BEWUSSTSEIN BUILDING SCHAFFEN - tremco … · „Wieviel Technik brauchen Büro-gebäude und wie...
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PROGRAMM Unterstützt durch Anmeldung Ich nehme an der Fachtagung „Effiziente Gebäude 2017“ am 10. Oktober 2017 teil. Newsletter: Ich möchte regelmäßig über Veranstaltungen der ZEBAU GmbH informiert werden. Bitte entscheiden Sie sich für jeweils ein Forum aus den Nachmittags- blöcken 1 und 2 und kreuzen Sie an, welche Foren Sie besuchen möchten (begrenzte Anzahl der Plätze, die Reihenfolge der Anmeldungen zählt): Bitte deutlich und vollständig ausfüllen und per Fax (040-380 384-29) oder E-Mail ([email protected]) senden. Eine Anmeldung ist auch online auf www.zebau.de möglich. Name, Vorname, Titel ggf. 2. Person (Name, Vorname, Titel) Büro / Firma / Institution PLZ, Ort Telefon E-Mail Datum, Unterschrift Teilnahmebeitrag pro Person 99,- € Frühbuchertarif bis 17. Juli 2017* 119,- € Normaltarif zwischen 18. Juli und 31. August 2017* 149,- € Spätbuchertarif ab 1. September 2017* 75,- € für Studierende einschließlich Getränken und Tagungsverpflegung. *Zahlungseingang zählt Bitte überweisen Sie den entsprechneden Teilnahmebeitrag spätes- tens bis zum 3. Oktober 2017 unter dem Stichwort „Effiziente Gebäude“ sowie der Angabe Ihres Namens auf das Konto der ZEBAU GmbH: IBAN: DE 30 2004 0000 0631 3993 01, BIC: COBADEFFXXX, Commerzbank Hamburg. Diese Anmeldung ist verbindlich und wird nicht extra bestätigt. Am Veranstaltungsort lie- gen Quittungen bereit. Bitte bringen Sie einen Nachweis für einen ermäßigten Eintritt zur Veranstaltung mit. Bei einer Stornierung (schriftlich) bis 4 Wochen vor der Veranstaltung berechnen wir 50 % der Teilnahmegebühr, bei späterer Absage oder ohne vorherige Absage berechnen wir die vollständige Teilnahmegebühr. Gerne akzeptieren wir ohne Zusatzkosten eine/n Ersatzteil- nehmer/in. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Muss die Veranstaltung aus besonderen Grün- den abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. InAusnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von ReferentInnen und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf dieTeilnahmegebühr. Kurzinfo AB 8.30 UHR · PROGRAMM Vormittag Das Plenum im großen Saal beginnt um 8.50 Uhr und endet um 12.20 Uhr Veranstaltungsort AB 13.50 UHR · PROGRAMM Nachmittag Forum A1 bis D1 Die Foren A1 bis D1 laufen parallel von 13.50 bis 15.30 Uhr (Block 1) Zukunftsfähige Gebäudetechnik: Energie- und Kosteneffizienz Dr.-Ing. Benjamin Krick, Passivhaus Institut Dr. W. Feist, Darmstadt Neues Sonnenhauskonzept – Verbrauch geht vor Speichern Jan Steinweg, Institut für Solarenergieforschung Hameln Innovative Fensterlüfter für Wohn- gesundheit und Energieeffizienz im Dach Christian Krüger, Velux Deutschland GmbH Wärmerückgewinnungslüftung im Geschosswohnungsbau – Neue Lösungen für die Luftverteilung Markus Neunert, Vallox GmbH Vernetzte Quartiere im Kontext der Energiewende am Beispiel des Zukunftsraums Wolfsburg Oliver Rosebrock, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweig Welche Rolle spielen Wärmekataster bei der Wärmewende in Quartier und Gebäude? Dr.-Ing. Manuel Gottschick, OCF Consulting Quartiersprojekt aus der EnergieOlympi- ade Schleswig-Holstein Bericht der Preisträger Diskussion mit den Teilnehmern „Best Practice“ LOP Hockenheim: Über die Schule von der Planung bis zum Start des Monitorings Jürgen Roth, Roth Architekten GmbH Hitzefrei im Schulneubau? Wirksamer sommerlicher Wärmeschutz in Passivhausschulen Uwe ter Vehn, Werk-statt-Schule – energieintensiv.de Sportzentrum des Niendorfer TSV – Ein Verein macht sich fit für die Zukunft Robert Heinicke, Heinicke Architekten Projekt Energie Plus Kita aus der EnergieOlympiade EKSH Birger Paulsen, Gemeinde Kölln-Reisiek und Carsten Voß, Architekten u. Ingenieure Bley u. Voß PartGmbB Effizienzhaus Plus Standard im Wohnungsbau aus Mietersicht Dr. Eva Schulze, Berliner Institut für Sozialforschung GmbH Gebäude wie Bäume, Städte wie Wälder – Cradle2Cradle (Ökoeffektivität) als zukunftsweisender Ansatz Carsten Haeling, EPEA Internationale Umweltforschung GmbH Hilft viel – viel? Hocheffiziente Gebäude im Lebenszyklus Heiko Wöhrle, Ingenieurbüro Hausladen GmbH Ökobilanzierung 2.0 Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft / Aktiv Plus e.V. Nachhaltige Gebäudekonzepte & -komponenten im Wohnungsbau B1 C1 D1 A1 B1 C1 D1 Block 1 A2 B2 C2 D2 Block 2 08.30 · Besuch der Ausstellung und Empfang 08.50 · Begrüßung der Teilnehmer 09.00 · Inspiration Hülle – Energieeffizienz zwischen Anspruch und Wirklichkeit Dr.-Ing. Volker Kienzlen, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH 09.35 · Zukunftskonzept EnergiePLUS – vom Einfamilienhaus bis zur Schule Franziska Bockelmann, Institut für Gebäude- und Solartechnik - TU Braunschweig 10.40 · Low-Tech-Strategien als Voraussetzung haltbarer Konzepte in Bürogebäuden Elisabeth Endres, Ingenieurbüro Hausladen und TU München 11.10 · UBA baut Antworten – Ein Weg zum Plus-Energie-Bürogebäude Antje Schindler, Umweltbundesamt 11.40 · Der „Aachener Standard“ Ulrike Leidinger, Stadt Aachen – Gebäudemanagement PLENUM PLENUM Empire Riverside Hotel, Bernhard-Nocht-Straße 97, 20359 Hamburg Anreise: Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: S1, S3 oder U3 bis U- und S-Bahnhof Lan- dungsbrücken (ca. 11 min. Fußweg), alter- nativ bis S-Bahnhof Reeperbahn (ca. 8 min. Fußweg) oder mit dem Bus 112 bis Haltestelle St. Pauli Hafenstraße (ca. 2 min. Fußweg) bzw. dem Bus 111 bis Haltestelle Bernhard- Nocht-Straße (ca. 1 min. Fußweg). 15.30 · PAUSE UND BESUCH DER AUSSTELLUNG bis 16.10 FOLGEN SIE UNS AUCH AUF UND ZEIT & ORT Dienstag, 10. Oktober 2017, 8.30 bis 18.00 Uhr Empire Riverside Hotel, Bernhard-Nocht-Straße 97, 20359 Hamburg FORTBILDUNGSANERKENNUNG Energieeffizienz-Expertenliste der dena Die Veranstaltung wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bun- des mit 5 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 7 Unterrichtsein- heiten (Energieberatung im Mittelstand), 7 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) angerechnet. Passivhaus Institut jeweils 8 Punkten für die Verlängerung der Zertifikate der Planer und Handwerker-Liste Außerdem wird die Veranstaltung von der Architekten- und In- genieurkammer Schleswig-Holstein als Fortbildung anerkannt. Details und Informationen zu weiteren Fortbildungsanerkennun- gen finden Sie auf www.zebau.de. Die Teilnahmebestätigungen erhalten Sie am Veranstaltungstag vor Ort. Eine Veranstaltung der ZEBAU – Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH Große Elbstraße 146, 22767 Hamburg fon: +49 40-380 384-0, fax: +49 40-380 384-29 [email protected] www.zebau.de Stand: Juni 2017 AB 16.10 UHR · PROGRAMM Nachmittag Forum A2 bis D2 Die Foren A2 bis D2 laufen parallel von 16.10 bis 17.40 Uhr (Block 2) Digitalisierung der Energiewende – Chancen und Möglichkeiten der Vernetzung intelligenter Gebäudetechnik Rolf-Dieter Beitz, Q-Data Service GmbH, SmartSOLUTION Bewertungssystem nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) Jan-Peter Peters, Ingenieurbüro Peters Ökologisches Wärmedämmverbund- System mit integriertem Luftsolar-System Thomas Ehret, Fa. Keimfarben GmbH Neue Perspektiven in der Quartiersentwicklung Frank Jarmer, URBANA Energiedienste GmbH Ein Keller voller Energie – ein Stück Energiewende in Hamburg-Ottensen Thorsten Müller, Vattenfall Energy Solutions GmbH Eisspeichertechnologie als Beitrag zur Energiewende Heiko Lüdemann, Viessmann Eis-Energiespeicher GmbH Vom Abrisskandidaten zum KfW-Effizienzhaus Sascha Komoll, KLIMAWERK ENERGIEAGENTUR GmbH & Co. KG DENK-MAL ANDERS – eine Werkpräsentation Gerd Priebe, Gerd Priebe Architects & Consultants und Adeline Wagner, CLAGE GmbH Herausforderung für die Fenster- und Türmontage in der Dämmebene bei einer energetischen Sanierung Frank Unglaub, tremco illbruck GmbH & Co. KG Kühlen ohne Kältemaschine – Entwicklung von PCM-Kühlsystemen für die TGA Dr. Bruno Lüdemann, ROM Technik Ltd. & Co. KG Digitalisierung in der technischen Gebäudeausrüstung Tobias Kalb, Honeywell Building Solutions GmbH Der digitale Prüfstand für Gebäude- performance: Spezifikation und Prüfung von Gebäudefunktionen Dr. Stefan Plesser, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweig A2 B2 C2 D2 GEGEN 17.40 · ENDE DER VORTRAGSFOREN INITIATOR VERANSTALTER Hamburger Arbeitskreis Passivhaus AUSSTELLER UND SPONSOREN MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG MEDIENPARTNER energiezukunft Das Portal für Erneuerbare Energien und Umwelt green BEWUSST SEIN SCHAFFEN BUILDING ZEBAU - Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Um- welt GmbH A1 Kommunaler Klimaschutz – Wir machen die Energiewende! Hocheffiziente Bildungsbauten Lebenszyklus, Bewertungs- systeme und Evaluation Nachhaltige Gebäudekonzepte & -komponenten im Wohnungsbau Energieversorgung auf Gebäude- und Quartiersebene Werkschau: Wohnen in energieeffizienter Modernsierung Entwicklungen in der technischen Gebäudeausrüstung 10.10 · PAUSE UND BESUCH DER AUSSTELLUNG bis 10.40 12.20 · MITTAGSPAUSE UND BESUCH DER AUSSTELLUNG bis 13.50 Fortbildungspunkte: u.a. Energieeffizienz-Expertenliste der dena und Passivhaus Institut
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Unterstützt durch
Anmeldung IchnehmeanderFachtagung„EffizienteGebäude2017“ am10.Oktober2017teil.
Newsletter:IchmöchteregelmäßigüberVeranstaltungender ZEBAUGmbHinformiertwerden.
BitteentscheidenSiesichfürjeweilseinForumausdenNachmittags- blöcken1und2undkreuzenSiean,welcheForenSiebesuchenmöchten (begrenzteAnzahlderPlätze,dieReihenfolgederAnmeldungenzählt):
BittedeutlichundvollständigausfüllenundperFax(040-380384-29)oderE-Mail([email protected])senden.EineAnmeldungistauchonlineaufwww.zebau.demöglich.
Name,Vorname,Titel
ggf.2.Person(Name,Vorname,Titel)
Büro/Firma/Institution
PLZ,Ort
Telefon
Datum,Unterschrift
Teilnahmebeitrag pro Person 99,-€ Frühbuchertarifbis17.Juli2017* 119,-€ Normaltarifzwischen18.Juliund31.August2017* 149,-€ Spätbuchertarifab1.September2017* 75,-€ fürStudierende einschließlichGetränkenundTagungsverpflegung.*Zahlungseingangzählt
BitteüberweisenSiedenentsprechnedenTeilnahmebeitragspätes-tensbiszum3.Oktober2017unterdemStichwort„EffizienteGebäude“ sowiederAngabeIhresNamensaufdasKontoderZEBAUGmbH:IBAN: DE 30 2004 0000 0631 3993 01, BIC: COBADEFFXXX,CommerzbankHamburg.DieseAnmeldung istverbindlichundwirdnichtextrabestätigt.AmVeranstaltungsort lie-genQuittungenbereit.BittebringenSieeinenNachweisfüreinenermäßigtenEintrittzurVeranstaltungmit.BeieinerStornierung(schriftlich)bis4WochenvorderVeranstaltungberechnenwir50% derTeilnahmegebühr,beispätererAbsageoderohnevorherigeAbsageberechnenwirdievollständigeTeilnahmegebühr.GerneakzeptierenwirohneZusatzkosteneine/nErsatzteil-nehmer/in.DieTeilnehmerzahlistbegrenzt.MussdieVeranstaltungausbesonderenGrün-den abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur dieVerpflichtungzurRückerstattungderbereitsgezahltenTeilnahmegebühr.InAusnahmefällenbehaltenwirunsdenWechselvonReferentInnenund/oderÄnderungenimProgrammablaufvor.InjedemFallbeschränktsichdieHaftungausschließlichaufdieTeilnahmegebühr.
Kurzinfoab 8.30 Uhr · Programm Vormittag DasPlenumimgroßenSaalbeginntum8.50Uhrundendetum12.20Uhr Veranstaltungsort
ab 13.50 Uhr · Programm Nachmittag Forum a1 bis D1 DieForenA1bisD1laufenparallelvon13.50bis15.30Uhr(Block1)Zukunftsfähige gebäudetechnik: Energie- und Kosteneffizienz Dr.-Ing. Benjamin Krick, Passivhaus Institut Dr. W. Feist, Darmstadt
Neues Sonnenhauskonzept – Verbrauch geht vor Speichern Jan Steinweg, Institut für Solarenergieforschung Hameln
Innovative Fensterlüfter für Wohn- gesundheit und Energieeffizienz im Dach Christian Krüger, Velux Deutschland GmbH
Wärmerückgewinnungslüftung im Geschosswohnungsbau – Neue Lösungen für die Luftverteilung Markus Neunert, Vallox GmbH
Vernetzte Quartiere im Kontext der Energiewende am beispiel des Zukunftsraums Wolfsburg Oliver Rosebrock, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweig
Welche rolle spielen Wärmekataster bei der Wärmewende in Quartier und gebäude?Dr.-Ing. Manuel Gottschick, OCF Consulting
Quartiersprojekt aus der EnergieOlympi-ade Schleswig-holstein Bericht der Preisträger
Diskussion mit den Teilnehmern
„best Practice“ LoP hockenheim: Über die Schule von der Planung bis zum Start des Monitorings Jürgen Roth, Roth Architekten GmbH
Hitzefrei im Schulneubau? Wirksamer sommerlicher Wärmeschutz in Passivhausschulen Uwe ter Vehn, Werk-statt-Schule – energieintensiv.de
Sportzentrum des Niendorfer TSV – Ein Verein macht sich fit für die Zukunft Robert Heinicke, Heinicke Architekten
Projekt Energie Plus Kita aus der EnergieOlympiade EKSH Birger Paulsen, Gemeinde Kölln-Reisiek und Carsten Voß, Architekten u. Ingenieure Bley u. Voß PartGmbB
Effizienzhaus Plus Standard im Wohnungsbau aus mietersicht Dr. Eva Schulze, Berliner Institut für Sozialforschung GmbH
Gebäude wie Bäume, Städte wie Wälder – Cradle2Cradle (Ökoeffektivität) als zukunftsweisender Ansatz Carsten Haeling, EPEA Internationale Umweltforschung GmbH
Hilft viel – viel? Hocheffiziente Gebäude im Lebenszyklus Heiko Wöhrle, Ingenieurbüro Hausladen GmbH
Ökobilanzierung 2.0 Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft / Aktiv Plus e.V.
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A1 B1 C1 D1Block 1
A2 B2 C2 D2Block 2
08.30 · besuch der ausstellung und Empfang08.50 · begrüßung der Teilnehmer09.00 · Inspiration Hülle – Energieeffizienz zwischen anspruch und Wirklichkeit Dr.-Ing. Volker Kienzlen, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH09.35 · Zukunftskonzept EnergiePLUS – vom Einfamilienhaus bis zur Schule Franziska Bockelmann, Institut für Gebäude- und Solartechnik - TU Braunschweig
10.40 · Low-Tech-Strategien als Voraussetzung haltbarer Konzepte in Bürogebäuden Elisabeth Endres, Ingenieurbüro Hausladen und TU München
11.10 · UBA baut Antworten – Ein Weg zum Plus-Energie-Bürogebäude Antje Schindler, Umweltbundesamt
11.40 · Der „aachener Standard“ Ulrike Leidinger, Stadt Aachen – Gebäudemanagement
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Empire riverside hotel, bernhard-Nocht-Straße 97, 20359 hamburg anreise: WirempfehlendieAnreisemitdenöffentlichenVerkehrsmitteln:S1,S3oderU3bisU-undS-BahnhofLan-dungsbrücken (ca. 11 min. Fußweg), alter-nativbisS-BahnhofReeperbahn(ca.8min.Fußweg)odermitdemBus112bisHaltestelle St. Pauli Hafenstraße (ca. 2 min. Fußweg)bzw.demBus111bisHaltestelleBernhard-Nocht-Straße(ca.1min.Fußweg).
15.30 · PAuse unD BesuCh Der Ausstellung bis 16.10
FoLgEN SIE UNS aUCh aUF UND
ZEIT & ORTDienstag,10.Oktober2017,8.30bis18.00UhrEmpireRiversideHotel,Bernhard-Nocht-Straße97,20359Hamburg
ForTbILDUNgSaNErkENNUNgEnergieeffizienz-Expertenliste der dena DieVeranstaltungwirdfürdieEintragungbzw.VerlängerungderEnergieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bun-desmit5Unterrichtseinheiten(Wohngebäude),7Unterrichtsein-heiten (Energieberatung imMittelstand),7Unterrichtseinheiten(Nichtwohngebäude)angerechnet.
Passivhaus Institut jeweils8PunktenfürdieVerlängerungderZertifikatederPlanerundHandwerker-Liste
AußerdemwirddieVeranstaltungvonderArchitekten-und In-genieurkammerSchleswig-HolsteinalsFortbildunganerkannt.
DetailsundInformationenzuweiterenFortbildungsanerkennun-genfindenSieaufwww.zebau.de.
DieTeilnahmebestätigungenerhaltenSieamVeranstaltungstagvorOrt.
EineVeranstaltungder
ZEBAU – Zentrum für Energie, Bauen,ArchitekturundUmweltGmbHGroße Elbstraße 146, 22767 Hamburgfon:+4940-380384-0,fax:[email protected] www.zebau.de
Stand:Juni2017
ab 16.10 Uhr · Programm Nachmittag Forum a2 bis D2 DieForenA2bisD2laufenparallelvon16.10bis17.40Uhr(Block2)Digitalisierung der Energiewende – Chancen und möglichkeiten der Vernetzung intelligenter Gebäudetechnik Rolf-Dieter Beitz, Q-Data Service GmbH, SmartSOLUTION
Bewertungssystem nachhaltiger kleinwohnhausbau (bNk) Jan-Peter Peters, Ingenieurbüro Peters
Ökologisches Wärmedämmverbund- System mit integriertem Luftsolar-System Thomas Ehret, Fa. Keimfarben GmbH
Neue Perspektiven in der Quartiersentwicklung Frank Jarmer, URBANA Energiedienste GmbH
Ein Keller voller Energie – ein Stück Energiewende in hamburg-ottensen Thorsten Müller, Vattenfall Energy Solutions GmbH
Eisspeichertechnologie als Beitrag zur Energiewende Heiko Lüdemann, Viessmann Eis-Energiespeicher GmbH
Vom Abrisskandidaten zum KfW-Effizienzhaus Sascha Komoll, KLIMAWERK ENERGIEAGENTUR GmbH & Co. KG
DENK-MAL ANDERS – eine Werkpräsentation Gerd Priebe, Gerd Priebe Architects & Consultants und Adeline Wagner, CLAGE GmbH
herausforderung für die Fenster- und Türmontage in der Dämmebene bei einer energetischen Sanierung Frank Unglaub, tremco illbruck GmbH & Co. KG
Kühlen ohne Kältemaschine – Entwicklung von PCM-Kühlsystemen für die TGA Dr. Bruno Lüdemann, ROM Technik Ltd. & Co. KG
Digitalisierung in der technischen gebäudeausrüstung Tobias Kalb, Honeywell Building Solutions GmbH
Der digitale Prüfstand für gebäude- performance: Spezifikation und Prüfung von gebäudefunktionen Dr. Stefan Plesser, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweiga
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10.10 · PAuse unD BesuCh Der Ausstellung bis 10.40 12.20 · MittAgsPAuse unD BesuCh Der Ausstellung bis 13.50
Fortbildungspunkte: u.a.Energieeffizienz-Expertenliste
derdenaundPassivhausInstitut
Dr.WinfriedDittmann,EKSH – Forum b1
Den„richtigen“WegfüreinenergieeffizientesGebäudezuerkennenundwirtschaftlicherfolgreichumzusetzen,verlangtvonPlanerneinständigwachsendesKnow-howinvielenDisziplinen.
Lebenszyklusbetrachtungen, Entwicklung ökologischer Gebäude-konzepte und energetisch optimierter Gebäudehüllen, Steigerungdes Wohnkomforts, Nutzung regenerativ erzeugter Energie, zu-kunftsfähigeGebäudetechnikundDigitalisierungsowieVernetzungundVersorgungvonQuartieren–dieReferentendieserKonferenz
präsentieren Ihnen unterschiedlichste Lösungsansätze für dasenergieeffizienteBauenundModernisieren.
Inder begleitendenFachausstellunghabenSieGelegenheit, sichüberinnovativeProdukteundAnwendungenausderPraxiszuinfor-mieren. Für einen intensivenErfahrungsaustausch zwischenTeil-nehmernundmitdenReferentenistgenugZeiteingeplant.
LassenSiesichinspirieren–wirladenSieein,neueImpulsefürdieeigeneArbeitmitzunehmen.
EffIZIENTE GEBäUDE 2017 – AKTUELLE ENTWICKLUNGEN & KONZEPTE füR DIE ZUKUNfT
b1 Welche rolle spielen Wärmekataster bei der Wärmewende in Quartier und gebäude?Dr.-Ing. Manuel Gottschick, OCF Consulting
b1 Vernetzte Quartiere im Kontext der Energiewende am beispiel des Zukunfts-raums Wolfsburg Oliver Rosebrock, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweig
EntscheidendfürdieEignungeinesWärmenetzesinQuartiersenergie-konzepten sind Gebäudestandardund bauliche Dichte. Ein Tool zurökonomischen und ökologischenBewertung sowie der Konsequen-zen für das Energiekonzept wirdanhand des Quartiers Nordsteim-ke-Hehlingendargestellt.
Wärmekataster sind wichtig, siewerden jedoch oft überschätzt.DiesliegtanderDatenqualität,anderAbweichungvonAngebotundNachfrage (Zeit, Temperatur) undanderÜberschätzungdesEinflus-sesaufdenProzessderEntschei-dungsfindung für die Wärmever-sorgungeinesQuartiers.
b1 Quartiersprojekt aus der EnergieOlym-piade Schleswig-holstein Bericht der Preisträger
Seit2007zeichnetdieEKSHvor-bildliche kommunale Energiepro-jekte aus, die einen Beitrag zurEnergiewendeleisten.Kommunenkonnten sich mit ihren ProjektenundKonzepten auch 2017 in vierDisziplinen bewerben: Energie-Projekt, E-Mobilität, Energiekon-zeptundEnergieheld.
C1 „best Practice“ LoP hockenheim: über die Schule von der Planung bis zum Start des monitoringsJürgen Roth, Roth Architekten GmbH
Der Neubau der Louise-Otto-Pe-ters-SchuleinHockenheimwarzu-nächstalsPassivhausgeplant,derEffizienzhaus-Plus-Standard wur-de dann während der BauphasealsneuesZiel formuliert.ArchitektJürgenRotherläutertdiebaulichenMaßnahmenundgewährtEinblickeindiebaupraktischeUmsetzung.
C1 Hitzefrei im Schulneubau? Wirksamer sommerlicher Wärmeschutz in Passivhausschulen Uwe ter Vehn, Werk-statt-Schule – energieintensiv.de
Ergebnisse des BMUB-Projektes„Passivhaus-Schulen werden ak-tiv“:VieleNutzersindunzufriedenmitdemRaumklima indenSchu-lenimSommer.Abgestellterauto-matischer Sonnenschutz, viel zuwarmeZuluft,keineNachtkühlung- Beispiele aus 20 untersuchtenSchulenmitProblemlösungen.
Vormittagsplenum – Moderation:Peter-M.Friemert,ZEBAUGmbHInspiration Hülle – Energieeffizienz zwischen Anspruch und WirklichkeitDr.-Ing. Volker Kienzlen, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH
Die Bedeutung der Gebäudehüllefür die energetische Optimierunggerät derzeit in den Hintergrund.Verbreitete Vorurteile zuMaßnah-menanderGebäudehüllewerdendaher auf Ihren Wahrheitsgehalthin überprüft. Können Wände at-men? Führt Dämmung zu Schim-mel?RechnetsicheineDämmung?©
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Zukunftskonzept EnergiePLUS – vom Einfamilienhaus bis zur SchuleFranziska Bockelmann, Institut für Gebäude- und Solartechnik - TU Braunschweig
Nachhaltige Energiekonzepte spielen im energieeffizientenBauen eine große Rolle. Ener-giePLUS-Konzept, Monitoringer-gebnisse sowie Erfahrungen undOptimierungen sollen präsentiertwerden.Es sindBeispiele für dieintegralePlanungundErforschungderTechnik-undEnergiekonzepte.
Low-Tech-Strategien als Voraussetzung haltbarer Konzepte in BürogebäudenElisabeth Endres, Ingenieurbüro Hausladen und TU München
„Wieviel Technik brauchen Büro-gebäude und wie können diesehaltbar integriert werden?“ DiesebeidenFragestellungenbildendenAusgangspunkteinerganzheitlichbetrachteten theoretischenStudiezu Low-Tech Bürogebäuden, so-wieinnovativenGebäudekonzepteausderPraxis.
Forum b1 – Kommunaler Klimaschutz – Wir machen die Energiewende! – Moderation:
Forum D1 – Lebenszyklus, Bewertungssysteme und Evaluation – Moderation:MartinGrocholl,BremerEnergie-KonsensGmbH
C1 Projekt Energie Plus Kita aus der Energie-Olympiade EKSH Birger Paulsen, Gemeinde Kölln-Reisiek & Carsten Voß, Architekten u. Ingenieure Bley u. Voß PartGmbB
C1 Sportzentrum des Niendorfer TSV – ein Verein macht sich fit für die Zukunft Robert Heinicke, Heinicke Architekten
D1 gebäude wie bäume, Städte wie Wälder – Cradle2Cradle (Ökoeffektivität) als zu-kunftsweisender Ansatz Carsten Haeling, EPEA Internationale Umweltforschung GmbH
Das Sportzentrum des NTSV inKooperation mit der Stadt Ham-burgwird imPassivhausstandardin CO2-sparender Holzbauweiseerrichtet. Es wird deutlich im Be-reich Effizienzhaus 55 für Nicht-wohngebäude liegen und nimmtden geplanten Niedrigstenergie-standardderEUfür2021vorweg.
Gebäude können aktiv Wasserreinigen, Feinstaub aus der Luftentfernen und aus recyclingfähi-gen Materialien bestehen. Öko-effektives Design ermöglicht es,die positiven Eigenschaften vonBäumenaufGebäudezuübertra-genunddadurch unsere Lebens-qualitätentscheidendzuerhöhen.
Der Zukunftskindergarten Kölln-Reisiek ist ein klimaneutralesEnergieplusgebäude, das imHin-blick auf Wirtschaftlichkeit undNachhaltigkeitgeplantwurde.DieProjektidee wurde mit einer För-derhöhe von 750.000 € aus EU-Mittelnunterstützt.
D1 Ökobilanzierung 2.0Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft / Aktiv Plus e.V.
Vorgestellt wird ein Modell zurNutzungvonÖkobilanzen imPla-nungsprozess, das geeignet ist,Ressourcenbedarfe und Emissi-onen in Bezug auf heutige um-weltpolitischeAufgabenstellungen(Klimawandel, Ressourcenver-brauchetc.)zuoptimieren.
D1 Hilft viel – viel? Hocheffiziente Gebäude im LebenszyklusHeiko Wöhrle, Ingenieurbüro Hausladen GmbH
Im Rahmen eines BBSR-For-schungsgutachtens werden dieCO2-Emissionen unterschiedlicherEnergiestandards untersucht. Eswird sowohl der Energiebedarf/ -verbrauchfürdenGebäudebetrieb, wieauchdieUmweltauswirkungenfürErrichtung und InstandsetzungimLebenszyklusbetrachtet.
D1 Effizienzhaus Plus Standard im Wohnungsbau aus mietersichtDr. Eva Schulze, Berliner Institut für Sozialforschung GmbH
InsechsMehrfamilienhäuserndesNetzwerks „Effizienzhaus PlusStandard“ hat das BIS eine Mie-terbefragungdurchgeführt,umdiezentraleFragederAlltagstauglich-keitdieserGebäudezubeantwor-ten. ImVortragwerdenrelevanteErgebnisse aus der Nutzerpers-pektivevorgestellt.
Forum C1
Forum a1 – Nachhaltige Gebäudekonzepte und -komponenten im Wohnungsbau – Moderation:LarsBeckmannshagen,ZEBAUGmbH
Der „aachener Standard“ Ulrike Leidinger, Stadt Aachen – Gebäudemanagement
UBA baut Antworten – Ein Weg zum Plus-Energie-BürogebäudeAntje Schindler, Umweltbundesamt
a1 Neues Sonnenhauskonzept – Verbrauch geht vor SpeichernJan Steinweg, Institut für Solarenergieforschung Hameln
Das neue Plus-Energie-Gebäudedes Umweltbundesamtes amStandort Dessau ist ein Pilotpro-jekt des Bundes. Die benötigteEnergiewirdzu100%regenerativerzeugt.DieFassadeistalsKraft-werkausgebildet.Eskommenum-weltverträgliche und schadstoff-freieBaustoffezumEinsatz.
Das realisierte Sonnenhaus hateinedirektsolarbeladeneBauteil-aktivierung.DamitwirddieGebäu-demasse zumSpeicher. Der Bei-trag beschreibt energetische undKomfort-Vorteilemit Simulationenund Messergebnissen. Im erstenJahrsind8kWh/m²StromfürWär-meverbrauchtworden.
2010wurdeinAachenfürkommuna-le Neubauten der „Aachener Stan-dard“beschlossen,derdemPassiv-hausstandardnahekommt.FürdasErreichen der Zielverbrauchswertenimmt das technische MonitoringeinezentraleRolleein.Mitbeispiel-haften Projekten werden Erfahrun-genmitdemStandardvorgestellt.
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a1 Zukunftsfähige gebäudetechnik: Energie- und KosteneffizienzDr.-Ing. Benjamin Krick, Passivhaus Institut Dr. W. Feist, Darmstadt
Insbesondere imPassivhaussindkostengünstige, innovativeSyste-me zur Wärmebereitstellung aufWärmepumpenbasis und direktelektrische Systeme wirtschaft-lich.ZugeringenMehrkosten las-sensichimPassivhausz.B.auchPellet-basierte Systeme realisie-ren.
a1 Innovative Fensterlüfter für Wohn- gesundheit und Energieeffizienz im DachChristian Krüger, Velux Deutschland GmbH
VELUX Smart Ventilation, dererste dezentrale FensterlüftermitWärmerückgewinnung für Dach-fenster, ermöglicht ohne viel Pla-nungeineenergieeffizienteBelüf-tung unter dem Dach. Von innenistderFensterlüfternichtsichtbarund auch auf höchster Lüftungs-stufeisterkaumhörbar.
a1 Wärmerückgewinnungslüftung im Geschosswohnungsbau – Neue Lösungen für die LuftverteilungMarkus Neunert, Vallox GmbH
FürZu-undAbluftlüftungssystememit Wärmerückgewinnung bietensichimMehrfamilienhaus-Neubauverschiedene Lösungen an. Mar-kus Neunert zeigt in seinemVor-trag neben grundsätzlichen Kon-zeptvariantendasneuekompakteModul ValloFlex Flat Box für dieLuftverteilunginderWohnung.
Vormittagsplenum
Forum b2 – Energieversorgung auf Gebäude- und Quartiersebene – Moderation:JanGerbitz,ZEBAUGmbH
a2 Bewertungssystem nachhaltiger kleinwohnhausbau (bNk)Jan-Peter Peters, Ingenieurbüro Peters
a2 Digitalisierung der Energiewende – Chancen und Möglichkeiten der Vernetzung intelligenter gebäudetechnik Rolf Beitz, Q-Data Service GmbH, SmartSOLUTION
b2 Neue Perspektiven in der QuartiersentwicklungFrank Jarmer, URBANA Energiedienste GmbH
Zur Erfüllung der gesteckten Kli-mazieleistinderGebäudetechnikeinUmdenkenerforderlich.Durchein optimiertes Zusammenspielder HKL-Komponenten und einerautomatisierten Regelung vonErzeugungundVerbrauch, insbe-sondere vonStrom,ergeben sichsignifikanteEinsparpotentiale.
Steigende Energiestandardsund Wirtschaftlichkeit, geht dasgleichzeitig? Mit dem EcoQuar-tierManagement wird dieser Kon-fliktadressiertundInvestorenundBauherrenwerdenwirtschaftlicheVorteile bei zeitgleich optimalenEnergiestandardsgesichert.
Das Bewertungssystem Nachhal-tiger Kleinwohnhausbau (BNK)wurdevomBUMBspeziellfürEin-bis Fünffamilienhäuser entwickeltundsolldieBewertungderNach-haltigkeit im Kleinwohnungsbau,aufunabhängigerBasisnachvoll-ziehbarmachen.
©URBANA
a2 Ökologisches Wärmedämmverbund-System mit integriertem Luftsolar-SystemThomas Ehret, Fa. Keimfarben GmbH
Der Vortrag beinhaltet eine neu-artige Kombinations-System-Ent- wicklung, welche, einerseits dieFragestellung des minimiertenWärmeverbrauchs darstellt, undanderseitsparallel,dieFragestel-lungderWärmegewinnungbehan-delt.
b2 Eisspeichertechnologie als beitrag zur EnergiewendeHeiko Lüdemann,Viessmann Eis-Energiespeicher GmbH
Schleswig-Holstein: ein QuartierstehtvorderSanierung.Einenach-haltigeLösungfürdessenenerge-tischeVersorgungbieteteinkaltesNetzmitWärmepumpe(n)undEis-Energiespeichersystem.DerKreisunddieStadtwerkerealisierensodieReduzierungdesCO2-Aussto-ßesum40Prozent.
b2 Ein Keller voller Energie – ein Stück Energiewende in hamburg-ottensenThorsten Müller, Vattenfall Energy Solutions GmbH
In Hamburg-Ottensen kombiniertVattenfall verschiedene dezentrale TechnologienzueinerinnovativenWärmeversorgungslösung.DieHerausforderung:DasZusam-menspiel der einzelnen Kompo-nenten von Blockheizkraftwerk,Wärmepumpe, Elektroheizpatro-ne,KesselsowieSchichtspeicher.
Forum a2 – Nachhaltige Gebäudekonzepte und -komponenten im Wohnungsbau – Moderation:MatthiasWohlfahrt,proKlima–Derenercity-Fonds
Forum D2 – Entwicklungen in der technischen Gebäudeausrüstung – Moderation:ErichKoops,VDIAKTechnischeGebäudeausrüstung
C2 DENK-MAL ANDERS – eine Werkpräsentation Gerd Priebe, Gerd Priebe Architects & Con-sultants und Adeline Wagner, CLAGE GmbH
C2 Vom Abrisskandidaten zum KfW-EffizienzhausSascha Komoll, KLIMAWERK ENERGIEAGENTUR GmbH & Co. KG
D2 Kühlen ohne Kältemaschine – Entwicklung von PCM-Kühlsystemen für die Tga Dr. Bruno Lüdemann, ROM Technik Ltd. & Co. KG
Bei dem 1906 als Wohngebäudemit Stalltrakt errichteten ortstypi-schen Backsteingebäude wurdemit einem Gesamtkonzept ausaufeinander abgestimmten bau-undanlagentechnischenMaßnah-men,beigleichzeitigemErhaltdeshistorischen Erscheinungsbildes,derEnEV-Neubaustandarderzielt.
DieROMTechnikerforschtseitgut10 Jahren die KältespeicherungfürSystemederTGAaufBasisvonPhase-Change-Materials (PCM).Der Vortrag umreißt diewichtigs-tenEntwicklungenundFortschrit-te und bewertet dieGrenzen undAussichten dieser Technik ausSichtdesAnlagenbauers.
DENK-MALANDERS...... ist die Keimzelle, aus der dasSanierungskonzept – Haus-im-Haus – des denkmalgeschütztenKutscherhauses entstand: Reali-siertwurdeeinGebäudeganzausBuchenholz, ein emissionsfreiesNur-Strom-Haus mit geringstemRessourceneinsatz.
©ROMTechnik
C2 herausforderung für die Fenster- und Türmontage in der Dämmebene bei einer energetischen Sanierung Frank Unglaub, tremco illbruck GmbH & Co. KG
Gebäude-Highlight aus 1965:Fenster und Türen wurden un-ter Berücksichtigung von Statik,Schallschutz und Wärmebrückenmit einem Zargen-System in dieDämmebenegesetzt.
D2 Digitalisierung in der technischen gebäudeausrüstungTobias Kalb, Honeywell Building Solutions GmbH
InternetofThings,CloudCompu-tingundSmartBuildingssindausdem täglichen Leben nicht mehrwegzudenken. Der Vortrag bie-tet einen Überblick über aktuelleTechnologien sowie verfügbareLösungen, die die Digitalisierungin der technischen Gebäudeaus-rüstungnachvornetreiben.
D2 Der digitale Prüfstand für gebäudeper-formance: Spezifikation und Prüfung von gebäudefunktionen Dr. Stefan Plesser, Institut für Gebäude- und Solartechnik, TU Braunschweig
Trotz hochwertiger Einzelkom-ponenten und integraler PlanungbleibtdieQualitätdesintegriertenGesamtsystems„Gebäude“häufighinter den Zielsetzungen zurück.Digitalisiertes Monitoring ermög-licht ein effektives Qualitätsma-nagement,damitGebäude funkti-onierenwiegeplant.
Forum C2 – Werkschau: Wohnen in energieeffizienter Modernsierung – Moderation:LarsBeckmannshagen,ZEBAUGmbH
Forum D1
Forum C1 – Hocheffiziente Bildungsbauten – Moderation:ArndRose,BBSR
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Forum a1
ort: EmpireRiversideHotel, Bernhard-Nocht-Straße97, 20359Hamburg
Zeit: Dienstag,10.Oktober2017, 8.30bis18.00Uhr
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