Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

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Foto: W. Riecke 10·2010 27.5. / –,50 Amtsblatt für Herrnhut mit Ruppersdorf und Strahwalde, Berthelsdorf mit Rennersdorf; Großhennersdorf, die Verwaltungs- gemeinschaft u. d. Abwasserzweckverband »Oberes Pließnitztal« Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH, Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 03 58 73 - 41 80, Fax - 4 18 88 Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte, Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 03 58 73 - 4 01 66 Verantwortlich i.S.d.P.: die Bürgermeister der Orte oder ihre Beauftragten. kontakt Dorffest in Ruppersdorf 4. bis 6. Juni 2010 Freitag, 4. Juni 2010 18.30 Uhr Eröffnung mit Bieranstich durch den Bürgermeister 19.00 Uhr Öffentliche Feierstunde 20.00 Uhr Theaterstück der Grundschule Ruppersdorf 20.30 Uhr Fackelzug mit der Feuerwehrkapelle Berthelsdorf 20.30 bis 2.00 Uhr Tanz und Unterhaltung mit der Phondiskothek Zittau und Einlagen durch Ruppersdorfer Talente Sonnabend, 5. Juni 2010 ab 14.00 Uhr Kinderprogramm auf dem Sportplatz (Hüpfburg, Kinderschminken, Familienspiel, Bobbycars) 14.00 bis 18.00 Uhr Preiskegeln auf der Haußnkegelboahn und Skatturnier im Sportlerheim 18.00 Uhr Tauziehen der Hutbergregion 20.00 bis 2.00 Uhr Livemusik mit der Kapelle »Olaf und die Oberländer« Sonntag, 6. Juni 2010 10.00 Uhr Regionalgottesdienst im Festzelt 11.00 Uhr Frühschoppen 11.00 bis 14.00 Uhr Beachvolleyballturnier des Jugendklubs auf dem Sportplatz 14.00 bis 17.00 Uhr Kaffeekonzert mit dem Grenzlandblasorchester und Programm der IB-Kindertagesstätte »Storchennest« mit Überraschungen

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Foto: W. Riecke

10·2010 27.5. / –,50 €

Amtsblatt für Herrnhut mit Ruppersdorf und Strahwalde, Berthelsdorf mit Rennersdorf; Großhennersdorf, die Verwaltungs - ge meinschaft u. d. Abwasserzweckverband »Oberes Pließnitztal«

Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH, Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 03 58 73-41 80, Fax -4 18 88Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte,Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 03 5873-4 01 66Verantwortlich i.S.d.P.: die Bürgermeister der Orte oder ihre Beauftragten.

kontaktDorffest

in Ruppersdorf4. bis 6. Juni 2010 Freitag, 4. Juni 2010 18.30 Uhr Eröffnung mit Bieranstich durch den Bürgermeister 19.00 Uhr Öffentliche Feierstunde 20.00 Uhr Theaterstück der Grundschule Ruppersdorf 20.30 Uhr Fackelzugmit der Feuerwehrkapelle Berthelsdorf 20.30 bis 2.00 Uhr Tanz und Unterhaltung mit der Phondiskothek Zittau und Einlagen durch Ruppersdorfer Talente

Sonnabend, 5. Juni 2010 ab 14.00 Uhr Kinderprogramm auf dem Sportplatz (Hüpfburg, Kinderschminken, Familienspiel, Bobbycars) 14.00 bis 18.00 Uhr Preiskegeln auf der Haußnkegelboahn und Skatturnier im Sportlerheim 18.00 Uhr Tauziehen der Hutbergregion 20.00 bis 2.00 Uhr Livemusikmit der Kapelle »Olaf und die Oberländer«

Sonntag, 6. Juni 2010 10.00 Uhr Regionalgottesdienst im Festzelt 11.00 Uhr Frühschoppen11.00 bis 14.00 Uhr Beachvolleyballturnier des Jugendklubs auf dem Sportplatz14.00 bis 17.00 Uhr Kaffeekonzertmit dem Grenzlandblasorchester und Programm der IB-Kindertagesstätte »Storchennest«mit Überraschungen

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Seite 2 Kontakt 10-2010

VERANSTALTUNGSKALENDER

Donnerstag 27.5.2010 Großhennersdorf 13.45 Uhr Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf

Ruppersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Ruppersdorf: Gedächtnistraining im Schulungsraum der FFw

Freitag 28.5.2010 Herrnhut 19.00 Uhr Informationsveranstaltung des Herrnhuter Gottes- ackervereins und der Deutschen Stiftung Denkmal- schutz in der »Arche« (Seite 5)

Sonnabend 29.5.2010 Ruppersdorf 10.00 Uhr Räucher-Häus’l Kirchner: Schinkenfest am Räucher- Häus’l mit Entenralley auf dem Dorfbach zu Gunsten der Kita »Storchennest«

Sonntag 30.5.2010 Herrnhut 9.00 Uhr Brüdergemeine: Eröffnungsgottesdienst zur Synode im Kirchensaal der Brüdergemeine

Berthelsdorf 11.15 Uhr Zinzendorf-Schloss: Schlossführung Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: »Aruak und Karaiben – Indianer im Küstengebiet Surinams«

Mittwoch 2.6.2010 Herrnhut 14.30 Uhr Seniorenverein Herrnhut e.V.: Lichtbildervortrag »Im Reich der Alpen« mit Herr Benert im Gildenhaus

Freitag bis 4.6. bis Ruppersdorf 18.30 Uhr TSV 1890 Ruppersdorf , IB Kindertagesstätte »Stor-Sonntag 6.6.2010 chennest«, Stadt Herrnhut: Dorffestes (bitte gesonderte Aushänge u. Titelseite »kontakt« beachten)

Strahwalde 19.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche

Sonnabend 5.6.2010 Großhennersdorf ab 8.00 Uhr Traditionsverein der FFw Großhennersdorf e.V.: 6. Museumstag im Feuerwehr-Museum (S. 14)

Berthelsdorf ab 14.00 Uhr Frühlingsfest im Schlosshof des Zinzendorf-Schlosses und Schlossführung (S.5)

Strahwalde 19.30 Uhr Tanz in den Sommer mit der Sunshine-Disco im Volkshaus (Seite 24 und 29)

Sonntag 6.6.2010 Herrnhut 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst, anschließend Kuchenbasar des Kindergartens im Großen Saal der Brüdergemeine

Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: Elise Kootz-Kretschmer und die Safwa Ostafrikas

Mittwoch 9.6.2010 Großhennersdorf 14.30 Uhr Seniorenverein e.V. Neundorf a. d. E.: DVD-Nachmittag (Seite 14)

Herrnhut 14.30 Uhr Seniorenverein Herrnhut e.V.: Dienstleistungen der Fa. Dürninger – Vorstellung mit Frau Peschel, im Gildenhaus

Donnerstag 10.6.2010 Großhennersdorf 13.45 Uhr Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf Ruppersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Ruppersdorf: Vortrag von Rainer Fischer zum Thema »Gott und die Welt« im Schulungsraum der FFw Ruppersdorf Herrnhut 19.30 Uhr Völkerkundemuseum: Bilder und Mythen der Traumzeit – Kunst Australiens,Dr. Birgit Scheps-Bretschneider, Leipzig

Freitag 11.6.2010 Herrnhut 16.30 Uhr Aufführung des Kindergartens zum 250. Todestag Zinzendorfs im Großen Saal der Brüdergemeine

Strahwalde Oberlausitzer Kfz-Veteranengemeinschaft Beginn des Oberlausitzer Kfz-Veteranentreffens (bis 13.6.)

Sonntag 13.6.2010 Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung:Miskito und Mayangna – Indianer an der Atlantikküste Nicaraguas

Herrnhut 17.00 Uhr Konzert mit Maria-Barbara Salewski, Flöte, und Samuel Holzhey, Orgel, im Großen Saal der Brüdergemeine

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AMTLICHE NACHRICHTEN DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT

Einwohnermeldeamt / Standesamt: Eingeschränkte ÖffnungszeitenBitte beachten Sie die nachfolgenden Einschränkungen bei denÖffnungszeiten im Einwohnermeldeamt und Standesamt:

Dienstag, 1.6. vormittags geschlossenMittwoch, 9.6. ganztägig geschlossenMontag, 14.6. ganztägig geschlossenFreitag, 25.6. ganztägig geschlossenFreitag, 9.7. ganztägig geschlossenDonnerstag, 12.8. nachmittags geschlossenFreitag, 27.8. ganztägig geschlossenMittwoch, 13.10. ganztägig geschlossen

Angemeldete Eheschließungen finden selbstverständlich wievereinbart statt! W. Riecke, Bürgermeister

Neue Schulnetzplanung des Landkreises In den vergangenen Wochen wurde die Schulnetzplanung desLandkreises Görlitz erneuert und als Entwurf den Städten undGemeinden vorgestellt. Für unsere Region sind folgende Schulenin dieser Planung vertreten:– Grundschule Ruppersdorf in Trägerschaft der Stadt Herrnhut

mit dem Schulbezirk Stadt Herrnhut einschließlich allerOrtsteile

– Grundschule Großhennersdorf in Trägerschaft der Gemein-de Großhennersdorf mit dem Schulbezirk Großhennersdorfund Berthelsdorf einschließlich aller Ortsteile

– Evangelisches Zinzendorf-Gymnasium in Herrnhut– Förderschule des Diakoniewerkes Oberlausitz in Großhen-

nersdorf– Förderschule »Johann Amos Comenius« der Herrnhuter

Diakonie Alle Schulstandorte sind in ihrem Bestand bestätigt worden.

W. Riecke, Bürgermeister

Erste freie Kommunalwahlen vor 20 JahrenAm 6. Mai 1990 fanden die ersten freien Kommunalwahlen nachder Wende statt. Die Bürger der DDR hatten sich in den Monatendavor friedlich ihre Freiheit und Mitspracherechte erkämpft unddie Kommunalwahlen hatten eine ähnlich befreiende Wirkungfür die Kommunen. Die kommunale Selbstverwaltung bekam ei-nen Wert und wurde mit großer Unterstützung aufgebaut. Die neugewählten Stadt- und Gemeinderäte haben mit Macht den Auf-bau eines demokratischen Gemeinwesens vorangetrieben, nochvor der Gründung der neuen Länder und dem Beitritt zum Grund-gesetz.

»Die Wiedervereinigung war ein historisches Ereignis, für das eskeine Blaupause gab. Praktisch aus dem Stand heraus musstentausende Städte, Kreise und Gemeinden in die Lage versetzt wer-den, demokratisch, rechtsstaatlich und bürgerfreundlich zu han-deln. Die Kommunalpolitiker ›der ersten Stunde‹ haben Grandio-ses geleistet. Mit einem enormen Kraftakt, riesigem Engagementund langem Atem haben die Kommunen in den alten und denneuen Bundesländern gleichermaßen diese große Aufgabe be-wältigt.« (Quelle: Deutscher Städte- und Gemeindetag)Auch in den damals noch sechs eigenständigen Ortschaften un-serer Region wurden Wahlen durchgeführt. Die Parteien undWählervereinigungen stellten nach demokratischen PrinzipienKandidaten auf, es wurden Wahlvorstände gebildet und es fandensich viele Wahlhelfer, die dieses wichtige Ereignis mit durchführ-ten. Dies alles geschah noch unter der Regie der DDR – auchwenn durch das Ergebnis der freien Volkskammerwahlen vomMärz 1990 der Weg für die Wiedervereinigung Deutschlands be-reits geebnet war. W. Riecke, Bürgermeister

Schadstoffmobil II. Quartal 2010Das Schadstoffmobil wird in den Mitgliedsgemeinden der Ver-waltungsgemeinschaft auch in diesem Jahr wieder Schadstoffeentgegennehmen.Die Termine entnehmen Sie bitte den jewei-ligen Ortschafts- bzw. Ortsteilnachrichten. Angenommen werden Problemstoffe aus Haushalten der Bevöl-kerung, wie Farben, Lacke, Lösungsmittel, Batterien, Kondensa-toren, Altmedikamente, Leuchtstoffröhren, Pflanzenschutz- undSchädlingsbekämpfungsmittel, Desinfektions- und Holzschutz-mittel, Chemikalien, Laugen, Säuren, Salze und Fotochemika-lien. Die Abgabe der Problemstoffe kann nur beim Personal amFahrzeug erfolgen. Gemäß der »Technischen Richtlinie zur Be-förderung verpackter gefährlicher Abfälle – TR Abfälle 002«dürfen bei Sammlungen mit dem Schadstoffmobil Abfälle nur inkleinen Anlieferungsmengen bis zu 60 Liter Fassungsvermögenoder 60kg Gewicht unter Aufsicht von fachkundigem Personalangenommen werden. Flüssigkeiten werden in fest verschlosse-nen Behältnissen angenommen. Problemstoffe möglichst immerin Originalverpackungen abgeben, da auf den VerpackungenHinweise zur Zusammensetzung und zum Umgang enthaltensind. Für Altöle gilt die Altölverordnung. Schrott, Sperrmüll oderHaushaltgeräte werden am Schadstoffmobil nicht angenommen.

Riecke, Gemeinschaftsvorsitzender

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

0 800 - 111 0 333

Das Kinder- und JugendtelefonDeutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons

Kontakt 10-2010 Seite 3

Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an

[email protected] nächste Kontakt erscheint am 10.6. 2010 mittagsRedaktionsschluss: 4. 6.– 13.00 Uhr

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Bereitschaftsdienst der ApothekenEibau Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, % (0 35 86) 70 24 50 · Löbau Aesculap-Apotheke, Breitscheidstraße9, % (0 35 85) 86 29 11 · Johannis-Apotheke, Innere Zittauer Straße 12, % (0 35 85) 4 77 00 · Linden-Apothe-ke, Breitscheidstr. 2, % (0 35 85) 86 02 15 · Neugersdorf Kreuz-Apotheke, Hauptstr. 64, % (0 35 86) 70 22 94

24. –31.5., 8 –8 Uhr ................... Kreuz-Apotheke Neugersdorf31.5. –7.6., 18 –8 Uhr ................ Kreuz-Apotheke Neugersdorf7. –14.6., 18 –8 Uhr .............................. Engel-Apotheke Eibau

zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:Di., 25.5. –Fr., 28.5., 18 –20 Uhr .... Johannis-Apotheke LöbauSa., 29.5., 12 –16 Uhr ...................... Johannis-Apotheke LöbauSo., 30.5., 9 –12 Uhr ....................... Johannis-Apotheke LöbauMo., 31.5. –Fr., 4.6., 18 –20 Uhr ........ Linden-Apotheke LöbauSa., 5.6., 12 –16 Uhr .......................... Linden-Apotheke LöbauSo., 6.6., 9 –12 Uhr ............................ Linden-Apotheke LöbauMo., 7.6. –Fr., 11.6., 18 –20 Uhr .... Aesculap-Apotheke LöbauSa., 12.6., 12 –16 Uhr ..................... Aesculap-Apotheke LöbauSo., 13.6., 9 –12 Uhr ....................... Aesculap-Apotheke Löbau

Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation HerrnhutBereiche Herrnhut, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,Ruppersdorf, Großhennersdorf, ObercunnersdorfTelefon Sozialstation Herrnhut 03 58 73 / 27 70Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich istunter der Funktelefonnummer 01 62 / 2 52 06 73 erreichbar.

26. –31.5.2010 Kerstin Dextor, Früh- und Abenddienst1. – 6.6.2010 Regina Bachmann, Früh- und Abenddienst7. –11.6.2010 Katrin Neuman, Früh- und Abenddienst12. –18.6.2010 Kerstin Dextor, Früh- und Abenddienst

Einwohnerstatistik Einwohnerzahl Zuzüge Wegzüge zum 1.5.2010 im April im April

HerrnhutHerrnhut, Stadt 1372 6 14OT Ruppersdorf 1298 12 12Strahwalde 763 – 1

BerthelsdorfBerthelsdorf 1069 10 1OT Rennersdorf 593 2 –

Großhennersdorf 1469 2 4

Die Einwohnerzahlen werden fortgeschrieben auf Grund der erfolgten An- und Ab-meldungen, der eingegangenen Mitteilungen über Geburten und Sterbefälle sowieder Korrektur falsch erfasster Daten.

Standesamtliche Mitteilungen

SterbefälleWir nehmen in stillem und ehrendem Gedenken Anteil

BerthelsdorfWir gedenken unseres verstorbenen Mitbürgers Kurt Kirchner.

GroßhennersdorfWir gedenken unseres verstorbenen Mitbürgers Christfried Hauser.

HerrnhutWir gedenken unserer verstorbenen Mitbürgerin Marianne Kahl.

GeburtstageWir gratulieren herzlich zu den Geburtstagenin der Zeit vom 31.5. bis 13.6.2010

Berthelsdorf2.6. Semmel, Irene, Fichtelrode 8, 75 Jahre7.6. Jakubowski, Gerda, Obere Dorfstraße 24, 85 Jahre8.6. Haupt, Wolfgang, Südstraße 12, 70 Jahre9.6. Naubereit, Ilse, Neuberthelsdorf 4, 80 Jahre

12.6. Olbrich, Gerda, Schulstraße 1, 75 Jahre13.6. Feder, Kurt, Hauptstraße 133, 77 Jahre13.6. Heinrich, Werner, Hauptstraße 70, 72 Jahre13.6. Riedel, Konrad, Obere Dorfstraße 1, 71 Jahre

Rennersdorf3.6. Freihorst, Hildegard, Am Wehr 8, 79 Jahre5.6. Heinze, Irma, Hauptstraße 54, 88 Jahre

10.6. Lüttschwager, Renate, Hauptstraße 89, 75 Jahre

Großhennersdorf1.6. Halank, Anneliese, Obere Dorfstraße 68, 75 Jahre1.6. Weickert, Käthe, Viebig, 12, 77 Jahre2.6. Kroker, Günter, Obere Dorfstraße 70, 77 Jahre9.6. Ullrich, Werner, Am Endeberg 6, 77 Jahre

11.6. Queitsch, Dieter, Untere Dorfstraße 35, 72 Jahre

Herrnhut2.6. Hentschel, Ernst, Löbauer Straße 35, 72 Jahre3.6. Schäfer, Mechthild, Zinzendorfplatz 3, 78 Jahre4.6. Leutsch, Gottfried, Uttendörferweg 6 a, 72 Jahre5.6. Dr. Hertzsch, Rüdiger, Zittauer Straße 28, 81 Jahre5.6. Nase, Martha, Weg zum Altenheim 1, 82 Jahre5.6. Weigt, Giseltraud, Dürningerstraße 14, 70 Jahre7.6. Apelt, Sigrid, Löbauer Straße 1, 70 Jahre

10.6. Heuer, Elvira, Löbauer Straße 46, 78 Jahre10.6. Kasischke, Norbert, Weg zum Altenheim 1, 72 Jahre10.6. Matjeka, Armgard, Comeniusstraße 9, 83 Jahre10.6. Thies, Helga, Zinzendorfplatz 6, 74 Jahre11.6. Reimann, Erika, Weg zum Altenheim 1, 83 Jahre12.6. Kern, Gerda, Goethestraße 9, 83 Jahre12.6. Kluge, Elfriede, August-Bebel-Straße 2, 89 Jahre13.6. Schmidt, Maria Elisabeth, Dürningerstr. 30, 79 Jahre

Ruppersdorf 1.6. Fritsche, Gerhard, Windmühlberg 4, 90 Jahre5.6. Bührdel, Helmuth, Am Kottmar 3, 83 Jahre7.6. Witschel, Waltraud, Ruppersdorfer Str. 1, 75 Jahre9.6. Eßlinger, Franz, Oderwitzer Str. – Ninive 10, 73 Jahre9.6. Grau, Monika, Hauptstraße 1, 70 Jahre9.6. Hillert, Helmut, Gartenweg 6, 78 Jahre9.6. Israel, Annelies, Gartenweg 6, 76 Jahre

12.6. Neumann, Hans, Am Forsthaus 4, 75 Jahre13.6. Dutschke, Heinrich, Gartenweg 4, 71 Jahre

Notrufnummern des Landkreises Löbau-Zittau

Rettungsdienst 0 35 85 / 40 40 00 oder 1 12Feuerwehr 1 12Hausbesuchsdienst 0 35 85 / 86 24 04 oder 0 35 85 / 40 40 00Krankentransport 0 35 85 / 86 24 04 Polizei 1 10Polizeirevier Löbau 0 35 85 / 86 52 24Polizeirevier Zittau 0 35 83 / 6 20 Wasserversorgung 01 73 / 5 68 60 91 oder tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag 0 35 83 / 7 73 70 ENSO-Störungs-rufnummer Erdgas 01 80 / 2 78 79 01ENSO-Störungs-rufnummer Strom 01 80 / 2 78 79 02

Hochwasser, Stufe 2 035873 /34911Hochwasser, Stufe 3 035873 /34910

Das Stadtamt Herrnhut ist zu den Öffnungszeiten besetzt.

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Strahwalde3.6. Würsig, Ilse, Berthelsdorfer Straße 1, 83 Jahre4.6. Flecks, Günter, Siedlung 8, 79 Jahre4.6. Weber, Rudolf, Löbauer Straße 42, 75 Jahre5.6. Kellner, Else, Purzelgasse 9, 86 Jahre6.6. Friebe, Irmgard, Purzelgasse 8, 75 Jahre8.6. Keller, Annemarie, Siedlung 2, 74 Jahre

10.6. Kubik, Renate, Kemnitzer Straße 4, 74 Jahre11.6. Dehling, Klaus, Löbauer Straße 57, 75 Jahre12.6. Heinze, Karl-Heinz, Löbauer Straße 54, 77 Jahre

Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes an dieserStelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte persönlich in derDruckerei. Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.

Alle RichtungenSich aus großen Innenstädten herauszufin-den, ist für Autofahrer nicht immer einfach.Zum Glück gibt es da oft diese gelben Hinweis-schilder, auf denen steht: Alle Richtungen. Ich findedas immer zum Schmunzeln: eine Richtung, in die alleRichtungen gelenkt werden. Es ist eine schöne Sache:egal, ob man in den sonnigen Süden, den hohen Norden, denwilden Osten oder den goldenen Westen will, für eine kurzeStrecke müssen alle gemeinsam fahren. Erst später werden sieauf die verschiedenen Ausfallstraßen verteilt. Für eine Weile ha-ben verschiedene Ziele den gleichen Weg.Ähnlich kommen mir Veranstaltungen vor wie der eben zu Endegegangene ökumenische Kirchentag in München. Oder ähnlicheEreignisse bei uns: Regionalgottesdienste oder ökumenischeVeranstaltungen. Für gewöhnlich bewegt sich jeder am Sonntagin seine Richtung, zu seiner Kirche, in seine Gemeinde. Abermanchmal brauchen wir es auch, gemeinsam in eine Richtung zugehen, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Der Glaube an Gottführt zusammen und gibt Kraft. (Robert Zollitsch)So ein Gottesdienst in großer Gemeinschaft kann Freude, Kraftund Mut für die nächste Etappe geben, die man dann wieder inkleinerer Besetzung geht. Bei ökumenischen Gottesdiensten gibtes noch eine weitere Dimension. Wir können gemeinsam beten.Wir erleben den Reichtum der verschiedenen Richtungen undTraditionen. Wir spüren neu, dass wir alle Kinder Gottes sind.Die Freude darüber, was uns gemeinsam möglich ist, hat einestarke Schwester. Diese Schwester ist die Sehnsucht nach mehrGemeinschaft. Manche nennen es auch eine ökumenische Unge-duld. Wenn wir es denn wollen, so sind wir unterwegs zu einerneuen Gemeinschaft der Christenheit. Vielleicht hat Gott unsschon ein Richtungsschild aufgestellt und wir müssen nur wei-tergehen? Lucia Henke

Zinzendorf-Schloss

Termine für Schlossführungen Sonntag, 30. Mai, 6. Juni, 13. Juni, 20. Juni –jeweils 11.15 Uhr

Wir freuen uns über Kuchenspenden zum Frühlingsfest undbitten um Rückruf unter Tel. 035873 /2536. Der Freundeskreis

Herzliche Einladung

zumFrühlingsfestam 5. Juni 2010 ab 14.00 Uhr im Schlosshof

mit der Blaskapelle unserer FFw»Der faule Lenz« spielt mittelalterliche Musik.Wir singen Volkslieder. Es gibt Ponyreiten und Spiele für die Kinder. Die Außenwohngruppe derHerrnhuter Diakonieöffnet ihre Türen.Die Theatergruppe des Gymnasiums spielt: »Wie wirklich ist die Wirklichkeit«Schlossführungen werden angeboten … etc.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Auf Ihr Kommen freut sich: Ihr Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.

Stellenausschreibung für die Kindereinrich-tung »Pfiffikus« GroßhennersdorfAuf Grund der Erweiterung der Kindereinrichtung stellt dieGemeinde Großhennersdorf zum 1.7.2010 eine

pädagogische Fachkraft (staatl. anerkannt. Erzieher / Erzieherin oder

Sozialpädagoge / Sozialpädagogin)

in Teilzeit für 32,0 Std. / Woche ein.Die Vergütung erfolgt gemäß TvöD für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst. Voraussetzung ist die Bereit-schaft für eine spätere Leitungstätigkeit in dieser Kita. Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 15. Juni an die Gemeinde Großhennersdorf, Obere Dorfstraße 64, 02747 Großhennersdorf.

Informationsveranstaltung zur

Errichtung der Denkmalstiftung Gottesacker Herrnhut

Freitag, 28. Mai 2010, 19.00 Uhr in der Arche (Herrnhuter Diakonie)

Parkplätze sind auf dem Zinzendorfplatz neben der Kirche vorhanden.

Es laden ein: die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und der Verein

der Förderer des Kulturdenkmals Gottesacker Herrnhut e.V. (nähere Informationen auch im Kontakt Nr. 9, Seiten 6 / 7)

Kontakt 10-2010 Seite 5

ChristlicheEcke

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Ausstellungseröffnung von STRAWALDE in der Galerie Klinger in GörlitzAm Sonnabend, dem 8. Mai, fand in Görlitz in der Galerie Klin-ger die Eröffnung einer Ausstellung mit Malerei von Strawalde,alias Jürgen Böttcher, statt. Die Resonanz auf die Ankündigungwar ausgezeichnet, es waren ca. 70 Gäste gekommen, um dieWerke des ehemaligen Strahwalders, jetzigen Berliners Strawal-de zu sehen. Die Laudatio hielt der gelernte Buchhändler Herbert Schirmer,der im Kabinett von Lothar de Maizière Kulturminister war undjetzt als Journalist in Liberose lebt. Herbert Schirmer würdigteden Künstler und gab ein ausführliches Bild von seinem Lebenund Wirken. Eberhard Klinger gab in seiner kurzen Ansprachezum Ausdruck, dass er hocherfreut sei und dass er sich geehrtfühle, dass Strawalde in seiner Galerie ausstelle.

Herbert Schirmer (links) bei seiner Ansprache, rechts daneben Eberhart Klinger und Jürgen Böttcher (Strawalde)

Robert Menzel (www.myspace.com/robertmenzel) aus Dresdenerntete für seine Darbietungen auf dem Saxophon einen großenApplaus.Strawalde bedankte sich, dass diese Ausstellung zustande ge-kommen sei und wünschte natürlich allen viel Spaß beim An-schauen seiner Bilder. Er signierte noch etliche seiner Ausstel-lungskataloge und gab diesem und jenem noch erklärende Wortezu seinen Werken.

Strawalde, so wie man ihn kennt, mit Zigarre im Mund, hier im Gespräch, unter anderem mit dem Direktor der Städtischen Museen Zittau,

Dr. des. Marius Winzeler (2. von links)

Am Sonntag weilte Strawalde noch zu einem Kurzbesuch inStrahwalde. Sein Spaziergang durchs Dorf führte ihn auch an derWindjuché vorbei, das zweite Wohnhaus in seiner Jugend inStrahwalde, und zum Grab seines Bruders, der im Zweiten Welt-krieg tödlich verletzt wurde. Rainer Schmidt

MUSEUMSMITTEILUNGEN

Völkerkundemuseum HerrnhutSTAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDENStaatliche Ethnographische Sammlungen SachsenGoethestraße 1 · 02747 Herrnhut · Telefon / Fax 03 58 73 / 24 [email protected] · [email protected] · www.voelkerkunde-herrnhut.de

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ......................................... 9.00 – 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen(auch Pfingstmontag!) ........ 9.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr

SonderausstellungBilder der Traumzeit. Zeitgenössische Malerei in Zentralaustralien.30.4. bis 20.6. – verlängert bis 15.8.2010

Öffentliche FührungenSonntag, den 30.5., 15.00 UhrAruak und Karaiben – Indianer im Küstengebiet von SurinameSonntag, den 6.6., 15.00 UhrElise Kootz-Kretschmer und die Safwa Ostafrikas

Dia-VortragDonnerstag, den 10.6., 19.30 UhrBilder und Mythen der Traumzeit – Kunst AustraliensDr. Birgit Scheps-Bretschneider, Leipzig

Heimatmuseum HerrnhutALTHERRNHUTER WOHNKULTUR · GEMÄLDEORTSGESCHICHTE · KUNSTHANDWERKComeniusstraße 6 · 02747 HerrnhutTelefon 03 58 73 / 3 07 33 · Fax: 03 58 73 / 3 07 34www.herrnhut.de · [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr

Sonderausstellung»Kalenderblätter« – Aquarelle von Helga Pilz, LöbauDie Ausstellung wird bis 15. August im Heimatmuseum zu sehensein.

Ausstellungseröffnung »Kalenderblätter« – Aquarelle von Helga Pilz am 16. Mai 2010Am Sonntag, dem 16. Mai, wurde im Heimatmuseum Herrnhutdie neue Sonderausstellung »Kalenderblätter« – Aquarelle vonHelga Pilz aus Löbau eröffnet.

Bürgermeister Willem Riecke stellt die Künstlerin Helga Pilz vor

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Helga Pilz wurde in Varnsdorf geboren und wohnt jetzt in Löbau.Nach dem Abitur absolvierte sie ihr Studium an der Kunsthoch-schule Berlin – Weißensee in der Fachrichtung Textilgestaltung.Von 1967 bis 2005 war sie als Diplom-Designerin für die Fa.Lautex tätig. Außerdem arbeitete Frau Pilz als Lehrbeauftragtean der Kunsthochschule Berlin – Weißensee.Bei einer Vielzahl von Personal- und Gemeinschaftsausstellungenin Deutschland, aber auch bei den polnischen und tschechischenNachbarn, haben ihre Werke ein breites Publikum gefunden.Der Bürgermeister Willem Riecke eröffnete die Veranstaltung imMuseum und stellte Leben und Werk der Künstlerin kurz vor. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von denbeiden jungen Gitarristen Ephraim Döhn und Markus Vietze. Siespielten Stücke des Spaniers Fernand Sor und des ArgentiniersMaximo Diego Pur. Das fabelhafte Spiel der Musikanten wurdemit großem Beifall der Gäste belohnt, beide besuchen die Kreis-musikschule »Dreiländereck«.

Ephraim Döhn und Markus Vietze spielen spanische und argentinische Stücke.

Helga Pilz erläuterte zum Schluss einige ihrer ausgestellten Wer-ke, bedankte sich, dass sie hier ausstellen darf und äußerte sichhocherfreut, dass so viele (ca. 30 Besucher) zu ihrer Ausstellunggekommen waren.

Helga Pilz spricht mit den Ausstellungsgästen über ihre Malerei

SCHULNACHRICHTEN

Mittelschule OderwitzDeutschunterricht einmal andersDie Klasse 6a der Oderwitzer Mittelschule nutzte den Deutsch-unterricht, um ein Theaterstück mit selbst gebastelten Puppen aus

Kochlöffeln einzustudieren. Wir brauchten dafür fünf Unter-richtsblöcke unserer Deutschstunden. Es hat uns allen riesigenSpaß gemacht, die Puppen zu gestalten, ihnen verschiedeneStimmen zu leihen und ein passendes Kulissenbild zu malen.Zum Schluss hat jede Gruppe ihr Spiel den Klassenkameradenund unserer Deutschlehrerin vorgeführt. Auch unsere Klassenlei-terin hatten wir dazu eingeladen.

Rosamund, die starke und die bö� se Fee

Die beste Gruppe darf ihr vorbereitetes Puppenspiel am nächstenElternabend vorstellen. Anna Gräfe, Klasse 6a

SPORTNACHRICHTEN

Spielansetzungen 2. Halbserie Saison 2009 / 10 Samstag, 29.5.20109.00 E-Junioren SpG Herrnhuter SV 90 – SpG Schönbacher FV Herrnhut 10.00 C-Junioren SpG TSV 1890 Ruppersdorf – Ruppers- VfB Zittau 2. dorf 9.00 B-Junioren Holtendorfer SV – SpG Herrnhut / Herwigsdorf / Ruppersdorf

15.00 Männer TSV 1890 Ruppersdorf 1. – Ruppers- Großschweidnitz 2. dorf 15.00 Männer Seifhennersdorfer SV – Herrnhuter SV 90

Samstag, 5.6.201013.00 Männer ESV Lok Zittau 2. – TSV 1890 Ruppersdorf 1.

15.00 Männer Herrnhuter SV 90 – SV 90 »Am Hochstein« Kleindehsa Herrnhut

Sonntag, 6.6.20109.00 Senioren FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf – SpG Herrnhuter SV 90

Samstag, 12.6.2010 10.00 C-Junioren Olbersdorf –SpG TSV 1890 Ruppersdorf

15.15 Männer TSV 1890 Ruppersdorf 1. – Ruppers- Seifhennersdorfer SV dorf 15.15 Männer SV Neueibau 2. – Herrnhuter SV 90

Sonntag, 13.6.201010.30 D-Jugend SpG Herrnhuter SV 90 –TSV Großschönau

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Gemeinde Berthelsdorf: Schulstraße 12, 02747 BerthelsdorfTelefon: 035873 /2255 · Telefax: 03 58 73 / 20 95E-Mail: [email protected]: www.berthelsdorf.de

Öffnungszeiten: Dienstag: 7.00 – 11.30 und 13.30 – 18.00 UhrFreitag: 7.00 – 13.00 Uhr

AMTLICHE NACHRICHTEN

Interesse am Kleingarten?Der Kleingartenverein Berthelsdorf e.V. verpachtet in der Anlageam Oberhof freie Gartengrundstücke. Bei Interesse Rückfra -gen an R. Vogel, Nordstraße 28, 02747 Berthelsdorf (Telefon035873 /30853).

ORTSTEILNACHRICHTEN BERTHELSDORF

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Datum Veranstaltung Ort Veranstalter 2.6.2010 Trocken- ehem. Kreativ-

18.00 Uhr gestecke Mittelschule Gruppe

Änderungen und Ergänzungen bleiben vorbehalten!

Veranstaltungen des Seniorenklubs im Juni 20101.6.2010 9.00 Uhr Fahrt zur Körsetherme nach Kirschau2.6.2010 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag 8.6.2010 10.15 Uhr Fahrt zur Porzellanmanufaktur

Meißen9.6.2010 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag

15.6.2010 14.00 Uhr Seniorensingen16.6.2010 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag23.6.2010 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag24.6.2010 14.00 Uhr Seniorensport30.6.2010 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag

Der Seniorenklub

Kreativ-Gruppe Berthelsdorf

TrockengesteckeAm Mittwoch, dem 2. Juni 2010, findet die erste Zusammen-kunft aller Interessenten (Jugendliche, Erwachsene, Senioren),welche gern Herbstdekorationen, Blumengestecke, Weihnachts-arrangements u. a. gestalten möchten, in der ehemaligen Mittel-schule Berthelsdorf statt.Frau Glück wird an diesem Abend erste Einführungen zu dieserThematik geben sowie praktische Beispiele zeigen. Näheres können Sie im Vorfeld telefonisch von Frau Glück (Tel.2464) selbst oder über Frau Magin oder Damm (Tel. 2445) er-fahren. Beginn ist 18.00 Uhr. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitglieder der Kreativ-Gruppe Berthelsdorf / Rennersdorf

ServiettentechnikAm 11. Mai 2010 trafen sich erstmalig neun Frauen in angeregterRunde in der ehemaligen Mittelschule, um sich mit den Möglich-keiten der Serviettentechnik zu beschäftigen. Es wurde viel ge-plauscht und einiges an Erfahrungen ausgetauscht. Die Organi-satoren möchten sich bei allen Teilnehmerinnen für den schönenAbend bedanken. Es wurde vereinbart, solche Abende je nach ge-gebenem Anlass in loser Folge zu wiederholen. Als nächstes The-ma steht auf dem Programm: »Servietten- und Schablonentech-nik auf Textilien«. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Ihre Kreativ-Gruppe Berthelsdorf / Rennersdorf

Skat und DoppelkopfNachdem zusehends mehr Frauen und Männer das Angebot zumgemeinsamen Karten spielen annehmen, hier nochmals einigeHinweise: Gespielt wird in der Regel jeweils am letzten Mitt-woch im Monat in der Mittelschule in Berthelsdorf. Beginn ist18.00 Uhr. Es kann aber jeder entsprechend seiner Möglichkeitenauch zu einer späteren Uhrzeit hinzustoßen oder eher aufhören.Für die Nutzung des Raumes wird ein geringes Entgelt erforder-lich. Näheres können Sie bei Herrn Dietmar Berthold (Telefon42239) erfahren. G. John

ORTSTEILNACHRICHTENRENNERSDORF

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Mitteilung Sportfreunde Rennersdorf e.V. – Popgymnastik –Nachfolgend möchten wir die Termine bis zu den Sommerferienbekannt geben:

26.5.2010, 2.6.2010, 9.6.2010, 16.6.2010, 23.6.2010.Weiterhin freuen wir uns auch über neue Gesichter in unsererRunde. Bei Interesse nachfolgende Infos: – mittwochs in der Zeit von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Pließ-

nitzschänke Rennersdorf– die ersten drei Schnupperstunden sind kostenfrei– Teilnahmegebühr ansonsten 1,00 EUR– Vereinsmitglieder kostenfreiWir freuen uns auf Ihr / dein Kommen! Vorstand

Vorankündigung:Sommerfest der Freiwilligen FeuerwehrOrt: Festplatz am Feuerwehrdepot Rennersdorf

Freitag, 18. Juni 2010Bierprobe mit HausdiscoFackelumzug mit der Blaskapelle Berthelsdorf, anschließend großes Lagerfeuer auf dem Festplatz

Sonnabend, 19. Juni 2010Festbetrieb mit Kinderbelustigung(Springburg, Kutschfahrten, Kletterstange, Schießbude, Spielmobil …)Unterhaltung mit Live-Musik zum Kaffee Abends Tanz mit der Disco »Musikkiste«

Veranstaltung Juni 2010

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AMTLICHE NACHRICHTEN

Bekanntmachung der Beschlüsse aus der öffent -lichen Gemeinderatssitzung vom 19. April 2010In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 19. April 2010 wur-den folgende Beschlüsse gefasst:

Beschluss 16 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieVorlage des Haushalts 2010 bei der Rechtsaufsichtsbehörde zu-rückzuziehen.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 0, Nein-Stimmen: 12, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 17 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieErarbeitung eines Haushaltssicherungskonzeptes bis zum 30. Ju-ni 2010 mit dem Ziel des Ausgleichs des Verwaltungshaushaltesim Jahr 2011 und der Erwirtschaftung angemessener Nettoinves -titionsmittel bis zum Jahr 2014.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 0, Nein-Stimmen: 12, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 18 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt, ander Vorlage der Haushaltssatzung 2010 festzuhalten. Von der Er-arbeitung eines Haushaltsicherungskonzeptes wird abgesehen.Im Falle einer rechtsaufsichtlichen Beanstandung der mittelfris -tigen Finanzplanung wird diese durch den Gemeinderat inner-halb der von der Rechtsaufsichtsbehörde festgesetzten Frist über-arbeitet.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 19 / 2010Die Firma Bau- und Zimmereibetrieb V. Richter, Hauptstraße110, 02730 Ebersbach, erhält den Auftrag zur Ausführung derBauhauptleistungen bei der Sanierung / Instandsetzung Hortge-bäude zum geprüften Bruttoeinheitspreis von 218.308,58 EUR.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 20 / 2010Die Firma Göhle & Kaczmarek GmbH, Hauptstraße 99, 02747Berthelsdorf, erhält den Auftrag zur Ausführung der Heizungs-und Sanitärinstallation bei der Sanierung/Instandsetzung Hortge-bäude zum geprüften Bruttoeinheitspreis von 36.119,86 Euro.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 21 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt denAbschluss des vorliegenden Dienstleistungsvertrages Straßenbe-

leuchtung, Vertragsnummer 0002343 / 000 zwischen der Ge-meinde Großhennersdorf und der ENSO Netz GmbH und er-mächtigt den Bürgermeister der Gemeinde Großhennersdorf mitder Unterzeichnung des Vertrages.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 22 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf bestätigt dasSanierungskonzept zur Steigerung der Energieeffizienz der Stra-ßenbeleuchtung in der Gemeinde Großhennersdorf, OT Neun-dorf der ENSO und beschließt die Beauftragung der ENSO mitder Feinanalyse EEC-Konzept öffentliche Straßenbeleuchtungentsprechend Angebot vom 24.3.2010.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 23 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieUnterzeichnung der Vereinbarung über die Auskehr des Ver-kaufserlöses in Höhe von 9.180,25 EUR am Flurstück 71 / 1 derGemarkung Großhennersdorf mit der BVVG.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 24 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt imZuge der Haushaltskonsolidierung, dass die Außenstelle Groß-hennersdorf ab 1.1.2011 nur noch dienstags für fünf Stunden be-setzt ist.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 25 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt,nach Umzug des Bürgermeisteramtes oder spätestens zum1.1.2011 die anfallenden Reinigungsarbeiten im zukünftigenHortgebäude durch die dafür zuständige Gemeindebediensteteabzusichern.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 26 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt imZuge der Haushaltskonsolidierung ab 1.1.2011 die Vereinsunter-stützung für die Sporthallennutzung an den TSV Großhenners-dorf und ortsansässige Vereine einzustellen. Die Verwaltung wirdbeauftragt, die Änderung der geltenden Nutzungsgebührenord-nung vorzubereiten.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

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Beschluss 27 /2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt imZuge der Haushaltskonsolidierung ab 1.1.2011 die Anhebung derHundesteuer für das Halten eines Hundes von 40,00 EUR auf50,00 EUR im Kalenderjahr. Die Verwaltung wird beauftragt, dieÄnderungssatzung über die Erhebung einer Hundesteuer in derGemeinde Großhennersdorf vorzubereiten.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 28 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beauftragt dieVerwaltung rechtsverbindliche Angebote sowie Kostenverglei-che zur Übernahme der Kindereinrichtung »Pfiffikus« in Freie Trägerschaft bis spätestens 30.6.2010 einzuholen.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 12, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 12 Abstimmung: Ja-Stimmen: 12, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Stettin, Bürgermeister

Bekanntmachung der Beschlüsse aus der öffent -lichen Gemeinderatssitzung vom 17. Mai 2010

Beschluss 29 /2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieHaushaltsführung entsprechend dem für den Freistaat Sachsengeltenden Recht von der kameralistischen auf die doppelte Buch-führung (Doppik) spätestens zum 1.1.2013 umzustellen.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 30 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt die1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung einer Hun-desteuer in der Gemeinde.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 31 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieunbefristete Neueinstellung einer pädagogischen Fachkraft fürdie Kindereinrichtung »Pfiffikus« Großhennersdorf auf Grundder Erweiterung der Kindereinrichtung mit einer wöchentlichenSockelarbeitszeit von 32 Stunden ab 1.7.2010.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 7, Nein-Stimmen: 2, Stimmenthaltungen: 2

Beschluss 32 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dieErhöhung der Sockelarbeitszeit von drei Erzieherinnen aufGrund der Erweiterung der Kindereinrichtung ab 1.8.2010 auf 32 Stunden / Woche.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 33 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt dievorliegende Finanzplanung für die Jahre 2011 bis 2013.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 34 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf stimmt demvorliegenden Bauantrag der Firma GBW Solarstrom GbR c/oVolkmar Gierth zur Errichtung von Photovoltaik-Anlagen aufStall- und Lagergebäuden auf dem Grundstück: GemarkungGroßhennersdorf, Flurstück 715 /1 und 2093 /1 zu.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 35 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt denErwerb eines Rasentraktors CC 1000 RD bei der Firma Land-und Gartentechnik Weinert, Bautzen-Niederkaina, zum angebo-tenen Bruttopreis von 5.300,00 EUR.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Beschluss 36 / 2010Der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf beschließt denErwerb einer Stihl-Motorsense FS 130 bei der Firma Stihl-Dienst Jörg Kloster, Herrnhut, zum angebotenen Bruttopreis von548,09 EUR.

Beschlussfähigkeit:Gesetzliche Anzahl der GR-Mitglieder: 12 + 1Anwesende GR-Mitglieder: 10 + 1, Stimmberechtigte GR-Mitglieder: 10 + 1 Abstimmung: Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0

Stettin, Bürgermeister

Öffentliche BekanntmachungDie Gemeinde Großhennersdorf gibt bekannt, dass vorgesehenist, die öffentlichen Feldwege »Weg in die Teichdämme« und»Teichdämme« (Untere Dorfstraße bis Heuscheuner Weg) ein-zuziehen.Diese Wege führen über private Grundstücke. Mit der Entwid-mung verlieren sie den Charakter einer öffentlichen Straße. Ent-sprechend des Bundesnaturschutzgesetzes können sie trotzdemnoch von jedermann zum Zweck der Erholung betreten und be-nutzt werden.

Rechtsbehelf: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von drei Monaten nachBekanntgabe schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei derGemeinde Großhennersdorf, Obere Dorfstraße 64 in Großhen-nersdorf, oder beim Stadtamt Herrnhut, Löbauer Straße 18 in02747 Herrnhut, Widerspruch erhoben werden.

Großhennersdorf, 27.5.2010 Stettin, Bürgermeister

Gemeinde Großhennersdorf · Landkreis Görlitz1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer in der Gemeinde Großhennersdorf

Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächGVBl. Seite 55) inVerbindung mit den §§ 2 und 7 Abs. 2 des Sächsischen Kommunalabgabengeset-zes (SächsKAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. August 2004 (GVBl.S. 418) hat der Gemeinderat der Gemeinde Großhennersdorf in seiner öffentlichenSitzung am 17. Mai 2010 mit Beschluss Nr. 30 / 2010 folgende Änderungssatzungbeschlossen:

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Artikel 1Der § 6, Punkt 1 erhält folgende Fassung:(1) Der Steuersatz für das Halten eines Hundes beträgt im Kalenderjahr 50,00 EUR.

Artikel 2(1) Diese Änderungssatzung tritt am 1.1.2011 in Kraft.

Großhennersdorf, den 18.5.2010 (Siegel) Stettin, Bürgermeister

HeilungshinweisNach § 4 Abs. 4 Satz 1, in Verbindung mit Abs. 5 SächsGemO gelten Satzungenund andere ortsrechtliche Vorschriften, die unter Verletzung von Verfahrens- undFormvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrerBekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung oder des anderen Ortsrechts nicht oder fehler-

haft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die

Bekanntmachung der Satzung oder des anderen Ortsrechts verletzt wordensind,

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Ge-setzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frista) die Rechtaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Ge-

meinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begrün-den soll, schriftlich geltend gemacht worden sind.

Ist eine Verletzung nach Ziffer 3 und 4 geltend gemacht worden, so kann auch nachAblauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Ver-letzung geltend machen.Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzungauf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist.

Freiwillige Feuerwehr Großhennersdorf

Kreisjugendfeuerwehrtag am 5.6.2010 Die Feuerwehr Großhennersdorf wird am5. Juni Gastgeber des Kreisjugendfeuer-wehrtages sein und die Jugendwehren desLandkreises bei uns herzlich begrüßen.Die Wettkämpfe werden um 9.00 Uhr aufdem Sportplatz beginnen und gegen

17.00 Uhr beendet sein. Interessierte Zuschauer aus Großhen-nersdorf und dem Umland sind herzlich willkommen. Für Speis und Trank wird gesorgt sein. Wir freuen uns auf IhrenBesuch. U. Zscheppank, FF und JF Großhennersdorf

Ruppersdorfer FeuerwehrmarschBereits am 8. Mai 2010 fand der Ruppersdorfer Feuerwehr-marsch statt. Die Kammerraden der aktiven Abteilung belegteneinen guten 6. Platz und unsere Jungendfeuerwehrwehr konntewieder einmal den Sieg für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch!

KITA- UND SCHULNACHRICHTEN

Kinderhaus »Pfiffikus« Großhennersdorf

Seit vielen Jahren gibt es bei uns Anfragen zu einem Schülerprak-tikum. Gern geben wir den Jugendlichen die Möglichkeit, sichmit unserem Beruf bekannt zu machen, dabei die Vielseitigkeitkennenzulernen und gleichzeitig die unterschiedlichsten kindli-chen Persönlichkeiten. So auch dieses Jahr. In der Zeit vom 26.4.bis 7.5.2010 waren gleich zwei anwesend, eine Schülerin und einSchüler. Männliche Ansprechpartner sind für die Kinder immereine spannende Erfahrung. Das konnten wir schon einige Malein unserem Haus erleben. Die Offenheit und Neugier der Kinder

hilft den Praktikanten, ihre oftmals anfängliche Zurückhaltungschnell abzulegen.

Marleen Jachmannhat hier ihre Mei-nung dazu geäu-ßert: Da ich von 1998 bis2001 selbst im Kin-dergarten in Groß-hennersdorf war,wollte ich auchmein Schülerprak-tikum dort absol-vieren. Im Jahr2002 wechselte derKindergarten vomalten Standort inneue, moderneRäume, die ich so-mit nicht kannte.Mich hat es sehr in-teressiert, wie sichalles verändert hat.

Ich fand es sehr schön, dass die Kinder so offen auf mich zuge-gangen sind. Sie hatten eigentlich gar keine Berührungsängste.Davon war ich überrascht, da ich das selbst so nicht kannte. Wennich sonst Besuch von kleineren Kindern hatte, waren diese amAnfang noch etwas schüchtern und »tauten« erst später auf. Daswar hier aber nicht so und mich hat es sehr gefreut, dass ich sogut von den Kindern angenommen wurde. Auch die Hortkinderhaben mich toll angenommen. Allerdings kamen manchmalmehrere Kinder gleichzeitig zu mir und wollten etwas mit mirspielen. Ich versuchte dann manches miteinander zu verbinden.Aber ich denke, das ist ein gutes Zeichen, wenn man gefragt ist.Auch die Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen klappte gut.Für diese zwei Wochen war ich Teil des Teams und ich hoffe, die-sem eine kleine Hilfe gewesen zu sein. Ich habe auch einiges mitfrüher verglichen. Es hat sich vieles zum Positiven verändert unddeshalb würde ich jederzeit wieder ins Kinderhaus Pfiffikus ge-hen. Marleen Jachmann

Auch Domenic möchte sich dazu äußern:Neues aus dem Kinderhaus »Pfiffikus«: Wir Hortkinder habenin unserer Einrichtung einen riesigen Turm aus Bausteinen ge-

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baut. Er ist größer als der größte Mann der Welt. Bis zur Spitzesind es 2,47 Meter. Bei den obersten Steinen musste uns unserPraktikant Arved Rönsch helfen. Domenic Dutschke

Wir denken, es war für alle eine interessante und erlebnisreicheZeit und wünschen Marleen Jachmann und Arved Rönsch allesGute für ihre Zukunft. Kinder und Erzieher

vom Kinderhaus »Pfiffikus« Großhennersdorf

Wandertag nach ZittauAm 30.3.2010 besuchten die Kinder der Klasse 3 aus Großhen-nersdorf die ehemalige Kreisstadt Zittau. Mit unserer Klassen-lehrerin und einer Mutti fuhren wir 7.47 Uhr los. Vom Bahnhof aus liefen wir am Löwenrelief vorbei. Dann über-querten wir die Straße zum Johanneum, gingen weiter zur altenPost und zum Stadtbad. Ich erzählte etwas zur Weberkirche. Da-nach besuchten wir das Dornsbachhaus, die Johanniskirche undden Rolandbrunnen.Wir frühstückten auf dem Marktplatz. Unsere Wanderung ging weiter vorbei am Rathaus, den Fleisch-bänken, dem Samariterinnenbrunnen, dem Salzhaus, dem Her-kulesbrunnen und dem Schwanenbrunnen. Wir bestaunten diePlatane mit den vielen Krokussen.

Zunächst schauten wir uns die Blumenuhr, die Fleischerbastei,das Schleifermännlein und das Fastentuch an. Danach besichtig-ten wir die Klosterkirche und den Grünen Born. Als Letztes stie-gen wir auf den Johannisturm. Mit dem Bus fuhren wir 12.16 Uhrwieder in die Schule. Luisa Peupelmann, Klasse 3

Ein voller Erfolg!Wir bedanken uns im Namen aller Kinder für die tatkräftige Un-terstützung zu unserem 2. Frühlingsfest am 17.4.2010.Dank gilt allen fleißigen Kuchenbäckern, unseren Küchenhelfe-rinnen, der Kosmetikerin Rike Böwing für das tolle Schminken,dem DRK, der Feuerwehr Großhennersdorf für die Bereitstel-lung der Sitzgelegenheiten, den lieben Bastelomis und -muttisund den vielen Spendern für die Tombola, besonders Fam. Kabusaus Zittau.

Wir freuen uns schon auf das Frühlingsfest im nächsten Jahr!Der Elternrat der GS Großhennnersdorf

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

TSV GroßhennersdorfDie Sektion Volleyball stellt sich vorVolleyballspielen gehört schon viele Jahre zum SportvereinGroßhennersdorf. Wurde in der Vergangenheit auch im Leis -tungsklassebereich aktiv gespielt, so gibt es heute nur noch Hob-byspieler, welche sich in eine Herren- und eine Damenmann-schaft aufteilen. Die Damenmannschaft mit zurzeit elf Spielerinnen trainiert mitt-wochs von 20.00 bis 22.00 Uhr und die Herren mit ca. 16 Spielernam Donnerstag zur selben Zeit. Einige der Herren spielen außer-dem zusätzlich in einer Hobbyliga auf Kreisebene.

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Wir veranstalten alljährlich ein großes Hobbyturnier zu unserenKultur- und Sporttagen, und das in Großhennersdorf bekannte»Vereineturnier«. In den Sommermonaten nehmen wir auch re-gelmäßig von anderen Vereinen im Kreisgebiet Einladungen anund messen uns mit deren Sportlern. Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Mitbürger, vor al-lem auch jüngere Sportler, für das Volleyballspielen interessierenwürden, damit sich der Altersdurchschnitt etwas verjüngt. Gästezu einem Probetraining sind immer herzlich willkommen.

TSV Großhennersdorf, Abt. Volleyball

Jugendtheater »Wahrheit oder Lüge«Sa., 29.5.2010 und 13.6.2010, jeweils 19.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus, 3,– / 2,– EUR

Wahrheit oder Lüge? Sechs Frauenmachen sich wasvor. Frauen aufder Suche nachder eigenen Rol-le. Ob Fernseh-moderatorin,Psychologinoder Sängerin,sie sind unter-wegs, um her-auszufinden, wersie wirklich sind.

Unterwegs nach irgendwo, vielleicht nach oben. Aber wo, bitte-schön ist oben? Wenn sie auch unterschiedlicher nicht sein könn-ten, so haben sie doch alle ein gemeinsames Ziel: der Erfüllungihrer Sehnsüchte näher zu kommen.Freie Jugendtheatergruppe der theaterpädagogischen WerkstattGroßhennersdorf unter der Leitung von Mechthild Roth. Jugendtheatertage in Zittau – wir sind mit dabei.

Musik-Theater »M. u. T.«Sa., 5.6.2010, 20.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, 3,– EUR

Ist Mut ein Lebensgefühloder eine Einstellung oder ei-ne Eigenschaft? Wird manmutig geboren oder mussman lernen, mutig zu sein? Istes nicht auch mutig, Angst zuhaben? Lebt der Mut in je-dem von uns?Drei Wochenenden lang ar-beiteten Jugendliche ausDeutschland, Polen undTschechien unter dem Motto»M. u. T. – entdecke deineMöglichkeiten«. Der Titel istsowohl Thema als auch Pro-

gramm, denn die Teilnahmebedingung war, dass die Jugendli-chen noch keine Erfahrung in den verwendeten Medien Theateroder Musik haben. Entstanden ist ein viersprachiges Theater-stück, das durch selbst komponierte Musik untermalt wird. ImAnschluss Party.

Konzert Chuli MangaSa., 12.6.2010, 20.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, 5,– / 3,– EUR

Drei Länder – Acht Musiker – Viele StileDas internationale Musikerensemble Chuli Manga, mit Mitglie-dern aus Deutschland, Polen und Tschechien, gibt sich die Ehrezur RECORD RELEASE PARTY. Die Songs der Chuli Mangasbewegen sich zwischen Rock, Metal, Indie und Pop. Getroffenhaben sie sich beim trinationalen Schülerprojekt Lanterna Futuriund beschlossen, dort als eigenständige Band außerhalb derWorkshops weiter zusammen zu arbeiten. Die im Herbst 2009 imStudio eingespielten Songs bilden einen Querschnitt der Ergeb-nisse der Lanterna Futuri Werkstätten von 2007 bis 2008. Nachdem Konzert – Party mit DJ Theo Straylight.

Jugendtheater »Wie wirklich ist die Wirklichkeit?«So., 13.6.2010, 18.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus

Wenn Grenzen fallen, scheiden sich die Geister: die einen gehenan ihnen kaputt und die anderen mit erprobter Hartnäckigkeit auf

MehrgenerationenhausZittauer Straße 1702747 GroßhennersdorfTel. 03 58 73 / 4 13-0Fax 03 58 73 / 4 13-19

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AMTLICHE NACHRICHTEN

Beschlüsse aus der 9. öffentlichen Sitzung des Stadtrates am 6.5.2010

Beschluss Nr. 060 / 05 / 2010Der Stadtrat Herrnhut nimmt das aufgestellte Ergebnis der Jah-resrechnung 2009 mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von4.683.611,40 EUR zur Kenntnis. Die Kämmerei des StadtamtesHerrnhut hat die Bestandteile der Jahresrechnung 2009 mit Re-chenschaftsbericht erstellt. Die Unterlagen der Jahresrechnung2009 werden nach § 104 SächsGemO der Rechnungsprüferin derGemeinde Oderwitz zur örtlichen Prüfung übergeben. Entspre-chend § 88 Abs. 3 SächsGemO hat die Feststellung der Jahres-rechnung 2009 zu erfolgen. Den über- und außerplanmäßigen Ausgaben des Gesamthaushal-tes 2009, welche im Rechenschaftsbericht erläutert sind, stimmtder Stadtrat Herrnhut zu.

Beschluss Nr. 061 / 05 / 2010Der Stadtrat Herrnhut nimmt das aufgestellte Ergebnis der Jah-resrechnung 2009 mit Einnahme und Ausgaben in Höhe von

673.662,43 EUR zur Kenntnis. Die Kämmerei des StadtamtesHerrnhut hat die Bestandteile der Jahresrechnung 2009 mit Re-chenschaftsbericht erstellt. Die Unterlagen der Jahresrechnung 2009 werden nach §104SächsGemO der Rechnungsprüferin der Stadt Herrnhut zur ört-lichen Prüfung übergeben. Entsprechend §88 Abs. 3 Sächs-GemO hat die Feststellung der Jahresrechnung 2009 zu erfolgen. Den über- und außerplanmäßigen Ausgaben des Gesamthaushal-tes 2009, welche im Rechenschaftsbericht erläutert sind, stimmtder Stadtrat Herrnhut zu.

Beschluss Nr. 062 / 05 / 2010– nicht belegt –

Beschluss Nr. 063 / 05 / 2010Der Stadtrat beschließt die Ausführung des Ersatzneubaus derBrücke über das Ruppersdorfer Wasser im Zuge der Straße »Obe-re Dorfstraße« in 02747 Herrnhut, OT Ruppersdorf. Die Vergabeder Planung und Bauüberwachung an das Ingenieurbüro für Bau-wesen Schmidt und Reimer aus Herrnhut wird bestätigt.

Beschluss Nr. 064 / 05 / 2010Der Stadtrat der Stadt Herrnhut erteilt die Zustimmung zur Be-lastung des Erbbaugrundstückes Niedere Dorfstraße 3, OT Strah-

die Hürde zu. Ob nach dem Schulabschluss, mitten auf der Über-holspur oder mit beiden Beinen fest im Berufsleben – das unver-hoffte STOP-Schild-Schicksal kann jeden treffen.

In »Wie wirklichist die Wirklich-keit?« geht es umetwas, das uns al-le betrifft – dasHier und Jetztund die Frage,was wir damit anfangen.

Theatergruppe»Lesorte – dieAnderen« unterder Leitung vonMechthild Roth. Jugendtheater-tage in Zittau, wirsind mit dabei.

Traditionsverein der Freiwilligen FeuerwehrGroßhennersdorf e. V.

Einladung zum 6. Museumstag am 5. JuniBesuchen Sie uns zu dem 6. Museumstag im Feuerwehr-Museumam 5. Juni 2010, ab 8.00 Uhr im Tuchhaus Am Markt 3 c.Wir laden Sie als Unterstützer des Traditionsvereins und aktiverHelfer der Sanierung ab Vereinsgründung zu einem Besuch herz-lich ein. Sehen Sie selbst, was aus den alten Gemäuern gewordenist. Der Vereinsvorstand:

Klaus Kahle, Vereinsvorsitzender Siegfried Anders, Stellvertreter

Rentnertreff Großhennersdorf

Liebe Senioren von Großhennersdorf!Wir treffen uns� am Dienstag, dem 1.6.2010, um 14.00 Uhr

im FeuerwehrheimThema: »Herrnhut im Aufbruch« – Vortrag von Herrn Langerfeld

� Weiterhin möchten wir an unsere Halbtagsfahrt nach Dres-den /Luisenhof am Dienstag, dem 15.6.2010, erinnern. Abfahrt um 12.00 Uhr an den bekannten Haltestellen. Freie Plätze sind noch vorhanden. Informationen unter Telefon 03 58 73 / 4 20 42.

Wir freuen uns auf regen Zuspruch und erlebnisreiche Stunden.Ihr Rentnertreff Großhennersdorf

Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem EigenEinladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf

� Mittwoch, den 9.6.2010, 14.30 UhrDVD-Nachmittag: »Ein Rückblick auf die Neundorfer Festtage«

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!Vorstand des Seniorenvereins Neundorf

TERMINVORSCHAU: Neundorfer Festtagevom 25. bis 27.6.2010 in Neundorf a. d. E. bei Großhennersdorf

Seniorensportgruppe GroßhennersdorfTermine Seniorensport im II. Quartal 2010 in der Turnhalle Großhennersdorf

Mai /Juni: 27.5., 10.6. und 24.6.2010

Beginn: jeweils donnerstags 13.45 Uhr Leiter: Herr Herbert Engler

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walde, 02747 Herrnhut, Flurstück 14 / 1, Gemarkung Nieder-strahwalde, Erbbaugrundbuch 717 Strahwalde, entsprechend § 6des Erbbaurechtsvertrages vom 9.11.2004 (UR 1037 / 2004) derNotarin Birgit Fleißig mit Amtssitz Löbau mit einer Grundschuldin Höhe von 60.000,00 EUR im Zusammenhang mit einem Dar-lehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau an Herrn Marten undFrau Claudia Beckel, Niedere Dorfstraße 3, OT Strahwalde,02747 Herrnhut, zur Finanzierung des Bauvorhabens (Dacher-neuerung) entsprechend Antrag vom 9.4.2010. Entsprechend § 1Punkt 3 Absatz 2 des Erbbaurechtsvertrages wird die Einwilli-gung zur Erweiterung der vorhandenen Bausubstanz auf derGrundlage der erteilten Baugenehmigung des Landkreises Gör-litz vom 22.10.2009 erteilt.

Im nicht öffentlichen Teil wurden zu Stundungsanträgen die Be-schlüsse 065 /05 /2010 bis 067 /05 /2010 beschlossen.

W. Riecke, Bürgermeister

Einladung zur 10. öffentlichen Stadtratssitzungam Donnerstag, dem 3. Juni 2010, 19.30 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus »Mohr« Herrnhut, OT Ruppersdorf

Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen

Einladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit2. Protokollkontrolle (Stadtratssitzung vom 6.5.2010)3. Beratung und Beschluss zur 1. Änderungssatzung zur

Haupt satzung der Stadt Herrnhut4. Beratung und Beschlussfassung zur Vergabe von Bauleistun-

gen: Ersatzneubau der Brücke über das Ruppersdorfer Was-ser im Zuge der Straße »Obere Dorfstraße« in 02747 Herrn-hut, OT Ruppersdorf

5. Beratung und Beschlussfassung zum Bau (Baubeschluss): Ersatzneubau der Brücke über das Ruppersdorfer Wasser»Am Kottmar« / Abzweig Straße »Am Forsthaus«

6. Beratung und Beschlussfassung zur Widmung einer Teilflä-che des Grundstückes Flurstück Nr. 214/1 als öffentlicheVerkehrsfläche

7. Beratung und Beschlussfassung zum Bau (Baubeschluss): Rast- und Wanderparkplatz am Hutberg

8. Beratung und Beschlussfassung über einen Zuschuss zurEinrichtung eines Werkraumes in der Kita »Storchennest«

9. Beratung und Beschlussfassung zur Mitgliedschaft der StadtHerrnhut im Verein »Gartenkulturpfad beiderseits der Neißee.V. i.G.«

10. Bürgerfragestunde11. Verschiedenes, Informationen, Termine, Anregungen und

Hinweise

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!

Herrnhut, den 19.5.2010 W. Riecke, Bürgermeister

Sanierung der Wohnhäuser an der Löbauer StraßeVor wenigen Tagen wurde im Stadtamt ein sehr erfreuliches Bau-vorhaben angekündigt. Die Löbauer Wohnungsgenossenschaftbeabsichtigt in diesem Jahr eine Sanierung der Wohnhäuser Lö-bauer Straße 1 bis 7 (sogenannte »Neubauten«). Das Dach wirdneu gedeckt und auch die Fassaden werden erneuert.

W. Riecke, Bürgermeister

Neuer Bürgermeister und neuer Gemeinderat in KarlstettenMit der österreichischen Marktgemeinde Karlstetten bestehenseit einigen Jahren lose partnerschaftliche Beziehungen. Im

Sommer 2008 war eine Gruppe um den damaligen BürgermeisterJosef Neumeyr in Herrnhut. Auch von Herrnhuter Seite fandenschon Besuche in Karlstetten statt. Am 14. März 2010 wurde ein neuer Gemeinderat gewählt. Aufseiner konstituierenden Sitzung am 14. April wählte der Gemein-derat Herrn Mag. Anton Fischer (ÖVP) zum neuen Bürgermeis -ter.Umfassende Informationen über Karlstetten sind auf der neu ge-stalteten Internetseite www.karlstetten.gv.at zu finden.

W. Riecke, Bürgermeister

Verkehrsregelung auf der Ruppersdorfer HauptstraßeSeit geraumer Zeit ist an der Brücke auf der RuppersdorferHauptstraße (Staatsstraße 144) eine Verkehrseinengung einge-richtet worden. Aus der Bürgerschaft sind nun einige – vollkom-men berechtigte – Anfragen gestellt worden, ob man an dieserEinengung nicht eine eindeutige Vorfahrtsregelung einrichtenmüsste. Das Ordnungsamt und der Bürgermeister haben sich mehrfachbei den für diese Straße zuständigen Stellen kundig gemacht. Aufunsere Nachfragen wurde mitgeteilt, dass bei einem Vor-Ort-Ter-min des Landkreises, des Straßenbauamtes und der Polizei diejetzige Verkehrssituation und Beschilderung als günstigste Va-riante eingeschätzt wurde. Die Verkehrsteilnehmer aus beidenRichtungen werden auf die Gefahrenstelle hingewiesen. Aus bei-den Richtungen wäre die Einengung gut einsehbar und auch derentgegenkommende Verkehr gut sichtbar. Durch die jetzige Si-tuation würden die Autos automatisch langsamer fahren und sichmit angemessener Geschwindigkeit der Brücke nähern. Die Vor-fahrt müsste sich dann zwischen den gleichberechtigt ankom-menden Verkehrsteilnehmern selbst regeln lassen. Eine Aussage,wie lange diese Einengung bestehen soll, konnte nicht getroffenwerden. W. Riecke, Bürgermeister

INFORMATIONEN

B 178 neuZum Abschnitt 1.1 laufen die Vorbereitungen für das Planfest-stellungsverfahren. Der Abschnitt zwischen der Straße Löbau –Weißenberg und Löbau ist verkehrsfrei, am Abschnitt 3.1 zwi-schen Löbau und Obercunnersdorf wird gebaut, mit der Inbe-triebnahme wird im Herbst 20 10 gerechnet. Unser wichtiger Ab-schnitt 3.2, die Umfahrung Herrnhuts, stellt sich wie folgt dar:Der Planfeststellungsbeschluss liegt unterzeichnet vom Präsi-denten der Landesdirektion Dresden vor, er lag fristgerecht öf-fentlich aus. Leider sind dem Vernehmen nach dazu zwei Klageneingereicht worden. Das Bundesverwaltungsgericht muss sichdaher in Leipzig damit befassen. Das bedeutet zumindest einenunberechenbaren Verzug im Baufortschritt. Ohne die Beklagunghatten wir mit Baubeginn unseres Abschnittes 3.2 im Juli 2010gerechnet, zumal dafür die Finanzierung gesichert ist. Für denAbschnitt 3.3 zwischen Niederoderwitz und Oberseifersdorfsteht die Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens bevor. DieOrtsumfahrung Zittau mit Anbindung des Weinau-Gewerbege-bietes bis an die Neiße ist fertig. Die Polen bauen gegenwärtigdie Trasse zwischen dem Kreisverkehr Nähe Neiße und der Gren-ze Polen / Tschechien. Für den Brückenbau über die Neiße durchdie Polen ist nun offenbar die letzte Hürde genommen, das Aus-wärtige Amt der Deutschen Bundesrepublik hat die notwendigeNote an die Warschauer Regierung gesandt. Nun können die Po-len den Brückenbau einschließlich Kreisverkehr ausschreibenund mit den Bauarbeiten beginnen. Die Tschechen wollen mit ih-rer Trasse von der Grenze Polen / Tschechien bis Anbindung andie Schnellstraße R35 bei Bily Kostel 2011 fertig sein. Sobald

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die Abschnitte in Tschechien und Polen einschließlich Neiße-brücke fertig sind, ist die Verkehrsfreigabe einschließlich derÖffnung des Grenzübertrittes Polen /Deutschland auch für denLKW-Verkehr unumkehrbar. Falls bis zu diesem Zeitpunkt unserAbschnitt 3.2 noch nicht fertiggestellt sein sollte, wird Herrnhutim Lastverkehr ersticken. Die genannten Klagen tragen über-haupt nicht zur Entspannung in Herrnhut bei. In den letzten zweibis drei Jahren konnten wir von einer Machbarkeit der durchgän-gigen Befahrbarkeit zwischen der A4 bei Weißenberg und derR35 im Jahre 2012 ausgehen. Ob das noch haltbar ist, dürfte frag-lich sein, zumal beim Abschnitt 3.3 weitere Klagen nicht ausge-schlossen sind.Gerhard Winter und ich arbeiten nach wie vor im Arbeitspräsidi-um der Interessenvertretung B178neu der Wirtschaft mit. Ge-meinsam mit dem Vorsitzenden Kreisrat Michael Hieltscher habeich an zwei Begegnungen mit dem Staatssekretär Werner imsächsischen Wirtschaftsministerium vor Kurzem teilnehmenkönnen. Er hat sich vor Ort in Löbau vom Baufortgang ein eige-nes Bild machen können. Wir haben in ihm einen engagiertenMitstreiter für die B 178 neu gefunden. Ich werde mit GerhardWinter vor allem im Interesse der Anwohner der Löbauer undZittauer Straße dran bleiben bis zur restlosen Fertigstellung. Zumeinem 60. Geburtstag bekam ich von der Interessengruppe einegroße Flasche Sekt geschenkt mit der Maßgabe, sie am Tag derdurchgängigen Verkehrsfreigabe zu öffnen. Die Flasche wartetnun schon einige Jahre geduldig in meinem Keller, während ichseit 1990 meine Ungeduld kaum beherrschen kann – wie langenoch? Rainer Fischer

SCHULNACHRICHTEN

Zeitzeugen berichten SchülernIn einen Dialog mit der Vergangenheit tra-ten kürzlich die Schüler der 10. Klasse desEvangelischen Zinzendorf-GymnasiumsHerrnhut. Unter dem Motto »Leben imZinzendorf-Schloss« fanden vom 17. biszum 20. Mai dazu Projekttage in Berthels-dorf statt. Inhaltlicher Mittelpunkt dabeiwar die Befragung von 14 Zeitzeugen, dienach 1945 auf dem ehemaligen Volksgut

lebten und arbeiteten. Dokumentiert wurden die Gespräche mitHilfe moderner audiovisueller Medien.

Unterstützung erhielten sie dabei von den Experten des Sächsi-schen Ausbildungs- und Erprobungskanals (SAEK) um Studio-leiter Olav Giewald, die den Umgang mit moderner Kamera- undTontechnik erläuterten und übten. Inhaltlich organisiert habendie Projektwoche die Lehrerinnen Ilona Brauer und Anja Müller

im Rahmen des Geschichtsunterrichts. Da Film und Fernsehenfür die meisten Schüler und Schülerinnen ein weitgehend neuesGebiet ist, wurden sie am ersten Tag in einem Schnellkurs in dieTechnik eingewiesen, die für das Zustandekommen eines Doku-mentarfilmes notwendig ist. Nach Probedurchläufen und Versu-chen kamen am zweiten Tag dann die eingeladenen Zeitzeugen.Um deren Informationen optimal festhalten zu können, bildetendie Gymnasiasten fünf Teams, die sich verschiedenen Aufgaben-bereichen widmeten. Drei Gruppen beschäftigten sich mit Inter-views, daneben wurden ein Dokumentationsteam und eineSchnittgruppe gebildet. Einige der Zeitzeugen brachten zusätz-lich alte Fotos mit.

Das Echo der Schüler und Schülerinnen zur Projektwoche imZinzendorf-Schloss ist sehr positiv. Auch die Unterstützung undinhaltliche Einweisung durch die Helfer vom Freundeskreis Zin-zendorf-Schloss Berthelsdorf e.V. kam gut an. Es sei erstaunlich,wie viel man innerhalb so kurzer Zeit im Bereich der Medienge-staltung und gleichzeitig über das vergangene Schlossleben ler-nen könne, sagen sie. Durch ihre Nachforschungen sind nun vieleErinnerungen und historische Details wieder an das Licht ge-kommen und sollen demnächst in einem Dokumentarfilm prä-sentiert werden. Andreas Herrmann

ORTSTEILNACHRICHTENHERRNHUT

RückblickNun war es schon längere Zeit ruhig um die Feuerwehr Herrnhut,doch möchten wir diesen »kontakt« mal wieder für einen Rück-blick nutzen.

Übung verletzte Person in KanalschachtDer April begann mit einem Übungsdienst im GewerbegebietHerrnhut. Hier wurde angenommen, dass eine Person in einenKanalschacht gestürzt ist und sich nicht mehr befreien kann. Die Aufgabe der Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuer-wehr Herrnhut bestand darin, aus Steckleiterteilen eine Bocklei-ter zu bauen und mit einem Flaschenzug die Person zu retten. Ei-ner der Kameraden ist dann unter Atemschutz zu der verletzten

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Person hinabgestiegen, um diese zu retten. Die Schwierigkeit be-steht darin, dass man sich in dem engen Kanalschacht kaum be-wegen kann. Vor allem das Arbeiten unter Atemschutz gestaltetsich als sehr schwierig. Zu guter Letzt konnte die Person aberdann doch gerettet werden.

Im Kanalschacht mit der verletzten Person

Person gerettet

Brand im KönigsholzAm 8. April gab es dann den für dieses Jahr dritten Einsatz fürdie Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Herrnhut.Ein Polizeihubschrauber meldete einen Waldbrand im Königs-holz. Die Feuerwehren von Großhennersdorf, Oderwitz, Herrn-hut und Zittau waren aber schnell zur Stelle und konnten schlim-meres verhindern. Die Wasserversorgung erwies sich als schwie-rig, da der einzige Hydrant weit und breit kaputt und somit nichtnutzbar war. Somit musste mit den Tanklöschfahrzeugen der ver-schiedenen Wehren ein Pendelverkehr eingerichtet werden.

Abseilen am ViaduktDer zweite Übungsdienst imApril führte uns zum Viadukt inHerrnhut. Hier durften die Atem-schutzgeräteträger die Selbstret-tung durch Abseilen üben. DasWissen dazu wurde ihnen vomKameraden Sven Hieronymusvermittelt, welcher als Dachde -cker und Freizeit-Kletterer dazubestens geeignet ist. Nach einerkurzen Einführung und ein paarTrockenübungen ging es dann auchschon los.

Das Abseilen gehört sicher nicht zur Routine eines Feuerwehr-mannes und wird nur im absoluten Ernstfall benötigt, dennochsollten die Kameraden die notwendigen Handgriffe beherrschen.Auch wenn man mal kopfüber am Seil hängt, sollte man Ruhebewahren.

Auch wenn mankopfüber hängt,heißt es Ruhebewahren.

Die Kameraden, welche keine Atemschutzgeräteträger sind,konnten zu diesem Übungsdienst den Umgang mit Leitern, derPumpe und dem Anstauen am Petersbach üben. Auch eine Inte -ressentin war als Zuschauerin zu diesem Übungsdienst dabei …und konnte mittlerweile für den Dienst in der OrtsfeuerwehrHerrnhut gewonnen werden.

Brand HexenfeuerAm 28. April wurde die Ortsfeuerwehr Herrnhut ins Gewerbege-biet gerufen. Dort stand das Hexenfeuer bereits voll in Flammen.Das Ablöschen hätte nichts mehr gebracht, also entschieden sichdie Kameraden, zu retten, was noch zu retten ist, und den Restkontrolliert abbrennen zu lassen.

Absicherung HexenfeuerAm 30. April fand dann wieder das traditionelle Mai- oder He-xenfeuer an der Goethestraße statt. Die Jugend- und die Ortsfeu-erwehr Herrnhut waren auch hier wieder zur Absicherung desFackelumzuges und des Feuers zur Stelle. Es gab leider noch ei-nen kleinen medizinischen Notfall aber die Erstversorgung wur-de von den Kameradinnen und Kameraden bis zum Eintreffendes Rettungsdienstes sehr gut gemeistert.

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Abseilen von der Wand

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Gefahrgut und SchaumZum ersten Übungsdienst im Mai wurden die Kameradinnen undKameraden an zwei Stationen geschult. An der einen Stationwurde der Aufbau und Umgang mit Schaum geübt. Die Ortsfeu-erwehr Herrnhut verfügt dabei über zwei Systeme, die alte Tech-nik aus der DDR und die neuere Technik. Beide sind inkompati-bel, funktionieren aber an sich gleich.

Schwerschaumrohr im Einsatz

An der anderen Station wurde die Bekämpfung von Gefahrgut(z.B. auslaufendes Öl) mit einfachen Mitteln geschult. Zum Bei-spiel wurde ein löchriges Fass mit einem Schlauch abgedichtet.Leider zeigte sich, dass wir kaum einfache Mittel haben um einewirkungsvolle, erste Sicherung vorzunehmen. Techniken sindbekannt und wurden geprobt, nur Materialien fehlen. Hier solltez.B. mit ein paar Folien oder Planen unbedingt nachgerüstet wer-den!

Mit Schlauch abgedichtetes Fass

Schwimmblase verschließt Gullideckel

Ruppersdorfer FeuerwehrmarschAuch in diesem Jahr nahmen die Kameradinnen und Kameradender Ortsfeuerwehr Herrnhut am traditionellen Feuerwehrmarschin Ruppersdorf teil. Leider begann der Tag für uns schon rechtfrüh, da wir als eine der ersten Mannschaften kurz nach 8.00 Uhrstarteten. Da die Siegerehrung aber erst gegen 15.00 Uhr stattfin-den sollte, ließen wir uns ein bisschen Zeit. Dabei wurden wirauch von diversen Mannschaften überholt. Das Ziel erreichtenwir dann gegen Mittag. Doch auch nach der letzten Station warnoch nicht alles vorbei. Kurz vor der Siegerehrung mussten je-weils zwei Kameraden aus Friedersdorf und Herrnhut nochmalszum Stechen antreten, welches die Herrnhuter für sich entschie-den. Dann der große Moment … die Siegerehrung.

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Die Herrnhuter Wehr schaffte es auf den zweiten Platz (bei 15teilnehmenden Mannschaften) und konnte somit an die guten Er-gebnisse der letzten Jahre anknüpfen. Hiermit möchten wir denKameradinnen und Kameraden aus Ruppersdorf ganz herzlichfür die tolle Organisation des Feuerwehrmarsches danken. Es hatwieder einmal sehr viel Spaß gemacht!

Matthias Köhler, Ortsfeuerwehr Herrnhut

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Werte Garten-freunde!Auch weil das Wet-ter gegenwärtig Ne -gativrekorde auf-stellt, wollen wiruns an alle Freunde

unseres Vereins wenden. Vom chronologischen her sei zunächstder Mittelschule »Klaus Riedel« Bernstadt und ihren Akteurenfür das erfrischende Märchenspiel »Bianca und die sieben Zwer-ge« im Feuerwehrheim am 7. Mai gedankt.

Nicht nur die Senioren und Seniorinnen kamen zum Schmunzelnund sparten nicht mit Beifall, sondern auch eine Wohngruppe derHerrnhuter Diakonie »ging laut und leise mit«. Vielen Dank!

Am Himmelfahrtstag wurden ca. 50 zeitweilige und ständigeGäs te an unserem Container gezählt. Alte Bekannte wie Eber-hard, Günter, Manfred und Silvio ließen beim Schätzspiel dieFinger rotieren. Aber es gewann Gartenfreundin Birgit Matjeka,die das Alter von Herrnhut als Schätzwert erkannte.

Bei Frank und Sohn brauchte keiner verdursten, Eberhard riskier-te Handschäden beim Grillen und Hartmut animierte zum Mit-singen. Familie Hartmann verteilte fleißig die Gartenschilder mitden Parzellennummern. Nun wehen an unserer oberen Anlagedie Oberlausitzfahne, die Sachsenfahne und die Fahne des Ver-eins.

Liebe Gartenfreunde, für Interessenten gibt es noch freie Gärten! Meldet euch zum Fest. Der Vorstand

ORTSTEILNACHRICHTENRUPPERSDORF

Schadstoffmobil II. Quartal 2010Das Schadstoffmobil wird in Ruppersdorf wie folgt Schadstoffeentgegennehmen: Donnerstag, 10.6.2010,10.30 –12.00 Uhr OT Ruppersdorf –Ninive

Abzweig Oderwitzer Straße – Windmühlberg13.30 –14.30 Uhr Containerstandort Kirche

VEREINE + VERANSTALTUNGEN

Dorffest in Ruppersdorf vom 4. bis 6. Juni 2010Beachten Sie das Programm auf der Titelseite.

ORTSTEILNACHRICHTENSTRAHWALDE

Schadstoffmobil II. Quartal 2010Das Schadstoffmobil wird in Strahwalde wie folgt Schadstoffeentgegennehmen: Donnerstag, 10.6.2010, 15.30 –16.30 Uhr amGasthof »Grüner Baum«.

Termin der Ortsfeuerwehr Strahwalde 11.6.2010 19.30 Uhr Dienstbesprechung im »Grünen Baum«

Ullrich, Ortswehrleiter

Herrnhut

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VEREINE + VERANSTALTUNGEN

»Mit Spaß in den Mai«

UnterdiesemMottoführtenalle VereinevonStrah-waldewiederdie Ver-anstal-tungenzumMai-feuerdurch.

Am Freitagabend sammelten sich die Einwohner, um ab 19.00Uhr einer Ansprache unseres Bürgermeisters Herrn Riecke zuzu-hören, den Klängen des Posaunenchores zu lauschen und demAufstellen des Maibaumes zuzusehen.

Eine halbe Stunde später führte der Lampion- und Fackel umzugvom Volkshaus durch das Dorf bis zu unserem neuerstandenenMaifeuer,

welches unter Posaunenchorbegleitung angezündet und abge-brannt wurde.

Musik, Kinderspiele und geselliges Beisammensein rundetenden Abend am Bushäusel ab.Am Sonnabend, dem 1. Mai, begann um 10.00 Uhr das Volley-ballturnier mit acht Volkssportmannschaften. Kindertrödelmarkt,Spiele und Wettbewerbe ließen die Zeit bis zur Siegerehrungauch für unsere Jüngsten schnell vergehen, wobei für das leibli-che Wohl gut gesorgt war: Kesseltreiben mit der Gulaschkanone,Pommes, Würstel, Fischsemmeln, Fettschnitten, Getränke undvieles mehr.Am Abend fand, erstmalig von den Handballern organisiert, die1. Strahwalder Gaudi-Nacht mit gemischten Fußballmannschaf-ten unter Flutlicht statt. Anschließend gab es gegrillte Riesenbrat-wurst (nicht nur für die Sieger) und Übernachten in Zelten mitgemeinsamem Frühstück am Morgen. Die Familienwanderung am Sonntag um 13.30 Uhr war die Fort-setzung der Teichwanderung vom Vorjahr. Wir beguckten viernatürliche Dorfteiche und viele Gartenteiche im Niederdorf. AmBelgerteich wurde Rast gemacht und Erfrischungen gereicht. Diefünfundzwanzig Wanderer stärkten sich danach bei Kaffee undleckerem selbstgebackenen Kuchen in der Kegelbahn. Ein paarMutige nutzten auch die Gelegenheit zum Kegeln. Nach Ober-und Niederdorf ist im nächsten Jahr eine Tour zu den Teichen inden Wäldern von Strahwalde geplant.Bei der Vorbereitung und Durchführung gab es wieder viele Hel-fer: die Sportgemeinschaft mit vier Sektionen, die Feuerwehr, derVerein »Blaues Licht – Grafenscheune«, der Geflügel- undKleintierzüchterverein, der Senioren- und Schützenverein sowie

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Das Organisatoren-Team

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Kontakt 10-2010 Seite 21

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Seite 22 Kontakt 10-2010

die Kirchgemeinde, so dass es ein gemeinsames Fest wurde. Es ist dem Vorbereitungskommitee ein Bedürfnis, allen Gästen,besonders aber den vielen freiwilligen Helfern, Organisatoren,Betreuern, Spendern und Sponsoren zu danken, ohne die so einWochenende nicht möglich gewesen wäre. Das lässt uns auch fürdie nächsten Jahre auf gutes Gelingen (und gutes Wetter) hoffen.Die nächsten Aktivitäten finden zu unserer Sportwoche vom 31. Mai bis 6. Juni statt. Da freuen wir uns wieder auf viele Mit-macher und Zuschauer (Programm siehe Seite 24).Und schon zum Vormerken: Anfang November wird wieder einhoffentlich so gemütlicher Kirmestanz wie im Vorjahr durchge-führt werden können, in gemeinsamer Regie von Kirchgemeindeund Vereinen. Gudrun Jung

Ausfahrt zu Himmelfahrt der Ortsfeuerwehr StrahwaldeEs ist bereits zu einer guten Tradition geworden, dass die Orts-feuerwehr Strahwalde am Himmelfahrtstag einen Ausflug unter-nimmt. Dieses Jahr trafen sich die Kameradinnen und Kamera-den mit ihren Partnern zur Mittagszeit am Gerätehaus. Mit zweiFahrzeugen fuhren die 14 Teilnehmer zu den Schlegler Teichen.Dort suchten wir uns eine überdachte Sitzgelegenheit, da dasWetter kühl und unsicher war. Aber der Wettergott hatte Einsehenmit uns und es blieb trocken.

Für das leibliche Wohl war seitens der Veranstalter bestens ge-sorgt.

Am Nachmittag gab es ein Konzert der »Schlegler Blasmusikan-ten«. Aufwärmen konnten wir uns durch das Laufen einer Rundeum den See bzw. mit kleinen Spaßmachern. Der gesellige Nach-mittag hat allen Beteiligten gut gefallen.

Im Namen der Teilnehmer: Familie Döring

Der Verein »Grafenscheune zum blauen Licht der FFw Strahwalde e.V.« informiert

ArbeitseinsätzeUnsere Arbeitseinsätze im Monat Juni sind am 5.6.2010 und am26.6.2010, jeweils um 9.00 Uhr an der Grafenscheune.

Der erste Trödelmarkt in der GrafenscheuneAm 8.5.2010 fand der erste Trödemarkt an der Grafenscheunestatt. Ab 10.00 Uhr vormittags konnte man schöne Dinge käuf-lich erwerben und sich die Arbeit des Vereins anschauen und mitseinem Kauf unterstützen.

Kurz nach Eröffnung kamen die ersten Besucher

Diese Gelegenheit nutzten viele Bewohner von Strahwalde undden umliegenden Gemeinden. Auch unserer Bürgermeister kamvorbei.

Marktschreier Joachim Präger

Man konnte sich nach einem Rundgang mit einer Bratwurst underfrischenden Getränken oder mit Kaffee und Kuchen stärken.Und auf diesem Wege möchten wir unsere vier neuen Vereins-mitglieder herzlich willkommen heißen und freuen uns auf diegemeinsamen Stunden mit euch.

Die Mitglieder des Vereins »Grafenscheune zum blauen Licht der FFw Strahwalde e.V.«

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Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner Konfirmationmöchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich bedanken.

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Danke für die vielen Glückwünsche, das Geld und die Geschenke, die ich

zu meiner TAUFE bekommen habe.Herrnhut, April 2010 Lena Zimmermann

HAUSMITTEILUNGIn letzter Zeit werden von den Vereinen immer häufiger größereBildmengen zu Artikeln geliefert, die den Umfang der bisher im-mer noch kostenlosen Mitteilungen im »kontakt« sprengen. Jenach vorhandenem Platz müssen wir uns daher vorbehalten, Bil-der nach eigenem Ermessen abzudrucken oder auch nicht zuverwenden. Druckerei Gustav Winter

Page 24: Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

Seite 24 Kontakt 10-2010

Programm der Strahwalder Sportwochevom 31. Mai bis 6. Juni 2010Montag, 31.5. Gymnastik mit Nachbarvereinen im VolkshausDienstag, 1.6. ab 19.00 Uhr im Volkshaus

Tischtennisturnier für VolkssportlerMittwoch, 2.6. Kegeln um den SponsorenpokalDonnerstag, 3.6. TT-3er-Mannschaftsturnier der Vereine

um 19.00 UhrFreitag, 4.6. 16.30 Uhr Volleyball auf dem Sportplatz:

VolkssportturnierSonnabend, 5.6. 10.00 Uhr Handballturnier Frauen u. Männer

19.00 Uhr Einladung zum öffentlichen »Tanz in den Sommer« im Volkshaus

Sonntag, 6.6. 10.00 Uhr »Pokal der Vereine« auf der Kegelbahn

Sonnabend, 12.6. Mannschaftskegeln um den »Pokal von Strahwalde«

HandballZum Ende der Handballsaison der SG Strahwalde wollen wir andieser Stelle unsere jüngsten Handballspieler vorstellen:

v. l.: Alexander, Alma, Max, Josie · unten v. l.: Kevin, Rocco, Maximilian

Es fehlen Anastasia und Niclas.Wir danken den Übungsleitern für ihre Arbeit und hoffen, dassalle in der nächsten Saison am Ball bleiben.Des Weiteren wollen wir uns bei den »netten Gärtnern« für dasAussäen des Rasens auf unserem Hartplatz bedanken. »Wir ha-ben uns schon immer einen Rasenplatz gewünscht.«Leider müssen Spieler und Kommune jetzt dafür sorgen, dass derPlatz wieder bespielbar wird, was Zeit, Nerven und Geld kostet.

Guter SaisonabschlussZum letzten Punktspiel des Spieljahres 2009 / 2010 mussten dieStrahwalder Handballer beim Vizemeister Gelb-Weiß Görlitz an-treten und konnten nur eine Verlegenheitsaufstellung aufbieten,da erneut vier Stammspieler nicht zur Verfügung standen. Aberdieses letzte Aufgebot verkaufte sich gut und machte den Görlit-zern das Leben mehr als schwer, wofür vor allem Ronald Hansch-ke im Strahwalder Tor sorgte, der dem Gegner die Bälle serien-weise abkaufte und sie fast zur Verzweiflung brachte, währendStrahwalde seine Chancen nutzte und nach einer Viertelstundemit 7 :5 führte. Mit 11 : 9 für Görlitz ging es dann in die Pauseund es war durchaus noch nicht klar, wer am Ende vorn liegenwürde. Bis zum 19 :18 in der 42. Minute war auch noch alles drin,

dann hatte sich Strahwalde aber die Gunst der Schiedsrichtervom SV Koweg Görlitz verspielt, die durch unverständliche Ent-scheidungen unsere Spieler provozierten und dadurch im Unter-zahlspiel bei schnellen Görlitzer Kontern oft zu spät kamen unddie Gegner frei zum Schuss kommen ließen. So wurde es am En-de mit 22 :29 noch eine klare Niederlage, aber eine, mit der mansich nicht verstecken brauchte. Strahwalde spielte mit R.Hanschke, T. Klar, J. Putzmann (5), M. Maiwald (4), Ch. Heide(4), F. Ulbrich (4 /2), St. Voigt (3), R. Hanschke (1), I. Schönfel-der (1). -rig.

Ostsachsenliga Männer – Abschlusstabelle1. Radeberger Sportverein 678 : 519 36 : 82. NSV Gelb-Weiß Görlitz 601 : 518 32 : 123. SV Rot-Weiß Sagar 583 : 504 31 : 134. SV Lok Schleife 593 : 513 28 : 165. OHC Bernstadt 561 : 537 27 : 176. TGSV Neugersdorf II 627 : 586 24 : 207. SG Oberlichtenau 705 : 664 22 : 228. TSV Niesky 531 : 573 21 : 239. HVH Kamenz III 626 : 612 20 : 24

10. SG Strahwalde 512 : 624 11 : 3311. OSV Zittau 516 : 658 10 : 3412. HSG Bautzen 477 : 702 2 : 42

Unter den Erwartungen gebliebenDas Handball-Spieljahr ist zu Ende und für die Strahwalder Män-ner haben sich die Erwartungen wieder einmal nicht erfüllt. Klar,die Mannschaft hat die Klasse gehalten, das ist schon ein Erfolg,den man nicht hoch genug einschätzen kann, aber in der Mann-schaft steckt weitaus mehr Potenzial, als nur gegen den Abstiegzu spielen, denn das macht auf Dauer auch keinen Spaß. Doch esmuss abgerufen werden! Nach einem guten Start hatte man amEnde noch drei Punkte weniger als im vergangenen Jahr, und erstder Sieg gegen Zittau am vorletzten Spieltag stellte die Weichen.Für das neue Spieljahr hat sich die Mannschaft aber einiges vor-genommen, so muss unbedingt eine bessere Vorbereitung auf dieneue Saison erfolgen und die Kondition verbessert werden. Zuviele Spiele wurden nach guten Leistungen in der letzten Viertel-stunde durch mangelnde Kraftreserven verloren. Dass Spieler in-folge Studium oder Arbeit nicht immer zur Verfügung stehen,können wir nicht ändern, aber es geht anderen Mannschaften ge-nau so. Zu Beginn der Saison musste erst einmal der Abgang vonTorjäger Christoph Heide, der zur höherklassigen Mannschaftvon Motor Cunewalde ging, verkraftet werden. Aber der Start ge-gen Bautzen gelang, und das setzte Kräfte frei und so langte esdann auch zu weiteren Punkten. Allerdings wurden zu vieleHeimspiele verloren, was auch den Zuschauerzuspruch negativbeeinflusste. Dabei war die kämpferische Einstellung meist zu-friedenstellend, aber dann langte am Ende die Kraft nicht mehr.Auffallend war auch, dass die Anschlusskader (Maiwald, Herwig und Friedrich) noch viel an sich arbeiten müssen, um die Lücken,die entstehen, wenn der Stammsechser nicht vollzählig ist, zu

Ein herzliches Dankeschön

… allen Sportfreundinnen und Sport-freunden, die mich bei meinem Rück-tritt vom Vorsitz der Sportgemein-schaft Strahwalde mit Blumen, Ge-schenken und Auszeichnungen ehrten.

Günther Mierig

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Seite 26 Kontakt 10-2010

schließen. Wenn wir besser abschneiden wollen, ist bei allenSpielern eine erhöhte Trainingsbereitschaft erforderlich.Das sollten alle Spieler beherzigen, und auch in der Vorbereitungauf die neue Saison regelmäßig am Training teilnehmen!Insgesamt wurden 22 Spieler eingesetzt, wovon Ronald Hansch-ke und Steffen Voigt 19 Mal, Steffen Herwig 18 Mal, und FrankUlbrich und Torsten Klar 17 Mal dabei waren. Nachdem der Tor-schützenkönig der vergangenen Jahre, Christoph Heide, zu Be-ginn der Rückrunde wieder nach Strahwalde zurückkehrte, kamer als Torschützenkönig nicht mehr in Frage, obwohl er es auchnoch auf 49 Treffer brachte. Dafür bewiesen andere Spieler ihreWurfqualitäten, allen voran Oliver Göbel, der mit 74 TreffernChristoph Heide auf dem ersten Platz ablöste und neuer Torschüt-zenkönig wurde. Den zweiten Platz belegte überraschend SteffenVoigt mit 69 vor Jens Putzmann mit 56 Toren. Die nächsten Plät-ze belegten Frank Ulbrich vor Christopher Bahn und ThomasWolf. Bester Siebenmeterschütze wurde Steffen Voigt mit 18 To-ren. -rig.

19. Oberlausitzer Kfz-Veteranentreffen in Strahwalde vom 11. bis 13. Juni 2010In Strahwalde veranstaltet die Kfz-Vetera-nengemeinschaft ein 3-Tages-Treffen mitverschiedenen Ausfahrten, Phänomen- /Robur-Jahrestreffen, einem Treffen histori-

scher Sanitätsfahrzeuge aus Zittau und einem Teilebasar am 12.und 13. Juni 2010.

Eingeladen sind alle Besitzer historischer Technik (Fahrräder mitund ohne Hilfsmotor, Mopeds, Motorroller, Motorräder, Gespan-ne, Automobile, Busse, Traktoren, Stationärmotoren, Spezial-und Militärfahrzeuge ...) bis einschließlich Baujahr 1980.Direkt vor unserer Haustür, in Zittau, entstanden in über 100-jäh-riger Arbeit Kraftfahrzeuge der unterschiedlichsten Typen, pro-duziert bei Phänomen, später Robur. In diesem Jahre fallen soviele Jubiläen dieser Firma an, denen wir bei unserer Veranstal-tung besonders gedenken wollen. 1910 verließ das erste Kran-kenauto, ein Phänomobil Modell K, das Werk an der Eisenbahn-straße in Zittau. Damit fing der Siegeszug der Zittauer Kranken-wagen in ganz Deutschland, vielen anderen Ländern und sogarin Südamerika an. Diese Krankenwagentypenvielfalt wollen wiram Sonnabend Nachmittag vorführen. Bei diesen Vorführungensoll auch den anderen Jubiläen gedacht werden. Als solche wärenzu nennen: 1910 Beginn der Produktion von 4-Rad-Lkws, 1930Wiederaufnahme der Motorradproduktion, 1940 Vorserie desLkw Granit 1500 S und A, 1940 Beginn der Serienproduktion desGeländemotorrades Ahoi, 1950 die ersten Lkw Granit 27 verlas-sen das Werk.

Wenn alle Fahrzeuge unsere Veranstaltung pannenfrei erreichen,können Sie, verehrte Besucher, eine Veranstaltung der Sonder-klasse erleben. Denn bei dieser Nachmittagsvorführung werdenauch durch die Hilfe des DRK Kreisverbandes Löbau Ausrüs -tungsgegenstände, Heil-, Hilfs- und Verbandmittel aus vergange-ner Zeit gezeigt. Zum Abschluss hält der DRK Kreisverband Lö-bau noch eine ganz besondere Überraschung für Sie bereit. Nunsei aber genug über den Sonnabend Nachmittag gesagt. Im An-schluss folgt nun für Sie eine kleine Programmübersicht vom ge-samten Festwochenende in Strahwalde.Am Freitag, dem 11.6.2010, eröffnen wir die Veranstaltung ingewohnter Weise um 19.30 Uhr und auch schon unsere DRK-Sonderausstellung im Festzelt. Durch den weiteren Abend be-gleiten Sie unsere Gellis. Am Sonnabend führt unsere Ausfahrtdurch die schönen Oberlausitzer Orte Strahwalde, Herrnhut,Ruppersdorf, Ninive, Oderwitz, Spitzkunnersdorf, Leutersdorfnach Seifhennersdorf zum Dampfsägewerk Richter, InhaberGuido Hartmann, von wo wir nach ca. 2 Stunden Pause die Rück-fahrt nach Strahwalde auf gleicher Strecke antreten.

Für interessierte Besucher besteht die Mitfahrgelegenheit im his -torischen KVG-Bus »Alter Sachse« ab Haltestelle VolkshausStrahwalde. Für diese Fahrt sollten Sie sich vorher in der Droge-rie Hertrampf im ALDI Markt Strahwalde oder unter Telefon035873 /2274 anmelden, da der Bus nur 34 Sitzplätze bietet unddiese nur bis 8.15 Uhr freigehalten werden. Der Sonnabend Nachmittag beginnt mit der Traktorenausfahrtum 15.00 Uhr durch unsere nähere Region. Im Anschluss wollenwir die ausgestellten Sanitätsfahrzeuge vorstellen.Sonntags führt die Ausfahrt durch die Orte Strahwalde, Frie-densthal, Obercunnersdorf, Niedercunnersdorf nach Ottenhainzur Landwirtschaftsausstellung und zum Schulmuseum. Nach ei-nem zweistündigen Aufenthalt fahren wir über die B178 nachStrahwalde zurück. Über die Mittagszeit (ca. 12.00 bis 14.00 Uhr) gibt es zu IhrerUnterhaltung in Strahwalde Livemusik! Gegen 14.00 Uhr treffenunsere Teilnehmer wieder in Strahwalde, auf dem Sportplatz, ein. Die Ausstellung »Historische Sanitätsfahrzeuge aus Zittau« istdas gesamte Wochenende geöffnet und auch der Eintritt für diegesamte Veranstaltung in Strahwalde ist wie immer frei!

Ihr Siegfried Hertrampf

HAUSMITTEILUNGIn letzter Zeit werden von den Vereinen immer häufiger größereBildmengen zu Artikeln geliefert, die den Umfang der bisher im-mer noch kostenlosen Mitteilungen im »kontakt« sprengen. Jenach vorhandenem Platz müssen wir uns daher vorbehalten, Bil-der nach eigenem Ermessen abzudrucken oder auch nicht zuverwenden. Druckerei Gustav Winter

Page 27: Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

• Frühstück und Mittagstisch (Montag bis Freitag)

• Mittagessen auf Rädern (Montag bis Freitag)

• Partyservice außer Haus für alle Gelegenheiten (Montag bis Sonntag)

• Familienfeiern, Klassentreffen und Betriebsfeiern (Saal bis 390 Personen)

• Partys in der Kellerbar (für 24 bis 50 Personen)

Kontakt 10-2010 Seite 27

Richtigstellung!Entgegen aller Gerüchte, verbreitet von …?, bin ich mit meinem Team weiterhin in gewohnter Weise für Sie da.

Frank Sieber

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Seite 28 Kontakt 10-2010

Ev.-Freikirchliche Gemeinde BerthelsdorfHauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf

Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!

(Psalm 113,3)

Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:Sonntag 10.00 GottesdienstMontag 19.30 BibelstundeFreitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre–4. Kl. / 5. –7. Kl.) Freitag 19.00 Jugendstunde (Info bei: Burkhard Wabnitz,

E-Mail: [email protected])

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf30.5. 10.00 Abendmahlsgottesdienst in Berthelsdorf6.6. 9.30 Ökumenischer Gottesdienst in Herrnhut

anschließend Kirchenkaffee 9.6. 14.30 Frauenkreis in Berthelsdorf

19.30 Bibelgespräch im Pfarrhaus 13.6. 9.00 Gottesdienst in Herrnhut

10.00 Gottesdienst mit Taufe in Berthelsdorf

Es wird sonntags zu den Gottesdiensten nach Berthelsdorf einFahrdienst angeboten: 9.50 Uhr ab Zinzendorfplatz

Ev.-Luth. KirchgemeindeGroßhennersdorf-Rennersdorf 30.5. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

in Großhennersdorf14.00 Gottesdienst in Rennersdorf

13.6. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf9.30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

in Großhennersdorf

Ansprechpartner Friedhof: Burkh. Kleibl, Tel. 01 74 / 2 36 37 87

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf30.5. 17.00 Gottesdienst6.6. 10.00 Zeltgottesdienst zum Dorffest

13.6. 11.00 Gottesdienst

Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 UhrBestattungsanmeldungen: Herr Kern, Tel. 035873 /2841

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde4.6. 19.00 Jugendgottesdienst6.6. 9.30 Ökumenischer Gottesdienst in Herrnhut

Bestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof: Burkhardt Kleibl, Telefon 0174 /2363787

Katholische Kirchgemeinde Herrnhut30.5. Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit

8.30 Gottesdienst3.6. Fronleichnam

8.30 Gottesdienst 5.6. Patronatsfest St. Bonifatius

17.30 Gottesdienst6.6. 9.30 Ökumenischer Gottesdienst im Kirchsaal

der Brüdergemeine13.6. 8.30 Gottesdienst

Evangelische Brüdergemeine Herrnhut29.5. 19.00 Gebetssingstunde30.5. 9.00 Predigtversammlung zur Eröffnung der Synode,

gleichzeitig Kindergottesdienst14.30 Vortrag von Landesbischof Jochen Bohl,

Dresden

8.6. 15.00 Nachmittag für ältere Schwestern in der »Rolle«

11.6. 16.30 Aufführung des Kindergartens zum 250. Todestages Zinzendorfs

12.6. 19.00 Gebetssingstunde13.6. 9.30 Predigtversammlung,

gleichzeitig Kindergottesdienst17.00 Konzert

Maria-Barbara Salewski, FlöteSamuel Holzey, Orgel

Montag und Freitag12.00 Mittagsgebet in der »Rolle«

Angebote für Kinder und Jugendliche (entfallen während der Ferien):Christenlehre: 1. / 2. Klasse: Dienstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«3. / 4. Klasse: Dienstag, 15.00 Uhr in der »Rolle«5. / 6. Klasse: Mittwoch, 15.00 Uhr in der »Rolle«Vorschul-Kinderchor: Dienstag, 10.30 Uhr im KindergartenMittlerer Kinderchor: Donnerstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«Großer Kinderchor: Donnerstag, 14.45 Uhr in der »Rolle«Jugendchor: Donnerstag, 19.00 Uhr in der »Rolle«Getreuen (Jungen): Montag 16.30 Uhr SportplatzJunge Gemeinde: Freitag, 19.00 Uhr im JugendraumSternchen (14-tägig): Freitag, 16.00 Uhr bei Familie Flöter

Sonntag, 6. Juni 2010, 9.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienstgleichzeitig Kindergottesdienst,

in der Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine,anschließend Kuchenbasar des Kindergartens

Monatsspruch Juni 2010:(Amos 5,4) Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.

Page 29: Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

Kontakt 10-2010 Seite 29

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Freitag, 4.6.2010ab 16.30 UhrVolkssport-Volleyballturnier

Sonnabend, 5.6.2010ab 10.00 UhrKleinfeld-handballturnier

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Page 30: Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

Seite 30 Kontakt 10-2010

EXCELLENT ENGLISHMarie HauptAugust-Bebel-Straße 602747 Herrnhut

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Gem. § 19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) wird keine Umsatzsteuer erhoben. BLZ 85050100Zahlbar sofort nach Erhalt der Rechnung. Bitte Rechnungsnummer angeben. Konto-Nr. 4000878803

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Marie Haupt / August-Bebel-Straße 6 / 02747 Herrnhut

Christliches Zentrum Herrnhut e.V.Tel. 3 36 67 · Fax 3 36 68 · E-Mail: [email protected]

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen: 28.5. 18.00 Sabbatfeier 30.5. 10.00 Gottesdienst mit Gemeindekaffee 6.5. 9.30 Ökumenischer Gottesdienst

in der Brüdergemeine 8.5. 9.45 Krabbelgruppe »Wachstum«

11.5. 18.00 Sabbatfeier 13.6. 10.00 Gottesdienst

Achtung:Besondere Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst in derBrüdergemeine am 6. Juni 2010, um 9.30 Uhr. Wir werden andiesem Sonntag keinen Gottesdienst im CZH feiern.

Weitere Informationen und Infos zu den regelmäßigen Veranstal-tungen (Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Ge-betstreffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommenSie im Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden al-le Veranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.

Die Wurzeln des Stammbaums »Familie Gärtner« liegen in der Oberlausitz!Als langjährige Mitarbeiterin in der kreiskirchlichen Verwaltung»prophezeite« man Frau Stolte aus Ostwestfalen anlässlich ihrerVerabschiedung in den Ruhestand: Vielleicht haben Sie sich jadoch mit dem Ahnenforscher-Virus infiziert … Gelegentlich hatte sie mit Ahnenforschern Kontakt, die im Kir-chenamt, gleich im Büro nebenan, nach der Handhabung derSichtgeräte und dem Umgang mit den Karteien fragten. Und siewar erstaunt, dass sogar Amerikaner auf einer Europareise aus-gerechnet Ostwestfalen aufsuchten, um nach ihren deutschenVorfahren zu suchen. Niemals hätte sie sich damals vorstellenkönnen, selbst einmal so interessiert an der eigenen Familienge-schichte zu sein. So berichtet Frau Stolte:»Im Nachlass der verstorbenen Mutter fand ich wenige alte Fa-milienfotos und Daten von Verwandten, alle anderen wichtigenPapiere waren durch die Flucht aus Ostpreußen nicht vorhandenbzw. auf dem langen Weg in den Westen abhanden gekommen.Wo sollte man da anfangen zu suchen und die Menschen, die manhätte fragen können, lebten nicht mehr. Aber: In einem altenAdressbuch fand ich eine Anschrift eines Großneffen meiner Ur-großmutter, der zwar von meiner Existenz nichts wusste, aber dernach einigen Informationen, die ich nur wissen konnte, zusagte,mir eine Kopie der Heiratsurkunde seiner Großmutter zu senden.Seine Großmutter war die Schwester meiner Urgroßmutter mitdem Namen Gärtner. Und von diesem Zeitpunkt an wusste ich,dass Friedrich August Gärtner 1796 in Ruppersdorf geboren wur-de und Pfarrer in Schlesisch Drehnow (jetzt Polen) wurde. Im-merhin blieb er ›in der Nähe‹.Sofort nahm ich Kontakt zu der Kirchengemeinde in Ruppers-dorf /Oberlausitz auf und konnte erfahren, dass auch dessen Vater50 Jahre lang Pfarrer in Ruppersdorf und seine Mutter eine jungePfarrerstochter aus Daubitz war. Hier sind u. a. die Namen Czer-ny, Lindner, Beier, v. Geist vertreten. Weiterhin finden sich Ein-tragungen der Familie Gärtner aus dem Jahre 1840 in dem Kir-chenbuch der Ev. Kirche in Seifhennersdorf mit den Namen:

Neißner, Herzog, Richter. Als der Seifhennersdorfer Lehrer undOrganist Christian Gärtner 1840 starb (er war 3x verheiratet, weildie Ehefrauen bei Geburten starben) hinterließ er eine verheira-tete Tochter, 13 Enkelkinder, sieben Urenkel. Es wäre interessantzu erfahren, wo die Spuren dieser Familien hinführen. Da die Familien Gärtner (auch mit ›ae‹ geschrieben) sehr kinder-reich waren, müsste es also noch Nachkommen der großen»Gärtner-Familie« in der Oberlausitz geben, die wie ich an derFamiliengeschichte interessiert sind. Ich möchte darauf hinwei-sen, dass ich mich über jede Mithilfe freue. Die Erforschung mei-ner eigenen Familiengeschichte ist für mich ein Hobby, deshalbentstehen keine Kosten. Vielleicht ist es ja auch möglich, ein klei-nes »Netzwerk« von Interessierten zu bilden, um gemeinsam diespannende Geschichte zu erarbeiten.Viele Menschen haben noch auf dem Dachboden alte Familien-bücher oder Stammbäume, vielleicht sogar vergilbte Fotos liegenund ahnen gar nicht, welche Schätze das sind. Erst ab 1875 wur-den Familiendaten von den Standesämtern erfasst, davor wurdensämtliche Eintragungen in den jeweiligen Kirchengemeindenvorgenommen, hier verfügt gerade die Oberlausitz über uraltewertvolle Dokumente.Mit dem heutigen neuen Namensrecht wird es für künftige Ge-nerationen schwieriger, etwas über die Familien zu erfahren, daman bei der Eheschließung entscheiden kann, welchen Familien-namen man tragen möchte, ebenso ist es aber auch möglich, ggf.wieder den Geburtsnamen zu tragen. Bei Wohnungswechselnicht nur innerhalb Deutschlands wird es auch künftig immerschwieriger, nach Anschriften usw. zu suchen. Daher ist es mei-nes Erachtens auch wichtig, unseren Nachkommen die eigenenWurzeln und die Familiengeschichte zu erklären.« Ingrid Stolte(Zuschriften leitet die Redaktion gern an Frau Stolte weiter.)

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Page 31: Ausgabe 10 (27.05.2010) PDF

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14. Juni 2010

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Gesundheit geht durch den DarmSo., 23.05., 17:00 Uhr Premiere! Das Dschungelbuch Kinderstück von Simon van Parys nach Rudyard KiplingWeitere Termine bis zum 05.08. fi nden Sie unter www.theater-zittau.de!

Fr., 04.06., 19:00 Uhr Bis zum letzten Ton – Songs von Rio Reiser Ein Wiedersehen mit der legendären Crew um Shenja Lacher

So., 06.06., 16:00 Uhr Reinhard Lakomy30 Jahre Traumzauberbaum

Sa., 26.06., 18:00 Uhr Gunther Emmerlich und KammerorchesterOpern- und Musicalgala

So., 04.07., 17:00 Uhr Premiere! Die drei Musketiere Freiluftspektakel nach Alexandre DumasWeitere Termine bis zum 15.08. fi nden Sie unter www.theater-zittau.de!

Fr., 09.07., 19:30 Uhr Die AmigosSehnsucht, die wie Feuer brennt

Fr., 23.07., 18:30 Uhr UbuntuThe African Show

Fr., 06.08., 18:00 Uhr De Randfi chtenWaldarbeitertour 2010

Sa., 21.08., 20:00 Uhr Olaf Böhme20 Jahre »Der betrunkene Sachse«

Sa., 28.08., 20:00 Uhr Ostrock de LuxeDDR-Kulthits mit den Ossis, IC Falkenberg, Anja Krabbe, Werther Lohse und Michael Barakowski

Information und Karten:Tel.: 03583 770536 E-Mail: [email protected]

JONSDORFER SOMMER 2010Sommertheater auf der Waldbühne Jonsdorf

THEATER Z ITTAU

Tele-Shop FörsterInh. M. Fischer

03 58 74 / 200 10 | Am Markt 8Bernstadt

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9 – 13 und 15 – 18 Uhr

Samstag 9 – 12 Uhr

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Seite 32 Kontakt 10-2010

9. off stH e06.06.10am Sonntag d ne

“Der verrückte Bauernhof”

Am Sonntag, den 6. Juni imJahr 2010, sind alle Gäste wieder gern gesehen. Anita und Wolfgang sind schon ganz entzückt, denn bei Leubnersspielt der Bauernhof vollkommen verrückt. Zum 9. Hoffest in Großhennersdorfwird herzlich eingeladen mitder Bitte, es allen Freunden doch weiter zu sagen. Hier imOrtsteil Neundorf passiert soallerlei, ganz sicher ist fürjeden etwas dabei. Ob Schlangen, Spiel mit dem Feuer, Humor oder Hits, einschönes Programm sorgt für Unterhaltung, Spannung und Witz. Und vom Grill oder aus dem Ofen, bei Saus und Schmaus gibt es wie immer was Leckeres vom Haus.

035873 - 30817 + 0177 – 3205188 Anita und Wolfgang Leubner Burkersdorfer Str. 17 02747 Großhennersdorf / OT Neundorf

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Beste Unterhaltung garantiert:Eckehard Teuber, Heiko Harig mit aktuellem Programm und Feuerspieler OPHIDA. Einlass ab 9.30 UhrIhre Familie Leubner

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