Ausgabe 05-2011

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Der Countdown läuft: nur noch wenige Tage. * Aktionsinhalt: kostenlose Sonderausstattungen im Wert von 10 % des Fahrzeuggrundpreises kumulierbar mit vollem Flottenrabatt. Gültig bei Vertragsabschluss bis 30.6.2011 und Immatrikulation bis 30.11.2011. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten oder Sondermodellen. Diese Aktion gilt für alle Mercedes-Benz Neuwagen, ausgenommen alle Sondermodelle sowie Viano, SLS AMG und B-Klasse. Angebot gültig für Unternehmen mit Handelsregister-Eintrag oder gültiger MwSt.-Nummer. Das Fahrzeug muss auf das Unternehmen oder auf einen Mitarbeiter immatrikuliert werden. Die Mindesthaltedauer beträgt 6 Monate. Unser Jubiläum. Ihr Geschenk. Zum 125-Jahr-Jubiläum schenkt Mercedes-Benz allen Flottenkunden 10 % Mehrausstattung zusätzlich zum Flottenrabatt. Sichern Sie sich jetzt Ihren Preisvorteil bis zum 30.06.2011. AUTO KAISER ZUG Hinterbergstrasse 19 – 21, 6330 Cham, www.auto-kaiser.ch, [email protected], Telefon 041 711 24 24 Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 5 • Juni 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMUVerbandes Schweizerischer KMU Verband SKV KMU Golf Trophy 4/5 SKV an der suisse emex 2011 7 Elevator Pitch 2011 in Lugano 8 Datenschutz E-Mailadressen 9 Unternehmertreffen 13–20 Politik Der Kontrollfunktionär 10 Steuerbefreiung Feuerwehrsold 11 KMU Schweizer Erfolgsrezept 12 Erfolgreich im Internet Finanzierungsmöglichkeiten 22–28 Messe Swiss CRM Forum 29–36 Informatik Video Kommunikation 37 Mit dem Kunden verbunden 38 The Cloud – aufgewärmte Suppe 39 Power einer Workstation 40/41 Marketing Grösste 3 Marketingfehler 42/43 Rechtsberatung Abgeltungsverbot für Ferien 45 Spitzenruf Kolumne Wie Sie Chancen verdoppeln 46 Vorsorgeberatung Die gelungene Nachfolge 47 Gastro Grands Vins Mousseux 57 M i t S c h wer p u n kt t h em a E rfo l g re i c h i m I n ter n et S w is s CRM Fo ru m Fin an z ieru n g s g lich k eiten

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Die starke Zeitungfür Selbstständige,Unternehmer undExistenzgründer

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Page 1: Ausgabe 05-2011

Der Countdown läuft:

nur noch wenige Tage.

* Aktionsinhalt: kostenlose Sonderausstattungen im Wert von 10 % des Fahrzeuggrundpreises kumulierbar mit vollem Flottenrabatt. Gültig bei Vertragsabschluss bis 30.6.2011 und Immatrikulation bis 30.11.2011. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten oder Sondermodellen. Diese Aktion gilt für alle Mercedes-Benz Neuwagen, ausgenommen alle Sondermodelle sowie Viano, SLS AMG und B-Klasse. Angebot gültig für Unternehmen mit Handelsregister-Eintrag oder gültiger MwSt.-Nummer. Das Fahrzeug muss auf das Unternehmen oder auf einen Mitarbeiter immatrikuliert werden. Die Mindesthaltedauer beträgt 6 Monate.

Unser Jubiläum. Ihr Geschenk.Zum 125-Jahr-Jubiläum schenkt Mercedes-Benz allen Flottenkunden 10 % Mehrausstattung zusätzlich zum Flottenrabatt. Sichern Sie sich jetzt Ihren Preisvorteil bis zum 30.06.2011.

AUTO KAISER ZUGHinterbergstrasse 19 – 21, 6330 Cham, www.auto-kaiser.ch, [email protected], Telefon 041 711 24 24

Die starke Zeitung

für Selbstständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 5 • Juni 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandSKV KMU Golf Trophy 4/5SKV an der suisse emex 2011 7Elevator Pitch 2011 in Lugano 8Datenschutz E-Mailadressen 9Unternehmertreffen 13–20

PolitikDer Kontrollfunktionär 10Steuerbefreiung Feuerwehrsold 11KMU Schweizer Erfolgsrezept 12

Erfolgreich im InternetFinanzierungsmöglichkeiten 22–28Messe Swiss CRM Forum 29–36

InformatikVideo Kommunikation 37Mit dem Kunden verbunden 38The Cloud – aufgewärmte Suppe 39Power einerWorkstation 40/41

MarketingGrösste 3 Marketingfehler 42/43

RechtsberatungAbgeltungsverbot für Ferien 45

Spitzenruf KolumneWie Sie Chancen verdoppeln 46

VorsorgeberatungDie gelungene Nachfolge 47

GastroGrands Vins Mousseux 57

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Wenn es um Ihren Service geht, machen wir keine halben Sachen – ausser beim Preis! Profitieren Sie als KMU-Firmenkunde jetzt von unserem ausser-gewöhnlichen Angebot1: 50 % Preisvorteil2 auf Service & Verschleiss und 2,9 % Leasingzins3 bei der Anschaffung eines Neuwagens der Marken VW, Škoda, Audi, SEAT und VW Nutzfahrzeuge.

Detaillierte Informationen erhalten Sie unter www.amag-leasing.ch

1Die Aktion läuft vom 1. April 2011 bis 30. September 2011 und gilt für alle Neuwagen (Motorisierung max. 4 Zylinder) der Marken VW, Škoda, Audi, SEAT und VW Nutzfahrzeuge. Von dieser Aktion profitieren ausschliesslich Flottenkunden mit einer Wagenparkgrösse bis maximal 60 Fahrzeuge. 2Berechnungsbeispiel monatliche Dienstleistungsrate Service & Verschleiss: Passat Variant Trendlinie 1.6 l TDI CR DPF BlueMotion Technology, 105 PS, Normalpreis CHF 112.–, jetzt CHF 56.–. Berechnungsgrundlage: 36 Monate Laufzeit, Fahrleistung 30 000 km pro Jahr. Nur in Kombination mit einem neuen Leasingvertrag mit der AMAG LEASING AG. Maximale Gesamtfahrleistung 120 000 km. 3Leasingbeispiel für Finanzierung über AMAG LEASING AG: effektiver Jahreszins 2,94 % (Laufzeiten 12 - 36 Monate, für Laufzeiten 37 - 48 Monate 3,97 %), Laufzeit 36 Monate (30’000 km/Jahr), Barkaufpreis: CHF 36 944.45, ohne Sonderzahlung. Leasingrate CHF 667.44/Mt exkl. Dienstleistung Service & Verschleiss, exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Alle Preise exkl. 8,0 % MwSt.

50 % Preisvorteil bei 100 % Service.

Page 3: Ausgabe 05-2011

GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Wieder einmal stehen wir kurz vor Redaktions-schluss und es obliegt mir als Verlagsleiter, das Editorial zu schreiben.Im vergangenen Monat haben wir das ersteMal die SKV Golf Trophy auf den GolfplätzenHolzhäusern und Oberkirch ausgetragen undhatten einen Riesenspass. Tatsächlich bietetsich eine spannende Runde Golf und das ge-mütliche Beisammensein bei und nach derRangverkündigung an, neue Kontakte zuknüpfen. Ich würde mich freuen, wenn im August und Oktober bei den nächsten bei-den Turnieren noch mehr Golferinnen undGolfer dabei wären und diese Möglichkeitennutzen.

Nebst dem Networking auf dem Golfplatz gibt es in Kürze gleich drei weitere grosseEvents, welche für aktive Unternehmerinnenund Unternehmer interessant sein könnten.Am 23. Juni findet das Swiss CRM Forum stattund über 60 Ausstellerinnen und Ausstellerpräsentieren dort Ihre Lösungen im BereichCRM unter dem Slogan «Wachstumsschubdurch CRM – Social Media zwischen Anspruchund Wirklichkeit». Alle Infos dazu finden Sie im Special «Swiss CRM Forum».Vom 23. – 25. August werden an der SuisseEMEX in Zürich rund 12‘000 Besucherinnenund Besucher erwartet, welche sich über neue Marketingideen und Trends informie-ren wollen. Nach dem grossen Erfolg des KMUBusinessparks, welcher durch den SKV be-trieben wird, werden wir auch dieses Jahr dort präsent sein und zusammen mit verschie-denen Partnern neue Marketingideen vorstel-len. Alle Infos dazu finden Sie auf Seite 7.Am 8. & 9. September findet dann erstmals in Cadro bei Lugano die Fachausstellung «Elevator-Pitch» statt. Zu diesem Anlass wer-den Firmen aus ganz Europa, China und denVereinigten arabischen Emiraten eingeladen,um sich dort zu präsentieren, neue Invest-mentmöglichkeiten oder Investoren zu fin-den und neue Kontakte zu knüpfen. Nach demgrossen Erfolg im vergangenen Jahr in Chi-na und Italien, findet diese Messe nun erst-mals in der Schweiz statt. Erwartet werdenrund 250 Aussteller und 1000 Besucher, wel-che hier aktiv sind. Sind Sie auch dabei?

Haben Sie die Beilage schon entdeckt? Auf 28 Seiten stellen wir zusammen mit Googledie tollsten Marketingtools für KMU vor. Da-mit Sie diese sofort umsetzen können, habenwir zusammen mit Google die grösste Mar-ketingaktion gestartet, seit es den SKV gibt:Google schenkt im Wert von über 3.5 MioFranken allen SKV Mitgliedern und Lesern derZeitung «ERFOLG» Startguthaben für GoogleAdWords, so dass Sie Ihr Onlinemarketing so-fort starten können. Nehmen Sie gleich dasSonderheft zur Hand, folgen Sie der Schritt-für-Schritt Anleitung ab Seite 8 und begin-nen Sie mit Online-Werbung.

Es grüsst Sie freundlich Roland M. RuppLeiter der Geschäftsstelle [email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Inhaltsverzeichnis

Schweizerischer KMU Verband4–9/48–49

Politik10–12

Unternehmertreffen13–20

inkasso21

Erfolgreich im InternetFinanzierungsmöglichkeiten 22–28Messe Swiss CRM Forum 29–36

Informatik37–40

Marketing42–43

Immobilien44

Rechtsberatung45

Spitzenruf Kolumne46

Vorsorgeberatung47

Franchise48/49

Versicherung50

Mehrwertpartner-Programm51

Gesundheit52/54

Gastro57

Aus- und Weiterbildung58/62

Management59

Veranstaltungen60

Veranstaltungskalender61

Impressum3

Editorial

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErfolg ist offiziell WEMF beglaubigt

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild, Seite 52:chungking, ProMotion

Passwort für die Ausgabe 5: messeUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

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SKV KMU Golf TrophySchweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

TurnierdatenMittwoch 3.8.2011 im Golfpark HolzhäusernMontag 3.10.2011 im Golfpark Oberkirch

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Her-ren) führen wir in Einzelwertung die SKVKMU Trophy 2011 durch. Am Loch 9 könnenSie sich mit Sandwiches, Früchten, Riegelnund Getränken zwischenverpflegen. DieRang- und Preisverkündigung findet im Rah-men eines gemütlichen Apéros statt. Es er-warten Sie tolle Preise im Wert von ca. CHF3000.–. Turniermeldung bei moreforscore,swissgolfnetwork.ch, kmuverband.ch und di-rekt im Club.

SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mitdem Mindestalter von 18 Jahren und einemHandicap ab Platzreife gemäss der Zulassungdes Golfclubs.

Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Sta-bleford, Hcp wirksam, über 18 Löcher in 2Kategorien. Der Cut erfolgt in Absprache mitdem gastgebenden Golfclub entsprechend derTeilnehmerzahl und dem Durchschnittshandi-cap.

Sponsoren derSKV Golftrophy

Medienpartner

PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto Spezialpreise

1. Rang der BruttowertungNearest to the bottle

KostenGreen Fee Gäste gemäss Golfclub

Match Fee Fr. 35.–

Page 5: Ausgabe 05-2011

Schweizerischer KMU Verband 5Ausgabe 5 Juni 2011ERFOLG

Anzeigen

Genossenschaft Migros Luzern

Golfpark Oberkirch Golfpark HolzhäusernAm Hofbach 1 6343 Holzhäusern6208 Oberkirch www.golfparks.ch

Holzhäusern, 4. Mai 2011 Oberkirch, 16. Mai 2011

SKV KMU Golf Trophy

Page 6: Ausgabe 05-2011

FACHMESSE & KONGRESS

EMEX Management GmbHLindenbachstrasse 56 | CH-8006 Zürich | www.suisse-emex.ch | [email protected]

MARKETING KOMPETENZ FÜR IHR BUSINESS23. - 25. August 2011 | Messe Zürich

Die führende Schweizer „all-inclusive“ Fachmesse mit integriertem

Kongress präsentiert Businesslösungen und Branchen-Trends.

Über 12‘000 Fachbesucher, 350 Aussteller

und 50 Referenten vernetzen sich.

360 MARKETINGWELT

Page 7: Ausgabe 05-2011

Schweizerischer KMU Verband 7ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Wie im vergangenen Jahr wird auch 2011der Schweizerische KMU Verband an derSuisseEMEX, welche vom 23. – 25. August2011 in der Messe Zürich stattfindet, dasPatronat für den KMU Businesspark über-nehmen.

Auf 600 m2 werden an 20 Posten die ver-schiedenen Bereiche des Marketing, der Wer-bung und der Kommunikation vorgestellt.Die einzelnen Posten zeigen interessiertenBesuchern, wo der KMU überall mit Werbungin Berührung kommt und welchen Nutzenihm Marketing bringt.Mitglieder des Schweizerischen KMU Ver-bandes erhalten wiederum die Möglichkeit,als Mitaussteller auf der Messe aufzutretenund profitieren so einerseits von tieferen

SKV an der

Kosten und andererseits von einer hohenPräsenz, da der SKV den Anlass natürlich imVorfeld stark bewirbt und während der Ver-anstaltung wieder wie im vergangenen Jahreine Bar sowie ein kleines Bistro zum Verwei-len und Networken unterhält.

Am 24. August 2011 findet im KMU Business-park eine Networkingparty statt, welche zu-sätzliche Möglichkeiten zum Finden neuerKooperationspartner und Synergien bietensoll.Als wichtigste Neuerung wird in diesem Jahrdurch den SKV ein eigener Messeführer fürden KMU Businesspark herausgegeben, wel-che alle Standpartner ausführlich vorstelltund portraitiert.

Roland M. Rupp

Über die SuisseEMEX

SuisseEMEX‘11 – Die führende SchweizerB2B Fachmesse für Marketing, Kommuni-kation, Event und Promotion geht vom 23.bis 25. August 2011 in der Messe Zürich indie fünfte Runde. Ausgestellt werden Pro-dukte und Dienstleistungen rund um dieThemen Marketing, Promotion, Werbemit-tel, Event und Live Communication. Als Mitglied des Schweizerischen KMUVerbandes profitieren Sie als Aussteller imKMU Business Park von attraktiven all-in-klusive Standlösungen.

Die Vorbereitungen zur SuisseEMEX laufenauf Hochtouren und bereits jetzt habensich rund 150 führende Unternehmen füreine Messebeteiligung an der SuisseEMEXentschieden. Ob im Startup Park, im Online Bereich, imKMU Businesspark, im CRM oder Promoti-onsbereich – für jedes Unternehmen derMarketing-, Kommunikation-, Event- undPromotion-Branche bietet die SuisseEMEXattraktive Themenparks und Messeberei-che für eine gezielte und erfolgreiche Un-ternehmenspräsentation. Für interessierteAussteller gibt es zahlreiche Möglichkei-ten, sich in den verschiedenen Themenbe-reichen zu präsentieren.

Den Besucher erwartet ein Mix von Aus-stellern, die sich innovativ und erlebnis-reich präsentieren. Parallel zum Messege-schehen findet auf sechs thematisch un-terschiedlich gestalteten Fachbühnen einhochkarätig besetztes Kongresspro-gramm statt. 80 Referenten informierenpraxisnah über aktuellste Marketingthe-men aus dem ganzen Marketing-Mix undzeigen auf wohin die Reise geht. Das The-menspektrum reicht von Online Marke-ting und Mobile Marketing, Social Media,Blog über Trends in der Werbung, Daten-schutz bis hin zu nachhaltigen Events und«grünen» Meetings.

Erwartet werden über 12'000 Fachbesu-cher, die auf der Suche nach zukunftswei-senden Strategien, aktuellsten Trends undprofessionellem Know-how in SachenMarketing und Kommunikation sind unddie SuisseEMEX als Schweizer Business-plattform für neue Kontakte und ihr per-sönliches Networking besuchen .

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Schweizerischer KMU Verband8 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Die Veranstaltung «Elevator Pitch 2011»ist DIE Messe, wenn Sie neue Kooperationspartner, Absatzmärkte, Vertriebskanäle, Hersteller oder Investoren suchen.

Branchenunabhängig treffen sich hier Firmen, welche aktives Business betreiben wollen.

Datum: 8. & 9. September 2011Ort: Lugano/Cadro

Highlights:• Rund 250 Firmen aus Aussteller auf der Suche nach Vertriebspartnern, Herstellern & Investoren

• 45 Referate & Seminare• Grosses Networking Dinner

Elevator Pitch am 8. & 9. September in Lugano

Elevator Pitch 2011

Unterstützt von:

Die Veranstaltung «Elevator Pitch 2011» ist die grösste Fachmesse für Firmen welche

• expandieren wollen • neue Absatzkanäle suchen • Ihre Produktion verlagern wollen • neue Produkte und Projekte suchen

• sich neuen Kunden empfehlen wollen • Investoren für neue Produkte und Projekte suchen

180 Aussteller und 1000 Besucher werden am 8. & 9. September in Cadro bei Lugano am Elevator Pitch 2011 erwartet.

Attraktive Themenparks und Expertenforen sowie Kommunikationszonen laden zum Business-Networking ein. Als Aussteller profitieren Sie von einer interessanten Besuchergruppe, welche wahlweise Interesse an der Produktion von Gütern, dem Ver-trieb neuer Produkte und Dienstleistungen oder der Finanzierung hat. Erwartet werden Firmen aus der Schweiz, Italien, Deutschland, Öster-reich, Türkei, China, Vereinigte arabische Emirate und ganz Mitteleuropa.

Alle Infos finden Sie auf www.elevator-pitch.ch

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Newsletter zählen heutzutage zum festenBestandteil der Unternehmenskommunika-tion. Firmen nutzen sie, um Stamm- und po-tentielle Neukunden über die eigenen Pro-dukte und Dienstleistungen zu informieren.Für den Versand verwenden sie teilweiseauch von Dritten, z.B. von Empfehlungs-tools, erworbene E-Mailadressen. Dabei müssen sie die rechtlichen Bestimmungen in den Bereichen des Datenschutzes sowiedes unlauteren Wettbewerbs befolgen.

Stammen E-Mailadressen vom Anbieter ei-nes Empfehlungstools, darf man sie nach Datenschutzgesetz (DSG) nur verwenden,wenn sie rechtmässig beschafft wurden. Dies ist dann der Fall, wenn der User desTools klar über die Einzelheiten der Daten-bearbeitung informiert wurde und er ihr inder Folge freiwillig zugestimmt hat. Er hatinsbesondere das Recht, den Zweck der Be-arbeitung zu kennen und zu erfahren, anwen seine Angaben weitergegeben werden.Eine unrechtmässige Datenbeschaffung liegtdann vor, wenn das «Empfehlungstool» dieAdressen beispielsweise durch Täuschung,Arglist oder Hacking erlangt hat.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)können insofern als gültige Einwilligung die-nen, wenn für den Inhaber der E-Mailadressedaraus hervor geht, welche Art von Newslet-ter ihm zugeschickt werden und von wem. In der Praxis ist die Formulierung von gülti-gen AGB oft eine schwierige Gratwande-rung. Werden sie zu weit gefasst, können sie nicht als Basis für gültige Einwilligung

Dürfen E-Mailadressen für einen Newsletter verwendet werden,wenn man diese durch ein «Empfehlungstool» von Dritter Handerhalten hat?

dienen, da die betroffene Person nicht ein-schätzen kann, in was sie einwilligt. Werdendie Klauseln zu eng gefasst, decken sie unterUmständen nur die Weitergabe an bestimm-te Personen zu einem bestimmten Zweck ab.Keine Zustimmung in die Zusendung einesNewsletters stellt die Publikation der eige-nen Adresse im Internet dar. Ebenso wenigkann die Übergabe einer Visitenkarte, wo die E-Mailadresse vermerkt ist, oder der Ver-merk auf einem Briefkopf als gültige Einwil-ligung angesehen werden.In der Praxis sollte sich das Unternehmenvom «Empfehlungstool» (vertraglich) zusi-chern lassen, dass die E‑Mailadressen recht-mässig beschafft wurden und dass derE‑Mailadressen Inhaber damit einverstan-den ist, von Dritten Newsletter zu erhalten.

Auch die Bestimmungen zur MassenwerbungbeachtenFür den Versand von Newslettern stellt sichdaneben auch die Frage, inwiefern diese ei-nen Massenversand bzw. «Spam» darstellen,was gegen das Bundesgesetz über den un-lauteren Wettbewerb (UWG) verstossenkönnte. «Spamming» ist der automatisierteVersand von elektronischen Nachrichten aneine Vielzahl von Empfängern ohne derenEinwilligung. Der Absender solcher Werbe-botschaften oder Newsletter wird als «Spam-mer» bezeichnet. Eine zahlenmässige Gren-ze für Massenwerbung ist nicht festgelegt.Wenn mit einem Versand mehrere Empfän-ger erreicht werden, kann das schon als Massenwerbung gelten. Die Bestimmun-gen des UWG sind in der Praxis deshalb von

Anzeigen

Bedeutung, weil Verstösse gegen diese Be-stimmung nicht nur zivilrechtlich sondernauch strafrechtlich geahndet werden kön-nen.Um nicht mit ihm in Konflikt zu geraten, sollten Firmen beim Senden von Newslet-tern deshalb folgendes beachten: 1. Newsletter darf man nur dann verschicken,wenn der Empfänger ihrem Erhalt zuvor,d.h. vor dem ersten Versand, und ausdrück-lich zugestimmt hat (Opt-In-Lösung).

2.Der Absender der Werbung muss sich ein-deutig zu erkennen geben. Er muss seineAdresse korrekt angeben und darf seineIdentität nicht hinter falschen oder unvoll-ständigen Angaben verstecken.

3. In jeder Werbemitteilung muss es der Ab-sender den Empfängern ermöglichen, weitere Werbesendungen einfach und kostenlos abzubestellen (Opt-Out).

Nicht zu vergessen ist schliesslich, dass beimVersand die E-Mailadressen im Empfänger-feld «An» oder im Feld «CC» für alle Mit-empfänger sichtbar sind, was nach Daten-schutzrecht unzulässig ist. Deshalb sollteman die Adressen ins Feld für Blindkopien«BCC» eintragen.

Kosmas TsiraktsopoulosLeiter der Einheit 1(Datenschutz im Privatbereich) beim Eidgenössischen Datenschutz- und ÖffentlichkeitsbeauftragtenFeldeggweg 13003 Bernwww.derbeauftragte.ch

Schweizerischer KMU Verband 9ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

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Haben Sie kürzlich – vielleicht zusammenmit Kindern, zusammen mit Enkeln –wieder einmal eine «Chilbi» besucht? AmAbend, nach der Arbeit. Sind Sie dabei,hungrig nach des Tages Arbeit, an einemBratwurst-Stand vorbeigekommen? Wur-den Sie vom feinen Bratwurstduft ver-führt, Ihren Hunger fürs erste mit einerBratwurst zu stillen?

Der Bratwurst-Kontrollfunktionär

War Ihr Hunger so gross und war die Brat-wurst so köstlich, dass Sie kurz darauf einezweite, eine halbe Stunde später sogar nocheine dritte Bratwurst gekauft und genussvollverspiesen haben?

Achtung! Sollten Sie in diesem Stil weiterfah-ren, dürften Sie ein Fall für die neue Präventi-ons-Gesetzgebung der Schweiz werden, wel-che die Eidgenössischen Räte demnächst ver-abschieden sollen.

Mit einer, mit zwei, mit drei Bratwürsten neh-men Sie – wie Ihnen kaum entgangen seindürfte – auch einen gewissen Anteil Fett zusich. Fett, im Übermass eingenommen, kannschädlich sein. Das wissen fast alle Leute. Weshalb selten ein Verrückter auf die Ideekommt, Bratwürste gleich dutzendweise zuverspeisen.

Allerdings: Väterchen Staat glaubt dieser Ver-nunft im Menschen nicht mehr. Weshalb er – mit dem Ziel, den Menschen vor Gebresten zuschützen – Obergrenzen für den Bratwurstver-zehr und für die Fettaufnahme festlegen will. Er behauptet, dank solcher Anordnung das Gesundheitswesen, die Spitäler, die Kranken-kassen mittelfristig zu entlasten. Weil, wer we-niger Fett zu sich nehme, weniger krankheits-anfällig sei. Das mag stimmen. Die meisten Menschen wissen das. Und verhalten sich gros-so modo auch danach. Weil Fettsüchtigkeit niemandes wirkliche Leidenschaft ist.

Aber das will unser Staat – mit Hilfe des dem-nächst zu verabschiedenden Präventionsge-

setzes – fortan seiner Kontrolle unterstellen.Dazu benötigt er Funktionäre. Viele Funktio-näre: Bratwurstverspeisungs-Kontrollfunktio-näre, Fettaufnahme-Kontrollfunktionäre. UndFunktionäre für viel anderes, das – glaubenstaatliche Funktionäre – dem Menschen auchUnbill bereiten könnte. Es gibt gar viele Süch-te, vor denen uns der Funktionärsstaat be-wahren zu müssen glaubt. Heerscharen vonBeaufsichtigungs- und Gängelungs-Funktio-näre werden diese Aufgabe übernehmen.

Die staatliche Kontrolltätigkeit wird darob geradezu krebsartig auswuchern und mit ihrdie Kosten, die dafür den Steuerzahlern be-lastet werden sollen. Während all dem, wasMenschen gelegentlich geniessen, Grenzen zu setzen sind, soll die Funktionärstätigkeit der Verwaltung völliger Grenzenlosigkeitüberlassen werden.

Schliesslich gibt es Firmen, Betriebe, Mittel-ständler, denen die Kosten für solche Funk-tionärstätigkeit aufgrund irgend welcher Pa-ragrafen aufgehalst werden dürfen. Damit – so glauben es die Funktionäre – drohe kei-nerlei Schaden …

Das Referdum gegen das Gesetz, das staat-lich eingesetzte Bratwurst-Kontrollfunktio-näre vorsieht, ist überfällig. Ergreifen wir es!

Ulrich Schlüer, Nationalrat

Schweizerzeit Verlags AGPostfach 238416 Flaachwww.schweizerzeit.ch

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Politik10 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Ulrich Schlüer, Nationalrat

Page 11: Ausgabe 05-2011

Politik 11ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Kantonale Volksinitiative zur Steuerbefreiung Feuerwehrsold?

ERFOLG: Wie ist die Besteuerung des Feuerwehrsoldes heute geregelt?RUTZ:Der Sold für den Feuerwehrdienst wirdheute weder im Bundesgesetz vom 14. De-zember 1990 über die direkte Bundessteuer(DBG) noch im Bundesgesetz vom 14. Dezem-ber 1990 über die Harmonisierung der direk-ten Steuern der Kantone und Gemeinden(StHG) als steuerfreie Einkunft angesehen undunterliegt folglich nach geltendem Recht derEinkommensbesteuerung. Hingegen geltender Militärsold, der Sold für Schutzdienst unddas Taschengeld für Zivildienst als steuerfreieEinkünfte.

ERFOLG: Gibt es da keinen Spielraum bei der Auslegung der Bestimmungen?RUTZ: Leider Nein. Gemäss Artikel 24 Buch-stabe f DBG und Artikel 7 Absatz 4 Buchstabeh StHG sind der Sold für Militär- und Schutz-dienst sowie das Taschengeld für Zivildienststeuerfrei. Im geltenden Recht des DBG undStHG ist hingegen der Feuerwehrsold nichtausdrücklich von der Steuer befreit. Eine Aus-legung von Artikel 24 Buchstabe f DBG undArtikel 7 Absatz 4 Buchstabe h StHG in demSinne, dass auch der Feuerwehrsold steuer-frei sein könnte, ist aufgrund des klaren Wort-lauts der beiden Bestimmungen nicht mög-lich. Der Feuerwehrsold unterliegt deshalbnach geltendem Recht der Einkommenssteu-er. Nichtsdestotrotz haben sieben Kantoneden Feuerwehrsold bereits heute in ihrenSteuergesetzen von den Einkommenssteuern(Kanton und Gemeinde) befreit. Wie eine Um-frage der Feuerwehr Koordination SchweizFKS im Jahr 2008 ergeben hat, verzichten faktisch 18 Kantone bereits heute ganz oderteilweise auf eine Besteuerung der Entschä-digungen (Sold und weitere Entgelte) ausdem Milizfeuerwehrdienst. Sie begründendiesen Verzicht damit, dass diese Entschädi-gungen einen Kostenersatz darstellen. Die-ses Vorgehen der betreffenden Kantone hatzwar etwas Sympathisches, streng rechtlichgesehen, ist es aber nicht ganz unproblema-tisch.

ERFOLG: Unsere Kantone sind demokratisch organisiert. Kann durch eine kantonaleVolksinitiative nicht einfach die Steuerbefreiung beschlossen werden?RUTZ: Auch hier muss ich zu meinem Leid-

In seiner Botschaft zu Bundesgesetz überdie Steuerbefreiung des Feuerwehrsoldeswollte der Bundesrat den Steuerfreibe-trag auf 3'000 Franken begrenzen. Zu-dem wollte er zwischen steuerbefreitemSold und nicht befreiten Bezügen (Funk-tionszulagen, Administrativarbeiten etc.)unterscheiden. Der Nationalrat folgtedem Antrag Baader (SVP BL) und be-schloss, den Steuerfreibetrag auf 5'000Franken zu erhöhen und auf die Unter-scheidung zwischen steuerbefreitem Soldund steuerbaren Bezügen zu verzichten.Der Ständerat hat dagegen beschlossen,den Empfehlungen von Bundesrätin Wid-mer-Schlumpf (BDP GR) zu folgen und ander Unterscheidung festzuhalten. BeideVorhaben, die Begrenzung des steuer-freien Betrages und die Unterscheidungzwischen steuerfreiem Sold und steuer-baren Bezügen finden bei Feuerwehrleu-ten wenig Verständnis. Es ist nämlichnicht einzusehen, weshalb in Jahren mitausserordentlich hohen Belastungen derFeuerwehr, in denen der Sold ausnahms-weise 5'000 Franken übersteigen kann,das hohe Engagement mit Steuern be-straft werden soll. In politischen Kreisenwird diskutiert, ob Vorstösse in den kan-tonalen Parlamenten erfolgen sollen oderab gar kantonale Volksinitiativen zurSteuerbefreiung des Feuerwehrsolds lan-ciert werden sollen. ERFOLG stellte dazuMichael Rutz, Rechtsanwalt und Notar inGossau SG verschiedene Fragen.

wesen ebenfalls mit einem Nein antworten.Der Bund legt im StHG die Grundsätze überdie Harmonisierung der direkten Steuern von Bund, Kantonen und Gemeinden fest. Dabei erstreckt sich die Harmonisierung aufdie Steuerpflicht, den Gegenstand und diezeitliche Bemessung der Steuern, das Ver-fahrensrecht und das Steuerstrafrecht. Vonder Harmonisierung ausgenommen bleibeninsbesondere die Steuertarife, die Steuer-sätze und die Steuerfreibeträge (Art. 129 BV).Art. 7 Abs. 4 bzw. Art. 9 Abs. 4 erster Satz StHGregeln die steuerfreien Einkünfte bzw. die Abzüge von den steuerbaren Einkünften ab-schliessend (BGE 125 II 188). Die Frage, wel-che Einkünfte der Einkommenssteuer unter-liegen, betrifft den Gegenstand der direktenSteuern von Bund, Kantonen und Gemein-den. Der Bund hat somit die Kompetenz, auch im StHG verbindlich zu umschreiben,welche Einkünfte aus Feuerwehrdienstleis-tungen steuerfrei sind oder besteuert wer-den.Gemäss Art. 7 Abs. 1 StHG unterliegen alle wiederkehrenden und einmaligen Ein-künfte der Einkommenssteuer. Das StHG hatin Art. 7 Abs. 4 für alle Kantone verbindlichund abschliessend festgelegt, was als steuer-frei zu bezeichnen ist.

Küng Rechtsanwälte Haldenstrasse 6 / 109200 Gossauwww.kueng-law.ch

Michael Rutz

Thomas Költgen

Page 12: Ausgabe 05-2011

Immer wieder sind es die Grosskonzerne,über welche regelmässig im Wirtschafts-Ressort der Tageszeitungen berichtet wird.Sie produzieren die grösseren und spekta-kuläreren Schlagzeilen als die konstant und verlässlich arbeitenden Kleinunter-nehmen. In den letzten Monaten und Jah-ren waren diese Schlagzeilen häufig sogarnegativ gefärbt: Während einige unsererGrossunternehmen in der Krise ins Strau-cheln gerieten und auf substanzielle Bei-träge des Bundes zurückgreifen mussten,

KMU sind zentraler Bestandteil des Schweizer Erfolgsrezeptes

nahmen hingegen die KMU nur massvollstaatliche Hilfe in Anspruch. Dank ihrer Innovation und ihrem Einsatz waren keineüberrissenen Konjunkturpakete mit ent-sprechenden marktverzerrenden Folgenvonnöten. Es waren also die kleinen undkleinsten Unternehmen – sie stellen einViertel unserer Arbeitsplätze – die sich alsbesonders standhaft erwiesen. Es ist des-halb im Interesse unserer Gesellschaft,wenn ihnen Verwaltung und Politik nichtnoch Steine in den Weg legen.

Stille Reserven dienen als PufferDamit das so bleibt, ist es von Bedeutung, dass die politischen Rahmenbedingungenden KMU das Leben erleichtern und ihnennicht den Weg zum Erfolg mit einem Berg administrativer Anforderungen verbauen. Da-für setze ich mich ein, wenn in der Sommer-session das Aktien- und Rechnungslegungs-recht in der zweiten Lesung behandelt wird.Vor allem auf einen Punkt werde ich Acht ge-ben: Gemäss dem Vorschlag des Bundesratesund Ständerates sollen zukünftig grössere,konzernmässig organisierte Familiengesell-schaften dazu verpflichtet werden, einen Kon-zernabschluss nach international anerkann-tem Standard zu erstellen. Das ist für die be-troffenen Unternehmen zeitaufwändig, dervolkswirtschaftliche Nutzen hingegen ist mi-nim. Ausserdem würden bei den betroffenenUnternehmen Mehrkosten in fünf- bis sechs-stelliger Höhe anfallen. Es würden also nichtnur neue administrative Hürden erstellt, imgleichen Zug würden den KMU auch zusätz-liche Kosten aufgebürdet.

Die Verpflichtung zur Rechnungslegung nachinternationalem Standard würde zudem dazuführen, dass die betroffenen Familiengesell-schaften ihre stillen Reserven offen legenmüssten. Ferner könnten sie keine neuen stil-len Reserven mehr bilden. Für zahlreiche Unternehmen ist der stabilisierende Effekt der stillen Reserven aber eminent wichtig, wie die letzte Wirtschaftskrise gezeigt hat. ImVergleich zum Ausland konnten SchweizerUnternehmen von diesem Puffer profitierenund zahlreiche Entlassungen verhindern.

Weiterbildung durch KMU entlastet denStaatDas reichhaltige Wissen von Fachkräften darfnicht verloren ging. Die Fachbetriebe sorgennicht nur durch die Erstausbildung, welche sie gewährleisten für viel Know-how, sie pfle-gen auch die Weiterbildung ihrer Angestelltenund entlasten somit den Staat von Bildungs-kosten. Das bewegte Umfeld, in dem sich die-se Betriebe tagtäglich befinden, fördert aus-serdem die Flexibilität und die Vielfältigkeit ihrer Angestellten. Dies begünstigt die Inno-vation und erhöht die Attraktivität des Wirt-schafts- und Bildungsstandortes Schweiz. Alslangjähriges Mitglied des Schulvorstandes der BerufsBildungBaden weiss ich, wie wich-tig diese hochwertigen Ausbildungen für dieSchweiz sind. Sie garantieren den dringendnotwendigen fachlichen Nachwuchs und dieschwierigen Nachfolgeregelungen.Esther Egger ist seit 2007 Nationalrätin der CVP

und Mitglied der Finanz- und der Staatspolitischen Kommission.

www.esther-egger.ch

Esther Egger, Nationalrätin, Kanton Aargau

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Politik12 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Page 13: Ausgabe 05-2011

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Schweizerischer KMU Verband 13ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Auch 2011 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch dieeigene Firma, Produkte & Dienstleistungenzu präsentieren. Aus diesem Grund wurdeextra eine Tischmesse angegliedert. An denAnlässen nehmen je nach Region zwischen80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie dieMöglichkeit, an einem Abend so viele Kon-takte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederumFr. 10.–/Person und wenn Sie als Ausstellerteilnehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. WeitereInfos zur Veranstaltung finden Sie auf den je-weiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.

Unternehmertreffen 2011Die Termine

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Termine für Unternehmertreffen 2011

Monat Datum Kanton Ort Location

Juni 16.06.2011 SG Balgach Mehrzweckhalle Riet30.06.2011 SO Niederbuchsiten World of Coffee

August 25.08.2011 ZH Wädenswil Kulturhalle Glärnisch

September 15.09.2011 ZH Winterthur Alte Kaserne22.09.2011 BS Pratteln KUSPO

Oktober 06.10.2011 SG Jona Kreuz, Stadtsaal13.10.2011 LU D4 Root D4 Businesscenter20.10.2011 SO Solothurn Landhaus27.10.2011 AG Wettingen Tägerhard

November 03.11.2011 BE Thun Kongresshotel Seepark10.11.2011 GR Landquart Forum Ried17.11.2011 ZH Uitikon Üdiker Huus

Kundendienst: 0800 800 297 www.cws-boco.ch

Hygiene. Funktionalität. Design.CWS ist die Schweizer Traditionsmarke für professionelle Waschraumlösungen und Schmutzfangmatten.

Von Handtuch- Seifen- oder Duftspender über Damen- und WC-Hygiene bis hin zum Verbrauchsmaterial bietet CWS alles, was es für die Waschraumhygiene braucht. Full-Service inklusive.

Page 14: Ausgabe 05-2011

Die Unternehmertreffen des SKV, welcheschon seit über fünf Jahren in der ganzenDeutschschweiz und demnächst auch imTessin stattfinden, erfreuen sich nach wievor grosser Beliebtheit, weil sie günstigsind und einen relativ geringen Aufwandauslösen. Eine Präsentation an einer dieserTisch-Messen ist auch vom zeitlichen Auf-wand für die «Chefetage» erträglich und im zeitlichen Rahmen angemessen. Für dieOrganisatoren dauert es etwas länger undohne Event-Sponsoren geht es gar nicht.

Zahlreiche Firmen und Aussteller unterstützenden SKV als Eventpartner quer durch dieSchweiz und verhelfen so den Anlässen zumehr Publizität und finanziellem Rückhalt. Die Mitarbeiter rund um den Event-ManagerRoland M. Rupp sind meistens schon ab Mit-tag mit der Anfahrt und dem Einrichten der Säle und Hallen beschäftigt, damit die Veran-staltungen am Abend reibungslos über dieBühne gehen und einen positiven Eindruckhinterlassen. Die Unternehmertreffen sindnicht mit Gewerbeausstellungen oder Publi-kumsmessen vergleichbar. An den Unterneh-mertreffen haben aktive Unternehmer undUnternehmerinnen die Möglichkeit, sich zupräsentieren, neue Kooperationen zu suchenund Synergiepotential zu eruieren. Dazu be-steht die Möglichkeit, dass jede Firma sich selber an einem Tisch präsentieren kann. DieUnternehmertreffen sind ausschliesslich fürKMU und nicht öffentlich zugänglich. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, dass Unterneh-mer das eigene Netzwerk erweitern und sichmit andern Firmeninhabern austauschen kön-nen. Natürlich kann jedes KMU unabhängigvon seinem Firmensitz an jedem Unterneh-mertreffen teilnehmen, um so sein Kunden-,Lieferanten- und Beziehungsnetz überregio-nal ausbauen zu können. Der KMU-Verband erteilt jederzeit Auskunft über die Termine und Ausstellungsorte.

Event-Sponsoren und PartnerEgal ob Business-Software (Sage Schweiz AG),Talk Talk (Telekommunikation) oder eine an-dere Branche, als Eventpartner ziehen Sie dieAufmerksamkeit der Unternehmertreffen aufsich. Auch kleine Firmen nutzen die Plattform,um sich bei weit über 2000 Teilnehmern opti-mal ins Licht zu rücken und während der gan-zen «Ausstellung» präsent zu sein. So zählennebst den wechselnden örtlichen Sponsoreniba (Bürobedarfversand für Firmenkunden)

Unternehmertreffen in Lenzburg und EmmenbrückeKein Treffen ohne Event-Sponsoren

MAYBE (Parfum-Vertrieb), stüsaschriften Baar,ea Druck+Verlag AG, ELOTEC EB AG, EnergieBeratung, Win-Lux GmbH (Systemhaus fürkundenspezifische IT-Dienstleitungen mitdem Slogan: «neue Wege – erfolgreiche Zu-kunft» und decatron, media engineering, zuden ständigen Eventpartner. Interessentenwenden sich an den KMU-Verband (041 761 6852 oder [email protected])

Sowohl in Lenzburg (29.4.) als auch im Ger-sag Center in Emmen (5.5) konnten viele neueAussteller und Firmeninhaber begrüsst wer-den, was einmal mehr unterstreicht, dass dieUnternehmer und Unternehmerinnen daraninteressiert sind, ihr Beziehungsnetz auszu-bauen, neues kennenzulernen und die eigeneFirma so im Markt zu positionieren, dass sieüberregional bekannt ist und für die Kundenzu einem interessanten Partner im Verkaufs-Marketing oder Dienstleistungssektor wird.

Werner Rupp

Unternehmertreffen14 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Page 15: Ausgabe 05-2011

Unternehmertreffen 15ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

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Unser Gesundheitsmanagement sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeitende

Durchhängitis Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.

Netzwerken?Klar!

Wie gerne hätte ich mich jeweils aus demStaub gemacht oder viel lieber den Serviceübernommen. Oberflächlichkeiten liegen mirnicht. Bei meinem Abschied in die Selbststän-digkeit meinte mein damaliger Chef: «Du hast1 Problem, du willst nicht netzwerken»! Rechthatte er, doch ich wollte es lernen, irgendwie.Kämen doch bloss einige Menschen auf michzu, die mich in ihr Netzwerk einbeziehen. Geht doch! Die Einladung der MesseleitungAMA (Aargauer Messe Aarau), mich als Neu-unternehmerin für einen Stand zu bewerben,schlug bei mir wie eine kleine Bombe ein. Ichbekam den Stand! Meine Begeisterung wargross, das beklemmende Gefühl mit von derPartie. 5 Tage lang präsentierte ich meineDienstleistungen, hoch motiviert. Ich gabmein Bestes im Wissen, dass potenzielle Kun-den für mich nicht erkennbar waren. Die Er-fahrung war dennoch gut. Mir war klar, was ich hätte besser machen können. Die zweiteEinladung kam via Xing, beim Netzwerktreffendes SKV mitzuwirken. Netzwerktreffen – no!Doch stopp mal. Das klingt ja spannend. Tisch-messe. Unternehmen. Und die Bilder der letz-ten Veranstaltung waren einladend. Das istdoch genau die Plattform, die ich brauche!

Ursula Bopp

Meldet sich da ein beklemmendes Gefühl? Ja,ein bisschen, doch da war grosse Zuversichtund Freude dabei. Durchatmen, anmelden,Tisch reservieren. In angenehmer und ent-spannter Atmosphäre stellte ich in der KroneLenzburg vielen Teilnehmenden meineDienstleistungen (Beratung, Unterstützungund Umsetzung in den Geschäftsfeldern Per-sonalselektion, Personalführung, Personalad-ministration) vor, lernte neue Unternehmerkennen und mögliche Kooperationen. Mit ei-nem guten Gefühl, dem Mut und der Gewiss-heit, dass es ganz von selber «netzwerkt»,wenn das richtige Zielpublikum anwesend istwollte ich von meinen Tischnachbarn wissen,ob sie in Wettingen wieder dabei sein wer-den. Sie werden! Und ich hab bis dann ein Roll up – von einem Netzwerkpartner und seit eben bin ich Mitglied des SKV! Ich freuemich, Sie in Wettingen kennen zu lernen!

Ursula Boppbopp personal managementJurastrasse 105623 BoswilTel. 056 666 16 18 / 079 624 97 32info@bopp-personal-management.chwww.bopp-personal-management.ch

In meiner letzten Position als Personalleite-rin und Geschäftsleitungsmitglied gehör-ten gesellschaftliche Empfänge einfach da-zu. Einfach? Nein! Die Aufforderung «komm,small talken ist angesagt» löste Unbehagenaus.

Page 16: Ausgabe 05-2011

Unternehmertreffen16 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Erfreulich viele und erstmalige Teilnehmeraus den Netzwerken Zürich und St. Gallenkonnte KMU-Geschäftsführer Roland M.Rupp zu den Unternehmertreffen im Üdi-ker-Huus in Uitikon und im Stadthof in Wilbegrüssen. «Flagge zeigen» bezieht sichaber nicht ausschliesslich auf den Herstel-ler von Fahnen, sondern ganz allgemein aufdie KMU-Unternehmen. Wer sich im Marktetablieren und gegen die «Grossen» durch-setzen will, muss sich an solchen Events prä-sentieren, um sein Netzwerk zu erweitern.

In Uitikon imponierte die Firma CBO Consul-ting mit einem TRAMOS Industriereiniger/ Ent-fetter (96% biologisch abbaubar) und Attilio-wasser (von Attilo Ferrara). «Das Paradies zuHause» – mit dem hoch energetisierten Attilio-wasser gönnen Sie sich reines, ursprünglichesQuellwasser bei Ihnen zu Hause, das Men-schen, Tiere und Pflanzen schon nach kurzerZeit nachhaltig beeinflusst.(www.cbo-consulting).

In die gleiche Branche ist die CHRIST AQUA AGanzusiedeln. Mit der Erfahrung von 70 Jahrenund mit rund 170 Mitarbeitern in der Schweizist CHRIST AQUA Ihr Partner für besseres Wasser (www.christ-aquadrink.ch). Mit Engeli& Partner und der Aquellio PriWaTec GmbHbefassen sich noch weitere Firmen mit derWasserveredlung, Wasseraufbereitung, Kalk-und Rostschutzgeräten (www.mediagon.chund www.aquellio.ch).

Di BENNARDO AG ist ein Handelsunterneh-men, das sich auf das Premiumsegment ita-lienischer Gourmetprodukte spezialisiert hat.Mit echten, ausgewogenen und edlen Natur-produkten bietet es seinen Kunden reinen Genuss. Kramer fashion & design macht Klei-der – Kleider machen Leute. Mit individuellerBeratung, schnell, einfach und zu sensationel-len Preisen (Masshemden ab 59 CHF undMassanzüge ab 299 CHF). Mehr Informatio-nen unter www.kramer-fashion.ch.

Das Unternehmertreffen in Wil SG war eineeinmalige Gelegenheit, die von vielen KMU-Unternehmen wirklich genutzt wurde. Fah-nentschudi ist die Fahnenmarke von TschudiTechnology Wattwil – Pionier im Herstellenvon umweltfreundlichen Fahnen im Digital-druckverfahren. Fahnentschudi produziert inWattwil seit über 10 Jahren Fahnen und Wer-bung auf Stoff zu günstigen Preisen.

Unternehmertreffen in Uitikon und Wil SGUnternehmer bitte Flagge zeigen…

Ein Schweizer Hersteller mit Potential und ei-ner übersichtlichen Homepage (www.Fahnentschudi.ch).

Im Stadthof ebenfalls präsent war HansjörgWiniger von der Probody AG in St. Gallen.Massgemachte Anzüge, Mäntel, Hemden, Gürtel und Schuhe zur Körnung Ihres per-sönlichen und individuellen Styles! Je 500 verschiedene, feinste Stoffe, für Business-An-züge und Hemden, Massschuhe- und Gürtel,Krawatten, Socken und edelste Unterwäscheergänzen das Sortiment. Handgefertigter Ak-ten-Lederkoffer ist die Abrundung des per-fekten Business-Looks. Zur Beratung, Vorlageund Ausmessung kommt Hansjörg Winiger zu Ihnen ins Büro oder privat nach Hause und es besteht die Möglichkeit, ein Treffen im kleinen Präsentationsraum in der St. GallerInnenstadt zu vereinbaren. MAEVA – Marke-ting & Eventagentur von Michael & EvelinaBrecht macht Marketing mit Leidenschaft, Fairness, Jungen Flair, Innovation und Profes-sionalität. MAEVA bietet gezielte Dienstleis-tungen nach ihrem ganz persönlichen Bedarfim Marketing an. Kosten sparen, Aufwand minimieren mit qualitätsbewusster Arbeit undviel Liebe zum Detail. Mehr unter www.maevaagntur.ch.

Exklusive israelische Weine von Aviel Schnei-der und Schlomo Aviton bot Chris Winery ausEggersriet an. Ein Jehuda 2008 aus den Ber-gen Jerusalems (65% Cabernet Sauvignon,20% Merlot, 15% Petit Verdot) beeindrucktdurch seine feinen Vanille- und Johannisbee-raromen, einer Note reifen Kirschen, Pflau-men und toastiger Eiche. Er ist von dunkel-roter, fast schwarzer Farbe, voluminös und vollmundig mit langem weichem Abgang –ein Wein voller Charakter. Mehr Informatio-nen unter www.chris-winery.ch.

Werner Rupp

Page 17: Ausgabe 05-2011

Ich bin beim Unternehmertreffen

in Niederbuchsiten dabei

SAP Business One wurde speziell für die Anforderungen kleiner Unternehmen ent-wickelt. Mit der kostengünstigen Lösungkönnen Sie sämtliche Bereiche Ihres Unter-nehmens zentral steuern, etwa den Ver-trieb, das Kundenbeziehungsmanagementoder den operativen Betrieb. Sie erhaltenso klare Sicht auf alle Aspekte Ihres Un-ternehmens, straffen durchgängig die Ge-schäftsprozesse und stellen mit präzisenEchtzeitinformationen nachhaltig den Un-ternehmenserfolg sicher.

Geschäftliche Herausforderungen • Freiräume schaffen, um das Geschäft kon-sequent auszubauen

• Entscheidungen auf Basis umfassender undpräziser Informationen treffen

• Kundenbeziehungen aufbauen, pflegen undintensivieren

• Redundante Dateneingaben, Fehler undVerzögerungen minimieren

• Den Chashflow zuverlässigen steuern undan den geschäftlichen Anforderungen aus-richten

Die wichtigsten Funktionen• Finanz- und Rechnungswesen: Verwal-tung des Hauptbuchs sowie aller Journale,Budgets, Kreditoren und Debitoren

• Vertrieb und Kundenbeziehungsmana-gement: Steuerung des gesamten Ver-triebsprozesses – vom ersten Kontakt biszum Verkaufsabschluss, von der Kunden-datenverwaltung bis zum Kundendienst

• Einkauf und operativer Betrieb: Abwick-lung des gesamten Beschaffungsprozesses

• Bestandsführung und Distribution: Ver-waltung der Lagerbestände in verschiede-nen Lagern und an unterschiedlichen Stand-orten inklusive aller Lagerbewegungen

• Berichtswesen: Erstellung, Verwaltung undVerteilung von Berichten.

Weitere bedarfsbezogene Funktionen:CashOneDie Kassenlösung für KMUSie möchten die bestehende Kasse mit derERP-Lösung SAP Business One verbinden undso von den gemeinsamen Stammdaten profi-tieren? Oder komplexe Verkaufstransaktioneneinfach abwickeln oder sogar in verschiede-nen Filialen arbeiten? Dann ist die bewährte,professionelle Kassenlösung «CashOne» (ein Bu-siness One AddOn) die richtige Lösung für Sie.• Belegerfassung inkl. Zahlung (auch offeneLieferscheine)

• Anbindung Kreditkartenterminals CH / EU• Kundenkartenverwaltung• Gutscheinverwaltung• Auftrags-, Lieferschein- und Rechnungser-fassung

• On-/Offlinebetrieb jederzeit möglich• GUI kann frei definiert werden (Masken-Designer) inkl. Fremdsprachen

PPS One die ideale Gesamtlösung für kleineund mittlere FertigungsbetriebeIndustrieunternehmen müssen heute in ei-nem Markt bestehen, der sowohl national alsauch international ständig wachsende undwechselnde Anforderungen stellt. Wer sich inZukunft erfolgreich behaupten will, brauchteine vollintegrierte und flexible Informatik-gesamtlösung mit einem hohen Reaktions-vermögen, die den schnellen Zugriff auf allewichtigen und aktuellen Informationen undbetrieblichen Kenn- bzw. Führungszahlen ge-währleistet. Die Gesamtlösung SAP BusinessOne mit PPS One erfüllt diese Kriterien und Anforderungen geradezu ideal.

Vollständige Integration der Anwendungen.Vorteile für Ihr Unternehmen:• Sie haben mehr Zeit für den Ausbau Ihres

Geschäftes: Automatisierte Prozesse ent-lasten Sie von Routineaufgaben.

• Sie reagieren schnell auf Kundenwün-sche: Auf Basis fundierter Informationenkönnen Sie schnell und richtig entschei-den.

• Sie vermeiden Doppelaufwand und Feh-ler: Eine zentrale, integrierte Lösung erhöhtdie Prozesseffizienz Ihres Unternehmens –so senken Sie Kosten, vermeiden Verzöge-rungen und verbessern das Geschäftser-gebnis.

• Sie stärken die Kundenbeziehungen:Dank eines zentralen Datenzugriffs straffenSie die Kundeninteraktion und könnenTransaktionen und Verträge besser über-schauen.

• Sie senken IT-Kosten und verkürzen dieZeit bis zur Wertschöpfung: SAP BusinessOne lässt sich rasch einführen, leicht war-ten und erfordert geringen Schulungsauf-wand für Ihre Anwender.

Kompetente Beratung und Einführung Die kompetente Beratung und Einführung in Ihrem Betrieb mit seinen individuellen An-forderungen ist ebenso wichtig wie die Qua-lität des Anwendungsprogrammes.

Unsere Berater haben bereits bei vielen klei-nen und mittleren Unternehmen SAP Busi-ness One erfolgreich eingeführt. Zusätzlichhaben wir uns spezialisiert mit der Entwick-lung und dem Einsatz unseres Kassensystems«CashOne», welches alle Daten integriert mitSAP Business One verarbeitet. Kassen-Hard-ware für Ihre internen und externen Verkaufs-stellen / POS, Wäge-Systeme, Zutritt-Barrie-ren, EAN-Scanner und weitere Elemente hatunser Team erfolgreich auf optimale Weise zu dem vom KMU jeweils gewünschten, voll integrierten Gesamtsystem zusammengefügt.

Somit sind wir in der Lage auch ganz speziel-len Anforderungen gerecht zu werden, wiez.B.:• SAP Business One mit voll integrierten

Kassen-Systemen, inklusive Filialbetrieben.• Seil- und Bergbahnen, Skilifte mit Zutritts-kontrolle (Drehkreuze, RFID-Scanning usw.)

• Heilbäder, inklusive Dienstleistungs- undWarenverkauf sowie -Verwaltung.

• Comestibles-Betriebe von A–Z: Einkauf, Produktion, Verkauf, Rechnungswesen.

• PPS und Projektverwaltung voll integriertmit SAP Business One.

• Garage- und Carrosseriebetriebe mitTouch-Screens für die Zeit- / Leistungser-fassung.

Fragen Sie uns, wir freuen uns, Sie unver-bindlich beraten zu können. Alfons Hubmann

Alfons Hubmann, CEO Dialog BS AGNoch nie habe ich bei einer KMU-Gesamtlösungein derart positives Leistungs- / Kostenverhältnisgesehen!

Unternehmertreffen 17ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

VIS Consulting AGUnternehmensberatung

Sternengässchen 1, Postfach 6620, 3001 BernTel.: 031 381 22 22, Fax: 031 534 22 23

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Jederzeit aktuelle Entscheidungsdaten

SAP Business One – CashOne – PPS One

Page 18: Ausgabe 05-2011

Wir sind beim Unternehmertreffen in Niederbuchsiten dabei

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Unternehmertreffen18 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDie nächsten Unternehmertreffen in Balgach SG und Niederbuchsiten SO

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Ziel

Mehrzweckhallte Riet, Balgach

Event-Ablauf

ab 17:30 Aufbau durch Aussteller

19:15 Begrüssung der Networkerdurch Roland M. Rupp

19:25 Unternehmerevent mit Tischmesse

22:00 Event Ende

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persönli-ches Netzwerk auszubauen, denn wo sonst ha-ben Sie die Gelegenheit, an einem Abend biszu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn-wände zur Verfügung, an welchen auch die Be-sucher kostenlos ein Firmenportrait sowie Ih-re Produkte und/oder Dienstleistungen publi-zieren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informa-tionen, Fotos und Videos so dass Sie sich einBild machen können, was ein Unternehmer-treffen auch Ihnen und Ihrer Firma bringenkann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf 5 erfolgreiche Unternehmer-treffen seit März 2011 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs

dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Page 19: Ausgabe 05-2011

Unternehmertreffen 19ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

World of Coffee, Niederbuchsiten

Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sind und wie sie das Networking entdecken. Der persönlicheKontakt, bietet einen Grundstein, um ein ver-lässliches Beziehungsnetz entstehen zu las-sen, welche im Business eine starke Bedeu-tung findet. Noch 16 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch bei den nächsten Unternehmertreffen im Juni mit dabei?Donnerstag, 16.06..2011 Balgach / SGMehrzweckhalle Riet

Donnerstag, 30.06.2011 Niederbuchsiten / SOWorld of Coffee

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

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Zehntausende Schweizer KMU vertrauen uns

Michael Kunz ist einer von mehr als zweihundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter Sage stehen. Dem Schweizer Software unternehmen, das sich auf die Entwicklung von betriebswirtschaftlichen Gesamtlösungen spezialisiert hat. Wir bieten jedem Schweizer KMU die passende Business-Software – unabhängig der Branche und Unternehmensgrösse. Mehr als 60’000 Kunden in der ganzen Schweiz vertrauen uns.

KMU Business-Software. Damit Ideen Erfolg haben. www.sageschweiz.ch

Page 20: Ausgabe 05-2011

Die Tatsache, dass Bauhütte Design in sei-nen 10 Jahren kein gleiches Möbelstück ge-baut hat, unterstreicht den Anspruch, jedesMöbelstück auf seine individuelle Situationabzustimmen. Diese Zielsetzung hat seineguten Gründe.

Funktionalität und Gestaltung auf denPunkt gebrachtAnforderungen und Vorstellungen über Funk-tion und Wirkung von Möbeln sind je nachRaum und deren Benutzenden verschieden.Möbel geben dem Raum eine Bestimmungund schaffen eine Ordnung für diese. Zusam-men mit einer guten Gestaltung beeinflussensie unsere Wohlbefinden.

Es ist daher wichtig, sich beim Einrichten zuüberlegen, welche Aufgabe hat das Möbel-stück, wer benutzt es und welche Wirkung solles im Raum haben?

Im Gespräch werden funktionelle Aufgaben,ergonomische Anforderungen, Form und Ma-terialien definiert. Ein besonderes Augenmerkgilt dem Design. Inspiriert von der reichen De-signgeschichte entwirft Jann Knaus neue Mö-belentwürfe mit einer eigenen Formenspra-che. Im Zentrum steht ein in jeder Hinsichtganzheitliches und nachhaltiges Raum- undNutzungserlebnis.

Regal aus dem Regal? Die Firma Bauhütte Design verfolgt einen anderen Ansatz

Nachhaltiges Raumerlebnis – auch eineFrage der MaterialwahlDie Materialvielfalt für Möbel ist sehr gross. Einpaar Fragen führen bei der Auswahl weiter.Neben Materialeigenschaften wie Stabilität,Formbarkeit, Farbe und Haptik geht es auchum Fragen wie Ökologie, Beständigkeit undWerthaltung. Interessanterweise schneiden indieser Hinsicht die traditionellen Möbelmate-rialien nach wie vor sehr gut ab.Unsere vielseitigen einheimischen Hölzerbringen sorgfältig bearbeitet und biologischbehandelt Qualität, Beständigkeit und einegute Umweltbilanz in unsere Arbeits- undWohnräume. Zudem lässt sich Holz gut mit an-deren Materialien wie Metall, Glas, Plexiglas,Filz oder Stoff kombinieren.

Gerne definiere ich mit ihnen, wie ihre Möbelaussehen sollen und freue mich darauf, mit Ih-nen eine funktionell wie gestalterisch indivi-duelle Lösung zu entwickeln.Sprechen wir über Ihre Einrichtung für IhreWohn- oder Arbeitsräume. In diesem Sinne freue ich mich auf einen ers-ten Gedankenaustausch:Tel. 044 342 00 26 oder [email protected]

Bauhütte Designby Jann Knaus, Am Wasser 161, 8049 Zürich

Unternehmertreffen20 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

by Jann Knaus Zürichdesign

bauhütte

Ich bin beim Unternehm

er-

treffen in Balgach d

abei

Möbel, die wirken.

by Jann Knaus Zürichdesign

bauhütte

Page 21: Ausgabe 05-2011

Inkasso 21ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Mahnverfahren leicht gemacht: Das Inkas-so-Unternehmen inkassolution übernimmtdie Abwicklung offener Rechnungen

Aziz Ahmeti ist erleichtert. Ein unangenehmesThema ist komplett vom Tisch. Keine frustrie-renden Anrufe mehr. Kein bedrückendesNachhaken. Der Geschäftsführer der Firma Au-to- Center Ebikon AG leitet die offenen Rech-nungen von zahlungsunwilligen Kunden ein-fach an inkassolution weiter – und hat sich da-mit eines Ballasts entledigt, der ihm vorhereinige Bauchschmerzen verursacht hat.

«Überfällige Rechnungen gehören einfachzum Geschäftsleben. Das ewige Nachhakenbei den Kunden, um dann die ausstehendenBeträge mit ein bisschen Glück doch noch zuerhalten, habe ich wirklich gehasst», sagt der35-Jährige. Nicht nur Aziz Ahmeti sieht dasHinterherlaufen bei Zahlungsverzug als unan-genehme Angelegenheit an: Seit der Grün-dung im Jahr 2009 verzeichnet inkassolutiongrossen Kundenzuwachs. Ein Reiz mag die Er-folgsquote sein, die das Unternehmen vorwei-sen kann.

Bereits ab zwei Inkasso-Fällen lohnendEs gibt aber noch andere Gründe, warum sichso Viele für inkassolution entscheiden. «Michhat anfangs vor allem überzeugt, dass ich kei-ne Gebühren für die einzelnen Verfahren tra-gen muss», sagt Aziz Ahmeti. Das Unterneh-men zahlt die volle Rechnungssumme ohneErfolgsprovision aus. Dafür zahlen die Kundeneine monatliche Gebühr von 58 CHF – und dielohnt sich bereits ab zwei Fällen pro Jahr. Eine

Bei Auto-Center Ebikon AG gehen die Rechnungen auf

Grenze nach oben gibt es nicht: Alle einge-reichten, offenen Rechnungen werden mitgrösster Sorgfalt und psychologischem Ge-schick bearbeitet. Auch die Fallübergabe or-ganisiert das geschulte Team möglichstschnell und unkompliziert. Ob per E-Mail, Fax,Post oder Online-Formular – alles findet in kür-zester Zeit den richtigen Empfänger, der sichdann umgehend um die Abwicklung küm-mert.

Viel Service, wenig Wartezeit Dabei ist die Sachlage immer gleich, die Fälleaber sehr verschieden. Bei einem Schuldnerhilft der Samthandschuh, bei einem anderendie nötige Bestimmtheit. Manchmal wirkenschon die Mahnkleber, die inkassolution kos-tenlos an seine Mitglieder verteilt. «Seit dieKunden sehen, dass wir einen Inkasso-Partnerhaben, gibt es tatsächlich weniger Zahlungs-verzug», bestätigt Aziz Ahmeti. Die zuverlässige Bearbeitung und ein attrakti-ves Rechnungsmodell ist dem Team jedochnoch nicht genug Service. Auf einer Online-Plattform können die laufenden Fälle tagesak-tuell mit verfolgt werden. Eine Dienstleistung,die Aziz Ahmeti mittlerweile nicht mehr in An-spruch nimmt: «Ich bin jetzt lange genug beiinkassolution, um zu wissen, dass es schnellgeht und ich denen blind vertrauen kann.»

Für Rückfragen und weitere Informationenwenden Sie sich bitte an:Milan Milic/ CEO041 748 43 [email protected] www.inkassolution.ch

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Torbz

Dan

iel Ernst

Page 22: Ausgabe 05-2011

Ein neuer Typ von Venture-Capital-Firmahat sich etabliert: die web-basierte Finan-zierungs-Plattform für Start-ups investie-re.ch. Bewährte Methoden traditionellerVenture-Capital-Firmen wurden mit denStärken von sozialen Medien kombiniert.

In Start-ups investieren

investiere.ch ermöglicht Privatinvestoren Di-rektinvestitionen in die meistversprechendenSchweizer Jungunternehmen. Die Plattformbietet ein Online-Portfolio an, das aus sorg-fältig geprüften kapitalsuchenden Start-upsbesteht. Investiert wird aber nicht in einen

Fonds, sondern direkt. Die Mindestinvestitio-nen liegen bei CHF 10’000. Seit Februar 2010gewann die Plattform 700 Investoren, die et-wa CHF 1 Mio. in bislang 5 Start-ups inves-tiert haben.

Über die Plattform werden nur qualitativhochstehende und zusammen mit Expertenausgewählte Eigenkapitaltransaktionen ab-gewickelt. Um die hohen Qualitätsstandardszu unterstreichen, erhält investiere.ch die Hälf-te der Gebühren in Form von Unternehmens-anteilen und bindet so den eigenen Erfolg klaran jenen der ausgewählten Start-ups.

Steffen Wagner, Managing Partner

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Page 25: Ausgabe 05-2011

Nachhaltig bedeutet, dass auch bei unre-gelmässigen Umsätzen immer genügendFinanzierungs-Kapital vorhanden ist. Undberechenbar bedeutet, dass jederzeit aufeinfache Weise der laufende Zugewinn unddie stetige Eigenkapital-Bildung ersichtlichsind und die Finanzierungs-Kosten nur ei-nen Bruchteil dessen ausmachen dürfen.

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Für ein wachsendes Unternehmen kannschon allein deshalb ein limitierter Kreditnicht zielführend sein. Vermutlich ist dieseErkenntnis auch ein Grund dafür, warum inden letzten zehn Jahren das Angebot undauch die Nachfrage nach KMU-Krediten zu-rückgegangen sind.

Ein modernes und zukunfts-orientiertes Un-ternehmen wird nach Liquidität ohne Ver-schuldung streben. Und die Antwort daraufheisst: Factoring!

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Bei einer Kreditierung hingegen werden sehr oft diverse Sicherheiten abverlangt, wieVerpfändungen von Waren-Lager, Grundstük-ken, Lebensversicherungen und Abgabe vonBürgschaften. Warum wohl? Der Schluss liegtnahe, dass das betreffende Kredit-Institut wohldoch nicht so ganz davon überzeugt ist, dassoftmals die Werthaltigkeit des kreditiertenGeld-Betrages gewährleistet ist. Diesen Hinter-grund kann es bei Factoring niemals geben.

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Finanzierungsmöglichkeiten 25

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Restaurants gesehen werden. Im Gegenteil,sie könnten unter Umständen sogar ein biss-chen Stolz darauf sein.Man findet Heute leider immer wiederSchwarz-Weiss Ansichten zu diesem Thema.Viele Leute sind überzeugt, dass in ein paarJahren alle Personen auf den sozialen Me-dien zu finden sind und andere betrachtendiese Plattformen als reine Zeitverschwen-dung und Zerstörung ihrer Privatsphäre. Ichselbst bin nach wie vor überzeugt, dass die-se Werkzeuge immer mehr Platz in unsererGesellschaft einnehmen werden – ob wir eswollen oder nicht – doch sollte jeder Schrittin diese Richtung von jedem Einzelnen gutüberprüft werden. Bedürfnisse, Ziele undNutzen sollten immer vor Augen bleiben.Die sozialen Medien werden an Wichtigkeitnoch gewinnen, doch sind sie sicher nicht ein Instrument für jedermann oder für jedesGeschäft. Die Gesamtstrategie bleibt mass-gebend!

Freundliche GrüsseIhr KMU-Lotse Robert W. Haas

Der KMU-Lotse c/o DatAnalytics GmbHInnere Güterstrasse 26300 Zugwww.kmu-lotse.ch

Soziale Medien für Alle?

Die berufliche Nutzung sozialer Medienbeschäftigt immer mehr berufstätigeMenschen, im Speziellen natürlich Ge-schäftsführer. Der private Nutzen ziehtbei den 40+ jährigen noch z.T. berechtig-te Ängste zum Datenschutz mit sich. Mussdas private Leben öffentlich dargelegtwerden? Auch nur teilweise?

Doch ob Freak oder Gegner: auch der berufli-che Nutzen will gut überlegt sein! Wiederumsteht die Frage des Kommunikationsziels zuvorderst: Mit wem will ich über was kommuni-zieren? Wer in einem B-to-C Markt (Business-to-Consumer) tätig ist, wird sich sicher nichtlange überlegen ob er die sozialen Medien als zusätzlichen Kommunikationskanal öff-nen will. Doch was passiert, wenn Sie z.B. Anlageberater oder Private-Banker sind? Werden Sie dann einen Informationsaus-tausch via Facebook vornehmen? Wohl kaum!Da wird es sogar äusserst schwierig, persönli-che Kontakte via einem beruflichen sozialenNetzwerk wie Xing, Plaxo oder LinkedIn zuknüpfen, denn diese Kunden wollen nicht,dass jedermann sieht, mit wem sie in Kontaktstehen. Sind Sie dagegen Bäcker, Metzgeroder Restaurantbesitzer, dann ist es den Meis-ten Ihrer Kunden egal ob sie im Zusammen-hang mit einer Bäckerei, Metzgerei oder einesRobert W. Haas

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Geheimnis der guten Sprache9

InformatikIm Internet aktiv positionieren24

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WirtschaftChancen für die Exportwirtschaft 26

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KommunikationKonflikte vermeiden

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Das Ei des Kolumbus44–45

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LONG DISTANCE DUATHLON 4. September2011 Die Creditreform Basel sponsert dieTeilnahmegebühr für KMU Gruppen.

Liebe Athletinnen und AthletenDer Powerman Zofingen feiert 2011 seine 23.Austragung. Die Geschichte des Powerman,des weltweit bedeutendsten Duathlons, derseit 1989 im Herzen der Schweiz ausgetragenwird, ist Dramatik und Emotionen pur. DerPowerman Zofingen ist vor allem eine Lang-distanz-Veranstaltung. Nur in Zofingen tref-fen die Besten aus Triathlon, Duathlon und anderen Ausdauersportarten im selben Ren-nen aufeinander. Einmal in Zofingen das Zielzu erreichen ist ein «must» für alle Multisport-Begeisterten Langstreckenathleten, und nichtwenige von ihnen sagen, dass der Powermansogar noch anspruchsvoller als der Ironmanist. In Zofingen steht Qualität vor Quantität.Der persönliche Kontakt ist uns wichtiger alsdie grosse Masse. Und dank dem stilvollenRahmenprogramm ist der Powerman Zofin-gen mehr als nur ein Wettkampf. Ob Profi, Einsteiger oder PowerKid – willkommen zumPowerman Zofingen 2011!

Ein geglückter 2. AnlaufNach der ersten Teilnahme im 2009 konntenJan Pekarek und ich auf unsere ersten ge-machten Erfahrungen zurückblicken und dieNeuauflage fast schon als Routiniers angehen.Das ganze Jahr über waren wir bei unserenCreditreform Kunden aktiv und versuchten

Gruppen zur Teilnahme am neuen Powerman2010 zu animieren. Unsere Hoffnung – anstatt3 dieses Mal 10 Gruppen zur Teilnahme amhärtesten Duathlon der Welt anmelden zukönnen. Am Schluss waren es dann wiede-rum 3 Gruppen – «GRENKEFIGHTERS», «STARKIM METALL» UND «CREFOSPRINTERS». Wir ha-ben uns da natürlich gefragt, ob die Finanz-chefs bzw. die Credit- und Riskmanagers wohldie richtigen Ansprechpartner für einen sosportlichen Anlass sind? Der Gegenbeweisfehlt bis heute!

Am Ende des Tages konnten wir 3 Sieger prä-sentieren. Alle 3 Gruppen sind nämlich mit guten Zeiten und Platzierungen ins Ziel ge-kommen. Stefan Ruf, OK-Präsident des Power-man und Creditreform-Kunde mit der Abtei-lung «Vendor-Leasing» der Credit Suisse, hatdiesen Tag wiederum hervorragend organi-siert und alle konnten neben dem guten Wetter auch die Stim-mung im VIP-Zelt undauf der Tribüne genies-sen, d.h. wenn sie nichtgerade im harten Ein-satz waren.

Die «CREFOSPRINTERS»konnten den Wettkampfauf Rang 5 beenden,kurz vor den «GRENKE-FIGHTERS», welche sichauf Rang 6 wiederfanden

und «STARK IM METALL» auf dem 10. Gesamt-rang – und so sehen Sieger aus!Am Schluss fühlten wir uns hervorragend unddie gute Betreuung sowie hervorragende Orga-nisation äusserte sich in spontanen Zusagenam nächsten Powerman wieder dabei zu sein!

Und nun steht also die 3. Teilnahme der Crefosprinters anFür uns war klar; dieser Herausforderung wer-den wir uns auch im 2011 stellen und Credit-reform Basel und Zürich würden sich sehr freu-en, weitere Creditreform-Kunden mit demStartgeld sponsern zu können, um sich einer-seits im sportlichen Wettkampf zu messenaber andererseits auch einen tollen Tag zu ver-leben und die Spannung, welche den ganzenTag über anhält zu geniessen! Unser Ziel, die-ses Jahr 10 Gruppen anmelden zu dürfen, ver-folgen wir «mit Ausdauer» weiter.

Sie melden sich ganz einfach bei Ihrem Kun-denbetreuer oder direkt via:[email protected] [email protected] sportlichen Grüssen Marcel Schmidlin

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Creditreform Egeli Basel AGMünchensteinerstrasse 127, 4053 [email protected]

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WORLD CHAMPIONSHIPS Powerman Zofingen

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donnerstag, 23. juni 2011Hallenstadion Zürich

Infos | Registrationwww.swisscrmforum.com

Wachstumsschub durch CRMSocial Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Top-Keynote Speaker am SWISS CRM FORUM 2011

Jetzt anmelden: www.swisscrmforum.com/anmeldung

Patronatspartner Knowledge Partner

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Medienpartner

Akademischer Partner

Serving the „Social Customer“ – how to fi nd and engage with your infl uencers Joe Cothrel, Chief Community Offi cer, Lithium Technologies (Referat in Englisch)

Soziale Netze und Beziehungen – die neue Rolle der Unternehmen Prof. Dr. Marcus Schögel, Direktor, Institut für Marketing der Universität St. Gallen

CRM Perspektiven – Vertrieb im Spannungsfeld zwischen Innovation und Kommunikation Axel Liebetrau, Partner, Zukunftsinstitut

Emotionalisierte Kundenbindung Michael Gyssler, Chief Marketing Offi cer, Mammut Sports Group AG

Brandmanagement 2.0: Ist das Mitmach-web der Paradigmawechsel ins „New Marketing“ oder ist es nur ein Hype?! Dr. Cary Steinmann, Hochschul-Dozent, ZHAW School of Management and Law

Zusätzliche 40 weitere Referate und interessante Praxisbeispiele, unter anderem von:

SBB | Viollier AG | Telefónica O2 | AXA Winterthur | Meyer Burger AG Wafertec |sowie Verleihung des 1. SWISS CRM INNOVATION AWARD

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Der Veranstalter des SWISS CRM FORUM,René Meier, holt die CRM-Elite nach Zürich –und verleiht erstmals den SWISS CRM INNOVATION AWARD.

Datum: 23. Juni 2011Ort: Hallenstadion Zürich

Zeit:8.15 – 18.00 Uhr

Veranstalter:Community Building Company AG

Kontakt:[email protected]

Information und Anmeldung:www.swisscrmforum.com

Unter dem Motto «Wachstumsschub durchCRM» treffen sich am 11. SWISS CRM FORUMExperten und internationale Keynote-Speaker. Highlights der fünf Konferenz-tracks sind das Thema «Social Media – Einneuer Wachstumstreiber für Ihr Unterneh-men?» sowie die Verleihung des erstenSWISS CRM INNOVATION AWARD.

Social Media: Kunden erwarten permanenteDialogbereitschaftDie Fülle der realen und digitalen Informatio-nen über Kunden ist kaum noch vorstellbar. Ihre Analyse sowie die Einbindung in ein ge-eignetes Content-Management- und CRM-System sind unabdingbar und legen die Basisfür nachhaltiges Unternehmenswachstum.Doch es ist nicht allein eine schnellstmöglicheDatenverarbeitung und -aufbereitung gefragt.Vielmehr erwarten die Kunden heute einequasi 24-Stunden-Dialog-Bereitschaft auf so-zialen Plattformen. Mehr noch, Kunden erwar-ten heute auch ein gewisses Mitspracherechtbei Produktentscheidungen und Lösungen.Die Informationen von und über Kunden, ins-besondere aus sozialen Plattformen, in einenkonkreten «Wachstumsschub durch CRM» – sodas Motto des Swiss CRM Forums 2011 – um-zusetzen, ist eine grosse Herausforderung.Denn aus dem Social Media Marketing wollenund müssen Unternehmen künftig auchMehrwert generieren.

1. SWISS CRM INNOVATION AWARDUnternehmen, die im vergangenen Jahr mit ei-ner CRM-Innovation Mehrwert beziehungswei-se einen herausragenden Wachstumsschub er-

11. SWISS CRM FORUMSocial Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit

zielen konnten, winkt in diesem Jahr auf demSWISS CRM FORUM der Innovation Award. Ausgelobt hat ihn Veranstalter und ManagingPartner René Meier gemeinsam mit einer fach-kundigen Jury zur Förderung des innovativenund neuen Marketings in der Schweiz. «Mit dem Swiss CRM Innovation Award zeichnen wirherausragende Unternehmen aus, die bezüglichKundenorientierung neue Massstäbe setzen»,so Jury-Präsident Brian Rüeger, Leiter Zentrumfür Marketing Management, ZHAW School ofManagement and Law. Die Short List der dreibesten nominierten Unternehmen steht ab 15.Juni 2011 online unter www.swisscrmforum.com.Bewerbungen sind noch bis 27. Mai 2011 will-kommen.

Internationale Keynotes und Expertenvorträge Neben aktuellen Fachvorträgen zu CRM-Lösungen und Social Media Marketing erwar-ten die Besucher Top-Keynotes wie den re-nommierten Experten für Innovations- undZukunftsmanagement, Axel Liebetrau; Mi-chael Gyssler, Chief Marketing Officer vonMammut Sports Group AG sowie ProfessorDr. Marcus Schögel von der Universität St.Gallen.

Die Themen der Konferenztracks im Überblick:• Kundenservice 2020 – Service ist das neueMarketing!

• Durch Innovation zu neuem Business!• Social Media – Ein neuer Wachstumstreiberfür Ihr Unternehmen?

• Wachstum durch CRM – Dank neuen Kunden

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Adressverwaltung leicht gemachtKontaktmanagement mit CAS PIA ist viel mehr als eine rei-ne Adressverwaltung: Mit wenigen Klicks erstellen Sie Brie-fe, E-Mails oder Angebote und rufen diese bei Bedarf über die integrierte Historie schnell und einfach wieder auf. Zu jedem Kontakt können vielfältige Zusatzinformationen, wie beispielsweise unterschiedliche Anschriften, ein Foto der Person, Geburtstag, Bankverbindung, Kategorie, Branche etc. hinterlegt werden. Die Felder ‚Branche‘, ‚Kategorie‘ und ‚Klassifi zierung‘ können Sie selbst nach Ihren Wünschen mit Inhalten vorbelegen. Kontaktdaten und Termine aus an-deren Anwendungen wie beispielsweise Microsoft Outlook, können per vCAL oder iCAL einfach importiert werden. So funktioniert effi ziente Kundenverwaltung im Handumdrehen.

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0830 Registration und Begrüssungskaffee

0900 Eröffnung des SWISS CRM FORUMPatrizia Laeri, Moderatorin SF Börse, SRFRené Meier, Managing Partner, SWISS CRM FORUM

KEYNOTE

0910 Serving the „Social Customer“ – how to find and engage with your influencers Joe Cothrel, Chief Community Officer, Lithium Technologies (Referat in Englisch)

0950 Soziale Netze und Beziehungen – die neue Rolle der Unternehmen Prof. Dr. Marcus Schögel, Direktor, Institut für Marketing der Universität St. Gallen

1030 Kurzer Update bezüglich CRM Trends 2011 (Experten-Interview mit Patrizia Laeri) Brian Rüeger, Leiter Zentrum für Marketing Management, ZHAW School of Management and Law

1040 Networking und Besuch der AusstellungSEMINARRAUM 1 – SESSION A SEMINARRAUM 2 – SESSION B SEMINARRAUM 3 – SESSION C SEMINARRAUM 4 – SESSION D ARENA – SESSION E

Kundenservice 2020 – Service ist das neue Marketing!In Kooperation mit CallNet.ch

Durch Innovation zu neuem Business! In Kooperation mit Knowledge Partner Swisscom

Social Media – Ein neuer Wachs-tumstreiber für Ihr Unternehmen? In Kooperation mit Academic Partner ZHAW

Wachstum durch CRM – Dank neuen KundenIn Kooperation mit SDV

SWISS CRM Innovation AwardIn diesem Konferenz-Track werden die drei für den Swiss CRM Innovation Award nominierten Projekte präsentiert.

Moderation: Phil Winters, Strategic Advisor, Peppers & Rogers Group

Customer Intelligence: messbarer IMPACT auf den Kaufentscheidungs-prozess Phil Winters, Strategic Advisor, Peppers & Rogers Group

Moderation: Prof. Dr. Nils Hafner

Moderation: Jakob Hauser, Head ofCustomer Interaction, Swisscom AG

Moderation: Dr. Cary Steinmann

Moderation: Dr. Christian Huldi, CEO, AZ Direct AG

1130

Phone Service, Guided Service, Self Service – Service ist das neue Marketing! Prof. Dr. Nils Hafner, Studiengangs-leiter, Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Rundum-Sorglos-Paket – CRM Mobile Business von Swisscom ergänzt SAP CRM und Co. Dr. Bruno Messmer, Leiter Sourcing Consulting, Swisscom IT Services AG & Jörg Knaus, Chief Solution Archi-tect, Swisscom IT Services Enterprise Solutions AG

Brandmanagement 2.0: Ist das Mitmachweb der Paradigma-wechsel ins „New Marketing“ oder ist es nur ein Hype?! Dr. Cary Steinmann, Hochschul-Dozent, ZHAW School of Manage-ment and Law

Neukundengewinnung mit CRM? Vorgehen, Erfahrungen, Beispiele Dr. Christian Huldi, CEO, AZ Direct AG

1215 Mittagessen mit Stehlunch

programm 2011

1330

Co-Browsing: Neue Service-Dimension durch Kombination von Telefon und Web Daniel Würsch, Fach- und Verkaufs-führung, UBS AG

Gold Medal for Customer Satisfac-tion als Unternehmensstrategie von Viollier AG Lisa Martin, Leiterin Call Center, Viollier AG Christian Järmann, Senior Consul-tant, Swisscom (Schweiz) AG

Social Media: Aktuelle Frage-stellungen und Herausforde-rungen aus Unternehmens- und Hochschul-Perspektive (mit zwei Praxis-Cases)Armin Ledergerber, wissenschaft-licher Mitarbeiter, ZHAW School of Management and Law (zusammen mit zwei Praxis-Referenten)

SBB Dialogstrategie EINFACH DIREKT! Marta Kwiatkowski, Leiterin Vermarktung & CRM, Schweizerische Bundesbahnen SBB

SWISS CRM Innovation AwardPräsentation der drei nominierten Projekte (Die Firmen sind ab Mitte Juni unter www.swisscrmforum.com/award ersichtlich)

1400

Social Software & eCare-Strategy bei Telefonica O2Dietmar Hedden, Senior Lead Architect, Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG

Social Media – Fluch oder Segen für die Kundenberatung in der Finanzindustrie? Christian Palm, Manager, Client Facing Solutions, Swisscom IT Services Finance AG

Social Media – Vergessen Sie Ihre Zielgruppe Markus Gabriel, CEO, Angelink AG

Leadmanagement: connect and get connected Tobie Witzig, CEO, rbc Solu-tions AG

1430 Networking und Besuch der Ausstellung

1515 Award Verleihung: 1. Swiss CRM Innovation Award

KEYNOTE

1540 CRM Perspektiven –Vertrieb im Spannungsfeld zwischen Innovation und Kommunikation Axel Liebetrau, Partner, Zukunftsinstitut

1620 Emotionalisierte Kundenbindung Michael Gyssler, Chief Marketing Officer, Mammut Sports Group AG

1715 Veranstaltungsende, Apéro, Networking

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Der Veranstalter behält sich das Recht auf Programmänderungen vor. Das aktuelle Programm und Zusatzinformationen zu den Referenten finden Sie unter www.swisscrmforum.com

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Page 38: Ausgabe 05-2011

Die CONNECTUM GmbH ist bevorzugterPartner der Kundenbindungsprogrammeführender Unternehmen der Bereiche Han-del, Dienstleistung und Verbandsmanage-ment. Warum ist das so? CONNECTUM setztbeim Customer Relationship Management(CRM) nicht auf Bindung, sondern auf Ver-bundenheit. Diese Nuance macht den Un-terschied: Kunden fühlen sich nicht GE-bunden, sondern VER-bunden und dankendies mit nachhaltiger Treue. Der Lohn da-für sind ein nachweisbares Plus an Umsatzund Ertrag.

CONNECTUM – für immer mit dem Kunden verbunden

Grundlage des Erfolgs von CONNECTUM ist@ctiveInfo® – die Online-Kundenbindungs-Applikation zur Verwaltung und Analyse desKundenverhaltens. Einfach, sicher und mehr-sprachig ist das webbasierte Fullservice-Produkt, von überall her zugänglich und lässtsich unter www.activeinfo.ch unverbindlichtesten. @ctiveInfo® ist bei erfolgreichen Fir-men im Einsatz, wie das Statement von RetoLeutenegger, Bereichsleiter Verkauf bei TopCCAG, St. Gallen, zeigt: «Wir arbeiten seit ei-nigen Jahren mit @ctiveInfo. Die Lösung hatsich sehr bewährt und ist aus unserem Alltag

Informatik38 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

nicht mehr wegzudenken. Ich bin ein @cti-veInfo Fan!»

Neu im Dienstleistungs-Sortiment von CON-NECTUM sind Geschenkkarten. Diese stei-gern die Kundenverbundenheit in spieleri-scher Weise. CONNECTUM setzt auch dabeiauf eine einfache und sichere Lösung. Sie ermöglicht, Guthaben in Form von Geld, Ar-tikeln und Dienstleistungen zu verwaltenund liefert massgeschneiderte Informatio-nen zu allen Transaktionen.

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Page 39: Ausgabe 05-2011

Wir haben mal wieder einen Hype, was aufDeutsch so viel heisst wie Medienrummeloder Schwindel (sic!). Der Wolkenrummelverspricht eine ganz neue Art der Zusam-menarbeit. Social Computing geht nur inder Cloud. Das ist alles ganz neu und ganztoll.

So etwas Ähnliches hatten wir schon vor einpaar Jahren. Da hiess es Outsourcing oderRemote Access. Eigentlich ist das nichts an-deres als ein sehr langes Kabel zu einem Ser-ver der nicht mehr im eigenen Keller steht.Wir haben plötzlich so tolle Sachen wie File-sharing und Selbsthilfe-Foren. Gab es schonvor 10 Jahren, z.B. FTP-Server oder IBM Quick-place, damals schon mit Profilen, Diskussio-nen usw.

Ich bin enttäuscht. Grundlegend Neues istnicht dabei, ausser die «denglischen» Na-men. Soll ich auf den Zug aufspringen? Ichsehe ernste Probleme für Unternehmen.Wenn ich Geschäftsdaten anderen Unter-nehmen anvertraue, gebe ich Kontrolle ab.Ich werde selten wissen, wo meine Datenphysisch liegen. Backup! High Availability!Guaranteed Bandwith! Versprechen tun sie

The Cloud – eine aufgewärmte virtuelleSuppe

viel. Ich werde wahrscheinlich nie jeman-den dieser Cloud-Firmen persönlich kennen-lernen. Soll ich trotzdem Vertrauen haben?Kann ich 100% sicher sein, dass mein Cloudbasiertes CRM System nicht gegen mich be-nutzt wird? Was passiert bei einem Fehlerwie im April bei Facebook, als die Adresseneiner ganzen Journalisten-Community plötz-lich öffentlich zugänglich waren? Oder So-nys Unterhaltungsnetzwerk? Der AmazonEC2 Crash? Das sind Wolken-Desaster. Cloud-Firmen wollen, dass ich Ihnen meine sensi-belsten Geschäftsdaten einfach anvertraue,obwohl ich nicht weiss, ob sie in virtuellenTresoren oder Papiertüten aufbewahrt wer-den. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diemeisten Cloudanbieter kein ausgefeiltes Desaster Recovery haben. Ich hänge an mei-nen treuen Server im Keller. Vielleicht weilich ein digitaler Einwanderer bin (oder In-formatiker mit Migrationshintergrund (nocheine dämliche Worthülse). Digitale Eingebo-rene sind unsere Kinder, die in der vernetz-ten Welt aufwachsen).

Leise umwabern mich der Wolke grüne SchwadenIhr Global Sales will mich in Marketinggesülze baden Sie will mich kriegen und verschlingen mich um meine Daten bringen Doch halt, die Wolke regnet ab Was bleibt sind Pfützen. Das war knapp

Christian Tillmanns, [email protected]

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Kolumne

Wolke 7Ich bin ja so verliebt! Die macht fast alles fürmich, ist immer undüberall für mich da, hatkaum Ansprüche undsieht umwerfend gutaus. Sie kam einfach auf mich zu, hat michumworben wie keine je zuvor. Ich stehe kurzdavor, mein Ja-Wort zu geben und meine Alte rauszuwerfen. Damals war ich begeis-tert: Sie war schnell, aufmerksam und zuver-lässig. Alles war neu. Sie war immer nur fürmich da. Das ist bei der Neuen nicht so. Abergekostet hat sie. Und tut es immer noch. O.k., ich habe sie nicht besonders gut ge-schützt und nicht immer auf die Spezia-listen gehört. Und doch hat sie sich alles ge-merkt, alles für sich behalten und steht seitJahren, ohne gross zu mucksen, bei mir. DieNeue ist auf Wolke 7. Naja, nicht wirklich: Sie ist in irgendeiner Wolke. Nicht greifbar. Undbegreifbar? Ach, die Alte habe ich auch niewirklich begriffen. Und mit der Zeit merktman, dass alle mit Wasser kochen und was dabei rauskommt, ist warme Luft. … und letztendlich irgendein Wolkendunst. Irgend-wo … – Ich muss nach Hause! Mit ein biss-chen Pflege geht‘s meiner treuen Alten gleichwieder besser. Ist vielleicht nicht ganz sohübsch, dafür nur für mich da. Wer weiss, was die in Wolke 7 alles ausplaudert. Viel-leicht verdunstet sie ja ganz. Puh, das warknapp! Serge Tischler

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Informatik 39ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Page 40: Ausgabe 05-2011

Informatik40 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Die Power einer Workstation zum Preis eines PCs

Leistungsstarke Workstation für hohe An-sprüche –HP erweitert mit der HP Z210 seineWorkstations.

Die Workstation-Produktfamilie von HP hat einneues Mitglied: Der Valuebereich wird mit denHP Z210 Workstations um ein Einsteigermodellmit ansprechendem Preis-Leistungs-Verhältnisausgebaut.

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Page 41: Ausgabe 05-2011

HP Z210 WorkstationsLow-cost, high-performance mainstream value workstation

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Page 42: Ausgabe 05-2011

Der häufig beklagte niedrige Einflussdes Marketing in Unternehmen ist zumTeil selbstverschuldet. Welches sind dieschwerwiegendsten Fehler im Marke-ting-Management, die sich in der Reali-tät häufig beobachten lassen? Wo lie-gen somit die grössten Stellhebel fürden Marketingerfolg?

Marketingfehler Nr. 1: Marketingarroganz –Marketing als von der Wertschöpfung entkoppelter SelbstzweckSeit spätestens den 80er Jahren wird vom «Pri-mat des Absatzes» oder von Marketing als unternehmerischem Führungsprinzip gespro-

Limits of Marketing: Die 3 grössten Marketingfehler

chen. Damit war allerdings niemals gemeint,dass Marketing wichtiger als andere betriebs-wirtschaftliche Funktionen sei. Erst recht soll-te mit diesem Führungsgrundsatz nicht derBoden für Arroganz und Überheblichkeit desMarketing geebnet werden. Die Kernidee ei-ner marktgerechten und marktgerichtetenUnternehmensführung besteht darin, die be-triebswirtschaftliche Wertschöpfung auf dieKundenbedürfnisse auszurichten.

Marketing erfordert somit zwingend ein um-fassendes Verständnis für die betriebswirt-schaftlichen Gesamtzusammenhänge. Es reichtnicht aus, die Führungsfunktion des Marke-ting immer wieder zu behaupten – vielmehrmuss der Führungsanspruch des Marketingpermanent durch konsequente Kunden- undKonkurrenzorientierung neu erarbeitet wer-den. Stark marktorientierte Unternehmen wieProcter & Gamble, Nestlé und Henkel strebenkontinuierlich danach, neue «Consumer In-sights» zu generieren, um tatsächlich alle Wert-schöpfungsprozesse vom Kunden aus und aufden Kunden hin zu führen.Arroganz führt lediglich dazu, dass man die

eigenen Möglichkeiten und Grenzen nichtmehr realistisch einschätzen kann und somitdie tatsächliche Rolle des Marketing verkennt.

Marketingfehler Nr. 2: Zersplitterung derMarketingkräfteKaum ein Begriff hat so vielfältige Bedeutun-gen wie der Ausdruck «Marketing» – dies spie-gelt sich auch in den Organigrammen der Un-ternehmen wider. Innerhalb von Marketingund Verkauf existiert eine Vielzahl von Sub-funktionen: Key Account Management, OnlineMarketing, Customer Experience, Category Ma-nagement, Product Management, Printwer-bung, TV- Werbung, Suchmaschinenmarke-ting, Web- und Online Marketing, Direct Mar-keting, Inbound Marketing, Eventmarketing…

Spezialisierung hat seine Berechtigung immerdann, wenn spezifische Fachkenntnisse erfor-derlich sind, um eine bestimmte Aufgabe zu-friedenstellend zu erfüllen. Jede Spezialisie-rung erschwert jedoch eine kundenorientierteGesamtintegration und erhöht den internenKommunikations- und Abstimmungsbedarf sowie interne Konflikte.

Es erscheint verlockend, gegen die Zersplitte-rung der Marketingkräfte anzukämpfen, in-dem eine starke zentrale, international zustän-dige Marketingabteilung aufgebaut wird. DaMarketing aber Kundennähe erfordert, solltehierbei immer das Prinzip der Subsidiarität berücksichtigt werden: Nur das, was sich lokalnicht besser eigenverantwortlich in den Märk-ten regeln lässt, sollte auf einer höheren, zen-tralen Ebene erledigt werden.

Prof. Dr. Sven Reinecke, Direktor des Instituts fürMarketing an der Universität St. Gallen (HSG)

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Marketing42 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Dr. Johann Oswald, Mitglied des Vorstandsder Allianz Elementar Versicherungs-AG,Wien: «Der grösste Fehler ist die Entkoppe-lung von Marketing und Wertschöpfung.»

Urs Riedener, CEO Emmi Gruppe, Luzern:«Marketing sollte nicht Erwartungen schü-ren, welche es nicht erfüllen kann.»

Page 43: Ausgabe 05-2011

Marketingfehler Nr. 3: Fehlende Geduld,Kontinuität und KonsequenzDie meisten Marketingmassnahmen benöti-gen Zeit, bis sie ihre volle Wirksamkeit entfal-ten können: Marken können nur langfristigaufgebaut und Positionierungen nicht kurz-fristig einfach ausgewechselt werden. So wirdes noch eine Zeit dauern, bis Marken wie Goo-gle, Ebay und Facebook im klassischen Inter-brand-Ranking die Traditionsmarke Coca-Cola

als wertvollste Marke der Welt «entthronen»können.Der Königsweg des Marketing führt somit immer auf des Messers Schneide zwischenKontinuität und Aktualität entlang: Auf der ei-nen Seite besteht die Gefahr, Marketingmass-nahmen so früh und schnell zu wechseln, dasssie keine nachhaltige Wirkung entfalten kön-nen. Auf der anderen Seite droht eine Marke zuverstauben, wenn sie nicht permanent aktuellgehalten wird und sich weiterentwickeln kann.

Unabhängig davon, ob man das Schwerge-wicht eher auf Kontinuität oder Aktualität legt– ein stetiger Wechsel der Marketingstrategienist nicht zielführend und wird zur Konsumen-tenverwirrung führen. Die ZigarettenmarkeCamel hat beispielsweise aufgrund perma-nenter Änderung der Kommunikationsstrate-gie keine klare Positionierung in den Köpfender Konsumenten mehr, auch wenn jede ein-zelne der stark unterschiedlichen Werbekam-pagnen der letzten 15 Jahre isoliert durchausprofessionell umgesetzt war. Entscheidend für die nachhaltige Wirksamkeit des Marketingist somit auch, dass die Marketingstrategie unabhängiger von den verantwortlichen Per-sonen wird und somit organisationales Lernenermöglicht wird. Kontinuität und Konstanz dürfen aber nicht zu Gemütlichkeit führen – und dazu, dassTrends verschlafen werden. Gerade im BereichOnline-Marketing ist es erforderlich, neue An-sätze auszuprobieren, um mit Hilfe der erziel-ten Lernprozesse dann nachhaltige Marke-tingstrategien umsetzen zu können.

FazitErfolg im Marketing ist relativ, das heisst ab-hängig von den selbst gesetzten Ziel. Doch jeintegrierter, je kundenorientierter und je nach-haltiger eine klare Marketingstrategie umge-setzt wird, desto höher die Erfolgswahrschein-lichkeit. Prof. Dr. Sven Reinecke

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Marketing 43ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Walter P. Hölzle, Hölzle, Buri & Partner Con-sulting, Zug: «Wird das Marketing zu starkzentralisiert, wird die Distanz zum Kundenrespektive Markt und dessen geographischund regionalen unterschiedlichen Bedürf-nissen, welche oft grösser sind als mandenkt, immer grösser.»

Frieder Löhrer, ehemals CEO LOEWE AG,Kronach: «Sehr oft werden erfolgreiche Pfa-de zu lange beibehalten und auf der anderenSeite werden erfolgreiche Pfade nur aus ‹an-ders machen wollen› verlassen. Im Prinzip reduziert es sich auf: das Richtige machen!»

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Der Einfluss des Marketing in Unternehmen ist nicht unbe -stritten – zumindest aus dem Blickwinkel von Marketingfüh-rungskräften sollte er eigentlich stärker sein. Wird die Marke-tingdisziplin unterschätzt, oder vermarktet sie sich selbst zuwenig? Es nützt nichts, über den ungenügenden Einfluss desMarketing auf Geschäftsleitungsebene zu lamentieren. Dennmöglicherweise hat sich das Marketing zu stark mit Neben-sächlichkeiten befasst und bewegt sich nicht mehr auf Augen- höhe mit den Kunden. Marketing muss einfach mehr leistenund mehr können. Dann 'darf' es auch wieder mehr und er hältdie Chance, den Unternehmenserfolg massgeblich zu beein-flussen. Die vom Führungsteam des Instituts für Marketing ander Universität St.Gallen verfasste Schrift richtet sich an Pro-fessionals im Marketing, die die Kraft der Löwen entfesselnwollen: die eigene und jene der Marketingdisziplin.

Eine gemeinsame Publikation des Ins tituts für Marketing derUniversität St.Gallen und von Swiss Marketing (SMC). ISBN 978-3-905819-18-2.

Sven Reinecke, Christian Belz, Michael Reinhold, Christian Schmitz, Marcus Schögel, Dirk Zupancic

Einfluss des Marketing Löwen brauchen nicht zu brüllen

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Page 44: Ausgabe 05-2011

Welcher Handwerker ist der richtige?

Immobilien44 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Eine Analyse der Bedürfnisse und der Zu-friedenheit von Immobilienverwaltungenzeigt, dass viele Handwerksbetriebe die Erwartungen dieser professionellen Klien-tel nicht zu erfüllen vermögen.

Grosser AufwandImmobilienbewirtschafter wenden sehr vielZeit für gewerbliche Unternehmungen auf,die ihre Liegenschaften unterhalten. Aufträ-ge erteilen, nachfassen, falls der Auftrag nichterledigt wurde, Kontakte mit Mietern für dieTerminierung der Aufträge, Offerten undRechnungen überprüfen und vieles mehr. Dieser Umstand und viele Interviews gabenden Anlass zu einer Analyse bei Bewirtschaf-tern, wie ihnen das Leben einfacher gemachtwerden kann. Eine erste Erkenntnis war, dassdie Probleme oft ähnlich gelagert sind.

Schlechtes ImageHandwerker geben häufig Anlass zu Kritik und haben ein schlechtes Image. Unpünkt-lichkeit, Schmutz, Verlassen der Arbeitsstelleohne die Arbeiten zu beenden, unfreundlicheBegrüssung, verspätete Abgabe der Offerten,Lärm- und Geruchsemissionen (auch vonMenschen), schlechte Erreichbarkeit, der Be-wirtschafter muss organisatorische Aufga-ben, die ihm abgenommen werden könnten,selber machen, Schäden an Einrichtungen, die im schlechtesten Fall noch bestritten wer-den, Unzuverlässigkeit und lange Wartezeitensind nur einige Kritikpunkte, die im Zusam-menhang mit Handwerkern genannt werden.

Kaum ein Immobilienverwalter war davonnoch nie betroffen. Aber entweder tappt er

trotz gutem Willen immer wieder in die glei-che Falle oder er resigniert. Es erfordert eini-ges an Abgeklärtheit, um die geschildertenFallgruben zu umgehen.

Auf allen HochzeitenDie Unternehmer sind oft der Ansicht, auf al-len Hochzeiten tanzen zu müssen. Am Mor-gen geht der Monteur auf den Neubau, umRohre auf den rostigen Armierungseisen ein-zulegen, am Nachmittag steht die Motoren-störung am öligen Motor beim industriellenKunden an und kurz vor Feierabend wird beim anspruchsvollen Privatkunden noch dieneu gekaufte Designerleuchte an die frischverputzte Decke montiert.

Eine andere Herausforderung ist, dass derMonteur zwischen Bauarbeiten und Unter-haltsarbeiten von Liegenschaftsverwaltun-gen pendeln muss. Der Termin mit dem Mie-ter ist stets gefährdet, falls auf dem Bau oft zu erwartende Schwierigkeiten auftreten. Verstreicht der Termin, ruft der Mieter den Bewirtschafter an, weil er die Handwerksfir-ma nicht kennt. Dieser muss genervt die zu-ständige Person der beauftragten Unterneh-mung ausfindig machen, die aber logischer-weise in diesem Moment nicht erreichbar ist.Die Liste solcher Schilderungen ist beliebiglang. Was kann der Unternehmer tun, um diese Probleme aus der Welt zu schaffen? DieLösung heisst Konzentration auf eine Ziel-gruppe.

Das IdealbildDer Bewirtschafter fragt ein Unternehmen für eine Offerte, zum Beispiel für eine Män-gelbehebung der elektrischen Installationen,an. Er mailt oder schickt den Kontrollbericht an den Elektriker, da er die Kosten im voraus offeriert haben will. Der Projektleiter hat aus-schliesslich mit dieser Kundengruppe zu tunund weiss genau, welche Bedürfnisse der Be-wirtschafter hat. Die Offerte trifft spätestensnach 48 Stunden beim Auftraggeber ein. Er ist mit der Höhe des Offertbetrages einver-standen und erteilt den Auftrag. Der Projekt-leiter übernimmt die Terminierung mit denMietern und die Arbeiten werden innerhalbder vereinbarten Zeit erledigt. Allfällige not-

wendige Abklärungen mit dem energielie-fernden Werk werden selbständig erledigt. Der Monteur betritt die privaten Räume derMieter ausschliesslich mit Überziehschuhenund hält in der linken Hand die Werkzeugta-sche und in der rechten den Staubsauger.Nach Abschluss der Arbeiten erhält der Be-wirtschafter innert acht Tagen die preistreueRechnung quasi als Vollzugsmeldung.

Erteilt der Bewirtschafter einen Kleinauftrag,wie z.B. eine Störungsbehebung, wird der Termin mit dem Mieter vom Unternehmerselbständig vereinbart. Falls der Termin früh-morgens stattfindet, wird er pünktlich einge-halten, da der Mieter selbst zur Arbeit muss. Ein gepflegter und vertrauenerweckenderMonteur gibt ihm das gute Gefühl, die Arbeitin der Wohnung selbständig auszuführen.Dank top ausgerüstetem Service-Wagen kanner den Auftrag beim ersten Mal zu Ende füh-ren. Der Mieter wird per SMS informiert, dassdie Arbeiten fertig sind und der Schlüssel am vereinbarten Ort deponiert wurde. Kannder Auftrag aus irgendeinem Grund nicht fertig gestellt werden, wird der Mieter mit einem Zettel und der Bewirtschafter per Mailinformiert.

Nun passiert jedem Unternehmer ab und zumal ein Fehler. Falls ein Vertrauensverhältniszwischen Auftraggeber und -nehmer bestehtund der Unternehmer proaktiv dazu steht,wird der Kunde diesen mit einem grosszügi-gen Lächeln verzeihen. Ein Unternehmer, derseinen Mitarbeitern den Begriff «Dienen» imWort Dienstleistung nicht erklärt hat, wird sich in der Umsetzung dieser Selbstverständ-lichkeiten immer wieder schwer tun.

Urs Clement, Inhaber der Brem + Schwarz Elektroinstallationen AG in Zürich.

Das Unternehmen hat sich seit einigen Jahrenauf die Zielgruppe der Immobilienverwaltungen

spezialisiert.

Brem + Schwarz AGBaslerstrasse 1258048 ZürichTelefon: 044 438 62 [email protected]

Urs Clement

Page 45: Ausgabe 05-2011

Der Abgeltung von Ferien durch Lohnzu-schläge begegnen die Gerichte mit grosserZurückhaltung. Als Folge kann ein Arbeit-geber nach Beendigung des Arbeitsver-hältnisses zu einer überraschenden Nach-zahlung verpflichtet werden.

Ein Chauffeur arbeitete für einen Unternehmerauf Stundenlohnbasis. Der Lohn betrug CHF 28pro Stunde, zuzüglich 8.33 % Lohnzuschlag fürFerien. Ein schriftlicher Vertrag wurde nie abge-schlossen. Seit Beginn seiner Tätigkeit war derChauffeur regelmässig und – mit leichtenSchwankungen – ganztägig für den Unter-nehmer im Dienst. Während des gesamten Arbeitsverhältnisses wurden ihm jährlich vierWochen Ferien gewährt. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses macht der Chauffeur einen Anspruch auf Ferienlohn geltend.

Gemäss Art. 329d Abs. 2 OR dürfen die Ferienwährend der Dauer des Arbeitsverhältnissesnicht durch Geldleistungen oder andere Ver-günstigungen abgegolten werden. Die Ab-geltung der Ferien ist somit grundsätzlichunzulässig. Mit diesem zwingenden Verbotsoll gewährleistet werden, dass sich die Ar-beitnehmer erholen können, was auch im öf-fentlichen Interesse liegt.

Im konkreten Fall hat der Chauffeur Ferien bezogen. Dagegen hat er keinen eigentlichenFerienlohn erhalten, sondern dieser wurdevorgängig durch Lohnzuschläge von 8.33 %abgegolten. Eine solche Abgeltung des Feri-enlohns ist gemäss der Rechtsprechung frei-lich ebenfalls grundsätzlich unzulässig. Mit

Arbeitsrecht: Abgeltungsverbot für Ferien

dieser Einschränkung der Vertragsfreiheit sollverhindert werden, dass der Arbeitnehmer bei Ferienbeginn den Ferienlohn bereits aus-gegeben hat und dadurch zum Arbeiten ge-zwungen wird.

Eine Ausnahme vom Abgeltungsverbot giltnur dann, wenn die Berechnung des Ferien-lohns (1) aufgrund sehr unregelmässigeroder sehr kurzer Beschäftigung schwierigist und (2) die Lohnzuschläge im Arbeitsver-trag und in den Lohnabrechnungen betrags-mässig gesondert ausgewiesen werden. ImRechtsalltag anzutreffende Formulierungenwie «Ferienlohn inbegriffen» sind unzurei-chend.

Der Chauffeur hat über eine längere Zeit mehr oder weniger regelmässig beim Unter-nehmer gearbeitet. Zudem wurden die Lohn-zuschläge weder im (gar nicht vorhandenen)Arbeitsvertrag noch in den Lohnabrechnun-gen ausgewiesen. Obschon der Chauffeurjährlich vier Wochen Ferien bezogen hat, würde sein ehemaliger Arbeitgeber in einemArbeitsprozess verpflichtet, die Ferien noch-mals zu bezahlen. Steht nämlich fest, dassnicht bezogene Ferien nicht mehr in naturagewährt werden können, so wird der Ferien-anspruch in einen Abgeltungsanspruch um-gewandelt. Das Risiko einer solchen Nachzah-lung realisiert sich praxisgemäss im Nachgangzur Beendigung des Arbeitsverhältnisses,wenn der Arbeitnehmer ohnehin Ansprüchegeltend macht oder zumindest keine Angstvor einer Verschlechterung seiner Beziehungzum Arbeitgeber mehr haben muss.

Verstösst ein Arbeitgeber gegen das Abgel-tungsverbot, so kann der Arbeitnehmer dieNachzahlung des Ferienlohns verlangen. MitBlick auf das Verbot der Abgeltung der Fe-rien ist diese Praxis zu begrüssen, sofern beisehr unregelmässiger oder sehr kurzer Be-schäftigung davon abgewichen werden darf.

Dagegen erstaunt das Verbot der Abgeltungdes Ferienlohns: Ausgehend vom Bild desmündigen, eigenverantwortlich handelndenBürgers wäre es dem Arbeitnehmer zuzumu-ten, den vorgängig ausbezahlten Ferienlohnbis zum Beginn der Ferien zur Seite zu legen.Offenbar wird dies dem Arbeitnehmer abernicht zugetraut, was im Ergebnis dazu führt,dass der Arbeitgeber die Ferien gegebenen-falls nochmals bezahlen muss.

Abschliessend gilt es darauf hinzuweisen,dass die Zulässigkeit der Ausnahme desAbgeltungsverbots von der Lehre zuneh-mend in Frage gestellt wird: Mit Blick aufheutige Software- und Zeiterfassungssyste-me scheint eine gesetzeskonforme Berech-nung des Ferienlohns selbst bei sehr kurzerbzw. sehr unregelmässiger Beschäftigungohne unverhältnismässigen Aufwand mög-lich. Dem Unternehmer ist daher zu empfeh-len, wenn immer möglich, nicht von der Ausnahme Gebrauch zu machen.

Dr. iur. Matthias Minder, Rechtsanwalt

Küng Rechtsanwälte GmbHGiesshübelstrasse 62d, 8045 ZürichTel: 044 217 40 00, Fax: 044 217 40 01www.kueng-law.ch

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Page 46: Ausgabe 05-2011

«Wir wollen einen Artikel im Wirtschafts-teil der NZZ.», «Könnt ihr uns in die Han-delszeitung bringen?», «Wir streben einePublikation in der Bilanz an»… Diese undähnliche Aussagen hören wir immer wie-der. Es sind die ehrgeizigen Ziele, an de-nen wir gemessen werden. Das Strebenund die Forderungen nach erhöhter Me-dienpräsenz sind unmissverständlich.Doch sind die entsprechenden Vorausset-zungen erfüllt, die es hierzu bedarf?

Vorausgesetzt, man hat sich kritische Überle-gungen gemacht und ist zum Schluss ge-kommen, dass eine solche Platzierung auchwirklich den Zielsetzungen der eigenen Un-ternehmenskommunikation dient, stellt sichalso nur noch eine Frage:

Was braucht’s um in die Medien zu kommen?Diese Frage geniesst eine zentrale Bedeu-tung. Und doch ist sie für viele Unternehmerhäufig nicht so einfach zu beantworten. Wa-rum wird die eine Mitteilung abgedruckt während die andere, die eigentlich wichtigereMitteilung von beiden, im Papierkorb derJournalisten landet? Was sind die Feinheiten,die es bei der Verfassung einer Medienmittei-lung oder eines Artikels zu beachten gilt? Unsere Erfahrung zeigt, dass es hierzu dreieinfache, und doch sehr schwierig zu erfül-lende Voraussetzungen gibt, auf die es letzt-endlich ankommt:

1. Story – Substanz statt SchaumschlägereiAusgangspunkt für eine erfolgreiche Platzie-

Medienpräsenz: Wie Sie Ihre Chancen verdoppeln

rung in den Medien ist immer eine Ge-schichte. Geschichten sind Futter für jedenJournalisten. Ein aussergewöhnliches Ereig-nis, eine spezielle Person, eine grossartigeLeistung oder ein einzigartiger Anlass könnenAusgangspunkte für eine gute Story sein.Ebenso hilft ein aussagekräftiges und per-fekt inszeniertes Bild.Hören Sie sich in Ihrem Unternehmen um –bei Ihren Kunden und Lieferanten, bei IhrenMitarbeitenden, bei Freunden und Bekann-ten. Und: Suchen sie nach «echten» Ge-schichten, nach wirklich Aussergewöhnli-chem und tatsächlichen Innovationen. Nacheiner Geschichte, die die Menschen bewegtund interessiert. Denn alles andere wird so-wohl von Journalisten, wie auch von Ihrer Zielgruppe durchschaut.

2. Relevanz – Bedeutsamkeit statt PlattitüdeDoch nur eine gute Geschichte alleine reichtnicht. Denn eine Geschichte über Ihre Firma,die für Sie als Unternehmer spannend ist, istdies noch lange nicht für den Journalisten. Jeder Journalist hört täglich Dutzende Sto-ries und muss sich für die besten entschei-den. Spannend für ihn ist, was relevant ist. Undzwar nicht relevant für ihn selbst, sondern für seine Leser. Also zum Beispiel etwas, wasdiese direkt betrifft (lokal), gerade geschehenist (aktuell) oder ihnen einen Mehrwert stiftet(Information, Unterhaltung). Dies setzt voraus,dass Sie die Zielgruppe des angegangenenMediums genau kennen – und Ihre Storyexakt auf die Leserschaft abgestimmt ist.

3. In der Kürze liegt die Würze – Konzisestatt langatmigHinzu kommen noch weitere zahlreiche Fak-toren, die Sie für eine erfolgreiche Medienar-beit beachten müssen. Nur kurz und knappformulierte, leicht verständliche Informatio-nen kommen an. Der Anspruch an Klarheit ist gewachsen, der Kampf um Aufmerksam-keit ist intensiv. Ebenso spielt es eine wichti-ge Rolle, dass Ihre Geschichte der Wahrheitentspricht. Nur mit ehrlichem Kontext hat Medienarbeit langfristig Erfolg.

Also überlegen Sie sich das nächste Mal, wennSie eine Medienmitteilung oder einen Artikelaufbereiten:

Erstens:Was ist meine Geschichte? Ist es wirk-lich eine? Zweitens: Ist sie relevant für das Medium, dasich angehen will? Könnte es dessen Leser in-teressieren? Und drittens: Ist meine Geschichte kurz undbündig erzählt und für die Leserschaft leichtverständlich? Entsprechen alle aufgeführtenTatsachen und Aussagen der Wahrheit?

Können Sie alle diese Fragen guten Gewis-sens positiv beantworten, dann haben Siedie Erfolgschancen einer Publikation mit Si-cherheit verdoppelt!

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Page 47: Ausgabe 05-2011

Beim Generationenwechsel stellt sich dieFrage: Habe ich jemand in der Familie, derdie Nachfolge antreten kann? Oder soll ichnach dem «Fähigsten» suchen, sprich aus-serhalb des Unternehmens? Bei der Elek-trotechnik-Firma Schibli hat man nicht nur den Fähigsten rekrutiert, er stammtauch aus den eigenen Reihen. Ein wahrerGlücksfall für das Familienunternehmen.

Für Vater Hans Jörg Schibli, heute 75 Jahre alt,war schon in den frühen neunziger Jahren klar,dass er das Elektrotechnik-Unternehmen amliebsten einem Familienmitglied weitergebenmöchte. Lange schien sein Wunschdenkennicht Realität zu werden. Bis sich sein Sohn Jan im Jahr 1998 völlig unerwartet bei ihmmeldete und ehrgeizig verkündete: «Ich will es probieren. Ich möchte die Nachfolge an-treten.» Von da an stand einer familieninter-nen Nachfolgeregelung nichts mehr imWege.

Entscheidend und elektrisierend: Das perfekteBeispiel einer gelungenen Nachfolge

Frühzeitiges PlanenJan Schibli verfügte zu diesem Zeitpunkt nochnicht über die Reife und die nötigen Erfah-rungswerte, die es bedarf, einen Betrieb zuführen. Doch sein Vater Hans Jörg bewies indieser Situation ein feines Händchen. Früh-zeitig erarbeitete er für seinen Nachfolger ei-nen realistischen und systematischen Etap-penplan. Immer mit dem klaren Ziel vor Au-gen: Seinen Sohn gezielt und stufengerecht in das Unternehmen einzuführen. Zuerst über-nahm Jan Schibli die Leitung für eine Abtei-lung und stellte dabei seine Führungsqualitä-ten unter Beweis. Ein langjähriges Kadermit-glied stand ihm unterstützend zur Seite.Zeitgleich schloss Jan Schibli die Ausbildungzum Betriebswirtschafter des Gewerbes er-folgreich ab.

Vertrauen als BasisDass das Unternehmen in Familienhand blieb,war für Hans Jörg Schibli nicht selbstverständ-lich. «Natürlich war dies mein innigsterWunsch, doch sagte ich mir: Voraussetzung dafür ist, dass sie die Führungsverantwor-tung auch tatsächlich übernehmen möchten.»Und diese Verantwortung liegt nun bei sei-nem Sohn Jan. Seit 2004 ist Jan Schibli Ge-schäftsführer der Schibli AG. Seine Ziele sindehrgeizig – und der Erfolg gibt ihm recht: Der Familienbetrieb verzeichnet ein positivesWachstum und zählt heute rund 380 Mitar-beitende. Voraussetzung für eine erfolgrei-che Übergabe ist das Vertrauen, das der Vor-gänger in seinen Nachfolger setzt. «Mein Vaterschenkte mir volles Vertrauen sowie die nöti-gen Freiheiten, die ein junger Unternehmer

braucht, um sich entfalten und verwirklichenzu können. Vieles habe ich mir von meinem Vater abgeschaut, vieles aber auch komplettanders gemacht. Wichtig war dabei die Selbst-überzeugung und der nötige Wille, diesen Herausforderungen auch gewachsen zu sein»,erklärt Jan Schibli.

Prozess in fünf SchrittenIm Fall der Schibli AG haben fünf Schritte dazugeführt, dass die Nachfolgeregelung erfolg-reich über die Bühne gegangen ist:1. Frühzeitige und sorgfältige Planung2. Richtige Positionierung und gesunde

finanzielle Situation des Unternehmens3. Systematische und zeitgerechte

Einführung des Nachfolgers 4. Schrittweise Übergabe der

Verantwortung an den Nachfolger5. Bewusstes Loslassen und Ausscheiden

aus dem Unternehmen

Der Generationenwechsel bei Schibli ist wieaus dem Lehrbuch: Von langer Hand vorbe-reitet. Mit ein paar wenigen Extraschlaufen.Und einer Familie, welche die Nachhaltigkeitund Sicherheit der Arbeitsplätze vor jedes individuelle Interesse (auch finanzielles Inte-resse) stellt. Alle sind zufrieden. Vor allem dieKunden, die auch noch morgen und über-morgen auf den Service der «freundlichenStromer» aus Zürich zählen können.

Hans K. Schibli AG8032 ZürichTelefon 044 252 52 52www.schibli.com

Der Vorgänger Hans Jörg Schibli mit seinemSohn und Nachfolger Jan Schibli.

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Vorsorgeberatung 47ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Business Feng Shui als Zusatz-StrategieMit professionellem Business Feng Shui den geschäftlichen Erfolg steigern

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Page 48: Ausgabe 05-2011

ASL – 3 Buchstaben, die tausende von Kun-den in ganz Deutschland und Österreichmit Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit,Qualität und freier Zeit verbinden.

Wie alles begann:ASL wurde als Agentur für haushaltsnaheDienstleistungen durch die Gründerin UteSteglich 1993 ins Leben gerufen. Die AgenturSteglich Leipzig ist heute noch erfolgreich mitdem Verkauf von haushaltsnahen Dienstleis-tungen in der Region Leipzig tätig.

Nach 10 Jahren Erfolg hat sich Ute Steglichentschlossen, die grosse ASL Leistungspaletteals Franchisekonzept anzubieten. Mittlerweilegibt es in Deutschland und in Österreich über30 aufstrebende ASL-Agenturen. Mit weiterenzukünftigen Franchisepartnern ist ASL inDeutschland, Europa und weiteren Ländern imGespräch. Aufgrund der erreichten Grössewurde die ASL-Alles Saubere Leistung - GmbHgegründet, deren Zweck die Etablierung desFranchisesystems ist.

Gerne würde ASL die Erfolgsstory in derSchweiz weiterschreiben.

ASL – FranchisesystemDurch verschenken von freier Zeit zum Erfolgsmodell mit Zukunft

ASL steht für ErfolgSeit 2005 ist die ASL – Alles Saubere Leistung– GmbH Mitglied im Deutschen Franchisever-band. Vorraussetzung für die Aufnahme in den Verband war eine Überprüfung und Zer-tifizierung des Franchisekonzeptes nach denRichtlinien des DFV.

Mit viel Freude und Stolz nahm Ute Steglich im Oktober vergangenen Jahres den Mittel-stands-Oskar entgegen. Dieser Preis ist eineder höchsten Auszeichnungen, die es für denMittelstand gibt. Neben der Gesamtentwick-lung des Unternehmens, der Innovation undModernisierung und der Schaffung / Siche-rung von Arbeits- und Ausbildungsplätzenstand auch das Kriterium Service und Kun-dennähe / Marketing im Fokus der Bewertun-gen. Ebenfalls hat ASL durch das Franchise-portal das Franchisesystem einem Qualitäts-audit unterzogen. Im ASL Franchisesystemwurde über die QUALIFACTION Franchisebe-wertung die Systemleistungen im Januar 2011von den Franchisepartnern mit der Note gut(2.2) beurteilt. Natürlich wird die ASL Gruppeweiterhin an der Optimierung des Franchise-systems arbeiten.

ASL steht für die Erfüllung von Kundenwünschen durch ein vielfältigesLeistungsangebot. Bei ASL sind alle Haushaltshilfen fest angestelltund über das Unternehmen versichert. DieAufgabenbereiche sind vielfältig, angefangenvom Säubern der Wohnung, dem Wäschewa-schen- und bügeln, einkaufen und Blumen-pflege gibt es für den Kunden ein rundherumSorglospaket. Senioren werden durch ASLebenfalls liebevoll betreut, so gibt es Hilfebeim Einkaufen oder Behördengängen und eswird vorgelesen oder einfach nur geplaudert.

Auch die Kinderbetreuung ist fester Bestand-teil des Leistungsangebots.Ob Hund, Katze, Meerschweinchen – wenn die Besitzer im Urlaub oder anderweitig ver-hindert sind, fühlen sich die Tiere im Rahmenvon Tierbetreuungen richtig wohl. Währendder Urlaubszeit oder anderer Abwesenheits-gründen bietet ASL dem Kunden zwei ver-schiedene Varianten der Haushütung an. Zumeinen gibt es den ASL-Service «bewachendurch bewohnen» und zum anderen kontrol-liert ein Mitarbeiter von ASL regelmässig IhrZuhause. Dabei wird der Briefkasten geleertund es werden die Blumen und Tiere versorgt.

Auch Gartenpflege sowie kleinere Hausmeis-terdienste, sprich Reparaturen, gehören zumRepertoire von ASL.

Qualität ist unsere StärkeDurch die Einführung des Qualitätsmanage-ment und der Leitsätze, steckt hinter der ein-getragenen Marke ASL ein Premiumanbietermit einem sehr hohen Qualitätsanspruch.

Um diesem hohen Standard immer gerecht zuwerden, wird sehr viel Sorgfalt auf die Auswahlder Mitarbeiter gelegt. So können alle ASL –Kunden von geprüften und geschulten Haus-haltshilfen partizipieren. So finden regelmäs-sig Mitarbeiterschulungen und Trainings statt.Die ASL – Mitarbeiter arbeiten im intimstenBereich des Kunden, dementsprechend mussein Vertrauensverhältnis zwischen Kunde undMitarbeiter aufgebaut werden. Dies funktio-niert nur, wenn der Kunde sich auf die Arbeitder Mitarbeiter verlassen kann. LangjährigeKunden und Mitarbeiter beweisen, dass dasASL – Konzept stimmig und erfolgreich ist.

Mitarbeitermotivation und MitarbeiterzufriedenheitBei ASL steht nicht nur die Zufriedenheit derKunden im Mittelpunkt. Auch der Mitarbeitersoll sich mit dem Unternehmen identifizieren,deshalb wird Mitarbeitermotivation bei ASLganz gross geschrieben und ist ein wichtigerBestandteil des ASL-Konzeptes. Eine jährlicheMitarbeiterbefragung gibt uns Antwortenzum Stand der Zufriedenheit und des Füh-rungsstils und zeigt immer wieder neue Ar-beits-und Denkansätze auf. Die ASL-Mitarbei-ter identifizieren sich auch durch die Arbeits-kleidung mit dem Unternehmen. Regelmässi-ge Mitarbeitertreffen, wie Schulungen undStammtische, garantieren einen ständigen Er-fahrungsaustausch und gewährleisten die Er-füllung der vielen unterschiedlichen Aufga-ben in hoher Qualität. Gegenseitige Unterstüt-zung ist wichtig, denn ein funktionierendesTeam ist die höchste Priorität für die Erhaltungund Vergrösserung des ASL Systems. Die Mit-arbeiter wissen, dass sie in einer starken Ge-meinschaft zu agieren. Sie sind motiviert undgut ausgebildet und bilden somit eine wichti-ge Basis für den Erfolg des ASL Systems.

Aus diesem Grund werden für die Mitarbeiterauch Radtouren, Grillabende und andere Möglichkeiten zum lockeren Beisammenseinorganisiert.

Ute Steglich

Franchise48 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

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ASL - Events und CharityaktionenMindestens einmal pro Jahr werden in unse-ren Agenturen Events für Kunden und Mitar-beiter durchgeführt. Ziel ist es, in erster Liniezukünftige Kunden und potentielle Mitarbei-ter von ASL zu begeistern. So fand zum Bei-spiel am 06.05.2011 die 4. Bügelaktion derAgentur Steglich in der Leipziger City statt. Bei traumhaftem Wetter bügelten 10 fleissigeHaushaltshilfen die mitgebrachte Wäsche derLeipziger Bürger. Während der Stunden vol-ler bunter Unterhaltung rund ums Thema«Hauswirtschaft» hatten auch die Mitarbeitervon ASL viel Spass und es war ein rundherumgelungener Nachmittag.

ASL Konzept und AgenturaufbauMit Hilfe des ASL Konzeptes ist mit geringen finanziellen Mitteln und in kurzer Zeit dieGründung einer Agentur möglich. Zu Beginnist das Führen einer ASL-Agentur auch neben-beruflich und vom Homeoffice aus denkbar.Das Unternehmen ist auf der Suche nach ei-nem zuverlässigen Master. Er soll mit viel Un-terstützung die Marke ASL, durch den Aufbaueines Agenturnetzwerkes, auch in der Schweizbekannt machen. Durch den Master werdendie einzelnen Agenturen in seiner Region ge-führt und ausgebildet. Die Masteragentursetzt in den verschiedenen Regionen geeig-nete Agenturleitungen ein und leitet diese an.Diese Partner setzen das ASL – Konzept in ei-nem fest definierten Raum um und vermark-ten es. Die ASL Agenturen sind selbständigund verfügen über alle Rechte und Pflichteneines Unternehmers. Selbstverständlich ge-währt ASL Gebiets- und Kundenschutz. DieUnterstützung durch die Zentrale dem Mas-ter in vielen verschiedenen Formen gewähr-leistet. Sie erhalten ein am Markt erprobtes,schlüsselfertiges und durch den DeutschenFranchiseverband (DFV) geprüftes Konzept.

Die Franchisezentrale gibt Ihren Partnern dievolle Unterstützung sowie das Nutzungsrechtdes Namens. Ein eigenes entwickeltes ASL-

Programm, zur Bearbeitung der Kunden- undMitarbeiterverwaltung, steht dem Franchisen-ehmer ab dem ersten Tag zur Verfügung. Hier werden speziell Abrechnungen am Kun-den durchgeführt, sowie die Mitarbeiterver-fügbarkeit geprüft. Eine Finanzbuchhaltung ist ebenfalls im ASL-Programm möglich. DesWeiteren verfügt ASL über ein Online-Doku-mentenmanagement. Hier werden sämtlicheDokumente, die neu bearbeitet werden, demFranchisepartner zum downloaden zur Ver-fügung gestellt. Auch werden hier in regel-mässigen Abständen alle gesetzlichen Neure-gelungen oder interne Schulungsunterlagenvon der Zentrale eingepflegt. Systemschulun-gen vor Ort beim Franchisenehmer aber auchWorkshops haben bei ASL die höchste Priori-tät. Die persönliche Betreuung, eine Hotline,regelmässige Meetings (auch überregional),Erfahrungsaustausch, die volle Einbindung indas Netzwerk sowie professionelle Unterstüt-zung im Marketingbereich einschliesslich derentsprechenden Werbemittel zur Verkaufs-förderung ist eine Selbstverständlichkeit. Wirstellen alle notwendigen Formulare und Fra-gebögen für Mitarbeiter und Kunden inSchriftform und auf CD zur Verfügung. Alle Ver-träge wurden von Notaren und Rechtsanwäl-ten durchleuchtet und «wasserdicht» ge-macht. Wer jetzt in einen boomenden Marktmit guten Perspektiven und geringem Risikoeinsteigen will, der findet in der Dienstleis-tungsbranche eine interessante Variante fürdas Arbeiten von zu Hause aus.

Wenn Sie Interesse an einer Partnerschaft mitASL als Franchisemaster haben, dann stehen

Franchise 49ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

wir Ihnen für weitere Informationen und Ge-spräche gerne zur Verfügung.

Informationen über ASL finden Sie unterwww.asl-europaweit.de. Ute Steglich

Geschäftsführende Gesellschafterin

Sie erreichen uns unter:

ASL – Alles Saubere Leistung – GmbHMauersbergerstr. 1cD – 04299 Leipzig

Geschäftsführende Gesellschafterin:Ute Steglich

Telefon: +49 [email protected]

Page 50: Ausgabe 05-2011

In der Schweiz bebt die Erde nur seltenheftig. Ein starkes Beben ist aber nur eineFrage der Zeit – und dann wäre die heuti-ge Versicherungsdeckung kaum genü-gend. Die Lösung einer gesamtschweize-rischen Erdbebenversicherung, die dieVermögenswerte schützen sollte, wird esvorläufig nicht geben.

Ende 2006 und Anfang 2007 bebte die Erde inder Region Basel mehrmals. Auslöser dieserBeben der Stärke 3 auf der Richterskala warein Geothermik-Projekt. 1356 bebte die Erdeaber schon einmal in der Region mit weit reichenden Folgen bis ins Schweizerische Mit-telland hinein und mit weitaus schlimmerenFolgen als 2006 und 2007. Dabei starben ei-nige hundert Menschen und viele Häuser wurden vollständig zerstört. Heute, so schätztder Rückversicherer Swiss Re in einer Studie,würde das Erdbeben von 1356 Gebäudeschä-den von über 50 Milliarden Franken verursa-chen.

Seit Anfang 2011 nur noch zwei Pools fürden Schadenfall In der Schweiz sind die direkten und indirek-ten Schäden sowie Folgeschäden von Erdbe-ben nur zu einem kleinen Teil versichert. EinWohneigentümer würde wohl nach einemschweren Erdbeben nur einen Bruchteil desSchadens ersetzt bekommen. Und davon wür-den erst noch 10 % Selbstbehalt abgezogen,mindestens 50'000 Franken. Es gibt in derSchweiz zwei Pools, die bei einem Schadeneinspringen würden; jeder Gebäudeeigentü-mer würde jedoch nur Geld aus einem der

Erdbebenversicherung

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und der IG-Erdbeben nicht erreicht werdenkonnte, ist auch die Diskussion um eine ge-samtschweizerische Erdbebenversicherungvorläufig beendet.

Private AnbieterVon den Privatversicherern bieten in derSchweiz beispielsweise Generali, Helvetia, Nationale Suisse und Lloyd's Erdbebenversi-cherungen an, Helvetia und Lloyd's unter an-derem über die HIS Solutions AG in Zusam-menarbeit mit dem Hauseigentümerverband(HEV) Schweiz. Üblicherweise richten sich diePrämien nach dem Standort und dem Versi-cherungswert einer Immobilie.

Die Frage, ob sich eine Erdbebenversicherunglohnt, muss jeder Wohneigentümer für sichbeantworten. Obwohl das hochempfindlicheSeismographennetz des Schweizerischen Erd-bebendienstes in den letzten 25 Jahren über5'000 Erdbeben in der Schweiz und ihrer un-mittelbaren Umgebung aufgezeichnet hat, ist die Wahrscheinlichkeit für ein starkes Be-ben an sich nicht hoch – falls aber die Erdedoch bebt, können die Schäden riesig sein.©HEV&GVB Stefan M. Wyss FCII CIB

Geschäftsführer – Partnereidg. dipl. Versicherungsfachmann –Versicherungsbetriebswirt (DVA)

Aktiv Beratungs-GmbHFeldstrasse 80, 8180 Bülach, Telefon 044 860 38 80

AKTIV BERATUNGS-GMBH – FELDSTRASSE 80 – 8180 BÜLACHTEL. +41 44 860 38 80 – FAX +41 44 860 38 88

MAIL: [email protected]

beiden Pools erhalten. Ihre Mittel würden zu-dem – mit zusammengerechnet 3,0 MilliardenFranken – bei weitem nicht ausreichen.• In den 18 Kantonen mit kantonalen Gebäu-deversicherungen stellen die Versicherun-gen bei einem grossen Erdbeben freiwilligbis zu zwei Milliarden Franken bereit. DerWert aller Gebäude liegt bei rund 1300 Mil-liarden Franken.

• Im Kanton Zürich – mit obligatorischerErdbebenversicherung – hat die kanto-nale Gebäudeversicherung eine MilliardeFranken zurückgestellt. Der Wert aller Ge-bäude liegt bei rund 350 Milliarden Franken.

Auflösung der IG ErdbebenDie IG Erdbeben der Privatversicherer, die bisanhin für die Kantone ohne öffentlich-rechtli-che Gebäudeversicherung einen freiwilligenFonds von 200 Millionen Franken für Erdbe-benschäden bereit stellte, wurde per Ende2010 aufgelöst. Sie hat sich in den letzten Jahren stark für eine landesweite, solidarischeErdbebenversicherung eingesetzt. Die Privat-versicherer setzen nun auf marktwirtschaftli-che Lösungen bieten individuelle Versiche-rungen gegen Erdbebenschäden an.

Keine obligatorische ErdbebenversicherungDie obligatorische Erdbebenversicherung warein gemeinsames Projekt der VereinigungKantonaler Feuerversicherungen (VKF) unddes Schweizerischen Versicherungsverban-des (SVV) in Zusammenarbeit mit dem Bun-desamt für Privatversicherungen (BPV). Weil jedoch ein Konsens zwischen dem Hausei-gentümerverband, dem Versicherungsverband

Versicherung50 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Page 51: Ausgabe 05-2011

Mehrwertpartner 51ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

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Page 52: Ausgabe 05-2011

Gesundheit52 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Die Anforderungen an die Beschäftigtensteigen stetig. Die Komplexität der Arbeitnimmt ständig zu. Im gleichen Masse, wiedie Ansprüche an die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter steigen, müssen auch die per-sönlichen Gesundheits-Kompetenzen aus-geweitet werden. Im Rahmen der betriebli-chen Gesundheitsförderung wurden Pro-gramme entwickelt, die die Gesundheit undLeistungsfähigkeit der Beschäftigten stär-ken.

Profitabler NutzenDer Nutzen der betrieblichen Gesundheits-förderung ist vielfältig und kommt sowohldem Unternehmen als auch den Mitarbei-tenden direkt zugute. Weniger Krankheits-fälle, Absenzen und Fluktuationen führen zuerheblichen Kosteneinsparungen. Gesünde-re Mitarbeitende sind zudem motivierterund effizienter. Für sie erhöht sich die Le-bensqualität am Arbeitsplatz, wo sie einenDrittel und mehr ihrer Zeit verbringen.

Jene Unternehmen, die bereits Schritte zurbetrieblichen Gesundheitsförderung umge-setzt haben, wissen, diese Massnahmen zah-len sich aus – betriebswirtschaftlich, volks-wirtschaftlich und vor allen Dingen mensch-lich. Erfahrungen aus solchen belegen, dassjeder investierte Franken sich bereits nachkurzer Zeit mit einem Faktor 2.5 bis 5 ansUnternehmen zurückzahlt.

Die BGM Experts GroupGründer der BGM Experts Group arbeitenseit vielen Jahren im Bereich der Gesund-heitsprävention. War dies zu Beginn vorwie-gend im Umfeld der Ernährungsberatung, erweiterte sich das Spektrum, als anfangs2009 ihr heutiges Partner-Unternehmen GPCGesundheits- und Präventions-Coaching alserstes Schweizer Unternehmen überhauptdas CRS-Stoffwechsel-Analyse-System ein-setzte. Dieses erlaubt erstmals, eine umfäng-liche Gesundheitsanalyse kostengünstig, ohne Blutentnahme und innert sehr kurzerZeit durchzuführen um die Werte zu analy-sieren. Das CRS-Analysesystem gibt u.a. zu-verlässige Antworten zur Übersäuerung desKörpers, Schutz vor infektiösen Prozessen,Schutz vor Allergien, Mentale Belastbarkeit,Trainingszustand, Schutz vor «Freien Radika-len» durch Antioxydantien, Zellaufbau- undAbbauprozesse, allgemeine Leistungsfähig-keit, Mikronährstoffbedarf, sowie 14 weite-

Durch gezieltes Betriebliches Gesundheitsmanagement die Leistungs-fähigkeit der Mitarbeiter stärken und deren Wohlbefinden fördern

ren medizinischen Parameter. Dies erweitertedas Spektrum des Beratungsumfangs enorm,weil erstmals Fortschritte durch eingeleiteteMassnahmen messbar, beweisbar und nach-vollziehbar wurden. Spezialisten aus weite-ren Fachbereichen des BGM wurden daraufaufmerksam und waren begeistert von die-sem einmaligen Tool.

Daraus entstand die BGM Experts Group,die im Umfeld aller Massnahmen im BGM alsEinstiegsmodul die CRS-Analyse beinhalten.Die BGM Experts Group vereinigt heute einPartner-Netzwerk aus allen Bereichen desBetrieblichen Gesundheits-Managements.Dies sind u.a. Absenzen-Management, Er-

nährung, Mental Coaching, Stress-Manage-ment, Zeit-Management, Ergonomie, Fit-ness, Sucht-Prävention, sowie Physiothera-pie. So individuell, wie die Bedürfnisse im Be-trieblichen Gesundheitsmanagement jedesUnternehmens sind, so individuell könnenauch die Angebotspakete für jedes Unter-nehmen gestaltet werden.

Schlüssel des BGM Experts Group-Konzeptsist die Prävention. Viele Unternehmen enga-gieren sich bereits heute in der BetrieblichenGesundheitsförderung. Leider aber meisterst, wenn bereits gesundheitliche Proble-me vorhanden sind. Ziel der BGM Experts ist jedoch, diese durch Früherkennung erstgar nicht auftreten zu lassen.

Edgar Mötteli

BGM Experts Group GmbHBahnhofstrasse 368600 Dübendorf

[email protected]. 044 882 49 31

Page 53: Ausgabe 05-2011
Page 54: Ausgabe 05-2011

Gesundheit54 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Clever essen mit BodyReset®. Funktioniert.Einfach. Besser.

BodyReset® ist ein Basen betontes Ernäh-rungs- und Körperpflege-Programm, das FrauJacky Gehring über Jahre hinweg entwickeltund optimiert hat, bevor Sie damit an die Öf-fentlichkeit getreten ist. BodyReset® ist all-tags- und familientauglich und funktioniertnach dem Motto: Clever essen – richtig kom-biniert statt Kalorien oder Punkte zählen.Inzwischen leben viele Menschen nach derBodyReset® Methode und haben damit bes-te Erfolge. Wir, die BodyReset® Fachinstitute,unterstützen und begleiten Sie dabei.

Und natürlich unterstützt auch das Buch: «MitBodyReset® attraktiv, schlank, vital ein Lebenlang», was seit Jahren ein Bestseller ist!Geniessen Sie das Leben, freuen Sie sich, wennscheinbare «Dickmacher» Ihre Pfunde purzelnlassen und wenn der Rahm auf dem Frucht-salat Ihre Cellulite verschwinden lässt.

Spieglein, Spieglein, an der Wand … wer is(s)t am cleversten im ganzen Land?

Eigentlich ist es ganz einfach zu geniessen und dabei schlank zu bleiben oder sogar ab-zunehmen und zwar an den «richtigen» Stel-len. Übergewicht, Cellulite, Besenreisser, Reiter-hosen, Stauungen, Haar- und Hauptproblemehaben Eines gemeinsam: Sie sind sicht- undspürbare Symptome einer säurehaltigen Er-nährung und Lebensweise.

Nicht nur Genussmittel wie Süssigkeiten, Kaf-fee, Wein, Zigaretten, auch Stress und Ärger, Erfolgsdruck führen zu einem Säureüber-schuss im Körper. Was viele Menschen nichtwissen, auch Reis, Getreideprodukte, Milch,Light- und Fertigprodukte, Zitrusfrüchte oderSportprogramme mit Pulsfrequenz über 140verursachen einen Säureüberschuss.Genau an diesem Punkt setzt die BodyReset®Methode an. Über 20 Jahre praktizierte undperfektionierte die erfolgreiche Schönheits-expertin Jacky Gehring im eigenen Institut ihre Methode, ehe sie das Konzept vor 9 Jah-ren veröffentlichte – mit grossem Erfolg.

Auch bei mir blieb der Erfolg nicht aus! Ich erlebte derart Positives, dass ich heute als BodyReset® Beraterin mein Wissen an Euch,liebe Kundinnen und Kunden, weitergebenkann.Profitieren Sie von einer ersten, kostenlosenBeratung.

BodyReset® Beraterin Marianne ChristenEintracht 26386 WolfenschiessenoderKantonsstrasse 1006048 Horw

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gements ist, dass Ihr Mitarbeiter durch eineoptimale medizinische Behandlung und pro-fessionelle Betreuung baldmöglichst in denArbeitsprozess zurückkehren kann.

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die Gesamtkosten einer krankheits- oder un-fallbedingten Absenz um ein Mehrfaches hö-her sind als die eigentlichen Lohnausfallkos-ten. Sie entstehen etwa durch Überzeitzulagen,Temporärpersonal, Fluktuation von überlaste-ten Mitarbeitenden oder gar durch den Verlustvon Kunden und Aufträgen. Das Absenzma-nagement von SWICA hilft Ihnen, Absenzen zu reduzieren und zu verkürzen. Eine Redukti-on um bis zu 20% ist realistisch und führt zu erheblichen Einsparungen und einer höherenProduktivität in Ihrem Betrieb. Erreichen lässtsich eine tiefere Absenzquote durch eine sys-tematische Erfassung der Abwesenheiten undgezielte Interventionen. SWICA führt entspre-chende Schulungen für Personalverantwortli-che und Führungskräfte Ihres Betriebs durch.

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Page 55: Ausgabe 05-2011

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Page 57: Ausgabe 05-2011

Das Haus Mauler ist ein 1829 gegründetesFamilienunternehmen, das sich durch dieQualität und die Finesse seiner grossenVins Mousseux auszeichnet. Seit über 180Jahren stellt es seine Cuvées nach der au-thentischen «Méthode traditionelle» her.

Heute ist die vierte Generation der FamilieMauler am Werk und garantiert den Fortbe-stand dieser Kunst, welche Tradition und Inno-vation, Vergangenheit und Gegenwart in Ein-klang bringt.

Der Gewölbekeller von Mauler befindet sichim Prieuré St-Pierre von Môtiers, einem altenBenediktinerkloster, dessen Ursprung auf das6. Jahrhundert zurückgeht. Dank der konstan-ten Temperatur, der Stille und der Harmonie,eignet sich der Ort hervorragend für die Rei-fung bester Weine.

Respekt vor einem uralten überlieferten HandwerkDie von Mauler seit jeher an-gewandte «Méthode tradi-tionnelle» erfordert komple-xe Kenntnisse und unendlichviel Sorgfalt. Nicht wenigerals 17 Schritte sind nötig, umeine Cuvée herzustellen.Entscheidend sind vor al-lem: die Assemblage derverschiedenen ausge-wählten Rebsorten, diezweite Gärung in derFlasche, um die Fein-heit der Perlung zu ga-rantieren, das Rüttelnund das Dégorge-ment (Abschlämmen),wobei der abgelager-te Satz aus dem Fla-schenhals geschleu-dert wird. Erst nach ei-ner Lagerzeit von 20bis 36 Monaten imKeller ist eine Cuvéevon Mauler genussbe-reit.

MAULER GRANDS VINS MOUSSEUXMauler & Cie: ein authentisches Familienunternehmen im Dienste der Exzellenz

Hoher Qualitätsanspruch: Auszeichnungen und AnerkennungDas Bestreben nach maximaler Qualität ist dasCredo des Hauses Mauler und gleichzeitig dasErfolgsgeheimnis. Das Traditionsunternehmenperfektioniert die Produktionsschritte mitdem Ziel, die höchsten Kundenansprüche zuerfüllen. Und dies mit Erfolg: Die Zahl der zu-friedenen Kunden wächst stetig. Jedes Jahrzeichnen zudem anerkannte Fachjurys an in-ternationalen Weinwettbewerben die Produk-te von Mauler mit Gold- und Silbermedaillenaus.

Die Mauler Cuvées tragen das Qualitätsimageder Schweiz in die weite Welt hinaus: Bereits

Ende des 19. Jahrhunderts exportierte die Fa-milie Mauler ihre Vins Mousseux bis nachHongkong, Buenos Aires oder San Francisco.Die Königin Englands durfte 1981 im Bundes-haus die Jubiläumscuvée kosten. Und an denEmpfängen einiger grosser Uhrenmarken undSchweizer Botschaften im Ausland werden dieCuvées von Mauler ausgeschenkt.

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Gastro 57ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Nach dem Rütteln wird jede Flasche kontrolliert

Cuvée Mauler Tradition BrutGoldmedaille und 2. Platz bei den Top Ten beider «Confrontation Internationale des MeilleursEffervescents du Monde», Dijon 2010. Goldme-daille bei der Internationalen Weinprämierungin Zürich 2009 Die 4. Generation: Jean-Marie und Blaise Mauler

Page 58: Ausgabe 05-2011

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Aus- und Weiterbildung58 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

ABZ-SUiSSE www.abz-suisse.ch

AKAD-Compendio Bildungsmedien AG www.kmu-weiterbildung.ch

Berufsbildungszentrum Dietikon www.bzd.ch

Bildungszentrum BVS www.bvs.ch

Bildungszentrum Interlaken bzi www.bzi-interlaken.ch

Bildungszentrum Living Sense www.bildungszentrum-hls.ch

BOA LINGUA www.boalingua.ch

BWI Management Weiterbildung www.bwi.ch

BWL Institut Basel www.bwl-institut.ch

Consolving Ausbildung & Beratung für Sekretariat www.sekretariatsentwicklung.ch

Fachhochschule Nordwestschweiz www.fhnw.ch

FSFM Fachverband Farb-, Stil- und Imageberatung www.fsfm.ch

iek Personalmanagement www.iek.ch

ipe Institut für Personalentwicklung www.ipe-herzig.ch

Pixel Zauber Ingold www.pixel-zauber.ch

Pro Linguis www.prolinguis.ch

Rochester-Bern Executive MBA www.executive-mba.ch

ROMAN - Consulting & Engineering AG www.roman.ch

SNV Schweizerische Normen - Vereinigung www.snv.ch

Stiftung Speranza www.stiftungsperanza.ch

Spirit of Change ganzheitliches Unternehmenscoaching www.spirit-of-change.ch

Wirtschaftsschule KV Winterthur www.wskvw.ch

Wortstark www.wortstark-uster.ch

ZAK Zentrum für agogik GmbH www.zak.ch

WEKA www.weka.ch

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes istdie Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund wer-den regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutsch-schweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Ange-bot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

itm Travel AG bietet den Mitgliedern des SKV ein höchst attraktives Leistungs- und Serviceportefeuille, welches speziell auf dieBedürfnisse von KMU’s ausgerichtet ist.

«wir kümmern uns um das Wohl derjenigen, die nicht zum Vergnügen reisen»

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Page 59: Ausgabe 05-2011

Ausgezeichnet! Emmi gewinnt den SWISS Lean Award.

Josef Wyss

Management 59ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

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Überdurchschnittliche Effizienz in der Orga-nisation und erfolgreiche Implementierungdes Lean-Management in allen Unterneh-mensprozessen – dafür wurde der Milchver-arbeiter und Käseproduzent EMMI mit demSWISS Lean Award geehrt. EMMI hat mit KAIZEN Erfolgsgeschichte geschrieben!

And the winner is: Emmi! Der grösste Schwei-zer Milchverarbeiter und Käseproduzent hatkräftig abgesahnt. Im Rahmen des KMU SWISSForum in Baden hat die KMU Swiss AG im Maizum ersten Mal den SWISS Lean Award verlie-hen. Der Preis ist eine nationale Auszeichnungfür Spitzenleistungen auf der Basis der Lean-Management-Philosophie. Emmi gewann denAward in der Kategorie Unternehmen mit über250 Mitarbeitenden.

Die eigentliche Erfolgsgeschichte schreibt Emmi bereits seit drei Jahren. Damals begannEmmi am Standort Kirchberg, Prozesse mit der japanischen ManagementphilosophieKAIZEN zu optimieren. KAIZEN ist der Weg derkontinuierlichen Verbesserung (jap. KAI =

Veränderung / jap. Zen = zum Besseren). EMMIhatte es sich zum Ziel gesetzt, mit dem KAI-ZEN u.a. die Motivation und Integrität der Mitarbeiter zu steigern und die Effizienz derProzesse zu verbessern. «KAIZEN ist zu einemstrategischen Erfolgsfaktor der Emmi Käse AGgeworden», sagt Josef Wyss, Leiter Konfektio-nierung Emmi Käse AG.

Kosteneinsparungen in MillionenhöheDas Ergebnis kann sich sehen lassen: Die KAI-ZEN-Methoden werden mittlerweile in sämtli-chen Bereichen gewinnbringend eingesetzt,sowohl in der Produktion als auch in der Admi-nistration. Innerhalb von drei Jahren konnteEmmi in Kirchberg Kosteneinsparungen in Mil-lionenhöhe erzielen und auch die Motivationder Mitarbeiter ist sichtlich gestiegen. Das istbesonders wichtig, denn die wichtigste Kom-ponente der KAIZEN-Philosophie sind die Mit-arbeiter. Sie werden motiviert und befähigt, ihre Ideen in die stetige Verbesserung der in-nerbetrieblichen Prozesse einzubringen. Dasist die Basis dafür, die Prozesse erfolgreich umzusetzen und das KAIZEN-Wissen internaufzubauen und laufend zu erweitern. Je stärker die Mitarbeitenden involviert sind, desto besser können Verschwendungen auf-gedeckt und eliminiert werden. Emmi geht den Weg der kontinuierlichen Verbesserung konsequent weiter. Nach der er-folgreichen Einführung von KAIZEN in Kirch-berg sollen nun auch die Werke in Emmen undLangnau mit den KAIZEN-Methoden optimiertwerden. Eine Schlüsselfunktion im Unterneh-men hat Prozessleiter Markus Sahli. Er hat sicham KAIZEN Institute zum KAIZEN Manager

weitergebildet und als erster Teilnehmer diePrüfung mit Auszeichnung bestanden. SeitMitte vergangenen Jahres ist Markus Sahli da-mit der erste zertifizierte KAIZEN Manager inder Schweiz.

Das Beispiel von Emmi zeigt: Mitarbeiterquali-fikation zahlt sich aus – für Kleine und MittlereUnternehmen genauso wie für Konzerne.Nutzen auch Sie die Potenziale von KAIZEN.Seit mehr als fünf Jahren bietet KAIZEN in derSchweiz mit dem KAIZEN College die Möglich-keit, Mitarbeiter ihres Unternehmens zu Exper-ten Themen zu qualifizieren. Für KMU werdenspezielle Ausbildungskonzepte angeboten.Dabei ist es für KAIZEN wichtig, dass sich die In-halte immer am Umsetzungserfolg der Teil-nehmer und somit dem Unternehmenserfolgorientieren. Dies geschieht durch einen Mix aus Inhouse-Seminaren, offenen Seminaren und gezieltenProjektarbeiten der Teilnehmer. Der Vorteilliegt auf der Hand: Gemeinsames erlebnisori-entiertes Lernen mit Menschen aus anderenUnternehmen bringt einen hohen Nutzwertdurch den Erfahrungsaustausch erfolgreicherUnternehmen untereinander.Netzwerke werden auch nach dem Traininggeknüpft, was branchenspezifisch oder regio-nal einen gemeinsamen Umsetzungserfolgschafft.

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SKV Seminare

Mit Social Media zur Kauf-EntscheidungWir zeigen Ihnen den Umgang mit Social Media und wie Sie Suchmaschinen, Xing, Facebook, Twitter etc. für Ihr Unternehmen gewinnbringend einsetzen können.

Neue Kunden – wie finden wie binden Spitzensport oder Kontinuität?Kein Unternehmen kann auf neue Kunden verzichten. Was alles gehört dazu, dass wir mehrneue Kunden finden und diese zu Stammkunden werden?

Mehr Sicherheit mit systematischer Liquiditäts PlanungDurch systematische Liquiditäts Planung die Zahlen im Griff = mehr Sicherheit gut schlafen zu können. Geldzufluss, Geldhaltung, Geldanlage. Welche Gewichtung haben dieFaktoren.

Mit motivierten Mitarbeitern zu mehr ErfolgSehr gute Mitarbeiter können sehr gute Ergebnisse erzielen, schlechte Mitarbeiter nicht.Wie setzte ich meine Mitarbeiter ein, so dass sie uns zum Erfolg führen?

Informationen und Anmeldung für alle Seminare können bequem überwww.kmuverband.ch gemacht werden.

Beitragshöhe für ReferateDie Kosten pro Seminar betragen Fr. 85. – für Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandesund Fr. 110.– für Nicht-Mitglieder.

Einen netten Abend oder neue Kontaktegenerieren oder doch Weiterbildung?

Wir meinen, alle 3 haben ihren Platz an denKMU Abend-Referaten.

Viele leitende Mitarbeiter finden nebst demDaily Business keine Zeit für lange Kursbesu-che oder möchten abends nicht noch für Stun-den sich in neue Bereiche einlesen. Im Ge-schäftsumfeld stossen wir immer wieder malauf neue Technologien, auf Trends oder ein-fach auf Themen die nicht zu unserem Kernge-schäft gehören, dieses aber beeinflussen odersogar verändern. Die hier vorgestellten Refe-rate kommen genau dem entgegen. LassenSie sich von erfahrenen Fachreferenten infor-mieren und vor allem inspirieren mit konkre-ten Beispielen aus der Praxis. Der Zeitbedarfdafür ist klein und der Nutzen gross. Die Refe-rate finden dazu noch an Randzeiten, an guterreichbaren Standorten statt. Am Schluss der Referate gibt es einen Apéro wo das Net-working nicht zu kurz kommt.Melden Sie sich jetzt an und sichern Ihnenrechtzeitig einen der raren Plätze.

Urs Bürge Jörg Schuler

SKVSeminardatenJuni 16.6.2011 Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Social Medias

Erfolgreiche Mitarbeiter 30.6.2011 Aarau Ost, Würenlos Neue Kunden - Wie finden wie Binden

Rastplatz Würenlos, Restaurant Marché Liquiditätsplanung vs. PreisstrategieSeptember 8.9.2011 Winterthur Hotel Rämertor Social Medias

Erfolgreiche Mitarbeiter29.9.2011 Pratteln, Restaurant Engel Neue Kunden –Wie finden wie Binden

Liquiditätsplanung vs. PreisstrategieOktober 20.10.2011 Zentralschweiz, Gisikon Social Medias

Hotel Tell Erfolgreiche MitarbeiterNovember 17.11.2011 Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Neue Kunden –Wie finden wie Binden

Liquiditätsplanung vs. Preisstrategie

Veranstaltungen60 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Page 61: Ausgabe 05-2011

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Veranstaltungskalender 61ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2011

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

Juni07.06. Zürich Indien-Knigge www.eiab.ch09.06. Bern Export Grundlagenseminar www.eiab.ch14.06. Zürich Tarifierung und Zollgebühren www.eiab.ch15.06. Liestal Incoterms 2010 www.eiab.ch16. 06. Dolder Grand in Zürich Korea – Your Global Business Partner 2011 www.kotra.ch16.06. Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch 21.06. Zürich Crashkurs Zoll für KMU www.eiab.ch24./25.06. Erlinsbach Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch28.–30.06. Winterthur Zollseminar www.eiab.ch29.06. Olten Lebensmittelkongress 2011 www.eiab.ch29.06. Liestal e-dec in der Praxis www.eiab.ch30.06. Würenlos, Autobahn Rest. Marché Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch

September08.09. Winterthur, Hotel Römertor Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch 29.09. Pratteln, Restaurant Engel Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch30.09./01.10. Grenchen Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch

Oktober20.10. Gisikon-Root, Hotel Tell Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch

November20.11. Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch

Sie brauchen Pflege oder Betreuung zuHause für sich oder Ihre Angehörigen? Wir sind für Sie da.

Unser Tätigkeitsgebiet umfasst die Stadtund Region Basel, sowie das Leimental.Wir sind krankenkassenanerkannt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!www.gutwind.ch / [email protected]

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Page 62: Ausgabe 05-2011

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Hermetschloostrasse 77 Tel. 044 434 88 34 [email protected] www.weka-finanzen.ch8048 Zürich Fax 044 434 89 99 www.weka.ch www.praxisseminare.ch

WEKA Praxis-Seminare

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

SeminartermineDienstag, 30. August 2011

Jeweils von 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:

MittagessenGetränkePausenverpflegungSeminarunterlagen Zertifikat

Das Seminar richtet sich anFührungskräfte, Projektverantwort-liche, Spezialisten und Unternehmens-gründer mit einer soliden kauf-männischen Grundbildung oder entsprechender Praxiserfahrung

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

FINANZEN

Professionelle Businesspläne erstellenPlanen, umsetzen, Erfolg haben

Erstellen Sie professionelle Businesspläne!An diesem Praxis-Seminar erlernen Sie die strukturierte Planung verschiedenster Geschäftsvorhaben anhand eines Businessplans.

Das heutige Wirtschaftsumfeld stellt Unternehmen vor grosse Herausforderun-gen. Erhöhter Wettbewerb, sinkende Margen, immer kürzere Produktlebens-zyklen und sich rasch änderndes Konsumentenverhalten erfordern ein laufen-des Überdenken und Anpassen des Geschäftsmodells. Für die entsprechende Planung und erfolgreiche Umsetzung ist der Businessplan das ideale Instrument. Der Businessplan gibt Auskunft über die Chancen, die Risiken und den Ressour-cenbedarf eines Vorhabens und bildet für externe und interne Adressaten eine wichtige Entscheidungsgrundlage. An diesem Seminar lernen Sie, Entscheidungs-träger mit einem professionellen Businessplan zu überzeugen.

Ihr Nutzen Sie kennen den Sinn und Zweck eines Businessplans und verinnerlichen

das praxisorientierte Workshopkonzept zur Erstellung von professionellen Geschäftsplänen.

Sie erlernen die Komponenten und Werkzeuge zur Erstellung eines Businessplanes.

Sie eignen sich dank der Analyse und Diskussion von Beispielen die Erfolgs kriterien eines erfolgreichen Businessplans an.

Sie tauschen sich mit einem ausgewiesenen Fachexperten aus.

WEKA Praxis-Seminar

Professionelle Businesspläne erstellen Dienstag, 30. August 2011

Seminar-Inhalte

Der Sinn und Zweck eines Businessplans

Der Weg zum Erfolg:

Erfolgskriterien eines Businessplans Der erfolgreiche Start

Workshop I: Vision und Strategie

Workshop II: Markt und Marketing

Workshop III: Organisation und Management

Workshop IV: Finanzen und Risiken

Der Umgang mit Banken

Der Businessplan als unerlässliche Grundlage bei Finanzierungsgesprächen mit Banken

Das Destillat sowie die überzeugende Präsentation

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Page 63: Ausgabe 05-2011
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