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WINTER & MOTOR & LIFESTYLE IMMER GRATIS. Nie umsonst. Ausgabe 06 Dezember 2010 2. Jahrgang P.b.b. 09Z037987M, 6020 Innsbruck Alles weiß Aus dem Saftladen Innovative Ladestationen für Stromjunkies Auf vier Rädern Die neuesten Autos im Test. Außerdem: Tirol als Präsentationsland Wintersport: Mode, Tipps, Reportagen Neuer Look, neue Features Planet Tirol präsentiert sich noch userfreundlicher – und es gibt neue Contests

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Ausgabe 06

Transcript of 6020 EXTRA

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IMMER GRATIS.Nie umsonst.

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GRATIS.Ausgabe

06Dezember 2010

2. Jahrgang

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Alles weißAus dem SaftladenInnovative Ladestationen für Stromjunkies

Auf vier RädernDie neuesten Autos im Test.

Außerdem: Tirol als Präsentationsland

Wintersport: Mode, Tipps, Reportagen

Neuer Look, neue FeaturesPlanet Tirol präsentiert sich noch user freundlicher – und es gibt neue Contests

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WINTERZwei Stylegrößen. Wenn Adidas und Burton gemeinsame Sache machen, darf man sich auf extrem lässige Unikate freuen. Die Lifestylekollektion „adi-das Originals x Burton“ umfasst Männermode und sieben

Schuhmodelle – und ist seit November in ausgewählten Flagship-Stores der beiden Marken erhältlich. Die

Stücke kosten zwischen 40 und 350 Euro.

Schick beschützt. Wenn bei den Ski-Accessoires eine Prise Glamour gefragt ist, lohnt sich der Blick auf die Sonderkollektionen von Carrera. Die Special Edition des Skihelms „Vanity“ besticht mit lederbezogenen Ohrenpads und Strass-Steinchen von Swarovski. Die passende Skibrille dazu nennt sich „Beatch SPH Lace“, ist auf dem neuesten Stand der Brillentechnik und außerdem der weiblichen Kopfform angepasst.

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Zwei Stylegrößen. und Burton gemeinsame Sache machen, darf man sich auf extrem lässige Unikate freuen. Die Lifestylekollektion „adi-das Originals x Burton“ umfasst Männermode und sieben

Schuhmodelle – und ist seit November in ausgewählten Flagship-Stores der beiden Marken erhältlich. Die

Genuss am Berg. Den Skifahrern jeden Winter etwas Neues

bieten – darin sind die Tiroler Touristiker

Meister. In der Region Serfaus-Fiss-Ladis

hat man beispielsweise an der kulinari-

schen Front aufgerüstet: Hier gibt es ab

heuer den „Z1 Crystal Cube“, einen kris-

tallin schimmernden Glaswürfel auf 2600

Metern Seehöhe, in dem der anspruchs-

volle Wintersportler mit Champagner, Beef

Tartare und Austern verköstigt wird. Direkt

daneben ermöglicht die Aussichtsplatt-

form Z1 einen imposanten Panoramablick.©

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Accessoires eine Prise Glamour gefragt ist, lohnt sich der Blick auf die Sonderkollektionen von Carrera. Die Special Edition des Skihelms „Vanity“ besticht mit lederbezogenen Ohrenpads und Strass-Steinchen von Swarovski. Die passende Skibrille dazu nennt sich „Beatch SPH Lace“, ist auf dem neuesten Stand der Brillentechnik und außerdem der weiblichen Kopfform angepasst.

Helm um 199 Euro und Skibrille um 119 Euro von Carrera.

IMPRESSUMHerausgeber: Michael Steinlechner • Medien inhaber & Verleger: target group publishing GmbH • Chefredak tion: Barbara Wohlsein • Produktion: NERO WerbeGmbH • Mitarbeiter dieser Ausgabe: Sylvia Ainetter, Sarah Boyks, Walter Mair, Daniel Naschberger, Michael Rathmayr, Manuel Schwab • Fotos: Michael Rathmayr, Gerhard Berger • Anzeigenverkauf: Thomas Pilgram, Walter Mair, [email protected] • Anschrift, alle: Karl-Kapferer-Straße 5, 6020 Innsbruck, Telefon: 0512/58 6020, Fax: DW -20, [email protected] • Geschäftsführung Verlag: Andreas Eisendle und Michael Steinlechner • Druck: Niederösterreichisches Pressehaus • Grundlegende Richtung: 6020 EXTRA berichtet 4 x im Jahr über Autos und andere schöne Dinge. • Hinweis: Für eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.

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6020 und der Air & Style verlosen

3 x 2 Tickets für den Air & Style Contest 2011 am 5. Feber 2011

Sende ein Mail mit dem Betreff „Air & Style“ an [email protected], Einsendeschluss ist der 24. Jänner 2011.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen • Keine Barablöse

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Gewinnspiel

Air, Style und Jan DelayDer Air & Style 2011 fi ndet am 5. Feber am Bergisel statt– wir verlosen 3 x 2 Tickets!

N achdem der Air & Style Anfang Dezember seine China-Premiere in Peking gefeiert hat, darf man sich nun langsam, aber doch, auf das Heim-Spektakel am Bergisel freu-

en. Am 5. Feber 2011 ist es so weit – der Air & Style bringt zum wiederholten Mal das Inns-brucker Publikum zum Jubeln und den Bergisel-Kessel zum Kochen. Mit dabei beim legen-dären Big Air Contest sind Vorjahressieger Marco Grilc sowie das restliche Who is Who der Snowboard-Szene. Und auch musikalisch hat der Air & Style 2011 einiges zu bieten: Einer-seits bringen Pennywise kalifornischen Punkrock auf die kalte Tiroler Bühne, andererseits wird Jan Delay mit seiner großartigen Band Disko No. 1 für funkige Partystimmung sorgen.

Tickets billiger.Die gute Nachricht: Die Eintrittspreise wurden im Vergleich zum Vorjahr leicht gesenkt. Im Ti-cket inkludiert sind heuer außerdem ein kostenloses IVB-Tagesticket sowie eine 50-%-Ermäßi-gung auf einen Tagespass der Nordkettenbahn oder Axamer Lizum. Besonders gut haben es in diesem Jahr Studenten: Sie erhalten das Vorverkaufsticket um 38,70 Euro (statt 43 Euro) im Billabong-Store im Sillpark – Studentenausweis mitbringen! www.air-style.com q

gung auf einen Tagespass der Nordkettenbahn oder Axamer Lizum. Besonders gut haben es in diesem Jahr Studenten: Sie erhalten das Vorverkaufsticket um 38,70 Euro (statt 43 Euro) im Billabong-Store im Sillpark – Studentenausweis mitbringen!

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Gefahr im Blick. Pulverschnee macht nur dann richtig Spaß, wenn man sich der Risiken bewusst ist und auch weiß, wie man im Fall eines Lawi-nenabgangs zu handeln hat. Die SAAC-Camps vermitteln dieses Wissen seit nunmehr zwölf Jahren – und zwar mit Erfolg: Die Nachfrage nach den kostenlosen zweitägigen Basic Camps wird immer größer. Seit kurzem arbeitet SAAC mit speziellen Icons, die die wichtigsten Verhal-tensregeln abseits der Piste (Notfallausrüstung mitfüh-ren, Helm tragen, auf die anderen Teilnehmer der Gruppe achten) optisch transportieren sollen. Die nächsten Basic Camps fi nden übrigens in der Axamer Lizum (18./19. Dezember) und in Westendorf (8./9. Jänner) statt. Infos und Anmeldung auf www.saac.at.

Über Nacht. Genau richtig für ein Ski- oder Snowboard-Wochenende: Der Overnight-Koffer von Burton in lässigem Karomuster. Dank ausreichend Stauraum und praktischen Seitenfächern fi ndet das Equipment locker Platz, die Rollen und der aus-ziehbare Trolley-Griff ersparen das Schleppen.

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Verkaufsschlager. Das The-ma alpine Sicherheit ist tatsächlich in aller Munde: In den ersten zwei Wochen nach Erscheinen des Praxis-Handbuchs „lawine.“ von Rudi Mair und Patrick Nairz wurden 5000 Exemplare verkauft – die zweite Aufl age befi ndet sich bereits in Druck und soll noch rechtzeitig vor Weihnachten geliefert werden. Die beiden Experten des Lawinenwarndienstes Tirol analysieren in „lawine.“ die zehn häufi gsten Gefahrenmus-ter, die zu einem Lawinenunglück führen. Auf 208 Seiten wird mit praxisnahen Bildern und Grafi ken erklärt, wie diese Situationen erkannt und vermieden werden.

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3.

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5.

6.4.

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AUFFI AUF‘N BERG. „Hinfallen und wieder aufstehen“ – eine der Lektionen für die Jugendlichen beim Projekt „Chill“.

C hill fand im März 2010 zum dritten Mal in Tirol statt. Mit dabei waren 38 österreichische und interna-

tionale Jugendliche aus den Hilfsprojekten Jugendwohnheim Telfs und BIWAK Hall, bei-de vom SOS Kinderdorf, sowie Jugendwohn-start und Nestwärme in Innsbruck. Initiiert wurde Chill von Burton Snowboards, seit der Gründung 1995 in den USA nahmen weltweit mehr als 16.500 Jugendliche daran teil.

Trial & Error.An vier Samstagen wurden die Jugendli-chen von Innsbruck, Hall und Telfs abge-holt, von Burton ausgerüstet, nach Serfaus gefahren und dort von Snowboardlehrern trainiert. In drei Gruppen: Anfänger, Me-dium und Profi s. Einige der Jugendlichen hatten noch nie die Chance, die Berge als

Dass Sport positive Gemeinschafts- und Erfolgserlebnisse ermöglicht, ist kein Geheimnis. Das Burton-Projekt „Chill“ macht sich das zu Nutze und versucht, benachteiligte Jugendliche fürs Snowboarden zu begeistern. Von Michael Rathmayr

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Wintersportler zu erleben: doppelte Erstbe-steigung, gewissermaßen. Eine angenehme Eigenschaft des Snowboardens ist, dass man es relativ schnell zumindest so weit lernen kann, dass eine durchschnittliche Tiroler Piste keine unüberwindbare Schwie-rigkeit mehr darstellt. Was nicht heißen soll, dass Knie und Hintern bei den ersten Versuchen nicht schmerzen: Die eine oder andere Blessur muss man schon in Kauf nehmen. Aber erste Erfolgserlebnisse las-sen eben nicht allzu lange auf sich warten. Auch insofern die ideale Disziplin für ein Unterfangen wie Chill.

Es geht bergauf.Felix, Diren, Amela und Melanie aus dem Ju-gendwohnheim Telfs hatten Spaß am Snow-boarden. Sie standen alle nicht zum ersten

Mal am Brett, die Übung hat trotzdem gut getan. Bei Felix sitzen auch Grabs und 360 schon. Und sollte er irgendwann ein Snow-boardstar werden, scherzen die anderen, so könnten sie zumindest behaupten: „Alter, den haben wir gekannt, der hat bei uns ge-wohnt, wir hatten die Ehre. Er hat das Gleiche gegessen wie wir.“ „Durchhalten, das eigene Potenzial ausschöpfen, hinfallen und wieder aufstehen, stolz sein“ – das könnten die Ju-gendlichen bei „Chill“ lernen, sagen die Be-treuer. Wie sehen das die Teilnehmer? Haben Felix, Diren, Amela und Melanie durch „Chill“ fürs Leben gelernt? „Keine Ahnung, aber besser Snowboarden können wir jetzt.“ Und: „Dass man mit Leuten aus anderen Ländern Spaß haben kann. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mit Schwarzen oder mit Afgha-nen Snowboarden zu gehen.“ Ob sie nächs-tes Jahr wieder dabei sein wollen: „Auf jeden Fall“, sagte Felix im April. Er ist inzwischen aus dem Jugendwohnheim zurück zu seiner Fami-lie gezogen. Bei ihm zuhause kann man zwar weniger gut Snowboarden, dafür zeichnet sich die Zukunft vielleicht schon konkreter ab. Auch Melanie wohnt inzwischen wieder da-heim. Und Amela und Diren? „Ich fahr sicher wieder mit.“ „Ich auch, fi x.“ q

Chill wurde 1995 von Jake und Donna Burton in Burlington, Vermont, gegründet. Seit 2008 läuft das Projekt auch in Tirol. Ziel ist es, benachteiligten Jugendlichen Snowboarden beizubringen, ihnen positive Erlebnisse am Berg zu ermöglichen. Chill nutzt die Ressourcen von Burton Snowboards. Das Programm fand letztes Jahr in 14 nordamerikanischen Städten, in Sydney und in Innsbruck statt, 2200 Jugendliche nahmen weltweit teil. Auch im März 2011 soll Chill wieder in Tirol Station machen. www.chill.org

Das Projekt „Chill“

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D er Gipfel auf 3222 Metern, das Face, die Bergwand, 600 Meter hoch und näher am Vertikalen

als dem, was allgemein unter „steil“ ver-standen wird. Durchsetzt von bis zu 15 Me-ter hohen Cliffs und No-fall-Zonen, in denen ein Sturz einem Absturz gleichkommt. Beste Voraussetzungen für den Höhepunkt der Freeride World Tour also, die am Samstag, 20. März 2010, im schweizerischen Verbier den sechsten und letzten Tourstopp macht: das prestigereichste Event der FWT – und das Finale, bei dem für die besten der 35 Fahrerinnen und Fahrer auch die Entschei-dung um die Weltmeistertitel fällt.

Finale, erster Versuch.Der Tag beginnt für die Starter um 7 Uhr morgens mit dem mühsamen Aufstieg zum Bec des Rosses, die Beine noch schwer vom Locationcheck am Vortag. Zwei bis drei Stunden geht es die Flanke des Berges hoch, das Wetter scheint fürs erste auf der Seite von FWT-Gründer Nicolas Hale-Woods und seinem Team zu stehen: nur vereinzelte Wol-ken am tiefblauen Himmel, mäßiger Wind.

Die Damen starten planmäßig um 10 Uhr mit dem Wettkampf. Bei den Skifahrerinnen liegt lange die Amerikanerin Julia Mancuso in Führung, die eigentlich in den klassischen Alpindisziplinen zuhause ist. Mancuso bleibt die schnellste des Tages, am Ende

Weil der Ski- und Snowboardzirkus nicht nur aus Torstangen, Halfpipes und Kickern besteht, gibt es die Freeride World Tour. 6020 war dabei, als die weltbesten Freerider am berüchtigten Bec des Rosses um die beste Line kämpften: beim 15. Xtreme Verbier by Swatch. Von Michael Rathmayr

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Der 3222 Meter hohe Bec des Rosses

Aurelien Ducroz

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gewinnt aber die Norwegerin Ane Enderud mit einer spektakulären Line und zwei so-liden Cliffdrops – und holt sich damit auch den Weltmeistertitel. Bei den Snowboarde-rinnen beißen sich die in Innsbruck lebende Deutsche Aline Bock und die Amerikanerin Shannan Yates am sichersten durch das Face. Yates gewinnt die Jubiläumsausgabe des Verbier Xtreme, Bock holt sich Platz zwei und damit, vor angereister Familie und Freunden, auch den Gesamtsieg bei der Free ride World Tour 2010. Bei den Männern verkompliziert sich die Sache im Laufe des Tages. Was lange nach besten und damit auch fairen Bedingungen aussieht, verwandelt sich am Nachmit-tag zu einem groben Sicherheitsrisiko in Form immer dichterer Wolken, milchiger, konturloser Sicht und starkem Wind. Zwar sind schon die meisten Starter mehr oder weniger sicher im Tal, als es zuzieht. (Dass Freeskier Julien Lopez sich bei seinem Sturz über mehrere Felsfelder nicht gröber verletzt, bleibt ein mittelgroßes Wunder.) Aber die Bedingungen lassen den Start der letzten sieben Fahrer am Bec des Rosses nicht zu. Ein angekündigtes Wetterfenster erreicht den Gipfel nicht mehr rechtzeitig – um 17 Uhr wird der gesamte Männerbewerb auf den folgenden Dienstag verschoben. Snowboarder Xavier De Le Rue, Superstar des Freeridens und Championship-Favorit,

Nachdem lange nach einem geeigneten Wettbewerbsformat gesucht wurde, die besten Ski- und Snowboard-Freerider nicht nur einmal im Jahr am legendären Bec des Rosses aufeinander treffen zu lassen, fand 2008 zum ersten Mal die Freeride World Tour statt. Der in der Schweiz lebende Nicolas Hale-Woods, selbst ein erfahrener Freerider, leitet die Tour, die 2011 von vier auf sechs Stopps erwei-tert wird. Neben den gesetzten Fahrern haben junge Talente die Möglichkeit, sich über eine Reihe von Freeride World Qualifi er Events (FWQ) für die FWT zu qualifi zieren. www.freerideworldtour.com

Die Freeride World Tour (FWT)

kauert am Ende, sichtlich gezeichnet von stundenlanger Kälte und Wind am Bec, am Boden des VIP-Zelts. Grundstimmung: not amused.

Finale, fi nal.Bei der Neuaustragung am 23. März stellen der Schwede Kaj Zackrisson und Aurelien Ducroz, Frankreich, den Judges bei strah-lend blauem Himmel eine schwere Aufgabe. Die beiden fahren eine äußerst spektaku-läre – identische – Line mit viel Speed und zwei sehr hohen Cliffdrops. Am Ende ist Zackrissons Run eine Spur sauberer und er gewinnt die 15. Aufl age des Verbier Xtreme by Swatch. Ducroz wird zweiter, Dritter und FWT-Champion 2010 wird Freeski-Legende Candide Thovex aus Frankreich. Bei den Snowboardern setzt Xavier De Le Rue die Regeln der Physik vorüberge-hend außer Kraft und holt sich mit einer in 15 Jahren am Bec des Rosses noch nie befahrenen Variante und einem Highspeed-Cliffdrop, bei dem er um Haaresbreite den

Fels geküsst hätte, den Sieg in Verbier – und damit auch den Weltmeistertitel 2010. Eine gute Platzierung hätte De Le Rue schon gereicht, in der Gesamtwertung ganz oben zu stehen. Aber das entspreche eben nicht seiner Philosophie, sagt der Mann, der im März 2008 in einer zwei Kilometer langen Lawine beinahe ums Leben gekommen wäre. Zweiter in Vebier wird der Schweizer Cyril Neri, Dritter der Österreicher Mitch Tölderer, der damit auch zweiter in der Gesamtwertung wird.

Die Tour 2011.2011 geht Nicolas Hale-Woods’ Freeride World Tour in ihr viertes Jahr. Die Tour startet am 22. Jänner in Chamonix, macht danach in St. Moritz, in Kirkwood/USA, im russischen Sotschi und am 12. März in Fie-berbrunn Station, bevor das Finale am 19. März die furchtlosen Freerider wieder auf den Bec des Rosses führt. Bei der FWT 2011 mit dabei: neben Mitch Tölderer auch die beiden Tiroler Flo Örley und Max Zipser. q

Jeremie Heitz

Xavier de le Rue

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Straßenkunst. Früher als Schmiererei verpönt, heute als Kunst geschätzt und mittlerweile sehr viel Geld wert – Graffi ti hat eine spannende Reise hinter sich. Spätestens seit Banksy ist urbane Sprühkunst nicht mehr in den dunklen Hinterhöfen, sondern in den Galerien der internationalen Metropolen zu Hause. Der Bildband „Trespass“ zeigt mit vielen Fotos die Geschichte, Strömungen und Künstler der Straßen dieser Welt.

„Trespass – Die Geschichte der urbanen Kunst“,

Taschen Verlag, 29,99 Euro.

Hant-lich. Manche Menschen haben einfach schon alles. Außer diese Hanteln. Die schicken Muckimacher sind aus hochwertigem Edelstahl und Nussbaumholz gefertigt.

Gesehen ab 3550 Euro auf www.hockshop.de.

FAVORITENZehnmal Habenwollen (oder davon träumen)

Thundercut: CHINATOWN WALKER New York City, 2007

ZEVS: LIQUIDATED MCDONALD’S Paris, France, 2005

Nick Walker: MONA LISALondon, England, 2007

Blutig. Für alle, die mit der weihnachtlichen heilen Welt nichts anfangen können, ist diese blut-verschmierte DVD-Box genau das Richtige: Die gesamte „Saw“-Saga (Teile I bis VI) inklusive vieler Extras und einem Kinogutschein für „Saw VII“ in 3D (läuft aktuell im Kino). Was will der Horrorfan mehr?

„Saw I–VI – Blood Drive Edition Blue-Ray“, 29 Euro.

Männlich. Flaschenöffner sind doch was für Weicheier. Der Hand-werker von heute besorgt sich lieber einen Weinöffner-Aufsatz für den Akkubohrer. Tim Taylor lässt grüßen!

„Ixo Vino“ von Bosch,

gesehen um 54,99 Euro.

Weltklasse. Dr. Pepper Cherry Vanilla, Essig-Chips, Schokolade von Cadbury – es gibt jede Menge Getränke und Snacks, die man aus dem Ausland kennt und liebt. Bottelini verkauft eine große Auswahl dieser Köstlichkeiten online und bringt ein Stück weite Welt ins traute Heim.

www.bottelini.com

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Fingerfertig. Eiskalte Finger, aber man kann sich keine kuscheligen Handschuhe anziehen, weil dann der Touchscreen von iPhone und iPod nicht mehr funktioniert? Gut, dass es Menschen gibt, die sich genau für diese Situationen trendige Nischenprodukte ausdenken. Die „Dots Gloves“ sind aus warmer Wolle gestrickt und besitzen an den Fingerspitzen kleine Knöpfe, mit denen man das Smart-phone auch bei Minustemperaturen bedienen kann.

Gesehen auf www.dotsgloves.com

ab ca. 15 Euro (plus Porto aus den USA).

Limitierter Straßenfeger. Am Vorabend des Pariser Autosalons feierte das schnellste und stärkste Serienauto der Welt – der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport – seine Europapremiere. In Kurzform: 1200 PS (882 kW), 1500 Newtonme-ter Drehmoment, 415 km/h Spitzentempo, elektronisch abgeregelt. Übrigens: Die Nr. 1/5 der „World Record Edition“ hat Porsche Austria verkauft, allerdings wird dieses Fahrzeug nicht in Österreich ausge-liefert. Darüber hinaus werden noch rund 25 „normale“ Super Sport gebaut und bis 2012 den Besitzern übergeben.

Laut Hersteller sind von diesen 25 Stück nur mehr wenige Fahr-

zeuge erhältlich. Ach ja, der Preis: Wohlfeile 1.950.000 Euro.

Neue Dimensionen. Im Kino ist 3D schon fast normal. Daheim auf dem Bildschirm noch lange nicht. Mit der Kamera von Panasonic kann man sogar selbst 3D-Aufnahmen machen und im Wohnzimmer bestaunen.

Panasonic HDC SDT750 um 1099 Euro.

Slap it. Den iPod Nano in Sekunden-schnelle in eine Armbanduhr verwandeln? Oder ihn für die Joggingrunde am Hand-gelenk befestigen? Beides kein Prob-lem, wenn man ein „Slap“-Wristband besitzt. Einfach damit leicht auf den Arm schlagen („Slap“), schon wi-ckelt sich das Band ums Handgelenk und hält bombenfest. Die Farben sind knallig und erinnern stark an die wilden Achtziger.

„Slap“-Wristband von

Gri� n, gesehen um

20 Euro.

Der Klassiker. Das ultimative Hassgeschenk zu Weihnachten: Socken. Wenn einem schon nichts anderes einfällt, dann kann man die Zehenwärmer wenigstens in kreativer Ausführung kaufen.

Sockenpaar ab 7 Euro, gesehen auf www.happysocks.com.

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IKEA feiert KNUT.

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Nach Weihnachten feiern wir in Schweden einfach weiter: KNUT. Ein Fest, bei dem wir uns traditionell von Weihnachtsbäumen trennen und unserem Zuhause neuen Platz für tolle Ideen schenken.

Darum findest du ab 08.01. bei IKEA Innsbruck viele schöne Angebote zu noch schöneren Preisen.

Mach mit beim großen Christbaumweitwurf-Wettbewerb! Komm am 08.01. von 10 - 14 Uhr mit deinem Christbaum zu IKEA Innsbruck. Jeder Teilnehmer bekommt einen IKEA Einkaufsgutschein über 5,-€ geschenkt. Wirfst du am weitesten, gewinnst du ein Überraschungspaket. Mehr Informationen über das KNUT Event findest du auf www.IKEA.at/Innsbruck

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A m 18. Jänner 2010 ging PLANET TIROL online. Das erklärte Ziel: Eine coole Online-Plattform für

videobegeisterte Sportler zu schaffen, die ihre eigenen Actionclips posten und gleich-zeitig Videos von anderen Usern ansehen und bewerten können. Zunächst waren die Snowboarder und Freeskier gefragt, ihr Können in Videoclipform zu zeigen, im Sommer hatten dann auch die Biker, Klet-terer, Skater, Traceure und alle, die sich in der Tiroler Luft oder im Tiroler Wasser Ad-renalinkicks holen, die Chance, der Com-munity zu zeigen, was sie so draufhaben.

Millionen von Views.Das Feedback der Szene kann sich sehen lassen: PLANET TIROL konnte seit Mitte Jänner 2010 fast 90.000 Unique Visitors

verzeichnen, über 600 Videos wurden in den letzten Monaten gepostet oder bewertet. Insgesamt wurden 540.895 Video-Views direkt auf der Videoplattform PLANET TIROL gezählt. Berechnet man die Views auf Youtube.com und Vimeo.com mit ein, sind es bereits fast ZWÖLF Millionen.

Noch besser.Das Web 2.0 verändert sich laufend – dementsprechend entwickelt sich auch PLANET TIROL weiter. Seit kurzem hat die Online-Plattform ein komplett neues De-sign: Die Grundfunktionen sind dieselben geblieben, insgesamt wurden der Seite aber einige neue Features verpasst. So gibt es etwa den neuen Channel „Usertipps“, in dem jeder ohne Registrie-rung oder Login seine Videos posten kann.

Außerdem kann man jetzt ganz genau ver-folgen, wie gut ein Clip im Web ankommt – ab sofort wird bei jedem Video der Ran-kingplatz im jeweiligen Channel angege-ben. Die User können sich zudem in den un-terschiedlichsten neuen Kategorien mat-chen – von „Hype of the Week“ bis „Most View“. Vervollständigt wird das breite An-gebot auf PLANET TIROL von Szenenews, regelmäßigen Gewinnspielen und Web-TV, mit dem man seine ganz persönliche Vi-deo-Playlist zusammenstellen kann. q

Have a look!Website: www.planet-tirol.com

Planet TirolNeuer Look, neue Features

Demnächst feiert PLANET TIROL seinen ersten Geburtstag. Nach dem erfolgreichen Start präsentiert sich die Videoplattform ab sofort noch interaktiver und userfreundlicher.

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ROOKIE GESUCHT!1000 Euro Sponsorgeld, Reisebudget und Coaching zu gewinnen!

I mmer wieder sorgen Rookies (für alle Nicht-Snowboarder: Newco-mer im Profi sport) bei Contests

und Sessions für Staunen und Begeiste-rung. Genau diese Nachwuchsfahrer will PLANET TIROL ab sofort dabei unterstüt-zen, einen Schritt weiter in den Profi sport zu kommen, und damit die Weichen für eine erfolgreiche Karriere stellen.

Aus diesem Grund sucht PLANET TIROL die Nachwuchsfahrer des Jahres 2011 in den Kategorien Snowboard und Freeski. Und wie es sich für eine Videoplattform gehört, erfolgt die Suche natürlich über einen Videocontest! Eine Jury aus der hei-mischen Sportszene wählt am Ende der Bewerbungsfrist für jede Sportart den „PLANET TIROL Rookie 2011“.

Der Contest.Am Rookie-Videocontest können alle Snowboarder und Freeskier bis 18 Jahre teilnehmen. Das Bewerbungsvideo sollte den Newcomer selbst, seine bisherigen Er-folge und Zukunftspläne vorstellen sowie ausgewählte Actionszenen beinhalten, die das Können unter Beweis stellen. Die glücklichen Gewinner werden Ende Jänner von einer Profi -Jury gewählt. Sie erhalten neben fi nanzieller Unterstützung (1000 Euro Sponsorgeld plus Reisebudget bis maximal 500 Euro) auch ein Coaching durch Freeski-Pro Martin Misof bzw. die Äs-thetiker Crew und gewinnen außerdem die Teilnahme an einem bedeutenden Freeski- bzw. Snowboard-Contest. Aber nicht nur die „Rookies 2011“ wer-den belohnt – unter allen Teilnehmern werden coole Sachpreise verlost, der Be-werber mit dem höchsten Publikumsvo-ting gewinnt außerdem die Teilnahme bei einem SAAC Lawinencamp. q

Die Ästhetiker-Crew

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Was ist zu tun?Gesucht werden Videos, die zeigen, wie vielseitig Tirol ist – Bestandteil jedes einge-reichten Clips muss mindestens eine Backcountry-, eine Park- und eine Urban-Jib-Szene sein. In den Monaten Jänner und Feber wird jeweils ein Monatssieger mittels Publikumsvoting ermittelt und mit Sachpreisen belohnt. Im großen Finale werden dann alle Videos von der PLANET-TIROL-Jury bewertet.

Ermittelt werden die besten Clips der folgenden Kategorien:• „Best Snowboard Movie“ (Gewinn: Filmassistenz beim nächsten Pirates Movie)• „Best Freeski Movie“ (Gewinn: Eventreport für „Nine Queens“ gemeinsam mit der Aestivation Crew )• „Best Girls Only Movie“• „Best Story“• „Best Edit“ q

Video-Contests sind seit dem Start von PLANET TIROL ein wichtiges Feature der Plattform: 138 Clips sind in den letzten Monaten bei fünf unterschiedlichen Contests in den Katego-rien Snowboard/Freeski, Biken und Klettern eingereicht worden. Auch in diesem Winter gibt es wieder einen großen Contest, der über die gesamte Saison läuft!

Zeigt uns eure Skiwoche

Unter dem Motto „ZEIGT UNS DIE COOLS-TEN MOMENTE EURER SKIWOCHE IN DEN TIROLER BERGEN!” gibt es auch einen Video Contest speziell für Schülerinnen und Schüler. Gesucht werden Clips, die zeigen, wie Schulklas-sen die Tiroler Berge shredden und außerdem festhalten, was darüber hinaus noch zu einer guten Zeit mit Schulfreunden gehört. Auf die Siegerklasse warten tolle Preise!

Der Winter-ContestDer Winter-ContestPlanet Tirol

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Snowboarder und Freeskier bis 18 Jahre

gesucht! Hol dir das Planet Tirol-Sponsorship

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die Ästhetiker und Freeski Pro Martin Misof!

Reich dein Video ein, in dem du dich

kurz vorstellst, dein Können unter Beweis

stellst und über deine Zukunftspläne

berichtest. Eine Jury aus Pros wählt

aus allen Einsendungen in den

Kategorien Snowboard und Freeski

den „Planet Tirol Rookie“ der Saison 2011.

Alle Infos

und Teilnahme-

bedingungen auf

planet-tirol.com!Teilnahmeschluss: 23. Jänner 2011

Du träumst davon, zu den Pros zu gehören?

Du möchtest an großen Contests teilnehmen?

Du willst mit einer angesagten Crew shredden gehen?

Dann bewirb dich und lass dich von uns supporten!

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„am Freitag auf’d Nocht montier i die Ski...“ dieser bekannte Schlager beziehungsweise diese sinngemässen Worte für „Wintersport pur“ sind jedes Jahr in all den zahlreichen Skihütten und diversen Radiosendern in den Alpenländern zu hören. Dort, wo Wintersport-begeisterte bei guter Laune und bestens prä-parierten Skipisten die Hänge befahren.

Ach wie ist die Freizeit schön, wenn nicht das lästige Anstehen bei der Kassa wäre. Aber dies gehört nun endgültig zum Schnee von gestern. Ab heuer bieten wir Euch die Möglichkeit mit der neuen oetCard Euer Skitickets für über 30 Skigebiete bequem von zu Hause aus zu kaufen und zu buchen. Wie dies funktio-niert? Ganz einfach, mit der Ticketfunktion und einer speziellen TC–Nummer die Ihr auf dieser Karte fi ndet, könnt Ihr über Euren Skiaccount, den Ihr einmal als neuer User anlegen müsst, buchen.

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Informationen und Skitickets auf www.oeticket.com

Nun steht dem Skivergnügen nichts mehr im Wege. Von Fieberbrunn bis nach Galtür – vom StubaierGletscher über Kühtai nach Serfaus – Fiss-La-dis könnt Ihre Eure Tages- oder Mehrtageskarten, alternativ auch Eure Nachtskikarte, falls angeboten, aufl aden und mit Eurer Familie oder Freunden die schönsten Hänge der Tiroler Skigebiete hinunter wedeln. Auch unser Kooperationspartner Intersport Eybl ist begeistert von diesem System und setzt auf unseren Webshop. Bei oeticket kennt der Spass einfach keine Grenzen.

Folgende Kartenmodelle sind in unserem Webshop gültig: oetCard NEU, Intersport Eybl Vorteilskarte mit Ticketfunktion, Ticketcorner Entrycard, Skidata und Team Axess Chipkarten.

Skigebiete: KitzSkiruft!-Hollersbach-Mittersill-Pass Thurn-Aurach- Jochberg-Kitzbühel-Kirchberg-Reith, Fieberbrunn, Stubaier Gletscher, Serles – Mieders, Mutterer Alm - Götzens, Kühtai, Serfaus-Fiss-Ladis, Nauders-Reschenpass, Silvapark-Galtür.

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Handsome. Wintermode ist ein heikles Unterfangen: Entweder sind Männerjacken dick gefüttert und sportlich – oder aber elegant und mäßig wärmend. Die Kunst ist, einen Mantel zu fi nden, der bei-des kann. Dieses Modell von Strellson ist zeitlos schick, dank Kapuze aber trotzdem wetterfest. Wer dazu noch Lederhand-schuhe in Naturbraun kombiniert, friert nie wieder – und sieht dabei außerdem richtig gut aus.

Gesehen bei Strellson, ca. 300 Euro.

LIFESTYLE

Mode zum Duft. „ck one“ von Calvin Klein ist DER Klassiker unter den Unisex-Parfums. Ab Jänner 2011 wird es auch eine gleichnamige Modelinie geben – geplant sind Kollektionen für Jeans, Unterwäsche und Bademoden. Seit der Markt-einführung 1994 ist „ck one“ einer der meistverkauften Düfte der Welt. Unvergesslich: Die Schwarzweiß-Werbekampagnen, die unter anderem Kate Moss zum Star machten.

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Gut gepfl egt„Pep up“ ist eine Tiroler Leder- bzw. Holzpfl ege aus rein pfl anzlichen In-haltsstoffen wie etwa Ringelblumenöl oder natürlichem Harz. Aufgrund ihrer milden Rezeptur könnte man sie sogar als Hautcreme verwenden. Hergestellt wird „Pep up“ von einer kleinen Firma in Kitzbühel. Die Leder- und Holzpfl ege kostet 14,90 Euro (150 ml) und ist in ausgewählten Schuhgeschäften erhältlich.

Infos und Händler auf

www.pep-up.eu.

Nach Maß. Modische Unikate stehen hoch im Kurs. Die Wiener Maßmanufaktur Wäschefl ott ist bereits seit 62 Jahren in diesem Business und bietet gerade zu Weihnachten eine Reihe von kreativen Geschenkideen. Gefertigt werden Hemden, Blusen, Bademäntel und Boxershorts – aber auch Handytaschen. Der Kun-de kann sich zwischen 250 hochwertigen Stoffen entscheiden.

www.waeschefl ott.at

Kraut gewachsen Damit Küchenkräuter auch im Winter sprießen, braucht es etwas Fingerspitzen-gefühl. Denn Heizungsluft, wenig Licht und falsches Gießen beenden das Leben so mancher Basilikum- oder Salbeipfl anze, bevor man diese überhaupt abgeerntet hat. Praktisch und schick sind in diesem Fall die „Bistro“-Kräutertöpfe von Bodum, welche sich über einen Nylonfaden „selbst gießen“. So kann man auch ruhig einmal ein paar Tage verreisen.

Gesehen bei Bodum um ca. 30 Euro.

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Alles im Ohr. Es gibt Menschen, die nur mit Musikbeschallung einschlafen können. Oder bei laufendem Fernseher. Oder einer Meeresrauschen-CD. Für diesen Zweck gibt es sogenannte „Speaker Pillows“, also Kopfpolster mit integriertem Lautsprecher. Diese werden mit einem MP3-Player, Radio oder Fernseher verbunden und schon geht’s ab ins Land der Träume.

Gesehen ab ca. 20 Euro auf www.soundasleeppillow.co.uk.

Sauber recycelt. Plastikmüll, der in den Weltmeeren schwimmt, kann auch für etwas gut sein: Electrolux hat eine Serie von

Staubsaugern designt, die zu 70 Prozent aus recyceltem Kunststoff gefertigt sind. Das Modell „Nordsee“ besteht zum Beispiel aus Spülmittelfl a-

schen, Dosen und Eimern, für die „Ostsee“-Variante wurden Flipfl ops, Speiseeis-Verpackungen und Flaschendeckel zweckentfremdet. Jedes Staub-

sauger-Modell gibt es nur einmal, die Unikate sollen zugunsten von Meeresschutzprojekten versteigert werden. newsroom.electrolux.com/de

Spiel den Harry. Die neuen Gesellschaftsspiele von Lego werden Bastelfreunde und Zockerkönige gleichermaßen begeistern. Bei „Hogwarts“ kann man beispielsweise die berühmte Zauberschule von Harry Potter nachbauen und dann mit zwei bis vier Personen losspielen. Bewegliche Treppen und geheime Korridore sorgen für Spannung am Spielbrett.

„Hogwarts“ von Lego, gesehen um 34,90 Euro.

Wein und RockMusikliebhaber, die gerne ein Gläschen Vino trinken, werden sich freuen: Auf www.winesthatrock.com gibt es ver-schiedene edle Tropfen zu bestellen, die in einer Flasche mit coolem Rock-Etikett geliefert werden. Ob man nun einen Mer-lot mit den Rolling Stones will oder doch lieber einen Chardonnay im Woodstock-Design – Cheers!

www.winesthatrock.com

Süßer Schmuck Utensilien aus der weihnachtlichen Backstube eignen sich auch als kreativer Modeschmuck: So wird aus dem tannenförmigen Keksausstecher fl ugs ein süßer Kettenanhänger in Silber – für Mürbteig-Queens und solche, die es werden wollen.

Gesehen bei www.design3000.de

um 54 Euro.

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Amerikanischer Klassiker.„White Christmas“ ist eines der meist gespielten Weihnachtslieder und der Titelsong zum gleichnamigen Film aus 1954. Das Musical handelt von zwei Kriegsveteranen, die inzwischen am Broadway arbeiten und zwei Frauen zuliebe eine Weihnachtsrevue in einem Hotel in Vermont auf die Beine stellen. Für Liebhaber alter Schinken und einem Schuss Kitsch ein Muss. Weiße Weihnachten • Paramount Home Entertainment

Kindermärchen für Groß und Klein. In den USA schon seit Jahrzehnten als Kindermärchen bekannt, sind der Grinch und die Bewohner von Whoville aus der Fern-sehlandschaft rund um Weihnachten nicht mehr wegzudenken. Jim Carrey verleiht dem Festmuffel, der Weihnachten gestohlen hat, seine ganz eigene Note und macht ihn für alle Generationen unterhaltsam ... Dr. Seuss – Der Grinch •Universal

Unvergesslich. Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens wird pro Jahr mindestens einmal verfi lmt. Die Version von Richard Donner – Regisseur von „Leathal We-apon“ – bleibt jedoch bei weitem die unterhaltsamste und originellste von allen. Jede noch so kleine Nebenrolle ist phänomenal gut besetzt und Bill Murray spielt mit grandiosem Humor und großer Leidenschaft den karrieresüchtigen Eisklotz, der sich bekehren lässt. Die Geister, die ich rief • Paramount Home Entertainment

Familiendesaster. Kleine Pannen und Familienstreitereien zu Weihnachten kennt man ja. Wenn jedoch die Griswolds aufeinandertreffen, muss man mit den haarsträubends-ten Katastrophen rechnen. Der Baum brennt, die selbsteingeladenen Verwandten leeren ihr Wohnwagen-Klo vor der Haustür mit den Worten „das Scheißhaus war voll, frohe Weihnachten“ und der Festvogel platzt wie ein Luftballon. Schöne Bescherung

• Warner Home Video

Yippie ya yay – Schweine-backe. Es ist Weihnachten und der Polizist John McClane will nur eines – seine Frau vor Terroristen retten, die ein Hochhaus in ihrer Gewalt haben. Es ist die Rolle, in der Bruce Willis richtig berühmt wurde – in Unterhemd, voll mit Blut, Dreck und Schweiß, von Schmer-zen geplagt, aber sprücheklopfend. Und es ist die Rolle, in der wir ihn lieben. Stirb Langsam • Twentieth Century Fox

Home Ent.

Musik-Tipps zum Verschenken und Selberhören

Alte Größe. Eine willkommene Abwechslung zur Retortenmusik made by Marketingabteilung XY – das ist „The Union“ auf jeden Fall. Elton John hat sich mit dem in Vergessenheit geratenen US-Songwriter Leon Russell zusammenge-tan und zelebriert 14 Songs lang Gospel, Blues und Rock’n’Roll. So klingt echte Musik, dargeboten von zwei der besten Musikern ihrer Generation.

Unsympathisch genial Man mag über Kanye Wests arrogante Art denken, was man will – Platten machen kann er. Und so ist auch sein fünfter Streich „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ ein Hitalbum, wie es im Buche steht. Poppig genug, um dem Mainstream zu gefallen, handwerklich erstklassig gemacht und trotzdem mit genug „Edge“, um auch einge-fl eischte Hiphop-Fans nicht zu langweilen. Im Duett. Norah Jones mag Kolla-

borationen mit anderen Musikern. Im Laufe der letzten acht Jahre haben sich so viele Duette angesammelt, dass jetzt eine eige-ne CD mit dem Titel „Featuring“ erschienen ist. Darauf zu hören sind Ray Charles, die Foo Fighters, Ryan Adams, Dolly Parton und Outkast – Jones’ Stimme bildet den gemeinsamen Nenner. Eine schöne Song-sammlung jenseits der Genregrenzen.

Elton John &

Leon Russell:

„The Union“

Universal Rec.

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Kanye West:

„My Beautiful

Dark Twisted

Fantasy“

Universal Rec.

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Norah Jones:

„Featuring“

EMI

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Frisch gepresstNeue DVDs, die in jede Sammlung gehören

Tanzende Puppen. Unglaublich, aber wahr – die „Muppet Show“ gibt es jetzt zum ersten Mal (!) zu kaufen. Die unvergessliche Serie rund um Kermit, Miss Piggy, Gonzo, dem dänischen Koch und Fozzie Bär lief gerade einmal fünf Jahre lang, jetzt kommen alle Staffeln der Reihe nach als DVD-Box heraus. Applaus! Applaus! Applaus!

Die Muppet Show – Die komplette erste Sta� el 610 Min. • Walt Disney ★★★★★★★★

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Orientierungslos . Auch wenn die letzte Staffel von „Lost” den Erwartungen vieler Fans nicht entspricht –man kann sich ihr doch nicht verwehren. Wer fünf Staffeln lang mit Spannung verfolgt hat, warum zum Teufel alle auf dieser Insel sind, woher der Nebel kommt und ob Kate und Jack endlich glück-lich werden, der muss sie sich einfach anschauen. Und immer wieder – um sie vielleicht doch zu verstehen.

Lost: Die komplette sechste Sta� el766 Min. • Touchstone ★★★★★★★★

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Preisgekröntes Ekel. Für diese Serie muss man eine hohe To-leranzgrenze in Sachen Fremdschämen besitzen. Bernd Stromberg schafft es nämlich immer wieder, sich von seiner schlechtesten Seite zu zeigen. Was dazu führt, dass man sich in sein Kissen vergraben möchte, sobald er den Mund aufmacht. Trotzdem sind die Schadenfreude und die unsagbar gute Situationskomik der Serie einzigartig. Bleibt zu hoffen, dass bald eine fünfte Staffel gedreht wird.

Stromberg Sta� el 1–4 Deluxe Edition 1000 Min. • Sony Entertainment ★★★★★★★★

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Weihnachtsfi lme – die Top 5

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D er Wetterbericht – im Winter ge-fürchtet und geliebt: Himmelhoch-

jauchzend freuen sich die Winter-Urlauber über jede frohe Schneebotschaft, zu Tode betrübt schauen alle Fern-Fahrer auf die interaktiven Straßen-Karten beim ÖAMTC, wo sich hyperaktive Schneekettchen auf blauem Grund drängeln und vor widrigen Verhältnissen warnen. Wehe dem, der dann des Nachts hinaus muss, allein auf sich ge-stellt im Kampf mit den eisigen Elementen. Bloß weil der Flieger so früh startet.

Teurer Trip.Doch gegen die Tücken der Billig-Tickets und damit verbundenen automobilen Sor-gen gibt es ein geniales Mittel: Das Flug-hafen-Taxi von Four Seasons Travel. Der silberne Shuttlebus holt Sie zur passenden Zeit ab und bringt Sie schnell und sicher zum Flughafen. Das kostet Sie erstens null Nerven und zweitens weniger als alle ande-ren mobilen Optionen. Wie zum Beispiel die Fahrt im eigenen Pkw. Schon rein fi nanziell ein Fiasko: Der Trip ohne Hölle kostet rund 250 Euro, amtliches Kilometergeld und günstigstes Parkticket vorausgesetzt. Die Hölle gibt’s dann gratis dazu, wenn dichte Flocken fl iegen und die Fahrt im weißen Nirgendwo erlahmt.

Volle Züge.Bleiben noch zwei weitere Möglichkeiten: der Zug oder das Mietauto. Die Bahn bie-

tet zum Beispiel die Fahrt nach München und zurück für rund 80 Euro. Dafür be-stimmt sie auch die Zeiten und die Zahl der Fahrgäste. Wenn es dumm läuft, singt auf dem Bahnsteig der Chor der Reisenden im Schneegestöber stimmungsvolle Weih-nachtslieder, weil irgendwo ein Schneewe-he die Gleise blockiert. Oh Du fröhlicher Winterfahrplan! Mehr Flexibilität bringt da ein Mietwagen, aber vielleicht sogar mehr als Sie möchten.

Kleine Extras.Denn Mietwagen rollen üblicherweise nicht auf Winterreifen! Das ist wirklich keine Weihnachtsmär, sondern die gängige Pra-xis. Dem Gesetz von der Winterreifenpfl icht zum Trotz kostet das passende Profi l einen Aufpreis. Aber ob es zum Wunschtermin überhaupt ein Auto parat steht, das weiß nur Frau Holle. Vielleicht liegen ja gerade alle mit Sommerreifen im Graben oder dre-hen Pirouetten auf dem Eis.

Silberne Engel.Wir wissen, dass unsere Shuttles nur auf neuen Winterreifen unterwegs sind, etwas

anderes kommt uns gar nicht auf die Fel-gen. Und natürlich fahren Sie mit uns zum besten Preis von 78 Euro zum Flughafen und wieder retour. Auf den Fahrten ent-spannen Sie in den Polstern, lassen AC/DC im iPod „Highway to Hell“ dröhnen und frönen den Gedanken an den Urlaub. Wäh-rend dessen lenken unsere Chauffeure Sie sicher und schnell durch alle Widrigkeiten des Winters. Deshalb nennt man sie auch die silbernen Engel.

Wir wünschen Ihnen eine Frohe Weih-nacht – gut Rutschen müssen Sie mit je-mand anderem. q

Buchen statt fl uchen – Halleluja!Four Seasons bringt Sie auch im Schneegestöber sicher zum Flughafen!

Info

Telefon 0512/584157 oder im Internet unter www.tirol-taxi.at.

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Der silberne Shuttlebus holt Sie zur passenden Zeit ab und bringt Sie schnell und sicher zum Flughafen. Das

kostet Sie erstens null Nerven und zweitens weniger als alle anderen mobilen Optionen.

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Handys, MP3-Player und Digicams stehen fast ständig unter Strom. Mit diesen innovativen Ladestationen hat zumindest der Kabelsalat ein Ende. Von Daniel Naschberger

1. LADETASCHE. Kreatives Filzdesign – so ist auch die Steckdose schön verpackt. 14,90 Euro. www.design3000.de 2. CHARGE BOX. Die Netzteile verschwinden im Korpus aus stabilem Stahl, die Geräte präsentieren sich auf der Filz-Ablage. 79 Euro. www.design3000.de 3. STELTON SUPER CHARGER. Geformt wie ein zylindrischer Container, aus Edelstahl und Kunststo� , mit einer schmalen Ö� nung für das Steckerkabel oben und der Verlängerung unten. ca. 35 Euro. www.stelton.com 4. LOAD-DING. Die befl ockte Ladeschale bietet dem Elektro-gerät Schutz, während es geladen wird. 9,90 Euro. www.design3000.de 5. GRIFFIN POWERDOCK 4. Für alle Apple-Jünger – ganz auf iPod und iPhone zugeschnitten. ca. 30 Euro. www.gri� ntechnology.com 6. ENERGIZER INDUCTIVE CHARGER. Die Batterienspezialisten von Energizer setzen auf den neuen Qi-Standard für drahtlose Stromübertragung. ca. 70 Euro. www.energizer.com/inductive

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Neues aus dem

Saftladen

3.5.

6.4.

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Die Abgase aus Erdgasfeuerungen sind geruchlos, ungiftig und frei

von Staub und Ruß. Auch die Emissionen an Stickoxiden und Kohlendioxid

sind vergleichsweise gering. Das verbessert das Klima in jeder Hinsicht.

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Erdgas ist umweltschonend.

Erdgas beseitigt dicke Luft.

Grüne Energie für die weiße Jahreszeit In der umweltbewussten Energieversorgung spielt Erdgas eine Schlüsselrolle: Der Energieträger punktet durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und lässt sich sehr e� zient und komfortabel einsetzen.

E nergieeffi zientes Bauen liegt im Trend. Ein sparsamer Ressourceneinsatz und

ein rücksichtsvoller Umgang mit der Umwelt sind heute die Eckpfeiler für die Lebensquali-tät von morgen. Für Erdgas als Energieträger spricht neben Umweltfreundlichkeit, günsti-gen Kosten und Komfort auch seine unkompli-zierte Handhabung. Gasgeräte sind einfach zu bedienen, sparen durch ihre kompakte Bau-weise Platz und können dank ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich auf-gestellt werden. Ein Brennstoffl agerraum ist unnötig, über unterirdische Leitungen gelangt es direkt ins Haus und steht jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung. Für jeden Einsatzbereich stehen moderne platz- und energiesparende Gasgeräte mit komfortablen Regelungen zur Verfügung. Eine besonders einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lö-sung sind Erdgasbrennwertgeräte, die durch

die Wärmegewinnung aus den Abgasen eine maximale Nutzung der eingesetzten Energie ermöglichen und dadurch höchste Wirkungs-grade erreichen. Die Energiekosten können so bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrennwertgeräte lassen sich auch ideal mit Solaranlagen kombinieren.

Ein Energieträger – viele AnwendungsmöglichkeitenDie häufi gsten Anwendungen außer Heizen und Warmwasseraufbereiten sind Kochen, Waschen, Trocknen und Klimatisieren. Wie fürs Kochen, eignet sich Erdgas auch fürs Bra-ten, Backen und Grillen besonders gut. Vor-teilhaft wirkt sich der im Gasbackofen durch das Verbrennen von Erdgas entstehende Was-serdampf aus. Statt trockener Luft herrscht dadurch eine feuchte Garhitze im Backofen, die die Speise saftig gelingen lässt. Erdgas-herde zeichnen sich heute neben moderner

Technik auch durch schönes Design aus. Auch Geschirrspüler und Waschmaschinen lassen sich problemlos mit Warmwasser aus der Erd-gasheizung und mitunter auch in Kombina-tion mit Solaranlagen betreiben. Erdgas-Wä-schetrockner stellen mit etwa 40 % weniger Energiebedarf und einer zur Hälfte kürzeren Trocknungszeit eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Elektrotrocknern dar. Egal für welchen Einsatzbereich: Erdgas ist nicht nur umweltschonend, sondern auch ein Garant für spürbar mehr Lebensqualität. q

ERDGASGERÄTE sind dezent und sorgen für behagliche Wärme.

PUBLIC RELATIONS

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Apocalypse Now. „Battlefi eld: Bad Company 2“ zählt sicherlich zu den Highlights dieses Videospiel-Jahres, rund fünf Mil-lionen verkaufte Exemplare sprechen eine deutliche Sprache. Jetzt ist die umfangreiche Erweiterung zum Online-Shooter erschienen – und diesmal geht es mittels vier individueller Multiplayer-Karten in den berühmt-berüchtigten Vietnamkrieg. Jede Karte beinhaltet ein neues Gameplay-Erlebnis und eine frische Optik, auf die Soldaten warten Schützenlöcher, Tunnel und dichter Dschungel, jederzeit ist mit Angriffen des Feindes zu rechnen. Zur Verfügung stehen den Gamern 15 Waffen und sechs Fahr-

zeuge aus der Zeit jenes Krieges, der die USA traumatisierte. Untermalt wird die authentische Szenerie mit typischer Musik der 1960er Jahre.Battlefi eld: Bad Company 2 Vietnam • Publisher: EA • Konsolen: PC, PS3, Xbox 360

www.battlefi eldbadcompany2.com/de

Legenden-JubiläumUnglaubliche 25 Jahre sind vergangen, seit Nintendo mit der Veröffentlichung von „Super Mario Bros.“ Videospiel-geschichte ge-schrieben hat: 1985 machte sich der kleine und untersetzte Klempner aus Italien erstmals auf den Weg ins Pilzkönigreich, um Prinzessin Peach aus den Fängen der bösen Riesenschildkröte Koopa zu befreien. Es folgten zahlreiche Ableger in zwei- und später auch dreidimensionalen Computerwelten, die „Super Mario Bros.“-Reihe wurde mit über 250 Millionen verkauften Games zur erfolgreichsten Videospielserie aller Zeiten. Dementsprechend feiert Nintendo Marios 25. Geburtstag mit einer Jubiläumsedition. Die Box enthält vier NES-Klassiker in graphisch über-arbeiteter Form, gesammelt auf einer Wii-Disc: Super Mario Bros., Super Mario Bros. 2, Super Mario Bros. 3 und Super Mario Bros.: The Lost Levels. Zudem umfasst die Edition ein Booklet über die Mario-Historie sowie eine Audio-CD mit musikalischen Highlights aus den Spielen. Super Mario All-Stars • Publisher: Nintendo

• Konsole: Nintendo Wii • www.nintendo.de

Glühender Asphalt. Lange Zeit mussten die Fans der Rennspielreihe darauf warten, nun endlich hat Sony Computer Entertainment „Gran Turismo 5“ exklusiv für die PlayStation 3 auf den Markt gebracht. Das angekündigte Spiel der Superlative hält durchaus, was es versprochen hat. Über 1000 verschiedene Fahrzeuge stehen zur Auswahl, auf 20 detailgetreu animierten Strecken, die in mehr als 70 Variationen befahrbar sind, können die PS-Boliden zur vollen Leistung gebracht werden.

„Vollgas“ heißt es unter anderem im Bugatti Veyron, Lamborghini Murciélago oder Dodge Challenger SRT8. Hinzu kommen legendäre Wagen wie VWs Samba-Bus oder der Mercedes Benz 300 SL Flügeltürer. „Gran Turismo 5“ überzeugt außerdem mit Tageszeitenwechsel, umfangreichen Wettereffekten oder mehrstufi gem Schadensmodell – diese und andere Features sorgen für atmosphärisches Renngefühl auf bekannten Strecken wie dem Oval von Daytona oder der Nordschleife des Nürburgrings. Gran Turismo 5 • Publisher: SCEI • Konsole: PS3 •eu.gran-turismo.com/de

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Wer es in der ruhigen Zeit des Jahres nicht ganz so besinnlich mag, kann sich an

seine Konsole zurückziehen. Die neuen Games im Dezember bringen knallharte

Action, dröhnende Motoren und absoluten Kult. Von Daniel Naschberger

Winterspiele

• Publisher: SCEI • Konsole: PS3 •eu.gran-turismo.com/de • Publisher: SCEI • Konsole: PS3 •eu.gran-turismo.com/de

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Raiffeisen wünscht schöne Feiertage

und ein erfolgreiches Neues Jahr.

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S chon beim Anfl ug auf Stockholm bleibt einem die Luft weg: Tau-sende kleine Inseln liegen vor

der Ostküste Schwedens. 24.000 sind es, um genau zu sein, die meisten davon unbe-wohnt. Schweden ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber als Reiseziel eindeutig attrakti-ver als noch vor einigen Jahren. Die beste Reisezeit ist im Sommer, wenn die Tage bis zu 20 Stunden lang sind und die Quecksil-bersäule auf über 30 Grad Celsius klettert. Wer es gemäßigter mag, wird die milden Temperaturen im Frühjahr und im Herbst zu schätzen wissen. Für Mitteleuropäer unge-wohnt: Im Winter wird es bereits um 15 Uhr dunkel, im Sommer kann man als Entschä-digung täglich bis zu 22 Stunden Helligkeit genießen.

Gläserne Träume.Wer das Land hautnah erleben möchte, kommt nicht drumherum, lange Wege in Kauf zu nehmen. Auf einer Fläche von ins-gesamt 450.000 km2 leben nur rund neun Millionen Menschen, die meisten davon im Süden. Besonders bekannt in Südschweden ist das Småland, das sogenannte Glasreich. Es hat seinen Namen von den zahlreichen Glashütten, die das Småland zum Zentrum der Glaskunst machen. In fast allen Hütten ist es möglich, den Glasbläsern bei ihrer Ar-beit zuzusehen. Auch aus diesem Grund ist das Glasreich ein beliebtes Ausfl ugsziel. Die

Ikea-LandPrinzessin Victoria, Kommissar Wallander, Pippi Langstrumpf und Abba – zu Schweden fällt jedem etwas ein. Höchste Zeit für einen Lokalaugenschein. Von Sylivia Ainetter

Willkommen im

Landschaft ist typisch skandinavisch: Große Nadelwälder, viele Seen und weitläufi ge Moor-gebiete versprühen mystischen Charme.

Kultur und Natur.Nicht zu unterschätzen ist auch der Charme der schwedischen Städte. Dass Stockholm trotz seiner gerade einmal 890.000 Einwoh-ner eine waschechte Großstadt ist, wird nie-mand bestreiten. Trotzdem ist Schwedens Hauptstadt frei von Hektik und Stress – und somit das perfekte Ziel für einen etwas ande-ren Städteurlaub. Stockholm wurde auf ins-gesamt 14 Inseln erbaut – unzählige Kanäle prägen das Stadtbild. Nicht zu vergessen der Mälarsee, ein Süßwassersee, der inmitten der Stadt liegt – und zahlreichen Süßwasser-fi schen ein Zuhause bietet. Stockholm hat nicht umsonst den Spitznamen „Venedig des Nordens“ verliehen bekommen. Ein Drittel der Stadt besteht aus Wasser, ein weiteres Drittel ist bedeckt von Parks und Grünfl ä-chen und nur ein Drittel ist bebaute Fläche. Dennoch ist Stockholm keineswegs ländlich, vielmehr herrscht großstädtisches Flair: Ins-gesamt 70 Museen, mehr als 40 Bibliotheken und unzählige Theater und Kleinbühnen hat Schwedens Hauptstadt zu bieten. Ein Muss: die historische Altstadt, Gamla Stan. Dort stehen Steinhäuser aus dem 13. Jahrhundert mit den in Orange und Gelb gestrichenen Steinfassaden. Hier gibt es außerdem die meisten Bars und Restaurants.

Königliche Aussichten.Unweit vom Zentrum Stockholms liegt das Schloss Drottningholm, eine barocke Schlossanlage, die täglich hunderte Besu-cher anzieht: Das Schloss war ursprünglich ein königliches Lustschloss, seit 1982 be-wohnt die schwedische Königsfamilie den Südfl ügel. Erbaut nach französischem Vor-bild besticht es durch die kunstvoll ange-legten Gärten mit dem imposanten Herku-lesbrunnen, das prächtige Treppenhaus mit italienischen Stukkaturen und Marmorsta-tuen sowie die herrschaftlichen Gemächer. Drottningholm ist UNESCO-Weltkulturerbe. Am Abend zeigt Stockholm sein zweites Gesicht: Tausende Bars, Clubs und Discos sorgen für wilde Partynächte. Von schick bis shabby ist für jeden Geschmack etwas dabei. Stockholm ist zudem das Zentrum der skandinavischen Musikszene: Am Frei-tag- und Samstagabend gibt es aus diesem Grund so mancherorts Live-Konzerte, die bis in die frühen Morgenstunden andauern. q

Bootsfahrt: Vieles in Stockholm sieht man am besten vom Wasser aus. Sightseeing-boote mit Glasdach umrunden z. B. die Insel Djurgården oder schippern durch lauschige Kanäle mit grünen Ufern. Museumsinsel: Auf der Museumsinsel Djur-gården steht das legendäre Vasa-Museum, in dem die Vasa, ein Kriegsschiff aus dem frühen 17. Jahrhundert, ausgestellt ist. Gleich daneben befi ndet sich das Paradies für Astrid-Lindgren-Fans: Im Pippi-Langstrumpf-Museum dreht sich alles um Pippi, kleiner Onkel und Co. Absolut Icebar: Im Nordic Sea Hotel (Vasa-plan, direkt neben dem Hauptbahnhof) war-tet Abkühlung: Die Absolut Icebar verspricht –5 Grad kaltes Vergnügen, Mobilar und Gläser bestehen aus klarem Eis. Winterfeste Bekleidung wird gestellt.

Reiseinformationen: Nach Stockholm Arlan-da fl iegt Scandinavian ab München und Wien. Zum Flughafen Svasta (100 km südlich von Stockholm) oder Västerås (100 km westlich) fl iegt Ryanair ab Salzburg.

Tipp: Wer sich auf seiner Schwedenreise auf die Spuren von Inga Lindström begeben möchte, liegt mit der kommenden Raiffeisen-Aktiv-Reise richtig: In Kooperation mit dem Reisedienst Alpbachtal bietet Raiffeisen im Frühling 2011 eine achttägige Schwedenreise mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis an.

Stockholm-Highlights

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MOTOR

Nie wieder Eiskratzen Trotz frostiger Temperaturen wird vielen Autofahrern das lästige Eiskratzen bald erspart bleiben. Denn Volkswagen- und Audi-Forscher präsentieren erstmalig eine beschlagungs- und vereisungsfreie Autoscheibe, die sie gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut IST in Braun-schweig entwickelt haben. Anders als bei beheizbaren Scheiben entsteht dank physika-lischem Prinzip erst gar keine Eisschicht – selbst bei minus 18 °C. Das Innovationsgeheimnis liegt in einer hauchdünnen transparenten Schicht aus Indiumzinnoxid, die auf dem Scheiben-glas aufgetragen wird. Bis zur endgültigen Marktreife bieten die Wolfsburger als Zwischenlö-sung bereits jetzt Standheizungen und heizbare Frontscheiben in ihren Fahrzeugen an.

Happy Safeday. Alles Gute zum 30. Geburtstag! Der Airbag, heute selbstverständliche

Sicherheitsausstattung eines jeden Neuwagens, wurde nach 13-jähriger Entwicklungsarbeit erstmals 1980 in eine

Mercedes-Benz S-Klasse eingebaut. Ein Paradebeispiel dafür, wie sich teure Features von Technologieträgern

der Luxusklasse sukzessive bis in die Serie der Kleinwagen durchsetzen. Im Laufe der Jahre wurden Millionen von

Fahrzeugen aller Marken mit dem Lebensretter ausgestattet und bewahrten tausende Verkehrsteilnehmer bei

Unfällen zuverlässig vor dem Tod. Mittlerweile gibt es neben Fahrer-, Beifahrer, Seiten-, Kopf- und Knieairbags

sogar im Heck (Toyota) oder Gurt (Lexus) den schützenden Luftsack. Aber der Airbag ist mehr als bloß heiße Luft:

Der feinsäuberlich in den Pralltopf gefaltete Sack aus hochreißfestem Gewebe wird mittels Zündpillen in 10 bis 40

Millisekunden mit einem bis zu 350 Grad heißen Gas gefüllt und bleibt dann nur etwa 100 Millisekunden straff. Das

reicht, um die Aufprallkräfte deutlich zu verringern und in Folge die Verletzungsgefahr wesentlich zu reduzieren.

Damit ist der Airbag zweifellos eine der wesentlichsten Erfi ndungen am Automobilsektor.

SUV-VerbräucheGroße haben oft nur kleinen Durst. Jene Zeiten, in denen Geländebullen 25 Liter und mehr verbrauchten, sind längst vorbei: Moderne SUVs schenken sich unter 10 Liter Sprit ein. Heute rennt etwa ein BMW X3 dank Effi cient Dynamics mit 5,6 Liter Diesel – trotz 8-Gang-Automatikgetriebe. Sogar der massige Audi Q7 gibt sich laut Normwert mit 7,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern zufrieden. Der noble Range Rover mit Achtzylinder-Selbstzünder verlangt 9,4 Liter, eine luxuriöse GL-Klasse von Mercedes-Benz fährt mit 8,9 Liter Dieselöl. Respekt verdient sich auch der Porsche Cayenne Hybrid – er ist im Schnitt mit 8,2 Litern Superbenzin zufrieden. Und der Segmentliebling VW Tiguan fi ndet mit 6,4 Liter Durch-schnittsverbrauch das Auslangen. Für SUV-Schimpfer also 5 vor 12 – höchste Zeit zum Umzudenken!

ZAHLEN, BITTE!

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Audi-Tradition wagt den „Zeitsprung“Mit einem spektakulären Kalender für das Jahr 2011 wartet die historische Abteilung von Audi auf: „Zeitsprung – die Auto Union Silberpfeile auf den historischen Rennstrecken“ – so ist das Werk umschrieben, das mit atemberaubenden Aufnahmen von Original-Rennpisten mit großer Geschichte begeistert. Die Pro-tagonisten: die ehemaligen Formel 1-Piloten und Le-Mans-Sieger Jacky Ickx und Hans Joachim Stuck sowie Pink-Floyd-Drummer Nick Mason. Der Audi-Kalender ist um 29,90 Euro auf www.audi.de/museumsshop bestellbar.

Bunter Plan. Wem der Winter zu weiß und das Navi zu schwarz ist, der kommt jetzt bei TomTom auf seine Kosten. Zum „Start² Central Europe Traffi c“ für 119 Euro gibt es jetzt viele farbige „Skins“ zu je 14,95 Euro. Außerdem kann man sich kostenlos ein peppiges Startbild herunterladen. Eine coole Idee, die unterm Weihnachtsbaum und im Cockpit gleichermaßen für Frische sorgt. Dazu gibt’s die neuesten Winterkarten und ein Hotelbuchungsservice für den spontanen Skiurlaub.

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M ancher wird sich vielleicht noch an die internationale Präsentation von VW in See-

feld und Leutasch erinnern. Ziemlich genau zwölf Jahre ist es her, als drei Wochen lang der New Beetle neben anderen neuen Modellen aus Wolfsburg rund 15.000 Händlern aus 40 Nationen vorgestellt wurde. Seinerzeit die bis dato größte „interne“ Produktveranstaltung mit rund 1000 Wagen in der Geschichte des Konzerns – und sie verschlang mehrere hun-dert Millionen Schilling. Aber auch im Zeital-ter des Euro setzen die namhaften Marken der Automobilindustrie auf Tirol als Event-ort. Hotellerie und Gastronomie sind dafür ja bestens geeignet, schließlich können sie den Motorjournalisten aus den verschiedensten Ländern eindrucksvoll beweisen, wie hoch der Standard in Sachen Beherbergung und Küche in unserem Bundesland liegt. Auch das Tiroler Straßennetz lässt herrliche Stre-ckenplanungen zu, was bei solchen Fahrver-anstaltungen für die Testrouten besonders wichtig ist. Tolle Sehenswürdigkeiten und der

Rahmen unserer Berge sind als Fotolocation kaum zu überbieten. Überdies wird sich so mancher Tankwart über mehrere Wäschen pro Tag und das regelmäßige Volltanken der zig Testwagen freuen.

Von Tirol in die Welt.Wirtschaftlich sind solche Vorstellungen also ein bedeutender Faktor. Von der Wer-bung, welche die geladenen Gäste anschlie-ßend in aller Welt machen, ganz zu schwei-gen. In der Regel werden die neuen Modelle im Zwei-Tages-Rhythmus vorgestellt. Be-sonders fl eißig bucht sich BMW bei uns ein: Erst letzten Monat wurde der brandneue X3 rund um Innsbruck gelauncht, dazu hal-ten die Münchner schon traditionell jedes Jahr ihren „Winter Technic Drive“ in Sölden im Ötztal ab, wo die Vorteile des xDrive-Allradantriebes am Rettenbachferner auf Schnee demonstriert werden können. Auch das Coupé der 3er-Reihe wurde mit einer Tour übers Kühtai in Längenfeld eingeführt. Und Kitzbühel war heuer Standort für die

Launchort TirolImmer mehr Hersteller schätzen unser schönes Land als Kulisse für Autopräsentationen – eine nicht zu unterschätzende Werbung.

Praktisch. Dachträger und Skihalter haben im Winter Hochsaison. Die bekannten Platzhirsche Thule und Atera haben auf Herstellerseite intensiv nachgedacht, dass die Funktionalität auf der Nutzerseite maximal ausgebaut werden kann. Die Schweden von Thule erleichtern mit dem Rapid-Railing-System beispiels-weise enorm die Montage, mit nur einem Schraubhebel wird die Aluschiene von drei Seiten her fl ott fi xiert. Der passende Deluxe-Skiträger kann zudem dank dem optionalen One-Key-System praktisch mit nur einem Schlüssel gesperrt werden. Die Allgäuer Firma Atera trumpft indes mit dem extrem hochwertigen Signo Reling-träger auf, dessen Basis bereits komplett vormontiert geliefert wird, die Diebstahl-sicherung wird hier via Vielzahnschlüssel erreicht. Besonders große Öffnungstasten des Nova Skihalters erleichtern ihrerseits die Bedienung mit Handschuhen.

BMW-X3-PREMIERE ANFANG NOVEM-BER 2010 IN TIROL: Zwischenstopp bei der Stöttlalm am Mieminger Plateau

36 Motor

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H ier können sich interessierte Kunden über den aktuellsten Entwicklungs-

stand der bayrischen Allradtechnik informie-ren und die Trockenmaterie im ersten Schnee „live“ umsetzen. Beim diesjährigen Turnus konnten die Bayern zusätzlich mit einem ganz besondern Zuckerl aufwarten: Rund drei Wochen vor der offi ziellen Einführung am 20. November wurde zu Füßen der Ötztaler Gletscherwelt erstmals die zweite Generation des Premium-Offroaders X3 vorgestellt. Und eines wurde schon bei erster Begutachtung klar: Der neue X3 wird aufgrund seines ge-lungenen Designs an die außergewöhnliche Erfolgstory seines Vorgängers – von 2004 bis 2010 wurden rund 615.000 Einheiten ver-kauft – anknüpfen. Während im Fronbereich vor allem die neu konzipierten Scheinwerfer auffallen, erfuhr die 4,65 Meter lange „Off-road-Limousine“ bei der Heckansicht seine größte Veränderung: mehr X5 als X1 und doch

als eigenständiges X-Modell mit stark ausge-stellten Radhäusern klar erkennbar.

Top-Fahrkomfort.Als goldener Mittelweg empfi ehlt sich der zwischen dem X1 und X5 konzipierte BMW X3, der in seiner Neuaufl age rundum ein we-nig gewachsen ist. Auch das solide Ambiente an Bord erinnert an jenes seiner größeren Premium-Brüder. Zum Start steht beim X3 xDrive20d ein kraftvoller Vierzylinder-Die-sel mit 184 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe (8-Gang-Automatik optional), sowie ein 306 PS starker Reihensechszylinder-Benziner für die xDrive-Variante35i mit serienmäßiger Achtgang-Automatik bereit. Der in Spartan-burg vom Band laufende X3 mit Dieseltech-nik aus Steyr kostet 43.350 Euro, die xDrive- 35i-Variante mit Start-Stopp-Technik fährt in der Automatik-Version ab 60.900 Euro aus dem BMW-Schauraum. q

Goldene MitteSölden, der Hotspot für Skifreaks aus aller Welt, ist alljährlich im November auch eine beliebte Destination von BMW.

ALLRADTECHNIK AUF

HÖCHSTEM NIVEAU:

Die zweite BMW-X3-

Generation beim Foto-

termin (Speicher Längen-

tal) im Kühtai

Präsentation des X5-Facelifts. In der Gams-stadt ging aber mit der R-Klasse von Daim-ler auch schon ein neuer Stern auf, ebenso ein Fixpunkt ist der Winter-Workshop von Mercedes-Benz, bei dem die 4Matic-Model-le von Hochgurgl aus auf abgesperrten We-gen Richtung Timmelsjoch erprobt werden. Ein legendärer Sommer-Termin war die Fahrvorstellung des neuen Seat Altea XL 4 mit Vierradantrieb, bei dem die Journalis-ten von Igls aus dank Sondergenehmigung bis zum Gipfel des Patscherkofel spuren durften. Eine besondere Erfahrung! Dane-ben fand beispielsweise die Einführung des Mazda MX-5 CC in unserer Heimat statt, Kia stellte den Cee'd SW in Mieming vor, aber auch die besonders Sportlichen und Edlen lieben Tirol. Lamborghini-Ausfahrten rund um den Wilden Kaiser oder Bentley-Touren Richtung Arlberg – die Hersteller beweisen Geschmack. Und Stil, wie man anhand der Fotosession von Rolls Royce in den heimi-schen Alpen sehen kann. Luxus ist eben auch eine Frage des Standortes. q

AM GIPFEL DER ALLRAD-TECHNIK: Der Seat Altea XL kletterte im August 2009 auf den Innsbrucker Hausberg Patscherkofel. Ein Bilder-buchtag mit unbezahlba-rer Gratis-Werbung für Tirol.

37Motor

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W endiger Sportfl itzer mit mächtig Dampf unter der Haube, bei Son-

nenschein oben ohne zu bewegen und das Ganze klarerweise für die kalte Jahreszeit mit einem traktionsfördernden Allradan-trieb garniert – sonst noch Wünsche? Ja, wenn wir schon dabei sind, sollten auch der optische Auftritt sowie das Image passen. Aber es muss kein teurer Bentley oder Lam-borghini sein. Wer gerne wissen will, welche Modelle sonst noch am Automarkt diesen hochgesteckten Erwartungen gerecht wer-den, ist hier richtig. Hier kommen die eier-legenden Wollmilchsau-Mobile ... q

Audi R8 Spyder quattroOb sonorer Achtzylinder oder mit fauchenden zehn Töpfen, der Spyder ist immer eine Empfehlung wert – allerdings vorzugsweise mit Handschaltung, denn die stufenweise ruppige R-tronic kommt nicht an den Komfort des manuellen Getriebes heran. Ab 151.900 Euro.

Alfa Spider Q4Italienische Eleganz lässt sich an einem sonnigen Wintertag in Cortina d'Ampezzo kaum feiner genießen als im Spider. Dessen Cuore Sportivo generiert für 58.400 Euro aus sechs Zylindern 260 PS, die dank Vierradantrieb immer sicher zu Boden gebracht werden.

Audi TT RS RoadsterDieser Roadster aus Ingolstadt wird von einem irre klingenden Fünfzylinder-Turbo-Benziner

befeuert, der nicht nur dank quattro an die legendäre Röhrl-Ära erinnert. In 4,7 Sekunden

spurtet er auf Hundert, hat 340 Pferdchen und wird ab 68.050 Euro abgegeben.

Porsche Carrera 4 CabrioDer ewige Klassiker für unsere hoch gesteck-ten Ansprüche, zwar auch nicht ganz billig, dafür aber perfekt wie kein zweiter: Mittler-weile mit 345 Boxer-PS gesegnet, rollt Tempo 284 Spitze. Auf alle Fälle bestens angelegte 125.080 Euro die ohne Ende Fahrspaß bringen.

Alleskönner

Mercedes CLS 350 4Matic Sein „keiles“ Design zieht bald Bögen in die Schneefahr-bahn. Im Viertürencoupé von Mercedes-Benz wird nämlich fl ottes Spuren im Weiß möglich. Daimler hat schon jetzt das Geheimnis gelüftet: Der CLS wird ab Herbst 2011 als 350 CDI und 500 auch mit permanentem Allrad 4Matic kommen.

38 Motor

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39Motor

D er Winter hat Tirol derzeit fest im Griff. Was braucht man da in auto-

mobiler Hinsicht für unsere verschneiten Bergstraßen? Idealerweise ein kompaktes Fahrzeug, gesegnet mit einem tadellos funktionierenden Vierradsystem und – ganz wichtig für Abwärtspassagen – geringem Leergewicht. Wenn sich unter der Haube auch noch ein sparsamer Selbstzünder be-fi ndet, ist man bestens gerüstet. Wer zum Beispiel aufgrund sportlicher Aktivitäten öfters hoch hinaus fährt, oder entlegen am Waldrand wohnt, weiß es besonders zu schätzen, wenn der fahrbare Untersatz Rich-tung Tal stabil bleibt und nicht aufgrund der Masse aus der Spur rutscht. Was nämlich oft missverstanden wird, ist die Tatsache, dass der Allrad beim Hinunterfahren von Gefälle-

strecken keine Hilfe darstellt, Stabilität wird nur übers Bremsen erreicht. Dann bietet ein Impreza XV klare Vorteile im Vergleich mit schweren SUVs. Hier punktet der 1475 Kilo wiegende Japaner. Im Gegensatz zum „normalen“ Impreza hat er robuste Beplan-kungen außen und Schalensitze innen. Dem

bekannt wirkungsvollen „symmetrical AWD“ wird vom traditionellen Boxer-Dieseltrieb-werk, dem kultiviert knausrigen 150 PSer, ein üppiges Drehmoment von 350 Nm zuge-teilt. Eine knackige 6-Gangbox und das straf-fe Fahrwerk machen Laune. Die Ausstattung ist üppig. Kostenpunkt: 27.990 Euro. q

Leicht und crossMit wenigen Kilos und crosser Op-tik fährt der Subaru Impreza XV in die Allrad-Kompaktklasse.

39Motor

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G ut gebrüllt, Löwe – gut gemacht, Peugeot! Mit den Talenten des 4007

mausert sich der französische Hersteller zum letzten Schrei im SUV-Segment. Schon wenn dieser Peugeot vorfährt, sorgt er für Aufsehen. Sein riesiges Löwenmaul zeugt von Selbstsicherheit, die weitere Design-linie teilt sich der 4007 im Wesentlichen mit seinen konstruktionsbedingten Brüdern Mitsubishi Outlander und Citroën C-Cros-ser. Doch der Peugeot gibt sich im direkten Vergleich am Edelsten, er übernimmt damit die Stilagenden dieses Trios.

Flexibel laden.Als extrem begabt outet sich der Innenraum des 4007. Bis zu sieben Personen fi nden hier ausreichend Platz, in Reihe drei sollten es der Beinfreiheit halber jedoch nur Kin-der sein. Dazu bietet dieser Peugeot eine konkurrenzlos niedrige Ladekante – der ge-teilten Heckklappe sei Dank. Bei voller Aus-reizung aller Möglichkeiten tut sich hier ein Gepäckraum auf, der nahezu Nutzfahrzeug-Dimensionen hat. Bis zu 1686 Liter Koffer-raum sind schon ein Wort.

Die SUV-Mode diesen Winter bestimmt der Peugeot 4007 gekonnt mit. Variabilität, Kom-fort und Motor setzen Trends. Test: Manuel Schwab

Nissan Qashqai 4x42.0 dCi TeknaMOTOR Vierzylinder-Turbodiesel

HUBRAUM 1995 ccm

LEISTUNG 110 kW/150 PS

DREHMOMENT 320 Nm bei 2000 U/min

GETRIEBE 6-Gang-Schaltung

0–100 KM/H 9,9 sec

SPITZE 193 km/h

VERBRAUCH 6,0 l/100 km

CO2-EMISSIONEN 159 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4330/1783/1615 mm, 1568 kg

PREIS ab 32.550 Euro

SchickerBerglöwe

M an möchte sich nicht vorstellen, welche Figur die Mitglieder des

iranischen Nomadenstammes im Getüm-mel unserer westlichen Großstädte machen würden. Da trifft es sich, dass es noch einen Qashqai gibt, der im urbanen Geläuf perfekt zurecht kommt – nämlich das kompakte Nissan-SUV. Es verkauft sich wie die war-men Semmeln, denn seine Tugenden haben sich längst herumgesprochen.

Schicker Kleiner.Mit 4,33 Meter Außenlänge ist er um rund 20 Zentimeter kürzer als sein Bruder Qash-qai+2, der sich aufgrund seiner sieben Sitze vor allem für größere Familien eignet. Wir waren allerdings im Fünfsitzer unterwegs und begeistert von der Parkplatzfreund-lichkeit. Die Übersicht ist okay. Positiv an-gekommen ist sein Styling, seit dem Facelift neuerdings leicht retuschiert, ist er weiters stimmig gezeichnet und bietet sich quasi als Unisex-Mobil an. Für die Shoppingtour

hat er mit 410 bis 1513 Liter genügend Stau-möglichkeit. Das Passagierabteil ist vorn wie hinten luftig.

Fahren wie ein Großer.Ab auf die Piste! Ob Überland oder Auto-bahn, erst wer diesen Nissan ausfährt, bemerkt, wie spitze er auf der Straße liegt. Satt und hochwertig, dabei aber immer agil und sportlich – man wähnt sich in einer hö-heren Fahrzeugkategorie. Auch das 150-PS-Triebwerk glänzt mit leicht ausreichendem Temperament und guten Manieren. Im Stop-and-Go-Verkehr fällt die ordentliche Federung angenehm auf. Die Lenkung lässt sich knackig dirigieren. Die Tekna-Ausstat-tung ist opulent.

Fazit.Hoch sitzen, dank 4x4 sicher fahren, leicht ein-parken und viel Platz haben – das beherrscht der Qashqai. Dazu lässt er sich mit 6,3 Liter sparsam bewegen. Was will man mehr? q

Flippiger NomadeDie große Beliebtheit des Nissan Qashqai hat Gründe: Er fährt sich super, schaut gut aus und ist stadtkompatibel. Test: Manuel Schwab

40 Motor | Testcenter

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Souverän reisen.Im Fahrbetrieb gefallen vor allem zwei Ei-genschaften: Erstens die herrliche Ruhe sowie der tolle Komfort des harmonisch abgestimmten Fahrwerks und zweitens der kräftige Dieselmotor, der besonders sprit-zig loslegt und sich bei höheren Tempi oder Drehzahlen sehr elastisch gibt. Daneben be-sticht die simple Bedienbarkeit und – im Fal-le unseres Testfahrzeuges – die lückenlose Ausstattung. Nicht ganz zum hochwertigen Ambiente passt der schnell ausleiernde Klappschlüssel – zwar ein Detail, aber ein Ärgerliches. Deshalb bitte nachbessern.

Fazit.In Summe kann man der Löwenmarke zu ihrem Allradvertreter nur gratulieren. Wer automotiv-frankophil angehaucht ist, fi ndet im 4007 den perfekten Begleiter für jede Jahreszeit, denn aufgrund seiner hochkarä-tigen Vierradtechnik rollt er auch gern über verschneite Laufstege. q

Peugeot 4007 Exclusive 2.2 HDI 160 FAP 4WDMOTOR Vierzylinder-Turbodiesel

HUBRAUM 2179 ccm

LEISTUNG 115 kW/156 PS

DREHMOMENT 380 Nm bei 2800 U/min

GETRIEBE 6-Gang-Schaltung

0–100 KM/H 9,9 sec

SPITZE 200 km/h

VERBRAUCH 7,0 l/100 km

CO2-EMISSIONEN 185 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4635/1805/1713 mm, 1825 kg

PREIS ab 41.760 Euro

41Motor | Testcenter

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42 43Motor Motor

M it dem Mitsubishi ASX, dem kleineren Bruder des Out-lander, haben die Japaner

einen klaren Favoriten im kompakten SUV-Segment auf die Straße gestellt. Um teure Entwicklungskosten zu sparen, wurde das nur 4,3 Meter lange Crossover-Modell auf der Lancer/Plattform aufgebaut und teilt sich rund 70 Prozent der Komponenten mit dem Outlander. Das erklärt bereits, weshalb der ASX schon um konkurrenzlose 19.990 Euro aus dem Mitsubishi-Salon fährt. Für diesen Dumpingpreis steht die 2WD-Benzin-Varian-te mit 117 PS bereit, die als Inform-Variante serienmäßig mit Klimaanlage, sieben Airbags und sämtlichen technischen Sicherheits-standards bestückt ist. Insgesamt stehen für den ASX vier Ausstattungsstufen und eine Flut von Interieurs-Features zur Verfügung. So ist beispielsweise die für uns bereit ge-stellte 4WD-Top-Variante Instyle mit 17-Zoll-Leichtmetallfegen, Lederausstattung, Navi inkl. Rückfahrkamera, Rockford Fosgate Soundsystem und schlüssellosem Schließ- und Startsystem mit Key Card versehen. Wer

auf ultimativen Komfort aus ist, bestellt sich dazu das optionale Panoramadach mit LED-Beleuchtung, das bei nächtlichen Fahrten sogar eine romantische Stimmung erzeugt. Reisetauglich sind auch das Ladevolumen und die Variabilität des ASX. Je nach Position der hinteren Rückenlehnen werden 416 Liter, bei voller Nutzung der (60:40) umklappbaren Fondbank sogar eine Frachtkapazität von bis zu 1193 Liter erreicht. Weiteren Stauraum bieten eine Skidurchladevorrichtung und ein Unterfl urfach mit knapp 30 Litern Inhalt.

Drei Fahrprogramme.Selten hat ein neu am Markt eingeführter SUV so viele Betrachter angezogen wie der Mitsubi-shi ASX, für den wir laufend Rede und Antwort stehen mussten. Kein Wunder, der ASX verfügt über ein sympathisches Außen- und Innen-design und lässt auch in puncto Fahrspaß kei-ne Wünsche offen. Hinter dem Jetfi ghter-Küh-lergrill dieses Mitsubishi-Modells ließ ein neu entwickelter 1,8-Liter-Turbodiesel mit 150 PS aufhorchen: Zehn Sekunden benötigt der mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe

kombinierte Crossover von 0 auf 100 km/h und kommt dank „ClearTec“-Technologie mit tadellos funktionierender Start-Stopp-Automatik, elektrischer Servolenkung, einem regenerativen Bremssystem sowie einer roll-widerstandsoptimierten Bereifung mit durch-schnittlich 5,7 Litern Diesel über die Runden. Übrigens: Bei allen ASX-Modellen ist eine Berg-anfahrhilfe serienmäßig mit an Bord. Darüber hinaus sorgen drei unterschiedlich einstellbare Fahrprogramme für optimale Fahrbedingun-gen auf jedem nur erdenklichen Untergrund. Während der Testphase überzeugte das eher sportlich straff abgestimmte Fahrwerk, das den mit 6-Gang-Schaltgetriebe bestückten ASX dynamisch durch kurviges Terrain steu-ern lässt. Obwohl das ESP eher frühzeitig eingreift, weiß man dafür, dass der sportliche Japaner sehr nach Sicherheit strebt. Fazit: Der ASX hat das Zeug zu einen echten Bestseller. Der smarte Offroader verfügt nicht nur über ein ausgesprochen gelungenes De-sign, er bietet auch unglaublich viel Platz und ist darüber hinaus äußerst sparsam, umwelt-freundlich und trotzdem sehr sportlich. q

Mit ihm ist die Quadratur des Kreises gelungen: Der neue Mitsubishi ASX versteht es mit Bravour, die Vorzüge eines Kombis mit den Qualitäten eines SUV zu vereinen. Test: Walter Mair

SUV & Kombi in einem

VORWÄRTSDRANG.

Wie beim Colt, Lancer

und Outlander ist der

Jetfi ghter-Kühlergrill

auch beim neuen Mit-

subishi ASX prägend.

Mitsubishi ASX 1,8 DI-D 4WD InstyleMOTOR Vierzylinder-Commonrail-Diesel

HUBRAUM 1798 ccm

LEISTUNG 110 kW/150 PS

DREHMOMENT 300 Nm bei 2000–3000 U/min

GETRIEBE 6-Gang-Schaltung

0–100 KM/H 10,0 sec

SPITZE 198 km/h

VERBRAUCH 5,7 l/100 km (Test: 6,7 l/100 km)

CO2-EMISSIONEN 150 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4295 /1770/1625 mm, 1525 kg

PREISab 19.990 EuroTestmodell: 33.090 Euro

42 Motor | Testcenter

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42 43Motor Motor

E inst als preislich attraktive Alterna-tive zwischen dem rustikalen De-fender und dem luxuriösen Range

Rover Sport auf den Markt gebracht, hat sich der Discovery in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Land-Rover-Modelle entwickelt. Die im letzten Jahr eingeführte vierte Version des britischen Offroaders prä-sentiert sich mit frischem Design und zahlrei-chen neuen technischen Highlights. Vor allem im Frontbereich erstrahlt der knapp 2,5 Ton-nen schwere Discovery durch den Verlust von Ecken und Kanten in neuem Glanz. In neuem Look präsentiert sich der Kühlergrill genauso wie die eleganter gestalteten Scheinwerfer in LED-Technik, welche jetzt auch am Fahrzeug-ende für erhöhte Sicherheit sorgt. Überaus nobel und großzügig dimensi-oniert präsentiert sich der Innenraum des Klassikers. Abgesehen davon, dass der Disco-Landy sieben Personen bequem ins Saturday Night Fever schippern kann, verstaut der Brite bei Bedarf Waren und Güter im Umfang von mehr als 2,5 Kubikmetern. Wir wurden mit der „HSE“-Ausstattung beglückt, die an Interieur-

Highlights kaum mehr zu überbieten ist: Vom elektrisch beheizten Lederlenkrad über die programmierbare Standheizung mit Fernbe-dienung bis hin zum Rundum-Kamerasystem, das „Street View“ mit fast 360 Grad an den Touchscreen weiterleitet. Übrigens: Beim Ein-parken in enge Parklücken kann sogar eines der fünf auf dem Display angezeigten Bilder separat ausgewählt und durch Antippen auf die Oberfl äche vergrößert werden. Ab und zu spielte uns die Technik mit dem Ausfall des Audio- bzw. Navigationssystems einen kleinen Streich, der allerdings mit einem Neustart wie-der behoben werden konnte. Netter Gag: Die Liebe zum Detail wird unter anderem durch die am Armaturenbrett mittig positionierte Analog-Uhr sichtbar. Und schließlich bietet die intelligente Fernbedienung des 4,8 Meter langen Luxus-SUVs noch die Möglichkeit, über die Luftfederung das Fahrzeug ferngesteuert anzuheben oder abzusenken.

Ungeahnte Bärenkräfte.Der fast fünf Meter lange und knapp 2,2 Meter breite Offroader ist mit einem neuen Dreiliter-

Twin-Turbo-Diesel bestückt, der ein bisher un-gekanntes Niveau an Leistung, Wirtschaftlich-keit und Fahrkultur offeriert: 245 PS pulsieren unter dem Frontblech des 4x4-Experten, die auf ihren Geländeeinsatz warten. Der äußerst laufruhige Sechszylinder stemmt beeindru-ckende 600 Newtonmeter auf die Kurbelwelle und donnert in nur 9,6 Sekunden auf Tempo Hundert. Der mit 6-Gang-Automatik gelieferte Vierer-Disco schwebt förmlich auf der Auto-bahn und bleibt auch beim fl otten Durchfah-ren von Kurven stabil. Hängenbleiben ist für den Discovery sowieso ein Fremdwort: Dank des fünfstufi g wählbaren Terrain-Response-Systems sind Kriterien wie weicher Sand, Gras, Schnee, Schotter oder auch tiefer Schlamm keine wirklichen Herausforderungen. Fazit: Der auch in puncto Sicherheit kom-promisslose Discovery 4 kann in seinem geräumigen Innenraum sehr große Lasten befördern, er kann Berge erklimmen, Gipfel stürmen, Kontinente durchqueren, Anhänger von bis zu 3,5 Tonnen schleppen oder sieben Land-Rover-Fans äußerst komfortabel in den Urlaub transportieren.

Land Rover Discovery 4 – das Beste aus Defender und Range Rover Sport, dynamisch verpackt. Top: ein neues, bärenstarkes Aggregat, das den 2,5-Tonner gekonnt in Szene setzt. Test: Walter Mair

Lord of the Gatsch

Land Rover Discovery 4 3,0 TDV6 HSE AutomatikMOTOR Twinturbo-Diesel V6

HUBRAUM 2993 ccm

LEISTUNG 180 kW/245 PS

DREHMOMENT 600 Nm bei 2000 U/min

GETRIEBE 6-Gang-Automatik

0–100 KM/H 9,6 sec

SPITZE 180 km/h

VERBRAUCH 9,3 l/100 km

CO2-EMISSIONEN 244 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4829/2176/1832 mm, 2583 kg

PREIS ab 71.249 EuroTestmodell: 82.122 Euro

MOTOR-ADEL VERPFLICHTET. Seriös und elegant im Auftritt und brachial im Antritt präsen-tiert sich der neue Land Rover Discovery.

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O b Wüstenhang, Gebirgskamm, Eis- und Schneelandschaft oder Fluss-

durchfahrt – wenn auch nur in etwa Fahr-spuren ersichtlich sind, bringt dich der Land Cruiser hin. Diese Garantie gibt der mittler-weile legendäre Toyota schon seit zig Gene-rationen, die jüngste Aufl age macht da keine Ausnahme. In Tirol freuen sich neuerdings alle Liftkaiser, Hüttenwirte, Freizeitabenteu-rer und sportbegeisterten Familien bzw. wer sonst noch zur breit gefächerten Zielgruppe gehört, zusätzlich über eine weitere Garan-tie des Importeurs Toyota Frey: Satte fünf Jahre Garantie oder bis 160.000 Kilometer gewährt man dem Qualitätsprodukt aus Japan. Drei Jahre vom Hersteller plus zwei Jahre ExraCare-Komfortschutz.

Massiver Auftritt.Der robuste und hochbauende LC 300 ver-fügt über ein erst kürzlich modernisiertes Karosseriekleid. Äußerst praktisch und an-sehnlich sind die beleuchteten Trittbretter, die es auch kleineren Personen oder Kindern ermöglichen, einfach einzusteigen. Das In-terieur verwöhnt mit lässiger Bewegungs-freiheit auf allen Plätzen, narren sicherer Bedienung, sehr bequemer Bestuhlung und gibt sich als wohnliche Residenz auf Rädern. Diesen Toyota gibt es wahlweise auch in einer Ausführung mit dritter Sitz reihe, der Testwagen war aber ein Fünfsitzer. Dieser bot ein massiges Ladeabteil von 621 bis 1934 Liter. Praktisch: die separat zu öff-nende Heckscheibe. Große Fensterfl ächen

sorgen für tadellose Übersicht. Die serien-mäßige Bestückung ist üppig.

Klettern und Reisen.Ob luxuriöse Sänfte oder Geländeprofi – alles ist möglich. Dank KDSS, der dynami-schen Fahrwerkskontrolle, ist sowohl mini-male Seitenneigung auf Asphalt wie auch hohe Achsverschränkung bei Offroadtouren möglich. Der 173 PS starke Dieselmotor ist kräftig und sparsam zugleich. Einzig die 5-Gang-Automatik schaltet hin und wieder unmotiviert. Dennoch ist der Land Cruiser ein fl otter Straßenwagen. Jedoch abseits befestigter Pfade ist fast alles andere Spiel-zeug gegen ihn. 20,5 cm Bodenfreiheit, 70 cm Wattiefe, 45 Grad Steigfähigkeit und drei Tonnen gebremste Anhängelast – so lauten seine Daten. Dazu kommt noch die Technik: Permanenter Allrad via Torsen Zentraldif-ferential, dazu das Multi-Terrain-Select-System, das alle Vortriebskomponenten per Tastendruck automatisch auf den jeweiligen Untergrund abstimmt, die Lenkwinkelanzei-ge und der Multi-Terrain-Monitor, dessen Kameras die gesamte Umgebung rund um das Fahrzeug überwachen, sind beachtlich. Die Untersetzung und zwei Sperren erledi-gen den Rest. Außerdem gibt es noch eine Bergabfahrkontrolle. Fazit: Ein 4WD-Bulle, der mit markanter Optik, Zuverlässigkeit auf allen Strecken und trotz Leiterrahmen auch Sicherheit punktet sowie im Schnitt mit rund neun Li-tern Diesel zufrieden ist – Respekt. q

Gelände-LegendeKein Weg ist für ihn zu schwer. Es scheint, als ob der Toyota Land Cruiser 300 überall hinkommt. In Österreich sogar mit 5-Jahres-Garantie. Test: Manuel Schwab

Toyota Land Cruiser 3003.0 D-4D Automatik PremiumMOTOR Vierzylinder-Turbodiesel

HUBRAUM 2982 ccm

LEISTUNG 127 kW/173 PS

DREHMOMENT 410 Nm bei 1600 U/min

GETRIEBE 5-Gang-Automatik

0–100 KM/H 13,6 sec

SPITZE 175 km/h

VERBRAUCH 8,1 l/100 km

CO2-EMISSIONEN 214 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4760/1885/1880 mm, 2340 kg

PREIS ab 61.398 Euro

W ie scharf sie wirklich sein kann, beweist die im Mai eingeführte Turbo-Variante

der zweiten Generation des Porsche Ca-yenne, der seinen Namen von der pfeffri-gen Frucht aus Lateinamerika erhalten hat. Der Scharfmacher unter den sportlichen SUV-Modellen wurde optisch aufpoliert, prestige trächtiger ausstaffi ert und vor al-lem motorisch weiterentwickelt. Als tech-nisches Referenzprodukt präsentiert sich bereits der 500 PS starke, 4,8-Liter-V8-Biturbomotor, der trotz seiner „übernatürli-chen“ Kräfte mit vergleichsweise niedrigen Verbrauchswerten aufhorchen lässt: Nur 11,5 Liter im Schnitt – und damit um 23 Pro-zent weniger als sein Vorgänger – gönnt sich die unverschämt schnelle Turbovariante des Porsche Cayenne, der in nur 4,7 Sekun-den Tempo Hundert erreicht und erst bei für uns fi ktiven 278 km/h seinen Vortrieb beendet. Die enorme Power des Cayenne spürt man schon beim geringsten Druck auf das Gaspedal und es beeindruckt sehr, wie spielend leicht sich der 2,2-Tonner im Fahralltag dirigieren lässt. Dank direkt aus-gelegter Lenkung folgt der exklusive SUV je-dem Fahrbefehl punktgenau und lässt sich mit sofort ansprechenden Bremsen sicher zum Stillstand bringen. Sehr komfortabel

Der schärfste Cayenne, den es je gab, im 6020-Test – als Turbo-Topmodell. Test: Walter Mair

Scharfe Porsche-Frucht

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Porsche Cayenne Turbo II TT8-AutomatikMOTOR Biturbo-V8, 32V

HUBRAUM 4806 ccm

LEISTUNG 368 kW/500 PS

DREHMOMENT 700 Nm bei 2250–4500 U/min

GETRIEBE 8-Gang-Automatik

0–100 KM/H 4,7 sec

SPITZE 278 km/h

VERBRAUCH 11,5 l/100 km

CO2-EMISSIONEN 270 g/km

MASSE & GEWICHT L/B/H: 4846/1939/1702 mm, 2170 kg

PREIS ab 140.000 EuroTestmodell: 174.911 Euro

ist das dreifach verstellbare Luftfahrwerk, das auch Gerüttel auf Nebenstrecken sou-verän wegfi ltert.

Sparmenü mit acht Gängen.Für die neue Cayenne-Baureihe hat Porsche die erste Tiptronic S mit acht Fahrstufen ent-wickelt, die in allen Modellen, mit Ausnahme der 3,6-Liter-Variante, zum Einsatz kommt. Vor allem im siebten und achten Gang wird die Drehzahl um jeweils 20 Prozent gesenkt, was insbesondere auf langen Autobahn-etappen entscheidend zum reduzierten Spritverbrauch beiträgt. Darüber hinaus hilft auch die neue Start-Stopp-Technik, im Stadtverkehr Kraftstoff einzusparen. Die souveräne Achtgang-Automatik offeriert blitzschnelle und kaum spürbare Gangwech-sel, die eine sehr agile Fahrweise ermögli-chen. Bedient werden die acht Gänge über den Wählhebel in der Mittelkonsole oder über die beiden Schiebetasten am Lenkrad. Sicherheit auf Top-Niveau.Mehr als nur ein Blickfang ist das neu ge-staltete Interieur, mit nach vorne anstei-gender Mittelkonsole, die dem Frontbereich einen typischen Cockpitcharakter verleiht. Als Cayenne-Fahrer fühlt man sich aufgrund der Vielzahl an Schaltern, Knöpfen und Tas-

ten beinnahe wie der erste Offi zier an Bord eines Airliners, der vor dem Start die Check-liste für die Bordsysteme überprüfen muss. Aber wer knapp 175.000 Euro in einen Nobel-SUV investiert, wird sich die Zeit, die vor allem beim ersten Cayenne-Check not-wendig ist, garantiert verschaffen. So über-raschte unsere Testversion mit unzählig aktivierbaren Extra-Features wie Sitzbelüf-tung, Kompassanzeige, Garagentoröffner, beheiztes Multifunktionslenkrad sowie mit einem Burmester High-End-Surround-Sys-tem mit 16 einzeln ansteuerbaren Lautspre-chern inklusive einem 300-Watt-Subwoofer. Dieses kostet zwar über 4000 Euro, dafür liefert es Klang in Konzertqualität. Klar, dass beim überkomplett ausge-statteten Cayenne Turbo II auch diverse Fahr asstistenzsysteme wie ein Spurwech-selwarner oder ein Abstandsregeltempostat mitgeliefert wurden. Letzterer überwacht mittels Radarsensorik den Abstand zum vo-rausfahrenden Fahrzeug, hält automatisch den Abstand und bremst ab, falls sich die Dis-tanz zum Vordermann verringert. Beim Test-versuch auf einer Autobahnabfahrt, die am Ende in einen Kreisverkehr mündet, bewies der Tempostat seine Sicherheitsfunktion, in-dem er das Fahrzeug aufgrund der Verkehr-situation sogar bis zum völligen Stillstand

brachte. Dass das Navigationssystem neben der Stau-Anzeige auch noch einen Sternen-himmel bei Nacht einblendet, vermittelt ein-mal mehr den „himmlischen“ Aufenthalt an Bord des neuen Cayenne Turbo. Fazit: Der neue Cayenne hat nicht nur optisch gewonnen, sondern überzeugt auch innen mit einem Plus an Exklusivität. Dazu bieten unfassbare 500 PS Fahrleistungen, die im Offroad-Segment fast einzigartig sind und den Porsche-SUV eigentlich in die Ge-sellschaft der exklusiven Sportwagen hievt. Schade, dass wir uns vom pfeffrigen Porsche-Offroader wieder trennen mussten. q

ÜPPIGE BORDTECHNIK. Das Cayenne- Cockpit ist mit dem Flight Deck eines Flug-zeugs vergleichbar. Mehr Knöpfe geht nicht. Echt nicht.

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