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ServiceWelt Karibische Lebensfreude Seite 4 Top Ten Look Outs Seite 6 Klasse Kommunikation Seite 8 Die Mitarbeiterzeitung der TUI Service AG, 09/2015

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ServiceWeltKaribische Lebensfreude Seite 4

Top Ten Look Outs Seite 6

Klasse Kommunikation Seite 8

Die Mitarbeiterzeitung der TUI Service AG, 09/2015

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WeltKarte

ServiceWelt 9/152

Herausgeber und Redaktion:TUI Service AG, Tiergartenstr. 1CH-8852 AltendorfTel.: +41 55 4516-803Fax: +41 55 4516-759E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Barbara Casdorff

Redaktion: Christiane Harling, Silke Storch, Olaf Schürmann (Leitung)Redaktionsschluss für die ServiceWelt 10/2015:23.09.2015

Artikel, die mit Namen des Verfassers gekenn-zeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinungder Redaktion dar. Die Redaktion behält sich vor,eingesandte Artikel gegebenenfalls zu kürzen. Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktionzulässig.

Inhalt

WeltAnfang3 Klaus Haller

WeltWeit4 Dominikanische Republik

BunteWelt6 Top Ten Look Outs

QualitätsWelt8 Informationsmanagement der TUI

WeltNews10 Nachrichten

ANIWelt11 Sensimar Guest Relation Manager

UmWelt12 TUI Umwelt Champion

4 Karibische Lebensfreude

6 Der Schritt ins Nichts

8 Klasse Kommunikation

10 TUI-Deutsch/Deutsch-TUI

11 Jan Friedrich Klein

Impressum

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in der August-Ausgabe der ServiceWelt hat Peter Schmidt, Geschäftsführer Personal TUIDeutschland, über die Mitarbeiterbefragung „TUIgether“ informiert. Bereits nächsteWoche startet die erste konzernweite Mitarbeiterbefragung, die vom 8. bis 29. Septemberweltweit durchgeführt wird. Die ganz persönliche Sicht der Mitarbeiter ist gefragt: Wasschätzen Sie an der TUI? Was ist Ihnen wichtig? Wie wollen wir miteinander arbeiten?Welchen Umgang miteinander pflegen? In welchen Bereichen sind wir leistungsstark? In welchen Punkten können wir uns verbessern?Die Umfrage umfasst sechs Themenfelder: Kundenorientierung, Strategie & Ziele, Führungskultur, Effizienz, Zusammenarbeit und Persönliche Weiterentwicklung. Die Teilnahme an der Befragung dauert rund 15 Minuten, alle Antworten erfolgen anonym.Noch wichtiger als die Umfrage selbst, ist der Umgang mit den Resultaten. Führungs-kräfte erhalten Mitte Januar 2016 einen individuellen Ergebnisbericht. Die Resultate sollen zeitnah im Team geteilt und diskutiert werden, um einen Massnahmenplan zurVerbesserung einzelner Bereiche aufzustellen. Es geht dabei nicht darum, so viele Aktionen wie möglich anzuschieben, sondern einige wenige konsequent umzusetzen. Die vereinbarten teaminternen Schritte werden anschliessend an die lokale Geschäfts-führung weitergegeben. Diese leitet hieraus Massnahmen für Ihren Markt oderGeschäftsbereich ab. Danach gehen die geplanten Aktionen an das Group ExecutiveCommittee und werden dort diskutiert, um konzernweite Themenfelder zu definieren.Um die Entwicklung der TUI GROUP kontinuierlich verfolgen zu können, wird die Befra-gung jährlich durchführt. Auf diese Weise wird festgestellt, ob das Feedback und die ein-geleiteten Massnahmen Früchte tragen. Ich würde mich freuen, wenn möglichst vieleMitarbeiter aus dem Aussendienst und aus Altendorf an der TUI Mitarbeiterbefragungteilnehmen. Ihre Meinung ist gefragt!Herzliche Grüsse und einen erfolgreichen Spätsommer 2015

Klaus Haller, Key Account Manager GASP TUI Destination Services & Geschäftsführung TUI Service AG ad interim

Ihre Meinungist gefragt

WeltAnfang

ServiceWelt 09/15 3

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WeltWeit

ServiceWelt 09/154

Wenn der Herbst naht und die Abendekürzer werden, träumen viele bereits voneiner Reise in die Südsee. Die Dominika-nische Republik bietet hier eine Vielzahlvon Superlativen: Herrliche Strände, kuli-narische Köstlichkeiten und traumhafteNatur. Todor Petrov, Service Delivery Team ManagerTUI Destination Services Punta Cana,beantwortet drei Fragen zum Zielgebiet:Welche Hotelkonzepte sind vorhanden?In puncto Hotelkonzepte sind wir bestensaufgestellt. In der Dominikanischen Republiksind über 100 Objekte im Programm, darun-ter die TUI Hotelmarken Sensimar und RIUsowie diverse TUI Reisewelten im Premium-, Lifestyle-, Classic- und Beach-Bereich.

Macht sich die höhere Nachfrage auf derFernstrecke bemerkbar? Was gibt esNeues?Die Dominikanische Republik ist seit vierzigJahren im TUI Programm und hat immerim Ranking der wichtigsten Fernreisezieledie Nase vorn.Wir freuen uns über ein stetigsteigendes Gästeaufkommen, mit mittler-weile zweistelligen Zuwachsraten.Dementsprechend werden die Hotelange-bote vor Ort erweitert und vervollständigt.Zur Wintersaison 2015/16 werden zusätzlichneun Hotels ins Programm aufgenommen,darunter ein RIU Palace Hotel. Zum Sommer2016 wird ein neues RIU Resort fertiggestellt und zudem ein neues SensimarHaus eröffnet.Weiterhin freuen wir uns auf zusätzlicheFlugkapazitäten im kommenden Winter

sowie auf neue Fluganbindungen: jedeWoche ein TUI Poland Fullcharter aus Warschau sowie zwei Eurowingsflüge aus Köln/Bonn.Was macht die Dominikanische Republikals Ferienziel attraktiv?Kilometerlange weisse Traumstrände, türkis-blaues Meer, endlose Palmenhaine undfröhliche Menschen, die die karibischeLebensfreude verkörpern! Hinzu kommteine einzigartige Natur als ein Sinnbild fürdie Leichtigkeit des Seins!Äusserst beeindruckend ist auch die facet-tenreiche Geschichte des Landes, geprägtdurch die Taino Indianer, die Entdeckungs-reisen von Christopher Columbus und dieGründung der ersten Hauptstadt in derneuen Welt!

Karibische LebensfreudeDie Dominikanische Republik - ein Paradies

Gebündelte Power - das Team der Dominikanischen Republik v.l.: Reiseleiter Zbigniew Aleksanderski, Mein Service Professional Michael Goebel, Team Leader Olaf Siefert, Reiseleiter Peter Ferencz, Sensimar Entertainer Eduard Emter, Service Delivery Team Manager Todor Petrov, Joint Airport Manager Sabine Schilling, Guest Relation Manager Sensimar Sofia Dendrinos, Reiseleiterin Sara Constantinovici, Quality Manager Simone Benzing, Reiseleiterin Vivienne Wichmann, Reiseleiterin AnnaBootsmann, Reiseleiterin Jaqueline Bunke, Reiseleiterin Sina Paternoga, Sensimar Entertainmer Jennifer Jaeger.

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WeltWeit

ServiceWelt 09/15 55

Eine Portion GelassenheitKöstlichkeiten und ein Hauch von Luxus

Michael Goebel, TUI Destination ServicesPunta Cana: „Wer die Natur liebt, sollte nachSamana reisen, nirgendwo sonst sieht manso viele Palmen auf einem Fleck. Dort gibt eszudem den El Limon – Wasserfall zu bestau-nen, sowie die Cayo Levantado – die Original

Bacardi-Insel. Von Januar bis März ist die Buchtvon Samana der perfekte Ort für Walbeobachtungen.

Besucht man das Land zum ersten Mal sollte man sich die Haupt-stadt Santo Domingo nicht entgehen lassen sowie die Insel Saona- die meist besuchte karibische Trauminsel des Landes. Im Koffer sollte auf jeden Fall genügend leichte Bekleidung aus rei-ner Baumwolle sein. Lange Hosen, Jacken oder Pullover sind nurnötig, wenn man ein geschlossenes Restaurant besucht, eine län-

gere Busfahrt plant oder ins Kino geht. Denn an diesen Orten sinddie Klimaanlagen meist so kalt gestellt wie Kühlschranke. Empfeh-lenswert sind ausserdem Moskito-Spray, ausreichend Sonnen-schutzmittel, ein Reisestecker mit US-Norm und die Fotokamera. Mein Lieblingshotel in Punta Cana ist das ‘Paradisus Palma Real’und das ‘The Reserve @ Paradisus Palma Real’. Dort werden alleSinne verwöhnt. Exklusives Design und hochwertige Materialien,wo das Auge hinschaut. Das Hotel bietet viele Extras unter ande-rem ein beeindruckendes Duftkonzept. Überall riecht es herrlichnach exotischen Gewürzen. Auch das Personal ist stets freundlichund serviceorientiert. Am Strand kann man es sich auf bequemenDay Beds und mit Concierge Service gut gehen lassen und seinenCocktail mit Blick auf das türkisblaue Meer geniessen.“

Sabine Schilling, TUI Destination Services PuntaCana: „ Das Nationalgericht ist ,La bandera’ -übersetzt Flagge - bestehend aus Reis, roterBohnen-Sosse und Hühnchen. Sehr köstlichsind ‚Empanadas‘. Frittierte Teigtaschen gefülltmit Gemüse, Hühnchen, Hackfleisch, Ei und/oder Käse. Und an fast jeder Ecke sind frittierte

Kochbananen, sogenannte ‚Tostones‘ zu haben. Sehenswert ist ‚Cap Cana‘, eine Luxusanlage mit gepflegten Grünan-lagen, beeindruckenden Villen und einem tollen Golfplatz. Ob andem Yachthafen entlangschlendern oder sich am Traumstrand ‚Jua-nillo‘ die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, da bleiben keineWünsche offen. Die Anlage ist gut auf eigene Faust zu erkunden.

Bei einem Aufenthalt im Land sollte man eine Portion Gelassenheitmitbringen. Deutsche Pünktlichkeit und Genauigkeit kennt man hierweniger! Mein Tipp für alle Urlauber ist, nicht den ganzen Tag imHotel zu bleiben, sondern das Land kennenzulernen.“

Die Bucht von Samana ist vonJanuar bis März der perfekte Platz,um Buckelwale zu bestaunen.

Am Traumstrand ,Juanillo’ einfach mal abschalten.

Mit allen Sinnen geniessenWunderschöne Natur und aussergewöhnliche Hotels

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BunteWelt

ServiceWelt 09/156

DubaiÜberblick über die Metropole der Emirate

Mohamed Saleh, TUIDestination ServicesDubai: „Dubai wächstund wächst. Da liegt esnahe, sich auch malvon oben einen Über-blick über das Land zuverschaffen.

Das geht wunderbar vomhöchsten Gebäude der Welt:

dem Burj Khalifa. Durch den 360 GradRundblick kann man sowohl die alten alsauch die neuen Stadtteile bestaunen. Das

Gebäude besitzt zwei Aussichtsplattfor-men: ‘At The Top’ in der 124. Etage und‘At The Top Sky’ in der 148. Etage!Der Turm ( arabisch = Burj) ist ein Besu-chermagnet. Tickets sollten deshalb aufjeden Fall immer vorab gebucht werden. Stattlich: Die Preise für ein Ticket liegenzwischen 40 und 125 Euro. Eine Alternative zu den Viewing Decks istdie Atmosphere Lounge im 122. Stock.Dort eine ausgedehnte Teatime über denWolken geniessen, das ist doch etwas fürunser Gäste!“

Aussichtsplattformen verschaffen Besu-chern in der Regel einen tollen Blick überein beeindruckendes Panorama. Allerdingskönnen diese auch anstatt für Verzückungfür einen gehörigen Schuss Adrenalin sorgen.Denn die spektakulärsten Look Outs dieserWelt ragen über steil abfallende Felswände,benötigen eine lange Aufzugfahrt oder lassenSie mit den Wolken auf Augenhöhe stehen. Eine elementare Vorrausetzung, um diesenNervenkitzel zu erleben, Sie müssen schwin-delfrei sein. Doch wo lohnt der Blick von höchsten Höhen? Das Reisemagazin GEO stellt online unter

geo.de die zehn besten Aussichtsplattformenweltweit vor (siehe Kasten rechts). Doch ehe Sie sich nun aufmachen, die Listeabzuarbeiten, müssen weniger Sportbegeister-te erst mal ihre körperliche Fitness wieder aufTrab bringen. Denn um einige der genanntenPlätze zu erreichen, ist erst mal ausdauerndesWandern erforderlich. Wer dazu keine Lust hatsollte sich auf die Ziele konzentrieren, die mitdem Aufzug zu erreichen sind. Und welche TUI Service Destinationen bringenSie nun an den Rand des Abgrunds? Für dreiZiele der Liste haben die TUI Destination Ser-vices Mitarbeiter wie immer die besten Tippsfür Sie.

Top Ten Look OutsHier haben Sie garantiert die beste Sicht

Burj Khalifa: das höchste Bauwerk der Welt.Sensationell: Der Blick aus dem Panorama-Fenster.

Die Zehn • Schwebebalken/ Tirol, Österreich• Burj Khalifa, Dubai• Grand Canyon, USA• Iguazú Falls, Brasilien/Argentinien• Åndalsnes, Norwegen• Tianmen, China• Ryflke, Norwegen• Willis Tower/Chicago, USA• Chamonix, Frankreich• The Shard/London, Grossbritannien

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BunteWelt

ServiceWelt 09/15 7

FrankreichInmitten des Mont Blanc

Birte Hansing-Lazzerini, TUI Destination Services Frankreich:„Eine Besonderheit der Natur ist die Aiguilleddu Midi,

die ‚Mittagsnadel‘, ein felsiger Vorposten desMont-Blanc-Massivs. Dieser ist per Seilbahnerreichbar und bei Aktiv-Urlaubern beliebt.Jetzt wurde dort noch einmal aufgestockt,denn seit kurzem befindet sich dort einebeeindruckende Aussichtsplattform. Ein Raumaus Glas in einer Höhe von 3842 Metern. Und

unter den Füssen 1000 Meter Luft. Vorteil: Der‚Schritt ins Nichts‘, ist im Preis der Seilbahn eingeschlossen. Startpunkt des Aufstiegs ist Chamonix, in einer Höhe von 1035Metern. Am besten vor neun Uhr mit der Seilbahn bis Plan deL’Aiguille in einer Höhe von 2317 Metern fahren. Nach einer War-tezeit von einer knappen halben Stunde beginnt der zweiteAbschnitt mit der Seilbahn, weiter bis auf 3842 Meter. Auch imSommer sollte man sich warm anziehen und Sonnenbrille, Son-nencreme und den Fotoapparat mitnehmen. Mit einem Lift wirdder letzte Aufstieg zur Glaskabine bewältigt.Dort belohnt ein unheimlicher Nervenkitzel und ein wunderschö-nes Panorama mit Blick über Gletscher die Besucher. Ein einmali-ges Erlebnis!“ Mehr Infos unter www.chamonix.com

EnglandEinzigartiger Blick über London

Hayley Milne, InternalComms & EngagementExecutive TUI Destina-tion Services: „Man hatLondon nicht gesehen,bis man es vom höch-sten Gebäude der Stadt

an der Themse gesehenhat. Mit 310 Metern ist ,The Shard’ nichtnur das höchste Gebäude Englands, son-dern ganz Westeuropas. Der 360 Grad Blick vom komplett vergla-sten 69. Stock ist spektakulär. An klarenTagen kann man über 60 Kilometer weitschauen. Die Aussichtplattform ist der ein-zige Ort der Stadt an dem man ganz London sehen kann.

Der Blick ist einfach unglaublich. Mansieht viele berühmte Wahrzeichen derStadt wie St. Pauls, die London Bridgeoder die Themse von oben. Durch soge-nannte ,Tellscopes’ kann die Stadt auchbei Dunkelheit bestaunt werden und manerhält Informationen zu den Sehenswür-digkeiten.Mutige Besucher können auch den Blickvom Freiluftdeck in der 72. Etage wagenund die Geräusche der pulsierendenGrosstadt von weit oben erleben. Dort wieein Riese über London zu stehen und aufeine der berühmtesten Städte weltweit zublicken ist ein sensationelles Gefühl, dasman auf keinen Fall verpassen sollte.“

Der Schritt ins Nichts.

Einzigartige London-Perspektive.

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QualitätsWelt

ServiceWelt 09/158

Informationsmanagement bei der TUI, inden TUI Reisebüros und eigentlich überallheute: Im Schnitt verbringen wir 40 Pro-zent unserer Arbeitszeit mit der Suchenach Informationen. Wenn wir diese danngefunden haben, legen wir sie an einem individuellen Ort ab. Wenn wir Glückhaben, finden wir sie beim nächsten Malauch noch wieder. Innerhalb des TUI Destination Services wirdbereits MindTouch genutzt, um Informationenund Vorgehensweisen zu teilen und jederzeitverfügbar zu haben. Zusätzlich tauschen sichdie Kolleginnen und Kollegen über Jam aus,um sich gegenseitig zu unterstützen. DieserSchritt wird jetzt im Contact Center der TUIDeutschland sowie einigen TUI Filialagenturengemacht.

„Unser Kunde hat eine Frage zu einembestimmten Zielgebiet oder zu einem Hotel?Sofern wir diese Information nicht in Con-tent.plus finden, befragen wir MindTouch“,erklärt Natascha Schomann, Team Quality and

Efficiency und verantwortlich für die Kommu-nikation zur Customer Plattform im Quell-markt Mitte. Zurzeit haben die Kollegen unter„TUI Deutschland“ Informationen zu den Ziel-gebieten Mallorca, Kreta und den Kanarensowie zu ROBINSON und Magic Life hinter-legt. Ausserdem finden die Contact CenterKollegen in MindTouch die für ihren Arbeits-alltag relevantesten Prozesse. Sukzessive wer-den immer mehr Daten eingepflegt.„Wir sind gerade erst am Anfang, daher istder Umfang der Informationen in MindTouchnoch überschaubar. Fehlende Informationenfragen wir über die entsprechenden Zielge-bietsgruppen in Jam an - in englischer Spra-che - das ist ungewohnt, aber wir wachsenmit unseren Aufgaben“, verspricht NataschaSchomann. Derzeit beschränkt sich dieZusammenarbeit auch hier auf die Zielgebiete

Klasse KommunikationDas Informationsmanagement der TUI verbessern

Das Ziel: Exzellenter Service für strahlende Gäste.

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ServiceWelt 09/15 9

QualitätsWelt

Mallorca, Kreta und die Kanaren. Jede Ant-wort aus dem Zielgebiet ist extrem wertvoll,weil sie hilft, den Kunden im Entscheidungs-prozess zu unterstützen. Die Anfragen wer-den durch Vertreter aus den Bereichen TUISupport Center (B2B und B2C Front- undBack Office) sowie direkt aus sieben TUI Filialreisebüros gestartet, die bereits in die Customer Platform integriert sind.Jede aus dem Zielgebiet eingehende Antwortwird, neben der Weiterleitung der Antwort andie Kunden, zusätzlich auf einen Übertrag inMindTouch geprüft. Informationen, die vonallgemeinem Interesse sowie langfristig gültigsind, werden in MindTouch erfasst und stehen- sollte diese Frage erneut aufkommen - allenNutzern zur Verfügung. MindTouch ist dasSystem zum Sammeln, Organisieren und Tei-len von TUI Wissen.Warum einzeln horten, wenn alle davon profi-tieren können? Warum immer wieder anfra-gen, wenn die Frage doch bereits beantwortetwurde? Warum für den deutschen Quell-markt, wenn diese Frage auch in für andereQuellmärkte relevant sein könnte? WarumWissen intern horten, wenn die Antwortenauch beispielsweise als FAQ auf den Online-vertriebskanälen direkt für die Kundenzugänglich gemacht werden können?

„Im September werden die ersten ContactCenter Kollegen der TUI Suisse und TUIAustria in Jam und MindTouch eingesteigen.Wir sind noch am Anfang, aber mit Elan aufdem richtigen Weg“, ergänzt NataschaSchomann.Die Kreise der Customer Platform werdenimmer grösser. Es gilt aus der praktischenAnwendung zu lernen und zukünftige Anfor-

derungen zu formulieren. Einen Rückschrittmachen, um gleich wieder das Ziel zu fokus-sieren. Dieses gemeinsame Ziel lautet: DieHerausforderungen, die von einer Welt mitGoogle und dem WorldWideWeb ausgehen,anzunehmen und das TUI Wissen so zu koor-dinieren, dass der TUI Kunde an jedem Kon-taktpunkt jederzeit mit den gewünschtenInformationen versorgt werden kann.

Claudia Rosche, Referen-tin VertriebsentwicklungEigenvertrieb und Ver-treterin der TUI Filial-agenturen im Projekt:„Die Kollegen der Pilot-agenturen finden es total

praktisch, direkt mit dem Ziel-gebiet in Kontakt zu treten und somitdem Kunden eine schnelle Rückinfo ge-ben zu können. So werden alle detaillier-ten Fragen beantwortet, die für den Kata-log oder Content.plus einfach zu spezi-fisch, für den Kunden aber dennoch wich-tig sind. Dies macht unseren Serviceindividueller. Wir hoffen, dass es dieseMöglichkeit bald für alle Zielgebiete gibt.Im September wird die Gruppe der mitJAM und MindTouch arbeitenden Filial-agenturen um weitere 20 Filialbüros erweitert.“

Vertrieb

Carolin Nieswandt, S4UProzess- und Projekt-management TeamMindTouch erklärt: „Bereits jetzt konntenwir diverse Informatio-nen, welche wir aus den

Antworten über Jam gewon-nen haben, in MindTouch eintragen undso – neben Content.plus – eine gute Informationsbasis für die Pilotteamsschaffen.Ebenfalls gehen wir erste Schritte in Rich-tung einer einheitlichen Informations-plattform für unsere Kollegen im FrontOffice B2B, B2C, Back Office und Custo-mer Services. Hierfür läuft aktuell die Pla-nung, einzelne Systeme abzuschalten unddoppelt abgelegte Informationen in Mind-Touch zusammenzuführen.“

MindTouch

Astrid John, Back OfficeAccommodation Service Team Jam verdeutlicht:„Zusätzliche Informatio-nen für unsere Kundenhaben wir schon immeraus den Zielgebieten erhal-

ten, aber jetzt geht es dochnoch etwas direkter und schneller. Aus-serdem ist der Austausch durch die Pro-filfotos viel persönlicher geworden. End-lich haben wir auch mal ein Bild vonein-ander - da macht das Arbeiten gleichnoch mehr Spass!Wir freuen uns über jedes zusätzlicheZielgebiet, dass an den Start geht. Aus-serdem arbeiten wir daran, auch in Han-nover und Bremen die Vorteile von Jamfür unsere interne Kommunikation zunutzen.“

Jam

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ServiceWelt 09/1510

2016 öffnet fünfter Robinson Club in der TürkeiROBINSON setzt den angekündigten Wachstumskurs konsequentfort: Nach der Eröffnung eines Clubs auf Djerba und der Ankündi-gung des zweiten Robinson Clubs auf den Malediven eröffnet derPremiumanbieter für Cluburlaub bereits im Mai 2016 seine fünfteAnlage in der Türkei.Der zukünftige ROBINSON Club Masmavi - benannt nach dem türki-schen Wort für ‚tiefblau‘, der Farbe des Meerwassers - liegt an derTürkischen Riviera in der Nähe des Ortes Belek, etwa 35 Kilometervon Antalya entfernt.

Die 120.000 Quadratmeter grosse Anlage befindet sich direkt amweissen, feinsandigen Strand inmitten eines grünen Gartens undwird nach mehrmonatigen, umfassenden Renovierungen über 570Zimmer in neun Kategorien in gewohnter ROBINSON Qualität verfügen.Durch das All inclusive made by ROBINSON Angebot, einen Pool mitacht Rutschen sowie ein ganztägiges Kinderbetreuungsprogrammnach bewährtem ROBINSON Konzept eignet sich der Club gut fürFamilien mit Kindern aller Altersklassen. Sechs verschiedene Restau-rants sowie zahlreiche Golfplätze in unmittelbarer Nähe sorgen auchbei Erwachsenen für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivität,Genuss und Erholung. Eine weitere Besonderheit sind die ideal gele-genen Familienzimmer mit direktem Zugang zum Pool.

Rad- und Wassersportler aufgepasst!TUI Magic Life bietet ein umfassendes Sportangebot. Alle 13 Clubshaben ein klar definiertes Profil für unterschiedliche Gästegruppenund Urlaubsbedürfnisse. So finden Sportbegeisterte das richtigeAngebot für ihre Altersklasse. Sie sind Radsportler? Im neuen TUI Magic Life Cala Pada auf Ibizastehen Radsportlern im zwei Wochen Rhythmus insgesamt 16 ver-schiedene geführte Mountainbike-Touren und zwölf verschiedeneRennrad-Touren zur Auswahl. Tagestouren, „Bike & Swim“-Ausflügesowie Routen extra für Teens runden das Angebot ab. Sie sind eherWassersportler? Kanu, Windsurfen, Katamaran, Wasserski und Wake-board: Die Liste der kostenfreien Wassersport-Möglichkeiten im TUIMagic Life Jacaranda in der Türkei ist lang. Wer danach noch Luft hat,nimmt an einem der verschiedenen Fitnesskurse teil. Alles falsch, Siesind Taucher! Die hauseigene Tauchschule „Magic Divers“ im TUIMagic Life Kalawy in Ägypten bietet eine grosse Auswahl an Erlebnis-paketen für Neulinge und erfahrene Taucher an. Ein Korallenriff liegtdirekt vor der Bucht.

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Rewe übernimmt Pauschalreisegeschäft von KuoniDie EU-Kommission hat die Übernahme des europäischen Reise-veranstaltergeschäfts von Kuoni durch den Rewe-Konzern geneh-migt. Die absehbaren Folgen der Übernahme seien gering undstellten daher kein Hindernis dar, erklärte die Kommission AnfangSeptember in Brüssel. Sie hatte die Übernahme geprüft, um sicherzustellen, dass ausreichend Wettbewerb bestehen bleibt.

?Der TUI Alltag ist geprägt von einer Viel-falt an fantasievollem Fach-Vokabular.Allerdings stiften diese Begriffe oft Ver-wirrung. Doch jetzt wird aufgeklärt: In der Videoreihe TUI-Deutsch - Deutsch-TUI, zu sehen in der TUI Mediathek, wirddie Definition zu unklaren Begriffen ausdem TUI Alltag geliefert. Dieses Mal erklärt

Experte Ecki Neumann, TBS Support foryou (S4U) Prozesse & Kommunikation, wassich hinter „Customer Platform“ verbirgt(siehe auch Seiten 8/9 dieser Ausgabe):„Unser Team sammelt Kundendaten, Refe-renzen und Kundenhistorien und machtdiese an allen Kontaktpunkten verfügbar.So dass, wir egal ob im Reisebüro, in derDestination oder im Flieger in der Lage sinddem Kunden zu begegnen und individuellpassgenaue Angebote zu bereiten. Wir wollen einfach, schnell und engagiertmit Kunden in Kontakt sein, eine techni-sche Plattform geben und das auf Grup-penebene, also mit der gesamten TUIGroup. Wir wollen Wissen verfügbarmachen: Kunden und Mitarbeiter miteinan-

der verbinden. Dies bedeutet, ich vernetze70 000 Mitarbeiter und mache sie alsExperten verfügbar. Ich kann zum Beispieleine Expertengruppe Mallorca anpingen alsKollege und fragen: ‚Ich habe einen Kun-den, der interessiert sich für ein Candell-light Dinner, hat jemand einen Tipp.’ Überdieses Unternehmens-Facebook sind wir inder Lage sehr schnell Feeds zurück zu bekommen. Seit etwa drei Monaten habenwir die ersten Prototypen für Deutschlandim Einsatz. Ich vermute, dass wir in einemwirklich eingeschwungenen Zustand 2017sein werden.“In der nächsten Ausgabe wird der Begriff„benchmark“ erläutert.

Nicht immer klarWas versteht der TUIaner unter Customer Platform

WeltNews

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ANIWelt

ServiceWelt 09/15 11

Wie wird persönlicher und zuvorkommen-der Service garantiert? Was verbirgt sichhinter einem stimmigen Hotelkonzept?Dazu muss man sich nur den Tagesablaufeines Guest Relation Managers (GRM)ansehen. Jan Friedrich Klein erzählt vonseinem Joballtag. Für den Wohlfühlurlaub unserer Kundengeben wir alles. Es gibt neben grundsätzlichenStandards der Hotellerie auch konzeptspezifi-sche Standards, die ein- und vor allem immerwieder auch nachgehalten werden müssen. Dazu gehört die Gastansprache, regionaleSpeisen, spezielle Rezepte, Branding, pas-sende Cocktails, Schulungen für Yoga- undFitnesstrainer sowie eigene - durch TUIgeschulte - Guest Relation Manager. Einervon ihnen ist Jan Friedrich Klein. Er arbeitetim SENSIMAR Calypso Resort & Spa aufFuerteventura und das ist sein Tag: 7.30 Uhr: Der Wecker klingelt, ich stehe auf,schaue zum Meer und freue mich immer wie-der aufs Neue, dass ich hier arbeite.8.00 Uhr: Ich begrüsse General Manager undKollegen an der Rezeption und frage, ob esbesondere Vorkommnisse gab. Sachen, diewichtig für den SENSIMAR Standard sind, wiezum Beispiel dass es ab kommender Wocheeinen Gemüse- und Kräutergarten geben soll.Das leite ich an meine Operations Managerinweiter. Die Gästebetreuung selbst beginntsobald ich das Hotel betrete. Insbesonderebeim Frühstück bin ich sichtbar, begrüsse dieGäste, und frage nach, ob alles in Ordnungist. Nebenbei checke ich das Buffet.9.00 bis 11.30 Uhr: Das sind meine festenZeiten am Schreibtisch in der Lobby. Nebenmir sitzt meistens die TUI Reiseleitung, diekontaktiert wird für Ausflüge, Transferfragenund vielem mehr. Zu mir kommen Gäste, umbeispielsweise in Erfahrung zu bringen, ob esKopfkissen für Allergiker gibt oder laktosefreieMilch zum Frühstück. Oft haben sie auch Fra-gen zu Programmpunkten aus den SENSI-MAR Morningnews. Mein Blick geht ständignach draussen, weil zwischendurch An- undAbreisen stattfinden. Das bedeutet, schnellhoch vom Schreibtischstuhl, Tschüss sagenund nochmal auf die TUI-Befragung hinweisen.

Gäste begrüssen mache ich, indem ich Ihnenentgegen gehe, mich vorstelle, ein Glas Sektanbiete und sie dann zur Rezeption zumCheck-In begleite. Auch beim TUI Welcomestelle ich mich kurz vor und lade zum Hotel-rundgang ein, der im Anschluss an den Wel-come stattfindet. Daran beteiligen sich in derRegel viele Gäste. Oft sogar Urlauber, dieihren letzten Tag im Haus verbringen. BeimRundgang kann ich mich und das Konzept gutpräsentieren. Ich erkläre wofür SENSIMARsteht, wir gehen zum Spa, schauen dieUmweltecke und die Infotafeln an, ich erkläredie Themenabende, das Culinarium und vielesmehr. Im Anschluss fragen die Gäste häufig,welches SENSIMAR noch empfehlenswert ist:Die Antwort ist einfach: Jedes.13.00 Uhr: Essen! Dann gehe ich Heim, tau-sche Anzug- gegen Badehose und tauche abin das kristallklare Wasser am Strand. 16.00 Uhr: Zurück am Schreibtisch widme ichmich administrativen Dingen und bereiteMenükarten für die Gäste vor, die sich zumKrimidinner angemeldet haben. 18.00 Uhr: Spalier stehen vor dem Restau-rant, gemeinsam mit den Entertainern,danach kurzer Rundgang im Culinarium. MeinHighlight im Abendprogramm ist stets dasKrimidinner. Ich schlüpfe dann in die Rolleeiner Frau – was die Gäste sehr lieben.22.00 Uhr: Feierabend

Ein Tag mit JanJan Friedrich Klein ist Guest Relation Manager auf Fuerteventura

Jan Friedrich Klein hat in seiner Funktion als GRM stets ein offenes Ohr für Gästewünsche.

Das Sensimar Paket umfasst:• Toplage und TUI Exklusivität• 4- bis 5-Sterne Hotels mit idealer-weise bis zu 350 Zimmern

• Exzellenter Service• Kulinarische Köstlichkeiten• Sanfter Sport und dezentes Entertainment

• Wellness

Schnell erfasst

Jan Friedrich Klein: „Am besten an mei-nem Job gefallen mir zufriedene unddankbare Gäste. Wenn ich zum Beispieleinen Geburtstagstisch organisiert habeund die Geburtstagskinder im Anschlusszu mir kommen und strahlen! Das istein ganz besonderer Moment für mich.Selbstverständlich begleite ich auchGruppen von Seminarreisen durch dieAnlage, um alles zu zeigen.“

Schnell gesagt

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UmWelt

ServiceWelt 09/1512

Bereits seit 1996 zeichnet der TUI UmweltChampion jedes Jahr Hotels aus, die sichbesonders für eine umweltgerechte undsoziale Hotelführung einsetzen. Auch diesesJahr wurde der TUI Umwelt Champion verge-ben und erfreulicherweise konnten sichrekordverdächtige 205 Hotels für die begehr-te Auszeichnung qualifizieren. Im vergange-nen Jahr erhielten insgesamt 190 Hotels denTUI Umwelt Champion.

Unter den 205 aus-gezeichneten Hotelssind 33 Konzeptho-tels, 78 TUI Hotels &Resorts - beispiels-weise 21 ROBINSON

Clubs, 23 RIU Hotels sowie sieben TUI MAGICLIFE Häuser vertreten.Beim TUI Umwelt Champion handelt es sichum einen Award, der für viele Hoteliers vonhoher Bedeutung ist. Davon profitiert nichtnur die Umwelt, sondern auch der TUI Gast,beispielsweise durch gesunde, ökologischeund regionale Speisen. Die Gartenanlagenkönnen mit einheimischen Pflanzen angelegtsein und so einen schönen Ort zum Verwei-len bieten. Die Hotels setzen zudem auchMassnahmen zur Einsparung von Energie undWasser um, sodass TUI Gäste ihren Urlaubmit einem guten Gefühl verbringen können.Voraussetzung für den Erhalt eines TUIUmwelt Champions ist ein gültiges Nachhal-tigkeitszertifikat. Da es eine Vielzahl an ent-sprechenden Zertifikaten gibt, werden vonTUI Deutschland alle Auszeichnungenakzeptiert, die vom Global Sustainable Tour-ism Council (GSTC) anerkannt sind.Darüber hinaus spielt für den TUI UmweltChampion auch die Meinung der Gäste eineentscheidende Rolle. Die TUI Umwelt Cham-pion Gewinner müssen nicht nur objektiveKriterien erfüllen, sondern zusätzlich auchihre Gäste überzeugen.Alle Zertifikate und Plaketten sind auf demWeg in die Zielgebiete, damit sie in dennächsten Wochen von den Service Managernan die Gewinner-Hoteliers überreicht wer-den können.

Sieger 2015TUI Umwelt Champion - Die Gewinner stehen fest

So sieht er aus: der TUI Umwelt Champion.

• Hoteldorf Schönleitn Österreich Kärnten• Seaside Grand Hotel Residencia Spanien Gran Canaria• TUI best FAMILY Iberotel Palm Garden Türkei Antalya• Hotel Botánico Spanien Teneriffa• Hotel Tigaiga Spanien Teneriffa• Iberotel Sarigerme Park Türkei Dalaman• Hotel Artiem Audax Spanien Menorca• Iberotel Fleesensee Deutschland Mecklenburg-

Vorpommern• Jaz Makadi Star Ägypten Hurghada• Valamar Dubrovnik President Kroatien Dubrovnik

Top Ten TUI Umwelt Champions 2015