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NN - 33

12-13Neutraubling tanzte

10-11Der große Festzug

Als mein Großvater vor etwas mehr als vier Jahrenstarb, war ich noch bei der Stadtverwaltung ange-stellt. 22 Jahre hatte Emil „Herbert” Scholz von1966 bis 1988 die Geschicke Neutraublings alsBürgermeister entscheidend mitgeprägt. 1986 erlebte sein Wirken mit der Stadterhebung gewissdie Krönung, und so hat er quasi die Grundlagefür die großen Feierlichkeiten der vergangenenTage (Berichte auf den Seiten 10-13) mit gelegt.Neben seiner Herkunft im niederschlesischen OrtKreidelwitz und dem damit verbundenen Antrieb,als Vertriebener die neue Heimat stabiler und bes-ser zu machen, haben gewiss zwei Charakterzüge

die rasante Entwicklung der Gemeinde begünstigt: Er konnte andere für die eigenen Überzeugungen begeistern, zugleich lies er sich von seinem Umfeld inspirieren und machte sich deren fachliche Qualitäten zunutze. Womöglich ist dies ein guter Anstoß, um für große Anlässe den gemeinschaftlichen Geistweiterhin zu fördern. Unser Magazin will auch künftig seinen Beitrag dazu leisten und freut sich über Ihre Unterstützung als Leser, Informationsmittler undAnzeigenkunde!

In diesem Sinne einen schönen Jubel-Juli wünscht

Ihr Gabriel Scholz

12-13Neutraubling tanzte

10-11Der große Festzug

8-9Neutraublinger Geschichte: Kleingartenverein

8-9Neutraublinger Geschichte: Kleingartenverein

Unser Jubiläumsheft Nr. 4

Auf dem großen Festzug zum 25. Stadtjubiläum zeigten auch Corinna und Vanessa von NN ihr Herz für Neutraubling

PolitikStadtrat-Portrait: Manfred Kerl 15Stadt-Info/Stadtverwaltung 16-19Landkreis Aktuell 20-21

Musik, Sport & Quer BeetJazz an der Donau 24Kampfsport-Erfolge 32Marathon-Weltmeisterin behandelt 35Führungswechsel bei Globus 40-41

ServiceGastroführer 42-43Wissenstest & Rätsel 46-47Veranstaltungen/Impressum 48-49

27Deutsche Bahnengolf-Meisterschaften

27Deutsche Bahnengolf-Meisterschaften

Juli

4-5 TheatraublingsJubiläumsstück

4-5 TheatraublingsJubiläumsstück

NN - 44

Jubiläumstheater: 60 Jahre in 10 Szenen

Mit dem Theaterstück „NeutraublingerGeschichten” leistet Theatraubling seinenBeitrag zum Jubiläumsjahr. Dort lässt dieTheatergruppe das Entstehen und die Entwicklung Neutraublings in zehn Geschichten Revue passieren, die von denAnfängen über die wirtschaftliche, politi-sche und kulturelle Entwicklung bis hin indie heutige Zeit reichen.

„Jede unserer Geschichten beginnt mit einer Art Redaktionsteil, in dem die Ent-wicklung der Stadt beschrieben und dasErzählte mit Bildern und Tonmaterial unter-stützt wird,” berichtet Regisseur Karl Heinz Westenhuber. Daraufhin werden jeweils Ereignisse aus dem beschriebenen Zeitraum schauspielerisch dargestellt, wo-zu hier Fotos einen kleinen Vorgeschmackliefern.

Das Jubiläumsstück wurde von Westen-huber in Anlehnung an die Sonder-Auf-führungen „Wer die Zeit vergisst” (1996zur 10-Jahres-Feier der Stadterhebung)und „Wo der Moosgraben rauscht” (2011zur 50-Jahr-Feier der Gemeinde) völligneu konzipiert. Aufführungen sind am 22. und 23. Juli um 19.30 Uhr im Kultur-saal. Karten gibt es im Vorverkauf bei derBuchhandlung „Bücherwurm” im Globus-Center, Tel. 09401/ 79273 und an derAbendkasse.

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„Beim Flüchtlingskommissar”: Die Szene gibt Einblick, wie katastro-phal die Situation auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt war.

Hier dessen Angabe zur Gemeindegründung 1951

„Alltagsszenen beim Neubeginn”: Trümmermaterial war willkom-men, der Tauschhandel blühte und wohl dem, der eine Ziege hatte...

„Industrieballett”: Die ersten Industriefirmen werden mit typischen Gesten und

Handbewegungen dargestellt

„Die Gemeinde-Gründungsfeier”: ein Bild vom damaligen Festzug

„Das Apollo-Kino”:Welche Rolle spielt dasFeigenblatt des Apollobeim neuen Lichtspiel-haus? (1980 folgte bereits der Abriss)

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NN - 55

„Kronopoly”: Eine heitere Episode über eine örtliche Vorzeigefirma

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„Eine Sitzung der Aufbaugemeinschaft”: Wie man dieSchwierigkeiten des Neuanfangs meisterte

„Szenen im neuen Gymnasium” vollziehen die Anfangszeit nach - das Fotozeigt eine frühere Schulleitungs-Riege

„Der Chopper”: Durch einen „Geist” in der Zahnarztpraxis von Dr. Bachseitz (der sich schließlich als mikrofongestütztes Geflüster der Helferin entpuppte) geriet Neutraubling 1981 weltweit in dieSchlagzeilen - hier durch eine Zeitungs-Karikatur dokumentiert

Probeszene zurFestrede von

Landrat Deininger

„Der neue Marktplatz" zum Treff von Tanz oder für einen ausgiebigen Ratsch

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Neutraubling wird 60 und...Teil IV.

Am 1. April 1951 wurde die Gemeinde offiziell gegründet. Nach beispiellosem Wirtschafts-Aufschwung erfolgte am13.6.1986 die Stadterhebung. So feiert Neutraubling nun gar zwei Jubiläen: 60 Jahre Kommunalgeschichte und 25 Jahre städtisches Leben. Aus diesem Grund veröffentlicht NN in den nächsten Ausgaben Anekdoten und Erinnerungen der Bürgerinnen und Bürger.

Junge in Ruinen

„Als Mitarbeiter des Stadtarchivs habe ich mit vielenFotos aus der Vergangenheit zu tun: Dieser Junge inden Ruinen des Neutraublinger Flugplatzes allerdingserinnert mich emotional an meine frühe Kindheit inRegensburg. Dort erlebte auch ich die verheerenden

Auswirkungen des schrecklichen Krieges - und dennoch kommt aufdem Bild der Lebensmut und auch die Lebensfreude zum Ausdruck, dieuns Kindern trotz der widrigen Umstände nicht genommen werdenkonnte.“

Karl Heinz Westenhuber

Grundschule & Kultursaal

Als langjährige Lehrerin und Vorsitzendevon Theatraubling bin ich mit dem Gebäudekomplex der Grund-schule und dann der früheren Förderschule - heute Musikschule -bestens vertraut. Deswegen sprechen mich auch die drei Fotos

sehr an. Es ist schon erstaunlich und beeindruckend, wassich seit der Einweihung der Grundschule im Jahre 1953und der damaligen Einschulung der Erstklässlern mit Schul-tüte von 1954 im heute so genannten „Kultursaal” abge-spielt hat, bis es wirklich eine Spielstätte und schließlich einwunderbares Theater geworden ist.

1953 Ingrid Westenhuber

Einweihungszeremonie der Grundschule

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Schulanfang 1954

Lehrerkollegium beim Pausenratsch

vor dem noch zerstörten Nordflügel

1948

NN - 77

Wir gratulieren:Anzeigen

... feiert 25 Jahre „Stadt”

Bürgermeister Kurt Senft für Mintraching:Die Nachbargemeinden gratulieren

„Ich war von November 1983 bis August 1987 als erster sogenannter Polizei-kontaktbeamter in Neutraubling stationiert. Die Ein-Mann-Dieststelle befand sicherst im Gebäude der Feuerwehr in der Berliner Straße, nach dem Bau des Bürger-zentrums ab 1986 dann im Rathaus. Als „Dorfpolizist” war ich damals für alle der Ansprechpartner vor Ort. Da gerade auch das BMW-Werk gebaut wurde, befragten mich alle zu Verkehrsproblemen oder wenn eine Leitung über die Staatsstraße gelegt werden musste - auch wenn es eigentlichRegensburger Gemeindegebiet betraf. Krones hatte damals 1260 Mitarbeiter, und es war eine spannendeEntwicklungsphase, die ich mit der Krönung Stadt-erhebung hautnah miterlebte. Später war ich in Schu-len und Kindergärten im Gebiet der nun bis Schierlinggewachsenen PI Neutraubling viele Jahre für die Verkehrserziehung eingesetzt. 2008 habe ich dannWilly Scheck als Bürgermeister abgelöst, der nach 24 Jahren nicht mehr angetreten war. Natürlich profitieren unsere etwa 4750Bürger in Mintraching und den dazugehörigen Gemeinden wiealle Nachbarorte von derstarken WirtschaftskraftNeutraublings - sei esdurch Arbeitsplätze oderEinkaufs- und Versorgungs-möglichkeiten.”

„Ich war beim ersten städtischen Bürgerfest 1986

als Polizist live vor Ort”

Berichtigung für die NN-JuniausgabeDie Historie hat so ihre Tücken, und so ist uns ein falscher Name untergekommen: Das Foto auf S. 7 in der letztenAusgabe zeigt rechts außen sitzend Hans Bründl (nicht Josef Born).

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NN - 88

Im Jahre 1947, als sich auf dem Trümmer-feld des damaligen Flugplatzes erstes Leben regte, ergriffen einige Männer dieInitiative: Sie wollten den entwurzeltenHeimatvertriebenen mit einem lebens-wichtigen Stück Land zu einer Heimat zuverhelfen. Der Kleingartenverein Ober-traubling-Industriesiedlung - erster Vereinder späteren Industriegemeinde und heutigen jungen Stadt Neutraubling -wurde auf den Weg gebracht.

Bei der Vereinsgründung standen nebenden ideellen ganz ohne Zweifel die materiellen Gründe im Vordergrund.Wegen des wirtschaftlichen und sozialenNotstands sicherte der Kleingarten vor allem den notwendigen täglichen Bedarf.1948 fand im Gasthaus Döberl Ober-traubling - später bekannt als Alte Heimatund heute AWO-Treff sowie Vereinslokalder Seerose-Schützen - die of fizielle Gründungsversammlung statt. In diesenschwierigen Zeiten wechselten die Vor-stände jährlich.

Umzug an den FriedhofwegBereits 1953 musste das erste Kleingarten-gelände, das damals nordöstlich der ehe-maligen Offiziersbauten des Fliegerhorsteslag (wo heute die Regensburger Straßeentlangführt), geräumt werden. 1955 wurde eine neue Anlage am Friedhofwegauf einer Fläche von 17 650 Quadratme-tern mit 55 Gärten für 81 Mitglieder mitviel Mühe und Arbeit in Eigenleistung errichtet, da zunächst auch viele Bomben-trichter und Schutt zu beseitigen waren.

Der Pachtpreis betrug da-mals für den Quadratmeter jährlich 2,5Pfennig. 1959 sollte diese Anlage auf 106 Gärten erweitert werden, doch schonbald wurde von dieser sogenannten „Daueranlage” die ersten Grundstücke für neue Straßen und später den Bau derdamaligen Realschule benötigt.

Günther Feige war 1971 zum 1. Vorsitzen-den des Kleingar tenvereins gewählt worden und bliebdies 25 Jahre un-unterbrochen bis zuseinem Tod. Man-fred Kerl, seit 1972aktives Mitglied, be-stimmte man 1997zum Nachfo lger. Er hatte als erstesgleich die Kündi-gung des Pachtver-trages zu verkün-

den, da 1998 ein Stück„Grüne Lunge” inmittender S tad t zuguns ten der neuen Realschulegeopfer t wurde. „DieVorstandschaft war indieser Situation nicht be-

reit, 50 Jahre Kleingärten in Neutraublingzu feiern.”

Zwar heißt es bei Hermann Hesse „Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradieszu erkennen zugeben, wenn wir darausvertrieben werden.” Doch kann man ja jederzeit wie die Kleingärtner auch einNeues finden: „Unsere heutige Anlage in

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Luftaufnahme um 1950: Die erste Kleingartenanlagenördlich der ehemaligen Offiziersbauten / des Casinos

Eine Familie in ihrem Garten Anfang der 50iger Jahre

Ein Kleingartenbeispiel von heute: Schön angelegt!

Kleingärtner bilden Neutraublings ältesten Verein

Vereinsportrait Anzeige

der Haidauerstraße nahe desGymnasiums ist zeitgemäß, mo-dern und mittlerweile wesentlichschöner und besser a ls die damalige am Friedhofweg,” istsich Kerl sicher. 1998 wurde siemit Unterstützung der Stadtver-waltung mit 64 Gärten auf 24899 Quadratmetern erschlossenund schon ein Jahr später offi-ziell eröffnet. Jährlich werdendort zwei bis drei Gärten frei.

Gartenfest am 9. und 10. Juli

Der Verein hat derzeit 151 Mit-glieder. 70 Prozent sind über 60Jahre alt, und etwa 50 Prozentsind Migranten oder Spätaus-siedler. „Gemeinsam an einerSache zu arbeiten, sich zu unter-stützen und sich gemeinsam zu organisieren - dies macht dasKleingärtnern zu einem Bereich,in dem trotz mancher ProblemeIntegration beispielhaft wachsenkann,” meint Kerl. Eine gute Ge-legenhe i t , d ie An lage zu besichtigen ist das jährlicheGartenfest, heuer am 9. und 10. Juli. Samstag ab 18 Uhr gibtes einen genussreichen Abendmi t Tombola , am Sonn tag beginnt ab 9 Uhr der Frühschop-pen, mittags wird gegrillt und ab14 Uhr ist Kaffee- und Kuchen-zeit. An beiden Tagen sorgendie Eckartreuther Buam musika-lisch für Stimmung.

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Luftbild der Anlage am Friedhofweg, die 1998 für die Realschule weichen musste

Die heutigen Gärten gegenüber des Gymnasiums

Gartenfest 1958

Petrus meinte es nicht so gut an diesem finalen Tag der Jubiläumsfeierlichkeiten.Doch weder die tausenden Festumzüglernoch die vielen Schaulustigen ließen sichdies vermiesen - schließlich war es ihr Fest,das Fest aller, die ihr Wirken in irgendeinerArt in Neutraubling haben. Als Belohnungwinkten dann am Neutraublinger See die üblichen Leckereien. Entsprechend aufOktoberfestniveau war auch die Wartezeitauf die bajuwarischen Schmankerln imFestzelt. Dies tat jedoch der Stimmung immeist vollen Weißblau kaum Abbruch -schließlich gab es auch noch flüssigesBrot...

Schöner, großer Festumzug trotz historischen Schlechtwetters:

Geübt: Bürgermeister Heinz Kiechle schwang bei den Moosgrab’ntalern den Taktstock

Die Vereine hatten ihren ganz großen Auftritt gut inszeniert

Heißbegehrt: die NN-Girls brachten leckere Bonbons unter das Zuschauervolk

Quadriga (von links): Landrat Herbert Mirbeth, Eleonore Mayer (Bürgermeisterin a.D.), 1. Bürgermeister Heinz Kiechle und Regensburgs OB Hans Schaidinger; dahinter weitere regionale Politgranden

Neutraublings bunte Seiten: türkische Folklore

Ehrenbürger- und Alteingesessenriege im Nostalgie-Benz (v.l.):Johannes Schmidt, Jürgen Pesth, Josef Fendl und Werner Schmidt

Neutraubling - das sind wir alle!

Kulturreferent Heribert Ackermann hat-te als Verantwortlicher auch vor Ortrichtig geackert und alles im Griff

Fünf Tage Ausnahmezustand - Jubiläumsfestbrachte Neutraubling zum Tanzen

Bis zum NN-Büro und wohl über alle Dächer war es vom 28. Juni bis 4. Juli desöfteren deutlich zu hören: Neutraublingfeierte 25 Jahre Stadterhebung und - rockte! Am Vorabend der Jubiläumsfest-tage setzte sich im Festzelt beim Wett-rocken des Landkreises „Apar t from Reality” vor etwa 200 Zuhörern durch. AmTag darauf zog ein großer Tross mit Bierkutsche und Festgesellschaft am frühenAbend vom Rathausplatz zum See zur offiziellen Eröffnungszeremonie, nachdemnachmittags bereits eine riesige Kinder-horde ihre Lieblinge Donikkl bejubelt hatte.Richtig ab ging es dann Freitagnacht beiSaxnDi: Reihenweise tanzten Jung und Altauf den Bänken, und selbiges schaffte auchdie GongFm Band am folgenden Tag. DieStimmung war in Neutraubling schon lange nicht mehr so ausgelassen. Und wirwarten schon jetzt begierig auf 2036...

Der Donnikl-Gitarrist umringt von den Nachwuchsfans

Mehrere Damen aus dem Publikum als Show-Unterstützung auf die Bühne

Start zum Festeinzug vor dem Rathaus

Echte Bierzelt-Stimmung: Bei SaxnDi und GongFM-Bandtanzten die ersten Reihen auf den Bänken, und viele grölten

jeden Coverhit inbrünstig mit

Impressionen vom

Bierzelt und Festplatz!

Beim Wettrocken des Landkreises freuten sich die Nachwuchsmusiker über

eine professionelle Soundanlage aufriesiger Bühne; davor konnte man für

Neutraubling auch eher ungewöhnlicheFans erblicken.

NN - 1133

Jubiläums-Stadtfest

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Bierkönigin & Bierprinzessin von Bischofshof dürfensich bald wieder „Operpfälzer” nennen und sind nochdazu aus dem näheren Umkreis: Julia Aschenbrenner(Sulzbach a.d.D.) und Lena Walter (Bad Abbach) ver-

schönerten eindeutig den Trinkgenuss

Ein Prosit auf Neutraubling sangen die drei Bürgermeister mit Festwirtin Barbara Zellner (Mitte), der Brauereiabordnung (li.) und Kulturreferent Heribert Ackermann (re.)

Bischofshofs BrauereidirektorHermann Goss zapfte gekonnt

mit drei Schlägen an

Die Oktoberfestkappelle Toni Schmidt führte die Festgesellschaft an

Von Sportfreunde Stiller bis Rage against theMachine: Die Lokalmatadoren Gerald Konopik und Georg Kallasch heizten mit der GongFm Band der tanzenden Zeltmeutekräftig ein

Ja SaxnDi! - Kiss in Neutraubling?

NN - 1144

ThermeAnzeige

Modernes Krafttraining, das trotz kurzerTrainings-Einheiten viel bringt - und dannanschließend zum Relaxen ins wohltuendeThermenwasser? Die Kaiser Therme imniederbayerischen Bad Abbach hat die Zeichen der Zeit erkannt und eröffnet des-halb im Juni seinen ersten und exklusivenTrainingszirkel nach dem sogenannten Milon-Konzept.

In der Kaiser-Therme kann man ab sofort dieVorteile eines modernen Fitness- und Kraftzir-keltrainings nutzen, um sich dann anschlie-

ßend mi t a l len Thermen-annehmlichkeiten verwöhnenzu lassen. Der Clou: die PC-gesteuerten Geräte werdenmit Infos aus der persönlichenChipkar te gefüt ter t bzw. gesteuert und eine Trainings-e inhe i t dauer t nur e twa 18 Minuten. An sechs spezifi-schen Milon-Kraftgerätenstärkt man Rücken, Bauchund Be ine . Und an denCrosswalkern und den Relax-

bikes hingegen fördert man zudem seineAusdauer. Und das in nur einem Bruchteil derüblichen Trainingszeit in der „Muckibude“.

Milon-Geräte sind rund 30 Prozent effektiverals herkömmliche Fitnessgeräte, da ihr exzentrischer Widerstand separat eingestelltwerden kann. Um ein erfolgreiches Trainingzu ermöglichen, erfolgt die Einstellung derGeräte ganz individuell in Zusammenarbeitmit dem Trainer. Durch die chip-gespeicher-ten Fitnesswerte und die vollautomatisch einstellbaren Geräte ist ein kompliziertes

Verstellen oder Umstellen der Geräte nichtnotwendig. Einfach Chipkarte einstecken undes kann losgehen. Gerade Neueinsteiger, ältere Menschen oder auch Personen nachVerletzungen können mit den in Ein-Kilo-Schritten einstellbaren Geräten sicher undschnell die Muskulatur wieder aufbauen.

Das Besondere: die unterschiedlichen Abos(ab 49 Euro mtl.) gibt es optional mit demThermen- und Saunaeintritt. Anmeldung/Terminierung und Gratis-Probetraining unter09405/95 17 17 oder an der Thermenkasse.

Der stellvertretende Werkleiter Dirk Heidler (re.) freut sich, dass sein initiiertes Milon-Studio

bei jung und alt ankommt

Kaiser Therme ab Juni mit modernem Milon-Trainingszirkel ®

NN - 1155

Stadtrat-Portrait

Im Sommer verbringe ich inNeutraubling viel Zeit im Gartenund beim Reiten. Zu meinem Geburtsort habe ich heute keinen Bezug. Mein Traumberuf alsKind war Elektrotechniker, ehe ich mich im Alter von 20 Jahren als Wehrpflichtiger derBundeswehr anschloss. Dort wurde ich Fahrlehrer und unterrichtete vom Motorrad bis zumschweren Lastkraftwagen, wobei ich das Motorradfahren im Gelände am interessantestenfand. Nachdem ich an der Abendschule später Radio- und Fernsehtechniker, Elektromeisterund staatlich geprüfter Techniker wurde, machte ich mich selbstständig. 1978 erfolgte derWechsel zum Tiefbauamt der Stadt Regensburg, wo ich als technischer Amtmann bis zu meiner Pensionierung vor fünf Jahren bei der Stadtentwässerung für den Unterhalt und diePlanung der Elektroanlagen zuständig war. Bei der Planung von Pumpwerken haben mich am meisten die Mess- und Regeltechnik sowie die Eigenstromerzeugung im Klärwerk Regensburg fasziniert.

In den SPD-Ortsverband bin ich 1992 eingetreten und gehöre dem Stadtrat seit 2006 an, als die bislang wichtigste Entscheidung

erachte ich die Erschließung neuer Baugebiete. Wenn ich in Neutraubling etwas sofort verändern könnte, dann würde ich mich

für eine bessere Verkehrsanbindung und mehr Radwege einsetzen.Die Aussetzung der Wehrpflicht halte ich für bedenklich, die Umformung der Bundes-wehr ist jedoch zwingend erforderlich. Die kürzlich aufgetretene EHEC-Welle zeigtvor allem, dass auf mehr regionale Versorgung geachtet werden sollte. Als politisches Vorbild kann ich niemanden anführen, aber ich würde mir wünschen,dass alle politisch Tätigen uneigennützig zum Wohle für alle Bürger tätig sind.Seit 1972 bin ich im Kleingartenverein engagiert und habe seit 1997 dessen Vorsitzinne. Besonders gerne erinnere ich mich in diesen 39 Jahren an den Zusammenhaltund die schönen Gartenfeste in der alten Anlage am Friedhofweg. Zu meinen Lieblingsgewächsen zählen Tomaten und Möhren, da ich diese gerne direkt im Garten esse. Dagegen gehören Tujen nicht in einen schönen Garten. Mit dem Reitsport habe ich im Reitstall Birkenfeld bei Herrn Fleißig begonnen, schließlichdann das Springreiten und den Fahrsport entdeckt. Das Silberne Fahrzeichen fürVierspänner habe ich im bayerischen Landgestüt in Landshut erworben, und kam sogar als Richter am Kutschbock bei den Deutschen Meisterschaften zum Einsatz.An meinem eigenen Pferd „Amaretto“ gefällt mir seine Zuverlässigkeit. Eine weitere sportliche Aktivität ist das regelmäßige

Schwimmen im Hallenbad, wo ich 2010 das Sportabzeichen abgelegt habe. Als letzte Urlaubsfahrt ging es 2009 mit dem Schiff

durch die skandinavischen Fjorde, wo ich die Landschaft und vielen Gegensätze am beeindruckendsten fand. Gerne würde ich

als besonderes Reiseziel noch den fernen Osten ansteuern, um andere Kulturen kennen zu lernen. Außerdem sind meine Frau

und ich seit langem jedes Jahr in einer Region in Deutschland unterwegs, dass man sich oft überall auskennt, außer zuhause.Lachen kann ich über Anträge im Stadtrat, die nur dem Zweck dienen, in der Presse namentlich erwähnt zu werden. Musikalisch

tendiere ich zur Klassik, das letzte Buch auf meinem Nachttisch war tatsächlich die von mir selbst verfasste „Familiengeschichte

Kerl von 1737 – 2010“. Am ehesten mein Lebensmotto trifft der Spruch „Ich packe da an, wo andere erst einmal reden“.

Mut zur Lücke: Neutraublinger Stadträte im Portrait

„Uneigennützig Anpacken statt unnutzes Schwätzen“

Manfred Kerl / SPDwurde am 20.12.1940 im österreichischen Villach (Kärnten) geboren und wuchs in Regensburg auf. Er heiratete 1963 und wohnte zunächst in Harting, seit 1965 in Neu-traubling. Die Familie bilden Ehefrau Renate, Sohn Armin und Tochter Iris sowie die vierEnkelkinder Alexander, Moritz, Felix und Marie.

„Alles Glück der Erde, liegt auf dem eigenen Pferde”

Im Kleingarten bei der NN-Lektüre

NN - 1166

Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/800-66info@stadt-neutraubling.dewww.neutraubling.de

Heinz Kiechle1. Bürgermeister

RathausÖffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.500 (Stand: Juni ‘11)

Stadt-Info

In seiner Sitzung am 9. Juni stimm-te der Stadtrat einstimmig demVorschlag der Lenkungsgruppe zu,in verschiedenen Bereichen derStadtmitte Kurzparkzonen einzu-richten. In der Sudetenstraße (anden Enden und in der Mitte vordem Schlangenbau), der Schlesi-schen Straße (zwischen Hausnum-mer 9 und 23) und in der Teich-straße (zwischen Hausnummer 3und 5) werden insgesamt 75 Park-plätze als Kurzeitparkplätze aus-gewiesen: in diesen Bereichen ist das Parken damit werktags zwischen 8 und18 Uhr auf zwei Stunden beschränkt. DieAnkunftszeit ist mit einer Parkscheibedeutlich zu machen. Die Kurzeitparkplätzewerden voraussichtlich Anfang Augusteingerichtet. Dass die zeitliche Begren-zung auf zwei Stunden eingehalten wird,überwacht die Stadt Neutraubling.

Als Grundlage dienten Ergebnisse aus denbisherigen Bürgerbeteiligungsprozessen

sowie eine Parkplatzerhebung, die dasProjektmanagement vom Büro PLANWERKdurchgeführt hat. Auch die direkten Anlie-ger (Hausbesitzer und Geschäftsinhaber)wurden von Projektmanager Sven Päplowzu dem Thema befragt. Die große Mehr-heit war von den Plänen überzeugt.

Durch die Kurzparkzonen soll die FunktionHandel und Dienstleistung, die einen wich-tigen Teil des Lebens in der Stadtmitte aus-macht, gestärkt werden. Viele Parkplätze

Kurzparkzonen in der Stadtmitte beschlossen

NN - 1177

sind dort über den ganzen Tag be-legt und bieten damit Kunden keineMöglichkeit zu parken. Mit den 75 Kurzeitparkplätzen sind zu-künftig rund 23 % aller öffentlichenParkplätze in der Stadtmitte zeitlichbeschränkt und damit für Erledigun-gen besser nutzbar. Von insgesamt776 Parkplätzen in diesem Bereichbetrifft es rund 10 %, damit bleibtalso noch genug Parkraum für Anwohner und Angestellte.

Die Ausweisung der 75 Kurzzeitpark-plätze ist der erste Schritt in einem Prozessder Entwicklung der Parkplatzsituation inder Stadtmitte. Um die Parkplatzsituationweiter zu verbessern, ist auch der nächsteSchritt schon geplant. Das Projektmanage-ment wird in den nächs ten Wochen Kontakt mit Besitzern privater Stellplätze/Garagen aufnehmen, um hier alternativeParkplätze für Anwohner und Angestelltein der Stadtmitte zu finden.

Ihr Kind mag gerne singen, sich be-wegen, soll spielerisch an die Musik undall ihre Facetten herangeführt werden?Dann haben Sie vielleicht Interesse an der„Musikalischen Früherziehung”, die vonder städt. Sing- und Musikschule an den beiden städtischen und den beidenkirchlichen Kindergär ten angebotenwird.

Kinder erleben Musik immer in Verbindungmit Sprache und Bewegung. Die Musikali-sche Früherziehung will diese ursprüngli-che Einheit beibehalten und ermöglichtdem Kind eine vielseitige musikalische Be-tätigung in den Bereichen Musik und Bewe-gung, Stimmbildung (Singen + Sprechen),Instrumentenkunde, Sinnesschulung, ele-

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mentares Instrumentalspiel (Orff), Erfah-rungen im Umgang mit Musiklehre undRhythmik.

Im Unterricht werden diese Bereiche inspielerischer Form, ohne Leistungsdruck,vermittelt, damit Ihr Kind Freude an derMusik entwickeln kann. Erst wird eine ele-mentare Basis im Umgang mit Musik ge-schaffen, die in diesem Alter noch nicht ab-fragbar ist, aber auf die in den folgendenJahren aufgebaut werden kann.

Was, wann, wo?Die Musikalische Früherziehung (kurzMFE) findet an den Kindergärten statt undzwar einmal in der Woche von je 8.15 bis9.15 Uhr. Die Früherziehung ist gedachtfür Kinder ab 4 Jahren; eine Gruppe umfasst etwa 12 Kinder. Die MFE ist auf eine Dauer von zwei Jahren angelegt; die Kosten betragen pro Monat und Kind21 Euro.

Anmeldungensind bis einschließlich 11. Juli, gerne telefonisch (524 792) oder persönlich im

Sekretariat der Musikschule (Schulstraße3) von Mo bis Do von 8 - 12 Uhr, Di von 8 - 13 Uhr und 13.30 - 16 Uhr.

Musikalische Früherziehung - Anmelden noch bis 11. Juli möglich!

Hier vor dem NN-Büro in der Sudetenstraße sollen abAugust auch Kurzzeitparkplätze entstehen

NN - 1188

Stadt-Info

Stadt-Jubiläum: Auch die städtischen Kindergärten feiern mit

Die Kinder vom städtischen KindergartenEdith-Frank-Straße funktionierten eine Tapeten-Rolle in eine überdimensionaleGeburtstagskarte um. Darauf wünschtensie in allen Sprachen, die im Kindergartenvertreten sind, ihrer Stadt „Alles Gute zumGeburtstag”. Gemeinsam mit Leiterin Beate Dettenhofer übergaben die kleinenBürger beim Sommerfest des Kindergar-tens ihre Glückwunsch-Tapete dem Bürger-meister. Der nahm sie mit ins Rathaus, wo sie gleich im Foyer ausgestellt und füralle Besucher gut zu sehen war.

Musikalisch hingegen gratulierte der städ-tische Kindergarten Heising Neutraublingzum Geburtstag. Beim Maifest des Kinder-gartens sangen die Kinder ein Geburts-tagslied, das Kindergartenleiterin Edel-traud Schmelzer eigens für Neutraublinggedichtet hatte. Mit allerlei bunten Requisi-ten erweckten die Kinder die Strophenzum Leben:

Liebe Kinder, wenn Neutraubling spre-chen könnte, würde es Euch ganz laut sagen: „Danke!”

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Stv. Kindergartenleiterin Ulrike Steger mit dem großen Kindergartenchor Heising

Kindergartenleiterin Beate Dettenhofer und einige ihrer Schützlinge übergeben ihre tolle Glückwunsch-Tapete

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Filmpremiere im Städtischen KinderhortEinen Einblick der besonderen Art wurdeMitte Mai im Kinderhort Neutraubling ge-boten: Einen roten Teppich wie bei denFilmfestspielen in Cannes gab es nicht,aber dafür wurden die Stars auf die roteCouch gebeten. Aber davon abgesehengab es alles, was zu einer richtigen Film-premiere dazu gehört: Prominente, Stars,Blitzlichtgewitter und begeisterte Fans.

Im Zentrum des Trubels standen Pia (9 Jah-re), Nadine (10) und Milena (7) mit ihremFilm „Im Kinderhort”. In diesem Streifenstellten sie den Alltag in ihrem Kinderhortvor. Nadine führt den Zuschauer durch dieGruppenräume, zeigt das blaue Zimmermit der besonders tollen Sternchenliste, be-fragt die Kinder der gelben Gruppe, wasihnen besonders gut im Kinderhort gefällt,zeigt die rote Gruppe bei den Hausaufga-ben und die lila Gruppe beim gemeinsa-men Mittagessen.

Nach der Filmpremiere nahmen die StarsNadine, Pia und Milena mit Filmproduzen-tin Uli Weigl und Beraterin Gudrun Hutma-cher auf der roten Couch Platz und ernte-ten großen Applaus. Ortrun Herzog ließ

die Mädchen darüber berichten, wie derFilm entstand. Nadine erzählte, dass sie ei-nige Szenen wie bei einem richtigen Filmöfters drehen mussten, da manchmal nichtalles klappte, wie sie es sich vorgestellt hat-ten oder ihnen auch mal ein Lachen aus-kam. Vor den Dreharbeiten durften dieMädchen mit Gudrun Hutmacher oft ver-schiedene Sprachübungen, zum Beispielmit einem Korken zu sprechen, ausprobie-ren. Diese Übungen sind für eine deutlicheAussprache förderlich. Auch 2. Bügermei-sterin Frau Kokotek lobte den Film und dasEngagement des Filmteams. Anschließendgab es noch einen Stehempfang mit Fotos-hooting und die Möglichkeit den Film zuerwerben.

Auf dem roten Sofa: Uli Weigl, GudrunHutmacher, Nadine, Milena und Pia,

die Hauptdarstellerinnen

Stadt-Info

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NN - 1199

Im Projekt „Schwimmen intensiv” erlernenalle Grundschüler in Stadt und LandkreisRegensburg auf Initiative des StaatlichenSchulamts das Schwimmen oder festigenihre bereits vorhandenen Schwimmfähig-keiten. Für die kürzlich zu Ende gegenage-ne Saison 2010/2011 dieses Schwimm-unterr ich ts , der im Neutraubl ingerHallenbad stattfindet, zog man nun Fazit:Nachdem viele Kinder das Schwimmennicht mehr im häuslichen Bereich erlernen,rief das Staatliche Schulamt im Schuljahr2006/07 für alle Drittklässler in Stadt undLandkreis Regensburg die Ini t iat ive„Schwimmen intensiv” ins Leben. In dieserProjektwoche wird eine Woche lang, miteiner Wasserzeit von 45 Minuten, fünfmalohne Lernverlust täglich Schwimmunter-richt angeboten. Dabei wird die Schulklas-se in Schwimm- und Nichtschwimmergrup-pen aufgeteilt. Die Schüler, die bereitsschwimmen können, werden in den fünfTagen von der Lehrkraft betreut. Für dieNich t schwimmergruppe wi rd e inSchwimmmeister des Neutraublinger Hal-lenbades zur Verfügung gestellt. Dieserführt die Kinder über gezielte Wasserge-wöhnung und Wasserbewältigung zu denGrundtechniken des Schwimmens. In derSaison 2010/2011 nahmen 243 Grund-schüler an dem Schwimmunterricht teil,darunter 65 Nichtschwimmer, von denennun 53 das Schwimmen beherrschen. DasSchulamt freut sich über diesen Erfolg undsprach der Stadt Neutraubling seinenDank für die Unterstützung aus.

setzten sich trotz müder Augendas sympathische Ziel, bis Mit-ternacht durchzuhalten. Gast-auftritte ergänzten das Musika-l ische: So s te l l te BernhardLacher vom Hotel am See dieBiographie Paul Bocuse mit sei-ner schwarzen Trüffelsuppe,der „Soupe aux Truffes” vorund Büchereileiterin CarineGröschel erzählte von der fikti-ven Mary Maolney, die ihrenMann mit der tief gefrorenen

Lammkeule erschlug. Herzlichen Dank al-len Künstlern und Mitwirkenden für diesesbesondere Erlebnis!

Die Städtische Sing- und Musikschule steu-erte mit ihrer „Nacht der Klaviermusik” ih-ren Beitrag zu den Regionaltagen desLandkreises Regensburg bei. Fast 90 Mu-sikschüler gestalteten mit ihren Lehrern ei-nen musikalischen Abend von 19 bis 24Uhr. Musikschulleiter Heribert Ackermannfreute sich über zahlreiche Besucher, dieden Interpreten im Alter von fünf bis 20Jahren lauschten. Auch BürgermeisterHeinz Kiechle zeigte sich begeistert vonder tollen Idee. Einige Darbietungen wa-ren sogar so gut besucht, dass sie von denKlassenzimmern - von den Lehrkräften lie-bevoll dekoriert - in die größere Aula derMusikschule umziehen mussten. Einige derjüngeren Zuschauer und Mitwirkenden

Bei einem Besuch im Rathaus fragten sichdie Schülerinnen und Schüler der Mittel-schul-Klasse 7 b mit Klassleiterin Elke Klök-kers durch den Aufgaben-Dschungel einerStadt. Was gehört zu den städtischenPflichten und welche Sachen gehören inden privaten Bereich? Wie läuft der Ar-beitsalltag im Rathaus ab? Bürgermeister

Heinz Kiechle stand Rede und Antwort. ImPassamt informierten sich die jungen Bür-ger bei Susanna Hochholzer u.a. über dieNeuerungen beim Personalausweis und imStandesamt er fuhren sie von AngelaHeindl und Lydia Steindecker, was man al-les zur Anmeldung einer Eheschließungbenötigt.

Mittelschüler informierten sich über städtische Aufgaben

Staatliches Schulamt: „Schwimmen intensiv”

Die Klasse 7 b mit Klassleiterin Elke Klöckers im Rathaus

Klaviernacht war ein Genuss

Neutraublings Bürgermeister (v.l.) Ulli Brossmann, Heinz Kiechle und Gisela Kokotek freuten sich im Festzelt mit Bierprinzessin und Bierkönigin nach dem Anstich auf ein zünftiges Jubiläum

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MaiAnzeige Aktuell

...was gibt’s Neues im Landkreis Regensburg?

Bei der zweitägigen Bürgermeisterkonfe-renz des Landkreises Regensburg in Mühl-bach im Altmühltal stand die Innenent-wicklung von Orten und die Leerstände inden Ortszentren im Mittelpunkt der Dis-kussionen. „Es ist unverzichtbar, sich alsKommune bereits jetzt vor allem unter demAspekt der immer älter werdenden Bevölke-rung die Frage zu stellen, wie man Abwan-derung verhindern kann”, betonte Regie-rungspräsidentin Brigitta Brunner bei ihremReferat vor den Bürgermeistern des Land-kreises.

Brunner attestierte Landrat Herbert Mirbeth„vorausschauendes Handeln” dafür, dass erdas Thema „Begrenzung des Flächenver-brauchs in der Bauleitplanung” auf die Tagesordnung setzen ließ. Auch wenn dieGemeinden des Landkreises Regensburg -besonders die im unmittelbaren Stadtumland

- sich laut Brunner noch in relativ komfortab-ler Lage befänden, sei auch hier zu beobach-ten, dass Ortsränder etwa mit Einzelhandels-oder Gewerbeflächen expandierten, wäh-rend gleichzeitig über fehlende wohnortnaheVersorgungsmöglichkeiten geklagt werde.Die Gesellschaft, so die Regierungspräsiden-

tin weiter, sei in der Vergangenheit geprägtgewesen von dem Gedanken immerwähren-den Wachstums. Davon müsse man sich verabschieden. Man müsse lernen, „mitSchrumpfungsprozessen umzugehen”. DasFehlen von Wachstum dürfe dabei nicht alsMisserfolg gewertet werden. Es sei ein Para-digmenwechsel zu vollziehen, der nicht mehrdas Wachstum nach außen, sondern einequalitätsvolle Entwicklung der Innenräumezum Ziel habe. „Auch im Landkreis Regens-burg gibt es bereits potemkinsche Dörfer”, soLandrat Herbert Mirbeth. Notwendig sei es, inden Gemeinden das Problembewusstsein zuschaffen, um dann im zweiten Schritt überwirksame Gegenmaßnahmen beraten zu kön-nen. Dies sei bei der Bürgermeisterkonferenzgelungen. Die Erkenntnis „stirbt der Kern,stirbt auch die Rinde” solle nach den Wortendes Landrats Mahnung für alle Verantwort-lichen sein, sich dieses Themas anzunehmen.

Regierungspräsidentin Brigitta Brunner bei

ihrem Referat

Die Energieagentur hat einen neuen Ge-schäftsführer: Zum 1. Juli 2011 trat LudwigFriedl die Nachfolge von Dr. Stefan Murzaan, der zum Jahresende 2010 seine Tätig-keit bei der Energieagentur beendete. Landrat Herbert Mirbeth stellte LudwigFriedl den Bürgermeistern bei der Konferenz

in Mühlbach vor, wo am Rande derTagung auch der Arbeitsvertragunterzeichnet wurde.

Ludwig Friedl ist 45 Jahre alt, verhei-ratet und hat zwei Kinder. Nach ei-ner Ausbildung zum Heizungsbauerabsolvierte er ein BWL-Studium ander Fachhochschule Regensburg.Außerdem schloss er den Masterstu-diengang in Leitungs- und Kommu-nikationsmanagement ab. Er warNiederlassungsleiter (Augsburg undLeipzig) und Geschäftsführer einer

großen Firma in der Heizungsbranche. Zuletzt war er selbständiger Unternehmens-berater im Bereich Erneuerbare Energien.

„Der Energieagentur kommt eine Schlüssel-rolle zu, was die Bewältigung der Energie-wende durch Gemeinden und Landkreis be-

trifft”, so Landrat Herbert Mirbeth. Neben derfachlichen Kompetenz bringe der neue Ge-schäftsführer auch die Überzeugungskraftmit, die notwendig sei, um die Ideen undKonzepte den Bürgerinnen und Bürgernplausibel darlegen zu können. Eines der ersten Betätigungsfelder, so Mirbeth, werdedie Entwicklung von Beteiligungsmodellensein, wie etwa die Gründung einer Energie-genossenschaft.

Vortrag über StromkostenWelche Möglichkeiten hat jeder Einzelne, denStromverbrauch zu senken und was ist beimStromversorgerwechsel zu beachten? Im Rahmender Vortragsreihe „Forum Energie” lädt die Ener-gieagentur Regensburg e.V., Altmühlstr. 1 a, am 13. Juli um 18 Uhr, zu einem kostenfreienVortrag „Runter mit den Strom(folge)kosten” ein.Anmeldung bis 11.7. unter kontakt@energie-agentur-regensburg.de oder 0941/29844910

Landrat Herbert Mirbeth (links) und der neue Leiter der Energieagentur, Ludwig Friedl, bei der Vertragsunterzeichnung

Landrat Herbert Mirbeth: „Stirbt der Kern, stirbt auch die Rinde”

Plädoyer für Entwicklung der Ortskerne

Ludwig Friedl ist neuer Geschäftsführerder Energieagentur Regensburg

Mai Anzeige

NN - 2211

Mai AnzeigeAktuell

Gesundheitsamt zeichnet auch Obertraublinger-Kindergarten aus

„Freude”-Projekt macht Kinder starkVier Kindergärten in Stadt und LandkreisRegensburg erhielten anlässlich des jähr-lichen Zirkeltreffens im GesundheitsamtAuszeichnungen für ihre Teilnahme amProjekt „Freunde”. Ziel dieses Projekts istes, die Lebenskompetenzen der Kinder zu fördern und sie stark fürs Leben zu machen.

Petra Kliegel, Sozialpädagogin am Ge-sundheitsamt und „Freunde”-Trainerinüberreichte an die Vertreterinnen folgenderKindergär ten „Freunde”-Türschilder: Kindergarten Regenbogen aus Obertraub-ling, Kindergarten Pentling, BRK-Kinder-heim St. Barbara aus Hemau und Kinder-garten St. Christophorus aus Regensburg.„Wir fördern die Lebenskompetenzen IhrerKinder. Wir setzen das Präventionsangebot,Freunde` um”, steht als Botschaft auf demTürschild, das nur Kindergärten erhalten,bei denen 80 Prozent des Personals an den Basisschulungen teilgenommen, einen

Elternabend im Rahmen des Projektes durch-geführt und an einem Zirkeltreffen mitgewirkt

haben. Die genannten Kindergärten hattenalle in den letzten zwei Jahren als gesamtesTeam die Schulungen absolviert und erfül-len alle Kriterien für die Vergabe des Tür-schilds.

Mit der nachhaltigen Zusammenarbeit derKindergärten im Rahmen des Projektes erfüllen sie wichtige Anforderungen erfolg-reicher Suchtprävention: Frühzeitige undkontinuierliche Förderung der Fähigkeitenvon Kindern, stark durch das Leben zu gehen. Für den Herbst ist ein weiteres Modul der Schulung des pädagogischenPersonals geplant, das sich mit dem Thema„Elternsüchte - Kindernöte” befasst.

Kontakt und Information zum Projekt„Freunde” unter www.stiftung-freunde.comoder bei der Akt ion Jugendschutz in München. Ansprechpartnerin: Petra Kliegel

(Gesundheitsamt/Suchtprävention), Telefon0941/4009-762.

Sie freuten sich gemeinsam über die FREUNDE-Auszeichnung(von links): Katrin Schwarz (Kindergarten St. Barbara, Hemau),Heike Fichtner (St. Christophorus, Regensburg), Anni Langen-steiner (Regenbogen Obertraubling), Jana Heinrich (Pentling)

Musikgenuss auf zweierlei Art können Neu-traublinger im Juli ganz in der Nähe und beifreiem Eintritt erleben. Im Rahmen der Re-gionalwochen „Musik und Gesang im Re-gensburger Land” findet am 15. Juli in derStadthalle Neutraubling das Preisträger-konzert „Jugend musiziert” statt. Zwei Wo-chen später rocken Musikschul-Bands desLandkreises beim Open-Air-Festival im Alte-glofsheimer Schlosspark (30. Juli).

Preisträgerkonzert „Jugend musiziert”

Freitag, 15. Juli, um 19.30 UhrStadthalle NeutraublingDer Wettbewerb „Jugend musiziert”ist dreistufig angelegt (Regional-,Landes- und Bundesentscheid) undwird in mehreren Altersstufen nachstrengen Kriterien durchgeführt.Sind die jeweiligen Wettbewerbeabgeschlossen, gibt es so genann-te „Preis-trägerkonzerte”. Einigeder im Januar 2011 ausgezeich-neten jungen Musiker aus demRegensburger Land werden inNeutraubling ihr Können unterBeweis stellen. Landrat HerbertMirbeth wird den Sonderpreis für die„Beste Ensembleleistung” überreichen.

Musikschulbands rocken im Schlosspark

Open-Air-Festival am Samstag, 30. Juli, um 15.00 UhrSchlosspark der Bayer. MusikakademieSchloss AlteglofsheimDie Musikakademie Alteglofsheim bietet

jungen Rock- und Popbands aus den Musik-schulen des Landkreises eine Auftritts-plattform, um sich und ihr Können der Öffentlichkeit und den Medien präsen-tieren zu können. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung als Open-Air-Festival im Park statt. Bei schlechter Witte-rung wird auf den Konzertsaal ausgewi-chen.

Preisträgerkonzert und Open-Air-Festival

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Wörth

Wörth feierte für die Kinder

Es war ein Bilderbuch-Fest: Knapp 15000 Besucher erfreuten sich Anfang Juni am Kinder-bürgerfest im Wörther „Paradies”. Auf demtraumhaften Gelände im Gschwelltal hattenviele Vereine aus Wörth und der Region sowiedie Veranstalter und Sponsoren Stände auf-gebaut, an denen sich die Mädchen und Bubennach Herzenslust austoben oder ihr Geschickerproben konnten. VG-Verwaltungsleiter Markus Götz erhielt für seine organisatorischeUnterstützung viel Lob. Für das von der MZ initiierte Fest, das zum ersten Mal in Wörthstattfand, habe die Stadt eine riesige Vorberei-tungsarbeit geleistet, wie Bürgermeister AntonRothfischer betonte. Doch sei es wichtig, sich alskinderfreundliche Gemeinde zu präsentieren.

Maria Politzka von der Wirtschaftsförderung des Landkreises (Mitte) moderierte die Podiumsdiskussion mit Landrat Herbert Mirbeth und Vertretern der heimischen Wirtschaft

Als vorgezogener Auftakt der Gewerbe-schau Wörth und als Dankeschön anUnternehmen der Region hatten LandratHerbert Mirbeth und Bürgermeister AntonRothfischer Selbstständige aus dem Regensburger Land sowie die Aussteller

der Gewerbeschau Wörth a. d. Donauzum Unternehmertreffen eingeladen. Mitrund 200 Personen war die Festhalle Rieder vollbesetzt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde deutlich, dassviele Unternehmen im Regensburger Landgestärkt aus dem Kr isenjahr 2009 hervorgingen.

Mirbeth und Rothfischer waren sich in ihren Begrüßungsansprachen einig, dasses der Wirtschaft im Regensburger Landund insbesondere auch den Gewerbetrei-benden der Stadt Wörth größtenteils gutgehe. Anschließend diskutierten Birgit Bauer-Groitl, Klaus Gerlach, Anton Stingl,Robert Kramer und Franz-Xaver Lindl(Sparkasse Regensburg) mit dem Landratauf dem Podium über den Landkreis alsWirtschaftsstandort, Maria Politzka vonder Wirtschaftsförderung moderierte.

Laut Birgit Bauer-Groitl, geschäftsführendeGesellschafterin der Deutschen TechnoplastGmbH mit Unternehmenshauptsitz Wörth,habe das mittelständische Unternehmenstark unter der Krise 2009 gelitten, konntejedoch zusammen mit der örtlichen Beleg-schaft diese Krise überwinden - ohne Mitarbeiter entlassen zu müssen.

K laus Ger lach, Leiter der Material-wirtschaft bei derKRONES AG, er-läu ter te dazu:„Auch die KRO-NES AG hat d ieKrise stark getrof-fen. Mit Kurzarbeitund dem Abbauvon Arbei tszei t -konten ist es gelun-gen, die Stamm-belegschaft weiter-zubeschäf t igen.Mittlerweilen hat

Am Stand des Kreiskrankenhauses Wörth diskutierten(v.l.) Festredner MdB Peter Aumer und BürgermeisterRothfischer mit dem stellv. KKH-Verwaltungsleiter An-ton Weikenstorfer und Chefarzt Dr. Wolfgang Sieber

Gewerbeschau Wörth: Region ist „Wohlfühlstandort” für Firmen

sich die Wirtschaft so positiv entwickelt,dass das Unternehmen KRONES die Einstellung von rund 400 neuen Mitarbei-tern plant”. Geschäftsführer Anton Stinglverwies auf die positive Geschäftsent-wicklung des Autohauses Neutraubling inder Region und erklärte: „Gründe gegenden Standort im Landkreis Regensburg habe ich keine.”

Maria Politzka zitierte daraufhin einenHandwerker des Baugewerbes aus der Region: „Wenn jede Krise so verläuft wiediese, dann können gerne mehr solche Krisen kommen.” Auf Nachfrage bestätig-te auch Elektromeister Robert Kramer, dasser mit seinem kleinen Handwerksunterneh-men und sechs Mitarbeitern durch denBoom bei Photovoltaikanlagen auch 2009gut zu tun hatte.

Alle legten Hand an: Bauhofleiter Alfons Laumer (re.)und ein Sparkassen-Mitarbeiter präparierten

den Zugang mit Hackschnitzel

„Die Stadt Wörth a.d. Donau dankt

allen Einsatzkräften, Vereinen, Helfer-

innen und Helfern, die zum Erfolg der

Gewerbeschau und des Kinderbürger-

festes 2011 bei-

tragen haben! Ein

ganz besonderer Dank gilt dem

Busunternehmen Piendl aus

Wörth , das den Buspende l-

verkehr zum Veranstaltungsgelän-

de professionell und unentgeltlich

durchgeführt hat!”

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NN - 2233

Donaustauf

D o n a u s t a u f fiebert dem 7.„Sommerabend

auf Burg” am 31. Julium 18.30 Uhr entgegen. „Wir geben unsalle Mühe, die Zuschauer - ähnlich wie imvergangenen Jahr - zu begeistern”, verspricht Prof. Dr. Gerhard Siemon vonden BurgKulturFreunden. Pünktlich zumSommerferienauftakt sorgen der bekann-te Mundartforscher Prof. Ludwig Zehetneraus Lappersdorf, die Laien-SchauspielerKarin Sauerer und Günther Aufschnaiter,die Familienmusik Schmid aus Donau-stauf und das „Blechtett” aus Regensburgfür ein buntes Open-Air-Vergnügen.

Der 71jährige Prof. Ludwig Zehetner gehört durch seine Forschungen zu denbesten Kennern der bayerischen Sprache.Sein Buch „Bairisches Deutsch” ist ein Bestseller und liegt inzwischen in der 3. Auflage vor. Darin hat er hunderte vonBelegen dafür gesammelt, dass der schein-bar „minderwertige” Dialekt von renom-

mierten Schriftstellern wie Oskar MariaGraf, Ludwig Thoma und Marieluise Fleisser gleichberechtigt neben der Hoch-sprache in der deutschen Literatur ver-wendet wurde. Bestseller sind seine Büchermit dem Titel „Basst scho”. Zehetner stammtaus Freising und ist eigentlich Gymnasial-lehrer für Deutsch und Englisch. Seit 1968 un ter r i ch te te e r am Domspatzen-Gymnasium, zuletzt als stellvertretender Schulleiter. Bei seinem Auftritt betätigt sichZehetner natürlich als „Wortklauber” rundum die Themen Burg, Leben im Mittel- alter und Heimat.

Gunther Aufschnaiter, der einige Jahre inDonaustauf gewohnt hat, war bereits imvergangenen Jahr beim „Sommerabendauf der Burg” zu sehenals Albertus Magnus indem Stück „Napoleonist an allem schuld” vonStefan Mirbeth. Heuerbie te t er zusammen mit Karin Sauerer zum

Beispiel „Valentinaden”. Die DonaustauferDreigesang Familie Schmid entstand1988, als Vater Andreas, Mutter Rosi undTochter Veronika begannen, gemeinsamaufzu-treten. Beim „Sommerabend” vonAndreas Laußer auf der Ziach begleitet,bringen sie echte, nicht zu ernste Volks-musik zu Gehör.

Schirmherr der Veranstaltung, die wiederdarauf aufmerksam machen soll, welcheBedeutung die romantische BurgruineDonaustauf in der Geschichte Bayerns hat,ist Bürgermeister Jürgen Sommer. Vor dem„Sommerabend” s ind um 17 Uhr Führungen mit Experten des Landesamtsfür Denkmalpflege und der Naturschutz-behörden geplant.

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Donaustaufer Burgabend präsentiert Mundart-Meister

Bis 31. Juli für Bürgerkulturpreis bewerbenDer Bayerische Landtag vergibt heuer zum 12. Mal den Bürgerkulturpreis fürbürgerschaftliches Engagement. Das Thema im Jahre 2011 - dem Europäi-schen Jahr der Freiwilligentätigkeit - lautet: „Selbst ist die Region - Bürger bauen Zukunft.” Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. Juli. Mit dem diesjähri-gen Preis sollen ehrenamtliche Initiativen in der Region ausgezeichnet werden.Gesucht sind Projekte und Netzwerke, die auf die nachhaltige Entwicklungund Stärkung der Regionen ausgerichtet sind, und Menschen, die aus eigenerKraft die Zukunft ihrer Heimat mit gestalten. Das können zum Beispiel Angebote der regionalen Nahversorgung sein, die Betreuung älterer Mit-bürger im heimatlichen Umfeld, aber auch Umweltaktivitäten oder Mobilitäts-konzepte. Der Preis ist mit 30 000 Euro dotiert und kann auf mehrere Preis-träger aufgeteilt werden. Eine Jury wählt im Oktober die Sieger-Projekte aus,und Landtagspräsidentin Barbara Stamm zeichnet diese am 5. Dezember2011 - dem Tag des Ehrenamtes - bei einem Festakt im Senatssaal des Maximilianeums aus. Vorgeschlagene Projekte müssen mindestens seit einemJahr existieren. Angenommen werden Eigenbewerbungen oder Vorschlägevon Dritten. Sie sind zu richten an den Bayerischen Landtag, Maximilianeum,81627 München, Stichwort: Bürgerkulturpreis.Formulare und Informationen können unter Telefon 089/4126-2731, Fax:089/4126-1731, E-Mail: renate.mayer@bayern.landtag.de angefordertoder unter www.bayern.landtag.de heruntergeladen werden.

Bereits traditionell spielt das Blechtett auf der Burg

Prof. Ludwig Zehetner

LaBrassBanda spielen am 15. Juli

Musik

Es ist immer wieder das stimmungsvolleAmbiente des Schlosshofes des Grafen vonund zu Lerchen-feld, das so vieleBesucher zumSommerkonzer tdes Musikförder-kreises Köfering-Neutraubling an-lockt. Am 24. Julium 19 Uhr gastiertdor t d ie Brass -Band Regensburg.Wie der Nameschon besagt nur aus Blechinstr menten be-stehend, sorgt sie für einem besonders ho-mogenen Klang, der sich oft die Orgel ausVorbild nimmt. Das Bläserensemble wurdeim Herbst 2008 gegründet und arbeitet mit

Dozenten wie Guido Seegers (Trompeter inder Gruppe „Blechschaden”) und Lothar

Uth (Dozent für Tubaan der Uni Augs-burg) zusammen.Nach fast 3 Jahrenintensiver Probear-beit kann die Brass-Band Regensburg in-zwischen großeErfolge verzeichnenund hat schon vieleschöne Konzerte ver-anstaltet. Den musi-

kalischen Bogen spannt sie beim Konzertim Schlosshof (bei Regen in der PfarrkircheKöfering) von Musik aus dem 16. Jhdt. biszur James Bond Collection.

Brass im Schloss KöferingAnzeige

Lokale Aufsteiger: Die BY-on-Band Heavyride

Jamiroquai-Frontman Jay Kay

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Jamiroquai und Toto veredeln 25. JAD

Jamiroquai und Toto veredeln 25. JAD

hängeschild dieser jungen, vitalen Szenesind die aus Oberbayern stammendenKult-Blasrocker LaBrassBanda. Ihnen zurSeite stehen die bayerischen Kubaner vonLos Dos Y Companeros und der Lieder-macher Keller Steff. Am 16. Juli kommenJazz-Kenner mit Vokal-Künstler Al Jarreauund dem Pionier der brasil ianischen Musik, Sergio Mendes, auf ihre Kosten.Das traditionelle Frühschoppenkonzert amSonntag garniert die Kabarettistin MartinaSchwarzmann.

Mehr unter www.jazzanderdonau.de

Frontman Jay Kay sorgen für eine schweiß-treibende Nacht. Der sechsfachen Gram-my-Gewinner Toto kommt auf seiner mög-licherweise letzten Tournee am 14. Juli. Die Westcoast-Legende des Rock werdenvon einer Band aus dem Alt-eglofsheimerPool des BY-on Spitzenförderprojektes supportet: HEAVY RIDE aus Grafenau gewann 2009 den School Jam und spielte berei t s auf der NAMM-Show in Los Angeles. Erst vor ein paar Wochen rocktedas Quar te t t 4 .500 Zuschauer im Münchner Zen i th a l s Suppor t fü r Schandmaul. Der 15. Juli steht hingegenim Zeichen heimatlicher Klänge. Aus-

So viele Superstars waren schon da - wiekann man da noch eins draufsetzen? Die Brüder Heinz und Ralph Huber tun es einfach und präsentieren bei der 25. Ausgabe von „Jazz an der Donau”(JAD) in Straubing ein sensationellesKünstleraufgebot mit Toto, Al Jarreau,Sergio Mendes und Jamiroquai.

Dieses Jahr können Musikfans fünf Tagelang feiern, und der Startschuss fällt am13. Juli gleich mit einem Top-Act: Mit ihremneuen Album „Rock Dust Light Star” reistdie Band Jamiroquai in die Donaustadt.Tanzbarer AcidJazz und der flippige

Von 21. bis 24. Juli veranstaltet die music-station piano werner GmbH in Aiterhofenwieder sein große Sommerfest LIVE 11!Hier gibt sich das „who is who” der Musiker die Klinke in die Hand. „Mehrhochkarätige Musik bei freiem Eintritt istan diesem Wochenende in ganz Bayernnur schwer zu finden,” sind sich die Geschäftsführer Michael und Stefan Werner sicher.

„Ottfried Fischer mit den Sauglocknläuten”- eine provokante Kabarett-Satire mit original bayrischer Musik als Würze eröffnet den Kulturreigen am Donnerstag.Der Freitag steht ganz im Zeichen derNachwuchsbands. So spielen im End-ausscheid fünf Favoriten um die Auszeich-nung „contest 11!-Gewinner” und ganznebenbei um eine Aufnahme in den renommier ten Capapie-Studios. AmSamstag tritt Mathias Kellner auf – aus derRegion stammend und langjähriger Kundeder music-station geht der Musiker derzeitbei Bayern 3 quasi „durch die Decke”.

Gefolgt wird dieser von „Boppin’ B”, der wohl bekanntesten Rockabilly-BandDeutschlands (Sascha lässt Grüßen). Das Ganze wird am Sonntag noch getopptvon den Lokal-Matadoren „ZiehGäuner”,die mit Balkan-Popp und einer Prise a la LaBrass Banda einheizen für „Edo Zanki” -dem Deutschen Funk-Gott, der unter ande-rem Sascha, Die Söhne Mannheims/XavierNaidoo, Julia Neigl und Thomas D. produ-ziert und nebenbei selbst auch Musiker ist.

Workshop mit TV-Total-TrompeternDie Abendveranstaltungen sind jedoch nurein Teil des Event-Wochenendes, an demüber 50 Workshops und Demos stat t-finden. Samstag und Sonntag stehen zahl-reiche Begleitmusiker der Stars für Fragenund Workshops rund um die Musik bereit.Auch hier haben mit Thorsten Skringer & Rüdiger Baldauf bereits die beiden Köpfe der TV-Total-Band für einen Trom-petenworkshop fest zugesagt. Die FirmaKlemm verans ta l te t e inen „F INALE-Day”-Workshop, bei welchem die große Version des FINAL 2011 für nur 159 Euroangeboten wird.

Abendkonzerte21. Juli: Nepo Fitz mit Band

Ottfried Fischer & Sauglocklnläutn

22. Juli: Contest 11! (Drei Vorentscheid-Gewinner) und die beiden direkt qualifi-zierten Bands: „Dóro” aus Nürnberg und

„LV” aus München

23. Juli: HitchCoquesFuadadeimuadaMathias Kellner

Boppin B

24. Juli: ZiehGäunerEdo Zanki

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Musiker-Flohmarkt für jedermannAm Sonn tag he iß t es dann „se lbs t verkaufen!”: Denn zwischen 11 und 16 Uhr findet ein Musiker-Flohmarkt statt,bei welchem jeder ohne Standgebühr von privat an privat seine oft vergessenenSchätze aus dem Proberaumanbieten kann. Das Musik-haus selbst verkauft in einemSchnäppchenzel t wieder tonnenweise Kabe l und Musik-Noten zu Kilo-Preisen!Als B-Waren-Verkauf direktab LKW gibt es von namhaf-ten Hers te l lern Gi tarren, Verstärkern, Lautsprechern,Drums, Blasinstrumente undvieles mehr.

Musikevent LIVE 11! - mit Stars und kostenfrei

Thomas D.-ProduzentEdu Zanki kommt mit

seiner Band

Boppin` B

Mathias Kellner & Band

TV-Total-TrompeterThorsten Skringer

Große Bühne beim Live 11

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KulturAnzeigen

Fünf Multi-Instrumentalisten verschmelzen am16. und 17. Juli im Essinger HöhlenensembleSchulerloch (nahe Kelheim) zu einem faszinie-renden Klangkörper. AARA (www.aara.at), dasinternational und interdisziplinär aktive Quin-tett, zelebriert mit Selbstironie und viel Spiel-witz seine neu-folkloristische Performance.

Wenn die Tuba im Pop-Beat prustet, erzählenbreite österreichische Vocals, mal als reinesKlanggebilde, mal mit Tiefgang und bisweilenauch herrlich schamlos, von den Dingen undden Tücken des Alltags. Dabei verzichten dieJungs komplett auf technische Hilfsmittel: Nebender Stimme - mal als »Chor der Kastraten« oderals Obertongesang eingesetzt - sind Tuba, Eu-phonium, Cajon, Melodica, Glockenspiel, Did-geridoo und Schlagzeug die akustischen Haupt-merkmale - und geschätzte 5.472 zusätzlicheGadgets, von der Blechplatte über die Spiel-zeugtrompete bis zum »Vollkoffer«. Die zweiteCD-Produktion »Ois dabei« (Mai 2011) reprä-sentiert den typischen AARA-Sound: intelligen-ter Folklore-Pop zum Mitgrooven zwischenGstanzln, Pop-Songs, Didgeridoo-Riffs, und minimalistischen Skits. „Speziell im Höhlen-Am-

biente des Schulerloch können wir das Didgeri-doo in mehrminütigen Soli voll ausschöpfen,”verspricht AARA-Kapellmeister Ali Andress.

Weiterer Konzerthöhepunkt: „Magic Drums”

Seit der erfolgreichen Premiere 2002 im Schu-lerloch eine besonders familiengeeignete Sensa-tion: Am 29., 30. und 31. Juli bringt eine furio-se Percussionshow jeweils ab 18 Uhr die Höhlezum Klingen. Mit einer unglaublichen Vielfaltvon Instrumenten (das reicht vom Sägefisch überStampfstäbe und Berimbaos zu Djemben, Timbales, Snaredrum und Mülltonnen sowieChaos-Pad) und Rhythmen spielen Helmut C. Kaiser, Michael Mandl und Reinhold Bauereine choreografisch abgestimmte Live-Perfor-mance, die gleichzeitig eine Reise durch dieTrommelmusik der Kulturen und Kontinente ist. Meditativ-kraftvolle Rhythmen, mitreißend-groovigen Passagen, witzige Showeinlagen undein schier unermesslicher Fundus an Accessoiresund Verkleidungen zeigen eindrucksvoll dieVielfalt in der Geschichte der Rhythmen und Percussioninstrumente. Lichteffekte und fein abgestimmte Lichtszenarien begleiten die

Musiker auf ihren Stationen Steinzeit, altes Afrika, frühe Hochkulturen, Erzzeit und Plastik-zeitalter bis in die digitale Computerwelt.

Beginn jew. 18 UhrWeitere Infos unter: www.schulerloch.de

Warum steigert ein riesiges Beil in einer Flugzeugspitze unse-re Gedächtnisleistung? Dieser und anderen „Merkwürdigkei-ten” geht ein kostenfreier Kurs des Studienkreises Neutraublingkurz vor den Ferien auf den Grund. Bis 8. Juli können sichSchüler von 10 bis 17 Jahren zu dem zweistündigen Traininganmelden. Entwickelt hat es der bekannte Gedächtnis-Weltre-kordler Franz-Josef Schumeckers. Verknüpfungs-, Routen- undLoci-Methode heißen die Strategien, mit deren Hilfe sich dieKursteilnehmer künftig Vokabeln, Geschichtsdaten und For-meln besser merken können. Da die vorgestellten Strategiendurchaus freizeittauglich sind, sollte auch der Geburtstag derFreundin nicht mehr in Vergessenheit geraten.

Wer anschließend Lust bekommen hat, in den Ferien zu lernen,kann die „Summer School” nutzen - das Kursprogramm desStudienkreises in den Sommerferien. In „Sachrechnen” üben Grundschüler der Klassen 2 bis 4 Sach-aufgaben in Zukunft besser zu meistern. Schüler der Klassen 5 und 6 lernen in fünf Doppelstunden,ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Und für Schüler der Klassen 8 bis 10 sollte es nach viermal90 Minuten „Stressbewältigung und Zeitmanagement” in der Schule und zu Hause deutlich entspannter zugehen. In Vorbereitungskursen können Schüler aller Klassenstufen ihre Lücken im Problemfach schließen.

Das komplette Kursprogramm gibt es unter http://www.nachhilfe.de/neutraubling.html

Studienkreis Neutraubling lädt zum Gedächtnis-Training ein

Europas Didgeridoo-Könige kommen!

A.A.R.A – hier mal ganz ohne Didgeridoo

Die Körperrouten-Methode hilft, Vokabeln, Formeln und sonstige Daten fest im Gedächtnis zu verankern

Magic Drums im Schulerloch

Sehr entspannt hat te s ich das Juni -Programm der 10. Bewegungs-, Er-nährungs- und Entspannungswochen präsentiert: Mit dem Marx/Rieger Walkund dem Tag des Fußes zum Monatsendewurde zum Endspurt in den Juli geblasen.Jede Menge Bewegung und Action steht

insbesondere bei den Soccer-Turnieren an - vor allem dem Neutraublinger „Heim-turnier” Street SoccerWM am Gärtner-platz, wo am 16. Juli NN-GeschäftsleiterGabriel Scholz wieder sein Talent als „Fußballgott” beweisen und live und haut-nah zu ber ich ten wi l l . Neben dem

Spiel- und Sport-fes t am Gymna-sium freut sich Or-ganisa tor A lexMüller vor allemauf den Abschlussim Pater-Rupert-Mayer-Zentrum,bei dem auch Iron-

man und Fernseh-Star Joey Kelly wiederextra anreisen und auch über seinen Wett-lauf zum Südpol referieren wird.

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BEE-Wochen: Fußball-Action im Juli - und Joey Kelly kommt

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Die 100 besten Mini-golfer der Re-publik werden inNeutraubl ing zu-sammenkommen, um imMinigolf-Center des BGCNeutraub- ling vom 14.-16.Juli die Deut-schen Meister der Damen und Herren zuermitteln. Damit ist der Bahnengolf-Club Neutraubling zum zweiten Mal binnenzwei Jahren für ein Großereignis im Minigolfsport verantwortlich.

„Wir sind an Ausrichtungen von Meister-schaften interessiert, um unsere neue Minigolfanlage den aktiven Sportlern undder Öffentlichkeit bekannt zu machen”, betont Sportwart Klaus Reinisch. Bayernsei mit seinen neun Bahnengolfzentren ohnehin Vorreiter in diesem Sport, und die Neutraublinger könnten sicher mit ihrerQualität punkten. Schließlich sind sie überzwei Jahrzehnte hinweg in der Republikein dominierender Verein. Vor allem dieDamen waren das Aushängeschild mit Corina Reinisch an der Spitze, die in den

letzten Jahren dreimal WM-Goldmit der Mannschaft und

einmal WM-Goldim Einzel holte.Inzwischen sindsie bundeswei tnicht mehr vertre-ten, aber dafürhaben s ich dieHerren gefestigtund sp ie len derze i t in der 2. Bundesliga.

Die Bayerischen Meisterschaften 2009 war eine Art Generalprobe, bei der derVerein seine Gastgeberqualität unter Beweis gestellt hat. Letztes Jahr fiel dannauch der Zuschlag für Neutraubling als

Austragungsort der nationalen Meister-schaften der allgemeinen Klasse. „Bei unsweiß jeder, was er zu tun hat”, schwärmtSpor twar t Re in i sch von den He l fe r des Vereins. Mit einem Team von etwa 12 Leuten werden die Ergebnisse der Wett-kämpfe an der Anzeigetafel und live imInternet gewährleistet, die Verpflegung undGetränke für Sportler und Zuschauer berei tgeste l l t und auch die Spor t ler während der Trainingstage und bei denWettkämpfen organisatorisch begleitet.

Etwa 67 Herren und 35 Damen werden imJuli in Neutraubling an den Start gehen.Diese nehmen die Spitzenpositionen in denBundesländern bzw. in der DeutschenRangliste ein. Vom BGC Neutraubling wirdnur Corina Reinisch antreten. Sie hat sichzwar beruflich inzwischen nach Hessenverändert, ist aber weiterhin im Heimat-verein eingeschrieben und betreut währender Saison auch die Neutraublinger Herren in der Bundesliga.

Am Wochenende vor der Meisterschaftwird die Mehrzahl der Teilnehmer anreisenund versuchen, die beiden Anlagen im Minigolf-Center gründlich auszutrainieren.

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BGC Neutraubling empfängt Minigolf-Elite vom 14. - 16. Juli zur Deutschen Meisterschaft

An die Schläger, fertig, Loch!

Corina Reinisch, Aushänge-schild des BGCN, führte

zu Saisonbeginn die Rangliste in Bayern an und ist die einzige DM-

Starterin des BGCN

Mit neuem Bahnrekord von 82 Schlägen erkämpfte sich ReinerWeinberger auf den Miniaturgolfanlagen in Höchberg und Wer-

theim im Juni den dritten Platz bei den Bayerischen Meisterschaften;hier beim Training auf der hauseigenen Anlage

NN - 2288

Sport

Die BGCN-Helferinnen-Riege

Am 14. Ju l i sp ie l t dann an zwei Vorrundentagen jeder Teilnehmer zehnmal 18 Bahnen, ehe sich am Samstag zunächst die besten 50 Prozent in der Zwischenrunde versammelt. Anschließendgeht es mit verkürzten Runden im K.O.- Sys tem wei ter, b is d ie Meis ter fes t -stehen. Ein Rahmenprogramm ist nicht vorgesehen, da „die Sportler voll konzen-triert auf den sportlichen Wettkampf sind”.Für Zuschauer wird ein abgesperr ter Parcour eingerichtet, wo man die Aktivenaus nächster Nähe - natürlich kostenlos -beobachten kann. Ab 18 Uhr kann mansich dann auf den dann offen zugäng-lichen Bahnen ausprobieren. Weil allge-mein die Besucherzahlen sehr gut seien,wolle der Verein nicht zu häufig die

BBaahhnneennggoollff:: MMiittgglliieeddeerr sseettzzeennaauuff bbeewwäähhrrttee FFüühhrruunngg

Bei der Jahreshauptversammlung ließ BGCN-Vorsitzender Reiner Weinberger Weinbergerdie vergangenen drei Jahre Revue passierenund hob die Fertigstellung der Kombianlage,die Ausrichtung der Bayerischen Meister-schaf ten 2009 und die Err ichtung einer Photovoltaikanlage hervor. Laut 2. Vorsitzen-dem Roman Reinisch weist der Verein derzeit65 ordentliche Mitglieder und 28 Fördermit-glieder auf, darunter über ein Viertel Jugend-liche. Sportwart Klaus Reinisch führte aus, dassman in den letzten zwei Jahren sportlich etwaszurückgerudert war. Jedoch habe man den Bayerischen Meistertitel von Corina Reinischund den Wiederaufstieg des Herrenteams in die zweite Bundesliga feiern können. Bei den Wahlen wurde den bisherigen Vorstandsmit-gliedern erneut das Vertrauen ausgesprochen.Nur der Posten des Jugendwartes wurde mit Corina Knezevic neu besetzt. Kassenwart bliebHildegard Reinisch, Schriftführerin Corina Reinisch und Pressewartin Angela Fuchs.

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Hobbyspieler von ihrem Freizeitvergnügenabhalten. „Alle zwei Jahre bestenfalls eine Großveranstaltung - mehr wollen und können wir auch nicht leisten”, sagt Reinisch. Aber die nächste ist schon geplant und könnte die EM der allgemei-nen Klasse sein. Die Bewerbung dazu läuft.

Stadtmeisterschaften ab 29. Juli

Auch in diesem Jahr richtet der BGC Neutraub-ling wieder Stadtmeisterschaften für Hobbygol-fer aus. Der Termin für die Einzelmeisterschaftauf der Minigolfbahn ist Freitag, 29. Juli ab 14 Uhr bis Samstag 30. Juli. Die Mannschaftenstarten dann am 30. Juli ab 16 Uhr Die gemein-same Siegerehrung findet ab etwa 19 Uhr statt.

NN - 2299

Sport

Die Bay. Meisterschaften 2009 beim BGCN gingen als „Windspiele”in die Minigolfanalen ein

Die Bahnengolfer Pasi Ahonen, Klaus Reinisch, Roman Weinbergerund Roman Reinisch (v.l.) bei der Sportlerehrung 2011

Oberligaaufstieg in Blickweite: Die „Mosaik”-Tänzerinnen Andrea Adamzik, Lara Dalbudak, Simone Hartl, Julia Hildebrand, Susanne Hildebrand, Katharina Hirmer, Natalie Kubanek, Stephanie Prusko, Christina Schmidt, Nathalie Schroll, Ramona Seidl, Verena Seidl und Gabi Weissenberg in Aktion

Gold und Bronze für TSA-TänzerinnenMit herausragenden Platzierungen gehendie Jazz Modern Dance Gruppen derTanzsportabteilung Neutraublingaus ihrem Heimspiel. „Mosaik” dominierte und steht vor dem Ober-liga-Aufstieg, und im dritten voninsgesamt vier Turnieren tanzte sichdie Jugendliga-Formation „Wirbel-wind” auf den dritten Platz.

Die gut besuchte Mittelschulturnhallebebte, als die Publikumslieblinge temperamentvoll in gli tzernden Kostümen mit einem Charleston über die Fläche fegten. Danach konnte Trainerin und Jazz Modern Dance-Spartenleiterin Julia Hildebrand einpaar Freudentränen bei der Leistungder 10- bis 13-jährigen Mädchen gegendie starke Konkurrenz - neun Mannschaf-ten aus ganz Bayern - nicht verbergen.

Große Begeisterung herrschte auch beimfolgenden Turnier der Verbandsliga:

Die TSA-Formation „Tanztraum” erreichteden sechsten Platz - und den Lokalmata-

dor innen von „Mosaik” ver l ieh d ie Jury einstimmig die Goldmedaille! Derpoppige Swing-Mix der jungen Damen im Alter von 14 bis 24 Jahren überzeugtein a l l en v ie r Wer tungskr i te r ien : Choreographie, Technik, Musikalität und

Präsentation. Nachdem sich die Gruppebereits in den ersten beiden Turnieren

Platz 1 gesichert hatte, stand dembayer i schen Meis te r t i t e l und dem Aufstieg in die Oberliga beimletzten Turnier in Pfaffenhofen am 3. Juli praktisch nichts mehr imWeg.

Unterha l t sam ges ta l te te der Nachwuchs der TSA - die Gruppen„Lol l ipops”, „Chil ichicas” und „Happy Fee t” - mi t neues ten Stücken zu fetzigen Liedern dieWettkampf-Pausen. Und Tanzsport-Abteilungsleiter Hermann Konopikkonnte sich zusätzlich über eineAuszeichnung freuen, die der

Landes tanzspor tbeauf t rag te Franz Skupin für das regelmäßige Engagement im Turnierbereich überreichte: Schließ-l i ch war d ie Verans ta l tung bere i t s das 30. Jazz Modern Dance Turnier in Neutraubling.

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„Wirbelwind” freute sich über Bronze: Nina Berger, Sabrina Berger, Verena Bieber, Lisa Füchtenbusch, Marlene Gödel, Felicitas Grießhammer, Lena Judenmann, Emily Knight, Laura Roth,

Anna Scherg, Amalie Siudova und Katja Wilmerstadt

Sport

NN - 3311

Fußball

Ein Herz für die Jugend zeigte der FC Inter 09 Regensburge.V. und spendierte den noch jungen U 17 Fußballdamendes TSV Neutraubling Trikots. Der FC Inter 09 ist eine etwasandere Fußballmannschaft und hat sich große Ziele ge-steckt: Mit der eigenen Leidenschaft für das runde LederGrenzen zu überwinden, die in unserer Gesellschaft noch immer Behinderten gegenüberstehen. So findet am 9. Juli in Harting ein Sport-Event mit dem Motto des Vereins „Freu(n)de am Ball - Freu(n)de im Leben” statt. Neben kulinarischen Leckereien und sportlichen Leistun-gen wird unter anderem ein Spiel stattfinden, in dem behinderte und nichtbehinderte Fußballspieler mit-einander und gegeneinander antreten, so 1. VorsitzenderChristian Stache. Unter anderem wurde der Verein BLSV-Preisträger der Oberpfalz, „Der soziale Sportver-ein 2010”.

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Barbings Kickerinnen gewinnen erneut Oberpfalz Cup

Die B-Juniorinnen gewannen das Endspielin Burglengenfeld gegen den SV Auber-bach 08 nach spannendem Kampf mit 5:3.Dieser Pokalsieg auf Oberpfalzebene run-dete eine überaus erfolgreiche Saison2010/2011 ab. In 23 Pflichtspielen wur-den 19 Siege bei 2 Unentschieden und 2Niederlagen errungen, bei einem Torver-hältnis von 101:22. Die lange Zeit überra-gende Torhüterin Magdalena Auburger

wurde von Pia Karfurkebestens ver treten. Mitdem 2. Platz in der Be-zirksoberliga wurde derAufstieg in die Landesli-ga nur denkbar knappverfehlt. Aber nicht nurd ie Großfe ldmann-schaft glänzte in dieserSaison. Auch die 2.Mannschaft, die aufKleinfeld spielt, hat ei-ne hervorragende Sai-

son mit dem 2. Platz im Oberpfalz Cup undeinem 3. Platz in der Gruppe - gespieltwurde teilweise gegen 3 Jahre ältere Geg-nerinnen - abgeliefert.

Die durchaus überraschend positive Ent-wicklung ist nach Aussage der beiden Trai-ner Franz Ostermeier und Jürgen Meßen-zehl insbesondere auf die mannschaftlicheGeschlossenheit mit einer außerordentlichgut besetzten Auswechselbank und Kame-

radschaft zurück zu führen. So war es fürbeide Mannschaften selbstverständlich sichbei personellen Engpässen gegenseitigauszuhelfen. Nachdem nur 3 Spielerinnenaltersbedingt in die Damenmannschaftaufrücken, könne nächste Saison wiedereiniges von den Mädchen erwartet wer-den, man plane auch erneut die Teilnahmean einem Auslandsturnier.

Trikotspende für NeutraublingerFußballdamen

Freuen sich mit den TSV-Spielerinnen (hintere Reihe v.l.): FC Inter-Vorsitzender Christian Stache,

die Trainer Erhan Celik und Andreas Stumpe sowie Betreuerin Nicole Celik

Cupsieger wird nur der „FCB”! Wie bei den Profis:Na dann - Prost!

NN - 3322

Quer Beet

Bei der siebten deutschen JKF Goju-Kai Karate Meisterschaft stellte der KKCNeutraubling neun Sieger und wurde alserfolgreichster Verein gekürt. Im sächsi-schen Hainichen waren 18 NeutraublingerKaratekas an den S tar t gegangen. Chef t ra iner S tanko Kumer (7. Dan) konnte mit seinen Schützlingen sowie den Trainern Gerd Neuland, Andre Maier,Susi Katzensteiner und Alex Schwarz sehr zufrieden sein.

Sandra Vorrat musste mangels Startern inKumite in der nächsthöheren Disziplin1998-2003 antreten. Sie belegte dennochden zweiten Platz, und in ihrer Altersklasse2000-2002 sicherte sie sich souverän den1. Platz in der Disziplin Kata (Scheinkampf).In der Altersklasse 1998-1999 gingen inder Disziplin Kata alle Stockerlplätze an dieNeutraublinger Mädchen: Carina Smetaninsiegte vor Katharina Pfaffenroth und Elisa-beth Zwetzig. In der Disziplin Kumite 1998-2003 gewann Pfaffenroth vor Zwetzig. Bei

den Herren erzielteMichael Scheithauerden 2. Platz in Katasowie zwei 1. Plätzein Kumite (Gewichts-klasse +78kg und Allkategorie, wo unter-schiedliche Gewichtsklassen gegeneinan-der antre ten dür fen) und AlexanderSchwarz erkämpfte sich den 2. und 3. Platzin der Disziplin Kumite (ebenfalls Gewichts-klasse und Allkategorie).

Am Ende des Turniers wurde anhand desMedaillenspiegels der KKC Neutraublingals erfolgreichster Verein mit 48 Punkten(der Zweitplatzierte Verein Kirschau hatte18 Punkte) ermittelt und erhielt den Wan-derpokal, der von Kumers Großmeister,Shozo Ujita aus Japan, gespendet wordenwar. Scheithauer empfing dazu als besterKumite-Kämpfer einen Wanderpokal, denKumer selbst gestiftet hatte: Es war der erstePokal, den dieser 1980 in der Disziplin Ku-mite Allkategorie im JKF Goju-Kai Karate

gewonnen hatte. Das hochgesteckte Ziel des Neutraublinger Cheftrainers ist esschließlich, dass einmal einige der Bestennach Japan f l iegen, um dor t bei der internationalen Japanischen JKF Goju-KaiMeisterschaft mitzumachen.

Weitere erfolgreiche Platzierungendes KKC Neutraubling

Alterklasse 1997-1995Agnes Malecki 1. Platz Kumite & KataTheresa Bartko 2. Platz KumiteAngela Zwetzig 3. Platz KumiteSergeij Golub 4. Platz KumiteEleonora Metzler 3. Platz Kata

Leistungsklasse ab Jahrgang 1994+Susanne Katzensteiner 1 Platz in Kata & KumiteKathrin Schmelov 2. Platz Kumite, 4. Platz Kata

ger konnten sich bis ins Finale und zum Vizetitel kämpfen, Rilind Qaka und AgonSallahaj erreichten mit Rang drei ebenfallseinen Treppchenplatz. Bei den Damen gelang Nadine Beiderbeck ein zweiterPlatz, anschließend erklomm PhensophakGold noch den dritten Podestplatz.

Kürzlich haben die Kickbox-Bundestrainerdas Deutsche Team nominiert, und mit Nadine Beiderbeck, Timur Kopp, MichaelB i t sch , Phensuphak Gold , Vanessa Schinagl, Christoph Kolbinger stellt Top-Tenab 12 Jahren bis zur Herrenklasse wiedersechs EM-Teilnehmer.

Ab sofort werden wieder Anfänger aufge-nommen (Info-Tel. 0171/406 49 85)

KKC holt zwei Wander-pokale nach Neutraubling

Viele Treppchenplätze für Top-Ten bei Kickboxen-DMNach Schwäbisch Gmünd in Baden Würt-temberg zog es die Truppe vom TOP-TENe.V. Obertraubling. Hoch motiviert von Albert Kaiser und Christine Pielmeier stell-ten man sich dort der Deutschen Kickbox-elite. Neben Deutschen Meistertiteln wollteman auch eine Fahrkarte zur Europa-meisterschaft der WKF (World KickboxingFederation)nach Wien im September 2011ergattern. Seiner Favoritenrolle wurde besonders Timur Kopp wieder gerecht.

Der Weltmeister von 2010 hat auch fürWien wieder hochgesteckte Ziele - wie er

seine Kontrahentenin der Leichtkon-taktklasse spürenlies. Regelrecht de-klassier t musstensich diese mit denPlätzen hinter demneuen DeutschenMeister begnügen.Auch die weiterenOber traublingerSportler überzeug-ten. Die YoungsterHans i Z ink l undChristoph Kolbin-

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Der deutscheMeister

Timur Kopp inAktion

NN - 3333

Quer Beet

MdB Aumer neuerCSU-KreisvorsitzenderDer Regensburger Bundestagsabgeord-nete Peter Aumer ist neuer CSU-Kreisvor-sitzender. Bei der Wahl in Barbing konnteer kürzlich 190 von 207 gültigen Stimmenauf sich vereinen. Der bisherige Kreisvor-sitzende, der Bernhardswalder Bürgermei-ster Werner Fischer, hatte sich nicht mehrzur Wahl gestellt. „Das Amt ist für mich eine große Herausforderung, der ich michaber gerne stelle”, so Aumer bei seinerVorstellung. Als Ziele nannte er die Fort-setzung des begonnenen Bürgerbetei-ligungsprozess an politischen Entscheidun-gen, aber auch die stärkere Verwurzelungdes Regionsgedanken in Stadt- und Land-kreis sowie die Beantwortung der großenZukunftsherausforderungen Energie undInfrastruktur. „Klare Werte, klarer Kurs -dieses Motto hat die CSU erfolgreich gemacht und muss auch in Zukunft dieRichtschnur unseres Handels se in”. Als Stellvertreter Aumers agieren in dennächsten 2 Jahren MdL Sylvia Stierstorfer(Pfatter), Thomas Gabler (Hohenscham-bach), Wolfgang Gruber (Köfering) sowieder JU-Kreisvorsitzende Matthias Beer (Beratzhausen).

Irene Seidel, Mitbegründerin der Unter-nehmensgruppe Seidel, feiert am 22. Juniihren 90. Geburtstag. Sie lebt seit 1951 inNeutraubling und gehört somit zu den älte-sten Bürgern unserer Stadt. Geboren wurde Seidel in Obercunnersdorf/Ober-lausitz Kreis Löbau in Sachsen als Tochterdes Möbelfabrikanten Kurt Reinkober undEhefrau Hedwig. Nach Besuch der Volks-schule und höheren Mädchenschule inHerrenhut, erwarb sie 1938 die Mittlere

Reife. 1944 heiratete sie Helmut Seidel undübersiedelte 1951 nach Bayern. Gemein-sam mit ihrem Mann half sie beim Aufbauder Unternehmensgruppe Seidel. Sie warlangjährige Geschäftsführerin von MöbelSeidel und wichtigster Ratgeber ihres Mannes in allen finanziellen und steuer-lichen Belangen. Sie engagierte sich starkin der evangelischen Kirche und war über20 Jahre Mitglied des Kirchenvorstandes.Im familiären Bereich kümmerte sie sich umdie Erziehung von drei Söhnen und die Führung des privaten Haushaltes. Ihr schwerster Verlust war das Ableben ihres geliebten Mannes 2008, mit dem sie über 60 Jahre verheiratet war. Heuteblickt sie auf ein erfülltes und arbeitsreichesLeben zurück und erfreut sich an sechs Enkel- und drei Urenkelkindern.

Staatsministerin und CSU-Bezirksvorsitzende EmiliaMüller gratuliert MdB Peter Aumer zur Wahl zumCSU-Kreisvorsitzenden im Landkreis Regensburg

Zum 90. Geburtstag von Irene Seidel reihte sich auch eine Abordnung der Landsmannschaft Schlesien in die Schar der zahlreichen Gratulanten ein, um der großherzigen Sponsorin ihre Glückwünsche zu überbringen. Ehrenvorsitzender Horst Sobotta (mit der Jubilarin auf der Bank) wurde begleitet von Schriftführerin Waltraud Engmann-Schwalb, Sozialbetreuerin Käthe Christen, Vorsitzender Josef Born, Käthe Sobotta und Rosl Braun

Irene Seidel feierte 90.Irene Seidel wurde 90

Die Sommerfe-r ien kommen,und für ConnyHehmanns Kat-zenpension lau-tet die Devise:Je tz t schne l lnoch einen Platz

für sein Tier sichern! Denn natürlich nimmtdie große Katzenfreundin nur eine be-schränkte Zahl auf, um eine persönliche,artgerechte und direkte Betreuung zu ge-währleisten. „Weil es den Katzen so gut

„Mmmh... bei Frau Hehmann schmeckts besonders”

Holiday-Cats fast ausgebuchtgeht, habe ich mittlerweile so viele Stamm-gäste, dass ich schon fast ausgebucht bin.”Nach dem Motto: „Wer einmal da war,kommt immer wieder”.

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StammgastGismo

NN - 3344

GesundheitAnzeigen

1 Jahr Haus der Gesundheit Neutraubling

Auf über 3.000 Quadratmetern eröff-nete am 1. Juli 2010 ein neues Ge-sundheitszentrum mit modernster Aus-stattung in hervorragender Lage:Direkt neben Stadthalle und Rathausam Ortseingang und in unmittelbarerNähe zur Autobahnausfahrt gelegen,genießen Patienten wie Kunden dieVorzüge der Hauses der GesundheitNeutraubling. Um dessen Herzstück -eine Gemeinschaftspraxis von vier Orthopäden mit zwei Operations-sälen, Praxisklinik sowie einer Gemein-

schaftspraxis von Chirurgen - haben sich einPhysiotherapie-Zentrum, Radiologie, HNO-Arzt, Sanitätshaus und Hörgerätefachge-schäft angesiedelt. Zu Jahresbeginn kamnoch eine Praxis für Oralchirurgie hinzu. Es entstand ein außergewöhnlich weitesSpektrum an medizinischer Kompetenz undinterdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Wegeim HdG sind kurz, Wartezeiten werden minimiert und so entsteht eine angenehmeAtmosphäre für Ärzte und Mitarbeiter sowiePatienten. Eine Rechtsanwaltskanzlei kom-plettiert das Dienstleistungsangebot.

Physiotherapeut Christian Liesen hat auch in modernstes Trainingsgerät investiert

NN - 3355

Wirtschaft/Medizin

Durch die kürzlich neu eröffnete Hauptzu-fahrt ist die Krones AG nun für alle Besu-cher, Dienstleister und Anlieferer schnellund bequem erreichbar. Von der Staats-straße 2145 kommend biegt man auf Hö-he Burger King in die Borsigstraße undgleich rechts in die Gleiwitzer Straße ein.Über 100 neue PKW-Parkplätze aber auch

Motorrad- und Fahrradparkplätze sowieeine LKW-Haltespur stehen dort zur Verfü-gung. Auf einer Fläche von rund 25.000Quadratmetern, die ursprünglich großteilszum Gelände einer Lederfabrik gehörteund die Krones für rund 1,5 Millionen Eurosanierte, baute Krones in den letzten Mo-naten ein neues Rohrbearbeitungszentrum,

in dem 120 Mitarbeiter beschäftigt sind so-wie die neue Hauptzufahrt mit Besucher-pforte und Besucherparkplätzen. Zur Be-grünung der neu gestalteten Fläche hatKrones unter anderem 35 verschiedeneBaumar ten, 7.000 Buchsbäumchen,1.600 Bodendecker und 2.500 Eiben ge-pflanzt.

schneller abgebaut und die Rehabilitationbeschleunigt wird. „Man muss hier sehrexakt arbeiten, da die Sehne nicht ver-letzt werden darf, der Wirkstoff abermöglichst nah und exakt an den Wirkorteingebracht werden muss,” erklärt derOrthopäde. Vom guten Heilungsver-lauf überzeugte sich Harrer spätermittels Telemedizin: Kontrollaufnah-men aus der Kernspin-Tomografie ka-men aus Hongkong, wo Bai Xue mitt-lerweile wieder trainiert und gar dieWeltmeisterschaft in diesem Jahr,vor allem aber die Olympischen

Neue Hauptzufahrt zu Krones

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Weltklasse-Geherin in Neutraubling operiert

Zwei Weltklasse-Athleten aus China be-handelte kürzlich Dr. Josef Harrer in derOrthopädischen Praxisklinik in Neutraub-ling, um diese wieder für Leichtathletikwett-kämpfe herzustellen. Die MarathonläuferinBai Xue, Siegerin des Berlinmarathons imWeltklasseformat, litt schon seit geraumerZeit an einem schlecht verheilten Teileinrissder Achillessehne und weilte deshalb beiKlaus Eder zur Rehabilitation in Donaus-tauf. Auf Rat des Physiotherapeuten ließ siesich von Dr. Harrer diagnostizieren, derentschied, mehrmals eine bestimmte Wirk-stoffkombination an die Sehne zu injizie-ren. Eine derartige konservative Therapiekönne den Behandlungserfolg positiv be-einflussen, auch da vernarbtes Gewebe

Spiele 2012 in London mit dem Ziel Olym-piasieg fest im Blick hat. Bei einer zweitenchinesischen „Gastpatientin” war eineKniegelenksspiegelung erforderlich: DieGeherin Li Yan Fei, die unbedingt noch beider Leichtathletik-WM 2011 starten will,hatte einen Einriss des Außenmeniskus er-litten. In China gebe es eine große Anzahlvon Top-Athleten, sodass Verletzte schnellaussortiert würden. Er hoffe, mit den Be-handlungen mitgeholfen zu haben, denbeiden Athletinnen das Fortführen ihrerSportlerkarrieren zu ermöglichen, äußerteHarrer gegenüber NN.

Dr. Josef Harrer bei der Visite von Marathon-Welt-

meisterin Bai Xue (re.) und Geherin Li Yan Fei (nach

deren Eingriff am Knie)

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NN - 3366

Bauen & WohnenAnzeige

Wohneigentum statt MieterhöhungenNach Angaben von Deutsche BankResearch sind die Wohnungsmietenin Deutschland während der vergan-genen zehn Jahren nur moderat um1,0 Prozent im Schnitt gestiegen. Zum einen aber dürfte sich der Miet-auftrieb wegen voraussichtlich stei-gender Inflationsraten künftig be-schleunigen. Andererseits wird dieTeuerung insbesondere in den Metro-polen wegen der großen Nachfragenach Wohnraum höher liegen. Werdie finanziellen Risiken stark steigen-der Mieten vermeiden möchte, sollteschnellstmöglich eigene vier Wändeerwerben.

Mit 1,0 Prozent lag die Mietteuerungrund 0,5 Prozentpunkte unter demjährlichen Zuwachs bei den Konsu-mentenpreisen. Wer also vor zehnJahren 500 Euro netto Kaltmiete imMonat für seine Wohnung überweisenmusste, der zahlt heute monatlich gut 560Euro. „Das klingt noch wenig, aber mit der Zeit kommen da erhebliche Beträge zusammen, die das Monatsbudget vonMieterhaushalten zunehmend belasten”,sagt Sylvia Wagner Lizenzpartnerin vonTown & Countr y Haus. Legen in den nächsten 20 Jahren die Mieten im Schnittum 1,0 Prozent zu, erreicht die Netto-Kaltmiete in 2030 monatlich mehr als 674 Euro.

In den Metropolen, deren Peripherien undeinigen mittelgroßen Städten hierzulandestieg die Netto-Kaltmiete in den vergange-nen zehn Jahren doppelt so stark wie imstatistischen Schnitt, also Jahr für Jahr 2,0 Prozent. „Wer dort in 20 Jahren immernoch Mieter is t , würde dann seinem

Hauswirt Monat für Monat gut 900 Euroüber weisen. D ie gesamten Mie ten summierten sich zwischen den Jahren2000 und 2030 auf rund 250.000 Euro”,erläutert Sylvia Wagner.

Insbesondere Durchschnittsverdiener, die 15 bis 20 Prozent der Erwerbskostenals Eigenkapital mitbringen, können die eigenen vier Wände zu mietähnlichenKondit ionen oder sogar preiswer ter finanzieren. Denn trotz des Rendite-anstiegs an den Kapitalmärkten in jüngsterZeit ist Baugeld weiter historisch günstig.So kostete ein Hypotheken-Darlehen mitzehnjähriger Zinsbindung Ende November2010 weniger als vier Prozent. Eine Bauherren-Familie, die jetzt 500 Euro Kalt-miete im Monat zahlt, könnte mit diesem

Geld eine jährliche Belastung (Zins + Tilgung) von 6.000 Euro schultern.Dies entspräche einem Baukredit vonmehr als 100.000 Euro.

Nach Angaben des Deutschen Mieter-bunds sind die Betriebskosten für Mieter in den vergangenen Jahrendrastisch gestiegen, insbesonderewegen deutlicher Preiserhöhungen bei der Energie. Derzeit bezahlenMieter allein für Heizung und Warm-wasser im Bundesschnitt mehr als 1,20/qm Wohnfläche. Auch dieStromkosten s teigen tendenziel l weiter. „Um der Nebenkostenfalle zuentgehen, sollte sich der Bauherr füreinen energiesparenden Neubau entscheiden” rät Wagner. Hier lockeebenfalls die attraktive staatliche Fi-nanzierungsförderung durch die KfW.

Dennoch schrecken viele Menschen inDeutschland vor dem Eigenheimerwerbzurück. Meinungsumfragen erheben über-einstimmend, dass weit mehr als 50 Pro-zent der Befragten aus Angst vor Arbeits-platzverlust, längerer Krankheit oderBerufsunfähigkeit lieber Mieter bleibenwollen. Sie glauben, die aus dem Eigen-heimerwerb resultierenden finanziellenVerpflichtungen im Ernstfall nicht schulternzu können. „Das sind berechtigte Ängste,die wir berücksichtigen”, sagt Wagner.Denn im Preis jedes Town & Country Hauses sind drei unterschiedliche Schutz-briefe enthalten – der Bau-Finanzschutz-brief, der Bau-Qualitäts-Schutzbrief sowieder Bau-Service-Schutzbrief. Diese sind imWettbewerbsvergleich einzigartig amMarkt und bieten größtmögliche Sicherheitvor, während und nach der Bauphase.

„Gesunde und angenehme Wohnraum-qualität ist keine Selbstverständlichkeit,wissen Petra und Timo Varchmin. Mit einwenig Achtsamkeit kann man jedoch das Lebens- und Arbeitsumfeld enormverbessern, um Organismus, Konzen-trations- und Leistungsfähigkeit zu unter-stützen und die Gesundung und Selbst-heilung zu beschleunigen, raten die Inhaber der Firmen Suntosha und Bau-Vau aus Mintraching:

WohnraumlüftungJeden Morgen sollte ein kompletter Luft-wechsel in den Räumen durchgeführt wer-den, indem man möglichst alle Fenster undTüren nach draußen öffnet. Eine solcheStoßlüftung soll 5 bis 15 Minuten betragenund kann selbst bei Schlecht- und Regen-wetter durchgeführt werden, da die kalteAußenluft in jedem Fall die warme undverbrauchte Zimmerluft entfeuchtet und mitSauerstoff anreichert. Eine Kippstellungder Fenster reicht nicht aus, sondern ver-schwendet nur Heizenergie. Möglichstsollte auch am Mittag und auf jeden Fallnoch einmal am Abend dieser Luftaus-tausch durchgeführt werden.

Hygrometer, Luftbefeuchter* Mittels eines Hygrometers oder einer klei-nen Wetterstation (im Baumarkt erhältlich)kann die Luftfeuchtigkeit der Räume er-mittelt werden, die die 50-%-Marke nichtübersteigen sollte. Besonderes Augenmerksollte hierbei auf jene Räume gerichtetwerden, in denen geschlafen, gekocht, ge-duscht, gewaschen oder gebügelt wird.* Andererseits ist auch eine zu trockeneRaumluft (unter 30 %) nicht optimal für

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Tipps zur Lebensraum-Optimierung (Teil 2)Tipps zur Lebensraum-Optimierung (Teil 2)

Atemwege und Schleimhäute, so dasswährend der Heizperiode Luftbefeuch-ter oder Vernebler hier Ausgleichschaffen sollten.* Falls das Gebäude wärmegedämmtist und gleichzeitig hochwertige Fensterund Türen eingebaut sind, empfiehltsich die Anschaffung einer kontrollier-ten Wohnraumlüftung. Diese kann je-derzeit nachträglich installiert werden,wobei der technische und finanzielleAufwand längst nicht so groß ist, wiezumeist angenommen wird.

Keller abends lüftenIn den Sommermonaten gelten bei der Lüf-tung der Kellerräume besondere Vorsichts-maßnahmen, da die wärmere Außenluftsofort auf allen kälteren Flächen konden-siert, was Schimmel oder Stockflecken ver-ursachen kann. Daher nur dann lüften,wenn die Außentemperatur weitestgehendabgekühlt ist, z. B. nachts. Es empfiehlt sichzusätzlich der Einsatz von Luftentfeuch-tern, die mittels Granulaten bis zu 3 LiterWasser absorbieren können.”

InsektenschutzUnerwünschtem Besuch von Flieg- undKrabbelgetier in der Wohnung kann mit-hilfe von Schutzgittern Einhalt gebotenwerden. Diese gibt es für Fenster, Terras-sentüren und Kellerlichtschächte in mittler-weile zahlreichen ausgeklügelten Syste-men und Formaten.

Minimierung von ElektrosmogNachdem die Thematik jahrzehntelangbagatellisiert wurde, hat nun Anfang Junidie Weltgesundheitsorganisation (WHO)

hochfrequente elektromagnetische Strah-lung, die u.a. von Handys ausgeht, als‚möglicherweise krebserregend‘ eingestuft.

Ein Hähnchen wird in der Mikrowelle in 30Minuten gargekocht, indem die Eiweißmo-leküle des Fleisches zerrissen werden. In-sofern liegt die plausible Herleitung gera-dezu auf der Hand, dass Strahlungen indiesen Hertz-Bereichen selbstverständlichfür die Zellen jedes Organismus hochgra-dig schädlich sein müssen.

Um die Segnungen unseres technischenFortschrittes dennoch gefahrlos nutzen zukönnen, ist es dringend angeraten, Han-dys, DECT-Telefone, WLAN-PCs und Lap-tops (und vor allem auch das Babyphon!)zu entstören. Eine Abschirmung ist hierbeinutzlos, da dies ja auch die Funktion derGeräte einschränken würde. Insofern bietetdie Tachyonenphysik hierfür eine gute Lö-sung, da die schädlichen Frequenzen ein-fach in eine biologisch korrekte Drehrich-tung umgepolt werden.

Bauexperte Timo Varchmin ist beruflich auf das Handy ange-wiesen und schwört auf Entstörung durch Tachyonenphysik

Neues Fliesenstudio in Regensburg

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kaum Grenzen: Ob Naturstein, Schieferoder Holzoptik - für jeden ist das Passendezur Neugestaltung von Bad, Küche oderBoden dabei.

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In den Räumen von Sanitär Heinze an derB 8 nahe der Regensburger Ortseinfahrtfindet man seit kurzem bei FLIESEN-STUDIO 57 alles für Wand und Boden. Dasjunge dynamische Team berät gerne werktags ab 9 Uhr und gibt gestalterischeAnregungen mit 57 ausgestellten Muster-bädern. Bei der Fliesenauswahl gibt es

Der Suzuki SX 4 besticht nicht zuletzt durchseine Off-Road-Tauglichkeit und die hoheSitzposition samt bequemem Einstieg. Besonders beliebt ist er deshalb bei den sogenannten „Best Agern” - also ungefährab 40 Jahren aufwärts, und bei Querfeld-einliebhabern, die sich auch mal gerne aufdas Mountainbike schwingen. Das Sonder-modell Style kann aber bei einem viel brei teren Kundenkreis punkten, wie Verkaufsleiter Robert Marcen vom Suzuki-Autohaus Bieber in Sarching betont. „Die sehr umfangreiche Ausstattung mit serienmäßiger Metallic-Lackierung, Navimit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, beheizbaren und automatisch einklappen-den Außenspiegeln bei einem Preis von

18.490 Euro ist alle-mal eine Probefahrtwert.” Übrigens gibt esfür den SX 4 Son-derkondi t ionen fürSchwerbehinderte undeinige Berufsgruppen

wie Forstleute. Und wer es lieber nochsportlicher hat, kann ja auf den Swift X-iteumschwenken. Von der rasant aufge-peppten Augenweide mit nahezu Vollaus-s ta t tung is t a l lerdings nur noch e in Exemplar vorhanden.

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Automobil Anzeigen

Werksführungenzum Jubiläum

Anlässlich seines 25-jährigen Jubiläumsbietet das BMW Werk Regensburg imSommer zusätzliche Werks-Führungenam Abend an. Zu sehen ist die laufendeProduktion in den Bereichen Presswerk,Karosseriebau, Lackiererei und Monta-ge. Gebaut werden in Regensburg neben dem BMW Z4, der 3er Reihe, derM3 Modelle auch der neue BMW 1er,dessen Serienproduktion im Juli 2011startet.

Folgende Termine stehen zur Auswahl:12., 21., 25. Juli, 2., 3., 4., 09., 10., 11.August , sowie 1., 2., 7. , 12., 13. September. Die Besichtigung beginnt jeweils um 18.15 Uhr, Treffpunkt ist beimTor 2. Achtung: Wegen begrenzter Plät-ze ist eine verbindliche Anmeldung unterTelefon 0941-770-5193 erforderlich!

Ein liebenswerter Gimmick: Auf „manuell” umgestellt.Kann man die Frequenz des Radioempfangs mit

Drehknöpfen auf einer Skala einstellen, so dass mansich in die „gute alte Autozeit” zurückversetzt fühlt.

Autohaus Bieber hat StyleAutohaus Bieber hat Style

NN - 4400

Interview

Führungswechsel bei Globus

Reiner Debernitz übergibt das Ruder endgültig an die neue GeschäftsführerinSolvig Blumenthal. NN traf beide zum ersten bzw. letzten Interview:

Hallo Frau Blumenthal, Sie haben jetzt einmehrmonatiges Einarbeitungsprogrammbei Globus durchlaufen, wie geht es Ihnen,so wenige Stunden vor dem Stabwechsel?In Neutraubling begann meine Einar-beitung bei Reiner Debernitz, noch bevoruns beiden bekannt war, daß ich seinenStuhl übernehme. Von daher bin ich schonan die offenen, direkten Menschen und Kollegen gewöhnt, die mich sofort herzlichaufnahmen. Es ist nicht meine erste Stelle inerster Reihe und mein Vorgänger war ja dieletzten Wochen auch nur noch temporär amStandor t , so dass der Übergang an-genehm fließend ist. Ich bin also gelassenund neugierig zugleich.

Herr Debernitz, Sie waren insgesamt 23 Jahre in der Neutraublinger Nieder-

lassung. Was werden Sie von dieser Zeitaus der Oberpfalz mitnehmen?Die Antwort ist einfach: nette Menschen.Leute ohne Allüren und mit herzlicher Ehrlichkeit. Ich war und bin gerne hier -deshalb bleibe ich auch in der schönenOberpfalz wohnen.

An welche Ere ign isse denken S ie besonders gerne zurück?Das wäre zu einfach, wenn ich hier nur ein paar herausgreifen würde, dazu warenes schl ichtweg zu viele während der 23 Jahre. Insgesamt aber hat mich die soziale Arbeit für Kinder und Familien sehrerfüllt und ich blicke schon etwas stolz und zufrieden auf die vielen glücklichenGesichter zurück.

Frau Blumenthal, Sie waren zuletzt Leite-rin der Metro in Regensburg, was wissen Sie über den Standort Neutraubling?Dass Neutraubling ein Ausbildungs-Fliegerhorst und später ein Flüchtlingsortwar, und s ich prosper zum potenten Wir tschaf tss tandor t entwicke l te , i s t beeindruckend und mir im Groben be-kannt, aber die vielen kleinen Geschichtenwerde ich wohl noch im Laufe der Zeit erfahren.

Sie übernehmen ein gut bestelltes Haus, jedoch ist der Wettbewerb härter ge-worden - welches ist Ihr persönlichesHauptziel während der ersten 12 Monate?Neben dem Erreichen kaufmännischer Ziele ist mir wichtig, meine eigenen Ideenzur Festigung der Kundenzufriedenheit sukzessive einzubringen. Da Globus Neutraubling hier ohnehin einen hohen Level hat, reden wir vorerst von strategi-schem Feintuning.

Wird sich der Globus in nächster Zeit fürseine Kunden verändern?Globus hat sich stets in regelmäßigen Abständen restrukturiert und dem KundenNeues geboten. Auch in naher Zukunft wird s ich Einiges ändern, aber eher

in sanften Prozessen. Die Kunden dürfen gespannt sein, was es an Sortiments-Innovationen gibt.

Herr Debernitz, privat bleiben Sie in derOberpfalz, aber was werden Sie an Ihremneuen Standort im fränkischen Stockstadtvermissen?So allmählich realisiere ich , wie sehr ich die sozialen Kontakte vermisse. Ich warja neben dem Tagesgeschäft doch in viele Projekte involvier t. Diese vielen Ver-bindungen in den 23 Jahren, da gewöhntman sich an viele gute Gespräche, und anMenschen, denen man vertrauen kann.

In welchen Dingen sind Sie sich eher ähnlich und worin besteht der größteUnterschied zwischen Ihnen beiden?Blumenthal: Ich bin die Jüngere (lacht) und Reiner Debernitz ist ein „Food-ler” ich komme eher aus der Textilecke. Ja undmir fehlt natürlich manchmal noch die Lockerheit eines so erfahrenen Mannes.Gemeinsam haben wir die Art, wie wir mitMenschen umgehen - offen, ruhig, un-prätentiös und fair.

Frau Blumenthal, Herrn Debernitz, wirwünschen Ihnen beiden in ihren neuen Positionen viel Kraft und viel Erfolg!

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Kurz-Vita Solvig Blumenthal:

• geb. 23.8.65 in Altenburg /Thüringen• verheiratet• keine Kinder

• Berufsabschluss als Fachverkäuferin• Studium der Wirtschaftswissenschaften mit

Abschluss als Dipl. Ökonomin

• 1991- 1993 Traineeprogramm und Assistenzbei Hertie Waren- und Kaufhaus - GmbH

• bis 2006 für Hertie und später Karstadt an verschiedenen Standorten als Geschäftsleiterin tätig

• 2006 Wechsel zum Großhandel - Metro Cash & Carry ; ab Feb. 2007 - Herbst 2010 Geschäfts-leiterin des Metro-Marktes in Regensburg

• Seit Nov. 2010 bei Globus

• Hobbies: Reisen/Lesen• Sport: Golf-Anfänger• Gesellschaftliche Arbeit: seit 2000 Mitglied im

Club „Soroptimist International”

NN-Herausgeber Walter J. Schnapp (re.) im Gespräch mit der Globus-Geschäftsleitung

NN - 4411

VerabschiedungBelegschaft verabschiedete Reiner Debernitz

Eins, zwei, drei - und es war vorbei!

Drei Geschenke von Herzen bekam der langjährige Geschäftsleiter Reiner Debernitz am Monatsende bei seiner Verabschiedung von derBelegschaft überreicht: Einen von den Mitarbeitern signierten Namenskittel für körperliche Arbeiten, ein Lebkuchenherz gegen den Abschiedsschmerz und ein Apple iPad für das mobile Büro.

Der Globus bleibt fortwährend sozial engagiert: Mit einer Bon-Aktion konntedas Johannes Hospiz mit 550 Euro unter-stützt werden. Die Kunden warfen dazuihre Leergut-Zettel für den guten Zweck ineine Box ein, den Gegenwert reichte derGlobus nun per Scheck weiter.

Das Johannes-Hospiz wird in Zusammen-arbeit mit dem Hospizverein Regensburge.V. in Pentling gebaut und soll für zehn Bewohner Platz bieten. Zusätzlich könnendort Angehörige in zwei separaten Zim-mern oder mit Beistellbetten übernachten.So kann die betroffene Familie die wichtigeletzte Lebenszeit gemeinsam verbringenund sich gegenseitig halten und stützen,während Pflegekräfte sich um die medizini-sche Betreuung kümmern. Die Gesamtkosten

Globus-Bon-Aktion bringt 550 Euro für Johannes-Hospiz

des neuen Hospizes belaufen sich etwa dreiMillionen Euro, davon soll eine Million ausder Region an Spenden gesammelt werden.Die kurzzeitige „Doppel-Spitze” des Globus

Neutraubling, Solvig Blumenthal und ReinerDebernitz, übergaben den Spendenscheckan Martin Steinkirchner, Regionalvorstandder Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

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NN - 4422

GastroführerAnzeigen

Zum LandsknechtSudetenstr. 7 93073 NeutraublingTel: 09401/52 78 581Mo-Sa 11.00-23.00; So 9.00-22.00 UhrDi: Ruhetag

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Tel: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Wiener Caféim Lebenszentrum ObertraublingJosef-Wieland-Str. 1

Mediterrane KücheIrodion - Griechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel: 09401/12 12Mo-So 11-14 und 17-23 Uhr, Di: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel: 09401/72 88

Café & Garten MariannenhofHauptstraße 27, TaimeringTel: 09480/12 82Geöffnet: Fr bis So und an Feiertagen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel: 09401/52 83 293Geöffnet: Di bis So 13-18 Uhr

Eiscafé AdriaSudetenstr. 6, 93073 NeutraublingMo-Sa: 9 bis 22 UhrSo und Feiertage: 10 bis 22 Uhr

Fantasy - Café-Funlocation-SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeutraublingTel: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 , 93102 Pfatter

...na, Appetitauf Mehr?

...na, Appetitauf Mehr?

93083 ObertraublingMi-So 14-17 Uhr; Mo & Di RuhetagTel: 09401/52 50, Fax: 09401/525 125

Gastro Anzeigen

Orientalische Geschmacksexplosion

Gelbwurz, frischer Ingwer, (Kreuz-)Kümmel, Koriander, Tamarinde, Nelke, Kardamom, verschiedene Chili- und Pfef-fersor ten und, und, und - im indischen Feinschmeckerrestaurant Ganesha in derRegensburger Maximilianstraße kann man

seinen Gaumen mit besondern Geschmacks-nuancen erfreuen. Nicht umsonst erfolgtebereits 2006 die bundesweite Auszeich-nung „Empfehlenswerter Inder”.

Thalis (beim Spanier wären es wohl „Ta-pas”) bieten verschiedene Gerichte in klei-nen Portionen, wodurch man sich die reich-haltigen Variationen gut „erschmecken”kann. Mit der Platte für zwei Personen sindsechs frei wählbar, vom Gemüse überFisch und Riesengarnelen zu Fleisch oderJoghurtsalaten („Raitas”), die einen wohl-tuenden Kontrast zu schärferen Speisenbilden. Wobei im Ganesha auf Wunschder Schärfegrad variiert. Die Vielzahl ansensorischen Genüssen zu beschreiben

ist quasi hoffnungslos, so dass der Autor nurempfehlen kann: Ausprobieren! Ob mandann eher auf süße Saucen mit Mandeln, Rosinen oder Kokos steht, es scharf mit Chili, Ingwer und Co. bevorzugt, oder esnoch ausgefallener mit Minze mag - die Geschmäcker sind eben verschieden.

Empfehlenswertsind auch die Tan-dooris - im Lehm-ofen auf Holzkoh-le gegarte und oftmi t spez ie l l enMarinaden ge-tränkte Gerichte,die es beispiels-weise mit Lamm,Hähnchen, Enteund F i sch f i l e t

Ob süß oder salzig: Lhassis sindein leckeres, erfrischendes

Joghurtgetränk; im Ganesha natürlich cremig hausgemacht im Kupferbecher serviert (hier die bekannte Mango-Variante,

auch mit Maracuja und Banane erhältlich)

Thalis: Reiche Auswahl an Fleisch, Fisch, Gemüse und Salat

Diese speziellen Dips haben es in sich, darunter:

Minze (fruchtig-frisch), Tamarinde (herb), MixedPickels in scharfem Curry

gibt. Vegetarier kommen bei den Spinatkrea-tionen a la Palak Paneer (mit Käse), Linsen-und Bohnen- sowie Kichererbsengerichtenvoll auf ihre Kosten. Übrigens ist auch dieWeinauswahl im Ganesha sehr ansprechend.

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NN - 4455

Kaschperltheater

Das diesjährige Globus-Kinderfest findetvom 1. bis 3. August täglich von 11 bis 18 Uhr auf dem Globus-Parkplatz statt.

Kinder können für nur 1 Euro teilnehmenund erha l ten dafür Gutsche ine für Wiener-Semmel, Getränk und ein Eis.Beim Malwettbewerb besteht die Möglich-kei t , tol le Preise zu gewinnen, beim Weitflugwettbewerb lassen die Kleinen ihren Luftballon steigen und neben Hüpf-burgen, einer Eisenbahn, einer ausge-stellten Segeljolle und einem täglichen Bühnenprogramm mit Tanz- und Show-einlagen werden noch viele wei tere spannende Überraschungen auf die Kleinen – und auch die Großen – warten.Das Globus-Kinderfest-Team freut sich auf zahlreichen Besuch!

Globus Kinderfest 2011 von 1. bis 3. August

Testen Sie Ihr Wissen mit unserem

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Was ist Heraldik?A. WaffenkundeB. VolkstanzkundeC. SchriftkundeD. Wappenkunde

Welcher dieser Städte hat die meisten Einwohner?A. ErfurtB. HagenC. Freiburg / BreisgauD. Rostock

Welcher Sportler spielt mit einem Ball?A. DiskuswerferB. TennisspielerC. EishockeyspielerD. Marathonläufer

Was wurde 1947 aus der 1924gegründeten Stadt Wesermünde?A. BremerhavenB. BremenC. Hannoversch-MündenD. Cuxhaven

Wo ist eine Cohabitation möglich?A. in BelgienB. in FrankreichC. in LuxemburgD. in der Schweiz

Wie werden Austernzuchtparks genannt?A. MadeleinesB. JuliettesC. SimonesD. Claires

Woher stammt die Automarke Lada?A. RusslandB. SpanienC. KroatienD. Ungarn

Welches Sternzeichen folgt auf Schütze?A. LöweB. StierC. SteinbockD. Fische

Welche der uns bekannten Jahreszeiten ist die längste?A. FrühlingB. SommerC. HerbstD. Winter

Was bedeutet „staccato”?A. hämmerndB. ausdrucksvollC. scherzendD. abgehackt

Was versteht man unter einem Download?A. Herunterladen von DatenB. Schreiben einer E-MailC. Löschen einer DateiD. Öffnen eines Programms

Wie heißen „Die drei ???” ?A. Peter, Paul und MaryB. Justus, Peter und BobC. Tick, Trick und TrackD. Tarzan, Gabi und Klößchen

Welches der folgenden Tiere gehört nicht zu den Antilopen??A. ImpalaB. GnuC. KuduD. Okapi

Woraus besteht eine Bleistiftmine?A. BleiB. KohleC. TeerD. Graphit und Ton

Was ist eine Berberitze?A. ein FischB. ein nordafrikanischer VolksstammC. ein Fluss in SachsenD. eine Pflanze

Lösungen: 1D; 2D

; 3B; 4A; 5B; 6D

; 7A; 8C; 9B; 10D

; 11A; 12B; 13D

; 14D; 15D

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NN - 4466

Wissenstest

Oranger Festzug

Eine Moskitomutter spaziert mit derMoskitotochter auf einer Glatze herum. „Da sieht man mal wieder,wie schnell die Zeit vergeht", seufztdie Moskitomutter. „Als ich so altwar wie du, wanderte ich hier aufeinem ganz schmalen Scheitel!"

Am Zaun des Geheges der Zebrasim Tierpark hängt ein 'Frisch ge-strichen!' -Schild. „So ein Schwin-del", sagt Frau Niederbroiler. „Ichdachte immer, die Streifen wärenecht!"

Das Telefon klingelt bei der Feuer-wehr: „Feuer! Hier brennt es lichter-loh!" „Ja, wo denn?" „Na, hier inunserer Wohnung!" „Nein, bitte sagen S ie mi r, wo es genaubrennt!" „Im Wohnzimmer!" „Siemissverstehen mich! Wie kommenwir zu Ihnen?" „Aber Herr Feuer-wehrmeister, haben Sie denn dieseschicken, roten Autos nicht mehr?"

Doktor Bielshausen trifft auf derStraße Herrn Dinkelsdrieler. „Na,wie geht es denn Ihrer Frau, HerrDinkelsdrieler? Ich hatte ihr dochHöhenluft verschrieben. Ist sie jetztin den Bergen?" „Wieso in den Bergen? Seit einer Woche schläftsie bei uns auf dem Speicher!"

Auflösung des Kreuzworträtsels aus Heft Juni 2011

NN - 4477

Rätsel & Spaß

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

21.07.

7.07.17.30 UhrAuftakt des Regens-burger Jazz-Week-end (8.-10.7.)

Esra Dalfidan,S t r ing Theor yu.a. Jazz auf derPiazzaGewerbparkRgbg

23.07.19:00 UhrSerenadenkonzert der Regensburger DomspatzenVerein "1.000 JahreRamspau"Regenstauf/Ramspau,Schlossgarten imSchloss Ramspau

14.00 UhrSeniorenprogramm:Hl. Messe im Pfarrsaal. Tanzen im Sitzen zur Musik mit Anna SchaalPfarrsaal Kath. PfarreiSt. Michael Neutr.

16.07.18.00 UhrA.A.R.A. - Didgeridoo und Multibläser-GruppeSchulerloch Essing (auch 17.7.)

19.00-24.00 UhrDt. Meisterschaft – AbschlussfeierBahnengolf-Club Minigolf SportanlageNeutraubling

20.00 UhrVolkstanzabendBay. Landesverein für Heimatpflege e.V.Gaststätte zur PostAlteglofsheim

9.07.

26.07.20.00 UhrGrillfestKolpingfamilie St. Gunther, Neutr.

30.07.15:00 UhrMusikschulbands rocken im Schloss-park Open-Air-Festival MusikakademieSchloss Altegl.

10.00-17 UhrStadt(ver)führung:KegelkursMit Kegel-WeltmeisterinBeate Geier und Cham-pions-Leaguesieger KarlGeier, Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung:Tel. 09482-2583KegelbahnGasthof Geier, Wörth

10.07.10.00 UhrPfarrfest nach dem GottesdienstMit Tombola (insgesamt 752 Preise!) zugunsten Kindergarten St. Martin KircheBarbing

24.07.10.30 UhrGottesdienstanschl. Pfarrfest mit Ku-chenbuffet + Kaffeeaus-schank Kath. Dt. Frauenb./Pfarramt St. MichaelKath. Pfarrgarten

14.00 UhrInterreligiösesFrauenfrühstückThema: Pfarr fest der

10.00 Uhr Jazz at School Workshop für Schulender Region in Koop. mitLJJOBayerische MusikAkademie Schloss Al teg lofsheim undLandes-Jugend-jazzorchester

20.00 Uhr Sommerserenade imKloster FrauenzellMarzipan-QuartettFrauenzell, Kloster

8.07. 12.07.18.00-20.00 UhrDeutsche Meisterschaft –EröffnungBahnengolf-Club Neutr.Sportanlage Minigolf

15.07.19.30 UhrPreisträgerkonzert "Jugend musiziert"Stadthalle Neutr.

22.07.10.30-13.00 UhrEntlassfeierMittelschule Neutr.Stadthalle Neutr.

19.30 Uhr„Ein Stück Neutraub-ling“, TheatraublingKultursaal Neutr.(auch 23.7)

29.07.18.00 UhrSommerfestKirchengarten d. ev.Kirche, GRSV – Neutr.

18.00 Uhrmagic drumsDie einzigartige Percus-sion-Show von der Stein-zeit bis zum Computer-zeitalterSchulerloch Essing(auch 30. und 31.7.)

31.07.18.30 Uhr7. „Sommerabend aufder Burg“Mit Mundartforscher Prof. Ludwig Zehetner,Blechmusik und TheaterDonaustauf

19.00-20.00 UhrTaizé-GebetKath. Pfarramt St. Michael, Kath. Pfarrk.Neutraubling

19.30 UhrFachvortragPhilatelisten-Vereini-gung RegensburgGasthof „Götzfried”,Wutzlhofen

14.07.

NN - 4488

VeranstaltungenAnzeigen

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Programm Bühne Rathausplatz

Samstag, 16. Juli 2011

18.00 Uhr - Eröffnung des Bürgerfestes durch Herrn 1. Bürgermeister Alfons Lang mit Festakt 10 Jahre Partnerschaft Dobrany – Obertraubling- Sängerbund Obertraubling- Handböllerschützen der Schützenvereine „Edelweiß“ Gebelkofen,„Eichenlaub“ Oberhinkofen und “Freischütz“ Niedertraubling - Freibier solange der Vorrat reicht19.00 Uhr „Bühnenprogramm“

Sonntag, 17. Juli 2011

09.00 Uhr Start „5. Obertraublinger Volks-Lang-Lauf“12.00 Uhr Siegerehrung Volkslanglauf14.00 Uhr Trachtenverein „Holzhacker“ Obertraubling14.15 Uhr Clown-Zauberer „Bobby“14.30 Uhr SVO-Kinderturnen15.00 Uhr Tanzeinlage Bootscooters e. V.15.30 Uhr Trachtenverein „Holzhacker“ Obertraubling16.00 Uhr Aufführungen Kindergarten Regenbogen16.30 Uhr Auftritt „Chor Joyce“

Fahrt nach „Mohn-dorf“ Armschlag, mit „Heuriger“ und Be-sichtigung Maria-TaferlNiederösterreichObst- u. Garten-bauverein

13.00-17.30 UhrSommerfestAufführung um 14 Uhr,Bewegungs-Parcours,Bastel- und Spiel-stationenKiga St. MichaelPfarrsaal Neutr.

18.00 UhrGartenfestKleingartenverein NeutraublingKleingarten

20.00-22.00 UhrMonatsversammlungNeutraublingR.G.Z.V. Neutr.

JahresausflugKath. Dt. Frauenbund

12.00 UhrGartenfestKleingartenverein Neutr., Kleingarten

15.00 UhrMusikhistorische SchlossführungSchloss Alteglofsheim

19.00 UhrBenefizkonzert desOrgelbauförderver-eins, Pfarrkirche St. Petrus, Wörth

Kath. Pfarrgemeinde,Einladung an Muslimeund ev. ChristenAK interrel. Frauenfr.Kath. Pfarrgarten

19.00 UhrBrassBand RgbgMusikförderkreisKöfering-Neutr.Köfering, Schlosshof

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:neunews@schnappcom.de

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben dieMeinung des Autors und nicht zwangsläufigdie der Redaktion wieder. Nachdruck, auchauszugsweise, insbesondere der Anzeigen nurmit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechsel und wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

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Die nächste Ausgabe erscheint am

03.08.11

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.07.11

www.neutraublingnews.de

Jazz an der Donaumit Sergio Mendes, Toto, LaBrasBan-da, Al Jereau uvm.Straubing

13.07. - 17.07.

08.00-17.00 UhrDeutsche Meisterschaft – WettkampfMinigolf Sportanlage Bahnengolf-Club Neutraubling

NN - 4499

Juli Anzeigen

20. Alteglofsheimer Geigenkurs mit Dudelsack- und Drehleierkurs undSommertanz und TrommellustBay. MusikAkademie Schloss Altegl.Bezirk Oberpfalz

15.07. - 17.07.

Erwachsenenerholung nach Bad Königs-hofen mit dem Kreisverband RegensburgArbeiterwohlfahrt NeutraublingBad Königshofen

14.07. - 28.07.

Rock im SchlossBass-Wochenend-WorkshopMusikAkademie Schloss Alteglofsheim

Regensburger Spectaculum, Mittelalterfest22.7. 20:30 Uhr „Lupus Vagabundus“23.7., 20:30 Uhr „Zwielicht“ Programm unter www.stadtmaus.deGrieser Spitz, Rgbg

22.07. - 24.07.

14.07. - 16.07.

Palazzo-Festival 2011

Mo 25.7. Die Nacht der DivenMi 27.7. Rock meets ClassicDo 28.7. Global Shtetl Orkester

Yiddish MamboFr 29.07. Homma-ge an Edith PiafDi 02.08. QuadroNuevound weitere

Mehr unter www.palazzo-regensburg.de

30. Juli, ab 17 Uhr: ”REWAG-Nacht in Blau”

mit Kurzführungen durch die Sammlungenund die Ausstellung Ré Soupault.

Artistik: Theaterensemble Die Stelzer, Pantomimen,Jongleuren

Musik: Luftmenschn mit Tango, Jazz und Klassik/Soulband Tuneship / Klezmer meets Balkan versprichtA Glezele Vayn / Salonorchester mit Schlagern derZwanziger und Dreißiger Jahre / Tenor Michael Ber-ner / Swing Jazz und Pop von Margot Gerlitz & Zim-mer 4 / Lesungen, Theater / Liesl Karlstadt und KarlValentin, präsentieren Bolland und Bolland.

im Kunstforum Ostdeutsche Galerie

Ré Soupault - Quartier réservé 1939

Ausstellung:Ré Soupault. Eine Künstlerinim Zentrum der Avantgarde

15. Juli bis 4. SeptemberKunstforum Regensburg

(KOG)Mehr unter

www.kunstforum.net

21.07. - 24.07.LIVE 11 Open-AirMusik und Kabarett mit Ottfried Fischer,Edu Zanki, Mathias Kellner, Boppin´ B, u.a.Music Station Aiterhofen

© 2011 Nachlass Ré Sou-pault / VG Bild-Kunst Bonn

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, SportphysiotherapieHaus der Gesundheit, Regensburgerstr. 13Tel. 09401/ 10 57www.rehazentrum-liesen.de

LogopädieGemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- undStimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mitSchwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30

MassagenGesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. FußpflegePodologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-GesetzAngelika Barbara MoserPeter-Parler-Str. 13Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Dr. Bernd RenardJosef-Feller-Str. 4, 93086 Wörth/DonauTel. 09482/90 97 49

St. Georgs - Apotheke, Obertraubling

Moritz-Apotheke, Neutraubling

Schloss-Apotheke, Alteglofsheim

Neue – Apotheke, Neutraubling

Regenbogen – Apotheke, Obertraubling

Adler Apotheke, Neutraubling

Apotheke im Globus, Neutraubling

St. Michael-Apotheke , Köfering

Engel Apotheke, Barbing

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Regenbogen – Apotheke, Obertraubling

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Apotheke im Globus, Neutraubling

St. Michael-Apotheke , Köfering

Do 07.07.

Fr 08.07.

Sa 09.07.

So 10.07.

Mo 11.07.

Die 12.07.

Mi 13.07.

Do 14.07.

Fr 15.07.

Sa 16.07.

So 17.07.

Mo 18.07.

Die 19.07.

Mi 20.07.

Do 21.07.

Fr 22.07.

Sa 23.07.

So 24.07.

Mo 25.07.

Die 26.07.

Mi 27.07.

Do 28.07.

Fr 29.07.

Sa 30.07.

So 31.07.

Mo 01.08.

Die 02.08.

Mi 03.08.

Do 04.08.

Fr 05.08.

Sa 06.08.

So 07.08.

Mo 08.08.

Die 09.08.

Mi 10.08.

Ohne Gewähr

Allgemeinmedizin und praktische ÄrzteGemeinschaftspraxisDr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,ChirotherapieDr. med. Evi LohnerFachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und ErnährungsmedizinSudetenstr. 34a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie,

Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie,

Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische Homöopathie

St.-Georg-Straße 9; 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemediz. VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/20 37www.dr-gerd-kelly.de

Aktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan Juli

Ärzte und ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und im Umkreis

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - TherapieStettiner Str. 3 / KaufPark NeutraublingTel. 09401/ 88 12 88

ErgotherapiePraxis für Ergotherapie im GrasdachhausKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere beiADHS und Schulproblemen u.a. nach demIntra-Act Plus Konzept, Behandlung vonErwachsenen (Schlaganfall usw.)Troppauer Str. 1Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn24 Jahre Therapie und Reha-ErfahrungEffektive Therapie bei Schulproblemen; Schlaganfall, Demenz;

Palliativtherapie; Motorikstörungen nach Handverletzung;

Phantomschmerzen; Kinder mit Entwicklungsverzögerungen

Hausbesuch Stadt u. Landkreis RegensburgMarktplatz 3 Tel. 09401/ 802 83www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / HebammenDr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl undDr. med. Silvia Weidinger-KöppenAuch PräventionsmedizinStettiner Str. 3Tel. 09401/ 93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/ 88 02 25; Mob. 0175/ 11 01 576

Krankengymnastik undPhysiotherapieMaria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath,Lymphdrainage, Sportphysiotherapie,Med. Trainingstherapie/KG-GerätStettiner Str. 3 / KaufParkTel. 09401/52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

Barbara WustmannKinderkrankengymnastikWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT; Lymphdrainage; Bobath bei neurologischenErkrankungen; Sportphysio; Therapie beiTumorpatienten; Atemtherapie; Inkontinenztherapie; auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/80 467

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