75 Jahre Strietwaldsiedlung - strietwaelder-blaettche.de · lanz: Die SPD stimmt allen...

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Erste Planungen zum Strietwälder Bildband reichen in das Jahr 1998 zurück. Ab 2003 wurden Zei- tungen gesichtet, Dokumente ausgewertet, Fotografien aus Privatbesitz zusammengetragen und Informationen eingeholt. Der im November 2006 gegründete Arbeitskreis Strietwälder Bildband traf sich anfangs vierzehntäglich, später wöchentlich, um den Bildband zu erstellen. Während eines Streifzugs durch die Geschichte werden unter anderem die Entstehung der Siedlung, die Siedler- gemeinschaft, das religiöse Leben, die Bildungseinrichtungen, das Erwerbs- und Wirtschaftsleben und das Vereinswesen veranschaulicht. Bei der Veranstaltung, die die Siedlergemeinschaft ausrichtet, werden die Mitglieder des Arbeits- kreises die herausragenden Stationen und bedeutenden Ereignisse in der Strietwaldsiedlung, die mittels einer PowerPoint-Präsentation aufgezeigt werden, kommentieren und kurzweilige Anekdo- ten erzählen. Die Neuerscheinung mit über 600 Abbildungen auf 211 Bildtafeln ist zu einem Preis von 28 Euro an diesem Abend erhältlich. Danach kann sie im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, in allen Aschaffenburger Buchhandlungen sowie in der Sparkasse, Raiffeisenbank und im Papier- und Schreibwarengeschäft Sauer im Strietwald erworben werden. Am 17. September 2008 jährt sich zum 75. Mal die Gedenksteinlegung in der Strietwaldsiedlung anlässlich des Baubeginns der ersten 40 Häuser. Aus der sogenannten vorstädtischen Kleinsied- lung, mit der Wohnraum für kinderreiche und einkommensschwache Familien geschaffen wurde, entwickelte sich ein beliebter Aschaffenburger Stadtteil mit eigenem Charakter. Die Ausstellung des Stadt- und Stiftsarchivs im Schönborner Hof rollt anhand von historischen und aktuellen Fotos, Dokumenten und Zeitungsartikeln die facettenreiche Geschichte des Stadtteils auf. Bei der Eröffnung der Ausstellung durch Oberbürgermeister Klaus Herzog wird zugleich der Foto- band mit informativen Beiträgen und ausführlichen Bildtexten erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fotodokumentation, die vom Arbeitskreis Strietwälder Bildband unter Leitung von Ulrike Klotz und Heike Schmitt erarbeitet wurde, reicht von den Anfängen der Siedlung bis zum heutigen Stadtteil. Die Ausstellung ist zu sehen vom 19. September bis 12. Dezember 2008 von Montag bis Freitag sowie Samstag/Sonntag, 4./6. Oktober, 8./9. November und 6./7. Dezember, jeweils 11 bis 16 Uhr. Am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, ist die Ausstellung zu den üblichen Zeiten geöffnet. Am Samstag, 8. November, 11 Uhr und Sonntag, 9. November, 14 Uhr, führen Siedlervorsitzender Die- ter Braun und Ulrike Klotz durch die Ausstellung. STRIETWÄLDER BLATTCHE KOSTENLOSES MITTEILUNGS-BLATT September 2008 Annahmeschluss fürs nächste Heft FR 19. SEPT. 2008 www.strietwaelder-blaettche.de www.sg-strietwald.de Donnerstag, 18. September 2008, 19.30 Uhr Von der Randsiedlung zum heutigen Stadtteil Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation - Schönborner Hof Samstag, 27. September 2008, 19.30 Uhr Foto-Schau mit Buchverkauf im Gemeinschaftsraum Strietwald 75 Jahre Strietwaldsiedlung 60. Gickelskerb im Strietwald

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Erste Planungen zum Strietwälder Bildband reichen in das Jahr 1998 zurück. Ab 2003 wurden Zei-tungen gesichtet, Dokumente ausgewertet, Fotografien aus Privatbesitz zusammengetragen undInformationen eingeholt. Der im November 2006 gegründete Arbeitskreis Strietwälder Bildband trafsich anfangs vierzehntäglich, später wöchentlich, um den Bildband zu erstellen. Während einesStreifzugs durch die Geschichte werden unter anderem die Entstehung der Siedlung, die Siedler-gemeinschaft, das religiöse Leben, die Bildungseinrichtungen, das Erwerbs- und Wirtschaftslebenund das Vereinswesen veranschaulicht. Bei der Veranstaltung, die die Siedlergemeinschaft ausrichtet, werden die Mitglieder des Arbeits-kreises die herausragenden Stationen und bedeutenden Ereignisse in der Strietwaldsiedlung, diemittels einer PowerPoint-Präsentation aufgezeigt werden, kommentieren und kurzweilige Anekdo-ten erzählen. Die Neuerscheinung mit über 600 Abbildungen auf 211 Bildtafeln ist zu einem Preis von 28 Euroan diesem Abend erhältlich. Danach kann sie im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, in allenAschaffenburger Buchhandlungen sowie in der Sparkasse, Raiffeisenbank und im Papier- undSchreibwarengeschäft Sauer im Strietwald erworben werden.

Am 17. September 2008 jährt sich zum 75. Mal die Gedenksteinlegung in der Strietwaldsiedlunganlässlich des Baubeginns der ersten 40 Häuser. Aus der sogenannten vorstädtischen Kleinsied-lung, mit der Wohnraum für kinderreiche und einkommensschwache Familien geschaffen wurde,entwickelte sich ein beliebter Aschaffenburger Stadtteil mit eigenem Charakter. Die Ausstellung des Stadt- und Stiftsarchivs im Schönborner Hof rollt anhand von historischen undaktuellen Fotos, Dokumenten und Zeitungsartikeln die facettenreiche Geschichte des Stadtteils auf. Bei der Eröffnung der Ausstellung durch Oberbürgermeister Klaus Herzog wird zugleich der Foto-band mit informativen Beiträgen und ausführlichen Bildtexten erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.Die Fotodokumentation, die vom Arbeitskreis Strietwälder Bildband unter Leitung von Ulrike Klotz undHeike Schmitt erarbeitet wurde, reicht von den Anfängen der Siedlung bis zum heutigen Stadtteil.Die Ausstellung ist zu sehen vom 19. September bis 12. Dezember 2008 von Montag bis Freitagsowie Samstag/Sonntag, 4./6. Oktober, 8./9. November und 6./7. Dezember, jeweils 11 bis 16 Uhr.Am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober, ist die Ausstellung zu den üblichen Zeiten geöffnet. AmSamstag, 8. November, 11 Uhr und Sonntag, 9. November, 14 Uhr, führen Siedlervorsitzender Die-ter Braun und Ulrike Klotz durch die Ausstellung.

S T R I E T W Ä L D E R

B LAT T CH EKOSTENLOSES

MITTEILUNGS-BLATTSeptember2008Annahmeschlussfürs nächste Heft

FR 19. SEPT. 2008

www.strietwaelder-blaettche.de

www.sg-strietwald.de

Donnerstag, 18. September 2008, 19.30 Uhr

Von der Randsiedlung zum heutigen StadtteilAusstellungseröffnung und Buchpräsentation - Schönborner Hof

Samstag, 27. September 2008, 19.30 Uhr

Foto-Schau mit Buchverkaufim Gemeinschaftsraum Strietwald

75 Jahre Strietwaldsiedlung

60. Gickelskerb im Strietwald

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schenbilanz: Bisher leider kein Fortschritt, wirgeben nicht auf!

Mobilfunkstationen in der Nähe von Wohnge-bieten verhindern (Koordination: Jürgen Zang,Adolf Plomitzer). Zwischenbilanz: Walter Rothist Mitglied einer Arbeitsgruppe der Stadt, diesich mit dem Mobilfunknetz beschäftigt.

Öffnung von Sport- und Schulanlagen auchnachmittags und in den Ferien mit Betreuung(Anträge von Karl-Heinz Stegmann, KarinPranghofer und Walter Roth). Zwischenbilanz:Kann zurzeit (Ferien) beobachtet werden!

Turnhalle sanieren und erweitern (Turnhallen-dach undicht!) - Räume für Jugend- und Senio-renarbeit schaffen. Zwischenbilanz: Projektläuft. Auskünfte: Karl-Heinz Stegmann.

Vereinsarbeit und Ehrenamt fördern und unter-stützen: Zuschüsse für sportliche, kulturelle,kirchliche Angebote. Ehrenamtsabend und Eh-renamtskarte (Stadträte Karl-Heinz Stegmann,Karin Pranghofer, Walter Roth). Zwischenbi-lanz: Zuschüsse, Ehrenamtsabend wie bisher.Ehrenamtskarte bisher nur für Jugendleiter(Stadträtin Jennifer Friebe weiß Bescheid).

Wohnqualität im Strietwald erhalten - Grün inden Wohngebieten, Verkehrsberuhigung, Ge-schwindigkeitsmessungen. Zwischenbilanz:Veränderungen entsprechend den Bürgerwün-schen im Hasenhägweg. Auskünfte: Karl-HeinzStegmann.Zusammenstellung:Stadträte Karl-Heinz Stegmann (Tel. 425584,Mobil 0172/6504908), Karin Pranghofer MdL(Tel. 424571), Jennifer Friebe (Tel. Mobil0160/3668052), Walter Roth (Tel. 424157).

Wichtige Projekteim Strietwald - Zwischenbilanz August 2008

Liebe Bürgerinnen und Bürger,für Sie bearbeiten wir Stadträte und SPD-Mitar-beiter aus Strietwald und Damm zurzeit einigeIhrer Anträge. Wir hatten die Projekte im „Striet-wälder Blättche“ Februar 2008 von A bis Z auf-gelistet. Hier eine Zwischenbilanz:

Chancen für Jugendliche durch Schaffung vonAusbildungs- und Arbeitsplätzen: Wir sprechenFirmen im Strietwald und in Damm an. Zwi-schenbilanz: Gerade jetzt zu Beginn des neu-en Ausbildungsjahrs sind Anstrengungen not-wendig. Wo klemmt’s? Meldungen bitte an Karl-Heinz Stegmann und Walter Roth.

Durchgangs- und Schleichverkehre begren-zen, z.b. in der verlängerten Lohmühlstraße undin der Habichtstraße. Kein breiter Ausbau derLohmühlstraße, gemeinsamer Beschluss SPDStrietwald und Damm, Karl-Heinz Stegmannund Uwe Flaton. Zwischenbilanz: Wir habenu.a. für die Lohmühlstraße einen neuen Antraggestellt. Welche Regelungen hätten Sie gernefür die Habichtstraße? Bitte an Karl-Heinz Steg-mann wenden.

Fuß- und Radwegenetz an der Aschaff ausbau-en: Ein durchgehender Weg mit Ruhebänken,Angebote für alle Altersgruppen. Zwischenbi-lanz: Es geht mächtig voran, der Weg wird tollgenutzt. Da und dort fehlen noch Ruhebänke.Anträge werden stellen die Stadträte Stegmann,Pranghofer, Friebe, Roth.

Höherer Wohnwert durch Sanierung der Woh-nungen der Stadtbau. Zwischenbilanz: DieStadträte Karl-Heinz Stegmann und Walter Rothkümmern sich als Aufsichtsräte der Stadtbau re-gelmäßig um dieses Anliegen.

Jugendarbeit fördern: Treffpunkte, Begeg-nungsmöglichkeiten ausbauen. Zwischenbi-lanz: Unsere junge Stadträtin Jennifer Friebebearbeitet gerne die Vorschläge der Kinder, Ju-gendlichen und Eltern.

Krippenplätze ausbauen, je nach Bedarf: Esdarf hier keine Warteliste geben. Zwischenbi-lanz: Die SPD stimmt allen vernünftigen Krip-penbauplänen zu. (Auskünfte: Karin Pranghoferund Walter Roth)

Lebensmittelanbieter auf dem ehemaligen Al-di-Gelände ansiedeln, ein Arbeitsschwerpunktvon Karl-Heinz Stegmann und Walter Roth. Zwi-

Wenn ihr das Wissenbewahren und die Zeit über-

dauern lassen wollt, vertraut es den Kindern an!

aus Afrika

Wir entrümpeln schneller undbilliger wie ein Blitz, schaffensauber und schnell und entsorgen alleswas anfällt. Anruf rund um die Uhr!Kostengünstige Entrümpelungen: Tel.0163/6218860 oder 0163/6953695

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Liebe Strietwälder,liebe Freunde unserer Gickelskerb!In diesem Jahr haben wir Strietwälder schon ei-niges zu feiern. Nach dem 100-jährigen Vereins-jubiläum des Kaninchenzüchtervereins feiern

wir, knapp vor dem 75-jährigen Bestehen derStrietwaldsiedlung, die 60. Gickelskerb.Ich glaube nicht, dass es sich damals die Klein-tierzüchter in der Almhütte erträumt haben, dasses einmal ein solches Fest wird, wie wir es nunzum 60. Male feiern. Um uns nochmals die Män-ner ins Gedächtnis zu rufen, seien hier stellver-tretend für viele Organisatoren einige Namengenannt: Hannes Schickling, Christl Zang, FranzKaupp. Später kamen noch dazu: Erich Buch-holz, Josef Gellner, Heinz Hühnlein, Rudolf Pla-ten, Walter Lang, Hanns-Jörg Seidemann, Hel-mut Kilb, Jakob Stegmann, Dieter Braun, Die-ter Geis. Wenn auch die „60“ kein „richtiges“Jubiläum ist, so ist es aber trotzdem ein Grundzu feiern (Siehe Programm). Auf einen beson-

Vereinsring

StrietwaldGeschäftsstelle Im Neurod 32Telefon 792204

60.Gickelskerb 2008-FestprogrammFreitag, 5. September17.00 Uhr Eröffnung - 19.00 Uhr Bieranstich19.00 bis 24.00 Uhr Blasmusik »Die Jochbachthaler«Samstag, 6. September14.00 Uhr Festumzug im Strietwald15.00 Uhr Festbetrieb19.00 bis 24.00 Uhr Musik mit dem »Rhein-Neckar-Express«Sonntag, 7. September10.00 bis 13.30 Uhr politischer Frühschoppen mit derBlasmusik »Melomania«, Obernauanschließend bis 24.00 Uhr Festbetrieb14.00 bis 17.00 Kaffee und Kuchen in der Bar14.30 bis 17.00 Uhr Blasmusik »Melomania«, Obernau 18.00 bis 22.00 Uhr Blasmusik »Hessenthaler Musikanten«19.00 Uhr bis Ende Happy-hours bei Bier und GickelMontag, 8. SeptemberAb 10.00 Uhr Festbetrieb, von 14.00 bis 16.00 UhrVergünstigte Preise im Traber`s Vergnügungspark: je 1 Fahrt im Kinderkarussell 0,50 € + Auto-Scooter 0,70 €ab 14.30 Uhr spielen die Main-Spessart-Oldiesab 19 Uhr großer Kehraus mit »Beerdigung des Obergickels«gegen 23.00 UhrEs spielen die »Spessart-Musikanten«, WeibersbrunnFanshop mit Verkauf von Cap s und Polo-Hemden mit dem Gickels-Logo!

www.gickelskerb.de

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Ende. In dieser Zeit kostet das Maß Bier 3.- €und der Gickel 2,50 €.Auch in diesem Jahr bitte ich unsere direkt be-troffenen Anwohner um Verständnis für die fürdie Kerbzeit nicht änderbaren Unannehmlichkei-ten. Sollten Sie Ärger haben, reden Sie mit uns,wir werden uns um Abhilfe bemühen. Freuen wiruns jetzt auf die 4 tollen Tage im Strietwald, hof-fen wir auf gutes Gickelskerbwetter und appel-lieren wir an unsere besonderen Gäste, sich im,am und um das Zelt und - ganz besonders aufdem friedlichen Nachhauseweg niemanden inseiner Nachtruhe zu stören. Die Strietwälder be-danken sich ganz besonders dafür.

Friedel DillerVorsitzender Vereinsring Strietwald

Gesundheitsbelehrung für HelferAm Dienstag, 2. September 2008 findet um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum der Turnhalledie Gesundheitsbelehrung für die Helfer statt.Wir bitten vollzähliges und pünktliches Erschei-nen. Der Zeitaufwand ist ca. 20 Minuten.

Reinhold Brandmüller

Termine D-Junioren 18.09.2008 18.00 FC Hösbach - SG20.09.2008 13.15 SG - Wenighösbach27.09.2008 13.15 SG - FC Oberafferbach03.10.2008 18.00 Rottenberg - SGTermine C-Junioren16.09.2008 18.30 SG - JFG Elsavatal 220.09.2008 14.30 Vikt. Kahl - SG23.09.2008 18.30 SG - JFG Kickers Bachgau27.09.2008 14.30 Waldaschaff - SG 04.10.2008 14.00 Kick. Gailbach - SGDie weiteren Termine stehen noch nicht fest.

Rudi Rohleder

Franz-Bauer Gedächtnisturnier2008 bei der SG SF Groß-GerauAm 3. August 2008 nahmen wir im Rahmen un-serer Rundenvorbereitung an einem Turnier inGroß-Gerau teil. Mit zwei Mannschaften und je4 Spieler gingen wir ins Rennen. Gespielt wur-de im Classic-Club-Pokal Modus (15 in die Vol-len und 15 im Abräumen über 4 Bahnen). Dawir die meisten Mannschaften nicht kannten,gingen wir völlig unbelastet in das Turnier. Un-sere ersten 4 Spieler zeigten dann, dass wir denweiten Weg nicht umsonst gemacht haben. Bei17 Teilnehmern konnten wir den Turniersieg he-

deren Programmpunkt unserer diesjährigen Gi-ckelskerb weise ich besonders hin: Der Festzugunser Strietwälder Vereine am Samstag, 6. Sep-tember ab 14 Uhr. Viele Gäste werden uns aufdem Weg durch den Strietwald begleiten. Sohaben zugesagt: Der Spielmannszug MV-Gold-bach, die Glücksbringer - Schornsteinfeger ausder Umgebung, die Mainfunken - eine GruppeGardetänzerinnen, die Spessartmusikanten ausWeibersbrunn und 8 Fahnenabordnungen um-liegender Aschaffenburger Schützenvereine so-wie Böllerschützen und Kanoniere.Nach dem Motto: Im Strietwald bewegt sichwas, werden wir durch die Adler-/Strietwaldstra-ße/Hasenhägweg/Schmetterlingsweg/Im Neu-rod/Strietwaldstraße/Herrenwaldstraße ins Fest-zelt ziehen. Natürlich hoffen wir auf geschmück-te Straßen (Fähnchen werden gestellt), auf vie-le viele Zuschauer und für die eine oder ande-re „Tankstelle“ würden wir uns herzlich freuen.Anschließend treffen wir uns im Festzelt.Ein weiterer Programmpunkt unserer Jubilä-umskerb ist die Happy Hours bei Bier und Gi-ckel am Sonntag, 7. September von 19 Uhr bis

Sportgemeinde

StrietwaldFußball

Junioren

Kuchenspender für die GickelskerbFür unsere Kuchentheke nehmen wir noch gerne Kuchen-spenden in jeder Form entgegen. Ob Torte, Obstboden oderGugelhupf - alles ist herzlich willkommen. Bitte am Sonntag,7. September 2008, 14 Uhr in der Bar im Festzelt abgeben.Jetzt schon vielen Dank an unsere Spender.

Sportgemeinde

StrietwaldKegeln

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rausspielen. Unsere zweiten 4 Spieler nahmensich etwas zurück (höfliche Gäste) und beleg-ten den 17. Rang. Mit unserem Ausnahmespie-ler Herbert Bollmann stellten wir auch den bes-ten Einzelspieler von insgesamt 68 Teilnehmern.Mannschaftsergebnisse:1. SG Strietwald 1 2053 LP2. SG Arheiligen 2031 LP3. ASKC Bruneck 1 2011 LP17. SG Strietwald 2 1834 LPEinzelergebnisse:1. Herbert Bollmann (SG Strietwald 1) 548 LP2. Ratko Desa (SSG Langen 2) 536 LP3. M. Trograncic (SKV Weiterstadt) 533 LP4. Dieter Timal (SG Strietwald 1) 523 LP14. Walter Schuldes (SG Strietwald 1) 507 LP19. Matthias Grund (SG Strietwald 2) 502 LP46. Markus Faßbender (SG Strietwald 1) 475 LP57. Johannes Kunz (SG Strietwald 2) 462 LP65. Uwe Pfeiffer (SG Strietwald 2) 449 LP66. Pascal Wohlfahrt (SG Strietwald 2) 421 LP

Turniersieger SG Strietwald 1(stellvertretend für dieMannschaft Dieter Timal)

Bester Einzelspieler desTurniers: Herbert Bollmann.

Freundschaftsspiel am 21. JuliKickers Gailbach - SG 1:2 (0:1)Mit einer guten Leistung holte man sich verdientden Sieg beim frisch aufgestiegenen Kreisligis-ten. Die Torfolge: 0:1 Jochen Kullmann (45.), 1:1(68.), 1:2 Michael Zentgraf (78.).Freundschaftsspiel am 27. JuliTSV Soden - SG 0:0Die SG war eindeutig die bessere Mannschaft,doch es mangelte an der Chancenverwertung.Freundschaftsspiel am 3. AugustTSV Ringheim - SG 1:6 (0:3)Gegen die schwachen Ringheimer gelang einlockerer Sieg, insgesamt wurden 17 Spieler indiesem Match eingesetzt. Die Torfolge: 0:1 Jo-chen Kullmann (18.), 0:2 und 0:3 Witali Lemke(32. u. 45.), 0:4 Jochen Kullmann (56. direkt ver-wandelte Ecke), 1:4 (58.), 1:5 Marco Michel(60.), 1:5 Sascha Cicek (76.).Spiel A-Klasse am 9. AugustSV Damm - SG II 3:2 (0:0)Leider ließ man in der ersten Hälfte einige sehrgute Chancen aus. So kam es wie es kommenmusste, der SV Damm ging 2:0 in Führung.Nach dem umstrittenen Tor zum 3:1 kämpfte dieSG zwar weiter, doch sie wurde nicht belohnt.Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Aberwer fragt morgen noch danach. Die Mann-schaftsaufstellung: May Christian, BuchhoferThomas, Trocki Sebastian, Schäfer Dennis,Schleifmann Maxim, Hock Tobias, HolzschuhMichael Brehm Adrian Zang Markus, MichelMarco, Stegmann Steffen. Austauschspieler:Speer Tobias ab 58. für Holzschuh Michael und

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vorderster StelleFortsetzung auf Seite 14

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Wiemer Patrick, ab 82. für Zang Markus, BryllaMichael, Seitner Dominic und Benner Michaelalle n.e. Die Torfolge: 1:0 (57), 2:0 (67.), 2:1 Den-nis Schäfer (70.), 3:1 (78), 3:2 Maxim Schleif-mann (85.). SR: Martin Völker (Obernau), Zu-schauer: 50. Besonderes Vorkommnis: zweigelb-rote Karten für den SV Damm (80. u. 89.)wegen wiederholtem Foulspiel.Spiel Kreisklasse am 15. AugustSG - BSC Schweinheim II 2:1Nach den letzten Pleiten in der Vorsaison ge-lang endlich wieder ein Heimsieg. Gegen dieabwehrstarke Schweinheimer Zweite hing derSieg allerdings am seidenen Faden. Erst in derletzten Minute verwandelte unser bester Kopf-ballspieler Sebastian Ebert einen maßgerech-ten Eckball. Dank des starken Spielführers Jo-chen Kullmann, der diesen Eckball trat und zu-vor per Solo das 1:1 markierte, bog die SG dasSpiel noch um. Der BSC, der wacker kämpfte,ging mit einem schönen unhaltbaren Schlenzermit dem ersten Torschuss mit 0:1 in Front. Fa-zit: Ein knapper aber verdienter Sieg. Die Mann-schaftsaufstellung: Babayigit Can, Allekotte Ale-xander, Ebert Sebastian, Zentgraf Michael, Sau-er Burkhard, Schäfer Dennis, Kullmann Jochen,Schleifmann Maxim, Aycicegi Soner, Lemke Wi-tali, Michel Marco, Austauschspieler: StegmannSteffen ab 46. Sauer Burkhard, Speer Tobias ab79. für Schäfer Dennis, Trocki Sebastian ab 89.für Michel Marco. Die Torfolge: 0:1 Großmann(37.), 1:1 Kullmann Jochen (66.), 2:1 Ebert Se-bastian (89.). SR: Benno Schmitt (Eichenberg)pfiff gut. Zuschauer: 80Spiel A-Klasse am 17. AugustSG II - Kickers A´burg II 1:1 (0:0)Die SG erkämpfte sich gegen Kickers ein ge-rechtes 1:1. Im ersten Abschnitt roch es zwei-mal stark nach Elfmeter für die Kickers. Dochdie Pfeife von SR Löffler blieb stumm. Die Torefielen beide per Freistoß. Die Mannschaftsauf-stellung: Becker Michael, Regh Christoph,Buchhofer Thomas, Oberle Simon, Seitner Do-minic, Rosenberger Manuel, Hock Tobias, Her-zog Harald, Brehm Adrian, Zang Sebastian,Benner Michael, Austauschspieler: Brylla Micha-el ab 76. Min. für Rosenberger Manuel, n. e.Wiemer Patrick. Die Torfolge: 1:0 BuchhoferThomas (57. Freistoß hoch ins lange Eck vonrechts) 1:1 Emmerich (73.) SR: Peter Löffler(Laudenbach), Zuschauer: 25Spiel Kreisklasse am 17. AugustSG - SV Sulzbach 2:1 (1:1)Nach dem kräfteraubenden Spiel am Freitag zu-vor, zeigte die SG eine sehr gute kämpferischeLeistung. Als das 2:1 durch Jochen Kullmannfiel bäumte sich Sulzbach noch einmal auf, umdas Unentschieden zu erzielen. Nach einemKonter hätte Zentgraf in der 88. Min. alles klarmachen können. Aber er scheiterte am Sulzba-cher Keeper. So musste man bis zum Schluss-pfiff des sehr guten Schiedsrichter Öztürk zit-tern. Die Mannschaftsaufstellung: May Christi-

an, Allekotte Alexander, Ebert Sebastian, Zent-graf Michael, Sauer Burkhard, Kullmann Jo-chen, Schleifmann Maxim, Aycicegi Soner, Lem-ke Witali, Stegmann Steffen, Michel Marco, Aus-tauschspieler: 77. Trocki Sebastian für Schleif-mann Maxim, 84. Oberle Simon für Michel Mar-co, 91. Benner Michael für Stegmann Steffen,n.e. Fisch Horst u. ETW Michael Becker. Die Tor-folge: 1:0 Michel Marco (23. FE nach Foul anKullmann Jochen), 1:1 Hugo (28.), 2:1 KullmannJochen (57. nach Flanke von Stegmann Stef-fen), SR: Öztürk (Frankfurt), Zuschauer: 100

Vorschau14.09.2008 15:00SG - FSV Obernau21.09.2008 15:00SV Waldaschaff - SG21.09.2008 13:00SV Waldaschaff II - SG II28.09.2008 15:00SG - SV Vatan Spor A’burg28.09.2008 13:00SG II - FC Wenigumstadt03.10.2008 15:00Eintr. Leidersbach - SG05.10.2008 15:00SV Stockstadt - SG05.10.2008 15:00FC Südring - SG II

Reinhold Brandmüller

SG StrietwaldKinderturnenMit dem 17. September 2008 wirdvom Kinderturnen eine neue Grup-pe gestartet. Teilnehmen könnenalle Kinder ab der 4. Jahrgangsstu-fe. Man trifft sich jeden Mittwochvon 17.30 Uhr bis 19 Uhr mit denÜbungsleiterinnen Jacki Kunz undCarmen Kunkel.

SG Kinderturnen

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vorgetragen wurden, konnte wir erkennen, dassman über die Anzahl der Kaninchenzüchterver-eine und deren Mitglieder bestens bescheidwusste. Vor allem die Kinder, die mit Kleintierenaufwachsen, bekommen ein frühes Verantwor-tungsgefühl in der Pflege und Haltung und aucheinen gewissen Respekt den Tieren gegenüber.Vor allem tragen Vereine zum gesellschaftlichenLeben bei, ohne sie, währe das Leben nicht sobunt und lebendig. Martin Reusert, in seiner Ei-genschaft als Vorsitzender des KreisverbandesAschaffenburg, vertrat er auch den Landesver-band und die Vorstände des Kreisverbandes, inseinem Grußwort. Anschließend reihten sich dieVorstände des Vereinsrings nacheinander mit ih-rem Grußwort ein. Ich möchte mich an dieserStelle für die Grußwörter und Geschenke der Vor-stände und Redner recht herzlich bedanken.Auch die Gesangsgruppe der Concordia sangzwischendurch eines ihre klangvollen Lieder, umetwas Abwechslung in den Ablauf des Jubiläumseinzubringen. Vor allem das Lied La Montanarakam auf italienisch gesungen besonders gut an.Anschließend wurden 2 verdiente Mitglieder zuihrem 25jährigen Vereins-Jubiläum geehrt. Eswaren dies Robert Aulbach und Winfried Müller.Robert Aulbach ist seit 1993 zweiter Vorstand, ersteht noch mitten im Arbeitsleben, ist aber im-mer für den Verein da, wenn er gebraucht wird.Winfried Müller war von 1984 bis 1986 zweiterVorstand. Früher hat er Kaninchen gezüchtet,vielleicht findet er in seinem Rentnerleben wie-der zurück zu diesem schönen Hobby. VorstandWerner Fuller überreichte jedem einen Getränke-korb und heftete jedem eine Nadel in Silber ansRevers. Zwei Mitglieder gehören sehr lange dem Vereinan: Oswald Stegmann 38 Jahre, er war 2 Jahrezweiter Vorstand, 2 Jahre Zuchtwart, 15 JahreKassier, 6 Jahre erster Vorstand, zur Zeit beglei-tet er das Amt des Zuchtbuchführers. GüntherBachmann ist 31 Jahre im Verein und war 24Jahre Zuchtwart. Vorstand Werner Fuller ernann-te beide zu Ehrenmitgliedern mit Urkunde undüberreichte jedem einen Getränkekorb. GüntherBachmann wurde schon vor einigen Jahren zumEhren-Zuchtwart ernannt.Am Freitag wurden schon unsere Jungtiere vonden Preisrichtern Erich Reitz und Wolfgang Em-merich bewertet. Wir wollten den Gästen nichtvorenthalten, wer Jungtiervereinsmeister gewor-den ist. Unser Ausstellungsleiter Arthur Chrza-nowski übernahm die Preisverteilung. Martin Hoerner mit seinen weißen Angora wurde Erstermit 40/32 und hatte auch noch das beste Tier inseinem Stall mit 8/7. Zweiter wurde die Zuchtge-meinschaft Monika und Sebastian Zenglein, dieerst neu gegründet wurde, mit der Rasse GelbRex mit 40/27. Dritter wurde Konrad Zenglein mitder Rasse Lux Rex ebenfalls mit 40/27, aber dieKörperform der Zuchtgemeinschaft war besser.Im Namen der Mitglieder möchte ich den Züch-tern zu ihrem Erfolg herzlich gratulieren.Auch möchte ich unsere Züchter nicht verges-sen, die das ganze Jahr über ihre Tiere pflegen,

Rückblick Vereinsjubiläum!Am 19. und 20. Juli 2008 feierte der Kaninchen-züchterverein sein 100-jähriges Vereinsjubiläummit Jungtierschau. 106 Tiere wurden von 13Züchtern zur Schau gestellt. Am Freitag um 18Uhr begannen die Preisrichter Erich Reiz undWolfgang Emmerich mit der Bewertung der Tie-re. Diese war gegen 20 Uhr beendet. Endlich war es dann soweit, nach längerer Vor-bereitung und Organisation im Vereinsausschusswurde am Samstag um 17 Uhr der Festbetrieberöffnet. Um 19.30 begann die Jubiläumsfeier.Vorstand Werner Fuller begrüßte den Oberbür-germeister Klaus Herzog, den Alt OB im Ruhe-stand Dr. Willi Reiland, die beiden Stadträte Prof.Dr. Winfried Bausback und Karl-Heinz Stegmann,unseren Pfarrer Charles Kelly, die Pfarrerin Mi-chaela Mößner, den Vorsitzenden vom Kreisver-band Aschaffenburg Martin Reusert und alle Vor-stände vom Kreisverband, sowie die Vorständevom Vereinsring Strietwald und die Singgruppe,unter der Leitung von Dieter Chevalier und alleMitglieder und Gäste. Vorstand Werner Fuller hobin seiner Rede hervor, dass die ersten 40 Jahredes Vereins durch die beiden Weltkriege sehrschwierig waren, sie wurden durch die Frauengemeistert. Die Kaninchen halfen den Fleischbe-darf in diesen kritischen Jahren zu überwinden.Nach dem Krieg wurde die Zuchtarbeit, sowieLokal-, Kreis-, Landes- und Bundesschauen wie-der durchgeführt - der Osterhase konnte damalsbis zu 100 Kinder begrüßen. In den letzten 60Jahren hat sich der Stellenwert des Kaninchengeändert. Das Tier ist vom Helfer in Notzeiten, zueinem Hobbytier aufgestiegen, dessen Haltungund Pflege dem heutigen Menschen Zeitvertreibund Entspannung bringt. Im Jahre 1986 wurdedas Vereinsheim eingeweiht, das in der Amtszeitvon Konrad Zenglein erbaut wurde, 15 Jahre spä-ter wurde die Zuchtanlage eingeweiht, die in denVorstandsjahren von Werner Fuller entstand. DerVereinsring war ein Segen für die Vereine und fürdas gesellschaftlich Leben im Strietwald. Unser100-jähriges Vereinjubiläum können wir auf ei-nem Stückchen Erde feiern, dass für die Mitglie-der und Züchter zur zweiten Heimat gewordenist. Den Kaninchenzüchtern liegt das Wohl derTiere am Herzen, wie wir sie betrachten und be-handeln, tragen sie zur Herzensbildung der Men-schen bei! Zum Ende seiner Ausführungenwünschte der Vorstand noch schöne Stundenbeim 100-jährigen Jubiläum.In den darauf folgenden Grußworten, die von denHerren des Rathauses und der kirchlichen Seite

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damit sie am Ende des Jahres ihren Vorstellun-gen entsprechen. Sie zeigen der Bevölkerung beiJung- und Alttierschauen, dass sie, vor allem aberauch die Kinder, ihre Freude daran haben kön-nen. Es ist wichtig auf Kreis-, Landes- und Bun-desschauen zu gehen, um im Wettbewerb ande-ren Züchtern zu begegnen. In den vorangegan-genen Ausschusssitzungen wurde beschlossen,den Züchtern zum 100-jährigen Jubiläum ein An-denken in der Form eines Zinntellers zu überrei-chen. Ich möchte mich für die gute Mitarbeit desAusschusses recht herzlich bedanken. Der Aus-schuss besteht aus folgenden Mitgliedern: Wer-ner Fuller, Robert Aulbach, Monika und KlausZenglein, (einen besonderen Dank an MonikaZenglein - sie nahm mir durch ihren Einsatz be-

sonders viel Arbeit ab), Peter Stegmann, KonradZenglein und Reinhold Steinhauer.Frau Sylvia Breiter Hesse fotografierte den Ab-lauf des Jubiläums. Die Bilder stehen im Gast-raum des Hasenheims zum Anschauen und Be-stellen sonntags von 10.00 - 12.30 Uhr bereit.Ich freue mich über ein gelungenes Vereinsjubi-läum und möchte mich bei allen Besuchern, beiallen Rednern, besonders beim Herrn Oberbür-germeister Klaus Herzog, der auch die Schirm-herrschaft für das Fest übernommen hatte, beider Geistlichen Obrigkeit Herr Pfarrer Charles Kel-ly und Frau Pfarrerin Michaela Mößner, beimKreisverband, deren Vorstände und den Vorstän-den des Vereinsrings recht herzlich bedanken.

Werner Fuller

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SG-Zeltlager am Dennenloher See Unter dem Motto „Olympia am Dennenloher See“fand das SG-Zeltlager in der ersten Ferienwochestatt. 60 junge Athleten und deren 20 Trainer, Be-treuer, Physiotherapeuten, Ernährungsberaterund eine Küchencrew hatten sich auf den wei-ten Weg nach Mittelfranken gemacht. Schon beider Ankunft ging das Olympiaprogramm los. Esmusste eine Olympiafahne her. Die Zeremonien-meister hatten den Eröffnungsabend vorbereitet.Mit einem Fackellauf, bei dem jeder Teilnehmerdie Fackel tragen durfte und man auch einen De-monstranten erblicken konnte, wurden die Spie-le mit dem feierlichen Entzünden des Lagerfeu-ers eröffnet. Bereits am 2. Tag kurz nach dem Mittagessen(Gulasch, Klöße, Salat) wurden die beiden Do-pingfahnder fündig. Bei einer jungen Turnerin wur-de im Gepäck Beweismaterial gefunden. AllesLeugnen half nichts. Nach Beratung durch ihreAnwältinnen legte sie schließlich einen Tag spä-ter bei der IOC-Präsidentin ein Geständnis ab.Am Montag meinte es der Wettergott nicht sogut. Aber ein Regentag gehört nun auch einmaldazu. So konnte das vorbereitete Programm imGroßpavillon stattfinden. Abends gab es dann einkleines Kinoprogramm. Dienstags morgenskonnten bei einigen Athleten bereits Angstsymp-tome diagnostiziert werden. Der Geisterlauf standvor der Tür! Zunächst wurden tags über die Spie-le fortgesetzt. Abends war es dann soweit. Eskam vom Spuk zum Spucken. (siehe gesonder-ter Artikel „12 tapfere Strietwaldspucker“). Dienächsten Tage standen im Rahmen der Vorbe-reitung auf die Schlussveranstaltung. Am Lager-feuer wurden die Olympiahymne (Hoppelbank)und das SG-Lied geübt. Ein Highlight war dann der bunte Abend. EinGroßteil der Teilnehmer hatte sich bestens vor-bereitet und die einzelnen Aufführungen wurdenmit großem Beifall bedacht. Für 20 Jahre als Kochund Betreuer wurde Wolfgang Georg besondersgeehrt. Anschließend ging’s zum kalten Buffet inden Großpavillon, wo dann Disco angesagt war.Einige meinten, dass dies bereits die Einstim-mung der Kids auf die Gickelskerb war. EinigeKinder wollten am nächsten Tag bleiben. Dochauch das schönste Zeltlager geht einmal zu En-de. Unser herzlicher Dank gilt zunächst allen Teil-nehmern, die es dem Betreuerteam leicht ge-macht hatten. Bei den beiden LKW-Fahrern be-danke ich mich ebenso wie bei der Firma Buch-hofer. Den Zeltverleihern von St. Konrad, CVJMund BRÜCKE ein herzliches Vergelts Gott.

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Alle Teilnehmer und Betreuer treffen sich zumGickelskerbumzug am 6. September 2008 um13.30 Uhr am Sportgelände der SG Strietwald.

Für das ZeltlagerteamDaniela Kunkel und Rudi Rohleder

12 tapfere Strietwaldspucker Es war einmal im August 2008 bei einem Geis-terlauf der SG Strietwald am Dennenloher See.Die Gruppen waren eingeteilt und warteten un-geduldig auf den Start. Unter den Gruppen wa-ren die super coolen, angstlosen und super star-ken Naturburschen. Die müssen hier unbedingtmit Namen genannt werden. Es waren Tom-Lu-ca, Paul, Dominik, Alex, Markus, Johannes, An-dy, Frank, Yannick, Christoph, Patrick und Da-vid. Geführt wurde die „Ohne-Angst-Gruppe“ vonRudi, dem Herrn des Waldes und Mayo, demKönig der Wildnis. Dann startete die „Ohne-Angst-Truppe“. Leise - um die Geister nicht zustören - schlichen sie durch den Wald. Insge-heim betete jeder von ihnen und versprach:„Sollte ich mit dem Le-ben davon kommen,werde ich meiner Ma-ma immer das Ge-schirr spülen!“ Plötz-lich verschwandenMayo und Rudi wievom Erdboden. Die„Ohne-Angst-Grup-pe“ befand sich jetztauf einmal allein imdunklen Wald. Wasjetzt tun? Die Taschen-lampen hatte ihnenRudi schon zu Beginnabgenommen und amLagerplatz gelassen.Sie fassten sich anden Händen, zittertenund erzählten sich

Witze. Doch Rudi und Mayo tauchten einfachnicht mehr auf. Das fand die „Ohne-Angst-Trup-pe“ einfach nicht mehr lustig. Sie rückten nochenger zusammen und jeder konnte die Angstdes anderen riechen. Schließlich kamen sie zuder Lösung, einen Kreis zu bilden, um gegenGeisterangriffe gerüstet zu sein. Einer aus derHeldenrunde erklärte, dass man spucken müs-se, da kein Geist sich traue, einen Spucker an-zugreifen. Irgendeiner begann dann mit demSpucken und alle machten mit. Aber bald warder Mund trocken und vielleicht die eine oderandere Hose voll. Gott sei Dank tauchte Rudiplötzlich wieder aus dem dunklen Wald auf. MitHilfe der Sterne konnte er sie wieder ins Lagerzurück führen. Mayo kam erst eine Stunde spä-ter wieder zum Lagerplatz. Er hat bis heute nochkeine Erinnerung, was mit ihm geschah. DasGute an der Geschichte: Die Mütter freuen sichjetzt über ihre super coolen Geschirrspüler. Und übrigens: ein Märchen ist dies nicht....

Frei nach Gerhard Hain

ATELIER BLAUES HAUSJubiläumsausstellungDie freischaffende Künstlerin DORIS RAMMO-SER nimmt das 75-jährige Jubiläum des Stadt-teils Strietwald sowie das 30-jährige Bestehenihres Ateliers zum Anlass, eine Jubiläumsaus-stellung im ATELIER BLAUES HAUS, Aschaffen-burg, Haeckelweg 8 zu präsentieren.Atelierbesucher sind herzlicheingeladen.Feiern Sie die beiden Jubiläen bei einem GlasSekt mit der Künstlerin. Doris Rammoser öffnetihre Tore am Sonntag, 21. September 2008 inder Zeit von 10 - 18 Uhr. Außerdem lädt Sie dieMalerin zu ihrer Vernissage am Freitag, 26. Sep-tember 2008 um 19 Uhr in den Gewölbekeller,Glattbach, ein. Hier zeigt sie Bilder, Skulpturenund Objekte.

Doris Rammoser

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Strietwälder Terminkalender 2008Termin Veranstaltung Örtlichkeit Verein17.09. Königsschießen Schützenhaus Schützenges.18.09. 75 J. Siedlergemeinschaft im Stiftsarchiv Siedlergemeinsch.19.09. Königsschießen Schützenhaus Schützenges.20.09. 75 J. Siedler Ehrenabend Gemeinschaftsraum Siedlergemeinsch.23. 09. Ortspokalschießen Schützenhaus Schützenges.24.09. Königsschießen Schützenhaus Schützenges.25. 09. Ortspokalschießen Schützenhaus Schützenges.26.09. Königsschießen Schützenhaus Schützenges.27.09. 75 J. Siedlergem. Diaschau Gemeinschaftsraum Siedlergemeinsch.28.09. Königsschießen Schützenhaus Schützenges.30. 09. Ortspokalschießen Schützenhaus Schützenges.02. 10 Ortspokalschießen Schützenhaus Schützenges.04.10. Zwiebelkuchen und Federweiser Schützenheim Schützenges.11.10. Herbstfest Pfarrsaal Pfarr. St. Konrad16./17.10. Kinderkleiderbasar Pfarrsaal Kleiderbasarteam18.10. Königsball Pfarrsaal Schützenges.24.10. Helferessen Gickelskerb Gemeinschaftsraum Vereinsring08.11. Schlachtfest Gemeinschaftsraum SG Strietwald

IMPRESSUMVerantwortlich für den Inhalt ist der Förderverein der SG Strietwald. Annahmestelle für Berichte und An-zeigen ist die Raiffeisenbank AB-Strietwald. Bei Rückfragen richten Sie sich bitte an Friedel Diller, Tel.: 4 66 28, Fax: 4 67 20, E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich vor,eingesandte Berichte zu kürzen. Platzierungswünsche von Anzeigen werden auf besonderen Wunschberücksichtigt. Annahmeschluss für das Oktoberheft ist am Freitag, 19. September 2008.

Habichtstraße 4063741 Aschaffenburg-StrietwaldTel. 06021/423353www.gruenbau-aschaffenburg.de

Mein Garten -ein Ort, an dem ichden Sommer rund umdie Uhr genieße!

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