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m Mittwoch vergangener Wo- che fand im Gebäude des Thea- ter Dornachs die erste General- versammlung des Vereins Forum Schwarzbubenland statt. Der Organisa- tion ist im Laufe des vergangenen Jahres aus einem Zusammenschluss der Verei- ne Schwarzbubenland Tourismus und Forum Regio Plus entstanden. Infostelle und Hauptsitz des Vereins ist das im September eröffnete Theatergebäude. Gelgia Herzog, Präsidentin des Forums, begrüsste die rund 60 Anwesenden: «Nach einem Jahr interner Reorganisa- tion können wir uns nun auf die eigent- lichen Ziele konzentrieren.» Im Forum Schwarzbubenland vereinigt sich eine Vielzahl verschiedener Interessen, die in Arbeitsgruppen gegliedert sind. Es be- stehen Leistungsvereinbarungen mit dem Kanton Solothurn. Scharniergemeinde Dornach Die Arbeitsgruppe Wirtschaft kümmert sich im Auftrag des Kantons um sämtli- che wirtschaftlichen Belange der Re- gion. So wurden unter anderem Ge- meinde-Workshops für das Zukunftsbild Laufental-Thierstein durchgeführt und diverse Referate über die Wirtschaftsför- derung abgehalten. Auch die Arbeits- gruppe Tourismus organisiert Touris- muskonferenzen und setzt neue touristi- sche Angebote um, zum Beispiel das Wanderweg-Netz «ViaSurprise». Die A Arbeitsgruppe Region führt das Sekreta- riat der Konferenz der Dornecker Ge- meindepräsidien und der Ammänner- konferenz Thierstein. Gebündelt wird alles an der Infostelle Dornach. Christi- an Schlatter, Gemeindepräsident von Dornach und Vize-Präsident des Ver- eins Forum Schwarzbubenland, hob an der Versammlung die Funktion seiner Gemeinde hervor: «Dornach hat eine Art Scharnierfunktion zwischen dem Schwarzbubenland und dem Rest der Region. Das Schwarzbubenland hat jetzt hier am Bahnhof Dornach-Arles- heim eine feste Adresse für alle Anlie- gen.» Wirtschaftsförderer des Forums, Thomas Boillat, hob ebenso den Vorteil gebündelter Interessen hervor: «Lange war unsere Region etwas abgeschottet. Mit diesem neuen starken Auftritt wer- den wir auch im Speckgürtel von Basel besser wahrgenommen. So erfahren et- wa auch die Menschen in Reinach, was bei uns gerade so läuft.» Neue Imagekampagne Neben Wirtschaft und Tourismus soll aber auch die Kultur im Schwarzbuben- land gezielt gefördert werden: «Im OK unserer neuen Imagekampagne Laufen- tal-Schwarzbubenland sitzen einige Künstler aus der Region», so Herzog. Das Projekt «dreht sich grundsätzlich um die Kultur in unserer Gegend.» Ge- plant sind unter anderem ein Wohnmo- bil, ein Architekturwettbewerb «Regio- nen-Haus» und ein «Wohn-Kultur- Weg». Boillat betonte an der General- versammlung auch die Synergien der verschiedenen Bereiche: «Eine touris- tisch und kulturell interessante Region fördert die Wirtschaft und umgekehrt.» Und wie stellt sich Gelgia Herzog als ei- ne Art Expertin für das Schwarzbuben- land die Gegend in zwanzig Jahren vor? «Immer noch wunderschön, mit einem blühenden Tourismus und kreativ ge- nutzten Dorfzentren.» Schwarzbubenland unter einem Dach Das «Forum Schwarz- bubenland» bündelt wirt- schaftliche, touristische und kulturelle Interessen in einem Verein. Letzte Woche fand die erste Generalversammlung statt. Caspar Reimer Wollen über das Forum Schwarzbubenland die Region bekannter machen (v. l.): Oliver Sterchi (Leiter Arbeitsgruppe PR), Gelgia Herzog (Präsidentin), Susanne Koch (Rechnungswesen), Thomas Boillat (Wirtschaftsförderer) und Christian Schlatter (Vize-Präsident). FOTO: CASPAR REIMER Baustelle Sekundarschule: Schul- und Unter- richtsklima sowie das Gebäude selbst sind in keinem guten Zustand. Immobilien 7 Stellen 31 Events 14–15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Markant: Den Eingang zum Reinacher Zentrum beim Kreisel Bruggstrasse/Hauptstrasse soll ein bis zu siebengeschossiges Büro- und Wohnge- bäude markieren. Agenda 32 Dornach 21 Reinach 9 Donnerstag, 2. Juni 2016 107. Jahrgang – Nr. 22 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 1 2 Arlesheim · Reinach · Muttenz · Partyservice www.goldwurst.ch Natura-Qualität Jetzt: Bottminger Spargeln von der Familie Wiesner dazu neu: Pastrami Alkohol- probleme? Anonyme Alkoholiker AA Hotline 0848 848 885 www.anonyme-alkoholiker.ch

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Schwarzbubenland unter einem Dach. Das «Forum Schwarzbubenland» bündelt wirtschaftliche, touristische und kulturelle Interessen in einem Verein. Letzte Woche fand die erste Generalversammlung statt.

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m Mittwoch vergangener Wo-che fand im Gebäude des Thea-ter Dornachs die erste General-

versammlung des Vereins ForumSchwarzbubenland statt. Der Organisa-tion ist im Laufe des vergangenen Jahresaus einem Zusammenschluss der Verei-ne Schwarzbubenland Tourismus undForum Regio Plus entstanden. Infostelleund Hauptsitz des Vereins ist das imSeptember eröffnete Theatergebäude.Gelgia Herzog, Präsidentin des Forums,begrüsste die rund 60 Anwesenden:«Nach einem Jahr interner Reorganisa-tion können wir uns nun auf die eigent-lichen Ziele konzentrieren.» Im ForumSchwarzbubenland vereinigt sich eineVielzahl verschiedener Interessen, die inArbeitsgruppen gegliedert sind. Es be-stehen Leistungsvereinbarungen mitdem Kanton Solothurn.

Scharniergemeinde DornachDie Arbeitsgruppe Wirtschaft kümmertsich im Auftrag des Kantons um sämtli-che wirtschaftlichen Belange der Re-gion. So wurden unter anderem Ge-meinde-Workshops für das ZukunftsbildLaufental-Thierstein durchgeführt unddiverse Referate über die Wirtschaftsför-derung abgehalten. Auch die Arbeits-gruppe Tourismus organisiert Touris-muskonferenzen und setzt neue touristi-sche Angebote um, zum Beispiel dasWanderweg-Netz «ViaSurprise». Die

A

Arbeitsgruppe Region führt das Sekreta-riat der Konferenz der Dornecker Ge-meindepräsidien und der Ammänner-konferenz Thierstein. Gebündelt wirdalles an der Infostelle Dornach. Christi-an Schlatter, Gemeindepräsident vonDornach und Vize-Präsident des Ver-eins Forum Schwarzbubenland, hob ander Versammlung die Funktion seinerGemeinde hervor: «Dornach hat eineArt Scharnierfunktion zwischen demSchwarzbubenland und dem Rest derRegion. Das Schwarzbubenland hatjetzt hier am Bahnhof Dornach-Arles-heim eine feste Adresse für alle Anlie-gen.» Wirtschaftsförderer des Forums,

Thomas Boillat, hob ebenso den Vorteilgebündelter Interessen hervor: «Langewar unsere Region etwas abgeschottet.Mit diesem neuen starken Auftritt wer-den wir auch im Speckgürtel von Baselbesser wahrgenommen. So erfahren et-wa auch die Menschen in Reinach, wasbei uns gerade so läuft.»

Neue ImagekampagneNeben Wirtschaft und Tourismus sollaber auch die Kultur im Schwarzbuben-land gezielt gefördert werden: «Im OKunserer neuen Imagekampagne Laufen-tal-Schwarzbubenland sitzen einigeKünstler aus der Region», so Herzog.

Das Projekt «dreht sich grundsätzlichum die Kultur in unserer Gegend.» Ge-plant sind unter anderem ein Wohnmo-bil, ein Architekturwettbewerb «Regio-nen-Haus» und ein «Wohn-Kultur-Weg». Boillat betonte an der General-versammlung auch die Synergien derverschiedenen Bereiche: «Eine touris-tisch und kulturell interessante Regionfördert die Wirtschaft und umgekehrt.»Und wie stellt sich Gelgia Herzog als ei-ne Art Expertin für das Schwarzbuben-land die Gegend in zwanzig Jahren vor?«Immer noch wunderschön, mit einemblühenden Tourismus und kreativ ge-nutzten Dorfzentren.»

Schwarzbubenland unter einem DachDas «Forum Schwarz-bubenland» bündelt wirt-schaftliche, touristischeund kulturelle Interessenin einem Verein. LetzteWoche fand die ersteGeneralversammlung statt.

Caspar Reimer

Wollen über das Forum Schwarzbubenland die Region bekannter machen (v. l.): Oliver Sterchi (Leiter Arbeitsgruppe PR),Gelgia Herzog (Präsidentin), Susanne Koch (Rechnungswesen), Thomas Boillat (Wirtschaftsförderer) und Christian Schlatter(Vize-Präsident). FOTO: CASPAR REIMER

Baustelle Sekundarschule: Schul- und Unter-richtsklima sowie das Gebäude selbst sind inkeinem guten Zustand.

Immobilien 7Stellen 31

Events 14–15

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Markant: Den Eingang zum Reinacher Zentrumbeim Kreisel Bruggstrasse/Hauptstrasse soll einbis zu siebengeschossiges Büro- und Wohnge-bäude markieren.

Agenda 32

Dornach 21

Reinach 9

Donnerstag, 2. Juni 2016 107. Jahrgang – Nr. 22

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

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Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 12

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 2 REGION

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InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Wer wird Schweizer Grillchampi-on 2016? Die nächste Vorausscheidungder Bell BBQ Single Masters findet die-sen Samstag, 4. Juni, im EinkaufscenterGartenstadt in Münchenstein statt. Aninsgesamt zehn Events messen sich nurdie besten Grilleure der Schweiz undkämpfen um einen der begehrten Start-plätze beim grossen Final vom 24. Sep-tember in Brugg.

Das Mitmachen lohnt sich dieses Jahrbesonders, denn zu gewinnen gibt es fürden Sieger eine Reise in die USA fürzwei Personen ans legendäre Jack Dani-el’s World Championship InvitationalBBQ. Unter allen Teilnehmern wird zu-dem eine Mega-Grillparty mit dem Feld-schlösschen-Grillbus für 25 Personen

inklusive Fleisch und Bier sowie einneuer Grill verlost. Alle Grillbegeister-ten, Männer wie Frauen ab 18 Jahren,können kostenlos und ohne Voranmel-dung mitmachen. Die Aufgabe: Mit ei-nem Grillmenü aus Bio-Fleisch und Ge-müse die Fachjury der Swiss BarbecueAssociation überzeugen. Allen stehendie gleichen Zutaten zur Verfügung unddie Jury bewertet Geschmack, Garstufeund Optik des Grillschmauses – eingrosser Grillspass für alle!

Seit 2013 finden die offiziellenSchweizer Meisterschaften der SwissBarbecue Association (SBA) im Rah-men der Bell BBQ Masters Series in derEinzelkategorie und den Teamkatego-rien Amateur und Swiss (Profis) statt.

Grillier Dich in die StaatenBELL BBQ SINGLE MASTERS

Voller Einsatz: Am Samstag wird in der Gartenstadt grilliert. FOTO: PATRICK STRAUB

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Lassen Sie Lärm und Wetter draussenund behalten Sie trotzdem die volleAussicht. Mit einer Sitzplatz- oder Bal-konverglasung schützen Sie sich gegenWetter und lästigen Wind. Das rahmen-lose Verglasungssystem ist sowohl alsFalt- wie auch als Schiebeelement er-hältlich. Ein kleiner Spalt zwischen deneinzelnen Elementen sorgt dabei für ei-ne einwandfreie Belüftung.

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PR. Am Samstag, dem 28. Mai, wurdemit der Jagdhornbläsergruppe Ergolz,ihren würdigen und schönen Klängenund einem grosszügigen Brunch imstimmungsvollen Festzelt die neueAvia-Tankstelle an der Hauptstrasse 60eröffnet. Verrückte Rabatte für zum Bei-spiel frisch zubereitete Sandwiches miteinem Getränk, Benzinrabatte oderauch Gratisfrüchte läuteten die Tank-stelle mit dem Frischeshop vorher wo-chenlang ein. Zudem wurde im Mai das

Therapie Schulzentrum Münchenstein(TSM) finanziell unterstützt. Dieses ge-währleistet eine umfassende Schulung,von der Früherziehung bis zur Berufs-vorbereitung, für Kinder und Jugendli-che mit Behinderung.

Avia Münchenstein mit Frische-Shop– nicht nur die sympathische Tankstelle,sondern auch das MünchensteinerDorflädeli mit feinen Frischwaren undden wichtigsten Artikeln des täglichenBedarfs zu fairen Preisen – und das zutäglichen unschlagbaren Öffnungszei-ten. Man trifft sich, «käffelet» an derBar, trifft Freunde, kauft ein und ge-niesst seine frischen Sandwiches – einabsoluter Mehrwert für Münchensteinund Umgebung. Besonders erwähnens-wert ist das Angebot der Avia-Privat-kundenkarte, welche mit vielen Vortei-len neben dem bargeldlosen Tankenund der praktische Monatsrechnungbietet: Zum Beispiel schweizweit über600 Tankstationen im Netz, gratis Pan-nendienst in ganz Europa und vielesmehr.

Mehr als eine TankstelleGESCHÄFTSWELT

Kaffee trinken an der Bar: Die Avia-Tankstelle an der Reinacherstrasse. ZVG

WoB. Am 29. Mai fand im Hotel Baseleine feierliche Checkübergabe statt: DasMutter und Kind Haus Wegwarte Baselund Ita Wegman Gempen durfte vonden beiden Frauen-Serviceclubs Zontaund Soroptimist eine Spende in der Hö-he von 40 000 Franken entgegenneh-men.

Der Betrag wurde im Rahmen einerTaschenbörse der beiden Frauen-Ser-viceclubs im April in der Basler Elisabe-

thenkirche gesammelt, bei der rund3500 gebrauchte Handtaschen gesam-melt und rund 1800 verkauft wurden.Die Taschenbörse der beiden Frauen-Serviceclubs hat sich damit als erfolgrei-cher karitativer Anlass etabliert.

Wer die Taschenbörse im April ver-passt hat, kann ab Samstag, 4. Juni imLadenlokal an der Schifflände (nebenStorchen Parking) noch schöne undpreisgünstige Exemplare finden.

Spende in Höhe von 40 000 FrankenZONTA / SOROPTIMIST

WoB. Am Sonntag, den 6. Juni, um 17Uhr begrüsst neuestheater.ch zum letz-ten Mal in dieser Theatersaison die Mu-siker von «Steinklang in concert». Stei-ne haben eine erstaunliche Klangvielfaltund ein hochdifferenziertes Innenleben.Wie gehen Komponisten heute mit die-sen neuen Möglichkeiten um, wie ge-stalten sie Interaktionen? Diesen Fra-gen geht das Publikum an diesem Sonn-tag auf den Grund: (Ur-)aufgeführt wer-den Duos und Trios von Yiran Zhao,Andreas Eduardo Frank, BenjaminLang, Hans Jürg Meier, Joao Pachecound Mathias Steinauer, sowie eine Ge-

meinschaftskomposition von Berme-jo/Dierstein/Emaille/Maqueda/Pache-co. Dieses Projekt wird vom «SteinspielBasel» unter der Leitung von ChristianDierstein entwickelt und aufgeführt.

Eingeleitet wird dieser musikalischeSonntagnachmittag von den «Klang-Kids», ein Education-Projekt, bestehendaus Kindern und Jugendlichen von Mu-sikschulen der Region, unter der künst-lerischen Leitung von Dominik Dolega.Sie spielen «Kringel Kreisel Kranz» füracht Schlagzeuger von Hans Jürg Meier(1964–2015).

www.neuestheater.ch

Noch einmal klingen die SteineNEUESTHEATER.CH

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 ARLESHEIM 3

Wahl des Gemeindepräsidenten

ErwahrungsbeschlussNachdem innert der festgesetzten Frist von 3Tagen ab der Publikation keine Beschwerdeeingegangen ist, erklärt die Gemeindekommis-sion die Stille Wahl von Markus Eigenmannzum Gemeindepräsidenten für die Amtsperio-de vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 für er-wahrt.

Die Gemeindeverwaltung

Sozialfonds

Richtlinien erstelltDer Gemeinderat hat für die Verteilung vonBeiträgen an soziale Projekte Richtlinien verab-schiedet. Diese basieren auf dem Reglementüber den Sozialfonds vom 20. Juni 2013. DerSozialfonds steht für die Mitfinanzierung oderdie vollständige Finanzierung von nicht ge-winnorientierten Projekten, Organisationenund Dienstleistungen u.ä. zur Verfügung. Diesemüssen in Arlesheim ausgeführt werden oderbeheimatet sein oder einen Bezug zu Arles-heim haben und sie müssen einem sozialenZweck dienen.Im Rahmen der ordentlichen Vergabungen imJanuar, Mai und September, werden künftigauch die Anträge zum Sozialfonds behandelt.Gesuche für unterstützenswerte Projekte müs-sen zwei Monate vor der Vergabung schriftlichbeim Gemeinderat eingereicht werden. DieRichtlinien finden Sie auf unserer Homepageunter Soziales.

Der Gemeinderat

Turmgespräche

Interessanter AustauschLetzte Woche fanden die Turmgespräche in derBurg Reichenstein statt. Die Vertreterinnen undVertreter der ortsansässigen Parteien nutztendie Gelegenheit, dem Gemeinderat Fragen zustellen und umfassend informiert zu werden.Themen wie Unser Saal, Plakatierung bei Ab-stimmungen und Wahlen, Bewegungspark,Toiletten auf Spielplätzen und die Radarmes-sungen wurden diskutiert.Der Gemeinderat dankt den Parteivertreterin-nen und -vertretern für das Interesse und denoffenen Austausch. Die nächsten Turmgesprä-che sind für den Herbst 2016 geplant.

Der Gemeinderat

Wahl des Stiftungsrates

Stiftung ObesunneDer Gemeinderat hat auf Vorschlag des Stif-tungsrates den Stiftungsrat Obesunne für dieAmtsperiode vom 01. Juli 2016 – 30. Juni2020 gewählt. Das Gremium setzt sich wiefolgt zusammen:Silvia Alig (bisher)Igor Batarelo (bisher)Jasna Gut (bisher)Valentin Hänggi (bisher)Aleksandra Munk Schober (bisher)Martin Zimmermann (bisher)Ursula Laager, Delegierte des Gemein-deratesDer Gemeinderat dankt Beatrice Herwig undFelix Müller, die per 30. Juni ihren Rücktritt be-kannt gegeben haben, für das langjährige,grosse Engagement und wünscht ihnen für dieZukunft alles Gute. Den Gewählten dankt derGemeinderat, dass sie sich für diese Aufgabezur Verfügung stellen und freut sich auf die Zu-sammenarbeit.

Der Gemeinderat

Asylsuchende

«Mittagessen bei Tageslicht»Die Begleitgruppe hat zwei Mittagessen beiTageslicht mit den Asylsuchenden organisiert.

Sie fanden im Domhof statt. Anschliessendwurde noch Lotto gespielt oder gemeinsamgesungen. Die Mittagessen fanden grossenAnklang und sollen schon bald wiederholtwerden.Zudem besuchten die Asylsuchenden den Bas-ler Zoo und waren beeindruckt von der Arten-vielfalt. Am meisten werden aber die Deutsch-kurse und die Arbeiten im Dorf geschätzt, da-bei fühlen sich die Gesuchstellenden gebrauchtund das gibt ihnen ein gutes Gefühl, denn im-mer wieder werden sie von Passanten mitfreundlichen Worten und Gesten unterstützt.Falls Sie für die Asylsuchenden in der ALSToder auch für die Jugendlichen in der Wieland-schule Kleider spenden wollen, können Sie die-se in der ALST täglich bei der Rampe abgeben.In der Wielandschule am Stollenrain werdendie Sachen jeweils freitags zwischen 10.00und 11.30 Uhr entgegengenommen.

Der Gemeinderat

Schiesstage

Erfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiesstand Gobenmatt Arlesheim könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligato-rischen Bundesprogramms 2016 ausgeführtwerden. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein,Schiessbüchlein und /oder der militärische Leis-tungsausweis.Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, per-sönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutzund ein gültiger Ausweis mitgebracht werden.Im 2016 schiesspflichtig sind alle Armeeange-hörigen ab Jahrgang 1982, welche 2015 oderfrüher die Rekrutenschule besucht haben.An folgenden Tagen ist der Schiessstand geöff-net:Mittwoch, 8. Juni 2016, 18-20 UhrMittwoch, 17. August 2016, 18-20 UhrMittwoch, 31. August 2015, 18-20 UhrFür die Zufahrt beim Bachrechen links denSchönmattweg benützen und der Beschilde-rung folgen.

Die Gemeindeverwaltung

Sommerferien 2016

Tageslager für Kindergarten- undPrimarschulkinderDaten: Dienstag, 02.08.2016 bis Freitag,05.08.2016 (5. Schulferienwoche) und Mon-tag, 08.08.2016 bis Freitag, 12.08.2016 (6.Schulferienwoche).Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalbeiner Tageslagerwoche.Thema: FarbenAnmeldeschluss: 17.06.2016. Spätere Anmel-dungen können aus organisatorischen Grün-den nicht berücksichtigt werden.Das Anmeldeformular und weitere Infos findenSie unter www.sunnegarte.org/tagesbetreu-ung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben,rufen Sie an (061 701 49 25) oder schicken Sieeine E-Mail an: [email protected] weisen wir Sie darauf hin, dass in denrestlichen Sommerferienwochen 2016 die um-liegenden Gemeinden Aesch, Münchensteinund Reinach Tageslager für Kindergarten- undPrimarschulkinder anbieten.

Die Gemeindeverwaltung

Domplatzschulhaus

Radonvorkommnisse im Keller-geschossGestützt auf den Radonaktionsplan des Bun-desamtes für Gesundheit BAG (2012-2020)wurden durch das kantonale Amt für Lebens-mittelsicherheit und Veterinärwesen im Winter

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

[email protected]

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ls Energiestadt fühlt sich Arles-heim besonders verpflichtet,Themen wie Energieeffizienz,

Wasserkreislauf und Abfallentsorgungan die junge Generation zu vermitteln.Die Energiewoche im Gerenmatt-Schul-haus war ein solches Projekt. Die Ein-wohnergemeinde trug die Hauptlast anden Kosten. Unterstützung kam auchvon der IWB, der EBM und der Ener-giezukunft Schweiz. Die Linie-e, eineUnterabteilung von EnergiezukunftSchweiz, ermöglicht Schulen Führun-gen in Energiebetrieben.

Unterschiedliche PräsentationenInsgesamt sechs 5. und 6. Klassen warenam Projekt beteiligt. Die Ergebnissewurden sowohl in Präsentationen als

A

auch auf Schautafeln gezeigt. Die Klasse6 C hatte sich mit dem Stromverbrauchauseinandergesetzt und setzte ihr Fazitals multimediale Show in Szene, wobeiauch ironische Elemente aus der Fern-sehberichterstattung nicht fehlten. DieKlasse 5 A hatte die Bio-PoweranlagePratteln besucht und zeigte ohne gros-sen Kommentar eine Fotoserie, nichtohne zu betonen: «Die Energiewochehat uns bewegt und manchmal auch er-leuchtet.» Die Ergebnisse wurden imChor vorgetragen. «Schluss mit lustig,2050 ist Ende!», hiess es da, wobei auchdie wichtigsten Spartipps aufgezähltwurden. Auch die Klasse 6 D setzte sichmit dem Besuch der Bio-Poweranlageauseinander. Dabei wirkte sich der Ver-zicht auf ein Mikrofon etwas negativ aufdie akustische Verständlichkeit aus. DieKlasse 5 B hatte die Kompostierungsan-lage Arlesheim besucht und informiertenun mittels eines kurzen Anspiels diewichtigsten Verhaltensregeln beimKompostieren.

Effektvolle BeispieleStark auf Informationsdidaktik setztedie Klasse 6 A, die das Trinkwasser-Problem behandelt hatte. Anhandvon Fotos erfuhr man etwas über dasPumpwerk Arlesheim und die Schutz-

massnahmen, womit eine Vergiftungdes Wassers verhindert werden kann.Staunend nahm das Publikum zurKenntnis, dass es auf dem Gemeinde-gebiet etwa 52 Kilometer an Wasser-leitungen gibt. Am Ende wurde dieanfangs gestellte Frage nach demdurchschnittlichen Frischwasserge-brauch eines Bewohners pro Tag be-antwortet: 162 Liter. Die Schülerin-nen und Schüler hatten diese Mengean Wasser während der Präsentationin Flaschen auf der Bühne mit star-kem Effekt verteilt. Die Klasse 5 Dgab Wasserspartipps und ergänzte mitihren Informationen die vorangehen-de Gruppe.

Zum Gelingen der Woche trugenFränzi Hagen, Petra Ferrari und SarahChristen von der Kompostberatungebenso bei wie der ehemalige Brunn-meister Franz Kink, die Klassenlehrerin-nen und -lehrer, natürlich die engagier-ten Schülerinnen und Schüler und lastnot least Marcel Leutwyler von der Bau-verwaltung. Gemeinderätin AnetteSpengler dankte am Ende der Veranstal-tung allen Beteiligten. Schon vor derVeranstaltung hatte Franz Kink das In-teresse der Jugendlichen gelobt und gabzu bedenken, wie billig eigentlich dassaubere Trinkwasser bei uns sei.

Erfolgreiche Energiewoche

In der Primarschule Geren-matt fand eine Energiewo-che statt, deren Ergebnisseam letzten Freitagnachmit-tag in der Aula präsentiertwurden.

Thomas Brunnschweiler

Eindrückliches Beispiel: Die Klasse 6 A veranschaulichte mit Wasserflaschen den durchschnittlichenTrinkwasserverbrauch pro Tag. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

WoB. Seit 15 Jahren bereits besteht dasvon Ly Aellen gegründete Carmina Vo-kal Ensemble – am kommenden Sonn-tag, 5. Juni, 17 Uhr steht in der Refor-mierten Kirche Arlesheim denn auchein kleines Jubiläumskonzert an. DasProgramm tönt vielversprechend undbietet obendrein mit Eriks Ešenvalds«Passion and Resurrection» eineSchweizer Erstaufführung.

Mit dem letztjährigen Konzert «DieLandschaft in unserer Stimme» hat sichdas Carmina Vokal Ensemble durch dieMusik der Renaissance und die Wort-und Klangmalerei bereits dem aktuellen

Chorprojekt angenähert. Mit dem er-wähnten Werk von Erik Ešenvald(*1977) für achtstimmig gemischtenChor, Soli und Orchester sowie dem «TeDeum» für vierstimmig gemischtenChor, Soli und Orchester von CarlHeinrich Graun (1703/4–1759) versuchtLy Aellen nahtlos von gewohnten Ba-rockklängen in eine gespenstische,fremdartige Erscheinung innerhalb die-ser musikalischen Landschaft zu führen.«Für unseren Chor bedeutet das, einer-seits im Schutz eines Orchesters und an-dererseits von dissonanten Akkordenund kreischenden Streichertexturen

umgeben zu sein», sagt Aellen, die wie-der eine neue und nächste Möglichkeiterprobt, eine Brücke von der Vergan-genheit in unsere neue Zeit zu schlagen.Mit dem Carmina Vokal Ensemble unddem Zürcher Orchester Camerata Can-tabile treten als Solisten Saara Vainiound Noëmi Sohn Nad (beide Sopran),Susanne Wiesner (Mezzosopran), Wil-liam Lombardi (Tenor) und Peter Zim-pel (Bass) in Erscheinung. Die Gesamt-leitung hat Ly Aellen inne. Tags zuvor,also am Samstag, 4. Juni, ist das gleicheKonzert auch in der Predigerkirche Ba-sel zu erleben, Beginn ist 20 Uhr.

Schweizer Erstaufführung zum 15-Jahr-JubiläumCARMINA VOKAL ENSEMBLE

WoB. Am Dienstagabend, 24. Mai, ver-suchte ein Mann, im Dom die Opfer-stock-Kasse zu plündern. Nach einementsprechenden Hinweis durch zweiaufmerksame Personen konnte die Poli-zei Basel-Landschaft den mutmassli-chen Opferstock-Dieb, einen 49-jähri-gen Rumänen, kurz nach 19 Uhr imDorfkern von Arlesheim anhalten.

Der Mann wurde festgenommen undwar stark alkoholisiert; ein bei ihm durch-geführter Alkoholtest ergab einen Wertvon 1,8 Promille. Die Höhe des Delikts-gutes ist nicht klar, der Angehaltene ist

einschlägig vorbestraft, unter anderemmehrfach wegen Diebstahls. Die Staats-anwaltschaft Basel-Landschaft hat gegenihn beim ZwangsmassnahmengerichtUntersuchungshaft beantragt.

Derweil sind diverse weitere Ab-klärungen im Gang. So wird untersucht,ob der Festgenommene allenfalls nochfür weitere, vergleichbare Delikte in Fra-ge kommt. In diesem Zusammenhangbittet die Polizei Basel-Landschaft allfäl-lige weitere Geschädigte (in erster Kir-chen), sich zu melden und entsprechendAnzeige zu erstatten.

Opferstock-Dieb erwischtDIE POLIZEI MELDET

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 4 ARLESHEIM

Die Frischluft hat drei starke Kandida-turen für die beiden Schulräte. Für denSchulrat Kindergarten-Primarschulewollen sich Ulrike Bruns und ThomasArnet engagieren. Unser Kandidat fürden Schulrat der Sekundarschule Arles-heim-Münchenstein ist Simon Schwei-zer (bisher).

Es ist allen drei Kandidaten ein Anlie-gen, dass die gute Zusammenarbeit zwi-schen Eltern, Schulleitung, Lehrperso-nen und Schulrat weiter verstärkt wird.Gemeinsam sollen Massnahmen und

Entscheide des Schulrates getroffenwerden, welche optimale Voraussetzun-gen für die Zukunft der Schülerinnenund Schüler ermöglichen.

Gerade in der Zeit der Schulreformist es unabdingbar, dass motivierte undengagierte Mitglieder des Schulrats die-sen Prozess positiv unterstützen und be-gleiten. Unsere drei Kandidaten könnenmit ihren in den jeweils ganz verschie-denen Berufen erworbenen Kompeten-zen und ihrer Vernetzung in Arlesheimwertvolle neue Beiträge in die beidenSchulräte bringen.

Unterstützen Sie unsere drei starkenKandidaten am 5. Juni. Sie werden sichfür eine gesunde, den Kindern gerechteSchule und für optimale Arbeitsbedin-gungen der Lehrpersonen und derSchulleitung einsetzen.

Ihre Frischluftwww.frischluft4144.wordpress.com

Am 5. Juni Frischluft in die SchulräteSCHULRATSWAHLEN

Die Schule erlebtje länger je mehreine Ökonomisie-rung. Es wird ge-spart, optimiert,zusammengelegt,ressourciert, aus-gelagert. Im glei-chen Atemzugwird aber auch im-mer mehr erwar-tet. Integration

statt Separation, Binnendifferenzierung,grössere Klassenzüge, weniger finanziel-le Mittel, individuelle Förderung, Sozia-lisation der Schüler/-innen und nichtzuletzt die Wissensvermittlung. DieLehrpersonen leisten immer mehr trotzSparmassnahmen, Marschhalt und be-ruflicher Unsicherheit. Die Schulleitungist auf vielen Ebenen gefordert.

Um bei all den komplexen Prozessenund Strukturen der Schule als Schulratagieren zu können, braucht es in diesemGremium auch pädagogisches Fachwis-sen. Ein Grossteil des Handelns in derSchule hängt mit Pädagogik und Didak-tik zusammen. Im Schulrat musszwangsläufig die Profession der Pädago-gik vertreten sein. Je interdisziplinärerein Schulrat aufgestellt ist, desto grösserist die Gewinnmaximierung. Selbstgefäl-ligkeit und Elitarismus reichen nichtaus. Das Beste ist dann nicht gut genug.Schlussendlich geht es nicht um leis-tungsoptimierten Output, sondern umdie Zukunft und die Perspektive derSchüler. Für Ihre Stimme bedanke ichmich herzlich. Michael Krisztmann,

Kandidat Sekundarschulrat, SP

Interdisziplinarität istStärke

SCHULRATSWAHLEN

MichaelKrisztmann (SP)

2014/15 Radonmessungen in den gemeinde-eigenen Schulgebäuden durchgeführt. DurchStichprobenuntersuchungen in den Gebäudensollte eine mögliche Radonbelastung derSchulanlagen erfasst werden.In Arlesheim wurden alle Schulanlagen undKindergärten sowie die Tagesbetreuung imPfeffingerhof auf eine mögliche Radonbela-stung untersucht. Im Domplatzschulhaus wur-den in einem Werkraum, der zurzeit nicht be-nutzt wird und sich im Untergeschoss befindet,Radonvorkommnisse festgestellt. Die Messwer-te betrugen rund 2000 Bq/m³ (Bequerel proKubikmeter). Der zulässige Grenzwert ist bei1000 Bq/m³ festgelegt. Die Messungen desKantons werden nun nochmals von einer Fach-person wiederholt, um die Werte genau festzu-stellen. Danach erfolgt eine Analyse der Mess-werte, damit die entsprechenden Massnahmenund Sanierungsarbeiten festgelegt und umge-

setzt werden können.Die Schulleitung und auch die Bevölkerungwerden laufend über die weiteren Schritte in-formiert.

Der Gemeinderat

Gemeinde-TV

Sendung vom 3. Juni 2016In der kommenden Sendung sehen Sie einenausführlichen Bericht zur Energiewoche, die ander Primarschule durchgeführt wurde. SechsKlassen nahmen an der Projektwoche teil.Die Sendung wird am Freitag, 3. Juni 2016 aufder Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch)aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträgeab Dienstag, 7. Juni 2016 auf dem Serviceka-nal der InterGGA zu sehen.

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 3)

Viele von Ihnen haben vermutlich IhreWahl schon getroffen. Für all diejenigen,die dies noch vor sich haben, möchte ichIhnen Simon Schweizer für die Wahl inden Sekundarschulrat empfehlen.

Ich kenne Simon Schweizer einer-seits als engagiertes Mitglied des Vor-stands der ehemaligen Elternplattform,andererseits als Nachbar. An den Vor-standssitzungen der Elternplattform ha-be ich Simon als fachkompetenten, inte-ressierten und durchaus auch kritischenBeobachter der Volksschule erlebt.

Seine besonnene Art und sein kreati-ves Denken stellen unbestritten eine Be-reicherung in diesem Laiengremium dar.

In persönlichen Gesprächen erlebe ichSimon Schweizer als motivierten Schul-rat, dem es wichtig ist, in der Zeit deraktuellen Schulreform, die Schule mitWeitsicht und Engagement zu begleitenund mitzugestalten.

Simon Schweizer stellt täglich seineFührungsqualitäten sowohl als Lehrper-son und zukünftiger Schulleiter in einerSekundarschule, wie auch als Leiter inder Jugendabteilung des Turnvereins Ar-lesheim, unter Beweis.

Ich empfehle Ihnen mit gutem Ge-wissen, Simon Schweizer in den Schul-rat der Sekundarschule zu wählen.

Sonja Arnold, ehemalige Schulrätin

Simon Schweizer in den SchulratSCHULRATSWAHLEN

Über unseregleichaltrigen Kin-der habe ich Ulri-ke Bruns vor einpaar Jahren ken-nengelernt. Nach-dem ihre Söhnedie Primarschul-zeit abgeschlossenhaben, möchte Ulinun ihre Erfah-rung aus der El-

ternperspektive im Schulrat einbringen.Auch aus beruflicher Sicht ist Ulrikebestens für diese Aufgabe geeignet – alsselbständige Ärztin für Stimm- undSprachstörungen beschäftigt sie sich in-tensiv mit der kindlichen Entwicklung.

Ulrikes Vorstellungen von der best-möglichen Förderung des Kindes sindüberzeugend. Sie tritt für eine Schuleein, deren Ziel es ist, Kinder durch einerlebnisreiches Lernen zu begeistern.

Die individuellen Stärken eines jedenKindes und dessen schulische und musi-sche Förderung stehen dabei im Vorder-grund. Das Erlernen von Eigenverant-wortung und sozialer Kompetenzenschon in jungen Jahren ist zentral undVoraussetzung für eine funktionierendeGesellschaft.

Ulrike Bruns ist eine äusserst auf-merksame Zuhörerin, die sich mit vielEngagement und Tatkraft für eine ganz-heitliche Förderung des Kindes einsetzt.Sie versteht es wie kaum jemand, aufsachliche Art und Weise auch heikleThemen anzugehen und kreative Lö-sungswege zu suchen.

Mit Ihrer Stimme kann Ulrike Brunsim Schulrat die strategische Entwick-lung der Kindergärten und der Primar-schule mitgestalten. Ich empfehle aus-serdem, auch Thomas Arnet auf die Li-ste zu setzen. Beate Hauser,

Arlesheim

Ulrike Bruns für den SchulratSCHULRATSWAHLEN

Ulrike Bruns(Frischluft)

Wählen Sie mitSonja SütterlinKnow-how undUnabhängigkeit inden Schulrat fürdie Primarschuleund Kindergarten.Bei der Arbeit imLandrat erfahreich immer wieder,dass besonders beistrategischen Fra-

gen - welche im Schulrat gefragt sind -diese Faktoren entscheidend sind. DerSchulrat sollte aus meiner Sicht sowohldie Anliegen der Schüler vertreten, wieauch der Lehrerschaft in der momenta-nen ungewissen Bildungslandschaft undden gesellschaftlichen Herausforderun-gen den Rücken stärken. Deshalb beiden Schulratswahlen Sonja Sütterlinwählen. Markus Dudler (CVP), Landrat

SCHULRATSWAHLEN

Sonja Sütterlin wählen!

Sonja Sütterlin(CVP)

Schaut man sichdie Berufe derKandidaten an,bekommt man un-weigerlich denEindruck, dasssich eine guteSchule dadurchauszeichnet, mög-lichst viele Schülerauf eine akademi-sche Laufbahn

vorzubereiten. Es ist wichtig, dass Schü-ler die keine akademische Laufbahneinschlagen wollen genauso viel Wert-schätzung und Unterstützung erhalten,wie Schüler, die sich durch den Schul-stoff durchfressen, weil man halt studie-ren muss (nicht will). Eine gute Schulezeichnet sich dadurch aus, dass die

Schüler ihren Weg gehen und die Freu-de am lebenslangen Lernen nicht schonin der Primarschule verlieren. Damit un-sere Gesellschaft und Wirtschaft funk-tionieren braucht es alle Berufskatego-rien. Wenn alle nur noch studieren, feh-len uns demnächst die Handwerker.Dann funktioniert auch in der bestenSchule gar nichts mehr. Geben Sie des-halb Sonja Sütterlin Ihre Stimme.

Sabina Dollinger

SCHULRATSWAHLEN

Schule von und für Akademiker?

Sonja Sütterlin(CVP)

Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arleshei-mer, wer soll für die Entwicklung, dieQualität und die Kontrolle unsererSchulen verantwortlich sein? Diese Fra-ge dürfen wir am kommenden Wochen-ende entscheiden, wenn die Schulrätin-nen und Schulräte der Primar- und derSekundarschule gewählt werden. In die-sen wichtigen Gremien müssen Persön-lichkeiten mitwirken, die einen mög-lichst breiten Erfahrungsschatz sowieFach- und Führungskompetenz mitbrin-gen. Im Schulrat der Primarschule sindGeorg Meffert (Arzt) und Brigitte Treyer(Anwältin) die einzigen Bisherigen, diesich erneut zur Wahl stellen. Sie stehendamit nicht nur für Kompetenz, sondernauch für Kontinuität. Bei der Sekundar-

schule stellen sich aufgrund der gemein-samen Trägerschaft durch Arlesheimund Münchenstein besondere Anforde-rungen an die Organisation und dieFührung. Die bisherige Schulrätin SilviaAlig bringt als HR-Beraterin und Coachdie idealen Voraussetzungen für dieseherausfordernde Aufgabe mit. Mit PatricKäser (Ökonom) soll dieses Gremiumdurch eine weitere Führungspersönlich-keit gestärkt werden. Alle vier Kandida-tinnen und Kandidaten haben eigeneKinder im Schulalter und wissen des-halb, wovon sie sprechen. Ich empfehleGeorg Meffert und Brigitte Treyer fürden Primarschulrat und Silvia Alig undPatric Käser für den Sekundarschulrat.

Balz Stückelberger, Landrat

Viermal Kompetenz und ErfahrungSCHULRATSWAHLEN

Erfreulicherweisehaben wir in Ar-lesheim viele en-gagierte Mitbürge-rinnen und Mit-bürger, die sich indie verschiedenenÄmter wählen las-sen. Befremdlichist aber die aktuel-le parteipolitische

Taktik rund um die Schulratswahl.Alle Stimmbürger nehmen mit ihrer

Stimmabgabe ihre Verantwortung wahr.Die Parteien organisieren üblicherweiseden Wahlkampf. Gewählt werden abereinzig und alleine Personen. Wir beauf-tragen als Wähler keine Parteien mit ih-ren Ideologien, sondern Kandidatinnenund Kandidaten mit ihren unabhängi-gen Meinungen. Der Schulrat über-nimmt die Verantwortung für die Quali-tät der Schulen gegenüber der Öffent-lichkeit. Dabei sind die Kompetenzenim kantonalen Bildungsgesetz klar gere-gelt. Die Entscheidungen des Tagesge-schäftes (operative Ebene) werden vonder Schulleitung getroffen. Es geht beider Arbeit des Schulrates um konzeptio-

nelle Entscheide(strategische Ebe-ne) und die Wah-rung einer mögli-chen Beschwerde-instanz gegen Ent-scheide der Schul-leitung. Politisiertwird im Landratund im Gemein-derat. Im Schulratwird darauf geachtet, die politischenVorgaben umzusetzen und ein Binde-glied zwischen Kanton, Gemeinde,Schülern und Erziehungsberechtigtenzu sein. Brigitte Treyer und ich garantie-ren Ihnen im Falle unserer Wiederwahldiese bewährte Praxis und werden unsgegen eine ideologische Instrumentali-sierung wehren. Noch etwas zur Klar-stellung: Neben den vier gewähltenSchulräten und einem Gemeinderat sit-zen die beiden Schulleiter und zweiLehrervertreter im Schulrat. Lehrer sindalso gut vertreten und können ihre Mei-nung bestens einbringen.

Georg Meffert und Brigitte Treyer,Mitglieder des Kindergarten-

und Primarschulrates

SCHULRATSWAHLEN

Parteipolitisierung ist unnötig

Georg Meffert Brigitte Treyer

Am Samstag, 4. Juni, ist die Weltgruppeder Pfarrei St. Odilia von 9 bis 16 Uhrauf dem Postplatz präsent. Sie kommenmit uns ins Gespräch. Sie holen sich dieneusten Informationen zu unseren Bil-dungsprojekten in Indien und Haiti. Siekönnen bei uns Kuchen, fruchtige Kon-fitüren und Holunderblütensirup kau-fen. Im Angebot sind auch die beliebtenSchenkungsurkunden. Claire Zaia

Infostand auf PostplatzWELTGRUPPE

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Andrea J. Ritter aus der Kunsttherapieund Daniel Genner aus dem Heilmittel-labor der Klinik beginnen eine neue Se-rie von Ganztagskursen: Heilpflanzenwahrnehmen, kennenlernen und imkünstlerischen Gestalten verinnerli-chen. Den Anfang machen sie mit denMarienpflanzen Rose am 2. Juli und Li-lie am 1. Oktober. Die Kurse finden je-weils samstags von 9 bis 12.30 und 14bis 17 Uhr statt.

An einem kreativen Wochenende mitAndrea J. Ritter können Sie Naturein-drücke im schöpferischen Tun zu ab-strakten Bildgestaltungen weiterentwi-ckeln. Gesammelte Fundstücke aus derNatur bilden dabei Ihre Inspirations-

quelle. Die Kurszeiten sind Freitag-abend, 18 bis 21 Uhr und Samstag 10bis 17.30 Uhr am 10./11. Juni 2016.

Wir bieten in der Klinik auch wö-chentliche Kurse an zum Erproben undGestalten mit verschiedenen Technikenund Materialien, plastisches und freiesZeichnen, Malen, Collagen, Farbstudienund plastische Formabfolgen. DieseKurse finden jeweils dienstags statt von15.45 bis 17.15 Uhr mit Juliane Staguhnund mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhrmit Andrea Ritter.

Weitere Informationen und Anmel-dung über [email protected] oder das Therapiesekreta-riat, 061 705 72 70. Verena Jäschke

Neue und bewährte KurseKLINIK ARLESHEIM

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 ARLESHEIM 5

WoB. Was in Basel im letzten Jahr funk-tioniert hat, geht in Arlesheim genau so.Und gute Ideen soll man ja kopieren.Genau 63 Personen – allesamt von obenbis unten gänzlich in festliches Weiss ge-kleidet – nahmen am letzten Freitag-abend an weiss gedeckten Tischen aufdem Rittiplatz in der Ermitage Platz zu

einem White Dinner. In romantisch-idyllischem Ambiente genossen alle An-wesenden einen geselligen Abend bei ei-nem selbst mitgebrachten Essen – unddies bei allerbestem Sommerwetter. DerVerein Freunde der Ermitage, der dasWhite Dinner organisiert hat, konnteauf diese Weise nach Abzug der Unkos-

ten 2500 Franken sammeln, die der Re-konstruktion des Holzstosses des Ere-miten zugute kommen. Ob die Arleshei-mer White-Dinner-Variante es wie inBasel zum populären Fasnachtssujetschafft, zeigt sich dann im nächstenWinter, wenn die Arlesheimer Schulenihren Umzug durchs Dorf abhalten.

Strahlend weisse Tischgesellschaft auf dem RittiplatzVEREIN FREUNDE DER ERMITAGE

Ganz in Weiss: Über 60 Personen trafen sich am Freitag in der Ermitage zur Arlesheimer Variante eines White Dinners. FOTO: ZVG

Wandern und feiern Sie mit unserer Ge-meindebibliothek! Wir laden Sie ein zueiner familienfreundlichen Wanderungam Sonntag, 19. Juni, von Ettingen nachReinach. Wir treffen uns um 11 Uhr ander Tramstation Ettingen Bahnhof. DerAutor und «Wander(ver)führer» DanielZahno, der die schönsten Touren rundum Basel beschrieben hat, begleitet unsund führt uns in rund zwei Stundennach Reinach. Unterwegs rasten wirund verpflegen uns aus dem eigenenRucksack. Vor der Bibliothek Reinachschliessen wir die Wanderung mit einemgrossen Bibliotheksfest ab und genies-sen ein Dessertbuffet und Musik. Für dieKinder wartet ein Bilderbuchkino undals Abschluss lassen wir farbige Ballonesteigen. Mit diesen Bibliofreak-Wande-rungen wollen die Bibliotheken desKantons ein Zeichen setzen: Wir sindda – wir sind stark – wir sind wichtig!Die Gemeindebibliotheken sind belieb-te Treffpunkte im Dorf und verführen

Kinder und Erwachsene zum Lesen. Mitschönen, aktuellen und guten Bücherngelingt uns das! Wir freuen uns auf IhrKommen. Anmeldung und Flyer mit In-fos in der GemeindebibliothekArlesheim. Für das Team, Kathi Jungen

www.bibliofreak.ch

Ich bin ein Wander-Freak – du auch?GEMEINDEBIBLIOTHEK

Theater auf dem LandeTheater Wochenende 2016Trotte Arlesheim

Freitag, 3. Juni, 20.15 UhrCornelia Montani

«Die Ballade vom traurigen Kaffee»Kasse, Bar und Grill 2 Stunden vor Beginn.

Samstag, 4. Juni, 14.30 Uhr Figurentheater Vagabu

«Der Hühnerdieb»

Samstag, 4. Juni, 20.15 UhrManuel Stahlberger

«Neues aus dem Kopf» Kasse, Bar und Grill 2 Stunden vor Beginn.

Reservation: [email protected]

Das Theaterwochenende steht vor derTür, dieses Mal treffen Sie uns und dreiwunderbare Highlights der Kleinkunst-szene in der Trotte und bei hoffentlichschönem Wetter auch auf dem Trotte-platz. Am Freitag, 3. Juni zeigen wir dasneue Stück von Cornelia Montani «DieBallade vom traurigen Café». Unter derRegie von Klaus Henner Russius hatMontani, gemeinsam mit Joe Fenner,Daniel Schneider und Kristian Trafeletein wunderbares, berührendes musikali-sches Erzähltheater geschaffen.

Der Samstagnachmittag gehört wieimmer den Kleinen. Das FigurentheaterVagabu zeigt um 14.30 Uhr «der Hüh-nerdieb», eine schöne Geschichte mitHase, Hahn, Huhn, Bär und natürlicheinem Fuchs.

Am Samstagabend, 4. Juni, spielt Ma-nuel Stahlberger sein neues Solopro-gramm «Neues aus dem Kopf». Kägif-ret-Philosophie mit zartbitterem Nach-geschmack. Hier spiegeln sich die gros-sen Lebensfragen in kleinbürgerlichenBagatellen. Das Zufalls-Rendezvous imKurhotel, die Crèmeschnitte in Kölli-ken-Nord oder die computergesteuerteJagd nach Karma-Punkten verbiegt der

Ostschweizer Mundartpoet und Musi-ker zu urkomischen Alltagsgrotesken.

An beiden Abenden gibts Grill mitGratiswurst zum Ticket und Bar aufdem Trotteplatz mitten im Dorf. Reser-vieren Sie sich dieses Wochenende undschnell noch ein Ticket unter [email protected] und freuen Sie sich aufKleinkunst vom Feinsten mit viel Hu-mor und Können.

Ihr Theater auf dem Lande

Zum SaisonschlussTHEATER AUF DEM LANDE

Anlässlich des wärmer werdenden Wet-ters und der verliebten Paare widmenwir zwei Wochen den Liebenden. Beiunserer Trauringausstellung im Ge-schäft findet jedes Paar seinen Traum-ring. Ist er nicht dabei, ist das kein Pro-blem, denn wir können Ihren Wunsch-ring anfertigen. Wir beraten Sie gerneüber die verschiedenen Materialien und

Möglichkeiten für Ihren Ehering. UnserFamilienunternehmen an der Haupt-strasse 19 ist nur wenige Schritte vomStandesamt entfernt. Verbinden Sie IhreHochzeitsvorbereitungen in Arlesheim.Profitieren Sie während der Ausstellungvom 4. – 18. Juni von 10% Rabatt.

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Der richtige Ring zum Fest der LiebeGESCHÄFTSWELT

Ein Film, der mit einem misslungenenDate beginnt und auch mit einem sol-chen endet. Menschen, die still und leisean ihrem Schicksal zugrunde gehen unddabei doch stoisch schicksalsergebenbleiben. Man möchte anhand der Bilderund der wenigen Figuren, auf die sichRegisseur Levan Koguashvili (Georgien,2013) beschränkt, nicht unbedingt ver-muten, dass es sich bei Blind Dates tat-sächlich um eine Tragikomödie handelt.Aber genau das ist der Fall. Denn derGeorgier hat es sich zur Aufgabe ge-macht, den Härten der Existenz einenso absurden, verschrobenen Humor ent-gegenzusetzen, dass er auch aus einemkleinen Häuflein verlorener Seelennoch Menschen macht, deren Schicksalman mit Anteilnahme verfolgt.

Seine Stilmittel dabei sind Reduktionbis hin zur Kargheit, die Konzentration

auf das Wesentliche und eine uner-schrockene Art, den alltäglichen Proble-men und Unmöglichkeiten entgegenzu-treten. Der georgische Filmemacher Le-van Koguashvili entwirft mit vorliegen-dem Werk ein stilles Gleichnis mit fei-nem, schrägem Humor, über die alltägli-chen Schwierigkeiten, sich näher zukommen, miteinander zu sprechen, sichwirklich zu begegnen.

Am 3. Juni um 19 Uhr findet im Gast-haus Stärne in Arlesheim die erste Vor-führung statt und am 11. Juni um ca.20.15 Uhr die zweite. Am 11. Juni um18.30 Uhr gibt es vorgängig ein demFilm angepasstes feines Nachtessen.Das Menu für diesen Abend finden Sieauf www.werkstar.ch. Bitte melden siesich für das Nachtessen telefonisch an.Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Das Stärne-Team

Blind Dates von Levan KoguashviliFILM IM STÄRNE

In unserem Münchensteiner Artikel vonletzter Woche haben wir über die Fach-maturitätsfeier im Kuspo berichtet. Da-bei haben wir der Arlesheimerin LiviaStebler, welche für ihre Maturitätsarbeitzum Thema «Dezentrales Sammelsys-tem für Hauskehricht in Arlesheim» mitder Bestnote ausgezeichnet wurde, ei-nen falschen Nachnamen gegeben, so-wohl in der Bildlegende als auch imTextteil. Wir möchten uns für diesenFehler bei Livia Stebler sowie unserenLeserinnen und Lesern entschuldigen.

Die Redaktion

Livia SteblerSO ISTS RICHTIG

Erhielt für ihre Studie die Bestnote: Livia Stebler. FOTO: ARCHIV

www.sommerer-blumen.ch

Jetzt aktuell: Garten-Rosen in allen Farben

Schon der Blick auf die frisch verschnei-ten Alpenketten von der Reppischtals-trasse aus versetzte unserer Reisegesell-schaft vom Altersverein Arlesheim in ei-ne gute Stimmung. Durch prächtigeLandschaften, vorbei am Türlersee er-reichten wir Hausen am Albis zum Kaf-feehalt. Weiter gings auf der Bergstrassein Richtung Schindellegi, wo sich derZürichsee in seiner ganzen Schönheitunter uns ausbreitete. Wir erinnertenuns an den Moorschutz bei Rothenturmund an die Schlacht von Morgarten(13.15 Uhr). In den Drehgondeln derStuckli Rondo (unterstützt vom freund-lichen und hilfsbereiten Personal) ginges hoch auf den Mostelberg zum Mittag-essen. Für das Freizeitangebot blieb einegute Stunde übrig, ehe wir nach der Tal-fahrt mit unseren beiden Meier-Cars

nach Unterägeri dislozierten, dort aufsSchiff umstiegen und mit dem Dessertverwöhnt wurden. Nach 90 MinutenSchifffahrt stiegen wir wieder in die Carsum und via Staffelegg fuhren wir zurücknach Arlesheim.

So viel zur abwechslungsreichen Reise,die uns allen noch lange in guter Erinne-rung bleiben wird. Aber ebenso wichtig:80 Personen hatten einen wunderschö-nen Tag, konnten plaudern mit Leuten,die sie schon kannten oder eben kennen-gelernt hatten, freuten sich zusammen anden vielfach unbekannten Gegenden, diewir durchfuhren, am Blick auf die Alpenund Seen, am feinen Essen und an dergutgetränkten Kirschtorte auf dem Schiff.Fazit: Alle glücklich, alle froh, der Alters-verein macht weiter so!

Heinz Heller, Reiseleiter

Ein BilderbuchtagALTERSVEREIN

Page 6: 20160602 woz wobanz

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 6 ARLESHEIM

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Samstag, 4. Juni17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,JZ für Meinrad und Rosa Meier-Kauf-mann und für Walter Berchten-Schibig

Sonntag, 5. Juni9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eu-charistiefeier11.15 Gregorianischer Gottesdienst mitEucharistiefeier unter Mitwirkung derMännerschola13.00 Taufe18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 7. Juni7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharist-iefeier, anschliessend eucharistische An-betung bis 18.30 Uhr (Rosenkranz ca.9.30 – 10.00 Uhr).

Mittwoch, 8. Juni7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eu-charistiefeier

Donnerstag, 9. Juni7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Dreissigster für Oskar Müller, anschlies-send in der Krypta eucharistische Anbe-tung bis 21.00 Uhr (Rosenkranz 20.00 –20.30 Uhr)

Freitag, 10. Juni7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 2. JuniGeschäftsstelle geschlossen15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Birma-Burma-Myanmar, Land der Bud-dhas und Pagoden» – Reiseerlebnisseund Bilder von Brigitte Erbacher

Freitag, 3. Juni9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche.«Due wachse, chleiny Kaulquappe» mitPfarrerin Claudia Laager-Schüpbach undTeam10.15 Katholischer Gottesdienst mit Eu-charistie im Andachtsraum der «Obesun-ne»

Sonntag, 5. Juni10.00 Predigtgottesdienst mit TaufeSonntagschule Pfarrer Matthias Grünin-ger zu Spr 8, 22-31: «Tazende Weisheitvon Ewigkeit im Ewigkeit». Anschlies-send Kirchenkaffee

Dienstag, 7. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 8. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30 Uhr, Tel. 061 701 31 61.20.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 2744

GOTTESDIENSTE

Am Wochenende vom 21./22. Mai fanddas Finalturnier der BVN-Juniortour inArlesheim statt. Über 100 Junioren be-gaben sich in die Hagenbuchenhalle,um die letzten Ranglistenpunkte dieserTour zu ergattern.

Das Doppelturnier begann am Sams-tag um 13.30 Uhr. Der TV Arlesheimwar mit zwei Paarungen vertreten, dieeinen erfolgreichen Tag hatten und vieleneue Erfahrungen sammeln konnten.Lukas Tanner und Tim Buser zeigten ei-ne starke Leistung und erreichten imPool B den ersten Rang. Simon Winetund Jean-Luc Bussard waren im sehrstarken Pool A, kämpften aber um jedenPunkt und zeigten gute Ballwechsel.

Am Sonntag begann um 9 Uhr dasEinzelturnier. Dieses war deutlich bes-ser besetzt als das Doppelturnier am

Vortag, der TVA Badminton war mit 18Junioren vertreten. Simon Winet spieltesich im Pool B auf den 3. Rang, im PoolC gingen gleich die ersten drei Plätze andie TVA Spieler Tim Buser, Collin We-ber und Benedikt Meffert. Wir gratulie-ren allen Siegern für ihre grossartigeLeistung.

Nicht nur die guten Leistungen derSpieler sollen hier erwähnt werden, son-dern auch die tolle Stimmung in derHalle. Der reibungslose Turnierablauf,die zur Verfügung stehenden Spielkon-solen und das leckere Buffet machtendas Wochenende für die Spieler und Zu-schauer zu einem unterhaltsamen Er-lebnis. An dieser Stelle bedanken wiruns ganz herzlich bei den Organisato-ren, allen freiwilligen Helfern und denSpielern und Zuschauern. Cécile Kessler

BVN-Juniorenturnier in ArlesheimTV ARLESHEIM BADMINTON

Am Samstag, 4. Juni, laden wir Sie inunsere Klinik zu einer öffentlichen Füh-rung ein, diesmal mit dem Schwerpunkt«Krebserkrankungen».

Cäcilia Weiligmann erwartet Sie um10 Uhr am Eingang vom Haus Lukas,an der Brachmattstrasse 19. Sie wird Ih-nen in einem etwa 1,5-stündigen Rund-gang durch das Haus verschiedene Ein-blicke gewähren: in die verschiedenenMöglichkeiten der Behandlung vonKrebserkrankungen in unserer Klinik, inden Aufbau und die Historie der Klinik,in das Besondere der Anthroposophi-schen Medizin, in die Klinik als öffentli-ches Spital mit allen Versicherungsklas-sen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls ge-nügend Zeit. Eine Anmeldung für dieFührung ist nicht erforderlich.

Die nächste öffentliche Führungdurch das Haus Wegman findet amSamstag, 18. Juni, statt. Weitere Infor-mationen erhalten Sie auf www.klinik-arlesheim.ch oder unter Tel. 061 705 7111. Wie wäre es, diese Führung mit ei-nem Besuch der aktuellen Ausstellungim Haus Wegman «endlich unendlich»– Bilder von Heinz Messerli – zu verbin-den? Oder vielleicht nutzen Sie die Ge-legenheit zu einem Mittagessen in unse-rem öffentlichen Café-Restaurant imHaus Wegman. Wir freuen uns auf Sie!

Verena Jäschke

Öffentliche Führungdurch die Klinik

KLINIK ARLESHEIM

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen).Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagen-buchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84,E-Mail [email protected]. Spiel- undTrainingszeiten, Jahresprogramm und weitereInfos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim.Kontaktadresse: Michael Wüest, Präsident, Mo-bile 079 724 44 56, [email protected],www.cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300mSchiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanla-ge Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). InteressierteSchützinnen und Schützen sind herzlich willkom-men. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,

Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: ThereseHolinger, Präsidentin, 076 438 00 79, [email protected], www.jodlerclub-arlesheim.com

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 REINACH 9

DIE GEMEINDE INFORMIERTMitwirkung Quartierplanung«Bruggstrasse» ist gestartetSeit dem 30. Mai 2016 läuft die öffentlicheMitwirkung zur Quartierplanung «Bruggstras-se». Die Quartierplanung kann im Gemeinde-zentrum vor dem Büro 317 (während der Öff-nungszeiten) oder unter www.reinach-bl.cheingesehen werden. Ihre Anliegen und Vor-schläge zur Quartierplanung können Sie bisam 30. Juni 2016 schriftlich einreichen an: Ge-meinderat Reinach, Quartierplanung «Brugg-strasse», Hauptstrasse 10, 4153 Reinach. Wei-tere Auskünfte: Herr Remo Saner, Raumpla-nung, Tel. 061 716 44 58 oder [email protected].

Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 5. Juni2016 persönlich abgeben wollen, darauf hin,dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeinde-haus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügungsteht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 5. Junivon 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.

SchuleNeuer Webauftritt der PrimarstufeReinachDie Primarstufe Reinach hat ab 1. Juni 2016einen neuen Webauftritt. Unter www.primar-stufereinach-bl.ch sind aktuelle Informationen,Eltern ABC, spezielle Förderung, Schulumfeld,ein Downloadbereich und Kontaktadressen er-sichtlich. Die Webseite steht in einer klassi-schen und einer mobilen Version zur Verfü-gung.

MusikschuleErfolgreiches Blasorchester derMusikschuleAm letzten Mai Wochenende fanden in Baselzum 175 Jahre-Jubiläum der Knaben- undMädchenmusik drei Musiktage mit Platzkon-zerten und einem Wettbewerb statt. NebenMusikvereinen haben sich auch einige Blasor-chester verschiedener Musikschulen dieserHerausforderung gestellt und einer kritischen

Jury und interessiertem Publikum vorgespielt.Auch das Blasorchester der Musikschule Rei-nach unter der Leitung von Matthias Küminhat diese Herausforderung angenommen undin der Kategorie 2 für Jugendliche bis 17 Jahreteilgenommen. Die jungen Musikantinnen undMusikanten haben sich intensiv auf diesenAuftritt vorbereitet und wurden mit einemzweiten Rang belohnt. Zudem erhielten sienoch einen Spezialpokal für das bestgespielteWerk «Stratosphere». Die Musikschule gratu-liert allen Schülerinnen und Schüler und demLeiter Matthias Kümin für diese erfolgreicheTeilnahme.

ONLINE TIPPVereinsanlässe auf www.reinach-bl.chVeranstaltungen und Anlässe, die in Reinachstattfinden, können Sie auf der Website derGemeinde kostenlos erfassen. Dafür müssenSie sich auf www.reinach-bl.ch unter «login»registrieren und ein Benutzerkonto anlegen.Hinweise dazu finden Sie in der Anleitung(Stichwort: Übersicht Veranstaltungen). Ihre er-fassten Anlässe können Sie jederzeit wiederändern und auch PDF-Dateien anhängen. DieVeranstaltungen und Anlässe werden, nach ei-ner internen Prüfung, auf der Website der Ge-meinde sowie auf der App angezeigt. Anlässe,die bis zum 15. des Vormonats online erfasstwerden, erscheinen zudem auf dem neuenKleinplakat, das monatlich an den Kulturnä-geln sowie in den Schaukästen der Gemeindeaufgehängt wird.

Baustellen:Ausstrassebald fertigIm Zusammenhangmit der Sanierung derAustrasse werdennoch die letzten Fer-tigstellungsarbeitenrealisiert. Dabei ist nur noch mit lokalen Ein-schränkungen zu rechnen, ausser beim Einbaudes Deckbelages wird noch eine Vollsperrungerfolgen. Die Anwohnenden werden in einemseparaten Schreiben informiert. Am 18. Juni

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Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten7. Juni 2016 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde8. Juni 2016 Papierabfuhr Kreis West8. Juni 2016 Kartonabfuhr Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

is am 30. Juni kann die Reina-cher Bevölkerung zum Quar-tierplan Bruggstrasse ihre Mei-

nungen kundtun. Der Gemeinderat er-öffnete am Montag das Mitwirkungsver-fahren und die Vertreter der Grundei-gentümerin, der AXA Leben AG, erläu-terten mit ihren Planern das Bebauungs-projekt. Anwohner und Interessiertewaren zahlreich erschienen und äusser-ten in erster Linie Bedenken zur Ver-kehrserschliessung. Auch die unbefrie-digende Situation, dass die Bruggstrasseals Durchgangsachse mit 15 000 Fahr-zeugen pro Tag Reinach sehr belaste,wurde moniert.

B

Gemeindepräsident Urs Hintermannerwiderte, dass er lieber heute als mor-gen eine Umfahrungslösung präsentie-ren würde, doch leider niemand eineherbeizaubern könne – und letztlich je-der gerne auf das Auto zurückgreife. Da-rüberhinaus könne man auch Neuzuzü-gern nicht verbieten, das Auto zu nut-zen. Die geschätzten 270 Fahrten, wel-che die neue Überbauung pro Tag zu-sätzlich bringen werde (bis zu 22 Fahr-ten in der Abendspitzenstunde), seienda aber nur ein paar Tropfen auf denheissen Stein. Urs Hintermann und Ver-treter der Bauverwaltung betonten, dassman alle Erschliessungsmöglichkeitenkritisch geprüft hatte und die vorliegen-de Variante als die beste erachte. DieEin- und Ausfahrten aus der Tiefgarageerfolgen über den Juraweg in dieBruggstrasse. Flankierende Massnah-men – Einrichtung einer Sackgasse oderein Linksabbiege-Verbot waren Vor-schläge aus der Versammlung – seiendurchaus zu prüfen.

Drei- bis siebengeschossige GebäudeZur Bruggstrasse und zur Hauptstrassehin plant die Grundeigentümerin drei-bis siebengeschossige Gebäude mit ei-nem Mix aus Dienstleistungsflächen(Büros, Bank, Versicherung, Quartierla-den, Coiffeur etc.) und Mietwohnungenvon zweieinhalb bis viereinhalb Zimmer– barrierefrei – für jedes Alter und jede

Lebenssituation (Senioren, Alleinerzie-hende, Singles, Paare, Familien). Zu denbenachbarten Quartieren hin entstehteine Grünanlage mit Bäumen, Sitzbankund Spielelementen.

Insgesamt seien 66 Wohnungen und300 bis 600 Quadratmeter Gewerbeflä-che geplant, erklärte AXA-Vertreter Mi-chael Keller. Die Überbauung sei mass-geschneidert, passe sich städtebaulichwunderbar in die örtlichen Gegebenhei-ten ein. Die Fassaden präsentieren sichgemäss aktuellem Projektstand abwech-selnd in hellem Stein und Glas.

ParzellenmosaikDie Voraussetzung für eine koordinierteÜberbauung hatte der Architekt MarkusStephan Wenger geschaffen. In jahre-langen Verhandlungen konnte er dieverschiedenen Grundbesitzer zum Ver-kauf der einzelnen Parzellen bewegenund das kleinteilige Mosaik einem neu-en Grundeigentümer zur Realisierungeines Gesamtprojektes anbieten. DieÜberbauung soll als langfristige Anlagestabile Mieterträge generieren, dies seifür den Versicherungskonzern AXAwichtig für die Erfüllung der Rentenver-pflichtung. Die AXA Leben AG inves-tiert rund 30 Millionen Franken in dasBauprojekt und rechnet mit einer Bau-zeit von rund 24 Monaten. Im optimisti-schen Fall kann in zwei Jahren mit demBau begonnen werden.

Versicherungskonzern investiert30 Millionen Franken ins Ortszentrum

Das neue städtebaulicheEingangstor zum Zentrumvon Reinach beim KreiselBruggstrasse/Hauptstrassewird von der AXA LebenAG errichtet. Ein Mix ausWohn und Büroflächensoll dem Versicherungs-konzern die gewünschteRendite bringen.

Bea Asper

Markantes Wegzeichen: Baustart des Büro- und Wohngebäudes beim Bruggstrassenkreisel ist frühestens in zwei Jahren.VISUALISIERUNG: ZVG/KÄGI SCHNABEL ARCHITEKTEN

Über 80 Kinder und Jugendliche derTanzschule DN Steps zeigten amvergangenen Samstag auf der Open AirBühne im Jugendhaus Palais noir ihrKönnen.Bereits am Mittag wurde der Garten desJugendhauses Palais noir zu einem Fes-tival-Gelände. Stände wurden aufge-baut, Licht- und Tontechnik installiertund die Getränkebar dekoriert. Der inden letzten Jahren von Jugendlichendes Jugendhauses umgebaute Bauwa-gen diente als Bon-Ausgabe-Stationund Informationsdrehscheibe. Um 16Uhr begann der erste Teil der Show.Eröffnet von einer musikalischen Ge-sangseinlage, zeigten die Kinder ihreeinstudierten Performances. Hundertevon Zuschauern sahen begeistert zu,

fieberten mit und feuerten die Tänzerin-nen und Tänzer an. Im zweiten Teil derAufführung standen die Hip Hop Tän-ze, waghalsige Breakdance-Akrobatikund stilvolle Choreografien im Vorder-grund. Auch die Tanzlehrerinnen undTanzlehrer begeisterten die Zuschauermit Showeinlagen.

Die zwei Organisatorinnen und Tanz-schulgründerinnen veranstalteten schonim Jahr 2015 eine DN Steps-Tanzshowim Jugendhaus Palais noir und sind kei-ne unbekannten Gesichter. ErdonaKryezi etwa ist eine ehemalige Jugend-hausbesucherin und schon damals einebegnadete Tänzerin. Heute unterrichtetsie mit viel Leidenschaft Kinder und Ju-gendliche im Tanzen. Die Zuschauerin-nen und Zuschauer genossen die gemüt-

liche Atmosphäre im Jugendhausgartenbis in den Abend.

Weitere Informationen: www.palais-noir.ch, www.dnsteps.ch.

Gemeinderat Reinach

Tanzschule DN Steps im Jugendhaus Palais noirAUS DER GEMEINDE

Über 80 Kinder und Jugendliche tanz-ten auf der Open Air Bühne im Jugend-haus Palais noir.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 10 REINACH

Am 5. Juni stimmen wir Reinacherinnenund Reinacher über die Zukunft unseresSchwimmbades ab.

In den vergangenen Wochen wurdenzahlreiche Leserbriefe zu diesem Themaim Wochenblatt veröffentlicht. Ich fassemich daher auch kurz. Mir ist es eingrosses Anliegen nochmals darauf hin-zuweisen, dass bei einem Nein zurSprungturm-Initiative der jetzt noch be-stehende Sprungturm mit den 1m- und3m-Sprungbrettern wegfällt. Oder posi-tiv formuliert: Mit Ihrem Ja zumSprungturm wird es auch nach der Sa-

nierung des Gartenbades einen (einzi-gen) Sprungturm geben, einfach – nachden neuen Sicherheitsbestimmungen –mit einem separaten Sprungbecken. Al-so, wenn Sie – wie ich auch – weiterhingerne den Kindern, Jugendlichen undmutigen Erwachsenen bei ihren (toll-kühnen) Sprüngen vom Sprungbrett zu-schauen und sich amüsieren möchten,dann legen Sie am kommenden 5. Junibitte 2 × Ja in die Urne: für das Garten-bad plus und die Sprungturm-Initiative!

Eva Eusebio, CVPMitglied des Initiativkomitees

Sprungturm nicht vergessen!KOMM. ABSTIMMUNG

Das Feldschiessen 2016 ist vorbei unddie Schützen der SG Reinach ziehen ei-ne durchzogene Bilanz. Insgesamt ab-solvierten 40 Schützen im Namen derReinacher das Programm, was einer Ab-nahme von sieben Schützen gegenüberdem Vorjahr bedeutet. Ausserdem lief esnicht allen Schützen wie gewünscht. Inder Sektionsrangliste des Bezirks Arles-heim belegen die Reinacher heuer denundankbaren vierten Platz und auf derGesamtrangliste taucht der erste Schüt-ze auf Rang 23 auf. Gratulation an die-ser Stelle an den ehemaligen, langjähri-gen Präsidenten Benedikt Jauch, der mit68 von 72 möglichen Punkten die Ehreder Reinacher gerettet hat. Weiter ran-giert wurden Vizepräsident Rudolf Wal-

ther, Marcel Wenger und Thomas Mant-hey mit jeweils 64 Punkten. Mit jeweils63 Punkten folgen Hans Mathys, Ri-chard Rippstein, László Bányai, MonikaCadosch und Magnus Nussbaumer.

Neben dem Schiessstand erfreute sichdas grösste Schützenfest der Welt auchin der GSA Schürfeld regem Besuchund bei bestem Wetter trafen sich dieSchützen draussen an der Sonne zumgemütlichen Beisammensein und pfleg-ten die Kameradschaft. Die Reinacherblicken nun voller Vorfreude auf dasKantonalschützenfest in Appenzell,welches sie am 11. Juni gemeinsam be-suchen werden.

Für die Schützen der SG Reinach:Monika Cadosch

Reinacher mit LedermedailleSG REINACH

sind die Bauarbeiten in der Austrasse voraus-sichtlich abgeschlossen.

Bauarbeiten Schalbergstrasse bisEnde JuliDie Strassenbauarbeiten in der Schalbergstras-se sind in der Endphase. In den letzten beidenAbschnitten werden die Werkleitungen, dieRandabschlüsse sowie die Belagsarbeiten er-neuert. Im Anschluss danach wird der Quar-tierplatz Steinreben fertiggestellt. Voraussicht-lich werden die Arbeiten bis Ende Juli abge-schlossen sein. Die Zufahrt zu den einzelnenLiegenschaften ist gewährleistet, bei kurzfristi-gen Sperrungen während den Grabarbeitenwerden die betroffenen Anwohnerinnen undAnwohner durch die Bauleitung oder den Un-ternehmer informiert. Während den Bauarbei-ten ist die Durchfahrt in der Schalbergstrassenicht möglich, den Anwohnern des Steinreben-gebiets wird empfohlen, die Zu- und Wegfahrtüber den Kreisel Pfeffingerstrasse zu nutzen.Falls Bewohner der Schalbergstrasse grössereArbeiten oder Anlieferungen (z.B. Erdölanliefe-rung, Umzug, etc.) planen, bitten wir Sie, diese

rechtzeitig mit der Bauleitung oder dem Unter-nehmer vor Ort abzusprechen. Bei Fragen kön-nen Sie sich an die örtliche Bauleitung, Ingeni-eurbüro Rapp AG Basel, Herr Ricardo Rossi Tel.058 595 76 43, wenden.

AMTLICHE MITTEILUNGENBaugesuch045/16Gesuchsteller: Hasanaj Mehmet, Baumgarten-weg 16, 4153 Reinach – Projekt: Umbau undSanierung Einfamilienhaus sowie Umgebungs-arbeiten, Parz. 1154, Baumgartenweg 16 –Projektverfasser: Pelkofer Architekt, Apfhalters-trasse 43, 4132 Muttenz

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 9)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected] Wer zu wenig oder gar keine Gebühren-

marken auf den Abfallsack klebt, machtsich strafbar. Und es ist unfair denjeni-gen gegenüber, die für ihren Abfall regu-lär bezahlen. Die Gemeinde Reinachhat gemeinsam mit dem Abfuhrunter-nehmen Anton Saxer im April Kontrol-len durchgeführt und dabei 181 Abfall-säcke beanstandet.

Auf jeden Abfallsack, der in Reinachentsorgt werden soll, gehören Gebüh-renmarken. Das gilt selbstverständlichauch für die Säcke, die in Containernfür die Abfuhr bereit stehen. Im Aprilhat die Gemeinde Reinach zusammenmit dem Abfuhrunternehmen AntonSaxer die bereitgestellten Abfallsäckekontrolliert und dabei 181 Säcke we-gen fehlender Gebührenmarken einge-sammelt und ermittelt, wer diese Säckeauf die Strasse gestellt hat. Bei 13 Sä-cken war die Anzahl Gebührenmarkennicht ausreichend und 168 Säcke wur-den sogar ohne Gebührenmarken für

die Abfuhr bereitgestellt. Das heisst 2,3Prozent der abgeführten Menge Haus-kehricht wurde nicht oder ungenügendbezahlt.

Aufgrund des unbefriedigenden Er-gebnisses werden die Kontrollen nun in-tensiviert. Das Abfuhrunternehmen hatden Auftrag, Abfallsäcke ohne oder mitunzureichenden Gebührenmarken wei-terhin stehen zu lassen und der Gemein-de Bericht zu erstatten. Vergehen gegendas Abfallreglement werden im Wieder-holungsfall mit einer Busse von bis zuCHF 5000.– geahndet.

Wir bitten die Bevölkerung bei derAbfallentsorgung darauf zu achten, die

Abfallsäcke mit der notwendigen An-zahl Gebührenmarken zu versehen.

Gemeinderat Reinach

AUS DER GEMEINDE

Auf jeden Abfallsack gehört eine Gebührenmarke

Säcke ohne Gebührenmarken bekom-men einen roten Kleber und werdenstehen gelassen.

Volumen und Inhalt Anzahl Marken Gebühr in CHF

17 Liter (max. 2.5 kg) ½ Gebührenmarke 1.– 35 Liter (max. 5 kg) 1 Gebührenmarke 2.– 60 Liter (max. 10 kg) 2 Gebührenmarken 4.– 110 Liter ( max. 15 kg) 3 Gebührenmarken 6.– Sperrgut: pro 5 kg Gewicht 1 Gebührenmarke 2.–

Seit Wochen jaMonaten steht dieSchule im Fokus,es wird viel dar-über geschriebenund diskutiert. Al-lerlei Expertenwollen demStimmbürger er-klären, wie er am5. Juni über Lehr-

plan 21 und Sammelfächer abzustim-men hat. Kein leichtes Unterfangen,denn selbst die Lehrerschaft ist sichnicht darüber einig, was richtig und wasfalsch ist. Fest steht, die Schule ist imUmbruch. Umso wichtiger ist es, dass imengeren Umfeld der Schulen konstantweitergearbeitet werden kann. Nebenden Abstimmungen wird am 5. Juni inReinach der Schulrat neu gewählt. DerSchulrat ist die politische Instanz, wel-che für strategische Aufgaben zuständigist. Zusammen mit der Schulleitung undLehrerschaft ist er für einen reibungslo-sen Schulbetrieb mitverantwortlich. Ichwähle Ines Zuccolin und Gaudenz vonCapeller wieder in den Schulrat, weilsich beide Persönlichkeiten in den letz-ten vier Jahren lösungs- und teamorien-tiert im Schulrat engagiert haben.

Irène Kury,FDP Einwohnerrätin

Wieder in den SchulratSCHULRATSWAHLEN

Irène Kury (FDP)

Unsere Präsidentin Monika Wengerführte am 26. Mai durch die 43. ordent-liche Generalversammlung. In ihremJahresrückblick schaute sie auf die be-vorstehende Umstellung von der Ob-jekt- zur Subjektfinanzierung. Wir sind

gespannt, wie sich diese Umstellung aufdie Belegungs- und Betreuungsstundenim Tagesheim Kakadu und bei den Ta-geseltern auswirkt.

Monika Wenger dankte allen Tages-familien, Angestellten des TagesheimsKakadu und des FeB und den abgeben-den Eltern für ihr Vertrauen, den Reina-cher Behörden für ihre Unterstützungund den Vorstandsmitgliedern für ihrenEinsatz und freut sich auf eine weiterhingute Zusammenarbeit. Die Bilanzenund Erfolgsrechnungen 2015 der Tages-eltern sowie des Tagesheimes Kakaduwurden vorgelegt. Die Jahresberichte,Jahresrechnungen und Revisionsberich-te wurden einstimmig genehmigt unddem Vorstand wurde Décharge erteilt.Die Budgets 2016 wurden einstimmiggenehmigt und verdankt. Von den Mit-gliedern sind keine Anträge eingegan-gen. Die Generalversammlung war nachkurzer Zeit beendet. Es blieb noch ge-nügend Zeit für einen gemütlichen Aus-klang.

Nicole Eggimann, Vorstand FeB

Speditive GeneralversammlungVEREIN FÜR FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG

Paraguay ist, ne-ben dem benach-barten Bolivien,eines der zweiBinnenstaaten desKontinents Ame-rika. Mit einemStaatsgebiet von407’000 km2 istdas Land knappzehnmal so gross

wie die Schweiz. Das Land hat sich seitden sechziger Jahren vom reinen Ag-rarland zu einem Schwellenland mitansehnlichen Zuwachsraten im Indus-triesektor entwickelt. Die industrielleProduktion beschränkt sich allerdingsauf land- und forstwirtschaftliche Gü-ter. Speziell die Situation des Waldesgilt als sehr kritisch. Bei einer Waldzer-störung von 400’000 ha jährlich hatdie Waldfläche innerhalb von 50 Jah-ren mehr als 65 % abgenommen. Da-neben spielt die Wasserwirtschaft einewichtige wirtschaftliche Rolle. In derpräsidentiellen Republik leben 6,7Mio. Menschen welche ein Bruttoin-landprodukt von USD 2’637 pro Ein-wohner erwirtschaften.

Die Schweiz muss ich Ihnen nicht nä-her vorstellen. Das Bruttoinlandproduktder Eidgenossenschaft liegt aktuell beiUSD 43’370 pro Einwohner und ist so-mit 1’645 Prozent höher als dasjenige in

Paraguay. Man müsste vermuten, dassdie reiche Schweiz um Welten besserstrukturiert ist als das Agrarland in Süd-amerika. Aber weit gefehlt! Gemäss ei-ner Studie der Weltbank «Doing Busi-ness – Measuring Business Regulation»liegt Paraguay im Umgang mit Baube-willigungen weltweit auf Rang 55. Pro-minenter Verfolger ist die Schweiz aufRang 56. Bedenklich! Unser Land ist inallen Regulierungsbereichen in den ver-gangenen Jahren massiv zurückgefallen.So lag die Schweiz im Gesamtranking«Ease of Doing Business» im 2004 nochauf Rang 3. In diesem Jahr finden wiruns auf Rang 26 wieder. Wollen wir im-mer so weitermachen?

Roger Leu, EinwohnerratskandidatFDP, Liste 1

www.fdp-reinach.ch

Unterschied Schweiz-ParaguayEINWOHNERRATSWAHLEN

Roger Leu (FDP)

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Der Wahl- undAbstimmungster-min vom 5. Junirückt näher. Vielefragen sich, wiedie Ergebnissesein werden. Be-sonders die Kan-didierenden fürdie beiden Behör-den - Schulrat undEinwohnerrat

sind gespannt auf das Ergebnis. Auf derandern Seite ist aber auch eine gewisseWahlmüdigkeit in der Bevölkerung vor-handen. Die Wahlen für die laufendeund kommende Legislaturperiode aufnationaler, kantonaler und lokaler Ebe-ne fanden während des letzten Jahresstatt. Die Stimm- und Wahlberechtigtensind gerade jetzt wieder gefordert, in ei-ner fast unüberschaubaren Menge vonVorlagen ihre Meinung kundzutun undnochmals ihre Vertreterinnen und Ver-treter in den Einwohnerrat sowie einenneuen Schulrat zu wählen. Beides sindGremien, die Ihre Unterstützung nötighaben, denn wir wollen Politik in IhremSinne machen. Reinach verdient einParlament und einen Schulrat, die vonder Mehrheit der Stimmberechtigten ge-wählt worden sind.

Falls Sie Ihre Wahlzettel noch nichtausgefüllt haben: Gehen Sie bitte wäh-len! Herzlichen Dank

Ines Zuccolin, FDP,Kandidatin für Schul- und

Einwohnerrat

Jetzt wählen!SCHUL- UND EINWOHNERRATSWAHLEN

Ines Zuccolin(FDP)

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 REINACH 11

Im Siedlungsgebiet der Scheltenstrasse12–16 zwischen Landhof und Surbaumhat sich in den kleinen Wiesenstückenzwischen den Gebäuden ein kleines Na-turwunder ergeben. Dort haben sich ge-rade zwei wunderschöne, in unserer Re-gion seltene und gefährdete Orchideen-arten ansiedeln können, die purpurroteSpitzorchis und die exklusive Bienenor-chis. Leider konnten sich nun aber dieBesitzer der Eigentumswohnungen bis-her nicht darauf einigen, bei der Mahddieser Wiesenflächen diese prächtigenOrchideen zu schonen, wie das zumBeispiel bei Margueritenbeständen inWiesengärten oft gepflegt wird, sodasstrotz eines Angebots der Gemeinde, dieWiesenflächen unter Schonung der Or-chideen zu mähen, der Verwaltung derGebäude (trimag) die Hände gebundensind, das Angebot der Gemeinde anzu-nehmen.

Es ist sehr zu hoffen, dass sich die Ei-gentümer vor dem vorgesehenenMahdtermin am 6. Juni doch noch zu ei-ner Kompromisslösung überzeugen las-sen, diese botanischen Kostbarkeiten,die sie unmittelbar vor ihrer Haustüre

haben und um die sie viele andereHausbesitzer beneiden, zu schonen undstatt sie abzumähen sich an ihnen zu er-freuen! Prof. Dr. Andreas Erhardt

Institut für Natur-, Landschafts- undUmweltschutz, Universität Basel

Kleines Naturwunder beobachtetLESERBRIEF

Seltener Anblick: Bienenorchidee. ZVG

Wer schon lange einmal einen Blick inein Bienenhaus werfen wollte, hat dazuam nächsten Sonntag, den 5. Juni, Gele-genheit. Imker Harald Burger öffnet von10 bis 16 Uhr die Türen seines Bienen-hauses in Pfeffingen.

Unterstützt wird er durch Kinder derPrimarklasse 5c aus dem Neumattschul-haus in Aesch mit Klassenlehrer HansMatter. Die Klasse engagiert sich imRahmen des Unterrichts für verschiede-ne Projekte zum Thema Bienen: Pflan-zung einer bienenfreundlichen Hecke,Erstellung einer Wildblumenwiese, An-legen eines Kräutergartens.

Neben dem Einblick ins Bienenhausbietet sich auf einem Bienenlehrpfad dieMöglichkeit, allerlei Wissenswertes überdie fleissigen Insekten zu erfahren. FürKinder wird ein attraktives Bienenspielangeboten, bei dem Geschicklichkeitund Schnelligkeit unter Beweis gestelltwerden können. Selbstverständlichkönnen auch Hunger und Durst gestilltwerden (Grill und Kuchenstand).

Der Weg zum Bienenhaus in Pfeffin-gen ist markiert ab Bushaltestelle Berg-mattenweg (5 Minuten Fussweg). Alter-nativ ist die Örtlichkeit auch von Aeschher leicht erreichbar. Von der Brückeüber den Klusbach bei der VorderenKlus sind es noch 10 Minuten Marsch-zeit in südlicher Richtung auf ebenfallsmarkiertem Weg.

Hans Matter, Pfeffingen

Tag des offenenBienenhauses

LESERBRIEF

Ich habe mich in den vergangenen Jah-ren sehr für ein attraktives Gartenbad(nicht nur Hallenbad) eingesetzt. Schonseit Jahren habe ich tagelang Abklärun-gen gemacht und mit vielen Nutzern,Betreibern, inkl. den in GartenbädernArbeitenden und Erbauern von Beckengesprochen. Fazit: Die bevorstehendeSanierung, so wie diese vorgesehen ist,muss unbedingt abgelehnt werden.

Wieso? Abriss und gewaltige Erdver-schiebungen, weniger Schwimmflächedes 1967 für viel weniger Einwohner er-stellten Mehrzweckbeckens. Abriss desfunktionstüchtigen Sprungturmes. Dasneue Mehrzweckbecken bekommt ei-nen Strömungskanal ohne Heizung undeine Rutschbahn, die mittlerweile baldjede Gemeinde hat. Ein Sprungturmdürfte jedoch für die Mehrheit der Besu-cher-/innen bei weitem attraktiver seinals ein ungeheizter Strömungskanal.Das Kurzsichtigste jedoch ist, dass dasneukonzipierte Becken nicht aus Edel-stahl (pflegeleicht), sondern wieder ausDoppelmörtelbeschichtung gebaut wird,die früher oder später undicht wird.

Ein kluger Schachzug der Verant-wortlichen ist, dass man wegen desSprungturms (wir haben ja «noch» ei-nen), die ganze Diskussion der Sanie-

rung der Gesamtanlage verhindernkonnte. Bravo, und eigentlich dochschade. Waren Sie dieses Jahr schon imGartenbad? Ich schon und trotzdemoder auch deswegen stimme ich 2 ×Nein

Beat Böhlen, Reinach

Zweimal Nein zum GartenbadKOMMUNALE ABSTIMMUNG

Nächstes Wochenende wird der Einwoh-nerrat nochmals und der Schulrat neu ge-wählt. Der Schulrat wird im Majorzver-fahren bestimmt, das heisst jede Stimmezählt für die Kandidierenden und die 8Personen mit den meisten Stimmen sindgewählt. Hier können Sie nur einen Na-men, zwei oder alle 8 Linien ausfüllen,aber keinen Namen doppelt. Die Kandi-datin der BDP, Frau Doris Vögeli unter-stützen Sie am besten, wenn Sie z. B. nurihren Namen aufschreiben.

Bei den Proporzwahlen für den Ein-wohnerrat werden zuerst die Parteistim-men gezählt. Bei einem unverändertenWahlzettel also 40 Stimmen für die Par-

tei. Auch die leeren Linien zählen. Beiden veränderten Wahlzetteln zählen dieParteistimmen der aufgeschriebenenKandidierenden. Leere Linien zählen zuder Partei, die oben aufgeführt ist.

Nach der Auszählung der Parteistim-men werden die Sitze verteilt. Also dieje-nige Partei, die am meisten Parteistim-men erhält, bekommt die meisten Sitze.Diese werden danach unter den Kandi-dierenden dieser Partei gemäss persönli-chem Resultat verteilt. Also diejenigePerson mit den meisten Stimmen erhältden ersten Sitz und danach gemäss Rei-henfolge. Hier können Sie alle Kandi-dierenden doppelt aufschreiben. Ammeisten helfen Sie uns, wenn Sie die Li-ste Nr. 8 unverändert einwerfen.

Wir hoffen trotz der Wahlwiederho-lung auf eine hohe Stimmbeteiligung,denn es ist wichtig, wer uns in dennächsten vier Jahren im Einwohnerratvertritt. Stärken Sie die politische Mitte.Liste 8 BDP

Vorstand BDP Birstal

Proporz und MajorzWAHLWOCHENENDE

car. Am Dienstag hat der Gewerbever-ein im Rahmen seiner wiederbelebtenVeranstaltungsreihe «Mitglieder besu-chen Mitglieder» ins Zentrum Erlenhofgeladen. Die etwas mehr als zwanzigAnwesenden wurden zuerst durch Ger-da Massüger, Präsidentin des Gewerbe-vereins, begrüsst und neue Mitgliederbekamen die Gelegenheit, sich in derRunde vorzustellen. Danach führte Er-lenhof-Geschäftsführer Pascal Brennerdie Unternehmer durch seinen Betrieb.Die Institution ist sozialpädagogisch ge-führt und bietet unter anderem Neuori-entierung, Entwicklung und Ausbildungvon Jugendlichen und jungen Erwach-senen in schwierigen Lebenslagen.

Den Anwesenden bot sich die Gele-genheit, Einblicke in die verschiedenenAusbildungsstätten wie etwa die Schrei-nerei oder den Landwirtschaftsbetriebzu erhalten. Das Interesse der kmu-Mit-glieder war gross. Es wurden Fragen ge-stellt und Kontakte geknüpft. Dies istdenn auch der Sinn der Veranstaltungs-reihe, welche in diesem Jahr in zweiweiteren Betrieben stattfinden wird:«Als Nächstes besuchen wir die Bäcke-rei Grellinger, die einen neuen Produkti-onsstandort im Kägen-Quartier hat, undals Drittes gehen wir in einen Industrie-betrieb», so Massüger. «Für unsere fast250 Mitglieder bietet sich die Gelegen-heit, sich gegenseitig kennen zu lernen.Das ist eine wertvolle Erfahrung.»

Unternehmer besuchen UnternehmerKMU REINACH

Zu Gast im Zentrum Erlenhof: Die Schreinerei stiess bei den Mitgliedern des ReinacherGewerbevereins auf grosses Interesse. FOTO: CASPAR REIMER

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 12 REINACH

Nach der eindeu-tigen Annahmedes HarmoS-Kon-kordats im 2006geht es am 5. Junium zwei Initiati-ven, die für dieHarmonisierungder Schweizer Bil-dungslandschaftzum Stolpersteinwerden könnten.

Es sind dies die Initiative «Einfüh-rung Lehrplan 21» und die Initiative«Verzicht auf kostentreibende Sammel-fächer». Seit 2012 sind beide BaslerHalbkantone daran, die Bildungshar-monisierung mit gleichen Stundentafelnund Lehrplänen umzusetzen. DiesesZiel würde mit einem Ja extrem gefähr-det und der Kanton Basel-Landschaftkönnte zu einer Bildungsinsel werden.

Die Initiative «Einführung Lehrplan21» verlangt, dass anstelle des Bildungs-rates der Landrat direkt die Lehrpläne

beschliessen soll. Somit können pädago-gische Entscheide neu durch ein politi-sches Gremium besiegelt werden, ein si-cherlich sehr diskutables Vorgehen.

Die Initiative «Verzicht auf kosten-treibende Sammelfächer» verlangt dasUnterrichten und Benoten bestimmterFächer z. B. Geschichte und Geografieals Einzelfächer auf der Sekundarstufe 1anstelle von Sammelfächern. Genaudiese Fächer sollen unsinnigerweise imBildungsgesetz explizit aufgelistet wer-den. In anderen Kantonen wird bereitsmit Sammelfächern problemlos unter-richtet. Wieso muss Baselland wiederein Extrazüglein fahren?

Versuchen wir endlich vom Flicken-teppich in der Bildungslandschaft weg-zukommen. Deswegen sage ich Nein zubeiden Initiativen «Lehrplan 21» und«Sammelfächer». Ich möchte kein Bil-dungschaos, sondern eine Vereinheitli-chung für Familien und Kinder.

Béatrix v. Sury,Gemeinderätin Ressort Bildung

Nein zum Bildungschaos!KANT. ABSTIMMUNG

Béatrix von Sury(CVP)

Die Schweiz ist ein Weinland. Auf un-zähligen Rebbergen in wunderschönenLandschaften wachsen süsse Trauben,die Winzer zu köstlichem Wein verar-beiten. Wir laden Sie ein, bis Ende Ok-tober 2016 die Schweizer Weinregionenkennen zu lernen.

Das Tessin oder das Wallis, die Gen-fersee- oder die Drei-Seen-Region, dieRegionen St.Gallen-Rheintal-Graubün-den oder Aarau-Schaffhausen-Thurgau.Und das zum halben Preis. Denn Sie alsRaiffeisen-Mitglied sparen 50 % auf An-reise, Übernachtung und Fahrten mitBergbahnen und Schiffen. Zudem profi-tieren Sie von über 500 Spezialangebo-ten direkt bei den Winzern und Wein-bauern.

Neben dem Gedeihen der Reben eig-nen sich die verschiedenen Regionen fürschöne Ausflüge, zum Wandern und umdie Seele baumeln zu lassen. Starten Sieeine Erlebnisreise zu den eindrückli-chen Landschaften, wo es viel zu erle-ben gibt. Details zu diesem Angebot fin-den Sie auf folgender Internetseitewww.raiffeisen.ch/weinregionen. Wir

wünschen Ihnen eine gute Reise und in-teressante Erlebnisse.

Silvia Spycher, Kundenberaterin,Raiffeisenbank Reinach BL

Zum halben Preis in WeinregionenRAIFFEISENBANK

Als Mutter eines11-jährigen Jun-gen weiss ich mitSicherheit, wasdahinter steckt.Schon währendmeiner Schulzeit,welche ich in Rei-nach besuchendurfte, waren dieMitglieder derSchulpflege stets

bei verschiedenen Anlässen, Informa-tionsveranstaltungen sowie beim jähr-lichen Besuchstag anwesend und hieund da bekamen unsere Eltern dieMöglichkeit, sich mit ihnen auszutau-schen oder allenfalls Gespräche zuvertiefen. Meine Eltern schätzten diessehr und diese Meinung kann ich nurbestätigen.

Warum stelle ich mich für den Schul-rat zur Verfügung? Als Reinacherin miteinem schulpflichtigen Kind bin ich sehram Geschehen in und um die Schule in-teressiert. Vor allem jetzt, wo der neueLehrplan in aller Munde ist. Auch beiuns stellt sich die Frage, ob unser Sohnim Quartierschulhaus noch bleibenkann oder bereits in ein anderes Quar-tier wechselt. Für unsere Familie ist daskein Problem. Ich finde es wichtig undrichtig, dass unsere Kinder versuchen,sich in anderen Quartieren zurechtzu-finden und einen Weitblick erfahren füranderes und neues. Es ist für mich auchklar, dass ich versuchen werde, mich derAnliegen, welche an mich herangetragenwerden, anzunehmen und für eine opti-male Lösung zu sorgen.

Pasqualina Künti,Schulratskandidatin CVP

Was ich unter «Schulrat» versteheSCHULRATSWAHLEN

Pasqualina Künti(CVP)

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Kontakt:

einsatz der Könfi sAm Samstag, 4. Juni, ist es wieder so weit, die Krebsliga beider Basel startet erneut mit der Spenden-Strassenaktion «Tag der Krebsliga – im Zeichen des Dialogs und der Solidarität» zugunsten krebs-kranker Menschen. 13 Konfi rmandin-nen und Konfi rmanden der Klasse von Frau Gabriella Schneider engagieren sich freiwillig und verkaufen vor dem Einkaufszentrum Coop die beliebten Schoggitaler. Ziel der Aktion ist es, in der ganzen Region vor verschiedenen Coop-Verkaufsstellen mit Hilfe von fast 100 freiwilligen Helferinnen und Hel-

fern für die Krebsliga beider Basel Taler aus feiner Schweizer Schokolade zu CHF 5.– zu verkaufen, Informationsbroschüren zum Th ema Krebs zu verteilen sowie Spenden zu sammeln, wobei der Gesamterlös Projekten der Krebsliga beider Basel zugutekommt. Mit dieser Aktion möchten wir gemeinsam mit Coop die Bevöl-kerung in Basel und der Region für das Th ema Krebs sensibilisieren. Krebs kann jeden von uns treff en! Krebs geht uns alle an! In der Schweiz erkranken jährlich 37 500 Menschen neu an Krebs – in Basel und der Region sind es mehr als 3500. Die Krebsliga beider Basel ist eine Non-Profi t-Organisation. 90% unserer Arbeit wird durch Spenden, Legate und Erbschaften getragen. Die Krebsliga beider Basel trägt das Zewo-Gütesiegel als Zeichen dafür, dass die Spendengelder verantwor-tungsvoll eingesetzt werden. Weitere Informationen unter www.klbb.ch. Elena Guarnaccia, Leiterin Kommunikation & Fundraising der Krebsliga beider Basel

Flüchtlingsfest am 5. Juni 2016«Farbe bekennen», lautet das Motto des diesjährigen Flüchtlingsfestes, das von Freiwilligen, dem Bereich Asyl der Gemeinde und den beiden Kirchgemeinden Reinach vorbereitet wird. Es erwartet Sie ein buntes Fest zusammen mit Asylsu-chenden. Es beginnt um 10.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, anschliessend off erieren wir einen Apéro. Danach feiern wir rund um das Kirchgemeindezentrum Mischeli bei feinem internationalem Essen, bei Grillwürsten, Kaff ee und Kuchen. Die Band Xipenda wird für beschwingte Rhyth-men sorgen. Ebenso weihen wir das Tipi ein, das aus all den vielen gestrickten und gehäkelten Plätzli gefertigt wurde, die wir aufgrund unserer Aktion: «Willkommen – so wie jeder gestrickt ist» erhalten haben. An dieser Stelle sei all den Strickenden und Häkelnden, aber auch allen, die Wolle gespendet haben, ein ganz grosses Dan-keschön ausgesprochen. Wir freuen uns, Sie am 5. Juni am Flüchtlingsfest beim Mischeli zu sehen!Das OK Flüchtlingsfest

Klavierrezital mit Pavel YeletskiyAm 3. Juni schliesst die Saison der Mischeli-Konzerte mit einem Klavierrezital. Dafür haben wir das Glück, den Pianisten Pavel Yeletskiy zu Gast zu haben. Pavel Yeletskiy kommt aus Weissrussland und hat am berühmten Peter-Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau studiert. Er studierte anschliessend an der Hochschule der Künste Bern in der Klasse von Tomasz Herbut, dessen Assistent er jetzt ist. Pavel Yeletskiy ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe und beginnt eine schöne internationale Karriere. Er wird uns zwei Meisterstücke präsentieren: die 24 Préludes von Frédéric Chopin und die letzte Sonate für Klavier von Franz Schubert. Die Préludes von Chopin sind 24 berührende Miniaturen, die 30 Sekun-den bis einige Minuten dauern. Sie sind inspiriert von den Preludien von Bach: die-se 21 berührenden Gedichte sind selbst zu Modellen für die Préludes von Debussy und Rachmaninov geworden. Die Sonate Nr. 21 von Schubert wurde zwei Monate vor seinem Tod geschrieben. Sie klingt wie ein ununterbrochenes Lied und gibt einen Eindruck der Unendlichkeit: sie ist bestimmt Schuberts Schwanengesang. Am Freitag, 3. Juni, um 18 Uhr, Eintritt frei – Kollekte

Synode im Mischeli am 9. Juni Es ist uns eine grosse Ehre, dass die Synode der Evangelisch Reformierten-Kanto-nalkirche (das kantonale Kirchenparlament) unsere Kirchgemeinde Reinach ausge-sucht hat, um ihre diesjährige Frühlingsversammlung abzuhalten. Wir heissen die Synodalen und den Kirchenrat ganz herzlich bei uns willkommen und wünschen allen eine anregende, ertragsreiche Zusammenkunft. Die Versammlung beginnt mit einem Gottesdienst um 8 Uhr in der Mischeli-Kirche. Einer der Hauptdis-kussionspunkte wird die Umsetzung des Visitationsberichtes sein. Die Synode ist öff entlich, Sie sind also herzlich dazu eingeladen.

Weitere Anlässe Heute Donnerstag, 2. Juni, 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindezentrum Mischeli, 1. Stock

Montag, 6. Juni, Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche Vortrag von Dr. Irina Bosshart zu Klara von Assisi um 14 Uhr im Pfarreigarten neben der Dorfkirche St. Nikolaus

Freitag, 10. Juni, Freitagstreff 9–10.30 Uhr, Bistro Glöggli. Kaff eerunde für Verwitwete

Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser «Wochenblatt»-Ausgabe.

Kollekte vom 22. November Vom Sonntag, 22. Mai, zugunsten Amans-Madeux-Stiftung, CHF 657.95

Getauft wurde Milena Zbinden, Tochter von Michel und Sabina ZbindenGott entsendet seine Engel, dich zu behüten. Psalm 91, 11

Gestorben Am 19. Mai 2016 Hugo Häusermann-Otto, geb. 11. Dezember 1938, Platanenweg 6Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Psalm 34, 19

Tag der Krebsliga mit Freiwilligen-

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 3. JuniSeniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 4. Juni Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistie-feier

Sonntag, 5. JuniKapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. NikolausKein Gottesdienst11.00 Tauffeier

Kirche Mischeli10.30 ök. Gottesdienst zum Flüchtlingssonn-tag

Kloster Dornach18.00 regionaler Gottesdienst

Dienstag, 7. Juni Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 8. Juni Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 9. Juni Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 5. Juni9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley10.30 Ökumenischer Gottesdienst amFlüchtlingssonntag in der Mischelikirche,Abendmahl anschliessend Fest, PfarrerinFlorence Develey. Predigttext: Markus 7,24–30 (Kinderhüeti Sonntags-Regenbo-genland im Bistro Glöggli, Kirchgemein-dezentrum)

Montag, 6. Juni14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 7. Juni12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmel-dung bis spätestens am Samstag um18.00 unter . 061 711 00 63)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum Mischeli

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–19.00 Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Do nnerstag, 2. Juni14.30 Nachmittagsbibelkreis

Freitag, 3. Juni19.15 Timeout

Sonntag, 5. Juni10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pre-digt von Heinz Thaler: «Wachstumspha-sen», separates Kinderprogramm

Dienstag, 7. Juni6.00 MännergebetMittwoch, 8. Juni18.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer Christen BirseckGECB

Kägenhofweg 2–4, Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 5. Juni9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kin-derhort

Dienstag, 7. Juni19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck)Römerstrasse 75, ReinachTel. 077 471 81 93www.cbb-reinach.ch

Donnerstag 2. Juni19.30 Gemeindegebet

Sonntag 5. Juni10.00 GottesdienstPredigt: Christoph Rickert

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 5. Juni9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 8. Juni20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Präsident: ErnstBammerlin, Binningerstr. 24, 4153 Reinach, 061711 05 11. Kassier: Ruedi Schneider, Münchens-teinerweg 7a, 4153 Reinach, 061 713 29 33.Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, https://sites.google.com/site/alfreinach/home

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F.Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 424 64 39.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags

nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunftdurch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do,8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber,Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72,4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG,Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 8199, E-Mail [email protected]. Drucksachen-verkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiff-eisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach. WeitereInfos finden Sie unter www.hev-reinach.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 079 407 92 85.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.

Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger.Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00,[email protected], www.kmu-reinach-bl.ch,

Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL.

Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert,Oerinstr. 83, 4153 Reinach, [email protected]. Veranstaltungen immer auf unsererWebsite www.koffermarkt-reinach.ch

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sindstets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 bis 16 Jahren, jedenzweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kon-takt: Sofie Sabbioni, [email protected] Infos unter pfadidreitannen.jimdo.com

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen

und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–

22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 REINACH 13

Der Praxistest in Luzern hat es gezeigt:Die Annahme der Vorlage über die be-darfsgerechte familienergänzende Kin-derbetreuung, über die wir am 5. Juniabstimmen, kann auch im Baselbiet zumehr Betreuungsplätzen bei gleichblei-benden Kosten für die Gemeinden füh-ren. Das allein würde wohl schon eineAnnahme der Initiative der FDP recht-fertigen. Die Initiative der FDP hat nochandere Vorteile. Die Erziehungsberech-

tigten, sind frei in der Wahl, in welcherKindertagesstätte (Kita auf Neudeutsch)sie die Kinder betreuen lassen wollen.Auch die Kinder profitieren, wenn dieEltern eine Wahl haben. Und die Ge-meinden müssen nur diejenigen unter-stützen, die ein Angebot auch tatsäch-lich nutzen, und müssen nicht auf Vor-rat neue Kapazitäten schaffen, die dannvielleicht gar nicht gebraucht werden.

Will aber eine Gemeinde auch selbsteine Betreuungsstätte oder Kita betrei-ben, so steht ihr dies natürlich ebenfallsfrei. Die Initiative will also eine «win-win-win» Situation schaffen, von der so-wohl Eltern, Kinder als auch Gemein-den profitieren! Darum stimme ich am5. Juni überzeugt mit «Ja» zur Initiative!

Peter Tobler, FDP Reinach

Mehr Betreuungsplätze für KinderKANT. ABSTIMMUNG

Geschätzte Rei-nacherinnen undReinacher: amkommenden Wo-chenende habenwir das Privileg,über 13 Vorla-gen, die Neube-setzung desSchulrates unddes Einwohner-rates abzustim-

men. Ich persönlich empfinde es alsPrivileg, wenn man ganz konkretmitentscheiden kann, ob wir mit un-seren Steuergeldern eine Gartenbad-sanierung mit oder ohne Sprungturmfinanzieren wollen. Auch grundsätz-liche Fragestellungen zur familiener-

gänzenden Kinderbetreuung (freieWahl) oder den Änderungen zumAsylgesetz (schnellere Verfahren)sind mir wichtig. Natürlich hat einPrivileg auch seinen Preis, für dieStimmenabgabe muss man sich mitden verschiedenen Vorlagen ausein-andersetzen, sich eine Meinung bil-den. Das bedeutet Zeit und Aufwand.Falls Sie die Stimm- und Wahlzettelnoch nicht ausgefüllt haben, es blei-ben noch ein paar Tage. Nutzen Siedas Privileg, denn auch ohne Teilnah-me werden Sie das Resultat beein-flussen – aber höchstwahrscheinlichnicht in Ihrem Sinne. Bei der letztenAbstimmung im Februar hatten wireine Wahlbeteiligung von über 60%und die Resultate haben gezeigt, wie

entscheidend eine hohe Beteiligungsein kann. Deshalb ist jede einzelneStimme wichtig! Falls Sie noch un-schlüssig sind, nehmen Sie die Partei-empfehlungen als Orientierungshilfe.Meine persönlichen Voten deckensich mit den Abstimmungsempfeh-lungen der FDP und für die Einwoh-nerratswahl werde ich die Liste 1 ein-werfen.

Manfred Mülchi,Einwohnerratskandidat FDP, Liste 1

www.fdp-reinach.ch

Jede Stimme ist wichtig!EINWOHNERRATSWAHLEN

Manfred Mülchi(FDP)

www.wochenblatt.ch

Öffentliche Grundstückversteigerung(§ 5 ff. des basellandschaftlichen Einführungsgesetzes zum OR)Am Dienstag, 28. Juni 2016, um 14.30 Uhr wird in der Aula der gewerblich-indus-triellen Berufsfachschule Liestal (GIBL), Mühlemattstrasse 34, 4410 Liestal, dasnachstehende Grundstück öffentlich versteigert:

Grundbuch Reinach, Liegenschaftsparzelle Nr. 2090, haltend 443 m².5-Zimmer-Einfamilienhaus und Garage. Baujahr 1934.

4153 Reinach, Stockackerstrasse 43 und 43a

Mindestzuschlagspreis: CHF 620 000.–.

Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000.– in bar oderper Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten.

Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen.Die Steigerungsbedingungen usw. liegen beim Betreibungs- und Konkursamt BL zurEinsicht auf. Telefonische Voranmeldung unter 061 552 46 52/41.

Besichtigung der Liegenschaft: Dienstag, 7. Juni 2016, 15 – 15.30 Uhr

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2214

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Reisedatum: 3.–6. November, 4 TagePreis pro Person: Fr. 985.–Inkl. Carfahrt, Unterkunft im 4*Hotel Savola ExcelsiorPalace mit Frühstücksbuffet, 2× Mittagessen inkl. Getränken auf der Hin- und Rückfahrt, 2× 4-Gang-Abendessen inkl. Getränken, 1× 6-Gang-Gala-Menü inkl. Getränken, 1× slowenisches Mittagessen inkl. Getränken, Stadtführung in Triest, Ausflüge mit Reiseleitung, Eintritte ins Schloss Miramare, Postojna-Grotten, Tanzmusik, Reiseverlosung und gewohntem Service im Car.

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Mittwoch, 22. Juni 2016 10.30 UhrMittwoch, 20. Juli 2016 10.30 UhrFischessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.–

Dienstag, 28. Juni 2016 8.30 UhrRosenkultur-Brauchtum in BischofszellBalsam für die Seele Carfahrt + Eintritt Fr. 65.–

Mittwoch, 6. Juli 2016 9.00 UhrKlausenpassCarfahrt + Mittagessen Fr. 79.–

Sonntag, 10. Juli 2016 8.00 Uhr3-Pässe-FahrtOberalp–Susten–BrünigCarfahrt Fr. 48.–

Dienstag, 12. Juli 2016 8.00 UhrMit dem GoldenPass vonMontreux nach ZweisimmenCarfahrt + Bahnfahrt Fr. 79.–

Freitag, 5. August 2016 8.00 UhrInsel Mainau im AugustCarfahrt + Eintritt Fr. 65.–

17.–19. Juli 2016 3 TageBernina-Express – St. MoritzCarfahrt, Bahnfahrt + HP in St. Moritz Fr. 475.–

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KonzertSamstag, 11. Juni 2016, 19.00 UhrRef. Kirchgemeindehaus Münchenstein

Sonntag, 12. Juni 2016, 17.00 UhrKatholische Kirche Laufen

Dirigent: Raphael IlgSolist: Jodok Zwahlen

Jean Sibelius, Karelia Ouvertüre, op. 10Edvard Grieg, Klavierkonzert a-Moll, op. 16Franz Berwald, «Sinfonie Singulière», C-Dur

Hellacker 470, 4245 KleinlützelHaushaltauflösungen, Räumungen,Entsorgungen, Transporte, KleinumzügeMobil +41 79 784 12 12, Festnetz +41 61 773 00 28www.räumungen.org, david.bollig@räumungen.org

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Stiftung

Kloster

Dornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Sonntag, 5. Juni 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Freitag, 3. Juni 2016Herz-Jesu-Fest14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Sonntag, 12. Juni 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

Sonntag, 12. Juni 2016, 11.00 UhrKonzert «ZusammenSpiel»Mit Chantal und Hilaria Greiner;Lehrer/innen der Jugendmusikschule Dornach mit ihren begabten Schülern/-innenEintritt frei: Kollekte

Ausstellung im Kreuzgang

1. Juni bis 29. Juni 2016Elisabeth Käser, Aquarellmalerei, undBarbara Wagner, Skulpturen Vernissage: Sa, 4. Juni 2016, 14.00–17.00 Uhr

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Im «Wochenblatt für das Birseckund das Dorneck» können Todesanzei-gen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für dieAusgabe vom folgenden Donnerstagaufgegeben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an denWochenblatt-Schalter.AZ Anzeiger AG

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblatt»

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 16 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Säe einen Gedanken, und du wirst eine Tat ernten;Säe eine Tat, und du wirst eine Gewohnheit ernten;Säe eine Gewohnheit, und du wirst einen Charakter ernten;Säe einen Charakter, und du wirst ein Schicksal ernten. Indische Weisheit

AeschFritz Vögtli, geb. 4. August 1925, gest.23. Mai 2016, von Himmelried SO(Pfeffingerstrasse 10). Wurde bestattet.

Carlo Londero-Brumpter, geb. 30.September 1947, gest. 24. Mai 2016,(Hauptstrasse 143). Bestattung: Frei-tag, 3. Juni 2016, katholische Kirche.Urnenbeisetzung im engsten Famili-enkreis.

ArlesheimWerner Dietler, geb. 10. Februar1933, gest. 26. Mai 2016, von Hägen-dorf SO (Bahnhofstrasse 14). Trauer-feier: Freitag, 3. Juni, 13.30 Uhr, Ab-dankungshalle Friedhof Bromhübel,Arlesheim

MünchensteinMarcel Pierre Bisang-Braun, geb. 12.Juni 1925, gest. 25. Mai 2016, von Ba-sel und Egolzwil LU (In der Einhägi8). Abschied im engsten Familien-kreis.

Roger Uehlinger-Schürch, geb. 8. Juli1929, gest. 21. Mai 2016, von Basel

und Münchenstein (Gustav-Bay-Strasse22). Abdankung und Urnenbestattung:Donnerstag, 2. Juni, 14 Uhr, ref. Dorfkir-che, Kirchgasse 2, Münchenstein.

ReinachHeinz Pawelzik, geb. 2. Juli 1929, gest.19. Mai 2016, von Reinach (Amselweg2). Wurde beigesetzt.

Andrée Böhm-Edel, geb. 21. Juni 1947,gest. 24. Mai 2016, von Reinach(Langenhagweg 12). Wurde beigesetzt.

DornachCaroline Caecilia Groot, geb. 28. Sep-tember 1921, gest. 25. Mai 2016, von denNiederlanden (Dorneckstrasse 31).Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeit-punkt auf dem Friedhof Dornach.

GempenErna Katharina Hoch, geb. 29. Juni1937, gest. 23. Mai 2016, von Vordem-wald (Liestalerstrasse 26a).Trauerfeier:Samstag, 18. Juni 2016, um 17.00 Uhr, beiFam. S. Hoch, Liestalerstrasse 17, Gem-pen (findet im Freien statt).

TODESFÄLLE

Marcel Bisang-Braun

Wenn die Kraft versiegt,die Sonne nicht mehr wärmt,dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.

Er ist von seinen Altersbeschwerden erlöst worden.Wir bedanken uns recht herzlich für die einfühlsame Betreuung durchHerrn Dr. J. Krähenmann und für die liebevolle Pflege durch das Teamdes Alters- und Pflegeheims Im Brüel in Aesch.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, das in den letztenMonaten immer schwerer wurde, nehmen wir von meinem lieben Ehe-mann, unserem Papi, Schwiegervater und Opa Abschied.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Wir bitten, von Blumen und Kondolenzbesuchen abzusehen.

Traueradresse:Rosmarie Bisang-Braun, In der Einhägi 8, 4142 Münchenstein

In stiller TrauerRosmarie Bisang-BraunMatthias und Viviane Bisang-Schmid mit Noël, Fabrice, Philippe und CédricThomas und Sonja Bisang mit Stefan und Andreasund Anverwandte

12. Juni 1925 – 25. Mai 2016

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 17

Aus der Gemeinderatssitzungvom 24. Mai 2016Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom24. Mai 2016 unter anderem• Informationen über den aktuellen Planungs-stand des Projektes Entwicklung Dorfzentrumerhalten.• den neuen Jahresbericht 2015 verabschie-det. Dieser fasst Rechnung und Geschäftsbe-richt in einem Dokument zusammen. Der Ge-meinderat zeigt sich erfreut über das neue Lay-out. Der Jahresbericht wird ab Mitte Juni onlineauf der Homepage der Gemeinde verfügbarsein. An der Juni-Gemeindeversammlung wer-den ausgedruckte Exemplare aufliegen.• das Unterschriftenreglement für Baugesucheangepasst. Die Prozesse wurden dadurchschlanker und effizienter. Detaillierte Informa-tionen folgen in der Wochenblattausgabe vom2. Juni 2016.• Kenntnis genommen vom Bericht der Rech-nungsprüfungskommission zur Jahresrechnung2015. Der Bericht wird im Jahresbericht 2015der Gemeinde abgedruckt.Im Anschluss an die Gemeinderatssitzung fanddie erste Sitzung der Gemeindekommissionstatt. Der Gemeinderat stellte den Mitgliedernder Gemeindekommission die Geschäfte derJuni-Gemeindeversammlung vor.

Gemeinderat Aesch

Einwohnergemeindeversamm-lung am 21.06.2016Der Gemeinderat lädt Sie am Dienstag, 21. Ju-ni 2016, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnerge-meindeversammlung in Form einer «Landsge-meinde» auf den Schlossplatz (Gemeindezen-trum, Hauptstrasse 23-29) ein. Es werden fol-gende Geschäfte behandelt:1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversamm-lung vom 3. Dezember 20152. Gesamterneuerungswahl Rechnungsprü-fungskommission (Periode 01.07.2016-30.06.2020)3. Besprechung und Beschlussfassung über dieJahresrechnung 20154. Besprechung und Beschlussfassung über dieTeilrevision des Verwaltungs- und Organisati-onsreglements (Änderungen §§ 3, 11 und 18)

5. Besprechung und Beschlussfassung über dieGemeindeinitiative für eine faire Kompensationder Ergänzungsleistungen-Entlastung (Fair-ness-Initiative)6. Entgegennahme des Berichtes der Ge-schäftsprüfungskommission für das Jahr 20157. Verschiedenes / Fragestunde / InformationenIm Anschluss an die ordentliche Gemeindever-sammlung wird von der MIBA MilchprodukteAG und der Weinbaugenossenschaft Aesch einApéro offeriert. M. Hollinger, Präsidentin

M. Gysin, Verwaltungsleitery

Ergänzend zum Jahresbericht 2015 können abMitte Juni auf der Gemeindeverwaltung oderonline über www.aesch.bl.ch detaillierte Infor-mationen zu den Behörden, Kommissionenund Arbeitsgruppen (Anhang 1) und zur Rech-nung (Anhang 2) sowie der Geschäftsbericht2015 der Geschäftsprüfungskommission bezo-gen werden.

Erteilte Gewerbebewilligungen– DKA GmbH, Herr Donat Kamber. Design-,

Konstruktions- und Ausführungsplanung. DieFirma befindet sich an der Pfeffingerstrasse12 in Aesch.

– D & L GmbH, Herr Djemil Ibraimi. Abbruch,Rückbau und Demontagen aller Art; sowieAusführung von Elektroinstallationen. DieFirma befindet sich an der Hauptstrasse 66in Aesch. Gemeinderat Aesch

Papier- und Kartonsammlung amDienstag, 7. Juni 2016Am Dienstag, 7. Juni 2016 findet die nächstePapier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier undden Karton (separat gebündelt) am gleichenOrt wie den Kehricht zur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat gebün-delt mitgenommen. Altpapier und Karton, ver-packt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papier-säcken, werden nicht eingesammelt. Sollte IhrPapier oder Karton nicht abgeholt worden sein,melden Sie dies bitte unter der Tel. 061/332 0022 (Anton Saxer AG, Pratteln). Wir danken Ih-nen für Ihre Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

MittwochsgesprächBürger fragen – Gemeinderat antwortet

Im Anschluss Orientierung über Aesch NordReferent H. J. Fankhauser

Entwicklung DorfzentrumReferent U. Gerster

Alle Einwohnerinnen und Einwohner, alle Interessierte sindherzlich eingeladen, mit dem Gemeinderat zu diskutieren. BringenSie Ihre Anliegen vor.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen für IhrInteresse.

Gemeinderat Aesch

18. Juni 2016, 19.00 Uhr im Schloss-ChällerHauptstrasse 23, 4147 Aesch

er gestrige Tag der offenen Türbegann mit Grussworten vonGemeindepräsidentin Marian-

ne Hollinger und der SozialpädagoginRagna Wandl, die seit März dieses Jah-res neue Heimleiterin ist. Nach Grill-plausch, Musik, Führungen und ande-ren Attraktionen klang das Fest um 20Uhr aus. Die Werkstube wurde am 1. Ju-ni 1971 in den Räumlichkeiten der Pfar-rer-Brunner-Stiftung eröffnet. Seitdemgab es gesellschaftspolitisch und im ago-gischen Bereich starke Veränderungen.

Neue HerausforderungenDie Werkstube Aesch gehört zur Stif-tung Adulta, die in Aesch, Allschwil,Gelterkinden und Pratteln je ein Heimbetreibt. Die Werkstube an der Garten-strasse 18 beherbergt 10 Bewohnerin-nen und Bewohner, die rund um dieUhr begleitet werden. Vier weitere Men-schen mit einer Beeinträchtigung woh-nen in einer Aussenwohngruppe

D

(AWG); diese Form funktioniert mit ei-ner Teilbetreuung. Zudem gibt es aucheine externe Wohnbegleitung, die je-doch nur stundenweise betreut ist. Ins-gesamt sind rund 20 Mitarbeitende inder Werkstube angestellt. Insgesamtwird die Arbeit durch 1700 Stellenpro-zente abgedeckt. Man merkt, dass Rag-na Wandl einen respektvoll-familiärenUmgang mit den Bewohnerinnen undBewohnern pflegt, die teilweise einenGrossteil ihres Lebens hier verbrachthaben. «Im Greisenalter ist der Unter-schied von einer Institution für Men-schen mit Behinderung und einem Al-tersheim nicht mehr so gross», sagt dieHeimleiterin. «In den letzten zwei Jah-ren gab es unter den Bewohnern auchTodesfälle, wodurch viele erstmals mitdem Thema von Abschied und Trauerkonfrontiert wurden.» Dies ist nur eineder neuen Herausforderungen, denensich die Heimleitung stellen muss.

Assistenz statt BetreuungDie Neugestaltung des Finanzausglei-ches und der Aufgabenteilung zwischenBund und Kantonen von 2008 war einwichtiger Meilenstein für die Werkstube.2017 tritt das neue Konzept der Behin-dertenhilfe der Kantone Basel-Land-schaft und Basel-Stadt in Kraft. Darinwird der Auftrag zur Teilnahme vonMenschen mit Beeinträchtigung an dergesellschaftlichen Teilhabe gewährleis-tet. Anstelle von Pauschalen tritt die in-dividuelle Bedarfsermittlung. Die Neu-ordnung und der damit verbundeneadministrative Mehraufwand könntenals Systematisierung der Abläufedurchaus Vorteile haben, erklärt die

Heimleiterin. Anstelle von «Betreu-ung» sei das Wort «Assistenz» getre-ten. «Der Begriff der Assistenz», soRagna Wandl, «wurde gewählt, umschon über die Wortwahl selbstbe-stimmte von fremdbestimmter Behin-dertenhilfe abzugrenzen.» Die einstneutralen Wörter «Betreuung», «Ver-sorgung» und «Pflege» stünden heuteoft für Fremdbestimmung und Bevor-mundung. «Selbstbestimmung ist einzentraler Punkt des Assistenzmodells.»Das neue Modell setzt voraus, dassHilfeleistungen möglichst unabhängigvon Organisationen und deren fremd-bestimmten Zwängen organisiert wer-den. «Die Menschen in der Werkstubesind sehr gut im Quartier und im Dorfintegriert», erklärt Ragna Wandl, «daszeigt sich beim Einkaufen, bei den so-zialen Kontakten und bei den Besu-chen von aussen.»

Spenden sind willkommenDer Paradigmenwechsel im Finanzie-rungs- und Kontrollsystem bringt aberFolgen mit sich, die noch nicht restlosabsehbar sind. «Aufgrund der letztenSparrunde müssen z. B. Reparaturen he-rausgezögert oder auf mehrere Jahre ver-teilt werden.» Die neue Situation erfor-dert auch logistische und personelle Fle-xibilität. Dank der von Bernadette Brod-mann und Astrid Baumann seit 40 Jah-ren ehrenamtlich geleiteten Freizeit-gruppe Arlesheim kommen die Bewoh-nerinnen und Bewohner auch in denGenuss von kulturellen Anlässen. Dieneue Situation erfordert auch gute PR,Akquirierung von Spenden und Einga-ben bei anderen Stiftungen.

45 Jahre Werkstube Aesch

Gestern Mittwoch feiertedie Werkstube mit einemJubiläumstag ihr 45-jähri-ges Bestehen. In derWerkstube werden Men-schen mit Behinderung bisins hohe Alter begleitet.Ragna Wandl ist seit Märzneue Heimleiterin.

Thomas Brunnschweiler

Neue Aufgabe: Die Heimleiterin Ragna Wandl im gepflegten Garten der Werkstube Aesch. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 18 AESCH PFEFFINGEN

Kindern und Ju-gendlichen zuzu-schauen, die mitFreude und Be-geisterung singenund musizieren,da springt die Le-bensfreude auchauf die Zuhörerin-nen und Zuhörerüber.Kinder und Ju-

gendliche an eine sinnvolle und lebens-bereichernde Tätigkeit heranzuführenist eine gesellschaftspolitische Aufgabe.In dieser Hinsicht hat die Musikschuleeine wichtige Aufgabe in der Erziehungund Bildung. Besonders das gemein-schaftliche Musizieren lässt die jungen

Menschen ein konstruktives Miteinan-der und Toleranz untereinander erfah-ren. Der Musikunterricht hilft Konzen-tration und Durchhaltewillen fördern.

Als Gesangslehrerin, Mutter von zweiKindern, die die Musikschule Aesch-Pfeffingen besuchen durften und auchals Geschäftsführerin der Geschäftsstel-le des Schweiz. MusikpädagogischenVerbandes kenne ich die Herausforde-rungen bestens, die an eine Musikschulegestellt werden aus den verschiedenstenGesichtspunkten. Gerne würde ich mei-ne Erfahrung und mein Wissen in denMusikschulrat einbringen. Für Ihre Un-terstützung danke ich ganz herzlich.

Patricia ParggerCVP Liste 5

Kandidatin Schulrat Musikschule

Freude durch MusikSCHULRATSWAHLEN

Patricia Pargger(CVP)

Unsere Gesell-schaft und Unter-nehmen verändernsich schnell undimmer öfter. Diesestrifft auch unsereSchulen. Verände-rung ist eigentlichgut, aber … For-scher haben denVeränderungspro-zess unter die Lupe

genommen und folgenden Erkenntnissegeliefert, unter viele anderen: ein Verän-derungsprozess geht durch drei Phasen(Lewin. K. 1963). Als erstes eine «Auftau-en» Phase, wo die Organisation die Ver-änderungsnotwendigkeit wahrnimmt.Die zweite Phase ist die «Veränderung»,hier wird der Zustand verändert und neugestaltet. Und schliesslich kommt die

«Wiedereinfrieren» Phase, wo die Orga-nisation wieder stabilisiert wird und Zeitbekommt um sich wieder zu finden.

Und genau diese Wiedereinfrieren-Phase wird nicht oder zu wenig berück-sichtigt. In diese Phase sollte die Organi-sation die Zeit haben um die Verände-rungserfolge zu leben, die neue Prozesselernen und der Zusammenarbeit neu ge-stalten. Unser Schulsystem sollte die Zeitbekommen, um die Veränderung zu ver-dauen, um wieder stabil zu sein.

Veränderungen sind gut und wichtigfür die Weiterentwicklung der Schule.Aber der Tempo und Anzahl der Verän-derungen sollte ertragbar sein für alle:Schüler, Lehrer und Eltern. Nur ein stabi-les und sicheres Schulsystem kann gutfunktionieren. Thierry Homberger

CVP Liste 5Kandidat Sekundarschulrat

Veränderung lebenSCHULRATSWAHLEN

ThierryHomberger (CVP)

Böschungen gelten als steile, unbequemzu mähende Flächen. Durch die extensi-ve Bewirtschaftung haben sich artenrei-che Wiesen entwickelt. Aufgrund der inden letzten Jahrzehnten unterlassenenPflege (zu hoher Aufwand) sind vieledieser Borde verbuscht und verwildertund die ursprünglich vorhandenen blu-menreichen Wiesen teilweise verschwun-den. Dass aber nach wie vor botanischwertvolle Böschungen vorhanden sind,welche dank gezielten Pflegemassnah-men wieder aufgewertet werden, zeigtuns Matthias Knecht auf diesem Spazier-gang im Gebiet um den Bahnhof Aesch.Matthias Knecht hat für Pro Natura Ba-selland fast sämtliche Böschungen imKanton aufgenommen und in einem In-ventar erfasst. Lassen Sie sich überra-schen, wie vielfältig diese unbeachtetenBorde in unserer Region sind.

Für diesen Spaziergang (ca. 4 km)treffen wir uns am Sonntag, den 5. Junium 9 Uhr beim Bahnhof in Aesch undnicht wie ursprünglich vorgesehen aufdem Parkplatz des Robi-Spielplatzes inAesch. Das Ende der Exkursion ist ca.um 12 Uhr. Zu dieser Exkursion sindauch Nichtmitglieder herzlich eingela-den. Weitere Informationen unterwww.nvvaesch.ch

Natur- und VogelschutzvereinAesch-Pfeffingen, Patrick Schaub

Unbeachtet, wertvoll –blühende Borde

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Am 5. Juni stimmen wir über die Verfas-sungsinitiative «Für eine bedarfsgerech-te familienergänzende Kinderbetreu-ung» ab. Der Titel der Initiative tönt gut,ein Blick dahinter lohnt sich aber, dennwieder soll den Gemeinden vorgeschrie-ben werden, wie sie die familienergän-zende Kinderbetreuung zu finanzierenhaben. Dagegen wehrt sich die CVP BLund empfiehlt daher ein Nein.

Das Vorhaben der Verfassungsinitia-tive, die Subjektfinanzierung (d. h. Di-rektzahlung an Eltern und nicht an In-stitutionen, wie Kita oder Tageseltern-verein) zwingend gesetzlich vorzu-schreiben, hat an der Urne schon einmalSchiffbruch erlitten. So hat die Baselbie-ter Bevölkerung am 8. November 2015die Gesetzesinitiative «Für eine unbüro-kratische und bezahlbare familienergän-zende Kinderbetreuung im Frühbe-reich» mit 77% Nein-Stimmen wuchtig

abgelehnt. Zeitgleich hat der Souverändas Gesetz über die familienergänzendeKinderbetreuung (FEB-Gesetz) mit58% Ja-Stimmen angenommen.

Die CVP BL setzt sich dafür ein, dassdie Gemeinden und ihre Einwohnerentscheiden können, ob sie eine Ein-richtung der FEB oder die Eltern finan-ziell unterstützen – oder eine Mischformwählen. Nur wenn diese Verfassungsini-tiative nun abgelehnt wird, kann das imletzten November angenommene FEB-Gesetz endlich in Kraft treten und so diewichtige Vereinbarkeit von Familie undBeruf gesetzlich verankert werden. Des-halb empfehlen auch sowohl der Regie-rungsrat als auch der Landrat die Ableh-nung der vorliegenden Verfassungsiniti-ative. Sabrina Corvini-Mohn,

Landrätin CVP, PfeffingenMarkus Dudler,

Landrat CVP, Arlesheim

Uneinsichtige ZwängereiEIDG. ABSTIMMUNG

Liebe Wählerinnen und Wähler, amnächsten Sonntag ist Wahlsonntag. Ge-wählt wird der Primar-, Sekundar- undMusikschulrat. Gefragt sind Persönlich-keiten mit einem gesunden Menschen-verstand, welche auch, wenn nötig undsinnvoll, Kompromisse eingehen kön-nen. Aus diesen Gründen empfehle ichIhnen die Liste 1 FDP, denn diese Per-sonen entsprechen genau dem ge-wünschten Anforderungsprofil.

Für eine zukunftsorientierte Schule –Liste 1 FDP.

Bruno Theiler,Gemeinderat, Jugend und Bildung

Mitglied der FDP

Persönlichkeiten mitMenschenverstand

SCHULRATSWAHLEN

Der Schulrat überwacht und kontrol-liert die Schulleitung. Haben Sie sichauch schon gefragt, ob er das wirklichtut? Wie kann eine Schulleitung im stil-len Kämmerlein einen neuen Unter-richtsbeginn beschliessen und freieNachmittage streichen? Hat der Schul-rat seine Funktion wahrgenommen?Wieso gibt es so viele unzufriedene El-tern im Dorf? Wollen die Lehrer längerschlafen? Wieso wurde diese verrückteIdee mit dem Unterrichtsbeginn vomSchulrat nicht schon früh abgeschrie-ben? Es gibt keine Führungsstrukturenin der Sekundarschule.

Wollen Sie etwas ändern? Dann le-gen Sie die SVP Liste 3 ein bei denSchulratswahlen.

Die Kandidatinnen undKandidaten der SVP Liste 3

Gibt es eine Strategieim Schulrat?

SCHULRATSWAHLEN

Umweltschutz- und Energiekom-mission am Aescher FlohmiAnlässlich des Aescher Flohmarkts am 4. Juni2016 rund um das Einkaufscenter/Gartenstras-se Aesch findet die zweite Pflanzentauschbörsestatt. Die Umweltschutz- und Energiekommis-sion Aesch wird unter dem Motto «natur-freundlicher Garten» dabei zusätzlich einen In-formationsstand zu Neophyten, insekten-freundlicher Garten und Kompostberatung an-bieten. Zusätzlich wird es einen Umweltakti-onsstand geben, an dem Insektenhotels undVogelnistkästen zum Kauf angeboten werden.Die Primarklasse von Herrn Zamora wird mitinteressierten Kindern vor Ort noch weitere In-sektenhotels basteln und Anleitungen zum sel-berbauen erteilen. Zudem möchte der Natur-und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen infor-mieren und sensibilisieren, wie man mit einemkleinen Beitrag im eigenen Garten dafür sor-gen kann, dass unsere Umwelt weiterhin inte-ressant und attraktiv bleibt.

Umweltschutz- und Energiekommission

Heimatmuseum am Sonntag 5.Juni 2016 geöffnetLassen Sie sich in die Vergangenheit der über750-jährigen Geschichte unseres Dorfes ent-führen. Sie finden viel Spannendes aus demArbeitsalltag früherer Zeiten. Das Heimatmuse-um Aesch erzählt seit bald 40 Jahren viele be-wegte und wissenswerte Geschichten aus derAescher Vergangenheit und beherbergt wun-derbare Schätze. Hunderte von Gegenständenund Bildern sind als Zeugen der Zeit ausge-stellt und warten auf interessierte Besucherin-nen und Besucher. Das Heimatmuseum ist mitAusnahme der Schulferien jeweils am erstenSonntag des Monats von 10.00-12.00 Uhrund 15.00- 17.00 Uhr geöffnet. Besuchen Sieuns am Sonntag, 5. Juni 2016.Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch undwünscht Ihnen dabei viel Spass.

Stiftungsrat Heimatmuseum

Evangelisch-reformierte Kirchge-meinde Aesch-PfeffingenEinladung zur ordentlichen Kirchge-meindeversammlungDienstag, 14. Juni 2016, um 20 Uhr imSteinackerhaus Aesch

Traktandenliste:1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeinde-versammlungGenehmigung Protokoll vom 8.12.2015*2. Jahresrechnung 2015*Präsentation, Diskussion, Revisorenbericht, Ge-nehmigung

3. Jahresbericht 2015*aus der Kirchenpflege,Genehmigung4. Gesamterneuerungswahlen vom 25. Sept.2016 für die Amtsperiode 1.1.2017 –31.12.2020, Genehmigung 4.1. Anzahl Sitze in der Kirchenpflege - Antrag der Kirchenpflege: 12 Sitze (wie bisher) 4.2. Wahlmodus Präsidentin oder Präsident der Kirchenpflege - Antrag der Kirchenpflege: Die Kirchenpflege konstituiert sich selbst. 4.3. Nomination der Mitglieder der Kirchenpflege (siehe separate Liste) 4.4. Nomination der Mitglieder der Synode Peter Geiser, Aesch, bisher Marc-André Waegeli, Aesch, bisher Information: Unsere Kirchenpflege hat Anspruch auf 2 Sitze in der Synode. 4.5. Nomination der Revisoren Max Weber, Pfeffingen, bisher Lukas Ritschard, Aesch, neu 4.6. Zustimmung externer Kassier Die Kirchenpflege schlägt vor, weiterhin das Treuhandbüro Thommen aus Aesch in der Funktion als Kassier einzusetzen. 4.7. Wahlmodus: Urnenwahl oder Stille Wahl Antrag der Kirchenpflege: Stille Wahl5. Aufhebung Wohnsitzpflicht PfarrpersonGenehmigung6. Aus der Kirchenpflege / Kirchgemeinde7. Aus der Synode8. Begrüssungen / Verabschiedungen9. Mitteilungen und VariaZu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschlies-senden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein!*Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 2. Juni2016 bis zur Kirchgemeindeversammlung imSekretariat auf und können abgeholt werden.

Als Mitglieder für die Kirchenpflegefür die Amtsperiode vom 1.1.2017 –31.12.2020 sind bis heute bekannt: Damen:Marianne Häring Aesch bisherRosmarie Kerker Aesch bisherRuth Bula Pfeffingen neuHerren:Urs David Aesch bisherArmin Hauser Aesch bisherDaniel Lobstein Aesch bisherRoger Palmberg Pfeffingen neuMartin Studer Aesch bisherMarc-André Waegeli Aesch bisherFür die Synode kandidieren bis zumheutigen Datum:Peter Geiser Aesch bisherMarc-André Waegeli Aesch bisher

Ihre Kirchenpflege

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 17)

Jetzt. Schulratswahlen nicht schwänzen!Unsere topmotivierten Kandidatinnen und Kandidaten freuen sich darauf, Verantwortung zu übernehmen. Für unsere Kinder – für unsere Zukunft. FDP. Liste 1

Hinten v. l.: Martin Glatz, Primar-Kindergarten, Kurt Lienberger, bisher, Musikschule,Eric Bucher, Sekundar, Cristian Manganiello, Sekundar, Rolf Gass, Primar-Kindergarten

Vorne v. l.: Monika Ehrensperger, bisher, Sekundar,Tina Saladin, Primar-Kindergarten, Astrid Marty, bisher, Sekundar,Melanie Oestreicher, Primar-Kindergarten, Doris Glatz, Musikschule.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 19

Kürzlich durfteich Kinder in einerKita besuchenund mit ihnen indie Welt der Mu-sik eintauchen.Kein Natel, keinIpad etc. vorhan-den, das ist in derheutigen Zeit dieAusnahme nurnoch bei Wenigen

so. Dass aus einem der Kinder später einMusiklehrer entsteht, wäre schon toll,vielleicht auch «nur» ein Familienvater,

der in seiner Freizeit auf dem Klavierspielt und seine Kinder auch für Musikbegeistern kann.

Es ist mir ein grosses Anliegen, dieMusikschule mit ihrem tollen Angebotallen Kindern zu ermöglichen, dennMusik ist Ausdruck, Liebe und zuletztauch Gesundheit für den Menschen.Mit meiner Erfahrung als Musiklehrerund aktiver Musiker (Bandleader derSchloss-Buam) wäre es schön, die Ent-wicklung der Musikschule positiv zu be-einflussen.

Rudolf Dahinden, SVP Liste 3Kandidat Musikschulrat

Glückliche Kinder mit MusikSCHULRATSWAHLEN

Rudolf Dahinden(SVP)

Landrätin Marianne Hollinger (FDP)unterstellt der Baselbieter Polizei, siewürde Geschwindigkeitskontrollennicht wegen der Erhöhung der Sicher-heit durchführen, sondern um dieStaatskasse zu füllen und verlangt des-halb in ihrer kürzlich eingereichten Mo-tion 2016/140 eine Vorwarnung bei Ra-darkontrollen. Entgegen der populisti-schen Behauptung von FDP-LandrätinHollinger sind jedoch die Automobilis-ten keine Goldesel der Staatskasse,denn wer korrekt fährt, zahlt keinen

einzigen Rappen. Obwohl die FDP stetsSelbstverantwortung predigt, soll nunhier der Staat Einrichtungen schaffen,unterhalten und finanzieren, damit sichpotenzielle Verkehrssünder keine Mühemehr geben müssen, die geltenden Re-geln einzuhalten. Diese Motion ist eineOhrfeige an all diejenigen, welche sichselber anstrengen, die Gesetzesvor-schriften zu befolgen und verantwor-tungsvoll für die Sicherheit im Strassen-verkehr besorgt sind.

Hansruedi Surer, Aesch

Verwerflicher landrätlicher VorstossLESERBRIEF

÷Gerne offeriert Ihnen die IG Aesch inder Woche vom 6. bis 11. Juni als Dan-keschön für Ihre Kundentreue in dennachfolgend genannten Aescher Detail-listen einen Bon für das 6. Gipfel-Tref-fen: Baselbieter Weingalerie; Bike TreffAesch; Bluemelade bim Schloss GmbH;

Buchhandlung Librodrom; Drogerie-Parfumerie Heiniger; Geschenkbou-tique Trouvaille; Kosmetik-Kämmerli;Müller Schuhe AG; RaiffeisenbankAesch-Pfeffingen; Schürhof Fam. Nuss-baumer; TopPharm Apotheke Kunz;Weinbau Monika Fanti

Das sechste Gipfel-Treffen findet stattam Samstag, dem 11. Juni, zwischen 9und 12 Uhr vor der Top-Pharm-Apothe-ke Kunz. Bringen Sie dann den erhalte-nen Bon mit und lösen Sie diesen amSamstagmorgen am Stand der IG Aeschgegen 1 Kaffee und 1 Gipfeli ein. DieDetaillisten der IG Aesch freuen sichauf Sie!

IG Aesch

Einladung zum 6. GipfeltreffenGESCHÄFTSWELT

In den aktuellen Bestsellerlisten steht erganz weit oben: Daniel Zahno, der«Wanderverführer». In seinen zwei Bü-chern «Die schönsten Wanderungenrund um Basel» beschreibt Daniel Zah-no bekannte und weniger bekannte Per-len, gespickt mit persönlichen Anekdo-ten und Erlebnissen.

Am Sonntag, 19. Juni, haben Sie dieeinmalige Gelegenheit, an einer von Da-niel Zahno geführten, gemütlichen (undsogar Kinderwagen tauglichen) Wande-rung teilzunehmen. Wir starten um 11Uhr von Ettingen (BLT Haltestelle Et-tingen Bahnhof) und wandern in rundzwei Stunden gemütlich nach Reinach.Am Rastplatz Froloo machen wir Haltund verpflegen uns aus dem eigenenRucksack. Bestimmt erfahren wir beidieser Gelegenheit auch die eine oder

andere Anekdote von Autor Zahno. DieWanderung endet bei der Gemeindebi-bliothek Reinach. Dort erwarten uns einDessertbuffet und musikalische Posau-nenklänge; für die Kinder gibt es ein Bil-derbuchkino und einen Ballonwettbe-werb. Diese Wanderung ist ein gemein-samer Anlass verschiedener Gemeinde-bibliotheken; sie findet bei jeder Witte-rung statt. An- und Rückreise sind indi-viduell. Anmelden können Sie sich beiuns in der Gemeindebibliothek; nähereInformationen gibt es ebenfalls dortoder unter www.bibliothek.aesch.ch.Wir freuen uns mit Ihnen auf eine inte-ressante, amüsante und spannendeWanderung mit dem «Wanderverfüh-rer» Daniel Zahno.

Für das Bibliotheksteam:Sandra Ogi

Wandern mit dem «Wanderverführer»GEMEINDEBIBLIOTHEK

Die SP ist die Partei, die seit jeher für ei-ne starke Bildung kämpft. Unsere Kan-didatinnen und Kandidaten engagierensich mit dem richtigen Gespür, Verant-wortungsbewusstsein und Teamgeist fürdas Wohl der Kinder und Jugendlichen.Sie haben in der vergangenen Legislaturseriöse Arbeit geleistet und setzen sichfür eine gute Infrastruktur ein. Sie ver-teidigen unsere Schule vor dem im Ba-selbiet grassierenden Leistungsabbauund sie schätzen die wertvolle Arbeitder Lehrpersonen. Deshalb sind dieKandidatinnen und Kandidaten der SPdie richtige Wahl. Denn: Unsere Kindersind es wert. Und unsere Zukunft auch.Jetzt SP Liste 2 wählen.

SP Aesch-Pfeffingen

Jetzt SP wählenSCHULRATSWAHLEN

Goldene HochzeitHeute, am 2. Juni 2016 darf das EhepaarHerr und Frau Giuseppe und BrunaLombardi-Ricca das Fest der GoldenenHochzeit feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

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Gemeindeversammlung vom23. Juni 2016Für die kommende Gemeindeversammlungvom 23. Juni 2016 hat der Gemeinderat dieTraktandenliste festgelegt. Nebst der Be-schlussfassung über die Rechnung 2015 sindnoch folgende Vorlagen traktandiert: Baukreditfür den Neubau eines Schulhauses; Investiti-onskredit für die Beteiligung an den Kosten fürden Bau einer Transitwasserleitung im Birstal;Wahl der Mitglieder des Wahlbüros sowie derRechnungs- und Geschäftsprüfungskommission;Beratung über den selbständigen Antrag «Nut-zung der Liegenschaft Hauptstrasse 65 durch diePfadi Mönchsberg» und einer hierfür notwendi-gen vorgängigen Mutation des Zonenplans;selbständiger Antrag «Einführung Tempo 30»zur Erheblich-/Nichterheblicherklärung; Gemein-deinitiative «für eine faire Kompensation derEL-Entlastung (Fairness-Initiative)».

Gemeinderat Pfeffingen

Tiefbauarbeiten Hauptstrasse:Beginn der BauarbeitenAb Montag, 6. Juni 2016, beginnen die Haupt-arbeiten in der Hauptstrasse im Abschnitt zwi-schen der Allmendgasse und dem Alter Kirch-weg. Die Bauarbeiten umfassen den Bau einerneuen Sauberwasserleitung, den Ersatz derWasserleitung, Rohrleitungen für das GGA-Ka-belnetz, die Sanierung des Strassenabschlussessowie die Anpassung der Bushaltestelle «Pfef-fingen, Post» in Fahrtrichtung Bergmattenwegan die Vorgaben des Behindertengleichstel-lungsgesetzes. Die Arbeiten dauern bis ca. En-de September 2016.Im betroffenen Abschnitt wird die westlicheStrassenseite inkl. Trottoir gesperrt. Der Verkehrwird mittels Lichtsignalanlage geregelt. Ebensogelten, wie bereits kommuniziert, ab diesemDatum diverse temporäre verkehrspolizeilicheMassnahmen.Für die Anwohnerinnen und Anwohner inner-halb des Bauabschnittes wird die Zufahrt zuden Liegenschaften meistens möglich sein.Temporäre Sperrungen bei gewissen Arbeits-schritten (Grabenöffnung, Grabenauffüllung,Belagsarbeiten) sind aber unumgänglich. Da-von betroffene Anwohner/innen werden vor-gängig durch den Polier der Bauunternehmunginformiert. Der Zugang zu den Liegenschaftenzu Fuss wird jederzeit gewährleistet sein.Der Gemeinderat hofft, dass die Bauarbeitenohne Komplikationen verlaufen werden undbittet die Bevölkerung bereits heute um Ver-ständnis für die bevorstehenden Bauarbeitenund der damit verbundenen unumgänglichenBehinderungen.

Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungstag vom11. Juni 2016Bei der Sammelstelle vor dem Werkhof Pfeffin-gen können am Entsorgungstag vom Samstag,11. Juni 2016, zwischen 9 und 12 Uhr nebstelektrischen und elektronischen Geräten sowieSonderabfälle neu auch Styropor (Polystyrol)abgeben werden.Expandiertes Polystyrol EPS (Styropor, Sagex)kommt als Verpackungsmaterial für empfindli-che Güter oder als Isolationsmaterial auf demBau zum Einsatz. EPS-Abfälle können aufberei-

tet und zu neuem Verpackungsmaterial undanderen Produkten verarbeitet werden. Vonden Verpackungsmaterialien werden nur sau-bere, weisse Formteile angenommen. LoseChips bestehen aus einem andern Materialund sind mit dem Kehricht zu entsorgen.Anlässlich des Entsorgungstags stellen wir die-ses Jahr einen Energiewende-Stand auf. Er er-möglicht den interessierten Personen, sich inter-aktiv mit den Themen Energieeffizienz, Sonnen-energie und erneuerbare Wärme zu befassen.Weitere Infos können den beiden in die Haus-halte versandten Flyern entnommen werden.

Umweltschutz- und Energiekommission

Musik hören im AussenbereichIn den wärmeren Monaten hält man sich wie-der vermehrt draussen auf, entweder im eige-nen Garten oder auch auf öffentlichen Plätzen,und geniesst das Zusammensein. Meist gehörtauch Musikhören dazu. Sehr oft teilen Nach-barn und Anwohner nicht die gemeinsameFreude an den unterschiedlichsten Musikrich-tungen. Wir appellieren deshalb an alle, insbe-sondere auch an alle Jugendlichen auf denSpielplätzen, im Aussenbereich Musik nur je-weils in Zimmerlautstärke abzuspielen und ab22 Uhr die Nachtruhe einzuhalten. Gegenseiti-ge Rücksichtnahme ist im dicht besiedeltenGebiet sehr wichtig und erleichtert das mitein-ander Leben sehr. Für Ihre Rücksichtnahmedanken wir Ihnen!

Gemeinderat Pfeffingen

Anmeldung Mittagstisch für dasSemester vom 15. August bis23. Dezember 2016Es sind noch wenige Plätze frei am Mittags-tisch Pfeffingen für Montag, Dienstag und Frei-tag für Kindergarten- und PrimarschülerInnenWann: Montag / Dienstag / Freitag von 12.00bis 13.45 UhrWo: In den Räumlichkeiten des Mittagstischesbei der MehrzweckhalleKosten: CHF 12.00 pro Kind / Mahlzeit / Be-treuungAnmeldeformulare: Erhältlich Online aufwww.pfeffingen.ch (Suchbegriff: «Mittags-tisch»), telefonisch bei Esther Oser, Tel. 061751 69 28 oder E-Mail: [email protected]: bis 10. Juni 2016

Betriebskommission Mittagstisch

Stipendien der Wehrli-StiftungDie Wehrli-Stiftung hat den Zweck, wenigerbemittelten Jugendlichen wohnhaft in den Ge-meinden Aesch, Allschwil, Arlesheim, Ettingen,Oberwil, Pfeffingen, Reinach, Therwil undSchönenbuch eine finanzielle Unterstützungfür die Ausbildung zu gewähren.Die Statuten der Wehrli-Stiftung sowie das Ge-suchsformular für die Ausrichtung von Ausbil-dungsbeiträgen können auf der Gemeindever-waltung oder bei der Sozialhilfebehörde bezo-gen werden.Anträge für das Ausbildungsjahr 2016/2017sind bis spätestens 1. August 2016 zur Prü-fung einzureichen.

Sozialhilfebehörde Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amHäckseldienst (nur gegen Anmeldung) Montag, 6. Juni 2016Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 7. Juni 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 8. Juni 2016Entsorgungstag / Elektroschrott und Sonderabfälle Samstag, 11. Juni 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 15. Juni 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Juni 2016Metall Mittwoch, 19. Oktober 2016

Anlässlich der gut besuchten 102. Gene-ralversammlung der FDP wurde, nebstder Behandlung der ordentlichen Trak-tanden, auch der Vorstand personell er-weitert. So konnten neu Stephan Hohlund Martin Glatz einstimmig als Vor-standsmitglieder gewonnen werden undwir freuen uns auf die weitere Stärkungdurch frischen Wind.

Erfreut nahmen die Anwesenden vonder laufenden Vernehmlassung zur To-talrevision des Polizeireglements Kennt-nis. Nicht zuletzt dank dem aktiven En-gagement der FDP wurde der erste, un-fertige Reglementsentwurf komplettüberarbeitet. Bis zur genannten Fristwird die FDP ihre Stellungnahme ver-fassen und hierbei insbesondere die ge-planten Ordnungsbussen erneut kritischwürdigen. Zudem wurden auch dieTraktanden der anstehenden Gemein-deversammlung eingehend besprochen.Die bestehenden Mitglieder der Rech-nungsprüfungskommission wurden zurWahl empfohlen. Das gute Finanzergeb-nis sollte zudem zum Anlass genommenwerden, langfristige finanzstrategischeMassnahmen zu ergreifen. Ein entspre-chender Antrag wird noch in die Dis-kussion eingebracht. Ob die Teilrevisiondes Verwaltungs- und Organisationsreg-lements der Bezeichnung eines Traktan-dums wirklich würdig ist, konnte nichtabschliessend geklärt werden, wurdeaber dennoch einstimmig angenommen.Ebenso die geplante Gemeindeinitiativefür eine faire Kompensation der Ergän-zungsleistungen-Entlastung.

Für den Vorstand:Cristian Manganiello, Präsident,

FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

FDP für die Zukunftgerüstet

PARTEIEN

Das Feldschiessen gehört bereits wiederder Vergangenheit an. Für uns Feld-schützen ein Wochenende, an das wiruns gerne erinnern werden. Mit 120Teilnehmern konnten wir den Teilneh-merrekord des Vorjahres nochmalsübertreffen. Wir sind stolz auf diehöchste Beteiligung im ganzen Kanton.Auf die Frage, wie schafft ihr das nurmit dieser Rekordbeteiligung, gibt esnur eine Antwort: «Mir hänn halt drWalti». Unser Ehrenmitglied Walter

Binggeli schafft es mit seinem grossenEngagement immer wieder, viele Teil-nehmer für diesen speziellen Anlass zumotivieren.

Mit tollen 71 Pkt wird unser Vereins-mitglied Hansjörg Käsermann Schüt-zenkönig vom Schiessplatz Schürfeld.Nur einen Punkt dahinter folgt JörgMarti auf dem zweiten Platz. Aber auchdie Leistungen unseres Nachwuchsesdürfen sich sehen lassen. Elf Jungschüt-zen durften das begehrte Kranzabzei-

chen in Empfang nehmen. Allen voranRobin Hunziker, mit 68 Punkten besterNachwuchsschütze des ganzen Bezirks.Herzliche Gratulation allen erfolgrei-chen Schützen und ein grosses Danke-schön an alle, die über das ganze Wo-chenende für uns Feldschützen im Ein-satz standen und diesen Erfolg erst mög-lich gemacht haben. Die vollständigeRangliste und ein paar Impressionen un-ter www.fspfeffingen.ch.

Jürg Meyer, Präsident

Erneute Rekordbeteiligung – «Mir hänn halt dr Walti»FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 20 AESCH PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aesch

Samstag, 4. Juni 16.00 Tauffeier18.00 Gottesdienst mit Eucharistie undJahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 5. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, mitge-staltet vom Kirchenchor

Mittwoch, 8. Juni9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frau-en

Donnerstag, 9. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 4. JuniKein Gottesdienst

Sonntag, 5. Juni10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 9. Juni17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 10. Juni9.15 Bibelgespräch im Pfarrhaus

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 5. Juni18.00 Jugendgottesdienst für alle, gestal-tet von Schülerinnen und Schülern derdritten Sekundarklassen mit Pfarrer Adri-an Diethelm.

Kollekte: Stiftung Arbeitslosenrappen

Donnerstag, 9. Juni10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 4.6. bis 10.6.2016, PfarrerAdrian Diethelm, Tel. 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75

www.fegaesch.ch

Sonntag, 5. Juni9.00 Gebet.9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer MarkWalker.Kinderhüte; Gemeindekaffee.

Mittwoch, 8. Juni19.30 Bibelabend.

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsiden-tin: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147Aesch, Tel. 061 751 61 71, [email protected]; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglie-der: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7,4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung:lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufra-gen: Felix Nussbaumer, Tel. 061 361 71 70.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie

Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10,4147 Aesch, 061 751 50 01, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel

Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligenKraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin:Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 [email protected], www.mvaesch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 62715 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger,Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

ExkursionBlühende Böschungen

Sonntag, 05. Juni 2016Treffpunkt: 9.00 Uhr, Bahnhof Aesch

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 30. Mai 2016 hatder Gemeinderat• die Erhebung und Entwicklung eines Raum-handbuchs zugestimmt. Das Raumhandbuchist die Grundlage für weitere Planungen be-züglich der beengten räumlichen Situation inder Verwaltung. Der Auftrag geht an bbo pla-nungen in Dänikon.• einen Nachtragskredit von CHF 35 000.– fürden Unterhalt des Schulhauses am Bruggweggesprochen. Plattenbeläge werden ersetzt undWände gestrichen.• dem Ersatz der Filteranlage in der Schwimm-halle Gwänd von CHF 24 000.– zugestimmt.• die Tiefbauarbeiten für den Wasserleitungs-bau in der Apfelseestrasse an die Firma LissagAG, Büsserach, in der Höhe von CHF 366 000.–vergeben sowie die Ausgestaltung der Fuss-gängerquerungen festgelegt.• die Finanzkompetenz für einzelne Mitarbei-tende neu geregelt.• den ausführlichen Massnahmenplan zur Be-hebung der Defizite im Schul- und Unterrichts-klima an der Sekundarstufe I beraten und ge-nehmigt. Der Massnahmenplan wurde durchdie Schulleitung erarbeitet, nachdem das Amtfür Volksschule die Schwerpunkte setzte.

Gemeindepräsidium

GrünabfuhrAm Mittwoch, 8. Juni 2016 wird eine Grünab-fuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestellt werden.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 10. und 11. Juni2016, ist der Häckseldienst wiederum in Be-trieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen,d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar be-reitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 8. Juni 2016,11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel. 061 70625 10 oder über den Online-Schalter unterwww.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr be-rücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnah-me.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0052Bauherr: Basler Silvio u.Christine – Adresse:Apfelseestrasse 65 – Grundeigentümer: Ge-suchsteller – Bauobjekt: Doppel-Einfamilien-haus Aussensanierung – Bauplatz: Apfelsee-strasse 65 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2737 –Projektverfasser: Farbholz Zimmerei Schori,Poststrasse 3, 4153 Reinach

Dossier-Nr.: 2016/0053Bauherr: Bader-Zeltner Patrik, Zeltner Bader Sil-via – Adresse: Apfelseestrasse 67 – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Doppel-

Einfamilienhaus Aussensanierung – Bauplatz:Apfelseestrasse 67 – Parzelle GB Dornach Nr.:2736 – Projektverfasser: Farbholz ZimmereiSchori, Poststrasse 3, 4153 Reinach Publiziert am 2.Juni 2016Einsprachefrist bis 16. Juni 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Beachvolleyball-Plauschturnieram 1. August 2016Zeit/Ort: Ab ca. 12.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhrauf dem Beachvolleyballfeld der SportanlageGigersloch. Bei Schlechtwetter wird das Turnierin der Turnhalle des Schulhauses Bruggwegdurchgeführt.Teilnahmebedingungen: Es können alleEinwohnerinnen und Einwohner aus Dornachteilnehmen. Gespielt wird mit 4er Teams, ge-mischte Mannschaften sind erwünscht. DieTeilnahme ist gratis.Anmeldung: Mail an: [email protected]. Folgende Angaben: Teamname, Name,Vorname, Adresse, Mobilnummer und Mail desVerantwortlichen. Die ersten 7 angemeldetenTeams können berücksichtigt werden. Anmeldeschluss: 17. Juli 2016Informationen/OK: Cornelia und Beat Hilt-brunner, Brunnweg 1a, 4143 Dornach, Tel. 061701 17 02 und 078 734 30 20.

Eine Reise durch AfrikaVortrag mit Foto-Show von H. & P. ZeltnerDonnerstag, 9. Juni 2016 um 19.30 Uhr in derAula Schulhaus Brühl, Dornach (siehe Inserat).Der Kulturausschuss lädt alle herzlich zu dieserVeranstaltung ein.

Kulturausschuss Dornach

Stöckli-Heimberg FondsDie Gemeinde Dornach führt seit kurzem denStöckli-Heimberg Fonds mit dem Zweck derFörderung von Projekten, welche allgemeingeistig oder körperlich gebrechlichen Kindernund Jugendlichen im Bezirk Dorneck zugutekommen. Die Mittel stammen aus einemgrosszügigen Legat von Frau Rosa Stöckli-Heimberg.Die aus den Gemeinderäten Daniel Urech,Alain Amhof und der Leiterin der SozialregionDorneck, Doris Zobrist, bestehende Fondskom-mission nimmt gerne Gesuche für die Unter-stützung entsprechender Projekte entgegen.Auf der Website der Gemeinde (www.dor-nach.ch, Rubrik Soziales) steht ein Gesuchs-formular zur Verfügung. Die Adresse des Fondslautet: Stöckli-Heimberg Fonds, c/o Sozialregi-on Dorneck, Gemeindeverwaltung Dornach,Hauptstrasse 33, 4143 Dornach. Für Fragensteht der Präsident der FondskommissionStöckli-Heimberg zur Verfügung (GemeinderatDaniel Urech, [email protected]).

Fondskommission Stöckli-Heimberg

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

ie Betroffenheit am Eltern-abend Ende April sei gross ge-wesen, berichtete Gemeinde-

präsident Christian Schlatter (FreieWähler) dem Gemeinderat am Montag.Denn: Die externe Schulevaluation derSekundarschule in Dornach durch dieFachhochschule Nordwestschweiz lie-ferte einen ungenügenden Befund.Schlatter sprach gar von einem«schlechten Ergebnis». Das Volksschul-amt hat darob interveniert und Mass-nahmeschwerpunkte definiert, die imRahmen eines Massnahmeplans, umge-setzt werden müssen. Dieser Plan muss-te wiederum bis Ende Mai dem Amtvorgelegt und vorgängig vom Gemein-derat verabschiedet werden.

D

Monitoring der LehrkräfteEin Schwerpunkt innerhalb des Mass-nahmeplans bildet das Qualitätsma-nagement im Unterricht. Dieses soll vorallem durch verstärktes Monitoring derLehrkräfte umgesetzt werden, wieSchulleiterin Marie-Therese do Norteam Montag ausführte. Neben unange-meldeten Unterrichtsbesuchen wird neuauch eine Fachkommission Besuche inden Klassenzimmern machen. Lehrerwürden zudem semesterweise ihre Kol-legen im Unterricht bewerten. «Sie ha-ben dazu Bögen, die die Schulleitung fürdas Mitarbeitergespräch verwendenwird», so do Norte.

Inwiefern das Qualitätsproblem imUnterricht ein Personalproblem ist, ent-zieht sich der Kenntnis des «Wochen-blatts», das keine Einsicht in den Forde-rungskatalog des Volksschulamtes hatte.Darin ist, laut Ratschlag des Gemeinde-rats, von sehr hart formulierten Forde-rungen die Rede. Auch «harte personel-le Massnahmen sind dann ein Thema,wenn vorgängige Gespräche und Ziel-vereinbarungen nichts bewirkt haben»,heisst es da. Was doch ein Hinweis dar-auf ist, dass die Personalführung an derSchule gefordert ist. Die Schulleitunglässt sich in Personalfragen nun auchvon einem externen Coach beraten. DieEltern kennen übrigens den Massnah-mekatalog, den der Gemeinderat am

Montag verabschiedet hat und begrüs-sen dessen Inhalt. Auch die Fachkom-mission Schule «vermisst nichts We-sentliches». Die Lehrer hatten nur teil-weise Einsicht, wie do Norte gegenüberdem Gemeinderat sagte. Das Volks-schulamt wird die «Milestones» über-prüfen.

Auch das Gebäude eine BaustelleDie zweite Baustelle an der Schule istdas Schulgebäude selbst. Baulich ist dasSchulhaus Bruggweg in schlechtem Zu-stand, nachdem der Unterhalt «jahr-zehntelang» vernachlässigt wurde. «DieSituation ist dramatisch», so ChristianSchlatter. Ein grösseres Sanierungspro-jekt ist allerdings noch nicht aufgegleist.In den Sommerferien soll deshalb dasNötigste gemacht werden. Für knapp35 000 Franken werden Keramikplattenin den Toiletten ersetzt und Wände inmehreren Räumen gestrichen. Das istwohl ein Tropfen auf den heissen Stein.«Aber wir müssen zeigen, dass es unsernst ist», so Schlatter. Diese dramati-sche Situation soll die Schwimmhalleverursacht haben. Diese habe das ge-samte Unterhaltsbudget der Schulanla-ge aufgefressen, so Schlatter. Für dieSchwimmhalle hat der Gemeinderat amMontag ebenfalls knapp 24 000 Fran-ken locker gemacht. Es müssen neueFilter und Bodendüsen her.

Fachhochschule verteilt DornacherSchule schlechte Noten

Schul- und Unterrichts-klima an der Sek I in Dor-nach sind schlecht. Zusam-men mit dem Amt fürVolksschulen werden nunMassnahmen getroffen.Das ist nicht die einzigeBaustelle in der Schule.

Lukas Hausendorf

Ein Schulhaus, zwei Baustellen: In der Sekundarschule am Bruggweg läuft nicht alles rund. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

90 Prozent der direktzahlungsberechtig-ten Landwirtschaftsbetriebe von Büren,Dornach, Gempen, Himmelried, Hoch-wald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewenmachen im Vernetzungsprojekt mit.

Sie haben Vereinbarungen unter-zeichnet, worin sie sich verpflichten,z.B. auf Mähaufbereiter zu verzichten,Mahdresten entlang gemähter Wiesenstehen zu lassen oder Wiesen zeitlich ge-staffelt zu mähen. Auf diese Weise wirdauf weit über tausend Landparzellen undauf einer Fläche von rund 400 Hektarennaturnah bewirtschaftet. Das Projekt istim Frühjahr 2013 gestartet und kommtjetzt in die zweite Phase seiner Laufzeit.Eine Zwischenbilanz zeigt, dass das Pro-jekt erfolgreich unterwegs ist.

Ein ungemähter Streifen entlang einerWiese ist ein wichtiges Rückzugsgebiet

für Feldhasen, Reptilien und Kleintiere.Eine spät gemähte Wiese erlaubt es denBodenbrütern, die Brut abzuschliessen.Bis in den Sommer blühende Wiesenwiederum schaffen die Nahrungsgrund-lage für Schmetterlinge. All diese Mass-nahmen helfen, die natürlichen Lebens-räume miteinander zu vernetzen. Fürseltene Arten wie z. B. Schachbrettfalter,Gartenrotschwanz, Grünspecht oderSchlüsselblume wird der Lebensraumdadurch aufgewertet.

Am Sonntag, 5. Juni, stellt das Vernet-zungsprojekt auf einem Rundgang einigeHighlights vor. Der Rundgang dauert ca.90 Minuten und ist auch für Familienein attraktives Sonntagsvergnügen. ImAnschluss offeriert der Landwirtschaftli-che Bezirksverein allen Gästen auf demHof von Familie Gschwind einen klei-

nen Imbiss. Die Veranstaltung ist kos-tenlos und wird bei jedem Wetter durch-geführt. Hans Peter Vögtli, Präsident

Vernetzungsprojekt Dorneckberg

Lebensräume entdecken – ein SonntagsvergnügenVERNETZUNGSPROJEKT DORNECKBERG

Spaziergang durch Natur und Kulturmit einem Imbiss auf dem Bauernhof

TreffpunktSonntag , 5. Juni, 10.30 Uhr in Gempen(beim Hof von Familie Gschwind,Stollenhäuser 1)

Programm• Rundgang mit 4 Stationen• Kleiner Imbiss

BaupublikationBauherrschaft: Alfred Nebel, Geissackerweg 6,4146 Hochwald – Bauobjekt: Holzlager, ge-deckter, offener Unterstand – Bauplatz: Geissa-ckerweg/Baselweg – Parzelle: GB 2125

Planauflage: Gemeindesekretariat Hoch-wald, sowie Montag 19 bis 20 Uhr bei derBaukommission.Einsprachefrist: 16. Juni 2016

Baukommission

Amtliche Publikationen HOCHWALD

[email protected]

Diese beachtliche Anzahl Menschenaus Hochwald und Umgebung rettetdamit Mitmenschen nach Unfällenoder Operationen das Leben. Ihnenund dem freiwilligen Helferteam desSamaritervereins Dorneckberg ge-bührt grosser Dank. Die Spitäler derRegion sind täglich auf Blutspenden

angewiesen. Verpassen Sie nicht dienächste Spendemöglichkeit am 8. De-zember in Hochwald, denn der Re-gion fehlen rund 50 Prozent der benö-tigten Blutprodukte. Weitere Informa-tionen unter www.blutspende-ba-sel.ch.

Stiftung Blutspendezentrum SRK

89 Menschen retten andere LebenBLUTSPENDEN

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

HOMÖOPATHIE – DIE SANFTE MEDIZINfür Kinder und Erwachsene

bei chronischen und akuten Krankheiten.

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Japanisch-literarischerHaiku-Abend

Lesung mit Workshop:«Wie schreibe ich ein Haiku?»

mit Peter RudolfSamstag, 4. Juni, 19.30 Uhr

Café Colori, Neue Heimat 8 im Öpfelsee, Dornach

5 Gehminuten vom Bahnhof AeschKollekte zur Deckung der Unkosten

Einwohnergemeinde Dornach

Südafrika – Namibia – Botswana – Zimbabwe –Zwaziland – Lesotho

Vortrag mit Foto-Showvon Hulda und Peter Zeltner

Donnerstag, 9. Juni, um 19.30 UhrAula Schulhaus Brühl, Dornach

Tauchen Sie ein in fremde Kulturenund Landschaften.

Wir freuen uns auf Sie.

Eintritt gratis.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Zum dritten Mal findet in der Kloster-kirche Dornach ein «Zusammen-Spiel-Konzert» statt. Die von der DornacherPianistin Chantal Greiner stammendeIdee dieser Konzertreihe versucht, ge-wöhnlich Getrenntes miteinander zuverbinden. Erneut heisst das Motto:Kinder und Jugendliche konzertierengemeinsam mit professionellen Musi-kern. Beginnen werden diesmal die Kin-der mit den blauen Hüten aus dem Kin-derchor «Cantorka», gefolgt von demjungen Sänger Christoph Engel, welcherdrei Eichendorff-Lieder vorträgt.

Bevor auch zum dritten Mal das Cel-loensemble der JMS Dornach spielt,werden die sanft beginnenden, sich stei-gernden, dann sich wieder zurückneh-menden, virtuos endenden Rokoko-Va-

riationen von Peter Tschaikowsky zuhören sein. Der in Dornach und Baselbekannte Cellist Lukas Greiner ist Preis-träger des Kultur- AnerkennungspreisesDornach 2016. Das russische Werk ver-spricht ein Höhepunkt des Konzertes zuwerden. Das 60-minütige Konzert findetam Sonntag, 12. Juni, um 11 Uhr statt.

Georg Walter, Chorleiter Cantorka

Zusammen musizierenKONZERT

Immer Sonnenschein, ewige Liebe, kei-ne Sorgen und auch keine Hemmun-gen … Das alles und noch viel mehrwird den Zuhörern an unseren Som-merkonzerten musikalisch serviert. Un-ser vielseitiger Chorklang wird passendunterstützt und ergänzt durch eine krea-tive Begleitgruppe, die Intermezzi ge-würzt mit witziger Moderation. Und na-türlich, wer vom musikalischen Nähr-stoff nicht genug hat, kann an unseremSnack-Buffet zuschlagen und den Lach-anfall mit einem Drink runter spülen.Ihre Chorgemeinschaft Gempen-Hoch-wald. Daten: Freitag, 10. Juni, im Hobel-treff Hochwald; Samstag 11. Juni,Schulhaus Gempen. Jeweils 20 Uhr.

Leona Kopp

«Summerwind»

CHORGEMEINSCHAFTGEMPEN-HOCHWALD

Jeweils im Frühling treffen sich die ak-tiven und ehemaligen Behördenmit-glieder der CVP Dorneck-Thiersteinzum traditionellen Frühjahrstreffen. Indiesem Jahr stand der Besuch in derBraustube zum Pflug der KleinbrauereiChastelbach in Himmelried auf demProgramm. Beim Apéro wurde dasSortiment der Chastelbach-Biere de-gustiert, während der Braumeister undWirt Gilbert Oberson seinen Betriebvorstellte.

Der politische Teil des Abends be-stritt Regierungsrat Roland Heim. Imersten Teil des Referates erläuterte erden aufwendigen Budgetierungspro-zess des Kantons sowie die finanzielleSteuerung.

Im zweiten Teil ging der Vorsteherdes Finanzdepartements auf die Unter-nehmenssteuerreform III ein, die fürden Kanton eine grosse Herausforde-rung darstellt. Das Steuerprivileg fürHoldinggesellschaften wird aufgeho-ben, so will es die OECD-Richtlinie.

Im Gegenzug können Patente und Li-zenzen separat zu einem tieferen Satzbesteuert werden, man redet von einer«Lizenzbox». Zur Wahrung der steuer-lichen Attraktivität planen einige Kan-tone eine generelle Steuersenkung füralle juristischen Personen.

Diesem Trend kann sich der KantonSolothurn nicht entziehen, denn sonstbesteht die Gefahr der Sitzverlegung.Roland Heim ist gewillt, die steuerlicheAttraktivität für die Unternehmen zugewährleisten. Dazu sucht er den Dia-log mit der Wirtschaft. Auch die Ge-meinden mit einem hohen Anteil anjuristischen Personen sind von der Re-form betroffen – hier dürften die Steu-ereinnahmen ebenfalls zurückgehen.Obwohl die Lage der Kantonsfinanzenangespannt bleibt, verbrachten dieCVP-Vertreterinnen und Vertreter ei-nen gemütlichen Abend in Himmel-ried.

Micha Obrecht, Präsident

Roland Heim am FrühlingstreffenCVP DORNECK-THIERSTEIN

Die Freien Wähler Dornach laden heu-te Abend um 20 Uhr im Schulcontainerbeim Schulhaus Brühl, alle interessier-ten Dornacherinnen und Dornacherganz herzlich zur Wählerversammlungein. Neben der Berichterstattung derGemeinderäte werden auch die Trak-tanden der bevorstehenden Gemeinde-versammlung wie die positive Rech-nung 2015 und Krediterteilungen fürden Schlossweg und die Ortsplanungbesprochen. Dass die Versammlung inden Räumlichkeiten der Schule stattfin-det, ist Programm und somit ein weite-rer Punkt auf der Traktandenliste. Wirfreuen uns auf einen angeregten Aus-tausch.

Vorstand der FWD

Freie Wähler laden einzur Versammlung

PARTEIEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 4. Juni15.30 Gottesdienst im Spital Dornach

Sonntag, 5. Juni10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Mittwoch, 8. Juni9.00 Frauen-Gottesdienst15.00 Chrabbel-Treff

Freitag, 10. Juni15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 5. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 4. Juni18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 8. Juni9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 5. Juni10.00 Gottesdienst mit Taufe im Timo-theus-Zentrum mit Pfarrer Roger Boerlin.Musikalische Begleitung durch Organis-tin Alexandra Weidlich. AnschliessendKirchenkaffee.

Sonntagschule:Samstag, 11. Juni 20169.30–12.00 Ref. Kirchgemeindehaus

Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 5. Juni9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

«ZusammenSpiel- Konzert»Kinderchor «Cantorka»

Christoph Engel, GesangLukas Greiner, Violoncello

Celloensemble JMS DornachKlosterkirche Dornach

Sonntag, 12. Juni, um 11.00 UhrDauer des Konzertes ca. 60 Min.

Springen Sie an diesem Samstagabendim Café Colori mit Altmeister Bashô(1644-1694) und seinem Frosch in denHaiku-Teich. In der Lesung von PeterRudolf sind japanische Frühlings-Haikuzu hören. Diese Gedichte erzählen trotzall ihrer Kürze einiges über den japani-schen Frühling. In der traditionellenÜbersetzung Jan Ulenbrooks verratensie mit 17 Silben in 3 Zeilen die klassi-sche Form des Haiku: 5 Silben in derersten Zeile, 7 in der zweiten und wie-der 5 in der dritten Zeile.

Nach der Lesung krabbeln die Frö-sche aus dem Teich ans Trockene undAug’ in Auge mit ihnen wagen wir denVersuch, eigene Haiku zu finden und zuschreiben. Bei einer Tasse japanischenTees kann im Workshop «Wie schreibeich ein Haiku?» das eigene Talent ent-deckt, ausprobiert und geübt werden.Dazu wird es Beispiele von deutschenHaiku geben, unter anderem auch wiesie in der Deutschen Haiku-Gesellschaft(DHG) gepflegt werden.

Peter Rudolf, Textklopfer

Haiku im Café ColoriVERANSTALTUNG

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 25

Personelles:Herzlich willkommen!Per 1. Mai 2016 hatSarah Schindlerdie Stelle als Mitar-beiterin Robinson-spielplatz und Stand-ortleiterin Schuler-gänzende BetreuungNeue Welt angetre-ten. Die ausgebildeteSozialpädagogin ist bereits seit 1. April 2014im Stundenlohn für die Gemeinde tätig.

Per 1. Mai 2016 hatDavid Koster dieStelle als Mitarbeiterder Schulergänzen-den Betreuung (SEB)angetreten. Der aus-gebildete FachmannBetreuung Kind wirdbereits seit 17. Au-gust 2015 als Sprin-ger in der SEB Loog und SEB Löffelmatt zur Er-gänzung des bestehenden Teams eingesetzt.

Per 1. Mai 2016 hatJoy Kitcatt die Stel-le als StandortleiterinSchulergänzende Be-treuung Löffelmattangetreten. Die aus-gebildete Sozialpäda-gogin wird bereitsseit 8. September2014 als Springerin im Stundenlohn einge-setzt.

Neuer Hauswart desSchulhauses NeueWelt ist seit 17. Mai2016 Markus Boh-ni. Der gelernteSpengler hat eineAusbildung zumHauswart absolviertund weist eine lang-jährige Berufserfahrung auf.

Per 1. Juni 2016 hatJoachim Bühlerseine Stelle als Leiterder neu geschaffenenKoordinationsstellefür Altersfragen an-getreten. Herr Bühlerhat ein Studium insozialer Arbeit absol-viert und kann eine langjährige Berufserfah-rung aufweisen.

Ebenfalls seit AnfangJuni für die Gemein-de Münchenstein tä-tig ist Filipe Rapo-so als neuer Mitar-beiter der Gärtnerei.Herr Raposo verfügtüber langjährige Er-fahrung im Garten-bau bei einem grossen privatwirtschaftlichenGartenbauunternehmen.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen allen neuenMitarbeitenden viel Erfolg bei der Ausübungihrer Tätigkeit und freuen sich auf eine guteZusammenarbeit.

Erwahrung Wahlen Sekundar-schulratDer Gemeinderat hat am 3. Mai 2016 festge-stellt, dass die Stille Wahl für die Neuwahlender vier zu wählenden Mitglieder des Sekun-darschulrates Münchenstein-Arlesheim für dieAmtsperiode vom 1. August 2016 bis zum 31.Juli 2020 zustande gekommen ist. Innert dergesetzlich vorgegebenen Frist sind keine Be-schwerden eingegangen. Dementsprechendhat der Gemeinderat die Wahl der folgendenMitglieder des Sekundarschulrates erwahrt:• Müller-Schenker Beatrice, bisher• Rickenbach Patrick, neu• Weyermann Dragana, neu• Zehntner Claudia, neu

Der Gemeinderat

BaugesucheNr. 0910/2016Gesuchsteller: Huber-Gazdik Thomas und Tat-jana, Eichenstrasse 12, 4142 Münchenstein –Projekt: Umbau Gartenhaus in Garage, Parz.3389, Eichenstrasse 12, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Huber-Gazdik Thomas undTatjana, Eichenstrasse 12, 4142 MünchensteinAuflagefrist: 13.06.2016

Wahl Beauftragter Landwirt-schaftAm 30. Juni 2016 endet die Amtsperiodevon Christian Banga als «Beauftragter derGemeinde Münchenstein für Landwirt-schaft». Der bisherige Amtsinhaber hat sichauch für die kommende Amtsperiode vom1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 zur Wieder-wahl gestellt. Der Gemeinderat hat der Wie-derwahl von Christian Banga zugestimmt.

Der Gemeinderat

[email protected]

(Fortsetzung auf Seite 26)

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Sarah Schindler

David Koster

Joy Kitcatt

Markus Bohni

Joachin Bühler

Filipe Raposo

ber das grasgrüne Treppenhausgelangte man in den in orangenTönen gehaltenen Flur, schaute in

lila farbene Toilettenräume und tauchteein in die bunte Welt des Regenbogens.Die Klassenzimmer erschienen farblichunauffällig, luden aber mit einer heime-ligen Einrichtung, einem Sofa undGrünbepflanzung ebenso zum Verwei-len ein. «Hier möchte man nochmalsSchülerin sein», hörte man die Erwach-senen sagen.

Eltern auf der SchulbankDie Erwachsenen füllten am Freitag-abend das neue Schulhaus «Löffeli»und viele von ihnen lobten das Farb-und Raumkonzept sowie die innovati-ven Ideen für die Schule von heute undmorgen in den höchsten Tönen. Siesetzten sich in die Schulbank, beantwor-teten Fragen zu Geografie, Geschichteund Weltkunde. Sie liessen sich die Au-gen verbinden, den Tastsinn testen und

Ü

in die Spielwelt entführen. Sie kostetendie von den Schülern produzierten Pra-linen und lösten Wettbewerbsfragenzum Thema Kakao-Anbau, -Produktionund -Vertrieb. Stolz zeigten die Kinderihre bunt gestalteten Ablagefächer, ihreLieblingsplätze im Schulhaus und miteinem Film, wie sie im Sportunterrichtmit dem Ball und dem Seil tanzen. Woman hinschaute, erspähte man lachendeGesichter, fröhliche Gespräche und ge-balltes Wissen vergoldet mit Humor.

In Anlehnung an den Schulhausna-men «Löffeli» erinnerte man an die Re-dewendungen: «Den Löffel abgebenund die Weisheit mit Löffeln fressen.»Die Eltern wurden aufgefordert, beimEingang des Schulhauses «einen Löffelabzugeben». Aus dem Besteck, das sohundertfach zusammengekommen ist,soll als bleibendes Erinnerungsstück einKunstwerk angefertigt werden, ist vonLehrerin Claudia Grüninger zu erfah-ren. Sie und ihre Lehrer-Kolleginnenfreuten sich sehr über den Grossan-drang und die breite Unterstützung inden Vorbereitungen und bekamen amFest viel Zuspruch für den ausgespro-chen schönen Anlass.

Mit Chorgesang und Seifenblasenhatten die Schülerinnen und Schüler inihren farbigen Regenbogen-T-Shirts das«Löffeli»-Einweihungsfest eröffnet undwussten anschliessend ihre Gäste zuverwöhnen. Dabei wurden sie vom Leh-rerteam, von den guten Löffeli-Seelen –der Hauswartfamilie Maya und Fredi

Vögeli –, vom Elternrat, dem Schulratund der Gemeindeverwaltung tatkräftigunterstützt. Das Buffet des Elternratsmit den kulinarischen Köstlichkeitenstellte jedes denkbare Schlemmermahlin den Schatten.

Weitere Hausaufgaben zu erledigenDie Sonne liess das neue Gebäude so-wie das Fest in noch schönerem Glanzerscheinen. Gemeindepräsident GiorgioLüthi wünschte den Schülern viel Glückund Freude in den neuen Räumlichkei-ten und freute sich, dass der Neubau innur einem Jahr und ohne Kostenüber-schreitung realisiert werden konnte. Da-mit habe Münchenstein aber erst einenTeil der gestellten Hausaufgaben erle-digt. Jetzt müssen gemäss Bildungsauf-trag die übrigen Schulräume angepasstund erneuert werden, wobei die Ge-meinde vor der Herausforderung stehe,Investitionen in Höhe von 30 MillionenFranken zu stemmen. Sollten nicht neuevon oben verordnete Reformen dieSchulplanung über den Haufen werfen,könne man auch bei steigenden Schü-lerzahlen davon ausgehen, dass Mün-chenstein bezüglich Schulraum und er-gänzende Angeboten für die nächstenJahrzehnte vorgesorgt hat und eine dermodernsten und schönsten Infrastruk-turen besitzt. Und sollte das Regenbo-gen-Konzept im «Löffeli» der nächstenGeneration zu bunt sein, liessen sich dieWände problemlos neu streichen, hieltLüthi fest.

Farbenfrohes «Löffeli»-Fest

Mit Herzblut und vielKreativität präsentiertendie Benutzer des Primar-schulhaus Löffelmatt derÖffentlichkeit ihr neuesReich.

Bea Asper

Chorgesang und Seifenblasen: Die Primarschülerinnen und -schüler eröffnen das «Löffeli»-Einweihungsfest. FOTO: BEA ASPER

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 26 MÜNCHENSTEIN

Am Vatertag feiern wir ein Fest für Män-ner und ihre Familien. Den Tag begin-nen wir mit einem feierlichen Gottes-dienst unter dem Titel «Echte Helden!».Wir hören Statements von echten Hel-den – also von Vätern - , eine Dialog-Predigt und Jazz-Musik mit Sopran, Sa-xofon und Klavier. Für Kinder gibt es ei-ne Kinderkirche mit Geschichten undkreativen Aktionen. Nach dem Gottes-dienst sind alle zu einem Grill mit Töff-Ambiente und Fussball-Turnier eingela-den – da schlagen Männerherzen hö-her! Wir freuen uns auf alle Helden undnatürlich auch alle Heldinnen!

Judith Borter unddas Vorbereitungsteam

Familienfest zumVatertag

REF. KIRCHE

Im vergangenen Herbst hat die Stimm-bevölkerung die FDP-Initiative «Für ei-ne unbürokratische bezahlbare Betreu-ung im Frühbereich» mit 77% abgelehntund sich damit eindeutig für das Gesetzüber die familienergänzende Betreuung(FEB-Gesetz) entschieden. Das Gesetzklärt wichtige Details der Aufgaben vonGemeinden und Kanton. Unter ande-rem regelt es die Finanzierungsmöglich-keiten. Die Gemeinden haben die Wahlzwischen Objekt- (Gelder an die Institu-tionen), Subjekt- (Gelder an die Fami-lien) und Mischfinanzierung. Die dama-lige Initiative hätte als einzigen Finan-zierungsweg die Subjektfinanzierungvorgesehen. Gerade in kleinen Gemein-den hätte dies dazu geführt, dass vielebewährte Einrichtungen ihren Betriebhätten einstellen müssen.

Am 5. Juni versucht die FDP nun er-neut mit der Verfassungsinitiative «füreine bedarfsgerechte familienergänzen-de Kinderbetreuung» den Gemeindendie Subjektfinanzierung als einzigen Fi-nanzierungsweg vorzuschreiben. Ichhätte mir gewünscht, dass die FDP ihreVerantwortung für die Bevölkerungwahrnimmt, den Willen der Abstim-menden akzeptiert und die unsinnige,die Gemeinden beeinträchtigende Ver-fassungsinitiative zurückzieht. Um dieVereinbarkeit von Beruf und Familie zufördern braucht es eine moderne undsoziale Familienpolitik. Es ist Zeit, derFDP- Zwängerei mit einem wuchtigenNein eine endgültige Absage zu erteilenund den Familien eine ihren Bedürfnis-sen gerechte Unterstützung bei der fa-

milienergänzenden Betreuung zubieten. Miriam Locher, SP BL

Landrätin und Fraktionspräsidentin

Klares Nein zur FDP-ZwängereiKANT. ABSTIMMUNG

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Jazz, Grill, Töff, Fussball– und viele echte Helden!

Sonntag, 5. Juni 2016, 10.15 Uhr im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3

Weitere Infos unter www.refk-mstein.chNach vielen Jahren hat Münchensteinwieder ein grosses Dorffest. Das ist wun-derbar und es wird ein tolles Programmmit vielen Shows und bekannten Per-sönlichkeiten geboten. Neben demHauptprogramm geben sich auch allelokalen Vereine und Institution einStelldichein. Zwischen dem Alters- undPflegeheim Hofmatt und dem Kuspofinden sich zahlreiche Zelte und Stände.Darunter auch das Polit-Zelt auf demParkplatz des Kuspos. Dort sind alleeingeladen, mit den politischen ParteienMünchensteins in Festatmosphäre aufTuchfühlung zu gehen. Sie treffen dort

die Vertreter der SP, SVP, FDP, GLP,Grüne und CVP. Mit dieser gemein-schaftlichen Aktion möchten die ver-schiedenen Parteien ausdrücken, dasssie zwar unterschiedliche politischeMeinungen haben, sich aber gemeinsamfür die Zukunft Münchensteins einset-zen. Nutzen sie diese Gelegenheit. Undvielleicht haben sie Lust, sich bei einemFussballmatch am Töggelikasten des Po-lit-Zeltes mit unseren Teams beim «Tög-gele» zu messen. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch!

Für das Komitee Polit-Zelt:David Meier

Politik im ZeltPARTEIEN

Gewissermassen im «Windschatten»des Dorf- und Jubiläumsfests, auf daswir uns alle sehr freuen, läuft das Leben

der Bewohnerinnen und Bewohnerganz normal weiter. Unsere Bewohne-rinnen und Bewohner haben sehr gernTiere, so gibt es im Haus einige Katzenund sehr oft kommen Hunde auf Be-such. In einer Arbeitsgruppe setzen wiruns damit auseinander, ob wir auf unse-rem Areal eine oder zwei Tiergruppenansiedeln könnten. In diesem Zusam-menhang haben wir in Zusammenarbeitmit Gaby Zbinden zwei Versuche mitSchafen gemacht: An zwei Nachmitta-gen hat uns eine kleine Schafherde be-sucht! Dieser «Versuch» hat erst einmalgrosse Freude bereitet und viele Leuteangezogen, unter anderem weil dieSchafe in den Innenhöfen akustisch un-überhörbar waren!

Daniel Bollinger, Heimleiter

«Tierversuche» in der Hofmatt?STIFTUNG HOFMATT

Freundliche Begegnung: Schafe in derStiftung Hofmatt. ZVG

Altersleitbild MünchensteinSeniorenrat und Fachliche Begleitgruppe Al-ter gegründetIm Rahmen der auf dem Altersleitbild Mün-chenstein basierenden Bestrebungen wurdenein Seniorenrat sowie eine fachliche Begleit-gruppe ins Leben gerufen. Die beiden Gremienbilden künftig das Bindeglied zwischen Bevöl-kerung, Behörden und Politik.Der Seniorenrat ist eine vom Gemeinderat ein-gesetzte und diesen beratende Arbeitsgruppe.Er dient als Kontaktstelle für den Empfang vonBedürfnissen und Interessen der älteren Wohn-bevölkerung Münchensteins. Weiter initiiert derSeniorenrat Aktivitäten sowie Projekte und un-terbreitet der Fachlichen Begleitgruppe Alteroder dem Gemeinderat Vorschläge.Der Seniorenrat– fördert Kontakte unter den Seniorinnen und

Senioren.– vertritt die Interessen der Seniorinnen und

Senioren und ist deren Sprachrohr gegen-über den Behörden.

– kann eigene Projekte wie Kurse, Supportoder Veranstaltungen jeglicher Art initiieren.

Der Seniorenrat arbeitet Hand in Hand mit derFachlichen Begleitgruppe Alter. LetzteresGremium ist auf der strategischen Ebene fürdie Realisierung der im Seniorenrat beschlosse-nen Aktivitäten zuständig. Die Begleitgruppeunterbreitet die Vorschläge des Seniorenratsdem Gemeinderat und gibt Empfehlungen ab,ob und in welcher Art und Weise die entspre-chenden Vorhaben realisiert werden.Nachdem sich der Seniorenrat am 26. Mai2016 aus sieben Mitgliedern konstituiert undder Gemeinderat die Geschäftsordnung sowiedie personelle Besetzung genehmigt hat, findetnun am 16. Juni 2016 eine erste moderierteVeranstaltung beider Gruppen statt, bei der diegemeinsame Arbeitsweise definiert wird.

Der Gemeinderat

Abstimmung vom 5. Juni 2016:Öffnungszeiten WahlbüroDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechti-gen durch die Post zugestellt. Allfällig fehlendeUnterlagen (Wahlzettel) können bei der Ge-meindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06)angefordert, abgeholt oder direkt im Wahllokalverlangt werden.Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahl-lokal in der Gemeindeverwaltung an der Schul-ackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:Samstag, 4. Juni 2016: 18.30 bis 20.00 UhrSonntag, 5. Juni 2016: 9.00 bis 11.00 UhrDer Briefkasten vor der Gemeindeverwaltungwird letztmals am Samstag, 4. Juni 2016, um17.00 Uhr geleert.

Die Gemeindeverwaltung

Landverkauf der Gemeinde Mün-chenstein: Bieterverfahren fürParzelle Nr. 962 eröffnetNachdem bereits im vergangenen Jahr Bau-land der Gemeinde Münchenstein erfolgreichverkauft bzw. im Baurecht abgegeben wurde,ist seit gestern Mittwoch, 1. Juni 2016, dasBieterverfahren für den Kauf einer weiterenParzelle eröffnet.Zum Verkauf steht die Parzelle Nr. 962 (in derKurve des Steinwegs, im Gebiet «Im Link»).Weiterführende Informationen zur Parzelle,zum Verfahren sowie der Kontakt für Interes-senten sind zu finden auf der Gemeinde-Web-site www.muenchenstein.ch (siehe Link aufStartseite).Hintergrund der Landverkäufe sind die geplan-ten Investitionen der Gemeinde Münchensteinim Zeitraum 2016 bis 2019 – unter anderemfür die Schulhauserweiterung Lange Heid.

Die Bauverwaltung

Aufhebung der Wertstoffsam-melstelle Loogstrasse vom 31.Mai bis 16. JuniAufgrund des Münchensteiner Dorffestes wirddie oberirdische Wertstoffsammelstelle in derLoogstrasse im Bereich der Zufahrt zum Kultur-und Sportzentrum Bruckfeld während zweierWochen vom Dienstag, 31. Mai 2016, bis zumDonnerstag, 16. Juni 2016, aufgehoben.Die Nutzerinnen und Nutzer werden in dieserPhase darum gebeten, die folgenden weiterenWertstoffsammelstellen zu verwenden:

• Einkaufszentrum Gartenstadt• Ecke Lärchenstrasse/Grubenstrasse• Gruthweg (beim Löffelmattschulhaus)• Schützenmattstrasse

Die Bauverwaltung

Ein weiterer gelungener«Flohmi»

Am vergangenen Samstag, 28. Mai 2016,stand das Areal des Werkhofs an der Pump-werkstrasse wieder einmal ganz im Zeichendes grossen alljährlichen Flohmarkts. Engagierthandelten Jung und Alt um die angeboteneWare, plauderten an den über 120 Ständenund Verkaufsplätzen oder kehrten auf eine fei-ne Grillwurst mit Pommes Frites oder Kaffeeund Kuchen im Flohmi-Beizli ein.Zu grosser Beliebtheit hat es die Pflanzen-tauschbörse gebracht, an der unter fachkundi-ger Leitung der Gemeindegärtnerei Gemüse,Früchte, Kräuter, einjährige Blumen, Staudenetc. getauscht wurden.Dem grossen Einsatz der Mitarbeitenden desWerkhofs und der Verwaltung ist es zu verdan-ken, dass der Flohmarkt ein weiteres Mal diegesellige Agenda Münchensteins bereicherte.

Die Gemeindeverwaltung

Jugendarbeit: Hot Dogs amDorffestAm Münchensteiner Dorffest vom 10. bis 12.Juni 2016 bietet die Jugendarbeit in Zusam-menarbeit mit der Schulklasse 6f des Schul-hauses Lange Heid verschiedenste leckere Hot-Dog-Variationen an. Ein Anteil des Ertragsfliesst in die Klassenkasse der 6f..Das Team der Jugendarbeit und die Klasse 6ffreut sich über zahlreiches Erscheinen undwünscht «E Guete».

Abteilung Kind, Jugend & Familie

BiblioFreak-Wanderung am19. Juni

Am Sonntag, 19. Juni 2016, wird von insge-samt elf regionalen Bibliotheken eine familien-freundliche BiblioFreak-Wanderung von Ettin-gen nach Reinach durchgeführt. Mit von derPartie ist Buchautor und Wander(ver)führer Da-niel Zahno.Start ist um 11.00 Uhr bei der TramhaltestelleEttingen Bahnhof, von wo aus das Ziel, die Ge-meinde- und Schulbibliothek Reinach, ange-strebt wird (Wanderzeit ca. 2 Stunden). DieMittagsverpflegung sollte im eigenen Rucksackmitgeführt werden.Zum Ausklang der Wanderung wird in Reinachdann ein Dessertbuffet und eine Darbietungdes Posaunenensembles der Musikschule Rei-nach geboten, sowie das Bilderbuch-Kino«Pippilothek» für die Jüngsten und ein Ballon-wettbewerb.Anmeldungen werden bis Mittwoch, 15. Juni2016, in der Gemeindebibliothek oder auf derGemeindeverwaltung entgegengenommen.

Das Team der Gemeindebibliothek

(Fortsetzung von Seite 25)

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

Der Flohmarkt auf dem Areal desWerkhofs an der Pumpewerkstrasse.

Die Kultur- und Weinstube im Zelt 17unter der Ägide der Kultur- und derRebbaukommission der Bürgergemein-de wird gewiss für viele Festfreudigezum beliebten Treffpunkt. Verlockendduften die im Holzofen gebackenenFlammenkuchen, es munden die Weineder Bürgergemeinde und des Winzer-meisters Sascha Simmendinger.

Auch das Kulturprogramm lohnt denGang zum Zelt 17, in dem sich der «Kul-turtisch» mit seinem reichhaltigen Mün-chenstein- Angebot in Form von Bü-chern, Stichen, Karten und Gläsern dar-

bietet. Und dann die Erlebnis-Menükar-te: Am Freitagabend lädt das Trio SenzaFine mit Hans Braun (Bluesharp, vocal),Roberto Lanz (Gitarre) und AlfredoSforzini (bass, vocal) zum genussvollenVerweilen ein. Am Samstagnachmittagunterhält der bekannte Märchenerzäh-ler Paul Strahm mit Geschichten rundum den Wein – erlesene Tröpfchen fürGeist und Herz. Um Weinbau geht es iminteressanten Kurzvortrag von CliveSpichty.

Der Samstagabend gehört dann demTop-Pianoman Heinz Berger und sei-

nem Ensemble Lilo Aebi (vocal) undRobi Siegrist (cl): Heinz Berger plusTwo – eine hervorragende Assemblage.Bei einem Frühschoppen wird zwarmeist Bier ausgeschenkt. Am gemütli-chen Sonntag-Frühschoppen im Zelt 17schenkt Meta Zweifel Episoden undAnekdoten ein – zu erwarten sind Plau-dereien zu Münchenstein-Memoirenund Reminiszenzen. Die Kultur- undWeinstube der Bürgergemeinde: Allesda – für Leib und Seele, für Gemüt undvergnügtes Beisammensein (siehe Inse-rat)! Bürgergemeinde Münchenstein

Am Dorffest während dreier Tage präsentBÜRGERGEMEINDE

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 2. Juni15.30 Stiftung Hofmatt mit Abendmahl.Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud

Sonntag, 5. Juni10.1 KGH. Vätersonntag mit Kinderkir-che und TauferinnerungGottesdienstgestaltung: Pfarrerin JudithBorter, Pfarrer Markus Perrenoud, Sozi-aldiakonin Annina Liechty und Sozialdi-akon Alex Schaub mit FreiwilligenKollekte: Stiftung Feriengestaltung fürKinder, Schweiz

Anlässe:Donnerstag, 2. Juni14.0 KGH, Herrenjass14.3 KGH, Kaffeetreff19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 3. Juni9.30 Uhr KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 7. Juni14.00 KGH, Kreativgruppe

Mittwoch, 8. Juni14.00 KGH, Wabadu14.30 KGH, Seniorennachmittag: …undüberhaupt! Geschichten mit Musik undPfiff

Donnerstag, 9. Juni14.3 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 4.6.2016–10.6.2016Pfarrerin Birgit SchmidhalterTel. 061 931 11 20

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 5. Juni10.00 Kindergottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 5. Juni9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 416 83 33

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2228 MÜNCHEENSTEIN

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 30 MÜNCHENSTEIN

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Münchenstein

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, [email protected]. Familiengarten-Verein Münchenstein,P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.

Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,4142 Münchenstein. [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch;Präs.: Daniel Altermatt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde München-stein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Mün-chenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 8575. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegen-seitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach demTraining treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jeden Diens-tag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jeder-zeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079218 68 07, [email protected]

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: An-melden unter Postfach 721, 4142 Münchens-tein 1 oder [email protected]. www.nvvm.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauenund Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 42. [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061

411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-felmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska

Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe BalarinsFurlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren priva-ten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: HeleneOtt, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene:Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags,10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Mün-chenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkennt-nisse) jederzeit herzlich willkommen! www.bala-rinsfurlansbasilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 31

Mögen Sie sich wieder einmal von Ge-schichten und Musik unterhalten lassenund in Evergreens der Beatles oder Me-lodien aus Film und Musical schwel-gen? Dann kommen Sie zum Senioren-nachmittag vom Mittwoch, 8. Juni, 14.30Uhr im Reformierten Kirchgemeinde-haus, Lärchenstrasse 3. Wir verzaubernSie mit meist heiteren und tiefgründigenGeschichten, welche zum Lachen undNachdenken anregen. Der München-steiner Geschichtenerzähler PaulStrahm und Heidi Kläsi (Flöten) undRoman Schälle (Keyboard) versprechenIhnen, dass Sie heiter und vergnügtnach Hause kehren! Herzlich laden ein,

Elsbeth Walder, Verena Drews,Rosemarie Tschopp und

Gerda Stopp

Geschichten mit Musikund Pfiff

REF. KIRCHE

Spitex Laufental

Die Spitex Laufental betreut die Mitgliedsgemeinden Blauen, Brislach,Dittingen, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Wahlenund Zwingen.

Zu Ergänzung unseres interdisziplinären Teams suchen wir

Fachfrau/Fachmann Gesundheit undPflegeassistent/in (50–70%)Sie verfügen über eine entsprechende Berufsausbildung sowie über denFührerausweis Kat. B, sind teamfähig, flexibel, belastbar und verfügen übergute Deutschkenntnisse, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Die Unterlagen können Sie uns per E-Mail oder per Post zustellen:Spitex Laufental, Käthy Neyerlin, Schützenweg 25, 4242 LaufenTelefon: 061 763 02 89 (vormittags), E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 2. JuniDornach� Premiere: «Loop Tanz 1». Kooperati-on im Rahmen des Tanz- und Musik-sommers. «Tenguerengue» von Sol Bil-bao Lucuix. «My colouring Book» vonDebora Maiques Marin. «TenderDreams» von Javier Rodriquez Cobos.Neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

Freitag, 3. JuniArlesheim� TadL-Wochenende. Cornelia Montani:«Die Ballade vom traurigen Kaffee».Trotte. 20.15 Uhr.� Film im Stärne: Blind Dates, LevanKoguashvili, Georgien 2013. Gasthauszum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr.

Samstag, 4. JuniArlesheim� TadL-Wochenende. FigurentheaterVagabu: «Der Hühnerdieb». Trotte.14.30 Uhr.� TadL-Wochenende. Manuel Stahl-berger: «Neues aus dem Kopf».Trotte. 20.15 Uhr.

Dornach� Flohmarkt. Atelierhaus Brosiweg 41.Kleider, Bücher, Küche, Kunst u. a.10 bis 17 Uhr.� «Der Fischer und seine Frau». EinMärchen der Brüder Grimm. Mit farbi-gen Transparentbildern. Kleine Mär-chenbühne Felicia. Goetheanum,Puppentheater Felicia. 15 Uhr.� «In allen Sphären». Aufführung für dieitalienische Landesgesellschaft, in italie-nischer Sprache. Dante, «Das Paradies»,Liszt, «Nach einer Lesung von Dante»,12 Stimmungen von Rudolf Steiner.Gioia Falk, Leitung. Goetheanum,Grundsteinsaal. 20 Uhr.� Japanisch-literarischer Haiku-Abend.Lesung mit Workshop, Peter Rudolf.Café Colori, Neue Heimat 8 im Öpfelsee.Kollekte.

Münchenstein� Rockfacts präsentiert: Con Fuego undAnina&Mirjam (beide MusikschuleAesch-Pfeffingen). Rockfact Music Club,Tramstrasse 66, Walzwerk. 19 Uhr. Ein-tritt frei, Kollekte.

Sonntag, 5. JuniAesch� Mineralien- und Fossilienausstellung.Sammlung Ruth Häring. Heimatmuse-um. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr.

Arlesheim� Carmina Vokal Ensemble: Konzert.C. H. Graun: Te Deum. E. Esenvalds:Passion and Resurrection, Schweiz.Erstaufführung. Orchester CamerataCantabile. Leitung: Ly Aellen.Reformierte Kirche. 17 Uhr.

Dornach� Special Blues-Matinee. The Rollin’ Fif-ties. Restaurant Schlosshof. 10.30 bis 14Uhr. Eintritt frei.� Tanz- und Musiksommer: «Stein-klang». Uraufführungen. Leitung: Chris-tian Dierstein. Neuestheater.ch, beimBahnhof. 17 Uhr.

Münchenstein� Froschmuseum geöffnet. Über 10 000Froschfiguren aus allen Materialien undFormen. Grabenackerstrasse 8.14 bis 17 Uhr.� Pro Specie Rara-Führung zu den selte-nen Gemüse- und Zierpflanzensorten imBauerngarten der Merian-Gärten. Treff-punkt beim Lehmhaus. 15 Uhr.Eintritt frei.

Dienstag, 7. JuniDornach� «Loop Tanz 1». Kooperation im Rah-men des Tanz- und Musiksommers.«Tenguerengue» von Sol Bilbao Lucuix.«My colouring Book» von Debora Mai-ques Marin. «Tender Dreams» von JavierRodriquez Cobos. Neuestheater.ch, beimBahnhof. 20 Uhr.

Münchenstein� Thé Dansant. Polka und Volksmusik,Live-Band. Park im Grünen, RestaurantSeegarten. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 10. JuniDornach� «Loop Tanz 1». Kooperation im Rah-men des Tanz- und Musiksommers.«Tenguerengue» von Sol Bilbao Lucuix.«My colouring Book» von Debora Mai-ques Marin. «Tender Dreams» von JavierRodriquez Cobos. Neuestheater.ch, beimBahnhof. 20 Uhr.

Münchenstein� Konzert. A Tribute to Daniel Buess:Ensemble Phoenix, Francisco Meirino,Ilios, Praxis Records. HeK, Haus derelektronischen Künste, Freilagerplatz.20.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Endlich unendlich». Bilder vonHeinz Messerli. Klinik Arlesheim,Pfeffingerweg 1. Täglich 8–20 Uhr.Bis 10. Juli.� Kunst besser sehen: Bilder von Barba-ra Frommherz. Schaufenster BitterliOptik, Hauptstrasse 34. Bis 29. Juni.

Dornach� Sascha Dejanovic: Novi Svijet (NeueWelt). Malerei. Kunst-Raum Rhein imHaus Julian, Dorneckstr. 37. Mi–Fr16–20 Uhr, Sa 14–18 Uhr. Bis 11. Juni.� «Faust 2016». Fotos von GeorgTedeschi zur Neuinszenierung vonGoethes «Faust» I und II. Goetheanum,täglich 8 bis 22 Uhr. Bis 31. August(mit Unterbrechungen).� Rudolf-Steiner-Bilder, Goetheanum-Bibliothek, Di, 14–19 Uhr, Fr, 14–18 Uhr.Bis 8. Juli.� Klaus von Kreutziger, Skulpturen.Spital Dornach, täglich 10 bis 20 Uhr.Bis 15. Juli.� «Die Pflanze». Bilder von Irwin Tho-

malla. Atelierhaus Brosiweg 41.Mo–Fr 8.30–18 Uhr. Sa/So 11–18 Uhr.Di geschlossen. 4. Juni bis 27. Juli.

Münchenstein� Rafael Lozano-Hemmer: «Preabsen-ce». HeK, Haus der elektronischenKünste. Mi–So 12–18 Uhr. Vernissage:8. Juni, 19 Uhr. Artist Talk um 18 Uhr.� Samuel Buri: «The Red Church» undandere Lithos. Tschudin Einrahmungen,Zollweiden, Baselstr. 71. Di–Fr, 9–12und 14–18 Uhr, Sa, 9–12 Uhr. Bis 4. Juni.� Kunst im Birshof: Paysage. Bilder vonCarigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladi-no, Lichtenberg u. a. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte November.

Theater auf dem Lande: Cornelia Montani singt am Freitag «Die Ballade vom traurigen Kaffee». ZVG

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2232 AGENDA