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Nächste Ausgabe: 22. Februar 2008 Anzeigenschluß: 15. Februar 2008 Redaktionsschluß: 18. Februar 2008 Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag 1999 v1.1 eps Aus dem Inhalt Bessungen Petrusgemeinde: Lappings am neuen Cembalo 2 Darmstadt Tag der offenen Tür im Darmstadtium 3 Heimstättensiedlung Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft 5 Sonderseiten Valentinstag 3 Narren(Rück-)Spiegel 4 Ihr Zuhause 6 B ESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/ 8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 - 59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 2 8. Februar 2008 17. Jahrgang FLIGHT & TRAVEL CENTER Das freundliche Reisebüro, das Ihnen stets etwas Besonderes bietet: Weltweit günstige Linien- und Charterflüge Der Spezialist für Ihre USA-Reise Preiswerte Pauschal- und Last Minute-Angebote Kreuzfahrten + Busreisen · Städtetouren + Sprachreisen Heimstättenweg 81d · DA-Heimstättensiedlung Tel.: 0 6151/3164 48 · Fax 0 6151/3113 53 P PA A P P R R I I K K A A Lebensmittel - Obst - Gemüse Karlstraße 96 · (Eingang Klappacher Straße) Darmstadt · Telefon 0 61 51/9 51 81 60 LIEFERSERVICE Bio-Lebensmittel Frisches Obst und Gemüse • Feinkost-Artikel • Dinkelwaren Englische Lebensmittel Freitags frischer Fisch Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 8.30 - 19.00 Uhr durchgehend Sa.: 8.30 - 16.00 Uhr durchgehend Auf Ihren Besuch freut sich Vicdan Knorr Friseur Schneider-Becker Der Weg zu einer schönen Frisur führt durch unsere Tür Herderstraße 1 64285 Darmstadt- Bessungen Telefon 0 6151/6 24 57 Gaststätte Stadt Budapest Heimstättenweg 140 64295 Darmstadt Tel. 0 61 51/3114 05 HUMMER AUSTERN SCHNECKEN bekommen Sie bei uns nicht! Wir bieten Ihnen • gut bürgerliche Küche • Saal für Festlichkeiten • Party-Service Kegelbahnen Öffnungszeiten: Werktags ab 16 Uhr Sonntags 11-14 Uhr und ab 17 Uhr Mittwoch Ruhetag Bessunger Str. 115 · 64285 DA-Bessungen Tel. 06151-314114 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 6-24h und länger Sa.-So. 8-24h und länger Auswahl an spanischen Tapas Nebenraum für Betriebs- und Familienfeiern bis ca. 60 Personen Mo.-Fr. HANDWERKER-FRÜHSTÜCK mit Kaffee ohne Ende für 3,- Reformhaus STIER Wittmannstraße 2 · 64285 Darmstadt Telefon 06151/63728 Seit über 35 Jahren das Fachgeschäft am Bessunger Leuchtturm Wasserballett zur Neueröffnung AUCH DAS ZWEITE DARMSTÄDTER GROSSPROJEKT sieht seiner Vollendung entgegen. Am 31. Januar wurde das für 22 Millionen Euro restaurierte und modernisierte Jugendstilbad am Mercksplatz feierlich eingeweiht. Vorerst durften jedoch nur die „Isarnixen”, in historischen Kostümen, im großen Becken ihr Wasserballett vorführen (unser rh-Bild). Die offizielle Eröffnung für das Publikum soll am 23. Februar stattfinden. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 6. Trimm-Dich-Tanznachmittag (ng). Am Sonntag (10.) veranstaltet der Förderverein des TSZ Blau- Gold Casino Darmstadt wieder einen Trimm-Dich-Tanznachmittag für Tanzbegeisterte aller Altersklassen. Die Veranstaltung findet bei Kaffee und Kuchen ab 15 Uhr im Tanzsportzentrum an der Alsfelder Straße 45a (Straßenbahhaltestelle Eissporthalle Linie 4 und 5) statt. Der Eintritt ist wie immer frei. „Alles Hokuspokus“ (ng). Nach der erfolgreichen Premiere im Dezember ist am 10. Fe- bruar um 11 und um 15 Uhr zum zweiten Mal Zauberer Uwe im Schlößchen im Prinz-Emil-Garten zu Gast. Für Kinder ab drei Jahren mit Mama, Papa, Oma, Opa, Schwester, Bruder, zeigt er niveauvolle Unterhaltung zum Staunen und Lachen, Nachdenken und Mitma- chen. Kartenvorbestellungen sind unter Tel. 06151-63278 (Nachbar- schaftsheim) und an der Tageskasse zum Einheitspreis von 4 Euro pro Person erhältlich. Trainingscamp (ng). Der SKV Rot-Weiß Darm- stadt veranstaltet in Zusammen- arbeit mit der SPORTevent-Ma- nagemant GbR vom 31.3.-4.4. ein Fußball-Trainingscamp für Kinder und Jugendliche im Alter von 7-14 Jahren. Als Trainer für die jungen Kicker stehen zur Ver- fügung: Jochen Kientz, Alexan- der Schur, Sergej Barbarez, Frank Leicht, Thomas Ora. Ihnen ge- hen Bodo Mattern, Otto Jordan, Stephan Adam, Robert Babic, Wolfgang Schäffer sowie Spieler der ersten Mannschaft von Rot- Weiß Darmstadt zur Hand. Campgebühren: 170 Euro pro Kind und Woche. Deren Ge- schwister und RW-Mitglieder er- halten 10 Prozent Nachlaß (kein Doppelnachlaß). Anmeldung unter: joerg.het- [email protected] oder bernd.kuenstler@rot-weiss- darmstadt.de, Telefon 319192. Wir wissen, was abgeht. Sie wissen, wo’s drinsteht! BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Alle Narren „unter einem Hut“ UNTER DEN WACHSAMEN AUGEN der „Darmstadtia“ feierten die Darmstädter Narrhallesen zum 16. Mal am Rosenmontag „Alle unter einem Hut“ im Pädagog-Keller. Organisator Manfred Döring begrüßte die illustre Schar, die sich mit Vorträgen von Karl Bernius und Jürgen Keinz sowie einem Gardetanz der fünfjährigen Monja so ganz allmählich auf den Aschermittwoch vorbereiteten. (rh)

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Nächste Ausgabe: 22. Februar 2008 Anzeigenschluß: 15. Februar 2008 Redaktionsschluß: 18. Februar 2008

Ugra/FOGRA MiniTarget

Ralf-Hellriegel-Verlag

c19

99 v

1.1

eps

Aus dem Inhalt

BessungenPetrusgemeinde: Lappingsam neuen Cembalo 2

DarmstadtTag der offenen Türim Darmstadtium 3

HeimstättensiedlungJahreshauptversammlungder Siedlergemeinschaft 5

SonderseitenValentinstag 3

Narren(Rück-)Spiegel 4

Ihr Zuhause 6

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 2 8. Februar 2008 17. Jahrgang

FLIGHT & TRAVEL CENTERDas freundliche Reisebüro,

das Ihnen stetsetwas Besonderes bietet:

Weltweit günstige Linien- und CharterflügeDer Spezialist für Ihre USA-Reise

Preiswerte Pauschal- und Last Minute-AngeboteKreuzfahrten + Busreisen · Städtetouren + Sprachreisen

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Auf Ihren Besuch freut sich Vicdan Knorr

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Wir bieten Ihnen• gut bürgerliche Küche

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 6-24h und längerSa.-So. 8-24h und länger

Auswahl an spanischen TapasNebenraum für Betriebs- und

Familienfeiern bis ca. 60 PersonenMo.-Fr. HANDWERKER-FRÜHSTÜCK

mit Kaffee ohne Ende für 3,- €

Reformhaus STIERWittmannstraße 2 · 64285 Darmstadt

Telefon 06151/63728

Seit über

35Jahren

das Fachgeschäft amBessunger Leuchtturm

Wasserballett zur Neueröffnung

AUCH DAS ZWEITE DARMSTÄDTER GROSSPROJEKT sieht seiner Vollendung entgegen. Am 31. Januar wurde das für 22 MillionenEuro restaurierte und modernisierte Jugendstilbad am Mercksplatz feierlich eingeweiht. Vorerst durften jedoch nur die „Isarnixen”,in historischen Kostümen, im großen Becken ihr Wasserballett vorführen (unser rh-Bild). Die offizielle Eröffnung für das Publikumsoll am 23. Februar stattfinden. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 6.

Trimm-Dich-Tanznachmittag(ng). Am Sonntag (10.) veranstaltet der Förderverein des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt wieder einen Trimm-Dich-Tanznachmittagfür Tanzbegeisterte aller Altersklassen. Die Veranstaltung findet beiKaffee und Kuchen ab 15 Uhr im Tanzsportzentrum an der AlsfelderStraße 45a (Straßenbahhaltestelle Eissporthalle Linie 4 und 5) statt.Der Eintritt ist wie immer frei.

„Alles Hokuspokus“(ng). Nach der erfolgreichen Premiere im Dezember ist am 10. Fe-bruar um 11 und um 15 Uhr zum zweiten Mal Zauberer Uwe imSchlößchen im Prinz-Emil-Garten zu Gast. Für Kinder ab drei Jahrenmit Mama, Papa, Oma, Opa, Schwester, Bruder, zeigt er niveauvolleUnterhaltung zum Staunen und Lachen, Nachdenken und Mitma-chen. Kartenvorbestellungen sind unter Tel. 06151-63278 (Nachbar-schaftsheim) und an der Tageskasse zum Einheitspreis von 4 Euro proPerson erhältlich.

Trainingscamp(ng). Der SKV Rot-Weiß Darm-stadt veranstaltet in Zusammen-arbeit mit der SPORTevent-Ma-nagemant GbR vom 31.3.-4.4.ein Fußball-Trainingscamp fürKinder und Jugendliche im Altervon 7-14 Jahren. Als Trainer fürdie jungen Kicker stehen zur Ver-fügung: Jochen Kientz, Alexan-der Schur, Sergej Barbarez, FrankLeicht, Thomas Ora. Ihnen ge-hen Bodo Mattern, Otto Jordan,Stephan Adam, Robert Babic,Wolfgang Schäffer sowie Spielerder ersten Mannschaft von Rot-Weiß Darmstadt zur Hand.Campgebühren: 170 Euro proKind und Woche. Deren Ge-schwister und RW-Mitglieder er-halten 10 Prozent Nachlaß (keinDoppelnachlaß). Anmeldung unter: [email protected] [email protected], Telefon 319192.

Wir wissen, was abgeht.Sie wissen, wo’s drinsteht!

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Alle Narren „unter einem Hut“

UNTER DEN WACHSAMEN AUGEN der „Darmstadtia“ feierten die Darmstädter Narrhallesen zum16. Mal am Rosenmontag „Alle unter einem Hut“ im Pädagog-Keller. Organisator Manfred Döringbegrüßte die illustre Schar, die sich mit Vorträgen von Karl Bernius und Jürgen Keinz sowie einemGardetanz der fünfjährigen Monja so ganz allmählich auf den Aschermittwoch vorbereiteten. (rh)

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DARMSTADT (ng). Das Darm-stadtium öffnet für alle Darm-städter sowie Interessenten ausSüdhessen und Umgebung am17. Februar seine Türen. Von 11bis 16 Uhr präsentiert sich dasHaus mit seinen vielfältigenMöglichkeiten. Das darmstadti-um ist ein Haus mit zahlreichenunterschiedlichen Nutzungsva-rianten: Kongresse, Seminare,Tagungen und Konferenzen aberauch Kulturveranstaltungen,Ausstellungen und vieles mehrsollen das darmstadtium füllen.Der „Tag der offenen Tür“ lädt al-le Gäste ein, sich ein Bild von derVielfalt dieses Gebäudes zu ma-chen und das Haus zu erkunden.Wie funktioniert so ein komple-xes Gebäude – was steckt fürtechnisches und organisatori-sches Know how dahinter? Werist dafür zuständig und wie ar-beiten diese Leute?Die Besucher kommen am „Tagder offenen Tür“ in den Genuß,live zu erleben, wie eine Groß-veranstaltung im Kongreßsaal„Spectrum“ aufgebaut wird.Hubpodien, Bühnen- und Licht-technik kommen zum Einsatz,Ton und Beschallungstechnolo-gie wird demonstriert. Auf musi-kalische Hörerlebnisse könnensich die Besucher aber nicht nurim großen Saal freuen.Auch anderorts wird musiziertund ge swingt. Jeder kann sichfrei bewegen und das Haus er-kunden oder sich einer Hausfüh-rung anschließen. Themen wieArchitektur, Rheingraben oderGeotechnik werden am „Tag deroffenen Tür“ von Fachexpertenerläutert. Was hat es mit derFunktion der Calla auf sich? Wiefunktioniert die Holzhackschnit-zelanlage und wie ist die Andie-nung über den Ladehof? Wiesieht das Sicherheitskonzept ausund wie gestaltet sich die Zu-sammenarbeit mit der Feuer-wehr? Das Darmstadtium lädtein, das Haus zu entdecken und

möchte auf alle diese Fragen Antwort geben. Vorträge, Bild-dokumentationen und Filmmit-schnitte zur Entstehung desDarmstadtiums erinnern die andie zurückliegende Planungs-und Ausführungsphase und ge-ben Antwort auf die Frage „Was

war hier eigentlich vor demDarmstadtium?“.Und von derVergangenheit in die Zukunftblickend zeigen Mitarbeiter desDarmstadtiums, welcher Schrittees in der Akquise bedarf bis eineVeranstaltung gebucht wird. Wer gern einmal unterirdisch

und trockenen Fußes zum Wel-come Hotel gehen möchte, kanndies direkt durch den Verbin-dungstunnel tun. Auch das Wel-come Hotel öffnet am 17. Febru-ar seine Türen für Besucher. Fürdie kleinen Gäste bietet der Tagder offenen Tür jede Menge Ak-

tionen: Von Malaktionen, Spiel-mobil über Forscherwerkstatt bishin zu einer interaktiven GamesLounge für die etwas Älteren. Und auf allen Ebenen könnensich die Besucher auf die unter-schiedlichsten kulinarischen Ge-nüsse freuen.

DARMSTADT (hf). Mit festlicherMusik bei Tag und Nacht hat diePetrusgemeinde in Bessungenam letzten Wochenende des Ja-nuars ihr neues Cembalo einge-weiht. Das wertvolle Instrumentwurde in der Bessunger Cemba-lowerkstatt von Marian JohannesSchreiner gebaut. Von Musik-freunden und Gönnern der Bes-sunger Kirche gestiftet, stellt dasCembalo zugleich eine Hom-mage an Joachim Enders dar. Inseinen dekorativen Teilen findensich auch Anspielungen auf Bes-sungen, insbesondere in derForm der Rosette mit den dreiHasen, bzw. Lappings (kleinesBild). Seine klangliche Qualitätals Begleitinstrument konnte dasCembalo in einem Bach-Konzertmit den Darmstädter Barocksoli-sten unter Beweis stellen, ebensobei den Italienischen Arien vonGeorg Friedrich Händel mit Ro-bert Crowe (Sopran).

Vollends auslotenin allen seinen Möglichkeitenkonnte Joachim Enders das zwei-manualige Instrument mit denGoldberg-Variationen im Nacht-konzert. Mit technischer Brillanz

und musikalischer Einfühlunghat Enders die große Zuhörerge-meinde begeistert und auf einen

Weg mitgenom-men, über Mitter-

nacht hinaus, tran-szendental, belebend

und in die Tiefe führend. Das neue Cembalo ist wieder zuhören bei Domenico Scarlattis„La Dirindina”, einem Opern-In-termezzo aus der Glanzzeit derKastraten. Es spielen die Darm-städter Barocksolisten am 11.,12., und 18. Februar, jeweils um19.30 Uhr im Gemeindesaal derPetrusgemeinde. Karten sind un-

ter der Telefonnummer 06151-2811600 oder www.staatsthea-ter-darmstadt.de erhältlich.

2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 8. FEBRUAR 2008

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die niemand nehmen kann.

„Das Dippche“ trauert um

PETER* Februar 1961

† Januar 2008

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Wenn Sie Englisch als Muttersprache sprechen oder sehrgute Englischkenntnisse haben und sich gerne mit Kindern imAlter von 3-8 Jahren beschäftigen, sind Sie bei uns richtig.

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STELLENMARKT

FAMILIENANZEIGENPetrusgemeinde: Neues Cembalo eingeweiht

DIE LIEBE ZUM DETAIL ist nichtnur im Klang des neuen Cem-balos erkennbar, das AnfangJanuar in der Bessunger Petrus-gemeinde eingeweiht wurde.Der Erbauer des Instrumentes,Marian Johannes Schreiner (imBild links, am Cembalo Kantor Joachim Enders) läßt auf dem Resonanzboden nicht nurSchmetterlinge flattern, son-dern auch drei Lappings krei-sen (kleines Bild). (Zum Be-richt) (Bilder: rh)

Himmel auf Erden

Reisen, nun endlich, im Alter sind ein Geschenk –ein Lebensabendgestalter,ganz schlicht:Himmel auf Erden.

Wenn uns dabei Menschen begegnen,die Freunde werden,ist es für das Alter ein Segen.

So sollten wir es leben,denn dann ist jeder Tag ein Gewinn,wenn wir mit – zuvor Fremden –lachen und glücklich sind.

Wenn Kummer und Ärger uns nicht erreichen kann,haben wir für einen Hauch Zeiteine Insel erworbenvon der uns keiner vertreiben kann.

Die Gedichthefte „Lebensgedanken“ von Gerda M. Lauer sindzum Preis von 6 Euro käuflich zu erwerben. Bei Interesse bitteeine E-Mail senden an: [email protected].

DIE DARMSTÄDTER TAFEL und der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder freuen sich über eine großzügige Spendeder HSE Technik: Zwei Schecks über jeweils 2.750 Euro überreichte Geschäftsführer Friedhelm Vianden am Freitag (1.) in den Räum-lichkeiten der Darmstädter Tafel in der Pallaswiesenstraße (unser cb-Bild). Der Betrag ist der Erlös einer großen Tombola bei derWeihnachtsfeier von HSE Technik und dem Schwesterunternehmen ENTEGA Haustechnik. Der Verein für krebskranke Kinder unter-stützt und entlastet betroffene Familien finanziell und organisatorisch und bietet psychosoziale und familientherapeutische Hilfe-stellung. Außerdem fördert der Verein schulische Kontakte und Nachhilfeunterricht und organisiert Aktionen und Aktivitäten für diebetroffenen Kinder. Die Darmstädter Tafel sammelt Lebensmittel und gibt diese kostenlos an Bedürftige weiter. Mitte März wird dieDarmstädter Tafel neue, größere Räumlichkeiten in der Bismarckstraße 100 beziehen. Im Bild v.l.: Gerd Grünewald, Berti Stahleckerund Hans Amend vom Verein für krebskranke Kinder, Doris Kappler von der Darmstädter Tafel sowie Friedhelm Vianden und HSE-Management Assistentin Pasqualina Veneri.

Tag der offenen Tür im Darmstadtium

DER NEUE. Am 29.1. wurde der neue Geschäftsführer des Darm-stadtiums vorgestellt. Klaus Krumrey (unser rh-Bild) ist Nachfol-ger des kürzlich entlassenen Thomas Pfister. Krumrey ließ keinenZweifel daran, daß er mit dem Darmstadtium in kürzester Zeit indie „positiven Schlagzeilen“ will. „Wir wollen nicht die Größtensein, nur die Besten“, gibt er selbstbewußt seine Ziele vor. KlausKrumrey ist kein Unbekannter in der Branche. Der 66-jährige,ehemalige Bürgermeister von Nagold im Nordschwarzwald, istDozent der Heidelberger International Business Academy, warGeschäftsführer der CongressCentrum Böblingen GmbH und istfür die Karlsruher Kongress- und Ausstellungs GmbH tätig.

Gibt es einezweite Erde?

DARMSTADT (ng). Die Frage, obwir alleine im Universum sind,beschäftigt die Menschen seitlanger Zeit. Bis vor wenigen Jahr-hunderten war die Ansicht, daßes überall im Universum Lebengibt, recht häufig. Belebte undunbelebte Planeten erwartetenschon die großen griechischenDenker Demokrit und Leukipp.Doch erst seit wenigen Jahrensind wir Menschen in der Lage,dieser Frage direkt nachzugehen.Erst seit wenigen Jahren verfügenwir über Instrumente, mit denenPlaneten bei anderen Sternen be-obachtet werden können.Der Vortrag am 9.2. in der Volks-sternwarte Darmstadt (Beginn20 Uhr) geht populärwissen-schaftlich der Frage nach, ob undwie eine zweite Erde entdecktwerden kann. Er beschreibt diebisherigen Erfolge auf der Suchenach „Geschwistern der Erde imAll“ und geht der Frage nach, wiewir mehr über die bisher ent-deckten Planeten erfahren kön-nen.“ Referent ist Bernd Schar-bert von der VolkssternwarteDarmstadt e.V. Eine Anfahrtsbe-schreibung findet sich unterwww.vsda.de. Eintritt: 3 Euro, fürKinder und Mitglieder der Volks-sternwarte ist der Eintritt frei.Die Veranstalter bitten die Besu-cher, hinter dem „Seminar Mari-enhöhe“ zu parken und derasphaltierten Straße zur Stern-warte zu folgen. Der Fußweg be-trägt ca. 5 Minuten.Bei klarem Himmel besteht imAnschluß die Möglichkeit, denSternhimmel durch die Fernroh-re des Observatoriums zu beob-achten.

Stammtisch(ng). Science Fiction- & Fantasy-Interessierte kommen am 9.2. zuihrem 159. Stammtisch zusam-men. Beginn um 18 Uhr, „StadtBudapest”, Heimstättenweg 140.Info-Tel. 06071-38718 (ab 18Uhr) oder www.sftd-online.de

JahreshauptversammlungEhrenamt für Darmstadt e.V.

DARMSTADT (ng). Der Verein Ehrenamt für Darmstadt lädt am 10.2.zu seiner 17. ordentlichen Mitgliederversammlung um 11.15 Uhr indas Maritim Konferenzhotel, Rheinstraße 105 in Darmstadt ein. Aufder Tagesordnung steht neben dem Bericht des Vorstandes über dieAktivitäten der vergangenen Wochen und Monate die turnusmäßigeVorstandswahl. Anschließend gibt es einen Diavortrag. Gäste sind beidieser Veranstaltung wie immer willkommen.

MitgliederversammlungMÜHLTAL (ng). Der Vorstand des TG 1879 Traisa e.V. lädt am 1.3. um17 Uhr in die Hans-Seely Halle in Traisa zur jährlichen ordentlichenMitgliederversammlung ein. Dem Vorstand ist besonders daran ge-legen, durch Diskussionen und Abstimmungen die Stimmungen undAnsichten der Mitglieder zu erfahren und er hofft, daß durch das Er-scheinen zahlreicher Mitglieder die Gelegenheit zur Mitbestimmungim Verein wahrgenommen wird. Allen Mitgliedern geht noch ein ge-sondertes Einladungsschreiben zu. Weitere Fragen und Anregungenkönnen unter [email protected] gestellt werden.

www.wir-machen-drucksachen.de �

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DARMSTADT (ng). In zwei ein-drucksvollen Feiern wurde amEnde des 1. Schulhalbjahres ander Bessunger Wilhelm-Leu-schner-Schule ein Leitungswech-sel vollzogen. Nach 41 Dienst-jahren an der Leuschner-Schule,

davon 20 Jahre als Schulleiter,wurde Fritz Klemann in den Ruhestand verabschiedet. Schul-amtsdirektorin Anne Neuberüberreichte das Würdigungs-schreiben des Schulamtes undhob in ihrer Laudatio die Fähigkeiten des scheidendenSchulleiters hervor, unter denensein Organisationsgeschick, sei-ne Zuverlässigkeit und Spontani-tät und sein Diensteifer bis zurletzten Minute noch hervorste-chen.Die Haupt- und Realschule mitAbendschule – so die offizielleBezeichnung der Wilhelm-Leu-schner-Schule – hat am Ende derKlemann’schen Chefzeit in der

Darmstädter Schullandschaft einsehr positives Erscheinungsbilderreicht. Mit Volker Käpernick hatein junger Pädagoge die Nach-folge Klemanns angetreten. Erstammt aus dem eigenen Kolle-gium, hat zuletzt die Abendreal-

schule und die auslaufende Die-sterwegschule geleitet und sichdort Leitungs kompetenzen an-geeignet. Ferner wurde BeateWittayer als Nachfolgerin Käper-nicks als Leiterin der Abendreal-schule in ihr Amt eingeführt.Konrektor Hans-Edgar Bickel-haupt hatte bei beiden Feiern dieGäste begrüßt, der zweite Kon-rektor Hans-Dieter Müller zeich-nete für das musikalische Rah-menprogramm verantwortlich.Mathias Preuß als Vorsitzenderdes Elternbeirates sprach Gruß-worte und Schülerklassenchor,Lehrerchor und Vertreter allerKlassenstufen beteiligten sichebenso an der Gestaltung der

Feiern wie der Personalrat mitRuth Bothe und Ilona Schorlem-mer. Die Kunstlehrerinnen Sabi-ne Henrich und Birgit Huck hat-ten mit ihren Schülern dieDekoration des Musiksaalesübernommen, Helfer im Hinter-

grund sorgten für eine warme At-mosphäre. Ein etwas rauerer Sei-tenwind zog lediglich herein, alssich die Sprecher wiederholtbeim Schulträger über dieschleppende Fertigstellung desnaturwissenschaftlichen Traktesbeklagten, der nun schon im 2.Jahr im Rohbau dasteht, aberdringend benötigt würde.Fritz Klemann, dem zu Ehren ei-ne Gold akazie vor sein ehemali-ges Büro gepflanzt wurde, be-dankte sich bei der gesamtenSchulgemeinde für die Zusam-menarbeit; Volker Käpernickfreute sich auf eine fruchtbareKooperation von Schülern, Leh-rern, Eltern und Verwaltung.

DIE EBERSTÄDTER GRÜNEN feierten am 17.1. ihren traditionel-len Neujahrsempfang im Haus der Vereine. Nach einem Biosekt-empfang zog der Sprecher des Ortsverbandes Eberstadt, ThomasTramer (r.), ein kurzes Resümee der erzielten Erfolge des Jahres2007. Dazu zählten die Bürgerbefragung am Eberstädter Bahn-hof und verschiedene Veranstaltungen der Grünen im Rahmender 1225-Jahr-Feier Eberstadts. Danach stellte Iris Behr (l.), Land-tagskandidatin des Wahlkreises 50, zu dem auch Eberstadt zählt,ihre Arbeitsschwerpunkte vor. (Bild: Veranstalter)

8. FEBRUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 3

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EBERSTADT (hf). „Was für Eber-stadt dringend nötig wäre, läßtdie Rathauskoalition nutzlos imDarmbach versickern. UnserenAntrag, hier rund 1 Mio. zu strei-chen, um stattdessen Mittel fürEberstadt und die anderen Stadt-teile freizubekommen, lehnte dieAmpelkoalition ab“. So das Resü-mee einer Pressemitteilung desstellvertretenden baupolitischenSprechers der CDU-Fraktion,Ludwig Achenbach, gemeinsammit seinen Eberstädter Fraktions-kollegen zum Ergebnis derDarmstädter Haushaltberatun-gen für den Stadtteil.Der Bau des Eberstädter Kreiselsals ansprechender nördlicherOrtseingang sei wiederum ver-weigert worden. Dabei habe er,von den meisten Eberstädterngewünscht, viele Vorteile wie dieVerlangsamung des Verkehrs.Durch die Einsparung der Unter-haltskosten für die Ampelanlagebezahle er sich selbst. „Auch un-sere Mittelbeantragung zumParkleitsystem für Eberstadt wur-de abgelehnt. Gerade Eberstäd-ter bzw. Grüne Dezernenten imhauptamtlichen Magistrat kom-mentierten dies im Haupt- undFinanzausschuß mit süffisanterHeiterkeit“. Dabei hätten genaudies – direkt vor der letzten Kom-munalwahl – alle gemeinsam aufAntrag der CDU beschlossen. EinVerhalten von Rot-Grün, das manauch als Wahlbetrug bezeichnenkönne, so Achenbach. Immerhinseien 20.000 Euro für die Auf-wertung des Bereichs Wartehalleeingestellt worden: „Wir werdensehr genau darauf achten, daßsie im Nachtragshaushalt immernoch auftauchen. Der Frankensteinschule habenSPD, Grüne und FDP 350.000Euro gestrichen, obwohl sie fürden Ausbau dringend gebrauchtwürden, monieren die CDU-Stadtverordneten Annemarie Fi-scher und Ulrich Dächert. Auchdie so notwendige Ausweitungder Nachmittagsbetreuung seihiervon betroffen. Alle Parolenvon SPD und Grünen für die Bil-dung entpuppten sich vor Ort alsEtikettenschwindel. Die Stadt bezahle jetzt zwar jähr-lich 225.000 Euro für den Betrieb

der Pfungstadtbahn „an Eber-stadt vorbei“, aber für die Auf-wertung des Eberstädter Bahn-hofs gebe es keinerlei Garantie.Lediglich 10.000 Euro seinen„symbolisch“ für alle Stadtteil-bahnhöfe zusammen eingestelltworden, kritisiert auch der Eber-städter CDU-Vorsitzende Wolf-gang Franz. Damit konnte dieCDU zwar wenigstens überhaupteine Haushaltsstelle „Stadtteil-bahnhöfe“ durchsetzen, aberkonkrete Maßnahmen wie die Er-höhung des Bahnsteigs sind da-mit nicht möglich. Genausowe-nig sei die Verlegung des P-Busvorangekommen, dabei kostedie Linienführung bis zum Endeder Reuterallee mit rund 8.000Euro deutlich weniger als diePfungstadtbahn. „Mittel des Landes Hessen undvom Bund helfen neben städti-schen Geldern zum Erfolg vonCircus Waldoni an der Grenzalleefür den Süden unseres Stadtteils.Ansonsten liegt hier nach wie vorvieles im Argen“, so die stellver-tretende FraktionsvorsitzendeBeate Kölsch: Der Antrag derCDU für ein Bürgerbüro Eber-stadt Süd als städtische Service-stelle vor Ort sei vom Magistraterneut abgeblockt worden. Das„Stadtteilbüro“ Eberstadt Südhabe anders gelagerte Aufga-ben, die für das Quartier sehrwichtig und förderlich seien. Sei-ne Zukunft müsse dringend ab-gesichert werden, „aber auchhier hat die Stadt bisher nichtsgeleistet“, so Kölsch. Schließlichseien in allen Stadtteilen Krip-pen- und Kindergartenplätzedringend gefragt. Die Stadt hin-ke ihren eigenen Versprechun-gen, jährlich 100 neue Plätze fürunter Dreijährige, weit hinterher.Ein Problem sei auch die unglei-che Verteilung in den Wohn-quartieren.„Der Magistrat wirft Nebelker-zen, anstatt vom Darmbach et-was für die Kinder abzuzweigen.Einzige konkrete Hilfe für die Fa-milien ist das Bambini-Pro-gramm der hessischen Landes-regierung, es stellt das dritteKindergartenjahr kostenfrei“, sodie Pressemitteilung der CDU ab-schließend.

CDU: Haushaltsmittel für Eberstadtversickern im Darmbach

Wilhelm-Leuschner-Schule verabschiedetRektor Fritz Klemann in den Ruhestand

SCHLÜSSEL-ÜBERGABE. Nach 41 Dienstjahren an der Bessunger Wilhelm-Leuschner-Schule wurdeSchulleiter Fritz Klemann (r.) am 31. Januar in den Ruhenstand verabschiedet. Am 1. Februar be-grüßte er seinen Nachfolger Volker Käpernick (l.). (Zum Bericht) (Bild: rh)

Nicht vergessen: Am 14. Februar ist

Valentinstag

Tanzen im Turnverein?EBERSTADt (ng). Am 17. Februar öffnet die Tanzsportabteilung des TV1876 Eberstadt die Jahnturnhalle zu einem „Nachmittag der offenenTür“. Von 16 bis 18 Uhr kann man in geselliger Runde bei Kaffee undKuchen Informationen von den Aktiven einholen. Auch ein Faltblattzum Tanzsport des Turnvereins liegt zum Mitnehmen bereit. Darauserfährt man, wann was wo getanzt wird, wie preiswert es ist und wasüber das Tanzen hinaus noch angeboten wird.Alle am Paartanzen Interessierte sind herzlich eingeladen. Auch derTrainer wird anwesend sein und aktiv werden, um einen Vorge-schmack zu vermitteln. Dabei kann man gleich die große Tanzflächebegutachten und – mit Lederschuhen – ausprobieren Der Eingang der Turnhalle befindet sich in der Eberstädter Markt-straße rechts neben dem chinesischen Restaurant. Parkplätze findetman am Marktplatz und auf dem Platz neben der Post. Weitere Aus-kunft gibt gern H. Wolfermann, Telefon (06151) 27 88 222.

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„ES FREUT MICH SEHR, daß so viele Menschen hier sind“, freut sich Pfarrer Manfred Raddatz. Inseinem Petrus-Gemeindehaus feierten am 28. Januar über 100 Seniorinnen und Senioren einen kar-nevalistischen Nachmittag. Bereits zum dritten Mal hatte die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigs-höhe e.V. (BBL) zu diesem Kräppelkaffee ins Gemeindehaus der Bessunger Kirche eingeladen. Nach-dem die 11 BBL-Helferinnen und Helfer ihren närrisch gestimmten und teils lustig verkleidetenGästen Kaffee, Kräppel und „Riwwelkuche” serviert hatten, verwandelte sich die Bühne in eine fast-nachtliche Rostra. Als Koch garnierte Harald Böhm dem Publikum allerlei Lustiges aus der heimi-schen Küche. Anneliese Duckheim, stilecht als Clown verkleidet, lud mit „Oh mein Papa“ zum Mit-singen ein. Charly Landzettel, BBL-Vorsitzender und Moderator des karnevalistischen Nachmittags,verteilte Hä-Hops und Helaus an die Auftretenden und Blumensträuße sowie Orden an die Mit-wirkenden. Auch Inge Schelle hatte sich für ihren Vortrag als „Problemkind“ einen Strauß und denApplaus des Publikums „redlich“ verdient. Als „DJ Ötzi“ brachte Harald Böhm in einer Karaokeshowdas närrische Volk ein weiteres Mal in Stimmung. „Sascha” an der Orgel nutzte dies und fordertealle zum Schunkeln auf. Den Abschluß der Vorträge machte Lothar Bund. Er berichtete vom Wohlund Wehe eines Kerls „vom anderen Ufer“. Gekonnt dargeboten erntete der Vorsitzende vom Wan-derklub „Falke“ und Schwiegersohn des in Bessungen legendären Günther Gutkäs seinen ver-dienten Beifall. Charly Landzettel überreichte seinen letzten noch verbliebenen Blumenstrauß anHildegard Trötscher, die mit ihren 90 Lenzen die älteste Dame im Saal war und wünschte noch ei-nen vergnügten Nachmittag. Als letzter nahm der Bessunger Kerwevadder Ralf Hellriegel das Mi-krofon und bedankte sich bei Landzettel und den BBL-Freunden zusammen mit dem Publikum miteiner „Rakete“ und einem dreifach kräftigen „Hä-Hopp, Helau, Hä-Hopp“. (Bild: rh)

DARMSTADT (dos). Ein Labbingin Ritterrüstung schwingt dieFahne des Bessunger Karneval-vereins (KVB) vor einer mittelal-terlichen Burg. Dieses Bild deko-rierte die Bühne auf der großenDamen- und Herren-Sitzung am2. Februar. Unter dem Motto„Fassenacht im Mittelalter“ ginges bunt her im vollbesetztenOrangeriesaal. Ritter und Burg-frauen gab es wenige, dafür fei-erten umso mehr Narren undNärrinnen mit viel Musik undTanz die fünfte Jahreszeit. Erst-mals unter der Leitung des Sit-zungspräsidenten Stefan Krügerboten Darsteller aus Bessungenund dem Umkreis eine professio-nelle Show. Gleich zu Beginn be-eindruckte die erst zwölfjährigeAnna-Lena vom KVB mit einemakrobatischen Solotanz. Die Büt-tenreden kamen ebenfalls gutan. Wenn auch Krüger die Rededer Gründerin einer Schönheits-farm für Männer als „völlig über-flüssigen Vortrag“ bezeichneteund damit viel Applaus des star-ken Geschlechts erntete. Diemußten im Lauf des Abendsnoch ein bißchen mehr einstek-ken. Die „Männerfeindin hoch3“ aus Münster bezeichneteFrauen als „der Schöpfung ihrLohn“ und den „Rest der dahockt“ als Fehlkonstruktion. Einstreitbares Ehepaar darf nichtfehlen, wenn es um den kleinen

Unterschied geht. So diskutier-ten „Manni & Waltraud“ vomKVB, ob in Männerchören nunwirklich gesungen, oder doch

eher gesoffen wird. Lutz Mur-mann vom Elferrat kreierte denBegriff „Porzellaninsuffizienz“ fürdiejenigen, die nicht alle Tassen

im Schrank haben. Ihn bedachtedas Publikum zu schon fortge-schrittener Stunde mit StandingOvations. Hausmeister „Begge

Peder“ aus Mainz wüßte gerneeine passende Antwort, wennseine Frau ihn fragt: „Gell, ich bine bissche dick?“. Tanzdarbietun-

gen gab es von der Prinzengardeaus Egelsbach, den Celebrationsaus Erzhausen und der Damen-garde des KVB. Viel Applaus be-kam der Schautanz „Africa“. Show-, Comedy- und Gesangs-Einlagen sorgten zwischen Büt-tenreden und Tanz häufig fürausgelassene Stimmung. So san-gen zum Beispiel Mitglieder desFastnachtskomitees selbst unterder Leitung von Regisseur Chri-stoph Wackerbarth oder die„Bembel-Sänger“ aus Umstadtauf gut hessisch mit „En Eppel-woi geht immer nei“. Seit über30 Jahren wirkten die „Schlap-pings“ auf der Bessunger Bühne,so auch in diesem Jahr mit ihremPiratentanz.„Wir feiern unsre Fassnacht, dasist das Schönste auf der Welt“sangen die „Heelau Sisters“ ausRoßdorf und zu Gesang von derOber-Ramstädter „Batschkap-pe“ tanzte sogar Ordensspen-der Walter Hoffmann Polonäse.Der Sitzungspräsident selbst kamals Ritter Kunibert daher. „Derkann was“ wurde seine Leistungschon zu früherer Stunde im Pu-blikum gelobt. Bereits vor demFinale erreichte die Stimmung imSaal mit den weit über Bessun-gens Grenzen hinaus bekanntenSchlappinos und im Anschlußmit dem „Griesheimer Schlapp-maul“ Woody Feldmann ihrenHöhepunkt.

DARMSTADT (jas). Die Prunksit-zung der Karneval-Gesellschaft„Narrhalla“ Darmstadt 1846 e.V.am 26.1. wartete mit einem prallgefüllten Programm auf. Buntging es zu im ausverkauften undfastnachtlich geschmückten Saaldes Maritim Konferenzhotels.Gut gelaunte Närrinnen undNarrhallesen trugen neben denklassischen Kostümen auch wun-derbare Fantasieverkleidungenund Eigenkreationen. Traditionund Moderne beieinander, einLeitmotiv für die Show. Die Bühne wurde zuerst von Ti-mur Cevik erklommen. Er heiztedem Publikum mit Zauberei undHumor ein. Man kam schon insSchwitzen, wenn er sein komö-diantisches Feuerwerk am Mikrozündete, ein Sprint, kein Dauer-lauf. Der Elferrat war zu Anfangetwas verspätet. Sie kamen mit

Grubenlampen und Hexenhütenauf die Bühne gegeistert und ga-ben gleich ein Liedchen zum Be-sten. „Hello Again“ als standes-gemäßer Auftakt-Song. Sitzungspräsident Udo Schubertbegrüßte seine Gäste und freutesich über die tolle Bühnengestal-tung. Schon immer wollte er im

Schloßhof eine Sitzung abhalten:Die Elfer saßen quasi auf demBalkon, hinter ihnen die Kulissedes Darmstädter Schlosses.Selbst die Damen der Elfer ha-bens raus mit dem Komisch sein:Zu den Klängen des Babysitter-Blues konnte man das „Krakeele“von Gesine Schubert, IrmhildDietrich und Jutta Fleischer be-wundern. Die Köpfe der „Baby-Damen“ schossen abwechselndaus einem überdimensionalenKinderwagen hervor.Werner Rühl zog als Chef vomProtokoll von Land bis Stadt po-litisch alles durch den Kakao, wasihm vor die spitze Zunge kam.Auch die CDU kam nicht unge-schoren davon, obwohl er be-fand, daß es da schwer sei mitder Kritik, denn: „Wer nix macht,macht auch nix verkehrt“. Apro-pos verkehrt: Die Darmstädter

Verkehrspolitik stand bei Rühl un-ter Dauerbeschuß. Ob bei den„Straßen mit DDR-Niveau“ oderin der „Ode an den Kreisver-kehr“, Hoffmann, Wenzel undCo. bekamen ihr Fett weg. Die Musik an diesem närrischenAbend übernahmen die Banz-gauer, schön fetzig.

Einen ersten Blick in die Tanz-schmieden der Narrhalla erlaub-ten die Kleinsten: Die Speedystanzten sich wie die Großen zurMusik und der Geschichte vonPrinzessin Lillifee in die Herzender Zuschauer. Der Showtanzder Shu*ga*Girlz mit dem The-ma „Cuba Feeling“ kurz vorSchluß war sensationell. In dieseshochklassige „Tanzprofil“ pass-ten auch die Gäste: Die Zigeu-nergruppe der KG Hofheim be-geisterte das Publikum miteinem Medley aus Musik der letz-ten 50 Jahre. Stefan Käck aus Okriftel hielteine Büttenrede als Filmregis-seur, der sich mit Politikern alsSchauspieler herumzuschlagenhatte. Ein weiteres Highlight an diesemAbend war Peter Hoffmann vom„Kabbaratz“. Kaum einer, der bei

seinem Vortrag nicht irgend-wann Seitenstechen vom Lachenhatte. Der Mann aus Ostwestfa-len („klingt unentschlossen“)war schlicht grandios. Leider seier nicht so der Fastnachter, er-zählte er: „Wir haben zwar Hu-mor, aber wir möchten ihn mitniemandem teilen.“

Wer bis dahin nicht lachen konn-te, war selbst schuld oder er tat esspätestens bei Ebbi Ditter. DerKomiker aus „Klaa Paris“ (Frank-furt Heddernheim) kam als „EsSimbelche“ auf die Bühne undpräsentierte Geschichten ausdem Leben mit hohem Wieder-erkennungswert. Der fröhliche Abend klang mitgroßem Finale und allen Aktivenauf der Bühne aus. Eine rote Na-se saß schief, ein Federbusch ver-rutschte, Schminke war verlau-fen, aber die Lachfältchen warendoch der schönste Schmuck derNarrhallesen. Und die waren nunein bißchen tiefer gegraben …

Narren spiegelNarren spiegel

EBERSTADT (st). Wenn der Elfer-rat der Sportvereinigung Eber-stadt am Fastnachtssamstag (2.)in die Waldsporthalle einlädt,dann wird „Närrisches Ew-werscht“ gefeiert. Die Sitzungsteht in diesem Jahr unter demMotto „Winterliche Bergwelt“.Die Bühne der SVE-Halle ist mitEisbergen, -zapfen, Heißluftbal-

lons und einer Skihütte dekoriert.In der Hütte sitzt Jürgen Gott-schalk mit seiner Band, um denAbend musikalisch zu begleiten.Nach Begrüßung der zahlreicherschienen Gäste und einer klei-nen Ansprache bittet Sitzungs-präsidentin Elke Desch als erstesdas SVE-Ballett auf die Bühne. 18Tänzerinnen und ein Tänzer sor-gen mit ihrer „Hüttengaudi“ fürgute Stimmung beim Publikum.Der Auftritt der Purzelgardemußte in diesem Jahr leider ent-fallen – sieben der 13 Kinder wa-ren erkrankt. Frei nach dem Motto „Humorhält Körper und Seele fit“, läßt El-ke Desch dann Kurt Bischoff indie Halle „noi“ marschieren. Dergeplagte Ehemann berichtet von„unnützem Zeug, das hergestelltwird“ und daß das der Grund da-für sei, daß auch er „sich hierhergestellt habe“ – auf die SVE-Büh-ne. Bischoff erzählt viele Anekdo-ten aus seinem Eheleben mit Lis-beth und philosophiert darüber,

daß die „Liebe das Licht des Le-bens sei – die Ehe dann aber dieStromrechnung“.Als nächstes folgen die sechs Mi-ni-Majoretts. Der Junge und diefünf Mädchen in Schuluniformenwissen genau, wie sie das Publi-kum begeistern können und dastun sie auch. Lothar Pistauer –mit knallroter Perücke und grü-

ner Schürze – tritt als „Männer-feindin hoch drei“ auf und läßtGerechtigkeit walten. Er ziehtüber die „Spezies Mann“ her undrächt sich für die Seitenhiebe vonBischoff. Das Publikum revan-chiert sich dafür mit einer „Origi-nal Ewwerschter Drei-Stufen-Rakete“ bei ihm. Richtig gut gelaunt können sichdie Närrinnen und Narhallesenauf die „Muppets meets Sesam-straßen“-Show der SVE-Gardefreuen. Die tollen Kostüme derGardisten begeistern fast schonmehr als der Tanz. Jede einzelneder Figuren ist so liebevoll umge-setzt worden und sofort wiederzu erkennen. Der Auftritt derGarde ist ein voller Erfolg. Die lustigen Athleten aus Pfung -stadt – die Smirnoffs – bringendas Publikum mit ihrer Shownicht nur zum Lachen, sondernauch zum Luft anhalten. Mit wa-gemutigen Figuren und zusam-menstürzenden Menschen-Tür-men wird das närrische Volk

noch einmal richtig wachgerüt-telt bevor es in die Pause entlas-sen wird. Nach närrischen 3 x 11Minuten geht es endlich weiterim Programm.Der Dieter-Beßler-Spielmanns-zug sorgt mit Karnevals-Klassi-kern wie „Cowboy und Indianer“für „ein bißchen Spaß, der bei ei-ner Sitzung eben sein muß“.

Politisch wird es dann in der Redevon Bernhard Knab. Als „Deut-scher Michel“ verkleidet sprichter alle Themen an, die momen-tan die Menschheit bewegen.Für seine Rede wird er sogar mitzwei „Drei-Stufen-Raketen“ be-lohnt. Das SVE-Ballett, die LeoSandwich Dancers und das 1.Eberstädter Majoretten-Corpsbegeistern ebenfalls mit ihrenAuftritten und werden nicht oh-ne Zugaben von der Bühne ent-lassen. Der Spruch „Majoretts –die zarteste Versuchung seit esStäbe gibt”, den die Sitzungs-präsidentin dem Publikum ver-kündet, findet nun vollen An-klang.Julius Müller reißt mit seiner„Showtime“ noch einmal alleNärrinnen und Narrhallesen vonden Stühlen. Alle singen, tanzenund schunkeln kurz vor dem Ende noch einmal mit und sehenungern dem Ende entgegen, dasElke Desch gegen 24 Uhr einläu-tet.

SV Eberstadt feiert „Närrisches Ewwerscht“

Humor hält fit

IN SCHULUNIFORM wirbelten die Mini-Majoretts des SV Eberstadt bei der Sitzung „Närrisches Ew-werscht” am 2.2. über die Bühne der Waldsporthalle. (Zum Bericht) (Bild: as)

DAS TANZBEIN schwang gekonnt die zwölfjährige Anna-Lena am2.2. in der Orangerie. Sie bildete der energiegeladenen Auftaktzur Großen Damen- und Herrensitzung des Karnevalverein Bes-sungen. (Zum Bericht) (Bild: dos)

RÜCK-BBL lud ein zum Kräppelkaffee

Prunksitzung der Karneval-Gesellschaft „Narrhalla”

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KV Bessungen brachte die Orangerie zum Schunkeln

„Fassenacht im Mittelalter”

JubiläumssitzungenMÜHLTAL (hf). AusgelasseneStimmung herrschte bei den bei-den ausverkauften Jubiläumssit-zungen in der Sporthalle der SKGNieder-Beerbach. Den buntenReigen des Programms eröffne-ten die drei Garden mit einemgemeinsamen Marsch, bevorProtokoller Klaus Treutel der neu-en Bürgermeisterin empfahl, aufden Rat von Ortsvorsteher WilliMuth zu hören, der als Obstbau-er gelernt hatte, wie man „Faulesvon Gutem” trennt.Mit Büttenreden als „Frau um30” erntete Natalie Locher undals „Weihnachtsmann und Oster-hase” Nicole und Ramona Brun-ner tosenden Applaus. Nach derPiccolo-Garde und Tanzmarie-chen Leonie Loeb brachte dasSKG Swingtet Schwung in denSaal. Den Gymnastikdamen folg-ten Werner Frei als werdender Va-ter. Die Marching Devils bildetenmit Trommelwirbel den Auftaktzum zweiten Teil. Ute Späth undMadeleine Kath strapazierten als„Kranke mit ihrem Dokter” dieLachmuskeln des närrischen Pu-blikums. Viel Beifall erntete auchdie „Männerfeindin” Lothar Pi-stauer. Als Räuberbande kam dasMännerballett zu ihrem Auftrittund gingen als Sexy Boys.

UND DANN DIE HÄNDE ZUM HIMMEL … Ausgelassene Stimmung herrschte am 26. Januar im Ma-ritim Konferenz Hotel bei der Prunksitzung der „KG Narrhalla“. Zum Bericht (Bild: W. Dietrich)

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SPANNUNG herrschte am 27.Januar bei der Wahlparty in derDarmstädter Centralstation.2.810.972 hessische Wahlbe-rechtigte wählten an diesemTag einen neuen Landtag. Kurznach Schließung der Wahlloka-le um 18 Uhr flimmerten die er-sten Ergebnisse über die Lein-wand und ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der regieren-den CDU und der SPD zeichne-te sich ab. Das amtliche Ender-gebnis fiel denkbar knapp aus.36,8% der Stimmen entfielenauf die CDU, nur 0,1 Prozent-

punkte weniger erzielte dieSPD. Die somit entstandenePatt-Situation führt derzeit zuSpekulationen über möglicheKoalitionen; in Wiesbadenringt man um die Bildung einer

regierungsfähigen Mehrheit.Auch Neuwahlen scheinennicht ausgeschlossen. Die wei-teren Ergebnisse: FDP 9,4%,Grüne 7,5%, Die Linke 5,1%.Auf unserem rh-Bild beobach-ten Dagmar Metzger (SPD),Leif Blum (FDP) und LandratAlfred Jakoubek mit Spannungdie eingehenden Hochrech-nungen. Sowohl Metzger alsauch Blum schafften mit ihrenWahlergebnissen den Sprungin den hessischen Landtag.Weitere Bilder der Wahlparty:www.ralf-hellriegel-verlag.de.

DARMSTADT (rh). Um ein Haarhätte Wilfried Schwebbach ver-gessen, Elfriede Brückner nachvorne zu holen. Aber der Siedler-gemeinschaftsvorsitzende ent-schuldigte sich in seiner ihm ei-genen Art: „Sei mer net bös’Elfriede, awwer mer werd ja auchständisch e bissje älter.“ Sie warihm nicht böse, hatte sie dochmit ihrem Gedicht über das ab-gelaufene Jahr 2007 einen ver-söhnlichen Abschluß für denNeujahrsempfang der Siedlerge-meinschaft am Wahlsonntag ge-funden. Viele kritische Stimmenwaren zu hören. „Das Maß istvoll – lassen Sie die Finger wegvom Westwald“, forderteSchwebbach gleich zu Anfangseiner Begrüßungsrede an dieanwesenden Politiker. Besondersan Oberbürgermeister WalterHoffmann gerichtet war der Ap-pell, die Pläne der Konsenstrasseaufzugeben. „Die Siedler werdenes ihnen danken.“ Der Oberbür-germeister erteilte den Anwesen-den eine klare Absage, daß dieTrasse vielleicht an der Rheinstra-ße entlang gebaut würde, wie ei-nige Anwesende lautstarkt for-derten. „Völlig unsinnig undunmöglich, das Thema ist aus-diskutiert; es muß eine Andie-nung an den südlichen TeilDarmstadts geben. Wie der kon-

krete Verauf allerdings sein wird,ist noch eine offene Frage“, soder OB. Die Stadt muß im Febru-ar der Bahn eine Empfehlung fürdie Trasse abgeben und Hoff-mann versprach, „wenn es eine

Möglichkeit gibt, die Siedler zuentlasten, werden wir das tun.“Dem widersprach Lydia Schaff-

nit lautstark und energisch: „Die-se Schneise ist die größte Zerstö-rung des Waldes und in der Sied-lung entsteht zukünftig dermeiste Lärm, abgesehen von den Kosten”, schimpfte sie lautstark.

Auch Hoffmanns Gegenargu-mentation, daß man vom ICEweder etwas sehen, noch etwashören werde, konnte FrauSchaffnit in keinster Weise beru-higen. Daß „wir Politiker“ bis-weilen die Kritik überziehen,stellte Alt-OB Günther Metzgerin seiner Rede fest. Er hoffe, daßin Darmstadt nicht nur schöneWort gemacht werden, sondernauch Taten folgen, verteilte er ei-nen wohlfeinen Seitenhieb aufdie Koalition im DarmstädterRathaus. Metzger, schon zuAmtszeiten ein Freund des klarenWortes, stellte trocken fest: „Ichbrauch’ keinen ICE-Halt in Darm-stadt. Wir kommen auch ganzbequem über Frankfurt mit demIntercity nach Mainz oder Mann-heim. Wir verlangen ja auchnicht, daß in Darmstadt wegen10 Minuten Zeitersparnis einFlughafen gebaut wird …“ Erwisse, so Metzger, daß seine Mei-nung nicht populär ist für die ak-tuelle Politik. Dennoch gebe erWalter Hoffmann Recht, daß derPreis für gewisse Vorteile auchgewisse Unannehmlichkeitennach sich zögen. Für Gesprächsstoff sorgte an die-

sem Vormittag im Haus der Ver-einsgemeinschaft im Heimstät-tenweg 100 auch die Offenle-gung des Darmbachs und diedamit verbundenen Kosten. Hiersei man in einem „Glaubens-

kampf“ und werde noch einmalMeinungen vom Regierungsprä-sidenten, der TU und der Koaliti-on einholen, ob die Offenlegungwirklich nötig ist, so Walter Hoff-mann. Dann werde entschieden.

Günther Metzger bezeichnetedie Betonrinne für das Bachbettvor dem Darmstadtium als„städtebaulich scheußlich“ undnannte es gar ein „Armutszeug-nis“, daß die Stadt hier den Ratdes RP einhole, wo es seiner Mei-nung nach keine Rechtsgrundla-ge hierfür gäbe. Die Stadt könnedies selbst entscheiden, so Metz-ger.„Neidisch“ wird Walter Hoff-mann, wenn er in Italien oderSpanien die Rathäuser sieht.„Dagegen haben wir hier diereinsten Bruchbuden“. Er vertei-digte den künftigen Standort derStadtverordnetenversammlungins Darmstadtium. „Im Liebig-haus sitze ich dem WolfgangGlenz fast auf dem Schoß, so engist das dort.“ Dennoch meint derOB, müsse nicht der kompletteSaal des neuen Kongreßzen-trums für die 71 Personen in derStadtverordnetenversammlunggenutzt werden. „Die Miete von10.000 Euro ist viel zu teuer“,und daher werde auch ein neuerKostenvoranschlag angefordert.Ob die Stelle des kürzlich ver-storbenen StadtteilpolizistenEduard Mundanjohl neu besetztwürde, wollte BKV-VorsitzenderJürgen Luft wissen. Nach Ge-sprächen mit der Polizei würdedie Stelle neu besetzt, aber mit„neuem Charakter“, bestätigteHoffmann. Es ist geplant, diesenPolizeiposten auch auf Bessun-

gen auszuweiten. Positives gabes auch zu berichten. So warensich alle im Saal einig über dasgroßartig organisierte Jubiläums-jahr zum 75- jäh rigen Bestehender Heimstät tensiedlung. AlleFeierlichkeiten wur den auf einerCD festgehalten, die es dem-nächst im Bürgerbüro West zukaufen gibt. Auch wenn JürgenLuft eine Unterdeckung von3.500 Euro beklagt, gab er – imHinblick auf die vergleichsweisehohe städtische Zuwendung fürdas 1225-jährige Bestehen vonEberstadt – seiner Hoffnung Aus-druck, daß die Stadt „vielleichtnoch etwas nachlegt“. WilfriedSchwebbach bedankte sich nachknapp einstündiger Aussprachean diesem Landtagswahlsonn-tag, ohne zu vergessen, allen Gä-sten ein gutes neues Jahr zu wün-schen.

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KLARE ANSAGEN machte Günther Metzger (r.), Oberbürgermeister a.D., schon zu seiner Amtszeit.Beim Neujahrsempfang der Siedlergemeinschaft am 27. Januar gab es deren reichlich. Aber auchPositives gab es an diesem Sonntag zu berichten. (Zum Bericht) (Bild: rh)

DARMSTADT (hf). Seit knapp 30Jahren ist Georg Schildge Imker(Mühltal/Trautheim) mit demEhrgeiz, der Natur dabei zu hel-fen, sich wieder in eine blühendeLandschaft zu verwandeln. Es istihm ein dringendes Anliegen, al-len Lebewesen einen breiten Ent-wicklungsraum zu geben. Es istSchildges unermüdliches Bestre-ben, durch Mitarbeit und Aufklä-rung den ne gativen Veränderun-gen in der Natur entgegen zusteuern. Für sein Engagement und seinelangjährige imkerliche Tätigkeitwurde Schildge in der letztenMitgliederversammlung desBerg -sträßer Bienenzüchtervereins e.V.die Goldene Ehrennadel im Auf-trag des Landesverbandes Hessi-scher Imker übergeben.

30 Jahre Mitgliedschaft mit Goldener Ehrennadel gewürdigt

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DIE GOLDENE EHRENNADEL des Deutschen Imkerbundes bekamGeorg Schildge (l.) für 30jährige Vereinszugehörigkeit. Der Vor-sitzende des Bergsträßer Bienenzüchtervereins e.V., LeopoldRost, überreichte ihm die Ehrung bei der letzten Mitgliederver-sammlung. (Zum Bericht) (Bild: hf)

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Seitenhiebe auf die Koalition

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DARMSTADT (st). Vor 99 Jahren,am 1. Juli 1909, wurde das da-malige „Volksbad“ am Mercks-platz eröffnet. 35 Jahre späterwurde das Bad mit seiner Herren-und Damenhalle, den Reini-

gungsbädern und dem Dampf-bad durch den Zweiten Welt-krieg stark beschädigt. Im Jahr1950 konnte der Badebetrieb –jedoch nur mit der Herrenhalle –wieder aufgenommen werden.Nach dem Anbau einer Lehr-schwimmhalle im Jahr 1960konnte das Bad weitere 55 Jahrevon Schulklassen und Vereinenzum Schwimmunterricht ge-nutzt werden.Ziemlich genau vor anderthalbJahren, am 27. Juli 2005, beganndie Stadt Darmstadt mit demUmbau des Zentralbads zum „Ju-

gendstilbad“. 22 Millionen Eurowurden in dieses Bauvorhabeninvestiert. Und das vollkommenzu recht, wie die geladenen Gä-ste bei der Eröffnungsfeier am31. Januar feststellen konnten.Aus den ursprünglich zwei Beck -en sind während der Bauphase11 geworden. Neben dem re-staurierten Herrenbad gibt esjetzt Kneipp-, Sole-, Kalt-, Liege-,Außen-, Warm- und Kinderbeck -en, Jod-Selen- und Dampfbäder.Außerdem ist eine große Sauna-landschaft über drei Ebenen ent-standen. Für jeden Geschmackbietet diese Wohlfühloase inDarmstadt einiges. Trotz der kin-derfreundlichen Becken soll dasneue „Volksbad“ kein Spaß- undTobebad werden, so Oberbür-germeister Walter Hoffmann beiseiner Eröffnungsrede. „Es wirdein Badetempel für Genießersein.“

Genießen konnten die Gäste amEröffnungstag ebenfalls – zwarnicht die verschiedenen Angebo-te, aber den Anblick des männ-lich-weiblichen Aphrodit, der amBeckenrand des 25-Meter-Bek k -ens steht. Nach der Enthüllungder eindrucksvollen Statue durchHoffmann, Nikolaus Heiss undAquapark Management Ge-schäfts füh rer Dr. Michael Quelltauchten zwei Kinder der DSW-Schwimmgruppe nach einer Tru-he, die auf dem Grund des Her-renbades lag. In der Truhebefand sich der Schlüssel desneuen Bades. Walter Hoffmann –als Vertreter des Bauherren, derStadt Darmstadt – überreichteden goldenen Schlüssel symbo-lisch an den Badbetreiber Quell.Das neue Schwimmbad galt so-mit als eröffnet. Die ersten Bade-gäste, eine Gruppe von Kindern,durften erste Bahnen im kühlen

Naß ziehen. Zur Unterhaltung andiesem Eröffnungstag trug ne-ben dem Saxophon-Quartett derAkademie für Tonkunst auch dashistorische Wasserballett „Isarni-xen“ bei. In ihren „alten“ Bade-kostümen mit passenden Hau-ben formten die acht Frauenverschiedene Figuren mit ihrenKörpern. Nach diesem offiziellenTeil bekamen die Gäste Gelegen-heit, sich im kompletten Bad um-zusehen. Die bis ins kleinste De-tail wieder hergestellten Wand-malereien wurden ausgiebig be-wundert. Am 2. Februar konnten sich in-teressierte Bürger bei einem Tagder offenen Tür im Bad umsehen.10.000 Menschen waren gekom-men, um sich von dem wiederhergestellten und erweitertenBauwerk zu überzeugen. LangeSchlangen bildeten sich auf demMercksplatz, um in 20er Grup-pen durch das Bad geführt zuwerden. Ob es damals – vor 99 Jahren –einen ebensolchen Andranggab, ist nicht überliefert; in je-dem Fall freuen sich die Darm-städter, ihr „Volksbad“ wieder zuhaben. Ab dem 23. Februar wirddas Bad zum regulären Badebe-trieb geöffnet sein. Weitere Infosunter: www.jugendstilbad.de

IHR ZUHAUSEAlles unter einer Decke

NICHT NUR DAS GEBÄUDE desJugendstilbads konnte restau-riert werden. Dank Spenden inHöhe von 46.480 Euro aus derBürgerschaft konnten 50 Ju-gendstil-Lampen wieder her-gestellt werden. Auch die Kan-delaber von Künstler AlbinMüller haben vor dem Eingangwieder ihren Platz gefunden.(Zum Bericht) (Bild: rh)

Nach anderthalb Jahren Bauzeit ist es soweit:

Darmstädter bekommen ihr „Volksbad“ zurück

AUFGEDECKT. Michael Quell, Geschäftsführer der Aquapark Management GmbH, Oberbürgermeister Walter Hoffmann und Niko-laus Heiss, Leiter der städtischen Denkmalschutzbehörde, enthüllten bei der Eröffnungsfeier die restaurierte Statue am Beckenrandin der Herrenhalle. (Zum Bericht) (Bild: rh)

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Firma unterwegsDARMSTADT (psd). Die Wis-senschaftsstadt Darmstadtwarnt vor einer zweifelhaftenFirma, die zur Zeit in Darm-stadt aktiv ist.Die Betrüger sprechen Haus-besitzer an und geben vor, imAuftrag der Stadt eine Unter-suchung der privaten Kanälezu einem „Schnäppchen-preis“ von 29 Euro anzubie-ten.Bundesweit nutzen einige un-seriöse Unternehmen dieseVorgehensweise, um bei derPrüfung dann vermeintlicheVerstopfungen oder Schädenfestzustellen, die in Wirklich-keit gar nicht oder nur in ge-ringem Ausmaß vorhandensind. Die Mängelbeseitigungwird dann zu überhöhtenPreisen angeboten. Die Wissenschaftsstadt Darm-stadt hat keine Firma beauf-tragt, private Kanäle zu unter-suchen und warnt davor, dieKanaluntersuchungen vondiesen Personen vornehmenzu lassen. Die Stadt überlegtvielmehr, Strafanzeige zu stel-len. Sachdienliche Hinweisenimmt der Eigenbetrieb Ab-fallwirtschaft und Stadtreini-gung (EAD) unter der Tele-fonnummer 06151/13-3884entgegen.

YOU ARE WELCOME! Herzlich willkommen sind Gäste im neuen Hotel am Karolinenplatz Nr. 4. Nachdem „Soft Opening“ im Dezember konnte am 28. Januar die offizielle Eröffnung gefeiert werden.Auf unserem cb-Bild präsentieren v.l. Architekt Udo Nieper, Oberbürgermeister Walter Hoffmann,Catharina Cramer von der Warsteiner-Gruppe und Hoteldirektor André Schulz stolz das neue Bau-werk. Das 14. Hotel der Welcome-Kette bietet seinen Gästen in 208 modernen Zimmern Platz.

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§19 WHG

Page 7: BESSUNGER - wir-machen-drucksachen.dewir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2008/BENN080208.pdf · Stephan Adam, Robert Babic, Wolfgang Schäffer sowie Spieler der ersten Mannschaft

DARMSTADT (hf). Die SparkasseDarmstadt kann ein sehr erfolg-reiches Geschäftsjahr 2007 ver- zeichnen. In einem schwierigenBankenjahr und trotz eines im-mer intensiveren Wettbewerbsam Bankplatz Darmstadt, wurde– wie bereits im Vorjahr – ein so-lides Wachstum sowohl im Be-reich der Kundenkredite als auch

der Kundeneinlagen erzielt. Beietwas geringeren Refinan -zierungen im Interbanken ge -schäft stieg die Bilanzsumme umknapp 3% auf 3,5 Mrd. Euro. Dasvorläufige Betriebsergebnis liegtmit 46,4 Mio. Euro etwa auf demguten Vorjahresniveau.Die in allen Geschäftsbereichenerfreuliche Entwicklung bestä -

tigt, daß sich die SparkasseDarmstadt mit ihrer Kundennä-he und dem qualifizierten Ser-vice- und Beratungsangebot er-folgreich im Wettbewerbbehauptet hat.Zum Jahresende 2007 be schäf-tigte die Sparkasse 868 Mitarbei-ter (Vorjahr: 875), davon 53 Aus-zubildende (Vorjahr: 49) und294 Teilzeitkräfte. Im Geschäftsjahr 2008 beabsich-tigt die Sparkasse Darmstadt, 20Auszubildende einzustellen unddamit die Ausbildungsquote wei-ter zu erhöhen. Die Sparkasse in-vestiert nachhaltig in die Aus-und Fortbildung ihrer Mitarbei-ter und sieht hierin einen we sent-lichen Erfolgsfaktor.Auch im abgelaufenen Ge-schäfts jahr 2007 hat die Sparkas-se Darmstadt die Modernisie-rung ihrer Geschäftsstellen kon- sequent weiterverfolgt. ImSelbstbedienungsbereich wur-den erhebliche Beträge in neueTechnik investiert, um die Si-cherheitsstandards weiter zu er-höhen. Mit dem Geldautomat im neuenWissenschafts- und Kongreßzen-trum „darmstadtium“ konnteder 71. Geldautomat in Betriebgenommen werden. Die Unternehmensphilosophieder Sparkasse schließt ausdrück-lich die Verantwortung für dasWohl der Bürger in der Regionmit ein. So haben örtliche Verei-ne und Institutionen in 2007über Spenden und sonstige För-dermaßnahmen wieder Zuwen-dungen von ca. 1 Mio. Euro er-halten. Im laufenden Geschäftsjahr wirddie Sparkasse Darmstadt 200Jahre alt und zählt damit zu denzehn ältesten Sparkassen inDeutschland.Mit einer Vielzahl von Veranstal-tungen und Produktangebotenim Jubiläumsjahr bedankt sichdie Sparkasse bei all ihren Kun-den für deren Treue und die gu-

te Zusammenarbeit. Die Veran-staltungen sind so geplant, daßsich alle Kunden und Bürger imGeschäftsgebiet in allen Alters-gruppen angesprochen fühlen.Die Jubiläumsaktivitäten werden

in Kürze der Öffentlichkeit vor ge-stellt. Neben den Jubiläumsfeier-lich keiten liegt der Schwerpunktin vielfältigen Aktivitäten zum Er-halt und zur weiteren Ve r -besserung der Marktposition.

8. FEBRUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 7

Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeigerHerausgeber,Satz, Gestaltung:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 164297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) 88006-59Mail: [email protected]

Druck:Echo Druck u. Service GmbHHolzhofallee 25-3164295 Darmstadt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh), JasminGörlach (jas), Dorothee Schul-te (dos), Marc Wickel (mow),Pippo Russo (pip), SandraRusso (sar)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Bilder:Ralf Hellriegel (rh),Chris Bauer (cb),Lothar Hennecke (he)

Vertrieb:SZV Logistik GmbH64295 Darmstadt

Erscheinungsweise:14täglich, freitags, kostenlosan alle Haushalte in Bessun-gen, Eberstadt, der Heimstät-tensiedlung und Mühltal, so-wie an Ablagestellen in derDarmstädter Innenstadt.

Auflage:ca. 43.000 Exemplare

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HERZENWUNSCH! Ich heisse LINDA,bin 62 J. und fühle mich so einsam undalleine. Ich sehe gut und jünger aus u. le-be als Witwe nicht ortsgebunden bei Ver-wandten, da ich keine eigene Wohnunghabe. Ich habe eine eigene Rente u. fah-re gerne Auto, liebe die Gartenarbeit, binsehr häuslich u. warmherzig. Ich möchtegerne wieder einen lieben Mann – gerneauch etwas älter – verwöhnen, für ihnkochen und für ihn da sein! Bitte rufenSie bald an, ich würde Sie sofort besu-chen, denn ich möchte nicht mehr allei-ne bleiben.Anruf u. Tel. 0541-91194374 über:Seniorenfreundschaftskreis GmbH.

Trotz negativer Erfahrung, die man beider Partnersuche gemacht hat, stehtdoch der Wunsch, einen lieben Men-schen kennenzulernen, im Vordergrund!Ich heisse JULIANE, bin seit 2 J. leiderWitwe, o. Kinder, bin 66 J. jung und gebedie Hoffnung nicht auf, über diesen Wegeinen netten Mann zu finden! Ich warKrankenschwester + bin jetzt Rentnerinmit viel zu viel Zeit! Ich koche leiden-schaftl. gerne, aber nur für mich machtes nur halb so viel Freude. Da ich einenPKW habe, bin ich flexibel. Ich würde beiSympathie auch gerne mit einem nettenMann (gerne auch etwas älter) zusam-menleben. Bitte rufen Sie an und sagen:„Ich möchte gerne Juliane kennenler-nen.“Tel. 0541-91194374 über: Senioren-freundschaftskreis GmbH.

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Herzensangelegenheit! Nach dem Todmeiner geliebten Frau vor 3 J. habe ichmich eingeigelt und eigentlich nichtsmehr vom Leben erwartet! Jetzt wurdemir bewusst, dass das nicht richtig ist +meine Frau das nicht gewollt hätte. Ich,LEONHARD, Anf. 70, leider kin-derlos, Direktor i.P., möchte alles Schö-ne, was das Leben tatsächlich bietet –Kunst, Kultur, Reisen u.v.m., früher habeich auch gerne getanzt –, mit einer kulti-vierten Frau an meiner Seite geniessen!Welche Frau hat ihre Trauer ebenfallsüberwunden + möchte gerne bei getr.Wohnen behutsam eine schöne Freund-schaft aufbauen u. das Leben nicht mehralleine verbringen? Ich freue mich auf Ih-ren Anruf.Tel. 0541-91194374 über: Senioren-freundschaftskreis GmbH.

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MIT EINEM SPANNENDEN KOPF-AN-KOPF-RENNEN endete das25. Planspiel Börse der Sparkasse Darmstadt. Am 29. Januar fanddie Siegerehrung in der Hauptgeschäftsstelle der SparkasseDarmstadt am Luisenplatz statt. Den größten Erfolg im Geschäftsgebiet der Sparkasse Darmstadterzielte die Spielgruppe „Bickenbacher Elite“ vom SchuldorfBergstraße in Seeheim-Jugenheim mit Gruppenleiter Rocco Das-co (Bild). Sie erreichte einen Depotgesamtwert von 60.530,40Euro und gelangte damit in Hessen und Thüringen auf einen her-vorragenden 4. Platz. Die Plätze 2 und 3 belegten die Spielgrup-pen „fresh dumbledore“ vom Schuldorf Bergstraße mit einemDepotwert von 56.366,73 Euro und „Tee Gruppe“ von der Hein-rich-Emanuel-Merck-Schule in Darmstadt mit einem Depotwertvon 55.494,45 Euro. Auf den Plätzen 4-10 folgten neben den be-reits genannten Schulen außerdem Spielgruppen der Lichten-bergschule und der Wilhelm-Leuschner-Schule in Darmstadt so-wie der Friedrich-Ebert-Schule in Pfungstadt. Erstmals nahmen indiesem Jahr Studenten im Rahmen eines Pilotprojektes am „Plan-spiel Börse für Studenten“ teil. Hier setzte sich Florian Fülbert mitder Spielgruppe „Snooc“ durch und entschied das Rennen fürsich. (Bild: Veranstalter)

BLUMEN HELLMUTH UNTER NEUER LEITUNG. Ende des vergan-genen Jahres haben Sandra Rohrer-Buhrmester und ihr MannRalf Buhrmester das traditionsreiche Fachgeschäft „Blumen Hell-muth“ im Herzen Bessungens übernommen. Beide arbeiten seitvielen Jahren erfolgreich in der „grünen Branche“. Ralf Buhrme-ster ist mehrfach in Gold und Silber für seine Grabpflege ausge-zeichet worden. Für Blumen Hellmuth verspricht Sandra Rohrer-Buhrmester „frische und hochwertige Ware, dazu bester Serviceund für 2008 viele neue Ideen, um unsere Kunden zu begeistern.Wir wollen die Adresse in Bessungen für alles rund um die Flori-stik werden.“ Hilfreich dürfte zur Erreichung der Ziele sicher sein,daß Sandra Rohrer-Buhrmester ihre Karriere in der Floristik-Bran-che einst bei Blumen Hellmuth begonnen hat. Unser rh-Bild zeigtdas Inhaber-Ehepaar in den neuen Geschäftsräumen in der Jahn-straße 41. (Siehe auch Anzeige auf Seite 3).

Sparkasse: Solides Wachstum 2007

DARMSTADT (hf). Im Frühjahr2007 reifte im Vorstand des Ten-niskreises Darmstadt die Idee, dieTennisanlage der SG Eiche Darm-stadt in der Heimstättensiedlung

für den Schulsport zu nutzen, dahier nur noch ca. 20 Personen,vornehmlich Senioren, ihrenSport betrieben. Ausgehend vondieser Situation wurde zwischendem Gesamtvorstand der SG Ei-che und dem Tenniskreis schnell

eine Übereinstimmung gefun-den. Bis Mitte November 2007 gelangtrotz vieler Ge spräche (u.a. mitder Stadt Darmstadt) kein

Durchbruch hinsichtlich der Fi-nanzierung des Projektes. Für dieFrühjahrsüberholung der Plätzewurden 2.500 Euro sowie fürbauliche Maßnahmen zur Nut-zung der Anlage der SG Eichedurch Schulen weitere ca. 5.000

Euro benötigt. Karl-Heinz Holstund Hans-Peter Otto vom Ten-niskreis Darmstadt konnten überdas Förderprogramm „SportlandHessen“ des Hessi schen Mini-

sters des Inneren und für Sportund ein persönliches Gesprächdes Tenniskreisvorsitzenden Karl-Heinz Holst mit Minister VolkerBouffier letztlich die entschei-dende Wendung für das Schul-tennis-Projekt erwirken. Kultus-

ministerin Karin Wolff übergabam 25. Januar im Namen desHessischen Innenministeriumsden Zuwendungsbescheid über7.500 Euro an die SG EicheDarmstadt. Zu dieser Übergabewaren alle Beteiligten der SG Ei-che Darmstadt, des TenniskreisesDarmstadt und des StaatlichenSchulamts anwesend.Die Anlage soll nun in ihrer Ge-samtheit den Darmstädter Schu-len als Trainingszentrum zu-gänglich gemacht werden. DasStaatliche Schulamt ist von die-sem Projekt ebenfalls überzeugtund hat seine Unterstützung injeglicher Hinsicht zugesagt.Schulamtsdirektor Peter Tippefreut sich, daß auf diese Weise al-len Schülern die Möglichkeit ge-boten werden kann, den Tennis-sport zu erlernen. Den Start desSchultennis wird der TenniskreisDarmstadt begleiten und in derersten Zeit bei Bedarf Koordina-tionsaufgaben übernehmen.Die „Übergabe“ an die Schulensoll im Rahmen eines Aktionsta-ges mit Unterstützung des Hessi-schen Tennisverbandes am 28.April erfolgen. An diesem Tag ha-ben Schüler und Schülerinnensowie alle anderen Tennisbegei-sterten Gelegenheit, die Tennis-anlage kennen zu lernen und beieinem bunten Tennisprogrammmitzumachen. Vielleicht werden an diesem Ak-tionstag sogar KultusministerinKarin Wolff und Tenniskreisvor-sitzender Karl-Heinz Holst ge-meinsam die ersten Bälle überdas Netz spielen.

EIN NEUES TRAININGSZENTRUM. Kultusministerin Karin Wolff (M.) übergab der SG Eiche im Auf-trag des Hessichen Innenministeriums am 25. Januar einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 7.500Euro. Durch diesen Bescheid soll die Tennisanlage des Vereins Darmstädter Schulen als neues Trai-ningszentrum zur Verfügung gestellt werden. (Zum Bericht) (Bild: hf)

Karin Wolff überreicht Zuwendungsbescheid an die SG Eiche

Acrylmalerei vonHelga Mayer

MÜHLTAL (ng). Vom 13. Februarbis 3. März präsentiert HelgaMayer ihre abstrakten Acrylbilderin den Gasträumen des Darm-städter Hofes in Nieder-Beer-bach. Die Malerin zeigt einen Quer-schnitt der letzten fünf Jahre. DieAusstellung kann während derÖffnungszeiten täglich außerdienstags von 11.30-14.30 Uhrund von 17-21 Uhr angeschautwerden.

Jünger werden! MÜHLTAL (ng). Die evangelischeKirchengemeinde lädt im Febru-ar und März herzlich zu einer besonderen Gottesdienst- undKlein gruppenreihe ein: Unterdem Motto „Jünger werden“geht es nicht um Jungbrunnenund Anti-Falten-Cremes, son-dern um die bemerkenswerteTatsache, daß das Neue Testa-ment ohne die Jünger nicht ent-standen wäre. Jünger sind Ler-nende und lernen ein Leben langnicht aus! Der Gottesdienst am 10. Februarum 10 Uhr befaßt sich mit demJünger Petrus, der immer ein An-fänger blieb. Der Gottesdienstam 24. Februar wird ein Abend-gottesdienst um 17.30 Uhr sein.In jeder Woche nach den Gottes-diensten bietet die Kirchenge-meinde verschiedene Kleingrup-penabende an, in denen manüberall das Gehörte miteinandernachdenken und diskutierenkann. Weitere Infos zu allen Got-tesdienstterminen der Reihe undden Kleingruppenangeboten fin-den sich auf der Homepage derev. Kirchengemeinde Traisa:www.traisa-lebt.de.

Darmstädter Filmdokumente

DARMSTADT (ng). Am 11. Fe-bruar um 17 Uhr zeigt Ulrich Ge-eke in der Reihe „DarmstädterFilmdokumente“ verschiedenehistorische Darmstadt-Filme im16 mm-Format.Eintritt: 1 Euro Spende für dieFilmarbeit im Schlößchen.

Rock'n'Roll für KidsDARMSTADT (ng). Alle Kinderzwischen sechs und 14 Jahren,die Spaß an schneller Musik, amHüpfen und am Tanzen haben,sind im Blau-Gold Casino richtig.Die Rock'n'Roller des TSZ BGCbieten ab 15.2. von 18 bis 19 Uhrein neues Anfängertraining an. Esfindet im Tanzsportzentrum, Als-felderstraße 45a, statt.Vier Wochen lang kostenlos Pro-betraining. Mitzubringen sindSportkleidung, Turnschuhe undetwas zu trinken. Weitere Infosbei Diana Richter unter 367903oder unter www.blau-gold-springmaus.de.

Page 8: BESSUNGER - wir-machen-drucksachen.dewir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2008/BENN080208.pdf · Stephan Adam, Robert Babic, Wolfgang Schäffer sowie Spieler der ersten Mannschaft

Bessunger Knaben-Schule8./9.2. je 20.30h +10.2., 19h„Varieté Extra“ – Das Varieté mitHerz und Charme13.2., 21h Frischzelle – Der Treffim Keller15.2., 21h Cococoma & Head-ache City – Garage-Teen-Punk imKeller16.2., 20h + 17.2., 19h Da-Zwi-schen – Neue Tanzstücke derGruppe TanzimpulZ

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)8./9./11./12./13./14./15./16./18./19./20./21.2. je 20.30h „Schnee-wittchen – Ein kriminelles Mär-chen“

Kikeriki-Theater für Kinder10./17.2., je 15h „Wie war das mitPinocchio?“

Jagdhofkeller9.2., 20h „The Gold of the isles“– Whiskytasting mit „Le Cairde“13.2., Nightwash im Jagdhofkel-ler15.2., 20h Kabbaratz „Retterdem Dativ! Lightkultur für Einge-borene“ Ein fröhlich Abend füreinen guten Zweck

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88, � 06151/963700)

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter � 06151/63278Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)8.2., 15h Vernissage „Fotografie& Art“10.2., 11 + 15h Zauberer Uwe„Alles Hokuspokus“11.2., 17h „Darmstadt im 16mm-Format“12.2., 19h After Work Coaching13.2., 14h Tanz im Schlößchenmit Gesang und Live-Musik,16h Munchkin spielen15.2., 18h Teenie-Disco16.2., 19h „Charleys Tante“18.2., 17h „Streit um das darm-städter Leitungswasser: Bessun-gen 1871-1888“

Christopherushaus10.2., 10h Gottesdienst17.2. 18h Christopherusmesse

Ev. Andreasgemeinde10.2., 10.30h Mini-Gtd.,18h musikal. Abendgottesdienst17.2., 10h Gottesdienst mit Kin-derkirche

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gtd. + Kindergtd.

Ev. Paulusgemeinde10.2., 10h Gottesdienst,10h Kindergtd.17.2., 10h Gottesdienst

Ev. Petrusgemeinde10.2., 10h Gottesdienst,10h Kindergtd.17.2., 10h Gottesdienst

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Centralstation8.2., 19.30h „Mit Witz durch dieWelt der Kriminalbiologie“

22h Taschenlampenparty10.2., 21h Washington SquareSerenade Tour 200811.2., 21h RockLounge: the Wol-ves12.2., 21h Dynamite Deluxe ft.D-Flame: TNT-Tour14.2., 19.30h Vinoteca-speciale:„Rotweinregionen Italiens“,22h Grupo Sal & Ernesto Carde-nal: Canto a la Vida,15.2., 21h Video killed the RadioStar16.2., 19.30h Christian Gasser:Blam! Blam! Du bist tot!,17.2., 20h Tief in Afrika18.2., 18h Wissenschaftstag19.2., 19h Carlos Nunez,19./20./21.2. jeweils 20.45hCentralStadion21h L’Ame Immortelle: Namen-los 2008 – Tournee

halbNeun-Theater8.2., 20.30h Kabbaratz „unterschichten“9.2., 20.30h Faltsch Wagoni„Herz in Fahrt“15.2., Gernot Voltz „Herr Heuservom Finanzamt“16.2., 20.30h + 17.2., 19.30h Car-sten Höfer „Der Tagesabschluß-gefährte“17.2., 15h Theater 1 + 1 „Der Fi-scher und seine Frau“

Kammerkonzerte im Schloß17.2., 17h Schloß Dietrich Pankeund Yuki Nagatsuka „Schumann,Beethoven, Rachmaninow“

Theater Moller Haus8./9.2. je 20.30h Theater Lakritz„Der Fluch(t). bei sieben – undalles ist bestens?10.2., bemoved und Obenhack„Tanzpunkt“12.2., 20.30h Theaterlabordarmstadt „Creeps“15./16.2. je 20.30h die stromer„Keine Blasmusik“17.2., 15h Puppentheater Kolibri„Irma hat so große Füße“

Kath. Pfarramt Liebfrauen10.2., 10h Familiengottesdienst,15h Messe in polnischer Spra-che

ASB„ASB-Infotelefon“, werktags zusozialen Themen wie Essen aufRädern, Fahrdienste für ältereund gehbehinderte BürgerIn-nen, Hausnotrufdienst, mobilesoziale Dienste, häusliche Kran-kenpflege und Krankenrückhol-dienst: � 06151/505-30Termine der AG „LebensrettendeSofortmaßnahmen“:

„Unterweisung für Führerschein-bewerber“, Jeden Samstag 8-17h, Eberstadt, PfungstädterStraße 165

Geschichtsverein Eberstadt23.2., 15h Ernst-Ludwig-SaalFilm „Eberstadt in den 50er Jah-ren“

Odenwaldklub OT Eberstadt10.2. Winterwanderung a.d.Bergstr., � 06257/61326

Sportvereinigung Eberstadt17.2., 9h Waldsportplatz, RadballBezirksklasse Herren17.2., 10h Waldsportplatz, Rad-ball Schüler B Qualifikation zurBezirksmeisterschaftmeister-schaft

Turngesellschaft 07 e.V.17.2., 10h Parkplatz ReuteralleeWanderung zur Rot-Weiß Gast-stätte

Turnverein 1876fr. 19.30-22h Jahnturnhalle Stan-dard und Latein, � 2788222

Ev. Christuskirchengemeinde10.2., 10h Gottesdienst17.2., 10h Familiengottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde10.2., 10h Gottesdienst17.2., 10h Gottesdienst,

Ev. Kirchengem. Eberstadt-Süd10.2., 11h Gottesdienst 0-9917.2., 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft10.2., 9.30h Messe m. Abendm.17.2., 9.30h Messe m. Abendm.

Ev. Stadtmission EberstadtJeden Sonntag 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. Georg10.2., 10.30h Eucharistie17.2., 10.30h Eucharistie

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef10.2., 9.30h Eu. mit Kindergtd. 17.2., 9.30h Eu., Kindergottes-dienst

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz10.2., 10h Heilige Messe17.2., 10h Messe m. Kindergtd.

Alten-Club Arbeiterwohlfahrt13.2., 14.30h Bürgerzentrum

Mühltal, AWO Altenclubnach-mittag,17h Kegeln, Chausseehaus14.2., 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal,17h Kegeln, Chausseehaus20.2., 14.30h BürgerzentrumMühltal, AWO Altenclubnach-mittag21.2., 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h+ freitags 14.30-16.30h

Odenwaldklub Nd.-Ramstadt12.2., 13h Schloßgartenpl.Teichwanderung17.2. Grenzgang Nd.-Ramstadt19.2., 12.45h Schlossgartenpl.Institusbesichtigungtesdienst

Ev. Kirchengem. Nd.-Beerbach10.2., 10.15h Gtd. im Gemeinde-haus17.2., 10.15h Gtottesdienst mitAbendmahl

Ev. Kirchengem. Nd.-Ramstadt10.2., 10h Gottesdienst17.2., 9.45h Gottesdienst,10.15h Kindergtd.,11h Gtd. in Waschenbach

Ev. Kirchengemeinde Traisa10.2., 10h Familiengottesdienst17.2., 10h Gottesdienst

Ev.-Freikirchl. Gem. Mühltal10.2., 9.30h Gottesdienst mitKindergruppen,15h amerikanischer Gottesdienst17.2., 9.30h Gottesdienst mitKindergruppen,15h amerikanischer Gottesdienst

Kath. Pfarramt „St. Michael“www.gemeinde-st-michael.de10.2., 10.45h Heilige Messe17.2., 10.45h Heilige Messe

TERMINKALENDER

APOTHEKEN & NOTDIENSTE

Apotheken8.2., Stern-ApothekeFrankfurter Str. 19, Darmstadt� 06151/791479.2., Frankenstein-ApothekeHeidelberger Str. 85, Darmstadt� 06151/312925Modau-ApothekeBahnhofstr. 23, Nd.-Ramstadt� 06151/14850110.2., Apotheke im Hauptbhf.Europaplatz 1, Darmstadt� 06151/800070Post-ApothekeEberstädter Marktstr. 18, EB.� 06151/5705413.2., Liebig-ApothekeHeidelberger Str. 39-41, Darmstadt� 06151/31176315.2., Alice-ApothekeMauerstr. 1, Darmstadt� 06151/76789

16.2., Löwen-ApothekeDornwegshöhstr. 6, Mühltal� 06151/148580Apotheke Thüringer StraßeThüringer Str. 11a, Eberstadt� 06151/943615 17.2., Adler-ApothekeWilhelminenstr. 13, Darmstadt� 06151/26323Fliederberg-ApothekeEschollbrücker Straße 26, DA.� 0615131701020.2., Donnersberg-ApothekeAhastraße 24, Darmstadt� 06151/312916Mittwochsnachmittagsdienstzwischen 14.30 und 18.30 Uhr: 13.2., Georgen-ApothekeHeidelberger Landstr. 209, EB.� 06151/5557820.2., Central-ApothekeHeidelberger Landstr. 230, EB.� 06151/55219

KULTURELLES

KULTURELLES

ALLGEMEINES

ALLGEMEINES

ALLGEMEINES

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

BESSUNGEN

DARMSTADT

EBERSTADT HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

MÜHLTAL

◊ Polizeinotruf 110◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Krankentransport 06151-19222◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 06151-895511◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-19222◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste

06151-159500◊ ASB-Sozialstation 06151-50537◊ DRK Sozialstation 06151-3 60 6611◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt

06151-177460◊ Behinderten-Fahrdienst 06155-60000◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Telefonseelsorge (evanglisch) 0800-1110111

(katholisch) 0800-1110222 ◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Bürgerbüro West 06151-3912880◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595

WICHTIGE RUFNUMMERN✆

KIRCHLICHES

SEIT 11 JAHREN existiert die Laientheaterspielgruppe „Rampenlicht“ in Eberstadt. Die Akteure sindstets bemüht, ihren Zuschauern ein abwechslungsreiches und vergnügliches Programm zu bieten.Am 15./16. und 23. Februar führen sie deshalb ihre neue Komödie „Das Streichquartett“ auf. Indem Stück stehen die vier Hauptpersonen vor dem Problem, ein Musikinstrument, das sie nicht be-herrschen, spielen zu müssen, um ihren Chef zu beeindrucken. Gespielt wird im Gemeindesaal derPfarrgemeinde St. Josef in der Gabelsberger Straße. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 6,50Euro im Pfarrbüro der Gemeinde, im Blumenladen „Gänseblümchen“, in der Eberstädter Post undin der Zahnarztpraxis Zeißler-Bonaventura erhältlich. An der Abendkasse sind die Karten zu Preisvon 7 Euro erhältlich. (Bild: Veranstalter)

HÖHNER IN DARMSTADT. Nach dem großartigen Erfolg der Ver-anstaltungsreihe „Darmstadt rockt kölsch“ im Jahr 2005 und imDezember letzten Jahres, geht es am 7.12.2008 um 19 Uhr in derBöllenfalltorhalle in die dritte Runde. Der Event- und Marketing-Agentur „Firebeach Events“ ist erneut die Verpflichtung der mitt-lerweile europaweit berühmten kölschen Kultgruppe „Höhner“gelungen. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen und nach-dem das Konzert im letzten Jahr sehr schnell restlos ausverkauftwar, empfiehlt der Veranstalter den Gästen, sich schnellst mög-lich um Karten zu bemühen. Die Tickets gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline (01805/4470111)oder im Internet unter www.firebeach.de. (Bild: Firebeach Events)

5. Traisaer Frauen-kleider-Börse

MÜHLTAL (ng). Der Spielkreis derevangelischen KirchengemeindeTraisa veranstaltet am 16. Febru-ar die 5. Frauenkleider-Börse. DieBörse findet im Saal des Bürger-hauses Traisa statt. Angeboten werden neben Frau-enbekleidung auch Schuhe undAccessoires. Der Verkauf findet von 18 bis 21Uhr statt. Für einen guten Zweckwerden Prosecco und Schnitt-chen verkauft. Infos und Anmeldung nachmit-tags telefonisch unter 06151-913799.