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TASTDIM – CORRIDORFUNKTION – FUNK Anwendungshandbuch

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TASTDIM – CORRIDORFUNKTION – FUNK

Anwendungshandbuch

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Seite 1

Inhalt

Tastdim – CorridorFunktion – Funk ................................................................................................................................................................. 2

Funktionsbeschreibung Tastdim ..................................................................................................................................................................... 2

Anwendungsgebiete Tastdim ........................................................................................................................................................................... 2

Anwendungsbeispiele ......................................................................................................................................................................................... 3

Funktionsbeschreibung CorridorFunktion ................................................................................................................................................... 5

Ablaufdiagramm CorridorFunktion ............................................................................................................................................................... 5

Anwendungsgebiete CorridorFunktion ........................................................................................................................................................ 5

Anwendungsbeispiele ......................................................................................................................................................................................... 6

Funktionsbeschreibung Funk ........................................................................................................................................................................... 8

Anwendungsgebiete Funk ................................................................................................................................................................................. 8

Anwendungsbeispiele ......................................................................................................................................................................................... 9

Vorteile der DALI Sonderfunktionen .......................................................................................................................................................... 12

Bezeichnungen .................................................................................................................................................................................................. 12

Konfiguration und Inbetriebnahme ........................................................................................................................................................... 12

Tastdim – CF – Funk Light-Control Komponenten .............................................................................................................................. 13

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Anwendungshandbuch Beleuchtungssteuerungen

Tastdim – CorridorFunktion – Funk

Regiolux-Leuchten und -Geräteträger, die mit DALI-Vorschaltgeräten oder DALI-Treibern ausgerüstet sind, verfügen über einige Sonderfunktionen, die kosten- und dienstleistungsintensive DALI-Steuerungen anwendungsbedingt entbehrlich machen können.

Grundsätzlich sind alle DALI-Vorschaltgeräte oder DALI-Treiber systembedingt adressierbar und gruppierbar. Über parametrierbare oder programmierbare Controller lassen sich diese Geräte, entsprechend der Anlagenanforderung, in die passende Funktion versetzen. Seit einigen Jahren sind in den meisten DALI-Vorschaltgeräten oder DALI-Treibern Sonderfunktionen integriert, wie die Tastdim- oder die CorridorFunktion. Beide funktionieren parallel zum DALI-Adressierbetrieb, aber nicht gleichzeitig. Entweder Adressierbetrieb oder Sonderfunktionen.

Funktionsbeschreibung Tastdim

Die Tastdim Funktion, bei diversen Geräteherstellern auch bezeichnet als „switch control“, „Push Dim“, „Touch Dim“, u.ä., ermöglicht ein Dimmen der Leuchte über den Anschluss eines handelsüblichen Tasters mit Schließerkontakt an die DALI-Schnittstelle. Per Kurzdruck lässt sich die Leuchte ein- bzw. ausschalten, ein Langdruck bewirkt ein Auf- bzw. Abdimmen. Der Lichtwert beim Ausschalten bleibt in einigen Geräten für den nächsten Einschaltvorgang sofort gespeichert, teilweise kann er per Doppeldruck auf den Taster separat gespeichert werden.

Hinweis: Je nach Gerätehersteller sind die Mengen der parallel ansteuerbaren Vorschaltgeräte oder Treiber unterschiedlich. Es ist jedoch empfehlenswert, nur bis zu max. 4-6 Geräte über einen Taster zu betreiben. Bei größeren Anlagen besteht die Gefahr, dass Induktionen die korrekte Funktion beeinflussen und die Leuchten nicht mehr synchron laufen. Die max. zulässige Leitungslänge, vom Taster bis zur letzten Leuchte im Steuerkreis, sollte in der Regel 20m nicht überschreiten.

Bei Anlagen mit mehr als 6 Geräten ist der Einsatz von Tastdim-Controllern zu empfehlen, die die Leuchten auf DALI-Basis steuern. Diese sind, je nach Anlagengröße, auf Anfrage erhältlich.

Anwendungsgebiete Tastdim

Büroräume Klassenzimmer Schulungs- und Besprechungsräume

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Anwendungsbeispiele

Beispiel 1.1: Büro mit sechs DALI-Leuchten im Tastdim-Betrieb

Taster Kurzdruck: Leuchten ein/aus; Taster Langdruck: auf-/abdimmen

Verdrahtungsbeispiel

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Beispiel 1.2: Büro mit Leuchte ALIMPR Tast und 3 DALI-Slave-Leuchten

Tastdim Steuerung mit zwei Gruppen; Gruppe 1 an Wandseite und Indirektanteil der ALIMPR; Gruppe 2 Direktanteil der ALIMPR.

Verdrahtungsbeispiel

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Funktionsbeschreibung CorridorFunktion

Die CorridorFunktion ermöglicht ein Dimmen der Leuchte über den Anschluss eines handelsüblichen Bewegungsmelders mit Schließerkontakt an die DALI-Schnittstelle. Bei geschlossenem Kontakt fährt die Leuchte auf ihren Maximalwert, bei geöffnetem Kontakt dimmt die Leuchte auf einen werksseitig voreingestellten Wert von 10%. Um diese Funktion zu aktivieren, ist es erforderlich, dass der geschlossene Kontakt mindestens fünf Minuten anliegt. Andernfalls bleibt das Gerät im Tastdim-Modus. Die im Gerät voreingestellten Dimmwerte, Überblend- und Nachlaufzeiten sind mit einschlägigen, herstellerabhängigen Parametriertools veränderbar. Bei entsprechendem Bedarf steht Regiolux gerne zur Verfügung.

Ablaufdiagramm CorridorFunktion

Quelle: Osram

Beispiel Werkseinstellungen Osram: max. Lichtwert A: 100%; Nachlaufzeit D0: 120s; Abblendzeit F1: 32s; Standby-I-Lichtwert B: 10%; Standby-I-Zeit T1: unendlich; Standby-II-Lichtwert C: nicht aktiv

Anwendungsgebiete CorridorFunktion

Flure/Korridore Sanitärbereiche Lagerbeleuchtung

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Anwendungsbeispiele

Beispiel 2.1: Flur mit drei Leuchten mit integrierter CorridorFunktion, 1 Bewegungsmelder

Leuchtensteuerung in Vollautomatik; bei Bewegungserfassung Maximalwert; nach abgelaufener Nachlaufzeit abdimmen auf 10%; nie aus.

Verdrahtungsbeispiel

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Beispiel 2.2: Lichtband mit Leuchte mit integrierter CorridorFunktion und zwei Bewegungsmeldern

Verdrahtungsbeispiel

Leuchtensteuerung in Vollautomatik; bei Bewegungserfassung Maximalwert; nach abgelaufener Nachlaufzeit abdimmen auf 10%; nie aus. Änderungen in den Einstellungen sind möglich. Hierzu ist ein Programmiertool des Vorschaltgeräte- bzw. Treiberherstellers erforderlich (auf Anfrage).

Es können beliebig viele SDBA S3 parallel geschaltet werden, auf Phasengleichheit ist zu achten! Es können beliebig viele SDG DALI mit CorridorFunktion angesteuert werden, die Phasenwahl ist frei.

Der max. Erfassungsbereich des SDBA S3 ist entsprechend der Anwendung zu berücksichtigen und dem Datenblatt zu entnehmen. Sensoren mit anderen Erfassungsbereichen auf Anfrage.

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Funktionsbeschreibung Funk

Regiolux-Funk-Leuchten sind zusätzlich zu DALI-Vorschaltgeräten oder DALI-Treibern mit EnOcean-Funkempfängern ausgerüstet. Dadurch können die Vorteile der DALI-Sonderfunktion Tastdim (siehe Abschnitt Funktionsbeschreibung Tastdim) auch ohne neue bzw. zusätzliche Leitungsinstallation genutzt werden.

Die EnOcean-Funktechnik bedient sich der Piezoelektrizität, um Funksignale zu erzeugen. Dadurch, dass diese Signale nur wenig Energie benötigen, können sie meist batterielos, rein durch die elektrodynamische Energiewandlung, erzeugt werden. In Europa wird die Frequenz 868 MHz genutzt, um die Signale zu übertragen, international die Frequenz 315 MHz. Der Empfänger muss mittels einer Anlernroutine, die meist bei der Inbetriebnahme ausgeführt wird, auf den Sender angelernt werden. Es ist hierbei möglich, mehrere Sender an einen Empfänger oder auch einen Sender an mehrere Empfänger anzulernen. Herstellerabhängig können dies bis zu 30 Stück sein.

Nachdem das EnOcean-Protokoll in der ISO/IEC 14543-3-10 genormt ist, sind alle Geräte mit dieser Technik untereinander kompatibel.

EnOcean-Sender sind als Hand- und Wandsender, sowie als Einbau- und Gerätekomponenten unterschiedlichster Arten verfügbar. Namhafte Schalterhersteller bieten EnOcean-Sender auch passend für ihre gängigen Schalterprogramme an.

Anwendungsgebiete Funk

Büroräume Klassenzimmer Schulungs- und Besprechungsräume

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Anwendungsbeispiele

Beispiel 3.1: Büro mit DALI-Funk-Leuchte als Master und 5 DALI-Slave-Leuchten

Taster Kurzdruck: Leuchten ein/aus; Taster Langdruck: auf-/abdimmen;

Verdrahtungsbeispiel

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Beispiel 3.2: Büro mit 6 DALI-Funk-Leuchten

Taster Kurzdruck: Leuchten ein/aus; Taster Langdruck: auf-/abdimmen;

Verdrahtungsbeispiel

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Beispiel 3.3: Büro mit Leuchte ALIMPR DALI Funk

Direkt-/Indirektlichtanteil jeweils: Taster Kurzdruck: ein/aus; Taster Langdruck: auf-/abdimmen. Über den Anlernmodus des EnOcean-Empfängers wird die Zuordnung Direkt-/Indirektlichtanteil zu den Tastern frei festgelegt.

Verdrahtungsbeispiel

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Vorteile der DALI-Sonderfunktionen

Keine DALI-Steuerung für Adressierbetrieb erforderlich Einfache Installation mit handelsüblichen Schaltgeräten Mehrere Schalt- und Tastgeräte parallel möglich Mehrere Leuchten gleichzeitig ansteuerbar Problemlose Inbetriebnahme

Bezeichnungen

DALI-Leuchte: Leuchte mit DALI-Betriebsgerät

DALI-Funk-Leuchte: Leuchte mit DALI-Betriebsgerät und eingebautem EnOcean-Funkempfänger

DALI-CF-Leuchte: Leuchte mit DALI-Betriebsgerät mit integrierter CorridorFunktion

SDBA S3: Blindgeräteträger mit eingebautem Bewegungsmelder

SDG DALI mit CorridorFunktion: Leuchtengeräteträger mit DALI-Betriebsgerät mit integrierter CorridorFunktion

ALIMPR Tast: alvia Pendelleuchte ALIMPR mit DALI-Treibern zum Schalten und Dimmen über handelsübliche Taster; Direkt- und Indirektanteil gemeinsam oder getrennt dimmbar

ALIMPR DALI Funk: alvia Pendelleuchte ALIMPR mit DALI-Treibern und eingebautem EnOcean Funkempfänger zum Schalten und Dimmen; Direkt- und Indirektanteil gemeinsam oder getrennt dimmbar

Konfiguration und Inbetriebnahme

Informationen zur Konfiguration und zur Inbetriebnahme sind den jeweiligen Bedienungsanleitungen der Komponenten zu entnehmen. Die entsprechenden Unterlagen stehen auf den Produktseiten unserer Homepage (www.regiolux.de) zum Download bereit.

Achtung! DALI ist nicht SELV (Sicherheitskleinspannung)! Es können Spannungen >50V im DALI-Bus auftreten, vor allem bei Verwendung der Sonderfunktionen Tastdim und CorridorFunktion (230V). Aus diesem Grund ist eine Niederspannungsleitung mit einem Querschnitt von mindestens 1,5 mm2 zu verlegen. Vorzugsweise sollte der DALI-Bus in einer Leitung zusammen mit der Netzversorgung verlegt werden.

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Tastdim – CF – Funk Light-Control Komponenten

EnOcean Wandsender 2-Kanal LC-PE EnOcean T2K 84507005100

EnOcean Wandsender 4-Kanal LC-PE EnOcean T4K 84507006100

EnOcean Mini-Handsender 4-Kanal LC-PE EnOcean MFB4K 84507007100

EnOcean Empfänger-Komponenten auf Anfrage

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