder Black Line 580 lässt die Betätigung der Verrieglung auch ohne geschlosse-nen Deckel zu.Die Jetbag 70 Premium hat beim Crashtest nicht überzeugt und ist dehalb lediglich «bedingt empfehlenswert». Aufgrund konst-ruktiver Mängel sind die Halteklammern hinten aufgebrochen, das Heck der Box hat sich angehoben und die Jetbag wurde nur noch durch die vorderen Klammern auf dem Fahrzeugdach ge-halten.Raum für VerbesserungenObwohl das Sicherheitsniveau aller getesteten Dachboxen re-lativ hoch ist, wurden doch deutliche Unterschiede festgestellt. Diese Mängel zeigen den Herstellern Raum für Verbesserungen auf: Bei der Entwicklung von Dachboxen sollte Wert auf einfache Montage gelegt werden. Jede Dachbox sollte idealerweise von einer Person alleine montiert werden können. Zudem müssen die Befestigungssysteme auch in Extremsituationen stabil genug und

ausreichend Befestigungspunkte vorhanden sein. Schliesslich sollten die Sicherung und die richtige Verteilung der Ladung in der Dachbox in der Bedienungsanleitung deutlich hervorgehoben werden.TCS-Tipps (Optional)• Den vorderen Bereich der Dachbox für weiches Gepäck wie Taschen,

Schlafsäcke, Decken usw. nutzen. Das vermindert die Gefahr, dass spitze Gegenstände die Box bei einem Unfall durchschlagen können.

• Die Ladung sollte immer korrekt gesichert werden, am besten mit hochwertigen Gurten.

• Durch die grössere Seitenfl äche des Fahrzeuges ist dieses emp-fi ndlicher gegen Seitenwind. Besonders nach Waldstücken und auf Brücken ist erhöhte Vorsicht geboten. Der durch die Dachbox ange-hobene Schwerpunkt des Fahrzeuges beeinfl usst das Fahrverhalten negativ. Beim Fahren mit einer Dachbox müssen die Geschwindigkei-ten entsprechend angepasst werden.

• Bei Verwendung einer Dachbox müssen das veränderte Fahrverhal-ten und die erweiterte Gesamthöhe (Parkhaus) des Fahrzeugs be-achtet werden.

• Dachboxen sind nur für den Transport von leichtem Gepäck bestimmt. Schwere Gegenstände gehören in das Fahrzeug.

• Wegen dem um bis zu 20% erhöhten Treibstoffverbrauch und den stärkeren Windgeräuschen, sollten Dachbox und Dachträger bei Nichtgebrauch demontiert werden.

• Beim Transportieren von Lasten auf dem Fahrzeugdach darf die zu-lässige Dachlast gemäss Fahrzeugausweis (Position 55) nicht über-schritten werden. Nicht vergessen werden darf bei der Beladung das Eigengewicht der leeren Dachbox und des Dachträgers.

Quellen: tcs.ch/google.ch

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Beschlüsse der Gemeinde-versammlung vom 19. Juni 2014Die Gemeindeversammlung vom 19. Juni2014 hat folgende Beschlüsse gefasst, diehiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs-und Organisationsreglements der Einwohner-gemeinde Münchenstein publiziert werden:

1. Das Protokoll der Gemeindeversamm-lung vom 17. März 2014 wird einstim-mig genehmigt.

2. Vom Jahresbericht 2013 wird Kenntnisgenommen.

3. Die Jahresrechnung 2013 der Einwoh-nergemeinde und der Spezialfinanzierun-gen wird ohne Gegenstimme genehmigt.

4. Dem Antrag gemäss § 68 GemG von Da-niel Altermatt namens der GrünliberalenPartei Münchenstein betreffend Gemein-deordnung/Einführung der ausserordent-lichen Gemeindeorganisation (Einwoh-nerrat) wird mit 155 gegen 136 Stimmenzugestimmt.Die entsprechenden Änderungen derGemeindeordnung werden mit grosserMehrheit beschlossen.

Dieser Beschluss untersteht dem obliga-torischen Referendum.

5. Der Gegenvorschlag des Gemeinderateszum Antrag nach § 68 GemG von AdilKoller und Filip Winzap betreffend Pho-tovoltaikanlagen auf gemeindeeigenenDächern wird mit grossem Mehr ange-nommen.

Dieser Beschluss untersteht dem fakulta-tiven Referendum.

6. Von der Information des Gemeinderatsüber das Projekt «Mitten unter uns» wirdKenntnis genommen.

Referendumsfrist: 30 Tage ab 20. Juni 2014Der Gemeinderat

28. Kantonalschützenfest beiderBasel 2014: BewilligungBetriebszeiten Schiessanlage AuDas Kantonale Schützenfest beider Basel2014 findet an folgenden Daten statt:

– Freitag, 29. August, bis Montag,1. September 2014

– Freitag, 5. September, bis Sonntag,7. September 2014

– Freitag, 12. September, bis Sonntag,14. September 2014

Im Bezirk Arlesheim ist neben den Schiessan-lagen Schürmatt in Aesch und Lachmatt inMuttenz auch die Schiessanlage Au in Mün-chenstein involviert. An den Werktagenherrscht jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr undvon 14.00 bis 19.30 Uhr sowie an Sonntagenvon 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis17.00 Uhr Schiessbetrieb.Die Benützungsordnung der SchiessanlageAu gestattet den Betrieb an Werktagen bis18.00 Uhr. Der Gemeinderat Münchensteinhat die für die Durchführung nötigen Sonder-regelungen der Betriebszeiten genehmigt.

Der Gemeinderat

Liegenschaft Loogstrasse 7(ehemals Tagesheim)zu vermietenIm Verlauf des Julis 2014 bezieht das Tages-heim der Gemeinde Münchenstein seine neu-en Räumlichkeiten im Erweiterungsbau desAlters- und Pflegeheims Hofmatt an derPumpwerkstrasse in Münchenstein.

Dementsprechend wird die im Gemeindesitzbefindliche Liegenschaft Loogstrasse 7, in derdas Tagesheim bislang einquartiert war, füreinen neuen Verwendungszeck frei. Der Ge-meinderat hat beschlossen, dass die Liegen-schaft mit grosszügigem Umschwung für dieVerwendung als sozialpädagogische Einrich-tung, z. B. für ein privat betriebenes Kinderta-gesheim oder ähnliche Institutionen vermietetwerden soll.

Interessenten können sich ab sofort gerne fürweitere Informationen an die Bauverwaltungwenden:Tel. 061 416 11 50,E-Mail: [email protected]

Die Bauverwaltung

Jubiläum 150 Jahre BLKB:Neue Sitzbank am BirsuferDie Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB)hat anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläumsfreundlicherweise an 150 Standorten im KantonBasel-Landschaft Sitzbänke für die Bevölkerunggesponsert.

Auch die Gemeinde Münchenstein wurde miteiner entsprechenden Sitzgelegenheit versehen,die zum Verweilen und Geniessen der Natur ein-lädt. Sie ist am linksseitigen Birsufer nahe derWaldfläche Obere Au rund 200 Meter flussauf-wärts der Holzbrücke Heiligholz zu finden. DieBürgergemeinde Münchenstein hat das entspre-chende Land zur Verfügung gestellt und die Mit-arbeitenden des Werkhofs haben die Installationdurchgeführt.

Die Bauverwaltung

Öffnungszeiten Gemeindebiblio-thek in den SchulsommerferienIn den Schulferienvom Montag, 7. Juli,bis Sonntag, 17. Au-gust 2014, ist die Ge-meindebibliothek je-weils montags undmittwochs von 14.00bis 18.00 Uhr geöff-net. Bereits ab Sams-tag, 28. Juni 2014 gilt das Sonderangebot«doppelte Ausleihe» für die Ferienzeit.

Ausserdem sei an dieser Stelle auf den Medien-Flohmarkt in der Bibliothek hingewiesen, dereine grosse Auswahl an günstigen Medienbietet und bereits angelaufen ist.

Das Team der Gemeindebibliothek

EBM: Digital nach StromleitungensuchenWie die EBM mitteilt, hat der regionale Energie-versorger ein neues Internet-Tool geschaffen,das über den Leitungsverlauf von Stromkabelnund Anlagen informiert. Dieses ermöglicht esBauherren, Architekten, Bauunternehmungenund Behörden, sich rasch und genau zu infor-mieren, wo auf einer Parzelle im schweizeri-schen EBM-Netzgebiet die ober- und unterirdi-schen Stromleitungen und Anlagen des Energie-unternehmens liegen. Die Lageinformationenbasieren auf der amtlichen Vermessung.

Dank dieser neuen Serviceleistung könnenStromunterbrüche und Unfälle mit unterirdi-schen Stromkabeln prophylaktisch vermiedenund somit die bereits hohe Versorgungssicher-heit im schweizerischen EBM-Netzgebiet zusätz-lich gesteigert werden.

Zum entsprechenden Angebot gelangen Interes-sierte auf der Webseite www.ebm.ch über denLink «Online Services» unter «Quick links». DieSuche sei nach einer einmaligen Anmeldungeinfach, die Daten können direkt ausgedrucktoder ausgeplottet werden, so die EBM.

Die Gemeindeverwaltung

Reformierte KirchgemeindeMünchensteinSchulferien ÖffnungszeitenSommerferien vom 5. Juli bis 17. August 2014.Während den Schulferien ist das Kirchgemeinde-haus nur für Gottesdienste und angekündigteVeranstaltungen geöffnet.

Das Sekretariat ist jeweils geöffnet von Dienstagbis Donnerstag, 9.30–11.30 Uhr.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 MÜNCHENSTEIN 25

enau 331 Stimmbürger oderknapp 4,5 Prozent der Mün-chensteiner Stimmberechtigten

entschieden am vergangenen Donners-tagabend über die Abschaffung ihrerGemeindeversammlung. Die Frage, wel-che Organisationsform für die Gemein-de die beste sei, schien im Vorfeld dasDorf zu spalten. Der letzte Anlauf dieLegislative durch ein Gemeindeparla-ment zu ersetzen scheiterte vor achtJahren an der Urne. Das war aber nichtimmer so. In der Zeit von 1972 bis 1979hatte Münchenstein bereits ein Gemein-deparlament, das aber durch eine Volks-abstimmung wieder zugunsten der Ge-meindeversammlung abgeschafft wurde.Daniel Altermatt (GLP) wollte es aberwieder wissen und brachte das Geschäftan der Gemeindeversammlung vom ver-gangenen Dezember wieder auf dieAgenda und am Donnerstag zum Show-down.

Offener Schlagabtausch beider LagerDie Vorzeichen dürften die Einwohner-rats-Befürworter zuversichtlich ge-stimmt haben. Der Gemeinderat hattesich wie auch die Gemeindekommissionfür die Reform ausgesprochen. Gemein-depräsident Giorgio Lüthi (CVP) bat dieBürger um ein Ja. «Dann können alleStimmbürger darüber abstimmen. Dasist echte Basisdemokratie.» Adil Koller

G

vom Jungpolitikerbündnis «The NextGeneration», welches die Diskussionum die politische Neuorganisation mitviel Engagement angezettelt hatte, hielteingangs der Debatte ein flammendesPlädoyer für die Abschaffung der Ver-sammlungsdemokratie. «Alle drei Mo-nate Ja oder Nein sagen, das reicht mirnicht. Ich will gestalten. Dass siebenLeute im Gemeinderat alle Geschäftealleine machen, das passt mir nicht»,fasste er seinen Frust über seine fehlen-den Gestaltungsmöglichkeiten in Worte.

Demgegenüber standen die Ängstedes konservativen Lagers vor Demokra-tieverlust. Oder die von der FDP geäus-serte Furcht vor einem «ineffizientenDebattierklub». Hinzu käme die chroni-sche Personalnot in Parteien und Verei-nen. «Für uns ist es sehr unklar, ob wir36 gute Leute haben», so Parteipräsi-dent David Meier. «Angst darf Mün-chenstein nicht vorantreiben», mahntedagegen Filip Winzap (BDP), der eigensfür die Gmeini aus München angereistkam, um eine engagierte Rede für denMut zum Wechsel zu halten.

Zu Wort meldete sich in der einstün-digen Debatte auch Klaus Droz, der

während acht Jahre dem Münchenstei-ner Einwohnerrat angehörte, diesenauch ein Jahr präsidierte und den anwe-senden Skeptikern versichern konnte,dass in dieser Zeit keine Katastrophepassierte. «Münchenstein hat tadellosfunktioniert.» Das konterte Paul Mess-mer vom Komitee Pro Münchenstein.Die Verhinderung der Katastrophe seidem Korrektiv des Volkes zu verdan-ken. Dieses habe in der Zeit von 1972bis 1979 die Hälfte der Beschlüsse desEinwohnerrats an der Urne wiederrückgängig gemacht.

Entscheid an der UrneDer Beschluss am Ende der einstündi-gen, kontroversen, aber im Ton sachlichgeführten Debatte war eindeutig. DieBefürworter waren mit 155 in der Über-zahl gegenüber den 136 Einwohnerrats-gegnern. Das letzte Wort über die Ein-führung eines 36-köpfigen Gemeinde-parlaments, das mit ständiger Rech-nungs-, Geschäftsprüfungs- sowie einerBau- und Planungskommission ausge-stattet ist, hat der Souverän im Herbst.Der Urnenentscheid wurde für Septem-ber oder Oktober in Aussicht gestellt.

Gemeindeversammlung schafft sichselbst ab

Die Münchensteiner wün-schen sich die Einführungeines Einwohnerrats. Wirk-lich alle? Der endgültigeEntscheid fällt nach demRichtungsentscheid derGemeindeversammlungim Herbst an der Urne.

Lukas Hausendorf

Die Gegner waren in der Unterzahl: Der Einwohnerrat hat an der Gemeindeversammlung die erste Hürde genommen.Wird sich das Ergebnis an der Urne wiederholen? Im Herbst gibt es darauf die Antwort. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

luk. Zum ersten Mal seit 2004 schlossdie Gemeinde 2013 das Rechnungsjahrmit einem Aufwandüberschuss ab. DasDefizit beläuft sich bei einem Gesamter-trag von rund 51 Millionen auf 1,162Millionen Franken und liegt damit nurmarginal über dem Voranschlag für dasRechnungsjahr. «Wir haben das Budgetim Griff gehabt», so Finanzchef JürgBühler. Münchenstein hatte steigendeKosten im Sozial- und Gesundheitswe-sen zu verdauen. Zudem wurden Rück-stellungen für Schulraumerweiterungengebildet. Belastet hat die Rechnungauch die Äufnung eines Steuerdelkrede-

re von fast einer Million Franken, dienötig wurde aufgrund zunehmenderSteuerausstände. Der Bilanzfehlbetragkann vollumfänglich mit dem Eigenkapi-tal der Gemeinde gedeckt werden, dasnach Abzug noch 9,6 Millionen Frankenbeträgt.

Gestiegen ist dagegen die Nettover-schuldung wegen gestiegener Nettoin-vestitionen. Das belastet den München-steiner Haushalt aber nicht wirklich.Wegen des zurzeit tiefen Zinsniveaus istdie Bedienung dieser Verbindlichkeitenauf ein Rekordtief von knapp über600 000 Franken gesunken.

Gemeinde zehrt vom Eigenkapital

Die Stimm- und Wahlbeteiligung beijungen Menschen ist besorgniserregendtief: In den letzten zehn Jahren gingendurchschnittlich weniger als 20 Prozentan die Urne. Wir – eine Handvoll poli-tisch engagierter junger Menschen ausdem Birstal – möchten diesem Problemmit entsprechender Dringlichkeit begeg-nen. Denn wir Jungen sind die Genera-tion, die von den heutigen Entscheidun-gen am längsten betroffen sein wird.

Eine Möglichkeit, die Stimmbeteili-

gung bei Jungen zu erhöhen, sehen wirim Versand eines Abstimmungsbüch-leins für Junge, das der neutrale Verein«Easyvote» in Zusammenarbeit mit Ju-gendlichen gestaltet. Die Broschürepunktet mit einer frischen Aufmachungund beinhaltet zu nationalen und kan-tonalen Vorlagen jeweils einen ver-ständlichen, informativen Text sowie ei-ne klare Gegenüberstellung von Pro-und Kontraargumenten. 13 Gemeindenim Baselbiet nutzen Easyvote bereits

und machen positive Erfahrungen, dar-unter Allschwil und Liestal. Wir möch-ten diese Abstimmungshilfe jetzt auch inunseren Gemeinden Münchenstein,Aesch, Arlesheim und Reinach einfüh-ren und haben deshalb entsprechendeAnfragen an den Gemeindeversamm-lungen gestellt. Nun vertrauen wir denGemeinderäten, dass sie das kosten-günstige Angebot seriös prüfen, undfreuen uns auf die Umsetzung!

Yannick Frommherz und Adil Koller

Mit «Easyvote» gegen PolitikverdrussLESERBRIEF

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 26 MÜNCHENSTEIN

er Zürcher Architekt RudolfMoser gewann mit seinem ein-gereichten Projekt «Zentral»

den Wettbewerb um die Erweiterungdes Schulhauses Lange Heid. Das Sie-gerprojekt kommt mit nur zwei Baukör-pern aus. «Uns war es wichtig, die be-stehende sehr schöne Aussenanlage mitunserer Intervention so unberührt wirmöglich zu lassen», beschreibt Moserseine Idee. Der dreigeschossige Bau miteinem Saal im Untergeschoss dient vorden Turnhallen künftig als zusätzlicherSchulbaukörper. «Das Gebäude sollTeil der Familie sein und die anderenBaukörper daneben mit seiner Höhenicht marginalisieren», erklärt der Sie-gerarchitekt. Der bestehende Spezial-trakt an dieser Stelle mit den Büros derSchulleitung wird abgerissen.

Kindergartenzentrum im QuartierIm neuen zweigeschossigen länglichenBaukörper gegenüber dem bestehendenKindergarten werden künftig die Kin-derbetreuung im ersten Stock und weite-re Kindergärten im Erdgeschoss unter-gebracht. Dort befindet sich aktuell dieWohnung im Einfamilienhaus des Haus-meisters. Die Eingänge des Kindergar-tens und des Kinderhorts sind getrennt.Die zwei bestehenden Klassentraktebleiben in dieser Form erhalten. DieFachjury würdigte das Siegerprojekt,

D

wies aber auch auf kritische Punkte hin,die es zu überdenken gilt. «Das Sieger-projekt besticht durch seine selbstver-ständliche Einpassung in die vorgefun-dene Struktur», lobte Jurypräsident JuraOplatek an der Vernissage vergangeneWoche.

Die Baukommission wird in dennächsten Monaten das Projekt bear-beiten, um es gemäss Gemeindepräsi-dent Giorgio Lüthi (CVP) an der ers-

ten Gemeindeversammlung im März2015 vor den Souverän zu bringen.«Wenn es so umsetzbar sein wird wiegedacht, kostet es uns zwischen 12und 15 Millionen Franken», so Lüthi.Ohne Einsprachen soll der Erweite-rungsbau bis Ende 2016 fertiggestelltsein.

Schulhauserweiterung Lange Heid:Schlicht und funktionalDas Siegerprojekt zumErweiterungsbau desSchulhauses Lange Heidsteht fest und kann nochbis Samstag im Spengler-Park betrachtet werden.

Ausstellung: Spengler-Park, Emil- Frey-Strasse 100, Münchenstein:Donnerstag, 9–12 Uhr, Freitag 11–14 Uhr, Samstag 15–18 Uhr.

Tobias Gfeller

Modell des Siegerprojekts: Die beiden hell erscheinenden Baukörper sind neu und wur-den von der Jury ausgezeichnet. FOTO: ZVG

Am Dienstag 1. Juli, zeigt die Visual ArtSchool Basel von 11 bis 21 Uhr die Wer-ke der Studierenden zum Thema «TierKlang». Seit der prähistorischen Kunstder Höhlenmalerei bildet der MenschTiere ab. Aus dieser Verbindung vonMensch und Tier gehen verschiedensteStrömungen der Kunst hervor bis hinzur Moderne und verkörpern eine Bil-derkraft, die unsere Fantasie undSchöpfungskraft freisetzt. Das Studiumzum Thema «Tier Klang» beinhaltetefolgende Themen: Zeichnung und Ma-lerei sowie Studien zum Wesen der Tie-re; Dreigliederung der Tierwelt: Adler,Löwe, Kuh; Erforschung der Bezie-hungsnetze zwischen Mensch und Tierund ihre Umsetzung in Farbe undFormgebung; die Rolle des Tieres in derKunstgeschichte: von der Steinzeit überihre mythologische Darstellung bis hinzur Gegenwart.

Die einzelnen individuellen Studien-projekte, dargestellt in der Werkschau,greifen eine Breite von Themen auf:Von Bienen über Vogelspinnen bis zurFrage, welche Farbe hat das Nashorn ei-gentlich, wenn es seine Seele verrät?Schwan gegenüber dem Nilpferd,Schneeeule und Möve, Löwe, blauePferde, der Klang des Vogelchores amMorgen. Es ist erstaunlich, wie reichund inspirierend das Thema für eineMalerei ist, die versucht den Naturalis-mus und das Illustrative zu überwindenund doch nicht ins Beliebige und deko-rativ Abstrakte münden will. Es sind ofttiefe und berührende Begegnungen mitder Tierwelt, die mit Kraft und Aus-druck die Malerei beflügeln. Um 19 Uhrgibt es eine Ausstellungsführung mitApéro und Musik von The Blue PlanetSound. Charles Blockey

Begegnungen mit der TierweltVISUAL ART SCHOOL BASEL

Der Jubilate-Chor lädt am Samstag, 28.Juni, um 17 Uhr zum traditionellenSommerkonzert ein ins reformierteKirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3in Münchenstein. Es erwartet Sie einvielfältiges musikalisches Programm.Vorgetragen werden zarte Liebeslie-der, Swing, Volkslieder aus verschiede-nen Ländern sowie irische Segenslie-der.

Anschliessend sind Sie herzlich ein-geladen den Sommerabend mit uns zuverbringen; ein reichhaltiges kulinari-sches Angebot wartet auf Sie. Die Chor-mitglieder freuen sich auf zahlreicheGäste. Auch Kinder werden sich ange-sprochen fühlen. Der Eintritt ist frei –Kollekte.

Ursula Gallandrewww.jubilate.ch

JUBILATE-CHOR

«Ay! Linda amiga – Oh! schöne Freundin»

SommerkonzertSamstag, 28. Juni 2014 um 17.00 UhrReformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3Musikalisches ProgrammWeltliche Musik mit Instrumentalbegleitungvon Volksliedern bis Songs aus Pop und Jazz Flöte Anja Müller Klavier Marta Casulleras Leitung Anna Katharina HewerEintritt frei – KollekteKulinarisches ProgrammFindet bei schönem Wetter draussen statt!Gegrilltes mit verschiedenen SalatenKuchen und DessertbuffetTombolaAlle Einnahmen zu Gunsten des Konzert-fondswww.jubilate.ch

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 29. Juni9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus, Abschieds-gottesdienst von Vikar Samuel Maurer.Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder.Kollekte: BirmannstiftungAnlässe:Donnerstag, 26. Juni14.00 Arbeitskränzli, KGH19.30 Probe Jubilatechor, KGHFreitag, 27. Juni9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff,KGHSamstag, 28. Juni17.00 Sommerkonzert Jubilatechor, KGHDienstag, 1. Juli14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 2. Juli14.00–17.00 Wabadufest mit Spielen,Basteln und zVieri. Ab 16.00 sind dieEltern zum zVieri und den DarbietungeneingeladenAmtswoche: 28. Juni–4. JuliPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch13. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 28. Juni18.30 Gottesdienst mit KommunionfeierHl. Petrus und Paulus:Sonntag, 29. Juni9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.

Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig. KaffiZiibeledurm nach dem Gottesdienst imPfarreiheimDienstag, 1. Juli14.30 Pfarreiteam-Sitzung18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.ChorschlussabendMittwoch, 2. Juli9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Stunde der EinkehrDonnerstag, 3. Juli14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus. ChorVorstands-Sitzung

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 29. Juni10.00 Kein Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 29. Juni9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,

VEREINSNACHRICHTEN

Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Diund Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwi-ler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In denHagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 MÜNCHENSTEIN 27

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Rennbahn-Kreuzung, MuttenzTeilsperrung Margelacker- und Birsfelderstrassevom 5. Juli bis 18. August 2014Während der Sommerferien erfolgt die intensive Bauphase für die Umgestaltung und Erneue-rung der St.-Jakob-Strasse in Muttenz. Vom 5. Juli bis 18. August 2014 werden Margel-acker- und Birsfelderstrasse an der Rennbahnkreuzung vollständig gesperrt. Die Kreu-zung kann nur in Längsrichtung der St.-Jakob-Strasse befahren werden. Fahrzeuge, welchedie Rennbahnkreuzung queren möchten, müssen die Baustelle grossräumig umfahren.

Für den öffentlichenVerkehr ergebensich mit Ausnahmeder Verlegung derHaltestelle «Unter-wart» der Buslinien60 und 63 in denBereich EinmündungReichensteinerstras-se/Münchensteiner-strasse keine Ein-schränkungen.

Mit dieser Massnahme können Bauzeit und Einschränkungen für den Verkehr kurz gehaltenwerden.

Bau- und UmweltschutzdirektionTiefbauamt

Hallo, ich suche eine Person, die mirEnglisch-Sprachtrainingin Baselland gibt (Münchenstein).«Normale» Gespräche und teilweise Busi-ness-Unterstützung... ca. 90 Min. pro Wo-che – ideal immer 20.00 bis 21.30 Uhr oder19.30 bis 21.00 Uhr.Interesse!? Dann meldet euch.Anfragen und Mails an: [email protected]

Die Praxis von

Frau Dr. med. J. SafranekLoogstrasse 33 in Münchenstein

ist vom Samstag, 05.07.2014bis und mit Sonntag 13.07.2014

geschlossen.

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Liebe Gewerbetreibende, Liebe Dornacher,

100 Jahre Raiffeisenbank DornachDie Geschichte der genossenschaftlichen Banken geht zurück auf das Jahr 1862. Friedrich Wilhelm Raiffeisen hatte da-mals die Idee der Selbsthilfe. Zu jener Zeit herrschte in vielen Regionen Deutschlands aufgrund von Missernten grosse Hungers- und Geldnot. Die Bauern erhielten beim Verkauf ihrer Ernte ausschliesslich einmal pro Jahr ihr Geld. Friedrich Wilhelm Raiff-

eisen sammelte das Geld der Dorfgemein-schaft in Form von Spareinlagen und lieh es gegen Sicherheiten zu günstigen Be-dingungen im Ort wieder aus. Pionier des Raiffeisengedankens in der Schweiz ist der Landpfarrer Johann Evangelist Traber. Mitt-lerweile ist fast jeder zweite Erwachsene in der Schweiz Kunde einer Raiffeisenbank.Am 9. Juni 1914 wurde die Raiffeisenbank

Dornach im Restaurant Rössli gegründet. Der Kassenschalter und Tresor befanden sich fast 60 Jahre in der Wohnstube des Kassiers. 1972 wurde der erste öffentli-che Bankschalter eröffnet. Aufgrund des beträchtlichen Wachstums wurde am 14. November 2000 der Neubau am Bruggweg bezogen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 20 angewachsen und zudem werden regelmässig zwei Lehrlinge ausgebildet. Bemerkenswert ist, dass in dieser Zeit bis heute lediglich 6 Personen als Kassier oder Bankleiter tätig waren und nur 10 Präsiden-ten. Diese Stabilität gab Halt und ermög-lichte dennoch kontinuierliches Wachstum. Die Raiffeisenbank Dornach hat sich zu einer modernen Bank entwickelt. Sie unterstützt die Vereine und das Ge-werbe vor Ort mit ihrem Sponsoring und Aufträgen. Auch in Zukunft ist sie für ihre Kunden mit einer kompetenten Beratung und rascher Ausführung da. Sie bietet alle Bankdienstleistungen von der Hypothek über die Anlage-, Vorsorge- bis zur Pen-sionsberatung an. Als Mitglied der Raiffei-

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Heinz Thommen,GVD-Präsident

die meisten von Ihnen stehen kurz vor den wohlverdienten Sommerferien. Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Zeit für viele Gewerbetreibende oft-mals sehr hektisch ist. Die Kunden kommen noch mit einem kurzfristigen Auftrag – ist doch schön, ein Arbeits-gerät oder Personal fallen wie aus dem Nichts plötzlich aus, uvm. Das kennen wir alle bestens, reiben uns zwar im-mer wieder auf, aber schaffen es in der Regel doch, rechtzeitig zum Ferienbe-ginn «fast» alles erledigt zu haben und bereit zu sein für die Abreise. Dies zeigt wunderbar die Passion und Ener-gie, welche die Unternehmerinnen und Unternehmer in Ihre Firma zu investie-ren bereit sind. Nun kommt aber eine Pause, wo es ganz wichtig ist Abstand zu nehmen vom Alltag und die Batteri-en wieder voll aufzuladen.Nachstehend schildere ich gerne noch einige Aktivitäten, welche nach der GV Mitte Mai stattgefunden haben. Am 30. Mai wurde die Delegiertenversamm-lung des kgv an der GEWA (Gewer-beausstellung) in Subingen abgehal-ten. Marianne Meister begrüsste die Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur ihrer ersten und – da die Statuten neu zur Abstimmung stehen – wahrschein-lich auch gleichzeitig letzten Delegier-tenversammlung. Die Delegierten-versammlung wird neu zum Gewerbe-kongress. Der Gewerbekongress fi n-det nur noch alle 2 Jahre statt, erst-mals im Jahr 2015. Es gab auch einen Rundgang der GEWA «Lueg is Gwärb» und ein Abendessen mit musikalischer Begleitung. Vom Gewerbeverein Dor-nach haben Manuela und Martin Brod-mann teilgenommen. Als weiteres Highlight hat am Wochen-ende vom 12. – 14. Juni in und um die Eissporthalle in Laufen die AGLAT stattgefunden. Mit rund 200 Ausstellern ist sie die einmal mehr mit Abstand grösste Gewerbeausstellung des Ba-selbietes. Manuela Brodmann hat sich auch hier zur Verfügung gestellt und tatkräftig am Stand der IG Schwarzbu-bentaler mitgeholfen. Ein grosses Dan-keschön an die Vorstands- und ande-ren Mitglieder des Gewerbevereins für ihren tollen Einsatz.Als letzte Aktivität vor den Sommerferi-en haben wir am 18. Juni 2014 wieder-um einen Stammtisch durchgeführt und zwar im Restaurant Gigersloch bei Franco Riccardi (Mitglied des GVD). Bei «reger» Beteiligung (es waren doch neben mir noch 2 weitere Mitglie-der anwesend) haben wir bei 1–2 Bier-chen anregende Gespräche in der warmen Abendsonne geführt.Zum Schluss wünsche ich Ihnen allen nun erholsame und schöne Sommer-ferien mit vielen tollen Erlebnissen.

Veranstaltungen des Gewerbevereins:

1. Sept. 2014 – Seniorenausfl ug

9. Sept. 2014 – GVD StammtischEinladung wird per E-Mail verschickt

7. Jan. 2015 – Neujahrs-Apéro

13. März 2015 – General-Versamm-lung

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Wir machen den Weg frei!

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 28

Page 29: 20140626 woz wobanz slim

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 23 Juni 2014 hatder Gemeinderat• die Mitgliedschaft zur IBA für die Jahr

2014–2016 beschlossen.• die Arbeiten auf der Sportanlage Gigersloch

für den neuen Spielplatz vergeben.• den Fasnachtsumzug 2015 mit einer

Defizitgarantie und kleineren Veränderun-gen bewilligt.

• beschlossen, im Quidumweg 3 Parkplätzezu markieren und ein Halteverbot zuerrichten.

• entschieden, die 3 Parkplätze bei derEinmüdung Hügelweg in den Rainweg alsblaue Zone zu publizieren.

• die Einsprache betr. Reparatur einer Sitz-bank im Schulhaus Brühl abgelehnt.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0070Bauherr: Gloor Corinne und Thomas – Adres-se: Saffretweg 18, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len Velounterstand, Nordseite – Bauplatz:Saffretweg 18 – Parzelle GB Dornach Nr.:3456 – Projektverfasser: Lashaia GartenbauGmbH, Hofmattweg 5, 4103 Bottmingen

Dossier-Nr.: 2014/0071Bauherr: Gloor Corinne und Thomas – Adres-se: Saffretweg 18, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len einer Sichtschutzwand aus Rundhölzernund Pflanzen, West- und Südseite – Bauplatz:Saffretweg 18 – Parzelle GB Dornach Nr.:3456 – Projektverfasser: Lashaia GartenbauGmbH, Hofmattweg 5, 4103 Bottmingen

Dossier-Nr.: 2014/0072Bauherr: Richli-Limacher Sabina + ChiaradiaAlan – Adresse: Mattenweg 5, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Hasenstall mit Auslaufgehege – Bauplatz: Mat-tenweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 3271 – Pro-jektverfasser: Gesuchsteller

Publiziert am: 26. Juni 2014Einsprachefrist bis: 10. Juli 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Pla-nungskommission der Einwohnergemeinde Dor-nach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule• Samstag, 28. Juni 2014, 11.00 Uhr,

Saal JMSGemeinsames Schülerkonzert der Oboeklassevon B. Greason-Sharp und der Gitarrenklassevon E. Piesiewicz

• Samstag, 28. Juni und Sonntag, 29. Ju-ni 2014, 18.00 Uhr, Aula BrühlTanz und Gesang mit den Schülerinnen undSchüler von U. Brechbühl und Ch. Weiss

• Sonntag, 29. Juni 2014, 11.00 Uhr,Saal JMSSchülerkonzert der Violinenklassevon S. Bieler

• Dienstag, 1. Juli 2014, 19.00 Uhr, SaalJMSSchülerkonzert der Posaunenklassevon J. Weber

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

n Dornach wird es den weissenParkplätzen in absehbarer Zeit anden Kragen gehen. Offenbar arbei-

tet die Verkehrskommission bereits aneiner Vorlage zur Einführung einerParkkarte zur Bewirtschaftung des öf-fentlichen Parkraums. Dies kündigteKommissionspräsident und Gemeinde-rat Roland Stadler (FDP) an der Ge-meinderatssitzung vom Montag an.Wann die Vorlage dem Gremium unter-breitet wird, ist noch nicht klar, es dürfteaber noch in diesem Jahr sein.

Die kommunale Parkraumbewirt-schaftung müsste auch noch von derGemeindeversammlung beschlossenwerden. Das Ende der kostenlosen

I

Dauerparkplätze in Dornach folgt of-fenbar nicht allein aus finanziellenÜberlegungen, wie man angesichts derklammen Gemeindekasse annehmendürfte. Unter anderem bei der Sportan-lage Gigersloch ist der Parkierdrucksehr hoch. «Bei Spielen des SC Dor-nach blockieren auch viele Dauerpar-kierer den Matchbesuchern die Park-plätze», berichtet Gemeinderat ThomasGschwind (FWD). Er regte daher an,sich über die Einführung einer kommu-nalen Parkkarte Gedanken zu machen.Dabei ist ihm die Verkehrskommissionnun zuvor gekommen. Denn scheinbarhat sich die Problematik in Dornachverschärft, seit in der Agglomeration im-mer mehr Gemeinden das Angebot anweissen Parkierflächen einschränken.Derweil ist in der Dornecker Gemeindenach wie vor ein Grossteil der öffentli-chen Parkplätze weiss und können un-eingeschränkt und kostenlos besetztwerden.

Weidenareal soll IBA-Projekt werdenDie Entwicklung des Weidenareals sollein Projekt von regionaler Bedeutungwerden und darum in den Katalog derInternationalen Bauaustellung Basel2020 kommen. Die IBA Basel fördertund vernetzt regionale und grenzüber-schreitende städtebauliche und raum-

planerische Projekte. Die Geschäftsfüh-rerin Monica Linder-Guarnaccia hatdem Gemeinderat am Montag das Qua-lifikationsverfahren der Bauausstellungerklärt und den Zusammenhang Dor-nachs mit dem Projekt Birspark-Land-schaft betont. Die Birsstadt Gemeindenhaben sich im Rahmen dieses Projektsnämlich auf eine gemeinsame Raumpla-nung verständigt, in der die verschiede-nen Nutzungen entlang des Flusslaufskoordiniert werden sollen.

Nach Möglichkeit soll nun auch dasBirsbogen Quartier, in dem Industrie,Gewerbe, Wohnen, Freizeit, Erholungund Natur Platz finden sollen, in dasProjekt Birspark-Landschaft integriertwerden.

Beitritt als politisches SignalDie Gemeinde Dornach hat sich darumauch für eine Mitgliedschaft bei der IBABasel entschieden. Diese kostet für zweiJahre rund 7800 Franken. «Politisch ste-hen wir in der zweiten Reihe, geogra-fisch sind wir aber mittendrin», meintDaniel Urech (FWD) mit Verweis aufKantonszugehörigkeit. Dornachs Bei-tritt zur IBA ist darum auch als Signalnach Solothurn zu verstehen: Die Ge-meinde sieht sich als Teil der Birsstadtund will nicht als Annex des Dorneck-bergs wahrgenommen werden.

Dornach will Parkkarte einführen –und rückt näher an die BirsstadtIn der Dornecker Gemein-de steigt der Parkierdruck,seit in der Agglomerationimmer mehr Gemeindenihren Parkraum bewirt-schaften. Die Verkehrs-kommission arbeitet be-reits eine Vorlage aus.

Lukas Hausendorf

Die Raiffeisenbank Dornach feierte amSamstag ihr 100-jähriges Bestehen miteinem denkwürdigen Galaabend und ei-ner kurzen Generalversammlung amMorgen. Von überall her strömtenmehrheitlich elegant gekleidete Gästeins grosse Festzelt auf dem SportplatzWeiden. Moderator des Abends, Danivon Wattenwyl von Tele Basel, eröffneteden Galaabend und übergab das Wortan Bankleiter und Gastgeber Jürg Hürli-mann. Nach der launigen Ansprachedes Bankleiters und den offiziellen Re-den bat Verwaltungsratspräsident Ro-land Müller fünf verdutzte Gäste auf dieBühne und gratulierte den Genossen-schaftern zu ihren Geburtstagen.

Ein erster Höhepunkt folgte mit demZauberer Auckerfield, der mit seinenraffinierten Zaubertricks für Staunensorgte. Nach der Hauptspeise führte derModerator eloquent eine Talkrunde mitdem scharfzüngigen Dr. Pierin Vincenz,dem Vorsitzenden der Geschäftsleitungder Raiffeisen Schweiz. Den Erfolg derRaiffeisenbanken erklärte Vincenz mitden Fehlern, welche die Grossbanken inder Vergangenheit gemacht hätten. DasRenommee der Banker sei fast soschlecht, wie das der Journalisten. Wor-auf der Moderator und Journalistschlagfertig konterte, dass aber sein Ver-dienst im Vergleich zu den Bankern be-stimmt mehr als zwölf Mal tiefer sei.

Abend ging viel zu schnell zu EndeDer erste Auftritt der neu formierten BoKatzmann Singers gefiel. KatzmannsTochter Ronja begeisterte das Publikummit dem schönen Solo «The Rose».Weitere junge Sängerinnen und Sängerzeigten ihr Können mit tollen Solis undmit dem beliebten «Happy Day» brach-te der Entertainer die Genossenschafter

zum Toben. Die YoYo-Weltmeister In-Motion folgten als weiterer, rasanterHöhepunkt. Das Duo überwand mit ih-rem Spielzeug die Schwerkraft und zeig-ten unglaubliche Tricks. Kurz vor Mit-ternacht übernahm dann die Basler Mu-sikgruppe Edison Lane die Bühne undspielte bis weit in den neuen Tag hinein.Auch ihnen hätten wir gerne noch län-ger zugehört. Aber für viele ging ein lan-

ger Tag zu Ende, der bereits um halbzehn Uhr morgens mit einer zügigdurchgeführten Generalversammlungbegonnen hatte. Aufgrund des Jubilä-ums lassen wir ausnahmsweise die Zah-len weg und erwähnen lobend die per-fekte Organisation, das sympathischeServicepersonal und alle Beteiligten imHintergrund, die ihren Job hervorra-gend gemeistert haben. Jay Altenbach

RAIFFEISENBANK DORNACH

Ein rauschendes Geburtstagsfest mit 800 Gästen

Im Gespräch: Pierin Vincenz (r.) und Dani von Wattenwyl. FOTO: ZVG/MATTHIAS WILLI

Die Gehübung für die Leberenergie isteinfach zu erlernen und überaus effektivin ihrer Wirksamkeit. Die Leber wird inder Traditionellen chinesischen Medizinals «General» betitelt. Sie sollte immerdie Übersicht behalten. Sie ist der«Grosse Planer». Unter Berücksichti-gung aller Faktoren entscheidet sie überden Krafteinsatz. Eine weitsichtige Pla-nung beinhaltet das richtige Einschät-zen der eigenen Kraft, Rücksicht auf an-dere, Nachsicht für Schwächere undVorsicht vor Stärkeren. Der Kurzsichti-ge sieht nur sich selbst und sein eigenesüberschaubares Umfeld, nicht jedochdas Ganze. Das Sinnesorgan der Wand-lungsphase Holz, zu welchem die Leberund die Gallenblase zugehörig sind, istdas Auge, und das nicht nur in physiolo-gischer Hinsicht. Wer den Wald vor lau-ter Bäume nicht sieht, klammert sichstur ans Detail und verliert seine Flexibi-lität. Das freie Fliessen der Lebensener-gie «Qi» ist die wichtigste Funktion derLeber und spielt bei fast allen Dishar-monie-Mustern im Körper eine Rolle.

Corinne Rusterholtz

Qi Gong auf der Ruine DorneckKURSANGEBOT

Qi Gong auf derRuine Dorneck7. – 11. Juli 2014Geeignet für Anfänger undFortgeschritteneKurs 1: 9.00 –10.30 Uhr (5×)Kurs 2: 17.00 – 18.30 Uhr (5×)Das Leber-GehenKurskosten Fr. 125.–Anmeldung und Information:Corinne RusterholtzSGQT dipl. Qi-Gong-LehrerinTelefon 061 712 00 34E-Mail: [email protected]

Am kommenden Sonntag heisst es inDornach wieder einmal «In vino veri-tas». Am «Räbesunntig» können ab 11Uhr die hiesigen Weinsorten unserer dy-namischen Winzerinnen und Winzerdegustiert werden. Nebst lokaler undnationaler Musik locken rustikale Le-ckerbissen aus der Beizli-Küche zum ge-mütlichen Beisammensein in der «Hin-teren Alpmech» (der Weg dorthin ist abdem Gigersloch gekennzeichnet). DasWeinbauer-OK freut sich auf zahlrei-chen Besuch!

«Räbesunntig» in«Hinterer Alpmech»

WEINBAU

Im Bereich Gempenring bis ObererBrühlweg findet man derzeit sechs offe-ne Baustellen und die Wasserleitungwird erneuert. Dies führt für Schüler,Kindergärtner, Baustellenlieferantenund Anwohnern zu sehr schwierigen,engen Verhältnissen. Die Schule hatschon im Frühjahr die Eltern gebeten,Kinder bei der Kirche auszuladen. DieGemeinde hat versucht, die Koordinati-on mit der Wasserleitung und den Bau-stellen zu organisieren. Neu wird eineRadarkontrolle eingeführt.

Leider sehen jedoch gewisse Eltern

nicht ein, dass sie den Gempenring umsSchulhaus mit ihrem Fahrzeug ganzmeiden sollten! Ihre Anfahrt von derWerbhollen Richtung Schulhaus odervom Oberen Brühlweg Richtung Schul-haus verschlimmern die prekäre Situa-tion. Ideal wäre es wenn die Baustellen-lieferanten während zwanzig Minutenvor Schulbeginn und nach Schulschluss,die Baustellen meiden könnten. Es giltfür alle beteiligten und verantwortlichenStrassen- und Trottoirbenutzer alles zuunternehmen, dass nichts passiert!

Ludwig Binkert

Gefährlicher GempenringLESERBRIEF

Am Samstag erhielt die Polizei die Mel-dung, dass beim Dreikantfelsli zwischenDornach und Gempen Rauch aufsteige.Die Stützpunkt-Feuerwehr Dornachrückte sofort aus, um den Brand zu be-kämpfen. Vor Ort wurde klar, dass esvor allem in der Felswand brannte, dieLöscharbeiten waren darum schwierig:Es wurden Feuerwehrleute abgeseilt,erst nach Stunden war der Brand ge-

löscht. Die Bürgergemeinde Dornachdankt der Stützpunkt-Feuerwehr undihrem Kommandanten Christian Holz-herr herzlich für ihren tollen Einsatz!

An dieser Stelle sei wieder einmal er-wähnt, dass bei so trockener Witterungnur auf speziell eingerichteten Feuer-stellen im Wald ein Feuer entfacht wer-den soll – in diesem Fall hatte jemandganz zuvorderst auf dem DreikantfelsliFeuer gemacht und der Brand wurdewohl durch Funkenschlag verursacht.Ein Feuer darf nie unbeaufsichtigt bren-nen, vor dem Verlassen der Feuerstelleist es restlos zu löschen. Alle Waldbe-nützer sollen sich bewusst sein, was fürSchäden durch Waldbrände entstehenkönnen und wie hoch das Risiko für dieFeuerwehr ist, einen solchen Brand zubekämpfen. Bernhard Meister,

Bürgergemeindepräsident

Feuerwehr löschte WaldbrandBÜRGERGEMEINDE

Dreikantfelsli: Hier loderte das Feuer.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

WESPENNESTER-BESEITIGUNG etc.

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Wieder geöffnet

Sommerbotschaft an unsere Patienten:Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei Dr. Zimmermann für diegrossartige Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken.

In den Jahren unserer Zusammenarbeit konnte ich enorm von seiner langjähri-gen Erfahrung und von seinem Wissen profitieren.

Ich hoffe, die Praxis in seinem Sinne weiterführen zu können.

Dr. Zimmermann hat seine Praxistätigkeit auf Ende Mai 2014 altershalber been-det und ist in den verdienten Ruhestand getreten.

Dr. Hoffmann, der seine Ausbildung zum Facharzt für Allgemeine Innere Medi-zin im April erfolgreich abgeschlossen hat, wird ab Oktober eine Oberarztstellein einem Spital in der Region antreten und uns für Vertretungen weiter erhaltenbleiben.

Es freut mich sehr, mit Frau Dr. Teleki aus Basel eine junge Kollegin gefundenzu haben, die ab Oktober seine Stelle einnehmen wird.

Ich wünsche Ihnen allen eine sonnige Zeit!

Dr. Conrad WegenerHerzentalpraxis, Dornach

Öffnungszeiten: Mo/Di/Mi/Fr 8.00 bis 18.00 UhrDo 8.00 bis 17.00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass die Praxis wegen einer Weiterbildung am 4. und5. Juli 2014 geschlossen bleibt.

EINWOHNERGEMEINDE HOCHWALD

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGEGestützt auf• § 93 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. 12.

1978,• § 22 der kantonalen Verordnung über Baulandumlegung und

Grenzbereinigung vom 10. 4. 1979,• die kantonale Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und

-gebühren vom 3. 7. 1978 sowie auf das• Reglement über die Grundeigentümerbeiträge und -gebühren

der Gemeinde Hochwald vom 28. 2. 2012gelangen folgende Pläne zur öffentlichen Auflage:

PERIMETER-BEITRAGSVERFAHREN RÜTELIWEGDie Unterlagen liegen wie folgt auf:Auflagefrist: 26. Juni bis 25. Juli 2014Auflageort: Gemeindeverwaltung

Gemeindezentrum HollenrainHauptstrasse 1, 4146 Hochwald

Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch, 8.00 bis 10.00 UhrDienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr undFreitag, 8.00 bis 10.00 Uhr

Gegen die Vorlage kann während der Auflagefrist beim Gemeinde-rat, 4146 Hochwald, schriftlich und begründet Einsprache erhobenwerden.

Der Gemeinderat

Samuel berät in allen LebenslagenKartenlegen + Hellsehen + Kerzenenergie.Baut energetische Verbindung zu Ihm/Ihrauf.

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Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 28. Juni14.00 Trauung von Andreas Boppart undMirjam Gerster im KlosterSonntag, 29. Juni10.30 Ökumenischer Familiengottes-dienst mit Reise- und Feriensegen fürgross und klein, alt und jung18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachMittwoch, 2. Juli19.00 Taizé-GebetFreitag, 4. Juli19.00 JM für die Gefallenen der Schlachtzu Dornach

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 29. Juni10.30 Familiengottesdienst mit Reise-und Feriensegen in Hochwald, anschl.Grillade

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 29. Juni10.30 Familiengottesdienst mit Reise-

und Feriensegen, anschl. Grillade

Mittwoch, 2. Juli9.00 Gottesdienst mir Eucharistie

Donnerstag, 3. Juli19.00 Gottesdienst mir Eucharistie.Dreissigster für Marie Schäfer-Guldimann

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 29. Juni10.30 Ökumenischer Familiengottes-dienst zum Reisesegen in der Katholi-schen Kirche in Dornach. Geleitet vonRuedi Grolimund, Pfarrerin NoëmiBreda und der PfadfinderabteilungSt. Mauritius.

Mittwoch, 2. Juli11.00 Gottesdienst mit der ArcheGemeinschaft mit Pfarrer Dan Breda imAndachtsraum im Neubau, Unterdorf-strasse 18 in Dornach

GOTTESDIENSTE

Jugendmusikschule• Donnerstag, 26. Juni 2014,

18.30 Uhr, Saal der Sonnhalde

Gemeinsames Schülerkonzert der Klavier-klasse von B. Mondry und der Celloklasse vonC. Hahn

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,

19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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VEREINSNACHRICHTEN

ie Pro-Kopf-Verschuldung derGemeinde Hochwald liegeweit über dem Solothurner-

Durchschnitt (unter 1000 Franken) undsei mit über 3400 Franken bedeutend zuhoch, hatte die FDP Hochwald moniertund reichte kurz vor der Gemeindever-sammlung einen Antrag mit folgendemInhalt ein: «Die Gemeindeversammlungbeschliesst einen Investitionsstopp undbeauftragt den Gemeinderat Sofort-massnahmen umzusetzen, um zumin-dest ein ausgeglichenes Ergebnis in derJahresrechnung 2014 zu erreichen. Fürdas Budget 2015 zeigt der GemeinderatMassnahmen und Wege auf, wie dieVerschuldung der Gemeinde ohne Er-höhung des Steuerfusses gestoppt undmittelfristig auf das mittlere Niveau derGemeinden des Kantons Solothurn ge-senkt werden kann.»

Gemeindepräsident Andy Tomasi er-klärte mit Verweis auf das Gemeindege-setz, dass der Antrag als Motion zu be-handeln sei. Demnach könne die Ver-sammlung jetzt entscheiden, ob sie dieMotion als dringlich einstuft oder nicht.Der Gemeinderat werde den Inhalt be-raten und an einer der nächsten Ge-meindeversammlung zur Diskussionstellen. Aus dem Plenum tauchten Fra-gen auf, bis wann der Investitionsstoppgedacht sei und ob dies auch die ange-laufenen Investitionen betreffe. JürgRhyn und Stephan Renz von der FDPerläuterten, dass der Auftrag als Hilfe-stellung für den Gemeinderat gedachtsei, indem der Souverän ein Signal setzezum Sparen.

In den letzten Jahren hatte Hochwaldüber sechs Millionen Franken in Ge-meindegebäude investiert. Tomasi versi-cherte, dass der Gemeinderat sich aufdie Fahne geschrieben habe, die Pro-Kopf-Verschuldung zu senken. «Es ver-hält sich zyklisch, man investiert unddann baut man wieder Schulden ab.»Redner betitelten den Investitionsstoppfür ein «Eigengoal» oder gar eine «Kas-tration». Die Gemeinde müsse doch ih-re Infrastruktur unterhalten, sonst kämespäter das böse Erwachen. Die überwie-gende Mehrheit der 49 Stimmberechtig-ten erklärten die Motion für Nicht-dringlich. «Sie kommt aber auf die Pen-denzenliste», informierte Tomasi.

Steigende SozialkostenDie Gemeindeversammlung bewilligtedie vom Gemeinderat beantragten In-vestitionen: Zum einen ein Kredit von380 000 Franken für die Planung undden Bau des Rüteliweges zur Erschlies-sung von Baugrundstücken, wobei diePerimeterbeitragspflicht 80 Prozent sei,

D

somit beträgt der Gemeindeanteil76 000 Franken. Zum andern bewilligtedie Versammlung einen Kredit von60 000 Franken zur Asphaltierung vomLohweg. Für die Rechnung 2013 mit ei-nem Defizit von 169 418 Franken erteil-te die Versammlung dem GemeinderatEntlastung. Der Aufwandüberschussliegt leicht über dem Budget (130 000Franken) und ist die Folge steigenderKosten im Bildungsbereich und bei derWohlfahrt. Dass die Sozialkosten jähr-lich um über zehn Prozent steigen unddie Gemeinden mehr Geld zahlen andie Sozialregion als gedacht, kann nurüber Vorstösse im Kantonsrat angegan-gen werden, stellte Tomasi fest. «Solan-ge bleibt uns nichts anderes übrig als inden sauren Apfel zu beissen.»

Damit nicht genug. Auch eine bitterePille gabs zu schlucken: Die bewilligtenKredite von insgesamt 1,84 MillionenFranken für die Planung und das Bau-projekt Bürenweg wurden infolge vonBauverzögerungen (teils witterungsbe-dingt) überschritten, erklärte Tomasi.Der Gemeinderat nehme seine Informa-tionspflicht wahr und beantrage einenNachtragskredit von 210 000 Franken,

der von der Versammlung genehmigtwurde. Leider sei im Bereich der Grund-eigentümerbeiträge auch ein juristischesVerfahren im Gange, so Tomasi.

Tomasis Verdienste gewürdigtEs war seine letzte Gemeindeversamm-lung in Hochwald. Er hat sich in Zofin-gen seinen Wohntraum erfüllt, eine Ar-chitektur mit modernster Technik, dieim Energiebereich unabhängig machtund wie sie im Dorneckberg leiderdurch die Bauvorschriften verunmög-licht werde, erklärte Tomasi seinenWegzug. Er werde Hochwald, wo er sie-ben schöne Jahre verbrachte, immer inguter Erinnerung behalten. Die Geschi-cke der Gemeinde werden bis auf Wei-teres von Statthalter Georg Schwabeg-ger geleitet. Dieser würdigte Tomasisgrosse Leistung für die Gemeinde undbedankte sich im Namen des Gemein-derates mit kulinarischen Köstlichkei-ten. Als Ersatz für Tomasi nimmt vonder CVP Claudia Sutter Einsitz im Ge-meinderat. Gemäss Tomasi läuft jetztdie Kandidatensuche für die Gemeinde-präsidentenwahl, die voraussichtlich imHerbst stattfinden wird.

Bea Asper

Kein Eigengoal: Hochwald gibtgrünes Licht für InvestitionenNicht weiter investieren,sondern Schulden abbau-en, lautete der Vorschlagder FDP Hochwald an derGemeindeversammlung.

Seine letzte Gemeindeversammlung: Gemeindepräsident Andy Tomasi (r.) verabschie-det sich aus Hochwald, Georg Schwabegger übernimmt interimistisch. FOTO: BEA ASPER

Die armen Fussballer: «Bei nasser Wit-terung waten die Kicker im Sumpf (!)»,gemäss Gemeindepräsident Schlatter.Als ich noch Fussball spielte, hiess esTel. Nr. 184 anrufen, worauf man infor-miert wurde: Sportplatz XY: Das Fuss-ballspiel FC XY gegen FC YX findetnicht statt. Die Füsse blieben trocken.

Marcel Boppart

Früher war einfachalles besser!

LESERBRIEF

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Achtung, fertig, Ferien!GESCHÄFTSWELT

WoB. Am letzten Wochenende fand derNordwestschweizer Nachwuchsschwin-gertag in Unterkulm statt. Über 200«junge Böse» standen sich im Sägemehlgegenüber, alle mit dem Ziel vor Augeneine Auszeichnung zu erkämpfen undzu den Besten zu gehören. Am Nord-westschweizerischen gibt es sogar Dop-

pelzweige, unddies ist ein ganzbesonderer Stolzunter dem Nach-wuchs, einen sol-chen zu besitzen.Von unserem hei-mischen Schwing-klub Dorneck-Thierstein-Lau-fental durften achtJungschwinger ei-ne dieser Aus-zeichnung entge-gennehmen, dar-unter auch Mari-no Christ ausGempen. Mit viergewonnenenGängen und ei-

nem Gestellten platzierte er sich bei denJüngsten auf den tollen vierten Platz. Inder Kategorie 03/04 konnte sich seinBruder Dario Christ durchsetzen. Mitdem gleichen Notenblatt belegte er denRang fünf. Bei den Ältesten landete derHimmelrieder Björn Gabathuler aufdem hervorragenden 2.Platz.

Doppelzweige für JungschwingerSCHWINGSPORT

In Aktion: Björn Gabathuler aus Himmelried. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. JuniArlesheim! The Tempest/Der Sturm. Neues Thea-ter am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr.

Freitag, 27. JuniArlesheim! The Tempest/Der Sturm. Neues Thea-ter am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! Parzival von Wolfram von Eschen-bach, Teil VII. Goetheanum. SchreinereiBackofen. 19.30 Uhr.

Münchenstein! Theaterzirkus Wunderplunder. Projektmit Kindern und Jugendlichen mit Be-hinderungen. TSM Schulzentrum. Basel-strasse 43. 14 und 18 Uhr.

Samstag, 28. JuniAesch! Matinee des 4. Ausbildungsjahres mitabschliessendem Fest. Eurythmeum.Apfelseestrasse 9a. 11 Uhr.! Tanzparty mit Moving Moments. Stan-dard, Latein und Disco-Fox. GasthofMühle, Chesselisaal. 20 Uhr.

Arlesheim! The Tempest/Der Sturm. Neues Thea-ter am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr.

Münchenstein! Konzert von Fröschen und Unken,Tanz der Mücklein, freche Faune undder Naturgott Pan. Sommerspiel der 4.Klasse der Rudolf Steiner Schule Mün-chenstein. Gutenbergstrasse 1. 17 Uhr.! «Ay! Linda amiga – Oh! SchöneFreundin». Sommerkonzert des Jubila-te-Chors. Reformiertes Kirchgemeinde-haus. Lärchenstrasse 3. 17 Uhr.

Reinach! Jazz Weekend. Jazz Night. DiverseBand. Jazz, Blues, Country etc. Gemein-dehausplatz, Angensteinerplatz, Ernst-Feigenwinter-Platz, Schreinerei Wenger.Ab 18 Uhr.

Sonntag, 29. JuniAesch! Räbesunntig. 10 Beizli im Rebbergoder beim Winzer. Ganzer Tag. Räbegot-tesdienst im Steigrüebli. 9.45 Uhr.! Eurythmie-Aufführung von Studieren-den aus Armenien. Eurythmeum. Apfel-seestrasse 9a. 17 Uhr.

Arlesheim! Benefiz-Matinée mit Brunch. Musika-lische Kostbarkeiten und Überraschun-gen. Neues Theater am Bahnhof. Stollen-rain 17. Ab 11 Uhr.! «Aggloschafe» – Dokumentarfilm vonFranzisca Marti (Maturarbeit). Refor-miertes Kirchgemeindehaus. 17 Uhr.! The Tempest/Der Sturm. Neues Thea-ter am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! Räbesunntig. Weindegustation, Musik.Hintere Alpmech. Ab 11 Uhr.

Münchenstein! Kinder-Flohmarkt. Restaurant See-garten. Park im Grünen. 10–16 Uhr.

Reinach! Jazz Weekend. Jazz Brunch. Gemein-dehausplatz. 10–14 Uhr.

Montag, 30. JuniDornach! Abschlussklassen der Eurythmieausbil-dungen I und II. Goetheanum. Grund-steinsaal. 17 und 20 Uhr.

Dienstag, 1. JuliDornach! Abschlussklassen der Eurythmieausbil-dungen III und IV. Goetheanum. Schrei-nereisaal, 17 Uhr; Grundsteinsaal 20Uhr.

Münchenstein! «Tier Klang».Werkausstellung. VisualArt School Basel. Tramstrasse 66.11–21 Uhr.

Mittwoch, 2. JuliDornach! «Requiem» von Hanoch Levin.Goetheanum. Schreinereisaal. 17 Uhr.! Abschlussklassen der Eurythmieausbil-dungen V. Goetheanum. Grundsteinsaal.20 Uhr.

Donnerstag, 3. JuliDornach! Abschlussklassen der Eurythmieausbil-dungen VI. Goetheanum. Schreinerei-saal. 17 Uhr.! Dozenten-Aufführung der Eurythmie-ausbildungen VII. Goetheanum. Grund-steinsaal. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Lichtfarben. Glasbilder und Zeichnun-gen von Monika Kagermeier. Trotte.Mo–Fr 10–12/15–18 Uhr;Sa, So 11–19 Uhr. Bis 29. Juni.! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. Immersonntags 15–17 Uhr. Bis 24. August.! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.

! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22Uhr. Feiertage 12–18 Uhr. Während derArt Basel, 16. bis 22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa10–20 Uhr, Mi 12–20 Uhr, Do 10–22Uhr, So 10–18 Uhr. Programm:www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

Reinach! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 71.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

Ab in den Rebberg! Am Sonntag ladendie Winzer in Aesch und Dornach ein.

Donnerstag, 26. Juni 2014 Nr. 2632 AGENDA

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Für den SommerBücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuch

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag2.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiundzwan-zigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag3.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag4.

MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag5.

MARTIN SUTER:Allmen und die verschwun-dene Maria, Krimi, Diogenes Verlag6.

SUN-MI HWANG:Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman, Kein & Aber Verlag7.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman,Piper Verlag8.

JOJO MOYES:Wider die Natur, Roman, Matthes + Setz Verlag9.

KATJA PETROWSKAJA:Vielleicht Esther, Roman, Suhrkamp Verlag10.

HANNS-JOSEF ORTHEIL:Die Berlinreise, Roman eines Nachgeborenen, Aufzeichnungen, Luchter-hand Verlag

1.

GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.

ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag3.

HELMUT HUBACHERHubachers Blocher, Politik, Zytglogge Verlag4.

MICHELINE CALMY REY:Die Schweiz, die ich uns wünsche, Politik, Nagel & Kimche Verlag5.

CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag6.

MONIKA SAXER: Bierwandern Schweiz, Wanderführer, Helvetiq Verlag7.

HILLARY RODHAM CLINTON: Entscheidungen, Biografi e, Knaur Verlag8.

GEORG KREIS:Die Geschichte der Schweiz,Geschichte, Schwabe Verlag9.

GLENN GREENWALD:Die globale Überwachung. Der Fall Snowden, die amerikanischen Geheim-dienste und ihre Folgen, Politik, Droemer Verlag10.

MATTHIAS WEIK,MARC FRIEDRICH: Der Crash ist die Lösung, Warum der fi nale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten, Wirtschaft, Synthesis Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 19. Juni 2014Heidi SchmassmannMünchensteinerweg 464153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 30. Juni 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung25/2014:

Kenner

Für Kinder sind wir die Grössten.

Am Bankenplatz Aeschenvorstadt 2, 4010 BaselT 061 206 99 99, F 061 206 99 90www.biderundtanner.ch

Wickelfisch und Strandkabine

Wohin mit den Klamotten und den Wertsachen beim Schwimmen? Ganz einfach – in den Wickelfisch!

Der Wickelfisch ist ein wasser-dichter Badesack. Er wird gewi-ckelt, zugeschnappt und schon ist er wasserdicht! Es gibt ihn in diver-sen Farben und in zwei verschie-denen Grössen. In den grossen Wickelfisch passt ein Volumen von 33,in den kleinen eines von 4 Litern.

Die Strandkabine ist ein ange-nehm flauschiges Badetuch aus 100% Baumwolle und gleichzeitig eine mobile Umkleidekabine, in die man einfach hineinschlüpfen kann.

Auch die Strandkabine gibt es in diversen Farben. Sie wurde, wie der Wickelfisch, von Tilo Ahmels entwickelt und passt deshalb mit den Massen 125 × 83 cm perfektin den grossen Wickelfisch.

Für Kinder gibt es das Strandkabin-chen in den Farben Orange und Türkis mit den Massen 80 × 52 cm.

Erhältlich sind all diese Artikel bei uns im Kulturhaus Bider & Tanner sowie in unserem Webshopwww.biderundtanner.ch.