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ämmerenhütte? Für viele ein un- bekannter Ort, sicher aber nicht für die rund 300 Mitglieder der SAC Sektion Angenstein, die im Ein- zugsgebiet des «Wochenblatts» zu Hau- se sind. Ein Begriff ist sie auch jenen 1200 Mitgliedern aus der übrigen Schweiz und dem Ausland. Bestens kannte sie als langjähriges Sektionsmit- glied auch der 2012 verstorbene alt Bundesrat Otto Stich. Zu denen, welche die Lämmerenhütte besonders gut ken- nen, gehört der ehemalige Aescher Ge- meindeverwalter, Gilbert Münger. Er leitet die SAC Sektion Angenstein seit seiner Pensionierung im Februar 2011. «Unsere Sektion übernahm 1949 die ehemalige Militärunterkunft, die ober- halb des Gemmipasses auf dem Ge- meindegebiet von Leukerbad auf 2500 Meter Höhe liegt. Schneemassen lösten 1971 sämtliche Felsverankerungen der ersten Hütte, sodass ein Neubau erstellt werden musste.» Der markante 12-Eck-Bau wurde im Februar 1990 von einer Staublawine zerstört. Unweit von dieser entstand der jetzt stehende Bau mit einer hangseiti- gen Verstärkung gegen Lawinen. «Diese Hütte mit ihren 96 Schlafplätzen konn- ten wir im September 1992 einweihen.» Abgesehen von der hangseitig verstärk- ten Steinwand und dem Sockelgeschoss L handelt es sich um eine Holzkonstrukti- on. «Die Hütte ist bei den Alpinisten derart beliebt, dass sie mit 7800 Über- nachtungen jährlich zu den fünf meist- genutzten Bergunterkünften gehört, die der SAC Schweiz betreibt», betont Gil- bert Münger. Hütte platzt aus allen Nähten Nunmehr ist eine Sanierung und Erwei- terung der Lämmerenhütte dringend nötig. So etwa muss die Hütteninfra- struktur, die ursprünglich auf 4500 Be- sucher jährlich ausgerichtet war, an die gestiegenen Besucherzahlen angepasst werden. Beim Abwasser gibt es neue Vorschriften zu erfüllen, so müssen bis 2020 Trockentoiletten gebaut werden. Ebenso muss die Trinkwasserfassung er- neuert und die Energieversorgung mit Zeitgemässe Hütte für SAC Angenstein Für zwei Millionen Franken will die Sektion Angen- stein des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) ihre Läm- merenhütte oberhalb des Gemmipasses modernisie- ren, damit sie heutigen Be- dürfnissen entspricht. Fortsetzung auf Seite 2 Heiner Leuthardt So soll die Lämmerenhütte einmal aussehen: Die Erweiterung im vorderen Drittel passt sich perfekt der bestehenden Hüt- tenarchitektur an, im Hintergrund das namensgebende Lämmerenhorn (2862 Meter). VISUALISIERUNG: ZVG Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] «40 Joor uf Achse»: Die Aescher Jubiläums- blagette wurde von Stefan Hunkeler aus Ittin- gen gestaltet. Agenda 22 Immobilien 21 Events 15 Stellen 16 Überraschung: Die Reinacher Fasnachts- blagette 2014 gestaltete Urs Witta. Noch vor kurzem stand er dem Komitee als Obmann vor. Aesch 11 Reinach 5 Donnerstag, 9. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 02 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Profitieren Sie von unserem laufend neuen ½ Preis Restliche Artikel: mindestens 10% Rabatt. Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 467129 Sparen Sie im Januar Zu 500 g Hack- fleisch erhalten Sie gratis von uns 500 g Spaghetti dazu. Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Brauchen Sie einen sauberen MALER der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch beste Spaghetti aus dem Puschlav gratis zum Hackfleisch und zur Sauce Bolognese UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Zeitgemässe Hütte für SAC Angenstein. Für zwei Millionen Franken will die Sektion Angenstein des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) ihre Lämmerenhütte oberhalb des Gemmipasses modernisieren, damit sie heutigen Bedürfnissen entspricht.

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ämmerenhütte? Für viele ein un-bekannter Ort, sicher aber nichtfür die rund 300 Mitglieder der

SAC Sektion Angenstein, die im Ein-zugsgebiet des «Wochenblatts» zu Hau-se sind. Ein Begriff ist sie auch jenen1200 Mitgliedern aus der übrigenSchweiz und dem Ausland. Bestenskannte sie als langjähriges Sektionsmit-glied auch der 2012 verstorbene altBundesrat Otto Stich. Zu denen, welchedie Lämmerenhütte besonders gut ken-nen, gehört der ehemalige Aescher Ge-meindeverwalter, Gilbert Münger. Erleitet die SAC Sektion Angenstein seitseiner Pensionierung im Februar 2011.«Unsere Sektion übernahm 1949 dieehemalige Militärunterkunft, die ober-halb des Gemmipasses auf dem Ge-meindegebiet von Leukerbad auf 2500Meter Höhe liegt. Schneemassen lösten1971 sämtliche Felsverankerungen derersten Hütte, sodass ein Neubau erstelltwerden musste.»

Der markante 12-Eck-Bau wurde imFebruar 1990 von einer Staublawinezerstört. Unweit von dieser entstand derjetzt stehende Bau mit einer hangseiti-gen Verstärkung gegen Lawinen. «DieseHütte mit ihren 96 Schlafplätzen konn-ten wir im September 1992 einweihen.»Abgesehen von der hangseitig verstärk-ten Steinwand und dem Sockelgeschoss

L

handelt es sich um eine Holzkonstrukti-on. «Die Hütte ist bei den Alpinistenderart beliebt, dass sie mit 7800 Über-nachtungen jährlich zu den fünf meist-genutzten Bergunterkünften gehört, dieder SAC Schweiz betreibt», betont Gil-bert Münger.

Hütte platzt aus allen NähtenNunmehr ist eine Sanierung und Erwei-terung der Lämmerenhütte dringendnötig. So etwa muss die Hütteninfra-struktur, die ursprünglich auf 4500 Be-sucher jährlich ausgerichtet war, an diegestiegenen Besucherzahlen angepasst

werden. Beim Abwasser gibt es neueVorschriften zu erfüllen, so müssen bis2020 Trockentoiletten gebaut werden.Ebenso muss die Trinkwasserfassung er-neuert und die Energieversorgung mit

Zeitgemässe Hütte für SAC AngensteinFür zwei Millionen Frankenwill die Sektion Angen-stein des SchweizerischenAlpenclubs (SAC) ihre Läm-merenhütte oberhalb desGemmipasses modernisie-ren, damit sie heutigen Be-dürfnissen entspricht.

Fortsetzung auf Seite 2

Heiner Leuthardt

So soll die Lämmerenhütte einmal aussehen: Die Erweiterung im vorderen Drittel passt sich perfekt der bestehenden Hüt-tenarchitektur an, im Hintergrund das namensgebende Lämmerenhorn (2862 Meter). VISUALISIERUNG: ZVG

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

«40 Joor uf Achse»: Die Aescher Jubiläums-blagette wurde von Stefan Hunkeler aus Ittin-gen gestaltet.

Agenda 22

Immobilien 21Events 15

Stellen 16

Überraschung: Die Reinacher Fasnachts-blagette 2014 gestaltete Urs Witta. Noch vorkurzem stand er dem Komitee als Obmann vor.

Aesch 11

Reinach 5

Donnerstag, 9. Januar 2014 105. Jahrgang – Nr. 02

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

erneuerbaren Ressourcen weiter opti-miert werden. «Wir wollen mittels Pho-tovoltaik und Solarenergie, gepaart mitder Holzheizung, so viel Energie erzeu-gen, dass der Notstromgenerator nurnoch zu Spitzenzeiten laufen muss», er-läutert Münger. Weiter müssen dieRaumorganisation und die Schlafräumeden heutigen Erfordernissen angepasstwerden. Auch die Neugestaltung derKüche sowie die Einrichtung einer zeit-gemäss gestalteten Wohnung für denHüttenwart stehen an.

«Auf Spendengelder angewiesen»«Bei einem anonymen Projektwettbe-werb überzeugte uns der Vorschlag derBerner Bürgi Schärer Architekten, Ar-chitektur und Planung AG in jeder Hin-sicht. Mit budgetierten zwei Millionen

Franken unterschreiten sie den Kosten-rahmen», strahlt Gilbert Münger undergänzt: «An der GeneralversammlungMitte Februar werden wir über das Pro-

jekt und den Projektierungskredit ent-scheiden. Bei der Finanzierung sind wirauf Spenden- und Sponsorengelder an-gewiesen.»

Das Engagement seiner SAC-Sekti-on, die noch zwei weitere Hütten be-treibt – das Clubhaus auf dem MontMoron im Berner Jura bei Mouthier unddie Bergseehütte im Göscheneralptal–,versteht Gilbert Münger als Beitrag zurFörderung eines nachhaltigen Alpinis-mus. «Wir sind offen für alle, die Freudean der Natur, dem Wandern, Kletternund Alpinismus haben.»

Zeitgemässe Hütte für SAC Angenstein

Schweizer Alpen-Club SACSektion AngensteinLämmerenhütte SpendenBasel41-768666-8IBAN CH29 0900 0000 4176 8666 8Weitere Infos: www.sac-angenstein.ch

Fortsetzung von Seite 1

Historische Aufnahme: Die erste Lämme-renhütte von 1949. ZVG

Das Autohaus Wederich, Donà AG inMuttenz, Basel und Oberwil vertritt seitüber 85 Jahren die Marke Peugeot. Neuwird ab 2014 das Angebot um die Mo-delle von Mazda erweitert. Das Auto-haus Wederich, Donà AG übernimmtdie Hauptvertretung der bestens einge-führten japanischen Automobile für dieRegion Basel. Das Autohaus machtdeutlich, dass es sich um einen Ausbauseiner Tätigkeiten handelt. Das Engage-

ment für Peugeot wird auf dem bisheri-gen hohen Niveau fortgeführt.

Mazda-Kunden, aber auch Händler,Carrosserie-Betriebe und Zulieferer,können auf einen verlässlichen Partnerzählen, den es auch morgen noch gebenwird. Als Hauptvertretung bietet dasAutohaus Wederich, Donà AG die um-fassendste Modellpalette, Original-Er-satzteile, Zubehör und ausgebaute Ser-vice-Dienstleistungen.

Wederich, Donà AG neu mit MazdaAUTOMARKT

Showroom: Das Angebot wurde um Mazda-Modelle erweitert. ZVG

PR. Wer kennt es nicht. Die guten Neu-jahrsvorsätze. Bereits in den ersten Ta-gen des neuen Jahres gehören sie derVergangenheit an. Der Alltag über-nimmt die Führung. Alle guten Absich-ten weichen ersatzlos den alten Ge-wohnheiten. Warum wird man dannvom Alltag so schnell wieder eingeholt?Die Lösung liegt in den Tiefen unseresBewusstseins. Es sind antrainierte Tätig-keiten, welche bereits im Kindesalterangenommen wurden und andere, dieman sich später zu eigen machte, etwadas Rauchen. Die Informationen derGewohnheiten liegen verankert in denSpeicherzellen unseres Unterbewusst-seins. Sie agieren wie Schalter, welche jenach Situation in die «gewohnte» Stel-lung springen. Mit eisernem Willen undGeduld könnten solche Fehlschaltun-gen neutralisiert werden. Nutzen Sie Ih-re Chance und profitieren Sie bereitsheute von den Vorteilen einer Hypnose-therapie in der Hypnosepraxis Hypno-Time in Frenkendorf, Walter Reinhardt(076 417 00 94). www.hypnose-bl.ch.

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Für 2014 wünschen wir Ihnen allen beste Gesundheit, viel Glück und dass Ihre Wünsche und Vorsätze in Erfüllung gehen. Wir freuen uns, auch im neuen Jahr wieder für Sie da zu sein.

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WoB. Zu einem heftigen Fall von Sach-beschädigung kam es dieser Tage in Ar-lesheim. Auf einem Parkplatz am Unter-talweg wurden insgesamt neun Reifen

an sieben verschiedenen Neuwagenmutwillig zerstochen. Begangen wurdedie Tat im Zeitraum zwischen dem 20.Dezember 2013 und Donnerstagmor-gen, 2. Januar 2014, 10 Uhr, als die Be-schädigungen entdeckt wurden. Es ent-stand ein Gesamtschaden im vierstelli-gen Bereich.

Von der Täterschaft fehlt jede Spur,die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeu-gen. Sachdienliche Hinweise sind erbe-ten an die Einsatzleitzentrale in Liestal,Telefon 061 553 35 35.

Reifen zerstochen – Zeugen gesuchtDIE POLIZEI MELDET

KESBOffene Stelle im SekretariatDie Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde(KESB) Birstal ist zuständig für Belange imKindes- und Erwachsenenschutz für achtbasellandschaftliche Gemeinden. Per 1. März2014 wird auf dem Sekretariat (70–80%)eine Stelle frei. Arbeitsort ist in Muttenz.Weitere Informationen und einen detailliertenStellenbeschrieb finden Sie unterwww.arlesheim.ch/Verwaltung/Stellenangebote.

Gemeindeverwaltung

ApéroGratulation der Gemeinde füraussergewöhnliche LeistungenAm Freitag, 21. März 2014, findet zum ach-ten Mal der Gratulations-Apéro für Personenstatt, welche im Jahr 2013 ausserordentlicheLeistungen erbracht haben.Gratuliert wird all jenen Personen, Mann-schaften und Vereinen, die ihren Wohnsitz inArlesheim haben und an sportlichen, kulturel-len oder anderen Anlässen gute Platzierun-gen (1.–3. Rang) erreicht oder eine ausseror-dentliche, nicht messbare Leistung erbrachthaben. Ebenfalls eingeladen werden Einzel-personen, welche nicht in Arlesheim wohnen,aber für einen Arlesheimer Verein gestartetsind. Die erbrachte Leistung muss anhand ei-nes Diploms oder einer Urkunde nachweisbarsein.Die Vereine wurden durch die IGVA ange-schrieben und über die Einladungskriterieninformiert. Wir bitten die Vereinsverantwortli-chen, ihre Vorschläge für Ehrungen bis zum24. Januar 2014 bei der Gemeindeverwal-tung zu melden ([email protected] oder 061 706 95 45).Gerne nehmen wir auch Hinweise/Empfeh-lungen aus der Bevölkerung entgegen, danicht alle in Arlesheim wohnhaften möglichenPreisträger zwingend einem Verein angehö-ren müssen.

Gemeinderat

InfoanlassPrimarschuleGerne laden wir Eltern / Erziehungsberechtigtezukünftiger Erstklässlerinnen und Erstklässler zueinem Informationsanlass ein. Sie erhalten Aus-kunft zur Schulreife und zum Schulalltag undkönnen Fragen stellen.Der Anlass findet statt am Mittwoch, 15. Januar2014 um 19.30 Uhr in der Aula der Gerenmatt-schulen.Wir bitten Sie im Interesse Ihres Kindes, diesenAnlass zu besuchen.

Schulleitungder Kindergarten und Primarschule

Friedhof Bromhübel:Aufhebung von GräbernFür Reihen- und Urnengräber gilt auf dem Fried-hof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeit von 20Jahren.

Wegen Erreichung der Ruhezeit werden EndeMärz 2014 folgende Gräber aufgehoben:• Feld A (Erdbestattungen)

Gräber Nr. 686–706Bestattungszeit: April 1993 bis März 1994

• Feld C (Urnenbestattungen)Gräber Nr. 360–385Bestattungszeit: Feb. 1993 bis Jan. 1994

Die Angehörigen werden gebeten, für dieAbräumung der Gräber bis zum 28. Februar2014 besorgt zu sein und weitere Betroffeneentsprechend zu informieren. Direkte Angehöri-ge – sofern wir deren Adressen herausfindenkönnen – werden durch die Verwaltung persön-lich angeschrieben. Grabmäler und Pflanzen, diebis Ende Februar 2014 nicht abgeholt sind, wer-den ohne Entschädigungsanspruch entfernt.Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargrä-ber und Anlagen nicht zu beschädigen.Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 70138 48 oder 061 706 95 95.

Gemeindeverwaltung Arlesheim

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 ARLESHEIM 3

as Unfallrisiko ist mit demWegfall der Stoppstrassennicht mehr kontrollierbar»,

schreibt ein Leser dem «Wochenblatt».Er ist nicht der Einzige in Arlesheim, dermit den Verkehrsmassnahmen, die imZuge der flächendeckenden Einführungvon Tempo 30 im Dorf umgesetzt wur-den, Mühe bekundet. Besonders überdie Situation am Stollenrain und im Leelassen sich viele aus.

In der Tat scheinen die Schikanendort etwas ungünstig platziert wordenzu sein. Nach einer Unterschriften-sammlung werden im Lee nun die Park-plätze auf der Strasse verschoben. «So-bald es die Witterung zulässt», ver-

D

spricht Tiefbauleiter Rainer Dietwiler.Am Stollenrain ist die Entfernung derSchikane im oberen Abschnitt derStrasse bereits vor Weihnachten ent-fernt worden, nachdem der Gemeinde-rat sie für unnötig erachtete. Auf der vielbefahrenen Dorfzufahrt kam es deswe-gen regelmässig zu brenzligen Situatio-nen, gerade auch für Velofahrer, wennAutos das Hindernis weiträumig umfuh-ren. Ganz will man am Stollenrain abernicht auf die Fahrbahnverengungen ver-zichten. Die Schikanen im unterenStrassenabschnitt bleiben. «Sie sindnicht ideal, vor allem für Radfahrer»,räumt Dietwiler ein. Aber letztlich seiensie nötig, um die angestrebte Tempore-duktion zu erreichen. Das untermauernauch die Geschwindigkeitsmessungen,die an mehreren Stellen im Dorf ge-macht wurden. Und zwar nicht nur diesanktionsfreien Selbstkontrollen. AmStollenrain habe die Polizei relativ vieleAutomobilisten gebüsst, sagt er. Interes-sant: Besonders bergwärts wird häufigzu fest aufs Gas gedrückt.

Positive ZwischenbilanzDass nach einem knappen Jahr, seitTempo 30 flächendeckend eingeführtwurde, nur gerade zwei Verkehrsmass-nahmen angepasst werden müssen, istfür den Tiefbauchef ein positives Zei-

chen. Insgesamt fällt seine Bilanz dennauch sehr positiv aus. Wenngleich mitden Korrekturen im Lee und am Stol-lenrain noch nicht alles ideal ist. «Tem-po 30 ist immer eine rollende Planung»,erklärt er. Man sei zurzeit dran, alleMassnahmen zu überprüfen. Da könnedie eine oder andere Anpassung nochfolgen. Und das heisst nicht zwingend,dass es weniger werden. Selbst am Stol-lenrain gibt es nicht wenige Anwohner,die gerne mehr hätten. Oder auch ander Hangstrasse scheint Rechtsvortrittfür manche kein Grund zu sein, dasTempo zu drosseln.

Ungeliebte SchwellenInsgeheim hofft jeder Automobilist, derin Arlesheim unterwegs ist, dass dieSchwellen dereinst wieder zurückge-baut werden. Zumal es nur Provisoriensind. Vielmehr muss man sich aber dar-auf einstellen, dass sie dauerhaften Bo-denwellen weichen werden. «Natürlichsind sie sehr unbeliebt, aber man kannnicht auf alle Wünsche Rücksicht neh-men», so Dietwiler. Ausserdem seien dieSchwellen genau dort, wo sie gemässden Tempomessungen vor Einführungder Tempo-30-Zonen am wichtigstenseien. Also auch in Zukunft wird es inArlesheim keine Durchreise frei vonHindernissen geben.

Tiefbauleiter Rainer Dietwiler:«Tempo 30 ist eine rollende Planung»

Die Schikanen auf Arles-heims Strassen sorgen fürGesprächsstoff im Dorf.Die Erfahrungen der Ge-meinde damit sind bislangpositiv. Am Stollenrain undim Lee werden aber An-passungen vorgenommen.

Lukas Hausendorf

Eine Verengung weniger: Am Stollenrain wurde der Hindernisparcours entschlackt, ansonsten gibt es in Arlesheim kaumAnpassungen der Tempo-30-Verkehrsmassnahmen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

«I bi meh aus eine», so heisst das neueProgramm von Pedro Lenz und PatrikNeuhaus – eine bemerkenswerte Ge-schichte eines Emmentalers Siedlers.Peter Wingeier, Uhrenfabrikant, greift1860 in die Mündelkasse, lässt Frau und

Kinder im Emmental zurück, flüchtetnach Argentinien und wird dort ein an-derer. Er nimmt die Identität eines ver-storbenen Landsmannes an. Als Theo-phil Romang praktiziert er erfolgreichals Hausarzt.

Pedro Lenz und Patrik Neuhaus ver-schmelzen in ihrem Programm Litera-tur, Musik und historische Fakten zu ei-nem atmosphärisch dichten Programm.Freuen Sie sich auf einen spannendenAbend am Samstag, 18. Januar, um20.15 Uhr in der Trotte und reservierenSie schnell ein Ticket – es het so langshet…

Ihr Theater auf dem Lande Arlesheim

Pedro Lenz und Patrik NeuhausTHEATER AUF DEM LANDE

Wortgewandt: Pedro Lenz. FOTO: DANIEL RIHSTheater auf dem LandeSamstag, 18. Januar 201420.15 Uhr, Trotte ArlesheimPedro Lenz und Patrik Neuhaus«I bi meh aus eine»Die bemerkenswerte Geschichteeines Emmentaler Siedlers.Reservation: [email protected]

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchs-volle Aufgabe. Die oft neue, andere Si-tuation annehmen, mit ihr umgehenund sie positiv gestalten, ist eine grosseAufgabe für Alleinerziehende. Wir glau-ben, dass wir uns gegenseitig im Ge-spräch und in konkreter Hilfe bei allenUnterschieden zur Seite stehen könnenmit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», sowie es ist, für sich und die Kinder gut zumeistern und gelingen zu lassen. Dasnächste Treffen findet statt am Samstag,11. Januar, im Domhof (Domplatz 12)jeweils von 9 bis 11.30 Uhr. Die Treffensind offen für Frauen und Männer undihre Kinder. Die Treffen sind unterstütztvon den beiden Kirchen.

Es besteht die Möglichkeit, sich aus-zutauschen und gemeinsame Veranstal-tungen zu planen. Die Kinder werden(nach dem Zmorge) betreut. Anmeldun-gen unter 078 755 92 97 oder [email protected] werden bisFreitagnachmittag zur Koordination desFrühstücks entgegengenommen.

Rita Hagenbach

Gesprächsrunde fürAlleinerziehende

EINELTERNFAMILIENKath. Gottesdienste in Arlesheim1. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 11. Januar17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Dreissigster für Marie-Louise Aeschbach-Borer, JZ für Hansund Monica Feigenwinter-Feigenwinter,für Rosa Leuthardt und für CyrillAllemann

Taufe des Herrn:

Sonntag, 12. Januar9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Krypta: Kinderfeier mit Tauffisch-rückgabe18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 14. Januar7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, ewige Anbetung bis 21.0019.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 15. Januar7.00 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Donnerstag, 16. Januar7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Dreissigster für Anton MeinradEbnöther-Geiger20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 17. Januar7.00 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 10. Januar10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 12. Januar10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.30 Predigt-Gottesdienst. PfarrerMatthias Grüninger zu Mk 1, 40–45:«Heilende Berührung». AnschliessendKirchenkaffee im Kirchgemeindehaus19.00 Segnungs-Gottesdienst. PfarrerMatthias Grüninger, Pfarrerin ClaudiaLaager-Schüpbach und Segnungsgruppe

Dienstag, 14. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 15. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der «Landruhe»20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Donnerstag, 16. Januar15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus.Pfarrer Robert Heimberg erzähltGeschichten aus dem Baselbiet

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 4 ARLESHEIM

Vielleicht eine Fügung? Zeitlebens hatteGisela Schwabe eine ganz besondereBeziehung zum Weihnachtsfest. Zu-sammen mit ihrer Mutter Ninaschmückte sie einen riesigen Weih-nachtsbaum mit wunderbaren, im Ker-zenlicht glitzernden Kugeln. Der 24.Dezember war ein gesegneter Tag, andem alle Sorgen des Alltags aufgelöstschienen. Ihr besonderer Stolz war es,den Weihnachtsbaum monatelang zubehalten, bis in den Herbst hinein. Siehatten sich beim Guinness-Buch derRekorde angemeldet, um den am längs-ten dauernden Weihnachtsbaum regis-

trieren zu lassen. Nun ist Gisela Schwa-be ausgerechnet am 24. Dezember 2013plötzlich verstorben und ins ewige Lichteingegangen.

Unsere Bestürzung und Trauer sindgross, wie diejenige aller, die GiselaSchwabe gekannt haben. Unsere Erin-nerungen an sie gehen weit zurück, alswir 1975 mit unseren Söhnen in dasschöne Domherrenhaus der FamilieEhinger in Arlesheim einzogen. Giselaund ihre Mutter bewohnten zeitweiseeine kleine Wohnung ebenerdig zumgrossen Park. Wir konnten sehen, wiesie ihre weitherum beliebten kulturellen

Anlässe vorbereitete, für die sie – dankdes liebenswürdigen Entgegenkommensvon Frau Hespera Ehinger – die histori-schen Räume im Erdgeschoss benutzendurfte. Der von Herrn und Frau Windgepflegte Garten war voller Blumen, dieKiesalleen sorgfältig gerecht, der Spring-brunnen plätscherte fröhlich.

Wir werden Gisela Schwabe stets indankbarer Erinnerung behalten. IhrerFamilie möchten wir unser herzlichesBeileid aussprechen.

Brigitte und Mario Giovanoli

Erinnerung an Gisela Schwabe (1929–2013)NACHRUF

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-

ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10mSchiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim.Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sindherzlich willkommen. Weiter Infos sind unterwww.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger:17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.:Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

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AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

WoB. Vier Personen mit scheinbargradlinigen Absichten verwickeln sichin das Netz einer Heiratsintrige, in deres auch um sehr viel Geld geht: Der gei-zige alte Junggeselle Don Pasquale (Da-niel Reumiller), der sich nur vereheli-chen will, um seinen Neffen Ernesto(Michael Nowak) zu enterben, Norina(Jardena Flückiger), die junge übermüti-ge Witwe, die Ernesto liebt und eineScheinehe mit Don Pasquale eingehtund der Arzt Malatesta (der Arleshei-mer Robert Koller), der hinter dem Rü-cken seines Patienten alle Fäden zieht.Was ist wirkliche Liebe, was ist Geld-

gier, was ist Jugend, was ist Alter? Diffe-renziert hat Donizetti die Psychologieder Figuren durch seine Musik herausgearbeitet und so aus einem vermeint-lich volkstümlichen, der «commedia»entnommenen Stoff, ein subtil durch-komponiertes, reiches Opus geschaffen.

Das Stück unter der Regie von GeorgDarvas und der musikalischen Leitungvon Bruno Leuschner wird nur nochdrei Mal gegeben: Donnerstag, 9.1., 20Uhr, Samstag, 11.1., 20 Uhr und Sonn-tag 12.1., 18 Uhr. Nummerierte Plätze!Tickets können bestellt werden unter061 702 00 83. www.neuestheater.ch

Don Pasquale – letzte VorstellungenNEUES THEATER AM BAHNHOF

Profitieren Sie von unserer Aktion amTag der offenen Tür! Wir bieten Ihnenkostenlos eine Fettmessung und Bera-tung von 9 bis 13 Uhr an. Das MTZ Siri-us bietet Ihnen Trainings -und Therapie-

programme, die auf Ihre Bedürfnisse ab-gestimmt sind. Ob Kraft- und Ausdauer-training zur aktiven Vorbeugung vonBeschwerden, oder Medizinische Trai-ningstherapie (MTT) nach Operatio-nen/Unfällen oder nach Krankheiten,wir Physiotherapeuten und Trainings-instruktoren unterstützen Sie in IhremEntschluss, mehr für Ihre Gesundheitund Fitness zu tun.

Gemeinsam statt einsam kann auchIhr Motto werden! Profitieren Sie vonunserem vielfältigen Kursangebot inKleingruppen: Pilates, Zumba, Zumba-Gold, Zumbatomic für Kinder, Zumbafür Teenies und Rückengymnastik.

Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für IhrWohlbefinden und Ihre Entspannungbieten wir Ihnen diverse Massagen undLymphdrainage an. Wir freuen uns, Sieam Samstag, 11. Januar, am Tag der of-fenen Tür des MTZ Sirius im Pfeffinger-hof begrüssen und beraten zu dürfen!Wir sind von 8 bis 14 Uhr gerne für Sieda!

Vera v. Rotz-Gassmit MTZ Sirius Team

MTZ Sirius öffnet seine TürenGESCHÄFTSWELT

Kaum hat das neue Jahr begonnen, dür-fen wir Sie auch musikalisch wiederherzlich begrüssen. Die KammermusikArlesheim eröffnet das Jahr 2014 amSonntag, 19. Januar, 17 Uhr, in der AulaGerenmatte mit dem preisgekröntenEnsemble La Volta aus Reinach. Sechsjugendliche Musikerinnen und Musikerspielen unter der Leitung von JürgenHübscher auf nahezu 40 verschiedenenInstrumenten; da wird gezupft, aberauch gestrichen, die Panflöte geblasenund eine Vielzahl an Perkussionsinstru-menten geschlagen. La Volta beherrschtein vielfältiges Repertoire, das von derMusik des 16. bis 18. Jahrhunderts überinternationale Folklore bis zur Populär-musik unserer Zeit reicht. Lassen Siesich mitreissen von der Lebenslust und

Klangfarbenvielfalt, der grossen Präzisi-on und der Spielfreudigkeit dieses jun-gen Ensembles.

Wir freuen uns, Sie mit weiteren mu-sikalischen Leckerbissen durch unsere12. Saison begleiten zu dürfen. Im Märzwerden wir das erweiterte Sonos-En-semble geniessen können und im Sep-tember mit dem Dufay-Ensemble in diebesondere Klangwelt der Vokalmusikaus der Renaissance eintauchen. Im No-vember wird KMA erstmals in Dornachzu Gast sein. In Zusammenarbeit mitdem Goetheanum Dornach wird J. S.Bachs Kunst der Fuge erklingen.

Konzertkarten oder Saisonabonne-ments sind unter der Telefonnummer061 701 67 22 oder an der Abendkasseerhältlich. Nicole Schilling Bischoff

Musikalischen Leckerbissen 2014KAMMERMUSIK ARLESHEIM

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A. AUS DEM EINWOHNERRATMutation im EinwohnerratPer Ende Dezember 2013 ist Marie-ThereseMüller-Schärer BDP aus dem Einwohnerratausgetreten. Für sie ist per 1.1.2014 Bern-hard Bütschli BDP nachgerückt. Der Gemein-derat dankt Frau Müller für ihr langjährigesEngagement und heisst Herrn Bütschliherzlich willkommen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche001/14Gesuchsteller: Ispert Ziya und Elif, Bärenweg35, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Garagesowie gedeckter Sitzplatz, Parz. 2050, Bären-weg 35 – Projektverfasser: Ispert Ziya undElif, Bärenweg 35, 4153 Reinach002/14Gesuchsteller: Sunrise Communications AG,c/o Huawei Technologies Switzerland, Wald-eggstrasse 37, 3097 Liebefeld – Projekt:Neubau Mobilfunkanlage Sunrise, Parz. 894,Mischelistrasse 23 – Projektverfasser:Weiss+Appetito Services AG, Statthalterstras-se 46, 3018 Bern

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Volksabstimmungenvom 9. Februar 2014Am 9. Februar 2014 gelangen folgendeVorlagen zur Abstimmung.Eidgenössische Vorlagen:a) Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013

über die Finanzierung und den Ausbauder Eisenbahninfrastruktur (direkter Ge-genentwurf zur Volksinitiative) «Für denöffentlichen Verkehr»;

b) Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtrei-bungsfinanzierung ist Privatsache – Ent-lastung der Krankenversicherung durchStreichung der Kosten des Schwanger-schaftsabbruchs aus der obligatorischenGrundversicherung»;

c) Volksinitiative vom 14. Februar 2012«Gegen Masseneinwanderung».

Kantonale Vorlage:d) Formulierte Verfassungsinitiative vom 10.

August 2012 «Förderung des selbstge-nutzten Wohneigentums und des ge-meinnützigen Wohnungsbaus».

Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wirdie Stimmberechtigten folgendes zu berück-sichtigen:Briefliche Stimmabgabe1. Für die briefliche Stimmabgabe muss derausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einemverschlossenen Couvert mit der Aufschrift«Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Ant-wortcouvert für Wahlen und Abstimmungen»gelegt werden.2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der«Stimmrechtsausweis». Dieser ist nurgültig, wenn er von der stimm-

berechtigten Person eigenhändig unter-schrieben ist.3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zu-stell- und Antwortcouvert für Wahlen und Ab-stimmungen» platziert werden, dass die An-schrift der Gemeinde Reinach im Fenster sicht-bar ist.4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlenund Abstimmungen» kann persönlich im Stadt-büro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10,abgegeben werden, in den Gemeindebriefkas-ten eingeworfen oder per Post gesandt werden.Dieses Couvert darf nachträglich weder zurück-gegeben noch verändert werden.Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr amTag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin inder Gemeinde Reinach eintreffen.5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich abdem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm-oder Wahlunterlagen sind.Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Ab-stimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitigein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bisspätestens Dienstagabend vor dem Wahl- undAbstimmungssonntag.Persönliche StimmabgabeWenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urneabgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsaus-weis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschriftist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabeist das Wahllokal im Gemeindehaus an derHauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis11 Uhr geöffnet.Die Stimm- und Wahlunterlagen werden denStimmberechtigten ab 13. Januar 2014 durchdie Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsaus-weise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vordem Abstimmungstermin im Stadtbüro an derHauptstrasse 10 nachbezogen werden.Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig ein-sammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartigeWahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haftoder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizeri-schen Strafgesetzbuches).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der Verwaltung

Abfuhrdaten:11. Januar 2014 :Recycling-Park, 9.00–15.00 Uhr14. Januar 2014:Grünabfuhr, gesamte Gemeinde15. Januar 2014:Papierabfuhr, Kreis West15. Januar 2014:Kartonabfuhr, Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde (für i-Phoneauch als Push abonnierbar).

2. Aus den Schulena) PrimarschuleEinladung zum InformationsabendAm Montag, 13. Januar 2014, um 20.00Uhr findet in der Aula des Schulhauses Fiechtender Informationsabend für die Eltern und Erzie-hungsberechtigten der neuen Erstklässlerinnenund Erstklässler statt. Wir bitten Sie, die Infor-mationsveranstaltung im Interesse Ihres Kindeszu besuchen und freuen uns, Sie begrüssen zudürfen.

Schulleitung Primarstufe

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 REINACH 5

WoB. Am Montagnachmittag wurde imMischeli-Center die Dennerfiliale über-fallen. Gemäss den bisherigen Erkennt-nissen der Polizei Basel-Landschaft wa-ren die beiden im Geschäft anwesendenVerkäuferinnen gerade mit dem Auffül-len der Regale beschäftigt, als kurz vor14 Uhr ein bislang unbekannter Manndas Lebensmittelgeschäft betrat undsich an der Kasse zu schaffen machte.Eine Angestellte bemerkte den Mannund sprach ihn an. Nachdem der Unbe-kannte in Richtung Ausgang flüchtete,kam es vor dem Geschäft zu einem Ge-rangel zwischen den beiden Personen.Die Mitarbeiterin erlitt dabei Stichver-letzungen am rechten Unterarm. Derunbekannte Mann flüchtete in RichtungNiederbergstrasse und stieg in einen ro-ten Personenwagen ein, welcher mit ei-ner weiteren Person besetzt war. DerUnbekannte hatte zuvor mehrere Hun-dert Franken aus der Kasse entwendet.

Im Zuge einer sofort eingeleitetenFahndung konnte eine Patrouille derPolizei einen verdächtigen Mann kon-trollieren und vorläufig festnehmen. Ob

es sich dabei um den Täter handelt, warbis Redaktionsschluss noch unklar undGegenstand von weiteren Abklärungen.

Personen, welche Angaben zum Tat-hergang oder zum roten Personenwa-

gen bzw. dem unbekannten Mann ma-chen können, werden gebeten, sich beider Einsatzleitzentrale der Polizei Ba-sel-Landschaft in Liestal zu melden (Te-lefon 061 553 35 35).

DIE POLIZEI MELDET

Mischeli-Center: Raubüberfall am helllichten Tag

Tatort Denner: Eine Mitarbeiterin der Filiale wurde von einem Räuber verletzt. FOTO: TOK

chwerwiegende Themen kenn-zeichnen die nationale Politik,von denen nur hinter vorgehalte-

ner Hand gesprochen wird. Gemeinde-präsident Urs Hintermann griff sie uner-schrocken und offen auf, so etwa dasDekret des Bundesrates, das von MeteoSchweiz ultimativ bessere Wetterpro-gnosen verlangt oder das Verbot vonGartenzwergen in Klosters. «Glücklichdas Land, das solche Probleme hat…»,so Urs Hintermann. Natürlich durfteman sich als Bewohner einer glückli-chen Gemeinde, wie Reinach ist, fragen,ob da ein Gartenzwergverbot in der Luftliegt und zusammen mit dem Fahnen-stangenverbot, den beiden urschweizeri-schen, selbstbewussten Symbolen derSchweizer Eigenart ähnliche Vorschrif-ten auch in Reinach vorbereitet werden.

Ja, gerade bei dieser zentralen Fragehielt sich der Gemeindepräsident ver-

S

wunderlicherweise bis zum Schluss be-deckt und sprach lieber über «Neben-sächliches» wie das Neujahrsritual, dieheilsame Wirkung des Entsorgens vonerledigten Sachen, dem Setzen von neu-en Zielen oder über «Reinach 2014», beidem es ja nur etwa um das Gartenbadoder das Hallenbad oder das Schul-raumkonzept geht.

Was sind schon 10 Millionen…?Was sind da schon Investitionen von 10Millionen Franken für die Sanierungdes Gartenbades oder der Bau einesHallenbades für 25 Millionen Frankenoder die Sanierung, Erweiterung undNeubau der Reinacher Primarschulan-lagen für 100 Millionen Franken, wennda ein kommunales Gartenzwergverbotdroht? Aber keine Angst, Urs Hinter-mann gab mit Nachdruck zu Protokoll:«Im Zonenplan ist kein Gartenzwerg-verbot vorgesehen!» Zudem fügte er mitvorausschauender Gelassenheit an, dasses ihn nicht wundern werde, wennschon bald in Reinach die Aussage dieRunde mache, er habe bei der Neujahrs-ansprache gesagt, in Reinach gebe es einGartenzwergverbot.

Folgerichtig distanziert sich auch derhier Schreibende ebenso vorsorglichwie nachdrücklich von der potenziellenFehlaussage eines Gartenzwergverbotesund beteuert, dass die zahlreichen An-wesenden beim Neujahrsapéro mitherzlichem Lachen die Probleme des

Bundesrates in Bern und der Behördenvon Klosters quittierten.

Nicht über die Verhältnisse lebenMit betroffenem Raunen nahmen siedemgegenüber die von Urs Hintermannangesprochenen Geschäfte zur Kennt-nis und waren mit ihm einig, dass Rei-nach sich nicht beliebig höher verschul-den könne, «beispielsweise für ein Hal-lenbad oder die Sanierung der Pensions-kasse; die nächste Generation müsstedann die Rechnung dafür tragen, dasswir über unsere Verhältnisse leben. Einehöhere Verschuldung ist dann zu vertre-ten, wenn es um Investitionen in die Zu-kunft der nächsten Generation geht, wiedies bei der Sanierung der Schulanlagender Fall ist.»

Urs Hintermann zeigte mit seinemDank an all jene, die sich für die Ge-meinde engagieren, zugleich auf, dassausgesprochen viel Positives mit gros-sem Engagement geleistet wird. «InTausenden von Arbeitsstunden tragensie zur Lebensqualität der Gemeindebei.»

Vergnügliche DrehorgelklängeEin ausgesprochenes Vergnügen warder Auftritt des Duo Martin Lechner(Gesang) und Roland Köppel (Piano)sowie der von Drehorgelklängen beglei-tete Flug der blauen und weissen Ballo-ne mit ihren guten Wünschen in denstrahlenden Winterhimmel.

Gartenzwergverbot im Zonenplan?Urs Hintermann gab die Antwort

In seiner traditionellenNeujahrsansprache befass-te sich GemeindepräsidentUrs Hintermann vor zahl-reichen Gästen auch mitaktuellen ReinacherSchlüsselthemen.

Heiner Leuthardt

Mit den besten Wünschen an den Finder: Blau-weisse Luftballons flogen im Anschluss an den Reinacher Neujahrsapéro inalle Welt hinaus. FOTO: HEINER LEUTHARDT

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 6 REINACH

Bereits am 15. Dezember 2013 fand dietraditionelle Weihnachtsfeier, als Höhe-punkt des Vereinsjahres, im RestaurantAlbatros (WBZ) statt. Der Saal war bisauf den letzten Platz besetzt, als der Prä-sident die geladenen Gäste und die Ver-einsmitglieder begrüsste. Die grosseZahl von 240 Anmeldungen bestätigtedie Beliebtheit dieses Anlasses. Der Saalwurde von den Helfern und Helferin-nen unter der Leitung von Frau SonjaZünd festlich geschmückt. Ich möchteauch von dieser Stelle aus allen Beteilig-ten für die geleistete Arbeit ein grossesDankeschön aussprechen.

Zwischen den Grussworten der Be-hördenvertreter und der Weihnachtsge-schichte von Frau M. Quattrini wurden

wir von einem Posaunenquartett derMusikschule Reinach unterhalten. Un-ter der Mitwirkung aller Anwesendenwurden zum Schluss des offiziellen Teilsdie Weihnachtslieder «Stille Nacht»und «O du fröhliche» gesungen.

Zum Gelingen der Feier durfte natür-lich das anschliessende Festmahl nichtfehlen. Dafür gab es im Saal nur glückli-che Gesichter. Wir danken der Kücheund dem Servicepersonal des Restau-rant Albatros für den tollen Service undden reibungslosen Ablauf. Zum Ab-schluss wünschte der Präsident allen ei-ne gute Heimkehr, fröhliche Weihnach-ten und einen guten Rutsch ins neueJahr. Peter Fessler

Sehr gut besuchte WeihnachtsfeierALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Auch 2013 begrüsste die Reinacher Citydie Konsumenten mit dem verkaufsoffe-nen Sonntag. Viele Geschäfte hatten am22. Dezember geöffnet. Der grosse Pub-likumsandrang blieb allerdings aus. «Eshat ja gar nicht so viele Leute in derStadt!» Dieser verwunderte Ausruf waran der Haupteinkaufsmeile zu hören.Das magere Publikumsaufkommen istauf mehrere Gründe zurückzuführen.Am Sonntag hat es geregnet, sicher kei-ne gute Voraussetzung für einen Bum-mel durch Reinach. Die günstig gelege-nen Feiertage haben viele Bürger ins Fe-riendomizil gezogen. Dazu kommt, dassdas Haupteinkaufziel wohl die überfüll-te, nahe Stadt Basel gewesen ist.

Nicht für alle war der Sonntag flau.Kauffreudig waren die Leute bei denFrischwaren. Auch Marianne Plüss vomLa Cachette machte gut Erfahrungen,denn jedes Jahr schätzen Ihre Kundendie persönliche Einladung zum %-Kaufmit Cüpli. Für Frau Staub von «Ge-schenkideen Maximal» ist es die beste

Zeit, und mit der Nachfrage nach Rei-nacher Engeln sowieso. Frau Kühnenvon «Die Buchhandlung» hatte keineHektik und keinen Stress, aber immerLeute im Laden. Sven Reiniger von«Look Perfekt» teilt mit, das grosse Ge-dränge blieb aus, aber den verkaufsoffe-nen Sonntag braucht es nun mal, derhat Tradition. Simone Brugger von derBäckerei Grellinger, verzeichnet wenigKonsumenten, «doch die Kunden ha-ben es sehr geschätzt, dass wir offen hat-ten. Wir öffnen auch im 2014 unser Ge-schäft.» An der Growa-Fondue-Bar warauch dieses Jahr reger Betrieb, das Pu-blikum liess sich vom Growa-Team ger-ne verwöhnen, genoss die Atmosphäreund das feine Fondue. Herzlichen Dankan die Growa für die tolle Unterstüt-zung.

Vielleicht war es nicht der beste Tagfür einen Familienspaziergang mit weih-nachtlicher Stimmung durch Reinach,doch Weihnachten 2014 kommt be-stimmt. Ute Gasser kmu Präsidentin

Weihnachtsverkauf mässig erfolgreichKMU REINACH

Die diesjährige Aktion mit den kleinenReinacher Engel hat alle Erwartungenübertroffen. Mitte November waren wirausverkauft, mussten nachproduzierenund eine Warteliste erstellen. Bis heutesind es ganz wenige Engel, die nochkein Zuhause gefunden haben. Die letz-ten Engel können beim kmu Reinachnoch bezogen werden. Mit dem ver-kaufsoffenen Sonntag ging gleichzeitigder Reinacher Wettbewerb zu Ende.Vom 30. November bis 22. Dezemberhatten die Konsumenten der ReinacherDetaillisten die Möglichkeit, in diversenGeschäften ihren Einkaufstalon in dieUrne zu werfen und mit etwas Glück ih-ren Einkauf zurückzugewinnen.

Wer gewinnt den Weihnachtsein-kauf? Hier die Gewinner: Frau Iberg,Reinach (Fr. 100.00, Bäckerei Grellin-ger); Liselotte Schelbler, Reinach (Fr.58.00, Outlet 4You); Margrit Frey-Bamert, Reinach (Fr. 57.10, BäckereiGrellinger); Nora Gering, Reinach (Fr.

49.90, La Cachette); Barbara Hell,Münchenstein (Fr. 44.90, Maximal Ge-schenkideen); F. & M. Kilchherr, Rei-nach (Fr. 31.55, Metzgerei Jenzer);Claudia Frey, Reinach (Fr. 31.50, Apo-theke & Drogerie Hornstein); BarbaraPanissidi, Reinach (Fr. 25.20, MetzgereiJenzer); Heidi Moser, Reinach (Fr.20.40, Gasthof Rössli); Samantha Rot-hacher, Reinach (Fr. 20.20, MaximalGeschenkideen); S. Martin-Vögtli, Rei-nach (Fr. 15.75, Papeterie Richert); F.Hintermann, Reinach (Fr. 12.90, Pape-terie Richert); Marlis Fleury, Reinach(Fr. 12.40, Apotheke & Drogerie Horn-stein); Werner Schaller, Reinach (Fr.11.40, Café Grellinger); Sybille Hugen-tobler, Reinach (Fr. 7.00, Maximal Ge-schenkideen). Die Gewinner werdenbenachrichtigt und können mit der Ko-pie und unserem Schreiben den Betragim jeweiligen Geschäft einfordern. Derkmu Reinach gratuliert allen Gewin-nern. Ute Gasser kmu Präsidentin

Advents-Wettbewerb: Die GewinnerKMU REINACH

Trotz regulativ steigendem Druck in derBankbranche und damit verbunden hö-herem Aufwand ging die RaiffeisenbankReinach BL kontinuierlich ihren Weg.Das hohe Vertrauen der Kunden in dieRaiffeisenbank Reinach zeigte sich amunverminderten Neugelder-Zufluss. Sostiegen die Verpflichtungen gegenüberKunden in Spar- und Anlageform vonCHF 304,45 Mio. auf CHF 317,02 Mio.(+ 4,13%). Mit den anvertrauten Gel-dern konnte die Raiffeisenbank ReinachBL der lokalen Wirtschaft sowie Wohn-eigentümern die nötige Finanzierung er-möglichen und so den regionalen Wirt-schaftskreislauf stützen. Rund 90% derKundenausleihungen sind durch Kun-dengelder refinanziert.

Die Kundenausleihungen wiesen einWachstum von CHF 17,4 Mio. aus. DieHypothekarausleihungen trugen mit ei-nem Plus von 4,3% zu diesem guten Er-gebnis bei. Die Raiffeisenbank ReinachBL will nicht Wachstum um jeden Preis,was auch die tiefen Ausfallrisiken von0,17% der Ausleihungen widerspiegeln.

Für die Raiffeisenbank Reinach be-

deutete das weiterhin tiefe Zinsniveaueinen erhöhten Kostendruck. Der Erfolgaus dem Zinsengeschäft konnte dankden höheren Volumen trotzdem leichtum 1,84% auf CHF 5,92 Mio. gesteigertwerden. Das Kommissions- u. Dienst-leistungsgeschäft wächst kräftig um 22%auf CHF 0,63 Mio. an. Auf der Auf-wandseite stiegen sowohl der Personal-als auch der Sachaufwand leicht an. Un-ter dem Strich resultiert ein um 5,8%höherer Bruttogewinn von CHF 3,23Mio. Dies erlaubt die Eigenmittel weiterzu stärken, welche neu CHF 32,34 Mio.betragen.

Insgesamt wies die RaiffeisenbankReinach mit einem Jahresgewinn vonCHF 0,9 Mio. ein solides Ergebnis aus.Der Verwaltungsrat beantragt der Gene-ralversammlung vom 22. März 2014 ei-ne Verzinsung der Anteilscheine von6%. An der diesjährigen Generalver-sammlung werden die Mitglieder auchüber die Abschaffung der Nachschuss-pflicht abstimmen sowie ein neues Mit-glied in den Verwaltungsrat wählen.

Thomas Leimgruber

Solides Ergebnis für 2013RAIFFEISENBANK

Lokal verankert: Die Raiffeisenbank freut sich über unverminderten Neugelder-Zufluss. TOK

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 10. JanuarSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 11. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 12. JanuarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst unter derMitwirkung der Erstkommunionkindermit KommunionfeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 13. JanuarSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 14. JanuarDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzgebetMittwoch, 15. JanuarDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 16. JanuarPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 12. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Frank Lorenz10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Predigtreihe Freiheit, PfarrerFrank Lorenz (Kinderhütedienst imSoussol der Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrer Frank LorenzMontag, 13. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 14. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestens16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 11. Januar14.00 Jungschi18.00 YouthchannelSonntag, 12. Januar10.00 Gottesdienst, Predigt von StefanFuchser über leidenschaftliche Spirituali-tät, separates KInderprogrammDonnerstag, 16. Januar14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs)

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 12. Januar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 14. Januar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Samstag, 11. JanuarAb 13.30 «Gemeindetag»Sonntag, 12. JanuarKein GottesdienstDonnerstag, 16. Januar14.30 55+ Nachmittag. Leitung: RenéSegginger und Ernst BatzliDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 12. Januar9.30 GottesdienstMittwoch, 15. Januar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Honig ist ein reines Naturprodukt ohnealle Zusätze. Er schmeckt gut auf demSonntagszopf oder im Tee, er hilft inheisser Milch gegen Schlaflosigkeit undbeugt Erkältungen vor – die meistenLeute haben ihn lieber als Lebertran –und er lindert Halsweh und Husten.Claro hat das Honigsortiment überar-beitet. Es gibt jetzt zwei Gruppen: densortenreinen Honig im 350-g-Glas und

den Länderhonig im 500-g-Glas, allemit Metalldeckel, sodass sie wieder ver-wendet werden können.

Die bisherigen Campanilla, Maya,Quetzal und Los Lagos heissen jetzt Ni-caragua Mexiko Guatemala und Chile.Neu dabei ist der Argentina. Neu beiden Sortenreinen sind Fleurs d’eucalyp-tus und Fleurs de café (schmecken abernicht nach Badesalz und Kaffee); alteBekannte sind dagegen Fleurs d’ulmound Fleurs d’acahual (Sonnenblume)und Fleurs d’oranger. Unser Schnee-mann präsentiert Ihnen im Schaufens-ter die neuen und die alt-neuen Sorten.Und wer sich noch mit den gewohntenHonigtöpfen eindecken will: Wir habennoch einen Restposten von Maya undHonigsets (datiert bis Mai 2015), die wirjetzt im Januar stark reduziert verkau-fen. Wir freuen uns, dass wir Sie auch imneuen Jahr als unsere Gäste, Kundinnenund Kunden begrüssen dürfen. Auf einfaireres 2014! Ihr Weltladen-Team

Honig hilft!CLARO WELTLADEN

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 REINACH 7

Die Initiative ge-gen die Massen-einwanderung derSVP, so verkünde-te kürzlich ihrPräsident ToniBrunner, sei nichtwirklich gegen dieBilateralen Verträ-ge der Schweizmit der EU gerich-

tet. Bei einer Annahme der Initiative seidamit zu rechnen, dass die EU auf einVerhandlungsangebot des Bundesrateseingehen werde, denn die EU habe jaebenfalls grosses Interesse an den Ver-trägen mit der Schweiz. Das aber ist -mit Verlaub gesagt - reines Wunschden-ken der SVP. Und überdies eine äusserstschlechte Verhandlungssituation, inwelche die SVP den Bundesrat zwingenwill. Jeder bessere Viehhändler weiss

doch, dass man so nicht verhandeln soll:Mit der Initiative zwängt die SVP denBundesrat in ein enges Korsett. Soschwächt man nur die eigene Position!

Würde also die Initiative angenom-men, so könnte der Bundesrat in denVerhandlungen nur vorbringen, was dieInitiative vorschreibt. Die EU dagegenkönnte im Gegenzug auf den Verhand-lungstisch legen, was ihr alles so einfällt.Und da gäbe es gar vieles, was uns allenganz und gar nicht gefallen würde. Siekönnte etwa die Bilateralen vorsorglichkündigen, den automatischen Nachvoll-zug des EU-Rechtes auf allen Gebietenvorschreiben wollen etc. etc.

Und was könnte der Bundesrat indiesen Verhandlungen dann entgegen-halten? Etwa dass Toni Brunner gesagthabe, das würde nicht passieren?

Peter Tobler, FDP Reinach

Toni Brunner liegt falsch!PARTEIEN

Peter Tobler (FDP)

Das Heimatmuseum Reinach war am 3.Januar voll. SVP-Präsident Toni Brun-ner beehrte uns mit einem Besuch. Dererfahrene Nationalrat ist eine echteFrohnatur, spontan und unkompliziert.Viele SVP-Mitglieder, aber auch Perso-nen ausserhalb unserer Partei nutztendie Gelegenheit, mit Toni Brunner per-sönlich zu sprechen. Selbstverständlichbildete die Initiative «Gegen Massenein-wanderung» einen Hauptpunkt seinerkurzen Ansprache. Es geht hier klarnicht um eine «Abschottungsinitiative».Die Initiative gegen Masseneinwande-rung verlangt weder einen generellenStopp der Zuwanderung, noch verlangtsie die Kündigung der bilateralen Ab-kommen mit der EU. Die Schweiz müs-se aber wieder eigenständig die Steue-rung und Kontrolle der Zuwanderungführen. Toni Brunner wies zu Recht auf

einige Punkte hin, die gerne verschwie-gen werden. Wieso wird kaum erwähnt,dass das Landverkehrsabkommenlängstens nicht mehr eingehalten werdeund sich die Transitbewegungen aus derEU auf der Strasse schon lange mehr alsverdoppelt haben? Auch die Vorlagezur Finanzierung und zum Ausbau derBahninfrastruktur (Fabi) war Inhalt sei-ner Ansprache. Mit 6,4 Milliarden Fran-ken sei diese Vorlage übertrieben. Zuviele Strassengelder fliessen in die Bahn,die Mehrwertsteuer werde auch erhöhtund der Pendlerabzug werde ebenfallsstark beschränkt. Dies belaste in ersterLinie Menschen, die weit ab von öffent-lichen Verkehrsmitteln leben. Die kom-menden vier Wochen werden eine poli-tisch interessante und wegweisendeZeit.

Paul Wenger, Landrat SVP Reinach

SVP-Neujahrsapéro mit Toni BrunnerPARTEIEN

Der Liedermacher und Komiker FredySchär gastiert mit seinem Erfolgspro-gramm «UnverSchä®mt» am Samstag,18. Januar, 20 Uhr im Bürgergemeinde-saal Reinach. In seinem Programm be-weist Schär, dass er den Titel «Witzigs-ter Liedermacher der Schweiz» (gem.Presse) vollauf verdient hat. Das Pro-gramm ist vielfältig, nach den ersten Sät-zen springt der Funke über und er hatsein Publikum im Griff. Es wird gelacht.Lauthals oder verhalten, es wird einfachgelacht. Schär verbreitet gute Laune, je-der Gag, jedes Lied bringt überraschen-de Wortwendungen.

Die Themen entnimmt er dem Leben.Der Alltag mit all seinen Facetten liefertihm genügend Stoff. Freude, Spass, Hu-mor und Originalität ziehen sich wie einroter Faden durch sein Schaffen. KeinWunder, denn immer ist viel Herzblutim Spiel. Dass er nie verletzt oder sich

nie auf Kosten Dritter lustig macht, er-klärt sich aus seiner Berufsauffassung.Die neue CD «s’Bescht vom Fredy» istein Renner. Darauf hat er BundesrätinDoris Leuthard ein Lied gewidmet:«Die schöne Auge vo de Doris».

Vorverkauf (Tickets à 35 Frankeninkl. Pausenapéro) unter 061 711 92 54oder per Mail an [email protected].

Bürgergemeinde Reinach

Witziger LiederabendBÜRGERGEMEINDE

in Bagger blockierte die Haupt-strasse, da gab es kein Durch-kommen», erinnert sich der ehe-

malige Obmann des Reinacher Fas-nachtskomitees und erfolgreicher Bla-gettekünstler, Urs Witta. «Beim Wartenkam mir die Idee. Und wie der Weg freiwar, fuhr ich nach Hause und setzte siezeichnerisch um.» Der Umweg lohntesich allemal, denn in dem wie jedes Jahranonym durchgeführten Blagetten-Wettbewerb, bei dem in verschiedenenDurchgängen der Sieger ermittelt wird,gab es einen eindeutigen Sieger. Dies istder Reinacher Waggis, der sich wedervom heimischen «Jahrhundertthema»der Sanierung und Umgestaltung derHauptstrasse noch vom übermächtigenBagger einschüchtern lässt. Keck hält ersich mit einer Hand an der Bagger-schaufel und ruft vergnügt: «Jetzt erschträcht!»

Das Komitee in sich gegangenDass sich der klare Sieger als ehemaligerObmann entpuppte, überrumpelte dasFasnachtskomitee durchaus. Es ging zu-nächst einmal tief in sich, klärte den

E

Sachverhalt äusserst pingelig ab, ob danicht etwa ein Härchen von Filz oder,noch schlimmer, eine die Medien aufden Plan bringende Mauschelei imRaum steht, bis man sich sicher war:«Wir dürfen Urs Witta zum Gewinnererklären!»

Von seinem Glück erfuhr Witta zu-erst einmal gar nichts, Erst als er vor ei-nigen Wochen seinen Nachfolger RolfSiegenthaler zu einer Besprechung beisich hatte, drückte er ihm wortlos einCouvert in die Hand. Urs Witte erinnertsich: «Als ich es öffnete und meine Skiz-ze sah, da wusste ich Bescheid! DieÜberraschung war für mich sehr gross,zumal es nicht mein erster Entwurf war,den ich in Reinach und Basel einge-reicht habe.»Auf die grosse Freude folg-te aber eine knochenharte Zeit. «Es isteinfach schwierig, nichts zu sagen, nichtder Familie, nicht meinen Vereinskolle-gen, den Nuscheliwaggis. Niemand aus-serhalb des engsten Kreises wusste es –ausser der Malerin, die wieder 100 Bla-getten von Hand bemalt hat.»

«Wenn man mich braucht, bin ich da»Aber eigentlich ist der Sieg von Urs Wit-ta überfällig, denn der Forstwart undLandschaftsgärtner zeichnete schon im-mer gerne. «Bereits als Bub zeichneteund malte ich.» Landschaften, Wappenund ähnliche Objekte, am liebsten aberFasnachtsmotive. Denn Urs Witta ist einVollblutfasnächtler. «Als Fasnächtlerbleibe ich in Reinach aktiv. Und wennman mich braucht, bin ich da.» Gleich-zeitig nutzt er die mit dem Rücktritt alsObmann gewonnene Zeit, um andereszu machen, wie etwa sein Engagement

bei der Chäppelihäx. «Mein Rücktrittnach fünf Jahren erfolgte zur rechtenZeit. Ich konnte damit einem jüngerenNachfolger und auch neuen Ideen Platzmachen.»

Das meint aber nicht, die Ideen seienihm ausgegangen. Sie sprudeln nur so,wenn man ihn etwa nach seinemWunsch an die Reinacher Fasnachtfragt: «Sie soll sich weiter entwickeln,nicht stehen bleiben. Es gibt Baustellenbei den Vorfasnachtsanlässen, demChehrus oder der Beizenfasnacht.»Letztere müsse belebt werden und auchdas Potenzial für Schnitzelbängge sei zuaktivieren. Aber Angst um die Reina-cher Fasnacht hat er nicht, weil er ausvielen Gesprächen weiss, dass sie wie-der einen guten Ruf hat und man in Rei-nach gerne mitmacht.

Kreativer Aufstand gegen Bagger

«Jetzt erscht rächt!» Derehemalige Obmann UrsWitta bereichert die Fas-nacht 2014 mit einer witzi-gen Blagette zum Reina-cher «Jahrhundertthema».

Heiner Leuthardt

Zwei Vollblutfasnächtler: Obmann Rolf Siegenthaler übergibt die «Siegestrophäe» seinem Vorgänger und BlagettenkünstlerUrs Witta. Mit ihnen freuen sich seine Eltern und Töchter und trotzen dem Regen – ganz nach dem Motto «Jetzt erscht rächt».

FOTO: HEINER LEUTHARDT

Obwohl die Weihnachtszeit schon wie-der vorbei ist, möchten wir doch allenBesuchern des Bürgerrats-Beizlis amvergangenen Weihnachtsmarkt danken.Durch Ihre Konsumation der traditio-nellen Gulasch- und Kürbissuppe sowieden verschiedenen Kuchen aber auchdank den einzelnen Spendern wie derBäckerei Grellinger (Brot), den fleissi-gen Kuchenbäckerinnen (Desserts) unddem Bürgerrat (Wein) konnten wirFr. 1790.80 erwirtschaften. Allen einherzliches Dankeschön. Den Reinerlösspenden wir vollumfänglich der Organi-sation Fragile Suisse, die Menschen miteiner Hirnverletzung und deren Ange-hörigen Hilfe und Unterstützung bietet.Wir sind stolz auf dieses tolle Resultatund freuen uns, Sie auch am nächstenWeihnachtsmarkt-Beizli im Bürgerge-meindehaus begrüssen zu dürfen.

Der Bürgerrat

Ein DankeschönBÜRGERGEMEINDE

493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

Das waren noch Winter, als wir jungwaren. Da konnten wir noch skifahren,den Rebberg runterschlitteln und aufNatureis unsere «Schruubedampferli»ausprobieren.

Sie kennen diese und ähnliche Ge-schichten Ihrer Eltern und Grosselternzur Genüge. Nicht nur das Klima, auchdie Ansprüche und Gewohnheiten ha-ben sich verändert. Die Strasse von heu-te ist kein Spielplatz mehr. Die Kommis-

sion des Heimatmuseums hat es sich zurAufgabe gemacht, unter der Leitung deslangjährigen Kurators Fritz Wachter ei-ne nostalgische Ausstellung zum Win-tersport in Reinach zusammenzustellen.Zu sehen gibt es historische Bilder vomWinter in Reinach, viele alte Sportgerätewie Skis, Schlitten, Schlittschuhe, einenBob Marke Eigenbau und eine Fotoaus-stellung über den legendären Schneefallim März 2006, wo sogar das Tram vorder weissen Pracht kapitulieren musste.

Keine Ausstellung ohne Vernissage!Wir laden Sie alle ein, mit uns am 10. Ja-nuar um 19 Uhr die Ausstellung zu er-öffnen. Die Ansprachen werden kurzsein, damit genügend Zeit für den Apérobleibt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.(Siehe Inserat) Werner Kobel,

Heimatmuseumskommission

Das waren noch Winter!HEIMATMUSEUM

hrl. Guggen aus der ganzen Schweizreisen diesen Freitag und Samstagnach Reinach zum Fastival IX derFurzgugge. Jeweils ab 19.30 Uhrgeht die Vorfasnachtsparty in derWeiermatthalle über die Bühne. Fürviel «Groove» sorgen neben anderendie Schänzli Fäger aus Basel, Oohreg-rööbler aus Rotkreuz, Flueh-Fäger ausLuthern, E. N. Bloosbälg aus Gelter-kinden oder die Bänkli-Clique ausOberrohrdorf. Wer mit dabei seinwill, dem sei geraten, möglichst frühsein Eintrittsticket zu lösen.

Furzgugge lädtzum Fastival IX

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 8 REINACH

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort,Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 36137 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: UrsVetter, Tel. 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23,jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P.Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer

Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sindwillkommen. Informationen und Probenplan beider Präsidentin Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421 98 58.www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: RolfUlmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -förderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo undMi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: MonikaLoop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 " pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silber-schneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

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Zeit: 19.00–22.00 UhrSamstag, 25. Januar 2014 Zeit: 8.00–12.00 Uhr, 13.00–16.00 Uhr

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TODESFÄLLE

AeschRichard Vogt-Drobot, geb. 25. Mai1946, gest. 4. Januar 2014, von AeschBL, Allschwil BL (Bahnhof-strasse 16). Bestattung: Im engstenFamilienkreis.

ArlesheimPaul Martin Strub-Grieder, geb.13. März 1925, von Läufelfingen BL(Bromhübelweg 15). Trauerfeier:Dienstag, 14. Januar 2014, 14.00 Uhrin der ref. Kirche in Arlesheim.

DornachEva Gertrud Weibel-Uhlmann, geb.20. Juli 1943, gest. 27. Dezember2013, von Basel, Nottwil LU (Wei-denstrasse 3). Wurde bestattet.

GempenAlphonse Maria Meyer-Hoch, geb.7. Dezember 1953, von Aesch BL(Liestalerstrasse 15). Abdankung imengsten Familien- und Freundeskreis.

MünchensteinFritz Heid-Steffen, geb. 20. Januar1937, gest. 2. Januar 2014, von Nuss-hof BL (Hauptstrasse 34). Abdan-kung und Urnenbestattung: Mitt-woch, 15. Januar 2014, 14.00 Uhr, ref.Dorfkirche, Kirchgasse 2, München-stein Dorf.Pia Erna Kammer-Bernasconi, geb.26. Juli 1945, gest. 6. Januar 2014,von Basel BS, Wimmis BE, Mün-chenstein BL (Schönaustrasse 26).Abdankung: Freitag, 17. Januar 2014,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgas-se 2, Münchenstein Dorf.Alex Stadelmann-Andersen, geb.7. März 1940, gest. 7. Januar 2014,von Aesch LU, Münchenstein BL(Entenweidstrasse 23). Abdankungund Urnenbeisetzung findet im engs-ten Familien- und Freundeskreisstatt.Traugott Stark-Lechenne, geb. 9. Ja-nuar 1935, gest. 3. Januar 2014, vonZwingen BL (In der Einhägi 15). DieBestattung erfolgt im engsten Famili-enkreis.Trudy Elsa Staudenmann-Weber,geb. 1. Mai 1926, gest. 11. Dezember2013, von Rüschegg BE (Äussere lan-ge Heid 7). Wurde bestattet.

Pfeffingen

Anna Elisabeth Nabholz, geb. 1920, vonBasel (Nespelmattweg 5). Trauerfeierund Bestattung: Donnerstag, 9. Januar2014, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfef-fingen.

Reinach

Elisabeth Breil-Hagemann, geb. 9. Au-gust 1919, gest. 2. Januar 2014, von Basel(In den Nussbäumen 7). Trauerfeier imengsten Familienkreis.

Max Brügger, geb. 26. März 1924, gest.1. Januar 2014, von Lostorf SO (Wieden-weg 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Freitag, 10. Januar 2014, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.

Else Trösch-Lenz, geb. 16. September1915, gest. 22. Dezember 2013, vonThunstetten BE (Aumattstrasse 79).Wurde bestattet.

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG, Im Langacker 114144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Mo–Do: 7.30–12 und 13.30–17 Uhr,Fr: 7.30–12 und 13.30–16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 10 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Elsbeth Dollinger-Bisig

«Heimat ist der Mensch.» Max Frisch

Du hast uns viel Liebe geschenkt.Du hast uns Sicherheit, Geborgenheit und ein Zuhause gegeben.Du hast uns auf unserem Lebensweg begleitet, mit uns gelitten,mit uns gelacht.Im Namen von über hundert ehemaligen Pflegekindern danken wirDir und Papi dafür.

In Liebe und TrauerAlexander WortelboerYasmin Porstner

* 5. Februar 1942 † 5. Januar 2014

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Vergünstigte Theatertickets fürAescherinnen und Aescher – eshat noch!Seit Jahren unterstützt die Gemeinde dasTheater Basel. Im Sinne der Kulturförderungkann die Gemeinde Aesch innerhalb des be-willigten Budgets eine beschränkte AnzahlTickets für das Theater Basel zu einem sub-ventionierten Preis zur Verfügung stellen. DieErmässigung beträgt 50%.Folgende Tickets sind noch zu frei:• Oper– 2 Tickets zu Lohengrin, So. 2.2.2014,

17.00. Kartenpreis: CHF 67.– (statt CHF134.–)

– 4 Tickets zu Eugen Onegin, So. 23.2.2013,18.30. Kartenpreis: CHF 58.– (statt CHF115.–)

– 6 Tickets Schneewittchen, Mi. 5.3.2014,19.30. Kartenpreis: CHF 58.– (statt CHF115.–)

• Schauspiel– 8 Tickets zu Das Fähnlein der sieben Auf-

rechten, Do. 9.1.2014, 20.00. Kartenpreis:CHF 30.– (statt CHF 60.–)

Die Tickets können während der Schalterstun-den bei den Einwohnerdiensten Gemeinde-verwaltung, Hauptstrasse 23, bezogen wer-den. Telefonisch werden keine Bestellungenentgegengenommen. – S’het, so lang s’het!

Gemeinderat Aesch

Spende für Taifun-OpferüberwiesenDie Gemeindeversammlung vom 28.11.2013beschloss, aus dem vormaligen «Krisenfond»,dessen Auflösung zur Debatte stand, CHF10 000.– für den Wiederaufbau auf den Phil-ippinen zu spenden. Die entsprechende Über-weisung an die Glückskette konnte in denletzten Altjahrstagen vorgenommen werden.Die Gelder sind bestimmt für die Opfer deszerstörerischen Taifuns Haiyan, der auf demInselstaat enorme Schäden angerichtet hat.

Gemeinderat Aesch

Gratis-Weihnachtsbaumsamm-lung am Montag, den 13. Januar2014Die Weihnachtsbäume werden zusammenmit der 1. Grünabfuhr am Montag, den 13.Januar 2014, eingesammelt. Diese Dienstleis-tung der Gemeinde ist kostenlos!

Bauabteilung Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0037/2014Parzelle(n) Nr.: 2258 – Projekt: Umbau Einfa-milienhaus, Höhenweg 2, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Gerster-Buser Urs und Franzis-ka, Höhenweg 2, 4147 Aesch – Projektver-fasserIn: Bühler & Partner AG Architekten SIASWB OTIA, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bott-mingen

Baugesuch Nr.: 0062/2014Parzelle(n) Nr.: 5500 – Projekt: Kaminanla-ge/Cheminéeofen, Im Hauel 42, 4147 Aesch –GesuchstellerIn: Quadri Sandro, Im Hauel 42,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Graf Holzener-giegertäte AG, Lorraine 13, 3472 WynigenPlanauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch

Auflagefrist: 20.01.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal,zu richten.

Gemeinde- und Schulbibliothek:neue ÖffnungszeitenNeu öffnet die Bibliothek einmal wöchentlichauch vormittags.Bitte beachten Sie nachfolgende reguläreÖffnungszeiten:Montag 15.00–19.00 UhrDienstag 9.00–11.00 / 15.00–18.00 UhrMittwoch 14.00–18.00 UhrDonnerstag 15.00–18.00 UhrFreitag 15.00–19.00 Uhr

Längst bietet die Gemeinde- und Schulbiblio-thek an der Reinacherstrasse 3 (SchulanlageNeumatt) mehr, als «nur» Bücher in ihrem Aus-leihsortiment an, u. a. finden Sie auch Kinder-kassetten, Zeitschriften, Hörbücher, Spielfilmeund vieles mehr. Das Medienangebot ist riesigund immer aktuell.Neben ihrer attraktiven Ausleihe bietet die Bi-bliothek immer wieder auch Lesungen und wei-tere spannende Veranstaltungen an.Mehr erfahren Sie auf www.bibliothek.aesch.choder wenn Sie direkt vorbei gehen. – Das Biblio-theksteam freut sich auf Sie.

Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen– PAN Consulting GmbH,Herr Peter Nobs,

Beratung von Unternehmen, insbesondere Fi-nanzmanagementberatung sowie die Verlags-tätigkeit, Bahnhofstrasse 3

– Synoga GmbH, Herr Peter Nobs, Verkaufvon Software, Erbringung von Beratungs- undServicedienstleistungen, Bahnhofstrasse 3

Gemeinderat Aesch

97. GeburtstagAm 28. Dezember 2013 durfte Herr DominikUlrich seinen 97. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlichund wünscht ihm für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizeiin Aesch im Dezember 2013Datum Messort V max Beginn–Ende Gemessene Anzahl / (km/h) Fahrzeuge Übertretungen

4.12.2013 Pfeffingerstrasse 50 17.38–18.53 446 13 / 2,9%10.12.2013 Austrasse 30 7.00– 9.00 85 7 / 8,2%10.12.2013 Industriestrasse 50 15.05–17.05 162 17 / 10,5%11.12.2013 Herrenweg 30 16.05–17.55 159 10 / 6,3%11.12.2013 Gartenstrasse 30 13.10–15.10 179 24 / 13,4%12.12.2013 Arlesheimerstrasse 50 10.05–12.10 624 22 / 3,5%13.12.2013 Dornacherstrasse 50 8.33– 9.48 453 53 / 11,7%19.12.2013 Ettingerstrasse 50 11.44–13.59 573 33 / 5,8%20.12.2013 Ettingerstrasse 50 7.04– 8.19 421 12 / 2,9%

Gemeinderat Aesch

Die besten Wünsche für 2014!Mit grossen Schritten schreitet das neue Jahr bereits voran. Der Gemeinderat wünschtallen Einwohnerinnen und Einwohnern von Aesch, aber auch allen Besucherinnen undBesuchern nur das Beste in allen Lebensbereichen.Möge das Jahr 2014 für Sie und für unsere Gemeinde zu einem interessanten und er-freulichen Jahr werden, auf das wir nach 365 Tagen mit Freude und Stolz zurückblickenkönnen.Für alle guten Begegnungen im vergangenen Jahr bedanken wir uns herzlich. Wir freu-en uns auf ein spannendes 2014 mit Ihnen!

Ihr Aescher Gemeinderat

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 11

bwohl sich das Wetter nicht ge-rade von der freundlichstenSeite zeigte, füllte sich das Fest-

zelt vor dem Gemeindehaus bis zur Be-grüssung durch Comité-Obmann Mat-thias Cueni stetig. Bald waren die Sitz-plätze alle besetzt. Am Anfang hattendie Guggen von Aesch und Pfeffingenschon für heisse Stimmung gesorgt. La-dyfäger, Revoluzzer, Schlössli-Schrän-zer, Pfluume-Pfupfer und Birspfupferschränzten, röhrten, trommelten undrasselten, dass manch ein Trommelfellarg strapaziert wurde. Nach den obliga-ten Dankesworten an alle Beteiligtenstellte Matthias Cueni das Comité vor:

O

Amy Dupasquier, Rahel Cueni, Massi-mo Brasiello, Daniel Räss, DominiqueRoller und Pascal Hug. Zwischen denBeiträgen heizte DJ Svensche dem Pu-blikum mit modernen Rhythmen ein.

Klassisches SujetSpäter trat – nach zwei Jahren wieder –der Räbgeist auf, der zur offiziellen Vor-stellung der Jubiläums-Blagette überlei-tete. «40 Joor uf Achse» lautet das Sujetder Blagette, die von Stefan Hunkeleraus Itingen gestaltet worden ist. Bereits2004 hatte er für Aesch die Blagette ent-worfen. «Ich bin kein gelernter Grafi-ker», sagt Hunkeler, «normalerweisehabe ich einen Bürojob und arbeite inder Planung.» Aber sein Hobby ist dochso intensiv, dass er es zu insgesamt 21Blagetten gebracht hat.

Die Jubiläumsblagette zeigt in denEcken die Zahlen der Jubiläumsjahre.Im Zentrum steht – geradezu klassisch –alles, was es zu einer richtigen Fasnachtbraucht: ein Wagen, ein Waggis mitOrangen und Mimosen, eine alte Tanteund ein Schnitzelbänggler. MatthiasCueni kommentiert: «Ich finde die Bla-gette sensationell, eine der schönsten,die es in Aesch je gegeben hat.» StefanHunkeler entwarf die Blagette auf ei-nem A4-Papier, welches danach an die

René F. Müller AG in Basel ging, eineFirma, die seit langem Plaketten, Me-daillen und Pokale herstellt. Im An-schluss an die Präsentation wurde dasAescher Lied gesungen. In diesem Jahrhaben sich drei Stäggli-Frauen gemel-det, wobei diese, wie Matthias Cuenisagt, «von einer Clique grossartig unter-stützt werden.» Bis um 24 Uhr dauertedas Fest, bei dem es neben Getränkenauch Risotto, Schnitzelbrot und Würstegab. Dann wurde traditionellerweise dasGeschehen ins Jackson’s Pub verlegt,wo die letzten Unentwegten bis weitnach Mitternacht weiterfeiern konnten.Thomas Brunnschweiler

Am Samstagabend zeigtensich die Aescherinnen undAescher im Zelt vor demGemeindehaus bei derBlagetten-Ausgabe in ge-wohnter Festlaune. Blaget-ten-Künstler Stefan Hunke-ler präsentierte sein Werk.

«Eine der schönsten Blagetten,die es in Aesch je gegeben hat»

Zum zweiten Mal reüssiert: Stefan Hunkeler aus Itingen überzeugte nach 2004 mit seiner Jubiläumsblagette zum Sujet«40 Joor uf Achse» das Comité. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Trägt man an der Fasnacht 2014:Aescher Jubiläumsblagette in Gold.

Aus den 1985 in Peru geknüpften inten-siven Kontakten, welche ich bis heutepflege, wuchs die finanzielle Unterstüt-zung vieler Projekte wie der Bau vonSchulzimmern, Sozialzentren und Kir-chen, von Radioprojekten und Schul-materialien und die Mitbegründung desSolidaritätsvikariats im Bistum Puno,jetzt FEDERH (Fe y Derechos Huma-nos – Glaube und Menschenrechte), dasbis heute von der Pfarrei Aesch unter-stützt und getragen wird. Bei diesem En-gagement wurde ich grosszügig unter-stützt, zuletzt mit über 34 000 Franken,

die ich anlässlich meiner Verabschie-dung im Januar 2012 für den Bau desObdachlosenheimes in Puno entgegen-nehmen und weitergeben durfte.

Häufig stellte sich die Frage, ob Zu-wendungen an diese Projekte von denSteuern abgesetzt werden können. DieAntwort lautet: Ja, wenn es in derSchweiz einen Trägerverein gibt. DieserVerein wird nun gegründet und bringtvier Vorteile: 1. Befreiung von der Steu-erpflicht; 2. Zuwendungen können vonden Steuern abgesetzt werden; 3. DieUnterstützung der Peruprojekte wird

von einem Verein mitgetragen und sobreiter abgestützt; 4. Durch die Revisionder Kasse wird die Verwendung derSpenden für die Öffentlichkeit transpa-rent.

Nach positiven Vorgesprächen,Rückmeldungen, Beitrittserklärungenund einem mit dem Steueramt abge-sprochenen Statutenentwurf, der zurEinsicht im Schriftenstand der katholi-schen Kirche in Aesch aufliegt, sind dieVoraussetzungen für die Gründung desVereins, der für alle offen und politischund konfessionell neutral ist, gegeben.Die Gründungsversammlung findet stattam 15. Januar um 20 Uhr im Pfarrei-heim Aesch. Ich freue mich, wenn vielezu dieser Versammlung kommen kön-nen. Bernhard Schibli

Gründungsversammlung am 15. Januar im PfarreiheimPERUVEREIN AESCH

Finanzielle Unterstützung für Puno: Schlafraum im Obdachlosenheim. FOTO: ZVG

Einladung zur Gründungsversammlung des Peruvereins Aesch

Mittwoch, 15. Januar 2014, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Aesch

siehe auch Artikel

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Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingenhat sich auch im vergangenen Jahr im

intensiven Wettbewerb gekonnt be-hauptet und wiederum ein solides Jah-resergebnis erzielt.

Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft sta-gniert auf hohem Niveau, dafür konnteder Handelsertrag um 3,8% und derKommissionsertrag um satte 9,0% ge-steigert werden. Dem gegenüber stehtaufgrund einer neu geschaffenen Stelleund einer kurzfristigen Doppelbeset-zungen ein um 6,5% höherer Personal-und ein um 6,5% höherer Sachaufwand.Daraus resultiert nach einer Steigerungdes Bruttogewinns im Jahr 2012 um11,1%, 2013 ein um 6,2% tieferer Brut-togewinn. Wiederum werden somitrund eine halbe Million Schweizerfran-ken als Steuern an den Bund, den Staat,die Gemeinde Aesch und die Landeskir-chen fliessen.

Auch 2013 zeigte sich das Vertrauender Kunden in Ihre Bank. Dies wider-spiegelt sich in der Zunahme der Kun-denausleihungen um mehr als CHF 10,6

Mio. auf CHF 355,3 Mio. Auch bei denKundengeldern konnte ein Wachstumvon CHF 8,4 Mio. auf CHF 282,3 Mio.erzielt werden. Mit grosser Freude dan-ken wir unseren Genossenschaftern(netto +32 Personen gegenüber demVorjahr) und Kunden für das entgegen-gebrachte Vertrauen.

Auch zukünftig wird unser Vorteilsein, dass wir näher beim Kunden sindund uns gegenseitig bestens kennen.Gerade deshalb erhalten Sie bei uns Be-ratungen aus erster Hand, Vorsorge-und Pensionsplanung, Anlage-, Versi-cherungs- und Firmenkundenberatun-gen und selbstverständlich unsere klas-sische und bewährte Hypothekarbera-tung. Wir machen den Weg frei!

Weitere Informationen zum Jahres-abschluss erhalten die Genossenschaf-ter an der beliebten Generalversamm-lung. Für 2014 wünschen wir Ihnen bes-te Gesundheit und viel Erfolg.

Ihre Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Auch im Jahr 2013 weiterhin gut unterwegsRAIFFEISENBANK

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 13

«Fit mit Monika» ist eine Allroundstun-de für Frauen wie auch Männer zu moti-vierender Musik. Die Lektion beinhaltetrückenschonendes Training mit Hal-tungsschulung, intensives Rumpftrai-ning mit diversen Pilatesübungen, kräf-tigende Übungen für den ganzen Körpermit oder ohne Hilfsmittel sowie koordi-native Übungen für die geistige Fitness

und das Gleichgewicht. Die Lektionwird mit einem Stretching zur Erhaltungoder Verbesserung der Beweglichkeitsowie Entspannungsübungen für dasallgemeine Wohlbefinden beendet. DerEinstieg ist jederzeit mit einer Gratislek-tion möglich. Monika Jungo,

dipl. Wellnesstrainerin

Kostenlose zur Probe trainierenGESCHÄFTSWELT

«Grobe Unfueg» – ein Schwank in dreiAkten von Derek Benfield, in Dialekt-fassung von Andres Fischer in einerNeubearbeitung von Fritz Klein – gibtdie «Dorfbühni» des TrachtenvereinsAesch zum Besten. Unter der bewährtenRegie von Rosmarie Studer werden sieeinen vergnüglichen Samstagabendoder Sonntagnachmittag verbringen.Der Trachtenchor unter der Leitung vonBeatrice Ullmann wird mit Volksliedernauf die Aufführungen einstimmen. Re-servieren sie sich telefonisch einenPlatz. Programme liegen bei unseremSponsor Raiffeisenbank Aesch auf.Spieltage und Zeiten entnehmen siedem Inserat. Vor und während der Auf-führungen besteht die Möglichkeit zurVerpflegung. Auch steht ein grosses Ku-chenbuffet bereit. Rolf Huber

«Dorfbühni» treibtgroben Unfug

TRACHTENVEREIN AESCH

Zum zweiten Mal durften wir am letz-ten Samstag die Blaggetteusgoob Aeschim Festzelt auf dem Schlossplatz durch-führen. Es war wieder ein gelungenerAnlass und wir bedanken uns bei allenBesuchern, Sponsoren, Mitwirkendenund Anwohnern für die Unterstützung.Ohne jeden Einzelnen wäre eine solche

Veranstaltung nicht durchführbar. Auf-grund einzelner Reklamationen werdenwir für das nächste Jahr das Unterhal-tungs- und Musikkonzept überdenken.Nun bleibt uns nur noch, allen eine tolleFasnachtszeit zu wünschen.

OK Blaggetteusgoob Aesch

Herzliches DankeschönBLAGGETTE-USGOOB

Eines muss man den Initianten lassen:Sie thematisieren, dass nicht alles rundläuft bei der Zuwanderung und dass esmanches Problem anzugehen gilt.

So stinkt es auch mir, wenn ich imStau stehe oder keinen Platz im Tramfinde. Wird das Problem bei der Annah-me der Initiative gelöst? Nein! Hierbraucht es primär eine durchdachteVerkehrspolitik und den Ausbau derBahninfrastruktur (darum Ja zu FABI!!).Auch wird die Zersiedelung unsererLandschaft mit Annahme der Initiativenicht gestoppt. Ironischerweise sind esgerade die Initianten, welche eine sinn-volle Raumplanung und den Schutz derLandschaft jahrelang bekämpften. Dasses mit dem Schutz der Landschaft auchanders geht, zeigt das Beispiel des Richt-plans, dank dem der masslosen Verbau-ung in Aesch ein Riegel geschoben wer-

den konnte und fragwürdige Auszonun-gen erfolgreich verhindert werden.

Die Einführung staatlich kontrollier-ter Kontingente von Zuwanderndenwird auch die Probleme auf dem Ar-beitsmarkt kaum lösen. Hier sind nebender Politik vor allem die Wirtschaftsver-bände gefordert, welche dafür sorgenmüssen, dass gut ausgebildete, ältere Ar-beitssuchende, aber auch ganz jungekonsequent in den Arbeitsprozess ein-gebunden werden. Zu «teures», «über-qualifiziertes» oder «unerfahrenes» Per-sonal einfach durch Fachpersonen ausdem EU-Raum zu ersetzen, darf nichtzur Regel werden. Ich möchte echte Lö-sungen bei der Beschäftigungs-, derAsyl- und der Sozialpolitik und keineScheinlösungen, daher Nein zur Mas-seneinwanderungsinitiative!

Paul Svoboda, SP Aesch-Pfeffingen

Reale Probleme – falsche Lösung!EIDG. ABSTIMMUNG

PhotovoltaikanlageMehrzweckhalleIm zweiten Halbjahr 2013 konnte die im Au-gust 2011 in Betrieb genommenen Photovol-taikanlage auf dem Dach der PfeffingerMehrzweckhalle folgende Energiemengen indas Netz der EBM einspeisen:Juli 2013: 4.99 MWh+ 20,4% gegenüber Soll-WertAugust 2013: 4.32 MWh+ 13,1% gegenüber Soll-WertSeptember 2013: 2.9 MWh+ 1,2% gegenüber Soll-WertOktober 2013: 2.05 MWh+ 7,2% gegenüber Soll-WertNovember 2013: 0.89 MWh– 7,0% gegenüber Soll-WertDezember 2013: 1.09 MWh+ 14,2% gegenüber Soll-WertInsgesamt produzierte die Anlage somit imJahr 2013 über 29.42 MWh Strom (Vorjahr:32.14 MWh). Dies entspricht 6,76 % wenigerStrom als den, aufgrund der Lage der Anlage,errechneten Jahresdurchschnittswert. Durchdie Nutzung von erneuerbaren Energienkonnten der Umwelt seit Inbetriebnahme derAnlage knapp 52 Tonnen CO2-Emissionenerspart werden.

Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats-und Jahresübersicht) kann jederzeit auf unse-rer Homepage www.pfeffingen.ch (unter«Externe Links») verfolgt werden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Zahlen über ZahlenEin paar statistische Angaben zu den Tätig-keiten im Bereiche «Einwohnerdienste» derGemeindeverwaltung im Jahr 2013 (in Klam-mern Angaben vom Vorjahr):• 190 (198) Zuzüge und 149 (153) Wegzüge

wurden registriert;• 15 (18) Geburten und 14 (12) Todesfälle

waren zu verzeichnen;• 145 (136) Anträge für neue Identitätskar-

ten wurden bearbeitet;• 604 (617) Tageskarten SBB sind verkauft

worden. Dies entspricht einer Auslastungvon 82,7% (84,3%);

• in Pfeffingen gibt es 158 (159) angemelde-te Hunde.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Mitarbeit BaukommissionPfeffingenDer Gemeinderat hat beschlossen, die in derBaukommission durch den Rücktritt eines bishe-rigen Mitgliedes entstandene Vakanz, neu aus-zuschreiben. Alle an einer Mitarbeit in der Bau-kommission interessierten Einwohnerinnen undEinwohner mit einem bautechnischen oder pla-nerischen beruflichen Hintergrund oder mit ei-nem entsprechenden Sachwissen sind gebeten,ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2014 an dieGemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 zurichten. Weitere Auskünfte zur Tätigkeit derBaukommission erteilt Ihnen gerne Herr MartinKiefer, Gemeinderat und Präsident der Baukom-mission, unter Telefonnummer 079 573 22 24.

Gemeinderat Pfeffingen

Bäume und SträucherDie derzeitige Vegetationspause eignet sich be-sonders, um, die Pflanzen entlang der Grund-stücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifftalle Stellen, an denen Büsche und Bäume gegeneine Strasse oder ein Trottoir hinwachsen (sieheSkizze).

Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträu-chern oder Hecken zum Trottoir und zur Strassehaben durchaus ihren Sinn. So können z. B. seh-behinderte Menschen durch überhängende Ästeverletzt oder zumindest überrascht werden, oderes könnte zu Verkehrsunfällen kommen, wennSignalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungenüberwachsen sind. Verkehrsteilnehmer werdenbei herauswachsenden Äste und Hecken ge-zwungen zur Strassenmitte auszuweichen, wasebenfalls zu kritischen Situationen führenkönnte.

Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihreBäume und Sträucher auf die genannten Massezurückzuschneiden und danken Ihnen für diegewissenhafte Erledigung der Pflegearbeiten.

Zur Information– Nächster Häckseldienst: 13. Januar 2014

(Anmeldung bis Freitag, 10. Januar 2014)– Nächste Abfuhr der Gartenabfälle:

22. Januar 2014Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im vierten Quartal 2013 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Beginn–Ende Gemessene Anzahl / Fahrzeuge Übertretungen

24.10. Hauptstrasse (beide Richtungen) 10.58–12.13 407 7 / 1,7% 8.11. Baselstrasse (beide Richtungen) 10.48–12.03 401 7 / 1,7%26.11. Hauptstrasse (beide Richtungen) 14.34–16.04 339 3 / 0,9%13.12. Hauptstrasse (beide Richtungen) 7.01– 8.16 434 2 / 0,5%

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 13. Januar 2014Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 14. Januar 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 22. Januar 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Januar 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 12. März 2014Metall Mittwoch, 9. April 2014

Kinder und Jugendliche der Musikschu-le Aesch/Pfeffingen und Kinder aus demPrimarschulhaus «Neumatt» in Aeschhaben am Samstag, 7. Dezember 2013,in der katholischen Kirche in Aesch undam Sonntag, 8. Dezember 2013, in derKirche in Pfeffingen die «Zäller Wieh-nacht» aufgeführt. Mit grossem Engage-ment und Inbrunst habe die Kinder undJugendlichen das bekannte Weihnachts-

spiel von Paul Burkhard umgesetzt undvorgespielt. Die weihnächtlichen Klän-ge und Texte haben die Zuschauer be-geistert und berührt. Allen Beteiligten(Jugendmusikschule sowie Kolleginnenund Kollegen und Kinder aus dem Neu-mattschulhaus) gebührt ein riesengros-ses Dankeschön für ihr grossesEngagement! Andreas Hollenstein,

Primarschule Aesch

Stimmungsvolle «Zäller Wiehnacht»PRIMARSCHULE AESCH/MUSIKSCHULE

Auf der H18 stauen sich täglich die Au-tos, die Pendlerzüge sind proppenvoll.Pendeln über die Grenzen der Wohnge-meinde ist in der Schweiz längst die Re-gel und nicht mehr die Ausnahme. DasKürzel FABI steht für Finanzierung undAusbau der Bahninfrastruktur. DasGeld dient dazu, bis 2050 Massnahmenvon rund 40 Milliarden Franken zu fi-nanzieren. Bis dahin soll das Bahnnetzin regelmässigen Ausbauschritten fit fürdie Zukunft gemacht werden. Beispiels-weise gibt es ein höheres Angebot anZügen und die S-Bahnen werden ausge-baut. Davon können wir direkt profitie-ren, da die S-Bahn dann im Viertelstun-dentakt nach Aesch und hoffentlichnach Laufen verkehrt. Zudem erhältauch der Güterverkehr mehr Kapazitä-ten. Ein starker öV ist die Vorausset-zung, um die Mobilität für alle Ver-kehrsteilnehmerinnen und -teilnehmerzu verbessern. Darum stimme ich Ja zuFABI. Christine Koch, Landrätin SP

Ja zu FABIEIDG. ABSTIMMUNG

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.ch

Samstag, 11. Januar18.00 Familiengottesdienst mit Eucharis-tie mit den Erstkommunikanten mit Jahr-zeiten18.30 Santa messa per gli italianinell’Alterszentrum

Sonntag, 12. Januar9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Mittwoch, 15. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegesprächein der Kirche

Donnerstag, 16. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 Schülergottesdienst

Freitag, 17. Januar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 11. JanuarKein Vorabendgottesdienst

Sonntag, 12. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 16. Januar17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 17. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.ch

Sonntag, 12. Januar10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga

Schmidt. Kollekte: HEKS

Donnerstag, 16. Januar10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum

Amtswoche: 11.–17. JanuarPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 12. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt von Pfarrer Reinhard Möllerüber: «Gottes Wort befolgen – der besteWeg?» (Psalm 119,57). Sonntagsschule;Kinderhort; Gemeindekaffee

Mittwoch, 15. Januar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 14 AESCH PFEFFINGEN

Aesch/Pfeffingen

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147

Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor imkath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmit-tag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitgliedersind herzlich willkommen. Internet: www.trach-tenvereinaesch.ch

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augs-burger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26,4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do,20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmatt-schulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Genera-tionen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: ElisabethAlter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Mey-er, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Mon-tag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Seit Montag verwöhnt Peter Kel-ler als neuer Wirt im Restaurant Schlössli Gäste aus Aesch und der Region mit gutbürgerlicher Schweizer Küche.

Der Blick aus dem Fenster schweift über Wälder und den Gempenturm. Die Sonne blinzelt schüchtern über den Tisch und das in meditarranem Apricot gestrichene Re-staurant entführt den Gast endgültig in

südliche Gefilde. Doch allein das Ambien-te macht noch kein gutes Essen aus. «Und dieses entscheidet schlussendlich, wie zufrieden die Gäste sind», weiss der

neue Schlössli-Wirt Peter Keller. Der er-fahrene Gastronom wieder eröffnete am Montag als neuer Wirt das Restaurant Schlössli an der Hauptstrasse 120.

Von den Gästen inspirieren lassenNach vielen Wechseln möchte der 51-jäh-rige Basler wieder Kontinuität ins Schlössli bringen. Die kulinarische Reise in den Sü-den heisse aber nicht, dass das Schlössli zur Pizzeria wird, stellt Peter Keller klar. «Der Tessiner Akzent dient als Aufhänger. Es gibt natürlich traditionelle Pasta- und Risotto-gerichte. Dazu Tessiner Wurst und Trocken-fleisch. Daneben servieren wir auch mal eine überbackene Milke oder ein schönes Leberli. Und wer ein gutes Steak möchte, kann dies natürlich haben.» Keller und sein dreiköpfiges Team möchten sich auch von den Gästen inspirieren lassen. Langfristig möchte er wieder ein Lokal bieten, dessen-wegen man am Abend in Aesch bleibt und nicht wie aktuell in die Stadt fährt. Dafür bietet das Schlössli auch ein ausgesuchtes Angebot an Weinen. Für die Arbeiter plant Peter Keller jeweils dienstags und donners-tags ein Znüni. Kommt dieses an, will er das Angebot noch weiter ausbauen.

Säle im ersten Stock öffnenNach einem Jahr auf Reisen hat Peter Keller wieder vollste Energie, um das Schlössli zu alter Stärke zu führen. Mit 42 Plätzen drinnen und der sonnigen Ter-rasse draussen ist für Keller das neue Restaurant das kleinste seiner Gastrono-miekarriere. «Ich leitete schon ein Res-taurant in Zürich mit 600 Plätzen», blickt er zurück. Keller sagt aber mit Bestimmt-heit, dass «der kleine Laden genau das gleiche Engagement verlangt wie ein grosser». In naher Zukunft möchte er auch die beiden Säle im ersten Stock öffnen, um geschlossene Gesellschaften zu ermöglichen.

Peter Keller und sein Team freuen sich schon auf Ihren Besuch.

Tel. 061 751 11 19 oder 079 822 21 21Hauptstrasse 120 4157 Aesch100 m von der Endstation 11er-Tram

Im sonnigen «Schlössli» kulinarisch ins Tessin verreisen

Fit mit MonikaAllroundstunde

fürFrauen wie auch Männerzu motivierender Musik

Tenniscenter an der Birs in AeschDienstag, 9.15 Uhr(Kinderhort für Kleinkinder vorhanden)Alterszentrum im Brüel in AeschDonnerstag, 19.00 UhrMonika Jungodipl. WellnesstrainerinTel. 061 751 47 31Mobile 076 404 93 [email protected]

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Die heutige Ausgabe widmet sich dem Thema

Nachhaltige Architektur

Ein modernes Architekturkonzept, das sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt.

Was, genau genommen, muss man unter Nachhaltigkeit oder Sustainability verste-hen? Können Autos und Computer, denen wir einen Lebenszyklus von 5 bis 10 Jah-ren zugestehen, den Anspruch auf Nach-haltigkeit erfüllen? Genügt es, dem Ben-zin 5 oder 10% Bioethanol beizumengen? Ist das Ziel mit Rückgabestellen für aus-gediente Elektronikgeräte und Batterien erreicht? Oder stehen wir vielmehr erst gerade am Anfang der Entwicklung von «sustainable design»? Die Rohstoffe zur Herstellung dieser Güter sind nicht erneu-erbar und unterliegen nicht einem naturge-gebenen Erneuerungszyklus. Der Wasser-kreislauf der Natur oder pflanzliche Produkte wie Baumwolle und tierische Rohstoffe wie Wolle erneuern sich fortlau-fend, ebenso Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Eier und Fleisch. Dieser fortwähren-de Erneuerungszyklus muss für Rohstoffe wie Metall, Kunststoffe, Glas, Tonerde und viele andere erst noch auf industrieller Basis entwickelt werden.

Vom Holzfäller zum ForstwartHolz war bis zur Entdeckung der Elek-trizität und des Erdöls ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil einer der zentra-len Rohstoffe in Europa. Holz als Bau-material, als Brennstoff zum Heizen und Kochen, als Rohstoff für Werkzeuge, Möbel, Fuhrwerke, Schiffe und als Treib-stoff für Loks und Maschinen – es gab keine Alternative zu Holz. Hätte man in der Schweiz nicht die Weitsicht gehabt, Richtlinien zum Schutz der Waldbestän-de zu erlassen, hätten wir heute nicht eine weit über hundert Jahre beispielhaft

Die kleine Architektur-ZeitungNeue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft

Nr. 49. Januar 2014

funktionierende, echt nachhaltige holz-verarbeitende Wirtschaft. Es wäre uns vermutlich ergangen wie den grossen Seefahrernationen Griechenland, Italien, Spanien oder England. Diese Entdecker, Eroberer der Weltmeere, Kolonisierer der Kontinente benötigten gigantische Men-gen an Holz für ihre Armaden und Heer-scharen von Schiffsflotten. Die ehemals riesigen Waldflächen dieser Länder sind heute weitgehend verschwunden, oft nur noch Brachland, die Schiffsflotten ver-senkt, verstreut auf dem Grund der Welt-meere, und die Kolonien Geschichte. Im 16. Jahrhundert wurde in der Schweiz erstmals die sich abzeichnende Holzver-knappung als ernst zu nehmendes Pro-blem erkannt. Bis dahin beschränkte sich der Fokus der Holzwirtschaft aufs Ernten des Rohstoffes Holz aus dem Wald. Das brachte schliesslich was ein. Die Idee der Aufforstung kannte man damals nicht. Mit der Verknappung wurde aber klar, man musste den Holzfällern beibringen, sich um den gesamten Zyklus der Holz-bewirtschaftung zu kümmern. Und so wurde aus ihnen moderne Forstwarte, die beides beherrschten: säen und ernten.

Vom Jagen und SammelnDies ist vergleichbar mit den Jägern und Sammlern aus der Frühzeit der Mensch-

heit, die sich von dem ernährten, was auf den Wiesen und in den Wäldern gerade so wuchs und herumlief. Auch sie er-kannten im Laufe der Zeit, dass es viel effizienter und wirtschaftlich erfolgrei-cher ist, wenn man die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel selber in die Hand nimmt. So begannen sie mit Ackerbau und Viehzucht. Im Grunde genommen sind wir heute noch Jäger und Sammler. Wir jagen und sammeln Rohstoffe aus Bohrlöchern, Bergbauminen und Tage-baugruben. Die einleuchtende und zen-trale Erkenntnis der Holzfäller aus dem 16. Jahrhundert und der Jäger und Samm-ler aus der Frühzeit der Menschheit, dass es effizienter und wirtschaftlicher ist, den Erneuerungszyklus selber zu beherr-schen, steht uns in vielen Bereichen erst nach bevor.Anstelle von Ölfeldern und Rohstoffmi-nen werden wir dereinst vielleicht Nach-haltigkeit in Form von Rohstofffarmen und Rohstoffrecyclingzuchten erreichen, die auf industrieller Basis Rohstoffe züchten können oder einfach wieder zu-rückgewinnen, also recyceln.

«sustainable architecture design»Vor nun gut 20 Jahren habe ich als Archi-tekt diesen Paradigmenwechsel vollzo-gen. Es war offensichtlich, dass es mir

und meinen Bauherrinnen und Bauherren einfach mehr Spass, mehr Freude und mehr Zufriedenheit bereitete, wenn wir mit diesen charmanten Rohstoffen arbei-ten können, die aus dem fortwährenden Erneuerungskreislauf der Natur gewon-nen werden. Also vertiefte ich mich in diese speziellen Konstruktionsverfahren und Anwendungstechniken und begrün-dete mit Partnern zusammen ein gesamt-schweizerisches Know-how-Netzwerk für moderne nachhaltige Holzarchitek-tur, das heute als das führende gilt. Rasch erkannte ich, dass sich mit dieser Art des Bauens insgesamt einfach mehr Lebens-qualität für meine Klientel generieren lässt. Gerade weil uns heute so viele Hightech-Hilfsmittel zur Seite stehen, die wir täglich nutzen und einsetzen, wächst das Bedürfnis der Menschen nach Ausgleich mit der Natur. Mit meinen Projekten gelingt es, die Natur zu einem integralen Bestandteil eines urbanen, zukunftsorientierten Lebensraumes und Lebensstils zu machen. Dabei geht es bei diesem Konzept von «sustainable ar-chitecture design» nicht um Verzicht, sondern ganz im Gegenteil um mehr Freude, mehr Zufriedenheit und mehr Lebensqualität. Im Gegensatz zur Auto- und Computerindustrie realisieren wirin unserem Architekturbüro Produkte/Gebäude, die den Ansprüchen an eine 2000-Watt-Gesellschaft schon heute ge-nügen und den ökologischen Fussabdruck ihrer Besitzer auf das vertretbare Mass reduzieren. Die Energie aus Sonne, Holz oder Erdwärme hierzu wird nicht wie Erdöl oder Erdgas rund um den halben

Erdball transportiert, sondern steht unse-ren Bauherrinnen und Bauherren direktvor Ort zur Verfügung. Und ganz neben-bei wird die eigene Immobilie zumKraftwerk von erneuerbarer Energie, womehr produziert wird als selber benötigt.Das alles ist bei einem Lebenszyklus von85–100 Jahren auch noch effizienter undwirtschaft licher.

Mein Ratschlag zum ThemaNutzen Sie die Einladung zu meinenbeiden Themenabenden und informierenSie sich umfassend.

Einladung zum Themenabend:

Sustainable Architecture Design

Architektur, gebaut mit den Rohstoffen aus dem fortwährenden Erneuerungs-kreislauf der Natur. Mittwoch, 22. und29. Januar 2014, 19.30 Uhr. Teilnehmer-/Teilnehmerinnenzahl beschränkt!Telefonische Anmeldung empfohlen.

Briefadresse:Donat Kamber ArchitekturAuf dem Wolf 54052 BaselTelefon 061 313 45 80

EFH: dreigeschossige Holzkonstruktion, Bj. 2007, Minergie-Zertifikat BL-129

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 15

MARIASTEINER KONZERTESonntag, 12. Januar 2014, 16.30 UhrNeujahrskonzert

Barock-CollegiumStuttgart• Christian Raiser, Orgel• Eckhard Schmitt, Trompete• Rudi Scheck, TrompeteWerke vonBach, Grigny, Praetorius, Elgar u. a.

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Page 17: 20140109 woz wobanz slim

BaugesucheNr. 0073/2014Gesuchsteller: Valuenda AG v. d. Zuccarello,Frankfurtstrasse 36, 4142 Münchenstein –Projekt: Umbau Büro und ErweiterungFitnessstudio, Frankfurtstrasse 36, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Zuccarello,Frankfurtstrasse 36, 4142 MünchensteinNr. 0032/2014Gesuchsteller: Börlin-Amacher Viktor undKatherina, Kreuzackerweg 75, 4103 Bottmin-gen – Projekt: Terrassenanbau/Türeinbau,Schmidholzstrasse 54, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Börlin-Amacher Viktor undKatherina, Kreuzackerweg 75, 4103 Bottmin-genNr. 0019/2014Gesuchsteller: Weinberg-Walch Jacquelineund Philip, Binningerstrasse 17, 4104 Oberwil– Projekt: Aufstockung, Um- und Anbau Ein-familienhaus mit Carport, Gustav Bay-Strasse23, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Artplan Wyss Bauplanung, Venusweg 3,4153 Reinach

Auflagefrist: 20. 1. 2014

Personelles:Herzlich willkommen!

Seit dem 6. Januar2014 verstärkt Sa-scha Moning dasTeam der SozialenDienste der Gemein-de Münchenstein.Der Inhaber desFachausweises inSozialer Arbeit wirdsich im Bereich Sozi-alhilfe engagieren.

Wir wünschen Sascha Moning viel Erfolg beiseiner neuen Arbeitsstelle und freuen uns aufeine gute Zusammenarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

Münchensteiner Adventsbuchgeschlossen – bis Dezember 2014Im letzten Monat des eben gerade verklungenenJahres lag zum ersten Mal das MünchensteinerAdventsbuch im Foyer der Gemeindeverwaltungauf. Bewohnerinnen und Bewohner sowieGemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltungwaren dazu aufgerufen, kurz einen Moment zuverweilen und Wünsche für das kommende Jahr,Festtagsgrüsse oder weitere Gedanken festzu-halten oder natürlich die bestehenden Einträgezu studieren.Erfreut wurde festgestellt, dass mehrere textlicheund bildhafte Inhalte ihren Weg ins Advents-buch gefunden haben, wenngleich durchausnoch ein stärkerer Zuspruch wünschenswertwäre. So wird das Buch auch im kommendenAdvent 2014 wieder aufgelegt werden in derHoffnung, es möge sich weiterhin füllen.

Die Gemeindeverwaltung

Tageslager währendder FasnachtsferienIn den Fasnachtsferien findet wieder ein Tages-lager der Schulergänzenden Betreuung statt.Dieses beginnt am Montag, 3. März, und endetam Freitag, 7. März 2014. Anmeldungen wer-den bis 31. Januar 2014 entgegengenommen.Die Anmeldeunterlagen sind auf der Gemein-de-Webseite www.muenchenstein.ch (Such-begriff: Tageslager) zu finden.Weiterführende Fragen hierzu werden gernevia Tel. 079 377 36 09 oder per E-Mail [email protected].

Abteilung Kind, Jugend & Familie

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 MÜNCHENSTEIN 17

s ist ein grosses Problem. Nichtnur für unsere Bewohnerinnenund Bewohner, sondern auch

für die Besucher», sagt Daniel Bolliger,Leiter des Alters- und Pflegeheims Hof-matt über die Einstellung des 58ers. Diehochdefizitäre Buslinie wurde am 15.Dezember ersatzlos aus dem Fahrplangestrichen. Seither wartet man in denWartehäuschen an der Pumpwerkstras-se oder bei der Gartenstadt vergebensauf den nächsten Kurs. Das ist für dieBewohner des APH Hofmatt und derAlterssiedlung Loog ein Ärgernis. Sienutzten die Buslinie gerne und regel-mässig, um ins soziale Zentrum der Ge-meinde – die Gartenstadt – zu fahren.Jetzt haben sie den Anschluss verloren.

Trotzdem: Die Kosten einer regel-mässigen Busverbindung sind schlichtzu hoch, um von der Gemeinde Mün-chenstein alleine getragen zu werdenund angesichts des verschwindend klei-nen Passagiervolumens kaum durch öf-fentliches Interesse zu begründen. Undgänzlich abgeschnitten von der Aussen-welt sind die Seniorinnen und Seniorenaus dem Bruckfeld nicht. Der Friedhofs-bus, den ein pensionierter Chauffeurlenkt, verkehrt nach wie vor jeden Mitt-woch. Das alleine sind für Menschen,die in ihrer Mobilität eingeschränktsind, aber nicht unbedingt die schönstenAussichten.

Senioren füllen die LückeEin regelmässiges Angebot könnte abertrotz des nachvollziehbaren Unwillensder Gemeinde, eine teure Busverbin-dung zu subventionieren, schon baldRealität werden. Der Seniorenfahr-dienst, der erst vergangenen Herbst sei-nen Betrieb aufgenommen hat, ist zur-zeit in Gesprächen mit dem APH Hof-matt und der Gemeinde. Das Alterszen-trum ist seinerseits bereit, den betriebs-eigenen Kleinbus zur Verfügung zu stel-len und allenfalls anfallende administra-

E

tive Aufgaben zu übernehmen. Der Se-niorenfahrdienst, den Pensionär WillyToggenburger aus der Taufe gehobenhat, wäre um den Chauffeur besorgt.Damit liesse sich theoretisch ein regel-mässiger Fahrdienst in die Gartenstadtoder ins Bruderholzspital, das auch häu-fig nachgefragt wird, betreiben.

Allerdings gibt es noch einige offeneFragen zu klären. «Bei einem regelmäs-sigen Angebot stellen sich auch Fragender Gesetzmässigkeit und es wäre wohlnicht einfach, genügend Fahrer zu fin-den», sagt Toggenburger. Realistischererscheinen ihm Sammelfahrten auf Zu-ruf. Dann müssten die APH-Bewohnerihrer Ausflüge etwas koordinieren.

Und was kostet das?Der Seniorenfahrdienst ist, obwohl dieChauffeure ehrenamtlich arbeiten, nichtganz gratis. Auch bei einem «Bus-Ser-vice» mit dem Transporter des APHwürde sich die Frage stellen, wer für Un-terhaltskosten und andere anfallendeAufwände aufkommt. Ein Teil der Lastauf die Nutzer abzuwälzen, ist sichermöglich. Schliesslich kostet eine Fahrtmit dem Friedhofsbus auch fünf Fran-ken. Die Gemeinde subventioniert die-ses Angebot mit einer Defizitgarantie,die jährlich mit rund 10 000 Franken zuBuche schlägt. Die gleiche Praxis wäreauch für ein erweitertes Seniorenfahr-dienst-Angebot denkbar.

Lukas Hausendorf

Hoffnung auf 58er-Ersatz: Fährt baldein Seniorenbus in Münchenstein?Vor allem Betagte hat dieEinstellung der Buslinie 58in ihrer Mobilität einge-schränkt. Der Senioren-fahrdienst Münchensteinmöchte nun gemeinsammit dem APH Hofmatt indie Bresche springen.

Eingestellt: Seit dem 15. Dezember verkehrt der 58er-Bus nicht mehr. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Wer kennt ihn nicht, den sympathi-schen jungen Mann am Hackbrett, unddas in absoluter Virtuosität? Gleich An-fang Jahr haben wir das Glück, NicolasSenn am Hackbrett mit Elias Bernet amPiano in der Trotte begrüssen zu dürfen.Diese beiden Künstler werden uns einunvergessliches Konzert in «Boogie-Woogie»-Formation präsentieren mit ei-nem Programm, welches Jung und Altbegeistern wird.

Hier noch einpaar Hinweisezum Werdegangdes Hackbrettlers:Wo liegen dieWurzeln zur Sym-biose von Künstlerund dessen Instru-ment? Wie hatdenn alles ange-fangen? Als Vier-jähriger machteNicolas Senn sei-ne Hackbrettbe-kanntschaft undzwar anlässlich ei-nes Auftrittes derAppenzellerStreichmusik «Al-der Buebe». Dermelodiöse und«heemelige»Klang dieses origi-

nellen Instrumentes faszinierte ihn. DieBegeisterung und das Interesse amHackbrett wurden auf diese Weise ge-weckt und liessen ihn nicht mehr los.Seine Zielstrebigkeit und das grosse mu-sikalische Talent führten ihn zum Er-folg. Bereits mit elf Jahren gewann erden Jugendmusikantenwettbewerb.Weitere Preise folgten, so der begehrtePrix Walo, der Stadl-Stern und derGrand Prix der Volksmusik. Dank sei-

ner grossen Disziplin gelang es ihm, dieMusik und den beruflichen Werdegangzu verquicken. Nach seinem abge-schlossenen Studium der Betriebswirt-schaft wurde Nicolas Senn auch zumFernsehmoderator von beliebten Volks-musiksendungen ernannt, die er derzeitmit Bravour meistert. Er bestreitet vieleAuftritte im In- und Ausland und legtüberall an Sympathie zu. Therese Mathys,

Kulturkommission

BÜRGERGEMEINDE

Hackbrett-Variationen…

Auftritt in der Trotte: Nicolas Senn, Hackbrettvirtuose aus derOstschweiz. FOOT: ZVG

Nach 12! Jahrentrat Daniel Mün-ger per Ende 2013aus dem Landratzurück. An derletzten Landrats-sitzung im altenJahr wurden zweiGesetze einstim-mig verabschiedet,die unser SP-Landrat Daniel

Münger und FDP-Landrat ChristophBuser zusammen erarbeitet hatten. Eshandelt sich um das Gesetz über die Be-kämpfung der Schwarzarbeit und dasGesetz über die Arbeitsmarktaufsicht

und über Entsendungen von Arbeitneh-

menden und Dienstleistungserbringen-den in die Schweiz (Arbeitsmarktauf-sichtsgesetz). Ausserordentlich war,dass nicht die Regierung einen Geset-zesvorschlag in Auftrag gegeben hat,sondern dass zwei profilierte Landrätedieses Gesetz in sieben Monaten nachÜberweisung der parlamentarischen In-itiative erarbeitet hatten. Im Landratwurde dies sehr gewürdigt und auch mitApplaus verdankt.

Das war ein grosser Lohn für dielangjährige Arbeit im Landrat, den du,Dani, redlich verdient hast. Mit über 30parlamentarischen Vorstössen und alsMitglied in der Personal-, Volkswirt-schafts- und Gesundheitsdirektion hastdu personalrechtliche, gesundheits- undwirtschaftspolitische Anliegen mit gros-sem Engagement vertreten. Du wirst inder SP-Fraktion eine grosse Lücke hin-terlassen. Ich danke dir, Dani, für dieanregende und stets freundschaftlicheZusammenarbeit im Landrat und hoffe,dass du dein grosses Wissen einmal aufnationaler Ebene einsetzen kannst.

Hanni Huggel,SP-Landrätin

Vielen Dank, Dani!PARTEIEN

Daniel Münger(SP)

Wir wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.

sp-muenchenstein.ch

Vor den Weihnachtsferien haben erst-mals Schülerinnen und Schüler der Se-kundarschule Münchenstein am Projekt«Books for Teens» in der Gemeindebi-bliothek teilgenommen. Einige Jugendli-che der Klasse 2Pb des Lärchenschul-hauses haben ihr für den Deutschvor-trag ausgewähltes Buch ihrer Parallel-klasse präsentiert und so auf lesenswer-te Bücher aufmerksam gemacht. Sieentführten ihr Publikum in die Welt vonSamurai-Kämpfern, liessen es an denHerausforderungen verfeindeter Kat-zenfamilien teilhaben, nahmen es mitauf eine spannende Mount-Everest-Be-steigung und verzauberten es mit derMagie eines Puppenmeisters. Nach ei-nem kleinen Apéro betrachteten dieSchüler die für die Vorträge gestaltetenPlakate, stöberten im vielseitigen Biblio-theksangebot und machten es sich allein

oder in Gruppen mit einem Buch oderComic gemütlich.

Alle Bücher, welche die Klasse 2Pbfür die Vorträge ausgesucht hat und inunserer Bibliothek zum Ausleihen be-reitstehen, sind mit einer Einsteckkartegekennzeichnet. Die Plakate sind nocheinige Wochen bei uns zu bestaunen.

Das Projekt «Books for Teens» ist imRahmen der Abschlussarbeit währendmeiner Ausbildung zur Gemeindebib-liothekarin entstanden. Ziel des Projektswar, Jugendliche zum Lesen zu animie-ren. Ich möchte mich an dieser Stelleherzlich bei Herrn E. Blötzer und FrauW. Siglidis für ihr Interesse und die tolleZusammenarbeit bedanken – und na-türlich bei Cédric, Alena, Florian undAline für die spannenden Präsentatio-nen.

Dominique Brunner

Jugendliche präsentierten BücherGEMEINDEBIBLIOTHEK

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 18 MÜNCHENSTEIN

Wenn im Herbst die Gewässer im Nor-den Europas zufrieren, ziehen unzähligeWasservögel südwärts, um die Winter-monate an eisfreien Gewässern zu ver-bringen. Einige tausend rasten oderüberwintern am Klingnauer Stausee.Der See ist dann übersät mit Enten,Blässhühnern und Watvögeln. Zahl undVielfalt der hier rastenden und überwin-ternden Vögel sind so hoch, dass derKlingnauer Stausee den Status eines in-ternationalen Wasservogelschutzgebietsgeniesst.

Am Samstag, 18. Januar, haben Siedie Möglichkeit zusammen mit Feldor-nithologen des NVVM am KlingnauerStausee Wasservögel zu beobachten.Auch Kinder sind willkommen. VonKleindöttingen aus geht die Wanderungdem Stausee entlang bis zum Kraftwerk.Der See entstand 1935 als Staustufe desKraftwerkes Klingnau. Er hat eine Län-ge von rund drei Kilometern und ist bis450 Meter breit.

Interessierte treffen sich am 18. Janu-ar um 7.40 Uhr in der Schalterhalle amBahnhof SBB. Mittagsverpflegung ist imWeissen Kreuz in Gippingen möglich.

Die Rückreise nach Basel erfolgt spätes-tens um 15 Uhr. Mit einem Feldstecherkönnen die Vögel noch besser beobach-tet werden. Warme Bekleidung ist emp-fehlenswert, es kann am KlingnauerStausee empfindlich kalt werden. DieExkursionsleiter Peter Jascur und KurtWaldner erteilen gerne weitere Aus-künfte (Tel. 061 411 95 41 oder [email protected]).

Kurt Waldner, NVVM

Die Vögel vom Klingnauer StausseeNVVM

WoB. In der Nacht auf Freitag, 3. Janu-ar, konnte in Münchenstein auf demDreispitzareal ein mutmasslicher Ein-brecher angehalten werden. Gegen 3Uhr war durch einen Firmeninhaber ander Frankfurtstrasse ein unbekannterMann festgestellt worden, der sich an ei-nem Lieferwagen zu schaffen machte.In der Folge ergriff der Unbekannte zuFuss die Flucht und der 56-jährige Fir-meninhaber, der in seiner Unterneh-

mung mittlerweile einen Einbruch fest-gestellt hatte, alarmierte die Polizei.

In der Folge konnte, dank der hervor-ragenden Zusammenarbeit zwischender Polizei Basel-Landschaft und derKantonspolizei Basel-Stadt, der flüchti-ge Mann durch eine Patrouille der Kan-tonspolizei Basel-Stadt angehalten wer-den. Es handelt sich um einen 22-jähri-gen, in der Region wohnhaften Schwei-zer. Verletzt wurde niemand.

Einbrecher verhaftetDIE POLIZEI MELDET

Wie stets zu Beginn des Jahres wird imVerlauf dieser Woche das neuste Mün-chensteiner Programmheft Nr. 72 an al-le Haushalte unserer Gemeinde verteilt.In gewohnter Weise machen in diesem«Blauen Heft» zahlreiche Organisatio-nen, Institutionen und Vereine auf ihreAktivitäten im ersten Halbjahr 2014 auf-merksam und geben Hinweise auf Kur-se, Veranstaltungsreihen, Einzelanlässe,Kontaktadressen, Anlaufstellen und de-

ren Öffnungszeiten. Es lohnt sich, dieBroschüre zu studieren und auch aufzu-bewahren. Sollten Sie das Heft nicht er-halten haben, kann es übers AGFF-Te-lefon 061 411 47 43 nachbestellt wer-den. Der gesamte Inhalt des Heftes istauch auf der Homepage der Einwohner-gemeinde (www.muenchenstein.ch)aufgeschaltet. Viel Vergnügen mit demneuen Programmheft wünscht Ihnendie AGFF Arbeitsgruppe für Freizeit

Münchensteiner ProgrammheftARBEITSGRUPPE FÜR FREIZEIT

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 12. Januar9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi imKGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: HEKSDonnerstag, 16. Januar15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Hofmatt. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoudAnlässe:Donnerstag, 9. Januar19.30 Kaminfeuergespräch mit Pfrn.Tabitha Walther, KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHFreitag, 10. Januar9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGHDienstag, 14. Januar14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 15. Januar14.00 Wabadu, KGH14.30 Seniorennachmittag, KGHDonnerstag, 16. Januar14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH

Amtswoche: 11.–17. JanuarPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chTaufe des Herrn:Samstag, 11. Januar18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier16.00 f’up Minikurs zum Thema:Sakrament FirmungSonntag, 12. Januar9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutterund Kind – SOS Werdende Mütter.Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienstim PfarreiheimDienstag, 14. Januar18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 15. Januar9.45 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 16. Januar14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus19.00 Dankes-Essen der Geschichten-GruppeFreitag, 17. Januar

19.30 Ökumenisches Abendgebet in derreformierten Kirche an der Lärchen-strasse

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 12. Januar10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 12. Januar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: FrauS. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: [email protected]

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie diese

Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Diund Do von 14–17 Uhr. Auskunft: MargareteBolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhue-ti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

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VerkehrspolizeilicheMassnahmeDer Gemeinderat hat am 2. Dezember 2013folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:• Parkieren verboten (2.50) beidseits

Schledernweg: Verlängerung ParkverbotNordseite, ab Kandelaber Nr. 4 bis zurHochwaldstrasse

• Bestehende Signalisation: Parkieren mitParkscheibe (4.18) Amthausstrasse, abKreisel bis zur Birs

• Neue Signalisation: Parkieren gestattet(4.17) mit der Zusatztafel «max. 30 Min.»sowie Erweiterung der Parkflächen

Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Ta-gen seit der Veröffentlichung beim Bau- undJustizdepartement, Amt für Verkehr und Tief-bau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerdeeingereicht werden. Sie ist schriftlich zu be-gründen und hat einen Antrag zu enthalten.Innert derselben Frist ist bei der Staatskassein Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Ver-merk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr.200.6074/006» ein Kostenvorschuss vonFr. 500.– zu hinterlegen.Schalterstundender GemeindeverwaltungMontag/Mittwoch: 8.30–11.30 / 14.00–16.00 UhrDienstag: 7.30–11.30 Uhr / geschlossenDonnerstag: 8.30–11.30 / 14.00–18.00 UhrFreitag: 8.30–11.30 Uhr / geschlossen

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0001Bauherr: Gonzalez-Patallo Pedro und Aran-cha – Adresse: Herzentalpark 13, 4143 Dor-nach – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Versetzen best. Pool in westlicherRichtung, Erstellen von Stützmauern – Bau-platz: Herzentalpark 13 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 3128 – Architekt: NeuschwanderGartenlandschaft AG, Industriestrasse 25,4227 BüsserachDossier-Nr.: 2014/0002Bauherr: Stiftung Heimatmuseum Schwarzbu-benland – Adresse: p. A. Vögtli Hans, Gem-penring 44, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Dämmungdes Estrichbodens – Bauplatz: Hauptstrasse24 – Parzelle GB Dornach Nr.: 673 – Projekt-verfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2014/0003Bauherr: Haffa-Züllig Giuseppe – Adresse:Fluhweg 6a, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Haffa-Züllig Giuseppe + Judith – Adres-se: Fluhweg 6a, 4143 Dornach – Bauobjekt:Anbau Wintergarten, unbeheizt, Südfassade– Bauplatz: Fluhweg 6a – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 3099 – Architekt: ArchitekturbüroBönicke Lutz, Rosenweg 6, 4143 DornachDossier-Nr.: 2014/0004Bauherr: Hernmarck-Schmid Veronika –

Adresse: Herzentalstrasse 44, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt:Aussenkamin an Westfassade, Solaranlage aufSüddach – Bauplatz: Herzentalstrasse 44 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 438 – Architekt: Kalber-matten Haustechnik AG, Altenmatteweg 3,4144 ArlesheimDossier-Nr.: 2014/0005Bauherr: Riverside Business Apartements AG –Adresse: Baselstrasse 17, 4202 Duggingen –Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt:neue Fensteranordnung, Nordfassade – Bau-platz: Gempenstrasse 34 – Parzelle GB DornachNr.: 2273 – Architekt: PWW Invest GmbH,Schlachthausweg 5, 4313 MöhlinDossier-Nr.: 2014/0006Bauherr: Niederhauser Patrik – Adresse: ViaChaunt Baselgia 5, 7513 Silvaplana – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: ErstellenNebeneingangstüre, Nordfassade – Bauplatz:Bruggweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 49 –Architekt: Futec AG, Gewerbestrasse 6, 4105Biel-Benken BLDossier-Nr.: 2014/0007Bauherr: Niederhauser Patrik – Adresse: ViaChaunt Baselgia 5, 7513 Silvaplana – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Überda-chung Terrassensitzplatz, Westfassade – Bau-platz: Bruggweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.:49 – Architekt: Futec AG, Gewerbestrasse 6,4105 Biel-Benken BL

Publiziert am: 9. Januar 2014Einsprachefrist bis: 23. Januar 2014

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/ Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

WeihnachtsbaumabfuhrAm Mittwoch, 15. Januar 2014, findet eineGratisabfuhr für Weihnachtsbäume statt. Bitteachten Sie darauf, dass sich kein Schmuck mehrdaran befindet.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Bauverwaltung Dornach

GrünabfuhrAm Mittwoch, 15. Januar 2014, wird dieGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 19

is spätestens Ende nächsten Jah-res wird der Kanton Solothurneine Mehrwertabgabe auf Ge-

winne aus Einzonungen von Grundstü-cken erheben. Die Abgabe ist Teil desneuen Raumplanungsgesetzes, das vomSchweizer Souverän letztes Jahr ange-nommen wurde. Dies verpflichtet dieKantone, mindestens 20 Prozent desMehrwerts abzuschöpfen, der durchEinzonungen realisiert wurde. Eine Ab-gabe kann auch auf Zonenänderungenerhoben werden. Wenn etwa auf einsti-gen Gewerbe- und Industrieflächenneuer Wohnraum entstehen soll, erfährtdas Land durch diese raumplanerischeMassnahme eine erhebliche Wertsteige-rung.

Millionengewinne zu erwartenBislang werden diese Gewinne durchdie Landeigentümer vollständig privati-siert. Die Mehrwertabgabe lässt nunauch das Gemeinwesen am Geldsegenteilhaben, das planungsrechtlichenMassnahmen zu verdanken ist. In Dor-nach werden durch die Umnutzung desSwissmetal-Areals in mittelfristiger Zu-kunft Millionengewinne erzielt werden,die allein der Wertsteigerung durch zo-nenrechtliche Massnahmen zu verdan-ken sind. Bei einem Verkauf des Landeswird mindestens die Kantonskasse pro-fitieren.

Aber auch die Gemeinde Dornachkönnte zum Zug kommen. Dazu müsstesie eine kommunale Mehrwertabgabeeinführen. «Es wäre schön, wenn diePlanungsgewinne durch die Umnutzungdes Areals Widen auch der Gemeindezugute kämen», sagt Patrick Schenk,Präsident der SP Dornach. Auch vordem Hintergrund der zurzeit finanziellangespannten Situation der Gemeindeerscheint die Abgabe interessant. Mitder Umnutzung des ehemaligen Indust-rieareals werden auch für Dornach Kos-ten bei der Erschliessung und dem Bauvon Infrastruktur entstehen. Die Ein-nahmen aus der Mehrwertabgabe könn-ten dafür eingesetzt werden. «Ganz

B

grundsätzlich sollte man sich das schonüberlegen», findet auch Ursula Kradol-fer, Präsidentin der Freien Wähler. We-niger Freude an der Abgabe dürften dieGläubiger der Swissmetal haben. «Siewürde sich negativ auf den der Weiden-areal Metall AG verbleibenden Ver-kaufserlös auswirken und damit derenGläubiger schlechter stellen», teilt Li-quidator Fritz Rothenbühler auf Anfra-ge des «Wochenblatts» mit.

Vorbild MünchensteinDie kommunale Mehrwertabgabe ent-spricht in der Schweiz noch überhauptnicht der gängigen Praxis. Auf kantona-ler Ebene wurde sie bereits in Basel-Stadt, Neuenburg, Genf und im Thur-gau eingeführt. Die Gemeinde Mün-chenstein hat sie als eine der ersten Ge-meinden des Landes letztes Jahr einge-führt. In der Agglomerationsgemeindepräsentiert sich die Lage ähnlich wie inDornach. Mit der Umnutzung des Drei-spitzareals und der Einzonung einergrösseren Parzelle am Dychrain wurdenden Landeigentümern erhebliche Ge-winne in Aussicht gestellt. Gleichzeitigsieht sich die Kommune aber mit stei-

genden Infrastrukturkosten konfron-tiert. Mit der Mehrwertabgabe konntehier ein Interessensausgleich geschaffenwerden. Das Projekt Widen ist in Dor-nach zwar noch überhaupt nichtspruchreif, aber seit bei allen An-spruchsgruppen Konsens über die Zu-kunft des Areals herrscht, dürfte dieMarschrichtung klar sein.

Kantonale Regelung abwartenIn Solothurn ist man derzeit mit derAusarbeitung eines Entwurfs beschäf-tigt, der mehrere Varianten einer Mehr-wertsabgabe zur Diskussion stellt. Daskann als Indiz dafür gewertet werden,dass man sich beim Kanton nicht mitder vom Bund vorgeschriebenen Mini-mallösung zufriedengeben will.

In Dornach wird man vermutlich denKantonsratsbeschluss abwarten, bevordas Thema ernsthaft auf die politischeAgenda gesetzt wird. «Ein Vorpreschendürfte für eine gute und ausgewogeneLösung kaum förderlich sein», sagtFDP-Gemeinderat Alain Amhof. Ge-meindepräsident Christian Schlatterkonnte für eine Stellungnahme nicht er-reicht werden.

Lukas Hausendorf

Umnutzung Widen: Mehrwert müsstenicht verschenkt werdenMit der angestrebten Um-nutzung des Swissmetal-Areals werden durchUmzonungen Planungsge-winne in grossem Umfangrealisiert. Auch die Ge-meinde könnte profitieren.

Gewinnbringende Perspektive? So könnte das Swissmetal-Areal einmal aussehen.VISUALISIERUNG: ZVG/BURCKHARDT+PARTNER AG

Einladung zum Neujahrs-Apérofür die Neuzuzügerinnen und Neuzu-züger im Jahr 2013, wie auch für dieEinwohnerinnen und Einwohner vonGempen• Dienstag, 14. Januar 2014

um 19.30 Uhr im Feuerwehrmaga-zin Obergeschoss, Gempen

Geschätzte Neuzuzügerinnen und Neuzuzü-ger der Gemeinde GempenSie sind im Jahr 2013 in Gempen zugezogen.

Wir hoffen, sie haben sich gut eingelebt und mitIhren Nachbarn schon Kontakte geknüpft.Der Gemeinderat möchte nun auch mit Ihnendarauf anstossen!Die Dorfbevölkerung ist ebenfalls herzlich zudiesem Apéro eingeladen.So besteht die Möglichkeit, einander näher ken-nen zu lernen und Sie noch besser in Dorflebeneinzuführen. Auch die Kinder sind herzlicheingeladen.

Der Gemeinderat Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPENFür 2014 wünschen wir allerseits allesGute! Es warten wichtige Aufgaben aufdie Gemeinde Dornach. Obschon derGemeinderat einstimmig hinter demvorgelegten Budget stand, hat er in derEintretensdebatte an der Gemeindever-sammlung im Dezember mit Zurückhal-tung geglänzt und nicht überzeugt. Aufdas Budget wurde nicht eingetreten, dieDiskussion der verschiedenen Ausgabe-posten wurde mit dem Nichteintretenverhindert. Bis Ende Januar muss einneues Budget vorgelegt werden.

Viele Wortmeldungen wie: Ausgabenkürzen, Personalabbau, Steuerfuss nichterhöhen, sind an der Gemeindever-sammlung gefallen. Konkrete Vorschlä-ge gab es keine. Der Gemeinderat hatnun die Aufgabe, einen neuen Voran-schlag zu erarbeiten, der den geäusser-ten Bedenken der Gemeindeversamm-lung entgegenkommt. Dass dies nichtohne einschneidende Massnahmen ge-schehen kann, dürfte allen klar sein. Obbei Vorschlägen wie z. B. Schwimmhal-le schliessen, Kürzungen im Sozialbe-

reich, Personalabbau mit Kündigungoder mit dem Kürzen von Beiträgen anInstitutionen der Gemeinderat einenWeg findet, hinter dem er und die Be-völkerung steht, wird sich zeigen. Wirvon den Freien Wählern werden dieDornacherinnen und Dornacher aufdem Laufenden halten und stehen fürFragen zur Verfügung!

Vorstand FWD Dornachwww.fwd-dornach.ch

Neuer Budgetvorschlag erwartetPARTEIEN

Jeder Jahreswechsel steht für einen neu-en Anfang. Mit neuen Ereignissen undMöglichkeiten unseren Träumen näherzu kommen. Für das neue Jahr übermit-telt die FDP-Ortspartei allen Mitglie-dern, allen gleich gesinnten Bewohner,allen Einwohnerinnen und Einwohnervon Dornach die besten Wünsche. Ge-sundheit, Erfolg und Glück begehrenwir von Herzen!

Die Ortspartei will im neuen Jahrwiederum verstärkt auftreten. Viele be-deutende Verordnungen verlangen un-

sere Entscheidung. Die allgemeine Zu-kunft wird allzu oft, wie wir meinen, un-nötig strapaziert, nachteilig oder unzu-länglich gelenkt. Die von Johann PaulFriedrich Richter (1763–1825), deut-scher Pädagoge, gemachte frühere Aus-sage «Furcht ist egoistischer als Mut,denn sie ist bedürftiger», sollte unserenDenkfähigkeiten vermehrt leiten. Wirwünschen Gebote, nicht aber mehr Ver-bote. Die Ortspartei will im neuen Jahrwiederum verstärkt auftreten. Wir wol-len mit Zuversicht und Vertrauen in die

Zukunft schreiten. Für eine gesunde Zu-sammenarbeit stehen wir mit allen Kräf-ten bereit. Um unsere gerechten Ziele zuerreichen, nehmen wir Erwägungen undGedanken dankend an.

Die Ortspartei will im neuen Jahrwiederum verstärkt auftreten. DieseAussage soll uns im Laufe des Jahres2014 immer von Neuem begleiten. DieFDP-Ortspartei und ihr Vorstand dan-ken für das geschenkte Vertrauen undfreuen sich auf das neue Jahr.

FDP Dornach, Gérald Donzé

2014 ist angekommen!PARTEIEN

Am 27. Dezember ging ich um 17 Uhrüber den Fussgängerstreifen bei derAusfahrt Nepomuk-Tiefgarage. Nurmehr zwei Schritte von der Mittelinselentfernt, vernahm ich ein Geräusch ei-nes heranfahrenden Autos. Ich be-schleunigte meine Schritte und schonhörte ich das Bremsen des Wagens. Sei-ne Entschuldigung – er hätte mich nichtgesehen – kann ich nicht annehmen,denn er hat nicht hingeschaut und ist

auch viel zu schnell auf den Fussgänger-streifen zugefahren. Wie kann man einePerson (1.68m) nicht sehen, wenn manhinschaut?

Bei einem Zusammenprall hätte ichsicher Verletzungen erlitten und der Au-tofahrer müsste eine saftige Busse be-zahlen. Vielleicht schaut er in Zukunftbesser hin, wenn er einen Fussgänger-streifen überfahren will. Und: Bitte dasTempo drosseln! Karin Gerster

Bitte das Tempo drosseln!LESERBRIEF

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 11. Januar15.30 Reformierter Gottesdienst imSpital Dornach

Sonntag, 12. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst imTimotheus-Zentrum der ref. Kirch-gemeinde anschl. Apéro18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster Dornach

Freitag, 17. Januar15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal19.00 Gest. JM für Franz Gunzinger-Seliger; Johann u. Maria Ditzler-Türberg,Françoise u. Bertha Wermeille-Ditzler;Cécile Gschwind-Kemper u. RitaGeschwind; Marcel Erzer-Desaules;Regina u. Xaver Schafer-Jelk

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 12. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 12. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 16. Januar19.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Gedächtnis für Schwester Bernadette(Lucie Vögtli), Jahrzeit für WernerAegerter-Kolly und Franz Vögtli-Vögtli

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldDonnerstag, 9. Januar12.00 Mittagstisch in Hochwald

Samstag, 11. Januar

15.30 Gottesdienst im Spital Dornachmit Pfarrerin Noëmi Breda und Orga-nistin Alexandra Stashenko

Sonntag, 12. Januar10.30 Gebetswoche zur Einheit derChristen. Gottesdienst mit Abendmahl,geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda undOrganistin Alexandra Stashenko imTimotheus-Zentrum in Dornach,anschliessend Apero

Sonntag, 12. Januar10.00–11.00 Sonntagsschule imTimotheus-Zentrum in Dornach

Sonntag, 12. Januar18.00 Gottesdienst im Kloster Dornachmit Pfarrerin Noëmi Breda

Mittwoch, 15. Januar9.00 Frauenforum: «Zmorge-Ässe» imTimotheus-Zentrum in Dornach

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02 20 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

aya Ballmer fand zwar ihre Er-fahrung bei «Voice of Switzer-land» im letzten Jahr toll, aber

richtig wohl gefühlt habe sie sich beimFernsehen nicht. «Ich konnte zu wenigmich selbst sein», sagt die heute 21-Jäh-rige. Das liegt wohl auch daran, dass dieangehende Kindergärtnerin aus Giebe-nach sonst immer ihre eigenen Kompo-sitionen singt, die genau auf ihre Stimmezugeschnitten sind. Fremde Songs nach-zusingen, ist ihre Sache nicht. Immerhinschaffte sie die Vorrunden und schiederst in den «Battles» aus.

Musik ist für sie seit jeher Herzenssa-che. Ihren ersten offiziellen Auftritt hat-te sie am Grab ihres Grossvaters. Mit elfJahren nahm sie Keyboard-Unterrichtund fand innerhalb der kommendenJahre ihren eigenen Stil. Mit zwölf kom-ponierte sie ihr erstes Lied in Bern-deutsch. Mit 14 Jahren folgte Gesangs-unterricht. Bereits 2008 trat sie nationalin Erscheinung, als sie in der Sparte Ge-sang den Kleinen Prix Walo gewann.

K

Über Liebe und FreundschaftIhre Lieder kreisen meist um Freund-schaft und Liebe. Kaya ist zu realistisch,als dass sie ihre Zukunft von einer musi-kalischen Karriere abhängig machenwürde. Einerseits ist die Konkurrenz zugross, andererseits der Schweizer Marktzu klein. Derzeit studiert Kaya Balmeran der Pädagogischen Hochschule inLiestal, wo sie im Frühling mit dem Di-plom als Kindergärtnerin abschliessenwird. Sie kann sich aber nicht vorstellen,ganz mit dem Singen aufzuhören. Im

Februar 2012 sang Kaya erstmals imRestaurant Oepfelsee und erntete da-mals grossen Beifall.

Dass sie jetzt nochmals hier auftritt,ist ein Glücksfall. Es ist zu hoffen, dassviele Liebhaber von gutem Popgesangam 18. Januar den Weg in den Oepfelseefinden. Das Konzert beginnt um 20 Uhr,aber eine Tischreservation ab 18.30 Uhrzum Essen ist aus Platzgründen empfeh-lenswert (061 702 02 01). Statt einesEintritts wird am Schluss eine Kollekteerhoben.

Am 18. Januar tritt die von«Voice of Switzerland» be-kannte Kaya Balmer zumzweiten Mal im RestaurantOepfelsee auf. Ihre melan-cholischen Balladen sorg-ten schon vor zwei Jahrenfür Begeisterung.

Thomas Brunnschweiler

Kaya singt im Oepfelsee

War bei «Voice of Switzerland» dabei: Kaya Balmer aus Giebenach. TH. BRUNNSCHWEILER

Das Jahr 2014 steht im Zeichen der Ju-biläen. In Dornach feiern in diesem Jahrder Turnverein Dornach sein 125-jähri-ges Jubiläum, die Raiffeisenbank Dor-nach blickt auf 100 Jahre zurück, dasOrchester Dornach feiert sein 50-jähri-ges Bestehen und der Verein DornachKunterbunt führt in diesem Jahr sein 10.Seifenkistenrennen durch. Sie habensich für die Durchführung einiger Anläs-se im Jahr 2014 zusammengeschlossen.

Als Auftakt in dieses spezielle Jahrsind am Sonntag, 5. Januar, zahlreicheDornacher der Einladung zum Neujahr-sapéro ins Heimatmuseum Schwarzbu-benland Dornach gefolgt. Der Verwal-tungsratspräsident der RaiffeisenbankDornach, Dr. Roland Müller, hat überdie Entstehung, Aktivitäten und Frei-zeitangebote der einzelnen Organisatio-nen berichtet. Anschliessend hat dieRaiffeisenbank Dornach dem Heimat-museum einen Check in Höhe von15 000 Franken überreicht. Dieser sub-stanzielle Beitrag ist für die Pflästerungdes südlichen Zugangsweges vom obe-ren Eingangstor entlang des Rosengar-tens. Der Stiftungsratspräsident Dr.Hans Vögtli bedankte sich in einer kur-zen Rede für diese grosszügige Spende.Die musikalische Umrahmung erfolgtedurch das Orchester Dornach. An-schliessend haben sich die Einwohnerbei einem Glas Sekt und Apéro-Häpp-chen ausgetauscht.

Freuen Sie sich auf weitere Anlässemit der Raiffeisenbank Dornach. Nähe-res dazu finden Sie im Jubiläumsmaga-zin und im Jubiläums-Veranstaltungska-lender auf der Website. Die Raiffeisen-bank Dornach bietet Ihnen in diesemJahr Wettbewerbe und das attraktive«Jubiläumskonto 100» bis zu 1,8 % Zinsan.

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Checkübergabe: Dr. Hans Vögtli, Stiftungsratspräsident Heimatmuseum Schwarzbuben-land, und Dr. Roland Müller, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Dornach. ZVG

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Donnerstag, 9. JanuarArlesheim! Don Pasquale, Opera buffa. NeuesTheater am Bahnhof. Stollenrain 17.20 Uhr.

Freitag, 10. JanuarReinach! Fastival lX. Vorfasnachtsanlass von

und mit der Furzgugge Rynach, Casanos-tra-Rugger Allschwil, nullAcht12 Bern-biet, Oohregrööbler Rotkreuz, Revoluz-zer Aesch, Schänzli-Fäger Basel. Weier-matthalle. 19.30 Uhr.

Samstag, 11. JanuarArlesheim! Don Pasquale, Opera buffa. NeuesTheater am Bahnhof. Stollenrain 17.

20 Uhr.! Film im Stärne. «Soul Power» vonJeffrey Levy-Hinte. Dem. Republik Kon-go 2008. Gasthaus zum Stärne. Ermita-gestrasse 1. 20.15 Uhr.

Dornach! «Die Schneekönigin». Ein Märchennach Hans Christian Andersen. FarbigesTransparentbilderspiel. Farbiges Schat-tentheater Orion. Kinder ab 5 Jahren.Goetheanum. Puppentheater Felicia.

15 Uhr.! «Die Legende vom vierten König». EinMärchen nach Edzard Schaper. FarbigesTransparentbilderspiel. Farbiges Schat-tentheater Orion. Goetheanum. Puppen-theater Felicia. 20 Uhr.

Münchenstein! «Hans im Schnäggeloch». Märlimusi-cal von Andrew Bond. Kuspo. 14 Uhr(ausverkauft) und 17 Uhr.

Reinach! Fastival lX. Vorfasnachtsanlass vonund mit der Furzgugge Rynach, Nacht-falter-Schränzer Pratteln, E. N. Bloos-bälg Gelterkinden, Nooteheuer Witters-wil, Flueh-Fäger Luthern, Bänkli-CliqueOberrohrdorf. Weiermatthalle.19.30 Uhr.

Sonntag, 12. JanuarArlesheim! Don Pasquale, Opera buffa. NeuesTheater am Bahnhof. Stollenrain 17.18 Uhr.

Dornach! «Der Teufel mit den drei goldenenHaaren». Ein Märchen der BrüderGrimm. Farbiges Transparentbilderspiel.

Farbiges Schattentheater Orion. Kinderab 5 Jahren. Goetheanum. Puppenthea-ter Felicia. 11 Uhr.! Goethes Naturdichtung. In Gedichten,Prosa und Monologen aus «Faust». EinLebensmotiv. Mirjam Hege, Rezitation.Goetheanum. Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Nasen riechen Tulpen». Werke vonKünstlern mit Behinderung aus derSammlung Würth und der Kreativwerk-statt Bürgerspital Basel. Forum Würth,Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17Uhr. Bis 2. Februar.! Daniel Boillat. Bilder. Ita WegmanKlinik, Foyer. Täglich 8–20 Uhr.Bis 12. Januar.

Reinach! Martin Schlozer: Aquarelle; ChristophSchlozer: Siebdruck und Stein. Galerie47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30Uhr. Bis 26. Januar.! Wintersport in Reinach. Galerie Hei-matmuseum. Kirchgasse 9. Ausstellungab 11. Januar Di 19–21, Sa/So 14–17Uhr. Vernissage: Fr, 10. Januar, 19 Uhr.

Letzte Vorstellungen: «Don Pasquale» – eine komische Oper – im Neuen Theater am Bahnhof in Arlesheim. FOTO: ZVG

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 0222 AGENDA

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Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

JONAS JONASSON:Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books

2.

ANNE GOLD:Die Tränen der Justitia, Krimi, Reinhardt Verlag

3.

JOHN WILLIAMS:Stoner, Roman, DTV Verlag

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ALICE MUNRO:Liebes Leben, Erzählun-gen, S. Fischer Verlag

5.

KHALED HOSSEINI:Traumsammler, Roman,S. Fischer Verlag

6.

ALEX CAPUS:Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

7.

HENNING MANKELL:Mord im Herbst. Ein Fall für Kurt Wallander, Krimi, Zsolnay Verlag

8.

LISA TETZNER:Die schwarzen Brüder, Jugendroman, Fischer Verlag

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JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag

10.

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1.ROLAND ZAUGG, PATRICK MARCOLLI, MICHAEL MARTIN:Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 2.BASEL GEHT AUS!2014, Restaurantführer, Gourmedia AG3.NELSON MANDELA:Der lange Weg zur Freiheit, Biografi e, S. Fischer Verlag 4.JEAN-YVES FERRI,RENÉ GOSCINNY:Asterix bei den Pikten, Comic, Egmont Verlag5.REZA ASLAN:Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag6.PROZENTBUCH BASEL 13/14, GUTSCHEINBUCHpro 100 network schweiz ag7.SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH 2014Basel und Umgebung, Gutscheinbuch, Schloss-berg7Marketing8.ESSEN GEH’N BASEL 2013/2014Gutscheinbuch, René Grüninger PR Zürich9.PETER BIERI:Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag10.YOUSAFZAI MALALA: Ich bin Malala. Das Mädchen, das die Taliban erschiessen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft, Biografi e, Droemer Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 2. Januar 2014Rudolf Hänggi, Tramstrasse 284142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 13. Januar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung1/2014:

Korrektur

Hören Siemal bei uns rein.Musik-CDs und -DVDs gibtsam Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

The Romanceof RachmaninovLang Lang

Eine Anekdote erzählt, dass der Wunsch, Klavier zu spielen, bei Lang Lang schon im Alter von zwei Jahren entstand: Als Tom aus«Tom und Jerry» die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt spielte. Darauf sparten seine Eltern, um ihrem Sohn bereits im Alter von 3 Jahren Klavierunterricht am Kon-servatorium von Peking zu ermög-lichen. Bereits als 11jähriger ge-wann er einen inter nationalen Preis und danach folgte ein Studium am Curtis Institut in Philadelphia. Der Erfolg nahm stets zu.Wirft man heute einen Blick auf Lang Langs Terminkalender, so ist schwer zu übersehen, dass er rund um den Erdball eine äusserst rege Konzert-tätigkeit pflegt. Nun hat die Deut-sche Grammophon ein Doppel-album seiner bereits in früheren Jahren eingespielte Werke von Sergei Rachmaninow herausge-bracht: Zu hören sind die ersten3 Klavierkonzerte, die Rhapsodie über ein Thema von Paganini und die Klaviersonate Nr. 3. Beim Trio élégiaque Nr. 1 musiziert er mit dem Geiger Vadim Repin und dem Cellisten Misha Maisky.