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Inhalt: An(ge)dacht Seite 2 Neues aus der KITA Seite 5 Sommerkirche Seite 7 Einschulungsgottesdienst, Frauensonntag, Vorstellung des neuen Konfi-Jahrganges Seite 8 Termine Seite 9 E wie evangelisch Seite 10 August/September 2015 An(ge)dacht Seite 2 Monatsspruch August: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16 Liebe Sulzbacher Gemeindeglieder! Unserem Monatsspruch direkt voraus geht der Satz Jesu: „Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.“ Welcher Schäfer täte so etwas? Er müsste doch wissen, dass die Wölfe über die Schafe herfallen und diese zerreißen. Im 10. Kapitel des Matthäusevangeliums sendet Jesus seine Jünger aus, um den Juden das „Reich der Himmel“ zu verkünden. Jesus blickt auf die Zeit nach seinem Weggang, da die Jünger seinen Namen verkündigen werden. Und das bedeutet, dass die Jünger bei der Erfüllung dieses Auftrags Widerständen und An- feindungen wehrlos preis- gegeben sein werden – wie wehrlose Lämmer unter bösen Wölfen. Deshalb sollen sie sich klug verhalten wie die Schlangen und ohne Falsch sein wie die Tauben. Allerlei schlechte Eigen- schaften wurden den Schlangen nachgesagt. Oft diente die Schlange als Bild für Hinterhältigkeit und Bosheit. Die Bibel kennt etliche Aussagen, Schlangen betreffend. Das bekannteste Bild aus dem Alten Testament ist die Schlange als Verführerin. Sie ist diejenige, die Adam und Eva verführt, von dem Baum der Erkenntnis zu essen. Oder: Als Gott Mose damit beauftragte, das Volk Israel aus Ägypten zu führen, war der sich zunächst unsicher. Sie werden mir doch gar nicht glauben, dass ich in deinem Auftrag handle, hält er Gott

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Inhalt:

An(ge)dacht Seite 2

Neues aus der KITA Seite 5

Sommerkirche Seite 7

Einschulungsgottesdienst, Frauensonntag,

Vorstellung des neuen Konfi-Jahrganges

Seite 8

Termine Seite 9

E – wie evangelisch Seite 10

August/September 2015 An(ge)dacht

Seite 2 Monatsspruch August: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16

Liebe Sulzbacher Gemeindeglieder!

Unserem Monatsspruch direkt voraus geht der Satz Jesu: „Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.“ Welcher Schäfer täte so etwas? Er müsste doch wissen, dass die Wölfe über die Schafe herfallen und diese zerreißen.

Im 10. Kapitel des Matthäusevangeliums sendet Jesus seine Jünger aus, um den Juden das „Reich der Himmel“ zu verkünden. Jesus blickt auf die Zeit nach seinem Weggang, da die Jünger seinen Namen verkündigen werden. Und das bedeutet, dass die Jünger bei der Erfüllung dieses Auftrags Widerständen und An-feindungen wehrlos preis-gegeben sein werden – wie wehrlose Lämmer unter bösen Wölfen. Deshalb sollen sie

sich klug verhalten wie die Schlangen und ohne Falsch sein wie die Tauben.

Allerlei schlechte Eigen-schaften wurden den Schlangen nachgesagt. Oft diente die Schlange als Bild für Hinterhältigkeit und Bosheit. Die Bibel kennt etliche Aussagen, Schlangen betreffend. Das bekannteste Bild aus dem Alten Testament ist die Schlange als Verführerin. Sie ist diejenige, die Adam und Eva verführt, von dem Baum der Erkenntnis zu essen. Oder: Als Gott Mose damit beauftragte, das Volk Israel aus Ägypten zu führen, war der sich zunächst unsicher. Sie werden mir doch gar nicht glauben, dass ich in deinem Auftrag handle, hält er Gott

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August/September 2015 An(ge)dacht

Seite 3 entgegen. Doch Gott weiß Abhilfe. „Was hast du da in deiner Hand?“, fragt er Mose. „Einen Stab“, antwortet der. Mose soll den Stab auf die Erde werfen, und siehe da, er wird zur Schlange. Dann rät Gott ihm, die Schlange am Schwanz zu packen, und schon wird sie wieder zum Stab. Gott versichert Mose: „Darum werden sie glauben, dass dir erschienen ist der Herr, der Gott ihrer Väter.“

Klug wie die Schlangen heißt, dass die Christen wachsam und aufmerksam auf das achten, was um sie herum geschieht. Was auch bedeuten kann, keine unnötigen Risiken einzugehen oder sich vermeidbaren Gefahren auszusetzen.

Die Taube symbolisiert in der

Bibel den Geist Gottes und den Neuanfang nach der Sintflut – auch Zeichen des Friedens. Mensch und Tier haben wieder festen Boden unter den Füßen.

Ohne Falsch wie die Tauben heißt: Besonnen, einfältig und nüchtern zu sein, jederzeit mit offenen Karten zu spielen und nicht zu tricksen oder zu taktieren, um sich, unter Täuschung der eigentlichen Absichten, eine günstigere Ausgangsposition zu verschaffen. Wichtig ist, dass wir unsere Prinzipien nicht preisgeben. „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“ – das zu schaffen wäre fabelhaft und gegen Wölfe im Schafspelz hilfreich.

Der Ältestenkreis wünscht Ihnen eine erholsame Ferienzeit

August/September 2015 Freud und Leid Seite 4 Wir nehmen Anteil an der Trauer um den Verstorbenen : 16.06.2015 Mönch, Herbert

Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Urlaub!

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August/September 2015 Aus der KITA Seite 5

Die Kräuterspirale beim Kircheneingang hat ein neues „outfit“ bekommen. Möglich gemacht hat dies ein sehr engagierter Elternbeirat und viele Mamas und Papas. Es hat sich überhaupt Einiges getan auf dem Gelände unserer KITA. Möglich wurde dies vor allem durch zahlreiche Spenden. Deshalb gilt unser Dank folgenden Firmen und Einzelpersonen: ■Pflanzenparadies ADRIAN: Kräuter für die Spirale ■ Fa. RÖHRIG: Granitsteine ■ OBST- und GARTEN –BAUVEREIN: Beerensträucher und Pfahlbäume ■GEMEINDEBAUVEREIN : Rosenbogen (Mitglieder willkommen. Näheres auf

unserer Homepage) ■ OBI: 30% Rabatt auf Pflanzen, Rindenmulch und Pflanzenschutzfolie ■Fam. RAEKOW / Kinder-gartengroßeltern: Findlinge ■ Fa. FISCHER: Baumhaus+ Leiter auf dem Waldgrund-stück ■OVSt Eberhardt und Herr RAHBERGER : Sonnen-blumenpflanzaktion für die 2-3Jährigen ■Fam. SEILER: Brotdosen-spende ■Fam. DIETRICH: Geldspende zur Anschaffung von Kinderbüchern. Die über 200 Besucher konnten am Tag der offenen Gärten all dies in Augen- schein nehmen.

August/September 2015 Aus der KITA Seite 6 Führungen und ein Plausch bei Kaffee und Kuchen sorgten für eine lockere Atmosphäre. Die Kinder konnten sich spielerisch die Zeit vertreiben oder sich bei einer Schminkaktion von Frau Schumacher „verschönern“ lassen. Ein für den Kindergarten positiver Nebeneffekt waren zwei spontane Anmeldungen für die Einrichtung. Denn entgegen der Verunsicherung durch das neue Anmelde-verfahren lohnt ein direkter Kontakt zur Einrichtung immer!! Unabhängig vom Tag der offenen Gärten konnte sich der Kindergarten über zwei großzügige Spenden freuen:

1000,00 Euro spendete die Volksbank Weinheim. Damit konnten zwei Spiele-podeste für die Bauecken angeschafft werden. Eine Spende des FRAUENFRÜHSTÜCKS in Hemsbach ermöglichte die Anschaffung eines Kamishibai - Erzähltheaters. Verschiedene Geschichten können so den Kindern vermittelt werden. Nicht zu vergessen: Auch dem KITA-Team um Frau Reeb gebührt ein dickes DANKE für den Einsatz an diesem Tag.

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August/September 2015 Gottesdienste

Seite 7 02. August 9. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl

SOMMERKIRCHE

9. August

10. So. n. Trinitatis

9:30 Uhr Hemsbach / Christuskirche / Gottesdienst mit Abendmahl / Pfrin. Risch

10:00 Uhr Laudenbach / Gottesdienst / Pfrin. Seyferth

16. August 11. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr Sulzbach / Gottesdienst / Vertretung

10:30 Uhr Hemsbach / Bonhoefferkirche / Gottesdienst mit Abendmahl / Pfr. Etzelmüller

23. August

12. So. n. Trinitatis

9:30 Uhr Hemsbach / Christuskirche / Gottesdienst / Vertretung

10:00 Uhr Laudenbach / Gottesdienst / Vertretung

30. August

13. So. n. Trinitatis

10:00 Uhr Sulzbach / Gottesdienst / Pfr. i.R. Schmekal

10:30 Uhr Hemsbach / Bonhoefferkirche / Gottesdienst / Pfr. Hohage

06. September 14. So. n. Trinitatis

9:30 Uhr Hemsbach / Christuskirche / Pfrin. Seyferth

10:00 Uhr Sulzbach / Gottesdienst mit Abendmahl / Pfr. Hohage

August/September 2015 Gottesdienste

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12. September 15. So. n. Trinitatis

18.00 Uhr Abendgottesdienst

14. September 9.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst / kath. Kirche

16. September 18.00 Uhr Einschulungsgottesdienst / evang. Kirche

20. September 17. So. n. Trinitatis

10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung des neuen Konfi-Jahrganges

27. September 16 So. n. Trinitatis.

10.00 Uhr Gottesdienst zum Frauensonntag

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August/September 2015 Termine und Veranstaltungen Seite 9

Montag 14.09.2015 9.00 Uhr Schulanfangsgottes-

dienst / kath. Kirche Mittwoch 16.09.2015 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

18.00 Uhr Einschulungs- Gottesdienst / evang. Kirche

Donnerstag 17.09.2015 20.00 Uhr Kirchenchor (Hsb)

Freitag 18.09.2015 20.00 Uhr Posaunenchor (Hemsb)

Mittwoch 23.09.2015 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

Donnerstag 24.09.2015 20.00 Uhr Kirchenchor (Hsb)

Freitag 25.09.2015 20.00 Uhr Posaunenchor (Hsb)

August/September 2014 E – wie evangelisch Seite 10

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August/September 2014 E – wie evangelisch Seite 11

E – wie evangelisch In loser Folge werden hier evang. Persön-lichkeiten vorgestellt.

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August/September 2015 Adressen

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Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober/November: 11. September 2015

Wiebke Kriemann Barbara Reinemuth Gartenstraße 8+10 Kettelerstraße 1

Tel: 06201/49 22 00 (Pfarramt) [email protected]

Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde Sulzbach Gartenstr. 8 + 10, 69469 Weinheim

PFARRAMT Pfarrerin Agnes Seyferth Wiebke Kriemann (Sekretariat) Tel.: 06201 / 49 22 00 Tel.: 06201 / 49 22 00

Fax: 06201 / 49 22 02

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Bürozeiten: DI + DO 7.30-11.00 Uhr

Bankverbindung: IBAN: DE96 6705 0505 00 732292 00 BIC: MANSDE66XXX

E-Mail: [email protected]

http://www.ev-kirche-sulzbach.de

Wurzelkindergarten

Gartenstraße 8 + 10, 69469 Weinheim

Leitung: Iris Reeb Tel: 06201 / 49 22 01

E-Mail: [email protected]