Ausgabe KW 52 2011

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6. Jahrgang · KW 52 Donnerstag, 29. Dezember 2011 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Kreuznacher Rundschau Die Sternsinger kommen: Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*12“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ heißt das Leitwort der 54. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikö- nigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not enga- gieren. Sie wird getragen vom Kinder- missionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateina- merika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Die Sternsinger der Kirchen in Bad Kreuznach können sich ausweisen und sind an folgenden Tagen unterwegs: Pfarrbezirk St. Franziskus: Aussendung Di., 3. Jan. 13.30 Uhr. Sternsingen: Di., 3. – Fr., 6. Jan. Pfarrbezirk St. Wolfgang: Aussendung Mi., 4. Jan. 9 Uhr in der Hl. Messe. Sternsingen: Mi., 4. bis Sa., 7. Jan. Pfarrbezirk Hl. Kreuz: Aussen- dung Do., 5. Jan. 9 Uhr in der Hl. Messe. Sternsingen: Do., 5. bis Sa., 7. Jan. ab 10 Uhr. Pfarrbezirk St. Nikolaus: Aussendung Fr., 6. Jan. 12 Uhr. Sternsingen: Fr., 6. bis So., 8. Jan. ab 12 Uhr. Pfarrbezirk St. Peter: Aussen- dung Sa., 7. Jan. 9.30 Uhr. Sternsingen: Fr., 6.bis Sa., 7. Jan. Krankenhaus St. Marienwörth: Sternsingen: Do., 5. bis Fr., 6. Jan. Die gemeinsame Dankfeier aller SternsingerInnen ist am So., 8. Jan. 2012 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Hl. Kreuz. Verantwortlich sind die Gemeindereferentinnen Frau Horteux, (0671-71102, Frau Dörr, ( 0671-480869 und Gemeindereferent Herr Dax (0671-41279. Auch im Landkreis sind zahl- reiche Kinder unterwegs, die Kirchen informieren darüber gern. Alphorn-Sextett ist im Stadtgebiet unterwegs Traditionelles Silvester-Blasen BAD KREUZNACH. Auch Silvester 2011 werden die Musiker der Alphorngruppe Tresta Projekt an verschiedenen Orten aufspielen. Um 22 Uhr starten die Alphornbläser auf dem Salzmarkt, um 22.30 Uhr im Brauwerk, um 23 Uhr vor dem Haus des Gastes und 23.30 Uhr im Kleingartenverein Martins- berg. Die Musiker sammeln dieses Jahr unter den Zuhörern Spenden für die Unterstützung eines erlebnispädagogischen Projekts (intuitives traditionelles Bogenschießen) zu Gunsten der Kinder- und Jugendrehabilitati- onsklinik Viktoriastift. Zu den Alphorn-Virtuosen gehören sechs Spieler im Alter von 20 bis 60 Jahren, die sich alle aus dem Musikverein Musik- freunde Winzenheim 1928 e.V. kennen. Im Vergleich zu anderen Blechblasinstrumenten werden beim Alphorn, aus Holz oder Carbon, ausschließlich Natur- töne verwendet und auf Züge und Ventile zur Erweiterung des Tonraums verzichtet. Die Zuordnung zur Blechbläser- gruppe bestimmt aber auch die Spielweise. red Bad Kreuznach Schwabenheimer Weg 113 Tel.: 0671-79 60 888 www.toyota-grohs.de ganz GROHS Wir messen uns an Ihren Erwartungen Autohaus Heiko Grohs GmbH & Co. KG Betriebsferien vom 23.12.11 - 8.1.12 Wir wünschen unseren Kunden ein gutes neues Jahr Am Kieselberg 8a . 55457 Gensingen www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Baugrundstücke Spall/Soonwald 697 m² 39.500,--€ Schöneberg 882 m² 45.000,--€ Winterbach 976 m² 45.000,--€ Windesheim 550 m² 48.000,--€ Hergenfeld 704 50.000,--€ Dorsheim 430 55.000,-- € Bad Sobernheim 835 m² 55.000,-- € Wahlheim 842 m² 59.000,--€ Norheim 578 m² 59.500,--€ Traisen 958 m² 67.060,--€ Schloßböckelheim 1.555 m² 69.000,--€ Niederhausen/Nahe 986 m² 79.000,--€ Hackenheim 557 m² 89.000,--€ Hüffelsheim 839 m² 89.000,--€ KH-Winzenheim 808 m² 129.000,--€ Ingelheim 700 m² 200.000,--€ INVENTUR- VERKAUF Ingelheim West + Bahnhofstra§e bis zu Goldschmiede · Edelsteine nach dem aktuellen Tageskurs Vergleichen Sie! 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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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6. Jahrgang · KW 52 Donnerstag, 29. Dezember 2011Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Kreuznacher Rundschau

Die Sternsinger kommen: Mi t dem Kre ideze ichen „20*C+M+B*12“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ heißt das Leitwort der 54. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet.Inzwischen ist das Dreikö-nigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not enga-gieren. Sie wird getragen vom Kinder-missionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateina-merika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.Die Sternsinger der Kirchen in Bad Kreuznach können sich ausweisen und sind an folgenden Tagen unterwegs: Pfarrbezirk St. Franziskus: Aussendung Di., 3. Jan. 13.30 Uhr. Sternsingen: Di., 3. – Fr., 6. Jan. Pfarrbezirk St. Wolfgang: Aussendung Mi., 4. Jan. 9 Uhr in der Hl. Messe. Sternsingen: Mi., 4. bis Sa., 7. Jan.Pfarrbezirk Hl. Kreuz: Aussen-dung Do., 5. Jan. 9 Uhr in der Hl. Messe. Sternsingen: Do., 5. bis Sa., 7. Jan. ab 10 Uhr. Pfarrbezirk St. Nikolaus: Aussendung Fr., 6. Jan. 12 Uhr.

Sternsingen: Fr., 6. bis So., 8. Jan. ab 12 Uhr.Pfarrbezirk St. Peter: Aussen-dung Sa., 7. Jan. 9.30 Uhr. Sternsingen: Fr., 6.bis Sa., 7. Jan. Krankenhaus St. Marienwörth: Sternsingen: Do., 5. bis Fr., 6. Jan.Die gemeinsame Dankfeier aller SternsingerInnen ist am So., 8. Jan. 2012 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Hl. Kreuz. Veran twor t l i ch s ind d ie Gemeindereferentinnen Frau Horteux, (0671-71102, Frau Dörr, ( 0671-480869 und Gemeindereferent Herr Dax (0671-41279.

Auch im Landkreis sind zahl-reiche Kinder unterwegs, die Kirchen informieren darüber gern.

Alphorn-Sextett ist im Stadtgebiet unterwegs

Traditionelles Silvester-Blasen BAd KreuznAch. Auch Silvester 2011 werden die Musiker der Alphorngruppe Tresta Projekt an verschiedenen Orten aufspielen. Um 22 Uhr starten die Alphornbläser auf dem Salzmarkt, um 22.30 Uhr im Brauwerk, um 23 Uhr vor dem Haus des Gastes und 23.30 Uhr im Kleingartenverein Martins-berg. Die Musiker sammeln

dieses Jahr unter den Zuhörern Spenden für die Unterstützung eines erlebnispädagogischen Projekts (intuitives traditionelles Bogenschießen) zu Gunsten der Kinder- und Jugendrehabilitati-onsklinik Viktoriastift. Zu den Alphorn-Virtuosen gehören sechs Spieler im Alter von 20 bis 60 Jahren, die sich alle aus dem Musikverein Musik-

freunde Winzenheim 1928 e.V. kennen. Im Vergleich zu anderen Blechblasinstrumenten werden beim Alphorn, aus Holz oder Carbon, ausschließlich Natur-töne verwendet und auf Züge und Ventile zur Erweiterung des Tonraums verzichtet. Die Zuordnung zur Blechbläser-gruppe bestimmt aber auch die Spielweise. red

Bad KreuznachSchwabenheimer Weg 113

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Mit der Bitte um den Segen für das besuchte haus, ziehen Kinder, als Sternsinger geklei-det, durch die Städte und Gemeinden. Am gestrigen Mittwoch wurde die bundes-weite Aktion dreikönigssingen wieder in Mainz eröffnet. die Kinder und Jugendlichen feierten den Beginn der dies-jährigen Aktion unter anderem mit Karl Kardinal Lehmann. die Sternsinger sammeln in jedem Jahr unter einem anderen Motto für Kinder. In diesem Jahr lautet das Motto: „Klopft an Türen, pocht auf rechte“ – es geht um Kinder-rechte auf der ganzen Welt, Beispielland ist nicaragua.

Von Kindern für Kinder

Sternsingersind unterwegs

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2 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

APOTHEKENDonnerstag, 29. Dezember 2011: Apotheke im Real Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-9208270Freitag, 30. Dezember 2011: Apotheke am Bahnhof Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuznach, ( 0671-34566Samstag, 31. Dezember 2011 :Apotheke am Bühl Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-69966Sonntag 01 Januar 2012: Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-29844560Montag 02 Januar 2012: Rosen-Apotheke Sprendlingen, Marktplatz 1, ( 06701-491 DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81., Bad Kreuznach, ( 0671-79499919Dienstag, 03 Januar 2012: Einhorn-Apotheke Mannhei-mer Str. 128, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-28743 Mittwoch, 04 Januar 2012: Apotheke am Rotenfels Seeboldstr. 9, 55585 Norheim, ( 0671-2115 Faust-Apotheke Mannheimer Str. 144, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-27280Donnerstag, 05 Januar 2012: Flora-Apotheke Nahewei-nstr. 75, ( 06704-1345, Langenlonsheim Felsen-Apotheke Berliner Str. 35-37, 55583 Bad Münster, ( 06708-3322

ÄRZTLICHER NOTDIENSTKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-37 21 520Diakonie Krankenhaus µ 0671-6050Notdienstzentrale VG Rüdesheim µ 0671- 19292Notdienstzentrale VG Kreuznach µ 0671/3721520Zahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308

NOTRUFNUMMERNPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz ( 06131-232466

Die Kreuznacher Rund-schau wird heraus-gegeben von derHergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 55543 Bad Kreuznach ( 0671- 796076 -0 Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette SchierRedaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach, Stefan Brandt Verteilte Auflage: 51.272 Druckzentrum Neu-Isenburg

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Programmauskunft und Reservierung:01805 - 54 66 54 (14 Cent/Minute)

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29. Dezember 2011 - 04. Januar 2012 An Silvester bleibt unser Haus geschlossen.

Wir wünschen Ihnen und unseren Mitarbeitern einen guten Rutsch in’s neue Jahr!

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Page 3: Ausgabe KW 52 2011

EditorialKW 52 - 29. Dezember 2011 Kreuznacher Rundschau 3

TermineWochenmarktdienstags und freitags, 7 bis 13 Uhr: Wochenmarkt auf dem Kornmarkt

in Bad Kreuznach.

Ausstellung

dienstags bis sonntags, 10 - 17 Uhr: Sonderausstellung: Erzgebirgische Volkskunst, Querschnitt der Exponate aus der Sammlung von Jürgen und Hannelore Pintscher, im Schlossparkmuseum, Dessauer Str. 49.

montags bis freitags, 9 – 16 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr: „Anatomie der Dinge“, Ausstellung der Malerin und Kunsttherapeutin Radmila Balabanov, im Haus des Gastes. Freier Eintritt.

Noch bis 1. Januar, dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr: Fotoausstel-lung „Stadtfotografen links und rechts der Nahe – Matthias Luhn und Claus Brier“. Im Kunstraum Install (Eingang PuK, Hüffelsheimer Straße). Weitere Fotos hängen im Schaufenster des ehemaligen Betten-hauses Golling am Löwensteg.

bis 21. Januar, 13 Uhr, Ausstellung - Buchobjekte und Zeichnungen. Öffnungszeiten: montags und mittwochs, 14 bis 18 Uhr, dienstags, donnerstags, freitags 10 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr. Stadtbibli-othek, Kreuzstraße 69

VeranstaltungenFr. 30. Dezember, 10.30 Uhr, Festliches Weihnachtsprogramm. Bad

Münster am Stein-Ebernburg, Kurpavillon

Sa. 31. Dezember, 14 Uhr, Geschichten, Parks und enge Gassen. Der ca. 2-stündige Stadtrundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Nahe. Teilnehmerbeitrag 3,- €, Kurgäste 2, -€. Bad Kreuznach

Sa. 31. Dezember, 18 bis 19.30 Uhr, Pauluskirche: Besinnliches Silvester-konzert. Eintritt frei; Kollekte erbeten. Pauluskirche, Bad Kreuznach

Sa. 31. Dezember: Silvesterparty im Spacepark

So. 1. Januar, 15.30 Uhr, Neujahrskonzert mit dem Blasorchester aus Roxheim. Eintritt 5,- € / mit Kurkarte 4,- €. Kurpavillon, Bad Münster am Stein-Ebernburg

So. 1. Januar, 16 bis 17.30 Uhr, Geistliches Neujahrskonzert in der Kapelle St. Marienwörth. Eintritt frei, um Türkollekte wird gebeten. Bad Kreuznach, St. Marienwörth

Mo. 2. Januar, 10.30 Uhr, Festliches Neujahrsprogramm. Kurpavillon, Bad Münster am Stein-Ebernburg

Di. 3. Januar, 13.30, Gästewanderung mit dem Pfälzerwald-Verein. Treff-punkt: Haupteingang Kurpark, Bad Münster am Stein-Ebernburg

CDU zweifelt an Zusage/Im Januar im Rechtsausschuss

Neubau des JustizzentrumsBAD KREUZNACh. Anfang 2014 soll das neue Justizzentrum in Bad Kreuznach eröffnet werden, doch der bereits ange-kündigte Spatenstich wurde auf unbestimmten Termin verschoben. Deshalb will die Landes-CDU das Justizzentrum nun zum Thema im Rechtsaus-schuss im Januar machen. Unter anderem erhielt CDU-Landesvors i t zende Ju l i a Klöckner auf ihre „Kleine Anfrage“ an die Landesregierung im Oktober als Antwort, dass eine Realisierung durch einen

Privatinvestor in Erwägung gezogen werde, aber die Kosten hierfür noch nicht bekannt seien. Geprüft werden müsse in diesem Zuge außerdem noch, ob eine europaweite Ausschrei-bung durchzuführen sei. „Beim Neubau des Justizzentrums drängt die Zeit. Ab Januar 2014 wird das alte Justizgebäude der Kreuznacher Diakonie gehören, die sich darauf verlässt, dass eine fristgerechte Übergabe erfolgen wird. Dass Ende 2011 viele wesentliche Fragen noch nicht geklärt sind, lässt mich

daran zweifeln, ob das Projekt tatsächlich wie geplant durchge-führt werden kann. Ich erwarte nun verbindliche Aussagen von der Landesregierung“, so Klöckner.Im Rechtsausschuss soll über den Sachstand des Projektes berichtet werden und die Frage geklärt werden, wann nach Einschätzung der Landesre-gierung tatsächlich mit der Baumaßnahme begonnen werden kann und wann mit ihrer Fertigstellung zu rechnen ist. red

DGB will Gemeindewirtschaftssteuer

Kritik am KEFSTADT UND KREIS. Der Vorstand des DGB Bad Kreuz-nach sieht in dem kommunalen Entschuldungsfond keine nach-haltige Lösung der Finanz-probleme von Kreisen, Städten und Gemeinden. Die Kommunen haben kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmeproblem, denn sie würden nicht mit den nötigen Mitteln ausgestattet, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben nötig wären. Kritik gibt es an der Kostenerhöhung für Schulessen und an der Kürzung der Frei-stellungstunden für Leitende

Erzieherinnen in Kindertages-stätten. D e r D G B f o r d e r t e i n e den Aufgaben angemes-sene Finanzausstattung der Kommunen, unter anderem durch eine Gemeindewirt-schaftssteuer. Die wäre auch von Freiberuflern zu bezahlen. Da sie wie die Gewerbesteuer mit der Einkommenssteuer verrechnet würde, bliebe die Steuerschuld für die Steuer-pflichtigen gleich, die Umver-teilung ginge zu Lasten von Bund und Land. Die Wieder-

einführung einer Vermögens-steuer schaffe hierfür dann einen Ausgleich. Auch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns und der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ bei der Leih-arbeit würden eine Entlastung der Kommunen bringen, wären doch längst nicht mehr so viele Menschen als Aufstocker auf ergänzende Leistungen nach Hartz IV angewiesen, so der DGB. Sie stünden dann später auch nicht als Kleinstrentner bei den Sozialämtern an. red

Die Stadt Bad Kreuznach informiert

Schneeräumpflicht geändertBAD KREUZNACh. In der neuen Satzung für Straßenrei-nigung ist auf Beschluss des Stadtrates auch die Schnee-räumpflicht geändert. Die Anlieger müssen den Schnee auf den Gehwegen vor ihrem Haus bzw. ihren Grundstücken auf einer Breite von einem Meter räumen. Der Bundesgerichtshof hält die

bisherige Regelung von 80 Zentimetern für nicht mehr ausreichend.In der Satzung ist außerdem festgelegt: Befindet sich vor dem Grundstück ein Fußgän-gerüberweg oder eine Bushal-testelle, so sind auch diese Zugänge vom Schnee freizu-halten. Vor jedem Gebäude ist außerdem ein Zugang zur Fahr-

bahn in mindestens 60 Zenti-meter Breite herzustellen. Der Schnee ist werktags späte-stens bis 7 Uhr, sonn- und feier-tags bis 9 Uhr zu räumen. Soweit für die Aufrechterhaltung eines reibungslosen Verkehrs erforder-lich, muss die Schneeräumung bis 20 Uhr nach jedem Schnee-fall wiederholt werden. red Foto: Rike/Pixelio

Gute Vorsätze zum Jahres-wechsel? – Aber sicher! Ich mache mir zu jedem Jahres-wechsel gute Vorsätze. Für mich sind nicht allein die guten Vorsätze wichtig und auch nicht, ob ich sie auch eingelöst habe. Das Nach-denken darüber ist meine große Freude. Was kann ich besser machen, was muss ich besser machen, was muss anders laufen, was kommt an neuen Herausforderungen auf mich zu.

Mir diese Ziele zu stecken, ist so, als würde ich mir Steigen in den Fels eines Berges schlagen, den es zu bezwingen gilt. Manchmal stecke ich mir die Steigen zu hoch und ich stelle fest, dass es in dieser Richtung kein Weiterkommen gibt. Und manchmal, da hilft es mir, mich mehr als üblich zu strecken, mich einmal länger zu machen als sonst – und dann kann es tatsächlich passieren, dass ich ein hoch gestecktes Ziel erreiche.Ich fürchte mich nicht davor, dass mir ein Ziel versagt bleibt. Versagen ist nicht das Schlimmste; nicht mehr wagen ist weitaus gefährlicher.Ich lebe da, wie Sie vielleicht wissen, nach dem Motto: Erfolg ist einmal mehr aufstehen als hinfallen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für das Jahr 2012, dass Sie diesem neuen Jahr mit Hoffnungen und Wünschen begegnen und sich vielleicht die eine oder der andere auch erfüllen mag. Ihre Bernadette Schier

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4 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Mamma MiaKinotipp

TermineBad Kreuznach

Für Existenzgründer

Sprechtag Der Schritt in die Selbststän-digkeit verspricht vielfältige berufliche Chancen. Aller-dings ist der Weg, den die Unternehmer von morgen zu bewältigen haben, oft steinig und mühsam. Am Donnerstag, 26. Januar 2012, bietet der EAP einen Sprechtag für alle Existenzgründer an. In einem persönlichen Beratungsge-spräch können sich die Interes-senten rund um den Start in die Selbstständigkeit informieren lassen. Der EAP steht den Gründerinnen und Gründern von 9.30 bis 15.30 Uhr im DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Rüdesheimer Straße 60, Bad Kreuznach Rede und Antwort. Die Beratung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter ( 0261-120 2222.

Im Kreuznacher Stadtwald

Brennholzverkauf Das Forstamt Soonwald, Forstrevier Nahe, gibt die ersten Verkaufstermine im Jahr 2012 für Brennholz im Stadtwald bekannt: Brennholz-polter (ganze Stämme am Weg) im Salinental am Freitag, 6. Januar, Treffpunkt 14.30 Uhr, Parkplatz Schwimmbad Sali-nental. Brennholzpolter (ganze Stämme am Weg) Bereich Haardt-Nord, Bogenschieß-platz Lohrerwald ebenfalls am Freitag, 6. Januar, Treffpunkt um 16 Uhr am Parkplatz Deula. Weitere Infos unter ( 0671-7948902.

Zur eigenen Persönlichkeit

SeminarJeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigene Persönlichkeit. Teilnehmer eines Seminars, das die Katholische Erwach-senenbildung anbietet, wollen sich am Samstag, 21. Januar, mit der eigenen Persönlichkeit beschäftigen. Diplom-Psycho-login Beate Thome leitet das Seminar; von 10 bis 16 Uhr im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26. Anmeldung und Infos unter ( 0671-27989, [email protected].

Neujahrskonzert

St. Daniels ChorAm 1. Januar gibt der St. Daniels Chor aus Moskau um 16 Uhr ein geistliches Konzert in der Kapelle des St. Marien-wörth. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten, ein Teil-betrag geht an Waisenkinder in Moskau.

Neulich… am zweiten Weih-nachtsfeiertag, in den dritten Programmen: „Drei Nüsse für Aschenbrödel“, der Klassiker unter den Weihnachtsmärchen, die romantische Geschichte von Aschenputtel mit Karel Svobodas wunderschöner Musik. Um 8.55 Uhr auf WDR, um 9.55 Uhr auf MDR, um 10.20 Uhr auf RBB und 12.35 Uhr im NDR. Wissen Sie was, hat uns dieses Mal gar nicht inte-ressiert, denn wir haben unser Aschenbrödel schon am ersten Weihnachtsfeiertag gekuckt, um 11.20 Uhr im SWR! Und es ist eine so zeitlose, handwerk-lich perfekt gemachte Verfil-mung, dass ich sie mir jedes Jahr wieder anschauen möchte. So ein Weihnachtsklassiker gehört zu einem entspannten Weihnachtsfest einfach dazu, finde ich. Geballer und Getöse, Gewalt und Gemetzel hat in meiner Vorstellung von Weih-nachten nichts verloren. Und trotzdem scheinen auch solche Filme ihre Berechtigung zu

haben, am Fest der Liebe und des Friedens. „Heute Abend kommt ein super Film!“, höre ich meinen Vater zu mir sagen, „Kennt ihr den? Also, die spielt das mit einer Wucht, das ist schon brutal, aber der Film ist so super….“ Er meint Kill Bill statt Aschenbrödel. Ich schüttle den Kopf, aber mein Vater ist guter Dinge und freut sich auf den Fernsehabend. Wissen Sie was? Sei es ihm doch gegönnt. Mein Mann hätte wohl auch lieber Uma Thurmann beim Nieder-metzeln zugesehen, hat aber stattdessen dreieinhalb Stunden Brad Pitt ausgehalten, an meiner Seite. Und davor zwei Stunden Leonardo di Caprio. Macht fünf Stunden Herzschmerz-Kino auf der Couch. Hat uns richtig gut getan, so ein langer Fernseh-abend. Und im nächsten Jahr wünsche ich mir das wieder. Hin und wieder.

Kommen Sie gut in das Jahr 2012!Ihre Mamma Mia

2007 feierten drei singende Streifenhörnchen, die das Leben ihres Entdeckers und Förderers, des Songwriters Dave Seville, vollkommen auf den Kopf stellten, Premiere in den Kinos. – Im aktuellen, mittlerweile dritten Abenteur, begeben sich die Chipmunks und Chipettes auf eine wohl-verdiente Ferienreise und wandeln dabei einen Luxus-

dampfer in ihren ganz persön-lichen Abenteuerspielplatz um – bis sie auf einer entlegenen Insel „Chipbruch” erleiden. Auf ihrer krampfhaften Suche nach einem Weg, der die ‘Munks und die Chipettes nach Hause führen soll, entde-cken sie, dass das Eiland, auf dem sie sich befinden, nicht so menschenleer ist, wie es scheint.

Alvin und die Chipmunks 3

Baudirektor Bernhard Unholtz geht in Ruhestand

Das Ende einer Ära

BAD KREUZNACH. „Eine Ära geht zu Ende“. Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verabschiedete im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Ratskeller Baudirektor Bernhard Unholtz in den Ruhestand. Nach 21

Jahren Verantwortung in der Bauverwaltung tragen eine ganze Reihe für die Infra-struktur der Stadt bedeutsame Einrichtungen seine Hand-schrift. Neben Stadtbibliothek, Jakob-Kiefer-Halle, Feuerwehrhaus

Udo Bausch im Kuratorium

der FH-Bingen

KommunikationBINGEN. Zum 1. Januar 2012 hat Ministerpräsident Kurt Beck den Bad Kreuznacher Wirtschaftsdezernent Udo Bausch für die Dauer von fünf Jahren zum Mitglied des Kura-toriums der Fachhochschule Bingen berufen.Das Kuratorium besteht aus 13 Mitgliedern und hat zur Aufgabe, die Verbindung der Fachhochschule zur Gesell-schaft zu stärken. Ausbi ldung, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft bilden gemeinsam die Grund-pfeiler für eine Wachstums-region. Unternehmensent-wicklungen werden durch eine ausgeprägte Kooperation mit Forschungseinrichtungen bereichert und optimiert. Udo Bausch zu seiner Beru-fung: „Die Mitwirkung im Kuratorium gibt mir die Möglichkeit, eine Kultur der Kommunikation und Koopera-tion in der Region Bad Kreuz-nach mit der Fachhochschule Bingen zu etablieren. Eine solche Vernetzung wird zu dauerhaften Nutzen für unsere Wirtschaftsregion führen. Ich möchte dazu beitragen, dass Ideen ausgetauscht und die Fachhochschule Bingen als feste Adresse für das Netz-werk zwischen Wirtschaft, Forschung und Lehre weiter ausgebaut wird.“ red

und Haus der SeniorInnen hob die Oberbürgermeisterin insbesondere das Museum für PuppentheaterKultur hervor, „weil ich weiß, mit wie viel Herzblut und Leidenschaft Sie dabei waren.“ Das PuK gilt wegen seiner sehr gelungenen architekto-nischen Umsetzung weit über die Stadtgrenzen hinaus als vorbildhaft.Mit kleinen Anekdoten aus seinem abwechslungsreichen Berufsleben in Bad Kreuznach verabschiedete sich der 63-jährige Architekt und Diplom-Ingenieur. Bei der Hochwasserkatas-trophe im Dezember 1993 beorderte ihn der damalige Oberbürgermeister Helmut Schwindt an Heiligabend zur Schadensbegutachtung ins Kurhaus. Knietief im Wasser stehend, sah er viele Weinflaschen aus dem als sehr hochwertig geltenden Weinkeller an sich vorbeischwimmen. Bei aller Verlockung: „Ich habe nicht zugegriffen“, erzählte er im Rückblick fast ein wenig bedauernd. Daher freute er sich natür-lich, dass er neben seiner Verabschiedungsurkunde als Geschenk eine kleine Kiste mit Nahewein nach Hause nehmen konnte. red

21 Jahre lang war Bernhard Unholtz verantwortlich in der Bauverwaltung der Stadt Bad Kreuznach. Er hat den Bau des PuppentheaterKulturmuseums (PuK) mit auf den Weg gebracht, ebenso wie die Stadtbibliothek oder die Jakob-Kiefer-Halle. Vor Weihnachten verabschiedete Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer Herrn Unholtz nun in den Ruhestand. Foto: Stadt

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29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 5

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Page 6: Ausgabe KW 52 2011

6 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Live-Multivisions-Show

HurtigrutenVon einer Reise mit dem Thema „Hurtigruten - Norwegen mit dem Postschiff“ berichtet Andreas Huber in e iner Live-Mulitivisions-Show am Montag, 16. Januar 2012, im Haus des Gastes. Die faszi-nierenden Bilder auf einer Großbildleinwand und der dazu live gesprochene Kommentar, sowie der hautnahe Kontakt zum Referenten schaffen ein Erlebnis, das lange in Erin-nerung bleibt, verspricht der Veranstalter der Reihe „Saar-Pfalz-Lichtblicke“. Die Veran-staltung beginnt um 19.30 Uhr. Der „reine“ Vortrag dauert ca. 90 Minuten. Karten zu 10,- €/ermäßigt 8,- € gibt es im Vorver-kauf bei der Tourist Informa-tion ( 0671-83600-50 und Engelmayer ( 0671-32268. Restkarten an der Abendkasse sind jeweils einen Euro teurer. Kartenreservierung für die Abendkasse auch unter:www.saar-pfalz-lichtblicke.de

Kreuznach Klassik 2012

AusverkauftDie beiden ersten Konzerte von Kreuznach Klassik 2012 sind ausverkauft!Die Stiftung Barbara und Rudi Müller freut sich darüber, dass die ersten beiden Konzerte im Jahr 2012 von Kreuznach Klassik, der Kammermusik-abend mit dem Gewandhaus – Bläserquintett am Sonntag, 15. Januar, und der Klavierabend mit Martin Stadtfeld am 11. März 2012, so viel Zuspruch erfuhren, dass alle Karten verkauft sind. Für die Konzerte im Juni und November sind noch Karten erhältlich.

In Planig

Silvesterparty Am Samstag, 31. Dezember, ab 20 Uhr findet in der Pizzeria Tirol in Planig eine Silvester-party statt. DJ Chicken und DJ Steffen sorgen mit den größten Partykrachern von Gestern und Heute für Stimmung und bringen die Tanzfläche zum Beben und die Partygäste bis in die frühen Morgenstunden zum Feiern! Der Eintritt ist frei.

St. Marienwörth

ElterninfoabendAm Dienstag, 10. Januar 2012, findet um 18 Uhr im Krankenhaus St. Marien-wörth ein Infoabend für werdende Eltern statt. Nach einem kurzen Vortrag durch das Hebammenteam können Interessierte die Entbindungsräume kennen-lernen. Treffpunkt für den Vortrag ist der Konferenzraum im 5. Obergeschoss des St. Marienwörth (Bauteil D) in der Mühlenstraße 39 in Bad Kreuznach.

Für Eltern interessant

Rechtliche FolgenIm Rahmen der Elternschule des Diakonie Krankenhauses referiert Rechtsanwältin Dr. Stefanie Frey über das Thema „Rechtliche Folgen der Elternschaft“, von Sorge-recht bis Namensgebung.Die Vortragsreihe findet am 30. Dezember ab 18 Uhr im Mutterhaus der kreuznacher diakonie, Ringstraße 58, statt.

Im Dudelsack

„Rosalie“ rocktAm Freitag, 30. Dezember, findet in der Musik- und Kulturkneipe Dudelsack, Rüdesheimer Straße 14, Bad Kreuznach, ein Konzert der Band „Rosalie“ (Tribute to „Thin Lizzy“) aus Bad Kreuznach statt. Im Vorprogramm spielt die Band „20.000 ft“ Musik von „Saxon“. Das Konzert beginnt um 21 Uhr, der Einlass ist ab 19 Uhr.Es wird ein Eintritt von 7,- € erhoben.

SHG Schlafapnoe

NeujahrsempfangDie Se lbs th i l f eg ruppe Schlafapnoe lädt Intres-sierte und Mitglieder am Dienstag, 10. Januar, um 20 Uhr zum Neujahrsempfang ins Eintrachtheim, Möbussta-dion ein. Es gibt einen Jahresrückblick mit kleiner Dia-Show. Der Eintritt ist frei.

TermineBad Kreuznach

TermineBad Kreuznach

Aktuellinformativ

Bad Kreuznach. Vergangene Woche läutete das Telefon, am Apparat das Büro von Julia Klöckner. Eine freundliche Anfrage, ob und wann uns die CDU-Landtagschefin denn in der Redaktion besuchen dürfe, noch vor Weih-nachten. Vor Weihnachten? Das ist nun wirklich bemerkenswert, denn wer nimmt sich denn schon die Zeit für einen Extra-Besuch in der hektischen Vorweihnachtszeit? Julia Klöckner kam morgens um halb zehn und blieb eineinhalb Stunden, über

den Inhalt des Gesprächs erfahren Sie mehr in der kommenden Ausgabe der Kreuznacher Rundschau. Wir finden, dass sich jemand, der bestimmt sehr wenig freie Zeit hat, eigens Zeit nimmt für einen Weihnachtsbesuch, ist schon eine Nachricht wert. Ich wünsche mir, dass im Jahr 2012 solche Begegnungen möglich bleiben, trotz aller Hektik. Guten Rutsch! Ihre Nathalie Doleschel

Julia Klöckner zu Besuch bei der Kreuznacher rundschau

Weihnachten in der redaktion

Pamela Breker absolviert ihren Bundesfreiwilligendienst

Sie ist eine der ersten

Bad Kreuznach. Der Bundesfreiwill igendienst (BFD) ist am 3. Mai 2011 als Initiative zur freiwilligen, gemeinnützigen und unentgelt-lichen Arbeit und Nachfolger für den Zivildienst eingeführt worden. Er soll die beste-henden Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr ergänzen und das bürgerschaft-liche Engagement fördern. Seit 1. September dieses Jahres hat Pamela Breker einen solchen Bundesfreiwilligen-dienst im Krankenhaus St. Marienwörth begonnen. Der

Berufswunsch der 16-Jährigen geht in Richtung Pflege und Medizin, hierzu soll der Dienst weitere Orientierung geben. Angefangen hat Pamela Breker mit einem Praktikum im St. Marienwörth, wo sie sich später als sogenannter „Bufdi“ bewarb. In der Chirurgie gehören unter anderem. Hol- und Bring-dienste, die Begleitung von Patienten zu verschiedenen Untersuchungen, Aufbereitung von Pflege- und Verbandwagen, Teilnahme bei Arzt- und Pfle-gevisite, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen

Beatrix hofmann, als Mentorin, und Thomas Weckmüller (abteilungsleiter chirurgie) stehen Pamela Breker in der zeit des Bundesfreiwilligendienstes zur Seite. Foto: S. degner

wie Physiotherapie oder Ernährungsberatung und zahl-reiche weitere Einblicke in das Berufsfeld Pflege und Medizin, zu den Aufgaben. Derzeit ist Pamela Breker die einzige Bundesfreiwilligendienstlerin im Haus. Der Einsatz dauert ein Jahr, könnte aber auch noch verlängert werden. Im Laufe des Jahres finden dann insgesamt fünf Seminarreihen statt, die die Gruppe der Bufdis aus ganz Deutschland selbst organisiert. Pamela selbst über ihren Einsatz: „Die Arbeit macht mir viel Spaß. Es ist eine gute Erfahrung, aber auch sehr anstrengend.“ „Durch den Wegfall des Zivil-dienstes entsteht nicht nur eine Lücke, sondern vielen jungen Menschen entgeht dadurch auch die Chance, pflegerische Berufe überhaupt erst kennen-zulernen. Der Bundesfreiwilli-gendienst bietet diese Möglich-keit eines Erfahrungsjahres zur beruflichen Orientierung“, erklärt Wolfgang Kamptz, Pflegedirektor vom St. Mari-enwörth.

Wer sich für den Bundesfreiwil-ligendienst interessiert, kann sich im Sekretariat der Pfle-gedirektion bei Frau Hofmann unter ( 0671-372-1446 oder im Internet unter www.mari-enwoerth.de erkundigen. sd

Page 7: Ausgabe KW 52 2011

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Page 8: Ausgabe KW 52 2011

Termine

8 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Bad Kreuznach

Schadstoffsammlung

TerminänderungenDer Abfallwirtschaftsbe-trieb Landkreis Bad Kreuz-nach (AWB) macht darauf aufmerksam, dass die bereits veröffentlichten Termine der Schadstoffsammlung auf dem Parkplatz Mannheimer Straße gegenüber dem Friedhof von Donnerstag, 12. Januar, auf Montag, 9. Januar, und von Donnerstag, 15. März, auf Montag, 5. März, vorverlegt worden sind. An der Sammelstelle können Bürger von 13.45 bis 14.45 Uhr Schadstoffprodukte abgeben.

Im Michelin-Casino

Große Münzbörse Am Sonntag, 8. Januar 2012, veranstaltet der Briefmarken- und Münzsammlerverein Spon-heim von 9 bis 16 Uhr seine 19. Münzbörse im Casino der Michelin Reifenwerke. Das Angebot der Börse reicht von der Antike bis zu der heutigen Kursmünze. Münzen aus Deutschen Staaten, Kaiser-zeit, Weimarer Republik, DDR sowie Notgeldmünzen- und Scheine werden ebenfalls ange-boten. Das Sammlergebiet „Euro“ ist stark vertreten, kündigt der Verein an. Es werden Münz-sammler und Tauschpartner aus ganz Deutschland erwartet. Zubehör für Münzen in Form von Alben, Reinigungsmate-rial und Kataloge stehen zur Verfügung, fachliche Beratung inklusive. Der Eintritt ist frei.

Deutsche Rheuma-Liga

Für BerufstätigeDie Deutsche Rheuma-Liga, Arbeitsgemeinschaft Bad Kreuznach, bietet ab Januar für Berufstätige an jedem 2. und 4. Donnerstag des Monats von 17 bis18 Uhr eine Abend-sprechstunde an.Neben der persönlichen Bera-tung werden Termine für die Wasser- und Trockengymnastik (Funktionstraining) vergeben. Das Angebot der Rheuma-Liga Bad Kreuznach umfasst 34 Gruppen à 30 Minuten von Montag bis Donnerstag ab 16:45 Uhr. Es gibt auch eine Vormittags-Sprechstunde: jeden Dienstag 10 bis 12 Uhr.Ort: Im AOK-Gebäude, 2. Etage, Zimmer 206, Bosen-heimer Str. 81. Infos während der Sprechzeiten unter ( 0671-791126.

Sprechstunden der OB

Auch in 2012Über 60 Bürger und Bürge-rinnen haben seit Juli die Sprechstunde der Oberbür-germeisterin genutzt. OB Dr. Kaster-Meurer will ihre Sprechstunde 2012 fortsetzen: grundsätzlich an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat, von 14 bis 18 Uhr, im großen Sitzungszimmer, Verwaltungsgebäude, Brückes 1. Für die erste Sprechstunde im Januar sind bereits alle Termine vergeben. Eine Anmeldung ist unter Telefon 800-200 oder per E-Mail an [email protected] erforderlich. Für die Bürgersprechstunden am 7. und 21. Februar sind noch Termine frei.

Zum Forsthaus Heiligkreuz

SilvesterwanderungDer Deutsche Alpenverein – Sektion Nahegau lädt am Samstag, 31. Dezember, zur Silvesterwanderung ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz an der B 9 in Bingerbrück. Von dort wird auf einer Strecke von etwa 12 Kilometern durch den Binger Wald zum Forsthaus Heiligkreuz gewandert. Eine Mittagstafel ist um 13 Uhr geplant. Zwecks Vorbestel-lung bitte Kontakt aufnehmen mit Joachim Poßmann ( 06704-2935.

Büro von Julia Klöckner

ÖffnungszeitenDie CDU-Landtagsabgeord-nete und Fraktionsvorsitzende Julia Klöckner informiert über die Öffnungszeiten zum Jahreswechsel: Das Bad Kreuznacher Büro ist noch bis 2. Januar geschlossen.

Für Mütter und Manager

YogaYogalehrerin Ursula Herm zeigt in einem Hatha-Yoga-Kurs Entspannungsübungen für alle, die sich belastet und aus dem Gleichgewicht gebracht fühlen. Für die Teilnahme an diesem Kurs sind keine Vorerfahrungen notwendig. Der Kurs beginnt am 1. Februar 2012 um 17.15 Uhr und findet statt in der Caritas-Familienbildungs-stätte, Bahnstraße 26 in Bad Kreuznach. Anmeldung eine Woche vor Kursbeginn unter ( 0671- 8 38 28 – 40. Weitere Infos auch unter www.caritas-kh.de.

TermineBad Kreuznach

Amt für Tiefbau und Grünflächen

Corinna Peerdeman ist neue Leiterin

BAD KREUZNACH. Corinna Peerdeman ist ab 1. Januar 2012 die Leiterin der Abtei-lung Tiefbau und Grünflächen. Sie tritt damit die Nachfolge von Günther Deiler an, der zum 1. April 2011 in Ruhe-stand ging. Dem Vorschlag der Verwaltung stimmte der Stadtrat in seiner Sitzung am 15. Dezember zu. „Eine gute Wahl“, freut sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer als zuständige Fachdezernentin auf die Zusammenarbeit mit der Bauingenieurin, die seit 1999 in der Fachabteilung Tiefbau

und Grünflächen beschäftigt ist. Neben ihren bisherigen Leistungen überzeugte Frau Peerdeman sowohl persönlich als auch fachlich in den Vorstel-lungsgesprächen. Sie setzte sich damit auch gegen Kandidaten von auswärts durch. Die Stelle war öffentlich ausge-schrieben. „Auf die Bauverwal-tung wartet auch im kommenden Jahr sehr viel Arbeit“, verweist die Oberbürgermeisterin insbe-sondere auf das Großprojekt „Abriss und Neubau Alte Nahe-brücke und Sanierung Mühlen-teichbrücke.“ red

Engel’sche Gedanken

Tja…..,da schaust du nun drauf auf das Jahr, das Geschenk, auf die Schleife aus Taft, rot, mit goldenem Rand, liest den Schriftzug mit den Ziffern 2012, ein Stück Unbekanntes hältst du in der Hand.

Du weißt, sie wird gleich sein, die Anzahl von Tagen, na gut…, einer mehr…, dass die Rech-nerei stimmt, wer weiß, wie viel Kindern, die an dem Tag geboren, er gnadenlos lebenslang Festtage nimmt.

Du ziehst an der Schleife…und siehst…. wieder Päckchen, - im Ohr hallen noch tausend Böller der Nacht – nur eins davon lässt sich ein kleines Stück öffnen, und du schaust in den Tag, an dem du grade erwacht.

So ist das…., du kannst nicht voll Ungeduld reißen, Papier weg samt Schleife…, Deckel auf…., alles seh‘n !!!! Es braucht jeder Tag, der sich zeigt, seine Sonne und liebt es, zusammen mit dir aufzusteh’n.

Da gibt’s manche Tage, da glaubst du am Abend: „Die Schleife war Tarnung, der Inhalt ….nichts wert !“ Doch andern Tags tanzt du dem Glück in die Arme, das mittanzt und Trauer in Seligkeit kehrt.

Drum nimm, was da kommt, ohne Wertung entgegen, ob was gut oder schlecht, weiß nur einer zu sagen, bündle froh deine Kraft, denn das hilft dir, selbst Schweres wie Päckchen mit rotgold‘nen Schleifen zu tragen.� ©�Anna�Marita�Engel��06706�–�90�25�60

Nimm’s, wie’s kommt

Neuer Trainer, neue Ziele

Boulespieler blicken vorausBAD KREUZNACH. Der älteste Boule-Club an der Nahe zieht eine sportliche Bilanz: 2011 zählte der erneute Abstieg des Erstligateams zu den bitteren Erfahrungen, der geglückte Klassenerhalt der „Zweiten“ zu den positiven im Rechenschaftsbericht des PC-Vorsitzenden Pitt Elben. 26 Mitglieder waren zur Jahres-hauptversammlung gekommen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Elben wurde in seinem Amt bestätigt, sein Stellvertreter Reinhold Hassel löst Paulo Jacinto ab, der aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte. Kassenwart bleibt Wilhelm Rieper. Als neuer Schriftführer wurde Dr. Ralph Dörrenbächer gewählt, als Sportwart Manuel Nuß. Mit

diesem fünfköpfigen Vorstand und dem neu gewählten Sport-ausschuss – zu dem neben Sportwart Manuel Nuß noch Walter Hill und Gertie Ferres-Hassel gehören – sieht man sich bei den Boulespielern vom Oranienpark spielerisch und dank guter Kassenführung gut gerüstet, um im nächsten Jahr auch mit den Ligateams wieder erfolgreich zu sein. Der Verein fördere nicht einseitig die sportlich ehrgei-zigen Ligaspieler, sondern ebenso die geselligen „Spaß-spieler“ ohne Ambitionen: Der große Erfolg der „Super-Mêlée-Serie“ im Sommer zeige dies deutlich, betonte Elben. Unter den zahlreichen Turnieren 2011 ragte wieder das tradi-tionelle Oranienparkturnier an

Fronleichnam heraus, das mit 92 Teams erneut eine Rekord-beteiligung verzeichnete. Dieses weit über die Region bekannte Turnier sei längst zum Aushängeschild für den Verein geworden.Dass man die von fleißigen Helfern dabei erwirtschafteten Einnahmen verstärkt in die sportliche Entwicklung inves-tieren solle, war ein Vorschlag an die Mitglieder. Das vorge-legte „Trainingskonzept 2012“ mit der Verpflichtung eines renommierten Trainers von außen wurde fast einstimmig gebilligt. So wollen die Boule-spieler vom Oranienpark gezielter, regelmäßiger und individueller trainieren – und hoffen damit auch in der Liga wieder auf Erfolge. red

Page 9: Ausgabe KW 52 2011

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Rück blick 2011 Naheland

Das Jahr 2011 ist fast zu Ende und wir alle fragen uns: „Wo ist nur die Zeit geblieben?“ „Gefühlt“ verging das Jahr nämlich wieder wie im Flug – wir haben Ihnen, liebe Leser, die Höhepunkte in unserem Jahresrückblick zusammengestellt. Ein Rückblick, der zeigt, dass vieles geleistet wurde in Politik und Ehrenamt. Aber manche Diskussion ist noch nicht zu Ende und wird im neuen Jahr fortgesetzt werden. Folgende Themen bewegten die Region:

FusIoN: Eine Gebiets- und Kommunalreform, die auf freiwillige Zusammenschlüsse einzelner Verbandsgemeinden und Städte setzt: Das Land Rheinland-Pfalz will seine Verwaltungseinheiten stärken und hat es womöglich gut gemeint mit der Unterteilung in Freiwilligkeits- und Zwangsphase, doch die Nerven in den Gemeinden im Landkreis liegen blank. Die Verbandsgemeinde Bad Kreuznach „darf“ vorerst nicht mit der Verbandsgemeinde Wöllstein fusionieren, weil beide VGs in verschie-denen Landkreisen beheimatet sind und eine Kreisreform erst im Jahre 2014 angegangen werden soll. Hier, aber auch in Meisenheim und Obermoschel, wird seitens der Bürgervertreter gekämpft, auch die Landes-Opposition in Person von Julia Klöckner (CDU) kritisiert die Vorgehensweise der rot-grünen Regierung und will eine Reform „von oben“, also die Kreisreform vorziehen.Die Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein droht zu zerfallen, weil ihr Herzstück, die Stadt, mit Bad Kreuznach eine Einheit bilden soll und einzelne Ortschaften unterschiedliche Präferenzen haben. Während man im Stadtrat Bad Münster den Vertragsentwurf unterzeichnet hat, hat die Stadt Bad Kreuznach um Aufschub in dieser Entscheidung gebeten – die Kreuznacher sehen noch Klärungsbedarf. Die Freiwilligkeitsphase dauert aktuell bis zum 30. Juni 2012, ab dann will das Land sagen, „wo‘s langgeht.“

WAHL DER 50. NAHEWEINköNIGIN: Caroline Klumb wurde Anfang September zur 50. Naheweinkönigin gewählt. Ihre Mitbewerberinnen aus Wallhausen, Spabrücken und Guldental ließ „das Klümbchen“ aus Langenlonsheim dank Fachwissen und Charme hinter sich. Im vollbesetzten Kurhaussaal von Bad Kreuznach kam es zu unschönen Szenen zwischen Wallhäusern und Langenlons-heimern, doch am Tag des Empfangs im elterlichen Weingut von Caroline II war alles vergessen. Die Naheweinmajestäten selbst pflegten ein gutes Miteinander, das sei an dieser Stelle gesagt. Glück für Caroline II, Pech für Marisa I.: Sie bewarb sich um die Krone der Deutschen Weinkönigin, schied aber in der Vorrunde aus.

NATIoNALPARk: Der Regierungswechsel im Frühling brachte unter anderem neue Ideen für den Wald und die Entwicklung touristischer Infrastruktur in den Regionen: Die rheinland-pfälzi-sche Umweltministerin Ulrike Höfken möchte im Land einen Nationalpark einrichten, einer der bevorzugten Standorte ist der Soonwald. Die „Grünen“ wollen im Sinne der Nachhaltigkeit zurück zur Natur, ein von Menschenhand unberührter Wald wäre eine urtypische Hinterlassenschaft an kommende Generationen. Doch in den Gemeinden am südlichen Soonwaldrand formiert sich Widerstand: Es wurden Unterschriften gesammelt, Landwirte und Waldnutzer befürchten Nachteile wie starken Wildverbiss – Wild darf dann in diesem Gebiet nicht mehr gejagt werden – und die Gefährdung von Arbeitsplätzen, zum Beispiel in Sägewerken. In Rüdesheim demonstrierten die Gegner einer Nationalpark-Idee mit Tafeln und Traktoren.

BRäNDE: Mitte September zerstört ein Großbrand einen Lagerbestand des Freilichtmuseums Bad Sobernheim. Historische Fachwerkhäuser werden ein unwiederbringliches Opfer der Flammen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Bereits im Februar stand eine Jagdhütte in Allenfeld lichterloh im Flammen, im Oktober kam es durch einen technischen Defekt zu einem Brand in einer Schrei-nerei in Wallhausen. Auch im November schrillten die Alarmglocken: Zwischen Bad Münster und Feilbingert brannte es im Golfclub Nahetal, die Umkleiden der Damen wurden zerstört, hier geht die Polizei von Brandstiftung aus.

WAFFENFuND: Richtig Glück hatten die Becherbacher zu Beginn des Jahres: Im Januar wurde das riesige Waffen-Arsenal eines Einheimischen entdeckt, der als „Pulver-Kurt“ bundesweit in Erinnerung bleiben wird. Der Privatmann lagerte in einer Scheune hochexplosives Material, unter anderem auch Nitroglycerin. Über 500 Becherbacher wurden evakuiert, als Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes den Fund schließlich kontrolliert auf einem Feld detonieren ließen.

Page 11: Ausgabe KW 52 2011

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 11

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Rück blick 2011 Naheland und Stadt Bad Kreuznach

Jubi läen: 2011 feierten zahlreiche Institutionen an der Nahe runden Geburtstag oder ein Jubiläum. Hier eine kleine Auswahl, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit: 100 Jahre Kurmittelhaus Bad Münster am Stein-Ebernburg (Foto oben)50 Jahre Wahl der Nahewei-nkönigin40 Jahre Spießbratenclub Frei-Laubersheim 30 Jahre Bergwacht Roten-fels (Foto unten)25 Jahre Markt Ebernburg20 Jahre Wallhäuser Rotwein-fest10 Jahre Regionalinitiative SooNahe

PRemieReN: Im Mai eröffnete nach jahrelanger Schließung das Schwimmbad in Stromberg wieder, es wurde zum Panoramabad, dem ersten und einzigen im Landkreis, ausgebaut. Für die Stadt und die Verbandsgemeinde ist es ein wichtiges „Zugpferd“ für Tourismus und Freizeit. In Wallhausen wurde im Sommer erstmals das Johannisfest gefeiert – vorausgegangen war die Terrassierung der Weinlagen rund um den Johannisberg. In Boos wurde außerdem das erste Römerfest, in Hargesheim das erste Deutschlandfest gefeiert.

HocHwaSSeR: Einen Schaden von knapp 45.000 Euro hat das Hochwasser vom Januar im Salinental verursacht. Auf Müns-terer Gemarkung waren ganze Asphaltplatten herausgerissen, Blumenkübel abgetrieben und Laternenmaste wie Strohhalme umgeknickt. Schon lange wird ein effizienter Hochwasserschutz für das Salinental gefordert. Die Stadt Bad Kreuznach hat sich indessen gerüstet: Zwischen den Jahren, teilte uns Pressespre-cher Hansjörg Rehbein mit, wird zwar mit keinem Hochwasser gerechnet, aber dennoch haben die Mitarbeiter des Bauhofs einen Notfallplan.

FlugläRm: Im Frühsommer kommt den Bürgervertretern im Kreis ein mächtiges Getöse zu Ohren: Das Land hat bei der Festlegung der Flugrouten „geschlafen“, spätestens seit Oktober müssen die Gebiete rund um Bad Kreuznach deutlich höheren Fluglärm hinnehmen. Das ärgert vor allem die Kur- und Bade-städte: In Bad Münster am Stein und Bad Kreuznach formierte sich Widerstand – bisher vergebens.

FeueRweHReN: Die Floriansjünger im Landkreis haben ernsthafte Nachwuchssorgen. Zwar wirken manche Wehren mit Jugendangeboten, etwa in der Verbandsgemeinde Rüdesheim, entgegen, doch es hilft nichts¸ dieses Ehrenamt genießt zwar eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz, aber immer weniger scheinen bereit, während ihrer Arbeitszeit und in der Freizeit für ihre Mitmenschen „durchs Feuer“ zu gehen. So steht eine Wehr in Altenbamberg kurz vor der Auflösung. Dabei ist die Ausstattung der Wehren im Landkreis sehr gut, das neue Team Medien (Foto) leistet vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit und berichtet über die vielen Facetten dieses verantwortungsvollen Ehrenamts. Wider-stand gibt es gegen die Pläne der Landesregierung, die Zweckge-bundenheit der Feuerwehrschutzsteuer – es geht um rund sechs Millionen Euro – in einem Zeitraum von zwei Jahren auszusetzen und das Geld für den allgemeinen Haushalt zu verwenden. Der Kreisfeuerwehrverband übt daran massive Kritik.

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Rück blick 2011 Naheland und Stadt Bad Kreuznach

KEF: Eine neue Abkürzung wird in den Wortschatz der Kreuznacher und Bürger der Umgebung aufgenommen: KEF = kommunaler Entschuldungsfonds. Das Angebot der Landesregierung, konso-lidierungswillige Gemeinden auf diese Weise auf Dauer um einen Großteil zu entschulden, wird die Kommunen auch im nächsten Jahr beschäftigen. Mittelfristig soll mit dem KEF der Schuldenberg in Städten, Kreisen und Gemeinden abgebaut werden.

BüRgER: Das Jahr 2011 hat zahlreiche Bürger mobilisiert: Es gründeten sich und engagierten sich unter anderem Initiativen gegen die Abstufung der Landesstraße 236 in Hargesheim, gegen die Fusion mit Rockenhausen in der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel und für den Erhalt der Saline Ost in Bad Münster am Stein.

TouRiSmuS uNd iNFRaSTRuKTuR: Die Region entdeckt ihr Potenzial neu: Zahlreiche Gemeinden weisen neue Radwege aus, so wird der Radweg zwischen Hochstätten und Altenbamberg freigegeben, der Radweg „Moscheltal“ wird im Juni eingeweiht. Veranstaltungen wie „Von Tal zu Tal“ oder „Nahehit - Radel mit“ bekommen neuen Schub: Das E-Bike ersetzt vielen das herkömm-liche Fahrrad, regionale Energieanbieter statten Verwaltungen mit den elektronischen Drahteseln aus, außerdem werden Ladestationen an markanten Punkten eingerichtet. Auch die Fußgänger unter Einheimischen und Gästen bekommen neue attraktive Wanderstrecken: Premiumwanderwege am Soonwaldrand, zum Beispiel die Allenfelder Sonnenrunde, sollen in die landschaftlich schönen, jedoch abgelegenen Gebiete des Kreises locken. Der Tourist, das erkennen auch die Kurstädte, macht vor der Stadtgrenze nicht halt. Seit November gibt es eine gemeinsame Gästekarte, die die kostenfreie Busnutzung in Bad Münster am Stein-Ebernburg und Bad Kreuznach erlaubt.

gESuNdhEiTSpaRK SaliNENTal: Die große Zukunftsvision für eine infrastrukturelle Nutzung des Herzstücks beider Kurstädte ist im Masterplan festgehalten. Der Masterplan wurde bereits 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es geht darum, wie das Salinental nachhaltig entwickelt werden kann, um als touristisches Aushängeschild für die Region zu wirken. 2011 wurde in den Gremien abgestimmt, welche Eckdaten in den Plan aufgenommen werden sollen.

ERNEuERBaRE ENERgiEN: Windkraft, Bürgersolarkraftwerke und Bürgergenossenschaften bestimmten viele Diskussionen in den Räten. Um einer „Zerspargelung der Landschaft“ entgegen zu wirken, wurde der Raumordnungsplan von der Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe neu überarbeitet, mittlerweile liegt er vor. 2012 ist mit Beschlüssen in den Gremien zu rechnen, wo Windräder aufgestellt werden sollen. Die Regionalmarke SooNahe nimmt auch regionale Anbieter erneuerbarer Energien in ihr Label auf.

BilduNg: Eine neue Schulform geht kreisweit an den Start: Die Realschule Plus nimmt Kinder der Haupt- und Realschulen auf und steht in Trägerschaft des Kreises. Ganztagsschulen sind weiter auf dem Vormarsch.

KulTuR: Die Scorpions treten auf der Stromburg auf, Musikerin Sigune von Osten lädt zur 25. Parkmusik „Neue Ho(e)rizonte“ auf den Trombacher Hof ein und erhält für ihr Lebenswerk den

Landesverdienstorden. Heino kommt nach Bad Kreuznach in die Pauluskirche – das musikalisch-kulturelle Angebot in Stadt und Kreis ist besser als sein Ruf.

KREuzNach-Wahl: Am 27. März waren die Kreuznacher aufgefordert, ihr Stadtoberhaupt neu zu wählen. Dr. Heike Kaster-Meurer (SPD) forderte den damaligen Amtsinhaber, Andreas Ludwig (CDU) heraus. Es kam zur Stich-wahl am Sonntag, 11. April, mit einem für die meisten Beobachter überraschenden Ergebnis: Dr. Heike Kaster-Meurer konnte sich klar durchse tzen , Andreas Ludwig hatte deutliche Stimmenverluste hinnehmen müssen. Am 3. Juli wurde seine Nachfolgerin in das Amt der Oberbürgermeis-terin eingeführt. Sie ist die erste Frau an der Spitze der Stadt, die dritte Dame im Stadtvorstand, neben Andrea Manz und Martina Hassel.

Page 13: Ausgabe KW 52 2011

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Rück blick 2011 Naheland und Stadt Bad Kreuznach

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 13

INfRaStRuKtuR IN deR Stadt: Ende Juni kommt das Aus für die seit vielen Jahren geplante „Ost-West-trasse“. Auch eine Umbenennung des Projekts in „Ost-West-Entlastungsstraße“ konnte die Bad Kreuznacher Wähler nicht umstimmen. Bei einer Bürgerbefragung stimmten 55 Prozent gegen, 45 Prozent für den großen Ausbau der Straße zwischen Fleichhauer-Kreisel und Ende Ringstraße (bei der Polizei). Insgesamt hatten sich knapp 30 % aller potenziellen Wähler an der Abstimmung beteiligt.

BOmBeNalaRm auf dem JahRmaRKt: Es war Samstagabend, Jahrmarktssamstag, und über der Pfingstwiese lag eine gespenstische Stille. Nach zwei Bombendrohungen hatte die Polizei den Kreuznacher Jahrmarkt räumen lassen – am umsatzstärksten Tag. Und so sah man bei Einbruch der Dunkelheit statt der bunten Jahrmarktsbudenbeleuchtung nur hin und wieder den Schein einer Taschenlampe über die Pfingstwiese huschen. Die Drohung stellte sich als leere Drohung heraus – nach dem Nachrichtenübermittler wird weiter gefahndet. Es gibt eine heiße Spur.

maNN deR ZahleN: Wolfgang Heinrich wird neuer Kämmerer der Stadt Bad Kreuznach. Der CDU-Mann aus dem Magdeburger Ministerium will und muss den städtischen Haushalt konsoli-dieren, eckt mit seinem politischen Stil jedoch auch an. Seit 2. Juni leitet er das Dezernat 3 und ist nicht nur für die Finanzen der Stadt zuständig, sondern auch für Partnerschaften, Interna-tionale Beziehungen oder Marketing und Tourismus.

dIe BeINahe-laNdeSchefIN: Julia Klöckner kratzt Kurt Beck empfindlich an der politischen Wange und scheitert bei der Landtagswahl nur sehr knapp. Für die Kandidatur zur Ministerpräsidentin und ihre Arbeit im Landtag hatte sie ihr Berliner Amt aufgegeben. Seit diesem Jahr ist sie auch Landes-vorsitzende der CDU in Mainz.

BIlduNg I: Der Schultausch der Realschule Plus an der Heidemauer mit der IGS in der Ringstraße sorgt für politischen Zündstoff: Eltern, Schüler und Lehrer wehren sich gegen den Tausch. Die Realschüler wollen ihre Schule nicht zugunsten der IGS aufgeben, die IGS braucht aber Platz, um weiter wachsen zu können. Der Kreistag fasst schließlich den Beschluss: Es bleibt bei den alten Standorten. Jetzt muss umgebaut werden an der IGS, im Frühling 2012 rollen die Bagger an.

BIlduNg II: Kein Kind soll hungrig lernen. Im November dieses Jahres war im Gymnasium am Römerkastell ein „erster Spatenstich“ terminiert. Neben Politikern und Vertretern der Schule war auch ein sehr prominenter Koch anwesend – Johann Lafer nämlich. Denn dieser erste Spatenstich galt dem Neubau einer Mensa am Gymnasium und in dieser Mensa sollen neue Maßstäbe für die Qualität beim Schulessen gesetzt werden. Johann Lafer ist Mentor und Motor dieser Idee. Er möchte, dass Kinder wieder lernen, gutes Essen zu erkennen und genießen zu können und er möchte dafür sorgen, dass Schulkinder kostengünstig und dennoch hochwertig ernährt werden können. Die Mensa kann zum Schuljahr 2012/2013 bezogen werden.

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Page 14: Ausgabe KW 52 2011

14 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

TermineBad Kreuznach

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Best of British

NeujahrskonzertThe London Quartet (früher Cantabile) gibt sich die Ehre! Im Haus des Gastes eröffnet die a-capella-Formation am Samstag, 7. Januar, 20 Uhr, das Programm des Jahres 2012.Vier Gentlemen mit Pianist präsentieren erstmals ihr Programm „Best of British“.Das Quartett bietet First Class Comedy und zählt seit 20 Jahren zum Besten, was die britische Insel zu bieten hat. Karten für 20,- € gibt es im Vorverkauf im Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, ( 0671-8360050 oder bei Musikhaus Engelmayer und an der Abendkasse, dann aber für 24,- €.

Für Kinder und Senioren

Musik und Gymnastik

Der Caritasverband Bad Kreuz-nach bietet ab Januar neue Kurse an. Im „Musikgarten“ werden Kinder in Begleitung ihrer Eltern spielerisch an Musik herangeführt, es sind keine Vorkenntnisse erforder-lich. Freie Plätze gibt es in der Gruppe. Termin: 16 Einheiten à eine Stunde, Beginn am Mittwoch, 18. Januar 2012. Ort: Famili-enbildungsstätte, Bahnstraße 26, ( 0671-8 38 2840.

Fit nach dem Winter

50 plusFür die Generation „50 plus“ beginnt nach der Winterpause „Bleib‘ fit und im Gleichge-wicht“, ein präventives Bewe-gungs- und Gleichgewichts-training. Termin: Ab 11. Januar 2012 um 18 Uhr in der DJK-Halle, Bahnstraße 26. Angeboten werden leichte Übungen, die Sicherheit und Selbstvertrauen schenken, so Stürzen oder Unfällen vorbeugen und neue Freude an Bewegung vermitteln. Infos und Anmeldungen bitte bis eine Woche vor Beginn unter ( 0671-8 38 28 – 40 oder per E-Mail: [email protected].

Frauen schauen auf sich

Seminar Die Katholische Erwach-senenbildung bietet in der Fastenzeit ein Wochenende für Frauen an, der Sehnsucht nach Leben nachzugehen und nach möglichen Perspektiven und Veränderungen Ausschau zu halten. Das Wochenende vom 3. bis 4. März im Exerzitienhaus Springiersbach steht unter der Leitung von Pastoralreferentin Birgitt Brink. Info und Anmel-dung (bis 5. Januar 2012): ( 0671-27989.

Dekubitus vorbeugen

PflegekursZur Verbesserung der Mobilität und Beweglichkeit bei Patienten mit einem Dekubitus bietet die Evangelische Sozialstation Bad Kreuznach in Zusammenarbeit mit der Barmer GEK neben der Anleitung in der häuslichen Umgebung Ende Januar einen Pflegekurs mit dem Schwer-punkt „Bewegung und Mobi-lisation“ an.Auch Menschen mit Druckge-schwüren können so bewegt werden, dass die Entstehung von neuen Wunden durch einen schonenden und scherkräf-tearmen Transfer oder den Einsatz von Hilfsmitteln redu-ziert werden.Krankenschwester und Wund-expertin Erika Fischer-Janotta vermittelt praktische Fähig-keiten im Umgang mit pflege-bedürftigen Menschen.Interessenten können sich gerne bei der Evangelischen Sozial-station Bad Kreuznach unter ( 0671-886860 anmelden.

Kontinenz-Gruppe

Treffen2012 ändert sich der Turnus zu den Treffen der Selbst-hilfegruppe „Kontinenz mit Herz und Sinn“, ab 26. Januar, 15 Uhr, alle zwei Monate im Haus der Senioren, Kontakt: ( 06708-3793 und E-Mail: [email protected]

Entspannung im Alltag

Qi GongQi Gong bedeutet Beweglich-keit und Ruhe für den ganzen Menschen - für jedes Alter. Ein neuer Kurs findet ab dem 19. Januar 2012 jeweils donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26 statt. Die Leitung hat Gerlinde Heins. Die Kosten betragen 52,- €. Info und Anmeldung: ( 0671-27989, [email protected]

BAD KREUZNACH. Das Tierheim Bad Kreuznach freute sich am vergangenen Freitag auf einen vorweihnachtlichen Besuch von Fressnapf. „Streifi“ und „Flecki“, die beiden Maskottchen aus dem Logo der Fachmarktkette, unterstützen in diesem Jahr wieder Nikolaus

und Weihnachtsmann. Auf ihrer „Streifi“ und „Flecki“ Weih-nachtstour 2011 besuchen die beiden knapp drei Meter großen Plüschfiguren 20 Tierheim in ganz Deutschland und kommen dabei auch in das Tierheim Bad Kreuznach. Den Katzen und Hunden im Tierheim über-

brachten sie tierisch leckere Weihnachtsgeschenke, die aus selbst gebackenen Hundekuchen und Katzenleckerlis bestanden. Alle Tierheime erhielten zusätz-lich je eine Futterspende in Form einer Palette Tiernahrung und -zubehör im Wert von 1.000 Euro. sd

Eine tierisch vorweihnachtliche Bescherung

Spende an das Bad Kreuznacher Tierheim

Carina Enders, Mitarbeiterin von Fressnapf, übergibt gemeinsam mit „Streifi“ und „Flecki“ die Spenden an Haagen Prinz vom Tierheim. Foto: S. Degner

Deichmann im Industriegebiet völlig ausgebrannt

Großbrand in IndustriegebietBAD KREUZNACH. Am Freitag, 23. Dezember, wurde die Feuerwehr über einen Gebäudebrand im Schwa-benheimer Weg informiert. Beim Eintreffen der Einsatz-kräfte von Feuerwehr und Polizei stand das Schuhge-schäft Deichmann bereits vollständig in Brand. Die Flammen schlugen aus dem Schaufenster und dem Dach des Gebäudes. Der Feuer-

wehr gelang es schnell, den Brand unter Kontrolle zu bringen, die Auslage im Innern erlitt dennoch einen Totalschaden. Die Räum-lichkeiten der angrenzenden Firma KIK wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, ein komplettes Übergreifen der Flammen konnte jedoch verhindert werden. Nach vorläufigen Schätzungen ist ein Sachschaden von ca.

650.000 Euro entstanden. Brandermittler der Kriminal-polizei haben mit der Ursa-chenerforschung bereits in der Brandnacht begonnen. Mitt-lerweile gehen die Experten von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Personen sind nicht zu Schaden gekommen. red

Page 15: Ausgabe KW 52 2011

Reden Sie mit ihnen über die Wirkungen des Alko-hols, die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sie eintreten und lassen sie die Kinder die von ihnen vorgetragenen Inhalte wiederholen, wenn Sie den Eindruck haben, sie haben Sie nicht verstanden. Gehen Sie im Gespräch die im Käst-chen aufgeführten Fakten einmal durch im Sinne einer Checkliste. Beherzigen Sie die Ratschläge der Ämter und holen Sie sich ggf. weitere Infor-mationen (s. u.). Alkohol ist für alle gefährlich,

besonders für Heranwachsende. Durch den übermäßigen Alkoholkonsum in der Pubertät stören Jugendliche den Heranreifungsprozess des Gehirns mit unabsehbaren Folgen. Auch für Erwachsene gilt, dass regelmäßiger Konsum von mehr als 20 g reinem Alkohol pro Tag zu körperlicher und psychischer Abhängigkeit führt. Erwachsene Alkoholiker berichten oft, dass sie schon als 12- bis 14-Jährige erste Vollrauscher-lebnisse hatten.

Kein Alkohol in Kinderhände� Hinweise für Eltern: So kommen ihre Kinder ohne

Krankenhausaufenthalte durch die Silvester- und Faschingszeit

Ständig wachsender Alko-holkonsum ist ein Problem besonders für unsere 14- bis 18-jährigen Kinder. Entnervte Eltern wissen:

Das Gehirn der Jugend-lichen kann „wegen Umbau zeitweise geschlossen sein“ (Focus). Die im Folgenden hier vorge-

stellten Tipps gelten nicht nur für die Silvesterparty, sondern natürlich auch für die gesamte Narrenzeit und den Rest des Jahres.

Bei der Altweiberfastnacht 2011 wurde in Bad Kreuz-nach erneut eine Jugend-liche mit Alkoholvergiftung stationär in das Kranken-

haus aufgenommen. Das Gesundheitsamt empfiehlt daher, mit den Kindern rechtzeitig vor den Partys zu sprechen.

Foto: Gesundheitsamt Bad Kreuznach, Dr. Lichtenberg 2008

1. Für Kinder unter 16 Jahren ist das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit verboten. 16- bis 18-Jährige dürfen lediglich Bier, Wein und Sekt trinken, erst für über 18-Jährige sind „härtere“ Sachen erlaubt.

2. Die Aufnahme von Alkohol aus dem Magen-Darm-Trakt erfolgt wesentlich schneller als der Abbau über die Leber. Je nach Fettgehalt der Nahrung im Verdauungstrakt kann sich die Aufnahme von Alkohol ins Blut über Stunden hinziehen. Der Eintrittszeitpunkt eines Rausches ist damit nicht kalkulierbar.

3. Alkohol ist ein Zellgift, schädigt die Immunabwehr und begünstigt Krebserkrankungen.

4. Alkohol wirkt in höheren Dosen wie ein Narkosegas und führt zusätzlich zu lebensgefährlicher Unterkühlung. Minderjährige kommen ab 1,5 Promille in Lebensgefahr. Vereinbaren Sie daher mit den 16- bis 18-Jährigen Mengenbegrenzungen (z. B. nicht mehr als drei Gläser Wein, Sekt oder Bier). Machen Sie den Sprösslingen klar, dass Sie überhaupt nicht darauf stehen, Erbrochenes in der Wohnung zu beseitigen.

� Fakten zum Thema Alkohol, die Sie den Kindern vermitteln sollten:

� Lothar ZischkeJugendschutzbeauftragter im Landkreis Bad Kreuznach(0671/803-1541 · E-Mail: [email protected]

� Karl-Heinz ReinhardBeauftragter für Jugendsachen der Polizeidirektion Bad Kreuznach(0671/92 00 02 02 · E-Mail: [email protected]

� Heinz Jürgen MencheCaritas · (0671/8 38 28-0 · E-Mail: [email protected]

Mitstreiter gesucht: Der Arbeitskreis Prävention der Regionalen Gesundheitskonferenz würde sich über engagierte Eltern + Lehrer freuen. Nächstes Treffen: 17. 01. 2012, um 14 Uhr, im GesundheitsamtKontakt: Anne-Marie WelterGesundheitsamt, Kreisverwaltung Bad Kreuznach(0671/803-1714 · E-Mail: [email protected]

� Weiterführende Informationen:

� Das raten Gesundheitsamt und Jugendamt:

1. Bleiben Sie mit ihren Kindern im Gespräch. Jugend- liche, die vertrauensvoll mit ihren Eltern sprechen können, sind weniger anfällig für Alkohol und Drogen. Gesprächs- punkte sollten auch Freundeskreis und Kontaktpersonen sowie das Verhalten in schwierigen Situationen sein. Sprechen Sie auch über Dinge, die gut gelaufen sind.

2. Sprechen Sie mit dem Kind über Wirkungen des Alkohols und vor allem über seine Risiken bei Aufnahme. Geben Sie Ihren Kindern keine alkoholischen Getränke mit, weil dadurch hemmungsloser Alkoholkonsum geför- dert wird. Die Gefahr, dass ihr Kind Opfer einer Gewalttat oder von sexuellen Übergriffen wird, erhöht sich drastisch.

3. Äußern Sie klare Erwartungen bezüglich des Alkohol- konsums und sprechen Sie mit Ihren Kindern und den Eltern anderer Kinder Regeln ab. Sie werden sich wundern: Viele Eltern sind sehr schnell derselben Auffassung wie Sie. Wenn Grenzen trotzdem überschritten wurden, sprechen Sie mit dem Kind darüber und ziehen Sie vorher vereinbarte Konsequenzen durch.

4. Stimmen Sie Ausgehzeiten und Rückfahrmöglichkeiten mit den Jugendlichen im Detail ab. Sprechen Sie über Ihre Bedenken, Sorgen und Erwartungen, aber auch über ihr Vertrauen zu dem Kind.

5. Bieten Sie grundsätzlich eine telefonische Erreichbarkeit an. Bei Bedarf kann es für Jugendliche in Krisensituationen entscheidend sein, ihre Eltern zu erreichen oder sich abholen zu lassen.

6. Bewahren Sie einen kühlen Kopf, wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind Alkohol getrunken hat. Es ist völlig normal, dass Jugendliche Alkohol ausprobieren. Wenn Ihr Kind jedoch regelmäßig trinkt, nutzen Sie die Beratungsangebote von Jugendamt und Caritas in Bad Kreuznach.

7. Seien Sie Vorbild. Zeigen Sie Ihrem Kind am eigenen Beispiel, wie verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol möglich ist.

Weiterführende Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage des Landkreises Bad Kreuznach unter: http://www.kreisbadkreuznach.de/Gesundheit.30.0.html

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 15

Page 16: Ausgabe KW 52 2011

16 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

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Page 17: Ausgabe KW 52 2011

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 17

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Page 18: Ausgabe KW 52 2011

18 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Prager Eltern-Kind-

Programm

Für BabysSpiel- und Bewegungsanre-gung vermittelt ein Angebot für Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr. Die Kinder sollen sich in ihrer Ganzheit entfalten. Der Kurs nach dem Prager Eltern-Kind-Programm findet an acht Nachmittagen immer mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr ab 11. Januar in der AOK, Bosenheimer Str. 81-83, statt.Die Kosten betragen 45,- €. Info und Anmeldung unter ( 0671-27989 und E-Mail [email protected]

Den Studienalltag

überblicken

Vom Abi zur UniViele Abiturienten betreten mit dem Gang an die Hoch-schule eine ganz neue Welt. Da können das System aus Credit Points und Modulen oder die Fülle an Hausar-beiten bisweilen verwirren. Die Agentur für Arbeit informiert mit der Broschüre „Abi-Extra-Bachelor“ über alles Wichtige, um den Studienalltag besser zu überblicken. Die Broschüre liegt im BIZ der Agentur für Arbeit, Viktoriastraße 36, aus oder kann unter www.abi.de heruntergeladen werden.

Integrative Entspannung

KursDie katholische Erwachse-nenbildung in der Bahnstr. 26 bietet ab Freitag, 13. Januar 2012, von 11.15 bis 12.45 Uhr einen Entspannungs-Kurs an. Entspannung wirkt beruhigend, lösend und regenerierend auf Körper, Geist und Seele. Dauer: jeweils zehn Vormittage.Die Kosten betragen 80,- € pro Kurs. Infos und Anmeldung unter ( 0671-27989, [email protected]

Gesundheit mit Pilates

Ganzkörper- training

Die katholische Erwachsenen-bildung in der Bahnstraße bietet folgendes Seminar ab Freitag, 13. Januar 2012, von 9.30 bis 11 Uhr an: Ganzkörpertraining zur Kräftigung und Dehnung, um Belastungen vorzubeugen und eine gesunde Körperhal-tung zu ermöglichen.Die Kosten betragen 80,- € pro Kurs. Infos und Anmeldung ( 0671-27989, [email protected]

SPD lädt ein

NeujahrsempfangTraditionell eröffnet der Stadt-verband der SPD den Reigen der Neujahrsempfänge Kreuz-nacher Parteien. Die Sozialde-mokraten laden am Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, in die Galerie 60 Mitglieder, Freunde, interes-sierte Bürger und Vertreter der anderen Parteien aus der Lokal-politik dazu ein, gemeinsam bei Sekt, O-Saft oder Selters auf das neue Jahr anzustoßen.Nach der Begrüßung durch den Stadtvorstand ist diesmal die Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer Hauptrednerin des Neujahrsempfangs. Mehr als Begleitmusik wird diesmal der musikalische Part des Neujahrsempfangs sein.

Pfarrer Dietrich Humrich

Letzter GottesdienstPfarrer Dietrich Humrich, Theologe im Vorstand der Stif-tung kreuznacher diakonie,hält am Samstag, 31. Dezember, um 18 Uhr seinen letzten Gottesdienst, bevor er in den Ruhestand eintritt. Wer den 64-Jährigen noch einmal predigen hören möchte, ist herzlich zum Silvestergottesdienst in die Diakonie Kirche, BösgrunderWeg in Bad Kreuznach, einge-laden.

Stadtfotografen

AusstellungDie Ausstellung „Stadtfoto-grafen links und rechts der Nahe“ ist noch bis 1. Januar 2012 im Kunstraum Install (Eingang PUK), täglich außer montags, von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Außerdem hängen weitere Fotos im Schaufenster des ehemaligen Bettenhauses Golling am Löwensteg. Im Rahmen der Ausstellung gibt es Postkarten mit zwei Editionen „Kreuznach für Kreuznacher“ und „Kreuznach mal anders“. Sie sind im PUK, in der Bürger-information im Stadthaus und im Stadtarchiv für 5,- € (sechs Postkarten) bzw. 8,- € (zwölf Postkarten) erhältlich.

TermineBad Kreuznach

TermineBad Kreuznach

Eine Reportage über Anstand von Arbeit und Würde des Menschen

Kultur der WertschätzungBAd KREuznAch. Ein Pressegespräch über das abge-laufene Kalenderjahr der Stif-tung „kreuznacher diakonie“ ist kein gewöhnliches Pres-segespräch. Statt Zahlen und Bilanzen geht es vielmehr um den Umgang miteinander und das Selbstverständnis, das der Stiftung in den nächsten Jahren den Weg weisen soll. Mitar-beiterorientierung und Dezen-tralisierung von Unterkünften beeinträchtigter Menschen sind demnach große Themen. Kauf-männischer Vorstand Dr. Frank Rippel und der scheidende Theologe Dietrich Humrich sehen die Stiftung vor die große Aufgabe gestellt, Fachkräfte auf einem hart umkämpften Markt für sich zu gewinnen und den Forderungen der Politik gerecht zu werden, Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. In der Stiftung möchte Dr. Rippel weiterhin eine „Kultur entwickeln, in der wir wertschätzend miteinander umgehen.“ Die Stiftung „kreuz-nacher diakonie“ ist ein zuver-lässiger Arbeitgeber, mehr als 5.300 Menschen arbeiten in den Einrichtungen in Stadt, Land-kreis und Nachbarlandkreisen. Geld ist nicht alles, die Mitar-beiter arbeiten für einen kirch-lichen Tarif, können sich aber der Wertschätzung ihrer Arbeit im jeweiligen Beruf sicher sein. So sind Mitarbeiter auch im Kuratorium der Stiftung mit Sitz und Stimme vertreten.

Ärzte: Keine WartelisteJährlich wächst die Stiftung um 100 Mitarbeiter, nächstes Jahr, so schätzt Dr. Rippel, wird die Umsatzgrenze von 300

Millionen Euro durchbrochen. Als Volkswirt steht Rippel dem schnellen Wachstum der letzten Jahre skeptisch gegenüber: „Ich habe Angst davor, dass wir uns das gesellschaftlich nicht mehr leisten können.“ Gemeint ist nicht nur der reibungslos zu organisierende Ablauf im Kran-kenhaus, das in Konkurrenz zu anderen Häusern stehe und Pati-enten deshalb ganz bewusst wie gute Kunden behandele, ihnen Autonomie über Entschei-dungen gebe und die notwen-dige Information vermittele. Ärzte werden dringend gesucht, es gibt keine Warteliste für Bewerber mehr; ausländische Kandidaten seien erwünscht und schlicht notwendig, weil Deutschland zu wenig Ärzte ausbilde, aber leider nicht immer geeignet: „Der Patient will sich auch mal mit dem Arzt unterhalten können“, schildert Dietrich Humrich ein Beispiel aus der Praxis, „dann scheitert das Gespräch bei aller Qualifi-kation an der Sprachgrenze.“ Auch das Werteverständnis sei nicht immer deckungsgleich.

„Ambulant vor stationär“?Es geht aber auch um die „Inklusion“ beeinträchtigter Menschen, die mit allen Rechten und Pflichten in den Alltag der Gesellschaft eingebunden werden sollen. Weg von großen Einrichtungen hin zu kleinen Wohneinheiten, in denen diese Menschen über ihr Leben weitgehend selbst bestimmen können, aber doch immer der Hilfe anderer bedürfen. Über 200 von 1.000 Bewohnern der Einrichtungen wie Bethanien oder Bethesda leben tatsächlich dezentral, das letzte Haus, das

dezentralisiert werden soll, ist „Ex Audi“. „Ambulant“ sei die sehr viel individuellere Hilfe, doch auch kostenintensiver. Die Frage, die sich Dr. Rippel stellt, lautet: „Kann man sich das alles noch leisten?“ Ehren-amtliche Modelle wie „Wohnen für Hilfe“ in Universitäts-städten böten eine Möglichkeit, „Nischen abzudecken, die die Pflegekräfte nicht mehr bewäl-tigen.“ Es geht ums Singen, Gesellschaft, Klavierspielen oder Spazierengehen – „wir brauchen mehr bürgerschaft-liche Hilfe“, fordert Rippel ganz konkret. Es herrsche auch eine große Unkenntnis über soziale Berufe, hier will die Stiftung verstärkt die Viel-falt der Berufe in den Vorder-grund stellen und mehr über Spezialisierungen informieren. Interne Fortbildungen sollen Mitarbeiter schulen, würdevoll mit ihren Schutzbefohlenen umzugehen. Ethik ist zum Beispiel ein spezielles Fach an der Krankenpflegeschule, auch Achtsamkeit und die richtige Resonanz, um Wünsche zu erfüllen und den Willen der Bewohner in den Einrichtungen zu respektieren. Doch die Frage bleibt: Wie ist diese Arbeit zu finanzieren?

Eine Antwort : Mi t de r jüngst gegründeten Stiftung „Gemeinschaft gegen Armut“ unterstreicht die Diakonische Gemeinschaft Paulinum ihre Solidarität mit Menschen am Rande der Gesellschaft und gibt unmittelbare Hilfe gegen Armut, so zählt auch die Wohnungslosenhilfe zu den Einrichtungen der „kreuznacher diakonie.“. nl

der kaufmännische Vorstand der Stiftung „kreuznacher diakonie“, dr. Frank Rippel, und sein theologischer Kollege, Pfarrer dietrich humrich. Foto: n. doleschel

Page 19: Ausgabe KW 52 2011

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 19

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29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 21

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22 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

VG BME

Ruhestand genießen

SeminarBME. Der Hof ist abgegeben oder der Schreibtisch geräumt und der Schlüssel zum Arbeits-platz zurückgegeben. Wenn das berufliche Arbeitsleben endet, beginnt ein neuer Lebensab-schnitt. Um zufrieden sein zu können, gilt es, dem neuen Leben Inhalte, Struktur und Sinn zu geben. In einem Seminar am 24. und 25. Januar 2012 sollen auf der Ebernburg Antworten gefunden werden. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Bildungs-stätte Ebernburg,( 06708-2266.

Ausstellung und Vorträge

Kurische NehrungBME. Klaus Dieter Härtel verweilte vierzehn Mal auf der Nehrung; in neun Jahren arbei-tete er als Urlauberseelsorger der Evangelischen Kirche in Deutschland in Nidden, Schwar-zort und Memel. Mit Malerei, Zeichnungen, Fotografien und dem Buch „Kurische Skizzen“ hielt er seine Eindrücke und Erfahrungen fest. Diese zeigt er in einer Ausstellung vom 27. Januar bis 17. April 2012 in der Paracelsus-Kurklinik. Zur Vernissage am 27. Januar um 18 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, Härtel gibt seine Eindrücke außerdem in einer Vortragsreihe wieder: „Kurische Nehrung – unbe-kanntes Land?“ am Dienstag, 31. Januar, 6. März und 3. April, jeweils um 18.15 Uhr.

Tagesseminar

„Die Kunst des Smalltalk“

BME. Smalltalk – muss das sein? Manchmal ja, findet die Bildungsstätte Ebernburg und bietet am Freitag, 27. Januar, das Tagesseminar „Die Kunst des Smalltalk“ an. Es geht um Empfehlungen für entspannte Unterhaltung bei Anlässen wie Konferenzen, Feiern, im Bäckerladen oder vor Bewer-bungsgesprächen. Wer die Themen genauso gekonnt wie die Gesprächspartner wech-seln kann, Anschluss findet, günstige Themen kennt und die Fettnäpfchen zu umgehen weiß, wird sich locker in Small-talk-Situationen bewegen. Den Weg dorthin zeigt das Seminar mit Vorträgen und Übungen.Weitere Informationen und Anmeldung bei der Bildungs-stätte Ebernburg, ( 06708-2266 oder unter www.bildungs-staette-ebernburg.de.

TermineVG BME

Fußballverein 1919 e.V.

WinterwanderungHocHstättEn. Der FV Hochstätten lädt am 8. Januar 2012 zur traditionellen Winter-wanderung ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am bzw. im Sportheim in Hochstätten.Unterwegs erfolgt bei einer Rast die Ausgabe einer deftigen Mahlzeit. Für Nichtwanderer ist das Sportheim ab 11 Uhr geöffnet und ab 12.30 Uhr kann dort zu Mittag gegessen werden. Anmeldungen bis 5. Januar und Infos unter ( 06362-2461 oder 0172-6794111.

Blasorchester Roxheim

NeujahrskonzertBME. Zu seinem mittlerweile traditionellen Neujahrskonzert lädt der Verkehrsverein Rhein-grafenstein am Sonntag, dem 1. Januar 2012, um 15.30 Uhr in den Kurpavillon im Kurpark an der Nahepromenade ein. Das Blasorchester der Musik-freunde 1953 Roxheim wird mit einem attraktiven Mix aus konzertanten Stücken, aber auch mit traditionellen Titeln aus dem Bereich der Unter-haltungs- und Volksmusik aufwarten. Eintrittskarten für das erste Konzert des Jahres 2012 in BME gibt es ab 15 Uhr an der Tageskasse.

VG Bad Kreuznach

SPD lädt ein

NeujahrsempfangHacKEnHEiM. Die SPD Arbeitsgemeinschaft in der Verbandsgemeinde Bad Kreuz-nach lädt am Samstag, 15. Januar 2012, zum Neujahrsemp-fang in die Rheinhessenhalle ein. Ab 11 Uhr sind alle inter-essierten Personen herzlich willkommen.

An die Mosel

PassionsspieleHacKEnHEiM. Die Pfarr-gemeinde St. Michael hat noch einige wenige Plätze frei für ihre Fahrt zu den Passionsspielen in Wintrich an der Mosel. Abfahrt ist am Sonntag, 4. März, um 12.30 Uhr in Hackenheim. Die Spiele beginnen um 15 Uhr und enden inklusive Pausen gegen 20 Uhr, so dass mit einer Rückkunft gegen 22 Uhr gerechnet wird. Die Karten kosten 28,- €, die Buskos-ten bei voll besetztem Bus etwa 9,- €. Anmeldungen bitte bei Marita Trautmann ( 0671-63716.

TermineVG Rüdesheim ist nicht weiter interessiert

Gegen nationalpark V G R ü d E s H E i M . D e r Verbandsgemeinderat hat sich mehrheitlich dagegen ausgespro-chen, weiter ins Verfahren für die Ausweisung eines Nationalparks im Soonwald eingebunden zu werden. Lediglich drei Ratsmit-glieder stimmten dafür, sechs weitere Ratsmitglieder enthielten sich der Stimme. „Stimmge-waltig“ waren dagegen die rund 40 „Soonwaldfreunde“, die ihrem Protest gegen einen Nationalpark mit einem Aufgebot von 15 Traktoren auf dem Vorhof der Verwaltung Luft machten (wir berichteten) und eine Menge Unterschriften gegen das vom Land favorisierte Projekt gesam-melt haben. Marcus Lunken-heimer, mit Johannes Tillmann einer der Sprecher der Initiative, legte Verbandsgemeindebür-germeister Markus Lüttger eine Liste mit 867 Unterschriften vor, hauptsächlich von Bürgern aus Spabrücken, aber auch der umliegenden Gemeinden. Dort ist das Thema Nationalpark „elementar“, viele leben von der Holzwirtschaft und fürchten Einbußen, wenn der Wald brach-liegt, das Wild nicht mehr bejagt werden darf und sich deshalb ungehindert ausbreiten kann. Wildverbiss und Schäden durch Schwarzwild seien die Folge. Durch einen Nationalpark werde Brennholz teuer, die Leerstände würden zunehmen. Von den Folgen seien auch weiterverar-beitende Betriebe wie Sägewerke betroffen.

Homepage und HotlineAußerdem sei der Naturpark Soonwald dann auch nicht mehr von Spaziergängern zu nutzen, die abseits der Wege die Natur erkunden wollten. Auf wkw hat sich eine über 600 Mitglieder starke Gruppe gebildet, in der 95 Prozent gegen die Einrichtung eines Nationalparks im Soonwald seien, die aber auch Befürworter integriert, so Lunkenheimer. Die Soonwaldfreunde verstehen sich als lockerer Verbund, der sich parteiübergreifend für die Anliegen der Gemeinden am südlichen Soonwaldrand einsetzt und keinerlei politische Ambiti-onen hegt. Rüdesheim ist nicht die einzige Verbandsgemeinde mit Gemar-kungsflächen im Soonwald. Auch Stromberg hat ein berechtigtes Interesse an dieser politischen Entscheidung. Im Stromberger Verbandsgemeinderat überlegt man derzeit noch, Bürgermei-sterin Anke Denker (SPD) ist eine Befürworterin der Nationalpark- idee von Grünen-Umweltmi-nisterin Ulrike Höfken, die den Nationalpark als Gewinn für die betroffenen Kommunen und deshalb eine infrastrukturelle Aufwertung und Chancen für den Tourismus sieht. Das Umweltmi-nisterium hat mittlerweile eine Homepage zum Nationalpark (www.nationalpark.rlp.de) freige-schaltet, die für alle Interessierten zugänglich ist. Außerdem steht ein Info-Telefon zum National-park ( 06131 – 165577 und eine

E-Mail-Adresse ([email protected]) zur Verfügung.

Politische MeinungenViele der Ratskollegen in allen Fraktionen fühlten sich nicht ausreichend über die Pläne der Landesregierung informiert. Was ist zum Beispiel mit Trinkwasser-rechten für Brunnen, die in diesem Gebiet liegen? Verbandsbürger-meister Lüttger (CDU) unter-stützt die Soonwaldfreunde auch deshalb, weil er nicht gegen die Interessen seiner eigenen Bürger vorgehen will. In einer nicht-repräsentativen Umfrage hätten sich mehr als 96 Prozent gegen die Fortführung des Verfahrens ausgesprochen. Erster Beige-ordneter Michael Schaller (SPD) empfahl hingegen, lieber abzu-warten und sich nicht vorzeitig aus der Diskussion auszuklinken, er habe den Eindruck, die Minis- terin rudere zurück; die zu Beginn genannte, zeitliche Frist einer Willensbekundung bis 31. Dezember 2011 scheine nicht mehr gegeben zu sein. Wolf-gang Zerback (CDU) sieht den touristischen Nutzen eines Nati-onalparks nicht gegeben: „Wer soll die Gäste denn bewirten“, sprach er die fehlende Gastro-nomie in der Soonwaldregion an. Dieter Rosskopf (CDU) fühlt sich vom Land „überrumpelt“ und befürchtet den Verlust der Jagdpachten, „sie sind ein wich-tiger Einnahmefaktor für unsere Gemeindehaushalte!“ nl

Mainz. Malermeister Norbert Theis aus Pfaffen-Schwaben-heim, Obermeister der Maler- und Lackiererinnung, wurde beim Wirtschaftstag der Regionalin-itiative Rhein-Nahe-Hunsrück in der Coface-Arena in Mainz zum „Unternehmer des Jahres“ gekürt. Um diese Auszeichnung zu erhalten, muss man als Unter-nehmer wirtschaftlich erfolg-reich sein, einen vorbildlichen Umgang mit seinen Mitarbeitern pflegen und vor allem gemeinnüt-ziges Engagement zeigen. Maler-meister Norbert Theis vereint diese Eigenschaften. Er feierte dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum mit seinen Maler- und Denk-malpflegewerkstätten, in denen er zwischen 30 und 40 Mitar-beiter beschäftigt, und außerdem unterstützt er seit Jahrzehnten zahlreiche kulturelle und soziale

Projekte, wie beispielsweise als Vorsitzender und Mitbegründer der Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenk-mäler.Franziskaner-Bruder Bonifa-tius Faulhaber, Unternehmer des Jahres 2010, übergab den Preis an den Pfaffen-Schwaben-heimer. Norbert Theis freute sich sehr über die Auszeichnung und möchte das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro für die Sanierung des Chors der Klosterkirche in Pfaffen-Schwabenheim spenden, für die er sich schon seit langem einsetzt. So auch zu seinem 50. Geburtstag in diesem Jahr, wo er auf Geschenke verzichtete und stattdessen Spenden zur Sanie-rung erbat. In Bad Kreuznach hat er das Stadtschreiberhaus instand gesetzt, in Mainz war er an den Renovierungsarbeiten der

Christuskirche, des Doms, des Eisenturms und des Kurfürstli-chen Schlosses beteiligt. Den Preis widme er al len Projekten, die in den letzten Jahren erfolgreich stattgefunden haben. red

Regionalinitiative zeichnet Malermeister aus

norbert theis ist Unternehmer des Jahres

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29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 23

Die unsichtbare Heizung

Beton speichert Wärme wie ein Kachelofen

Behagliche Wärme erfüllt den Raum. Während draußen kalter Wind pfeift, erfreut sich die Familie in ihrem Haus gemütlicher Temperaturen. Doch wo sind die Heizkörper? Oder steht irgendwo ein Kachelofen? Nichts von alledem. Geheizt wird durch Wände, Decken und Fußböden aus Beton, die Wärme speichern und dabei helfen, Energie zu sparen. Dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe.

Flächenheizung heißt das Zauberwort für ein perfektes Raumklima und einen geringeren Verbrauch. Denn je größer die Fläche eines Heizkörpers ist, desto niedriger kann die Vorlauftemperatur sein, mit der das Wasser in die Rohre eingeleitet wird. Strahlen Decken, Wände und Fußböden die Wärme in den Raum, genügen 28 bis 32 Grad Celsius, während die althergebrachten Heizkörper zwischen 35 und 45 Grad be-nötigen. Durch die sanfte und unaufdringliche Wärmeabgabe entsteht der Eindruck, als befinde sich ein gemütlicher Kachelofen im Zimmer. Das funktioniert umgekehrt auch in den heißen Sommermonaten. Statt erhitztem fließt dann kaltes Wasser durch die Rohre und sorgt damit für einen rundum kühlenden Effekt, wie er in Kirchen oder Burgen anzutreffen ist.

Beton eignet sich für Flächensysteme besonders gut, weil der Baustoff aufgrund seiner großen Masse Wärme und Kälte ebenso gut speichert wie leitet. Durch den Einbau der Rohre in den flüs-sigen Beton wird ein besonders „inniger“, also guter thermischer Anschluss erreicht. Die Industrie liefert sogar Fertigteile, bei denen die Leitungen bereits in den Beton integriert sind.

Der Winter wird teuer, so viel lässt sich jetzt schon mit Sicherheit sagen. Denn die Energiekosten steigen unaufhaltsam. Umso wichtiger werden neue Technologien für eine nachhaltige Entwick-lung und ressourcenschonende Lebensweise. Der Einsatz von Beton als idealem Wärme- und Käl-tespeicher hilft zusammen mit alternativen Energieformen, Kosten zu senken und den CO2-Aus-stoß zu reduzieren. Ohne auf den Komfort eines idealen und behaglichen Raumklimas verzichten zu müssen. www.bau-pr.de

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24 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Bauen & WohnenRechtsgrundlagen

Räumen und StreuenAlle Jahre wieder bringt das Christkind Geschenke und Petrus Schnee und Eis. Während Ersteres meist uneingeschränkt Anlass zur Freude ist, zeigen sich die unangenehmen Seiten von Schnee und Eis, sobald es um die Räum- und Streupflicht geht. Inhalt und Umfang dieser so genannten Verkehrssicherungspflicht erläutern ARAG-Experten. Grundstückseigentümer ist in der PflichtZwar haben zunächst die Kommunen die Pflicht, öffentliche Gehwege von Schnee und Eis zu befreien. Üblicherweise ist diese Pflicht aber durch kommunale Satzungen auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen. Hauseigentümer wiederum können die Verkehrssicherungs-pflicht auf ihre Mieter abwälzen. Dies geschieht durch eine entsprechende Klausel im Mietver-trag oder durch die Hausordnung, wenn diese Bestandteil des Mietvertrages ist. Gleiches gilt für Pächter. Ist dies geschehen, sind die Mieter und Pächter für die Beseitigung von Schnee und Eis verantwortlich und können ggf. in Haftung genommen werden.

Umfang wird durch Verkehrsanschauung bestimmtDer Pflichtige muss dafür sorgen, dass die Gehwege in den allgemeinen Verkehrszeiten gefahrlos zu benutzen sind. Hierunter wird in der Regel die Zeit zwischen 7 Uhr und 20 Uhr verstanden. Wenn außerhalb dieser Zeit Gäste oder Kunden erwartet werden, erweitert sich die Verkehrssicherungspflicht entsprechend. Am Wochenende setzt die Verkehrssicherungspflicht regelmäßig nicht vor 9 Uhr ein. Bei starkem und wieder-kehrendem Schneefall muss auch mehrmals am Tag geräumt werden. Die Räum- und Streupflicht gilt haftungsrechtlich auch auf Privatwegen. Ein Schild, das darauf hin-weist, man betrete das Grundstück auf eigene Gefahr, zeichnet den Eigentümer nicht frei.

Schadensersatz, SchmerzensgeldKommt es zu einem Sturz, weil nicht gestreut wurde, kann der geschädigte Schadens-ersatz und Schmerzensgeld geltend machen. Anspruchsgegner ist derjenige, der seiner Verkehrssicherungspflicht nicht nachgekommen ist. Eine Strafbarkeit wegen fahrläs-siger Körperverletzung kommt ebenfalls in Betracht.

Salz oder Granulat?Auf dem Markt sind unterschiedliche Streumittel erhältlich – Granulat und Salz sind die gebräuchlichsten. Fraglich ist, welches Mittel zu benutzen ist. Viele Kommunen verbieten nämlich durch Satzungen den privaten Gebrauch von Salz oder schränken ihn ein. Hintergrund ist, dass der übermäßige Gebrauch von Salz das Grundwasser verschmutzt und Tieren und Pflanzen schadet. An dieser Stelle tut sich ein Spannungs-feld zwischen der Verkehrssicherungspflicht und den kommunalen Satzungen auf, die Salz verbieten. Denn kommt es zu einem Schaden, der durch Streuen mit Salz verhindert worden wäre, kann eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht vorliegen. Dies kann wie dargestellt zu einem Schadensersatzan-spruch führen. So entschied es das Amtsgericht München (Az.: 261 C 11411/98). In einem solchen Fall wäre unter Umständen die Kommune in Regress zu nehmen. Viele Kommunen gestalten die Satzung daher differenziert und erlauben den Einsatz von Salz bei extremer Eisglätte. Die ARAG-Experten raten, Informationen bei der Stadt über entsprechende Vorschriften einzuholen und sich entspre-chend zu verhalten. www.homesolute.com

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29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 25

Planen, Renovieren...

Ausbau

Die Zimmer verschönernZierprofile bieten viele Möglichkeiten für eine kreative Wand- und Deckengestaltung im Jugendzimmer. Schlaf ist wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Regeneration. Da wir auf einen erholsamen Schlaf angewiesen sind, sollten wir uns mit Hilfe von Einrichtungsgegenständen im Schlafzimmer eine Oase schaffen, in der wir uns gerne aufhalten. Das Schlafzimmer ist sicherlich auch der indivi-duellste und intimste Raum im Haus. Hier erholen wir uns, tanken Kraft und Energie für den Alltag und genießen entspannte Momente zu zweit. Generell erkennen immer mehr Menschen, dass das Schlafzimmer nicht nur das praktische Zimmer für Bett und Schrank ist: Wohlfühlen ist auch in diesem Wohn- und Lebensbereich angesagt! Detailreiche RaumzierdeDiesem Credo folgt auch das umfangreiche Sortiment an Decken-, Wand- und Bodenprofilen so-wie zahlreichen Rosetten, Pilastern, Säulen und Halbsäulen von NMC. Damit lassen sich die un-terschiedlichsten Raumeindrücke schnell und kostengünstig erzielen. Besonders augenfällig sind die bis ins kleinste Detail stimmigen Dekore – ganz nach dem Vorbild alter Meister. Schöne Ge-staltungselemente gibt es von klassisch-elegant bis puristisch-reduziert.

Bedenkenlos träumenOb Deckenprofile aus Polyurethan oder Zierprofile aus Polystyrol bzw. Fußleisten aus dem Werk-stoff HDPS (High Definition Polymer System) – die Produkte von NMC sind umweltverträglich und recycelbar. Das Material ist völlig frei von Schadstoffen, so dass es ohne Bedenken im Schlaf-zimmer verarbeitet werden kann. Die Zierleisten und Profile werden einfach mit einem Spezial-kleber an Wand und Decke befestigt. Sie sind mit einer lösungsmittelfreien Grundierung versehen und können damit ohne kostenintensive Vorbehandlungen direkt mit einem Endanstrich verse-hen werden. Die unproblematische Verarbeitung macht auch eine nachträgliche Renovierung und Verschönerung des Schlafzimmers einfach – für schöne Stunden und einen geruhsamen Schlaf. www.homesolute.com

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26 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

VG Langenlonsheim

Für das Jahr 2012

Neue BroschüreLanGenLonsheim. Die Verbandsgemeinde hat den neuen Gästewegweiser für das Jahr 2012 fertiggestellt. Auf 24 Seiten wird in einer Auflage von 4.000 Stück ein Überblick über „Gastlichkeit, Flair & große Weine“ geboten. Stark ausgebaut wurde die Rubrik „Erkunden, Erleben & Genießen“ - mit Angeboten der „neuen“ Kultur- und Wein-botschafter. Die Broschüre ist unter anderem im Rathaus und bei den inserierenden Betrieben erhältlich. Sie wird auch gerne kostenlos zugeschickt.

VG alsenz-obermoschel

Sammlung für Kriegsgräber

SpitzenergebnisobermoscheL. Das Spit-zenergebnis vom vergangenen Jahr in Höhe von 4.438 Euro wurde bei der Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel in 2011 erneut übertroffen. Genau 4.578,50 Euro wurden in 14 von 16 Ortsgemeinden dank der ehrenamtlichen Bereitschaft von Menschen eingesammelt. Der Stadtrat Obermoschel hat beschlossen, einen Teil seines Sitzungsgeldes für den Volks-bund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge zu spenden, so dass sich der genannte Betrag von 4.578,50 Euro aller Voraussicht nochmals erhöhen werde, teilte VG-Bürgermeister Arno Mohr mit. Mohr dankte ganz beson-ders für dieses erneut außer-ordentliche hohe Ergebnis bei allen Spendern.

VG stromberg

CDU

NeujahrsempfangstromberG. Der CDU-Kreisverband Bad Kreuznach, der CDU-Gemeindeverband Stromberg und die CDU-Kreis-tagsfraktion veranstalten ihren gemeinsamen Neujahrsemp-fang am Montag, 16. Januar 2012, um 18 Uhr in Stromberg in der „Deutscher Michel“-Halle, Königsberger Str. 4a. Als Gastredner begrüßen wir den Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Herrn Patrick Schnieder MdB. Interessierte Mitbürger sind herzlich einge-laden. Wir bitten um Anmel-dung unter Fax-Nr. 0671-27391 oder E-Mail [email protected]

Termine TermineVG stromberg

Für Erziehungsfragen

KursstromberG. LIKO ist ein Kursangebot für Interes-sierte mit Kindern im Alter zwischen 2 und 11 Jahren zum Kennenlernen und Einüben von Strategien und Kompe-tenzen für den Erziehungs-alltag. Im Training geht es um die Bindung zwischen Eltern und Kindern, das Führen und Anleiten, das Fordern und Fördern von Kindern, das eigenständige Lösen von Erziehungsproblemen sowie das Nutzen der eigenen Kraft-quellen. Der Kurs ab 31. Januar 2012 umfasst acht Treffen, die in der Kindertagesstätte in Stromberg stattfinden. Anmel-dungen bis eine Woche vor Beginn unter ( 0671- 83828– 40. Infos auch unter www.caritas-kh.de

VG rüdesheim

Sternsinger 2012

Kinder gesucht!herGenfeLd. Am 7 . Januar, ab 10 Uhr, findet die 54. Sternsingeraktion unter dem Motto: „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ statt. Alle Schulkinder sind eingeladen, daran teilzunehmen. Mit der Aktion werden Kinder in Nica-ragua und in 110 weiteren, armen Ländern unterstützt. Um ausreichend Gewänder anbieten zu können, bittet das Sternsinger-Team um Voran-meldung bis 30. Dezember, bei Johanna Donnè-Link ( 8219, Silke Smuda ( 213730 oder Juliane Dory ( 9139992.Zur Gewänderanprobe und Grup-peneinteilung trifft man sich bereits am 3. Januar um 15 Uhr in der Hergenfelder Kirche.

Kreis bad Kreuznach

Bei Rebsortenwechsel

FörderungAb dem 2. Januar 2012 können Anträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungspro-gramm für Rebpflanzungen 2012 gestellt werden. Es muss entweder die Rebsorte und/oder die Unterlagssorte gewechselt werden. Die Kreisverwaltung hält die entsprechenden Antragsunter-lagen vorrätig. Die Antragsfrist endet am 31. Januar 2012. Bei Bedarf können die entspre-chenden Antragsunterlagen bei der Kreisverwaltung, Referat Landwirtschaft, Geb. Sali-nenstr. 56/ehem. LZB abgeholt oder telefonisch angefordert werden. ( 0671-8031819.

rüdesheim stattet Grundschulen aus

schulsozialarbeit und sicherheitVG rüdesheim. Schulsozi-alarbeit an Grundschulen wird ausgeweitet: Der Verbandsge-meinderat hat sich dafür ausge-sprochen, die wöchentliche Stundenanzahl der Schulsozi-alarbeiterin an der Grundschule Wallhausen zu erhöhen. An der Grundschule in Wallhausen arbeitet eine Fachkraft acht Stunden in der Woche, das Bildungs- und Teilhabepaket gibt den Schulträgern jetzt die Möglichkeit, das Angebot um 19 Stunden für alle Grund-schulen einer VG zu erweitern. Weil die Personalkosten nicht unerheblich sind – ein Teil wird bis zum Jahre 2013 über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert, rund 15.000 Euro müsste die Verbandsgemeinde auch über diesen Zeitraum hinaus aus eigener Tasche

bezahlen – hat sich Verbands-bürgermeister Markus Lüttger für einen Kompromiss ausge-sprochen, der vom Rat mehr-heitlich angenommen wurde: Die Verbandsgemeinde über-nimmt die Kosten von 7.500 Euro für eine Aufstockung um sechs Stunden und kooperiert mit der Grundschule Norheim. Dort werden ebenfalls sechs Stunden Schulsozialarbeit angeboten. „Warum soll Schul-sozialarbeit an der Verbandsge-meindegrenze Halt machen?“ Der Vorschlag, betonte Markus Lüttger ausdrücklich, sei kein Beitrag zur Fusion. In der Verbandsgemeinde Rüdesheim gibt es sieben Grundschulen mit über 1.000 Schülern. Auch das Thema Sicherheit stand auf der Tagesordnung des Verbandsgemeinderates:

Am Schulzentrum Wallhausen werden 318.000 Euro in die Erneuerung der Elektroinstal-lation mit Brandschutz inve-stiert und in eine elektronische Schließanlage. Rüdesheim kommt damit dem Sicher-heitskonzept des Landkreises entgegen, der damit Schüler vor der Gefahr eines möglichen Amoklaufs schützen will. Das System funktioniert über eine elektronische Chipkarte: Wer in der Klasse ist, kommt raus, wer außerhalb des Klassen-zimmers steht, ohne Chipkarte nicht mehr rein, sobald die Warnung über einen Code und per Lautsprecher aktiviert ist. Das Konzept ist nicht unum-stritten, es wird befürchtet, dass Schüler mit den Lehrern Schabernack treiben könnten. nl

Klasse 5a der ads spendet für Kinderhospiz „bärenherz“

traditionelle hilfe für schwerstkranke KinderharGesheim. Eine stolze Summe von 2.000 Euro spen-deten Kinder der 5a schwerst-kranken Altersgenossen und Jugendlichen, die im Kinderhospiz „Bärenherz“ in Wiesbaden Unterstützung gefunden haben. Seit mehr als zehn Jahren gehört es an der ADS zur Tradition, zu den beiden jährlich stattfindenden Elternsprechtagen einen Basar zugunsten der genannten Einrichtung anzubieten. Auch die Elternschaft der neuen 5a knüpfte an die Idee von Oberstudienrätin Claudia Römer an, Menschen zu unter-stützen, die schon sehr früh erkennen müssen, was Leid und Krankheit bedeuten. Mit

großem Elan und viel Liebe zum Detail widmeten sich Kinder, Eltern und Lehrerin der 5a dieser Aufgabe und verkauften Selbstgebasteltes und Handgearbeitetes wie Sterne, Lichterketten, Socken, Schals und Schmuck, aber auch gebackene Zimtwaffeln und Plätzchen oder selbst-gekochte Marmeladen. Seit langem bietet zudem eine Mutter einen „kreativen Nach-mittag“ für die Kinder der jeweiligen Klasse von Claudia Römer an, an dem die präch-tigsten Gestecke gemeinsam erstellt werden. Dieses Mal konnten Begeisterte groß-artige Blumengebinde im Moos- und Strohbett bewun-

dern. Gleichzeitig lud ein mit Silber-Kandelabern und rotem Pannesamt weihnachtlich dekoriertes Café mit leckeren Kuchen und Torten die zahl-reichen Gäste zu einer kleinen gemütlichen Pause im Foyer des Altbaus ein.

Auf diese Weise kamen in knapp eineinhalb Tagen 2.000 Euro ein, die noch vor Weihnachten an die Stif-tung „Bärenherz“ überreicht werden können. Aufgestockt wurde dieser stolze Betrag durch den Erlös zweier Haupt-schulklassen unter der Leitung von Tamara Zimmermann (9l) und Arndt Richtersmeier (9g) in Höhe von 360 Euro. red

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29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 27

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Treff am Stein – Ihr kulinarisches Erlebnis am Rheingrafenstein Im Zentrum der idyllischen Kurstadt Bad Münster am Stein-Ebernburg, Berliner Straße 41, wird ab dem 29. Dezember 2011 unser Restaurant „Treff am Stein“, eine Oase für Genießer, eröffnet. Um Reservierung wird gebeten, da unser Restaurant nur eine kleine Anzahl von Plätzen zur Verfügung hat. Der „Treff am Stein“ ist ein Non-Profit-Unternehmen, alle Gewinne gehen an blinde oder kriegsversehrte Kinder.

Das Team unter der Leitung des erfahrenen und kreativen Küchen-Profis Michael Schieferstein – derzeit Küchenchef im Restaurant Baron in Mainz –, der im Laufe seiner langjährigen Berufserfahrung im In- und Ausland in renommierten Häusern seine Kochkunst verfeinert hat, wird Sie mit kulinarischen Gaumenfreuden verwöhnen: Produkte aus der Region, mediterran angehaucht und mit leichtem franzö-sischen Akzent veredelt. Michael Schieferstein wird ehrenamtlich für diese Aktion drei raffinierte Menüs zu je 1 Euro für den Gast zaubern. Der Gast darf dann selbst bestimmen, was ihm das Menü wert ist. Am Donnerstag, 29., und Freitag, 30. Dezember, findet die Eröffnung des „Treff am Stein“ für geladene Gäste sowie für Gäste mit Tischreservierung statt. Am folgenden Tag, dem 31. Dezember, veranstalten wir ab 19 Uhr ein 5-Gang-Menü mit Sektempfang und Mittnernachts-Champagner. Das Menü gibt es nur auf Reservierung.

Im neuen Jahr, ab Montag, 2. Januar, gibt es täglich, ausgenommen freitags, ein 3-Gänge-Lunch-Menü als Mittagstisch zum Preis von 12 Euro, bzw. à-la-carte-Speisen zwischen acht und zwölf Euro und abends à la carte. Freitags findet in den ersten vier Januarwochen die oben beschrieben Aktion „Menü zum Spezialpreis“ statt. Das Menü kostet einen Euro, der Gast bestimmt selbst, was ihm das Essen wert ist. Der Gewinn geht an die gemeinnützige Organisation „Aktion Augenlicht e. V.“.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein angenehmes, genussreiches Erlebnis.

v.l.n.r. Nicole Kamm, Werner Schnell, Alexander Jacob und die Köche: Michael Schieferstein, Mathias Braun und Freddy Venzke (Auszubildender)

Herzlichen Glückwunsch!

Berliner Str. 4155583 Bad Münster am Stein-EbernburgTelefon 0 67 08 - 614 99 41e-mail: [email protected]

Ihr kulinarisches Erlebnis am Rheingrafenstein

Öffnungszeiten:täglich von 11.30 - 14.00 Uhrund 18.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr)

Mediterrane Küche mit Produkten aus der Region.

Page 28: Ausgabe KW 52 2011

28 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

Innenministerium bezuschusst Haus Lorenz

Erster Bauabschnitt kann beginnenLangEnLonsHEIm. Das Innenministerium hat dem vorzeitigen Maßnahmenbeginn für den ersten Bauabschnitt „Haus Lorenz“ zugestimmt. Hier soll ein neues Gemeindezentrum entstehen. Ortsbürgermeister Michael Cyfka führte dazu ein persönliches Gespräch mit Innenminister Roger Lewentz in Mainz. „Damit haben wir jetzt endlich die Möglichkeit, direkt mit der Umsetzung des ersten

Bauabschnittes im Jahr 2012 zu beginnen. Somit kommen wir mit der Umgestaltung des Hauses Lorenz zum multifunkti-onalen Gemeindezentrum einen ganz entscheidenden Schritt weiter“, so Ortsbürgermeister Cyfka.Das Ministerium weist darauf hin, dass das weitere bürger-schaftliche Engagement mit dem Beginn der Baumaßnahme eine wesentliche Unterstüt-

zung erfahren wird. Die Orts-gemeinde Langenlonsheim hat für die Umsetzung des ersten Bauabschnittes 500.000 Euro im Haushalt 2012 vorgesehen. Michael Cyfka lobt im Beson-deren die gute Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Innenministerium und der Kreis-verwaltung Bad Kreuznach im Zusammenhang mit der Antrag-stellung für die Bezuschussung. red

Unfallkasse investiert in Kindersicherheit

Warnwesten für die KleinstenVg LangEnLonsHEIm. Um mehr Schutz und Sicht-barkeit für Kinder im Stra-ßenverkehr zu gewährleisten, hat die Unfallkasse landesweit 14.000 Kita-Warnwesten in Rheinland-Pfalz ausgegeben. Dabei arbeitet sie eng mit mehr als 250 Kindertagesstätten zusammen. Die leuchtend gelben Warnwesten schützen jetzt auch die Kinder, Erziehe-

rinnen und Erzieher in Windes-heim und Langenlonsheim, etwa bei Ausflügen, Spazier-gängen und anderen Touren im Straßenverkehr. Begeis-tert nahmen die Jungen und Mädchen die Warnwesten in Empfang. „Wir sehen einen besonderen Sicherheitsaspekt darin, dass andere Verkehrs-teilnehmer die Kinder und ihre Erzieherinnen und Erzieher als

„leuchtende Gruppe“ gut wahr-nehmen können. Im Frühjahr 2012 starten wir das Projekt. Wir haben bereits Kontakt mit der Polizeiinspektion Bad Kreuznach aufgenommen und erhalten vom dortigen Verkehrs-sicherheitsberater, Herrn Beck, tatkräftige Unterstützung“, freut sich Marion Geithe, Leiterin der Kindertageseinrichtung in Langenlonsheim. red

anne metzroth von der Igs gerhard Ertl

ausgezeichnete LehrkraftsprEndLIngEn. Anne Metzroth, Lehrerin an der IGS Gerhard Ertl in Sprend-lingen, erhielt in München den renommierten Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Der Preis wird jährlich von der Karl Heinz Beckurts-Stiftung in München verliehen und ist mit 500 Euro dotiert. Ihn erhalten Lehrer, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Landrat Claus Schick gratulierte der Preisträgerin im Beisein des Schulleitungsteams der IGS. „Sie sind ein Leuchtturm im

Kollegium und haben sich diese Auszeichnung durch ihr beson-deres Engagement verdient. Der Preis passt hervorragend zur naturwissenschaftlichen Ausrichtung der Schule“, so Schick. Zu diesem Schwer-punkt gehört auch das Fach „naturwissenschaftliches Expe-rimentieren“, hier gestalten die Schülerinnen und Schüler Experimente im Unterricht, damit nehmen sie regelmäßig an Wettbewerben teil, auch an der internationalen Juni-orScience-Olympiade, wofür sich Frau Metzroth besonders engagiert hat. red

spende der Firma azurit

Für den sozialfondsgEnsIngEn. Vom Alten- und Pflegezentrum Azurit, vertreten durch die Leiterin Frau Heiler wurde für soziale Projekte im Rahmen des „Sozialfonds“ ein Scheck in Höhe von 400 Euro an die Ortsgemeinde überreicht. Im

Bild (von links nach rechts): die Leiterin der Einrichtung, Ortsbürgermeister Armin Brendel und eine Mitarbei-terin des Zentrums. Gefördert werden sollen durch den Fonds benachteiligte Menschen in der Ortsgemeinde. red

Page 29: Ausgabe KW 52 2011

Das sagenvom 28. Dezember - 4. Januar

Wochenendwetter in Bad Kreuznach

Ihre Sterne

Mit freundlicher Genehmigung von www.noeastro.de

Widder 21.03. - 20.04.Beruf und FinanzenMit neuen Ideen und schlagfertigen Argumenten können Sie in der Chefetage eine gute Figur machen. Erwarten Sie aber keine Wunder. Vorgesetzte sind jetzt vielleicht

ein bisschen anspruchsvoll. Sie wollen nicht nur interessante Vorschläge hören, sondern auch solide Leistungen sehen.

Krebs 22.06. - 22.07.Beruf und Finanzen Zügeln Sie Ihren Ehrgeiz. Im Job ist in dieser Woche weitgehend Routine angesagt. Da können Sie vermut-lich schalten und walten, wie Sie wollen. Arbeiten Sie

Liegengebliebenes auf und/oder schmieden Sie neue Pläne. Bleiben Sie dabei aber auf dem Boden der Tatsachen.

Waage 24.09. - 23.10.Beruf und FinanzenÄrgern Sie sich nicht, wenn Sie sich an manchen Vor-gesetzten die Zähne ausbeißen. Die Damen und Herren in der Chefetage sind offenbar sehr konservativ und

können mit Ihren interessanten, fortschrittlichen Ideen nicht viel anfangen. Behalten Sie Ihre geistigen Ergüsse lieber noch für sich.

Skorpion 24.10. - 22.11.Lust und Liebe Auf der verbalen Ebene klappt die partnerschaftliche Verständigung in dieser Woche wohl am besten. Ein Grund mehr, intensive Diskussionen anzuregen, in denen Sie sich mal wieder gründlich austauschen kön-

nen. Frust, der nicht bereinigt wird, kann sich in Richtung Krise entwickeln.

Schütze 23.11. - 21.12.Beruf und GesundheitDer berufliche Trend ist nicht spektakulär, aber positiv. Nicht zuletzt deshalb, weil sich das Betriebsklima angenehm gestaltet. Da dürfen Sie den Rat erfahrener

Kollegen gern annehmen. Prompt geht Ihnen die Arbeit viel besser von der Hand. Hüten Sie sich aber vor blindem Eifer.

Wassermann 21.01. - 19.02.Gesundheit und Fitness In Sachen Gesundheit und Wohlbefinden signalisieren die Sterne guten Durchschnitt für diese Woche. Es besteht weder Grund, den Schongang einzulegen noch

zum Ausreißen von Bäumen. Wenn Ihnen danach zumute ist, dürfen Sie gern auch mal wieder Ihre Seele so richtig baumeln lassen.

Fische 20.02. - 20.03.Lust und Liebe Auf Amor können Sie in dieser Woche wohl nicht bau-en. Doch zum Glück sind Sie selbst aktiv und unterneh-mungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsle-

ben frischen Schwung zu verleihen. Überreden Sie Ihren Schatz ruhig zu mehr geselligen Aktivitäten. Dann ist Langeweile out.

Zwilling 22.05. - 21.06.Lust und LiebeWenn Sie Ihren Schatz mal wieder etwas intensiver verwöhnen und verführen, gestaltet sich das Bezie-hungsleben gleich viel harmonischer und erfüllter.

Leider kommen Sie auf verbaler Ebene schwer auf einen gemeinsamen Nen-ner. Darum sollten Sie weniger reden, sondern einfach küssen.

Stier 21.04. - 21.05.Gesundheit und Fitness Dank erfreulicher Einflüsse von Sonne und Mars sind Sie in dieser Woche sehr guter Dinge und überdurch-schnittlich einsatzfähig. Da sollten Sie anspruchsvolle

und anstrengende Aufgaben und/oder Vorhaben möglichst nicht auf die lange Bank schieben, sportliche Aktivitäten auch nicht.

Löwe 23.07. - 23.08.Gesundheit und Fitness Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Allerdings könnten Sie hin und wieder mal für ein paar Stimmungs-aufheller sorgen, denn mit der Laune steht es nicht im-mer zum Besten. Wichtig ist vor allen Dingen, dass Sie

sich möglichen Frust mal offen und ehrlich von der Seele reden.

Rätsel-spaß

Die Lösung gibts auf Seite 7

29. Dezember 2011 - KW 52 Kreuznacher Rundschau 29

Jungfrau 24.08. - 23.09.Lust und LiebeBesonders fleißig sind die Liebessterne momentan nicht. Da sollten Sie selbst die Zügel in die Hand neh-men, um das Beziehungsleben interessanter zu gestal-

ten. Machen Sie Ihrem Schatz aber keine Vorschriften, sondern Vorschläge, bzw. gehen Sie auf die des Partners ein.

Viel Glück für das Jahr 2012

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Entnah-me (z. B.Brief-kasten)

franzö-sisch:wo

allezeitaller-höchs-tes An-sehen

festesZuei-nander-halten

selten WaldiltisAbk.:Land-kreis

Papyrus-boot vonHeyer-dahl

Klosterin Nie-deröster-reich

bibl.Hohe-priester

Kauf Bloß-stellung

Huftier

Greif-vogel,Großeule

Kletter-papagei

veraltet:Wehge-schrei

Staats-haushalt

Kfz-Z.Peine

Servier-bretter

um-gangs-sprach-lich/Abk.

Nord-friesi-scheInsel

röm.Sonnen-gott

griechi-scherBuch-stabe

an-widern

Behälterfür Pas-ten (Mz.)

InitialenvonEinstein

Nasch-werk

Fluss-rand

mdal.:Hausflur

HaustierAbkür-zung:Altes Tes-tament

Stadt imEtschtal

Zeit-begriff

Frauen-name

Normal-null/Abk.

Abfluss-gräben

brit. Frau-enname

2025-4

Bekannte Steinböcke:Michael Schumacher, Al Capone, Isaac Newton,Hildegard Knef, Lewis Hamilton, Mel Gibson, Reiner Schöne, Jard Leto, Kaiserin Sissi,

Steinbock22.12.11 - 20.01.12

Sonne und Mars machen Sie in die-ser Woche fit wie einen Turnschuh. Wenn Sie oben-drein mehr Lust auf sportliche Akti-

vitäten haben, sollten Sie sich keinen Zwang antun. Toben Sie Ihren starken Taten- und Bewegungsdrang mal wieder richtig aus. Die Linie wird es Ihnen danken.

Sonntag:wolkig, bis 3° C

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Page 30: Ausgabe KW 52 2011

30 Kreuznacher Rundschau KW 52 - 29. Dezember 2011

„Aktion Tier – Menschen für Tiere e.V“

Spende an den Tierschutz Stromberg

STroMberg. Das Pingu-inmaskottchen von „Aktion Tier“ hat der Vorsitzenden und Gründerin des Tierschutzver-eins Stromberg, Rosemarie Meyer, einen Scheck in Höhe von 1.800 Euro als Förderung für das erste Halbjahr 2012 überreicht. Der Tierschutz-verein Stromberg existiert seit 1999 und ist vorrangig in der Soonwaldregion aktiv. Auf zwei großen Privatgrundstü-cken werden aufgenommene Hunde, Katzen, Kleintiere und Ziervögel untergebracht, versorgt und nach Möglichkeit in gute Hände weitervermit-

telt. Soweit die Raumverhält-nisse und die Zahl der Tiere es zulassen, erfolgt eine artge-rechte Haltung in Gruppen. Außerdem arbeitet der Verein mit privaten Pflegestellen. Auf einem Gnadenhof in Sagen-roth erhalten diejenigen Tiere ein dauerhaftes Zuhause, die nicht mehr vermittelbar sind. Derzeit befinden sich dort sechs Ponys, drei Pferde, vier Ziegen, zwei Gänse, diverse Hühner, zwei Hängebauch-schweine und einige Kanin-chen. In einem großen Vogel-haus sind ferner verschiedene Sittiche, Kanarienvögel und

Papageien untergebracht.Der TSV Stromberg ist seit vielen Jahren Projektpartner der Berliner „Aktion Tier“ und wie die meisten deutschen Tierschutzorganisationen auf Spenden und Zuschüsse ange-wiesen. Mit diesem Scheck leiste die Berliner Organisa-tion einen Beitrag zur wich-tigen, lokalen Tierschutzarbeit des Vereins im kommenden Jahr.Wer sich für den örtlichen Tierschutz interessiert, erhält Informationen bei Rosemarie Meyer (TSV Stromberg e.V.), ( 0170 – 2488799. red

Weingut Schäfer Fröhlich und gut Hermannsberg

einsatz für Not leidende Kinder

Von links nach rechts: Karsten Peter vom Weingut Hermanns-berg, Ingrid Wirzius, Vorstandsmitglied im Förderverein Lützel-soon, Tim Fröhlich, vom Weingut Schäfer-Fröhlich.

bocKeNAu. Beim Weih-nachtsmarkt in Bockenau hat das Weingut Schäfer-Fröhlich und das Gut Hermannsberg jene Weine und Sekte gestiftet, die im Eisenbahnwaggon ange-boten wurden. Dabei wurden beide Weingüter unterstützt von Caroline Kemmer und Nadine Hermann. Sie haben

geholfen, dass es zu einem guten Ergebnis kam.Der Erlös, rund 2.000 Euro, ist bestimmt für den Förderverein Lützelsoon zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und ihrer Familien e. V. Ingrid Wirzius, Vorstandsmitglied im Förder-verein Lützelsoon bedankte sich für die großzügige Spende. red

Turnverein hat Zielvorgaben aus dem Frühjahr 2011 erreicht

TV 1994 Langenlonsheim begrüßt das 500. MitgliedLANgeNLoNSHeIM. Bei der Jahrshauptversammlung im Frühjahr hatte der Vorsitzende des Turnvereins, Hans Joachim Roos, vom Ziel gesprochen, die 500 Mitglieder-Hürde im laufenden Jahr zu knacken. Rechtzeitig vor Weihnachten ist dies nun gelungen.Im Rahmen der Weihnachtsfeier des von Cornelia Coutandin mit großem Engagement gelei-teten Eltern-Kind-Turnens wurde im Beisein weiterer TV-Vorstände Frau Miriam Miller mit ihrer Tochter Marlene als 499. und 500. Mitglied mit einem Präsent begrüßt.Der Turnverein ist sehr stark in der Jugendarbeit engagiert.

Daher ist es nicht unbedingt Zufall, dass die magische Mi tg l iedermarke ausge-rechnet beim Eltern-Kind Turnen erreicht wurde. 40 % der Mitglieder des TV sind Jugendliche. Großen Zulauf hat te im vergangen Jahr die Gruppe Kampfsport für Kids von 8-12 Jahren, für die Dirk Pekrul genauso verantwortlich ist wie für die Kickboxer; die einzige Gruppierung im TV, die sich dem Leistungsgedanken verschrieben hat und dort sehr erfolgreich agiert. Die anderen TV-Angebote richten sich weit überwiegend an Breiten- und Gesundheitssportler. Einen

nächsten Schub bei der Mitglie-derentwicklung erhofft sich der TV-Vorstand für den Fall, dass die seit Jahren gehegten Baupläne für einen eigenen Trainingsraum verwirklicht werden können. Damit hätte man die Möglichkeit, weitere Übungsstunden und Kurse anzubieten und flexiblere Zeiten für die Sportbegeisterten zu offerieren. Aus den aktuellen Gesprächen mit Gemeindevertretern und dem Bürgermeister erkennt der Vorsitzende positive Tendenzen, denn ohne Unterstützung der Kommune bei der Standort-frage ist dieser Wunsch nicht zu realisieren. red

Page 31: Ausgabe KW 52 2011

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