Ausgabe 9 / September 2014

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fortissimo MUSIKVEREIN CONCORDIA DORNACH Ausgabe 9 / September 2014

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Ausgabe 9 / September 2014

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Geschätzte Leserin, Geschätzter Leser

Musik verbindet... ...Jung und Alt...fremde Kulturen/Länder...Nachbarschaften...Ehen...Freundschaften

All diese Themen sind ein grosser Bestandteil unseres Vereins und werden in dieser Ausgabe des «fortissimo» behandelt.

Nach einem Jahr Unterbruch, aufgrund des in Dornach durchgeführen Musiktages Dorneck im Mai 2013, freue ich mich sehr, Sie mit dem vorliegenden «fortissimo» wiederum über das spannende Vereinsleben des Musikverein Concordia Dornach informieren zu können.

Zusammen mit unserem neuen Dirigenten, Frank Amrein, haben wir herausfordernde musikalische Ziele definiert und können dabei sicher sehr von seiner jahrelangen Erfahrung, nicht zuletzt im Bereich der musikalischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, profitieren.Das Interview mit Frank Amrein gibt Ihnen die Möglichkeit, unsere musikalische Leitung näher kennenzulernen.

Im vergangenen Vereinsjahr durften wir vier Musikantinnen und einen Musikanten in unseren Reihen aufnehmen. Diese Entwicklung stimmt uns sehr zuversichtlich und motiviert den gesamten Verein den eingeschlagenen Weg so weiterzugehen.

Ich wünsche Ihnen beim Durchlesen unseres Heftes viel Vergnügen und wir uns freuen, Sie an einem unserer nächsten Konzerte als Gast begrüssen zu dürfen.

Salomé Derrer Präsidentin Musikverein Concordia Dornach

Offizielles Vereinsorgandes Musikverein Concordia4143 Dornach

Druck: Weiss Meiden AG - Weiss Druck - Affoltern am Albis - www.weissdruck.ch

Herausgeber: Musikverein Concordia Dornach - Postfach 107- 4143 Dornach PC 40-7655-1

Kontakt: Salomé Derrer - Amthausstrasse 4, 4143 Dornach / [email protected] 079 963 29 63 - www.mvdornach.ch

Musik verbindet

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Wir stellen vor....

Wir freuen uns sehr, Ihnen hier unsere neue musikalische Leitung vorstellen zu können.

Frank, was war deine Motivation im November 2013 den MV Concordia Dornach zu übernehmen?Ich habe Euch ja schon früher als sympathisches Team erlebt und habe in den Proben damals von Euch einen guten Eindruck bekommen. Als mich Theo Fonk angefragt hat, war ich deshalb durchaus interessiert, das Orchester noch näher kennen zu lernen.

Worauf freust du dich am meisten?Auf schöne gemeinsame Musikerlebnisse, egal ob Probe oder Auftritt. Heim zu fahren mit dem Gefühl, „hüt isch super gsi“.Das muss nicht die musikalisch perfekte Phrase sein, es freut mich schon sehr, wenn alle versuchen sie musikalisch perfekt zu machen (auch der Dirigent!)

Welche Ziele möchtest du mit der Concordia gerne erreichen?Das jede Musikerin, jeder Musiker und der Dirigent stolz auf die Concordia sind.

Was fasziniert dich an der Blasmusik?Mir macht die Arbeit mit Laien Spass, weil die Begeisterung für das Musizieren (meistens) grösser ist als bei Profis, bei denen zählt mehr das professionelle, und nicht unbedingt Enthusiasmus. Ich mag die Begeisterung für Musik, weil ich mich auch gerne begeistern lasse von toller Musik.

Was waren in deinem bisherigen Musikerleben absolute Höhepunkte?Wenn ich Zeit und Raum vergessen konnte, absolut im Moment sein konnte und da drin aufgegangen bin, also im Flow war. Da man Flow nicht erzwingen kann, sondern er sich von selbt ergibt, sind solche Momente recht selten, dafür umso wertvoller. Dann spüre ich wie schön das Musizieren ist und kann sehr lange davon zehren. Diese Momente kann man nicht erzwingen, aber ich „fühle“ sie und es sind teilweise banale Anlässe, die von alleine super gehen. Natürlich muss man gut vorbereitet sein. Eines war z.B. mein Abschiedsauswärtskonzert mit dem MV Wyhlen, im Sommer 1999, wo alles „geflutscht“ und die Musik sich von alleine gespielt hat.

Oder auch mein Weihnachtsvorspiel mit meinen Schülern 2012, da habe ich auch Komplimente von Eltern bekommen, die haben das auch gespürt. Generell entsteht Flow eher beim Auftritt als beim Proben, da man sich dann nicht mehr kritisch konzentriert mit der Musik auseinandersetzt, sondern spielerisch konzentriert. Besonderen Spass habe ich, wenn ich etwas ausprobiere was Neuland ist, und es dann gut funktioniert, so wie bei meinen ersten Kinderkonzerten, oder bei meinen guten und anstrengenden Diplomkonzerten.

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... Frank Amrein

Wie sehen deine beruflichen Tätigkeiten neben der Concordia Dornach aus?Ich unterrichte an der Musikschule Südschwarzwald in Waldshut-Tiengen Trompete, Kornett, Flügelhorn, Tenorhorn und Bläserklasse. Da habe ich ein grosses Pensum, meist zwischen 80 und 90%. Im kommenden Schuljahr habe ich wahrscheinlich den Dienstag frei, so dass der Abend mein Tageshöhepunkt wird :-)Daneben mache ich „Gelegenheitsjobs“ wie die Blasorchesterwoche in Arosa, habe ganz wenig Privatschüler, spiele solistisch oder in Ad hoc Formationen als Trompeter, meist in der Kirche, z.B bei Festgottesdiensten, Hochzeiten, Beerdigungen, Konfirmationen oder Konzerten. Ähnlich wie die Concordiamusikerinnen und -musiker auch.

Welche Bedeutung hat Musik für dich ausserhalb des MV Concordia Dornach?Dieselbe wie in der Concordia auch: Musik macht Spass und ich habe das Privileg sie sogar als wesentlichen Berufsinhalt zu haben.

Bitte vervollständie folgende Sätze:

Der Musikverein Concordia Dornach bedeutet für mich…...Abwechslung von der Lehrertätigkeit - gemeinsam mit sehr angenehmen Menschen musikalisch zu arbeiten.Dornach ist... ...der Ort, wo ich dienstags sehr gerne hin fahre.Die Trompete ... ...ist ein tolles Instrument, aber auch sehr eigenwillig und eine Herausforderung.Vor der Musikprobe… ...war ich letztes Schuljahr leicht gestresst durch meine Unterrichtstätigkeit. Das wird jetzt hoffentlich besser und deswegen eine interessante, kreative und schöne Zeit.Nach der Musikprobe… ...ist entspannen, runterkommen, mit netten Leuten zusammensitzen, alkoholfreies Bier trinken:-)

Lieber Frank, vielen Dank für das Interview!Wir freuen uns sehr auf eine weiterhin so spannende und lehrreiche Probearbeit sowie die Umsetzung vieler guter Ideen und musikalischer Projekte mit Dir.

Salomé Derrer

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Rückblick auf ein tierisches Konzert

Das Kinderkonzert vom 23. Juni in der Turnhalle Bruggweg war ein riesen Erfolg. Die Turnhalle Bruggweg war gut besetzt mit begeisterten Kindern, und deren Eltern, die es kaum abwarten konnten, dass das Konzert endlich losging.

Unser Dirigent Frank Amrein begrüsste mit viel Freude unsere zahlreichen Besucher. Sogleich warteten sie begeistert auf das, was nun geschehen sollte. Der Katzenblues lockte erst nur wenige Musikanten aus ihren Verstecken hervor, doch dann nach und nach füllten sich die Reihen mit vielen zum Teil geschminkten Katzen. Die Kinder waren sichtlich fasziniert, die Musizierenden einmal von nahem zu sehen und mitspielen zu dürfen.

Das «Jungle Buch» konnten die Kinder einmal ganz anders erleben - zuerst durften sie erraten, welche Tiere darin vorkamen, danach stellten wir eines nach dem anderen vor. The Lion King, Baby Elefant Walk und der Pink Panther fanden die Kinder ebenfalls super.

Die vielen Stofftiere, die für die Kinder bereitgestellt waren, wurden sogleich getestet, wie auch die Instrumente nach dem Konzert. Für die Kinder war das Konzert ein riesen Abenteuer. Die Besucher machten sich nach dem Konzert glücklich und beeindruckt auf den Heimweg.

Wir freuen uns, ein Konzert in dieser Art in naher Zukunft, in einem ähnlichen Rahmen, wiederholen zu können.

Janine Schneider

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Uraufführung

An Auffahrt fand der traditionelle „Waldgang“ der Bürgergemeinde Dornach in der Schützenhalle Dornach statt. Die Wanderer und Festbesucher wurden vom Musikverein Concordia Dornach bewirtet und konnten einer überraschenden musikalischen Uraufführung beiwohnen.Welcher Wirt kann für sich in Anspruch nehmen, dass er ein eigens für ihn komponiertes Musikstück hat? Urs Schindler, Gastgeber des Restaurants Schlosshof in Dornach ist nun stolzer Besitzer eines eigenen Marsches! Als Dank für seine stets wohlwollende und tatkräftige Unterstützung unserem Verein gegenüber, haben wir von Marco Nussbaumer den „Schlossalp-Marsch“ für ihnkomponieren lassen.

Urs Schindler war während der Uraufführung sichtlich gerührt und nahm die ihm überreichte Partitur und Urkunde mit grosser Freude entgegen.

Auf unsere Homepge www.mvdornach.ch können Sie den Marsch anhören.

Schlossalp - Marsch

RESTAURANT SCHLOSSHOF DORNACH

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Wir gratulieren...

JA......sie haben sich getraut!

Unsere Flötistin, Anja und unser Posaunist Alain haben sich am Samstg, 28. Juni 2014 im Kloster Dornach das Ja-Wort gegeben. Herzliche Gratulation Herr & Frau Amhof!

Musik hat eure Herzen in der Concordia Dornach zusammengeführt. Wir wünschen euch eine spannende und glückliche Zukunft und freuen uns auf vie-le weitere gemeinsame musikalische Erlebnisse!

70 JahreFast keine Person kennt den Musikverein Concordia so

gut, wie unsere Silvana! Jahrelang als Präsidenten-Gattin sehr nahe am Verein,

ist sie jetzt immer noch unser treuster Fan und bleibt fast keinem Anlass fern.

Wir sind sehr glücklich, dass Silvana für uns seit

vielen Jahren auch als Schauspielerin auf der Bühne eine grosse Bereicherung ist.

Liebe Silvana, wir gratulieren Dir ganz herzlich zu deinem 70. Geburtstag, den du am 15. Juni feiern durftest.

Es ist schön, dass du trotz deiner Freude am Reisen immer noch Zeit findest, an unserem

Vereinsleben teilzunehmen.

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Neue aktive...

An unserer diesjährigen Generalversammlung waren wir in der glücklichen Lage, fünf neue Mitglieder bei uns aufzunehmen. Gerne stellen wir Ihnen hier die MusikantInnen kurz in Interviewform vor.

Nadja Lenherr (Klarinette)1. Durch meine Mutter.

2. Ich hatte Unterricht bei einer Musikantin eines anderen Musikvereins.

3. Gute Musik/tolle Stücke und die Kameradschaft.

Anna-Viola Dominitz (Querflöte)1. Ich bin durch familiäre Kontakte in den Verein gekommen.

2. Mein Instrument habe ich in der Jugendmusikschule Dornach spielen und lieben gelernt.

3. Im Musikverein gefällt mir die Literatur wie auch das soziale Miteinander sehr.

Gilles Holzer (Klarinette)1. Ich wurde durch meinen Klarinettenlehrer Herr Scalbert auf den MV aufmerksam gemacht.

2. Ich lernte Klarinette spielen in der Jugendmusikschule Dornach.

3. Ich spiele gerne in der Gruppe.

FRAGEN:1. Wie bist du auf uns aufmerksam geworden? 2. Wo hast du dein Instrument spielen gelernt?3. Was gefällt dir am Musikverein Concordia Dornach?

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...MusikantInnen

Carmen Hurni (Trompete)1. Ich bin in Dornach aufgewachsen. Einige meiner Freunde sind oder waren Mitglieder des MV’s. Durch meinen Einsatz in der Theatergruppe bin ich dann automatisch dem Verein näher gekommen-

2. Das Trompetenspielen wurde mir bei den Ruinenarre Dornach beigebracht. Die ganze Theorie (Noten, Rhythmus, etc.) durfte ich dann durch euren unermüdlichen Einsatz erlernen und auch in die Praxis umsetzen. Herzlichen Dank! 3. Das gesellige Zusammensein und die gute Stimmung untereinander.

Die hier hier vorgestellten neuen Mitglieder sind für uns eine grosse Bereicherung im Musikalischen wie auch Kameradschaftlichen und wir wünschen ihnen an dieser Stelle noch lange ganz viel Freude am Musizieren in der Concordia Dornach!

FRAGEN:1. Wie bist du auf uns aufmerksam geworden? 2. Wo hast du dein Instrument spielen gelernt?3. Was gefällt dir am Musikverein Concordia Dornach?

Katelijne De Beul (Klarinette)1. Nach dem Umzug von Belgien nach Dornach habe ich auf dem Internet nach einem interessanten Verein gesucht. Ich wollte nach 13 Jahren Unterbruch die Klarinette nicht liegen lassen. Habe dann einfach ein E-Mail geschrieben, ohne zu wissen, was mich erwartet.

2. Klarinettenunterricht habe ich mit 16 Jahren an der Musikschule von Dendermonde/Belgien angefangen und dann nach einigen Jahren Unterbruch an der Musikschule in Gent fortgesetzt.

3. Im Verein gefällt mir das Gleichgewicht zwischen Kunst und Unterhaltung, Ernst und Spass, Freundschaft und Bestrebung. Für mich ist es besonders hilfreich, etwas vom Schweizerischen Leben kennenzulernen: Banntag, Schmutziger Donnerstag, Appenzellerschnaps und Oepfelsee wären sonst edle Unbekannte.

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Vereinsleitung Musikverein Concordia

VORSTAND

Präsidentin Salomé Derrer Vize-Präsidentin Regula LenherrFinanzen Heinz MeierAktuarin Isabella VögtliWerbung/Medien Janine SchneiderMaterialverwaltung Katja Nüchter

MUSIKKOMMISSION

Präsident Daniel Guggisberg Dirigent Frank AmreinVize-Dirigent Daniel GuggisbergNotenverwaltung Miyuki SauterBeisitzer Florian LüthiBeisitzer Richard Mayr

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Kirchenkonzert 16. November 2014

Kaum geht der Sommer 2014 (welcher Sommer?) zu Ende, steht das Kirchenkonzert der Concordia wieder vor der Tür.Im Unterschied zum Jahreskonzert, ist das Kirchenkonzert keinem Thema unterworfen. Wir spielen einfach, was uns selber und damit hoffentlich auch dem Publikum gefällt. Eine Einschränkung gibt es allerdings: das Konzertprogramm soll dem kirchlichen Rahmen gerecht werden. Damit orientiert sich die Auswahl der Stücke mehr an der E- (wie „ernst“) als an der U- („Unterhaltung“) Musik. Doch wir möchten zeigen, dass E ganz schön U sein kann.

Ganz im Sinne von keinem Thema ist der musikalische Bogen weit gespannt.Mit „A Hebrides Suite“ (Claire Grundman), welche die spärlich besiedelten Inseln vor Schottland beschreibt, zu den „Lowlands of Scotland“ (Richard Vaughn Williams), das dem Schottischen Tiefland gewidmet ist, erstreckt sich das Konzert thematisch von den Britischen Inseln bis nach Afrika: „Siyahamba“ (Thomas Krause) markiert den südlichsten Punkt der musikalischen Reise. Dieses Stück wird für die Concordia zu einer speziellen Herausforderung, da wir Teile davon singen werden.

Auf der Zeitachse wiederum bewegen wir uns mit Heinrich VIII. seiner „Pastime with Good Company“ vom späten Mittelalter bis in die Moderne. Als Vertreter der Neuzeit und als Höhepunkt des Konzertes werden wir die „Rhapsody in Blue“ vortragen. Wer kennt es nicht, das Klarinettensolo, welches mit einem langgezogenen Glissando dieses Meisterstück von George Gershwin einleitet. Mitreissende Rhythmen ziehen seine Zuhörer im weiteren Verlauf des Stückes in seinen Bann. Das Stück ist nicht ganz ohne, auch wenn es in der von uns gespielten Bearbeitung gegenüber dem Original etwas verkürzt wurde. Klarinettensolo? Richtig: eigentlich ist die „Rhapsody“ ein Werk für Klavier und Orchester. Der Klavierpart ist erst recht nicht ganz ohne. Trotzdem dürfen wir uns an das Konzertstück wagen, ohne fremde Hilfe von Profiseite beiziehen zu müssen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Flötistin Miyuki Sauter auch sehr gut Klavier spielt und in der „Rhapsody in Blue“ die schwierige Aufgabe übernehmen kann. Sie wird dies mit Bravour tun!

Schliesslich spielen wir zwei Stücke, die sich weder geographisch noch zeitlich einordnen lassen. Sie sind schlicht zeitlos und werden auf der ganzen Welt gerne gehört und gespielt. Aus „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck spielen wir drei Themen an, die träumen lassen. Träumen? Ja, Mitte November kündigt sich die Adventszeit langsam an. Die Kinder mögen bereits von Weihnachten träumen. Wir helfen dabei mit Mary’s Boy Child von Jester Hairston. Dieses Weihnachtslied kommt in modernem Gewand im Calypso Rhythmus daher. Damit schlagen wir wieder den Bogen von der Tradition zur Moderne und von uns zur weiten Welt. Haben wir damit doch ein Thema? Nein, aber Hauptsache, das Programm kommt gut beim Publikum an.

Wir hoffen auf eine grosse Zuhörerschaft!

Daniel GuggisbergPräsident Musikkommission MV Concordia Dornach

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Programm Kirchenkonzert

SONNTAG, 16. November 2014

Katholische Kirche Dornach / 17:00 Uhr

„Pasttime with Good Company“ King Henry VIII, arr. Philip Sparke

Hebrides Suite“ Clare Grundman

Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck

Siyahamba Thomas Krause

Lowlands of Scotland Ralph Vaughan Williams

Rhapsody in Blue George Gershwin

Solistin: Miyuki Sauter, Klavier

Besten Dank unseren Inserenten!Bitte berücksichtigen sei bei ihrem Einkauf einer unserer Inserenten.

Ohne ihre Unterstützung wäre es nicht möglich, das „fortissimo“ regelmässig zu realisieren!

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„Best of Musicals“

Samstag, 24. Januar 2015 - 20:00 UhrSonntag, 25. Januar 2015 - 14:30 UhrTurnhalle Bruggweg Dornach

Wir entführen Sie ende Januar in die Welt der Musicals. Geniessen Sie Melodien aus Les Misérables, Saturday Night Fever, Chess, Catsund vielen weiteren bekannten Musicals.

Auch unsere eigene Theatergruppe wird Sie wiederum mit einem heiteren Theaterstück nach dem musikalischen Programm bestens unterhalten.

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Emilia Yarageboren am 27. August, 2013 Tochter von Philip & Belinda Egger-Jutziund Schwester von Lionel

Svenja Lydia geboren am 23. September2013

Tochter von Janine & Christoph SchneiderIhre Schwester Alessia ist ihr grosses Vorbild.

Wir gratulieren unseren Aktivmitgliedern zur Geburt ihres Nachwuchs im 2013!

Nico geboren am 1. März 2013

Sohn von Claudia & Stefan Saladin-Müllerund Bruder von Fabio und Miro

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