BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN

Biológia német nyelven középszint –írásbeli vizsga 1714

EMBERI ERŐFORRÁSOK MINISZTÉRIUMA

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BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN

KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA

2017. május 16. 8:00

Időtartam: 120 perc

Pótlapok száma Tisztázati Piszkozati

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Biológia német nyelven középszint

1714 írásbeli vizsga 2 / 16 2017. május 16.

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Wichtige Hinweise

Bitte lesen Sie die folgenden Informationen vor der Bearbeitung der Aufgaben aufmerksam durch! Es stehen Ihnen 120 Minuten für die Lösung der schriftlichen Abiturprüfung der Mittelstufe zur Verfügung. Die folgenden Aufgaben haben ein geschlossenes oder ein offenes Ende. Bei der Lösung der geschlossenen Aufgaben sind ein oder mehrere große Buchstaben in die leeren Kästchen zu schreiben. Diese sind die B uchstaben der richtigen Antwort oder der richtigen Antworten. Achten Sie bitte darauf, dass das Einschreiben der Buchstaben eindeutig ist, denn im Zweifelsfall ist die Antwort nicht akzeptabel! Wenn Sie die Antwort korrigieren möchten, streichen Sie den falschen Buchstaben eindeutig durch und schreiben Sie den richtigen Buchstaben daneben! Bei der Lösung der offenen Aufgaben müssen Sie entweder mit den entsprechenden Fachbegriffen, mit einigen Worten, mit einem ganzen Satz oder mit mehreren Sätzen antworten. Schreiben Sie die frei formulierten Antworten auf die punktierten Linien (……..). Bitte achten Sie auf die Sprachrichtigkeit! Wenn ihre Antwort aus sprachlichen Gründen nicht eindeutig ist oder keinen Sinn hat – z. B. in einem Satz nicht eindeutig ist, was das Subjekt ist – ist ihre Antwort auch dann nicht akzeptabel, wenn die Antwort sonst den richtigen Fachbegriff enthält. Für sich selbst widersprechende Aussagen kann kein Punkt vergeben werden. Für jede richtige Antwort wird je 1 Punkt gegeben, nur die davon abweichenden Punktzahlen werden angegeben. Bitte benutzen Sie einen schwarzen oder blauen Stift! In die grauen Kästchen dürfen Sie nicht schreiben!

Wir wünschen Ihnen eine gute Arbeit!

A D A D C B D richtig akzeptabel falsch



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I. Unsere Knochen 8 pont

1. Benennen Sie die auf der Abbildung mit Buchstaben versehenen Knochen!

A: ……………………………………………….. B: ……………………………………………….. C: ……………………………………………….. D: ……………………………………………….. 2. Der auf der Abbildung mit ‚B‘ gekennzeichnete Knochen ist ein Röhrenknochen. Benennen Sie, was sich im größten Hohlraum des Röhrenknochens befindet!

…………………………………………………… 3. Die schwammartige Knochensubstanz, die für die innere Struktur der Röhrenknochen

charakteristisch ist, hat eine rote Farbe. Erklären Sie die rote Färbung mit der Aufgabe (Funktion) dieser Substanz!

……………………………………………………………………………………………..

…………………………………………………………………………………………….. 4. Die in der Abbildung dargestellten Knochen sind gelenkig (durch ein Gelenk) miteinander

verbunden. Nennen Sie einen der Bestandteile des Gelenkes!

…………………………………………………………………….

5. Die Verrenkung ist eine Verletzung des Gelenkes. Beschreiben Sie in einem Satz, was bei

einer Verrenkung geschieht!

……………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………

1. 2. 3. 4. 5. insgesamt



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II. Unser neuer Schädling: die Bläulingszikade 9 Punkte Lesen Sie den folgenden Artikelabschnitt und lösen Sie dann die Aufgaben! „Die Bläulingszikade wurde 1979 aus Amerika nach Norditalien eingeschleppt. Von hier aus hat sie sich bald ausgebreitet. In Ungarn wurde der Schädling zuerst 2004 registriert. Sie wurde auf mehr als 100 Pflanzenarten beobachtet. Die erwachsenen Insekten sind etwa 5-8 Millimeter lang, ihr Körper ist mit einer grauen - manchmal auch weißen - Wachsschicht bedeckt. Die beiden, aus Chitin bestehenden Flügel sind im spitzen Winkel dachartig zusammengelegt. Bei jeder Berührung springen sie mit den 3 Paar Beinen vom Boden ab. Sie stechen ihre saugenden Mundwerkzeuge in die jungen und weichen Sprossen, dann saugen sie so Pflanzensäfte aus ihrer Wirtspflanze. Die Bläulingszikade scheidet Honigtau aus, dadurch erscheint ein auffallend weißer Wachsüberzug auf den Bäumen oder auf anderen Wirtspflanzen. In diesem Überzug sind sowohl die Larven, als auch die erwachsenen Individuen zu finden. Die zur Verfügung stehenden Pestizide/Pflanzenschutzmittel haben keine selektive Wirkung; obwohl sie die Anzahl dieser Schädlinge vermindern, ist ihre vollkommene Vernichtung beinahe unmöglich. Eine biologische Bekämpfung ist durch die Freilassung eines natürlichen Freßfeindes - der Zikadenwespe (Neodryinus typhlocybae) - möglich, die schon in den meisten Geschäften für Agrar- und Gartenprodukte zu bekommen sind. Die Bläulingszikade wurde auch auf der Beifuß-Ambrosie beobachtet, die heftige Allergien auslöst. Durch die durch die Bläulingszikade angerichteten Schäden verendet die Pflanze nicht, aber ihre Blüte wird verhindert.“

nach einem Text von Viktor Kovács 1. Nach dem Text ist die Bläulingszikade ein Insekt. Schreiben Sie mithilfe des Textes oder

des Fotos zwei Charaktermerkmale, die zeigen, dass sie ein Insekt ist! (2 Punkte)

…………………………………………………………………………………………...

…………………………………………………………………………………………...

2. Was charakterisiert das Skelett der Bläulingszikade? Schreiben Sie den Buchstaben der

richtigen Antwort in das Kästchen! A) Ihr Außenskelett ist aus Kalk aufgebaut. B) Ihr Innenskelett ist aus Kalk aufgebaut. C) Ihr Außenskelett ist aus Chitin gebildet. D) Ihr Innenskelett ist aus Chitin gebildet. E) Sie hat kein festes Skelett.



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3. Wodurch wird der Bewegungsapparat der Bläulingszikade charakterisiert? Schreiben Sie

den Buchstaben der richtigen Antworten in die Kästchen! (2 Punkte)

A) Sie bewegt sich mit einem Hautmuskelschlauch. B) Sie bewegt sich durch quergestreifte Muskeln. C) Sie wird durch glatte Muskulatur bewegt. D) Ihre Muskeln haften am Innenskelett (setzen am Innenskelett an). E) In ihren Gliedmaßen arbeiten Streck- und Beugemuskeln.

4. In welchen Teil der Leitbündel der Wirtspflanze sticht die Bläulingszikade ihr saugendes

Mundwerkzeug ein? A) in den Holzteil B) in den Siebteil C) ins Kambium D) Egal in welchen Teil des Leitbündels; jeder enthält die richtige Nährlösung für sie. E) in das Bildungsgewebe

5. Benennen Sie die Wechselwirkung zwischen den Populationen der Bläulingszikade und ihrer Wirtspflanze!

……………………………………………………………………………………………….

6. Nennen Sie ein Beispiel für die biologische Schädlingsbekämpfung im Text!

……………………………………………………………………………………………….

……………………………………………………………………………………………….

7. Begründen Sie anhand des Textes, warum die Anhäufung natürlicher Feinde von Schädlingen günstiger ist als der Einsatz von Pestiziden!

……………………………………………………………………………………………….

……………………………………………………………………………………………….

……………………………………………………………………………………………….

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. insgesamt



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III. Pflanze aus einer einzigen Zelle 11 Punkte Die Herstellung von Protoplasten ist heutzutage eine oft verwendete Methode der Biotechnologie. Die jungen Pflanzenteile (Stängel oder Blatt), die aus in steriler Umgebung keimenden Samen wachsen, werden zerstückelt und in eine, das Enzym Cellulase enthaltende Lösung gelegt. Das Enzym Cellulase löst bei Pflanzen die Zellulose der Zellwand auf. Soweit die pflanzlichen Zellwände mittels Cellulase verdaut werden, werden die Pflanzenzellen ohne Zellwand - wissenschaftlich als Protoplasten bezeichnet - vom Zellverband wie winzige grüne Kugeln freigesetzt und schwimmen in einer Lösung mit genau eingestellter osmotischer Konzentration. Die Konzentration der Lösung wird durch Zugabe von Zucker eingestellt. Die Protoplasten können zur Teilung gebracht werden, so wachsen sie dann zuerst zu Kolonien (Kalli) heran. Die Kolonien entwickeln sich durch Zugabe von bestimmten Phytohormonen zu ganzen Pflanzen. Beantworten Sie die folgenden Fragen aufgrund des Textes und Ihrer Kenntnisse! 1. Welche Umweltbedingungen sind für die Keimung von Samen immer nötig? Schreiben

Sie die passenden Buchstaben in die Kästchen! (2 Punkte)

A) Wasser B) Licht C) organischer Nährstoffgehalt des Bodens D) bestimmte Temperatur E) Kohlendioxid (Kohlenstoff-Dioxid)

2. Benennen Sie den wichtigsten Aufbaustoff der pflanzlichen Zellwand!............................... 3. Benennen Sie den Zellbestandteil, der die Protoplasten umgibt und von der Umwelt

abgrenzt! ............................................................................................................................

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg dieser biotechnologischen Methode ist die richtig eingestellte Konzentration der Nährlösung für Protoplastenherstellung. Ergänzen Sie den folgenden Text mit den passenden Wörtern! Nicht alle Begriffe können in den Text eingefügt werden. (4 Punkte) aus der Zelle heraus, platzt, halbdurchlässig, wasserdurchlässig, in die Zelle hinein, Osmose, Plasmolyse, schrumpft, schwillt an Zur Stabilität der Protoplasten wird die Konzentration der Nährlösung durch Zugabe von

Zucker eingestellt. Wenn die Konzentration der Lösung größer ist, als die Konzentration des

Zellplasmas, dann strömt das Wasser (4.) ………………………….……………. und die Zelle

(5.) …………………. . Diese Bewegung des Wassers wird als (6.) …………………………..

bezeichnet. Dabei ist es unvermeidlich, dass der die Zelle abgrenzende Zellbestandteil

(7.) ……………………..…………………. ist.



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8. Welche Aussagen treffen auf die Protoplasten und die daraus heranwachsenden Pflanzen

zu? A) Die Pflanzen, die aus Protoplasten der gleichen Pflanze heranwachsen, sind

identische Kopien (Klone), daß heißt, dass ihre Körperzellen genetisch identisch sind.

B) Die Gene der Protoplasten können sich davon abhängig verändern, ob sie aus dem Stängel, der Wurzel oder aus dem Blatt stammen.

C) Die aus den Protoplasten heranwachsende Pflanze ist haploid, weil sie sich nicht aus einer, durch Verschmelzung von Keimzellen entstandenen Zelle herausentwickelt hat.

D) Das Genom vom Protoplasten und das Genom jeder einzelnen Zelle der aus dem Protoplasten heranwachsenden, blütenden Pflanze sind vollkommen identisch.

E) Der Chromosomensatz der Protoplasten ist immer haploid (1n).

9. Welche der folgenden Aussagen wird durch den oben erläuterten Versuch bewiesen?

A) Alle herausentwickelten Pflanzenzellen enthalten Chloroplasten. B) Bei Anwesenheit von verschiedenen Phytohormonen kann die Pflanze das

genetische Programm der Individualentwicklung erneut beginnen. C) Aus jeder Zelle aller Lebewesen kann ein neues Individuum hergestellt werden. D) Alle Zelltypen der Pflanzen enthalten nur die Gene, die zur Funktion des

bestimmten Gewebes oder Organtyps nötig sind. E) Im Zellkern aller Körperzellen der Pflanze ist der ganze, artspezifische

Chromosomensatz enthalten.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. insgesamt



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IV. Laufen ist eine Schande, aber nützlich dem Leibe! 9 Punkte Ein junger Mann geht in der Nacht nach Hause, als ein Hund ihn angreift. Er erschreckt sich sehr und wie das ungarische Sprichwort sagt: Laufen ist eine Schande, aber nützlich dem Leibe! - fängt er an zu laufen. In seinem Körper gehen zahlreiche physiologische Veränderungen vor sich. Ergänzen Sie den Lückentext mit den angegebenen Wörtern bzw. Ausdrücken! Nicht alle Begriffe können in den Text eingefügt werden. Ein Begriff kann auch mehrmals eingefügt werden. Schreiben Sie die Lösungen auf die punktierten Linien nach den Nummern! sympathischen Aldosteron in der Nebennierenrinde erweitern sich nimmt ab in der Bauchspeicheldrüse parasympathisch Adrenalin verengen sich erhöht sich im Nebennierenmark

Infolge des Erschreckens erhöht sich die Konzentration des Hormons 1. im Blut des jungen Mannes. Dieses Hormon wird 2. produziert. Infolge seiner Wirkung 3. die Bronchien, 4. die Blutgefäße der Skelettmuskeln und 5. die Blutgefäße der Darmwand. Diese Auswirkungen stimmen mit den Wirkungen des 6. Nervensystems überein.

1. ……………………………………………………………………

2. ……………………………………………………………………

3. ……………………………………………………………………

4. ……………………………………………………………………

5. ……………………………………………………………………

6. ……………………………………………………………………

7. Während des Laufens erhöht sich der Normalwert der Herzfrequenz (die Anzahl der Herzschläge pro Minute) des jungen Mannes um 110%. Erläutern Sie die biologische Funktion dieser Veränderung! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

8. Wieviel Liter Blut wird vom Herzen bei 2 Minuten Laufen in den Körperkreislauf gepumpt, wenn mit jedem Herzschlag aus der linken Herzkammer 70 Milliliter Blut ausgepumpt wird? Beschreiben Sie auch den Lösungsweg! (2 Punkte)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. insgesamt



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V. Untersuchen und experimentieren wir! 8 Punkte Wir haben Backhefe in einen Erlenmeyerkolben gebröckelt und Glükose-Lösung dazu gegeben. Die Temperatur im Erlenmeyerkolben wird auf 25°C gehalten. Den Erlenmeyerkolben verschließen wir mit einem durchbohrten Stopfen, dann schieben wir ein U-förmiges Glasrohr

durch den Stopfen. Das andrere Ende des Glasrohres wird in einen mit Kalkwasser gefüllten Erlenmeyerkolben geführt. Unter den gegebenen Bedingungen verbrauchen die Hefezellen keinen Sauerstoff.

1. Welcher biochemischer Vorgang spielt sich im Erlenmeyerkolben ab? Schreiben Sie die

passenden Buchstaben in die Kästchen! (2 Punkte) A) Fotosynthese B) Biologische Oxidation C) Alkoholische Gärung D) Milchsäuregärung E) Reaktion mit ATP-Synthese

2. Beschreiben Sie, was im Kalkwasser zu beobachten ist und wie das zu erklären ist! Beobachtung: (3 Punkte)

………………………………………………………………………………………… Erklärung (Welcher Stoff entsteht und in welcher Reaktion bzw. wie wird dieser Stoff im Versuch nachgewiesen?): …………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………… 3. Die Untersuchung wird zweimal wiederholt. Der Erlenmeyerkolben wird bis auf 30°C

erwärmt und dann wird die Lösung aufgekocht. Beschreiben Sie die beobachteten Veränderungen und ihre Ursachen! (2 Punkte)

bei 30o C: ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… bei 100o C: ……………………………………………………………………………………………….……………………………………………………………………………………………….

4. Formulieren Sie in einem Satz das Ziel der Versuche in der vorhergehenden Aufgabe (V. 3.)!

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

1. 2. 3. 4. insgesamt

Kalkwasser



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VI. Flechten 8 Punkte

Wir untersuchen Flechten unter dem Mikroskop und sehen Folgendes: 1. Benennen Sie die mit Buchstaben gekennzeichneten Teile der Abbildung! (2 Punkte) A (grüne Zellen): ……………………………………………….

B: ………………………………………………………………..

2. Der mit ‚B‘ gekennzeichnete Bestandteil erfüllt mehrere Aufgaben im Leben der Flechte. Nennen Sie zwei davon! (2 Punkte)

…………………………………………………………………….…………………………

……………………………………………………………………………………………….

3. Von den folgenden Fachausdrücken treffen zwei für die Flechten zu. Wählen sie die richtigen zwei aus und schreiben Sie ihre Buchstaben in die Kästchen! A) Parasitismus (Schmarotzertum) B) Symbiose C) Organisationsstufe Gewebe D) (Bio)indikatoren E) Konsumenten

4. Das Fehlen bestimmter Flechtenarten in den Großstädten (Flechtenwüste) oder die ungestörte Flechtenvegetation auf der nördlichen Seite der Baumrinde sind immer Signale. Worauf weisen die Flechten in diesen zwei Fällen hin?

Flechtenwüste:

………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

Flechtenbewuchs auf der nördlichen Seite der Bäume:

…………………………………………………………………………………………..

…………………………………………………………………………………………...

1. 2. 3. 4. insgesamt

A B



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VII. Abnehmen… 9 Punkte Sándor macht sich Sorgen um sein Übergewicht, darum hat er seinen Körpermasse-Index (BMI) berechnet. Sein Ergebnis ist 27,7. 1. Beschreiben Sie die zwei Angaben, die zur Berechnung des Körpermasse-Index (BMI)

nötig sind! (2 Punkte)

die nötigen Angaben: ……………………………… und ………………………………………. 2. Danach vergleicht Sándor das Ergebnis mit dem Normalwert der BMI-Tabelle.Welche Faktoren muss er noch zu beachten, um zu erfahren, wie der richtige BMI-Wert für Normalgewicht in seinem Fall ist? Erwähnen Sie einen Faktor!

………………………………………………………………………………………………… Der BMI-Normalwert für Sándor liegt anhand der Tabelle zwischen 20,5-26,5. Deshalb denkt er daran, dass er abnehmen sollte. Am Dienstag hat er zu Mittag nur Hühnerbrust ohne Haut und in Öl gebraten gegessen.

3. Errechnen Sie aufgrund der nachstehenden Angaben, wieviel Energie er so in seinen Körper aufgenommen hat! Die Menge des verzehrten Öls war 0,2 dl, das Gewicht der Hühnerbrust 200 g. Die Angaben der Tabelle beziehen sich entweder auf 100 g der Rohstoffe bzw. Lebensmittel oder wenn es angegeben ist, auf 1 Stück bzw. bei Flüssigkeiten auf 1 dl.

Name des Lebensmittels kJ Energiezufuhr: ……………….

Csabaer (Paprika)salami 2059 Hühnerfleisch ohne Haut 440 Hühnerleber 525 Aufschnitt (Schinken, Wurst usw.) 637 Margarine 3180 Margarine (light) 1720 Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl 3757 Schweineschmalz 3757 Bei der Verdauung des Mittagessens von Sándor spielen zwei Verdauungssäfte eine wichtige Rolle. Charakterisieren Sie diese mit der Ergänzung der folgenden Tabelle! Schreiben Sie die fehlenden Wörter neben die Nummern! (1 Punkt für jede richtige Antwort)

Name des Verdauungssaftes

Welcher Nährstoff wird verdaut?

In welchem Organ wirkt er?

Wo wird er hergestellt?

4. Fett 5. 6.

Magensaft 7. 8.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. insgesamt



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VIII. Selektion 10 Punkte Vergleichen Sie die zwei Typen der Selektion miteinander! (Nehmen wir an, dass in der als ideal betrachteten Population nur die Selektion wirkt.) Schreiben Sie die passenden Buchstaben in die Kästchen!

A) gerichtete Selektion B) stabilisierende Selektion C) charakteristisch für beide D) in keinem Fall zutreffend

1. Sie vermindert die genetische Vielfalt der Population.

2. Die Anzahl der Individuen der Population nimmt notwendigerweise ab.

3. Dieser Typ ist unter stabilen Umweltbedingungen charakteristisch.

4. Dieser Typ ist die Folge der Anpassung der einzelnen Individuen.

5. Die Selektion wird in einem Graphen dargestellt. Der Mittelwert der Merkmalsausprägung bleibt dabei unveränderlich.

6. Dieser Typ kann auch durch den Einfluss des Menschen ausgelöst werden.

7. Einer der ersten Wissenschaftler, der die Evolutionstheorie formuliert hat, hat in seinem

Werk der Selektion wichtige Rolle gewidmet. Benennen Sie diesen Wissenschaftler! ……………………………………………………..

8. Die Selektion spielt auch in der Verbreitung der gegen Antibiotika resistenten Krankheitserreger eine Rolle. Benennen Sie in diesem Vorgang den Selektionsfaktor und wie sich die Selektion auswirkt! (2 Punkte)

………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………

9. Formulieren Sie für die Einnahme von Medikamenten eine praktische Regel, die bei der

Verhinderung der Verbreitung resistenter Erreger helfen kann!

………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. insgesamt



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IX. Gen und Anfälligkeit 8 Punkte Der folgende Text handelt von den Zusammenhängen zwischen Genetik und Krankheitsrisiko. Nach dem Durchlesen des Textes beantworten Sie die Fragen! „Die genetische Variation eines unserer Enzyme macht anfälliger für einen Herzinfarkt im frühen Erwachsenenalter… Diese Variante kommt bei Europäern auf 30%, bei den östlichen Völkern auf 15% und bei den Negriden auf 40 bis 50% vor. Diese Prozentzahlen stehen vermutlich mit den über Jahrtausende entstandenen Essgewohnheiten im Zusammenhang. Die Volksgruppen, in denen die Träger dieser Genvariante in hohen Anteilen vorkommen, hatten in ihrer Geschichte immer eine fettarme Ernährung gehabt, das heißt, wenn sie heute nach europäischen Traditionen angefertigte Nahrung verzehren, erhöht sich unter ihnen das Risiko für einen Herzinfarkt im frühen Erwachsenenalter.“

(nach dem Text von István Raskó) 1. Beschreiben Sie jeweils in einem Satz, was die folgenden, im Text vorkommenden

Ausdrücke bedeuten! (3 Punkte) a) Enzym:

…………………………………………………………………………………………..

b) Infarkt:

………………………………………………………………………………………….

c) Anfälligkeit (für Erkrankungen):

………………………………………………………………………………………….

2. Worin unterscheidet sich die eine Variante des im Text erwähnten Enzyms von dem anderen? Antworten Sie mit dem passenden Buchstaben!

A) In der Struktur seiner Aminosäuren B) in der Reihenfolge seiner Aminosäuren C) in seinem genetischen Code D) In der Struktur seiner Peptidbindungen E) In seiner Basenreihenfolge

3. Worin unterscheidet sich die eine Genvariante (Allel) des im Text erwähnten Enzyms

von der anderen? Antworten Sie mit dem passenden Buchstaben! A) In der Struktur seiner Aminosäuren B) in der Reihenfolge seiner Aminosäuren C) in seinem genetischen Code D) In der Struktur seiner Peptidbindungen E) In seiner Basenreihenfolge



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4. Benennen Sie anhand des Textes dieVolksgruppe, in deren Geschichte fettreiche

Ernährung eine wichtige Rolle gespielt hat! …………………………………………………………………………………………...

5. Welche Schlußfolgerung ist aufgrund des Textes richtig? Antworten Sie mit den passenden

Buchstaben! (2 Punkte) A) Die gleiche Nahrung kann für verschiedene Personen unterschiedliches Risiko

bedeuten. B) Aus der Zusammensetzung der Fette folgt die Struktur der Enzyme. C) Die Häufigkeit der Allele kann sich innerhalb der bestimmten Volksgruppe nicht

verändern. D) Die Häufigkeit der Allele kann mit der Geschichte einer Volksgruppe im

Zusammenhang stehen. E) Die dunkle Hautfarbe verursacht das erhöhte Risiko des Infarkts.

1. 2. 3. 4. 5. insgesamt



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Punktzahl

maximal erreicht I. Unsere Knochen 8 II. Unser neuer Schädling: die Bläulingszikade 9 III. Pflanze aus einer einzigen Zelle 11 IV. Laufen ist eine Schande, aber nützlich dem Leibe! 9 V. Untersuchen und experimentieren wir! 8 VI. Flechten 8 VII. Abnehmen… 9 VIII. Selektion 10 IX. Gen und Anfälligkeit 8 Insgesamt 80 Die Punktzahl der schriftlichen Prüfung (erreichte Punkte · 1,25, auf eine ganze Zahl ab oder aufrunden) 80 · 1,25 = 100

Datum Korrektor __________________________________________________________________________

pontszáma egész számra kerekítve

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