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November 16 Aus dem Inhalt 12 14 32 Das Trauercafé öffnet wieder am 12. Nov. um 10:00 Uhr D.I.E.N.S.T-Seminar am 26. Nov. um 10:00 Uhr Spielenachmittag für Jung und Alt. 12. Nov., 15:00 Uhr

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Aus dem Inhalt

12 14 32 • Das Trauercafé öffnet wieder am 12. Nov. um 10:00 Uhr

• D.I.E.N.S.T-Seminar am 26. Nov. um 10:00 Uhr

• Spielenachmittag für Jung und Alt. 12. Nov., 15:00 Uhr

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Inhalt

� www.nord-ost-gemeinde.de � Gemeindebüro, Tel. (069) 9043 6854 Mo. - Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr

Seite

Geistliches Wort zum Monatsthema „Wenn die Dankbarkeit verstummt“ 3

Das Weihnachtsopfer in Nord-Ost 6 Einladung zum Elternabend für den neuen Konfirmandenjahrgang 7 Auftanken für Alleinerziehende am 5. November 8 Übersicht über unsere Hauskreise 9 Frauenkreis zum Thema Schuld am 8. Nov. 10 Der Kreativkreis lädt jeden zweiten Dienstag ein: 1., 15. und 29. Nov. 11 Offene Krabbelgruppe am Donnerstag 11 Das Trauercafé Frankfurt Nord-Ost öffnet am 12. November 12 Der Arbeitskreis Diakonie informiert 12 Mitarbeiterkreis am 22. Nov.: Inspirationen für 2017 13 Nachgefragt: Was bedeutet eigentlich Ewigkeits-Sonntag? 13 D.I.E.N.S.T.-Seminar am Samstag, den 26. Nov. 14 Ideen für die Gemeinde-Adventsfeier gesucht 15 Einladung zur Mal-Zeit am 13. Nov., Feier von 25 Jahren CAH 16 Gottesdienst am Buß- und Bettag mit Frieder Trommer 17 Nachgefragt: Was ist eigentlich der Buß-und Bettag? 17 Informationen zur ERF-Gottesdienstaufzeichnung am 27. Nov. 18 Übersicht über unsere Gottesdienste im November 19 Die Woche in Nord-Ost im Überblick 20 Unsere Geburtstagskinder im November 22 FREI-ZEIT lädt zu einem Besuch des Frankfurter Zoos ein (13. Nov.) 23 Hilfe in der Nachbarschaft - Die Christliche Stiftung informiert 24 500 Jahre Reformation 26 Weihnachtsfreude im Gefängnis - Eine Aktion des Schwarzen Kreuzes 29 Weihnachten im Schuhkarton 30 Spielenachmittag für Jung und Alt am 12. November 32 Neues aus dem Nord-Ost-Kindergarten 33 Informationen zur CVJM Sommerfreizeit in Frankreich 35 CVJM-Termine 36 Die Kinderseite mit dem Kastanienrätsel 37 Adressen, Kontakte, Impressum 38 Einladung zum JustGo Kreativgottesdienst 40

Inhalt

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Das „Jahr der Dankbarkeit 2016“ neigt sich langsam seinem Ende zu.

In sieben Gottesdiensten haben wir uns verschiedene Lebensbereiche an-geschaut, in denen neu über Dankbar-keit nachgedacht werden darf. Es ging um eine neue Dankbarkeit für die Be-ziehung zu Gott, Dankbarkeit für den Beruf, für die Politik, für die Beziehung zu anderen Menschen, Dankbarkeit für die eigene Lebensgeschichte, für die Gemeinde und die Dankbarkeit für die Schöpfung. Danken hat etwas mit Den-ken zu tun. Indem ich darüber nach-denke, was ich alles Gutes empfangen habe, überlege ich mir auch, von wem ich es empfangen habe – dem lebendi-gen Gott.

Sind Sie in den letzten Monaten dank-barer geworden? Dankbarkeit ist eine

Entscheidung. Ich möchte mich dem zuwenden, von dem ich etwas empfan-gen habe. Dankbarkeit ist ein Lernpro-zess. Ich will mich an Dinge erinnern, die Gott gut gemacht hat. Wie schnell verdrängen negative Eindrücke das Gute, für das ich doch danken könnte. Dankbarkeit macht glücklich, denn sie erfüllt das Leben mit Zufriedenheit. Die Beziehung zu Gott wird gestärkt. In der Gemeinde in Mönchengladbach, in die ich als Jugendlicher gegangen bin, sag-te der damalige Pastor einen Spruch, den ich mir gut gemerkt habe: „Danken schützt vor Wanken, Loben zieht nach oben.“ So weit, so gut. Doch was passiert, wenn die Dankbarkeit verstummt? Selbst Menschen, die eine

Geistliches Wort

Liebe Gemeinde, liebe Besucher der

Nord-Ost-Gemeinde!

2016 – das Jahr der Dankbarkeit „Seid dankbar in allen Dingen;

denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch“. (1. Thessalonicher 5, 18)

Wenn die Dankbarkeit verstummt

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fröhliche Dankbarkeit von ganzem Her-zen praktizieren, kommen in manchen Lebenssituationen an einen Punkt, an dem die Dankbarkeit verstummt: Krankheiten, der Verlust des Arbeits-platzes, tiefe Beziehungskrisen, der Tod eines geliebten Menschen …

„Seid dankbar in allen Dingen“

schreibt Paulus an die Thessalonicher. Er schreibt nicht: „Seid dankbar für al-le Dinge“, nein, er schreibt: „Seid dank-bar in allen Dingen“. Was meint Pau-lus?

Obwohl einem das Wasser bis zum Halse steht, obwohl man den Eindruck hat, dass einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird, obwohl vor einem der Abgrund gähnt - schaut auf die Dinge, für die ihr dankbar sein könnt. Dankt für die Menschen, die euch Gott an die Seite stellt. Dankt für die Gemeinde, die an euch denkt. Dankt für die Ärzte, die in der Zeit der Krankheit gute Ratgeber waren. Schaut auf die kleinen, scheinbar ne-bensächlichen Dinge, die Gott euch trotz aller Widrigkeiten zukommen lässt.

Mich beeindruckt der Beter des 42. Psalms. Ich möchte einige Verse aus diesem Gebet zitieren, weil sie eine Hil-fe sein können, in allen Dingen dank-bar zu sein. Psalm 42:

2 Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.

3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann

werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

4 Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?

5 Daran will ich denken und ausschüt-ten mein Herz bei mir selbst: Wie ich einher zog in großer Schar, mit ihnen zu wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken in der Schar derer, die da feiern.

6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Schlimme Dinge müssen da passiert sein, weshalb betet sonst der Psalmist:

„Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht“?

Wir wissen nicht genau, was der Beter durchleiden musste. Wir können des-halb gut die eigene Not in die Worte des Psalms einbetten. Jedenfalls gab es damals Zeitgenossen, die das Leid des Beters durch gemeine Sticheleien noch verstärkten. Der Vorwurf der Spötter ist hart:

„Wo ist nun dein Gott?“

Wie kommt der Psalmist dahin, trotz seiner Not dankbar zu sein?

A. Geprägt von stärkenden Gottesdiensten

Es gibt Lebenssituationen, in denen man keinen Gottesdienst besuchen kann - es fehlt die Kraft und das innere

Geistliches Wort

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Geistliches Wort

Vermögen. Der Psalmist zehrt in dieser Situation von den Gottesdiensten, die er in den Zeiten besucht hat, als es ihm gut ging. In Vers 5 beschreibt er die beglückende Erfahrung stärkender Gottesdienste, an die er sich dankbar zurückerinnert.

Wenn Sie sich in Notsituationen befin-den, erinnern Sie sich bewusst an stär-kende Gottesdienste zurück. Jesus, der Ihnen damals begegnet ist, wird ihnen wieder begegnen.

Eine kleine Randbemerkung möchte ich machen: Es ist schade, wenn Men-schen erst dann Gottesdienste besu-chen, wenn es ihnen schlecht geht. Oft fehlt in Situationen der Trauer und des Schmerzes die Hörbereitschaft und die Kraft, sich ganz auf Gott einzulassen. Die Erfahrung, sich von stärkenden Got-tesdiensten getragen zu wissen, kann man erst dann machen, wenn man in den „guten Zeiten“ auch Gottesdienste besucht hat.

B. Jetzt schon sich darüber freuen, dass man in der Zukunft wieder danken kann

In Vers 6 schreibt der Psalmist:

„Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts

Hilfe und mein Gott ist.“

Es mag sein, dass Sie jetzt nicht dan-ken können. Die Not und die Lasten sind zu groß. Der Psalmist denkt je-

doch an die Zukunft: Gott, ich werde dir irgendwann wieder danken können! Der Beter lebt einen „Dennoch-Glau-ben“. Obwohl die gegenwärtige Lage gegen ein Vertrauen zu Gott spricht, bleibt er an Gott dran. „Dennoch“ hält er an Gott fest (Psalm 73, 23).

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie in Ihrer Lebenssituation zu solch einem „Dennoch-Glauben“ fin-den können.

Ich hoffe, dass Sie sich jetzt schon auf die Zeit freuen können, in der Sie Je-sus wieder werden danken können, auch wenn zurzeit die Dankbarkeit ver-stummt ist.

Ihr Andreas Hannemann, Pfr.

Predigten im Internet nachhören ...

Die Predigten unserer Gottesdienste am Sonntagvormittag werden aufge-zeichnet und stehen zum Vertiefen oder Nachhören im Internet zur Verfü-gung unter:

www.nord-ost-gemeinde.de/predigten

Sie können die Predigten sogar auf Ihren PC oder Ihr Smartphone laden.

Gerne aber brennen wir Ihnen auf Wunsch die Predigt auch auf eine CD.

Ihr Andreas Hannemann

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Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins,

die Weihnachtszeit lädt dazu ein, dankbar zu sein für alles, was uns Gutes wiederfahren ist. In dieser Situation wollen wir auch an dieje-nigen denken, denen es aus den unterschiedlichsten Gründen nicht so gut geht und wollen mit ihnen teilen.

Wie in den vergangenen Jahren haben wir uns auch dieses Jahr entschieden, mit dem Weihnachtsopfer wieder un-terschiedliche Organisationen zu unter-stützen, die ihre Hilfe bedürftigen Men-schen zukommen lassen und darüber hinaus die Botschaft der verbindenden Liebe Jesu Christi weitergeben. Da-durch können betroffene Menschen neuen Lebensmut gewinnen. Anders gesagt, wir möchten, dass aufgrund der frohen Botschaft Jesu Christi diese Menschen ein befreiteres Leben füh-ren können. Deshalb möchte ich Sie auch heute wieder bitten, im Weih-nachtsmonat eine großzügige Spende einzulegen. Dies ist ein Weg, das Licht der Liebe Jesu Christi in unsere Welt zu tragen.

Neben den diakonischen Einrichtun-gen in Frankfurt am Main wollen wir auch in diesem Jahr einen Teil der Spenden zu Gunsten bedrängter Chris-

ten weiterleiten. Hiermit wollen wir neben unserem Auftrag für unsere Stadt auch die Verbundenheit mit den verfolgten Christen weltweit zum Aus-druck bringen.

Diese Organisationen liegen uns be-sonders am Herzen:

1. Open Doors will mit seinen Projek-ten bedrängte Christen unterstüt-zen und ermutigen, trotz Verfolgung ihr Christstein zu leben und ihre Gemeinden stärken, so dass sie auch in einer anders gesinnten Um-welt das Evangelium verkündigen können.

2. Der Christliche AIDS Hilfsdienst (CAH) leistet seit Jahrzehnten in Frankfurt wertvolle praktische Hilfe mit medizinischem und sozialpäda-gogischem Fachpersonal und eh-renamtlichen Helfern für Menschen, die an AIDS erkrankt sind.

Weihnachtsopfer

Unser Weihnachtsopfer 2016 Für Diakonie und bedrängte Christen

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3. Der Verein Lebenswende bietet seit über 30 Jahren in Frankfurt in den Häusern Metanoia und Falken-stein betroffenen Personen bei Dro-gen- und Suchtabhängigkeiten Hilfe an. Seit vielen Jahren sind wir mitei-nander verbunden.

4. Die Christliche Stiftung Nord-Ost leistet einen großen Beitrag für in Not geratene Menschen. Bei den in Frankfurt angekommenen Flüchtlin-gen ist für eine gute Integration und zur Überwindung der zurückliegen-den Erfahrungen manchmal eine unbürokratische Hilfe nötig.

Die Spenden sammeln wir wie ge-wohnt in den Gottesdiensten an den vier Sonntagen im Advent, sowie an Heilig Abend und am 1. und 2. Weih-nachtsfeiertag.

Falls Sie für die Kollekte eine Spenden-bestätigung wünschen, legen Sie das Geld in einen Umschlag mit Ihrem Na-men ein. Gerne können Sie das Geld auch bis zum 19. Dezember 2016 auf das Vereinskonto IBAN DE18 5019

0000 7200 0120 16 bei der Frankfur-ter Volksbank unter Angabe des Ver-wendungszweckes „Weihnachts-opfer“ überweisen. Mein Wunsch ist, dass Gott uns für diese wichtige Arbeit das Herz öffnet!

Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen

Ihre Annette Otto

Weihnachtsopfer

Start des Konfirmanden-Unterrichtes am 10. Feb. 2017

Einladung zum Elternabend Das fängt ja gut an: Am 10. Feb. 2017 fahren die Konfirmandinnen und Kon-firmanden des neuen Konfirmanden-jahrganges zu einer Freizeit nach Ro-denroth.

Danach wollen wir wöchentlich eine Stunde im Konfirmandenunterricht mit-

einander verbringen. All das wollen wir beim Elternabend am Donnerstag, 3. November, 19:30 Uhr besprechen.

Alle Eltern und Konfirmanden sind dazu herzlich eingeladen. Herzliche Grüße Ihr

Andreas Hannemann, Pfr.

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Diakonie

In Frankfurt gibt es 15.500 Haus-halte als "Einelternfamilien". Allein-erziehende machen damit fast ein Viertel aller Familien in Frankfurt aus. 90 % davon sind alleinerzie-hende Mütter. Sie stehen vor der großen Herausforderung, Familie und Beruf alleine zu bewältigen.

Wir machen diesen Frauen ein Angebot, sich mit anderen zu tref-fen, die in einer ähnlichen Lebens-situation sind. In unserer Gruppe können sie sich austauschen, Hilfe erfahren, zur Ruhe kommen und sich bei Finger Food stärken. Kurz-referate von kompetenten Referen-tinnen geben die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen. Als ganz praktische Hilfe werden während des Beisammenseins die Kinder separat betreut und bekommen ein Abendessen.

Das nächste Treffen findet am 5. November von 16:30 Uhr bis etwa 18:30 Uhr statt. Die weiteren Termine finden Sie auch im Internet (QR-Code scannen).

Veranstalter dieser Treffen ist das Frauennetzwerk Frankfurt am Main in Kooperation mit der Nord-Ost-Gemein-de. Die Veranstaltungen finden in den Räumen der Nord-Ost-Gemeinde, Win-

gertstr. 19, 60316 Frankfurt statt und sind kostenlos.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rück-fragen oder Anmeldung bei Inge Jor-dan, Tel. (069) 47 18 01 oder per Mail an

[email protected].

Inge Jordan

5. Nov.: Einladung zum Auftanken für

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Herzliche Einladung zum Frauenkreis

Schuld Dienstag, 8. November, 19:00 Uhr

Liebe Frauen,

kein Leben ohne Konflikte, keine Kon-flikte ohne Schuldgefühle. Wann wird man schuldig? Wie gehen wir mit Schuld um?

Rechtlich gesehen ist Schuld eine nicht erfüllte Verpflichtung / Verbind-lichkeit, oder auch ein Verhalten, das Schaden erzeugt hat.

Die Schuld kann also aktiv, aber auch passiv sein. Das Schuldgefühl ist in jeder menschlichen Seele verankert, und unser Gewissen, wenn es nicht verbogen ist, bringt es ans Licht.

Der Satz: „Alle Schuld rächt sich auf Erden“ setzt uns unter Druck, macht uns große Angst, und wir versuchen oft, diese Schuld von uns auf Andere abzuschieben. Lange Gerichtsverhand-lungen zeugen davon.

Jesus spricht in Matthäus 25 in der Rede vom Endgericht eine klare Spra-che: Alle unsere Schuld mündet in die

Schuld gegenüber Gott. Im Lichte des göttlichen Gebotes der Liebe wer-den wir erkennen, verstehen und be-kennen, wo wir schuldig wurden.

Bringen wir IHM unsere Schuld, berei-nigen sie untereinander mit Seiner Hilfe, und stimmen wir froh und dank-bar ein in den Psalm 103 Vers 12: So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit weg ist die Schuld, die Gott vergibt. Herzlichst

Ihre Gertrud Altendorf

Abb.: ©

Microso

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Gruppen & Kreise

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Gruppen & Kreise

Kreative Gemeindemitglieder sind alle 14 Tage jeweils dienstags von 17:00 bis 19:00 Uhr (also im Anschluss an die Nachmittagsbibelstunde) herzlich zum Kreativkreis eingeladen.

Wir treffen uns wieder am 1., 15. und 29. November. Wir laden Sie ein, mit-zumachen. Jede und jeder ist herzlich

willkommen. Wir wollen Grußkarten und Kugeln basteln, stricken, sticken oder was Sie selbst am liebsten ma-chen oder lernen wollen. Vielleicht ha-ben Sie selbst auch Ideen oder Techni-ken, die wir alle lernen können.

Ihre Anneliese Stoller und Helga Großmann

Der Kreativkreis lädt ein

Abb.: Der Kreativkreis bei der Arbeit

Eltern mit Krabbelkindern sind ganz herz-lich eingeladen, bei der offenen Krabbel-gruppe donnerstags um 16:00 Uhr vor-beizuschauen, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Markus u. Thea Kissel, Tel: (069) 45 12 42

Herzlich willkommen:

„Offene Krabbelg jeden Donnerstag um 16:00 Uhr

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Diakonie

Samstag, 12. November

Trauercafé Frankfurt Nord-Ost

Das Trauercafé öffnet am Samstag, den 12. November von 10:00 bis 12:00 Uhr in den Gemeinderäumen.

Wenn Sie Abschied nehmen mussten von einem lieben Menschen, hinter-lässt der Tod eine große Lücke im Le-ben.

Wohin gehen, wenn die Trauer den Boden unter den Füßen wegzieht und nicht weichen will? In dieser schweren Umbruchzeit kann Trauerbegleitung helfen, neue Orientierung zu suchen und wieder neuen Mut zum Leben zu finden. Erfahren, was unser Leben trägt.

Trauer ist ein einsamer Vorgang und wird unterschiedlich verarbeitet. Im Trauercafé werden Mitarbeiter aus der Gemeinde trauernden Menschen zur Seite stehen und versuchen, sie ein Stück weit auf diesem Weg durch die Trauer zu begleiten.

Wir möchten einen geschützten Platz schaffen für genau solche Menschen und ihnen liebevoll in Jesus Christus begegnen.

Die weiteren Termine finden Sie im Flyer, der in der Gemeinde ausliegt.

Jacqueline Leifert für den Arbeitskreis

„Äußere Diakonie“

Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!

• Regina Hempelmann Tel. (069) 49 95 62

• Hans-Peter Nann Tel. (069) 54 70 48

• Herlinde Zehendner Tel. (069) 31 77 21

Der Arbeitskreis Diakonie informiert • Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus

• Wir begleiten z. B. bei Behördengängen, bei Fragen zu Rehabilitation und Sozialleistungen oder beim Einkauf von Hilfsmitteln

• Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu Pflegediensten oder Essen auf Rädern

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Gruppen & Kreise

Das Jahr neigt sich dem Ende zu - der letzte Mitarbeiterabend im November dient dazu, einen dankbaren Rückblick und einen hoffnungsvollen Ausblick zu nehmen.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, ihre Ideen und Gedanken mitzubringen.

� Was ist 2016 in Nord-Ost gut gelaufen?

� Wofür wollen wir Gott danken? � Was hätte man 2016 besser

machen können? � Welche Inspirationen haben wir

für 2017?

Ablauf des Mitarbeiterabends:

� 19:00 - 19:30 Uhr Begegnung und Gespräche

� 19:30 Uhr Mitarbeiterkreis

Andreas Hannemann

Einladung zum Mitarbeiterabend Dienstag, 22. November, 19:00 - 20:30 Uhr

Thema: Inspirationen für 2017

Was bedeutet eigentlich

„Ewigkeits-Sonntag“? Mit dem Ewigkeits- oder Totensonntag am 20. November endet das diesjähri-ge Kirchenjahr. Neben dem Andenken an die Verstorbenen wird in vielen Got-tesdiensten dabei zu einem bewussten Umgang mit der Lebenszeit ermutigt.

Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen Christen ihren Glauben an „die Auferstehung der Toten und das ewige Leben“.

Der Gedenktag geht auf eine Anregung aus der Reformationszeit zurück. Der Ewigkeitssonntag wird erstmals Mitte des 16. Jahrhunderts in einer Kirchen-ordnung erwähnt.

Der preußische König Friedrich Wil-helm III. führte ihn als „Feiertag zum Gedächtnis der Entschlafenen“ ein.

© Text Gemeindebrief

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Seminar

Begabungen entdecken, Neigungen und Stärken in die Gemeinde einbringen

D.I.E.N.S.T. - Seminar Samstag, 26. November

� Dienen im Einklang von Neigungen, Stärken und Talenten

Begabungen erkennen, Stärken entwi-ckeln, Gemeinde gestalten - das D.I.E.N.S.T.-Programm unterstützt da-bei, Christen für die aktive Mitarbeit in der Gemeinde zuzurüsten. Dieses Kon-zept basiert auf direkter Interaktion von Leiter und Teilnehmern. Die Praxis-nähe macht das D.I.E.N.S.T.-Programm zu einem „Dauerläufer“ in verschiede-nen Gemeinden, auch in Nord-Ost wur-de schon vor einigen Jahren ein D.I.E.N.S.T.-Seminar durchgeführt.

D.I.E.N.S.T. ist ein vielfach erprobtes Programm zur Förderung der Mitarbei-ter in der Gemeindearbeit. Es wurde entwickelt, damit Menschen ihre Nei-gungen, Gaben und Persönlichkeitssti-le entdecken, trainieren und am richti-gen Ort in der Gemeinde einsetzen können.

Über 35.000 Menschen haben in Deutschland an D.I.E.N.S.T.-Program-men in verschiedenen Gemeinden teil-genommen. Termin für das Seminar: Samstag, 26. November. Der Anmelde-schluss für die Teilnahme am Seminar ist der 23. November.

Der Beginn ist um 10:00 Uhr im Sit-zungszimmer der Nord-Ost Gemeinde. Das Seminar endet etwa um 17:00 Uhr. Gemeinsam werden wir in Nord-Ost zu Mittag essen.

Bitte melden Sie sich doch bei mir an, damit ich die entsprechenden Arbeits-materialien rechtzeitig bestellen kann:

�Tel.: (069) 4056 3590 oder per

�eMail: [email protected]

Ich würde mich sehr freuen, wenn viele neue und altgediente Gemeindeglieder beim D.I.E.N.S.T.-Seminar mitmachen würden.

Ihr Andreas Hannemann

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Gruppen & Kreise

Sonntag, 11. Dez.:

Gemeinde-Adventsfeier Möchten Sie dazu beitragen?

Es ist schön, wenn Gemeindeglieder sich aktiv an der Gemeinde-Adventsfeier am 3. Advent beteiligen.

An diesem dritten Adventssonntag (11. Dezember) wollen wir auch unsere „MAL-ZEIT“ mit der Advents-feier zusammenlegen. Auch die „FREI-ZEIT“ wollen wir in diesem Jahr mit der Adventsfeier verbinden, so dass alle an der Gemeinde-Adventsfeier teilnehmen können.

Bitte wenden Sie sich doch mit Ihren Ideen und Vor-schlägen an Pfr. Hannemann und tragen Sie sich den Termin für die Gemeindefeier am 3. Advent, 15:00 Uhr schon in Ihren Kalender ein.

Andreas Hannemann

Nachgefragt: Advent Mit dem ersten Adventssonntag am 27. November beginnt das neue Kir-chenjahr. Der christliche Kalender wird geprägt von seinen drei Hauptfesten Weihnachten, Ostern und Pfingsten.

Die Adventszeit ist für Christen die Zeit der Vorbereitung auf die Feier der Ge-burt Jesu. Das Wort Advent ist abgelei-tet von dem lateinischen Wort adven-tus für Ankunft. Christen feiern in der Adventszeit das Kommen Gottes in die

Welt. Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth als Mensch geboren. Jesus Christus wird damit zur Brücke zwischen Gott und den Men-schen. Dies ist der Kern der christli-chen Heilsbotschaft.

Advent und Weihnachten wurden als christliche Jahresfeste erst relativ spät im 4. bis 5. Jahrhundert eingeführt.

© Gemeindebrief

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Gemeinde

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Gottesdienst

Herzliche Einladung an alle Gemeinden des Stadtmissi-onsverbandes Frankfurt zum Buß- und Bettagsgottes-dienst mit dem Thema:

„Buß- und Bettag 2016: Gott ist barmherzig - na und?“

Die Predigt hält Frieder Trommer. Er ist der Vorsitzende der Stiftung Christliche Medien, Marburg. Vorgesehener Ablauf des Abends:

19:00 Uhr: Abendimbiss

20:00 Uhr: Gottesdienst mit dem Chor der Nord-Ost-Gemeinde

Andreas Hannemann

Mittwoch, 16. November:

Herzliche Einladung zum Gottes-

dienst am Buß- und Bettag

Nachgefragt: Buß- und Bettag Der Buß- und Bettag am 16. November ist der evangelischste unter den Ge-denktagen im Kirchenjahr. Das ganze Leben der Christen soll Buße sein, er-klärte Martin Luther (1483 – 1546) in der ersten seiner legendären 95 The-sen über den Ablass von 1517.

Damit ist nicht das in der Alltagsspra-che gemeinte Verbüßen einer Strafe oder die Wiedergutmachung einer Ver-fehlung gemeint. Moderne Theologen verstehen Buße vor allem als Zeichen

der Wandlung: Das Überdenken einge-fahrener Verhaltensweisen biete die Chance, das Verhältnis zu Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen.

Um den Arbeitgeberanteil an der Pfle-geversicherung auszugleichen, wurde der gesetzliche Feiertag 1995 in allen Bundesländern bis auf Sachsen ersatz-los gestrichen.

© Gemeindebrief

Abb.: Frieder Trommer

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Gottesdienst

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Gottesdienste im November

6. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Andreas Hannemann

18:00 Uhr Just Go - Der Abendgottesdienst Thema: Superhelden. Siehe Seite 40.

13. Nov., 10:15 Uhr Festgottesdienst zum CAH-Jubiläum Predigt: Pfrn. Dr. Carmen Berger-Zell

12:00 Uhr MAL-ZEIT: Stehimbiss. Siehe Seite 16. 13:30 Uhr FREI-ZEIT: Besuch im Zoo. Siehe Seite 23.

18:00 Uhr Auszeit - Der Abendgottesdienst

16. Nov., 20:00 Uhr Buß- und Bettags-Gottesdienst mit d. Gem. Chor Predigt: Frieder Trommer, Stiftung Christl. Medien, ab 19:00 Uhr Abendimbiss. Siehe Seite 17.

20. Nov., 10:15 Uhr Themengottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Thema: Wenn die Dankbarkeit verstummt Predigt: Andreas Hannemann

18:00 Uhr Auszeit - Der Abendgottesdienst

27. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent Aufzeichnung durch den ERF. S. Seite 18. Predigt: Andreas Hannemann

Nach dem Gottesdienst lädt der CVJM zu frisch gebackenen Waffeln ein. Siehe Seite 36.

18:00 Uhr Auszeit - Der Abendgottesdienst

Kinder sind herzlich willkommen! Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!

25. Nov., 19:30 Uhr Jugendgottesdienst T2R Thema: Don‘t worry, be happy! Siehe Seite 35.

Einladung zu unseren

Gottesdiensten

Gottesdienst

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Die Woche in Nord-Ost ...

MONTAG MiniClub 15:30 - 17:00 Uhr für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.

7. Nov. Musik für jede Gelegenheit 14. Nov. Vorsorgen mit einer Patientenverfügung 21. Nov. Kaffee, Kuchen, gute Ideen für den MiniClub

28. Nov. Buchempfehlungen für Kleine und Große

Kontakt: Melanie Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Smarties - Kinderstunde 15:30 - 17:00 Uhr für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828

Kirchenmäuse 15:30 - 17:00 Uhr für Kinder von 6 bis 9 Jahren. Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898

Teenkreis für 13 - 15-jährige, 17:00 bis 19:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195

Gemischter Chor, 20:00 - 21:30 Uhr. Neue Chorsängerinnen und -sänger sind zu den Übungsstunden jederzeit herzlich willkommen.

Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889

DIENSTAG Hausaufgabenhilfe u. Deutsch lernen für Flüchtlinge 15:00 - 17:00 Uhr, [email protected]

Kontakt: Angelika Müller, Tel. (06181) 49 10 81

Nachmittagsbibelstunde, 15:00 - 16:00 Uhr. Am 1. Nov. Seniorenkaffee. Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Kreativkreis, am 1., 15. und 29. November jeweils von 17:00 - 19:00 Uhr. Siehe Seite 11. Kontakt: Helga Großmann, Tel.: (06101) 98 76 76

Frauenkreis, am 8. November, 19:00 Uhr, Thema: Schuld. Siehe Seite 10. Kontakt. Gertrud Altendorf, Tel. (069) 54 18 68

MITTWOCH Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr. Kontakt: Andreas Hannemann

Wochenübersicht

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November 16 │ 21

DONNERSTAG Offene Krabbelgruppe 16:00 Uhr. Siehe Seite 11. Kontakt: Thea und Markus Kissel, Tel. (069) 45 12 42

Elternabend für den neuen Konfirmandenjahrgang, 3. November, 19:30 Uhr, siehe Seite 7

Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr. Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93

FREITAG Jugendkreis für 15 - 18-jährige. 17:30 bis 19:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun

SAMSTAG Gebetsfrühstück am 5. Nov. um 8:30 Uhr. 10:00 Uhr: Päckchen packen für Weihnachten

im Schuhkarton. Siehe Seite 30. Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93

Trauercafé am 12. November, 10:00 - 12:00 Uhr. Siehe Seite 12.

Kontakt Jacqueline Leifert, Tel. (069) 45 72 73.

D.I.E.N.S.T.-Seminar am 26. Nov., 10:00 Uhr. Siehe Seite 14. Kontakt: Andreas Hannemann

Spielenachmittag für Jung und Alt am 12. Nov. von 15:00 - 18:30 Uhr, siehe Seite 32

Kontakt: Ulrike Schanbacher, Tel. (06101) 499 634

Jungschar für 10 - 13-jährige, 16:30 - 18:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun

Auftanken für Alleinerziehende am 5. November, 16:30 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 8. Kontakt Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01

SONNTAG Die Gruppe Gemeindegebet trifft sich wieder am 20. Nov. nach dem Gottesdienst.

Wenn Sie dazukommen möchten, rufen Sie bitte vorher Barbara Mohn an: Tel. (069) 5700 2281

Gebetstreffen für die Weltmission am 27. November, um 19:30 Uhr.

Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34 oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55 …

in der Übersicht

Wochenübersicht

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Geburtstage

Herzliche Glückwünsche und Gottes reichen Segen!

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos dem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch

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Gruppen & Kreise

„FREI-ZEIT“ nennen sich die Ausflüge in Nord-Ost, die am zweiten Sonntag im Monat im Anschluss an das offene, gemeinsame Mittagessen „MAL-ZEIT“ stattfinden. Gäste sind bei unserem Ausflug herzlich willkommen.

Da es im November auch einmal unge-mütlich sein kann, wollen wir diesmal dem nahegelegenen Zoologischen Gar-

ten einen Besuch abstatten, der bei Regen in den Tierhäusern Unterschlupf bietet.

Am Sonntag, den 13. November star-ten Jung und Alt um 13:30 Uhr in der Nord-Ost-Gemeinde. Im Anschluss an den Zoo-Besuch wollen wir noch ge-meinsam ein Eis essen oder einen Kaf-fee trinken. Christian Müller

FREI-ZEIT am Sonntag, 13. November:

Ein Besuch im Zoo Abb.: T

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Christliche Stiftung

Hilfe in der Nachbarschaft: … aus der täglichen Arbeit der

Christlichen Stiftung Nord-Ost …

� Beobachtungen im Alltag

Wir werden in unserer Stiftungsarbeit immer mehr mit Fragen und Nöten kon-frontiert, die sich direkt in unserem Umfeld abspielen. Also nicht irgendwo weit weg in der Welt, sondern vor unse-rer Haustür.

Es sind viele Schicksale, die uns im-mer wieder bewegen: Familienhilfen in Existenznot, das Geld zum Essen in der Schule, die Winterjacke für Menschen in sozialer Not, Hilfen für Alleinerzie-hende im sozialen Umfeld, Krankhei-ten von Kindern, fehlendes Geld für eine Freizeit …

� Besonders aber hat uns kürzlich ein Fall bewegt:

Ein schwerbehindertes zwölfjähriges Mädchen, ganz in unserer Nachbar-schaft, dem ein behindertengerechtes Liegefahrrad im Haus gestohlen wur-de!

� Nöte eines Kindes

Nele S. wurde in den letzten 3 Jahren zweimal an einem Tumor im Kleinhirn operiert. Dadurch wurde die Sehfähig-keit auf dem linken Auge um 70 % ein-geschränkt und es blieb eine Gehbe-hinderung zurück. Bei einer Reha pro-bierte Nele ihr erstes Therapie-Liege-fahrrad. Und sie war glücklich. Zum

ersten Mal seit langem konnte sie wie-der strahlen. Als sie dann im Januar 2015 auch für zu Hause ein solches Liegerad über die Krankenkasse er-hielt, kam ein großes Stück Freiheit und Selbstständigkeit in ihr Leben zu-rück. Mit dem eigenen Rad war es möglich, dass sie einen „Schritt in den Alltag hinein“ machen konnte. Sie hat-te nach der OP kaum noch soziale Kon-takte.

Als ihre Mutter im Mai dieses Jahres nach Hause kam, war das Rad ver-schwunden … die Haustür stand of-fen…das Rad war gestohlen!

Nach dem Schock für das Kind und die Mutter: Was tun? Auf Empfehlung der Nachbarn und Freunde wurden Plaka-te im Nordend angebracht ... Die loka-len Zeitungen berichteten.

� Engagierte Hilfe der Nachbarn

Die Nachbarn taten sich sofort zusam-men und organisierten eine Sammel-aktion. Und eine Mitarbeiterin im Kin-derbüro, mit dem uns seit langem eine freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet, reagierte schnell: Sie schick-te uns den Zeitungsartikel mit der Fra-ge: Ist das nichts für Ihre Stiftung?

Als wir alles erfahren hatten und erste Gespräche geführt waren, war für uns klar: Dort engagieren wir uns sofort!

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Freie Christl. Schule

Das liegt uns am Herzen, wir sind ge-fragt. Das Rad kostet, da es eine Spezi-alanfertigung ist, über 4.900 €.

Zusammen mit der Leberecht Stiftung, der Sammlung der Nachbarn und un-serem Beitrag entstand eine wunder-

bare gemeinsame Hilfsaktion. So wurde im August das neue Fahrrad bei einem Spezialhändler bestellt.

Inzwischen fährt Nele wieder mit ihrem Fahrrad im Nordend und sie ist wieder glücklich.

Sie hat uns ein Schlüsselband ge-schenkt mit ihrer eigenen Aufschrift:

„never give up your dreams“

Wir freuen uns mit Nele und sind dankbar, dass unsere Freunde und Förderer der Stiftung diese Arbeit durch ihre Unterstützung ermögli-chen. In allen großen und kleinen Fällen. Und gerade in unserem Um-feld.

Herzlichst Ihr Rudi Jordan Abb.: Nele mit dem neuen Liege-Rad

Tag der offenen Tür an der Freien Christlichen Schule

Am 25. November bietet der Tag der offenen Tür von 15 - 18 Uhr Eltern mit ihren Kindern einen Einblick in das Schulleben der Freien Christlichen Schule. Treffen Sie Lehrkräfte, Schul-leitung, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Vertreter des Trägervereins zum Gespräch.

Auch über den Stand unseres Schul-neubaus können Sie sich informieren. Besichtigen Sie die Klassen- und Fach-räume, die Ausstellungen und Präsen-

tationen. Ge-nießen Sie ei-nen Snack in unserem Bis-tro oder las-sen Sie sich von Schüle-rinnen und Schülern durch die Schule führen.

Hier finden Sie die FCSF: Jakobsbrun-nenstrasse 1, 60386 Frankfurt - Fechen-heim. www.fcsf-online.de

Abb.: s

hutterstoc

k

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500 Jahre Reformation Reformationsjubiläum (31. Okt. 2016 bis 31. Okt. 2017)

Deutscher Evangelischer Kirchentag ( 24. bis 28. Mai 2017)

Reformation

Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses. Der berühm-te Thesenanschlag Luthers an die Tür der Wittenberger Schlosskirche bildete den Auftakt zur Reformation, einem der zentralen Ereignisse der europäi-schen Geschichte. Seine religiösen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Auswirkungen erlangten weltgeschichtliche Bedeutung. Die Re-formation förderte die Entwicklung eines Menschenbildes, das auf einem neuen christlichen Freiheitsbegriff be-ruhte.

Dabei rückten die Ausbildung der Ei-genverantwortlichkeit und die Gewis-sensentscheidung des Einzelnen in den Mittelpunkt. Die Aufklärung und die Menschenrechte wurden – wie auch die Demokratie heutiger Prägung – durch die Reformation entscheidend beeinflusst.

Die Übersetzung der Bibel ins Deut-sche durch Martin Luther war wesent-lich für die Entwicklung einer einheitli-chen deutschen Schriftsprache und hat weiten Teilen der Bevölkerung ei-

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Reformation

nen bis dahin ungeahnten Zugang zur Bildung eröffnet. Kaum ein Lebensbe-reich blieb von der Reformation unbe-rührt.

Am 31. Oktober 2017 jährt sich der Thesenanschlag zum 500. Mal. Dem eigentlichen Jubiläum ging die bereits 2008 begonnene Lutherdekade voran. In ihr wurde das weite Themenspekt-rum der Reformation und ihre Impulse, die bis in unsere heutige Zeit reichen, in so genannten Themenjahren aufge-nommen und entfaltet.

Die Weltausstellung Reformation „Tore der Freiheit“ in der Lutherstadt Witten-berg eröffnet am 20. Mai 2017 die „heiße Phase“ der Jubiläumsfeierlich-keiten. Diese Ausstellung ist in Witten-

berg bis zum 10. September 2017 zu sehen.

Einer der Höhepunkte des Reforma-tionsjubiläums wird das Himmelfahrts-wochenende 2017 sein. Zum Deut-schen Evangelischen Kirchentag wer-den mehr als hunderttausend Teilneh-mende erwartet: Der Deutsche Evange-lische Kirchentag wird vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin und Wittenberg zu Gast sein. Er steht unter der Losung „Du siehst mich“ (1. Mose 16,13).

Diese Losung vereint in sich das Wis-sen, dass Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzusehen. Ansehen bedeutet Ankerkennen und Wertschätzen. Weg-sehen ist Missachtung und Ignoranz.

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„Kirchentage auf dem Weg“ sind das besondere Kirchentagsformat zum 500-jährigen Reformationsjubiläum. Zeitgleich zum 36. Deutschen Evange-lischen Kirchentag in Berlin finden sie in Mitteldeutschland statt. Sie rücken das reformatorische Ursprungsland mit seinen authentischen Lutherorten und zeitaktuellen Themen in den Mittel-punkt. Jeder Kirchentag auf dem Weg wird einzigartig, doch sie alle sind, ebenso wie der Berliner Kirchentag, Station zum großen Festgottesdienst vor den Toren Wittenbergs am 28. Mai 2017.

Bei den sechs „Kirchentagen auf dem Weg“ in acht mitteldeutschen Städten (ab 25. Mai in Leipzig, Magdeburg, Erfurt, Jena/ Weimar, Dessau-Roßlau

und Halle/Eisleben) machen die Men-schen Station auf dem Weg in die Lu-therstadt Wittenberg. Gemeinsam tref-fen sich die Teilnehmenden der Kir-chentage zum Festwochenende: Hun-derttausende werden am Sonntag, den 28. Mai 2017, auf den Elbwiesen süd-lich von Lutherstadt Wittenberg den großen Festgottesdienst mit Abend-mahl feiern.

Mehr Informationen zum Reformations-jubiläum und dem Deutschen Kirchen-tag finden Sie unter:

� www.r2017.org

� www.kirchentag.de

Kirchentag

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November 16 │ 29

Weihnachtsfreude im Gefängnis

„Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert.“

D. K., JVA Osnabrück.

Viele Menschen im Gefängnis haben „draußen“ niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Ein-samkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark.

Darum sucht die christliche Straffälli-genhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, ei-nem dieser Inhaf-tierten zu Weih-nachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Ge-fühl, dass ein an-derer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht.

Möchten Sie mitpacken? Weitere Infor-mationen gibt es hier:

Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e. V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle Tel. (05141) 946 160 Email: [email protected]

Oder im Internet unter: naechstenliebe-befreit.de/paketaktion

Anmeldung bitte bis zum 13. Dez.

Ute Passarge, Öffentlichkeitsarbeit Schwarzes Kreuz, Projekt Brückenbau

Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz hilft seit 1925 bundes-

weit Straffälligen und ihren Angehörigen durch ehren- und hauptamtliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist der Diakonie Deutschland ange-

schlossen und Mitglied u.a. in den Diakonischen Werken Hannover und

Sachsen. Finanziert wird die Arbeit durch Spenden.

Äußere Diakonie

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Äußere Diakonie

2016 jährt sich der Aufruf für „Weihnachten im Schuhkarton“ zum 21. Mal. Viele der inzwischen erwach-senen Empfängerkinder von damals können sich noch genau an den Mo-ment erinnern, als sie das Päckchen erhielten. Für unzählige Kinder waren die Päckchen eine spürbare Wertschät-zung und oft die erste Begegnung mit Menschen, die ihnen die „Gute Nach-richt“ von Jesus Christus vermitteln konnten.

So machen jedes Jahr hunderttausen-de Kinder und Erwachsene in Deutsch-land „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichen Herzenssache. Sie füllen Schuhkartons mit Geschen-ken oder engagieren sich ehrenamtlich für die Aktion. Allein 2015 kamen in

Deutschland und Österreich 402.360 Schuhkartons zusammen.

In den Empfängerländern in Osteuropa und Asien wird eng mit christlichen Gemeinden verschiedener Konfessio-nen zusammengearbeitet. Sie überrei-chen hilfsbedürftigen Mädchen und Jungen die Päckchen ohne jede Bedin-gung, aber mit unvergesslicher Wir-

kung. Unsere Päckchen aus Nord-Ost gingen nach Bulgari-en, Republik Moldau, Ukraine.

In Nord-Ost haben wir uns gefreut, dass wir 127 Päck-chen zur Sammelstelle brin-gen konnten. Die Päckchen kamen von unseren Gemein-demitgliedern, den Kindergar-tenkindern und weitere aus Geldspenden wurden am 6. November in den Gemeinde-räumen gepackt. Das Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Con-ference Center hat uns wieder von seinen Mitarbeitern für die

Geschenke voller Hoffnung!

Weihnachten im Schuhkarton

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Aktion gespendete und gepackte Pake-te gebracht.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wollen wir uns auch in diesem Jahr als Nord-Ost Gemeinde wieder an der Akti-on „Weihnachten im Schuhkarton" beteiligen. Dieser kleine Schuhkarton kann unendlich viel bewegen. Wir kön-nen damit Hilfe leisten, Freude ma-chen und nicht zuletzt die Liebe Jesu, die an Weihnachten mit dem Kind in der Krippe begann, weitergeben.

Helfen Sie mit und bringen Sie die ge-packten Schuhkartons bis spätestens 8. November bitte in die Gemeinde, damit auch in diesem Jahr Päckchen aus Nord-Ost verteilt werden können.

Wenn Sie kein Päckchen selbst packen können, übernehmen wir gerne für Sie das Besorgen des Inhalts und das Pa-cken. Sie können den Mitgliedern des Missionsausschusses Ihre Spende persönlich geben oder auf das Ge-meindekonto mit dem Hinweis „Weih-nachten im Schuhkarton“ überweisen. Spendenquittungen werden in beiden Fällen erstellt.

Am Samstag, den 5. November wollen wir dann nach dem Gebetsfrühstück in der Gemeinde gemeinsam die Päck-chen packen. Über jede helfende Hand freuen wir uns.

Uschi Sebastian für den Weltmissionsausschuss

Äußere Diakonie

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Spielenachmittag

Samstag, 12. November

Spielenachmittag Herzliche Einladung an Jung und Alt!

Jeder, der Spaß am Spiel und an Ge-meinschaft mit anderen hat, ist am Samstag, den 12. Novem-ber von 15:00 - 18:30 Uhr in Nord-Ost am richtigen Platz.

Es gibt viele bekannte und auch das ein oder andere unbekannte Gesellschafts-spiel. Außerdem gibt es eine vorweihnachtliche Bastelakti-on mit Boris und leckere Plätzchen, die wir gemeinsam backen und verzieren. Zum Abschluss wollen wir zusammen Abendbrot essen.

Der Spielenachmittag ist für Men-schen im Alter von 5 - 99 Jahre ge-dacht.

Wir bieten Kinderbetreuung für die Kleinen von 1 - 4 Jahren durch Melanie Hannemann und Annika Müller an. Wir freuen uns auf ein volles Haus!

Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an Ulrike Schanbacher wenden. Telefon: (06101) 499 634.

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Kindergarten

Dies ist eines unserer Lieblingslieder in diesen Wochen. Nicht nur dieses Herbst-lied begleitet uns. In den Morgenkrei-sen erfahren wir immer wieder span-nende Dinge, passend zum Herbst.

Egal ob die Kartoffel, der Apfel oder die Sonnenblume, um nur ein paar The-men zu nennen. So gehören die pas-senden Lieder genauso dazu wie eine Apfelverkostung.

Unsere Vorschulkinder haben dazu pas-send den Erntemarkt auf dem Roß-markt besucht. Vieles gab es zu entde-cken. So gab es eine Kürbispyramide, viele verschiedene Pilze und verschie-dene Produkte von der Biene. Die Her-stellung von frischgepresstem Apfelsaft

konnten wir beobachten und den Saft direkt kosten. Das Mittagessen gab es dann frisch aus dem Kartoffeldämpfer – lecker war es. Neben all den Köstlich-keiten, die wir entdeckten, konnten wir auch noch Schafe, Ziegen, Schweine und Kühe sehen. Es war ein erlebnisrei-cher Tag und wir konnten viel im Kin-dergarten erzählen.

Der Besuch des Erntemarktes sollte aber nicht der einzige Ausflug in den letzten Wochen bleiben. So machten sich unsere Großen auf nach Seckbach in die Bücherei. Die Bücherei hatte an diesem Tag nur für uns geöffnet und so konnten wir vieles entdecken. Zuerst wurde uns im Bilderbuchkino eine Ge-

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schichte erzählt, bevor wir dann etwas Passendes dazu bastelten. Und dann durften wir die vielen Bücher entde-cken und uns anschauen und einiges sogar ausleihen. In einem waren wir uns alle einig, es war nicht der letzte Büchereibesuch.

Aber bei uns ist auch so immer etwas los, nicht nur, wenn wir Ausflüge ma-chen. Im Kindergarten starteten wieder die Projektgruppen – Entenland, Zah-lenland, Haus der kleinen Forscher… um nur einige zu nennen. Unsere neu-

en Kinder fühlen sich immer wohler und entdecken mehr und mehr den Kindergarten und unseren Garten. Auch konnten wir in den letzten Wo-chen einige Geburtstage feiern und nach dem Erntedank-Festgottesdienst in der Nord-Ost-Gemeinde gab es ein leckeres gemeinsames Erntedank-Frühstück.

Wir freuen uns auf die nächsten Wo-chen, denn auch da wird es sicher nicht langweilig werden. Wir wünschen Euch/Ihnen eine schöne Zeit und bis bald.

Eure Vorschulkinder und Manuela Riether

Kindergarten

Abb.: Ausflug zum Erntemarkt an der Hauptwache

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Herzliche Einladung zu unserer Som-merfreizeit in der Tarnschlucht in Süd-frankreich vom 30. Juni - 13. Juli 2017 für Jugendliche ab 14 Jahren.

Action, Spannung und Spaß. Themen über Gott und die Welt. Auf dieser Frei-zeit ist für jeden etwas dabei. Ob das Flair südfranzösischer Städte oder Ba-den und Erholung in der Natur, Kanu-fahren auf dem Fluss oder Gespräche und Lieder beim Sonnenuntergang.

Die Hin- und Rückreise gestalten wir ganz entspannt in einem modernen Reisebus. Vor Ort werden wir von unse-

rem freizeiteigenen Küchenteam be-kocht, das wir bei Bedarf tatkräftig unterstützen. Vollverpflegung ist ent-halten. Jetzt schnell anmelden und bis zum 19. Januar 2017 sich den attrak-tiven Frühbucherrabatt sichern.

Gerne kannst du auch Freunde dazu einladen. Flyer liegen in der Gemeinde aus oder du scannst gleich hier den QR-Code und bei Fragen kannst du dich

entweder direkt an Mar-tin Kliem wenden oder auch an unseren Jugend-referenten

Boris Braun.

Action, Spaß und Themen über Gott und die Welt

CVJM Sommerfreizeit 2017 in Südfrankreich

T2R-Jugendgottesdienst Der nächste T2R-Jugendgottesdienst findet am 25. November um 19.30 Uhr zum Thema „Don't worry be happy“ statt. Anschließend besteht bei einem gemeinsamen Essen Gelegenheit und Zeit, sich auszutauschen. T2R steht übrigens für "Turn to reality".

Abb.: Blick in die Tarnschlucht

CVJM-Freizeit

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Herzliche Einladung an alle 14- bis 21jährigen zu unserem Jugger-Bau-Wochenende vom 18. - 20. November mit Übernachtung. Wir starten am Frei-tag um 17:30 Uhr mit einem gemein-samen Abendessen.

Jugger ist eine neue Trendsportart und braucht Einiges an Spiele-Utensilien. Diese Geräte werden wir gemeinsam bauen und basteln. Der Ursprung von Jugger ist ein wirklich schlechter Film, doch das Prinzip, dass zwei Mann-schaften nach klaren Regeln und mit unterschiedlichen Spielgeräten gegen-einander antreten, macht einfach nur Spaß.

Es werden sowohl sportliche als auch taktische Fähigkeiten gefördert, sowie der faire und soziale Umgang unterei-nander, da es keinen Schiedsrichter gibt - es aber trotzdem funktioniert. Na-türlich werden wir die neuen Spielgerä-te auch gleich einweihen und testen und auch sonst ein schönes Wochen-ende gestalten.

Ich würde mich freuen, wenn Du dabei bist!

Boris Braun

JUGGER-BAU-WOCHENENDE vom 18. - 20. November

Wie in den letzten Jahren lädt der CVJM Nord-Ost wieder nach dem 1. Adventsgottesdienst zum leckeren Waffelessen ein.

Sowohl die Spenden für die Waffeln wie auch für die selbstge-machte Marmelade, sind für einen guten Zweck bestimmt, der im Gottesdienst bekanntgegeben wird. „Tr“ steht bei der Marmelade übrigens für „Träuble“. Damit werden im Schwäbi-schen nicht etwa Trauben bezeichnet, sondern Johannisbee-ren.

Boris Braun

1. Advent (Sonntag, 27. November): Waffelbackaktion + Marmelade

CVJM-Termine

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Kinderseite

Kinderseite Kastanienrätselbild

Liebe Kinder, Nina und Tina sind clever. Sie schützen sich vor dem ungewöhnlichen Kasta-nienregen mit ihren Schirmen.

Man kann die Zwillinge kaum aus-einander halten, wenn da nicht sechs winzig kleine Unterschiede wären ... entdeckst du sie?

Viel Spaß beim Suchen und Finden wünscht dir

Christian

Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Christian Badel, Pfarrbriefservice.de

Lösung: Es sind sieben Unterschiede

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Adressen, Kontakte, Impressum

Nord-Ost auf einen Blick Evangelische Personal- Kirchengemeinde Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main www.nord-ost-gemeinde.de

Pfarrer Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90 [email protected]

Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche Tel. 069 - 90 43 68 54 Fax. 069 - 90 43 68 55 [email protected]

Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit Jugendreferent Boris Braun Tel. 069 - 91 31 31 95 [email protected]

Küsterin Brigitte Edinger Tel. 069 - 43 97 93

Evangelischer Verein Nord-Ost für Evangelisation und Gemeinschaftspflege Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde

Vorsitzender Martin Benisch Tel. 069 - 51 09 21

Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel Tel. 06109 - 72 34 35

Vereinsgeistlicher Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90

Schatzmeisterin Annette Otto Tel. 06101 - 50 99 31

Bankverbindung IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF

Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch, Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.

Redaktion mittendrin: Christian Müller [email protected] Redaktionsschluss: 5. Nov. 2016

Kindergarten Nord-Ost Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.

Leiterin Manuela Riether Tel. 069 - 45 19 90 [email protected]

Bankverbindung IBAN: DE13 5001 0060 0021 6516 08 BIC: PBNK DEFF

CVJM Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main www.cvjm-nord-ost.de

Vorsitzende Heike Boller Tel. 069 - 5960 6830 [email protected]

Bankverbindung IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1

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