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Gölser Blättche Gölser Blättche Nr. 2 Februar 2018 E- Mail: goelser-bl aettche@gmx. de Archiv: www . goelser-bl aettche. de Ne ue und alte Nac hri c hte n aus Güls u nd Bi s h ol de r Der Heyerberg ist wunderschön - sein Wäldchen, die Weinberge und die Ebene mit den Wiesen und Äckern oben auf dem Hügel hinter der Grillhütte und der Ka- pelle - wenn nurall der Müll nicht wäre... Spontan haben sich vier Jungs aus der Gülser Grundschule und drei Mädchen aus dem Kinder- garten zusammengetan und in Begleitung von zwei Hunden und mir aufgeräumt. Ausgestat- tet mit bunten Handschuhen ha- ben sie selbst kleine Zigaretten- stummel am Wegrand erspäht, und auch in den angrenzenden Weinbergen haben sie eifrig ge- sammelt. Selbst stachelige Sträucher und Weinbergsmau- ern haben sie nicht aufgehalten. Als es dunkel wurde, waren zwei große Säcke gut gefüllt mit Müll, und derWeg nach oben auf den Berg war sauber. Ich bin sehr beeindruckt von dem Einsatz und der Ausdauer der Kinder. Das war eine tolle Aktion! Vielen Dank im Namen aller Gülser. 숴 W. Nüßlein Gülser Ki nder sa mmelten zwei große Säcke Müll

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Gölser BlättcheGölser BlättcheNr. 2 Februar 2018 E-Mail: [email protected] Archiv: www.goelser-blaettche.deNeue und alte Nachrichten aus Güls und Bisholder

DerHeyerberg istwunderschön- seinWäldchen, dieWeinbergeund die Ebene mit den WiesenundÄckernobenaufdemHügelhinterderGrillhütteundderKa-pelle-wennnurallderMüllnichtwäre...Spontan haben sich vier JungsausderGülserGrundschuleunddrei Mädchen aus dem Kinder-garten zusammengetan und inBegleitung von zwei Hundenundmiraufgeräumt.Ausgestat-tetmitbuntenHandschuhenha-bensieselbstkleineZigaretten-

stummel am Wegrand erspäht,und auch in den angrenzendenWeinbergen haben sieeifrig ge-sammelt. Selbst stacheligeSträucher und Weinbergsmau-ern habensienichtaufgehalten.Alsesdunkelwurde,warenzweigroßeSäckegutgefülltmitMüll,undderWeg nachobenaufdenBerg war sauber.Ich bin sehr beeindruckt vondem Einsatz und derAusdauerder Kinder. Das war eine tolleAktion! Vielen Dank im NamenallerGülser. � W. Nüßlein

Gülser Kinder sammeltenzwei großeSäcke Müll

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Ausgabe 2 »Gölser Blättche« Februar 2018

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Telefon 0261 /409629• Redaktionsschlussist amMittwoch, 21. März, 10Uhr, Erscheinungstag: 4. April 2018•

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Gezeichnete Artikel geben nicht die Mei-nung des Herausgebers wieder. Wirdanken den Verfassern für die Texte.

Gestaltung: Wilfried OhlenmacherDruck: Druckerei Heinrich, Koblenz

Nachdruck auch auszugsweise nur mitGenehmigung des Herausgebers.

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Termine28. 02. 14.30Uhr Senioren-Nachmittag in der Pfarrbegegnungsstätte02. 03.15.30Uhr Weltgebetstag der Frauen02. 03. 19.30Uhr Taizé-Gottesdienst in der Pfarrkirche04. 03. 10.00Uhr Kinderkirche in der Pfarrkirche07. 03. 13.00Uhr TAFEL-Ausgabe in der Pfarrbegegnungsstätte14. 03. 14.30Uhr Frühlingsfest der Senioren in der Pfarrbegegnungsstätte;

SitztanzmitAnnette Frick16. 03. 15.00Uhr Cafe »durcheinander« in der Pfarrbegegnungsstätte18. 03. 11 .00Uhr Familien-Gottesdienst in der Pfarrkirche21 . 03. 13.00Uhr TAFEL-Ausgabe in der Pfarrbegegnungsstätte28. 03. 15.00Uhr Seniorenmessemit Krankensalbung

in der Pfarrbegegnungsstätte01 . 04. 10.00Uhr Kinderkirche in der Pfarrkirche04. 04. 13.00Uhr TAFEL-Ausgabe in der Pfarrbegegnungsstätte11 . 04. 14.30Uhr Senioren-Nachmittag GeburtstagsfeiermitMariaDamm-Klein

Das Heimatmuseum möch-te dieGülserinnen und Gül-ser an der nächsten Aus-stellung »Heimat erleben«(22. April bis 14. Oktober2018) beteiligen. »JederMensch hat eine Heimat.Oder auch mehrere? Wasist Heimat für Sie? GebenSie uns Ihr Stück Heimat!«,so Conny Gottschalk vomFörderverein.Die AusstellungsmacherbittendeshalbUreinwohner,Neubürger, Zurückgekehrteund Gäste um Gegenstän-de, Bilder,Texte, Gedanken,FotosoderFilmbeiträge, dieihren ganz persönlichenBlick auf Heimat ausdrük-ken. Die Exponate werdenTeil der Sonderausstellungsein und später wiederzurückgegeben. Eigens fürdiese Sammelaktion wurdeeine Papiertüte hergestellt,die demnächst ausgegebenwird. Ort und Termin sowieweitere Informationen ent-nehmenSiebittederTages-presse oder der Homepagedes Fördervereins(www.heimatmuseum-guels.de).

Café »Durcheinander«Liebe Eltern, wir möchten euchsehr herzlich zum ersten Café»Durcheinander«in der Pfarrbe-gegnungsstätte einladen - amFreitag, 16. März von 15.00bis17.30 Uhr. DasCafésoll demAustausch unter uns Eltern die-nen und Eltern die Möglichkeitgeben, ihren Kindern einenschönen gemeinsamen Nach-mittag zu bereiten. Wir freuenuns auf Euer Kommen.Infos: 0171 - 7097 131 [email protected]

Am 2. Februar2018 fand der karnevali-stischeNachmittagderAWOGülsstatt.Der 1. VorsitzendeVinzenzArend konn-te in der Begegnungsstätte in der Eis-heiligenstr. rd. 70 Gäste begrüßen, diein bunten Fastnachtskostümen gekom-men waren.Er bedankte sich zunächst bei den An-wesenden für das große Interesse anderVeranstaltung. Fernergaltsein DankChrista Berenz, Ingeborg Jonas, As-gard Rochelmeyer für ihreArbeit in derKüchesowie FerdinandMeyerund Wil-li Kohl für die Bedienung der Gäste.ZunächsteinmalwurdeKaffeeund Ber-linerserviert. Danach brachteJohannesEich, ein Schüler der Musikschule Mi-chael Fischer mit dem Akkordeon dieAnwesenden so langsam auf Betriebs-

temperatur. Gerda Baltes berichtete alsDrachenfliegerin von ihren Erlebnissenund schilderte die Vor- und Nachteiledes Drachenfliegens. Asgard Rochel-meyererzählte, wiesievon ihrem Mannin höchstem Maße verwöhnt wurde.Letztendlich wurde sie wach und mus-ste feststellen, dass alles nurein Traumwar. KätheBorsutzkyund RenateArendunterhielten sich im Zwiegespräch über»Döppekoche«. Hierbei kam schließlichheraus,dasssichdieeinevonderande-ren neben Bräter auch alle Zutaten ge-liehen hat.NachdendreiVorträgenmachteJohan-nes Eich wieder Musik. Alle sangen be-geistert mit und schunkelten zu einemRheinlieder-Medley. Danach betrat Ma-rie-Luise Nillius die närrische Bühne.

Sie erzählte aus ihrem Leben alsWäschfrau und brachtedamit die Lach-muskelnzumschwingen. KatharinaSüßzeigte in IhremVortrag dieVorzüge desAlters auf. Nachteile gab es hierbeinicht.ZuguterLetztwagtenGerdaBaltesundKätheBorsutzkyeinenAusblickaufdenPizza-Bestellservice imJahre2030. Da-nachwäre füreinePizza-Bestellungnurnoch dieAngabe der Krankenversiche-rungs-Nr. erforderlich. Alle Vortragen-den wurden vom Publikum mit einemdankbaren Applaus bedacht.Mit einem Abendessen (Kartoffelsalat,Fleischwurst und Brot) ging ein toller,kurzweiliger Nachmittag zu Ende. Ingemütlicher Runde ließ man den Tagausklingen.

Narren warenschnell auf BetriebstemperaturKarnevalistischer Nachmittag der AWOGüls mit originellen Vorträgen und Akkordeonklängen

DerSeniorenkarneval in der Pfarrbegegnungsstätte mit den Gülser Husaren gehört beidenälterenGülserinnen undGülserzueinemwichtigen Datum inder5. Jahreszeit. DieGülserHusaren präsentiertenwiedereinprallgefülltes,vorkarnevalistischerLebensfreudesprühendesProgramm,unddieGästefeiertenausgelas-senmit. Nachdem Einmarschdesstolzen HusarencoprsundderBegrüßung durch Präsident FrankKreutererobertederNachwuchsmitschmissigenTänzen die Herzen derSenioren imSturm. Diesgelang auch demTollitätenpaarmitseinem Besuch. Mit phantasievollen Kostümen, ausgeklügelterChoreographie undschwungvollenTänzen begeister-tenauch »großen«Tanzgruppenein umsandereMal dasPublikum. Diezahlreich erschienenenGäste hatteauch beiden humorvollenWortbeiträgen derRedner-Gildeviel zu lachen. MusikalischeGlanzpunktesetzten die »Lappedäng-ler« mit ihren Liedern. Wer mehr sehen möchte von der Gölser Fassenacht der Husaren, kann noch Karten für diegroßePrunksitzungamSamstag,3. Februar2018, inderTurmhalledesTVGülserwerben. Restkartengibtesbei DuoSchreibwaren in Güls, Planstr. 1.

Ferienfreizeit der AWOGülsVom3. bis 13. Juli 2018veranstaltetdieAWOOrtsgruppeGülseineFeri-enfreizeit für Kinder im Alter von7-12 Jahren. Wie in den vergange-nenJahrengehtdieReisewieder inden Pfälzerwald in die Nähe vonKaiserslautern. DasvierköpfigeBe-treuerteam sorgt für zehn erlebnis-reicheTageineinerwunderschönenUmgebungmitvielenMöglichkeiteneiner attraktiven Freizeitgestaltung.DieTeilnehmerder Freizeit sind un-tergebracht im Naturfreundehaus»Finsterbrunnertal«, welchesschonseitvielen JahreseineTüren fürdiekleinen Gäste öffnet und mehr alsnur eine Herberge bietet, dennleckeres Essen, gute Unterkünfteund herzliche Menschen, die sichumalleskümmern, sind im Preis in-begriffen. DerPreisfürdiezehnTa-ge inkl. Fahrt, Vollverpflegung undBetreuung beträgt - unverändertzum Jahr 2017 - 205,00 Euro. An-meldungen nimmt Toni BündgenunterTel 0261/47725 entgegen.

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Ausgabe 2 »Gölser Blättche« Februar 2018

Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Tel. 0261 /409629• Redaktionsschlussist amMittwoch, 21. März, 10 Uhr, Erscheinungstag: 04. April 2018•

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Das Jahr 2017 war für den TennisclubGüls wieder ein recht erfolgreichesJahr. So nahm derClub mit 17 Mann-schaftenanderMedenrunde,denMei-sterschaftsspielen des Tennisverban-des Rheinland bzw. Rheinland-Pfalzteil. Besondere Erfolgeerzielten dabeidie erste Mannschaft der Herren über50Jahre, die ihren Platz in derüberre-gionalen Verbandsliga behauptenkonnte und vor allem die Damen-50-Mannschaft sowie die Herren-mannschaft 65. Während die Damen50 in dieVerbandsliga aufstiegen, ge-lang den Herren 65sogarderAufstiegaus der Verbandsliga in die Oberliga!AuchandieserStelleallennocheinmalherzlichenGlückwunsch!Ganzbeson-ders gratulieren muss man aber auchunseren äMainzelmännchenô. DieseMannschaftder9-JährigenundJünge-ren nahm zum ersten Mal amWettbe-werb teil und erreichte von insgesamt96 Mannschaften aus Rheinland-Pfalzgleichdasam20.08.2017mit12Mann-schaften inWormsausgetragene Lan-desfinale, bei dem sie in ihrerGruppeden beachtlichen 2. Platz belegte.Großer Beliebtheit erfreuten sich auchdiezahlreichenvereinsinternenTurnie-

re und Veranstaltungen wie zum Bei-spiel die DoppelclubmeisterschaftenHerren und Mixed oder das Oktober-festturnier, dessen Ziel neben demsportlichenWettkampfvorallemdieIn-tegration neuer Clubmitglieder beimSpielen und beim anschließenden Zu-sammensein mit zünftigen Oktober-festspeisen ist. Im geselligen, aberauch sportlichen Sinnewar unbestrit-ten wieder das am 2. Septemberzum11. Male ausgetragenen Ortsturnier»GülsOpen«wiederein High-LightderSaison. Insgesamt nahmen 10 Mann-schaften von verschiedenen GülserOrtsvereinen und Vereinigungen teil.Zur guten Stimmung am Abend trugwieimmerunserVereinsmitgliedBerndKlöppner alsAlleinunterhalter mit sei-nerMusikentscheidendbei. FürseinenEinsatz sei ihm auch an dieser Stelleeinmal herzlich gedankt. Mit der sehrgut besuchtenWeihnachtsfeieram25.November beendete der TennisclubdanndieSaison2017.SoblicktderTen-nisclubGülsaufein erfolgreichesJahr2017 zurück undwünscht allen GülserMitbürgern sowieallenVereinsmitglie-dernvielGlück,Gesundheitund Erfolgim neuen Jahr!

Tennisclub blickt auf erfolgreichesJahr zurückMit 17 Mannschaftenander Medenrundeteilgenommen

EsgibtvieleMomente, in denenmananFreunde, Bekannte oder Kollegen ganzunkompliziertGeldgebenmöchte:NacheinemschönenAbendsolldieRechnungim Restaurant geteilt werden oder dieKosten für ein gemeinsames Geburts-tagsgeschenk? Oder die FahrtkostennacheinemAusflugmit Freunden?Viel-leicht hat man auch auf dem Flohmarktgerade sein Lieblingsstück gefundenund nicht mehrgenug Bargeld dabei.Hierfür gibt es in der paydirekt-App dieneue Funktion »Klickenstatt Kleingeld«.Auch Kunden der Volksbank KoblenzMittelrhein können nun über die paydi-rekt-App Geldbeträge an Freunde undBekannte senden - sicher, einfach unddirekt von Handy zu Handy. Und dasfunktioniertso:UmGeldanFreundeundFamilie versenden zu können, werdendie paydirekt-App sowie ein aktivierterpaydirekt-Account benötigt. NachdemSie einen Account bei der EinrichtungderApphinterlegthabenunddieFunkti-on »Geldsenden«freigeschaltet ist, ver-langt die App Zugriff auf die Kontakte,damit der gewünschte Empfänger ein-fach in der paydirekt-App ausgewähltwerden kann.

GeldkannanjedenderTelefonbuchkon-takte gesendet werden, sofern dieserKontakt übereinegültigeE-Mail-Adres-seoderMobilfunknummerverfügt. Sindmehrere Nummern hinterlegt, bestimmtderSender,anwelcheKontaktdatendasGeldgehensoll. ErwähltdenBetragaus,fügtbeiBedarfnocheineNachrichtoderein Emoji hinzu, und mit einem Klick istdie Info beim Empfänger. DerwiederumbestätigtdieAnnahme.DieGutschrifter-folgt in der Regel zwei Werktage nachder Annahme. Pro Transaktion könnenmaximal 200 Euro an Freunde und Be-kannte verschickt werden. Dabei ist esegal,obderEmpfängerbei paydirektre-gistriert istodernicht-Geldempfangenkann jede Privatperson mit einem Giro-konto bei einerdeutschen Bank.NocheinWortzurSicherheit. Eswerdenkeine Kontodaten an Dritte übermittelt.Auch ist keine IBAN-Eingabe erforder-lich. Somit istdie Funktionsosicherwiedas eigene Online-Banking. Die Appselbst istgeschütztdurch einepersönli-che PIN oder den Fingerabdruck. Siebietet zudem einen Überblick über alleTransaktionen. So verliert man nichtsaus denAugen.

Nun heißt es »Klickenstatt Kleingeld«VolksbankKoblenz Mittelrheinerklärt neuenService

Dieerfolgreiche

»Mainzelmännchen«-Mannschaft

Sein ganzes Berufsleben hat er für dieSparkassen-Organisation gearbeitet,nun tritt Ernst Josef Lehrer– nach fast50 Berufsjahren – seinen wohlverdien-ten Ruhestand an.Seit Februar 2000 war er Mitglied desVorstandes der Sparkasse Koblenz;zum stellvertretenden Vorsitzendes desVorstandes wurde er im September2011 berufen. In seinen 18 Vorstands-jahren zeichnete sich Lehrer vor allemfür folgende Bereiche der SparkasseKoblenz verantwortlich: Projekte, Revi-sion, Firmenkunden & Private Banking,Tochtergesellschaften der Sparkasse,Organisation, IT & Personalmanage-ment sowie Immobilienmanagement.Darüber hinaus wirkte er in verschie-densten Gremien der Sparkassen-Or-ganisation mit. »Dasswir heuteals füh-rendes Kreditinstitut, als verlässlicherFinanzpartnerfürdie Kunden in unsererRegion gut aufgestellt sind, ist ein Er-folg, der im Besonderen mit der Persondes stellvertretenden Vorstandsvorsit-zenden Ernst Josef Lehrer verbundenist«, so Matthias Nester.Sein NachfolgerJörg Perscheid hatsei-ne Arbeit als Mitglied des Vorstandesbereits Anfang des Jahres aufgenom-men. »Als EigengewächsderSparkasseKoblenz haben wir mit Jörg Perscheid

einen fachkundigen und geschätztenKollegen als Vorstandsmitglied berufenkönnen. Ich freue mich sehr auf unsereZusammenarbeit«, betont MatthiasNester.Jörg Perscheid startete seine Karriere1987bei derSparkasseKoblenzmitderAusbildungzum Bankkaufmann. ImAn-schluss absolvierte er ein Studium derBetriebswirtschaftslehre an der Univer-sität in Triermit den Schwerpunkten Fi-nanzwissenschaft und BetrieblicheSteuerlehre. Nach dem Studium kehrteder Diplom-Kaufmann 1996 zur Spar-kasse Koblenz zurück und arbeitetezunächst als Sachbearbeiter in derAb-teilung Finanzen und Rechnungswesen.Ab dem Jahr 2000 war er maßgeblichan dem Aufbau der Abteilung Control-ling beteiligt, zunächst als stellvertre-tenderAbteilungsleiter sowie von 2003bis 2008 als deren Abteilungsleiter. ImJahr2009 übernahmJörg Perscheid alsBereichsleiter die Verantwortung fürden kompletten Personalbereich. SeitJanuar2016warerals Leiterdes Berei-ches»Organisation, ITund Personalma-nagement« zusätzlich für die Abteilun-genOrganisation und Informationstech-nik verantwortlich.Im Mai 2016 wurde er zum stellvertre-tenden Vorstandsmitglied berufen.

von links: ErnstJosefLehrer,stv.Vorstandsvorsitzender,MatthiasNester,Vor-

standsvorsitzender, Jörg Perscheid, seit 1. Januar2018MitglieddesVorstan-

desderSparkasse Koblenz.

SparkassenvorstandLehrer verabschiedetJörg Perscheid hat Nachfolge angetreten

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Weit mehr als 50 Jahre war dasGasthaus »Zur Tränke« der Dorf-mittelpunktvon Bisholder. Man trafsich zu Familienfeiern, Karnevals-veranstaltungen, zünftigen Silve-sterabenden und an derAntonius-kirmes gab's Musik und Tanz rundunterm Kirmesbaum. Esspielte dieMusik und bekannte Vortrags-künstler undAlleinunterhaltersorg-tenfürjedeMengeKurzweil.Außer-dem war dieWirtschaft ein belieb-tes Ziel für Spaziergänger undWanderer. Gutbürgerliche Speisenund Getränke gab's zu zivilen Prei-sen.2012 schloss die Tränke ihre Pfor-ten.SehrzumLeidwesenvielerEin-heimischer und Schoppenstecheraus der Umgebung. Krankheitsbe-dingtwurdedasLokal nach53Jah-ren im Familienbesetz aufgegeben.Im Herbst 2013 nach dem Verkaufdes Anwesens wurden in der ehe-maligen Gaststätte erstmalsFlüchtlinge undAsylanten unterge-bracht. Doch nach runddrei Jahrenwar für den neuen BesitzerSchluss. Erverkaufte dasAnwesenwieder.SostandendieGebäudeei-nige Monate leer, bis ein Bisholde-rer Bürger die ehemalige Tränkekaufte. Erwollteeseigentlicherhal-ten, aber das ließ der herunter ge-kommene Zustand nicht zu. So

blieb am Ende nur derAbriss. Vor-her wurde die Bevölkerung nocheinmal zu einem Abschiedsum-trunk eingeladen.Mitte Januar begannen die Ab-rissarbeiten, die mittlerweile been-det sind. Wie es weitergeht, istnoch offen. Der neue Besitzer ist inGesprächen mit der Stadt, abernoch ist unklar, wasdort entstehenwird.Was bleibt ist die wehmütige Erin-nerung an wunderschöne Stundenin der ehemaligen Gaststätte »ZurTränke«.

Ortsmittevon Bisholder hat sichstarkverändertTraditionsreiche Gastwirtschaft fiel der SpitzhackezumOpfer - Wie wird die Neugestaltungausssehen?

SparkasseKoblenzspendetfür Hei mat-

museumGülsDie Sparkasse Koblenz hat sichmit einer Spende in Höhe von2.500EuroanderErweiterungderHeizung imHeimatmuseumbetei-ligt. Bislang war nur der Sonder-ausstellungsbereich beheizbar,jetztistauch inallenanderenRäu-men ein fürMenschen und Expo-nateangenehmesRaumklimage-währleistet.Ohnediesegroßzügi-ge Zuwendung wäre dieUmsetzung dieser für die Muse-umsarbeit so wichtigen Maßnah-menichtmöglich gewesen. Dafürbedankt sich der Vorstand desFördervereins ausdrücklich. Aus-gekühlte Räume und damit dieGefahrderSchimmelbildungsindnunmehr Vergangenheit. Für dieMitarbeiter/innen und Besu-cher/innen des Heimatmuseumsist der Aufenthalt in den Muse-umsräumen jetzt viel angeneh-mer,dieExponatesindbesserge-gen Umwelteinflüsse geschützt.Umso mehr freuen sich nun dieMuseumsleuteaufdiekommendeAusstellung»Heimaterleben«,dieEndeApril 2018 eröffnetwird.

HausfrauensagenDankeNach einem ereignisreichen Jahrtrafensich imAdventam4. Dezem-ber 42 Gülser und BisholdererFrauen im Hotel Weinhaus Grebel,um einer sehr besinnlichen und ru-higen Weihnachtsfeier beizuwoh-nen. Alle Teilnehmerinnen freuensich jedes Jahr im Advent auf die-sesZusammentreffen. Bei schönenWeihnachtsgeschichten, vorgetra-gen von Ursula Rosenbaum undMechthild Berenz, und gemeinsamgesungenen WeihnachtsliedernstimmtensichalleaufdasschönsteFest des Jahres ein. Nach einemsehr guten Abendessen aus derguten Küche des Hauses Grebelstattete der Nikolaus den Damenwieder einen Besuch ab. Er übe-reichte jeder Frau ein Geschenk,welchesmit ein paar liebenWortenverbunden war. Somit fand eineschöne Weihnachtsfeier ihr Ende.Hannelore Koenen: »Danke sagen,möchte ich Herrn Dieter Wilden,derFamilieScosceria, ReweMarkt,der Sparkasse Güls und besonde-ren Dank Herrn Schmitt vonVolks-bank Güls, Herrn Michels, Gulisa-Optik, für ihre großzügige Spende.Auch ich möchte mich bei allenFrauen, die an derWeihnachtsfeierteilnahmen, für das an mich über-reichte Geschenk bedanken. Esmacht mir immer wieder Freude,dies zu organisieren in der Hoff-nung, dass wir noch viele Jahrediese schöne Weihnachtsfeier ge-meinsam erleben dürfen. Ich wün-scheallenein gutes, frohesundge-sundes neues Jahr.

� Hannelore Koenen

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Suchtkrankenhilfein GülsAWO-Haus, Eisheiligenstraße14Gruppentreffen

jeden Montag (außer feiertags)1. Gruppe 17.00 - 18.30 Uhr2. Gruppe 19.00 - 21.00 Uhr

Jeden 1. Montag im MonatGroßgruppe18.30- 21.00UhrAngehörige herzlichwillkommen!

Kontakte: Manfred 0261/9622183Lothar 0175-1764751

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Die Senioren der CDU Gülsfreuten sich, bei ihrem erstenTreffen in diesem Jahr am 11.Januar 2018 den frischgewähl-ten BundestagsabgeordnetenJosef Oster zu einer Ausspra-che begrüßen zu können.Zunächst bedankte er sich beiallen Anwesenden für derenUnterstützung im Wahlkampf.Allewaren gespannt auf seinenBericht über die ersten Monatein Berlin, KennenlernendesPar-laments sowie seine Eindrückevon der parlamentarischen Ar-beit. Auf Grund der noch aus-stehenden Koalitionsverhand-lungen sind die aktuellen Tätig-keiten noch sehr begrenzt, dierichtige Arbeit wird erst nachder Regierungsbildung begin-

nen. Mit entscheidend dabei istdie Besetzung derAusschüsse,diverse Sitzungen etc. DanachflogerwiedernachBerlin, um inder Fraktion die Ergebnisse derSondierungsgespräche zu be-raten. Er ging davon aus, dasses zu einer Bildung derGroßenKoalition kommen wird, da sei-nerMeinung nach andereAlter-nativen nicht realistisch sind.In deranschließendenAusspra-chewurdenallgemeineThemender politischen Landschaft inBerlin besprochen. Zum Ab-schluss bedankte er sich beidenSeniorenfürdiefreundlicheBegrüßung und versprach, so-weit möglich, demnächst wie-der an einem Treffen teilzuneh-men.

Erstes Treffen der Senioren Union Gülsin

diesemJahr mit MdB der CDU, Josef Oster

Traditionell starten die Gülser Husaren in jeder Session

mit einem närrischen Nachmittag in derSeniorenresidenz Laubenhof in den

Sitzungskarneval. Mit viel Spaß an der Freud präsentierten sie Ausschnitte

aus ihremSitzungsprogramm. Eswurdegetanzt, gesungen, geschunkeltund

gelacht. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch von Prinz Marcel, der

Flammende Niederberger und Confluentia Rebecca mit ihrem Gefolge vom

NC Blau-Weiß Koblenz-Niederberg.

Wenn an SchwerdonnerstagKoblenz lila klingt und die Rhein-Mosel-Halle einem Hexenkesselgleicht, dann kann das nur an denGülser See-möwen liegen. DerMöhnenclubfei-erteseineJubiläums-Sitzung in derausverkauften Congresshalle miteinem Riesen-Erfolg.Ab der ersten Sekunde führte Sit-zungspräsidentin Nicole Flick dasPublikum durch eine buntgemisch-te Sitzung der Extra-Klasse. DieWarm-Up-Girls Lena Wecker, Ka-tharina Federhen und CatharinaJanz gaben die traditionellenMöwen-Songs beim Auftakt zumBesten.Unddannginges los: Einefantasti-sche Choreographie im Dunkelnaus Trommlern und Tänzern, dieDarbietungen der Garde sowie derShowtanzgruppen ließen Bühnen-bretter und Herzen beben. Ob imGlitzerkostüm, als Stewardessen,im 50-er Jahre-Stil oder »In-Love«,dieTänzerinnen sind ein Feuerwerkauf hohem Niveau. Die kleinstenGardetänzerinnen sowie das Solo-Mariechen LeaKnippverzaubertendie Zuschauer gleichermaßen. VonNachwuchsproblemen also keineSpur. Das gleiche Bild zeigte sichauch in den Vorträgen. Clara HähnließgleichzuBeginnmiteinerRedeauf Kölsch den Saal toben. HiltrudRotthoff nahmsich gemeinsammitJung-Möhnen in einen amüsantenSketchdenSchulalltagvorundMy-riam Annabell plauderte aus demNähkästchen in Sachen Haar-schnitt und Rasur. Die ProtokollarinAnita Schmidt präsentierte mit ei-nem Augenzwinkern die bemer-kenswertesten Geschehnisse desvergangenen Jahres. Ausgespro-chen kreativ zeigte sich die Thea-tergruppe der Seemöwen in einerSackmodenshow, undauchdasTe-lefonat zwischen Helga Reif undMichéleAlsbach, die in dieRolleei-nerhilflosenOmavordemCompu-

ter und der Hotline-Dame schlüp-fen, sorgten für Lacher. ObermöhnAnita Kirschner und Krimhilde

Grieshieltenauf ihrepikantereWei-sedie Halle bei bester Laune, gen-auso wie die bühnenerfahreneSonja Knorr mit einer gewohnt fre-chen Darbietung zum Thema»Flugreise«.Musikalische Unterstützung kamvonderBG Liveband undderMöh-nensängerin Svenja Braun. Gitti

Rhein-Mosel-HallezumBeben gebrachtGelungeneJubiläumssitzung der Gülser Seemöwenin der ausverkauften Koblenzer

Knipp präsentierte sich als Karne-valsmuffel und gab ihren Rücktrittausder Bütt bekannt. Siewolle dieSitzungen ab jetzt lieber aus derPublikums-Perspektive in vollenZügen genießen, sagte Gitti. Undsicherlich kann sie sich entspanntzurücklegen und voller Stolz aufeine tolle Karriere zurückblicken.Das Urgestein - die neue Ober-möhn Anita Kirschner - nahm ge-meinsammitdemneuen unddyna-mischen Vorstand sicher und zu-kunftsorientiert die Zügel derlila-weißen Karnevalstruppe auf.Dasgroße Finale ist bei den GülserMöhnen auch Tradition und standdiesesJahr unterdem Motto »Bestof 66 Jahre Gülser Seemöwen!«.Die Aktiven verwandelten sich intäuschend echte Playback-Stars.Roy Black, Modern Talking, KlausLage, Elvis Presley,ABBAundvieleandere wurden bejubelt, bevor dieMöhnen mit den Klängen von UdoJürgens »Mit 66 Jahren« ausmar-schierten.

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Ausgabe 2 »Gölser Blättche« Februar 2018

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Ihrenredaktionellen Beitrag bittesenden an [email protected], Tel. 0261 /409629• Redaktionsschlussist amMittwoch, 21. März10Uhr, Erscheinungstagist der 04. April 2018•

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Telefon 0261/94299219 • Inhaber Werner Hommen

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Abdem19. März ganztägigvon 8.00- 22.00Uhr• KUCHENVERKAUF AUSSER HAUS•

Der Winter neigt sich dem Endeentgegen. Und die Freiluftsaisonsteht vor derTür. Campingfreundeund Frischluft-Fans freuen sch aufeinen gemütlichen Aufenthalt imFreien. Dafür ist auch wieder dasCafé-Bistro Hommen auf demCampingplatz im Moselbogen be-stens gerüstet. Die großeTerrassesteht zum gemütlichen Aufenthaltbereit mit einer gewohnt leckerenKuchentheke. Darüber hinaus prä-sentiert die Familie Hommen Tie-fenbach eine besondere Umstruk-turierung. Es ist gelungen, für dieneue Saison auch einen neuenKüchenchef zu gewinnen. Er dürf-te inGülsundbesonders in Bishol-der nicht ganz unbekannt sein.MarcusWeis heißt der 30-Jährige

aus Bisholder. Im Romantik-HotelLandschloss Fasanerie haterseinHandwerk als Koch von der Pikeauf gelernt. Hier konnte er auchErfahrung in der gehobenen Ga-stronomie sammeln. Nach einpaar praktischen Jahren in Zwei-brücken freut sich Marcus Weis,sein Können im Bistro Hommenden Camping-Gästen und demGülser Publikum unter Beweis zustellen.»Gute Qualität muss aber nichtheißen, dass die Preise in dieHöheschießen«, soderCamping-platz-Wirt Werner Hommen ge-genüber dem Gölser Blättche.»Also, liebe Gülser, bald geht'slos.Wirfreuen unsaufvieleGästeaus nah und fern.«

Bistro Hommenhat einenneuenKochCampingplatz-Restaurant öffnet am16. März

Mit den Menschenist eswie mit denAutos: Lastersindschwerzubremsen.

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