42. Jahrgang - Dezember 2014, Jänner 2015 · allem ein kleiner Bub namens Mischa. ... Als er...

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Nr. 308 42. Jahrgang - Dezember 2014, Jänner 2015 „Dient einander mit den Fähigkeiten, die Gott euch geschenkt hat - jeder und jede mit der eigenen, besonderen Gabe!“ (1. Petrus 4,10) Evangelium in jedes Haus helfen. Mein Mann und ich überlegen, ob wir nicht das Arbeitszimmer aus- räumen um jemanden aufnehmen zu können.“ Kurz darauf ergab es sich, dass ihr Schwager die Wohnung direkt über ihnen einer Familie aus dem Iran zur Verfügung stellte. Diese wurde ver- folgt, weil man bei ihnen christliche Literatur gefunden hatte. Es gelang ih- nen die Flucht, aber sie konnten kaum etwas mitnehmen. Ein Fall von vielen, aber hier konnte Silke in vielen Dingen ganz konkret helfen. Sie haben bereits Freundschaſt geschlossen und ihre Kinder spielen voller Freude mit der fünährigen Tochter, oder es wird ge- meinsam etwas unternommen. Praktizierende Nächstenliebe ergibt sich aus der Liebe zu unserem Herrn. Jesus hat uns das vorgelebt, er hatte im- mer Zeit für Schwächere und ein offe- nes Ohr für jeden. Manchmal werde ich gefragt, wa- rum wir mit „Weihnachten im Schuh- karton“ oder „Kinderschuhe für Ost- europa“ Kindern im Ausland helfen, obwohl es doch auch in Österreich so viel Not gibt. Notleidende Menschen in Österreich sind in ein Sozialsystem eingebettet und noch immer reich, ver- glichen mit den armen Menschen in Osteuropa. Dennoch ist jeder bei uns aufgefordert, seine Augen offen zu hal- ten und Hilfe anzubieten, wo sie gerade gebraucht wird. Lasst uns doch einan- der dienen, es wird vielfach gesegnet! Ende Oktober war ich mit meinem Mann ein paar Tage in Bad Hofgastein. Wir genossen die Natur, die Stille, die erme und vor allem die herrlichen Sonnenstrahlen, die wir diesen Herbst in unserer Nebelregion viel zu wenig erleben durſten. Auſtanken und durch- atmen war angesagt. Unter anderem nahm ich mir Zeit zum Lesen, wobei mich folgende Geschichte besonders berührte: Unbeantwortete Briefe Ein Mann, der das Opfer eines tra- gischen Unfalls geworden war, verlor beide Beine, den linken Arm, und nur ein Finger und der Daumen blieben ihm an seiner rechten Hand. Aber er verfügte immer noch über einen bril- lanten Geist, gepaart mit einer guten Bildung und den Erfahrungen vieler Reisen. Zuerst dachte er, es bliebe ihm nichts anderes übrig als hilfloses Leiden. Doch dann kam ihm ein Gedanke. Es ist immer schön, Briefe zu bekommen, aber wie wäre es damit, sie zu schreiben? Er dachte an Häſtlinge - die hatten immer- hin noch die Hoffnung auf ihre Entlas- sung - im Gegensatz zu ihm. Er wandte sich an eine christliche Organisation, die sich mit dem Dienst an Gefangenen be- fasste. Man sagte ihm, dass er auf seine Briefe keine Antworten erhalten würde, das sei gegen die Gefängnisregeln, aber er machte sich dennoch an diesen ein- seitigen Briefwechsel. Er schrieb zwei- Liebe Freunde! Gerti Holzer mal in der Woche, was seine ganze Kraſt forderte. In diese Briefe steckte er seine ganze Seele, seine Erfahrung, seinen Glauben, all seinen Witz und den von Gott geschenkten Optimismus. Immer wieder fühlte er sich entmutigt und war versucht, das Ganze aufzugeben. Aber es war die einzige Tätigkeit, die ihm ge- blieben war, und er war entschlossen, so lange wie möglich damit fortzufahren. Einmal bekam er dennoch einen Brief aus dem Gefängnis. Ein Wärter, dessen Aufgabe es war, die Post zu zen- sieren, trat mit einem Anliegen an ihn heran: „Bitte schreiben Sie auf dem be- sten Papier, das Sie sich leisten können. Ihre Briefe werden von Zelle zu Zelle weitergereicht, bis sie buchstäblich aus- einander fallen.“ Er war sehr gerührt, welchen An- klang seine Briefe fanden. Egal, wie unsere persönliche Situa- tion aussieht, wir haben von Gott gege- bene Talente und Fähigkeiten, die wir mit anderen teilen und Ermutigung, die wir zusprechen können. In 1. Petrus 4,10 werden wir auf- gefordert, uns mit diesen geschenkten Fähigkeiten gegenseitig zu dienen. Was für ein schöner Auſtrag! Das hilſt uns, nicht auf uns zu schauen, sondern den anderen vor Augen zu haben. Wo wird meine Hilfe ganz konkret benötigt? Meine Kollegin Silke Sedlak erzähl- te mir vor ein paar Wochen: „Gerti, ich möchte so gerne den Flüchtlingen

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Nr. 30842. Jahrgang - Dezember 2014, Jänner 2015

„Dient einander mit den Fähigkeiten, die Gott euch geschenkt hat -jeder und jede mit der eigenen, besonderen Gabe!“ (1. Petrus 4,10)

Evangelium in jedes Haus

helfen. Mein Mann und ich überlegen, ob wir nicht das Arbeitszimmer aus-räumen um jemanden aufnehmen zu können.“ Kurz darauf ergab es sich, dass ihr Schwager die Wohnung direkt über ihnen einer Familie aus dem Iran zur Verfügung stellte. Diese wurde ver-folgt, weil man bei ihnen christliche Literatur gefunden hatte. Es gelang ih-nen die Flucht, aber sie konnten kaum etwas mitnehmen. Ein Fall von vielen, aber hier konnte Silke in vielen Dingen ganz konkret helfen. Sie haben bereits Freundschaft geschlossen und ihre Kinder spielen voller Freude mit der fünfjährigen Tochter, oder es wird ge-meinsam etwas unternommen.

Praktizierende Nächstenliebe ergibt sich aus der Liebe zu unserem Herrn. Jesus hat uns das vorgelebt, er hatte im-mer Zeit für Schwächere und ein offe-nes Ohr für jeden.

Manchmal werde ich gefragt, wa-rum wir mit „Weihnachten im Schuh-karton“ oder „Kinderschuhe für Ost-europa“ Kindern im Ausland helfen, obwohl es doch auch in Österreich so viel Not gibt. Notleidende Menschen in Österreich sind in ein Sozialsystem eingebettet und noch immer reich, ver-glichen mit den armen Menschen in Osteuropa. Dennoch ist jeder bei uns aufgefordert, seine Augen offen zu hal-ten und Hilfe anzubieten, wo sie gerade gebraucht wird. Lasst uns doch einan-der dienen, es wird vielfach gesegnet!

Ende Oktober war ich mit meinem Mann ein paar Tage in Bad Hofgastein. Wir genossen die Natur, die Stille, die Therme und vor allem die herrlichen Sonnenstrahlen, die wir diesen Herbst in unserer Nebelregion viel zu wenig erleben durften. Auftanken und durch-atmen war angesagt. Unter anderem nahm ich mir Zeit zum Lesen, wobei mich folgende Geschichte besonders berührte:

Unbeantwortete BriefeEin Mann, der das Opfer eines tra-

gischen Unfalls geworden war, verlor beide Beine, den linken Arm, und nur ein Finger und der Daumen blieben ihm an seiner rechten Hand. Aber er verfügte immer noch über einen bril-lanten Geist, gepaart mit einer guten Bildung und den Erfahrungen vieler Reisen. Zuerst dachte er, es bliebe ihm nichts anderes übrig als hilfloses Leiden. Doch dann kam ihm ein Gedanke. Es ist immer schön, Briefe zu bekommen, aber wie wäre es damit, sie zu schreiben? Er dachte an Häftlinge - die hatten immer-hin noch die Hoffnung auf ihre Entlas-sung - im Gegensatz zu ihm. Er wandte sich an eine christliche Organisation, die sich mit dem Dienst an Gefangenen be-fasste. Man sagte ihm, dass er auf seine Briefe keine Antworten erhalten würde, das sei gegen die Gefängnisregeln, aber er machte sich dennoch an diesen ein-seitigen Briefwechsel. Er schrieb zwei-

Liebe Freunde!

Gerti Holzer

mal in der Woche, was seine ganze Kraft forderte. In diese Briefe steckte er seine ganze Seele, seine Erfahrung, seinen Glauben, all seinen Witz und den von Gott geschenkten Optimismus. Immer wieder fühlte er sich entmutigt und war versucht, das Ganze aufzugeben. Aber es war die einzige Tätigkeit, die ihm ge-blieben war, und er war entschlossen, so lange wie möglich damit fortzufahren.

Einmal bekam er dennoch einen Brief aus dem Gefängnis. Ein Wärter, dessen Aufgabe es war, die Post zu zen-sieren, trat mit einem Anliegen an ihn heran: „Bitte schreiben Sie auf dem be-sten Papier, das Sie sich leisten können. Ihre Briefe werden von Zelle zu Zelle weitergereicht, bis sie buchstäblich aus-einander fallen.“

Er war sehr gerührt, welchen An-klang seine Briefe fanden.

Egal, wie unsere persönliche Situa-tion aussieht, wir haben von Gott gege-bene Talente und Fähigkeiten, die wir mit anderen teilen und Ermutigung, die wir zusprechen können.

In 1. Petrus 4,10 werden wir auf-gefordert, uns mit diesen geschenkten Fähigkeiten gegenseitig zu dienen. Was für ein schöner Auftrag! Das hilft uns, nicht auf uns zu schauen, sondern den anderen vor Augen zu haben. Wo wird meine Hilfe ganz konkret benötigt?

Meine Kollegin Silke Sedlak erzähl-te mir vor ein paar Wochen: „Gerti, ich möchte so gerne den Flüchtlingen

Die letzten Wochen waren ge-prägt von vielen Telefona-

ten und Abholungen von ca. 12.000 Schuhkartons in ganz Österreich. In dieser Zeit durften wir Gottes Führung ganz deutlich erleben. Wir planen so gut wir können, aber es kommt oft anders. So holte ein ehrenamtlicher Fahrer aus der Mennonitengemeinde Linz Päckchen aus dem Raum Wien und Niederösterreich ab. Ich gab ihm die ungefähre Anzahl bekannt, aber es waren überall mehr als angekündigt, so dass er nicht alle unterbrachte. In St. Pölten z.B. passten ca. 300 Schuh-kartons nicht mehr hinein. Ich wusste, dass Helga und Herbert Vamos gerade im Waldviertel unterwegs waren um ebenfalls einzusammeln und fragte sie, ob sie nicht über St. Pölten heimfahren könnten. Sie hatten genau für diese An-zahl noch Platz im Transit. Eine Wo-che später wiederholte sich das Ganze in Wr. Neustadt. Diesmal waren es ca. 400 Schuhkartons, die nicht mehr hineinpassten. Wieder rief ich die bei-den unermüdlichen „Vamosen“ an, die seit 4.00 Uhr in Niederösterreich und Burgenland unterwegs waren und nun wurde es bereits dunkel. Wo waren sie wohl gerade? Siehe da: „zufällig“ kurz vor der Ausfahrt Wr. Neustadt! Ein anderes Mal fuhren sie um 5.00 Uhr morgens nach Innsbruck, luden 1.200 Packerl ein, brachten diese zur Men-nonitengemeinde in Linz und fuhren weiter bis ins Burgenland, um bei ver-schiedenen Stationen nochmals 1.200 Schuhkartons einzusammeln und zum Kontrollieren nach Linz zu bringen. Sie vermuteten nicht vor 23:00 Uhr anzukommen und hofften, dass der eine oder andere sich bereit erklärt, beim Ausladen zu helfen. Zu ihrem Er-staunen standen bei ihrer Ankunft 15 Leute frohgelaunt da und in 22 Minu-ten war der Transit leer geräumt. Alle haben zusammen geholfen, was für ein tolles Team!

Wir freuen uns über positive Rückmeldungen und zahl-

reiche Bestellungen, damit das Evange-lium großzügig weitergegeben werden kann. Vor allem die Kalender wurden gerne angefordert. Noch haben wir welche vorrätig.

Im Kalender „Spruchreif 2015“ werden bekannte Sprüche ausgelegt samt dem Hinweis, wo man sie in der Bibel findet. Hier ein Beispiel:

„Unter einem guten Stern stehen“ Die kommende Klausur, der Kranken-hausaufenthalt oder die nächste Ar-beitsstelle – diesen Spruch gebrauchen wir gern, wenn wir etwas Positives er-warten und die Vorzeichen gut ausse-hen.

Da kommt der Spruch her:„Und der Stern, den sie bei seinem

Aufgang beobachtet hatten, zog vor ih-nen her, bis er schließlich genau über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.“ (Die Bibel: Matthäus 2 Vers 9)

Zur damaligen Zeit navigierte eine Himmelserscheinung eine Gruppe Wissenschaftler aus dem Nahen Osten geradewegs zu einer primitiven Her-berge im judäischen Bethlehem. Kann von diesem Neugeborenen denn etwas Gutes kommen? Die Weisen waren sich einig und brachten ihm königli-che Geschenke. Die Geburt von Jesus Christus zeigt, dass es Gott gut mit uns meint. Gott sandte seinen Sohn, um uns von unseren Sünden zu retten. Das ist bis heute die Grundlage für ein zuversichtliches und hoffnungsfrohes Leben.

Im Juni waren wir mit einem Team in Jánoshalma in Ungarn

und haben miterlebt, wie die Verant-wortlichen des Agape-Zentrums ganz praktisch in den Romasiedlungen hel-fen (siehe letzter Rundbrief).

Die Freiwillige Feuerwehr aus Mariazell bot uns an, vom 21.-23.11. Hilfsgüter in dieses Zentrum zu brin-gen. Die Feuerwehrmänner verteilten Geschenke an die Kinder, die sogar mit den Einsatzfahrzeugen (samt Sirene) durch das Dorf mitfahren durften. Die örtliche Feuerwehr schloss sich dem Ereignis an. Was für ein „Hallo“!

Eine weitere Verteilung führte un-ser Team mit Silke und Stefan Sedlak, Klaus Drack und Cornelia Oberlerch-ner nach Burgas in Bulgarien. Dort haben wir im Dezember 2013 ange-dacht, „Kinderschuhe für Osteuropa“ ins Leben zu rufen, nachdem wir die vielen barfüßigen Kinder bei Minus-temperaturen miterlebten. Unser Team sah, dass es immer noch viele Kinder ohne Schuhe gibt, aber sie bekamen auch mit, wie sich die Verteilung der „Schuhpakete“ auswirkte und das ließ sie neu motiviert zurückkehren. Hilfe wird dringend benötigt und wir wer-den weitermachen!

Unsere Verteilpartner in Burgas überreichen die Päckchen nur, wenn die Eltern versprechen, ihre Kinder in den Kindergarten oder in die Schule zu schicken. Dort bekommen sie dann weitere Hilfe. Das wurde angenommen und bereits geschlossene Schulen und Kindergärten konnten dadurch wieder geöffnet werden.

Kinderseite

Zwei Kinder in der Krippe

In einem Waisenhaus in Russland wurde den Kindern die Weihnachts-geschichte vorgetragen. Aufmerk-sam hörten diese zu. Einige lehnten sich auf ihren Stühlen ganz nach vorne, um jedes Wort zu verstehen.

Nach der Geschich-te bekamen die Kinder Bastelmaterial, damit sie selbst eine Krippe bauen konnten. Sie waren ganz eifrig bei der Sache, vor allem ein kleiner Bub namens Mischa.

Allerdings lagen in seiner Krippe gleich zwei Kinder. Als er danach ge-fragt wurde, verschränk-te er seine Arme auf der Brust und begann mit ernster Stim-me, die Weihnachtsgeschichte nach zu erzählen. Für seine sechs Jahre hat er sich die Geschichte beim ersten Hören erstaunlich gut gemerkt, bis

auf die Stelle, an der Maria das Baby in die Krippe legte. Dann dachte er sich sein eigenes Ende der Geschich-te aus und sagte: „Und als Maria Jesus in die Krippe legte, sah dieser

mich an und fragte: „Wohin gehörst denn du?“ Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Mama und keinen Papa habe. Da meinte Jesus, ich könne bei ihm bleiben. Aber weil ich kein

Geschenk für Jesus hatte, kam mir ein guter Gedanke. Ich fragte Jesus: „Wenn ich dich warm halte, ist das ein gutes Geschenk?“ Und Jesus hat geantwortet: „Wenn du mich warm

hältst, dann ist das das beste Geschenk, das ich je bekom-men habe.“

Also hab ich mich zu ihm in die Krippe gelegt und Jesus hat mich ange-schaut, umarmt und gesagt: „Du kannst bei mir bleiben – für immer.“

Als er mit seiner Ge-schichte fertig war, liefen Tränen über seine Wangen. Dieser Bub hatte jemanden gefunden, der immer für ihn da sein wird.

Auch du kannst Jesus so nahe sein wie Mischa. Er wartet darauf.

rätsel

Die Weihnachtsgeschichte wird auch in den beiden Bildern dargestellt. Aber leider haben sich ein paar Fehler eingschlichen.

Findest du die acht Unterschiede?

Verfasser: unbekannt Zeichnung Andrea Scheitz

Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:EVANGELIUM IN JEDES HAUS, Pürstling 3, A-4844 RegauTel: 07672-75598, Fax: 0732-2100227547, [email protected], www.eijh.atHersteller, Herstellungsort: Wigo Druck-Ges.m.b.H., Bad IschlVerlagsort: Regau; ZVR-Nr. 475741279

Redaktionsteam: Klaus Drack, Gerti Holzer und Helga Vamos

Verteilkalender

Geburtstagskalender (Tiere)

Persönlicher Liebesbrief

Panoramakalender

Name: Adresse:Tel., Mail:

Licht auf deinem Weg

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Für mein geliebtes Kind

Geburtstagskalender (Hirte)

und das EijH-Team

Wie jedes Jahr ist die besinnli-che Adventzeit für viele nicht ruhig, sondern ganz im Gegenteil, Stress und Anspannung stehen im Vorder-grund. Vieles ist zu erledigen, wir stehen unter Druck und, obwohl wir das nicht wollen, können wir kaum ausbrechen. Machen wir uns doch eines wieder ganz neu bewusst: Gott lädt uns ein, auf ihn zu vertrauen! Er kennt uns und lässt uns wissen:

Ruh‘ dich aus, vertraue mir, ich habe einen Plan für dich, mach dich nicht kaputt, ich wünsche mir, dass du auf mich hörst und von mir lernst. Lebe einfach und bescheiden! Wenn du mit mir durchs Leben gehst, dann brauchst du keine Angst vor Krankheit und Burnout zu haben.

Nutzen wir doch ganz bewusst die Adventzeit um Rückschau zu halten und bei Bedarf neue Prioritäten zu setzen. Folgende Ratschläge helfen vielleicht dabei:

AdventEinladung Gottes an mich, inne-

zuhalten und zu fragen: Wo stehe ich gerade?

AdventEinladung Gottes an mich, neu zu

überdenken: Was zählt wirklich in meinem Leben?

Hinter der Tür

Wer spielt welche Rolle?

Stille Nacht

Weihnachten ist mehr (Buch)

Was für ein Fest

Dein Rezept für Weihnachten

Unsere Konten: Österreich: VKB Vöcklabruck, IBAN: AT 52 1860 0000 1602 9340, BIC: VKBLAT2LDeutschland: Postbank München, IBAN: DE61 7001 0080 0120 7218 02, BIC: PBNKDEFF Bank f. Kirche u. Diakonie, IBAN: DE23 3506 0190 1011 4140 32, BIC: GENODED1DKD Schweiz: Postscheckamt St. Gallen. IBAN. CH98 0900 0000 8005 4840 3, BIC: POFICHBEXXX

Advent Einladung Gottes an mich, Ver-

trauen zu üben. Loslassen lernen, Ge-lassenheit trainieren: Ich muss nicht

alles allein schaffen.

AdventEinladung Gottes an

mich, neu zu beginnen mit Blick auf die Wie-derkunft Jesu.

AdventEinladung Gottes an

mich, das Vaterherz zu suchen und den Sohn, den Heiland der Welt, zu empfangen.

In diesem Sinne wün- schen wir Ihnen eine gesegnete Advent- und Weihnachtszeit und grü -

ßen Sie sehr herzlich aus Regau.

Weihnachten ist mehr (Flyer)

Jesus nachfolgen

Jesus lebt

Jesus sucht dich

Alles sinnlos?

Was zählt?

Ständig cool?

Immer Ärger?

Warum?

Jesus liebt dich

Für Kinder und Jugendliche

Was bleibt?

Gott lädt uns ein ...