Ausgabe 2 2014, Juni

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Der Durchmarsch der Fußballer ist geschafft! Vereinsnachrichten 63. Jahrgang . Ausgabe 2 . Juni 2014

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Der Durchmarsch derFußballer ist geschafft!

Vereinsnachrichten63. Jahrgang . Ausgabe 2 . Juni 2014

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Vorstand:Vorsitzender: Hans-Joachim Stüwe, Kerksiekweg 12,33729 Bielefeld, Tel. 76 16 04; Geschäftsführer: RainerSteinkühler, Timmendorfer Str. 5, 33729 Bielefeld, Tel.76 23 41; Stellv. Vorsitzender: unbesetzt; Schatzmeister:Bernd Mümmler; Halligstr. 54, 33729 Bielefeld, Tel.76 20 82; Pressewart: Josef Redeker, Husumer Str. 133,33729 Bielefeld, Tel. 76 36 23. Techn. Leiter: Karl HeinzHolste, Tel. 76 12 48; Sozialwart: Okke Freudenberg, Tel.05221/34 60 99 0; Jugendwart: Andreas Karck; Beisitzer:Klaus Zwick, Otto Schmutzler und Rüdiger Schmidt;Ehrenvorsitzender: Arno Aspelmeier.

Abteilungen:Fußball: Ulrich Quermann, Tel. 87 42 70 - Handball:Frank M. Tiemann, Tel. 77 12 70 - Schwimmen: StefanDopheide, Tel. 77 23 48 - Theater: Monika Scholz, Tel.76 31 79 - Tischtennis: Andreas Bösel, Tel. 76 17 42 -Turnen: Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12 - Schach: FrankMundhenke, Tel. 77 13 84 - Volleyball: Britta Koerner, Tel.05221 / 97 26 56 - Sport-Therapie: Uwe Böckmann, Tel.76 36 64 - Lauftreff: Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05.

Geschäftsstelle:Lohrenkamp 37 (Sportheim), Tel. 76 26 22;Postanschrift: TuS Brake e.V.,Postfach 16 03 32, 33723 Bielefeld.Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 17.30 Uhr bis19.30 Uhr geöffnet (außer in den Ferien).In dringenden Fällen erreichen Sie unsere MitarbeiterinMargot Zwick unter Telefon 0 52 06 / 39 15.

Beiträge monatlich:Kinder bis 6 Jahren 2,50 €Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche,Schüler, Studenten, Rentner 3,50 €Erwachsene 6,00 € Familienbeitrag (darin sind Kinderbis zu 18 Jahren eingeschlossen) 12,00 €

Aufnahmegebühr (einmalig) 2,50 €Jahresbeitrag (Einzelbeitrag Erwachsene) 72,00 €Beitrag gegen Rechnung halbjährlich 2,00 €

Vereinsnachrichten,herausgegeben vom Turn- und Sportverein Brake von1896 e.V., 33723 Bielefeld, Postfach 16 03 32.

Verantwortlich: Josef Redeker, Husumer Straße 133. An-zeigen: Bernd Mümmler, Halligstraße 54. Produktion.Karck & Redeker, Email: [email protected]: Anzeigen & mehr, Uhlenburgweg 5. Alle 33729Bielefeld. Auflage. 1.250 Exemplare. Die Vereinsnach-richten erschienen 3 x jährlich und werden allen Mitglie-dern kostenlos zugestellt; mehrere Vereinsmitglieder ineiner Familie erhalten ein Exemplar.

Aus dem Inhalt:

Hans-Joachim Stüweneuer Vereinsvorsitzender 5Jubilare 2014 9Mitarbeiter/innen gesucht 11Fußball 13Lauftreff 19Volleyball 20Theater 22Neue Satzung 23Schwimmen 27Aus der TuS-Familie 29Franzheinrichs neuesteBraker Nachrichten, Folge 114 31Schach 33Handball 36Tischtennis 39Turnen 45

Vereinsnachrichten63. Jahrgang – Ausgabe 2 – 23. Juni 2014

Zu unserem Titelbild: Das nächste Etappenziel ist erreicht. Der TuSBrake hat den Durchmarsch in die Fußball-Kreisliga A geschafft. Bei nur zwei Nieder-lagen und zwei Unentschieden durfte dieMannschaft von Spielertrainer Güven Aydin(zweite Reihe rechts) schon am 27. Spieltagvorzeitig die Meisterschaft feiern.

Mit Hilfe der heimischen Firmen können wirunsere Vereinsnachrichten finanzieren. Wirdanken den Inserenten herzlich dafür undempfehlen unseren Lesern, die aufgeführtenFirmen bei Anschaffungen oder der Inan-spruchnahme von Dienstleistungen zu be-rücksichtigen.

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Das hat es in den 117 Jahren der Vereinsge-schichte des TuS Brake noch nicht gegeben: Miteiner musikalisch unterlegten Tanzeinlage be-gann die diesjährige Jahreshauptversammlungam 7. April in der Kleingartenanlage „NeueScholle“ am Tunnelweg. Sabine Nolte, Leiterinder Turnabteilung, hatte mit einigen Getreuen zuEhren der ausscheidenden VereinsvorsitzendenRüdiger Schmidt einen Tanz einstudiert.

Nach dieser Überraschung, die dem scheiden-den Vorsitzenden fast die Sprache verschlug,standen die satzungsmäßigen Regularien an.Anschließend wurde der seit der letzten Mitglie-derversammlung verstorbenen Vereinsmitglie-der gedacht. Für 50 jährige Vereinszugehörigkeitwurden danach mit der golden VerdienstnadelKarin Eickermann und Dieter Schmidt ausge-zeichnet: 25 Jahre sind TuS-Mitglied undkonnten dafür die silberne Ehrennadel ent-gegennehmen: Frank Blümel, Klaus Bunte,Christoph Buschmann, Renate Delskamp,Hans-Erich Fleege, Veronika Hintzen-Beuys,Alexander Jobs, Karin Kahmann, SusanneKlose, Michael Kluth, David Knefelkamp, HaraldKogelnik, Patrick Möntkemann, Christa Ott,Hans-Jörg Rottmann, Helga Siegenbrink, BärbelSpiekerkötter und Torsten Trüggelmann.

In seinem anschließenden Jahresbericht gingVorsitzender Schmidt auf das Geschehen desabgelaufenen Geschäftsjahres ein, bevor seinStellvertreter Hans-Joachim Stüwe die sportli-chen Ereignisse kommentierte. HauptkassiererBernd Mümmler legte den Kassenbericht für2013 vor. Kassenprüfer Josef Redeker verlasanschließend den – gemeinsam mit BerndEickermann – verfassten Kassenprüfbericht undbeantragte, dem Vorstand Entlastung zu ertei-len.

Damit es dazu kommen konnte, war ein „Ver-sammlungsleiter“ erforderlich, weil der Vorstandseine Entlastung nicht selbst betreiben kann;

einstimmig wurde Hartmut Zander (Schachab-teilung) dazu bestimmt. Unter seiner Leitungsprach die Versammlung die Entlastung desVorstandes aus – der wegen eines gesetzlichenVerbotes in eigener Sache selbst nicht mitstim-men durfte.

Weil Versammlungsleiter Zander ohnehin dasWort ergriffen hatte, übernahm er auch denPunkt „Neuwahl des Vorsitzenden“. Wie schonim letzten Heft dieses Blattes dargelegt, trat Vor-sitzender Rüdiger Schmidt (66) nach 15 jährigerTätigkeit nicht zur Wiederwahl an. Als einzigerKandidat für den Vorsitz wurde Hans-JoachimStüwe (66) vorgeschlagen – und einstimmig ge-wählt. Er nahm die Wahl an, dankte für das ent-gegengebrachte Vertrauen und rief dazu auf,innerhalb des Vereins weiterhin die Augen offenzu halten nach Funktionären, weil die ehren-

Jahreshauptversammlung:Hans-Joachim Stüweneuer Vereinsvorsitzender

Der neue Vorsitzende Hans-Joachim Stüwe

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amtliche Vereinsführung von Personen aufrechterhalten werde. Und weil es keine Wartelistenfür entsprechende Kandidaten gebe, plage ihndie Frage, wer künftig die Vorstandarbeit erle-dige.

Hartmut Zander hatte mit der Leitung der Wahldes neuen Vorsitzenden seinen Part erfüllt.Unter der Leitung des neuen Vorsitzendenwaren die übrigen Wahlen zum Vorstand schnellabgehandelt. Anstelle des kommissarischenPressewartes Schmidt wurde Josef Redeker(TT-Abteilung) zum neuen Pressewart gewählt.Der bisherige Vorsitzende Rüdiger Schmidt rücktals Beisitzer in den Vorstand ein (Der vollstän-dige Vorstand ist auf Seite 3 nachzulesen).

Das vereinsinterne Schiedsgericht, der Rechts-ausschuss, wurde gleichfalls wiedergewählt. Eh-renvorsitzender Arno Aspelmeier, Horst Beck-mann und Marianne Wächter sind seit Jahrengewählt – ohne dass sie jemals in strittigen Fra-gen angerufen wurden.

Abstelle des ausscheidenden KassenprüfersJosef Redeker (der als neues Vorstandsmitgliedohnehin das Amt nicht wahrnehmen dürfte)wurde neben Bernd Eickermann der schon alsVersammlungsleiter tätige Hartmut Zander ge-wählt.

Die Änderung der Vereinssatzung, die auf Seite7 der letzten Vereinsnachrichten im Wortlaut vor-gestellt wurde, erläuterte der neue Beisitzer Rü-diger Schmidt. In wenigen Minuten beschlossdie Versammlung – in allen Fällen einstimmig –die Änderung der Vereinssatzung (Die Neufas-sung ist in der Mitte dieses Heftes abgedruckt).

Bernd Mümmler, dessen Funktion nach der Sat-zungsänderung vom „Hauptkassierer“ in„Schatzmeister“ umbenannt wurde, erläutertedie Gründe, weshalb zum 1. Januar 2015 derMitgliedsbeitrag (Sockelbetrag) auf 8,00 €/mo-natlich angehoben werden muss. Gleichzeitigverwies er auf die in den Vereinsnachrichten Nr.1/2014 (Seiten 11 und 12) dargestellten Einzel-heiten. Auch erläuterte er, weshalb bei be-stimmten Personengruppen keine oder nurgeringfügige Änderungen vorgenommen wur-den. Weil eine Aussprache zur Beitragserhö-

hung nicht gewünscht wurde, beschloss die Mit-gliederversammlung einstimmig die Anpassungder Mitgliedsbeiträge ab 1. Januar 2015.

Sie betragen ab nächstem Jahr:

Monatsbeiträgein Euro

Beitragbisher

Beitrag ab1.1.2015

GrundbeitragErwachsene

6,00 8,00

Kinder bis zu6 Jahren

2,50 2,50

Kinder ab 6 Jahren,Jugendliche

3,50 4,00

Schüler, Studenten,Rentner *

3,50 4,00

Familienbeitrag(darin sind Kinder bis zu 18Jahren eingeschlossen) **

12,00 16,00

* ab 2015 gehören auch Auszubildende über 18Jahren in diese Beitragsklasse.** ab 2015 werden sämtliche Kinder einer Fami-lie (auch Schüler, Auszubildende, Studenten über18 Jahren) durch den Familienbeitrag erfasst.

Die Zahlen des Hauhaltsplanes 2014 (mit rd.113.000 Euro in Einnahmen und Ausgaben;davon 80.000 € für die zehn Abteilungen), vonSchatzmeister Mümmler ebenfalls vorgestellt,passierten die Mitgliederversammlung ebensoeinstimmig wie die vorhergehenden Beschlüssezur Entlastung, zu den Neuwahlen, zur Sat-zungsänderung und zur Beitragserhöhung.

Um 20.40 Uhr konnte der neue VorsitzendeStüwe – nach nur 100 Minuten – die Versamm-lung offiziell schließen, die mit weniger als fünf-zig Mitgliedern wiederum nur einen mäßigenBesuch verzeichnen konnte. Aber das ist manbeim TuS Brake scheinbar seit Jahren gewohnt.

Rüdiger Schmidt

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Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden die Jubilare für ihre Vereins-treue mit der Ehrennadel in Gold für 50 Jahre bzw. für 25 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehren-nadel in Silber geehrt. Geschäftsführer Rainer Steinkühler (von links) und der 1. VorsitzendeHans-Joachim Stüwe beglückwünschten Christa Ott (für je 25 Jahre), Hans-Erich Fleege, HelgaSiegenbrink, David Knefelkamp, Renate Delskamp, Alexander Jobs, Bärbel Spiekerkötter,Hans-Jörg Rottmann sowie Karin Eickermann und Dieter Schmidt für 50 Jahre Treue im TuS.Im Bild zweiter von rechts der scheidende Vorsitzende Rüdiger Schmidt. Ein bunter Blumen-strauß für die Damen, in den Vereinsfarben gebunden, rundet das Bild ab.

Die Jubilare des Jahres 2014

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Liebe Vereinsmitglieder!Unser TuS benötigt dringend Verstärkungaus jüngeren Jahrgängen.

Viele Amtsinhaber des engeren Vorstandes sindseit Jahren tätig, verfügen über viele Erfahrun-gen, sind aber auch vom Lebensalter her in dieJahre gekommen. Es wird daher Zeit, rechtzei-tig erforderliche Nachwuchskräfte an die Ver-einsarbeit heranzuführen.

Ohne ehrenamtliche Mitarbeit kann ein Sport-verein nicht existieren. Neben den vielenÜbungsleitern, Trainern und Helfern in denAbteilungen sind ebenso Mitarbeiter/innen imGesamtverein Voraussetzung für einen funktio-nierenden Sportverein unserer Größenordnung.Wenn die jetzigen Amtsinhaber eines Tagesnicht mehr zur Verfügung stehen, müsste derVerein mangels Mitarbeiter/innen aufgelöst wer-den. Soweit darf es nicht kommen. Dieser Aufrufsoll eine derartige Entwicklung verhindern.

Es werden daher alle Vereinsmitglieder auf-gerufen, sich die Frage zu stellen, ob sieetwas Interesse und Zeit für die Vereinsarbeiteinbringen können!

Wenn Sie dann noch über Kenntnisse in Orga-nisation, Büroarbeit, Computeranwendung, Zah-lenverarbeitung oder Führungsverhaltenverfügen, sind Sie die richtige Person für dieVorstandsarbeit in einem Sportverein.

Wir können uns gut vorstellen, Interessierte indie vielseitigen und abwechslungsreichen Auf-gaben eines Vorstandes mit unseren Erfahrun-gen einzuarbeiten. In absehbarer Zeit wäre esdann möglich, führende Aufgaben im engerenVorstand zu übernehmen, z. B. als Vorsitzender,Geschäftsführer, Schatzmeister oder Techni-scher Leiter. Der zeitliche Aufwand für derartigeAufgaben hält sich in Grenzen und kann auchselbst beeinflusst werden. Es ist kein „Fulltime-job“ und auch trotz beruflicher Inanspruchnahme

zu meistern. Die eigene Freude über das sport-liche Geschehen im Verein und die Begeiste-rung der vielen jungen Sportler/innen auf demSportplatz oder in der Sporthalle, sind der Lohnfür das eigene Engagement. Aus jahrelanger Er-fahrung können wir dieses bestätigen und sehendarin die Motivation zur Mitarbeit zum Wohle desSports im TuS Brake.

Wenn wir Euch mit diesen Zeilen erreicht undEuer Interesse geweckt haben, solltet Ihr unsbald ansprechen, um Fragen und Aufgaben-bereiche zu besprechen.

Ansprechpartner des Vorstandes sind: Hans-Joachim Stüwe, Vorsitzender, Tel. 76 16 04 –Rainer Steinkühler, Geschäftsf., Tel. 76 23 41 –Bernd Mümmler, Schatzmeister, Tel. 76 20 82 –Karl-Heinz Holste, Techn. Leiter, Tel. 76 12 48

Danke, dass Ihr euch die Zeit genommen habt,diesen Artikel zu lesen Wir hoffen, möglichstviele Freiwilligenmeldungen zu erhalten.

Rainer Steinkühler

Termine20. + 26. - 31. August: Braker Handballtage

3. Oktober, 19.00 Uhr, ev. Gemeindehaus:Vortrag zum Beginn des 1. Weltkrieges (100Jahre)

18. Oktober, 15.30 Uhr, Hof Meyer zu Jer-rendorf: „1075 Jahre Brake“

8., 9. + 15. November: Theateraufführungen,Turnhalle Spiekeroogstraße

28. - 30. November: Braker Nikolausmarktrund um die evangelische Kirche

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Nach jahrelanger Abwesenheit haben wir in die-sem Jahr endlich vorzeitig den Aufstieg insKreisoberhaus geschafft. Mit deutlichem Vor-sprung von zur Zeit 14 Punkten und mit ca. 180geschossenen Toren haben wir alle Konkurren-ten hinter uns gelassen. Für diese sensationelleLeistung ist in erster Linie unser TrainergespannAydin und der gesamte Kader der 1. Mannschaftverantwortlich.

Natürlich möchte ich mich an dieser Stelle auchbei den Leuten bedanken, die hier in irgendei-ner Form mitgeholfen habe. Zu diesem Perso-nenkreis gehören neben dem Förderverein derFußballabteilung unsere gesamten Sponsorensowie an erster Stelle unser Hauptsponsor LarsBecker von Becker Immobilien. NochmalsDanke Lars. Ohne Dich wäre uns das nicht indieser Geschwindigkeit geglückt.

Bedanken möchte ich mich auch bei unserenvielen Fans, die selbst bei Auswärtsspielen inSennestadt und Brackwede immer dabei waren.

Nach den vielen Feierlichkeiten müssen wir denBlick jetzt schon wieder nach vorne richten. DerTrainer und ich arbeiten im Moment schon mitHochdruck auf die neue Saison hin. Wir müssendie Schlüsselspieler halten und uns gezielt aufvier bis fünf Positionen verstärken. Es werdenuns auch einige unzufriedene Spieler verlassen.Das ist aber normal in dem Geschäft.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch in derKreisliga A im oberen Drittel mitspielen werden.Vielleicht ist auch ein bisschen mehr drin. Dashängt von den bevorstehenden Gesprächen ab.

Die Saisonvorbereitung beginnt am 6. Juli 2014.Wir haben schon einige Vorbereitungsspielegegen höher spielende Mannschaften wie VfBFichte, Steinhagen, Rödinghausen 2, Isselhorstund Häger terminiert.

Unser Trainer wird ab der neuen Saison dreimalwöchentlich trainieren lassen. Das zeigt, das wirsehr ehrgeizige Ziele haben und uns in derneuen Liga gut verkaufen wollen. Ich freue michauf jeden Fall riesig auf die neue Saison undhoffe, dass uns die Braker weiterhin gut unter-stützen werden.

Ich wünsche allen einen schönen Sommer undeine erfolgreiche WM unserer Nationalmann-schaft in Brasilien.

Ulrich Quermann

Der Aufstieg ins Kreisoberhaus ist endlich geschafft!

Fußball

Das Trainergespann zeigte Führungsqualitä-ten auf und neben dem Platz: v.l. Torwart-trainer Mark Niedik, Spielertrainer GüvenAydin, Murat Aydin und vorn TrainersohnLuis Aydin

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Nach dem erfolgrei-chen Aufstieg stelltesich die U19 dem Foto-grafen. Vordere Reihev. l. Mohamed Mai-mani, Emir Özdemir,

Yannick Bierauer, Christoph Bewekenhorn, Lukas Hübner, Nemanja Velickovic, Sascha Krips,Patrick Sievert. Hintere Reihe v. l. Frank Milse (Trainer), Rene Büscher, Muhammad Chaud-hary, Johannes Freidank, Jan Mundhenke, Can Reinsberger, Diyar Kaplan, Stefan Janzen undTrainer Marcel Kutza. Es fehlen Paywand Ikol, Enes Öksüz, Lukas Oberschachtsiek.

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Zwar hat die Jugend-Spiel-Gemeinschaft in derU-17 mit dem SC Babenhausen formal funktio-niert. Das Ergebnis war allerdings nicht befriedi-gend, denn zum Schluß stand der Abstieg ausder Kreisliga B fest. In der nächsten Saison er-hoffen wir uns erfreulichere Nachrichten bei derU-17. Einige ehemalige Braker Jungs haben ihreBereitschaft erklärt wieder bei uns Fußball zuspielen. Das macht schon mal Mut.

Der Höhepunkt war ganz sicher der Aufstieg un-serer U-19 in die Kreisliga B. Als Tabellenzweiterwurde der Abstieg des vergangenen Jahrespostwendend wieder repariert. Die Mannschaftum die Trainer Frank Milse und Marcel Kutzahat, trotz einiger Rückschläge im Laufe des Jah-res damit großartige Arbeit geleistet. Sie habensich damit selbst belohnt, denn bis auf zweiSpieler bleibt das gesamte Team zusammen. Daaußerdem einige externe Neuzugänge dazu-kommen, hoffen wir alle zusammen auf eineweitere gute Saison im Anschluss an diesen Er-folg. Ob es dann für einen weiteren Aufstieg

reicht müssen wir abwarten. Wir haben aber dieErwartung, dass ein großer Schwung jungerSpieler in 14 Monaten in unsere Seniorenabtei-lung drängen wird.

Besonders viel Freude hat uns auch unsere E2-Jugend gemacht. Lisa Klose und Marco Schröp-fer haben ein tolles Team geformt, dass sich indieser Serie ganz oben in der Tabelle festgesetzthat. Die Jugendabteilung sucht weiterhin stän-dig qualifizierte Trainer. Gerade der untereJugendbereich platzt aus allen Nähten.

Ein sagenhafter Zulauf resultiert hier immer ausdem Soccercamp in der letzten Sommer-Ferienwoche. Das Camp ist annähernd bereitsausgebucht. Und wir freuen uns wieder auf diestrahlenden Kinderaugen im August. Denn dieseVeranstaltung macht allein durch diese Rück-meldungen der Jugendlichen und deren Elternauch allen Trainern, Betreuern, Organisatoreneinen Riesenspaß. Wir freuen uns über jedenBesucher.

Die Fußball-Jugendabteilungblickt auf eine ereignisreiche Saison zurück.

Matthias Grützner

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wurden 11 Erste-Hilfe-Taschen an den Obmannsowie die Jugendleitung übergeben. Jeweils zuBeginn einer neuen Saison soll der Inhalt derTaschen aktualisiert bzw. erneuert werden. DieIdee kam von unserem Vorstandsmitglied MartinFreidank, der sich auch um die Beschaffung derTaschen gekümmert hat und zusammen mitJürgen Lengert von der Fa. Biekra das ganzeProjekt durchgeführt hat.

Soccercamp 2013. Nach zuletzt 86 Teilneh-mern war das Soccercamp 2013 nun mit 108Teilnehmern der absolute Renner. Nicht nur Mit-glieder des TuS Brake, sondern auch viele Kin-der aus benachbarten Vereinen ließen dieVeranstaltung wieder zu einem tollen Erfolg wer-den. Die hohe sportliche Kompetenz des Trai-ner- und Betreuerteams unter der Leitung vonMatthias Grützner, die gute Organisation durchden Fördervereinwie aber auch dieliebevolle Versor-gung der Teilnehmerund Trainer durcheinige Spieler-Omis(Ingrid Holste, HeidiPrüßner, MarleneMartens, Elfi Milse,Christa Wehmeyer)schafften eine tollefamiliäre Atmos-phäre.

Für das Jahr 2014 laufen die Planungen schonauf vollen Touren. Klaus Bäcker (Foto oben) hatin diesem Jahr die schwierige Aufgabe über-nommen und kümmert sich nun um alle organi-satorischen Dinge und die Durchführung desSoccercamps. Auch hierfür haben wir Ende Maischon wieder 100 Anmeldungen, womit dasCamp sozusagen ausgebucht ist. Übrigens istdies seit Jahrzehnten die beste Veranstaltung fürdie Braker Fußballer!

Die erfolgreichsten Braker Torschützen(v. l.) Metin Souk, Marcel Palmowski,

Chris Kaufmann und Sven Tischbierek.

Die diesjährige Mitgliederversammlung fand inder Gaststätte „Jägerkrug“ statt. Der 1. Vorsit-zende Frank Wehmeyer stellte alle im Jahr 2013durchgeführten Tätigkeiten vor: die Mitglieder-versammlung 2013, die Vermarktung der Ban-denwerbung, die Übergabe der Erste-Hilfe-Taschen, die Vermarktung und Erstellung derBlauweißen Seiten und die Durchführung desSoccercamp 2013. Insgesamt kann man sagen,dass das Jahr 2013 wieder einmal sehr erfolg-reich war. Sowohl die Vermarktung der Banden-werbung als auch der Blauweißen Seiten liefganz hervorragend. An dieser Stelle nochmal einDankeschön an Manfred Nolte, der diese Auf-gabe wieder mit Bravour erledigt hat.

Neuwahl des Vorstands. Im Jahr 2013 gab eswieder Neuwahlen. Bis auf Hendrik Janssen, derdas Amt des Schatzmeisters nicht weiterführenkonnte, stellten sich wieder alle zur Wahl. MitKlaus Bäcker, einem gelernten Bankkaufmann,fanden wir schnell einen guten Ersatz für dasSchatzmeisteramt.

Übergabe Erste-Hilfe-Taschen. Nach derMeisterfeier der 1. Mannschaft im Juni 2013

Förderverein der Fußballabteilung

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Hier noch einmal unsere Unterstützer aus demletzten Jahr: Marienbrunnen, Allianz-General-agentur Andreas Stühmeier, Allianzpark,Becker-Immobilien, Bielefelder Volksbank,Bäckerei Rolf, Jibi-Markt Brake, Infographik,Fußballkreis, Sportpoint Brake.

Budgets und Finanzen. Insgesamt wurde wie-der ein guter 5-stelliger Ertrag erwirtschaftet, dermit 50 % für die Jugendabteilung und 50 % fürdie Seniorenabteilung verteilt wurde.

Anschaffungen. Auch im letzten Jahr wurdenwieder einige Coachjacken und Poloshirts fürdie Trainer angeschafft.

Aussichten auf 2014. Auch in diesem Jahr ste-hen die bewährten Aufgaben wieder an, sprichdie Vermarktung unserer Medien wie Blauweiße

Seiten und Banden. Desweiteren werden wir dieZuschauerbalustraden am Sportplatz erweitern,um mehr Sicherheit zu schaffen. Außerdem wirdein Kassenhäuschen angeschafft, da wir in derneuen Saison bei der 1. Mannschaft Eintritt neh-men müssen.

Fazit. Man kann mit Fug und Recht behaupten,dass der Förderverein seinen Aufgaben, denener sich verpflichtet hat, sehr erfolgreich nach-kommt. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass dieAkzeptanz unserer Arbeit wächst. Leider jedochnicht die Unterstützung, was sich in den Mitglie-derzahlen massiv darstellt. Wir würden uns des-halb sehr freuen, wenn der ein oder andereunserem Förderverein beitreten würde. Der Mit-gliedsbeitrag beträgt nur 25,- Euro pro Jahr.

Ich danke allen Vorstandmitgliedern sowie denHelfern und Unterstützern für die geleistete Ar-beit im Jahr 2013 und hoffe auf eine weiterhinpositive Entwicklung unseres Fördervereins. Vorallem aber unserer Fußballmannschaften undder Abteilung, für die wir das ja schließlich allesmachen. Frank Wehmeyer

Der Lauftreff hat inzwischen einen festen Stammvon 25 bis 30 Walkern und Nordic-Walkern. Inden letzten Wochen haben wir zwei Neuzu-gänge zu verzeichnen. Von unseren ehemalsvielen Läuferinnen und Läufern, die auch amHerrmannslauf teilgenommen haben, sind leidernur noch eine Handvoll Läufer übrig geblieben.Wir freuen uns über jeden neuen Läufer bzw.Walker. Treffpunkt ist jeden Mittwoch um 18.00Uhr an der Sporthalle in Brake.

Sportabzeichen-Stützpunkt Brake

Seit Anfang Mai läuft auch wieder die Sportab-zeichen-Saison.

Das Training und die Abnahme sind jeden Mon-tag ab 18.00 Uhr auf dem Sportplatz in Brake.Über eine rege Teilnahme der TuS-Mitgliederwürden wir uns freuen.

Auskünfte: Bernd Pilske, Telefon 76 18 88

Lauftreff

Betreuer Tom Beier hat abseitsder Seitenlinie seinengehörigen Anteil am Erfolg der1. Fußballmannschaft.

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We like Volleyball

Volleyball

Trainingsimpressionen

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mit Hermann!

Die „U14 - Weibliche Jugend“ wird von Her-mann Onken (im Bild unten) erfolgreich trainiert.Vanessa, Jenny, Emely, Lea, Luci, Lea, Malin, Michelle, Melina, Sandra, Jiyan sind jedes Mal mitBegeisterung und vollem Einsatz beim Volleyball-training und voll des Lobes für ihren Trainer.Wenn auch ihr Lust auf das Spiel mit dem flie-genden Ball verspürt, so kommt doch einfach malvorbei. Ganz gleich ob leistungsorientiert odereher „so zum Spaß“, für jeden ist etwas dabei!Weitere Infos zur Abteilung und den Trainingszei-ten unter: www.tusbrake-volleyball.de.

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Schauspieler gesucht!Bei der TuS-Theaterabteilung wird im Momentnoch nach einem neuen Stück gesucht, doch dieTermine für die Aufführungen stehen bereits fest.Es sind der 8., 9. und 15. November in der Turn-halle Spiekeroogstraße sowie am 22. November2014 in der Realschule Jöllenbeck. Die weiterenEinzelheiten geben wir dann zu einem späterenZeitpunkt bekannt.

Bei dieser Gelegenheit ein Aufruf in eigenerSache: Wir hätten so gerne ein paar „neue Män-ner“ für unsere Theatergruppe! Gibt es in Brake

und Umgebung vielleicht männliche Personenzwischen 20 und 60 Jahren, die gerne mal „aufden Brettern, die die Welt bedeuten“ stehenmöchten, auch wenn es nur die TuS-Theater-Bühne ist? Nur Mut – wir sind auch alle nurLaien in Sachen Theater, aber es macht wirklichviel Spaß in unserer Truppe.

Schnuppern Sie mal „Theaterluft“ während un-serer Proben oder rufen Sie uns bis Ende Juli2014 an, falls Sie schon in diesem Jahr als„Schauspieler“ Premiere feiern möchten.

Monika Scholz

Theater

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§ 1 Name, Farbe, Verbände(1) Der Verein führt den Namen „Turn- und Sport-verein Brake von 1896“ (TuS Brake). Sitz des Ver-eins ist Bielefeld. Der Verein ist in dasVereinsregister beim Amtsgericht Bielefeld einge-tragen und führt zu seinem Namen den Zusatz„e.V.“.(2) Die Farben des Vereins sind blau-weiß.(3) Der Verein ist Mitglied des Landessportbun-des Nordrhein-Westfalen und erkennt dessenSatzungen und Ordnungen an. (4) Die Mitgliedschaft im TuS Brake zieht auto-matisch die Mitgliedschaft in jenen Fachverbän-den nach sich, denen die Abteilungen des TuSBrake als Mitglieder angehören. Der TuS Brakeund seine Mitglieder unterwerfen sich den Sat-zungen und Ordnungen der entsprechenden Ver-bände. § 2 Zweck, Ausgaben, Ziele(1) Der TuS Brake verfolgt ausschließlich und un-mittelbar gemeinnützige Ziele im Sinne des Ab-schnitts „Steuerbegünstigte Zwecke" derAbgabenordnung. Dieser Zweck wird durch dieFörderung von Leibesübungen und sonstige ge-eignete Veranstaltungen erreicht. Der Verein istselbstlos tätig. Seine Tätigkeit ist nicht auf einenwirtschaftlichen Gewinn gerichtet. (2) Mittel des Vereins dürfen nicht für satzungs-fremde Zwecke verwendet werden. Die Mitgliedererhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Ver-eins. Es darf keine Person durch Ausgaben, diedem Zweck des Vereins fremd sind, oder durchunverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigtwerden. (3) Der TuS Brake versteht unter „Turnen" und„Sport" die vielgestaltige, lebensbegleitende Lei-besübung und die Förderung der Persönlichkeits-entwicklung durch Aufbau und Förderung derGemeinschaft. Die Schwerpunkte im turnerischenund sportlichen Bereich liegen in der gleichrangi-gen Förderung des Breiten-, Freizeit- und Leistungssports. (4) Der Verein fordert von seinen Mitgliedern dieAnerkennung der Menschenrechte. Er übt partei-politische Neutralität, religiöse und weltanschauli-che Toleranz und bekennt sich zum freiheitlichen

Staat demokratischer Ordnung im Sinne desGrundgesetzes für die Bundesrepublik Deutsch-land. Er pflegt die Zusammenarbeit mit Eltern-haus, Kirche und Schule sowie behördlichenStellen.§ 3 Mitglieder(1) Die Mitgliederzahl ist unbeschränkt; es bedarfzum Eintritt in den Verein einer besonderen Auf-nahme, über die der Vorstand (§ 8) entscheidet.Minderjährige bedürfen zum Aufnahmeantrag derschriftlichen Zustimmung ihrer gesetzlichen Ver-treter. Die Mitgliedschaft im TuS Brake kann jederbeantragen, der bereit ist, diese Satzung anzuer-kennen.(2) Die Ablehnung eines Aufnahme-Antragesdurch den Vorstand erfolgt schriftlich. Ableh-nungsgründe brauchen dem Bewerber nicht be-kanntgegeben werden. Gegen die Ablehnungeines Aufnahmeantrages steht dem Antragstellerinnerhalb eines Monats nach Zugang des Be-scheides ein Beschwerderecht beim Rechtsaus-schuss (§ 10) zu.(3) Die Mitgliedschaft erlischt durch Tod, Austrittoder Ausschluss. (4) Der Austritt ist nur zu einem Quartalsendemöglich. Die Kündigung der Mitgliedschaft mussschriftlich und mit einmonatiger Frist zum Quar-talsende erfolgen.(5) Mitglieder, die mit Ämtern betraut sind, habenvor ihrem Austritt genügend Rechenschaft abzu-legen.(6) Der Ausschluss aus dem Verein muss erfol-gen, wenn ein Mitglied den Bedingungen der Auf-nahme nicht mehr genügt. Bei Rückstand derMitgliedsbeiträge über zwölf Monate sowie beigroben Vergehen gegen die Vereinsbeschlüsseund/oder unehrenhaftem Verhalten innerhalb wieaußerhalb des Vereins kann der Ausschluss er-folgen. Über den Ausschluss entscheidet der Vor-stand. Die Bestimmung des Abs. 2 giltsinngemäß, wobei jedoch die Ausschlussgründeanzugeben sind. (7) Innerhalb einer Frist von einem Monat, ge-rechnet von der Zustellung des Bescheides, kannvon dem Betroffenen Beschwerde beim Rechts-ausschuss eingelegt werden. Dieser entscheidet

S a t z u n gdes Turn- und Sportverein Brake von 1896 e.V.,

Bielefeld, (TuS Brake) vom 7. April 2014

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endgültig. Durch die Beschwerde wird die Aus-führung des angefochtenen Beschlusses ausge-setzt. § 4 Vereinsjugend(1) Die Vereinsjugend ist die Gemeinschaft allerJugendlichen des Vereins und ihrer gewähltenVertreter. Sie gibt sich durch ihre Jugendvoll-versammlung eine Ordnung im Rahmen dieserSatzung. Diese Jugendordnung bedarf der Be-stätigung durch den Vorstand. (2) Die Vereinsjugend führt und verwaltet sichselbst im Rahmen der Satzung und Ordnungendes Vereins. Sie entscheidet über die ihr zuflie-ßenden Mittel und entsendet den aus der Mitteder Vollversammlung zu wählenden Jugendwartin den Vorstand. § 5 Beiträge, Geschäftsjahr(1) Die Mitgliedsbeiträge sind Jahresbeiträge. IhreHöhe richtet sich nach den Bedürfnissen des Ver-eins. Mitgliedsbeiträge und Umlagen werdendurch die Jahreshauptversammlung festgelegt. (2) Bei der Aufnahme in den Verein ist eine ein-malige Aufnahmegebühr zu entrichten. Die Höheder Aufnahmegebühr bestimmt die Jahreshaupt-versammlung. (3) Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalender-jahr. § 6 Organe, Wahlperiode(1) Organe des Vereins sinda) die Jahreshauptversammlung,b) der Vorstand,c) der Verwaltungsrat,d) der Rechtsausschuss.(2) Die Dauer der Wahlperiode der Mitglieder desVorstandes, des Verwaltungsrates und desRechtsausschusses ergibt sich aus den §§ 8 bis10. Sie endet in der jeweiligen darauffolgendenordentlichen Jahreshauptversammlung. (3) Mitglied des Vorstandes, des Verwaltungs-rates und des Rechtsausschusses kann nur einvolljähriges Vereinsmitglied sein. Wiederwahl istzulässig. Die Mitglieder dieser Organe üben ihreTätigkeit ehrenamtlich aus. Hauptamtliche Mitar-beiter dürfen im TuS Brake kein Ehrenamt aus-üben. (4) Abweichend von Absatz 3 Satz 3 und wenn esdie wirtschaftlichen Möglichkeiten des Vereins er-lauben, können Vorstandsämter gegen Zahlungeiner Aufwandsentschädigung nach § 3 Nr. 26ades Einkommensteuergesetzes, und zwar imRahmen der dort genannten jeweiligen Höchst-beträge, ausgeübt werden. Die Entscheidunghierüber trifft der Vorstand.

§ 7 Jahreshauptversammlung(1) Die Jahreshauptversammlung ist das obersteOrgan des Vereins. Sie findet in der Regel in denersten vier Monaten eines jeden Geschäftsjahresstatt (ordentliche Jahreshauptversammlung).Stimmberechtigt sind alle Vereinsmitglieder vomvollendeten 16. Lebensjahr an.(2) Die Jahreshauptversammlung ist vom Vor-stand schriftlich unter Angabe von Tagungsort und-zeit sowie der Tagesordnung und unter Einhal-tung einer Frist von mindestens zwei Wochen ein-zuberufen. Die Tagesordnung wird vom Vorstandbestimmt, Jede ordnungsgemäß einberufene Jah-reshauptversammlung ist ohne Rücksicht auf dieZahl der stimmberechtigten anwesenden Mitglie-der beschlussfähig.(3) Anträge aus den Reihen der Mitglieder sindspätestens sieben Tage vor Zusammentritt der or-dentlichen Jahreshauptversammlung schriftlichund mit kurzer Begründung einzureichen. Gehendie Anträge später ein, können sie unter Umstän-den als Dringlichkeitsanträge behandelt werden,die nur von der Jahreshauptversammlung mit ein-facher Mehrheit anerkannt werden können. DerVorstand entscheidet nach pflichtgemäßem Er-messen, ob fristgerecht gestellte Anträge auf dieTagesordnung gesetzt werden. Sie müssen es,wenn sie die Unterstützung von mindestenszwanzig stimmberechtigten Vereinsmitgliedernhaben.(4) Der Jahreshauptversammlung sind folgendeAufgaben vorbehalten:a) Festlegen der Richtlinien für die Vereinsarbeit;b) Beschlussfassung über den jährlichen Haus-haltsplan,c) Entgegennahme von Jahresbericht und Rech-nungslegung des Vorstandes; Entlastung des Vor-standes,d) Wahl und Amtsenthebung von Mitgliedern desVorstandes, soweit diese von der Jahreshaupt-versammlung zu bestimmen sind,e) Wahl der Mitglieder des Rechtsausschusses,f) Wahl der Kassenprüfer,g) Festsetzen der Höhe der Mitgliedsbeiträge,Umlagen und Aufnahmegebühr,h) Beschlussfassung im Zusammenhang mitGrundvermögen und grundstücksgleichen Rech-ten,i) Beschlussfassung über Satzungsänderungen,j) Beratung und Beschlussfassung über sonstigeauf der Tagesordnung anstehende Fragen.(5) Die Jahreshauptversammlung wird vom Vor-sitzenden, im Falle seiner Verhinderung von

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einem der stellvertretenden Vorsitzenden geleitet.Für die Beschlussfassung über die Ent-lastung des Vorstandes sowie die Wahl des Vor-sitzenden wählt die Jahreshauptversammlung ausihrer Mitte einen Versammlungsleiter, der demamtierenden Vorstand nicht angehören darf.(6) Die Abstimmung erfolgt durch Handzeichen.Die Jahreshauptversammlung kann eine andereArt der Abstimmung beschließen. Ein Antrag istangenommen, wenn er die einfache Stimmen-mehrheit erhält. Stimmengleichheit gilt als Ableh-nung des Antrages. Ungültige Stimmen und/oderStimmenthaltungen werden bei der Ermittlung derStimmenmehrheit nicht mitgezählt.(7) Abweichend von Abs. 6 ist zur Änderung derSatzung und zur freiwilligen Auflösung des Ver-eins eine Stimmenmehrheit von drei Vierteln deranwesenden stimmberechtigten Mitglieder erfor-derlich.(8) Die Jahreshauptversammlung kann Tagesord-nungspunkte absetzen und weitere Tagesord-nungspunkte – mit Ausnahme der Satzungs-änderung und der freiwilligen Auflösung des Ver-eins – beschließen.(9) Über die Jahreshauptversammlung ist eineNiederschrift anzufertigen, in der die gefasstenBeschlüsse sowie Zeit und Ort der Versammlungfestgehalten werden müssen. Die Niederschrift istvom Vorsitzenden und vom Geschäftsführer, imFalle ihrer Verhinderung bei der Jahreshauptver-sammlung vom jeweiligen Vertreter, zu unter-schreiben.(10) Außerordentliche Jahreshauptversammlun-gen kann der Vorstand einberufen. Er ist dazu ver-pflichtet, wenn dies von einem Fünftel derstimmberechtigten Mitglieder beantragt wird.Dabei ist der Zweck mit kurzer Begründung an-zugeben. Im Übrigen gelten für die außerordent-liche Jahreshauptversammlung die Bestimmun-gen für die ordentliche Jahreshauptversammlungentsprechend.§ 8 Vorstand(1) Den Vorstand bildena) der Vorsitzende,b) der Geschäftsführer,c) der Schatzmeister,d) zwei stellvertretende Vorsitzende,e) der stellvertretende Geschäftsführer,f) der stellvertretende Schatzmeister,g) der Sozialwart,h) der Technische Leiter,i) der Pressewart,k) die Beisitzer, deren Zahl die Jahreshaupt-

versammlung jährlich festlegen kann (bismaximal fünf), ohne dass es dazu einer Satzungsänderung bedarf,

l) die Abteilungsleiter der einzelnen Abteilungen,m) der Jugendwart- zu l) und m) im Falle ihrer Verhinderung der je-weilige Vertreter -.(2) Die Mitglieder des Vorstandes nach Abs. 1a)bis c) werden durch die Jahreshauptversammlungauf die Dauer von drei Geschäftsjahren, die Mit-glieder nach d) auf die Dauer von zwei Ge-schäftsjahren, die Mitglieder nach Abs. 1e) bis k)auf die Dauer eines Geschäftsjahres gewählt. § 7Abs. 6 gilt entsprechend.Die Mitglieder des Vorstandes nach Abs. 1 l) wer-den für die Dauer eines Geschäftsjahres in ihrenAbteilungen gewählt, in den Vorstand entsandtund von der Jahreshauptversammlung bestätigt.Die Entsendung des Jugendwartes in den Vor-stand erfolgt nach § 4 Abs. 2.(3) Dem Vorstand obliegt die Leitung des Vereins.Er ist für alle Aufgaben zuständig, die nicht durchdie Satzung einem anderen Vereinsorgan zuge-wiesen sind. In seinen Wirkungskreis fallen ins-besondere folgende Angelegenheiten:a) Vorbereitung der Jahreshauptversammlung,b) Einberufung der ordentlichen und außeror-dentlichen Jahreshauptversammlung,c) Durchführung der Beschlüsse der Jahres-hauptversammlung,d) Erstellen des Haushaltsplan-Entwurfes sowieAbfassen des Jahresberichtes und des Rech-nungsabschlusses,e) Aufnahme und Ausschluss von Vereinsmitglie-dern, f) Gründung und Aufhebung von Abteilungen,g) Erlass und Änderung von Richtlinien für sichund den Verwaltungsrat.(4) Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn seineMitglieder mit einwöchiger Frist schriftlich undunter Abgabe der Tagesordnung eingeladen sind.Er entscheidet mit einfacher Stimmenmehrheit. § 7 Abs. 6 gilt entsprechend.(5) Außer durch Tod und Ablauf der Wahlperiodeerlischt dass Amt eines Vorstandsmitgliedes mitdem Ausschluss aus dem Verein, durch Amtsent-hebung oder Rücktritt. Im Übrigen gilt § 3 Abs. 5sinngemäß.§ 9 Verwaltungsrat(1) Den Verwaltungsrat bilden folgende Mitgliederdes Vorstandes:a) der Vorsitzende,b) der Geschäftsführer,c) der Schatzmeister,d) die zwei stellvertretenden Vorsitzenden.

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(2) Der Verein wird gerichtlich und außergericht-lich durch die Mitglieder nach Abs.1 Buchst. a)bis c) vertreten. Diese Mitglieder haben die Stel-lung eines gesetzlichen Vertreters (§ 26 Abs. 2des Bürgerlichen Gesetzbuches).Rechtsverbindliche Erklärungen für den Verein er-folgen durch zwei der drei genannten Mitgliederdes Verwaltungsrates(3) Dem Verwaltungsrat obliegt die ordnungsge-mäße Verwaltung des Vereins und die Verwen-dung des Vereinsvermögens; letzteres mitAusnahme des Vereinsendes.Dem Verwaltungsrat obliegt im Übrigen die Ent-scheidung über die Verleihung sowie Aberken-nung von Ehrenmitgliedschaften und Vereins-Auszeichnungen. (4) Der Vorsitzende führt den Vorsitz in der Jah-reshauptversammlung, im Vorstand und im Ver-waltungsrat. Der Geschäftsführer ist für dasFühren der Protokolle über die Sitzungen der Jah-reshauptversammlung und des Vorstandes unddie Erledigung der schriftlichen Arbeiten des Vor-standes und des Verwaltungsrates zuständig.Dem Schatzmeister obliegt die ordnungsgemäßeFührung der Bücher und Unterlagen, die die Kas-sengeschäfte des Vereins betreffen.§ 10 Rechtsausschuss(1) Der Rechtsausschuss besteht aus drei Mit-gliedern, die dem Vorstand nicht angehören dür-fen. Er wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden.Der Ausschuss ist ein selbständiges und unab-hängiges Schiedsgericht.(2) Der Rechtsausschuss wird von der Jahres-hauptversammlung mit einfacher Stimmenmehr-heit für die Dauer eines Geschäftsjahres gewählt.(3) Die Beschlüsse des Rechtsausschusses wer-den mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst undsind endgültig. Über die Beschlüsse ist eine Nie-derschrift anzufertigen, die von allen Ausschuss-mitgliedern zu unterschreiben ist. (4) Der Rechtsausschuss ist für folgende Ent-scheidungen zuständig:a) Streitigkeiten über die Auslegung der Satzung,b) Streitigkeiten zwischen Mitgliedern von Ver-einsorganen, insbesondere über deren Zustän-digkeit,c) Streitigkeiten zwischen den Vereinsmitgliedernund dem Verein bzw. dessen Organmitgliedern –

mit Ausnahme der Jahreshauptversammlung -über die Mitgliedschaftsrechte,d) Beschwerde über die Ablehnung eines Auf-nahmeantrages,e) Beschwerde über den Ausschluss aus demVerein.§ 11 Datenschutz(1) Der Verein erhebt und verwaltet Daten seinerMitglieder, die elektronisch gespeichert werdenund ausschließlich für vereinsinterne Zwecke zuverwenden sind.(2) Das Mitglied hat mit dem Antrag auf Vereins-mitgliedschaft (§ 3 Abs. 1, 1. Halbsatz) der Spei-cherung seiner Daten für vereinsinterne Zweckezuzustimmen.§ 12 Auflösung(1) Der Verein kann aufgelöst werden, wenn eineDrei-Viertel-Mehrheit der anwesenden stimmbe-rechtigten Mitglieder dies auf einer eigens dazueinberufenen außerordentlichen Jahreshauptver-sammlung beschließt. (2) Falls diese Auflösungs-Versammlung nichtsanderes beschließt, sind die dann amtierendenMitglieder des Verwaltungsrates nach § 9 Abs. 2zu Liquidatoren ernannt. Zur Beschlussfassungder Liquidatoren ist Einstimmigkeit der anwesen-den stimmberechtigten Mitglieder erforderlich. DieRechte und Pflichten der Liquidatoren bestimmensich im Übrigen nach den Vorschriften des Bür-gerlichen Gesetzbuches (§§ 47 ff. BGB).(3) Das nach Beendigung der Liquidation nochvorhandene Vereinsvermögen ist der Stadt Biele-feld zu übergeben mit der Zweckbestimmung, esausschließlich und unmittelbar zur Förderung derLeibesübungen zu verwenden. Gleiches gilt,wenn der Verein aus einem sonstigen Grund auf-gelöst wird oder seine Rechtsfähigkeit verliert.(4) Sollte die Auflösungsversammlung beschlie-ßen, das vorhandene Vermögen einer anderenLeibesübung treibenden Vereinigung zu übertra-gen, so ist dieser Beschluss erst nach Genehmi-gung durch das Finanzamt wirksam.§ 13 Schlussvorschriften(1) Funktionsbezeichnungen in dieser Satzunggelten jeweils in ihrer männlichen oder weiblichenForm.(2) Diese Satzung tritt an die Stelle der am 19.April 1985 beschlossenen Satzung; sie wird mitder Eintragung in das Vereinsregister wirksam

Satzung vom 19. April 1985, geändert in diese Fassungdurch einstimmigen Beschluss der Jahreshauptversammlung am 7. April 2014.

Vereinsregister: Amtsgericht Bielefeld 1190

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Insgesamt 13 Mannschaften (davon 10 Teamsaus Ostwestfalen-Lippe) hatten für den 24. Bra-ker Kraulertag ihre Aktiven gemeldet. Rund 250Aktive, Trainer und Betreuer ließen das Hallen-bad in Enger aus allen Nähten platzen. Ge-schwommen wurde bei dieser traditionellenSpezialisten-Veranstaltung das gesamte Spek-trum der Kraulstrecken von 50 m bis 400 m.Viele Mannschaften nutzten diesen Wettkampfum dem Schwimmnachwuchs erste Erfahrun-gen auf den längeren Kraulstrecken sammeln zulassen. Besonders erfolgreich aus Sicht derSSG Brake/Enger schnitten die VereinsmeisterAnnika Schneider und Lukas Vollenkemper ab.Annika gewann zweimal Silber und holte denTagessieg über 50 m Freistil. Lukas gewann Sil-ber und Bronze und siegte über 400 m Freistil.Einen sehr prestigeträchtigen Tagessieg schaffteHanna Lütkehölter. Auch Camille Klußmeyerschaffte den Sprung nach ganz oben. Auf derlangen 400 m Freistil Strecke ließ sie der Kon-kurrenz keine Chance. Weitere Medaillen für die SSG Brake/Engererschwammen: Marian Ewertowski, Tom Hein-drichs und Hanna Lütkehölter.Die erfolgreichsten Mannschaften an diesemTag stellten jedoch der SV Detmold und der SC

Aquarius Löhne. Die Staffeln wur-den von den Teams aus Löhne ge-wonnen. Der SV Aquarius Löhnekonnte die Braker (Pokal-) Staffelnun bereits zum fünften Mal inFolge für sich entscheiden.

Silberne Ehrennadel desSchwimmverbandes NRW: Hohe Auszeichnung für CarstenSchneider und Stefan Dopheide.Im Rahmen der 150 Jahr-Feier desTVC Enger wurden Carsten Schnei-der und Stefan Dopheide mit der sil-bernen Ehrennadel des Schwimm-verbandes NRW ausgezeichnet.

Seit mehr als 20 Jahren leiten beide dieSchwimmabteilung des TuS Brake und die SSGBrake/Enger.Die Ehrung wurde vom Präsidenten desSchwimmverbandes OWL, Burkhard Schröder,vorgenommen. Er lobte beide für den persön-lichen Einsatz und das Engagement fürden Schwimmsport. Sie schafften es, einerSchwimmabteilung ohne eigene Sportstätte einesportliche Zukunft zu geben und Sportangeboteüber Stadtgrenzen zu etablieren.

Stefan Dopheide

Schwimmen24. Braker Kraulertag 3 Siege für die SSG

Die Staffel der Männer mit (v. l.) Kai Boker-mann, Lukas Vollenkämper, Marius Ewert-owski und Simon Ewertowski erschwam-men sich einen guten zweiten Platz.

Blick in die Wettkampfstätte: Hallenbad Enger

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Aus der TuS-Familie

Herbert Pankoke zum 89. Geburtstag;Horst Beckmann zum 87. Geburtstag;Gerhard Schnabel zum 86. Geburtstag;Paul Bitter zum 86. Geburtstag;Herbert Kerker zum 85. Geburtstag;Eva Hajeck zum 85. Geburtstag;Lore Redecker zum 84. Geburtstag;Bruno Siedler zum 84. Geburtstag;Ingeburg Lütkehölter zum 83. Geburtstag;Horst Bösel zum 82. Geburtstag;Heinz Kleinlanghorst zum 82. Geburtstag;Helma Päpenmöller zum 81. Geburtstag;Harald Willmann zum 80. Geburtstag;Gerda Rixe zum 79. Geburtstag;Günter Raddatz zum 79. Geburtstag;Heinz Welscher zum 78. Geburtstag;Reinhold Weber zum 78. Geburtstag;Helmut Brinkmann zum 78. Geburtstag;Gisela Trüggelmann zum 78. Geburtstag;Ingrid Schuberth zum 78. Geburtstag;Karin Laker zum 77. Geburtstag;Reinhard Sternitzke zum 77. Geburtstag;Otto Schmutzler zum 77. Geburtstag;Helmut Westerbeck zum 77. Geburtstag;Dorothea Weishaupt zum 77. Geburtstag;Erhard Echterdiek zum 77. Geburtstag;Helmut Wolff zum 76. Geburtstag;Renate Peters zum 76. Geburtstag;Elisabeth Weber zum 76. Geburtstag;Gertrud Weißhaar zum 76. Geburtstag;Bernd Fleer zum 75. Geburtstag;Marianne Wächter zum 75. Geburtstag;Bärbel Müller zum 75. Geburtstag;Marianne Schirrich zum 75. Geburtstag;Horst Paul Schur zum 74. Geburtstag;Uta Fischer zum 74. Geburtstag;

Klaus Aries zum 73. Geburtstag;Claus-Dieter Klein zum 73. Geburtstag;Hildegard Arnholz zum 73. Geburtstag;Hans Stellbrink zum 73. Geburtstag;Karl-Heinz Voigt zum 73. Geburtstag;Christa Klein zum 73. Geburtstag;Peter Krüger zum 73. Geburtstag;Rosemarie Nowak zum 73. Geburtstag;Manfred Pohl zum 72. Geburtstag;Herbert Wuttke zum 72. Geburtstag;Annegret Guntenhöner zum 71. Geburtstag;Karin Kahmannn zum 71. Geburtstag;Siegfried Szerkus zum 71. Geburtstag;Jutta Wehmeier zum 70. Geburtstag;Brigitte Stüwe zum 70. Geburtstag;Klaus-Peter Rupprecht zum 70. Geburtstag.

Wir gratulieren

Schulferien-Termine bis 2016(Nordrhein-Westfalen; jeweils erster und letzterFerientag, ohne bewegliche Ferientage, dievon Schule zu Schule unterschiedlich sind)

Sommer 07.07.2014 – 19.08.2014Herbst 06.10.2014 – 18.10.2014Weihnachten 22.12.2014 – 06.01.2015

Ostern 30.03.2015 – 11.04.2015Pfingsten 26.05.2015Sommer 29.06.2015 – 11.08.2015Herbst 05.10.2015 – 17.10.2015Weihnachten 23.12.2015 – 06.01.2016

Ostern 21.03.2016 – 02.04.2016Sommer 11.07.2016 – 23.08.2016

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Über’n ZaunIn Franzheinrichs jungen Jahren gab es sie fastin jedem Braker Garten: stramm gespannteWäscheleinen. Hier flatterten Bettlaken im Wind,dort Tischdecken – und ganz hinten die unaus-sprechlichen Unterhosen (weiß, Feinripp,Makko). Der Blick über’n Zaun gab Auskunft dar-über, was dort gerade los war. Üppige Kinder-wäsche stand für ebensolchen Kindersegen, dieerwähnten langen Unterhosen meist für einenkälteempfindlichen Großvater im Haus.

Bei dem, was man an Wäsche präsentierte, warman nicht zimperlich, wie sich Franzheinrich nurallzu gut erinnern kann. Man zeigte auch all das,was man ziemlich nah am Körper trug. Wennheute überhaupt noch Wäsche außerhalb desHauses aufgehangen wird, ist sie fein von vornnach hinten gestaffelt. Haben Sie das auchschon bemerkt? Vorn hängen Laken und Tisch-tücher, dann Handtücher, und ganz hinten – ver-schämt – kommt die Unterwäsche.

Wenn der Wind richtig bläst, kann es in den Gär-ten auch mal richtig knattern. Bei leichten Nacht-frösten – und falls die Hausfrau das Hereinholenvergisst – hängen schon mal starr und schwei-gend Stoffbretter auf den Leinen. Kommt dannnoch Nebel hinzu, kann eine Reihe von Schlaf-anzügen schon sehr unheimlich sein. Diese Zei-ten sind aber heute so gut wie vorbei.

Wer hat heute auch noch Angst, dass seineBettwäsche von der Leine gestohlen wird? Diemeisten Hausratversicherungen haben denwichtigen Passus in ihren Bestimmungen „Wä-sche auf der Leine ist mitversichert.“ Da brauchtman auch keine Angst mehr vor fahrendem Volkzu haben. Zudem ist die Wäsche kein Stolz desHaushalts mehr, kein Schatz und keine Mitgift.Wäsche wird gebraucht, gewaschen, ggf. ge-mangelt und gebügelt – und benutzt. Das war’s.

Löcher stopfen, wie es Franzheinrich noch beim„Bund“ gelernt hat; wer kann das noch? Flickenaufsetzen? Dafür gibt es aufbügelbare Hilfen.Knopf ab? Das Unglück passiert heute selten,denn die Bettwäsche aus dem schwedischen

Kaufhaus mit den vier Großbuchstaben hateinen Reißverschluß oder nichts. Jedenfallswurden die Knöpfe weggespart.

Und dann der Duft. Nach Wiese oder NachbarsKuh riecht kein Bettlaken mehr. Die Flausch-macher aus der Flasche sorgen allzeit fürFrühlingsblumen-, Vergissmeinnicht- oderRosen-Aroma. Und nichts wird mehr mit derSonne gebleicht, sofern sie scheint. Sondern mitirgendwelchen chemischen Mittelchen.

Franzheinrich weiß noch, wie sich eine gestärkteServiette anfühlt – nämlich immer dann, wenn erein feines Restaurant aufsucht, das noch wirk-lich diese hart gestärkten Mundputztücher in Ge-brauch hat. Solche Häuser haben üblicherweisenicht weniger als vier Sterne. Und sind teuer.

Auch wenn alle Welt von ungemangelter undflauschiger Bettwäsche schwärmt: Franzhein-rich’s Wäsche ist das nicht. Er schwelgt be-kanntlich in früheren Zeiten, liebt das, was erschon immer gern hatte. Dabei ist er allesandere als waschsüchtig. Und getrockneteWäsche recken, bevor sie wieder nass gemachtund in die Heißmangel geschafft wird, ist allesandere als seine Lieblingsbeschäftigung – übri-gens vorzugsweise am späten Sonntagnachmit-tag. Trotzdem: duftende Bettwäsche im Schrank,ordentlich „auf Kante“ gefaltet, lässt vermissen,welche Mühen das Gefühl kostet.

Ungebügelte Hemden? Undenkbar! Leider hater selbst keine Wäscheleine mehr, sonderndafür einen Trockner oben auf seiner Keller-Waschmaschine. Der ist wetter- und zeitunab-hängig. Und die Zahl der Gartenzäune wird auchimmer weniger. Achten Sie mal drauf, rät

Franzheinrich

Franzheinrichs neueste Braker Nachrichten,Folge 114

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Neues vom Schach

In der Schachsaison 2013/14 gelang den in derVerbandsklasse (1. Mannschaft) und in derKreisliga (2. Mannschaft) angesiedelten BrakerTeams ein einmaliges Kunststück: Ein doppelterAufstieg. Das hatte es in der über 25-jährigenGeschichte der Schach-Abteilung noch nichtgegeben.

Die Kriterien, in die jeweils nächst höhere Spiel-klasse aufzusteigen, erfüllten beide Teams. Dassah schon vor dem Start der Serie sehr vielver-sprechend aus, da beide Mannschaften auf-grund der Stärke ihrer Aufstellungen in denjeweiligen Ligen zum engen Favoritenkreis ge-zählt werden konnten. Trotz einer unerwartetenNiederlage konnte die insgesamt gute Leistung

bis zum Ende der Saison aufrecht erhalten wer-den. Gebührend gefeiert wurde dieses Doppel-ereignis am 23. Mai auf einer Sommerfeier beiunserem Spieler Michael Hanke.

Die 1. Mannschaft zeigte sich im Verlauf derSaison glänzend an ihren ersten drei Brettern.Florian Paneff (93,75% möglicher Punkte), Hol-ger Offele und Michael Hanke (beide 78,57%)konnten auf diese Weise oftmals den Grundsteinfür einen Sieg legen. Es kristallisierte sich rechtfrüh ein Stechen um den ersten Platz mit PortaWestfalica heraus. Diese Mannschaft hatte biszum letzten Spieltag jeden Kampf souverän ge-winnen können.

Der Grund hierfür ist in derem flexiblen Perso-naleinsatz zu sehen, der es ermöglichte, verhin-derte Spieler adäquat zu ersetzen.

Unsere 1. Mannschaft musste am ersten Spiel-tag zwar eine 3,5:4,5-Niederlage gegen LSVTurm Lippstadt III akzeptieren, konnte jedocham zweiten Termin eine Verbesserung beim 4:4gegen Brackwede II zumindest andeuten. DemTeam gelang durch eine wiederkehrende Sie-gesserie der 2. Tabellenplatz, der zum Aufstiegberechtigte. Am letzten Spieltag reichte gegenden Rivalen Porta Westfalica ein Remis zur un-gefährdeten Sicherung des 2. Tabellenplatzesaus. Sogar ein Verlust, bei dem mindestens 2,5Brettpunkte erzielt worden wären, hätte den Auf-stieg noch besiegelt.

Nach siegreich gestalteten Partien von MarcusHöpfner und Friedrich Hoge konnte Florian Pa-neff in einer Zeitnotschlacht seinen hochklassi-gen Gegner in die Knie zwingen. Dazu geselltensich die unentschieden ausgetragenen Begeg-nungen von Ulrich Kagels, Holger Offele undJan Kerkmann, so dass Porta mit 4,5:3,5 insHintertreffen geriet.

Im Ergebnis schlug diese Meisterleistung mit15:3 Punkten zu Buche (7 Siege, 1 Unentschie-den, 1 Niederlage).

Sensationeller Doppel-Aufstieg

Der neue Vereinsmeister Holger Offele zeigtstolz seine errungenen Pokale

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Page 35: Ausgabe 2 2014, Juni

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Die 2. Mannschaft verdankt ihren Aufstieg zweiFaktoren: Zum einen den Neuzugang von KaiClemens Behrendt, der sich am zweiten Brettrasch akklimatisierte und 70% der möglichenPunkte erlangte und zum anderen eine durch-dachte Aufstellungsstrategie.

Jugendspieler Nils Kloss rückte an Brett 5 vor,wobei er zu einem soliden Mitbewerber avan-cierte. Gleichzeitig ergab sich für Hansjörg Pi-jahn und Nils’ Vater Sven-Holger Kloss dieMöglichkeit, an unter ihrem Fähigkeitsniveau be-

findlichen Brettern zu reüssieren. Dies schmä-lert allerdings nicht ihre herausragendenLeistungen: Beide holten 100%. Ohne ihrelupenreine Ausbeute wäre der Aufstieg zumin-dest schwieriger gewesen.

Mit Jan Kerkmann befindet sich der beste Spie-ler der gesamten Liga in den Reihen des TuSBrake II. Er verlor an Brett 1 keine Partie undkam auf einen 83%-Erfolg. Der Saisonstart be-gann mit einem kampflosen 8:0 gegen den Hee-per SK II. Gegen Gütersloh VIII musste später

in eine dramatische4,5:3,5-Niederlage einge-willigt werden.

Gleichwohl gelang es der2. Mannschaft in den fol-genden Begegnungen,auf ihr Potential zurück-zugreifen und ihre Brettererfolgreich zu spielen.Das Team gab keinenPunkt mehr ab, gewannzwanglos alle Mann-schaftskämpfe und warbereits vor dem letztenSpieltag unangefochtenerMeister (insgesamt 16:2Punkte; 8 Siege, 1 Nie-derlage).

Jan Kerkmann

Als Vizemeister gelang der direkte Wie-deraufstieg in die Verbandsklasse mit(v. l.) Friedrich Hoge, Marcus Höpfner,Florian Paneff, Jörg Stranghöner, UliKagels, Jörg Nolte, Michael Hanke,Holger Offele

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HandballEhrungen, Meisterschaften, Einlaufkidsund Voting-Game mit Florian Kehrmann

Die weibliche C-Jugend (Foto links) wurde vom Vorsitzenden Hans-Joachim Stüwe und Abteilungs-leiter Frank-Michael Tiemann am 27. April 2014 vor dem Spiel der ersten Herrenmannschaft gegen

Lage für die Teilnahme und den erreichtendritten Platz in der Oberliga Westfalen mit derbronzenen Leistungsnadel des TuS Brake ge-ehrt. Die weibliche B-Jugend (Foto rechts) prä-sentiert stolz Ihre Kreismeistershirts für denTitel der Saison 2013/2014

Doppeltes Glück für die BrakerHandballjugend. Die männliche E-und D-Jugend durfte mit je 12 Spielernbeim Bundesligaspiel zwischen demTBV Lemgo und THW Kiel als Einlauf-jungs im Gerry Weber Stadion in Halle am 4. Mai 2014 dabei sein. Zu diesem unvergessenen Taghaben uns 84 Braker Handballeltern und Freunde begleitet. Trotz der Niederlage für Lemgo wurdennachher reichlich Autogramme und Erinnerungsfotos gemacht.

D-Jugend

E-Jugend

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Bei der Verabschiedung von JonasKnefelkamp, Sven Kirschnick, TrainerStephan Neitzel und DamentrainerFrank Düning durch AbteilungsleiterFrank-Michael Tiemann vor dem letz-ten Heimspiel der 1. Herrenmann-schaft gegen Lemgo‘s Drittvertretungdurfte die weibliche E-Jugend mit denSpielern einlaufen.

Patrick Welge (Nr. 5), Spieler unserer ersten Herrenmannschaft, hatte sich zum Westfalen-Voting-Game bei Facebook angemeldet und wurde unter mehr als 300 Bewerbern zum Freundschaftsspielgegen den Zweitbundesligisten ASV Hamm in das Voting-Team gewählt. Gecoacht wurde die Mann-schaft von Florian Kehrmann. Vor mehr als 800 Zuschauern in der WESTPRESS Arena hatten beideMannschaften sichtlich Spaß und zeigten ansehnlichen Handball. Am Ende hatte der ASV Hamm mit45:35 (19:13) die Nase vorn. In seinen fast 30 Minuten Einsatzzeit konnte Patrick Welge überzeugenund wurde mit fünf erzielten Toren neben Yannick Jungmann von Grün-Weiß Dankersen zweiter Tor-schützenkönig der Voting-Stars. Frank-Michael Tiemann

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Der TuS Brake präsentiert sich immer aktuell im Internet.

Die elektronische Adresse lautet:

www.tus-brake-bielefeld.deDas Geschäftszimmer (Sportheim, Lohrenkamp 37)ist dienstags (außerhalb der Schulferien) jeweils von17.30 Uhr bis 19.30 Uhr besetzt (Telefon 76 26 22)

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Tischtennis

Bei der Abteilungsversammlung am 29. Aprilmusste und wollte Abteilungsleiter AndreasBösel die abgelaufene Saison rückblickend be-urteilen. Was sollte da als Ergebnis herauskom-men? Drei wichtige Spieler zu Saisonbeginnverloren, eine Mannschaft vom Betrieb abge-meldet, Abstieg der Ersten, Abstieg der Drittenund Abstieg der 1. Jugend. Und dennoch kam erzu einem versöhnlichen, ja, positivem Fazit.

Die Bereitschaft aller Beteiligten, die extremschwierige Situation mitzugehen und Opfer zubringen, sei beeindruckend. Ein Beleg dafür war,dass die übergeordneten Gremien (Verband,Bezirk, Kreis) keine nennenswerten Strafen fürz.B. fehlerhafte Aufstellungen oder Nicht-Antre-ten, ausgesprochen hatten. Mit diesem Pfundder Abteilung könne er auch positiv in die Zu-kunft schauen.

Die Erste: Abenteuer Oberliga beendet

Im letzten Saisondrittel konnte die Erste leiderkeine weiteren Punktgewinne landen, auchwenn die Leistungen Einzelner gut waren. Sobot man dem Tabellendritten Detmold bei der4:9-Niederlage Paroli, was die 30 Zuschauer ho-norierten. Lampe/Große-Freese, Heyer (2) undBösel schwächten für den TuS ab.

Bei der 3:9-Heimniederlage Anfang März gegenden Tabellenzweiten Bergneustadt konnten Spit-zenspieler Florian Lampe im Einzel und Doppelsowie Ersatzspieler Butti punkten. Damit ist Buttials damaliger Bezirksligaspieler das Kunststückgelungen, gegen den Tabellenersten und -zwei-ten zu punkten!

Es folgten weitere Niederlagen, ehe am letztenSpieltag fast noch das Wunder in Form einesRemis gelungen wäre. Die Gäste aus Frönden-berg (bereits gerettet) hatten uns sichtlich unter-schätzt, so dass wir bis zum Schluss hoffenkonnten, beim Stande von 7:7 jedoch kein Siegmehr glücken sollte. Hier gewannen die DoppelLampe/Große-Freese, Heyer/Artelt, im Einzel

überragten die Linkshänder Florian Lampe undPeter Heyer mit je zwei Siegen. Ulli Artelt steu-erte mit Kampfkraft einen weiteren Sieg dazu.

Die Saison endete somit mit der wohl bestenSaisonleistung. Insgesamt waren wir für dieseOberliga gesamtmannschaftlich nicht starkgenug, auch wenn einige Akteure durchausOberliganiveau gezeigt haben. Die excellentenRahmenbedingungen in Brake (Halle, Catering,Zuschauer) fanden überall Zustimmung.

Anbei eine kurze Charakterisierung der Spieler,die immer trotz der Niederlagen meist eine posi-tive Stimmung im Team hatten.

Florian Lampe: Unumstrittener Spitzenspieler,Mr. Cool – „Flo“ bringt nichts aus der Ruhe.

Peter Heyer: „borussenpete“ kann nicht viel ausder Ruhe bringen. Kampfgeist, gepaart mit un-bedingter Angriffslust. Wurde durch Münzent-scheid neuer Kapitän für die neue Saison.

Marvin Kruse: Unser Youngster, hoch motiviertfür die nächste Saison, will durch starke Lei-stungen ins obere Paarkreuz vorstoßen.

Ulli Artelt: die „Killernoppe“, hackt, zieht, schießt,unser Pädagoge spielt alles und ist unbere-chenbar am Tisch.

Andy Bösel: „Elpresidente“ ist derfitteste aus derTruppe und hatauch in der Ober-liga gepunktet.

Adrian Große-Freese: sportlichwie erwartet an Po-sition 2 überfordert,jedoch mit seinerstets guten Launewar er für dieTruppe wichtig.

Durchwachsene Saison 2013/14

Neuzugang Dan Drescher

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Butti: spielte wenn er aushalf immer am Limitund punktete sogar gegen die Spitzenteams. Erweiß über Tischtennis alles!

Die Zweite: Aus Spaß wurde Ernst

Was am Anfang der Rückrunde nur im Scherzgesagt wurde, wurde Wirklichkeit! Die Zweitehatte tatsächlich die Chance, in die Landesligaaufzusteigen. Am Ende wurde der Relegations-platz unglücklich um einen Punkt verpasst. Manspielte eine so gute Rückrunde, dass man in dergesonderten Tabelle den dritten Platz belegte.Hervorzuheben ist auf jeden Fall die mann-schaftliche Geschlossenheit. Jeder hatte seine

Licht- und Schattenseitenin der Rückrunde, aberman wurde immer vondem Rest der Mannschaftaufgefangen. Peter Os-pald spielte eine klasseRückrunde mit einer 15:2-Bilanz. Alle anderenSpieler haben ebenfalls ansprechende Bilanzen.Gleichfalls sagen wir „Danke“ an alle Ersatz-spieler für ihren Einsatz! In diesem Zuge kam esam letzten Spieltag nochmal zur Wiedervereini-gung des legendären „Kuschelbären-Doppels“(Ingo Schröder / Ulli Stolte). Auch in diesem Ein-satz blieben sie ungeschlagen!

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Die Dritte: Abstieg

Am letzten Spieltag gab es gegen einen stark er-satzgeschwächten Gegner aus Oldentrup deneinzigen Sieg der Rückrunde. Damit konnte dieletztendlich unbedeutende rote Laterne vermie-den werden. Außerdem fehlte nur ein Punkt aufden Relegationsplatz. Und dieser Punkt bzw.sogar zwei hätten erzielt werden können, wennauch nur am grünen Tisch. Wie ein Wunder er-schien es zunächst, als sich herausstellte, dasseine gegnerische Mannschaft falsch aufgestelltwar. Aber zu diesem Zeitpunkt gab es bereitseine interne Klarheit, dass die Bezirksklasse indieser Aufstellung auch zukünftig keinen Sinnmachen würde und dass die Freude am Sportbereits verloren gegangen war. Und so wurdeauf den Protest verzichtet.

Die Vierte: Aufgabe erledigt

Stoisch zog die vierte Mannschaft ihre Bahnen.Nach dem 9. Platz in der Hinrunde und dem 9.Patz in der Rückrunde, kann man erahnen, wel-che Abschlussplazierung zu Buche steht. DasProblem war das Gleiche wie in den anderen

M a n n s c h a f t e n ;Personal! 14 Ak-tive kamen dortzum Einsatz, nurdie Zweite mit 15und die Dritte hattemit 17 noch mehrAktive am Start.

In der neuen Sai-son wird erstmaligeine Dame in einer Herrenmannschaft

spielen. Wiebke Bösel (Foto) kehrt aus Olden-trup zurück

Die Sechste: Dem Wunder so nah

SCB Bielefeld wurde unser „Alptraum“ in derSaison. Das Hinspiel hatten wir mit 9:5 verloren,hochmotiviert und in eigener Halle sollte dasRückspiel doch zu gewinnen sein – so die ein-hellige Meinung aller Braker. Doch es kam mal

wieder ganz an-ders. 4:9 so lauteteam Ende das Er-gebnis, keinerwusste so richtigwieso, aber wirhatten verloren.Gegen den Tabel-lenführer ausTheesen rechne-ten wir uns nichtsaus, das Hinspielhatten wir ja schonmit 9:0 verloren.Aber dann konntenwir in Theeseneinen nie erwarte-ten 7:9-Auswärtssieg einfahren. Wir waren wie-der in „Schlagdistanz“ zu den Aufstiegsplätzen!Weitere Siege gegen TSVE, Brackwede und Vil-sendorf folgten. Das letzte Saisonspiel gegenOldentrup musste über einem Aufstiegsplatzoder dem undankbaren vierten Platz entschei-den. Kurz gesagt, wir haben gegen hochmoti-vierte und spielerisch bessere Oldentruper mit9:2 verloren. Uns blieb am Ende der vierte Ta-bellenplatz – mehr als wir uns alle vor der Saisonerhofft hatten.Fazit: eine super Saison mit viel Spaß, vielSpannung und einer klasse Abschlussfeier beiunserem Mannschaftskollegen Dirk Pohlmann.An dieser Stelle möchten wir uns bei Horst Peu-kert bedanken, er wird nach der Saison seine„aktive“ Laufbahn beenden und uns nur noch als„Ersatzspieler“ und „Trainingspartner“ zur Ver-fügung stehen.Erste und zweite JugendAm Ende musste die 1. Jugend unglücklich indie Kreisliga absteigen. Es fehlte nur ein winzi-ger Punkt zum Klassenerhalt. In der Kreisligawird ein Neuanfang gestartet und das vorhan-dene Potenzial weiterentwickelt.

Marcel Uka wechseltaus der Jugend in den

Herrenbereich

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Von der ersten Mannschaft (oberes Paarkreuz)bis in die letzte (6.) Mannschaft (unteres Paar-kreuz) und noch tiefer, also eine ganz normalesportliche Laufbahn. Es war das Jahr 1968, alsder TuS Brake beschloss, nach zehnjähriger Un-terbrechung den Tischtennissport wieder aufzu-nehmen und ICH war dabei.

Nach einem Jahr Training begannen im Sep-tember 1969 die Meisterschaftsspiele. Es folg-ten Meisterschaften und damit Aufstiege,Pokalsiege, aber auch bittere Niederlagen undAbstiege, also eine ganz normale sportlicheLaufbahn.

Die Tische waren generell grün, jetzt sind sieblau. Unser aller Schläger war rot und zwar beid-seitig. Das änderte sich 1984 (in schwarz/rot).Es wurde in zwei Gewinnsätzen, je Satz bis 21Punkte gespielt und nach 5 Punkten wurde derAufschlag gewechselt.

Eine ganz „normale Karriere“ ist zu Ende

Ab dem Jahr 2001 wurde reformiert. Seitdemspielte man in drei Gewinnsätzen, je Satz bis 11Punkte und nach 2 Punkten wird der Aufschlaggewechselt. Die Tischtennis-Bälle wurden„dicker" (von 38 mm auf 40 mm) und ab Juli2014 soll unser geliebter Zelluloidball durcheinen Plastikball ersetzt werden. Das will ich mirnicht auch noch antun. Das ist natürlich nicht derGrund. Ich sage Danke der Tischtennis-Abtei-lung des TuS Brakemit allen Abteilungslei-tern – acht an der Zahlund (fast) allen Mann-schaftskameraden für45 sehr schöne Jahre.

Ich bin stolz, ein klei-ner Teil davon gewe-sen zu sein.

Horst Peukert

Horst Peukert wie er leibt und lebt: 1979 mit dem jugendlichen Angriffselan (links)und 45 Jahre später steht eher die Routine im Vordergrund.

Die 2. Jugend spielte eine gute Rolle in der 1. Kreisklasse und belegteam Ende den 4. Platz. Hier lag das Augenmerk darauf, den jungen Spie-lern viel Spielpraxis zu geben. Deshalb wurde häufiger rotiert, damitjeder genug Spiele hatte. Zur neuen Saison wird aufgrund altersbe-dingten Ausscheidens einiger Spieler aus der Jugend aus zwei Mann-schaften eine neue gebildet. Nach einjähriger Abstinenz können wirwieder eine A-Schüler-Mannschaft melden. Hier geht es in erster Liniedarum, die Spieler an den Wettkampfbetrieb heranzuführen. Bis aufeinen hat noch keiner der Mitspieler an Wettkämpfen teilgenommen.

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Zu Ehren unseres langjährigen VorsitzendenRüdiger Schmidt hatte die Tanzfitness-Gruppeder Turnabteilung eine besondere Überraschungparat. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung(s. S. 5) erhoben sich spontan einige Mitglieder,allen voran die Leiterin der Turnabteilung,Sabine Nolte, jemand startete den CD-Playermit dem fetzigen Stück "Played a Live", und dieTruppe bot eine eigens dafür einstudierte Cho-reographie dar (Foto oben). Ohne Rücksicht auf Kosten und Mühen hatte die Tanzfitnessgruppesogar einen besonderen Stargast als Verstär-kung geholt: Marilyn Monroe, die in Ihrer be-rühmten Pose von einem Poster an der Wandherabstrahlte.

Die Tanzfitness-Gruppe (Foto rechts) läuft be-reits in ihrem vierten Jahr. Man trifft sich in derkleinen Turnhalle in der Spiekeroogstraße don-nerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr und freitagsvon 16 bis 17 Uhr. Dabei werden zu cooler undfröhlicher Gute-Laune-Musik jede Menge Kalo-rien verbrannt, die Topp-Sommerfigur ist quasiinklusive. Die musikalische Vielfalt macht dasProgramm kurzweilig und abwechslungsreich:von den Pet Shop Boys bis Pitbull, von MarianneRosenberg bis Madonna ist alles vertreten. AuchLatino-Musik und Hip Hop fehlen nicht.

Der tänzerische Anspruch ist variabel: die mei-sten Folgen sind eher einfach und fitnessorien-tiert, es gibt aber auch anspruchsvollere Stücke,bei denen die Koordination gefordert ist. DieTanzfitness wird von Sabine Nolte und ihremMann Rainer geleitet. Sämtliche Choreogra-phien entwickeln beide selbst. Dabei hilft ihnenihre jahrzehntelange Tanz- und Fitnesserfah-rung. Dass zwei Choreografen mit unterschied-

Turnen1. Braker Tanzfitness-Flashmob

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lichen Ideen am Werk sind, macht die Tanz-fitness für die Teilnehmer noch variabler undunterhaltsamer.

Willkommen ist jeder, der Spaß an Musik undBewegung hat!

Weitere Informationen findet Ihr im Internetunter: www.TuS-Brake-Turnen.de

Auch unsere Kindergruppen ladenzum Mitmachen einund haben folgende Übungszeiten: Donnerstag von 15.00 bis 16.30 Uhr – unsereVorschulmäuse (Eltern-Kind-Turnen)

Freitag von 14.00 bis 15.00 Uhr –unsere TURNERchen (Eltern-Kind-Turnen)

Freitag von 15.00 bis 16.00 Uhr –unsere Gruppe Abenteuer Sport (-Halle)

Liebe Eltern und liebe Kinderkommt einfach mal bei uns vorbei,und schaut, wie viel Spaß wir zu-sammen haben.

Alle Gruppen laufen unter der Auf-sicht von Bernd Schatschneider.

Sabine Nolte

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