NeutraublingNews Oktober 2015

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www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 10/15 - 14. Jahrgang Oktober 2015 unbezahlbar

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 10/15 - 14. Jahrgang

Oktober 2015unbezahlbar

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Für alle, die gerne sanieren, renovieren, mo-dernisieren oder sogar etwas ganz Neues bauen wollen, gibt es einen wichtigen Part-ner: Raab Karcher, der Baustoffhändler Num-mer 1 in Deutschland – unter anderem mit Niederlassungen in Neutraubling, Abensberg und Schierling vertreten. Dort fi nden Kunden auf jeweils über 1 000 Quadratmeter Ausstel-lungsfl äche alles rund ums Bauen. Das Neu-traublinger Raab Karcher Team in der Gras-

litzer Straße 2 um Niederlassungsleiter Josef Geretshauser berät Privatkunden wie Hand-werker kompetent und fi ndet für jeden Raum die passende Lösung.

Wer bauen möchte, braucht zum einen die richti-gen Baustoffe und zum anderen die passenden In-spirationen. Raab Karcher Neutraubling verbindet beides und zeigt in faszinierenden Ideenwelten, was sich alles mit Baustoffen realisieren lässt. In

den Ausstellungen für Fenster, Türen, Parkett, La-minat und Kork fi ndet man jede Menge Ideen für die Wohnraumgestaltung.

Dafür, dass die Ideen auch Wirklichkeit werden, sorgen Josef Geretshauser und sein Team. Sie stehen bei gestalterischen und technischen Fragen gerne beratend zur Seite, bemustern die ausge-wählten Fliesen beim Kunden vor Ort und vermitteln auf Wunsch auch zuverlässige Handwerksbetriebe.

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DIE VIELFALT DER BAUSTOFFE

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Es ist zum Davonlaufen. Unsere Wirtschaft ruft in Serie internationale Neider auf den Plan, das Staatssäckel ist prall gefüllt und nun blicken wir hier auf einmal in hun-derttausende Gesichter aus fernen Ländern, deren in-dividuelle Schicksale uns fremd sind. Völkerwanderun-gen kennen wir nur aus dem Geschichtsunterricht und Kriegsfl ucht ist für uns ein längst verklärter Begriff aus dem Zweiten Weltkrieg. Allein die gefeierte deutsche Wiedervereinigung zeigte, dass es zunächst schwer war, dass „zusammenwächst, was zusammenwach-sen muss“. Jetzt liegt es einzig an der sonnenschein-verwöhnten Regierung, endlich einen Marshallplan zum Wohle aller zu erarbeiten und diesen auch entspre-chend zu kommunizieren. Hunderttausende an Flücht-

lingen, oft aus außereuropäischen Kulturen, suchen bei uns eine sichere Bleibe, vielleicht sogar eine neue Heimat. Soziales Engagement und Ehrenamt in Ehren, aber hier ist die große Politik und nicht nur der kleine Mann gefragt, sollen Fehler jüngster deutscher Ge-schichte nicht wiederholt werden. Wären eben diese nicht passiert, wären Argwohn und Abgrenzung in verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen nicht so ausgeprägt wie heu-te aktuell spürbar wird. Deutschlands Politiker diesmal tatsächlich im Herbst?

Genießen Sie Ihre eigene Meinung – und natürlich die Kulturhighlights in Stadt und Land.

Herzlichst

Ihr Walter J. Schnapp

NN -

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 10/15 - 14. Jahrgang

Oktober 2015unbezahlbar

Der Herbstbreitet sanft seinKulturkleid aus

Inhaltsverzeichnis

KulturKulturherbstRope-Skipper als FernsehstarsPolitik & LandkreisStadt-Info & StadtverwaltungLandkreis aktuellSport & ServiceHandball: Neuer TrainerSegeln: 1000-Meilen-RaceTestfahrt: Ford Mustang

4 - 7

8 - 9

16 - 18

20 - 21

24 - 25

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38

Helfen auch Sie! Ihre Spende macht den Besuch

der KlinikClowns bei kranken Kindern und

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Oktober

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Reiter

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Drei Zithern, zwei Gitarren und eine afrikanische Trommel – diese Besetzung sorgt am 10. Oktober um 18 Uhr in der Evangelischen Kirche Neutraubling für „Saitenwind“. Die rhythmische Combo mit hat

sich inzwischen in der Musikszene fest etabliert mit ihrer 125-Saiten-Musik abseits der gängi-gen Zitherklischees.

„Unseren Mittelpunkt bilden die drei Zithern, doch die-se können wesentlich mehr als „nur“ Volksmusik,“ betont Gabi Groß. „Das Publikum staunt immer sehr, wenn es ge-

fühlvolle Balladen im Wechsel mit schwung-vollen Rhythmen aus den verschiedensten

Musikrichtungen hört,“ so die Macherin Bär-bel Karl. Auf das Publikum wartet eine musika-

lische Reise von der klassischen Sonate über Folk bis hin zu Pop und Rock. Und spätestens

bei „Smoke on the Water“ merkt man, wie die Zithern grooven. Eine weitere Gelegenheit , dem Saitenwind zu frönen, gibt es

übrigens am 24. Oktober um 20 Uhr in der Montessori Schule in Sünching. Karten im Evang. Pfarramt oder an der Abendkasse

Seit mehr als zehn Jahren bereichert das umtriebige Vokalquartett „Stimmwerck“ die Regensburger Kulturlandschaft. Ihr eigenes kultiges Festival, die „Stimmwercktage“, lockt seit 2005 jedes Jahr Anfang August auf dem Ad-lersberg ein überegionales und mittlerweile auch internationales Publikum an. Am 25. Oktober um 19 Uhr gastierten die vier Sänger mit einem ausgewählten Programm von vokalen Meisterwerken aus vier Jahrhunderten in der Neutraub-linger Stadthalle.

Das Ensemble besteht aus vier gefragten Spezialisten des Ensemb-legesangs, nämlich den Countertenor Franz Vitzthum, den beiden Tenören Klaus Wenk und Gerhard Hölzle sowie dem Bassbariton Marcus Schmidl. Vor

Smoke on � e Waterim Zi� erdreiklang

Karten im Evang. Pfarramt Karten im Evang. Pfarramt Karten im Evang. Pfarramtoder an der Abendkasseoder an der Abendkasse

Das Ensemble besteht aus vier gefragten Spezialisten des Ensemb-legesangs, nämlich den Countertenor Franz Vitzthum, den beiden Tenören legesangs, nämlich den Countertenor Franz Vitzthum, den beiden Tenören Klaus Wenk und Gerhard Hölzle sowie dem Bassbariton Marcus Schmidl. Vor Klaus Wenk und Gerhard Hölzle sowie dem Bassbariton Marcus Schmidl. Vor

Seit mehr als zehn Jahren bereichert das umtriebige Vokalquartett „Stimmwerck“Seit mehr als zehn Jahren bereichert das umtriebige Vokalquartett „Stimmwerck“ die Regensburger Kulturlandschaft. Ihr eigenes kultiges Festival, die die Regensburger Kulturlandschaft. Ihr eigenes kultiges Festival, die „Stimmwercktage“, lockt seit 2005 jedes Jahr Anfang August auf dem Ad-„Stimmwercktage“, lockt seit 2005 jedes Jahr Anfang August auf dem Ad-lersberg ein überegionales und mittlerweile auch internationales

Stimmwerk � ingt dieRenaissance zum klingen

allem für seine Entdeckungen und Wiederbele-bung vergessener Renaissance- musik ist die Grup-pe bekannt und vielbeachtet, sie gilt als eine der füh-renden Formationen der Szene. In Fachmagazinen wird immer wieder die beeindruckende Stilsicherheit, die makellose In-tonation und das bestechende Klangbild des Ensembles gelobt. Zu hören sind Motetten und Lieder der Renaissance sowie spannende zeitgenössische Kompositionen u.a. von J. Cage, M. Beckschäfer und V. Tormis. Unterstützt wird das Quartett in Neutraubling durch den versierten Freisinger Lautenisten Christoph Eglhuber, mit dem die Stimmwercker vielfach in der Vergangenheit bei CD-Produktio-nen und Konzerten zusammengearbeitet haben. Das vokale Meis-terkonzert wird vom Musikförderkreis Köfering-Neutraubling in Ko-operation mit der Volksbühne Regensburg präsentiert.

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10.10.

Seit mehr als zehn Jahren bereichert das umtriebige Vokalquartett „Stimmwerck“

25.10.

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Stimmwerk � ingt dieRenaissance zum klingen

Das sogenannte ganzheitliche Prinzip besagt, dass jede Krankheit ein Aufschrei der Seele ist und jedes Schicksal die Folge getroffener Entscheidungen. Diese Spielregeln des Lebens zu erkennen und richtig ein-

zuordnen, ist demnach der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Der Psychotherapeut und Facharzt für Naturheilwesen Dr. med Rüdiger Dahlke gilt als Koryphäe auf diesem Gebiet. Er hält am15. Oktober in der Neutraublinger Stadthalle einen Doppelvortrag zu den Themen “Krankheit als Sym-bol” (18.30 Uhr) und „Die Schicksalsgesetze“ (20.30 Uhr).

Dahlke, Bestseller-Autor und Mitbegründer von Gesundheitszentren in Deutschland und Österreich, ist bekannt für seine markanten Ausführungen, in denen er Krankheiten, körperlichen und seelischen Entwicklungen geisti-ge Ursachen zuschreibt. Nach Überzeugung der Ganzheitlichen Medizin sind Medikamente lediglich ein Mit-

tel um Symptome zu lindern oder das Krankheitsbild zu verlagern. Die eigentlichen Auslöser in der Seele blie-ben davon unberührt, sagt Dahlke. Seit 38 Jahren ist der Österreicher als Arzt und Seminarleiter, Autor und Trainer tätig. In seinen Büchern wie “Krankheit als Weg” oder „Lebensprinzipien“, die millionenfach in 21 Sprachen verkauft

wurden, und in seinen Vorträgen, regt er zum Umdenken in der Medizin und in der Psychologie an. Sie Seele sagt uns genau, was ihr fehlt und welche Entscheidungen unserer inneren Natur entsprechen. Wir müssen nur lernen, die Zeichen des Unterbewusstseins zu sehen und zu deu-ten. Wie das geht zeigt Dahlke an zahlreichen Beispielen, die zum Teil so-fort in den Alltag integriert werden können.

Weitere Infos unter www.dahlke.atoder Telefon 09422 805040

Vorträge von Dr. med Rüdiger Dahlke in Neutraubling

Krankheit als Symbol

Kultur

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uns genau, was ihr fehlt und welche Entscheidungen unserer inneren Natur entsprechen. uns genau, was ihr fehlt und welche Entscheidungen unserer inneren Natur entsprechen. Wir müssen nur lernen, die Zeichen des Unterbewusstseins zu sehen und zu deu-Wir müssen nur lernen, die Zeichen des Unterbewusstseins zu sehen und zu deu-ten. Wie das geht zeigt Dahlke an zahlreichen Beispielen, die zum Teil so-ten. Wie das geht zeigt Dahlke an zahlreichen Beispielen, die zum Teil so-fort in den Alltag integriert werden können.

Fünf Löwen im besten partyfähigen Alter zei-gen am lebenden Objekt, wie ein schein-bar harmloses Blechquintett die bay-

erischen Bühnen rockt und das Wort „Voigas!“ neu definiert

– von der Anreise bis zum Ab-sturz. Dies gilt auch für das tie-

rische Gastspiel der Bayerischen Löwen am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Wörther Schlosskeller

Wer schon immer einmal hinter die Kulissen des Blechbusi-ness blicken wollten, herausfi nden möchte, ob ein jeder Konzertabend bei einem Rüscherl an der Bar endet und wie sich so ein „Kater“ bei fünf ausgewachsenen Löwen gestaltet, der sollte „Durchblechte Nächte“ auf keinen Fall verpassen! Im neuen Programm ser-vieren Dominik Glöbl und Christian Striegl an den Trompeten, Michael Wallner an der Basstrompete, Franz Eisenschink an der Posaune und Sepp Haslinger an der Tuba einen frechen und energiegeladen bayerisch-zünftigen Blechabend der Ex-traklasse in Lederhosen und Haferlschu-ah, mit Mundstück, Mundart und Fünfge-sang. Sie entführen auf eine musikalische Zeitreise zurück in die Dorfdiscos der Ju-gend, geben die Spider Murphy Gang auf Blasinstrumenten und hangeln sich quer durch die Hits der 80er und 90er Jahre. Die Dauerbrenner der Discmans von da-mals wie Journey, Eros Ramazotti, die Spi-ce Girls und auch Ernst Mosch dürfen na-türlich nicht fehlen.

Spider Murphy Gang

auf Blasinstrumenten

15.10.

Fünf Löwen im besten partyfähigen Alter zei-

10.10.

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Kultur

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Das Kulturforum Schloss Alteglofsheim, eine der wichtigen Kulturstiftungen der Region, feiert am

Sonntag, 25. Oktober um 18 Uhr im Konzertsaal der Musikakademie sein 25-jähriges Jubiläum.

Am 15. Oktober 1990 gründete MdB a.D. Ben-no Zierer den Förderkreis Schloss Alteglofsheim, der

seit dem Jahr 2000 als Kulturforum fungiert, und das Udo Klotz seit 2011 als Vorsitzender leitet. Lange bevor

die heutige Musikakademie im Schloss in Betrieb ging, arbeite-te der Förderverein bereits darauf hin, Schloss Alteglofsheim, sei-ne prachtvolle Renovierung und seinen heutigen Nutzungszweck in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. Schloss Alteglofs-

heim, dieses barocke Juwel der Region, wurde Sitz der 3. BayerischenMusikakademie.

Mit seither 200 Konzerten, Exkursionen, Dichterlesungen und Ausstel-lungen kann das Kulturforum Schloss Alteglofsheim eine stolze Bilanz vorweisen: Rund 400.000 Euro wurden für Schloss und Musikakade-

mie aufgewendet. Die Orgel der Schlosskapelle wurde als erstes wie-der aufgebaut, ein Cembalo, ein E-Piano, ein Kontrabass, 10 Laptops der Musikakademie gestiftet,

die gotischen Heiligenstatuen des St. Georgius Martyr und der Maria mit dem Kind in die Schlosskapelle zurückgeführt, der restaurierte barocke Heldenofen im alten Foyer wieder aufgebaut, das demontierte Grab-

mal der Reichsgrafenfamilie von Königsfeld aus der Gruft der Pfarrkirche gehoben und restauriert teilweise in der Kutschendurchfahrt des Schlosses wieder angebracht. Die Anwesenheit Napoleons im Schloss vor 200 Jahren würdigte eine illustre Gästeschar bei den prachtvollen Napoleon Schlossfestspielen, zugleich brachte man eine Gedenktafel an. Wegen der langjährigen ehrenamtlichen Arbeit der Vorstandschaft zugunsten des Schlosses und seiner Nutzung verlieh ihr der Landkreis Regensburg im Jahr 2009 den Kulturpreis.

Mit einer Fest-Akademie blicken das Kulturforum und seine 300 Mitglieder am 25. Oktober auf die 25 Jahre zu-rück. Prominente Gäste haben Grußworte zugesagt: Dr. Thomas Goppel, ehem. Staatsminister für Wissenschaft

und Kunst, hält eine Laudatio ebenso wie Landrätin Tanja Schweiger, die Vorsitzende des Zweckverbandes Bayeri-sche Musikakademie. An den Festvortrag von Staatsminister a.D. Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair schließt sich eine Ehrung verdienter Mitglieder des Kulturforums an. Zudem wartet Vorsitzender Udo Klotz mit einem besonderen Geschenk für den Zweckverband auf. Ein Genuss für die Besucher wird auch die musikalische Gestaltung: Die Capella Ratisponensis musiziert unter der Leitung von Udo

Klotz fürstliche Musik aus der Glanzzeit des Schlosses Alteglofsheim. Im Anschluss lädt das Kulturforum zum Empfang in die Schönen Zimmer des Schlosses.

Dr. Thomas Goppel, jetziger Präsident desBayerischen Musikrates, und Kulturforums-Vorsitzender Udo Klotz beim Jubiläum 2010

Staatsminister a.D.Dr. Hans Zehetmair

hält die Laudatio

Hauptdarsteller Martin Hoferin Aktion beiden großenNapoleon-

SchlossFestspielen

2009

Fest-Akademie zum 25-Jährigen:

Kulturf� um Schloss Alteglofsheim feiert

Das Kulturforum Schloss Alteglofsheim, eine der wichtigen Kulturstiftungen der Region, feiert am

Sonntag, 25. Oktober um 18 Uhr im Konzertsaal der Musikakademie sein 25-jähriges Jubiläum.

Am 15. Oktober 1990 gründete MdB a.D. Ben-no Zierer den Förderkreis Schloss Alteglofsheim, der

seit dem Jahr 2000 als Kulturforum fungiert, und das Udo Klotz seit 2011 als Vorsitzender leitet. Lange bevor

die heutige Musikakademie im Schloss in Betrieb ging, arbeite-te der Förderverein bereits darauf hin, Schloss Alteglofsheim, sei-

Dr. Thomas Goppel, jetziger Präsident desBayerischen Musikrates, und Kulturforums-Vorsitzender Udo Klotz beim Jubiläum 2010

zurückgeführt, der restaurierte barocke Heldenofen im alten Foyer wieder aufgebaut, das demontierte Grab-mal der Reichsgrafenfamilie von Königsfeld aus der Gruft der Pfarrkirche gehoben und restauriert teilweise in der Kutschendurchfahrt des Schlosses wieder angebracht. Die Anwesenheit Napoleons im Schloss vor 200 der Kutschendurchfahrt des Schlosses wieder angebracht. Die Anwesenheit Napoleons im Schloss vor 200 Jahren würdigte eine illustre Gästeschar bei den prachtvollen Napoleon Schlossfestspielen, zugleich brachte man eine Gedenktafel an. Wegen der langjährigen ehrenamtlichen Arbeit der Vorstandschaft zugunsten des Schlosses und seiner Nutzung verlieh ihr der Landkreis Regensburg im Jahr 2009 den Kulturpreis.

Mit einer Fest-Akademie blicken das Kulturforum und seine 300 Mitglieder am 25. Oktober auf die 25 Jahre zu-rück. Prominente Gäste haben Grußworte zugesagt: Dr. Thomas Goppel, ehem. Staatsminister für Wissenschaft

und Kunst, hält eine Laudatio ebenso wie Landrätin Tanja Schweiger, die Vorsitzende des Zweckverbandes Bayeri-

Klotz fürstliche Musik aus der Glanzzeit des Schlosses Alteglofsheim. Im Anschluss lädt das Kulturforum zum Empfang

Staatsminister a.D.Staatsminister a.D.Dr. Hans ZehetmairDr. Hans Zehetmair

hält die Laudatiohält die Laudatio

Dr. Thomas Goppel, jetziger Präsident desDr. Thomas Goppel, jetziger Präsident desDr. Thomas Goppel, jetziger Präsident des

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in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. Schloss Alteglofs-heim, dieses barocke Juwel der Region, wurde Sitz der 3. BayerischenFest-Akademie zum 25-Jährigen:Fest-Akademie zum 25-Jährigen:Fest-Akademie zum 25-Jährigen:

te der Förderverein bereits darauf hin, Schloss Alteglofsheim, sei-25.10.

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Kein Faschingsscherz: Am 11.11. kommt Bob Dylan mit Band nach Regensburg! DER Bob Dylan. Um 20 Uhr zelebriert der Prophet und Protagonist der Popkultur damit eine seiner sieben deutschen Konzert-Shows (u.a. Leipzig, Berlin und Hamburg) in der Donau-Arena.

Allerdings war Dylan im Jahr 2000 bereits erstmals in Regensburg. „Ich habe ihn damals, außer natürlich auf der Bühne, aber nicht einmal persönlich gesehen,“ erinnert sich Arthur Theisinger, der mit seiner Konzertagentur Power Concerts erneut als lokaler Veranstalter fungiert. Dylan hegte auch in Regensburg seine Aura als unnahbarer Musikfreigeist, wenn-gleich er damals beinahe für eine kleine Sensation sorgte, als er „tänzelte“ - also außerge-wöhnlicher Weise ein bisschen mit dem Fuß wippte.

Bob Dylan, im Dörfl ein Duluth (Minnesota) als Robert Allan Zimmerman geboren, gilt ohne Zweifel als wichtigster einzelner Interpret der Rock-Ära, als Inkarnation einer Gegenkultur und Songschreiber des Jahrhunderts. Der Ausnahmekünstler bedeutet „für die Popmusik das Gleiche wie Einstein für die Physik“, schrieb das US-Nachrichtenmagazin Newsweek. Zahl-reiche Grammy-Auszeichnungen (ab 1980), der Einzug in die legendäre „Hall of Fame“ und eine Gesamtaufl age von mehr als 110 Millionen Tonträger dokumentieren die globale Wirkung dieses genialen Singer/Songwriters. Die Poesie seiner Texte verlieh ihm literari-sche Qualität, seine scharfe Beobachtungsgabe und sein politisches Verständnis machten ihn zum natürlichen Sprachrohr der Jugend, deren Aufbruch er in den 60er Jahren mitiniti-ierte und begleitete. Beim Newport Folkfestival 1965 sorgte Dylan schließlich für den Eklat, als er seine Gitarre elektrisch verstärkte und damit den Folkrock begründete. Letztes Jahr erschien sein legendäres Konzert vom 16. Oktober 1992 im New Yorker Madison Square Garden erstmals auf DVD und Blu-ray. Ein Highlight für jeden Dylan-Fan, das natürlich nur noch von einem Live-Konzert getoppt werden kann.

PS: Unter www.bobdylan.com/de/events kann mansich die meisten Setlists der aktuellen Tour ansehen

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Dylan kommt! 11.11.

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Die SAT 1-Castingshow „Superkids - Die größten kleinen Talente der Welt“ lief ab 11. September dreimal jeweils freitags um 20:15 Uhr – und unter den 36 Kandidaten im Alter von 3 bis 14 Jahren traten die zwei Neutraublinger Rope-Skipperinnen Anna Uhl und Olivia Gessner an. „Direkt vom Flughafen wurden wir zu den MMC Studios in Köln gefahren“, erzählt Oli, „und dann beim Aussteigen, das war eigentlich schon der erste richtige Höhepunkt: Wir wurden gefi lmt, wie richtige Stars!“ Zusammen mit Freundin und Skipping-Kollegin Anna musste sie dann auch einige Male ein- und wieder aussteigen, damit die Kameras alles richtig einfangen konnten.

„Wir hatten uns zuhause wochenlang mit höchster Konzentration auf die Sendung vorbereitet,“ erklärt Oli und Anna ergänzt: „Un-sere Choreographie dauerte zwei Minuten, was ganz schön an-strengend ist, weil die Seile, die wir benutzen sollten, ein bisschen

schwerer sind als die sonst bei unseren Wettkämpfen üblichen.“ Sie war ähnlich wie ein Freestyle aufge-baut und wurde von den beiden Springerinnen mit Unterstützung ihrer Traine-rinnen Veronika Uhl und Johanna Raith konzipiert.

Fünf Stunden Aufzeichnung„Dreimal haben wir vor Ort noch geprobt, in einem Nebenstudio. Die Generalprobe war dann allerdings im richtigen Studio – da wird übrigens auch ‚Got To Dance‘ aufgezeichnet“, erzählt Oli. „Wir hat-ten sogar zwei professionelle Choreographen zur Seite, die noch ein bisschen mit uns an den Showelementen gefeilt haben.“ Die Fernseh-Aufzeichnung hatte bereits am 22. August stattgefunden - „und zwar von 13 bis 18 Uhr, das war ganz schön lang“, stöhnt Anna. „Unsere Teamkolleginnen und Freundinnen Verena und Lena, mit denen wir im beim Mannschaftswettkampf zusammen springen, waren extra zum Anfeuern gekommen.“ Wenn die beiden gerade keine Probe hatten, waren sie zusammen mit ihren Familien in Köln unterwegs: Im Zoo, im Dom, Shoppen oder mit der Gondel über den Rhein, erzählt Anna. „Als wir schließlich auf der riesigen Bühne vor den vielen Zuschauern und der Jury standen und auf den Anfang unserer Musik gewartet haben, ist uns das Herz bis zum Hals ge-schlagen – und dann beim Springen hatten wir richtig viel Spaß!“

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Zwei Neutraublinger Rope-Skipperinnen bei der Castingshow Superkids von Sat1

Saltos vor Millionenpublikum

Wayne Carpendale, der zusammen mit Johanna Klum die Castingshow moderierte, stand den Neutraublinger Ropeskipperinnen gerne für ein Erinnerungsfoto bereit

schwerer sind als die sonst bei unseren Wettkämpfen üblichen.“ Sie war ähnlich wie ein Freestyle aufge-baut und wurde von den beiden Springerinnen mit Unterstützung ihrer Traine-rinnen Veronika Uhl und

Wayne Carpendale, der zusammen mit Johanna Klum Wayne Carpendale, der zusammen mit Johanna Klum

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Fernsehen

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Extralob von NeureutherIhre Konkurrenz war sehr stark, und einen dritten Platz in ihrer Gruppe hätten sie niemals erwartet, neben all den Teilnehmern aus Asien, Eng-land und den USA – da gab es Messerwerfer, Tänzer, Sänger, Musiker und Sportler, wohin das Auge reichte. Moderator Wayne Carpendale bezeichnete die fröhliche Stimmung im Aufenthaltsraum als großen Kin-dergeburtstag. „Die Jury und die ganzen Mitarbeiter waren ebenfalls echt nett, alle wirklich sympathisch, Felix Neureuther hat uns sogar nochmal ex-tra gesagt, dass er uns wirklich super fand – und Henning Wehland wusste gar nicht, dass es die Sportart Rope-Skipping gibt, echt lustig“, schmunzelt Anna. Die Ausstrahlung der Show haben sie sich natürlich später zusammen angeschaut: „Schon ein wenig seltsam, wenn man sich so selbst im Fernse-hen zusieht“, lachen die beiden.

Die beiden Rope-Skipperinnen beim Training zuhause in der Neutraublinger Sporthalle

land und den USA – da gab es Messerwerfer, Tänzer, Sänger, Musiker und Sportler, wohin das Auge reichte. Moderator Wayne Carpendale bezeichnete die fröhliche Stimmung im Aufenthaltsraum als großen Kin-dergeburtstag. „Die Jury und die ganzen Mitarbeiter waren ebenfalls echt nett, alle wirklich sympathisch, Felix Neureuther hat uns sogar nochmal ex-tra gesagt, dass er uns wirklich super fand – und Henning Wehland wusste gar nicht, dass es die Sportart Rope-Skipping gibt, echt lustig“, schmunzelt Anna. Die Ausstrahlung der Show haben sie sich natürlich später zusammen angeschaut: „Schon ein wenig seltsam, wenn man sich so selbst im Fernse-hen zusieht“, lachen die beiden.

Die beiden Rope-Skipperinnen beim Training Die beiden Rope-Skipperinnen beim Training Die beiden Rope-Skipperinnen beim Training Die beiden Rope-Skipperinnen beim Training zuhause in der Neutraublinger Sporthallezuhause in der Neutraublinger Sporthalle

Auch Ski-Rennläufer Felix Neureuther verewigte sich mit den talentierten

Seilkünstlerinnen.

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Kultur

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Noch bis 15. November können alle Hob-byfotografen (Profis sind ausgeschlos-sen) für den Fotowettbewerb der Organi-sation der Welterbestädte (OWHC) ihre Aufnahmen unter www.ovpm.org/en/Co-lours_of_World_Heritage einreichen. Das Motiv ist dem Fotografen ganz selbst über-lassen, ob alltägliche Szenen oder ganz be-sondere Events, der historische Hintergrund Regensburgs zählt. Der Fotograf des besten Fotos der Stadt erhält bis zu 500 Euro Preis-geld und nimmt an der Endausscheidung der Siegerbilder aus allen Welterbestädten teil, welches mit 700 Euro prämiert wird.

Fotowettbewerb„Welterbestädte“

Spendenkonto Patientenhaus der Leukämiehilfe Ostbayern

IBAN: DE25 7505 0000 0780 0170 00

BIC: BYLADEM1RBGSparkasse Regensburg

Verwendungszweck: Patientenhaus

150.000 Euro übergab Krones-Vorstandsvorsit-

zender Volker Kronseder (l.) an Prof. Reinhard

Andreesen zugunsten des Patientenhauses

Das 3D-Modell des geplanten Patientenhauses -

Film-Clip sowie Bildeindrücke unter

http://www.leukaemiehilfe-ostbayern.de/patientenhaus/haus/

Die Leukämiehilfe stellte kürzlich das Modell des in Regensburg geplanten Patientenhau-ses vor und präsentiert mit der Krones AG den ersten Großspender. Die 150.000 Euro sichern quasi das Fundament, der Spendenstand steigt damit auf knapp 300.000 Euro.

Seit 14 Jahren betreibt die Leukämiehilfe Ost-bayern e.V. in der Nähe des Universitätskli-nikums Regensburg (UKR) eine Wohnung, in der Angehörige von Krebspatienten kosten-günstig übernachten können. Doch die Nach-frage betroffener Familien mit weiten Anfahrts-

wegen zum UKR übersteigt bei weitem das, was die Angehörigenwohnung leisten kann. „Wir wollen deshalb ein Patientenhaus bau-en, das möglichst allen hilft, die mehr Zeit am Krankenbett ihrer Liebsten verbringen möch-ten“, erläutert Vorsitzender Prof. Dr. Reinhard Andreesen. Kürzlich wurde das Haus an-hand eines Modells vorgestellt, ab 2016 soll es auf dem Gelände des Universitätsklinikum Regensburg für gut 3 Millionen Euro gebaut werden. Ein Benefiz-Galakonzert mit derThilo Wolf Big Band, Caroline Kiesewetter und Marcus Mittermeier gibt es am 9. Okto-ber um 19:30 Uhr im Audimax, am 25. Ok-tober um 11:30 Uhr startet dann der 7. Re-gensburger Leukämielauf mit OB Joachim Wolbergs, Sonja Tajsich und Marcus Mit-termeier am Sportgelände Oberer Wöhrd.

Leukämiehilfe: Krones spendet für Patientenhaus

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„Wir sind in allen Forstbereichen wie Neuanpfl anzungen, Wildzaunauf-/abbau, Kulturpfl ege und Durchforstungen, Forstschutz, Problembaumfäl-lung und Holzernte tätig,“ erklären Heinz und Ottmar Augesky, Inhaber des gleichnamigen Unternehmens aus Obertraubling. „Wir sind nach PEFC-Richtlinien zertifi ziert, und verfügen über professionelle Ausrüstung und jahrelange Erfahrung.“ Zudem stehen die Brüder mit ihrem kompetenten Helferteam für vielfältige Dienstleistungen in der Landschaftspfl ege und im kommunalen Bereich zur Verfügung wie Wegepfl ege und Wegeinstand-setzung, Wasserablaufgräben reinigen und neu profi lieren, Mulcharbeiten mit Bagger, Lichtraumprofi l freischneiden, Gehölzpfl ege mit Fällgreifer und Feldränder oder Bachläufe pfl egen. Um auf alle Anfragen professionell und kostengünstig zu reagieren, verfügt das Unternehmen über einen auf die Forst- und Landschaftspfl ege optimierten und aufeinander abgestimmten Maschinenpark u.a. mit einer Multifunktionsmaschine MECALAC 12 MXT (als Bagger, Radlader oder Geländestapler einsetzbar), einem Forstspezi-alschlepper mit voll angetriebenem Rückeanhänger, Doppeltrommelwinde mit Funk und einer Rückezange, gleichermaßen für die Langholz- und Kurz-holzbringung einsetzbar. „Durch das schnelle Umsetzen auf der Straße ent-fallen kostenintensive Tiefl aderfahrten.“

Ob Neuanlage, Garten- Baum- und Rasenpfl ege, Rollrasen, Mosaikkunst oder das Wegfahren des Schnittgutes – der Neutraubling Garten- und Land-schaftsbauer Benjamin Heske sorgt mit seinem frischen Team dafür, dass sich der Kunde in seinem heimischen grünen Idyll rundum wohl fühlt. Denn seine jahrelange Erfahrung in der Gartengestaltung sind viel wert: „Von der Planung über die Beratung und Anlage bis hin zur Pfl ege ist Ihr Garten bei uns in besten Händen,“ erklärt Heske, der sich zusätzlich auf die Prin-zipien des Feng-Shui spezialisiert hat.Mehr unter Tel. 0171/4842902 oder aufwww.facebook.com/GartengestaltungHeske

Obertraublinger ForstspezialistenFrischer Stil im Garten

GartenlandschaftsbauerBenjamin Heskein Aktion

„Das neue bayerische 10.000-Häuser-Programm ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Mit Zuschüssen unterstützen wir Hausbesitzer auch bei uns im Landkreis Regensburg bei der energetischen Modernisierung ih-rer Häuser“, erklärt MdL Sylvia Stierstorfer. Das neue Förderinstrument für selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser soll die energetische Moderni-sierung im Gebäudebestand und besonders energieeffi ziente Neubauten ebenso wie den Austausch veralteter, ineffi zienter Heizungsanlagen vor-antreiben. Zielgruppe ist vor allem der Altbau; es gibt aber auch Anreize für den Neubau. „Zur Energiewende gehört die Wärmewende. 40 Prozent der Energie werden in Gebäuden eingesetzt. Mit dem neuen Programm werden daher innovative Heizungen und Energiespeichersysteme geför-dert. Bayern schafft damit auch ein Konjunkturprogramm für Mittelstand und Handwerk und macht Ernst beim Klimaschutz,“ so Stierstorfer. Das Pro-gramm ist für ein Gesamtbudget von 90 Millionen Euro ausgelegt und hat seit Mitte September eine Laufzeit von vier Jahren (2015 bis 2018). Der Zu-schuss geht von 1.000 Euro bis maximal 18.000 Euro. Je anspruchsvoller das Bauvorhaben, umso höher die Förderung. Die Antragstellung erfolgt in Abstimmung mit KfW-Förderverfahren unter Nutzung vorhandener Da-ten und Unterlagen. Die Anträge werden auch für die Oberpfalz bei der Regierung von Unterfranken eingereicht.Alles weitere unter www.energiebonus.bayern

10.000-Häuser-Programmdes Wirtschaftsministeriums

Unser zertifi zierter Forstspezial-schlepper ist gleichermaßen perfekt für die Langholz- und Kurzholzbringung einsetzbar.

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Pelletöfen – Eine sparsame AlternativeWenn es draußen ungemütlich wird, sorgt ein Ka-minfeuer im Wohnzimmer für entspannte Stun-den. Mit der Entspannung ist es jedoch bald vo-rüber, wenn es ums Feuer machen, Nachlegen oder Holz holen aus dem Keller geht. Dinge, die ein Pelletofen nicht erfordert.

Ein Pelletofen zündet automatisch bei einer ein-gestellten Uhrzeit oder man schaltet ihn einfach ein, wenn man von einem stressigen Arbeitstag nach Hause kommt. Der Brennstoff wird wäh-rend des Betriebs aus einem Vorratsbehälter selbstständig zugeführt. „Bequemer kann man mit Holz nicht heizen,“ erklärt Markus Köbernik. „Bei der Verbrennung von Pellets bleibt außer-dem kaum Asche übrig,“ ergänzt der Alteglofs-heimer Energietechnik-Experte. So ist es nicht verwunderlich, dass mancher Pelletofen-Besit-zer zum Teil mehr als die Hälfte an Heizkosten spart. Ein Pelletofen wird im Schnitt einfach öf-ter genutzt als ein herkömmlicher Holzofen und Pellets kosten trotz der derzeit niedrigen Preise von Heizöl und Co. etwa 30 Prozent weniger.

In einem Pelletofen steckt eine Menge Technik, so dass es ratsam ist, so einen Ofen bei einem spe-zialisierten Fachbetrieb wie der Firma Koeber-

nik Energietechnik zu kaufen. Neben der fach-lich fundierten Beratung bietet das Unternehmen auch eine qualifi zierte Nachbetreuung, Ersatz-teilservice und Störungsdienst an.

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Thomas Weitzel und Birgit Skanta-Weitzel ha-ben bei Schloss Haus in Neueglofsheim ein ganz außergewöhnliches Immobilienprojekt geplant. Nach der aufwändigen und mit dem Denkmal-schutz-Sonderpreis des Landkreises Regensburg ausgezeichneten Komplettsanierung des Schlos-ses, welches ehemals zu den Besitztümern der Fürstenfamilie Thurn und Taxis zählte, revitalisiert das Ehepaar Weitzel nun das umgebende Are-al mit seinen historischen Speichern, Stallungen und Wirtschaftsgebäuden. Hier entstehen ex-klusive Eigentumswohnungen, ein Landgasthof mit Feriencottages und eine Schlossgärtnerei. Für den ersten Bauabschnitt, wo auf dem histori-schen Margarethenhof bis Anfang 2017 auf fast6.800 qm Grund 3.260 qm Wohnfl äche entsteht, kalkulieren sie mit einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro. „Wir wollen hochwertigen mo-dernen Wohnraum in einem historischen Ambien-te erschaffen, und am liebsten alle Altersschichten dafür begeistern.“ Interessenten können sich unter www.hauser-hoefe.de oder ab 8. Oktober unter Tel. 09453/99 84 04 informieren.

Bei Schloss Haus in Neueglofsheim soll moderner Wohnraum für etwa 150 Menschen entstehen

Als federführende Architektin erläuterte Birgit Skanta-Weitzel ihre Vision der „Hauser Höfe“ im ehemaligen Kuhstall des Magarethenhofs

ImmobilienprojektHauser Höfe

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Nach 5 Jahren, drei Bebauungsplänen und einer Änderung des Flächennutzungsplanes war es endlich soweit: Nach vorangegan-gener Präsentation erteilte der Stadtrat Mit-te September das Go. Bürgermeister Heinz Kiechle zeigte sich nach der relativ langen Vorlaufzeit froh über das positive Resultat. Schließlich musste der Investor, die IVN Ver-mögensverwaltung, wegen der regionalen Bedeutung in ein zeitaufreibendes Raumord-nungsverfahren gehen. Die Regierung sah jetzt eine Übereinstimmung mit der Landespla-nung gegeben - der Stadtrat erhielt nunmehr eine beschlussfähige Satzung für Bebauung und Flächennutzung. Es kann losgehen.

Nach einem Investitionsvolumen von28 Millionen und einer Bauzeit von rund 3 Jahren kommt der Verbraucher dann via neuangelegtem Verkehrskreisel an der Pom-mernstrasse auf das ehemalige Areal der OTM. Einige der bisherigen Gebäude wei-chen im ersten Abschnitt neuen Gebäuden für Discount, Fachgeschäfte und ein Res-taurant mit Freisitzen. Im zweiten Schritt folgen bis 2017 weitere Fachgeschäfte. Abgeschlossen wird die Umgestaltung der

KaufPark rüstet sich für die Zukunft:Investor lässt das beliebte Neutraublinger Einkaufsareal bis 2018 deutlich wachsen

Im Südosten zeigt der KaufPark dank Investor seine volle Entfaltung: Blick von der Pommernstrasse in Höhe desGlobus Warenhauses mit Gastro, Fachmarktgeschäften, einem Garten- und Baumarkt sowie 600 Parkplätzen

48.000 Quadratmeter großen Fläche im dritten Bauabschnitt mit einem großen Gar-ten- und Baufachmarkt zum Frühjahr 2018.

Die neue Mega-Verkaufsfl äche mit Neben-fl ächen beträgt satte 19.000 Quadratme-ter. Für eine entspannte Parksituation sor-gen 600 neue Parkplätze im dann deutlich vergrößerten „KaufPark“. Der Geschäfts-führer der IVN, Johannes Sulzenbacher,freut sich, dass ihm die Mietinteressenten solange die Treue gehalten haben, denn „eine halbe Dekade Vorplanung ist aus

Geplante Ansiedlung:• Lebensmitteldiscounter• Bio- Supermarkt • Drogeriemarkt• Schuh-Fachmarkt• Verschiedene Bekleidungs-Fachmärkte• Papier- und Schreibwarenfachgeschäft• Optik-Fachgeschäft • Apotheke• Friseur • Bank • Reisebüro• Systemgastronomie• Post-Zustellstützpunkt• Gartenfachmarkt • Baumarkt

Sicht der Wirtschaft eine kleine Ewigkeit“, so der Mitbegründer der Eurographics AG, deren Firmensitz nach wie vor auf diesem Gelände bleibt. Trotz Wettbewerb profi-tieren strategisch natürlich alle Firmen und Mitglieder des KaufPark von der Erweite-rung. Dies sehen auch die Vorsitzenden besagter Interessengemeinschaft, Dr. Ul-rich Seidel und Solvig Blumenthal (Globus Warenhaus), so. Konkurrenz belebe das Geschäft und schließlich sei auch das Ein-zugsgebiet auf 180.000 Einwohner ange-wachsen, so Dr. Seidel.

Grafi k: IVN

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AnzeigeWirtschaft

Sein Geld ertragreich anzulegen ist derzeit alles andere als einfach. Kaum noch Zinsen für Tagesgeld, volatile Finanzmärkte, hohe Preise für Immobilien, Rohstoffpreise im Sink-fl ug. Welche Möglichkeiten gibt es, um sein Vermögen langfristig sowie den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu veranlagen? „Mit unserem SCA Vermögens-Check erhal-ten Sie eine bankenunabhängige Experten-meinung, die Ihnen helfen kann, kostspielige Fehler zu vermeiden,“ erklärt Tobias Koch, Direktor und Senior Portfolio Manager.

Der Herbst klopft an die Tür und jeder Au-tofahrer weiß, dass rechtzeitig vor Beginn der kalten Jahreszeit auch wieder ein Rei-fenwechsel ansteht. Manche verbinden dies mit einem umfassenden Service, ei-nem Ölwechsel oder der fälligen Hauptun-tersuchung. Beim Auto denken wir an die regelmäßige Wartung. Doch bei der Geld-anlage sind – unserer Erfahrung nach – viele Investoren träge. „Zum Wohle des eigenen Vermögens ist das regelmäßige Überprüfen – ähnlich dem TÜV oder einem Kontrollter-min beim Arzt – unerlässlich,“ betont Philipp Salzer, Portfolio- & Asset Manager der Schi-ketanz Capital Advisors GmbH.

Gefangen im ZinstiefSowohl Sparer als auch Anleger werden heute auf eine harte Probe gestellt. Durch die expansive Geldpolitik der Zentralbanken notiert der europäische Leitzins bei gerade noch 0,05% p.a. und die Aktienmärkte ha-

SCA Vermögens-Check als „TÜV“ für ihre Geldanlage„Vertrauen, langjährige Erfahrung und aktives Management schaffen Zeit

für die Familie und langfristig den gewünschten Anlageerfolg!“

ben nach Erreichen von Rekordniveaus wie-der nachgegeben. Auch Unternehmer stel-len sich angesichts von Negativrenditen und möglichen „Strafzinsen“ vermehrt die Frage, wie sie die vorhandene Liquidität und die be-stehenden Rücklagen sinnvoll verwenden.

Die passende Vermögensstruktur hängt in erster Linie von der persönlichen Situation, den individuellen Zielen sowie der Risiko-bereitschaft ab. „Um genau diese Fakto-ren zu prüfen und auf deren Basis entspre-chend der aktuellen Marktentwicklung richtige Antworten zu fi nden, empfi ehlt sich die Teilnahme an unserem SCA Vermögens-Check,“ so Philipp Salzer.

Sorgfältige AnalyseIhres Vermögens

„Beim SCA Vermögens-Check analysieren wir als banken- und produktunabhängiger Vermögensverwalter Ihr gesamtes Vermö-

gen. Dabei können wir auch Themen wie die private Altersvorsorge, Ruhestandspla-nung, steuerliche Aspekte und Erbschafts-fragen berücksichtigen,“ erklärt Tobias Koch. Einzelne Wertpapiere werden eben-so wie das Portfolio im ganzen auf Chan-cen und insbesondere Risiken überprüft. „So nehmen wir beispielsweise einzelne Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Immo-bilien, Beteiligungen und Zertifi kate im Hin-blick auf ihre Stärken und Schwächen unter die Lupe. Als Vermögensverwalter fertigen wir auf Basis unserer Analyse eine umfas-sende, schriftliche Auswertung an. Im per-sönlichen und unverbindlichen Gespräch erläutern wir die Ergebnisse und zeigen Möglichkeiten zu Optimierung auf.“

Kombination ausSicherheit und Rendite

„Neben dem Anpassen der Vermögenssi-tuation auf individuelle Bedürfnisse stehen das Verbessern der Rendite/Risiko-Relation sowie die Vermeidung von hohen Verlusten im Vordergrund. Darüber hinaus ist das Re-duzieren von Wertschwankungen ein zen-traler Aspekt.“, konkretisiert Tobias Koch.

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Der SCA Vermögens-CheckDie Teilnahme am SCA Vermögens-Check ist kostenfrei und unverbindlich. Es entstehen dabei keine weiteren Ver-pfl ichtungen. „Bei Interesse fragen Sie einfach telefonisch oder per E-Mail bei mir an,“ rät der Neutraublinger Finanz-experte Tobias Koch. „Falls Sie noch keine Wertpapieranlagen getätigt ha-ben, können Sie auch einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren.“

Die Neutraublinger Finanzexperten Tobias Koch und Philipp Salzer

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Herzlichen Glückwunsch! Zum sechzigjährigen Ehejubiläum über-brachte Bürgermeister Heinz Kiechle Irma und Kurt Kaptein die herz-lichsten Glückwünsche der Stadt Neutraubling. Die gebürtige Schlesi-erin und ihr Gatte aus Ostpreußen lernten sich hier über die Feuerwehr kennen, wo Kurt Kaptein Mitglied und Irma Kaptein Festdame war. Das Paar hat einen Sohn und zwei Enkel, „alle sehr tüchtig“, berichtet das Paar im netten Gespräch mit dem Bürgermeister stolz. Dabei erfuhr dieser wieder Interessantes aus Neutraublings frühen Jahren, zumal die Jubilare schon seit 1948 bzw. 1951 in Neutraubling leben. Was ein Ehepaar über so viele Jahre zusammenhält? „Man muss zusam-menhalten in guten und in schlechten Tagen!“, verrät Irma Kaptein. Die Stadt wünscht dem Jubelpaar weiterhin alles Gute!

Sechzig gemeinsame Ehejahre! Zu diesem Jubiläum gratulierte Bür-germeister Heinz Kiechle kürzlich dem Paar Annelies und Rudi Rasch-ke ganz herzlich. Beide Jubilare stammen aus Schlesien, lernten sich allerdings in Straubing kennen und lieben. Rudi Raschke fand dort Anstellung bei der Firma Händler. Das Ehepaar zog schließlich mit um, als die Firma Händler ihren Standort nach Neutraubling verlegte. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, sechs Enkel und zwei Urenkel. Wie man sechzig gemeinsame Jahre schafft? Schließlich waren auch schwere Zeiten zu überstehen, wie sie sagten. „Wenn man sich liebt, hält man zusammen!“ weiß Annelies Raschke. Die Stadt Neutraubling wünscht dem Paar weiterhin alles Gute!

Diamantene Hochzeit bei Annelies und Rudi Raschke.

Ehepaar Raschke feierte „Diamantene“Diamantene Hochzeit bei Ehepaar Kaptein

Irma und Kurt Kaptein freuten sich über ihren Jubeltag.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,ganz ehrlich: Keiner hatte es vorausgesehen. Die Mauer fiel, der „eiserne Vorhang“ zerriss. Beide bildeten in Deutschland, ja für ganz Europa, eine unmenschliche Grenze, die vielen Menschen das Leben kostete, die sie in waghalsigen Fluchten zu überwinden suchten. Die Mauer fiel. Das Wun-der: Ohne Krieg. Nach einer friedlichen Revolution, was sich fast schon widerspricht.

Vor 25 Jahren dann beschlossen Deutsch-land Ost und West innerhalb eines Jahres die Einheit. Wunder Nummer zwei. Was schnell vollzogen wurde, bleibt eine Ge-nerationenaufgabe. Die Mauer in den Köpfen überwinden, eine innere Einheit zu schaffen, die Trennendes überwindet und Unterschiede akzeptiert.

Das Wunder Einheit ist es wert zu fei-ern! Vor allem in Neutraubling, das als Kommune ja ein Kind des Krieges, ein Ergebnis aus dem Schrecken von Flucht und Vertreibung ist – 70 Jahre zurück, auch ein Jubiläum, ein furchtbares allerdings.

Beide Ereignisse, Flucht und Vertreibung und das Wunder der Einheit, werden uns durch die aktuellen Ereignisse, die Flüchtlingsströme, die vor allem Deutschland als „gelobtes Land“ zum Ziel haben, besonders bewusst.

Unser Land durfte die Einheit in Frieden und Freiheit erleben, Werte, die Menschen in aller Welt für sich ersehnen und anstreben. Und für die sie ihr Leben riskieren. Wollen wir es feiern, das Wunder der Einheit. Nachdenklich und heiter wollen wir das Jubiläum begehen. Ge-rade wir in Neutraubling wissen, wie wichtig Zusammenhalt über alle Grenzen hinweg ist.

Alle Neutraublinger, nein alle Menschen rufe ich auf, weiterhin Einheit zu leben. Lasst sie uns feiern, heiter, nachdenklich und vor allem: Dankbar. Bitte kommen Sie und feiern Sie mit am 3. Oktober!

Ihr Bürgermeister Heinz Kiechle

Das Wunder Einheit –Neutraubling feiert am 3. Oktober 2015

Festlichkeiten rund umden Rathausplatz

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Bürgermeister Heinz Kiechle und KulturbeauftragteAngelika Achter präsentieren das Festplakat

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Ab 10 Uhr Trabis am Rathausplatz11 Uhr Konzert-Matinee „Neutraubling grüßt Leipzig“, Stadthalle (Eintritt frei)Werke von J. S. Bach und M. Reger und Erstaufführung einer Ballade für Klavier und Kammerorchester mit Komonist Stephan Kö-nig am Flügel. 12 – 18 Uhr Kleines Fest am Rathausplatz mit Schmankerln aus Deutschland Ost und West und musikalischem Bühnen-Pro-gramm

Kinosaal Stadthalle: „Unser Sandmänn-chen“ (14 - 17 Uhr) und „Good Bye Lenin“ (18 Uhr)13 – 17 Uhr Ausstellung „Tag der Deutschen Einheit“ vom Gymnasium Neutraubling, Rathaus-Foyer

15 Uhr Lesung „Ost-West Passagen“, Stadt-büchereiGenaues Programm: www.neutraubling.de

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Pleinair, auch Freilichtmalerei genannt, bildet Objekte in natürlichem Licht und ihrer natürlichen Umgebung ab und steht damit in Kontrast zur Ateliermalerei. Einige Landschafts- und Blumenbilder dieser Gat-tung zeigt die Neutraublinger Künstlerin Rita Thieme nun im Rathaus Neutraubling.

Bei ihrer Malerei möchte die Künstlerin nicht einfach nur abbilden, sondern mit Liebe zum Detail die Farbigkeit der Palette ausschöpfen und dabei die Grenzen der Umsetzbarkeit ausloten. Egal ob sie in Regensburg oder der näheren und weiteren Umgebung unterwegs ist, die Aquarellmalerei stellt für sie immer wieder neue Anreize dar, das Gesehene vor Ort und in der Natur auf die großen Aquarell-bögen zu bringen.

Die Farben und Formen, Licht und Schatten, Durchblick und Einblick, Tiefe und Leichtigkeit in der Sprache der Bilder sollen auf den Be-trachter wirken und ihn zu einem fantasievollen, gedanklichen Spa-ziergang einladen.

Ausstellungszeitraum: 15. Oktober bis 13. November 2015Rathaus NeutraublingMo und Fr von 8 bis 12 Uhr, Di und Do von 8 bis 18 Uhr

Rita Thieme bei der Entstehung eines ihrer Werke

Foto

: C. R

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Malvorführung am 24. OktoberFür Interessierte zeigt die Künstlerin im Rathaus am Samstag, 24. Oktober von 14 bis 17 Uhr bei einer Malvorführung die Ent-wicklung ihrer Werke. Hierbei kann dann nicht nur die Entstehung eines Aquarelles bestaunt werden, auch für Fragen rund um die Plei-nair- und Aquarellmalerei steht die Künstlerin gerne zur Verfügung.

Nächstes Jahr wieder Bürgerfest!Auch nächstes Jahr ist in Neutraubling viel los! Nachdem „Kultur im See“, Kulturfest und Rock am Brunnen mit viel begeisterten Gästen schon wieder vorbei sind, stehen jetzt die Vorbereitungen für das nächste große Ereig-nis an: Bürgerfest 2016! Das Wochenende vom 2. und 3. Juli 2016 bitte schon mal vormerken! Große Bühnen mit Musik, Tanz, Kultur; kulinarische

Erlebnisse, spannende Mitmachangebote und bunte Stände in Schlesischer- und Sudetenstraße sollen den Neutraublingern und ihren Gästen ein fröhli-ches Wochenende bereiten. Sie möchten mitmachen? Haben Ideen oder Anregungen? Das Kulturamt der Stadt Neutraubling, Telefon 800-29, freut sich auf Ihren Anruf!

Ausstellung von Künstlerin Rita Thieme ab 15. Oktober im Rathaus

Neutraublingerin zeigt Pleinair-Aquarelle

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Den Olchies kann es gar nicht dreckig genug sein. Sie leben auf der Müllkippe, fressen am liebsten alte Autoreifen und fl uchen schleime-schlammig vor sich hin. Als sie von einem Weihnachtsmarkt erfah-ren, wollen sie dort ihr Selbstgemachtes verkaufen. Nicht gegen Geld natürlich, Geldscheine schmecken so entsetzlich langweilig, sondern gegen Schuhsohlen und Fischgräten. Aber das ist gar nicht so ein-fach. Um auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen zu dürfen, braucht man nämlich eine Genehmigung, Schleime-Schlamm-und-Käsefuß. Ob das gut geht?

Das „Theater auf Tour“ zeigt im Rahmen des Neutraublinger Christ-kindlmarktes am Freitag, 27. November 2015, um 17.00 Uhr ein wit-ziges Stück für die ganze Familie und animiert mit fetzigen Songs und rhythmischer Musik Jung und Alt zum Mitklatschen. Vor oder nach dem lustigen Musical bietet sich eine Bratwurschtsemmel oder eine Runde mit dem Karussell am Christkindlmarkt wunderbar an!

„Die Olchies feiern Weihnachten“Stadthalle Neutraubling, Einlass 16.30 Uhr,keine nummerierten Plätze

Ein Weihnachtsmusical für die ganze Familie von Erhardt Dietl, mit vielMusik von Bastian Pusch in der Stadthalle am 27. November

„Die Olchies feiern Weihnachten“

Theater auf Tour

Karten gibts im Rathaus Neutraubling und im GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop

Vortrag mit Elisabeth Fendl, Volkskundlerin, und Ulrich Fritzvon der Stiftung Bayerische Gedenkstätten am 22. Oktober:

„Neutraubling im letzten Kriegsjahr“Die (Vor-)Geschichte der jungen Stadt Neutraubling ist in besonde-rem Maß von den Ereignissen des Jahres 1945 geprägt. Auf dem Flugplatz Obertraubling wurde noch im Februar 1945 ein Außenla-ger des KZ Flossenbürg errichtet. Mehrere Hundert Häftlinge muss-ten hier unter widrigsten Bedingungen Zwangsarbeit leisten, viele kamen ums Leben – davon zeugte noch in den ersten Nachkriegs-jahrzehnten ein KZ-Friedhof. Bereits kurz nach Kriegsende kamen die ersten Heimatvertriebenen auf den mittlerweile von amerikanischen Soldaten verwalteten Flugplatz. Die legendären „ersten Sieben“ leg-ten den Grundstein für die erfolgreiche Ortsgründung.

Dr. Elisabeth Fendl und Ulrich Fritz erläutern in ihrem Vortrag am 22. Oktober um 19 Uhr in der Stadthalle Neutraubling die Gescheh-nisse im Jahr 1945 und zeichnen nach, welche Ereignisse sich in unterschiedlicher Gestalt im Gedächtnis Neutraublings niederge-

Die Referenten:

Elisabeth FendlJahrgang 1959, Volkskundlerin, von 1990 bis 1999 Leitung des Eger-land-Museums Marktredwitz, seit 2000 im Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa in Freiburg, 2/2013-1/2016 Gründungs-beauftragte für das Sudetendeutsche Museum München, ab 1.2.2016 wieder am IVDE Freiburg. Arbeitsschwerpunkte sind die Kulturgeschich-te der Böhmischen Länder, Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen, Sachvolkskunde und Museum.

Ulrich FritzJahrgang 1969, arbeitete von 2001 bis 2010 in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Dort war er an der Einrichtung von zwei Dauerausstellun-gen zur Geschichte des Lagers und zu der Zeit nach der Befreiung bis heute beteiligt. Seit 2011 ist er im Projekt „KZ-Außenlager in Bayern“ bei der Stiftung Bayerische Gedenkstätten (München) tätig. Schwerpunkte: Ehemalige KZ-Außenlager sowie die KZ-Friedhöfe in Bayern, deren Pfl e-ge seit 2013 Aufgabe der Stiftung Bayerische Gedenkstätten ist.

schlagen haben – und welche für längere Zeit in Vergessenheit geraten sind.Eine Veranstaltung, die neue Eindrücke vermitteln kann und deshalb für alle Bürgerinnen und Bürger interessant ist. Sie sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Nach nur vier Monaten Bauzeit weihte im Au-gust die STI Group ihre neue Logistikhalle in Neu-traubling ein. Werkleiter Klaus Jarosch nutzte das noch leere Gebäude als Veranstaltungsort und feierte mit rund 200 Mitarbeiter samt Fami-lien ein großes Fest. Die Besucher wurden Zeu-gen eines Weltrekords, als vor der Halle mit einer Höhe von 10 und einer Breite von 2,30 Metern die größte faltbare Dekosäule der Welt aufge-stellt wurde. Sie ist die „große Schwester“ der sogenannten DROP’N POP-Säule aus Wellpap-pe, von der im 1979 errichteten Neutraublinger Werk jährlich mehrere Hunderttausend Stück für Kunden aus allen Branchen produziert werden.

Die Tage werden kürzer und kälter und bald steigt auch für Outdoorfanatiker die Versuchung, sich ins beheizte Zuhause zurückzuziehen. Doch hoch über den bunten Wipfeln mächtiger Buchen bietet der Regensburger Kletterwald in Sinzing gerade jetzt ein tolles Erlebnis. Auf sieben unterschiedlich schweren Hindernisparcours kann man über 60 spannende Seilübungen, Netze, Holzbrücken und Flyingfoxbahnen erforschen. Bei speziellen Event-paketen mit Erlebnispädagogen und Teamtrai-nern kann ein stimmungsvolles Lagerfeuer oder

Buntes (Blätter-)Treiben im Kletterwald

Geöffnet im Oktober:Fr von 12:30 bis 18:00 Uhr,Sa & So von 10 bis 18 Uhr

31. Oktober bis 8. November(Herbstferien): tägl. von 10:30 bis 17:00 Uhr

Gruppen- und Event-Buchunginnerhalb der Saison an allen Tagen

Weitere Infos: www.kletterwald-regensburg.de

ein leckeres Buffet am wärmenden Aztekento-nofen im Tipi organisiert werden.

Bis 24. Oktober können sich soziale Einrichtungen für eine kostenfreie Kletter-Auszeit inklusive Verpfl e-gung mit 40 Kletter- und Eventplätzen am 30. Ok-tober bewerben - mit einem kurzen Brief, warum es für die Bewohner wichtig bzw. schön wäre! Am 31. Oktober zu Halloween wird der Kletterwald zur Outdoor-Geisterbahn. Hinter jedem Baum, auf je-der Plattform könnten sie lauern, die Baumbewoh-

ner der anderen Welt, Gespenster und so manch hochmotivierter Trainer im Erschreckermodus! An-schließend gibt es ein gruseliges Buffet vom bro-delnden Zauberkessel mit Hexenpunsch (schnell anmelden, Plätze begrenzt!) Übrigens gibt es im Kletterwald Outdoorcafé mit kuscheligen Decken auch für Wanderer oder Besucher des Walderleb-niszentrums oder Schönwerth-Märchenpfades stets herbstliche Leckereien, Eintöpfe, Suppen, Punsch sowie Kaffee und Kuchen.

Die STI d+v Display + Verpackung GmbH & Co KG. in Neutraubling ist einer von acht Produkti-onsstandorten der STI Group und auf die Herstel-lung hochwertiger Verpackungen und Displays aus veredelter Wellpappe spezialisiert. Die neue Logistikhalle bietet mit rund 1.200 qm Grundfl ä-che Platz für 1.600 Paletten und schafft Raum für weiteres Wachstum. „Wir erreichen damit eine höhere Lieferbereitschaft und werden noch leis-tungsfähiger“, so Jarosch.

STI Group mit Weltrekord bei neuer Logistikhalle

Weltrekord (v.l.): Johann Koch, Florian Nebes,Susanne Hildner, Projektentwickler Peter Baringer, Bianka Anetzberger, Leander Bönninger, Timo Meyerhofer, Markus Weißgerber und Waldemar Reicheld freuen sich über ihre Mega-Säule

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Aktuell

Ab sofort können Kunden und Besucher des Landratsamtes mit Smartphone, Tablet und Notebook kostenfrei im Internet surfen. „Wir erweitern damit unseren Service um einen wichtigen und vor allem auch zeitgemäßen Baustein“, so Landrätin Tanja Schweiger bei der Freischaltung des neuen Angebotes.

Im Eingangsbereich des neuen Erweite-rungsbaus des Landratsamtes steht das kos-tenfreie WLAN ab sofort zur Verfügung. Weitere Zugangspunkte werden dem-nächst folgen, etwa der publikumsintensive Wartebereich in der Kfz-Zulassungsstelle oder die Sitzungssäle des Landratsamtes. „Unser Ziel“, so Schweiger, „ist es, alle öf-fentlich zugänglichen Bereiche des Land-ratsamtes mit einem öffentlichen WLAN-Zugang auszustatten.“

So funktioniert es:Der Besucher muss sich am Info-Schalter des Landratsamt-Foyers entweder mit ei-nem Ausweisdokument oder der Handy-nummer ausweisen, danach erhält er ein Ticket mit einem persönlichen WLAN-Pass-wort. Nach erfolgter Anmeldung muss er noch einer Benutzererklärung zustimmen, danach ist der Zugang zum Besucher-WLAN für maximal einen Tag möglich. Damit erfülle das Landratsamt, so Leitender Rechtsdirektor Robert Kellner, Geschäfts-führender Beamter des Landratsamtes, auch die Bestimmungen der neuesten Fas-sung des Telemediengesetzes in Bezug auf die so genannte Störerhaftung.

Ab sofort kostenfreies WLAN im Landratsamt

Landrätin Tanja Schweiger und Leitender Rechtsdirektor Robert Kellner testen dasneue Serviceangebot des Landratsamtes

Impressionen vom Tagder off enen Tür im Landratsamt

(im Rahmen der Regionaltage)

Besucherandrang: Schon bei der Segnung war das Landratsamt gut gefüllt

Selbst ist der Mann: Junges Muskelschmalz setzt die Apfelpresse in Gang

Die Juradistl-Lämmer waren Anziehungspunkt vor allem für die jüngeren Besucher

Claudia Raschke (l.) informierte überdie Leistungen der Kreisklinik Wörth

Charmante Gastgeberin: Landrätin Tanja Schweiger bedankte sich bei den beiden

Geistlichen Monsignore Thomas Schmid und Dekan Eckhard Herrmann, die den neuen

Erweiterungsbau gesegnet hatten

Der Landkreis als Ausbilder - Siegfried Grünner und sein Team gaben hierzu Informationen

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Aktuell

Bereits seit Jahrzehnten werden in allen Land-kreis-Grundschulen bei der Verkehrserziehung die Schüler bei einer mehrtägigen, praktischen Fahrradausbildung durch die Jugendverkehrs-schule für verkehrssicheres Verhalten vorberei-tet. Nachdem die bisher verwendeten Fahrrä-der schon etwas in die Jahre gekommen waren, übergab Landrätin Tanja Schweiger nun 30 neue Räder im Wert von 6.700 Euro an die Verkehrs-schule. Die Landrätin sprach den vier Verkehrser-ziehern und der Kreisverkehrswacht Regensburg für deren Einsatz ihren Dank aus. Die Fahrräder wurden von der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Stärkung des Regionalbewusstseins im Land-kreis Regensburg mbH (GSR) fi nanziert, wobei diese Mittel aus Spendengeldern der Sparkasse Regensburg stammen. Im vergangenen Schul-jahr hätten rund 800 Schüler aus 41 Klassen im Bereich der Polizeiinspektionen (PI) Neutraub-ling und Wörth sowie 850 Schüler aus 44 Klas-sen des Bereichs der PI Nittendorf und Regenst-auf an der Verkehrsschule teilgenommen.

Jetzt können Frauen mit und ohne Migrations-hintergrund mit geringem Familieneinkommen (wie Alleinerziehende, Hartz IV-Bezieherinnen) wieder an günstigen bzw. kostenlosen Sportan-geboten des Kooperationsprojektes FIT Regens-burg teilnehmen - u.a. Zumba, Frauenfitness, Yoga oder ein Selbstverteidigungs- und Selbst-behauptungskurs. Die Kurse sind teilweise mit Kinderbetreuung, finden in unterschiedlichen

Landrätin Tanja Schweiger nahm zusam-men mit dem REWAG-Vorstandsvorsitzen-den Olaf Hermes und Bürgermeister Heinz Kiechle vor kurzem die erste von mehreren im Landkreis geplanten Elektroladesäulen in Betrieb. Die Ladesäule auf dem Parkplatz der Realschule Neutraubling bietet ab sofort zwei Elektrofahrzeugen die Möglichkeit zur schnellen Aufl adung mit Öko-Strom.

Die Landrätin dankte der REWAG und der Stadt Neutraubling für die gute Zusammen-arbeit bei der Projektumsetzung. „Zur För-derung der Elektromobilität im ländlichen Raum wird der Landkreis Regensburg wei-tere Ladesäulen auf seinen Liegenschaften errichten lassen, um die regionale Energie-

Zufriedene Gesichter bei der Ankunft am Zielort des 6. Mittelbayerischen Landkreislaufs: Die beiden Staffeln des Landratsamts Regensburg waren bei schönstem Laufwetter auf den zehn Etappen von Matting nach Mintraching unterwegs und genossen den gemeinsamen Zieleinlauf.

Noch bis Jahresende haben private Haushal-te Zeit, um sich einen der attraktiven Preise des 1. Stromsparwettbewerbs im Landkreis Regens-burg zu sichern. Zu gewinnen ist z.B. ein Elek-tro-Roller, ein E-Bike, ein Tablet oder ein ener-giesparendes Haushalts-/Elektrogerät bis 500 Euro. Der Flyer ist im Landratsamt und den Ge-meindeverwaltungen erhältlich oder unter www.landkreis-regensburg.de / Rubrik Energie und Umweltschutz.Teilnahme-Bekundungen sind telefonisch bei Maria Politzka, 0941/4009-373 oder Dr. André Suck, 0941/4009-376 willkommen

Erste E-Ladesäule desLandkreises in Neutraubling

wende im Bereich Mobilität aktiv zu gestal-ten“, so Schweiger.

Neben den Investitionen in die Ladesäulen-infrastruktur wies die Landrätin auf weitere Projekte zur Förderung der Akzeptanz der Elektromobilität hin. So können beim lau-fenden E-Carsharing-Projekt der Kommu-nalen Energie Regensburger Land eG -KERL eG (eine Genossenschaft, bei der alle Ge-meinden und der Landkreis Mitglied sind) alle Bürger Elektroautos testen und so diese Form der nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität auch praktisch erleben. Hermes unterstrich auch die Bedeutung der Elek-tromobilität als Standortfaktor für die regi-onale Wirtschaft.

Frauenintegration (FIT) durch Sport mit neuem Programm

Stromsparwettbewerb

Stadtteilen statt und sind für Anfängerinnen und Fortgeschrittene geeignet. Bei vielen Kursen ist ein Einstieg jederzeit möglich.Programmflyer u.a. in den Bürgerbüros Rgbg. und auf der Landratsamt-Homepage / Rub-rik Bürgerservice-Gesundheit - Weitere Infos bei Adolfi ne Schade, Gesundheitsamt,Tel. 0941/4009 752,E-Mail: adolfi [email protected]

30 neue Fahrräder fürJugendverkehrsschule

(v.l.) Landrätin Tanja Schweiger, Thomas Fal-termeier und Gertraud Maiwald (bd. Verkehrs-wacht Regensburg e.V.), Polizeidirektor Man-fred Jahn sowie die Polizeihauptkommissare

Josef Kugelmeier und Harald Stadler

Bei der Übergabe der E-Ladesäule in Neutraubling (v.l.): REWAG-VorstandsvorsitzenderOlaf Hermes, Bürgermeister Heinz Kiechle und Landrätin Tanja Schweiger

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Umland

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Der SSV Jahn Regensburg besiegte am 3. Sep-tember den Rekordmeister FC Bayern München mit 3:1. Die Münchner gingen zwar durch Lu-cas Scholl (Sohn von Ex-Nationalspieler Meh-met) in Führung (31.), doch Kolja Pusch erzielte in der 33. Minute den Ausgleich per Elfmeter. In der 40. Minute fi el das 2:1 durch Jann George, kurz vor der Halbzeitpause erhöhte Markus Zier-eis. Leider konnten wegen des folgenden Län-derspiel-Wochenendes von den Weltstars nur Philipp Lahm und Xabi Alonso in der Continen-tal Arena aufl aufen. Ein verdienter Sieg für den bis Mitte September ungeschlagenen SSV Jahn, der bis Redaktionsschluss von 11 Regionalliga-Spielen 9 gewonnen hatte bei nur einem Unent-schieden und einer Niederlage. Da bleibt nur zu hoffen, dass die neue Conti Arena weiterhin so viel Glück bringt und wir den Jahn im nächsten Jahr in der 3. Liga begrüßen dürfen.

Langsam zieht die Kolonne von heraus-geputzten Trucks an den Zuschauern vor-bei. Es leuchtet, hupt und die schweren Dieselmotoren sind deutlich zu hören. Aber wieso in der Halle? Weil die Fahr-zeuge im Maßstab 1:14 allesamt ferngesteuert sind. Die Mitglieder des MSR Thalmassing wer-den am 24./25. Oktober die Mehrzweckhal-le Thalmassing wieder in ein Wunderland des Modellbaus verwandeln. Neben den MSRlern werden etwa 70 Gäste aus ganz Deutschland

Jahn schlägtsogar die

Bayern

ThalmassingsModell-Invasion

und den angrenzenden Ländern den Parcours mit ihren Bulldogs, LKWs, Baggern, Kränen und Sonderfahrzeugen beleben und Schwertrans-porte durchführen, sowie Erdaushub und Stück-güter umsetzen.Weitere Infos: www.msr-thalmassing.com

„Tatütata die Feuerwehr kommt!“, hörte man von allen Seiten rufen. Doch zum Glück war der Grund für den Feuerwehrbesuch kein Brand

Feuerwehrim „Farbenklecks“

oder eine andere Gefahr, sondern eine Übung. Matthias Beer, Obertraublinger Gruppenführer, erzählte den Kindern des Johanniter-Kinderhorts Farbenklecks alles zum Thema „Feuerwehr“. So zum Beispiel, woher der Begriff „Feuerwehr“ ei-gentlich stammt oder wie viel Wasserkapazität ein Tank hat. Im Anschluss durften die Kinder so-wohl die Ausstattung und Funktionen eines Feu-erwehrautos von innen kennenlernen, als auch die Einsatzkleidung inspizieren. „Und mit dieser Uniform kann man wirklich durch Feuer gehen?“, fragte ein Schützling erstaunt, als Beer erklärte, dass die Kleidung feuerfest sei.Weitere Infos: Hortleiterin Michaela Fries unter Tel. 09401/6077894

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Regensburg AnzeigenDer Regensburger Museumstipp

Das Heer der römischen Kaiserzeit und das Leben der Legionare

präsentiert das Ausstellungs-Herbst-Highlight im Historischen Museum

„Wir sind Legion –Kleine Soldaten ganz groß“

Tausende von Zinnfi guren und viele le-bensgroße Zeichnungen von römischen Legionären sowie zahlreiche Repliken von Waffen und Ausrüstung zum An-fassen und Ausprobieren zeigt eine Son-derausstellung im Historischen Museum Regensburg bis Mitte Februar 2016. So wird Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar und verständlich.

Mit seinen Armeen, wie der in Regens-burg stationierten 3. Italischen Legion, eroberte und beherrschte Rom über Jahrhunderte ein Weltreich. Die große Ausstellung zeigt nun ganz konkret, wie man sich das römische Militärwe-sen und den Alltag der einzelnen Sol-daten vorstellen muss. Den Grundstock bildet eine private Sammlung von Tho-mas Kurtz. Eigens angefertigte 5.400 Einzelfi guren aus Zinn zeigen eine voll-

ständige aufgestellte Legion. Hinzu kommen komplette Reitereinheiten, marschierende Kohorten, ein Marschlager und andere Dioramen, die ein realistisches Bild von der rö-mischen Armee vermitteln.

Bei Zeichnungen in Lebensgröße mit dokumentarischem Charakter von Graham Sumner begegnet man einzelnen Soldaten „auf Augenhöhe“. Außerdem gibt es noch zahlreiche originalgetreue 1:1 Nachbildungen von Waffen und Ausrüstung. Sie wollen dazu ermun-tern, auch einmal selber in die Haut eines Legionars zu schlüpfen: im schweißtreibenden Training am Holzpfahl, beim Anlegen der schweren Rüstung oder beim mühsamen Schlep-pen des umfangreichen Marschgepäcks.

Zum Überblick veranschaulichen großformatige Karten die Verteilung der Legionen so-wie den Verlauf des obergermanisch-rätischen Limes quer durch das heutige Deutsch-land und zeigen die Bedeutung der gigantischen Militärmaschinerie für das Römische Reich zur Kaiserzeit. Prägnante Erläuterungen, ausgewählte antike Schriftquellen und moderne Medientechnik in Gestalt von Filmsequenzen runden die Ausstellung ab. Und wer dann immer noch nicht genug hat, für den ist die Dauerausstellung zum römischenRegensburg im Historischen Museum gleich ein Stockwerk tiefer die perfekte Ergänzung. Mehr Römer geht nicht!Mehr unter www.regensburg.de/kultur

Foto: Andreas Boos

Foto: Thomas Kurtz

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Sport

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Die Handballer des TSV Neutraubling wollen in der Verbandsliga für Furore sorgen

Mit Ex-Nationalspieler Udo Böbel an der Seitenlinie

„Ich habe vor, hier langfristig etwas zu entwickeln!“ betont der 63jährige Böbel, der seine Spielerkar-riere 1972 beim TSV Milbertshofen begann. Anfang der 80er Jahre sorgte er auch außer-halb des Handballplatzes für Furore. „Beim MTSV Schwabing war ich nicht nur Kreisläu-fer, sondern auch als Trainer und Manager tätig, der sich um Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing kümmert.“

„Erfinder“ des Sport-pressedienstesZu gu t e kam d e m Sprössling einer Ober-pfälzer Künstlerfamilie, dass er Kunst und Gra-fikdesign studiert hatte. 1978 leierte er in Mün-chen erstmals einen Sport-pressedienst an, und die Rückmeldung von allein fünf Tageszeitungen war enorm. Als Regionalliga-Team genoss Schwabing immer mehr Aufmerksamkeit. „Mit einem eigenen Trikotentwurf war ich damals zu Adidas und Puma gefahren, um diese als Sponsoren zu gewinnen.“ Kurz da-

rauf trug die komplette Mannschaft die neueste Kollektion der damaligen Hype-Marke Fruit of the Loom, spielte schließlich in der Bundesliga und um die Meister-schaft. Als Böbel ein einmaliges Marketing-Angebot aus der Wirtschaft bekam, beendete der viermalige Nationalspieler 1983 seine aktive Laufbahn. Er zog be-ruflich um und verließ schweren Herzens „seinen“ Club.

Rückkehr als Trainer1989 kehrte Böbel als Trainer zum Handball zurück. Heute ist er einer der weni-gen, die hauptberuflich tätig sind: „Ich besitze die A-Lizenz und habe schon ein-mal drei Teams und eine Auswahlmannschaft parallel betreut.“ Zuletzt war er bei der SG Leutershausen (nähe Weinheim/Heilbronn) tätig. „Ich wollte schon seit zwei Jahren wieder näher zu meiner Heimat, doch ein Engagement im Münchner Umfeld scheiterte zweimal kurzfristig.“ Über eine Trainerbörse kam dann der Kon-takt zum 2. Abteilungsleiter der TSV-Handballer Markus Bauer zustande. „Hier ist ein junges und gutes Team am Werk, und die Nachwuchsarbeit und Struktu-ren bergen ein großes Potential,“ analysiert Böbel und sieht sich herausgefordert: „Wenn wir an einem Strang ziehen, können wir viel erreichen!“

Für offensive AbwehrarbeitDie gemeinsame Vorbereitung der 1. und 2. Mannschaft hat den Zusammenhalt nachhaltig gestärkt: „Meine Burschen sind rasch lernfähig“ schwärmt Böbel. Das neue Spielsystem soll ein innovativ-offensives Abwehrkonzept mit einem variab-len Angriffsspiel mit flexiblen Auslösehandlungen kombinieren. Nach zwei Trai-ningslagern und drei Trainingseinheiten pro Woche spielten die Aufsteiger zum

Saisonauftakt am 19. September in der Verbandsliga (5. Liga) gegen den ASV 1863 Cham. Das Spiel en-dete leider zugunsten des Gegners 25:33.

Jetzt gelte es, für Neutraubling die Möglichkeiten auszuloten, ein Konzept zur nachhaltigen Entwick-lung auszuarbeiten und Allianzen auch für die nöti-gen Finanzmittel zu schmieden. „Bayern ist Handball-Diaspora. Weil der Landesverband für Spieler über 16 Jahren keine Fördermittel zuschießt, wandern Ta-lente in andere Bundesländer ab. Eine gute Grundaus-bildung muss aber gerade dann intensiviert werden.“ Dass das Gymnasium soeben zur „Stützpunktschu-le Handball“ gekürt wurde, könnte ein weiteres Auf-bruchssignal sein. Böbel, der derzeit von Dienstag bis Donnerstag von Heilbronn nach Neutraubling pen-delt, plant nun baldmöglichst umzuziehen. Das Pro-jekt „Handballstadt Neutraubling“ verspricht span-nend zu werden. Bleibt zu hoffen, dass unsere junge Stadt auch diese Chance zu ergreifen weiß.

Autogrammkarte aus den 80ern

Udo Böbel will die Neutraublinger

Handballer auf dieErfolgsspur bringen

Sein Abschiedsspiel bestritt er gegen den FC Barcelona mit Handball-Ikone Erhard Wunderlich. 18 Jahre und 342 Bundesliga-Spiele hatte der gebürtige Burglengenfelder damals in den Kno-chen. Nach einem längeren Gastspiel in der Marketing-Wirtschaft folgten 18 Trainerstationen, und seit Saisonstart ist Udo Böbel nun bei den Neutraublinger Handballern engagiert.

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Udo Böbel empfi ng damals viele Bayern-stars in seinem Atelier, hier Karl-Heinz

Rummenigge und Dieter HoeneßKunst und Grafi kdesign war das zweite Steckenpferd

des Sprösslings einer Oberpfälzer KünstlerfamilieAls dynamisch angreifenderHandballer Anfang der 80er

Im Trainingslager der Handballerwurde vor dem Saisonauftakt geschuftet.

Abteilungsleiter Uli Brossmann (li.) und StellvertreterMarkus Bauer begrüßen Udo Böbel beim TSV Neutraubling

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TSV-Fußballer starten mit neuer Abteilungsleitung und Trai-ner bravourös in die Saison

Coaching auf Landesliga-NiveauTraumstart der Ersten Mannschaft in die Kreisligasaison 2015/2016 mit sieben Sie-gen und drei Unentschieden aus den ersten zehn Spielen, darunter Partien gegen die Favoriten Sulzbach und Sarching. „Neben umkämpften Spielen konnte das Team auch überzeugende Vorstellungen bieten,“ freut sich der neue Trainer Reinhard Diermeier. „Es zahlt sich aus, dass wir in der Vorbe-reitung neben verschiedensten Taktikaus-richtungen und Kondition ebenfalls an der Disziplin gefeilt haben,“ so der ehemalige Landesligatrainer, der betont: „Unser Mini-malziel ist Rang zwei, wir peilen ganz klar die Aufstiegsränge an!“

Bestens integrieren konnte der Coach nach kurzer Zeit die Neuzugänge und Rückkeh-rer Thomas Jäger. Besonders hervorzuhe-ben ist jedoch auch, dass die Jugendarbeit des TSV Früchte trägt: Die Eigengewächse Julian Fellerer (Angriff), Lukas Geck (Ab-wehr), Simon Albrecht (Torwart) und Alex-ander Eirich (Mittelfeld) sind fester Bestand-teil der 1. Mannschaft. Am 3. Oktober um 16 Uhr steigt gegen den TSV Bernhards-wald das nächste Heimspiel.

Auch die zweite Mannschaft findet ihre Form und hält Anschluss zur Spitze. „Wir haben diese komplett neu formiert, und sie entwickelt sich derzeit zu einem richtigen Team,“ berichtet das 57jährige Trainer-Ur-gestein Diermeier. Sie soll künftig wieder das Sprungbrett zur 1. Mannschaft werden und besteht aus einer guten Mischung aus erfahrenen TSV-Neutraublingern und hung-rigen Jugendlichen. „Es gibt eine stetig stei-gende Trainingsbeteiligung und die Spieler

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merken: es macht auch Spaß, in der Zwei-ten zu kicken.“

Abteilungsleitung harmoniertDie neue Führungsriege hat großen Anteil am Aufschwung der Fußball-Senioren. Ab-teilungsleiter Frank Korinth harmoniert mit seinen Stellvertretern Helmut Forster und Klaus Harzfeld sowie Kassier Maria Ham-merl, und mit der sportlichen Leitung aus Werner Rubner und Rafael Wodniok tra-gen sie die neue Ausrichtung der Abtei-lung: „Unser gemeinsames Verständnis und Engagement sind der Schlüssel zum Auf-schwung,“ betont Korinth. Der erster Coup der neuen Leitung war die Verpflichtung des ehemaligen Landesligatrainers Rein-hard Diermeier.

Neue SitzplatztribüneAm Wacker-Sportpark wurden neue Sitz-schalen in den Vereinsfarben rot und weiß installiert, die mehr Komfort für die Zuschau-er bieten. „Ermöglicht haben dies das En-gagement des Fördervereins und die tat-kräftige Mithilfe einiger aktiver Spieler der 1. und 2. Mannschaft,“ berichtet der Abtei-lungsleiter. Der Förderverein rüstet übrigens in Kürze zusammen mit der Firma Hammerl Malerbetrieb die Damenmannschaft des TSV mit einer komplett neuen Dress-Garni-tur aus. „Es rührt sich was beim Fußball in Neutraubling – und ein Besuch am Sport-park lohnt sich!“ resümiert Korinth. Mehr unter www.tsv-neutraubling.de

Den Spielplan der 1. Mannschaft fi ndet man unter www.fupa.net/teams/tsv-wacker-50-neutraubling-214361/spielplan.html

Der neue Trainer Reinhard Diermeier war rund 18 Jahre für den SC Regensburg in der Kreis- bis Landesliga aktiv und ist

auch an der Seitenlinie stets engagiert

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Fußball

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D1-Fußballer neu ausgerüstetDie D1-Jugend des TSV Neutraubling konnte sich über neue, persona-lisierte Präsentationstrikots, Shorts und Trainingsanzüge freuen. Dank der großzügigen Spenden von Heinrich Kraus (Kraus, Fenster & Türen, Regensburg) sowie Thomas Bauer und Michael Drexler, Geschäfts-führer von den Werkzeugprofi s (werkzeugprofi s.de) aus Regensburg, konnte jeder Spieler mit neuem Shirt, Shorts sowie Trainingsanzügen ausgerüstet werden. Diese sind nicht nur mit dem Vereinslogo, sondern sogar alle noch mit dem Vornamen des Spielers befl ockt. Beim Saison-Abschlussfest ließ sich die D1-Jugend samt Sponsoren stolz mit ihrer neuen Ausstattung fotografi eren. Im Bild auch die Trainer Alexej Hauk (h.r.), Walter Menzel (v.r.) und Horst Roman (l.) mit dem Sponsor Hein-rich Kraus (hinten Mitte) und Antonio Luque Alba, der den Kontakt zu den Sponsoren herstellte.

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Die neue TSV-Fußball-Führung (v.l.): 3. Abteilungsleiter Klaus Harzfeld,2. Abteilungsleiter Helmut Forster, Kassier Maria Hammerl und

1. Abteilungsleiter Frank Korinth

Gut integriert: Rückkehrer Thomas Jäger am Ball

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Sport

Erneut großer Jubel bei den Rope-Skippern des TSV Neutraubling: Beim European Youth Tournament Anfang August kämpfte sie sich aufs Treppchen. Zum zweiten Mal hatte eine kombinierte Team- und Einzel-EM in Deutschland stattgefunden, ausgerichtet von TV Oberstein und TuS Mackenrodt mit rund

300 Ehrenamtlichen. Das Team um Trainerin Veronika Uhl erreichte beim Teamwettbewerb den 13. Platz. Anna Uhl, Lena Wehrstein, Olivia Gess-ner und Verena Silbereisen traten in drei Speed und vier Freestyle-Diszip-linen gegen Springer aus 14 Nationen an, heuer neben Spanien, Estland, Tschechien und der Niederlande auch erstmal aus Italien, Russland und der Slowakei. „Die europäische Leistungsdichte ist wirklich hoch, wir haben et-liche hochprofessionelle Freestyles in Kreativität und Level gesehen – bei dieser Konkurrenz haben sich unsere Mädels super geschlagen“, so Kampf-richterin Magdalene Kroll. Den Coup landete Olivia Gessner, die sich bei der Einzelmeisterschaft unter 151 Startern die Bronzemedaille ersprang.

Die Landkreismeisterschaft im Springreiten im Rahmen des traditionellen Mooshamer Reitturniers ge-wann eine Lokalmatadorin: Carolin Bauer aus Mintraching von der Reitabteilung des SV Moosham siegte auf ihrem Pferd „Conrad“ mit 22 Punkten vor Theresa Lehmer (RSC Ratisbona) auf „Sir Rupert“ (19 Punkte) sowie Georg Wolf aus Pfatter (SV Moosham,19) auf „Aobelix“. Die weiteren Plätze be-legten Stefanie Wyrwoll (TSG Fuchsenhof) auf „Frutillar“, Stella Wittl (RV Hofgut Einthal) auf „Royal Flash“, Janina Göllinger (SPF Neutraubling) auf „Hard a fast d’Acheronte“ sowie Christina Bachfisch (RFV Pffrd. Bernhardswald) auf „Lenticia S“. Landrätin Tanja Schweiger dankte als Schirmherrin in ihren Grußworten Turnierleiterin Simone Kandlbinder und Landkreis-Beauftragten Manfred Fürstber-ger für die professionelle Organisation und dass trotz hochsommerlicher Temperaturen Anfang Au-gust zahlreiche Besucher aus nah und fern die Sportler angefeuert hatten.

Ropeskipping: Gessner wird EM-Dritte

Carolin Bauer ist Reit-Landkreismeisterin

Landkreismeisterin Carolin Bauers „Conrad“ nahm souverän die Hindernisse

Im Freestyle und drei Speed-Disziplinen überzeugteOlivia Gessner und sichert sich EM-Bronze, hier im Bild mit

Teamkolleginnen Anna Uhl, Lena Wehrstein und Verena Silbereisen

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Am 10. Oktober um 20 Uhr steigt in der Stadthalle Neutraubling die 21. Neutraublinger Tanzgala mit dem bewährten Show- und Tanzorchester „DaCapo“. Einlagen liefern die vereinseigenen Jazz-Modern-Dance-Grup-pen sowie Mitglieder der Sparte Standard-Latein, mit einer von German Alexandrov choreografi erten Tanz-Revue. Die Mitternachtsshow bestrei-ten das Paar David Riegler und Ksenia Makhortova (Latein), die seit 2013 ein Tanzpaar bilden und 2014 deutsche Vizemeister der WDC Amateur League 2014 wurden. Nach dem Übertritt 2015 zu den Professionals er-reichten die hauptberufl ichen Tänzer und Trainer bei den German Open Championships und den Italian Open jeweils die Semi-Finals. Ihr Auftritt wird fl nkiert vom S-Klasse-Paar Benjamin Böhm/Vanessa Souza Thuille, das für Brasilien startet. Kartenanfragen unter Tel. 09401/3610

Tanzgala

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120 Teilnehmer aus 27 Vereinen traten vom 11. bis 13. September bei idea-lem Tenniswetter zu den Einzelwettbewerben der Landkreismeisterschaften auf den Anlagen des TSV Alteglofsheim, SSV Köfering, SV Obertraubling, TV Schierling und TC Neutraubling an.

Sabrina Zimmermann ist Tennis-Landkreismeisterin

Ausgewählte Podestplätze im Einzelwettbewerb:Kleinfeld U9 (m): 1. Fabian Petrascu / TB-ASV Regenstauf und Elias Fischer / SV Obertraubling; 2. Julian Malfertheimer / SV ObertraublingMid Court U10 (m): 1. Philipp Reindl / SpVgg Hainsacker; 2. Jannes Abel / TC Aufhausen; 3. Finian Gilg / TC NeutraublingU12 (m): 1. Patrick Müller / SSV Köfering; 2. Fabian Reindl / SpVgg Hain-sacker; 3. Janis Ademaj / TC AufhausenU16 (m): 1. Andreas Sußbauer / TC Rot-Blau Regensburg; 2. Christoph Pi-endl / TC Schierling; 3. Thomas Kern / TC Schwarz-Weiß SchwabelweisU18 (m): 1. Lukas Olbrich / SV Obertraubling; 2. Matthias Kuffer / VfB Bach; 3. Ferdinand von Woisky / TC GroßbergDamen: 1. Sabrina Zimmermann / TC Neutraubling; 2. Alina Knott/ TB/ASV Regenstauf; 3. Anna Scheuerer / TC SchierlingDamen 30: 1. Iris Reisky / MSC Pfatter; 2. Petra Kindermann / TC Neu-traubling; 3. Reinhilde Sturm / TC NeutraublingHerren B: 1. Nico Gabler / MSC Pfatter; 2. Daniel Gross / MSC Pfatter; 3. Jan Ernst / SG Post –Süd RegensburgHerren 50: 1. Harald Schiller / MSC Pfatter; 2. Alfons Fürst / MSC Pfat-ter; 3. Erich Treml / TST GrünthalMehr unter www.tc-neutraubling.de

Bei den Doppelwettbewerben belegten vom TCN bei den Herren Tobias und Peter Koch Platz 3 (Foto), bei den U 14 m Erik Weber und Matthias Albert den 2. Platz

Landrätin Tanja Schweiger begutachtete alsSchirmherrin die Pokale für die Podestsieger mit

(v.l.) TCN-Vorstand Tobias Koch, Gerald Nierlich,Andrea Groh und Harald Bauer

Podestplätze im Einzel errangen (v.l.): Sabrina Zim-mermann (1. Platz Damen), Finian Gilg (3. Mid

Court U 10), Reinhilde Sturm (3. Platz Damen 30) und Petra Kindermann (2. Platz Damen 30)

In den drei Wettkampftagen wurde tolles Tennis und spannende Endspiele geboten. Sabrina Zimmermann konnte hier die Damenkonkurenz für sich ent-scheiden. Die monatelange Vorplanung des Organisationsteams zeigte sich im Zeitplan mit reibungslos durchgeführten Einzelpartien, profi haft umgesetzt durch das TCN-Dreierteam Andrea Groh, Klaus Wilde und Franz Sturm. Bei der Siegerehrung begrüßten der 1. TCN-Vorstand Tobias Koch und Chefor-ganisator Harald Bauer viele Ehrengäste aus der Politik, die bei der anschlie-ßenden Verleihung der Pokale tatkräftig mitwirkten. Landrätin Tanja Schwei-ger überzeugte sich als Schirmherrin während der Begegnungen am Sonntag auf der TCN Anlage von der hohen Akzeptanz des Wettbewerbs. Vor der Siegerehrung bedankte sich Bauer bei den Aktiven, Organisationsmitgliedern und Sponsoren, vor allem Birgit Hiller und Andreas Komes vom BMW Werk Regensburg für hochwertige Sachpreise, die zusätzlich zu den Pokalen alle Podestsieger im Jugendbereich erhielten.

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Gesundheit

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LAHSIT Training am Gerät von Tyormotion

Das Chirurgie- und Venencentrum beteiligte sich am 17. September von11 bis 16 Uhr aktiv am Aktionstag Patientensicherheit. „Wir sind schon seit längerem Mitglied beim Aktionsbündnis Patientensicherheit und beteiligen uns schon seit Jahren an der „Aktion saubere Hände” und jetzt auch an dem Aktionstag,“ erklärt Dr. Beate Withöft.

Um 11 und 12 Uhr referierte Hygiene-Fachmann Christian Schoßmeier, der an der Klinik Mallersdorf hauptberufl ich für das Hygienemanagement ver-

Aktionstag Patientensicherheit im Chirurgie- & Venencentrum

Dr. Beate Withöft und Hygiene-Fachmann Christian Schoßmeier konnten auch zwei Mitarbeiterinnen der Augenklinik Dr. von Mohrenfels begrüßen

Die Händedesinfektion konnte man praktisch üben mit anschlie-

ßender Schwarzlichtkontrolle

antwortlich ist, über Patientensi-cherheit im OP, es gab außer-dem Informationen zum Thema Basishygiene von Dr. Beate Wit-höft als hygieneberatende Ärztin und Chris-toph Amann von der Adler Apotheke. Dr. Withöft gab Tipps, wie man ei-ner tiefen Venenthrombose vorbeugt. In der Gemeinschaftspraxis im Haus der Gesundheit war überdies ein Infostand zum Thema Infektionspräventi-on aufgebaut. Außerdem gewährte das Praxisteam einen Blick hinter die Kulissen des erst letztes Jahr gebauten modernen OP-Bereiches.Mehr Infos unter www.chirurgie-venen-centrum.deund www.tag-der-patientensicherheit.de

Lessingstr. 6 • 93152 NittendorfTel. 09404 / 95 22 796

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Neutraubling, Regensburger Str. 13

Straubing - Deggendorf

www.chirurgie-venen-centrum.de

Page 31: NeutraublingNews Oktober 2015

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AnzeigeGesundheit

Knapp 270.000 Schlaganfälle ereignen sich jähr-lich in Deutschland. Ein neues therapeutisches He-rangehen zur Behandlung besonders von hand-motorischen Störungen auf dem wissenschaftlich modernsten Stand mit neuesten Reha-Roboter – das fi nden die Patienten bei den Hand- und Er-gotherapie-Praxen Laborn.

Seit über 25 Jahren sind die Praxen Laborn kompetente Ansprechpartner für Erwach sene und Kinder. Die Therapeuten in Land shut, Er-goldsbach und Neutraubling behandeln bei-spielsweise Entwicklungsstörungen bei Kindern, Funktionsstörungen nach Schlaganfall, bei De-menz, Multiple Sklerose (MS) sowie Handverlet-zungen - und sie betreuen die Schlaganfallab-teilungen des Klinikum Landshut und der Sana Kliniken im Kreiskrankenhaus Cham.

Neuester Stand der WissenschaftBehandlungsschwerpunkt ist unter anderem die Neurorehabilitation nach einem Schlaganfall, die zertifi zierte Handtherapie und Handrehabi-litation nach Unfällen oder Operationen. Hier verwendet Laborn ein neues therapeutisches He-rangehen: Bei LAHSIT, dem Laborn-Arm-Hand-

Schulter-Intensiv-Training kommen fünf der moderns-ten und effektivsten Reha-Roboter u.a. der FirmaTyromotion zum Einsatz.

Viele Anwen-dungsgebiete

„Die neue Therapieme-thode eignet sich beson-ders für Schlaganfall -

patienten mit Arm- und Handproblemen sowie Fin-

gerverletzungen, Feinmotorik-störungen und Schulterverletzun-

gen,“ so Michael Laborn. Ebenso können Patienten mit MS von den Übungen an den Reha-Robotern profi tieren und ihre Bewegungsfähig-keit verbessern. Dieses neue Programm konzi-pierte der Ergotherapeut mit seiner Tochter Tina Laborn. Der Parcours ist eine Kombination von therapeutischen Verfahren, die alle in den „Leitli-nien Rehabilitative Therapie bei Armlähmungen“ der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilita-tion mit dem Empfehlungsgrad B gekennzeichnet sind, und somit durchgeführt werden „sollten“. „Weiterhin wird in den Leitlinien dazu geraten, eine Arm-Robot-Therapie durchzuführen, wenn die Möglichkeit dazu – wie in unseren Praxen – besteht,“ erklärt Laborn.

Die Praxen Ergoldsbach und Landshut kooperie-ren mit der Praxis in Neutraubling im Bereich des Hausbesucherservices, denn insbesondere im ländlichen Raum werden Menschen oft direkt vor Ort behandelt. Viel Wert gelegt wird auf eine in-dividuell abgestimmte Therapie, schließlich kön-nen langfristige Erfolge nur erzielt werden, wenn der Patient und seine Angehörigen eng in den Therapieablauf eingebunden sind. „Wir arbeiten außerdem mit den behandelnden Ärzten, Thera-peuten, der Schule oder dem Kindergarten zu-sammen“, betont Michael Laborn.

Die Geschäftsführung Laborn (v.l.) demonstrier-te den Politikern MdB Florian Oßner, MdL Rein-hold Strobl und Bürgermeister Ludwig Robold in der Ergoldsbacher Ergo-Praxis gemeinsam mit Dr. Alexander Kollreider und Florian Zupan

von der Firma Tyromotion die Roboter

LAHSIT Training am Gerät von Tyormotion

High-Tech für dieSchlaganfall-Therapie

Page 32: NeutraublingNews Oktober 2015

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Die Schlesierin Edith Engel (geb. Notzon) wurde 1940 in Schweidnitz geboren, in der Friedenskir-che getauft und auch konfi rmiert. Bis 1957 lebte sie mit den Eltern und einem Bruder in ihrer Ge-burtsstadt. Mit 17 Jahren verließen sie die schle-sische Heimat und fanden Aufnahme im Lager Pfreimd, ihre Großeltern wohnten bereits in Wei-den. 1959 fand sie Arbeit bei Backpulver-Mül-ler in Neutraubling. 1960 heiratete sie den aus Pforzheim stammende Horst Engel. Das 1995 in Obertraubling gebaute Haus wurde nach dem Schicksalsschlag, der Ehemann Horst an den Rollstuhl fesselte, von Sohn Rudolf behinderten-gerecht umgebaut. Liebevoll pfl egte Edith ihren Ehemann bis zu seinem Tod im Jahr 2002. 2003 trat sie der Landsmannschaft Schlesien Neu-traubling bei, wo sie als Kuchenbäckerin an Fei-ertagen sehr geschätzt ist und nimmt regelmäßig an den Heimatabenden teil. Sie bringt sich au-ßerdem beim Frauentreff der evangelischen Kir-che ein und nimmt an Studienfahrten für Jungge-bliebene teil. Unverzichtbar ist ihre Organisation beim Kirchenkaffee. Ihre ganze Liebe gehört dem Garten, sie hat den viel gerühmten „grünen Daumen“. Die umtriebige Oma von zwei Enkel feierte mit ihrer Familie. Josef Born und Waltraud Engmann Schwalb überbrachten blumige Glück-wünsche der Landsmannschaft.

Edith Engelfeierte ihren 75.

Schlesier ändernHeimatabend-Termin

In Absprache mit dem Ratskeller-Wirt tref-fen treffen sich die schlesischen Landsleute ab Oktober 2015 nicht mehr am zweiten Freitag, sondern künftig am zweiten Mon-tag eines Monats um 19 Uhr im Ratskeller Neutraubling. Der nächste Heimatabend fi ndet demnach am 12. Oktober statt.

Karl-Heinz Mathy, der seit 30 Jahren an der Staatlichen Realschule Neutraubling als Lehrer, Konrektor und seit über einem Jahr als stellver-tretender Schulleiter tätig ist, wurde von der gan-zen Schulfamilie an seinem 60. Geburtstag mit Glückwünschen und Geschenken auch des Leh-rerkollegiums überrascht. Die musikalischen Dar-bietungen der Schüler freuten den Musikfreund ebenso wie der „Konrektor-Survival-Korb“, den die Klassensprecher gepackt hatten.

Realschulkonrektorfeierte 60sten

Stadtrat Karl-Heinz Mathy mit Geburtstagstorte

Am 5. Juli aus dem elterlichen Nest geplumpst, hatte ein fast noch nacktes Amsel-Junges das gro-ße Glück, von einer Vogelfreundin „adoptiert“ zu werden. In fünf Wochen liebevoller Pfl ege aufge-päppelt, mauserte sich Plumpsi vom Nackedei zu einem stattlichen Amsel-Jugendlichen und mit Si-cherheit zum meist fotografi erten Vogel.

Die meisten Artgenossen fanden heuer, wegen der großen Hitze, kaum Würmchen. Plumpsi musste nur das Schnäbelchen öffnen und Mehl-würmchen aus der Tierhandlung wanderten hin-ein. Das Gefi eder wurde dichter, die Schwanzfe-dern länger und es erkundete im Flug und zu Fuß die Wohnung bis es fi t genug war, bei der Gar-tenarbeit „mitzuhelfen“. Dort nahm es gleich das Vogelhäuschen in Besitz. Die Nächte auf den Baumwipfeln liefen problemlos. Morgens kam es pünktlich zum Frühstück und holte sich die Mahl-zeiten im Zwei-Stunden-Takt ab. Doch die Frei-heit hatte ihre Tücken. Nach einer unliebsamen Begegnung mit einer Katze war ein Tierarztbe-such unausweichlich. Einige Tage Hausruhe wa-ren nötig, bis es wieder fi t genug war, die Freiheit zu suchen – was auch das Ziel war. Plumpsi hat Freunde gefunden, und verabschiedete sich mit einer Gesangseinlage am 11. August.

„Plumpsi“ im Glück - Die Rettung eines Amsel-Babys

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- zu diesem aktuellen Thema hatte die SPD-Landtagsabgeordnete Margit Wild Vertreter aus Kommunalpolitik und Wirtschaft in die Stadthalle Neutraubling zu einem Wirtschaftsempfang geladen.

Nach Begrüßung und einführenden Worten referierte als Gastrednerin die energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Natascha Kohnen über erneuerbare Energien, Klimaveränderungen, Ausstieg aus der Atom-energie und Fotovoltaikanlagen. Sie bedauerte den Weggang der Firma OSTWIND aus Regensburg und befürchtete, dass „wir nach dem Zustrom von Kriegsfl üchtlingen in Zukunft Klimafl üchtlinge versorgen müssten.“ An der regen Diskussion beteiligten sich mehrere Zuhörer, unter ihnen der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes und der Regenstaufer Bürger-meister Siegfried Böhringer. Sie brachten ihre Erfahrungen und Anregun-gen ein und wiesen auf Schwachstellen in der Energiepolitik hin.

Im Blätterwald spricht man vom soge-nannten „Sommerloch“, wenn in der Ferienzeit nichts aufregendes pas-siert. Das kann man im Jahrhundert-Sommer wahrlich nicht sagen, be-trachte man die politische Lage, das Flüchtlingsdrama oder gar die Bau-maßnahme rund um den St. Michael-Platz Neutraubling. Bäume wurden gefällt, die Straße aufgerissen, Rohre tief ins Erdreich verlegt. Und - da wären wir auch schon beim „Sommer-loch“ - im wahrsten Sinn des Wortes direkt vor der Haustür der Monsi-gnore-Böhm-Straße 5, das ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten möchte. Und - es hat auch noch eine „Stimme“, von deren Volumen und Lautstärke die Bewohner jenes Hauses „ein Lied singen“ können. Trotz aller Beeinträchtigung und Unwegsamkeit beim Verlassen des Hauses – die Parkplatzsuche eingeschlossen - sei den fl eißigen Bauarbeitern, die bei der tropischen Hitze wacker an der Verschönerung unserer Straße arbeiten, großer Respekt gezollt.

Da Karl Brückl vor 10 Jahren bereits die Schirm-herrschaft zum 100. übernommen hatte, was lag näher, als dass der Burschenverein Mintraching zusammen mit Mädchengruppen und der Min-trachinger Blaskapelle den „alten Schirmherrn“ bat, dies auch beim 111. Gründungsfest zu tun.

Auf Holzscheiteln kniend trugen sie ihre Bitte in Versform vor, fl ankiert von Fahnenmutter Monika Bauer und Fahnenbraut Eva Sandersfeld. Aber vor der Zusage mussten kniffl ige Fragen zur Per-son des potentiellen Schirmherrn, aus der Hei-matgemeinde und zum Brauchtum beantwortet werden. Als auch noch ein „Zwiefacher“ ge-

Das Neutraublinger„Sommerloch“

„Energiewende – und jetzt?“Gastgeberin MdL Margit Wild und Referentin MdL Natascha Kohnen

Schirmherrn-Bitten des KBV Mintrachingtanzt und das „Schuhplattln“ erfolgreich absol-viert worden war, gab Karl Brückl dem Vorstand des Burschenvereins Michael Kobl und dem Fest-leiter Karl-Michael Brückl per Handschlag sei-ne Zusage.

Das Organisationsteam gab dann am 18. Sep-tember einen Vorgeschmack auf das „6-Tage-Rennen“ vom 25. mit 30. Mai 2016: bei einer Warm-Up-Party mit der Band „SAXNDI“ am Vor-abend des in Mintraching endenden Landkreis-laufes stellten sie das Festbier aus der Brauerei Bischofshof vor.Infos unter www.bv-mintraching.de

Führen den Mintrachinger BV durch das 6-Tage-Rennen (v.l.): Eva Sandersfeld, Hubert Loichinger, Karl-Michael

Brückl, Sebastian Lehner, Michael Kobel undMonika Bauer vor Schirmherrn Karl Brückl

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So bietet Hofmann Personal seit 30 Jahren Bewerbern und Mitar-beitern passende Arbeitseinsätze bei guter Bezahlung und intensi-ver Betreuung und Beratung, an mittlerweile knapp 90 Standorten deutschlandweit. Firmengründerin Ingrid Hofmann ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Mitglied des Verwaltungsrats der Bundes-agentur für Arbeit und engagiert sich bei der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Sie weiß also was sie tut und das spiegelt sich in ihrem Unternehmen wieder. So setzen auch die Regensburger Mitarbeiter stets alles daran, denen Chan-cen zu bieten, die sich berufl ich neu orientieren, sich ausprobieren wollen oder nach einer festen Anstellung suchen. Dafür eröffnet man am 26. Juni als Bildungsträger zertifi zierter Personaldienstleis-ter eine Weiterbildungsakademie im businessPARK, wo Bewerber gezielt auf ihre Einsätze vorbereitet werden. Neben Tests, Einsatz-vorbereitung und Perfektionstraining werden auch Deutschkurse an-geboten, um vor allem ausländischen Klienten wichtige handwerk-liche und technische Begriffe zu vermitteln. Außerdem kann man etwa Staplerscheine erlangen oder sich theoretische und prakti-sche Kenntnisse (mit Zertifi zierung) in verschiedenen Bereichen an-eignen, zunächst schwerpunktmäßig für die Logistik- und Automoti-ve-Branche. Später werden unter u.a. Qualifi kationsmöglichkeiten in Pfl egeberufen, im Eventmanagement und kaufmännischen Beru-fen angeboten. „Da wir ein tiefes Qualitätsbewusstsein haben, bie-tet wir ausschließlich attraktive Arbeitsplätze in interessanten Be-trieben an und kümmern uns auch um nicht arbeitsplatzbezogene Probleme,“ erklärt Schneider. Alle Bewerber erhalten eine Werte-karte, auf der die beiderseitigen Verpfl ichtungen festgehalten sind. Für zahlreiche Qualitätsprozesse erhielt Hofmann Personal so als einziger Personaldienstleister bisher den deutschen Qualitätspreis. Viele zufriedene Mitarbeiter bleiben jahrzehntelang bei dem Ar-beitsvermittler und gehen mit ihm sogar in Rente.

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Akademie mit vielHerzblut für Bewerber

Zur Jahresmitte eröffnete einer der erfolgreichsten Personaldienst-leister Deutschlands seine Weiterbildungsakademie in Regensburg: Die I. K. Hofmann GmbH will als gutes Zeitarbeitsunternehmen ein aktiver Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen sein. „Wir tragen nun sogar noch verstärkt dazu bei, die richtigen Qualifi kationen für den Arbeitsmarkt zu fi nden und diese aktuell zu halten,“ erklärt Nie-derlassungsleiterin Marion Schneider.

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Betriebe suchen noch AzubisJugendlichen, die für das neue Ausbildungsjahr noch eine Lehrstelle suchen, bietet sich eine ideale Ausgangslage: Die Oberpfälzer Handwerksbetriebe suchen händeringend nach geeignetem Nachwuchs. Zwar wurden bereits 2.357 neue Ausbildungsverhältnisse in der Region abgeschlossen, doch laut Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz waren Ende August noch weitere 846 Lehrstellen (+ 7,91 Prozent gegenüber 2014) unbesetzt – quer durch alle Berufssparten.

Die meisten freien Stellen in der Ober-pfalz gibt es für Fachverkäufer im Le-bensmittelhandwerk, Elektroniker und Anlagenmechaniker für Sanitär-Hei-zungs- und Klimatechnik. „Wer eine du-ale Ausbildung im Handwerk beginnt, hat die Möglichkeit auf eine Top-Karri-ere – und zwar bei uns in der Region“, sagt Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerks-

kammer. „Und es spielt weder eine Rolle, ob jemand das Abitur oder den qua-lifizierenden Hauptschulabschluss hat, noch aus welchem Land er kommt. Wer die nötigen Voraussetzungen wie handwerkliches Geschick, gute Umgangs-formen und Teamfähigkeit mitbringt, hat gute Chancen auf einen passenden Ausbildungsplatz.“ Um den Betrieben bei der Besetzung ihrer Ausbildungs-plätze zu helfen, bietet die Handwerkskammer die sogenannte ‚Beratung zur passgenauen Besetzung‘ an. Von diesem Programm, das vom Bund und der EU gefördert wird, könnten laut Schmidt auch die Bewerber profitieren, die noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind. Gleiches gelte für Auszubil-dende, deren Ausbildungsverhältnis während der Probezeit beendet wurde.Mehr unter www.hwkno.de

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Segelsport

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klaro-charter-Team startet bei „The Race -

1000 Miles“

Die Regatta-Yacht „Easy Eleven“ mit der Nummer 37

Dieses Leinenchaos gilt es zu beherrschen –selbst in der Nacht

Peter, Manfred, Thomas und Reinhart

beim täglichen Kartenstudium

startet bei „The Race - startet bei „The Race -

Am 16. Oktober startet in Biograd (Kroatien) eine sehr anspruchsvolle Se-gel-Regatta über 1000 Seemeilen. Als Zwischenziel ist Lefkas in Griechen-land vorgesehen, bevor es dann wieder zurück nach Biograd geht. „Es wird zwei Wochen lang Tag und Nacht durchgesegelt, sowohl bei Flaute als auch bei Schwerwetter,“ erklärt der Skipper Peter Bahn.

Sein Neutraublinger Unternehmen klaro-charter beteiligt sich in Zusam-menarbeit mit dem Segelclub Ratisbona e.V. Regensburg (SCRR) an diesem Rennen. Dazu hat Bahn ein Team von sechs erfahrenen Seg-lern zusammengestellt und eine sportliche Yacht vom Typ „Bavaria 40 Sport“ gechartert. „Die Vorbereitung auf eine solche Hochsee-Regatta ist ein durchaus umfangreiches Projekt,“ berichtet Bahn. Man benöti-ge beispielsweise Proviant für 14 Tage, müsse Yacht und alle Segler ausrüsten, Erste Hilfe-Ausbildung abarbeiten, die Anfahrt nach Bio-grad organisieren usw. Von Seiten der Regatta-Leitung wird eine ho-hes Maß an Sicherheit gefordert. Daher haben neben den üblichen Segel- und Funklizenzen drei Mitsegler ein Sicherheitstraining nach internationalen Regeln in Neustadt/Ostsee absolviert. „Eine der wichtigsten Aktivitäten war jedoch ein Vorbereitungs-Törn mit inten-sivem Spinnaker-Training bereits Ende Juni,“ so Bahn, der nun dem Start entgegenfi ebert.

Manfred hier als „Captain Jack“

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AnzeigenAutomobil

Das Regensburger Nissan Autohaus Bücherl stellt die Weichen für die Zukunft: Der Han-delspartner des japanischen Automobilher-stellers hat das neue Nissan Retail Concept umgesetzt. Auf über 1000 Quadratmetern Indoor Ausstellungsfl äche wird die Modell-palette nun in frischem Ambiente präsentiert.

„Wir bieten unseren Kunden kompetente Beratung und höchste Servicequalität in ent-spannter Wohlfühlatmosphäre. Und auch wenn das Internet mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten bietet, sich vorab über den neuen Traumwagen zu informieren – einen Besuch in unserem Autohaus kann es nicht

Nissan Autohaus Bücherl erstrahlt in neuem Gewandersetzen“, erläutert Joachim Bücherl, Ge-schäftsführer im Autohaus Bücherl Jo.-Tec. GmbH. Ein heller und offener Ausstellungs-raum, gemütliche Lounges, eine anspre-chende Beleuchtung und freies WLAN - so lässt sich beispiels-weise auch die Wartezeit im Rahmen des saisonalen Reifen-wechsels hervorragend über-brücken. Die Fahrzeug-Bera-tung findet an bar-ähnlichen Elementen statt, die zentral im Ausstellungsraum angeordnet sind. Neben jedem Auto be-findet sich ein Info-Point, der

über alle wichtigen Fahrzeugspezifi katio-nen, den Preis sowie die Verbrauchs- und Emissionswerte informiert.Mehr unter www.autohaus-buecherl.de

40 Jahre wird das Volkswagen Autohaus Neutraubling und holt zu den Feier-lichkeiten im Herbst unter dem Motto „Wir bewegen Kinder“ mit der speed4-Meisterschaft eine der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder zum ersten Mal nach Neutraubling.

Vom 9. bis 13. November werden interessierte Schulen mit dem speed4-Laufparcours besucht, bevor am 14. November dann das große Stadtfi nale im Volkswagen Autohaus auf dem Programm steht. „Jugendförderung wird bei uns groß geschrieben,“ betont Autohaus-Geschäftsführer Anton Stingl. „Deshalb können sich auch die Sportvereine der Region im Rahmen der Veranstaltungswoche und insbesondere beim Stadtfi nale kostenlos präsen-tieren und die Kinder mit „Schnuppertrainingsgutscheinen“ einladen“. So will speed4 eine Brücke zwischen Schul- und Vereinssport herstellen und die Kinder zu regelmäßigem Sporttreiben sowie zu einer Mitgliedschaft animie-ren. „Mit der Unterstützung der Sportvereine wird auch diese Meisterschaft ein großer Erfolg werden“, ist sich die Juniorenweltmeisterin im Skicross und offi zielle speed4-Sportbotschafterin Julia Eichinger sicher. Schulen und Sportvereine können sich beim speed4-Team unterTel. 089 / 99 27 55 91 anmelden

speed4-Meisterschaft zumAutohaus-Jubiläum

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Automobil

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Im April präsentierte das Autohaus Bieber den neuen SUV Vitara. Jetzt wird mit dem Vitara S mit 140 PS nachgelegt: Und die Sarchinger Suzuki-Exper-ten erweitern die sowieso schon unzähligen individuellen Konfigurations-optionen um perfektionierte Offroad-Tauglichkeit: „Wir erhöhen bei Ihrem Vitara preiswert die Traktion und Bodenfreiheit,“ so Verkaufsleiter Robert Marcen. „Und die Basisversion ist ja bereits ab 17.900 Euro zu haben, we-nig Spritverbrauch durch Leichtbauweise inklusive.“ Die Vorführwägen mit schicken Farbkombinationen außen und innen gehen jederzeit gerne auch auf Testfahrt. Marcen freut sich, dass er mit dem auf der IAA vorgestellten Suzuki Baleno ab kommendem Frühjahr außerdem noch einen Wagen in der Kompaktklasse bis 4 Meter anbieten kann.

Hingucker-SUV

Die Vitaras vomAutohaus Bieber werden

immer schicker

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Unfassbar geil! – Verzeih` verehrter Leser, aber das ist wohl der einzig treffende Aus-druck für diesen erschwinglichen Männer-traum. Beim Anschauen, Einsteigen und spä-testens Anlassen leuchten die Augen und es tritt ein breites Grinsen aufs Gesicht – was für ein Sound, der Aufgalopp kann beginnen! Öko- und anderweitig logisch Denkende werden dieses KRAFTfahrzeug und seine Cowboys und -girls nicht verstehen kön-nen und wollen. Aber wenn man in der ge-duckten scharfgeschnittenen Karosse über den Asphalt wummert, drehen sich sogar diese um, verstohlener Neid inklusive. Zu-gegeben, der Ford Mustang mit V 8-Ag-gregat und 421 PS entbehrt jedweder Um-welt-Vernunft. Denn 5 Liter Hubraum wollen genährt werden, und verbrennen bereits bei gemäßigter Fahrweise locker 17 Liter Sprit. Wenn man das Gas wirklich kräftig drückt, gehen dem „Gaul“ sämtliche Pferde durch und nur der geübte Fahrer hält sau-ber die Spur, bis bei 250 km/h abgeriegelt wird. Aber für gelegentliche Kurz-Ausfl üge, Shopping-Touren oder Wochenend-Trips fi ndet man kaum ein ähnlich bezahlbares Straßen-Vehikel, das so überzeugend Emo-tion pur serviert. Und fast alle Motorboot-Kapitäne würde sich übrigens nach „nur“ 17 Litern sehnen...

„Alltagstaugliche“ VarianteSoll der Mustang alltagstauglich sein, kann man außerdem die Vierzylinder-Variante mit immerhin 316 PS wählen. Bei ähnlich tollem Fahrvergnügen, den gleichen Hin-gucker-Qualitäten, überzeugender Serien-

Mythos Mustang:Das Pony-Car lebt – und wie!

ausstattung und einem Durchschnittsver-brauch von unter 10 Litern hält das „kleine“ Pony-Car mehr und mehr auch als Firmen-wagen Einzug – Einstiegs-Preis liegt knapp bei 38.000 Euro.

NN-Redakteur Gabriel Scholz versuchte einen Tag lang, den V8-Mustang auf Testfahrt zu zähmen

Weitere Infos beim Autohaus Dünnes unter Tel. 0941/490 880 oder www.duennes.de

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Die NASA treibt mit der „Ares 3“-Mission die Erforschung des Mars voran. Die Astronauten Mark Watney (Matt Damon), Commander Lewis (Jessica Chastain), Rick Martinez (Michael Peña), Chris Beck (Sebastian Stan), Alex Vogel (Aksel Hennie) und Beth Johanssen (Kat-ie Mara) sind auf dem roten Planeten gelandet, inklusive eines Fahr-zeugs und eines Habitats, in dem die Forscher leben und Nahrung herstellen können. Commander Lewis gibt den Befehl zum Aufbruch, als ein Sandsturm droht die mitgebrachte Technik samt ihrer Einwoh-ner hinwegzufegen. Weil ihn seine Crew für tot hält, bleibt der Bota-niker Mark Watney auf dem fremden Planeten zurück. Vorerst ohne Möglichkeit zur Kommunikation und mit beschädigter Ausrüstung ver-sucht er, die wenigen ihm zur Verfügung stehenden Mittel so einfalls-reich wie möglich zu nutzen. Und tatsächlich gelingt es Watney, der Erde zu signalisieren, dass er noch lebt. Die NASA unter Direktor Sanders (Jeff Daniels) beginnt, die Rettung des „Marsianers“ zu pla-nen. Parallel dazu startet Watneys Crew eine eigene, riskante Missi-on, ihn heimzuholen…

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Film & Events Anzeigen

DerMarsianerab 08.Oktober

Keine Angst vor wilden Tieren – die gibt es nicht im Programm „Salto Vita-le“. Stattdessen alles, was Roncalli zu „Europas meist bewundertem Circus“ und zum „Erneuerer der Circuskunst“ machte: herausragende Artistik, vir-tuose Live Musik, Akteure aus der Kleinkunst oder von der Theaterbühne. Poesie und Nostalgie. Ein Fest für alle Sinne und für die ganze Familie im Circus wie aus dem Märchenbuch. Bald kommt Roncallis Weihnachtsshow vom 19. Dezember bis 3. Januar erstmals nach Regensburg. Am Dultplatz in der Manege werden die herausragenden Künstler Varieté-Liebhaber be-geistern – und auch für Firmen wäre es ein außergewöhnliches Weihnachts-programm. Mehr unter www.roncalli.de

Roncalli: Regensburger Weihnachtsgastspiel

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Page 42: NeutraublingNews Oktober 2015

GastroführerAnzeigen

Gasthöfe

International

Gasthof ParzefallObertraulinger Straße 54, RegensburgTel: 0941 - 7 14 [email protected]

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Pizzeria Mega SportsErnst-Frenzel-Straße 14, ObertraublingTel.: 09401/52 33 22www.megasports-regensburg.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

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Einziges Sushi Restaurant in Neutraubling„Unser Sushi wird erst nach Ihrer Bestellung ge-rollt, also ist es immer frisch,“ betont Geschäfts-führerin Do und verspricht: „Wir verwenden für unsere Speisen nur die beste Qualität!“ Spezi-alität des Hauses sind panierte Sushi-Rollen mit verschiedenen Füllungen, seit Teruo Sushi letzten Herbst eröffnete.

Außer Sushi bietet das japanische Restaurant noch ein paar warme Gerichte wie Ente oder Hähnchenbrust kross gebacken, Yakitori (japan. Hähnchenspieße) mit Yasminreis und hausge-machter Soße oder Udon-Nudelsuppe.Als kalte Getränke empfi ehlt der Küchenchef fri-

schen Limettensaft. Auch Mango-, Lychee- oder salzige Lassi (Joghurtgetränk) munden ausge-zeichnet, oder man probiert Milchshakes mit Avocado-, Bananen oder Ananas. Jetzt zu käl-teren Jahreszeit ist frischer Ingwertee eine gute Wahl.

„Wir haben etwa 60 Sitzplätze innen, dazu im Sommer 20 Terrassenplätze,“ berichtet Do. Für kleine oder große Feiern kann man gerne reser-vieren. Parkplätze sind direkt vor der Haustüre. Alle Speisen gibt es natürlich auch zum Mitneh-men (ca. 30 Min. zuvor telefonisch bestellen).Facebook: Teruo Sushi Restaurant

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AnzeigenGastronomie

Die Pächter Michael und Inken Bartz haben den Gasthof Parzefall in Burgweinting die letzten Jah-re als hochwertiges und gemütliches Speiselokal etabliert. Die rustikale Gaststube mit Kinderspie-lecke in der Obertraublinger Straße gegenüber des Einkaufzentrums bietet 50 Sitzplätze. „Im Nebenzimmer, unserem größten Raum für Ver-anstaltungen jeder Art, fi nden 70 Gäste Platz – das ist ideal für größere Familien- und Weih-nachtsfeiern,“ erklärt Bartz. Wer im kleinen Rah-men plant, kann das festlich dekorierte Stüberl für bis zu 20 Personen buchen. Und ein zusätz-licher Glühwein-Empfang mit offener Feuerstel-le im Biergarten macht sich immer gut. Bekannt ist der Gasthof im Umkreis außerdem für seine Schnitzel, wo es auch oft Aktionen gibt. So ist bis 15. Oktober das Münchener Schnitzel mit fri-schem Steirer Kren für nur 6.60 Euro zu haben. Und Sonntag Abend ab 17 Uhr ist bis Ende De-zember „Schweinebraten-Zeit“ - mit einem Cou-pon erhält man ab 17 Uhr 3 Euro Nachlass auf den auch sonst moderaten Preis von 8,90 Euro.Mehr unter www.gasthofparzefall.de

Gasthof Parzefall:Behaglich feiern,kräftig schnitzelnSeit 2008 stellt die Familie Heitzer auf ihrem

landwirtschaftlichen Gutsbetrieb in einer mo-dernen Brennerei-Anlage edle Spirituosen her. 2010 nahmen die Sarchinger erstmals an der Bayerischen Obstbrandprämierung teil, und heimsten ab da jährlich mehrere Goldprämierungen ein. „Letztes Jahr haben wir mit einem Hofladen unseren hochwer-tigen Edelbränden und Likören auch einen angemessenen Präsentationsraum geben,“ erklärt Brennmeister Johannes Heitzer. „Ne-ben zahlreichen Obstbränden wie Williams-, Cranberry-, Mirabellen- oder Zwetschgen-brand haben wir auch Blutwurz und Bärwurz sowie verschiedene Liköre, beispielsweise aus Kirsche oder Pflaume,“ ergänzt Stefa-nie Heitzer. Seit fünf Jahren produziert man auch Whisky, der aus eigenem Mais erzeug-te Bavarian Corn reift jahrelang in Fässer aus amerikanischer Weisseiche. Gerade in der Vorweihnachtszeit kommen viele Anfra-gen von Firmen oder Vereinen, und Sondere-tiketten werden auch in geringen Stückzah-len angefertigt.Mehr unter www.gutsbrennerei-sarching.de

Im August präsentierten Martin Sperger, Geschäftsführer der Brauerei Kneitinger, und WolfgangHerzog, Vertriebsvorstand der Immobilienzentrum Gruppe mit Michael Lösch, von der LGG Lösch Grundstücksentwicklung GmbH einen Abriss über den Fortschritt der Planungen zur Traditionsgaststät-te „Alter Schlachthof“. „Unsere Brauerei erwirbt das Erd- sowie Kellergeschoss und investiert in dieses Objekt rund 2,2 Millionen Euro“, so Sperger. Die im Gebäude befi ndlichen 25 Apartments werden zu Fremdenzimmern ausgebaut und als Pächter langfristig angemietet. Sperger sprac h von einem „Hotel mit familiärem Charakter”, denn das Herzstück des Gebäudes wird ein Gasthof mit großem Biergarten nach Westen sein. „Die Traditionsbrauerei Kneitinger hat das Potenzial des denkmalgeschützten ehe-maligen Schlachthof-Wirtshauses im Marina Quartier erkannt, wo in den nächsten Jahren rund 500 neue Wohneinheiten und ein Tagungs- und Kongresszentrum entstehen werden“, erläuterte Herzog.

Edle Tropenaus Sarching

Alter Schlachthof: Gasthof mit Fremdenzimmern

Vor der Bautafel„Alter Schlachthof“

(v.r.): Martin Sperger, Michael Lösch und Wolfgang Herzog

Page 44: NeutraublingNews Oktober 2015

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unsere Neutraublinger Anzeigenkunden in der oktober-ausgabe:

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Bestattungen FriedeSudetenstr. 38Tel. 09401/91 51 51

BRK-SeniorenzentrumMarktplatz 3Tel. 09401/94 50

BücherwurmPommernstraße 4Tel. 09401/7 92 73

Das HörhausPommernstraße 4Tel. 09401/91 36 403

Dr. WithöftRegensburger Str. 13Tel: 09401/60 79 69 20

DSH PietschmannZwickauer Str. 7Tel. 09401/91 19 30

Ergotherapie LabornMarktplatz 3Tel. 09401/80 28 3

FleiwaGleiwitzer Straße 6Tel. 09401/5 27 68 54

GlobusPommernstr. 4Tel. 09401/78 00

Gartengestaltung HeskeTel. 0171/48 42 902E-Mail [email protected]

HaarwerkSchlesische Straße 11Tel. 09401/ 16 37

Highend Car InterieurHartinger Straße 7Tel. 09401/60 79 670

Hotel am SeeTeichstraße 6Tel. 09401/94 60

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Klaro CharterAlbert-Schweitzer Str. 16Tel. 09401/93 80 783

Aktuelle NN-Ausgaben zum online Durchblättern und vieles mehr unter: www.neutraublingnews.de

NierlichErzgebirgstr. 6Tel. 09401/28 63

Opel SieberPommernstraße 26Tel. 09401/52 63 00

Podologie KriegerSudetenstraße 26Tel. 09401/9117660

Physio Weinzierl-ThannerWaldenburger Straße 5Tel. 09401/80 467

RA Ißler & SchnetzerSchlesische Straße 43Tel. 09401/87 87

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RaiffeisenbankWaldenburgerstraße 3Tel. 09401/9 60 70

RatskellerRegensburger Str.t 11Tel. 09401/36 42

Rechtsanwälte KonradBorsigstr. 9Tel. 09401/60 77 70

NeutraublingNewsSudetenstr. 36Tel. 09401/52 63 23-0

Reisebüro StadlerAussinger Straße 13Tel. 09401/ 89 901

Schiketanz Capital AdvisorsErzgebirgstr. 6Tel. 09401/53 97 40

Schiller & Gebert HörgeräteSudetenstraße 26Tel. 09401/95 39 123

Teruo Sushi RestaurantTroppauerstr. 1Tel. 09401/91 21 119

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„Um das Bestehen der Ehrenamtlich Mitwir-kenden in Vereinen und Organisationen zu si-chern und um diese zu ehren, loben wir die-ses Jahr zum fünften mal unseren Bürgerpreis aus“, so Franz-Xaver Lindl, Vorstandsvorsitzen-der der Sparkasse Regensburg.Noch bis 16. Oktober können unter www.sparkassen-buer-gerpreis.de und über Bögen, die in den Spar-kassen-Geschäftsstellen ausliegen, Bewerbun-gen eingereicht werden. Eine sechsköpfige Jury

Für Bürgerpreis bewerben entscheidet, wer einen der je drei Preise in den Kategorien Kultur, Sport und Soziales im Ge-samtwert von 24.000 Euro (1. Preis 5.000 Euro, 2. Preis 2.000 Euro und 3. Preis 1.000 Euro) und wer den 1.000 Euro-Nachwuchspreis erhält. Die festliche Verleihung des Bürgerpreises wird am 24. November im Regensburger CinemaxX er-folgen. Alle Geldpreise gehen an die hinter den Einzelpersonen stehenden Vereine, Projekte und Initiativen.

Page 45: NeutraublingNews Oktober 2015

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Kaschperl

Sechs sells: Dirndlkalender Nr. 6Alles neu macht in diesem Fall nicht der Mai, sondern der Herbst. Der Dirndlkalender, kurz DiKa genannt wird erstmals als Poster im schicken Megaformat 68 cm mal 98 cm gedruckt und mit einem Jah-reskalendarium versehen sein, er erscheint damit im legendären „ci-nemascope Wandbildformat“. Der Titel der 2016er Aufl age lautet deshalb auch „Weites Land oder Blondinen bevorzugt“. Das Cover ziert das bayerische Profi model Kathrin Resch. Inspiriert wurde die Produktion durch die beiden gleichnamigen Hollywood-Klassiker aus den 1950iger Jahren. Abgelichtet hat den Kalender erneut der Neutraublinger Matthias M. Fischer, heuer erstmals im idyllischen Untermantelkirchen, einem Ortsteil der niederbayerischen Bilder-buchgemeinde Kirchdorf im Landkreis Kelheim. Für die passende Ausstattung sorgte die gebürtige Regensburgerin Sandra Ellersdor-fer, ein aufstrebender Stern am bayerischen Dirndl-Designerhimmel.Mehr unter www.dirndl-kalender.de

Page 46: NeutraublingNews Oktober 2015

Sich glücklich fühlen können auch ohne Glück - das ist das Glück.

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Wie kommt ein Elefant von

einem Laubbaum herunter?

Er setzt sich auf ein Blatt und

wartet bis es Herbst wird

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Witz des Monats

Wo kann man die Steinerne Brückebesichtigen?

A in RegensburgB in AugsburgC in WürzburgD in München

Als Blaue Jungs bezeichnet man...

A siegreiche MannschaftenB MarinesoldatenC unwissende SchülerD betrunkene Jugendliche

Mit welchem Motor fahren in der Formel 1 die Petronas?

A JaguarB RenaultC PeugeotD Ferrari

Der Sitz der französischen Regie-rung im 2. Weltkrieg lag in...

A ParisB VichyC MarseilleD Cannes

In welchem Land liegt die StadtHaparanda?

A in SchwedenB in NorwegenC in FinnlandD in Dänemark

Was bedeutet die musikalischeAnweisung adagio?

A langsamB ausdrucksvollC lieblichD klagend

Bei Nacht sind alle Katzen...

A lautB niedlichC grauD rollig

Wen soll man nicht wecken?

A träumende EulenB schnarchende KatzenC dämmernde LämmerD schlafende Hunde

Wie heißt der warme Fallwind in den Alpen?

A FöhnB KammC SchereD Bürste

Eine schwarze Witwe ist eine...?

A SpinneB EhebetrügerinC MärchengestaltD schwarze Olivenart

Wo wurde 1945 die UNOgegründet?

A New YorkB San FranciscoC WashingtonD Genf

Wer war Schlagzeuger der Beatles?

A Paul McCartneyB John BonhamC Charlie WattsD Ringo Starr

Lösung: 1 A; 2 B; 3 A

; 4 D ; 5 B ; 6 C

; 7 D ; 8 A

; 9 A ; 10 B ; 11 A

; 12 D ;

Wissenstest

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Marie von Ebner-Eschenbach

Page 47: NeutraublingNews Oktober 2015

Lösungen der letzten Ausgabe

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

02.10.16 – 19.30 UhrAbend� ohmarktMarktplatz, Neutraubling

02.10.19 UhrWeinfest (gem. mit Frauen-bund), Kath.PfarrsaalNeutraubling

03.10.Fest zum 25. „Tag der deutschen Einheit“Rathausplatz Neutraubling

04.10.Leukämie-Laufwww.leukaemielauf.de

13 UhrMinigolf-Stadmeister-schaft MannschaftenBahnengolf-ClubNeutraubling

05.10. – 11.10.LandessammlungNeutraublingAWO Neutraubling

05.10.10.30 UhrErntedank-GottesdienstKath. PfarrkircheInterrel. Frauenfrühstück

20 UhrJorisHo� nungslosHo� nungsvoll Tour 2015Alte Mälze, Regensburg

06.10.14 UhrO� enes SingenKath. Deutscher FrauenbundKath. Pfarrsaal

08.10.19.30 UhrPhilatelisten-VereinigungDas Götzfried,Wutzlhofen

09.10.20 UhrNazarethChanging Times 2015Obertraubling, Airport

20 UhrAm o� enen Her-zen (Premiere)Regie: Florian ToperngpongTurmtheater Regensburg(auch 15.,16., 17., 21., 22., 30. & 31.10.)www.regensburger-turmtheater.de

20.30 UhrEnsemble VocaMe singtChristine de Pizan – Bal-lades et ChansonsDompfarrkirche Nieder-münster, Regensburg

10.10.TanzgalaStadthalle, TSV Sport-abteilung

10.10.18.00 Uhr„Halbzeitbilanz“der MdB Dr. Astrid Freu-denstein und Graf Phi-lipp von LerchenfeldDiskussionsgast: MdB Volker Kauder, Unions-FraktionsvorsitzenderAnmeldung bis 6.10. un-ter [email protected], Parkside

19:30Die Bayerischen LöwenWörther Schlosskeller

20.30 UhrGanes Weltmusik-PopAlte Mälze, Regensburg

11.10.9.30 – 12.30 UhrKirchencafeKath. Deutscher FrauenbundNeutr. Guntherheim,

11 UhrDeutsches Radio Kam-merorchesterWerke von Mozart und Myslivecek aus dem 18. Jhd., Dirigent: Mar-tin Fischer-Dieskau, Pia-nist: Jeremy Menuhin

ab 13 UhrSpital BrennbergAktionstag „Energie“ der Gemeinde Brennberg und Spital eG. Programm unter www.brennberg.de

19 UhrDjango AsülKabarett„Boxenstopp“Alte Mälze,Regensburg

14.10.20.30 UhrYoung Chinese DogAlte Mälze, Regensburg

15.10. – 13.11.Jeweils 14 – 17 UhrAusstellung von Rita ThiemeFoyer des Rathau-ses, Neutraubling

15.10.13.45 UhrRosenkranzwallfahrt nach Haindling für SeniorenAbfahrt Garage HappacherKath. Deutscher Frauenbund

15.10.18.30 UhrVortragsabendDr. Rüdiger DahlkeStadthalle Neutraubling

15.10.20.30 UhrLydie AuvrayAlte Mälzerei, Regensburg

20 UhrFiva + SupportAlles leuchtet-Zugabe-TourAlte Mälze, Regensburg

20 Uhr1. Burglengenfel-der LachnachtVAZ, Burglengenfeld

17.10.11 – 15 UhrNeutraublin-ger P� anzbörseKleingartenanlageKleingartenverein

19.30 Uhr„…sed vivam!“musikalische Vielfalt aus Mittelalter und Ren-naissance entlang der „Goldenen Straße“Runtingersaal

20 UhrBanned From UtopiaFrank Zappas Musik von seinen Orginal-MusikernVAZ, Burglengenfeld

18.10.Busfahrt zur Frank-furter BuchmesseAbfahrt: Neutraub-ling und RegensburgBücherwurm Neutraubling

17 UhrLa Notte - Veneziani-sche BarockmusikArien, Sonaten und Concerti a.d. 18. Jahr-hunderts von Vivaldi, Hasse und Guido, histo-rischen InstrumentenBarockensemble Regens-burger Musikstudenten Frauenzell, Klosterkirche

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

20 UhrTrio elf - Modern Crea-tive Music, piano TrioJazzclub im Leerer BeutelRegensburg

22.10.19 UhrNeutraubling imletzen KriegsjahrVortrag: Dr. Elisabeth FendlStadthalle, Neutraubling

20 UhrMathias Kellner & FriendsLeerer Beutel, RegensburgAuch: 23.10.VAZ, Burglengenfeld

22./23.10.Connecta 2014FirmenkontaktmesseRegensburg, Hochschule(OTH)

23.10 - 25.10.ahoj! Deutsch-Tschechi-sches Literatur-FestivalBücherwurm Neutraubling

23.10.20 UhrSarah Ferri, Ferritales - JazzTheater am BismarckplatzRegensburg

24.10.20 UhrCleveland Orchestra un-ter Franz Welser-MöstRegensburg, Audimaxwww.odeon-concerte.de

8.30 UhrAltkleidersammlungKirchplatz, Neutraubling

25.10.16 UhrAuf der Suche nach Indien - Teil 3Live-Multivisionsshow von Andrea RösslerWörther Bürgersaal

19 UhrStimmwerck KonzertStadthalle,Neutraubling

26.10.20 UhrMartin Kölberer solo„Suono“ Tour 2015Leerer Beutel, Regensburg

28.10.9 – 11 UhrGrundlagen des Juden-tums, Kath. PfarrsaalInterrel. Frauenfrühstück

29.10.14 UhrSeniorenprog.: Hl. Mes-se, anschl. Ka� ee mit Mu-sik „Stöckl/Meichel“Kath. Pfarrsaal

29.10.20 UhrDr. med. Eckart von Hirsch-hausen: WunderheilerRegensburg, Donau-Arena

30.10.„Vegan in aller Munde“ mit Estella SchweizerBücherwurm Regensburg

31.10.21 UhrRock Revival Partymit The Mystic Eyes & Black Dog BarkingAirport, Obertraubling

03.11.20 UhrOhrbootenTanz mal drü-ber nach – TourAlte Mälze, Regensburg

Oktober Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

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Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: Autumn woman blowing redleaves - Beauty Fashion Model Girl © RomoloTavani - Fotolia.com • Kürbisse (S.45) designed by Free-pik.com • Vektor-Blätter (S.4-7) designed by Freepik.com

Die nächste Ausgabe erscheint am 04.11.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.10.2015

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www.neutraublingnews.de

Kleinkinder lernen Sprechen indem sie ihre Umwelt hören, wahrnehmen und imitie-ren. Liegt eine Hörminderung vor, so kann das Kind die Sprache nicht richtig hören und dadurch leidet die Sprachentwicklung. Durch eine unbehandelte Schwerhö-rigkeit haben Kinder in der Schule große Probleme dem Unterricht oder Gesprä-che im Freundeskreis folgen zu können. Dies hat meist auch Auswirkungen auf die Lernleistungen. Ein regelmäßiger Hörtest bei Babys, Kindern und Ju-gendlichen ist sehr wichtig um eine Hörminderung frühzeitig zu erkennen.

Der Hörtipp des Monats:Sprach- und Lernprobleme durch Hörminderung

Marco Gebert, Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraubling • www.schiller-gebert.de

Auch in diesem Jahr veranstalten die „grünen Vereine“ Neutraublings am 17. Oktober wieder einen Pfl anzentauschbörse. Siedlerbund, Klein-gartenverein und OGV laden dazu von 10 bis 12 Uhr auf den Parkplatz vor der Kleingartenanlage in der Haidauer Str. Das Motto der Veran-staltung lautet: „Teilen, Bringen, Schenken, Tauschen, Holen“. „Wir wol-len damit zum Ausdruck bringen, dass das Holen von Pfl anzen nicht mit der Verpfl ichtung verbunden ist, auch etwas zu bringen bzw. um-gekehrt,“ erklärt OGV-Schriftführer Peter Krienke.

Pflanzentauschbörse am 17.10.

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne Gewähr Aktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan Oktober01.10.02.10.03.10.04.10.05.10.06.10.07.10.08.10.09.10.10.10.11.10.12.10.

Primus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, Neutraubling

13.10.14.10.15.10.16.10.17.10.18.10.19.10.20.10.21.10.22.10.23.10.24.10.

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25.10.26.10.27.10.28.10.29.10.30.10. 31.10. 01.11.02.11.03.11.

Adler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, Alteglofsheim

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Allgemeinmedizin / Praktische ÄrzteDr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 (KaufPark) • Tel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

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Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Erwachsenen und Kindern bei Schlaganfall, Parkinson, MS, Demenz,Arthritis, Konzentrationsschwierigkeiten u.a.bei ADS/ADHS, EntwicklungsverzögerungenSchlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83www.ergotherapie-neutraubling.de

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KieferorthopädieDr. Beate Reichert - Dr. Dr. Thomas BayerleinFrühbehandlung, herausnehmbare und festsitzendeApparaturen bei Kindern und Erwachsenen,Damonbrackets, Bionatortherapie, unsichtbareBehandlung mit Invisalign-Schienen,Marktplatz 5 - Tel. 09401/ 8 95 50

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Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.TherapieCastillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, ManuelleTherapie, Lymphdrainage, Bobath,Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Physiotherapie & Osteopathie Patric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 • Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

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Podologie / med. Fußpfl egePodologie KriegerPodologie für Diabetiker / Med. Fußpfl ege / Ästhetik / Hautgesundh. & Kosmetik - alle KassenSudetenstraße 26 • Tel. 09401 / 9 11 76 60www.podologie-krieger.de

Podologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

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