Autospecial zwickau 14 08 12

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IHR AUTOMARKT IN WESTSACHSEN Ausgabe Februar 2014 www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung AUTOSPECIAL

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I H R A U T O M A R K T I N W E S T S A C H S E N

Ausgabe Februar 2014 www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung

AUTOSPECIAL

Seite 2 Mittwoch, 19. Februar 2014WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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(dmd). Es ist die wildeste Zeit des Jahres. Leidenschaftlich lässt man dem Irrsinn seinen Lauf. Kuriose Ansichten und Situationen gehö-ren zum Standardprogramm. Die Fahrt von A nach B ist jedoch wäh-rend der Karnevalszeit eine Crux. Nicht nur am Tag der ausgelasse-nen Feier selbst unter Umständen auch danach noch. Die wichtigs-ten Tipps zum Thema Mobilität während der fünften Jahreszeit. Glücklicherweise gehört es für die allermeisten Jecken zum Normal-programm, Autofahren während der Karnevalszeit zu meiden. Öf-fentliche Verkehrsmittel sind bis tief in der Nacht unterwegs. Oder aber man gönnt sich ein Taxi. Al-lerdings gibt es eben doch Aus-nahmen oder es geht nicht anders. Dann sollte man am besten ganz ohne Alkohol feiern. Oder ihn in minimalen Maßen genießen. Selbst dann muss das Motto noch lauten: Vorsichtig sein! Jeder re-agiert anders auf Alkohol. Wo der eine noch gar nix spürt, setzen bei dem anderen schon die ersten Auswirkungen ein. Und unabhän-gig davon, wie fahrtüchtig man sich auch fühlt, ab bereits 0,3 Pro-mille drohen Punkte, ein Bußgeld oder sogar der Führerscheinent-

zug. Für Fahranfänger ist bis zum Alter von 21 Jahren überhaupt kein Alkoholkonsum erlaubt. Doch nicht nur polizeiliche Strafen drohen im schlimmsten Fall. Auch der Versicherungsschutz könnte durch übertriebenen Alkoholge-nuss beeinträchtigt werden. Laut Angaben der Versicherung Huk-Coburg greift zum Beispiel bei der KFZ-Haftpflichtversicherung in Fällen, in denen der Alkohol ein-deutig für den Unfall verantwort-lich ist, die so genannte Trunken-

heitsklausel. In diesem Fall fordert die Versicherung von dem Versi-cherten bis zu 5.000 Euro von der Schadenssumme wieder zurück. Kommt es zu einem Unfall mit mehr als 1,1 Promille, ist sogar damit zu rechnen, dass die Versi-cherung sich komplett weigert, für den verursachten Schaden aufzu-kommen oder nur einen Teil da-von bezahlt.Und nicht vergessen: Es dauert ei-nige Stunden, bis der Körper den Alkohol wieder abgebaut hat.

Alkoholverbot auch an Karneval Jecken am Steuer: Es droht mehr als nur Bußgeld oder Führerscheinentzug

Tipps für sparsames Fahren

(djd). Die Effizienz des Motors, das Fahrzeuggewicht, der Luftwider-stand - viele Faktoren haben Ein-fluss auf den Kraftstoffverbrauch. Wie groß der Durst in der Praxis tatsächlich ist, hängt aber auch von der individuellen Fahrweise ab. Hier die wichtigsten Tipps für sparsames Fahren:

- Entspannt im Verkehr mitschwim-men, nicht hektisch beschleunigen. - Untertourig fahren und rechtzeitig einen Gang hoch schalten. - Bei langen Ampelphasen oder vor geschlossenen Bahnschranken den Motor ausschalten. - Ballast nicht mitführen

Wer betrunken einen Unfall provoziert, riskiert auch seinen Versicherungsschutz. Foto: dmd/thx

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Ab in den Schnee ... zum SUBARU Snow & Action Training nach Österreich

Am 04.02.2014 war es end-lich soweit: Mario und Elke Prahlow aus Plauen – Ge-winner der großen Verlo-sung beim Subaru Event im Autohaus Trützschler in Mohlsdorf – konnten ihren Hauptpreis einlösen!Im Rahmen unseres großen Autohaus-Festes zog unsere

„Glücksfee“ unter den vielen Teilnehmern für beide ein sportliches Winterfahrerleb-nis der besonderen Klasse. Ein Snow & Action Trai-ning im österreichischen Thomatal mit dem aus dem Rallyesport bekannten und 300 PS starken Subaru WRX STI. Auf die Piste … fertig…

los…. Slalom, Lastwech-sel, Kreisbahn, Umsetzen, Spurwechsel….Im allradgetriebenen Sub-aru WRX STI wird gedrif-tet und gebremst, was die schneeglatte Fahrbahn her- gibt.Das Trainingslager im Salz-burger Land ließ mit seinen

anspruchsvollen Handling-parcours keine Winterwün-sche offen. Für die Teilneh-mergruppe der begeisterten Subaru-Freunde war dieses Training ein Erlebnis.Von erfahrenen Instruktoren wurde vermittelt, was mit dem Allradantrieb des Ral-lyesportlers alles möglich ist. Beide Gewinner, immer noch

beeindruckt von dem Erleb-ten, äußerten den Wunsch: „Das wollen wir nochmal erleben“!

Interessenten können sich im Autohaus Trützschler in 07987 Mohlsdorf unter derTelefon-Nummer: 03661-431129 über aktuelle Ac-tion-Trainings informieren!

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Mittwoch, 19. Februar 2014 Seite 5WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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Eine große Mehrheit der Auto-fahrer ist bereit, im Notfall die Regie über ihr Fahrzeug einem elektronischen Assistenzsystem zu überlassen. Drei Viertel der Befragten finden es gut, wenn die Technik wie zum Beispiel ein Not-bremsassistent Fehler des Fahrers ausgleicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der Prüforganisation Dekra unter 1.150 Autofahrern. Nur etwa jedem Vierten (26 Prozent) macht es Angst, wenn die Technik die Herrschaft über-nimmt. Besonders stark verbreitet sind die Bedenken bei Frauen (34 Prozent) und jungen Autofahrern bis 25 Jahre (35 Prozent). 60 Prozent der Befragten begrü-ßen die elektronischen Assisten-ten als Hilfe, die den Straßenver-kehr sicherer macht. Nach Ansicht von 35 Prozent sind die Assistenz-systeme „manchmal ganz nütz-lich“, aber „oft nicht notwendig“. Nur 5 Prozent lehnen die Systeme als „nervig und gefährlich“ ab. Allzu viel ausgeben möchten die Autofahrer für die elektronischen Lebensretter aber nicht. Knapp jeder Dritte würde 5 Prozent der Kaufsumme eines Fahrzeuges in

Assistenzsysteme investieren. Et-was mehr als ein Drittel (36 Pro-zent) wäre bereit, dafür 10 Prozent zu bezahlen. Für 17 Prozent der Befragten wären sogar 15 Prozent des Kaufpreises akzeptabel. Den größten Nutzen sehen die Autofahrer in Notbremsassistent (70 Prozent), Einparkhilfe (69 Pro-zent) und Abstandsregelassistent (60 Prozent), den geringsten in einer automatischen Geschwin-

digkeitsregelung (36 Prozent) und Verkehrszeichenerkennung (24 Prozent). Den höchsten Bekannt-heitsgrad hat die Einparkhilfe. Sie ist nur fünf Prozent der Befragten unbekannt. Nur acht Prozent der Teilnehmer haben vom Notbrem-sassistenten noch nichts gehört. An der Umfrage nahmen 1.150 Personen teil, die zur Hauptunter-suchung an eine Dekra-Niederlas-sung kamen.

Elektronik, bitte übernehmenDie Mehrheit der Autofahrer würde im Notfall Assistenzsystem die Regie überlassen

In den vergangenen Jahren wurden immer mehr elektroni-sche Hilfen in Autos eingebaut. Foto: Dekra

(djd). Gute Luft im Auto ist heute zum Standard geworden: 93 Pro-zent der Neuwagen in Deutsch-land sind bereits mit einer Kli-maanlage ausgerüstet, das hat eine GfK-Studie im Auftrag der Deutsche Automobil Treuhand er-geben. Gerade an warmen Tagen wollen die meisten die Frischluft-zufuhr auf Knopfdruck nicht mehr missen - die automatische Klima-tisierung trägt zum Wohlbefin-den am Steuer, zu einer besseren Konzentration und somit zu mehr Sicherheit bei. Doch damit jeder-zeit ein „prima Klima“ im Auto

herrscht, sollten Pkw-Besitzer re-gelmäßig den Filtereinsatz erneu-ern lassen. Die Klimaanlage sorgt nicht nur für die Wunschtempe-ratur im Innenraum - zugleich hält ein Filter auch unerwünsch-te Bestandteile der Luft ab und schützt damit die Insassen vor Pollen, Staub und Schadstoffen. Nicht nur für Allergiker ist es ein gutes Gefühl, befreit aufatmen zu können. Doch mit der Zeit lässt die Wirkung des Innenraumfil-ters nach. Mindestens einmal pro Jahr sollte der Filter daher ausge-tauscht werden.

Filter einmal im Jahr tauschenSchluss mit dicker Luft im Auto

Seite 6 Mittwoch, 19. Februar 2014WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

Aktiv unterwegs sein mit dem Auto - das schätzen auch Menschen mit Diabetes, denn statistisch gesehen haben sie kein höheres Unfallrisiko als jeder andere Verkehrsteilneh-mer. Basis dafür sind jedoch gut eingestellte Blutzucker-werte. Dafür können Betroffe-ne selbst einiges tun.

Leverkusen (ots) - Sollte es doch einmal zu einem Un-fall kommen, kann dieser bei Menschen mit Diabetes durch eine Stoffwechselentgleisung verursacht sein. Insbesondere Unterzuckerungen können zu Wahrnehmungsstörungen und Ohnmacht führen. Zur Vorbeu-gung ist es wichtig, dass Betrof-fene den sinkenden Blutzucker-spiegel rechtzeitig erkennen und darauf reagieren. Auch einfache Vorsichtsmaß-nahmen, wie die Blutzucker-messung vor Fahrtantritt, re-gelmäßige Pausen bei langen Fahrten und Kohlenhydrate in greifbarer Nähe, können Stoffwechselentgleisungen am Steuer vermeiden.

Unterzuckerungen richtig er-kennen Die meisten Menschen mit Diabetes können, laut der europäischen Fahrerlaubnis-verordnung, mit einer guten Blutzuckereinstellung unein-geschränkt am Straßenverkehr teilnehmen. Bei Neuerwerb eines Führer-scheins oder nach einem Ent-zug ist der ärztliche Nachweis über eine stabile Stoffwechsel-lage erforderlich. Bei Neudiagnosen wiede-rum muss die chronische Stoffwechselstörung nicht gemeldet werden. Wer aller-dings innerhalb eines Jah-res zwei Mal aufgrund einer Unterzuckerung auf fremde Hilfe angewiesen war, gilt vorübergehend als nicht fahrtauglich. Mit Hilfe eines Blutglukose-Wahrnehmungstrainings, ei-ner Therapieanpassung und einer verstärkten Blutzucker-kontrolle kann die Blutzucke-reinstellung verbessert sowie die Fahrtauglichkeit wiederher-gestellt werden.

Ein kleiner Unfall schärfte das BewusstseinKlaus Kommer hat Typ-1-Di-abetes und nahm an einem solchen Training zur Unterzu-cker-Wahrnehmung teil: „Ein kleinerer Autounfall vor eini-ger Zeit machte mir auf dras-tische Weise bewusst, dass es mir mitunter schwer fällt eine

Unterzuckerung zu erkennen.“ Damit ist er nicht alleine, denn rund 30 Prozent aller Menschen mit Typ-1-Diabetes berichten über Schwierigkei-ten, Unterzuckerungen recht-zeitig und sicher wahrzuneh-men. In dem Training lernte Kommer schwere Blutzucke-rentgleisungen besser zu be-

merken und diese rechtzeitig zu behandeln.

Häufiger messen vor und wäh-rend jeder Autofahrt „Bevor ich mich ans Steuer set-ze, messe ich meinen Blutzu-cker. Auf langen Autofahrten mache ich mindestens alle ein bis zwei Stunden eine Pause und messe den Blutzucker er-neut. Zur Sicherheit liegen bei mir Kohlenhydrate immer griff-bereit“, erklärt Kommer. Für Menschen mit Diabetes ist es wichtig, ihren Blutzuckerspiegel vor Fahrtantritt zu kontrollieren. Gute Messgeräte, die vor allem die Norm ISO 15197:2013 erfül-len, erleichtern eine gute Blut-zuckereinstellung. Eine hohe Messgenauigkeit wirkt sich besonders vorteilhaft bei nied-rigen Blutzuckerwerten aus, da eine drohende Unterzuckerung frühzeitig erkannt werden kann. Dies gibt zusätzliche Sicherheit.

Weitere Informationen zur Blut -zuckerselbstkontrolle erhalten Sie im Internet unter: www.dia-betes.bayer.de.

Freie Fahrt mit DiabetesMenschen mit Diabetes haben nicht mehr Autounfälle - Vor jeder Autofahrt sollte der Blutzuckerspiegel genau gemessen werden

Vor jeder Autofahrt sollte der Blutzuckerspiegel genau ge-messen werden. Foto: Bayer HealthCare Deutschland

Mittwoch, 19. Februar 2014 Seite 7WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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Hannover. Elektromobilität ist weltweit ein intensiv diskutier-tes Thema. Sowohl in den USA als auch in China, Japan, Korea und vielen europäischen Ländern nimmt die Elektromobilität mehr und mehr Fahrt auf. Im kleinen Norwegen mit seinen etwas mehr als fünf Millionen Einwohnern wurden beispielsweise alleine in den ersten drei Quartalen 2013 bereits 4 250 Elektroautos neu zugelassen. Das entspricht einem Marktanteil von 4,02 Prozent. Von dieser positiven Entwick-lung profitiert auch der deutsche Hersteller für Ladesysteme Men-nekes. Das Unternehmen lieferte Ende 2014 insgesamt 400 La-destationen an die norwegische Hauptstadt Oslo. „Wir erwarten, dass sich die positive Entwicklung weiter fortsetzen wird“, sagt Chris-toph Lübke, Produktmanager La-desysteme bei Mennekes. Lübke bemerkt für den deutschen Markt positiv, dass die Zahl der für den Endverbraucher verfügbaren E-Modelle mittlerweile schon weit über einem Dutzend liegt. Inter-essante Perspektiven rechnet sich Lübke auch mit neuen Speicher-modulen aus, die mit den Lade-

stationen gekoppelt werden und in denen Strom aus Sonne und Wind - sowohl für die gewerbliche als auch für die private Nutzung - je nach Bedarf für die Mobilität genutzt werden kann. Die Branche blickt nun gespannt auf die Hannover Messe vom 7. bis zum 11. April. „Dort haben Be-sucher die Möglichkeit, sich über neue Entwicklungen in Sachen Elektromobilität zu informieren. In der Halle 27 präsentieren alle an

der Weiterentwicklung beteiligten Akteure neue Produkte und aktu-elle Trends und Entwicklungen“, sagt Marc Siemering, Geschäfts-bereichsleiter Hannover Messe bei der Deutschen Messe AG. Zentraler Anlaufpunkt ist das Fo-rum MobiliTec, das im Herzen der Ausstellungsfläche eine Plattform für Podiumsdiskussionen und Expertenvorträge rund um die Themen und Technologien der Mobilität von morgen darstellt.

Darüber hinaus bietet das Forum am ersten Messetag die Bühne für die offizielle Eröffnung der Mobi-liTec, deren ideelle Träger der Ver-band Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und die For-schungsvereinigung Antriebstech-nik (FVA) sind: „Die MobiliTec ist als Messeformat insbesondere so wertvoll und wichtig, weil sich nur hier Unternehmen entlang der ge-samten Wertschöpfungskette mit ihren Produkten und Dienstleis-tungen zur Mobilität präsentieren. Der Maschinen- und Anlagenbau ist in diesem Umfeld genau richtig mit seinem Knowhow im Bereich der Produktionstechnologie und als Lösungsgeber für die Mobilität von heute und morgen“, sagt Hart-mut Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung.

Elektromobilität kommt an Viele europäische Städte enga-gieren sich in Sachen Elektromo-bilität, um den Verkehr in Zukunft möglichst geräusch- und abgas-arm zu gestalten. Die Anstren-gungen beziehen sich nicht nur auf den Individualverkehr. Das zeigt das Beispiel aus Genf, wo seit geraumer Zeit ein vollelekt-

rischer Gelenkbus im Einsatz ist. Dieser wird an den jeweiligen Haltestationen innerhalb von Se-kunden aufgeladen. Bei diesem Projekt arbeiten Energieversor-ger, kommunaler Verkehrsbetrieb und der Technologie-Hersteller ABB eng zusammen. Ohnehin erfordert die Elektromobilität ein neues branchenübergreifen-des System-Denken, bei dem die Energieerzeugung und -vertei-lung, Informationstechnologien und der Mobilitätssektor neue Kooperationen eingehen müs-sen. Diesen und weiteren Fragen stellen sich auch die Aussteller der Metropolitan Solutions, die zeitgleich zur Hannover Messe im Ostbereich der Halle 16 aus-gerichtet wird. Stellvertretend für andere euro-päische Kommunen stehen die Ziele von Amsterdam. Die Stadt der Grachten will innerhalb ihrer Grenzen sowohl auf Straßen als auch den Kanälen emissionsneu-tral sein. Da Holland das Partner-land der Hannover Messe 2014 ist, werden die Protagonisten der dortigen Elektromobil-Branche reichlich Dynamik mit an die Lei-ne bringen. pm/fdf

Bewegung auf der Hannover MesseElektromobilität steht in diesem Jahr beim Veranstalter und bei den Ausstellern ganz weit oben - Forum MobiliTec ist erster Anlaufpunkt

Die Hannover Messe präsentiert vom 7. bis 11. April neue Ent-wicklungen im Bereich Elektromobilität. Foto: Hannover Messe

Seite 8 Mittwoch, 19. Februar 2014WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

VERKEHRSRECHTU R T E I L E V O N D E U T S C H E N G E R I C H T E N

Kinder müssen im Auto wie Er-wachsene immer angeschnallt sein. Sind sie das nicht, sind Bußgelder gerechtfertigt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrs-recht des Deutschen Anwaltver-eins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandes-gerichts Hamm vom 5. Novem-ber 2013 (AZ: 5 RBs 153/13).

Der Vater war mit seiner vierjäh-rigen Tochter im Auto unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle fiel auf, dass die auf der Rückbank im Kindersitz sitzende Tochter nicht mehr angeschnallt war. Nachdem sie der Vater bei Fahrt-beginn angeschnallt hatte, hatte sie sich während der Fahrt alleine abgeschnallt. Gegen die Geldbu-ße von 40 Euro wehrte sich der

Mann. Seine Tochter habe sich erstmals während einer Fahrt ab-geschnallt. Man könne von ihm als Fahrer nicht verlangen, die Sicherung des Kindes während der gesamten Fahrt ständig zu kontrollieren.

Man kann doch, entschied das Gericht. Im gebotenen Umfang habe der Fahrer während der ge-samten Fahrt zu kontrollieren, ob das Kind noch angeschnallt sei. Bei Kindern treffe den Fahrer eine besondere Fürsorgepflicht. Des-wegen müsse er auf deren vor-schriftsmäßige Sicherung achten und dies während der gesamten Fahrt kontrollieren.

Informationen: www.verkehrsrecht.de

Kind kann Bußgeld bekommenSorgfaltspflichten bei Mitnahme von Kindern

Auch wenn der Mietwagen nur wenig genutzt wird, kann das Unfallopfer den Ersatz der Kos-ten für ein Mietfahrzeug ver-langen. Dies trifft vor allem auf Rentner zu, die aufgrund von Krankheit oder Schwäche auch für kurze Strecken auf ein Auto angewiesen sind. Die Arbeitsgemeinschaft Ver-kehrsrecht des Deutschen An-waltvereins (DAV) informiert über ein Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 13. Dezember 2012 (AZ: 9 C 330/11).

Der fast 70-jährige Rentner war Unfallopfer und wollte die Kos-ten für einen Mietwagen ersetzt bekommen. In fünf Tagen war er mit dem Mietwagen insgesamt lediglich 44 Kilometer gefahren.

Die gegnerische Versicherung weigerte sich, die gesamten Kos-

ten zu tragen, da der Mann nicht auf den Mietwagen angewiesen gewesen sei. Schließlich habe er ihn nur wenig genutzt.Dieser Argumentation folgte das Gericht nicht. Zwar nehme man die Notwendigkeit für ei-nen Mietwagen erst dann an, wenn man das Auto für min-destens 20 Kilometer pro Tag benötige. Dieser Grundsatz könne hier aber nicht ange-wendet werden. Der Rentner wohne in einer ländlichen Gegend und habe ebenso wie seine Frau einen Schlaganfall erlitten. Daher habe er auch ein berechtigtes Interesse an einem Mietwagen. Das gelte auch dann, wenn er damit nur einkaufen oder Arztbesuche wahrnehmen wolle.

Versicherung muss Ersatzwagen bezahlenErsatz von Mietwagenkosten auch bei kurzen Fahrten

Mietwagen sind auch bei kurzen Strecken zu bezahlen. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de

Foto: Thorben Wengert/pixelio.de“

Mittwoch, 19. Februar 2014 Seite 9WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

STRASSE & JUSTIZW A S M A N Ü B E R D I E R E C H T S L A G E W I S S E N M U S S

Hat eine Autowerkstatt die Rä-der eines Fahrzeugs ab- und wieder anmontiert, muss sie den Kunden deutlich daran erinnern, nach 50 bis 100 Ki-lometern die Radschrauben nachzuziehen. Wie die D.A.S. mitteilt, reicht nach einem Ur-teil des Landgerichts Heidel-berg ein einfacher Hinweis auf der Rechnung nicht aus.

Hintergrundinformation:Radschrauben an Autos kön-nen sich nach der Montage durchaus wieder lockern – des-halb ist es empfehlenswert, sie nach 50 bis 100 Kilometern Fahrtstrecke noch einmal fest-zuziehen. Autowerkstätten haben in dieser Hinsicht eine Aufklärungspflicht gegenüber

ihren Kunden. Oft wird dieser lediglich durch einen entspre-chenden Hinweis auf der Werk-stattrechnung genügt – den in der Praxis wohl die wenigsten Kunden lesen oder gar befol-gen. Der Fall: Ein Autofahrer hatte in einer Werkstatt Winter-reifen montieren lassen. Rund 1.900 Kilometer später löste sich ein Rad während der Fahrt vom Auto. Der Fahrer konnte den Pkw nicht mehr kontrol-liert anhalten und es kam zu einem Unfall. Der Mann wollte nun den Schaden von der Kfz-Werkstatt ersetzt bekommen. Er war der Meinung, nicht aus-reichend auf die Notwendigkeit des Nachziehens der Radbolzen hingewiesen worden zu sein. Die Rechnung hatte hier einen

nicht besonders auffälligen Hinweis enthalten, dass die Radschrauben nach 50 bis 100 km noch einmal festzuziehen seien.

Das Urteil: Das Landgericht Heidelberg entschied nach Angaben der D.A.S. Rechtsschutzversiche-rung, dass die Werkstatt 70 Prozent des Schadens zu tra-gen habe. Auf mögliche Ge-fahren hinzuweisen, sei eine Nebenpflicht aus dem mit dem Kunden geschlossenen Ver-trag. Dies gelte hier besonders, da ein normaler Kunde nicht damit rechne, dass sich ord-nungsgemäß befestigte Räder während der Fahrt vom Auto lösen könnten. Beim Lesen der

Rechnung achte man haupt-sächlich auf die aufgeführten Arbeiten und den Betrag. Es müsse ein deutlicher Hinweis auf das Nachziehen der Rad-schrauben erfolgen – vorzugs-weise mündlich. 30 Prozent Mitverschulden rechnete das Gericht dem Kunden an, da er bei Auftreten der ersten ver-dächtigen Geräusche und Rüt-teleffekte durch das sich lösen-de Rad nicht sofort angehalten bzw. eine Werkstatt aufgesucht hatte.

Landgericht Heidelberg, Urteil vom 27. Juli 2011, Az. 1 S 9/10

Weitere Informationen bietet das Rechtsportal auf www.das.de/rechtsportal

Werkstatt nach Bezahlung nicht aus der Pflicht entlassenKontrolle der Radschrauben: Nach einem Reifenwechsel ist deutlicher Warnhinweis Pflicht

Die Werkstatt hat eine Informati-onspflicht, wann Reifen kontrolliert werden müssen. Foto: Michaela Schöllhorn/pixelio.de

Foto: Thorben Wengert/pixelio.de“

Seite 10 Mittwoch, 19. Februar 2014WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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Grundsätzlich müssen Kraftfahrer auf Autobahnen oder außerhalb von Ortschaften auf Straßen mit mehreren Fahrstreifen in einer Richtung die rechte Spur benutzen. In der Regel darf nur beim Überho-len auf die mittlere oder linke Spur gewechselt werden. „Notorische Linksfahrer, die permanent und grundlos andere Verkehrsteilneh-mer behindern, verstoßen gegen das Rechtsfahrgebot und müssen, wenn sie der Polizei auffallen, mit einem Bußgeld rechnen“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtex-perte von TÜV Rheinland. Verbleib auf der Mittelspur in be-stimmten Situationen erlaubt Auf Autobahnen mit mehr als zwei Fahrstreifen müssen Autofahrer prinzipiell die rechte Spur benut-zen. Allerdings dürfen sie einigen Gerichtsurteilen zufolge dann durchgängig auf der Mittelspur fah-ren, wenn auf der rechten Fahrspur in größeren Abständen langsame Fahrzeuge wie Lastwagen unter-wegs sind und andere Verkehrsteil-nehmer nicht behindert werden. „Das permanente Springen von Spur zu Spur ist in diesem Fall nicht erforderlich. Sind jedoch rechts weit und breit keine anderen Fahrzeuge

in Sicht, muss wieder dorthin ge-wechselt werden“, erklärt der TÜV Rheinland-Spezialist. In Ortschaften freie Fahrstreifen-wahl für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen In geschlossenen Ortschaften ist für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen das Rechtsfahrgebot auf Fahrbahnen mit mehreren markierten Spuren für eine Richtung aufgehoben. „Au-tofahrer dürfen laut Straßenver-

kehrsordnung den Fahrstreifen frei wählen und rechts auch schneller als links fahren, wenn sie die ma-ximal erlaubte Geschwindigkeit nicht überschreiten“, unterstreicht TÜV Rheinland-Fachmann San-der und ergänzt: „Ausgenommen davon sind jedoch innerstädtische Autobahnabschnitte, die mit dem blauen Autobahnverkehrszeichen gekennzeichnet sind.“

Bußgeld für notorische LinksfahrerBei mehreren Fahrstreifen gilt Rechtsfahrgebot

Bei mehreren Fahrstreifen ist grundsätzlich rechts zu fahren. Foto: Kurt Michel/pixelio.de

Bonn (ots) - Mit mehr als 596000 Besitzumschreibungen gab es im Januar 2014 einen guten Start in das Gebraucht-wagengeschäft. Die Zahl lag um 3,8 Prozent über dem Januar-Wert des Vorjahres. Auch bei den Neufahrzeugen ist der Start gelungen mit knapp 206 000 Einheiten und einem Plus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Ja-

nuar 2013. Insgesamt schaut die Branche mit Zuversicht auf das laufende Jahr. In der Summe rechnet das Kfz-Gewerbe mit etwa drei Millio-nen Neuzulassungen. Das Ge-brauchtwagengeschäft und der Servicebereich dürften sich wie-der auf dem Niveau von 2013 bewegen.

Erfreulicher Start 2014Gebrauchtwagengeschäft im Aufwind

Flensburg. Der Anteil der Kurzzulassungen an den Neu-zulassungen stieg 2013 von 3,5 auf 3,9 Prozent. Das teilte das Kraftfahrtbundesamt mit. Da-mit erreichte der Anteil nach einem deutlichen Rückgang im Jahr der Umweltprämie 2009, wieder das Niveau von 2005. Insgesam 115.909 Personen-kraftwagen wurden im vergan-genen Jahr für maximal 30 Tage angemeldet. Bei 86 Prozent aller Kurzzulassungen wurden die Fahrzeuge bereits innerhalb von acht Tagen wieder abgemeldet.

Dies sind insbesondere die soge-nannten Tageszulassungen der Händler beziehungsweise Auto-mobilhersteller. Der höchste Anteil wurde mit 37,9 Prozent bei Lancia ermit-telt. Mehr als 20 Prozent wurden außerdem von Fiat, Jeep, Alfa Romeo und Honda erreicht. Die deutschen Marken lagen über-wiegend unterhalb der 1-Pro-zent-Grenze. Hier nahmen Ford (5,6 Prozent) und Porsche (3,2 Prozent) die höchsten Kurzzulassungsanteile für sich in Anspruch. fdf

Wieder mehr KurzzulassungenDeutsche Marken nur wenig beteiligt

Mittwoch, 19. Februar 2014 Seite 11WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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Von Christiane Krögel-Ladwig.Des Deutschen Liebstes auf der Welt, ist bekanntlich der fahr-bare Untersatz. Geht es um die Pflege und Gestaltung des eige-nen PKW, gibt es für manchen Autoliebhaber kaum Grenzen. Es wird poliert, ausgebessert und aufgehübscht. Doch es geht auch anders. Tuner, die genau das Gegenteil machen, nennen sich Rats-Style Tuner und haben einen Heidenspaß, ihrem Auto den Gammel-Look zu verpassen. Rattig ist hier der gesuchte Begriff und steht im kompletten Gegensatz zu schön glänzend. Der Ursprung dieser skurrilen Aufbereitung soll in den USA liegen und glühenden Anhängern ist fast nichts zu absurd. So wird beispielweise abge-beizter Lack verwendet, der zu verrosteten Motorhauben, Kotflügeln und Türen führt.

Bierdeckel zieren den Fahr-zeughimmel, der Überrollkäfig des Cabrios ist aus Bambus, Zeitungen werden als Tür-verkleidungen von Polo, Golf, Astra oder Trabant verwendet und überall sieht man achtlos herausgerissene Kabel. Weitere Höhepunkte, die bei Gleichge-sinnten gut ankommen: nackte Sitzgestelle mit geschweißten Rohren im Spinnweben-Mus-ter, ein Lenkrad aus einer ge-schweißter Motorradkette, mit Klebeband zusammengehal-tene Scheinwerfer oder ros-tige Dachgepäckträger. Alles scheint alt, abgenutzt und nur irgendwie amateurhaft zusam-mengehalten. Trotzdem ist jedes Fahrzeug zugelassen, eingetragen und TÜV-geprüft. Tatsächlich wird trotz morbidem Anschein Wert auf tadellos funktionierende Technik gelegt. Zudem ver-

sehen die Besitzer ihre „Rost-lauben“ oft mit einer Schicht Klarlack, um den Zustand zu konservieren. Aktuell verzeich-net dieser spezielle Teil der Tu-ning-Szene einige hundert An-hänger bundesweit. In den USA sind es Zigtausende. Bei unse-ren Nachbarn Polen und Tsche-chien, haben sich auch erste Ableger gegründet. Andere eu-ropäische Länder ziehen nach. Verfechter sind sich sicher, das die Szene schnell wachsen wird und das man sich dann regel-mäßig trifft. Zum schauen, aus-tauschen und vielleicht für den ein oder anderen Tipp. Um sich klar vom gängigen Edeltuning abzugrenzen, trim-men die Tuner ihr Fahrzeuge als „Ratten“. Die dafür not-wendigen Kleinigkeiten, sind nur allzu oft Dachbodenfunde oder werden auf Flohmärk-ten besorgt. Oft gestalten die

Tuner ihren Wagen mit einem bestimmten Motto, wie dem Kuba-Style. Ein paar alte Kaf-feesäcke als Sitzbezüge, Wein-

korken und Bierdosen für die Mittelkonsole und fertig ist zu-mindest der kubanische Stil für Innen.

Alt und schäbig statt hochpoliert glänzendMit dem Rats Style Tuning gehen Autoliebhaber mal ganz andere Wege

Hauptsache es sieht „rattig“ aus. Man könnte auch sagen schäbig. Den Rats-Style Tunern ist das egal, sie heben sich so von den Edeltunern ab. Foto: Rike/pixelio.de