Abendprogrammheft 1. Philharmonisches Konzert

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> 1. philharmonisches konzert saison 2015/2016 andreas mildner Harfe SPANISCHE HARFE

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> 1 . p h i l h a r m o n i s c h e s k o n z e r t s a i s o n 2 0 1 5 / 2 0 1 6

a n d r e a s m i l d n e rHarfe

SPANISCHE HARFE

Unsere 12 Philharmonischen Konzerte erleben Sie in vier verschiedenen Konzertwelten:> für klassische Genießer

(1., 3. und 10. Philharmonisches Konzert)> für Erlebnisreisende

(4., 5. und 12. Philharmonisches Konzert)> für einen neuen Blick

(6., 7. und 8. Philharmonisches Konzert)> unsere Hochkaräter

(2., 9. und 11. Philharmonisches Konzert)

> u n s e re ko n ze r t e f ü r k l a s s i s c h e g e n i e ß e r

1., 3. und 10. philharmonisches konzert

Die Konzerteinführung findet jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn statt.

Fotografieren sowie jegliche andere Formen von Bild­ und / oder Tonaufzeich­nungen des Konzertes sind aus urheberrechtlichen Gründen verboten.

1. So 11.10.2015 11 Uhr > Mo 12.10.2015 20 Uhr > Glocke

Juan Crisóstomo de Arriaga (1806–1826)Ouvertüre zu LOS ESCLAVOS FELICES> Andantino pastoral – Allegro assai – Più mossoKomponiert 1819; UA 1820 in Bilbao

Joaquín Rodrigo (1901–1999)CONCIERTO SERENATA> Estudiantina. Allegro ma non troppo> Intermezzo con aria. Adagio – Allegro moderato – Tempo I°> Sarao. Allegro decisoKomponiert 1952; UA 9. November 1956 in Madrid

P a u s e

Georges Bizet (1838–1875)SYMPHONIE C-DUR > Allegro vivo > Adagio> Allegro vivace> Allegro vivaceKomponiert Ende Oktober bis November 1855; UA 26. Februar 1935 in Basel

Andreas Mildner, HarfeJesús López Cobos, Dirigent

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s e h r g e e h r t e s p u b l i k u m ,

herzlich willkommen zur 191. Spielzeit Ihrer Bremer Philharmoniker!

Im Mittelpunkt unserer zwölf Philharmonischen Konzerte dieser Saison stehen persönliche Begegnungen mit Musik. Denn Musik und die ganz eigenen Erlebnisse mit ihr berüh­ren uns intensiv und hinterlassen einzigartige Spuren, oft für ein ganzes Leben. So geht es uns allen, ob auf der Bühne oder im Publikum, egal welchen Alters oder welcher Herkunft.

Die Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven scheint dabei grenzenlos: Wie klingt etwa die englische »Heimat« für einen britischen Musiker oder welche Spuren hinterlässt ein Haydn­Cellokonzert bei Ihnen im Publikum? Ganz persönliche Sichtweisen eröffnen auch unsere Solisten: Schauspieler Sebastian Koch in seiner Darstellung des Monsieur Erik Satie, die beeindruckende Dame Evelyn Glennie mit mitreißendem Marimbasound oder Helen Schneiders Auswahl von Songs von Charles Ives und George Gershwin.

Freuen Sie sich mit uns außerdem auf viele weitere musi­kalische Erlebnisse – beispielsweise unsere moderierten 5nachsechs Afterwork­Konzerte, unsere Kammermusik reihe oder unsere Konzerte im Schuppen Eins – und entdecken Sie Ihre ganz persönliche musikalische Begegnung!

Ihr

Christian Kötter­LixfeldIntendant der Bremer Philharmoniker

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j e s ú s l ó p e z c o b o sDirigent

Der gebürtige Spanier Jesús López Cobos studierte zunächst Philosophie an der Universität von Madrid; seine Dirigierstu­dien absolvierte er bei Franco Ferrara und Hans Swarowsky. 1969 gewann er den Internationalen Dirigentenwettbewerb in Besançon und gab sein Debüt als Operndirigent am Theater La Fenice in Venedig. Seitdem tritt er als Konzert­ wie auch als Operndirigent in der ganzen Welt auf.

1981–1990 war er Generalmusikdirektor an der Deutschen Oper Berlin, 1981–1986 Principal Guest Conductor des London Symphony Orchestra, 1991–2000 Musikdirektor des Kammerorchesters von Lausanne. Bis 2010 war er sieben Jahre lang musikalischer Leiter des Teatro Real in Madrid. Er ist Ehrendirigent des Orquesta de Castilla y Leon und des Cincinnati Orchestra, wo er 1986–2001 als musikalischer Leiter tätig war und nun Ehrenprofessor an der dortigen Universität ist.

Die zahlreichen, mehrfach ausgezeichneten Schallplatten­aufnahmen von Jesús López Cobos enthalten u. a. Werke von Manuel de Falla, Anton Bruckner, Richard Strauss, Joaquín Turina und Claude Debussy.

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a n d r e a s m i l d n e rHarfe

Im Alter von vierzehn Jahren begann Andreas Mildner sein Harfenstudium bei Gisèle Herbet; weitere Impulse erhielt er von Ursula Holliger, Frederique Cambreling und Marie­Pierre Langlamet. 2007 schloss er sein Studium mit Auszeichnung, zwei Jahre später in der Meisterklasse ab. 2011/2012 war er Soloharfenist der Bremer Philhar moniker, seit 2013/2014 ist er Soloharfenist des WDR­Sinfonie­orchesters Köln. 2007 erhielt er einen Lehrauftrag für Harfe an der Hochschule für Musik in Würzburg, wo er 2015 zum Professor ernannt wurde.

Andreas Mildner war mehrfacher Gewinner und Preisträger internationaler Wettbewerbe; er war Stipendiat der Jürgen­Ponto­Stiftung, der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Deutschen Musikrats. Er ist regelmäßig als Dozent für das Bundesjugendorchester und mehrere Landesjugend­orchester tätig und gab Meisterkurse u. a. in Madrid und Rio de Janeiro.

Mit seinem außergewöhnlichen und umfangreichen Repertoire ist Andreas Mildner ein vielgefragter Solist im In­ und Ausland. Seit seinem Debüt mit der tschechischen Kammerphilharmonie Prag im Alter von siebzehn Jahren wird er regelmäßig von internationalen Orchestern einge­laden und ist ein wiederkehrender Gast bei renommierten Musikfestivals.

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j u a n c r i s ó s t o m o d e a r r i a g a

Ouvertüre zu LOS ESCLAVOS FELICES

Er war erst 13 Jahre alt, als er seine Oper Los esclavos felices (»Die glücklichen Sklaven«) schrieb und die Uraufführung ein Jahr später in Bilbao war so ein großer Erfolg, dass man überlegte, das Werk auch in Paris aufzuführen – Juan Crisóstomo de Arriaga galt seinerzeit in Spanien als musika­lisches Wunderkind, dessen vielversprechende Laufbahn durch seinen Tod im Alter von zwanzig Jahren tragisch früh beendet wurde. Arriaga hinterließ neben seiner Oper auch eine Symphonie und drei Streichquartette sowie etliche weltliche und geist­liche Vokalwerke. Los esclavos felices entstand nach dem Libretto von Luciano Comella: es ist eine zweiaktige Oper in dem sogenannten Semiseria­Genre (= komische Oper mit durchaus ernsten Zügen und Situationen), aus der leider lediglich die Ouvertüre vollständig überliefert wurde.

Das einleitende Andantino pastoral strahlt eine wahrhaft idyllische Stimmung aus durch den sanft fließenden 6/8­Takt und durch die elegant strömende, dezent verzierte Melodie, die zuerst in den Streichern, dann gemeinsam mit den Bläsern erklingt. Das darauffolgende Allegro assai ist in Sonatenform gebaut: das erste Thema lässt an die quir­ligen Motive eines Rossini denken, der zweite musikalische Gedanke besticht durch seine anmutigen Legato­Passagen. Ein schwungvolles Più mosso mit einem neuen Motiv beschließt wirkungsvoll das Werk.

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j o a q u í n r o d r i g o

CONCIERTO SERENATA

»In diesem Stück lebt das Madrid des 18. Jahrhun­derts wieder auf« – wie in mehreren seiner Stücke wollte Joaquín Rodrigo auch in seinem Concierto Serenata eine musikalische Brücke zu der glor­reichen Barockzeit, überhaupt zum kulturellen Erbe der spanischen Hauptstadt bauen, zu jener Zeit, die durch Komponisten wie Domenico Scarlatti und Vicente Martín y Soler geprägt wurde.

Rodrigo hinterließ ein umfangreiches Œuvre mit mehr als 300 Werken, darunter elf Solokonzerte. Vor allem sein Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester (1939) machte ihn schon zu seinen Lebzeiten zu einer musi kali schen Legende – gleichwohl sind Rodrigos andere Solokonzerte keineswegs von minderer Qualität, denn in all diesen Werken erweist sich der Komponist nicht nur als begna­deter Melodiker, sondern auch als ein feiner Meister der Orchestrierungskunst.

Concierto Serenata entstand 1952 im Auftrag des berühmten spanischen Harfenisten Nicanor Zabaleta (1907–1993), der auch bei der Uraufführung am 9. November 1956 in Madrid den Solopart spielte. Das Werk zeugt von tiefer Verbunden­heit Rodrigos mit der älteren spanischen Musikgeschichte (insbesondere derjenigen aus der Zeit des Barocks und des Rokokos) wie auch der spanischen Volksmusik – all diese Anklänge sind aber nicht so sehr als konkrete Anspielungen oder gar Zitate, sondern eher als geistreiche Allusionen, ja Huldigungen zu deuten.

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So schildert Estudiantina, der Eröffnungssatz des Konzertes, eine bei Volksfesten herumziehende Musikkapelle von Studenten, die – entsprechend einer alten Tradition – in prachtvoller Tracht angezogen sind. Die Eckteile bilden eine vitale Unterhaltung zwischen Harfe und Orchester; der Mittelteil gehört allein der ausgedehnten Kadenz der Soloharfe.

Der langsame Satz erhält seinen besonderen Reiz durch eine wunderbar graziös ornamentierte Melodie, die am Anfang und im Schlussteil kanonisch verarbeitet, im Mittelteil sogar fugenartig ausgebreitet wird und dabei stets faszinierend changierende Klangkombinationen bringt.

Die Überschrift des Finales lautet Sarao – dies ist die (etwas altertümlich klingende) spanische Bezeichnung für eine Soiree, also eine festliche Abendgesellschaft. Dement­sprechend bringt dieser in Rondoform gestaltete Satz eine rauschende Stimmung voller zündender, spanischer Rhyth­men und geradezu elektrisierender Lebhaftigkeit. Und wenn schon, wie im ersten Satz in der Schilderung der feiernden Studenten, auch hier bei diesem ausgelassenen Fest einige Akkorde inmitten des durchaus tonal gehaltenen Stückes etwas schräg, also für eine etwas aus dem Ruder gekommene, fröhlich grölende Stimmung klingen – wer könnte dies übelnehmen bei solch wunderbaren spanischen Festen?

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g e o r g e s b i z e t

SYMPHONIE C-DUR

Carmen, Die Perlenfischer oder die Orchestersuite L’Arlésienne – das sind die Schlagerstücke, mit denen man den Namen von Georges Bizet ver­bindet. Werke wie die Symphonie C­Dur des erst 17­jährigen (!) Komponisten zeugen wiederum von seiner erstaunlich sicheren Beherrschung dieser traditionellen Gattung.

Die konkrete Inspiration lieferte wohl die ebenso 1855 ent­standene Symphonie Nr. 1 von Charles Gounod, dem von Bizet verehrten Lehrer am Pariser Konservatorium – es gibt zahlreiche Anspielungen, ja Zitate aus diesem Werk in Bizets Komposition. Zu Bizets Lebzeiten kam seine Symphonie aller­dings weder zu einer Aufführung noch zu einer Druckle gung – vielleicht war ihm die Anlehnung an Gounods Symphonie wohl doch zu deutlich ... Bizets Witwe, die Tochter des be­rühmten Komponisten Jacques Halévy (ebenfalls Lehrer Bizets am Pariser Konservatorium), vermachte die Hinterlas­senschaft ihres Mannes dem Komponisten Reynaldo Hahn, der diese wiederum an die Bibliothek des Konservatoriums weitergab. So wurde die Symphonie erst 1933 vom franzö­sischen Musikwissenschaftler Jean Chantavoine entdeckt. Der erste Bizet­Biograph, Douglas Charles Parker, empfahl sie dem Dirigenten Felix Weingartner zur Uraufführung, die dann am 26. Februar 1935 in Basel stattfand. Im selben Jahr erschien das Werk im Druck, wurde schnell populär und schon 1937 entstand die erste Schallplattenaufnahme.

Auch wenn der konkrete Einfluss von Charles Gounod nicht zu verleugnen ist, erweist sich der junge Bizet nicht nur als

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Kenner der klassisch­romantischen symphonischen Tradition à la Haydn, Mozart und Mendelssohn, sondern auch als ein Komponist mit eigenständiger Inventionskraft. So ist der Eröffnungssatz scheinbar in tadelloser Sonatenform gehal­ten – das temperamentvolle Hauptthema ist durch einen energisch aufbrechenden Dreiklang geprägt, das Seiten­thema (Oboe) steht mit seiner geschmeidigen Kantilene dazu als kontrastierendes Motiv –, gleichwohl hört man immer wieder solche fast schmunzelnden Effekte, die an die Musik von Haydn oder Rossini erinnern lassen.

Der zweite Satz klingt wie eine orientalische Serenade: von kurzen, vogelrufartigen Motiven eingeleitet spielt die Oboe eine verzierte, exotisch anmutende Melodie voller leicht melancholischer Stimmung mit der Pizzicato­Begleitung der Streicher. Dieses Thema wie auch das zweite, breit schwingende Motiv erfahren im Mittelteil eine wahrhaft romantische Steigerung, danach einen Fugato­Abschnitt. Das Scherzo (Allegro vivace) ist von sprudelnder Lebenslust geprägt und bringt im Mittelteil volkstümlich­bordunartige Klänge. Das Finale, dessen Hauptthema Bizet später in seiner Oper Don Procopio (1858/1859) verwendete, setzt die über­schwängliche Stimmung des Scherzos fort – auch wenn ein gewisses Pathos à la Beehoven nicht fehlen darf, herrscht hier eher eine leichtbeschwingte, fast schwerelose Stimmung.

Éva Pintér

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NEUES AUS UNSEREM ENSEMBLE

Zum Beginn der neuen Saison verabschieden wir uns mit den besten Wünschen von Michael Schröter, der 26 Jahre bei den Bremer Philharmonikern (vormals Philharmonisches Staatsorchester der Freien Hansestadt Bremen) als 1. Geiger tätig war. Aus unserem Management­Team verlässt uns Jascha Barckhan, den Sie unter anderem vom Besucherstand im Foyer kennen. Er wird sich künftig um das Marketing für die Schlösser und Gärten in Mecklenburg­Vorpommern kümmern.

Gleichzeitig begrüßen wir herzlich unsere neuen, festen Orchesterkollegen: Julia Lörinc (1. Violine), Rudolf Lörinc (Trompete), Marina Miloradovic (1. Violine), Louis Chaintreuil (Viola) und Amandine Carbuccia (Harfe).

GEWINNSPIEL ZUR SAISONPRÄSENTATION

Wir gratulieren den zehn Gewinnern unseres Preisaus­schreibens zur Saisonpräsentation im vergangenen Juni! Hier die Antworten zu den Fragen:

> p h i l e i n b l i c k e

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> n ä c h s t e v e r a n s t a l t u n g e n

2. kammermusik am sonntagmorgenSo 18.10.2015 11.30 Uhr > Theater am Goetheplatz, Foyer

DUO TANGENTE

Gert Gondosch, ViolineJuan María Solare, Klavier

opernpremiere Sa 24.10.2015 19.30 Uhr > Theater am Goetheplatz

RIGOLETTO

von Giuseppe Verdi

Clemens Heil, Musikalische LeitungMichael Talke, Regie

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2. philharmonisches konzertMo 02.11.2015 20 Uhr > Di 03.11.2015 20 Uhr > Glocke

WIENER MODERNE

Johannes Brahms > Klavierkonzert Nr. 2 B­DurArnold Schönberg > Pelléas und Mélisande

Herbert Schuch, KlavierMarkus Poschner, Dirigent

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KARTEN-VORVERKAUFTicket-Service in der GlockeDomsheide 6–8, 28195 Bremen Tel 0421­33 66 99, Fax 0421­33 66 666 Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–15 Uhr E­Mail: [email protected], www.glocke.de

Nordwest-Ticket Kartenshop im Pressehaus BremenMartinistraße 43, Tel 0421­36 36 36Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9.30–14 UhrE­Mail: bestellung@nordwest­ticket.de

Weitere VorverkaufsstellenKPS Tickets im Hause Karstadt TSC Ticket­ & Touristik­Service­Center GmbH

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IMPRESSUMHerausgeber: Bremer Philharmoniker GmbH Intendant: Christian Kötter­LixfeldPlantage 13, 28215 BremenE-Mail: [email protected] verbotenTexte: Dr. Éva Pintér Redaktion: Jascha BarckhanFoto: Privat (Titel, S. 8)mimadeo – Fotolia (S. 2)Henning Koepke/Bremer Philharmoniker (S. 4)Georges Braunschweig (S. 6)Theater Bremen (S. 18 oben, S. 18 Mitte) Felix Broede (S. 18 unten) Gestaltung: parole GmbH, MünchenDruck: BerlinDruck, AchimWir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung.

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Top-Vermögensverwaltung: zum 11. Mal in Folge ausgezeichnet.Handelsblatt und Elite Report verleihendas Prädikat „summa cum laude“.

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