NeutraublingNews März 2011

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - März Ausgabe 2011 - 20.000 Auflage

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März

42EU-Unternehmens-botschafterin

36-37CSU ehrt Zierer

22Max Pechstein

Hier folgt ein absolut rezitatfreies Vorwort mi t hohem Copyr ight -Potent ia l : Die Binnenwirtschaft dankt den wieder er-starkten Global Playern und die Kaufkraftfreut sich auf den Konsumfrühling1. Auchstark schwankende Ölpreise und nord-afrikanische Turbulenzen lassen uns denJahreszeitenwechsel nicht vermiesen. Diesbezüglich schmerzfrei endet auch Saturnalias fünfte Jahreszeit, die von Neutraublings Jubiläums-Events zum60.ten fließend abgelöst wird. Fehlen nurnoch ein paar Celsiusgrade und es kannknospen...

In diesem Sinne einfach einen schönen Märzen

wünscht Ihnen Ihr

Walter J. Schnapp

1 Auf den Seiten 7-9 finden Sie unseren beliebten Ostermalwettbewerbfür Jung und Alt - einfach Originale absenden und es locken rund 40tolle Preise!

Kultur & PolitikNeutraublingerin beim Bundespräsidenten 5Wunderjunge am Piano 6Stadtrat-Portrait: Matthias Meinert 15Stadt-Info/Stadtverwaltung 16-19Landkreis Aktuell 20-21

Sport & Quer BeetPraxis-Einweihung 24-25Karate-Nachwuchs Oberpfalzmeister 30Neutraublinger dominieren Börsenspiel 34German Studs in USA (Teil 2) 38-39Die Bierdeckel-Steuererklärung 41Faschingsendspurt 43

ServiceWissenstest & Rätsel 46-47Veranstaltungen/Impressum 48-49

42EU-Unternehmens-botschafterin

36-37CSU ehrt Zierer

22Max Pechstein

13RTL

Filmdreh

13RTL

Filmdreh

7-9Ostermal-Wettbewerb2011

7-9Ostermal-Wettbewerb2011

„Frühlingsgefühle”Collage von NN-Grafikerin Vanessa

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Politik

Gerade aus Neutraubling waren viele Per-sönlichkeiten vertreten, die sich über dieThematik informieren wollten. Unter ande-rem waren Ingenieur Heinz Trummer undRechtsanwalt Holger Ißler, die InvestorenRothammer sen. und jun. sowie die Stadt-räte Hermann Gallo, Dr. Frank Seidel, Gisela Kokotek und FrauenunionsvorstandVatter vertreten.

Immer mehr Kommunen in der Region Regensburg hätten Sorge, ob sie ihre Auf-gaben für die Bürger auch in Zukunft noch

erfüllen können. „Landkreise,Städte und Gemeinden sinddas Herzstück unserer Demo-kratie, deshalb brauchen sieeine bessere finanzielle Aus-stattung”, sagte Peter Aumerin seiner Begrüßung. VieleKommunen ächzen vor allemunter den finanziellen Belas-tungen durch die Sozialaus-gaben, die ihnen der Bundaufgelegt hat: Die Ausgabender Kommunen im sozialenBereich haben sich in den ver-gangenen zehn Jahren mehrals verdoppelt, zusätzlicheVerwaltungsvorschriften ver-ursachen hohe Mehrkosten.Bayerns Finanzminister Ge-org Fahrenschon (CSU) mach-te sich für eine schnelle undwirksame Ent las tung der Kommunen stark. “WolfgangSchäuble muss einen Zahn zu-legen”, forderte Fahrenschon,

der für den Freistaat in der Gemeinde-finanzkommission sitzt. Dort verhandelnBund, Länder und kommunale Spitzenver-bände, bis zum Mai werden Ergebnisse erwartet. „Es zeichnet sich ab, dass dieKommunen bei den Sozialausgaben um

vier Milliarden Euro entlastet werden”,sagte Peter Aumer, der im Bundestag im Finanzausschuss sitzt.

An der Gewerbesteuer - sie macht in bayerischen Gemeinden etwa 40 Prozentdes Steueraufkommens aus - wollte keinerauf dem Podium rütteln. „Ein starkes Bandzwischen Kommunen und Wirtschaft istwichtig”, sagte der Hauptgeschäftsführerder Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Toni Hinterdobler. Landrat Herbert Mirbeth plädierte für eine stärkereKooperation der Kommunen. Über dieZweckverbände sei in der Region bereitseiniges erreicht, er sehe aber noch großesEinsparungspotenzial. „Nicht jede Ge-meinde braucht beispielsweise eine eigenePersonalverwaltung”, sagte er.

Das hochkarätige Podium des Zukunftsforum (v.l.): Landrat Herbert Mirbeth, Oberbürgermeister Hans Schaidinger,MdB Peter Aumer, Moderator Jens Henning, Staatsminister Georg Fahrenschon, Bürgermeister Albert Höchstetter

sowie der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ndb./Opf. Toni Hinterdobler

“Der Bundesfinanzminister muss einen Zahn zulegen”

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Interessierte Zuhörer aus Politik und Wirtschaft

Die Städte und Gemeinden fordern mehrpolitischen Rückenwind vom Bund: Das istdas Fazit des 3. Regensburger Zukunfts-forums, das sich Mitte Februar in Barbingmit der Frage beschäftigte: “Wie könnenwir die kommunalen Finanzen in Zukunftauf ein sicheres Fundament stellen?” AufEinladung des BundestagsabgeordnetenPeter Aumer diskutierten Vertreter allerpolitischen Ebenen vor rund 200 Gästen -darunter viele Bürgermeister, Gemeinde-,Markt- und Stadträte - über die Perspekti-ven für die kommunalen Haushalte.

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Adler trifft den Wulff

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Als Vertreterin der 400 TeilnehmerInnenaus dem Regensburger Land war dieNeutraublingerin Annelies Adler beimAuftakt des BürgerbeteiligungsprojektBürgerForum 2011 am 8. Februar inSchloss Bellevue geladen. Bundespräsi-dent Christian Wulff begrüßte an seinemBerliner Amtssitz die mehr als 90 Gästepersönlich. Für den Landkreis Regensburgnahm auch der stellvertretende LandratErich Dollinger aus Lappersdorf teil.

Bei der Fachtagung ging es um einen Mei-nungsaustausch zu den Themen Bildung,Demografie, Demokratie und Beteiligung,familiäre Lebensformen, Integration, Soli-darität und Gerechtigkeit. „Etwa siebenPersonen saßen jeweils an einem Tisch - jezwei bis drei Bürger und Landräte, dazuDiplompsychologen und ein Moderator.Das waren dann auch politische Persön-lichkeiten wie die ehemalige Bundestags-präsidentin Rita Süßmuth,” berichtet Adler.Dann bildeten sich zu den einzelnen The-men Gruppen heraus, und Adler klinktesich bei „familiäre Lebensformen” ein. DerStaatssekretär des Bundespräsidenten seiständig zugegen gewesen, und Wulff habesich nach der Eröffnungsansprache kurz anjeden Tisch gesetzt, die angeregten Ge-spräche verfolgt und mitdiskutiert „Ich habeihn als sehr angenehm und ausgeglichenerlebt,” erinnert sich Adler. Um 16.30 Uhrendete die Tagung, zwischendurch habeWulff eine Ministerin aus der Schweiz emp-fangen und den Teilnehmer ermöglicht,auch hiervon einen Blick zu erhaschen.

Adler war für das BürgerForum zufälligausgewählt worden. Einzige Voraus-setzung sei ein Internetzugang gewesen.Denn vor allem wird online miteinander diskutiert und Lösungsansätze entwickelt,die dann am 28. Mai in Bonn vorge-stellt werden. Am 12. März werden sichdie Landkre is -Te i lnehmer auf e iner ersten Veranstaltung in Lappersdorf auchpersön l i ch begegnen. Aus Bayern nehmen außer Regensburg die drei Landkreise Hof, Lindau und Altötting teil.

Das BürgerForum 2011

ist eines der größten Bürgerbeteiligungs-projekte in Deutschland, das Bundespräsi-dent Christian Wulff gemeinsam mit derBertelsmann Stiftung und der Heinz Nix-dorf Stiftung initiiert hatte. Die Fachtagungin Schloss Bellevue war der offizielle Start-schuss, an dem in den kommenden Mona-ten insgesamt 10.000 TeilnehmerInnen aus25 Städten und Landkreisen mitwirkenwerden. und auf einer interaktiven Inter-netplattform die politischen und gesell-schaftlichen Herausforderungen unsererZeit diskutieren. Landrat Herbert Mirbeth,der die Bewerbung des Landkreises initiierthatte, sieht in der Beteiligung am Projekt eine große Chance.

Weitere Informationen unter:www.buergerforum2011.de

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Politik

Annelies Adler (li.) und Erich Dollinger (re.) wurden von Bundespräsident Christian Wulff persönlich begrüßt

Landkreis-Vertreterin aus Neutraubling diskutiertebeim BürgerForum 2011 in Schloss Bellevue mit

Adler trifft den Wulff

„In der Diskussionsrundehabe ich Wulff als

angenehm empfunden!”

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Kultur

Am 27. März eröffnet der Musikförderkreis die Konzertsaison 2011

Ein „Wunderkind” am Klavier

Am 27. März startet der MusikförderkreisKöfering/Neutraubling mit einem Klavier-konzert des 14-jährigen Yojo Christen, dertrotz - und auch wegen seiner Jugend - das Publ ikum begeis ter t . Sei t se inem

5. Lebensjahr erhält er Klavierunter-richt beim Komponisten und PianistenFranz Hummel, der ihn auch im FachKomposition unterweist. Yojo spielt rege lmäßig deutsch landwei t in Städten und wurde für 2011 zumzweiten Mal nach Japan eingeladen,diesmal in Begleitung des japanischenFernsehens.

In Neutraubling spielt er die Sonate inF-Dur von Joseph Haydn, die GrandeSonate Pathétique und die Sonate op. 31/2 (Der Sturm) von Ludwig vanBee thoven. Zum Sch luss wi rd er seine erfolgreichsten Eigenkomposi-tionen, darunter eine Klaviersonate mit dem Titel „Zwitschermaschine” vor-stellen.

Am 22. Mai werden Michaela Pühn (Kla-vier) und Stephan Haack (Cello) Werkevon Bach, Beethoven, Schumann undBrahms spielen. Ein weiterer Höhepunkt indiesem Jahr wird am 26. Juni das Konzertmit der „Fraunhofer Saitenmusik” sein, dasder Musikförderkreis anlässlich des Stadt-jubiläums Neutraubling eingeladen hat.Die BrassBand Regensburg konzertiert am 24. Juli im Schlosshof Köfering.

Am 18. September bieten Preisträger von„ Jugend musiziert 2011” und der Meister-klasse Klavier und Kammermusik unter Lukas Klotz ein ausgewähltes Konzertpro-gramm. BRACC! München heißt die Formation am 23. Oktober, bestehend aus

8 Bratschen und 1 Klavier, die Highlightsvon Bach bis Piazzolla zum Besten geben.

Das letzte Konzert des Jahres wird am 13. November in der SchlossbibliothekKöfering mit „Il Duo Galante”, mit der Flötis t in Susanne Hofmann und dem bekannten Gitarristen Milorad Romic,stattfinden.

Das Jahresprogramm des Musikförder-kreises liegt unter anderem bei der StadtNeutraubling und beim Bücherwurm imGlobus auf. Eine Mitgliedschaft schließtden Besuch aller Konzerte ein, Informatio-nen dazu gibt es unter der Telefonnummer09401-80140.

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Weiterer Konzertüberblick

Yojo Christen

Duo Pühn und Haack

BrassBandRegensburg

Auf Tourneein Japan

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Tolle Preise vom Osterhasen:Auch wenn Ostern heuer sehr spät liegt: Gute Traditionen soll man pflegen, und so gilt es in unserer Mai-Ausgabe wiegewohnt sich Stifte und Pinsel zu schnappen und einen von fast 40 Preisen zu ermalen. Es gibt keine Altersbegrenzung!

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Am 9.April findet die bereits 7teSpringbreakparty in Mintrachingstatt. Die örtliche Feuerwehr ver-wandelt hierfür die Fahrzeughalle

und die Fläche rund um das Gerätehaus in eine „Location mit Ur-laubsfeeling”.

Die Mintrachinger Party ist bereits in der gesamten Umgebung undauch über die Landkreisgrenzen hinaus ein Begriff für Jung undAlt, die den Frühlingsanfang bei einer Wahnsinns-Partynachtfeiern wollen. DJ Kay M Beats - bekannt für seine moderne Mi-schung aus Pop, Rock, Dance & Electronic - heizt den Partygästenein und Liveauftritte von Gogo-Girls und ein Wet T-Shirt Contest(Wer sich traut und mitmacht kann 50 Euro oder Flüssiges gewin-nen!) umranden den Abend. Mit vielen verschiedenen „Specials”geht`s ab 20 Uhr. los. Grillstation, mehrere Bars für Bier,Mixgetränke und Cocktails (für die Autofahrer alkoholfrei!& die Flasche Wasser für 1 Euro) bringen die nötige Ver-sorgung für eine kurzweilige Partynacht.

Mintraching feiert Frühlingserwachen

Ab 20 Uhr, aber erst ab 18!Jugendschutz wird groß geschrieben, deshalb wird der Eintritt von unter 18 jährigen

untersagt und ein professionelles Securityteam engagiert. Der Erlös wird komplett für die

Ausrüstungsanschaffung für die Feuerwehr verwendet. So hat der Verein in den letzten

Jahren zur Entlastung des Gemeindesäckels mehreren Tausend Euro aufgebracht, die in

Fahrzeuge, Schutzausrüstungen für die aktive Wehr und eine Vielzahl weiterer Gegen-

stände floss. Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Einwohnern und besonders

den umliegenden Nachbarn für ihre Hilfsbereitschaft und das entgegengebrachte Ver-

ständnis.Weitere Infos unter http://www.springbreak-mintraching.de

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Nageldesign-Studio nun staatlich zertifiziert

Vor einiger Zeit konnte der Bundesver-band Deutscher Nagel-Designer (BDND)für alle Nageldesigner in Deutschland eine einheitl iche, unabhängige und herstellerneutrale Qualitätsprüfung bei den Handwerkskammern durch-setzen. Am 12. Februar erhielt Katharina Sauer vom Neutraubl inger S tud ioHAND.gemacht bei der Handwerks-kammer Gera ihre Urkunde zum staatlichgeprüften Nageldesigner.

„Die Prüfung umfasste wichtige Punkte wieAnatomie, Dermatologie, Produktchemie,Hygiene, Verarbeitung der Systeme Gelund Pulver-Flüssigkeit, aber auch betriebs-wirtschaftliche Fragen wie Unternehmens-oder Mitarbeiterführung,” berichtet Sauer.„Durch diese Prüfung und stetige Weiter-bildungen möchte ich dem Kunden das

Gefühl geben, in unseren Hän-den sicher zu sein und meinUnternehmen weiter aufbau-en.”

Ihr Beruf kämpfe seit Jahren umeine staatliche Anerkennungund Sauer möchte diese Ent-wicklung unterstützen. Leiderdürfe bisher jeder den TitelNageldesigner tragen, ande-re ausbilden und Zertifikateausstellen. „Wir arbeiten mitChemie und damit am Men-schen, und sind meines Wissens der einzi-ge Beruf in ganz Deutschland, der dasganz ohne staatliche Regelungen tundarf.”

Sauer arbeitet seit 2005 als Nageldesigne-rin und betreibt seit 2009 eine erfolgreicheStudiogemeinschaft, die neben Nagel-design und Nagelpflege auch Fußpflege,Kosmetik sowie permanente Wimpern-

„Endlich eine risikofreie und schmerzfreieAlternative zur operativen Fettabsau-gung” heißt es in vielen Veröffentlichun-gen über Bodyforming per Ultraschall.Das Jade-Massage-Studio in Steinwurf-weite zum Neutraublinger Kaufpark hatsich seit der Eröffnung vor zwei Jahrenimmer stärker auf die Körperverschöne-rung spezialisiert. Mit modernsten Gerät-schaf ten und Methoden kann man Gesichtsfalten, Hautverunreinigungenoder eben unliebsame Fettpolster loswer-den.

Wenn gegen Fetteinlagerungen keine Diät er folgreich war,bietet Inhaberin InnaSchwarzkopf das Ultra-schallverfahren an. „Beibislang mehr als zweiDutzend Patienten habeich die Erfahrung ge-macht, dass man tat-sächlich schon durch ei-nige Behandlungen fünfZentimeter Bauchum-fang ver l ieren kann.Auch Cellulitis bessertsich wesentlich”. Ge-

nauere Informationen und Studien hat sieauf ihrer Internetseite publiziert.

Mit Ultraschall können auch Hautproblemewie Falten, Couperose - auch Besenreisergenannt - sowie Akne und Pickel oder ein-fach trockene und fettige Haut effektiver be-handelt werden. „Kombiniert mit der Mikro-dermabrasion mit Diamantaufsätzen wirkter auch bei Narben, oberflächliche Pig-mentstörungen oder nicht entzündlicher Ak-ne sehr gut”, berichtet Scharzkopf. Wer nureinen sicht- und fühlbaren Verjüngungs-effekt durch eine höhere Konzentrierung von Hyaluronsäure will, könne wiederumauf die Kaltlaser-Therapie zurückgreifen.

verlängerung anbietet.Auch heuer sind zahlreicheWei te rb i ldungen und Messen geplant, um für ihre Kunden auf dem neue-sten Stand zu bleiben.

Ultraschall lässt Fett und Falten schwindenUltraschall lässt Fett und Falten schwindenHelene Ruckgaber und Inna Schwarzkopf können den Behandlungserfolg bezeugen

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Die Marke Hairdreams stattet exklusiv Mo-deratoren und Shows von Fernsehsendernwie RTL und Pro 7 aus. Gabi Fischer vomHairdreams-Studio Neutraubling hatte da-her Mitte Februar besonderen Besuch: EinKameramann der RTL-Tochter Firmen-TVfilmte im Salon in der Sudetenstraße für einFirmenportrait, das in Kürze bei NTV vorden 9 Uhr-Nachrichten zu sehen sein wird.

„Wir wurden als erfolgreiches Familien-unternehmen für die Reportage ausge-wählt,” erklärt Fischer. Sie selbst ist bundes-wei t a l s Exper t in und Tra iner in fü rHaarverlängerungen im Einsatz. Ihre jünge-re Tochter Madlen unterstützt sie im Salon,während die 28-jährige Angelina kürzlichihre eigene Beauty & Style Lounge in der Parallelstraße eröffnete. Dort betreiben die

F i schers mi t Par tnernnebenan auch das ersteTattoo-Studio Neutrau-blings, wo Sohn Andreasvom Friseurgesellen soe-ben zum Tätowierer um-schult.

Vor den Dreharbeiten ha-be sogar ein Programm-verantwortlicher den Salonbesichtigt, ob er auch foto-

gen genug sei, erinnert sich „Clanchefin”Gabi Fischer. Die Aufnahmen folgten danneinem genauen Skript und bildeten das ge-samte Leistungsspektrum ab. Im Zentrumstand natürlich die Verlängerung mit Echt-haar, doch bekommt der Kunde natürlichauch alle Friseurleistungen wie Färben, fer-ner Naildesign und sogar türkische Barbier-Dienste.

Neuer Permanent Make-up-SpezialistAnzeige

Beauty & Style

RTL filmte bei Hairdreams

Neue Inhaberin, neues Ambiente, neues Angebot, neues Konzept: Der NeutraublingerKosmetiksalon in der Anton-Günther-Straße 2 heißt seit Januar „La Bella Cosmetica”, dieBesitzerin Sandra Reiter.

Vornehme Exklusivität zeichnet ihre Räume aus, in denen sich die Kunden atmosphärisch aufAnhieb wohl fühlen. Völlig entspannt können sie alle Behandlungen - Permanent Make-upist die Hausspezialität - in separaten Kabinen genießen.

Neben Kosmetik bietet Reiter Nagelmodellage, klassische Maniküre sowie medizinische undkosmetische Fußpflege an. Ebenfalls neu: Haarentfernung mit Wachs oder mit Zucker („Su-garing”) - der Methode, die als ganz besonders hautschonend gilt. Außerdem: Verkauf vonspeziellen, hochwertigen Hand- Fuß- und Gesichtspflegeprodukten, individuelle Beratung natürlich inklusive. Kostenlose Parkplätze gibt es direkt vor dem Studio.

Tochter Madlen verknüpft Haare mittels Lasertechnik

Gabi Fischer demonstriert vor der Kamera die manuelle HaarverlängerungStolze Style-Lounge

Inhaberin: Angelina Fischer

Die Fischers sind seit neuestem auch im Tattoo-Business

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WirtschaftAnzeige

Mit ihrem Mitte Februar eröffnetenSonderposten-Kaufhaus will IrmgardSeidl dem in Deutschland oft vernach-lässigten Kundenservice ein Ausrufe-zeichen setzen. „Bei uns sind die Kun-den tatsächlich die Könige und nichtnur eine Nummer,” verspricht die Inha-berin. „Wir legen großen Wert auf denpersönlichen Kontakt, wie es zur Zeitder Tante-Emma-Läden üblich war,” ergänzt Seidl.

Ein riesiges Warensortiment und winzi-ge Preise - auch das zeichnet Zack &Weg besonders aus. Ob Geschenkarti-kel, Haushaltswaren, Autopflege oderKosmetikprodukte - hier wird jeder fündig. Bei den Spielwaren kann manjetzt vor Ostern mit Stoffhasen oder Modellfahrzeugen der Marke Bruder ein Geschenkschnäppchen machen.

Freude für Gartenfreunde

Eine hiesige Gärtnerei soll auch noch eingrößeres Pflanzensortiment und Blumen-erde anliefern. Zahlreiche Werkzeugefür die Gartenarbeit wie Spitzhacke, Re-chen und Heckenschere sind schon jetztvorrätig. Hier hat Ingrid Seidl nur nocheinen Tipp: „Meine Kunden können nachbelieben Stöbern, sich aber jederzeitvon mir auch freundlich beraten lassen.”

Laufend neue Sonderposten aus: GeschäftsauflösungenÜberproduktionen, usw.

Zack & Weg in Neutraubling ist ein Sonderposten-Kaufhaus im „Tante-Emma-Laden”-Stil

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Service wie in alten Zeiten

Frohe Ostern!Und die Gartenarbeit kann kommen

Übersichtliche Präsentation

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Stadtrat-Portrait

„Mut zur Lücke”: Neutraublinger Stadträte im Portrait

“Das Informationsrecht der Bürger respektieren”

Nachdem ich Ende letzten Jahres wieder einige Monate im Ausland verbringen durfte, schätzeich an Neutraubling vor allem, dass ich aufgrund der Nähe zu meiner Familie weiß, wo ich zuHause bin. Den Weg zur Arbeit nach Regensburg bewältige ich mit dem Bus, aber nie ohnemeinen MP3-Player. Dabei höre ich besonders gerne britischen Synthie-Pop, oft von DepecheMode. Wenn ich abends noch ausgehe, dann öfters in Regensburger Studentenkneipen und amWochenende hin und wieder in Diskotheken. In der Kindheit wollte ich unbedingt nach der Polizisten- und Pilotphase auch noch Zahnarzt werden. Mein Jurastudium war hart und arbeitsreich, aber auch sehr interessant. Nach Abschluss des zweiten Staatsexamens im Junihoffe ich, wichtige berufliche Weichen richtig zu stellen. Obwohl ich mich in Neutraubling wohlfühle, habe ich auch nichts dagegen, mir die Welt noch ein bisschen anzuschauen.

Bei meinem achtmonatigen Russlandaufenthalt während meines Studiums habe ich unter anderem an der Staatlichen Universität

Moskau Deutsches Recht unterrichtet. In Moskau hat mich vor allem die Dynamik der Stadt beeindruckt. Als Bauwerk ist

mir insbesondere das 240 Meter hohe, im sozialistischen Klassizismus erbaute Universitätsgebäude, in dem ich auch wohnte, in

Erinnerung geblieben.Während meines Referendariats durfte ich kürzlich auch drei Monate lang in Birmingham neue Einblicke gewinnen. In England hat mir

neben meiner interessanten Tätigkeit besonders die Höflichkeit und Offenheit der Briten gefallen. Die Finanzkrise hat auch die Briten

wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Als deutscher Jurist bei einer englischen Großkanzlei merkt man, dass die bayer-

ische Juristenausbildung doch sehr gut ist.Zur Politik bin ich nicht - wie immer viele glaubten - über meine Eltern gekommen. Ich stieß damals als 16jähriger zur Jungen Union, als

der Ortsverband Neutraubling wiederbelebt wurde. Der Schritt zur CSU dauerte dannnur einige Monate. Als ich im Mai 2002 meine erste Stadtratssitzung hatte, war ich mit-ten in den Abiturprüfungen und hatte am darauf folgenden Tag mein Latein-Abitur zuschreiben.In den folgenden Jahren war ich mit sehr großem Abstand das jüngste Stadtratsmitglied.In diesem Ehrenamt lege ich besonders viel Wert darauf, dass auch die Interessen der jungen Generation berücksichtigt werden. Als ich mit 24 Jahren Vorsitzender der CSUNeutraubling wurde, war das eine anstrengende, aber spannende Zeit, insbesondere da ich verantwortlich für den sehr erfolgreichen Kommunalwahlkampf der CSU Neutraubling war. Durch meine kommunalpolitisches Engagement kann und konnte ichauch viel fürs Leben und den Beruf lernen.Derzeit schreibe ich an meiner Doktorarbeit mit einem Thema im europäischen Bankenrecht. Beim Beginn der Finanzkrise hat sich ge-

zeigt, wie machtlos Politik und Politiker sein können. Es ist auch nicht mehr möglich, diese Herausforderungen national zu lösen. Dass

sich die EU 2010 zu einer verstärkten gemeinsamen Finanzaufsicht durchgerungen hat, ist wichtig, kann aber erst eine der einzuleiten-

den Maßnahmen zur Vermeidung von zukünftigen Bankenkrisen sein. WikiLeaks und der Gründer des Internetportals, Julian Assange,

steht meines Erachtens für den gesellschaftspolitischen Zeitgeist einer neuen Generation, die maximale Transparenz von der Politik for-

dert. Ich beobachte WikiLeaks nicht kritiklos, bin jedoch der Meinung, Politiker aller Länder haben das nicht unbeschränkte, aber sehr

weite Informationsrecht der Bürger zu respektieren. Dass die CSU vor kurzem eine zwingende Frauenquote von 40 Prozent in Füh-

rungsgremien einführte, halte ich für nicht zielführend. Ich bin der Meinung, dass für Frauen und Männer gleiche Chancen und Anfor-

derungen gelten müssen. Auch bin ich mir sicher, Frauen hätten keine Quote nötig, auch da die Bezeichnung „Quotenfrau” doch eine

der schlimmsten Diskriminierungen im Wirtschaftsleben ist. Das entscheide Kriterium sollte auch in Parteien Kompetenz und Sachver-

stand sein, und zwar auf allen Ebenen.Als politisches Vorbild einen amtierenden Politiker zu finden, ist für die junge Generation schwierig. Wenn ich höre, die heutige Jugend

sei politikverdrossen, muss ich damit kontern, es handle sich doch eher um Parteiverdrossenheit. Denn gerade in letzter Zeit erhalten die

Nicht-Regierungsorganisationen - NGOs - regen Zulauf gerade auch von Jugendlichen. Ein gutes Bespiel hierfür aus Neutraubling ist

Sindiso e.V., ein Entwicklungshilfeverein meines Schulfreundes und früheren Nachbarn Christian Kraus.Herzlich lachen kann ich über Monty Python’s „Ritter der Kokosnuss”. Körperlich fit halte ich mich leider viel zu wenig. Auch die

Mitgliedschaft in einem örtlichen Fitnessstudio ist doch eher passiver Natur. Musik gehört zu meinen großen Leidenschaften. Ich spiele

Klarinette sowie Saxophon, in meiner Schulzeit kamen auch noch Kontra- und E-Bass hinzu. Leider fehlt in den letzten Jahren dafür mehr

und mehr Zeit. Klarinette und Saxophon werden aber doch so alle 14 Tage bespielt. Konzertbesuche aller Musikrichtungen sind ein

fester Bestandteil meiner Freizeit. Live sah ich zuletzt Ende letzten Jahres in England die Band „The Drums”.Am ehesten meine Lebenseinstellung trifft der Spruch: „Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!” (Freuen wir uns also, solange wir jung

sind!) Ich hoffe, auch noch mit 80 Jahren dieses ehrwürdige Studentenlied singen zu können.

Matthias Meinert / CSUGeboren am 17.09.1982 in Regensburg. Im Stadtrat seit Mai 2002, CSU-Ortsvorsitzen-der von 2006 bis 2008. Beruf: Rechtsreferendar und Doktorand. Noch keine eigene Familie.

Als Student vor der Moskauer Universität

Mit Europaministerin Emilia Müller

NN - 1155

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NN - 1166

Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Heinz Kiechle1. Bürgermeister

RathausÖffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.049 (Stand: Februar ‘11)

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Stadt-Info

Goaßlschnalzen, Blasmusik, Bayerische Brotzeit und mehr!

Stadt lädt zum Bayerischen Abend„Sei tuats was!” Undzwar e in Bayer ischerAbend am Samstag, 19. März um 19.30 Uhr,zu dem die Stadt Neutraubling Sie recht herzlich in die Stadthalle einlädt!

Bei dieser Veranstaltung im Rahmen des Jubiläumsprogramms möchtenwir mit Ihnen Volkstum, bayerische Gemütlichkeit und Geselligkeit pflegen. Die Neutraublinger Ziach- und Stubenmusi, die Schwarz Bu-am, die Egerländer Singgruppe, der Heimat- und VolkstrachtenvereinHolzhacker Obertraubling e.V., die städtische Sing- und MusikschuleNeutraubling, die Jugendblaskapelle Barbing sowie Josef Fendl mit heiteren Sprüchen stellen einen urigen Abend auf die Beine. Ihr Reper-toire reicht von musikalischen Beiträgen bis hin zu Volkstänzen, Goaßl-schnalzen und bayerischer Mundart.

Karten gibt es seit dem 28. Februar im Vorverkauf an der Rathausver-mittlung zum Stückpreis von 2,50 Euro. Bitte beachten Sie, dass die Plätze nicht nummeriert sind. Die Stadt freut sich auf viele Gäste! Es wirdsicher ein gemütlicher Abend, zumal Sie auch Ihrem Gaumen mit einerAuswahl bayerischer Schmankerl (Bockbier!) Freude bereiten können!

Vorschau (Auszug aus dem weiteren Jubiläumsprogramm):

Eine kleine Einsparmöglichkeit beim Stadtfest vom 30. Juni bis4. Juli, vor allem für Familien: der „Stadttaler”. Diese Taler sindab 2. Mai an der Rathaus-Vermittlung zum Stückpreis von

1,50 Euro erhältlich und kön-nen bei den Festbudenbe-treibern sowie im Festzelt füreinen Gegenwert von 2 Euroeingetauscht werden. Zu be-achten ist, dass der Stadttalernicht zum Erwerb von alkoho-lischen Getränken gilt undnicht gegen Bargeld einge-tauscht werden kann.

Der „Neutraublinger Stadttaler”

Am Stadtfest-Sonntag, 3. Juli, präsentiert sich Neutraubling in einem Festzug: Vereine, Betriebe und andere Organisationenstellen sich beim Marsch durchs Stadtgebiet vor. Spielmannszügeund Blaskapellen begleiten sie bis ans Ziel, dem Festgelände am Neutraublinger See. Über 30 Vereine, Einrichtungen und Unternehmen haben sich schon zur aktiven Teilnahme angemel-det! Weitere sind herzlich willkommen!

Anmeldungen und Informationen gerne im städtischen Kulturbüro, Tel. 09401/524 792.Auf der städtischen Internetseite www.neutraubling.de finden Sieübrigens unter „Leben in Neutraubling” eine eigene Rubrik zumStadtjubiläum 2011.

Festzug: Schon über 30 Teilnehmer!

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Stadt-Info

Auf Vermittlung desBundestagsabgeord-neten Peter Aumerbesuchte der parla-mentarische Staatsse-kretär im Bundesfi-nanzmin i s t e r i um,MdB Peter Koschyk,zusammen mit Land-tagsabgeordne terSylvia Stierstorfer dieKrones AG in Neu-traubling. Unter demMotto „we do more”präsent ier ten Vor-standsvorsitzender Dr.Volker Kronseder und Stellvertreter Hans-Jürgen Thaus ihr Unternehmen und gingendabei zudem auf das wir tschaft l iche

Umfeld ein. Koschyk äußerte sich beein-druckt über die `Er folgsgeschichte`: „Krones ist ohne Zweifel ein deutsches

Vorzeigeunternehmen.Durch sein Engage-ment im sozialen undgesellschaftlichen Be-reich ist es fest mit derRegion Ostbayern ver-wurzel t”, s tel l te derStaatssekretär aner-kennend fes t . D ie Bürgermeister HeinzKiechle (Neutraubling)und Albert Höchstetter(Barbing) betonten diegroße Bedeutung derKrones AG für d ie

Entwicklung der ganzenRegion. Die vielen Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sicherten dort einen hohen sozialen Standard.

Finanzstaatssekretär Koschyk besuchte Neutraubling

Veronika Mosbach stieß am 1. Septemberletzten Jahres als Auszubildende zur Ver-waltungsfachangestellten zum Rathaus-Team. Ihre dreijährige Ausbildung gestaltetsich mit blockweisem Berufsschulunterrichtin Regensburg, Lehrgängen an einem der bayernweit verteilten Berufsbildungs-zentren der Bayerischen Verwaltungs-schule und Arbeit im Rathaus sehr ab-wechslungsreich. Veronika Mosbachdurchläuft bei der Ausbildung alle Ab-teilungen und erhält damit überall direkteEinblicke.

Was sie gerade begonnen hat, findet beiKollegin Stephanie Neumayer bald seinenAbschluss: Im August 2011 beendet sie ihre Ausbildung zur Verwaltungsfach-angestellten und steht dann - nach ihrerÜbernahme - auch weiterhin tatkräftig imDienste der Stadt.

Andreas Ehmann, Mitarbeiter der Käm-merei, beendete vergangenen Herbst seineFortbildung zum Verwaltungsbetriebswirtan der Bayerischen Verwaltungsschule. Mit diesem Lehrgang vertiefte er seine

Kenntnisse im Bereich rund um die Finanz-verwaltung und eignete sich besonderesWissen über die neue kommunale Buch-führung, der Doppik, an. Dieses Knowhowist der Stadt natürlich sehr willkommen,sollte einmal die Umstellung auf die Doppikauch in Neutraubling Einzug halten. An-dreas Ehmann verwaltet u.a. die städti-schen Wohnungen in der Uhland- und Bar-binger Straße, ist in Zusammenarbeit mitSchulleitung und Regierung für Angele-genheiten der Grund- und Mittelschule zu-ständig und bekleidet die Stelle des stell-vertretenden Kassenleiters.

Eva-Maria Strodka schloss kürzlich einerund zweijährige Fortbildung zur Verwal-tungsfachwirtin an der Bayerischen Ver-waltungsschule ab. Der Lehrgang beinhal-tete zahlreiche öffentliche Themenfelderwie Baurecht, Verwaltungsrecht, Finanz-und Personalwesen. Mit diesem Abschlusshat sie sich für höhere Aufgaben qualifi-ziert. Im Vorzimmer des Bürgermeisters istEva-Maria Strodka u. a. für die Presse- undÖffentlichkeitsarbeit der Stadt und den Sit-zungsdienst zuständig.

Rathaus investiert in Aus- und Fortbildung

Vorstandsvorsitzender Dr. Volker Kronseder (5.v.l.) stellt Staatssekretär Koschyk (4.v.l.) das Unternehmen vor

Thomas Lindner, Manfred Zink, Johann Gietl, Andreas Ehmann, Bürgermeister Heinz Kiechle, Veronika Mosbach, Eva-Maria Strodka und Jutta Zimmerer (v.l.n.r.)

Schülerinnen und Schüler der 4./5. Klasse besuchten kürzlich mit Klassleiterin Ursula Engelke das Rathaus. Diejungen Bürger interessierten sich unter anderem für die Geschichte Neutraublings, die Bürgermeister HeinzKiechle ihnen näher brachte. Auch die Aufgaben seines Amtes waren ein gefragtes Thema. Bei einer kleinenTour durch das Bürgerbüro lernten sie die Funktionen des Einwohnermeldeamts, des Passwesens sowie des Stan-desamts kennen. Als kleine Wegzehrung durfte sich schließlich jeder ein paar Gummibärchen mitnehmen.

Sonderpädagogisches Förderzentrum zu Besuch

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Stadt-Info

Headline

Mit über 700 Mitgliedern ist die Wasser-wacht einer der größten Vereine in Neu-traubling. Horst Zimmermann, der seitüber 20 Jahren der Vorsitzende der Orts-gruppe ist und seit 2008 auch das Amtdes Kreisvorsitzenden übernommen hat,freute sich jüngst über den Besuch vonBürgermeister Heinz Kiechle bei einer Jugendübung im Hallenbad.

Jeden Montag trainieren dort insgesamtzwischen 200 und 250 Kinder und Jugendliche, aufgeteilt in fünf Gruppen, jeweils eine Stunde. In der ersten Stunde(17.30 bis 18.15 Uhr) findet ein Anfänger-schwimmkurs für Kinder ab 6 Jahren, sowie die Jugendschwimmabzeichen in Bronze und Silber statt. Gefolgt vom

J u g e n d s c h w i m m -abzeichen in Gold, S t i l s c h w i m m e n ,Schnorchel t rainingund „Grufti”-Training(18.30 - 19.15 Uhr)endet der Abend mitden Deutschen Ret-tungsschwimmerabzei-chen in Bronze, Silberund Gold. Nachwuchs-probleme kennt dieWasserwacht übrigensnicht. Jährlich kom-men bis zu 50 Kinder(2 Gruppen) neu dazu. Etwa ein Viertel deraktiven Schwimmerinnen und Schwimmerkommt von außerhalb ins MittelzentrumNeutraubling und betreibt hier Präventionzum Ertrinkungstod. Die Wasserwacht isteben wie die Feuerwehr und das RoteKreuz kein reiner Hobby-Verein, nein, diese Leute retten Leben, wie der Bürger-meister lobend anerkennt. In den Sommer-monaten übernimmt die Wasserwacht amGuggenberger See und am Roither Weiherdie Badeaufsicht. An den Schwimmspie-

len, dem Neutraublinger Kulturfest, demFackelschwimmen bei der Sonnwendfeierund beim Großereignis Ironman beteiligtesich die Wasserwacht gerne. So freut sichder Bürgermeister besonders auch über dieZusage, am 1. April 2011 im Rahmen desJubiläumsjahres Neutraublings beimStadtsegen am Seegelände mitzuwirken.Als Anerkennung des Dienstes am Bürgerwird sich die Stadt an der Renovierung desWasserwacht-Heims am NeutraublingerSee beteiligen.

Bürgermeister besucht Kinder- und Jugendgruppe der Wasserwacht

Vom Hobbyschwimmer zum Lebensretter

Bürgermeister Kiechle, 1. Vors. Horst Zimmermann und Thomas Roloff (v.l.) beimTraining der Kinder- und Jugendgruppe der Wasserwacht

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Wir fragen DICH! -Jugendumfrage der

Stadt in voller AktionIm Dezember 2010 startete die Stadt Neu-traubling eine Umfrage unter Jugendlichen.Die Stadt und ihre Mitarbeiter in der Jugendar-beit wollen dadurch gemeinsam mit dir dasFreizeitangebot für Jugendliche verbessern.Dazu brauchen wir Infos über deine Freizeitge-staltung, brauchen deine Meinung und Ideen.Es geht also um dich! Durch deine Mitarbeitkannst du etwas verändern!

Den Fragebogen für Jugendliche zwischen 12und 20 Jahren kannst du noch bis 31. März ineinem der beiden städtischen Jugendtreffs, mitden Jugendsozialarbeitern an den Schulen oderim Rathaus (Zimmer 1.7) ausfüllen und abge-ben. Als kleinen Ansporn und Dank fürs Mitma-chen verlost die Stadt Neutraubling unter allenTeilnehmern mit angegebenem Namen ein paarschöne Preise.

Wenn du dich vorher noch über Freizeitmöglich-keiten für Jugendliche in Neutraubling informie-ren willst, hol dir einfach aus dem Infoständer imRathausfoyer das Geheft „Jugend in Neutraub-ling”. Dieses ist auch im Internet unter www.neu-traubling.de (>„Leben in Neutraubling” > Linksunter „Jugendtreffs”) abrufbar. Wir sind ge-spannt auf deine Meinung!

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MaiAnzeige

Der Landkreis Regensburg star tet ab sofort auf den Wertstoffhöfen Lappers-dorf und Neutraubling ein Pilotprojekt:Versuchsweise können dort erstmals - neben den bekannten Wertstoffen - auchhochwertige Kunststoffe aus privatenHaushalten, die bislang zum Rest- oderSperrmüll gehören, über einen gesonder-ten Container gebührenfrei entsorgt werden. Für die Bürger bedeutet dieserneue Service spürbar mehr Platz in derRestmülltonne. Sollte sich der Versuch anden beiden Standorten Neutraubling undLappersdorf als Erfolg herausstellen, besteht die Absicht, diesen Service land-kreisweit anzubieten.

Für den Landkreis geht es darum, vom Material her relativ wertvolle Kunststoff-Gegenstände - wie z. B. Gießkannen, Wäschekörbe, Putzeimer, Kinderspiel-zeuge -, deren „Endstation” als klassischerRes t - oder Sperrmül l b isher bei der thermischen Verwertung in der Müllver-brennungsanlage lag, gezielt zu sammeln. Anschließend sollen diese sortiert und so weit als möglich stofflich verwertet

werden. Die darausentstehenden so ge-nannten „Sekundär-rohstoffe” könntendann wieder für neueRecyclingprodukteverwendet werden.Mensch und Umweltkönnten davon profi-tieren: HochwertigesMaterial würde wie-der zu hochwertigenProdukten verarbeitetund der Res t - undSperrmüll reduziertwerden.

Was theoretisch so einfach erscheint, hatsich in der Praxis bisher noch nicht ausrei-chend bewähren können. Der Landkreisgeht deshalb mit Bedacht - und deshalbnur auf zwei Wertstoffhöfen - an diesesProjekt heran. Das Risiko liegt darin, dass in der Vergangenheit bei ähnlichenVersuchen anderer Kommunen ein zu hoher Aufwand an Kosten und Technik sowie nicht ausreichend zufr ieden-stellende Ergebnisse bei der stofflichenVerwertung dafür sorgten, dass diese Idee kaum Zukunft hatte. In Zusammenar-beit mit dem regionalen Recyclingunter-nehmen Zellner ist es der Abfallwirtschaftdes Landkreises Regensburg nun gelun-gen, für die hochwertigen haushaltsüb-lichen Kunststoffe außerhalb des „GrünenPunktes” eine eigene stoffliche Verwer-tungsschiene aufzubauen und diese ko-stengünstig in den Stoffkreislauf zurückzu-führen. Jetzt sollen Erfahrungswerte überMenge, Qualität und Verwertbarkeit gesammelt werden. Fallen diese viel versprechend aus, würde die Sammlungauf alle 39 Wertstoffhöfe des Landkreisesausgeweitet werden.

Was wird im Rahmen des Pilotprojekts bei der Kunststoff-Sammlung angenommen?Angenommen werden reine Plastikteile(keine Verbunde), die nicht verschmutztoder verklebt sind und auch kein Metall,Elektronik usw. enthalten (z.B. Spielzeu-ge, Wäschekörbe, Gießkannen, Bau-oder Teichfolien, Jalousien etc.). Die maximale Stückgröße beträgt 80 Zenti-meter. Größere Kunststoffgegenstände,die die Voraussetzungen er fül len, müssen entsprechend zerkleinert ange-liefert werden (z.B. Kunststofftanks,Acrylbadewannen, Gartenmöbel etc.).

Nicht angenommen werden:Sperrmüll, der nicht aus Kunststof f besteht (z.B. Möbelteile aus Sperrholz),Sperrmüll, der stark verschmutzt ist (z.B.benutzte Toi le t tenbürs ten), Sperr- oder Elektromüll, der mit Metall oderElektronik verbunden ist (z.B. Kinder-spielzeug mit Elektronik oder Batterie-betrieb), landwirtschaftliche Folien, verschmutzte Baumaterialien, Laminat-böden, verklebte, nicht trennbare Kunst-stoffteile (z.B. Skier, Fassadenelemente,Kunststofffenster und -türen), Styroporund textile Kunststoffe (z.B. Kleidung,Schuhe, Zelte), Restmüll.

Informationen erteilt das LandratsamtRegensburg, Sachgebie t Abfa l l -wirtschaft, unter Telefon 0941/4009-368 oder unter E-Mai l abfal lwir t [email protected]. Auf den Wertstoffhöfen Lappersdorf und Neutraubling ist aber auch das Aufsichtspersonal bei Fragen gerne behilflich.

Aktuell

...was gibt’s Neues im Landkreis Regensburg?

Wertstoffhöfe Neutraubling und Lappersdorf testen neuen Landkreis-Service

Pilotprojekt zur Kunststoff-verwertung gestartet

Der Neutraublinger Wertstoffhof-Mitarbeiter Jürgen Pegel zeigt zwei möglicheKunststoff-Produkte, die in den neuen Verwertungscontainer gehören

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Mai AnzeigeAktuell

Es war ein ehrgeiziges Ziel, das sich Landrat Herber t Mirbeth zusammen mit dem Landschaftspflegeverband (LPV) Regensburg und dem OGV-Kreisverbandfür den Landkreis gesetzt hatten: Über das gesamte Jahr 2010 sollten min-destens 1.000 neue Laubbäume, vor allem im Siedlungsbereich, gepflanztwerden. Dazu wurden Aufrufe an die Gemeinden und die Mitglieder der Obst-und Gartenbauvereine gestartet. Ende2010 kamen die ersten Rückmeldungen,und nun kann Landrat Mirbeth stolz ver-künden: „Ziel erreicht - weiter so!”

Über 1.100 Bäume wurden gemeldet, wobei die Fachleute des Sachgebietes fürGartenkultur und Landespflege im Land-ratsamt davon ausgehen, dass weitausmehr Bäume im vergangenen Jahr gepflanzt wurden. „Das ist auch wichtig”,

sagte Landrat Mir-beth, „weil viele a l te Bäume in -zwischen aus v e r s c h i e d e n e nGründen weichenmussten und wirfür die zukünftigenG e n e r a t i o n e n diese wer tvollenund präch t igenGeschöpfe imSiedlungsbereicherhalten müssen!”Auch der LPV Regensburg hatsich aktiv beteiligt.So wurden im Raum Kallmünz alleine über hundert Obstbäume auf ehema-l igen Acker f lächen und Wiesen ge-pflanzt. Alle Beteiligten hoffen, dass

diese Aktion auch in den Folgejahren Spuren hinterlässt und der Baum wieder seinen verdienten Stellenwert in unsererMitte erhält.

zum Q-Betrieb, die dann in den nächstenWochen erfolgen wird.

Qualitätsoffensive des Landkreises in der Tourismusbranche trägt Früchte

Landrat zeichnet Qualitätscoaches aus

Landrat Herbert Mirbeth pflanzt zusammen mit Brennbergs Bürgermeisterin IrmgardSauerer einen Apfelbaum im Klostergarten Frauenzell

Aktuell zum Qualitätscoach ausgebildete Betriebe aus dem

Landkreis Regensburg:• Gasthof Erber, Eilsbrunn/Sinzing

• Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn/Sinzing

• Gasthof Geier, Wörth

• Gasthof Zum Goldenen Krug,

Sengkofen/Mintraching

• Hotel Krieger, Mariaort/Pettendorf

• Landgasthof Rechberger Hof,

Beratzhausen

• Landgasthof „Beim Sperger”,

Thalmassing

• Weinstube „Zum Vogelherd”,

Kruckenberg/Wiesent

• Bauernhofcafé zum Hanza,

Tegernheim

Seit Herbst 2010 Qualitätscoach: Pension-Metzgerei-Held,

Bach/Donau

Landrat Herbert Mirbeth (rechts) und Susanne Kammerer, Tourismusbeauftragte des Landkreises, (links) bei derZertifikatsübergabe an die Landkreis-Gastgeber

„Qualität, die im gesamten Unternehmengelebt wird, ist ein maßgeblicher Wett-bewerbsvorteil für gastgebende Betriebe”,so der Landrat bei der Urkundenübergabe.„Wir wollen mit der Qualitätsoffensive die Gastgeber sensibilisieren, das eigeneAngebot immer wieder zu hinterfragenund den Anspruch zu haben, noch besserzu werden”, erläuterte der Landrat. Mit der Tei lnahme am Seminar erhiel ten die Teilnehmer aus dem Landkreis - meistInhaber der gastgebenden Betriebe - die Auszeichnung zum Qualitäts-Coach.Dies ist zum einen eine echte berufliche Zusatzqualifikation und zum zweiten dieGrundvoraussetzung zur Zertifizierung

Im Landkreis Regensburg läuft seit Herbst2010 die touristische Qualitätsoffensive,bei der sich mittlerweile 15 gastgebendeBetriebe einem „Betriebscheck” unter- zogen haben. Dieser bestand aus einemanonymen Betriebsbesuch durch einenexternen Fachpar tner und e inem Beratungsgespräch. Mit Erfolg - dennneun dieser Betriebe haben das ThemaQualität nun aufgegriffen und Vertreterihres Hauses zum Qualitätscoach Service-qualität Deutschland ausbilden lassen.Landrat Herbert Mirbeth überreichte im Beruflichen Schulzentrum Regens-burger Land den engagierten Teilneh-mern, d ie aus dem Gastgewerbe stammen, die Urkunden.

Landrat Mirbeth sieht Ziel der Baumpflanzaktion 2010 erreicht

Über tausend neue Laubbäume für die Zukunft

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Max Pechstein (1881-1955) ist neben Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff einer der wichtig-sten Vertreter des deutschen Expressionismus. Mit etwa 120 Arbeiten des Künstlers zeigt das Kunstforum OstdeutscheGalerie in Regensburg vom 6. März bis zum 26. Juni die gesamte Spannbreite seines Schaffens.

Die Auswahl beginnt mit einem der frühesten Gemälde Pechsteins von 1894 und reicht bis zu seinen letzten Arbeitenaus dem Jahr 1954. Neben wichtigen Werken aus der Zeit

seiner Mitgliedschaft in der KünstlergruppeBrücke in den Jahren 1905 bis 1912 werden dank zahlreicher privater Leih-gaben noch nie gezeigte Arbeiten erstmalsausgestellt.

Die Retrospektive zeigt Max Pechstein als bedeutenden Protagonisten der Klassi-schen Moderne. Präsent ier t werden zentrale Themen seiner Kunst wie Porträtund Selbstbildnis, Akt und Landschaft, Zirkus und Varieté sowie Stillleben. Gemäl-de , Aquare l le , Ze ichnungen sowie Druckgrafiken, ein Glasfenster und ein Mosaik stellen sowohl den Künstler alsauch den Kunsthandwerker vor. Original-dokumente und Bücher mit Original-lithografien ergänzen das breite Spektrumder Exponate.

6. März (Eröffnung: 11 Uhr) bis 26. Juniwww.kunstforum.netZur Ausstellung erscheint ein umfang-reicher Katalog (Hirmer Verlag München,360 Seiten, 29 Euro)

Pechstein bringt expressionistische

Leidenschaft ins KOG

Die Bemühungen um eine Briefmarke mit Regensburg-Motiv sindnun von Erfolg gekrönt: Anlässlich des 150-jährigen Bestehensder freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland undJapan gibt das Bundesministerium der Finanzen zwei japanisch-deutsche Gemeinschaftsmarken heraus, die jeweils den Wert von75 Cent haben - so viel kostet seit dem 1. Januar 2011 das Portofür einen Standardbrief ins Ausland, etwa nach Japan.

Die Sondermarke mit dem deutschen Bildmotiv zeigt die Regens-burger Altstadtkulisse vor dem Dom St. Peter, aufgenommen von Fotografen der Stadt Regensburg, Peter Ferstl. Die TempelanlageYakushi-ji der alten japanischen Stadt Nara ziert das japanischeMarkenmotiv. Am 3. Februar war Erstausgabetag der beidenSonderpostwertzeichen, die in allen Filialen der Deutschen Post erhältlich sind. Die Gemeinschaftsmarken aus der Serie „Weltkultur-erbe der UNESCO” erscheinen in Deutschland und in Japan mitidentischen Motiven und zweisprachigen Schriftzügen. Am 4. Februar empfing Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei derPräsentation der Marken in Regensburg hochrangige Gäste - unterihnen der japanische Botschafter in Deutschland, Seine ExzellenzDr. Takahiro Shinyo und Finanz-Staatssekretär Hartmut Koschyk(Foto). Mit einer historischen Postkutsche und Postillione in königlich-bayerischer Uniform von 1840 ging es vom Domplatz zum Alten Rathaus, wo die Erstdrucke beim offiziellen Festakt im Kurfürs-tenzimmer überreicht wurden.

Dom ziert Briefmarke

Die Löwenbändigerin, um 1920, Öl auf Leinwand, 121 x 94,2 cm,

Privatsammlung, Potsdam

Max Pechstein, Selbstbildnis mit Hut und Pfeife, 1918

© alle: Pechstein - Hamburg / Tökendorf

NN - 2222

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Regensburg

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Am 12. März um 20 Uhr gast ieren Margarita Goldberg (Violine) und JürgenFaderl (Gitarre) im Rondellzimmer aufSchloss Wör th. Seit 2005 treten die ehemalige Konzer tmeisterin bei den Moskauer Staatssymphonikern und deran der Musikschule Neutraubling wohl-bekannte Faderl - selbst Preisträger beimInternationalen Kammermusikwett-bewerb 2001 auf Schloss Weikersheim -regelmäßig als Duo auf.

Mit purer Freude am gemeinsamen Musi-zieren gepaart mit großer Leidenschaft für

Am 28. März um 16 Uhr liest im Bürgersaal Wörth Doris Wirth für Kinder undErwachsene ab 8 Jahren aus „Der Kelch des Königs”, dem zweiten Band ihrer Reihe Benny Blu und die Geheimnisse Arkaniens.

Für ihr Erstlingswerk „Die Buchtdes Vergessens” steht die 28-jährige Autorin auf der Auswahlli-ste zum Nachwuchspreis 2010 der Deutschen Akademie für Kinder-und Jugendliteratur e.V. Für ihrenächste Zeitreise verschlägt es

Benny Blu, Finn und Lena in das tiefe Mittelalter nach Regensburg, wosie ihr Auftrag auf die Spur eines geheimnisvollen Kelches führt. Während die

Freunde dem Kelch hinterherjagen, erkennen sie nicht, dass sie einem verhängnisvollen Irrtum unterlegen sind und sie sich bereits zwischen den Fronten eines lodernden Macht-kampfes befinden. Die Lesung ist ein Beitrag des Wörther Buchladens zur Serie„Stadt(ver)führung”, bei der bereits am 26. März Sepp Base Schindler im Gasthof Geieraus seinen Jugenderinnerungen vorträgt.

die Musik und meisterlicher Beherrschungaller Nuancen beider Instrumente begei-stern sie ihr Publikum. Die Lebendigkeit immusikalischen Dialog bei jahrelangerkammermusikalische Erfahrung hat dieses

4. Wörther Gewerbeschau•Samstag, 28.05. bis

•Sonntag, 29.05.2011Wo: Gewerbegebiet Im Haslet

An beiden Ausstellungstagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet

Informationen sowie die Anmeldung unter www.gewerbeschau-woerth.de

Duo zu einer besonderen Einheit ver-schmelzen lassen. Goldberg spielt auf ei-ner in Cremona (Italien) aufwendig restau-rierten über 150 Jahre alten französischenBarockgeige.

Das Repertoire widmet sich neben Barock-kompositionen und klassischer Originalli-teratur besonders der Musik des 20. Jahr-hunderts. Die meisten Werke sind originalfür diese außergewöhnliche und sehr reiz-volle Besetzung komponiert von Komponi-sten wie Paganini, Giuliani und Gragnaniebenso wie Angulo, Piazzolla und Takacs.

Klassik-Duo mit Musikschullehrer Jürgen Faderl

Stadt(ver)führung: Lesung mit Doris Wirth

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Wörth

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Quer Beet

Neutraublinger Haus der Gesundheit

Eröffnungsfeier der Orthopädischen

Praxisklinik„Trotz aller Skepsis undKritik in Neutraubling wirddas Haus der Gesundheitvon den Patienten durch-wegs als sehr positiv emp-funden. Vor allem die engeKooperation der verschie-denen Fachrichtungen, diekurzen Wege und gutenParkmöglichkeiten werdengerne angenommen,” resümierte Dr. ChristophSchrafstetter zufrieden.

Nach dem Einzug vor etwaeinem halben Jahr konntenkürzlich knapp 300 Gästebei der ausge lassenen Eröffnungsfeier auch dieräumliche und technischeAusstattung der Orthopä-dischen Gemeinschafts-praxis und Praxisklinik mitBet tens ta t ion und zweiOperationszimmern be-sichtigen und waren allesowohl von der Praxisar-chitektur als auch von der

hochmodernen OP-Ausstattung begeistert.Die Gemeinschaftspraxis von Dr. ChristophSchrafstetter, Dr. Fortun Kretzer, Dr. JosefHarrer, Dr. Sven Hartmann, Maria Meierund Dr. Silvia Paredes-Santiago umfasstjetzt etwa 1100 Quadratmeter, davon 600qm Praxis und 500 qm OP Bereich mit Bettenstation. Ein wichtiger Stadtortfaktorist natürlich die Kooperation mit den weiteren Praxen im Haus der Gesundheit:Die Chirurgien Dres. Withöft und Schäfer,die Radiologie Neumaier, Dr. Klaus Hollerund das Rehazentrum Liesen.

Insbesondere Bürgermeister Heinz Kiechlebestätigte die durchweg sehr positive Reso-nanz der Bevölkerung - jetzt auch vermehrtbei Kritikern des Gebäudes - in Neutraub-ling und Umgebung. Heinrich Karl, Direk-tor im Kreiskankenhaus Wörth und dieChefärzte Dr. Semsch, Dr. Hundt, Dr. Sie-ber und Dr. Schmola waren erstaunt über die moderne Ausstattung des OP-Zentrums. Die Projektleiter und Investoren

Die Dres. Christoph Schrafstetter, Sven Hartmann, Josef Harrer und FortunKretzer (v.l) schnitten symbolisch eine Torte mit dem Praxislogo an

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Dr. Kretzer begrüßte die Gäste im Empfangsbereich

Gut bewirteter Gesprächsaustausch...

...auch im behaglichen Wartebereich

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Quer Beet

Die Orthopädische Gemein-schaftspraxis und Praxisklinik

wurde vor etwas über 10 Jahren in der AussigerStr. 11-13 mit einer Gesamtfläche von 650 qmeröffnet. Dort wurden allein über 12.000 ortho-pädische Operationen durchgeführt. Durch denZusammenschluss von mittlerweile sechs Ärztenwurde die Räumlichkeit zu klein und vor allemdie Abläufe im Rahmen der Patientenver-sorgung konnten nicht mehr adäquat erfolgen.„Deshalb hatten wir im Jahr 2008 den Ent-schluss zum Umbau oder Umzug gefasst. DieMöglichkeit der kompletten Neugestaltung imHaus der Gesundheit war dann das entschei-dende Kriterium zum Umzug,” erklärt Dr. Christoph Schrafstetter.

Dr. Jan Schmid, Hans Rothammer und Dr. Thomas Rothammer als auch MichaelLandwehr von der APO-Bank Regensburgwaren hochzufrieden mit dem Ergebnis derraumbildenden Ausbauten. Auch Urs undKlaus Eder mit Team, Prof. Dr. Angele vonder Unfallchirurgie der Uniklinik Regens-burg, Chefarzt Dr. Marr aus Bad Abbach,Chefarzt Dr. Neubauer-Gartzke und vieleweitere Ärzte und Physiotherapeutenkonnten sich von der hohen Qualität undder gelungenen Architektur überzeugen.

Für den gelungenen Festabend sorgte aucheine optimale Organisation durch MariaBrügel (Praxisleitung), ein perfektes Cate-ring durch Küchenmeister Thomas Daxlund sein Team vom Höhenhof sowie diestets aufmerksame Bewirtung durch dasPraxisteam in Zusammenarbeit mit MartinEichenseher von Jacques Wein-Depot.Wichtig ist dem Ärzteteam darüber hinausdas soziale Engagement. Anstatt der üblichen Eröffnungsgeschenke hatten sie um Spenden für die Neutraublinger Ta fe l gebe ten . Sch l ieß l i ch konn ten 2670 Euro für die gemeinnützige Ein-richtung übergeben werden.

Spendenübergabe an Günter Ulshöfer, Vorsitzender der Regensburger Tafel

Nachbar-Chirurgen: Dres. Harald Schäferund Beate Withöft

Direktor Heinrich Karl (li.) und Dr. Semsch vom Kreiskrankenhaus Wörth

Investor Hans Rothammer und Dr. Schrafstetter strahlen über die erfolgreiche Projektentwicklung

Jüngster Gast: Reisemedizin-Spe-zialist Dr. Josef Karrer mit Sohn

Physiotherapeuten-Riege (v.l): Klaus Eder, Christian Liesen und Gerhard Haslbeck

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Page 26: NeutraublingNews März 2011

BildungAnzeigen

Können kommt von Üben!Die amerikanische „Tigermut-ter” Amy Chua erregt derzeitAufsehen mit ihrer Auffassung,es müsse sehr viel mehr Lern-ans t rengung von unseren Kindern geforder t werden.NeutraublingNews hat Prof.Helmut Heim vom FIDD-Institutgef ragt , warum das Üben für den schul i schen Er fo lg so entscheidend ist.

Herr Heim, legen die Ergebnisse der PISA-Studien nahe, dassFrau Chuas These stimmt?Prof. Heim: Die Pädagogik der letzten 40 Jahre hat zu Rechteinen Lerndrill abgelehnt, der eher im Militärischen Sinn hat.Die Hoffnung allerdings, für alles Lernen würde es rei-chen, etwas verstanden zu haben, war falsch, dennbloßes Verstehen reicht nicht aus, um etwas zu kön-nen! Im Sport ist das als Training und in der Musik alsEtüdenspielen völlig klar. Wer außergewöhnliche Leistungen - Begabung vorausgesetzt - erbringen will,muss 10.000 Stunden geübt haben, wie Forschungender letzten Jahre zeigen. Auch für weniger an-spruchsvolle Leistungen ist das Üben unverzichtbar!Warum wird dann in den Schulen so wenig Wertdarauf gelegt?Es gibt zu viele Lernstoffe, die zu schnell wechselnmüssen und damit für immer mehr Schüler oft nicht

ausreichend erklärt werden können. Es wird zuVieles von vielen Kindern nicht tief genug ver-standen, so dass das Üben eigentlich noch garnicht einsetzen kann. Das Lernen selbst gilt so-wieso als Aufgabe, die zu Hause zu erledigen istund das Üben, das allein zum Können führt,wird extrem vernachlässigt!Pauken muss also sein?Pauken als ein mechanisches Wiederholen istdamit nicht gemeint. Es geht vielmehr darum, et-was Verstandenes immer wieder gedanklichSchritt für Schritt durchzuarbeiten, so lange, bises automatisiert zur Verfügung steht. Es ist dannnicht stumpf auswendig gelernt, sondern be-wusst erfasst, sicher abgespeichert und für im-mer gekonnt!

Regensburg International School informiertDie Regensburg International School (RIS) inPentling/Großberg steht sowohl einheimi-schen Kindern als auch Kindern aus der ganzen Welt offen und ist in der Region eineinteressante Alternative zu lokalen Schulen.

Was aber ist das besondere an der RIS? Wel-chen Zielen folgt sie? Was verbirgt sich hinterden International Baccalaureate-Programmen?Was und wie lernen die Kinder? Können nurKinder mit Englisch-Kenntnissen auf die RIS?Welchen Schulabschluss erlangt ein/e RIS-Schüler/in? Wie ist ein Schultag organisiert?Wer gerne Antworten auf diese und andere Fragen möchte, is t herzl ich zu einer der nächsten Informationsveranstaltungen der Regensburg International School eingeladen.

Diese Veranstaltungen finden in Kürze in der Schule (Jahnstr. 1a, 93080 Pentling/Großberg) statt:Mittwoch, 2. März, von 18.00 bis 19.30 UhrSamstag, 19. März, von 10.00 bis 11.30 Uhr (mit Kinderbetreuung)Donnerstag, 7. April, von 18.00 bis 19.30 UhrInformationen sind vorab in Deutsch und Englisch zu finden unter www.ris-school.com oder telefonisch unter 09405/918918-0.

Die RIS ist als bayerische Ersatzschule staatlich genehmigt. Mit ihrem Mission Statementverpflichtet sie sich, Kinder über die Freude am Lernen dabei zu unterstützen, dass sie zuwissenden, sozialen und verantwortungsvollen „citizens of the world” heranwachsen können. Die Unterrichtssprache an der RIS ist Englisch, Deutsch wird als starke Neben-sprache unterrichtet.

Page 27: NeutraublingNews März 2011

NN - 2277

Bildung Anzeigen

Ob Stellensuche, Bewerbung oder Vorstel-lungsgespräch, stets gilt: Nur wer gut vor-bereitet ist, bekommt den gewünschtenAusbildungsplatz. Um das zu realisieren,unterstützt Mathias Eiglsperger, Fachbera-ter bei der Techniker Krankenkasse (TK),tatkräftig die jungen Menschen im RaumNeutraubling.

Regelmäßig hält der TK-Experte Seminarerund um die Themen Bewerbung und Vor-s te l lungsgespräch. Eiglsperger: “Die

Jugendlichen erkennen in Probegesprächen ohne Druck und Zwang, wie sie aufandere wirken. Feedback und Tipps helfen ihnen, ihr Auftreten zu verbessern, so-wie entspannter in diesen Situationen zu reagieren.” Sehr beliebt ist der kostenfreieTK-Check der Bewerbungsunterlagen. “Hier konnten wir schon viele Stolperfallenim Vorfeld ausräumen”, sagt Eiglsperger. Auch Personalchefs erkennen so schneller, welcher Bewerber ideal zu ihrer Firma passt.

Ist das Vorstellungsgespräch erfolgreich, berät der TK-Spezialist zum Thema Kran-kenversicherung. Für alle Neukunden hält er Top-Angebote bereit: So beteiligt sichdie TK - im Gegensatz zu vielen anderen Kassen - an den Kosten der Reiseimpfungbei privaten Auslandsreisen. Und Gesundheitsbewusste können bis zu 90 Euro imJahr als Prämie bekommen - beispielsweise wer aktiv in einem Sportverein ist, regelmäßig zur Zahnvorsorge geht oder das Hautkrebsscreening (schon ab dem20. Lebensjahr) in Anspruch nimmt. Nicht ohne Grund kürte Focus Money die TK zum fünften Mal in Folge zu “Deutschlands bester Krankenkasse”.

Das Starterset wird abgerundet mit der kostenlosen CD „Gesunde Karrierepla-nung” von den Bewerbungsspezialisten Hesse&Schrader. Außerdem bietet die vonder TK initiierte Ausbildungsoffensive Oberpfalz unter www.lehrstellen-ober-pfalz.de viele weitere Infos für junge Berufsanfänger.

Fahrpreis inkl. Eintritt: 37,- EuroSchüler und Studenten 35,- EuroZustieg in Neutraubling und Regensburg

Samstag, 12. März, 10.00 - 13.00 Uhr

Große Frühjahrs-Tombolazugunsten des Kinderhilfsprojekts Schule Samraong

1 Los nur 1,- Euro

Wo: Bücherwurm im EKZ Globus Neutraubling

Samstag, 19. März

Busfahrt zur Leipziger Buchmesse

Donnerstag, 31. März, 19.30 Uhr

„Lesen macht Schule”Infoabend für Lehrkräfte der Klassen 5-10

Wir stellen bei einem Glas Wein gute neue Jugendbücher vor, die sich besonders alsSchullektüre eignen. Mit vielen Zusatzinfos!Eintritt frei - Wir bitten dringend um Anmeldung!

Wo: Bücherwurm im REZ in Regensburg

Donnerstag, 7.April, 19.30 Uhr

Jörg Maurer liestaus seinem brandneuen Alpenkrimi „Niedertracht”

Und ein/e Sprecher/in liest den Kindern dazu vor.Eintritt frei - um Anmeldung wird dringend gebeten!

Wo: Bücherwurm Neutraubling 10.30UhrBücherwurm Regensburg 13.30 Uhr

Samstag, 16. April, Kinderferienprogramm

Bilderbuchkinofür Kinder von 4-8 Jahren. Bilderbücher auf Großleinwand

Kommissar Jennerwein ermittelt wieder in seiner ganz eige-nen Art. Und wenn Maurer liest, dann bleibt kein Auge trocken. Wo: Buchhandlung Bücherwurm im REZ in RegensburgEintritt: 9,- Euro (Schüler und Studenten 7,- Euro)

Vorschau Mai:2. - 13. 5. Literarische

Schnitzeljagd6. 5. Kindertheater

„Frederic”7.5. Lesung mit Doris Wirth (Jugendbuch Benny Blu Bd. 2)

Anmeldungen und Kartenvorverkauf in beiden Geschäften!

Frühling beim Bücherwurm

TK hilft beim Berufstart

Page 28: NeutraublingNews März 2011

NN - 2288

WellnessAnzeige

Bad Abbacher Kaiser-Therme erhält als erste Therme in Bayern Prädikat „WellVital®”

„Unser Team ist WellVital für Sie da!”gen Abständen von unabhängigen Prüfernauf die Einhaltung der Qualitätskriteriengetestet. Die Kaiser-Therme hat diese Prü-fung bestanden und darf seit Ende 2010den Titel WellVital® Therme tragen. FranzBauer ist stolz, dass seine, im Vergleich zuanderen bayerischen Thermen, die ersteim Bundesland ist, die dieses zertifizierteQualitätsversprechen verwenden darf:„Ohne die engagierte Arbeit unseres Personals wäre eine solche Leistung nichtmöglich”, freut sich der Thermenleiter überdie Auszeichnung.

v. re: Thermen-leiter Franz Bauer und Dirk Heidler (Werkleitung)freuen sich über dieAuszeichnung

Nach unabhängiger Prüfung steht fest:Die Kaiser-Therme ist WellVital-Thermeund erfüllt die strengen Kriterien der baye-rischen Wellness- und GesundheitsmarkeWellVital®. Diese bietet bereits seit 2002Orientierung auf dem bayerischen Well-ness-Markt. Mittlerweile sind 104 Hotels,36 Orte und 5 Thermen zertifizierte Well-Vital®-Partner. Die Bad Abbacher Ther-me ist jetzt die erste Therme Bayerns, dieden begehrten Titel tragen darf.

Die Wellness- undGesundheitsmarke„Wel lVi ta l® in Bayern” wurde vonder BAYERN TOU-RISMUS GmbH inZusammenarbei tmi t dem Bayer i -schen Heilbäder-verband und demBayerischen Hotel-und Gasts tä t ten-verband entwickelt.

Um das besondere Gütesiegel der Markeals Therme tragen zu dürfen, müssen an-spruchsvolle und umfangreiche Kriterienerfüllt sein. Gefordert werden unter ande-rem ein vielseitiges Sauna-Angebot, einumfangreiches Behandlungsangebot imBereich Beauty und Wellness an sieben Tagen der Woche, Personal mit entspre-chender Qualifikation und eine gesundeVitalküche mit frischen Fruchtsäften. AlleWellVital®-Partner werden in regelmäßi-

Gut gelaunt präsentiert das Team der Kaiser-Therme Ihre erste WellVital-Auszeichnung, die jetzt gut sichtbar als Fahne im Eingangsbereich der

Bad Abbacher Therme hängt

Page 29: NeutraublingNews März 2011

NN - 2299

Sport

Führungskräfte von Tennisvereinen aus der Region trafen sich auf der Club-anlage in Neutraubling zum ersten Vereinsstammtisch, den der Bayerische Tennisverband (BTV) im Rahmen der regiona-len Vereinsberatungausgeschrieben hatte.Eingeladen hatte dazuder für die Oberpfalzzuständige Vereinsbera-ter (RVB) Georg Barth.

Ziel der Veranstaltungs-re ihe war der Er fah-rungsaustausch unterden Vereinen. Die ge-wonnenen Erkenntnissesollen gebündelt werden,um diese dann gezielt für erforderliche Einzellösungen im Tennisverein umzu-setzen oder bei Bedarf in einem Folge-gespräch zu einem individuellen Vereins-marketingpaket zu schnüren. Neben den

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Teilnehmern vom TC Aufhausen, SSV Köfe-ring, TSV Oberisling, SV Donaustauf, TCNeutraubling, SV Obertraubling und MSCPfatter waren auch der Bezirksvorsitzende

Johannes Deppisch und BezirksreferentHelmut Wich zu dieser Auftaktveran-staltung des Verbandes gekommen. Die Führungskräfte belebten die Diskussion mitgezielten Bereichsfragen aus ihrem Verein,

die dann gemeinsam erörtert wurden und zum Teil direkt zu Lösungsansätzen führten. So standen neben den ThemenSchul- und Kindergartentennis, Mitglieder-

gewinnung, Veranstal-t ungsmanagemen t , LK -Turniere auch dasProblem der Al ters -struktur im Tennisclubim Mittelpunkt.

Die Teilnehmer wollendieses Seminar auchkünftig weiterführen.Dies könne im Schulter-schluss zwischen Ver-e inen und Verbandnach dem Motto “Nur gemeinsam sind wir

stark für die Zukunft” umgesetzt werden, so Verans ta l tungs le i te r Bar th . Der nächste Vereinsstammtisch ist im März an e inem anderen S tandor t in der Oberpfalz geplant.

Georg Barth lud zum 1. Oberpfälzer Tennis-Stammtisch nach Neutraubling

Diskutierten beim 1.Vereinsstammtisch der Oberpfalz in Neutraubling (v.l.n.r., stehend): Franz Sturm, Josef Hilz, Christian Riedhammer, Georg Barth. Karl-Heinz Mayer, Gernot Rüttler, Karl Pfaller,

Manfred Augustin und Gerald Märkl; unten: Johannes Deppisch und Klaus Wilde (re.)

Page 30: NeutraublingNews März 2011

SportAnzeigen

Wie läuft`s ab: bringt einfache Sportbekleidung und eure Eltern mit Wie oft: 2x Training pro Woche, montags und mittwochsWie viel: 20 Euro Mitgliedsbeitrag /Monat

Info: Tel. 0171/4227388Kostenloses Schnuppertraining im Märzwww.goju-kai.de

Anfängerkurs im Karateverein KKC Neutraubling e.V.

Wo: In der Turnhalle der Förderschule in NEUTRAUBLING. DerEingang zur Turnhalle ist zwischen dem

Sportplatz und der Realschule.

Wann:Montag den 21. März 2011

Für Wen:Kinder ab der ersten Schulklasseum: 16.45 UhrJugendliche ab 13 Jahre könnenwählen, ob sie bei den Kinderoder Erwachsenen mit machen Erwachsene um: 19.45 Uhr

www.goju-kai.de

Neutraublinger Karatekas stellen Oberpfalzmeister

Auch heuer starteten wieder Karatekasdes Karatevereins KKC Neutraubling e.V.bei den Oberpfalzmeisterschaften EndeFebruar in Roding. Und wie schon seit 26Jahren zählte der Verein wieder einmalzu den Erfolgreichsten. Alle acht Teil-nehmer konnten Platzierungen mit nachHause nehmen.

„Besonders hervorzuheben sind AgnesMalecki, die ihre Titel vom Vorjahr vertei-digen konnte, sowie unsere Jüngsten, die9-jährige Sandra Vorrat und Karina Smetanin (12 Jahre), die erstmals startetenund sofort die vorderen Plätze belegten,”berichtet Cheftrainer Stanko Kumer, 7. Dan(Schwarzgurt). Auch Alexander Schwarz(Braungurt), Trainer der Anfängerkinder,

Die erfolgreichen Neutraublinger Karatekas (v.l.n.r.): stehend: Trainer Stanko Kumer, Susanne Katzensteiner, Theresa Bartko, Katrin Schmelov, Michael Scheithauer, Alexander Schwarz; knieend: Karina Smetanin,

Agnes Malecki, Sandra Vorrat

Die Platzierungen des KKC

Senioren Damen, LeistungsklasseAgnes Malecki, Oberpfalzmeisterin (OM)

Kumite Allkategorie & OM KataSusanne Katzensteiner, Vizeoberpfalz-

meisterin, (VOM) Kumite +68 kgKatrin Schmelov, VOM Kumite -61 kg

Sandra Vorrat, Kinder AOM Kumite & VOM KataTheresa Bartko, Jugend

OM Kata & 3. Platz KumiteKarina Smetanin, Schüler

VOM Kumite & KataSenioren Herren, Leistungsklasse

Michael Scheithauer, 3. Platz Kumite -84 kgAlexander Schwarz, 4. Platz Kumite -84 kg

und Katrin Schmelov konnten sich gutePlatzierungen erkämpfen. Theresa Bartkoverbesserte sich gegenüber 2010 undkonnte sich Plätze auf dem Treppchen sichern. Susanne Katzensteiner, 1. Danund Trainerin der fortgeschrittenen Kinder-gruppe, holte sich den Vizetitel. Durch einesehr schlechte Kampfrichterleistung wurdeMichael Scheithauer der Einzug ins Kumit-efinale verwehrt, er musste sich mit Platz 3zufrieden geben.Die Leistungen sind auf das Trainerteamaus Gerd Neuland (5. Dan) Andre Maier(3. Dan), Uwe Kappler (3. Dan) und Michael Scheithauer (2. Dan) zurück-zuführen, die alle von Stanko Kumer persönlich ausgebildet wurden. Den letztenSchliff vor einer Meisterschaft bekommenalle vom Cheftrainer.

Oberpfalzmeisterin Sandra Vorrat

NN - 3300

Page 31: NeutraublingNews März 2011

Der Großteil der Japaner wird nachweis-lich sehr alt.

Mit BUGOKI bringen Sie ihren Körper wie-der in Schwung und verbessern dadurch ihre Lebensqualität, Gesundheit, Fitness, Vitalität und Wohlbefinden. Wenn Sie BUGOKI mit mir betreiben, dann wird sich vieles, was ganz am Anfang steht,wieder verbessern. Abschaffen werden Sie es nicht ganz können, aber auf jedenFall verbessern.“

ALSO! Auf zum Schnuppern und informie-ren am Donnerstag den 17. MÄRZ um18.00 Uhr in der Turnhalle der Förderschule.

Lest Euch nachfolgendes sehr gut durchund seit bei den Fragen bitte nicht gleichbeleidigt, es ist nun mal die Wahrheit.

Folgende Fragen an Euch:

• habt ihr Euch schon aufgegeben?• sitzt Ihr nur noch zu Hause vor dem

Fernseher rum?• esst und trinkt Ihr nur noch und

werdet immer korpulenter?• werdet Ihr immer unbeweglicher?• habt Ihr dauernd Bluthochdruck?• wird Euch immer öfter schwarz vor

den Augen?• werden die Wehwehchen immer mehr?• seid Ihr immer mehr und mehr

unzufrieden mit Euerem Wohlbefinden?• schwindet Euere Lebensqualität?• schleppt Ihr schon Eueren Sarg

hinter Euch her?

Wenn Ihr nur eine dieser Fragen mit JA beantwor ten könnt, dann kommt zu unserer neuen Gruppe, zu der KKC SENIORENGANG im Verein KKC Neutr.e.V., und versucht mit mir zusammenEueren Körper wieder in Schwung zu bringen. Damit arbeitet Ihr schon mal gegen die obigen Punkten.

WER BIN ICH, DER SICH ANMASST EUCHRENTNER(INNEN) SO ANZUSPRECHEN ?

I ch weiß worüber ich rede, denn in 7 Jahren bin ich auch Rentner. Aber in einer anderen körperlichen Verfassung alsOtto Normalrentner. Ich habe auch allefünf Minuten meine Wehwehchen. Geradewenn ich mich wohlfühle schlägt wiedermein Lieblings - Wehwehchen, meine liebeGicht zu. Ich liebe nun mal auch das guteEssen, sowie einen guten Schluck. Aber für mich sind diese Wehwehchen nur einlästiges Übel, mit denen ich leider nun malleben muss. Deswegen bekämpfe ich dieseimmer fortwährend.

Aber trotzdem ist mein Körper anders, als der von Otto Normalrentner. Er ist seit44 Jahren durchtrainiert vom Karate. Ichkann meinen Körper immer noch zuHöchstleistungen trimmen.

Ein Beispiel: Letztes Jahr habe ich meinenKörper extrem traktiert, weil ich in Japan

zur Prü fung zu meinem 7. Dan in Karate angetreten bin und diesen als Bester bestanden habe. Dafür habe ich 20 kg an Gewicht abgenommen, 5-7 Tage d ie Woche t ra in ier t . I ch habe meinen Körper so fit gemacht, dass ich bei best immten Übungen die Jugend mit meinen 58 Jahren noch in die Knie gezwungen habe. Solches Traktieren meines Körpers kann ich auf Dauer auchnicht mehr machen, denn das Altern kannman leider nicht aufhalten. Meine Fitness,meine Vitalität und mein Wohlbefindenwerde ich erhalten, bis ich den Löffel abgeben muss.

Die Lösung dazu heißt „BUGOKI“, einespezielle fernöstliche Bewegungstherapiefür Senioren (innen).

Seit Jahren arbeite ich schon an der Lösung, meinen Körper im Rentenalter so gut wie möglich erhalten zu können, um nicht dem nor-malen Ver fal l zuunterliegen. Nunhabe ich es auchgeschaf f t , dennmein Körper lehrtemich die Lösung.Meine Lösung istnun ausgereift undich kann sie auchan Euch weiterge-ben.

BUGOKI habe ichentwickelt, basie-rend auf meinem44 jährigen Kara-tetraining und mei-ner Erfahrung alsKaratetrainer, derich immer noch bin.Weiterhin basiertmein Wissen aufjährlichen Reisennach Japan undauf die Zusammen-arbei t mi t Japa-nern, von denen ichmein Karate ge-lernt, sowie derenKu l tu r und ihre Lebensweise ken-nengelernt habe.

NEUSTARTmit einer neuen Gruppe in unserem Verein

KKC Neutraubling e.V.

>>Die Seniorengang<<In dieser Seniorengang wird

>>BUGOKI<< praktiziert.

Dies ist eine fernöstliche, japanische Bewe-gungstherapie speziell für Rentner(innen),

Pensionäre(innen), Vorruheständler und Rollstuhlfahrer

BEGINN: Donnerstag, 17. März 2011 um 18.00 UhrWO: Turnhalle der Förderschule in Neutraubling

WANN: jeden Donnerstag von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr BUGOKI - THERAPEUT: Stanko Kumer, 58 Jahre jung

Kommt in lockerer Freizeitkleidung oder Jogginganzug. In der Turnhalle könnt Ihr Euch barfuß bewegen, was sowieso am Besten ist.Die Turnhalle hat eine Fußbodenheizung.Ihr könnt aber auch mit Hallenturnschuhen, Ballettschuhen usw. kommen.

Kostenloses Bugokischnuppern im März !!!!

Sport

Stanko Kumer, 7. Dan, Karatelehrer aus Neutraubling, bietet eine neue fernöstliche Bewegungstherapie an

„HALLO SENIOR(IN)!

NN - 3311

Page 32: NeutraublingNews März 2011

NN - 3322

Knapp 400 Mitglieder zählt der Fischer-verein Allkofen-Mintraching e.V. und gutdie Hälfte sind aktive Fischer mit Erlaub-nisschein, der jedes Jahr anlässlich derHauptversammlung ausgegeben wird.Daher hatte die Vorstandschaft erstmalsdie Hauptversammlung vom heimatlichenWolfskofen in die Stadthalle Neutraub-ling verlegt.

Statt der sonst gerade 100 Besucher in der„Alten Schule” waren fast doppelt so vielegekommen. Vorsitzender Günther Balk referierte über das abgelaufene Vereins-jahr mit zufrieden stellendem Fischerfestund diversen Aktivitäten wie Anfischen undSeereinigen. Bei einem Fischsterben imSommer im Roither See - die extrem hohenTemperaturen hatten Aalherpes, eine nichtübertragbare virale Fischinfektion, aus-gelöst - hätten die Fischer in enger Abstim-mung mit dem Gewässereigentümer Naherholungsverein mehrmals täglich die Fischkadaver beseitigt, um den Bade-betrieb aufrecht zu erhalten.

Voll des Lobes war Balk für den Fischer-nachwuchs. Wie auch Jugendwart ThomasHierl ausführte, agierten die Jugendlichennicht nur im fischereilichen Wettbewerbsehr erfolgreich (Sieger im Engelbert-

Preuschel-Gedächtnisfischen auf Land-kreisebene in der Einzel- und der Mann-schaftswertung). Durch Freundschaftsfi-schen pflegten sie die gute Nachbarschaftmit anderen Vereinen und mit der Nistka-sten- und mehreren Reinigungsaktionenließen sie schon Verantwortung für die Um-welt aufblitzen.

Vorstand Balk und Stellvertreter Karl Brücklegten nochmals dar, dass die Fischerhütteam Roither See wegen einer Verfügung ausdem Landratsamt im Herbst 2010 leider

geschlossen werden muss te, da die Art des Betriebes sonst wohl einer ge-werblichen Genehmigung bedurft hätte.Daher werde das gerne frequentierte Fischerdomizil bis auf weiteres nur bei Vereinsveranstaltungen und Ausschuss-Sitzungen geöffnet sein.

Die TSV-Ropeskipperinnen räumten am 12. Februar bei den Bayerischen Mann-schaftsmeisterschaften in Wendlingen erneut ab. Das Team der Jumping Joeys mitden fünf Springerinnen Stefanie Lex, JuliaHarzfeld, Veronika Uhl, JuliaSchmid und Ver-onika Eyerer um Trainerin Pia Pammer legtenin den Speed-Disziplinen kräftig vor: Im Double Dutch Speed mit fantastischer Tages-bestleistung, welche nur um drei Sprünge unter dem von ihnen selbst gehaltenen deut-schen Rekord lag. Mit sehr gut gesprungenenFreestyles entlockten die Mädels nicht nurdem Publikum ein Raunen, sondern beein-druckten auch die Jury und konnten ihrenMeistertitel mit einem Riesenvorsprung von500 Punkten und Tagesbestleistung aller Bayerischen und Schwäbischen Teams ver-teidigen - Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft am 19./20. März in Wupper-tal inklusive! „Die DM werden diesmal eineechte Herausforderung, da sehr viele gute Teams am Start sein werden,” ermuntert dielangjährige Trainerin Pia Pammer ihre Mädels, nicht nachzulassen.

Aerobic-Day im Gym 80

„Endlich geschafft!” konnten sich StudioleiterBruno Assmann und Trainerin Lena Ertl zumJahresanfang freuen. Nach einem schwerenBrand im Juni 2010 konnte nach intensivenRenovierungsanstrengungen das GYM 80Neutraubling endlich wieder öffnen. Mo-dernste Fitnessgeräte und kompetente Betreu-ung kann man dort bereits ab 19,90 Euro imMonat genießen. Am 6. März findet von9.30 bis 17.30 Uhr der Aerobic-Day statt,wo verschiedene Kurse wie Zumba, HipHopund Thai-Bo vorgestellt werden. Am 12. und13. März beim Tag der offenen Tür kanndann noch als weiterer Verbesserungshöhe-punkt die neue Saunalandschaft begutachtetwerden.

Den Pokal für den schwersten Friedfisch erhielt Hubert Schreyer vom Vorstandsteam

für einen Graskarpfen

Stefan Linner (li.) fing 2010 mit diesem Waller den schwersten Raubfisch im Roither See

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TSV-Ropeskipperinnen mitRiesenvorsprung

Bayerischer Meister

Fischerjugend vorbildlich, Fischer-hüttenbetrieb eingeschränkt

Sport

Page 33: NeutraublingNews März 2011

NN - 3333

Quer Beet

Dr. I lka Mar tina Enger wurdekürzlich als zweite stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) gewählt.

1964 in Mannheim geboren, lebtsie seit 1992 in ihrer Wahlheimat Regensburg und ist seit 1999 inNeutraubling als fachärztlich tätigeInternistin in eigener Praxis nieder-gelassen. „Mein berufspolitischesEngagement wurzelt im eigenen Erleben der überbürokratischen, intransparenten Strukturen so-wohl in der ärztlichen Selbstverwaltung als auch im gesamtenGesundheitssystem generell.” Darum habe sie im Jahr 2008 ge-meinsam mit einigen gleich gesinnten Kollegen den BayerischenFacharztverband gegründet. „Wir brauchen die KV als kompe-tenten Ansprechpartner vor Ort, mit denen Ärzte und Psycho-therapeuten angstfrei sprechen können. Natürlich muss die KVdie Aufgaben erfüllen, die ihr das Fünfte Sozialgesetzbuch auferlegt - aber eben nur nach den Buchstaben des Gesetzes und nicht im vorauseilenden Gehorsam,” skizziert Enger ihrenberufspolitischen Ansatz.

Als Auftakt der „heißen Phase” des diesjährigen Faschings empfing Landrat Herbert Mirbeth den Hofstaat der Saturnalia Neutraubling.

Präsident Karl Brückl stellte Seine Tollität Tobias I und Ihre Lieblich-keit Marina I mit der Prinzengarde die „Roten Teufel” vor. Das Kinderprinzenpaar, Seine Tollität Patrick I und Ihre Lieblichkeit Alexandra I, hatten die Kindergarde die „Wilde 13” im Gefolge.Landrat Mirbeth gratulierte Gründungspräsident Brückl zur bestens funktionierenden Truppe mit über 100 Aktiven im 25. Jahrseit der Gründung im Jahr der Stadterhebung Neutraublings. Die Gardetänze und die Prinzenwalzer brachten ausgelasseneStimmung und einen Farbtupfer in den Berufsalltag. Es war schonTradition, dass der “ehemalige Faschingsprinz” Herbert Mirbeth,gut behütet mit Karl Brückls erster Präsidentenmütze, einen flotten Walzer mit Ihrer Lieblichkeit Marina I. aufs Parkett legte. Als Erinnerung erhielt er den Jahresorden „Fiesta Saturnalia”.

Neutraublingerin im Vor-stand der Kassenärztlichen

Vereinigung

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Saturnalia brachte Farbtupfer ins Landratsamt

Wie kurz vor NN-Druck legung be-kannt wurde, ver-lässt der langjährigeGlobus-Geschäfts-leiter den Neutraub-linger Standort zum1. Juli, um sich neu-en Aufgaben imUnternehmen zuwidmen.

Wer seine Nachfolgerin wird und weshalb der„Mann der ersten Stunde” des Neutraublinger Glo-bus bei vielen so beliebt war/ist, lesen Sie unterwww.neutraublingnews.de.

In letzter Minute!

Globus-Chef Reiner Debernitz geht

Page 34: NeutraublingNews März 2011

Quer Beet

Neutraublinger Schüler dominieren regional das größte Börsenspiel Europas

Mit nachhaltigen Wertpapieren zum Sieg

Sechzig Jahre beispiellosen Aufstieg kannder Wirtschaftsstandort Neutraublingheuer als ehemalige Flüchtlingsgemeindefeiern. Und diese Tradition in SachenÖkonomie scheint auch auf die hiesigenSchüler abzufärben: Bereits zum drittenMal in Folge haben sie das Planspiel Bör-se im Gebiet der Sparkasse Regensburgfür sich entschieden und einen weiterenPodestplatz errungen.

„Das Planspiel Börse vermittelt Wirtschafts-wissen, sensibilisiert für Finanzthemen undwill die Jugendlichen zu einem verantwor-tungsvollen Umgang mit Geld erziehen,”umriss Vorstandsmitglied Dr. Markus Witt

bei der Siegerehrungdie Bedeu tung des Börsenlernspiels. In derSparkassenzentralenahmen Schüler desGymnasiums und derRealschule Neutraub-ling sowie vom Werner-von-Siemens-Gymna-sium Regensburg Geld-und Sachpreise dafürentgegen, dass sie imHerbst 2010 ein fiktivesKapi ta l von 50.000 Euro unter 223 Spiel-gruppen am höchsten

vermehren konnten. Die NeutraublingerGymnasiasten der 10 d errangen mit einem Depotwert von 66.504,55 Euronicht nur den ersten Platz in der Stadt undim Landkreis Regensburg, sondern erwirt-schafteten gleichzeitig den höchsten Ertragmit nachhaltigen Unternehmenswerten,darunter Porsche, BMW und Infineon.

„Dass vor wenigen Wochen die DeutscheUnesco-Kommission das Planspiel Börseals Projekt der UN-Dekade ‚Bildung fürnachhaltige Entwicklung’ ausgezeichnethat, bestätigt das Engagement der Spar-kassen für eine intensive Bildung der Schüler und jungen Erwachsenen”, freutesich Dr. Markus Witt über die Breiten-wirkung dieser Aktion, die bereits zum 28. Mal stattfand. Die neue Spielrundestartet am 4. Oktober 2011.

Freuen sich über den 1. Platz (Bayern Platz 19, BRD Platz 62) und 500 Euro plus 250 Euro als Nachhaltigkeits-Sieger (v.l.): Die Gymnasiasten Sebastian Gerl, Björn Klages, Clemens Deichsel, Christian Schober,

Betreuungslehrer Matthias Holl und Sebastian Friebe mit Sparkassenvorstand Dr. Markus Witt

Das Zahnpastaproblem – Tube praktisch leer, und man drückt und drückt und...! Genausogeht es unserem Darm auch - ist er voll, klappt`s prima, doch wenn nur noch „lätscherte”Reste vorhanden sind, ist das Problem da!

Diese Tipps haben sich dann in der Praxis bewährt:• den Tag mit einem leckeren Müsli starten• Obst und Rohkost als Zwischenmahlzeit essen• Vollkornbrot dicker schneiden• Unter die „normalen” Nudeln einmal VK-Nudeln mischen• die Menge langsam steigern – sonst gibt`s Blähungen!• Trinken ist jetzt noch wichtiger als sonst – täglich 2 - 3 Liter

Was bringt es, wenn man mehr ballaststoffreiche Kost in die tägliche Ernährung einplant?Heißhunger-Attacken werden zum Fremdwort, denn Sie sind länger satt und Sie essenautomatisch mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ballaststoffe bindenschädliche Stoffwechselprodukte und man fühlt sich „rundherum” so richtig fit!

Neu - individuell - variabel und vor allem anders präsentiert sich das NEUE Bonvita-Konzept 2011! Ernährungsberaterin Elisabeth-Bettina Hurt berät gerne vorab unter Telefon 0941 / 34582 • Für Wörth: Birgit Edsperger Tel. 09421/914 089

Ernährungsberaterin Elisabeth-Bettina Hurt

NN - 3344

Ballaststoffe nicht verwertbar - aber wertvoll!

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Der 3. Platz (Bayern Platz 139) und 100 Euro Preisgeld gingen an die Realschüler (v.l.)Bernhard Spornraft, Simon Kammermeier, Alexander Meister

(mit Betreuungslehrerin Birgit Kleine-Büning)

Page 35: NeutraublingNews März 2011

Hofmann auf die L ive-Premiere am 26. März von 10 bis 16 Uhr.

Spontane Leistungsentfaltung und souverä-ne Durchzugskraft bei vorbildlicher Effi-

zienz kennzeich-nen die beiden zurMarkteinführungerhältlichen Moto-ren. Das Achtzylin-der-Triebwerk des650i Cabrio leistet300 kW/407 PS,der Reihensechs-zylinders im 640imobi l i s ie r t 235

kW/320 PS, beide serienmäßig mit Achtgang-Sport-Automatik. Als 2+2-Sitzer sind sie mit spürbar erweiter-tem Raumangebot und innovat iven Ausstat tungsmerkmalen konzipier t . Das in seinen Akust ikeigenschaf ten und hinsichtlich der Steifigkeit seines Gestänges nochmals optimierte Verdeckbie te t e ine her vorragende Wärme-dämmung und damit die Voraussetzungenfür einen komfor tablen Ganzjahres-e insa tz - und läss t s ich prob lemlos während der Fahrt mit bis zu 40km/hinnerhalb 19 Sekunden öffnen und 24 Sekunden schließen. Und der Frühlingkann kommen.

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„Das neue BMW 6er Cabrio revolutioniertdie Standards im Bereich eines offenenPremium-Fahrzeugs,” freuen sich die Geschäftsführer Rainer Fischer und DetlevHertwig vom Regensburger Autohaus

BMW-Präsentation im Autohaus Hofmann am 26. März

Einfach guter 6er

NN - 3355

Automobil

BMW-Präsentation im Autohaus Hofmann am 26. März

Einfach guter 6er

Page 36: NeutraublingNews März 2011

Kürzlich hatte der CSU Kreisverband Re-gensburg-Land zum Neujahrsempfang indie Stadthalle eingeladen. MdL SylviaStierstorfer konnte als Vertreterin desKreisverbandes insgesamt 400 Gäste aus

Politik, Wirtschaft und dem öffentlichenLeben begrüßen, darunter natürlich alleregionalen CSU-Granden.

„Der Landkreis spielt in Bayern ganz vornemit,” so Stierstorfer. Dies sei nicht nur Ver-dienst der Politik, sondern vor allem derVerdienst der Menschen, die hier lebenund arbeiten.” Mit den „Abgeordneten-stammtischen” und dem Bürgerbeteili-gungsprozess in den Ortsverbänden wolledie Partei im Landkreis die Distanz dieserMenschen zur Politik minimieren und sie indie Entscheidungsprozesse einbinden. Sohabe man auf vielen sachpolitischen Fel-dern das Vertrauen der Bürger wieder zu-rück gewonnen.

Dr. Ingo Friedrich, stellvertretender Partei-vorsitzender der CSU und ehemaliger Vi-zepräsident des Europäischen Parlaments,glänzte rhetorisch als Festredner und streif-te dabei vor allem die großen Linien desWeltgeschehens. Trotz der Diskussionenund Krisenszenarien sah Friedrich keinenZerfall des Euro und wagte sogar eine Prognose: „Der Dollar hat in seiner Ge-schichte schon schlimmere Krisen mit-

Die Stadthalle erlebte einen Politiker mit aussagekräftigem Gestus: Dr. Ingo Friedrich in Redelaune

Neujahrsempfang des CSU-Kreisverbandes in der Stadthalle Neutraubling

Parteivize Friedrich: „Euroüberdauert noch 100 Jahre”

Bezirksrat Herbert Schötz, Landrat Herbert Mirbeth sowie Bürgermeister Alfons Lang im Austausch

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Ortsverbandsvize: Maik Nierlich, Michael Staier (Beisitzer), Christian

Matz und Gisela Kokotek

NN - 3366

CSU-Empfang

Page 37: NeutraublingNews März 2011

gemacht. Ich bin mir sicher, dass es den Euro in 100 Jahren noch geben wird!” AlsWirtschaftsmotor sei Bayern Vorbild inDeutschland, Deutschland „role model” fürEuropa und dieses wiederum globaler Vorreiter. Mit Blick auch auf die Turbulen-zen in den nordafrikanischen Staaten r ief Fr iedrich, für die Trennung von Religion und Staat in einer Demokratie-bildung auf.

Schließlich wurde Benno Zierer, ehemali-ger Bundestagsabgeordneter aus Ober-traubling, für 50 Jahre Arbeit in der CSU in verschiedenen Funktionen und Ämternmit der Goldenen Ehrenraute der Christ-sozialen geehrt. Das Schlusswort hatteOrtsvorsitzender und Stadtrat Alfons Rai th, der die Anwesenden noch zu

Benno Zierer (Mitte) erhielt die goldene Ehrenraute für 50 Jahre CSU, MdB Peter Aumer, MdL Sylvia Stierstorfer und Parteivize Ingo Friedrich (v.l.) gratulierten

Ortsvorsitzender Alfons Raith (re.) und Bürgermeister Heinz Kiechle

Nicht nur alte Herren sind politikinteressiert!

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Saturnalia meets Dr. Franz Rieger

Philipp Graf von und zu Lerchenfeld mit Stadtrat Dr. Frank Seideleinem Imbiss und „vielen netten Gesprä-

chen” einlud.

NN - 3377

CSU-Empfang

Page 38: NeutraublingNews März 2011

NN - 3388

Auslandsaufenthalt

serer Feinwertung gewonnen. Die Playoffsentschied ich Ende Januar für mich unddarf voraussichtlich Wisconsin im Sommerbeim landesweiten Turnier der ̀ State High-school Champions` in Orlando, Florida,vertreten.

2010 endete hier in Milwaukee dannziemlich leise, da es illegal ist, Silvester-raketen im Stadtgebiet abzufeuern. Auchdas neue Semester begann ohne großes`Kabumm` für mich. Final Exams - die Semesterabschlussprüfungen - waren keinProblem und werden auch von den ameri-kanischen Mitschülern durchaus locker gesehen. `2nd Semester` hat auch sehr beschaulich angefangen, da endlich dieersten großen Schneemassen Milwaukee

„Weihnachten in den USA - das ist nichtnur Coca-Cola und Weihnachtsmann.Nein, das ist sehr viel mehr. Vom `Christ-mas Concert` im Auditorium der High-school bis hin zur Bescherung im Kreisder Familie, die hier am Morgen des 25. stattfindet. In den nach-fo lgenden Weihnachts -ferien war dann viel Zeit,etwas mit meiner Gast-familie und neuen ameri-kanischen Freunden zuunternehmen. Von Ice-Fishing über Schlitt-schuhlaufen bis hinzum obligatorischen

` X - M a sshopping`war a l lesdabei.

Noch im alten Jahrkonnte ich nach vielenSchacherfolgen in derHeimat auch in Ame-rika punkten: Bei den`Junior Open` in Osh-kosh mit 61 Teilneh-mern habe ich mit 4,5aus 5 Punkten mit bes-

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Strahlender Schachchampion:Matthias gewinnt Highschool-

Ausscheidung Schlittschuhlaufen im Petit Ice Center, einer „National Olympic Training Facility”

von Matthias Melcher (Teil 2)

Impressionen vom Schüler-austausch in den USA/Milwaukee

Fußball-Turnier für “jederfrau”

Die Fußballweltmeisterschaft der Frauen im Juli schickt bereits ihre Vorboten. Mädchenteams von 12-17 Jahren und Frauenteams ab 17 Jahren könnensich für ein Gauditurnier am 2. und 3. Juli auf demGelände von Küche Aktiv im Südosten von Regens-burg anmelden. Der Erlös geht an das Frauengesund-heitszentrum (FGZ), die gemeinsam mit Integrationdurch Sport (IdS), dem Bay. Fußballverband unter Federführung der Sozialen Initiativen e.V. als Veran-stalter fungieren. Schirmherrin ist Fußball-National-spielerin Simone Laudehr.

Die Organisatorinnen Claudia Burmeister(FGZ)und Tabea Gutschmidt (IdS) und mit Haupt-

sponsor Stefan Pusch (Küche Aktiv)

Startgebühr: 30 Euro(bei 6 Spielerinnen pro Team)Wie: Fax an 0941/72007oder [email protected] unter:

www.frauen-wm-regensburg.de

Page 39: NeutraublingNews März 2011

NN - 3399

Auslandsaufenthalt„Yes, we did it!”:

Wisconsin istSuperbowl-Gewinner

Weihnachtlich: Matthias am Piano und Freunde unterm Christbaum

Schnee, Schnee, Schnee! Fast 50 Zentimeter auf einmal

„Thank god for the snowblower!”: Schaufeln

allein war einfach nicht genug

heimsuchten. Anhand der Fotos kann man gut sehen, dass zwei Tage schnee-frei absolut gerechtfertigt waren.

Am 6. Februar war es dann so weit: Dasgrößte Ereignis in der amerikanischenSportwelt - der Superbowl! Das wichtigsteFootballspiel im ganzen Jahr. Und dieKontrahenten waren diesmal die `Pitts-burgh Steelers` gegen die `Greenbay Packers`, das lokale Team aus Wisconsin.Klar, für welches Team ich die Daumen gedrückt habe, was im Endeffekt wohlauch geholfen hat. Die zweite Schulsport-”Season” endete im Februar mit dem letzten Schwimm Turnier. Noch eine Randnotiz: Valentinstag wird hier in denUSA richtig groß gefeiert. Soweit das Auge reicht nur Rosen, Schokoladen-herzen und andere Geschenke.”

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Page 40: NeutraublingNews März 2011

NN - 4400

GastroführerAnzeigen

Zum LandsknechtSudetenstr. 7 93073 NeutraublingTel: 09401/52 78 581Mo-Sa 11.00-23.00; So 9.00-22.00 UhrDi: Ruhetag

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Tel: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Wiener Caféim Lebenszentrum ObertraublingJosef-Wieland-Str. 1

Mediterrane KücheIrodion - Griechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel: 09401/12 12Mo-So 11-14 und 17-23 Uhr, Di: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel: 09401/72 88

Café & Garten MariannenhofHauptstraße 27, TaimeringTel: 09480/12 82Geöffnet: Fr bis So und an Feiertagen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel: 09401/52 83 293Geöffnet: Di bis So 13-18 Uhr

Eiscafé AdriaSudetenstr. 6, 93073 NeutraublingMo-Sa: 9 bis 22 UhrSo und Feiertage: 10 bis 22 Uhr

Fantasy - Café-Funlocation-SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeutraublingTel: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 , 93102 Pfatter

...na, Appetitauf Mehr?

...na, Appetitauf Mehr?

93083 ObertraublingMi-So 14-17 Uhr; Mo & Di RuhetagTel: 09401/52 50, Fax: 09401/525 125

Page 41: NeutraublingNews März 2011

Gastronomie Anzeigen

Seit fast zehn Jahren engagiert sich das„Hotel am See” in Neutraubling aktiv fürden Umweltschutz. Kein Wunder also, dassdas Team um Bernhard und Elisabeth Lachernun auch dem neuen Umweltpakt der Bayerischen Staatsregierung beigetreten ist.

Dieser unterstützt den von MinisterpräsidentSeehofer und Umweltminister Söder mit denSpitzen der bayerischen Wirtschaft im Herbstunterzeichneten „Umweltpakt Bayern”, wofürLacher jetzt die Teilnehmerurkunde überreichtbekam. Erst im vergangenen Jahr - und be-reits zum dritten Mal - hatte das Hotel vombayerischen Umweltministerium das GoldeneUmweltsiegel verliehen bekommen. Bei Lachers ist es Aufgabe der Lehrlinge, den Hotel- und Gaststättenbetrieb „ökofit” zu machen und zu halten. So sind die Azubisdes dritten Lehrjahrs stets die „Umweltmana-ger”, die sich beispielsweise um die korrekteMülltrennung kümmern und die Kontrolle derUmweltsysteme übernehmen.

Für Bernhard Lacher ist es „selbstverständlich,Hotel und Restaurant umweltbewusst zu führen. Wir gehen in unserem Engagement

sogar noch über die Anforderungen der Prü-fungskommission hinaus.” Zuletzt hatte er dieAnregung seines Energieberaters aufge-griffen und alle Mini-Bars und Fernsehgerätein den Gästezimmern gegen Geräte mit geringerem Standby-Verbrauch getauscht.Und sämtliche Kühlaggregate sind in einemRaum versammelt, so dass mit deren Abwär-me das Brauchwasser umweltfreundlich vonfünf auf 30 Grad geheizt werden kann.

Azubi Christian Grasser bei der Kontrolle der Wärmerückgewinnung der Kühlaggregate

Die Steuer-erklärung auf dem Bierdeckel ist da!

München, Isartor: Was die Politiker in jahre-langer Anstrengung nicht schafften, machtPetra Perle mit einem lässigen Lächeln. In Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater entwickelte die findige Wirtin eine Steuer-erklärung für Arbeitnehmer, die bequem auf einen Bierdeckel passt. 8 Jahre nach der Ankündigung von Friedrich Merz nun alsoNägel mit Köpfen: Den einmaligen Steuerer-klärungsbierdeckel gibt’s seit 1. Februar nurim Münchner Turmstüberl - passenderweisedirekt überm Valentin-Karlstadt-Museum.

Hotel am See stützt neuen Umweltpakt der Staatsregierung

Petra Perle sei Dank:

Page 42: NeutraublingNews März 2011

NN - 4422

Gastro

Metzgermeisterin Annette Held aus Bach ist bayernweiteinzige EU-Botschafterin für Unternehmensgründungen

Botschafterinnen für Unternehmensgründungen

Für das bundesweite Botschafterinnennetz-werk, das vom Steinbeis-Europa-Zentrum insLeben gerufen wurde, hat man erfolgreicheUnternehmerinnen gewonnen, die in dieSchulen und Hochschulen oder zu Veranstal-tungen gehen und Mädchen und Frauen Mutmachen, auch diese Karriere in Betracht zuziehen. Sie begeistern durch ihre eigene Bio-grafie und ihre authentischen Erlebnisse. En-de 2010 hatten die belgische Ministerin fürMittelstand und Landwirtschaft Sabine La-ruelle und Antonio Tajani, Vizepräsident derEuropäischen Kommission über 200 dieserBotschafterinnen aus 20 Ländern zu einemNetzwerktreffen nach Brüssel eingeladen.Anette Held war eine von 10 Botschafterin-nen aus Deutschland in dieser zweiten nomi-nierten Staffel, wo man sich austauschte undgemeinsame Strategien für die Zukunft aus-arbeitete.

Seit 25 Jahren ist Annette Held Metzger-meisterin, seit 20 Jahren auch Geschäfts-führerin in vierter Generation im gleich-namigen Gasthof in Bach an der Donau.Nun ist sie seit Ende letzten Jahres auchals EU-Botschafterin für Unternehmens-gründungen unterwegs und war dafürkürzlich nach Brüssel geladen.

Held hält bundesweit zahlreiche Seminare über Ernährung imFleischwesen. Sie schult dabei Mit-arbeiter im Sevice und Verkauf, bietet quasi einen Qualitätscheckfür mittelständische Unternehmenan. Bayernweit ist die Bacherin hierdie einzige Frau im klassischenHandwerk, und deutschlandweitdie einzige Metzgermeisterin im`EU-Botschafterinnen-Geschäft`.Auf der internationalen Hand-werksmesse in München gibt sienun im Frühjahr wieder Tipps anGründer, hier im Landkreis sind praxisbezogene VHS-Kurse für

die Zubereitung von Fleischspeisen vomEinkauf bis zum fertigen Gericht geplant.Wie die Neutraublingerinnen WaltraudEngmann Schwalb und Rechtsanwältin Andrea Schnetzer ist Held seit Jahren imBundesverband der Frau in Business undManagement (B.F.B.M.) engagiert.

Bis vor einigen Jahren hatte Held dreiMetzgerei-Filialen geführt, heute konzen-triert sie sich mit sieben Mitarbeitern aufmehrere Unternehmenszweige im Stamm-haus in Bach. Höhepunkt der Fleischertra-dition im Hause Held ist gewiss der BacherWinzerschinken nach Familienrezept.„Nicht umsonst habe ich mir die Marke voretwa 15 Jahren schützen lassen.” Die Spe-zialität muss 10 bis 12 Wochen lang reifenund wird an Feinschmecker sogar nachEngland, China und Nicaragua versandt.

Die Metzgerei bietet natürlich auch Party-service und Catering, der Gastraum kann

für Feiern aller Art gebucht werden, und im Sommer ist die Pension ein beliebter Anlaufpunkt für Radler auf dem Weg entlang der Donau. Auch viele Firmen wie Krones nutzen die neun modernen undkomplett ausgestatteten Gästezimmer mit Fußbodenheizung gerne.

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Page 43: NeutraublingNews März 2011

NN - 4433

Fasching

Neuer Wagen für den FaschingsendspurtZum Faschingsendspur t stehen den Neutraublinger Saturnalen neben denüblichen Ballauftritten auch die regiona-len Faschingszüge ins Haus.

Bereits im Herbst war zu hören, dass dieSaturnalen einen neuen Faschingswagenbauen wollen. Das technische Konzeptmusste aufgrund einschlägiger Bauvor-schriften mehrfach überdacht und überar-beitet werden und es galt auch noch überSponsoren die Finanzierbarkeit sicher zustellen. „Das war aber mitten in der Sessionnicht mehr rechtzeitig abzuarbeiten” wiePräsident Karl Brückl nicht ohne einenleichten Unterton des Bedauerns über die-se Verzögerung mitteilt. Um aber die Zusagen bei den befreundeten Nachbar-

gesellschaften für die Faschingszüge auchstandesgemäß einhalten zu können, habendie Saturnalen jetzt eine Art “Prototypen”gebaut, der dem angestrebten Originalvom Äußeren her schon nahe kommt. „DerWagen ist uns so gut gelungen, dass wirgar keinen anderen mehr bauen brau-chen” schmunzelt Elferratssprecher Christi-an Hauser, der für den Bau hauptverant-wortlich zeichnete, augenzwinkernd mitBlick auf den Saturnalia-Anhänger, der eine Narrenkappe nachbildet. “Darüberwird später zu reden sein” ruft dagegenProgrammchef und Hofmarschall Fritz Ein-ert. „Jetzt konzentrieren wir uns erst malauf das Faschingswochenende mit zahlrei-chen Verpflichtungen und schlussendlichlädt die Saturnalia am 8. März um 19 Uhr

zum Kehraus mit dem kompletten Unter-haltungsprogramm und einem bayeri-schen Faschingsbegräbnis in die Stadt-halle Neutraubling ein (Karten im Allianz-Büro und unter Telefon 09401/93130 erhältlich). Infos: www.saturnalia.de

Auch das Präsidium war beim Wagenbau mit von der Partie:Vize Werner Huber, “Ex-Vize” Armin Schneider und “Präse”

Karl Brückl hier angestrengt bei einer “Millimeterarbeit”

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Sarchinger Umzug Am Faschingsdienstag, 8. März ab 14 Uhr wirkt in Sarching wieder die komplette Bevölkerung beim traditionellen Faschingsumzug mit. Los geht’s im Anwesen von Karl Gröschl. Zahlreiche Fußgruppen und Faschingswägen - naürlich auch die Saturnalia und das Faschingskomitee Köfering - werden vonmehreren Blaskapellen begleitet.

Ball der Vereine in Friesheim

Um 20 Uhr findet am 5. März auch der „Ball derVereine” unter diesjähriger Führung des Schüt-zenvereins im Haus der Vereine in Friesheimstatt. Die Kapelle „Zechpreller” spielt zum Tanz auf . Masken s ind er wünscht , aber kein „Muss”, natürlich wird auch eine große Maskenprämierung stattfinden. Als Höhepunktwird gegen Mitternacht die Showtanzgruppeder Faschingsfreunde Friesheim mit ihremShowprogramm „Piratenfieber - der Schatz vomDonaustrand”die Tanzfläche entern. Infos: www.faschingsfreunde-friesheim.de

Köferinger FaschingszugDer 22. Köferinger Faschingszug wird wieder einer der größten Umzüge in ganz Ostbayern. Das Faschingskomitee um Manuel Hagen erwartet am Faschings-Samstag, 5. März über 70 Teilnehmer-gruppen aus der ganzen Oberpfalz und Niederbayern sowie mehrere tausend Besucher. Mit dabeidieses Jahr die Bischofshofer Bierkönigin Sabrina Stein, der Spielmannszug Bad Abbach, die Ober-pfälzer Schlossteufel und viele tolle Fußgruppen und Faschingswägen. Der Zug startet um 15 Uhr imgräflichen Gutshof und führt über die Schul-, Kirch-, Linden-, Birken- und Dendorferstraße und Kirch-straße wieder zurück in den Gutshof. Hier steigt anschließend die große Faschingsparty im beheiztenStadl mit zahlreichen Auftritten von Garden, Showgruppen und einem attraktiven Abendprogramm.Neu ist eine Partyarea im Außenbereich, für Stimmung sorgt wie jedes Jahr DJ Sonrize. Eine „Warm-Up-Party” findet ab 14 Uhr an der Kreuzung „alte Linde” statt. Über 70 Einsatzkräfte von Sicherheits-dienst, Malteser-Hilfsdienst und Feuerwehr sorgen für optimale Sicherheit. Zwischen 14 und 17 Uhrkann zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Köfering und Umgebung kommen, außerdem werdenalle Linienbusse umgeleitet. Infos: www.faschingskomitee-koefering.de.tl

Page 44: NeutraublingNews März 2011

Shopping-StadtplanAnzeige

Page 45: NeutraublingNews März 2011

„Wo geht’s zum Schattenspiel?” - „Ich willgleich Lesezeichen basteln!” 130 Schülerder 5. Jahrgangsstufe drängten am Freitagzu ungewohnter Zeit in die Staatlichen Realschule Neutraubling, denn um 19 Uhr begann der - freiwillige - Leseabend

Für die Teilnehmer hatte die OrganisatorinFrau Paul ein buntes Programm zusammen-

gestel l t . Gruppenweise nahmen sie an verschiedenen Aktionen teil: Lesezeichen basteln, Spielfiguren für ein Schattenspiel ausKarton gestalten, oder eine kleine Spiel-szene vorführen. In anderen Klassenzimmern wurden im Schein von Taschenlampen Szenen aus Jugendbüchern gelesen und dazu Hörbuchausschnitte eingespielt, dieSchüler eingemummelt in Decken und um-

geben von Lieblingskissen und Kuschel-tieren. Schüler der 9. Jahrgangsstufe wirkten als Fürsorgetutoren freiwillig mit, fädeltenPer len auf , hal fen bei Klebearbei ten,schminkten Schülerinnen. Als pünktlich um21.30 Uhr alle Kinder von ihren Eltern ab-geholt wurden, konnten auch 12 beteiligteLehrkräfte, meist Klassenleiter und Deutsch-lehrer, in das Wochenende entschwinden.

Einige der hilfreichen Turorinnen und TutorenFrau Paul begutachtet die gebastelten LesezeichenKuschelige Ecken laden zum Lesen ein

Realschule-Lese-Abend „war super!”

NN - 4455

Kaschperltheater

Page 46: NeutraublingNews März 2011

Testen Sie Ihr Wissen mit unserem

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Baldrian hilft bei ...?A. SchlafschwierigkeitenB. ÜbergewichtC. HauterkrankungenD. Fußpilz

Welche dieser Städte hat den größten Seehafen der Welt?A. RotterdamB. HamburgC. HongkongD. Singapur

Wer sich am Heck eines Schiffes be-findet, steht ...A. obenB. vorneC. in der MitteD. hinten

Welche Comic Figur badet gern inGeldA. Oma EusebiaB. FoxiC. Dagobert DuckD. Superman

Wie viele Saiten hat eine Gitarre?A. sechsB. fünfC. vierD. drei

Wofür steht das internationale Kür-zel 4WD?A. VierfarbdruckB. VierradantriebC. VierjahresplanD. Vierte Welt

Welche Gattung gibt es nicht?A. PimpernussgewächseB. SchlotterbeingewächseC. NatternzungengewächseD. Eiskrautgewächse

Was wird in Österreich Topfen ge-nannt?A. KochtopfB. PutzlappenC. QuarkD. Milchshake

Welcher Wissenschaftler entdeckte1932 die Neutronen?A. James ChadwickB. Ernest RutherfordC. Otto HahnD. Lise Meitner

Wie heißt die Hauptstadt von Iran?A. TeheranB. BagdadC. KabulD. Islamabad

Wie lautet der offizielle Titel des ja-panischen Kaisers?A. DaimyoB. ShogunC. ZenD. Tenno

Ein Barrel hat rund ...A. 139 LiterB. 149 LiterC. 159 LiterD. 169 Liter

Unter Welcher Bezeichnung istAscorbinsäure bekannter?A. Vitamin AB. Vitamin BC. Vitamin CD. Vitamin D

Mit welchem Sternzeichen beginntder Tierkreis?A. WidderB. SteinbockC. WassermannD. Fische

Was gilt als Wiege der Diktatur?A. AthenB. ChinaC. RomD. Sowjetunion

Lösungen: 1A; 2D

; 3D; 4C; 5A

; 6B; 7B; 8C; 9A; 10A

; 11D; 12C; 13C; 14A

; 15C

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NN - 4466

Wissenstest

Page 47: NeutraublingNews März 2011

Bil-dungs-stätte

Heil-pflanzen,Gewürze

englisch,franzö-sisch:Luft

Firmen-vorstand

Not-vorrat

Ruf-nameEisen-howers

VornamederRiefen-stahl

wider-stands-fähig

Lebens-gemein-schaft

aus-schließ-lich

Pflan-zen-teilchen

franz.,span.Fürwort:du

Kranken-pfleger

separiert,abge-sondert

Stier-kampf-platz

MietautomitFahrer

däni-scherRadprofi(Bjarne)

Bein-gelenk

tschech.Refor-mator(Jan)

in dieTat um-setzen

Teil desTelefons

Hoch-schulen(Kw.)

Abk.:in der

Ver-rücktheit

persön-lichesFürwort

weib-lichesHuftier

VornameLinden-bergs

Kriech-tier

Rufnamev. Sport-modera-tor Furler

Reini-gungs-gerät

InitialenPava-rottis

Sonnen-finster-nis

einMainzel-männ-chen

Gleit-eisen

engl.Regis-seur(Peter)Tempel-bergin Jeru-salem

Hotel-diener

Gesichts-punkt

von ge-nannterZeit an

englisch:nahe

Mundart

Moment

Schiffs-anlege-platz

Berg-ein-schnitt

südamer.Drogen-pflanze

ent-weder ...

Grotten-molch

unge-braucht

Romanvon King

envogue

Konzert-haus

Schiffs-taue

Abk.:ad acta

Wein-lager

katalo-nischer,mallorq.Artikel

west-afrika-nischerStaat

Wimpernbetref-fend(med.)

AnführerimBauern-krieg

Osterei Malerei

Onkel Balduin prahlt vor seinem Neffen mit angeblichen Heldentaten:"Als ich zwanzig Jahre alt war, Otto,da such te i ch in A laska Ge ld . Eines Nachts überfiel ein Rudel vonzwanzig Wölfen das Lager. Nur miteinem Messer bewaffnet, habe ich siein die Flucht geschlagen!" "Aber Onkel Balduin, diese Geschichte hastdu mir doch schon einmal vor einemhalben Jahr erzählt. So wie ich micher innere , gr i f fen damals aber nur zehn Wölfe das Lager an!" "Tja,mein Junge, damals warst du ebennoch nicht als genug, um die ganzefurchtbare und grausame Wahrheitzu ertragen!"

Als das Telefon läutet, hebt die kleineSabine den Hörer ab. Es meldet sich eine Frauenstimme: "Ich bin eineFreundin deiner Mutter!" "WelcheFreundin s ind S ie denn?" f ragt Sabine. "Die blöde Kuh oder diequasselnde Nervensäge?"

"Wieso siehst du denn so traurigdrein?" f ragt e in Frosch se inenFreund. "Gestern ist zu meiner Frauder Storch gekommen!"

"Das ist unerhört! Halten Sie mich etwa für einen vollkommenen Trottel?""Aber nein! Kein Mensch ist voll-kommen!"

Auflösung des Kreuzworträtsels aus Heft Februar 2011

NN - 4477

Rätsel & Spaß

Page 48: NeutraublingNews März 2011

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

9.03.

1.03.14.00 UhrOffenes SingenPfarrsaalKath. Dt. Frauenb.

15.03.19.00 UhrBrunch – Koch-abend mit GiselaNiklas-Eiband; Rezepte und mehr. Kath. DeutscherFrauenbund

19.00-20.00 UhrBußgottesdienstKath. Pfarramt St.Michael, PfarrkircheNeutraubling

8.03.14.30-17.30 UhrKinderfaschingEltern-Kinder-Gruppen, Pfarrsaal Neutr.

4.03.19.00 UhrWeltgebetstag mit Weltgebets-ordnung 2011 aus Chile, Kath. Dt. Frauenb., Pfarrsaal Neutr.

2.03.20.00 UhrDa Huawa daMeier und i, Kur-saal Bad Abbach

20.00 UhrLos Dos y Compa-ñerosJazzclub im LeerenBeutel, Regensburg

14.03.

5.03.14.00 UhrJahreshauptvers. mitNeuwahlenVdK Ortsverband Hotel am See

11.03.19.00 UhrMitgliederversamm-lung, BRSG Neutr.e.V., Stadthalle

21.00 UhrZEP - Led ZeppelinTribute Alte Mälzerei Rgbg.

12.03.10.00-13.00 UhrGroße Frühjahrs-Tombola zugunsten des Kinderhilfsprojekts Thomas Rigl-Schule

1 Los nur 1,- EuroBücherwurm Neutr.

17.00-20.00 UhrJahreshauptvers.Bahnengolf-ClubVereinsheim

20.00 UhrDuo Faderl – Gold-berg, Violine undklassische GitarreRondellzimmerWörth

20.00-22.00 UhrJahreshauptvers.R.G.Z.V. Neutr.Stadthalle Neutr.

20.03.9.00-16.00 UhrGroßtauschtag fürBriefmarken undMünzen, Gäste will-kommen, RT-Halle

19.03.Busfahrt zur Leipzi-ger Buchmesse Zustieg: Neutr./ Rgbg

Bücherwurm

14.30-16.00 UhrJahreshauptvers.Arbeiterwohlfahrt AWO-Treff Neutr.

18.00 UhrMitgliedervers.GRSV – Neutr.Cafe am Marktplatz

19.30 UhrBayerischer AbendStadthalle Neutr.

19.30 Uhr„Ein Inspektorkommt“ (Premiere)

Theatraubling (auch 25., 26. u. 27.3.,19.30 Uhr)

Kultursaal Neutr.

18.03.20.00 UhrJosefischafkopftur-nier, Kolpingfamilie Pfarrsaal Neutr.

Chor VocalisPfarrsaal St. Paul Regensburg(weiterer Auftritt: 9. April,Stadthalle Neutr.)

6.03.14.00-17.00 UhrBim Bam Bino KinderfaschingAktive BürgerStadthalle Neutr.

15.00 UhrMusikhistorischeSchlossführungBay. MusikAkade-mie Alteglofsheim

17.03.13.00 UhrBeichtgelegenheitHl. MesseAnschl. um 15.00 Uhr“Weisheiten aus demBauch – Prophet Jona”mit Pfarrer Roman Gerl

PfarrsaalSt. Michael Neutr.

14.00 UhrHl. Messe, anschl.buntes Faschings-treiben mit dem Seniorenteam undAlbert Stöckl/ OttoMeichel, PfarrsaalSt. MichaelNeutraubling

3.03.

19.00 UhrJahreshauptvers.Obst- u. Garten-bauvereinStadthalle Neutr.

15.00-19.00 UhrKehraus mit Tom-bola, Arbeiter-wohlfahrt, AWO-Treff, Neutr.

ab 18.00 UhrKehrausSaturnalia Fa-schingszunft e.V.,Stadthalle Neutr.

NN - 4488

VeranstaltungenAnzeigen

20.00-22.00 UhrMitgliedervers. mitNeuwahlenFreunde des Gym-nasiums, Hotel amGärtnerplatzNeutraubling

Page 49: NeutraublingNews März 2011

NeutraublingNewsAdolf-Schmetzer-Straße 793055 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben dieMeinung des Autors und nicht zwangsläufigdie der Redaktion wieder. Nachdruck, auchauszugsweise, insbesondere der Anzeigen nurmit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechsel und wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Hinweis: Der Redaktion zur Verfügung gestell-tes Bildmaterial geht in deren Eigentum über.

Titelfotos: © Tulips, Monia; Gennadiy Poznyakov / Fotolia.com

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SSSS

UUMM

Die nächste Ausgabe erscheint am

02.04.11

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.03.11

www.neutraublingnews.de

Rock im Schloss:Chorworkshop (Jazz/Pop/Gospel)

und Bass-WorkshopKursinhalte unter www.rockimschloss.eu

Bay. MusikAkademie Altegl.

25.03. - 27.03.

23.03.19.00 UhrMitgliedervers.TSV Wacker 50SportvereinStadthalle Neutr.

22.03.19.00 UhrBasteln von Palmbü-schel und –kränz-chen, Kath. Dt. Frau-enbund, Pfarrsaal

20.00 UhrKreuzwegandachtKolpingfamilie Pfarrkirche Neutr. 28.03.

24.03.20.00 UhrChico Freeman &Christian Stock TrioModern Jazz, Leerer Beutel, Rgbg

16.00 UhrBenny Blue und dieGeheimnisse Arka-niens, Band 2 – DerKelch des KönigsWörther Bürgersaal

27.03.19.00 UhrYojo Christen, Kla-vier, Musikförder-kreis Köfering-Neu-traubling e.V.Stadthalle Neutr.

25.03.16.00 UhrJahreshauptvers.SudetendeutscheLandsmannschaftHotel am See

20.30 UhrVoice & StringsAcoustic Coversmit Steffi Denk und Hans„Yankee“ Meier, Alte Mälzerei Rgbg

31.03.14.00 UhrHl. Messe mit Feierder Krankensalbunganschl. Kaffeetrin-ken, PfarrsaalSt. Michael Neutr.

19.30 Uhr„Lesen macht Schu-le“ Infoabend fürLehrkräfte der Klas-sen 5-10, Eintritt frei– bitten um Anmel-dung! BücherwurmRgbg (im DEZ)

20.00 UhrDirik Schilgen Jazz-Grooves, AcousticGroove JazzJazzclub im LeerenBeutel, Regensburg

Interreligiöses FrauenfrühstückThema: Sarah undHagar im GesprächPfarrsaal Neutr.

19.00 UhrPassionsandachtLutherkirche Neutr

30.03.

29.03.19.00 UhrBasteln von Palmbü-schel und –kränz-chen, Kath. Dt. Frau-enbund, Pfarrsaal

NN - 4499

März Anzeigen

26.03.9.30-12.00 UhrFrühjahrsbasar9.00 Uhr Einlass fürSchwangere

Städt. Kindergarten Stadthalle Neutr.

14.00 UhrFrühlingsfest mitTanz, VdK Ortsver-band, Pfarrsaal

21.00 UhrNewcomerbandKulla VillaIndie-Prog-Alt-RockFantasy Neutr.

20.00 UhrSepp Base Schind-ler liest aus seinenJugenderinnerun-gen – neue TexteGasthaus Geier,Wörth

Page 50: NeutraublingNews März 2011

KleintierarztpraxisDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

LogopädieGemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- undStimmstörungen, Schwerpunkt KinderspracheHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/ 517 56

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mitSchwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30

MassagenGesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. FußpflegeBeate RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinMarktplatz 3 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-GesetzAngelika Barbara MoserPeter-Parler-Str. 13Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

TiermedizinDr. Bernd RenardJosef-Feller-Str. 4, 93086 Wörth/DonauTel. 09482/90 97 49

St. Michael-Apotheke , Köfering

Engel Apotheke, Barbing

St. Georgs - Apotheke, Obertraubling

Moritz-Apotheke, Neutraubling

Schloss-Apotheke, Alteglofsheim

Neue – Apotheke, Neutraubling

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Die 01.03.

Mi 02.03.

Do 03.03.

Fr 04.03.

Sa 05.03.

So 06.03.

Mo 07.03.

Die 08.03.

Mi 09.03.

Do 10.03.

Fr 11.03.

Sa 12.03.

So 13.03.

Mo 14.03.

Die 15.03.

Mi 16.03.

Do 17.03.

Fr 18.03.

Sa 19.03.

So 20.03.

Mo 21.03.

Die 22.03.

Mi 23.03.

Do 24.03.

Fr 25.03.

Sa 26.03.

So 27.03.

Mo 28.03.

Die 29.03.

Mi 30.03.

Do 31.03.

Fr 01.04.

Sa 02.04.

So 03.04.

Mo 04.04.

ohne Gewähr

Allgemeinmedizin und praktische ÄrzteGemeinschaftspraxisDr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,ChirotherapieDr. med. Evi LohnerFachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und ErnährungsmedizinSudetenstr. 34aTel. 09401/ 31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie,

Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie,

Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische Homöopathie

St.-Georg-Straße 9; 93083 ObertraublingTel. 09401/ 502 22

Aktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan März

Ärzte und ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und im Umkreis

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemediz. VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/ 20 37www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - TherapieStettiner Str. 3 / KaufPark, NeutraublingTel. 09401/ 88 12 88

ErgotherapiePraxis für Ergotherapie im GrasdachhausKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere beiADHS und Schulproblemen u.a. nach demIntra-Act Plus Konzept, Behandlung vonErwachsenen (Schlaganfall usw.)Troppauer Str. 1 • Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn24 Jahre Therapie und Reha-ErfahrungEffektive Therapie bei Schulproblemen; Schlaganfall, Demenz;

Palliativtherapie; Motorikstörungen nach Handverletzung;

Phantomschmerzen; Kinder mit Entwicklungsverzögerungen

Hausbesuch Stadt u. Landkreis RegensburgMarktplatz 3 • Tel. 09401/ 802 83www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / HebammenDr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl undDr. med. Silvia Weidinger-KöppenStettiner Str. 3Tel. 09401/ 93 94 00 (NEU seit 03/2010)www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/ 88 02 25; Mob. 0175/ 11 01 576

Krankengymnastik undPhysiotherapiephysioAKTIVDaniela & Matthias KoderStettiner Str. 3 / KaufPark, NeutraublingTel. 09401/ 52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

Barbara WustmannKinderkrankengymnastikWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT; Lymphdrainage; Bobath bei neurologi-schen Erkr.; Sportphysioth.;Atemtherapie; Therapie beiInkontinenz; HausbesucheWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/ 80 467

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med.Trainingstherapie/KG-Gerät,Lymphdrainage,SportphysiotherapieHaus der Gesundheit,Regensburgerstr. 13Tel. 09401/ 10 57www.rehazentrum-liesen.de

Ihr Jahreseintrag für nur 140,- Euro fehlt hier?

(Anzeigen ab 79,- Euro möglich)Infos unter Tel. 0176/66 62 25 53

Aufgrund einer Fehlinformation war imHeft Februar 2011 leider ein falscher Notdienstplan abgedruckt. Hier für möchten wir uns entschuldigen.

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