6. Mai 2011

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Mehr Freizeit Schmiedhof in Ebikon Die Ebikonerinnen und Ebikoner haben es gut. Am Mittwoch hat der Gemein- derat den Freizeitpark Schmiedhof ein- geweiht: Damit steht genau zum richti- gen Zeitpunkt ein neuer Treffpunkt zur Verfügung – für aktive Rendez-vous im Freien. Seite 3 Mehr Natur Golfplatz Küssnacht Anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume wurden im Küss- nachter Grossarni sechs neue Informa- tionstafeln enthüllt. Sie machen auf die ökologischen Leistungen des Golfplatzes aufmerksam. Seite 4 Mehr Spielen Familienspass an der Luga Der Junge hätte im Spielparadies von Coop gerne noch Stunden verbracht. Aber die LUGA lockt mit unzähligen weiteren Attraktionen. Und tierischen Begegnun- gen. Noch bis am 8. Mai. Seite 18 Auf der Rigi scheint die Negativ- Spirale endgültig überwunden. Davon zeugt der Baubeginn für die Feriensiedlung «Alpenloft» auf Rigi-First. Aber auch im Kaltbad haben die Bauarbeiten für den Neubau Mineralbad und Spa Rigi Kaltbad von Mario Botta nun so richtig begonnen. Seit dem Totalbrand des Konkurs gegan- genen Hotel Rigi-First vor 63 Jahren war die Luzerner Seite des auf Gemeindegebiet von Arth SZ und Vitznau LU gelegenen Grundstücks eine Brache. Von den Pro- jekten, die an einer der attraktivsten Stel- len am Rigi-Höhenweg zwischen Kaltbad und Scheidegg angedacht wurden, konn- ten nur das (kleinere) Hotel und ein paar Ferienhäuser auf der Arther Seite gebaut werden. Der Nutzung des südlichen Are- als stand vor allem die Grenzlage im Weg. «Es ist nicht ganz einfach, auf dem Gebiet von zwei Gemeinden und Kantonen Ge- samtüberbauungen zu planen und zu rea- lisieren,» erklärte Robert Schmidlin, Ge- schäftsführer der Kost Holzbau AG beim Spatenstich mit den Käufern von acht der zehn Wohneinheiten in der «Alpenloft» Überbauung. Das Küssnachter Unterneh- men ist Bauherr und Totalunternehmer auf First. Das Angebot mit vier Häusern und sechs Eigentumswohnungen kam gut an im Markt, freute sich Schmidlin. Den Käufern versprach er beim Spatenstich, dass es nun zügig voran gehe – im De- zember sollen die Häuser und Wohnun- gen bezugsbereit sein. Die Vorgeschichte dauerte länger. Lenz Lottenbach, Architekt in Küssnacht, kennt sie wie kaum ein anderer. Lotten- bach, gebürtiger Weggiser, war dabei, als Ende der 70er Jahre des letzten Jahr- hunderts der Mediziner Dr. Renner aus Hannover Pläne für eine Krebsklinik auf Rigi-First entwickelte. Das Projekt wurde nicht realisiert – nicht zuletzt wegen der komplizierten baurechtlichen Ausgangs- lage auf Kantons- und Gemeindegrenze. Der von Lenz Lottenbach ausgearbeitete Gestaltungsplan ermöglichte immerhin eine Teilüberbauung des alten Hotel-Are- als mit ersten Ferienhäusern. Auch für die Alpenloft-Überbauung lieferte Lotten- bachs Plan noch eine taugliche Grund- lage – «der Plan hat im Wesentlichen 30 Jahre gehalten», freut sich der Küssnach- ter Architekt. «Und es ist schön zu sehen, dass jetzt auch der letzte Teil auf dem alten Hotel-Areal realisiert wird.» Lot- tenbach war auch in dieser Phase noch nach am Projekt – er stand der bisherigen Eigentümerin als Berater in den aktuellen Verkaufsverhandlungen zur Seite. Nicht nur auf First ist die neue Aufbruch- stimmung auf der Rigi zu spüren und zu sehen. Im Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa des Stararchitekten Mario Botta mit dem Aushub der grossen Baugrube in vollem Umfang begonnen. Weil die Baukapazität im Kaltbad (Ma- terialtransport) begrenzt ist, wurde der Neubau des Bahnhofs verschoben. Als weitere grössere Bauvorhaben stehen die Wohnüberbauung Bellevue und mittel- fristig ein neuer Werkhof der Korporati- on in der Agenda. Text & Bild Hanns Fuchs Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 18 • Freitag, 6. Mai 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Auch Rigi-First wird zum Feriendörfli Spatenstich zur Alpenloft-Überbauung zeugt vom Bauboom auf der Rigi RÜEGGIGRAFIKDESIGN BESTELLEN SIE GRATIS UNSER WOHNBUCH UNTER WWW.AMREIN.CH Auf Rigi-Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa nach der langen Winterpause wieder begonnen. Immobilien/Stellen 6/7 Kids 11 Wochenhoroskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch Kindersegen für Meggen? Mister Storch auf Überflug Wenn der Storch kommt, ist Kindersegen nicht weit. So zumin- dest lautete früher der Volksmund. Heute ist man diesbezüglich freilich etwas informierter. Umso grösser ist die Freude, wenn sich einer der schönen, imposanten Vögel als seltener Gast in hiesigen Gefilden zeigt. So geschehen dieser Tage in Meggen in der Gegend Zentral-Schulhaus und Schwerzi. Mister Storch hat wohl auf der Durchreise vom warmen Süden in den Norden eine Pause eingelegt – ein kluger Vogel, denn er weiss offensichtlich, wo die schönen Gegenden liegen. Leser Beat Klarer hat den sel- tenen Gast im Bild festgehalten, aufgenommen direkt aus seiner Wohnung in der Schwerzi. CH-6030 Ebikon Luzernerstrasse 38 Telefon +41 (0)41 420 53 10 Telefax +41 (0)41 420 53 11 www.artemondo.ch Arte Mondo & mediterranes koloniales Wohnen Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Feinste Schokoladeherzen zum Muttertag.

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Der Rigi Anzeiger vom 6.5.2011

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Mehr FreizeitSchmiedhof in EbikonDie Ebikonerinnen und Ebikoner haben es gut. Am Mittwoch hat der Gemein-derat den Freizeitpark Schmiedhof ein-geweiht: Damit steht genau zum richti-gen Zeitpunkt ein neuer Treffpunkt zur Verfügung – für aktive Rendez-vous im Freien. Seite 3

Mehr NaturGolfplatz KüssnachtAnlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume wurden im Küss-nachter Grossarni sechs neue Informa-tionstafeln enthüllt. Sie machen auf die ökologischen Leistungen des Golfplatzes aufmerksam. Seite 4

Mehr SpielenFamilienspass an der Luga

Der Junge hätte im Spielparadies von Coop gerne noch Stunden verbracht. Aber die LUGA lockt mit unzähligen weiteren Attraktionen. Und tierischen Begegnun-gen. Noch bis am 8. Mai. Seite 18

Auf der Rigi scheint die Negativ-Spirale endgültig überwunden. Davon zeugt der Baubeginn für die Feriensiedlung «Alpenloft» auf Rigi-First. Aber auch im Kaltbad haben die Bauarbeiten für den Neubau Mineralbad und Spa Rigi Kaltbad von Mario Botta nun so richtig begonnen.

Seit dem Totalbrand des Konkurs gegan-genen Hotel Rigi-First vor 63 Jahren war die Luzerner Seite des auf Gemeindegebiet von Arth SZ und Vitznau LU gelegenen Grundstücks eine Brache. Von den Pro-jekten, die an einer der attraktivsten Stel-len am Rigi-Höhenweg zwischen Kaltbad und Scheidegg angedacht wurden, konn-ten nur das (kleinere) Hotel und ein paar Ferienhäuser auf der Arther Seite gebaut werden. Der Nutzung des südlichen Are-als stand vor allem die Grenzlage im Weg. «Es ist nicht ganz einfach, auf dem Gebiet von zwei Gemeinden und Kantonen Ge-samtüberbauungen zu planen und zu rea-lisieren,» erklärte Robert Schmidlin, Ge-schäftsführer der Kost Holzbau AG beim

Spatenstich mit den Käufern von acht der zehn Wohneinheiten in der «Alpenloft» Überbauung. Das Küssnachter Unterneh-men ist Bauherr und Totalunternehmer auf First. Das Angebot mit vier Häusern und sechs Eigentumswohnungen kam gut an im Markt, freute sich Schmidlin. Den Käufern versprach er beim Spatenstich, dass es nun zügig voran gehe – im De-zember sollen die Häuser und Wohnun-gen bezugsbereit sein.

Die Vorgeschichte dauerte länger. Lenz Lottenbach, Architekt in Küssnacht, kennt sie wie kaum ein anderer. Lotten-bach, gebürtiger Weggiser, war dabei, als Ende der 70er Jahre des letzten Jahr-hunderts der Mediziner Dr. Renner aus Hannover Pläne für eine Krebsklinik auf Rigi-First entwickelte. Das Projekt wurde nicht realisiert – nicht zuletzt wegen der komplizierten baurechtlichen Ausgangs-lage auf Kantons- und Gemeindegrenze.

Der von Lenz Lottenbach ausgearbeitete Gestaltungsplan ermöglichte immerhin eine Teilüberbauung des alten Hotel-Are-als mit ersten Ferienhäusern. Auch für die Alpenloft-Überbauung lieferte Lotten-bachs Plan noch eine taugliche Grund-lage – «der Plan hat im Wesentlichen 30 Jahre gehalten», freut sich der Küssnach-ter Architekt. «Und es ist schön zu sehen, dass jetzt auch der letzte Teil auf dem alten Hotel-Areal realisiert wird.» Lot-tenbach war auch in dieser Phase noch nach am Projekt – er stand der bisherigen Eigentümerin als Berater in den aktuellen Verkaufsverhandlungen zur Seite.Nicht nur auf First ist die neue Aufbruch-stimmung auf der Rigi zu spüren und zu sehen. Im Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa des Stararchitekten Mario Botta mit dem Aushub der grossen Baugrube in vollem Umfang begonnen. Weil die Baukapazität im Kaltbad (Ma-terialtransport) begrenzt ist, wurde der Neubau des Bahnhofs verschoben. Als weitere grössere Bauvorhaben stehen die Wohnüberbauung Bellevue und mittel-fristig ein neuer Werkhof der Korporati-on in der Agenda. Text & Bild Hanns Fuchs

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 18 • Freitag, 6. Mai 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Auch Rigi-First wird zum FeriendörfliSpatenstich zur Alpenloft-Überbauung zeugt vom Bauboom auf der Rigi

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Auf Rigi-Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa nach der langen Winterpause wieder begonnen.

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Kindersegen für Meggen? Mister Storch auf Überflug

Wenn der Storch kommt, ist Kindersegen nicht weit. So zumin-dest lautete früher der Volksmund. Heute ist man diesbezüglich freilich etwas informierter. Umso grösser ist die Freude, wenn sich einer der schönen, imposanten Vögel als seltener Gast in hiesigen Gefilden zeigt. So geschehen dieser Tage in Meggen in der Gegend Zentral-Schulhaus und Schwerzi. Mister Storch hat wohl auf der Durchreise vom warmen Süden in den Norden eine Pause eingelegt – ein kluger Vogel, denn er weiss offensichtlich, wo die schönen Gegenden liegen. Leser Beat Klarer hat den sel-tenen Gast im Bild festgehalten, aufgenommen direkt aus seiner Wohnung in der Schwerzi.

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AKTUELL6. Mai 2011 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 3

Das BauernopferSo konsequent unlogisch sich manchmal ein Fuss-ballresultat durch einen Zufallstreffer entwickelt, so unlogisch

scheinen dem Aussenstehenden auch manchmal Personalent-scheide, die von der Chefetage von Fussballclubs getroffen werden. Es reicht nicht, dass ein Fussballtrainer seine Mannschaft aus dem Abstiegs-strudel gerettet, ins europäische Fussballgeschäft geführt und als Wintermeister inthronisiert hat. Durch Verletzungen, rote Karten und Formschwankungen ergaben sich in der Fortsetzung dann nicht jene Resultate, die das Publikum und die Fans ge-wünscht und gehofft hatten. Vor der Schlussphase der Meister-schaft war das Team inzwischen auf den 5. Rang gerutscht. Im-merhin noch eine einigermassen komfortable Situation, Noch konnte man hoffen, aufgrund der sich abzeichnenden Situa-tion nächste Saison im europä-ischen Fussball dabei zu sein.

Die Formschwankungen stei-gerten sich indes so stark ins Negative, dass auch der Fan sich fragte, warum eigentlich der Wurm drin sei. Für den Zuschauer, der nicht in das Innenleben des Clubs und sein Fanionteam hineinsah, war es nicht leicht, die mässigen Leistungen des Frühjahres zu deuten. Dann kam, nicht unbe-dingt erwartet, aber einschnei-dend, der «Befreiungsschlag»: der Trainer wurde frei gestellt!Eine Situation, die immer wieder geschieht. Es ist leichter und finanziell weniger ein-schneidend, eine Person aufzu-geben, als im Teams selber oder bei Teilen davon rigide Mass-nahmen anzuordnen. Und der vom Trainer abgesetzte Cap-tain wird wieder rehabilitiert. Anderseits wird der besagte Fussball-Lehrer in die Wüste geschickt. Somit wurde der Weg frei gemacht, nach Möglichkeit Ende Saison einen Trainer ins Boot zu holen, der eine gewiss Fraktion im Club noch ver-stärkt. Nun ist man gespannt, wie der Club das anspruchsvol-le Restprorgramm der Meis-terschaft hinter sich bringt,

Die Ähnlichkeit mit Umstän-den und Personen der Gegen-wart ist nicht zufällig, sondern gewollt und realistisch.

Roger Manzardo

K O L U M N EFussballplatz ist jetzt FreizeitparkDer «Umbau» des alten Fussballplatzes im Schmiedhof, Ebikon vor dem Abschluss

Mit einer kleinen Einweihungsfei-er würdigten Gemeinde, Planungs-beteiligte, Planer und Bauleute die Fertigstellung der Bauarbeiten im neuen Freizeitpark Schmiedhof an der Luzernerstrasse. Der Park bietet Raum für unterschiedlichste Freizeitbedürfnisse im Freien.

Der Ebikoner Gemeindeammann Herbert Lustenberger kennt sich aus im Fussball. Und so hatte er zur kleinen Feier auch gleich eine hübsche Anekdote bereit. Zur Eröff-nung seines „Heimstadions“ im Schmiedhof lud der FC Ebikon 1962 den FC Luzern und den FC Thun zu einem Freundschaftsspiel. Da kommen einem angesichts der aktuellen Medienpräsenz der beiden Vereine natürlich grad ein paar Analogien zwischen Spiel-platz/Freizeitpark und Fussball in Luzern und Thun in den Sinn – da wie dort wird gern «g’sändelet», da wie dort geraten sich die «G’spändli» auch mal trötzelnd in die Haare, da wie dort hat Sport mehr mit Frei-zeitvergnügen als mit Leistung zu tun... Aber wir wollen all das jetzt nicht vertiefen.Schliesslich geht es um ein Werk, das vie-len Menschen, jungen wie mittleren und alten, viel Freude machen soll. «Ein kleiner Traum», sagte Gemeindeammann Herbert Lustenberger, «geht für mich in Erfüllung.» Die Idee, aus dem Fussballplatz an der Lu-zernerstrasse einen Park für die Allgemein-heit zu machen, habe er seit der Realisierung der Sportanlagen im Risch mit sich herum-getragen. Die Eigentums- und Nutzungsver-hältnisse im Schmiedhof mussten allerdings zuerst zwischen Gemeinde, katholischer Kirchgemeinde und Wohnbaugesellschaft

geklärt werden. 2008 war es soweit, und vor einem Jahr begannen die Arbeiten am neuen Platz. Für eine halbe Million Franken wurde und wird der alte Fussballplatz zum Park umgestaltet.Ausgedacht haben sich die neue Anlage die Landschaftsarchitekten des Büro Fahrni in Luzern. «Das ist einer der schönsten Tage in meinem Leben», meinte euphorisch Chris-toph Fahrni, «denn mir und unserer Firma bedeutet dieses Projekt sehr viel.» Es ist auch etwas besonderes, was da im Schmiedhof

entstanden ist und noch wachsen wird. Der alten Nutzung als Heimstatt des FC Ebikon sind die Planer mit grossem Respekt begeg-net. Tribünenanlage und Platzumrandung mit dem eisernen Handlauf blieben erhalten, und sie bestimmen auch das neue Erschei-nungsbild. Zentral ist und bleibt die Rasen-fläche. Neu wird sie durch Bäume begrenzt und mit einem «Garten» (Blumenfelder und Sitzflächen) ergänzt. Dem Freizeitsport dient ein Hartplatz mit Basketballkörben. Kindern dürfte die grosszügige Spielanlage

mit Sand, Wasser und Kletterhügel gefallen. Urban wirken die Flächen zur Luzerner-strasse hin – dort stehen Gartenschach und Petanquepiste zur Verfügung.In die friedliche Stimmung eines Freizeit-parks versetzten bei der kleinen Feier die jazzigen Saxofonklänge des Ebikoner Musi-kers Arthur Ulrich. Der Schmiedhofpark, so deuteten sie an, kann zu einer Erholungsoase mitten im dichten Wohn- und Gewerbequar-tier an der Luzernerstrasse werden. Text & Bild Hanns Fuchs

Ein Schluck aufs gute Gelingen: Bernhard Schulze zur Verth vom Büro Fahrni testet den neuen Brunnen, assistiert von Gemeindeammann Herbert Lustenberger (l.) und Sandro Augugliaro, Polier der Bauunternehmung Schmid.

E B I K O N Kilometerlanger StauAm Montagabend ereignete sich in Ebikon auf der Autobahn A14 im Rathausentunnel eine Auffahrkollision zwischen fünf Fahr-zeugen. Beim Unfall verletzten sich zwei Fahrzeuglenker leicht. Ein 11-jähriges Kind, das sich ebenfalls leicht verletzte, wurde zur Kontrolle durch den Rettungs-

dienst ins Kinderspital Luzern gefahren. Der Sachschaden an den Fahrzeugen be-läuft sich auf zirka 70 000 Franken. Im Bereich der Unfallstelle musste der Ver-kehr während zwei Stunden einstreifig geführt werden. Dies führte zu grösseren Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn A14 in Fahrtrichtung Luzern.

«Easy-Abstimmungsbüechli»Der Dachverband Schweizer Jugendparla-mente hat im Jahr 2007 das Projekt «Easy-Abstimmungsbüechli Schweiz» lanciert. Ziel ist es, mit dem Projekt die Stimmbetei-ligung der Jugendlichen zu erhöhen, indem diese eine kurze, verständliche und neutrale Abstimmungshilfe bekommen. Gleichzeitig

erhoffen sich die Initianten, dass das politi-sche Interesse gefördert werden kann. Der Gemeinderat hat beschlossen, an diesem Projekt teilzunehmen. Zielgruppe sind die stimmberechtigten Jugendlichen zwischen 18 und 20 Jahren. Das erste «Easy-Abstim-mungsbüechli» werden die Jugendlichen für die Abstimmung vom 15. Mai erhalten.

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Literarische Soirée Der Kulturverein Udligenswil lädt zur Lite-rarischen Soirée 2011 am Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr, im Zauberatelier von Alex Porter an der Kellermattstrasse 1 in Udligenswil: Rolf Dobelli liest aus seinem Roman «Mas-simo Marini». Dobelli, geboren 1966, lebt in Luzern, arbeitete bei der Swissair, gründete ein Unternehmen und lebte in Hongkong, Australien, England und viele Jahre in den USA. Mit fünfunddreissig begann er zu schreiben. «Massimo Marini», sein sechs-tes Buch bei Diogenes, ist ein packender Gesellschafts- und Entwicklungsroman.

Zum Inhalt: In einem Koffer wurde er als Säugling in die Schweiz geschmuggelt, acht Jahre lang mussten seine Eltern ihn versteckt halten, um ihre Arbeitsbewilligung nicht zu verlieren, der Vater ein harter Malocher, der es zum erfolgreichen Unternehmer schafft – alles für den Sohn Massimo, der es einmal besser haben soll. Dessen Leben verläuft we-niger gradlinig und glänzt mit Dramatik und Höhepunkten. Vom italienischen Immigran-tenkind zum Zürcher Gesellschaftslöwen. Vom Opernhausdemonstranten zum Opern-haussponsor. Vom Existenzphilosophen zum Bauunternehmer. Vom Linken zum Rechten.

Vom Tiefen zum Hohen. Vom Süden zum Norden. Bis er einer Frau begegnet, die sein Glück krönt – und zerstört.Anmeldung: [email protected] Lébényi, 041 371 15 60. Platzzahl beschränkt. Eintrittspreis: 20 Franken (25 Franken, Nicht-Mit-glieder)

Schilliger Nationalratskandidat Die FDP.Die Liberalen Udligenswil haben Peter Schilliger zu Handen der Wahlkreispartei Luzern-Land als Kandidaten für die Nationalratswahlen 2011

vorgeschlagen. Der 51-jährige Schilliger (Bild rechts) habe als langjähriger Kantons-rat und Gemeindepräsident von Udligenswil und Präsident der Kantonalen FDP sowohl Legislativ- als auch Exekutiverfahrung.

AbstimmungenAm 15. Mai findet eine Volksabstimmung über die Änderung im Volksschulbildungs-gesetz und der 2. Wahlgang des Regierungs-rates statt. Die Urne ist am Abstimmungs-sonntag von 10.30 bis 11 Uhr aufgestellt. Der Briefkasten beim Gemeindehaus wird um 11 Uhr ein letztes Mal geleert.

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AKTUELL 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 4 • Rigi Anzeiger

Golfplatz erbringt ökologische Leistungen Nationaler Tag der Hochstammobstbäume Küssnacht

Anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume wur-den im Küssnachter Grossarni sechs neue Informationstafeln enthüllt. Sie machen auf die ökologischen Leistungen des Golfplatzes aufmerksam.

rü. Vertreter von Behörden, von ande-ren Golfplätzen und von verschiedenen Schutzorganisationen trafen sich am Samstag anlässlich des nationalen Ta-ges der Hochstammobstbäume auf dem Golfplatz Grossarni in Küssnacht. Josef Schuler, Manager Golf Küssnacht, und Res Knobel als Vertreter der Schutzorga-nisationen zeigten auf einem Spaziergang eindrücklich auf, wie sich das Golfplatz-areal seit dem Bau der Anlage vor 17 Jah-ren entwickelt hat.Aus einer Landwirtschaftszone mit Milchwirtschaft und Schweinemast so-wie Tafelobst- und Brennkirschenpro-duktion war damals ein Golfplatz mit 18 Spielbahnen, 28,1 ha Golffläche, 22,3 ha ökologischen Ausgleichsflächen und 9,9 ha landwirtschaftlich genutzten Flächen entstanden. «Beim Bau der Golfanlage waren ökologische Ausgleichsleistungen notwendig», erklärte Res Knobel. «Durch Neupflanzungen erhöhte sich die Zahl der Bäume von 190 auf rund 400. Neu geschaffen wurden zahlreiche Hecken,

Lesesteinhaufen, Totholzhaufen, gelappte und gestufte Waldränder und viele Hekta-ren artenreiche Blumenwiesen.»Gemäss Josef Schuler hat sich im Ver-gleich zu 1993 die Stickstoffdüngung um rund zwölf Tonnen oder 78 Prozent reduziert. Mit dem Golfplatz wurden fünf Weiher mit flachen Uferzonen und

regionalen Röhricht- und Riedpflanzen sowie neue Bachläufe geschaffen. Mar-kante Steigerungen sind auch bei den ungedüngten Wiesen, den Pflanzen, Vö-geln, Libellen, Amphibien und Reptilien zu verzeichnen, welche heute auf dem Golfplatz in Küssnacht in grosser Zahl anzutreffen sind.

Fachgremium kontrolliert AuflagenEin Fachgremium tagt jährlich, kontrol-liert auf dem Golfplatz Grossarni die Auflagen, bespricht und löst gemeinsam auftretende Probleme. Res Knobel ist der Vertreter der Schutzorganisationen in diesem Fachgremium. Anlässlich des na-tionalen Tages der Hochstammobstbäume

legten Josef Schuler und Res Knobel mar-kant dar, dass sich die Ökologie auf dem Golfplatz jährlich verbessert und dass die Auflagen erfüllt werden. Um dies auch vi-suell darzustellen, haben Golf Küssnacht und der WWF Schwyz sechs grafisch sehr ansprechende Infotafeln mit leicht verständlichen Texten und Illustrationen erstellt und diese am Samstag offiziell enthüllt und eingeweiht. Die Infotafeln zeigen den Spaziergängern auf, was auf dem Golfplatz in Sachen Natur abgeht: In den Teichen quacken die Frösche, in den Blumenwiesen fliegen die Schmetterlinge und zirpen die Grillen, mit Ast- und Stein-haufen entstanden neue Verstecke und Unterschlupfmöglichkeiten und mit dem Pflanzen von Hecken und der Aufwertung von Waldrändern wurden neue, wertvolle Lebensräume geschaffen.Fazit des Events auf dem Golfplatz Küss-nacht: Die Besucherinnen und Besucher waren mit dem ökologischen Zustand des Golfplatzes sehr zufrieden und verdank-ten den «Grünen Daumen», den Manager Josef Schuler mit seinen sechs vollamtli-chen Greenkeepern an den Tag legt.Josef Schuler seinerseits verdankte die 20-jährige konstruktive und kollegiale Zu-sammenarbeit mit Res Knobel als Vertre-ter der Schutzorganisationen. Auch dieser zeigte sich des Lobes voll: «Alle Beteilig-ten können stolz sein auf diese naturnahe Sportanlage und die markante Aufwertung gegenüber der Ausgangslage.»

Händ Sie noh lang? Darf i schnäll?«Hett diä noh lang?» denkt der Bus-kontrolleur, als ich in meinem Ruck-sack nach dem Passepartout wühle.Bei der Ladengasse Ebikon eile ich zum Fotokopierer und werfe eine Münze rein. «Händ Sie noh lang? Darf i schnäll?» fragt schon eine Stimme hinter mir. «Ich habe eben erst angefangen», knurre ich.

Zehn Minuten später steige ich in Bus 22. Wieder die drei gleichen Kontrolleu-re. Wieder den Rucksack vom Rücken nehmen, Lederschnur aufknöpfen, nach der grossen Brieftasche suchen, in der nebst über 30 Fotos, mein Pass und ein abgelaufener Lehrfahraus-weis auch mein Passepartout steckt.

Ich finde zuerst das kleine Portemonnaie mit Kreditkarten und Geld; die Schminkta-sche; das Stoffband mit 5 USB-Sticks und ein Jade-Buddha dran; mein Handy; mein

Schlüsselbund; ein Kreuz mit Silberket-te; eine selbstgeprägte Münze aus dem Historischen Museum; ein Stück Bergkris-tall; eine kaputte Taschenuhr mit Kette; mein Asthmaspray; ein Kugelschreiber der in 5 Farben schreibt; ein Adress-büchlein und mein Notfalltäschchen.

Im Notfalltäschchen habe ich Bleistift, Kreide, Streichhölzer, Kerze, Pflaster, Sackmesser und ein Kompass – denn seit ich Stephen King’s «Das Mädchen» las, weiss ich, dass man immer einen Kom-pass dabei haben muss, sollte man sich verlaufen. Neben dem 3 Kg schweren Rucksack («Was schleppst du da immer nach?» fragt mein Mann. «Es ist alles wirklich, wirklich wichtig!», jaule ich) trage ich immer auch eine Plastiktüte.

Darin ist ein Schülerschreibheft mit Füllfeder (weil ich Kurzgeschichten im Bus schreibe), eine Plastik-Lesebrille, ein

kleines Münz-Portemonnaie (für Spon-taneinkäufe), eine kleine Wasserflasche, Tintenpatronen, Sonnenbrille und eine Menge Kassenzettel. Ich schaue mich um: Keine Frau trägt nur eine einzelne Handtasche – alle haben noch Einkaufs-taschen, Sporttaschen oder Plastiktüten dabei. Wir müssen einen Gemischtwaren-laden mit uns rumtragen, man erwartet schliesslich von Frauen, dass sie allzeit bereit sind. «Händ Sie noh lang?» fragt der Kontrolleur. «JA!» brumme ich.

Beim Bahnhof Luzern will ich aussteigen, kann aber nicht, weil eine Menschen-traube in den Bus hinein stürmen und mich über dem Haufen rennen will. Im Museum am Bellpark zeigt eine Postkar-te von 1904 wie Luzerner in den Tram reindrücken. «Zuerst aussteigen lassen!» mahnt die Sprechblase darüber. «107 Jahre später, und nichts dazugelernt!» denke ich, und werfe mich – Winkelried

gegen die Habsburger – in die Meute.

Beim Pizzastand in der Unterführung steht eine noch grössere Menschentrau-be. «In Britain we queue», sagte mit missbilligender Eiseskälte eine Frau im Londoner Harrod’s, als eine Amerikanerin sich vordrängeln wollte. Im Gänsemarsch hintereinander steht man dort an, die Reihe streckt sich um den ganzen Block wenns sein muss, schön hintereinander, und niemand sagt, «Darf ich schnell?»

Als ich im Post-Dringlichschalter beim Bahnhof reinkomme, hinter mir ein mitte-zwanziger Skateboarder mit Rastalocken, Bermudas und Flip-Flops, leuchten Num-mern oben an der Tafel. «Man muss ja ein Ticket lösen», sage ich ihm, «aber wo ist der Automat?» Ich schaue mich um. Er findet den Automaten als erster, versteckt an der hintersten Wand. Dann steht er wie-der vor mir. «Hier – so kommen Sie ein

bisschen früher dran!» sagt er, und gibt mir den ersten Nummernzettel. «Oh!» sage ich, «Danke!» und strahle ihn an, ehrlich gerührt. Er hat mir seine Zeit geschenkt.

Melanie Sands, Schauspielerin, Autorin, Engländerin, arbeitet in Ebikon, wohnt

in Luzern ohne Balkon, träumt von einem viktorianischen Haus mit Garten.

http://melaniesands.itgo.com

Persönlichkeiten aus dem EinzugsgebietDiese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON MELANIE SANDS

K Ü S S N A C H T

Abwassergebühr teurerMit dem am 1. Januar 2010 in Kraft getrete-nen Reglement über die Siedlungsentwäs-serung (Abwasserreglement) wurde dem Bezirksrat die Kompetenz eingeräumt, die Gebühren in einem bestimmten Masse in Eigenkompetenz festzulegen. Er hat dabei das Verursacherprinzip sowie das Kosten-deckungsprinzip zu berücksichtigen. Wie im Rahmen der Abstimmungsvorlage dem Stimmbürger dargelegt wurde, ist die Kos-tendeckung bei den Benutzungsgebühren seit vielen Jahren nicht gegeben. Der Fehl-betrag muss durch eine Zinsabschöpfung

aus dem Fonds der Anschlussgebühren gedeckt werden. Im Jahr 2010 belief sich dieser auf 266 000 Franken. Im Rahmen der Abstimmungsvorlage hatte der Be-zirksrat klar in Aussicht gestellt, dass diese Zinsabschöpfungen schrittweise gesenkt werden, bis eine Kostendeckung durch die erhobenen Benutzungsgebühren realisiert ist. Aus diesem Grund wird die Abwasser-Benützungsgebühr jetzt um 10 Rappen auf 90 Rappen pro m3 erhöht. Diese Erhöhung wurde ordentlicherweise budgetiert und wird bei der Rechnungsstelle Ende April 2011 berücksichtigt.

Josef Schuler, Manager Golf Küssnacht (r.), und Res Knobel, Vertreter der Schutzorganisationen, enthüllten am Samstag sechs Infotafeln. Sie zeigen auf, was auf dem Golfplatz Küssnacht in Sachen Natur abgeht.

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Schlechte finanzielle AussichtenParteiversammlung CVP Root mit Ständerat Konrad Graber Ständerat Konrad Graber weilte in Root. Präsident Simon Am-rein begrüsste diesen an der Par-teiversammlung der CVP Root als besonderen Gast.

Gemeindeammann James Sattler infor-mierte über die Gemeinderechnung 2010. Diese schloss mit über 600 000 Franken

besser ab als budgetiert. Die grösste Bud-getunterschreitung ist bei der Sozialen Wohlfahrt zu verzeichnen. Sattler weist darauf hin, «dass die Gemeinde trotz Ein-sparungen eine schlechte finanzielle Zu-kunftsprognose hat, weil sie mehr Kosten zu tragen hat und weniger Steuereinnah-men (Steuerreform) haben wird.» Über die anstehenden Einbürgerungen informierte Gemeinderat Armin Steiner. Er erläuterte

detailliert, wie der Einbürgerungsprozess mit der Einbürgerungskommission abläuft und empfiehlt die anstehenden Einbürge-rungen anzunehmen. Weg von der Ge-meindepolitik hin zu Nationalen Themen führte der Gast aus dem Stöckli, Ständerat Konrad Graber. Man habe sich den Stän-derat als eine grosse Diskussionsrunde und Kollegiales Gremium vorzustellen, welches Sachpolitik betreibe.

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Page 8: 6. Mai 2011

AKTUELL 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 8 • Rigi Anzeiger

Neue Organisationsform mit MischklassenPilotprojekt an der Schule Merlischachen

Im Rahmen eines Pilotprojekts wird im nächsten Schuljahr an der Primarschule Merlischa-chen eine neue Organisations-form eingeführt: Weg von den Jahrgangsklassen, hin zu den Mischklassen. Die vorgesehe-nen Neuerungen wurden den Eltern vorgestellt.

red. «Wir machen uns schon seit längerer Zeit darüber Gedanken, wie es in Mer-lischachen mit der Schule weitergehen könnte und welche Organisationsform sich am besten dazu eignet, allen Kindern ge-recht zu werden und die Herausforderun-gen der Zukunft zu bewältigen», erklärte Schulhausleiter Heinz Rühle, welcher an-lässlich des Elternabends mit Schulleiter Stephan Peyer die Neuerungen vorstellte. «Jetzt sind wir einen Schritt weiter. Die von uns vorgeschlagenen Anpassungen wurden vom Schulrat genehmigt und wer-den im nächsten Schuljahr als Pilotprojekt an der Schule Merlischachen umgesetzt.»Die heutige Schule sieht sich mit zahl-reichen Herausforderungen konfrontiert: Das Bestreben, der Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, erfordert neue Konzepte des Leh-rens und des Lernens.Eltern stellen heute hohe Erwartungen an die Schule und formulieren diese den Lehrpersonen gegenüber auch. Zahlrei-che Anspruchsgruppen erwarten, dass ihre Erwartungen erfüllt werden. Lehr-personen müssen heute Spezialisten sein für alle möglichen Belange, so z.B. für

Mobbing, Internet, Konfl ikte, Teament-wicklung und Kommunikation. All diese Herausforderungen können nur gemeis-tert werden, wenn die Lehrpersonen in-tensiv zusammenarbeiten. Diese enge Zusammenarbeit verlangt nach neuen organisatorischen, infrastrukturellen und pädagogischen Konzepten.

Schwankende SchülerzahlenAn der Primarschule in Merlischachen, dem kleinsten Schulort im Bezirk Küss-nacht, bringen schwankende Geburten-zahlen seit Jahrzehnten eine jährlich wiederkehrende Unsicherheit bezüglich der Klassenbildung. Die gesetzliche Min-destzahl zum Führen einer Klasse liegt grundsätzlich bei 13 SchülerInnen. Diese Mindestzahl kann in Merlischachen nicht in jedem Fall erreicht werden. Je nach Ausgangslage ergeben sich Einzel- oder Mischklassen.Im Bezirk Küssnacht werden im Schul-jahr 2011/2012 Unterrichtsteams zur Optimierung und Intensivierung der Zu-sammenarbeit zwischen den Lehrperso-nen und den Spezialisten an der Schule eingeführt.Mit der heutigen Organisationsform können in Merlischachen keine optima-len Unterrichtsteams gebildet werden, Parallelstrukturen eignen sich dafür viel besser.Das Merlischacher Lehrerteam kam des-halb auf die Schulleitung zu und stellte den Antrag, generell auf Mischklassen umstellen zu dürfen. Das vom Schulrat genehmigte Pilotprojekt sieht vor, dass im kommenden Schuljahr je zwei pa-rallel geführte Mischklassen auf der 1./2.

und 5./6. Primar sowie eine einfach ge-führte Mischklasse auf der 3./4. Primar gebildet werden.Das Lernen in Mischklassen hat in Merli-schachen folgende Vorteile:• Kontinuität durch Ausgleich der jährli-

chen Schwankungen der Schülerzahlen.

• Parallelstrukturen erleichtern echte und effi ziente Unterrichtsteams.

• Einzelne Lehrpersonen im Team verfü-gen bereits über praktische Erfahrung in dieser Schulungsform und sind von deren Vorteilen überzeugt.

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Damit dieses Projekt gelingt, sind eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Lehrpersonen und eine fl exib-le Gestaltung des Unterrichts von grosser Wichtigkeit. Die Umsetzung der neuen Organisationsform führt dazu, dass beste-hende Klassen aufgeteilt werden müssen. Schulleiter Stephan Peyer und Schulhaus-leiter Heinz Rühle sind überzeugt, dass sich die Kinder sehr schnell an die neue Situation gewöhnen werden und bitten die Eltern, das Pilotprojekt zu unterstützen: «Wir sind absolut überzeugt, dass dieses Projekt positive Auswirkungen auf die Pri-marschule Merlischachen haben wird.»

«Wie sich die neue Organisationsform bewähren wird, muss sich zeigen. Grosse Chancen der Veränderung für die Schule Merlischachen mit ihren rund 80 Kin-dern sehe ich vor allem bei den uneinheitlichen Mischklassen, der vermehrten Eigenverantwortung und aufgrund der verschiedenen sozialen Stellungen. Dass die gesamte Lehrerschaft hinter dem Pilotprojekt steht und sehr motiviert ist, be-deutet auch für mich ein positives Zeichen. Ich wünsche allen Beteiligten, dass das neu Angedachte gut gelingen möge.» Gabriela Thaddey Wüthrich, Mutter von zwei Primarschülern, Merlischachen

Altersgemischt herumtoben: Beim Fussballspiel in der Pause klappt das klassenübergreifende Engagement an der Primarschule Merlischachen be-reits tadellos. Bild zVg

Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010/2011

L O K A L E S ?Freitag, 29. April 2011 n Nr. 34FREIER SCHWEIZER�

Merlischachen: Neue Organisationsform mit Lernen in Mischklassen

Die Primarschule entwickelt sich weiterIm Rahmen eines Pilot-projekts wird im nächstenSchuljahr an der Primar-schule Merlischachen eineneue Organisationsformeingeführt. Das Motto desSystemwechsels lautet: Wegvon den Jahrgangsklassen,hin zu den Mischklassen. Dievorgesehenen Neuerungenwurden am vorletztenMontagabend den Elternvorgestellt.

pd. «Wir machen uns schon seit länge-rer Zeit darüber Gedanken, wie es inMerlischachen mit der Schule weiter-gehen könnte und welche Organisa-tionsform sich am besten dazu eignet,allen Kindern gerecht zu werden unddie Herausforderungen der Zukunft zubewältigen», erklärte SchulhausleiterHeinz Rühle, welcher anlässlich desElternabends mit Schulleiter StephanPeyer die Neuerungen vorstellte. «Jetztsind wir einen Schritt weiter. Die vonuns vorgeschlagenen Anpassungenwurden vom Schulrat genehmigt undwerden im nächsten Schuljahr alsPilotprojekt an der Schule Merli-schachen umgesetzt.»

Herausforderungen imheutigen Schulumfeld

Die heutige Schule sieht sich mit zahl-reichen Herausforderungen konfron-tiert: Das Bestreben, der Verschieden-artigkeit der Schülerinnen und Schülergerecht zuwerden, erfordert neueKon-zepte des Lehrens und des Lernens.Eltern stellen heute hohe Erwartungenan die Schule und formulieren dieseden Lehrpersonen gegenüber auch.Zahlreiche Anspruchsgruppen erwar-ten, dass ihre Erwartungen erfüllt wer-den. Lehrpersonen müssen heuteSpezialisten sein für alle möglichenBelange, so z.B. fürMobbing, Internet,Konflikte, Teamentwicklung undKommunikation. All diese Herausfor-derungen können nur gemeistert wer-

den, wenn die Lehrpersonen intensivzusammenarbeiten. Diese enge Zu-sammenarbeit verlangt nach neuenorganisatorischen, infrastrukturellenund pädagogischen Konzepten.

Die spezifische Ausgangslagein Merlischachen

An der Primarschule inMerlischachen,dem kleinsten Schulort im BezirkKüssnacht, bringen schwankende Ge-burtenzahlen seit Jahrzehnten einejährlich wiederkehrende Unsicherheitbezüglich der Klassenbildung. Diegesetzliche Mindestzahl zum Führeneiner Klasse liegt grundsätzlich bei13 SchülerInnen. Diese Mindestzahlkann in Merlischachen nicht in jedemFall erreicht werden. Je nach Aus-gangslage ergeben sich Einzel- oderMischklassen.

Auf Mischklassen umstellenImBezirkKüssnacht werden im Schul-jahr 2011/2012 Unterrichtsteams zurOptimierung und Intensivierung derZusammenarbeit zwischen den Lehr-personen und den Spezialisten an derSchule eingeführt (sieheText Entwick-lung der Bezirksschulen).Mit der heutigen Organisationsformkönnen in Merlischachen keine opti-malen Unterrichtsteams gebildet wer-den, Parallelstrukturen eignen sichdafür viel besser.Das Merlischacher Lehrerteam kamdeshalb auf die Schulleitung zu undstellte den Antrag, generell auf Misch-klassen umstellen zu dürfen. Das vomSchulrat genehmigte Pilotprojekt siehtvor, dass im kommenden Schuljahr je

zwei parallel geführte Mischklassenauf der 1./2. und 5./6. Primar sowieeine einfach geführte Mischklasse aufder 3./4. Primar gebildet werden.Man beachte dazu die beidenGrafiken,welche einerseits die heutige Klas-seneinteilung, anderseits die Bildungvon Mischklassen im neuen Schuljahraufzeigen.

Allgemeine ...Das Lehrerteam Merlischachen hatsich freiwillig für das Projekt mitMischklassen entschieden und ist topmotiviert, die neue Organisationsformgewissenhaft umzusetzen. Das Lernenin Mischklassen hat in Merlischachenfolgende Vorteile:• Kontinuität durchAusgleich der jähr-lichen Schwankungen der Schüler-zahlen.

• Parallelstrukturen erleichtern echteund effiziente Unterrichtsteams.

• Einzelne Lehrpersonen imTeam ver-fügen bereits über praktische Erfah-rung in dieser Schulungsform undsind von deren Vorteilen überzeugt.In Mischklassen können deshalb diejahrzehntelange Erfahrung der Leh-rerschaft im Umgang mit jahrgangs-gemischten Klassen genutzt werden.

...und pädagogische Gründesprechen für Mischklassen

Bilden jüngere und ältere Kinder eineLerngruppe, wirkt sich dies auf alleBereiche des Lernens positiv aus. Be-sonders förderlich sind solche Lern-gruppen für das soziale Lernen:• Die Kinder lernen voneinander wieunter Geschwistern, ältere Schülerin-

nen und Schüler werden zu Expertenund Lernhelfern, jüngere überneh-men von Älteren Rituale und andereförderliche sozialeVerhaltensweisen.

• Gegenseitige Erziehung zu Rück-sichtnahme findet in erhöhtem Mas-se statt, Vergleich und Konkurrenzhaben eine geringere Bedeutung, diegegenseitige Akzeptanz steigt, esergeben sich grössere Chancen fürErfolgserlebnisse.

• Verschiedene wissenschaftliche Un-tersuchungen zeigen, dass heteroge-ne Mischklassen mindestens gleichgute Schülerleistungen ermöglichenwie Jahrgangsklassen.

Teamteaching mit vielenVorteilen

Parallelklassen bieten mehr Möglich-keiten zur Zusammenarbeit von Lehr-personen. Die Fächer können bei-spielsweise nach den Fähigkeiten undNeigungen der Lehrpersonen aufgeteiltwerden. Arbeiten die beiden Misch-klassen in Form eines Teamteachingszusammen, können die Kinder auf ver-schiedene Arten in Gruppen aufgeteiltund dadurch gezielter gefördert wer-den, so z.B. nachAlter oder Leistungs-gruppen, nach Fächern, nach Ge-schlecht oder nach der Arbeitsweise:selbstständig oder angeleitet arbeiten-de Lerngruppen.

Bedingungen für einGelingen des Projekts

Damit dieses Projekt gelingt, sind einesehr enge Zusammenarbeit zwischenden beteiligten Lehrpersonen und eineflexible Gestaltung desUnterrichts von

grosser Wichtigkeit. Die Umsetzungder neuen Organisationsform führt da-zu, dass bestehende Klassen aufgeteiltwerden müssen. Schulleiter StephanPeyer und Schulhausleiter Heinz Rüh-le sind jedoch überzeugt, dass sich dieKinder sehr schnell an die neue Situa-tion gewöhnen werden.Sie bitten die Eltern, das Pilotprojektzu unterstützen und damit ebenfallseinen positiven Beitrag zum Gelingenbeizutragen.Denn: «Wir sind absolut überzeugt,dass dieses Projekt positive Auswir-kungen auf die Primarschule Mer-lischachen haben wird.»

Schule Merlischachen bestensgeeignet für das Pilotprojekt

«Auch mit dem neuen System haltenwir alle kantonalen Vorgaben ein. Zu-sätzlich haben wir jedoch bei der Ge-staltung, Vorbereitung und Durch-führung des Unterrichts mehr Spiel-raum», betonte Schulhausleiter HeinzRühle am Elternabend. Aufgrund derlangjährigen Erfahrungmit gemischtenKlassen ist die Schule Merlischachenfür die Durchführung des Pilotprojektsbestens geeignet.Die Lehrpersonen freuen sich darauf,dass ihnen mit der Möglichkeit desTeamteachings erweiterte pädagogi-sche Lernformen zurVerfügung stehenwerden. Sie sind überzeugt, dass dieZusammenarbeit der Lehrpersonenmotivierend und in der Folge qualitäts-steigernd wirken wird. Die Merlischa-cher Schulkinder erhalten dadurch ver-mehrte Möglichkeiten des sozialenLernens. Zudem wird das eigenverant-wortliche Lernen gefördert.Fazit: Auf das Pilotprojekt an derSchule Merlischachen darf man ge-spannt sein.

EntwicklungBezirksschulenAuch die Bezirksschulen Küss-nacht entwickeln sich. Für dasSchuljahr 2011/2012 sind die fol-genden Entwicklungschwerpunktevorgesehen:• Einführung von Unterrichts-teams zur Optimierung undIntensivierung der Zusammen-arbeit zwischen den Lehrperso-nen und Spezialisten an der Schu-le. Dabei gelten die folgendenSpielregeln: Die Unterrichts-teams werden innerhalb einerSchuleinheit und innerhalb der-selben Stufe gebildet – idealer-weise innerhalb derselben Jahr-gangsklasse. Die Schulzimmerder Lehrpersonen im gleichenUnterrichtsteam liegen in unmit-telbarer Nähe. Unterrichtsteamstreffen sich regelmässig zu ge-meinsamen Absprachen und zurgemeinsamen Vorbereitung. DieZusammenarbeit beschränkt sichnicht nur auf die Vorbereitung,sondern beinhaltet auch die teil-weise gemeinsame Durchfüh-rung von Unterricht.

• Verdoppelung der Pensen fürSchulische Heilpädagogik abSchuljahr 2011/2012 bei vorläu-figer Beibehaltung von Einfüh-rungs- und Kleinklassen.

• Förderplanung und Fördermass-nahmen für Kinder mit besonde-ren schulischen Bedürfnissendurch Spezialisten.

Pilotprojekt:ElternmeinungWeil sich die Schule Merlischa-chen immer wieder neu den Her-ausforderungen der Zukunft stellenwill und muss, sind die aktuellenGegebenheiten aufmerksam zu be-trachten. Die Informationsveran-staltung vom 18. April 2011 hatmir und den weiterenAnwesendendie spezielleAusgangslage inMer-lischachen für Klassenbildungen,mögliches Teamteaching etc. klarvor Augen geführt.Die Erklärungen seitens der Schul-leitung durch Schulleiter StephanPeyer und den SchulhausleiterHeinz Rühle waren ausführlichund verständlich. Sie habenmir vorallem die pädagogischen und diepersonalpolitischenAspekte aufge-zeigt. Wie sich die neue Organisa-tionsform in Zukunft bewährenwird, muss sich zeigen.Grosse Chancen der Veränderungfür die Schule Merlischachen mitihren rund 80 Kindern sehe ich vorallem bei den uneinheitlichenMischklassen, der vermehrtenEigenverantwortung und aufgrundder verschiedenen sozialen Stel-lungen.Dass die gesamte Lehrerschaft hin-ter dem Pilotprojekt steht und sehrmotiviert ist, bedeutet auch fürmich ein positives Zeichen. DieFreude an der Arbeit ist eine wich-tige Voraussetzung für ein gutesmiteinander Unterwegssein undsomit auch für die Sicherstellungder Qualität an unserer Schule.Ichwünsche allen Beteiligten, dassdas neu Angedachte gut gelingenmöge.

Gabriela Thaddey Wüthrich,Mutter von zwei Primarschülern,

MerlischachenAltersgemischt herumtoben: Beim Fussballspiel in der Pause klappt das klassenübergreifende Engagement ander Primarschule Merlischachen bereits tadellos. Foto: zvg

Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010/2011

1. Primar 2./3. Primar 4. Primar 5. Primar 6. Primar1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson

Mischklasse 2./3. Primar

Umstellung auf Mischklassen im Schuljahr 2011/2012

1./2 Primar 1./2. Primar 3./4. Primar 5./6. Primar 5./6. Primar1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson

Je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2. und 5./6. Primar.Eine einfach geführte Mischklasse auf der 3./4. Primar.

1. Primar 1. Primar

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3. Primar

4. Primar

5. Primar 5. Primar

6. Primar 6. Primar

2. Primar

3. Primar

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L O K A L E S ?Freitag, 29. April 2011 n Nr. 34FREIER SCHWEIZER�

Merlischachen: Neue Organisationsform mit Lernen in Mischklassen

Die Primarschule entwickelt sich weiterIm Rahmen eines Pilot-projekts wird im nächstenSchuljahr an der Primar-schule Merlischachen eineneue Organisationsformeingeführt. Das Motto desSystemwechsels lautet: Wegvon den Jahrgangsklassen,hin zu den Mischklassen. Dievorgesehenen Neuerungenwurden am vorletztenMontagabend den Elternvorgestellt.

pd. «Wir machen uns schon seit länge-rer Zeit darüber Gedanken, wie es inMerlischachen mit der Schule weiter-gehen könnte und welche Organisa-tionsform sich am besten dazu eignet,allen Kindern gerecht zu werden unddie Herausforderungen der Zukunft zubewältigen», erklärte SchulhausleiterHeinz Rühle, welcher anlässlich desElternabends mit Schulleiter StephanPeyer die Neuerungen vorstellte. «Jetztsind wir einen Schritt weiter. Die vonuns vorgeschlagenen Anpassungenwurden vom Schulrat genehmigt undwerden im nächsten Schuljahr alsPilotprojekt an der Schule Merli-schachen umgesetzt.»

Herausforderungen imheutigen Schulumfeld

Die heutige Schule sieht sich mit zahl-reichen Herausforderungen konfron-tiert: Das Bestreben, der Verschieden-artigkeit der Schülerinnen und Schülergerecht zuwerden, erfordert neueKon-zepte des Lehrens und des Lernens.Eltern stellen heute hohe Erwartungenan die Schule und formulieren dieseden Lehrpersonen gegenüber auch.Zahlreiche Anspruchsgruppen erwar-ten, dass ihre Erwartungen erfüllt wer-den. Lehrpersonen müssen heuteSpezialisten sein für alle möglichenBelange, so z.B. fürMobbing, Internet,Konflikte, Teamentwicklung undKommunikation. All diese Herausfor-derungen können nur gemeistert wer-

den, wenn die Lehrpersonen intensivzusammenarbeiten. Diese enge Zu-sammenarbeit verlangt nach neuenorganisatorischen, infrastrukturellenund pädagogischen Konzepten.

Die spezifische Ausgangslagein Merlischachen

An der Primarschule inMerlischachen,dem kleinsten Schulort im BezirkKüssnacht, bringen schwankende Ge-burtenzahlen seit Jahrzehnten einejährlich wiederkehrende Unsicherheitbezüglich der Klassenbildung. Diegesetzliche Mindestzahl zum Führeneiner Klasse liegt grundsätzlich bei13 SchülerInnen. Diese Mindestzahlkann in Merlischachen nicht in jedemFall erreicht werden. Je nach Aus-gangslage ergeben sich Einzel- oderMischklassen.

Auf Mischklassen umstellenImBezirkKüssnacht werden im Schul-jahr 2011/2012 Unterrichtsteams zurOptimierung und Intensivierung derZusammenarbeit zwischen den Lehr-personen und den Spezialisten an derSchule eingeführt (sieheText Entwick-lung der Bezirksschulen).Mit der heutigen Organisationsformkönnen in Merlischachen keine opti-malen Unterrichtsteams gebildet wer-den, Parallelstrukturen eignen sichdafür viel besser.Das Merlischacher Lehrerteam kamdeshalb auf die Schulleitung zu undstellte den Antrag, generell auf Misch-klassen umstellen zu dürfen. Das vomSchulrat genehmigte Pilotprojekt siehtvor, dass im kommenden Schuljahr je

zwei parallel geführte Mischklassenauf der 1./2. und 5./6. Primar sowieeine einfach geführte Mischklasse aufder 3./4. Primar gebildet werden.Man beachte dazu die beidenGrafiken,welche einerseits die heutige Klas-seneinteilung, anderseits die Bildungvon Mischklassen im neuen Schuljahraufzeigen.

Allgemeine ...Das Lehrerteam Merlischachen hatsich freiwillig für das Projekt mitMischklassen entschieden und ist topmotiviert, die neue Organisationsformgewissenhaft umzusetzen. Das Lernenin Mischklassen hat in Merlischachenfolgende Vorteile:• Kontinuität durchAusgleich der jähr-lichen Schwankungen der Schüler-zahlen.

• Parallelstrukturen erleichtern echteund effiziente Unterrichtsteams.

• Einzelne Lehrpersonen imTeam ver-fügen bereits über praktische Erfah-rung in dieser Schulungsform undsind von deren Vorteilen überzeugt.In Mischklassen können deshalb diejahrzehntelange Erfahrung der Leh-rerschaft im Umgang mit jahrgangs-gemischten Klassen genutzt werden.

...und pädagogische Gründesprechen für Mischklassen

Bilden jüngere und ältere Kinder eineLerngruppe, wirkt sich dies auf alleBereiche des Lernens positiv aus. Be-sonders förderlich sind solche Lern-gruppen für das soziale Lernen:• Die Kinder lernen voneinander wieunter Geschwistern, ältere Schülerin-

nen und Schüler werden zu Expertenund Lernhelfern, jüngere überneh-men von Älteren Rituale und andereförderliche sozialeVerhaltensweisen.

• Gegenseitige Erziehung zu Rück-sichtnahme findet in erhöhtem Mas-se statt, Vergleich und Konkurrenzhaben eine geringere Bedeutung, diegegenseitige Akzeptanz steigt, esergeben sich grössere Chancen fürErfolgserlebnisse.

• Verschiedene wissenschaftliche Un-tersuchungen zeigen, dass heteroge-ne Mischklassen mindestens gleichgute Schülerleistungen ermöglichenwie Jahrgangsklassen.

Teamteaching mit vielenVorteilen

Parallelklassen bieten mehr Möglich-keiten zur Zusammenarbeit von Lehr-personen. Die Fächer können bei-spielsweise nach den Fähigkeiten undNeigungen der Lehrpersonen aufgeteiltwerden. Arbeiten die beiden Misch-klassen in Form eines Teamteachingszusammen, können die Kinder auf ver-schiedene Arten in Gruppen aufgeteiltund dadurch gezielter gefördert wer-den, so z.B. nachAlter oder Leistungs-gruppen, nach Fächern, nach Ge-schlecht oder nach der Arbeitsweise:selbstständig oder angeleitet arbeiten-de Lerngruppen.

Bedingungen für einGelingen des Projekts

Damit dieses Projekt gelingt, sind einesehr enge Zusammenarbeit zwischenden beteiligten Lehrpersonen und eineflexible Gestaltung desUnterrichts von

grosser Wichtigkeit. Die Umsetzungder neuen Organisationsform führt da-zu, dass bestehende Klassen aufgeteiltwerden müssen. Schulleiter StephanPeyer und Schulhausleiter Heinz Rüh-le sind jedoch überzeugt, dass sich dieKinder sehr schnell an die neue Situa-tion gewöhnen werden.Sie bitten die Eltern, das Pilotprojektzu unterstützen und damit ebenfallseinen positiven Beitrag zum Gelingenbeizutragen.Denn: «Wir sind absolut überzeugt,dass dieses Projekt positive Auswir-kungen auf die Primarschule Mer-lischachen haben wird.»

Schule Merlischachen bestensgeeignet für das Pilotprojekt

«Auch mit dem neuen System haltenwir alle kantonalen Vorgaben ein. Zu-sätzlich haben wir jedoch bei der Ge-staltung, Vorbereitung und Durch-führung des Unterrichts mehr Spiel-raum», betonte Schulhausleiter HeinzRühle am Elternabend. Aufgrund derlangjährigen Erfahrungmit gemischtenKlassen ist die Schule Merlischachenfür die Durchführung des Pilotprojektsbestens geeignet.Die Lehrpersonen freuen sich darauf,dass ihnen mit der Möglichkeit desTeamteachings erweiterte pädagogi-sche Lernformen zurVerfügung stehenwerden. Sie sind überzeugt, dass dieZusammenarbeit der Lehrpersonenmotivierend und in der Folge qualitäts-steigernd wirken wird. Die Merlischa-cher Schulkinder erhalten dadurch ver-mehrte Möglichkeiten des sozialenLernens. Zudem wird das eigenverant-wortliche Lernen gefördert.Fazit: Auf das Pilotprojekt an derSchule Merlischachen darf man ge-spannt sein.

EntwicklungBezirksschulenAuch die Bezirksschulen Küss-nacht entwickeln sich. Für dasSchuljahr 2011/2012 sind die fol-genden Entwicklungschwerpunktevorgesehen:• Einführung von Unterrichts-teams zur Optimierung undIntensivierung der Zusammen-arbeit zwischen den Lehrperso-nen und Spezialisten an der Schu-le. Dabei gelten die folgendenSpielregeln: Die Unterrichts-teams werden innerhalb einerSchuleinheit und innerhalb der-selben Stufe gebildet – idealer-weise innerhalb derselben Jahr-gangsklasse. Die Schulzimmerder Lehrpersonen im gleichenUnterrichtsteam liegen in unmit-telbarer Nähe. Unterrichtsteamstreffen sich regelmässig zu ge-meinsamen Absprachen und zurgemeinsamen Vorbereitung. DieZusammenarbeit beschränkt sichnicht nur auf die Vorbereitung,sondern beinhaltet auch die teil-weise gemeinsame Durchfüh-rung von Unterricht.

• Verdoppelung der Pensen fürSchulische Heilpädagogik abSchuljahr 2011/2012 bei vorläu-figer Beibehaltung von Einfüh-rungs- und Kleinklassen.

• Förderplanung und Fördermass-nahmen für Kinder mit besonde-ren schulischen Bedürfnissendurch Spezialisten.

Pilotprojekt:ElternmeinungWeil sich die Schule Merlischa-chen immer wieder neu den Her-ausforderungen der Zukunft stellenwill und muss, sind die aktuellenGegebenheiten aufmerksam zu be-trachten. Die Informationsveran-staltung vom 18. April 2011 hatmir und den weiterenAnwesendendie spezielleAusgangslage inMer-lischachen für Klassenbildungen,mögliches Teamteaching etc. klarvor Augen geführt.Die Erklärungen seitens der Schul-leitung durch Schulleiter StephanPeyer und den SchulhausleiterHeinz Rühle waren ausführlichund verständlich. Sie habenmir vorallem die pädagogischen und diepersonalpolitischenAspekte aufge-zeigt. Wie sich die neue Organisa-tionsform in Zukunft bewährenwird, muss sich zeigen.Grosse Chancen der Veränderungfür die Schule Merlischachen mitihren rund 80 Kindern sehe ich vorallem bei den uneinheitlichenMischklassen, der vermehrtenEigenverantwortung und aufgrundder verschiedenen sozialen Stel-lungen.Dass die gesamte Lehrerschaft hin-ter dem Pilotprojekt steht und sehrmotiviert ist, bedeutet auch fürmich ein positives Zeichen. DieFreude an der Arbeit ist eine wich-tige Voraussetzung für ein gutesmiteinander Unterwegssein undsomit auch für die Sicherstellungder Qualität an unserer Schule.Ichwünsche allen Beteiligten, dassdas neu Angedachte gut gelingenmöge.

Gabriela Thaddey Wüthrich,Mutter von zwei Primarschülern,

MerlischachenAltersgemischt herumtoben: Beim Fussballspiel in der Pause klappt das klassenübergreifende Engagement ander Primarschule Merlischachen bereits tadellos. Foto: zvg

Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010/2011

1. Primar 2./3. Primar 4. Primar 5. Primar 6. Primar1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson

Mischklasse 2./3. Primar

Umstellung auf Mischklassen im Schuljahr 2011/2012

1./2 Primar 1./2. Primar 3./4. Primar 5./6. Primar 5./6. Primar1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson 1 Lehrperson

Je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2. und 5./6. Primar.Eine einfach geführte Mischklasse auf der 3./4. Primar.

1. Primar 1. Primar

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3. Primar

4. Primar

5. Primar 5. Primar

6. Primar 6. Primar

2. Primar

3. Primar

34_schule_merlischachen.qxp :64_Lokal_1.qxp 28.4.2011 9:33 Uhr Seite 1

Umstellung auf Mischklassen im Schuljahr 2011/2012

Mischklasse 2./3. Primar Grafi ken zVg

Je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2. und 5./6. Primar.Eine einfach geführte Mischklasse auf der 3./4. Primar.

R O N TA L Veränderte LinienführungBus Nr. 22 Infolge Bauarbeiten an der Autobahn-ausfahrt Buchrain muss die Reussbrücke an drei Samstagen (7., 14. und 21. Mai) gesperrt werden. vbl fährt während der Sperrzeiten mit Shuttle-Bussen. Die Bauarbeiten am Rontalzubringer schreiten mit grossen Schritten voran: Am 7., 14. und 21. Mai kommt es zu ganztä-gigen Arbeiten an der Autobahnausfahrt Buchrain. Deshalb ist an diesen drei Samstagen die Zufahrt zur Gemeinde In-wil über die Reussbrücke nicht möglich; am 14. Mai ist zudem die Zufahrt nach Perlen eingeschränkt. Während der drei Sperrsamstage wird Inwil ab Hofmatt bzw. Gisikon-Bhf. mit einem Shuttle-Bus erschlossen. Leider können die Haltestellen Sagenwald, Breit-feld und Oberhofen nicht bedient werden. Am Samstag, 14. Mai 2011 wird der Bus der Linie 22 bereits in Buchrain Dorf gewendet. Es kursiert dann ein zusätzli-cher Shuttle-Bus von Hofmatt nach Per-len-Post. Somit entfallen an diesem Tag die Haltestellen Eichmatt, Reussbrücke, Haslirain sowie Perlen-Dorf. Die genaue Verkehrsführung sowie der Fahrplan der Shuttle-Busse ist den nachfolgenden Sei-ten zu entnehmen. Alle Aufwendungen durch den Shuttle-Betrieb werden durch vbl getragen. vbl ist es wichtig, den betroffenen Fahr-gästen einen möglichst reibungslosen Service zu bieten. Alle Kundinnen und Kunden werden mittels Durchsagen, Aus-hängen an Haltestellen sowie Hinweisen

auf den Info-Bildschirmen in den Bussen auf die Änderungen hingewiesen. Der an-gepasste Shuttle-Fahrplan kann auch über das Handy abgerufen werden.

Autobahnzubringererfordert Strassensperrungen Im Rahmen der Arbeiten am Autobahn-zubringer Rontal werden vom 6. bis 22. Mai 2011 die Strassenbeläge im Reusstal neu erstellt und der Deckbelag auf der neu erstellten Umfahrungsstrasse Perlen ein-gebaut. Während der Bauarbeiten müssen die betroffenen Strassenabschnitte phasen-weise für den gesamten Strassenverkehr in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Strassensperrungen auf den einzelnen Abschnitten sind in folgenden Zeiträumen vorgesehen:• Knoten Reussbrücke bis Knoten Scha-

chen: Freitag, 6. Mai, 21 Uhr bis Sonn-tag, 8. Mai, 10 Uhr

• Buchrainstrasse Eichmatt bis Knoten Schachen und Perlenstrasse Haslirain bis Gasthof Perlen: Samstag, 14. Mai, 4 Uhr bis Sonntag, 15. Mai, 10 Uhr

• Knoten Reussbrücke bis Knoten Scha-chen: Samstag, 21. Mai, 4 Uhr bis Sonn-tag, 22. Mai, 10 Uhr

Die Belagsarbeiten sind witterungsabhän-gig und werden bei schlechter Witterung um eine Woche verschoben. Beim bevor-stehenden Einbau der Strassenbeläge han-delt es sich um die letzten grossen Arbeiten, die im Zuge des Neubaus des Autobahn-zubringers Rontal ausgeführt werden. Am 22. Juni 2011 wird das Bauwerk in Betrieb genommen und dem Verkehr übergeben.

FC Ibach II – SK Root 2:5 (2:2)Späte Erlösungds. Root erledigte bei Ibach II seine Pfl icht und siegte verdient mit 5:2. Das Spiel war allerdings wesentlich zäher, als es das Resultat vermuten lässt. Wie schon oft in dieser Saison legte der SK Root einen Blitzstart hin. Nach 78 Sekunden traf Pas-cal Steffen zum 0:1. Die Freude währte aber nicht lange. In der 10. Minute glich Ibach zum 1:1 aus. Dieser Treffer hatte aber einen groben Makel: Der Ibach-Stür-mer legte den Ball nämlich – in bester Thierry-Henry-Manier – mit der Hand an Goalie Christian Haas vorbei und schob zum 1:1 ein. Der Schiedsrichter hatte es anders (oder eben gar nicht) gesehen. Der Ausgleich brachte die Rooter vorüberge-hend aus dem Tritt. Denn Ibach hatte nun

spielerische Vorteile und tauchte einige Male gefährlich vor Haas auf. In der 15. Minute schlief die Rooter Hintermann-schaft im Kollektiv, was dem Heimteam die Führung ermöglichte. Nun spielte sich die Partie mehrheitlich in der Rooter Hälfte ab, das 3:1 lag in der Luft. Doch einmal mehr trat Steffen als Retter in Er-scheinung. Nach 27 Minuten glich er per Kopf zum 2:2 aus. In der zweiten Halbzeit zeigten die Platzherren einige konditio-nelle Mängel, die Rooter wurden von Mi-nute zu Minute dominanter. Das erlösen-de Tor wollte aber trotz ausgezeichneter

Möglichkeiten durch Kevin Fuchs, Nino Henseler und Miro Schenk nicht fallen. Dann hatte das temporäre Trainergespann Marcel Hasler/Daniel Huwiler den rich-tigen Riecher, brachte Michael Nick für Fuchs. Der Joker stach schliesslich in der 84. Minute, als er eine tolle Vorarbeit von Mladen Milojicic im Netz unterbrachte. Der Rest war ein Rooter Schaulaufen. Die Ibächler hatten ihren Betrieb längst eingestellt. Die Gäste bedankten sich mit zwei weiteren Treffern. In der 91. Minute erhöhte Henseler auf 2:4, ehe Steffen mit seinem dritten persönlichen Treffer das Endresultat besiegelte. Am kommenden Sonntag kann der Leader im Spitzenkampf gegen Küssnacht (15 Uhr, Unterallmend) einen vorentscheidenden Schritt Richtung Aufstiegsspiele machen.

K Ü S S N A C H T

Solider Auftakt für Heinzer Beim ersten Weltcup der zur Olympia-qualifi kation zählt, waren 268 Fechter aus 43 Nationen am Start. Der Küss-nachter Max Heinzer erreichte in Hei-denheim (GER) als bester Schweizer den guten 10. Rang. Bereits im 64er Tableau musste Max Heinzer gegen Teamkollege Benjamin Steffen (aktu-

elle Nr. 3 der Schweiz) antreten. Eine äusserst unangenehme Situation für die zwei Fechter der Fechtgesellschaft Basel, welche fast täglich zusammen trainieren. Das äusserst intensive und starke Gefecht gewann schliesslich Max Heinzer mit 15:13. Im 32er Ta-bleau gab es einen deutlichen 15:9 Sieg gegen den erst 21-jährigen Mark

Hanzwikkel aus Ungarn. Im Achtelfi -nale focht Max Heinzer gegen die ak-tuelle Weltnummer 1 aus Frankreich. Beim 12-15 Siegestreffer von Grumier wurde Max Heinzer sehr unglücklich an der linken Hand getroffen. Durch den 10. Rang verbessert sich Max Heinzer um eine Position in der Welt-rangliste auf Position 15.

I N W I L

Gute ZeitenDie Einwohnergemeinde Inwil schliesst die Laufende Rechnung 2010 mit einem Ertragsüberschuss von 472 687.46 Franken (Budget Ertrags-

überschuss Fr. 49 200.–) ab. Das gute Ergebnis ist hauptsächlich auf höhere Steuereinnahmen sowie auf eine hohe Ausgabendisziplin zurückzuführen. Der Gemeinderat beantragt den Er-

tragsüberschuss von 472 687.46 Fran-ken für zusätzliche Abschreibungen zu verwenden. Über die Rechnung 2010 wird an der Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2011 befunden.

Page 9: 6. Mai 2011

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Page 10: 6. Mai 2011

AKTUELL 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 10 • Rigi Anzeiger

E B I K O NBaugesuche • Schweizerische Carrosserie-Verband,

VSCI Sektion Zentralschweiz, Industrie-strasse 13, 6030 Ebikon: Umbau Aus-bildungszentrum Carrosserieverband «Industriestrasse 13», Gst.-Nr. 2260

• Maler Schlotterbeck AG, Luzernerstrasse 84, 6030 Ebikon: Umnutzung Garage in Lagerraum. Vordächer über Eingänge Werkstatt-Spritzwerk. Umnutzung Vor-platz in Lagerplatz für Baucontainer an Luzernerstrasse 84/86, Gst.-Nr. 577,456.

• Lev Stupka, Sonnhalderain 72, 6030 Ebikon: Umgebungsgestaltung, Neubau Schwimmbad, Garagenerweiterungen (Projektänderung), «Sonnhalderain 72», Gst.-Nr. 2545

• Vid Culjak und Verica Culjak-Lauc, Schulweg 1, 6030 Ebikon: Aufstockung und Sanierung Wohnhaus, Einbau Erd-sondenheizung «Schulweg 1», Gst.-Nr. 731, Geb.-Nr. 500

Auflagefristen finden Sie im Anschlagkas-ten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/Baugesuche

BaubewilligungFolgende Baubewilligungen wurden er-teilt: • Sandra Schlauss, Ottigenbühlstrasse 54,

geschlossener und gedeckter Fahrrad-unterstand, Ottigenbühlstrasse 54, Gst.-Nr. 2053

• Karl Bucher, Rüttimattrain 8, Aufstellen einer Fertiggarage, Anpassung an das bestehende Haus mit einem Satteldach und Dachergänzung der Kellertreppe, Rütimattrain 8; Gst.-Nr. 1333

• Düring AG Ebikon, Ronmatte 9, Zwi-schenlager und Aufbereitungsplatz für mineralische Bauabfälle an der Indus-triestrasse, detaillierter Umweltverträg-lichkeitsbericht UVB für Werke 1 und 3, Ronmatte und Industriestrasse, Gst.-Nr. 1273, 2106, 2321, 1340, 938 und 2466

Wie macht man Feuer?Ausbildungstag Jungwacht Blauring RotkreuzWie kann man ein Feuer entzün-den ohne alltägliche Hilfsmit-tel? Wie werden eine Kochstelle oder eine Hollywoodschaukel erstellt? Solche und mehr Fra-gen hatten die Leiter von Jung-wacht und Blauring Rotkreuz am Ausbildungstag zu beant-worten. Natürlich im Wald.

fa. Am Sonntag, 1. Mai, fand ein Aus-bildungstag für die Leiterteams von Jungwacht und Blauring Rotkreuz statt. Schon ziemlich früh am Morgen trafen sich zwanzig Leiter/innen im Wald. Am Morgen fand ein Postenlauf statt. Es galt jeweils unterschiedlichste Aufgaben zu lösen. An einem Posten lernte man Feuer zu entfachen ohne alltägliche Hilfsmittel.

An zwei anderen Posten wurden einige Bauten, wie z.B. eine Kochstelle oder eine Hollywoodschaukel erstellt. Bei den letzten zwei Posten ging es um die Gruppenstunde. Vor allem dort erhielt das ganze Leiterteam sehr viele Inputs für ihre Gruppenstunden, aber auch für Pfingst- und Sommerlager.Das Mittagessen bereitete man natürlich am offenen Feuer zu. Dafür wurde eine Kochstelle gebaut, an welcher man mit 4 Töpfen gleichzeitig kochen konnte. Nach dieser willkommenen Stärkung inkl. Dessert begann man mit Aufräumen und einigen Abschlussspielen. Unter der Leitung von Stefan «Proper» Probst und ehemaligen Leiter/innen wurde dieser Ausbildungstag fachmännisch orga-nisiert. Die Leiterteams haben diesen Nachmittag genossen und werden von diesem Ausbildungstag profitieren.

Die Leiterinnen und Leiter von Jungwacht und Blauring in der «Schule».

Mehr Politik und ServiceHauseigentümerverband HEV Luzern

Der Hauseigentümerverband Kanton Luzern verstärkt die politische Arbeit zur Erhöhung des Wohneigentums und er-weitert seine Aktivitäten und Dienstleistungen. Dafür geneh-migte die von 300 Personen be-suchte GV eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags.

kb. «Die Förderung des Wohneigentums ist nur glaubwürdig, wenn den Worten Ta-ten folgen», sagte Präsident Karl Rigert an der GV. Der Hauseigentümerverband Lu-zern habe deshalb sein politisches Engage-ment in jüngster Vergangenheit verstärkt.

Innert Rekordzeit seien zum Beispiel über 11 000 gültige Unterschriften für die kan-tonale Volksinitiative zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer zustande gekommen. Rigert sieht dem Abstimmungskampf zu-versichtlich entgegen. Die Abschaffung der Liegenschaftssteuer sei ein berechtig-tes Anliegen und habe an der Urne grosse Erfolgschancen. Kantonsratspräsident Leo Müller wollte nicht gerade soweit gehen wie Karl Ri-gert. Aber auch für ihn ist Wohneigen-tum ein wichtiger Standortfaktor. «Mehr Wohneigentum im Kanton Luzern ist staatspolitisch sinnvoll.» Erstens stärke Eigentumsförderung Luzern als Wohn-kanton und zweitens löse Wohneigentum volkswirtschaftliche Impulse aus.

Einen politischen Erfolg konnte der Haus-eigentümerverband Luzern auch bei den kantonalen Wahlen verbuchen. Die «Frak-tion der Hauseigentümer» ist gewachsen. Der HEV Luzern hat die Dienstleistungen in den Bereichen Rechtsberatung, Schat-zungen, Immobilien und Bildung stark ausgebaut. Mit 450 Neueintritten konnte der HEV eine der grössten Mitgliederstei-gerungen der letzten Jahre verzeichnen. Neu gehören dem Verband über 16 000 Mitglieder an. Um in der Politik und bei den Dienst-leistungen weiterhin auf Kurs bleiben zu können, beschloss die GV auf Antrag des Vorstandes eine Erhöhung des Mit-gliederbeitrages um 15 Franken ab dem Jahr 2012.

Kantonsrat und HEV-Vorstandsmitglied Pius Zängerle aus Ad-ligenswil (Mitte) mit Grosstadtrat Markus Mächler (links) und dem Horwer Gemeinderat Gianmarco Helfenstein.

Einsatz für mehr Wohneigentum im Kanton Luzern: HEV-Präsident Karl Rigert (rechts) mit dem höchs-ten Luzerner: Kantonsratspräsident Leo Müller.

«komm tanz mit mir»Ausstellung Benzeholz Meggen

Vom 14. Mai bis 19. Juni 2011 zeigt das Benzeholz in Meggen die Ausstellung «komm tanz mit mir». Anhand der künstlerischen Positionen von Seline Baumgart-ner, Lisa Biedlingmaier, Mari-anne Halter, Mario Marchisella, Thérèse Nylèn und Cecile Weibel befragt die Ausstellung gesell-schaftliche Systeme in Form von tänzerischen Szenen.

red. Zugleich animiert die Ausstellung aber auch dazu, selbst zu tanzen. Zum Abschluss der Ausstellung am 19. Juni wird die Re-gionale Trachtentanzgruppe auftreten und zusammen mit der Kapelle Glück im Stall zum Tanz aufspielen.Um Tanzen zu können, braucht es immer ein Gegenüber oder eine Gruppe, so beim Volkstanz wie auch beim Paar- oder soge-nannten Gesellschaftstanz. Vergleichbar mit Ritualen, welche häufig auch mit Körperbe-

wegungen und Musik verbunden sind, wer-den Tänze über Jahrhunderte überliefert. Demgegenüber ist die Disco ein Beispiel modernen Lebens, bei dem das Individuum zwar nicht mehr auf einen bestimmten Part-ner angewiesen ist, sich aber gleichzeitig in der Masse auflöst. Doch auch da formieren sich Gruppierungen nach bestimmten Mo-den, Musikstilen und Erscheinungen.Tanz könnte als soziale Plastik verstanden werden, da die Tanzform gesellschaftliche Normen widerspiegelt. Welche Kodierun-gen werden mit dem Tanz zum Ausdruck gebracht? Was, wenn die Überlieferung abbricht? Wenn eine Person die Tänze nicht kennt oder keine Lust auf das Spiel hat? Wenn digitale Methoden der Kommunika-tion die direkte körperliche Auseinanderset-zung ablösen? Diesen Fragen möchte die Ausstellung «komm tanz mit mir» mit Videoarbeiten, Performances und Installationen nachge-hen. Die ausgewählten Werke greifen auf unterschiedliche Weisen Tanz und sein ge-sellschaftliches Potential auf.

Lisa Biedlingmaier, «Ninka’s Institute of Democracy» 2009.

Seline Baumgartner, «Trial 1-3», 2010.

Benzeholz Meggen«komm tanz mit mir»Seline Baumgartner, Lisa Biedlingmai-er, Marianne Halter, Mario Marchisel-la, Thérèse Nylèn, Cecile Weibel14. Mai–19. Juni 2011Freitag, 13. Mai 18.30 Uhr Vernissa-ge, Tanz «opening rites» von Thérèse NylènSonntag, 5. Juni 17 Uhr Performance «midibach» von Cecile WeibelSonntag, 19. Juni ab 14 Uhr Sommer-fest mit Früchte-Eis-BarRegionale Trachtentanzgruppe mit Kapelle Glück im Stall

U D L I G E N S W I LBaubewilligungPaul Abegg, Rigiweg 5, 6044 Udligens-wil: Einbau Dachlukarne mit Terrasse bei Gebäude Nr. 408, auf Grundstück Nr. 773, Rigiweg 5, Grundbuch Udligenswil.

Archivierungsarbeiten Schon seit längerer Zeit steht die Räumung des Gemeindearchives sowie des Zwischen-archives zum Thema. Mit dem langjährigen Gemeindeschreiber Thomas Krummenacher konnte nun diesbezüglich eine Zusammen-arbeit gefunden werden. So wird Thomas Krummenacher in der Zeit bis Ende Sep-tember die Räumungsarbeiten der Einwoh-nergemeinde Udligenswil vornehmen.

ArbeitslosenversicherungDie Neuerungen des revidierten Bundes-gesetzes über die Arbeitslosen- und In-solvenzentschädigung (AVIG) ab 1. April 2011 auf einen Blick:Taggelder für Höchstanspruch12 bis 24 Monate Beitragszeit, bis Alter 25, ohne Unter-haltspflicht gegenüber Kindern:200 Taggelder (bisher 400).12 bis 17 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht:260 (bisher 400).18 bis 24 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht:400 (wie bisher).24 Monate, ab 55: 520 (wie bisher).24 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht, Bezug einer

IV-Rente, die einem IVGrad von 40% entspricht:520 (wie bisher)Mindestens 12 Monate, ab Alter 60/61, Anmeldung Tag-geldbezug innert 4 Jahren vor ordentlicher Pensionie-rung: 640 (wie bisher). Beitragsbefreite, 90 (bisher 260).TaggeldansatzBisher bestand ein Anspruch auf 80 % des versicherten Verdienstes, sofern eine Unterhaltspflicht gegenüber Kindern bestand. Neu gilt dieser Anspruch nur noch bis die Kinder das 25. Altersjahr erreicht haben, danach 70 %. Wer eine Rente der Invaliden-, Militär- oder Un-fallversicherung von mindestens 40 % bezieht (bisher Invaliditätsgrad unbedeutend), hat einen Anspruch von 80 %, sonst 70 %.Allgemeine WartetageDie Höhe der allgemeinen Wartetage ist abhängig vom versicherten Verdienst. Es gelten folgende Ansätze:Bis 3000 Franken, mit oder ohne Unterhaltspflicht: keine Wartetage.3001 bis 5000 Franken, mit Unterhaltspflicht: keine War-tetage. Ab 5001 mit Unterhaltspflicht, 5 Wartetage3001 bis 5000 Franken, ohne Unterhaltspflicht:5 Wartetage.5001 bis 7500 Franken, ohne Unterhaltspflicht:10 Wartetage.7501 bis 10 416 Franken, ohne Unterhaltspflicht:15 Wartetage. Ab 10 417 Franken, ohne Unterhalts-pflicht: 20 Wartetage.Personen, die von der Erfüllung der Beitragszeit befreit sind, haben besondere Wartetage zu leisten:Wegen Schulausbildung, Umschulung oder Weiterbil-dung von mehr als 12 Monate: 120 Wartetage.Wegen Krankheit und Unfall mehr als 12 Monaten, Tren-nung, Scheidung, Wegfall IV-Rente, Tod des Ehegatten, Rückkehr aus dem Ausland (ausserhalb EU/EFTA), Rückkehr nach einer überjährigen im Ausland ausgeüb-ten Arbeitnehmertätigkeit: 5 Wartetage.Während den Wartetagen erhält man keine Arbeitslosen-entschädigung.

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6. Mai 2011 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

Lösung der letzten Woche:Sängerin TinkaBelleDen Jackpot von 120 Franken geknackt hat:Martin Trütsch aus Rotkreuz

Die Tour zu den besten Reggae-Festivals10 Jahre Festivalbus.ch

Insider wissen es längst: Zum Reggaesom-mer fährt es sich am besten mit dem Festi-valbus. Seit zehn Jahren tourt der Bus ab verschiedenen Stationen in der Schweiz di-rekt zu den berühmtesten Festivals in der Schweiz und dem benachbarten Ausland. Bequem, sicher und sehr cool – Reggae-feeling auf der Fahrt inbegriffen.

red. Die Busse fahren jeweils einen Tag (Vormittags) vor dem jeweiligen Festival ab und kehren in der Nacht, direkt nach dem Ende der Festivals, wieder zurück. Die Festival Tickets werden innerhalb 10 Tagen nach Zah-lungseingang mit eingeschriebener Post versendet.

Kunden welche im Bus reisen, erhalten das Festival-Ti-cket im Bus. Die Busreisen unterliegen einer variablen Mindestteilnehmerzahl. In diesem Sommer tourt der Bus zu folgenden Festivals:

Reeds FestivalSeequai, Pfäffikon: 22.–24. JuliBereits zum sechsten Mal findet das grösste Schweizer Reggae Festival, direkt am wunderschönen Pfäffiker-see statt. Auch in diesem Jahr präsentiert das Festival erneut ein internationales Line-Up, welches in der Schweiz unter freiem Himmel einmalig ist! Der Festi-valbus fährt Euch direkt und ohne Umsteigen vor den Haupteingang und sicher wieder an den Einsteigeort zurück. Enjoy the positive Vibes and support the Swiss Reggae Scene, big up!Bestätigte Acts: Patrice, Omar Perry, Tanya Stephens, Desorden Publico, Famara, Knackeboul, Youssou Nd-our, Karamelo Santo, Cookie the Herbalist, Desorden Publico ... (Stand 6.4.11) www.reeds-festival.ch

Summerjam am Fühlinger See in Köln:1.–3. Juli 2011Auch zur 26ten Austragung, versammelt das grösste Reggae-Festival Europas, wieder das Who is Who der internationalen Reggae-Szene. Von Ska über Rockstea-dy und Roots-Reggae bis hin zum Dancehall, bietet der Event sicher für jeden Geschmack genügend Auswahl und musikalische Qualität!Aber nicht nur das Line-Up ist jeweils überragend, auch die wunderschön, im grünen gelegene Regatta-Insel am Fühlieger See (bei Köln) sowie die familiäre Atmosphä-

re, machen dieses Festival für jeden Reggae-Liebhaber zu einem absoluten Muss – One Love!Bestätigte Acts: Jimmy Cliff, Lee Perry, Patrice & The Supowers, Max Romeo, Madcon, Samy De-luxe, The Congos, Irie Révoltés, Karamelo Santo, Soja Ayo, Ziggy Marley, Youssou N‘Dour, Tarrus Riley, Busy Signal, Anthony B, Culcha Cande-la, Dub Inc., Cecile, Marteria, Ben L‘Oncle Soul, Mutabaruka & Skool Band, Ziggi Recado, I-Fire, Iriepathie, Che Sudaka, Atmosphere, Christopher Martin, Trombone Shorty & Orleans Avenue, Mono & Nikitaman, Joy Denalane, John Holt, Duane Ste-phenson ... (Stand 6.4.11) www.summerjam.de

Garance Reggae FestivalParc Arthur Rimbaud in Frankreich: 27.–30. JuliDas in ganz Europa bestens bekannte Garance Reg-gae Festival, hat sich seit 18 Jahren in Paris als In-door Event etabliert. Zum zweiten Mal findet nun

das viertägige Festival in diesen Sommer im Parc Arthur Rimbaud unter freiem Himmel statt!Bestätigte Acts: Burning Spear (Exkl. in Europa), Jim-my Cliff, Midnite, Danakil, Tiken Jah Fakoly, King Stitt, Prince Jazzbo, Dillinger, Willie Williams, Dawn Penn, Winston Francis, Lone Ranger, Alpheus, Jim Brown, Carlton Livingston, Mighty Massa, Iration Steppas, Jahtari, King Jammy ... www.garancereggaefestival.com

One Love FestivalHainault Forest Country Park, London (England)19.–21. August 2011Zum 4. Mal findet «UK‘s No1 Reggae & Dub Festi-val» im Hainault Forest Country Park in North East London statt. Dieser ist umgeben von riesigen Grün-flächen und alten Wäldern, jedoch mit der Tube nur 30 min von der Liverpool Street entfernt.Auf der Mainstage sowie auf diversen kleineren Büh-nen erwartet Euch ein breites und vor allem erstklassi-

ges Reggae, Ragga und Dub(step) Line-Up.Der Reggae Event, ist auf der Insel absolut angesagt und jeweils bereits früh ausverkauft. Weitere Attrak-tionen sind interaktive Kunstaustellungen sowie auch Poesie- und Theateraufführungen.Bestätigte Acts: Mad Professor, Congo Natty aka Re-bel MC, Tenor Fly, Top Cat, Inspector Dubplate, The Skints, Strummerville, Radikal Guru, Ragga Twins, More Rockers, Daddy Freddy, Hornsman Coyote, Moa Anbessa Sound System, Ras Kwame, Progres-sion, Scubaroots, Twilight Circus Sound System, Ar-tikal Sound, Deadly Hunta, Earl Gateshead (Trojan Sound System), Rogue State, Nick Manasseh, Discip-les, Aruba Red, Dr. Meaker, The 3 Radicals, Faada-ras, David Boomah, Rudy Alba, Dubmaster ft. Eek a Mouse, Aba Shanti-I, Ken Booth, Andrew Tosh, Wai-ling Souls, Dennis Alcapone, David Rodigan, Dub Incorporation, Macka B and the Roots Ragga Band ... (Stand 16.3.11) www.onelovefestival.co.uk

30 Franken

Informatik für praktisch BegabteNeuer Beruf: Informatikpraktiker/-inDie Informatikbranche boomt – und klagt über Personalnot. Um auch prak-tisch begabte Jugendliche für das Com-puter-Handwerk zu begeistern, wurde nun ein neuer Beruf geschaffen: Der «Informatikpraktiker/-in EBA» nimmt diesen Sommer seinen Dienst auf.

red. Kaum ein Betrieb kann heute noch auf Com-puter verzichten. Für die Betreuung der Anwender braucht es aber nicht immer teure Fachkräfte mit einer 4-jährigen Ausbildung in Software- Entwick-

lung oder komplexer Netzwerktechnik. Denn ein grosser Teil der Wartung und Unterstützung ist ein-faches Handwerk. Der Verband ICT Berufsbildung Schweiz hat deshalb einen neuen Beruf geschaffen. Die 2-jährige berufliche Grundbildung «Informa-tikpraktiker/-in EBA» richtet sich – der Name ist Programm – an praktisch begabte Lernende mit bescheidenen schulischen Leistungen. Die Schwer-punkte der Ausbildung liegen in der Installation und Betreuung von PC und Drucker, aber auch im Aufbau der Sozialkompetenz. «Dadurch eignen sich Informatikpraktiker bestens für die Bereiche Bera-tung und Verkauf», erklärt Ueli Spöring, Präsident des Vereins zur Förderung der ICT-Berufe (VFI).

«Sie können aber auch gut in produktiven Projekten eingesetzt werden.» Mit dem eidgenössischen Be-rufsattest in der Tasche haben die Lernenden zudem die Möglichkeit, innert drei Jahren das eidgenössi-sche Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Informatiker mit Schwerpunkt Support zu erwerben.Das neue Berufsbild eröffnet aber nicht nur den Lernenden neue Chancen. Spöring: «Viele Betriebe im ICT-Bereich sind heute aufgrund der hohen Aus-bildungskosten nicht mehr in der Lage, eine voll-ständige betriebliche Grundbildung Informatik an-zubieten.» Dank dem «Informatikpraktiker», der ab Sommer 2011 im Kanton Luzern sowie in weiteren Kantonen eingeführt wird, müssen diese in Zukunft

nicht mehr auf die Lehrlingsausbildung verzichten. Mit der Schaffung des neuen Berufs bezweckt der Verband zudem, dass sich die ausgewiesenen Infor-matiker wieder vermehrt auf ihr Kerngebiet, dem Aufbau komplexer Netzwerke, Programmentwick-lung und Support im anspruchsvollen Bereich, kon-zentrieren können. Spöring: «Angesichts der ver-breiteten Prognose, dass der Schweizer Wirtschaft bis ins Jahr 2020 gegen 32 000 Informatiker fehlen werden, ist die Lancierung des neuen Berufes zwei-fellos ein willkommener Lichtblick.»

Infos: Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung (VFI), Ueli Spöring, Präsident, Telefon: 041 349 17 30, E-Mail: [email protected] www.vfi.ch

Einmalige Atmosphäre am Summerjam in Köln – bequem erreichbar mit Festivalbus.ch.

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AKTUELL 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 12 • Rigi Anzeiger

Von Solarenergie bis Eco driveSolartage in Ebikon, Greppen und Meggen

Tage der Sonne, so lautet eine Kampagne des uwe, Umwelt und Energie Kanton Luzern. In Ebikon findet der Solartag am 11. Mai statt, in Greppen am 12. Mai und in Meggen am 14. Mai.

red. Die Natur- und Umweltschutzkom-mission Meggen führt auch dieses Jahr wieder einen Solartag durch, und zwar am Samstag, 14. Mai, von 10 bis 14 Uhr auf dem Dorfplatz Meggen. Fachleute informieren über die Solarenergie, vor allem über solarthermische Anlagen zur Warmwasserbereitung, aber auch über Photovoltaik zur Stromerzeugung. Dazu werden auch Anlagen ausgestellt. Infos gibts zudem über das umfassende Megger Förderprogramm zum Energiesparen und für erneuerbare Energien.Weitere Schwerpunkte dieses Jahr sind LED-Beleuchtung und Eco drive, das umweltfreundliche Fahren. Dazu stehen Simulatoren zur Verfügung, womit Sie selber testen können, wie beim Fahren Treibstoff eingespart werden kann. Zum grossen Energiesparpotenzial bei der Beleuchtung informiert der Megger Stefan Bucheli, der sich intensiv mit dem Thema LED auseinandersetzt. Demonstriert wer-den die Lichtkraft und die Stromersparnis von verschiedenen Beleuchtungstypen

und sinnvolle Anwendungsbereiche von LED-Leuchten. Zum Kennenlernen und Testen besteht die Gelegenheit, im Rah-men einer limitierten Aktion stark ver-günstigte LED-Leuchten zu beziehen.

Ebikon will sonnige Aussichten Nicht erst seit Fukushima interessieren sich zahlreiche Ebikonerinnen und Ebi-koner für alternative Energiequellen. Mit der Lancierung des Förderprogramms unterstützt der Gemeinderat dieses En-gagement. Am Mittwoch, 11. Mai ist die Gemeinde deshalb zu Gast an einer Veran-staltung der BE Netz AG und Gemeinderat Peter Schärli übernimmt das Grusswort.

Wer kriegt einen Förderbeitrag aus dem Topf, den die Gemeinde Ebikon ihrer Be-völkerung zur Verfügung stellt, und wie muss man vorgehen? Dies wird Energie-stadtberater Beat Züsli den Anwesenden an der Informationsveranstaltung am Mitt-woch, 11. Mai erläutern. Weiter werden Adrian Kottmann, Geschäftsleiter der BE Netz AG und Leiter Haustechnik Martin Lütolf zum Thema Solarstrom und solare Wärmeerzeugung an der rund zweistündi-gen Veranstaltung informieren. Die Veran-staltung für Hauseigentümerinnen und -ei-gentümer sowie Interessierte findet von 18 bis 20 Uhr am Hauptsitz der Firma BE Netz AG an Industriestrasse 4 in Ebikon statt.

Beim Apéro im Anschluss besteht die Mög-lichkeit, sich mit den anwesenden Experten zu unterhalten und Fragen zu klären. Der Eintritt ist gratis; aus logistischen Gründen werden alle Interessierten ge-beten, sich vorgängig anzumelden unter

[email protected] oder telefonisch unter 041 319 00 00.

Greppen: Donnerstag, 12. Mai, 20 UhrVeranstalter: Gemeinde Greppen, Ort: Mehrzweck-raum Greppen, Informationsabend mit Referaten und Apéro

Clever fahren: In diesem Bus besteht die Möglichkeit zu einer Gratis-fahrt auf dem Simulator.

Eco-Drive®: Klimafreundlicher Auto fahren und dabei sparenEco-Drive® ist die moderne Fahrtechnik, mit der man gleichzeitig Geld spart, die Schadstoffemissionen senkt und sicherer fährt. Besucherinnen und Besucher des Solartags Meggen können am Samstag, 14. Mai 2011, Eco-Drive® an Simulato-ren testen. Dort erfahren sie, wie sie rund 10 Prozent Treibstoff einsparen, somit umweltbewusster fahren und jährlich viel Geld sparen können. Bereits schulen über 700 zertifizierte Eco-Trainer in der ganzen Schweiz Privatfahrer in der Eco-Drive®-Fahrtechnik, die gesetzlicher Bestand in der Fahrschüler-Ausbildung ist. Eco-Drive® wird von EnergieSchweiz und vom Klimarappen unterstützt.

Evergreens, Klassikerund OhrwürmerUnterhaltungskonzerte des Musikvereins Meggen

Am Freitag, 13. und Samstag, 14. Mai, jeweils um 20 Uhr, lädt der Musikverein Meggen unter der Leitung von Marcel Sennhauser zu seinen diesjährigen Unter-haltungskonzerten ein. Gespielt werden melodiöse Evergreen, die noch heute überaus beliebt sind.

red. Die sogenannte «Musikindustrie» wird immer schnellebiger. Stars werden über Nacht geboren, singen einen «Hit», der nach wenigen Wochen für immer in der Versenkung verschwindet und an des-sen Komponisten sich niemand erinnern kann, und sind in Kürze selbst wieder weg vom Fenster. Es gibt aber auch Musik, die ihre Popularität über Jahre oder sogar Jahrzehnte behält und immer wieder gern gespielt und gehört wird. Die Musikan-tinnen und Musikanten des Musikvereins Meggen präsentieren an ihren Konzerten einige solcher Evergreens. Eröffnet wird der Abend mit «Flyin’ to the Skies» des bekannten Schweizer Orchesterleiters Christoph Walter. Eine Hommage an die erfolgreichste Pop-Band aller Zeiten er-folgt mit «Brilliant Beatles». Dieses Med-ley enthält viele beliebte Songs der Liver-

pooler «Pilzköpfe». Gut vertreten ist die Sparte Musical. Von Elton John erklingt Musik aus dem «Lion King» und von Richard Rodgers ein «Shall We Dance?» aus «The King And I». Aus einem älteren Werk, nämlich «Annie Get Your Gun» aus dem Jahre 1946, spielt der Musik-verein ein abwechslungsreiches Medley. Die Musik stammt übrigens aus der Feder von Irving Berlin, der unter anderem auch das weltberühmte Weihnachtslied «White Christmas» geschrieben hat. Das Musical «Grease» gelangte nicht zuletzt dank der gelungenen Verfilmung mit John Travolta zu grosser Popularität. Die eingängigen Melodien des Duos Warren Casey und Jim Jacobs hat John Moss erfolgreich arrangiert. Im virtuosen Xylophon-Stück «Mallet Man» kann Jonas Achermann wieder einmal zeigen, was er drauf hat. Die Marschmusikfreunde werden in Meggen nicht enttäuscht: Diesmal kom-men sie mit dem feurigen «Blaze Away» des Amerikaners Abe Holzmann und dem schmissigen Bundesrat Bonvin-Marsch von Hans Honegger auf ihre Kosten.Durch den Abend führt wie gewohnt Prä-sident Walter Gloor. In der Pause wird eine grosse Saaltombola durchgeführt, und nach dem Konzert ist die Bar im Fo-yer geöffnet.

Der Musikverein – hier das Sax-Register – bei der Probe.

Fragen zur LiegenschaftspolitikPartei- und Generalversammlung der CVP Meggen

In einem Schreiben ersucht die CVP Meggen den Gemeinderat, an der Gemeindeversammlung vom 16. Mai 2011 Stellung zur Lie-genschaftspolitik der Gemeinde zu nehmen und Fakten und Zahlen zu Investitions- und Betriebskosten für gemeindeeigene Liegenschaf-ten aufzuzeigen.

jp. An der Frühjahrsparteiversammlung der

CVP Meggen standen die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung zur Diskus-sion. Vom erfreulichen Rechnungsabschluss 2010 sowie vom vorgesehenen Steuerrabatt von 10 % nahmen die Teilnehmenden zu-stimmend Kenntnis. Zu den Abrechnungen über vier Sonderkredite wurde die Ja-Parole beschlossen. Die vorgesehene Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Bildhauer Rolf Brem wurde mit Freude zur Kenntnis genommen. Im Hinblick auf weitere grössere Inves-titionen in Gemeindeliegenschaften, wie etwa Kreuzmatte/Kreuztrotte, ersucht die

CVP Meggen den Gemeinderat, an der Gemeindeversammlung der Bürgerschaft ihre Strategie in der Liegenschaftspolitik aufzuzeigen. Welche Überlegungen führen zum Kauf oder Verkauf von Objekten und Grundstücken im Sinne einer verantwor-tungsbewussten Gemeindeentwicklung? Wo werden Baurechte vergeben? Welche Grundsätze gelten bei der Werterhaltung, bei Unterhalt und Renovationen? Zur Illustrati-on der Liegenschaftspolitik fordert die CVP Zahlen und Fakten zu den Investitions- und Betriebskosten der letzten fünf Jahre für die gemeindeeigenen Immobilien. Brigitte Mürner-Gilli, ehemalige CVP-Re-gierungsrätin und Kathrin Graber, CVP-Nationalratskandidatin referierten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse auf dem politi-schen Parkett. Der Vorstand, bisher bestehend aus Jost Peyer, Präsident, Jacqueline Kopp, Vi-zepräsidentin, Léonie Steiger, Bernhard Gisler, Nadja Rymann und Emanuel Sou-to wurde für weitere zwei Jahre bestätigt. Neu nimmt Martin Zemp als Protokollfüh-rer Einsitz im Vorstand.Am 15. Mai 2011 finden der zweite Wahl-gang für die Regierungsratswahlen sowie die Abstimmung zur Revision des Volksschulbil-dungsgesetzes statt. Charles Vincent zeigte in einem Votum die Kernpunkte der Abstim-mungsvorlage auf und plädierte für ein Ja. Jacqueline Kopp als Ressortverantwortliche für die Megger Schule orientierte anschlies-send über die geplante Einführung des alters-gemischten Lernens ab 2012 und erläuterte die Ausgangslage sowie die Gründe für diese Weiterentwicklung der Primarschule.

An der Gemeindeversammlung wird auch die Bauabrechnung «Sanierungen Schulanlage Hofmatt» zur Genehmigung vorgelegt. Während mehr als vier Jah-ren wurden die Hüllen der verschiedenen Gebäude etappenweise saniert.

E B I K O NGuter Kunstturner NachwuchsAm 30. April 2011 fanden in Lommiswil bei Solothurn die Mittelländischen Mann-schaftsmeisterschaften statt. In der knapp bemessenen Dorfhalle stellten sich die Tur-ner der Kantonalverbände AG, SO und LU/OW/NW den Mannschaftswettkämpfen. Die Kunstturner des TV Ebikons waren für die Luzerner Mannschaften im Einsatz. Im Pro-gramm 1 kämpften sich Jonas Huwyler und

Andres Neff (beide TV Ebikon) zusammen mit Nino Koch (STV Ballwil) als Mann-schaft Luzern 2 auf den 5. Rang und damit in die Auszeichungsrängen. Nick Mühle-thaler (TV Ebikon) startet im Programm 2 in den Wettkampf. Zusammen mit seinen Mannschaftskollegen Dominic Tamsel (STV Wädenswil) und Raphael Burri (STV Rain) erkämpften sie sich als Mannschaft Luzern 1 den zweiten Podestplatz. Im Pro-

gramm 4, das nicht mehr als Mannschafts-wertung gerechnet wurde, konnte Joel Ettlin (TV Ebikon) überzeugen. Nach zwei vierten Rängen an den letzten zwei Wettkämpfen gelang ihm in Lommiswil der Sprung aufs Podest und er schloss den Wettkampf auf dem erfolgreichen dritten Rang ab. Marco Williner (TV Ebikon), auch im Programm 4 startend, erreicht den 6. Rang und verpasste nur knapp die Auszeichnungsränge.

Ebikoner gewinnen Strom aus der Sonne: Photovoltaik-Anlage der BE Netz AG. Bild BE Netz AG

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SCHAUFENSTER6. Mai 2011 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 13

Die besten ArmbrustschützenAuto Suter, Küssnacht Wettbewerb an der Auto Expo

pd. Rund 100 Schützinnen und Schützen versuch-ten am Wettbewerb im Armbrustschiessen bei Auto Suter möglichst viele Punkte zu erzielen. Wie Gara-gier Fredy Suter anlässlich der Preisübergabe bei der Molkerei Hegglin in der Chlausjägergasse erklärte, wurde mit einer mittelgrossen Armbrust auf eine Zehnerscheibe geschossen. «Mit drei Pfeilen konnte damit ein Punktemaximum von 30 Zählern erreicht

werden. Die drei besten Schützen kamen alle auf 27 Punkte, sodass über die Verga-be der Plätze eins bis drei der Probeschuss entscheiden musste», so Fredy Suter.Die Plätze eins und drei belegten Michael und Benno Durrer aus Küssnacht. Zwi-schen die beiden Brüder schob sich Andre-as Hofstetter aus Immensee. Sieger Micha-el Durrer erzielte vier Mal neun Punkte, im regulären Wettbewerb und mit dem Probe-schuss. Er gewann zwei Tribünenplätze für das bevorstehende Innerschweizerische Schwing- und Älplerfest vom Sonntag, 3. Juli 2011, in Küssnacht. Gestiftet wurde dieser Preis vom OK, welches anlässlich der Preisübergabe durch Präsident Alois Christen und die beiden Vizepräsidenten Hans Pfrunder und Tony Huber vertreten war. Die Preise für den Zweit- und den Drittplatzierten, einen grossen und einen kleinen Schwingfestkäse, spendete Franz

Hegglin von der Molkerei Hegglin.Am Wettbewerb im Armbrustschiessen nahm auch namhafte Schwinger-Prominenz teil. Alois Christen, OK-Präsident Schwingfest erzielte 22 Punkte; Chris-tian Schuler, Schwinger 21 Punkte; Hans Pfrunder, Präsident Schwingklub Küssnacht 19 Punkte, Wal-ter Amstutz, OK-Mitglied Schwingfest 17 Punkte; Christian Bieri, Schwinger 15 Punkte.

Strahlende Gesichter anlässlich der Preisübergabe des Armbrustschiessen-Wettbewerbs, von links: Fredy Suter von Auto Suter, Benno Durrer (3. Rang), Michael Durrer (1. Rang), Andreas Hofstetter (2. Rang) und Franz Hegglin von der Käserei/Molkerei Hegglin.

PUBLIREPORTAGE

Malien heisst: Mandala Licht EnergieRomy Frei, «Malien» in EbikonEs sind Lichtgitter Mandalas, sie sind der feinstoffl iche Bauplan für alles Leben auf der Erde. Zahl, Farbe und Klang sind die Sprache des Kosmos. In der Landschaft, bei den Kristallen, Blumen, Bäu-men und Tieren fi nden wir geo-metrische Formen.In dieser hektischen Zeit braucht es Energien jeder Art um zurück in die Mitte zu kommen. Die Hand – und Fussmas-sagen sind eine entspannende wohltuende ausglei-chende Therapie. In meiner Praxis kombiniere ich deshalb diese Massagen ganz individuell auf je-den Mensch abgestimmt, mit neuer Homöopathie nach Körbler, Aura Soma und Mandala. Sie wirken schmerzlindernd, gesundheitsfördernd und helfen, schmerzfrei zu werden.Eine Weiterbildung im Mai: systemischer Schama-

nismus und der besuchte Kurs in den medizinischen Grundlagen bringen mir zusätzlich die Mög-lichkeit noch umfassender hel-fen, begleiten und unterstützen zu können.Meine Therapieform unterstützt Sie bei: akuten und chronischen Erkrankungen; nach Unfällen, Krankheiten; Stressbelastungen,

Überanstrengungen; Lernstörungen; Prüfungsangst; Unsicherheit; Ängste; Sportverletzungen; Allergien; Hautausschlägen; Schlafstörungen; etc.

Individuelle Termine und Beratungen sind jederzeit möglich. Informationen erteilt gerne:

Romy Frei, Gerbe-Ring 10, 6030 Ebikon Tel. 041 440 83 39 • Natel 079 817 08 [email protected] • www.malien.li

«Was war vor dem 6.Mai 2011?»Vernissage und Ausstellung im D4 Root

pd. Die beiden Künstler Antonio Petrino und Dominik Wirth stellen im D4 Business Center in Root ihre Wer-ke aus. Die Antwort zur Frage «Was war vor dem 6. Mai 2011» wird an der heutigen Vernissage gelüftet. Der Titel spielt mit dem Zurückschauen. Beide Künst-ler arbeiten zum Thema Zeit, mit ganz unterschied-lichen Ansätzen. Antonio Petrino zeigt, wie sich die Anatomie entwickelt und Dominik Wirth arbeitet mit der Vergangenheit. Es sind Werke aus über 10 Jahren zusammengestellt. Antonio Petrino hat unter anderem das Genre Stilleben neu erfunden. Charakteristisch für seine Werke sind die ungewöhnlichen Bildträger aus unbehandeltem Holz, die eine perfekte Symbiose zu den Portraits und Stilleben bilden.Dominik Wirth zeigt eine Malinstallation mit dem

Titel «Tagesform». Die Acryl und Aquarellbilder hän-gen frei im grossen Raum. Aktiv kann zudem in seinen «Zeitungsbüchern» geblättert werden: Es sind schwe-re gebundene Bücher die über die jeweils aktuellsten Tagesereignisse der vergangenen 14 Jahre berichten.Die Kunstausstellung im D4 Business Center in Root hat ein besonderes Format. Sie lädt ein, Neues, Inter-essantes und Spannendes zu entdecken.

Vernissage: Fr, 6.Mai, 18–21 Uhr Künstlerführungen: Mi, 18. Mai, 16–21 Uhr, Do, 19. Mai, 16–21 Uhr, Sa, 18. Mai, 16–21 Uhr, So, 19. Mai 16–21 UhrFinissage: Fr, 1. Juli 18–21 Uhr D4 Platz 4 Root Längenbold www.d4center.chwww.wirthuos.ch • [email protected] 361 9493www.petrino.ch • [email protected]

Jungparteien sagen Ja zur VBG-RevisionAbstimmung vom 16. Mai

pd. Nicht alle Kinder starten ihre Schulkarriere mit denselben Voraussetzungen. Defi zite bei der Sprachbeherrschung oder aufgrund der soziokul-turellen Herkunft dürfen für die Kinder nicht zum Handicap für den späteren Schul- und Berufser-folg werden. Der zweijährige Kindergarten wie auch die modernere, altersdurchmischte Basisstu-fe ermöglichen den Lehrpersonen, die Stärken des Kindes individuell zu fördern bzw. deren Schwä-chen besser aufzufangen. Die beiden Modelle wurden bereits in verschiedenen Gemeinden des Kantons Luzern erprobt und haben sich bestens bewährt. Aus diesem Grund stehen die JUSO, die Jungen Grünen, die Jungfreisinnigen und die JCVP des Kantons Luzern mit Überzeugung für die Revision des Volksschulbildungsgesetzes ein.

JCVP Kanton LuzernJungfreisinnige Kanton LuzernJUSO Kanton LuzernJunge Grüne Kanton Luzern

Nina Laky (JUSO, links oben), Sämi Kneubühler (Jun-ge Grüne. links unten), Cédric Vollmar (Jungfreisinnige, rechts oben), Tobias Käch (JCVP, rechts unten).

Ein Event der besonderen Art wird Ihnen am 6. und 13. Mai 2011 im Restaurant Engel in Küssnacht am Rigi ge-boten. In diesem altehrwürdigen Gemäuer aus dem 15. Jahrhundert, mit sinnlich anmutender Wohlfühl-Atmos-phäre, verwöhnt der Chef des Hauses seine Gäste mit einer erlesenen Variation aphrodisischer Speisen. An-lass dazu gibt Anna Reif mit ihrer Erstveröffentlichung «Zauberhaft erotischer Lyrik». Die geplante Lesung, im Rahmen dieser Gaumenfreuden, beinhaltet eine verführe-rische und auf hohem fachlichem Niveau basierende Kre-ation erotischer Lyrik. Frau Reif ist Sexologin und möchte damit nicht nur Männer, sondern vor allem Frauen tief im Herzen berühren. www.kuessnacht-engel.ch

Reservationen unter 041 850 92 17.Informationen zu Anna Reif fi nden Sie unter www.anna-reif.ch

Sinnlicher Ohren- und Gaumenschmausim Restaurant Engel in Küssnacht

Vom Freitag, 6. Mai 2011 (ab 17 Uhr bis 20 Uhr) und am Samstag, 7. Mai 2011 (9–18 Uhr) fi ndet bei der Ga-rage Wismer AG in Rotkreuz die diesjährige Frühlings-ausstellung statt.Im Rahmen eines bunten Familienfestes werden die Volkswagen Modelle gezeigt. Unter anderem mit dem neuen VW Eos: Aus dem Cabrio wird schnell ein Coupé, das beim Komfort keine Wünsche offen lässt. Für die Kinder wurde ein besonders kreatives Programm organisiert: Im Malatelier wird unter professioneller Auf-sicht gespielt, gemalt und gebastelt.Auch für das leibliche Wohl wird ebenfalls bestens ge-

sorgt. Sei dies mit Köstlichkeiten vom Grill oder mit et-was süssem zwischendurch vom Glacéstand.Die Garage Wismer AG ist Händler- und Servicepart-ner der Marken VW und Audi sowie Servicestelle VW-Nutzfahrzeuge. Sie ist in den letzten Jahren stets gewachsen, heute zählt der innovative Familienbetrieb 25 Mitarbeiter. Ein Besuch der Frühlingsausstellung lohnt sich bestimmt, neben einem Wettbewerb kann man von speziellen An-geboten profi tieren:Bis zu 5000 Franken Umweltprämie: Wenn Sie jetzt Ihr altes Fahrzeug (älter als 8 Jahre Datum Verkehrs-zulassung, alle Marken) gegen ein neues Volkswagen Modell eintauschen, erhalten Sie im Rahmen der «Think Blue». Umweltinitiative eine Umweltprämie von bis zu 5000 Franken (je nach Modell). Ihre Umweltprämie beim Kauf eines der folgenden Modelle: Fox Fr. 1000.–, Polo Limousine/CrossPolo: Fr. 2000.–, Golf Limousine/Golf Plus/Golf Variant/Jetta/Eos/Scirocco/Tiguan: Fr. 3000.–, Passat Limousine/Passat Variant/Passat CC/Touran: Fr. 4000.–, Sharan/Touareg/Phaeton: Fr. 5000.–.Garage Wismer AG, Chamerstrasse 2, 6343 RotkreuzTel.: 041 790 11 21, Fax: 041 799 02 31, www.garagewismer.ch

Einladung zur Frühlingsausstellung Garage Wismer AG in Rotkreuz

Seit 2001 bildet die Dickerhof AG – berufsbegleitend oder innerhalb einer 2-jährigen Vollzeitausbildung – medizini-sche Masseure mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis aus. Daneben bietet das in Emmenbrücke domizilierte Bildungszentrum auch eine berufsbegleitende Ausbil-dung zum Berufsmasseur an sowie Einzelkurse in den Bereichen Klassische Massage, Fussrefl exzonentherapie und Manuelle Lymphdrainage. Ein weiterer aufstrebender Zweig der Dickerhof AG ist die Kosmetik-Fachschule. Die Ausbildung zur Kosmetikerin kann in einer 10-mona-tigen Tages- oder einer 1-jährigen Abendausbildung ab-solviert werden. Einen Einblick in das Kursprogramm der Dickerhof AG gibt es noch bis Ende Woche an der LUGA (Halle 2, Stand A 200). www.dickerhof.ch

Massage und Kosmetik Dickerhof AG an der LUGA

Empfangen die LUGA-Gäste mit einem Lächeln: Urs und Brigitte Dickerhof.

kb. Bundesrat Johann Schneider-Ammann informierte sich auf Schloss Heidegg über die Förderung der Seetaler Hochstammbäu-me. Der Landwirtschaftsminister wollte vor Ort eines der ersten PRE-Projekte (Projekte zur regionalen Entwicklung) kennenlernen. Er wollte mit seinem Besuch in Erfahrung bringen, wie die Umsetzung funktioniert und was sie bewirkt. Beeindruckt zeigte sich der Bundesrat, dass dank Innovatio-nen Mehrwerte für die Landwirtschaft und für die Region erzielt werden können. Eine Botschaft, die man auch im Rigi Land mit Genugtuung registriert hat, denn bezüg-lich Hochstammbäumen sind insbesondere Küssnacht und die Seegemeinden mit dem Seetal gleichzusetzen.

Bundesrat begutachtet Hochstamm-Projekt Blitzbesuch von Johann Schneider-Ammann bei Hochstamm Seetal AG

Bundesrat Schneider-Ammann (2.v.r.) mit Josef Acher-mann, Vize; Josef Wermelinger, Präsident, und Simon Gisler, Geschäftsführer der Hochstamm Seetal AG.

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SCHAUFENSTER 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 14 • Rigi Anzeiger

Für Iris läuft es immer runderBestzeit für das Emil Frey Team Rallye

Nach verhaltenem Start in den zweiten Lauf zur Schweizer Rallyemeisterschaft im «Cri-térium Jurassien», liessen Iris Thurnherr und Karina Hepperle im Mitsubishi Lancer Evo 8 immer mehr von ihrem Können auf-blitzen. Am Ende gab es eine Bestzeit sowie einen zwölften Gesamtrang für das Emil Frey Team Rallye.

pd. Am Start zum zweiten Lauf der Schweizer Rallye-meisterschaft, dem «Critérium Jurassien», erwartete die beiden Protagonistinnen des Emil Frey Team Rallye eine besonders schwierige Aufgabe: «Wir hatten die hohe Startnummer 26, es war nass und die Sicht mit Nebel und beschlagenen Scheiben nicht optimal», resümiert Iris Thurnherr, die bei Emil Frey in Ebikon berufl ich enga-giert ist, die Situation am Freitagabend in der jurassischen Hügellandschaft rund um Delémont. «Vielleicht waren wir deshalb doch etwas zu vorsichtig, gerade auf der zweiten Sonderprüfung, die extrem lang und schnell ist.» Die letzte Prüfung der ersten Etappe, ein Rundkurs, war jedoch ganz nach dem Geschmack von Iris Thurnherr, die

mit einem zehnten Gesamtrang und der Klassenbestzeit in Gruppe N brillierte. «Diese Prüfung erinnerte mich sehr an deutsche Rallye-Läufe, zudem verlor ich keine Zeit mit Überholmanövern», gibt sich Iris bescheiden.Die zweite Etappe bestätigte den Trend beim Emil Frey Team Rallye. Mit konstanten Zeiten arbeiteten sich Thurnherr und Hepperle immer näher an die besten Zehn in der Gesamtwertung heran. «Wir orientierten uns immer ein wenig an den Ergebnissen von Konkurrent Hunziker im Subaru», erklärt Karin Hepperle. «Wenn es trocken ist, können wir mit ihm mithalten», bestätigt Iris Thurnherr. Zweimal wurde die Rallye aufgrund schwerer Unfälle von Konkurrenten neutralisiert. Dem Emil Frey Team Rallye erging es besser, denn am Ende hatten die beiden Amazonen ihren Mitsubishi Lancer Evo 8 heil ins Ziel gebracht und belegten den zwölften Gesamtrang. Das Podium in der Gruppe N verpassten sie als Vierte nur knapp. «Schade zwar, aber in Anbetracht unseres verhaltenen Starts sind wir zufrieden», meinte Iris im Ziel. «Mein Dank gilt dem Team, das unseren Mitsubis-hi erneut bestens vorbereitet hat.» Und für den nächsten Meisterschaftslauf, die Rallye du Chablais am 28./29. Mai, hat sie klare Vorstellungen: «Da wollen wir regel-mässig unter die Top Ten fahren.»

Iris Thurnherr und Karina Hepperle im Einsatz.

PUBLIREPORTAGE

Aktuell: KV-Abschluss ohne Lehrstelle!Am KV Business College® der SEITZ Han-dels- und Kaderschule Luzern kann der Abschluss Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis ohne Lehrstelle auf si-cherem Weg erworben werden.

Viele Schulabgänger/innen stehen zur Zeit vor der wich-tigen Frage, welchen Weg sie zu ihrem Ziel, dem eidg. KV-Abschluss, einschlagen wollen. Eine Lehrstelle zu erhalten, ist noch keine Garantie dafür, das Ziel zu errei-chen. Auf dem dreijährigen Weg dorthin können einige Hindernisse auftreten, die den erfolgreichen Abschluss gefährden. Die SEITZ bietet eine vollwertige Alterna-tive an, die gegenüber einer herkömmlichen KV-Lehre wesentliche Vorteile aufweist. Benedikt Meyer, Schul-leiter, beantwortet unsere Fragen.

Eine «vollwertige Alternative zur KV-Lehre» gibt es die wirklich? Meyer: Ja. Die Absolvierenden des KV Business College werden in einem dreijährigen Lehrgang und

einjährigem Vollzeitpraktikum zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann mit Ausbildungsprofi l E oder B geführt. Sie legen die gleichen Prüfungen nach gleichen eidgenössisch festgelegten Kri-terien ab wie Lehrlinge. Ihre Berufschan-cen sind jenen der Absolvierenden einer herkömmlichen KV-Lehre mindestens ebenbürtig.

Wie läuft die Ausbildung am KV Busi-ness College ab?Meyer: In den ersten 3 Semestern erwer-ben die Studierenden solides kaufmänni-sches Grundwissen. Im 4. und 5. Semester absolvieren sie ein Vollzeitpraktikum, auf das wir sie vorbereiten und in dem wir sie begleiten. In dieser Zeit bleiben sie mit der Schule verbunden und besuchen an einem Abend in der Woche den Sprachunterricht. Wir vermitteln unseren Studie-renden Praktikumsstellen bei geprüften und anerkann-ten Betrieben. Dort erhalten sie einen für das 3. Lehrjahr

üblichen Lehrlingslohn. Im 6. Semester bereiten wir sie intensiv und systematisch auf die eidgenössischen Abschlussprüfun-gen vor.

Welche Unterschiede gibt es zur KV-Leh-re?Meyer: Die mühsame Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Die schulische Aus-bildung und praktische Tätigkeit werden je im Vollzeitpensum getrennt absolviert. Das ist für viele Studierenden der siche-rere Weg zum erfolgreichen Abschluss. Bereits nach 2 Semestern haben sie einen Abschluss, das Bürofachdiplom VSH, in der Hand. Damit stehen ihre Chancen gut für interessantere Praktikumsaufgaben

und allenfalls eine spätere Anstellung beim Praktikums-betrieb. Im intensiven Vollzeiteinsatz während eines Jahres erhalten die Praktikanten mindestens ebensoviel praktische Übung wie an 3 Wochentagen während der Lehre. Anders als Lehrlinge müssen sich unsere Studie-

renden erst nach einem Jahr für das Ausbildungsprofi l E oder B entscheiden. Die Prüfungen werden intensiv vorbereitet und in Etappen abgelegt. Das bedeutet we-niger Risiko und Stress.

Was bedeutet die «SEITZ-Garantie»?Meyer: Die SEITZ ist seit über 70 Jahren in Luzern. Wir garantieren seriöse Beratung, beste Ausbildungs-qualität und persönliche Betreuung. Daraus resultieren höchste Abschlusserfolge. In den vergangenen 10 Jah-ren haben mit einer Ausnahme alle KV-Absolvierenden der SEITZ den Abschluss erfolgreich bestanden. Unsere erfahrenen Bildungsfachleute schaffen die Grundlage, dass unsere Studierenden das eidg. Fähigkeitszeugnis sicher erreichen. Bezeichnenderweise wählen zwei von drei Studierenden die SEITZ auf Grund persönlicher Empfehlungen von ehemaligen SEITZ-Absolventen.

Nächster Info-Anlass: 25. Mai 2011, 17 Uhr

SEITZ Handels- und Kaderschule LuzernWinkelriedstrasse 36, 6003 LuzernTel. 041 210 94 93 – www.seitz-schulen.ch

Benedikt Meyer, lic.oec. HSG, ist Schul-leiter der SEITZ und ein erfahrener Ausbil-dungsexperte.

20 Millionen Franken für VerkabelungCKW investiert in ErdverkabelungInvestitionen unter der Erde: Statt Freileitungen in der Land-schaft ein Hochleistungsnetz unter der Erde. Die CKW hat für rund 20 Millionen Franken 5000 Tragwerke und 220 Kilo-meter Freileitungen aus der Landschaft entfernt.

pd. Im Rahmen eines Grossprojektes hat CKW seit 2005 einen Grossteil ih-rer Dienstbarkeitsverträge mit Luzer-ner Landeigentümern aktualisiert. Die Verträge wurden mit dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband erar-beitet und schaffen für beide Parteien Rechtssicherheit. Durch Erdverkabelung im Verteilnetz (Mittel- und Niederspan-

nungsleitungen) für rund 20 Millionen Franken wurden 5000 Tragwerke und 220 Kilometer Freileitungen aus der Landschaft entfernt. Die Verkabelung verringert die Störanfälligkeit des Netzes und vereinfacht den Bauern die Bewirtschaftung der land-wirtschaftlichen Nutzfl ächen.Dienstbarkeitsverträge regeln die Durchleitung von Netzin-frastruktur auf privatem Grund und Boden und bein-halten eine Entschädigung für private Grundeigentümer. Die neuen Dienstbarkeitsverträge erset-zen bis zu 100 Jahre alte Verträge oder legen die Dienstbarkeit für viele Strom-masten von Freileitungen im Verteilnetz

erstmalig formell fest. Zur Zufriedenheit beider Parteien sind die neuen Freilei-tungsverträge, die gemeinsam mit dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernver-

band (LBV) erarbeitet wurden, nun mit einer 25-jährigen Entschädigungsdauer abgeschlossen.Im Rahmen des Grossprojekts hat CKW

rund 20 Millionen Franken allein in die Netzinfrastruktur investiert: Dabei hat CKW rund 5000 Tragwerke und 220 Kilometer Freileitungen des Verteil-netzes aus der Landschaft entfernt und durch Kabel im Boden ersetzt. Weitere 7 Millionen Franken hat CKW für die neuen bzw. aktualisierten Verträge so-wie die entsprechenden Zahlungsver-pfl ichtungen an die Grundeigentümer aufgewendet.CKW ist seit Jahren bestrebt, im Rah-men von Netzausbau und -erneuerung sowie anderer Bautätigkeiten Freilei-tungen im Verteilnetz zu verkabeln. Seit 2003 wurden 800 Kilometer her-

kömmliche Freileitungen mit 18 000 Tragwerken durch Kabelleitungen er-setzt. Der Verkabelungsgrad im CKW-Netzgebiet liegt derzeit bei 75 Prozent.

«Ladies bitten zur Kasse»Tickets zu gewinnen

Theaterlüüt Risch-Rotkreuz spielen vom 7. bis 14. Mai die amüsante Kriminalkomödie «Die Ladies bitten zur Kasse». Wir verlosen 5x2 Tickets für das Vergnügen, das von einem weiblichen Jass-Quartett dominiert wird.

Die vier Frauen präsentieren sich von Haus aus mit sehr unterschiedlichem Charakter. Die eine ist die Mutter eines Kriminalkommissärs und die an-dere verfügt über Fachkenntnisse in trivialer Krimilektüre. Die Dritte im Bunde arbeitete früher als Gerichtssekretärin und die Vierte ist eine Ban-kiersgattin.

Die vier überlegen sich während einer Jassrunde, wie die spärlich bestück-te Jasskasse aufgebessert werden könnte. Offenbar inspiriert durch die Tatsache, dass die vier ihr Kartenspiel in der Wohnung der Bankiersfrau Marlis Fuchs absolvieren, entschliessen sie sich für einen Bankeinbruch in der Bank Fuchs, Fuchs und Fuchs. Die Bank des Gatten der Jasskollegin Marlis Fuchs. Die Bank soll laut des Bankiers über ein Supersicherheits-system verfügen. Und dieses Supersicherheitssystem wollen die vier jas-senden Frauen knacken.

Natürlich geht die ganze Aktion nicht problemlos über die Bühne. Ein krimina-listisches Verwirrspiel sorgt für eine komödiantische Unterhaltung, an der das Publikum seine helle Freude haben wird. Das Geschehen wird für die Protago-nisten zu einem Spiessrutenlauf auf glühenden Kohlen, wie Regisseur Guido Kessler in seinen Gedanken zum Stück schreibt. www.theater-rotkreuz.ch

Tickets zu gewinnenWir verlosen 5 mal 2 Tickets für eine Aufführung nach Wahl. Einfach sofort reagieren, denn Einsendeschluss ist heute Freitag, 6. Mai, 15 Uhr. Anrufen unter: 041 228 90 02 (ab 9 Uhr) oder E-Mail an: [email protected]ösungswort: «Die Ladys bitten zur Kasse».

Aufführungen im Zentrum Dorfmatt RotkreuzSamstag, 7. Mai, 20 Uhr; Sonntag, 8. Mai, 17 Uhr; Dienstag, 10. Mai, 20 Uhr; Mittwoch, 11. Mai 20 Uhr; Freitag, 13. Mai, 20 Uhr und Samstag, 14. Mai, 20 Uhr.Vorverkauf: www.theater-rotkreuz.ch, oder Apotheke Drogerie Schilliger,Tel. 041 790 11 14, Luzernerstr. 5, RotkreuzTüröffnung Kasse/Theaterbar: Eine Stunde vor VorstellungsbeginnFreundlich laden ein: Theaterlüüt Risch-Rotkreuz

Verkabelungsarbeiten Netzarbeiten an Freileitungen

Page 15: 6. Mai 2011

6. Mai 2011 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 15

Zwillinge 21.5.–21.6.Die andere SeiteIm Freundeskreis des Zwillings fl iegen die Fetzen. Man traut es ihm nicht unbedingt zu, aber er kann sehr aufmerksam zuhören, wenn es mal sein muss. Er hört sich beide

Seiten ruhig an und erläutert seine Sicht der Dinge. Seine Tipps helfen den beiden Streithähnen gut wei-ter, sodass die Wogen schnell geglättet sind. Danach unternimmt man gemeinsam etwas.

Jungfrau 24.8.–23.9.SprechzeitenEs reicht! An der Haustür der Jungfrau geben sich hilfsbedürf-tige Freunde und Verwandte die Klinke in die Hand. Ihr wertvoller Rat ist derzeit sehr gefragt, das

stresst sie und ihre eigenen Bedürfnisse geraten ins Hintertreffen. Es ist nicht egoistisch, wenn sie nicht mehr Tag und Nacht für jeden da ist. Einfach mal das Telefon abstellen und die Türklingel überhören.

Schütze 23.11.–21.12.GeldsegenBeim Blick auf den Kontoauszug reisst der Schütze überrascht die Augen auf. Was ist denn das für ein Betrag? Wo kommt der her? Hat das Finanzamt seine Steuererklärung zu

seinen Gunsten abgerechnet oder hat die Lottogesell-schaft einen übersehenen Gewinn überwiesen? Bei aller Freude sollte er die aktuellen Finanzangelegen-heiten nicht aus dem Auge verlieren.

Fische 20.2.–20.3.FrühjahrsfaulheitDringend gesucht: ein Kumpel, der den Fisch aus seiner Lethargie reisst. Eigentlich unternimmt er ja gerne etwas, scheitert aber gerade immer daran, den Hintern wieder

hochzubekommen, wenn er sich erst einmal nieder-gelassen hat. Ist er verabredet, hält er sich auch daran. Ein Kurs mit festen Terminen bei der Volkshochschu-le oder einem Sportverein wäre ideal.

Skorpion 24.10.–22.11.HeimwerkerfreudenRichtig Lust auf anspruchsvolle Werkeleien hat der Skorpion. Ist nicht im Haus oder Garten irgendet-was zu richten? Wenn nicht denkt er sich schöne Bastelarbeiten für die

Kinder aus. Bei schönem Wetter kann man draussen sitzen, da wird die Schweinerei nicht so gross und es kann auch mal etwas Grösseres werden. Wie wäre es mit einer Seifenkiste oder einem Baumhaus?

Wassermann 21.1.–19.2.TrendsetterDer Blick in den Kleiderschrank lässt den Wassermann verzwei-feln. Lauter uniforme Klamotten, die zwar den Anforderungen des Alltags genügen, aber weder sei-

ner Stimmung noch seinem Wesen gerecht werden. Er braucht dringend etwas Extravagantes und Gelegen-heit, das neue Outfi t auszuführen. Da hilft ein Ausfl ug in die Grossstadt: erst shoppen, dann ausgehen.

Stier 21.4.–20.5.Verwöhnung purDer Stier liebt diese Jahreszeit mit den kulinarischen Köstlichkeiten von heimischen Feldern, die sie mit sich bringt. Er könnte Tag und Nacht Erdbeeren essen, frisch von

der Pfl anze, mit Rahm oder auf dem Kuchen. An ei-nem Spargelstand kommt er schon gar nicht vorbei. Das strapaziert die Haushaltskasse, aber was soll’s, die schöne Zeit ist schnell vorbei.

Löwe 23.7.–23.8.VerzichtEigentlich will er immer seinen eigenen Kopf durchsetzen. Damit beisst der Löwe aber momentan auf Granit. Er ist gezwungen, auf ande-re zuzugehen und Rücksichten zu

nehmen. Das kann er eigentlich auch ganz gut, aber er hat immer Angst, er könnte sich dabei etwas vergeben. Das ist Unfug, die anderen lieben ihn, wenn er auch einmal auf ihre Interessen eingeht.

Widder 21.3.–20.4.Frühlingsfl irtDer Widder hat kräftig gefl irtet und geniesst nun ein stimmungsvolles Rendezvous. So ein romantischer Abend ist genau nach seinem Ge-schmack, allerdings braucht er das

nicht jeden Tag. Beim nächsten Treffen möchte er wie-der etwas zusammen unternehmen, das macht Laune. Auch im Kletterwald kann man seine Bindungen tes-ten! Oder hat das Freibad schon geöffnet?

Steinbock 22.12.–20.1.Wilde TräumeBeim Steinbock schlagen die Frühlingsgefühle voll durch und er träumt von heissen Nächten zu zweit. Wenn die Realität von seinen Träumen abweicht, liegt das nicht

unbedingt am Partner, sondern an seiner Verschwie-genheit. Er traut sich einfach nicht zu sagen, was er gerne einmal ausprobieren würde. Der andere wird es nicht erraten, da hilft nur, sich zu überwinden!

Krebs 22.6.–22.7.FestlauneDie Zeit der Volksfeste beginnt. Der Krebs liebt ihre besondere At-mosphäre, die ganz spezielle Ge-ruchsmischung aus Zuckerwatte, Bratwurst und Bier und die vielen

Vergnügungen. Am liebsten geht er mit der ganzen Familie, dann haben alle ihren Spass und probieren alles aus, von der Geisterbahn über Auto-Scooter, Kettenkarussell bis hin zum Riesenrad.

Waage 24.9.–23.10.ArbeitsbienchenAuf der Arbeit ist momentan die Hölle los. So schön es ist, wenn die Auftragslage gut ist, die Waage ar-beitet ohne Unterbruch und ist fi x und fertig. Selbst zu Hause gelingt

es ihr nur schlecht abzuschalten. Sie muss unbedingt Strategien zum Lockerlassen entwickeln: ihre Lieb-lingsmusik hören, sich von dem oder der Liebsten massieren lassen, ein entspannendes Bad.

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6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 16 • Rigi Anzeiger KINO

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Samstag 7. Mai 2011 20.00 Uhr Sonntag 8. Mai 2011 17.00 UhrDienstag 10. Mai 2011 20.00 UhrMittwoch 11. Mai 2011 20.00 UhrFreitag 13. Mai 2011 20.00 UhrSamstag 14. Mai 2011 20.00 Uhr

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Donnerstag,12. Mai 2011 20.00 Uhr

Aula Hofmatt 3

Schule in Diskussion

� Was spielt sich beim Lernen imGehirn ab?

� Was beeinflusst das Lernenmeines Kindes?

� Warum unterscheiden sich Kinderin ihrem Lern- und Denkvermögenvoneinander?

� Wie gelingt meinem Kind erfolg-reiches Lernen?

Referenten: Prof. Dr. Willi Stadelmann,ehemaliger Direktor PHZ undProf. Dr. Michael Zutavern,Prorektor PHZ

Organisation: Schulpflege Meggen www.schule-meggen.ch

S c h u l p f l e g eG e m e i n d e M e g g e n

Auf den Spuren des Lernens

12Mai2011-F4-1zu2_RZ_PodiumPisa_1zu2_RZ 11.04.11 11:46 Seite 1

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Wir sind an der LUGA

Page 17: 6. Mai 2011

ADLIGENSWILBibliothek• Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch Während Schulferien: Mi 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, während den Schulferien ist die Ludo geschlossen, www.ludo-adligenswil.ch

Kulturkreis AdligenswilArchitekturreise ins Tessin, 12.-14. Mai, Infos und Anmeldung Wolfgang Fux, Kuhbühl 10, Tel. 041 370 38 48, [email protected]

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

12. Mai• Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, 1. Stock, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung und Information Marie-Theres Gäh-wiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

6. Mai• Mütter-/Väterberatung, Alterszentrum Tschann, 13.20-17h, [email protected]

6./13./20./27.Mai• Bueri aktiv 60plus, Wandern im Rontal, Treff hinterer Eingang Tschannhof, 13.30h

9./16./23./30. Mai• Bueri aktiv 60plus, Walking, Nordic Walking, Treff Kath.Kirche, 8.45-10.15h

11./18./25. Mai• Bueri aktiv 60plus, Petanque, öffentl.Kiesplatz Unterdorfweg, 14h• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

12. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Jahresausflug ins Emmental, 8.30h Besammlung kath. Kirche Buchrain, Anmel-dung bis Montag, 2.5. Tel. 041 440 16 75 oder 041 440 82 00

DIERIKON9. Mai• Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

10. Mai• Samariterverein Root und Umgebung, Verbinden, aber richtig, 20h

11. Mai• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

13. Mai• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16h, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35

EBIKON7. Mai• Verleihung „Äbiker Seerosenpriis“, Foyer Alters- und Pflegeheim Höchweid, Ehrung für Marcel Wolfisberg für sein innovatives und engagiertes Filmschaffen, 17h• Wehrverein Obligatorischschiessen, 10-12h, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen• Rotsee-Badi Apéro zur Saisoneröffnung 10.30-12.30h

8. Mai• Perfect’s AG Muttertagsbrunch und Musikshow, Rest. Höfli, Festsaal, Kosten Fr. 69.- Erwachsene Fr. 39.- Kinder bis 12 J. gratis Kinder bis 3 J., 10.45-15.30h

10. Mai• Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45h im Pfarreiheim, Anmeldung bis Montag-Mittag an R. Arnold Tel. 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg Tel. 041 440 67 89

10./17./24./31. Mai• MUKI Turnen, Turnhalle Wydenhof 9.15-10h

11. Mai• Nationaler Tag der Sonne, Informationsveranstal-tung BE Netz AG, Industriestrasse 4, Eintritt frei, Anmeldungen bitte an [email protected] oder Tel. 041 319 00 00, 18-20h• Gruppe junger Eltern, Zwärgeznüni, Treffpunkt für Eltern mit Kinder von 0-5 J. 9-11h, UG Pfarreiheim, Unkosten Fr. 7.-• FrauenNetz, offener Mittagstisch für Kinder und Erwachsene, 12.15h gegen Voranmeldung Mittwoch 18-21h unter Tel. 041 440 49 70 oder 041 440 79 75• Wehrverein Trainingsschiessen, 17.30-19.30h Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen

11./18./25. Mai• Behinderten-Sportclub Turnen, 18.30-20h Zen-tralschulhaus

12. Mai• Sprechstunde mit Gemeindepräsident Josef Burri, 16.30-18h Gemeindehaus Riedmattstrasse 14

Bis 29. Mai• Tulpenschau, Luzerner Garten, www.tulpenschau.ch

GISIKON6. Mai• Doug Adkins mit Stars’n’Bars, Country, Bluebar

IMMENSEE8. Mai• Muttertag kath. Pfarrei 10h

INWIL6./7./11./13.Mai• Eibeler Volksbühne, Theateraufführung, Möösli

11. Mai• Samariterverein Nothilfe-Refresher-Kurs, Möösli• Fmg Kinder malen ihren Schutzengel, A. Krum-menacher• Fmg Vortrag Feng-Shui 1. Teil, Medienraum

12. Mai• Freizeitgruppe Wanderung Rain• Fmg Maiandacht St. Katharina

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

6./7. Mai• Barstreet Rigi-Halle

6. Mai• Freunde kochen für Freunde, Hotel zum Hir-schen, Infos: 041 854 33 33, www.zumhirschen.ch

8. Mai• claro Weltladen lädt ein. Frühstück aus dem fairen Handel, Monséjour, 9.30-13h

Ab 9. Mai• Nothilfe für Kleinkinder, Samariterverein Küss-nacht, Stützpunkt der Feuerwehr, Oberdorf 54, Leitung Heidi Bucher, Tel. 041 850 47 46, 20-22h

12./26. Mai• Meditationsabend im Frühling Leitung Priska Kaiser-Seeholzer, Tel. 041 852 14 40, [email protected], 19-21h

LUZERN Fit und gesund im Therapiebad (34oC) des Betag-tenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-lu-zern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J.

7. Mai• Öffentliches Referat Dr. Monique R. Siegel, Frauen mit Behinderung „Fokuswechsel: Von de-fensiv zu attraktiv“, Eintritt frei, Anmeldung bitte an avanti donne – Kontaktstelle für Frauen und Mädchen mit Behinderung, Tel. 0848 444 888 oder www.avantidonne.ch, Hotel Continental, 10.30-12h

11. Mai• Kinder führen Kinder, Museum Sammlung Rosengart, Anmeldungen bitte unter Tel. 041 220 16 81, 14-15h

21. Mai• Velo-Frühlingsputz zugunsten des Vereins der Luzerner Kunstradfahrer, Pausenplatz Moosmatt-schulhaus, 10-16h, Infos www.kunstradfahrer-luzern.ch

Bis 12. Juni• Kunstatelier in der Maihofkirche Luzern mit der Künstlerin Vera Staub „Biblionen“, Mitwirken und Gestalten des Gottesdienstes inkl. Vernissage 17.4., 10h, weitere Aktivitäten 19.4., 19h, 21.4. 19h, 22.4. 15h, 23.4. 20.30h, 24.4. 10h, 12.6. Finissage 10h

Bis 27. Juni• Ausstellung Andrea Hi-zsak-Brenner „Gestalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Vernissage 19.3. 14-17h, Restaurant

Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, Mo-Sa 11-24h, So geschlossen

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses (ausgenommen Schul-ferien), Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

12. Mai• Mittagsclub-Treffen: Rest. Tennisplatz, Tschädi-gen, 11.30h, Anmeldungen Montag, 9.5. 8-11h, A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 11.5. 10-12h K. Schütz, Tel. 041 377 14 26• Schule in Diskussion, Auf den Spuren des Ler-nens, Schulpflege Meggen, Aula Hofmatt 3, 20h

Bis 21. Juni• Acrylbilder von Vreni Amstutz, Galerie Sunne-ziel, täglich 8-12h und 13.30-18h, Vernissage 8.4. 19h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafe-teria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführun-gen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

11. Mai• Schlossgspängstli-Fotoparcour für Kinder, 8-10 Jahre, Park Schloss Meggenhorn, Anm.: www.meggenhorn.ch, 13.30-16.30h

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

PERLEN6./7. Mai• Schützen Perlen, Obligatorisch und Feldschies-sen, www.sg-perlen.ch, Fr 6.5.: 18-20h, Sa 7.5.: 10-17h

11./18./25. Mai• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

ROOT6. Mai bis 1. Juli• Kunstausstellung von Antonio Petrino und Do-minik Wirth, D4 Platz 4, Vernissage 6.5. 18-21h, andere Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.5./19.5./18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h

7. Mai• Luzern Jugend Brass Band, Galakonzert, Arena Root, 20h (weitere Auftritte Fr 6.5. Pilatussaal Kriens 20h, So 8.5. Sagi Nottwil 19h)

9. Mai• Maibummel mit Andacht in der Kapelle Micha-elskreuz, 20h

10. Mai• Kinder-Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17h• Samariterverein Verbinden aber richtig, Röseli-garten, 20h

11. Mai• Club junger Familien, Experimentieren, Schul-haus Oberfeld, 14-16.30hBis 27. Mai• Ausstellung „Dimension Farbe“, Christian Schmid, Eventraum N3, 3. Stock, D4 business center luzern, Root-Längenbold, jeweils 8-17h, oder auf Anfrage, Tel. 079 644 56 61, Vernissage, 10.2. 18-21h

ROTKREUZ7. bis 14. Mai• Theaterlüüt Risch-Rotkreuz, Die Ladies bitten zur Kasse, Zentrum Dorfmatt, Vorverkauf Apotheke Drogerie Schilliger, Tel. 041 790 11 14, www.thea-ter-rotkreuz.ch, Türöffnung 1 Std. vor Spielbeginn, Eintritt Fr. 19.- Erwachsene, AHV/Jugendl. Bis 16 j./Studenten mit Legi Fr. 15.- , Spielbeginn 20h ausser 8.5. 17h

VITZNAU8. Mai• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, Rigistrasse

13. Mai• PV Weggis & Freitagsrunde Zauber der Natur – Seleger Moor in Rifferswil, Besammlung Hotel Viktoria, 13.50h, Abfahrt mit Car 14.10h, Teilnehmende ab Vitznau Abfahrt 13.51h mit dem Regionalbus, Zvieri offeriert, Rückkehr ca. 17.30h, Anmeldung bis 6.5. Urs Heppner, Obstbaum-strasse 39, 6353 Weggis, Tel. 041 390 13 72, [email protected]

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Ver-nissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG6./10./11./12./13. Mai• Potthof über Mittag – Aktion für einen Nagel, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

Bis 29. Mai• Ausstellung Domizil Zug Potthof zu etoy.COR-PORATION, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch Öffnungs-zeiten Di-Fr 12-18h, Sa/So 10-17h

6. Mai 2011 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela HärtnerSekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201117. Mai «Besser sehen dank moderner Augenchirurgie» Dr. med. Peter Maloca, Facharzt FMH für Augenheil-

kunde und Augenchirurgie, Luzern

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Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Page 18: 6. Mai 2011

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Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.

Z I T A T D E R W O C H E«Eine gute wissenschaftliche Theoriesollte einer Bardame erklärbar sein.»

Ernest Rutherford (1871–1937)britischer Experimentalphysiker, Chemienobelpreisträger 1908

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 10. Mai 2011 an: Re-daktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 29. April:

INDIANERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:

1. Chloë Reynolds, Küssnacht (50 Franken)

2. Hanspeter Bieri, Ebikon (30 Franken)

3. Suzanne Blumer, Merlischachen (20 Franken)

R Ä T S E L

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R A Z L I

Ewigi Liebi...Ein herrlich mundendes

Dankeschön zum Muttertag!

Luzern’s Meisterkonditorei.

Muttertag2011_114x40:Layout 26.04.2011 16:01 Seite 1

ESPRESSO 6. Mai 2011 / Nr. 18Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Tierisch gute BegegnungenLUGA-Impressionen aus dem Streichelzoo – Ausstellung noch bis 8. Mai – www.luga.ch

Punk-Alpaka

Der Ochsenfl üstererSchwarzweisses Lamm

Ferkeleien bei Mama Das Kalb machen Schön – auch ohne Schminke

Start ins Hundeleben

Warten auf Peter

Finger weg