3. Jahrgang Themenheft Nr. 3 Modellbahn Schweiz - Die Seite ......Tanklager im Modell 38 Vorschlag...

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Modellbahn Schweiz Für alle Freunde Schweizer Modellbahnthemen Dezember 2020 – 3. Jahrgang Themenheft Nr. 3 Deutschland: 11,90 € Österreich: 11,90 € Schweiz: CHF 13.50 BeNeLux: 11,90 € www.modellbahn-schweiz.net Mineralölprodukte – auf der Schiene Modellvorstellung Feines aus Messing Modelltuning Schmutz von unten Modellanschriften Gefahrguttafeln & Co

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ModellbahnSchweiz

Für alle Freunde Schweizer Modellbahnthemen

Dezember 2020 – 3. Jahrgang Themenheft Nr. 3De

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Mineralölprodukte – auf der Schiene

ModellvorstellungFeines aus Messing

ModelltuningSchmutz von unten

ModellanschriftenGefahrguttafeln & Co

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Modellbahn SCHWEIZ T3|2020 5

Inhalt

Editorial 3Wascosa 6 Firmengeschichte der innovativen Waggon-Vermietgesellschaft aus Luzern.

Wascosa im Modell 16Aktuelle Modelle für den Transport vonMineralölprodukten und Chemikalien.

Dezent verschmutzt 22Authentische Fahrzeugverschmutzungam Beispiel eines Kesselwagenmodells.

Mineralölversorgung mit der Bahn 26Wichtiger Logistikpartner für die Versorgungder Schweiz mit Mineralölprodukten.

Wenn die Luft fehlt 30Sorgfalt im Umgang mit dem Wagenpark,das Geheimnis der weißen Streifen.

Gefahrguttafeln 32Richtige Kennzeichnung von Gefahrgut-transporten auf Modellbahngleisen.

Tanklager im Modell 38Vorschlag für die Modellumsetzung eineskleinen Tanklagers für die Epoche VI.

Innovative Transportlösungen 42flex-freight-system® von Wascosa für denTransport von Stammholz im Modell.

Schmalspurkesselwagen 46Geschichte der Kesselwagen auf derMeterspur in der Schweiz.

Kesselwagen der MGB 54Kesselwageneinsatz bei der MGB – nichtnur für die Versorgung von Zermatt.

Modellübersicht H0m 56Zwei- und vierachsige Kesselwagen fürdie Baugröße 1:87.

Aufmaßtermin 59Wir begleiten Thomas Küstner beimAufmaß eines Zisternenwagens der RhB.

Feines aus Messing 62Modellgeschichte der RhB-Zisternen-wagen Za 8141 - 8150 für 0m.

Vorschau • Impressum 66

Die Eisenbahn ist immer noch das sicherste Transportsystem, wenn es um den Massenversand von gefährlichen Stoffen geht. Die Beförderung von Mineralölprodukten, technischen Gasen und einer Reihe von hoch toxischen Stoffen in speziell dafür...Lesen Sie weiter ab Seite 32

Dank der auffälligen Unternehmensfarben Orange und Dunkelblau sind Fahrzeuge der Waggon-Vermiet-gesellschaft Wascosa seit Jahren auf Anhieb in jedem Güterzug, der Waren durch Europa transportiert, sofort erkennbar. ...Lesen Sie weiter ab Seite 6

Der weltweite Verbrauch von Mineralölprodukten ist in den vergangenen Jahren nur minimal zu-rückgegangen. Mineral-ölprodukte sind immer noch ein unverzichtbarer Betriebsstoff für die Mobilität und die Er-zeugung von Lebens-mitteln, aber auch ...Lesen Sie weiter ab Seite 26

Der besondere Reiz der Rhätischen Bahn (RhB) sowohl für den (Vorbild-)Bahnliebhaber als auch Schmalspur-Modellbahner ist die betriebliche Mischung aus Personen- und Güterverkehr, wobei der Abwechslungsreichtum des Letztgenannten ...Lesen Sie weiter ab Seite 46

Die Schweizer Waggon-vermietungs-gesellschaft Wascosa hat sich zum Ziel gesetzt, das flex freight system® so zu gestalten, dass die Produktivität und Rentabilität ihres Rollmaterials langfristig gesteigert und ...Lesen Sie weiter ab Seite 42

Ein Güterzug der RhB auf den Gleisen der MEGO, der Mo-delleisenbahngruppe Ostfildern e.V.

Foto: Frank Daniel

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Dank der auffälligen Unternehmensfarben Orange und Dunkelblau sind Fahrzeuge der Waggon-Vermietgesellschaft Wascosa seit Jahren auf Anhieb in jedem Gü-terzug, der Waren durch Europa transportiert, sofort erkennbar. Bekannt sind oft zuerst Containertragwagen, aber nicht unerheblich ist auch die Flotte der Kessel-wagen. Mit denen begann 1964 die Unternehmensgeschichte.

Wascosa – Innovation aufder Schiene

Schweizer Pioniergeist

Foto: Wascosa

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Der weltweite Verbrauch von Mineralölprodukten ist in den vergangenen Jahren nur minimal zurückgegangen. Mineralölprodukte sind immer noch ein unverzicht-barer Betriebsstoff für die Mobilität und die Erzeugung von Lebensmitteln, aber auch Ausgangsstoff für Produkte der chemischen Industrie. Der Transportlogistik für die Verteilung kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Mit der wichtigste Verkehrsträger für den Transport in die Schweiz und im Land selbst ist nach wie vor die Eisenbahn.

Transport – auf der SchieneSchweizer Mineralölversorgung

Die in Basel zu-sammengezogenen Leerwagen müssen den Raffinerien im Norden zur erneuten Befüllung zugeführt werden.Hierfür rollen über die deutsche Rhein-talbahn Blockzüge mit bis zu 750 Me-tern Länge.Hier ist 482 000-7 am 16. Oktober 2020 in der Nähe von Müll-heim unterwegs.

Jedes Jahr werden in der Schweiz fast zehn Mil-lionen Tonnen Mineralölprodukte verbraucht. Rund zwei Drittel dieser Menge wird in euro-päischen Raffinerien hergestellt und per Schiff

auf dem Rhein oder mit der Bahn in die Schweiz ein-geführt. Die Schweiz selbst verfügt aktuell nur noch über eine Raffinerie in Cressier im Kanton Neuen-burg. Eine weitere Raffinerie im Kanton Wallis nahe dem Ort Collombey musste nach einer Havarie im Jahr 2008, bei der 151.000 Liter Benzin in die Rhône flossen, den Betrieb 2015 endgültig einstellen.Die Anlage in Cressier wurde ab dem Jahr 1964 ge-baut und nahm ihren Betrieb 1966 auf. Die maxi-mal mögliche Gesamtverarbeitungskapazität dieser Anlage liegt bei täglich knapp elf Millionen Liter Rohöl. Dies entspricht bei einer Rohdichte von ge-rundet 0,8 t/m3 etwa 9.520 Tonnen pro Tag oder knapp 3,47 Millionen Tonnen pro Jahr. Tatsächlich

werden aber wohl zurzeit nur knapp 2,5 bis 2,8 Mil-lionen Tonnen pro Jahr in Cressier produziert. In der Anlage werden leichtes Heizöl und Diesel sowie Benzin hergestellt. Der größte Teil der Produktion wird über den achtzehngleisigen Verladebahnhof auf die Schiene verladen.Die aktuell eingesetzten Kesselwagen für leichtes Heizöl und Diesel haben ein Transportvolumen von 95 m3 Kesselinhalt und ein maximal zulässiges Ladungsgewicht, je nach Streckenklasse, von 39,5 bis maximal 65,6 Tonnen. Um also im Jahr von Cressier aus nur zwei Millionen Tonnen Diesel-kraftstoff und leichtes Heizöl abzufahren werden bis zu 30.534 Wagenladungen (á 65,5 t) benötigt.

TransportmengenDie Raffinerie in Cressier wird über eine Pipeline, die im französischen Hafen Fos-sur-Mer in der

Fotos: Andreas Lindner

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Die Eisenbahn ist immer noch das sicherste Transportsystem, wenn es um den Massenversand von gefährlichen Stoffen geht. Die Beförderung von Mineralölpro-dukten, technischen Gasen und einer Reihe von hoch toxischen Stoffen in speziell dafür konstruierten Kesselwagen mit hochentwickelten Sicherheitssystemen ist eine Domäne der Eisenbahn.Vor allem die visuelle Kennzeichnung der zu transportierenden Stoffe spielt für die sichere Beförderung eine entscheidende Rolle. Hierzu wurde ein System von Piktogrammen entwickelt, das international eingesetzt wird.

Kleine Tafeln – wichtige Informationen

Kennzeichnung von Gefahrgut

Nagelneuer Wagen des Typs Zacens (das „c“ steht für Entladung mit Druck-luft, das „e“ für be-heizbar), beladen mit einem umweltgefähr-denden Stoff ohne weitere Bezeichnung aber ohne besondere Gefahr.

Damit für alle am Transport beteiligten Perso-nen bereits auf größere Distanz erkennbar ist, welche gefährlichen Güter sich in den Trans-portbehältnissen oder Kesselwagen befinden,

wurde ein System entwickelt, das zum einen mit ei-nem Nummernschema Auskunft über die Einord-nung eines Stoffes in unterschiedliche Gefahrenklas-sen und mit einer weiteren Ziffernfolge die genaue Stoffart beschreibt.Flankiert wird dieses noch durch ein ebenfalls nor-miertes System, das mit Hilfe von eindeutigen Pik-

togrammen auf die sogenannten Gefahrenklassen hinweist.Die Vereinten Nationen haben hierzu ein Regel-werk erarbeitet, das inzwischen weltweit angewen-det wird (UN Recommendations on the Transport of Dangerous Goods, die derzeit in der Revision 21 (2019) gültig ist).Auf europäischer Ebene ist in der „Ordnung über die internationale Eisenbahnbeförderung gefähr-licher Güter“ (RID), im „Europäische[n] Über-einkommen über die internationale Beförderung

Fotos: Andreas Lindner

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Der besondere Reiz der Rhätischen Bahn (RhB) sowohl für den (Vorbild-)Bahnlieb-haber als auch Schmalspur-Modellbahner ist die betriebliche Mischung aus Per-sonen- und Güterverkehr, wobei der Abwechslungsreichtum des Letztgenannten weltweit seinesgleichen sucht. Seit der Eröffnung des Bahnnetzes hat sich natür-lich vieles verändert und unterliegt einem stetigen Wandel durch sich ändernde Bedürfnisse, doch die Zahl der täglich auf den Meterspurnetzen verkehrenden Güterzüge wird auch weit in der Zukunft noch ein Argument für einen Besuch in der Ostschweiz sein.

Öltransporte – auf Schmalspurgleisen

Heizöl, Diesel und Benzin für die Berge

Kommt Ihnen dieser Zug bekannt vor?Er schmückt das Co-ver dieser Ausgabe – allerdings als Modellumsetzung im Maßstab 1:87 auf H0m-Gleisen. Das Vorbild wurde am 22. September 2018 bei Bonaduz auf den Chip gebannt.

Foto: Frank Daniel

Die Freigabe der Bündner Straßen für den In-dividualverkehr mit Automobilen 1927 brachte der Bahn nicht nur eine allmählich enorme Konkurrenz im Personentransport,

sondern auch eine neue Transportaufgabe zur Ver-sorgung der für den Straßenverkehr notwendigen Tankstellen.Da ein Transport von Treibstofffässern in den vor-handenen offenen oder gedeckten Güterwagen umständlich und zeitaufwendig war, entstanden in der bahneigenen Werkstatt die ersten Spezialwa-gen in Form der drei Kesselwagen Oz 8101-8103 für den Benzintransport mit 20.000 l Kesselinhalt. In Gemeinschaftsproduktion zwischen der RhB-

Hauptwerkstatt Landquart, der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (SLM) und der Schweizerischen Wagon- und Auf-zügefabrik in Schlieren (SWS) entstanden zur Flot-tenvergrößerung in den 30er-Jahren jeweils paar-weise die Drehgestell-Kesselwagen Oz4 8121-8126 mit 23.500 l Kesselinhalt. Die Vierachser übernah-men den Transport von Heizöl in die Gebirgstäler. Ausgangspunkt der Benzin- und Heizöltransporte war Landquart. Die Übernahme der anfangs eigenständigen Ber-ninabahn 1943 veränderte die Transportaufgaben des jetzt erweiterten Meterspurnetzes. Die südli-che Verknüpfung mit dem Streckennetz der Itali-

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Test & TechnikVorschau • Impressum

Verleger:Modellbahn Schweiz GbRDipl.-Ing. Stephan KrausChristof Herrmann

Sitz der Gesellschaft:Schlesienstraße 2174189 Weinsbergtel | +49 (0)7134 917237mobil | +49 (0)172 [email protected]

Erscheinungsort:74189 WeinsbergBundesrepublik DeutschlandISSN 2627-0692

Chefredakteur:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 [email protected]

Autoren dieser Ausgabe:Michael Kratzsch-Leichsenring, Stephan Kraus, Thomas Küstner, Tilman Laube, Peter Marriott, Daniel Schärer

Gestaltung:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 Weinsberg

Inserate:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 WeinsbergEs gilt die Mediadaten-Preisliste Nr. 4; gültig ab 01. Januar 2020.

Erscheinungsweise und Umfang:4 Ausgaben pro Jahr und ein Themenheft jeweils Anfang Dezember. Umfang mindestens 68 Seiten inkl. Umschlagseiten; Kosten für ein Jahres-Abonnement: Deutschland und EU 56,50 €,Schweiz CHF 64.50;Kosten eines Einzelheftes im Verkauf: Deutschland und EU 11,90 €,Schweiz CHF 13.50; je inkl. MwSt.

Abonnementverwaltung:Christof HerrmannFriedrich-Ebert-Straße 21a78166 Donaueschingentel | +49 (0)771 [email protected]

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Themenheft T3 | (Dezember 2020)Auflage: 5.600 Exemplare

Heft Nr. 9 der Modellbahn Schweiz erscheint am 25. Februar 2021Aus Platzgründen oder aus aktuellem Anlass können einzelne der angekündigten Beiträge auf eine spätere Ausgabe verschoben werden.

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Neuheiten 2021Auch die internationale Spielwarenmesse in Nürnberg musste wegen der Corona-Pandemie verschoben werden.Wir werden versuchen, un-sere Abonnenten und Leser trotzdem umfassend über die geplanten Neuheiten nach Schweizer Vorbildern für das Jahr 2021, die nicht nur für den Schweizer Markt produziert werden, zu informieren.

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DioramaEin kleines Schaustück, das fast in jedes Wohn-zimmerregal passen kann.Im Frühjahr stellte Marcel Ackle in Nürnberg auf der internationalen Spielwaren-messe sein neuestes Feld-bahndiorama vor. Wir stellen Ihnen die Tech-niken, die er beim Bau des Dioramas angewendet hat, mit ausführlichen Bildstre-cken vor.

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LuftpinselHeute ist der Einsatz einer Airbrush im Modellbau nicht mehr wegzudenken. Unser Autor und Airbrush-Spezialist Heinz Hofmann stellt Ihnen aktuell das Airbrushmodell „Infinity“ von Harder & Steenbeck vor und gibt Ihnen einige grundlegende Tipps zum Einsatz und insbesondere auch zur Pflege des Luft-pinsels. Fo

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