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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/16 - 15. Jahrgang

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Schöner wohnen bedeutet heute für viele nicht nur die eigenen vier Wände attrak-tiver zu gestalten, sondern auch im Hof und Garten kreativ zu sein. Ob Sanierung, Renovierung oder Neubau, Raab Karcher Neutraubling hat die passenden Baustof-fe für jedes Wunsch-Zuhause.

Und Deutschlands Baustoffhandel Nummer 1 bietet zusätzlich eine moderne Garten- und Landschafts-Ausstellung. „Bei uns fi nden Kunden die passenden Inspirationen. Unsere Eigenmarke Terralis verspricht dabei Spitzenqualität zum fairen Preis,“ betont Niederlas-sungsleiter Josef Geretshauser: „Ganz gleich ob Sie ein Betonpfl aster, Natursteine, Ter-rassenplatten aus Keramik oder Beton, WPC-Terrassendielen oder Zierkies/-splitt suchen - bei Terralis fi nden Sie alles, was Sie zur Realisierung Ihre Gartenträume benötigen. Und wir stehen natürlich gerne beratend zur Seite.“

Raab Karcher Niederlassung NeutraublingGeöffnet: Mo bis Fr von 7 – 17.30 Uhr und Sa von 7.30 bis 12 Uhr

Die Garten- und Landschaftsausstellung ist rund um die Uhr frei zugänglich

RAAB KARCHER BIETET NEBEN DEN KLASSISCHEN BAUSTOFFEN EINIGES MEHR:

MODERNE GARTEN- UND LANDSCHAFTSAUSSTELLUNG

NN -

Anfang und Abschied, Zenith und Abgang liegen oft dicht beieinander. So hätte das endgültige Frühlingserwachen blühend weitergehen können, mit lebensbejahendem Amuse-ment am Horizont: Neutraublinger Se(e)hlauf, Bewegungs-wochen, Frühjahrskonzerte, Trachtenausstellung und Sai-sonauftakt für alle Biker. Doch über die Ostertage zeigte die Vergänglichkeit ihre kühle Fratze: Neutraubling verlor mit Ehrenbürger Johannes Schmidt eine politische Leitfi gur. Der gebürtige Graslitzer hatte im Akkord mit Stadtober-haupt Herbert Scholz den Aufstieg der Gemeinde ab Ende der 60er Jahre bis nach der Stadterhebung 1986 nachhal-tig geprägt. Nun verstarb der ehemalige 2. Bürgermeister am Karsamstag mit honorigen 84 Jahren. Die Nachricht vom Tod des erst 54 Jahre alten krebsgeplagten Außen-ministers a.D. Guido Westerwelle kam eine Woche zuvor nicht gänzlich unerwartet - ganz im Gegensatz zum Able-ben eines grandiosen Entertainers, der 2012 trotz kühler Regenschauer dem Publikum bei den Schlossfestspielen Standing Ovations entlockte: erst 45-jährig erlag Jazz-Sänger Roger Cicero einem Hirnschlag. Alle drei waren in deren Wirkungskreis beliebte Macher und wir haben sie geschätzt. Das kann uns auch posthum keiner nehmen.

Einen einzigartigen Frühling wünscht IhnenIhr Gabriel Scholz

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/16 - 15. Jahrgang

Titel:Pia auf Ninja

April

InhaltsverzeichnisKulturAlles zum Se(e)hlauf 2016Ostermalwettbewerb: Die GewinnerJohannes Schmidt: NachrufPolitik & LandkreisStadt NeutraublingLandkreis aktuellSportHandball: Gymnasium BeinahefinalistRopeskipper: DM-Sieger ServiceRätsel & SpaßVeranstaltungen / Impressum

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Lauf Neutraubling,

Das Dutzend ist voll! Der Neutraublinger Se(e)hlauf hat sich bei seiner 12. Aufl age regional zu einem traditionellen Sport-Höhepunkt des Jahres gemausert. Es gibt diesmal fünf Laufstrecken für alle Alters-gruppen von 400 Meter bis 10 Kilometer sowie einen Nordic Walking-Parcours. Die Langdistanz führt um den Guggenberger See herum, und unterwegs können sich die Läufer gleich nach der „Fischbrücke“ erstmals an der NN-Wasserbar erfrischen.

Helfern jährlich aus. Als Aushängeschil-der konnten sie bereits Eishockeyidol Mar-tin Ancicka, Extremsportler Joey Kelly, Mi-nisterpräsidentengattin Karin Seehofer und zuletzt Miss Germany Vize Julia Kraml im Startraum begrüßen. Viele lokale Sponso-ren wie die Raiffeisenbank, Hofmann Per-sonal, das Sanitätshaus Marx Rieger oder das Autohaus Neutraubling unterstützen die Veranstaltung seit Anbeginn. Das sportliche Team von clever fi t Neutraubling wird für die Laufgruppen am Start wie letztes Jahr das „Warming up“ koordinieren. Erstmals wird es heuer auch einen Hundelauf geben. Die Überschüsse aus den Startgeldern und der gesponserten Laufteams sollen heuer erst-mals auch der Leukämiehilfe und dem Jo-hannishospiz sowie bewährterweise dem Regenstaufer Thomas-Wiser-Haus zukommen.

12. Se(e)hlauf am 24.04.2016

Auch viele namhafte Läufer und Triathleten nutzen den Seehlauf erneut als lockeres Warm-up für die kurz darauf anstehenden Marathons beispielsweise in Regensburg oder Straubing oder gar die Challenge im August mit Start beim Guggi.

Seit 2005 trägt das Orgateam aus Opti-ker Michael Melcher, Netzwerk-Experte Alex Müller sowie Jürgen Adler und Hans Woike den Lauf mit mittlerweile 50 bis 60

Sport-Event

NN -

AnzeigenSport-Event

Der etatmäßige Moderator Armin Wolf letztes Jahr mit Vize MissGermany 2015 Julia Kraml, die wieder das „Pacemobil“ fahren

wird: einen VW Beetle-Cabrio vom Autohaus Neutraubling

Triathleten wie Sonja Taisich hier mit ihrer Tochternutzen den Se(e)hlauf für ein Saison-Warm up

lauf! Wir unterstützen den Se(e)hlauf:

Läufe / Zeitplan08.45 Uhr Akademie-Hund-Lauf / 3km – NEU!!! (Anmeldung nur über www-akademie-hund.de)

09.30 Uhr Charivari-Kinderlauf / 2km10.10 Uhr Hofmann-Lauf / 6km 10.15 Uhr ökokiste-kößnach-Zwergerl-Lauf / 400m11.15 Uhr Raiffeisenbank-Lauf / 10km11.20 Uhr Marx/Rieger -Nordic Walk / 6kmStartort: Waldenburger Straße

Meldungen und Meldemodusim Internet bis 18.04. unter www.seehlauf-neutraubling.deoder im Optik-Geschäft bis 23.04. (Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 und Sa. 09.00 – 12.30 Uhr): Michael Melcher,Waldenburger Str. 5, 93073 Neutraubling, Tel. (09401) 2091

TeilnahmegebührenMeldungen bis 09.04.16:Erwachsene 11 Euro, Kinder 6 Euro, Zwergerl 2 Eurovom 10.04.16 bis 16.04.16:Erwachsene 16 Euro, Kinder 8 Euro, Zwergerl 3 Eurovom 17.04.16 bis 23.04.16:Erwachsene 18 Euro, Kinder 10 Euro, Zwergerl 4 Euro am Lauftag von 9.00 bis 10.30 Uhr:Erwachsene 22 Euro, Kinder 12 Euro, Zwergerl 6 Euro

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NN-Getränke

Zusatzinfos• Für Nachmeldungen aus organisatori- schen Gründen kein Lauf-Shirt verfügbar• Erst mit Zahlungseingang auf das Kon- to erlangt die Anmeldung Gültigkeit• Krones BKK übernimmt für ihre Mitglie- der die Grund-Teilnahmegebühr• Start-Zielbereich mit Wellness: Duschmöglichkeit & Massagen

Neuheiten• Hund-Lauf (begrenzte Teilnehmerzahl)• LKW zur Gepäckaufbewahrung• komplett gestaltetes und bedrucktes Funktionsshirt (durch unseren Partner laufshirt-discounter, jetzt: peppex)• Mehr Kinderunterhaltung im Rahmenprogramm auch mit Stephan Zenger und seinem Clowntheater spectaculum

Spendenzweck: Leukämiehilfe Ostbayern / Johannes-Hospiz Pentling / Projekt „Urmel“ Thomas-Wiser-Haus

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AnzeigenSport-Events

Jeder hat schon mal das Gefühl gehabt, völlig im Stress zu sein – und das nimmt ständig weiter zu. Genau hier setzen die Akteure der 15. Bewe-gungs-Ernährungs- und Entspannungswochen (BEE) an, so Alex Müller vom Neutraublinger bureau 2+. „Unser Gesundheitsgebot bündelt von April bis September jede Menge Veranstaltungen in unserer aktiven Region.“

Dies dreht an den drei Stellschrauben Bewegung, Ernährung und Ent-spannung und richtet sich an Menschen mit und ohne körperliche oder geistige Einschränkungen. Das Zusammenspiel der Komponenten schafft einen Ausgleich und hilft aus der „Stressspirale“ auszubrechen. Es sorgt für mehr Fitness und ein besseres Wohlbefi nden - und wenn es allen bes-ser geht, dann wird auch wieder mehr Gelassenheit einkehren. Spaß in der Gruppe, vermehrte Bewegung, Gemeinschaftssinn und viel Geld für Charity!

Unter den Events stechen wohl für die Landkreis-Region der 14. Alteg-lofsheimer Südafrikalauf (www.saaids.de), die Venen-Mess-Woche vom 18. bis 22. April im Neutraublinger Sanitätshaus Marx/Rieger (Anmeldung unter Tel. 09401 / 8676) in Ver-bindung mit dem anschließenden Se(e)hlauf sowie die großen Fußball-Sausen mit Blindenfußball In-ternational im Unistadion Regensburg am7. und 8. Juni (Infos auf www.fcinter-09.de) passend zum EM-Start und die dann bis August laufende Bananenfl anken-Liga (www.team-bananenfl anke.de). Der TC Neutraubling (www.tc-neu-traubling.de) lädt für den 6.8. noch zum großen Mixed-Turnier ein, ehe dann am 14.8. zur 1. Challenge Re-gensburg sich die Massen für 3,8 Schwimmkilometer in den Guggen-berger See stürzen, um anschließend 180 Kilometer auf dem Rad durch den Naturpark Bayerischer Wald zu brau-sen (www.challenge-regensburg.com).

15. BEE-Wochen:Besser mit dem Stress umgehen

Blindenfußball Bundesliga: 7./8. Juni, Unistadion

Bei der Regensburg Challenge am14. August steigen die Triathleten beim Guggi auf ihre Räder und absolvieren

180 km durch den Landkreis

Das Sanitätshaus Marx/Rieger unterstützt seit Anbeginn die BEE-Wochen undwird beim 12. Se(e)lauf wie letztes Jahr mit mehreren Ständen kostenfreie Leistungen

anbieten, darunter Fußmessungen und Laufbänder zur Bewegungsanalyse.

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Motorrad SpezialAnzeigen

Bereits letztes Jahr zog das Motorradcenter Regensburg nach eini-gen erfolgreichen Jahren von Obertraubling nach Neutraubling um. „Auch hier sind wir bereits sehr gut etabliert und haben unseren treu-en Kundenstamm natürlich mitgenommen,“ erklärt Geschäftsführer Andreas Lambert. Pünktlich zum Frühjahrsstart präsentiert der Kawa-saki Vertragshändler jetzt die brandneue Ninja ZX-10R.

Ganz frisch ist das Motorradcenter jetzt noch dazu MV Agusta Ver-tragshändler. Neben den Neufahrzeugen der beiden klangvollen Traditionsmarken sind selbstverständlich auch gebrauchte Bikes al-

LETS RIDE! – VON NINJA BIS CHOPPERMotorradcenter Regensburg lässt jetzt Bikerherzen in Neutraubling höher schlagen

Mit einer Kawasaki Ninja H2 mit aufgeladenem Kompressor (abgeregelt bei 299 km/h), die es bundesweit nur 40mal gibt (v.l.): Geschäftsführer Andreas Lambert, die Werkstattmechaniker Sebastian Gieler und Hendrik Engler, Thomas Brinker (Fachmann Verkauf & Ersatzteile) und Sonja Stelzl

Blickfang: Pia Pschollkowski undKawasaki Ninja – ZX-10R KRT-Edition

KAWASAKININJA

ZX-10R KRT-EditionHubraum: 998ccmMotor: wassergekühlterReihenvierzylinderLeistung: 154,4 kw (210 PS)Geschwindigkeit: regeltbei 299 km/h abGewicht: 206 kg (fahrfertig)Features: ABS, Traktions-kontrolle, Schaltautomat,Leistungsstufen undFahrwerk einstellbar

Mit freundlicher Unterstützungunseres Outfi tpartners

ler Hersteller von Harley über Ducati bis BMW erhältlich. Finanzie-rung sind dabei willkommen und die nette Crew stets mit Erfahrung und guten Tipps behilfl ich. „Wir kaufen natürlich auch Gebraucht-motorräder an,“ erklärt Lambert. Als weitere Service-Leistung sticht die bundesweite Lieferung von Fahrzeugen heraus. Und die haus-eigene Werkstatt repariert alle Marken zuverlässig, außerdem sind vom TÜV über Inspektionen und Reifenservice bis Abhol-Bringservice viele Leistungen möglich. Praktisch für Biker ist auch die Einwinte-rungs-Möglichkeit, und gerne werden auch Ersatz- und Zubehörtei-le aller Marken organisiert und direkt ausgetauscht.

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AnzeigenMotorrad Spezial

Hier eine kleine Liste von organisierten Biker-Treffs, vondenen einige bereits seit den 70er und 80er Jahren aktiv sind:

• Für Ducatisti: www.doc-regensburg.de• Für Gemütliche: www.motorradfreunde-regensburg.com• Für Familiäre: www.motorradrunde-regensburg.de• Für Schnelle: www.mf-geisling.de• Für Easy Rider: www.tc-regensburg.de• Für Tourer: www.mc-barbarossa.de• Für Aktivisten: www.kuhle-wampe.de

Der Frühling ist da und mit ihm die Lust aufs Motorradfahren. „Bevor es losgeht, sollten Biker unbedingt einige wichtige Dinge beachten”, rät Ralf Müller-Wiesenfarth, Cheftrainer der ADAC Fahrsicherheits-anlage Kempten.

Die Technik muss stimmen!„Als erstes sollte man sorgfältig die Fitness des Motorrads überprü-fen: Haben die Reifen ausreichend Profi l? Stimmen Alter und Luft-druck? Haben Reifen und Felgen weder Risse noch Brüche?” Len-kungs-, Rad- und Schwinglager und die Fettung der Kette sollten kontrolliert, Bremsfl üssigkeit, Motoröl und Kühlwasser nachgefüllt werden. Auch der Säurestand der Batterie muss passen. „Vor der ersten Ausfahrt sollte jeder Biker auch prüfen, ob Licht, Blinker und Hupe einwandfrei funktionieren”, betont Müller-Wiesenfarth. „Wer wichtige Fragen nicht selbst beantworten kann, sucht eine profes-sionelle Werkstatt auf.”

Defensiv und rücksichtsvoll fahrenDie Straßenverhältnisse sind für Biker im Frühling noch nicht opti-mal. „Gefahr besteht etwa durch Blütenstaub auf der Straße. Denn wenn dann Regen dazu kommt, kann daraus schnell eine lebensge-

AUF IN DENMOTORRAD-FRÜHLING!

Tipps für den Start in die Biker-Saison

fährliche Schlitterbahn werden”, betont der Sicherheitsprofi . Gene-rell sollten Biker auf die vielen kleinen Hinweise auf der Fahrbahn und dem umliegenden Gelände achten. Gefahrenstellen kann man oft vorausahnen – und Geschwindigkeit und Fahrstil entsprechend anpassen. „Und nicht vergessen: Immer dahin sehen, wo man hin-fahren möchte”, so der ADAC Experte.

Für Anfänger, Wiedereinsteiger und routiniersOb Anfänger, Wiedereinsteiger oder Routinier - die ADAC Fahrsi-cherheitsanlagen haben für jeden Biker den passenden Kurs, um sich richtig mit dem Umgang der Maschine vertraut machen zu kön-nen und so (wieder) fi t für die Straße zu werden. Es gibt Einsteiger-, Intensiv- oder Perfektions-Trainings, dazu spezielles Brems-Training oder sogar ein Motorrad-Frauen-Training, wo Biker-Ladies unter sich bleiben. Ein besonderes Angebot ist das BMW-Wiederaufstei-ger-Training, bei dem die Teilnehmer BMW-Schutzausrüstung und BMW-Maschine gestellt bekommen.Infos und Buchung unter www.sicherheitstraining.netoder telefonisch unter 0800 89 800 88 (gebührenfrei)Ducati-Fan Uwe

Pichl mit seiner „Monster“ im

Sommer 2010, als er sich zusammen mit Gleichgesinn-

ten im Vereinzusammenschloss

MOTORRADCLUBS DER REGION

Quelle: ADAC

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Bike-Rucksackvon BMW Werk RegensburgBastian Schuierer – 8 – Münchsried

Jack Wolfskin Rucksackvon McTrekHelene Kicker – 10 – Donaustrauf

von BMW Werk RegensburgBike-Rucksackvon BMW Werk Regensburg

Lena Hartl16 Jahre - Sarching

TV Acer AT1927ML *von Globus Neutraubling

Elisabeth Schmid50+ Jahre - NeutraublingNokia 108 XTRA PACvon T-Point Neutraubling

3 x Blumenstraußvon Blumen PesthPiroschka Eder – 48 – Neutraubling Iryna Urov – 31 – Neutraubling Franck Bigot – 47 – Neutraubling

3 x 2 Tickets für Willy AstorAntonia Mirbeth – 26 – Hemau Halina Tihl – 51 – Neutraubling Petra Ledermann – 43 – Neutraubling

3 x 2 Thermen-Tageskartenvon Therme ErdingSamanta Habermann – 12 – NeutraublingDavid Regner – 9 – NeutraublingChristine Wiltschko – 14 – Neutraubling

Erneut weit über 200 eingesandten Ostereier-Kunstwerke besichtigte die Jury und vergab fast 40 Preise. Die fl eißigen Künstler waren zwischen 1 ½ und 75 Jahren alt und lieferten von Straß und Steinen gespickten Landschaft bis zum expressiven Osterhäschen eine sehr kreative Bandbreite ab. Die Redaktion dankt ganz herzlich für die fl eißige Teilnahme!

NN-OstermalwettbewerbUnsere Gewinner

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AnzeigenOstermalwettbewerb

Laura Bamertl16 Jahre - Regensburg

Sonnenbrille Ray Ban *von Optik Melcher

Mia Tihl3 Jahre - Neutraubling

Junior Bikevon BMW Werk Regensburg

Celine Bigot15 Jahre - Neutraubling

Badeanzug, Bikini oder Tankinivon Palm Beach Bademoden

Mit Frühlingssträußen dankte NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz Kolumnistin Waltraud Engmann-Schwalb,

2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und Kunsterzieherin OStRin Maria Lindner für die Jurytätigkeit

3 x 30-Euro-Gutscheinvon EUROGRAPHICS NeutraublingChristian Zirngibl – 18 – Neutraubling Dominik Ledermann – 19 – Neutraubling Eugen Tihl – 29 – Neutraubling

3 x Kletterkartevon Kletterwald RegensburgJosua Kostsanszky – 10 – NeutraublingViktoria Kaiser – 7 – Sarching Leo Schelter – 8 – Neutraubling

4 x Maikäfer mit Pralinenvon Bäckerei-KonditoreiHans Deubel WörthKlara Eirich – 6 – NeutraublingSebastian Haas – 3 – NeutraublingLeana Regensburger – 3 – BarbingSophie Stöckerl – 5 – Muschenried

2 x Mode-Gutscheinvon Adler Modemarkt NeutraublingCarolin Reichinger – 16 – NeutraublingNathalie Obiedzinski – 16 – Neutraubling

3 x Friseur-Gutscheinvon Makram HaarkonzeptAnastasia Samarkin – 10 – NeutraublingSandra Eder – 10 – NeutraublingLena Köglmeier – 15 – Neutraubling

3 x 10 Kugeln Eisvon Eis Iglu NeutraublingSebastian Schnobrich – 10 – NeutraublingJulia Eirich – 13 – Neutraubling Finn Rob – 7 – Neutraubling

3 x 10-Euro-Gutscheinvon Bücherwurm NeutraublingEnya Fuß – 9 – SarchingFlorah-Ida Ebnet – 8 – NeutraublingArda Soylu – 9 – Neutraubling

3 x Tortengutscheinvon Cafe KelliLenka Martincova’ – 43 – NeutraublingChristine Tihl – 21 – NeutraublingYury Semenov – 55 – Neutraubling

Die Gewinner (bzw. deren Erziehungsberechtigte) können ihre Preise im NN-Büro abholen. Für die Übergabe bitte einen Termin mit Herrn Scholz (09401/52 63 230 oder 0176/66 62 25 53) vereinbaren.* Die Sieger des TV-Geräts & der Sonnenbrille erhalten ihre Preise gegen Vorlage des Personalausweises bei den jeweiligen Geschäften.

NeutraublingNews bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern!

Huhu, ich warinsgesamt19x im

letzten Heft!

Schmidt wurde 1932 in Graslitz / Sudetenland geboren und war erst 1957 nach Neutraubling gezogen, wo er dann bis 1968 das ehemalige Jugendwohnheim St. Gunter leitete. Anschließend war er 23 Jahre lang als Sozialarbeiter beim Landratsamt tätig und von 1991 bis 1996 Landkreis-Kulturbeauftragter. In den späten 90er Jah-ren wollte der durchsetzungsstarke Stadtrat eine Brücke zu seiner ehemaligen Heimat schaffen und baute die Pfarrpartnerschaft von Neutraubling und Graslitz auf, die dann 2002 beurkundet wurde. Seit 2007 war der Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik auch städtischer Ehrenbürger.

politisches Wirken zum Wohle der StadtIm Jahr seiner Ankunft in Neutraubling trat Schmidt dem CSU-Ortsverband bei, den er später von 1967 bis 1988 auch führte. Schmidt gehörte von 1966 bis 2002 dem Gemeinde- bzw. Stadt-rat an und fungiert ab seiner ersten Wahl bis 1996 als 2. Bürger-meister. War der damalige Bürgermeister Herbert Scholz in erster Linie der Baumeister, Verhandlungskünstler und Infrastruktur-Strate-ge, setzte Schmidt Impulse auf dem Gebiet Kultur und bei der Au-ßendarstellung. 1968 initiierte er das erste Volksfest, 1973 die ers-

Die 30-Jahr-Feier zur Stadterhebung war ihm nicht mehr vergönnt. Johannes Schmidt, 30 Jahre lang 2. Bürgermeister Neutraublings und währenddessen mit Stadtoberhaupt Herbert Scholz treibende Kraft bei der Entwicklung der Gemeinde bis zur Krönung als „Stadt“, starb im Alter von 84 Jahren am Karsamstag.

NN -

„Stadtarchitekt“ Johannes Schmidt gestorben

Nachruf

1988 überreichte Schmidt zur Verabschiedung seinempolitischen Weggefährten Bürgermeister Herbert Scholz

den einzigen Ehrenring, den die Stadt bislang erstellen ließ

Den großen Festumzug 2011 zum 60 Gemeinde- und 25jährigenStadtjubiläum begleitete Johannes Schmidt mit den beiden

weiteren Ehrenbürgern (v.l.) Josef Fendl und Werner Schmidtsowie Jürgen Pesth (r.) stilvoll im wertigen Oldtimer

„Johannes Schmidt habe ich als sehr durchsetzungsstarke Person erlebt, auch beim Zustandekommen der Partnerschaft zwischen unserer Pfar-rei St. Michael und der Pfarrei Corpus Christi in Graslitz/Kraslice. Diese wurde am Kirchweihsonntag 2002 unter Pfarrer Ludwig Gradl besiegelt, und jahrelang besuchte eine Gruppe unter Schmidts Fittichen immer am Sonntag nach Frohnleichnam die tschechischen Katholiken. Selbst nach dessen gesundheitlichem Rückzug vor etwa fünf Jahren erhält unser „Ar-beitskreis Graslitz“ auch auf Wunsch von Pfarrer Josef Weindl die gegen-seitige Verbindung aktiv aufrecht.“Gisela Kokotek, 2. Bürgermeisterin und Kirchenpfl egerin

„Johannes Schmidt hat sich während seiner langen Zeit als Gemein-derat, Stadtrat und 2. Bürgermeister mit Weitblick und Sachverstand für die Aufwärtsentwicklung unserer Stadt eingesetzt. Er tat dies mit großem Engagement, ja mit Leidenschaft. Der Stadtrat hat dies mit der seltenen Verleihung der Ehrenbürger-Titels zurecht gewürdigt und den Dank der Bürgerschaft ausgedrückt.“Heinz Kiechle, 1. Bürgermeister

NN -

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Nachruf

Beim Festakt zur Stadterhebung am 13. Juni 1986 zog die Politprominenz in die neueStadthalle ein (vorne v.l.): Der Oberpfälzer Regierungspräsident Karl Krampol, Bayerns

Innenminister Karl Hillermeier, Johannes Schmidt und Bürgermeister Herbert Scholz

Mit Dr. Hermann Kronseder bei der Verleihung derEhrenbürgerwürde 2007 durch Bürgermeister Heinz Kiechle

„Persönlich hatte ich mit Johannes Schmidt als noch jüngeres CSU-Mit-glied leider kaum zu tun. Als ich den Ortsvorsitz letztes Jahr übernahm und viele alte Unterlagen sichtete ist mir allerdings aufgefallen, dass vie-le aktuelle städtische Aktionen und Veranstaltungen immer noch seine Handschrift tragen. Er hat durch Ideen und Innovationen den Ortsver-band Neutraubling auf lange Sicht geprägt, uns zu einem der aktivsten und größten Ortsverbände des gesamten Landkreises gemacht.“Christian Matz, CSU-Ortsvorsitzender

„Seit 1963 wohnte ich in direkter guter Nachbarschaft mit dem damali-gen Heimleiter des Lehrlingsheims. Schon bald teilten wir die Liebe zum Fasching und zogen mit unseren Kindern am Faschingsdienstag maskiert durch Neutraubling. 1973 fanden die ersten Kulturtage statt, deren Or-ganisator Johannes Schmidt war. Bei der Hobbyausstellung im Pfarrsaal stellte ich erstmals meine Ölbilder aus. In meiner Zeit am Gymnasium begegneten wir uns auch berufl ich, er war Elternbeiratsmitglied. Schmidt war als Organisator ein Perfektionist, und ich durfte beim Festakt zur Stadterhebung 1986 die Ehrengäste betreuen. Übrigens machte er auch die Künstlertorten von Gaby Jörss bis in die Landeshauptstadt als beson-deres Geschenk für (Polit-)Prominenz bekannt. Privat fotografi erte ich bei „runden“ Geburtstagen. Besonders beeindruckend war, mit welcher Hin-gabe der Schöngeist und Kunstliebhaber an Weihnachten die aus seiner Heimat abenteuerlich gerettete, fi ligrane Krippe aufstellte.“ Waltraud Engmann-Schwalb

ten Kulturtage. In den 70er Jahren trieb er maßgeblich den Aufbau der ambulanten Krankenpfl egestation und die Errichtung des ers-ten Gymnasiums und der ersten Realschule im Landkreis voran. Die „Kampagne“ für eine Stadterhebung begann Mitte der 70er Jahre im Vorfeld der Gemeindegebietsreform. Neutraubling musste da-mals hart gegen die Eingemeindungsabsichten der Stadt Regens-burg kämpfen und erhielt bei der Reform 1978 schließlich sogar die Gärtnersiedlung – vormals Barbing – zugesprochen.

Bayerischen Wirtschaftsministerbei Kaffee „überredet“

Für die Stadterhebung nutzte CSU-Mann Schmidt dann besonders seine parteiinternen Verbindungen zu Landtag sowie Staatsregie-rung und lotste in den frühen 80er Jahren die Hälfte der Kabinetts-mitglieder nach Neutraubling. Am 31. August 1984 empfi ng er den Justiz- und späteren Wirtschaftsminister August Lang, zeigte ihm den Ort und servierte in seinem Privathaus bei intensiven Gesprä-chen Kaffee. Lang schrieb zum Abschied ins Gästebuch den Satz: Ich habe versprochen, dass ich mich für die Stadterhebung einset-zen werde. Schmidts Einsatz trug jedenfalls dann schnell Früchte und so kann Neutraubling in Kürze sein 30jähriges Stadtjubiläum begehen. Leider wird die Feier dann ohne den Mann stattfi nden, dem Neutraubling maßgeblich den Titel Stadt zu verdanken hat.

Wirtschaft

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Der Bademodenhersteller Palm Beach hat seine High Tech-Produktionsstätte weiter ausgebaut und am

Standort in Bad Abbach sein neues, rund 2.500 qm großes Headquarter eröffnet. „Wir fertigen alle Kollektionen seit 1971 ausnahmslos in Deutsch-land und bekennen uns mit der jetzt getätigten Investition auch weiterhin zu Mode Made in Ger-many,“ betonte Christian Schwarz, geschäftsfüh-

render Gesellschafter.

Am neuen Standort bietet Palm Beach Bademoden dem Handel einen großzügigen Showroom sowohl für die Bademodenmarken Palm Beach und Ipanema Beachwear als auch für die aktuellen Kollektionen der brasilianischen Schuhbrands Ipanema, Rider, Grendha

und Zaxy aus dem Hause Grendene, für die das Un-ternehmen als Distributeur tätig ist. „Herzstück unseres neuen Standorts ist die moderne Produktionshalle mit ei-

ner Hängefertigung, die in dieser Form erstmals in der Bademodenherstellung eingesetzt wird. Eine Innovation, die den Fertigungsprozess automatisiert, effi zienter ge-staltet und gleichzeitig die hohen Qualitätsansprüche si-cherstellt,“ erklärte Schwarz beim Rundgang auch Staats-sekretät Bernd Sibler, Landrat Dr. Hubert Faltermeier und 2. Bürgermeister Christian Hanika.

Handarbeit und modernste Produktionstechniken, regionale Herstellung mit internationalem Flair, bei Palm Beach sind das keine Gegensätze. Denn das Bad Abbacher Unter-nehmen arbeitet transparent und

produziert nur mit hochwertigen Materia-lien. Die verwendeten Stoffe sind Ökotex-zertifi ziert und stam-men ausschließlich aus Europa. Im Fokus des gesamten Sorti-ments steht eine perfekte Passform auch für Übergrößen und große Cups, bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Neu für den Sommer 2016 ist die Ipanema Beachware Kollektion: Ob mit Fransen im Hippielook, glamourös mit Glitzereffekten oder stylish im Ethnoprint – die Kollektion macht jede Frau zum „Girl from Ipanema“. Davon können sich auch Endkunden überzeu-gen: Die neue Firmenzentrale in Bad Abbach bietet ein gro-ßes Factory Outlet, in dem alle aktuellen Styles erhältlich sind.Weitere Infos unter www.palmbeach-bademoden.de

Palm Beach: Fashion „Made in Bad Abbach“

Wirtschaft

Der Bademodenhersteller Palm Beach hat seine High Tech-Produktionsstätte weiter ausgebaut und am

Standort in Bad Abbach sein neues, rund 2.500 qm großes Headquarter eröffnet. „Wir fertigen alle

render Gesellschafter.

Am neuen Standort bietet Palm Beach Bademoden dem Handel einen großzügigen Showroom sowohl für die Bademodenmarken Palm Beach und Ipanema Beachwear als auch für die aktuellen Kollektionen der brasilianischen Schuhbrands Ipanema, Rider, Grendha

und Zaxy aus dem Hause Grendene, für die das Un-ternehmen als Distributeur tätig ist. „Herzstück unseres neuen Standorts ist die moderne Produktionshalle mit ei-

ner Hängefertigung, die in dieser Form erstmals in der Bademodenherstellung eingesetzt wird. Eine Innovation, die den Fertigungsprozess automatisiert, effi zienter ge-staltet und gleichzeitig die hohen Qualitätsansprüche si-cherstellt,“ erklärte Schwarz beim Rundgang auch Staats-sekretät Bernd Sibler, Landrat Dr. Hubert Faltermeier und 2. Bürgermeister Christian Hanika.

Handarbeit und modernste Produktionstechniken, regionale

Palm Beach: Fashion „Made in Bad Abbach“

Bei einer fl otten Modenschaupräsentierte auch die BadAbbacherin Julia Kraml

(letztjährige Vize Miss Germany r.) die aktuelle Kollektion

Der neue Showroom ist auch ein Hingucker

Beim Rundgang durch die Produktionsstätte

Die Palm Beach-Führungsriege (v.l.): Vertriebsleiter Footwear Walter Welzmiller, Leiter Produktion & Logistik Volker Hartmann, Marketingleiterin Stefanie Alliger, Geschäftsführer Christian Schwarz und Vertriebsleiter Beachwear Stefan Bittel

Neue Produktionsstätte eingeweiht

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„Bemerkenswert ist, dass wir in Regensburg inzwischen 32.042 Mitglieder haben“, so Thurner. In Neutraubling sei 2015 sogar ein Zuwachs von über 200 neuen Mitgliedern zu verzeichnen, ein er-neuter Anstieg von über 4 Prozent. „Nachdem die dortige Filiale noch relativ jung ist haben wir am Standort Neutraubling natürlich ein höheres Wachstumspotential. Dieses nutzen wir und die Neu-traublinger kommen gerne zu uns. Die Erweiterung der Filiale vor knapp zwei Jahren hat sich bewährt.“

Wirtschaft

„2015 war ein sehr gutes Geschäftsjahr für die Sparda-Bank Ostbay-ern eG“, so die zusammenfassende Einschätzung des Bankvorstandes aus Vorsitzendem Georg Thurner, Stellvertreter Michael Gruber und Johannes Lechner kürzlich bei der Bilanzpressekonferenz.

„Das Jahr 2015 stand im Zeichen des Niedrigstzinsumfeldes, was aber in jedem Fall positiv für Häuslebauer ist, und offensichtlich im Zeichen der Gebührenpolitik, was unseren großen Kundenzulauf erklärt“, so Thurner rückblickend.

Gruber stellte die Bilanz im Detail vor: „Einlagen und Kredite sind 2015 kräftig gewachsen“. Das hohe Einlagenwachstum sei in Zei-ten niedrigster Zinsen ein Beleg für das hohe Vertrauen der Kun-den. „Auch 2015 war die Entwicklung der Kreditneuvergabe mit mehr als 223 Millionen Euro hervorragend“. Die Eigenkapitalaus-stattung der Bank sei zudem weiterhin mehr als stabil und beträgt derzeit 19,02 % - bei geforderten 8,625 %.

Es war kein Aprilscherz, als Hannelore Tschurtschenthaler am 1. April 2006 das Traditionsunternehmen Blumen Pesth übernahm. Seither sind 10 Jahre wie im Flug vergangen und die neue Inhaberin hat kei-nen Tag bereut, obwohl eine 70-Stunden-Woche keine Seltenheit ist und manche Höhen und Tiefen zu überwinden waren.

Schnittblumen, Topfpfl anzen und ein reichhaltiges Sortiment für Gar-ten und Gräber erfüllt jeden Wunsch. „Bei unserer großen Auswahl an Garten- und Wohnassessoirs ist für jeden Geschmack etwas da-bei, und wir sind die perfekte Adresse auch für Last-Minute-Geschen-ke,“ betont Tschurtschenthaler. Nach dem Erfolgsgeheimnis befragt, ist die Floristin überzeugt, dass sie es nur mit dem Einsatz und Zu-sammenhalt ihres „Spitzenteams“ schaffen konnte. Zehn Mitarbei-terinnen erfüllen die Kundenwünsche im Ladenbetrieb und zwei Männer sind für die Auslieferung der Fleurop-Aufträge und Fried-hofs-Lieferungen zuständig. Dazu kommt eine „Azubine“ im ersten Lehrjahr. Hochzeiten, Familienfeiern, Trauerfälle und Ausgestaltung von Events nehmen einen großen Platz des Auftragsvolumens ein. Doch Tschurtenthaler hat einen Wunsch für die Zukunft: „Dass es positiv weitergeht und dem Handwerk mehr Bedeutung gezollt wird, damit es für die Jugendlichen berufl ich wieder interessant wird.“

Filialleiter Andreas Hennecke (l.) und VorstandsvorsitzenderGeorg Thurner freuen sich über ein Neutraublinger

Mitgliederplus im Jahr 2015 von über 4 Prozent

Hannelore Tschurtschenthaler (3.v.l.) mit ihrem kompetenten Floristen-Team

Sparda-Bank Neutraubling:

Kundenzuwachs hält an

Blumen Pesth:10 Jahre seit Geschäftsübernahme

Stadtinfo

NN -

Das "Theater Ulüm" nimmt am 24. April um 16 Uhr in der Stadthalle Neutraubling in sei-ner türkischsprachigen musikalischen Komö-die Ängste und Vorurteile auf die Schippe.

„Bir Göç Masalı“ zeigt das fünfzigste Jahr der Migration aus der Türkei nicht als ein Fest. Viel mehr zeigt es das Streben der Migranten aus der Türkei gegen den Ge-danken, dass sie immer noch „Fremde“ in diesem Land und „nicht integriert“ in die Gesellschaft seien, aus der Sicht der typisch türkischen Familie Dasch. Parallel zu diesem Thema werden mit tragisch amüsanten Sket-chen die Abenteuer der Migranten der ers-ten Generation gezeigt, welche auch ver-deutlichen, wie sehr doch Max Frisch recht hatte mit seinen Worten „Wir riefen Arbei-ter, es kamen Menschen“.

„Bir Göç Masalı“ –Ein Migrationsmärchen

Das "Theater Ulüm" wurde 1998 in Ulm ge-gründet und hat dort eine eigene Spielstät-te. Unterstützt von der Stadt Ulm ist es das erste und bisher einzige professionelle tür-kische Theater in Süddeutschland. Alle Stü-cke sind hauptsächlich in türkischer Spra-che. Für deutsche Zuschauer gibt es ein Programmheft, damit sie das Stück besser verfolgen können.

Integration, Zweisprachigkeit, Generations-konflikte, Männergesellschaft, Frauenrechte und Erziehungsprobleme sind unter anderem Themen, die das Theater Ulüm auf die Bühne bringen will. Ängste und Vorurteile werden hier mit viel Humor auf die Schippe genom-men. Karten sind im Rathaus Neutraubling, Globus Tabak- und Zeitschriftenshop und an der Abendkasse erhältlich

Foto: Theater Ulüm

Man möchte meinen, diese jungen Männer wären wirklich die „Comedian Harmonists“. Sie sehen (fast) so aus, singen deren weltbe-rühmte Songs und verzaubern ihr Publikum. Jetzt kommen sie am 23. April um 19.30 Uhr mit vielen Improvisationen und Tanzeinlagen, emotionaler Tiefe und schrägem Humor in die Stadthalle Neutraubling.

1927 gründeten sechs Musiker ein Gesang-sensemble, dessen Musik nicht in Vergessen-heit gerät: Die „Comedian Harmonists“. De-ren Lieder wurden Klassiker und sind nach wie vor hartnäckig in aller Ohren. Die „Co-median Harmonists in Concert“ erzählen in einer musikalischen Revue die Geschich-te der ersten Boygroup der Welt, die rasch zum Mythos wurde - vom ersten Casting über den kometenhaften Aufstieg bis zum plötzlichen Ende - und lassen deren weltbe-rühmte Songs neu erklingen.

Die Mischung der fünf Sängerstimmen ist ein Glücksfall und kommt dem Original sehr nahe, ohne dabei ihre legendären Vorbilder zu kopieren. Unvergessene Hits wie „Wo-chenend- und Sonnenschein“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“ erklingen in perfek-tem a-capella-Gesang und bringen mit mit-reißenden Choreographien den Charme und Witz der „goldenen“ 20er Jahre auf die Bühne. Die „Comedian Harmonists in Concert“ überzeugen durch eine ausgefal-lene und abwechslungsreiche Liedauswahl. Sie bieten viel „Comedy“, noch mehr „Har-mony“ - aber vor allem: Seele!Karten sind im Rathaus Neutraubling und im Globus Tabak- und Zeitschriftenshop und an der Abendkasse erhältlich.

„Comedian Harmonists in Concert“ am 23. April

„Veronika, derLenz ist da“

Bringen den Charme und Witz der„goldenen“ 20er Jahre auf die Bühne:die „Comedian Harmonists in Concert“

Die Maschinen hatten die Konturen für die Straßen schon ins Erdreich gezeichnet. Nun folgte der Spatenstich, der offizielle Start-schuss für das neue städtische Baugebiet „Birkenfeld Süd-Ost“.

An der Seite von Bürgermeister Heinz Kiechle waren die Sprecher der vier Stadtrat-Frakti-onen Philipp Ramin (CSU), Ingrid Winklmei-er (SPD), Dr. Edwin Schicker (Aktive Bürger) und Harald Stadler (Freie Wähler) vor Ort.

Zum Spaten griffen auch Vertreter der be-teiligten Firmen. Die Planung besorgte die

Startschuss für neues Baugebiet Birkenfeld Süd-Ost

EBB, vertreten durch Herrn Dykiert. Mit der Ausführung beauftragt sind die Bauunterneh-men Guggenberger, vertreten durch Herrn Guggenberger selbst, und Fahrner, vertre-ten durch Herrn Wagner.

In einer kurzen Ansprache erläuterte der Bür-germeister das neue Baugebiet für 30 Par-zellen, mit denen man allerdings rund 60 Familien glücklich machen könne. Die neu-en Bauherren einerseits und diejenigen, die deren frei werdende Wohnungen beziehen können. Die Stadt wünscht allen Beteiligten gutes Gelingen!

Bürgermeister Heinz Kiechle, dieFraktionsvorsitzenden des Stadtrats sowie

Vertreter der beteiligten Firmen beimSpatenstich in Birkenfeld Süd-Ost.

NN -

Kunstausstellung im Rathausfoyerin Gedenken an Erich Klimek

„Sol y Sombra“Vom 7. April bis 5. Mai erinnert die Stadt Neutraubling mit einer Ausstellung im Rathausfoyer an den Neutraublinger Künstler Erich Klimek (1936 - 2015). Präsentiert wird eine kleine Auswahl aus des-sen vielseitigem Schaffen der freien Kunst und von Auftragsarbeiten.

Klimek kam 1936 in Zwittau (Sudetenland) zur Welt. Nach Kriegs-ende lebte die Flüchtlingsfamilie in Pfatter an der Donau. Von 1959 bis 1961 studierte er Kunst und Malerei bei Prof. Albert Steinbeck in München. Seit 1966 wurden seine Bilder in zahlreichen Ausstellun-gen und Einzelausstellungen gezeigt. Er schuf Porträts in verschie-denen Techniken, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Franz Josef Strauß. Seit 1979 gestaltete er in Eigenregie und in Zusam-menarbeit mit Firmen und Banken Kalender nach Tuschezeichnun-gen und Aquarellen, hauptsächlich aus dem Raum Regensburg und Kelheim. Klimek arbeitete auch gerne mit dem Neutraublinger Au-tor Josef Fendl zusammen, mit dem er schon 1981 eine Bildmappe über Neutraubling herausgab.Zum Anlass der Seligsprechung von Maria Theresia Gerhardinger im Jahr 1985 wurde er mit dem Bild für die Feier im Vatikan be-auftragt. 2013 und 2014 übernahm man mehrere Werke als Motiv von Sonderbriefmarken. Bilderzyklen wie „Sol y Sombra“ und „In-seln im Strom“ erschuf er im Anschluss an Studienreisen nach Itali-en, Frankreich und Spanien.

Öffnungszeiten: Mo & Fr von 8 bis 12 Uhr, Di und Do von 8 bis 18 Uhrund Samstag, 16. April von 14 bis 17 Uhr.

Stadtinfo

Bedauerlicherweise musste das Kabarett am 18. März in der Stadthalle Neutraubling aufgrund einer Stimmbanderkrankung des Darstellers Stefan Wählt kurzfristig verlegt werden. Die Vor-stellung wird am Sonntag, 12. Juni 2016 um 20.00 Uhr nachge-holt. Alle Karten bleiben selbstverständlich gültig oder können bis 20.4. dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Künst-ler und Veranstalter bedauern diese Verlegung sehr und bitten um Ihr Verständnis! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte gerne an das Kulturamt Stadt Neutraubling Tel. 09401/800-29 oder die Agentur Showtime in Bogen, Tel. 09422/805040

MAENNER 5.0 -da bertl und i verlegt

Foto: Stefan Wählt

„Sol y Sombra“ - eines von Erich Klimeks Kunstwerken

Selbstbildnis: Erich Klimek * 27.02.1936 t 04.03.2015

Achtung!

Kultur: Neugierig auf Veranstaltungen?Mit dem neuen Newsletter

immer frühzeitig informiert!Wer sich für Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Ver-anstaltungen der Stadt Neutraubling interessiert, kann sich ab sofort über den Newsletter des Kulturamts über städtische Veran-staltungen zu informieren. Wissenswertes über anstehende Events der Stadt flattert damit automatisch und natürlich kostenlos in das Mail.Postfach, und man bleibt bequem auf dem Laufenden.Zur Registrierung für diesen neuen Service schreibt man einfach eine kurze Mail an kulturamt@stadt-neutraubling.de

In der Nacht vom 2. auf den 3. März hatte sich in der Dresdener Straße ein Rohrbruch der Hauptwasserleitung ereignet. Der Was-serrohrbruch wurde durch eine Streife der Polizeiinspektion Neutraubling festgestellt, die daraufhin unmittelbar den Städtischen Bauhof und die Feuerwehr Neutraubling ver-ständigte. Die Straße wurde noch zur Nacht-

zeit durch eine Fachfirma aufgerissen, um die genaue Schadensstelle zu lokalisieren.

Die vollgelaufenen Keller, in denen das Was-ser zum Teil bis zu 25 cm hoch stand, wur-den durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr ausgepumpt. Bürgermeister Heinz Kiechle erschien bereits in der Nacht vor Ort, um sich unmittelbar selbst ein Bild der Lage zu machen. Zeitnah wurden für die Betroffenen (Dresdener Straße, Neudeker Straße bis hin zur Bischofteinitzerstraße) mobile Toiletten aufgestellt. Auch die Friedhofstoilette und die Sanitäranlagen im Hallenbad standen den Anwohnern kostenlos zur Verfügung. Im Hallenbad konnte sich jeder Anwohner der betroffenen Straßen eine Notration Trink-wasser abholen, die zudem Mitarbeiter der Stadt in jedem Hauseingang der betroffe-nen Wohnblocks ablieferten.

Mit vereinten Kräften konnten die Schäden des Rohrbruchs in der Dresdener Straße tag-gleich behoben werden. Vielen Dank an die Mitarbeiter des Städtischen Bauhofs, der Feu-erwehr sowie den beteiligten Firmen und vor allem für das Verständnis der Anwohner!

Wasserrohrbruch in der Dresdener Straße –Neutraublinger halfen zusammen!

Die Feuerwehr sicherte die Rohrbruchstelleund pumpte Wasser ab

Foto: Feuerwehr Neutraubling

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Eine seltene und tolle Lebensleistung: Jo-hanna Berger ist einhundertundzwei Jah-re geworden. Bürgermeister Heinz Kiechle besuchte die Jubilarin im BRK Seniorenheim und überbrachte die herzlichsten Glückwün-sche der Stadt Neutraubling zu diesem ganz besonderen Tag.

Mit dabei hatte er ein Präsent der Stadt eine Urkunde und einen Blumenstrauß. Bür-germeister Kiechle durfte auch das Glück-wunschschreiben des Bayerischen Minis-terpräsidenten Horst Seehofer samt edlem Seidentuch zum Geburtstag überreichen. Auch Landrätin Tanja Schweiger wünschte der Jubilarin im Beisein von Heimleiter Mi-

Johanna Berger feierte ihren 102. Geburtstag!

Heimleiter Michael Melcher, Landrätin Tanja Schweiger und BürgermeisterHeinz Kiechle stießen mit Johanna Berger auf ihren Ehrentag an (v.r.)

chael Melcher alles Gute und überbrachte einen großen Schmankerl-Korb mit Spezi-alitäten aus der Region als ein Geschenk des Landkreises.

Johanna Berger ist in Zalenze (Polen) ge-boren, lebte zuvor in Kulmbach und wohnt nun seit mittlerweile zwei Jahren im BRK Seniorenheim, wo sie sich sehr wohl fühlt. Mit ihrer Nichte, die sich liebevoll um sie kümmert, macht die Jubilarin gerne ausgie-bige Spaziergänge zum Neutraublinger See. „Hier ist einfach was los“, waren sich die beiden Damen einig. Die Stadt Neu-traubling wünscht Johanna Berger weiter-hin alles Gute!

Stadtinfo

50 Jahre Filmleidenschaft – zahlreiche Filmbe-geisterte füllten die Stadthalle Neutraubling, als Albert Schettl anlässlich des 65. Jahres der Gemeindegründung neben ausgewählten anderen Werken die spannende Geschichte Neutraublings zeigte.

Mit einer Super 8 Stummfilmkamera begann 1965 die visuelle Leidenschaft des gebür-tigen Regensburgers. Der filmische Durch-bruch gelang Albert Schettl im Rahmen ei-nes Wettbewerbes des „Bund Deutscher Filmautoren“ mit seinem Dokumentarfilm zum Thema „Zoiglbier“.

Zu Beginn würdigte Bürgermeister Heinz Kiechle die engagierte und couragierte Ar-beit des Filmemachers. Für den Filmabend hatte Schettl acht seiner preisgekrönten Wer-ke ausgewählt, die einen kleinen Überblick und Einblick in sein Filmschaffen gewähr-ten. Unter anderem präsentierte er bekannte Dokumentarfilme wie „Klingende Juwelen“, „Ein Zahn entsteht“ und „Neutraubling“ – Auszüge aus der 60-Jahrfeier. Für die musi-kalische Umrahmung sorgten die ebenfalls schon filmisch verwewigten „Tegernheimer Schnouk n“. Gemeinsam mit Albert Schettl schwelgten die Besucher in Erinnerungen und unterhielten sich im Anschluss der Vor-stellung angeregt mit dem Filmemacher.

Albert Schettl zeigte„Best of“ seiner Werke

Hubert H. Wartner, 1. Vorsitz-ender des Geschichts- und Kulturvereins Regensburg-

Kumpfmühl, führte in seiner Laudatio durch Schettls Vita

Neuer Image-Filmüber Neutraubling

Ein neuer Imagefilm zeigt das einzigartige Lebensgefühl und beschreibt die vielen Fa-cetten unserer Stadt in knapp vier Minuten – auf Deutsch und auf Englisch.

Der Film zeigt Neutraubling in Bildern auf unserer Homepage. Er wird im Rahmen ver-schiedener Anlässe, wo immer sich die Stadt Neutraubling vor Publikum präsentiert, ein-gesetzt. Er ist außerdem gedacht zur Kurz-vorstellung vor Schulklassen oder Besucher-gruppen aus dem Ausland. Hervorgehoben werden die hervorragende Infrastruktur, die große Wirtschaftskraft und die hohe Lebens-qualität. Zu finden ist der neue Imagefilm auf www.stadt-neutraubling.de.

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AnzeigenTag der Logistik

Der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland ist die Logistik – nach Automobilwirtschaft und Handel. Im Logistics Performance Index der Weltbank stehen wir auf Platz zwei, 2015 erwirtschafteten hierzulande knapp 3 Millionen Beschäftigte rund 240 Milliarden Euro Umsatz. Der Logistiksektor bietet Karrierechancen für Neu- und Quereinsteiger - dies bekannt zu machen und für mehr Akzeptanz in der Öffentlichkeit zu sorgen ist ein Ziel des Tages der Logistik, der am 21. April 2016 zum 9. Mal stattfi ndet.

Neutraubling und die angrenzenden Gemeinden haben sich in den letzten 10 Jahren zum Logistikzentrum gemausert. Im Industriegebiet Oberheising siedelten sich zunächst die Logistik-Unternehmen Schenker, Scher-bauer und Scheck an, im benachbarten Mintraching die Dachser SE. Nach 2012 bezog der Verpackungs-dienstleister Deufol einen neuen Hallenkomplex, syncreon ließ zusätzliche Produktionshallen von über 50.000 qm errichten, und die DB Schenker Logistics erweiterte für 2,9 Millionen Euro um 45.000 qm. Im März 2015 weihte dann der weltweit tätige Pharma-Logistiker LOXXESS seine Neutraublinger Niederlassung mit klima-tisierten Hochregal- und mehreren (Tief-)Kühllagern und über 20.000 Paletten-Stellplätzen ein.Mehrere 100 Events fi ndet man unter www.tag-der-logistik.de

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Hochregallager bei Loxxess

Neutraubling ist Logistik-Hochburg

Landkreis Regensburg

NN -

Weitere Infos finden Sie unter www.landkreis-regensburg.de

Der Tipp!

WUSSTeN Sie SchoN...?

Rekord bei „rama dama“

Die Klimaschutzwoche startet mit der Ausstel-lungseröffnung „Wald und Wasser im Klima-wandel“ durch Landrätin Tanja Schweiger am 11. April (16 Uhr, Landratsamt, Foyer). Weitere Veranstaltungen sind u. a. eine Po-diumsdiskussion „Auswirkungen des Kli-mawandels auf die Wasserversorgung im Landkreis“ (12. April, 19 Uhr, Barbing, Rat-haus-Restaurant) oder der „Tag der offenen Tür bei zehn Wasserversorgern im Landkreis“ (17. April, 13 bis 17 Uhr). Detaillierte Infos zur Klimaschutzwoche unter www.landkreis-regensburg.de oder bei Klimaschutzmana-ger Dr. André Suck, Tel. 0941 4009-376,E-Mail: andre.suck@landkreis-regensburg.de.

Für die Aktion „Der Landkreis räumt auf“, besser bekannt als „rama dama“, überreich-te Landrätin Tanja Schweiger kürzlich drei Hauptpreise, des Weiteren – jeweils mit 500 Euro dotiert - zwei Sonderpreise und erst-mals den Förderpreis „Junges Umweltgewis-sen“. Letzteren gewann die Grund- und Mit-telschule Alteglofsheim, die diese Aktion in ihren schulinternen Umwelttag aufgenommen hatte. Der Sonderpreis „Besonderes Engage-ment“ ging an die Ortsvereine der Gemein-de Barbing, da sie bei ihrer Sammelaktion syrische Flüchtlinge eingebunden hatten. Der Sonderpreis „Jugend“ ging an die Ka-tholische Landjugendbewegung Allersdorf. Bei den drei Hauptpreisen fiel das Losglück auf die „OGV-Strolche“ Laub (1. Preis: 600 Euro), die Ortsvereine Illkofen (2. Preis: 500 Euro) und die Dorfjugend Geisling (3. Preis: 400 Euro). 2015 konnte mit 73 Teilnehmer-gruppen (im Vorjahr 65), darunter 47 Kin-der- und Jugendgruppen, wieder ein Rekord verzeichnet werden. Auch 2016 wird wieder aufgeräumt im Landkreis. Wer teilnehmen will, kann sich ab sofort schriftlich beim Landrat-samt anmelden: Sachgebiet Abfallwirtschaft, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg oder abfallwirtschaft@lra-regensburg.de. Stadt und Landkreis Regensburg wollen sich

gemeinsam für eine noch bessere und nach-haltigere Bildungsarbeit stark machen. Jun-gen Menschen künftig die Bildungsangebo-te vorzuhalten, die für sie passen - dieses Ziel diskutierten rund 230 Interessierte bei der Auftaktveranstaltung zur gemeinsamen Bildungsregion im Gymnasium Lappersdorf.

Bereits in die Vorbereitung dieses ersten Tref-fens waren unzählige Arbeitsstunden inves-tiert worden. „Bezogen auf die Bildungssi-tuation von Deutschland und Bayern stehen die Stadt und der Landkreis Regensburg gut da,“ erklärte Regierungsvizepräsident Wal-ter Jonas. Dieses erste Dialogforum sei als Impulsveranstaltung auf dem Weg zur Bil-dungsregion zu verstehen.

Laut einer Erhebung des Landesamtes für Statistik für das Jahr 2012/2013 haben 123 Schüler aus dem Raum Regensburg die

Schule ohne Abschluss verlassen. Mehr als 1.100 haben die Ausbildung nicht erfolg-reich abgeschlossen oder abgebrochen. Darüber hinaus ist die Studienabbrecher- bzw. Wechselquote mit rund 25 Prozent auf einem hohen Stand.

Landrätin Tanja Schweiger und Oberbür-germeister Joachim Wolbergs hatten Ver-treter aus Politik, Verwaltung, der Kinder-gärten, der Schulen, der Kirchen, der Arbeitsverwaltung, der Jugendhilfe sowie Elternvertretungen und Ehrenamtliche ein-geladen, ihr Fachwissen nach der offizi-ellen Veranstaltung in einem von sechs Workshops einzubringen. Ziel ist es, für die Region Maßnahmen und Projektideen zur Verbesserung der Bildungssituation zu entwickeln. Die zu behandelnden Themen der Initiative Bildungsregion sind in sechs Säulen aufgeteilt, die auf der Landkreis-Homepage einsehbar sind.

Initiative für gemeinsameBildungsregion von Stadt und Landkreis

Gegenüber Vertretern aus Politik, von Bildungsträgern sowie denVerwaltungen unterstrich Landrätin Tanja Schweiger, wie wichtig

es sei, dass Stadt und Landkreis im Bildungsbereich zusammenarbeiten

Die Klimaschutzwoche vom 11. bis 17. April möchte zu einem nachhaltigen Kli-maschutz im Landkreis anregen, denn der Klimawandel ist längst spür- und messbar - in nassen, milden Wintern und trockenen, heißen Sommern. Dies stellt auch eine große Herausforderung für unsere Trinkwasserversorgung dar.

Klimaschutzwoche 2016:„Wald und Wasser im Klimawandel

Unter www.landkreis-regensburg.de/kultur.aspx präsentiert ein aktueller Kulturkalender ab sofort alle wichtigen Infos zum Beispiel über Kultureinrichtungen, Kulturschaffende oder Kulturprojekte. Wer selbst im Kulturbe-reich tätig ist, kann diese Plattform nutzen, um sich, seine Einrichtung oder seinen Ver-ein sowie kulturelle Aktivitäten und Veran-staltungen zu präsentieren. Je mehr Informa-tionen eingetragen werden, desto attraktiver werden diese Seiten. Das Team des Kultur-referats bittet darum, auch den eigenen In-ternetauftritt mit dem neuen Kulturportal zu verlinken und berät gerne unter E-Mail: kul-turreferat@landratsamt-regensburg.de oder Tel. 0941 4009-287, -290 oder -335.

Neues Kulturportal

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Liebe Bürgerinnen und Bürgerim Landkreis Regensburg,

AUF eiN WorT…

Bereits zum fünften Mal in Folge kann der Landkreis Regensburg auf ein Rekordergebnis bei den jährlichen Übernachtungszahlen zu-rückblicken. In den Beherbergungsbetrieben im Landkreis mit mindestens zehn Betten wur-den im letzten Jahr 402.523 Übernachtungen gezählt (19.017 mehr als 2014). Tegernheim, Barbing und Donaustauf sind mit insgesamt 135.094 Übernachtungen die Spitzenreiter. Landrätin Tanja Schweiger sieht daher den Landkreis mit seinen vielfältigen touristischen Maßnahmen und Marketingansätzen auf dem richtigen Weg. „Die Aufbereitung und Prä-sentation unserer regionalen Angebote durch das Sachgebiet Tourismus spiegelt sich auch in deutlich gestiegenen Anfragen wider“, so die Landrätin bei einem Treffen der Bürger-meister und touristischen Ansprechpartner im Landratsamt.

Tourismusreferentin Susanne Kammerer stellte eine Vielzahl an Maßnahmen vor, die Gäste und Naherholer in die Region locken sollen. „Elf Messebeteiligungen, ein neu gestaltetes Image- und Gastgeberverzeichnis mit über 100 Freizeittipps, die Eröffnung des Pilger-wegs Via Nova im südlichen Landkreis oder der Abschluss des Gemeinschaftsprojektes „Tal der Schwarzen Laber“ sind erfolgrei-che Beispiele der Tourismusarbeit“, erläu-terte Kammerer. Um ein größeres Publikum zur Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr zu motivieren, wird derzeit gemeinsam mit dem RVV die Broschüre „autofreie Ausflugs-tipps“ erarbeitet. Da das Thema Online-Mar-

Tourismus im Landkreis:Erneuter Übernachtungsrekord, neue Projekte

keting im Tourismus immer wichtiger wird, führt der Landkreis heuer eine Beratungsof-fensive für Gastgeber und eine Marketing-kampagne durch.

Wirtschaftsfaktor TourismusUm den Stellenwert des Tourismus für die Wirtschaft anhand konkreter Zahlen deut-lich zu machen, hat der Landkreis die Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Land-kreis Regensburg“ beauftragt. Demnach hat der Tourismus im Jahr 2014 rund 94,6 Milli-onen Euro Bruttoumsatz erwirtschaftet: 51,8 Prozent entfielen auf Einnahmen aus Tages-reisen, neben gewerblicher Vermietung (37,3 Prozent), Privatvermietung (8,4 Prozent) und Camping (2,5 Prozent). Weitere Informationen: Tourismusbüro des Landkreises Regensburg, Tel. 0941 4009-495, E-Mail: tourismus@lra-regensburg.de

Beim alljährlichen Treffen der touristischenAnsprechpartner des Landkreises Regensburg

(v.l.): Silke Auer (Geschäftsführerin IHK-Gremium Neumarkt), Susanne Kammerer (Tourismusreferen-

tin Landkreis Regensburg), Dr. Michael Braun(Vorstand Tourismusverband Ostbayern),

Landrätin Tanja Schweiger und Sven Päplow (LAG Manager Landkreis Regensburg)

Radlerin am Naabtalradweg beim Kloster Pielenhofen ...

Foto: Gerhard Eisenschink

auch in dieser Ausgabe möchten wir Ihnen wieder kurz vorstellen, was sich in den letzten Wochen bei uns getan hat.

Gefreut haben wir uns über einen Re-kord. Über 400 000 Übernachtungen konnten wir 2015 im Landkreis zäh-len. Für uns ein Zeichen, dass wir mit unseren vielfältigen touristischen Maß-nahmen auf dem richtigen Weg sind. Wir haben aber nicht nur touristisch viel zu bieten. Vor Kurzem haben wir uns zusammen mit der Stadt Regens-burg auf den Weg gemacht, auch „of-fiziell“ eine gemeinsame Bildungsregi-on zu werden. Unser Ziel: Die bereits gute Zusammenarbeit zu institutionali-sieren und dazu viele Netzwerkpartner mit ins Boot zu holen, denn kein Talent darf verloren gehen. Zur Bildung gehört für uns auch akti-ver Umweltschutz. „Junges Umweltge-wissen“ fördern wir mit unserer Aktion „rama dama“. Auch hier haben wir mit 73 Teilnehmergruppen ein Rekord-ergebnis erzielt. Respekt und ein herz-liches Vergelt‘s Gott. In Sachen Kultur empfehlen wir Ihnen unser neues Kulturportal mit Veranstal-tungstipps für die ganze Region.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch unsere „Klimaschutzwoche 2016“ ans Herz legen, denn nachhaltiger Klima-schutz geht uns alle an. Besuchen Sie doch unsere Homepage und klicken Sie sich durch das Programm. Ich lade Sie herzlich ein!

Ihre LandrätinTanja Schweiger

„Heimat auf der Haut.Tracht in der Oberpfalz“

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Bei einem Festakt in der deutschen Botschafts-Residenz von Rüdiger von Fritsch in Moskau hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs am 18. März den ehemaligen sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow mit dem Regensburger Brückenpreis ausgezeichnet.

Diese mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung verleiht die Stadt seit 1995 an herausragen-de Persönlichkeiten, die sich in besonderem Maß um die Überbrückung politischer, na-tionaler, wissenschaftlicher, sozialer, kultu-reller oder religiöser Gegensätze verdient

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gemacht und Brücken für die Zukunft gebaut haben. Vor gut 30 Jahren hatte „Gorbi“ als Präsident mit „Glasnost“ (Offenheit in der Staatsführung) und „Perestroika“ (Moderni-sierung des politischen Systems) eine politi-sche Zauberformel ersonnen, die einen ge-samtgesellschaftlichen UmbauRusslands in Gang setzte. Da der Gesundheitszustand des 85jährigen eine Reise nach Regensburg nicht zuließ, war Oberbürgermeister Joachim Wolbergs mit einer 14köpfi gen Delegation nach Russland gefl ogen. Gorbatschow be-tonte, dass ihm besonders an einer festen politischen Brücke zwischen Russland und Deutschland gelegen sei.

Wie arbeiten die Abgeordneten im Bundestag? Wie wird ein Gesetz gemacht? Und warum dau-ern manche Gesetze länger als andere? Auf Ini-tiative der Abgeordneten Dr. Astrid Freudenstein präsentiert der Bundestag seine Wanderausstel-lung vom 4. bis 8. April täglich zwischen 9 und 19 Uhr in der OTH (Zentrales Hörsaalgebäude, Galgenbergstraße 30). „Ich freue mich sehr über die Gelegenheit, mit Bürgern ins Gespräch zu kommen und mit ihnen über meine Arbeit in Ber-lin und für Regensburg zu sprechen“, sagt MdB Freudenstein. Die Abgeordnete wird während der Ausstellungswoche die meiste Zeit vor Ort sein. Auf mehreren Schautafeln und Computertermi-nals informiert die Wander-ausstellung über die Arbeit des Parlaments und seiner Abgeordneten. Zudem seht eine Honorarkraft des Bundestages für kurze Vorträge und bei Fragen zur Verfügung.

Die Neutraublinger d`Gaudiblosn um Helmut Winkler sind am 9. April beim 3. Rengschbur-ger Wirtshaushupfa im Kolpinghaus zu hören. 13 Blasmusik-, Volksmusik- und Gesangsgrup-pen unterstützen dann ab 19.30 Uhr Wirte von acht Traditionsgaststätten in der Regensburger Innenstadt. „Dort können wir vor einem großen überregionalen Publikum aufspielen und zugleich unser Stammpublikum einladen,“ freut sich Wink-ler. Bei den veranstaltenden Oberpfälzer Volks-musikfreunde e. V. waren daher in kürzester Zeit zahllose Bewerbungen von Musik- und Gesangs-

Bundestag-Ausstellungd`Gaudiblosn beim 3. Wirtshaushupfa

gruppen eingegangene, so Organisator Christian Preu. Beim Wirtshaushupfa spielen und singen die Gruppen in den Wirtshäusern den ganzen Abend bei freiem Eintritt ohne längere Spielpausen auf.

Spielorte & KapellenBrauhaus am Schloß: Blaskapelle BeratzhausenKneitinger (Erdgeschoss): Jeder gegen Jeden & de 3 AndernHofbräuhaus: Neukirchner Blasmusik & Duo SchrammRatskeller: Spätzünder Musikanten & Oberpfäl-zer Moidln mit’m BertBischofshof am Dom: d‘ WadlbeißerWeltenburger am Dom: iBlosn & die 3 falschen TöneKolpinghaus: d‘ GaudiblosnBrandlbräu: s’ wild Goich & Oberndorfer Sänger

Regensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis überreichtRegensburger Brückenpreis 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Wolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t GorbiWolli triff t Gorbi

Michail Sergejewitsch Gorbatschow

wurde am 2. März 1931 (russischer Vater und ukrainische Mutter) im Nordkaukasus geboren, arbeitete nach dem Studium der Rechtswissenschaften zunächst als Mähdre-schermechaniker in einer Kolchose. Seine politische Karriere begann mit dem KPD-SU-Eintritt 1952. Nach dem Tod von Regie-rungschef Tschernenko im März 1985 wurde Gorbatschow zum Generalsekretär ernannt. Nach seinem Rücktritt als Staatspräsident im Dezember 1991 gründete Gorbatschow eine nach ihm benannte Stiftung, die sich der Völkerverständigung verschrieben hat.

Regensburg

Sichtlich bewegt betrachtet Michail Gorbatschow den vom niederbayerischen Bildhauer Al-fred Böschl entworfenen „dop-pelten Nepomuk“ – eine kleine Bronzestatue, die OB Joachim

Wolbergs mit dem Brückenpreis aushändigte

Sie wollen es endlich wissen: Wie sieht die Oberpfälzer Tracht aus? Wir müssen Sie enttäuschen: DIE Oberpfälzer Tracht, nach der sich alle richten müssen, gibt es nicht - denn es gibt viele Oberpfälzer Trachten. Sie waren ursprünglich nie einheitlich und haben sich stets mit der Mode gewandelt.

In Regensburg vermischten sich viele Einfl üsse: Die weibliche Welt nahm sich die bayerische Residenzstadt der Wittels-bacher zum Vorbild und griff ebenfalls zur Riegelhaube und zum Münchner Mieder. Andererseits blickte die Bevölkerung Rich-tung Gäuboden, wie die Objekte der städ-tischen Sammlung bis heute unter Beweis stellen. Aber Kleidung folgte auch im 19. Jahrhundert aktuellen Trends – Mode und Tracht fl ossen nahtlos ineinander zu mitun-ter kuriosen Kombinationen.

„Heimat auf der Haut“, unter diesem Ti-tel öffnet das Historische Museum Regens-burg seine Schränke. Mit textilen Schätzen aus dem 19. Jahrhundert hinterfragt es die landläufi ge Vorstellungen zu ländlicher Klei-dung. Die Ausstellung zeigt herausragende Objekte aus der Oberpfalz, die unser tra-diertes Bild von Dirndl und Lederhose auf den Kopf stellen und um regionale Eigen-heiten bereichern.

Di bis So 10–16 Uhr; geschlossen am 1.5.; jeden 1. Sonntag im Monat Eintritt frei. Mehr unter www.regensburg.de/heimataufderhaut

Der Regensburger Museumstipp„Heimat auf der Haut.

Tracht in der Oberpfalz“Historisches Museum Regensburg - 10. April bis 10. Juli 2016

In Regensburg vermischten sich viele Einfl üsse: Die weibliche Welt nahm sich die bayerische Residenzstadt der Wittels-bacher zum Vorbild und griff ebenfalls zur Riegelhaube und zum Münchner Mieder. Andererseits blickte die Bevölkerung Rich-tung Gäuboden, wie die Objekte der städ-

Münchner Mieder, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Museen Regensburg, Foto: Michael Preischl

Oberpfälzische Bauerntracht,um 1860, Museen der Stadt Regensburg,

Repro: Michael Preischl

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V o n 1 2 . bis 1 5 . M a i findet i n S a l c h i n g b e i S t r a u b i n g wieder das Pfi ngst Open Air statt.

S e c h s B u c h s t a b e n r e i c h e n d e m Festival, u m z w e i d e r b e l i e b t e s t e n B a n d s d e r a k t u e l l e n M u s i k s z e n e a u f d i e B üh n e z u s t e l l e n : K . I . Z u n d S D P . N e b e n d i e s e n werden Acts wie Kontra K, OK Kid, Frittenbude und Namika uvm. erwartet. I n s g e s a m t t r e t e n r u n d 1 0 0 K ü n s t l e r a u f f ü n f B ü h n e n auf. K a r t e n f ür d a s P fi n g s t O p e n A i r gibt‘s u n t e r w w w . p fi n g s t o p e n a i r . d e s o w i e b e i a l l e n V V K - S t e l l e n v o n C T S / E v e n t i m , b e i m S t r a u b i n g e r T a g b l a t t u n d d e r W o c h e n b l a t t V e r l a g s g r u p pe.

NN verlost 2 x 2 Tickets Einfach Mail mit dem Betreff: Pfi ngst-Open-Air bis 15.04. an neunews@schnappcom.de senden und schon nehmt ihr an der Verlosung teil! - (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Namika

K.I.Z

SDP

OK Kid

Im Sommer fi ndet auf der Piazza im Gewerbepark Regensburg ein mehrtägiges Open-Air-Festival statt. Von 14. bis 18. Juli wird ein breit gefächertes Pro-gramm aus Musik und Kabarett/Comedy geboten.

Den Anfang macht am 14.7. die Band Haudegen - eine der erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahre -, die auch mit ihrem neuen Album wieder beweist, „dass sich hart rockende musika-

Open Air mit Johannes Oerding und Willy Astor

Kontra K

SDPSDP

Open Air

lische Kraftmeierei und sensible, intelligente Texte unter einen Hut bringen lassen“ (MusikWoche). Am 15.7. wird Hans Söllner mit Band eines seiner unverwechselbaren Konzerte abliefern und da-bei mit Sicherheit wieder mal nicht auf kritische Töne verzichten. Mit seinem bisher erfolgreichs-ten Studioalbum „Alles brennt“ im Gepäck wird Johannes Oerding am 16.7. nach einem überaus erfolgreichen Jahr 2015 auf der Piazza zu Gast

K . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . Z u n d S D P h e a d l i n e n d a s P fi n g s t O p e n A i rK . I . 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sein, bevor am 17.7. Silbenfi scher Willy Astor mit „ReimTime“ dafür sorgen wird, dass beim Publi-kum kein Auge trocken bleibt. Zum Abschluss des 5-tägigen Festivals präsentiert die erfolgreiche Show „I am from Aust-ria“ am 18.7. die größ-ten Hits aus 50 Jahren Austropop live on Stage.Karten gibts bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen oder unter www.eventim.de

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Die Sirenen und Herr N. sind wieder „on air“ - unter dem Motto „Neue deutsche Welle trifft alten deutschen Schlager“ sendet der Neutraublinger Chor auf allen Frequenzen musikalische Botschaften an die Zuhörer, das nächste Mal auch live am 17. April um 19 Uhr in der Neutraublinger Stadthalle und am 24. April um 20 Uhr in der Montessori-Schule in Sünching.

Alle vermeintlichen Radiosender haben eins gemeinsam: Lieder aus der Welt des deutschen Schlagers spielen und lassen ein wenig vom Lebensgefühl erahnen. So gibt es u.a. ein Wiederhören mit der von den Comedian Harmonists verehrten „Donna Clara“ oder dem Ufa-Schlager „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh‘n“. In der Nachkriegszeit und der Zeit des Wirtschaftswunders bescherte Lie-der wie „Ein Schiff wird kommen“ oder die „Caprifi scher“ den Men-schen ein Stück heile Welt. Im Zuge der Gleichberechtigung behaup-tete Gitte ganz selbstbewusst „So schön kann doch kein Mann sein“, während Katja Ebstein voller Leidenschaft den Glauben an die Wun-der, die es immer wieder gibt, beschwört. Wesentlich ausgefl ippter präsentierte sich in den 80er Jahren die Neue deutsche Welle. Da schreiben die Sirenen dann mit der „Kleinen Taschenlampe“ ein rosa-rotes „Ich lieb‘ dich“ in den Himmel, galoppieren Luftballons schwen-kend musikalisch mit dem „Goldenen Reiter“ vorbei an Nervenheil-anstalten oder entschweben völlig losgelöst von allem Irdischen mit „Major Tom“ ins All... Karten gibt es in der Moritz-Apotheke unter Tel. (0 94 01) 9 30 30 oder an der Abendkasse.

live-Sirenen aus dem Funkhaus

Der Belcanto Männer- und Frauenchor Neutraubling feiert seinen dies-jährigen Schnapszahl-Geburtstag am 9. April um 20 Uhr mit einem bunten Frühjahrskonzert in der Stadthalle Neutraubling.

Der Neutraublinger Chor Belcanto steht nun erneut, wie bereits in den Jahren von 1995 bis 2005, unter der musikalischen Leitung von Horst Winkler, nachdem im vergangenen Sommer die bisheri-ge Chorleiterin Zsuzsanna Reibach mit ihrer Familie weggezogen ist. Für das Frühjahrskonzert hat Winkler eine abwechslungsreiche Mischung zusammengestellt, die von Händel bis zu den Beatles reicht, vom griechischen Volkslied bis zur französischen Rilke-Ver-tonung und von der 30er-Jahre-Revue bis zum Gospel. Am Proben-wochenende in St. Englmar haben die Sängerinnen und Sänger mit ihrem Chorleiter intensiv an den Liedern des Konzertprogramms ge-probt und gefeilt. Karten gibt es beim Tabak- und Zeitschriftenshop im Globus Neutraubling sowie an der Abendkasse.

Horst Winkler (Mitte) ist nun zum zweiten Mal Belcanto-Chorleiter

Mit 66 Jahren…

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Am 30. April weht über Neutraubling wieder ein Hauch vom Wilden Westen! Der Square-Dance-Club „Smiling Bavarians“ lädt die Anhänger des amerikanischen Volkstanzes zu seinem 23.“Prot-zenhopper Dance“ in die Sporthalle der Josef-Hofmann-Grundschule ein. Ab 13 Uhr bildet das Kommando „Square Up!“ den Startschuss für neun Stunden Tanzvergnügen. Heuer sind dafür zwei beliebte Caller aus England und Deutsch-land verpfl ichtet worden: Neil Whiston (GB) und Paddy Böhnke, die in der Square Dance Szene als Garanten für hochklassiges tänzerisches Ni-veau und viel Spaß gelten. Frauen in Petticoats und Männer im Country-Look werden also ihre erlernten Tanzlevels voll ausleben können und sind zudem eine kostenfreie Augenweide für je-den Besucher. Weitere Infos bei Ottmar Röhrl, Tel. 0941/35625 oder unter www.smiling-bavarians.de

Square Dance-Event

Am 23./24. April veranstaltet die Tanzsportabteilung Rot-Weiß des TSV in der Mittelschulturnhalle in Neutraubling ein Jazz-Modern-Dance-Turnier für den süddeutschen Raum. Am Samstag startet die Neutraublinger Tanzgruppe „Mosaik“ in der Oberliga und der Regionalliga. Am Sonntag tritt dann die Gruppe „Wirbelwind“ in der Verbandsliga an. Beginn ist jeweils um 13 Uhr. „Wir hoffen auf rege Publikumsunter-stützung,“ wirbt Andrea Weiß für die lokalen JMD-Gruppen.

Jazz-Tänzer beim Heimspiel anfeuern

Drei Judokas vom TSV Neutraubing starteten bei den Deutschen Meisterschaften der Juni-oren U18. Neben dem Titelaspiranten Dani-el Neuberger und Peter Beck fuhr Nikolas Menzl als Süddeutscher Meister nach Herne. Während Neuberger einen rabenschwarzen Kampftag erwischte, belohnte sich Menzl mit herausragenden Leistungen für seinen hohen Trainingseinsatz mit dem Vizetitel.

Menzl war erst auf der Bayerischen Meister-schaft in die Finalserie gestartet, da er zu-vor Einsätze vom Landesverband wahrge-nommen hatte. Den ersten Kampf schenkte er dort her, nachdem der Gegner seinen Angriff erfolgreich konterte. Anschließend eilte der Neutraublinger Judoka aber in der stark besetzen Gewichtsklasse – 60kg oftmals über die volle Kampfzeit von Sieg zu Sieg und kam noch auf Platz 3. Auf der Süddeutschen konnte er nach vier hart um-kämpften Partien im Finale den Badener Thiering in den ersten Sekunden nach ei-nem Wurf mit Armhebeltechnik zur Aufga-be zwingen. Als Süddeutscher Meister fuhr er hoch motiviert zur DM und profi tierte im ersten Kampf von einem unerlaubten Bein-greifen des Gegners. Konzentriert verbuch-

Judoka Nikolas Menzl DM-Vizemeisterte der Oberpfälzer drei weitere Fights ohne Gegenwertung mit gelungenen Schulter- so-wie Innenschenkelwürfen für sich. Den Ein-zug ins Finale schaffte er in 1.30 Minuten und traf dort auf den Schweriner Timo Ack-tun. Beide Kämpfer waren ebenbürtig und zeigten Judo auf höchstem Niveau, doch nach einer Passivitätsstrafe riskierte Niko-las zu viel und wurde mit einem unentrinn-baren Haltegriff gekontert.

Beck fünfter, Neuberger sieglosMit Platz drei bei der Süddeutschen hatte Peter Beck erstmals die Fahrkarte zur Deut-schen Meisterschaft gelöst. Trotz guter Leis-tung konnte er im Auftaktkampf nicht punk-ten. Unbeeindruckt kehrte er aber wieder auf die Matte zurück, und siegte mit spek-takulären Techniken in drei weiteren Parti-en. Im Kampf um Platz 3 gegen den Erfurter Muhammad Dzhamalutdinov konnte Peter gleich zu Beginn eine mittlere Wertung er-zielen, diese aber leider nicht verteidigen und belegt letztendlich den 5. Platz.

In der Gewichtsklasse – 81kg dominiert nor-malerweise Daniel Neuberger. Er holte Gold auf Oberpfalz-Ebene, entschied nach vier

Trainerin Heike Gewehr und Jugendtrainer Simon Knorr lassen Silbermedaillen-Gewinner Nikolas

Menzl hochleben, links der DM-Fünfte Peter Beck

Siegen auch die Bayerischen Meisterschaf-ten klar für sich und marschierte dann durch bis zum Süddeutschen Titel. Trotz optimaler Trainingsvorbereitung erwischte Daniel auf der DM leider einen schwarzen Tag. Nach zögerlichem verlorenen ersten Kampf verlief die Begegnung in der Trostrunde zunächst vielversprechend, bis Daniel bei einer Situa-tion verbotenerweise ans Bein griff und da-für die Disqualifi kation hinnehmen musste.

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Von sechs Handballschulmannschaften des Gymnasiums Neutraubling waren heuer die Mädchen der Altersklasse III als hoffnungsvollstes Team in die Wett-kampfsaison gestartet. Als Nordbayerischer Meister unterlag man nun im Lan-desfinale denkbar knapp und verpasste damit leider das Bundesfinale in Berlin.

Mühelos hatten die erfahrenen Handballerinnen um Betreuerin Rosemarie Kübler das im Januar ausgetragene Bezirksfinale in eigener Halle gegen die Gymnasien aus Weiden, Oberviechtach und Sulzbach gewonnen. Die nächste Etappe, das Nordbayerische Qualifikationsturnier in Würzburg, war im letzten Jahr Endstation – doch zeigten die Spielerinnen heuer ihr ganzes Können und gewannen ihre Spiele gegen das Siebold-Gymnasium Würzburg, das Gym-nasium Münchberg und das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach sou-verän. Das Landesfinale am 10. März in Rimpar bei Würzburg entwickelte sich dann zu einem echten Handballkrimi, wo sich das Team aus Neutraub-ling dem Gymnasium Kirchseeon (Südbayerischer Meister) zu stellen hatte. In der Partie über 2x 25 Minuten machte eine überragende Linkshänderin und Bayernauswahlspielerin in den Reihen von Kirchseeon den Neutraublingerin-nen stark zu schaffen. Wichtiger Rückhalt war dabei die herausragende Bay-ernauswahl-Torfrau Lea Platzer, die so manchen Strafwurf geschickt parierte. So ging man dennoch mit einem Drei-Tore-Vorsprung (10:7) in die Halbzeit-pause. Ab der 42. Spielminute beim Stand von 17:17 stieg jedoch die Nervo-sität auf Neutraublinger Seite rasant an. Fehlpässe und „Verzweiflungswürfe“ aus dem Rückraum häuften sich. Diese Schwächen nutzte der Gegner konse-quent, so dass man sich am Ende mit 19:20 geschlagen geben musste. Nun soll der lang ersehnte Traum vom Bundesfinale in der nächsten Wettkampfsai-son errungen werden.

Auch die weiteren Neutraublinger Mannschaften zeigten teils sehr erfreuliche Leistungen. Einen Überraschungserfolg konnte die Jungs der Altersklasse IV vorweisen, die im Rahmen des Stützpunkttrainings am Gymnasium seit Schul-jahrsbeginn fleißig trainieren. Sie konnten sich im Bezirksfinale gegen Neu-markt und Oberviechtach durchsetzen und mit Ulrich Auburger als Betreuer beim Nordbayerischen Quali-Turnier in Bayreuth immerhin Platz 4 erreichen.

Die Spieler der Jungen IV:Kevin Leposa, Florian Kulig,Clemens Viehbacher, PatrickMüller, Finn Kleuser, Lukas

Haas, Yasin Erdogan, MarvinLederer, Patrick Steiner,Maximilian Debes und

Marcel Weiss

Handballkrimi für Neutraublinger Gymnasiasten ohne Happy End

Die erfolgreichen Spielerinnen der Mädchen III (mit Betreuerin Rosmarie Kübler):Theresa Donhauser, Margarita Gentner, Emily Bader, Theresa Sölch,

Lucia Mauerer, Lea Platzer, Sarah Wittmann, Lara Schweiger,Madeleine Aumer, Nina Rathgeber und Hannah Platzer

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Mit 75 Anmeldungen hätte das Organisationsteam des Tennisclubs Neutraubling (TCN) gleich zwei Turniere am Veranstaltungswochenende ausrich-ten können. Aufgrund der Kapazität in der Sand-platz-Dreifeldhalle konnten in den Altersklasse Kleinfeld U 9 nur 16 und bei den Bambini U 12 nur 20 Kids um die begehrten Pokale ihre Mat-ches austragen. Die Podestplätze beim Kleinfeld belegten David Smeda vom heimischen TCN vor Lucas Ernst (SV Wenzenbach), Elias Biebel (SV Obertraubling) und auf Platz 4 landete Samuel Hinz (TCN). In der Altersgruppe Bambini U 12 siegte Melissa Modali (VfB Bach) vor Paul Rosen-lehner (TCN), Lucia Alcala (SG Post-Süd Regens-burg) und Moritz Schöbel (RTK Regensburg). „Das rundum gelungenes Winterturnier wird gerade in der Vorbereitung für die kommende Freiluftsai-son gerne für den Leistungsstand und Talentsich-tung von den Trainern und Vereinsverantwortli-chen genutzt,“ erklärte 1. TCN-Vorstand Tobias Koch und bedankte sich bei alle teilnehmenden Vereinen, darunter noch der TC Grün-Weiß Nit-tendorf und der SSV Köfering - und vor allem bei seinen Vorstandskollegen Reinhilde Sturm, Franz Sturm, Jürgen Hinterwimmer und Andrea Groh für die Durchführung.

„Den Menschen als Ganzes sehen und indivi-duell zu unterstützen, bildet die Basis meiner Arbeit,“ erklärt die Heilpraktikerin Elisabeth Mehler. Durch ihre über zehnjährige Tätigkeit als Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG in einem Oberpfälzer Krankenhaus konnte sie umfangreiche Erfahrungen auch im Bereich

der Ernährungsbera-tung sammeln.

„Ein weiterer Schwerpunkt

Bioresonanz zur Allergiebehandlungwar und ist die Adipositas-Therapie.“ Seit 2011 bringt sie ihr breites Fachwissen auch in ei-ner Diabetologischen Schwerpunktpraxis in Köfering ein und arbeitet als Heilpraktikerin in eigener Praxis.

Dort setzt sie speziell auch die Bicom-Bio-resonanzmethode ein. Da die BICOM Bio-resonanzmethode mit den spezifi schen kör-pereigenen Frequenzmustern eines Patienten und mit den spezifi schen Frequenzmustern von Substanzen, die diesen Patienten be-lasten, arbeitet, ist sie eine sehr individuel-le und auf den jeweiligen Patienten bezo-gene Therapie. Denn mit dem Bicom Gerät könne man in vielen Fällen die tatsächlichen

- oft versteckten - Ursachen von Erkrankun-gen heraus fi nden. Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente und wird bei der Behandlung von Allergien (Asthma, Neurodermitis, Nahrungsmittelun-verträglichkeiten, Heuschnupfen, Pollen etc.) eingesetzt oder auch bei der Raucherentwöh-nung und Erschöpfungszuständen. Sie regt die Selbstheilungskräfte an und ermöglicht eine Wiederherstellung des körpereigenen Regulationssystems.Mehr unter www.elisabeth-mehler.de

Heimsieg bei Tennis-Jugendturnier

Die Turnierkids mit Jugendwartin Reinhilde Sturm ( l.) und 2. TCN Vorstand Andrea Groh

Beim 4er Double Dutch in Aktion

Sport

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Zum dritten Mal in Folge standen vier Mädels des TSV Wacker 50 Neutraub-ling ganz oben auf dem Treppchen: Bei der Ropeskipping-DM in Lüneburg hol-ten sie sich kurz vor Ostern erneut den Titel „Deutscher Mannschaftsmeister“.

Am 9. April um 14 Uhr in der Mittelschule Neutraubling gilt es lautstark an-zufeuern: Die erste Volleyball-Damenmannschaft des TSV-Neutraublng tritt dann in der Aufstiegs-Relegation um einen Platz in der Bayernliga Nord an.

In zwei heißen Matches hatte man sich zuvor mit viel Kampfgeist Platz 2 in der Landesliga Nord/Ost gesichert: gegen den Tabellenführer TB Weiden konnte man sich über 2 Stunden mit 3-2 durchsetzen und den TuS Schnait-tenbach ebenfalls 3-2 schlagen, obwohl man schon 0-2 Sätze hinten gele-gen hatte. Gegner in der Relgation sind nun der TV Hammelburg II (2. der Landesliga Nord/West) und der TSV Zirndorf (7. der Bayernliga). Trainerin Monika Marchner hofft auf einen guten Tag ihres Teams, damit der Bayern-liga-Aufstieg klappt. Für den TSV Neutraubling gehen ans Netz: Katharina Suppes, Andrea Lepir, Andrea Schmidl, Franziska Sandner, Leonie Knaus, Magdalena Ahn, Nora Seier, Loredana Tomsa, Beata Osobinski, Chantal Walser und Sonja Kudela.

TSV-Volleyballerinnen spielen Bayernliga-Relegation

Beim 4er Double Dutch in Aktion Erneut deutsche Ropeskipping-Meister (v.l.): Lena Wehrstein, Anna Uhl, Olivia Gessner und Verena Silbereisen auf dem Treppchen

Rope-Skipper holen wieder DM-Titel

Nach einem etwas unglücklichen Start setzten sie alles auf eine Karte, mo-tivierten sich gegenseitig und überzeugten so nicht nur wie gewohnt mit sportlichen Spitzenleistungen, sondern insbesondere durch tollen Team-geist und enorme Nervenstärke. Gegen 13 Teams setzten sie sich in der Altersklasse 18+ durch und nahmen erleichtert ihren Siegerpokal entgegen - gleichzeitig konnten sie das Ticket zur WM in Malmö/Schweden Ende Juli lösen. Für Lena Wehrstein und Verena Silbereisen stehen jetzt erstmal die Abiturprüfungen an, während sich Anna Uhl und Olivia Gessner auf die kommende Deutsche Einzelmeisterschaft Ende April in Koblenz vorbereiten.

Am 16 und 17. April 2016 fi ndet in der Donau-Arena wieder die Messe rund um Bauen, Renovieren, Energieplanung und Wohnen statt.

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ökovita®plus 2016:Über 120 Aussteller

der Donau-Arena Regensburgtung von echten Profi s legen Sie Wert? Dann ist die Bau und Energiemes-se in Regensburg genau richtig. Ob Selbermacher oder doch lieber den Profi ins Haus holen, der Kreativität und Geschmacksvielfalt werden keine Grenzen gesetzt. Mieter, Eigentümer und angehende Bauherren fi nden hier Inspiration und kompetente Ansprechpartner.

Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der 13. Bau und Energie Messe Re-gensburg ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Hausbau, Energieplanung, Sanierung und Renovierung, Wohnen, sowie Finanzierung und Versicherung. Besser leben heißt auch gesund, sicher und leistbar woh-nen. Informationen dazu bekommen die Besucher der Messe nicht nur bei den Beratungen am Stand, sondern auch bei informativen Fachvorträgen an beiden Messetagen. Die Vorträge behandeln unter anderem die The-men rechtliche Fallstricke von Bauverträgen und Fördermöglichkeiten bei Neubau und Sanierung. Der Eintritt zu der Bau- und Energiemesse sowie zu den Vorträgen ist frei, für die Besucher sind kostenlose Parkplätze vor-handen. Die Öffnungszeiten der Bau- und Energiemesse Regensburg sind am Samstag, 16. April von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. April von 10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.bauundenergie.net und face-book (Bau und Energie Messe Regensburg)

Die Ofenbauer Rittmeyer + Partner veranstalten am 16. und 17. April einen großen Gartenmarkt. Eine üppige Mischung aus Blumen, schmackhaften Kräutern und Staudenraritäten verwandeln den verwunschenen Garten im Nabburger Industriegebiet in eine grüne Oase. Es gibt außerdem eine fei-ne Auswahl an nützlichen Accessoires von echter Weidenfl echterei über Keramik, Möbel und Metallsteckern bis zu Gartenpumpen. Im Mittelpunkt stehen aber gemäß des Mottos Feuer(+)Garten Gartenfeuerstellen, Holz-backöfen, Backofenbausätze, Terrassenkaminöfen, Außenküchen und Grille. In den renovierten Ausstellungsräumen der Ofenbauer ist eine eigene Aus-stellungsfl äche für Holzküchenherde der Firma Artecalore aus Südtirol samt Schauküche hinzugekommen. Ein Infostand der Waldbauern und Bezirkska-minkehrer, für die kleinen Gäste Kinderschminken und Stockbrot-Rösten, so-wie viel Kulinarisches (natürlich vom Holzkohlegrill oder Holzbackofen) und zwei Livebands am späten Samstagnachmittag runden das Programm ab.Sa 11 – 20 Uhr, So 11 – 17 Uhr; mehr unter www.w-f-o.de

Auf zum feurigen Gartenmarkt

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Personality

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Personality

Und Pia stieg aufs Bayerntreppchen...

Ganz unverkrampft geht Pia Pscholl-kowski aus Alteglofsheim mit ihrem Erfolg um, wie sich Neutraubing-News beim Motorrad- und Fo-toshooting mit der 20jährigen überzeugen konnte.

Hallo Pia, Du warst früher eine leidenschaftliche Rope Skipperin?Bis ich 15 war habe ich vier bis fünf Mal pro Woche bei den Jum-ping Joeys vom TSV Neutraubling trai-niert und war 2005 sogar 3. Bayerische Meisterin im Seilspringen. Dann trat ich we-gen der Schule kürzer, doch auch heute schnappe ich mir das Seil noch ab und zu zum Vergnügen.

Ist für ein Model ein Kunstgeschichte-Studium nicht etwas trocken? Nein, ich habe mich für Kunst schon immer interessiert, vor allem für moderne Richtun-gen. Auf meiner Abiturfahrt mit dem Gymna-sium Neutraubling in Südfrankreich vor drei Jahren hat mich beispielsweise ein Skulptu-renpark in Marseille sehr begeistert.

Wann hast du mit dem Modeln begonnen?Tatsächlich war die Miss Regensburg Wahl 2014 mein erster Wettbewerb, und es wa-ren zugleich die ersten offi ziellen Fotoauf-nahmen. Meine Mutter hatte früher einige Male für Trachtenmode gemodelt, und als sie in der Zeitung den Aufruf las, sich für die Wahl zu bewerben, meinte sie: „Pia, nach dem Abi hast du ja Zeit und das wäre doch eine interessante Erfahrung.“

Alteglofsheimer Hobbymodel kam bei

Miss Bayern Wahl auf Platz 3

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/16 - 15. Jahrgang

Pia verbringt viel Zeit mit ihrem Tibet-Terrier Rocky

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Geburtstag: 15.06.1995

Beruf: Studentin der Medien-wissenschaft und Kunstgeschichte

Hobbys: Klavier spielen,Seilspringen, Bildbearbeitung(Photoshop), Zeit mit derbesten Freundin verbringen,mit meinem Hund spielen

KurzvitaPia Pschollkowski

Fleischmann noch für zwei Shootings Mo-del stehen und das NN-Titel-Shooting hat natürlich auch viel Spaß gemacht. Es wird aber defi nitiv ein Hobby bleiben. Denn für eine Profi karriere bin ich ja mit 1,65 Meter Körpergröße eigentlich zu klein.

Danke Pia und weiterhin viel Spaßbeim Modeln!

Wie kam es dann zur Miss Bayern Wahl und hast du seither noch weitere Model-Erfahrungen gemacht?Nach dem 3. Platz 2014 in Regensburg blieb ich mit Moderato-rin Doris Melcher über Facebook lose in Kontakt, und schließlich hatte ich mich dann letztes Jahr nochmals für die Wahl zur Miss Schweinfurt beworben und siegte dort sogar. Damit war ich für die Miss Bayern Wahl Ende November in Nürnberg qualifi -ziert. Unter 27 Kandidatinnen dann Dritte zu werden hatte ich allerdings überhaupt nicht erwartet. Seitdem durfte ich dem re-gionalen Miss Wahl-Dokumentator Rainer

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Beim NN-Interview mit derSchärpe als 3. Miss Bayern

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Quer-Beet

Am 10. April um 19 Uhr in der Stadthalle Neutraubling tritt ein hoch-klassiges Gitarrenduo auf: Milan Zelenka und sein Sohn Vilém aus Prag gehören derzeit europaweit zu den bedeutendsten Gitarristen.

„Vater Zelenka hat in seiner langen Karriere zahlreiche, internati-onale Gitarrenwettbewerbe gewonnen und ist bis heute Professor an der Prager Musikhochschule und am Prager Konservatorium,“ berichtet Prof. Edwin Schicker, Vorstand vom einladenden Musik-förderkreis Köfering-Neutraubling (MFK). Das Duo begeistert mit einem faszinierenden Programm aus der Welt der Gitarrenmusik, das von Haendels Sarabande und William Byrds Pavana, Galliard’ Courante bis zu Valses Poeticos von Enrique Granados reicht und auch jeweils eigene Kompositionen umfasst. Karten gibt es im Bü-cherwurm Neutraubling und an der Abendkasse.

Im Rahmen der Ausbildungsmesse an der Mittelschule Neutraubling kamen die Ü-Klassen-Klassenleiter mit Globus-Personalleiterin Chris-tiane Parzefall ins Gespräch. Annette Roncevic und Markus Schmautz fragten bezüglich einer Kooperation an. „Oftmals fehlt es leider am nötigen Material, um vernünftig arbeiten zu können“, so Schmautz. Die Mittelschule Neutraubling erhielt nun von Globus-Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal eine mehr als großzügige Sachspende, darunter Ta-schenrechner, Blöcke, Zirkel, Geodreiecke, Wörterbücher, Malkästen.

„Die Materialien verbleiben an der Schule, können von den rund 40 Ü-Schülern aber jederzeit benützt werden“, freut sich Roncevic.

In den sog. Übergangsklassen werden Schüler aus allen Herren Länder unterrichtet. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen in ein bis zwei Jahren für ihre Zukunft in „normalen“ Klassen (Realschu-le, Gymnasium, Berufsschule oder Mittelschule) fi t zu machen. Ron-cevic unterrichtet die fünfte und sechste Jahrgangsstufe, Schmautz kümmert sich um die älteren Schüler im Alter zwischen 13 und 17 Jahren. Darunter sind viele Flüchtlinge und Asylbewerber, die fl ei-ßig an sich und ihren Deutschkenntnissen arbeiten. „Ich würde mich freuen, wenn wir den einen oder anderen Auszubildenden aus einer Ü-Klasse bei uns begrüßen könnten“, erklärte Blumenthal.

Sach-Spende fürMittelschul-Übergangsklassen

Die beiden Ü-Klassenleiter Markus Schmautz und Annette Roncevic freuten sich mit ihren Schülern über die Spende von

Globus-Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal (r.)

Gitarrissimo!

Duo vom Prager Konservatorium gastiert in Neutraubling

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Neuigkeiten im Hause der Privaten Schulen Breitschaft: Das Schulangebot wird zum neuen Schuljahr erweitert. Neben Wirtschaftsschule und FOS Wirt-schaft startet im September eine FOS der Fachrichtung Gestaltung, für einen Weg zum Abitur ganz im Zeichen der Kreativität.

Interesse für Design, Architektur und Malerei zeichnen die Schüler dieser Fachrichtung aus, die Stundentafel umfasst unter anderem Gestaltungsleh-re, Darstellung und technisches Zeichnen. Und die Mediengestaltung wird mit Einführung des Lehrplans 2017/18 noch mehr in den Mittelpunkt rücken.

In der Eingangsklasse 11 verbringen die Schüler 59 % ihrer Unterrichtszeit im Praktikum, in Blöcken von jeweils 4 bis 6 Wochen. Geeignete Praktikums-plätze in ganz Regensburg sind mit Floristen, Töpfern, Fotostudios, Wer-beagenturen, Innenarchitekten vereinbart, sogar das Warenhaus IKEA ist dabei. Nach zwei Jahren und dem erfolgreich abgelegten Abitur können die Schüler an deutschen Hochschulen zum Beispiel Architektur, Kunst oder Mediengestaltung studieren oder auch direkt ins Berufsleben einsteigen.

Schnell stürzen die Taucher der Was-serwacht sich ins Wasser. Mit einer hel-len Lampe leuchten sie den Boden des Sees ab, werden die vermisste Person retten und zum Boot empor bringen. Fi-ona Niefanger malte sie als ihre „Hel-den des Alltags“. Die Elfjährige aus der Klasse 5d ist eine von 13 Preisträgern

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Die Regensburger Schule direkt hinter der alten Dompost sieht sich als Er-gänzung zu den bestehenden Fachoberschulen Gestaltung in Weiden und Straubing, so Katharina Hermann, Lehrkraft für Gestaltung. Die Privaten Schulen Breitschaft sind eine offene und bunte Schule, so FOS-Schulleiter Hans Kapser, die mit ihren 250 Schülern in vielen sozialen und kulturellen Aktivitäten engagiert ist. Kleine Klassen machen außerdem eine individu-elle Förderung möglich. Anmeldung kann man sich für die FOS ab sofort, im Juli findet die praktische Aufnahmeprüfung statt.Weitere Auskünfte unter Tel. 0941 5957130 oder www.schulen-breitschaft.de

der Realschule Neutraubling beim 46. Malwettbewerb „Jugend creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken.

Ihr mit leuchtenden Ölpastellkreiden gemaltes Bild gewann einen 1. Preis. Wie die weitere Erstplatzierte Alina Dickert nimmt Niefanger an der Sie-gerehrung in München teil. Darüber hinaus werden die schönsten Bilder an eine Bundesjury weitergereicht. Betreut von den Kunsterzieherinnen Karin Cabarth und Barbara Hanauer setzten sich zahlreiche weitere Realschü-ler derJahrgangsstufen 5 und 7 mit dem Thema auseinander, und alle Ge-winner erhielten Sachpreise. Zudem konnte sich die Neutraublinger Schule über einen Scheck von 250 Euro freuen, den Raiffeisenbank-Kundenbera-terin Katrin Pfeiffer überreichte.

Alle Preisträger mit Katrin Pfeiffer, Karin Cabarth und Barbara Hanauer sowie 2. Realschulrektor Christian Reisinger

Bei den 7. Klassen erhielt Alina Dickert aus der Klasse 7d den 1. Preis für ihr

Buntstift-Bild „Jeder ist ein Supermann“

Realschüler sahnen bei „Jugend creativ“ ab

FOS Gestaltung jetzt neu in Regensburg

Quer-Beet

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Im Kletterwald Regensburg in Sinzing nahe dem Walderlebniszentrum gibt es neben sie-ben spannenden Abenteuerparcours mit über 60 Seilübungen von leicht bis sehr fordernd für Tagesbesucher auch ein attraktives Zu-satzangebot für Firmen, Gruppen, Vereine und Schulklassen: Bei Paketangeboten im Be-reich Teamevent, Betriebsausfl ug oder Out-doortraining lassen sich bei Sonne oder auch trübem Wetter die alltagsgeplagten Batte-rien so richtig aufl aden und neue Energien tanken. Was in einem selbst bzw. seinem Team so steckt kann man ganz besonders intensiv bei einem Teambuilding-Programm erkunden. Gemeinschaft spüren, Grenzen überwinden, Neues ausprobieren: Prozess-

und Teamtrainer sorgen für ein speziell auf Gruppen abgestimmtes Programm, das z.B. Selbstvertrauen und Teamgefühl stärkt. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, insbesondere für Gruppenevents bietet das Kletterwald-Team mit Kooperationspartnern spezielle Caterings (von rustikal bis exklusiv) und Buffets im Waldambiente an.Öffnungszeiten: Schulferien, Wochenende und Feiertage täglich 10 - 19 UhrWerktags außerhalb der Ferien: (saisonal wechselnd, siehe Homepage) 13 - 19 Uhr.Gruppen können jederzeit außerhalb der regulären Öffnungszeiten buchen, Anmel-dung unter reservierung@kletterwald-re-gensburg.de

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Am 23. April fi ndet die 12. Springbreak-Party in Mintraching statt. Für diesen Event verwandelt die Feuerwehr ihre Fahrzeughalle und Freifl ächen in eine Location mit Urlaubsfeeling: so kann auch

Springbreak: Den Frühling feste feiernheuer Jung und Alt aus dem großen Umkreis den Frühlings-anfang ab 20 Uhr mit einer Wahnsinns-Fete feiern.

Musikalisch heizen dem Publi-kum DJ Kay AM Beatz (Event-location Jalapenos) und sein Team ein, die für eine moder-ne Mischung aus Pop, Rock, Dance & Electronic bekannt sind. Sehr gut kommen die

Liveauftritte von Gogo-Girls und ein Wet T-Shirt Contest an, bei dem den Siegerinnen 50 Euro in Bar oder Getränkepackages winken. Stärken kann man sich an einer Grillstation, einer Bierbar

im Freien und mehreren Bars mit diversen Mix-getränken und Cocktails. Für Autofahrer gibt es viele alkoholfreie Variationen und die Flasche Wasser für 1 Euro. Zum Schutz der Jugend ist der Eintritt unter 18 Jahre untersagt und ein pro-fessionelles Securityteam überwacht die Veran-staltung. Der Party-Erlös wird erneut komplett für die Anschaffung von Ausrüstungsgegenstände für die Feuerwehr verwendet, was den Gemein-desäckel und damit den Steuerzahler entlastet. „Die Hälfte der Tickets sind an der Top 1 Tank-stelle in Alteglofsheim und bei Metzgerei Limmer in Mintraching erhältlich, der Rest an der Abend-kasse,“ erklärt Johannes Weitzenbeck vom Or-ganisationsteam der Feuerwehr Mintraching, das sich wieder bei allen Einwohnern und besonders den Anliegern für ihre Hilfsbereitschaft und das Verständnis bedankt.Weitere Infos unter www.springbreak-mintraching.de oder auf facebook

Teambuilding zwischen mächtigen Buchenwipfeln

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„Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?“ lautet das Motto des 46. Internationalen Jugendwettbewerbes „jugend creativ“. Die Raiffeisen-bank Oberpfalz Süd eG in Neutraubling hatte alle Schüler des Gymnasiums eingeladen, mit ihrem kreativen Beitrag (originellen Bildern sowie Quizlö-sungen) an einem der weltweit größten Jugendwettbewerbe teilzunehmen.

Aus 390 Bildeinreichungen hatte die Jury die besten Arbeiten ausgewählt. Die Künstler mit ihren Lehrkräften trafen sich in der Bibliothek des Gymnasi-ums, wo die Siegerkunstwerke auf Stellwänden zu bewundern waren. „Zu welchen Vorbildern und Helden junge Menschen heute aufschauen und was ihnen dabei wichtig ist, haben ihre kreativen Beiträge auf sehr anspruchs-volle Weise gezeigt. Sie haben uns einen Einblick gewährt in ihre Welt der Helden und das Engagement, das sie abtreibt,“ würdigte Kundenberaterin Katrin Pfeiffer die Leistung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie dankte den engagierten Lehrkräften, Schulleiter Steffan Gutzeit und den Jurymit-gliedern und überreichte einen Spendenscheck in Höhe von 250 Euro zur Verwendung für Mal-und Zeichenzubehör der Fachschaft Kunst. Die Preis-träger freuten sich über Sachpreise.

Zur Entscheidungsfi ndung vor der Einschreibung für die 5. Klasse im Schul-jahr 2016/17 fand am 11. März am Gymnasium Neutraubling der „Schnup-pernachmittag“ statt. Mehr als 160 interessierten Schülern der 4. Klassen wurden in sechs jeweils 20 Minuten dauernden Unterrichtseinheiten die An-forderungen des Gymnasiums und ein typischer Tagesablauf eines Fünft-klässlers gezeigt. Ein Mitglied der Schulleitung begleitete jede der sechs Gruppen während des gesamten Nachmittags, so dass auch viele Fragen der begleitenden Eltern geklärt werden konnten. Die Kinder erlebten Unter-richtsstunden in Deutsch, Englisch, Mathematik, Natur und Technik, Geo-graphie und Kunst, wo Kunsterzieherin Lindner Lesezeichen gestalten ließ. Der Elternbeirat sorgte im Pausenverkauf für Kaffee und Kuchen und die SMV für einen Imbiss in der Mensa.

Die Landsmannschaft Schlesien Ortsgruppe Neutraubling pfl egt den aus der Heimat mitgebrachten Brauch des Laetare-Singens seit der Gründung vor 65 Jahren. Auch in diesem Jahr trafen sich acht Kinder mit ihren Betreuern auf dem Marktplatz vor dem BRK-Seniorenheim mit den bunten Sommer-stecken und schwärmten in zwei Gruppen aus, um bei den Schlesierfamili-en den Frühling anzukündigen. Obwohl das winterliche Wetter einiges zu wünschen übrig ließ, war die Begeisterung ob der Vorfreude auf die Süßig-keiten und die „Taschengeldaufbesserung“ kaum getrübt.

Schnuppernachmittag am Gymnasium

Laetare-Singen der Schlesierkinder

Die Laetare-Sänger mit Annemarie von Känel, Brigitteund Josef Born, Joachim Kroll und Sonja Nierlich

Preisverleihung Jugend-Malwettbewerb am Gymnasium

Thema Helden in Fiktion und Realität“Preisträger Klassen 5. bis 9: Elisabeth Akusev, Amalia, Panduru, Nico Sutter, Lena Tettenborn, Sanny Trieu und Valeria Tibelius Thema „Machen Medien Helden?“Preisträger Klassen 10 bis 13: Jasmin Roßmann und Katrin Hertel

Physik-Versuche zum Anfassen: Das Ei in der Flasche - Foto R. Gössl

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Ohne sie geht gar nichts! Bei jeder Fahnenweihe, Vereinsjubiläum, Kirch-weih oder Sportveranstaltung werden sie angefordert und dringend ge-braucht: das Rote Kreuz und die Brauerei Bischofshof. Die BRK-Bereitschaft Neutraubling-Barbing und der Förderverein des BRK leben den Gedanken der Ehrenamtlichkeit und verkörpern Zusammenhalt, Gemeinschaft und Ein-satzfreude. Die Belegschaft der Brauerei Bischofshof hat nun für die BRK-Bereitschaft im Zuge der jährlich für einen sozialen Zweck stattfi ndenden Mitarbeiter-Tombola 1.400 Euro gesammelt. Ein Betrag, der von der Brau-ereileitung auf 2.800 Euro verdoppelt wurde. Die vorösterliche Spende hat die Finanzierung des kürzlich gebraucht angeschafften Rettungswa-gens abgeschlossen.

Bischofshof-Mitarbeiter spendenfür BRK-Bereitschaft

Bei der Übergabe des Spendenschecks (v.l.): Bichofshof-BetriebsratPeter Turicik, BRK-Ehrenamtliche Marcel Pozimski, Florian Lex,

Betriebsräte Robert Rothdauscher und Karin Bucher, BrauereidirektorHermann Goß und BRK-Fördervereinsvorstand Stefan Schwarz

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Beim Kammerkonzert zeigten nicht nur die jungen Musiker als Einzelkünstler ihr Können am Klavier, mit Trompete, Gesang und Gitarre - als Überraschung spielte erstmalig das Lehrerquartett Wolfram Scharrer, Alexandra Erhardt, Markus Ottowitz und Karl Behringer die Sonate Op.1 Nr. 11-Allegro Nr.2 von G. Friedrich Händel (1685-1759).

Die Klaviervirtuosen Peter Forster (6e), Donato Nicolaidi (8d), Markus Selzer (9e), Philipp Achhammer (Q12), Luzie Schmid (10 a), und Tobias Hirtreiter (Q11) - alle Teilnehmer und Preisträger am Wettbewerb „Jugend musiziert“ - spielten u.a. Werke von Frèdèric Cho-

pin, und G.F. Händel. Besonders beeindruckend war der Gesang von Anna Gürster und Adrian Eberl mit Klavierbegleitung von Kat-ja Labermeyer (alle Q12).

Als letzter Programmpunkt verzauberte Aydin Pfeiffer (10e) die Kon-zertbesucher auf der Gitarre mit einem Werk von Enrique Grana-dos (1867-1916). Pfeiffer hat beim Wettbewerb „Jugend musiziert 2015“ jeweils den 1. Preis auf Bezirks- und Landesebene errungen und gewann schließlich einen 2. Preis beim Bundeswettbewerb, um Haaresbreite am Sieg vorbei. OStD Steffan Gutzeit beglück-wünschte die jungen Künstler zum gelungenen Konzert und wies auf das Frühlingskonzert am 21. April um 19 Uhr in der Stadthalle hin.

16-jähriger Gitarrenvirtuosekrönte Gymnasialkonzert

Kurz-Interview mit Aydin Pfeiffer

Aydin Pfeiffer währenddes Konzerts

NN-Gesellschaftskolumnistin Waltraud Engmann-Schwalb unterhielt sich nach dem Konzert mit dem 16-jährigen Aydin Pfeiffer, zweitplatzierter beim Bun-deswettbewerb „Jugend musiziert“ 2015.

Hallo Aydin, seit wann spielst Du Gitarre und wieso hast Du Dich für die-ses Instrument entschieden? Ich spiele seit meinem 5. Geburtstag, also seit11 Jahren und habe Privatunterricht erhalten. Später besuchte ich die Musik-schule, z. Zt. habe ich wieder Privatunterricht. Mich hat die Gitarrenmusik schon immer beeindruckt, vor allem da man von moderner bis klassischer Musik alles spielen kann.

Findest Du neben Schule und Musik noch Zeit für ein weiteres Hobby? Nein, Musik ist meine Leidenschaft.

Spielst Du weitere Instrumente? Seit eineinhalb Jahren spiele ich Kirchenor-gel, vorwiegend Stücke meines Lieblingskomponisten J. S.Bach. Beim Or-gelspiel lernt man am besten die Musik zu verstehen.

Welche Pläne hast Du nach dem Abitur? Darüber habe ich mir noch keine kon-kreten Gedanken gemacht, aber eins steht fest: Es wird etwas mit Musik sein.

Wir wünschen dir dabei weiterhin viel Freude und Erfolg!

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Im Augenblick sind die Spritpreise zwar im Keller, aber ein Dauerzustand wird das wohl nicht bleiben. Bei einem „gefühlt günstigen“ durchschnittlichen Benzinpreis von 1,25 Euro/L kann sich die Umrüstung auf Autogas dennoch lohnen, erklärt Thomas Wald-mann von der 1a Fachwerkstatt Blue4Green in Obertraubling: „Mit nur etwa 0,50 Euro/L für Autogas kostet dieser fossile Brennstoff der-zeit weniger als die Hälfte.“

Die Hauptbestandteile von Autogas – LPG (liquifi ed petroleum gas) Propan und Butan werden bei der Produktion von Benzin als Neben-

Tipp: Gehen Sie bei der Wahl Ihres Einbaubetriebes keine Kom-promisse ein! Die Qualität der Umrüstung steht und fällt mit dem Einbau. Zertifi zierte und qualifi zierte Betriebe haben speziell ge-schultes Personal und oft langjährige Erfahrung. Die Grundlage für Sicherheit und Ihre spätere Zufriedenheit als Kunde.

ein Dauerzustand wird das wohl nicht bleiben. Bei einem „gefühlt

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Im Augenblick sind die Spritpreise zwar im Keller, aber ein Dauerzustand wird das wohl nicht bleiben. Bei einem „gefühlt

Werkstattleiter Bernhard Huber an einem Modell

des Autogas-Tanks

Umrüstung auf Autogas:Lohnt sich - aber nur bei Fachbetrieben

produkt gewonnen und das große Netz mit über 6.500 Autogastank-

stellen allein in Deutschland machen LPG zur perfekten Alternative.

„Die Qualität der Anlagen der meisten Markenhersteller ist mittler-weile sehr hoch,“ erklärt Waldmann. Die Firma Blue for Green hat sich ursprünglich auf die Entwicklung von hochwertigen und zuver-lässigen Gasanlagen spezialisiert. Und die Technik hat sich auch in diesem Bereich noch viel weiterentwickelt: „Selbst Fahrzeuge mit Di-rekteinspritzung können umgerüstet werden,“ so Waldmann.

Aber es gilt auch: Hände weg von „Billigangeboten“. Ganz gleich ob im Aus- oder Inland. Eine Umrüstung in einer Fachwerkstatt braucht seine Zeit und Qualität hat ihren Preis, betont Waldmann: „Sorgfäl-tig arbeitende Fachbetriebe überreichen Ihnen bei der Fahrzeug-übergabe nicht nur die Rechnung, sondern auch alle zur Zulassung benötigten Dokumente und Zertifi kate.“ Zudem erhält man dort eine ausführliche persönliche Einweisung und eine Betriebsanleitung so-wie ein Wartungsheft.Hier kann man die Ersparnis durch Autogas selbst errechnen:www.amortisationsrechner.de

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Größer, leichter, sparsamer – pünktlich zu seiner 10jährigen Jubi-läumsfeier kann das Neutraublinger Autohaus von Sieber Automo-bile mit dem neuen Astra Sports Tourer einen überzeugenden Hoff-nungsträger für neue Opel-Glanzzeiten präsentieren. Am 9. April von 10 bis 16 Uhr kam man den Gewinner des Goldenen Lenkrads, von dem EU-weit bereits über 130.000 Stück geordert wurden und der preis- und qualitätsbewusste Käufer begeistern dürfte, vor Ort ausgiebig begutachten.

Sportlich im neuen Tourer: FilialleiterLars Stiller (r.) und Verkaufberater

Gewerbekunden Michael Brunnenmeier

Der Klassenprimus bei den Kompakt-Kombis wiegt durch Leichtbau-Fahrzeugarchitektur 190 Kilo weniger als das Vorgängermodell, bie-tet zugleich mehr Knieraum aim Fond und bis zu 80 Liter mehr La-dekapazität. Er punktet außerdem mit vielen Ausstattungshighlights, darunter beste Online-Konnektivität und das neue intelligente Ma-trix-Lichtsystem IntelliLux LED®: „Das übertrifft Xenon-Scheinwerfer und wir sind Vorreiter in dieser Klasse,“ so Filialleiter Lars Stiller. Am Aktionstag ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Premierenfeier für Astra Sports Tourer

Der Astra Sports Tourer besticht auch äußerlich durch kraftvolle Kanten

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Gasthof parzefallObertraulinger Straße 54, RegensburgTel: 0941 - 7 14 59gasthofparzefall@web.de

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Teruo SushiTroppauer Str. 1, 93073 NeutraublingTel.: 09401/9121119www.facebook.com/teuro.sushi.restaurant

pizzeria Mega SportsErnst-Frenzel-Straße 14, ObertraublingTel.: 09401/52 33 22www.megasports-regensburg.de

Café/Biergärten/Sportsbars

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LeoBistro - Café - BarKirchplatz 5, 93087 Alteglofsheimfacebook.com/leo.alteglofsheim

Die Theke Bayerwaldstraße 4, 93073 NeutraublingTel.: 09401/9111428www.facebook.com/dietheke

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Der Zweigverein Neutraubling kann aufatmen, er hat wieder einen neuen Führungskreis! Bereits 2015 hatte turnusmäßig Wahlen angestanden. Da sich nicht genügend neue Kandidatinnen fanden, wa-ren einige Aktive bereit, noch ein Jahr weiter zu machen. Die Suche nach Freiwilligen brachte zu-nächst nicht den gewünschten Erfolg, doch vor der Wahl konnte die Bezirksvorsitzende Edith Hüttinger mit Engelszungen tatsächlich etliche Frauen über-zeugen, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen.

Das neue Führungsteam bilden nun Elli Förster, Joanna Mandel, Monika Schantl und Dorothea Schukalla. Schatzmeisterin ist weiterhin Birgitt Neu-

mann und Schriftführerin Franziska Kellermann. Margarete Kühnlenz, Olga Rieder und Marga-rete Wieczorek unterstützen als Beisitzerinnen das Team, zwei weitere werden noch gesucht. Als Kassenrevisorinnen konnten Margot Gabriel und Waltraud Hölzl gewonnen werden. Pfarrer Josef Weindl fi el ein großer Stein vom Herzen, dass der Frauenbund Neutraubling weiterhin aktiv bleibt. Noch ist nicht klar, was programm-technisch übernommen wird und welche Ide-en neu aufgegriffen werden. Die Gründonners-tagsnachtwache 24. März fand natürlich statt, ebenso wird Manfred Beer am Donnerstag, den14. April über die Hospizarbeit referieren.

Die Staatsminster Dr. Günther Beckstein und Er-win Huber hatten sie bereits – nun verliehen die 1987 gegründeten Königstreuen e.V. die Salva-torkette kürzlich an Dr. Markus Söder, den amtie-renden Bayerischen Finanz- und Heimatminister. „Die Kette wird an Personen verliehen, die nach Auffassung der Königstreuen für Kultur, die Pfl e-ge der Geschichte und für das Brauchtum in Re-gensburg besondere Leistungen erbracht haben,“ erklärt 2. Vorstand Karin Amann aus Obertraub-ling und freut sich, dass der wohl aussichtreichste Kandidat auf die Seehofer-Nachfolge seine erste „Krönung“ damit bereits im Brauhaus am Schloss zu Regensburg erhalten hat.

„Salvatore“ Söder

Stolz präsentiert sich Königstreuen-VorstandAnton Hofmann mit dem neuen Kettenträger

Dr. Markus Söder

Frauenbund unter neuer Führung

„Wir freuen uns über viele Projekt-Bewerbungen, die wir dann im Juni in der Stadt und im Landkreis Regensburg umsetzen können,“ so die Vorstände der Sparkasse Regensburg Franz-Xaver Lindl, Dr. Rudolf Gingele und Dr. Markus Witt. Denn jetzt haben soziale und gemeinnützige Vereine und Einrichtungen wieder die Chance, ganz einfach am 11., 18. und 25. Juni an helfende Hände zu kommen. Mitarbeiter der Sparkasse zücken dann wieder Spaten, Hammer und Nägel, Pinsel und Farbe und zeigen ehrenamtlich Handwerks-Ge-schick. Sie rücken aus, um zusammen mit Helfern vor Ort längst überfällige Projekte zu erledigen. Im Jahr 2014 wurden so beim TSV Neutraub-

ling für die Fußball-Jugend Trainerhäuschen re-noviert und Spielerbänke gebaut (s. Foto). Dies war eines von gut 50 Projekten, die damals mehr als 500 Sparkassler im gesamten Regensburger Geschäftsgebiet umsetzten. Mindestens genau-so viele sollen es heuer sein. Bewerben können sich alle gemeinwohl-orientierten oder sozialen Einrichtungen in Stadt und Landkreis, die tatkräf-tige Unterstützung benötigen. Die Bewerbungs-frist endet am 30. April 2016.

Alle Infos und Anmeldeformulare zu den Helfer-Wochen der Sparkasse Regensburg gibt es unter helferwochen-regensburg.de.

Helfer-Wochen: jetzt bewerben

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Schon seit vielen Jahren besteht in Obertraub-ling der Kontakt zwischen dem Lebenszentrum PHÖNIX und dem Johanniter-Kinderhort „Farben-klecks“. Um diese Freundschaft aufrecht zu erhal-ten, haben zehn Zentrumsbewohner den Kinder-hort besucht. Die Kinder bemalten zusammen mit den Senioren Blumenvasen und hatten auch beim Ausmalen viel Freude. Abschnließend be-kamen alle eine Rose geschenkt. „Unterhaltsame

Senioren bastelten im Johanniter-KinderhortNachmittage wie diese sind besonders wichtig für Bewohner, deren Familien nicht in der Nähe wohnen,“ erklärte Einrichtungsleiterin Michae-la Kagerbauer. Das Aufeinandertreffen mit den Kindern sei eine willkommene Abwechslung im Alltag der Senioren.Weitere Infos zum Kinderhort „Farbenklecks“ bei Michaela Fries unter Tel. 09401 6077894 und zum Lebenszentrum unter Tel. 0 94 01/52 50

Fotowettbewerb „Geschwister im Blick“

NN -

Um Geschwisterkinder in ihren Bedürfnissen sowie die Eltern in ihrer Verantwortung in den Fokus zu nehmen, haben die Familienstützpunkte aus dem

Landkreis und der Stadt Regensburg das Gemeinschaftsprojekt „Geschwister im Blick“ angestoßen.

Das Programm umfasst eine bunte Pa-lette aus Freizeitspaß, Ausfl ügen sowie Fachvorträgen für Eltern, Kinder und in-teressierte Fachkräfte. Startschuss zur Veranstaltungsreihe ist der gleichnami-ge Fotowettbewerb, bei dem es attrak-tive Preise zu gewinnen gibt, u.a. ein Familienwochenende auf dem Bauern-hof, ein Gutschein für eine Kanu-Fahrt mit Einkehr und eine Familienkarte für

den Kletterwald Sinzing. Gesucht werden keine klassischen Familienportraits, sondern Moment-aufnahmen oder phantasievolle Szenen. Die 16 besten Aufnahmen werden von einer Jury ausge-

Kaschperl

Beim Fotowettbewerb werden Motive gesucht, die Geschwisterinteraktionen zeigen

wählt und von Anfang Mai bis Ende Juni 2016 an den Familienstützpunkten in Stadt und Land-kreis sowie im Landratsamt und im Regensburger Bürgerzentrum ausgestellt.

Teilnahme-infos:Maximal drei Bilder (Dateiformat „JPG“, mindes-tens je 1 Megapixel Aufl ösung) darf jeder Teil-nehmer per E-Mail einsenden: Landkreisbürger an fotowettbewerb@lra-regensburg.de; Stadtbürger an fotowettbewerb@regensburg.de.Einsendeschluss: 15. April 2016

Wer am Wettbewerb teilnimmt, erklärt sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden, die wie alle weitere Infos zu den Veranstaltungen unter www.familie-bildung.info , unter Tel. 0941/ 4009-352 oder Tel. 0941/ 507-3776 erhältlich sind.

Allen Moden gemeinsam ist die Tatsache, dass ihre ersten und ihre letzten Vertreter komisch sind.

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Eine Schnecke mit blauem Auge läuft auf dem

Waldboden, als sie eine andere Schnecke trifft.

Fragt die Schnecke: „Warum hast du denn ein

blaues Auge?“ Meint die Andere: „Ich krieche so

und plötzlich springt ein Pilz aus dem Boden!“

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Witz des Monats

1. Die Frau des ägyptischenKönigs Echnaton hieß ...

A KleopatraB IphigenieC NofreteteD Euridike

5. Mit Lolita bezeichnetman eine ...

A SeemannsbrautB KindfrauC TanzpartnerinD Artistin

12. Der Evangelist Matthäuswar ursprünglich ...

A BauerB SteinmetzC ZöllnerD Fischer

10. Der in Deutschland verwendete Kalender geht zurück auf Papst ...

A GregorB JuliusC LeoD Johannes

8. Wie heißt in Italien einevolkstümliche Gaststätte?

A OsterodeB OsteriaC OstinatoD Ostia

9. Wer gehörte nicht zurBesatzung der Apollo 11?

A Neil ArmstrongB Michael CollinsC Edwin AldrinD Dennis Tito

6. Welcher Tanz stammtaus Brasilien?

A TangoB BoleroC JiveD Samba

7. Welcher Ball blüht aneinem Zierstrauch?

A WasserballB AbtanzballC MaskenballD Schneeball

11. Eine Grapefruite nenntman auch ...

A PampelmuseB ZitronelleC MandarillaD Apfelsöhnchen

3. 1 kWh sind ... Watt.

A 10B 100C 1.000D 10.000

2. Theodor Heuss wurde 1948Parteivorsitzender der ...

A SPDB KPDC CDUD FDP

4. Was hat jemand, von demman sagt, er habe Schwein?

A HungerB GlückC DurstD Pech

Lösung: 1 C; 2 D

; 3 C; 4 B; 5 B; 6 D

; 7 D; 8 B; 9 D

; 10 A; 11 A

; 12 C;

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:DI, 05.04.20.00 UhrKhatia BuniatishviliKlavierRegensburg, Audimax

AB MI, 06.04.Ausstellung Bildervon Erich KlimekNeutraubling, Rathaus

DO, 07.04.14.00 UhrHl. Messeanschl. 15.00 Uhr Kaf-fee mit Musikschu-le NeutraublingKath. Pfarrsaal

20 UhrThe AustralienPink Floyd ShowRgbg, Donau-Arena

20.30 UhrWilly KetzerAm Grab gibts kei-ne Steckdose - Buch-lesung mit PianoRgbg, Leerer Beutelwww.willy-ketzer.de 20.30 UhrDr. Will & The WizardsVoodoo-BluesRegensburg, Alte Mälze

FR, 08.04.20.00 Uhr3 Dayz WhizkeyBurglengenfeld, VAZ

SA, 09.04.19.30 UhrBelcanto in ConcertNeutraubling, Stadthalle

20.00 UhrMacC&C Celtic FourThe Scottish-Irish NightBurglengenfeld, VAZ-Pfarrheim

20.00 UhrHeimspiel-FestivalRegensburg Rockt!Regensburg, Alte Mälze

20.30 UhrVoice & StringsRegensburg, Alte Mälze

11.04. – 23.04.„LiterarischeSchnitzeljagd“für Schüler der 4. und 5. KlassenBücherwurmNeutraubling,

MO, 11.04.20.00 UhrHelsingborg Sym-phony OrchestraAndreas Brantelid Stefan SolyomRegensburg, Audimax

MI, 13.04.20.30 UhrMungo JerryRegensburg, Alte Mälze

DO, 14.04.19.30 UhrPhilatelisten-VortragWutzlhofen, „Das Götzfried“

20.30 UhrTorsten Goods & Band feat. Magnus LindgrenSpiritual, Blues und RootsmusikRgbg, Leerer Beutelwww.torstengoods.de

FR, 15.04.19.30 UhrChristopher Poschenrieder Lesung: aus „Mauersegler“Regensburg, Bücherwurm

SA, 16.04.Inlinerkurs für KidsNeutraubling, Marktplatz

19.30 UhrSwing und KlassikSchlossenesemb-le Svenja KruseWörth, Schloss

20.00 UhrRock meets ClassicRgbg, Donau-Arena

20.00 UhrJazz4mationMontessori-SchuleSünching

20.30 UhrBembers - Rock an Roll Jesus / ComedyRegensburg, Alte Mälze

20.30 UhrChefket - Rap&SoulRegensburg, Alte Mälze

MO, 18.04.20.00 UhrHannes WaderRegensburg, Alte Mälze

DO, 21.04.14.00 UhrHl. Messe, Ka� ee mitAnnie SchaalKath. Pfarrsaal

20.00 UhrDöberl & HasingerRegensburg, Alte Mälze

FR, 22.04.20.00 UhrLetz ZepZeppelin`s ResurrectionBurglengenfeld, VAZ

SA, 23.04.Comedian Harmonists„Veronika, der Lenz ist da“Neutraubling, Stadthalle

20 UhrSpringbreakMintrachingEintritt ab 18 Jahre

SO, 24.04.Ab 08.45 UhrSe(e)lauf Neutraubling,facebook.com/seehlauf

14 -18 UhrTag der o� enen TürBuddhistisches ZentrumFührungen um 14.30, 15.30 und 16.30 UhrAbschluß-Meditation ca. 17.00 Uhr Am Brixener Hof 6, Rgbgwww.buddhismus-bayern.de

16.00 UhrBir Göc Masali – EinMigrationsmärchen (türk.)Neutraubling, Stadthalle

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

20.00 UhrCameron CarpenterSuperstar an selbst kon-struierter High-Tech-Or-gel spielt mit dem Radio-Symphonieorchester Wien Rachmaninows Pagani-ni-Rhapsodie (außerdem: Dvorák „Die Mittagshexe“, Schumann: 4. Sinfonie)Regensburg, Audimax

MI, 27.04.09.00 – 10.00 UhrAlevitisches Frauen-leben in der TürkeiMoschee NeutraublingInterrel. Frauenfrühstück

18.00 UhrFrühjahreskonzertNeutraubling, Stadthalle

20.30 UhrClara LuziaNemesis-Tour 2016 – mit Indie-Attitü-de und Pop-AppealRegensburg, Alte Mälze

DO, 28.04.Projekt „Regensburg liest ein Buch“ von 28.04. bis August 2016Kick-o� Veranstaltung im MZ Medienhaus mit „Das Glückskind“ Von Steven UhlyRegensburg, Bücherwurm

20.30 UhrMarialy Pacheco Trio & Joo KrausFrische Musikbri-se aus KubaRgbg, Leerer Beutelwww.marialypach-eco.com

FR, 29.04.19.30 UhrEdeltrauder Fors-ter und SaitenwindMärchenhafte Le-bensreise mit MusikWörth, Bürgersaal

20.00 UhrEstampie – Amor LontanoMusik des Stauferkaisers Friedrich II.: Arabische Poe-sie und italienische WeisenBruderhauskirche (Em-meramsplatz/Ecke Obere Bachgasse)Regensburg

20.30 UhrEl nino de ElcheFlamenco Reloaded meets Spoken WordKooperation CinesculturaRgbg, Leerer Beutelwww.ninodeelche.net

SA, 30.04.14.30 UhrMuttertagsfeierAWO-Tre� Neutraubling

19.30 UhrDer Blocksberg ruft – Märchen mit Berit Proc-tor und Edeltraud ForsterBrennberg, Spital

20.00 UhrClaus von WagnerKabarettRgbg, Antoniushaus

21.00 Uhr Mälze-Geburts-tag – Die Partymit der kalifornischenPartygranateAndy Frasco & The U.N., Sista Carmen (Spanien) uvam.Rgbg, Alte Mälze

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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise:S. 22: Stadt Regensburg: Stefan EffenhauserTitel: asphalt road in Tuscany Italy - Fotolia.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 04.05.2016

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

15.04.2016

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Um beständig gut zu Hören ist eine regelmäßige Reinigung Ihrer Hörgeräteunabdingbar. Ohrenschmalz kann das Ohrpassstück oder den Hörer verstopfen oder ganz verschließen. Dadurch kann der Ton gedämpft oder ganz blockiert werden. Nur ein sorgfältiger Umgang führt zu einerlangen Lebensdauer des Gerätes. Spezielle Reinigungsmittel erhal-ten Sie beim Hörgeräteakustiker. Gerne zeigen wir Ihnen ausführlichwelche Möglichkeiten der Reinigung es gibt und überprüfen ihr Hör-geräte fachgerecht.

Der Hörtipp des Monats:Pfl ege und Reinigung ihrer Hörgeräte

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & GebertNeutraubling - Lappersdorf - Bad Abbach / www.schiller-gebert.de

Junge Klassik-Talente und Preisträger des Wett-bewerbs "Jugend musiziert" präsentieren mu-sikalische Pretiosen - Werke für Akkordeon, Bläser, Harfe, Klavier, Streicher, Kammer-musik. Führung und Moderation: Udo KlotzKulturforum Schloss Alteglofsheim in Zusam-menarbeit mit Verband Ostbay. Tonkünstler e.V.Treppenhäuser – schöne Zimmer – Kaisersaal im Schloss Alteglofsheim

24. April, 18 UhrWandelkonzert

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Notdienstplan April01.04.02.04.03.04.04.04.05.04.06.04.07.04.08.04.09.04.10.04.11.04.12.04.

Schloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

13.04.14.04.15.04.16.04.17.04.18.04.19.04.20.04.21.04.22.04.23.04.24.04.

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25.04.26.04.27.04.28.04.29.04.30.04. 01.05.02.05.03.05.04.05.

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Allgemeinmedizin / Praktische ÄrzteDr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 (KaufPark) • Tel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Erwachsenen und Kindern bei Schlaganfall, Parkinson, MS, Demenz,Arthritis, Konzentrationsschwierigkeiten u.a.bei ADS/ADHS, EntwicklungsverzögerungenSchlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83www.ergotherapie-neutraubling.de

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Dr. (Univ. Triest) Ricarda PrößlFachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3 • Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

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Heilpraxis Uta AppoltshauserWasser Shiatsu / Familienstellen / Meditation / GSK InteraktionGoethestraße 23 • 93077 Bad AbbachTel. 09405/940728 • www.appoltshauser.de

KieferorthopädieDr. Beate Reichert - Dr. Dr. Thomas BayerleinFrühbehandlung, herausnehmbare und festsitzendeApparaturen bei Kindern und Erwachsenen,Damonbrackets, Bionatortherapie, unsichtbareBehandlung mit Invisalign-Schienen,Marktplatz 5 - Tel. 09401/ 8 95 50

Krankengymnastik / PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, SportphysiotherapieHaus der Gesundheit • Regensburgerstr. 13Tel. 09401/10 57 • www.rehazentrum-liesen.de

physioAKTIV KoderMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bo-bath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59Barbing: Bischof-Sailer-Straße 7 •Tel. 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.TherapieCastillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Physiotherapie & Osteopathie Patric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 • Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie / med. Fußpfl egePodologie KriegerPodologie für Diabetiker / Med. Fußpfl ege / Ästhetik / Hautgesundh. & Kosmetik - alle KassenSudetenstraße 26 • Tel. 09401 / 9 11 76 60www.podologie-krieger.de

Podologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

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