Társalgási témaák a német érettségi felv.i és nyelvvizs.

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    ^a 1T)t46Bs6,,HORVATHN LOVAS MARTATRSA MAKA N tttlET nETTs clFELV reLl sNYELVVIZSGAKRA

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    LEXIKA TANKNWKIADO8000 Sz kesfeh rvrMartinovics u, 9.

    Tel./fax : O6 l22l501 -993E-mail : lexika@mail. matav.huhttp : //www. matav. h u l uzletllexi ka

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    HORVTHN LOVAS MRTATrsalgsi t mka n met retts gi,felv teli snyelvvizsgkra

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    Horvthn Lovas MrtaAlkot szerkeszt: Dr. Szalai Elek

    Rendel si kd: LX-0035Miniszt riumi enged ly szma:44.56016196.X|.

    Kiadja: O LEXIKA Tanknyvkiad8000 Sz kesfeh rvr,Martinovics u. 9. Tel,/fax (22) 311"-993E-mail: [email protected] :/rww.m atav. hu/uzlet/lexikarta s szerkesztette: Horvthn Lovas MrtaFed lterv: szsz zsuzsannaAnyanyelvi lektor: Barbara MadarasISBN 963 9092 49 5Nyomtatta skte a Szekszrdi Nyomda Kft,Felels vezet: Vadsz JzsefMunkaszm: 00.2493

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    ELszKedves Nyelvtanul!

    E nYelvknYv seg ts getk vrr rylt "i a nyelwizsgkra, az retts gire saz egYetemek n metfelvetelij re tesaitOknet

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    FAMILIE, PERS ONENBE S CHREIBUNGbiBchen verwhnt. Da ich die Crro8e bin, muB ich ihr immer nachgeben. Meine Schwe-ster hnelt meinem Vater und regt sich ber alles auf. Wir sind uns nicht in allem einigund streiten uns el, aber das kommt in den besten Familien vor.Wir haben eine groBe Verwandtschaft, da mein Vater aus einer kinderreichenFamilie stammt. Er hatte 8 Geschwister. Leider ist die 3anze Familie nur seltenzusammen, obwohl ich es wunderschn finde, mit meinen Kusinen und Cousinszusammen zu sein.

    TEXT CAnlBlich ihres zwanzigsten Geburtstages gab meine Kusine eine Party, zu der ich aucheingeladen war. Ich kaufte ein schnes Geschenk fiir sie, zog mich festlich an und warpnktlich um l7 Uhr bei ihr.- friB dich! Schn, daB du kommen konntest. Komm herein! Leg ab!- Es freut mich, mit dir zusammen feiern zu knnen. Herzliche Gltickwtinsche zum

    Geburtstag! Darf ich dir mein Geschenk bergeben?- Recht schnen Dank! Komm ins Zimmer, da sind schon meine Freunde undFreundinnen. Ich mchte euch miteinander bekannt machen.Eine groBe Gesellschaft war bei ihr versammelt, einige von den Gsten kannte ichschon vom Sehen, ich freute mich, sie kennenlernen zu knnen.- Darf ich Dir meinen Freu d Erich vorstellen? Erich Meier - Jutta WeiB, meineKusine.- Es freut mich, Sie kennenzulernen,- Mch freut es auch.Da hten wir schon die Stimme meiner Tante, sie rief uns ins EBzimmer. Sie sorgte fiirdas leibliche Wohl der Gtiste. Im EBzimmer war alles geschmackvoll hergerichtet, inder Mitte des Tisches stand eine mchtige Schokoladentorte mit 20 Kerzen. MeineTante bot uns auch noch Kaffee und Kuchen an. pter wurde auch Wein getrunken.Wir unterhielten uns sehr gut und recht lange. Man sprach ber Literafur und Musik,manche hten Musik oder tanen sogar. Niemand langweilte sich. Wir blieben bis sptin die Nacht.

    TEXT DMein Cousin hat vor drei Jahren im Urlaub eine hbsche Dame kennengelernt.Die beiden haben sich sehr sympathisch gefirnden und haben einander gut gefallen. Daswar Liebe auf den ersten Blick. Sie waren ineinander so verliebt, daB die Liebe sie ganzblind machte. Sie bemerkten nicht, daB sie nicht zusammenpassen. Sie waren zlllei ganzverschiedene Menschen. Sie war immer ruhig, er war aber ein nervser Typ. Er war inder Arbeit immer sehr genau und anspruchsvoll, sie neigte aber zur Nachlssigkeit. Erwar ein fleiBiger, strebender Mensch, sie war eher faul. Er war ein eifriger Sportfan, siehaBte alles, was mit Sport zu fun hat. Nach zwei Monaten Bekanntschaft haben siegeheiratet, Aber diese Ehe erwies sich schon nach einigen Monaten als ufierst un_

    glcklich. Sie stritten ununterbrochen ber Kleinigkeiten, jeder sah nur die Fehler desanderen. Sie schrien oft laut miteinander, aber geschlagen haben sie einander nie.Dieser unglUckliche Zustand fiihrte dazu, daB die Frau woanders Trost gesucht hat und

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    FAN{q-IE, PERS ONENBES CHREIBUNGEhebruch begangen hat. Aus der Ehe wurde eine Ehe zu dritt. Als das mein Cousinerkannt hatte, wollte er diese zemittete Ehe auflsen. Auch seine Frau war damit ein_verstanden, sie wollte nmlich ihren neuen Freund, der geschieden war und schoneinen sohn aus erster Ehe hatte, heiraten.. kurz und gut, nach einem Jahr Ehe haben sie sich scheiden lassen. seitdem istmein Cousin kaum zu sPrechen, er ist sch.recklich traurig und niedergeschlalen. ErmuBte auch den alten Spruch anerkennen: "Ehen werden mHimmel gchloss'en undauf Erden geschieden."GRUNDWORTSCHA TZ ZUl!.'d THEMAe Familie,-,-n csaldeine nette, kinderreiche, kinderarme,reiche, groBe FamilieEr gnindete eine Familie.

    Mein Freund geht schon ga IzztIrFamilie.Das kommt in den besten Familien vor.seine Familie stammt aus wien.Er ist aus guter Familie.Er heiratete in eine deutsche Familie ein.s Familienmitglied,-,-err Familienangehige,-n,-nr Angehige,-n,-nIch habe keine Angehigen mehr.r Verwandte,-n,-n rokonIn den Ferien besuchte ich meine venvandten.e Verwandtschaft,-,-enEr gehort auch zur Verwandtschaft.zurHochzeithat er die ganze verwandtschaft eingeladen.verwandt sein mit+Dwir sind miteinander im dritten Grad verwandt.gehen,-te, hat -t zu*DZur Familie geht auch unser Hund.bestehen, bestand, hat bestanden aus*Dunsere Familie besteht aus 4 personen.e Eltern (Pl.)r Vater,-, VterEr ist ein strenger, liebevoller Vater.Er ist vater von drei kindern.Er ist Vater geworden.e Mutter,-, Mttereine leibliche, gute, schlechte MutterDas Mdchen ist ganz die Mutter.sie ist Mutter von dreikindern.e GroBeltern (Pl.)r GroBvater,-s,-vter

    e GroBmutter, -, -mtterEr ist von der GroBmutter erzogen worden.

    csaldtagcsaldtag, hozz-ta tozhozztartoz

    rokonsgrokon (mn.)tartozik vmihezll vmiblszlkapa

    anya

    nagyszlknagyapanaryanya

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    FAMILIE, PERS oNENBE s CHREIBL]NGerziehen, e zog, hat erzogenEr ist gut, treng, sehr frei erzogen worden.s Kind,-(e)s,-erein dreijahriges Kind/ein Kind von drei Jahrenkinder bis zu drei Jahrens drei Jahreein leibliches, eheliches, uneheliches, adoptiertes Kindwir haben zwei kinder, unsere kinder sind noch klein,gebren, gebar, hat geborenSie gebrt ihr erstes Kind, Zwillinge.Diese Frau hat noch nicht geboren.Sie hat Zwillinge geboren,Ich wurde am ersten Januar 1985 in Sopron geboren.Ich bin in Sopron geboren.Er ist zum Lehrer geboren.r Sohn,-(e)s, ShneEr ist ihr tester, jngster, einger Sohn.e Tochter,-, TchterSie ist unsere lteste, jngste, kleinste Tochter.r Zwilling,_(e)s,-eSie sind eineiige, zweieiige Zwillinge.. Einer der Zwillinge ist nach der Geburt gestorben.e Geschwister (Pl.)wir sind drei Geschwister.Haben Sie Geschwister? Ich habe zwei Geschwister.Die Geschwister sehen sich sehr hnlich.r Bruder,-s, Brdermein lterer, jngerer, groBer, kleiner Brudere Schwester,-,-nmeine ltere, jngere, groBe, kleine Schwesterr Onkel,-s,-Einige Onkel und Tanten haben wir eingeladen.e Tante,-,-nMeine Tante ist die schwester meines vaters,r Neffe,-n,-ne Nichte,-,-nr Cousin,-s,-sEr hat ele Cousins.r Vetter,-,-ne Kusine,_,-ne Schwiegereltern (Pl.)r Schwiegervater,-s, Vtere Schwiegermutter,-,-mtterr Schwiegersohn,-(e)s,-shnee Schwiegertochter,-,-tchterr Familienstand,-(e)s,-stndeledig Meine Tochter ist noch ledig.verheiratet

    Er ist seit drei Jahren verheiratet, geschiedengeschiedenenscheiden, schied, hat geschieden

    felnevelgyerek

    szl, szletik

    fia vkineklnya vkinekikertestv rek

    i testv rlnytestv rnagybcsinagyn niunokaccsunokah gunokatestv r (fi )unokatestv r (fi )unokatestv r (lny)anys+apsapsanysvmenycsaldillapotntlen, hajadonns, f rjezettelvltelvlas

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    FAN{ILIE, PERSONENBESCHREIBUNG 9sich scheiden lassen, lie J sich scheiden, hat sichscheiden lassene Scheidung der EheverwinretEr ist seit zwei Monaten verwinvet.r Witwer,-s,-e Witwe,-,-nr Junggeselle,-n,-ne alte Jungfer,_,-nsich verlieben,-te sich, hat sich -t in+AEr hat sich in ein hbsches Mdchen verliebt.e Liebe,-,-nIeidenschaftliche, blinde, freie, unglckliche Liebelieben,-te, hat -teine liebende, geliebte FrauEr hat sie leidenschaftlich geliebt.verloben,- te, hat -tIch habe mich mit meinem Freund verlobt.e Verlobun8,-,-lSie hat die Verlobung gelst.heiraten,-ete, hat -etEr hat ein hbsches Mdchen geheiratet.Ich habe meinen Mann vor drei Jahren geheiratet.e Hochzeit,-,-o[wir haben zur Hochzeit auch dich einladen wollen,e Vermhlung,-,-enHeriche Glckw insche zur Vermiihlung!e Ehe,-,-neine harmonische, gescheiterte, zerrttete EheIhre Ehe war kinderlos.Seine Ehe ist gescheitert.Er hat zwei Kinder aus der ersten Ehe/aus erster Ehe.Er hat zweiKinder in die Ehe mitgebracht.scheitern,-te, ist-tr Mann,-(e)s, MnnerMein Mann ist leider nicht zu Hause.e Frau,-,-en

    Darf ich Ihnen meine Frau vorstellen?r Brutigam,-s,-ee Braut,-, Bruter Gatte,-n,-nWie geht es Ihrem Gatten?e Gattin,-,-nenCrrtiBen Sie lhre Gattin von mir!e Waise,-,-ns Waisenkind,-(e)s,-ere Stiefeltern (Pl.)r Stiefiyater,-s,-vtere Stiefmutteq -, -mttere Eigenschaft,-,-enEr hat schlechte, gute Eigenschaften.

    elvlikvlaszvegy (mn.)zttegy (ferfi)zvegy (n)aggleg nyeglanybeleszeret vkibeszerelem, szeretetszeret

    eljegyezeljegyz selvesz feles gl,hozzmegy vkihezesktivnsz, esk{ivhazassg

    ztonyrafut (tv.)frrfi, ftrjn, feles g -nvleg nymeny szony, araferj, hitvesfeles g, hitvesrva gyerekrva gyerekmostohaszlkmostohaapamostohaanyatulajdonsg

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    uBere Eigenschaftens uBere,-nbeschreiben, beschrieb, hat beschriebencharakterisieren,-te, hat -tBeschreiben Sie/charakterisieren Sie Ihren Freund !charakteristisch fiir+AIst dieses Benehmen charakteristisch fiir ihn?finden, fand, hat gefundenIch finde ihn sehr intelligent.halten, hielt, hat gehalten A fiir+AIch halte ihn fiir ehrlich.Er htilt mich fiir einen fleiBigen Kollegen.s Gesicht,-(e)s,-erSein Gesicht ist blaB./Er hat blasses Gesicht.blaBrosigschmalrundovalsommersprossigfaltiggebrunts Haar,-(e)s,-eSeine Haare sind blond,lEr hat blonde Haare.Sein Haar ist blond./Er hat blondes Haar.blondrotdnndichtge iirbtlockigwelgkrausseidige Figur,-,-enEr ist dnn./Er hat eine dnne Figur.dnnschlankvollschlankmolligdickfettuntersetztdickbuchige Bewegun8,-,-lEr ist flink./Er bewegt sich flink. Seine Bewegungensind flink.flinklebhaftplumplinkisch

    hils tulajdonsgokkiilsle r,jellemez vkitjellemezjellemz vkiretall vkit vmilyennektart vkit,rmilyennekarcspadtrzsskeskeny,kerekovlisszeplsrncosnapbarn totthajszkevsv konysnifestetthullmoshullmosgndselymesalak, termetnagyon sovnykarcsteltkarcsmolettkv rnagyon kv rkpcspocakosmozgsfiirge lnkesetlengyetlen

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    FAMILIE, PERS ONENBESCHREIBUNG 1lanmutige Kleidung,-,-9ilIhre Kleidung ist modisch. Sie trg modische Kleidung.modischaltmodischgeschmackvollgeschmacklosschickelegantnachlBigschlampiginnere EigenschaftenInnere,-nfleiBigfaulbescheideneingebildetstolz auf+Afrechtrauriglustiggeselligfeigetapferzuverlssiganstiindiganspruchsvollanspruchslosenergischstreitschtigscheinheiliggebildetklugdumm, bldintelligentgewissenhaft

    WEITERE wnrnn UND WENDUNGEN zU DEN TEXTENTEXT Ar Bart,-(e)s, Biirtegutgelaunt

    1 TEXT B *ur,\ (Q^la*t{ jil'zum Vorbild nehmen, nahm, hat genommenein Mann mittleren Alters

    kecsesruh natdivatosdivafu zl ses zl stelenelegns, sikkeselegnshanyagslamposbels tulajdonsgok sbelsszorgalmaslustaszer nybek pzeltbtiszke vmirepimaszszomoruvidmbartkozgyixabtormegb zhattisess gesig nyesig nytelenenergikusveszekedslszentk pzettokosbuta, hlyeintelligensbecsletes

    szakll; bajuszjkedv

    p ldak pnektekintkz pkoru ferfikorhoz k pestjkednifiir sein Alteres ist jm 8glzu Mute1'"'a-^ff"

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    12 FAMILIE, PERSONENBES CHREIBIJNGs Verstndnis,-sesVersttindnis fiir etw. haben, hatte, hat _t(schnell) in die Hhe fahrerr/gehenan einer Sache etw. auszusetzen haben, hatte, hat -tausgeglichenin den Tag leben,-te, hat -tsich verlassen, verlieB, hat verlassen auf+Asich beherrschen,-te, hat -tsich benehmen, benahm, hat benommennachgeben, gab nach, hat nachgegebenfineln,-te, hat -t Dsich aufregen,-te au{ hat -t ber+Asich@ativ) einig sein, war, ist gewesen in*DTEXT Cjn vom Sehen kennen, kannte, hat gekanntfiir js leibliches Wohl sorgen,-te, hat _tsich langweilen,-te, hat -tbis spt in die NachtTEXT DLiebe auf den ersten Blickneigen,-te, hat -t zu+De Nachlssigkeit,-sich erweisen, erwies, hat erwiesen als ...schlagen, schlug, hat gebchlagenTrost suchen,-te, hat-tEhebruch begehen, beging, hat begangeneine Ehe zu drittniedergeschlagenr Spruch,-(e)s, Sprche

    meg rt smeg rt rrmit(hamar) felfortyanvmin vmikifogasolnivalja vankiegyens lyozottegyik naprl amsikra lmegb k vkibenuralkodik magnselkedikenged vkinekhasonl t vkihez(fel)izgatja magt vmimiattegyet rt vmiben

    ltasbl ismer vkitellt vkit (mindenfoldi jva)unatkozikk s jszakig

    szerelem els ltasrahajlamos vmirehanyagsgbizonyul vmilyennekt, vergaszt kereshazass$or st kvetelszerelmi hromszghazassgbanlevert(bcs) monds

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    WoHNUNG 13woHNUNG

    TEXT Awir wohnen in einem Einfamilienhaus. Es steht in einem schnen Garten mitBumen, Gras, Blumen und Struchern. Das Haus ist ziemlich groB, es hat sechsZimmer, Die Fenster gehen auf den Garten hinaus, so kommt im-e. frische Luftherein, wenn wir die Fenster aufmagfren. ,.P, Wohnzigr.mpr hat Sdlage. ImUntergeschoB gibt es eine Garage, den K&lHfifi,aeine thlP& iir meinen Vaterund einen Abstellraum, in dem alte Sachen untergebracht sind. Die Zimmer imF,rdgescho8 gehen von einem gerumigen Vorzimmer ab, in dem es gengend Platz fiireinen Schrank fiir S,chuhe und Mntel grbt. Da haben wir einen g.oB.n piegel an dieWand gehng. Rechts sind ein groBes und zwei kleine Zimmer,links befindei sich die

    Kche und das Badezimmeq dem Eingang gegenber liegt noch ein ertes Zimmer.Das grBte zimmer ist unser wohnzimmer, da haben wir eine schrankwand, eineSitzgarnitur, Muttis Schreibtisch und schne Topfoflanzen. Das Zimmer nebenangehrt meinen Eltern, da stehen ein Doppelbett, ein Schrank und zwei Nacht_schrnkchen. Das kleine Zimmer rechts ist Vatis fubeitszimmer, in dem er ungesttarbeiten kann. Das erte zimmer ist das kinderzimmer, das ich mit meiner schwesterteilen muB. Um Platz an sparen haben wir da ein Etagenbett, eine helle Schrankwand,zwei schne Schreibtische, auf denen immer groBe Unordnung herrscht. An der Wandstehen zwei Bcherregale voll von Bchern. Wir haben noch einen Blumenstnder mitToPfPflanzen, die meine Mutter zu gieBen hat, da wir es immer vergessen. ImDachgeschoB gibt es noch anlei Zimmer und eine Duschkabine, da weren unsereGtiste untergebracht.TEXT BIch wohne in einer Wohnsiedlung. Hier gefiillt es mir nicht, da die dichten Reihender zehnstckigen Huser einen schrecklich monotonen und eintnigen Anblick bieten.Es fehlt an einer grBeren Vielfalt der Bautypen und an der harmonischen Einfiigungder Neubauten in die Landschaft. Es mangelt an Parkanlagen, es gibt hier nur wenigBume und Strucher, so weit einem das Auge reicht, sieht man nur Parkpl tze. D,erVerkehr ist auch rege, die rasenden Autos und Autobusse machen so groBen Lrm, da3man sein eigenes Wort kaum verstehen kann.Unsere Wohnung liegt im dritten Stock, wir haben eine Dreizimmerwohnung miteiner Grundflche von 62 Quadratmetern, Sie ist mit allem Komfort und geraumiggenug fiir eine erkpfige Familie. Wenn wir die Wohnung betreten, befinden wir unsin einem kleinen aber hellen vorzimmer, in das sich alle Turen firen. Jedes zimmerhat einen separaten Eingang. Unser Wohnzimmer ist schn gro 3,25 Quadratmeter. Eshat zwei groBe Fenster, die nach Stiden gehen, so erh'ilt das Zimmer gengend Licht.Vorhnge und Gardinen machen das Zimmer gemtlich. Der FuBbodn isimit einemhellen, einfarbigen Spannteppich belegt, die Farben der Gardinen und der Tapeten, diedes SPannteppichs und der Polstermbel sind aufeinander abgestimmt. Das Z'immer ist

    geschmackvoll eingerichtet, die Sitzgarnitur haben wir voriges Jahr berziehen lassen,so sieht sie fast wie neu aus. Die nafurfarbene schrankwand verleiht dem zimmer einmodernes, doch beruhigendes Aussehen. In der Ecke bildet eine Stehlampe mit zwei

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    l4 WOHNUNGSesseln eine stimmungsvolle Leseecke. Mutti hat das Zimmer mit schnen Topfpflan-zen geschmck .Das zweite Zimmer gehort meinen Eltern, das dritte ist das Kinderzimmer, in demich mit meiner Schwester an zveit wohne. Unser Zimmer hat ebenfalls Sdlage, dasgroBe Fenster lBt el Licht ins Zimmer herein. Das Kinderzimmer ist sehr praktischeingerichtet, da haben wir die Mglichkeit, in der grBten Ruhe zu lernen.unsere kche ist ziemlich klein, aber da wir kein EBzimmer besitzen, mssen wiralle Mahlzeiten dort einnehmen. Das Badezimmer ist ebenfalls sehr klein, die wandesind bis zur Decke gekachelt. er dem Waschbecken hngt ein groBer Spiegel an derWand, darber ein Regal mit Kosmetikartikeln. In der Wohnung haben iri. F..n-heizung, die nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile hat. Im Hest, zum Beispiel,wenn in den Einfamilienhusern schon geheia wird, ist es bei uns noch sehr kalt, imwinter ist es dann einmal zu warTn, dann wieder zu kalt.Zur Wohnung geht auch noch ein kleiner Balkon, da stehen ein paar Klapp-sttihle und viele Pflanzen.Im Sommer pflegen wir dort sogar zu fri.ihstticlen. Da derBalkon auf einen Park siehq ist es sehr gemtiilich, hier zu sitzen, dann vergi8t man, daBin diesem Haus sechzig Familien leben, die sich aber kaum kennen.

    TEXT CWenn man eine sehr gro8e Wohnung hat, lohnt es sich, ein Zimmer zuvermieten. Viele Studenten wohnen zur Untermiete, da es in Ungarn zu wenigStudentenheime gibt. Frau Mller mchte ihr kleines Zimmer vermieten, so hat sie einInserat aufgegeben, und am nchsten Tag sind schon ein paar Leute gekommen.- Guten Tag! Ist das Zimmer bei Ihnen noch frei?, Ia, kommen Sie herein! Das Zimmer ist gegenber der Wohnungsttir. Hoffentlichgefiillt es Ihnen.- Oh, es ist ja ganz modern eingerichtet. Ein Schreibtisch steht da auch. Ist daszimmer warm?- Aber natiirlich! Wir haben Zentralheianng, die Heizung ist in der Mieteinbegriffen._ kann ich das Bad und die kche benutzen?- Na ja, sie knnen morgens und abends das Bad benutzen, aber kochen drfen sieleider nicht. Ich verbringe vi.el Zeit in der Kche, und ich mchte da allein sein,sie wrden mich sten. Eine Tasse Tee oder kaffee knnen sie aberselbstverstndlich machen, das geht ja schnell,- Was kostet das Zimmer pro Monat?- Es kostet mit Strom und Heizung 180 Mark im Monat. Das Zimmer liegt sehrruhig und verkehrsgnstig.- Gut, ich nehme das Zimmer. Wann kann ich denn einziehen?- sie knnen noch heute einziehen.- Die Mete mchte ich sofort bezahlen, am Nachmittag ziehe ich dann ein. Aufwiedersehen!- Auf Wiedersehen!TEXT DDie meisten Menschen trumen von einem eigenen Haus, doch nicht alle knnenes sich leisten, ein Einfamilienhaus zu kaufen oder zu bauen.

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    WOHNUNGWer ein Haus bauen will, muB sich vor Beginn des Baues eles berlegen. Vorallem muB man kalkulieren. Wie steht es mit dem privaten Budget? Wiel Kreditkann man aufnehmen? Wieel kann man seiner Familie kperlich und psychischzumuten? Ist die Familie bereiq auf Jahre hindurch auf Urlaub an verzichten? Weelkann man am Bau wirklich effektiv mitwirken, ob man berhaupt etwas davonversteht? Dem Baulustigen stehen Bankkredite zur Verfiigung, aber man darf nicht dieAugen davor verschlie8en, daB der Kredit auch zurckgezahlt werden mu8. Bei demBau muB man immer einen klaren Kopf bewahren.Hat man dann die feste Entscheidung getroffen, ein Haus zu bauen, mu8 man vorallem ein geeignetes Grundsttick kaufen. Dabei sind die Lage und der Preis desGrtindsttickes ausschlaggebend. Es darf nicht allzuweit vom Arbeitsplatz sein und muBverkehrsgnstig liegen. Es erscheint mir ratsam, vor dem Ankauf auch die Nachbarnkennenzulernen.Ist das Grundsttick gekauft, muB ein Architekt gesucht werden, der fiirden Entwurf des Hauses eingesetzt wird. Das Haus muB nicht so gro8 wie mglich,sondern so groB wie nig sein! Man muB nachdenken, wie ele Riiume die Familiebenig . Ist das Haus zu groB, steigen die Kosten auf das mehrfache, und dannbeansprucht die Pflege des Hauses auch unrationell el Zeit. Ich glaube, ein

    Wohnzimmer und fiir alle Familienmitglieder je ein Schlafzimmer, eine Kche, plusNebenrume sind ideal.Ist der Entwurf fertig, muB das Baumaterial angeschaft werden. Dann brauchtman nur noch einen guten Maurer und einige Gehilfen. Nun kann schon mit dem Baubegonnen werden.Vor fiinf Jahren habe ich mir vorgenommen, ein Einfamilienhaus zu bauen. Ichhabe alles schn vorbereitet, alles lief wie geschmiert. Doch als die Mauern schontanden und das Dach auch aufgesetzt war, begannen die Probleme. Ich habe niimlichmit der Miete unserer Wohnung, in der wir wohnten, bei der Kalkula on nichtgerechnet, die Preissteigerungen der Baumaterialien habe ich ebenfalls aufier Achtgelassen. Wir standen ohne Geld da und muBten den Bau vorlufig unterbrechen. Erstein Jahr spter konnten r die fubeit wieder fortsetzen. Nach er Jahren harter Arbeitohne Urlaub und freie Wochenenden stand unser Haus fertig. Da wohnen wir jetzt undsind glticklich, es trotz aller Schwierigkeiten geschaft zu haben,GRUNDWoRTCHATZ ZaNl THEMAe Wohnsiedlung,-,-enEr wohnt in der neuen Wohnsiedlung.s Wohnertel,-,-unser Haus steht im Neubauwohnertel.s Zentrum,-s, ZentrenEr wohnt im Zentrum.e Innenstadt,_,-stdter Voror!-(e)s,-eEr wohnt in einem Vorort von Sopron.e Vorstadt,_,_stdter AuBenbezirk,-(e)s,-er Bezirk,-(e)s,-eEr wohnt im zehnten Bezirk.

    lakteleplaknegyedkzpont, centrumbelvroshilvroselvros, ktilvroskls keletkerlet

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    l6 WoHNLTNGe StraBe,_,_nEr wohnt in der BlumenstraBe.Auf der StraBe soll man nicht sehr laut sprechen.r Platz,-es, PltzeWir mchten gerne ein Haus auf dem Hauptplatz.r Ring,_(e)s,-eAuf dem Opernring sind neulich alle Huser renoertworden.e Allee,-,-nIn der Lindenallee kannst du einen Spaziergang machen.e Hausnummer,-,-nr Neubau,-(e)s,-tenEs ist nicht immer schn, in einem Neubau zu wohnen.r Altbau,-(e)s,-tens Hochhaus,-es,-husers Mietshau,-es,-huser

    Wir mieten eine Wohnung in einem Mietshaus.s Einfamilienhaus, -es,-huserIm Einfamilienhaus hat man immer etwas zu reparieren.e Eigentumswohnung,-,-enWr haben uns eine Eigenfumswohnung mit Balkonangeschaffi.In der Eigentumswohnung muB man fiir alle Unkostenselbst aufkommen.e Mietwohnung,-,-ene Untermiet-,-f,studenten wohnen oft in der/zur untermiete.r Mieter,-s,r Untermiet,-s,-Der Untermieter hat jeden Monat die Miete fiir daszimmer zu bezahlen.e Miete,-,-nDie Miete ist am ersten jedes Monats fiillig,Die Miete ist gestiegen, sie betrgt 100 Mark.r Wohnungsbesitzer,-s,-r Stock,-(e)s,-werkeDas Haus hat 8 Stockwerke, ich wohne im ersten Stock.e Etage,-,-nEr wohnt in der obersten Etage des Hauses.s ErdgeschoB,-oses,-oseDer Hausmeister wohnt im ErdgeschoB.s DachgeschoB,-osses,-osseIm Dachgescho8 knnen wir einige Gtiste unterbringen.s KellergeschoB,-osses,-osseAuch im Kellergescho8 haben wir eine kleine Wohnungmit vollkomfort.r Keller,-s,-Der Keller kann als Hobbyraum ausgebaut werden.r Dachboden,-s,-bdenAuf dem Dachboden knnen wir alte sachen abstellen.r Hatrsein gang, -(e)s, -gnge

    t rkutfasorbazm j plet, panelhar gi plettoronyhab rhucsaldi hazklakas

    b rlakasalb rletb rlalb rllakb r,b rleti d jlakstulajdonosemeletemeletfoldszinttett ralagsorpincepadlasah lzbejrata

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    WoHNUNG I7r Fahrstuhl,-(e)s,-strihler Hausmeister,-s,-s Treppenhaus,-e,-husere Treppe,-,-nEr geht die Treppe hinau{, die Treppe hinunter.r Abstellraum,-(e)s, -rumeheizen,-te, hat -te Heizung,-,-ene Zentralheizung,-,-enMeiner Meinung nach ist die Zentralheizung dieideale Heizung.e Fernheizung,-,-enIn den Wohnsiedlungen gibt es berall Fernheizung.e heizun8,-,-e Gasheizun8,-,-ene elektrische Heizung,-,-enr Kachelofen,-s,-enwir heizen den kachelofen mit Holz und kohle.r HeizkOrper,-s,-e Wohnungsttir,-,-enr Schlssel,-s,-s Fenster,-s,-Das Fenster geht auf den Garten hinaus.e Aufteilun8,-,-eilDie Wohnung hat eine praktische Aufteilung.r Korridoq-s,-er Flur,-,-es Vormmer,-s,-s Wohzimm,-,-Wir haben ein helles, gerumiges Wohnzimmer,s Schlafzimmer,-s,-s Arbeitszimmer,-s,-Er hat ein gemtliches Aeitszimmer.s Kinderzimmer,-s,-s EBzimmer,-s,-e EBecke,-,-ns Gistezimmer,-s,-e Kche,-,-ne Kochnische,-,-ne Speisekammer,-,-ne Toilette,-,-ns Badezimmer,-s,-Wir haben ein gefliestes Badezimmer.s Bad,-(e)s, Bder fiirdDas Bad ist mit gemusterten FliesenA(acheln ausgelegt.e Duschkabine,-,-n zuhanyozfiilkee Tapete,-,-n tap tatapezieren,-te, hat -t tapa u

    Die Wnde in den Zimmern sind tapeziert.streichen, strich, hat gestrichen mzol, festDie Wnde und die Tren sind weiB gestrichery i ;;,l:=i.*T,soil,i: '., 6ggi uh

    felvon, lifthamester.l pcshazl pcstrolhelyis gfiitfiiteskzponti flrt stvfiit solajfiit sg tzf t sllanyfiit scser pklyhafiittestlaksajtkulcsablakbeosztsfolyosfolyoselszobanappalihlszobadolgozszobagyerekszobaeb dl, etkez tkezsarokvend gszobakonyhafzfiilke l skamraWCfurdszoba

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    l8 WoHNLNGe Kachel,-,-nEine Kachel ist von der Wand gefallen.kacheln,-te, hat -tDas Bad haben wir voriges Jahr kacheln lassen,e Fliese,-,-nfliesen,-te, hat -tDie Kochecke ist nattirlich auch gefliest.r FuBboden,-s,-bden )r Linoleumbelag,-(e)s,-belageIm Bad haben wir leicht zu pflegenden Linoleumbelag.s Parkett,-(e)sDas parkett ist lackiert.Im Wohnzimmer haben wir Parkett legen lassen.e Einrichtung,-,-eneinrichten,-ete ein, hat -tWir wollen die Wohnung einfach, modern, nicht

    altmodisch einrichten.s Mbel,-s,-s Stilmbel,-s,-r Schreibtisch,-es,-er Couchtisch,-es,-er Stuhl,-(e)s,SttihleDie kinder sitzen auf den sttihlen um den Tisch.r Sessel,-s,-Ich sitze gern in unserem bequemen Sessel.e Sitzgarnitur,-,-enIm Wohnzimmer haben wir eine moderne Sitzgarnituruntergebracht.s franzsische Bett,-(e)s,-ens Etagenbett,-(e)s,-enr Schranlg-(e)s, Schrnkee Schrankwand,-,-wndewir stellen die schrankwand an die rechte wand.r Einbauschrank,-(e)s,-schrnkeIm wohnzimmer haben wir einen Einbauschrankmachen lassen.s Regal,-s,-eDie Bcher stehen auf dem Regal im fubeitszimmer.s Bcherregal,-s,-er Blumenstndeq-s,-Auf dem Blumenstnder sind meine Topfpflanzen gutuntergebracht.e Gardine,-,-nWir haben moderne, wei Je Gardinen am Fenster.e bergardine,-,-nAm Abend muB man die ergardine zuziehen.r Vorhang,-(e)s,-hiinger Teppich,-s,-eDer FuBboden ist mit Teppichen beleg.r Teppichboden,-s,-bdene Spannteppich,-s,-e

    falicsempeklyhacsempecsemp zfalicsempe, jrlapcsemp zpadllinleumpadlparkettberendez sberendezb torst lb tor rasztaldohnyzasztalsz kfotellgarnit rafranciagyemeletes gyszekr nyszekr nysorbe p tettszekr nypolcknyvespolcrgartfiiggnys t t fiiggnyfiiggnysznyegsznyegpadlsznyegpadl

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    WOHNUNG I9e Badewan le,-,-ns Waschbecken,-s,-s Splbecken,-s,-e Sple,-,-nr Gasherd,-(e)s,-er Elektroherd,-(e)s,-er Wasserhahn,-(e)s,-hhneDer Wasserhahn tropft, er muB repariert werden.tropfen,-te, hat/ist -tr Boiler,-s,-e Steckdose,-,-ne Stehlampe,_,-ne Wandlamp9,_,-flr Lster,-s,-beleuchten,-ete, hat -tDas Zimmer ist durch drei Lampen beleuchtet.

    Eine Stehlampe beleuchtet das Zimmer.e Lage,-,-nDie Wohnung hat eine ruhige Lage.Das Wohnzimmer hat Sdlage.

    fiirdkdmosdkagylmosogatmosogatgztzhelyllanytelyv zcsapcsepe8bojlerkonnektorlllmpafalilmpacsillarmeglg tfekv s

    fiibokor, cserje, boztegyhang ltvnytnyujthiny van vmiblameddig a szem ellta sajt szavt alig rtisszkomfortosa sz neksszehangoltakterm szetes sr imodern ktilstkcsnz vmineksszecsukhat sz k

    aprhirdet skzleked siszempontbl elnysfekv s

    WEITERE wnrnn UND WENDUNGEN zU DEN TEXTENTEXT As Gras,-es, Grserr Strauch,-(e)s, StrucherTEXT Beinen eintnigen Anblick bieten, bot, hat gebotenes mangelt an+Dso weit einem das Auge reichtsein eigenes Wort kaum verstehen knnenmit allem konfortdie Farben sind aufeinander abgestimmtnafurfarbeneiner Sache@ativ) ein modernes Aussehen verleihen, verlieh,hat verliehenr Klappsfu hl, -(e)s,-sttihleTEXT Cs Inserat-(e)s,-everkehrsgnstig

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    20 woHNUNGTEXT Dsich@ativ) berlegen,-te, hat -t As Budget,-s,-szumuten,-ete zu, hat-et D, Adie Augen verschlieBen, verschloB, hat verschlossen vor*Deinen klaren Kopf bewahren,-te, hat -teine Entscheidung treffen, traf, hat getroffenausschlaggebendr Entwud-es, Entwtirfeeinsetzen,-te ein, hat -ts Baumaterial,-s,-materialienr Gehilfe,-n,-nes luft wie geschmiertau8er Acht lassen, lieB, hat gelassenunterbrechen, unterbrach, hat unterbrochen

    meg-,tgondol vmitkts gvet sfelt telezvkirl rrmitbecsukja a szem tvmi elttmegrzi ajzansgtdnt st hoz,hatrozdnt, m rvadterv, terwajzbell t, alkalmaz p tanyagseg dffiy, mint akarikacsapsfigyelmen k vl hagymegszak t

    SCHULEO AUSBILDUNGTEXT AIch bin 18 Jahre alt und besuche die erte Klasse des Gymnasiums. Als kleinesKind besuchte ich drei Jahre den Kindergarten, in dem ich mich fast wie zu Hausefuhlte. Danach besuchte ich acht Jahre die Grundschule. Ich habe immer fleiBig gelerntund gute Zensuren gehabt. In den vier Klassen der Untersfufe hatte ich im Zeugnisimm nur Fnfen, in der Oberstufe war mein Durchschnitt 4,8-5,0. Meine Lieblings-fticher waren schon damals Mathematik und Deutsch. Nach der Grundschule hatte ichvor, eine Fachmittelschule fiir Kindergrtnerinnen zu besuchen, doch da htte ich ineinem Schlerheim wohnen mssen, so habe ich mich doch fur das Gymnasium ent-schieden. Unsere Schule ist groB, in den sechzehn Klassen lernen etwa 600 Schtiler. Esgibt in jedem Jahrgang eine Spezialklasse mit erweitertem Sprachunterricht und eine

    it erweitertem Mathematikunterricht. Ich besuche eine Spezialklasse mit erweitertemDeutschunterricht. Auch im Gymnasium lerne ich gut, aber im Zeugnis habe ich auchVieren. Mathematik und Deutsch lerne ich immer noch besonders gern, da bin ich eineder Besten in der Klasse. Unsere Lehrer sind gut gebildet, die meisten unterrichten auchgut, die Stunden sind im allgemeinen nicht langweilig. Das ist meiner Meinung nacheine strenge Schule.TEXT BUnsere Schule trgt den Namen von Radnti Mikls, einem groBen ungarischen

    Dichter. Das ist ein Gymnasium mit fiinf Parallelklassen in jedem Jahrgang. Vor zweiJahren ist bei uns das sechsklassige Gymnasium verwirklicht worden, es gibt also noch

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    2lscHULE, AUSBIILDIJNGeine erste und eine zweite Klasse im sechsklassigen Gymnasium. Die Schleq die in dersechsten Klasse der Grundschule besonders gute Leistungen hatten, konntn sich umeinen Platz in diesen Klassen bewerben,und nach einr erfolgreichen Aufnahme-pfung sind die Besten aufgenommen worden. Diese klassen sind besonders schwer.Die Schule besuchen etwa 600 Schler, hier unterrichten 30_40 Lehrer. Unterden Klassen gibt es Spezialklassen mit erweitertem Sprach-bzw, Mathematikunterricht.Die Schler knnen 1nnsch9n drei Sprachen wtihlen, das sind Deutsch, Englisch undFranzsisch. In den Spezialklassen lernt man die Fremdsprachen in sechs-Wochen-sfunden. Die Schler der anderen Klassen haben nur drei Sprachstunden in der Woche.Die meisten Lehrer, sind streng, sie stellen manchmal zu hohe Anforderungen unsgegenber. In den Stunden haben wir keine Zeit, uns zu langweilen, den leTstungs_starken Schlern erteilen die Lehrer oft besondere Aufgaben. trn allgemeinen bekom_men wir ele Hausaufgaben und stecken bis ber die Otrren in der Arbeit.Unsere Klasse ist eine gute Gemeinschaft, wenn Probleme und Schwierigkeitenauftauchen, helfen wir einander gern. Wir unterst itzen einander sowohl bei fachlichen,als auch bei persnlichen Schwierigkeiten. Wir organisieren auch noch am Nachmittagele Programme, z.B. Ausflge, Spielnachmittage, Tanzabende. Bei der Leistungslkontrolle drcken wir einander den Daumen und versuchen einander mit Vorsagen zuhelfen. Doch das mag nicht einmal der verstndnisvollste Lehrer.

    TEXT CIm Alter von 6 Jahren kommen die Kinder in Ungarn in die Schule. Vorherknnen sie die Kinderkippe und drei Jahre lang den Kindrgarten besuchen, in denenel gespielt, gesungen und gezeichnet wird. Da lernen die kleinen auch ele Reimeund Gedichte. Der zehnjhrige Schulbesuch ist bei uns gesetzliche Pflicht, Der Unter-richt in den Grundschulen, Mittelschulen und sogai an den Hochschulen undUniversitten ist kostenlos. Es gibt doch einige Privatschulen, in denen ein hohesSchulgeld bezahlt werden muB. Die Grundschule umfaBt acht Jahre, derMttelschulunterricht erfolgt in Gymnasien, Fachmittelschulen und Fachschulen. ImGYmnasium und in der Fachmittelschule lernt man er Jahre, nach der Absolerungdes Gymnasiums knnen die Schler das Abitur ablegen, die Abiturienten der Fach-mittelschulen erhalten dazu auch noch einen Facharbeiterbrief.Nach einer erfolgreichen Aufnahmeprfung kann man an einer Hochschule oderan einer Universitt studieren, an denen der Unterricht er, beziehungsweise fiinf Jahrelang dauert. Da werden Lehrer, l\rzte, Ingenieure, konome, Ju ten,Kindergrt-

    nerinnen usw. ausgebildet. Die Universitts- und Hochschulstudenten erhalten Stilen-dien, deren Hhe von 'ihren Leistungen abhngig ist. Viele Sfudenten wohnen inSfudentenheimen, die meisten von ihnen essen in en Mensen.Die Erwachsenenbildung ist noch unbedingl an erwhnen. Viele Envachsene, dieschon im Berufsleben stehen, mssen sich weiterbilden oder umbilden, dafiir gibt eseine Reihe von verschiedenen Abendschulen und Abendkursen.

    GRUNDWORTSCHATZ ZVNI THEMAe Kinderkripp-,-tr bcsdeMein Sohn verbringt den Vormittag in der Kinderkrippe.

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    22 SCHULE, AUSBILD UNGr Kindergarten, -s,-grtenMit drei Jahren kann man in den Kindergarten gehen.kinder zwischen 3 und sechs Jahren besuchen denKindergarten.Im Kindergarten wird el gespielt und gebastelt.e Kindergrtnerin,-,-nenr Unterricht,-(e)s,-eein lebendiger, langweiliger, interessanter UnterrichtDer Unterricht dauert von 8 bis 14 Uhr.Der unterricht fiillt heute aus.Ich habe tglich 6 Sfunden Unterricht.lernen,-te, hat -tDas Kind lernt lesen, schreiben, Klaer spielen.e Grundschule,-,-nDiese kinder besuchen die erste klasse der Grundschule.In der Grundschule lernt man 8 Jahre.e Unterstufe,-,-nsie ist Lehrerin fiir die untersfufe.e Oberstufe,-,-nsie unterrichtet in der oberstufe.e Klasse,-,-nIn der ersten Klasse lernt man lesen, schreiben, rechnen.In unserer Klasse lernen l5 Schler und 13 Schlerinnen.In der dritten Klasse ist Hans sitzengeblieben.sitzenbleiben, blieb sitzen, ist sitzengebliebenr Schler,-s,-e Schlerin,-,-nenr Lehrer,-s,-Er ist Mathematiklehrer/Lehrer fu r Mathematik.e Lehrerin,-,-nensie ist Lehrerin an einer Grundschule.unterrichten,-ete, hat -tseit wann unterrichten sie in dieser schule?In unserer schule wird auch Deutsch unterrichtet.Er unterrichtet tglich 5 Stunden.sie unterrichtet Deutsch und Musik.lehren,-te, hat -t A AEr lehrt an einer universitt.sie lehrt die kinder malen.Die Lehrerin lehrt die Kinder das Lesen.e Mittelschule,_,-ns Gymnasium,-s, GymnasienEr geht ins Gymnasiumesucht das Gymnasium.Er lernt im Sz chenyi Gymnasium.Es gibt 4, 6 und 8klassige Gymnasien.e Fachmittelschule,_,_nIn der Fachmittelschule kann man sowohl dasAbitur, als auch den Facharbeiterbrief machen.e Fachschule,-,-nAm Ende der dritten klasse der Fachschule bekommtman den Facharbeiterbrief.

    voda

    ovonotan ts

    tanulltalnos iskola

    als tagozatfels tagozatosztly

    megbukiktanulfitanullnytanrtanrntan t

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    koz piskolagimnzium

    szakkz piskola

    szakiskola

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    SCHULE, AUSBIILDIJNG 23e Aufn ahmeprfu ng, -, -enIn vielen Gymnasien mssen die Schler dieAufnahmepfung bestehen, um aufgenommen zuwerden.Er hat die Aufnahmeprfung gemacht, abgelegt,

    bestanden.aufnehmen, nahm au{, hat aufgenommenBist du ins Gymnasium, an die Uni aufgenommenworden?fehlen,-te, hat -tPeter hat gestern in der Deutschstunde gefehlt.vorsagen,-te vor, hat -tSeine Freundin sagt ihm die richtige Antwort vor.pfuschen,-te, hat -tEr hat bei der Schularbeit gepfuscht.r Pfuschzettel,-s,-r Verweis,-es,-eEr hat in der dritten klasse einen verweis bekommen.s Abitur,-s,-eEr hat das Abifur in Deutsch und Englisch gemacht,abgelegt, bestanden,r Facharbeiterbrie{,-(e)s,-eEr hat den Facharbeiterbrief gemacht, bekommen,erworben.s Sfudium,-s, SfudienDas Studium an der Universitat dauert 5 Jahre.r StudienpaB,-sses,-psses Kolloquium,-s, Kolloquiens Rigorosum,-s, Rigorosae Prfung,-,-eneine schriftliche, mndliche Prfungdie Prfung machen, ablegen, bestehenEr leg die Prfung morgen ab, hoffentlich besteht er sie.Bei der/In der Prfung ist er durchgefallen,Er lernt fiir seine Pfung.Er bereitet sich auf die Pfung grndlich vor.bestehen, bestand, hat bestandendurchfallen, fiel durch, ist durchgefallenprfen,-te, hat -tEr prft einen Schler, einen Studenten in Deutsch.Beim Abitur wird schriftlich und mndlich geprft.s Semester,-s,-Das Semester besteht aus 5 Monaten.e Fakultt,-,-enEr besucht die Fakultt fiir Forstrvirtschaft.Er sfudiert an der juridischen Fakulit.r Lehrstuhl,-(e)s, -sttihleEr arbeitet am Lehrstuhl fiir Germanistik.e Universitt,-,-enEr sfudiert an der universitt fiir konomik.

    felv teli zsga

    felveszhianyziks gpuskzikiskolai puskaint retts gi

    szakmunksbizonltvnyfelsfokutanulmnyindexkollokumszigorlatzsga

    sikerrel letesziaizsgtmegbukik a vizsgnilzsgzratfel v,szemeserkar, fakultstansz kegyetem

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    24 SCHULE, AUSBILD UNGe Akademit,-,-ilEr studiert an der medizinischen Akademie.e Hochschule,-,-nfskolaEr studiert an der technischen Hochschule.

    Sie studiert an der pdagogischen Hochschule/an der Hochschule fiir Pdagogik.veweisen, verwies, hat verwiesenEr ist von der universitt verwiesen worden.s Saatsexamen,-s,-examinaEr hat voriges Jahr das Staatsexamen gemacht,abgelegt, bestanden.s Diplom,-(e)s,-eEr bekommt im Frhling sein Diplom.s Stipendium,-s, StipendienDie Studenten bekommen jedes Jahr ein Stipendium.Er hat sich um ein Stipendium in Freiburg beworben.r Sfudent,-en,-ene Studentin,-,-nenr Professor,-s,-enEr ist ein bekannter professor der Geschichte.r Assistent,-en,-enEr ist Assistent an der universitt.r Lehrstuhlleiter,-s,-r Dekan,-s,-er Rektor,-s,-en

    Er ist Rektor der universitat fiir okonomie.s Fach,-(e)s, FcherEr unterrichtet in den Fchern Deutsch und Englischs Gegenstand,-(e)s,-stndeIn einigen Gegenstnden ist er ziemlich schwach.s Lieblingsfach,-(e)s, -fiicherWas ist dein Lieblingsfach?s Pfl ichfach,-(e)s,-fchers Wahlfach,-(e)s,-fchers Wahlpfl ichtfach,-(e)s,-fchere Disziplin,-,-endie naturwissenschaftlichen Disziplinene Mathematik,-e Chemie,-e Physik,-e Literafur,e Grammatik,-e Geographie,-e Geschichte,-e Philosophie,-e Pdagogik,-e Psychologie,-e Fremdsprache,-,-n

    akad mia

    elutas tllamvizsgadiplomasztnd jegyetemistaegyetemista lnyprofesszoradjunktustansz kvezetd knrektortantrgytantrgykedvenc tantrgykelez tantrgyvlaszthat tantrgykelezenvlaszthat trgytudomnygmatematikak mia tzikairodalomnyelvtanloldrajztt nelemfilozfiapedaggiapszicholgiaidegen nyelv

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    SCHULE, AUSBIILDUNG 25s DeutscheSprechen Sie Deutsch? Er versteht kein Deutsch.In Deutsch habe ich eine Drei.s Englische Lektion,-,-enWir behandeln die 2. Lelction.Das Buch hat20 Lektionen.Wir hatten heute die 2. Lektion.e Zensur,-,-enEr hat schlechte, gute ZensurenA.{oten.Er bekam eine gute ZensurA.{ote in Deutsch.Der Lehrer gibt/erteilt Noten/Zenuren.e Note,-,-ns Zeugnis,-es,-seAm Ende des Schuljahrs gibt es Zeugnisse.Er bekam ein schlechtes, glnzendes Zeugnis.r Durchschnitt,-(e)s,-eEr hat einen guten Durchschnitt.Er hat einen Durchschnitt von 4,3/er Komma drei.Sein Durchschnitt ist 4,3.Der Durchschnitt seines Zeugnisses ist 4,3.e Wiederholung,-,-ene Leisfungskontrolle,-,-ne Schularbeit,-,-enHeute schreiben wir eine schularbeit in Deutsch.Haben sie schon die schularbeiten verbessert?e Klausur,-,-enDie Klausuren sind sehr gut gelungen.e Hausaufgabe,-,-nHast du die Hausaufgabe gemacht?r Fehler,-s,-Er hat einen Fehler gemachtegangen.Der Lehrer verbesserterichtigt/konigiert die Fehler.Die Arbeit ist frei von Fehlern, wimmelt von Fehlern.berichtigen,-te, hat -tbegehen, beging, hat begangen

    Er hat Selbstmord begangen.e Berichtigung,-,-ene Verbesserung,-,-ens Sprachsfudium,-s,-sfu dienr Sprachkurs,-es,-eein Kurs fiir Anfiinger, fiir FortgeschritteneEr besucht einen dreimonatigen Kurs in Deutsch.Er leitet einen kurs/lrlt einen kurs ab.Er nimmt an einem kurs teil.r Anfnger,-s,-r Fortgeschrittene,-n,-ne Sprachpnifung,-,-enEr hat die Sprachpfung gemacht, abgelegt, bestanden.

    n met nyelvangol nyelvlecke

    osztlyzat

    osztlyzat, kottabizonltvnyt|ag

    ism tl steljes tm nyellenrz seiskolai dolgozatznhelyi dolgozath u;ifeladathiba

    kijav telkvetjavitsjav tsnyelvtanulsnyelvtanfolyam

    kezdhaladnyelwizsga

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    26 SCHULE, AUSBILD UNGe Grundstufenprfung in Deutsche Mttelstufenprfu ng, -, -ene Oberstufenpfu ng, -, -enr Prfel-s,-r Prfling,-(e)s,-er Kandidat,-en,-enWEITERE WRTER UND AUSDRCKE ZU DEN TEXTENTEXT Asich entscheiden, entschied, hat entschieden fiir+ATEXT Bsich bewerben, bewarb sich, hat sich beworben um*Ajm gegenber (hohe) Anforderungen stellenleisfungsstarkbis ber die ohrenin der Arbeit stecken,-te, hat -tauftauchen,-te au{, ist -tjm den Daumen drcken,-te, hat -t

    alapfok n metnyelwizsgakz pfok vizsgafelsfok izsgawzsgztatvizsgiuvizsgn, p;ly ia'

    dnt vmi mellett

    megplyaz vmitkvetelm nyekettmasztnagyteljes tk pess gnyakig, fiiligrengeteg a dolgafelmerl, felbukkanszodt vkinek, vki rt

    BERUFSWAHL, BERUFTEXT AIn der erten Klasse des Gymnasiums muB man schon Zukunftsplne haben, manmuB erkennen, wofiir man Interesse und Begabung hat.Ich habe den Wunsch, besser gesagt den Traum, ein guter Arzt zu werden. Ob inder poliklinik oder im krankenhaus, das weiB ich noch nicht, Fruher war ich leider einschwaches, blasses, krnkliches Kind, das sich in der Schule oft ansteckte, und sehr oftanm Arzt gehen muBte. Unser Kinderar war immer sehr geduldig und lieb, und ichhabe ihn immer geachtet, da er meine Krankheit so leicht erkennen und mich immerheilen konnte, schon damals dachte ich daran, daB es ein wunderbares Gefiihl seinmuB, den Kranken helfen zu knnen. Seine Persnlichkeit und Ttigkeit bte einegroBe Wirkung auf mich aus, schon mit 14 Jahren fiihlte ich mich zu diesem Beruf hin-gezogen. Meine Tante ist Krankenschwester im Stadtischen Krankenhaus, ich durfte siemanchmal an ihrem fubeitsplatz besuchen, ich durfte mich, als ich schon das Gym-

    nasium besuchte, mit den kleinen, kranken Kindern beschaftigen, sie arbeitet nmlichauf der Kinderstation. In Biologie und Physik bin ich in der Schule gut, beides

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    BERLJFSWAHL, BERUFlerne ich mit groBem Eifer. Einige Fachbcher fiir Arae habe ich schon gelesen, siewaren recht interessant.um fuzt werden zu knnen, muB ich an der Medizinischen universitt studieren,hoffentlich werde ich aufgenommen.

    TEXT BDie Berufswahl ist die erste groBe Entscheidung in unserem Leben. Mit 8 oder 9Jahren haben die meisten Kinder den Traum, Kindergtnerin oder Eisenbahner zuwerden. Spter merkt man, daB man auch andere Interessen hat und daB es so eleBerufe gibt. Die Berufswahl ist etwas sehr Wichtiges, der Mensch ist ja nur glcklich,wenn er Freude am Beruf hat. Die Grtinde, sich fiir einen bestimmten beruf zuentscheiden, sind meiner Meinung nach gleich. Man mchte seine Arbeit mit Freudemachen, in einer guten Berufsatmosphtire arbeiten und gut verdienen. Viele Menschenmchten auch im Blickpunkt stehen. In dieser Hinsicht ist der Beruf des Lehrers fiirmich am besten geeignet. Nattirlich hat auch dieser Beru{, wie alle anderen, Vorteileund Nachteile. Viele von meinen Bekannten wollen mir davon abraten, mit der Begrn-dung, daB die Lehrer fiir wenig Geld eine anstrengende Arbeit zu leisten haben. Es istaber mein fester EntschluB, Lehrer zu werden.Was meinen zuktinftigen Beruf betrift, habe ich mir schon ein Bild davongemacht, Vielleicht ist es ein biBchen naiv, aber ich bin noch jung und naiv. Ich finde,die Arbeit des Lehrers ist abwechlungsreich, diese Ttigkeit bringt immer etwa Neuesund stellt einen immer vor neue Aufgaben. Wenn man kinderlieb ist, kann man mit denKindern bestimmt gut umgehen, man braucht nur konsequent und verstndnisvoll zusein und etwas Humor zu haben. In diesem Beruf sehe icir klar, wofur ich arbeite, dawird es nie langweilig, Schner Beru '! Und das Geld? Das Geld ist nicht alles, manmuB ja schlie Jlich seinen Interessen und Neigungen nachgehen.Ich wei8, daB es schwer ist, in die universitat zu kommen, aber ich werde meinBestes fun und setze alles daran, daB es mit meiner Aufnahmepfung klappt.TEXT CIch bin von Beruf Automechaniker. Nach der Fachschule habe ich von meinemNachbarn ein gutes Angebot bekommen, ich arbeite nun schon seit 8 Jahren in seinerwerkstatt, Ich halte meine Arbeit fiir besonders schn und interessant. Ich finde es

    schn, {utos zu reparieren. Da wird ein kaputtes Auto gebracht und ich muB finden,wo der Fehler steckt, Dann muB der Fehler behoben werden, und das Auto ftthrt schonwieder. In der Wirklichkeit geht es nattirlich nicht so schnell, manchmal ist unserefubeit recht schwierig und kompliziert, aber doch immer schn. Bei uns ist es nielangweilig, an jedem Auto ist ja etwas anderes zu reparieren. Ich kann mich wfirendder Arbeit so oft freuen. Einmal, wenn ich erkenne, wo das Problem ist, dann, wenn esmir gelingt, das Auto zu reparieren, das dritte Mal, wenn mir der Besitzer fiir die fubeitdankt. wir haben auch ele kunden aus sterreich, so muB ich Deutsch lernen, ummit ihnen sprechen zu knnen. Wir haben eine Menge Arbeit, oft muB sogar amWochenende gearbeitet werden, aber dafiir verdiene ich auch gut.Ich bin von Beruf Buchhalter. Nach der Fachmittelschule fur konomie habe ichdas Abitur und die Fachprfungen gemacht, dann muBte ich noch drei Kurse fiir Buch_

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    halter absoleren. Fnf Jahre habe ich in einem Betrieb als Buchhalter gearbeitet, dochder Betrieb ist leider in Konkurs gegangen und mir ist gektindig won, Ein ganzesJahr war ich arbeitslos. Whrend dieser Zeithatte ich die trdogliJhkeit, meine Deutsch_kenntnisse zu erweitern und ich habe die Grundstufenprufung bestanen. Da hat michein Bekannter auf das Stellenangebot einer GmbH in dr Zeigaufmerksam gemacht,die Firma suchte einen Buchhalter mit ung und Deutschkenntnissen. Ich habe michum diese Stelle beworben und wurde vorlufig fiir eine Probezeit von drei Monatenangestellt. Nun arbeite ich schon seit zwei Jahren dort. Meine Arbeit ist sehrinteressant, ich muB nicht nur Buch fiihren, sondern manchmal auch mit unserendeutschen Partnern verhandeln. So war ich gezwungen, die Sprache noch grndlicherzu erlernen, und ich mchte jet die Mittelstufenprfung machen. Bei der pirma arbei_ten wir in gleitender fubeitszeit, was fiir mich sehr gnstig ist. Ich verdiene ziemlichgut, aber dafiir muB ich auch hart arbeiten.

    TEXTD\Ich habe einen guten Arbeitsplatz. Meine Arbeit ist interessant undabwechlungsreich, ich finde el Freude daran. Ich habe die Mglichkeit, sowohl meinKnnen, als auch meine Phantasie zur Geltung zu bringen, .eine Persnlichkeit undmeine Begabung zu entfalten. seitdem ich hier arbeite, bin ich auch in meinemPrivatleben ausgeglichen und immer gutgelaunt. Ich arbeite in freier Arbeitszeit, dasheiBt, manchmal muB ich 10 oder sogar 12 Sfunden am fubeitsplatz verbringen, wennes aber nicht so el Arbeit gibt und sie nicht so dringend ist, kann ich sci'on gegenMittag Feierabend machen.Die Kollegen sind auch nett, wir helfen einander gern, wenn jemand Hilfebraucht, sowohl in der Arbeit, als auch in privaten Angelegenheiten. Mein Chef ist auchgut. Zwar ist er streng, aber in der Arbeit geht er immer it gute. Beispiel voran. Beiuns, am ArbeitsPlatz herrscht Demokratie, bevor der Chef ntscheidungentriffi, dieauch uns angehen, fragt er auch nach unserer Meinung. Er beurteilt unr Leistungenimmer objektiv und gerecht, ich knnte sagen, er hat Jas Herz immer auf dem rechtenFleck. Mit meinem Gehalt bin ich auch zufrieden, die gute, anspruchsvolle fubeit wirdbei uns gut bezahlt. Jedes Jahr bekommen wir sogar eini pramie.

    Ich habe einen schlechten Arbeitsplatz. Meine Arbeit ist langweilig unduninteressant. Ich sitze den ganzen Tag im bro und schreibe, rechne unJt"l"foni.r",Hier kann ich mich beruflich nicht entfalten.Die meisten meiner Kollegen sind auch nicht gut. Alle kmmern sich nur um ihreigenes Interesse, Wenn e im Betrieb Probleme giUt, di. sie nichts angehen, ver-schlieBen sie die Augen davor. Der Chef kann mit d-en anderen schimpfen-*i" er will,auch wenn er unrecht hat, verstecken sie sich hinter den Akten, ab ortensie nichts.HauPtsache ist, daB sie in Ruhe gelassen werden. Gegenber den problemen deranderen sind sie blind, sie helfen den anderen nie, sie sind"taub gegen alle Bitten. MeinChef ist noch schlimmer als die Kollegen. Er ist launisch, und wir haben unter seinenLaunen sehr zu leiden. kommt er lchelnd ins Bro, was recht selten der Fall ist,knnen wir uns freuen, da steht ein ruhiger Arbeitstai .rro, unr. Kommt er aber mitbsem Gesicht herein, wie im allgemeiner1 dann wissei wir, daB er schon wieder mitdem linken FuB zuerst aufgestanden ist, und daB es den ganzen Tag el arso gebenwird- Ich muB zugeben, da8 er gebildet und intelligent, in seinem gruewa-ndert undanerkannt ist, aber es stt micht, daB er immeirecht haben will und keine andere

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    BERUFSWAHL, BERUFMeinung duldet. Die Krankheiten sind auch so eine Sache. Wenn jemand krank ist undein paar Tage zu Hause bleiben muB, ist es ihm auch nicht recht, ei betrachtet es als einAttentat gegen ihn. Er kann und will nicht verstehen, wie einer den Mumm hat, krankzu sein und nicht zur fubeit zu gehen. Die jungen Frauen mit Kleinkindern haben es beiuns besonders schwer. Es gilt nmlich als bodenlose Frechheit, mit dem kranken Kindzu Hause zu bleiben. Dann runzelt der Chef die Stirn und rollt die Augen vor Wut. Mitmeinem Gehalt kann ich mich auch nicht zufriedengeben, mit d Geld, das ichverdiene, kann ich kaum auskommen.GRI]NDWORTSCHATZ Z|IM THEMA

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    r Beruf,-(e)s,-eDas ist ein interessanter, schner, schwerer BerufWas ist lhr erlernter, jetger Beruf?Was sind Sie von Beruf?wann hast du dich fur diesen Beruf entschieden?Er bereitet sich auf diesen Beruf gewissenhaft vor.r Modeberu{,-(e)s,-er Mangelberu{-(e)s,-er Job,-s,-sEr hat einen guten Job.r Arbeitsplatz,-es, -pltzeEr sucht einen neuen fubeitsplatz.An seinem Arbeitsplatz muB el gearbeitet werden.e Arbeitsstelle,-,-nAn dieser fubeitsstelle hlt er es nicht mehr lange aus.r Betrieb,-(e)s,-eein privater, staatlicher BetriebDer Betrieb beschftig 500 Leute.Wie ge ?illt es Ihnen in unserem Betrieb?e Fabrik,-,-enEr geht in die Fabrik.Er arbeitet in der Fabrik in drei schichten.e Schicht,-,-ene Firma,-, FirmenEr ist zur Firma gefahren.Er arbeitet bei einer deutsch-ungarischen Firma,e GmbH: die Gesellschaft mit beschrnkter HaftungEr arbeitet bei einer GmbH.s Unternehmen,-s,-ein groBes, finanzstarkes, junges UnternehmenEr hat ein Unternehmen gogrndet, geleitet.e Aktiengesellschaft,-,-enUnsere Fabrik ist eine deutsch-ungarischeAktiengesellschaft geworden.e Aktie,-,-neine Aktie zu, ber l00 Mark

    Das Unternehmen gibt Aktien aus.Die Aktien steigen, fallen, stehen gut.

    hivats, foglalkozas

    divatszakmahinyszakmalls, munkahelymunkahelymunkahelyzem

    gyrmszakc gkftvllalkozasr szv nytrsasg

    r szv ny

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    30 BERUFSWAHL, BERUFe Personalabteilung,-,-enDie neuen Angestellten haben sich in derPersonalabteilung zu melden.s Sekretariat,-s,-ee Buchhaltung,-,-enEr arbeitet in der Buchhaltung.r Buchhalter,-s,-Er ist als Buchhalter angestellt.Er arbeitet seit l0 Jahren als Buchhalter.r Abteilungsleiter,_s,_r konom,-en,-ene Sekretrin,-,-nentippen,-te, hat -tHaben Sie die Briefe schon getippt?e Schreibkraft,-,-krtee Stenotypistin,-,-nenDie Stenotypistin schreibt einen Brief auf der/mit der Machine.maschineschreiben, schrieb M., hat maschinegeschri benSie schreibt im Bro Maschine.knnen sie maschineschreiben?e Stenographie,-r Wirtschaffsdirektor, -s, -enr Diplomingenieur,-s,-elDipl. -Ing.r Werkttige,-n,-n

    e Werktatige,-n,-nr Angestellte,-n,-ne Angestellte,-n,-nr Beamte,-n,-ne Beamtin,-,-nenr Arbeiter,-s,-In der Werkstatt sind 200 Arbeiter beschftig.r Hilfsarbeiter,-s,-r Betriebsleiter,-s,-r Kollege,-n,-nEr versteht sich mit den Kollegen gut.Er kommt mit den Kollegen gut aus.sich verstehen, verstand sich, hat sich verstanden mit+Dauskommen, kam aus, ist ausgekommen mit+Ds Arbeitsklima,_se Aeitszeit,-,-enDie Arbeitszeit fiingt um 8 Uhr an und ist um17 Uhr zu Ende.e gleitende Arbeitszeitr Feierabend,-(e)s,-eUm 17 Uhr knnen Sie Feierabend machen.Er macht heute etwas spter, erst um 20 Uhr Feierabend.e Mittagspause,-,-llIn der Mittagspause knnen Sie in der Kantine essen.e Kantine,-,-n

    szem lyzeti osztlytkrsgknyvel sknyvelosztlyvezetkzgazd sztitkrng pelg p rg p- sgyors rng pelgyors rsgazdasgi igazgatm rnkdolgoz, llsbanl vdolgoz nalkalmazottalkalmazott nhivatalnok, tisaselhivatalnok ndolgoz, munksseg dmunkszemvezetmunkatrs, koll gameg rti magt vkivelkijon vkivelmunkahelyi l gkormunkaidketlen munkaida munkaid v ge

    eb dsznetzemi konyha

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    e Betriebsktiche,-,-nsoziale LeistungenWas fiir soziale Leisfungen bieten Sie Ihren Arbeitern?r Ruhestand,-(e)sEr tritt nchstes Jahr in den Ruhestand.Er istebt im Ruhestand.

    r Rentner,-s,-e Rentnerin,-,-nene Rente,-,-nseine Rente wurde erhht, er bekommt eine hohe Rente.r Pensionist,-en,-ene Pensionistin,-,-nene Pension,-,-enr Verdienst,-es,-esind sie mit Ihrem verdienst zufrieden?r Lohn,-(e)s, LhneSein Lohn ist ab l. Januar um 6Yo erhoht worden.Sein Lohn betrg 1000 Mark.s Gehalq-(e)s, GehlterWie hoch ist lhr Gehalt?Wie kommen Sie mit lhrem Gehalt aus?Er hat ein hohes, sicheres Gehalt.s Einkommen,-S,-sich bewerben, bewarb sich, hat sich beworben um*AEr bewirbt sich um einen sehr guten Job.anstellen,-te an, hat -tEr ist als Buchhalter angestellt.e Bewerbung,-,-enSeine Bewerbung um die fubei*stelle hatte Erfolg.Er hat eine Bewerbung geschrieben/eingereicht.Auf unsere Anzeige sind mehrere Bewerbungeneingegangen,e Kndigun8,-,-lMan hat ihm die Kndigung zugestellt/berreicht.kiindigen,_te, hat -tVielen Arbeitern ist in leter Zeit gekiindi5 worden.

    Die Firma ktindigte ihm.r fubeitslose,-n,-nDie Arbeitslosen bekommen jeden Monatfubeitslosengeld.arbeitslosEr ist seit zwei Monaten arbeitslos,werktatigberufstatigSind Sie berufstatig?sich umbilden,-ete sich um, hat sich -t zu+Dviele Arbeiter mssen sich umbilden.

    zemi konyhaszocilisszolgltatasoknyugd j

    nyugd jas (fizikai)nyugd jas n (fizikai)nyugd j (fizikai)nyugd jas(alkalmazott)nyugd jas n(alkalmazott)nyugd (alkalmazotti)keresetfizet s (fizikai)b r (alkalmazotti)

    jvedelemmegplyaz vmitalkalmazplyzat

    felmondasfelmondmunkanlktili (fn.)munkan lkli (mn.)dolgoz (*n.)hivatast gyakorltk pezi magt

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    32 BERUFSWAI{L, BERUFsich'weiterbilden,-ete sich weiter, hat sich _tEin guter fubeiter bildet sich stndig weiter.e Weiterbildung,-,-enDie Weiterbildung wird in Ungarn groBgeschrieben,entlassen, entlieB, hat entlassenEr wurde fristlos entlassen.Die Firma muBte zahlreiche fubeiter entlassen,r Konkurs,-es,-eDie birma ist in Konkurs gegangen/hat Konkurs gemacht,Die Firma hat den Konkurs angemeldet.e Pleite,-,-nDas unternehmen steht kurz vor der pleite,pleite gehen, ging pleite, ist pleite gegangenDie Firma ist im Januar pleite gegangen.importieren,-te, hat -t

    Ungarn ist arm an Rohstoffen, darum muB das Landele Rohstoffe importieren.exportieren,-te, hat -tUngarn exportiert Lebensmittel in alle Lnder,nach Deutschland.r Export,-s,-e ]Der Export an Fleisch ist gestiegen,Diese Waren sind fiir den Export.r Import,-s,-er Markt,-(e)s, MarkteDer ungarische Wein hat immer neue Mrkte erobert,seine Mrkte in der ehemaligen Sowjetunion verloren,s Kapital,-s,-eDie Gesellschaft erhoht ihr Kapital,e Wirtschaft,-,-enDie Wirtschaft muB in Gang gehalten werden,

    e Industrie,-,-nDie ungarische Industrie produziert auch Maschinen,

    WEIT0RE wnrnn UND AUSDRCKE zU DEN TEXTENTEXT Ae Begabung,-,-enachten,-ete, hat -et Aeine Wirkung aufjn ausben,-te aus, hat -tsich zu einer Sache hingezogen fuhlen,-te, hat -tmit groBem EiferTEXT BFreude haben, hatte, hat -t an+Dim Blickpunkt stehen, stand, hat gestandenin dieser Hinsichtgeeignet sein firr+A

    tovbbk pezi magttovbbk pz selbocstcsdcsdcsdbe jutimportlexportlexportimportpiactkegazdasgipar

    tehets gtisztel, becslhatast gyakorol vkirevonzdik vmiheznagy igyekezettel

    m t leli vmibenszem eltt vanebben a tekintetbenalkalmas vmire

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    33BERUTSWAHL, BERUTjm abraten, riet ab, hat abgeraten von*Dsich@ativ) ein Bild machen,-te, hat -t von+De Neigung,-,-ennachgehen, ging nach, ist nachgegangen Dsein Bestes fun, tat, hat getanalles daran setzen,-te, hat -tTEXT Cden Fehler beheben, behob, hat behobenjn aufmerksam machen,-te, hat -t auf+Aein Buchhalter mit bungeine probezeit von drei MonatenBuch fiihren,-te, hat -tverhandeln,-te, hat -t mit+Der war gezwungen zu+InfTEXT DabwechlungsreichFreude finden an*Detw. zur Geltung bringen, brachte, hat gebrachtentfalten,-ete, hat -etausgeglichendringende Angelegenheit,-,-enmit gutem Beispiel vorangehen, ging voran, ist vorangegangendas geht mich nichts angerechtdas Herz auf dem rechten Fleck habenschimpfen,-te, hat -t mit+Dunrecht habensich verstecken,-te, hat -tlaunische Laune,-,-nmit dem linken Bein (zuerst) aufstehenzugeben, gab zu, hat zugegebenbewandert sein in+Ddulden,-ete, hat -etdas ist so eine saches Attenta|-(e)s,-eden Mumm haben zu+Infbodenlose Frechheitdie Stirn runzeln,-te, hat -tdie Augen vor Wut rollen,-te, hat -t

    lebesz lvkit rlmirlk pet alkot vmirlhajlam, vonzalomkvet vkit; vmitmegteszi, ami tletelikrhindent belead

    megsznteti ahibtfelh vja a figyelm tvmiregyakorlattalrendelkez konyvel3 hnapos prbaidknyveltrgyal vkivelk nytelen volt

    vltozatosm t leli vmiben rv nyre uttat vmitkibontakoatkiegyens lyozottsrgsgy, dologj p ldt mutatsemmi kzm hozzigazsgoshely nvan a sz ves d, szidalmaznincs igazaelb jikszesz lyeshangulat, ked lybal lbbal kel felbevall, elismerjratos, jartas vmiben(el)tr, elselhtezolyan dologmer nyletvan merszearctlansgrncolja a homloktdh ben forgatja aszem t

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    34 MAHLZEITEN, IN DER GASTSTATTEMAHLZr;ITtr;N, IN DER GASTsrrrn

    TEXT AIch mag essen, aber ich darf nicht so viel essen wie ich mchte, da ich auf meineFigur achten muB. Zum Frhsttick gibt es im allgemeinen Marmelade oder Wurst,Butter oder Kse, und ich trinke eine Tasse Milch. Manchmal trinke ich ein Glas Oran-gensaft auf nchternen Magen. In die Schule nehme ich entrveder Kuchen oder zweiBrchen mit wurst mit. Meine Mutter kocht zu Hause, so brauche ich nicht in dieMensa zu gehen, ich kann zu Hause Muttis Kost in aller Ruhe genieBen. Es gibt jedenTag eine Suppe mit Einlage, oft essen wir Gemse mit Fleisch als Hauptgericht, manch-mal gibt es Nudeln oder Braten mit Beilage und Salat. Zum Nachtisch esse ich immerObst, das ist ja reich an Vitaminen. Zum Abendessen essen wir meistens kalt, Salat,

    Wurst, Schinken oder Leberwurst, manchmal macht Mutti etwas Warmes, Meine Lieb-lingsspeise ist Wiener Schnitzel mit Pommes frites. Wenn wir aber aus feierlichenAnlssen manchmal ins Restaurant gehen, bestelle ich gebackenen Karpfen mit SauceTartare, weil mir diese Speise auch so gut schmeckt. Ich mag auch SBigkeiten undKu_chen, aber da muB ich mich ein biBchen zunickhalten, SUBigkeiten schaden jameiner Figur. Auf das Eis kann ich aber nicht verzichten, im Sommer esse ich jedenTz.. '*ei-clrei Krrgeln Schokoeis. Ich koche auch sern. besondSt rn'ti-ut6fiCn^aieag zwei-drei Kugeln Schokoeis. {9h koche agch gern, besonders ra_xr.l^-a=-a=1^" r^^ *^^L^. LqLgL. Ich erzhle gern, wie ich das mache:{1*q !- ry_fqg9!-slul9!Vorbe}tung: die Zwiebeln werden geschalt und gehackt, die Paprikaschoten werdenohne Kerne in dnne Scheiben geschnitten, die Tomaten und die Wurst msen inStticke geschnitten werden.Zubereitung: Die Zwiebeln rste ich in etwas l goldgelb, dann gebe ich den Paprikaund etwas Salz hinzu. Das koche ich bei terem Umrhren, bis der Paprika weichwird. In den letzten fiinf Minuten koche ich auch die Tomaten mit. Zum SchluB fiigeich die Wurst hinzu, ich schlage die Eier auf und hre sie in die Speise. Nach ein paarMinuten Kochen ist nun mein Letscho fertig.

    TEXT BIch bin nicht wahlerisch, ich esse alles, was gut und schmackhaft zubereitet ist.Die ungarische Kche ist weltberhmt, sie hat nur einen Fehler, sie schmeckt einfach zugut. Zum Frchsttick esse ich an Werktagen meistens gar nichts, da ich in groBer Eilebin, aber auf meinen Kaffee mit Schlagsahne kann ich nicht verzichten. Ich trinke denKaffee auf nchternen Magen, was nicht gesund, doch sehr angenehm ist. Gegen l0Uhr nehme ich mein zweites Fhsttick ein, das aus einem Brchen mit Wurst undeinem Apfel besteht. ZuMittagesse ich in der Mensa. Da schmeckt das Essen meistensnicht, die Suppe ist fett und versalzen, das Fleisch ist nicht gar, das Gemse schmeckt

    nach Einbrenne und ist nicht zu genieBen, Da vergeht einem bald der Appetit. Wennetwas ganz selten doch nach meinem Geschmack ist, dann ist die Portion so klein, dafJman das Gefiihl hat, nichts gegessen zu haben. Wenn ich hungrig vom Mittagessen

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    35MAHLzEITEN, IN DER cesrsrArrBaufstehe, stille ich meinen Hunger oft mit einem Sttick Schokolade. Zum Abendessenesse ich meistens kalt,Wurst, hart-oder weichgekochte Eier, K,ise und trinke Tee oderKakao.Am Sonntag ist es ganz anders. Da sitzt die Familie gegen 9 Uhr zusammen beimFhstrick. Mutti deckt den Tisch, und wir nehmen in itter Ruhe das ausgiebigeFrhstiick ein. Rhreier, Spiegeleier oder warmes Sandwitch. Wir unterhalten uns, wirruhen uns von den Strapazen in der Woche aus. Zum Mittagessen kocht Mutti immeretwas Feines. Es gibt meistens drei Gange. Dem feinen Essen entsprechend decke ichden Tisch festlich, nicht nur tiefe, sondern auch flache Teller kommin auf den Tisch, indie Mitte stelle ich sogar eine Vase mit Blumen. A]s ersten Gang essen wir imallgemeinen Fleischsuppe mit Leberkndeln. Das kocht Mutti nach- einem uraltenRezePt von meiner GroBmutter, Als Hauptgericht essen wir Schweinebraten oderWiener Schnitzel mit Beilage und Salat. Als Nachtisch gibt es meistens einen Kuchen,Mutti ist im Backen_besonders geschickt, sie bckt nichi nur zu Weihnachten, sondernjede Woche. Zum SchluB wird noch eine Tasse Kaffee getrunken. Abends habe ichnach diesem reichen Mittagessen meistens keinen Hunger,-und ich wrde gerne auf dasAbendbrot verzichten, da ich auf meine Figur achten mchte, doch Mi kann denTisch so geschmackvoll und anreizend deckin, daB es einem den Appetit weckt, manmuB einfach essen. Meistens gibt es eine kalte Platte mit Schink.n und Gemse, danntrinken wir ein Glas Bier oder Wein.Ich achte auf die gesunde Ernhrung, esse el Gemse und Obst, wenig und nurmageres Fleisch. Wir kochen statt mit Schweineschmalz mit , so hoffe i gesundund schlank zu bleiben.

    TEXT CEs ist schn, manchmal in der Gaststtte zu essen. Da braucht man sich nicht umdas Essen zu ktimmern, nach dem Essen braucht man das Geschirr nicht zu splen. Wirwerden vom Kellner hflich bedient, jeder kann von der Speisekarte whlen, worauf ereben Appetit hat. Ich gehe mit meinem Freund manchmal in die Gaststtte, doch nichtsehr oft, weil das zu teuer ist.- Guten Tag! Haben Sie einen Tisch fiir zwei Personen frei?- Ja, der Tisch dort in der Mitte ist noch frei.- wir mchten in der Ecke sitzen, da ist auch noch ein Tisch frei.- Es fut mir leid, der Tisch ist reserviert.- Gut, danke!- Wnschen Sie zu essen?: Ia, bringen Sie uns bitte die Speisekarte und zwei GIas WeiBwein!Es war schwer, eine Speise auszuwhlen, da das Angebot sehr gro 3 war, Wir habenuns fiir Schweinebraten mit Reis und Essiggurken eitschieden.3olange wir auf dasEssen warteten, hatten wir Gelegenheit, uns in der Gaststtte umzusehen. Die Tischewaren ansPrechend gedeckt, die weiBen Tischtiicher waren frisch gewaschen undgebgelt. In den Vasen standen Strohblumen. Die Wnde waren mit Tpfpflanzen undBildern verziert. Mir gefielen die dunkelbraunen, geschnitzelten Sthle besonders gut.Bald brachte der Kellner unser Essen, es sah sehr ppetitlich aus. Die Portionen warengro8 genug, wir konnten unseren Hunger stillen. Dann bestellten wir aber noch zumNachtisch ein stiick schokoladentorte und zwei Tassen Eiskaffee.

    - Herr Ober! Bitte zahlen!- Ich bringe sofort die Rechnung. Das macht 839 Forint.- Hier sind 900 Forint, danke, das stimmt schon so.

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    36 MAHLZEITEN, IN DER GASTSTATTE- Danke! AufWiedersehen!Die Zeit verging schnell und angenehm, wir verlieBen die Gaststtte zufrieden.GRUNDWORTSCHATZ ZUi.{ THEMAGreifen Sie zu!Bedienen Sie sich!Das Essen schmeckt hervorragend/vorzglich/prima !Danke, ich bin wirklich satt!Darf ich Ihnen noch etwas nachlegen?Darf ich Ihnen noch etwas nachgieBen/einschenken?Trinken wir auf Ihr Wohl!e Mahlzeit,-,-eneine reichliche, einfache, schwere, leichte MahlzeitEr beendet die Mahlzeit.Er nimmt eine Mahlzeit ein.e Ernhrung,-,-rDie gesunde Ernhrung ist sehr wichtig.ernhren,-te, hat -tDas kind wird mit der Flasche ernhrt.Der kranke wurde ki.instlich ernhrt,sich ernhren,-te sich, hat sich -t

    Er ernhrt sich hauptschlich von Obst und Gemse.e Nahnrng,-,-enEr nimmt kalorienarme, taminreiche, fettreiche,tierische, pflanzliche Nahrung zu sich.s Essen,-s,-Das Essen schmeckt uns nicht.sie kocht ein bescheidenes Essen.Bist du mit dem Essen fertig?e Speise,-,-nDiese Speise ist versalzen, ungenie8bar, verdorben.s Gericht,-(e)s,-esie servierte ein Gericht aus Fleisch und Gemse.s Fhstck,-(e)s,-efrtihstticken,-te, hat -ts Mittagessen,-s,-Das Mittagessen wird um. 12 Uhr eingenommen, serviert.s Abendessen,-s,-Bleiben Sie doch zum Abendessen!zum Abendessen haben wir heute Gaste.s Abendbrot,-(e)s,-eDas Abendbrot steht schon auf dem Tisch,essen, aB, hat gegessenEr iBt ordentlich, hastig, langsam, unmBig, ausgiebig.Wann iB du zu Mittag?

    Tess k venni!Tess k venni!Az telkivl!Ksznm,jllaktam!Adhatok m gegykicsit?Tthetek m g?Igyunk azneg szs g re! tkez s

    tpllkozstplltpllkoziktpll k tel,ev s

    telfogs ( tel)reggelireggelizikeb dvacsoravacSoraeszik

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    MAHLZEITEN, IN DER GASTSTATTE 37speisen,-te, hat -tSie speisten zusammen.Haben Sie schon gespeist?fressen, fraB, hat gefressenEr friBt wie ein Schwein.Hier kannst du dich satt, krank, voll essen.r Appetit,-es,-eGuten Appetit!decken,-te, hat -tSie deckt den Tisch fiir 6 Personen.e Tischdecke,-,-ns Tischtuch,-(e)s,-tticherSie legt ein frisches Tischtuch auf.s Gedeck,-(e)s,-er Teller,-s,-Die Suppe essen wir aus tiefen Tellern.

    Da steht ein flacher Teller aus Porzellan, aus Steingut.e Tasse,-,-neine Tasse Milch, zwei Tassen KaffeeTrink deine Tasse aus!Sie splt die Tasse/w ischt die Tasse ab, trocknet sie ab.s Glas,-es, Glserein Glas voll Wasser, ein Glas guter Wein,zwei Glas Bierr Top[-(e)s, Tpfeein Topf SuppeDer Topf luft ber, ist bergekocht.e Schssel,-,-neine schssel mit kartoffeln, voll obsts Besteck,-s,-er Lfel,-s,-Die Suppe essen wir mit dem Lfel.Hier fehlt noch ein Lfel.e Gabel,-,-ns Messer,-s,-ein scharfes, ein stumpfes MesserEr rasiert sich mit dem Messer.e Serviette,-,-nr Salzstreuer,-s,-s SalzftiBchen,-s,-abrumen,-te ab, hat -tNach dem Essen rumt sie den Tisch ab.eZutat,-,-ene Vorbereitung,-,-ene Zubereitung,-,-enhinzugeben, gab hinzu, hat hinzugegebenhinzufiigen, fiigte hinzu, hat hinzugefiigaufschlagen, schlug auf, hat aufgeschlagenEr schl5 die Eier vorsichtig auf.Der Schler schlag ein Buch auf.zubereiten,-ete zu, hat -t

    tkezikzabl wgyter tasrtaketasztalter ttedt ktny rcs sze

    vegpohrfaz k, lbost l(m ly)eveszkzkanl

    szalv tasszrstartleszed, letakadthozzvalelk sztiletelk sz t shozzad,hozzad, hozzfrlzfeltelk sz t

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    38 MAHLZEITEN, IN DER GASTSTTTEkochen,-te, hat -tbraten, briet, hat gebratenSie brt das Fleisch braun, knusprig, dunkel.backen, buklbackte, hat gebackenBckst du/backst du gerne?

    Es gibt heute gebackene Leber.dnsten,-ete, hat -tMan soll das Fleisch in etwas wasser dnsten.rsten,-ete, hat -tZuerst werden die Zwiebeln gerstet.putzen,-te, hat -tschlen,-te, hat -tschneiden, schnitt, hat geschnittenEr schneidet das Brot in Scheiben.tiefgeki,ihltIm Winter verwenden wir tiefgehihltes Gemse.halbfertigHalbfertige Speisen kaufe ich nicht gern.wrzen,-te,hat -tSie wrzt die Speise pikant, leicht, stark, scharf.hacken,-te, hat -tsalzen,-te, hat gesalzenDie Suppe ist wenig, kaum gesalzen.versalzen,-te, hat versalzenSie hat die Suppe versalzen. Die Suppe ist versalzen.umrhren,-te um, hat -ts Lebensmittel,-s,-s Mehl,-(e)s,-el-sortenr Zucker,-sr GrieB, Grieses, Grieser Rei,-es,-sortenr Brsel,-s,-s Fett,.-(e)s,-es ,-(e)s,_es Schmalz,-ese Butter,-e Milch,-r Kse,-,-e Sahne,-e Schlagsahne,-e aure Sahne,-r Rahm,-(e)sr Quark,-(e)sr Topfen,-s (d ln met)s Ei,-(e)s,-ere Wurst,-, Wrster Schinken,-s,-r Speck,-(e)s,-es Fleisch,-esr Fisch,-es,-ee Leber,-,-n

    fozkev s zsirad kon ststem nyt st, ill.h stb zsirad kbanprol, dinsztelpidttiszt t,pucolhmoziaem lyhtottf lk szf szerezvg, vagdal, apr tszelszmegkever lelmiszerliscukorbzadarairzszsemlyemorzsazsirad kolajzsirvajtejsajttejsz ntejsz nhabtejfeltejfelturturtojaskolbaszsonkaszalonnah shalmj

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    MAHLZEITE\ IN DER GASTSTATTEe Marmelade,-,-nr Honig,-ss Brot,-(e)s,-es Brchen,-s,-e Semmel,-,-n (d ln met)s Hnchen,-s,-s Kipfel,-s,-/s Kipferl,-s,-r Kuchen,-s,-s Obst,-ese Frucht,-, Fruchtes Gemse,-sr Apfel,-s, Apfele Birne,-,-ne Pflaume,-,-ne Zwetschge,-,-n(d ln met)e Kirsche,-,-n

    e Sauerkirsche,-,-ne Weichsel,-,-n (d ln met)e Erdbeere,-,-ne Johannisbeere,-,-ne Himbeere,-,-ne Stachelbeere,-,-ne Brombeere,-,-tle Traube,-,-ne NuB,-, N ssee HaselnuB,-,-nsee Zitrone,-,-ne Banane,-,-ne Orange,-,-ne Apfelsine,-,-ne Mandarin9,-,-ile Kartoffel,-,-ne Erbse,-,-ne Bohne,-,-ne Zwiebel,-,-ne Gurke,-,-nr Kopfsalat,-(e)s,-er WeiBkohl,-(e)s,-es Kraut,-(e)s,-er Girtnerkohl,-(e)s,-er Wirsingkohl,-(e)s,-er Blumenkohl,-(e)s,-er Krbis,_ses,-see gelbe Rbe,-,-ne Mohrrb-,-De Mhre,-,-ne Karotte,-,-ne rote Rbe,-,-n

    e rote Bete,-,-ns Radieschen,-s,-r Rettich,-(e)s,-e

    lekvrm zkeny rzsemlyezsemlyekiflikiflistem ny, kalcsgymcsgymcszds g, fozel kalmakorteszilvaszilvaceresznyemeggymeggyeperribizlimlnae8resszederszldimogyorcitrombannnarancsnarancsmandarinburgonyaborsbabvshagymauborkafejes salta

    fejes kposztafejes kposztakelkposztakelkposztakarfioltksrgar pasrgar pasrgar pakarottac klac klapiros retekfeh r retek

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    40 MAHLZEITEN, IN DER GASTSTTTEr Spinat,-(e)sr Sauerampfer,-se Tomate,-,-nr Paprika,-s,-sr Meerrettich,-(e)s,-er Spargel,-se Petersilie,-r Knoblauch,-(e)sr Dill,-(e)ss Gewrz,-es,-er Pfeffer,-ss Paprikapulver,-sr Majoran,-sr Kmmel,-se Gewrznelke,-,-ns Lorbeerblatt,-(e)s,-bl ttere MuskatnuB,-,-nsser Zimt,-(e)ss Salz,-esr Sen{,-(e)s,-es Vitamin,-s,-eDas Gemse enthlt ele Vitamine.scharfIst der Paprika scharf?geruchertWir essen gern gerucherten Schinken.zh Das Schnitzel ist zh.roh rohes Obst, rohes Fleisch, roher SchinkenDas Fleisch, die Kartoffeln sind noch ganz roh.hart Ich esse hartes, weiches, gare, mageres Fleisch.Das Fleisch ist hart, weich, gar, mager.weichga Sie kocht das Huhn langsam gar.Sind die Kartoffeln schon gar?fett Du iBt zu fett.Fette Kost ist nicht gesund.magerEr darf nur magere Kost essen.s Gaststttengewerbe,-s,-In sopron wurde eine Fachmittelschule fiirGaststttengewerbe erfrret.s Restaurant,-s,-s

    spentsskaparadicsompaprikatormasprgapetrezselyemfokhagymakaporfiiszerborspaprika (por)majorannakm nyszekfiiszegbab rlev lszerecsendifah jsmustrtaminers, cs psfiisttrgs, inasnyers, ftlenkem nypuhaporhanys, megfott,megsltzs rossovny, nem zs rosvend gltipar

    tterem