Aktuell - stmartin-dku.de · 2019. 9. 13. · Roeder, Toni Severin, Leonardo Simon, Jannis...

St. Martin

Das jährliche Spiel- und Begegnungsfest der Einrichtungen St. Martin fand am Sonntag, 26.08.2018 in Ulmen statt. Ein sehr gut besuchter Gottesdienst unter freiem Himmel, auf dem Place de Lormes, bildete den Auftakt für einen Tag mit vielen Höhepunkten. Seiten 6 und 7

Hauszeitung St. Martin Düngenheim/Kaisersesch/Ulmen · 22. Jahrgang · Herbst 2018

Aktuell

Spiel- undBegegnungsfest2018 in Ulmen

St. Martin Aktuell2

ImpressumHerausgeber: St. Martin DüngenheimVerantwortlich: Markus WagenerRedaktion: Brigitte MeierFotos: Brigitte Meier, Kurt Oblak, St. MartinLayout/Satz: Eldiseño Werbeagentur, 56767 UersfeldDruck: Caritas Werkstätten St. Anna, 56766 Ulmen

der zweitwärmste Sommer seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen ist nun fast zu Ende. Hierbei denke ich besonders an die positiven Erlebnisse der vergangenen Wochen, die wie jedes Jahr auch durch das Reisen und Verreisen geprägt waren.

Erholt können wir uns den nun kommenden He-rausforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) widmen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat mittlerweile seine Emp-fehlungen für die personenzentrierte Leistungser-bringung in bisherigen stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe – Gesetzliche Grundlagen und deren Anwendung ab dem Jahr 2020 – veröffentli-cht. Im Land Rheinland-Pfalz beginnt in diesen Wo-chen das parlamentarische Verfahren zum Landes-ausführungsgesetz, dem AG BTHG (mehr hierzu auf Seite 15). Ich hoffe sehr, dass am Ende dieses Prozesses auch ein Mehr an Teilhabe und Selbst-bestimmung für die Menschen in unseren Einrich-tungen in der Praxis umgesetzt werden kann.

Ich freue mich mit Ihnen gemeinsam dieses Ziel zu verfolgen und wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lek-türe der neuen St. Martin Aktuell.

Ihr

Markus WagenerDirektor

Verehrte Leserinnen und Leser, Die Erstklässler der Grundschule sind willkommen

In zwei Klassen haben die neuen Grundschüler ihre Schulzeit begonnen.

In der Klasse 1 a lernen: Alessandré Blüm, Nico Böttcher, Julius Heege, Luis Klippel, Jona Laux, Lia Pesch, Brandon Pham, Lenia Pohling, Maresa Roeder, Toni Severin, Leonardo Simon, Jannis Si-monis, Amelie Schwall, Tom Trumpler, Tim Wein-and und Emilia Wissen. Klassenlehrerin ist Muri-el Jasbinscheck, die von der Förderschullehrerin Hannah Junglas, der pädagogischen Fachkraft Kathrin Hilgenberg und der Inklusionsassistentin Iris Rieder unterstützt wird.

In der Klasse 1 b lernen: Nico Abb, Noel-Luca An-dreicuk, Yusuf Balci, Leo Biermann, Tom Bier-mann, Suzann Fajardo, Ben-Luz Gäng, Cemre Gürbostan, Finn Kaiser, Josephina Lehmann, Ni-kola Pstrocka, Lavin Sarp, Laurin Schmitt, Aaron Schweitzer und Bennet Teiher. Klassenlehrerin Corinna Weins und Lehramtsanwärterin Meike Weiß unterrichten in der Klasse.

St. Martin Aktuell 3

Informationen und Einwilligungserklärung

bzgl. der Nutzung personenbezogener Daten zur Zusendung von Informationen der Einrichtungen St. Martin

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, dass Sie unsere Hauszeitung „St. Martin Aktuell“ beziehen.

Daneben besteht die Möglichkeit, dass wir Sie über unsere verschiedenen Angebote und Aktivi-täten per Post oder elektronischer Post (E-Mail) informieren.

Wir versichern Ihnen, dass wir die von Ihnen an-gegebenen personenbezogenen Daten ausschließ-lich für die Zusendung dieser Angebote und Infor-mationen an Sie verwenden.

Zu diesem Zweck geben wir Ihre Adressdaten in-tern an den von uns mit dem Versand beauftrag-ten Bereich, jedoch nicht an Dritte, weiter.

Sollten Sie hiermit nicht einverstanden sein, so möchten wir Sie bitten, uns dies entsprechend mit-zuteilen (schriftlich, telefonisch oder per E-Mail).

Andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie auch weiterhin Informationen über das Bildungs- und Pflegeheim St. Martin beziehen wollen und einwil-ligen, dass Ihre personenbezogenen Daten für den Versand gespeichert und verwendet werden.

Hinsichtlich Ihrer personenbezogenen Daten haben Sie uns gegenüber folgende Rechte:

• Recht auf Auskunft• Recht auf Berichtigung oder Löschung• Recht auf Widerspruch• Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Bitte wenden!

Herzlich Willkommen in der St. Martin Förderschule

Am Donnerstag, 09. August 2018 wurden aus Kin-dergartenkindern Schulkinder.

In der St. Martin Heimkirche wurden die vier Erstklässler feierlich begrüßt. Bei zahlreichen Mitmachliedern lernten sie ihre zukünftigen Mit-schüler und Lehrer kennen. Das Klassenmaskott-chen Fu zeigte allen Gästen, was sich in einer Schultüte verbirgt und die Schulband sorgte für die nötige Stimmung.

Bei der anschließenden Feier im Forum der Schule konnten die Erstklässler, Eltern, Geschwister und Paten sich nach einer kleinen Stärkung den Bei-trag der Tanz-AG anschauen.

Nach der Feier gingen die Schüler in ihren Klas-senraum und absolvierten ihre erste Unterrichts-stunde.

Wir wünschen unseren Erstklässlern alles Gute für ihre Schulzeit und Gottes Segen.

St. Martin Aktuell4

(Fortsetzung)

Bei Fragen können Sie sich wenden an:

Verantwortlich: Markus Wagener Direktor der Einrichtungen St. Martin St. Martin-Str. 33 · 56761 Düngenheim Tel.: 02653/598-108 · Fax: 02653/598-249 E-Mail: [email protected]

Datenschutzbeauftragter:Dierk LauxenSt. Martin-Str. 33 · 56761 DüngenheimTel.: 02653/598-215 · Fax: 02653/598-249E-Mail: [email protected] Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehör-de in datenschutzrechtlichen Fragen ist:

Katholisches Datenschutzzentrum FrankfurtDiözesandatenschutzbeauftragteUrsula Becker-RathmairDomplatz 3 · 60311 FrankfurtTel.: 069 800 871 8800E-Mail: [email protected]

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Messdiener verbringen einen gemeinsamen Tag

Rund 70 Messdienerinnen und Messdiener der Pfarreiengemeinschaften Ulmen und Kaisersesch trafen sich zum Messdienertag in der Scheune des Klosters Maria Martental. Darunter waren auch 14 Messdiener und Messdienerinnen von St. Mar-tin Düngenheim, Ulmen und Kaisersesch mit Dieter Laux, Manfred Walter und Frau Proffen-Nehring als Ehrenamtliche. Pater Roman begrüßte alle Teilnehmer des Tages unter dem Thema „Un-ter einem Dach“, nämlich des Hauses Gottes.

Nach dem Einstieg konnten sich alle in Workshops aufteilen. Menschenkicker und Tischtennis waren sehr gefragt. Andere trainierten ihre Fähigkeiten beim Skilaufen, Torwand-Schießen, Einrad- und Skateboard-Fahren.

Einige waren sehr kreativ beim Gestalten von Kerzen und Basteln von Blumen, die auf den Al-tar gestellt wurden. Die „Küchenfeen“ hatten zum Mittagessen Brühwürstchen mit Brötchen für alle vorbereitet und verteilt.

Markus Alt und Helfer vom Roten Kreuz zeigten danach konkret, wie Erste Hilfe geleistet werden kann. Alle verfolgten dies mit großem Interesse. Nach Kaffee und Kuchen übten die Messdiener die Lieder für die heilige Messe ein, die Pater Roman mit allen feierte. Der Gottesdienst wurde musi-kalisch von Trudi Klinkner mit den Bibelbannern mitgestaltet. Pater Roman verteilte anschließend die Urkunden an alle Teilnehmer und dankte al-len, die den Tag vorbereitet und mitgestaltet hat-ten sowie den Messdienern für ihre Dienste in der Nachfolge Jesu Christi im Haus Gottes.

Unter einem Dach

St. Martin Aktuell6

Das jährliche Spiel- und Begegnungsfest der Ein-richtungen St. Martin fand am Sonntag, 26.08.2018 in Ulmen statt.

Ein sehr gut besuchter Gottesdienst unter freiem Himmel, auf dem Place de Lormes, bildete den Auftakt für einen Tag mit vielen Höhepunkten.

Ein vielfältiges Musik-, Spiel- und Kreativange-bote rund um die Kindertagesstätte St. Matthias und auf dem Place de Lormes begeisterten ein breitgefächertes Publikum.

Zur musikalischen Unterhaltung trugen der Ul-mener Musikverein und die Band „Blind Foun-dation“ aus Frankfurt bei. Wie immer tanzte und dirigierte die Bewohnerschaft zum Rhythmus der Musik.

Für das leibliche Wohl sorgte die St. Martin Gas-tronomie mit herzhaften und süßen Angeboten.

Spiel- und Begegnungsfest 2018

Ein rundum gelungener Tag für alle Beteiligten

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Goldenes Ehrenzeichen der Caritas für Prof. Jochen Hartherz

Die neue Tagesförderstätte für Menschen mit Be-hinderungen der Hochwaldregion, in Trägerschaft der St. Hildegardishaus gGmbH, Jugend- und Be-hindertenhilfe Düngenheim, konnte in Anwesen-heit von Herrn Weihbischof Robert Brahm, am Freitag, 22. Juni 2018 gesegnet und ihrer Bestim-mung übergeben werden.

Bei dieser Gelegenheit durfte das Vorstandsmit-glied Winfried Weber, vom St. Hildegardishaus-Verein der Binger Kreuzschwestern, Herrn Prof. Hartherz aus Riegelsberg bei Saarbrücken das Ehrenzeichen des Deutschen Caritasverbandes, Freiburg, in Gold überreichen.

Der Deutsche Caritasverband aber auch die Kreuzschwestern von Bingen würdigen damit den mehr als zwei Jahrzehnte langen unermüdlichen Einsatz von Herrn Prof. Hartherz, in den Anliegen der Caritas und insbesondere für das Soziale Werk der Kreuzschwestern von Bingen, mit den Ein-richtungen der Kinder- und Jugendhilfe St. Maria Weiskirchen, St. Hildegard Bingen und St. Martin an den unterschiedlichen Standorten.

Auch in St. Martin ist Herr Prof. Hartherz vielen Menschen bekannt. Er gehört zu den Mitbegrün-dern der Gesellschaft „Wohnheim 10 St. Martin GbR, Düngenheim“ in den Jahren 1996/97.

Diese Gesellschaft hat das „Adele-von-Glaubitz Haus“ am Standort Düngenheim, errichtet und zur Betreuung von zehn Menschen mit Behinde-rungen zur Verfügung gestellt.

Seit 01.01.2000 wirkt Herr Prof. Hartherz im Aufsichtsrat der St. Hildegardishaus gGmbH, Jugend- und Behindertenhilfe, Düngenheim, der Trägergesellschaft für das Soziale Werk der Kreuz-schwestern, seit 01.01.2010 ist er Mitglied im Ver-ein der Kreuzschwestern St. Hildegardishaus und damit Mitglied der Gesellschafterversammlung.

Das Foto zeigt Herrn Prof. Hartherz (2. von links) anlässlich der Verleihung des Ehrenzeichens in Weiskirchen.

Wir sagen „Danke“

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Wie in alten ZeitenIm Rahmen ihres Projektes „Vom Korn zum Brot“ fuhr die zweite Klasse der Grundschule St. Martin diesmal nach Metternich bei Münstermaifeld, wo sie herzlich von Hans-Peter Liesenfeld in seinem Backes begrüßt wurden.

Er zeigte ihnen einen echten Dreschflegel und wie man Körner auf einem 2000 Jahre alten Stein zu Mehl zerdrücken konnte. Bei einem Rätsel-spiel konnten die Kinder versuchen zu erkennen, welches Getreide sich in nummerierten Gläsern befand.

Nachdem all die Gerätschaften und Küchenuten-silien, deren Funktionen heute kaum mehr be-kannt sind, bestaunt worden waren, ging es in die Küche, wo mithilfe einer 90 Jahre alten Maschi-ne der Teig angerührt wurde. Dann durften die Kinder selbst Hand anlegen: Der Teig musste gut durchgeknetet und zu Brotlaiben geformt werden. Währenddessen wurde der alte Tuffsteinbackofen gut vorgeheizt und schließlich ausgekehrt, damit die Brote eingeschoben werden konnten.

Die Kinder hatten jetzt Gelegenheit, den Hof zu er-kunden und sich auszutoben. Der Hofhund stand hier natürlich im Mittelpunkt und wurde von vie-len Kinderhänden gekrault. Die mitgefahrenen Eltern verwöhnten alle mit frischen Waffeln.

Endlich war es soweit: Die fertigen Brote wur-den mit dem Holzschieber aus dem Ofen geholt. Wie das duftete! Jeder Besucher konnte nun sein selbstgebackenes Brot mit nach Hause nehmen.

Auch dieser Schulmorgen war ein großartiges Er-lebnis für die Schüler der Düngenheimer Grund-schule. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Lie-senfeld für seine Geduld und seine liebevolle Art, mit der er alle Fragen der Kinder beantwortete und ihnen zeigte, wie man früher Brot gebacken hat.


Unter dem Leitwort „Suchet den Frieden“ kamen im Kloster Maria Martental im Rahmen der dies-jährigen Festwoche viele Menschen mit Beeinträch-tigung mit ihrem haupt- und ehrenamtlichen Be-treuern/innen aus den Behinderteneinrichtungen der näheren und weiteren Umgebung zusammen, um einen schönen und eindrucksvollen Wallfahrt-tag zu erleben.

Nach der Begrüßung, durch Pater Andreas Pohl von den Martentaler Herz-Jesu-Priestern und Bri-gitte Scherer vom Bischöflichen Generalvikariat in Trier, versammelten sich zunächst alle zum ge-meinsamen Gesang und zur Bekanntgabe des Ta-gesprogramms in der Wallfahrtkirche.

Danach wurden auf dem Kirchenvorplatz bei herrlichem Sommerwetter eine ganze Reihe von Workshops angeboten, wie etwa das Herstellen von selbst gestalteten Buttons, das Bemalen und Basteln von Friedenstauben, das Ausmalen von vorgefertigten Regenbogenbildern, das Einüben von Tänzen bei meditativer Musik, das Schwingen eines großen Schwungtuches und vieles andere mehr. Besonders viel Spaß hatten aber alle dabei, kleine und große Seifenblasen zu produzieren, die teilweise über die Klosterkirche hinweg flogen und sich im Sonnenlicht herrlich spiegelten.

Nach einem gemeinsamen Mittagsgebet und einem wohlschmeckenden Mittagessen in der Pilgergaststätte gingen die Workshops am frü-hen Nachmittag in die „zweite Runde“. Mit ei-ner Heiligen Messe, deren Texte und Gebete vor allem unter dem Motto der Farben des Regen-bogens standen und der von Pater Josef Cramer von Herz-Jesu-Haus in Kühr und Pater Andreas Pohl gemeinsam zelebriert wurde, endete die-ser schöne Tag und die Wallfahrer/innen fuhren mit großen und kleinen Bussen wieder in ihre Einrichtungen zurück und alle waren sich einig: „Das war ein toller Tag und es hat Spaß gemacht dabei sein zu können. Vielen Dank allen, die dabei mitgeholfen haben.“

Den Frieden in Martental gesucht

In einigen Workshops auf dem Kirchenvorplatz konnten sich die Wallfahrer/innen gut beschäftigen.

Mit einem Besuch in der Wallfahrtskirche Maria Martental be-gann und endete der Tag für die Menschen mit Beeinträchtigung.


Bänke laden zum Verweilen und Reden ein

Im Gelände von St. Martin in Düngenheim wurden 12 neue Bänke aufgestellt, die die TAF Lindenhof hergestellt hat.

Zehn Bänke wurden von der St. Hildegardishaus Stiftung und zwei Bänke von Pastoralreferent Manfred Walter zu seinem 25. Dienstjubiläum in St. Martin Düngenheim 2017 gestiftet. Die Bänke sind eine Bereicherung für alle, sie laden zu einer Ruhepause, zum Verweilen ein, sind aber auch ein Ort der Begegnung.

Pastoralreferent Walter segnete in einem Rund-gang mit Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen die Bänke ein. Dazu wurden gemeinsam Lieder gesungen und Herr Walter und Jana Resler, von der Wohngruppe St. Elisabeth, lasen kurze Texte vor, um die Bedeutung der Bänke als Ruhepol und Ort der Begegnung/Gemeinschaft herauszustellen „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt

sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Und: „Jesus sagte zu den Menschen: Ihr habt viele Sorgen, Angst, Unruhe und Stress. Kommt alle zu mir. Ich will euch helfen und Ruhe verschaffen. Bei mir könnt ihr Ruhe finden, still werden und froh werden“.

Weitere Informationen zur St. Hildegardishaus Stiftung erhalten Sie von Frau Anette Bretz-Stotz unter der Telefonnummer: 02676 95196-406


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Am Berg 1256761 Düngenheim

Telefon 02653 / 259 / 8289Mobil 0717 / 436 01 81

Telefax 02653 / 4244


Das neue Schuljahr hatte kaum angefangen, da machten sich 28 Schülerinnen und Schüler am 13.08. gemeinsam mit ihren Lehrern auf den Weg nach Mülheim-Kärlich.

Dort hatte der Behindertensportverband Rhein-land Pfalz zum 2. Landes-Inklusions-Sport- und Spielfest eingeladen. Der inklusionsfördernde Leitgedanke dieser Veranstaltung bringt Men-schen mit und ohne Behinderung im Alter von 4 - 103 Jahren zusammen und die Teilnehmer wer-den eingeladen, sich in ungezwungener Atmosphä-re kennenzulernen und voneinander zu lernen.

Unsere Sportlerinnen und Sportler hatten dort die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Teilnehmern aus den verschiedensten Einrichtungen, im klas-sischen Dreikampf zu messen. Hier haben alle wieder tolle Leistungen erbracht!

Nach dem Mittagessen konnten sie dann noch an mehreren wettbewerbsfreien Angeboten teilneh-men und nach der Siegerehrung ging es dann, ausgestattet mit Urkunden und Medaillen, wieder Richtung Heimat.

Ein toller Start ins neue Schuljahr

Sportlicher Start ins neue Schuljahr


Mit dem BTHG wird die sogenannte „personen-zentrierte Leistungserbringung“ und die damit einhergehende Trennung der existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen der Eingliede-rungshilfe ab dem 01.01.2020 eingeführt.

Hierbei handelt es sich um eines der zentralen Themen bei der Umsetzung dieses Gesetzes.

Das zuständige Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat in einer Arbeitsgruppe Empfehlungen, auch für eine länderspezifische Umsetzung, erarbeitet. An dieser Arbeitsgrup-pe haben Vertreter des Bundes, der Länder, der Kommunen, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und der Fachverbände für Menschen mit Behinderungen mitgewirkt.

Im Wesentlichen werden in den Empfehlungen die gesetzlichen Grundlagen und die Auslegung für die Bereiche Unterkunfts- und Wohnkosten (existenzsichernde Leistungen) in Abgrenzung zu den Fachleistungen der Eingliederungshilfe dar-gestellt.

Derzeit erfolgt die Bemessung und Vergütung dieser beiden Leistungen im Rahmen einer Kom-plexleistung aus einer Hand. Die notwendige Unterstützung für erwachsene Menschen mit Behinderung wird ab 2020 unabhängig von der Wohnform und von zwei Leistungsträgern ge-währt. Für Kinder und Jugendliche mit Behinde-rung wird die alte Rechtslage beibehalten.

Zukünftig ist die Trennung der „Teilhabebedarfe“ nach Lebensunterhaltsbedarf und behinderungs-bedingtem Fachleistungsbedarf der Eingliede-rungshilfe getrennt zu beantragen.

Auswirkungen des neuen Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz-BTHG)

Teil 3

Beide Leistungen zusammen ersetzen ab 2020 auch die heutige Komplexleistung der Eingliede-rungshilfe in stationären Einrichtungen. Soweit die bundesgesetzlichen Regelungen.

Von entscheidender Bedeutung für die länderspe-zifische Umsetzung des BTHG in Bezug auf die Fachleistung, sind die Landesausführungsgesetze und die Rahmenverträge. Diese regeln Art und Umfang der Leistungsangebote sowie die Vergü-tung und Prüfung dieser Leistungen zwischen den Leistungserbringern (z. B. St. Martin) und den Leistungsträgern (z. B. Land Rheinland-Pfalz).

Das Landesausführungsgesetz für Rheinland-Pfalz hat gerade den Ministerrat passiert und geht nun ins parlamentarische Verfahren. Die oben ge-nannten Rahmenverträge werden aktuell verhan-delt.

Ich gehe davon aus, dass ich Ihnen in der nächsten St. Martin Aktuell hierzu detailliertere Informa-tionen geben kann. Sollten Sie Fragen rund um das Thema Bundeteilhabegesetz haben, stehe ich Ihnen genauso zur Verfügung, wie unsere leiten-den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Markus Wagener, Direktor

Fragen und [email protected]


Die Fußballsaison ist eröffnetAm Mittwoch, 15.08.2018 fand das erste Fußball-turnier im neuen Schuljahr auf heimischem Rasen in Düngenheim statt.

Die Mannschaft der St. Martin Förderschule konn-te an diesem Tag 6 Gast- Mannschaften begrüßen und sich bei bestem Fußballwetter auf ein span-nendes Turnier freuen. Das erste Spiel konnte wie geplant um 10.00 Uhr angepfiffen werden. Ge- spielt wurde 8 Minuten und alle Teams traten je-weils einmal gegeneinander an.

Klar gibt es bei einem sportlichen Wettkampf Sie-ger und Verlierer. Aber es geht bei solch einem Turnier eben nicht nur um den sportlichen Erfolg.Das Zusammengehörigkeitsgefühl, das „Abklat-schen“ nach dem Spiel und nicht zuletzt die riesige Freude mit der alle Beteiligten (auch die Trainer) einen solchen Tag gestalten, sind nur einige Bei-spiele dafür, dass der Sport die Menschen verbin-det. Insgesamt war es für alle Mannschaften ein erfolgreiches Fußballfest, bei dem alle Sportler ihr Bestes gegeben haben und gezeigt haben, dass sie nicht zu Unrecht ins Fußballteam ihrer Schule ge-hören.

Nachdem sich alle in geselliger Atmosphäre ge-stärkt hatten, nahmen die Spielerinnen und

Spieler bei der Siegerehrung ihre verdienten Ur-kunden entgegen. Gegen 14.00 Uhr verabschie-deten sich alle Mannschaften voneinander und machten sich auf die Heimreise.

An dieser Stelle möchte sich die Fußball AG beson-ders bei der Klasse G5 für die Bewirtung, den Zu-schauern für den Support, der Zeno Gastronomie für ihre Zuarbeit und Iris für das Waschen der Tri-kots, bedanken.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Polsterei Wagener Kaisersesch (Inhaber: Mirek Gasch) für die Spende der Fußballtrikots.


Bunte Röhren im Musikunterricht der Grundschule St. Martin

Kinder in ihrer musikalischen Entwicklung zu för-dern, ist eine wichtige Aufgabe. Mit dem Einsatz von Boomwhackern gelingt uns dies immer wieder.

Diese Röhren sind ein ideales Klassenmusizierins-trument. Alle Kinder können damit umgehen und somit auch innerhalb einer Gruppe zusammen musizieren.

Boomwhackers fördern die Motorik, halten unsere Schüler in rhythmisch gleichmäßiger Bewegung

und schulen die Konzentrations- und Kommuni-kationsfähigkeit. Die quietschbunten Röhren ha-ben eine große Anziehungskraft auf die Kinder, die von der einfachen Entdeckungsphase bis zum musikalischen Ensemblespiel führen kann. Beim gemeinsamen Musizieren auf den bunten Röhren ist der Spaßfaktor das Wichtigste. Denn wer Spaß beim Musizieren hat, wird dies immer wieder gerne tun und mit Freude bei der Sache sein.

Genau das ist unser Ziel: Musikunterricht soll Spaß und Freude vermitteln!

Boomwhackers

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Polsterei Wagener Kaisersesch (Inhaber: Mirek Gasch) für die Spende der Fußballtrikots.


Einige Bewohner waren beim SWR 4 Open Air in Mendig – Die Bewohnerinnen und Mitarbeiter von St. Elisabeth haben einen Bericht darüber ge-schrieben:

„Ein paar Jungs von St. Josef und Mädels von St. Elisabeth packten ihre Sachen und machten sich gut gelaunt und voller Vorfreude auf nach Mendig zum SWR 4 Open Air. Mit dem Shuttlebus ließen wir uns bei einer wilden Fahrt quer über den Flugplatz zur Bühne bringen. Dort angekom-men machten wir erst einmal ein Gruppenfoto, sogleich stürzte sich auch ein Kameramann auf uns. Das war vielleicht peinlich, tat aber der guten Laune keinen Abbruch.

Wir sangen, tanzten und schunkelten auf Tischen und Stühlen zu Howies „Ti Amo“, Vanessa Mai´s „Ich sterb für dich“ und auch bei Beatrice Egli und den anderen Stars wie Matthias Reim und Thomas Anders konnten wir nicht ruhig auf un-seren Plätzen sitzen bleiben.

Besonders gut gefiel es uns, Autogrammkarten zu ergattern und die Stars hautnah zu erleben.

Nach einem langen musikalischen und ereignis-reichen Tag fuhren wir in der Nacht müde nach Hause und konnten es kaum abwarten, den an-deren von dem Abend zu berichten. Besonders freuten wir uns darauf, das Konzert später im TV anschauen zu können. Denn wer weiß, vielleicht würden wir uns ja wiedererkennen?“

Singen, tanzen und schunkeln auf Tischen und Stühlen


Langjährige Mitarbeiter/-innen genießen einen Tag am Rhein

Die langjährigen Mitarbeiter/-innen verbrach-ten am 15. Juni einen schönen Tag in Bingen am Rhein.

Geschäftsführer Wolfgang Maring begrüßte sie im Hildegard Forum und bedankte sich im Namen der St. Hildegardishaus-Familie für die langjäh-rigen Dienste für die Gesellschaft.

Nach Kaffee und Kuchen und einen geistlichen Impuls mit Schwester Ancilla-Maria und Schwe-ster Ruth im Mutterhaus, ging es zu einer Burgen-fahrt (Schifffahrt) nach Trechtingshausen.

Im Weingut Wendel, Bingen, am Fuße des Ro-chusberges im Stadtteil Büdesheim, warteten be-reits die Weinprinzessin Sarah Wendel-Eckes und Winzer Wendel auf die Gruppe, um ihr die unter-schiedlichen Rebsorten und Anbaugebiete zu er-klären. Wie ein Wein schmecken muss, erfuhren die Mitarbeiter/-innen bei einer gemütlichen Ver-kostung der Endprodukte aus den Weinbergen. Nach einem Streiflicht durch weiße und rote Re-bensäfte, ging es mit dem Bus gut gelaunt zurück in die Eifel.


Mitarbeiter laufen mit Kreativität und Spaß ins Ziel

Der Startschuss zum Münz-Firmenlauf auf der 5 km langen Firmenlauf-Strecke, fiel am 22. Juni 2018 am Deutschen Eck in Koblenz. Der Firmen-lauf animierte die mehr als 15.000 Läuferinnen und Läufer zu mehr Bewegung, denn jeder, der an den Start geht, tut etwas für sich, seine Gesund-heit und für den guten Zweck.

Auch 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus al-len Bereichen von St. Martin sind bei trockenem und nicht zu heißem Sommerwetter an den Start gegangen. Die St. Martin Truppe präsentierte sich kreativ mit viel Spaß an der Sache.

Mit viel Schweiß, Spaß an der Bewegung,

Firmenlauf 2018 KoblenzTeamgeist und Durst erreichten alle Läufer das Ziel. Sie haben sich vorgenommen, im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen.

„Dabei sein ist alles“


In den diesjährigen Sommerferien unternahm die Gruppe St. Peter viele Ausflüge.

Wir fuhren unter anderem nach Köln, ins Tech-nikmuseum Speyer und nach Gerolstein zur Kas-selburg.

Zu den Highlights gehörte ein Ausflug mit Trikes von Rudi´s Trikeverleih in Winkel. Neben kleine-ren Rundfahrten durch die Ortschaft fuhren wir an der Mosel entlang bis nach Koblenz.

Den vorletzten Ferientag verbrachten wir auf dem Flugplatz in Mehren. Dort grillten wir gemeinsam. Die mutigen unter uns nahmen an den Rundflü-gen teil und konnten unter anderem unsere Wohn-gruppe von oben betrachten.

Ferienprogramm der Gruppe St. Peter


Die Klasse 2 a erlebte einen Vormittag auf dem Bau-ernhof der Familie Bleser in Brachtendorf.

Den Vormittag auf dem Hof der Familie Bleser in Brachtendorf werden die Grundschüler der Klasse 2 a so schnell nicht vergessen.

Der Besuch auf dem Bauernhof war Teil des Pro-jektes „Vom Korn zum Brot“.

Nach einer herzlichen Begrüßung konnten die Kinder Landwirt Stefan Bleser erzählen, was sie bereits alles zum Thema Getreide wissen. Der Landwirt erklärte ihnen nun, welche einzelnen Schritte von der Saat bis zur Ernte notwendig sind,

welche Geräte hierbei zum Einsatz kommen und wozu die Getreidesorten genutzt werden können.

Maria Bleser lud anschließend zu einer Früh-stückspause ein, bei der die Kinder mit einigen Leckereien vom Bauernhof verwöhnt wurden. Da-nach konnten die Kinder in der großen Halle spie-len und sich austoben.

Spannend war ein Rundgang durch den riesigen Kuhstall, in dem sich die Milchkühe frei bewegen können und mittels einer hochmodernen mit Com-puter ausgestatteten Melkanlage sozusagen selbst bestimmen können, wann sie gemolken werden möchten.

Kälbchen streicheln war am schönsten

Landwirt Stefan Bleser erklärt den Kindern den Werdegang vom Korn zum Brot.


Die Kinder genießen das Frühstück mit Produkten vom Bauernhof.

Schließlich ging es zu den Kälbchen - sicherlich der Höhepunkt für viele Kinder. Begeistert beobachte-ten und streichelten sie die Tierkinder und began-nen auch gleich dafür zu sorgen, dass jedes Kalb frisches Wasser, Futter und Stroh bekam.

Der Abschied vom Hof fiel den Kindern sichtlich schwer, aber einige werden sicher wiederkommen.

Herzlichen Dank an Familie Bleser für den infor-mativen und erlebnisreichen Morgen.

Beim Besuch im Kuhstall konnten die Kinder die Kühe und Kälbchen streicheln.


Passend zum Thema „Vom Korn zum Brot“ be-suchte auch die Klasse 2b der Grundschule St. Martin den Bauernhof der Familie Bleser in Brachtendorf und wollte natürlich alles Wissens-werte mit eigenen Augen sehen!

Stefan Bleser erklärte dann ganz genau wie das Getreide angebaut und geerntet, mit welchen Ma-schinen auf dem Bauernhof gearbeitet und wofür das Getreide genutzt wird. Anschließend durften die Kinder alle in der großen Halle rumflitzen und sogar ein Bad in den eingelagerten Körnern neh-men. Dabei hatten die Kinder riesigen Spaß. Es wurde gebuddelt, gekullert und geschwommen. Dem ein oder anderen fiel es sichtlich schwer, an den leckeren und reichlich gedeckten Frühstück-tisch zu kommen, den Maria Bleser so einladend vorbereitet hatte.

Doch nach dieser tüchtigen Stärkung ging es wei-ter in den Kuhstall und zu den Kälbchen. Entzückt

streichelten die Kinder ganz vorsichtig und gedul-dig die Jungtiere. Und so manches Kind packte schon direkt bei der Arbeit mit an und half, die Tiere mit Futter und frischem Wasser zu versor-gen. Besonders spannend war auch die vollautoma-tische Melkanlage, an der die Kühe sich selbststän-dig anstellen, um gemolken zu werden.

Natürlich durften die Kinder sich auf dem Hof al-les ganz genau angucken und mal in einen echten Mähdrescher und Traktor einsteigen. Dieses Ange-bot ließ so einige Herzen höher schlagen.

Als es auf den Abschied zuging, ließen es sich die Kinder aber nicht nehmen, noch einmal eine Run-de in den Körnern zu schwimmen. Mit strahlenden Augen und einem donnernden Dankeschön an die Familie Bleser endete dieser beeindruckende und lehrreiche Morgen in Brachtendorf.

Herzlichen Dank nochmals an die Familie Bleser!

Schulausflug auf den BauernhofAuch die Klasse 2b der Grundschule St. Martin besuchte den Bauernhof der Familie Bleser.


Die Schülerin Lara Pohl beschreibt die Lesenacht der Klasse 2 a:

„In unserer Lesenacht ist viel passiert. Als erstes kamen alle an und wir haben unser Bettenlager aufgebaut. Wir durften sehr lange auf dem Spiel-platz spielen. Dann haben wir alle zusammen das Abendessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomaten-sauce.

Danach haben wir mit unserer Lektüre angefan-gen: ,Es muss auch kleine Riesen geben‘. Es hatte aber auch jeder ein eigenes Buch dabei. Die haben wir den anderen Kindern vorgestellt. Als letztes haben wir uns gemütlich in unsere Schlafsäcke ge-kuschelt und gelesen.

Morgens sind wir langsam alle wach geworden. Wir haben uns fertig gemacht und haben die Klas-se aufgeräumt. Gemeinsam haben wir alle gefrüh-stückt und diejenigen, die zum ersten Mal nicht

Lesenacht der Klasse 2azu Hause geschlafen haben, wurden geehrt. Zum Schluss wurden wir alle abgeholt. Es hat uns viel Spaß gemacht.“


Wir sind eine Klasse der St. Martin-Förderschule. Unser Klassenraum ist in Kaisersesch. Wir möch-ten Euch berichten, was wir in unserer Klasse ma-chen:

Wir haben Unterricht in den normalen Fächern wie Deutsch, Mathe und Sachunterricht. Vor allem aber trainieren wir unsere Selbstständigkeit für das Wohnen und Arbeiten.

Wir lernen auch, allein einkaufen zu gehen und mit Bus und Bahn zu fahren. Ziemlich oft üben wir das richtige Verhalten und reden viel darüber. Wir gehen oft ins Praktikum.

In der Förderschule gibt es diese Angebote:

· Tanz-AG· Fußball-AG · Trommel-AG· Schüler-Band· Reit-AG· Leichtathletik-AG

Die Schüler und Schülerinnen von Kaisersesch dürfen auch mitmachen. Alle 14 Tage fahren wir hoch nach Düngenheim. Ich mache Leichtathletik AG und Tanz AG. Das macht Spaß.

Unser Mittagessen:

Wir gehen immer in die Realschule essen. Es schmeckt uns immer gut. Dort gibt es kein Nudel-buffet wie in Düngenheim. Das ist schade. Wir be-stellen genauso wie in Düngenheim aus 3 Menüs.

Besondere Aktivitäten:

Fahrt nach Trier:

Wir haben vor den Sommerferien einen Ausflug gemacht. Wir sind zuerst mit dem Bus und dem Auto nach Cochem gefahren und dann sind wir mit dem Zug nach Trier gefahren. Endlich sind wir in Trier angekommen. Dann sind wir in ein italienisches Restaurant gegangen und haben gegessen. Anschließend durften wir in Gruppen noch in der Stadt rumlaufen und wir sind in vielen Geschäften gewesen. Zum Beispiel: Im Rewe, im Saturn und im 1€ Shop. Dann haben wir uns alle wieder getroffen und sind zurück gefahren. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt.

Fußballturnier:

Einige von uns haben am Fußballturnier teilge-nommen. Und wir haben mit unserer Fußball-mannschaft Düngenheim-Kaisersesch St. Martin gegen 7 oder 8 andere Schulmannschaften gespie-lt auf dem Rasenplatz in Düngenheim. Und wir haben den 6. Platz von 7 Mannschaften gemacht. Mir hat es gut gefallen beim Fußball. Es war ein schöner Tag.

Sportfest:

Mit der Schule waren wir vor kurzem auf dem Sportfest in Mülheim–Kärlich. Unsere teilneh-menden Schüler haben Leitathletik gemacht, also laufen, springen und werfen. Die anderen haben

Die Erlebnisse der Klasse G9


sich auch einen schönen Tag gemacht und sind im Globus essen gegangen. Leider war das Wetter nicht sehr toll, was aber der Freude nicht gescha-det hat.

Die Waldolympiade:

Da haben wir erst zusammen gesessen. Wir wur-den in ein paar Gruppen eingeteilt. Die Förster waren da, die haben uns gezeigt, welche Tiere und welche Bäume es im Wald gibt. Da waren viele Erlebnis-Stationen: Mit Zapfen werfen, etwas füh-len und ertasten, was es war, ausgestopfte Tiere konnten wir ansehen, über Blätter von Bäumen haben wir geredet, ein Rätsel für den Geruchssinn und ein Rätsel, wo wir sagen mussten, wo das hin-gehört auf die rechte oder die linke Seite. Es war schön, interessant und wir haben viel erlebt.

Verfasst von den Schülern der Klasse G9

Im August 2018 fand die Zertifizierung des Qua-litätsmanagementsystems der Einrichtungen St. Martin nach der neuen Norm DIN ISO 9001:2015 und den Managementanforderungen zum Arbeitsschutz der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (MAAS BGW) statt.

Die DEKRA Certification GmbH gratulierte zur gelungenen Umstellung auf die neue Norm.

Ein Dank gilt Allen, die zum Gelingen der Umstel-lung und der erfolgreichen Rezertifizierung un-serer Dienste beigetragen haben.

Rezertifizierung unseres Qualitäts-managementsystems nach neuer Norm gelungen


Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ fanden vom 14. - 18. Mai 2018 die Nationalen Special Olympics Sommerspiele in Kiel statt.

14 Athleten von St. Martin nahmen in den Dis-ziplinen Tischtennis, Bowling und wettbewerbs-freies Angebot daran teil. Nach der Anreise und dem Bezug der Ferienhäuser etwas außerhalb der Stadt, fand am Abend die große Eröffnungsfeier, mit Entzünden des olympischen Feuers, statt. Am kommenden Tag starteten dann auch schon die Klassifizierungswettkämpfe in den jeweiligen Sportarten.

Die Teilnehmer des wettbewerbsfreien Angebots konnten am Sportforum der Universität Kiel ver-schiedene Sportspiele austesten und sich am Ende

bei einer kleinen Siegerehrung über eine Teilneh-merschleife freuen.

Während die Bowlingmannschaft und die Teil-nehmer des wettbewerbsfreien Angebotes sich am Mittwoch bei einer Hafenrundfahrt Kiel etwas nä-her anschauen konnten, standen für die Tischten-nisspieler Klaus Tretschoks und Axel Leitzbach schon die finalen Wettkämpfe an. Sie erreichten in ihrer Leistungsgruppe einen guten 4. und 5. Platz.

Am Abend verwandelte sich die Sparkassenarena Kiel dann zur größten Disco Kiels. Am Donners-tag starteten dann auch die finalen Wettkämpfe für die Bowlingmannschaft. Gold im Teamwettbe-werb holten sich Jasmin Müller, Yvonne Bazylew-ski, Andreas Lambertz und Kevin Sahin. Jeweils

Gold für die Bowlingmannschaft


den 5. Platz belegten die beiden Männer dann am Nachmittag in ihren Einzelwettbewerben. Ran an die Kugel hieß es für die Frauen der Bowling-mannschaft noch einmal am Freitag.

Eine große Überraschung gelang Yvonne Bazy-lewski, die im Einzel in ihrer Leistungsgruppe die Goldmedaille gewann. Jasmin Müller erreichte in ihrer Leistungsgruppe den 4. Platz.

Mit einer großen Feier auf der Reventlouwiese, direkt an der Kieler Förde, endeten am Freitag-abend die Spiele, nach einem bunten Programm, mit dem Erlöschen des Olympischen Feuers.

Getreu dem Special Olympics Motto „Ich will ge-winnen! Doch wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben“ haben alle Athleten in ihren Wettkämpfen ihr Bestes gege-ben und eine schöne Woche in Kiel verbracht.

Ein großer Dank an die Firma Dach-,Wand-, Ab-deckung Krämer, die es uns durch eine Spende ermöglicht hat, dass alle Athleten und Trainer einheitlich in Kiel auftreten konnten.


Bereits seit 2015 können Kinder der Grundschule St. Martin neben PCs auch Tablets mit der Lern-software „Snappet“ nutzen.

Hiermit erhalten die Kinder die Möglichkeit, spie-lerisch Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Be-reichen Deutsch, Mathematik sowie Medienkom-petenz zu erlernen und zu trainieren.

In der Klasse 4a wird täglich das Internet unter anderem zur Informationsrecherche genutzt, zum Beispiel zur Vorbereitung von Präsentationen und Referaten. So erstellen die Kinder mit Unter-stützung des Klassenlehrers Andre Spies Power-Point-Präsentationen über ihre Lieblingstiere, über Staaten der Erde oder physikalische Phäno-mene. Durch die Tablets haben die Kinder, neben der Verwendung vorhandener PCs, nun auch die Gelegenheit, an ihrem eigenen Platz daran zu ar-beiten.

Inzwischen ist auch die Arbeit mit Online-Wörter-büchern zur Routine geworden, beispielsweise in-nerhalb des Rechtschreibunterrichtes.

Smartes Lernen in der Grundschule

Die Motivation der Schüler ist enorm. Sie lernen mit Eifer und erwerben ganz nebenbei wichtige Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medi-en, die heute und auch in Zukunft in unserem Le-ben eine große Rolle spielen (werden).


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Fest des Heiligen Martin am Sonntag, 11.11.2018

14:00 Uhr Festhochamt in der Heimkirche mitgestaltet vom Projektchor St. Martin unter Leitung von Herrn Sven Scheuren

15:30 Uhr Bewohnerversammlung (Vorstellung des neu gewählten Heimbeirates und Rechenschaftsberichts), anschließend Kaffee und Kuchen

18:00 Uhr Impuls zur Einstimmung in der Heimkirche

anschließend: Großer Martinsumzug im Heimgelände

Förderverein „Hand in Hand“ e. V. St. Martin,am 11.11.2018

16:30 Uhr Jahreshauptversammlung im Lehrerzimmer der Förderschule

Bewohner-Disco, am Freitag, 26.10.2018

16:30 Uhr Wohnheim Auf der Wacht in Kaisersesch

Termine Herbst 2018


Nach der Ausbildung ist...Zum Ende des Ausbildungsjahres 2017/2018 gra-tulieren wir – nicht ohne Stolz – 23 Auszubildenden zu ihrer erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung in den Berufen Altenpflege, Altenpflegehelfer, Er-zieher (Teilzeit und Anerkennungsjahr) Hauswirt-schaft, Hauswirtschaftshelfer und Heilerziehungs-pflege.

Wir danken allen Auszubildenden sowie den FSJ-lern und Jahrespraktikanten, die für uns im Ein-satz waren, ganz herzlich für ihr Engagement in den Einrichtungen St. Martin.

Sehr erfreut sind wir vor allem darüber, dass uns ein Großteil der Auszubildenden auch zukünftig als ausgebildete Fachkräfte erhalten bleiben wird.


Frei nach dem Motto „nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung“ durften wir zum 01.08.2018 er-neut eine „bunte Schar“ von Auszubildenden und Jahrespraktikanten in St. Martin begrüßen.

Direktor Markus Wagener, Thomas Heucher, Axel Mohrs und Kerstin Monschauer aus der „Lei-tungsmannschaft“, Frau Gilles, Frau Rosenbach und Frau Schumacher als Vertreterinnen der Aus-bildungsbereiche Hauswirtschaft, Altenpflege und Heilerziehungspflege sowie Frau Bungart als An-sprechpartnerin für die Auszubildenden im Perso-nalwesen haben es sich nicht nehmen lassen, die 26 Frauen und Männer an ihrem ersten Tag im Saal Wettau persönlich willkommen zu heißen.

...vor der AusbildungNach einer Vorstellungsrunde ermöglichte Markus Wagener mit einer Powerpoint-Präsen-tation und dem neuen Image-Film von St. Martin auch einen ersten Ein- und Überblick über die viel-fältigen Angebote von St. Martin, bevor anschlie-ßend jede/r Einzelne den Dienst im jeweiligen Ein-satzbereich, darunter auch das Seniorenzentrum, die KiTas und in diesem Jahr auch die Verwaltung in Ulmen, antreten konnte.

Wir wünschen unseren ‚ehemaligen’ und den ‚neu-en’ Praktikanten und Auszubildenden viel Glück, Erfolg und vor allem Gottes Segen auf den Wegen, die nun vor ihnen liegen.

Viel Glück und Erfolg


Eine große Gruppe des Bildungs- und Pflegheimes St. Martin nahm an der Wallfahrt in Bingen teil.

Unter dem Leitwort „Er hält die ganze Welt in sei-ner Hand“ stand die diesjährige „Rochuswallfahrt“ für Menschen mit Beeinträchtigungen in Bingen, an der rund 60 Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zahlreiche ehrenamtliche Begleitpersonen vom Bildungs- und Pflegeheim St. Martin aus den Standorten Düngenheim, Kaisersesch und Ulmen teilnahmen.

Mit zwei Bussen fuhren sie alle froh gelaunt und bei anfänglich sommerlichen Temperaturen nach Bingen am Rhein und nahmen dort zunächst mit anderen Gruppen aus Einrichtungen für Men-schen mit Behinderung an einer Heiligen Messe teil, die bewusst in gut verständlicher und leichter Sprache gehalten wurde. Ein Bewohner durfte so-gar als Messdiener mitwirken.

Nach dem Gottesdienst war Gelegenheit, sich bei Kaffee oder Kakao und gut schmeckendem Kuchen zu stärken. Danach konnten sich die behinderten Menschen an einigen lustigen Spielen beteiligen und erhielten zum Lohn alle eine prall gefüllte Tüte mit vielen Überraschungen. Auch nutzen sie die Gelegenheit zu kurzen Spaziergängen.

Danach fuhr der erste Bus wieder zurück in die Ei-fel. Aber eine Gruppe blieb noch zurück, um nach

einem gemeinsamen Abendessen an einem weite-ren Gottesdienst teilzunehmen, der in einer groß-en Lichterprozession endete.

In langen Schlangenlinien bildeten die vielen Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer die-ser Prozession in der inzwischen eingesetzten Dunkelheit ein eindrucksvolles Bild am Fuße der Rochuskapelle mit ihren brennenden Kerzen und beim Singen von bekannten Marienliedern.

Nach einem feierlichen Schlusssegen trat dann auch diese Gruppe aus der Eifel die Rückreise mit dem Bus an.

„Das war wieder ein ganz tolles Erlebnis. Beson-ders die Lichterprozession war klasse – so viele Kerzen und das gemeinsame Singen hat viel Spaß gemacht. Hoffentlich können wir im nächsten Jahr wieder zum Heiligen Rochus nach Bingen fahren, waren sich alle abschließend einig.

Rund 60 Wallfahrer/innen des Bildungs- und Pflegeheimes St. Martin nahmen auch in diesem Jahr an der Rochuswallfahrt nach Bingen teil.

Gott hält die Welt in seiner Hand

„Er hält die ganze Welt in seiner Hand“

Aktuell - stmartin-dku.de · 2019. 9. 13. · Roeder, Toni Severin, Leonardo Simon, Jannis...

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