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n Laternenpfählen und in den Spalten des amtlichen Anzei- gers als verlässliche Garanten für Öffentlichkeit buhlen in diesen Wo- chen dutzende Politikerinnen und Poli- tiker um die Gunst der Wählerschaft. Ein Monat vor den Baselbieter Land- rats- und Regierungsratswahlen sind die Kandidierenden und Parteien mit ihrer Werbung omnipräsent. Mit dem Wahltermin so kurz nach Weihnachten ist das Rennen um die 90 zu vergebenden Sitze im Liestaler Re- gierungsgebäude erst im neuen Jahr so richtig losgegangen. Dessen Ausgang bestimmt aber längst nicht mehr nur die Wahlwerbung alleine. Einen mittlerwei- le signifikanten Einfluss auf die Ent- scheidung der Wählerinnen und Wähler hat die Schweizer Online-Wahlhilfe Smartvote – auch im Birseck. Bekannt wurde sie mit dem Smartspyder. Das Spinnendiagramm ist mittlerweile zu ei- nem neuen Kollektivsymbol der Schweizer Politik geworden. Es ist eine visuell verständlich codierte Navigati- onshilfe für den Wähler. Acht Achsen bilden die acht wichtigsten politischen Themenbereiche ab, entlang derer ein Punkt die Zustimmung oder Ablehnung markiert. Die Punkte werden zu einer Fläche verbunden, anhand derer die po- A litische Übereinstimmung mit einem Kandidaten grafisch auf einen Blick er- kennbar wird. Den Fragebogen der On- line-Wahlhilfe Smartvote, dem der soge- nannte Smartspider zugrunde liegt, ha- ben für die kommenden Landratswah- len vom 8. Februar 436 der 596 Kandi- dierenden ausgefüllt. Im Wahlkreis Rei- nach sind es 54 von 69 und im Wahl- kreis Münchenstein 37 von 50 Kandida- tinnen und Kandidaten. Für sie ist ein Smartvote-Profil längst nicht mehr ein Nice-to-have. Die Online-Wahlhilfe könnte an der kommenden Wahl mehr als nur das Zünglein an der Waage sein. Wahlverhalten wird rationaler Bis am Montag wurden auf Smartvote für die Baselbieter Wahlen 4184 Wahl- empfehlungen ausgegeben, davon sind gut zwei Drittel Kandidaten-basiert, während ein Drittel der User die zu ihm passende Liste gesucht hat. In den Wahlkreisen Münchenstein und Rei- nach sind es 740 Wählende, die davon Gebrauch gemacht haben. Anhand der Nutzungsstatistik von Smartvote aus vergangenen Wahlgängen darf davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Nutzer im Monat vor der Wahl noch einmal markant ansteigen wird. «Bei den kantonalen Wahlen 2011 lag die Zahl der Wahlempfehlungen für den Landrat am Wahltag bei rund 15 000», sagt Michael Erne, Projektleiter bei Smartvote. Das ist keine unerhebliche Grösse. 2011 wurden insgesamt 65 497 Wahlzettel in die Urne gelegt. Über ein Wählen mit der Wahlmaschine Am 8. Februar wird das Baselbieter Kantonsparla- ment neu bestellt. Einen zunehmenden Einfluss auf den Ausgang von Wahlen hat Smartvote. Tausende Baselbieter lassen sich von der Online-Wahlhilfe ihre Kandidaten empfehlen. Fortsetzung auf Seite 2 Lukas Hausendorf Ziel ist der Landratssaal: Zehn Plätze sind für den Wahlkreis Reinach, sieben für den Wahlkreis Münchenstein reserviert. FOTO: AZ MEDIEN Anerkennungspreis: Für ihr langjähriges Engagement für die ältere Bevölkerung wurden Anna Hartmann und Gabriele Widmer geehrt. Immobilien 26–27 Stellen 26 Events 20 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Spars(ch)-au? Die Fasnachtsblagette macht dieses Jahr die auch in Reinach gemachten Sparübungen zum Thema. Agenda 28 Dornach 25 Reinach 7 Donnerstag, 8. Januar 2015 105. Jahrgang – Nr. 02 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim ½ Preis Profitieren Sie von unseren umfassenden Preisreduktionen in der Damen-, Kinder- und Herrenmode. Restliche Artikel: mindestens 10% Rabatt. VORSTADTPLATZ 5 / 4242 LAUFEN / +41 61 761 60 60 www.rufmode.ch / youngfashion-ruf.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 467129 Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Entrecôte in Jenzer- NATURA-Qualität feine Maisschnitte als Beilage offeriert

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Wählen mit der Wahlmaschine. Am 8. Februar wird das Baselbieter Kantonsparlament neu bestellt. Einen zunehmenden Einfluss auf den Ausgang von Wahlen hat Smartvote. Tausende Baselbieter lassen sich von der Online-Wahlhilfe ihre Kandidaten empfehlen.

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n Laternenpfählen und in denSpalten des amtlichen Anzei-gers als verlässliche Garanten

für Öffentlichkeit buhlen in diesen Wo-chen dutzende Politikerinnen und Poli-tiker um die Gunst der Wählerschaft.Ein Monat vor den Baselbieter Land-rats- und Regierungsratswahlen sind dieKandidierenden und Parteien mit ihrerWerbung omnipräsent.

Mit dem Wahltermin so kurz nachWeihnachten ist das Rennen um die 90zu vergebenden Sitze im Liestaler Re-gierungsgebäude erst im neuen Jahr sorichtig losgegangen. Dessen Ausgangbestimmt aber längst nicht mehr nur dieWahlwerbung alleine. Einen mittlerwei-le signifikanten Einfluss auf die Ent-scheidung der Wählerinnen und Wählerhat die Schweizer Online-WahlhilfeSmartvote – auch im Birseck. Bekanntwurde sie mit dem Smartspyder. DasSpinnendiagramm ist mittlerweile zu ei-nem neuen Kollektivsymbol derSchweizer Politik geworden. Es ist einevisuell verständlich codierte Navigati-onshilfe für den Wähler. Acht Achsenbilden die acht wichtigsten politischenThemenbereiche ab, entlang derer einPunkt die Zustimmung oder Ablehnungmarkiert. Die Punkte werden zu einerFläche verbunden, anhand derer die po-

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litische Übereinstimmung mit einemKandidaten grafisch auf einen Blick er-kennbar wird. Den Fragebogen der On-line-Wahlhilfe Smartvote, dem der soge-nannte Smartspider zugrunde liegt, ha-ben für die kommenden Landratswah-len vom 8. Februar 436 der 596 Kandi-dierenden ausgefüllt. Im Wahlkreis Rei-nach sind es 54 von 69 und im Wahl-kreis Münchenstein 37 von 50 Kandida-tinnen und Kandidaten. Für sie ist einSmartvote-Profil längst nicht mehr einNice-to-have. Die Online-Wahlhilfe

könnte an der kommenden Wahl mehrals nur das Zünglein an der Waage sein.

Wahlverhalten wird rationalerBis am Montag wurden auf Smartvotefür die Baselbieter Wahlen 4184 Wahl-empfehlungen ausgegeben, davon sindgut zwei Drittel Kandidaten-basiert,während ein Drittel der User die zu ihmpassende Liste gesucht hat. In denWahlkreisen Münchenstein und Rei-nach sind es 740 Wählende, die davonGebrauch gemacht haben. Anhand der

Nutzungsstatistik von Smartvote ausvergangenen Wahlgängen darf davonausgegangen werden, dass die Zahl derNutzer im Monat vor der Wahl nocheinmal markant ansteigen wird. «Beiden kantonalen Wahlen 2011 lag dieZahl der Wahlempfehlungen für denLandrat am Wahltag bei rund 15 000»,sagt Michael Erne, Projektleiter beiSmartvote. Das ist keine unerheblicheGrösse. 2011 wurden insgesamt 65 497Wahlzettel in die Urne gelegt. Über ein

Wählen mit der WahlmaschineAm 8. Februar wird dasBaselbieter Kantonsparla-ment neu bestellt. Einenzunehmenden Einfluss aufden Ausgang von Wahlenhat Smartvote. TausendeBaselbieter lassen sich vonder Online-Wahlhilfe ihreKandidaten empfehlen.

Fortsetzung auf Seite 2

Lukas Hausendorf

Ziel ist der Landratssaal: Zehn Plätze sind für den Wahlkreis Reinach, sieben für den Wahlkreis Münchenstein reserviert.FOTO: AZ MEDIEN

Anerkennungspreis: Für ihr langjährigesEngagement für die ältere Bevölkerung wurdenAnna Hartmann und Gabriele Widmer geehrt.

Immobilien 26–27Stellen 26

Events 20

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Spars(ch)-au? Die Fasnachtsblagette machtdieses Jahr die auch in Reinach gemachtenSparübungen zum Thema.

Agenda 28

Dornach 25

Reinach 7

Donnerstag, 8. Januar 2015 105. Jahrgang – Nr. 02

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

½ PreisProfitieren Sie von unseren umfassenden Preisreduktionen

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wo-

chenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsig-tal-Bote. Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbasel-bieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt,Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder An-zeiger. Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Ich wandere öfters durch die Quartiere.Doch was man seit dem Silvester wie-der alles an trifft, geht auf keine Kuh-haut. Überall stolpert man über abge-branntes Feuerwerk, grosse und kleineBatterien.

Ich mag ja den Leuten das Abfeuernvon Feuerwerk gönnen, aber sie solltennachher die Plätze und Strassen wiedersäuberlich verlassen. Auch hier müssteman halt mehr Kontrollen machen. DasGleiche gilt für den 1. August. Vielleichtdenken die Leute das nächste Mal dar-an, und nehmen ihren Abfall wieder mit.Ich danke es Ihnen jetzt schon.

Ernst Zumstein

Abfall nachFeuerwerken

LESERBRIEF

Viertel der Wählenden liess sich damalsbei der Kandidaten- und Parteisuchehelfen. Das beeinflusst das Ergebnis derWahl nicht unmassgeblich. Wer sichbeim Ausfüllen seiner Liste von Smart-vote helfen lässt, wählt anders. Rationa-ler. Man wählt tendenziell jene Kandi-daten mit dem grössten Übereinstim-mungspotenzial. Befragungen und dieWahlstudie «Select» zeigen, dass rundzwei Drittel der Smartvote-Nutzer sichvon der Wahlempfehlung beeinflussenliessen.

Chance für Abweichler?Gerade in der politischen Mitte ist dieParteidisziplin am kleinsten, das zeigteeine Untersuchung, die Smartvote imAuftrag der «Schweiz am Sonntag»durchführte. So gibt es gerade zwischender FDP, CVP, BDP und GLP eine gros-se Schnittmenge und innerhalb der Par-teien ein grosses Spektrum an Meinun-gen. So zeigte sich beispielsweise, dassder Münchensteiner Gemeindepräsi-dent Giorgio Lüthi, der für die CVPkandidiert, fast exakt in der arithmeti-schen Mitte des politischen Spektrumspolitisiert. Andere wie Balz Stückelber-ger (FDP) oder Klaus Kirchmayr (Grü-ne) profilieren sich als Abweichler vonihrer Partei. Das kann ihnen durchausauch Wahlempfehlungen von Wählern

einbringen, die sich nicht eindeutig ei-ner Partei zuordnen lassen. Bei allerZahlenspielerei ist es aber letztlich pri-mär die Bekanntheit der einzelnen Kan-didaten, die über Wahl oder Nichtwahlentscheidet. Ein Exekutivamt in derWohngemeinde oder der Vermerk «bis-her» gereicht dabei sicher nicht zumNachteil.

So geht WählenEine ausführliche, unabhängige Anlei-tung zu den Landrats- und Regierungs-ratswahlen hat übrigens die Landes-kanzlei in einem Video zusammenge-stellt. Der Film ist auf der Internetseitedes Kantons Baselland zu sehen:www.baselland.ch/film.319624.0.html.

Wählen mit der WahlmaschineFortsetzung von Seite 1

luk. Bei der Gesamterneuerungswahldes Baselbieter Regierungsrats ist dieAusgangslage spannend. Mit der Unter-stützungskampagne des Komitees«Starke Schule Baselland» für MonicaGschwind (FDP), dem auch der GrüneLandrat Jürg Wiedemann angehört,startete der Wahlkampf vor Weihnach-ten mit einem ersten Knall. Der Sitz desabtretenden Bildungsdirektors UrsWüthrich (SP) ist umkämpft. Die FDPwürde diesen gerne erobern und einMandat in der Regierung hinzugewin-nen. Allerdings ist die Wiederwahl vonBaudirektorin Sabine Pegoraro nicht mehrso sicher wie vor vier Jahren. Aus derHonoraraffäre kam die Pfeffingerin zwarrelativ unbeschadet heraus, doch partei-intern mehrten sich in der letzten Amts-periode die Stimmen der Kritiker. Die SP

strebt derweil auch einen Sitzgewinn anund möchte zwei Regierungsräte stel-len. Der langjährige MünchensteinerLandrat Daniel Münger ist ein politischesSchwergewicht und geniesst Respektbis in die bürgerlichen Reihen.Die Lies-talerin Regula Nebiker hat sich als Stadträ-tin von Liestal ebenfalls profiliert und istim oberen Kantonsteil sehr bekannt.Fraglich ist, wie viele Stimmen Isaac Rebermachen wird. Der Grüne ist auf dieStimmen der SP angewiesen, um dieWiederwahl zu schaffen. Diese scheintbei Anton Lauber (CVP) und Thomas Weber(SVP) kaum gefährdet. Mit lediglichAussenseiterchancen tritt Matthias Imhof(BDP) an, die Kandidatur des parteilosenPiloten Tom Kreienbühl dürfte indes kaumeinen Einfluss auf den Ausgang derWahl haben.

Spannendes Rennen um Regierungssitze

WoB. Sonntag, 25. Januar 2015. Wan-derung von Schaffhausen zum Rhein-fall. Wanderzeit: ca. 2 Std. in der Stadtund 1½ Std. zum Rheinfall, steiler Auf-stieg zum Munot, sonst geringe Höhen-unterschiede. Treffpunkt: 8.25 UhrSchalterhalle Basel SBB. Anmeldungbis 22. Januar unter Tel. 061 272 96 59.

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Bitte sprechen Sie während unserer Abwesenheit auf denAnrufbeantworter, wir rufen Sie baldmöglichst zurück!

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 ARLESHEIM 3

BaupublikationSerieys André, Landskronstrasse 3, 4143Dornach – Lagerhalle, Steinweg, Parz. 4249,Arlesheim – (ProjektverfasserIn: HänggiArchitekten, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim.Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 19. Januar 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

EhrungenGratulation der Gemeinde füraussergewöhnliche LeistungenAm Freitag, 6. März 2015, findet zum neun-ten Mal der Gratulations-Apéro für Personenstatt, welche im Jahr 2014 ausserordentlicheLeistungen erbracht haben.Gratuliert wird all jenen Personen, Mann-schaften und Vereinen, die ihren Wohnsitz inArlesheim haben und die an sportlichen, kul-turellen oder anderen Anlässen gute Platzie-rungen (1.–3. Rang) erreicht oder eine andereausserordentliche, nicht messbare Leistungerbracht haben. Ebenfalls eingeladen werdenEinzelpersonen, welche nicht in Arlesheimwohnen, aber für einen Arlesheimer Vereingestartet sind. Die erbrachte Leistung mussanhand eines Diploms oder einer Urkundenachweisbar sein.Die Vereine wurden durch die IGVA ange-schrieben und über die Einladungskriterieninformiert. Wir bitten die Vereinsverantwortli-chen, alle in Frage kommenden Personen biszum 16. Januar 2015 bei der Gemeinde-verwaltung anzumelden ([email protected] oder 061 706 95 45).Gerne nehmen wir auch Hinweise/Empfeh-lungen aus der Bevölkerung entgegen, danicht alle in Arlesheim wohnhaften möglichenPreisträger und Preisträgerinnen zwingend ei-nem Verein angehören müssen.

Der Gemeinderat

Friedhof BromhübelGräberaufhebungper 31. März 2015Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedau-er von 20 Jahren werden per Ende März2015 auf dem Friedhof Bromhübel in Arles-heim folgende Gräber aufgehoben:• Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 707 bis 727, Bestattungszeit:April 1994 bis März 1995

• Feld C (Urnenbestattungen)Gräber Nr. 386 bis 406, Bestattungszeit:April 1994 bis März 1995Die Angehörigen wurden durch die Verwaltungpersönlich angeschrieben und werden gebeten,für die Abräumung der Gräber bis zum 27. Fe-bruar 2015 besorgt zu sein und weitere Famili-enangehörige entsprechend zu informieren.Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeit-punkt nicht abgeholt sind, werden ohne Ent-schädigungsanspruch durch die Gemeinde ent-fernt. Wir bitten Sie bei der Abräumung Nach-bargräber und Anlagen nicht zu beschädigen.Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061701 38 48 oder 061 706 95 95.

Die Gemeindeverwaltung

InfoanlassPrimarschuleGerne laden wir Eltern/Erziehungsberechtigtezukünftiger Erstklässlerinnen und Erstklässler zueinem Informationsanlass ein. Sie erhalten Aus-kunft zur Schulreife und zum Schulalltag undkönnen Fragen stellen.Der Anlass findet statt am Mittwoch, 14. Januar2015 um 19.30 Uhr in der Aula der Gerenmatt-schulen.Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.

Schulleitung der Kindergarten und Primarschule

BürgergemeindeTermine 2015 (bitte aufbewahren)Gabholzbezug17. März, 16.00 bis 18.00 Uhr, BürgerhausFronarbeitstage im Wald21. März, 8.00 Uhr, Bachrechen28. März, 8.00 Uhr, BachrechenPulverhüslifest14. Mai, 9.30 Uhr, Festplatz PulverhüsliBürgergemeinde-VersammlungenDonnerstag, 11. Juni, 20.00 Uhr,DomhofkellerDonnerstag, 3. Dezember, 20.00 Uhr,Ortsmuseum TrotteWeihnachtsbaumverkaufFreitag, 11. Dezember, 14.00 bis 18.00 Uhr,Samstag, 12. Dezember, 9.00 bis 14.00 UhrFreitag, 18. Dezember, 14.00 bis 18.00 UhrSamstag, 19. Dezember, 9.00 bis 14.00 Uhr

Bürgerrat Arlesheim

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Die CVP und die Landrats-kandidaten der Liste 5 wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr.

Mit der Matinée-Lesung «Die dunkleSeite des Mondes» von Martin Sutergastiert «Wintergäste 2015» unter demMotto «Holdes Land, böse Stadt» er-neut im NTaB. Es lesen Vincent Leit-tersdorf und Ute Sengebusch, StefanPreyer (Kontrabass) und Stefan Rapp(Vibraphon) geben den musikalischenRahmen des durch Marion Schmidt-Kumke realisierten Konzeptes.

Martin Suter (*1948) gehört zu denerfolgreichen Schweizer Autoren, des-sen Bestseller auch verfilmt wurden.«Die dunkle Seite des Mondes» (2000)ist ein spannender Wirtschaftskrimiund erzählt von StarwirtschaftsanwaltUrs Blank, Fachmann für Fusionsver-handlungen, der seine Gefühle im

Griff hat. Er hat gelernt, sich keineBlösse zu geben, dafür die der anderenzu nutzen. Doch dann gerät sein Le-ben aus den Fugen. Ein Trip mit hallu-zinogenen Pilzen führt zu einer gefähr-lichen Persönlichkeitsveränderung, ausder ihn niemand zurückzuholen ver-mag. Blank flieht in den Wald. Undwährend man in der «zivilisierten» Weltdenkt, der Staranwalt habe sich das Le-ben genommen, lernt dieser das Überle-ben in der Natur. Ein raffiniertes, gifti-ges Gesellschaftspanorama, eine ver-hinderte Liebesgeschichte und ein psy-chologisches Vexierspiel (Sonntag, 11.Januar, 11 Uhr, mit Kaffee und Gipfeli).

Jörg Schröder wird in der gefeier-ten Inszenierung von Georg Darvas’

«Einfach kompliziert» von ThomasBernhard ab 15. Januar noch fünfmal zu sehen sein. Andrea Bettinigastiert mit seinem Tryout «Sex abermit Vergnügen!» von Franca Rameam Sonntag, 25. Januar, 18 Uhr imNTaB, bevor das Solostück am 29.Januar im Theater Basel Premierefeiert. Den Januar schliesst amSamstag, 31. Januar, 18 Uhr dieTanzperformance «FeMale», eineAuseinandersetzung junger Bühnen-schaffender mit der Geschlechterfra-ge, ab.

Ein reicher Monat im Zwischenhaltdes NTaB – dem weitere folgen!

www.neuestheater.ch,061 702 00 83

Unsere Wintergäste 2015NEUES THEATER AM BAHNHOF

uch wenn das Sujet des diesjäh-rigen Badges noch ein Ge-heimnis ist, so kann man jetzt

schon etwas verraten: Am 31. Januargibt es den Badge ab 10 Uhr beim In-fostand des Fasnachts-Comité vor derMigros. Und einmal mehr zeichnet fürdie Umsetzung der Sujet-Idee der Ar-lesheimer Bürger Daniel Prod’homverantwortlich, der heute in Aeschwohnt. Der Grafiker aus Genf kam1966 nach Basel und arbeitete in ei-nem Ingenieurbüro. Schon damalsfaszinierte ihn die Fasnacht und erteilte diese Leidenschaft mit JeannotTinguely, den er persönlich kannte. InArlesheim gestaltete Prod’hom 1990die erste Blagette, die einen Waggisund das Schloss Birseck zeigt. 1999wurden die massiven Blagetten vonleichteren Badges abgelöst, nicht zu-letzt aus Kostengründen. «Jeder Bad-ge ist mit einer Anekdote verbunden»,erklärt Daniel Prod’hom, der in seinerguten Stube alle seine Kunstwerkefein säuberlich auf einem Wandtep-pich aus schwarzem Samt angebrachthat. So verursachte etwa der Badgemit dem neuen Bahnhof einen Sturmim Wasserglas in Dornach, weil dastand «Bahnhof Arlesheim-Dor-nach». Als Prod’hom 2006 als Sujetden gepflästerten Postplatz ausspielte,auf dem so manche Frau ihr Schuh-werk ruiniert hatte, bekam er vonweiblicher Seite manches Lob. Imletzten Jahr war das Sujet die umstrit-tene Überbauung «Uf dr Höchi».

Fasnachtsfan und engagierter BürgerNach seinem Debüt 1990 in Arles-heim wurden auch Aesch und Rei-nach auf den Grafiker aufmerksam.Insgesamt rund 50 Blagetten undBadges hat Prod’hom gestaltet. Dane-ben malt der Grafiker Laternen undentwirft Fasnachtslarven. Auch als

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detailbesessener Zeichner von Dorf-ansichten ist er bekannt. So zeichneteer für einen Kalender alle Brunnenvon Arlesheim oder stellte einen Kup-ferstich einer Ansicht des Dorfs her.Dass Daniel Prod’hom in Arlesheimeingebürgert wurde und sogar Mit-glied der Säulizunft ist, hat seinen gutenGrund. Er engagierte sich in der Inte-ressengemeinschaft der Vereine Arles-heim (IGVA), im Bocciaclub, bei denFischern, war Präsident des Männer-chors und sass im Organisationscomitéder grossen Dorffeste. Sein Einsatz fürdas Gemeinwesen spiegelt sich sogar inseinem Namen: Prod’hom lässt sich als«Für den Menschen» übersetzen.

Die Fasnacht im ÜberblickÜber das Sujet des diesjährigen Badgeswird das Fasnachts-Comité zu gegebe-ner Zeit informieren. So viel steht bereitsfest: Zur Badge-Ausgabe am 31. Januarsind auch die Ermitage-Schränzer aufge-boten. Am Freitag, 13. Februar, findet imDorfkern ab 14.30 Uhr der traditionelleKinderumzug statt. Am Sonntag, 22. Fe-bruar, wird im Steinbruch das Fas-nachtsfeuer entzündet und es gibt dasbeliebte «Reedlischwinge». Dieser An-lass wird von der Säulizunft organisiert.Immer dabei sind natürlich die Ermita-ge-Schränzer. Das Fasnachts-Comitéwird im «Wochenblatt» jeweils über dieaktuellen Termine informieren.

Daniel Prod’hom – der Mann hinterjedem Fasnachts-BadgeDer Gestalter des ArleserFasnacht- Badges heisstauch dieses Jahr DanielProd’hom. Er zeichnet seit25 Jahren die Vorlagender Blagetten und Badges.

Thomas Brunnschweiler

Fast schon ein Lebenswerk: Daniel Prod’hom vor den Blagetten und Badgesder Arleser Fasnacht. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Im Leben kannes ganz schnellgehen; eine Un-aufmerksamkeitbeim Autofahrenmit Unfallfolge,ein Schlaganfall,eine Demenzdiag-nose oder die Ge-burt eines Kindesmit besonderenLernbedürfnissen

und plötzlich ist alles anders. Ich blickeauf eine langjährige Erfahrung in derArbeit mit behinderten Menschen, ih-ren Angehörigen und den Behörden zu-rück. Dabei ist mir, neben vielen ande-ren Aspekten, immer wichtiger gewor-den, dass die Betroffenen und ihre An-gehörigen eine tragende Rolle in denEntscheidungen rund um das Alltagsle-ben bekommen. Öfters habe ich Ent-

scheidungen miterlebt, welche amSchreibtisch von Behörden gefällt wur-den. Diese waren nicht nur weit wegvon den Bedürfnissen der Betroffenen,sondern auch massiv teurer, als die vonden Angehörigen vorgeschlagenen Le-bensentwürfe. Als Landrätin möchteich mich dafür einsetzen, dass Entschei-dungen von Betroffenen, Angehörigen,Fachärzten und Behörden gleichbe-rechtigt am runden Tisch getroffen wer-den. Gleich zwei Gesetzesvorlagen wer-den in den nächsten vier Jahren in die-sem Gebiet wegweisend sein: Das Be-hindertengesetz und das Gesetzt für dieSonderschulung.

Wenn ihnen gesunder Menschenver-stand und das ernsthafte Suchen nachtragfähigen Kompromissen wichtig sind,freue ich mich über Ihre Stimme.

Christine Menz, CVP Arlesheim,Landratskandidatin

Behinderung geht uns alle anLANDRATSWAHLEN 2015

Christine Menz(CVP)

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 4 ARLESHEIM

Das MTZ Sirius bietet Ihnen Trainings-und Therapieprogramme, die auf IhreBedürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraft –und Ausdauertraining zur aktiven Vor-beugung von Beschwerden, oder Medi-zinische Trainingstherapie (MTT) nachOperationen/Unfällen oder nachKrankheiten, wir Physiotherapeutinnenund Trainingsinstruktorinnen unterstüt-zen Sie in Ihrem Entschluss, mehr fürIhre Gesundheit und Fitness zu tun.

Gemeinsam statt einsam kann auchIhr Motto werden! Profitieren Sie vonunserem vielfältigen Kursangebot inKleingruppen: Pilates, Power- Yoga,Zumba und Rückengymnastik. GönnenSie sich etwas Gutes! Für Ihr Wohlbe-finden und Ihre Entspannung bieten wirIhnen diverse Massagen und Lymph-drainage an.

Wir freuen uns, Sie am Samstag 10.Januar, zum Tag der offenen Tür desMTZ Sirius im Pfeffingerhof begrüssenund beraten zu dürfen! Wir sind von 8bis 14 Uhr gerne für Sie da!

Profitieren Sie von unserer Aktionam Tag der offenen Tür! Wir bieten:CHF 100.– Reduktion auf ein Trainings-jahresabonnement für Neueinsteiger.

Die Aktion ist bis zum 31. Januar 2015gültig. Gratis Fettmessung und Beratungvon 9 bis 13 Uhr. Gratis Schnupperlekti-on in Power–Yoga um 9.30 Uhr, 11 Uhrund 12.30 Uhr.

Vera v. Rotz-Gassmit MTZ Sirius Team

Tag der offenen Tür bei MTZ SiriusGESCHÄFTSWELT

Mit welchen Klängen hat das neue Jahrfür Sie begonnen? Mit dem Knallen derSektkorken oder dem Geläute der Kir-chenglocken, mit dem Zischen und Kra-chen der Silvesterraketen oder demKnirschen des Schnees unter den Schu-hen? Es gibt verheissungsvolle Geräu-sche und unliebsame, beruhigende undanregende. Jedes Geräusch, jeder Klangentsteht aus Bewegung, ist eine Folgevon Schwingungen. Klänge vermögen

uns zu berühren und in Schwingung zuversetzen.

Kammermusik Arlesheim möchte Sieauch im neuen Jahr einladen, sich vonMusik-Schwingung in ihrer wohlschönsten Form berühren und verzau-bern zu lassen. Öffnen Sie Ihre Sinne,spitzen Sie Ihre Ohren und erfreuen Siesich an den musikalischen Klängen, dieKammermusik Arlesheim im Jahr 2015wieder für sie bereit hält. Das erste Kon-zert wird am 1. Februar um 17 im ForumWürth erklingen (Klasssik und Folkloreaus Osteuropa). Genauere Informa-tionen werden zu gegebener Zeit angleicher Stelle erscheinen. Sollten Sieaber jetzt schon neugierig gewordensein, so dürfen Sie sich gerne auf unsererneuen Homepage (www.kammermu-sik-arlesheim.ch) umsehen.

Kammermusik Arlesheim,Nicole Schilling Bischoff

Herzlich willkommen zur 13. SaisonKAMMERMUSIK ARLESHEIM

Stark fürs Basel-biet, dieses Leit-motto begleitetuns von der CVPbei den Wahlenund darüber hin-aus bei unserertäglichen politi-schen Arbeit.«Das Baselbiet»ist dabei kein the-oretisches politi-sches Gebilde,

sondern das sind Sie und ich und unserewunderbare Natur. Meine Erfahrungenund die Möglichkeit, bei der Gestaltungunserer Zukunft mitzuwirken, motivie-ren mich, für den Landrat zu kandidie-ren. Bei meiner politischen Arbeit wird

es darum gehen, Bewährtes zu erhaltenund Neues zu wagen. Dies mit demBlick über die Kantons- und Landes-grenzen hinaus, damit wir für die Bevöl-kerung die besten Wege finden. Persön-liche Interessen und Sentimentalitätendürfen optimalen Lösungen nicht imWege stehen. Was lokal effizient undkostengünstig erledigt werden kann, sollvermehrt so gemacht werden. Weiter istes mir sehr wichtig, der Natur eine Stim-me zu geben. Gerade in einer urbanenRegion geht es darum, diese vor zu vielBelastung durch unser Freizeitverhaltenund unsere ökonomischen Interessenzu schützen und sanft zu bewirtschaf-ten.

Markus Dudler, CVP-Arlesheim,Landratskandidat

Stark fürs Baselbiet!LANDRATSWAHLEN 2015

Markus Dudler(CVP)

Am 8. Februar fin-den im KantonBasel-Landschaftdie Landratswah-len statt. DiesesMal stelle ich michunserer Bevölke-rung zur Wahl. Ichpolitisiere bei derCVP, weil die CVPdie einzige Parteiist, die konsequent

für die Familien und den Mittelstand ein-steht. Als Mami von drei kleinen Kindernliegen mir die Familien und insbesonderedie Sicherheit der Kinder und Jugendli-chen sehr am Herzen.

Die CVP Basel-Landschaft setzt sichein für die Familien, für den Mittelstand,die soziale und innere Sicherheit und die

KMU in diesem Kanton. Wir sind dierichtige Partei für einen funktionieren-den Kanton Basel-Landschaft, für einenKanton mit Zukunft für unsere Kinderund Enkelkinder! Ich freue mich, wennSie mir Ihr Vertrauen und Ihre Stimmeschenken.

Hauptberuflich führe ich – nebst demJob als Familienfrau – das Generalsekre-tariat der CVP Basel-Landschaft. Ne-benberuflich engagiere ich mich in ver-schiedenen Gremien und Vereinen. Sobin ich Schulrätin, Mitglied der Arbeits-gruppe Prävention, Mitglied der Mittel-standsvereinigung Basel und aktivesMitglied des Turnvereins. Zudem arbeiteich im Vorstand der CVP Laufental undals Beiständin.

Christina Hatebur, CVP Arlesheim,Landratskandidatin

Herzlichen Dank für Ihre Stimme!LANDRATSWAHLEN 2015

Christina Hatebur(CVP)

Vor 33 Jahren hat Bettina Müller ihreMalausbildung in der Alanus Hoch-schule in Alfter bei Bonn begonnen. Be-endet hat sie diese 1987 an der Goet-heanistischen Studienstätte in Wien beiChristian Hitsch. Sie wirkte beim Aus-malen der Decke im grossen Saal desGoetheanums mit. Das farbige Gestal-ten von Wänden bis hin zum integrier-ten Lasurbild begleitet sie bis heute. IhreWerke beleben Schulen, Heime, Firmenund Privathäuser von Italien bis Nord-deutschland, von Österreich bis Hol-land.

Die Arbeit auf grossen Flächen erfor-dert ein klares Durchformen der Farb-gestaltungen, das ihr dann auch auf gän-gigen Bildformaten zur Verfügung steht.Gleichzeitig steigert sie die einzelnenLasur-Schichten zu intensivem Farb-Er-leben, zu rhythmischen Übergängenund Zusammenklängen. Zwischen tra-genden oder beengenden Dunkelheitenund vielerlei Lichtwirkungen bewegt siesich souverän. Dem Betrachtenden teiltsich dann ein Reichtum von Belebenund Ordnen mit.

Die Ausstellung beginnt am 10. Janu-ar um 15 Uhr mit der Vernissage imTherapiehaus der Klinik Arlesheim undendet am 8. März. Zur Vernissage

spricht Thorwald Thiersch, JoachimScherrer spielt auf dem Flügel.

Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet:Im Haus Wegman täglich 8 bis 20 Uhr,im Haus Lukas Montag bis Freitag 8 bis13.15 Uhr und 14.15 bis18.30 Uhr.

Georg Hegglin

Bilder von Bettina MüllerKLINIK ARLESHEIM

Wir leben in einer Zeit, in der die so ge-nannte Mobilität einen hohen Stellen-wert besitzt: unbegrenzte Reise- undFreizeitmöglichkeiten, verlockende Ein-kaufsangebote (auch jenseits der Gren-zen) und weit entfernte Arbeitsorte sindfür die heutige Gesellschaft selbstver-ständlich. Der daraus entstehende Ver-kehr hat aber ein Ausmass erreicht,durch das nicht nur die Umwelt, son-dern auch wir Menschen direkt undstark belastet werden. Wir leiden unterüberbelasteten Strassen, Zug- und Flug-linien, sei es als Verkehrsteilnehmeroder als Verkehrserleider.

Paradoxerweise zwingt uns die Mobi-lität oft in die Immobilität: Staus auf denStrassen, Warteschlangen und Verspä-tungen auf Flughäfen, überfüllte Züge.So sollten wir die Mobilität und ihre da-durch geschaffenen Bedürfnisse grund-sätzlicher in Frage stellen. Für michheisst es, eine Raumplanung umzuset-zen, die es ermöglicht, nahe am Arbeits-ort und an Einkaufsmöglichkeiten zuwohnen. Dazu müssen wir der Zersie-delung entgegenwirken, die Wirtschaftmuss dezentrale Arbeitsstellen schaffen,Konsum und Dienstleistungen sollen inOrtszentren angeboten werden. AuchWohnorte und Naherholungsgebiete ge-hören zusammen. Damit könnten wiralle mehr Lebensqualität zurückgewin-nen.

Marco Gigli, Landratskandidat.

MobilitätLANDRATSWAHLEN 2015

Nun wird alsoauch Arlesheimvom «noch» imBaselbiet grassie-renden Plakat-wahn eingeholt.Es gibt daFreiheitskämpfer,welche offenbarfür die Freiheit derPlakate kämpfen,immerhin finden

sich entsprechende Plakate an beinahejedem Laternenmast entlang der Kan-tonsstrasse. Das ist schade. Sehr schadesogar, denn es werden andere Parteienund Interessenverbindungen folgen. Ex-

tremzustände wie u. a. entlang der Rei-nacherstrasse in Münchenstein und an-deren Strassen im Baselland kann sichwohl kaum jemand für Arlesheim wün-schen? Freiheitskämpfer werden jenach Sprache und Kulturkreis auch alsRevolutionäre bezeichnet (Quelle: Wi-kipedia).

Die GLP kämpft, wie im Übrigen jedeandere Partei auch, ebenfalls. Allerdingsweniger für die Freiheit (welche wir zumGlück in der Schweiz in reichlichemMasse besitzen), als für eine intakteUmwelt und die freie Entfaltung jedeseinzelnen Menschen. Und wir dürfennicht vergessen, dass unsere eigene Frei-heit dort aufhört, wo jene unseres Mit-menschen beginnt! In diesem Sinnewünscht Ihnen die GLP ein gutes undzufriedenes 2015 und dankt Ihnen fürIhre Unterstützung der Liste 11.

Jakob Rohrbach, LandratskandidatGLP Arlesheim

LANDRATSWAHLEN 2015

Und jetzt auch in Arlesheim …

Jakob Rohrbach(GLP)

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Die FDP Arlesheim lädt alle Mitglie-der, Sympathisanten und Interessier-ten zum Neujahrsapéro ein. Dieser fin-det am Montag, 12. Januar, um 18.30Uhr in der Trotte Arlesheim statt. Ge-meinsam wollen wir auf den Abschlusseines intensiven und erfolgreichen Po-litjahres und auf den Beginn einesspannenden Wahljahres anstossen. Al-le Landratskandidierenden der FDPaus dem Wahlkreis Arlesheim/Mün-chenstein werden anwesend sein undIhnen Red und Antwort stehen. AlsGast dürfen wir zudem Herrn Dr.Franz Saladin, Geschäftsführer derHandelskammer beider Basel, begrüs-sen. Er wird in seiner kurzen Anspra-che auf die aktuellen Herausforderun-gen für die Region Basel eingehen. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch. Es ist kei-ne Anmeldung erforderlich.

Ihre FDP.Die Liberalen ArlesheimBalz Stückelberger, Landrat

Neujahrsapéro derFDP Arlesheim

PARTEIEN

Katholische Gottesdienste in ArlesheimDonnerstag, 8. Januar7.30 Krypta: Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Musikalische Anbetung bis21.00Freitag, 9. Januar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Krypta: VesperSamstag, 10. Januar17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZfür Hans und Monica Feigenwinter-Feigenwinter und für Rosa LeuthardtSonntag, 11. JanuarTaufe des Herrn9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit EucharistiefeierDienstag, 13. Januar7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.30 bis 18.30Mittwoch, 14. Januar7.30 Krypta: Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Krypta: VesperDonnerstag, 15. Januar7.30 Krypta: Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00Freitag, 16. Januar7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 9. Januar10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»Sonntag, 11. Januar10.00 Gottesdienst mit LaienpredigtSonntagschule Predigt: Ursula Meier zu

Mat 2, 13–14: «Gottesbotschaften heutenoch spür-/hörbar?!». Liturgie: PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach. Anschlies-send Kirchenkaffee im Kirchgemeinde-haus18.00 Ökumenischer Gottesdienst in derKlosterkirche Dornach Predigt: PfarrerMarcus Ruf; Eucharistiefeier: PfarrerBernhard Schibli19.00 Segnungs-Gottesdienst mit denPfarrpersonen Claudia Laager-Schüp-bach, Thomas Mory und MatthiasGrüninger mit dem SegnungsteamDienstag, 13. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 14. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 15. Januar15.00 Ökumenische Altersstube im Kirch-gemeindehaus Das Seniorentheater Sis-sach ist bei uns zu Gast mit dem Stück«Feminine Charme»

Christkatholische GottesdiensteArlesheimSonntag, 11. Januar10.15 Eucharistiefeier mit Pfrn. DeniseWyss, Klosterkirche Dornachwww.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 ARLESHEIM 5

Am liebsten pflü-cke ich Gemüseund Früchte di-rekt aus dem Gar-ten. Ganz obensteht auch der wö-chentliche Marktoder Bioladen inArlesheim. So ha-be ich am meistenGewähr, dass beiuns zuhause um-

weltfreundlich, regional und fair produ-zierte Lebensmittel auf den Tisch kom-men. Diese sind erst noch verhältnis-mässig frisch und benötigen keine gros-sen Transportwege.

Beim Einkauf in Migros oder Coopschaue ich auf die entsprechenden La-bels. Damit möglichst viele unserer Le-bensmittel diese Kriterien erfüllen, ha-ben die Grünen die Fair-Food-Initiativelanciert, die diese Produktionsstandardsauch für Importe wie Fleisch, Gemüseund Früchte verlangt. Ebenso soll unserKulturland besser geschützt und die re-gionale, vielfältige Landwirtschaft bes-

ser vernetzt und gefördert werden.Für die Initiative sammeln wir am 10.

Januar in der Gartenstadt und am 17. Ja-nuar in Arlesheim an der Tramhaltestel-le Dorf jeweils von 10 bis 13 Uhr Unter-schriften und unterhalten uns auchsonst gerne mit Ihnen. Lebensmittelsind neben Energie, Mobilität, Finanzenund Bildung eines der Schwerpunktthe-men der Grünen in diesem Wahlkampf.Hierzu haben wir bereits viel bewirktund werden es mit Ihrer Unterstützungweiter tun. Lesen Sie auch den Beitrag«Vielfältige Politik» im MünchensteinerTeil. Christoph Frommherz, Landrat

LebensmittelLANDRATSWAHLEN 2015

Christoph Fromm-herz (Grüne)

«Die Freiheit be-steht darin, allestun zu dürfen, waseinem anderennicht schadet.» –so geschrieben inder Erklärung derMenschen- undBürgerrechte derfranzösischen Na-tionalversamm-lung vom 26. Au-

gust 1789. Ist dieser liberale Leitsatzheute überhaupt noch aktuell? Die Fra-ge ist klar zu bejahen, bringt doch jedeEpoche – auch die unsrige – ihre eige-nen Gefahren für die individuellen Frei-heiten hervor.

Einige Beispiele: Im Namen der Ge-sundheit wird der Konsum von Tabak,Alkohol, fett- und zuckerhaltigen Spei-sen reglementiert, um den Menschen

vor sich selbst zu schützen. Die Vegeta-rier- und Veganer-Bewegung zeigt missi-onarischen Eifer und hat bereits diefleischlose Mensa an der Uni Basel ge-fordert. Im Namen der Ökologie wer-den Parkplatzflächen verknappt undStrassenausbauprojekte auf die langeBank geschoben. Ich bin begeisterterVelofahrer, und doch gibt es Momente,da will ich mit dem Auto ins Dorf oderin die Stadt fahren, also mein Verkehrs-mittel frei wählen können. Auch habeich Verständnis dafür, dass die Genera-tion meiner Grosseltern und Elternnicht mit dem Velo zum Einkaufenfährt. Im Namen der Gleichberechti-gung werden Frauenquoten in staatsna-hen Betrieben oder sogar in privatenUnternehmen gefordert. Im Namen dessozialen Friedens werden staatlich ver-ordnete Mindestlöhne gefordert undwird die bewährte Sozialpartnerschaftinfrage gestellt.

Auch im 21. Jahrhundert habe ichmehr Vertrauen in individuelle Ent-scheide eigenverantwortlicher Bürgerin-nen und Bürger als in Kollektiventschei-de eines bevormundenden, sich in alleLebens- und Wirtschaftsbereiche einmi-schenden Staates.

Dr. Pascal Leumann, ArlesheimLandratskandidat FDP.Die Liberalen

Wieso liberal?LANDRATSWAHLEN 2015

Pascal Leumann(FDP)

Und wieder ist ei-ne Legislaturperi-ode bald vorbei.Und wieder gilt esdie gleichen oderneue Persönlich-keiten in denLandrat und Re-gierungsrat zuwählen. Die meis-ten meiner «Kon-kurrenten» wäh-

len aktuelle Themen zu Wirtschaft undPolitik und tun dabei ihre Meinungkund. Dies ist bei mir unnötig. Auf mei-nem Wahlplakat steht «SVP Liste 3».Und der Vorteil bei der SVP ist, wo SVPdrauf steht, ist auch SVP drin. Andersgesagt: wer SVP wählt, weiss woran er

ist. Jetzt und auch in Zukunft. Wir ste-hen zu unseren Taten und Aussagenund setzen uns auch dementsprechendein. Es gibt kaum eine Partei, die diebürgerlichen Werte so geschlossen imLandrat verteidigt! Keine neuen Steu-ern, das Volk hat das Sagen und nichtder Staat.

Und etwas sehr Wichtiges: Leistungmuss belohnt werden. Und genau dafürstehe ich ein. Für mich ist der arbeitendeBaselbieter die wichtigste Person imganzen Kanton. Er ist genau der , derdas Geld für sich aber auch für den Kan-ton erwirtschaftet. Das Geld – notabeneder Motor unserer Wirtschaft – mussaber zuerst einmal verdient werden.Dies sage ich als Geschäftsführer einerKMU im Baselbiet der die täglichen An-strengungen um Aufträge und Arbeitkennt. Nicht immer einfach, das sageich Euch! Ich zähle auf Ihre Stimme!

PS: Am 10.1. um 14 Uhr können Siemich und die übrigen Kandidierendenfür den Landrat und den Regierungsratder SVP und der FDP auf dem Postplatzin Arlesheim kennen lernen.

Stefan Haydn, Landratskandidat

Wer SVP wählt, weiss woran er istLANDRATSWAHLEN 2015

Stefan Haydn(SVP)

WoB. Dominik Wunderlin, der stellver-tretende Direktor am Museum der Kul-turen Basel, erklärt bei einer Führungam Samstag, 10. Januar 2015, 14 Uhr dieBesonderheiten der peruanischen Krip-pen, welche derzeit im Forum WürthArlesheim gezeigt werden.

Bei den Krippen aus Peru handelt essich um eine erlesene Auswahl peruani-scher Krippen aus der persönlichenSammlung von Carmen Würth. DerKulturwissenschaftler Dominik Wun-derlin erklärt, was es mit den Retablos,Manuelitos und den weltberühmtenMendivil-Figuren mit den langen Häl-sen auf sich hat. Er bringt die regionalenEigenheiten, die Elemente des kolonia-len Barocks sowie die Materialien undTechniken der Krippen in einen erhel-lenden Zusammenhang.

Eine vorgängige Anmeldung ist erfor-derlich: E-Mail [email protected] oder Telefon 061 705 95 95. DieFührung kostet 10 Franken pro Person.

Experte erklärt Krippen aus PeruFORUM WÜRTH

Der Arleser Gmüesmärt lädt ein zu ei-ner Podiumsdiskussion über Lebens-mittel, Landwirtschaft und Agrarpoli-tik.

Maya Graf, Nationalrätin und Bio-Bäuerin, Anet Spengler, Agronominund Gemeinderätin, Urs Leugger,Zentralsekretär Pro Natura CH, UeliHurter, Co-Leiter der landwirtschaft-lichen Sektion am Goetheanum undLukas Kilcher, Leiter Landwirtschaft-liches Zentrum Ebenrain, referierenund diskutieren mit dem Publikum,unter der Leitung von Toprak Yerguz,Journalist, Chefredaktor RiehenerZeitung.

Die Erwartungen der Konsumen-tinnen und Konsumenten liegen aufder Hand: Sie wollen gesunde undvielfältige Lebensmittel. Sie wollen ei-ne nachhaltige Landwirtschaft, dieressourcenschonend produziert. Undsie wollen eine Agrarpolitik, die einesolche Produktion ermöglicht undfördert.

Diesen Erwartungen stehen vielfäl-tige und widersprüchliche Interessengegenüber, Interessen, die in den poli-tischen Gremien in Europa und in derSchweiz mit Nachdruck vertretenwerden. Dabei entstehen Problemfel-der, über welche sich die Konsumen-tinnen und Konsumenten eine Mei-nung bilden wollen.

Diese Veranstaltung bietet die Ge-legenheit, von kompetenten Expertin-nen und Experten viel über Landwirt-schaft, Bio-Diversität, Fleischproduk-tion, Kulturland-Schutz und einigesmehr zu erfahren. Der Abend findetstatt in der Trotte am Mittwoch, 21.Januar 2015. Eintritt frei, Apéro um19 Uhr, Referate um 19.30 Uhr.

Der Arleser Gmüesmärt

«Wer bestimmt, waswir essen?»

ARLESER GMÜESMÄRT

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015 und danken für Ihre Unterstützung!

Basel-LandschaftBürgerlich-Demokratische Partei LISTE 8

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 6 ARLESHEIM

Arlesheim

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.

Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässe undTurniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Wald-strasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Warum ich DanielMünger mit Über-zeugung in denRegierungsratwähle? Als lang-jähriger Landrats-kollege galt seinEinsatz den wirt-schaftspolitischenFragen, und alsMitglied der

Volkswirtschafts- und Gesundheitskom-mission vertrat er zukunftsweisendeVorstellungen zur Gesundheits- und derSpitalpolitik.

Mittlerweile ist zu diesem Thema al-les im Fluss und es gibt noch viele Pro-

bleme zu lösen. Daniel Münger hat im-mer vor der totalen Auslagerung derSpitäler gewarnt. Aktiv war er im Ausar-beiten des Gesetzes über Schwarzarbeitmit den Wirtschaftsvertretern, welchesin kurzer Zeit entstanden und vomLandrat einstimmig genehmigt wordenist. In diversen Unternehmungen be-wirkte sein Einsatz, dass Frauen undMänner für die gleiche Arbeit gleichenLohn bekommen. Daniel Münger suchtimmer das Gespräch, um in einem kon-struktiven Dialog zu guten Lösungen zukommen. Er wird auch als Regierungs-rat, in welcher Direktion auch immer,diesem Grundsatz treu bleiben.

Hanni Huggel, Landrätin

Daniel Münger in den RegierungssratREGIERUNGSRATSWAHLEN 2015

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 REINACH 7

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche

031/14 N2 – K 525/14Gesuchsteller: André Walliser Architektur,Bachmattenstrasse 18, 4102 Binningen –Projekt: N2: Balkonanbau 1. Oberge-schoss (Süd- Ostfassade); Projekt:Abbruch Einfamilienhaus, Neubau Mehrfami-lienhaus (5 Wohnungen) mit Autoeinstell-halle, Parz. 2779, Binningerstrasse 74/74aProjektverfasser: André Walliser Architektur,Bachmattenstrasse 18, 4102 Binningen

060/14 – K 1199/14Gesuchsteller: Frisina Architekten ETH GmbH,Laufenstrasse 4, 4053 Basel – Projekt: Pro-jektänderung Haus C+D; Projekt: Ab-bruch Einfamilienhaus, Neubau 4 Einfamilien-häuser mit Autoeinstellhalle, Parz. 1178, Un-terer Rebbergweg 28a,26a,28b,26b,26c(AEH) – Projektverfasser: Frisina ArchitektenETH GmbH, Laufenstrasse 4, 4053 Basel

003/15Gesuchsteller: Dosio Veronica, Schalbergstras-se 61, 4153 Reinach – Projekt: UnbeheizteBalkonverglasung und Wintergartenanbau(Westfassade), Parz. 7093, Schalbergstrasse61 – Projektverfasser: Wahl und Krummena-cher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Kantonale und kommunaleWahlen vom 8. Februar 2015

1. Ersatzwahl eines Mitglieds in denSchulratFür die Ersatzwahl eines Mitglieds in den Schul-rat für den Rest der Amtsperiode bis 31.07.2016sind per Eingabefrist vom 22. Dezember 2014zwei gültige Wahlvorschläge eingegangen. So-mit ist keine stille Wahl zustande gekommenund es kommt am 8. Februar 2015 zur Urnen-wahl. Wählbar ist jede in Reinach stimmberech-tigte Person. Bei einer allfälligen Nachwahl am14. Juni 2015 sind Wahlvorschläge bis am 16.Februar 2015, 17.00 Uhr an das Stadtbüro ein-zureichen.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

eihnachten, Neujahr … Fas-nacht! Schon von weitemwar am Samstagmittag Gug-

gemusik zu hören, die immer wiederdurch den Regen drang. Auf dem Platzvor dem Reinacher Gemeindezentrumschränzte es am lautesten. Dort fanddieses Jahr die Präsentation der Fas-nachtsblagette 2015 statt und es warentatsächlich etliche Menschen erschie-nen, die es sich – teils fasnächtlich kos-tümiert, teils in Zivil – bei Speis, Trankund Musik gut gehen liessen.

Plötzlich klopfte jemand ans Mikro-fon. René Zenklusen, seines ZeichensObmann des Reinacher Fasnachtskomi-tees, testete die Tonanlage, denn gleichsollte Grosses verkündet werden. AnZenklusens Seite fand sich FrankSchmohl ein, allen aktiven Fasnächtlernim Baselbiet durchaus ein Begriff. Seit2008 malt Schmohl Blagetten und hatmittlerweile 38 Sujets realisiert bezie-

W

hungsweise Fasnachtsplaketten-Wettbe-werbe gewonnen.

Tribut an den RotstiftAuch in Reinach entschied sich derVorstand des Fasnachtskomitees ein-mal mehr für den Künstler aus Weilam Rhein. Bereits 2011 und 2012 hat-te Schmohl die Blagette für die Reina-cher Fasnacht gestaltet. Für ihn wiefür das Komitee war klar, dass sich dieBlagette 2015 mit den aktuellen Spar-massnahmen beschäftigen muss.«Überall geht der Rotstift um, auch inReinach», erklärte Schmohl amSamstag auf dem Gemeindeplatz sei-ne Idee. Entsprechend ist auf der Bla-gette ein «herziges Sparsäuli» zu se-hen, dazu ein Waggis mit einem gros-sen Hammer. «Er hat das Sparsäulischon eingeschlagen, doch es ist lei-der nicht viel rausgekommen.» Des-wegen sei er nochmals hineingestie-gen und habe sich darin umgeschaut,aber er müsse feststellen: Es ist keinRappen mehr da! «Das Sujet istbrandaktuell. Es wird in der Gemein-de viel über Sparvorschläge disku-tiert, bis hin zu Steuererhöhungen»,so Obmann Zenklusen.

Von Kupfer bis GoldWährend die Festbesucher vor dem Re-gen ins Zelt flüchteten oder einfach ihreKapuzen überzogen, überreichte Zenk-lusen dem Künstler die komplette Serie

2015 der Reinacher Fasnachtsblagette.Das bedeutete je eine Blagette in Gold(33 Franken), Silber handbemalt (28Franken), Silber (14 Franken) und Kup-fer (8 Franken) im schönen Rahmen fürSchmohls Blagettensammlung. In Rei-nach sind die Blagetten an allen Kioskenim Dorf, bei der Raiffeisen- und Kanto-nalbank sowie im freien Verkauf auf derStrasse durch die Cliquen erhältlich.Schmohl freute sich über diese «ganzgrosse Ehre» und der Obmann motivier-te die Besucher, dem Wetter noch etwaszu trotzen und, wie es sich für echte Fas-nächtler gehört, zu festen.

Rynacher Sujet: Spars(ch)-au?

Am vergangenen Samstagstellten das Reinacher Fas-nachtskomitee und derKünstler Frank Schmohlbei nassem Winterwetterdie Blagette 2015 vor.

Axel Mannigel

Erläuterten die Reinacher Fasnachtsblagette 2015: Künstler Frank Schmohl (l.) und Obmann René Zenklusen.FOTO: AXEL MANNIGEL

Aus dem Reinacher Dorfleben ist dChäppelihäx nicht mehr wegzudenken.Sie hat ihren festen Platz gefunden. Da-her wird bereits zum dritten Mal amSamstag, 21. Februar, pünktlich um18.30 Uhr «s Funggefüür und Chäppeli-häx» auf dem Ernst Feigenwinter-Platzstarten und einmal mehr die Teilneh-menden in ihren Bann ziehen. Denn derKombination vom traditionellen Feuer-und Frühlingsbrauch, dessen Wurzelnbis in die Urzeiten zurückgehen, kannund will man sich nicht entziehen.

Wie immer wird dr Tüüfel bereitste-hen, um d Chäppelihäx mit ihrenSchwester- und Gasthexen freudig zubegrüssen. Begleitet von Tambourentanzen die beiden aus Freude über ihrWiedersehen, um dann mit einem lan-

gen Feuerzug zum Leywald zu ziehen.Dort, begleitet von weiteren Tänzen,werden bald s Funggefüür die dunkleNacht erhellen und d Füürreedli ihregleissenden Spuren durch den Nacht-himmel ziehen. Ein unvergessliches Er-lebnis. Noch spannender ist es, wennman sich als Aktive resp. Aktiver amGeschehen beteiligt. Es steht allen offen,als Häx, Chienbäse- oder Fackeleträger,Treichle- oder Räreträger, Tambour oderHelfein oder Helfer zum Gelingen vomFunggefüür und Chäppelihäx beizutra-gen. Gleichzeitig erlebt man dessen be-sondere Atmosphäre noch intensiver.Ebenso freut sich der Verein Chäppeli-häx über neue Mitglieder, welche mit ih-rer Mitgliedschaft ebenfalls die Vereins-aktivitäten unterstützen, wie etwa der

erstmaligen Ausschreibung eines Zei-chenwettbewerbs für Kinder. Dabei sol-len die jungen Künstler d Chäppelihäxzeichnen. Die Preise stehen selbstver-ständlich im Zusammenhang vom«Funggefüür und Chäppelihäx».

Wenn Sie sich für d Chäppelihäx undFunggefüür interessieren, sei es zum ak-tiven Mitmachen, als Vereinsmitgliedoder um am Zeichenwettbewerb teilzu-nehmen, dann schreiben Sie ein E-Mailan funggefüür@chäppelihäx.ch oderschreiben dem Vereinspräsidenten: Ver-ein Chäppelihäx, c/o André Sprecher,Baselstrasse 12, 4153 Reinach. WeitereInformationen finden Sie auch im Inter-net unter der folgenden Adresse:www.chaeppelihaex.ch

Heiner Leuthardt

Heissen Sie d Chäppelihäx willkommen!VEREIN CHÄPPELIHÄX

Am 12. Februar startet die Fasnachtmit dem Kinderumzug um 14 Uhr.Anschliessend herrscht buntes Trei-ben in den Strassen. Am Abend gibtes einzelne Wagenweihen in und umdie Kirchgasse mit open end, dasFestzelt auf dem Ernst Feigenwinter-Platz ist offen. Am 13. Februar findetab 19 Uhr im Festzelt S’Vorspiel, einbuntes Fest mit DJ und Live Guggen,statt. Am 14. Februar schliesslich gibtes ab 14 Uhr den Umzug mit an-schliessenden Wagenausstellungenund «Gässle». Die Hauptstrassebleibt für den gesamten Verkehr bisum vier Uhr morgens geschlossen.

Rynacher Fasnacht

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 8 REINACH

2. Landrats- undRegierungsratswahlenAm 8. Februar 2015 finden zudem die Land-rats- und Regierungsratswahlen statt. Im Hin-blick auf diesen Urnengang bitten wir dieStimmberechtigten folgendes zu berücksichti-gen:

Briefliche Stimmabgabe1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der

ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in ei-nem verschlossenen Couvert mit der Auf-schrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell-und Antwortcouvert für Wahlen und Ab-stimmungen» gelegt werden.

2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der«Stimmrechtsausweis». Dieser ist nurgültig, wenn er von der stimmbe-rechtigten Person eigenhändigunterschrieben ist.

3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im«Zustell- und Antwortcouvert für Wahlenund Abstimmungen» platziert werden,dass die Anschrift der Gemeinde Reinachim Fenster sichtbar ist.

4. Das «Zustell- und Antwortcouvert fürWahlen und Abstimmungen» kann per-sönlich im Stadtbüro der Gemeinde Rei-nach, Hauptstrasse 10, abgegeben wer-den, in den Gemeindebriefkasten einge-worfen oder per Post gesandt werden.Dieses Couvert darf nachträglich wederzurückgegeben noch verändert werden.

Das Couvert muss spätestens um 17 Uhram Tag vor dem Abstimmungs- oderWahltermin in der Gemeinde Reinacheintreffen.

5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglichab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitzder Stimm- oder Wahlunterlagen sind.

Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie dasAbstimmungscouvert bitte unbedingt recht-zeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmab-gabe bis spätestens Dienstagabend vor demWahl- und Abstimmungssonntag.

Persönliche StimmabgabeWenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urneabgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsaus-weis» im Wahllokal abgeben. Eine Unter-schrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimm-abgabe ist das Wahllokal im Gemeindehausan der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30bis 11.00 Uhr geöffnet.Die Wahlunterlagen werden den Stimmbe-rechtigten ab 12. Januar 2015 durch die Postzugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweisekönnen bis am Freitag, 12.00 Uhr vor demAbstimmungstermin im Stadtbüro an derHauptstrasse 10 nachbezogen werden.Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässigeinsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer

derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wirdmit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis desSchweizerischen Strafgesetzbuches).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der Verwaltung

Zinssätze von Vergütungenund Fälligkeiten für SteuernDer Einwohnerrat hat für das Jahr 2015 dieZinssätze für Vergütungen und Fälligkeiten fürSteuern festgelegt. Der Vergütungszins liegt wei-terhin bei attraktiven 0.7%, der Verzugszins be-läuft sich auf 6%.

Abfuhrdaten13. Januar 2015: Grünabfuhr,Gesamte Gemeinde14. Januar 2015: Papierabfuhr,Kreis West14. Januar 2015: Kartonabfuhr,Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Aus den Schulen

Einladung zum InformationsabendAm Montag, 12. Januar 2015 um 20 Uhr, findetin der Aula des Schulhauses Fiechten der Infor-mationsabend für die Eltern und Erziehungsbe-rechtigten der neuen Erstklässlerinnen und Erst-klässler statt. Wir bitten Sie, die Informationsver-anstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besu-chen und freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.Schulleitung Primarstufe

3. Veranstaltungshinweise

FeierabendkonzertAm Mittwoch 14. Januar 2015 spielen Schüle-rinnen und Schüler von Michael Frey (Gitarre)um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7) Ab 2015 dauert die Feuerwehrdienst-pflicht länger. Sie beginnt bereits imJahr des 19. Geburtstages und endeterst mit 50. Wer keinen Dienst leis-tet, muss in dieser Zeit eine Ersatzab-gabe leisten. Bereits mit der neuenSteuerrechnung wird die Feuerwehr-pflichtersatzabgabe angepasst.

Feuerwehrdienstpflicht neu von19 bis 50 Jahre für Frauen und MännerNeu sind alle Personen in Reinach indem Jahr, in dem sie 19 Jahre alt wer-den, feuerwehrdienstpflichtig. Für sie al-le ist die Rekrutierung ab diesem Jahrobligatorisch. Die Dienstpflicht dauertbis zum Jahresende nach dem 50. Ge-burtstag.

Durch die Verlängerung der Dienst-pflicht sollen die aktiven Feuerwehrleu-te motiviert werden, sich länger zur Ver-fügung zu stellen. Einerseits bleibt damitdie Feuerwehrerfahrung länger erhaltenund andererseits soll personellen Eng-pässen – vor allem tagsüber – rechtzeitigentgegengewirkt werden. Diese Ände-rung kann dazu führen, dass Personen,die bereits aus der Dienstpflicht entlas-sen worden sind, während einer Über-gangsfrist neu wieder dienstpflichtigwerden.

Neue Tarifefür die FeuerwehrpflichtersatzabgabeDie Feuerwehrpflichtersatzabgabe wirdbereits mit der nächsten Steuerrechnungangepasst. Die Ersatzabgabe soll diePersonalkosten der Feuerwehr decken.Dafür wurden die minimalen und maxi-malen Ansätze angehoben und neu wirdauch das Vermögen bei der Berechnungder Ersatzabgabe herangezogen (analogSteuern).

Revidiertes Feuerwehrreglementper 1. Januar 2015 rechtskräftigNachdem der Kanton Basel-Landschaftauf den 1.1.2014 ein neues Feuerwehr-gesetz mit der entsprechenden kantona-len Verordnung in Kraft gesetzt hatte,mussten auch die Gemeinden ihre Re-glemente und Verordnungen entspre-chend anpassen. In Reinach wird derGemeinderat das totalrevidierte Feuer-wehrreglement inkl. Verordnung rück-wirkend auf den 1. Januar 2015 in Kraftsetzen, sobald der Kanton das Regle-ment genehmigt hat.

Den heutigen Strukturen angepasstIn Reinach wurde die Chance genutzt,das Reglement gemäss den heutigenStrukturen und Gegebenheiten anzu-passen. Es wurde schlanker, doch vieles

wird nun eindeutiger geregelt, z.B. wel-che Aufgaben die Feuerwehr erledigtund welche die Verwaltung. Verschiede-ne Dienstleistungen werden neu inRechnung gestellt, z.B. die Räumungvon Bäumen im eigenen Garten, diekein Sicherheitsproblem darstellen. Eswird künftig auch klarer unterschieden,welches die (teilweise kostenlosen)Kernaufgaben und welches entgeltlicheDienstleistungen der Feuerwehr sind,die die Bevölkerung anhand eines Kos-tenvoranschlags in Auftrag geben kann.

Gemeinderat Reinach

Neues Feuerwehrreglement bringt ein paar Änderungenfür die Reinacher Bevölkerung

AUS DER GEMEINDE

Ab 2015 sind alle 19–50-Jährigen inReinach feuerwehrdienstpflichtig.

Die Weihnachtszeit ist vorüber und dasJahr 2014 ist bereits Geschichte . Den-noch möchten wir es nicht unterlassen,allen Besuchern des Bürgerrats-Beizlisam Weihnachtsmarkt 2014 zu danken.Das Beizli mit seinem traditionellenSuppenangebot und den selbst gebacke-nen Leckereien war wiederum sehr gutbesucht. Dank Ihrer Konsumation, denfleissigen Kuchenbäckerinnen, den ge-spendeten Getränken der Bürgerge-meinde sowie der Bäckerei Grellinger,welche uns jedes Jahr das Brot für unse-

ren Anlass spendet, konnten wir einenGewinn von Fr. 2 293.65 erwirtschaften.Diesen Reinerlös spenden wir vollum-fänglich der Stiftung Wunderlampe,welche sich zur Aufgabe gemacht hat,schwer kranken Kindern einen Her-zenswunsch zu erfüllen. Dafür allen einherzliches Dankeschön!

Wir vom Bürgerrat sind stolz auf die-ses tolle Ergebnis und freuen uns, Sieauch am nächsten Weihnachtsmarkt inunserem Bürgerrats-Beizli begrüssen zudürfen. Der Bürgerrat

Beizli-Erlös an Stiftung WunderlampeBÜRGERGEMEINDE

Die Ausstellung «Politik, Protest undPalais noir» zeigt vom 17. Januar bis8. Februar 2015 die zehnjährigeEntstehungsgeschichte des Jugend-hauses Palais noir.

Ab 17. Januar bis 8. Februar 2015 wid-met sich die Ausstellung «Politik, Pro-test und Palais noir» der zehnjährigenEntstehungsgeschichte der kommuna-len Jugendpolitik, der anfänglich experi-mentellen Jugendarbeit und der partizi-pativen Jugendkultur sowie deren Aus-druck des Protests jenseits der grossenSchweizer Städte in den 1970er und1980er Jahren. Interviews mit Zeitzeu-gen dieses Reinacher Geschichtsab-schnittes verleihen dieser «Perle» denletzten Glanz.

Vor 30 Jahren, am 14. bis 16. Dezem-

ber 1984 wurde das Jugendhaus Palaisnoir an der Bruggstrasse 95 feierlich er-öffnet. Der grosse Einsatz einer Gruppevon Jugendlichen hatte letztlich dazugeführt, dass das Haus in einem übervierjährigen Prozess gemeinsam mit Be-hörde, Vereinen und Jugendlichen reali-siert wurde. Man führte diese Zusam-menarbeit auch nach der Eröffnung desPalais noir weiter, was für die kommu-nale Jugendpolitik prägend war: Es soll-

te fortan eine Jugendpolitik mit Jugend-lichen und somit eine partizipative Ju-gendpolitik betrieben werden.

Einzigartige QuellensammlungFünfundzwanzig Jahre später wurde er-neut gefeiert. Auf dieses Jubiläum hinsammelte das Leitungsteam des Palaisnoir zu den eigenen ArchivunterlagenFotomaterial und andere Dokumentevon ehemaligen Besucherinnen und Be-suchern und anderen Zugewandten.Zusammengetragen wurde ein unglaub-licher Fundus über die Entstehungsge-schichte und den Betrieb. Nach Ab-schluss der Feierlichkeiten stellte sichaber rasch die Frage, wohin mit all denUnterlagen und ob die «Perle» einfachwieder ins Archiv gepackt werden soll.Es stellte sich nämlich heraus, dass dieVollständigkeit der Quellensammlungin der Schweiz im Zusammenhang mitder Entstehung eines Jugendhauseswohl einzigartig ist.

Im Rahmen einer Masterarbeit inNeuester Geschichte hat AleksandarZaric die Jugendhausgeschichte aufge-arbeitet und im Anschluss daran einePublikation zum Entstehungsprozessdes Jugendhauses Palais noir erstellt.Diese beinhaltet die erfolglosen, politi-schen Versuche in den 1970er Jahren,

ein Jugendhaus zu realisieren, berichtetaber auch über das Engagement vonPrivatpersonen und Vereinen, ergänztmit Belegen, die von Protesten undKonflikten erzählen.

Öffnungszeiten der Ausstellung:• 17. Januar 14.00–17.00 Uhr• 18. Januar 14.00–17.00 Uhr• 20. Januar 19.00–21.00 Uhr• 24. Januar 14.00–17.00 Uhr• 25. Januar 14.00–17.00 Uhr• 27. Januar 19.00–21.00 Uhr• 31. Januar 14.00–17.00 Uhr• 1. Februar 14.00–17.00 Uhr• 3. Februar 19.00–21.00 Uhr• 7. Februar 14.00–17.00 Uhr• 8. Februar 14.00–17.00 Uhr

Gemeinderat Reinach

Aus Platznot wird Perle – aus Protest ein JugendhausAUS DER GEMEINDE

Eine «Perle» aus dem Archiv: Unter-schriftensammlung im Winter 1980.

Wir vom Schwimmverein SfAR(Schwimmen für alle Reinach) habenam 13. Dezember einen Weihnachts-stand im Mischeli-Center aufgestellt, wokleine und grosse fleissige Helfer selbstgemachte Gutzis oder andere kleine Ge-schenkideen verkauft haben. Bei dieser

Aktion hat der Verein alle 270 Gutzi-Pä-ckli verkauft und dabei 1350 Frankeneingenommen. Zusätzlich erhielten wirnoch Spenden in der Höhe von Fr.345.50, was einen Gesamtgewinn vonFr. 1965.45 ergibt! Das Geld werden wirauch dafür verwenden, die Mieten für

unser Schwimmtraining zu bezahlen.Wir wollen allen danken, die uns das er-möglicht haben: Den fleissigen Helfernund Organisatoren vom Verein, denSpendern und natürlich allen, die unse-re Päckli gekauft und damit den SfARunterstützt haben. Sara Plattner

Weihnachtsaktion im Mischeli: 270 Gutzi-Päckli verkauftSCHWIMMEN FÜR ALLE

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 REINACH 9

ehn Jahre sind ein ordentlichesStück Zeit. Kein Wunder also,dass Gemeindepräsident Urs

Hintermann die Gelegenheit nutzenwollte, «um für einmal nicht nur auf dasvergangene Jahr, sondern auf die letzteDekade» zurückzublicken und Bilanzzu ziehen.

Zurück also zum Jahr 2005: Damalshatte Hintermann in seiner ersten Neu-jahrsansprache drei übergeordnete Auf-gaben einer Gemeinde identifiziert: Hei-mat sein, Sicherheit gewähren und Zu-kunftschancen bieten. Im Verlauf seinerdiesjährigen Ansprache ging der Ge-meindepräsident auf diese Themen einund beleuchtete sowohl das bisher Er-

Z

reichte als auch das Verbesserungswür-dige. Im Bereich «Heimat sein» etwawies er auf den wichtigen Aspekt Wohn-raum hin. Der Gemeinde sei es diesbe-züglich gelungen, grössere Überbauun-gen wie den Alten Werkhof oder dasTaunerquartier zu realisieren.

Mehr Sicherheit, weniger BeizenWeiter ging es mit der Sanierung derHauptstrasse, zu der Hintermann sehrviele positive Rückmeldungen aus derBevölkerung erhalten habe. Zugleichwarf er aber die Frage auf, ob der Detail-handel die Chance nutzen und der Orts-kern tatsächlich lebendiger werde. Aus-serdem beklagte er die Rückläufigkeitder Gastronomie: «Mir ist schleierhaft,wieso es ausgerechnet in Reinach nichtgelingt, ein entsprechendes gastronomi-sches Angebot aufzubauen.» Immerhinhabe der Einwohnerrat beschlossen, dasgemeindeeigene «Rössli» als Restaurantzu erhalten. Next stop Gartenbad: Vor-aussichtlich wird es 2015 eine Abstim-mung über die notwendige Sanierunggeben, die neben der Attraktivität auchdie Sicherheit steigern soll. Apropos Si-cherheit: Hintermann zeigte sich sehrzufrieden über die relativ ruhigen Ver-hältnisse in Reinach, die einem starkenAusbau der Gemeindepolizei zu ver-danken seien. Ein weiteres Plus: die gut

funktionierende und erfolgreiche Spitex.Als Hintermann auf Zukunftschancenund Ausbildungsmöglichkeiten zu spre-chen kam, änderte sich der Tonfall:«Leider ist der Spielraum der Gemeindesehr klein, fast alles wird vom Kantonvorgegeben.» Und dieser Spielraum istweiter in Gefahr: «Wir haben zwar alljene Ausgaben, die wir selbst steuernkönnen, sehr gut unter Kontrolle. Un-kontrolliert wachsen dagegen die Aus-gaben, auf die wir kaum Einfluss haben,wie Bildungs-, Sozial oder Gesundheits-kosten, oder der stetig wachsende Fi-nanzausgleich.» Deshalb sei Reinachauch auf kantonaler Ebene sehr aktivwenn nicht gar «aufsässig», wie Hinter-mann es formulierte. Reinach suche dieHandlungsspielräume der Gemeindenzu verbessern respektive zu vergrössern:«Wichtig und zentral ist für mich dieForderung, dass wir wieder mehr Selbst-verantwortung übernehmen müssen.»

Irische Klänge und DrehorgeltöneUmrahmt wurde der Apéro von denFairy Tellers, bestehend aus Lehrperso-nen der Musikschulen Münchensteinund Arlesheim. Mit ihren irisch-kelti-schen Melodien begeisterten sie dieGäste ebenso wie nach dem AnlassChristoph Wyttenbach an der Drehorgelvor dem Gemeindezentrum.

Urs Hintermann: «Meine persönlicheBilanz ist sehr positiv»

Am vergangenen Sonntagdurfte Urs Hintermannzum bereits zehnten Malin seiner Funktion als Ge-meindepräsident die Ein-wohner und Behördenver-treter zum traditionellenNeujahrsapéro begrüssen.

Axel Mannigel

Neujahrsapéro: Gemeindepräsident Urs Hintermann durfte viele Reinacherinnen und Reinacher im Gemeindesaal begrüssen.FOTO: AXEL MANNIGEL

Auf das Semesterende im Januar2015 tritt Michael Frey, Gitarren-lehrer an der Musikschule Reinach,nach langjährigem Wirken aus derSchule aus.

Michael Frey hatvor 36 Jahren alsLehrer für Begleit-gitarre an der Mu-sikschule seine Tä-tigkeit aufgenom-men. In dieserZeit führte er mitviel Engagementund Einfühlungs-

vermögen seine Schülerinnen undSchüler in die Welt des Gitarrenspiels

ein. Seine ruhige Art und sein sprühen-der Esprit wurden von ihnen wie auchvon den Kollegen und der Schulleitungsehr geschätzt.

Die Entwicklung vom Begleitgitar-renunterricht von 1979 bis zum heuti-gen modernen Gitarren- und Elektrogi-tarrenunterricht wurden von ihm mitge-staltet und mit Impulsen bereichert. Sowar er immer bestrebt, die neuesten mu-sikalischen Songs in den Unterricht ein-fliessen und damit so manches Kindzum begeisterten Gitarrenschüler wer-den zu lassen. Unvergessen ist auch seinEinsatz für die verschiedensten Ensem-bles, für die er alle Arrangements selbstgeschrieben hat. Eines dieser Ensem-bles, das «Holz&Brassluft», trifft sich

sieben Jahren nach Unterrichtsende im-mer noch sporadisch um mit MichaelFrey zu musizieren.

Er selber schrieb in seinem nicht ganzernstgemeinten «Curry.culum Vitae»:«Sein Schaffen zeichnet sich durchKonstanz aus, obwohl er erst einmal indiesem schmucken Städtchen war.» Wirsind froh und dankbar, dass er diesesschmucke Städtchen links liegen liessund sich über drei Jahrzehnte konstantden Schülerinnen und Schüler aus Rei-nach widmete!

Wir danken ihm für seine langjährigeArbeit im Dienste der Musikschule undwünschen ihm alles Gute im wohlver-dienten Ruhestand.

Musikschule Reinach

Zur Pensionierung von Michael FreyAUS DER GEMEINDE

WoB. Die Raiffeisenbank Reinach kannauf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahrzurückblicken. Das grosse Vertrauen derKunden zeigte sich am unvermindertenNeugeld-Zufluss. So stiegen die Ver-pflichtungen gegenüber Kunden vonCHF 317,02 Mio. auf CHF 334,33 Mio.(+ 5,46 %). Mit diesen Geldern konntender lokalen Wirtschaft sowie Wohnei-gentümern die Finanzierungen ermög-licht und der Wirtschaftskreislauf ge-stützt werden. 88 % der Kundenauslei-hungen sind durch Kundengelder refi-nanziert. Die Ausleihungen wiesen einWachstum von CHF 20,8 Mio. aus. DieHypothekarausleihungen trugen mit ei-nem Plus von 4,12 % zu diesem gutenErgebnis bei. Die Raiffeisenbank Rei-nach will nicht Wachstum um jedenPreis, was auch die tiefen Ausfallrisikenvon 0,13 % der Ausleihungen widerspie-geln. Die im Laufe des Jahres verschärf-ten Kreditvergabebedingungen verfeh-len ihre Wirkung nicht. Im zweitenHalbjahr 2014 schwächte sich die Nach-frage nach Hypothekarkrediten merk-lich ab. Auch bei den Wohneigentums-

preisen kann eine Abflachung der Preis-kurve festgestellt werden. Um die Ab-hängigkeit vom Zinsengeschäft weiterzu reduzieren und die Erträge zu diver-sifizieren, baut Raiffeisen insbesonderedie Kompetenz und das Angebot im An-lage- und Firmenkundengeschäft aus.

Das weiterhin tiefe Zinsniveau mach-te sich beim Erfolg aus dem Zinsenge-schäft bemerkbar. Dieser beträgt CHF5,875 Mio. (-0,80 %). Das Kommissions-und Dienstleistungsgeschäft wächst um5,7 % auf CHF 0,67 Mio. an. Auf derAufwandseite konnten sowohl der Per-sonal- als auch der Sachaufwand leichtgesenkt werden. Unter dem Strich resul-tiert ein um 2 % höherer Bruttogewinnvon CHF 3,3 Mio. Dies erlaubt, die Ei-genmittel weiter zu stärken, welche neuCHF 34,77 Mio. betragen. Insgesamtwies die Raiffeisenbank Reinach mit ei-nem Jahresgewinn von CHF 0,94 Mio.ein solides Ergebnis aus. Der Verwal-tungsrat beantragt der GV vom 28 Märzeine Verzinsung der Anteilscheine vonattraktiven 6 %. Thomas Leimgruber

Vorsitzender der Bankleitung

Erfreuliches ErgebnisRAIFFEISENBANK REINACH

Der Wettbewerb in den Reinacher Ge-schäften ist im Weihnachtsgeschäftnicht mehr wegzudenken. Gerne werfendie Konsumenten Ihre Quittungen indie vorgesehenen Kugeln, die von Rei-nacher Schülern für diesen Zweck ge-bastelt wurden, und Frau und Mann istjetzt gespannt, ob auch Sie unter denGewinnern zu finden sind. Mit dem ver-kaufsoffenen Sonntag am 21. Dezemberendete der Wettbewerb und damit auchdie Möglichkeit, in diversen Geschäftenihren Einkauf zurückzugewinnen.

Gewonnen haben Heidi Schuster,Allschwil (Fr. 70.70 Geschenkideen Ma-ximal), Vanessa Trüssel, Reinach (Fr.60.00 look perfect), Herr Ryffel, D-Stei-nen (Fr. 47.60 Bäckerei Confiserie Grel-linger), Herr Krebs, Basel (Fr. 47.50 Bä-ckerei Confiserie Grellinger), MargrithKilchherr, Reinach (Fr. 39.30 BäckereiConfiserie Grellinger), Rosalisa Paioni,Reinach (Fr. 34.60 Geschenkideen Ma-ximal), C. Christen, Reinach (Fr. 34.60

Geschenkideen Maximal), Peter Treier,Aesch (Fr. 34.50 Metzgerei Jenzer), Pet-ra Irion, Reinach (Fr. 30.80 PapeterieRichert), Urs Baumann, Reinach (Fr.26.15 Metzgerei Jenzer), Nicole Sansa-no, Reinach (Fr. 25.00 Die Buchhand-lung), Doris Kistler, Reinach (Fr. 21.90Geschenkideen Maximal), KatharinaImhof, Reinach (Fr. 20.20 Papeterie Ri-chert), Christine Kilcherr, Reinach (Fr.17.90 Geschenkideen Maximal), Katha-rina Weidmann, Ettingen (Fr. 16.90 Ge-schenkideen Maximal), Inge Blöchliger,Reinach (Fr. 16.10 Apotheke, DrogerieHornstein), Astrid Buser, Reinach (Fr.14.70 Metzgerei Jenzer), Ruth Stöcklin,Reinach (Fr. 13.00 Café Grellinger). DieGewinner werden benachrichtigt undkönnen mit der Kopie und unseremSchreiben den Betrag im jeweiligen Ge-schäft einfordern. Der kmu Reinach gra-tuliert und dankt allen Gewinnern. Nitwit laufe in Rynach i kaufe! Ute Gasser,

Präsidentin kmu Reinach

Weihnachtswettbewerb – die SiegerKMU REINACH

«Freude schenken hier und dort», daswar unser Motto für die Weihnachtszeit2014. Viele von Ihnen sind unseremVorschlag gefolgt und haben diese Freu-de weitergegeben. Im vergangenen Jahrkonnten wir dank Ihren Einkäufen unddem grossen Einsatz unserer freiwilligenVerkäuferinnen einen kleinen Gewinnerwirtschaften. Diesen haben wir zumeinen als «Reinacher Geschenk-Bon»an die Mitarbeiterinnen weitergeben,andererseits berücksichtigten wir die«Erklärung von Bern» und den Verein«prosol» – zwei Organisationen, die derSolidarität mit dem Weltsüden ver-

pflichtet sind – mit einer Spende.Auch im neuen Jahr werden wir uns

bemühen, Ihnen ein möglichst breitesSortiment anzubieten. Für den Januarhaben wir Ihnen ein paar wärmendeGetränke zusammengestellt. Der Ho-lundersirup lässt sich auch mit heissemWasser zubereiten, dann ist er beson-ders gut gegen Erkältung. Die Trink-schokolade wärmt das Gemüt. Aus derReihe der Yogites gibt es bei uns Ing-wer-Zitrone, Frauenpower, GrüneEnergie und Glückstee. Der Rooibos-oder Rotbusch-Tee ist beliebt wegen sei-ner wohltuenden Wirkung und seinesbesonderen Geschmackes.

Das ganze Weltladenteam freut dieBelebung des neu gestalteten Dorfzen-trums und auf viele Kunden und Kun-dinnen, die den tollen Laden am Stritt-gässli 2 weiterhin besuchen oder auchneu entdecken. Ein grosser Dank ge-bührt den vielen freiwilligen Mitarbei-terInnen, welche durch ihren regelmäs-sigen Einsatz, ihre vielseitigen Fähigkei-ten und ihr Interesse an der Kundschaftdies alles erst möglichmachen. Für den AWELAR-Vorstand,

Bianca Maag-Streit

Kleiner Gewinn erwirtschaftetCLARO WELTLADEN

493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

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2014 war einNordwind-armesJahr, das dem Bir-seck wenig Süd-landungen be-scherte; umsomehr litt Allschwilunter den Süd-starts. Die Eigen-interessen sindkleinräumig abge-steckt und behin-

dern ein gemeinsames Auftreten der Re-gion im Widerstand gegen die Flugver-

kehrsbelastung. Dabei gäbe es gewichti-ge Gründe, der gesamten betroffenenBevölkerung – über 70 000 Menschenauf Schweizer Seite – eine geeinte Stim-me zu geben: 1. Es geht nicht nur umFluglärm, sondern auch um das Risiko,dem wir bei einem möglichen Flugzeug-absturz in ein Wohn- und Arbeitsgebietausgesetzt sind. 2. Der EuroAirport istals wirtschaftliches Unternehmen be-strebt, immer mehr Flugverkehr mit im-mer grösseren Maschinen abzuwickeln.3. Die Kantonsregierungen BS und BLsetzen als Flughafen-Aktionäre und inder Hoffnung auf wirtschaftliche Impul-se alles daran, dem EAP ein grossesWachstum zu ermöglichen. 4. Der Bundist auf einen massiven Ausbau des EAPangewiesen, um Zürich mittelfristig ent-lasten zu können. 5. Im Gegensatz zurSchweizer Bevölkerung verfügt die el-sässische über eine starke Vertretung,die ihre Lärmschutzinteressen effektvolleinbringt, was zur schleichenden Ver-schiebung der Flugrouten über Schwei-zer Territorium führt. Ergo ist absehbar,dass immer grössere Gebiete immermehr an Lebensqualität einbüssen wer-den. Gerade auch deshalb braucht dielärmgeplagte Bevölkerung eine bessereLobby im Landrat. Katrin Joos Reimer,

Einwohnerrätin,Landratskandidatin Grüne BL

Lärm aus der LuftLANDRATSWAHLEN 2015

Katrin JoosReimer (Grüne)

Wenn Gesichter von Lichtmasten lä-cheln, Früchte mit politischem Hinter-grund angeboten werden und die Stras-sen wieder etwas farbiger werden, dannist Wahlkampfzeit. Manche mögen sichan der Vielfalt der Plakate erfreuen odersich dafür interessieren, andere mögensie als störend empfinden, aber Plakate

gehören zum Wahlkampf dazu.Dem aufmerksamen Betrachter bietet

sich eine Vielzahl an Gestaltung undGrösse der Plakate. Dabei sticht ein Pla-kat besonders hervor. Die Gestaltung istes nicht, welche das aufgehängte Objektinteressant machen. Es ist auch nichtein Gesicht, welches einem besonderssympathisch anlächelt, nein es ist einSlogan. «Wir machen uns stark fürs Ba-selbiet» steht da geschrieben. Dem Le-ser offenbart sich auch sogleich, welchePartei diesen Slogan benutzt. Es ist dieCVP Baselland mit der Liste 5.

Dieser Slogan ist doch sehr erstaun-lich und auch etwas verwirrend, wennman bedenkt, dass CVP NationalrätinElisabeth Schneider-Schneiter am 28.September 2014 das Baselbiet mit Baselfusionieren und den Kanton Baselland-schaft in seiner Form auflösen wollte.Die CVP Baselland war bei dieser dochsehr wichtigen Abstimmung so gespal-ten, dass sie sich nicht zu einer Meinungdurchringen konnte und Stimmfreigabebeschloss. Jetzt bekennt sich die CVPwieder zum Kanton Baselland. Schön.

Wählen Sie darum die Liste 3 derSVP. Da steht nicht nur Baselbiet drauf,da ist auch Baselbiet drin. Danke.

Adrian BillerbeckSVP Reinach

SVP setzt sich fürs Baselbiet einLANDRATSWAHLEN 2015

«Der neue Lehr-plan ist ein Mei-lenstein undbringt der SchuleentscheidendeFortschritte.»«Die nachhaltigeEntwicklung mussim Lehrplan be-rücksichtigt wer-den.» «Ein Mei-

lenstein, Note 5,5.» «Das ist ein Jahr-hundertwerk, welches unsere Schulegrundlegend verändern wird.» «FürLehrkräfte wird sich gar nichts ändern.»«Der Unterricht für die Einführung vonKompetenzen ist von grosser Bedeu-tung.» «Nein, der Lehrplan ist keineSchulreform.» «Der Französischunter-richt wird zur Zeit evaluiert.» «Der Un-terricht für die Einführung von Kompe-tenzen ist von grosser Bedeutung.»

Dies sind alles Sätze von «bedeuten-den» Bildungsfachleuten wie BeatZemp, Regine Aeppli, Christoph Ey-mann, Christian Amsler, Bernhard Pul-ver und Vertretern von PädagogischenHochschulen. Hier wird eine inhaltslee-re Geschwätzkultur zelebriert. DieseRegierungsräte, Beamten und Politikerzeichnen sich vor allem durch eines aus:durch Inkompetenzorientierungskom-petenz bei sehr hohem Lohn.

Ohne verlässliches Grundwissenkann ein Schüler (und auch Erwachse-ner) weder kompetent noch urteilsfähigsein. Es reicht nicht, die Kompetenz zuhaben, im Internet Fakten «zusammen-

zugoogeln». Ich will im Landrat und derBildungskommission weiterhin mithel-fen, dass dieser Unsinn endlich gestopptwird. Wir müssen diesen in die Irre füh-renden Dampfer nicht nur stoppen, wirmüssen mit aller Energie den Rück-wärtsgang einlegen. Und vor allembrauchen wir einen neuen Kapitän(Mann oder Frau) auf der Kommando-brücke unserer Bildungsdirektion.

Paul Wenger,Landrat, SVP Reinach, Liste 3

Betrugsmanöver Lehrplan 21LANDRATSWAHLEN 2015

Paul Wenger (SVP)

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 10 REINACH

In der Europadis-kussion wird ausgewissen Polit-und Medienkrei-sen immer wiederlautstark ein Bei-tritt der Schweizzur EuropäischenUnion gefordert.Der bislang erfolg-reich geführte bi-laterale Weg mit

der EU habe ausgedient und könnenicht länger aufrecht gehalten werden.Man müsse sich auf ein Leben nach denBilateralen einstellen, sodass der EU-Beitritt als Alternative diskutiert werdenmüsse. Dieser Beitritt würde aber mitvielen schweizerischen Eigenarten undGrundwerten in krassem Widerspruchstehen! So ist es denn auch nicht ver-wunderlich, dass gerade die direkte De-mokratie der Schweiz führenden EUPolitikern, wie dem deutschen Bundes-präsidenten Joachim Gauck, ein Dornim Auge ist und als «gefährliches politi-sches System» bezeichnet wird, welchesWandel, Fortschritt, ja sogar die Ent-wicklung der Moderne aushebeln undverunmöglichen würde!

Solche Äusserungen zeigen einmalmehr mit aller Deutlichkeit auf, dassFreiheit und Unabhängigkeit, wie sie dieSchweiz kennt und lebt, immer wiederaufs Neue verteidigt werden müssen.Dies gilt besonders für ein kleines wohl-habendes Land wie die Schweiz. Es ist

naheliegend, dass sich viele am Wohl-standskuchen der Schweiz nähren wol-len. Der Druck auf den Finanzplatz, derDruck zur automatischen Rechtsanpas-sung oder der Migrationsdruck sinddeutliche Signale dafür. Darum schliesseich mich ganz dem Slogan «Frei blei-ben» an, welchen die SVP für’s Wahl-jahr 2015 gewählt hat.

Jonathan Schwenter,Landratskandidat SVP Reinach

Frei bleiben!LANDRATSWAHLEN 2015

Jonathan Schwen-ter (SVP)

Seit einiger Zeitgibt es grosse Dis-kussionen überdie noch nichtlange eingeführteKinder- und Er-wachsenen-Be-treuung. Leiderkam es durchMissverständnisseund Inkompetenzder verantwortli-

chen Behörde (KESB) zu einem sehrtragischen Fall im Kanton Zürich.

Trotz Warnungen von vielen Kan-tons- und Gemeindebehörden, die allein den Wind geschlagen wurden, hieltman bei der KESB am eingeschlagenenbürokratischen und perfektionistischenWeg fest.

Nun stellt sich aber die Frage wer hiereine Organisation eingesetzt und diesemit so vielen Rechten ausgestattet hat?Für mich ist der Fall klar. Es sind Politi-ker, die meinen, es müsse alles so per-fekt sein und dabei den gesunden Men-schenverstand vergessen. Es ist auch un-verantwortlich, sich nicht die Zeit zunehmen, ein solch wichtiges Dossier ge-nau zu prüfen. Es gab ja schon vonhöchster Stelle den Vorschlag, alleGrosseltern müssten einen Kinderbe-treuungskurs besuchen, um ihre Enkel-kinder betreuen zu dürfen. Grosselterndie bereits Kinder aufgezogen haben …Zum Glück wurde dieser Wahnsinn ge-stoppt!

Unsere Bevölkerung braucht Politi-ker und Politikerinnen mit der nötigenBodenhaftung, um in Zukunft solcheFehlentwicklungen im Parlament zukorrigieren! Martin Karrer, Pfeffingen

Landratskandidat, SVP Liste 3

Bodenhaftung istgefragt

LANDRATSWAHLEN 2015

Martin Karrer(SVP)

Im vergangenenDezember durfteich einige Überle-gungen zum The-menkreis Wohnenim Alter mitSchwergewicht Se-nioren-WG darle-gen. Nun möchteich diese Thematikwieder aufgreifen

und Sie, sehr geehrte Leserin, sehr geehr-ter Leser, mit weiteren Informationen,Fakten und Ideen beliefern. Beginnenmöchte ich heute mit einigen grundsätzli-chen Überlegungen welche bei der Pflegezu Hause zu beachten sind.

Die meisten Menschen haben denausgeprägten Wunsch, auch im hohen

Alter selbstständig in einer Wohnungoder einem Haus zu leben. Doch nur diewenigsten Wohnungen und Immobiliensind seniorengerecht oder barrierefrei.

Gerade einmal 15 Prozent der über50-Jährigen können es sich vorstellen,im Pflegefall in ein Altersheim zu ziehen.Aus diesem Grund werden Kranke oderpflegebedürftige Menschen oftmals inihren eigenen vier Wänden oder bei ih-ren Familienangehörigen versorgt. Im-mer mehr sind dabei die Pflegenden aufUnterstützung von Freunden, Bekann-ten, ehrenamtlichen Helfern und profes-sionellen ambulanten Diensten ange-wiesen. Alters- und pflegegerechte Woh-nungen sind deshalb für die Betreuungdieser Menschen unerlässlich.Roger Leu

Landratskandidat FDP Reinach

Wohnen im Alter – ein Abenteuer?LANDRATSWAHLEN 2015

Roger Leu (FDP)

Vor wenigen Wochen haben Regie-rungsrat Thomas Weber und Kantons-spital-CEO Jürg Aebi die Zukunft desBruderholzspitals aufgezeigt. Es wirdnicht mehr saniert, sondern ein neuesSpital im unteren Baselbiet soll entste-hen. Ein Reporter verunsichert durchschlecht recherchierte Fakten das Perso-nal und Patienten. Doch wir können eswenden und drehen wie wir wollen. Imunteren Teil unseres eigenständigenKantons brauchen wir ein Kantonsspitalund kein Unispital beider Basel. EinUnispital ist bereits in den Grundkostenmassiv teurer, zudem hat das Bruder-holzspital eine sehr gute Auslastung. Dadass Basler Spital auch neu gebaut wer-den soll und heute eine geringere Aus-lastung als das Bruderholzspital hat, istes logisch, dass die Basler am liebsten ei-ne neues «Hölzli» verhindern wollen.Ich möchte mich im Landrat für einstarkes Baselbiet einsetzen und somitauch für unseren Spitalstandort!

Steffen Herbert,Landratskandidat SVP Liste 3

Wir brauchen einKantonsspital!

LANDRATSWAHLEN 2015

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Aufgrund der Glo-balisierung machtsich eine Zentrali-sierung immermehr bemerkbar.Die Schweiz mitihrer Stärke, diedirekte Demokra-tie leben zu dür-fen, bekommt die-sen Wandel bis aufGemeindeebene

schleichend zu spüren und die gesetz-lich verankerte Subsidiarität innerhalb

der Schweiz kommt in Bedrängnis. DasGleichgewicht, wonach die Gemeindendurch die Kantone immer mehr unterDruck geraten, ist aus dem Ruder gera-ten. Es ist von zentraler Wichtigkeit, diekleinste Einheit – die Gemeinden – inihren Aufgaben und Kompetenzen wie-der zu stärken. Die Aufgabenverteilungder Gemeinden muss neu überdenktwerden, damit der föderalistischeGrundgedanke bis hin zu den Gemein-den wieder gelebt werden kann. Zu vie-le Aufträge erhalten die Gemeindenvom Kanton, die massive finanzielleAuswirkungen haben. Die Steuerzahlermüssen diese Unausgewogenheit letzt-endlich berappen. Auf Kantonsebenehaben wir die nötigen Instrumente, umdas Gleichgewicht der Gemeindeauto-nomie wieder herzustellen. Dies selbst-verständlich immer mit Mehrheiten imLandrat. Erste positive Signale sindspürbar. Die Revision des Finanzaus-gleiches wird die Gebergemeinden inZukunft finanziell entlasten. Ein wichti-ger Meilenstein, für die Gebergemein-den. Aber auch in diversen anderen Be-reichen sind Verbesserungen angesagt,die die Gemeinden finanziell entlastenkönnten. Hier sei die Sozialhilfe oderdie Bildung erwähnt. Durch gesetzlicheAnpassungen auf Kantonsebene hättendie Gemeinden auch hier mit wenigerKosten zu rechnen. Mehr Gemeindeau-tonomie mehr Freiheit mehr Wohlstand.Dafür setze ich mich weiterhin ein.

Caroline Mall,Landrätin SVP

Mehr GemeindeautonomieLANDRATSWAHLEN 2015

Caroline Mall(SVP)

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 REINACH 11

Das Velo wird alswichtiges Nahver-kehrsmittel in sei-ner Bedeutungmassiv unter-schätzt. Es ist dieeffizienteste unddazu die günstigs-te Fortbewegungs-möglichkeit. Velo-wege sind im Ver-gleich zu Strassen

und Schienen mit weit weniger Kostenverbunden und die dafür nötige Energiekommt ja von uns selbst. Gerade imZeitalter von Fitnessstudios ist das Veloaktueller denn je. Wer sich seine täglichePortion Sport schon auf dem Arbeits-weg holen kann, spart das Abo fürs Fit-ness-Studio und verursacht weniger Ge-sundheitskosten. Diese Art der Mobili-tät wird aber noch viel zu wenig geför-dert. Nachdem viele Arbeitgeber ihrenMitarbeitern schon Infrastruktur wieDuschen bereitgestellt haben, ist nunauch der Kanton gefordert. Die Velowe-ge, die wir heute haben, sind vor allemfür Spazierfahrten an einem Sonntaggeeignet und viele nicht für Pendler.Leute, die heute schon mit dem Velopendeln, weichen oft auf die normalenAutostrassen aus. Als Landrat möchteich mich für ein kantonales Velopend-lernetz einsetzen, denn hier könnte mitwenigen Mitteln sehr viel Energie ge-spart werden.

Renato Angst,Landratskandidat Grüne BL

Bessere VelowegeLANDRATSWAHLEN 2015

Renato Angst(Grüne)

Die Politik undwir alle müssenerkennen, dasswir eine Gesell-schaft im Wandelsind. Es gibt im-mer weniger Kin-der und immermehr ältere Men-schen. Wir müs-sen lernen, alte

Kulturen und andere Völker zu schät-zen, Familien mit Kindern zu fördernund Erfahrungen der älteren Genera-tion zu berücksichtigen, dies auch zumWohle aller.

Dazu benötigen wir sinnvolle Investi-tionen vor allem in Bildung und Infra-struktur, dies auch in Zeiten einer knap-pen Staatskasse. Das Dilemma kannnur durch eine ausgewogene Steuer-und Finanzpolitik gelöst werden, wel-che die Einnahmen und Ausgaben desKantons ins Gleichgewicht bringt. DieInfrastruktur muss sinnvoll unterhaltenund ausgebaut werden.

Gleichzeitig muss die Verwaltungkosteneffizient arbeiten. Das Verkehrs-system in der Nordwestschweiz ist his-torisch gewachsen. In der Vergangen-heit hat es seinen Zweck erfüllt. Dochheute erleben wir fast täglich den Ver-kehrskollaps. Der Grund: Alle Wegeführen nach Basel – anstatt, dass mandie Baselbieter Zentren mit leistungs-starken Strassen verbindet. Wir benöti-gen eine netzförmige Verkehrsstrukturanstatt der heutigen, sternförmig auf Ba-sel ausgerichteten Anlage der Strassen.

Wir brauchen freiheitliche und bür-gerfreundliche Lösungen, anstatt derständigen Erneuerung der Gesetze undder stets wachsenden Vorschriften.

Mit Ihrer Stimme am 8. Februar fürdie FDP-Landratskandidatinnen und-kandidaten tragen Sie dazu bei, dassauch weiterhin zukunftsträchtige, mehr-heitsfähige und finanziell tragbare Lö-sungen für die Allgemeinheit gefundenwerden.

Otto Rudin, LandratskandidatFDP Liste 1

Zum Wohle der GemeinschaftLANDRATSWAHLEN 2015

Otto Rudin (FDP)

Die BDP wünschtsich keinen Poli-zeistaat, aber einegrössere Polizei-präsenz in heiklenZonen. Vor allemder momentanstark wachsendeKriminaltouris-mus muss konse-quent bekämpftwerden. Die Si-

cherheit hat für die Bevölkerung oberstePriorität. Ob das im Strassenverkehroder im allgemeinen Bereich ist. Dievermehrte Präsenz der Polizei auf denStrassen in der Vorweihnachtszeit hatgezeigt, dass die Polizei die Sorgen derBevölkerung verstanden hat. Für dieKantonspolizei und Gemeindepolizeifallen immer mehr Aufgaben an. Wirunterstützen daher die Aufstockung derPolizeistellen und haben Vorstösse zurSicherheit im Strassenverkehr gemacht.Denn aggressives Fahrverhalten nimmtstark zu. Wie wäre es mit Patrouillenohne angeschriebenem Dienstfahrzeug,

welches weit sichtbar ist? Die BDP be-teiligt sich an der Ausarbeitung des neu-en Polizeigesetzes. Die verstärkte Zu-sammenarbeit zwischen Kantons- undGemeindepolizei ist ein Schritt in dierichtige Richtung. So kann eine Dienst-leistung rund um die Uhr gewährleistetwerden und die Interventionszeiten ver-kürzen sich auf 10 Minuten statt wiebisher in der Regel 30 Minuten. Dies be-dingt aber auch, dass wir bereit sind, diePolizeikorps aufzustocken. Daher un-terstützt die BDP die Forderung nachmehr Grenzschutzbeamten sowie Poli-zeiassistenten, die unsere Polizeibeam-ten unterstützen. Bernhard Bütschli,

Landratskandidat BDP, Liste 8

Sicherheit für alleLANDRATSWAHLEN 2015

Bernhard Bütschli(BDP)

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins 2015 und danken für Ihre Unterstützung!

Basel-LandschaftBürgerlich-Demokratische Partei LISTE 8

Liebe Reinach-erinnen und Rei-nacher! Seit gutfünf Jahren politi-siere ich mit Herz-blut im BaselbieterLandrat und setzemich für unserenKanton ein. Gernemöchte ich diesespolitische Amtweiter ausführen

und trete deshalb bei den Landratswah-

len vom 8. Februar 2015 wieder an. Füreine Wiederwahl bin ich auf Ihre Unter-stützung angewiesen. Darf ich auf IhreStimmen zählen?

Informationen zu meiner Politik undmeiner Arbeit im Landrat finden Sie aufder Homepage www.bl.ch oder nehmenSie direkt mit mir über E-Mail Kontaktauf – [email protected] Dank für Ihre Unterstüt-zung!

Sabrina Corvini-Mohn,CVP-Landrätin, Pfeffingen

Weiter im LandratLANDRATSWAHLEN 2015

Sabrina Corvini-Mohn (CVP)

Mit ChristineKoch wird die Be-völkerung vonReinach, Aeschund Pfeffingenvon einer sehr en-gagierten und er-fahrenen Personim Landrat vertre-ten. Sie wohnt inAesch und ist inReinach aufge-

wachsen, wo sie heute auch arbeitet. Siekennt ihren Wahlkreis genau und weiss,wo die Bevölkerung der Schuh drückt.

In der wichtigen Bau- und Planungs-kommission setzt sie sich für pragmati-sche Lösungen und ein vernünftiges Ne-beneinander von Langsamverkehr, öVund Individualverkehr ein. Ein beson-deres Anliegen ist ihr auch ein gerechte-rer Finanzausgleich im Kanton, mit demsie die stossende Benachteiligung vonReinach, Aesch und Pfeffingen inner-halb des Kantons beseitigen möchte.

Zahlreiche Vorstösse in den Berei-chen Verkehr, Bildung und Raumpla-nung zeugen davon, dass der WahlkreisReinach über eine überaus profilierteSP-Vertreterin im Landrat verfügt, diesich Gehör und Respekt verschafft.Christine Koch sagt, was sie denkt, undtut, was sie sagt. Sie entscheidet pragma-tisch und unabhängig und bietet dabeistets auch Hand für sinnvolle, partei-übergreifende Lösungen. Deshalb kannich sie zur Wahl wärmstens empfehlen.

Silvio Tondi, Gemeinderat

Christine Koch imLandrat bestätigen

LANDRATSWAHLEN 2015

Christine Koch(SP)

Eine konstruktiveZusammenarbeitzwischen Ge-meinde und Kan-ton möchte ichweiterhin mit mei-nem Engagementunterstützen undfördern. Als Mit-glied der Justiz-und Sicherheits-

kommission des Landrats konnte ichbei einigen wichtigen Vorlagen die Sichtder Gemeinden einbringen. Dies klarmit dem Blick der kantonalen Politike-rin, aber mit der Erfahrung und derKenntnis der kommunalen Politik.

So etwa bei der Revision des Polizei-gesetzes. Dort ging es um die klare Defi-nition der Aufgaben und die angemesse-ne Aufteilung der Kompetenzen zwi-schen Kantonspolizei und Gemeinde-polizeien. Solche Abgrenzungsfragenzwischen Kanton und Gemeinden wa-ren in den vergangenen Jahren Auslöserdieser Gesetzesrevision gewesen. Siefüllt nun insbesondere bei der verdeck-ten Fahndung eine Rechtslücke undschafft auch die Rechtsgrundlage für dieVideoüberwachung sowie die Wegwei-

sung im öffentlichen Raum. Sie trat per1.1.2015 in Kraft.

Als Vorstandsmitglied des VBLG(Verband der Baselbieter Gemeinden)sind mir auch die Anliegen der verschie-denen Gemeinden im Kanton bekanntund nicht nur die Sicht der grossen Ge-meinde Reinach. Ich möchte gerne wei-terhin mein Wissen und meine Erfah-rung aus der kommunalen Politik in un-ser kantonales Parlament, den Landrat,einbringen. Bianca Maag-Streit,

Landratskandidatin SP, Liste 2

Kanton braucht starke GemeindenLANDRATSWAHLEN 2015

Bianca Maag (SP)

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 12 REINACH

Jetzt zum Einführungskurs anmelden!www.netzwerk-rynach.ch

Das Netzwerk Rynach organisiert vom30. Januar bis 19. März 2015 wieder ei-nen Einführungskurs für zukünftigeMitarbeitende. Der Kurs richtet sich anPersonen, die wöchentlich ein paarStunden Zeit haben, die aktiv zuhörenkönnen, die Einfühlungsvermögen be-sitzen und eine Begleitung für Men-schen in schwierigen Lebenssituationenübernehmen möchten.

Unsere Mitarbeitenden werden auchwährend ihrer Begleitung durch regel-mässig stattfindende Teamsitzungen mitkompetenter Leitung unterstützt undbetreut. Ferner können sie diverse Wei-terbildungskurse in Anspruch nehmen.

Begleitungen sind nicht nur ein Gewinnfür unsere Klienten, sondern auch eineBereicherung für unsere Mitarbeiten-den. Vielleicht lernen Sie sich mit einerPerson zu verständigen, der die Wortemehr und mehr abhandenkommen odersich in eine andere Kultur einfühlenoder es gelingt Ihnen, einen Menschenaus seiner Vereinsamung zu befreien.Auf jeden Fall werden Sie nach einerlängeren Begleitung an Sozialkompe-tenz gewonnen haben. Für Auskünfteoder eine Anmeldung wenden Sie sichbitte an Frau Irmgard Böhmer, Tel. 079252 57 30 oder via E-Mail: [email protected]. Günther Stephan

Sozialkompetenz erwerbenNETZWERK RYNACH

Die Guggemusig Furzgugge Rynach prä-sentiert am 9. und 10. Januar in der Wei-ermatthalle das Fastival X. Seit zehnJahren veranstaltet die Furzgugge dieseszweitägige Vorfasnachtsfest, seit siebenJahren findet es unter dem Namen Fas-tival statt. Beide Tage der vergangenenAusgaben waren jeweils schon in denfrühen Abendstunden ausverkauft undwir konnten uns zusammen mit den Be-suchern auf eine schöne Reinacher Fas-nacht einstimmen.

Für das diesjährige Fastival konntenwir wieder etablierte Guggenmusikengewinnen, etwa die Claraschnoogge Ba-sel, Ruinenarre Dornach, Schlangefän-ger Basel, Graffitti-Spukker Rynach,Güggigässler Hinterforst, Nuggi-Spug-ger Basel. Wir freuen uns auf einen ge-lungenen Einstieg in die Vorfasnachts-saison 2015.

Patrick Isenegger

Vorfasnachtsfieberdank Fastival X

FURZGUGGE RYNACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausDonnerstag, 8. JanuarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 GottesdienstFreitag, 9. JanuarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 10. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 11. JanuarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst mit Kommu-nionfeier unter der Mitwirkung der Erst-kommunionkinderKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 12. JanuarSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 13. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzandachtMittwoch, 14. JanuarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 15. JanuarDorfkirche St. NikolausPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 11. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Florence Develey. Predigttext:Johannes-Evangelium, 2,1–11 – DieHochzeit zu Kana (Kinderhüeti Sonn-tags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum)Montag, 12. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 13. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 9. Januar20.00 HauskreisSamstag, 10. Januar14.00 Jungschar18.00 YouthchannelSonntag, 11. Januar10.00 Gottesdienst, Predigt: Säm Baum-gartner, separates KinderprogrammDienstag, 13. Januar9.15 TreffpunktMittwoch, 14. Januar18.00 Musik-Workshop19.30 Bibel-Seminar

Donnerstag, 15. Januar14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 11. Januar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 13. Januar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 11. Januar10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt: Martin Schneider

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 11. Januar9.30 GottesdienstMittwoch, 14. Januar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Liebe Reinacherinnen und Reinacher,wer hätte das gedacht: Innerhalb vonnur fünf Tagen haben über 1700 Sympa-thisanten unsere Initiative «Demokratiebei der Providerwahl» unterzeichnet,und noch immer erhalten wir weitereZustimmungsbezeugungen. Freude ha-ben uns auch die begleitenden schriftli-chen Anerkennungsbriefe und Notizenbereitet, die uns für allfällige weiter zuunternehmende Aktivitäten Mut ma-chen. Wir danken allen Reinacherinnenund Reinachern, die uns in so kurzerZeit ermöglichten, die Initiative zum Er-folg werden zu lassen. Am 23. Dezem-ber hat das Komitee die Unterschriftbo-gen der Gemeindeverwaltung überge-ben. Wir sind gespannt, wie man nunseitens des Gemeinde- und des Einwoh-nerrats mit dieser demokratischen Wil-lenskundgebung eines grossen Teils derBevölkerung umgeht. Wir können Ih-nen, liebe Sympathisanten, versprechen,dass wir in dieser Angelegenheit aktivbleiben werden.

Komitee Providerwahl durchdie Einwohner, Werner Gysin

Internet-Providerwahl:Wir bleiben aktiv

LESERBRIEF

Seit bald dreissig Jahren lebt derSchweizer Bärenexperte und Wildnis-guide Reno Sommerhalder mit Grizzlysin den wildesten noch intakten Ökosys-temen unserer Erde. Seine Sehnsuchtnach unberührten Landschaften ziehtihn auch immer wieder in die WildnisRusslands.

Am Freitag, 16. Januar, um 19.30 Uhrpräsentiert er in der Weiermatthalle sei-nen neuen Multimediavortrag «Im Ti-gerland», wo er von seinen neusten Pro-jekten und Erlebnissen in der sibiri-schen Taiga berichtet. Reno begleitet sei-nen russischen Biologenkollegen SergeyKolchin in die Ussurische Taiga, wo diezwei Männer einen Sommer lang ver-

waiste asiatische Schwarzbären und Us-surische Braunbären auswilderten. DenJungbären die Freiheit zurückgeben zukönnen, die ihnen von Wilderern ge-nommen wurde, war laut Reno Som-merhalder ein einmaliges Erlebnis. Dergrosse Nervenkitzel dieses Projektes be-stand nicht nur in den täglichen Spa-ziergängen mit den Jungbären in diefreie Wildbahn, sondern in der einmali-gen Gelegenheit, sich mit der grösstenaller Grosskatzenarten auseinanderzu-setzen, dem Sibirischen Tiger. RenoSommerhalder spürte die mächtige Prä-senz des Amur-Tigers, von denen heutenur noch 350 durch die Wälder streifen,fast täglich. Und ein paar Mal hautnah!

Im Tigerland – Abenteuer in der TaigaMULTIMEDIAVORTRAG

Ursula Mäder ver-tritt zur Zeit dieSP Reinach imSchulrat. Sie hatauf Ende März2015 ihren Rück-tritt eingereicht.Eigentlich rechne-ten wir mit einerStillen Wahl, daalle ReinacherOrtsparteien den

Anspruch einer SP-Vertretung im Schul-rat anerkennen.

Nun hat nebst unserer KandidatinNathalie Dessemontet-Endner eine wei-tere Kandidatin ihr Interesse für denSchulrat angemeldet. Somit kommt es

am 8. Februar zu einer Urnenwahl. Na-thalie Dessemontet-Endner ist verheira-tet und Mutter zweier schulpflichtigerKinder im Alter von 8 und 12 Jahren.Sie ist in Reinach gut vernetzt, arbeitetteilzeitlich im Familienzentrum OASEmit und ist Mitglied des Reinacher Ein-wohnerrates. Von Beruf ist sie medizini-sche Praxisassistentin.

Wir sind überzeugt, Ihnen mit Natha-lie Dessemontet-Endner eine qualifi-zierte Persönlichkeit als Nachfolge vonUrsula Maeder für den Schulrat emp-fehlen zu können. Wählen Sie deshalbam 8. Februar Nathalie Dessemontet-Endner in den Schulrat. Vielen Dank!

Claude Hodel und Markus Huber,Co-Präsidenten SP Reinach

SCHULRATSWAHLEN

Nathalie Dessemontet wählen

NathalieDessemontet (SP)

Vitamine sind für unsern Körper lebens-wichtig. Fehlende Vitamine führen zuKrankheiten und Mangelerscheinun-gen. Auch für Beziehungen braucht esVitamine, damit diese gelingen können.Kaum jemand lebt als Einsiedler; wirsind in unserem Alltag ständig mit ande-ren Menschen in Kontakt. Und wermöchte nicht, dass wichtige Beziehun-gen im Leben funktionieren?

Zu diesem spannenden und oftmalsspannungsgeladenen Thema konnte dasFrauezmorge-Team einen interessantenReferenten gewinnen: René Meier. Ermoderierte im Schweizer Fernsehenwährend 11 Jahren die Sendung «Fens-ter zum Sonntag». Im Rahmen seinerFirma redens-art hält er Seminare undReferate und berät Firmen. Ausserdemarbeitet er teilzeitlich als Pfarrer. Er istverheiratet und Vater zweier Söhne. Re-né Meier wird uns die «Vitamine für ge-sunde Beziehungen» auf humorvolleund lebensnahe Weise näherbringen.

Haben wir Sie gluschtig gemacht?Dann sind Sie zum nächsten Frauez-morge vom Samstag, 24. Januar, herz-

lich eingeladen. Von 9 bis 11 Uhr ver-wöhnen wir Sie mit einem feinen Früh-stück und musikalischen Klängen.

Ihre Anmeldung nimmt Silvia Andre-atta bis spätestens Samstag, 17. Januar,gerne entgegen. Bitte telefonieren Sieunter 061 733 06 50, oder schicken Sieein E-Mail an [email protected]. Das Frauezmorge ist ein Ange-bot von BewegungPlus Reinach (CBB)und der Chrischona-Gemeinde Rei-nach-Münchenstein.

Das Vorbereitungsteam

Vitamine für gesunde BeziehungenFRAUEZMORGE

FrauezmorgeSamstag, 24. Januar 2015, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL

René Meier

Vitamine für gesunde BeziehungenUnkostenbeitrag: Fr. 18.–Anmeldung an S. AndreattaTel. 061 733 06 50E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 REINACH 13

1-Fr.-Aktion im BuchcaféAb Mi, 7., bis Di, 20. Januar 2015Riesige Auswahl an Romanen allerGattungen zu je 1 Franken!Dekomaterial zu Schleuderpreisen.Nur 14 Tage . . . !www.buecher-und-musikboerse.ch

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AeschHermann Alois Leuthard-Wüst, geb.28. Oktober 1932, gest. 3. Januar2015, von Aesch BL, Meren-schwand AG (Steinackerring 6).Bestattung: Freitag, 9. Januar 2015,11.00 Uhr, katholische Kirche.Urnenbeisetzung erfolgt im engstenFamilienkreis.

ArlesheimAdelheid Binder-Widmer, geb.27. August 1947, gest. 21. Dezember2014, von Langrickenbach TG (Birs-eckstrasse 85). Trauerfeier: Freitag,9. Januar 2015, 16.00 Uhr in der Kar-täuserkirche (Waisenhaus) in Basel.Margherita Bondolfi-Casanova, geb.1. Mai 1921, gest. 28. Dezember2014, von Riehen BS, Poschiavo GR(Bromhübelweg 15). Die Trauerfeierfand im Familienkreis statt.Maria Magdalena Roth-Suter, geb.14. August 1920, gest. 30. Dezember2014, von Berken BE (Reichenstei-nerstrasse 18). Wurde bestattet.

MünchensteinDiana Giacomazzi, geb. 16. März1932, von Italien (Schulackerstras-se 34). Abdankung und Bestattung:Donnerstag, 8. Januar 2015,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Werner Reinhard Kränzlin-Zenoni,geb. 11. Februar 1935, gest. 30. De-zember 2014, von Neuheim ZG. Ur-nenbeisetzung: Dienstag, 13. Januar2015, 14.00 Uhr, Friedhof München-stein, Münchenstein Dorf.

ReinachMonika Baumgartner-Uecker, geb.9. Januar 1947, gest. 28. Dezember2014, von Basel, Oensingen SO(Keltenweg 36). Wurde bestattet.Frieda Blaser-Schneider, geb. 24. Ju-ni 1919, gest. 28. Dezember 2014,von Trubschachen BE (Eben-Ezer-Weg 50). Urnenbeisetzung im engs-ten Familienkreis.Hans Breil-Hagemann, geb. 18. Mai1913, gest. 31. Dezember 2014, vonBasel (In den Nussbäumen 7). Trau-erfeier und Urnenbeisetzung: Mitt-woch, 14. Januar 2015, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.Melitta Jüngling-Bastian, geb. 8. No-vember 1935, gest. 28. Dezember2014, von Basel (Aumattstrasse 79).Trauerfeier und Erdbestattung: Frei-tag, 9. Januar 2015, 13.00 Uhr, Wolf-gottesacker, Basel.Heidi Rubattel-Frey, geb. 7. Novem-ber 1923, gest. 4. Januar 2015, vonOron VD (Aumattstrasse 79). Urnen-beisetzung im engsten Familienkreis.Vreni Rust, geb. 16. April 1942, gest.3. Januar 2015, von Flumenthal SO(Thiersteinerstrasse 22). Trauerfeier:Mittwoch, 14. Januar 2015,10.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.Marga Schwer-Kastka, geb. 4. Januar1935, gest. 22. Dezember 2014, vonReinach BL (Einschlagweg 12a).Wurde bestattet.Hans Peter Tschumi, geb. 13. No-vember 1929, gest. 4. Januar 2015,von Wolfisberg BE (Aumattstras-se 79). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung: Dienstag, 13. Januar 2015,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

TODESFÄLLE

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen senden Siebitte an [email protected] oderbringen Sie direkt an den Wochen-blatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck und Dorneck»

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 14 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Hermann Leuthard-Wüst

Unsere Liebe nimmst Du mit, Deine tragen wir in unserem Herzen.

Speziell bedanken wir uns bei Herrn Dr. Stark und seinem Team sowiefür die herzliche Fürsorge und Betreuung im Hospiz im Park in Arles-heim.

Nach einem erfüllten Leben ist mein lieber Mann, unser lieber Papi,Opa, Schwiegervater, Götti und Freund friedlich von uns gegangen.Wir werden seinen Optimismus, seinen Humor und sein stets freund-liches Wesen für immer in bester Erinnerung behalten.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 9. Januar 2015, um 11.00 Uhrin der katholischen Kirche in Aesch statt.Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Krebsliga Schweiz, Post-konto 01-11443-8, Vermerk: Hermann Leuthard.Traueradresse: Stephanie Leuthard, Steinackerring 6, 4147 Aesch

Die Trauerfamilie:Stephanie LeuthardAlois und Esther Leuthard mit Jessica und VanessaDaniel und Christiane Leuthard mit Cindy und Jeremy

28. Oktober 1932 bis 3. Januar 2015

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 15

Silvesterapéro ein ErfolgZum ersten Mal hat die Kulturkommission dieAescherinnen und Aescher eingeladen, ge-meinsam das neue Jahr zu beginnen. BeiGlühwein, Speckzopf und selbst mitgebrach-tem Schämpis wurde ab 23.30 Uhr auf demSchlossplatz gefeiert. Die Dalhousie PipeBand spielte in kleiner aber feiner Formationund trug zu einer tollen Stimmung bei. DerGemeinderat dankt der Kulturkommissionherzlich für die Organisation des Apéros undfreut sich, dass Aesch um einen kulturellenAnlass reicher ist.

Gemeinderat Aesch

Mutation Zonenreglementund Zonenplan SiedlungDie Gemeindeversammlung hat am Donners-tag, 27. November 2014 die «Mutation zumZonenreglement und Zonenplan Siedlung»genehmigt. Die Unterlagen «Mutation Zo-nenreglement und Zonenplan Siedlung» kön-nen während 30 Tagen, d.h. vom• 8. Januar 2015

bis und mit 13. Februar 2015während der Schalteröffnungszeiten, Montag-–Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis16.00 Uhr, Mittwoch, 07.30 bis 12.00 und13.30 Uhr – 18.00 Uhr, eingesehen werden.Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss§ 31 des Raumplanungs- und Baugesetzesdes Kantons Basel-Landschaft folgende Per-sonen allfällige Einsprachen gegen die «Mu-tation Zonenreglement und Zonenplan Sied-lung» beim Gemeinderat Aesch begründetund im Doppel einreichen:

a. die betroffenen Grundeigentümerinnen undGrundeigentümer

b. kantonale Vereinigungen in Form einer ju-ristischen Person, die sich nach den Statu-ten hauptsächlich und dauernd dem Natur-und Heimatschutz oder dem Umweltschutzwidmen, und die seit mindestens 5 Jahrenvor der Einspracheerhebung bestehen.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0029/2015Parzelle(n) Nr.: 850 – Projekt: Sanierung Wohn-und Geschäftsliegenschaft, Sonnenkollektoren,Hauptstrasse 70 / Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch– GesuchstellerIn: Schweizerische Mobiliar- Ver-sicherungsgesellschaft, Bundesgasse 35, 3001Bern – ProjektverfasserIn: Burckhardt ImmobilienAG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel TD

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 AeschAuflagefrist: 19. Januar 2015Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Gratis-Weihnachtsbaumsammlungam Montag, den 12. Januar 2015Die Weihnachtsbäume werden zusammen mitder 1. Grünabfuhr am Montag, den 12. Januar2015 eingesammelt. Diese Dienstleistung derGemeinde ist kostenlos.

Bauabteilung Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Die besten Wünschefürs 2015!

Der Gemeinderat wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Aesch, aber auch allen Be-sucherinnen und Besuchern, nur das Beste in allen Lebensbereichen.Möge das Jahr 2015 für Sie und für unsere Gemeinde zu einem interessanten und erfreulichenJahr werden, auf das wir nach 365 Tagen mit Freude und Stolz zurückblicken können.Für alle guten Begegnungen im vergangenen Jahr bedanken wir uns herzlich. Wir freuen uns aufein spannendes 2015 mit Ihnen!

Ihr Aescher Gemeinderat

m Dienstagabend versammeltensich um 17 Uhr genau 64 kleinegekrönte Häupter in der katho-

lischen Kirche, um sich als Sternsinge-rinnen und Sternsinger aussenden zulassen. Nach dem Einzugslied «Das ischde Schtärn vo Bethlehem» von PaulBurkhard wies Pfarrer Felix Terrier dar-auf hin, dass Sternsinger Lichtbringerseien, die als Sternträger und Königeunterwegs seien. «Licht bringt den Men-schen eine Hoffnung und einen Segen»,sagte Pfarrer Terrier. Dann wies er noch-mals auf die drei Hilfsprojekte hin, diedurch die Spenden des Singens unter-stützt werden. Es geht um Hilfe für Kin-der in Brasilien, Rumänien und inAesch. Nochmals erklangen Sternsin-

A

gerlieder. Esther Sartoretti, Religionspä-dagogin und Organisatorin des Stern-singens, ging die Details durch. Dazu ge-hört auch der Kleber mit der Aufschrift20*C+M+B+1. In den Kirchenbänkensassen die erwachsenen Begleitperso-nen, die kräftig mitsangen. Der Aussen-dungsgottesdienst war ein eindrückli-ches Zeichen ökumenischer Verbun-denheit und universalen Friedenswil-lens. Besonders emotional wirkte dieÜbergabe der leuchtenden Sterne an dieSternträgerinnen und -träger.

GemeinschaftserlebnisSchon im katholischen Kirchgemeinde-haus äusserten sich einige Kinder zu ih-ren Erfahrungen und Motiven. Bigna(9) sagte: «Ich finde es schön, andereneine Freude zu machen. Wenn man dasGedicht kann, ist es recht toll.» Sinja(13) erklärte: «Ich bin schon zum drit-ten Mal dabei. Es macht Spass, andernFreude zu machen und auch etwas zubekommen.»

Nach dem Auszug auf den Vorplatzder Kirche war die Mischung von Vor-freude und Nervosität deutlich zu spü-ren. Die Gruppe von Esther Sartorettisetzte sich in Richtung Kilchhofweg inBewegung. Beim ersten Haus gab es ei-

ne kleine Enttäuschung, denn niemandöffnete. Beim zweiten, mit märchenhaf-ter Weihnachtbeleuchtung geschmück-ten Haus liess eine Dame die Sternsin-gerinnen sofort ins Wohnzimmer. Dievier Mädchen machten ihre Sache pri-ma und vergassen auch nicht den Segenfür das Haus. Die Gastgeberin war be-rührt und zückte gleich ihr Portemon-naie, um für den guten Zweck einenschönen Betrag zu spenden. Dann zogdas Grüppchen weiter in die Nacht.

Biblischer HintergrundIm Matthäus-Evangelium ist im zweitenKapitel von Magiern oder Sterndeuterndie Rede. Da sie drei Gaben brachten,glaubte man, dass es drei Männer wa-ren. Erst später wurden aus den Magi-ern Könige. Auf einem Mosaik in Ra-venna aus dem 6. Jahrhundert sind ihreNamen mit Caspar, Balthasar und Mel-chior angegeben. Mit den Mysterien-spielen im 9. Jahrhundert setzten sichdiese Namen allgemein durch. Sie sindals Initialen auch im AbwehrsegenC+M+B vorhanden. Das CMB deutetman erst seit der Mitte des letzten Jahr-hunderts als «Christus mansionem be-nedicat» («Christus segne diese Woh-nung»).

Mit Sternsingern unterwegs

Am 5. und 6. Januar wa-ren in Aesch über 100 Kin-der als Sternsinger unter-wegs. Die ökumenischeTradition ist rund 25 Jahrealt und sehr beliebt.

Thomas Brunnschweiler

«Lichtbringer»: Diese vier Sternsingerinnen erfüllten eine Stube mit ihrem schönen Gesang. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

In Aesch leben Familien aus vielenverschiedenen Ländern. Die Kinderaus diesen Familien wachsen mehr-sprachig auf und bewegen sich täglichzwischen verschiedenen Kulturen;aktuell sind das 41% der Aescher Kin-der, die den Kindergarten oder die 1.und 2. Klasse besuchen. Um sowohldas Lesen der Erstsprache, als auchdie Integration und die deutscheSprache zu fördern, baut die Gemein-de- und Schulbibliothek Aesch mit ei-nem neuen Angebot eine Brücke zwi-schen den Kulturen. Ab Januar 2015bieten wir Bilderbücher und Lesebü-cher für Kinder in fünf verschiedenenFremdsprachen an: Albanisch, Eng-lisch, Französisch, Italienisch undTürkisch.

Zur Einführung in das neue Ange-bot laden wir Sie am Mittwoch, den21. Januar herzlich zur mehrsprachi-gen Geschichten-Zeit ein. Tauchen Sieein ins «Sprach-Bad» und hören Siedie Geschichte von Ali Baba und den40 Räubern auf Türkisch, Französischund Deutsch. Willkommen sind Kin-der ab 4 Jahren mit ihren Geschwis-tern und Eltern sowie alle, die eine be-kannte Geschichte auch einmal in ei-ner anderen Sprache hören möchten.Die Veranstaltung beginnt um 14.30Uhr und ist kostenlos. Wie immer sindauch Nichtmitglieder herzlich will-kommen!

Für das BibliotheksteamUrsula Kostiza

Interkulturell und mehrsprachigBIBIOTHEK

Der kleine Künstler Erich Pinsel, dersich allzu gern für einen zweiten Picassohält, träumt davon, mit seinen Bilderneinmal reich und berühmt zu werden.Die Dorfbühni Aesch wird Ihnen mitdieser Komödie einen humorvollen, ver-gnüglichen Abend bieten.

Der Trachtenchor wird Sie mit Volks-liedern zu diesem Anlass einstimmen.Reservieren Sie sich über den Vorver-

kauf Ihren Platz an einem der vier Spiel-tage, 17. und 18. sowie 24. und 25. Janu-ar (siehe Inserat) und lassen Sie sich vordem Theater mit Speis und Trank ver-wöhnen. Die Festwirtschaft mit einemreichhaltigen Angebot sowie die Tombo-la mit attraktiven Preisen erwarten Siejeweils am Samstag ab 18 Uhr und amSonntag ab 13 Uhr. Wir freuen uns aufIhren Besuch. Martin Studer

Kunscht-BanauseTRACHTENVEREIN AESCH

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 16 AESCH PFEFFINGEN

Wer sucht der findet! Oder doch nicht?Etwas zu suchen ist jedenfalls einfacherals es zu finden. Das bemerken auch un-sere Hauptfiguren Virginie und Eve. Irr-tümer, Missverständnisse und Chaossind vorprogrammiert. Dazu kommtnoch ein Engel, der sich für den Aus-gang der Geschichte sehr interessiert.

Falls auch Sie sich für diese Ge-schichte im Allgemeinen und derenAusgang im Besonderen interessieren,sind Sie herzlich dazu eingeladen einerder drei Aufführungen unserer Theater-

gruppe «The Green Beens» unter derLeitung von Frau Antje Inäbnit beizu-wohnen. Beste Unterhaltung ist garan-tiert!

Die Aufführungen finden wie folgtstatt: Freitag, 9. Januar, 19 Uhr Werkhal-le Walzwerk, Münchenstein; Freitag, 16.Januar, 19.30 Uhr MehrzweckraumTrakt B, Schützenmattschulhaus Aesch;Samstag, 24. Januar, 19 Uhr Café Colori,Neue Heimat 8, Dornach. Wir freuenuns auf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Just A Letter – ein Abenteuer»MUSIKSCHULE

Ein Jahr voller in-teressanter Aktivi-täten geht zu En-de, und das neueJahr steht ganz imZeichen der anste-henden Wahlenvom 8. Februar fürRegierungs- undLandrat. Eines derwichtigsten Anlie-gen der FDP

Aesch ist, Zeichen zu setzen. Währendso mancher Politiker seine Profilierungnoch sucht, kämpfen wir von der FDPfür all jene, die nach Freiheit strebenund dafür Verantwortung für sich, dieGemeinschaft und die Umwelt überneh-men. Für Ihre Unterstützung und Ihr

Wohlwollen danken wir Ihnen herzlich.Danken möchten wir auch unseren

unermüdlichen Mandatsträgern, Mit-gliedern sowie Helfern. Daher erweiternwir unseren alljährlichen Neujahrsapé-ro mit einer öffentlichen Standaktionam Früschmärt Aesch. So haben Sie amSamstag, 10. Januar (zwischen 9 und 13Uhr) gleichzeitig die Möglichkeit, unse-re Landratskandidaten im direktenKontakt zu erleben. Da wir das Beizliselber betreiben werden, ist für ihrWohlergehen bei Speis und Trank ge-sorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besucham Früschmärt! Wir von der FDP wün-schen Ihnen ein erfolgreiches neuesJahr, bei bester Gesundheit!

Cristian ManganielloPräsident FDP.Die Liberalen Aesch

Einladung zur FDP StandaktionLANDRATSWAHLEN 2015

Cristian Mangani-ello (FDP)

Seit gut fünf Jah-ren politisiere ichmit Herzblut imBaselbieter Land-rat und setze michfür unseren Kan-ton ein. Gernemöchte ich diesespolitische Amtweiter ausführenund trete deshalbbei den Landrats-

wahlen vom 8. Februar 2015 wieder an.Für eine Wiederwahl bin ich auf IhreUnterstützung angewiesen. Darf ich aufIhre Stimmen zählen?

Informationen zu meiner Politik undmeiner Arbeit im Landrat finden Sie aufder Homepage www.bl.ch oder nehmenSie direkt mit mir Kontakt auf – [email protected]. HerzlichenDank für Ihre Unterstützung!

Sabrina Corvini-Mohn,CVP-Landrätin, Pfeffingen

Weiter im LandratLANDRATSWAHLEN 2015

Sabrina Corvini-Mohn (CVP)

Reinach, Aeschund Pfeffingenwerden vom kan-tonalen Finanz-ausgleich benach-teiligt. In diesenGemeinden sindmir sehr wichtigeErrungenschaftenwie Mittagstisch,Tagesheime etc.bedroht, weil bis

zu 80 Rappen von jedem zusätzlichenSteuerfranken in den Finanzausgleich

abgeliefert werden müssen. Die Konse-quenz: Unsere Gemeinden strengensich an, haben letztendlich aber nichtsdavon. Deshalb möchte ich mich alsLandrätin in Liestal für eine deutlicheStärkung der Gemeinden einsetzen.Dies bedeutet nicht nur mehr Aufgaben,sondern auch mehr Kompetenzen undFinanzen für die Gemeinden. Nur sokann der gute Service public und die gu-te Arbeit in den Gemeinden weiterge-führt werden.

Rosmarie MarbachLandratskandidatin Grüne BL

Gemeinden müssen gestärkt werdenLANDRATSWAHLEN 2015

RosmarieMarbach (Grüne)

Haben Sie auch das Gefühl, dass sich inunserem Kanton nichts mehr bewegt?Die Finanzen in einem schlechten Zu-stand, Wirtschaftsförderung inexistent,kaum innovative Impulse aus der Regie-rung und dem Landrat. Man beschränktsich darauf, über Basel zu schimpfenund die Probleme wie z .B. die Spitalpla-nung auf später zu verschieben. Wirt-schaftspolitische Entscheide werdenkaum mit Weitsicht, dafür umso mehrpopulistisch gefällt. Was wir jetzt brau-

chen, sind neue, unverbrauchte und mo-tivierte Personen, welche unseren Kan-ton wieder vorwärts bringen. Personen,welche über die Parteigrenze hinwegkonsensfähige Lösungen erarbeitenkönnen.

Jan Kirchmayr und Sibylle Probstbringen genau diese Fähigkeiten mit.Interessiert und engagiert weisen sietrotz ihrer Jugend einen beträchtlichenLeistungsausweis auf. Beide habensich in kurzer Zeit in der Gemeinde-kommission etabliert, wirken aktiv imSP-Vorstand mit und überraschen im-mer wieder mit durchdachten Vorstös-sen an der Gemeindeversammlung. Al-tersfragen beschäftigen sie ebenso wieJugendthemen. Geben wir der Jugendeine Chance und wählen wir JanKirchmayr und Sibylle Probest in denLandrat. Meine Stimme haben sie aufjeden Fall!

Monika Schober

LANDRATSWAHLEN 2015

Jung, dynamisch und erfolgreich

Jan Kirchmayr (SP) Sibylle Probst (SP)

In den nächstenJahren werden ge-rade im öffentli-chen Verkehr undim Gesundheits-wesen einigeGrossprojekte aufuns zukommen,die von der gan-zen Region Nord-westschweiz zu-sammen realisiert

werden müssen. Diese Projekte dürfennicht durch politisches Gezanke um fi-nanzielle Mittel ausgebremst werden.Ich möchte mich im Landrat für eineverstärkte Zusammenarbeit in der Re-gion einsetzen, damit die Investitionenmöglichst schnell für alle Früchte tragenund die ganze Region in Zukunft wirt-schaftlich und gesellschaftlich gestärktwird.

Michael VollgraffLandrat Grüne BL

Zusammenarbeit bringt uns weiterLANDRATSWAHLEN 2015

Michael Vollgraff(Grüne)

Mit Silvio Tondistellt sich auf derListe 2 ein enga-gierter und erfah-rener SP-Politikerfür die Wahl inden Landrat zurVerfügung. Alslangjähriger Vize-Präsident derKantonalpartei

hat er in den vergangenen Legislaturpe-rioden die Landratsgeschäfte aus derNähe mitverfolgt und sich aktiv am poli-tischen Meinungsbildungsprozess betei-ligt. Als Leiter der Fachstelle für trinatio-nale und regionale Zusammenarbeit imPräsidialdepartement des Kantons Ba-sel-Stadt ist er es gewohnt, über den ei-genen Gartenzaun hinaus zu denken.

Silvio Tondi ist überzeugt, dass in derheutigen Zeit Grenzhindernisse abge-baut werden müssen, damit sich die

Menschen dort weiterhin wohl fühlenkönnen, wo sie wohnen, arbeiten undden Hauptteil ihrer Freizeit verbringen.Seit seiner Wahl in den Gemeinderatvon Reinach im Jahr 2012 setzt er sichdeshalb z. B. in den Projekten Birspark-Landschaft und Energieregion Birsstadtfür eine verbesserte Kooperation zwi-schen den Gemeinden ein. Diesem An-liegen möchte er gerne auch auf kanto-naler Ebene zu mehr Gehör verhelfen.

Als Landrat wird er sich deshalb mitNachdruck für eine Stärkung der Ge-meindeautonomie im Sinn der geplan-ten Bildung von Regionen einsetzen.Damit sollen die finanziellen Ressour-cen der Gemeinden geschont, das sozia-le Zusammengehörigkeitsgefühl infunktionalen Räumen gestärkt und dieökologische Nachhaltigkeit gesichertwerden. Auch aus diesem Grund emp-fehle ich Ihnen Silvio Tondi wärmstenszur Wahl. Christine Koch, Landrätin

Silvio Tondi in den LandratLANDRATSWAHLEN 2015

Silvio Tondi (SP)

Mut ist eine Cha-raktereigenschaft,die dazu befähigt,sich gegen Wider-stand und Gefah-ren für eine alsrichtige und not-wendig erkannteSache einzuset-zen. So steht’s imLexikon.

Dank meiner langjährigen Erfahrungin Führung und Management sowohl ingrossen Konzernen als auch in regiona-len KMU kenne ich die Herausforde-rung, täglich mit Mut und Weitsicht Ent-scheidungen zu fällen und diese – wennauch dann und wann unpopulär – raschund effizient umzusetzen (sehen Sie da-zu auch www.rolf-blatter.ch).

Mir ist bewusst, als Einzelperson imKantonsparlament keine Berge verset-zen zu können. Gerne würde ich jedochmit meiner liberalen und wirtschafts-freundlichen Haltung die bürgerlicheSeite im Rat spürbar verstärken. Seitvielen Jahren bin ich politisch aktiv undin mehreren wichtigen kantonalen Wirt-schaftsverbänden im Vorstand. Dieseneigentums- und gewerbefreundlichenIdeen auch im Landrat zu Mehrheitenzu verhelfen, drängt sich geradezu auf.Als selbstständiger Unternehmer ist miraus erster Hand bekannt, wo anzuset-zen ist. Trotz der grossen zeitlichen Be-anspruchung für dieses gesetzgeberischeMandat würde ich mich voll und ganzin Ihrem Sinn einsetzen. Das gelingtaber nur dann, wenn Sie von IhremStimm- und Wahlrecht Gebrauch ma-chen. In diesem Sinne bedanke ich michim Voraus ganz herzlich für Ihre Unter-stützung und Ihre Stimmen und wün-sche Ihnen alles Gute und viel Erfolg im2015. Rolf Blatter

Landratskandidat FDP

LANDRATSWAHLEN 2015

Mit Mut ins 2015

Rolf Blatter (FDP)

Die am 6. Novem-ber publizierteStatistik des Kan-tons Basel-Landzeigt auf, dass sichdie Zahl der 65-jährigen und älte-ren Baselbieter/in-nen sowie ihr An-teil an der Wohn-bevölkerung inden letzten Jahren

stetig zugenommen. Ende 2013 lag dieZahl der betagten Einwohner und Ein-wohnerinnen bei 57746 Personen (65+).Dies entspricht einem Anteil von 21 %der Wohnbevölkerung. Bis zum Jahr2035 wird eine Zunahme der Betagtenum 45 % auf gegen 84 000 Personenprognostiziert. In den nächsten zweiJahrzehnten wird demzufolge auch dieAnzahl an Pflegetagen und Pflegeleis-tungen in der Akut-Geriaterie markantansteigen. Auf diesen Fachbereichkönnte sich das Bruderholzspital spezi-alisieren. Der Standort des Spitals spieltdabei eine untergeordnete Rolle. Dankdieser Marktlücke könnte das Bruder-holzspital ein Comeback erleben. Eswird immer mehr betagte oder hochbe-tagte Menschen geben, die eine speziellemedizinische Betreuung erfordern. Jetztsind dringend strategische Lösungen ge-fragt. Die Bevölkerung und das Personaldes Bruderholzspitals warten auf einenlängst fälligen Richtungsentscheid. Alleweiteren Unsicherheiten schaden demSpital. Christina Wicker,

Landratskandidatin GLP

Wie weiter mit demBruderholzspital ?

LANDRATSWAHLEN 2015

Christina Wicker(GLP)

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 17

Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingenhat sich auch im vergangenen Jahr imintensiven Wettbewerb gekonnt be-hauptet und wiederum ein solides Jah-resergebnis erzielt

Der Erfolg aus dem Zinsgeschäftkonnte um 2.5%, und der Erfolg ausdem Kommissionsgeschäft um satte13.3% gesteigert werden. Auch der Er-folg aus dem Handelsgeschäft steigertesich um hervorragende 28.6%. Dem ge-genüber steht aufgrund einer nicht be-setzten Stelle ein um 2.6% tieferer Per-sonal- und ein um 4.23% tieferer Sach-aufwand. Daraus resultiert ein um 4.3%höherer Bruttogewinn.

Mit diesem erfreulichen Resultat steigtdie Steuerbelastung um 12.75% auf unge-fähr CHF 550 000 an. Daran erfreuensich alle Einwohner von Aesch, der Bund,der Staat, und die Landeskirchen.

Auch im 2014 zeigte sich das Vertrauender Kunden in Ihre Bank. Dies widerspie-gelt sich in der Zunahme der Kundenaus-leihungen um mehr als CHF 3.6 Mio. aufCHF 358.9 Mio. Auch bei den Kunden-geldern konnte ein Wachstum von CHF4.1 Mio. auf CHF 286.3 Mio. erzielt wer-den. Mit grosser Freude danken wir unse-ren Genossenschaftern und Kunden fürdas entgegengebrachte Vertrauen.

Auch zukünftig wird unser Vorteil

sein, dass wir näher beim Kunden sindund uns gegenseitig bestens kennen. Ge-rade deshalb erhalten Sie bei uns Bera-tungen aus erster Hand; Vorsorge- undPensionsplanung, Anlage- , Versiche-rungs- und Firmenkundenberatungenund selbstverständlich unsere klassischeund bewährte Hypothekarberatung. Wirmachen den Weg frei!

Ihre Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Auch im Jahr 2014 gut unterwegsRAIFFEISENBANK

Alles Gute wün-sche ich Ihnenherzlichst zumNeuen Jahr! Esscheint alles gutweiter zu laufenwie zuvor im altenJahr. Oder dochnicht? Das unfass-bare Tötungsdeliktin Flaach machtbetroffen. Und

hellwach. Es geht um den Entscheid derdortigen KESB, die Kinder im Heim zuplatzieren.

Wer ist die KESB? Die KESB (Kin-der und Erwachsenenschutzbehörde),vormals Vormundschaftsbehörde, wur-de vor zwei Jahren vom Bund neu orga-nisiert. Sie muss nun aus Fachleuten be-stehen und in grösseren Verbünden or-ganisiert sein. Bis vor kurzem war inden meisten Gemeinden der Gemeinde-rat gleichzeitig auch Vormundschaftsbe-hörde. Natürlich machte man auch da-mals professionelle rechtliche Abklärun-gen. Aesch hatte dafür eigens eine Juris-

tin angestellt. In den Vorabklärungenunterscheidet sich die neue KESB alsokaum von der vorherigen Gemeindelö-sung. Die Problematik liegt bei den Ent-scheiden. Wer entscheidet über Mass-nahmen, also z. B darüber, wo Kinderplatziert werden? Vorher war das dieVormundschaftsbehörde (Gemeinde-rat). Neu ist das ein sogenannter«Spruchkörper», ein Fach-Gremiumaus Juristen, Pädagogen und Psycholo-gen. Entscheide werden ohne Kontaktzur Wohngemeinde getroffen.

Diese vom Bund verordnete Neuor-ganisation der Vormundschaft müssenwir dringend hinterfragen. Gehorsamgegenüber Bern ist fehl am Platz. FürEntscheide zum Wohl eines Kindesbraucht es zwingend den Kontakt vorOrt. Und vor allem gesunden Men-schenverstand. Dazu muss man nichtunbedingt Akademiker sein. In diesemSinne wünsche ich mir, dass sich imneuen Jahr einiges zum Guten verän-dert! Mit einem herzlichen Gruss,

Marianne Hollinger,Gemeindepräsidentin Aesch

Alles gleich im neuen Jahr?LESERBRIEF

MarianneHollinger (FDP)

Christian Helfens-tein stellt sich zurWahl in den Land-rat. Er ist ein enga-gierter AescherUnternehmer undArbeitgeber. Ersetzt sich ein fürdie Wirtschaft undfür die bürgerli-chen Grundwerte.Seit vielen Jahren

wirkt er in der Gemeindekommissionmit. Er bemüht sich für gute Rahmenbe-dingungen für die Wirtschaft und für einlebenswertes Aesch. Er wird sich für einlebenswertes Baselbiet einsetzen. SeineWahl empfehle ich den Wählerinnenund Wählern bestens.

Elisabeth Alter

Für ein lebenswertesBaselbiet

LANDRATSWAHLEN 2015

ChristianHelfenstein (CVP)

Die Kosten für dieKrankenkassesteigen Jahr fürJahr. Sie nehmenim Budget vonBürgern und Bür-gerinnen einenimmer grösserenPosten ein. Ver-gleichsweise güns-tiger sind hinge-gen Lebensmittel

geworden. Sie nehmen das Budget vonBürgern und Bürgerinnen deutlich we-niger in Anspruch als früher. Wird dabeibedacht, mit welchen Methoden dieHerstellung von günstigen Lebensmittelverbunden sind, welche Kosten damitfür die Natur verbunden sind, dannwünschte ich mir, dass wir wieder ver-mehrt Geld in wertvolle, nachhaltig pro-duzierte Lebensmittel stecken könnenanstatt uns teuer zu versichern. Dabeikönnten gerade nachhaltig produzierteLebensmittel eine wichtige Investitionin unsere Gesundheit darstellen. Dies inkonkrete Politik für die Menschen um-zusetzen ist mein Ziel alsLandrat. Oliver Brüderli

Landratskandidat Grüne BL

Was am Ende desMonats bleibt

LANDRATSWAHLEN 2015

Oliver Brüderli(Grüne)

Ersatzwahl in dieBaukommission PfeffingenDer Gemeinderat hat Herrn Roger Hausam-mann, wohnhaft am Helgenmattweg 9,Pfeffingen, per 1, Januar 2015 als neues Mit-glied der Baukommission Pfeffingen gewählt.Er ersetzt den per Ende Dezember 2014zurückgetretenen Jürg Stebler.Der Gemeinderat gratuliert ihm zu seinerWahl, dankt ihm für seine Bereitschaft in derKommission tätig zu sein und wünscht ihmviel Befriedigung in seinem neuen Amt.

Gemeinderat Pfeffingen

Stellenausschreibung«Sachbearbeiter/in AllgemeineVerwaltung (50%)»Zur Verstärkung unseres Teams suchen wirper 1. April 2015 oder nach Vereinbarungeine/n Sachbearbeiter/in AllgemeineVerwaltung (50%).Das vollständige Inserat, die Ansprechpersonsowie die Bewerbungsadresse finden Sie

unter www.pfeffingen.ch (Direktzugriff «OffeneStellen/Stelleninserat»). Wir freuen uns auf IhrenBesuch auf unserer Homepage.

Gemeinderat Pfeffingen

Wahlen von Regierungsratund Landrat: Landeskanzleipubliziert WahlfilmAm 8. Februar 2015 finden die Gesamterneue-rungswahlen von Landrat und Regierungsratstatt. In einem kurzen Video der Landeskanzleiwerden die Wahlsysteme erklärt und das richtigeAusfüllen der Wahlunterlagen aufgezeigt.Der Landrat wird in einer Proporzwahl, der Re-gierungsrat in einer Majorzwahl gewählt. Im Vi-deo werden die Wahlverfahren und das korrekteAusfüllen der Wahlunterlagen veranschaulicht.Der kurze Film ist auf der Internetseite des Kan-tons und der Gemeinde Pfeffingen aufgeschal-tet.

Landeskanzlei Kanton Basel-Landschaft

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 12. Januar 2015Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 13. Januar 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 21. Januar 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 28. Januar 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11. März 2015Metall Mittwoch, 22. April 2015

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 10. Januar18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 11. Januar9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier,anschliessend Kirchenkaffee im PfarrhofMittwoch, 14. Januar9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauenDonnerstag, 15. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 16. Januar

18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 10. JanuarKein GottesdienstSonntag, 11. Januar10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 16. Januar17.00 RosenkranzgebetFreitag, 17. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 11. Januar10.00 Gottesdienst. Pfarrer Markus

Wagner. Kollekte: HEKSDonnerstag, 15. Januar10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 10.–16. JanuarPfarrer Markus Wagner, 079 482 80 41

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 11. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonn-tagsschule; Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 14. Januar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhal-le. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sängersind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferi-en). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-

matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Pa-trick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch,Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 25 75 und AnnamarieHorat, Tel. 061 751 29 48. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr,Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz,Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53.Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur,

Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mitgliedersind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportlicheSchiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsi-dentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für allestatt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahl-zeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsi-dent: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr.29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenwei-se. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 7724, Büro. Dienstagnachmittag Privat-VermittlerinChristine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Ten-nisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler,Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot.Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51.www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Aprilbis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sand-plätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder(Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren)sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen JosefKappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 7153, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt;Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggin-

gen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhre-nacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege:MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse +3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neu-mattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Grup-pen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Da-men); Polysportivgruppen (Herren und Damen);Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszei-ten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jedenDonnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichemMonats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, In-formation und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiech-tenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061751 23 07. Weitere Informationen: www.smaesch-pfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 18 AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 0220

Bilder und SkulpturenBarbara Frutiger & Harry-John SteinerÖffentliche Bilder- und Skulpturen-Ausstellung für Kunstinteressierte, Patientinnen, Patienten und GästeOrt: Spital Dornach9. Januar bis 31. März 2015,täglich von 10 bis 20 UhrWir freuen uns auf Ihren Besuch!Barbara Frutiger Harry-John Steinerwww.barbara-frutiger.ch www.steiner-naehmaschinen.ch

Spital Dornach, Spitalweg 11, CH-4143 DornachTel. +41 61 704 44 44, Fax +41 62 704 45 97, www.so-H.ch

Ski- und Board-ExpressSAANENMÖSER oder SÖRENBERGSamstag und Sonntag ab 3./4. 1. bis 28./29. 3.Fr. 65.– inkl. TK für ALLE AltersklassenADELBODEN-LENKSamstag und Sonntag ab 3./4. 1. bis 28./29. 3.Fr. 79.– inkl. TK für ALLE AltersklassenGRINDELWALDSamstag, 10. Januar / 7. MärzFr. 72.– (ab 16 J.), Fr. 56.– (6 –15 J.), inkl. TKHASLIBERGSamstag/Sonntag, 7./8. FebruarFr. 83.– (ab 16 J.), Fr. 60.– (6 –15 J.), inkl. TK

Winterferien in TirolJeden Sonntag ab 18. 1. bis 8. 3. 201513 Hotels zur Auswahl*Seefeld (6 Hotels)*Pertisau am Achensee (5 Hotels)*Fulpmes im Stubaital (1 Hotel)

Erlebnis-, Kultur- und OpernreisenKarneval Nizza und Zitronenfest Menton20.– 24. 2, 5 Tage Fr. 1070.–*Nizza «Semiramide» & «Don Giovanni»19.– 23. 3., 5 Tage Fr. 1990.–Frühling im Tessin «Kamelienfest Locarno»27.– 29. 3., 3 Tage Fr. 350.–Baden-Baden «Der Rosenkavalier»Montag, 30. März, 1 Tag Fr. 520.–Saisoneröffnung Rovinj in lstrien8.–12. 4., 5 Tage Fr. 765.–

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 MÜNCHENSTEIN 21

Zum JahreswechselDer Gemeinderat und die Mitarbeitendender Gemeindeverwaltung wünschen allenEinwohnerinnen und Einwohnern München-steins ein erfolgreiches und von vielen positi-ven Momenten, Begegnungen und Ereignis-sen geprägtes neues Jahr.

Der Gemeinderatund die Gemeindeverwaltung

Weihnachtsbäume:Gebührenfreie Entsorgungam 8. und 22. JanuarDie Grünabfuhr von heute Donnerstag, 8. Ja-nuar 2015, wie auch jene vom Donnerstag,22. Januar 2015, entsorgt kostenfrei dieWeihnachtsbäume. Diese müssen vorgängigvon jeglichem Schmuck (Lametta, Kerzen etc.)befreit und bis spätestens 7.00 Uhr morgensan der Strasse bereitgestellt werden. Die kos-tenlose Entsorgung gilt ausschliesslich fürWeihnachtsbäume. Die üblichen Garten- undBioabfälle sind gebührenpflichtig und können– mit den entsprechenden Marken respektiveJahresvignetten versehen – ebenfalls an denbeiden genannten Abfuhrtagen bereitgestelltwerden.

Als alternative Verwertungsmöglichkeiten vonWeihnachtsbäumen wird die Nutzung derTannenäste als Abdeckung von Rosenbeetenetc. empfohlen.

Falls der Weihnachtsbaum via Kehrichtabfuhrentsorgt wird, müssen pro Baum zwei orangeAbfallmarken à Fr. 2.– angebracht werden.Für Bäume unter 130 cm genügt eine orangeMarke.

Die Bauverwaltung

Quartierplanung St. Jakobshalle:MitwirkungsverfahrenDie St. Jakobshalle soll umfassend saniert undmodernisiert werden. Nach der Modernisierungwerden neu bis zu 12 000 Personen in derEventhalle Platz finden. Das Sanierungsprojektwurde durch einen Architekturwettbewerb er-mittelt. Die zonenrechtliche Umsetzung erfolgtnun durch ein Quartierplan-Verfahren. Der vor-liegende Entwurf des Quartierplans schenktnicht nur der baulichen Neugestaltung der St.Jakobshalle, sondern auch der Situation für Fuss-gänger, Velo- und Autofahrer im Umfeld derHalle grosse Beachtung. Damit wird eine Opti-mierung der Verkehrsabwicklung angestrebt.Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung ein, ihreMeinung zum Entwurf des Quartierplans abzu-geben (Mitwirkung gemäss § 7 kantonalesRaumplanungs- und Baugesetz). Die entspre-chenden Unterlagen sind von heute Donnerstag,8. Januar, bis Freitag, 30. Januar 2015, in derBauverwaltung während der Schalterstunden öf-fentlich aufgelegt.Die Dokumente sind auch im Internet unterwww.münchensteinplant.ch einsehbar. Interes-sierte und Betroffene können sich innerhalb derMitwirkungsfrist schriftlich dazu äussern.Eingaben sind bis spätestens Freitag, 30. Ja-nuar 2015 (Poststempel-A) an folgende Adres-se zu richten: Gemeinderat, Schulackerstrasse 4,4142 Münchenstein.

Die Bauverwaltung

Arbeitsgruppe für Freizeit:Programmheft Nr. 74(Frühjahr 2015) ist erhältlichDieser Tage wird das aktuelle Programmheft derArbeitsgruppe für Freizeit Münchenstein in dieBriefkästen verteilt. Darin zu finden sind wiederzahlreiche attraktive Freizeitangebote für Jungund Alt. Die beliebte Publikation ist auch onlineauf der Gemeinde-Webseite www.muenchens-tein.ch (Rubrik: Publikationen) zu finden.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Die CVP und die Landrats-kandidaten der Liste 5 wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr.

Raffi ist ein Hase, ein Meister der kunst-vollen Kaugummiblasen–Herstellung,unerschrocken, vorwitzig und manch-mal ziemlich frech. Auch die weiseSpinne Spinosa, die vom anderen Endeder Welt Feuer holt, ist mit im Spiel.Glossy heisst ein abenteuerlustiger Zap-pelfisch, und Vladin ist eine Fledermaus,die immer gehänselt wird. Die BernerBewegungsschauspielerin und Theater-pädagogin Katharina Lienhard erwecktalle diese Figuren zum Leben. Als Büh-nenrequisiten braucht die Theaterfraunur gerade einen Stuhl und Plastikblu-men. Die Basisgeschichte von «Raffi &Co.» erarbeitete sie zusammen mit ih-rem Lausanner Improvisationstheater-Kollegen Carlos Henriquez. DieMusik-

erin Marianna D’Incau komponierte dieBühnenmusik fürs Akkordeon, dasLichtkonzept wurde von der Technike-rin Veronique Podstolski entworfen.

«Raffi & Co» ist eine vergnüglicheGeschichte: Jede Figur bringt ein ganzbesonderes Talent mit, das aber nichtauf den ersten Blick erkennbar ist. Kom-men Sie mit Ihren Kindern und Gross-kindern in die Trotte, zu «Raffi & Co.»Mit 55 Minuten Dauer hat die Auffüh-rung das genau richtige Mass – fürSpannung ist durchwegs gesorgt. Siesind herzlich eingeladen!

Mareva Spichty-Tschopp,Kulturkommission

Theater in der Trotte: «Raffi & Co.»BÜRGEREMEINDE

uf rund dreissig Seiten präsen-tiert das blau eingefasste Mün-chensteiner Programmheft ein

umfangreiches Angebot an Kursen undWorkshops von privaten und kommu-nalen Institutionen. Wiederum ist dieVielfalt gross. Neu hinzugekommen istunter anderem ein Töpferkurs der Ar-beitsgruppe für Freizeit (AGFF) selber.Neben den rund fünfzig Kursen undWorkshops informiert die halbjährlicherscheinende Broschüre über Angebotein den Bereichen Kindheit, Jugend, Ge-sundheit und Familie und weist so aufKindertagesstätten, Beratungsstellen,Unterstützungs- und Ausleihangebotehin. Mit Aufrufen zum Mitmachen andiversen Aktionen von Vereinen und In-stitutionen ist der AGFF zum wieder-holten Male ein aussergewöhnlichesSammelsurium gelungen, das dem sozi-alen Leben in Münchenstein wichtigeImpulse verleiht.

A

Hinter dem Münchensteiner Pro-grammheft, das 1978 unter dem Titel«Fünfliber-Kurse» von Nelly Brülhartauf einem A4-Papierblatt zum erstenMal herausgegeben wurde, steckt seitBeginn die Arbeitsgruppe für FreizeitMünchenstein. Sie hat sich die Förde-rung der zwischenmenschlichen Bezie-hungen innerhalb der Gemeinde auf dieFahne geschrieben. VereinspräsidentinRegine Knauer und der Gesamtvor-stand, zu dem auch ihr Ehemann Con-rad als Aktuar gehört, leisten für dasProgrammheft einen immensen Effort.«Gerade für Neuzuzüger ist das Pro-grammheft wertvoll, da sie sich einen ra-schen Überblick über das Leben inMünchenstein machen und sich damitleichter in der Gemeinde zurechtfindenkönnen», glaubt Regine Knauer.

Wichtige Projekte gegründetDie Arbeitsgruppe entstand 1974/75, alsder damalige Münchensteiner Einwoh-nerrat sich gegen eine gesetzlich veran-kerte Jugendpolitik entschied. In dieseLücke trat der neu gegründete Verein,der sich auch aus Einwohnerräten ausden verschiedensten Fraktionen bildete.Die Arbeitsgruppe hat für München-stein wesentliche Projekte ins Leben ge-rufen, von denen wohl heute viele nichtwissen, welchen Ursprung sie haben.Lange Zeit dominierte die Arbeitsgrup-pe die Kultur in Münchenstein. Sie lan-cierte unter anderem das LiterarischeCafé, den Münchensteiner Weihnachts-markt und initiierte den Spielbus, denRobinsonspielplatz und den Skaterpark

Welschmatt mit. «Gerade die Gründungdes Jugendhauses Tramstation erforder-te enormen Einsatz und Durchhaltewil-len», erinnert sich Conrad Knauer.

Arbeitsgruppe stand vor dem AusMittlerweile spürt die Arbeitsgruppeauch die Unterstützung der Einwohner-gemeinde. Dies sei nicht immer so ge-wesen, betont das Ehepaar Knauer. Vorzehn Jahren drohte die Auflösung desVereins, da der damalige Vorstand kom-plett zurücktrat. Dies hätte das Ende desProgrammhefts und wohl mehrerer An-gebote bedeutet. Ein Team um Regineund Conrad Knauer, der auch einmalden Verein präsidierte, nahm das Zepterin die Hand und rettete so die Arbeits-gruppe. Seither konzentriere man sichauf das Wesentliche mit Programmheft,Kursen und Adventsfenstern.

Langfristig schwierig könnte die Al-tersstruktur im Verein werden. «Dergrosse Teil der Mitglieder gehört einerälteren Generation an», gibt Vereinsprä-sidentin Regine Knauer zu bedenken.«Aktuell ist alles prima und wir denkennicht ans Aufhören. Aber langfristigbrauchen wir junge Leute, die sich in derArbeitsgruppe engagieren.» ConradKnauer betont, dass man gerne auch mitIdeen vorbeikommen könne, die inner-halb der Arbeitsgruppe weiterentwickeltwürden oder die Anschubhilfe als Un-terstützung bekämen. «Dann löst sicheine Institution wieder von uns, wennsie spürt, dass es funktioniert. Wir sehendie AGFF auch als eine Art Durchlauf-erhitzer.»

Ein Wegweiser durch das sozialeLeben in Münchenstein

Die Arbeitsgruppe für Frei-zeit feiert in diesem Jahrihr vierzigjähriges Beste-hen. Bereits zu Beginn die-ser Woche hat der Vereinallen MünchensteinerHaushalten ein weiteresProgrammheft verteilt.

Tobias Gfeller

Präsentiert die 74. Ausgabe: Regine Knauer, Präsidentin der Arbeitsgruppe für Freizeit, mit dem neusten Programmheft.FOTO: TOBIAS GFELLER

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 22 MÜNCHENSTEIN

Nun lächeln wirKandidaten wie-der von den Pla-katen herunter, inGruppen oder ein-zeln oder jede undjeder in seinemKästchen. Und da-zu gehört natür-lich noch ein süffi-ger Spruch, wie«Wir kämpfen für

Ihre Freiheit» oder «Leistung muss sichlohnen» oder «Gelebte Gerechtigkeit»oder «Wir machen uns stark» und soweiter ... Besser man fragt nicht, was da-mit gemeint ist, es könnte peinlich wer-den.

Bei uns Grünliberalen ist der Inhaltwichtiger als die Verpackung. «Liberalund Grün» was heisst das? Seit 3½ Jah

ren sind wir jetzt als kleine Gruppe imLandrat. Als aktive Mitglieder in der po-litischen Mitte geben wir häufig denAusschlag in den Abstimmungen – undmüssen deshalb immer den Kanton alsganzes im Blick haben.

Zum Glück sind wir unabhängig,müssen keine Interessen vertreten. Alsokönnen wir «rücksichtslos» die Gret-chenfrage stellen: Welche Lösung istnachhaltiger (also letztlich «grüner»), wowerden unsere Kinder nichts oder am we-nigsten nachzahlen müssen? Und so set-zen wir uns rigoros (und oft ziemlich al-leine) für einen gesunden Finanzhaushaltein, bekämpfen Giesskannen-Subventio-nen, kämpfen für eine ausgewogeneRaumplanung, für Zusammenarbeit mitunseren Nachbarn ohne den ewigen geis-tigen Heimatschutz, und für Qualitätsstei-gerungen wo immer möglich.

Passt leider nicht in einen kurzenSpruch, ist einfach tägliche Knochenar-beit. Wenn Ihnen das passt: Liste 11,danke.

Daniel AltermattLandrat, Grünliberale

LANDRATSWAHLEN 2015

Die Zeit der hohlen Sprüche

Daniel Altermatt(GLP)

www.gruenemuenchenstein.ch

50 Prozent derStrecken, die imAlltag mit demAuto zurückgelegtwerden, sind we-niger als fünf Kilo-meter lang. Jedeachte Strecke istsogar unter einemKilometer. Stre-cken, die i.d.R.problemlos mit

dem Velo oder zu Fuss zurückgelegtwerden können. Hier besteht ein gros-ses Potenzial für den «Langsamver-kehr».

Als Ergänzung für längere Strecken,bietet sich aus ökonomischer und öko-logischer Sicht der öV an. Diese Umori-entierung bedingt eine Planung undAusgestaltung der Verkehrsflächen aufden Ebenen Quartier, Gemeinde undKanton, die das Umsteigen leicht macht.Wir Grüne setzen auf eine konsequenteund ganzheitliche Umsetzung des neu-en Raumplanungsgesetzes. Wir fordern

autofreie Quartiere in bereits bebautemGebiet mit attraktiven Fuss- und Velo-wegen. Grün verbindet die Region miteiner starken S-Bahn sowie einem si-cheren Veloroutennetz.

Siedlungsentwicklung soll nicht zuMehrverkehr führen, sondern zu mehrLebensqualität. Wir wollen eine Raum-planung, die Landschaften bewahrt undRessourcen schont. Mobilität ist nebenEnergie, Lebensmittel, Finanzen undBildung einer der Schwerpunktthemender Grünen im Wahlkampf. Hierzu ha-ben wir bereits viel bewirkt und werdenes mit Ihrer Unterstützung weiter tun.Lesen Sie auch den Beitrag «Energie»im Arlesheimer Teil.

Christoph Frommherz, Landrat

MobilitätLANDRATSWAHLEN 2015

Christoph Fromm-herz (Grüne)

Die beiden SPRegierungsrats-kandidaten tou-ren im Vorfeldder Wahlen vom8. Februar durchdas Baselbiet undmachen auchHalt in Mün-chenstein. AmSamstag, 10. Ja-nuar, wird Daniel

Münger (13 bis 15 Uhr) und am 17. Ja-nuar Regula Nebiker (13.30 bis 15.30Uhr) den SP Stand in der Gartenstadtbesuchen.

In einem Gespräch können sie mitden beiden Regierungskandidaten derSP in Kontakt treten, mit ihnen diskutie-ren, ihnen Fragen stellen und sie näherkennenlernen. Nutzen Sie die Gelegen-heit und machen Sie sich ein persönli-ches Bild. Regula Nebiker und DanielMünger freuen sich Sie zu treffen.

Am Stand werden neben den beidenRegierungsratskandidaten auch Land-ratskandidaten vom Wahlkreis Mün-chenstein anwesend sein und Unter-schriften für die kantonale Initiative«Wohnen für alle» sammeln.

Dieter RehmannSP Landratskandidat

Münger und Nebiker in GartenstadtREGIERUNGSRATSWAHLEN 2015

Dieter Rehmann(SP)

Kennen Sie das Januarloch? Wir nicht!Denn bei uns sind im Januar grosse Ak-tionen angesagt. Wieder bieten wir abMittwoch, dem 7. bis 20. Januar Hundertevon Romanen aller Gattungen in gutemZustand für 1 Franken an. Dabei sindauch Kinderbücher und anderssprachigeBelletristik. Bei 10 Büchern bekommenSie eins kostenlos dazu. Gleichzeitig wer-den wir uns aus Platzgründen von einemTeil unseres Dekomaterials zu sensatio-nellen Preisen trennen.

Neu haben wir eine interessante Kol-lektion an Schreibmaterial und Gruss-karten, die wir mit bis zu 60% Rabatt imAngebot haben. Und: Während derzweiwöchigen Aktion offerieren wir Ih-nen zum Lunch-Menu ein Getränk gra-tis dazu. An dieser Stelle möchte ichnoch auf den Beginn unseres beliebtenSchreibkurses von und mit Sabina Haashinweisen, der viermal dienstagabendsstattfindet und am 20. Januar beginnt.Siehe www.buecher-und-musikboer-se.ch oder einfach vorbeikommen inMünchenstein/Station Gartenstadt ander Emil Frey-Strasse 159.

Nadja Frigerio

1-Franken-Aktion undvieles mehr!

BUCHCAFÉ MÜNCHENSTEIN

Sechs Tage nach seinem 94. Geburtstagist Dölf, wie ihn alle genannt haben, am19. Dezember nach kurzer Krankheitfriedlich von uns gegangen. Er ist inMünchenstein geboren und hat ohneUnterbruch hier gelebt. Als ausgebilde-ter Bankfachmann war er 30 Jahre Ge-schäftsführer der BP Niederlassung Ba-sel Kleinhüningen. Mit 1386 Dienstta-gen hat Dölf auch militärisch Karrieregemacht. Er leistete viele Jahre als Offi-zier Aktivdienst und war nachherHauptmann einer Brennstoffversor-gungskompanie. Nach seiner Militär-dienstzeit wurde Dölf als hervorragen-der Schütze, zehn Jahre kantonalerSchiessoffizier und war im Kanton Ba-selland eine bekannte und geschätztePersönlichkeit.

Nach seiner anspruchsvollen Tätig-keit im Beruf und im Militär hat sichDölf nach seiner Pensionierung 1982

vermehrt den schönen und kreativenSeiten des Lebens gewidmet. Er ent-deckte das Holzschnitzen , gab selberSchnitzkurse und begann mit 70 Jahrennoch eine Ausbildung als Stein-Bildhau-er. Er wurde ein grosser Kunstliebhaber.Unzählige eindrucksvolle Kunstwerkehat er geschaffen, die zum Teil heutenoch im Haus Garten stehen. 20 Jahreorganisierte und leitete er mit Leiden-schaft die unvergesslichen Kochkursefür Männer. Dölf war immer ein geselli-ger und sehr engagierter Mensch, jeder-zeit hilfsbereit wo man ihn brauchte.Dölf war da mit vollem Einsatz. Er halfbei vielen karitativen Aktionen, wie Ba-zars, Kleidersammlungen und vielesmehr. Wären alle Menschen so selbstlosund hilfsbereit wie Dölf es war, so wäreunsere Welt ein Stück menschenfreund-licher. Danke Dölf!

Hans Schenker

Abschied von Adolf DietschiNACHRUF

Landrat sein, dasbedeutet: WenigSchlaf, viel Postund viele Sitzun-gen, vor allemaber spannendeDebatten, heisseThemen, gewon-nene und verlore-ne Abstimmungenund interessantehumorvolle Kolle-

ginnen und Kollegen. All dies habe ichin den vergangenen vier Jahren intensiverlebt, in denen ich für den WahlkreisMünchenstein die Kantonspolitik mit-gestalten durfte. Seit meiner Wahl inden Landrat war und ist es meine Ab-sicht, eine konsequent liberale Politik zuverfolgen, die sich nicht am gängigen

links/rechts-Schema orientiert, sondernmeiner liberalen Überzeugung ent-spricht.

Darunter verstehe ich eine freiheitli-che Wirtschaftspolitik, eine offene undtolerante Gesellschafts- und Kulturpoli-tik und eine verantwortungsvolle Sozi-al- und Umweltpolitik. Denn wer sichfür die persönliche und wirtschaftlicheFreiheit einsetzt, muss auch bereit sein,die dazugehörende Verantwortung zuübernehmen. Dieses ursprünglich libe-rale Verständnis möchte ich auch in denkommenden vier Jahren im Landratvertreten. Es würde mich freuen, wennSie mich am 8. Februar 2014 auf IhrenWahlzettel schreiben würden. Herzli-chen Dank!

Balz Stückelberger, Landrat,FDP.Die Liberalen

Stückelberger wieder in den LandratLANDRATSWAHLEN 2015

Balz Stückelber-ger (FDP)

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Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 8. Januar10.30 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Gottesdienst für demenzkrankeMenschen. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoudFreitag, 9. Januar20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality –Liturgical Evening Prayers. PfarrerinTabitha WaltherSonntag, 11. Januar9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte:HEKSAnlässe:Donnerstag, 8. Januar14.30 Geschichtenabenteuer, KGHFreitag, 9. Januar9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGHDienstag, 13. Januar14.00 Kreativgruppe, KGHMittwoch, 14. Januar

19.30 Kaminfeuergespräch zu Joh.1,1–18, KGHAmtswoche: 10.–16. JanuarPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chSamstag, 10. Januar15.00 Filmnachmittag Erstkommunionim Pfarreiheim17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierTaufe des Herrn:Sonntag, 11. Januar9.45 Gottesdienst mit EucharistiefeierDienstag, 13. Januar19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl. Eucharistische Anbetung bis21.00Mittwoch, 14. Januar9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierDonnerstag, 15. Januar14.30 Kaffeetreff im ref. KGH

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 11. Januar10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 11. Januar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 MÜNCHENSTEIN 23

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-

ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-

Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.

Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

In der Bildungs-politik bestehtgrosser Hand-lungsbedarf. Bil-dung ist mit einemAnteil von 40 Pro-zent seit dem Jahr2000 der grössteKostentreiber imKanton Baselland.Ein Grund für die-

se Entwicklung ist die aufgeblähte Bil-dungsbürokratie und Bildungsverwal-tung. Der Baselbieter Bildungsdirektionist es nicht gelungen, hier Gegensteuerzu geben. Doch aus Sicht der FDP müs-sen die Investitionen in die Bildungauch tatsächlich in die Bildung unsererSchülerinnen und Schüler fliessen unddürfen nicht irgendwo in der Verwal-tung versickern. Das heisst, dass die Bil-

dungsbürokratie abzubauen ist und sichdie Ausbildung der Lehrerinnen undLehrer wieder klar an der Praxis orien-tieren muss. Das trägt dazu bei, dass dieLehrkräfte wieder motivierter sind alsunter der derzeit vorherrschenden Re-formitis, die ihnen vor allem mehr büro-kratischen Aufwand beschert hat undsie von ihrer eigentlichen Aufgabe ab-hält: Dem Ausbilden unserer Kinderund Jugendlichen. Dafür, dass die Basel-bieter Bildungspolitik in diese Richtunggeht, setzen sich unsere FDP-Landrats-kandidatinnen und -kandidaten ein. MitIhrer Stimme für die Kandidierendender Liste 1 stehen auch Sie für wenigerBürokratie in der Bildung ein.

Sandra GuexSchulratspräsidentin

Kiga/Primarschule MünchensteinLandratskandidatin FDP

Für weniger BildungsbürokratieLANDRATSWAHLEN 2015

Sandra Guex (FDP)

Das ist ja einfach.Denken Sie! Mei-ne Erfahrung imLandrat zeigt daaber ein ganz an-deres Bild: Seit derFDP und der SVPdie Flügel gestutztwurden und beider CVP der rech-te Flügel lahmt,hat sich eine

«neue Mitte» etabliert, die das Kantons-schiff zwar nicht manövrierunfähigmacht, aber immer wieder für «Schlag-seiten» sorgt. Die «Masse» in der Mitteschwankt je nach Seegang, bzw. Abstim-mungsthema unkontrolliert von linksnach rechts. So wird einmal das linkeund dann wieder das rechte Ufer ange-steuert. In meinen bald acht Landrats-jahren auf dem SVP-Sessel konnte ichselten voraussagen, wo wir landen wer-den. Dieses Abstimmungsverhalten hat

sich aus meiner Optik in letzter Zeitnoch weiter akzentuiert. Eine Schulbil-dung, die zu einer erfolgreichen Ausbil-dung und Anstellung führt, eine Sanie-rung der Kantonsfinanzen ohne Steuer-erhöhung, eine Energiepolitik, die unse-re Wirtschaft und damit auch Arbeits-plätze nicht gefährdet: drei Beispielevon vielen anstehenden Problemen wer-den wir in der neuen Legislaturperiodedes Landrates bei gleicher Zusammen-setzung kaum schaffen. Wenn Sie alsodie Grundsätze einer bürgerlichen Poli-tik unterstützen wollen, dann müssenSie die Kräfte rechts der Mitte stärken.Dazu gehört die SVP, welche in den ver-gangenen vier Jahren in einer grossenGeschlossenheit ihre Werte vertretenund verteidigt hat. Unserem Motto:«»Wo SVP drauf steht, ist auch SVPdrin» können Sie also auch für dienächsten vier Jahre vertrauen.

Peter BrodbeckLandrat und Landratskandidat

LANDRATSWAHLEN 2015

Bürgerlich wählen?

Peter Brodbeck(SVP)

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 24 MÜNCHENSTEIN

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

Wettbewerb: Logo für dieSchulen Dornach gesucht!Wir suchen ein prägnantes, auffallendes,einfaches Logo für die Schulen Dornach.Na… schon eine tolle Idee? Alle Vorschlägewerden bis zum 13. Februar 2015 auf demRektorat der Schulen Dornach gesammelt.Mitmachen dürfen alle… gross und klein…Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Alle eingereichten Logos werden von einerJury begutachtet, die dann einen Siegererkürt. Das Siegerlogo wird das Logo derSchulen Dornach und wird im Rahmenunseres Schulhausfestes vom 13. Juni 2015bekannt gegeben und gefeiert. Es gibt einentollen Preis zu gewinnen. Wir freuen uns überzahlreiche Vorschläge.Hier noch einige Richtlinien:• Das Logo auf der Rückseite mit Namen,

Adresse und Telefonnummer beschriften.

• Das Logo darf farbig sein, soll aber auchschwarz-weiss druckbar sein.

• Das Motiv ist einfach, auffallend und passt zurSchule.

• Grösse: 5 cm × 5 cm• Es darf kein bereits bestehendes Logo

verwendet werden. Das Siegerlogo wirdEigentum der Schulen Dornach und besitztdas Copyright.

Lehrpersonen der Primarschule Dornach

Jugendmusikschule• Mittwoch, 14. Januar 2015,

19.00 UhrSchülerkonzert der Klavierklassevon S. Todorovic

Das Konzert findet im Saal der JMS, Quidumweg25, statt.Wir laden Sie herzlich dazu ein.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

ch bin richtig erschrocken, als derAnruf vom Gemeindepräsidentenkam», sagt Anna Hartmann und

lacht. Selbst für eine Ur-Dornacherinwie Hartmann ist ein Anruf des «Am-me» nichts Alltägliches. Umso mehrfreute sie sich über die frohe Botschaft,die ihr Gemeindepräsident ChristianSchlatter überbrachte: Sie und GabrieleWidmer sollten mit dem Dornacher An-erkennungspreis des Jahres 2014 ausge-zeichnet werden. An der Gemeindever-sammlung vom 10. Dezember war esdann soweit: Die beiden Damen konn-ten auf der Bühne den mit 3000 Fran-

I

ken dotierten Preis entgegennehmen.«Das war ein toller Moment», meintWidmer. Ausgezeichnet wurden die bei-den Seniorinnen für ihr jahrzehntelan-ges Engagement im Dorf, das insbeson-dere der älteren Bevölkerung galt.

«Angefangen hat alles Anfang der1980er-Jahre», erinnert sich Widmer.Damals realisierten die beiden Freun-dinnen, dass es für die älteren Men-schen im Dorf kaum Betreuungs- undFreizeitangebote gab. «Das Problemwar, dass die Leute immer älter wurdenund ihre Kinder nicht mehr im Dorfwohnten. Dadurch waren die Seniorenvöllig auf sich allein gestellt», sagt Hart-mann. Zusammen mit Pro Senectute or-ganisierten die beiden Frauen einenHaushilfedienst, der die Betagten beiden alltäglichen Erledigungen des Haus-halts unterstützte. Später kam auch einFahrdienst dazu. Der sei vor allem fürLeute gedacht gewesen, die sich auf-grund ihrer spärlichen Rente kein Taxileisten konnten, um beispielsweise zumZahnarzt zu gelangen, so Hartmann.

Auf diese beiden Anfangsprojektesollten bald weitere folgen, wobei sichHartmann und Widmer auf einen im-mer grösser werdenden Kreis von eh-renamtlichen Mitstreiterinnen verlassenkonnten. Stets ging es darum, die ältere

Bevölkerung in ihrem Alltag zu unter-stützen. Auch Freizeitaktivitäten durf-ten dabei nicht zu kurz kommen. So or-ganisierten die Preisträgerinnen ab 2002jährlich Seniorenferienreisen ins Wan-dergebiet Lenk im Simmental.

Auszeichnung war fälligDarüber hinaus engagierten sich Hart-mann und Widmer auch in verschiede-nen sozialen Vereinen, so zum Beispielim Kranken- und HauspflegevereinDornach. Hartmann liess sich zudemgleich nach der Einführung des Frau-enstimmrechts in die kommunale Für-sorgekommission wählen. Dass derPreis gerade an diese beiden ging, istfür den Jury-Präsidenten Peter Bodereine Selbstverständlichkeit: «Gabrieleund Anna engagieren sich schon soviele Jahre für ihre Mitmenschen, siemussten den Preis einfach bekom-men.» Der Entscheid in der dreiköpfi-gen Jury sei einstimmig gefallen, so Bo-der. Der Dornacher Anerkennungs-preis wird seit 2013 an Personen ver-liehen, die durch ein spezielles Enga-gement im kulturellen, sozialen odersportlichen Bereich hervorgetretensind. Erster Preisträger war StefanSchindelholz, Co-Präsident und För-derer des SC Dornach.

Preiswürdiges Engagement

Gabriele Widmer und An-na Hartmann wurden fürihr jahrzehntelanges Enga-gement im Dorf mit demDornacher Anerkennungs-preis 2014 ausgezeichnet.Ihr Einsatz kam insbeson-dere der älteren Bevölke-rung zugute.

Oliver Sterchi

Verdiente Würdigung: Anna Hartmann (l.) und Gabriele Widmer, Trägerinnen des Dornacher Anerkennungspreises. FOTO: OLIVER STERCHIEinladung zum Neujahrs-Apérofür die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger desJahres 2014, wie auch für die Einwohnerin-nen und Einwohner von Gempen.• Donnerstag, 15. Januar 2015

um 19.00 Uhr im FeuerwehrmagazinObergeschoss, Gempen

Geschätzte Neuzuzügerinnenund Neuzuzüger der Gemeinde GempenSie sind im Jahr 2014 in Gempen zugezogen.

Wir hoffen, Sie haben sich gut eingelebt und mitIhren Nachbarn schon Kontakte geknüpft.Der Gemeinderat möchte nun auch mit Ihnendarauf anstossen!Die Dorfbevölkerung ist ebenfalls herzlich zu die-sem Apéro eingeladen.So besteht die Möglichkeit, einander näher ken-nen zu lernen und Sie noch besser ins Dorflebeneinzuführen. Auch die Kinder sind herzlich ein-geladen.

Der Gemeinderat Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

WoB. Der Germanist, Autor und Jour-nalist Thomas Brunnschweiler gibt anvier Abenden einen Kurs in kreativemSchreiben. Es geht um Textsorten wieKurzgeschichten, Bildbeschreibungenoder Gedichte.

Marion Goodman hat einmal ge-schrieben: «Unbewusstes braucht dasLicht des Bewusstseins, Bewusstheitbraucht die Energie des Unbewussten.Schreiben erlaubt diesen Austausch.»Viele Menschen haben das Gefühl,nicht schreiben zu können, weil sie inder Schule schlechte Erfahrungen ge-macht haben. Der Kurs versucht, mittels

Übungen Impulse zu geben, Anknüp-fungspunkte zu liefern, von wo aus dasSchreiben von Kurzgeschichten undGedichten in Fahrt kommen kann.Schreiben ist immer mehr als die Pro-duktion eines Textes. Schreiben istSelbsterkenntnis und ein Weg zu unse-ren Gefühlen. Termine: 19. Januar, 2.und 16. Februar, 2. März, jeweils 19.30bis 21.30 Uhr im Kloster Dornach(Franziskusstübli). Teilnahmegebühr:150 Franken für ganzen Kurs. Anmel-dung bis 14. Januar 2015 unter Telefon079 773 68 91 oder via E-Mail [email protected].

Kreatives SchreibenKURSANGEBOT

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,

Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch,[email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in DornachFreitag, 9. Januar15.00 Chrabbel-Treff19.00 Gest. JM für Katharina und JohannBaumgartner-Troxler; JM für MariaKäppeli-SchuppSamstag, 10. Januar9.00 TaufelternzmorgeSonntag, 11. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster DornachMittwoch, 14. Januar9.00 Frauengottesdienst

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 10. Januar9.00 Taufelternzmorge in DornachSonntag, 11. Januar

9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 10. Januar9.00 Taufelternzmorge in Dornach14.00 Aussendungsfeier Sternsinger18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 9. Januar15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt. Mit Pfarrer Dan Breda.Musikalische Begleitung durch Alexan-dra Stashenko.Sonntag, 11. Januar10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Mit Pfarrerin Corina Kellen-berger. Musikalische Begleitung durch

Alexandra Stashenko. AnschliessendKirchenkaffeeSonntagsschule: 11. und 18. Januar10.00–11.00 Reformiertes Kirchge-meindehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Woll-matt)Sonntag,11. Januar10.30 Eucharistiefeier

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 0226

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qualifi zierte/r Kundenmaler/in und Tapezierer/inSind Sie zwischen 30 und 45 Jahre alt, selbstständiges, exaktes und schnelles Arbeiten gewohnt?Dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an:Andreas DolzanMalergeschäft, Baselstrasse 86, 4153 Reinach

SCHULEN DORNACHFür unser Schulsekretariat (Kindergärten, Primarschule,Sekundarstufe I) suchen wir per 1. Februar 2015 odernach Übereinkunft eine/n

Sachbearbeiter/in 50%(ab Januar 2016 70%)

Ihr zukünftiges Arbeitsgebiet:Administration und Organisation des Schulsekretariates:Korrespondenz, Telefon und Empfang, Auskünfte an El-tern, Lehrpersonen und Behörden, Datenverwaltung, Or-ganisation von Stellvertretungen, interne Budgetkontrolleund Buchhaltung, Administration Schulzahnpflege, Bear-beitung der ein- und ausgehenden Post, Protokollführungbei Sitzungen, Ablagewesen.

Für diese Stelle bringen Sie mit:Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, sehrgute PC-Anwenderkenntnisse (MS Office), organisatori-sches Geschick, Selbstständigkeit, Flexibilität, Kontakt-freudigkeit, Kenntnisse von Schuladministration und -or-ganisation.

Wir bieten Ihnen:Eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einemkleinen Team. Ganzjahresarbeitszeit während 38 bis 42Wochen, zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemässDienst- und Gehaltsordnung der Gemeinde Dornach.

Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Frau M.-T. do Nor-te, Rektorin, oder Frau C. Schütz vormittags von Montagbis Freitag gerne zur Verfügung (Tel. 061 705 50 50).

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns aufIhre Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis am 23. Janu-ar 2015 an das Rektorat der Schulen Dornach, Gempen-ring 34, 4143 Dornach, richten.

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Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 02 27

Diverses

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Donnerstag, 8. JanuarMünchenstein! Digital Magic. Digitale Musikvideos,vorgestellt von Jessica Manstetten,Intern. Kurzfilmtage, Oberhausen.Haus für elektronische Künste HeK,Freilager-Platz, 9. 20 Uhr.

Freitag, 9. JanuarReinach! Fasnachtsfestival Fastival. Organisiertvon der Guggemusig Furzgugge Rynach.Weiermatthalle. 19.30 Uhr.

Samstag, 10. JanuarArlesheim! Film im Stärne. El espíritu de la col-mena, von Victor Erice, Spanien 1973.Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1.Essen 18.30 Uhr (Anmeldung 061 70199 52). Film 20.15 Uhr.

Dornach! Das Traumlied von Olav Åsteson. Mu-sik von Johanna Russ. Astrid Dvir, Ge-sang. Michael Dvir, Leitung. Stiftung

Haus Martin, Dorneckstr. 31. 15.30 Uhr.! Dreikönigsspiel. Tischpuppenspiel mitStehfiguren. Märchenbühne «Die kleineArche». Kinder ab 4 Jahren. Goethe-anum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.! «Jubiliert hat die geistige Welt».Künstlerische Dokumentation derFreundschaft von Ita Wegman undRudolf Steiner. Mit Christiane Gör-ner, Gabriela Götz-Cieslinski, Ur-sula Ostermai. Goetheanum,Schreinereisaal. 20 Uhr.

Münchenstein! Ladina und d’ Wunderlampe.Orientalisches Musical, aufgeführtvom MärliMusicalTheater, Ltg. An-drew Bond. Kuspo, Loogstrasse 2.13 Uhr und 17 Uhr.

Reinach! Fasnachtsfestival Fastival. Orga-nisiert von der Guggemusig Furz-gugge Rynach. Weiermatthalle.19.30 Uhr.

Sonntag, 11. JanuarArlesheim! Wintergäste 15. «Die dunkle Seite desMondes» von Martin Suter. Lesung mit

Vincent Leittersdorf, Ute Sengebusch.Stefan Preyer (Kontrabass), Stefan Rapp(Vibrafon). Leitung: Marion Schmidt-Kumke. Das Neue Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 11 Uhr.

Dornach! Dreikönigsspiel. Tischpuppenspiel mitStehfiguren. Märchenbühne «Die kleineArche». Kinder ab 4 Jahren. Goethe-anum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr.

Dienstag, 13. JanuarMünchenstein! Tanzspass! für jedermann/-frau, Live-Musik Duo «Los Domingos». RestaurantHofmatt. 14–17 Uhr.

Donnerstag, 15. JanuarArlesheim! «Einfach kompliziert» von ThomasBernhard. Regie: Georg Darvas. Mit JörgSchröder und Lili Stierle/Aurelia Mar-giani. Das Neue Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Bettina Müller, Bilder. Klinik Arles-heim. Haus Wegman: täglich 8–20 Uhr.Haus Lukas: Mo–Fr 8–13.15 und14.15–18.30 Uhr. Bis 8. März. Vernis-sage: Samstag. 10. Januar, 15 Uhr, imTherapiehaus.

! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwyden-weg 11. Bis Sonntag, 1. 2., täglich 11–17Uhr. Ab Montag, 2. 2., Sonntag–Freitag11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016.! Krippen-Ausstellung. Erlesene Aus-wahl peruanischer Krippen. ForumWürth. Täglich 11–17 Uhr. Bis 1. Februar.

Dornach! Anita Maria Kreisl. Bilder. Silkladen,Unterer Zielweg 113. Di–Fr 10–18 Uhr;Sa 10–15 Uhr. Bis 28. Februar.

Münchenstein! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zuKlang, Zeit und Raum. AudiovisuelleInstallationen. Haus der elektronischenKünste, Freilager-Platz 9. Mi bis So,12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr. Bis 29. März.! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3. Zu denRestaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle.«Vorsicht, Rost!» Hirslanden-Klinik Birs-hof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015.

Fasnachtsauftakt: Die Rynacher Furzgugge ist Organisator des «Fastival». Freitag und Samstag in der Weiermatthalle. FOTO: ZVG

Donnerstag, 8. Januar 2015 Nr. 0228 AGENDA

1.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

2.

HELEN LIEBENDÖRFER:

Carissima mia! Roman, Reinhardt Verlag

3.

LUKAS BÄRFUSS:

Koala, Roman,Wallstein Verlag

4.

ANNE GOLD:

Wenn Marionetten einsam sterben, Krimi,Reinhardt Verlag

5.

MICHAEL KÖHLMEIER:

Zwei Herren am Strand, Roman, Hanser Verlag

6.

BERNHARD SCHLINK:

Die Frau auf der Treppe,Roman, Diogenes Verlag

7.

ROBERT SEETHALER:

Ein ganzes Leben, Roman,Hanser Verlag

8.

ERIC-EMMANUEL SCHMITT:

Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte. Roman,S. Fischer Verlag

9.

ALFRED BODENHEIMER:

Kains Opfer, Krimi,Nagel & Kimche Verlag

10.

WOLF HAAS:

Brennerova, Krimi,Hoffmann & Campe Verlag

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.

ESTHER KELLER:Ernst Beyeler – von Kunst bewegt, Biografi e,Reinhardt Verlag3.

BASEL GEHT AUS! 2015!111 Restaurants neu getestet, Restaurantführer, Gourmedia AG4.

DIV. AUTOREN:Jugendjahre in der Schweiz 1930-1950, Biografi en,Reinhardt Verlag5.

DOROTHEE HUBER: Architekturführer Basel.Die Baugeschichte der Stadt und ihrer UmgebungArchitektur,Christoph Merian Verlag6.

PROZENTBUCH BASEL 14/15Gutscheinbuch,Pro 100 network schweiz ag7.

BARBARA LÜTHI: Live aus China. Mein Leben im Reich der Mitte,China-Bericht, Orell Füssli Verlag8.

KAROLINE ARN:Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882–1988).Der Wunsch der Löwin zu fl iegen, Biografi e,Zytglogge Verlag9.

YOTAM OTTOLENGHI: Vegetarische KöstlichkeitenKochen, Dorling Kinderlsey10.

STEFAN BUCK,KOSTAS MAROS: Einfach Basel. Die Perlen der Stadt, Stadtführer, bucks-edition

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 1. Januar 2015Ruth Kaiser, Talackerstrasse 54153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 12. Januar 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung52/2014:

Leserin

Bider-&-Tanner-Buchdes Monats JanuarStefan Howald:

«Volkes Wille. Warum wir mehr Demokratie brauchen»Buchvernissage

Stefan Howald will aufzeigen, warum selbst die ach so vorbildliche Schweizer Demokra-tie erneuert werden muss.

Die Demokratie ist in der Krise. Demokratie ist nur wirklich, wenn sie stetig erneuert und erweitert wird. Doch heute ist das Gegenteil der Fall: Stagnation, Krise der Demokratie, Entwertung demokratischer Prozesse. Was tun? Wir brauchen eine Demokratisierung der Wirtschaft, transnationale Bürgerrechte und neue direktdemokratische Formen, sagt der Autor und JournalistStefan Howald in seinem neusten Buch.

Stefan Howald ist Germanist, Journalist und Publizist. Zurzeit ist er Redaktor bei der WOZ Die Wochenzeitung in Zürich.

Moderation: Christoph Keller, SRF

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner,Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Termin:Dienstag, 20. Januar 2015, 19.30 Uhr(Türöffnung 19.15 Uhr)

Eintritt frei!Gratis-Eintrittskarten sind im Kulturhaus Bider & Tanner unter T 061 206 99 96 oder [email protected] erhältlich.

Reservierte Tickets müssen im Vorausbezogen werden. Der Eintritt ist nur miteiner Gratis-Eintrittskarte garantiert

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