Ausgabe Juli 2011

12
Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 02/2011 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten Seniorenheim: Vize Bgm. Hubert Mayer fordert Neubau! Sommerkindergarten: SPÖ - Forderung umgesetzt!

description

Sommerkindergarten: Seniorenheim: Vize Bgm. Hubert Mayer fordert Neubau! SPÖ - Forderung umgesetzt! Zugestellt durch Post.at Ausgabe 02/2011 Erscheinungsort Vöcklabruck

Transcript of Ausgabe Juli 2011

Page 1: Ausgabe Juli 2011

Magazin der SPÖ Vöcklabruck

Zugestellt durch Post.atAusgabe 02/2011ErscheinungsortVöcklabruck

StadtnachrichtenSeniorenheim:Vize Bgm. Hubert Mayer fordert Neubau!

Sommerkindergarten:SPÖ - Forderung umgesetzt!

Page 2: Ausgabe Juli 2011

2 / 11 Titel

Stadtnachrichten2

Städtisches Seniorenheim

Schon mehrmals hat die SPÖ Vöckla-bruck auf die Problematik aufmerksam gemacht, wonach unser derzeitiges Se-niorenheim am Pfarrerfeld den Anfor-derungen eines zeitgemäßen Alten- und Pflegeheimes nicht mehr entspricht. Dass akuter Handlungsbedarf besteht, das wissen wir schon lange, doch gibt es immer noch politische Gruppierun-gen, die den Ernst der Lage einfach nicht wahrhaben wollen. „Unser Heim ist, speziell was das Bauliche angeht, nur noch aufgrund einer Ausnahmebewil-ligung geöffnet, die Mängelliste ist er-schreckend“, so Hubert Mayer. „Der ak-tuelle Bescheid listet penibel genau auf, was ein modernes Senioren und Pflege-heim braucht, und zeigt dadurch auch auf, was alles in unserem Heim fehlt! So wird beschrieben, dass die Anzahl der Normplätze nicht den gesetzlichen Erfordernissen entspricht. Die Wohn-/

Schlafräume von fast allen Ein-Perso-nen-Wohneinheiten weisen größtenteils Flächen unter 14 m² auf, eines davon so-gar unter 12m²; die Bäder von 113 Ein-Personen-Wohneinheiten sind kleiner als 4m², und davon sind mehr als 70 Bäder nicht barrierefrei“. Mayer weiter: „Ich werde des Öfteren von betroffenen Angehörigen Pflegebedürftiger auf die katastrophalen Zustände angesprochen

und höre dann massive Klagen über die schlechten Waschmöglichkeiten in die-sen „Kleinstbädern.“ Ausdrücklich sei hier aber festgestellt, dass die Leistun-gen des Pflegepersonals hervorragend sind. In einem modernen, neuen Heim würden deren Arbeitsbedingungen und Leistungen für die Bewohner noch weit besser sein als jetzt!“

„Für mich stellt sich jede Gesellschaft

selbst ein Zeugnis darüber aus, wie sie mit „ihren“ Seniorinnen und Senioren umgeht!“, stellt Mayer grundsätzlich fest. „Wenn man keinen starken politischen Willen entwickelt , klar erkennbare Män-gel oder sogar Missstände zu bekämp-fen, sagt das tatsächlich etwas über die Wertigkeit unserer älteren Generation in der heutigen Zeit aus.

Wir stellen eindeutig fest, dass hier ein Umdenken überfällig ist und den Seni-orinnen und Senioren in unserer Stadt und Umgebung endlich ein Heim gebaut wird, dass auch ohne einer „Ausnahme-bewilligung“ (siehe Faksimile) betrieben werden kann.

Bescheid der OÖ Landesregierung

Weil der Mensch zählt!

Ziel eines verantwortungsvollen Umganges der Gesellschaft mit der „älteren Generation“ ist es, den Seniorinnen und Se-nioren neben der Pflege auch Wohlfühlen und Wohnen in ent-sprechend guter Qualität zu bieten. “Dazu muss man sich auch politisch bekennen und rechtzeitig die Weichen dafür stellen. Lippenbekenntnisse dazu werden nicht reichen!“, sagt SPÖ Vi-zebürgermeister Hubert Mayer.

die Mängelliste ist er-schreckend

Page 3: Ausgabe Juli 2011

2 / 11Titel

Stadtnachrichten 3

Die Standortfrage sieht Mayer noch lange nicht als geklärt. „Im Bescheid der OÖ Landesregierung erging der Auftrag, bis Anfang 2011 ein „Konzept über den geplanten Neubau des Gemeindealten- und Pflegeheimes Vöcklabruck an einem oder mehreren Standorten“ vorzulegen. Darin sollte neben den möglichen Stand-orten auch ein Zeitplan enthalten sein.

Jüngste Entwicklungen in Vöckla-bruck eröffnen nun ganz neue Perspek-tiven und könnten die Lebensqualität in einem Neubau noch erheblich steigern.

Geschehen ist bisher sehr wenig, um nicht zu sagen gar nichts! Begründet wird dies stets mit der fi-nanziellen Lage und der Wirtschaftskrise. „Das lasse ich so nicht gelten!“, gibt sich Vizebgm. Mayer kämpferisch. „In den letzten Jahren sind sehr wohl einige Heime in unserem Bezirk neu gebaut oder generalsaniert worden. Es handelte sich dabei stets um engagierte Gemeinden oder zumindest deren po-litische Führungen, die energisch und konsequent an der Umsetzung ihrer Pläne gearbeitet haben. In Vöcklabruck hatte man, solange das Sozialressort noch bei der SPÖ war, offenbar seitens der Bürgermeisterpartei kein Interesse, den Neubau, wie schon immer von uns gefordert, zu unterstützen und voranzu-treiben. Und sich heute auf die Finanz-

krise auszureden, find ich einfach nicht fair“.

Dass die letzten großen Neubau-ten im Heimbereich in unserem Bezirk überwiegend in SPÖ Gemeinden errich-tet wurden, ist kein Zufall. Dort hat man eben Prioritäten gesetzt!

Auch in der Krise hat man beharrlich an die zuständigen Stellen im Land appel-liert und sich behauptet. Der Startschuss für einen Heimneubau im benachbarten Timelkam steht nun, trotz langjähriger Querschüsse aus der Bezirks-ÖVP un-mittelbar bevor! Es geht also doch!

Hubert Mayer weiter:“ So lange sich die politischen Mitbewer-ber weigern klare Positio-nen zu beziehen, so lange werden wir in Vöcklabruck

nicht weiter kommen. Und wenn die FPÖ mit ihrem Vorsitzenden im Hoch-bauausschuss davon spricht, dass in un-serem Heim „eh nur ein paar Kleinigkei-ten zu reparieren“ wären, dann weiß ich, welche Werte denen wichtig sind.“

„Die SPÖ Vöcklabruck und ich wer-den uns weiter mit aller Kraft dafür ein-setzen, dass Vöcklabruck ein Alten und Pflegeheim bekommt, dass unserer Be-zirksstadt und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern auch würdig ist. Die Zeit des taktischen, politischen Verhinderns muss endlich vorbei sein!“ verspricht Hubert Mayer.

Zeitgemäße Pflege ist in diesen Bä-dern nicht mehr möglich

*) ab A 880,– Durchschnittssaldo im Quartal **) gültig für Einlagen bis A 10.000,– ; nähere Informationen in jeder BAWAG P.S.K. Filiale

Das Konto für alle, die mehr wollen.Holen Sie sich die neue KontoBox ab A 0,–*! Für Neukontokunden bis 31.8.2011 mit 3% p.a. Zinsen für 6 Monate am inkludierten Anlagenkonto**. Nähere Informationen in Ihrer BAWAG P.S.K. Filiale 4840 Vöcklabruck, Stadtplatz 6, Tel. 05 99 05 / 648826

besserer service, bessere Zinsen.

www.mitten-im-leben.at Mitten im Leben.

3% P.A.FÜr

6 MOnATe

die Standorfrage ist noch nicht geklärt

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich, SPÖ Vöcklabruck, VorsitzenderAlois Schrattenecker, Karl Lötsch Straße 3, 4840 Vöcklabruck.Redaktionelle Leitung u. Layout: Stefan Maier, Dürnauerstraße 66, 4840 Vöcklabruck.Fotos SPÖ Vöcklabruck; Druck: VöcklaDruck

Page 4: Ausgabe Juli 2011

2 / 11 Familen/Kindergärten

66 Stadtnachrichten4

Letztes Jahr wurden diese Kriterien nicht erfüllt, daher gab es zu wenige Anmeldungen und die Be-treuung fand nicht statt. Die Vorschläge der SPÖ wurden 2010, von den anderen Parteien, nicht auf-genommen.

Der Sommerkindergarten wird heuer, vom 1. August bis 2. September, in Zusammenarbeit der Stadtgemeinde und dem Don-Bosco-Kindergarten durchgeführt. Erfreulich dabei ist, dass 60 Kinder, davon 38 Kinder aus Vöcklabruck angemeldet sind. Gedacht ist dieses Betreuungsangebot grund-sätzlich für Kindergartenkinder. Volksschulkinder werden dann genommen, wenn es für diese keine andere Betreuung gibt und es die Gruppenzusam-menstellung ermöglicht. Der Sommerkindergarten wird täglich von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet sein. Der Unkostenbeitrag beträgt wöchentlich € 25,00 und beinhaltet unter anderem das Mittages-sen, eine tägliche Jause und Bastelmateriel.

Sommerkindergarten 2011Bedarfsorientiert - den Bedürfnissen

der Eltern angepasst, ausreichende Öffnungszeiten, angemessene Eltern-beiträge - so muss ein Sommerkinder-garten sein.

Jetzt gratis:

2 Monats -

prämien der

Versicherung!

Sparen Sie Energie, Geld und Nerven:die Komplettlösung mit s Autoleasing.

Mit s Autoleasing sparen Sie nicht nur bei der Finanzierung. Sie sparen bei der Versicherung, tanken günstiger und genießen Einkaufsvorteile rund ums Auto. Lernen Sie jetzt die Vorteilswelt von s Autoleasing kennen – online unter www.s-autoleasing.at oder bei Ihrem Kundenbetreuer in jeder Sparkasse Oberösterreich.

www.sparkasse-ooe.at

„Es hat lange gedauert, bis auch die anderen Parteien eingesehen ha-ben, dass eine Sommerbetreuung nur dann funktioniert, wenn man ordent-liche Bedingungen schafft“, so SPÖ Stadtrat Alois Schrattenecker.

Page 5: Ausgabe Juli 2011

2 / 11Personen

Stadtnachrichten 5

ist seit 1997 als Ersatzgemeinderätin und seit der letzten Wahl als Gemein-derätin für die SPÖ Vöcklabruck im Gemeinderat tätig. Sie ist im Ausschuss für Familienangelegenheiten und Kin-dergärten. Als Ersatzmitglied in den Ausschüssen für Wirtschafts- und Ge-sundheitsangelegenheiten, öffentliche Ordnung und Sicherheit, Wohnungsan-gelegenheiten sowie Rechts- und Grund-angelegenheiten. Herta Köttl ist verhei-ratet, Hausfrau und hat eine erwachsene Tochter. Seit 2003 ist sie Vorsitzende der SPÖ-Frauen in Vöcklabruck, von denen viele Veranstaltungen organisiert wer-den, deren Reingewinn für soziale Zwe-cke gespendet wird.

Sie setzt sich intensiv für die Anliegen der Frauen ein. Besonders wichtig sind ihr dabei die Themen:

Einkommens- und Chancengleichheit, wie z. B. „gleicher Lohn für gleiche Ar-beit“. Auch beim Thema Frauenquote liegt Österreich bei den Nachzüglern.

Frauen von heute können auf dem aufbauen, was in den letzten 100 Jahren erreicht wurde. Bis zur vollen Chancen-gleichheit gibt es freilich noch genug zu tun!

Ihre Hobbys sind Musik hören, Lesen und die Natur genießen.

[email protected]

Herta Köttl, 55,

ist in der dritten Periode in der SPÖ-Vöcklabruck tätig, aktives Gemeinderatsmitglied und Mitglied in den Ausschüssen Umwelt und Mobilität sowie Hoch-bau.

Am 22.Sept.1948 in Braunau am Inn geboren, kam er im Alter von 3 Jahren nach Attersee. Nach Besuch der Volksschule in Attersee und der Hauptschule in St. Georgen begann er 1962 seine Berufsausbildung zum Gärtner in der Gärtnerei Hueber in Vöckla-bruck. Nach dem Präsenzdienst beim Bundesheer heiratete er 1969 seine Gattin Stefanie. 1972 nahm er einen Berufswechsel vor und war dann bis zu seiner Pensionierung in der EDV der Eternit-Werke L. Hat-schek AG beschäftigt.

Er hat zwei Söhne im Alter von 42 und 36 Jahren.Seine Hobbys sind, sein Hund, mit dem er einige

Jahre Mitglied bei der Suchhundestaffel beim Roten Kreuz Vöcklabruck war. Snooker und sein Garten runden sein Profil ab.

Sein Ziel ist es, sich aktiv und mit aller Kraft für ein soziales und lebenswertes Vöcklabruck einzubringen.

[email protected]

Gerhard Till, 62,

Page 6: Ausgabe Juli 2011

2 / 11 Werbung

Stadtnachrichten6

ASAK-Aktion verlängert bis 31. 07. 2011

ASAK Kabelmedien GmbH . 4840 Vöcklabruck, Feldgasse 1 . Tel.: 07672 22 302 . E-Mail: offi [email protected]

www.asak.at

ASAK-Frühlingsaktion verlängert:

Für Frühlingsgefühle mitten im Sommer

ASAK-Aktion gültig bis 31. 07. 2011.Für alle Produkte gilt: Keine Anschlusskosten, bei Telefonprodukten kostenlose Rufnummernmitnahme. Voraussetzung ist ein aktiver ASAK-KTV-Anschluss, Monatsgebühr lt. aktuellem Tarifblatt.

ASAK HD-Special: 3 in 1Digitales Fernsehen +Breitband-Internet +

Festnetztelefon im Kombipaket!

Digitales TV:Mehr als 180 TV- und Radioprogramme . Digitalpauschale inkl.

CA-Modul & Smartcard inkl.

Breitband-Surfen:Bandbreite max. bis zu 8.192 / 1.024 kbs . Datenmenge

ohne Begrenzung . 5 E-Mail-Postfächer + 25 Aliases20 MB Webspace . Surfen und Telefonieren gleichzeitig

Telefonieren:Keine Grundgebühr . 1.000 Freiminuten im 24Phone-Netz

Gebühren ab € 0,019 ins öst. FestnetzAbrechnung sekundengenau nach der 1. Minute

Sparpaket I: 24DIGI COMPLETE HD

Hochaufl ösendes digitales Fernsehen + Internet + Telefonie

inklusive:CA-Modul PLUS WLAN oder

3 Monate 24Vision XL-Paket - kostenlos!

26,90 €ab

Sparpaket II: 24DIGI WEB HD

Digi-TV + Internet 8192/1024inklusive:

Digitalpauschale PLUS Smartcard PLUS WLANoder 3 Monate 24Vision XL-Paket -

kostenlos!

Super-Sparprodukt in HD-Qualität!

WLAN

21,90 €

Pakete jetzt

3 MonateGRATIS*

* 3 Monate keine Betriebskosten nur gültig bei Neuanmeldung eines zusätzlichen Produktes.

asak_aktion_mai2011.indd 1 25.05.2011 10:01:41

Page 7: Ausgabe Juli 2011

2 / 11Organisation

Stadtnachrichten 7

Vom 11.-13. Juni fand das Kinderfreunde Landespfingstla-ger in Micheldorf statt. Das Zeltlager stand unter dem Motto „Solidarität“, es gab einige Spiele und Workshops zu diesem Thema. Unter anderem wurde den Kindern ein Eröffnungs-fest, Kreativ- und Spielstationen und ein Planspiel geboten. Als besondere Auszeichnung gilt bei den Kinderfreunden die Verleihung des Falken-Rottuches. Diese Auszeichnung bekam heuer Alois Lang für seinen Einsatz bei den Kinderfreunden Vöcklabruck. Neu ist, dass es nun auch für die Freundschafts-kinder eine Auszeichnung gibt. Als Anerkennung für ihr Enga-

gement wurden einige Kinder der Kinderfreunde Vöcklabruck mit dem Freundschaftsband belohnt. Am Abend standen na-türlich das Lagerfeuer und das Knacker- bzw. Stockbrotgrillen im Vordergrund. „Ich finde es immer schön, gemeinsam und gemütlich beim Lagerfeuer zu sitzen, Spaß zu haben, gemein-sam zu spielen und Lieder zu singen. Besonders freut es mich, wenn mir die Kinder am Ende des Zeltlagers sagen, wie lustig und schön sie dieses Wochenende gefunden haben, “ so die Kinderfreunde Regionsvorsitzende Karin Schrattenecker.

Pfingstlager 2011

Gemeinsames musizieren beim Pfingstlager

Kinderfreunde

Alois Lang (3.v.l.) erhielt das Rottuch verliehen

Sommercafe lockte viele Gäste

SPÖ - Frauen

Die SPÖ Frauen veranstalteten am 10. Juni zum zweiten Mal ein Sommercafe am Stadtplatz. Die Besucherinnen und Be-sucher wurden mit hausgemachten Mehlspeisen, Kaffee und gut gekühlten Getränken bewirtet. Angeregte Unterhaltungen, gute Gespräche und viel Information machten das Sommer-cafe zu einer sehr gelungenen Veranstaltung. Die SPÖ Frauen freuten sich, dass die Anwesenden einen vergnüglichen Nach-mittag hatten und gleichzeitig Geld erwirtschaftet wurde, um es sozialen Projekten zu spenden.

Tolle Stimmung am Stadtplatz

Page 8: Ausgabe Juli 2011

SPÖ Frauen beim Ausflug nach Steyr

Pensionistenverband2 / 11 Organisation

Stadtnachrichten8

das bier ZUM SALZKAMMERGUT

EB_AD_A5_quer.indd 1 29.01.10 11:43

Am 22. Juni veranstaltete der Pensionistenverband Orts-gruppe Vöcklabruck wieder das Seniorencafe am Stadtplatz. Die vielen Besucherinnen und Besucher konnten sich auch In-formationen über Reisen, Ausflüge und andere Veranstaltun-gen holen. Mit Kaffee und selbst gemachten Kuchen konnten wir alle verwöhnen.

Aus gesundheitlichen Gründen kann der Vorsitzende des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Vöcklabruck, Alfred Köttl, seine Tätigkeit derzeit nicht ausüben.

Als Stellvertreter übernimmt Christian Kurz seine Aufgaben. Am Tag der älteren Generation am 8. Oktober 2011 wird ein neuer Vorsitzender gewählt.

Aktuelles

Juli und August sind Sommerferien im Seniorenclub.9. Juli, Grillnachmittag bei den Stockschützen.25. Juli, Fahrt zu den Seefestspielen Mörbisch

Termine

Page 9: Ausgabe Juli 2011

Der Erneuerungsprozess der SPÖ Oberösterreich biegt nach rund 18 Mo-naten auf die Zielgerade ein. Von Beginn an arbeitete die Stadtpartei Vöcklabruck kontinuierlich mit und brachte sich bei zahlreichen Gelegenheiten auf Bezirks- und Landesebene aktiv ein. Nun beginnt die Projektphase „morgen.rot bei uns im Ort“.

Am 8. Juni trafen sich SPÖ Mitglie-der aus Attnang-Puchheim, Regau und Vöcklabruck, um diese wichtige Projekt-

phase gemeinsam mit Leben zu füllen. In einer lockeren aber konstruktiven Runde erörterten die Sozialdemokraten, welche konkreten Projekte man gemein-sam gestalten und umsetzen kann und welche Möglichkeiten der Vernetzung zur Erreichung dieser Ziele sinnvoll und dienlich sind.

Ein Blick auf die in den vergangenen Monaten gesammelten Anregungen und Kritikpunkte der Parteibasis zeigte, dass nicht nur in Vöcklabruck großer Wert

auf noch mehr Bürgernähe gelegt wer-den muss. Die SPÖ muss insbesondere vor Ort noch mehr Gespräche mit den Menschen suchen und jederzeit als An-sprechpartner für die Nöte und Sorgen der Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung stehen. Dies gilt nicht zuletzt auch für die wichtigen Funktionäre der Partei.

Der Vorsitzende der Stadtpartei Vöck-labruck, Stadtrat Alois Schrattenecker, zeigte sich mit dem Sitzungsverlauf zu-frieden und motiviert, den engeren Kon-takt mit den Bürgerinnen und Bürgern verstärkt zu suchen.

„Es mangelt nicht an wichtigen The-men, die in den kommenden Monaten auf der politischen Tagesordnung ste-hen. Die Menschen werden uns wieder häufiger zu Gesicht bekommen, damit sie die Gelegenheit haben, über diese Themen mit uns vor Ort zu sprechen,“ versprach Schrattenecker nach Beendi-gung des Treffens.

2 / 11Organisation

Stadtnachrichten 9

Stadtpartei

Page 10: Ausgabe Juli 2011

SchwimmvereinVereine

Stadtnachrichten10

2 / 11

Nicht nur mannschaftlich, sondern auch in der Einzelmehrlagenwertung konnten die Vöcklabrucker überzeu-gen. In allen Bewerben unschlagbar war Franziska Ruttenstock im Jahrgang 2001 und sicherte sich so den 1. Rang, wäh-rend Vereinskollegin Magdalena Stix den dritten Rang erkämpfte. Super Leistun-gen bei starker Konkurrenz erbrachten auch Adina Gramlich (Jg. 2002) mit Sil-ber und Penn Katja (Jg. 1999) mit Bron-ze. Bei den Burschen sicherten sich Lu Duo-Ji und Simon Goller Rang 2 bzw. 3 im Jg. 2000, während Patrik Lenzeder (Jg. 1999) mit tollen Zeiten den dritten Platz erschwamm. Spannend verliefen die Wettkämpfe bei der männlichen Ju-gend, und schlussendlich durfte sich ne-ben Benedikt Schachtner in der Jugend-klasse auch Peter Supper in der Schüler I-Klasse über Silber freuen.

Vöcklabrucker Schwimmer sind nicht zu schlagen

Mit neuer Vereinsbekleidung ausgestattet, nahm der SV Vöck-labruck am Wochenende des 28./29. Mai 2011 in Traun bei den OÖ Kindermannschafsmeisterschaften teil und holte dort mit herausragenden Leistungen sowohl bei den Mädchen als auch bei den Burschen den Oberösterreichischen Kindermann-schaftsmeistertitel. Als Draufgabe erschwamm die männliche Jugendmannschaft des SVV ebenfalls souverän den 1. Rang.

swim &

2011

Samstag

chill

12 STUNDEN RAIFFEISEN SCHWIMM EVENT

IM APUMARE FREIBAD ATTNANG

http://12h.schwimmnacht.at

Page 11: Ausgabe Juli 2011

Stadtnachrichten 7711

2 / 11Familien / Landesorganisation

„Über Geld spricht man nicht“ – dieses Tabu soll mit den Einkommensberichten, die Betriebe mit mehr als 1000 Beschäf-tigten ab Ende Juli vorlegen müssen, endlich gebrochen werden. Die Berichte werden einen betriebsinternen Überblick und Vergleich über die Einkommensvertei-lung zwischen Frauen und Männern geben und sind ein erster Schritt zum Schließen der Einkommensschere, „dem weitere folgen müssen, denn mit dem Aufzeigen alleine wird es nicht getan sein“, wie Lan-desfrauenvorsitzende NRin Sonja Ablinger betont.

Oberösterreich geht sogar noch einen Schritt weiter: Auf Initiative der SPÖ OÖ wurde be-schlossen, dass landeseigene Betriebe bereits

ab 150 MitarbeiterInnen einen Einkommensbe-richt erstellen müssen. „Wenn Einkommen kein Beichtgeheimnis mehr ist, kommen wir echter Einkommenstransparenz sicher ein Stück nä-her, ein Anfang ist gemacht. Zum Ziel - glei-cher Lohn für gleiche/gleichwertige Arbeit – ist es aber noch ein weiter Weg“, so die Landes-frauenvorsitzende.

Die Tücken liegen auch bei den Einkommens-berichten im Detail, denn sie beinhalten zwar die durchschnittlichen Gehälter von Frauen und Männern, Zulagen und Prämien, Weiterbildungs-möglichkeiten, Diensthandy usw. sind darin aber nicht enthalten.

Die SPÖ Frauen OÖ bleiben bei ihrer Forderung, dass in weiterer Folge bereits in Betrieben mit

mehr als 25 MitarbeiterInnen die durchschnitt-lichen Löhne und Gehälter von Frauen und Män-nern offengelegt werden, weil die meisten Frauen in Klein- und Kleinstbetrieben arbeiten. Nur so profitieren auch sie davon!

www.ooe.spoe.at

„Wie wird bezahlt?“ – ab Juli müssen Einkommensberichte auf den TischGerechtere Frauenlöhne durch mehr Einkommenstransparenz

Ziehen gemeinsam an einem Strang für gerechte Frauenlöhne: SP-Frau-enchefin Sonja Ablinger im Nationalrat und die Abgeordnete Petra Müllner im oö. Landtag.

FamilienausflugEine familienfreundliche Maßnahme der Stadt

Ein voller Erfolg war der Familienausflug der Stadtgemein-de Vöcklabruck, der am 7. Mai statt fand. Insgesamt nahmen 29 kinderreiche Familien dieses tolle Angebot wahr. Bei strah-lendem Sonnenschein ging es zuerst zur längsten Sommer-rodelbahn Österreichs, der Keltenblitz-Bahn in Hal-lein. Anschließend wurden alle Familien ins Gasthaus „Zum guten Hirten“ zum Essen eingeladen. Nach ei-nem guten und stärkenden Mittagessen ging es weiter in den Tierpark Hellbrunn.

Der Familienausflug der Stadtgemeinde ist nur eine der vielen familienfreundli-chen Maßnahmen in Vöck-labruck. Als nächstes ist das bereits traditionelle Famili-enfest geplant, das heuer am 13. August stattfinden wird.

„All diese Maßnahmen sind nicht in jeder Gemeinde selbst-verständlich. Umso mehr freut es mich, als zuständigen Fami-lien Stadtrat, dass wir in Vöcklabruck diese Angebote setzen können“, so SPÖ Stadtrat Alois Schrattenecker.

Page 12: Ausgabe Juli 2011

www.ooe.spoe.at

Das Jahr 2011 steht für die SPÖ Oberöster-reich im Zeichen der „Bildung mit Zukunft“. Es geht um gerechte Bildungschancen für alle.

„Unser vorrangiges Ziel ist eine besse-re Schule für alle 6- bis 15jährigen. Eine Schule ohne Stress, ohne Hausübungen und ohne Nachhilfe. Eine Schule, in der unsere Kinder die Freude am Lernen aus-leben können, mit bestens ausgebildeten LehrerInnen, für die wir ebenfalls die besten Rahmenbedingungen schaffen müssen, die sie für ihre Arbeit brauchen! Wir wollen eine neue Lern- und Lehrkultur, bei der das Stär-ken von Fähigkeiten, Begabungen, Talenten und Interessen steht. Es geht um gleiche Bildungschancen für alle!“, fasst SPÖ-Lan-desvorsitzender LH-Stv. Josef Ackerl die

Schwerpunkte der jetzt von der SPÖ Ober-österreich gestarteten landesweiten Kampa-gne „Bildung mit Zukunft“ zusammen.

Weitere Kampagnenschwerpunkte:

Erste Weichenstellung über den Bil-dungsweg erst mit 14 nach eingehender Beratung. Eine derart weitreichende Entscheidung mit 10 ist zu früh.

Gleiches Bildungsangebot in jedem Bezirk. Damit es keine regionalen Be-nachteiligungen gibt.

Bestens ausgebildete und motivierte

LehrerInnen, für die beste Rahmenbe-dingungen geschaffen werden müssen.

Jede zweite Schule sollte ganztägig geführt werden, wobei sich Unterricht, Lern-und Freizeit mehrmals am Tag abwechseln. Damit die Eltern die echte Entscheidungsfreiheit haben.

Freundliches und kindgerechtes Lern-umfeld, damit Lernen Freude macht.

Ackerl: „Uns geht es darum, unseren Kin-dern universelle Bildung zu vermitteln, die ihnen alle Chancen im Leben eröffnet. Bildung ist eine der wichtigsten Grundla-gen unseres Zusammenlebens. Ein gutes Bildungssystem, insbesondere eine gute Schule, ist ein wesentlicher Aspekt unserer Auffassung von einer gerechten Gesell-schaft“.

Bildung mit ZukunftAckerl: Bessere Schule für alle 6- bis 15jährigen!

Oberösterreich