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Europäisches Parlament2019-2024

Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

2019/2824(RSP)

11.11.2019

ÄNDERUNGSANTRÄGE1 - 217Entwurf eines Entschließungsantrags(PE641.238v01-00)

COP15 des Übereinkommens über die biologische Vielfalt – Kunming (2020)(2019/2824(RSP))

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DE In Vielfalt geeint DE

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DE

Änderungsantrag 1Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal Canfin, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 4 a (neu)

Entwurf eines Entschließungsantrags Geänderter Text

– unter Hinweis auf die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (Richtlinie 2008/56/EG),

Or. en

Änderungsantrag 2Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal Canfin, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 4 b (neu)


– unter Hinweis auf die Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG),

Or. en

Änderungsantrag 3Alexandr VondraEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 5 a (neu)


– unter Hinweis auf die Rote Liste der bedrohten Arten der Internationalen Union für die Erhaltung der Natur,

Or. en

Änderungsantrag 4Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 6 a (neu)


– unter Hinweis auf den Sonderbericht des IPCC über den Ozean

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DE

und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima vom 25. September 2019,

Or. en

Änderungsantrag 5María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 7


— unter Hinweis auf die Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung und die Ziele für nachhaltige Entwicklung,

– unter Hinweis auf die Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung und die Ziele für nachhaltige Entwicklung sowie das Reflexionspapier der Kommission vom 30. Januar 2019 mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Europa bis 2030“,

Or. en

Änderungsantrag 6César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 8 a (neu)


– unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission mit dem Titel „Intensivierung der EU-Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung der Wälder in der Welt“ vom 23. Juli 2019 und die EU-Forststrategie vom 20. September 2013,

Or. en

Änderungsantrag 7María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 8 a (neu)

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DE


– unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 23. Juli 2019 mit dem Titel „Schutz und Wiederherstellung der Wälder unserer Erde: Intensivierung der Maßnahmen der EU zur Eindämmung von Entwaldung und Waldschädigung“,

Or. en



– unter Hinweis auf den Bericht 2019 der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen mit dem Titel „The State of the World’s Biodiversity for Food and Agriculture“ (Zustand der biologischen Vielfalt der Welt in Bezug auf Nahrungsmittel und Landwirtschaft),

Or. en



– unter Hinweis auf die Erklärung der Hohen Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte vom 15. Oktober 2019 im Dritten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York,

Or. en

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DE

Änderungsantrag 10Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsBezugsvermerk 11 a (neu)


– unter Hinweis auf den Aufruf von Peking zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel vom 6. November 2019,

Or. en

Änderungsantrag 11Tudor CiuhodaruEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung A


A. in der Erwägung, dass im Rahmen des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 wirksame und dringend erforderliche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten und so sicherzustellen, dass die Ökosysteme bis spätestens 2020 widerstandsfähig werden und auch künftig ihre wesentlichen Dienste erbringen können, mit denen sie das Überleben der vielfältigen Lebensformen auf der Erde sichern und zum Wohlergehen der Menschheit und zur Beseitigung der Armut beitragen können;

A. in der Erwägung, dass im Rahmen des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 wirksame und dringend erforderliche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten und so sicherzustellen, dass die Ökosysteme bis spätestens 2020 widerstandsfähig werden und auch künftig ihre wesentlichen Dienste erbringen können, mit denen sie die Erhaltung der vielfältigen Lebensformen auf der Erde sichern und zum Wohlergehen der Menschheit und zur Beseitigung der Armut beitragen können;

Or. ro

Änderungsantrag 12Radan Kanev, Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung B


B. in der Erwägung, dass gemäß der im Rahmen des Übereinkommens über die

B. in der Erwägung, dass gemäß der im Rahmen des Übereinkommens über die

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biologische Vielfalt angenommenen Vision 2050 mit dem Titel „Living in harmony with nature“ (Leben im Einklang mit der Natur) die biologische Vielfalt bis 2050 Wertschätzung erfährt und erhalten, wiederhergestellt und mit Bedacht genutzt werden soll, sodass Ökosystemleistungen und ein wohlbehaltener Planet bewahrt und für alle Menschen grundlegende Leistungen erbracht werden;

biologische Vielfalt angenommenen Vision 2050 mit dem Titel „Living in harmony with nature“ (Leben im Einklang mit der Natur) die biologische Vielfalt bis 2050 Wertschätzung erfährt und erhalten, wiederhergestellt und mit Bedacht genutzt werden soll, sodass Ökosystemleistungen und ein wohlbehaltener Planet bewahrt und für alle Menschen und für künftige Generationen grundlegende Leistungen erbracht werden;

Or. en

Änderungsantrag 13Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C a (neu)


Ca. in der Erwägung, dass durch die derzeitigen negativen Tendenzen in Bezug auf die biologische Vielfalt und die Ökosysteme die Fortschritte bei der Verwirklichung von 80 % der bewerteten Ziele für nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit Armut, Hunger, Gesundheit, Wasser, den Städten, dem Klima, den Meeren und dem Land beeinträchtigt werden, was auch im Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen hervorgehoben wird; in der Erwägung, dass voraussichtlich vor allem und in stärkerem Maße indigene Bevölkerungsgruppen und viele der ärmsten Gemeinschaften der Welt davon betroffen sein dürften; in der Erwägung, dass deshalb der Verlust an biologischer Vielfalt und die Verschlechterung der biologischen Vielfalt nicht nur als Umweltproblem, sondern auch als entwicklungspolitische, wirtschaftliche, soziale und moralische Fragen betrachtet werden müssen;

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DE

Or. en

Änderungsantrag 14Alexandr VondraEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C a (neu)


Ca. in der Erwägung, dass das Nagoya-ABS-Protokoll einen transparenten Rechtsrahmen für die faire und gerechte Aufteilung der Vorteile aus der Nutzung genetischer Ressourcen und des damit verbundenen traditionellen Wissens vorsieht;

Or. en

Änderungsantrag 15Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C b (neu)


Cb. in der Erwägung, dass drei Viertel der Umwelt an Land und etwa 66 % der Meeresumwelt durch Eingriffe des Menschen erheblich verändert wurden; in der Erwägung, dass inzwischen mehr als ein Drittel der Landfläche der Welt und fast 75 % der Süßwasserressourcen für den Pflanzenanbau und die tierische Erzeugung verwendet werden; in der Erwägung, dass 23 % der weltweiten Treibhausgasemissionen durch Pflanzenanbau, Düngung, Forstwirtschaft und andere Arten der Landnutzung verursacht werden und tierische Lebensmittel daran einen Anteil von 75 % haben;

Or. en

Änderungsantrag 16Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C (neu)

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DE


Cc. in der Erwägung, dass die Subventionen für fossile Brennstoffe mit weltweit 5,2 Billionen USD (6,5 Prozent des weltweiten BIP im Jahr 2017) nach wie vor hoch sind und so zur weiteren Verschlechterung der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ökosysteme beigetragen wird; in der Erwägung, dass laut Schätzungen der Kommission die von den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten gewährten Subventionen für fossile Brennstoffe zwischen 2008 und 2016 insgesamt stabil blieben und sich 2017 auf 289 Mrd. USD pro Jahr beliefen; in der Erwägung, dass diese Subventionen nicht zurückgegangen sind, obwohl sich die EU international verpflichtet hatte, mittelfristig auf fossile Brennstoffe zu verzichten und insbesondere umweltschädliche Subventionen einschließlich jener für fossile Brennstoffe bis 2020 auslaufen zu lassen;

Or. en

Änderungsantrag 17Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C d (neu)


Cd. in der Erwägung, dass es nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des IPCC und der Zwischenstaatlichen Plattform Wissenschaft-Politik für Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen keine dauerhaften Lösungen für Maßnahmen gegen den Klimawandel gibt, wenn keine kohärenten und effizienten und an der Natur ausgerichteten Lösungen verwirklicht werden;

Or. en

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Änderungsantrag 18Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C e (neu)


Ce. in der Erwägung, dass laut auf internationaler Ebene durchgeführten gründlichen Analysen Änderungen der Land- und Meeresnutzung, die direkte Ausbeutung von Organismen, der Klimawandel, die Umweltverschmutzung und invasive gebietsfremde Arten als die unmittelbaren Faktoren gelten, die sich relativ gesehen am stärksten auf den Verlust an biologischer Vielfalt und die Verschlechterung der biologischen Vielfalt auswirken;

Or. en

Änderungsantrag 19Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C f (neu)


Cf. in der Erwägung, dass sich die Treibhausgasemissionen seit 1980 verdoppelt haben und die weltweite Durchschnittstemperatur um 1 Grad Celsius angestiegen ist; in der Erwägung, dass der Klimawandel bereits verheerende Auswirkungen auf die Natur hat, und zwar von der Ökosystemebene bis hin zur Genebene;

Or. en

Änderungsantrag 20Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C g (neu)


Cg. in der Erwägung, dass sich die

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DE

Fläche städtischer Gebiete weltweit seit 1992 mehr als verdoppelt hat; in der Erwägung, dass sich die Verschmutzung mit Plastik seit 1980 verzehnfacht hat; in der Erwägung, dass rund 400 Millionen Tonnen Schwermetalle, Lösungsmittel, toxischer Schlamm und andere Abfälle aus Industrieanlagen jährlich in die Gewässer der Welt eingeleitet werden und durch Düngemittel, die in Küstenökosysteme gelangen, mehr als 400 Todeszonen in den Weltmeeren verursacht wurden;

Or. en

Änderungsantrag 21Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung C h (neu)


Ch. in der Erwägung, dass die seit 1961 verfügbaren Daten zeigen, dass sich die Pro-Kopf-Versorgung mit Fleisch und pflanzlichem Öl mehr als verdoppelt hat und dass die Kalorienversorgung pro Kopf um etwa ein Drittel gestiegen ist; in der Erwägung, dass die geänderten Konsumgewohnheiten dazu beigetragen haben, dass mittlerweile etwa 2 Mrd. Erwachsene übergewichtig oder adipös sind; in der Erwägung, dass derzeit etwa 30 % der insgesamt erzeugten Lebensmittel verloren gehen oder verschwendet werden, obwohl nach den neuesten Schätzungen 821 Mio. Menschen unterernährt sind; in der Erwägung, dass diese Veränderungen, die auf ressourcenintensiven Konsumgewohnheiten und Produktionsmustern beruhen, mit zusätzlichen Treibhausgasemissionen und sehr schädlichen Auswirkungen auf die biologische Vielfalt verbunden sind;

Or. en

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Änderungsantrag 22Alexandr VondraEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung D a (neu)


Da. in der Erwägung, dass die EU und die Mitgliedstaaten die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre siebzehn Ziele für nachhaltige Entwicklung angenommen haben und sich uneingeschränkt für ihre Umsetzung einsetzen;

Or. en

Änderungsantrag 23Michal WiezikEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung D a (neu)


Da. in der Erwägung, dass mit den politischen Leitlinien der nächsten Kommission 2019–2024 angestrebt wird, dass die EU mit ihren weltweiten Partnern zusammenarbeitet, um den Verlust an biologischer Vielfalt in den nächsten fünf Jahren zu begrenzen;

Or. en

Änderungsantrag 24Mick WallaceEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung D a (neu)


Da. in der Erwägung, dass die weltweite Krise der biologischen Vielfalt untrennbar mit dem Zusammenbruch des Klimas verbunden ist, was bedeutet, dass an der Natur ausgerichtete Lösungen die wirksamste gemeinsame Lösung für diese gemeinsame Krise sind;

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DE

Or. en

Änderungsantrag 25María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsErwägung D a (neu)


Da. in der Erwägung, dass der Wald für das Dasein weltweit unentbehrlich ist und zwar nur 30 % der Landfläche der Erde einnimmt, aber 80 % ihrer biologischen Vielfalt beherbergt;

Or. en

Änderungsantrag 26Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1


1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass im Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der herrschende Umweltnotstand deutlich hervorgehoben wird, zumal sich der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; stellt fest, dass in dem Bericht jedoch auch betont wird, es sei möglich, dieser Tendenz Einhalt zu gebieten und sie umzukehren, indem eine starke und ambitionierte Strategie zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt umgesetzt wird;

Or. en

Änderungsantrag 27María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley,

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Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1



1. nimmt mit großer Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist sehr besorgt über die zusätzlichen Belastungen für die biologische Vielfalt durch den Klimawandel an Land, die im Sonderbericht des IPCC vom 8. August 2019 dargelegt werden, und über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen, was im Sonderbericht des IPCC vom 24. September 2019 dokumentiert wurde;

Or. en

Änderungsantrag 28Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1


1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung

1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert, sich das Artensterben beschleunigt und etwa eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht sind, wodurch

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wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

Or. en

Änderungsantrag 29Sirpa Pietikäinen, Ville NiinistöEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1



1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung hat; betont, dass der Verlust an biologischer Vielfalt die schwerwiegendste und gravierendste Krise der Menschheit ist; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

Or. en

Änderungsantrag 30Radan Kanev, Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1

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1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind, die das Leben künftiger Generationen beeinträchtigen dürften; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

Or. en

Änderungsantrag 31Ville Niinistö, Silvia ModigEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1


1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der

(Betrifft nicht die deutsche Fassung.)

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Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen;

Or. en

Änderungsantrag 32Alexandr VondraEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1



1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen; stellt mit Bedauern fest, dass nur sieben Prozent der Meere förmlich geschützt sind; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, auf einer Überarbeitung des Aichi-Ziels Nr. 11 und des Ziels für nachhaltige Entwicklung Nr. 14.5 zu beharren und einen größeren Anteil der Küsten- und Meeresgebiete unter Schutz zu stellen;

Or. en

Änderungsantrag 33Mick WallaceEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1

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1. nimmt mit Besorgnis zur Kenntnis, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen der Zustand der Natur weltweit in einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Ausmaß verschlechtert und sich das Artensterben beschleunigt, wodurch inzwischen schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung wahrscheinlich geworden sind; ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt über den Rückgang der Zahl der Meeressäugetiere, die schrumpfenden Fischbestände und den dramatischen Schwund an Korallenriffen; hebt hervor, dass der IPCC-Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung einschneidende Erkenntnisse enthält, insbesondere die Erkenntnis, dass bei einem Szenario mit 2 °C globaler Erwärmung über 99 % der Korallenriffe wahrscheinlich zerfallen;

Or. en

Änderungsantrag 34Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1 a (neu)


1a. ist in Anbetracht der Veröffentlichung des IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima sehr besorgt, da darin der Klimawandel als einer der wichtigsten unmittelbaren Faktoren des Verlusts an biologischer Vielfalt benannt und zudem hervorgehoben wird, dass sich seine negativen Auswirkungen auf die Natur und die biologische Vielfalt, die Ökosystemleistungen, die Meere und die

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DE

Ernährungssicherheit in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich noch verstärken;

hebt hervor, dass der IPCC auch betont, dass die Gesundheit der Meere und der Meeresökosysteme derzeit durch die globale Erwärmung, die Verschmutzung, die Übernutzung der biologischen Vielfalt des Meeres, den Anstieg des Meeresspiegels, die Versauerung, die Sauerstoffentziehung, Hitzewellen im Meer, Gletscher- und Meereisschmelze in noch nie dagewesenem Ausmaß und Küstenerosion beeinträchtigt werden, dass Naturkatastrophen, die die Meeres- und Küstenökosysteme beeinträchtigen, indem sie die Funktionsweise dieser Ökosysteme verändern, häufiger auftreten, und dass die Zahl der Meeressäugetiere immer schneller sinkt, die Fischbestände immer schneller schrumpfen und der Schwund bei Korallenriffen und Mangroven dramatische Ausmaße angenommen hat;

weist erneut darauf hin, dass die Meere bei der Eindämmung des Klimawandels und der Anpassung an seine Auswirkungen Teil der Lösung sind; fordert die EU daher auf, den Meeren in der Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt hohe Priorität beizumessen, und fordert alle Vertragsparteien auf, die Meere als gemeinsames Gut der Menschheit anzuerkennen und einen neuen Ansatz zu entwickeln, bei dem die individuelle und kollektive Verantwortung weit über die traditionellen Grundsätze der Freiheit und des Besitzes der Meere gestellt wird, damit die Meere tatsächlich erhalten bleiben;

Or. en

Änderungsantrag 35César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Manuel Pizarro, Jytte Guteland, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia Spurek

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Entwurf eines EntschließungsantragsZiffer 1 a (neu)


1a. ist der Ansicht, dass die Menschheit vor einer ökologischen Notlage steht, die weitreichende Maßnahmen in der EU und in Drittländern erfordert; fordert die Kommission auf, den Schutz und die Wiederherstellung der Natur im Rahmen des Europäischen Grünen Deals gleichberechtigt neben Maßnahmen gegen den Klimawandel als oberste Priorität zu betrachten;

Or. en

Änderungsantrag 36Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal Canfin, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2


2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können;

2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, einen neuen Ansatz für die Erhaltung und Wiederherstellung der Ökosysteme zu beschließen, in dem in verbindlicher Form sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt niedergelegt werden, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können; vertritt die Auffassung, dass in dieser neuen Strategie der Wiederherstellung von Ökosystemen und Lebensräumen bzw. der Wiederbelebung von Arten besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, insbesondere durch

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DE

Forschung und Innovation, um an der Natur ausgerichtete Wirtschaftsformen in allen Wirtschaftszweigen zu fördern, was ein Schlüsselinstrument zur Verwirklichung der Ziele im Bereich der biologischen Vielfalt ist;

Or. en

Änderungsantrag 37Tudor CiuhodaruEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2



2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können, auch indem die Zivilgesellschaft und die Öffentlichkeit unter Berücksichtigung verschiedener Altersgruppen und Milieus ausgiebiger informiert und stärker einbezogen werden;

Or. ro

Änderungsantrag 38Sirpa Pietikäinen, Ville NiinistöEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2


2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für

2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für

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biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können;

biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; stellt fest, dass die Ziele der Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt für das Jahr 2020 nicht erreicht werden; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten und dabei mit konkreten Maßnahmen aufzuwarten, damit die weltweiten Ziele und die Ziele der EU verwirklicht werden können;

Or. en

Änderungsantrag 39César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2



2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren; bedauert, dass die EU nicht auf dem richtigen Weg ist, um ihr Kernziel zu erreichen, dem Verlust an biologischen Vielfalt und der Verschlechterung der Ökosysteme bis 2020 Einhalt zu gebieten; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können;

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DE

Or. en

Änderungsantrag 40Petros KokkalisEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2



(Betrifft nicht die deutsche Fassung.)

Or. el

Änderungsantrag 41María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 2



2. verleiht seiner Sorge Ausdruck, dass sich angesichts des Tempos, in dem die biologische Vielfalt derzeit schwindet, die in Aichi für 2020 vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt nicht erreichen lassen, und fordert alle Vertragsparteien nochmals auf, ihre Anstrengungen deutlich zu intensivieren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, sich auf sofortige, substanzielle und zusätzliche Bemühungen um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu verpflichten, damit die Ziele der EU verwirklicht werden können und zur Verwirklichung der Ziele von Aichi

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beigetragen wird;

Or. en



3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren;

Or. en



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3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Fähigkeit der EU zu stärken, sich gegen den Klimawandel zu wappnen und sich an ihn anzupassen; bekräftigt, dass an der Natur ausgerichtete Lösungen ausgearbeitet und umgesetzt werden müssen, um die biologische Vielfalt zu erhalten und dabei den Klimawandel einzudämmen und sich an ihn anzupassen; fordert daher, für mehr Kohärenz und eine stärkere Verflechtung zwischen dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren, aber auch durchgehend in andere Politikbereiche einfließen zu lassen; fordert die Kommission außerdem auf, dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so Vorteile sowohl in Bezug auf die biologische Vielfalt als auch in Bezug auf die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

Or. en

Änderungsantrag 44Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3


3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu

3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme – einschließlich der Ozeane, die über 25 % der CO2-Emissionen

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verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

absorbieren und der wichtigste Sauerstofflieferant sind – entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt an Land, an der Küste und im Meer zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

Or. en



3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten

3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten

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Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt vollständig in ihre Klimapolitik zu integrieren, da unbedingt sichergestellt werden muss, dass alle Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt absolut folgerichtig sind und sich förderlich aufeinander auswirken; fordert die Kommission auf, dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

Or. en



3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden,

3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz und größere Synergieeffekte zwischen den drei Übereinkommen von Rio zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an

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um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

den Klimawandel zu erwirken;

Or. en

Änderungsantrag 47Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3



3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und auf an der Natur ausgerichtete Lösungen zurückzugreifen, insbesondere in Bezug auf die CO2-Absorption; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, die biologische Vielfalt stärker in ihre Klimapolitik zu integrieren und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme eingesetzt werden, um so die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

Or. en



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3. weist erneut darauf hin, dass die biologische Vielfalt und gesunde Ökosysteme entscheidend sind, um die Ziele des Übereinkommens von Paris zu verwirklichen und die Widerstandsfähigkeit der EU gegenüber dem Klimawandel zu stärken; bekräftigt, dass es im Interesse der Eindämmung des Klimawandels wichtig ist, die biologische Vielfalt zu erhalten und Lösungen an der Natur auszurichten; fordert daher, für mehr Kohärenz zwischen dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt und dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu sorgen; fordert die Kommission auf, für die stärkere Einbindung der biologischen Vielfalt in ihre Klimapolitik Sorge zu tragen und dafür zu sorgen, dass die EU-Finanzmittel für den Klimaschutz auch zum Schutz und zur Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme als zentraler Teil der Politik der Union zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel eingesetzt werden;

Or. en

Änderungsantrag 49César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3 a (neu)


3a. betont, dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen1a mit natürlichen Lösungen für den Klimaschutz mehr als ein Drittel des Beitrags zur Eindämmung des Klimawandels erbracht werden kann, der kosteneffizient und bis 2030 erforderlich ist, um die Erderwärmung auf unter 2 °C zu halten; bedauert jedoch, dass trotz des

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Potenzials natürlicher Lösungen für den Klimaschutz auf die Bemühungen um die Bindung von CO2 an Land nur etwa 2,5 % des weltweiten Budgets für die Eindämmung des Klimawandels entfallen; fordert, dass die Finanzmittel der EU und der internationalen Gemeinschaft für den Klimaschutz aufgestockt werden, um natürliche Ökosysteme zu schützen und wiederherzustellen und so eine Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Klimawandel zu erwirken;

_________________1a https://www.pnas.org/content/114/44/11645

Or. en

Änderungsantrag 50Ulrike MüllerEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3 a (neu)


3a. betont, dass in der Bioökonomie – die eine zentrale Rolle beim Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft spielt – ein Zielkonflikt zwischen dem Schutz des Klimas und dem Schutz der biologischen Vielfalt besteht; ist besorgt darüber, dass in der aktuellen politischen Diskussion noch nicht ausreichend auf diesen Zielkonflikt eingegangen wird; fordert alle Beteiligten auf, einen schlüssigen Ansatz zu entwickeln, in dem der Schutz der biologischen Vielfalt und der Klimaschutz in einer florierenden Bioökonomie vereint werden;

Or. en

Änderungsantrag 51Sirpa Pietikäinen, Ville NiinistöEntwurf eines Entschließungsantrags

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Ziffer 3 a (neu)


3a. betont, dass ein Mosaik-Masterplan zum Schutz der biologischen Vielfalt und gesunder Ökosysteme von der globalen bis zur lokalen Ebene erforderlich ist, der das Konzept umfasst, ein Drittel aller Grünflächen auf lokaler, regionaler und EU-Ebene in ihrem natürlichen Zustand zu belassen und so die Natura-2000-Gebiete zu ergänzen;

Or. en

Änderungsantrag 52Tudor CiuhodaruEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3 a (neu)


3a. weist darauf hin, dass die biologische Vielfalt nicht nur für die Erzeugung von Lebensmitteln, Brennstoff und Arzneimitteln unerlässlich, sondern zusammen mit einer intakten Umwelt auch für die langfristige Entwicklung der Wirtschaft wichtig ist;

Or. ro

Änderungsantrag 53Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 3 a (neu)


3a. begrüßt den Aufruf von Peking zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel vom 6. November 2019;

Or. en

Änderungsantrag 54Edina Tóth

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Entwurf eines EntschließungsantragsZiffer 4


4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie für biologische Vielfalt für 2030 im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

Or. en

Änderungsantrag 55María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 4



4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll; fordert die Kommission auf, eine

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ehrgeizige und inkludierende Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt vorzuschlagen, in der rechtsverbindliche Ziele für die EU und ihre Mitgliedstaaten festgelegt werden und die auch spezifische Ziele zur Wiederherstellung geschädigter Lebensräume bis 2030 enthält;

Or. en

Änderungsantrag 56Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa Pietikäinen, Eleonora EviEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 4 a (neu)


4a. fordert die Kommission auf, angesichts der weltweiten Krise der biologischen Vielfalt, auf die im jüngsten Bericht der Zwischenstaatlichen Plattform Wissenschaft-Politik für Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen deutlich hingewiesen wurde, von freiwilligen Verpflichtungen Abstand zu nehmen und rechtsverbindliche Ziele für die Union und ihre Mitgliedstaaten im Rahmen der Strategie 2030 der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt einzuführen, die in den ersten 100 Tagen der Amtszeit der neuen Kommission vorzulegen sind;

Or. en



4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit

4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit

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für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie für biologische Vielfalt für 2030 im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll; beharrt darauf, dass die neue Kommission dieser Angelegenheit hohe Priorität beimisst und dass die EU im Vorfeld der COP15 globale Ziele für die biologische Vielfalt anstrebt;

Or. en




4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine ambitionierte Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

Or. en


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4. begrüßt in diesem Zusammenhang, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine ehrgeizige Strategie für biologische Vielfalt für 2030 im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

Or. el




4. begrüßt, dass Ursula von der Leyen in den politischen Leitlinien für die künftige Europäische Kommission 2019–2024 und im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, eine Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen des europäischen Grünen Deals vorzulegen, und dass die EU nach ihrem Willen auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt 2020 – wie auf der Klimakonferenz von Paris 2015 – weltweit mit gutem Beispiel vorangehen soll;

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Or. en

Änderungsantrag 61Edina TóthEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 5


5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften;

5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken;

Or. en




5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten, etwa mit dem Instrument für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit, tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und

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Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften;

Or. en

Änderungsantrag 63Catherine Griset, Aurelia BeigneuxEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 5



5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission auf, sich mit Drittstaaten ins Benehmen zu setzen, um bewährte Verfahren zu verbreiten und auszutauschen sowie multilaterale Übereinkommen um Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu ergänzen;

Or. fr

Änderungsantrag 64Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 5


5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im

5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im

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Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften;

Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften; fordert die Kommission daher auf, verbindliche und durchsetzbare Kapitel über Handel und nachhaltige Entwicklung in alle künftigen Handelsabkommen aufzunehmen;

Or. en

Änderungsantrag 65Fredrick FederleyEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 5



5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und entsprechende Ziele zu setzen, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften und Handelsabkommen, sowie Maßnahmen bei Verstößen zu treffen;

Or. en



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5. hebt hervor, dass der Schutz der biologischen Vielfalt auf der Welt eine kritische Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU ist, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zur Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften;

Or. el

Änderungsantrag 67María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 5



5. hebt hervor, dass Schutz und Erhaltung der biologischen Vielfalt auf der Welt eine grundlegende Herausforderung und mithin ein strategisches Interesse der EU sind, dem höchster politischer Stellenwert beigemessen werden sollte; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich insbesondere im Wege ihrer Instrumente für auswärtiges Handeln im Umgang mit Drittstaaten tatkräftig darum zu bemühen, Maßnahmen und Strukturen zum Schutz, zur Erhaltung und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu fördern und zu stärken, vor allem in sämtlichen multilateralen Übereinkünften und Handelsabkommen;

Or. en

Änderungsantrag 68María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Pascal CanfinEntwurf eines Entschließungsantrags

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Ziffer 5 a (neu)


5a. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Partnerländer umfassend und verstärkt zu unterstützen und ihre finanzielle Unterstützung im Rahmen von Bemühungen zur Mobilisierung globaler Ressourcen aufzustocken, um die Weltkrisen in den Bereichen Klima und biologische Vielfalt zu bewältigen; vertritt die Auffassung, dass dies bei den laufenden Verhandlungen über den MFR 2021–2027, insbesondere über das Instrument für Nachbarschaft, Entwicklung und internationale Zusammenarbeit (NDICI), berücksichtigt werden muss; ist der Ansicht, dass 45 % der Mittel aus dem NDICI für Investitionen bereitgestellt werden sollten, die zu den Klimaschutzzielen, zum Umweltmanagement und -schutz, zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Bekämpfung der Wüstenbildung beitragen;

Or. en



6. hält eine umfassende Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld

entfällt

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der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

Or. fr



6. hält eine umfassende Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

6. hält eine umfassende Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das den langfristigen Temperaturzielen im Übereinkommen von Paris entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

Or. en


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DE


6. hält eine umfassende Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

6. hält einen umfassenden Ansatz zur Mehrebenenverflechtung für erforderlich, der sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

Or. en



6. hält eine umfassende Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris

6. hält eine umfassende und weltweite Steuerungsstruktur für erforderlich, die sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen befasst; fordert die EU und die Mitgliedstaaten auf, sich auch künftig mit Nachdruck um die weitere Stärkung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu bemühen und bei der Ausarbeitung des Rahmens für die Zeit nach 2020 – insbesondere im Vorfeld der 15. Konferenz der Vertragsparteien – eine Führungsrolle zu übernehmen, im Bereich biologische Vielfalt ein Ziel vorzugeben, das dem im Übereinkommen von Paris

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festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

festgelegten 1,5-°C-Ziel entspricht, und ihre Vorausschau und ihre Prioritäten für den weltweiten Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 transparent festzulegen;

Or. el



7. weist erneut darauf hin, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme von sich aus mit Synergieeffekten verbunden und von grundlegender Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist; hält es für dringend geboten und fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die biologische Vielfalt konkret in sämtliche internen und externen Politikbereiche der EU einzubinden und das umweltpolitische Handeln stimmiger zu gestalten;

7. weist erneut darauf hin, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme von sich aus mit Synergieeffekten verbunden und von grundlegender Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist; hält es für dringend geboten und fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, den Naturschutz und die biologische Vielfalt durch das Vorgeben von Zielen für die biologische Vielfalt in alle Wirtschaftszweige einfließen zu lassen, das Wirtschaftsmodell auf mehr Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung des Fußabdrucks der EU umzustellen und die Kohärenz der Umweltpolitik in allen internen und externen Politikbereichen der EU, einschließlich Landwirtschaft, Fischerei, erneuerbare Energie, Verkehr, Handel und des Mehrjährigen Finanzrahmens 2021–2027, zu verbessern; ist der Ansicht, dass eine verstärkte Zusammenarbeit in allen Bereichen erforderlich ist, um die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt besser zu integrieren; betont, dass dem Lebenszyklus der gehandelten Waren von der Konzeption bis zum Verbrauch besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte, um natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt zu schützen und die kumulativen Auswirkungen

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einschließlich des Transports zu berücksichtigen;

Or. en



7. weist erneut darauf hin, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme von sich aus mit Synergieeffekten verbunden und von grundlegender Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist; hält es für dringend geboten und fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die biologische Vielfalt konkret in sämtliche internen und externen Politikbereiche der EU einzubinden und das umweltpolitische Handeln stimmiger zu gestalten;

7. weist erneut darauf hin, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme von sich aus mit Synergieeffekten verbunden und von grundlegender Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist; hält es für dringend geboten und fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die biologische Vielfalt konkret in sämtliche internen und externen Politikbereiche der EU einzubinden und das umweltpolitische Handeln stimmiger zu gestalten; fordert die Kommission auf, gezielte Legislativmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass Produkte, die zu Entwaldung und Zerstörung von Ökosystemen führen, in der EU in Verkehr gebracht werden;

Or. en



8. erachtet es als überaus wichtig, dass mit einem langfristigen strategischen Ansatz gegen die wesentlichen Gründe des Verlusts an biologischer Vielfalt vorgegangen wird, dass so bald wie möglich die wichtigsten und strategisch bedeutsamsten Gebiete und nahezu

8. erachtet es als überaus wichtig, dass mit einem langfristigen strategischen Ansatz gegen die wesentlichen Gründe des Verlusts an biologischer Vielfalt vorgegangen wird, dass so bald wie möglich die in Bezug auf die biologische Vielfalt und die Ökosystemleistungen

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unberührte Ökosysteme anhand des Grads ihrer Empfindlichkeit, des Vorhandenseins gefährdeter Arten, von Wissenslücken bzw. der effizienten Bewirtschaftung und des Vorhandenseins gewöhnlicher Arten von grundlegender Bedeutung für Umweltabläufe ermittelt und geschützt werden, und dass die Verluste an biologischer Vielfalt und die negativen Auswirkungen auf die Siedlungsgebiete und Existenzgrundlagen indigener und ortsansässiger Gemeinschaften begrenzt werden;

wichtigsten und strategisch bedeutsamsten Zentren und nahezu unberührte Ökosysteme anhand des Grads ihrer Empfindlichkeit, des Vorhandenseins gefährdeter Arten, von Wissenslücken bzw. der effizienten Bewirtschaftung und des Vorhandenseins gewöhnlicher Arten von grundlegender Bedeutung für Umweltabläufe ermittelt und geschützt werden, und dass die Verluste an biologischer Vielfalt und die negativen Auswirkungen auf die Siedlungsgebiete und Existenzgrundlagen indigener und ortsansässiger Gemeinschaften begrenzt werden;

Or. en

Änderungsantrag 76María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 8 a (neu)


8a. betont, dass die Menschenrechte durch den Klimanotstand und die Folgen des massiven Verlusts an biologischer Vielfalt in gravierendem Ausmaß bedroht sind; weist erneut darauf hin, dass ohne gesunde Umwelt die grundlegenden Menschenrechte auf Leben, Gesundheit, Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser auf dem Spiel stehen; fordert die Kommission und den Europäischen Auswärtigen Dienst auf, auf eine EU-Strategie zum Schutz des Rechts auf eine gesunde Umwelt hinzuarbeiten, indem sie eng mit Drittländern und internationalen Organisationen wie dem UNCHR zusammenarbeitet, das kürzlich mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) eine gemeinsame Strategie auf den Weg gebracht hat;

Or. en

Änderungsantrag 77

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Michal WiezikEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 8 a (neu)


8a. weist erneut darauf hin, dass die Wiederherstellung von Flächen wichtig ist, von den Mitgliedstaaten der EU im Zusammenhang mit den Herausforderungen von Bonn jedoch nahezu vollständig außer Acht gelassen wurde;

Or. en

Änderungsantrag 78Michal WiezikEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 8 b (neu)


8b. vertritt die Auffassung, dass die EU sowohl auf internationaler Ebene als auch intern gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern nur dann glaubwürdig auftreten kann, wenn in allen künftigen EU-Strategien verbindliche Ziele gesetzt werden, da freiwillige Ziele in den meisten Bereichen einfach nicht funktioniert haben; hält es für bedauerlich, dass in bestimmten Bereichen (z. B. bei der biologischen Vielfalt der Wälder) gar keine Fortschritte erzielt wurden;

Or. en

Änderungsantrag 79María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 9


9. begrüßt, dass auf der COP14 in Ägypten beschlossen wurde, die Vertragsparteien unter anderem

9. begrüßt, dass auf der COP14 in Ägypten beschlossen wurde, die Vertragsparteien unter anderem

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nachdrücklich dazu aufzufordern, dass sie ihre Anstrengungen zur Umsetzung des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 deutlich beschleunigen und nationale Sachstandsberichte über die biologische Vielfalt und die Funktionen und Leistungen des Ökosystems in Erwägung ziehen; hält es für unbedingt geboten, die Bemühungen um die Umsetzung des aktuellen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 zu intensivieren, das Augenmerk auf die Verwirklichung der in Aichi vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt zu richten und auf einen ambitionierten Strategieplan für die Zeit nach 2020 und einen Umsetzungsmechanismus mit Blick auf ein Szenario für 2050 hinzuarbeiten, das den neuen Herausforderungen im Bereich der biologischen Vielfalt im Einklang mit der Agenda 2030 der Ziele für nachhaltige Entwicklung gerecht wird;

nachdrücklich dazu aufzufordern, dass sie ihre Anstrengungen zur Umsetzung des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 deutlich beschleunigen und nationale Sachstandsberichte über die biologische Vielfalt und die Funktionen und Leistungen des Ökosystems in Erwägung ziehen; hält es für unbedingt geboten, die Bemühungen um die Umsetzung des aktuellen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 zu intensivieren, das Augenmerk auf die Verwirklichung der in Aichi vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt zu richten und auf einen ambitionierten Strategieplan für die Zeit nach 2020 und einen Umsetzungsmechanismus unter formeller Einbindung der subnationalen Ebene, also der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, mit Blick auf ein Szenario für 2050 hinzuarbeiten, das den neuen Herausforderungen im Bereich der biologischen Vielfalt im Einklang mit der Agenda 2030 der Ziele für nachhaltige Entwicklung gerecht wird;

Or. en



9. begrüßt, dass auf der COP14 in Ägypten beschlossen wurde, die Vertragsparteien unter anderem nachdrücklich dazu aufzufordern, dass sie ihre Anstrengungen zur Umsetzung des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 deutlich beschleunigen und nationale Sachstandsberichte über die biologische Vielfalt und die Funktionen und Leistungen des Ökosystems in Erwägung ziehen; hält es für unbedingt geboten, die Bemühungen um die Umsetzung des aktuellen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 zu

9. begrüßt, dass auf der COP14 in Ägypten beschlossen wurde, die Vertragsparteien unter anderem nachdrücklich dazu aufzufordern, dass sie ihre Anstrengungen zur Umsetzung des Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 deutlich beschleunigen und nationale Sachstandsberichte über die biologische Vielfalt und die Funktionen und Leistungen des Ökosystems in Erwägung ziehen; hält es für unbedingt geboten, die Bemühungen um die Umsetzung des aktuellen Strategieplans für die biologische Vielfalt 2011–2020 zu

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intensivieren, das Augenmerk auf die Verwirklichung der in Aichi vereinbarten Ziele für biologische Vielfalt zu richten und auf einen ambitionierten Strategieplan für die Zeit nach 2020 und einen Umsetzungsmechanismus mit Blick auf ein Szenario für 2050 hinzuarbeiten, das den neuen Herausforderungen im Bereich der biologischen Vielfalt im Einklang mit der Agenda 2030 der Ziele für nachhaltige Entwicklung gerecht wird;

stärken, das Augenmerk auf die Verwirklichung der Biodiversitätsziele von Aichi und das Nagoya-ABS-Protokoll zu richten und auf einen ambitionierten Strategieplan für die Zeit nach 2020 sowie einen Umsetzungsmechanismus mit Blick auf ein Szenario für 2050 hinzuarbeiten, das den neuen Herausforderungen im Bereich der biologischen Vielfalt im Einklang mit der Agenda 2030 der Ziele für nachhaltige Entwicklung gerecht wird;

Or. en



11. begrüßt, dass auf der COP14 Fortschritte in Bezug auf das umfassende und partizipatorische Verfahren zur Ausarbeitung eines weltweiten Rahmens für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 erzielt wurden; unterstützt die von der G7 angenommene Charta von Metz zur biologischen Vielfalt;

11. begrüßt, dass auf der COP14 Fortschritte in Bezug auf die Ausarbeitung eines internationalen partizipatorischen Rahmens für den Schutz der biologischen Vielfalt in der Zeit nach 2020 erzielt wurden; unterstützt die von der G7 angenommene Charta von Metz zur biologischen Vielfalt;

Or. fr



12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit Transparenz und

12. hält es für geboten, mit Blick auf die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 realistische und erreichbare Ziele vorzugeben; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für

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Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

Or. fr



12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter und inkludierender zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung – im Idealfall in Zusammenarbeit mit Regierungsstellen auf subnationaler Ebene – voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

Or. en

Änderungsantrag 84Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 12 a (neu)


12a. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich für die Festlegung eines neuen globalen Ziels einzusetzen, um die Verlaufskurve des Verlusts an biologischer Vielfalt weltweit

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ab 2030 umzukehren, indem die Natur zum Wohle aller Menschen und der Erde auf den Weg der Regeneration gebracht wird, auch durch die Wiederherstellung von mindestens 30 % der geschädigten Ökosysteme, in denen die Wiederherstellung möglich ist, um so zum Schutz der biologischen Vielfalt, zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel, zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Bodenverschlechterung und zur Ernährungssicherheit beizutragen;

Or. fr




12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sich für die Festlegung eines neuen globalen Ziels einzusetzen, um die Verlaufskurve des Verlusts an biologischer Vielfalt weltweit ab 2030 umzukehren; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

Or. fr

Änderungsantrag 86Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines Entschließungsantrags

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Ziffer 12



12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eines Fahrplans mit ambitionierten rechtsverbindlichen Zielen, einem detaillierten zeitlichen Ablauf, eindeutigen Leistungsindikatoren und Vergleichsmaßstäben, Instrumenten für die Nachverfolgung und Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit vollständige Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans für die biologische Vielfalt sichergestellt werden;

Or. en

Änderungsantrag 87César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 12



12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Umsetzungsmechanismen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt zu stärken, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten Strategieplans

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für die biologische Vielfalt verbessert werden;

Or. en




12. hält es für geboten, den Rahmen für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 ambitionierter zu gestalten und seine Funktionsweise zu verbessern; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Ausarbeitung eindeutiger Leistungsindikatoren, von Instrumenten für die Nachverfolgung und von Mechanismen für Peer-Reviews und Berichterstattung auf der Grundlage gemeinsamer Standards voranzubringen, damit Transparenz und Rechenschaftspflicht für alle Vertragsparteien und die generelle Wirksamkeit des nächsten weltweiten Strategieplans für die biologische Vielfalt verbessert werden;

Or. el



13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen

13. hebt hervor, dass feste internationale Zusagen für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt getätigt werden müssen, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass diese Zusagen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), realistischen und zeitgebundenen Zielen, national festgelegten Beiträgen, einem besseren

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und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Kapazitätsaufbau und einem jährlichen Verfahren zur Überwachung und Überprüfung beruhen sollten; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. fr

Änderungsantrag 90Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13


13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und

13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein klares weltweites Ziel zur Erhaltung von mindestens 30 % der Naturgebiete im Rahmen für die Zeit nach 2020 verankert werden sollte und dass die EU für die nationale Ebene ein ähnliches Ziel vorgeben sollte; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen, branchenbezogenen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren

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Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. en



13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen nationale Strategien und Aktionspläne zugunsten der biologischen Vielfalt und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

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Or. en




13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines rechtsverbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen klare Zielvorgaben enthalten und auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge zur biologischen Vielfalt und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass die Vertragsparteien regelmäßig Bericht erstatten müssen und dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. en

Änderungsantrag 93Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa Pietikäinen, Eleonora EviEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13


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13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines rechtsverbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen muss, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. en

Änderungsantrag 94Jessica PolfjärdEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13


13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen

13. hebt hervor, dass für den Schutz der biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines weltweit verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen

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Or. en



13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen,

13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein stärkerer internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national und regional festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen zählen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen für eine adäquate Verwaltung von Naturschutzgebieten immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in

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wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. el

Änderungsantrag 96María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13



13. hebt hervor, dass für den Schutz der weltweiten biologischen Vielfalt ein internationaler Rahmen in Form eines verbindlichen Übereinkommens erforderlich ist, damit die biologische Vielfalt nicht weiter schwindet und in jeder Hinsicht wiederhergestellt wird; ist der Ansicht, dass ein solcher Rahmen auf spezifischen, messbaren (quantifizierbaren), ambitionierten, realistischen und zeitgebundenen Zielen und festen Zusagen beruhen sollte, zu denen national festgelegte Beiträge und andere geeignete Instrumente zählen, etwa Aktionspläne auf subnationaler Ebene, finanzielle Verpflichtungen, Zusicherungen für besseren Kapazitätsaufbau und ein Verfahren zur Überwachung und Überprüfung in Fünfjahresabständen, wobei der Schwerpunkt darauf gelegt werden sollte, die Ambitionen immer stärker zu steigern; betont, dass vergleichbare und kohärente Daten und Indikatoren in harmonisierter Weise erhoben und behandelt werden müssen, wenn das Überwachungsverfahren erfolgreich sein soll;

Or. en

Änderungsantrag 97Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez Ramos

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Entwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13 a (neu)


13a. betont, dass internationale Bemühungen und Vereinbarungen nur dann umgesetzt werden können, wenn alle Beteiligten umfassend einbezogen werden; fordert, dass sich Interessenträger aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor zusammenschließen, um den globalen Rahmen für die biologische Vielfalt nach 2020 umzusetzen; weist darauf hin, dass die im Rahmen des Übereinkommens von Paris ausgearbeitete „Agenda der Lösungen“ nützlich ist, wenn es gilt, für alle Beteiligten, die für das UNFCCC von Bedeutung sind, eine konstruktive Agenda zu entwickeln, und fordert, dass ähnliche Maßnahmen in den Rahmen für die Zeit nach 2020 aufgenommen werden;

Or. en

Änderungsantrag 98César LuenaEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 13 a (neu)


13a. betont, dass freiwillige Verpflichtungen durch verbindliche Ziele ersetzt werden müssen; fordert die Kommission daher auf, in der kommenden Strategie 2030 der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt rechtsverbindliche Ziele für die EU und die Mitgliedstaaten festzulegen und rechtsverbindliche nationale Strategien und Aktionspläne zugunsten der biologischen Vielfalt auszuarbeiten;

Or. en

Änderungsantrag 99María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley,

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Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 14


14. hält es für geboten, dass der zeitliche Abstand, der zwischen der Annahme des Rahmens für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 und seiner Umsetzung in nationale Ziele für biologische Vielfalt entstehen kann, möglichst kurz gehalten wird, damit es keine Verzögerungen bei den konkreten Maßnahmen zur Bewältigung des Verlusts an biologischer Vielfalt gibt;

14. hält es für geboten, dass der zeitliche Abstand, der zwischen der Annahme des Rahmens für die biologische Vielfalt in der Zeit nach 2020 und seiner Umsetzung in nationale Ziele für biologische Vielfalt und Aktionspläne auf subnationaler Ebene entstehen kann, möglichst kurz gehalten wird, damit es keine Verzögerungen bei den konkreten Maßnahmen zur Bewältigung des Verlusts an biologischer Vielfalt gibt;

Or. en



15. begrüßt, dass sich 196 Regierungen auf der COP14 darauf geeinigt haben, die Investitionen in Natur und Menschheit bis 2020 und darüber hinaus aufzustocken; hebt hervor, dass Wirtschaftswachstum der nachhaltigen Entwicklung nur dann förderlich sein kann, wenn es nicht mit der Verringerung der biologischen Vielfalt einhergeht und die Natur dem Menschen auch künftig noch zu Diensten stehen kann;

15. begrüßt, dass sich 196 Regierungen auf der COP14 darauf geeinigt haben, die Investitionen in Natur und Menschheit bis 2020 und darüber hinaus aufzustocken; hebt hervor, dass Wirtschaftswachstum der nachhaltigen Entwicklung nur dann förderlich sein kann, wenn es nicht mit der Verringerung der biologischen Vielfalt einhergeht, die Natur dem Menschen auch künftig noch zu Diensten stehen kann und die Menschheit die Natur schützt und achtet;

Or. fr



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DE


15. begrüßt, dass sich 196 Regierungen auf der COP14 darauf geeinigt haben, die Investitionen in Natur und Menschheit bis 2020 und darüber hinaus aufzustocken; hebt hervor, dass Wirtschaftswachstum der nachhaltigen Entwicklung nur dann förderlich sein kann, wenn es vollständig von der Verringerung der biologischen Vielfalt getrennt wird und die Natur dem Wohlergehen der Menschen auch künftig noch dienlich sein kann;

Or. en




15. begrüßt, dass sich 196 Regierungen auf der COP14 darauf geeinigt haben, die Investitionen in Natur und Menschheit bis 2020 und darüber hinaus aufzustocken; hebt hervor, dass Wirtschaftswachstum der nachhaltigen Entwicklung in allen Wirtschaftszweigen nur dann förderlich sein kann, wenn es nicht mit der Verringerung der biologischen Vielfalt einhergeht und die Natur dem Menschen auch künftig noch zu Diensten stehen kann;

Or. en

Änderungsantrag 103Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZwischenüberschrift 4 a (neu)


Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt für den Zeitraum bis

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DE

2030

Or. en

Änderungsantrag 104Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 a (neu)


15a. begrüßt die Zusage von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, als Teil des Grünen Deals eine Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt vorzulegen; fordert die Kommission auf, diese Strategie vor der COP15 vorzulegen, da sie ein wichtiges Element für die EU ist, wenn sie auf der COP15 die Ambitionen erhöhen will;

Or. en

Änderungsantrag 105Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 b (neu)


15b. fordert die Kommission nachdrücklich auf, eine Strategie auszuarbeiten, die sich mit den wichtigsten Ursachen für den Verlust an biologischer Vielfalt in der EU und weltweit befasst und rechtsverbindliche Ziele für den Schutz und die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt enthält;

Or. en

Änderungsantrag 106Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez Ramos

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DE

Entwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 c (neu)


15c. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, sicherzustellen, dass die Initiative „Vom Erzeuger zum Verbraucher“ und die Anstrengungen, die Umwelt nicht mehr zu verschmutzen, mit der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 im Einklang stehen, und insbesondere die Verringerung des Einsatzes von Pestiziden mit Politikoptionen, etwa der Verringerung der Abhängigkeit von Pestiziden oder der Festlegung eines EU-weiten Reduktionsziels für den Einsatz von Pestiziden, in Angriff zu nehmen;

Or. en

Änderungsantrag 107Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 d (neu)


15d. fordert die Kommission und die EIB auf, Komponenten zur Prüfung der Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt in ihre Finanzierungsinstrumente aufzunehmen, um negativen Auswirkungen auf die biologische Vielfalt entgegenzuwirken; fordert die EIB auf, ihre Umwelt- und Sozialstandards entsprechend den Bestimmungen der künftigen Strategie 2030 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu aktualisieren;

Or. en

Änderungsantrag 108Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines Entschließungsantrags

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DE

Ziffer 15 e (neu)


15e. fordert ein EU-weites rechtsverbindliches Ziel zur Wiederherstellung geschädigter Lebensräume bis 2030 durch die Wiederherstellung natürlicher Wälder, Moore, Überschwemmungsgebiete, Feuchtgebiete, Grünlandflächen mit großer biologischer Vielfalt, Küsten- und Meeresgebiete; bedauert, dass mit der Strategie 2020 zur Erhaltung der biologischen Vielfalt das Ziel, 15 % der geschädigten Ökosysteme wiederherzustellen, nicht erreicht wurde;

Or. en

Änderungsantrag 109Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 f (neu)


15f. fordert die Kommission und die EIB nachdrücklich auf, Komponenten zur Prüfung der Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt in ihr auswärtiges Handeln aufzunehmen, insbesondere in das Außenfinanzierungsinstrument, damit nicht mit Mitteln oder Finanzierungssystemen der EU zu Nettoverlusten an biologischer Vielfalt beigetragen wird;

Or. en

Änderungsantrag 110Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 g (neu)


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DE

15g. bekräftigt seinen Standpunkt zum Finanzierungsinstrument im Bereich der Außenbeziehungen im nächsten MFR, wonach 45 % der Mittel des neuen Instruments dafür eingesetzt werden sollten, klima- und umweltpolitische Ziele in den Bereichen Klimaschutz, Umweltmanagement und -schutz, biologische Vielfalt und Bekämpfung der Wüstenbildung zu fördern;

Or. en

Änderungsantrag 111Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 i (neu)


15i. begrüßt, dass die Kommission im Mandatsschreiben an das Kommissionsmitglied mit Zuständigkeit für Umwelt und Meere zugesagt hat, dass die EU auf dem Weg zu einer ambitionierten Vereinbarung auf der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt die Richtung weisen und auch bei den weltweiten Bemühungen, dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten, federführend auftreten sollte; ist der Ansicht, dass die weltweiten Ambitionen der EU mit ihrem Handeln im Innern im Rahmen der Strategie 2030 der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Einklang stehen müssen;

Or. en

Änderungsantrag 112Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 j (neu)

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DE


15j. fordert die Kommission auf, die Verringerung des globalen Fußabdrucks der EU als wichtigen Schwerpunkt in die Strategie 2030 der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt aufzunehmen, damit es nicht zu Unstimmigkeiten zwischen ihren internen und internationalen Maßnahmen kommt;

Or. en

Änderungsantrag 113César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 16


16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen;

16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, ein klares Ziel für die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt von mindestens 10 % im MFR festzulegen, das zu den Ausgaben für die durchgängige Berücksichtigung des Klimaschutzes hinzukommt; betont zudem, dass transparentere, umfangreichere und strengere Methoden für die Erfassung der biologischen Vielfalt und der Ausgaben für den Klimaschutz eingeführt werden müssen; bekräftigt seine Forderung, die derzeitige Mittelausstattung des Programms LIFE mindestens zu verdoppeln; fordert außerdem, schädliche

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DE

Subventionen schrittweise abzuschaffen;

Or. en

Änderungsantrag 114Pascal Canfin, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 16



16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; weist darauf hin, dass die Ressourcen zurückverfolgbar sein müssen, damit Transparenz und Wirksamkeit der Finanzmittel für die Erhaltung der biologischen Vielfalt sichergestellt werden können; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen wie Subventionen für fossile Brennstoffe, die nicht nachhaltige Fischerei oder die nicht nachhaltige Bewässerung schrittweise abzuschaffen; beharrt darauf, dass die Kommission aus Gründen der Kohärenz den Finanzrahmen von LIFE beibehält; betont, dass mit dem künftigen Plan für nachhaltige Finanzierung dazu beigetragen werden muss, dass die Finanzmarktteilnehmer ihre mit dem Verlust an biologischer Vielfalt verbundenen Risiken besser verstehen, indem die biologische Vielfalt in die Offenlegungspflichten zu Finanzinformationen aufgenommen wird;

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Or. en

Änderungsantrag 115Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa PietikäinenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 16



16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; fordert, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen verbessert und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen intensiviert wird, damit deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 erzielt werden; fordert, dass die Mittel für das Programm LIFE auf mindestens 1 % des nächsten MFR aufgestockt werden; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen und in allen Fonds und Programmen der EU einheitlich vorzugehen, damit durch Ausgaben aus dem EU-Haushalt nicht zum Verlust an biologischer Vielfalt beigetragen werden kann;

Or. en



16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen

16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen

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Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen;

Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, umgehend zu handeln und die Subventionen für fossile Brennstoffe bis 2020 sowie umweltschädliche Subventionen abzuschaffen, um die Geschlossenheit und Glaubwürdigkeit der EU bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ökosysteme zu verbessern und den Übergang zu sauberen Energiesystemen, einer klimaneutralen Wirtschaft und zur Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen;

Or. en

Änderungsantrag 117Martin Hojsík, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 16



16. betont, dass der biologischen Vielfalt angemessene Ressourcen zugewiesen werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen und im kommenden Programmplanungszeitraum ein neues allgemeines Ziel für Ausgaben zur Erhaltung der biologischen Vielfalt festzulegen;

Or. en

Änderungsantrag 118Stanislav PolčákEntwurf eines Entschließungsantrags

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Ziffer 16



16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, Subventionen, die der biologischen Vielfalt schaden, schrittweise abzuschaffen;

Or. cs




16. betont, dass angemessene und ausreichende Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen;

Or. en

Änderungsantrag 120María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds

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16. betont, dass angemessene Finanzmittel für die biologische Vielfalt bereitgestellt werden müssen; hebt hervor, dass die Prüfung auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt und auf Vereinbarkeit mit dem Klimaschutz im nächsten mehrjährigen Finanzrahmen und die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt in allen Politikbereichen deutliche und begrüßenswerte Auswirkungen auf die Verwirklichung der Vision 2050 haben dürften; fordert die Kommission und den Rat auf, schädliche Subventionen schrittweise abzuschaffen;

Or. en

Änderungsantrag 121Michal WiezikEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 16 a (neu)


16a. betont, dass die durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt mit der Erfassung von Daten einhergehen muss; stellt mit Besorgnis fest, dass die Grundlagenforschung, auch in Bezug auf die Taxonomie, die zu diesem Zweck von entscheidender Bedeutung ist, in erheblichem Maße unterfinanziert ist und es diesbezüglich an Unterstützung seitens der Politik und mittels Forschungsfinanzierung mangelt; fordert, dass im Rahmen von Horizont Europa angemessene Finanzmittel für Grundlagenforschungsprojekte und den Kapazitätsaufbau bereitgestellt werden und dass auch die technische Unterstützung aus anderen EU-Fonds für diesen Zweck genutzt wird;

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Or. en



16b. betont, dass gemäß der Nachverfolgung der Ausgaben im Zusammenhang mit der biologischen Vielfalt etwa 75 % des Gesamtbeitrags aller EU-Instrumente auf die die Gemeinsame Agrarpolitik entfallen2a; weist darauf hin, dass es in seiner Entschließung zur Halbzeitbewertung der Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt gefordert hatte, umweltschädliche Subventionen auslaufen zu lassen, derartige Subventionen aber nach wie vor Teil der GAP sind; hebt diese Unstimmigkeit hervor; fordert deshalb einen ambitionierten Rahmen mit spezifischen messbaren Indikatoren und hoch gesteckten Zielen, ohne dass im Rahmen der GAP politische Instrumente mit abträglichen Auswirkungen finanziert werden;

_________________2a Entwurf des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2019; von 85 Mrd. EUR entfallen angeblich 68 Mrd. EUR auf die GAP, vgl. auch https://www.eca.europa.eu/lists/ecadocuments/ap19_09/ap_biodiversity_en.pdf

Or. en



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DE

17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung neuer internationaler Finanzmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung neuer internationaler Finanzinstrumente für die Hebelfinanzierung zugunsten der Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen der Globalen Umweltfazilität (GEF) zu fördern; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen;

Or. en



17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung neuer internationaler Finanzmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in

17. fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten

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diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

Or. fr




17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung neuer internationaler Finanzierungsmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt; fordert deshalb die Kommission,

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DE

die Mitgliedstaaten und die EIB auf, konkrete Normen für Datensätze über Finanzströme in Bezug auf die biologische Vielfalt auszuarbeiten;

Or. en




17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung neuer internationaler Finanzierungsmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern; stellt fest, dass Wirtschaftstätigkeiten wichtige Faktoren für den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt und den Verlust von Naturkapital sein können; fordert deshalb die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

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Or. en

Änderungsantrag 127María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 17



17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einrichtung neuer internationaler Finanzierungsmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern und dabei alle denkbaren Anstrengungen zu unternehmen, um die biologische Vielfalt durchgängig in die bestehenden Fonds einzubeziehen; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

Or. en



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17. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einführung zusätzlicher internationaler Finanzierungsmechanismen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Zusammenhang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu fördern; fordert die Unternehmen und die Finanzinstitute auf, für die biologische Vielfalt belastbare Zusagen zu machen und maßgebliche Beiträge bereitzustellen und dies auch anderen nahezulegen sowie ihre Tätigkeiten auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu prüfen, und hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass Initiativen für private Finanzierung angeschoben werden müssen; bedauert, dass die Datensätze über mit der biologischen Vielfalt zusammenhängende Kapitalbewegungen aus inländischen und internationalen öffentlichen und privaten Quellen uneinheitlich sind, was den Nachverfolgungs- und Berichterstattungssystemen abträglich ist und sich negativ auf mögliche Reformen auswirkt;

Or. en



18. hält es für dringend geboten, die Investitionen in die Umsetzung der Verpflichtungen des Übereinkommens von Paris aufzustocken, damit die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt eingedämmt werden;

entfällt

Or. fr

Änderungsantrag 130Agnès Evren

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18. hält es für dringend geboten, die Investitionen in die Umsetzung der Verpflichtungen des Übereinkommens von Paris aufzustocken, damit die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt eingedämmt werden; weist erneut darauf hin, dass ein erheblicher Teil der Investitionen im Rahmen des Übereinkommens von Paris für die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt verwendet werden muss;

Or. en




18. hält es für dringend geboten, die Investitionen aufzustocken, auch in an der Natur ausgerichtete Lösungen und die entsprechenden Initiativen, mit denen Vorteile sowohl für die biologische Vielfalt als auch für Maßnahmen gegen den Klimawandel erwirkt werden, wodurch wiederum die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt eingedämmt werden;

Or. en



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DE


18. hält es für dringend geboten, die Investitionen in die Umsetzung der Verpflichtungen des Übereinkommens von Paris aufzustocken, damit die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt eingedämmt werden, und das Potenzial von an der Natur ausgerichteten Lösungen für die Eindämmung des Klimawandels auszuschöpfen;

Or. en




18. hält es für dringend geboten, die Investitionen in die Umsetzung der Verpflichtungen des Übereinkommens von Paris aufzustocken und umweltschädliche Investitionen auslaufen zu lassen, damit die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt eingedämmt werden;

Or. en



19. begrüßt den Beschluss der EIB-Gruppe, ihre gesamten Finanzierungstätigkeiten mit den Zielen des Übereinkommens von Paris in Einklang zu bringen und mindestens 50 % der EIB-Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen bereitzustellen; fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Tätigkeiten am Übereinkommen von Paris

19. fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um den Schutz der biologischen Vielfalt bei Finanztransaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten zu prüfen;

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auszurichten und den Schutz der biologischen Vielfalt bei Finanztransaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten zu prüfen;

Or. fr



19. begrüßt den Beschluss der EIB-Gruppe, ihre gesamten Finanzierungstätigkeiten mit den Zielen des Übereinkommens von Paris in Einklang zu bringen und mindestens 50 % der EIB-Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen bereitzustellen; fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Tätigkeiten am Übereinkommen von Paris auszurichten und den Schutz der biologischen Vielfalt bei Finanztransaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten zu prüfen;

19. begrüßt den Beschluss der EIB-Gruppe, ihre gesamten Finanzierungstätigkeiten mit den Zielen des Übereinkommens von Paris in Einklang zu bringen und mindestens 50 % der EIB-Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen bereitzustellen; fordert die EIB auf, den Stellenwert des Schutzes und der Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen ihrer Finanzausstattung weiter zu erhöhen; fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Tätigkeiten am Übereinkommen von Paris auszurichten und den Schutz der biologischen Vielfalt bei Finanztransaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten zu prüfen;

Or. en



19. begrüßt den Beschluss der EIB-Gruppe, ihre gesamten Finanzierungstätigkeiten mit den Zielen des Übereinkommens von Paris in Einklang zu bringen und mindestens 50 %

19. begrüßt den Beschluss der EIB-Gruppe, ihre gesamten Finanzierungstätigkeiten mit den Zielen des Übereinkommens von Paris in Einklang zu bringen und mindestens 50 %

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der EIB-Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen bereitzustellen; fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Tätigkeiten am Übereinkommen von Paris auszurichten und den Schutz der biologischen Vielfalt bei Finanztransaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten zu prüfen;

der EIB-Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen bereitzustellen; fordert die Kommission auf, mit den Mitgliedstaaten und der Finanzwirtschaft zusammenzuarbeiten, um ihre Tätigkeiten am Übereinkommen von Paris auszurichten und bei Transaktionen und Investitionen in der EU und in Drittstaaten für die Prüfung auf Vereinbarkeit mit dem Klimaschutz und auf Verträglichkeit mit der biologischen Vielfalt zu sorgen;

Or. en

Änderungsantrag 137César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 19 a (neu)


19a. weist darauf hin, dass internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfonds (IWF), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen und die OECD darin übereinstimmen, dass Ökosteuern ein wesentliches Instrument zur Bewältigung von Umweltproblemen wie dem Verlust an biologischer Vielfalt sind; begrüßt Initiativen wie das „Green Fiscal Policy Network“ des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und des Internationalen Währungsfonds (IWF), um den Wissensaustausch und den Dialog über eine ökologische Steuerreform zu fördern; macht unter Hinweis auf das Aichi-Ziel Nr. 3 darauf aufmerksam, dass positive Anreize für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt gesetzt werden müssen, und macht zudem unter Hinweis auf das Ziel für nachhaltige Entwicklung Nr. 15 darauf aufmerksam, dass Finanzmittel aus allen Quellen mobilisiert und erheblich aufgestockt werden müssen, um die biologische Vielfalt und die

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Ökosysteme zu schützen und nachhaltig zu nutzen; hebt daher hervor, dass eine gerechte Ökosteuer, die mit dem Verursacherprinzip im Einklang steht, eine Möglichkeit ist, Umweltschäden zu verringern und Finanzmittel für den Naturschutz zu generieren; fordert die EU und ihre Mitgliedstaaten auf, Ökosteuern auszuweiten;

Or. en

Änderungsantrag 138María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 19 a (neu)


19a. stellt mit Besorgnis fest, dass ungeachtet des bisher so nicht gekannten Artensterbens, das schneller voranschreitet als je zuvor, lediglich 8,3 % der gesamten Mittel für Verpflichtungen mit der Umkehr der Tendenz, dass die biologische Vielfalt sinkt, zusammenhängen, was dem geringsten Prozentsatz seit 2015 entspricht; fordert die Kommission auf, mehr Ressourcen bereitzustellen, damit der langfristige und einheitliche Schutz der biologischen Vielfalt in der gesamten Union sichergestellt ist; beharrt darauf, dass der nächste MFR auf soliden Methoden beruhen sollte, damit die Entwicklung der biologischen Vielfalt nachverfolgt und der Gefahr einer Überschätzung von Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt vorgebeugt werden kann;

Or. en

Änderungsantrag 139Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 19 a (neu)

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19a. fordert die Kommission auf, zu analysieren und zu bewerten, ob durch die Festlegung eines „Naturpreises“, in dem Beitrag der Natur zum Wirtschaftswachstum Rechnung getragen wird, die Ausbeutung der Natur und die Auswirkungen auf Arten und Ökosysteme begrenzt und rationalisiert und damit dazu beigetragen werden könnte, dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten;

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Änderungsantrag 140Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZwischenüberschrift 5


Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Böden Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Fischerei und Böden

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Änderungsantrag 141Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZwischenüberschrift 5


Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Böden Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Böden und Fischerei

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Änderungsantrag 142Martin Hojsík, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZwischenüberschrift 5


Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Böden Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Böden

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20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass die nachhaltige Land- und Forstwirtschaft einen großen Beitrag zur Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen leistet und die Auswirkungen des Klimawandels eindämmt;

20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass die nachhaltige Land- und Forstwirtschaft einen großen Beitrag zur Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen leistet und die Auswirkungen des Klimawandels eindämmt, insbesondere durch die CO2-Absorption und die Kohlenstoffbindung; stellt fest, dass die biologische Vielfalt und insbesondere die bestäubenden Insekten von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der landwirtschaftlichen Erzeugung und die Ernährungssicherheit sind;

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20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass die land- und forstwirtschaftliche Praxis verbessert und nachhaltig gestaltet werden muss, damit ihre derzeitigen negativen Auswirkungen auf die Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen minimiert und ihre Auswirkungen auf den Klimawandel eingedämmt werden können;

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Änderungsantrag 145Michal WiezikEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 20



20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass traditionelle Formen der Landnutzung und die extensive und naturnahe Bewirtschaftung einen großen Beitrag zur Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen leisten und so die Auswirkungen des Klimawandels eingedämmt werden;

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Änderungsantrag 146Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 20



20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass die agrarökologische Praxis, die Forstwirtschaft und die nachhaltige Fischerei einen großen Beitrag zur Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen leisten und so die Auswirkungen des Klimawandels eingedämmt werden;

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20. hebt hervor, dass landwirtschaftliche und fischereiliche Tätigkeiten, gesunde Böden und die Erhaltung der biologischen Vielfalt eng miteinander verknüpft sind; betont, dass die nachhaltige Land- und Forstwirtschaft einen großen Beitrag zur Vielfalt von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen leistet und die Auswirkungen des Klimawandels eindämmt;

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20a. betont, dass der Verlust von Ur- und Primärwäldern, die als unersetzlich3a anerkannt sind, durch keinen Substitutionseffekt von Holzprodukten ausgeglichen werden kann und Ur- und Primärwälder durch auf Komplexität, Vernetzung und Repräsentativität ausgerichtete Rechts- und Anreizinstrumente geschützt werden sollten;

_________________3a Mitteilung mit dem Titel „Intensivierung der EU-Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung der Wälder in der Welt“ (COM(2019)0352).

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; weist darauf hin, dass nach Schätzungen der Kommission die intensive Viehzucht für 78 % der gesamten negativen Auswirkungen der Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt verantwortlich ist; betont, dass die biologische Vielfalt generell abnimmt, wenn die Intensität der Landwirtschaft zunimmt, und dass die Landwirtschaft immer industrieller geworden ist und sich viel stärker auf einzelne Hochleistungsarten oder -sorten konzentriert, was unter anderem zu einem verstärkten Einsatz von Chemikalien führt; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft und der nachhaltigen und biologischen/ökologischen Landwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch die Annahme von Strategien und maßgebliche Verbesserungen der geltenden Rechtsvorschriften und Anforderungen an die Verbesserung der effizientesten agronomischen Bewirtschaftungsverfahren gehören, mit denen darauf abgezielt wird, den Einsatz schädlicher Pflanzenschutzmittel auszuschließen, wodurch der vollständige Schutz der Gesundheit des Menschen und von Böden und Lebensräumen sichergestellt wird; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Finanzierung der intensiven Viehzucht und von Monokulturen einzustellen, die Unterstützung für nachhaltige Verfahren in der Land- und Forstwirtschaft aufzustocken sowie einen gesunden Lebensstil bzw. gesunde Ernährung mit geringerem Verbrauch bzw. Verzehr tierischer Erzeugnisse zu fördern;

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Änderungsantrag 150Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal Canfin, Nils Torvalds

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft und Befischung auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei hinzuarbeiten, wozu auch gehört, Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen zu stellen und mit erhöhter Selektivität vorzugehen, um die kumulierten Auswirkungen auf die Meeres- und Küstenökosysteme zu verringern und an der Erholung der Fischbestände in sensiblen und überfischten Gebieten mitzuwirken; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von

21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft und des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert deshalb die Kommission und die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten,

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Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln, die Verringerung ihres Einsatzes sowie Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission auf, ein ambitioniertes EU-weit verbindliches Ziel für die Verringerung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln vorzuschlagen, und fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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Änderungsantrag 152Pascal Canfin, Susana Solís PérezEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21



21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln, die Verringerung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen, um den negativen Auswirkungen der Politik der EU auf den Verlust an und die Verschlechterung von Primärwäldern ein Ende zu setzen;

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Änderungsantrag 153Martin Hojsík, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21



21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen und Strategien für die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Nährstoffen und den Schutz von Böden, Lebensräumen und Arten, die wichtige Ökosystemleistungen wie die Bestäubung erbringen, gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die

21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Land- und Forstwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, starke Verpflichtungen gegenüber der Land- und Forstwirtschaft einzugehen, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und organischen und mineralischen Düngemitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und

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regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Landwirtschaft und erforderlichenfalls auch die Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten,

21. nimmt jedoch die abträglichen Auswirkungen der nicht nachhaltigen Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten,

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wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Land- und Forstwirtschaft bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung stärker zu unterstützen;

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Änderungsantrag 157Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa PietikäinenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21



21. nimmt die abträglichen Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt zur Kenntnis; fordert die Vertragsparteien auf, entschlossen auf Nachhaltigkeit in der Lebensmittelversorgungskette sowie in der Land- und Forstwirtschaft hinzuarbeiten, wozu auch Anforderungen an die nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln und Strategien zum konkreten Schutz von Böden und Lebensräumen gehören; fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die regionalen Gebietskörperschaften auf, die Unterstützungszahlungen für die Land- und Forstwirtschaft in die nachhaltige Bewirtschaftung und Regelungen für Klima und Umwelt zu lenken;

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Änderungsantrag 158María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin HojsíkEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21 a (neu)


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21a. betont, dass die Kommission in der Mitteilung mit dem Titel „Intensivierung der EU-Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung der Wälder in der Welt“ festgestellt hat, dass sich bei Betrachtung der durch den gesamten Endverbrauch indirekt verursachten Entwaldung ergibt, dass rund 10 % des weltweiten Anteils auf den EU-Verbrauch entfallen; fordert die Kommission auf, für Einvernehmen über den Begriff der entwaldungsfreien Lieferketten zu sorgen, damit die Lieferketten transparenter werden und das Risiko der Entwaldung und Waldschädigung im Zusammenhang mit Wareneinfuhren in die EU minimiert wird; fordert die Kommission daher auf, neue Rechtsvorschriften anzunehmen, mit denen sichergestellt wird, dass in der EU in Verkehr gebrachte Waren und Erzeugnisse nachhaltig sind, bis zur Quelle zurückverfolgbar sind und keine nachteiligen ökologischen und sozialen Auswirkungen wie Entwaldung, Waldschädigung, Umwandlung oder Schädigung natürlicher Ökosysteme oder die Verletzung der Menschenrechte verursachen; ist der Ansicht, dass diese Rechtsvorschriften auf der Sorgfaltspflicht beruhen sollten, damit Risiken für die Umwelt-, Sozial- und Menschenrechte ermittelt und die diesbezüglichen Auswirkungen verhindert bzw. gemildert werden;

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Änderungsantrag 159Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 15 h (neu)


15h. fordert die Kommission auf, den Entwurf eines EU-Aktionsplans gegen Entwaldung und Waldschädigung voranzutreiben, der konkrete Regelungen

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enthält, mit denen sichergestellt wird, dass Lieferketten und Finanztransaktionen in Verbindung mit der EU nicht zu Entwaldung oder Waldschädigung führen, sowie auf einen EU-Aktionsplan zu Palmöl hinzuarbeiten; ist der Ansicht, dass die Maßnahmen der EU gegen Entwaldung gegen deren Hauptfaktoren gerichtet sein sollten, nämlich den Anbau von Palmöl, Soja und Kakao und die Erzeugung von Rindfleisch; fordert die Kommission auf, so bald wie möglich die Herstellung aller in der EU verwendeten Biokraftstoffe, die mit Risiken der indirekten Landnutzungsänderung verbunden sind, auslaufen zu lassen; fordert die Kommission auf, eine einheitliche Definition des Begriffs „entwaldungsfrei“ einzuführen; betont, dass Exekutiv-Vizepräsident Frans Timmermans und Kommissionsmitglied Virginijus Sinkevičius in ihren Anhörungen zusagten, Ergebnisse zu erzielen, was mit Entwaldung verbundene Einfuhren und entwaldungsfreie Lieferketten anbelangt;

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Änderungsantrag 160César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21 a (neu)


21a. weist darauf hin, dass gemäß der Mitteilung der Kommission über die Intensivierung der EU-Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung der Wälder in der Welt Wälder für die Lebenserhaltungssysteme der Erde unentbehrlich sind, 30 % der Landfläche der Erde einnehmen und 80 % ihrer biologischen Vielfalt beherbergen; betont, dass Entwaldung eine der Hauptursachen

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für den Rückgang der biologischen Vielfalt ist; ist besorgt über die Auswirkungen des Konsums in der EU auf die Entwaldung, da die EU der Endkunde von 10 % der mit Entwaldung in Verbindung gebrachten Erzeugnissen ist; fordert die Kommission auf, ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Verringerung des Landverbrauchs durch die EU vorzuschlagen, wozu auch Rechtsvorschriften gehören, mit denen für entwaldungsfreie Lieferketten gesorgt wird;

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Änderungsantrag 161Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa Pietikäinen, Eleonora EviEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22 b (neu)


22b. fordert die Kommission auf, Vorschläge für Regulierungsmaßnahmen vorzulegen, einschließlich Sorgfaltspflichten für Unternehmen und Finanzinstitute, damit die Lieferketten von in der EU in Verkehr gebrachten Agrar- und Forsterzeugnissen nachhaltig und entwaldungsfrei sind;

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21a. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, land- und forstwirtschaftliche Verfahren, die widerspruchsfrei mit den Zielen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Einklang stehen, etwa integrierte Schädlingsbekämpfung und Nährstoffbewirtschaftung,

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ökologischer/biologischer Landbau, agrarökologische Verfahren, Boden- und Wasserschutzmaßnahmen, Erhaltungslandwirtschaft, Agroforstwirtschaft, Waldweidesysteme, Bewässerungsmanagement, Kleinflächen- oder Zwergbetriebe, und Verfahren zur Verbesserung des Tierschutzes finanziell zu unterstützen;

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21a. weist erneut darauf hin, dass in der Wissenschaft Einigkeit5a hinsichtlich der Tatsache besteht, dass die Gemeinsame Agrarpolitik zur Intensivierung der Landwirtschaft und einem katastrophalen Rückgang der Zahl wild lebender Pflanzen und Tiere geführt hat, und dass die Organe der EU aufgefordert wurden, umgehend eine weitreichende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik vorzunehmen;

_________________5a Siehe dazu den Offenen Brief (unterzeichnet von etwa 2500 Wissenschaftlern), der von der European Ornithologists' Union, der European Mammal Foundation, der Societas Europaea Herpetologica, der Sociates Europaea Lepidopterologica, der Organisation Butterfly Conservation Europe und dem European Bird Census Council gemeinsam versandt wurde.

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Änderungsantrag 164Eleonora Evi, Piernicola Pedicini, Daniela RondinelliEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 21 a (neu)

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21a. fordert die Kommission auf, gezielte Legislativmaßnahmen zur Eindämmung des Bodenverbrauchs und der Bodenverschlechterung zu beschließen, um die Maßnahmen der Union zur Verwirklichung ihrer und der internationalen Ziele in den Bereichen Klimawandel und biologische Vielfalt zu verstärken;

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22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung daran auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und Küstenökosystemen verbunden ist, und die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen;

22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und Küstenökosystemen verbunden ist, die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen und rechtsverbindliche Wiederherstellung für 2030 festzulegen;

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Änderungsantrag 166María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22

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22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; stellt jedoch fest, dass bei einem Anstieg des Verlusts an biologischer Vielfalt die Ernährungssicherheit und die Ernährung an sich aufs Spiel gesetzt werden; fordert die Vertragsparteien auf, die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt in Programme aufzunehmen, mit denen zur Ernährungssicherheit und zu einer besseren Ernährung der Menschheit und gleichzeitig zur Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung unter besonderer Beachtung des Ziels Nr. 2, den Hunger zu beenden, beigetragen wird;

Or. en



22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung daran auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und

22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen, das mit der Erhaltung von Wäldern, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und

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Küstenökosystemen verbunden ist, und die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen;

Küstenökosystemen sowie der Wiederherstellung geschädigter Wälder, Feuchtgebiete, Torfmoore und Küstenökosysteme bzw. geschädigten Weidelandes verbunden ist, und die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen;

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Änderungsantrag 168Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22



22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Land- und Meeresnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und Küstenökosystemen verbunden ist, und mit allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU der Erhaltung der Natur Rechnung zu tragen und der Überfischung Einhalt zu gebieten;

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22. weist darauf hin, dass gemäß der Weltbevölkerungsprognose vom Juni 2019 die Weltbevölkerung in den nächsten 30 Jahren wahrscheinlich um zwei Milliarden Menschen wächst, wodurch die Auswirkungen der Landnutzung auf die biologische Vielfalt und die Kohlenstoffbindung verstärkt werden; fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und Küstenökosystemen hauptsächlich außerhalb der EU verbunden ist, und die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen;

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Änderungsantrag 170Mick WallaceEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22 a (neu)


22a. betont, dass bisher viele Klimaschutzmaßnahmen in der gesamten EU, insbesondere im Bereich der Kohlenstoffbindung durch kommerzielle Forstwirtschaft, negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt hatten; stellt fest, dass diese Maßnahmen auch soziale Auswirkungen hatten, die sich auf die ortsansässigen Gemeinschaften und die Beziehungen der Menschen zur natürlichen Umwelt ausgewirkt haben; betont, dass an der Natur ausgerichtete Lösungen das wichtigste Instrument sowohl für die Anpassung an den Klimawandel und die Eindämmung des Klimawandels als auch für die Förderung der biologischen Vielfalt sind und dass mit diesen Lösungen gesunde Ökosysteme unter Erhaltung heimischer Arten

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gefördert werden müssen;

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22a. betont, dass die Entwaldung eine der Hauptursachen des weltweiten Verlusts an biologischer Vielfalt ist und dass LULUCF-Emissionen aufgrund von Entwaldung eine wichtige Ursache des Klimawandels sind; betont, dass die Forstpolitik kohärent sein muss und es gilt, mit forstpolitischen Maßnahmen gleichermaßen gegen den Verlust an biologischer Vielfalt und die Auswirkungen des Klimawandels vorzugehen sowie die natürlichen Senken der EU zu vergrößern und die biologische Vielfalt zu schützen, zu erhalten und zu verbessern;

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22a. fordert, dass im Rahmen der Strategie der EU zur Erhaltung der biologischen Vielfalt Primär-, Komplex- und Altwälder, Feuchtgebiete, artenreiche Graslandschaften, Küstenökosysteme, Gebiete mit besonders großer biologischer Vielfalt und große Kohlenstoffreservoirs auf einer Fläche von mindestens 5 % des Gebiets der EU streng geschützt werden;

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Änderungsantrag 173

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María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22 a (neu)


22a. fordert die Kommission auf, rasch das Potenzial zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen, das mit Wiederaufforstung, Feuchtgebieten, Torfmooren, Weideland und Küstenökosystemen verbunden ist, und die Erhaltung der Natur in allen einschlägigen Strategien und Programmen der EU zu berücksichtigen;

Or. en

Änderungsantrag 174Mick WallaceEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 22 b (neu)


22b. betont, dass die biologische Vielfalt durch die intensive Landwirtschaft geschädigt wird, insbesondere durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungs- und Unkrautvernichtungsmitteln, GVO und Monokulturen, die sich allesamt nachteilig auf die Tier- und Pflanzenwelt, die genetische Vielfalt von Pflanzen, Bodenmikroorganismen, Vögel und Insekten, insbesondere Bienen, auswirken; weist darauf hin, dass jede zehnte Bienenart in Europa vom Aussterben bedroht ist;

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23. stellt fest, dass Umweltverschmutzung, die Ausdehnung des städtischen Raums, Bodenversiegelung und die Zerstörung von Lebensräumen weitere wichtige Ursachen für die Vernichtung der biologischen Vielfalt sind; weist erneut darauf hin, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen die Fläche städtischer Gebiete seit 1992 verdoppelt hat; fordert, den Stellenwert von städtischen Gebieten und Städten bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt genauer zu berechnen und die Städte und lokalen Gebietskörperschaften enger in die Festlegung von Strategien zum Schutz der biologischen Vielfalt einzubeziehen;

23. stellt fest, dass Umweltverschmutzung, die Ausdehnung des städtischen Raums, Bodenversiegelung und die Zerstörung von Lebensräumen weitere wichtige Ursachen für die Vernichtung der biologischen Vielfalt sind; weist erneut darauf hin, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen die Fläche städtischer Gebiete seit 1992 verdoppelt hat; fordert, den Stellenwert von städtischen Gebieten und Städten bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt genauer zu berechnen und die Städte und lokalen Gebietskörperschaften enger in die Festlegung von Strategien zum Schutz und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und von Ökosystemleistungen sowie in die Überwachung, Berichterstattung und Überprüfung einzubeziehen;

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23. stellt fest, dass Umweltverschmutzung, die Ausdehnung des städtischen Raums, Bodenversiegelung und die Zerstörung von Lebensräumen weitere wichtige Ursachen für die Vernichtung der biologischen Vielfalt sind; weist erneut darauf hin, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen die Fläche städtischer Gebiete seit 1992 verdoppelt hat; fordert, den Stellenwert von städtischen Gebieten und Städten bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt

23. stellt fest, dass Umweltverschmutzung, die Ausdehnung des städtischen Raums, Bodenversiegelung und die Zerstörung von Lebensräumen weitere wichtige Ursachen für die Vernichtung der biologischen Vielfalt sind; weist erneut darauf hin, dass sich gemäß dem Globalen Sachstandsbericht des Weltbiodiversitätsrats über die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen die Fläche städtischer Gebiete seit 1992 verdoppelt hat und dass zwei von drei EU-Bürgern in großen städtischen Gebieten leben; fordert, den Stellenwert von

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genauer zu berechnen und die Städte und lokalen Gebietskörperschaften enger in die Festlegung von Strategien zum Schutz der biologischen Vielfalt einzubeziehen;

städtischen Gebieten und Städten bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt genauer zu berechnen und die Städte und lokalen Gebietskörperschaften enger in die Festlegung von Strategien zum Schutz der biologischen Vielfalt einzubeziehen;

Or. en

Änderungsantrag 177María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Fredrick Federley, Caroline Voaden, Nils Torvalds, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 23 a (neu)


23a. betont, dass das Potenzial der Städte, zum Schutz der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen beizutragen, unterschätzt wird; weist darauf hin, dass sich durch die noch bessere Nutzung der Vorteile der biologischen Vielfalt, der Ökosystemleistungen und der grünen Infrastruktur in Städten und Stadtrandgebieten die Gesundheit des Menschen verbessert; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Einbeziehung und weitere Eingliederung der biologischen Vielfalt und der Funktionen des Ökosystems in die Stadtgestaltung, -politik und -planung zu fördern und gleichzeitig die CO2-Emissionen zu verringern und die Anpassung an den Klimawandel zu verbessern;

Or. en

Änderungsantrag 178Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-Lenoir, María Soraya Rodríguez RamosEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 23 a (neu)


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DE

23a. stellt fest, dass städtische Gebiete in der EU im Hinblick auf die biologische Vielfalt zum Wandel beitragen können; betont, dass die Verschmutzung mit Plastik und des Wassers maßgebliche Faktoren des Verlusts an biologischer Vielfalt sind; ist der Ansicht, dass im Zusammenhang mit dem neuen Aktionsplan der EU für die Kreislaufwirtschaft eine starke Kreislaufwirtschaft für den Erfolg der Bemühungen der EU um die biologische Vielfalt entscheidend sein könnte;

Or. en

Änderungsantrag 179Catherine Chabaud, María Soraya Rodríguez Ramos, Pascal Canfin, Nils TorvaldsEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 23 a (neu)


23a. missbilligt, dass die Gesundheit der Ökosysteme in den Meeren sehr stark durch die Verschmutzung mit Plastik und die diffuse Verschmutzung, etwa aus Kläranlagen, mit pharmakologischen Erzeugnissen und durch nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken wie den intensiven Nährstoffeintrag, beeinträchtigt wird;

Or. en

Änderungsantrag 180María Soraya Rodríguez Ramos, Susana Solís Pérez, Martin Hojsík, Pascal CanfinEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 24


24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden

24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden

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Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss; fordert unterdessen, die derzeitige Zielvorgabe, bis 2030 10 % der Meeresfläche als Meeresschutzgebiete auszuweisen, auf mindestens 30% zu erhöhen und den Anteil der als Schutzgebiete ausgewiesenen Landfläche auf mindestens 30 % zu erhöhen;

Or. en



24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss; fordert die Kommission nachdrücklich auf, die Natura-2000-Gebiete so zu vergrößern, dass sie mindestens 30 % der Landflächen, Süßwasserflächen und Meeresgebiete der Union umfassen;

Or. en

Änderungsantrag 182Radan Kanev, Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 24


24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in

24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob die Verwaltung und der Schutz der Natura-2000-Gebiete verbessert werden müssen,

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DE

Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

ob der Erhaltungszustand von Lebensräumen und Arten im Rahmen der EU-Naturschutzrichtlinien zuverlässig überwacht wird (damit gründliche wissenschaftliche Forschung und mithin auch Feldforschung sichergestellt sind), ob der Zusammenhalt des Netzes auf eine stärkere Rechtsgrundlage gestellt und ob die Effizienz der einschlägigen von der EU finanzierten Projekte in den Mitgliedstaaten verbessert werden muss; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

Or. en

Änderungsantrag 183César Luena, Delara BurkhardtEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 24



24. fordert, alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren und diese Gebiete zu verbessern, besser zu vernetzen und zu erweitern; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss; betont, dass neben der Quantität auch die Qualität der Schutzgebiete von wesentlicher Bedeutung ist, um dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten, und dass daher mehr Gewicht auf die gute und nachhaltige Bewirtschaftung der Schutzgebiete gelegt werden muss;

Or. en

Änderungsantrag 184Ville Niinistö, Silvia Modig, Sirpa Pietikäinen, Eleonora Evi

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24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob ihre Bewirtschaftung verbessert werden muss und ob rechtsverbindliche Zielvorgaben festgelegt werden müssen, damit bis 2030 tatsächlich 30 % der Land- und Meeresflächen der EU als Schutzgebiete ausgewiesen sind; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete und ihrer Überwachung in der EU vorgenommen werden muss; fordert, die Meeresschutzgebiete der EU so zu erweitern, dass sie auch Hochseegewässer einschließen;

Or. en




24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; hebt hervor, dass eine einheitliche Methode zur Berechnung der Größe von Schutzgebieten in der EU und eine klare Definition des Begriffs „Schutzgebiet“ benötigt werden; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

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DE

Or. en




24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind bzw. sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung und Ausweitung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss; stellt fest, dass Meeresschutzgebiete, in denen Bildungsangebote wahrgenommen werden können, im Hinblick auf die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Verbesserung des Schutzes zweckmäßig und effizient sind;

Or. en




24. fordert, für alle Schutzgebiete in der EU eingehend zu analysieren, ob dort Verbesserungen notwendig sind und sie erweitert werden müssen; betont, dass in Anbetracht des unlängst veröffentlichten IPCC-Berichts über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima eine umfassende Bewertung und erhebliche Ausweitung der Meeresschutzgebiete in der EU vorgenommen werden muss;

Or. en

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Änderungsantrag 188César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 24 a (neu)


24a. weist darauf hin, dass Naturschutz und Schutzgebiete notwendig sind, um die biologische Vielfalt und die Vorteile, die der Mensch aus der Natur zieht, zu erhalten und zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen; fordert die EU auf, während der Verhandlungen auf höhere Ambitionen hinzuwirken, wobei bis 2030 30 Prozent der Erdoberfläche und bis 2050 möglicherweise die Hälfte der Erdoberfläche unter Schutz zu stellen wäre, wodurch man über die Aichi-Ziele zur Erhaltung der biologischen Vielfalt hinausginge, 17 Prozent der Landflächen und Binnengewässer sowie 10 Prozent der Küsten- und Meeresgebiete bis 2020 unter Schutz zu stellen;

Or. en



24a. fordert die Kommission auf, ihre Zusage, bei Verstößen gegen Naturschutzvorschriften keinerlei Toleranz walten zu lassen, in die Tat umzusetzen; weist darauf hin, dass langwierige Verfahren und ausgedehnte Dialoge mit den Mitgliedstaaten im Bereich der Verstöße gegen Umweltrechtsvorschriften problematisch sind, da dabei die Gefahr besteht, dass irreversible Umweltschäden entstehen;

Or. en

PE642.918v01-00 110/124 AM\1190947DE.docx

DE



24a. hält es für dringend erforderlich, die ordnungsgemäße Durchsetzung der Naturschutzrichtlinien sicherzustellen und Beschwerden über einschlägige Verstöße transparent nachzugehen; betont, dass der Zusammenhalt der Natura-2000-Gebiete verbessert werden muss;

Or. en

Änderungsantrag 191Sirpa Pietikäinen, Ville NiinistöEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 24 a (neu)


24a. hebt hervor, dass durch grüne Infrastruktur Ökosystemleistungen erbracht werden, mit denen die biologische Vielfalt gefördert wird, indem beispielsweise mehr Ökokorridore im städtischen Lebensraum geschaffen werden;

Or. en



24b. stellt fest, dass nicht entschlossen durchgesetzte Naturschutzregelungen möglicherweise ein feindseliges Umfeld für Aktivisten und Naturschützer entstehen lassen, in dem ihr Leben direkt oder indirekt in Gefahr geraten könnte; betont, dass die EU Morde an

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Umweltaktivisten und Umweltschützern deutlich verurteilen sollte und dass auch alle bilateralen oder multilateralen Übereinkommen vorsehen sollten, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und bei derartigen Tötungen, die als eigenständiger Straftatbestand gelten sollten, objektive Ermittlungen durchgeführt werden;

Or. en



25. weist erneut darauf hin, dass Innovation, Forschung und Entwicklung wichtig sind, wenn es gilt, die Ziele der Vision 2050 zu verwirklichen; fordert die Kommission und den Rat auf, die Mittelausstattung des Programms Horizont Europa auf 120 Mrd. EUR aufzustocken, insbesondere für den Bereich natürliche Ressourcen; fordert die Parteien auf, das Augenmerk insbesondere auf die Verbindungen zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Vorteilen für die Gesundheit des Menschen und das Wohl der Wirtschaft zu richten und die Datenerhebungsverfahren zu koordinieren;

25. weist erneut darauf hin, dass Innovation, Forschung und Entwicklung wichtig sind, wenn es gilt, die Ziele der Vision 2050 zu verwirklichen; erachtet es als besonders wichtig, die Forschung und die partizipative Wissenschaft zu unterstützen, um das Wissen mehren, insbesondere in Bezug auf die Meere, von denen bisher erst 5 % erforscht sind; fordert die Kommission und den Rat auf, die Mittelausstattung des Programms Horizont Europa auf 120 Mrd. EUR aufzustocken, insbesondere für den Bereich natürliche Ressourcen; fordert die Parteien auf, das Augenmerk insbesondere auf die Verbindungen zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Vorteilen für die Gesundheit des Menschen und das Wohl der Wirtschaft zu richten und die Datenerhebungsverfahren zu koordinieren;

Or. en


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DE



25. weist erneut darauf hin, dass Innovation, Forschung und Entwicklung wichtig sind, wenn es gilt, die Ziele der Vision 2050 zu verwirklichen; fordert die Kommission und den Rat auf, die Mittelausstattung des Programms Horizont Europa im nächsten MFR auf 120 Mrd. EUR aufzustocken, insbesondere für den Bereich natürliche Ressourcen, und innerhalb des Programms Horizont Europa ein Projekt zum Schutz und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in die Wege zu leiten; fordert die Parteien auf, das Augenmerk insbesondere auf die Verbindungen zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Vorteilen für die Gesundheit des Menschen und das Wohl der Wirtschaft zu richten und die Datenerhebungsverfahren zu koordinieren;

Or. en




25. weist erneut darauf hin, dass Innovation, Forschung und Entwicklung wichtig sind, wenn es gilt, die Ziele der Vision 2050 zu verwirklichen; fordert die Kommission und den Rat auf, die Mittelausstattung des Programms Horizont Europa auf 120 Mrd. EUR aufzustocken, insbesondere für den Bereich natürliche Ressourcen, und zwar neben der angewandten Forschung auch in der Grundlagenforschung, etwa im Bereich Taxonomie; fordert die Parteien auf, das Augenmerk insbesondere auf die Verbindungen zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Vorteilen für die Gesundheit des Menschen und das Wohl der Wirtschaft zu richten und die

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Datenerhebungsverfahren zu koordinieren;

Or. en



26. fordert die Kommission auf, die weitere Erforschung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen wie Entwaldung und Bioenergieerzeugung auf die Treibhausgasemissionen zu unterstützen und den Ergebnissen bei der künftigen politischen Entscheidungsfindung Rechnung zu tragen;

26. fordert die Kommission auf, die weitere Erforschung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen zu unterstützen, auch in Bezug auf die Untersuchung der einzelnen Maßnahmen und ihrer Folgen für die biologische Vielfalt und das Klima, und den Ergebnissen bei der künftigen politischen Entscheidungsfindung Rechnung zu tragen;

Or. en




26. fordert die Kommission auf, die weitere Erforschung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen und Wüstenbildung, einschließlich Entwaldung und Bioenergieerzeugung, auf die Treibhausgasemissionen zu unterstützen und den Ergebnissen bei der künftigen politischen Entscheidungsfindung Rechnung zu tragen;

Or. el



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DE


26. fordert die Kommission auf, die weitere Erforschung der Auswirkungen von Landnutzung und Landnutzungsänderungen auf die Treibhausgasemissionen zu unterstützen und den Ergebnissen bei der künftigen politischen Entscheidungsfindung Rechnung zu tragen;

Or. en

Änderungsantrag 199Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 26 a (neu)


26a. stellt fest, dass der am 16. Januar 2018 angenommenen EU-Strategie für Kunststoffe zu entnehmen ist, dass sich die Menge an Kunststoff, die sich in den Weltmeeren angesammelt hat (150 Millionen Tonnen), bis 2030 verdoppeln könnte, wodurch mehr als 660 Arten gefährdet sind und die Umwelt geschädigt wird; fordert die Kommission auf, Leitinitiativen gegen die Vermüllung mit Kunststoffen und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt auszuarbeiten; hebt hervor, dass Mikroplastik einen Sonderfall darstellt, auf den über 80 % der gesammelten Abfälle im Meer entfallen und durch das die biologische Vielfalt der Meere gefährdet wird; begrüßt daher die Zusage von Ursula von der Leyen, im Kampf gegen Kunststoffabfälle eine neue Front zu eröffnen und gegen Mikroplastik vorzugehen; betont, dass ein Kreislaufwirtschaftsansatz benötigt wird, in dem Forschung und Innovation im Bereich nachhaltige Produkte eine herausragende Stellung einnehmen;

Or. en

Änderungsantrag 200Radan Kanev, Agnès Evren

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27. betont, dass der Bildung große Bedeutung zukommt, wenn es gilt, für die biologische Vielfalt zu sensibilisieren;

27. betont, dass die Vermittlung von Wissen über die biologische Vielfalt als Teil eines breiter angelegten Konzepts für eine aktive und kreative Bildung von Bedeutung ist und als wichtiges Instrument konzipiert sein sollte, um Sinn zu stiften und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass in der globalisierten Welt komplexe Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten bestehen;

Or. en




27. betont, dass der Bildung große Bedeutung zukommt, wenn es gilt, für die biologische Vielfalt und die Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf die Umwelt zu sensibilisieren;

Or. en




27. betont, dass der Bildung große Bedeutung zukommt, wenn es gilt, für die biologische Vielfalt und den Umweltschutz zu sensibilisieren;

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DE

Or. en

Änderungsantrag 203Catherine Griset, Aurelia BeigneuxEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 27 a (neu)


27a. hält es für dringend notwendig, die vielfältigen Konsequenzen des gegenwärtigen explosionsartigen Anstiegs der Weltbevölkerung in Betracht zu ziehen, etwa den dadurch entstehenden Druck auf den natürlichen Lebensraum; fordert die Union nachdrücklich auf, ihre Bestrebungen aufzugeben, unter Rückgriff auf die fehlerhafte Bezeichnung „Flüchtlinge“ für einen weltweiten Rahmen zur Steuerung der klimabedingten Migration einzutreten;

Or. fr



28. hebt hervor, dass Kapazitätsaufbau und Sensibilisierung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind; begrüßt deshalb den Beschluss der COP14, in dem die Vertragsparteien, andere Regierungen und die Geber, die dazu in der Lage sind, aufgefordert werden, Finanzmittel für den Kapazitätsaufbau, technische Unterstützung und Technologietransfer bereitzustellen;

28. hebt hervor, dass Kapazitätsaufbau und Sensibilisierung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind; begrüßt deshalb den Beschluss der COP14, in dem die Vertragsparteien, andere Regierungen und die Geber, die dazu in der Lage sind, aufgefordert werden, Finanzmittel für den Kapazitätsaufbau, technische Unterstützung und Technologietransfer bereitzustellen; vertritt die Auffassung, dass die ordnungsgemäße Verwendung dieser Finanzmittel durch die jeweiligen Drittländer garantiert sein und jährlich streng kontrolliert werden muss, ob die Verwendung mit den festgelegten Zielen im Einklang steht;

Or. fr

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28. hebt hervor, dass Kapazitätsaufbau und Sensibilisierung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind; begrüßt deshalb den Beschluss der COP14, in dem die Vertragsparteien, andere Regierungen und die Geber, die dazu in der Lage sind, aufgefordert werden, Finanzmittel für den Kapazitätsaufbau, technische Unterstützung und Technologietransfer bereitzustellen;

28. hebt hervor, dass Kapazitätsaufbau und Sensibilisierung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung und dafür sind, mehr Verständnis für die Bedeutung der biologischen Vielfalt zu schaffen; begrüßt deshalb den Beschluss der COP14, in dem die Vertragsparteien, andere Regierungen und die Geber, die dazu in der Lage sind, aufgefordert werden, Finanzmittel für den Kapazitätsaufbau, technische Unterstützung und Technologietransfer bereitzustellen;

Or. en



28a. stellt mit Besorgnis fest, dass die federführende Generaldirektion Umwelt nach wie vor mit der Herausforderung konfrontiert ist, dass dort im Verhältnis zur gesamten Kommission über den gleichen Zeitraum mehr Personal abgebaut wird; weist erneut darauf hin, dass die Umschichtung von Personal zu vorrangigen Aufgaben unter anderem im Zusammenhang mit der Migrationskrise, dem Brexit und dem Europäischen Aktionsplan im Verteidigungsbereich4a flexibel erfolgte und dass es an der Zeit ist, dass die Kommission die GD Umwelt für den Grünen Deal angemessen ausstattet, auch im Hinblick auf Arbeiten im Zusammenhang mit der Strategie zur

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Erhaltung der biologischen Vielfalt;

_________________4a Seit 2014 wurden 69 Planstellen abgebaut (von 466 auf 397, was einer Kürzung um 15 % entspricht) und bei den externen Bediensteten ähnliche Kürzungen (–12 %) vorgenommen. Quelle: https://ec.europa.eu/info/sites/info/files/about_the_european_commission/departments_and_executive_agencies/documents/general-activity-report-2017-human-resources-and-security_en.pdf

Or. en

Änderungsantrag 207Stanislav PolčákEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 29


29. fordert die Vertragsparteien auf, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Beteiligung aller Akteure zu fördern, damit gemeinsam mit der ortsansässigen Bevölkerung und indigenen Volksgruppen maßgeschneiderte Lösungen erarbeitet werden, mit denen die nachhaltige Bewirtschaftung des Landes im Interesse größerer biologischer Vielfalt so gefördert wird, dass regionalen Unterschieden der Landschaften und Lebensräume in vollem Umfang Rechnung getragen wird;

29. fordert die Vertragsparteien auf, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und eine stärkere Beteiligung der Akteure zu fördern, damit gemeinsam mit der ortsansässigen Bevölkerung und indigenen Volksgruppen maßgeschneiderte Lösungen erarbeitet werden, mit denen die nachhaltige Bewirtschaftung des Landes im Interesse größerer biologischer Vielfalt so gefördert wird, dass regionalen Unterschieden der Landschaften und Lebensräume in vollem Umfang Rechnung getragen wird;

Or. cs



30. begrüßt die Absicht, zahlreiche 30. begrüßt die Absicht, zahlreiche

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Akteure konkret einzubeziehen, was eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die biologische Vielfalt Wertschätzung erfährt und geschützt, erhalten, nachhaltig genutzt und wiederhergestellt wird, und hebt hervor, dass die verstärkte Zusammenarbeit mit und zwischen Verwaltungsebenen und Wirtschaftszweigen Chancen dafür bietet, die Ziele der biologischen Vielfalt in andere Politikbereiche einfließen zu lassen; hält es für entscheidend, Unternehmen und Finanzinstitute einzubinden, und begrüßt in dieser Hinsicht die Bemühungen der Kommission, die Privatwirtschaft insbesondere im Rahmen der EU-Plattform für Wirtschaft und biologische Vielfalt für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu gewinnen;

Akteure konkret einzubeziehen, was eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die biologische Vielfalt Wertschätzung erfährt und geschützt, erhalten, nachhaltig genutzt und wiederhergestellt wird, und hebt hervor, dass die verstärkte Zusammenarbeit mit und zwischen Verwaltungsebenen und Wirtschaftszweigen Chancen dafür bietet, die Ziele der biologischen Vielfalt in andere Politikbereiche einfließen zu lassen; hält es für entscheidend, Unternehmen und Finanzinstitute einzubinden, und begrüßt in dieser Hinsicht die Bemühungen der Kommission, die Privatwirtschaft insbesondere im Rahmen der EU-Plattform für Wirtschaft und biologische Vielfalt für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu gewinnen; begrüßt in diesem Zusammenhang, dass auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York das Bündnis „One Planet Business for Biodiversity“ (OP2B, Eine Welt – Unternehmen für die biologische Vielfalt) gegründet wurde;

Or. en



30. begrüßt die Absicht, zahlreiche Akteure konkret einzubeziehen, was eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die biologische Vielfalt Wertschätzung erfährt und geschützt, erhalten, nachhaltig genutzt und wiederhergestellt wird, und hebt hervor, dass die verstärkte Zusammenarbeit mit und zwischen Verwaltungsebenen und Wirtschaftszweigen Chancen dafür bietet, die Ziele der biologischen Vielfalt in andere Politikbereiche einfließen zu lassen; hält es für entscheidend, Unternehmen und Finanzinstitute einzubinden, und begrüßt in dieser Hinsicht die Bemühungen der Kommission, die Privatwirtschaft

30. begrüßt die Absicht, zahlreiche Akteure konkret einzubeziehen, was eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die biologische Vielfalt Wertschätzung erfährt und geschützt, erhalten, nachhaltig genutzt und wiederhergestellt wird, und hebt hervor, dass die verstärkte Zusammenarbeit mit und zwischen Verwaltungsebenen, Wirtschaftszweigen und privaten Akteuren Chancen dafür bietet, die Ziele der biologischen Vielfalt in andere Politikbereiche einfließen zu lassen; hält es für entscheidend, Unternehmen und Finanzinstitute einzubinden, und begrüßt in dieser Hinsicht die Bemühungen der

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insbesondere im Rahmen der EU-Plattform für Wirtschaft und biologische Vielfalt für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu gewinnen;

Kommission, die Privatwirtschaft insbesondere im Rahmen der EU-Plattform für Wirtschaft und biologische Vielfalt für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu gewinnen;

Or. en

Änderungsantrag 210César Luena, Eric Andrieu, Simona Bonafè, Alessandra Moretti, Demetris Papadakis, Jytte Guteland, Manuel Pizarro, Mohammed Chahim, Monika Beňová, Delara Burkhardt, Cristina Maestre Martín De Almagro, Nicolás González Casares, Javi López, Sylwia SpurekEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 30 a (neu)


30a. ist der Ansicht, dass ein gesellschaftlicher Wandel erforderlich ist, um dem Klimawandel, der Umweltzerstörung und dem Verlust an biologischer Vielfalt zu begegnen; erachtet es als sehr wichtig, den Grundsatz des fairen Übergangs zu befolgen, damit sich der Wandel inkludierend und gerecht vollzieht;

Or. en

Änderungsantrag 211Fredrick FederleyEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 30 a (neu)


30a. fordert die Kommission auf, eine einheitliche Methode zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks von Unternehmen aus der EU und ihrer Auswirkungen auf die biologische Vielfalt in Betracht zu ziehen;

Or. en

Änderungsantrag 212Radan Kanev, Agnès EvrenEntwurf eines Entschließungsantrags

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Ziffer 31


31. beharrt darauf, dass die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und mithin der Zugang zu umfassenden Informationen für die Verbraucher zwingend notwendig sind, damit die Verbraucher in voller Kenntnis der Sachlage Entscheidungen treffen können; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Erzeugnissen in ihren Wertschöpfungsketten und auf diese Weise auch die Transparenz für die Verbraucher zu verbessern;

31. beharrt darauf, dass die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und mithin der Zugang zu umfassenden Informationen für die Verbraucher zwingend notwendig sind, damit die Verbraucher in voller Kenntnis der Sachlage Entscheidungen treffen können, insbesondere in Bezug auf Erzeugnisse, die zu Entwaldung, zur Zerstörung von Ökosystemen und Menschenrechtsverletzungen führen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Erzeugnissen in ihren Wertschöpfungsketten und auf diese Weise auch die Transparenz für die Verbraucher zu verbessern;

Or. en




31. beharrt darauf, dass die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und mithin der Zugang zu umfassenden Informationen für die Verbraucher zwingend notwendig sind, damit die Verbraucher in voller Kenntnis der Sachlage Kaufentscheidungen treffen können und der von Nachhaltigkeit geprägte Konsum gefördert wird; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Erzeugnissen in ihren Wertschöpfungsketten und auf diese Weise auch die Transparenz für die Verbraucher zu verbessern;

Or. en

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31. beharrt darauf, dass die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und mithin der Zugang zu umfassenden und leicht verständlichen Informationen für die Verbraucher zwingend notwendig sind, damit die Verbraucher in voller Kenntnis der Sachlage Entscheidungen treffen können; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Erzeugnissen in ihren Wertschöpfungs- und Lieferketten und auf diese Weise auch die Transparenz für die Verbraucher zu verbessern;

Or. en




31. beharrt darauf, dass die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und mithin der Zugang zu umfassenden Informationen für die Verbraucher zwingend notwendig sind, damit die Verbraucher in voller Kenntnis der Sachlage Entscheidungen treffen können; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Erzeugnissen in ihren Wertschöpfungsketten zu verbessern und auf diese Weise auch die vollständige Transparenz für die Verbraucher herbeizuführen;

Or. en

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Änderungsantrag 216Agnès EvrenEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 31 a (neu)


31a. hebt hervor, dass sich die Einfuhr bestimmter Erzeugnisse in die EU auf den Verlust an biologischer Vielfalt und die Entwaldung in Drittländern auswirkt; fordert, dass in diesem Zusammenhang weitere Sensibilisierungsmaßnahmen ergriffen werden; betont, dass eine bessere Umweltkennzeichnung und eine bessere Zertifizierung der Produktion ohne Entwaldung notwendig sind; fordert, dass in alle Handelsabkommen mit Drittländern oder Organisationen rechtsverbindliche Bestimmungen über den Schutz der biologischen Vielfalt, den Kampf gegen die Entwaldung und die Einhaltung des Übereinkommens von Paris aufgenommen werden;

Or. en

Änderungsantrag 217Pascal Canfin, Martin Hojsík, Irena Joveva, Catherine Chabaud, Frédérique Ries, Susana Solís Pérez, Nils Torvalds, Véronique Trillet-LenoirEntwurf eines EntschließungsantragsZiffer 31 a (neu)


31a. nimmt mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass die Weltnaturschutzunion (IUCN) 2020 in Marseille zusammenkommt; fordert die Kommission auf, sich in diesem Gremium nochmals deutlich zu ihren Zusagen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt zu bekennen;

Or. en

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AM_Com_NonLegRE€¦ · Web viewen für fossile Brennstoffe zwischen 2008 und 2016 insgesamt...

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