NeutraublingNews Februar 2014

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Februar 2014 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 02/14 - 13. Jahrgang

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Februar 2014unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 02/14 - 13. Jahrgang

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Für alle, die gerne sanieren, renovieren, modernisieren oder sogar etwas ganz Neu-es bauen wollen, gibt es einen wichtigen Partner: Raab Karcher, der Baustoffhändler Nummer 1 in Deutschland – unter ande-rem mit Niederlassungen in Neutraubling, Abensberg und Schierling vertreten. Dort finden Kunden auf jeweils über 1 000 Qua-dratmeter Ausstellungsfläche alles rund ums Bauen. Das Neutraublinger Raab Kar-cher Team in der Graslitzer Straße 2 um Niederlassungsleiter Josef Geretshauser berät Privatkunden wie Handwerker kom-petent und findet für jeden Raum die pas-sende Lösung.

Wer bauen möchte, braucht zum einen die richtigen Bau-stoffe und zum anderen die passenden Inspirationen. Raab Karcher Neutraubling verbin-det beides und zeigt in faszinie-renden Ideenwelten, was sich alles mit Baustoffen realisieren lässt. In den Ausstellungen für Fenster, Türen, Parkett, Lami-nat und Kork findet man jede Menge Ideen für die Wohnraumgestaltung.

Dafür, dass die Ideen auch Wirklichkeit werden, sorgen Josef Geretshauser und sein Team. Sie

Raab Karcher: Der richtige Partnerfür alle kleinen und großen Bauvorhaben

DIE VIELFALT DER BAUSTOFFE

stehen bei gestalterischen und technischen Fragen gerne beratend zur Seite, bemustern die ausge-wählten Fliesen beim Kunden vor Ort und vermitteln auf Wunsch auch zuverlässige Handwerksbetriebe.

Raab Karcher NeutraublingGraslitzer Straße 293073 Neutraubling

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Sa.: 8.00 – 12.00 Uhrwww.raabkarcher.de/neutraubling

Raab Karcher AbensbergRegensburger Straße 29

93326 Abensberg

Raab Karcher SchierlingAm Gewerbering 184069 Schierling

...AUch IN IhRER NähE:

WIchTIGE INFOS AUF EINEN BLIcK

InhaltsverzeichnisKultur & WirtschaftFaschingstreiben 2014Fendls letztes BuchZippel wird japanisch

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuellKokoschkas Faszination

Sport & Quer BeetJazz Modern Dance-Talent Aufbauball

ServiceAutomobilVeranstaltungen / Impressum

Februar

Schwups, ist im Jahr 2014 der erste Monat auch wieder rum. Und (bis Druckschluss) immer noch kaum Schnee! Dann wenigstens im milden Win-ter das bunte Faschingstreiben genießen. In Köfering schlängelt sich der Gaudiwurm mit 70 Gruppen bald schon zum 25. Male durch die Gemeinde, und allgemein ist die Fünfte Jahres-zeit im Landkreis immer mehr im Kommen. Bald kommen wird auch der große kommunale Wahltag, und Parteien wie Kandidaten zeigen jetzt verstärkt Flagge. Doch bis es dann am 16. März „Ran an die Urnen“ lautet, kann man getrost noch lesenswerter Kultur frönen: Der be-kannte Turmschreiber Josef Fendl schenkte sich zum 85. Geburtstag quasi selbst sein letztes literarisches Werk, und der Mintrachinger Autor Paul Fenzl liest aus seinem bereits fünften Krimi-nalroman. Wer dem Speck lieber mit Sport als mit Spannung zu Leibe rückt, dem sei der Neutraub-linger Lauftreff wärmstens empfohlen.

Gute Laune und viel Bewegung wünscht Ihnen

Ihr Gabriel Scholz

4 - 78

12

17 - 1920 - 21

22

2632-33

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Titel-Totalitäten: Saturnalia-Prinzenpaar Kevin I. und Martina III.mit dem KinderprinzenpaarRichard I. und Elisabeth I.

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gen, Fußgruppen und Faschingsge-sellschaften zusätzlich die Sambagrup-pe SARARA die einzigartige Stimmung mit brasilianischem Flair auf. Hagen, der den Faschingszug seit 10 Jahren orga-nisiert und damit heuer selbst sein klei-nes Jubiläum feiert, hofft dieses Jahr aufgrund der Jahreszeit auf eher mil-de Temperaturen. Bevor sich der lan-

am 1. März haben wir uns einige Spe-cials einfallen lassen – schließlich soll der diesjährige Faschingszug ein ganz beson-deres Event werden!“ so Manuel Hagen, 1. Präsident des Faschingskomitee Köfe-ring und Organisations-/Zugleiter.

Am Faschings-Samstag um 15 Uhr heizt heuer neben den unzähligen tollen Wä-

Mit über 70 Teilnehmergruppen aus der ganzen Oberpfalz und Niederbayern, über 7.000 Besuchern und knapp 1.500 Mitwirkenden hat er sich der Köferinger Faschingszug zur Faschingsattraktion schlechthin im gesamten Landkreis ent-wickelt. Heuer feiert einer der größten Faschingszüge Ostbayerns sein 25. Jubi-läum. „Für unseren großen Jubiläumszug

Fasching

NN -

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Auf zum Köferinger Jubiläumszug!

Der „Neutraublinger Narren-Karren“ (Namensschöpfung: Josef Fendl) wird auch in Köfering ein Blickfang sein.

NN -

Fasching

ge Zug durch Köfering schlängelt, fin-det um 14.15 Uhr im gräfl ichen Gutshof die Aufstellung aller Teilnehmergruppen statt, an der „alten Linde“ steigt parallel dazu eine große „Warm-Up-Party“ mit DJ, Moderation und Getränken. Von hier aus werden darüber hinaus alle Teilneh-mergruppen persönlich begrüßt und den Gästen vorgestellt. Auch die Siegenbur-ger Hopfenkönigin Theresa Lederer und die Bayerische Zwiebelkönigin Simone

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Ein besonderer Service des Veranstalters erspart die Parkplatzsuche am Veranstaltungsort: Man kann das KFZ bequem am großfl ächigenParkplatz der Diskothek Aiport in Obertraubling (Ernst-Frenzel-Str. 16) abstellen und wird mit einem bereitgestellten Shuttlebus kostenlos direktzum Faschingszug gebracht. Abfahrt 14.15 Uhr / Rückfahrt 17.00 Uhr am Netto-Parkplatz, Köfering (Schulstr. 1)

Fasching

Aufgrund des Faschingszu-

ges kommt es in der Zeit von

14.00 - ca. 17.30 Uhr zu er-

heblichen Verkehrsbehinderun-

gen in Köfering und der Umge-

bung, auch die Haltestellen

werden in dieser Zeit von

den Linienbussen nicht

angefahren.

Achtung:

Park and Ride (P+R) Obertraubling - Köfering - Obertraubling

Rothmayr möchten sich heuer den be-kannten Zug nicht entgehen lassen und mischen sich mit ihren Cabrios unter die attraktiven Teilnehmergruppen. Sobald der gigantische Faschingszug wieder am gräfl ichen Gutshof eingetroffen ist, steigt die große Faschingsparty im beheizten Stadl: Nachdem zahlreiche Garden und Showtanzgruppen auf der großen Büh-ne ihre Tänze präsentieren, wird erstmals der bekannte GongFM-DJ Pierre van

Hooven ab 18 Uhr den Stadl in eine Party-hölle verwandeln. Für das leibliche Wohl ist mit der Festküche Schneider, Kaffee- und Kuchen, einem Süßwarenstand und einer Schnapsbar ausreichend gesorgt. Für alle Kinder steht darüber hinaus eine große Kindereisenbahn bereit. Knapp 100 Helfer von Sicherheitsdienst, Sani-tätsdienst und Feuerwehr sorgen für op-timale Sicherheit. Mehr unter: www.fa-schingskomitee-koefering.de

Funkenmariechen Nathalie Michl

Jubiläumskuchen zum 5-jährigen des Faschingskomitees Köfering

Die Abordnung des Faschingskomitees um Präsident Manuel Hagen (3.v.r.) bei der „Rathausbesetzung“

Faschingsgesellschaftenstürmten Landratsamt

Fasching

Ball der SaturnaliaGardetreffen

PrinzenpaartreffenOstbayerischer Faschingszug

Unsinniger DonnerstagFaschingszugFaschingszugFaschingszug

Kinderfasching der SaturnaliaRosenmontagsball

Rosenmontagsball der LusticaniaFaschingszug

Kehraus der Saturnalia

Stadthalle Neutraubling

Max-Reger-Halle Weiden

DEZ Regensburg

Diesenbach

Überall

Köfering

Alteglofsheim

Wörth

Stadthalle Neutraubling

Spreitz´n Alteglofsheim

Kolpinghaus Regensburg

Sarching

Stadthalle Neutraubling

15.02.2014

16.02.2014

22.02.2014

23.02.2014

27.02.2014

01.03.2014

02.03.2014

02.03.2014

03.03.2014

03.03.2014

03.03.2014

04.03.2014

04.03.2014

Zwei Stunden stellten die Narren aus dem Landkreis das Landratsamt Regensburg auf den Kopf, genauso wie es sich Landrat Herbert Mirbeth in seiner Büttenrede wünschte: „Der bittere Ernst wird heut vertrieben, jetzt wird mit Gaudi nach Belieben, die fade Bude umgekrempelt, wo sonst alltäglich nur gestempelt.“ Die drei Garden der Saturnalia ent-führten den Landrat uns seinen Hofstaat in die USA. „Das war eine tolle Show“ kom-mentierte Mirbeth die Tanzeinlagen und durfte beim Prinzenwalzer selbst das Tanzbein zusammen mit Faschingsprinzessin Martina III. schwingen.

Dazu gab es natürlich auch von jeder Faschingsgesellschaft einen Or-den für den Landrat und das obligatorische Bussi der Faschingsprin-zessinnen mit dazu. Die Prinzenpaare und Kinderprinzenpaare aus Neutraubling (Saturnalia: Kevin I. & Martina III. Sowie Richard I. & Elisabeth I.), Hemau (TV-1904: Steffi II. & Maxi sowie Lena I. & Yan-nic I.), Köfering (Faschingsprinzessin Elisabeth I. sowie Bernadette I. & Lukas I.) und Diesenbach (Lari-Fari: Faschingsprinzessin Mandy I. sowie Kinderprinzenpaar Emily I. & Andreas III.) machten dem Landrat ihre Aufwartung. Neben der goldenen Ehrennadel der Sa-turnalia erhielt Mirbeth auch den Jubiläumsorden zum 25jährigen Bestehen des Landesverbands Ostbayern im Bund Deutscher Kar-neval aus den Händen von Ehrenpräsident Holger Langschwager. „Da rührt sich was in unserem Haus und ich freue mich jedes Jahr auf Ihr Kommen“, erklärte der Landrat, der sich vor allem für die ganzjährig geleistete ehrenamtliche Jugendarbeit der Faschings-gesellschaften bedankte.

In der 130 Seiten starken 26. Aufl age ihres Faschingsjournals informiert die Saturnalia mit vielen Farbbildern über die perso-

nelle Besetzung in den Führungsgremien und den Show- und Tanzformationen. Auch die Vereinsehrenzeichen werden in der

von Waltraud Engmann-Schwalb, Rebecca Daniel und Irmgard Ettl aufbereiteten Hochglanzbroschüre vorgestellt. „Wie im Vorjahr wird das Faschingsheft in ausgewählten Geschäften unserer Werbekunden ab sofort zum gratis aufl iegen“ erklärt

Präsident Karl Brückl. Ausreichende Mengen stehen darüber hinaus auch in der Saturna-lia-Geschäftsstelle (Allianz-Brückl, Sudetenstr. 13), im gegenüberliegenden NN-Büro (als Medienpartner) und im Globus an der Infotheke zur Verfügung. Natürlich ist das Druck-werk auch bei folgenden Veranstaltungen mit Saturnalia-Beteiligung erhältlich:

15.02.2014

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In der 130 Seiten starken 26. Aufl age ihres Faschingsjournals informiert die Saturnalia mit vielen Farbbildern über die perso-

nelle Besetzung in den Führungsgremien und den Show- und Tanzformationen. Auch die Vereinsehrenzeichen werden in der

von Waltraud Engmann-Schwalb, Rebecca Daniel und Irmgard Ettl aufbereiteten Hochglanzbroschüre vorgestellt. „Wie im Vorjahr wird das Faschingsheft in ausgewählten Geschäften unserer Werbekunden ab sofort zum gratis aufl iegen“ erklärt

Präsident Karl Brückl. Ausreichende Mengen stehen darüber hinaus auch in der Saturna-lia-Geschäftsstelle (Allianz-Brückl, Sudetenstr. 13), im gegenüberliegenden NN-Büro (als Medienpartner) und im Globus an der Infotheke zur Verfügung. Natürlich ist das Druck-werk auch bei folgenden Veranstaltungen mit Saturnalia-Beteiligung erhältlich:

Der Landratbegrüßt Prinzes-sin Emily I. und Andreas III. aus

Diesenbach

Als Ehrensenator der Saturnalia wurde Landrat Herbert Mirbeth in diesem

Jahr mit der goldenen Ehrennadel der Faschingsgesellschaft ausgezeichnet:

hier bei der Ordensverleihung mit Holger Langschwager, Organisator

Saturnalia-Präsident Karl Brückl und Gardemädchen Katharina Brückl

„Verführen“ nach LasVegas:Die Saturnalia-Showmädels

Auch dem Neutraublinger Prinzen-paar Kevin I. und Martina III.

schmeckt der Fasching

NN -

In der 130 Seiten starken 26. Aufl age ihres Faschingsjournals In der 130 Seiten starken 26. Aufl age ihres Faschingsjournals

Saturnalia-Journalinformiert ausgiebigüber die Session

Bitte abtrennen. Gutscheine nur gegen Vorlage und nach telefonischer Vereinbarung gültig.

NN -

Die Faschingsfreunde Friesheim läuteten die närrische Zeit wieder mit drei Bunten Abenden im Haus der Vereine ein und stellten das neue Motto „Märchenfi eber - im Wald da ist die Hölle los“ vor. Der Verein mit über 100 aktiven Mitgliedern stellte ein vierstündiges Non-Stop-Pro-gramm auf die Beine, welches moderiert von Gerda Skasik und Daniel Bübl die Zu-schauer immer wieder zu Begeisterungs-stürmen hinriss.

Anfangen durften die Kindertanzgruppen der Faschingsfreunde, im Anschluss dar-an strapazierte der Sketch „Im Kranken-haus“ die Lachmuskeln der Gäste. Es folg-te der Gastauftritt des Rock`n Roll-Clubs „Hot Legs“ aus Schierling. Die Frieshei-mer Dorfnachrichten des „Letzten Freß-hamerer Fernsehens“ sorgten danach für

Voller Akrobatik: FaschingsfreundeFriesheim feiern bunte Abende im Märchenwald

Erheiterung. Einer der Höhepunkte war die viertelstündige Schwarzlichtshow der Männertanzgruppe, perfekt einstudiert und nach Meinung der Presse den Dar-bietungen der bekannten „Regensbur-ger Traumfabrik“ ebenbürtig. Schmissig war der Gardetanz der Faschingsab-teilung des SV Sar-ching, bevor Büt -tenredner Thomas Spreiter alias „Tom-mislav der taktvolle Dürre“ gekonnt den zweiten Programm-block ausklingen ließ. Anschließend bewiesen sieben Ak-tive der Faschings-freunde schauspie-lerisches Talent und

SeniorenfaschingBall der VereineKinderfaschingWeiberfaschingBall der Vereine Faschingszug

RosenmontagsballShowtanztag DEZ

Faschingszug

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Friesheim

Tegernheim

Friesheim

Sulzbach

Friesheim

Wörth

Altenthann

DEZ Regensburg

Sarching

brachten mit dem Stück „der Junggesellen-abschied“ das Publikum zum Lachen. An-dreas „Xoxl“ Fuchs heizte mit seiner Stei-rischen den Gästen nochmal richtig ein, bevor es hieß „Bühne frei für den Show-tanz der Session 2013/2014 voll spek-takulärer Hebungen und Flugeinlagen!

Bütten-rednerThomasSpreiter

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in Holzschuhen“) tauchten im Gedächt-nis des inzwischen 85jährigen Autors noch weitere Erinnerungen auf: “Ich habe diese als ebenfalls wert erach-tet, einer interessierten Leserschaft nä-herzubringen,“ so der Neutraublinger Ehrenbürger. Der Straubinger Verlag Attenkofer hat deshalb zu Fendls 85. Geburtstag diesen zweiten Band her-ausgebracht.

Erich Kästner behauptete einmal, die meisten Menschen legten ihre Kindheit ab wie einen alten Hut: sie vergäßen sie wie eine alte Telefonnummer. Der nie-derbayrisch/oberpfälzische Schriftsteller Josef Fendl gehört mit Sicherheit nicht zu dieser Spezies.

Nach Erscheinen des persönlichsten sei-ner zahlreichen Bücher („Glückseligkeit

Turmschreiber und Ehrenbürger Josef Fendl bringt zum 85-jährigen einen weiteren Erinnerungsband heraus

„Dies soll mein letztes Buch sein“

NN -

in Holzschuhen“) tauchten im Gedächt-nis des inzwischen 85jährigen Autors noch weitere Erinnerungen auf: “Ich habe diese als ebenfalls wert erach-tet, einer interessierten Leserschaft nä-herzubringen,“ so der Neutraublinger Ehrenbürger. Der Straubinger Verlag Attenkofer hat deshalb zu Fendls 85.

Turmschreiber und Ehrenbürger Josef Fendl bringt zum Turmschreiber und Ehrenbürger Josef Fendl bringt zum

„Was mögen Sie?“, „Was mögen Sie nicht?“ und „Was würden Sie noch gerne erleben?- Um den Neutraublinger Jubilar seinen Lesern noch etwas näher zu bringen, hat ihn die NN-Redaktion darum gebeten, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen:

„Die versäumte Attraktion“ (144 S.) ist in allen gut sor-tierten Buchhandlungen wie dem Bücherwurm erhältlich.

• das Abitur meines Enkels Simon (13) u. meiner Enkeltochter Rachel-Maria (10)• das erste Buch meines Enkels Matthias• eine technische Erfi ndung meines Enkels Johannes• dass die christlichen Kirchen noch näher zusammmenrückten• die Aufhebung des Zölibats• die Zulassung der Frau zum Priesteramt• die Heiligsprechung Girolamo Savonarolas• einen bemannten Flug zum Mars

NN begleitete Josef Fendl seit Magazingründung.Hier ein Foto der Ausgabe 12/2002 im Bericht

über die Verleihung des Poetentalers der bayerischen Literaturgemeinschaft

• einfache Zeitgenossen• Leute, die ein Leben lang gearbeitet haben wie meine Eltern• von ihrem Glauben überzeugte Menschen• Streifzüge in meiner Heimat im Bayerischen Wald• Höhenwanderungen in Südtirol• Natursendungen im Fernsehen• Schmökern in Buchhandlungen

• arrogante Angeber jeder Couleur• Reiche, die nie im Leben etwas geleistet haben• blasierte Atheisten• den übertriebenen Kult um Film- und Fußballgrößen• Handwerker, die sechsmal Termine platzen lassen• die Kochsendungsschwemme im Fernsehen• Urlaub an überlaufenden Stränden

Was ich noch gerneerleben möchte:

Was ich mag:

Was ich nicht mag:

• Schwammerlbrühe mit und ohne Knödel• Fische in allen Zubereitungsformen• Fruchtsäfte jeder Provenience• Holzschnitte von Ferdinand Kieslinger und Friedrich Maier• echte waldlerische und alpenländische Volksmusik• Gregorianische Choräle• eine Missa solemnis

• das Münchner Oktoberfest• Muscheln, Austern und andere „exquisite“ Speisen• Sekt und modische Longdrinks• moderne Bilder, die nichts darstellen• Gemälde „ohne Titel“• kitschige Mundartgedichte• volkstümliche Musik (Kastelruther Spatzen u.ä.)• den Heavy-Metal-Sound

Das Elternhaus des Autors,abgebrochen1985 (Ölgemäldevon Rudolf Havel)

NN gratuliert zum 85.!

Josef Fendl inseinem Element

NN gratuliert zum 85.!

NN -

Kultur

Im Neutraublinger Kultursaal wird’s im Februar politisch: Dann nämlich spielt Theatraubling das spannende Entführungsdrama „Der Fall Rautermann“ von Jürgen Baumgarten. „Das Stück ist in Zeiten der Internet-Communities und Flashmobs brandaktuell“ meint Vorsitzender Martin Preis. Denn dort entführt eine Gruppe, die sich „Komitee der gerechten Bürger“ nennt, einen mut-maßlichen Kindermörder. Seine Schuld ist jedoch nicht bewiesen, es gibt lediglich Indizien. Die Entführer versuchen ihr Opfer mit fragwürdigen Mit-

teln zu einem Geständnis zu zwingen. Außerdem wollen sie Poli-tik und Öffentlichkeit aufrütteln und zu diesem Zweck

die Internetgemeinde über das Schicksal des ent-führten Rautermanns abstimmen lassen, berich-tet Preis: „Auch das Publikum darf bei uns zum Schluss abstimmen, welches Ende die ganze Ge-schichte nehmen soll.“ Leider sei wegen des psy-

chologischen Inhaltes das Stück für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet. Für mündige Wäh-ler aber wohl ein passender Appetithappen so kurz vor den Kommunalwahlen.Infos unter www.theatraubling.de

Sozial-Drama: „Der Fall Rautermann“

Premiere: 8. Februar, 9.30 UhrKultursaal Neutraubling

Weitere Termine: 14.2./15.2./21.2./22.2.

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Sozial-Drama: „Der Fall Rautermann“Sozial-Drama: „Der Fall Rautermann“

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das Publikum mit der Frage konfrontieren, ob sich auch der Ein-zelne aufraffen sollte, um gesellschaftliche Fehlstände zu verän-dern. Im Anschluss wird angeboten, das

Thema Wegsehen oder Einmischen mit interessierten Zuschauer und Schulklas-sen zu erörtern. Übrigens können Schu-len und Jugendzentren die Aufführung auch für Großveranstaltungen im eige-nen Haus buchen.

Im Juni 2013 gründete eine Gruppe jun-ger, staatlich geprüfter Schauspieler zu-sammen mit freien Regisseuren und Au-toren in Regensburg das Freie Künstler Ensemble, darunter der Neutraublinger Lars Smekal. Im neuen Jugendstück „No und Ich“ von Juliane Kann spielt er eine Hauptrolle.

Zusammen mit Ella Schulz und Anna Isa-belle Günther unter der Inszenierung von Gastregisseur Daniel Schrader will er

NN -

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Lizzy Aumeier ist eine Instanz des Bayerischen Kabaretts, ausgezeich-net mit dem Bayerischen und dem Deutschen Kabarettpreis. In ihrem aktuellen Programm „Sex & Macht“ führt sie ihre Zuschauer durch die Epochen der Menschheit und zeigt, dass hinter jedem starken Mann im-mer eine noch stärkere Frau stand, die die wichtigsten Entscheidungen der Geschichte beeinflusste. Na-türlich gespickt mit ihrer typischen Selbstironie und den Klischees über Mann und Frau. Live zu sehen am 16. Februar um 18.30 Uhr im Rathaus-saal Barbing.

Lizzy Aumeier in Barbing

Freies-Künstler-Ensemblepräsentiert Jugendstück

„No und ich“

Die hochbegabte Lou (Ella Schulz) hat zwei Klassen übersprungen, doch fällt es ihr schwer, sich zu integrieren. Nur mit dem etwas älteren Luca (Lars Smekal), der sitzen geblieben ist, versteht sich die Außenseiterin gut. Für ein Schule-Referat entschließt sich Lou zu einer Studie über Obdachlose. An einem Bahnhof lernt sie No (Anna Isabelle Günther) kennen. No mit ihren dreckigen Klamotten und ih-rem müden Gesicht. No, deren Einsam-keit die Welt in Frage stellt. Und so stürzt sich Lou auf ihr neues Projekt: Sie will No retten - und sich und der Welt beweisen, dass sich alles ändern lässt...8. + 23. Februar und 30. März,

jeweils um 16:00 UhrW1 – Zentrum für junge Kultur, Rbg.

Vorstellungstermine

Weitere Infos aufwww.freies-kuenstler-ensemble.de

Zum Stück

Der Neutraublinger Lars Smekals spielt Luca

cher beginnen. „Eine Verfi lmung ist ebenfalls angedacht, aber noch nicht in trockenen Tüchern,“ berichtet der Mintrachin-ger. Mit einem Roman, zu dem er noch ge-heimnisumwittert schweigt, ist Fenzl übrigens derzeit auf der Suche nach einem überregio-nalen Verlag.

Ob es an den beliebten Biergärten Regens-burgs liegt, die gerade an kalten Wintertagen wehmütige Gedanken an laue Sommernächte aufkommen lassen? Das erfreuliche Interes-se an seinem aktuellen Krimi »Der Biergar-tenmörder« übersteigt die Erwartungen des Mintrachinger Autors Paul Fenzl und seines Verlegers vom Spielberg Verlag Regensburg um ein Vielfaches. Am 9.2. um 20 Uhr liest der Autor erstmals in der Kleinkunstbühne STATT THEATER, am 21.3. dann im Kneitinger Keller. Beide Lesungen werden umrahmt von der Band Scherbentanz.

2011 schrieb der ehemalige Lehrer Fenzl sei-nen ersten Regensburg-Krimi „Köstlbachers erster Fall“. Es folgten in halbjährlichen Ab-ständen „Villapark“, „Köstlbachers Albtraum“ und „Tod einer Tanzschülerin“. Einigen Skepti-kern zum Trotz blieb Fenzl seinem eigens für diese Krimireihe kreierten, schrägen Schreib-stil treu. „Ich versuche meine Geschichten so realitätsnah wie nur irgend möglich zu er-zählen,“ umschreibt es Fenzl. Die Ideen dazu kommen ihm beim Lesen der Tageszeitung ebenso häufi g wie beim Schlendern durch Re-gensburgs Altstadt oder während eines Ein-kaufs im Globus Neutraubling, wo

er nicht nur nach den Le-bensmitteln sucht, die ihm seine Frau auf die Lis-te gesetzt hat.

„Weit mehr

Paul Fenzls neuer Regensburg-Krimi „Der Biergartenmörder“

„Inspirationen beim Globus-Einkauf“

bensmitteln sucht,

Als Herausgeber ist Paul Fenzl noch in einem an-deren Metier tätig:„Von Hexen, Heiligen und Halunken.“Ausgewählte Sagen aus Bayern mit regionaler Verortung und Hinter-grundinformationen.Volk VerlagApril 2014 - gebun-den - 300 Seiten

Kriminalhauptkommissar Edmund Kös t lbacher l e i -tet die Ermittlungen nach ei-nem Mord im Biergarten der ›Kreuzschänke‹. Als wenig später ein zwei-ter Mord nach demsel-ben Muster in der ›Al-ten Linde‹ verübt wird, werden erste Zusammen-hänge erkennbar. Haben die Treffen im ›Kneitinger Keller‹ was damit zu tun? Da wird in der Metgebergasse ein Arzt von ei-nem Armbrustbolzen tödlich ge-troffen. Geht auch dieser Mord auf das Konto des ›Biergarten-mörders‹? Sind es Taten eines Ver-rückten? Oder steckt gar wieder einmal or-ganisiertes Verbrechen hinter alledem? Ein neuer Regensburg-Krimi, der für Hochspan-nung sorgt, den Humor aber dennoch nicht zu kurz kommen lässt.

interessieren mich die Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen, die meine Fantasie inspirieren.“

Das Tüpfelchen auf dem i sind in Fenzls Krimis real lebende Personen, die er ins fi ktive Geschehen hinüber zieht. Wer in Zukunft beim Fahrschullehrer Roland Zeller (RoSi‘s Fahrschule) seinen Füh-rerschein macht oder ihn als Drummer der Gruppe Scherbentanz erlebt, wird insgeheim daran denken müssen, dass dieser Roland in „Der Biergartenmörder“ als Undercover-Agent agiert. Und wer sich in Conny Beckers Massage Praxis „Body & Soul“ verwöhnen lässt kommt nicht umhin, sich zu vergegen-wärtigen, was diese alias Susanne Stadler dort mit Roland Zeller zu tun hat.

Fenzls Geheimnis, Spannung aufrecht zu erhal-ten, ist das Hinauszögern seiner eigenen Ent-scheidung, wen er am Ende zum Täter macht. „Wenn ich es selbst noch nicht sicher weiß, lau-fe ich auch nicht Gefahr, dem Leser zu offen-sichtliche Hinweise zu geben!“, meint er.

Noch in diesem Jahr wird der Produzent Dani-el Schrader von Schrader Wolff Media mit der Produktion der Köstlbacher-Krimis als Hörbü-

Der Mintrachinger Autor Paul Fenzl und sein fi ktiver „realer“ Charakter Roland Zeller,der bei Lesungen oft für den richtigen „Begleitton“ sorgt

Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen Personen

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

abgebildet, wo sie eine spannungsgeladene Szeneaus der Handlung nachstellen.

Kurzinfo zu„Der Biergartenmörder“

NN -

Kultur

Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen Personen

Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen Personen

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.

Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen Personen

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Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen Personen

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Die beiden fi ktiven Protagonisten sind den realen PersonenDie beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

Conny Beckers und Roland Zeller nachempfunden.abgebildet, wo sie eine spannungsgeladene Szene

Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

abgebildet, wo sie eine spannungsgeladene Szene

Die beiden Regensburger sind auch auf dem Buchcover

Kultur

wurde 1946 im Klosterbau Neutraubling gegründet. Der ehemalige Stadtrat Gerald Nierlich siedelte später in die Erzgebirg-straße um und erweiterte mit zwei Anbau-ten. Malermeister Maik Nierlich verbrachte seine Lehrjahre in einem Plattlinger Groß-betrieb und bei einem kleinen Maler in Pfreimd. „Von riesigen Firmen-Hallen bis zur privaten Beratung von Gardinen und Bodenbelägen brachte dies einen riesigen Erfahrungsschatz.“ Er hat nun in 3. Gene-ration die Betriebsführung inne, und neben Privathäusern innen und außen streichen die 16 Mitarbeiter vorwiegend Hotels, öf-fentliche Gebäude, Schulen und Kranken-häuser. Auch politisch tritt Maik Nierlich in des Vaters Spuren und kandidiert auf der Stadtratsliste der CSU.

Auch Erdtöne oder bunte Farben dürfen es gerne sein, und Freihand-Linierungen sind wieder in. „Letztere sauber zu strei-chen ist aber eine echte Kunst“, meint Nierlich. Ein weiterer Trend sind hohe So-ckelleisten bis 30 Zentimeter.

Das Malergeschäft verfügt über eine Sik-kens-Abtönstation: „Mit der können wir theoretisch 2,5 Millionen Farbtöne her-stellen,“ erklärt der Profi , doch könne ein trainiertes Auge nicht einmal 40.000 Nuancen unterscheiden. Damit sich der Kunde orientieren kann, sind die 124 meist gestrichene Farbtöne an Wandta-feln sichtbar. „Ist die Richtung grob fest-gelegt, kann der Kunde auf zwei Farb-fächern fast 6000 Töne vergleichen.“

„Zum Jahreswechsel gibt es wieder einen großen Umschwung im Trend,“ erklärt Malermeister Maik Nierlich von gleich-namigen Neutraublinger Traditionsge-schäft. Waren 2013 noch verschwom-mene Übergänge und gerade Linien in, ist 2014 wieder „Handwerkskunst“ ge-fragt: Ton in Ton mit Übergängen, die von Hand gezogen werden, Streifen, Akzen-tuierungen. Von einem weltweiten Team von Farbspezialisten wurde als Farbe 2014 einen Ton gewählt, der am ehesten mit „Patrol“ (ein sattes Blaugrün) zu um-schreiben ist.

Malermeister Nierlich: „Wir kennen die Trends“

Wirtschaft

NN -

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Die Malerfirma Nierlich

Nierlich rät, bei der Endauswahl eher ein bis zwei Farbstufen heller zu wählen, denn „auf einer größeren Fläche wirken Kontrast und Farbspiel anders.“

Bei Nierlich erhält auch der Hobbyma-ler quasi alles für die Innenraum-Reno-vierung, von Tapeten über, Lacke, Acryl, Klebebänder bis zu Pinsel. Und dies in bester Profi qualität. „Die Preise sind im Baumarkt kaum günstiger, der Kunde er-hält eine gute Beratung und muss dann seine Wände nicht dreimal streichen, bis die Farbe deckt.“ Für das Geschäft wäre noch ein Verkäufer mit fundiertem Ma-lerwissen wünschenswert. Bis auf Wei-teres ist Mo. bis Fr. von 8:30 bis 12 Uhr geöffnet.

Die Trendfarbe 2014 passthervoragend in Schlafräume

Malermeister Maik Nierlich arbeitet nicht nur mit dem aktuellenTrendkatalog, sondern kann zu jeder Farbwahl adäquat beraten

Modern und zeitlos: Dunkelblau macht jede Wand zum Hingucker

Malermeister Maik Nierlich arbeitet nicht nur mit dem aktuellenTrendkatalog, sondern kann zu jeder Farbwahl adäquat beraten

land sind beispielsweise VW und Audi. Auf Hubers Frage, inwieweit der Mindestlohn ein Thema sei, sagte Meng: „Da liegen wir deutlich darüber“ und fügte an: „Wir legen

Die japanische Maschinenbaugruppe Sugino hat zum 1. Januar die Neutraublinger Tradi-tionsfi rma Zippel, einen der führenden deut-schen Hersteller Industrieller Teilereinigungs-anlagen, übernommen.

„Der Erwerb der Zippel GmbH & Co KG ist ein wichtiger Schritt beim strategischen Aus-bau unserer Unternehmensaktivitäten in Eu-ropa“, so Takara Sugino, Präsident der Sugi-no Machine Ltd. „Die Übernahme von Zippel ermöglicht es uns, unseren Kunden weltweit künftig alle Arten und Verfahren der industriel-len Teilereinigung anzubieten.“ Ferner beab-sichtigt man, den neuen Standort und damit

Japanischer Maschinenbauer übernimmt Zippel

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Nach der Vertragsunterzeichnung: Takara Sugino und Günther Zippel sen., der seinem unternehmerischen Lebens-werk als Berater verbunden bleibt

Günther Zippel sen. und jun. mit der Sugino Unternehmensführung

syncreon empfi ng den Wirtschaftsausschuss-Vorsitzenden Huber Bereits im März 2013 hatte sich MdL Erwin Huber als Vorsitzender des Wirtschaftsaus-schusses in Neutraubling unter anderem beim Warenhaus Globus und der Verzinkerei Leh-mann informiert, wie die Auflagen im Lan-desentwicklungsplan den Standort blockie-ren. Für den NN-Wirtschaftsspiegel verfasste er ein adäquates Vorwort. Im Herbst 2013 konnte der frühere Ministerpräsident seine wichtige Rolle im bayerischen Landtag be-haupten, und kurz vor Jahresende machte er erneut Neutraubling seine Aufwartung: dies-mal dem stark expandierenden Logistikunter-nehmen syncreon.

„Wir schiffen täglich ungefähr 4.000 Ku-bikmeter an Fahrzeugteilen quer durch die Welt,“ erklärte Werksleiter Jürgen Meng. Hauptziel sei China, doch auch Thailand und Brasilien würden beliefert. „Die PKW- und Motorradteile kommen direkt von den Auto-mobilzulieferern zu uns und wir sind dafür ver-antwortlich, dass diese in einwandfreier Qua-lität zuverlässig und termingerecht am Zielort ankommen.“ Durch das boomende Exportge-schäft sind in Neutraubling derzeit etwa 900 Mitarbeiter beschäftigt. „Wir planen auch für dieses Jahr weitere Neueinstellungen, da wir die Mitarbeiteranzahl durch die Standorter-weiterung in Zusammenarbeit mit unserem Kunden BMW weiterhin erhöhen werden.“ Weitere namhafte Auftraggeber in Deutsch-

Werksleiter Jürgen Meng erläutert MdL Erwin Huber anhand eines Luftbildes den Neutraublinger syncreon-Standort

Beim Rundgang durch die Logistikhallen mit MdL Sylvia Stierstorfer

seinen Vertrieb von Hochdruckpumpen und -entgratanlagen in Europa auszubauen.

Das Unternehmen Zippel wurde 1968 ge-gründet und beschäftigt am Stammsitz Neu-traubling über 120 Mitarbeiter, die vom neuen Inhaber komplett übernommen wer-den. Der Kundenstamm umfasst sämtliche Industriebereiche, wobei der Hauptumsatz mit der Herstellung und dem Vertrieb von industriellen Teilereinigungsanlagen für die Automobilindustrie erwirtschaftet wird.

Die Maschinebaugruppe Sugino Machi-ne Ltd. ist mit ihren Tätigkeitsbereichen

insbesondere im asiatischen Raum führend. Das 1936 ge-gründete fa-miliengeführ-te Unternehmen beschäf tigt an5 Produktionsstätten und 17 Vertriebs- und Servicezentralen weltweit über 1.150 Mit-arbeiter. Das Produktportfolio des Un-ternehmens umfasst insbesondere die Herstellung und den Vertrieb von Hoch-druckpumpen, Hochdruckentgrat- und Hochdruckwasserstrahlschneidmaschinen sowie CNC Bearbeitungsmaschinen.

Wert darauf, dass sich die Arbeiter wohl fühlen. Bei uns gibt es beispielsweise stets kostenfreies Mineralwasser und ein hausin-ternes Bewegungsangebot.“

Karl Heinz Mathy war im April 2014 für Matthias Meinert in den Stadtrat nachgerückt.

„Gut Ding muss Weile haben“ hatte Tama-ra Finger als Vorsitzende der Aktiven Bürger die Mitglieder und Kandidaten zur Aufstel-lungsversammlung Ende Dezember 2013

begrüßt. Um dies zu untermauern, stellte sie die vom Vorstand erarbeitete Liste vor: 24 Kandidaten und fünf Ersatzleute zeigen ein buntes Abbild von Neutraubling.

Vom Therapeuten zum Unternehmensbe-rater, von der Kauffrau bis zum Professor sind fast alle Berufe vertreten. Auf allen 24 Listenplätzen zur Stadtratswahl gibt es aus-schließlich Personen, die noch aktiv im Be-rufsleben stehen. Der jüngste Kandidat ist 19, der älteste 63. Die Liste fand einhelli-ges Lob und wurde unverändert in gehei-mer Wahl einstimmig beschlossen. Nach Dr. Edwin Schicker folgen auf Platz 2 und 3 Tamara Finger und der Ehrenvorsitzende Willy Falk. Die Plätze 4 bis 6 belegen Her-mann Gallo, Sabine Lauterbach und Mi-riam Schroll. Auch Physiotherapeut Markus Asch und Ergotherapeut Michael Laborn stellen sich zur Wahl.

„Praxisnahe Lösungen im Sinne der Bür-ger“ versprach Landratskandidatin Tan-ja Schweiger anlässlich ihrer persönlichen Vorstellung als Listenführerin bei der Nomi-nierungsversammlung der FREIEN WÄHLER im Gasthof Deutsch in Barbing.

Hinter Schweiger folgen auf der Kreistags-liste mit Mitgliedern der FW-Kreisvorstand-schaft und mit amtierenden Bürgermeistern 11 Frauen und 58 Männer mit geballter po-litischer Erfahrung, die laut dem Neutraub-linger FW-Kreisverbands-Vorsitzenden Ha-rald Stadler „mitten im Leben stehen“. Das sei eine gute Voraussetzung, um sachori-entierte Politik gestalten zu können. Als lo-kale Kandidaten folgen auf Stadler (Platz 2) unter anderem noch Anton Rothfi scher (6, Wörth), Irmgard Sauerer (10, Brenn-berg), Klaus-Jürgen Florian (11. Obertraub-ling), Herbert Heidingsfelder (26. Alteglofs-

Freie Wähler stellten Kreistagsliste auf

Bei ihrer traditionellen Frühjahrsklausur diskutier-te die FW-Landtagsfraktion in Donaustauf aktu-elle politische Themen mit Fachleuten. Die Abge-ordneten verschafften sich auch in Pfatter direkt vor Ort ein Bild über die Polderproblematik und holten im Krankenhaus Wörth Informationen zur Gesundheitsversorgung ein. Einige Kommunalpo-litiker und Landkreisbürger konnten sich in einer Gesprächsrunde mit Führungspolitikern - darun-ter die FW-Spitzenkandidatin für die Europa-

Wahlen, MdL Ulrike Müller (im Bild mit FW-Kreis-vorsitzendem Harald Stadler) - austauschen.

Aufstellungsversammlung der Aktiven Bürger

heim), die Neutraublinger Stadträte Ulrich Brossmann und Monika Riedl sowie Rainer Seidl aus Mintraching.

Schweiger, die auch FW-Fraktionsspreche-rin im Regensburger Kreistag ist, zeigte sich bereit, die Herausforderungen im Landkreis Regensburg anzunehmen. Der stehe zwar „gut da, aber es gehört einiges gemacht“. Als erstes nannte die Landratskandidatin die Infrastruktur, die sie Hand in Hand mit der Stadt Regensburg verbessern und hier den Interessen der Bürger also auch den Bedürfnissen der Wirtschaft Rechnung tra-gen wollen. Familien und Alleinerziehen-den wolle sie sich besonders annehmen, weil Kinder die Voraussetzung einer funk-tionierenden Gesellschaft seien. Sie setze außerdem auf regionale und nachhaltige Versorgung mittels erneuerbarer Energien, bevorzugt von Bürgergenossenschaften.

Die TOP-10 der Kreistagsliste

Politik

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NN -

NN -

Karl Heinz Mathy, CSUwurde 1955 in Dornhausen, Lkr. Weißenburg-Gun-zenhausen geboren und lebt seit 1984 in Neutraub-ling. Seither ist er an der hiesigen Realschule tätig, derzeit als stellvertretender Schulleiter. Ehefrau Renate ist an der Realschule Obertraubling als Studienrätin beschäftigt. Die Söhne David (24 Jahre) und Felix (21) studieren Mechatronik bzw. Mathematik.Mein Lieblingsort im Winter ist in Neutraubling der nahe gelegene Guggenberger See. Ein

Winterspaziergang im Uferbereich ist besonders lohnend und bei zugefrorener Wasserfl ä-che ist sogar Wintersport (Eisstockschießen oder Schlittschuhlaufen) möglich. Allgemein fi nde ich unsere Stadt deshalb lebenswert, weil die Infrastruktur außerordentlich gut ausgeprägt ist. Wohnen, Arbeiten, schulische Bildung, Einkaufen, ärztliche Versorgung, Kultur etc. - es fehlt an nichts.

Und mit dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem gelangt man schnell zum „großen Nachbarn“ Regensburg.Als Realschulkonrektor schätze ich mich als fairen Partner für meine Kolleginnen und Kollegen ein. Ebenso lege ich Wert auf Gerechtigkeit und partnerschaftlichen Umgang auf Augenhöhe mit den mir anvertrauten Schülerinnen und Schülern. Mögliche Differenzen sind in den meisten Fällen durch pädagogisches Einfühlen und klärende Gespräche mit dem betroffenen Kind oder den Erziehungsberechtig-ten zu lösen.

Im Jahr 2007 trat ich in die CSU ein, da mich das Pro-gramm und die Werteordnung dieser Partei anspricht. Die große Koalition halte ich für eine politische Konstellation mit der man leben kann. Die GroKo in der Zeit von 2005 bis 2009 hat bewiesen, dass ordentliche politische Arbeit auch in einem damals schwierigen wirtschaftlichen Umfeld möglich war.Am Überzeugendsten als Minister fi nde ich Wolfgang Schäuble, da er ein sehr wichtiges Schlüsselministerium besetzt

und mit seiner außerordentlichen Erfahrung bisher sehr gute Finanzpolitik betrieben hat. Dass der russische Präsident Pu-

tin kürzlich politisch Gefangene eine Amnestie erteilte, freut mich sehr für die betroffenen Personen. Ich bin jedoch über-

zeugt davon, dass Putin mit diesem Schachzug nur die Öffentlichkeit von den echten Problemen Russlands ablenken will,

um beispielsweise „seine Olympiade“ in Sotschi nicht zu gefährden. Als politisches Vorbild könnte ich Ludwig Erhard an-

führen. Er vertrat seinerzeit die Idee einer sozialen Marktwirtschaft, der wir wohl nicht zuletzt unseren heutigen Wohlstand

zu verdanken haben.Als Vorsitzender des Freundeskreises der Städtischen Sing- und Musik-schule Neutraubling e.V. versuche ich zusammen mit der Vorstandschaft und den Mitgliedern die Musikschule zu fördern, indem wir beispielswei-se bei der Organisation von Konzerten und fi nanziell bei der Beschaf-fung von neuen Instrumenten helfen. Außer für Musik auch im privaten Bereich kann ich mich für das Skifahren und Bergwandern begeistern. Bei diesen Unternehmungen führt es mich des Öfteren in das bayerische Voralpenland, wo mir vor allem die Gegend des Chiemgau gefällt. Ger-ne unternehme ich mit meiner Frau auch Städtereisen, um Kultur und Men-schen anderer Länder kennen- und verstehen zu lernen. Darüber hinaus lassen mich Konzert- und Theaterbesuche Ausgleich für die Anforderun-gen des Alltags fi nden.Herzlich lachen kann ich beispielsweise über die lustigen Beiträge in der Sendung Fastnacht in Franken und ganz besonders

über den Auftritt der „Altneihauser Feierwehrkapell’n“, wenn die Oberpfalz wieder mal auf die Franken trifft. Musikalisch ten-

diere ich zu klassischer Musik, weil ich selbst das Streichinstrument Cello (auch im Kammermusikkreis Neutraubling) spiele.Momentan lese ich das Buch mit dem Titel „Ausgebucht“ des kürzlich verstorbenen Kabarettisten Dieter Hildebrandt, dessen

Esprit und treffende Satire mich immer sehr beeindruckt hat. Folgende Weisheit trifft am ehesten meine Lebenseinstellung:„Tue

es mit vollem Einsatz, du wirst dein Ziel nicht verfehlen“.

Mut zur Lücke: Neutraublinger Stadträte im NN-Fragebogen„Am überzeugensten fi nde ich Wolfgang Schäuble“

Stadtrat-Portrait

Überglücklich als Großeltern: „Eine großeBereicherungunserer Familiewar die Geburt unserer Enkeltoch-ter Marlene.“ (von Sohn David und Johanna Raith)

Karl Heinz Mathy mit seiner Ehefrau Renate auf Reisen.

der nahe gelegene Guggenberger See. Ein Winterspaziergang im Uferbereich ist besonders lohnend und bei zugefrorener Wasserfl ä-

Allgemein fi nde Infrastruktur außerordentlich gut ausgeprägt ist. Wohnen, Arbeiten, schulische Bildung, Einkaufen, ärztliche Versorgung, Kultur etc. - es fehlt an nichts.

Und mit dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem gelangt man schnell zum „großen Nachbarn“ Regensburg.

Karl Heinz Mathy war im April 2014 für Matthias Meinert in den Stadtrat nachgerückt.

NN -

Erstmals in der Geschichte stellt die FDP in Tegernheim einen Bürgermeisterkandida-ten und kann zusätzlich eine volle Gemein-deratsliste präsentieren. Gerald Höferer, Unternehmer und Inhaber von Bavaria-Forst, wurde von den anwesenden Mitglie-dern einstimmig nominiert. Er zeigte sich sehr erfreut über den unerwartet großen FDP-Zuspruch der letzten Zeit.

Landratskandidat und Kreisvorsitzender Stefan Potschaski bedankte sich bei Hö-ferer für dessen Engagement und betonte, dass die FDP im Landkreis stark wie nie zu-vor sei. Der Lehrer und Pädagoge am Beruf-

lichen Schulzentrum in Schwandorf beton-te, dass „ein gesundes Sozialklima oberste Prämisse“ sei. Diesem Leitspruch schloss sich Höferer an, der in seinem Unterneh-men zum großen Teil Menschen mit Be-hinderung beschäftigt. Weiter gelte es ge-nau wie im Landkreis auch in Tegernheim die Ansiedelung von gewerblichen Betrie-ben zu fördern, um Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Zudem wurde als Ergänzung zu Wertstoffhöfen die Einführung eines gel-ben Sacks im Landkreis gefordert, vor al-lem, da viele wertvolle Stoffe schlichtweg im Hausmüll landen. Laut Fraktionschef Jo-hann Jeserer sei es das Ziel, am 16. März

wieder in Fraktionsstärke in den Kreistag einzuziehen.

FDP in Tegernheim: Bürgermeisterkandidat und volle Liste

Mehr als 1.000 Zukunfts-Ideen für den Landkreis: „Die Beteiligung der Bürger an unserem Aktionsprogramm zum Mitmach-Landkreis Regensburg hat alle unseren Er-wartungen übertroffen“, sagt Landratskan-didat Peter Aumer in einer Zwischenbilanz der von ihm gestarteten Initiative.

Alle 70.000 Haushalte im Landkreis hatten im Oktober 2013 vom CSU-Kreisverband eine persönliche Einladung erhalten, ihre Ideen einzubringen. Viele Bürger schick-

ten oft gleich meh-rere Vorschläge, vor allem zu den Themen-bereichen Familie, Senioren, Energie, Ehrenamt sowie Ver-kehrs- und Breitband-inf ras t ruk tur. Bei -spielsweise sprach sich der Barbinger Hans -Jürgen Klotz gegen „Flutpolder auf dem Gemeinde-gebiet Barbing“ aus. Karin Morgen aus Pf-akofen regt den „Aufbau einer Plattform zu Austausch zwischen Wiedereinsteige-rinnen und Arbeitgebern“ an. Und Heike Herold aus Donaustauf wünscht sich die „Beleuchtung der Walhalla, den Ausbau

der LED-Beleuchtung im Straßenverkehr und den Ausbau des Breitbandnetzes“. Eine wahre Flut an Vorschlägen kam zu-sätzlich über das Internet-Portal mitmach-landkreis.de

Bereits mehr als 1.000Zukunfts-Ideen gesammelt

Unter dem Slogan „Frauen machen Kommune“ startete die Frauen-Union Regensburg-Land in die heiße Phase des Kommunalwahlkampfes. Erfolgreich eingesetzt habe sich die FU laut der Kreis-vorsitzenden MdL Sylvia Stierstorfer bereits beim Thema Mütterrente, beim Betreuungsgeld und aktuell bei der Verschärfung des Gesetzes zur Zwangsprostitution. Für den Landkreis Regensburg wollen die Frauen vor allem für eine familiengerechte Arbeitswelt, für die Gründung eines Bünd-nisses für Familien und für eine weitere Unterstützung des Ehrenamtes arbeiten. Die 18 motivierte FU-Mitglieder für die Kreistagsliste im Alter von 22 bis 67 Jahren übergaben dem CSU-Landrats-kandidaten Peter Aumer als Unterstützungssymbol einen großen Frauenpower-Riegel“.

700 Gäste begrüßte der CSU-Kreisvorsit-zende und Landratskandidat Peter Aumer beim Neujahrsempfang der Landkreis-CSU in Hainsacker. Aumer plädierte in seiner Rede für einen neuen Politikstil im Landkreis, der die Menschen noch stärker einbindet. Als Schwerpunktthemen seines Zukunftspro-gramms nannte er Wirtschaft, Familie, Senio-ren, Jugendliche und Ehrenamt. Bayerns Hei-mat- und Finanzminister Dr. Markus Söder würdigte die bewusste Entscheidung Aumers: „Er hätte auch in Berlin bleiben können“, so der Ehrengast des Abends. „Mit der Entschei-dung für seine Heimat hat er bewiesen, dass er Landratsformat hat“, betonte Söder.

Politik

Gemeinsam mit einem Team der Jungen Union hat Landratskandi-dat Peter Aumer begonnen, alle Ideen auszuwerten. Die Aktion wer-

de aufgrund des Erfolgs weiterlaufen und soll auch nach den Kommu-nalwahlen zu einem Bestandteil der politischen Arbeit werden.

Gerald Höferer und Stefan Potschaski (r.)

NN -

ten Unfallstelle konnten die Beiden zu-sammen mit weiteren Passanten den Ver-ursacher dann bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.Durch dieses beherzte Eingreifen, was mit einem nicht unerheblichen Risiko für das Ehepaar selbst verbunden war, ha-ben sie dabei wesentlich dazu beigetra-gen, einen Unfallfl üchtigen zu stellen und die von ihm begangenen Straftaten voll-ständig aufzuklären.

Der Leiter der Polizeiinspektion Neu-traubling, Erster Polizeihauptkommissar Josef Kugelmeier, lud das Ehepaar die-ser Tage zur PI Neutraubling ein. Dabei sprach er im Beisein von Bürgermeister Heinz Kiechle von der Stadt Neutraub-ling seinen herzlichen Dank für den gezeigten echten Bürgersinn aus und überreichte an Heinrich und Christine Kroschinski ein Anerkennungsschreiben vom Leiter des Polizeipräsidiums Ober-pfalz, Rudolf Kraus. Zudem erhielt das Ehepaar noch als Belohnung einen Geld-betrag ausgehändigt.

PI Neutraubling

fall wahrgenommen hatten, entschlos-sen sich spontan, dem Unfallfl üchtigen über mehrere Kilometer mit ihrem priva-ten Fahrzeug zu folgen. Zudem hielten sie ständig telefonischen Kontakt zur Ein-satzzentrale der Polizei. Bevor die Flucht des Mannes mit seinem Pkw an einer Hausmauer im Regensburger Ortsteil Irl endete, hatte das Ehepaar bei den wei-teren Unfällen sogar noch versucht, den Unfallfl üchtigen nach einem kurzen Halt zum Anhalten zu bewegen. An der letz-

Im Oktober 2013 verursachte ein Pkw-Fahrer von Neutraubling ausgehend ins-gesamt vier Verkehrsunfälle im Bereich der Gemeinden Barbing sowie der Stadt Regensburg. Dabei entstand erheblicher Sachschaden und zwei Personen wurden verletzt. Der Verursacher, ein 24-jähriger Mann aus dem Landkreis Straubing, be-ging in allen Fällen Unfallfl ucht.

Herr und Frau Kroschinski aus dem Landkreis Regensburg, welche den Vor-

Neutraubling: Zivilcourage belohnt

Stadt-Info

Wie sicher war 2013 für Neutraubling? Bürgermeister Heinz Kiechle, Polizeiin-spektionsleiter Josef Kugelmeier sowie die Polizeibeamten Ansgar Romig und Josef Schweiger blickten gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück.

PI -Leiter Josef Kugelmeier zeigt sich beim Gespräch in der Polizeiinspekti-on sehr zufrieden, was das vergangene Polizeijahr und den Zuständigkeitsbe-reich von insgesamt zwölf Gemeinden betrifft: Die Anzahl der Kriminalfälle im Vergleich zu 2012 ist leicht gesun-ken, berichtet er. „Die Aufklärungsquo-

Erster Polizeihauptkommissar Josef Kugelmeier und Bürgermeister Heinz Kiechle mit den Eheleuten Kroschinski

Sicherheitsgespräch: Polizei zieht positive Bilanz für 2013te hingegen ist sogar gestiegen.“ Die Unfallzahlen sind im gesamten Zustän-digkeitsbereich 2013 zwar leicht ge-stiegen. Es habe aber im vergangenen Jahr gottseidank keinen Unfalltoten zu beklagen gegeben und die Anzahl der Verletzten stellt sich rückläufi g dar. Ob es unter den Unfällen besondere ört-liche Schwerpunkte in Neutraubling gab, fragte Bürgermeister Kiechle nach. Hier verzeichneten die Polizeibeamten jedoch keine Auffälligkeiten. Am öftes-ten „krachte“ es aufgrund Fehlern beim Fahrbahnwechsel, bei Vorfahrtsmiss-achtungen oder bei Auffahrunfällen.

Weitere Themen im Gespräch waren unter anderem der Verkehr an Staats-straße bzw. Knoten Autobahn, die ge-plante Umfahrung Niedertraubling und der damit einhergehenden Anbindung an die Neutraublinger Südostumge-hung sowie die oft trügerische Sicher-heit von Zebrastreifen.

Bürgermeister Kiechle dankt PI-Leiter Kugelmeier für die

gute und unkomplizierte Zusammenarbeit und allen Beamten für ihren Dienst!

Das darf in der Weihnachtszeit nicht fehlen: Die Sternsinger der katholi-schen Pfarrei St. Michael ziehen durch Neutraubling und zeichnen ihren Se-gen an so manche Haustür. Auch das Rathaus freute sich wieder über den Besuch der drei festlich gekleideten Könige Caspar, Melchior und Balthasar – bzw. Simon, Maximilian und Simon – sowie deren Begleiter Lea Schäfer und Maximilian Käss. Bürgermeister Heinz Kiechle überreichte ihnen eine Spende zugunsten des diesjährigen Beispiellandes, Malawi in Afrika, und eine kleine schokoladige Stärkung für den weiteren Weg durch die Stadt.

Sternsinger brachtenihren Segen ins Rathaus

Die Sternsinger zeichneten ihren Segensspruch an des Bürgermeisters Bürotür.

Ali Stadler aus Wiesent, ehemaliger Schüler Fendls, brachte mit Tochter und Kollegen herrlich mundartliche Musik zu Gehör, nämlich vertonte Stücke Josef Fendls. So beispielsweise die Geschich-te vom Aschenbrenner, dem Fluderer und Woiderer. Für traditionelle Klänge sorg-te auch die städtische Sing- und Musik-schule, die mit einem Ensemble um Mu-sikschullehrerin Katharina Feifer sogar in Tracht gewandt die Veranstaltung be-reicherte.

Getreu seinen Gepfl ogenheiten als Leh-rer beendete Josef Fendl die Lesung pünktlich zu der Uhrzeit, die er geplant hatte. So konnte er aber leider nicht alle vorbereiteten Stücke vortragen. Josef Fendl wird nicht wie manch großer Mu-sikstar, der mehrmals auf Abschiedstour-nee geht, eine zweite „Abschiedslesung“ geben, meinte Bürgermeister Heinz Kiechle bei seinem Dank am Schluss. Aber diese Lesung bleibe sonst „unvoll-endet“. Und diese könnte Josef Fendl ja in einer zweiten Lesung „beenden“. Das Publikum nahm diese Aussicht mit gro-ßem Applaus auf und Josef Fendl sagte zumindest nicht nein.

und zurückgelassen und die Katz, ja die türmt aus einem Arzneimittellabor, wo ihr sonst Schreckliches bevor gestanden hät-te. Auch Sagen auf Bayerisch hatte Jo-sef Fendl in sein Literarisches Pa-ket gepackt. „Bit-te um Nachsicht bei denen, die das Bayerische nicht verstehen“, bat er schelmisch um Ver-ständnis; auf Hoch-deutsch würden die Sagen einfach nicht richtig wirken.

Anlässlich des 85. Geburtstages ihres Ehrenbürgers, des 65jährigen Beste-hens dessen „Schreibwerkstatt“ und der Schlusspunkt-Setzung unter eine 50 Jah-re währende Vortragstätigkeit lud die Stadt kürzlich zur Lesung Josef Fendls in die Stadthalle. Diese war „proppenvoll“!

Nicht nur Neutraublinger, sondern auch viele Gäste aus dem Umland und natür-lich Familienmitglieder füllten Sonntag Nachmittag die Stadthalle. Bürgermeis-ter Heinz Kiechle gratulierte Ehrenbür-ger Josef Fendl herzlich mit einem zünf-tig-bayerischen Brotzeitkorb. „Wenn heute, wie an großen Geburtstagen üb-lich, der Blick auf vergangene Jahrzehn-te zurückgeht, dann kann man wahrlich sagen, dass Du Deine Zeit wohl genutzt hast, um ein beachtliches Lebenswerk zu schaffen, das viele Menschen mit Heiter-keit aufgenommen haben und sie doch auch zum Nachdenken anregte“, wür-digte das Stadtoberhaupt die Leistung Josef Fendls.

„A Kreiz, wenn man mehrere Bücher ge-schrieben hat“, scherzte Josef Fendl, als er nach dem nächsten Buch auf seinem Tisch in der Stadthalle Ausschau hielt. Mit gespitzten Ohren lauschte das Pub-likum der Geburtstagslesung den Sprü-chen, Sagen und Erzählungen Fendls, die nicht nur Heiterkeit versprühen, son-dern durchaus auch Lehrreiches in sich tragen. „Mitanand Hausbrot essen“ bei-spielsweise heißt, eine feste Beziehung miteinander pfl egen, verriet Josef Fendl seinen Gästen. Amüsant die Fassung der „Bremer Stadtmusikanten“ aus der Feder des Ehrenbürgers: da wird der Hund von seiner Familie auf der Fahrt nach Mallor-ca am Autobahnrastplatz angebunden

NN -

Stadt-Info

1929 wurde Josef Fendl in Schönbühl, Landkreis Straubing-Bogen, geboren. Im Jahr 1957 zog es ihn nach Neutraubling, wo er bis 1991 im Schuldienst tätig war und sich lange Jahre als Gemeinderat engagierte. Das Wappen Neutraublings stammt aus Josef Fendls Feder; er war zu-dem Redakteur der zwei ersten Neutraub-linger Chroniken. Im Mai 2004 wurde der vielfach ausgezeichnete Autor schließlich mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Neu-traubling geehrt.

Josef Fendl feierte seinen 85. Geburtstag mit einerLesung in der Stadthalle

Über den Ehrenbürger

Heiter und lehrreich

Noch eine Lesung?

Ali Stadler mit Tochter im Duett

NN -

Stadt-Info

Mal schauen, wie’s Neutraubling macht, das wollte Bürger-meister Erich Dollinger aus Lappersdorf im neuen Jugendtreff. Bürgermeister Heinz Kiechle und Jugendtreff-Mitarbeiterin Sa-bine Kruppa zeigten Erich Dollinger und dessen Jugendpfl e-ger Rudi Reichenberger die neue Einrichtung. Auch die be-nachbarte Kinderkrippe lockte auf einen kurzen Besuch und einen Blick ins Innere des Wals. Schon öfter tauschten sich die beiden Kommunen aus. „Man muss das Rad ja nicht neu er-fi nden“, so Bürgermeister Dollinger. Neutraubling zum Beispiel hat sich vor einigen Jahren die Beamer-Einrichtung für den Sit-zungssaal im Rathaus aus Lappersdorf „abgeguckt“. Das Mit-einander im Landkreis funktioniert!

Die Stadt Neutraubling lädt ihre Senioren recht herzlich zum tradi-tionellen Seniorenfasching in die Stadthalle ein! Dieser fi ndet statt am Sonntag, den 2. Februar 2014 um 14.00 Uhr. Für beschwingte Tanz-musik sorgt das beliebte Sunset Quartett und die Saturnalia für tol-le Show-Einlagen. Zur Stärkung gibt es natürlich wieder Kaffee und ein Kuchenbuffet. Der Eintritt ist frei. Die Stadt Neutraubling freut sich auf vie-le Gäste – maskiert oder in „unge-tarnter Schönheit“!

Auch in diesem Jahr besuchte Bürger-meister Heinz Kiechle zum Jahresende die Tafel Neutraubling. Er dankte dem Team um Gerda Stärk herzlich für das En-gagement um Mitbürger, denen es fi nan-ziell nicht sehr gut geht. „Sie geben Ihr Kostbarstes um ihnen zu helfen, nämlich Ihre Zeit“, so der Bürgermeister. Dank der Spendenbereitschaft zahlreicher Firmen

Das ist schön und selten! Anneliese und Waltraud Elstner sind Zwillinge, feier-ten kürzlich je ihren stolzen 90. Geburts-tag – und wohnen sogar gemeinsam un-ter einem Dach im BRK Seniorenheim. Zweite Bürgermeisterin Gisela Kokotek überbrachte den Geschwistern, die aus dem Sudetenland stammen, die herz-lichen Glückwünsche der Stadt Neu-traubling. Die um zwei Stunden ältere Anneliese Elstner war früher als Kam-

Bürgermeister Dollinger besichtigteJugendtreff Neutraubling

merzofe im Fürstlichen Hause Thurn & Taxis beschäftigt. „Wir waren immer zu-sammen“, berichtete sie weiter. So un-ternahmen sie viele schöne Reisen nach Holland, Frankreich, Ungarn und inner-halb Deutschlands. Und heute besuchen sie sich regelmäßig gegenseitig im BRK Seniorenheim. Schön, dass die beiden Geschwister noch so viel Zeit miteinan-der verbringen. Die Stadt wünscht ihnen weiterhin alles Gute!

und Geschäfte aus Neutraubling und der Umgebung kann das Team jeden Don-nerstag frische und haltbare Lebensmit-tel für den symbolischen Preis von einem Euro an ihre Kunden verteilen. Da Kaffee allerdings dabei eine kleine Seltenheit ist, brachte Bürgermeister Kiechle 100 Päck-chen davon als kleine Weihnachtsüber-raschung mit. Gerda Stärk und ihre Hel-

Die Bürgermeister Erich Dollingerund Heinz Kiechle im Bastelraum

des neuen Jugendtreffs

Seltenes Glück: Zwillinge werdengemeinsam 90 Jahre alt

Zwillinge Anneliese und Waltraud Elstnerfeierten gemeinsam ihren 90. Geburtstag

SeniorenfaschingStadt lädt herzlich ein!

Weihnachtsfreude auch für die Kunden der TafelHatten nun 100 Päckchen Kaffee zu verteilen: Gerda Stärk und Team

fer freuten sich sehr über diese Zugabe für ihre Kunden. Auch einzelne Bürger kommen vorbei und stellen Lebensmittel zur Verfügung, berichtet Gerda Stärk. „Auch ihnen möchten wir herzlich danken!“

NN -

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Aktuell

takte zu potentiellen künftigen Arbeitge-bern zu knüpfen.

Ein weiterer Aktionstag für Ausbildung fi n-det am Samstag, 8. Februar 2014 an der Mittelschule in Hemau im Verbund mit den Mittelschulen Kallmünz, Laaber und Undorf statt. Als zusätzlichen Service veröffentlicht der Landkreis auf seiner Internetseite freie Ausbildungsplätze für 2014 und 2015 in der Region, geordnet nach Ausbildungs-berufen und -orten unter:www.landkreis-regensburg.de (Wirtschaft & Energie, Schule & Wirtschaft, Stellenbörse)

Kontakt und Information:German Sperlich, Wirtschaftsförde-

rung, Telefon 0941/4009-593.

Ausbildungssituation hin. Hätten in seiner Zeit als Lehrer die Schüler noch verzwei-felt nach einer Lehrstelle gesucht, sei die Situation jetzt umgekehrt. Die starke Betei-ligung der Betriebe an der Messe in Neu-traubling ist in seinen Augen ein Zeichen des Interesses der Betriebe, die Auszubil-denden in der Region zu halten. Kiechle appellierte an die Jugendlichen, sich stetig weiterzubilden und Netzwerken als Basis für einen erfolgreichen Schul- und Berufs-plan zu nutzen.

Rund 350 Schüler der 7. bis zur 10. Klas-se der Mittelschule Neutraubling sowie zu-sätzlich Schüler anderer Schulen mit ihren Eltern nutzten im Anschluss daran die Mög-lichkeit, sich an den Ständen und in den Vorträgen zu informieren und erste Kon-

Rund 50 Betriebe und Institutionen präsen-tierten beim Aktionstag für Ausbildung an der Mittelschule Neutraubling ihr Angebot an Ausbildungs- und Praktikumsplätzen und informierten über Aufstiegs- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Mittelschule Neu-traubling in Kooperation mit der Wirtschafts-förderung des Landkreises Regensburg, des-sen Vertreter German Sperlich die hohe Zahl von Ausstellern als sensationell bezeichnete.

Zum Auftakt des Aktionstags empfahl An-ton Stingl vom Autohaus Neutraubling den Jugendlichen, sich bereits frühzeitig Gedan-ken über die anstehende Berufsausbildung zu machen sowie Praktika mit einzuplanen. Den Jugendlichen gab er den Rat, sich gut beim Bewerbungsgespräch zu präsentie-ren, da das Zeugnis seinen Worten zufolge kein alleiniges Entscheidungskriterium für ei-nen Betrieb darstelle: „Soziale Kompetenz ist ebenso wichtig.“ Mittelschüler hätten am Ausbildungsmarkt entgegen oft geäußerter Befürchtungen gute Chancen. Stingl: „Bei uns und in vielen anderen Betrieben sind Mittelschulabgänger herzlich willkommen!“

Neutraublings Bürgermeister Heinz Kiech-le, der auch in Vertretung von Landrat Her-bert Mirbeth sprach, wies in seiner Begrü-ßungsrede auf die inzwischen veränderte

Aktionstag für Ausbildung an der Mittelschule NeutraublingJugendliche nutzten Informationsangebot

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

An den Informationsständen wurdenausführlich Fragen von den Schülern

und deren Eltern beantwortet.

Nach über 15 Jahren wechselte der bishe-rige Leiter des Regensburger Gesundheits-amtes im Landratsamt, Dr. Heinrich Kör-ber, an die Regierung der Oberpfalz, um dort neue Aufgaben der Humanmedizin zu übernehmen. Dr. Matthias Pregler, sein bis-heriger Stellvertreter, folgte ihm als neuer Leiter des Gesundheitsamtes nach.

Führungswechsel im Gesundheitsamtund schöne Arbeit mit tüchtigen und net-ten Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern“. Nichtsdestotrotz freut er sich nun auf eine andere Herausforderung.

Dr. Pregler war über 10 Jahre lang Tu-berkulosefürsorgearzt und TBC-Fachbe-rater der Regierung sowie Vertreter von Dr. Körber. Darüber hinaus war er für das Sachgebiet Infektionsschutz und Hygiene verantwortlich und konnte sich schon als Führungskraft beweisen. Als Schwerpunkt seiner neuen Tätigkeit sieht Dr. Pregler eine umfassende Kooperation der Krankenhäu-ser im Großraum Regensburg, besonders bezüglich der Hygiene.

Landrat Herbert Mirbeth dankte Dr. Kör-ber für seine ausgezeichnete Arbeit und wünschte ihm viel Erfolg in seiner neuen Wirkstätte. Dr. Pregler wünschte der Land-rat eine weiterhin erfolgreiche Arbeit und dankte für die Übernahme der Leitungs-funktion. Bevor Dr. Körber nach Regens-burg kam, war er bereits in der damaligen Gesundheitsabteilung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern und als Lei-ter des Staatlichen Gesundheitsamtes Landshut tätig. Seine Tätigkeit in Regens-burg fi el mit einer Reihe von Reformen und Strukturänderungen im öffentlichen Ge-sundheitsdienst zusammen. Diese Zeit be-zeichnete Dr. Körber als „sehr spannende

Dr. Matthias Pregler, Dr. Heinrich Kör-ber und Landrat Herbert Mirbeth (v. l.)

NN -

Aktuell

der“ ausgelost, den sich „Die forschen-den Erdferkel“ (Kindergruppe des Bund Naturschutz/Ortsgruppe Obertraubling) sichern konnten, sondern es gab zudem auch den „Zwergerl-Preis“ und einen „Son-derpreis für besonderes Engagement“.

Bei der Kampagne „Der Landkreis räumt auf“ sorgten 2013 insgesamt 72 Sammel-gruppen (im Vorjahr 52), darunter 50 Ju-gendgruppierungen, mit knapp 20 Tonnen gesammelten Restmülls für einen neuen Teilnehmerrekord. Insgesamt wurden im Rahmen der Preisverleihung im Landrats-amt 12.650 Euro Preisgelder und Anerken-nungsbeträge an die gemeldeten Teilneh-mergruppen verteilt.

Landrat Herbert Mirbeth bedankte sich für das Engagement bei den zahlreichen Hel-fern, die unentgeltlich viele Felder und Flu-re des Landkreises von Unrat befreit hatten. 2013 wurden nicht nur die üblichen drei Hauptpreise und der Sonderpreis „Kin-

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Das interkulturelle Frauensportprojekt „Frauen in Bewegung“ hat sich seit Mai 2012 in Neutraubling zu einem beliebten Sportangebot für Frauen aller Kulturen eta-bliert. Durch Sport, Spaß und Gemeinschaft werden Frauen mit wenig Geld für Sport begeistert und die Teilhabe vor Ort geför-dert. Projektpartner sind: AOK-Direktion Bayern, Familienstützpunkt Neutraubling, Gesundheitsamt, Integration im Landkreis, Integration durch Sport im BLSV, VHS Neu-traubling und Stadt Neutraubling. Am 14.

Januar startete das neue Winterprogramm 2014 mit folgenden Angeboten:

Strahlende Gesichter gab es bei den Teilnehmern im Anschluss an diePreisvergabe durch Landrat Herbert Mirbeth (Bildmitte).

Rama dama mit Rekordbeteiligung„Die forschenden Erdferkel“ heimsten Sonderpreis ein

1. Preis/600 EuroStammtisch „Lou Boum“, Laub

2. Preis/500 EuroAngelsportverein (ASV) Schierling

3. Preis/400 EuroHeimat- und Volkstrachtenverein„D´Laabertaler“, Rogging

Sonderpreis „Kinder“/500 EuroKindergruppe des Bund Naturschutz/Ortsgruppe Obertraubling – „Die for-schenden Erdferkel“

Sonderpreis „Jüngste Teilnehmergruppe“ („Zwergerl-Preis“/250 Euro)Power-Kids und -Teens des TSV Brunn

Sonderpreis „Besonderes Engagement“ (500 Euro)Sozialpäd. Förderzentrum Regenstauf/Jugendarbeit

AnerkennungspreiseLandrat Mirbeth war es seit Anbeginn von „Der Landkreis räumt auf“ wichtig, dass alle Beteiligten profitieren. Des-halb gab es auch heuer für jede Teilneh-mergruppe, die kein Losglück hatte, ein „Dankeschön“ von 150,– Euro.

Noch bis Ende September werden An-meldungen angenommen. Bitte beach-ten: Erst anmelden, dann aufräumen! Informationen beim Sachgebiet Abfall-wirtschaft im Landratsamt:

Altmühlstr. 3, 93059 Regensburg,Tel. 0941/4009-368,

E-Mail:[email protected]

Der Landkreis räumt auf 2014:

Ausgeloste Preisträger 2013:

Sportkurse für Frauen mit schmalem Geldbeutel

Sport, Spaß und Gemeinschaft stehen bei den Kur-sen von „Frauen in Bewegung“ im Vordergrund.

Besser leben mit Diabetes Typ 2 – was kann ich selber tun?

Referentin: Dr. Sophie Veit aus der inter-nistischen Praxis Dr. Enger in Neutraub-ling zeigt Wege, die ein besseres Leben mit Diabetes möglich machen. Montag, 17. März 2014, 19.00 Uhr; Ort: VHS Re-gensburger Land e.V., Pommernstraße 4 (im Globus) in Neutraubling. Die Veranstaltung ist kostenfrei!

Kontakt und Information:Fragen zum Projekt, Vortrag oder zu den Sportkursen beantworten Adolfi ne Scha-de, Landratsamt - Gesundheitsamt, Tel. 0941/4009-752 und Nurcan Gülkan-Lindner, Landratsamt - Integrationsbüro

Tel. 0941/4009-606.

Bodyfi t mit Katerina Bekker:Dienstag, 17.00 – 18.00 Uhr in der Sport-halle der Realschule Neutraubling, Jo-hann-Michael-Sailer-Str. 20; seit 14. Janu-ar 2014; Kosten: 15 Euro für 10 Termine.

Rückentraining und Bodystyling mit Ewa Pietrus:Dienstag, 18.00 – 19.00 Uhr in der Sport-halle der Realschule Neutraubling, Jo-hann-Michael-Sailer-Str. 20; seit 28. Janu-ar 2014; Kosten: 15 Euro für 10 Termine.

Kick Aerobic mit Katerina Bekker:Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr in der Sporthalle der Realschule Neutraubling, Johann-Michael-Sailer-Str. 20; seit 16. Ja-nuar 2014; Kosten: 15 Euro für 10 Termine.Eine vorherige Anmeldung für die Sportkur-

se ist nicht nötig. Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich.

Kokoschka fertigte zahlreiche flüch-tige Zeichnungen an, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Fasziniert vom Augenblick, hielt Kokoschka in sei-nen Bildern Ereignisse und Situa-tionen fest, die ihn bewegten – unter anderem auf Reisen, beim Abendessen oder auch im Zirkus.

Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen und gründete 1953 in der Schweiz eine Internationale Sommerakademie für Bil-dende Künste mit Friedrich Welz, Salz-burg. Der Begriff „Capriccio“ wurde an der Wende zum 16. Jahrhundert als Metapher für sprunghafte Kreativität und willkürliche Einfälle eingeführt. Bereits 1979 stimmte Kokoschka der Kapitelüberschrift „Capric-cio“ in einem Katalog einer thematisch ge-gliederten Ausstellung seiner Arbeiten un-mittelbar zu.

gensburg, als hauptberuflicher Erster Bür-germeister der Stadt Hemau und jetzt als Landrat des Landkreises Regensburg war und ist ihm die Entwicklung der Region ein besonderes Anliegen“, heißt es in der Wür-digung seiner Leistungen. Große Verdiens-te habe er sich unter anderem erworben durch seinen Einsatz für die Einrichtung ei-ner Wohnanlage für Spätaussiedler aus Russland. Als Landrat verfolge Mirbeth das Ziel, die Kräfte, die Identität und die Wirt-schaftskreisläufe der Region zu stärken. Wichtig sei ihm dabei, die Bürgerinnen und Bürger bei der Erörterung relevanter gesell-schaftlicher Fragen einzubeziehen. Besonders am Herzen liege ihm die inter-kommunale Zusammenarbeit, heißt es in der Laudatio weiter. Auf seine Anregung hin seien entsprechende Koordinations-stellen bei den Bezirksregierungen veran-kert worden. Zudem gehörte Mirbeth von 1994 bis 2002 dem Bayerischen Landtag an, wo er unter anderem im Ausschuss für Landesentwicklung und Umweltfragen mit-wirkte. 1977 gründete er die „Tangrintler Nachrichten“, eine Wochenzeitung für die Region Hemau.

Senatssaal des Maximilianeums in Mün-chen die Auszeichnung. Das Parlament ehrt damit seit 1961 Bürge-rinnen und Bürger, die in herausragender Weise zum Zusammenhalt der Menschen in Bayern beitragen und sich aktiv für die Werte der Bayerischen Verfassung einset-zen. „Die Verfassung ist das Fundament des staatlichen Lebens. Sie enthält die Wer-teordnung der Gesellschaft und zeigt damit die verbindlichen Leitlinien für ein harmoni-sches Zusammenleben der Menschen auf. Das hört sich nachvollziehbar und plausi-bel an. Aber: Es ist kein Selbstläufer. Dazu braucht es Menschen, die diesen Rahmen mit Leben füllen“, erklärte die Landtagsprä-sidentin in ihrem Grußwort. Landrat Herbert Mirbeth erhielt die Aus-zeichnung für sein kommunalpolitisches Engagement in der CSU, das sich mittler-weile über vier Jahrzehnte erstreckt. Seit elf Jahren steht er dem Landkreis Regensburg als Landrat vor. Zuvor war er Bürgermeis-ter der Stadt Hemau und Abgeordneter im Landtag. „In seinen Ämtern als Stadtrat von Hemau, als Mitglied des Kreistages Re-

Landrat Herbert Mirbeth erhielt im Dezem-ber 2013 aus der Hand von Landtagspräsi-dentin Barbara Stamm die Bayerische Ver-fassungsmedaille in Silber. Damit wurde sein großer Einsatz für die Region gewür-digt. Insgesamt 38 verdiente Persönlichkei-ten erhielten im Rahmen eines Festakts im

Langjähriges politisches Engagement mit Bayerischer Verfassungsmedaille in Silber gewürdigt

Hohe Auszeichnung für Landrat Mirbeth

Landkreis / Regensburg

NN -

Aus der Hand von Landtagspräsidentin BarbaraStamm bekam Landrat Herbert Mirbeth dieVerfassungsmedaille in Silber überreicht.

Foto: Bildarchiv Bayer. Landtag, Fotograf Rolf Poss.

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Bis 18. Mai sind rund 150 Werke von Os-kar Kokoschka in Regensburg in der Städ-tischen Galerie im Leeren Beutel zu sehen. Die druckgrafischen Arbeiten, Zeichnun-gen und Aquarelle des 1886 in Nieder-österreich geborenen Künstlers umfassen einen Zeitraum von sieben Jahrzehnten.

BegleitprogrammDas Leben im Erlebnis: 16. Februar, 11 UhrDer österreichische Schauspieler Werner Steinmassl gestaltet eine Sonntagsmatinee mit Texten von Oskar Kokoschka, Musik: Gabi Wahlbrink

Vorschau:Literarisch-musikalische Führung: 23.03., 11 UhrAuge und Gaumen X: 01.04. und 13.05., 18 UhrAusstellung-Führung und Menü im Restaurant

© Fondation Oskar Kokoschka / VG Bild-Kunst,Bonn 2013 Fotografische Reproduktio-

nen – Margot Schmidt, Hamburg

Specht,Farblithografie, 1971

Kokoschkas Faszination: der Augenblick

„Die Wahrnehmung des flüchtigen Augenblicks, das Vergängliche wird zum ei-gentlichen Sinn, der das Dasein bewegt.“Oskar Kokoschka

Selbstbildnis mit Statuette, Lithografie, 1966

NN -

Bildung/Stellenangebote

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen durchgeführt. Er steht un-ter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Mehr als 600 000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 7.200 Schulen. Am 5. Dezember 2013 fand der Vorlesewettbewerb auch an der Mittelschule Neutraubling statt. Aus den Klassenbesten wurden als Sieger gekürt: Bengi Celik (Klasse 6a), Leonora Osmani (6g/1), Mia De Groß (6g/3) Kimberly Harper (6g/2) und Daniel Thiele (6b).

Neutraublinger Mittelschülerbeim Vorlesewettbewerb

Die Gewinner mit Rektor Peter Adam und den JurymitgliedernCarine Gröschel (Stadtbücherei Neutraubling), Elke Stummhofer

(Elternbeirat), und Melissa Zidek (Schülersprecherin)

Selbstbildnis mit Statuette, Lithografi e, 1966

Gemeinsam mit den weiterführenden Neu-traublinger Schulen brachte Neutraubling-News Ende vergangenen Jahres erstmals einen Kalender heraus. Die zwölf Monate

NN-Kalender 2014 zeigt Neutraublinger Schüler als Künstler

Gymnasiumsdirektor Steffan Gutzeit mit NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz bei der Kalen-der-Übergabe: “Wirklich schön geworden”

schmücken jeweils vier ausgewählte Kunst-werke von Mittel- und Realschülern sowie Gymnasiasten. Die Schulen erhielten je-weils ein Kontingent der begrenzten Aufl a-ge, weitere Exemplare gingen an Unterstüt-zer und Medienpartner. NN bedankt sich bei den Schulleitern Steffan Gutzeit, Man-fred Ziegelmeyer und Peter Adam, den je-weils organisierenden Lehrkräften sowie den einzelnen Künstlern: Anastasia Schott (Titelbild), Lisa Dallmann, Thomas Geser-er, Julia Geier, Sonja Moser, Jonas Geser, Johannes Gürster, Celine Bigot, Yvonne Bauer, Valentin Popov, Caroline Schmidl, Simon Gürtner, Anja Hartl. Wegen des gu-ten Anklangs plant die NN-Redaktion eine

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Neuaufl age im Herbst, die dann eventuell auch die Leserschaft preiswert ordern kann.

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KULTURFORUM SCHLOSS ALTEGLOFSHEIM E.V.JAHRESPROGRAMM 2014

Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Gäste des Kulturforums,

mit dem Veranstaltungsprogramm 2014 präsentiert das Kulturforum Schloss Alteglofsheim wie-der kulturelle Höhepunkte im barocken Ambiente des Schlosses, das als kunsthistorisches Ju-wel weit und breit seinesgleichen sucht. Seit 24 Jahren fi nden Konzerte unseres Kulturforums in den Schönen Zimmern, in den Treppenhäusern, im Konzertsaal der MusikAkademie, in den Schlosshöfen und im Schlosspark statt.

War es im Jahr 2013 das Jubiläum „350 Jahre Immerwährender Reichstag in Regensburg“, das Schwerpunkte setzte -Schloss Alteglofsheim und die Reichsgrafen von Königsfeld fungierten hier als Dependance und beeindruckten mit exklusiven Galas-, so sind es im Jahr 2014: Bairischer Abend, Festakt, Rentner.Rock.Festival, Wandelkonzert mit jungen Virtuosen, Cem-balo-Recital, Dichterlesung und Transeamus. Vor 25 Jahren fand es zum ersten Mal statt. Wir knüpfen daran an. Der Bairische Abend bringt wieder zünftige Blasmusik, das Rentner.Rock.Festival ist eine echte Innovation beim Kulturforum: Die Bands grooven „außer Rand und Band“ um die Wette…

Hochrangige Künstler der Region stellen sich dem Kulturforum auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung und unterstützen seinen kulturellen und gesellschaftlichen Auftrag, die Musikaka-demie Schloss Alteglofsheim zu fördern und das Schloss als Barock- und Rokoko-Juwel weiter zu beleben. Die Zusammenarbeit mit der Akademie ist vorbildlich, die Akademie „blüht“. Sie ist sich der Unterstützung durch das Kulturforum bewusst.So ist 2014 wieder ein Jahr mit musikalischen und künstlerischen Höhepunkten für das Kultur-forum und für alle Besucher. Kommen Sie zu uns, ich lade Sie ganz herzlich in „unser“ Schloss ein und freue mich auf Ihren Besuch, mit besten Grüßen

Ihr Udo Klotz, Vorsitzender & künstlerischer Leiter des Kulturforums Schloss Alteglofsheim e.V.

SONNTAG, 23. FEBRUAR 2014, 18.00 Uhr KONZERTSAAL DER MUSIKAKADEMIE„ HEIT SAN MA WIEDER KREIZFIDEL „

ZÜNFTIGE WIRTSHAUSMUSI -EIN GESELLIGER BAIRISCHER ABENDZUM LACHEN UND MITMACHEN mit dem Aubachtal-Sextett undDr. Adolf J. Eichenseer, Bezirksheimatpfl eger a.D.

Eintritt: 12 Euro / 10 Euro (erm.)

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SONNTAG, 30. MÄRZ 2014, 18.00 Uhr, KONZERTSAAL DER MUSIKAKADEMIE /SCHÖNE ZIMMER - KAISERSAAL

FESTAKT „WIR MÜSSEN ETWAS TUN…“

Benno Zierer, Ehrenvorsitzender des Kulturforums, zum 80. Geburtstag.Ehrengäste und Weggenossen blicken zurück.

Schirmherr: Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair (Präsident der Hanns-Seidl-Stiftung, Bayer. Staatsminis-ter für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst a.D.)

Musikalische Gestaltung mit Werken von Fr. Chopin, W. A. Mozart, Fr. Schubert u.a.: Lukas Klotz (Klavier) | Trio Insieme (Ltg. Katrin Sautner) | Claudia Böckel (Violine)Udo Klotz (Violoncello) | Roswitha Klotz (Klavier)

Im Anschluss an die Veranstaltung im Konzertsaal lädt das Kulturforum zu einem Empfang in die Schönen Zimmer des Schlosses.

Eintritt frei, Spenden erbeten (für Musikinstrumentenfundus der Musikakademie)

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SONNTAG, 06. APRIL 2014, 19.00 Uhr, KONZERTSAAL DER MUSIKAKADEMIERENTNER.ROCK.FESTIVAL

GRAY EARLS MUSIC LTD.

Auswahl mitreißender Songs der 50er und 60er von fetzigem Rock ‚n‘ Roll über gefühlvollen Blues bis zu originell interpretierten Songs, Virtuose Soli und mitreißender Groove

Dieter Frank: Gesang/ GitarrePeter Frank: Schlagzeug/ Percussion/ GesangChris Röhrl: Bass/ GesangHanna Röhrl: Saxofon/Percussion/ GesangProf. Dr. Wolfgang Wiegard: Gitarre/ GesangUlrich Volk: Sologitarre/ Gesang

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MONTAG, 07. APRIL 2014, 19.00 UhrKONZERTSAAL DER MUSIKAKADEMIERENTNER.ROCK.FESTIVAL

BONES TRADER, JOHN DOE, MIXIT, SILVERTONE XPERIENCE

Für Fans des klassischen schnörkellosen Rock ‚n‘ Roll sowie Liebhaber romantischer Rockbal-laden à la Joe Cocker oder softiger Hymnen der Flower-Power-Ära

Das Rentner.Rock.Festival wird von Kulturforum und Musikakademie gemeinsam veranstal-tet. Der Reinerlös kommt der Projektarbeit ‚Musik und neue Medien‘ der Akademie zugute.Karten: 10 € pro Konzert (Unkostenbeitrag)

SONNTAG, 25. MAI 2014, 18.00 UhrTREPPENHÄUSER - SCHÖNE ZIMMER - KAISERSAAL WANDELKONZERT

Junge Klassik-Talente und Preisträger des Wettbe-werbs „Jugend musiziert“ präsentieren musikali-sche Pretiosen (Werke für Bläser, Harfe, Klavier, Streicher, Kammermusik)

Eintritt: 12 Euro / 10 Euro (erm.) Jugendliche bis 15 Jahren frei.

In Zusammenarbeit mit Verband Ostbayer. Ton-künstler e.V. (VOT)

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SONNTAG, 28. SEPTEMBER 2014, 18.00 Uhr SCHLOSSKAPELLE

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Prof. Stefan Baier, Rektor der Hochschule für kath. Kirchenmusik und Musikerziehung Regensburg, musiziert Werke von Johann Caspar Ferdinand Fischer, Johann Jakob Froberger, Johann Kaspar Kerll, Georg Muffat.

Im Anschluss an das Konzert werden in der Kutscheneinfahrt die restaurierten Trauergenien der ehem. Königsfeld-Prunkgräber aus der Pfarrkirche enthüllt. Damit ist die ‚Rettung‘ der uner-messlichen Kunstwerke durch das Kulturforum vorerst abgeschlossen. Spenden (Patenschaften) hierfür erbeten. Eintritt: 12 € / 10 € (erm.)

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SONNTAG, 19. OKTOBER 2014, 18.00 UhrKAISERSAAL

DICHTERLESUNG JÖRG MAURER präsentiert sein neues Buch „Felsenfest“- Musikkabarettistische KrimilesungMitveranstalter: Gemeindebücherei Alteglofsheim

Eintritt: 10 Euro. Karten an der Abendkasse.

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SONNTAG, 30. NOVEMBER 2014, 1. Advent, 17.00 UhrPFARRKIRCHE ST. LAURENTIUS ALTEGLOFSHEIM / SCHLOSSHOF

25. TRANSEAMUS

Vorweihnachtliches Singen & Musizieren

Regina J. Kleinhenz (Sopran)Marcus Weigl (Bass)Beate Nusser (Orgel)Blechbläser-Consort Regensburg (BBC)Kirchenchor St. Laurentius Alteglofsheim,(Ltg. Beate Nusser) Kirchenchor St. Georg Obertraubling,(Ltg. Marcus Weigl)Trio Insieme (Ltg. Katrin Sautner)Volksmusikgruppe SchiesslH. H. Matthias Kienberger (Meditation)Erika Eichenseer (Lesung) Dr. Adolf J. Eichenseer (Bezirksheimatpfl eger a.D.)

Im Anschluss an das Konzert in der Pfarrkirche fi ndet das TRANSEAMUS mit Lichterzug in den Schlosshof und mit Blechbläserklän-gen, Punsch, Glühwein und Knackern vom Grill seinen adventlich-winterlichen Ausklang.

Am 9. Dezember 1990 fand das 1. Transeamus unter der Programmgestaltung und Lei-tung von Dr. Adolf J. Eichenseer, damals Bezirksheimatpfleger der Oberpfalz, als ers-te Veranstaltung des am 15. Oktober 1990 gegründeten ‚Förderkreises Schloss Alteglofs-heim‘, heute ‚Kulturforum‘, statt, um die Bevölkerung über die Renovierung des Schlosses und über seinen künftigen Bildungsauftrag als Musikakademie zu informieren und dafür zu interessieren.

Programmgestaltung und Gesamtleitung: Udo Klotz

Eintritt: 12 € / 10 € (ermäßigt)

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SDer Kartenvorverkauf beginnt jeweils 3 Wochen vor den Veranstaltungen bei: Tourist-Info Altes Rathaus Regensburg (Tel. 0941/507 50 50), Rathaus Alteglofsheim (Tel. 09453/9 31 18), Bücher-wurm Globus Neutraubling (Tel. 09401/7 92 73), Bücherwurm REZ Regensburg (Tel. 0941/38 00 60)

23. ALTEGLOFSHEIMER GEIGENKURS mit Geigen, Dudelsack und Drehleier am 05.07.2014 in der Akademie. Volks- und Tanzmusik aus Bayern. Anmeldung: Kulturverwaltung Bezirk Ober-pfalz, Tel. 0941/91 00 13 80. Öffentlicher Volkstanzabend um 20.00 Uhr in der Gaststätte Zur Post (Hopp) in Alteglofsheim. Eintritt hierzu frei.

SCHLOSSFÜHRUNGEN jeden 1. Sonntag im Monat, 15.00 Uhr, Treffpunkt Schlosshof.

Raiffeisenbank AlteglofsheimIBAN: DE07 7506 9055 0000 4412 52 BIC: GENODEF1HGA

BANKVERBINDUNGEN / SPENDENKONTENSparkasse RegensburgIBAN: DE83 7505 0000 0240 5522 99BIC: BYLADEM1RBG

SONNTAG, 06. APRIL 2014, 17.30 - 18.30 Uhr, KAISERSAAL

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2014

Kommen Sie bitte zahlreich zur Mitgliederversammlung und erleben Sie danach die„umwerfende“ GREY EARLS MUSIC LTD. (Karten für das Konzert besorgen!).

WERDEN SIE MITGLIED IM KULTURFORUM! SPRECHEN SIE UNS AN!

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Beim Nikolausturnier von Gelb-Schwarz-Casino München lande-ten Felicitas Schmidinger und German Alexandrov in der Haupt-gruppe II A Standard für die TSA Rot-Weiss im TSV Wacker 50 erneut einen Turniersieg.

Beide setzten sich in allen fünf Standardtänzen gegen Anna Christ und Tobias Hackl (TSG Bavaria Augsburg, 2. Platz) und Andrea und Claudius Adrian (TSV Rot-Gold-Casino Nürnberg, 3. Platz) durch und zeigten bei der Siegerehrung ihren Wiener Wal-zer als Siegertanz. Zahlreiche Tanzfreunde aus Neutraubling wa-ren zum Turnier nach München gereist, um das Paar anzufeuern und zum Sieg zu beglückwünschen.

Nachdem auf der Neutraublinger Tanzgala im Oktober 2013 be-reits das 25-jährige Jubiläum der TSV-Tanzsportabteilung festlich begangen wurde, war am Jahrestag der Gründungstag selbst zum

8. Dezember die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder gefolgt: Für 20 Jahre Zuge-hörigkeit erhielten Claudia Freisinger, Marianne und Engelbert Harteis, Joachim Hofmann, Birgit und Waldemar Moll Urkunden und kleine Geschenke.

Stockschützen kegelten erneut meisterlichNach einem Jahr Zwangspause wegen Renovierung im Hallenbad führte die TSV Kegelabtei-lung heuer zur Jahreswende wieder die Neutraublinger Stadtmeisterschaften im Kegeln durch. Abteilungsleiterin Sabine Langer und die erste TSV-Vorsitzende Daniela Drewes freuten sich wieder über eine rege Beteiligung der Bürger und Vereine. Insgesamt kämpften 27 Mann-schaften um den Titel.

Bereits zum zweiten Mal sicherten sich die Stockschützen mit 780 Holz den Wanderpokal. Den zweiten Platz erspielte sich das Team der Schenke Landsknecht (744) dicht gefolgt von der Was-serwacht (743). In der Einzelwertung der Herren siegte Günter Sattler von den Stockschützen mit 213 Holz knapp vor Alfred Zinke (Schenke Landsknecht, 212) und Christian Müller (TSV Judo, 208). Die Damen wurden angeführt von Inge Zimmermann von der Wasserwacht mit 188 Holz (2. Karin Fischer, Schenke Landsknecht, 165; 3. Ingrid Heller, Wasserwacht 158). Die Sieger-ehrung am 5. Januar nahm Schirmherr Bürgermeister Heinz Kiechle im TSV Vereinsheim vor.

Am 20. Januar fand am Gymnasi-um Neutraubling das Bezirksfina-le der Jungen II im Handball statt. Gegner waren die Teams des Or-tenburg-Gymnasiums Oberviecht-ach, des Kepler-Gymnasiums Wei-den und des Erasmus-Gymnasiums Amberg. Nachdem sowohl Neu-traubling als auch Oberviechtach ihre beiden Begegnungen gewon-nen hatten, kam es im letzten Spiel zu einem richtigen Finale:

Dort konnte sich Neutraubling bereits in der ersten Halbzeit mit einer geschlossenen Mann-schaftsleistung deutlich absetzen, gewann das Spiel ungefährdet mit 14:9 und wird damit die Oberpfalz beim Nordbayerischen Qualifi kationswettkampf vertreten. Dafür treten sie am 13. Februar ebenfalls in Neutraubling gegen die Sieger aus Ober-, Mittel- und Unterfranken an. Beim Wettkampf der Jungen III/1 stand Neutraubling gegen Mannschaften des Willibald-Gluck-Gymnasiums Neumarkt, des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld und den Weidener auf dem Parkett. Auch hier kam es nach jeweils zwei Siegen zwischen Burg-lengenfeld und Neutraubling zu einem Endspiel, in dem sich aber die Heimmannschaft mit 10:16 geschlagen geben musste.

Beim Nikolausturnier von Gelb-Schwarz-Casino München lande-ten Felicitas Schmidinger und German Alexandrov in der Haupt-gruppe II A Standard für die TSA Rot-Weiss im TSV Wacker 50 erneut einen Turniersieg.

Beide setzten sich in allen fünf Standardtänzen gegen Anna Christ und Tobias Hackl (TSG Bavaria Augsburg, 2. Platz) und Andrea und Claudius Adrian (TSV Rot-Gold-Casino Nürnberg, 3. Platz) durch und zeigten bei der Siegerehrung ihren Wiener Wal-zer als Siegertanz. Zahlreiche Tanzfreunde aus Neutraubling wa-ren zum Turnier nach München gereist, um das Paar anzufeuern und zum Sieg zu beglückwünschen.

Nachdem auf der Neutraublinger Tanzgala im Oktober 2013 be-reits das 25-jährige Jubiläum der TSV-Tanzsportabteilung festlich begangen wurde, war am Jahrestag der Gründungstag selbst zum

Vertreten die Oberpfalz beim Nordbayeri-schen Qualifi kationswettkampf:

Die Jungen II des Gymnasiums mit Betreuer Uli Auburger (re.)

Handball: Gymnasium Neutraublings gewinnt Bezirksfinale

Schmidinger/Alexandrov gewinnen Tanzturnier

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Viele Jahre schon tanzt Lisa Füchtenbusch unter der Leitung von Julia Hildebrand in der Gruppe „Wirbelwind“, doch Ende letz-ten Jahres traute sich das 14-Jährige Talent erstmals auch in der Kategorie „Solo“ zu starten. Damit ist sie die erste Tänzerin der Jazz-Modern-Dance-Sparte (JMD) in der Tanzsportabteilung des TSV Neutraubling, die an einem Solowettbewerb teilnahm.

Mit drei erfolgreichen JMD-Ranglistenturnieren hatte sich Lisa die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Anfang No-vember 2013 in Düsseldorf gesichert. Choreografie, Musik und das passende Outfit stammten hierbei von Lisa selbst. Bei der Vorbereitung zu den Turnieren und der Meisterschaft wurde sie von ihrer Trainerin Julia Hildebrand unterstützt, und erhielt auch in Düsseldorf letzte Tipps und Hinweise zum Auf-tritt auf der Bühne. Während der Turniere von den „Duos“ und „Small Groups“ konnte die Neutraublingerin noch die ein-drucksvollen und kreativen Tänze der anderen Künstler bestau-nen. Mit 23 weiteren Tänzerinnen kämpfte sie anschließend hochmotiviert um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Polen. „Ihre Drehungen, Sprünge und Ausdruck passten per-fekt auf die ausgewählte Popmusik,“ freute sich ihre Trainerin. Die Wertungsrichter lobten am Ende der Veranstaltung das hohe Niveau in der Kategorie „Solo Jugend weiblich“. Unter der starken Konkurrenz erreichte Lisa mit ihrer schwungvol-len Darbietung schließlich Rang 14. Auch wenn sie damit um einen Platz den Einzug in das Semi-Finale verpasste, freute sich die Nachwuchstänzerin über das tolle Ergebnis bei ih-rer ersten Soloteilnahme. „Lisa hat eine tolle Leistung gezeigt und Neutraubling glänzend in Düsseldorf vertreten“, bestätig-te Hildebrand. Das Ziel für die kommende Saison ist gesetzt: Eine erneute Qualifikation zur und erfolgreiche Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft.

Beherzter Auftritt trotz Herzklopfen

NN -

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Lisa FüchtenbuschGeburtsdatum: 14.09.1999wohnhaft in Neutraubling

Gymnasium Neutraubling, 9. Klasseseit 9 Jahren Jazz Modern Dance

(Beginn mit 6 Jahren)Erfolge mit Gruppe Wirbelwind, jetzt

erste Soloturniere

Nachwuchstalent vertrat Neutraublinger Tanzsportabteilung bei Deutscher

Meisterschaft im Jazz und Modern Dance

Sport

Beherzter Auftritt trotz Herzklopfen

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„Wir legen großen Wert darauf, dass der Bräu-tigam sich an diesem wichtigen Tag wohl fühlt und nicht verkleidet!“ betont Karin Siegert. Des-halb führt ihr Modegeschäft SIEGERT im Donau-einkaufszentrum vorwiegend moderne Anzugfor-

men, die körpernah aber nicht zu eng geschnitten sind, führt die Inhaberin des Herrenausstatter aus:

„Edle Details wie beispielsweise einen Trottoir am Re-vers oder besondere Paspel-Taschen heben den An-

zug vom normalen Business-Anzug ab.“ Die Stoffe sind oft uni-nah und haben einen leichten Glanz und daher eine entspre-chend festliche Ausstrahlung.

Mode für Männer und jede HochzeitAnzeigen

Mode für Männer und jede HochzeitMode für Männer und jede Hochzeit

Ob elegant in Weiß, verspielt in Rosa oder klassisch in Rot - bei Blumen Pesthstellen Hannelore Tschurtschenthalerund ihr Team jeden Strauß nach Wunsch der Braut individuell pas-send zusammen: „Natürlich stim-men wir den Brautstrauß auch mit dem Tisch- und Autoschmuck op-timal ab.“ Die kompetenten Neu-traublinger Floristen sind bei der Beratung für jede Auswahl offen und stellen gerne auch komplette Hoch-zeits-Bouquets zusammen.

Brautstrauß nach Maß!Fo

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Seit April 2008 besteht in Neutraubling der Fitness-Lauf-Treff (FLT) mit verschiedenen Gruppen. „Durch ein gezieltes und langsam aufbauendes Lauftraining wollen wir die Teilnehmer dauerhaft fi t machen! Es geht darum, sich mehr zu bewegen und sportlich aktiv zu sein,“ erklärt Gabriele Oesterreicher. Man könne die Energie des Frühjahrs nutzen und das eigene Immunsystem durch aktive Bewegung in der Natur stärken. Die Trainingseinheiten werden abwechslungsreich gestaltet: jede Woche eine andere Stre-cke, Techniktraining und Koordinationsübungen, die den Bewegungsablauf optimieren.

Dazu gibt es speziell vor Marathon oder Halbmarathon Intervall–Training sowie auch Ernährungstipps. „Wir laufen bei jedem Wetter auch im Winter, im Dunkeln mit Stirnlampe“, erklärt Oesterreicher. Im Frühjahr startet wieder ein neuer Einstei-gerkurs am Sportpark Neutraubling. „Es gibt dafür keine Mitgliedspfl icht im TSV,“ betont die passionierte Läuferin.

Donnerstags Vormittag um 8:15 geht eine reine Frauengruppe auf die Strecke, am Abend um 18 Uhr sind dann die Einsteiger dran. Um 19 Uhr treffen sich vier ver-

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Eine kleine Gruppe von fünf Läufern stellte sich im Okto-ber 2013 beim Limesrun in Bad Gögging einer neuen Herausforderung. Sie starte-ten als Team „gladiatores uva nova“, was völlig frei über-setzt „Gladiatoren von Neu-traubling“ heißt. Der Limesrun fand zum 1. Mal statt und ist ein Spaß- und Hindernislauf, bei dem auf einer Strecke von gut 20 Kilometern 40 natürli-che und künstliche Hindernisse überwunden werden müssen. Dazu gehörten auch einige Schwimmpassagen durch die Gewässer Bad Göggings.

Sport

Die Lauftreff-Mitglieder als stolze Medaillenbe-sitzer nach dem Halbmarathon in München

Lauftreff Neutraubling

Fröhliche Trainingsrunde

Beim Limesrun

schiedene Gruppen, die schnellste führt Marion Wolberg an: „Wir le-gen bis zu 12 Kilometer in der Stunde zurück.“ Bei Uli Oesterreicher kommen die Läufer auf bis zu 10 km/Std., die Gruppe seiner Ehe-frau Gabriele absolviert etwa 8,5 km/Std. Überhaupt ist Laufen auch eine Familientradition, wie man auch an den Eyerers sieht: Franz be-treut mit Tochter Ramona nämlich die Lauf-Einsteiger. Bei den Anfän-gern geht es mit maximal 7 km/Std. voran.

Bei der Laufabteilung steht über das Jahr auch neben den Laufveran-staltungen (Silvesterlauf, Frühstückslauf, Sehlauf etc.) auch verschiede-ne Events wie das Sommerfest, die Jahres-Abschlussfeier und ein mo-natlicher Läufer–Stammtisch auf dem Programm.

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Sport

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Gerade zur kalten Jahreszeit heißt es Donnerstags um 8:15 und 19 Uhr: Nur gut beleuchtet auf die Straße

Uli Oesterreicher mit Cordula Zimmer

auf der Strecke

Ramona Eyerer leitete ein Aufwärmtraining an

startet durch

licher. “Eine tiefere Ursache wurde aber erst durch die Craniosakrale Behandlung und Rückführungen erkannt und gelöst,” berichtet Edith E. Grubmüller-Hönow, die im September 2013 in Alteglofsheim ihre Heilpraxis eröffnete.

“Emotionen, Narben, Ängste, auch alte Verletzungen können im Körpergewe-be über Jahre abgespeichert sein,” er-klärt die Therapeutin. Schmerzen unkla-rer Ursache, verminderte Durchblutung oder eine Schwachstelle mit vermehr-ter Krankheitshäufigkeit (wie im Fall-beispiel beschrieben), könnten die Fol-

ge sein. “Durch die Craniosakra-le Therapie und Rückführungen s t ehen Wege zur Verfügung, welche Trauma-ta, tiefe Verlet -zungen, Störzo-nen sanft lösen und Heilungsprozesse in Gang brin-gen,” ist sich Frau Grubmüller-Hönow sicher. Naturheilkundliche Mittel unter-stützen den Patienten während seines Genesungsprozesses.

15 Jahre hatte eine Patientin einen Weg gesucht, mit ihrer Schwachstelle (Kiefer-Zähne) klar zu kommen. Die Angst vor ei-nem Zahnarztbesuch, wuchs von Jahr zu Jahr. Die Ursache war aus medizinischer Sicht erklärbar. Linderung brachte dann zunächst das Erlernen von entspannen-den und schmerzlindernden Techniken. Die Zahnarzt-Besuche wurden so erträg-

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Tiefere Ursachen von Krankheiten klären

die Einzigartigkeit jedes Menschen be-rücksichtigt uns man zu individuellen Lö-sungen kommt,“ erklärt Uta Appoltshau-ser. Laut der Heilpraktikerin ist es dabei egal ob man sich aufgrund einer Erkran-

kung, einer Le-benskrise, einer traumatischen Erfahrung oder um e in e r L e -bensentschei -dung willen auf die Reise zu sich selbst begibt. Ihre Individuali-tät gewinnt die GSK- Interakti -onstherapie aus der Vielfalt ih-

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Thema: „Loslassen + verabschieden von alten, verbrauchten Themen“Ort: Praxis Anna Kirschneck, KöferingAnmeldung unter Tel. 09453-310 280

Neu: Meditationsabend

GSK-Interaktionstherapie bietetindividuelle Therapie-Werkzeuge

rer Methoden, die in Kombination einen jeweils ganz persönlichen Prozess der Klärung und Heilung in Gang setzen. Appoltshauser ist seit 1999 in eigener Praxis tätig, die sie anfangs neben ihrem erlernten Beruf Krankenschwester führte. 2008 machte Sie sich komplett selbstän-dig und ergänzte die bestehenden thera-peutischen Methoden um WATSU (Was-ser-Shiatsu, siehe Bild) und Rebirthing. „2012 fasste ich diese Methoden unter dem Begriff der GSK Interaktion zusam-men und werde ab Herbst 2014 eine Aus-bildung dazu anbieten.“Mehr infos unter www.appoltshauser.de

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Uta Apoltshauser therapiert auch mit Wasser-Shiatsu

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Vielen alte Kulturen gehen davon aus, dass das, was in einer Familie geschieht oder geschehen ist, sieben Generationen lang Wirkung zeigt, bis es aus dem Zellgedächtnis gelöscht ist. Mittels scha-manischer Aufstellungsarbeit wird der Ahnenraum geöffnet. Die Anbindung an das Ahnenfeld er-möglicht es, das zurückgeben, was nicht zu uns gehört, wir jedoch unbewusst als Last mit uns tragen. Das Ausgeschlossene und Vergessene gelangt ans Licht und kann integriert werden. Bianka Maria Seidl, eine erfahrene Seelenreisende, lädt in einem Workshop ein, die Ahnen als eine Quelle der Kraft und der Weisheit für unseren Alltag wieder zu entdecken.

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Das Seminar-Centrum Oasebefi ndet sich in den historischen Räumen eines Bauernhauses an der Hauptstraße in Friesheim/Barbing. Mit viel Gespür für At-mosphäre hat Besitzerin Petra Kollmann dort einen Ort der Be-gegnung für Kreativität und Bewe-gung geschaffen. Es fi nden Semi-nare und wöchentliche Kurse für Yoga etc. statt:z.B. 14 - tägig Montag-Abend 19.00 - 20.30 Uhr, „Seelenreisen – schamanische Heilreisen“,Februar-Termine: 10.2. und 24.2.

Workshop „AHNENFRIEDEN - die Kraft aus unserer Herkunft“

Weitere Informationen und Anmeldung unterwww.yoya-bewusstsein.de/aktuelles.html

Sa 22.2., 9.30 - 18.00 Uhr Seminarcentrum OASE

Programm auch aufwww.seminarcentrum-oase.de

Bianka Maria Seidl

Trotz ihrer Sportverletzung begrüßte Bundeskanzlerin Angela Mer-kel am 6. Januar auf Krücken 108 kleine und große Könige aus al-len 27 deutschen Diözesen im Kanzleramt in Berlin. Die Sternsinger Franziska Schindlbeck (15), Josef Lachenschmid (13), Franziska Lichtl (12) und Linda Stierstorfer (11) sowie Begleiterin Veronika Aumer aus der Gemeinde Mariä Himmelfahrt in Pfatter im Pfarreienverbund Pfat-ter-Geisling vertraten das Bistum Regensburg.„Ihr Sternsinger wollt, dass es vielen Menschen besser geht, denen es heute an Elementa-rem fehlt. Dafür zu arbeiten ist jede Anstrengung wert“, machte die Regierungschefi n deutlich. Mit ihrer Spende unterstützt die Kanzlerin die Versorgung von syrischen Flüchtlingskindern im Libanon. Kanzler-amtsminister Peter Altmaier fungierte bei weiten Teilen des Programms als Gastgeber und erzählte, dass er in Kindertagen im Saarland selbst „viele, viele Jahre“ lang als Sternsinger aktiv gewesen sei.

Pfatterer Sternsinger trafen Bundeskanzlerin

Die Weltneuheit Collagen Lichttherapie für eine traumhafte Haut und gegen Winterdepressionen kann man jetzt im SUNSUN-Sonnenstudio Köfering nut-zen. Pures Rotlicht, auch „Beauty Light“ genannt, ermöglicht einen strahlen-den Teint. „Das UV-freie Licht kann von den Hautzellen aufgenommen wer-den und kann die körpereigene Bildung von Collagen, Elastin und Hyaluron fördern,“ erklärt Inhaberin Sandra Gruber.Die Collagenlicht-Anwendung setze damit auf natürliche Weise bei den Ursachen der Hautalterung an.

Das Collagen-Lichttherapiegerät wurde speziell zur Förderung des Colla-genaufbaus des Bindegewebes und zur Straffung und Festigung der Haut

entwickelt. Es arbeitet mit speziellen Wellenlängen, die genau die Hautschichten erreichen, in denen

die Bindegewebsfasern produziert wer-den. So können die Collagen-Produk-tion wieder angeregt und dadurch

schließlich Falten und feine Linien wie-der aufgefüllt, der Stoffwechsel aktiviert

und das gesamte Hautbild (u.a. feinere Poren) verbessert werden.

SUN SUN SONNENSTUDIOKöfering, Hauptstr. 6,

Terminvereinbarungen unter Tel.:09453/302568

amtsminister Peter Altmaier fungierte bei weiten Teilen des Programms als Gastgeber und erzählte, dass er in Kindertagen im Saarland selbst „viele, viele Jahre“ lang als Sternsinger aktiv gewesen sei.

Die Weltneuheit Collagen Lichttherapie für eine traumhafte Haut und gegen Winterdepressionen kann man jetzt im SUNSUN-Sonnenstudio Köfering nut-zen. Pures Rotlicht, auch „Beauty Light“ genannt, ermöglicht einen strahlen-

Neueröffnung nach Umbau: SUNSUN-Sonnen-studio jetzt mit Collagen Lichttherapie

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Den Auftakt zur Neutraublinger Ballsaison bildete auch heuer wieder der Ball der Aufbaugemeinschaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V. So hatte denn Vorsit-zender Volker Kronseder seine Mitglieder mit ihren Gästen in die Stadthalle eingela-den, wo Ratskellerwirt Bayram Krasniqi die illustre Gästeschar kulinarisch mit einem kalt-warmen, von mediterranen Gerichten dominierten Büffet verwöhnte. Aufbau-vorstandsmitglied und Saturnaliachef Karl Brückl hatte mit seiner Faschingsmann-schaft wieder eine eigene Mitternachtsshow choreographiert, die erstmals auch von

einer Laser-Licht-Show untermalt wurde.

„Dem Veranstalter und der Saturnalia war es gelungen, das hohe Ni-veau des Vorjahres nochmals zu toppen“ waren sich dann auch die Ball-besucher zum Showende unisono sicher. Erstmals mussten übrigens im Vorfeld Anmeldungen abgelehnt werden, weil der Saal ausgelastet war. An der Bar traf man Bürgermeister Heinz Kiechle und Philipp Ramin von der regionalen Politkszene im Gespräch mit CSU-Landratskandidat Pe-ter Aumer ebenso wie Landgerichtspräsident a.D. Günther Ruckdäschel und zahlreiche Vertreter der „Medizinischen Frakti-on“ wie Dr. Holler, Dres. Withöft, Dr. Corbacioglu,

Ausgebuchter Aufbauball begeistertedie Neutraublinger Prominenz

Gesellschaft

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Gaby Jörss, Karl Brückl und Christina Resch

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„Viva Las Vegas“: Neben traditionellem Prinzenwalzer und Märschen entführten die Saturnalen getreu dem

Neutraublinger Faschingsmotto in die Spielerstadt in der Wüste Nevadas

Der Broll-Clan: Tina und Peter Broll mit Tochter Bianca, Enkel Peter und Enkelin Lisa

Claudia und Thomas HufskyClaudia und Thomas HufskyPeter Aumer mit Gardegeleit

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consenim sandae

. Nequi cus min reper

um-

quis idebita tur

iam ad estiunt aut

omnihil et rem quossu

m

re ex et optaqu

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-

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dis molupi-

de nis reperum eat qua

sinus accusdae

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igenihilit, cum, odit u

t lantiasperit u

t velit que nam

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Con reiumquam rescias

pero offici resti

o. Lori ut ullat

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m alicae quatetu

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duntoris aut is

reremquatque molor asi

mil ipienim intur?

Ictumquam re, quia et fac

cus moditas eos veles

mi-

num et venes vel is

imi, sequate es en

i omnihiliti di

a eniento rpora

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natur audam, vel iu

m

etur sant a post

, con eatiber sp

elenis et idunt

ibus.

Bus entiusa picim

ustis et quaecab

or sitio. Haris sae

-

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t,

sum alignamet occup

tatio. Apelitiae

sectur?

Eceata core, tem

oloreniam quatiu

nto beatatus eos

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vel essit as sun

t, volores dolor

i consequi ipsam

iur, undip-

sam conecer feratem

pos aut od ut

pedis et, quibus

eatiaepel-

la que pre quatu

r alist, ut eosan

da voluptat aci

tiumetur?

El illiquias ips

andi tasimet, quibu

s et porume possin

c ium-

quo essequa tece

sto rerume pelitio

tempor aspero volu

ptatur?

Vene alis ut molorerib

us, ut quamenda di

torempore, vent.

At quid ut adi

ipsunti onsequa

tente vo-

luptata aut eum

experum quae s

ecat.

Ferumqu aectur aut m

i, ese porum ullibus

earibea venecep

er-

feror magnien distiis e

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quis dit esto co

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cum ex et magnati o

nsecus ipidusa

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ri ut laboremo imus ium ali-

quam, susapidebit molore vo

lupta cum doles d

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evelecum volum natur

atium fugia sequi dis

qui-

de pore dolore,

sendae quamus dolo

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tae adiate verib

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libus et ari di

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icae lantiatur?

Ferfern aturem lauditi

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t dellace-

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t mag-

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eost abore non consenim sandae. Nequi cus min reperum-

quis idebita turiam ad estiunt aut omnihil et rem quossum

re ex et optaquae inullup tatatio nectur sunt doluptaquam

voluptat etusdam quis aut lab ipsae vel in re voluptatum

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me pa volo vendusciet ulparciae id quis reptati dis molupi-

de nis reperum eat quasinus accusdae net quis aut volesed

igenihilit, cum, odit ut lantiasperit ut velit que nam fuga.

Con reiumquam resciaspero offici restio. Lori ut ullat fu-

gia se ventur adipsum andae derio eum alicae quatetur as

duntoris aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

Ictumquam re, quia et faccus moditas eos veles mi-num et venes vel is imi, sequate es eni omnihiliti di

a eniento rporae voluptatet ea natur audam, vel ium etur sant a post, con eatiber spelenis et iduntibus.

Bus entiusa picimustis et quaecabor sitio. Haris sae-cullabor sinctem eture cuptiaspidus ipitatiis ant,

sum alignamet occuptatio. Apelitiae sectur?Eceata core, temoloreniam quatiunto beatatus eos aut aut

vel essit as sunt, volores dolori consequi ipsam iur, undip-

sam conecer feratempos aut od ut pedis et, quibus eatiaepel-

la que pre quatur alist, ut eosanda voluptat acitiumetur?

El illiquias ipsandi tasimet, quibus et porume possinc ium-

quo essequa tecesto rerume pelitio tempor aspero voluptatur?

Vene alis ut moloreribus, ut quamenda di torempore, vent.At quid ut adi ipsunti onsequatente vo-luptata aut eum experum quae secat.

Ferumqu aectur aut mi, ese porum ullibus earibea venecep er-

feror magnien distiis evere volum etur sequis dit esto con

cum ex et magnati onsecus ipidusa ndicillabor as quis veli-

tet fugit voluptatur aut que eari ut laboremo imus ium ali-

quam, susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum earcil evelecum volum natur atium fugia sequi dis qui-

de pore dolore, sendae quamus dolora si cullorup-tae adiate veribus eos minis aut libus et ari dicipis-

qui num es cust excea con explicae lantiatur?

Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Ne-

quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus

min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-

nihil et rem quossum re ex et optaquae inullup ta-

tatio nectur sunt doluptaquam voluptat etusdam

quis aut lab ipsae vel in re voluptatum quaerro

dipsantusam quae sae. La dolorem a et et doloru-

me pa volo vendusciet ulparciae id quis reptati dis

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sum andae derio eum alicae quatetur as duntoris

aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

sciaspero offici restio. Lori ut ullat

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ris aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus

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, con eatiber sp

elenis et idunt

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sa picimustis et

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. Haris sae-

Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Ne-Bus entiusa picim

ustis et quaecab

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus Bus entiu

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus

min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus cullabor sinctem

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus

min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-cullabor

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min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-sum alignamet occup

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t as sunt, volor

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quis aut lab ipsae vel in re voluptatum quaerro vel essit as sun

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Eceata core, temoloreniam quatiunto beatatus eos aut aut vel essit as sunt, volo-

alicae quatetur as dunto

ris aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

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eles minum et venes vel is

qui num es cust excea con explicae lantiatur?sciaspero off

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sciaspero offici restio. Lori ut ullat

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ris aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

qui num es cust excea con explicae lantiatur?

alicae quatetur as dunto

ris aut is reremquatque molor asimil ipienim intur?

Ictumquam re, quia et faccus moditas eos v

eles minum et venes vel is

qui num es cust excea con explicae lantiatur?

Ictumquam re, quia et faccus moditas eos v

eles minum et venes vel is

Gedämpftes Licht und Mottogetreue Deko von Gaby Joerss sorgten für Atmosphäre, hier am Tisch von Dres. Detlev und Beate Withöft und den jungen Saturnalia-Pärchen

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur ant dellaceped ut dolut hiciatiis dolorum repudia vole-

cer nature volut ex et es re maximen iminvento volupturia delessitam es magnisc iusandam ver-Ferumqu aectur au

t mi, ese porum ullibus eari

bea venecep erferor magni-

en distiis evere volum etur sequis

dit esto con cum ex et magnati onse-

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur ant dellaceped ut dolut hiciatiis dolorum repudia vole-en distiis ev

ere volum etur sequis dit esto con

cum ex et magnati onse-

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur ant dellaceped ut dolut hiciatiis dolorum repudia vole-

cus ipidusa ndicillabor

as quis velitet fugit vol

uptatur aut que eari ut

labo-

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur ant dellaceped ut dolut hiciatiis dolorum repudia vole-

cus ipidusa ndicillabor

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Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur ant dellaceped ut dolut hiciatiis dolorum repudia vole-

cer nature volut ex et es re maximen iminvento volupturia delessitam es magnisc iusandam ver-

cus ipidusa ndicillabor

as quis velitet fugit vol

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cer nature volut ex et es re maximen iminvento volupturia delessitam es magnisc iusandam ver-

remo imus ium aliquam, susapidebit molore volupt

a cum doles doluptat.

cer nature volut ex et es re maximen iminvento volupturia delessitam es magnisc iusandam ver-

remo imus ium aliquam, susapidebit molore volupt

a cum doles doluptat.

cer nature volut ex et es re maximen iminvento volupturia delessitam es magnisc iusandam ver-

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum earcil evele

cum volum natur atium

fugia sequi dis quide por

e dolore, sendae quamus dolora si

culloruptae adiate veri-

bus eos minis aut libus et ari dici

pisqui num es cust excea con explic

ae lantiatur?

Ferfern aturem lauditis in

ciis illecatur?

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur

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es re maximen iminven-

to volupturia delessitam

es magnisc iusandam verfern atii

sit, oditeca-

bo. Ita pre, optatempore, officipi

c tem istis delluptat vel inctu

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Berferem facerit aerspidenis di c

onsecum, autatem voles sendae niet que n

on con

re sinvendae velecto con

sed eum a ditiure laut porerum quiatem quam, omnimus.

Sed etur, nos deleni ver

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am estemodi officit, coriatem et quas in-

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qui atiis est offic temodita velend

unte pore serchit pa dol

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nihil iusam, tem laut omniste net autate sime demquam verae et do

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ta exceate repta vollaut

magnat vendi odipsam, sinctur? Q

uiberis sendero dis esciHoff otografi n Waltraud Engmann-Schwalb mit Faschingsprinz beim „Schwof“ zu den Klängen der Tanzband „Jack Point“

duntoris aut is

reremquatque molor asi

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num et venes vel is

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, con eatiber sp

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, con eatiber sp

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ibus.Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Ne-

Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Ne-

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reremquatque molor asi

mil ipienim intur?

Ictumquam re, quia et fac

cus moditas eos veles

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num et venes vel is

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t a post, con ea

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NN -

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Dr. Bäumel oder Prof. Grifka. Wie viele andere Gäste führten die Un-ternehmer Dres. Frank und Ulrich Seidel sowie Hans-Jürgen Guido ihre Tischdamen zu fl otten Rhythmen aufs Parkett. Firmen- und Familienchef Peter Broll präsentierte mit Stolz geschwellter Brust gleich drei Gene-rationen des Niederhofer-Broll-Clans. Dass die Jugendquote stimmte, dafür sorgte auch wieder der Jugendtisch mit den Saturnalia-Exprin-

zenpaaren, allesamt in aufwendigen Roben gekleidet.

ta exceate repta vollaut

magnat vendi odipsam, sinctur? Q

uiberis sendero dis esci

nihil iusam, tem laut omniste net autate sime demquam verae et do

luptibere volup-

ta exceate repta vollaut

magnat vendi odipsam, sinctur? Q

uiberis sendero dis esci

Hans-Jürgen und Renate Guido

Bus entiusa picimustis et quaecabor sitio. Ha-

ris saecullabor sinctem eture cuptiaspidus ipitatiis

ant, sum alignamet occuptatio. Apelitiae sectur?

Eceata core, temoloreniam quatiunto beatatus eos

aut aut vel essit as sunt, volores dolori conse-

qui ipsam iur, undipsam conecer feratempos aut

od ut pedis et, quibus eatiaepella que pre qua-

tur alist, ut eosanda voluptat acitiumetur?

El illiquias ipsandi tasimet, quibus et po-

rume possinc iumquo essequa tecesto reru-

me pelitio tempor aspero voluptatur?

Vene alis ut moloreribus, ut qua-

menda di torempore, vent.

At quid ut adi ipsunti onsequatente vo-

luptata aut eum experum quae secat.

Ferumqu aectur aut mi, ese porum ullibus eari-

bea venecep erferor magnien distiis evere volum

etur sequis dit esto con cum ex et magnati onse-

cus ipidusa ndicillabor as quis velitet fugit volup-

tatur aut que eari ut laboremo imus ium aliquam,

susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum

earcil evelecum volum natur atium fugia sequi dis

quide pore dolore, sendae quamus dolora si cullo-

sequa tecesto rerume pelitio tem

por aspero voluptatur?

Vene alis ut moloreribus, u

t quamenda di torempore, vent.

At quid ut adi ipsunti

onsequatente voluptata

aut eum experum quae secat.

Ferumqu aectur aut mi, ese porum

ullibus earibea venecep

erferor magni-

en distiis evere volum etur sequis

dit esto con cum ex et magnati onse-

cus ipidusa ndicillabor

as quis velitet fugit vol

uptatur aut que eari ut

labo-

remo imus ium aliquam, susapidebit molore volupt

a cum doles doluptat.

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum earcil evele

cum volum natur atium

fugia sequi dis quide por

e dolore, sendae quamus dolora si

culloruptae adiate veri-

bus eos minis aut libus et ari dici

pisqui num es cust excea con explic

ae lantiatur?

Quis quiaspedi ipsam arum esti sitatur

ant dellaceped ut dolu

t hicia-

tiis dolorum repudia vol

ecer nature volut ex et

es re maximen iminven-

to volupturia delessitam

es magnisc iusandam verfern atii

sit, oditeca-

bo. Ita pre, optatempore, officipi

c tem istis delluptat vel inctu

r? Unt.tatur aut que eari ut laboremo imus ium aliquam,

bo. Ita pre, optatempore, officipi

c tem istis delluptat vel inctu

r? Unt.tatur aut que eari ut laboremo imus ium aliquam, Berferem facerit aers

pidenis di consecum, autatem voles senda

e niet que non con tatur aut que eari ut laboremo imus ium aliquam,

Berferem facerit aerspidenis di c

onsecum, autatem voles sendae niet que n

on con tatur aut que eari ut laboremo imus ium aliquam,

susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

Berferem facerit aerspidenis di c

onsecum, autatem voles sendae niet que n

on con susapidebit molore volupta cum doles doluptat.re sinvenda

e velecto consed eum a ditiure la

ut porerum quiatem quam, omnimus.susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

re sinvendae velecto con

sed eum a ditiure laut porerum quiatem quam, omnimus.

susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum

re sinvendae velecto con

sed eum a ditiure laut porerum quiatem quam, omnimus.Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum

earcil evelecum volum natur atium fugia sequi dis

re sinvendae velecto con

sed eum a ditiure laut porerum quiatem quam, omnimus.

earcil evelecum volum natur atium fugia sequi dis

Sed etur, nos deleni ver

um de volupta tempore volupta

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um de volupta tempore volupta

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susapidebit molore volupta cum doles doluptat.

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quide pore dolore, sendae quamus dolora si cullo-

Sed etur, nos deleni ver

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Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum qui di quid millo omnihit, to minvendit vit

am estemodi officit, coriatem et quas in-

Ehenest emporum fuga. Geniatis susa dolorerum

earcil evelecum volum natur atium fugia sequi dis qui di quid

millo omnihit, to minvendit vitam estemodi officit, c

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em quaspero vides et est la

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unte pore serchit pa dol

uptae doluptaquos mag-

quide pore dolore, sendae quamus dolora si cullo-qui atiis est offic temodita velend

unte pore serchit pa dol

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Eceata core, temoloreniam quatiunto beatatus eos

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aut aut vel essit as sunt, volores dolori conse-

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qui ipsam iur, undipsam conecer feratempos aut

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v.l. Gabi und Dr. Thomas Bäuml, Werner und Annelies Schmaderer, Manina und Wolfgang Gentzsch, Rita und Günther Ruckdäschl

Is volor suntend

aest, ut eosapis

sum rempellabo. Nequam

eost abore non

consenim sandae

. Nequi cus min reper

um-

quis idebita tur

iam ad estiunt aut

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re ex et optaqu

ae inullup tata

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Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Nequam

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quis idebita turiam ad estiunt aut omnihil et rem quossum

re ex et optaquae inullup tatatio nectur sunt doluptaquam

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Dr. Ulrich Seidel und Gattin (re.) schwangen wie vieleandere fl eißig das Tanzbein

qui num es cust

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niste net autate

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boremo imus ium ali-

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ro offici restio. Lori ut ullat fugia se ventur adip-luptata aut eum

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Is volor suntendaest, ut eosapis sum rempellabo. Ne-

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quam eost abore non consenim sandae. Nequi cus

min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-cullabor

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min reperumquis idebita turiam ad estiunt aut om-sum alignamet occup

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El illiquias ips

andi tasimet, quibu

s et porume possin

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Vene alis ut molorerib

us, ut quamenda di

torempore, vent.

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ut moloreribus, ut q

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quis aut volesed igenihilit, cum, odit ut lantiaspe-At quid

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rit ut velit que nam fuga. Con reiumquam resciaspe-At quid ut adi

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rit ut velit que nam fuga. Con reiumquam resciaspe-luptata

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Kostbare und teure Energie wird wort-wörtlich hinaus geblasen, wenn Fenster und Rahmen nicht „dicht“ halten. Mit den neuen Energiesparfenstern von Perfecta können bis zu 25 Prozent der fürs Heizen verwendeten Energie eingespart wer-den. Und wer bis dato einen Austausch aufgrund der schmutz- und lärmintensi-ven Baustelle mit Ausbruch- und Verputz-arbeiten gescheut hat, der kann seine Modernisierung nun getrost in „saubere“, fachmännische Hände geben: „Wir ar-beiten mit einer Spezialsä-ge mit Absaugtechnik und müssen die Fenster nicht aus dem Mauerwerk bre-chen,“ erklärt Fensterpro-fi und Perfecta-Geschäfts-führer David Bleisteiner. So werde keine Außen- oder Innenmauer verletzt, Tape-ten oder Fliesen blieben un-beschädigt. „Wenn wir die Baustelle verlassen ist al-les sauber, kein Feinstaub, nichts!“ verspricht Bleistei-ner. Weitere Informationen und einen Film zum Mon-tagesystem „Wechsel ohne Dreck“ gibt es unterwww.perfecta-fenster.de.

Quer-Beet

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AnzeigenDas ist ja „Perfecta“:Fensterwechsel ohne Dreck

Zum 25. Jubiläum des Globus in Neutraubling hatte das Warenhaus im Jahr 2013 viele Aktionen, deren Erlös jeweils in einen Spendentopf gin-gen. Die Stücke der riesigen Geburtstagstorte vom Backhaus zu je 1 Euro brachten 888 Euro, das Kinderfest fast 1.300 Euro, beim Schlem-merabend mit über 70 leckeren Ständen der Geschäftspartner kamen sogar 4.000 Euro zusammen. „Ebenfalls ein großer Erfolg war das Som-merfest mit den Isartaler Hexen, wo die Brauereien Spital und Kneitin-ger je Getränke 20 Cent sponserten und 950 Euro beisteuerten,“ beton-te Geschäftsführerin Solvig Blumenthal bei der Spendenübergabe. Sie erwähnte noch die Hausführungen nach dem Motto „Gläsener Globus“ mit Vekostung und das Azubi-Projekt, wo die Lehrlinge einen Mini-Imbiss in der Passage betrieben hatten. Insgesamt kam eine große Summe zu-sammen, die der Globus noch auf 9.000 Euro aufrundete. Dieser Be-trag ging nun zu gleichen Teilen von je 4.500 Euro an die Sozialstation der Katholischen Kirche und den Förderverein Mütter in Not. Zugleich übergab Blumenthal auch den spektakulären Hauptpreis: Eine dreiö-chige Weltreise für 2 Personen im Wert von 20.000 Euro, die das im Globus-Areal ansässige Reisebüro Aschenbrenner gesponsert hatte. Aus etwa 28.000 Loskarten war die Riekofenerin Rosmarie Menzin-ger als glückliche Gewinnerin gezogen worden.

Globiläumsspende an Sozialstation und Mütter in Not

Spende und Hauptpreis übergeben: Einen Scheck von je 4.500 Euro emp-fi ngen MdB a.D. Maria Eichhorn (Mütter in Not e.V. re.) und Rosema-

rie Miller (Pfl egedienst-Leitung der kath. Sozialstation, Mitte)

255 Beschäftigte im Krones Werk Neutraubling wurden traditionell von ihrem Arbeitgeber gewürdigt, weil sie dem Weltkonzern weit über ein Jahrzehnt hinaus die Treue hielten. Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder brachte es bei der Jubilarehrung auf den Punkt: „Die 17 Mitarbeiter, die auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück-blicken, und die 147 Personen, die in Neutraubling ein Vierteljahr-

hundert für Krones gearbeitet haben, aber auch die ‚Jung-spunde‘ mit 10 Jah-ren Betriebszugehö-rigkeit bestätigen: Bei Krones fühlt man sich wohl und kommt voran!“ Die Krones AG 40 Jahre beglei-tet und mit ihrer Tä-tigkeit einen großen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens geleistet haben Ursu-

la Assmann-Gecaj, Artur Bauer, Eberhard Drasdo, Andreas Eger, Hans-Jürgen Freiherr, Georg Gertlowski, Martin Klostermeier, Mag-dalena Knoll, Manfred Korber, Hubert Müller, Manfred Radler, Er-win Schmidbauer, Gerd Scholtissek, Johann Stauber, Richard Uhla-rik, Siegfried Schwertfeger und Johann Wiesner.

Sie stehen seit 40 Jahren dem Unternehmen.treu zur Seite Volker Kronseder, Vorstandsvor-sitzender der Krones AG (2. Reihe l.) und Wer-ner Schrödl, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Krones AG (hintere Reihe Mitte) freuen sich, dass es den Mitarbeitern bei Krones gefällt

Krones würdigte 5265 JahreUnternehmenstreue

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Zum Neujahrsgespräch der CSU Neu-traubling konnte der Vorsitzende Alfons Raith zahlreiche Persönlichkeiten aus Po-litik, Wirtschaft und Ehrenamt begrüßen. Die hohe Politik war vertreten durch MdB Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, MdL Sylvia Stierstorfer und Landratskandidat Peter Aumer im Beisein der Ehrenbürger Johannes Schmidt und Werner Schmidt.

Am 5. Februar um 19 Uhr möchte die CSU Neutraubling mit Bürgern, Vrtre-tern der Vereine, der Kirche, der Wirt-schaft und der Stadtplanung über die Zu-kunft Neutraublings diskutieren. Neben dem Stadtratskandidaten-Team stehen als Diskussionspartner aus Neutraubling Franz Ehl (Geschäftsführer Otto Lehmann GmbH), Bürgermeister Heinz Kiechle, Pflegestationsleiterin Rosemarie Miller, Verkehrsexperte Horst Pressler und BG-CN-Sportwart Klaus Reinisch parat.

Die CSU Neutraubling nutzt die neuesten Kom-munikationswege: Ab so-fort steht für Interessierte die CSU-App „Deine, Mei-ne, Unsere Stadt“ mit Infos über Parteiziele, Termine und Kandidaten kostenlos im Apple iTunes Sore zum Herunterladen bereit. Seitenaufruf über:http://app.csu-neutraubling.de

Jürgen Meng von syncreon schäkertemit der Faschingsprinzessin

Lockere Plauderrunde der Stadtratskandidaten

Neujahrsgespräch der CSU NeutraublingIn seinem Grußwort würdigte Raith Neu-traubling als „Kraftzentrum“ im Landkreis Regensburg und eine „starke Gemein-schaft kommunal engagierter Personen“. Gemäß des Wahlslogans „Deine, Mei-ne, Unsere Stadt“ ging er auf die künf-tige Entwicklung der Stadt ein, ehe die Menge sich dem regen Austausch unter-einander widmete.

CSU startet Handy-App Einladung zum Bürgerforum

v.l.: Peter Aumer, Kevin I., Martina III.,Philipp Graf Lerchenfeld und Karl Brückl

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Johann Michael Sailer, geboren im Jahr 1751, war in Regens-burg Domkapitular, Weihbischof und Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge. 1829 wurde er Bischof. Wenngleich er nur drei Jahre als Oberhirte der Diözese Regensburg amtierte, ist er doch der berühmteste unter den Regensburger Bischöfen des 19. Jahrhunderts. Sailer war ein bedeutender Theologe, Schrift-steller und Kirchenmann mit weitreichendem Einfl uss, insbeson-dere auch als Erzieher und Berater von König Ludwig I., der ihn als „Apostel Bayerns“ rühmte. Melchor von Diepenbrock, den späteren Kardinal bekehrte er zum Glauben und Papst Johan-nes Paul II. bezeichnete Sailer als „Kirchenlehrer nicht nur von Deutschland, sondern sogar von ganz Europa“.

Sailers Schüler, König Ludwig I., ließ ihm in Verehrung und Dankbarkeit eine Bronzestatue errichten und auf dem Em-meramsplatz aufstellen. In den 30er Jahren musste das Denk-mal dem Bau eines Löschteichs weichen und landete schließlich in Hamburg, wo es eingeschmolzen werden sollte, um Rohstoff für die Rüstungsindustrie zu liefern. Der Regensburger Konser-vator und spätere Museumsdirektor Dr. Walter Boll entdeckte das Denkmal dort und konnte es vor dem sicheren „Feuertod“ retten. Sailers Standbild kam zurück nach Regensburg und wurde in der Grünanlage vor dem Bahnhof wieder aufgestellt.

Inzwischen ist die Statue sanierungsbedürftig. Der Verein „Welt-erbe Kulturfond Regensburg – die Förderer e.V.“ hat es sich zum Ziel gesetzt, das Denkmal zu sanieren und danach am ursprünglichen Standort, dem Emmeramsplatz, wieder aufzu-stellen. Rund 50.000 Euro müssen dafür aufgebracht werden. Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoren-Leistungen sollen diese Summe einbringen. Kürzlich wurde nun die Bischof Sailer-Statue verladen und in die Brauerei Bischofshof gebracht, wo sie in den nächsten Monaten restauriert wird. Im kommenden Jahr wird das überarbeitete Denkmal dann „in neuem Glanz“ feierlich am Emmeramsplatz wieder errichtet werden.

Nach der schwungvollen musikalischen Eröffnung des Mu-sikvereins Barbing zeigte sich Bürgermeister Hans Thiel sehr erfreut, dass von den 5500 Barbingern über 500 Personen des öffentlich Lebens und der Ehrenämter zu seiner Neujahrs-begegnung in den Rathaussaal gekommen waren. Er beton-te – Barbing ist ein Ort zum Leben -, dies zeige auch das große ehrenamtliche Engagement und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Er ging auf die Entwicklung in den Ortsteilen Sar-ching bis Eltheim ein und dankte den Helfern der Flutkatastrophe. Die Eh-rung der Spitzensport-ler war der Höhepunkt des Abends. Auch der Fasching kam nicht zu kurz und brachte mit den beiden Prinzenpaa-ren aus Sarching einen Farbtupfer in die Ver-anstaltung. Bürgermeis-ter Thiel überreiche den Lieblichkeiten einen Blu-menstrauß.

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Welterbe Kulturfonds restauriertBischof Sailer-Statue

Neujahrsbegegnung derGemeinde Barbing

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Viel Mitgefühl mit den Opfern des Taifuns auf den Philippinen zeigte die Schulgemeinschaft der Staatlichen Realschule Neutraubling und spen-dete 1.000 Euro an Malteser-Chef Dr. Rainer Tichy zur Weiterleitung an die Betroffenen. Mit Stolz berichtete Schulleiter Manfred Ziegelmeyer vom sozialen Engagement seiner Schüler, denn jeder der 940 Schüler „drückte“ vom Taschengeld einen Euro ab, was die Personalkasse des Lehrerkollegi-ums dann aufstockte. Die strahlenden Schülersprecher Alen Purisic, Philipp Hildebrand und Isabelle Colic (v.r.) überreichten den Spendenscheck im Beisein der Verbindungslehrer Gun-ther Leicht und Martina Poppenma-cher (l.) und Rektor Manfred Ziegel-meyer an Tichy (v.l.), der umfassend über die Hilfsorganisation Malteser International informierte.

Taschengeld fürTaifun-Opfer gespendet

Glanzvoll begann das kulturelle Jubilä-umsprogramm „1100 Jahre Burg Don-austauf“ mit dem Pontifikalamt, zeleb-riert von Bischof Rudolf Vorholzer in der Pfarrkirche St. Michael und dem Festvor-trag über den bedeutendsten Bewohner der Burg, den heiligen Albertus Mag-nus. Bürgermeister Jürgen Sommer war überwältigt von der regen Teilnahme, so dass die Veranstaltung in den Pfarr-saal verlegt werden musste. Er ging auf die bedeutendsten Ereignisse des ver-gangen Jahres ein, blickte auf die Ver-

Jubiläumsauftakt „1100 Jahre Burg Donaustauf“ anstaltungen „1100 Jahre Burg Donaus-tauf“ und erinnerte an den Anschluss an das Eisenbahnnetz vor 125 Jahren. Ge-meinsam mit Sommer nahm Bischof Vor-holzer die traditionelle Würdigung eh-renamtlich tätiger Bürger vor. Diesmal wurde den Freiwilligen Feuerwehren Do-naustauf und Sulzbach mit jeweils einem Scheck in Höhe von 500 Euro für ihren Einsatz beim Jahrhunderthochwasser ge-dankt, den die Wehren für ein gemeinsa-mes Sommerfest zur Festigung der Kame-radschaft verwenden werden.

Im Rahmen des „Tags des Obertraublinger Ehrenamtes“ wurden fünf Bürger der Großgemeinde für ihr langjähri-ges ehrenamtliches Engagement in den Ortsvereinen ge-ehrt und durch Bürgermeister Alfons Lang ausgezeichnet. Anna Feigl, Anna Seidel, Horst Egner, Franz Bohmann und Alfred Hausner durften sich auch in das „Goldene Buch“ eintragen. Bür-germeister Lang würdigte in seiner Laudatio die einzelnen Verdienste und hob die Wich-tigkeit des Ehrenamtes in einer funktionie-renden Gemeinschaft hervor.

Für die Sportlerehrung wurden von ihren Ver-einen 38 Einzelsportler und 24 Mannschaf-ten nominiert, darunter neben einer Vielzahl von Oberpfalz- und Bayerischen Meistern auch Deutsche Meister. Gemeinderat Mar-cus Weigl führte durch das Programm, welches durch örtliche Vereine bereichert und aufgelockert wurde. Einen „feurigen“ Schlusspunkt der zweistündigen Veran-staltung setzten die Künstler vom Rottaler Staatszirkus mit der Feuershow „Im Tempel des Feuers“ und erhielten tosenden Beifall.

„Tag des Obertraublinger Eh-renamtes“ mit Sportlerehrung

Automobil

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nem geringen Spritverbrauch, so dass die Hinterachse automatisch und stu-fenlos zugeschaltet wird, wenn vorne Schlupf entsteht. Durch die dynamische Kraftverteilung zahle sich das gerade auch im Winter aus (Einstellung „Snow“ für stabiles Anfahren und höhere Trak-tion, „Lock“ zum Befreien aus Schnee oder Schlamm), weshalb sich die 1.700 Euro Aufpreis viele Kunden leisten. Und wenn nun doch noch mehr Schnee fällt, kann man in der Ausstattungslinie Kom-fort Plus die Rückenlehne schräg stellen und den Anblick durch das riesige Pan-orama-Hubschiebedach aus Glas genie-ßen. Den einzigartigen Öffnungsbereich von 56 Zentimetern sollte man dann eher nicht nutzen...

Mit dem neuen Suzuki SX4 S-Cross hält das Sarchinger Autohaus Bieber ein aus-gezeichnetes Modell im kleinen Segment der Mini-SUVs parat. „Der SX4 S-Cross bietet viel Komfort, Sicherheit und effi zi-ente Motoren zu einem sehr moderaten Preis ab 19.490 Euro,“ schwärmt Ver-kaufsleiter Robert Marcen.

Zusätzlich zur üppigen Grundausstat-tung sei der optionalen ALLGRIP Allrad-antrieb eine Empfehlung wert. „Der Su-zuki-Tradition entsprechend ist dieser von sehr hoher Qualität und Langlebig-keit,“ erklärt Marcen. „Es gibt vier Fahr-modi, die während der Fahrt zugeschal-tet und gewechselt werden können.“ Im „Auto“-Modus liegt die Priorität auf ei-

Winterspezialist: Suzuki SX4 S-CrossMacht auch mit Dachbox eine

gute FigurDer neue SX4

S-Cross

Ausgezeichnete Traktion für stabiles Anfahren

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das Hielscher darüber hinaus unter dem Motto „World of Jeans“ sowohl Motorrad-fahrern als auch allen Modebewussten eine riesige Markenauswahl an Hosen bietet, dürfte sich bereits rumgesprochen haben...

betont Verkaufsleiter Andi Raab. „Die neu-en Modelle für die Saison 2014 sind be-reits eingetroffen.“ In Barbing gibt es Vor-führfahrzeuge zum Testen, oder man kann sogar Motorräder tage- oder wochenwei-se ausleihen. Neben dem großen Fahrzeu-gangebot erhalten die Kunden auch zu-verlässigen Service, führt Raab aus: „Wir führen Kundendienste und Reparaturen für fast alle Marken im Motorrad-, Quad- und Rollerbereich durch.“ Natürlich erhält der Biker von der Schutzkleidung bis zum Helm in Barbing auch alles nötige Zubehör. Und

Quads, Roller und Gebraucht-Motorräder erhält man seit bereits zweieinhalb Jahren am Hielscher-Standort Barbing. Seit No-vember 2013 ist Hielscher dort auch offi zi-eller Yamaha-Motorrad-Stützpunkthändler für den Großraum Regensburg, Straubing und Schwandorf.

Zu den Marken TGB Quad/Roller, SYM, Be-eline, Online, Generic, CF-Moto, Explorer, Suzuki und Yamaha Quads gesellen sich nun auch Motorräder. „Und mit den neu-en Modellen MT09, MT07, XV950, SR 400 und XVS 1300 Custom feiert Yamaha 2014 sein 50-jähriges Bestehen in Deutschland,“

Hielscher Barbing bietet seit neuestem

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Tel. 09401 5284990www.hielscher-barbing.de

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Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraubling

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Gasthöfe

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BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo, Mi - Fr 14.30 - 24 Uhr;Sa 12 - 24 Uhr; So 9 - 23 Uhr

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

China GartenPommernstr. 11, 93073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

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notwendig ist oder eine naturheilkundli-che Behandlung ausreicht. Zur Beratung gehören Optimierung der Haltung, der Ernährung und naturheilkundliche Thera-pien. “Die Bezeichnung Tierheilpraktiker ist leider noch nicht geschützt, weshalb sich jeder Mensch so nennen kann. Um Qualität zu gewährleisten, bereite ich die Kursteilnehmer auf die Prüfung beim „Ältester Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands e.V.“ vor,” erklärt Stangl. Denn dort werden die Teilnehmer schu-lunabhängig geprüft. Ihre Schülerin Sabi-ne Wolff (Diplom-Pädagogin, Tierrecht-lerin und demnächst Tierheilpraktikerin) berichtet : ”Ich bin sehr glücklich, dass ich mich für die Ausbildung zur THP bei Monika Stangl entschieden habe. Sie ist mit Herz und See-le dabei, hat ein umfangreiches Wissen und ist absolute Exper-tin. Sowohl die Ausbildung als auch die Behandlung empfeh-le ich auf Grund meiner positi-ven Erfahrungen absolut weiter. Die Betreuung ist ungleich bes-ser als bei grossen Ausbildungs-stätten in diesem Bereich.”

Monika Stangl kam 1998 zur klassischen Homöopathie. Nachdem sie vier Jahre Tierhomöopathie erlernt hatte, starte-te sie ihre eigene Praxis und absolvierte 2008 erfolgreich die Heilpraktikerprü-fung. Seither bildete sie sich kontinuier-lich zu Themen rund um Gesundheit von Mensch und Tier fort, derzeit mit einer mehrjährigen Fortbildung in klassischer Homöopathie in Deutschland und Indien. Tief überzeugt von ganzheitlichen Metho-den, gründete sie 2011 die Tierheilprak-tikerschule.

Dort vermittelt sie zunächst alle Kenntnis-se in Anatomie, Physiologie und Patho-logie, damit der Tierheilpraktiker beim Patient erkennen kann, ob ein Tierarzt

Tierhomöopathin gibt fundiertes Wissen weiter

Monika Stangl behandelt sowohl Mensch als auch Tier mitKlassischer Homöopathie. In ihrer Tierheilpraktikerschule begin-nen im April die Kurse Tierheilpraktiker und Tierhomöopathie.

Bereits in der 2. Generation führt Edwin Merl jun. die tierische Produkte GmbH. Das Familienunternehmen in Sarching produ-ziert seit 1983 artgerechte Tiernahrung. „Wir stellen Hundefutter-Frischfl eisch in 250, 500 und 1.000 Gramm-Packungen her. Hier-von gibt es Wild, Pferd, Huhn, Pute und vor allem Rindfl eisch auch in verschiedenen Mischungen.“ Auch erhält der Hundebesitzer in Sarching einfach alles, was für eine gesunde Hundeernährung nö-tig ist, ergänzt Maria Merl: „Wir führen alle Zusätze für das Barfen wie Gemüse und verschiedene Öle.“ Weitere Stärke der Merls sind auch die luftgetrockneten Kauartikel, die in den eigenen Trocken-

räumen ohne jegliche chemische Zusätze ge-trocknet werden. „Na-türlich erhalten Sie bei uns auch gute Dosen- und Trockenfutter so-wie alle Zusatzartikel wie Leinen, Halsbän-der, Spielsachen und alles zur Hundepfle -ge und Ausbildung.“

Hundefutter vom Sarchinger Profi

Edwin Merl tier. Produkte GmbHObere Dorfstr. 26a93092 SarchingTel.: 09403-2467

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www.hundefutter-paradies-merl.de

Geschäftsführer EdwinMerl jun. kennt sich als

Hundeliebhaber inSachen Ernährung aus

Zwei Schülerin-nen üben im Kurs

die Diagnostik

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Als der Zweite Weltkrieg sich dem Ende zuneigt und Nazideutsch-land an allen Fronten immer weiter zurückgedrängt wird, erlässt Hit-ler den Befehl, dass keine Kunstwerke für den Feind zurückgelas-sen werden sollen. Alles, was nicht mitzunehmen ist, soll vernichtet werden. Genau diese Zerstörung wertvoller, historischer Kunstwer-ke zu verhindern ist die Aufgabe des ungewöhnlichen amerikani-schen Platoons um Anführer George Stout (George Clooney). Zu-sammen mit seinem Freund James Rorimer (Matt Damon) und fünf weiteren Kunstexperten begibt sich Stout direkt an die Westfront, um den Schaden, soweit dies möglich ist, einzudämmen. Doch sei-tens der Armee wird der Spezialeinheit hauptsächlich Unverständ-nis entgegen gebracht und die Männer, die mit dem Pinsel besser umgehen können als mit dem Gewehr, müssen sich ihren Respekt hart erkämpfen... (Regie: George Clooney)

Ahmad (Ali Mosaffa) kehrt nach vier Jahren aus dem Iran nach Paris zurück, um die Scheidung mit Marie (Bérenice Bejo) zu vollziehen. Diese lebt mit ihren beiden Töchtern sowie ihrem neuen Freund Sa-mir (Tahar Rahim) und dessen Sohn in einem Haus am Stadtrand. Maries ältere Tochter, die 16-jährige Lucie (Pauline Burlet), hat sich von ihrer Mutter entfremdet. Sie lehnt Maries Beziehung mit Samir ab, da dieser noch verheiratet ist und dessen Frau im Koma liegt. Sa-mirs kleinem Sohn macht dies besonders zu schaffen, was sich durch ein aggressives und bockiges Verhalten äussert. Kurz bevor sie die Scheidungspapiere unterzeichnen, eröffnet Marie Ahmad, dass sie von Samir schwanger sei und diesen zu heiraten gedenke. Nicht nur Ahmad hält dies für eine ganz und gar schlechte Idee. Dennoch geht er auf Maries Bitte ein, mit Lucie zu sprechen, denn mit seiner Ex-Stieftochter verbindet ihn ein Vertrauensverhältnis. Ehe er sich‘s versieht, fi ndet sich Ahmad als Vermittler in einer verworrenen Situ-ation wieder, in der auch ungelöste Konfl ikte aus der Vergangenheit wieder zum Vorschein kommen. Als Lucie ihm ein Geheimnis ver-rät, droht das Pulverfass zu explodieren... (Regie: Asghar Farhadi)

Le Passé ab 30. Januar

The Monuments Menab 20. Februar

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Sail away!

Rosi Koller hat als Reisebegleiterin auf See und für die Landgänge viele Tipps parat

In Begleitung von Reise-Expertin Rosi Koller unter weißen Segeln durch die Balearen und entlang der spanischen Küste kreuzen - das ist Segelfeeling pur! „Gleiten Sie im Mond-schein unter dem Baldachin der Nacht durch schimmernde Wellen, und genießen Sie das einzigartige Gefühl der Freiheit an Bord des Großseglers SY Star Flyer“ schwärmt die er-fahrene Reiseleiterin von ferntouristik aus Regensburg.

Von Malta bis Mallorca gemütlich über das Mittelmeer zu gleiten ist in den Herbstferien auf dem funkelnagelneuen „Mein Schiff 3“möglich. Unter anderem läuft man dabei. die Metropolen Barcelona und Valencia

an. 2015 lockt dann An-fang des Jahres die Kari-bik mit traumhaften Inseln und Ländern wie Mexiko und Belize. Das schwim-mende Hotel, die AIDAbel-la, erspart noch dazu das ewige Kofferpacken, meint Koller: „Mit ferntouristik können Sie all dies erleben - und da wir alle Schiffe selber kennen, sind unsere Tipps aus erster Hand und steigern die Vorfreude auf die schönste Zeit des Jah-res - Ihren Urlaub“.

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Kaschperltheater

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Vom 22. November bis 23. Dezember hatten ehrenamtliche Helfer des Johanniter-Ortsver-bandes Regensburg während der Globus-Öff-

nungszeiten an einem Stand insge-samt etwa 40.000 Lose zu je 1 Euro verkauft, um Geld für ein neues Ein-satzleitfahrzeug zu generieren. Kürz-lich übergaben nun (Bild v.l.) Martin Steinkirchner, Mitglied des Regio-nalvorstandes der Johanniter in Ost-bayern, Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal und Daniela Witt-mann vom Autohaus Schindlbeck den Hauptgewinn an Petra Steimmer und Matthias Braun den Hauptgewinn: Das Neutraublinger Pärchen kann nun mit einem neuen Mazda 2-Son-dermodell Kenko durch die Gegend brausen. Blumenthal versprach, dass auch künftig zur Vorweihnachtszeit

soziale Organisationen bei Aktionen mit Prei-sen und der bereitgestellten Präsentationsplatt-form unterstützt werden.

Neutraublinger gewann Mazda bei Johanniter-Verlosung

Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken. Sean Connery

1

„Herr Lehrer,“ fragt Fritzchen den Klassen-

lehrer. „Ist es gerecht, wenn ich für etwas

bestraft werde, dass ich nicht gemacht

habe?“ „Natürlich nicht.“ „Gut. Ich habe

meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

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Witz des Monats

Will man die berühmte Mona-Lisa besuchen muss man...

A nach PragB nach LondonC nach ParisD nach New York

Wo nagelte Martin Luther seine95 Thesen an an eine Kirchentür?

A WittenburgB EislebenC WartburgD Erfurt

Wo steht der höchste Kirchturm Deutschlands?

A UlmB KölnC FreiburgD Hamburg

Welcher dieser Konstrukteure erfand die Dampfmaschine?

A James WattB Samuel MorseC Benjamin FranklinD Robert Fulton

Welches Wetter kündigen Schäf-chenwolken am Abend an?

A RegenwetterB unbeständiges WetterC gutes WetterD Gewitter

Wie lange war Helmut Kohl Bun-deskanzler?

A 8 JahreB 12 JahreC 20 JahreD 16 Jahre

Wie heißt der Popsänger Elton John wirklich?

A John PringleB Lewis DayC Reginald K. DwightD John Denis

Wie war der Spitzname von Ex-Fußballer Berti Vogts?

A BulldogB KläfferC TerrierD Beißer

Welcher dieser Skalen zur Tempe-raturmessung gibt es nicht?

A CelsiusB FahrenheitC CoulumbD Kelvin

Wievielmal schöner als die Königin ist Schneewittchen - laut Spiegel?

A hundertmalB zehnmalC dreimalD tausendmal

Was versteht man unter einem Wolkenschieber?

A starken WindB TräumerC FlugzeugD Wettervorhersager

Mit welchem Roman verbindet man Antoine Saint-Exupéry?

A Die Abenteuer des GrafenB Der kleine PrinzC Die unendliche GeschichteD Prinz Eisenherz

Lösung: 1C; 2B; 3D

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

Dienstag, 04.02.

9.30 UhrMärchenfrühstück mit Edeltraud Forster(Anmeldung unter Tel: 09482-9596505)Rathauscafé RöschWörth

Mittwoch, 05.02.

19.00 UhrBürgerforum Mit Diskussionspart-nern aus Politik, Stadt-entwicklung, Wirt-schaft, Soziales usw.CSU NeutraublingAutohaus Neutraubling

20.30 UhrKlaus Eckel – Erst-klassiges Kaba-rett aus ÖsterreichRegensburg, Alte Mälze

Donnerstag, 06.02.

14.00 UhrSeniorenprog.: Aktu-elles aus der Stadt mit 1. Bgm. H. Kiechleanschl. 15 Uhr Hl. MesseNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

saMstag, 08.02.

16.00 UhrNo und Ich Theater-Ju-gendstück ab 13 J. Frei-es Künstler Ensemble W1 – Zentrum für jun-ge Kultur Regensburgwww.freies-kuenstler-en-semble.de. (auch 23.2.)

19.30 UhrCeltic Four – Schottisch-irische LebensfreudeKünstlerwebsite: www.maccandc.dWörth, Bürgersaal

20 UhrTanzabend WintertraumRgb. TanzfreundeBarbing, Rathaussaal

Mittwoch, 12.02.

20.30 UhrKönig Leopold - Da-da-Avantgard-PopRegensburg, Alte Mälze

Freitag, 14.02.

19.30 UhrPfarrfasching (Kath. Frauenbund)Neutraubling, Kath. Pfarrsaal

20.00 UhrSiro A – live ShowObertraubling, Eventhall Airport

20.00 UhrMulo Francel QuartettRegensburg, Leerer Beutel

20.00 UhrWladimir KaminerLesung „Dies-seits von Eden. Neu-es aus dem Garten“Regensburg, Antoniussaal

saMstag, 15.02.

14.00 UhrFrühjahrsbasarNeutraubling, Kinder-garten St. Michael

20.00 UhrMaskenball SaturnaliaNeutraubling, Stadthalle

Donnerstag, 20.02

14.00 UhrSeniorenprog.: Hl. Messeanschl. Buntes mit Fa-schingstreiben (mit Hr. Stöckl/Hr. Meichel)Neutraubling Kath. Pfarrsaal

19.30 UhrWirtshausmusikantenBarbing, Rathaussaal

sonntag, 23.02.

20.00 UhrMonika Roscher -Indie-Big-BandRegensburg Leerer Beutel

Freitag, 07.02.

17 UhrTöpferwerkstatt Mehr-generationenhausRegensburg Info unter Tel. 507-5551 oder [email protected]

19.30 UhrDer Fall RautermannTheatraublingNeutraubling, Kultursaal(auch 8., 14. & 15.2.)www.theatraubling.de

20 UhrChristineEixenberger„Ballkontakt - eine Spieler-frau packt aus“Regensburg, Thea-ter im Spitalkeller

sonntag, 09.02.

09.00 UhrModellbahnbörseBarbinger Rathaussaal

14.00 UhrKinderfaschingNeutraubling, Stadthalle

11.00 UhrBläsergottesdienstMusikakademie Schloss AlteglofsheimSt.LaurentiusAlteglofsheim

saMstag, 22.02.

09.00 UhrBerufsinformationstagRealschule ,Turnhalle Neutraubling

sonntag,16.02.

10.00 UhrBriefmarken-TauschmöglichkeitPhilatelisten RegensburgGötzfried, Wutzlhofen 1Regensburg

16.00 - 18.30 UhrTheater: AsylWörth, Bürgersaalwww.uetheater.de

19.00 UhrTaizé-GebetNeutraubling, Kath. Pfarrkirche

19.00 Uhr„Das Mord-Manuskript“Krimidinner im Hacker Pschorr WirtshausAnmeldung: 0941-2303600www.stadtmaus.de

19.30 UhrTheaterball – Swinging Sixties on the Moon“Regensburg, Theater

20.00 UhrBall der UnionNeutraubling Stadthalle

20.00 UhrVogelmayerBayerisch politisches Musik-KabarettSpitalkellerRegensburgwww.vogelmayer.de

Februar Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

05.3.14

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.02.14

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

Montag, 24.02.

19.00 UhrInfo-Abend zum Über-tritt ans GymnasiumNeutraubling, Aula Gymnasium

Mittwoch, 26.02

9.00 Uhr„Weltgebetstag der Frauen – eine weltwei-te ökum. Bewegung“Interreligiöses Frau-enfrühstückNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

Donnerstag, 27.02.

20.00 UhrKit Armstrong – Kla-vierkonzert „Der Rö-mische Karneval“Regensburg, Audimax

saMstag, 01.03.

15.00 UhrKöferinger FaschingszugKöfering

20.00 Uhr Uniball 2014Mensen der UniversitätRegensburg

21.00 UhrBeatclub Fasching –The Mystic EyesRegensburg, Alte Mälze

21.00 UhrMZ30 plus PartyObertraubling, Event-hall Airport

Dienstag, 04.03.

20.00 UhrMidlife Crisis Ltd.Regensburg, Alte Mälze

Mittwoch,05.03.

12.00 UhrTraditionelles Geld-beutelwaschen am SchlossweiherKöfering

Donnerstag, 06.03.

18.30 UhrCSU - Politischer AscherdonnerstagNeutraubling, Ho-tel am See

20.00 Uhr„Violinenkonzert“Weltklassegeigerin Ja-nine Jansen & Friends Regensburg, Audimax

20.30 UhrBlockflöte des TodesDie „Blockflöte“ ist ein bi-zarrer Singer/Songwriter mit ausgeprägtem HumorRegensburg, Alte Mälzewww.blockflötedestodes.de

Wiederholende

Termine:

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Jeden 1.+ 3. Diens-tag im Monat von

14 bis 16 UhrAusgabe

(Annahme jeden1. Montag im Mo-

nat von 16 bis 18 Uhr)

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Pfiat di und Grüß Gott!Vom Weggehen aus und Ankommen

in ObertraublingDie Ausstellung, von Archivpflegerin Dr. Heike Wolter zusammen mit Studierenden der Universität Regens-burg erarbeitet, fragt: Woher kamen oder wohin gingen Menschen, die freiwillig oder unfreiwillig ihren Heimatort wechseln? Welche Gründe hatten sie für diesen Schritt? Welche ihrer Traditionen und Eigenheiten nehmen oder bringen sie mit? u.a.Gemeindebücherei Obertraubling, 7.2., 18 bis 20 UhrRathaus Obertraubling, 8. und 9.2., jeweils 10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr sowie 10. bis 14. Februar zu den Rat-hausöffnungszeiten (außer Mittwoch)

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Notdienstplan

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Sa 01.03.So 02.03.Mo 03.03.Die 04.03.Mi 05.03.Do 06.03.Fr 07.03.Sa 08.03.So 09.03.

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

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Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

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Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

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Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Dr. Karl WitzmannFacharzt für Innere Medizin, Hausärztliche VersorgungSchlesische Str. 31 • 93073 NeutraublingTel. 09401/22 40

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Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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